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10.11.2014 , 07:54 Uhr
Dann wird es auch Zeit,dass sich die Blockflöten-Parteien der Nationalen Front wie CDU,NDPD, LDPD und Bauernpartei entschuldigen. Ohne sie wäre die DDR nicht möglich gewesen.
zum Beitrag02.11.2014 , 21:17 Uhr
Ich habe Stadler bei Yuotobe gesehen. Der Mann ist sachlich und er argumentiert korrekt. Eine ukrainische TAZ Reporterin, ausgewählt von der Konrad Adenauer Stiftung kann ihm bestimmt nicht das Wasser reichen.
zum Beitrag27.10.2014 , 08:50 Uhr
Ich halte Ramelow für einen klugen Mann. Und doch frage ich ,warum er sich diese Nummer antut: Zusammen mit zwei kleinen Parteien, denen bisher jeder Wähler-Verrat recht war. Diese wirbellosen Polit-Bonzen warten doch nur darauf, die Linke zu demontieren, wenn sie das selbst nicht tut. Ramelow sollte möglichst bald mit Heide Simonis telefonieren.
zum Beitrag02.10.2014 , 02:21 Uhr
Die Linke ist gut beraten, bei ihren Wählern zu bleiben. Die haben diese Partei bestimmt nicht dafür gewählt, dass sie, nach der Wahl, ein ganzes 17 Millionen-Volk mit besudelt. Die grünen, roten oder schwarzen Kriegstreiber und ihre präsidialen Pfaffen sind alle aus dem gleichen Material. Was die Moral nennen, hat man im Bundestag in Göring-Eckhards Unterstützung für ukrainische Faschisten hören und sehen können. Rot-Rot-Grün führt zur Zerstörung der Linken. Ich darf an Heide Simonis erinnern. Will sich Herr Rammelow solche MP-Wahlen wirklich antun? Oder verstellt ihm die Machtgier schon den Blick für Realitäten? Die Linke hat mit ihrer Massen-Beschimpfung von ehemaligen DDR Bürgern bereits viele Stimmen verloren. Und es geht tatsächlich noch schlimmer! Mögliche Neuwahlen dürften schon jetzt vergeigt sein. Der Vertrauensbruch war einfach zu groß. SPD und Grüne haben wirklich ganze Arbeit geleistet.
zum Beitrag14.09.2014 , 08:27 Uhr
USA! Ein Land,dass schon lange auf Abwegen ist. Im Regionalen genauso wie international. Abscheulich!
zum Beitrag13.09.2014 , 12:19 Uhr
Es gibt nur einen demokratischen Weg: Volksbefragungen! Die korrupte europäische Politikerkaste ist für ein solches Abkommen nicht legitimiert. Der Staat BRD hört nach der Unterzeichnung dieses Abkommens faktisch auf zu existieren. Ich aber möchte, dass uns unser Grundgesetz voll und ganz erhalten bleibt. Die USA sind nach dem 2.Weltkrieg zu einem Kriegsverbrecherstaat mutiert. Irak, Libyen, Vietnam, Balkanstaaten, Korea und viele andere Länder waren von diesen Verbrechen betroffen. Deshalb kann mir diese Nation gestohlen bleiben. Wer sich solch asozialen Ländern ausliefert, verliert alle zivilisatorischen Fortschritte nach dem 2. Weltkrieg. Wie die NSA-Affäre zeigt, wurden wir ja schon einiger Grundrechte beraubt. Durch deutsche Politkarrieristen, den USA und Großbritannien. Es wird Zeit diese Entwicklung endlich zu stoppen.
zum Beitrag09.09.2014 , 11:00 Uhr
Danke für dieses hochinformative Interview. Ein einziger Politiker von dieser Qualität in der EU und der Ukraine Konflikt wäre nie ausgebrochen.
zum Beitrag03.09.2014 , 09:46 Uhr
Was mit dem Putsch in der Ukraine begann, wird nun immer weiter eskaliert. Gauck und seine grünen, schwarzen und rosaroten Versallen sind denkbar ungeeignet die Situation zu entschärfen. GE hat ja selbst im Bundestag noch bestritten, dass Svoboda-Faschisten in der Regierung sitzen, obwohl sie die Fakten sehr genau kennt. Sie sind kriegsgeil und deshalb blind für das kommende Desaster. Eins steht schon fest: In Europa wird es nur Verlierer geben und alle schwülstigen Erklärungen können nicht darüber hinwegtäuschen. Wie heißt es doch so schön im Amtseid der Bundeskanzlerin: ….Schaden vom deutschen Volk abwenden….! Zurzeit wird Deutschland in schwere Schäden hineinmanövriert. Das so etwas möglich ist, zeigt, dass unsere Demokratie gerade aus dem Ruder läuft. Die überwiegende Mehrheit des Volkes will keine Verschärfung des Konfliktes! Warum handelt die deutsche Politik dem zuwider?
zum Beitrag24.08.2014 , 20:43 Uhr
Danke, aber die ukrainische Propaganda wird langsam zu stinkender Wort-Jauche. Die West-Ukrainer hätten diesen Parade- Mist doch gar nicht veranstalten können, wenn der Westen das Geld dafür nicht bereitgestellt hätte. Uns werden hier Potjemkinsche Dörfer vorgegaukelt, weil man weiß, was kommen wird, sobald es draußen kälter wird. Dann fehlt den Paradeäffchen sogar das Geld um die Gasrechnung an "die bösen Russen" ordnungsgemäß zu bezahlen. Nicht Putin, Poroschenko ist ein Kriegsverbrecher! Er gehört nach Scheweningen weil er auf seine ostukrainischen Landsleute schießen lassen hat. 2000 Zivilisten mussten deshalb sterben. Natürlich sind auch ein paar ukrainische Henkersknechte gestorben. Für die aber hält sich mein Mitgefühl deutlich in engen Grenzen. Sie hätten sich gegen den Killerauftrag gegen ihre Landsleute wehren können. Aufs eigene Volk zu schießen ist unzivilisiert und deshalb das Hinterletzte. Da wird Widerstand zur Pflicht. Wer das, wie der Autor, zu Patriotismus hochschreibt hält seine eigenen Leser höchstwahrscheinlich für unwissend. Staatsgebäude und staatsabhängige Händler werden jede Fahne rauhängen, weil sie andernfalls Svoboda-Gewalt fürchten müssen. Gottlob, wir lesen auch andere Zeitungen und können innere Widersprüche deshalb mühelos erkennen. Die ständige Ukraine- Propaganda wirkt langsam belästigend.
zum Beitrag20.08.2014 , 22:23 Uhr
Das israelische Fernsehen hat von Bedrohungen der ukrainischen Juden berichtet, auch das wurde ignoriert. Ich werde auch die Redeschlacht von Frau Göhring Eckhardt im Bundestag nicht vergessen. Bei You Tube ist immer noch zu sehen, wie blind sie die ukrainische Regierung mit ihren faschistischen Ministern zu verteidigen versucht hat. Mit ihrer Verharmlosung hat sie eine schwere Schuld auf sich geladen. Sie sollte die Konsequenzen ziehen und zurücktreten.
zum Beitrag15.08.2014 , 19:52 Uhr
Liebes närrisches Publikum! Jetzt kommt die Stufe : Madig machen. Der Ablauf ist zwar schon hornalt. Lustig ist, dass es immer die gleiche Weise passiert.
zum Beitrag15.08.2014 , 11:28 Uhr
Warum kommt kein einziger Journalist auf die Idee, auch mal die russische Seite zu fragen. Das erst würde ein ganzes Bild ergeben, und wir Leser könnten überhaupt erst mal urteilen. Operationen unter falscher Flagge gehören schon immer zu den taktischen Varianten eines Bürgerkrieges, das hat und nicht erst der Überfallt auf den Sender Gleiwitz blutigst gelehrt. Der war immerhin der Startschuss für den 2.Weltkrieg. Die Wahrheit sollte uns alle am meisten interessieren, weil es jetzt echt brenzlig geworden ist.
zum Beitrag07.08.2014 , 20:47 Uhr
@ Seppi
Wenn Sie mich fragen, ich würde es besser finden, wenn sie sich meinen Kommentar statt auf der Zunge besser im Gehirn zergehen lassen. Das strengt zwar an, schadet aber nicht.
zum Beitrag07.08.2014 , 17:01 Uhr
@gregor hecker
etwas verstehen zu wollen, kann kein Makel sein. Wir leben zum Glück nicht mehr im Mittelalter. Russlandversteher ist für mich ein Markenzeichen für Bildung und ein zeitgemäßes, intaktes Urteilsvermögen. Was die Krim betrifft, war das für mich keine Annektion. Es gab ein klares Votum der Krim-Bevölkerung. Zum Vergleich: Im Kosovo wurde die Bevölkerung erst gar nicht gefragt und trotzdem jubelte der Westen über die Grenzverschiebung. Man sollte die russische Seele nicht unterschätzen. Russland antwortet auf die bereits in Kraft getretene Handelssanktionen des Westens erstaunlich besonnen, ja, fast zaghaft. Möge es so bleiben! Handels- Aggression ging bisher nur vom Westen aus. Sind übrigens die Flugschreiber schon ausgewertet? Wo bleiben die Beweise, für Russlands Schuld?
zum Beitrag06.08.2014 , 16:32 Uhr
"Die bisherige Strategie in Donezk besteht darin, die Gegner der Regierung in Kiew zu isolieren, bis ihre Ressourcen aufgebraucht sind." Ohne knallharte Beeinträchtigung der Zivilbevölkerung geht das natürlich nicht. Die Menschen sitzen ohne Wasser und Nahrung dazwischen. Seit vielen Wochen übrigens. Die UNO muss endlich Truppen schicken, um die humanitäre Katastophe zu entschärfen. Andernfalls müssen es die Russen machen.
zum Beitrag31.07.2014 , 16:29 Uhr
Dann wird es Zeit für den Autor, sich intensiver mit den chinesisch-russischen Realitäten zu beschäftigen. Das wird vielleicht viele Spekulationen vom Kopf zurück auf die Füße stellen. China und Russland und später alle BRIXS Staaten werden ihren Rohstoffhandel künftig in den Landeswährungen verrechnen. Das ist beschlossen und verkündet. Außerdem kann man davon ausgehen das die Ukraine Ende des Jahres Pleite ist und obendrein auch all ihr moralisches Kapital verspielt haben wird. Und auch die USA und Europa werden ihren Bürgern viel zu erklären haben. Schon deshalb werden sich China und auch Russland jetzt nicht aus der Reserve locken lassen um später alle Optionen zu haben. Russland wird die Kosten des Wirtschaftskrieges auf die Rohstoffpreise umlegen. So werden die Europäer gerecht an der Kriegsentschädigung gegenüber Russland beteiligt bleiben. Das entspricht der kaufmännischen Logik. Die heutige Pleite Argentiniens auf Veranlassung der USA wird in Lateinamerika einschlagen wie eine PR-Bombe. All das verändert die Welt. Das sich Europa für die Amerikaner gerade als evl. Schlachtfeld einer militärischen Auseinandersetzung aufdrängelt, sollte uns noch viel mehr zu denken geben. Lieber Autor, wer den Leuten die Welt erklären will, muss schon etwas mehr Durchblick vom Ganzen haben. Aktuelles Faktenwissen ist gefragt. Spekulationen nerven langsam.
zum Beitrag31.07.2014 , 11:40 Uhr
@Ingrid Werner
Wenn es die Zusammenarbeit mit Russland nicht gegeben hätte, dann wäre Syrien im Sommer 2013 von den USA bombardiert worden. Liebe Frau Werner, ihre Putin-Beschimpfungen lehne ich ab, weil sie einfach unter die Gürtellinie gehen. Ich möchte ihre geschätzte Aufmerksamkeit viel lieber auf die menschlichen Potentiale der BRIXS Staaten lenken. Dort gehen dort jedes Jahr Millionen Hochschulabsolventen von den Universitäten ab und dazu kommen noch die Studenten die aus dem Ausland heimkehren. Ihre Heimatstaaten können interessante Aufgaben bieten. Die chinesische Wirtschaft erreicht gerade wieder Bestnoten. Unterschätzung ist unvernünftig. China hat mit dem Westen in ähnliche politische Probleme und kann die Vorgehensweise jetzt studieren. Die Motivation zur langfristigen Zusammenarbeit mit Russland steigt. BRIXS Staaten streben im Moment auf, während die USA gerade die argentinische Wirtschaft ruiniert. Der Verbundenheit mit dem Westen dürfte das sehr schaden. Die Russen sind zurzeit die einzig handlungsfähige Weltraummacht. Nur China wird dort in absehbarer Zeit noch mithalten können. Der Rückzug des Westens aus Afghanistan, wird sich ohne den Weg über Russlands Territorium schwieriger gestalten. Die Abwicklung des Ölhandels zwischen Russland und China wird künftig nicht mehr in Dollar erfolgen sondern in den Landeswährungen. Fakten, die dem Westen offenbar schon jetzt sehr weh tun. Offiziell haben die Russen auf die wirtschaftlichen Sanktionen ja überhaupt noch nicht reagiert. Warum auch? Sie werden kaufmännisch gegensteuern, und ihre Kosten des Wirtschaftkrieges einfach über die Ölpreise kompensieren. Wenn wir jetzt wieder an den Ausgangspunkt des Disputes zurückkehren, wird das selbstzerstörerische Vorgehen des Westens in seiner Absurdität deutlich. Die Welt hat sich verändert, Zusammenarbeit kann ein guter Weg sein um die aktuellen Herausforderungen zu stemmen.
zum Beitrag31.07.2014 , 10:38 Uhr
Dieser Prozess ist eine Schande für die sächsische Justiz.
zum Beitrag30.07.2014 , 12:03 Uhr
Nicht zu vergessen, dass der asiatische Markt und die wirtschaftliche Zusammenarbeit mit den BRICS- Staaten, durch die Sanktionspolitik, herausgefordert ist. Russland und die aktuelle Weltpolitik sind nicht mehr mit den Zeiten der Sowjetunion zu vergleichen. Es wird für die Konzerne der USA und Europas nicht einfach sein, die verlorenen Märkte später wieder zurück zu gewinnen. Denn die Sanktionspolitik wird ihr Ziel verfehlen. Außerdem steht die Ukraine vor dem Bankrott. Spätestens im Dezember wird das spürbar werden. Und ein zweites Griechenland stemmt die EU mit Sicherheit nicht. Russland könnte helfen, aber ob das nach dem jetzigen Geschehen noch möglich ist? Zweifel sind angebracht. Erst zuschlagen und danach verhandeln zu wollen? Das wird nicht funktionieren. Der Ukraine stehen unruhige Zeiten bevor, dieses Volk wird die Zeche letztlich bezahlen müssen. Von den anderen Konfliktregionen der Welt, in denen mit Russland zusammengearbeitet werden muss, will ich lieber gar nicht erst anfangen…
zum Beitrag28.07.2014 , 14:21 Uhr
Leider herrscht wiedermal Info- Chaos. Ihr Link hat mir sehr geholfen, den Durchblick zu behalten. Dafür herzlichen Dank.
zum Beitrag25.07.2014 , 22:06 Uhr
Ein sehr guter Kommentar, Frau Oertel
zum Beitrag23.07.2014 , 15:27 Uhr
Was für eine Sauerei. Da fliegen ein paar Kampfflieger aus um "Pilze zu suchen und Blüten zu bestäuben ". Sofort werden sie von Separatisten vom Himmel geholt. Trost spendet der Gedanke das jetzt ein paar Zivilisten überlebt haben, weil die Kampfflieger ihre tödliche Aktion nicht ausführen konnten. Wach werden! Das ist ein Scheißkrieg. Er muss sofort eingestellt werden. Aber das öffentlich zu sagen ist schon wieder böse und deshalb falsch. Weil der zum Propaganda-Monster aufgeblasene Putin das von anfang an verlangt hat. Klingt vielleicht irre, ist aber die Realität unserer Tage!
zum Beitrag23.07.2014 , 11:24 Uhr
Wer diesen Artikel liest erinnert sich an Kachelmanns Buch. Der kommt zum Schluss: Es sitzen viele Häftlinge in den Knästen, für Taten, die sie nicht begangen haben.
zum Beitrag22.07.2014 , 15:00 Uhr
Es ist mit Sicherheit mutig seine Meinung aufzuschreiben, auch wenn man gegen den Strom schwimmt. Respekt! Erschreckend finde ich die hier zur Schau gestellte Denunziation Andersdenkender. Sie war schon immer Ausdruck von kleinbürgerlichem Primitivismus. @Vulkansturm entleert sich hier besonders absurd. „Wie wirr ist das denn? Da regen Sie sich über das "Kiewer Nazipack" auf, gleichzeitig möchten Sie bewaffnete jugendliche prorussische Separatisten ins KZ stecken?", ist zu in der Zuschrift zu lesen. Wer den Text von @Ichhaltsnichtmehraus liest, findet aber genau das Gegenteil formuliert. @Ichhaltsnichtmehraus warnt davor das Jugendliche ins KZ gesteckt werden könnten. Vulkansturm begeht eine Fälschung. Unterstes Niveau also. Vulkansturm schmeißt -wie einst der Volkssturm- mit Unterstellungen und Beleidigung wild um sich. Andersdenkende sind russische Lohnschreiber. Was für primitive Unterstellung. Lernt man die bei der Bundeswehr, im Geheimdienst oder in der Konrad Adenauer Stiftung? Ist das hier noch ein Forum oder bereits ein Pranger für Andersdenkende. @Jupa denunziert gleich ganze Völkerstämme der Lohnschreiberei, weil er sich offenbar nicht vorstellen kann, dass man über den Ukraine Krieg auch ganz anders denken kann als der aggressive Mainstream. Die Anschuldigungen gegen die Separatisten sind besonders eklig. Das liest sich wie SS-Sprech des II.Weltkrieges. Mich wundert sehr, dass die TAZ dieses Niveau zulässt.
zum Beitrag22.07.2014 , 10:08 Uhr
Der jetzige Propagandakrieg ist unmenschlich. Für die Hinterbliebenen der Opfer und für die Weltbevölkerung auch. Wir wollen die klar überführten Täter und keine Vermutungen oder gar diese schrecklichen Geheimdienstberichte, die nach bisherigen Erfahrungen, immer im Dienste ihrer Brötchengeber verfasst sind. Alle Fakten gehören auf den Tisch der Öffentlichkeit, egal wem sie nützen oder wem sie schaden. Wirtschaftssanktionen grenzen langsam an Irrsinn. Sie schaden den Völkern Europas. Das steht schon fest. Bestraft werden müssen die Täter.
zum Beitrag21.07.2014 , 20:32 Uhr
Die Destabilisierung der Ukraine begann auf dem Maidan
zum Beitrag21.07.2014 , 14:58 Uhr
Wieso war der Luftraum über dem ostukrainischen Kriegsgebiet freigegeben, obwohl schon wenige Tage zuvor Flugzeuge abgeschossen worden sind? Wer nahm die zivile Luftfahrt ganz bewusst als Geisel, um politische und militärische Vorteile zu erzielen? Das sind die Hauptfragen, die hier angesprochen werden müssen.
zum Beitrag20.07.2014 , 19:22 Uhr
Im Horchen und Spionieren sind die USA doch der Weltmeister. Schön, wenn deren Bürger künftig auch von den Russen abghört werden können. Etwa in der NSA Architektur. Wenn die Anlagen schon laufen würden, wäre der Flugzeugabschuss in der Ukraine vielleicht garnicht passiert? Da wird sicher noch manches ans Licht kommen.
zum Beitrag19.07.2014 , 12:34 Uhr
Mitarbeit khd, Klaus Helge Donath ist wirklich einer der "glaubwürdigsten" Russlandberichterstatter. Und Herr Jonson, der bisher jedem Krieg das Wort geschrieben hat. Zwei Namen die bisher nur für antirussische Qualitäten sprechen. Fakt ist: Wer internationalen Flugverkehr über ein Kriegsgebiet schickt - in dem schon mehrmals Flugzeuge abgeschossen wurden- hat zumindest eine große Mitschuld an diesem verheerenden Geschehen. Ich hoffe, dass unabhängige Untersuchungen Licht in die unheilvollen Taten bringt.
zum Beitrag16.07.2014 , 21:34 Uhr
Soll uns jetzt schwedische Rechtsstaatlichkeit vorgegaukelt werden? Die schwedischen Ausreden werden ja immer lächerlicher. Fakt ist: Assange hat eine berechtigte Angst davor, nach erfolgter Festnahme auf schwedischem Boden und nach festgestellter Nichtigkeit der Nötigungsvorwürfe an die USA ausgeliefert zu werden. Eine verbindliche Garantie will ihm der schwedische Staat diesbezüglich nicht geben. Lieber lässt sich Schweden, als billiger Komplize des Spitzelstaates USA vorführen. So, als sei die Landeerlaubnis für US-Folterflieger auf schwedischem Boden nicht schon schlimm genug gewesen.
zum Beitrag15.07.2014 , 19:35 Uhr
Aber mal ganz ehrlich. Das hat fast Jeder gewusst. Es auszusprechen, hätte die Bezeichnung "Verschwörungstheoretiker" eingebracht. Also wurde lieber geschwiegen. So geht es einem Volk, dass sich die eigene Sprache umdeuten lässt. Diese Nachricht wird allerdings wenig Beachtung finden. Das denkfaule Volk ist jetzt vom WM-Sieg besoffen. Und überhaupt: Ich glaube das die westlichen Geheimdienste gemeinsam aus einem Eimer saufen.
zum Beitrag08.07.2014 , 12:39 Uhr
Diese Fakten lassen Figuren wie Schmidt und Genscher in einem ganz anderen Licht erscheinen. Der Heiligenschein ist weg. Denn hier haben sie sich der unterlassenen Hilfeleistung schuldig gemacht. Da gab es doch aber noch zich weitere Leute bis hin zum Botschafter in Argentinien. Sie alle haben bei dieser Straftat mitgemacht. Und war da nicht auch noch eine Fußball- WM in Argentinien?
zum Beitrag04.07.2014 , 13:25 Uhr
Im Zweifel für den Angeklagten, in dubio pro reo ist ein zivilisatorischer Rechtsgrundsatz. Gott sei Dank, dass der in Europa noch gilt. Insofern hat der Kommentar durchaus seine Berechtigung.
zum Beitrag29.06.2014 , 21:46 Uhr
Leute lasst Euch warnen. Das ist nur eine billige PR -Nummer. Gauck hat sehr viel Ablehnung kassiert, seit er über seine Lust an Auslandseinsätzen Schwadroniert hat. Davon will er mit dieser Nummer für wenige Wochen ablenken. Dann unterschreibt er, und lacht sich sich dabei über unsere Naivität scheckig.
zum Beitrag29.06.2014 , 10:08 Uhr
Wirklich schlimm finde ich ,dass USA-NATO und auch die EU einen permanenten Kriegszustand anstreben. Russland soll dadurch dauerhaft unter Druck gesetzt werden. Kalter Krieg als Vorspiel, dass lernt man in jeder Armeeschule der Welt. Dass, was hier läuft, ist nur die Ouvertüre. Das System braucht Krieg, weil es ökonomisch bereits aus dem Ruder geraten ist. Das ukrainische Politiker hierbei die Speerspitze bilden und ihrem eigenen Volk aufs Übelste mitspielen, zeigt, was die dauerhafte Oligarchenherrschaft für menschlichen Schund nach oben gespült hat.
zum Beitrag27.06.2014 , 13:55 Uhr
Solche Entscheidungen machen es ziemlich schwer, noch an die geistige Gesundheit der politischen US-Akteure zu glauben. Hier passiert Wahnsinn pur!
zum Beitrag25.06.2014 , 00:52 Uhr
Und während sich hier alles hochschaukelt, hat Putin die Ermächtigung zum Millitäreinsatz an das russische Parlament zurückgegeben. Mit dem Durchblick scheint es hier nicht so weit her zu sein.
zum Beitrag20.06.2014 , 18:22 Uhr
Liebe Frau Gaus, ich schätze Ihre Arbeiten sehr und auch dieses Mal schreiben sie Dinge an, die so - in Deutschland- sehr selten zu lesen sind. Und wieder treffen Sie den Nagel auf den Kopf. In den letzten 40 Jahren gab es nur einen einzigen Krieg, der ein nachweisbar positives Ergebnis gebracht hat. Damals ging die Vietnamesische Armee gegen das Pol-Pot Regime in Kambodscha vor. Heutzutage werden die betroffenen Länder zusammengeschossen und danach sich selbst überlassen. Gut und Böse wird von nationalen Interessen hergeleitet. Doch mit Krieg kann man kein heute bestehendes Problem der Menschheit noch lösen. Allein der investive Fehlglaube an Kriegseinsätze frisst gigantische Mittel. Die werden aber dringend gebraucht, um für internationalen Ausgleich zu sorgen. Irgendwann wird man über die Alltagspolitik unserer Tage nur noch den Kopf schütteln. Menschwerdung ist eben ein sehr langer Prozess. Ihr Artikel, liebe Frau Gaus, ist deshalb ein wichtiger Denkanstoß?! Als Kind der fünfziger Jahre hat mir meine Mutter oft von ihren drei Brüdern erzählt. Alle drei blieben auf den Schlachtfeldern des 3. Weltkrieges. Die anderen Mitglieder ihrer Familie verloren alle Habe. Mutter ging später an diesen Erlebnissen zugrunde. So und nicht anders, schmeckte der Krieg für all die, die wenigstens überlebt hatten. Wer dem Krieg das Wort redet, soll wissen, welche verheerende Narben der Letzte hinterlassen hat. Alternative: Wir brauchen eine glaubwürdige Friedenspolitik. Von Grund auf! So wie sie die deutschen Nachkriegs-Politiker einst forderten. Denn die hatten erlebt, was Krieg bedeutet! In deren Verpflichtung stehen wir noch heute!
zum Beitrag18.06.2014 , 15:25 Uhr
Gibts, aber ich gehöre nicht zu dieser Fraktion. Die hohe Rückfallquote zeigt aber auch: Im Knast wurde noch kein Häftling besser. Knast ist die Universität des Verbrechens.
zum Beitrag18.06.2014 , 15:18 Uhr
weil er krank ist.
zum Beitrag17.06.2014 , 20:15 Uhr
Hat er Fieber? Wie war sein Stuhlgang? Was darf er essen? Langsam piept mich die Häme der Presse an. Lasst den Mann endlich in Ruhe seine Haftzeit absitzen. Kein deutscher Häftling wird so gnadenlos durchgeleiert wie er. Ich bin kein Bayernfan! Menschlichkeit und Humanität aber werden immer dann deutlich, wenn es um Häftlinge geht, die sich nicht wehren können. Man erkennt solche Werte an, oder eben nicht.
zum Beitrag16.06.2014 , 21:19 Uhr
Ich mag diesen Sport auch nicht besonders. Trotzdem hat Michael Schuhmacher und seine Familie meine besten Wünsche für eine allseitige Genesung. Ich bete für Schuhmachers vollständige Genesung. Auch wenn es vielleicht etwas länger dauern sollte. Ich wünsche Kraft und immer wieder neue Ermutigung. Er hat sehr viel für den deutschen Motorsport getan und deshalb auch gut verdient. Respekt ist eine der wichtigsten menschlichen Eigenschaften der Zivilisation. Leider verfügen nicht alle Menschen darüber.
zum Beitrag16.06.2014 , 16:11 Uhr
All das wollte ich grade schreiben. Aber es ist bereits alles präzise geschrieben.
zum Beitrag13.06.2014 , 12:36 Uhr
Wenn schon die Analyse grundlegend falsch ist, verkennen wir die heutige Situation. Vor unseren Augen werden die Grenzen "des Militärischen" an sich deutlich. Es bleibt beim permanenten Kriegszustand. Solange diese Menschen keine zivilisatorischen Perspektiven haben, werden sie jedem Heilsversprechen nachjagen und ihre Wut heizt sich dabei immer weiter auf. Die Konflikte werden chronisch und die Brutalität auch. Es müssen glaubwürdige Perspektiven für diese Völker her. Die heutigen Probleme wurden durch die unsinnigen Kriege der USA ausgelöst und wenn man sich die jetzigen Ergebnisse anschaut, dann gibt es weltweit nur Verlierer. Also ist Umdenken die einzige Konsequenz! Wir brauchen fähige und glaubwürdige Friedenspolitiker, die die Klaviatur des internationalen Ausgleiches beherrschen. Sonst geraten auch wir noch weiter in den Strudel des weltweiten Wahnsinns. In unseren westlichen Ländern werden demokratische Grundzüge doch bereits ausgehöhlt. Auch jetzt ist Friedenspolitik machbar. Wir müssen nur wollen!
zum Beitrag11.06.2014 , 21:11 Uhr
Genau darauf läuft es hinaus
zum Beitrag09.06.2014 , 20:34 Uhr
Es soll keine Konfrontation mit den USA geben, darum geht es. Noch nie hat jemand Bürgerrechte so ungeniert verletzt wie der US-amerikanische Staat. Wie hat SPD-Oppermann die Kanzlerin dafür gescholten,dass sie nicht gegen diese Verbrechen vorzugehen wünscht. Jetzt ist er leise und damit uninteressant geworden.
zum Beitrag09.06.2014 , 20:27 Uhr
Es geht um die Macht innerhalb dieser Partei. Da reagieren alle führenden Politiker gleich. Linke haben schon immer ein Problem mit Autoritäten oder Ängste um Machtverlust. Das liegt in der Natur ihrer Sache. Auf die kommenden Probleme sollten sie eine wegweisende Antwort geben. Andernfalls landen sie in der Gosse des Vergessens.
zum Beitrag08.06.2014 , 21:32 Uhr
Übelste Sorte, ist in Russland nicht wenigestens das Wetter hin und wieder gut? Bei diesem Mann wird man nichts davon lesen.
zum Beitrag05.06.2014 , 18:49 Uhr
Die Linke verrenkt sich übel, wenn sie glaubt, dass sie mit Duckmäusertum Koalitionen mit den Grünen unter Frau Göring Eckhard zaubern kann. Egal wo, die Frau ist dort wo sie ist, um rot-rot-grün zu verhindern. Das Brecht Zitat von Frau Dagelen unterschreibe ich, weil klar ist, dass Frau Göring Eckhardt die Wahrheit sehr genau kennt und trotzdem Lügen verbreitet. Zutreffender kann man sie nicht beschreiben. Dann distanziere ich mich lieber von der Linken.
zum Beitrag05.06.2014 , 15:33 Uhr
Toller Kommentar! Mein Fazit: Nie mehr mit der halben Wahrheit abfinden, wenn man die Ganze haben kann. Alles hinterfragen, was in Deutschland von anderen Ländern und deren Politik gesendet oder geschrieben wird. Auch wenn die Gesellschaft einem deshalb dreckige Etiketten verpasst. Meine Mutter hat im II. Weltkrieg drei Brüder und ihr ganzes Hab und Gut verloren und wir, ihre Kinder, haben miterleben müssen wie sie später daran zugrunde ging. Nein, ich werde niemals dem Krieg das Wort reden. Für keine Macht der Welt. Denn zahlen werden ihn immer die kleinen Leute. Sie sind am leichtesten zu manipulieren.
zum Beitrag05.06.2014 , 12:36 Uhr
Ums mal vom Kopf wieder auf die Beine zu stellen: Journalisten sollen Probleme aufzeigen. Lösungen muss die Politik finden.
zum Beitrag05.06.2014 , 12:24 Uhr
Informationskriege, wie der Jetzige, richten sich auch immer gegen die eigene zahlende Bevölkerung. Deren Gefühl will man durch Überzeichnung oder Weglassen beeinflussen. Dazu maßt man sich sogar eine hinkende Deutungshoheit über Wortbedeutungen an. Was die Krim betrifft, da sind sich selbst Völkerrechtsexperten nicht einig, ob es eine Annektion war oder nicht. Andauernd wird in deutschen Medien die 98 Prozent Zustimmung des Wahlvolkes der Krim unterschlagen. Aber die gehört zur ganzen Wahrheit! Jetzt sitzt wieder ein Oligarch auf den Chefsessel in Kiew. Was soll denn nun besser geworden sein? Wofür all der Aufwand auf dem Maidan? Dieser Typ ist genauso so frei gewählt wie Assad. Putin muss russische Interessen in diesem Raum vertreten. Er ist der Präsident Russlands. Vor den Grenzen des Landes baut sich ein gewalttätiges Militärbündnis auf. Es wird überdies von Politikern mit hohem Realitätsverlust gelenkt.
zum Beitrag01.06.2014 , 20:05 Uhr
Der grüne Zerfallsprozess ist in die Gänge gekommen. Der Fisch beginnt ja bekanntlich zuerst am Kopf zu stinken. Politische Wahrnehmungsstörungen sind bereits klare und ernsthafte Symptome. Aber keine Angst, dass wird sich noch eine ganze Weile hinziehen. Denn es fehlt nämlich an überzeugenden politischen Alternativen.
zum Beitrag01.06.2014 , 19:54 Uhr
Habe selten soviel Klarheit gelesen wie in diesem Text. Kompliment!
zum Beitrag27.05.2014 , 19:36 Uhr
Ach wie mutig! Das Sondereinsatzkommando der Grünen landet in der Parteizentrale der Linken. Na ja, bei der SPD wären sie sicher nicht so gut behandelt worden und man will es beim Besetzen doch bequem haben. Tolle Kinder, da kann man nicht meckern. Laut Altersstatistik kann Die Linke nämlich nicht zurückschlagen, weil man nie sicher sein kann, dass die Sicherheitselektronik der Grünen- Parteizentrale so viele Metall Rollatoren auf einmal verkraftet. Aber vielleicht kommt man beim Abendbrot mal ins Reden? Ohne Regisseure aus der Grünen- Zentrale? Nötig wäre es! Denn die Situation ist verfahren. Die Grünen waren viele Jahre in der Bundesregierung. Warum ist damals nichts Umweltpolitisches passiert, außer dem vernünftigen Dosenpfand?
zum Beitrag27.05.2014 , 15:12 Uhr
Und wieder haben die Russen die bestmögliche Antwort auf die anstehenden Fragen in der Ukraine gegeben. Sind die wirklich die Einzigen die in diesem Konflikt bei Verstand geblieben sind? Der Westen hat die Ukraine mit seiner schwachsinnigen Assoziations-Politik doch erst in die aktuelle Krise hineinmanövriert. Sie war von Anfang an immer auch ein Problem für Russland. Aus nachbarschaftlichen, ökonomischen, militärischen, und energiepolitischen Gründen. Das wird auch so bleiben. Es scheint, als ob der waghalsige "Schokoladenpräsident" aus Kiew, in Donezk bereits "amerikanische Akademicer" zu Kampfhandlungen heranzieht. Wer ihm geflüstert hat, dass die Verhandlungen ohne die Partisanen dieser Region erfolgreich sein würden, kann man inzwischen auch sehr leicht erahnen. Die russische Regierung wird zwar mit ihm reden. Aus innenpolitischen Gründen kann sie es aber nicht zulassen, dass in der Ostukraine Russen abgeschlachtet werden. Dies wäre Putins politisches Ende. Die westlichen Berater wissen das und sie heizen den Konflikt weiter an. Was ist ihr Ziel? Der Schokoladenpräsident setzt nach wie vor, mit der gleichen Regierung auf dieselbe primitive Gewalt. Unter diesen Vorzeichen nimmt die Abspaltung der Ostukraine bereits Konturen an. Die barbarischen Menschenopfer werden die ostukrainischen Partisanen nämlich stärker machen, sowohl strategisch als auch taktisch. Aber auch die wirtschaftliche Degeneration der Ukraine schreitet mit Lichtgeschwindigkeit voran. Amerikaner, EU und Nato geben vollmundige Erklärungen mit leeren Taschen ab. In Wirklichkeit konnten sie nicht helfen- weder militärisch noch wirtschaftlich und monetär (wegen der Bankenkrise) sowieso nicht. Es sei denn, man will wegen der westlichen Hochstapelei die Druckerpressen für den Euro anschalten...
zum Beitrag27.05.2014 , 14:55 Uhr
Ein großartiges Interview. Kompliment!
zum Beitrag27.05.2014 , 10:50 Uhr
Und wieder haben die Russen die bestmögliche Antwort auf die anstehenden Fragen in der Ukraine gegeben. Sie die wirklich die Einzigen die in diesem Konflikt bei Verstand geblieben sind? Der Westen hat die Ukraine mit seiner schwachsinnigen Assoziazions-Politik doch erst in die aktuelle Krise hineinmanövriert. Sie war von Anfan an immer auch ein Problem für Rußland. Aus nachbarschaftlichen, ökonomischen, militärischen, und energiepolitischen Gründen. Das wird auch so bleiben. Es scheint, als ob der waghalsige "Schokoladenpräsident" aus Kiew, in Donezk bereits "amerikanische Akademicer" zu Kampfhandlungen heranzieht. Wer ihm geflüstert hat, dass die Verhandlungen ohne die Partisanen dieser Region erfolgreich sein würden, kann man inzwischen auch sehr leicht erahnen. Die russische Regierung wird zwar mit ihm reden. Aus innenpolitischen Gründen kann sie es aber nicht zulassen, dass in der Ostukraine Russen abgeschlachtet werden. Dies wäre Putins politisches Ende. Die westlichen Berater wissen das und sie heizen den Konflikt weiter an. Was ist ihr Ziel? Der Schokoladenpräsident setzt nach wie vor, mit der gleichen Regierung, auf die gleiche primitive Gewalt. Unter diesen Vorzeichen nimmt die Abspaltung der Ostukraine bereits Konturen an. Die barbarischen Menschenopfer werden die ostukrainischen Partisanen nämlich stärker machen, strategisch und taktisch. Aber auch wirtschaftliche Degeneration der Ukraine schreitet mit Lichgeschwindigkeit voran. Amerikaner, EU und Nato geben vollmundige Erklärungen mit leeren Taschen ab. In Wirklichkeit konnten sie nicht helfen- weder militärisch noch wirtschaftlich und monitär (wegen der Bankenkrise) sowieso nicht. Es sei den, man will wegen der westlichen Hochstapelei die Druckerpressen für den Euro anschalten...
zum Beitrag24.05.2014 , 22:12 Uhr
Gehts Ihnen nun besser Frau Oertel? Ärmliches Bashing macht die Situation für die Leute in Kiew doch nicht besser. Fragen Sie in Donezk was die Leute von den Kiewer Putschisten halten. Sie wenden sicher ähnlich unterirdische Vokabeln benutzen. Der Hass ist leider sehr weit fortgeschritten. Lösungen müssen her, damit es allen Ukrainern möglichst bald besser geht. Dazu werden Russland und Putin dringend gebraucht. Das wissen auch Sie liebe Frau Oertel. Mit diesem Artikel aber schreiben Sie dem Hass das Wort. Angesichts dessen, dass es hier um Krieg und Frieden gehti st das jämmerlich wenig.
zum Beitrag23.05.2014 , 12:43 Uhr
Seht die Beweise! Politik wirkt derzeit weit in die Wissenschaft hinein, obwohl sie doch laut Grundgesetz frei sein sollte. Das Snowden zu den bedeutsamsten Aufklärern der Neuzeit gehört, ist doch so sicher wie das Salz im Rostocker Ostseewasser. Hier legt er nun innerdeutsche Strukturen frei. Wie von selbst offenbart sich nun auch noch das weitreichende Geflecht von Politik und Wissenschaft. Vor aller Augen und Ohren! Und das muss nicht falsch sein. Zwar wird Snowden im Moment die Ehre verweigert, aber die Sicht auf die freigelegten Machtstrukturen ist auch sehr informativ. Die Zeit wird kommen in der Snowden nicht nur seinen Doktor Titel bekommt. Wenn er ihn dann überhaupt noch möchte. Ein neu zu schaffender Preis für "Aufklärung der Menschheit unter Einsatz des Lebens" wäre sinnvoll. Der Friedens- Nobelpreis ist nämlich schon erheblich diskreditiert, seit er an Kiegstreiber wie Obama und die EU vergeben wurde.
zum Beitrag22.05.2014 , 20:09 Uhr
Mord verjährt nicht: Wir könnten auch die Verbrechen am Libyschen Volk verfolgen, die während der Sperrung des Luftraums begangenen wurden. Auch Frankreich war am Bombardement lybischer Städte beteiligt. Es ist einfach peinlich, wenn Nato Staaten der TAZ ihre Texte aufdrücken können.
zum Beitrag22.05.2014 , 20:01 Uhr
Wenn die Schuldigen am Irakkrieg auch für ihre Verbrechen bestraft würden, hätte der Artikel wenigstens den Hauch einer völkerrechtlichen Logik.
zum Beitrag22.05.2014 , 16:04 Uhr
Warum soll sich Rußland überall im asiatischen Raum engagieren? Auf jeden Fall sind die Chinesen gegen die US-Amerikaner noch viel mißtrauischer. Obwohl sie die schon fast in der Hand haben. Rußland punktet mit seiner Zuverlässigkeit als internationaler Handelspartner. Das hat ein entscheidendes Gewicht. Europa hat sich selber ins Knie geschossen. Für einer Herde politischer Barbaren in Kiew.
zum Beitrag22.05.2014 , 15:51 Uhr
Mit so einem Land kann man sich nicht länger verbünden. Die Todesstrafe ist der barbarischste Akt, den sich eine entwickelte menschliche Zivilisation vorstellen kann. Das macht man nicht mal in Putins-Rußland.
zum Beitrag22.05.2014 , 15:34 Uhr
Es geht nicht nur um Ideologie. Der Lebensstandart in Rußland ist wesentlich höher. Erst kommt das Fressen und dann die Moral, meint Brecht und trifft ins Schwarze. Wem soll man das verübeln?
zum Beitrag22.05.2014 , 12:54 Uhr
Waren es ukrainische oder amerikanische Soldaten? Beides ist möglich! Auch nach den Wahlen wird es dort keinen Frieden geben. Wer die Armee gegen das eigene Volk einsetzt har verspielt und erzwingt den bewaffneten Widerstand geradezu. Millitär kann die Lage nur verschlimmern. Die Ukraine ist doch bereits zerstört. Liebe Ukrainer, haltet zusammen was noch zusammenleben kann und macht einen Neuanfang in weitestgehender Autonomie. Dann helfen Russland und auch die EU! Denn beide Seiten haben etwas aus den Fehlern der Vergangenheit gelernt, möchte ich hoffen.
zum Beitrag21.05.2014 , 16:12 Uhr
Was für ein Wahnsinn. Deutschland hat sich mit seiner Haltung zur Ukrainekrise selber ins Knie geschossen. Für eine Putschregierung, die von Faschisten durchsetzt ist und die die Armee gegen das eigene Volk einsetzt. Normalerweise wäre eine derart falsche Politik doch Grund genug zurückzutreten. Denn bald werden die Preise klettern...
zum Beitrag21.05.2014 , 15:48 Uhr
Über die Einfältigkeit des deutschen Außenministers kann ich nur staunen.Libyen hatte den höchsten Lebensstandart Afrikas. Die Leute realisieren, dass der nun Weg ist, weil ihr Öl jetzt anderen Herren gehört. Freiheit und Demokratie bleiben leere Worthülsen, wenn der Lebensstandart so dramatisch absinkt wie in Libyen.
zum Beitrag20.05.2014 , 19:20 Uhr
Ein spannendes Interview! Kompliment!
zum Beitrag20.05.2014 , 12:59 Uhr
Ein Umdenken kommt in Gang. Die Ukraine braucht nach brutalster Oligarchen Herrschaft friedliche Lösungen und keinen Bürgerkrieg. Der Armeeeinsatz gegen die Ostukraine war eine nationale Katastrophe. Wenn das so weiter geht werden die Truppen vielleicht noch auf Kiew marschieren. Denn bis jetzt hat es im Volk der Ukraine nur Verlierer gegeben.
zum Beitrag20.05.2014 , 12:44 Uhr
Sieht so die Freiheit aus, für die der Westen dreckige Krieg in die Welt trägt?
zum Beitrag16.05.2014 , 15:57 Uhr
Lieber Herr Feddersen, die meisten Menschen- Opfer hat immernoch der ungezähmte Kapitalismus gefordert. Oder gehen die Opfer des ersten und zweiten Weltkrieges etwa auf Stalins Konto? Ihnen würde ich eine solche Umdeutung zutrauen! Aber geschenkt! Mit Ihrer Behauptung: "Das Europa der EU hat, wie man beim russisch-ukrainischen Krieg erkennen kann, die Rolle einer Friedensstifterin ausgefüllt..." beweisen Sie erhebliche Inkompetenz. Es war der Punkt 7 des EU-Assozierungsvertrages der die Ukraine die jetzige Problemsituation gebracht hat. In besagtem Punkt ging es nämlich um millitärische Zusammenarbeit, die quasi einer Ehrenmitgliedschaft in der NATO gleichkommt. Bevor Sie sich selbst so übel schaden, hätten Sie vielleicht mal recherchieren sollen. Denn auf dieser Ebene reicht "der Tunnelblick des Schlagers" nicht.
zum Beitrag16.05.2014 , 14:12 Uhr
Und die Guten sind wir? Die korrupten Oligarchen der Ukraine sind mit dem Westen bestens vernetzt. Und nach der orangenen Revolution war das noch schlimmer geworden. Und wer den Vielvölkerstaat Russland nur etwas kennt, für den entlarvt sich das Geschreibe dieses Artikel als geradezu primitiv. Wer die entstandene Rechtslage vor dem Kriegsverbrechertribunal kennt, weiß, das Milosevic wahrscheinlich kurz davor stand den Prozess in Den Haag zu gewinnen. Vor lauter Freude starb er unter seltsamen Umständen in Untersuchungshaft. Aber wir sind ja die Guten und Zivilisierten und haben das Wort „Verschwörungstheorie“ zur Waffe gegen Zweifler gemacht. Was der Autor völlig negiert ist die Tatsache, dass in Kiew Putschisten an der Macht sind. Wir, also die "Guten" unterstützen nach wie vor Leute, die nach geltenden Maßstäben Verbrecher genannt werden dürfen. Sie suchen keinen Weg für Verhandlungen um den Konflikt zu vermindern. Nur die hohe Wahrscheinlichkeit eines russischen Eingreifens hindert sie daran die Bevölkerung des Donbass zusammenzuschießen. Mit Munition, Waffen und Geld von den "Guten". Besonders lustig ist: Der Autor wirft den russischen Medien vor Angst und Schrecken zu verbreiten. Sein eigener Artikel ist widerliche "Monstermalerei". Vielleicht sollte er mal genau studieren, was in Jugoslawien wirklich passiert ist. Er greift auf längst überführte Propagandalügen zurück, um Monstermalerei zu betreiben. Ekelhaft!
zum Beitrag13.05.2014 , 12:24 Uhr
Liebe Frau Kappert, es bleibt dabei, Einseitigkeit macht den Krieg in Syrien nicht besser und vor allem unauflösbar! Nicht für die Syrier und für die internationalen Kriegsgegner genausowenig. Denn auch die Rebellen sind extrem grausame Kämpfer, die ihre brutalen Atacken von dicht bewohnten Stadtviertel aus begehen. Und die von Ihnen vorgeworfenen Giftgaseinsätze der syrischen Regierung sind bis heute nicht bewiesen. Für Sie, liebe Frau Kappert, mag es reichen, wenn eine westliche Regierung eine taktische Behauptung aufstellt. Doch sie muss eben auch stimmen. Jedenfalls galt das bisher noch... Aber das wissen sie ja alles und schreiben es nicht. Die "Politische Schönheit" dieses Vereines wirkt doch sehr selbsternannt. "Wir sind die Guten" und Assad ist der böse Schlächter? Die Nummer funktioniert nicht mehr, weil sie von den politischen Fakten längst eingeholt wurde. Gut so...
zum Beitrag13.05.2014 , 11:32 Uhr
Man sollte erst mal abwarten was in Edathy Ermittlungen gerichtsfest ermittelt wird. Bis jetzt ist noch nicht einmal Anklage erhoben worden. In dem, was sie hier schreiben schwingt viel Vorverurteilung mit. Ich wünsche Ihnen Fairness und Edathy auch...
zum Beitrag12.05.2014 , 10:41 Uhr
Wieder eine krasse Fehleinschätzung der Situation durch den Autor. Putins Umfragewerte sind so hoch wie nie! Warum wohl? Der Propagandakrieg ist schon lange im Gange. Auf allen Seiten. Und gerade Frau Harms konnte er nicht brutal genug sein. Ich habe sie schon wurschäumend auf dem Maidan gesehen. Die Grünen sind von Anfang an aufseiten der Kiewer Putschisten gewesen. Nun schaffen es nicht mehr aus der Bürgerkriegsnummer herauszukommen. Obwohl der Unrechtsgehalt der Entscheidungen der Kiewer Junta immer deutlicher wird. Und dieser Artikel wird auch nichts daran ändern. Also ändere ich meine Wahltradition. Grün geht nun wirklich nicht mehr.
zum Beitrag12.05.2014 , 09:46 Uhr
Sie haben Recht liebe Frau Oertel. Und trotzdem ist Irrsinn das falsche Wort. Wir müssen schon Ursache und Wirkung benennen. Das Hauptproblem ist die Putschadministration in Kiew. Sie setzt Panzer und ausländische Söldner gegen das eigene Volk ein, statt intensiv zu verhandeln. Damit haben die Hauptstadt-Putschisten auch die letzten Einwohner überzeugt, zur Abstimmung zu gehen und das erzielte Ergebnis, liebe Frau Oertel, kann auch Sie nicht verwundern.
zum Beitrag12.05.2014 , 09:15 Uhr
Was hat es mit der amerikanischen Söldnertruppe Academi auf sich? Ist sie an den Kämpfen in der Ukraine beteiligt? Kann mir das jemand erklären?
zum Beitrag11.05.2014 , 20:58 Uhr
Ein einfältiger Versucht, dass Vernünftige schmutzig zu machen. Die Linken müssen nicht der Meinung der TAZ Redakteure sein. Und die mediale Monstermalerei wird wieder nicht funktionieren. Je schwülstiger die Autoren der TAZ um die Realitäten herum argumentieren um so misstrauischer wird das Publikum.
zum Beitrag08.05.2014 , 21:39 Uhr
Aus all den historischen Verwerfungen resultiert ein berechtigtes Angstgefühl. Ich habe mich mit älteren Russen unterhalten, die in der Anfang der 40iger Jahre das vergangenen Jahrhunderts in der Ukraine gelebt haben und dann nach Polen vertrieben worden sind. Die haben Grauenvolles berichtet. Die daraus resultierenden Ängste haben Eltern an ihre Kinder weitergegeben. Dazu die himmelschreiende Korruption in diesem Land. Und genau in dieses Stimmungsgemisch kommt das Gezerre um einen Assozionsvertrag, der millitärische Zusammenarbeit mit den Nato-Staaten verlangt. Danach der Putsch gegen die frei gewählte Riegierung und das Verbot der russischen Sprache. Lieber Herr Reinecke haben die EUUSA Politiker gewusst, was Sie hier- trefflich analysiert- beschreiben? Ich glaube schon. Warum haben sie dann so eine grottenschlechte Politik gemacht und auch noch ukrainische Faschisten unterstützt? Dieser Schaden ist schwer zu reparieren.
zum Beitrag07.05.2014 , 21:05 Uhr
Kann ja sein dass es Leute gibt die sich die zeitliche Abfolge der Ukraine-Krise nicht haben merken können. Das ganze Theater begann nach dem Putsch in Kiew und dem Verbot der Russischen Amtssprache. Was auf der Krim passierte, darüber wird man sich trefflich streiten können. Besonders wenn man die gleichen Maßstäbe wie im Kosovo anlegt. Und wenn Schuldirektorin Natalja Ljubomirskaja aus Moskau meint, dass sie ihren Kindern etwas anderes dazu sagen muss, soll sie es tun. In Deutschland würde sie dafür von der Schule fliegen. Aber wir haben ja auch Demokratie.
zum Beitrag07.05.2014 , 16:58 Uhr
Genau richtig! So sehen die ersten Schritte zur wirklichen Deeskalation aus. Rechthaberei nützt jetzt nichts, es geht um das Leben und die Zukunft der Ukrainer, egal ob in Donezk oder Lemberg. Jetzt muss der Westen ernsthaft nachziehen. Menschenverbrennungen wie in Odessa dürfen sich niemals wiederholen. Putin streckt die Hand aus. Schlagt ein! Vielleicht ist es die letzte Chance...
zum Beitrag07.05.2014 , 12:16 Uhr
"Nachts ziehen Banditen marodierend durch Odessa, überfallen Bürger, schlagen sie zusammen und rauben sie aus", sagt Wladimir Lisjanoj. Das könnte man auch von zahlreichen US-amerikanischen Städten sagen. In Odessa aber hat es eine Massenverbrennung gegeben. Die hat alle menschlichen Bezüge ausgehebelt. Schlagartig! Deeskalation ist jetzt angesagt und dafür braucht man zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch viel mehr Mut. Kirchen könnten jetzt viel mehr tun, um die Situation wenigstens ein bischen zu entspannen. Wo bleibt ihre Initiative? Aber wenn Christen schon nicht mehr miteinander können, wo soll dann die Kraft herkommen, die die Ukrainer noch einigen kann? Ohne Gewalt! Die Massenverbrennung im Odessaer Gewerkschaftshaus hat lange Frontlinien aufgemacht, die bis nach Russland hineinwirken. Vielleicht passt eine Abtrennung der Nationalitäten im Moment nicht in die Pläne der EU und der Nato. Für die Menschen dieser Region aber wäre es das Beste. Ein Neustart geht nur in Ruhe und Sicherheit. Wenn man das Blutvergießen wirklich beenden will, muss man den bitteren Folgen des Kiewer Putsches endlich ins Auge sehen. Und vor allem muss man die Kampfhunde der Nato zurückhalten. Sonst löscht man Feuer mit Benzin...
zum Beitrag07.05.2014 , 10:23 Uhr
Ja, das ist ein Putsch gegen die eigene Bevölkerung. Damit wird sich die Entwicklung aber nicht aufhalten lassen. Der Geldpöbel Thailands wird nur noch wenige Male seine Richter aufbieten können und damit die Situation im Lande hochputschen. Stau macht die Wellen nur viel noch größer. Die Widersprüche müssen gelöst werden, sonst kommt eine grauenhafte Zeit.
zum Beitrag06.05.2014 , 18:18 Uhr
Wirklich verfahren, politisch aber folgerichtig. Ein Putsch zieht so etwas nach sich. Besonders wenn EU- Assotiationsabkommen geschlossen werden müssen, die das Land zerreißen. Seis drum, jetzt müssen alle Seiten ihre Waffen strecken und in Augenhöhe und ohne Vorbehalte verhandeln. Obwohl das nach den Morden in Odessa nicht mehr so einfach ist. Andernfalls bleibt die Ukraine ein mörderisches Partisanenland mitten in Europa.
zum Beitrag05.05.2014 , 21:58 Uhr
Was für eine kläglich, einseitige Sicht auf die ukrainischen Ereignisse. Merkt die noch was? Schicken etwa die Russen ihre Nationalgarde in die Ostukraine? Der russische Standpunkt zu diesem Thema ist Hetze? Hetze würde niemals fruchten, wenn die Menschen sie nicht als Realität erleben müssten. Das Wort Hetze ist von Unterdrückern erfunden worden. Diktaturen benutzen es, Freie Medien vertrauen auf den Verstand ihrer Hörer und Leser. Wenn ich den ukrainischen Putschpräsidenten höre, oder die mordlustige ehemalige Rollstuhlfahrerin dann ist Hetze gegen Russland zu erleben, die offenbar nirgendwo fruchtet. Haben Russen die Leute ins Haus der Gewerkschaften getrieben um sie später gezielt zu verbrennen? Es ist einfach widerlich zu erleben wie diese "journalistischen Wunderkinder" eine Welt erklären, die sie selber nicht mal begriffen haben. Diese Typen sind nicht das Wichtigste in diesen Tagen. Bei youtube sind die Aufzeichnungen vom Gewerkschaftshaus zu sehen. Millionen Deutsche können Russisch. Herumreisende Maidan- Westukrainer haben vor den Augen der Welt Russen verbrannt und dieses "Wunderkind" verliert keinen Satz dazu. Die Frau ist doch selber zutiefst vom Maidan indoktriniert.
zum Beitrag04.05.2014 , 20:37 Uhr
Ja, genauso sehe ich das auch
zum Beitrag03.05.2014 , 13:53 Uhr
@Vorona
Welches Interview haben Sie überhaupt gelesen? Im TAZ Interview von Herrn Cohen geht es um Entstehung und Prognosen des Ukraine Konflikt. Nicht mehr und nicht weniger. Lesen Sie das Interview doch bitte, bevor sie sich äußern.
zum Beitrag03.05.2014 , 12:49 Uhr
Die klare Parteinahme des Westens für die Putschisten in Kiew wird die Situation weiter eskalieren. Mit dem Westen im Rücken ist es für Kiew nicht notwendig zur Entspannung beizutragen und nach einer vernünftigen Lösung zu suchen. Gewalt reicht...
zum Beitrag02.05.2014 , 20:43 Uhr
"Es fällt mir schwer Herrn Cohen noch ernstzunehmen, wenn er die Wiedereinsetzung Janukowitschs hier als befriedende Maßnahme verkaufen will" dass können nur Schimpansen im Interview lesen.
zum Beitrag02.05.2014 , 18:44 Uhr
Dieser Angriff ist bereits der Beginn des Bürgerkrieges. Und wenn die Kämpfe zu weit gehen, wird Russland auf der Matte stehen um die Russen der Ukraine zu schützen, so wie sie es immer gesagt haben. Dann haben die Amerikaner zwei Möglichkeiten: Zusehen was passiert oder ebenfalls eingreifen. Und weil die Amerikaner im Moment offenbar umfähig sind eine vernünftige Außenpolitik zu machen werden sie wohl auch eingreifen. Das ist dann der 3. Weltkrieg. Viel Spaß beim Pennen und Wichtigquatschen...
zum Beitrag02.05.2014 , 15:22 Uhr
Dieses Interview ist das Beste, wass ich in der deutschen Presse zu diesem Thema habe lesen können. Dankeschön an alle.
zum Beitrag02.05.2014 , 12:10 Uhr
In diesen Tagen wird all das unter Russland Bashing angesehen. Das ist der eigentliche Schaden Eurer Parteinahme für die ukrainischen Putschisten.
zum Beitrag02.05.2014 , 11:16 Uhr
Wird Guantanamo auch geschlossen?
zum Beitrag02.05.2014 , 10:56 Uhr
Wer nichts im Hirn hat setzt auf Gewalt. Dadurch wird sich die Krise weiter vertiefen. Die Offensive ist aberwitzig, geradezu Wahnsinn.
zum Beitrag02.05.2014 , 10:44 Uhr
Es ging um Herrn Missfelder. Dem hätte ich soviel Vernunft nicht zugetraut. Entschuldigung! Es macht Mut, zu sehen, dass Politiker bei klarem Verstand geblieben sind. Wir sind doch noch ein freies Land. Und freie Menschen dürfen selbst entscheiden mit wem sie Geburtstag feiern möchten.
zum Beitrag30.04.2014 , 00:16 Uhr
Gut, dass Deutschland wenigstens noch einen Politiker hat, der im Umgang mit Putin und Russland noch bei brillantem Verstand geblieben ist. Vielleicht liegt es daran, dass Schröder die Folgen des 2. Weltkrieges noch deutlich zu spüren bekam. Für Deutschland kann diese Freundschaft noch viel Böses abwenden. Schon deshalb wünsche ich Gerhard Schröder ein langes Leben.
zum Beitrag29.04.2014 , 22:38 Uhr
Weder Russland noch Putin sind für mich Feinde. Wer kommt denn auf solch einen Blödsinn? Ich muss schon bitten, Herr Pickert. Gerade in diesen Zeiten sollten Journalisten ihre Worte besonders sorgfältig wählen. Sie können gerademal so für sich sprechen.
zum Beitrag29.04.2014 , 19:55 Uhr
In der Tat, sie haben so recht
zum Beitrag29.04.2014 , 13:43 Uhr
Ist der Verfassungsschutz noch Teil des Deutschen Staates? Oder ist er Staat im Staate, der sich von uns Steuerzahlern aushalten lässt. Nicht nur die NSA ist durch Snowden blank geputzt worden. Auch der Deutsche Verfassungsschutz muss seine Rolle in den zurückliegenden Jahren hinterfragen. Das kungeln mit der NSA geht so nicht weiter, weil der NSA Arbeitgeber, die US-Regierung, gefährlich für den Weltfrieden geworden ist. Sollte der Verfassungsschutz noch Teil des Deutschen Staates sein, dann muss das an seinem Handeln zum Schutz des Grundgesetzes deutlich werden. Das ist im Moment leider nicht der Fall.
zum Beitrag29.04.2014 , 13:23 Uhr
Gut, dass Deutschland wenigstens noch einen Politiker hat, der im Umgang mit Putin und Russland noch bei brillantem Verstand geblieben ist. Vielleicht liegt es daran, dass Schröder die Folgen des 2. Weltkrieges noch deutlich zu spüren bekam. Für Deutschland kann diese Freundschaft noch viel Böses abwenden. Schon deshalb wünsche ich Gerhard Schröder ein langes Leben.
zum Beitrag29.04.2014 , 12:37 Uhr
Verheerend scheint mir, dass beide Diskutanten die aktuelle Ökonomie des Westens ausblenden. Russland kann über beachtliche Devisenreserven verfügen. Der Westen und vor allem die USA sind hingegen hochverschuldet. Russlands Gas und Öl wird dringend gebraucht- die Abnehmer China warten schon auf die frei werdenden Kapazitäten. Und anders als die Ukraine zahlen sie pünktlich. Wer die NATO fast bis an die russischen Grenzen herabrollen lassen hat, hat die entstandene Situation heraufbeschworen. Verhandeln ist jetzt die beste Lösung. Aber ehrlich! Russland ist nicht der ökonomische Schwächling den die Diskutanten gern sehen möchten. Und spätestens beim Rückzug der westlichen Truppen aus Afghanistan werden wir sehen, wie dringend wir die Partnerschaft mit Russland brauchen. Doch die Voraussetzungen dafür werden jetzt zerstört. Nicht nur durch die dümmliche Russlandpolitik des Westens. Auch unwissende Journalisten beteiligen sich am Infokrieg der die Situation weiter aufheizt. Das Schicksal der Soldaten in Afghanistan ist ihnen offensichtlich egal. All diese Fakten machen die Diskussion ziemlich pervers. Wir brauchen einen ehrlichen Meinungsaustausch zur Frage, wie den Menschen in der Ukraine schnellstmöglich geholfen werden kann. Damit sie baldmöglichst wieder versorgt sind und in Frieden leben können. Dorthin sollten jetzt alle freien Mittel fließen. Im Moment sind die westukrainischen Bauern auf ihre russischen Lebensmittel Einkäufer angewiesen. Weil sie gut und pünktlich zahlen. Wie erst vor wenigen Tagen bekannt wurde, dreht die Ukraine der Krim künftig den Wasserhahn zu. Das Angebot der Russen lautete, das Wasser für die nächsten Jahre im Voraus zu bezahlen. Doch die haben gleich abgelehnt, weil sie fest mit unserem Geld rechnen. Doch diese Erwartung wird nicht aufgehen. Die Gesetze der Kapitalistischen Ökonomie stehen dagegen. Wird deshalb so sehr auf Krieg gesetzt?
zum Beitrag28.04.2014 , 09:38 Uhr
Heute früh hat ein FDP Europakandidat von Lambsdorf im Frühstücksfernsehen von ARD und ZDF klargemacht, dass die Festgenommenen Deutschen nicht im Auftrag der OSCD unterwegs sind. Um die Lage zu verstehen würde ich mir weniger Statements von ukrainischen Oligarchen wünschen, sondern Aufklärung. Was machen Beauftragte der deutschen Kriegsministerin dort? Ist das ein normaler Militäreinsatz, für den es ein Bundestagsmandat geben müsste? Meine Fragen sollen Ihnen auch aufzeigen, wie weit Sie sich von den Fragen die uns Leser interessieren, abgewandt haben.
zum Beitrag27.04.2014 , 20:08 Uhr
Die Putschregierung in Kiew hat laut den am Sonntag veröffentlichten Satelitenbildern des Moskauer Verteidigungsministeriums schwere Waffen im Donbass zusammengezogen. Es soll sich unter anderem um 160 Panzer, 230 Schützenpanzerwagen und mindestens 150 Geschütze und Raketenwerfer handeln. 15.000 Soldaten stehen ebenfalls bereit. Damit kann man ganze Städte ausradieren. Ich würde unter diesen Vorzeichen auch nicht mehr aus dem Haus gehen. Warum weiß das der TAZ Autor nicht? Unwissenheit, wäre noch die freundlichste Auslegung. Oder ist es wieder ein besonders zynischer Manipulationsversuch?
zum Beitrag25.04.2014 , 14:11 Uhr
Wie kann es sein, dass ein Putschist der die Armee gegen das Volk einsetzt, seine perversen Feststellungen in der TAZ zur Schlagzeile gemacht bekommt? Die ukrainische Junta ist doch von Anfang an darauf aus den Westen in den 3.Weltkrieg zu locken. Jedes veröffentlichte Wort trägt diesen fauligen Atem. "Wir müssen mit der Kriegsrhetorik aufhören“, verlangt Harald Kujat, sicher auch aus dieser Erkenntnis heraus. Kujat war von 2000 bis 2002 der 13. Generalinspekteur der Bundeswehr und damit höchster Offizier der Bundeswehr. Danach hatte er von 2002 bis 2005 den Vorsitz des Militärausschusses der NATO inne. Wenn er diese Feststellung im ZDF für notwendig hält, dann richtet sich das sicher auch an die TAZ. Deeskalation ist angesagt. Die USA hatten ihren Drohgebärden-Spaß und wir Europäer müssen das Problem jetzt vernünftig lösen. Auf geht’s…
zum Beitrag21.04.2014 , 17:38 Uhr
Wenn Frau Oertel Bescheid wüsste, hätte sie den ARD Bericht vom freitäglichen Maidan auch in ihren Artikel einfließen lassen müssen. Eine junge Frau hatte auf dem Maidan lächelnd kundgetan: Genf ist nur bla, bla, bla. Dazu hatte die Hübsche verächtlich gestikuliert. Zuvor, war bereits der Innenminister der ukrainischen Putschisten zu hören, als er sagte: Die Maidan Kämpfer ihre Waffen nicht abgeben. Damit wurde Genf zur diplomatischen Fehlgeburt. Die prorussischen Einwohner im Osten des Landes würden geradezu Selbstmord begehen wenn sie ihre Waffen unter diesen Vorzeichen abgäben. Die Toten des Überfalles waren, wie der Deutschlandfunk meldete, unbewaffnet. Mit traditioneller Hingabe versucht Frau Oertel versucht das Geschehene wieder antirussisch hinzubiegen. Natürlich gibt es in dieser kriegerischen Auseinandersetzung auch Kommando- Unternehmen. Es kann wirklich nicht ausgeschlossen werden, dass die ukrainische Nationalgarde und die begleitenden amerikanischen Blackwater- Nachfolger könnten dieses Gemetzel tatsächlich hervorgerufen haben. Soviel sollte ein ungetrübter Journalist immer noch für möglich halten können. Frau Oertel ist unter den Propagandisten zu Hause. Schade, dass ist nicht länger zu übersehen.
zum Beitrag21.04.2014 , 15:51 Uhr
Vielleicht gehen im Moment nicht mehr so viele Leute für Frieden unmittelbar auf die Straße. Aber wer sich den millionenfachen Aufschrei zur medialen Berichterstattung über Libyen, Syrien und jetzt zur Ukraine ansieht, merkt schnell, dass die Deutschen beim Friedenthema hellwach sind. Deshalb bin ich stolz auf meine Landsleute.
zum Beitrag21.04.2014 , 10:27 Uhr
Für US-Dollars kann man fast alles kaufen, auch Aktionen dieser Strolche.
zum Beitrag21.04.2014 , 09:41 Uhr
François Hollande habe „Hinweise“ darauf, dass die Truppen von Syriens Machthaber Baschar al-Assad immer noch Chemiewaffen einsetzen. ??? Hier will jemand unbedingt bombardieren. Gut das dieser Mann in Frankreich abgegessen hat.
zum Beitrag20.04.2014 , 15:12 Uhr
Kämpfen wir für eine Freiheit, in der Jeder sagen darf ,wass er denkt und sorgen wir dafür, dass jeder Staatsbürger gebildet genug ist. In Herz und Hirn gleichermaßen. Politiker sollten nicht gegen die Interessen ihrer Völker handeln dürfen. Darauf muss Knast, nicht unter hundert Jahren stehen. Und wie in der Ukraine sichtbar, dürfen Geheimdienste und Organisationen nicht heimlich Oppositionen bewaffnen und Kriege anzetteln. Egal für welches Land. Das ist der moderne verrat im Hier und heute. Und der ist eklig. Und lieber Gott, erspare uns Moralapostel wie den "Heiligen Walter"
zum Beitrag19.04.2014 , 22:52 Uhr
Die Putschisten in Kiew, haben die Abgabe ihrer Waffen gleich nach der Bekanntgabe der Genfer Vereinbarungen abgelehnt. Das muss die ARD doch mitbekommen haben. Unter diesem Vorzeichen wäre eine Waffenabgabe der pro russischen Kräfte Selbstmord. Im Übrigen marschieren die Amerikaner gerade in den ehemaligen Ostblockstaaten, die jetzt Nato- Gebiet sind auf. US-Infanterie wurde nach Polen verlegt. Diese Staaten haben nach meinem Dafürhalten keinerlei europäische Einstellung. Denn sie nehmen billigend in Kauf, das ganz Europa zum Schlachtfeld dieser Auseinandersetzung wird. Amerika steht wirtschaftlich mit dem Rücken zur Wand und Europa muss dafür endgültig bluten. Und das will uns die TAZ schönreden?
zum Beitrag19.04.2014 , 01:59 Uhr
Was glauben Sie, lieber Herr Reinecke, was Russland noch alles anerkennen würde, um den mit der USA-Nato- entstandenen Konflikt zu beenden. Mit schlauer Diplomatie des Westens hat das wenig zu tun. Der Westen unterstützt die ukrainischen Putschisten und droht mit weiterer Zuspitzung. Die Russen wollen nicht , das Kiew austickt und weitere Menschen sterben müssen. Deshalb geben sie Positionen auf. Jetzt frage ich Sie! Sind die Putschisten in Kiew wirklich legal im Amt? Die haben doch, selbst unter Aufsicht von faschistoiden Waffenträgern, das erforderliche Quorum der ukrainischen Verfassung nicht erreichen können! Hat der Westen diese Regierung ernannt? Auf welcher völkerrechtlichen Basis arbeiten die Putschisten und warum können sie sogar die USA-Nato in einen kalten Krieg verwickeln? Verkennen wir nicht: die Russen sind verhandlungsbereit, aber nicht erpressbar. Sie werden die russischen Ukrainer nicht ihrem Schicksal überlassen, wenn die Faschisten in Kiew sich nicht an die getroffene Vereinbarung von Genf halten. Die Faschisten haben ihre Mitwirkung bei der Konfliktlösung bereits verneint. Den Russlandfreunden in den ostukrainischen Städten wird es unter diesen Umständen schwer fallen Waffen abzugeben. Und an wen sollen diese Waffen denn übergeben werden? Warum kann man in Ihrem Beitrag nichts vom §7 des Assoziierungssvertrages der Ukraine mit der EU lesen? Dort soll es, laut gut informierten Kreisen( Frau Krone-Schmalz gehört auch dazu) , um militärische Zusammenarbeit zwischen Nato und Ukraine handeln. Das würde den Konflikt und die Reaktion der Russen doch viel verständlicher machen. Ich danke Ihnen lieber Herr Reinecke, ihr Beitrag geht mit Sicherheit in die richtige Richtung. Doch man muss dem Konflikt jetzt auch mal auf den Grund gehen. Wer ihn gebastelt hat, ist für Europa untragbar. Deshalb müssen die Karten auf den Tisch! Wir haben doch noch Demokratie. Oder?
zum Beitrag15.04.2014 , 13:56 Uhr
Wenn die Putschisten in Kiew immer wieder Gewalt androhen, werden sie irgendwann liefern müssen um nicht lächerlich zu wirken. Doch diese Lieferung ist ein Spiel mit dem Feuer. Ganz Europa wird vor eine neue Situation gestellt. Das Unglaubliche passiert. Die Putsch- Verbrecher in Kiew können das zivilisierte geografische Europa tatsächlich in den 3. Weltkrieg stürzen. Schon die ersten Schüsse werden die Schleusen für den kommenden Bürgerkrieg weit öffnen. Der Westen hat bereits mit der Unterstützung der Putschisten in Kiew schwere Schuld auf sich geladen. Der Verlauf des Maidankonfliktes wäre mühelos aufzuhalten gewesen. Allerdings nicht von Janukowitsch, da ist Medwejew auf dem Holzweg. Das Drehbuch für den Konflikt wurde in Brüssel und Washington geschrieben. Und Medwejew sollte das wirkliche Hauptziel dieses Konfliktes eigentlich kennen. Russland muss jetzt auf der Hut sein. Doch es hat das Glück in diesen Tagen einen Putin zum Präsidenten zu haben. Der weiß von seinen Eltern was Krieg bedeutet. Und er hat in der Jelzin-Ära gelernt was passiert, wenn Russen auf westliche Politiker vertraut. Sozi Gabriel sollte sich sehr genau anschauen wer hier jetzt Panzer auffahren lässt. Das hilft ihm vielleicht gegen seine Wahrnehmungsstörungen.
zum Beitrag15.04.2014 , 10:30 Uhr
Gabriel, weiß sicher nicht, dass des die Zustimmung der SPD zu den erforderlichen Kriegskrediten war, die Deutschland den ersten Weltkrieg ermöglichte. Kann ihm das mal jemand schreiben?
zum Beitrag15.04.2014 , 10:26 Uhr
Die kriminelle Energie dieser Frau ist beachtlich. Wer zahlt eigendlich die Berliner Krankenhausrechnung für dieses politische Scheusal. Aber eins ist perfekt! Sie ist genau der richtige Schmuck für Frau Merkel?
zum Beitrag14.04.2014 , 20:05 Uhr
Eine wirkliche Regierung der Ukraine gibt es im Moment nicht. Die ukrainische Junta ist durch nichts legitimiert. Sie ist durch einen Putsch an die Macht gekommen. Wie sollen sich Polizisten und Armeeangehörige verhaltzen? Wenn das in Deutschland passiert wäre, hätten sie sogar eine Pflicht zur Verteidugung des Grundgesetzes. Liebe Frau Oertel, schon deswegen hinkt jede Berichterstattung die sie uns hier liefern den Fakten hinterher. Die Grundlagen stimmen nicht! Da nützt auch kein Völkerrechtsgefasel, dass in den letzten Jahren durch extrem gespaltene Personen zitiert wird. Bricht es der Westen ist es ok ,brechen es die Russen ist es ein Verbrechen. Was ehemalige Jelzin-Berater in Moskau oder putschistentreue Zeitungen schreiben ist Teil derselben Maidan-Propaganda. Dort wird gelogen, dass sich die Balken biegen.
zum Beitrag14.04.2014 , 10:50 Uhr
"Es sei schwer zu verstehen, dass Russland die Aufständischen Demonstranten nennt und die Reaktion der Ukraine als kriminell bezeichnet" Bleibt mal auf dem Teppich! Noch schwerer ist nämlich zu verstehen, warum der Westen den Putsch in der Ukraine so intensiv unterstützt hat. Putschisten sind keine Revolitionäre, auch wenn sie im Moment den eigenen Vorstellungen nützen. Der Putsch in Kiew ist doch die Ursache aller darauffolgenden Reaktionen. Die Politiker der USA-EU reden wie primitive Seelenverkäufer, weil sie ihre eigenen PR-Lügen glauben.
zum Beitrag14.04.2014 , 09:12 Uhr
Es sei „völlig unangemessen, Energieexporte einzusetzen, um diplomatische oder geopolitische Ziele zu erreichen“, sagte US-Regierungssprecher Jay Carney am Donnerstag.
Die Russen sollen Gas und Öl an die Ukraine verschenken? Sind die Ammis noch ganz dicht?
zum Beitrag14.04.2014 , 09:02 Uhr
@Peter Wolf
Ein Satz und soviel Wahrheit. Kompliment!
zum Beitrag14.04.2014 , 08:49 Uhr
Der Westen muss seine schwere Verantwortung in Ukraine Konflikt eingestehen und seine Interessen zurückstellen. Es waren westliche Politiker, die schon November auf dem Maidan herumgeturnt sind. Das hat die Putschisten sicherlich ermutigt. Lage und Stimmung der Bevölkerung wurde völlig falsch eingeschätzt. Wenn in Deutschland geputscht worden wäre hätten alle Bürger das Recht zum Widerstand. Mit Putschisten redet man nicht, man vertreibt sie.
zum Beitrag12.04.2014 , 12:38 Uhr
Nein! Snowden ist ein Ehrenname geworden. Als junger Mann war er dem Glauben erlegen, durch Überwachung das Gute zu tun. Er selbst hat gemerkt das dies nicht so ist. Und dann tat er etwas, das der Autor selbst nie draufhaben würde. Er stellte sein Leben in den Dienst der Aufklärung der Weltbevölkerung. Das hat ihn nicht nur seine Freiheit gekostet. Verstehen Sie? Jeder fiktive Name kann man zur Beschilderung derart dümmlicher Vergleiche genutzt werden, Snowden aber ist zu einem Ehrennamen geworden. Der sollte von jedem freiheitsliebenden Menschen geehrt und geschützt werden. Mehr können wir leider nicht für ihn tun. Weil wir eine Regierung haben, die komplett in die NSA Überwachung involviert ist. Genauso wie alle anderen Staaten Westeuropas.
zum Beitrag12.04.2014 , 10:54 Uhr
Das Interview ist voller nebulöser Verdächtigungen. Das Sein bestimmt das Bewusstsein. Ich glaube an die Vernunft Krimtataren. Ihr Lebensstandart wird jetzt erst einmal spürbar ansteigen. Und Putin ist weder ein Zar noch ein Oligarch. Ich glaube, dass er das Beste für seine Bevölkerung will. Und an tatarischen Grundbesitz ist er nicht interessiert. Warum auch? Dieser Herr Khamzin ist enttäuscht. Er hat aufs falsche Pferd gesetzt und fürchtet nun die Bedeutungslosigkeit. Mit seinen Verdächtigungen will er den Krim Tataren einfach nur Angst machen. Das ist reine Psychologie. Angst und Aggression sind Geschwister, lernt man an jeder Kriegsschule. "Sammle die Unzufriedenen, manipuliere sie bis sie vor Hass kaum noch laufen können. Bewaffne sie und finanziere ihre Führer besonders gut. Dann bekommst Du den Bürgerkrieg, den sich der Westen wünscht". Diese Nummer läuft doch schon seit Ewigkeiten. Doch am Ende bleibt allen Beteiligten nur Verlust und Verderben. Die Einwohner der Krim haben nach dem Putsch in Kiew sehr weise entschieden. Sie wollten nicht unter der Knute von Faschisten leben. Sie werden aufpassen müssen. Denn die Planungen für einen Bürgerkrieg laufen sicher schon. Nicht in Kiew, sondern in Brüssel und Washington braucht man das Chaos, um Russland zu bedrohen.
zum Beitrag11.04.2014 , 12:22 Uhr
Ein guter Artikel.
zum Beitrag10.04.2014 , 16:23 Uhr
Den Haag sollte Ermittlungen unverzüglich an sich ziehen. Erst dann glaube ich, das Europas Behörden nichts mit diesen Verbrechen zu tun haben.
zum Beitrag10.04.2014 , 16:12 Uhr
Niemals einer kriegsbeteiligten Seite glauben. Das erste Opfer des Krieges ist immer die Wahrheit. Um unsere Abneigung gegen Russland zu herbei manipulieren und zu vertiefen, werden auch mal die eigenen Leute erschossen. Mich würde interessieren, wie oft aus den Waffen der Berkut Einheiten geschossen wurde und ob den erfolgten Schüssen anhand der Einschusswinkel Opfer zugeordnet werden können. Das muss doch untersucht worden sein. Sagen die gefundenen Funk-Aufzeichnungen etwas über Schießbefehle?
zum Beitrag09.04.2014 , 21:41 Uhr
„Es ist leider an vielen Stellen nicht erkennbar, wie Russland zur Entspannung der Situation beiträgt“, sagt die Bundeskanzlerin am Mittwoch im Bundestag. Glaubt diese Frau wirklich, dass ein russischer Präsident vom Schlage eines Wladimir Putin für Deutschland turnt? Der hat russische Interessen zu vertreten, eine deutsche Bundeskanzlerin sollte das wissen und verstehen. Doch damit ist Frau Merkel intellektuell eindeutig überfordert. Ich staune immer wieder, wer Deutschland regieren darf!
zum Beitrag09.04.2014 , 08:10 Uhr
Das Foto stammt vom Maidan. Es hatte wegen der Zeichen am Schild links großes Aufsehen erregt.
zum Beitrag08.04.2014 , 09:42 Uhr
Wenn US-Amerikaner auf klare Erkenntnisse verweisen, dann muss ich immer an die Kriegsgründe gegen den Irak denken. Kein Land hat sich in der Nachkriegszeit aggressiver gezeigt als die USA.
zum Beitrag07.04.2014 , 19:17 Uhr
Als Ost Europa Korrespondentin kennt Frau Oertel die ökonomischen Möglichkeiten der Russen aber denkbar schlecht. Putin wird im Stillen dafür beten, dass dieser Kelch an Russland vorrübergehen möge. Das hier ist nicht die Krim. Es wird sehr viel davon abhängen, wie sich die Ukraine in der nächsten Zeit entwickelt. Davon hängt der Handel zwischen den beiden Staaten ab. Russland kann überall einkaufen. Die Ukraine aber braucht Russland als Kunden und Lieferanten gleichermaßen. Das Russland nicht gern mit Putschisten verhandelt zeigt mir, dass Putin klug und weitsichtig agiert. Frei gewählte Politiker sind ihm immer willkommen. Er erweist sich für wirkliche Demokratien als vernünftig und berechenbar. Ganz im Gegenteil zu den Staaten des Westens, die diese Situation ja heraufbeschworen haben.
zum Beitrag07.04.2014 , 18:37 Uhr
Der grüne Verteidigungspolitiker Omid Nouripour wettert, weil Linke ihre Wahlversprechen halten wollen? Grüne Politiker sind jene Krieger die sich mal als Friedensbewegte in den Bundestag wählen lassen haben und bei Machtantritt sofort das Völkerrecht brachen. Sie haben das Blut tausender Toter in Ex-Jugoslawien an den Händen. Ein solcher Satz aus deren Mund ist schon eine eklige Angelegenheit. Bei Sozen ist das anders. SPD Politiker haben in ihrer Parteigeschichte stets auf Krieg gesetzt. Sie haben schon den 1.Weltkrieg ermöglicht. Beide Parteien kann man in dieser Frage wirklich nicht mehr ernst nehmen. Ihre Politiker sollten einfach das Maul halten, wenn sich eine wirkliche Friedenspartei mit einer solchen Entscheidung schwer tut. Alle vorgetragenen Gründe der Linken-Politier kann ich nachvollziehen. Dumm an diesem Artikel finde ich die Überschrift. „Gysi ist nicht gescheitet“. Da ist wohl der Wunsch der Vater des Gedanken. Mir ist klar geworden, dass sich Friedensbewegte auf Die Linke wirklich verlassen können. Sie wird ihre Wähler auch in dieser Frage nicht einfach verraten, wie es Grüne oder Sozen ständig tun. Zum Schluss eine Feststellung. Ärmliche Vorstellungen sind an billigen Gedankenmustern zu erkennen. Linker Flügel in der Linken. Ich bitte Sie...
zum Beitrag07.04.2014 , 08:38 Uhr
Wer Wind sät, wird Sturm ernten. Kein TAZ Leser kann verdrängen, dass man den Hass vor einigen Wochen in Kiew gesät hat. Die USA und die EU haben Jahrelang eine grottenschlechte Politik betrieben und auch jetzt unterstützen sie blutbesudelte Putschisten. Da ist es doch völlig normal, dass sich die russische Bevölkerung, mit Haus und Hof, in Sicherheit bringen will. Zumal der russische Lebensstandart im Moment wesentlich höher liegt, als in der Ukraine. Auch das ist eine Verlockung zum Anschlussbegehren an Russland. Aber ob sich man sich dort einen Anschluss dieser Gebiete leisten kann und will, wird sich erst noch erweisen müssen.
zum Beitrag04.04.2014 , 14:07 Uhr
Die TAZ hätte uns warnen müssen. Dies ist die lediglich die Darstellung des Generalstaatsanwaltes. Die äußerst fragwürdige Behauptung, besagte verdächtige Polizisten hätten vom Dach des Hotels »Ukraina« aus geschossen kann man nur den Kopf schütteln, wenn man weiß, dass dieses Hotel seit Beginn der Demonstrationen unter vollständiger Kontrolle der Opposition gewesen ist. "Gegner der jetzigen Kiewer Machthaber verdächtigen schon länger die militante Gruppe »Rechter Sektor«, hinter den Schüssen auf Demonstranten und Polizisten am 20. Februar zu stecken", berichtet die Junge Welt heute. Warum weigert sich die Regierung Jazenjuk diesen Verdacht untersuchen zu lassen? Es wird jetzt streng darauf geachtet werden müssen, ob gegen die Polizisten überhaupt je ein Anfangsverdacht bestand und wie er begründet wurde! Es muss auch sichergestellt werden, das Aussagen jetzt nicht durch Folter erpresst werden! Niemand kann Berichte von Oleg Machnizki (Mitglied der rechtsradikalen "Swoboda-Partei)" ernst nehmen. Die TAZ scheint wenig Lust zu haben, den Dingen auf den Grund zu gehen. Es bleibt also bei Halbwissen.
zum Beitrag31.03.2014 , 09:57 Uhr
Liebe Frau Dribbusch, ein sehr guter Artikel. Er verdeutlicht welche menschlichen Opfer ein Weltkrieg wirklich kostet.
zum Beitrag31.03.2014 , 09:40 Uhr
Gibt es in Deutschland nun Meinungsfreiheit?Oder doch nicht?
zum Beitrag28.03.2014 , 15:15 Uhr
Die Geschichte der SPD ist eine blutige Versagensgeschichte. Die kleinen Leute waren, sind und bleiben die, die von dieser Partei lediglich als Stimmvieh gelockt werden. Danach wurden sie fast immer gelinkt. Von den Kriegkrediten über Hatz IV bis zur Riesterrente. So ist das bis heute geblieben...
zum Beitrag28.03.2014 , 09:22 Uhr
Im Moment ist Putinphobie die Modekrankheit des Westens.
zum Beitrag27.03.2014 , 23:52 Uhr
Das die UNO mit Anträgen einer ilegitimen Putschregierung befasst spricht Bände über ihren gegenwärtigen Zustand.
zum Beitrag27.03.2014 , 23:49 Uhr
Vielleicht ist dir entgangen, dass es eine Volksabstimmung mit sehr hoher Beteiligung gab. Über 90 Prozent der Leute wollten nach Russland. Die Krim hatte übrigens der ukrainische Altstalinist Chrustschof seiner Heimat geschenkt. Völkerrechtswidrig.
zum Beitrag27.03.2014 , 23:44 Uhr
Der Typ ist tausend mal gefährlicher als Putin.
zum Beitrag27.03.2014 , 14:31 Uhr
Huch, die kleine Lerche schilpt ja schon in der gleichen Tonart wie die schießgeile Frau Timoschenko. Von Leuten mit diesem Tunnelblick wird wohl nichts brauchbares zu erwarten sein. Mit der bennenden Fackel in der Hand, reden sie mitten im Strohaufen vom Brandschutz.
zum Beitrag26.03.2014 , 16:51 Uhr
Die USA sind nicht besonders gut, für das politische Geschäft in Europa. Sie haben andere Interessen.
zum Beitrag26.03.2014 , 14:33 Uhr
Helmut Schmidt ist Realpolitiker geblieben. Er gehört zu den Deutschen die den 2. Weltkrieg miterlebt haben und von daher genau weiß, was dann passiert. Ingrid Werner hat ihn als überschätzt dargestellt. Das macht mich besonders neugierig darauf, was der alte Käpt’n zur aktuellsten Frage unserer Zeit zu verkünden hat. Fazit: Mit jedem Wort trifft er ins Schwarze. Seine analytischen Fähigkeiten und seine Entscheidungsfähigkeit sind immer noch außergewöhnlich. Diese geistige Frische wünsche ich den Politikern unserer Tage. Damit unsere Demokratie nicht wegen Unglaubwürdigkeit zum Auslaufmodel wird.
zum Beitrag26.03.2014 , 11:59 Uhr
Danke lieber Herr Bonse. Ihr Artikel zeigt ,dass die TAZ zu mehr fähig ist, als das weit verbreitete Freund- Feind Geschwafel. Doch eines sollte man nicht verkennen. EU-Geld darf vor allem nicht wieder in korrupten Kanälen verschwinden, wie bisher. Übrigens ist Russland kein Staat den man, wie im grünen Kindergarten, belohnen oder bestrafen kann. Mit Russen kann man gute Geschäfte machen, oder man lässt es einfach bleiben. Gas und Öl können die Russen ja auch in China gut verkaufen. Ihr grünen Kleinbürger, blast doch bitte die Backen nicht so weit auf. Die Amerikaner haben Euch die Märchen von der Welt aus ihrer Sicht erzählt. Weil sie von einem hübschen Schlachtfeld in Europa auf jeden Fall profitieren.
zum Beitrag25.03.2014 , 17:00 Uhr
Der Autor spielt in seinen Gedanken mit unserem Lebensstandart. Er ist Lichtjahre von den Realitäten entfernt. Die Energiepreise sind schon jetzt zur Plage der Deutschen geworden. In der TAZ wird Putin zum Monster gestempelt, als würde sich die TAZ dem Kalten Krieg auf NATO Seite verpflichtet sehen.
zum Beitrag25.03.2014 , 16:46 Uhr
Die Russen mögen Putin vor allem auf Grund der Entscheidungen die er getroffen hat. Im Moment gehen seine Zustimmungswerte sogar durch die Decke. Deutschland würde eine objektive Presse und vernünftige Politiker auch sehr gut tun. Dann würde berichtet, dass es auf der Krim eine klare Volksentscheidung zum Beitritt zu Russland gegeben hat. Mit eindeutigen Ergebnissen. In der Ukraine regieren Putschisten, die der russischsprachigen Bevölkerung ihre Amtssprache nehmen wollten. Dass Russland nicht mit Mördern und Verbrechern zusammenarbeiten möchte, ist für mich einleuchtend. Das Völkerrecht wurde vom Westen so oft verletzt, dass man es fast für abgeschafft gehalten hat. Aus der Jauchengrube beschwert man sich über das Parfüm der Anderen. Ein altes unbrauchbares Spiel. Ob die Politiker des Westens gut für ihre Länder sind, darf schwer angezweifelt werden. Im Moment ruinieren sie die Weltwirtschaft. Sie sind keine Idioten, sie handeln eher wie die Mafia.
zum Beitrag25.03.2014 , 12:33 Uhr
Das hat eine deutliche Mafia- Tonlage. Wenn sich der Westen wegen diesen Leuten so vehement mit Russland anlegt, dann sagt das sehr viel über den aktuellen Zustand unserer Demokratie.
zum Beitrag24.03.2014 , 11:23 Uhr
Es ist geradezu grotesk welche Spielchen hier getrieben werden. Wem soll das Theater etwas bringen? In wenigen Monaten ist die Ukraine pleite und die Putschisten in Kiew werden von den Ukrainern selbst verjagt werden. Wir brauchen jetzt ein wirtschaftliches Überlebensprogramm für alle Ukrainer. Ich bin mir sicher, wenn die Putschisten von der Macht entfernt sind, wird auch Russland mitmachen. Die Russen haben selbst wohl das größte Interesse daran, das die Ukraine wieder ein stabiles Nachbarland wird. Seine größte Glanztat könnte Steinmeyer erbringen wenn nichts täte. Denn was er angefasst hat ist bisher schief gegangen. Er ist eben kein Genscher. Steinmeyer kann es nicht!
zum Beitrag23.03.2014 , 17:43 Uhr
Obwohl ich mit der AfD meinungsmäßig nicht das Geringste zu tun habe, ihren Ansagen zur Russlandpolitik stimmen breite Kreise der deutschen Öffentlichkeit zu. Berechtigter Weise! Der Propaganda-Trick ist nun so auf den Punkt zu bringen: "Wer die EU-weite und deutsche Russland Politik ablehnt, wird als AfDler "eingestuft". Wie dumm muss man sein, um zu glauben, dass das noch funktioniert? Wir Bürger wissen "Frieden ernährt, Krieg verzehrt". Unsere Väter und Mütter haben gesehen wohin das führt und sie haben uns die Anti-Kriegshaltung anerzogen. Wir Bürger bekommen nämlich auch künftig die Einberufungsbefehle, wenn der Frieden zerstört ist. Unsere Häuser und Firmen werden zerstört. Die bisherige Russlandpolitik des Westens war grottenschlecht und aus verfassungsrechtlicher Sicht geradezu verbrecherisch. Ich bezweifle aber, dass die deutsche Regierung überhaupt lernfähig ist. Steinmeyer hat erneut Putschisten gehuldigt und Russland von Kiew aus, zum alleinig schuldigen Land erklärt. Das beweist, die Deutsche Regierung will sich künftig mit Russland anlegen. Damit handelt sie nicht im Sinne der Deutschen. Und den Ukrainern ist mit dieser Zuspitzung am Wenigsten geholfen. Nur die USA kommen so zu ihrem Schlachtfeld in Europa. Mit Russland wurde in der Ukraine vieles besser vorankommen, ohne das die Ukrainer ihr Selbstbestimmungsrecht aufgeben müssten. Vorschlag: Wählt Kriegspolitiker bei den Europawahlen einfach ab. Noch ist es möglich...
zum Beitrag21.03.2014 , 19:39 Uhr
Göring-Eckardt ist an der Grünen Spitze, weil sie eine Annäherung an die Linken verhindern soll. Nur das ist ihr Job. Sie wird die Grünen zerstören. Bald ist Europawahl. Mich amüsiert es beim Niedergang zu zu sehen. Mit der Fascho Lüge haben die Grünen nämlich eine besondere Linie überschritten. Die Gürtellinie! Göhring Eckhardt hat im Bundestag hat den brutalsten ukrainischen Fascho verteidigt. Sie hatte Herrn Gysi der Verleumdung bezichtigt, was in der TAZ zu lesen war. In einer späteren Rede hat er ihr vor allen Augen beweisen können, dass sie lügt.
Doch diese Frau ist wahrnehmungsresistent. Deshalb sagt man ja auch das Politiker kein Beruf ist, sondern eine bittere Diagnose. Wie bei den meisten Grünen. Das sind einfach nur Volksbetrüger
zum Beitrag21.03.2014 , 15:45 Uhr
Es gibt viele andere Wege um den ukrainischen Konflikt zu lösen. Beide Seiten müssen zuerst mit ihrer abscheulichen Hetze aufhören. Wie man in den Foren erlebt, schadet sie den Medien selbst. Zweitens muss ein baldiger Rücktritt der ukrainischen Putschregierung erfolgen. Sie hat es nicht einmal unter Waffengewalt geschafft, den Präsidenten ordnungsgemäß abzuwählen. Dann könnte eine Ukraine- Hilfskonferenz anlaufen, in die auch Russland einbezogen werden kann. Weil es nicht um verletzte Eitelkeit geht, sondern um die Menschen in der Ukraine. Sicher haben die Russen überreagiert. Aber Jeder hat auch die Gesichter unserer westlichen Politiker auf dem Maidan gesehen und den Betrug in den 2 plus 4 Verträgen miterlebt. Das ist nicht im Namen der Völker geschehen, auf diesen Betrug haben Nato-Strategen zielgenau hingearbeitet. Grüne lügen im Bundestag um ukrainische Faschisten zu schützen. Wie weit wollen diese Leute den noch sinken! Wenn es gegen Russland geht kennen sie nämlich keine Werte. In welche Schieflage sie das geografische Europa mit ihrem Kurs bringen ist jetzt zu sehen. Sie haben den aktuellen Konflikt mit falschen Versprechen hervorgerufen. Wir Wähler sollten sie bei der Europawahl einfach auswechseln. Mit ihrem halsstarrigen Festhalten an den dümmlichsten Sanktionen des Jahrtausends beweisen sie ihre Unfähigkeit erneut. Europa hat besseres verdient als diese Kriegstreiber. Die Sanktionen werden der bankrottgefährdeten Ukraine nicht helfen, und den Bürgern Europas erst recht nicht.
[Die Red.: Kommentar gekürzt.]
Für die erforderlichen modernen Problemlösungen sind sie einfach die falschen Leute. Sie gehören abgewählt. Europa braucht andere Wege. Eingesandt am 21.März, 15,52Uhr!
zum Beitrag19.03.2014 , 09:31 Uhr
Frankreich arbeitet auch grade einen milliardenschwerenRüstungsauftrag aus Russland ab. Bald wird geliefert.
zum Beitrag18.03.2014 , 16:21 Uhr
Da wird ein freie gewählter ukrainischer Präsident durch Bedrohung von aus dem Amt gejagt und das soll kein Putsch sein? Tatsächlich! Dann ist die Erde eine Scheibe? Oder spinnen die Sozen einfach. Einfach nicht mehr wählen, ist die beste Antwort.
zum Beitrag18.03.2014 , 11:14 Uhr
Eines darf man von der Taz nicht mehr erwarten. Objektivität und Wahrhaftigkeit! Die hat sie schon verloren, als aus dem Ei der deutschen Friedensbewegungen eine giftige Nato-Schlange gekrochen ist. Die TAZ will nun ihre blutige Schnauze sein.
zum Beitrag18.03.2014 , 07:45 Uhr
Mit einer demokratische EU wären Faschisten nicht hochgekommen. Aber die EU ist nicht wirklich demokratisch. Wer hätte Frau Ashton schon gewählt.Und die USA sind ganze Lichtjahre von der Demokratie entfernt. Theaterhafte Zermonielle können das immer weniger übertünchen. Der Faschismus kehrt zurück ,weil er von den gestaltenden Eliten gebraucht wird. Auf diesem Wege kam Hitler an die Macht. Ist alles nachlesbar. Wenn man sich anschaut, was die Grünen unternehmen, um uns ehemaligen Wählern zu erlären, sie hätten auf dem Maidan mit tollen Demokraten zusammengearbeitet, ist gefährlich ver(harms)losend.
zum Beitrag18.03.2014 , 07:30 Uhr
Liebe Anna, Propaganda kann im Kalten Krieg groteske Züge tragen. Um Angst zu erzeugen werden zuerst laute Drohgebärden angeschlagen. Zu allem bereite Schreihälse geben die harte Tour. Die Ukraine war schon im Dezember ein Land, das von seinen eigenen Eliten ausgesaugt und in sich selbst zerstört wurde. Die ukrainische Wut auf Diebe in der eigenen Regierung ist mir verständlich. Dagegen richtete sich ein gerechter Zorn. Doch der wurde schwer vergiftet. Durch den rechtslastigen Gleichschritt bei der bewaffneten Besetzung des frei gewählten Parlaments und durch Schüsse aus Pistolen Aufständischer, und Gewehren von Scharfschützen die auf Polizisten und Aufständische schossen. Nun folgt die Melancholie nach einer vorhersehbaren Niederlage. Auch sie ist seit Jahrtausenden auf der Klaviatur der Kriegs-Propaganda zu finden. Wie jede einseitige Überzeichnung die den Gegner als grauenhaften Schimpansen darstellt. In der vorweihnachtlichen Zuspitzung der Maidan-Konflikte hat man ausländische Besucher bejubelt. Ich sah Grüne, Liberale, Pseudo- Christen und SPD- Kriegstreiber. Die sind sich immer einig, wenn es um verklausulierte, verfälschte Fakten für Krieg geht. Genauso wie ukrainische Politiker spielen sie mit gezinkten Karten. Sie sind die Taufpaten des entstandenen Kalten Krieges, dessen erstes Opfer die Wahrheit wurde. Ja, die Krim ist ein liebenswerter Landstrich. Damit man im Kriegswahn nicht den schlägt, den man selbst zu Hilfe gerufen hat, kann man Fakten und Zusammenhänge nicht ignorieren. Putin als Kriegsteufel anzumalen entwertet den hübschen Abschiedsbrief. Fakt ist: Krim-Russen haben ihn gerufen, als ihnen die Amtssprache Russisch genommen werden sollte. Das gehörte zu den ersten Beschlüssen der Putschadministration in Kiew. Romantik und Melancholie gehören zu den Mitteln der Kriegspsychologie. Gelehrt wird dieses Handwerk in allen Kriegsschulen der Welt. Auch schaurig schöne Abschiedsbriefe gehören dazu...
zum Beitrag17.03.2014 , 15:07 Uhr
Was rauchen diese Leute, dass sie nun auch noch glauben, sie hätten noch eine militärische Chance? Sie können nicht einmal den Diesel bis an die Grenze bezahlen. Und eine Einberufung von Reservisten ist auch schon schiefgegangen. Das ist der totale Realitätsverlust.
zum Beitrag17.03.2014 , 15:03 Uhr
Die Politiker des Westen zeigen doch auch ihren eigenen Völkern dass sie Volksabstimmungen verachten, weil ihnen das Ergebnis nicht passt. Das ist ja wie im Feudalismus, einfach grotesk.
zum Beitrag17.03.2014 , 08:50 Uhr
Getroffene Hunde bellen. Frau Wagenknecht kritisiert, die grüne Maidan Beteiligung. Die Reaktion ist ein Europaplakat, dass vor allem die Grünen enttarnt. Beifall für Frau Wagenknecht! Sie hat die innere Zerrissenheit der Grünen deutlich erlebbar gemacht. Deren Hassreaktion ist politisch unbegreiflich und menschlich voller Niedertracht. Die aktuelle Führung scheint nicht zu begreifen, dass sie mit diesem Kurs einen gezielten Großangriff auf die 8 Prozent fahren, die sie bei der letzten Bundestagswahl immer noch gewählt haben. Rechts steht nun mal die CDU. Wie angewachsen. Und falls es einmal etwas würziger gebraucht wird, wartet schon die AfD als neues Koalitions- Schoßhündchen.
zum Beitrag16.03.2014 , 00:58 Uhr
"Russland steht zunehmend isoliert da". Diese Einschätzung erweist sich nach einem kleinen Wikkipedia- Check als ziemlich ungebildete Propaganda. Und das die G8 Staaten nicht nach Sotschi kommen, wird Russland das Geld ersparen was es für die schnelle Ausstattung der Krim braucht. Das Votum war klar zu erwarten. Alle zeitweiligen Mitglieder des UN-Sicherheitsrates werden von den USA bestimmt. Russland stand dort, besonders in den letzten Jahren, fast immer allein da und hat es mit großer Würde hingenommen. Trotzdem konnten die Russen in Syrien eine Katastrophe vermeiden. Hut ab! Und das China, dass bekanntlich selbst unter medialem Dauerbeschuss des Westens liegt und diesem erpresserischem Druck ausweichen möchte, kann dazu durchaus geführt haben, dass sich das Land als BRICS- Staat der Stimme enthalten hat. Das sagt nichts anderes als: China hält sich raus. Warum soll es noch Karbid ins stinkende Wasser werfen, das aus allen Richtungen in der Ukraine läuft. Eine verständliche Reaktion. Für mich hat der UN-Sicherheitsrat seit dem Missbrauch des „UN Mandates für den libyschen Luftraum“ durch die Staaten des Westens jegliche Glaubwürdigkeit verloren. Nun sind aber langsam alle Trümpfe des Westens ausgespielt. Ach so, ja, Putin bekommt nun noch Hausverbot in westlichen Ländern. Er darf nicht mehr in Paris, London oder Warschau shoppen.„Was für eine geballte Ladung westlicher Macht, der Kreml wird zum Tränenmeer“. Wirtschaftssanktionen im asiatischen Zeitalter, da werden die Weichen auf neue Bündnisse gestellt, das ist die Realität.
zum Beitrag15.03.2014 , 11:27 Uhr
Huch, die Damen auf dem Foto "schlottern" ja vor Angst.Verzeihen Sie meine Ironie. Sieht es wirklich so schlecht mit Angstfotos von der Krim aus? So fühlt man sich, wenn man die rasche Erhöhung des Lebensstandartes auf russische Niveau erwartet und sich dennoch gut beschützt vorkommt. Europa wird im Moment von Idioten geführt, die weder von der Geschichte noch von der Lage in der Ukraine einen blassen Schimmer haben. Das was jetzt passiert ist die Folge von dem was die EU-Verbündeten Putsch-Verbrecher auf dem Maidan und im Parlament angerichtet haben. Sanktionen werden unser Land viel zu hart treffen. Wenn deutsche Politiker überhaupt noch einen Funken Verantwortung gegenüber dem deutschen Volk verspüren, dann lassen sie sich auf das US-amerikanische Spiel nicht ein. Europa darf kein Dauer- Krisengebiet werden, aus dem urplötzlich Kriege entstehen.
zum Beitrag15.03.2014 , 11:03 Uhr
"Als Grünen-Fraktionschefin Katrin Göring-Eckardt ans Pult tritt, wird die tiefe außenpolitische Kluft deutlich, die die Oppositionsfraktionen trennt. Göring-Eckardt unterstützt nicht nur ausdrücklich den Kurs der schwarz-roten Bundesregierung. Sie kritisiert auch scharf die Linke für die „Diffamierung“ der ukrainischen Maidan-Bewegung" . Ich entgegne mit einem Zitat von Galileo Galilei: „ Wer die Wahrheit nicht kennt, ist nur ein Dummkopf. Wer sie aber kennt, und sie eine Lüge nennt, ist ein Verbrecher. “
zum Beitrag14.03.2014 , 09:12 Uhr
Die Grünen haben Frau Göring Eckhart wirklich verdient.
zum Beitrag14.03.2014 , 00:02 Uhr
Der Beitrag ist noch viel zu hoch. Gerade in der Krim- Kriese müssen wir doch feststellen, dass wir bösartige Manipulierer bezahlen müssen, die uns absichtsvoll falsch informieren. Öffentlich rechtliche Medien haben einen Bildungsauftrag. Manipulation ist Betrug.
zum Beitrag12.03.2014 , 23:09 Uhr
Das Justizsystem der USA ist selbst verbrecherisch. Es hat nichts mit menschlicher Zivilisation zu tun.
zum Beitrag12.03.2014 , 18:56 Uhr
Gäbe es diese Truppen nicht würde die Krim schon längst brennen. Denn in der Ukraine sind üble Putschisten an der Macht. Eines ihrer ersten Gesetze war gegen die russischen Bevölkerungsteile des Landes gerichtet. Das der Westen bereit ist, für diese Putschisten den 3. Weltkrieg anzufangen enttarnt ihn klar und deutlich. Doch Putin will Blutvergießen vermeiden. Deshalb verzichtet er auf rote Linien. Er hat schnell und unmissverständlich klargemacht, dass er den Volksentscheid der Krim Russen schützen wird, auch wenn das dem Westen nicht passt. Natürlich geht’s es ihm auch um den Hafen der russischen Schwarzmeerflotte. Egon Bahr hat heute vormittags zu Abiturienten gesprochen und gesagt:“In der internationalen Politik geht es nie um Demokratie oder Menschenrechte. Es geht um die Interessen von Staaten. Merken Sie sich das, egal, was man Ihnen im Geschichtsunterricht erzählt.” Dem ist auch in der Ukraine nichts hinzuzufügen.
zum Beitrag12.03.2014 , 16:20 Uhr
Ich habe nicht erwartet, dass Polenz vernünftig argumentiert. Als ich den Namen Ulrike Winkelmann las, hat mich das Interview dann doch interessiert. Polenz Antworten sind Beleidigungen des gesunden Menschenverstandes. Seiner Kriegswerbung muss man entgegenhalten, dass in den 2 plus 4 Verträgen allseitig unterschrieben wurde, dass kein ehemaliger Ostblock Staat Mitglied der Nato werden soll. Ergebnis des russischen Glaubens an den Westen: Heute sind sie alle diese Länder NATO- Staaten. Das Polenz das nicht bemerkt hat, glaube ich ihm. Er scheint ja auch sonst nicht ganz bei Trost zu sein. Von solchen Politikern regiert zu werden ist schon erschreckend! Wir haben gesehen, wer den Maidan mit falschen Versprechen hochgekocht hat. Wir haben die seltsamen FDP und CDU Bonzen neben Grünen und SPD Granden in den ARD Berichten vom Maidan gesehen. Und wir wissen, dass das öffentlich rechtliche Fernsehen in Deutschland von den meisten Parteien wie Eigentum behandelt wird. Dort kommen nur Russlandhasser hoch. Erst heute musste ich sehen, wie sich ein ARD "Berichterstatter" bei Krim Russen wie ein Provokateur aufgeführt hat. Er sehnte sich offenbar nach Prügel, konnte die Krim Russen aber nur zum Lachen bringen. Im TAZ- Interview erleben wir nun einen wahrnehmungsgestörten Politiker. Frieden schaffen, mit den Wahlscheinen zur Europawahl, denn Leute aus diesen Parteien ruinieren unser Land mit ihrer katastrophalen Außenpolitik. Wer Russland Sanktionen androht, sollte wissen, dass in Asien schon zahlreiche Gas-und Öl Abnehmer warten. Exportweltmeister Deutschland braucht gute und preiswerte Energie. Sanktionen gegen Russland sind das Ende der deutschen Konjunktur. Und wenn russisches Auslandskapital im Westen nicht mehr sicher ist, wird es von dort abgezogen. Putins Umfragewerte in Russland sind gigantisch gestiegen. Nicht nur wegen der Olympiade, sondern seit er so überaus vernünftig auf die Krim Kriese reagiert hat.
zum Beitrag12.03.2014 , 13:53 Uhr
Der Westen macht folgenschwere Fehler. Selbstüberschätzung ist die Ursache.Die NATO kommt mir vor, wie ein uralter Wilddieb. Überall hat er seine Fallen aufgestellt, in die er nun von seinen eigenen Schoßhündchen hineingelockt wird.
zum Beitrag12.03.2014 , 13:37 Uhr
Der einzige der sich bis jetzt sehr vernünftig verhält ist Putin.
zum Beitrag11.03.2014 , 16:04 Uhr
Es ist einfach unglaublich. Putsch-Faschisten in Kiew sind für EU- Politiker kein Problem. Wenn aber ein autonomer Teil der Ukraine diese Putschregierung in Kiew nicht anerkennen will und deshalb eine klare demokratische Volksbefragung durchführt, dann drehen EU- Politiker durch. Sie berufen sich nicht auf Fakten, sondern auf ihre difusen Ängste.Zu solchen Leuten kann man einfach kein Vertrauen haben. Sie lavieren uns aus purem Eigennutz in den nächsten kalten Krieg hinein.Den höchsten Schaden werden die kleinen Leute Europas haben. Wir müssen feststellen: Europas demokratische Zukunft ist stark gefährdet, wenn diese Strolche an der Macht bleiben.
zum Beitrag11.03.2014 , 15:47 Uhr
Die USA spielen mit dem Feuer, in Europas Scheunen.
zum Beitrag11.03.2014 , 13:29 Uhr
Eigentlich müsste es jetzt einen Untersuchungsausschuss zu den Einmischungen in die Angelegenheiten ausländischer Staaten geben. Sowohl in Brüssel, als auch in Berlin muss untersucht werden, ob das durch geltende Gesetze gedeckt ist. Aber da traut sich in einer "wahrhaftigen" Demokratie niemand ran. Obwohl auf diese Weise opferreiche Kriege provoziert werden.
zum Beitrag11.03.2014 , 13:11 Uhr
Das gleiche Programm lief 1973 in Chile. So wurde die chilenische Volksseele hochgekocht. Bald darauf wurde die Moneda bombardiert und Salvador Allende ermordet. Die Strippen zog ein US-amerikanischer Nobelpreisträger, namens Henry Alfred Kissinger. Um US-amerikanische Interessen durchzusetzen fährt Friedensnobelpreisträger Obama zweigleisig. Er kocht Venezuela hoch und veranstaltet Drohnenschießen auf wehrlose Menschen. Verständlich, er will anderen USA-Verbrechern mit Nobelpreis um nichts nachstehen. Von wegen Klassenkampf gibt es nicht mehr.
zum Beitrag11.03.2014 , 09:37 Uhr
Polen? Ist das nicht das Land in das die Amis ihre Häftlinge zum Foltern einfliegen? Ironisch gesagt: Na dann ist die moralische Überlegenheit ja in vollem Umfang gegeben. Den 3. Weltkrieg stiftet uns der Friedens Nobelpreisträger Obama und die EU-Grüne Harms jubelt dazu.
zum Beitrag11.03.2014 , 09:27 Uhr
Übelste Putschisten und ihre EU-Aufraggeber wollen das Krim Referendum nicht anerkennen? Weil nicht genug Zeit zur Entscheidung ist? Sie selbst haben die Türen zur Macht mit Gewalt eingedroschen und die Ukrainer gleich gar nicht erst gefragt. Jetzt schaffen sie es, dass sich die EU auf die Seite von Kriminellen gegen Russland stellt? Das sagt doch alles über den schrecklichen Zustand der EU und der NATO. Aus der stinkenden Jauchengruben heraus beschwert man sich über das schlechte Parfüm des Nachbarn!
zum Beitrag11.03.2014 , 07:54 Uhr
Ukrainisches Feuerlöschen durch erfahrene Brandbeschleuniger aus den USA. Kein Irrtum, das ist Irrsinn obwohl man es besser weiß. Tausend Kilometer von der deutschen Grenze entfernt. Das Schlachtfeld ist mitten im geografischen Europa. Und weil dahinter zahlreiche Europa- Politiker von Grün, Schwarz, Gelb, und natürlich auch von der SPD stehen, kann man als Friedensbewegter bei den kommenden Europawahlen wohl nur noch links wählen oder daheim bleiben.
zum Beitrag10.03.2014 , 14:41 Uhr
Das Teil sieht eher nach Walter Steinmeyer aus
zum Beitrag10.03.2014 , 14:31 Uhr
Mit Verlaub: In meinem Kommentar ist nicht einmal der Name Putin zu lesen. Dass sie dennoch auf Putin Verherrlichung kommen, zeigt mir, dass sie ihn nicht gelesen haben können. Ich finde das wundervoll! Eine Beantwortung meiner 11 Milliardenfrage wird von Ihren wohl nicht zu erwarten sein.
zum Beitrag10.03.2014 , 13:24 Uhr
Das war wirklich sehr knapp! 100 Prozent und diese Überschrift, bleibt kaum ein Auge trocken.
zum Beitrag10.03.2014 , 11:17 Uhr
@EWolf
Bei ihnen haben die deutschen Medien ihr Ziel doch schon voll und ganz erreicht. Glückwunsch! Ich gebe Ihnen recht, die Krim Russen werden bald sehen dass sie sich vollkommen richtig verhalten haben. Draufzahlen werden die Steuerzahler Europas. Weil sie so gut informiert daherkommen hätte ich Sie gerne noch gefragt, woher die EU urplötzlich 11 Milliarden von unserem Steuergeld hernimmt?
zum Beitrag10.03.2014 , 10:44 Uhr
Hier balgen sich gierige Räuber um die Beute. Die Leute, die in der TAZ beschrieben sind, hat niemand gewählt. Das Öl gehört dem Volk der Libyer. EU-NATO-USA haben es durch schwere Völkerrechtsverletzungen beraubt.
zum Beitrag10.03.2014 , 09:20 Uhr
Typisch NATO. Feuer wird mit Benzin gelöscht? Ich habe das untrügliche Gefühl, da will jemand die Russen zu einem heißen Krieg überreden.
zum Beitrag10.03.2014 , 09:15 Uhr
Wahrlich, Zivildienstleistende arbeiten meistens aus tiefer Überzeugung. Das macht ihren Erfolg aus. Westliche Medien, auch wilde Monstermaler genannt, liefern ziemlich perverse Dienstleistungen, die sie auch noch voneinander abschreiben. Küppersbusch hat es wieder mal auf den Punkt gebracht.
zum Beitrag09.03.2014 , 17:59 Uhr
Schröder hat Recht. Ich teile seine Einschätzung nicht, aber ich schätze seine Aufrichtigkeit. Muss man die Dinge nicht wenigstens in ihrer zeitlichen Abfolge sehen? Wen man doch in den zurückliegenden Monaten auf dem Maidan alles sehen musste. Westerwelle, Aston, Kerry und viele andere haben die Ukrainer mit Versprechungen aufgeladen, die sie niemals erfüllen können. Die Ukraine wurde auch von deutschen Medien sturmreif gelogen. Was bitteschön würde man in Russland mit Putin machen, wenn er mit ukrainischen Putschisten verhandeln würde, die gemordet haben? Putins Einkreisungsängste sind also ziemlich rational und durchaus begründet. Man kann sich gern ansehen, was in den 2 plus vier Vertragen vereinbart wurde. Inzwischen sind Lettland, Polen, die Tschechei zu Mitgliedsländern de NATO mutiert, die 2 plus 4 Verträge wurden durch den Westen absichtsvoll gebrochen. Das ist sicher nicht aus Jux und Tollerei passiert. Vor diesem Hintergrund handelt Putin doch sehr überlegt. Rechtsanwalt Schröder weiß, dass er bei Verhandlungen für Europa mit Moskau selbst für einen sehr unseriösen Mandanten antreten müsste. Es spricht klar für seine außenpolitische Kompetenz, dass er sich das nicht antun will.
zum Beitrag07.03.2014 , 20:51 Uhr
Tritin verkennt, dass das asiatische Zeitalter längst begonnen hat. Russland wird dort schon erwartet. Von den BRICS Staaten hat Herr Tritin sicher schon mal gehört. Die haben jetzt zu leiden, aber sie können politisch und wirtschaftlich schon sehr viel erreichen. Kein Mitgliedsland der BRICS hat Rußland bis jetzt verurteilt. Russland wird von Europa nach Asien abgedrängt werden. Ob es will oder nicht. Die Wirtschafts -Sanktionen werden die Europäer aber viel härter treffen, als die Russen. Neue Bündnisse und neue Umgangsformen werden die Folge sein. Europa unterstützt ja bereits die Maidan- Faschos. Wenn klar wird, wer die 80 Menschen auf dem Maidan erschießen lassen hat, wird sich zeigen, welch schlechte Wahl die EU- Bonzen getroffen haben. Ich gebe Tritin aber recht wenn er auf die Kraft des Dialoges setzt. Doch damit wird er sich bei dieser seltsam Grünen Europaabgeordneten nicht durchsetzen können. Ob es der Westen wahrhaben will oder nicht, Putin ist eins der großen politischen Talente unserer Tage. Seine Fähigkeiten setzt er allerdings für sein Volk der Russen ein. Das hat ihn übrigens haushoch gewählt. Das wundert europäische und US-amerikanische Politiker, verständlicher Weise. Nein, ein Heiliger ist er nicht, aber er kann viel für unsere Welt tun. Trotz gigantischem Putin-Bashing wächst sein Ansehen in der Welt. Das der USA sinkt hingegen jeden Tag ein bisschen mehr. Die USA, in all ihren offiziellen und inoffiziellen politischen Gliederungen, sind die größte Gefahr für den Weltfrieden. Auch ja, und natürlich die Dummheit und die Skrupellosigkeit europäischer Politiker.
zum Beitrag07.03.2014 , 15:32 Uhr
Zwischen der vom Kommentator gemeinten Revolution und den heutigen Realitäten liegen Welten. Erstaunlich ist eigentlich nur noch, wie weit TAZ Redakteure gehen, um ihre Leser ganz bewusst zu täuschen, im Versuch wenigstens ein Aggressionsverständnis für die NATO und EU Staaten aufzubauen. Denn man will die Lage weiter eskalieren lassen, dass wird jede Stunde klarer. Russland wird immer mehr herausgefordert. Andererseits wird es die Sanktionen kaum spüren, weil China, die asiatischen und lateinamerikanischen Staaten bereits auf das politische Interesse Rußlands warten. Und weil die Sanktionen Russland zwingen werden neue Bündnisse eingehen sollten wir uns nicht wundern welche Stilblüten das treiben wird. Solange der Westen Putschisten in der russischen Einflussgebiet unterstützt, wird das so sein. Mal sehen wie die Amerikaner ihren Militärschrott aus Afghanistan bekommen. Mal sehen, wie sich die Russen in der Syrienfrage verhalten und was sonst noch so passiert. Das extrem dümmliche Vorgehen der europäischen Führer und der US-Amerikanischen Administration wird schwer wieder zurück zu kurbeln sein. Was passiert wenn die Welt geklärt haben möchte, wer auf dem Maidan geschossen hat und woher Waffen und Munition stammen. Die Stimmen dafür werden immer lauter. Wenn Litauen, Estland, Polen und die Tschechei dürfen die NATO tatsächlich dazu missbrauchen, um ihren Russlandhass abzuarbeiten, dann sollten sie sich vorher sehr genau davon überzeugen, dass ihre Bündnispartner im Ernstfall auch liefern können. Die größte Sicherheit ist immer noch gutes Benehmen gegenüber den unmittelbaren Nachbarn. Geopolitischen Gartenzwerge sollten nicht die Möglichkeit erhalten Weltkriege vom Zaun zu brechen, die unsere Zivilisation in Frage stellen! In drei Monaten wird der Westen ohnehin feststellen, dass er sich den Gedenkstein Maidan auf die eigenen Zehen gerollt hat. Solche EU Politiker muss man abwählen, weil sie unzurechnungsfähig sind.
zum Beitrag07.03.2014 , 13:29 Uhr
@Fräulein Irma Kreiten und ihre Unterstellungsrethorik. Sie kann wirklich amüsant sein.
zum Beitrag07.03.2014 , 13:25 Uhr
"Nicht gewählt, aber in Europa wie ein Held gefeiert: Arseni Jazenjuk" Das ist ein warhaftiger Bildtext. Ja, dieser Mann ist gleichzeitig der Statthalter Europas und der Mörder vom Maidan. Diese Kacke bekommt Europa nicht mehr von Stiefel.
zum Beitrag07.03.2014 , 11:23 Uhr
Die Nummer mit den hinterhältigen Scharfschützen ist schon zu Zeiten von Hugo Chavez von seinen Widersachern angewandt worden. Auch in der Ukraine zeigte sich: Das ist die Handschrift von Barbaren aus den USA.Hoffentlich kommt das irgendwann mal zu Tage
zum Beitrag06.03.2014 , 16:45 Uhr
Die gewählte Regierung wurde unter Androhung von Gewalt für Leben und Familie aus dem Amt geputscht. Die Putschisten sind einfache Kriminelle und nicht berechtigt einen Haftbefehl festzulegen. Eventuelle Vollstrecker machen sich strafbar,denn sie haben einen Eid auf die ukrainische Verfassung geleistet. Sie mit Gewalt an einem Verbrechen zu hindern wäre legitim.
zum Beitrag06.03.2014 , 16:10 Uhr
Beide Kommentatoren blenden den russisch-europäischen Hauptkonflikt aus, obwohl der nur wenige Tage zurückliegt. In Kiew ist geputscht worden! Russland soll nun von den NATO Staaten gezwungen werden mit Kriminellen zu reden. Das aber wäre für die Putin Administration innenpolitscher Selbstmord. Daran mögen westliche Politiker allerhöchstes Interesse haben, doch Wladimir Putin gehört zu den größten politischen Talenten der Gegenwart. Das darf man einfach nicht übersehen. Die westlichen Unterstützer des Maidan können doch niemandem garantieren, dass die Ukraine trotz aller Euro-Investition nicht zu einem faschistischen Staat wird. Was Sanktionen betrifft, sollten Kommentatoren nicht übersehen, dass auch Russland den Westen empfindlich treffen kann und berechenbar konsequent genug ist, dies zu eigener Verteidigung auch zu tun. Im Übrigen wird ausgeblendet, dass jedes Volk, bei einem Putsch gegen die verfassungsmäßig gewählte Regierung, ein weit gefasstes Widerstandsrecht hat. Auch im Grundgesetz der BRD ist das festgeschrieben. Auch die ukrainische Bevölkerung hat dieses Recht. Jetzt zur Hauptfrage der Diskussion. Laut übereinstimmender Nachrichtenlage wurden die Russen gebeten, die russische Bevölkerung der Krim zu schützen. Denn zu den ersten Gesetzentwürfen der Putschisten gehörte das Verbot ihrer Sprache. Die beabsichtigte Zielrichtung hat berechtigte Ängste ausgelöst. Das Parlament der Krim hat nun die vom Westen gebilligten Spielregeln des Maidan angewandt. Noch ein kleiner Hinweis am Rande: Das die USA zahlenmäßig die größten Massenmorde nach dem II. Weltkrieg begangen haben dürfte, kann selbst der TAZ nicht entgangen sein. Oder doch? Was war im Irak, was in Vietnam, was in Grenada und Libyen? Wie viele Mord Regime werden durch den Westen im Moment unterstützt.
zum Beitrag04.03.2014 , 19:25 Uhr
Was habt Ihr denn gedacht? Libyen hatte zu Gaddafis Zeiten den höchsten Lebensstandart Afrikas. Der Westen und seine Komplizen in Katar hatten geltendes Völkerrecht gebrochen und den meisten Libyern ihren hohen Lebensstandart genommen.Jetzt balgen sich Mörder und andere Verbrecher um die Beute. Das kann nichts werden...
zum Beitrag04.03.2014 , 19:08 Uhr
Wie wäre es, wenn wir allen Spuren ab Beginn der Völkerwanderung nachgehen? Könnte man daraus nicht noch ein paar weitere Kriegsgründe herleiten? Ich finde den Rückgriff auf die Geschichte in höchstem Maße desorientierend. Vernüftige Lösungen werden daraus nicht entstehen. Die Bevölkerung der Krim soll zum angekündigten Referendum entscheiden, welchen Weg die Halbinsel gehen soll. So gehts! Die Krimtataren müssen sich benehmen wie vernünftige Nachbarn. Und der Westen sollte es künftig unterlassen, die jeweilige Opposition anderer Länder für seine krimminellen Verführungen einzuspannen. Das hat bisher nur Tod, Verderben und dauerhafte Rückständigkeit über die betroffenen Länder gebracht. Ohne die Aufpeitscher des Maidans wäre das geografische Europa nicht in dieser gefährlichen Situation. "Der Westen hat die Backen viel zu weit aufgeblasen und kann jetzt nur wenig liefern" lautet die Lehre für den normalen Ukrainer. Herrn Janukowitsch wäre man doch auch durch die Wahlen im Mai losgeworden. In welchem Auftrag Wer, zu welcher Zeit, auf Wen geschossen hat, wird sicher vor einem internationalen Gerichtshof geklärt werden müssen, denn der Generalstaatsanwalt der Putschisten ist zielich überfordert. Jetzt wird nur ein anderer "Tango-Korrupti" gestartet. Dessen Folgen sind längst noch nicht abzusehen. Weil die Faschisten in der Putschregierung sind.
zum Beitrag04.03.2014 , 12:01 Uhr
Sind es Russen? Sind es Einwohner der Krim? Sind es Russen und Krim-Einwohner? Bis jetzt werden die "nicht genau identifizierten Kräfte" von den Einwohnern der Krim jubelnd begrüßt, während die Krimtataren sich zu gefährlichen Drohungen gegen ihre russischen Nachbarn hinreißen lassen. Niemand kann es hinnehmen, wenn tatarische Führungskräfte schon vom Partisanenkampf für die Ukraine schreiben. Sie schreiben Ukraine und meinen die EU und die USA. Hier wird mit dem Feuer gespielt. Anders als in Kiew ist auf der Krim noch niemand getötet worden. Dass muss so bleiben! Wer den Maidan- Putsch bejubelt, sollte auch das Verhalten der Krim Bewohner verstehen. Es sei denn, man ist EU-USA parteiisch. Auslöser war der Umwälzungen war der Putsch in Kiew. Und Auslöser der Ängste unter der russischen Bevölkerung sind die zahlreichen Faschisten in der ukrainischen Putschregierung. Sie rücken auch den Westen ins Zwielicht, der permanent für sie kämpft. Übrigens wurde das Völkerrecht in den zurückliegenden Jahren ausschließlich vom Westen und seinen Verbündeten gebrochen. Irak, Libyen, Syrien sind nur einige bekannte Beispiele. Unter diesen Umständen ist es doch höchst seltsam, das sich EU Politiker jetzt auf das Völkerrecht berufen, obwohl sie es selbst permanent unterlaufen. Die vielen Falschmeldungen die von westlichen Medien verbreitet werden heizen Kriegsstimmung und Ängste weiter an. Schlimmer kann man doch nicht heucheln. Wir sollten uns überlegen, ob wir die ungewählten Politiker in Brüssel nicht einfach abwählen. Die haben uns die stinkende Suppe mit fauligen Versprechen an die Ukrainer nämlich eingebrockt. Auf zur friedlichen Europawahl.
zum Beitrag04.03.2014 , 09:32 Uhr
Nahaufnahmen sind ein Trick,mit dem vorgegaukelt werden soll, dass viele Leute dabeigewesen wären.
zum Beitrag04.03.2014 , 08:45 Uhr
Niemand will Irma Kreiten nicht daran hindern hier ihre Meinung zu schreiben. Ich amüsiere mich köstlich, wenn sie Jedem der hier etwas gegen den offensichtlichen Putin-Hass des Westens schreibt mit bösartigen Unterstellungen begegnet. Jeder kann hier lesen, was Frau Kreiten mit Meinungsfreiheit meint.
zum Beitrag03.03.2014 , 20:57 Uhr
Ein Nachrichten- Fälscher redet über gefälschte Wahlen. Langsam wird es amüsant die Wut dieses Mannes aus jeder Zeile heraus kläffen zu hören.
zum Beitrag03.03.2014 , 10:46 Uhr
@ Peter Haller
ich bin der gleichen Meinung wie Sie.
zum Beitrag03.03.2014 , 10:05 Uhr
@Irma Kreiten
Ihr Putinhass ist pervers aber heilbar. Einfach mal aus dem Haus gehen, frische Luft schnappen und den zurückliegenden Ablauf der Katastrophe analysieren.
zum Beitrag03.03.2014 , 09:59 Uhr
Eine "zuverlässige Gewährsfrau" des Westens äußert sich über Sergej Axjonow. Was soll dabei herauskommen. Die Kriegs-Propagandamaschine läuft auf Hochtouren, mehr kann kann man nicht mehr glauben. Die ukrainischen Putschisten werden von der TAZ voll und ganz unterstützt. Maidan- Faschos sind Kämpfer für Freiheit und Menschenrechte. Da vergeht einem das Lachen! Aber ein Gutes hat es: Die Fassade der TAZ bröckelt. Und das kann doch auch nicht falsch sein.
zum Beitrag03.03.2014 , 08:39 Uhr
Die Krim war ein Geschenk des bösen, bösen, bösen Kommunisten Chrustschow an die Sowjetrepublik Ukraine. Und diesen Landstrich wollen die Maidan Faschos behalten? Na ja, Stolz hatten die noch nie. Aber keine Angst. Die Krimrussen wollen nicht von Verbrechern regiert werden, die eine frei gewählte Regierung gestürzt haben. Jetzt lernen wir plötzlich: Freie Wahlen sind überhaupt kein Thema, für den Westen. Das Stimmvieh muss so lange wählen, bis die ukrainische Regierung dem Westen gefällt. Ist Putin denn der einzige Demokrat in Europa?
zum Beitrag02.03.2014 , 09:27 Uhr
@Irma Kreiten, an der Art wie sie zur Sache gehen, spürt man überschäumendes Temperament. Glückwunsch! An ihren Vorstellungen zur freien Meinungsäußerung sollten sie aber noch etwas arbeiten. Vielleicht lesen Sie meine Texte erst einmal? Ich widerspreche Ihnen, sie unterstellen mir Pöbelei. Was Sie mir unterstellen ist wirklich unterirdisch. Das ist kein guter Stil. Das klingt wie Deutschland im kalten Krieg. Aber trotzdem herzlichen Dank dafür! Nun kann Jeder lesen, wie Unterstellungsrhetorik funktioniert. Ihr Beispiel eignet sich wunderbar. Dabei verstehe ich Ihre Ängste sehr gut. Ja, die Krimtataren sind bedroht, aber nur deshalb, weil ihre Führung im Moment auf ein totes Pferd setzt. Es ist eine Realität: Der Westen wird nichts für diese Menschen tun, besser gesagt er kann es nicht, weder ökonomisch, noch militärisch und politisch erst Recht nicht. Die tatarischen Minderheiten der Krim müssen rechtlich gleichgestellt sein. Sie haben aber auch Pflichten. Loyalität zu den unmittelbaren Nachbarn schafft beste Voraussetzungen für normales Zusammenleben. Zum Verständnis: In Moskau sitzt ein sehr zivilisierter und frei gewählter Präsident.Seiner Besonnenheit ist es zu verdanken, dass das amerikanische Bombardement auf Syrien im vergangenen Jahr verhindert werden konnte. Diese Rolle möchte Putin gern weiterspielen. Wir sollten ihn nicht daran hindern. Denn damit hat er Recht! Ich bin zutiefst davon überzeugt, dass Kampfeinsätze, egal von welcher Seite und in welcher Art, nur Nachteile für das ganze geografische Europa bringen werden. Es ist schade, dass die westlichen Medien Herrn Putin permanent zum Monster erklärt haben. Zum Glück haben sie dabei selber einen Glaubwürdigkeitsproblem bekommen. In Ostdeutschland haben wir russisch gelernt. Wir können deshalb auch die Nachrichten der anderen Seite hören. Ein klarer Vorteil…
zum Beitrag01.03.2014 , 20:30 Uhr
@Irma Kreiten möchte Russland gern vorschreiben, wie es auf die klare Bedrohung zu reagieren zu habe. Warum hat sie ihre seltsamen Weisheiten nicht an Frau Merkel und die Konrad Adenauer Stiftung geschrieben, als es noch was zu verhindern gab?
zum Beitrag01.03.2014 , 20:23 Uhr
Es ist doch klar, der Machtwechsel in der Ukraine wurde von der Nato inszeniert. Die Russen zeigen sich erstaunlich gut vorbereitet. Das erste Gesetz das die Putschisten erlassen ist nicht die Wiederherstellung der öffentlichen Ordnung, sondern das Verbot der russischen Sprache. Da bleibt keine Frage mehr offen. Ich bin davon überzeugt, die Russen werden nur eingreifen, wenn russische Bürger bedroht sind. Ansonsten brauchen sie doch nur abwarten. Diesmal hat sich der Westen nämlich verspekuliert. So oder anders, er wird nichts als heiße Luft abliefern. Die Putschisten können sich höchstens noch 6 Monate halten, dann bekommen sie die Quittung. Von denen die sie in ausländischem Auftrag beklaut haben.
zum Beitrag28.02.2014 , 15:47 Uhr
@Sören Können Sie mir bitte erklären, wodurch ein Parlament, dessen Regierungsmehrheit durch nachgewiesene Bedrohung an Leib und Leben (TAZ Fotos und Fernsehbilder der ARD beweisen das) nicht an der Abstimmung teilnehmen konnte, demokratisch legitimiert ist. Gewählte Vertreter wurden durch Wachen vor der Tür abgeschreckt. Genau das passiert jetzt auf der Krim. Wer demokratische Werte verletzt, muss eben damit rechnen, dass Andere das auch tun. Was Russland tut um seine Bevölkerung vor Unterdrückung zu schützen wird man Herrn Putin und seiner frei gewählten russischen Regierung überlassen müssen. All das war doch vorrauszusehen. Was haben wir in der EU nur für Außenpolitiker. So ist das, wenn man seine eigen Lügen glaubt.Jetzt muss aufrichtig verhandelt werden. Fürs "steinmeiern" ist jetzt nicht die Zeit.
zum Beitrag28.02.2014 , 15:31 Uhr
Liebe Frau Oertel, wer in den zurückliegenden Tagen die TAZ gelesen hat, dem sind die Fotos von den Parlamentsbesetzern und den Wachen vor den Eingangstüren in Kiew noch in Erinnerung. Wer die Bilder in der Tagesschau gesehen hat, dem war klar, dass die gewählte Regierungspartei zum Tage der Absetzung Janukowitschs nicht im Saal war. Wie auch: Die Wachen vor dem Parlament waren eine klare Bedrohung für Leib und Leben der frei gewählten Parlamentarier. Der frei gewählte Präsident der Ukraine ist Janokowitsch ist er nicht regierungsfähig, aber abgesetzt ist er auch nicht. Von Wem denn bitteschön? Von den bewaffneten Horden auf dem Maidan? Das ist die, die Ukraine im Moment in die schlimmste Kriese der Nachkriegszeit hineinmanövriert haben. Bis jetzt sind die nur von westlichen Politikern gewählt, was Telefon Mitschnitte klar beweisen. Ukrainer haben sie nicht gewählt. Das sind nun mal die Fakten!
zum Beitrag28.02.2014 , 15:29 Uhr
Wer in den zurückliegenden Tagen die TAZ gelesen hat, dem sind die Fotos von den Parlamentsbesetzern und den Wachen vor den Eingangstüren in Kiew noch in Erinnerung. Wer die Bilder in der Tagesschau gesehen hat, dem war klar, dass die gewählte Regierungspartei zum Tage der Absetzung Janukowitschs nicht im Saal war. Wie auch: Die Wachen vor dem Parlament waren eine klare Bedrohung für Leib und Leben der frei gewählten Parlamentarier. Der frei gewählte Präsident der Ukraine ist Janokowitsch ist er nicht regierungsfähig, aber abgesetzt ist er auch nicht. Von Wem denn bitteschön? Von den bewaffneten Horden auf dem Maidan? Das ist die, die Ukraine im Moment in die schlimmste Kriese der Nachkriegszeit hineinmanövriert haben. Bis jetzt sind die nur von westlichen Politikern gewählt, was Telefon Mitschnitte klar beweisen. Ukrainer haben sie nicht gewählt. Das sind nun mal die Fakten!
zum Beitrag28.02.2014 , 08:38 Uhr
So sehen die Kräfte aus die einen 3. Weltkrieg heraufbeschwören können. Auch wenn Tataren Irma frohlockt, man sollte sich sehr genau durchlesen, was er sagt und was diese Worte bedeuten. Eine Minderheit kann nur gleichwertig geachtet werden wenn sie sich als Partner verhält. Und dieser Mensch bläst sich schon jetzt als Gegner auf. Weil er glaubt der Westen könne den Krimtataren im Bedrohungsfalle helfen. Das wird aber aus vielen Erwägungen heraus nicht geschehen. Die EU steht in ihrer tiefsten Wirtschaftskrise. Und in den USA sieht es nicht besser aus. Außerdem legt sich hier jeder Politiker der sich für Krieg einsetzt mit seinem eigenen Volk an. Afghanistan ist gescheitert, Irak und Libyen sind durch das Eingreifen des Westens völlig desolat geworden. Syrien steht vor der Explosion. Das sind Kriegsbilanzen die unsere Bevölkerungen müde gemacht haben. Gleichzeitig schwindet das Vertrauen in den Westen von Tag zu Tag.
zum Beitrag27.02.2014 , 20:21 Uhr
Das ist Russlandhass pur. Warum aber so ungebildet? Der Autor scheint ja nicht mal zu wissen, das Georgien am Olympia Freitag von Peking einen Krieg vom Zaun gebrochen hat und Russland die Eindringlinge wieder zurückgedrängt hat. Wikkipedia lesen und etwas weniger Wodka. Sonst reicht es in diesem Leben wirklich nur noch für die TAZ. Gruß auch an Tataren Irma, ja ja Tataren an die Macht. Welche? Die die in Sotschi für Ordnung gesorgt haben? Doch für Tataren Irma sind nur Putin Gegner wahre Tataren. Und NOK wird schon sehr bald miterleben wohin der freie Weg der Ukraine Europa führen wird. Wenn er den ersten Einberufungsbefehl im Briefkasten hat, ist die Saat des Autors aufgegangen. Es gab schon mal Soldaten die jeden Dreck geglaubt haben. Als sie vor Berliner Trümmern geheult haben war es zu spät.
zum Beitrag27.02.2014 , 19:57 Uhr
Janukowitzsch wurde weggeputscht, soviel Sinn für Wahrheit muss sein.
zum Beitrag26.02.2014 , 21:15 Uhr
Ball flach halten, kann ich da nur sagen. Die Russen waren und sind nicht unsere Feinde. Sie haben bisher stets rational gehandelt, sichern aber auch ihre Interessen. Das ist legitim. Wenn es dort aber zu brennen beginnt, wird der Rauch auch uns erreichen. Die EU wird sich letztlich raushalten müssen und die Nato auch. Oder möchte jemand den Einberufungsbefehl für sich oder für seine Kinder?
zum Beitrag26.02.2014 , 09:25 Uhr
Ich finde jede Zeile des Artikels richtig. Aber! Das alles lag doch schon im November klar auf der Hand. Wird Deutschland, wird die EU von unwissenden Spinnern regiert? Wenn jetzt die Wirtschaft der Ukraine zusammenbricht, dann wird plötzlich alles möglich.Das Schlimmste auch...
zum Beitrag24.02.2014 , 22:27 Uhr
Die Rechten werden nirgendwoher Geld bekommen. Auch ukrainische keine Regierung an der sie beteiligt sind.
zum Beitrag24.02.2014 , 09:38 Uhr
"Und die Eishockeyweltmeisterschaft, die skandalöserweise im Mai in Minsk im Todesstrafenregime Lukaschenkos ausgespielt wird, ist es erst recht" Lieber Jan Feddersen, wissen Sie wirklich nicht das die USA, Japan, China auch verabscheuungswürdige Todesstrafenländer sind? Russland hat die Todesstrafe übrigens schon seit vielen Jahren abgeschafft und vielleicht kann Herr Putin Herrn Lukaschenko irgendwann auch noch in diese Richtung bewegen.
zum Beitrag23.02.2014 , 23:07 Uhr
Die Abteilung Propaganda der TAZ enthält den Lesern Kommentare vor.
zum Beitrag23.02.2014 , 19:51 Uhr
Edathy hat sich mit den deutschen Geheimdiensten angelegt. Wegen des Aufbaus des NSU. Das diese Geheimdienste nicht nur Verbrecherbanden aufbauen können, sondern auch Rufmord lostreten können, daran zweifle ich nicht. Ist doch klar, dass sich besonders Nazis jetzt ins Recht gesetzt sehen. Bevor ich irgendeinem Politiker oder den von ihnen karrieremäßig abhängenden Richtern oder Journalisten oder anderen Mitspielern, das geringste glaube, will ich eindeutige Beweise sehen. Computer kann man manipulieren. Der braune Mob ist den Geheimdiensten ist zu Vielem fähig, das er eigentlich nicht tun dürfte.
zum Beitrag23.02.2014 , 19:40 Uhr
Am besten der US-Außenminister schaut sich mal im eigenen Land um.Dort werden Occupy Demonstranten von der Straße gewischt, ohne dass sich jemand um Menschenrechte schert. Die Heuchele der Ammis ist einfach nur zum kotzen.
zum Beitrag22.02.2014 , 12:00 Uhr
Wenn das Foto echt ist, bedeutet das, jetzt können keine relevanten Parlamentsbeschlüsse mehr gefasst werden. Denn die Opposition lässt nur ihre eigenen Abgeordneten durch. Vorsicht also, wenn jetzt Parlamentsbeschlüsse bekanntgegeben werden.
zum Beitrag21.02.2014 , 22:49 Uhr
Frau Timoschenko sitzt aufgrund eines richterlichen Urteils in Haft.Die Parteilichkeit des Autors tropft aus jeder Zeile. Ekelhaft
zum Beitrag21.02.2014 , 09:17 Uhr
Das Drehbuch kommt aus der EU und der Nato
zum Beitrag20.02.2014 , 18:56 Uhr
Sanktionen werden den Konflikt noch weiter anheizen. Und auch wenn Scharfschützen in ukrainischen Polizeiuniformen gesehen werden. Im nun offen ausgebrochenen Bürgerkrieg werden Verbrechen in gegnerischen Uniformen zur kriegspsychologischen Taktiken gehören. So wie sie an fast jeder Militär- oder Polizeischule gelehrt werden. Und weil deutsche Medien stets Vertreter der ukrainischen Opposition waren, frage ich wem man noch glauben kann.
zum Beitrag19.02.2014 , 20:21 Uhr
Die übliche TAZ Propaganda. Wenn das Schule macht, sind demokratische Wahlen sinnlos. Denn wenn dem Westen das Ergebnis nicht passt, beginnt man dort mit psychologischer Kriegsführung. An der beteiligen sich nun die ekelhaftesten Journalisten Deutschlands. Was wäre wohl in Hamburg passiert, wenn Demonstranten so massiv gegen die Polizei vorgegangen wären? Sie wissen natürlich das damit Demokratien zerstört werden. Sie wollen es….
zum Beitrag19.02.2014 , 20:12 Uhr
Darf man erfahren, welcher TAZ Propagandist diesen Text geschrieben hat? Frage: Was wäre wohl in Hamburg passiert, wenn Demonstranten so gegen die Polizei vorgegangen wären?
zum Beitrag16.02.2014 , 22:02 Uhr
Was ein Fortschritt oder ein Rückschritt ist, lieber Herr Reinicke, dass hängt von Standpunkt ab. Sie sind mir mit Ihrem recht aufdringlich. Wenn sie so weitermachen, werden wir zwar noch das Recht auf eine freie Meinungsäußerung haben, selbige aber nicht mehr sagen dürfen. Sie sind nicht das Maß der Dinge. Doch für eines bin trotzdem dankbar, ich hole mir jetzt die Wagenknecht- Rede um mir ein Bild über Sie Herr Reinecke zu machen.
zum Beitrag11.02.2014 , 16:56 Uhr
Wer den Nachrichtendiensten unseres Landes so auf die Pelle gerückt ist,wie Edathy, hat ein besonderes Recht darauf, dass man ihm zuerst glaubt. Egal was man ihm vorwirft, ohne höchst stichhaltige Beweise werde ich diesen verdienten Mann als Opfer geheimdienstlicher Umtriebe ansehen. Schon deshalb weil die lokale Presse bei der Durchsuchung anwesend war.Wer wollte die schnelle Ausbreitung? Wer unterhält die Standleitung in die Ermittlungsorgane? "Die Harke" hat überhaupt nichts recherchiert. Sie ist einfach nun angerufen worden. Da stinkt doch was gewaltig zum Himmel! Solidarität hat sich Edathy auf jeden Fall verdient. Zumindest solange, bis die an ihn gerichteten Vorwürfe klar und deutlich bewiesen worden sind!
zum Beitrag09.02.2014 , 11:21 Uhr
Irgendwie ist er nun zum Schuldigen (v)erklärt. Mal sehen wieviele ihn jetzt runterputzen. Politik ist doch ein ekliges Geschäft.
zum Beitrag09.02.2014 , 11:03 Uhr
Der Kommentar ist eine glatte Überzeichnung. Noch!
zum Beitrag08.02.2014 , 13:37 Uhr
Zum Glück kann man sich Olympia über Internet auch im russischen Fernsehen anschauen. Das ich die TAZ, wegen Deutschüberheblichkeit für vierzehn Tage ignorieren müsste, hätte ich mir im Leben nicht vorstellen können. Ich fühle mich vom westlichen Russlandbashing extrem belästigt. Bei allen Widersprüchen, Olympia ist zuerst mal ein internationales Fest der friedliebenden Jugend. Das mag ich und möchte nicht, dass diese Idee durch kalten Krieg zerstört wird. In Deutschland hat übrigens auch nicht immer alles geklappt. Die Olympiade in München ist als die bisher blutigste in die Weltgeschichte eingegangen. Das scheinen einige TAZ Redakteure nie gelernt zu haben.
zum Beitrag01.02.2014 , 13:11 Uhr
EU-Ratspräsident Herman Van Rompuy sagte in München, „die Zukunft der Ukraine“ gehöre „nach Europa“. „Heute wissen alle politischen Anführer, dass die Ereignisse in Kiew ein Anliegen von uns allen sind“, führte er aus. Na endlich sagt das mal Einer im Klartext. Ich hoffe nicht,dass Wahlergebnisse immer dann abgeräumt werden, wenn sie dem Westen nicht passen. Aber genau das passiert im Moment. Das ist die Ursache der Eskalation.
zum Beitrag29.01.2014 , 20:45 Uhr
Wer weiß, wieviel Griwna Igor aus Odessa nach seinem beschriebenen Presseauftritt mehr in der Tasche hatte. Ob er ein gutes Geschäft gemacht hat,wird sich erweisen. Wie man in Griechenland sehen kann ist die EU ja auch kein Samariterverein.Im Moment wird in der Ukraine an jeder zügigen Ecke gelogen, was das Zeug hält. Was haben eigentlich all die deutschen Politiker dort zu schaffen? Als Rechtsstaat hat sich Deutschland doch erst vor kurzem mit dem Polizeikrawall in Hamburg vollends lächerlich gemacht. Dort hätte das deutsche Politgesindel alle Hände voll zu tun gehabt um für den Rechtsstaat zu kämpfen.
zum Beitrag28.01.2014 , 20:49 Uhr
Ein sehr guter Artikel, der ohne pseudowissenschaftliche Schwülstigkeit auf den kritischen Punkt kommt. Während sich deutsche Politiker noch gegenseitig besoffen reden. Die Überschüsse der deutschen Handelsbilanz werden die Schulden sein, an denen der Euro zugrunde geht. "Autos kaufen keine Autos, hat Oskar Lafontaine schon vor vielen Jahren gesagt. Damals klatschten ihm die Genossen der SPD noch jubelnd Beifall.
zum Beitrag27.01.2014 , 18:22 Uhr
Das Russland als einziger Europäischer Staat Asyl für Herrn Snowden bereitstellt ehrt Putin. Andersfalls wäre der große Aufklärer bereits in lebenslanger Haft,oder gar von seinen Vorgesetzten ermordet worden.Dem Westen gereicht es zur bitteren Schande, dass man sich zwar gern aufklären lässt, aber für Snowdens Sicherheit nichts tun will. Die wichtigste Botschaft des Interviews ist dem allwissenden Autor entgangen. Bedingung für Snowdens Asyl in Russland ist, dass er sich nicht zum Nachteil der USA äußern darf. Das, so wiederholte er in der Sendung mehrmals, habe er fähigen Journalisten zur Abwägung überlassen. Alle haben das gehört und gesehen. Bleibt die Frage: warum lässt der Autor diese Kernbotschaft weg? Um ein billiges Klischee zu zeichnen? Ausgerechnet in der TAZ?
zum Beitrag27.01.2014 , 11:05 Uhr
Jeder der gern hören möchte, was eine kluge Politikerin im Fernsehen zu sagen hat,muss Herrn Lanz als lästiges Beiwerk ertragen.Kann man es uns Zuschauern nicht etwas leichter machen?
zum Beitrag23.01.2014 , 20:48 Uhr
Ein alberner Schluss. Wir werden doch auch bei den Einschaltquoten über den Tisch gezogen.
zum Beitrag22.01.2014 , 21:49 Uhr
In der Jungen Welt ist heute ein Demonstrant mit gezogener Pistole zu sehen.
zum Beitrag22.01.2014 , 21:47 Uhr
War da nicht noch so ein Halbgewalkter?
zum Beitrag22.01.2014 , 18:04 Uhr
An dem, was diese Autorin hier von sich gibt, hege ich tiefste Zweifel. Sie argumentiert einseitig wie eine Propagandistin.Und das von Anfang an. Aber das Leben hat sie immer wiederlegt. Selbst die Giftgasstorry ist durch die jüngst in den USA, erschienene Studie von Professor Theodore A. Postol und Richard Lloyd widerlegt. Ohne das mal eine Entschuldigung an die Lesser gekommen wäre...
zum Beitrag22.01.2014 , 09:19 Uhr
Eine mutige Universität in Deutschland.
zum Beitrag21.01.2014 , 21:04 Uhr
Gibt es ein Menschenrecht auf wahrhaftige Berichterstattung?
zum Beitrag21.01.2014 , 12:04 Uhr
Seit Kriegsbeginn durch die syrische Opposition hat sich die TAZ als "Monstermalerin" betätigt. "Assad ist der Unhold, die Opposition wurde stets mit Heiligenschein dargestellt. Dabei ist es ganz anders! Eine jüngst in den USA, erschienenen Studie von Professor Theodore A. Postol und Richard Lloyd kommt zu ganz anderen wissenschaftlich begründeten Schlüssen. Die Giftgasraketen die im Sommer 2013 auf irakischem Gebiet detonierten seien aller Wahrscheinlichkeit nach nicht aus durch die syrische Regierung kontrolliertem Gebieten abgeschossen worden! Beinahe wären die USA in einen Krieg eingestiegen, der leicht zum 3. Weltkrieg hätte führen können. Wieder hatte die amerikanische Regierung sogar Karten vorgelegt, die ihre sattsam bekannte Version »beweisen« sollten. Postol und Lloyd gehen in Übereinstimmung mit den UN-Inspektoren, die bekanntermaßen den Ort des Geschehens in Syrien gründlich untersucht haben, davon aus, dass die Raketen lediglich eine Reichweite von zwei Kilometern hatten. Wenn sie nicht aus Assad-kontrollierten Gebieten kamen, woher wurden sie dann abgefeuert? Das die TAZ die Existenz dieser Studie gänzlich verschweigt, obwohl sie die Welt in Atem hält, ist mir als Leser peinlich! Und jetzt soll ich schon wieder einem undurchsichtigen Typen glauben, der sagt, er sein syrischer Armeefotograf gewesen? Wer belegt wann, wie und wo sind seine Bilder entstanden sind. Was macht die Taz wenn sich erweist, dass der Typ Menschen fotografiert hat ,die von Rebellen gefoltert wurden und mit Fotomontagen der Rest besorgt wurde? Wir alle wurden schon zich mal von der syrischen Opposition belogen. Das ist ärgerlich später zu erfahren, dass die TAZ Lügenmärchen abgedruckt hat.
zum Beitrag20.01.2014 , 22:52 Uhr
Krieg zieht sich durch die SPD Geschichte ,wie ein roter Faden.
zum Beitrag20.01.2014 , 10:24 Uhr
Endlich wurde das Ustascha- Fascho Bild ausgetauscht. Die Schadensbegrenzung hat begonnen. Ne nette Erklärung wäre nicht schlecht.
zum Beitrag20.01.2014 , 10:20 Uhr
Was nützt die NSA-Datensammelwut, wenn man gewonnene Informationen intellektuell nicht verstehen kann. Die USA scheinen in der Ukraine überhaupt nicht mehr durchzublicken. Würde wenigstens der US-Botschafter in Deutschland die TAZ lesen, wüsste er, wer die ukrainische Polizei angreift. An dieser Stelle sei erwähnt, dass Härte und Opferzahlen der Hamburger Polizei wohl unvergleichlich größer sind.Wenn die USA unbedingt Ustascha- Faschisten unterstützen möchte, sollen sie ihre Sanktionen verhängen. Faschos zu helfen hat in den USA schließlich Tradition! Allendes Sturz und Pinochets Aufstieg in Jahre 1973 beweisen das. Sanktionen werden die Ukraine noch mehr in Richtung Moskau lenken. Vielleicht will Obama genau das? Oder soll es gar auf einen Bürgerkrieg hinauslaufen? Abschließend erlaube ich mir daran zu erinnern, dass Janukowitsch und das ukrainische Parlament frei gewählt wurde. Er darf also auch Gesetze erlassen, die dem Westen nicht gefallen.
zum Beitrag19.01.2014 , 22:11 Uhr
Wer nicht von der NSA bespitzelt werden möchte ist also "antiamerkanisch" drauf. Das klingt fast so blödsinnig wie das Argument, dass mir ein Pionierleiter mal vorgehalten hat: "Wer raucht ist gegen den Weltfrieden". Aber der musste damals selber über seinen Blödsinn lachen.
zum Beitrag19.01.2014 , 19:17 Uhr
Werner Schulz und die Realität in der Ukraine sind zweierlei und vor allem gegensätzliche Dinge. Gegen Weißrussland habe man EU Sanktionen verhängt und sogar ein Einreiseverbot gegen hochrangige Regiemevertreter verhängt? Oho! Wie weitsichtig! Die Erfolge dieser EU- Erziehungsmaßnahme fallen aber sehr dürftig aus. Weißrussland ist seit dem zu einem braven Schoßhündchen Rußlands geworden. Was für ein erbärmlicher Pyrrhussieg! Wer sich die aktuelle Stimmung in der Ukraine ansieht fragt sich, seit wann machen EU-Hardliner wie Werner Schulz Wahlkampf für Janukowitsch?
zum Beitrag19.01.2014 , 19:05 Uhr
Mein Gott, das sind ja Zustände wie in der deutschen Elbestadt Hamburg. Na ja vielleicht nicht ganz, die Hamburger Polizei hätte bei einem solchen Druck wahrscheinlich schon gezielt in die Menge geschossen. Ukrainische Polizisten scheinen da viel stärkere Nerven zu haben. Dieses Land hat ein zerrissenes Volk. Pro Europäer sind bei der Mehrheit unbeliebt. Billige Arbeitskräfte, billige Rohstoffe, mehr möchte die EU nicht von der Ukraine. Vielleicht springen für ein paar Bonzen noch ein paar Nato-Posten heraus. Das dürften wohl alle sozialen Errungenschaften einer EU-Mitgliedschaft sein. Russland hat da viel mehr zu bieten. Mich wundert übrigens nicht, dass die Demonstranten kurz vor den olympischen Spielen wieder hochgestachelt werden. Ein übles Spiel.
zum Beitrag18.01.2014 , 10:32 Uhr
@Gastname
Die Bundesrepublik ist meine Heimat, für deren Verbesserung ich mich leidenschaftlich einsetze. Und sie sind hier mit Sicherheit nicht der Blockwart- Ausweiser .Aus politischen Gründen gleich gar nicht. Zu meinen Freunden darf ich übrigens auch einige US-Amerikaner zählen. Sie setzen sich schon jahrzehntelang gegen die abscheuliche Todesstrafe in Amerika ein. Ich werde hier auch nicht erklären, dass ich Herrn Putin verabscheue. Nur um einigen Schafsköpfen damit zu dienen. Immerhin ist Putin ein berechenbarer Politiker. 2013 konnte er einen Krieg gegen Syrien verhindern. Die US-Bomber waren schon bereit… Aus den Händen seines amerikafreundlichen Vorgängers Jelzin hat Putin Rußland mit vielen Zerstörungen übernommen. Wie seit ca. einem Jahr bekannt ist, werden jährlich 1,5 Milliarden Dollar aus dem Westen investiert um die Opposition in seinem Land zu stärken. Warum? Aaach, wegen der Menschenrechte? Im Moment schützt Putin das Menschenrecht auf Leben für einen amerikanischen Staatsbürger. Eduard Snowden hat seine Landsleute und die Bürger der Erde davor gewarnt hat, das die Obama-Administration die Welt ausspioniert.
zum Beitrag18.01.2014 , 10:00 Uhr
@Irma Kreiten
Ach Frau Kreten, Sie mit ihrem Unwissen. Die Todesstrafe ist in Russland schon seit Jahrzenten abgeschafft. Und wenn sie darüber schwadronieren was staatlich bezahlte Killer anrichten können, dann dürften die USA erneut überführt sein. Wer setzte Killer auf Fidel Castro an. Wer ließ Che Guevara umbringen? Wer putschte 1973 gegen die gewählte chilenische Regierung und errichtete mit Pinochet ein Mörderregime? Besonders pikant ist die Tatsache, dass Rußland im Moment den US-Staatsbürger Eduard Snowden vor der Ermordung durch US-amerikanische Regierungskiller schützen muss.
zum Beitrag17.01.2014 , 09:49 Uhr
Gesprächsangebote vom Hamburger Senat sind Teil vielfältiger propagandistischer Kampfhandlungen gegen die Rote Flora.Wer soll einem Senat glauben, der die ganze Entwicklung verbockt und später immer weiter verschärft hat? Dadurch ist Vertrauen zerstört worden. Das kann man nicht einfach wieder herbei befehlen.
zum Beitrag17.01.2014 , 09:36 Uhr
Im Rußland Putinscher Prägung ist so etwas unmöglich. Dort ist Mord per staatlich angeordneter Todesstrafe seit langem abgeschafft. Was im Land der "Freiheit und der Menschenrechte" möglich ist, zeigt der Artikel. Dazu kommen noch all die Drogenmorde und herbeigelogene Kriege.
zum Beitrag16.01.2014 , 17:01 Uhr
Der Mann ist kein Maßstab. Ein Bundesgaukler halt.
zum Beitrag16.01.2014 , 00:23 Uhr
Glaubt nur Umfragen, die Ihr selber gefälscht habt.
zum Beitrag15.01.2014 , 23:26 Uhr
Fast fünfzehn Jahre nach dem Mord verkündete Serbiens Staatsanwalt für das organisierte Verbrechen die Namen der mutmaßlich Verantwortlichen und Täter. Sind sie nun anhand von akzeptablen Beweisen verurteilt, oder wird nur gemutmaßt dass sie es gewesen sein könnten? Slobodan Milošević ist in Den Hag unter höchst seltsamen Umständen ums Leben gekommen. Schon Tage vor seinem Tod berichtete er in einem Brief an die russische Botschaft über seltsame Dinge während der Essensausgabe in Scheweningen. Er befürchtete ermordet zu werden. Wer sich erinnert, wie der Staatsanwältin der ganze Prozess aus den Händen glitt, kann sich gut vorstellen, dass die angemaßte Gerichtsbarkeit des Westens einem „Georgi Dimitrov von Den Haag“ lieber aus dem Weg gehen wollte. Die Nazis haben im Reichstagsbrandprozess 1933 Dimitrov freilassen müssen. Er durfte wenigstens sein Leben retten und das Land verlassen. Der Prozess gegen Slobodan Milošević war nämlich auch nicht mehr zu gewinnen. Jedenfalls nicht nach rechtsstaatlichen Gesichtspunkten. Heute ist man da etwas „flexibler“. Ihren EU-Beitritt werden die Serben wohl auch noch bitter bereuen. Die traditionelle Orientierung nach Russland würde ihnen zum gegenwärtigen Zeitpunkt wohl größere Vorteile bringen, als diese korrupte EU.
zum Beitrag15.01.2014 , 22:48 Uhr
Staatsalimentierte Faulpelze streiten sich darüber wer Harz IV Betroffene schikanieren darf. Beide werden nichts lösen.
zum Beitrag12.01.2014 , 21:04 Uhr
Unter Führung dieses Mannes ist die Situation in Hamburg eskaliert. Es scheint ihn nicht zu interessieren, warum seine Polizei demokratische Demonstrationen verhindert und Angriffe auf Polizeistationen herbei lügt. Er weiß, dass Recht und Gesetz in Hamburg vorwiegend von seinen Hütern verletzt wurde. Der Mann scheint in ekelhafter SPD -Noske Tradition zu stehen.
zum Beitrag11.01.2014 , 12:59 Uhr
Dumm ist nur, dass Jeder aus jedem Versteck heraus derlei Desinformation schreiben kann. Das Spiel gibt es schon über tausend Jahre. Dabei wird mit Pseudonym oder gar mit irreführenden Namen gearbeitet. Sicher werden auch ein paar Schreiber darunter sein, die durch die menschenverachtenden Polizeieinsätze um ihr gutes Demonstrationsrecht gebracht wurden und deshalb zu Recht zornig sind. Entscheidender aber sind Jene, die, für wen auch immer, ein bestimmtes gesellschaftliches Klima schaffen wollen oder sollen. Um so Voraussetzungen für eine härtere politische Gangart zu schaffen. Diesem Anliegen könnte die gelebte Demokratie zum Opfer fallen. Zielende Provokateure gibt es nicht nur auf der Straße. Hier im Netz kann man sie auch viel besser steuern. Aber das weiß doch inzwischen Jeder!!!Wer nun darauf angewiesen ist, mit solchem „Wortmüll“ aktuelles polizeiliches Handeln zu erklären, muss sich selbst verdammt beschi....fühlen. Sorgt endlich gemeinsam für Vernunft. Genau das kann Polizei aber nicht leisten. Sie ist selbst Opfer eines perfiden Polit- Spieles. Vielleicht gibt es irgendwo noch ein paar Beteiligte aus der DDR- Revolution im Jahre 1989. Ich meine nicht nur die selbsternannten Edelhirsche aus dem Fernsehen, sondern auch die Volkspolizisten die sich in Rekordzeit aus politischer Umklammerung befreien mussten. Wer sich Dokumentationen von damals ansieht, merkt: Die hatten nicht einmal Schutzhelme als sie gegen die aufgebrachte Menge eingesetzt wurden. Deren Deeskalationserfahrungen könnten den Hamburger Bürgern jetzt vielleicht helfen?
zum Beitrag08.01.2014 , 19:50 Uhr
Es muss sauber geklärt werden warum die Situation seit fast einem Monat so eskaliert ist. Denn so wie es jetzt läuft, kann es nicht bleiben. Die aktuelle Polizeiführung sollte abgelöst werden und ihren Dienst künftig in irgendeiner Wüste versehen. Ihre Wasserwerfer können sie ja mitnehmen. Hamburg braucht Polizisten die lieber mit dem Hirn als mit Fäusten und Schlagstöcken arbeiten wollen. Eine Deeskalationstrategie ist gefragt. Das können die bisherigen Polizeiführer nicht, wie sie seit längerem beweisen.
zum Beitrag08.01.2014 , 13:45 Uhr
Was führt dazu, dass sich Demonstrationen so hochschaukeln? Diese Frage sollte uns Demokraten zuerst zu denken geben. Ich glaube, dass die Polizeitaktik dabei eine große Rolle spielt. Unberechtigte Schläge machen nun mal Wut. Und leider entlädt die sich manchmal auch unkontrolliert. Wir brauchen gut ausgebildete demokratisch-rechtsstaatlich orientierte Polizisten, die lieber mit dem Hirn arbeiten, als mit Willkür, Fäusten und Schlagstöcken. Denn es ist immer noch unser aller Land...Ich möchte allerdings auch die Angriffe auf die Polizei aufs schärfste verurteilen. Der Versuch die gegenseitige Gewaltausübung nun wieder juristisch zu klären ist bei Jugendpfarrer Lothar König schon mal gründlich schiefgegangen. Abschreckung vor Demonstrationen, kann keine Antwort des demokratischen Rechtsstaates sein. Die Polizei wurde in Dresden nochmals von der übelsten Seite vorgeführt. Haltet den Ball lieber flach, solange deutsche Polizisten mit enormer Gewalt gegen Demonstranten vorgehen.
zum Beitrag07.01.2014 , 15:10 Uhr
@LEF, der Welt Artikel wurde am 29.12 veröffentlicht. Der „Welt“- Fotograf sagt er sei dabei gewesen. Bildunterschrift: „Das Bild (also sein Foto B.G. ) zeigt den Angriff auf die Polizeiwache vergangenen Sonnabend“. Bei genauer Betrachtung sind darauf aber nur Polizisten zu sehen, die sich entspannt miteinander unterhalten. Frage: Was war denn nun wirklich los? Haben wir es hier mit der größten Volksverhetzung aller Zeiten zu tun, oder gab es das kriminelle Geschehen an diesem Tag zum beschriebenen Zeitpunkt in der beschriebenen Art wirklich? Wie und wann entstand dann dieses Foto? Für die humanistische Demokratie war die Wirkung des Artikels verheerend. Welche Absicht stand dahinter? Zumal viele Zeitungen heutzutage ja voneinander abschreiben ohne selber noch zu recherchieren. Der Gipfelpunkt! Polizeigewerkschafter forderten aufgrund dieser Meldung immerhin den Einsatz von Schusswaffen und Tasern gegen Demonstranten. Wollen diese Leute zum Polizei Niveau des „Blutmai 1929“ zurück? Der damalige polizeiliche Massenmord war übrigens auch von Sozialdemokraten befohlen worden. Auch damit wurde der späteren Machtergreifung durch die NSDAP Vorschub geleistet. Vor Polit-Verbrechern dieses Schlages möchte ich gerne lebenslang geschützt werden. Und die, die nach mir kommen auch. Besonders beängstigend finde ich, die Gesamt- Choreografie des Hamburger Geschehens im Zusammenklang von SPD –Agitation, Polizeiführung und Springerpresse. Bis jetzt klingt das alles nach einer Art psychologischer Kriegserklärung an den demokratischen Rechtsstaat. Es sollten sich gute Anwälte finden, die der „Welt“ nachweisen, dass sie das beschriebene Geschehen am 28.12. an der Davidwache frei erfunden hat. Dann dürfte die journalistische Falschmünzerei als größter Presseskandal in die deutsche Nachkriegsgeschichte eingehen. Wann sind endlich die Videos ausgewertet die sich um die Davidwache herum befinden? Nicht nur die polizeilichen
zum Beitrag06.01.2014 , 21:04 Uhr
"Die Scheibe ist kaputt, kein Zweifel: Zumindest den ersten Angriff auf die Hamburger Davidwache am 20.12. scheint die Polizei korrekt dargestellt zu haben", so die Bildunterschrift. Fakt ist: Wir wissen bis heute nicht wer es war. Es gibt keinerlei Anhaltspunkte. Und die Polizei hat uns bis jetzt so viel Mist erzählt, das sie schon deshalb klar unglaubwürdig ist.
Lustig auch die Textpassage: "Polizeisprecher Streiber appellierte an Beuth (der Rechtsanwalt der die Polizeilüge aufdeckte B.G.) seine Zeugen zu den Ereignissen der Polizei zu benennen, „damit man sich ein klares Bild machen kann“. Mandantenverrat ist eine Straftat. Diese Aufforderung zum beruflichen Selbstmord lässt mich am Verstand dieses Polizeisprechers zweifeln. Solche Leute führen die Hamburger Polizei? Dann wundert mich nichts mehr! Wo ist der bloß ausgebildet worden? Aber wenn die Polizei schon nichts mehr merkt, dann müsste das doch wenigstens der Presse aufstoßen, lieber Herr von Appen.
zum Beitrag06.01.2014 , 13:43 Uhr
Ihr Demonstranten in Kiew, schaut auf diese Stadt! Wir hoffen inständig, dass Euch das in der ukrainischen Diktatur des "bösen Janukowitsch" erspart bleibt. Ihr russischen Dissidenten, dass passiert mit Andersdenkenden in der deutschen SPD- Stadt Hamburg! Putin und Janukowitsch könnten sicher die gleichen Begründungen angeben, wie die Hamburger Politik samt ihrer Schläger-Polizei und deren höfischen Propagandagefolge. An diesem billigen Beispiel entlarvt sich die Lügen-Rhetorik dieser Demokratie. Das nichts Schlimmeres passiert ist, hat mit der Friedfertigkeit der Aktivisten zu tun. Dafür danke ich sehr. Denn die Pressemeute hat sicher schon auf den ersten fliegenden Stein gewartet. Ich empfinde tiefen Respekt für Occupy Hamburg!
zum Beitrag06.01.2014 , 13:19 Uhr
Man muss leider davon ausgehen, dass die Hälfte aller Leser Kommentare hier nicht erscheinen darf.Nur Russlandkritiker haben hier ihren Platz.Aber diese Erkenntnis hat auch einen Wert.
zum Beitrag06.01.2014 , 11:15 Uhr
Wenn die Geschäftsleitung in meinem Betrieb eine Unterschriftensammlung durchführen würde, hätte ich natürlich auch unterschrieben. Aus Angst um meinen Arbeitsplatz! Die Amazon Mitarbeiter sind doch total erpressbar. Wenigstens das sollten Journalisten wissen. Oder ist das zuviel verlangt?
zum Beitrag05.01.2014 , 15:07 Uhr
Liebe Frau Oertel, was Sie sich wünschen, kann ich mir nach der Lektüre ihres Artikels sehr gut vorstellen. Da bliebe aber nur wenig Olympia übrig! Mich würde interessieren, ob bei irgendwelchen Olympischen Winterspielen das örtliche Demonstrationsrecht überhaupt schon mal vollumfänglich gewährt werden konnte? Olympia ist nun mal eine zeitlich begrenzte Sondersituation. Fähige Journalisten wie Sie müssen das doch herausbekommen! Manchmal aber schien es mir so , als ob sie das aktuelle Vorgehen der deutschen Polizei im Hamburg beschreiben. Soweit würde Putin doch niemals sinken!
zum Beitrag04.01.2014 , 20:00 Uhr
Sotchi kann mehr bewegen.Leider reicht die Phantasie der Autorin nicht aus.Ich war dort. Es ist eine wunderbare Region die Touristen aus aller Welt anlocken wird. Ich werde auch gern wieder hinfahren.
zum Beitrag04.01.2014 , 19:34 Uhr
Liebe Polizeiermittler und deren Presse- Komplizen, bitte präsentiert uns möglichst bald eindeutige Hinweise auf die Täter. Denn wir wollen die wahren Straftäter baldigst vor Gericht sehen und gemäß den deutschen Gesetzen bestraft wissen. Aber lasst Euch die Ermittlungsrichtungen nicht von der Hamburger Politik vorgeben! Vermummen kann sich schließlich jeder, auch die, die sehr gerne vom Rechtsbruch der Polizei bei der Demonstration für den Erhalt des Autonomen Zentrums Rote Flora ablenken möchten. Warum sollte ich offensichtlichen Rechtsbrechern in Uniform Glauben schenken? Seit in Heiligendamm ein „Agent Provokateur“ des Verfassungsschutzes von Demonstranten auf frischer Tat dabei gestellt wurde, als er Demonstranten zum Steine werfen aufstacheln wollte, glaube ich den Aussagen staatlicher Institutionen und der etablierten Presse nicht mehr. Bis dahin hätte ich nie gedacht, dass der Einsatz von solcher Leute zur Taktik der deutschen Sicherheitsorgane gehört. Und weil das Cui bono Prinzip (lateinisch für Wem zum Vorteil?) grundsätzlich zur polizeilichen Aufklärungsarbeit gehört, darf man es doch auch hier nicht unbeachtet lassen. Ich glaube nämlich nicht, dass Demonstranten aus Hamburg oder sonst woher Vorteile aus dem verbrecherischen Geschehen an der David Wache hätten ziehen könnten. Im Gegenteil! Der Vorteil für die ablenkungsbedürftigen Versager in der Hamburger Polizeiführung ist unvergleichlich größer. Mal sehen welche Täter uns präsentiert werden. Dann erst wissen wir, was wirklich geschah…
zum Beitrag03.01.2014 , 16:03 Uhr
Abhördienst ist aber auch nicht ganz falsch
zum Beitrag02.01.2014 , 21:28 Uhr
Eine Polizei die von anfangan auf Gewalt setzt ist eher das Problem, als die Lösung
zum Beitrag02.01.2014 , 19:35 Uhr
Die Ministerin macht ihre Arbeit gut oder kritikwürdig. Ihre sexuelle Orientierung hingegen geht mich und meine Mitbürger nichts an. Dafür muss sie sich auch vor niemanden rechtfertigen. Wo leben wir denn?
zum Beitrag02.01.2014 , 13:02 Uhr
@ Irma Kreten
Wollen sie uns ernsthaft vermitteln, dass wir den aktuellen Terror zu verstehen haben, weil er seine Wurzeln in Kriegen der Zarenzeit hat? Dann würden Sie ja noch viele Terroristengenerationen ermutigen zu den Waffen zu greifen. Von den Indianern in Süd und Nordamerika, den Armeniern und Kurden in der Türkei und viele andere Minderheiten in der Welt. Ich finde ihre Rechtsauffassung einfach nur gruselig! Trotz Oberlehrer Schreibweise nehmen Sie es erstaunlicherweise mit der vollständigen Wahrheit keineswegs genau! Andernfalls müssten Sie die Leser darauf hinweisen das der Tschetschenienkrieg von interessierten Seiten des Auslands finanziert und auch durch Personal unterstützt wird. Dieses Detail ist doch ebenfalls ausschlaggebend. Jemand der vollbesetzte Busse sprengt soll kein Terrorist sein? Ist das wirklich Ihr Ernst? Für mich sind das furchtbare Verbrecher. Weil sie die unschuldige Zivilbevölkerung töten und schwerstens verletzen. Und überhaupt: Wer als Anführer einer Rebellion ausgerechnet die Olympischen Spiele als Kriegsgegner benennt, ist für mich nicht mehr als ein besonders schäbiger Dreckskerl. Ja, Wladimir Putin ist nun gefordert diesem Spuk ein rasches Ende zu machen. Denn das Attentat war eine deutliche Kriegserklärung an die menschliche Zivilisation. Putin muss seine Landsleute und auch die Olympische Idee vor solchem Terror schützen.
@Vladimir ... (unvollständiger Name, weil ich im Zusammenhang mit Ihren geistigen Ergüssen nicht den edlen Namen eines Aufklärers der Menschheit besudeln möchte )Ich bin immer wieder erstaunt, welche Absurditäten in der Wechselbeziehung von grober Unwissenheit und übersteigertem Sendungsbewusstsein entstehen. Vor Putin und den Russen stehen enorme Aufgaben. Ich weiß im Moment auch nicht wie sie zu lösen sind! Ihr Geschwurbel aber ist am wenigsten geeignet um sachlich mit einer solchen Tragödie umzugehen.
zum Beitrag01.01.2014 , 02:11 Uhr
Stimmts? Oder stehts in der TAZ?
zum Beitrag30.12.2013 , 21:12 Uhr
Ich möchte zuerst mein tiefes Mitgefühl für die Opfer zum Ausdruck bringen. Das diese Stadt verwundbar ist, zeigt, dass dort nicht hinter jedem Baum ein Polizist oder ein Soldat steht, wie es uns der liebe Klaus Helge Dohnath immer wieder weiß machen will. Wie gut wir Deutsche doch davon gekommen sind. Uns wirft kein Russe und auch kein Kaukasier den massigen Völkermord des deutschen Kaisers vor und auch Hitlers millionenfacher Völkermord wurde uns vergeben. Doch sind wir deshalb die richtigen Berater! Warum wundert es mich nicht, dass dieser Autor wirklich alles gibt um Verständniss für die Mörder herbeizuschreiben? Sogar die Zarenzeiten werden bemüht. Zur Verständigung: Damit war 1917 Schluss.
zum Beitrag30.12.2013 , 18:04 Uhr
Linksmotivierte Täter? Haben die ihr Parteibuch am Tatort hinterlassen? Im Artikel steht nichts über den verwendeten Sprengstoff zu lesen. Das wäre aufschlussreich gewesen! Warum schreibt die TAZ die Pressemeldungen der Polizei nur noch ab? Beim Oktoberfestanschlag in München war die Polizei sich auch sehr sicher, dass es sich um einen linksmotivierten Anschlag handeln muss. Die Wahrheit steht inzwischen in den Geschichtsbüchern. Und überhaupt: Flora und Faune, dass klingt ja auch schon so total links. Mal ganz im Ernst: Seit der NSU- Geschichte kann man doch keiner Polizeiveröffentlichung mehr glauben ohne sich als Zeitung zu blamieren.
zum Beitrag29.12.2013 , 20:42 Uhr
Angesichts derartigen Blödsinns kann man nur noch mit hilflos mit den Schultern zucken.Braucht man wirklich nur so wenig über die Zusammenhänge eines Konfliktes in der Welt zu wissen um für die TAZ schreiben zu können?
zum Beitrag28.12.2013 , 12:04 Uhr
Diese Groko wird als abscheulichstes Demokratieverbrechen in die deutsche Geschichte eingehen. Immer wenn die SPD an der Regierung war kam es dazu. "Einer muss der Bluthund sein", sagte schon Obersozi Gustav Noske.Diese geistige Orientierung macht die ganze SPD bis heute aus. Wie man in Hamburg erneut zu sehen bekam.
zum Beitrag28.12.2013 , 10:50 Uhr
Muss man uns täglich diese verhaltensgestörten Mädchen täglich vors Gesicht halten? Sie hassen Putin. Wer von denen so gehasst wird muss doch ganz ok sein! Zumal Putin in Syrien ein Bombardement der USA verhindert hat und als einziger europäischer Staatsmann Asyl für Eduard Snowden gewährt. In Deutschland sind Politiker auch nicht viel beliebter, seit sie den Weltaufklärer Snowden im Regen stehen lassen oder Befehle zur brutalstmöglichen Niederschlagung von Demonstrationen in Hamburg geben. Doch Menschenrechte werden vor allem in US-amerikanischen Gefängnissen verletzt. Ich erinnere nur an Bradlay Manning. Vielleicht wissen die Mädchen, dass es in den hochgelobten USA sogar noch die Todesstrafe gibt. „Rechtsstaat“ bejubeln die deutschen Medien die USA. Aber vielleicht sollten die Mädchen mal die alltägliche Gewalt in deutschen Gefängnissen kennenlernen. Deutschland sperrt Leute ein ohne ihnen wenigstens ihre körperliche Sicherheit zu garantieren. So brachte es erst kürzlich eine Phoenix-Reportage auf den Punkt. Werden sich diese Mädchen auch für deutsche Gefangene einsetzen, die durch Haftbedingungen zu Geständnissen erpresst werden? Die Zielstellung dieser Pussi- Auftritte ist ganz einfach: Sie sollen die internationalen Abneigungen gegenüber Russland verschärfen, dafür sind die beiden Pussis den Medien im Moment nützlich. Sie sollen uns mit RAF-mäßigen Kampfesgrüßen gegen Russland hochkochen. Dafür werben ja auch diese deutschen Pseudo-Intellektuellen, die offenbar mit der alltäglich übersehenen Gewalt in Deutschland und im Westen bestens leben können. Aber wenn’s gegen Putin geht…
zum Beitrag27.12.2013 , 15:09 Uhr
Auch die EU hat die Bedingung gestellt die überführte Kriminelle aus der Haft zu entlassen ist. Die „bitterböse“ Ukraine hat das nicht getan! Da gibt es einen kulturellen Unterschied. In der EU kommen kriminelle Staatsdiener nicht vor Gericht und in Haft gleich gar nicht. So sehen unsere wirklichen Vorbilder aus: In Amerika und Großbritannien können Staatschefs wie Toni Blair und dieser einfältige Busch Junior sogar Kriegsgründe herbei lügen, durch die Staaten destabilisiert werden und Millionen Menschen ihr Leben verlieren. Auch wenn sie klar überführt wurden, gehen sie straffrei und bestens berentet in den Ruhestand oder spielen plötzlich eine internationale Rolle . Sie haben nicht einmal ein Unrechtsbewusstsein entwickelt. Wenn nun Regierungsverbrecher in der Ukraine inhaftiert sind, und ihre Strafe abbrummen müssen, wie alle anderen Sträflinge auch, dann könnten Briten, Amerikaner oder Europäer doch auf ziemlich gerechte Gedanken kommen! Deshalb motzt der Westen gegen die Ukraine. Ich hingegen lobe sie dafür und weiß, ich bin damit nicht allein. Und seit Deutschland in Hamburg gezeigt hat, dass die eigene Polizei noch härter gegen Demonstranten vorgeht dürfte das Thema Kiew auch nur noch zum pöbelhaften Anstinken gegen den frei gewählten Präsidenten Janukowitsch geeignet sein.
zum Beitrag24.12.2013 , 20:53 Uhr
Gysi hat Recht: Snowden gebührt der Friedensnobelpreis.
zum Beitrag23.12.2013 , 17:14 Uhr
Hamburgs Polizei hat die Gewalt sehr gezielt herausgefordert. Das Wort Abschaum würde ich in diesem Zusammenhang deshalb ganz anders gebrauchen als dieser seltsame Polizeigewerkschafter. Diese Leute sollte man fristlos entlassen. Wenn das in Kiew passiert wäre, dann wäre ein Hochwasser an Krokodilstränen über das Land gekommen! Schitzo, total verrückt kann man da nur sagen.
zum Beitrag23.12.2013 , 15:52 Uhr
Bevor man hier den Mief deutscher Juristenlogik aufbläst, stelle ich folgende Frage: Wieso unterhält Deutschland Beziehungen zu einem Staat, der die Menschenrechte nicht beachtet und großflächig gegen die deutschen Gesetze verstößt? Das ist bewiesen! Snowden ist der Aufklärer der die Völker der Welt informiert hat. Täter waren und sind Regierungsbeamte der USA, die ganz bewusst auch gegen Gesetze ihres eigenen Landes verstoßen haben. Das wurde kürzlich sogar in den USA gerichtlich festgestellt. Insofern greifen all die blödsinnigen Floskeln nicht. Im Gegenteil, sie stellen den deutschen Rechtsstaat in Frage. Deutschland hätte noch viele andere Gründe das Auslieferungsabkommen im Fall Snowden auszusetzen. Und auch sonst: Das Todestrafenland USA kann Russland längst nicht mehr das Wasser der Menschenrechte reichen. Drohnenmord wird in der Zivilisation der USA vom Präsidenten höchstpersönlich befohlen. Wie im Kriegsfall ohne Kriegserklärung, werden die Betroffenen mit Frauen und Kindern auf ausländischen Boden exekutiert. Ohne Gerichtsverfahren, quasi als Killerdienstleistung für eigene Spitzel in der Region. Wahrlich, Frau Gaus hat Recht! Menschenrechte sind unteilbar. Auch wenn die, die sie am meisten brechen, gerade am lautesten schreien.
zum Beitrag23.12.2013 , 10:59 Uhr
Die Demonstranten wollen Wahlen verhindern? So reagiert das typische Kleinbürgertum, wenn Macht und Pfründe bedroht sind. Vorsicht ist dringend geboten.
zum Beitrag23.12.2013 , 10:55 Uhr
Ich empfinde tiefen Respekt für Bettina Gaus. Das ich so etwas in der TAZ noch einmal lesen darf, hätte ich nicht geglaubt.
zum Beitrag23.12.2013 , 10:31 Uhr
Wenn Genscher irgendwann mal erfährt, dass man ihm statt des ehrenhaften Eduard Snowden den überführten Straftäter Chodorkowski untergejubelt hat, wird er wohl sehr sauer sein. Auf Putin natürlich. Aber auch Genschers Optiker trägt eine Mitschuld.
zum Beitrag22.12.2013 , 16:11 Uhr
Das Vorgehen der Polizei war planmäßig gewaltsam. Das wird von allen Seiten gemeldet. Wenn man so professionell Eskalation heraufbeschwört und sie danach voll für sich nutzt, dann will man offenbar noch viel besser sein als die ukrainische Polizei in Kiew. Und das ist klar gelungen! Hoffentlich verlangt Herr Janukowitsch von Deutschland die Einhaltung der Menschenrechte! Ohne bittere Ironie: Die Stadt Hamburg sollte dem in Finanznot geratenen Kaufmann ein vernünftiges Kauf- Angebot machen. Natürlich hat der klar darauf spekuliert dieses Grundstück zu verscherbeln. Aufgepeppt hat es der Verein Roto Flora für ihn. Doch dieser Wert lässt sich nicht in Geld ausdrücken. Da sind der kaufmännischen Logik deutliche Grenzen gesetzt. Eins steht fest: Die Rote Flora war und ist zu einem kulturellen Fingerzeig für das tolerante Hamburger Miteinander geworden. Wenn die Unterstützer jetzt nachlassen, dann verspielen sie dieses geistig- kulturelle Kleinod. Dann geht der Plan der Allianz aus Polizei und Grundstücksspekulanten auf. Solidarisiert Euch, damit andernorts nicht das gleiche passiert.
zum Beitrag22.12.2013 , 00:25 Uhr
Psychologische Kampfführung will eben gelernt sein. Lieber Herr Putin, lieber Herr Janukowitsch, so wird es in Deutschland gemacht. Die Polizei dreht schon vor der DEMO durch. Medien heizen die Gewaltbereitschaft weiter an. Und man kann sich immer darauf verlassen, dass dann auch einige Demonstranten durch knallen. Im schwarzen Block sind in Heiligendamm auch schon angestellte Provokateure der Polizei von Demonstranten abgehalten worden, Leute zu Gewalt zu drängen. Sie wurden fotografiert und dann der Polizei übergeben. Dann war nichts mehr zu hören. Es hat schon was Schizophrenes. Deutsche Politiker ermahnen Ukrainer und Russen zur Einhaltung des Demonstrationsrechtes. In Stuttgart, Frankfurt und Hamburg wird es schon lange permanent zerstört. Durch gezielte Polizei Taktik. Dagegen war der Einsatz in Kiew ein Polizeiausflug. Übrigens gehören die Verletzen Zahlen der Polizei zur taktischen Einsatzplanung. Ob die stimmen? Taktischen Schlägern glaube ich nichts.
zum Beitrag21.12.2013 , 12:12 Uhr
Danke liebe SPD. Datenschutz ist nun passé. Ich möchte gerne mal wissen, was die seltsamen Genossen meinen, wenn sie von Freiheit faseln.
zum Beitrag20.12.2013 , 12:17 Uhr
Die EU wird erst noch beweisen müssen, dass sie die Option auf ein besseres unabhängiges Leben ist. Im Moment sieht es da nicht so gut aus.
zum Beitrag20.12.2013 , 11:43 Uhr
Die Legendenstricker des Westens haben bisher nur Chodorkowski unterstützt. Dessen Klage wurde dem Europäischen Gerichtshof vorgelegt. Seit dem ist die russische Regierung von jeglicher politischen Motivation freigesprochen. Kritisiert wurden Chodorkowskis Haftbedingungen. Und die müssen für alle Häftlinge verbessert werden. Putin ist nicht so verrückt, dass er von einem Gnadengesuch spricht, dass ihm nicht schriftlich vorliegt. Und wieder rasseln die glühenden Nadeln der westlichen Legendenstricker. Ihre Reflexe sind leicht vorhersehbar. Im Nachhinein muss es so aussehen wie eine verdeckte Erpressung! Es gehört wenig Fantasie dazu, sich vorzustellen was jetzt losgehen wird. Sie werden tonnenweise Wortmüll auf Putin niederregnen lassen und nicht einmal merken, wie stark sie ihn damit machen...
zum Beitrag19.12.2013 , 22:39 Uhr
Mich würde interessieren ob Michail Chodorkowski ein Gnadengesuch eingereicht hat? Soviel ich weiß hat der Europäische Gerichtshof dem russischen Staat bescheinigt, dass das Urteil gegen Michail Chodorkowski nicht politisch motoviert war. Gegen seine Haftbedingungen in Russland hat es verständlicherweise Einspruch erhoben, diese Bedingungen müssen für alle Strafgefangenen verbessert werden, oder soll es künftig einen Zweiklassen- Strafvollzug geben? Zwanzig Jahre russische Verfassung soll der Anlass für die Amnestie gewesen sagt Putin vor der in der internationalen Presse. Das ändert nichts am Urteil. Und wenn Chodorkowski eine weitere Straftat nachgewiesen werden kann, werden russische Gerichte über die Vorwürfe und die vorgelegten Beweise befinden. Denn auch dieses Urteil wird sicher wieder beim Europäischen Gerichtshof ankommen. Präsident Putin selbst darf nur begnadigen wenn die DUMA so beschließt. So verlangen es die russischen Gesetze. Soviel sollte man schon mal über das Geschehen rüberbringen können, wenn man nicht der Propaganda verdächtigt werden will.
zum Beitrag19.12.2013 , 19:14 Uhr
Wir werden jetzt erst einmal eine autoritäre Koalition in Deutschland erleben. Bei uns darf man vor den Wahlen alles versprechen und nach den Wahlen das Gegenteil tun. Das ist dann demokratisch? Putin hat keine Amnestie versprochen, jetzt macht er sie. Ohne Genehmigung aus Berlin oder Brüssel! Das bringt "aufrechten Demokraten" im Westen natürlich auf die Palme. Aber ich kann sie beruhigen: Wer Polizeibrutalität sehen möchte, kann sich die Videos von Stuttgart 21 ansehen oder die vom Vorgehen gegen Blockupy-Aktivisten in Frankfurt. Die Grünen Stadtregierer hatten dafür Sondereinheiten mit besonderer Brutalität geordert, aber sehen Sie selbst. Die „wundersamen Demokraten“ müssen auf nichts verzichten. Mal ganz ohne Ironie: Auch ein Blick auf das Verfahren in Dresden gegen den Jenaer Pfarrer König zeigt, dass Deutsche kein Recht haben, dem Ausland irgendwelche Rechts- Ratschläge zu erteilen. Frau Roth von den Grünen könnte sich ja mal um das deutsche Rechtssystem kümmern. Hier werden Geständnisse von Gefangenen erpresst. Aber dafür ist sie schon immer zu feige gewesen…
Und unser neuer SPD- Außenminister ist auch wie ein losgelassener Polit-Schimpanse aufgetreten.
zum Beitrag19.12.2013 , 14:56 Uhr
"Soeben hat er die Ukraine eingetütet und den Europäern en passant gezeigt, wo der Hammer hängt. Sie sind aus Sicht des Präsidenten ohnehin Schwächlinge und Vertreter einer untergehenden Kultur", so der TAZ Kommentator. Daran werden seine einzigartigen Unterstellungsreflexe deutlich. Den Fakten entspricht all das nicht. Richtig ist: Russland hat der Ukraine offenbar das bessere Angebot unterbreitet. Handel und Wandel entspricht nun mal dem Völkerrecht. Mag sein, dass man sich in Berlin und Brüssel darüber ärgert, dass der von Julia Timoschenko abgeschlossene Vertrag, für den sie auch rechtskräftig verurteilt in ukrainischer Haft sitzt, endlich gegen einen besseren eingetauscht worden ist. Die EU war zu einem solchen Angebot leider nicht fähig. Warum auch immer. Und kaum ist der SPD Außenminister im Amt, faselt er von Ausnutzung der Notlage der Ukraine. Nach dieser Logik darf Deutschland entscheiden, wo sich die gewählte Regierung der Ukraine Hilfe herholt, wenn ihr das Wasser bis zum Hals steht. Der deutsche Außenminister weiß sicher nicht, dass Janukowitsch vom ukrainischen Volk mit großer Mehrheit gewählt worden ist? Hätte ihm das nicht mal jemand sagen können? Gut, der Rußlandkorrespondent der TAZ, weiß es ja auch nicht... Und die deutschen Geheimdienste? Die wissen es vielleicht, dürfen es aber nicht sagen. Armes Deutschland.
zum Beitrag17.12.2013 , 16:14 Uhr
Massenmörder in US-Staatsdiensten laufen nach wie vor frei herum. Aufklärer, die die Welt über US-Verbrechen informieren werden vom Staat mit Tod oder lebenslanger Haft bedroht. Wir brauchen ein neues Nürnberg! Die Amerikaner wissen nicht mehr, was Gut und Böse ist. Ekelhaft!
zum Beitrag16.12.2013 , 16:11 Uhr
Warum soll sich die Ukraine zwischen zwei so gegensätzlichen Bündnissen entscheiden? Warum darf die dortige Regierung nicht das tun, was für die Ukrainer am besten ist? Der Boxer will die EU. Aber am Beispiel Griechenland kann man sehen, dass dieser Bündnispartner schwere soziale Verwerfungen auslösen kann. Strikte staatliche Neutralität der Ukraine könnte auch gegenüber Russland von Vorteil sein. Ich glaube, Putin könnte das eher akzeptieren, als die Amerikaner und die EU- Politiker auf dem Maidan. Was würden die Amerikaner sagen, wenn bei der nächsten Demo auf amerikanischen Boden Wladimir Putin oder andere russische Politiker auftauchen würden und sogar Reden hielten. In der Ukraine sind die Regeln der Diplomatie bereits aus dem Ruder gelaufen. Die Lust auf Beute scheint westliche Politiker blind zu machen. Das sagt auch viel über den Boxer!
zum Beitrag16.12.2013 , 09:09 Uhr
Den Siggi kann man besonders leicht über den Tisch ziehen. Das weiß Frau Merkel noch aus der letzten Groko. Lasst mal den Siegerdampf abziehen...
zum Beitrag15.12.2013 , 18:17 Uhr
Rußland wird vom Westen schon seit Jahrzenten gehasst. Für Zyniker ist das verständlich: Da will man „friedlich“ den Öl-und Gasreichtum und alle anderen Bodenschätze des Landes zum Spottpreis kaufen und plötzlich kommt dieser Wladimir Putin in die Quere. Suspekt ist er deshalb, weil er offenbar nicht käuflich ist. Das ist doch der wirkliche Konflikt! In jedem Land wird man Oppositionelle finden die die Politik der aktuellen Regierung nicht mögen. Der Westen lässt es sich jedes Jahr 1,5 Mrd. Dollar kosten, russische Oppositionelle in ihrer innerrussischen Bedeutung aufzublasen. Ich verstehe ja, dass Olympia in Sotschi keine gute Erscheinung für Rußlandhasser ist. Die Leute fragen immer häufiger, was man diesen Russlandhassern überhaupt noch glauben kann. Ich bin mir sicher, dass Olympia in Rußland wieder zum Opfer der Politik gemacht werden soll. Doch all das richtet sich auch gegen die Mächtigen des Westens selbst. Sie haben sich längst zu weit aus der Deckung gewagt und wurden als psychologische Konfliktbeschleuniger gegen Olympia erkannt. Es ist kaum noch eine Zeitung oder ein Sender zu finden, der Objektivität gegenüber Russland walten lässt. Für die friedensfördernde olympische Idee ist das besonders gefährlich…
zum Beitrag12.12.2013 , 16:30 Uhr
Und was wird mit Denen, die Janukowitsch die Stimmenmehrheit der Ukraine verliehen haben? Das sind nicht nur Tausende, dass sind Millionen. Grund: Sie mussten bereits bitter erfahren, dass die Orangenen korrupt sind und das die EU leere Versprechen macht. Hoffentlich gibt es in der Opposition auch Leute die nicht nur am Rande eines Bürgerkrieges lavieren wollen. Tolle Demokraten...
zum Beitrag12.12.2013 , 14:09 Uhr
Janukowitsch ist nach geltendem internationalem Standard frei gewählt. Das mag dem Westen passen oder eben nicht. Seine Regierung muss Wege aus der Krise finden. Dabei dürfen weder die USA noch die EU als Problemverstärker auftreten in dem sie erpresserisch auftreten. Zumal EU Monarchen die sich Kommissare nennen eben nicht frei gewählt wurden. Ohne Skrupel werden sie uns in unverantwortliche Situationen bringen. Und auch in diesem Konflikt erleben wir eine Opposition die Gewalt als legitimes Mittel ansieht und Verhandlungen ablehnt. Für Europa wird das nicht gut gehen! Denn das Volk der Ukraine ist in der EU-Frage tief gespalten. Provozierte Gewalt wird nicht unbeantwortet bleiben. Die EU hübscht sich attraktiver auf, als sie im Moment ist. In Wirklichkeit durchlebt sie die schwerste Krise seit ihrer Gründung. Es wird nicht lange dauern und auch die West Ukrainer begreifen, dass Brüssel nichts zu verschenken hat. Das sind die aktuellen Realitäten. Eine nachhaltige, politische Lösung wird es übrigens nur mit Russland geben. Und noch eins: Ratschläge aus der rechtslastigen deutschen Medienlandschaft werden immer dazu führen, dass uns die vielen Polizei- Fehlleistungen in Frankfurt, Stuttgart, Dresden um die Ohren fliegen werden. Mit Verurteilungen sollten gerade wir uns zurückhalten.
zum Beitrag11.12.2013 , 22:40 Uhr
Ganz einfach: die ukrainische Regierung lässt gewähren, weil ihr bewusst ist, dass das ukrainische Volk in der EU- Frage tief gespalten ist. Viele Ukrainer glauben dem boxenden „Märchenwessi“ aus Deutschland und denken wirklich, die EU wird sie mit Geld überhäufen. Die Bilder und Fernsehberichte aus Griechenland werden im Märchentraum der täglichen Werbung nicht wahrgenommen. Das eigene Haus und ein hoher Lebensstandart, bezahlbar mit einem Lohn von 1,50Euro pro Stunde. Dass lassen sich diese Menschen nicht ausreden. Man muss sie die selbstgewollte Katastrophe einfach erleben lassen. Der EU geht es doch lediglich um ein paar Lohndrücker für Europa und um das Aufrollen ihrer Einfluss- Sphären bis nach Rußland hinein. Das hier sind klare Kriegsvorbereitungen. Man will Rußland in die Zange nehmen. Die Ukrainer sind billige Mittel zu diesem Zweck.
zum Beitrag10.12.2013 , 22:42 Uhr
Lasst sie mit sich selbst allein!
zum Beitrag10.12.2013 , 22:32 Uhr
Lasst Euch nicht betrügen! Die aktuelle Regierung wurde frei und geheim gewählt. Anders als in den USA gab es außerdem genug Alternativen.Klitschko hat verloren. Jetzt wendet er sich wohl an all jene, die nichts zusammenhängendes über die Ukraine wissen. Fakt ist: Seine überheblichen Freunde in der EU haben die Vertragsverhandlungen total vermasselt. Die Freilassung einer Kriminellen zur Bedingung für einen Vertrag mit der EU zu machen, gehts noch? Wenn die so weiter machen, landet die Ukraine bald aus freien Stücken in einem Bündnis mit Rußland.Um zu überleben! Klitschko sollte anfangen, seine Ukrainer endlich ernster zu nehmen, als diese dümmlichen US- und EU-Politikberater. Die haben nur Geld, sonst nichts...
zum Beitrag10.12.2013 , 21:56 Uhr
Was Bürgerrechte betrifft, sollte sich der Botschafter des NSA Heimatstaates USA doch bitte zurückhalten. Soviel Heuchelei ist doch nicht auszuhalten. Der Einsatz von Frau Ashton dürfte von der frei gewählten Regierung der Ukraine als weitere Ermutigung der Opposition verstanden worden. Erst macht die EU die Freilassung einer rechtskräftig verurteilten Kriminellen zur Vorbedingungen für die EU-Vertragsunterzeichnung und jetzt ermuntert Ashton die gewaltbereite Opposition. Will man die Ukraine vollends in die Arme Russlands treiben? Ihr überheblichen EU-Politiker: Nehmt das Land endlich ernst. Dann wäre es nicht so weit gekommen!
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