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meine Kommentare
08.10.2020 , 21:45 Uhr
Interessant das viele heute ignorieren trotz lockdown und Dieselfahrverbot die Daten nicht gesunken sind. Also kann es weder am Auto noch am fliegen liegen? Kann es sein das der größte Teil Von Industrie und Militär verursacht wird?
zum Beitrag29.03.2020 , 22:19 Uhr
Heißt? Kennen Sie die Reportage aus 2009 bezüglich yet Schweinegrippe ? Der Titel „PROFITEURE DER ANGST“?
zum Beitrag27.03.2020 , 18:42 Uhr
Ich kann nur hoffen dass es Anwälte gibt die sich diese Maßnahmen genau anschauen werden, und Schadenersatzklagen vorbereiten.
Unfassbar was derzeit in deutschland und der Welt mit so einem Virus alles außer Kraft setzen.
zum Beitrag26.03.2020 , 21:09 Uhr
Derzeit haben vielfach noch die Panikmacher das Wort und dabei werden Virus, Erkrankung und Tod bunt gemischt. Es wäre zu wünschen, dass die Wissenschaft zu einer Versachlichung im Umgang mit den Thesen von Herrn Dr. Wodarg kommt und man beginnt, sich mit den offenen Fragen im Sinne der Betroffenen auseinanderzusetzen. Dies auch deshalb, da in dem derzeitigen Panikmodus der vorschnelle Einsatz von unzureichend getesteten Therapien mit unabsehbaren Folgen droht.
zum Beitrag19.03.2020 , 15:50 Uhr
Kann man nicht einmal nur die Abschiebungen, und nicht gleich wieder in diesem Zusammenhang "kriminelle" hier mit nennen?
zum Beitrag17.03.2020 , 11:48 Uhr
Wenn in diesem Beruf, wo ausgebildete Fachkräfte schon Hungerlöhne gezahlt werden, glaube ich nicht, dass die Fachleute sich zu "Schade" sind dafür zu arbeiten, Sondern weil man von den Hungerlöhnen keine Familie mehr alleine mehr ernähren kann, und sich überlegen muss kaufe ich mir zu essen, oder bezahle ich die Miete, beides geht heute oft nicht mehr.
Normalerweis bestimmt die Nachfrage den Preis, gibt es einen Mangel erhöt sich der Preis,
So aber funktioniert es nicht bei den Löhnen, man jammert auf hohem Niveau "hilfe es fehlen Fachkräfte" aber man bezahlt trotzdem keine höhere Löhne, weil man sich ja aus dem Ausland billige Arbeitskräfte holen kann?
Kommentar gekürzt. Bitte bleiben Sie sachlich.
Die Moderation
zum Beitrag09.03.2020 , 11:45 Uhr
Der Hamburger Bürgermeister sowie sein Amtsvorgänger und derzeitige Bundesfinanzminister könnten Flecken auf ihrer scheinbar weißen Weste bekommen.
Aber nicht lediglich wegen dieser Sache ist die SPD gut beraten, Herrn Scholz nicht als Kanzlerkandidaten aufzustellen, wie es nun auch sein früherer Vorgesetzter, Ex-Kanzler Schröder ins Spiel bringt und ihn (Scholz) als einen von fünf Favoriten für die SPD-Kanzlerkandidatur nennt.
Ausschlaggebend für die Nichtbenennung zum Kanzlerkandidaten sollten insbesondere seine ökonomische Inkompetenz, die er mehrfach herausgestellt hat – u.a. bei den Themen Geldwäsche, Finanztransaktionssteuer und Höhe der „Hartz-IV“-Regelsätze.
Herr Scholz war (bereits als Generalsekretär der SPD) und ist stets an der Seite der Arbeitgeber und Reichen in diesem Land.
Zugleich hält er die Schwächsten der Gesellschaft finanziell arm. Diese politischen „Leistungen“ sind wohl kaum als sozialdemokratisch zu bezeichnen. Quelle Nachdenkseiten
zum Beitrag04.03.2020 , 11:09 Uhr
In Deutschland sterben jedes Jahr bis zu 20 000 an einer Grippe, trotz Impfstoff, müsste nicht dann auch hier, Maßnahmen zum Schutz der Bevölkerung eingeleitet werden? Zum Beispiel Impfpflicht?
Es sterben jeders Jahr auch über hunderttausend Menschen weltweit an Masern, trotzdem gibt es bis heute keine Impfpflicht?
Jedes Jahr sterben alleine in deutschen Krankenhäuser über 15 000 Menschen an Multi Resistente Keime jedes Jahr, müssten dann nicht, Ihrer Logik folgend, Krankenhäuser geschlossen werden?
Über 400 000 Malaria Tote jedes Jahr weltweit, warum werden hier nicht die Grenzen schon geschlossen?
Oder über 1,5 Mio. sterben jedes Jahr weltweit an Tubercolose, trotz Impfstoffe, Impflicht besteht auch nicht, und der Flugverkehr wird nicht eingestellt, ganz zu schweigen die Grenzen geschlossen?
Denn das Corona Virus, nach allem was bekannt, ist weniger gefährlich, als eine Grippe? Deshalb kann ich die Panik einiger Medien und Bürger nicht nachvollziehen. Im Übrigen wie bei der Grippe, trifft es auch Hauptsächlich ältere Menschen, oder Menschen mit Vorerkrankungen?
zum Beitrag03.03.2020 , 10:11 Uhr
Überall höre und lese ich von den sog. „ bösen Schulden, aber große Investitionen, wovon ja auch zukünftige Generationen profitieren werden, wird nicht debattiert. wäre das nicht früher gemacht worden, hätte die heutige Generation, keine Schulen, Universitäten, Krankenhäuser U- Bahnen, Straßenbahnen, Straßen und Brücken usw.
Von den Investitionen der vorherigen Generationen, profitieren wir, die jetzige Generation, so wie auch zukünftige Generationen profitieren werden.
Leider denken viele immer noch, Schulden ist was schlechtes, sämtliche Unternehmen, ob VW, Mercedes, BMW, Chemie Industrien usw. wurden mit Schulden finanziert.
Flughäfen, Frachtschiffe alles wurde und wird mit Krediten finanziert, und hat das Wirtschaftswachstum jeder Wirtschaft gefördert.
Heute dagegen, fährt man auf Verschleiß, und schiebt einen Investitionsstau vor sich her, der in die hunderte von Milliarden mittlerweile geht. Die zukünftigen Generationen, werden dann die Zeche zahlen müssen.
Es rächt sich, dass die Mehrheit in der Schule nicht über Kapitalismus, und wie der funktioniert aufgeklärt wurden und noch immer in großen Teilen dumm gemacht werden.
Aber wer über Kapitalismus nicht reden will, sollte über Faschismus schweigen.
zum Beitrag02.03.2020 , 11:05 Uhr
Wie es sich für eine linke Zeitung gehört, beschäftigt sich die taz ausführlich mit den eingebildeten oder realen Problemen der Unternehmerseite und zitiert dann ausführlich das arbeitgeberfinanzierte Institut der deutschen Wirtschaft zum schlimmen Fachkräftemangel. “Etwa 1,4 Millionen Arbeitskräfte werden heute in Deutschland gesucht. 64 Prozent aller Arbeitgeber haben Schwierigkeiten, Fachkräfte zu finden. […] „Der Arbeitsmarkt wird zunehmend zu einem Bewerbermarkt, auf dem sich die Fachkräfte ihren Arbeitgeber aussuchen können“, heißt es in einer neuen Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW).” –
Wenn das IW – sicher die Quelle objektiver Wahrheit und nicht ein Lobbyverein – das so sagt, dann muss es ja stimmen; daß die Realität für die allermeisten Bewerber ganz anders aussieht und die Arbeitsbedingungen der ausgeschriebenen Stellen oft himmelschreiend schlecht sind – so what?
An dem Busfahrerbeispiel, das den Artikel durchzieht, wird doch klar, wo der Mangel herrscht: an ordentlicher Bezahlung in einer Branche von Dumpinglöhnen und überlangen Arbeitszeiten.
Die taz aber legt sich mächtig für Wirtschaftsinteressen ins Zeug. Kein Wort zu der Frage, warum bei einem angeblichen Fachkräftemangel in Deutschland die Löhne 20% zu niedrig sind und keineswegs stark steigen. Die Massenarbeitslosigkeit – offiziell haben wir über 3,3 Millionen Arbeitslose in Deutschland, und eine Qualifizierung der Arbeitslosen wäre zumindest denkbar -, wird nicht einmal am Rande angesprochen. So geht also guter äh Kampagnen-Journalismus. Der BDI wird es danken. Quelle Nachdenkseiten
zum Beitrag02.03.2020 , 11:03 Uhr
Soweit ist es in Deutschland gekommen, dass sich eine vorgebliche "Linke" Zeitung, dem Arbeitgebern noch das Wort redet.
Kein Wunder, dass so wenig in Deutschland "links" wählen, denn die Mehrheit ist nicht links, sondern noch Neoliberaler als alle anderen Parteien zusammen.
In einer "funktionierenden" Marktwirtschaft, bestimmt die Nachfrage den Preis, nur bei den Facharbeitern, die ja angeblich fehlen, ist es genau umgkehrt?
zum Beitrag28.02.2020 , 16:18 Uhr
Entschuldigung, aber die waren nie weg!
zum Beitrag27.02.2020 , 17:39 Uhr
Die Autorin weiß wovon sie spricht? Was versteht sie unter Paradies? Deutschland ist alles nur kein Paradies.
Paradisisch vielleicht für die oberen 10% aber mitnichten für die Mehrheit in Deutschland.
zum Beitrag27.02.2020 , 17:36 Uhr
Deshalb, weil es so viele nette Nachbarn gibt, die auch dann noch an das Gute glauben, weil sie es glauben wollen, und sich deshalb auch nicht einmischen, wenn Kinder verprügelt werden?
Es gibt genügend Untersuchungen darüber, dazu brauche ich keine Herrschaften aus dem Ausland, dass Deutschland nicht Kinderfreundlich war und ist. Denn bekanntlich bestimmt die Erziehung die Gesinnung.
zum Beitrag27.02.2020 , 17:32 Uhr
In einem Land, wo noch heute die Prügelstrafe als probates Erziehungsmittel bezeichnet wird.
Nein nicht von den offiziellen, aber fragt man in der Nachbarschaft, um Umfeld von Bekannten und Verwandten, heißt es auch heute noch oft: "Schade um jeden Schlag der danebengegangen ist" ein paar Schläge hätten noch nie geschadet"
oder wenn die Kinder in der Schule vom Lehrer geschlagen wurden:" Bekam man Zuhause noch welche dazu, deshalb sagte man auch Zuhause nichts.
Ein paar Schläge hätten noch niemandem geschadet usw.
Viele Kinder, wurden und werden auch heute noch eher als "Asozial " bezeichnet, nicht öffentlich, aber immer hinter vorgehaltener Hand.
Bei der Suche mit mehreren Kindern auf einer Wohnung, sollte sich die Autorin mal schlau machen, oder nach einem Glas mit heißem Wasser bitten, um die Milchflasche aufwärmen zu können usw.
Man muss schon länger in einem Land gelebt haben, um das beurteilen zu können. Aber ich kannte Menschen, die kamen aus dem Ausland für drei Wochen um ein Buch über das Land zu schreiben, und sind heute noch Jahrzehnten hier, aber das Buch ist immer noch nicht fertig.
zum Beitrag26.02.2020 , 03:45 Uhr
Auch wenn Hamburg nicht ganz Deutschland ist, wählen jedesmal eine Mehrheit von über 80% die Parteien die nur Politik für die Reichen 10% des.Landes Politik machen?
Denn wirtschaftspolitisch sind CDU CSU SPD FDP grüne und AfD eine Einheitspartei. Wie kriegen die Parteien 70% der Wähler dazu, gegen ihre eigenen Interessen Politik machen. Ich gehe einmal davon aus die Mehrheit liest nicht die Programme der Parteien, was die Reichen 10% aber machen, und bei Wahlen auch zur Wahl gehen. Eine andere Erklärung habe ich nicht, wenn wie Einstein sagte:“ Wahnsinn ist, immer dasselbe zu wählen aber andere Ergebnisse zu erwarten.
zum Beitrag26.02.2020 , 03:36 Uhr
Unter erschwerten Bedingungen ist die AfD erneut in das Hamburger Landesparlament gewählt worden. Während die Überschrift einen Niedergang der Partei erwecken könnte, wird im Text viel über die Verlust-Ursachen spekuliert. Die Vertreterschaft dürfte sich freuen – insbesondere deshalb, weil die abermalige Vertretung in diesem Landtag entgegen der Prognose der hiesigen Medien geschafft wurde. Enttäuscht sein dürften insbesondere die Anhängerschaften von den Grünen und der SPD, die auf den Wahlparties nach der ersten Prognose – wie abgesprochen – die selben “Nazis raus”-Parolen gerufen hatten. Quelle Nachdenkseiten
zum Beitrag26.02.2020 , 03:36 Uhr
Wirtschaftspolitisch sind CDU CSU SPD FDP und jetzt auch AfD eine Einheitspartei. In der DDR gab es mehr Streit um Wirtschaft.
Die AfD ist aber noch Neoliberaler als alle anderen Parteien zusammen. Ich frage mich deshalb, warum wird eine weitere Neoliberale Partei gewählt, die ja noch weniger die Mehrheit der Wähler vertritt.
Wieso aber beklagt eine Mehrheit der Wähler, dass ihre Interessen nicht mehr vertreten werden, wenn doch schon die Mehrheit der Wähler, in den letzten Jahrzehnten, die Parteien wählt die nur die Interessen der Reichen 10% vertreten. Denn regelmäßig bei Wahlen wählen jedesmal 80% bis 85% die Parteien die Parteien die gegen die Interessen der Mehrheit Politik machen.
zum Beitrag21.02.2020 , 10:15 Uhr
Hervorragend zusammengefasst. Rot-Grün hat ohne jede Not die Löhne und die Renten gekürzt, und Schwarz-Gelb und Schwarz-Rot haben den Kurs einfach weitergefahren. Kurzfristige Profiteure sind die Unternehmen, Verlierer sind alle. “Wie kann es eigentlich sein, dass im reichen Deutschland so viele Rentner arm sind? Diese Debatte wird kaum geführt, stattdessen lieber auf die Demografie verwiesen. Es wird suggeriert, dass Deutschland „vergreisen“ würde und die Renten zwangsweise niedrig sein müssten. Nach dem Motto: Wie sollen die wenigen Jugendlichen denn die vielen Alten finanzieren?! Der Topos von der „Vergreisung“ hat sich derart ins öffentliche Bewusstsein gefressen, dass gar nicht mehr auffällt, dass es diese „Überalterung“ bisher nicht gab.” Genau so ist es. Die Ausgaben für die Renten, als Anteil am Bruttosozialprodukt, sind ja sogar gesunken trotz tatsächlich gestiegener Anzahl an Rentnern, und die Ausgaben für die Rente liegen ca. 1 Prozentpunkt unter dem Durchschnitt aller EU-Staaten. Mit Zahlen und Fakten hat die ganze Diskussion gerade nichts zu tun.Quelle Nachdenkseiten
zum Beitrag05.02.2020 , 12:26 Uhr
Sind wir heute im Mittelalter? Der Vergleich hinkt, im Mittelalter wurde man auch geteert und gefedert, oder in der Öffentlichkeit sprich Marktplatz an den Pranger gestellt, oder gefoltert usw.
zum Beitrag05.02.2020 , 12:23 Uhr
Wenn man dann den Gedanken fortführt, können dann auch Strafgefangene, für jeden Tag Freiheitsentzug bezahlen. Und da im Gefängnis ja kein Geld verdient wird, jedenfalls nicht ausreichend, um die Kosten zu bezahlen, die Folge wäre dann doch Willkür.
Man stelle sich dann nur noch vor, Private Gefängnisse könnten daraus dann ein Geschäftsmodell machen, und so Sklaven fürs Leben für die Gesellschaft produzieren. Ohne Schießbefehl, ohne Mauerbau!
Sobald dann das Bargeld auch abgeschafft wurde, ist der Rest der sog. "vielbeschworenen Freiheit" nur noch Makulatur.
Die totale Überwachung, die wir ja schon jetzt haben, dank Smartphone und Internet, käme dann noch ein Punktesystem wie in Flensburg oder mit der Schufa hinzu, für das Verhalten jedes einzelnen dazu, wäre die total Überwachung perfekt.
Es gibt ja auch schon Chips die man sich "noch freiwillig" unter die Haut spritzen lassen kann. Und dann wird nur noch der einen Pass bekommen, oder einen Führerschein, oder Reisen, wer die volle Punktzahl hat? Orwell lässt grüßen "BIG BROTHER IS WATCHING YOU"
was mich daran besonders erschreckt in Zeiten von Instagram, Facebook und Co. die Gleichgültikgeit vieler junger Menschen vorallem.
Was heute noch in China, vom Westen angeprangert wird, wäre der Westen nicht mehr von Diktaturen zu unterscheiden.
Dort bekommt man nur Zugang zum Zug, wenn man sich vorher scannen lässt, und einen Pass oder Führerschein bekommt man auch nur, wenn man sich Staatskonform verhält.
zum Beitrag03.02.2020 , 12:00 Uhr
Und warum hat in deutschland niemand Angst vor dem Grippe Virus?
denn daran sterben alleine in Deutschland jedes Jahr mindestens 20 000 ? Wetweit schätzt die WHO mindestens 400 000 Tote?
Masern über 140 000 Tote
Malaria über 405 000 Tote Tuberkolose 1,5 Mio. Tote jedes Jahr?
Danach müssten alle Flughäfen weltweit geschlossen werden, wenn bei ein paar hundert, die westliche Welt Flüge einstellt und Grenzen schließt?
Ich glaube das ist politisch motiviert.
zum Beitrag03.02.2020 , 11:52 Uhr
Was haben die Essgewohnheiten anderer Kulturen mit dem Corona Virus zu tun?
zum Beitrag03.02.2020 , 11:51 Uhr
Wir haben ein Klima, dass kann man nicht leugnen? Ein Widerspruch, nur die Hysterie und Panikmache, halte ich für Zielführend.
Denn würde es einer Frau Namens Greta Thunberg, und die FFF Bewegungen um das Klima gehen, würden sie die Größten Verursacher anprangern, nämlich die Industrien, die Industrielle Landwirtschaft sowie den weltweiten militärischen Komplex, statt dessen aber werden nur das Auto und das Fliegen, die mit dem geringsten Anteil täglich an den Pranger gestellt.
zum Beitrag03.02.2020 , 11:46 Uhr
Viel Aufmerksamkeit für ein neues Virus. Kaum Berichterstattung über bekannte, aber viel tödlichere Erreger.
Bis zu 20.000 Grippe-Tote pro Jahr in Deutschland. Trotzdem trägt keiner eine Maske?
In deutschen Krankenhäusern sterben Medienberichten zufolge mehr Menschen an Infektionen durch multiresistente Erreger als bisher bekannt. Die Zahlen sollen sich zwischen 15000 und 40000 Jährlich bewegen? Wird deshalb das Krankenhaus gemieden? Den Opfern zu Folge, müssten täglich in allen Medienanstalten die Berichte sich überschlagen, eine Sondersendung die ander jagen? Das Gegenteil ist der Fall, dabei wären die meisten Infizierten vermeidbar, wenn man wie in Holland vorgehen würde?
Allein in Europa wird ein Anstieg von jetzt 23.000 auf 400.000 Tote prognostiziert
Allein die Masern forderten 2018 mehr als 140.000 Tote weltweit.
Die Malaria: 405.000 Menschen starben 2018 an der Krankheit.
Die Tuberkulose: 1,5 Millionen Tote in nur einem Jahr.
Die Folge: Instabilität und Migration. Wenn diese Zahlen stimmen sollten und die offiziellen Zahlen zu den Todesopfern, wo der Graubereich viel geringer sein sollte, ebenfalls stimmen, liegt die Sterblichkeitsrate im Bereich der Grippe, an der jedes Jahr nach WHO-Angaben zwischen 290.000 und 650.00 Menschen sterben.
Da stellt sich die Frage, ob die harschen internationalen Reaktionen, wie beispielsweise die mittlerweile fast komplette Einstellung des Flugverkehrs, eine angemessene Reaktion sind?
zum Beitrag01.02.2020 , 19:09 Uhr
Brutto, und bei de heutigen Mieten, wo eine zwei Raum Wohnung in Großstädten schon einmal 1200 kosten kann?
zum Beitrag24.01.2020 , 14:42 Uhr
@FUNXX Und was kommt danach?
zum Beitrag24.01.2020 , 14:41 Uhr
Staatliche Provokateure, gab es schon immer und wird es auch immer geben. Leider.
zum Beitrag20.01.2020 , 11:39 Uhr
Verstehe ich das richtig: wer den Drohnen-Mord an Soleimani verurteilt (z. B. als extralegal und völkerrechtswidrig, oder weil man das Töten von Menschen generell ablehnt) und die USA dafür anklagt, ist ein Antiimperialist (anscheinend was ganz Schlimmes) und nicht in der Lage zu sehen, daß der Iran im Allgemeinen und Soleimani im Besonderen gleichfalls militärische Interessen vertreten, kriegsführende Parteien und Menschen ermorden?
Mit anderen Worten findet es Othmann völlig gerechtfertigt, Generäle und (vermutliche) Mörder einfach so ohne Anklage und Gerichtsverfahren umzubringen?
Und, noch unglaublicher, “Gegen den Irak-Krieg zu sein, wie es viele Linke damals waren, ist einfach, wenn man nicht unter der Herrschaft Saddam Husseins leben muss.” Ernsthaft?
Kann man nicht gleichzeitig anerkennen, daß Saddam Hussein ein grausamer Diktator war, aber die USA auf der Basis von Lügen einen Krieg vom Zaun gebrochen haben, der das Mehrfache von Saddam Husseins Opfern gefordert und das Land in einem ganz fürchterlichen Zustand zurückgelassen hat, zerbombt, verarmt, zerrissen zwischen Machtinteressen und Konfessionen und gepeinigt von terroristischen Attacken?
Daß der IS das direkte Ergebnis des Irak-Kriegs ist? Hat Othmann sein dermaßen eindimensionales Weltbild, das sie anderen “Linken” unterstellt? Völkerrechtswidrige Hinrichtungen und Angriffskriege befürworten, ist das neuerdings links? Was frage ich – die TAZ unterstützt ja die Grünen und hat schon lange nichts mehr mit Links zu tun. Quelle Nachdenkseiten
zum Beitrag20.01.2020 , 11:36 Uhr
Niemand hat das Recht, einen Menschen zu ermorden, auch nicht westliche Regierungen. Das ist Völkerrechtswidrig. Wenn der Mann das ist, was die westlichen Medien behaupten, würde ich sofort einmal sehr vorsichtig sein. Man hat auch behauptet, Saddam Hussein hätte Massenvernichtungswaffen? Oder die Brutkasten Lügen? Wie oft können westliche Verantwortliche Lügen, bevor man sie zur Verantwortung zieht?
zum Beitrag20.01.2020 , 11:33 Uhr
Es fehlen die Beweise dafür, zumal ja Osama Binladen auch aus Saudi Arabien stammte, und nicht aus Afghanistan oder dem Irak, aber Saudi Arabien wurde nicht in die Steinzeit auf Grund von Lügen zurück gebombt, sondern der Orient. Die USA und seine Verbündeten, und deren Verantwortliche, gehörten alle verhaftet und in Den Haag als Kriegsverbrecher angeklagt.
zum Beitrag20.01.2020 , 11:31 Uhr
Und das in der TAZ, so viel Einseitigkeit auf einem Blatt Papier, schafft nur westliche Propaganda.
Seit dem Ende des 2 WK haben die USA und seine Verbündeten, mehr als 40 illegale Kriege, ohne UN Mandat, also Völkerrechtswidrig geführt, und führen sie noch. Wie viele Millionen Getöteten auf Grund von Lügen, haben die USA und seine Verbündeten hier zu verantworten?
Seit nunmehr 30 Jahren bomben die USA und seine Verbündeten den Orient in die Steinzeit zurück. Wie viele Millionen Getöteten haben hier die USA und seine Verbündeten alleine auf Grund von Lügen zu verantworten?
Ganz zu schweigen von den Völkerrechtswidrigen Putschs oder auch Regime Changes genannt? Wie viele Völkerrechtswidrige Sanktionen? Wie viele Morde? Wie viele Entführungen? USW. Wie viele Länder haben die USA und seine Verbündeten Völkerrechtswidrig überfallen, ausgeraubt und erpresst?
Weder Vietnam, noch Kuba, der Iran, noch der Irak, noch Afghanistan, oder Libyen, Syrien, Russland oder China haben jemals in ihrer Geschichte ein westliches Land überfallen. Lt. UN Charta, hat kein Land der Welt das Recht, andere Länder aufzuwiegeln, zu hetzen noch zu überfallen! Alle Verantwortlichen müssen verhaftet und in Den Haag als Kriegsverbrecher angeklagt werden.
In einem Interview sagte der ehemalige Präsident Jimmy Carter wörtlich: Die USA sind die kriegerichste Nation der Welt, in seinen über 240 jährigen Geschichte, befanden sich die USA gerade einmal 16 Jahre nicht im Krieg.
Und die westlichen Medien, reden den Völkerrechtswidrigen auch noch das Wort? Der Westen ist ein Imperium der Schande. Wie es Jean Ziegler in seinem Buch treffend beschreibt. Der Autor sollte einmal einen Vortrag vom Schweizer Friedensforscher Herrn Danielle Ganser besuchen. Unfassbar,
zum Beitrag16.01.2020 , 18:49 Uhr
Sehr geehrter Herr Dr. Mabuse, Ihr Text stammt aus den Nachdenkseiten, bitte dann auch darauf hinweisen. Danke
zum Beitrag16.01.2020 , 18:48 Uhr
Hier zeigt sich dann der ganze Aberwitz der Identitätspolitik, die doch im Grunde nur eine Veranstaltung einer mehrheitlich weißen, bürgerlich-intellektuellen Elite darstellt. Es ist schon immer erstaunlich, dass eine derartige Arroganz und Verachtung der arbeitenden Menschen gerade von jenen kommt, die durch Steuergelder finanziert, ein materiell bestens abgesichertes Leben führen. Und mit der angeblich geforderten “Teilhabe für alle Mitglieder dieser Gesellschaft” ist das bei Linksliberalen so eine Sache. Aus dieser Ecke kam noch nie irgendeine Kritik am Hartz IV Repressionsregime. Gerade bei der geforderten “Teilhabe von Frauen” sollte man Foroutan darauf hinweisen, dass die überwiegende Mehrheit der Alleinerziehenden, die Hartz IV beziehen, Frauen sind. Aber mit konkreten gesellschaftlichen Verhältnissen muss man sich im wissenschaftlichen Elfenbeinturm natürlich nicht auseinandersetzen.
zum Beitrag16.01.2020 , 18:47 Uhr
Nach der Lektüre des Interviews mit der Sozialwissenschaftlerin und Professorin für Integrationsforschung und Gesellschaftspolitik, Naika Foroutan und dem Politikwissenschaftler Wolfgang Merkel muss man jedenfalls erst einmal tief durchatmen nach soviel triefender bürgerlich-intellektueller Arroganz gerade von Seiten von Naika Forountan. Die bürgerlichen Linksliberalen sind die Krone der Schöpfung, was man auch am beständigen Gebrauch des Personalpronomens “wir” durch Foroutan erkennt, wer aber ihre Position nicht teilt, ist, einmal in einfache Sprache übersetzt, ein Rassist, Sexist, Nationalist und Idiot. So erweist man dem Kampf für Gleichberechtigung und gegen Vorurteile und Ausgrenzung einen Bärendienst. Quelle Nachdenkseiten
zum Beitrag16.01.2020 , 18:46 Uhr
n Foroutan manifestiert sich fast wie im Brennglas die Problematik, mit der wir tagtäglich auch in den Medien konfrontiert werden. Eine kleine Schicht liberalen Bürgertums, zu der sich neben bestimmten Angehörigen des akademischen Betriebes an den Hochschulen auch Künstler und die Mehrheit der Journalisten zählen, definiert den Deutungsrahmen des öffentlichen Diskurses insbesondere im Bereich des Kulturellen, jeder der davon abweicht wird gnadenlos verfolgt und diffamiert. Ganz nebenbei verschwindet hinter dem ganzen identitätspolitischen Getöse der fundamentale gesellschaftliche Antagonismus zwischen den 99 Prozent und dem obersten 1 Prozent, werden die ganzen sozialen und ökonomischen Verwüstungen, die der Neoliberalismus anrichtet, verschleiert. Auch das ist so gewollt.
Der eigentliche Witz ist aber wohl, dass die taz das Interview garantiert nicht geführt hat, um die Positionen von Foroutan zu entlarven, auch wenn sich diese um Kopf und Kragen redet. Quelle Nachdenkseiten
zum Beitrag10.01.2020 , 17:26 Uhr
Früher gab es Steuern von über 90% für Vermögende in den USA, heute genau das Gegenteil, irgendwo muss ja das Geld ja herkommen, für eine Minderheit der Milliardäre, alles für die Milliardäre, wenig bis nichts für die Mehrheit. Dies wurde doch spätestens seit Reagan praktiziert und von Deutschland unter Schröder dem Kanzler der Bosse übernommen. Löhne unter 15 Dollar in den USA sind Armut per Gesetz, ähnlich in Europa und dem „Vorbild“ Deutschland in Europa
zum Beitrag09.01.2020 , 11:56 Uhr
Dann müsste man wohl doch erst einmal bei den Größten Verursachern anfangen, und nicht bei denen mit dem geringsten Anteil? Wenn man etwas verändern wollte?
Die ca. 750 Mio Autos nämlich haben gerade einen Anteil von 1 % damit werden sie keine Veränderungen erreichen.
Oder der weltweite Flugverkehr, einen Anteil von unter 3% auch damit wird das nicht erreicht.
Man müsste, aber offensichtlich ist das nicht gewollt, bei den Größten wie zum Beispiel der Bauindustrie mit einem Anteil von über 50% ansetzen, oder der Industriellen Landwirtschaft, oder der Textilindustrie, oder den ca. 90 000 Frachtschiffen, die ja alle mit Schweröl fahren, einem giftigen und dreckigem Abfallprodukt der Ölindustrien?
Ganz zu schweigen vom militärischen Komplex, alleine der von den USA ist so gigantisch. Die verbrauchen täglich mehr als 50 Mio. Liter. Also das ist so eine riesen Menge, dass es nahezu lächerlich ist, daneben über Elektromobilität zu reden. Warum reden wir darüber nicht?
Will man das Klima schützen oder die Industrie? Offensichtlich will man eine weitere Massensteuer einführen, und die Industrie sowie das Militär schützen.
Aber offensichtlich sind große Teile in Deutschland so Obrigkeitshörig, alles was von Oben kommt stimmt? Und betteln förmlich für eine neue Massensteuer?
zum Beitrag09.01.2020 , 11:48 Uhr
Solange nicht bei den Größten Verursachern angesetzt wird, sondern nur bei denen mit dem geringsten Anteil, ist das für mich kein "Klimaschutz" sondern Schutz der Industrie und dem militärischen Komplex. Oder kann mir mal jemand erklären, warum man auf das Autofahren verzichten soll, wenn die ca. 750 Mio. Autos gerade einmal einen Anteil von 1% haben? Oder warum soll ich auf das Fliegen verzichten, wenn der weltweite Flugverkehr gerade einmal einen Anteil von unter 3% hat? Warum redet man darüber nicht nur jeden Freitag sondern jeden Tag? Dagegen die Bau Industrie hat einen Anteil von über 50%, oder die Textilindustrie, die sind schmutziger als alle 750 Mio. Autos und der gesamte Flugverkehr zusammen? Oder die Industrielle Landwirtschaft? Oder die ca. 90 000 Frachtschiffe, die ja alle mit Schweröl fahren, einem giftigen und dreckigem Abfallprodukt der Ölindustrie? Die 15 größten Frachtschiffe davon sind schmutziger als alle 750 Mio. Autos? Warum redet darüber niemand? Ganz zu schweigen der militärische Komplex, alleine der von den USA ist so gigantisch, die verbrauchen täglich mehr als 50 Mio. Liter? Also das ist so eine riesen Menge, dass es nahezu lächerlich ist, daneben über Elektromobilität zu reden. Warum reden wir darüber nicht? Wir sollten auch darüber am jeden Freitag reden!!!! Aber wir sollten nicht nur am Freitag darüber reden, sondern wir sollten jeden Tag darüber reden!!!! Will man das Klima schützen oder die Industrie? Offensichtlich will man eine weitere Massensteuer einführen, und die Industrie sowie das Militär schützen. Ich finde es grundsätzlich erst einmal toll, wenn auch junge Menschen, Kinder, über Themen des Lebens nachdenken. Ich finde das wirklich toll. Das ist ja erst einmal grundsätzlich etwas Positives. Aber wenn die aber offenbar, mit Informationen wieder in Halb Wahrheiten gelenkt werden, dann wird es problematisch. Und wenn die dann, den Halb Wahrheiten aufsitzen. Weil es ist nicht so ist?
zum Beitrag08.01.2020 , 12:29 Uhr
Wie war das noch mal in der Bibel mit dem Splitter im Auge des Bruders und dem Balken im eigenen Auge? Ja, die österreichischen Grünen sind nicht hart genug zu kritisieren für ihren Koalitionsvertrag mit der Liste Kurz, der ganz harte Steuersenkungen für Unternehmen und Bestverdiener, eine ganz harte Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik und eine harte Flüchtlingspolitik vorsieht – aber mit welchem Recht tun das ausgerechnet die deutschen Grünen? Die Grünen koalieren schon seit Jahren mit der hart-rechten CDU in Hessen, wo sie dem weiteren Ausbau des Frankfurter Flughafens zugestimmt haben, den sie seitdem hätscheln und tätscheln – und in Baden-Württemberg (natürlich mit dem Koalitionspartner CDU) ist Ministerpräsident Kretschmer der beste Freund des Autos und von Mercedes und Porsche. Und was ist mit der beinharten Steuersenkungs- und Asozialpolitik der Grünen in den sieben Jahren Bundesregierung mit Schröder? Bei den Koalitionsverhandlungen äh Sondierungen 2017 mit der – hüstel – CDU haben die deutschen Grünen ebenfalls einer Flüchtlingsobergrenze zugestimmt, steht im Artikel. Und zu den Militärabenteuern der Grünen, der Zustimmung zur deutschen Teilnahme am Krieg äh “humanitären Einsatz” im Kosovo und in Afghanistan sowie unter dem Schutzschirm der NATO (oder der EU) gerne auch im Rest der Welt (Mali, Syrien…) ist zu sagen, daß in Österreich niemand auf die Wahnsinnsidee kommt, das Bundesheer im Ausland in Kriege zu schicken, weder die dortigen Grünen noch die ÖVP oder die FPÖ. Die militaristische Haltung (“Verantwortungsbewusstsein”) haben die deutschen Grünen exklusiv. Wenn sich die deutschen Grünen schämen wollen, dann doch bitte vor allem über die eigene Politik. Quelle Nachdenkseiten
zum Beitrag13.12.2019 , 16:55 Uhr
Und so was wird in der TAZ veröffentlicht? Habe ich nie für möglich gehalten.
Das ist die taz des Jahres 2019. Man findet den Wahlsieg der rechten neoliberalen Tories gut, weil nun klare Verhältnisse geschaffen werden, Stabilität einzieht und Labour sich von dem linken Irrweg lösen kann.
Dieser Kommentar hätte so auch im Fokus, der WELT, Tichys Einblick oder dem Cicero erscheinen können. Quele Nachdenkseiten.
zum Beitrag10.12.2019 , 12:42 Uhr
In Deutschland würden viele Schapp Atmung bekommen, so indoktriniert ist die ehemalige BRD und Ihre Bürger, wenn wie in Holland heute, jeder der 50 Jahre in Holland gelebt, und keinen Tag gearbeitet hat, bekommt 1200 Euro im Monat. Dann gibt es die zusätzlichen Betriebsrenten, für alle die gearbeitet haben, und deshalb bekommen viele Holländer oft mehr Rente als vorher Gehalt?
Denn im Gegensatz zu Deutschland, wird in Holland Hausarbeit, Kindererziehung und Pflege der Angehörigen als Arbeit gesehen. Im Gegensatz zu Deutschland, wo ja noch bis in die 70ziger Jahre hinein, Ehefrauen, ihre Ehemänner um Erlaubnis bitte mussten, um arbeiten gehen zu dürfen.
In Österreich bekommt jeder Eckrentner ca. 900 Euro mehr Rente in Monat als ein deutscher Eckrentner, und dass liebe Deutsche auch noch 14 Mal im Jahr.
Oder nehmen wir die Schweiz oder die Skandinavischen Länder, alle o.g. Länder haben eines gemeinsam, weniger Ausnahmetatbestände im Steuerrecht, alle Einkunftsarten werden mit herangezogen, eine Vermögenssteuer und last but not least eine Erbschaftssteuer die ihren Namen auch verdient. Auch gibt es keine Beitragsbemessungsgrenzen wie in Deutschland. Im Übrigen ein Novum in Europa und der Welt.
Da kann man sich schon fragen, können die anderen Länder alle besser rechnen als Verantwortliche in Deutschland? Oder ist das Ideologisch begründet? Ich vermute einmal letzteres, weil viele Kommentare zu diesem Thema in Deutschland nichts anderes zulassen.
Deutschland den Reichen schon seit Kaiser Zeiten, unter Adenauer verfeinert, und unter Schröder dem Kanzler der Bosse mit seinem Sanktionssystem Hartz IV perfektioniert. Und mit dem größten Niedriglohn in Europa, auch noch Stolz in Davos verkündet. Armut per Gesetz.
Wenn es keine 180 Grad Wende in der Lohn und Rentenpolitik, können sich 40% AN die heute weniger als 2000 Euro brutto verdienen, auf Sozialhilfe im Alter einstellen.
zum Beitrag26.11.2019 , 11:10 Uhr
Warum wohl, bekommt Scholz zurzeit so viele Mediale Unterstützung? Auf Scholz kann sich die deutsche eben Oligarchie verlassen.
Die Herrschenden werden langsam nervös, also schränkt man das wichtigste, in einer Demokratie ein, nämlich, die sog. Meinungsfreiheit.
Obwohl, nicht erst seit Assange, weiß man, dass mit der sog. "Meinungsfreiheit" im Westen ist so eine Sache. In der DDR gab es IM, heute haben wir etwas das auch noch viel schlimmer ist, die Digitalisierung und Algorithmen
Aber was tut das zur Sache, wo doch ihr Betrachtungsgegenstand, ein System, das George Orwells Big Brother als omnipräsentes "Demokratie Schwein" installiert, schon für sich ein Skandal sondergleichen ist?
Was mich erschreckt, ehmalige IM bekommen noch heute kein Bein auf die Erde, während Bespitzlungen in Deutschland wie im gesamten Westen, als "normal und legitim" so gut wie nicht kritisiert wird. Erschreckend, dass dies in sog. westlichen Demokratien, welche ja immer als leuchtendes Beispiel für "Meinungsfreiheit" im Westen verlogener Weise dargesllt werden. Jedenfalls dann, nicht gelten, wenn sich die Herrschenden angegriffen fühlen. Dann ist der Westen nicht besser oder schlechter als jede Autokratie oder Diktatur. Dann sind sich die Systeme in der Sache einig. Mir fällt gerade Assange ein, oder Guntanamo ein, als leuchtendes Beispiel, Würde man auch so zurückhalten sein? Im Westen wurden noch immer jede Proteste, gegen das System brutalstmöglich niedergeknüppelt, siehe Gelb Westen in Frankreich (Hat jemand die vielen Gliedmaßen die abgetrennt wurden gezählt, oder das Augenlicht verloren? Dagegen täglich in den westlichen Medien Stimmung für brutale Proteste, deren jeder Einzelne gehört angeklagt und verurteilt? Das fordert aber seltsamer Weise niemand im Westen? Kann es sein das der Westen schon immer mit zweierlei Maß misst?
zum Beitrag25.11.2019 , 11:34 Uhr
Wieso "Stinker" offensichtlich haben viele von Ihnen nicht richt recherchiert, sonst würden Sie die 750 Millionen Autos weltweit, mit gerade einmal 1% Anteil, nicht so bezeichnen. Dagegen könnte man zum Beispiel die Größten Co2 Stinker an den Pranger stellen, wie zum Beispiel die Bauindustrie mit über 50% Anteil, oder die Industrielle Landwirtschaft, oder die Textilindustrie oder die ca. 90 000 Frachtschiffe weltweit, wo allleine die 15 Größten Frachtschiffe die Umwelt mehr verschmutzen als alle 750 Mio. Autos weltweit zusammen. Ganz zu schweigen von militärischen Komplex, der ist so gigantisch, alleine der von den USA, die verbrauchen täglich 50 Millionen Liter jeden einzelnen Tag?
Warum wird darüber nicht berichtet? Statt sich auf die zu stürzen den den geringsten Anteil haben, wie die 750 Mio. Autos weltweit, oder der weltweite Flugverkehr. Aber warscheinlich geht es auch nicht darum wer die Luft am meisten verpestet, man will die Industrien schützen, und nicht das Klima. Sonst würde man bei den Größten anfangen, dass aber weiß doch jedes Kind?
zum Beitrag15.11.2019 , 10:24 Uhr
Ganz ehrlich, werden die wichtigsten Fragen, nämlich die sozialen Fragen gelöst, und danach sieht es nicht aus, schon gar nicht bei der AfD, wird Deutschland wie zu Zeiten der Weimarer zurückfallen. Auch Hitler wurde einst demokratsich gewählt, um die reichen noch reicher zu machen.
Das ist offensichtlich vielen nicht bewusst, anderen egal, und einem Teil explizit erwünscht. Jetzt rächt sich die Behauptung einen Zusammenschluss als "Wiedervereiniggung" zu bezeichnen. Jetzt rächt es sich, diie das 90% der Industrie Arbeitsplätze über Nacht mehr oder weniger weg gefallen sind, weil die DDR Mark um 400 % über Nacht aufgewertet hat.
Man stelle sich ein einmal vor, die BRD hätte die DM auf 400% aufwerten müssen?
Was wohl hier in der ehemaligen BRD los gewesen wäre. Ökonomisch ein desaster.
zum Beitrag14.11.2019 , 13:19 Uhr
Über solche Fragen, ob das Eigentum der Öffentlichkeit verscherbelt werden darf, müssten zwingend wie in der Schweiz, Volksentscheide geben
zum Beitrag14.11.2019 , 13:18 Uhr
Kosten sozialisieren, Gewinne privatisieren.
zum Beitrag14.11.2019 , 13:17 Uhr
Wenn schon die TAZ, ÖPP Modelle in Teilen gut findet? Wie kann das sein? Nach den Erfahrungen und den Problemen schon in der Vergangenheit?
Privatisierung der Gewinne, Sozialisierung der Verluste; knallharte Lohnpolitik zulasten der Beschäftigten; usw. nicht schon jetzt absehbar? Schaut nach London, was die privaten für ein Chaos täglich produzieren?
zum Beitrag13.11.2019 , 10:27 Uhr
Wie sagte Volker Pispers so schön mit der Frage. " Wer hilft dabei, dass Politik nur für die reichen 10% in diesem Land gemacht wird? Die Medien! Das kann man wenn man diesem Artikel folgt, und davon gibt es fast täglich viele, nur bestätigen.
Die Medien helfen dabei dass eine reiche Minderheit immer reicher wird in diesem Land.
Die erzählen alle das gleiche: Beschäftigung durch Wachstum, kapitalgedeckte Altersvorsorge, Zins und Zinseszins, das was nur den Reichen 10% nützt. Und diese 5 bzw 6 Parteien holen immer über 80% bei den Wahlen bei jeder Wahl, meist sogar 85% Wie machen die das?
Wie bringen die 70% der Bevölkerung dazu, gegen ihre eigenen Interessen zu wählen? Das machen die mit einem Trick. Die haben den Leuten eingeredet, dass es nicht anders geht. Und das irgendwann alle davon profitieren, dass alle irgendwann zu den besser Verdienern gehören. Wenn sie sich nur anstrengen.
zum Beitrag13.11.2019 , 10:21 Uhr
Aha, Sahra Wagenknecht ist also dafür verantwortlich, dass Die Linke bis jetzt noch keine undogmatische, emanzipatorische Partei ist.
So jedenfalls schreibt es Inlandsredakteur Pascal Beucker. Der glaubt bestimmt auch ganz fest daran, dass die taz emanzipatorisch sei. Wie kommt es dann bloß, dass sich die Artikel der taz von den in Springers Welt manchmal kaum noch unterscheiden?
Eine auf Fakten basierte Kritik an der Politik von Frau Wagenknecht? Fehlanzeige. Tenor: Endlich ist sie weg! Ach, hättest Du bloß geschwiegen… si tacuisses philosophus mansisses. Quelle Nachdenkseiten
zum Beitrag13.11.2019 , 10:18 Uhr
Wenn das so wäre, warum wählen dann 80% meist 85% Parteien, die nur Politik für die reichen 10% machen? Wenn es nicht Ideologisch ist nämlich:"Deutschland den Reichen" seit Kaiser Zeiten? Oder wollen Sie mir erzählen, Holland, Österreich, Schweiz oder die Skandinavischen Länder können alle besser rechnen?
zum Beitrag11.11.2019 , 11:55 Uhr
Warum wohl, weil man nicht bei den wirklich Großen anfängt, sondern bei den Kleinsten?
Denn die ca. 750 Mio. Autos haben gerade einmal einen Anteil von ca. 1 % in Worten einem Prozent!
Ähnlich bei dem weltweiten Flugverkehr, deren Anteil liegt bei unter 3% in Worten drei Prozent.
Will man wirklich etwas verändern, muss man bei den großen anfangen, die Bauindustrie hat einen Anteil von über 50%, oder die Industrielle Landwirtschaft, oder die Textilindustrie die sind schmutziger als alle 750 Mio. Autos und Flüge zusammen?
Oder die weltweit ca 90 000 Frachtschiffe, die fahren alle mit Schweröl, ein dreckiges und giftiges Abfallprodukt der Öl Industrie.
Alleine die 15 größten Frachtschiffe sind schmutziger als alle 750 Mio. Autos zusammen?
vom militärischen Komplex wird geschwiegen. Aus gutem Grund, es gibt keine größere Militärische Organisation, wie die US Armee, aber natürlich gilt das auch für kleinere Armeen auf dieser Erde.
Die einzige Zahl die bekannt ist, ist die7000 Militärbasen der US Armee, täglich dreihundertzwanzigtausend Barrel (1 Barrel ein Fass 158,9 Liter )Öl verbrauchen. Jetzt muss man sich vorstellen, 320 Tausend mal 159 Liter Öl da kommen wir in die Größen Ordnungen von 50 Millionen Liter Öl täglich.
Also das ist so eine riesen Menge, das ist so gigantisch, dass es nahezu lächerlich ist, daneben über Elektromobilität zu reden. Warum reden wir darüber nicht?
Es hat im Jahr 1998 einen Beschluss des US Kongress gegeben, da haben die fest gelegt, Pentagon, US Armee ist vom Kyoto Protokoll, von allen Umwelt Protokollen, Umwelt Maßnahmen, Berichten, ausgeschlossen. Das sollte auch einem Kind verständlich sein, warum.
zum Beitrag07.11.2019 , 11:50 Uhr
In meiner Kindheit habe ich gehört:" HASTE WAS BISTE WAS" Schon in den 50ziger und 60ziger Jahre, wurden Kinder aus, damals nannten wir diese in Berlin "Mau Mau Siedlungen" wo fast täglich der Peterwagen war, ausgegrenzt, wir durften mit diesen Kindern nicht spielen. In der Schule, heute würde man sagen "gemobbt" und ausgegrenzt, und oftmals auch bekamen diese schlechtere Noten.
zum Beitrag05.11.2019 , 11:33 Uhr
Warum eigentlich in Deutschland nur die Autos mit einem Anteil von weniger als 1% haben im Land auf und ab, täglich am Pranger stehen ist mir ein Rätsel. Das geben die Daten doch gar nicht her? Genauso der Flugverkehr auch ist dieser ja gerade zu lächerlich, wenn man sich die mit dem größten Ausstoß von Co2 und anderen Gasen anschaut? Mein Eindruck man will eine neue Massensteuer einführen, und deshalb steht das Auto und der Flugverkehr täglich am Pranger?
Denn alleine die Textilindustrie ist so schmutzig, viel dreckiger als all 750 Mio. Autos und der gesamte Fluigverkehr zusammen.
Oder die weltweit Frachtschifffahrt, denn die ca. 90 000 Frachtschiffe fahren alle mit Schweröl, ein dreckiges Abfallprodukt der Öl Industrie. Die sind so dreckig, dass die 15 größten Frachtschiffe so viel die Umwelt verschmuten wie alle 750 mio. Autos zusammen.
Oder die Bau Industrie, mit einem Anteil über 50%? Ganz zu schweigen der militärische Komplex, alleine den der USA der ist so gigantisch die verbrauchen täglich über 50 Mio. Liter pro Tag. Aber die USA haben ja auch schon vorgesorgt, im Kyoto Protokoll darf dieser Verbrauch nicht aufgeführt werden. Alles kein Thema in deutschland?????
zum Beitrag05.11.2019 , 11:26 Uhr
In diesem Land sollte man einmal erst die Grundsatzfrage stellen, will Deutschland ein sozial Staat sein, dann bitte schön auch so handeln wie in Holland zum Beispiel dort gibt es gar nicht solche „unsäglichen Gerechtigkeitsdebatten“ wie in Deutschland, dort bekommt jeder der in Holland 50 Jahre gelebt hat, und egal liebe Deutsche bitte aufpassen: Ob gearbeitet oder nie gearbeitet hat, eine Grundrente von 1200 Euro, sind Holländer dümmer als Deutsche?
Hier kann man an diesem Beispiel wieder sehr gut erkennen, wie Vorurteilsbeladen die Deutsche Gesellschaft doch ist, diese Ideologie erinnert mehr an eine Diktatur die mehr an die NS Zeit erinnert, als einen Sozialstaat der seinen Namen auch verdient. Unfassbar.
Nach Oben wird wie eh und je in der Deutschen Gesellschaft gebuckelt und nach Unten getreten. Daran hat sich auch nichts rein Garnichts geändert in diesem so reichen Land.
Während ca. 40% AN heute schon weniger als 2000 Euro brutto haben, und gibt es hier keine 180 Grad Wende in der Lohn und Rentenpolitik,(wie in Holland oder Österreich, Schweiz oder Skandinavien) können die mindestens 40% sich alle auf Sozialhilfe im Alter einstellen, und über 1000 Suppenküchen, dafür sorgen, dass Menschen in diesem Land überhaupt noch überleben können, Flaschen sammeln, Containern und Arbeiter Strich sind einem „Sozial Staat“ unwürdig, dagegen eine Minderheit von ca 10% der Reichen in diesem reichen Land, über ein Barvermögen von über 5000 Milliarden Euro verfügen? , ohne Immobilien. Dieses Vermögen ist seit der Finanzkrise noch gewachsen. CumEx Betrügerei kein Thema, Betrügereien bei Investment Banken, Milliarden von Schäden für die Steuerzahler deshalb, die wahren Asozialen in dieser Gesellschaft sitzen nicht unten sondern oben.
Dabei machen uns es die Nachbarn doch vor, können die alle besser rechnen als Verantwortliche in Deutschland? Nein das ist rein Ideologisch begründet seit Kaiser Zeiten heißt es DEUTSCHLAND DEN REICHEN
zum Beitrag04.11.2019 , 14:45 Uhr
Die Frage für mich ist und bleibt, wollen die sog. Klima Aktivisten, für Klimaschutz eintreten, oder wohl eher die Industrie schützen. Denn wenn sie sich wirklich um das Klima sorgen machen, dann würde ich bei den größten Umwelt Verschmutzer anfangen, und nicht bei den kleinsten, die mit den geringsten Anteil
zum Beitrag21.10.2019 , 16:59 Uhr
Wie war das noch mit dem Hufeisenplan? Das war eine glatte Lüge, und diente zur Rechtfertigung für einen Völkerrechtswidrigen Angriff!!!!!!
zum Beitrag21.10.2019 , 16:58 Uhr
Bei der verteufelung eines Autors, der nur das aussprach, was man anderen wohl eher als Amnesie bezeichnen könnte. Aber Herr Rathfelder ist ja kein unbekannter. Eine kurze Recherche ergab, dass Rathfelder 1998 vom österreichischen Presserat eine Rüge wegen falscher Berichterstattung erhalten hat: er hat damals ein Massaker erfunden, das so nie stattgefunden hat.
Also: Die im Kommentar zu Handke verwendete Überschrift “Amnesie eines Autors” trifft zu, auf den Autor Rathfelder.
zum Beitrag16.10.2019 , 13:24 Uhr
Zinsen? Wie entstehen Zinsen? jedenfalls durch Arbeit nicht.
zum Beitrag16.10.2019 , 13:24 Uhr
Boden sollte Vergesellschaftet werden, und gehört nicht in Hand von Spekulanten.
zum Beitrag16.10.2019 , 13:21 Uhr
Von wem wird der Mann eigentlich bezahlt? Wir könnten ja einen Spenden Fond einrichten für alle Immobilienspekulanten. Unfassbar.
Wenn das nicht vermehrbare Gut Grund und Boden, wie in allen Boomstädten, einer starken Nachfrage begegnet, können Grundbesitzer, ohne etwas dafür zu tun, hohe Gewinne abschöpfen. Dies treibt wiederum die Mieten in die Höhe: ein Teufelskreis
Man sollte jede Art von Spekulation verhindern. Einkünfte, die ohne Arbeit zustande kamen, sollte man als Renten. Gewinne aus Bodenrenten, also Miet- und Pachteinnahmen sollten nicht privates Eigentum vermehren, sondern der Allgemeinheit zukommen.
Deshalb sollte Boden immer Gemeineigentum sein, entweder in öffentlichem oder in Genossenschaftsbesitz, und gegen niedrige Erbpachtzinsen an private Nutzer vergeben werden.
In München sind in Teilen seit den 50ziger Jahren die Baulandpreise um 36 000 Prozent gestiegen. In den 70ziger Jahren gab es wenigstens noch Diskussionen darüber, Im Gegensatz zu damals gibt es heute aber noch nicht einmal eine öffentliche Diskussion darüber", Im Gegenteil. Österreich macht es anders, aber in Deutschland ist die Lobby offensichtlich zu groß.
Wohnen ist ein Menschenrecht, gehört in die Verfassung, wie in Österreich auch. Aber an allen Spekulanten, und deren Befürwortern, Spekulieren ist das eine, aber dann die Gewinne privatisieren in Steueroasen verbringen und die Kosten dafür sozialisieren, wird irgend wann zum Problem werden.
zum Beitrag14.10.2019 , 12:13 Uhr
Es ist nicht der Automobil Verkehr, sind ca. 2% auch nicht der Flugverkehr mit knapp 3% das ist die Beton Industrie mit 50%, dann kommt die industrielle Landwirtschaft und dann kommt das Militär!!!
Das amerikanische Militär als Großverbraucher, ist aber ausdrücklich aus dem Kyoto Protokoll ausgenommen?
Denn da frage ich Leute, bevor ihr euch auf Greta stürzt, kümmert euch mal darum, was muss getan werden? Ob man nun an Greta glaubt ist dabei völlig egal, nein aber die „Zopf Greta ist doof“ oder aber die ist fake oder nicht fake, das sowas von egal. Das führt ins nichts
Wenn der Mensch mit seiner Zivil Gesellschaft, einen Einfluss auf das Klima hat, und nicht die Sonne alleine, die an allem Schuld ist, kann man das auch als einen Vorteil deuten. Auf die Sonne und ihre Flecken, haben wir ja als Menschen keinen Einfluss.
Aber bei Treibhausgasen, die die Erde mehr erwärmen, als uns Recht sein kann, schon.
Hier wäre es dann Sinnvoll logisch vorzugehen, quasi wie bei einem Schiff dass mit mehreren Lecks droht unterzugehen. Welches dieser Lecks sollte man zuerst stopfen, das ist eine dumme Frage, denn die Antwort kennt jedes Kind: „Mit dem größten Leck“ um den stärksten Effekt zu erzielen, sprich das absaufen des Kahnes zu verhindern.
Und jetzt übersetzen wir das einmal auf die aktuelle Klimadebatte. Reicht es, wenn wir uns jetzt alle auf den privaten PKW konzentrieren? Oder dem privaten Flugverkehr? Reicht es jetzt, wenn wir alle großen Autos durch Batterie betriebe zu ersetzen? Und zwar sofort.
Sind es wirklich die Autos das größte Problem der Klimadebatte? Oder aber, übersehen wir die wirklichen großen Big player? Ist der wirklich hysterische Aktionismus der letzten Wochen ein Erfolg, oder ist es vielleicht reine Kosmetik?
Verkauft als Kampagne, bei der sich alle die dafür auf die Straße gehen, gut fühlen aber in Wahrheit auch missbraucht werden?
zum Beitrag14.10.2019 , 12:10 Uhr
Kann es sein, dass es gar nicht um das Klima geht, sondern darum die Menschen zu spalten, um von den wahren Verursachern abzulenken? Glaube ich, dass der Mensch am Klima mitwirkt? Ja glaube ich! Ich gehe logisch vor, wenn bald 8 Milliarden Menschen, diese Art von Zivilisation betreiben, Verbrennungsmotoren betreiben, in der Gegend rum fliegen, Plastik machen, den Wald abholzen, Müll in die Meere entsorgen, Atomkraft betreiben, die industrielle Landwirtschaft, Beton bauen, 50% des Co2 wenn das 7 oder bald 8 Milliarden Menschen tun, ist es ein Unterschied, als wenn es 7 oder 8 Milliarden Menschen nicht tun.
Also es hat einen Einfluss, und die einzige Frage um die es eigentlich gehen müsste, wie groß ist der Einfluss? Selbst wenn es keinen Einfluss geben würde, oder minimal wäre, das ist ja sehr komplex, müsste der Mensch sich die Frage stellen, wie reagieren wir dann darauf?
Das müsste die logische Frage sein. Beispiel: „ Die Titanic geht unter, wer ist jetzt daran Schuld“ die Frage ist überflüssig, sondern wie kommen wir in die Boote? Wie reagieren wir also darauf? Wir sollten deshalb klug darauf reagieren, weder hysterisch noch mit Panikmache, sondern logisch.
Denn es lässt sich auch nicht lokal organisieren oder lösen. Und wenn man wirklich die Probleme beheben wollen, müssten wir uns zuerst fragen, wo sind und sitzen die größten Erzeuger von Klimagasen, Co2 Emissionen? Die es ja gibt, werden aber wo in der Öffentlichkeit diskutiert?
zum Beitrag14.10.2019 , 12:03 Uhr
Warum fängt man dann nicht bei den Großen an? Alleine die Bau Industrie hat einen Anteil von über 50% gefolgt von der Industriellen Landwirtschaft, und der gesamte militärische komplex, deren Verbrauch ist so gigantisch, dass alleine die USA schon darauf bestanden haben, unter Androhung von Sanktionen, den im Kyoto Protokoll nicht aufzuführen?
Oder nehmen wir noch einen riesigen Bereich, die ca. 90 000 frachtschiffe welch alle mit Schweröl fahren, also ein dreckiges Abfallprodukt der Ölindustrie?
Nur einmal eine Zahl, die 15 größten Frachtschiffe stoßen soviel aus, wie alle 750 Millionen Autos plus Flugverkehr zusammen?
Warum werden dann nicht bei den großen angefangen?
zum Beitrag14.10.2019 , 11:59 Uhr
Recherchiert niemand mehr, oder schreiben alle nur ab, weil es meine eigenen Vorurteile bestätigt?
Und das verrückteste ist, selbst wenn es alles ginge, und ich morgen die alten Autos wegschmeiße und die neuen einsetze, dann ändere ich an der Klima Situation ganz wenig, weil 1% Veränderung?
Das versteht jeder, 1% von 36 Milliarden Tonnen co2 Ausstoß. Aber in der öffentlichen Wahrnehmung, haben wir das Gefühl, das Auto ist der Hauptverursacher? Warum ist das so? Was machen die Journalisten die das so darstellen? Recherchieren die nicht?
Hier noch dazu einige Zahlen. Die Menschheit stoßt 36 Milliarden Tonnen co2 aus, jedes Jahr, in der Atmosphäre sind 850 Milliarden Tonnen Co2 aus, im Wald sind es 870 Milliarden Tonnen co2. Im Jahr. Alle Autos stoßen rund 300 Millionen Tonnen Co2 aus, das sind 0,3 Milliarden. Alle Flugzeuge auf Erden stoßen 523 Millionen Tonnen co2 jedes Jahr aus, 0,5 Milliarden. Alle Schiffe, auf den Meeren die großen Frachter, man spricht von ca. 90 Tausend große Frachter, die stoßen 0,66 Milliarden co2 Tonnen aus. Sprich 660 Millionen Tonnen.
zum Beitrag14.10.2019 , 11:52 Uhr
Warum sollen Autos und Flugverkehr höher belastet werden? Die Daten geben das aber nicht her. Wird denn nicht mehr erst recherchiert, bevor solche Forderungen in Medien verbreitet werden, Schreibt man nur noch von DPA, Reuters und Co. ab?
Würde man recherchieren, dann könnte man, wenn man wollte sehr schnell herausfinden, dass die ca. 750 Millionen Autos weltweit, weniger als 2% klima schädliche Co2 Emissionen austoßen?
Genau so beim weltweiten Flugverkehr der liegt bei unter 3%
Während die Großen Player, hier überhaupt nicht aufgeführt werden? Zum einen wäre da zu nennen, die Bau Industrie mit einem Anteil von über 50%? Gefolgt von der Industriellen Landwirtschaft?
Was auch kaum in die einseitig zu Lasten von Auto und Flugverkehr geführt Debatte, komplett unter den Tisch fällt, der militärische Komplex?
Alleine der militärische komplex der USA verbrauchen täglich so eine gigantische Zahl von über 50 Millionen Liter pro Tag?
Aber die USA haben ja schon vorgesorgt, dass im Kyoto Protoll das Miltär und dessen Verbrauch überhaupt nicht aufgeführt werden darf, sonst drohen Sanktionen?
Warum also immer und immer wieder das Auto? Dies ist ein gesteuertes Eliten Projekt, nicht mehr und nicht weniger. Die Zahlen, die ja verfügbar sind, jedenfalls geben das nicht her.
zum Beitrag11.10.2019 , 12:23 Uhr
Als Landwirt weiß man, dass man nicht mehr Tiere halten kann, als die eigenen Felder hergeben. Soviel da wächst, dass hat die Anzahl der Tiere vorgegeben. Das muss dann auch über den Winter reichen, über das ganze Jahr.
Der Humus Boden ist wichtig, steht an zweiter Stelle nach dem Wald, was die co2 Bilanzbetrifft.
Was ist in der industriellen Landwirtschaft geschehen, nach dem 2 Weltkrieg, hat zunächst einmal die Chemie Industrie die Landwirtschaft als Geschäftsfeld entdeckt.
Die haben gesagt unter dem Aspekt von Ernährungssicherheit der Menschen, wir kommen jetzt mit Kunstdünger. Der ja fälschlich Mineraldünger genannt wird.
Wir werfen die reinen Chemikalien Mischungen auf den Boden, und dann wächst das schneller. Das funktioniert auch. Doping
Aber das ist Doping der Natur. Das ist Doping für den Boden. Wenn ich das, über lange Zeiträume mache, räume ich den Humusgehalt aus.
Man lebt damit im Grund genommen auf Reserve. Wir haben heute in den Böden, die von der Chemie behandelt werden, einen Humus Anteil von unter 2%. Das muss man sich einmal vorstellen.
Das heißt da ist man weit weg von optimalen Zuständen.
Das ist das eine, dann kam natürlich Monsanto, alles verbrecherische Geschichten. Dann einmal eine der extremsten Formen der Fehlentwicklung.
Dann hat es Rahmen Bedingungen gegeben, da hat man dem Bauer erzählt, Du hast so schöne flache Felder, mach das nicht mehr so wie früher. Mach es ganz anders, wir geben Dir eine riesen Subvention, fang doch an deinen Mais, nicht mehr den Tieren zu verfüttern, vergas ihn, vergasungsanlagen und da machen wir Strom draus.
Und mach aus deinen 50, 100 Hektar eine Monokultur, Strom, und wir sorgen von der Politik dafür, dass Du so viel Geld dafür bekommst, dass das mehr für Dich abwirft.
Dann haben die begonnen viele Betriebe, darauf einzusteigen. Mit den fatalen Folgen, wie wir in Grönland heute sehen.
zum Beitrag11.10.2019 , 12:08 Uhr
Ich würde jedem zu diesem Thema das Buch empfehlen: "STATEGIEN DER NATUR" von Erwin Thoma Thoma.
Und nein, gleich an alle Kritiker, ich bekomme für diesen Hinweis, kein Geld.
zum Beitrag07.10.2019 , 13:43 Uhr
Rechtsstaat? Welcher Rechtsstaaat? Das sind genauso beschönigende Worte, die den Herrschenden gefallen.
"Nach Oben buckeln und nach unten treten" gilt offensichtlich noch bis heute. Oder besser noch "Die Kleinen hängt man, die Großen lässt man laufen"
Oder haben Sie schon einmal einen Banker der mit krimineller Energie, den Steuerzahler um Milliarden geprellt hat, siehe CumEx, oder die Diesel Betrügereien, aber wehe jemand wird beim Ladendiebstahl, oder schwarz Fahren erwischt, dann trifft ihn die volle härte der Gesetze.
zum Beitrag16.09.2019 , 16:20 Uhr
Was sagt uns das, den Veranwortlichen sind Profite wichtiger, als gesunde Wälder.
zum Beitrag11.09.2019 , 12:15 Uhr
Ich frage mich, wie kann es sein, dass noch immer so viele den Reichen das Wort reden?
Reiche werden doch nicht reicher auf grund von eigener Leistung, oder weil sie besonders fleißig wären, sondern weil sie Menschen in diesem Land ausbeuten dürfen.
Wie sagte einmal ein älterer Herr: "Hinter jedem großen Vermögen, steht ein großes Verbrechen"
Und wenn man sich anschaut, dass eine reiche Minderheit von über mehr als 5000 Milliarden Euro Barvermögen verfügen, ohne Immobilien, und der Rest am Ende des Tages nicht weiß, ob sie von dem Hungerlohn, ihre Miete bezahlen oder Essen kaufen sollen? Beides geht oftmals heute nicht mehr?
Und wenn man dann sich noch die westdeutsche reichenfreundliche steuer und sozialgesetzgebung nur seit Adenauer anschaut. Dann kann man wohl behaupten: "Deutschland den Reichen" Und das offensichtlich finden auch Teile der Bürger nocht gut? Weil sie glauben, wenn sie sich nur irgendwie toll anstrengen, auch dazu zu gehören? Toi Toi Toi.
zum Beitrag07.09.2019 , 06:44 Uhr
Das sind die Folgen, wenn die Rendite mehr zählt, als Menschen.
zum Beitrag04.09.2019 , 11:52 Uhr
Fakt ist doch, wirtschaftspolitisch sind CDU/CSU/SPD/FDP/GRÜNE und jetzt auch die AfD eine Einheitspartei. Deshabl wundert mich schon, dass nunmehr mindestens 40 Jahre lange eine Mehrheit immer o.g. Parteien wählen, die regelmäßig die Interessen des Kapitals vertreten haben und vertreten. Wie bekommt man immer wieder eine Mehrheit in Deutschland dazu bei einer demokratischen Wahl , Parteien zu wählen, die gegen ihre Interessen Politik machen, was nur den Reichen nützt?
zum Beitrag03.09.2019 , 15:42 Uhr
Ich habe nie geglaubt das es so viele Kapitalisten in Deutschland gibt.
5000 Milliarden privat Vermögen ohne Immobilen, Unternehmensverkäufe seit Schröder Steuerfrei, Stiftungsrecht im Sinne der Unternehmer, Steuerausnahmetatbestände ohne Ende, legale Möglichkeiten, das Kapital in Steueroasen zu transferrieren. Deutschland den Reichen eben? Wenn eine Immoblie im Wert alleine deshalb steigt, weil die Infrastruktur verbessert wurde, müssen diese Gewinne steuerlich belastet werden. Man stelle sich einmal vor in München, sind seit 50ziger Jahren, die Immobilien im Wert um 36 000 Prozent gestiegen? Leistungslos!!!!!
zum Beitrag03.09.2019 , 15:38 Uhr
Ihren Zynismus können Sie sich nun wirklich sparen.
zum Beitrag03.09.2019 , 15:37 Uhr
Ja der Mindestlohn, welche ja viele AG in diesem Land nicht zahlen wollen, und damit auch durch kommen. Mehr als 7 Millionen sind prekär in Deutschland beschäftigt. 40% der AN haben weniger als 2000 Euro brutto im Monat, was bedeutet Grundsicherung im Alter auf Sozialhilfe Nievau, mit Bedürftigkeitsprüfung. Warum werden nicht auch die AG überprüft, wenn diese behaupten sie können nicht einmal den Mindestlohn zahlen? Und wenn es stimmt warum nicht? Wäre einmal interessant zu erfahren.
zum Beitrag03.09.2019 , 15:35 Uhr
Bei immer mehr prekär Beschäftigung, und einen Armuts Mindestlohn, von unter 10 Euro? Woher haben Sie diese Zahlen?
während die AG in der Mehrheit darüber jammern, einen Mindestlohn von 9 Euro nicht zahlen zu können, kommen Sie hier mit 20 Euro Brutto Stundenlöhne?
Traue keiner Statistik die man nicht selber gefälcht hat. Wir haben in Deutschland ja auch ein privat Vermögen ohne Immobilien von über 5000 Millliarden, Sie auch, das wären pro Bürger ca. 65000 Euro? Tatsächlich haben reichsten 10% in Deutschland die Vermögen, 60% hat gar kein Vermögen.
zum Beitrag03.09.2019 , 15:30 Uhr
Haben sich die Löhne in den letzten zehn Jahren verdoppelt? Die Verdoppelung der Mieten bedeutet auch die Verdoppelung der Gewinne aus Mietzahlungen, einfach so.
Aber bei der Einführung einer Mietobergrenze droht Enteignung und der Untergang des Abendlandes. Dabei sind die Einzigen, die hier enteignet werden die Mieter, die einen immer höheren Anteil ihres Einkommens für Wohnraum ausgeben müssen.
Im übrigen gilt in Österreich bereits seit 1994 ein Gesetz zur Begrenzung der Mieten. Der nationalen Oligarchie geht es dennoch prächtig. Auch von einen Massenexodus der Reichen und Superreichen aus Österreich hat man noch nichts gehört. Ein ebenfalls nicht unwesentlicher Aspekt dazu, rasant steigende Mieten haben einen negativen Effekt auf die Konjunktur, da Menschen, die 40 Prozent oder mehr für Miete ausgeben weniger für den Konsum zur Verfügung haben. Aber derartige Erkenntnisse scheinen für Neoliberale zu hoch. Quelle Nachdenkseiten
zum Beitrag02.09.2019 , 15:19 Uhr
Wer wie die BRD von Anfang an, eine "Gastarbeiter" Politik und Ideologie betreibt welches ja schon im Wort Ausgrenzung bedeutet, sollte deshalb erst einmal die Ursachen bekämpfen, und dazu gehört schlicht und ergreifend auch, Integrationsmaßnahmen.
Wer auf Personal bei Polizei und Ordnungsämtern sowie für Sprach- und andere Integrationsmaßnahmen „sparen“ möchte, muss sich über Clan-Strukturen und Parallelgesellschaften nicht wundern.
Deutschland wollte nie Einwanderung, deshalb eben "Gastarbeiter" denn die gehen ja alle wieder.
zum Beitrag30.08.2019 , 16:56 Uhr
Dazu fällt mir nur noch ein Zitat von Einstein ein: "Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher".
zum Beitrag28.08.2019 , 12:01 Uhr
@PFANNI und? die AfD will auch eine andere Republik, und wird ja wohl auch deshalb gewählt.
Obwohl alle Parteien in Deutschland, wirtschaftspolitisch eine Einheitspartei sind. In der ehemaligen DDR gab es mehr Streit um Wirtschaft. Ist die KPF schlechter als, Guantánamo, Völkerrechtswidrige Kriege, mit Millionen Getöteten und Ermordeten auf Grund von Lügen, Folter, Ausbeutung, Kolonialismus, Völkerrechtswidrige Sanktionen usw. Wie viele Kriege hat denn die KPF seit dem Ende des 2. WK weltweit geführt? Nicht einen!
Wie viele dagegen die sog. Westlichen Demokratien? Mehr als 40 alleine seit dem Ende des 2.WK
zum Beitrag27.08.2019 , 11:12 Uhr
Demokratische Spielregeln, sind offensichtlich bei vielen Demokraten, nicht mehr erwünscht. Dann fragt man sich schon, warum hat man dann die DDR dem Westen verramscht? Es ging wohl auch nicht eher um Demokratie, sondern um die Propaganda DM, die man in der DDR haben wollte, Menschrechte nämlich, Freiheit oder Rechtsstaatlichkeit gab es eben auch nicht in der ehemaligen BRD. Und noch eins, es war auch nie eine "Wiedervereinigung" sondern ein Zusammenschluss. Der Osten wird bis heute vom Westen verwaltet und beherrscht.
. Die Ostdeutschen wurden vor dem Beitritt nicht gefragt, ob sie ihre Arbeit und soziale Sicherheit aufgeben wollen, ob sie aus ihrer Heimat vertrieben werden möchten, ob sie ein völlig anderes Werte- und Rechtssystem übergestülpt bekommen möchten. Dieser »Einigungsvertrag« war ein Staatsgesetz zur Abwicklung und Enteignung der Institutionen im Osten. Ein Volksentscheid – wie in der Schweiz gängige demokratische Praxis – wäre angemessen gewesen. Was wir heute erleben, sind die Folgen von der eben nicht stattgefundenen "Wiedervereinigung"
zum Beitrag22.08.2019 , 12:25 Uhr
Wer mit solchen Begrifflichkeiten operiert, will keine Lösungen sondern Panik. Klimakiller Nr. 1? Für den Begriff „Klimakiller Nr. 1“ spucken Suchmaschinen zahlreiche Treffer aus: Kohle, Fleisch, Methan, sogar Solarstrom tauchen im Ergebnis als vermeintliche Übeltäter auf. Und immer wieder auch: Luftverkehr. Fakt ist: Der Anteil der CO2-Emissionen der Luftfahrt am weltweiten CO2-Ausstoß beträgt 2,69 Prozent. Entwicklung der weltweiten CO2-Emissionen* Dienstleistungen 3,05 % Haushalte 7,90 % Andere Bereiche 2,92 Industrie 24,92% Luftverkehr 2,69% Straße 17,94 % Schifffahrt 2,52 % Anderer Verkehr 0,82% Gemessen an den Co2-Emissionen aus der Verbrennung fossiler Brennstoffe Quelle Klimaschutzportal www.klimaschutz-po.../klimakiller-nr-1/
Das Ranking der größten CO2-Verschwender im Überblick
Dass Kohlenstoff einer der größten Klimakiller ist, dürfte bekannt sein. Die Umweltpolitiker der Länder haben sich deshalb schon lange darauf verständigt, den Verbrauch von CO2 effektiv zu senken. Ökostrom-Aktuell zeigt, welche Länder weltweit den größten Ausstoß an Kohlenstoffdioxid verantworten und ob diese zurecht als Klimasünder gelten. Klimasünder? Klimakiller? Alles Begrifflichkeiten, welche nicht dazu dienen die Problem zu lösen, sondern im Gegenteil. Mehr Fanatismus als Sachlichkeit. So wie schon früher, wenn es um Tierschutz geht, als man Pelmäntel Trägerinnen attacktierte Als wenn die Autos oder Flugzeuge die größten Problem bereiten würden. Warum schreibt aber von "Flugscham" oder nennt einen SUV Panzer? Nur einmal so zur Einordnung: Ein SUV wie z. B. der Porsche Cayenne kommt auf ein leer Gewicht von 2,6 Tonnen. Ein Panzer Leopard dagegen, auf 56 Tonnen?
Nur einmal so zur Einordnung dieser Debatten in Deutschland. was mir aber völlig zu kurz kommt, ist der Militärische Komplex? Oder sind die Autoren und Redakteure der Meinung, Bomben deren Herstellung und deren Zerstörung sind Klima Neutral?
zum Beitrag08.08.2019 , 10:31 Uhr
Was sagt uns das? Das Polizisten auch nur Menschen sind, trotz Ausbildung im Grundgesetz. Vorurteile kann man auch durch sonst irgend einer Ausbildung nicht ändern. Denn ich glaube es war Einstein der folgendes gesagt haben soll:Es ist schwieriger, eine vorgefasste Meinung zu zertrümmern als ein Atom. " und "Der gesunde Menschenverstand ist nur eine Anhäufung von Vorurteilen, die man bis zum 18. Lebensjahr erworben hat".
zum Beitrag08.08.2019 , 10:25 Uhr
Gibt es eigentlich in Deutschland, keine sachlichen Diskussionen, oder konstruktive Kritiken, statt dessen Polemik, oder Beleidigungen, die in der Sache nichts aber auch gar nichts erreichen.
zum Beitrag08.08.2019 , 10:14 Uhr
Das Demonstrationsrecht, mit Terrorismus gleich zu setzen, spielt nur den Herrschenden in die Hände. Denn, es soll ja auch sog. staatliche Provokateure gegeben haben, und geben, oder halten Sie das für völlig ausgeschlossen? Wenn ich ohne Grund von der Polizei, verprügelt werde, und das ungeahndet bleibt, dann nehme ich das Recht für mich in Anspruch mich zu wehren. Wenn das Denken, schon wieder so weit ist, dann haben mögliche Faschisten in Zukunft leichtes Spiel, und die Herrschenden gewonnen.
Wenn ja dann halten Sie auch der Überfall Polens auf Deutschland oder war es doch umgekehrt? in der Tonkin Bucht als wahr, oder die Massenvernichtungswaffen im Irak, oder die Brutkasten in Libyen usw. Dann müssen sie auch alle 40 Kriege, ohne UN Mandat mit Millionen Getöteten auf Grund von Lügen, in Ihrem Fall ja wohl eher auf Grund von Fakten und er Wahrheit nichts als die Wahrheit? Vor so viel hörigem Obrigkeit denken kann man, in Anbetracht des offensichtlichen nur noch den Kopf schütteln.
Das Totschlagargument, "TERRORISMUS" wird nur dazu genutzt, um die Bevölkerung immer mehr in ihrer "subjektiven Freiheit" einzuschränken.
zum Beitrag02.08.2019 , 10:17 Uhr
Aber diesen Neoliberalen Kurs in Deutschland, tragen doch seit nunmehr 30 Jahren, Verantwortliche, in Politik, Wirtschaft und Medien mit?
zum Beitrag18.07.2019 , 12:42 Uhr
@Anne Klein schon einmal davon gehört, es soll auch von staatlicher Seite sog. Provokateure gegeben haben und geben.
zum Beitrag17.07.2019 , 10:47 Uhr
Nicht inkompetenz, sondern Berechnung.
zum Beitrag12.07.2019 , 10:51 Uhr
Nehmt den USA ihren Dollar weg, in dem ihr keine Staatsanleihen mehr in Dollar, sondern nur noch im Euro oder dem Remibi
Solange das imperium der USA sich weiterhin durch dem Rest der Welt seine illegalen Kriege finanzieren lassen kann, wird das nicht aufhören.
zum Beitrag05.07.2019 , 09:30 Uhr
Christine Madeleine Odette Lagarde: Eine Französin, die wegen Veruntreuung von 400 Millionen Euro öffentlicher Gelder im Falle Tapie schuldig gesprochen wurde und noch nie eine nationale Notenbank geleitet hat, soll die EZB leiten?
Wie heißt es doch im Volksmund so schön: "Die Kleinen hängt man, die Großen lässt man laufen"?
Während man in Deutschland als einfache Angestellte, wegen einem Pfandbon schon entlassen wird, können die Herrschaften sogar rechtskräftig verurteilt, trotzdem oder gerade wegen der Verurteilung befördert werden?
Wie man dann diese Frau auch "loben"kann bleibt mir ein Rätsel. Sie hat doch die gesamte Kürzungspolitik mitgetragen, und das bischen Kritik an der Kürzungspolik im nachhinein aber nur, reine Augenwäschere.
Und in der SPON sollen angeblich eine Mehrheit der Deutschen laut einer Umfrage, dies positiv sehen? Ja hat man denen noch immer nicht erzählt, dass die Dame verurteilt wurde, oder ist es bei denen da Oben den Deutschen egal?
Jetzt verstehe ich auch, dass man in Deutschland bei einer demokratischen Wahl, keine Mehrheit für eine Politik bekommt, von der 80% der Bevölkerung profitieren würden.
Aber dafür kriegen jederzeit eine Mehrheit für eine Politik, von der die reichen 10% profitieren.
Denn die Politik wird seit 40 Jahren gemacht und gewählt. CDU/CSU/SPD/FDP und Grüne sind wirtschaftspolitisch eine Einheitspartei.
Wie heißt es doch: "Die Intilligentesten Wähler, wählen ihre Schlachter selber" ???????
zum Beitrag02.07.2019 , 20:56 Uhr
Deutschland hat sich schon immer in der "Opferrolle" am wohlsten gefühlt. Der westliche Imperialismus und Kolionalismus geht ja auch schon mindestens seti 600 Jahre als die ersten Sklaven Schiffe in Lissabon eintrafen. Die Lebensweise des Westens ist auf Leichenberge aufgebaut und es werden täglich mehr. Wenn wir nicht endlich einmal Anfangen an die Ursachen zu gehen, das wird der Westen natürlich nicht tun, denn dann müsste der Westen ja seine Lebensweise ändern.
zum Beitrag01.07.2019 , 10:04 Uhr
Auch Sie wie die Mehrheit im Westen , schreiben nur um die Folgen, nicht über die Ursachen, die ja schon mindestens über 600 Jahre seit die ersten Sklavenschiffe in Lissabon 1444 eintrafen.
zum Beitrag01.07.2019 , 10:02 Uhr
Hannibal Corpse, "mit der Produktion von überdimensionalen SUV's"?
Typisch in Deutschland Autofahrer, insbesondere SUV Fahrer? Die Umwelt wir ganz woanders verschmutzt.
Der Schmutz der gesamten PKW auf dieser Erde, sind nur ein Tropfen für den "Klimaschutz" würde man die größten 25 Frachtschiffe still legen, welche ja alle mit Schweröl fahren, also ein Abfallprodukt der Ölindustrie, würde man mehr einsparen.
Oder würde man den gesamten Schwerlastverkehr auf die Schiene verlegen, könnte mehr eingespart werden, als wenn man die Autos in Europa aus dem Verkehr ziehen würde.
Aber wieder sollen die einfachen Menschen in diesem Land die Kosten tragen. Wie schon bei der Modernisierung Umlage geschehen. Wie kann es sein, dass die Mieter die Umlage bezahlen? Wo doch die Immobilienfirmen nur die profitieren? Zumal ja auch die Modernisierung abgeschrieben werden können?
zum Beitrag01.07.2019 , 09:53 Uhr
Kommen Verantwortliche erst jetzt darauf, dass der Terror von Rechts, nicht erst seit dem Fall Lübcke besteht, sondern mindestens schon so lange, so lang die BRD existiert?
Von Anfang an, war man auf dem rechten Auge blind. Im Gegenteil, die Adenauer Regierung hatte sehr schnell hunderttausende NS Straftäter amnestiert. Sogar wurden viele in hohe politische Ämter gehievt.
Diese Verharmlosung zieht sich doch wie ein roter Faden durch die Jahrzehnte der BRD, seit dem Ende des. 2.Wk. denn der sog. "Feind" stand schon immer "links"
Wäre man genau so konsequent mit dem rechten Terror umgegangen, wie mit dem Terror von Links, hätte es erneut keine über 170 Opfer rechter Gewalt gegeben.
zum Beitrag24.06.2019 , 12:43 Uhr
Immer und immer und immer wieder wird erst um Personen, Personen und noch einmal Personen in der Öffentlichkeit diskutiert?
Die interessieren mich nicht sondern einzig und alleine die Inhalte!!!!!!!Erst kommen die Inhalte, und da habe ich mit Verlaub noch nicht viel gehört?
Die sozialen Fragen sind bei den Grünen offenbar heute zu vernachlässigen? Und dann können gerne die Klima Themen auf den Tisch Aber gerade beim Thema Klima, machen sich die grünen sehr rar, wenn sie selber mit an der Regierung sind? Zufall?
An erster Stelle die Agenda 2010 Bezahlbaren Wohnraum! Rente wieder auf dem Niveau wie früher?
Warum haben das andere Länder geschafft wie zum Beispiel Österreich? Können die besser rechnen, oder nur in Deutschland Ideologie begründet?
Werden diese Fragen nicht gelöst, kann in Deutschland niemand mehr in Zukunft regieren, dann wird in Deutschland wieder Anarchie einziehen. Zurzeit haben wir in Deutschland eine Autokratie, eine Vorstufe der Diktatur.
Aber wenn wir über das Klima reden, dann muss auch alles auf den Tisch? Die Autofahrer sind aber mit Abstand nicht die größten Umweltsünder, obwohl uns das mediale Land auf Land ab eingeredet wird?
Im Gegenteil. Würde man die 25 größten Frachter alleine stilllegen, welche mehr die Umwelt belasten, weil mit Schweröl betrieben (also ein Abfallprodukt der Ölindustrie), als alle PKW auf dieser Erde zusammen, wäre man ein riesigen Schritt weiter?
Hört man aber sehr wenig warum? Oder warum verpflichtet sich Deutschland Fracking Gas aus den USA zu kaufen? Baut dafür extra einen Terminal in Deutschland? Statt das saubere Gas aus Russland?
Den gesamten Schwerlastverkehr auf die Schiene? Warum wird das, in Deutschland nicht diskutiert? Und noch was viel wichtiger, stoppt alle Kriege auf dieser Erde, wie hoch ist dabei eigentlich die Umweltbelastung?
zum Beitrag21.06.2019 , 12:17 Uhr
Wieso eigentlich immer wieder Personen, die man nicht persönlich kennt, als Maßstab nimmt, statt für Inhalte?
Die Frau ist alles aber mitnichten jemand den man als "links" bezeichnen könnte. Hat bisher immer allem Neolliberalen mehr oder wenig zugestimmt, oder erst geschimpft, und als es um die Abstimmung ging immer allem noch zugestimmt. Aber das haben ja in der Regel Wähler schon wieder vergessen. Menschen die Links blinken, und dann rechts abbiegen, waren und sind mir schon immer sehr suspekt gewesen.
Aber offesichtlich zählen in Deutschland noch immer Äußerlichkeiten, statt die Inhalte?
zum Beitrag21.06.2019 , 12:13 Uhr
Was versteht die Taz unter "links" oder doch eher link, im Sinne von Hinterlistik oder heimtückisch?
Viele Medien – auch die “taz” in diesem Artikel – bezeichnen die designierte Bundesministerin als “SPD-Linke”. Warum eigentlich? Frau Lambrecht hat in den letzten Jahren alle neoliberalen Maßnahmen der SPD mitgetragen und dann z.B. von einem “ganz wichtiger Schritt zur Stärkung des gesellschaftlichen Zusammenhalts in Deutschland” geredet, obwohl dringend benötigte Mehrausgaben im sozialen Bereich lediglich sehr minimal beschlossen wurden. Als Parlamentarische Geschäftsführerin hat Frau Lambrecht außerdem mitgeteilt, dass ein Mitgliedervotum über den Bundeswehreinsatz in Syrien nicht bindend, sondern lediglich ein Stimmungsbild der Partei sei. Bei der Abstimmung im Deutschen Bundestag hat sie für den Einsatz votiert. Kurz vor der letzten Bundestagswahl hat auch Frau Lambrecht einen Aufruf zugunsten des zumindest bisher letzten SPD-Kanzlerkandidaten, Martin Schulz unterzeichnet, in dem Unwahrheiten ungehemmt sprießen und die Verantwortung der SPD z.B. für soziale Ungleichheiten in Deutschland und innerhalb der EU quasi geleugnet werden.
zum Beitrag14.06.2019 , 14:21 Uhr
Warum kümmern sich westliche Medien, nicht einmal um die wahren Ursachen und Aggressoren in der Welt? Der sog. Westen mit seinen gerade einmal 12% der Weltbevölkerung, setzen sich regelmäßig über das Völkerrecht hinweg, und stürzen den Rest der Welt ins Chaos. Warum liest man darüber so wenig in westlichen Medien? Wie schrieb schon Jean Ziegler in seinem Buch sehr treffend: "DER WESTEN EIN IMPERIUM DER SCHANDE"
Oder warum wird im Westen, immer von Annexion geschrieben, wenn es eine Sezession war?
Wer hat denn 5 Milliarden Dollar in die Ukraine investiert, um das Land zu destabilisieren? Man stelle sich einmal vor Russland wäre so in Kuba aufgetreten?
Alleine seit dem Ende des 2. WK, haben die USA und seine Verbündete auf Grund von Lügen über 40 illegale Kriege geführt, und führen sie immer noch? Wie viele Millionen Getöteten haben die USA und seine Verbündeten zu verantworten?
Russland hat in seiner Geschichte noch nie ein westliches Land überfallen, wie oft in den letzten 600 Jahren tat das der Westen? Wie viele illegale Regime Changes, illegale illegale Drohnen Morde, illegale Folter, haben die USa und seine Verbündete zu verantworten?
zum Beitrag12.06.2019 , 10:34 Uhr
Jimmy Carter sagte die USA sind die kriegerischste Nation der Welt. Zuletzt sagte der ehemalige US-Präsident Jimmy Carter, die USA sind die „kriegerischste Nation in der Geschichte der Welt“. In ihrer 242-jährigen Geschichte hätten sie nur 16 Jahre keinen Krieg geführt.
Und in diese Fußstapfen, will auch Deutschland wieder treten? Nach der Devise: „Am deutschen Wesen……(?) Anders kann mich mir solchen Artikel, schon gar nicht in der TAZ erklären.
Die USA bedrohen die halbe Welt, und die westlichen Verbündeten reden der Kriegstreiberei noch das Wort? Statt die Verantwortlichen der Völkerrechtswidrigen Kriege, Sanktionen mit Millionen Getöteten auf Grund von Lügen zu verhaften und in Den Haag als Kriegsverbrecher anzuklagen, unterstützt man diese illegalen Kriege noch?
Jean Ziegler hat Recht mit seinem Buch:" DER WESTEN EIN IMPERIUM DER SCHANDE" aber das geht ja auch schon mindestens 600 Jahre so, als 1444 die ersten Sklavenschiffe in Lissabon eintrafen.
zum Beitrag05.06.2019 , 11:52 Uhr
In der Pflege fehlen also nicht 40.000 Stellen, wie die Koalition glauben machen will, sondern über 100.000, sagt zumindest dieser Wissenschaftler. Noch einmal: warum bekommt die Union 28 Prozent und die SPD 16 Prozent für Lug und Trug, und die Grünen die noch mehr lügen, bekommen noch mehr?
zum Beitrag05.06.2019 , 08:59 Uhr
Barbara Dribbusch erklärt uns in der taz den Abstieg der SPD? Und sie hat endlich den wahren Grund gefunden:
Die Wähler mit ihrem Anspruchsdenken haben es vermasselt. Deshalb, so die taz-Autorin, sollen wir uns gefälligst schämen ob unseres infantilen Anspruchsdenkens. Das passt zu 100% in das Menschenbild der taz-Redaktion, die ja auch gerne älteren Menschen das Wahlrecht entziehen würde Quelle Nachdenkseiten
zum Beitrag04.06.2019 , 11:50 Uhr
Das Scheitern der SPD hat doch nichts damit zu tun, weil Frau Nahles ein Frau ist?
Andrea Nahles ist gescheitert, weil sie kein Konzept hatte und den dringend nötigen inhaltlichen Neuanfang nicht vollzogen hat.
Sie ist nicht gescheitert, weil sie eine Frau ist. Die Oberflächlichkeit und Geschlechterfixiertheit der taz ist bei der gleichzeitig zu beobachtenden Überwindung der Inhalte wahrlich kein Ruhmesblatt.
zum Beitrag31.05.2019 , 12:01 Uhr
Ich weiß nicht warum, hier immer wieder die "Grünen" als lobenswert hervorgehoben werden? Ist es nicht so, dass dank den Grünen ein Völkerrechtswidrig Krieg im Kosovo durch ging, ganz zu schweigen die vielen illegalen Waffenlieferungen.
Oder waren es nicht auch Grüne Verantwortliche, die bei der "Agenda 2010" mitgemacht haben und bis heute mitmachen, obwohl man sieht, was für verheerende Folgen das für Millionen von Menschen alleine in Deutschland und der EU zu folgen haben?
Wie kann man da eine Empfehlung für die Grünen abgeben. Für mich sind die Grüne eine grün lackierte FDP.
zum Beitrag17.05.2019 , 12:48 Uhr
Verstanden haben jedoch weder die Jugendlichen noch die grünen Politiker, die in ähnliche Hörner stoßen, dass nur eine wirklich durchgängige Verhaltensänderung auf der globalen Ebene diese Wende herbeiführen kann, und dass es für eine solche Verhaltensänderung derzeit keinerlei Anzeichen, keinerlei Anreiz und keine politische Initiative gibt.
Der einzige intellektuelle Ausweg, der Deutschland bleibt, ist folglich die Hoffnung, ein Land könne durch sein „vorbildliches“ Verhalten zum Vorreiter oder Vorbild für andere werden. Doch diese Hoffnung zerbricht leider an einfachsten ökonomischen Zusammenhängen.
Widersprüchliche Politik als globales Programm Die Länder der Welt haben mit ihrem Bekenntnis zur Bekämpfung des Klimawandels mit Hilfe von nationalen Versprechen zur Begrenzung der CO2 Emissionen genau diesen chaotischen und letztlich zum Scheitern verurteilten Weg gewählt. Man hat sich nämlich geweigert anzuerkennen, dass die Begrenzung der Emissionen aus der Verbrennung fossiler Rohstoffe eine Entscheidung für einen massiven staatlichen Eingriff in den größten und bedeutendsten Markt dieser Welt bedeutet. Es gibt nämlich, ich muss das leider immer wieder betonen, ein einfaches und unbestreitbares Prinzip: Wer in einer Marktwirtschaft Mengenziele erreichen will, und genau darum geht es bei der Einschränkung der Verbrennung von fossilen Rohstoffen, darf sich nicht davor scheuen, in die Preisbildung an diesem Markt einzugreifen. Das gilt ja auch für die deutsche Energiewende, die nur deswegen überhaupt einen großen Anteil der Erneuerbaren hervorgebracht hat, weil der Staat massiv in die Preisbildung eingegriffen hat.
Noch viel wichtiger ist jedoch, dass – global gesehen – diese Art von „Problemlösung“ der Offenbarungseid für die Klimapolitik schlechthin ist. Die Einsparung des einen bedeutet auf dem Weg über die normalen Preissignale (also via sinkende Öl- und Kohlepreise) eine Einladung an den dem anderen, er solle und könne ruhig mehr verbrauchen.
zum Beitrag13.05.2019 , 16:08 Uhr
Denn eine Besteuerung der Kohlendioxidemissionen macht ja nur dann Sinn, wenn sich eine Lenkungswirkung entfalten kann. Und dies ist nur dann gegeben, wenn die Menschen sich klimafreundlichere Alternativen leisten können. Wenn der einfache Arbeiter tatsächlich die Option hat, den alten Spritfresser gegen einen modernen verbrauchsarmen Diesel einzutauschen oder der Staat individuelle Fahrten sogar durch massive Investitionen in den Öffentlichen Nahverkehr obsolet macht, ist ein echter Schritt in Sachen CO2-Einsparung möglich. Analoges gilt für die Heizung und den Strom. Wer schon heute an den Heizkosten zu knabbern hat, wird sich keinen neuen Brenner oder keine Isolierung des Daches leisten können. Und wer heute noch alte Stromfresser im Keller stehen hat, der würde sie oft gerne gegen moderne Energiespargeräte eintauschen … allein es fehlt das Geld. Wer das Verhalten der Bürger mit durchaus lauteren Motiven steuern will, aber gleichzeitig ignoriert, dass es vor allem bei den einkommensschwächeren Haushalten gar keine reale Option zur CO2-Einsparung gibt, handelt gleich in mehrfacher Sichtweise kontraproduktiv. Kontraproduktiv für das Klima – da sich diese Haushalte nun erst recht keine sinnvollen Alternativen mehr leisten können. Und kontraproduktiv für die Debatte – da die Bürger sich nun so richtig „veräppelt“ fühlen und die AfD auch schon bereitsteht, die ihnen erklärt, dass es gar keinen Klimawandel gäbe und dies alles ohnehin nur Teil einer großen Verschwörung sei.
Wer eine CO2-Steuer fordert, muss daher auch dafür sorgen, dass es für alle betroffenen Haushalte eine reale Handlungsoption gibt. Wer dies unterlässt und dann auch noch den Menschen offen ins Gesicht lügt, richtet einen nicht mehr gutzumachenden Schaden an. Schade, dass gerade die "linksliberalen" Medien von Frankfurter Rundschau bis taz dies nicht begreifen; nicht begreifen wollen.Quelle Nachdenkseiten
zum Beitrag13.05.2019 , 16:01 Uhr
Wer pendelt, zahlt drauf So wie auch bei der Modernisierungsumlage von 11% profitieren natürlich auch die Ärmeren? Gehts noch? Wer profitiert sind nur die Vermieter, die Mieter müssen oft ausziehen, weil sie die Mietsteigerungen nicht mehr bezahlen können? Oder Ein Beispiel: Ein Leiharbeiter muss heute an 200 Tagen im Jahr mit dem eigenen PKW zu einem 50 Kilometer entfernten Arbeitsort pendeln. Bei einem unterstellten Durchschnittsverbrauch von 8 Liter Benzin auf 100 Kilometer käme er damit auf einen Jahresverbrauch von 1.600 Liter Benzin. Das sehr niedrige Steuermodell des Fraunhofer-Instituts sieht eine zusätzliche Besteuerung von 5,5 Cent pro Liter vor, was auf eine Mehrbelastung von 88 Euro pro Jahr hinausliefe, die einer in diesem Modell vorgesehenen Pro-Kopf-Erstattung von 28 Euro gegenübersteht. Der Leiharbeiter zahlt also drauf. Die pauschale Aussage, nach der „Ärmere“ von einer CO2-Steuer profitieren, ist also nicht haltbar.
Besonders ungerecht ist, dass die angestrebte Lenkungswirkung sich in diesem Einkommensbereich gar nicht entfalten kann. Natürlich könnte der Leiharbeiter sich einen spritsparenden Diesel kaufen und damit seinen Gesamtverbrauch merklich reduzieren. Doch von welchem Geld soll er das bezahlen? Ähnlich verhält es sich mit Stromspartechnik oder modernen Techniken, um die Heizkosten zu senken. Da freut sich der ökologisch angehauchte Unternehmer in seinem Null-Energie-Passiv-Haus für drei Millionen Euro und der Geringverdiener wird gleich mehrfach bestraft, da sein altes rostiges Auto, seine schlecht isolierte Altbauwohnung und der alte Gefrierschrank nun mal ohnehin schon teuer im Unterhalt sind.
zum Beitrag16.04.2019 , 04:50 Uhr
Wenn man sich hier die zum Teil unterirdischen Kommentare durchliest, könnte man auf die Idee kommen, hier schreiben Auto Lobbyisten? Sind so viele so indoktriniert, nach der Devise: „ Nach Oben wird gebuckelt, nach Unten getreten“ Wären hier Fälle von Betrug. bei sozialen Angelegenheiten , würde man nie von Manipulation schreiben.
zum Beitrag16.04.2019 , 04:40 Uhr
Was wäre Ihnen denn lieber? Wenn, wie viele Medien von Verniedlichung sprich „SCHUMMELSOFTWARE“ schreiben? Das ist was es war und es ist Betrug!!!!
zum Beitrag29.03.2019 , 13:40 Uhr
Wohnen ist ein Menschenrecht in Österreich und steht in der Verfassung! Mit einer Kreuzfahrt, die man ja freiwillig machen würde, wenn man das Geld hätte, kann man ja nun wohnen nicht vergleichen. Denn Wohnen ist ein Menschenrecht lt. der Verfassung in Österreich. Ohne Wohnung keine Arbeit und oder beides nicht. Ginge in Deutschland auch, aber wer kämpft heute noch dafür in Deutschland?
zum Beitrag29.03.2019 , 13:31 Uhr
Der Vergleich hinkt aber nun wirklich ganz gewaltig! Man kann doch heute nicht mit der Zeit nach dem Krieg vergleichen. Hier ist es wieder Deutsche Mentalität at is best: "Nach Oben wird eh und je gebuckelt und nach Unten wird getreten" Im Übrigen würde vielleicht einmal helfen, bei unsere NACHBARN zu schauen. In Österreich, zum Beispiel, ist Wohnrecht als ein Menschenrecht in der Verfassung. Ca. 90 % wohnen zur Miete. Warum soll das in Deutschland nicht möglich sein?
zum Beitrag29.03.2019 , 13:20 Uhr
In Österreich ist Wohnrecht als Menschenrecht in der Verfassung. Und in Deutschland? Gebe Deutschen eine Uniform oder Macht, und man kann sich sein, das hässliche Gesicht kommt zum Vorschein. Ich frage mich wie lange wird es noch in Deutschland dauern, bis wir ähnliche Proteste wie in Frankreich bekommen?
zum Beitrag28.03.2019 , 17:48 Uhr
Jobcenter wie es euphemistisch in Deutschland heißt, müsste in Sanktion und Schikane sowie Willkür Behörde umbenannt werden. Man braucht keine Ketten, um "moderner Sklave" zu sein.
Wäre es dann nicht viel besser und billiger, wenn man wieder zentrale Arbeitshäuser errichtet? Dezentrale seit Hartz IV haben wir doch schon?
Mein Sohn und seine Familie, waren einige Zeit auf Hartz IV angewiesen, viele falsche Bescheide, und über zwei Jahre dauerte es bis vor Gericht die fehlerhaften Bescheide korrigiert wurden. Da ja Klagen keine Aufschiebende Wirkung haben.
zum Beitrag21.03.2019 , 15:48 Uhr
"Verdienen" Der ist gut!!!!
zum Beitrag21.03.2019 , 15:37 Uhr
Gibt es überhaupt heute noch einen integeren Politiker, der für die Mehrheit der Wähler Politik macht, und nicht nur ein sein persönliches Fortkommen?
Spätestens seit Schröder, ist diese Partei, vielleicht noch Neo liberaler als alle anderen? Und leider gibt es immer noch Menschen die diese Partei wählen.
zum Beitrag18.03.2019 , 12:29 Uhr
Obwohl es sich um eine Rot-Rot-Grüne Landesregierung handelt, der doch angeblich Arbeitnehmerinteressen am Herzen liegen? Das ist wirklich absurd.
zum Beitrag06.03.2019 , 12:49 Uhr
Steht nicht im Grundgesetz:"Eigentum verpflichtet" ?
zum Beitrag05.03.2019 , 09:31 Uhr
@Rohm Dietmar Immer wieder diese Klischees, und Vorurteile vieler in Deutschland. Daran kann man schon erkennen, dass es Proteste wie in Frankreich nie geben wird. Nach Oben wird gebuckelt und nach Unten wird getreten.
zum Beitrag05.03.2019 , 09:28 Uhr
Altersarmut war und ist politisch gewollt. Warum geht es denn in Österreich, oder Schweiz, oder Skandinavien? Alle nicht als Sozialistisch verschrien?
Außer Chile ist, soweit ich informiert bin, nur noch Deutschland, welche die Höhe der Renten, an die Einzahlungen fest macht, sonst in keinem anderen Land auf dieser Erde.
Eigentlich, der erste Schritt, wären alle zahlen von allem in die Kassen ein, und nicht wie heute, wo die sog Besser-Verdiener Dank der Beitragsbemessungsgrenzen sich aus dem System ausklingen können. Darüber hinaus, müssten nicht nur Arbeitseinkommen belastet werden, sondern aus allen Einkunfts arten, wie Mieteinnahmen und oder Kapitalerträge usw.
zum Beitrag02.03.2019 , 10:26 Uhr
Ignoriert man oder leugnet man die Folgen, wenn in einem angeblichen Rechtsstaat, von angeblicher Demokratie, Pressefreiheit und Rechtsstaatlichkeit, mit zweierlei Maß gemessen wurde und wird? Während man in Deutschland, ohne Beweise, von Einflussnahme bei Parteien aber immer nur im Ausland kritisiert, aber selber alles daran setzt, die sog. Rechtsstaatlichkeit von Verantwortlichen mit Füßen getreten wird? Also in Deutschland, wie im gesamten Westen überhaupt, mit zweierlei Maß gemessen wird und täglich wird?
zum Beitrag24.02.2019 , 17:47 Uhr
Das waren im Verhältnis, zu der sog. Banken Rettung doch nur Peanuts. Warum wird so wenig über die Cum EX und Cum EX EX Deals berichtet? Wer haftet die AN in Europa, die Reichen wurden in der Krise noch reicher, während Millionenfach Sozialleistung gekürzt wurden und werden. Deutschland war schon immer ein Land für Reich, spätestens seit Adenauer, als die Vermögenden wie Krupps, Quandts und Co. die Vermögen wieder bekamen, wurde die Mehrheit der Bürger in der BRD mit 40 DM abgespeist, und damit schon den Wettlauf verloren.
zum Beitrag24.02.2019 , 17:42 Uhr
Fragt sich natürlich für wen? Für die Mehrheit bestimmt nicht, wohl eher für die Wenigen in Europa.
zum Beitrag24.02.2019 , 17:39 Uhr
Vermutlich in eine "bessere" Welt?
zum Beitrag24.02.2019 , 17:21 Uhr
lle deutschen “Pro-Europäer”, die eine gemeinsame Armee und eine gemeinsame Rüstung fordern, sollten mal kurz darüber nachdenken, was das wirklich bedeutet: den endgültigen Verlust der letzten Einspruchsmöglichkeiten sowohl des Bundestages als irgendwann auch der Bundesregierung, die ja sowieso ihre Macht an die “Wirtschaft” abgeben will. “Deutsche Waffen, deutsches Geld, morden mit in aller Welt”, und deutsche Soldaten ebenfalls. Wer das dann immer noch befürwortet, ist nicht Pro-Europäer, sondern Kriegstreiber. Quelle Nachdenkseiten
zum Beitrag20.02.2019 , 10:21 Uhr
Ich weiß nicht, sind die Verantwortlichen in Politik und Wirtschaft und Medien so Arrogant, um nicht einmal über den Tellerrand zu schauen, bei unseren westlichen Nachbarn in Europa? Österreich, Skandinavien, Holland oder auch die Schweiz machen es doch alle vor oder? Sind dies alles sozialistische Länder? Im Übrigen Deutschland ist neben Chile nur noch das einzige Land, dass die Höhe der Renten, an Hand der Beitragszahlungen bemisst.
Aber schon seit Adenauer, wurde propagiert und bis heute verfolgt:"Deutschland den Reichen"
zum Beitrag19.02.2019 , 12:43 Uhr
Die Devise der "S"PD offensichtlich, drei Schritte vor, zwei zurück, hat man einen gewonnen? Ansonsten kann ich das was man hier schreibt, nur als Schizophren oder total zynisch bezeichnen. Danke für den Hinweis am Ende. Die SPD ist entweder völlig schizophren oder total zynisch. Die "S"PD will auf jeden Fall weiterhin als kleiner "Partner" der CDU/CSU in der Regierung beteiligt werden, bis man bei unter 5% gefallen ist.
zum Beitrag12.02.2019 , 12:11 Uhr
Haben Sie schon einmal davon gehört, dass es auch bezahlte Provokateure des Staates geben kann? Oder Söldner die ja auch bis heute in jedem Land der Welt ohne UN Mandat, Unruhe stiften kann, um gewählte aus dem Amt zu putschen? Entweder immer erst ökonomisch, sprich mit illegalen Sanktionen, und dann mit privaten Söldner Trupps, und zum Schluss militärisch? Siehe Ukraine, siehe Venuzuela, Irak, Afghanistan usw.? Noch nie davon gehört? Alleine seit dem 2 WK hat der westen mehr als 40 illegale Kriege mit Millionen Getöteten auf Grund von Lügen geführt, und führt sie noch? Wie viele illegale Putschs gehen auf das Konto des Westens,? Wie viele illegale Drohnen Einsätze? Wie viel illegaler westlicher Bombenterror?
Kommentar gekürzt. Bitte bleiben Sie sachlich.
Die Moderation
zum Beitrag12.02.2019 , 12:04 Uhr
Auf welchen Seite deutsche Politik und Medien stehen, kann man der, fast nicht vorhandenen Berichterstattung erkennen, wenn von Gewalt berichtet wird, ausschließlich und alleine seitens der sog. "Gelb-Westen" auf den Nachdenkseiten und anderen alternativen Medien im Netz, kann man sehr sehen, wie viele und vor allem wie groß die Verletzungen sind, ganz zu schweigen von den Toten.
Hier in Deutschland, wie man immer wieder liest: wird nach wie vor nach Oben gebuckelt und nach Unten getreten. Verantwortliche in Deutschland haben sorge, dass die Demonstrationen sich auf Deutschland und sogar auf ganz Europa ausdehnen könnten. Denn schaut man einmal an, dass trotz Lügen, was den Irak, Afghanistan Syrien, Ukraine Venezuela usw. angeht, wird sehr wohl noch illegale Umstürze, illegale Sanktionen und nicht zu letzt illegale Kriege mit Millionen Getöteten auf Grund von Lügen für rechtend erklärt?
zum Beitrag22.01.2019 , 12:10 Uhr
Na da war doch schon der "große" Bruder aktiv? Sanktionen sind mit dem Völkerrecht nicht vereinbar. Aber wann haben sich die USA und seine Verbündeten, sich je an das Völkerrecht gehalten? Noch nie, nur wenn es um vermeintliche "böse" anderer geht, wird gelogen, gehetzt, illegal sanktioniert, mit illegalen Kriegen überzogen usw. Jedenfalls immer dann, wenn der sog. "Westen" an die Bodenschätze anderer Länder will, schreckt das westliche Terror Regime vor nichts zurück.
zum Beitrag14.01.2019 , 17:22 Uhr
@Dietlinde Quack Habe ich was verpasst? Welche Demokratie? Wohl eher eine Autokratie.
zum Beitrag04.01.2019 , 12:26 Uhr
@Normalo darf ich einmal daran, wie oft und immer wieder genau der Staat, der wir ja angeblich ja alle sein sollen, sich nicht an Regeln hält? Die Cum Ex Betrügereien um nur einen krassen Fall von möglicherweise tauenden von ähnlichen Fällen, wo der Staat die Bürger betrügt.
zum Beitrag26.12.2018 , 16:48 Uhr
Ich empfehle jedem Deutschen oder nicht auch nicht Deutschen, sich einmal auf sehr einfache Art von Herrn Volker Pispers Geld und Schulden sich erklären zu lassen. Vor allem an die Fraktion der Deutschen, die meinen weil sie BWL studiert haben, müsste wenn nicht die Welt dann zu mindestens doch am "deutschen Wesen......(?) genesen.
Es ist aber leider noch immer so, es können hunderte von Ökonomen eine andere Meinung vertreten, nur Deutschland hatte und hat Recht.
zum Beitrag07.11.2018 , 15:43 Uhr
Und damit wäre wohl auch die gesamte westliche Welt mit eingeschlossen. Die Erde würde für Millionen von Jahren unbewohnbar oder wie glauben Sie, und Ihres gleichen, können Sie ihren Kindern und Enkeln dann noch eine Zukunft bieten?
zum Beitrag02.11.2018 , 08:31 Uhr
Hat die noch Kanzlerin, nicht die "Richtlinien Kompetenz"? Da die Kanzlerin schon mehrfach, ohne großen Widerspruch in den Medien, Wirtschaft, Gewerkschaften oder Politik, autokratische Entscheidungen traf, wie im Falle vom Atomausstieg und Flüchtlinge, und der Satz von Angelika Merkel." Alternativ los" wurde doch medial gefeiert, obwohl doch in einer Demokratie die wir ja angeblich haben, nichts Alternativ los sein darf? Dieser Widerspruch, wurde bis heute weder in Politik, Wirtschaft, Gewerkschaften und erst Recht nicht in den Medien geklärt. Warum eigentlich nicht wenn Deutschland doch eine "Demokratie" ist?
zum Beitrag31.10.2018 , 13:20 Uhr
Und wenn Sie 10 000 Euro schreiben würden, ändert es nichts daran, dass ca. 40% in Deutschland weniger als 2000 Euro brutto im Monat bekommen? Das Geld reicht nicht einmal heute aus, im aktiven Erwerbsleben zu überleben, ganz zu schweigen zu leben.
Diese 40%, wenn es nicht eine 180 Grad Wende in der Rentenpolitik, können sich auf Grundsicherung im Alter einstellen.
zum Beitrag31.10.2018 , 13:10 Uhr
Jedes Wort ein Treffer. Endlich mal eine wahrhaftige und realistische Betrachtung des Desasters, das Merkel angerichtet hat und zurücklässt, zwischen all den unerträglichen Elogen (leider “natürlich” auch in der taz) auf die große Klimakanzlerin/die Retterin Europas/die humane Flüchtlingskanzlerin. Dummerweise wird Merkel gleich im taz-Artikel nebenan wieder mehrfach gewürdigt, sie hätte die CDU “sozialdemokratisiert” – sicher: mit Lohnsenkungen und Sozialabbau, mit Unternehmensteuersenkungen und Milliardensubventionen für Dieselbetrüger, mit Austeritätsterror in der EU und maximaler Flüchtlingsabwehr. Warum wollen so wenige Leute die Realität sehen? Quelle Nachdenkseiten
zum Beitrag31.10.2018 , 13:09 Uhr
Jeder Satz ein Treffer! Chapeau!!!
zum Beitrag29.10.2018 , 11:47 Uhr
Warum soll es Nordeuropa anders ergehen, als den Süden?
Täglich sterben noch heute ca. einhundert tausend Kinder an Hunger und den Folgen von Hunger auf dieser Erde.
Während alleine Europa Millionen Tonnen Lebensmittel wegwirft?
Über eine Milliarde Menschen haben kein Zugang zu sauberen Trinkwasser dagegen der Westen regelrecht mit dem kostbaren Wasser verschwendet?
Der sog. Westen alleine verbraucht mit seinen gerade einmal 12% der Weltbevölkerung mehr als 40% der weltweiten Ressourcen.
wenn man dann noch China mit einer Milliarde Menschen und Indien mit über eine Milliarde Menschen dazu nimmt, welche auch den westlichen Lebensstandard anstreben. Würde das auch ca. 40% je Land bedeuten. Das wäre auch für Menschen, welche an Dyskalkulie leiden auszurechnen.
Und was machen dann die noch immer über 4 Milliarden Menschen auf dieser Erde?
zum Beitrag24.10.2018 , 10:25 Uhr
Wie konnte es soweit kommen, das einstige Vorzeige Blatt sog. linker Politik, marschieren mit illegalen Kriegen, siehe Kosovo, unter grüner Beteiligung, und trommeln heute für noch mehr Neoliberalismus?
Für mich waren die grünen immer nur Blender. die Klimaschutz Probleme haben Sie dazu genutzt, um in die Parlamente einzuziehen, heute dienen sie nur noch als Mehrheitsbeschaffung für noch mehr Neoliberalismus Ausbeutung und Kriege. Seit dem Völkerrechtswidrigen Krieg auf Grund von Lügen, waren die Grünen so für mich nicht mehr wählbar. Wo "Grüne" drauf steht ist schwarz drin. Unwählbar!!!!
zum Beitrag24.10.2018 , 10:20 Uhr
Sicher haben die Grünen hier und da Akzente gesetzt – aber der – vor vielen Jahren von den Grünen bekämpfte – Flughafen Frankfurt und der Autoverkehr sind sogar gewachsen, die Wohnungsnot auch, und die Grünen haben dem harten hessischen Polizeigesetz zugestimmt (die taz berichtete) “Sogar”, hätte man früher ergänzt, “logisch”, muß man heute sagen: eine ganz und gar angepaßte neoliberal-konservative Partei, für die die taz hier Werbung macht. Die Grünen werden “Punkt für Punkt immer schwärzer”, muß man leider sagen.Quelle Nachdenkseiten
zum Beitrag16.10.2018 , 12:24 Uhr
Es gibt zwei Möglichkeiten für Ihre Aussagen, aus dem Zusammenhang gerissen Herr Jacob, entweder Sie haben die Aussagen falsch verstanden, oder Sie streuen bewusst falsches um Frau Wagenknecht und die Linke im Allgemeinen in Deutschland unmöglich zu machen.
Frau Wagenknecht ist die einzige die wirklich die Probleme im Land benennt.
Wenn wirklich jemand gegen das aggressive Angriffs Bündnis die Nato ist, für Frieden, für keine Waffenexporte, für Bekämpfung der Flucht Ursachen, für Renten, die den Namen auch verdienen, gegen Leih Arbeit, Prekäre Beschäftigung Werkverträge und Lohndumping sind, dann doch wohl die Linke? Eben für die Vielen im Land, und nicht für die Wenigen: So wie es Corbyn in GB sehr schön formulierte!
zum Beitrag04.10.2018 , 13:26 Uhr
"Wenn man den Einfluss der AfD in Ostdeutschland eindämmen möchte, reicht es eben nicht aus, das Gewaltmonopol des Staates gegen rechtsextreme Auswüchse einzusetzen und die AfD zu bekämpfen."??? Habe ich was verpasst?
Jedes Auswärts Spiel der Bundesliga, wird besser bewacht, oder geschützt.
Gerade bei Protesten aus der rechten Szenen ist es regelmäßig schon fast normal, dass hier sich die Polizei sich einen schlanken Fuß macht.
Wie es schon 1992 in Rostock der Fall war, und anderswo oder wie kürzlich in Chemnitz. Tausende Polizisten sind dann nicht Abrufbar?
Das hat für mich schon lange Methode, denn es ist ja schon seit Ende des zweiten Weltkriegs bekannt, dass viele noch heute oft auf dem rechten Auge blind waren und sind, wie es der Volksmund zu sagen pflegt.
Ich finde das ist noch untertrieben, während man diese menschen Verachtenden Ideologen mit Samthandschuhen anfasst, wird es bei anderen Gegebenheiten, wie Hamburg, Heiligen damm, Stuttgart 21 usw. die volle Härte den demonstrierenden zu Teil.
Heute muss es nicht heißen:"Wehret den Anfängen" sondern heute muss es heißen wehret der Normalisierung.
zum Beitrag01.10.2018 , 19:56 Uhr
Geht es auch ohne Polemik? Hitler war ein Massen Mörder, Egal ob er Kinderlieb oder Veganer war oder nicht.
zum Beitrag01.10.2018 , 12:17 Uhr
Wie sagte mir doch kürzlich ein SPD Mitglied: " Man muss schon knallharte CDU Positionen vertreten, wenn man in der SPD Karriere machen will"
zum Beitrag30.09.2018 , 15:49 Uhr
Wie immer wieder Oberlehrerhaft Deutschland, die Ursachen liegen viel tiefer, und wurden und werden auch von den USA und seine Verbündeten initiiert, um das Land entsprechend der westlichen Neo liberalen Ideologie kaputt zu machen.
zum Beitrag29.09.2018 , 14:35 Uhr
Sollte diese Aussage stimmen, dann gibt sich inzwischen die EU-Kommission nicht einmal mehr den Anschein eines demokratischen Erscheinungsbildes. Nach der CETA-Ratifizierung haben die Parlamente dann sowieso nichts mehr zu melden.
zum Beitrag26.09.2018 , 09:24 Uhr
Ganz ehrlich finde ich das schon Weltfremd. Vor dem Hintergrund das täglich noch immer mehr als einhundert tausend Kinder an Hunger und deren Folgen auf dieser Welt sterben?
Über eine Milliarde Menschen auf dieser Erde kein Zugang zu sauberem Trinkwasser haben?
In einer Welt wo der Westen seit nunmehr 27 Jahren den Orient illegal weil Völkerrechtswidrig mit Millionen Getöteten in die Steinzeit zurück bombt?
Wo Deutschlands Europa immer mehr auf Grund von Lügen, wieder Militärisch aufrüstet?
Sind wir heute alle Dümmer als die NAZIS in der NS Zeit? Wir wissen doch heute wie es damals für Deutschland ausging?
Wir haben heute Atomsprengköpfe, welche mehr als die dreihundertfache Sprengkraft der Hiroshima Bomben haben, usw.
Die westliche Lebensweise steht auf Leichen Bergen und es werden täglich mehr? Das geht ja auch schon mehr als 600 Jahre so, als 1444 die ersten Sklaven Schiffe in Lissabon eintrafen.
Glaubt man im Westen das merkt keiner, und es geht noch einmal 600 Jahre so weiter?
In solchen Zeiten, würde ich auch keine Kinder mehr in Welt setzen wollen, die als entweder als Moderne Sklaven was man heute beschönigend Minijobber nennt, und im schlimmsten Fall als Kanonenfutter enden. Mein Bauch gehört mir!
zum Beitrag19.09.2018 , 16:52 Uhr
Also ich habe mit meinen nun mehr fast 70 Jahren, schon lange den Eindruck, dass es nicht die Schläger sind, sondern die schweigenden Menschen, die sich dahinter scharren.
Meine persönliche Einschätzung in Deutschland gibt es ca. 30% die mit rechten Ideologien wenig Probleme haben.
Denn nur weil Deutschland zwei selbst los getretene Kriege verlor, war und ist doch die menschenfeindliche Ideologie nicht weg gewesen.
Alleine schon deshalb nicht, weil die Adenauer Regierung hunderttausende NS Verbrecher amnestierte, und bis heute alles daran gesetzt wird, jedweden rechten Terror zu relativieren, zu beschönigen und zu leugnen.
Denn alleine seit dem Mauerfall gab es mehr als 170 Opfer rechter Gewalt, und da waren die NSU Morde immer noch nicht dabei. Und was hört man seitens der Verantwortlichen,"alles halb so schlimm" ?
Denn vergessen wir nicht, die menschenfeindlichen Übergriffe in Rostock Lichtenhagen waren ja auch nicht die letzten gewesen.
Alleine seit 2015 über 3000 Angriffe vom rechts Terroristen, auf Flüchtlinge, Flüchtlingsheimen und anderen Minderheiten?
Ich höre in diesem Zusammenhang immer wieder von eher konservativen Kreisen in Deutschland, wer schützt die Menschen vor Flüchtlingen? Müsste die Frage nicht eher lauten: " Wer schützt Flüchtlinge und ihre Familien vor dem täglichen illegalen westlichen Völkerrechtswidrigen, Kriegen, Drohnen und Bombenterror sowie Wirtschafts Terror des Westens? Was man im Westen zynisch "Freihandel" nennt, in Wirklichkeit nichts anderes als Kolonialismus war und ist!!!!! Für mich ganz klar, so wie es Jean Ziegler in seinem Buch treffend beschreibt: "DER WESTEN EIN IMPERIUM DER SCHANDE" Welcher sich als weiße Herrenrasse regelmäßig über das Völkerrecht stellt, und den Rest der Welt ins Chaos stürzt.
zum Beitrag19.09.2018 , 11:45 Uhr
Sogar Menschen die an Dyskalkulie leiden, können sich sehr schnell ausrechnen, was sie erwartet. Fakt ist zur Zeit arbeiten ca. 40% für weniger als 2000 Euro brutto im Monat, Tendenz weiter steigend.
Ob Österreich, wie hier genannt, oder Skandinavische Länder und die Schweiz, alles keine sozialistischen Länder im Übrigen können alle besser rechnen? Oder war und ist das in Deutschland schon immer so gewesen, rein Ideologisch begründet? Deutschland den Reichen dieses Mantra wurde schon unter Adenauer und der CDU gepredigt. Während die Mehrheit bei der Währungsreform mit gerade einmal 40 DM abgespeist wurden, bekamen alle Reichen Familien, ihr Vermögen eins zu eins wieder zurück.
Die Ungleichverteilung des Vermögens ist gewollt. Der legendäre Aufsatz „Paradies der Reichen“ aus dem Spiegel 31/69 gibt interessante Einblicke. Armut per Gesetz eben!.
Die Ungleichverteilung war von Anfang an CDU-gewollt. In der Währungsreform von 1948 wurden die aus der „Liquidation des Dritten Reiches“ geretteten Vermögen der „großen Familien Flick, Thyssen, Siemens, Bosch, Quandt und Oetker (...) eins zu eins auf Deutsche Mark umgestellt“. Dagegen hatten „mit ihrer Kopfquote von 40 Mark (...) die Mehrheit der Bundesbürger den Wettlauf in die Wohlstandsgesellschaft bereits am Start verloren“. Die Erfinder der Reform hatten vorgesehen, dass „auch die Besitzer der Sachwerte einen großen Teil der Kriegsfolgelasten übernehmen sollten“. Dieser Lastenausgleich wurde von der deutschen Regierung 1952 in eine Kriegsfolgenentschädigung für Reiche verkehrt. Auch die reichenfreundliche Steuer- und Rentengesetzgebung wurde bereits damals installiert. Bemerkenswerteste demagogische Leistung der CDU: Sie vermittelte den „überwiegend vermögenslos“ Gebliebenen „das Gefühl, (...) Besitzbürger zu sein“.
zum Beitrag18.09.2018 , 17:38 Uhr
Ganz ehrlich, mich wundert im Westen nichts mehr, auch nicht das hier westliche Mythen schon seit hunderte von Jahren ihr Unwesen treiben.
Denn das geht ja auch schon mindestens 600 Jahre so, als die ersten Sklaven Schiffe in Lissabon eintrafen. Die westliche Lebensweise ist auf Leichenberge aufgebaut, und es werden täglich mehr. Wie Hagen Reether sehr gut beschrieben hat. Er hat Recht.
Eines der größten Mythen, der sog. Westen wären die "Guten" waren sie nie und werden sie auch nie sein.
Der sog. Westen mit seinen gerade einmal 12% der Weltbevölkerung welche sich regelmäßig als weiße Herrenrasse über das Völkerrecht stellt, und den Rest der Welt regelmäßig ins Chaos stürzt, ist wohl eher als Menschen verachtendes Imperium zu bezeichnen.
Alleine seit dem Ende des zweiten Weltkriegs, hat der sog. Westen mehr als 40 illegale Kriege, mit Millionen Getöteten auf Grund von Lügen geführt.
Im Übrigen Ihr so aufgeklärten und Intelligenten Autoren und Redakteure in den westlichen Propaganda Schmieden, alles war und ist Völkerrechtswidrig!!!!
Die Verantwortlichen müssen alle verhaftet und in Den Haag als Kriegsverbrecher angeklagt werden.
Statt dem Völkerrecht das Wort zu reden, wird schon von seitens der USA angekündigt, gegen die Richter vorzugehen, wenn sie es wagen sollten US Bürger anzuklagen?
Der Westen hat schon immer mit zweierlei Maß gemessen. Denn weder Russland, noch der Iran, oder Nord Korea usw. haben je ein westliches Land überfallen, oder einen Putsch, und oder westliche verdeckte Terroristen in andere Länder geschickt, und mit Milliarden von Dollar, Regime Change durch zu führen?
Würden die westlichen Redakteure und Reporter ihrem Auftrag gerecht, wäre die Mehrheit im Westen darüber bestens informiert.
Das Gegenteil ist der Fall. Deshalb kann ich nur noch Jean Ziegler und seinem Buch zitieren: "DER WESTEN EIN IMPERIUM DER SCHANDE" ich finde der Mann hat noch untertrieben.
zum Beitrag14.09.2018 , 10:09 Uhr
Kürzlich hörte ich einen Spruch eines ehemaligen SPD Genossen: "Wer nicht knallharte CDU Interessen in der SPD vertritt, fliegt raus" Die SPD steuert wohl schon in Bayern auf unter 10% zu. Besser wäre unter 5%. Das Problem, diese Stimmen bekommt niemand in die Linke, eher noch die AfD dann Gute Nacht Deutschland
zum Beitrag23.08.2018 , 16:14 Uhr
Referendum? Wie viele denn noch? Man lässt so lange wählen bis es den Verantwortlichen gefällt oder wie? Die EU war und ist ein Neo liberales Projekt, aber war noch nie für die Mehrheit, sondern nur für eine Minderheit in Europa installiert worden.Wie sagte doch Corbyn treffend: “For the many not the few”: Corbyn launches election slogan warum ist das niemandem in Deutschland eingefallen?
zum Beitrag23.08.2018 , 16:08 Uhr
So schlecht aber kann es Ländern, die gar nicht erst beigetreten sind, so wie Norwegen nicht gehen. Norwegen hatte durch zwei Volksabstimmungen nicht zu gestimmt, und gehört heute zu den wohlhabendsten Länder in Europa? Für mich ein guter Grund aus zu treten!
zum Beitrag23.08.2018 , 10:13 Uhr
Das geht doch schon seit Jahrzehnten in der sog. dritten Welt so. Westliche Betriebe hoch subventioniert, verdrängen die kleinen Bauern vor Ort. Und die Menschen im Westen protestieren, weil den Bauern vor Ort ihre Existenzen zerstört werden, und deshalb nennt man diese Menschen auch zynisch "Wirtschaftsflüchtlinge"
zum Beitrag23.08.2018 , 10:07 Uhr
m Grunde genommen ist es egal, ob die weiteren 1,4 Millionen Kinder “eigentlich” armutsgefährdet sind (also auf gut deutsch: arm), oder ob sie knapp über der rechnerischen Armutsgrenze leben. 3 Millionen arme Kinder in Deutschland sind viel zu viele, noch mal 50% mehr: unmöglich. 4,4 Millionen von aktuell 13,4 Millionen Minderjährigen de.statista.com/st...er-in-deutschland/, das ist mehr als jeder dritte Minderjährige. Das Geld wird ja für wichtige andere Dinge gebraucht: Aufrüstung, Steuergeschenke an Unternehmen… Und eine Generation mit so schlimmen Erfahrungen sollen unsere Zukunft sein. Wenn so viele Kinder in Armut leben und es zu wenige Lehrer und zu viele kaputtgesparte Schulen gibt, wenn sich die Gesellschaft also ihre Kinder nicht leisten will, wieso wird dann immer geredet, es gäbe zu wenige Kinder? Dass SPD und Grüne, die via Hartz IV und massiven Lohnsenkungen schuldig sind an einem großen Teil dieser Entwicklung, plötzlich Aktionismus zeigen und angeblich “die Bekämpfung von Kinderarmut konsequent anzugehen” und „ein großes Maßnahmenpaket auf den Weg bringen” wollen, ist dann nur noch peinlich. Seit Hartz IV sind 15 Jahre ins Land gegangen, in denen alles noch schlimmer geworden ist. Quelle Nachdenkseiten
zum Beitrag23.08.2018 , 10:02 Uhr
Viele schlimmer finde ich, dass die Mehrheit in Deutschland spätestens seit Adenauer, so indoktriniert sind, dass man heute mehr Kommentare über Flüchtlinge, oder Terror oder Kriminalität in den sozialen Netzwerken liest, obwohl Opfer eines Terroranschlags in Deutschland zu werden, ist geringer als vom Blitzschlag getroffen zu werden.
Dagegen von Armut, Prekäre Beschäftigung, Leiharbeit sind schon heute nicht nur Millionen im aktivem Leben betroffen, sondern es werden noch Millionen hinzukommen, wenn hier nicht gegengesteuert wird.
Wenn es schon heute im aktiven Erwerbsleben Millionen dank rot/grün von Armut betroffene gibt, wie wird das wohl dann aussehen, wenn alle die heute von Hartz IV, Leiharbeit, Werkverträge, usw. in Rente gehen, dann kommen noch einmal Millionen dazu.
Nur hier liest man kaum etwas in den sozialen Netzwerken darüber? Liegt das an der Jahrzehnte langen Indoktination oder warum gehen nicht Millionen auf die straße und protestieren vor den Palästen derer die das zu Verantworten haben?
Statt dessen wird lieber gegen Flüchtlinge und andere Minderheiten protestiert? Flüchtlinge sind aber nicht dafür verantwortlich, dass rot/grün die Armut per Gesetz eingeführt hat, dass die Renten immer niedriger werden? Immer mehr Arme sich heute überlegen müssen, kaufe ich mir Essen oder wohne ich?
zum Beitrag20.08.2018 , 17:37 Uhr
Dass man weiterhin für Hartz-IV-Sanktionen eintritt (mit der wirklich aparten Begründung, die auch von der WELT kommen könnte: der Steuerzahler wird geschröpft) und sich nicht darum kümmert, dass eine Kürzung des amtlich festgestellten Existenzminimums verfassungswidrig ist: für jeden Journalisten sehr, sehr schlimm und ultra peinlich. Dass implizit Hartz IV als gegeben und richtig akzeptiert wird von jemandem, der noch das alte System der Arbeitslosenhilfe gekannt hat: das ist weder alternativ noch links, dafür taz. Oder, wie ein Leserkommentar meint, Wirtschaftswoche. Wer mit den Grünen verbandelt ist, kann wohl nicht anders, als diese Perversion für richtig zu halten. Quelle Nachdenkseiten
zum Beitrag16.08.2018 , 09:02 Uhr
Wie lange dauert es denn in Deutschland noch, bevor es dämmert? dass Deutschlands Politik für Reiche gemacht wird? Das im Übrigen war schon zu Kaiserzeiten so, und unter Adenauer ging das auch so weiter.
zum Beitrag10.08.2018 , 09:49 Uhr
Ja es gab "unrecht" in der ehemaligen DDR, aber mit nichts zu vergleichen mit dem NS Unrecht. Der Unterschied in der ehemaligen DDR gab es einige wenige Getötete, im NS Verbrecher Regime dagegen Millionen, da aber Adenauer hunderttausende NS Verbrecher amnestiert hat, wurde und sollte auch nie aufgearbeitet werden.
Heute bräuchten wir auch eine Gedenkstätte für die Opfer an den EU Außen grenzen, so viele Opfer wie hier von angeblichen westlichen und Rechtsstaatlichkeit so strotzenden EU gibt es in einem Jahr mehr Opfer als in den 27 Jahren wo die Mauer stand.
Und es kommt noch schlimmer, die Opfer sprich Flüchtlinge, sind Opfer eine über Jahrhunderte andauernder westlichen Kolonialismus, den man heute im Westen zynisch "Freihandel" nennt. Würde der Westen die Flucht Ursachen stoppen, gäbe es auch weniger Flüchtlinge.
zum Beitrag26.06.2018 , 10:02 Uhr
So weit ist es wieder gekommen, statt den Zusammenhalt, wird dem Neoliberalismus das Wort geredet.
Es ist genau so wie bei allen anderen Parteien auch, Geld stinkt nicht, und korrumpiert auch Teile der Linken. Wer hätte das gedacht, dass es auch nur Menschen sind, und in erster Linie sich dem eigenen Geldbeutel verpflichtet fühlen, da stören Wähler nur.
Dann soll sich die Linke doch spalten, wenn viele in der Partei vergessen wollen was "Linke Politik" ist?
Dann sollen Halina Wawzyniak und Co. halt ohne das Wagenknecht-Lager antreten und sich dann als außerparlamentarische Opposition mit ihren Intrigen die Zeit vertreiben und in die wohlverdiente Vergessenheit abdriften.
Dann könnte der vernünftige Rest der Linkspartei endlich wieder mit Inhalten Wähler für sich gewinnen.
Corbyn, und Sanders machen es doch vor, warum will man nicht von anderen lernen? Die Überheblichkeit ist einfach nur noch peinlich!
zum Beitrag22.06.2018 , 12:35 Uhr
Was ist denn an Merkels Tun gekonnt? Der europäische Baum brennt lichterloh. Ein EU-Gipfel in der kommenden Woche droht zum Fiasko zu werden. Die Visegrad Staaten haben ihre Teilnahme daran gerade abgesagt. Und auch sonst zeichnet sich unter den verbliebenen Teilnehmern gar keine Einigung ab. Quelle Nachdenkseiten
zum Beitrag21.06.2018 , 16:22 Uhr
Grundlegend falsch ist, das Europa in dieser Frage, immer noch, nach wie vor die Ursachen der Flucht in vielen Regionen nicht bekämpfen. Insbesondere nicht in den afrikanischen Staaten, die wir trotz aller Entwicklungsgelder wirtschaftlich immer noch ausplündern.
Wir sollten ehrlicher miteinander umgehen. In diesen Tagen jedoch scheint das nicht möglich zu sein.
zum Beitrag13.06.2018 , 16:23 Uhr
Ich habe da Mal eine Frage? Wieso ist es westlichen Ländern erlaubt, im Besitz von Atomwaffen zu sein, während man anderen Länder das verbietet?
Nur weil sich der Westen verlogener Weise "Demokratisch" nennt, sind deren Völkerrechtswidrige Kriege alles andere als Demokratisch?
Oder der tägliche westliche Drohen und Bombenterror, der täglich alleine im Orient seit den letzten 27 Jahren mehr als 300 Getötete und Ermordete zur Folge hat, hat mit Demokratie nichts aber sehr viel mit Diktaturen zu tun?
Oder die vielen illegalen vom Westen finanzierten Söldner Trupps, welche in vielen Ländern dieser Erde Völkerrechtswidrig marodieren, haben nichts mit Rechtsstaatlichkeit zu tun im Gegenteil, Diktaturen könnten es nicht schlimmer machen.
Oder die wirtschaftliche Erpressung kleiner Länder, was man heute zynisch "Freihandel" nennt, wohl doch eher Kolonialismus 2,0? kommt auch eher Diktaturen gleich, als "Demokratien" ?
Wenn das alles im Namen von den sog. "westlichen Werten" gedeckt sein soll? Andere Länder aushungern, durch einseitige Sanktionen treffen eher die Bevölkerung als die Verantwortlichen. Wohl eher die Macht des Stärkeren durch setzen, ist wohl eher auch als Diktaturen zu bezeichnen.
zum Beitrag04.06.2018 , 11:22 Uhr
Gauland macht es wie Trump!
zum Beitrag03.06.2018 , 09:21 Uhr
Wenn ich mir hier, und auch anderswo die Kommentare zu diesen Themen durch lese.
Frage ich mich, wieso in Ländern wie GB mit Corbyn, oder den USA mit Sanders, oder in Frankreich mit Melechon möglich, was in Deutschland nicht möglich sein sollte?
Wieso sollte es nicht möglich mit einer Politik, für die VIELEN und nicht für die WENIGEN Wahlerfolge auch in Deutschland erfolge zu haben?
Denn auch in den o.g. Ländern, waren und sind diese Bewegungen noch viel größerer Kritik der Mainstream Medien ausgesetzt, als in Deutschland.
zum Beitrag23.05.2018 , 15:34 Uhr
Bei allem nötigen Respekt, nicht einmal 10 Jahre braucht auch eine noch so gescholtene Verwaltung, um die nötigen Genehmigungen zu erteilen.
Wenn aber nun, und erst durch die Besetzung öffentlich bekannt, dass Haus mehr als 10 Jahre leer stand, dann können sich die Verantwortlichen aus Politik und Wirtschaft auch nicht aus der Verantwortung stehlen. Das ist schlicht und einfach ein Skandal, bei der Knappheit für bezahlbaren Wohnraum in dieser Stadt.
zum Beitrag22.05.2018 , 15:45 Uhr
Wie kommen Sie denn da drauf?
Im Gegenteil, deutsche "Gehälter " sind in diesen Bereichen, generell niedriger in Deutschland als in Schweden
zum Beitrag22.05.2018 , 15:43 Uhr
Der "Staat" sind wir? oder etwa doch nicht wenn es darum Gewinne zu privatisieren und Kosten zu sozialisieren?
zum Beitrag22.05.2018 , 15:34 Uhr
Es ist interessant, obwohl wir aus deutscher Geschichte wissen, dass es sog. Rechte waren, die für Millionenfachen Mord verantwortlich waren und und noch heute sind.?
Alleine seit dem Fall der Mauer, gab es trotz oder wegen deutscher Geschichte schon wieder mehr als 170 Opfer rechter Gewalt, aber das kann den gemeinen Deutschen nicht davon abhalten, alles was nur links aussieht, als Radikal, oder Kriminell zu bezeichnen?
Wie viele Morde oder Tötungen gab es seit dem Mauerfall, auf Grund von linker Gewalt?
Aber offensichtlich ist vielen Deutschen, ein Mord, ein Totschlag, ein anzünden eines Obdachlosen, oder zu Tode gehetzen, oder in Polizeigewahrsam elend lich verbrannte nicht so verwerflich, als Sachbeschädigungen?
zum Beitrag22.05.2018 , 15:25 Uhr
Schah Besuch in Berlin, und dessen brutale Unterstützung durch die Polizei oder
Startbahn West Frankfurt/Main, oder Castor Transporte, oder Heiligendamm, oder Stuttgart 21, alles rechtsstaatlich gewesen? Das Gegenteil war und ist der Fall, im Zweifel hat die Polizei immer das Recht anderen Zähne auzuschlagen, auch Unbeteiligten und werden Anzeigen gestellt, gibt es Gegenanzeigen seitens der Polizei. Dies untergräbt, was auch wohl beabsichtigt seitens der Herrschenden das was von der sog. "Demokratie" noch übrig ist. Mein Vater und Urgroßvater haben mir als Heranwachsender sehr gut erklärt, wie das ganz schnell über Nacht auch umgesetzt wurde.
zum Beitrag20.05.2018 , 11:00 Uhr
@Wolfgang Siedler,
Sie haben ja auch tolle Vorbilder, wie
die USA unter anderem.
zum Beitrag07.05.2018 , 11:15 Uhr
Offenbar besteht hier auch eine Übereinstimmung mit den Zielen der AfD, oder? Quelle Nacdenkseiten
zum Beitrag04.05.2018 , 15:05 Uhr
Alleine Ihre Wortwahl, zeigt wessen Geisteshaltung hier dahinter steckt? Erstens wieso "Vollpfosten" die Mehrheit die Hartz VI beziehen müssen, werden ja nicht freiwillig zu Hartz IV Empfängern.
Aber so ist es schon immer in Deutschland gewesen, Deutsche "buckeln nach Oben und treten nach Unten" daran wird sich wohl nichts ändern wie man im Jahr 2018 lesen kann.
Solange das so ist, können die Herrschenden dieser Asozialen Politik und Verantwortliche zurück lehnen. Erst wenn hunderttausende vor dem Kanzleramt protestieren, kommt die Bundeswehr zum Einsatz.
Dieses Obrigkeitsdenken ist das eigentlich pathologisch begründet? Jeder Einkommensmillionär, lässt man in Ruhe? Warum ist das so, speziell in Deutschland?
zum Beitrag04.05.2018 , 14:58 Uhr
Nehmen wir einmal an, ein AG verhält sich gegenüber einem seiner Angestellten, schlecht. Bzw. behält zuständigem Lohn dem AN vor?
Der Arbeitnehmer kündigt, der AN meldet sich dann Arbeitssuchend. Bekommt dann von der Sanktionsbehörde, schnell eine neue "Stelle" vermittelt, aber bei einer Zeitarbeitsfirma, als verlängerter Arm der Sanktionsbehörden?
Oder bekommt einen "Werksvertrag" oder schlicht und ergreifend eine Stelle in der so wenig verdient, dass er aufstocken muss usw. ?
Soweit mir bekannt ist lt. Grundgesetz Zwangsarbeit verboten? Da man es aber heute nicht Zwangsarbeit nennt, sondern Hartz IV ist es dann erlaubt?
Man kann ja dann zur Suppenküche gehen? ach man nennt diese ja heute beschönigend "Tafeln"
Mein Großvater und Vater haben heute ein Déjà-vu, in den 30ziger Jahren, ging man mit Arbeitssuchenden ähnlich um, nur halt wurde hier noch drastischer vorgegangen als damals, aber im Endeffekt kommt das aufs gleiche raus.
Und heute regen sich Menschen auf, dass so viele die AfD wählen, die zwar noch Neoliberaler als alle anderen Parteien zusammen je waren und sind egal. Meine Frage wissen das die Wähler und Wählerinnen oder ist ihnen das egal?
zum Beitrag23.04.2018 , 20:09 Uhr
Wenn ich den Namen Nahles nur höre, fällt mir ein Chinesisches Sprichwort ein:“ Wer schreit, hat aufgehört zu denken“
zum Beitrag23.04.2018 , 18:48 Uhr
Ein Albtraum für viele Millionen Menschen in diesem Land, wenn es zum überleben im aktiven Erwerbsleben jetzt schon nicht reicht (reichen soll) kann man sich vorstellen wie viele Millionen Menschen Almosen bekommen was sich beschönigend „Rente“ nennt
dafür haben wir ja auch mehr als eintausend Suppenküchen in Deutschland aufgebaut Tendenz weiter steigend.
Da ich mir nicht vorstellen kann, dass die Verantwortlichen an Dyskalkulie leiden, ist in Deutschland seit Schröder Armut per Gesetz das einzige Ziel.
Um weiter mit dem größten Niedriglohn in Deutschland den Rest in Europa nieder zu konkurrieren zu können. Das ist politisch gewollt!
zum Beitrag23.04.2018 , 14:13 Uhr
Mein Vater konnte als Facharbeiter ohne Kindergeld oder Wohngeld in den 60ziger Jahren noch eine 6 Köpfige Familie in Berlin alleine ernähren.
zum Beitrag19.04.2018 , 08:48 Uhr
Griechenland Rettung? Nicht Griechenland wurde gerettet, sondern Banken, die in Teilen mit krimineller Energie sich an den Finanzmärkten schlicht und ergreifend verspekuliert haben.
Statt die Verantwortlichen zu verhaften, wird von Deutschland ein Länder Bashing betrieben. Um von seiner eigenen Schuld abzulenken. Und wie man liest und hört und sieht, so wie in Ihrem Fall funktioniert das auch prächtig. Deutschland sieht immer die Splitter im Auge des anderen, die Balken im eigenen Auge sieht man nie oder leugnet.
Hätte Deutschland nicht seit Euroeinführung den größten Niedriglohnsektor in Europa eingeführt, sondern wie ursprünglich vereinbart, die Löhne entsprechend der Produktivitätssteigerungen jährlich erhöht plus Inflationsausgleich sehe es heute in Europa so aus.
zum Beitrag19.04.2018 , 08:37 Uhr
Schon vorm Mauerfall, war das in Berlin ein Problem. Ich kann mich noch genau erinnern, als die Berliner Morgenpost druck frisch rauskam, da stand man dann schon Schlange und um eines der Exemplare zu ergattern, um dann im Anschluss an den Telefonzellen anzustehen, um sich um eine Wohnung zu bemühen.
Auch damals waren Besichtigungen ohne Schlangen vor den Häusern undenkbar gewesen. Verdient haben, und dass sollte man auch nicht vergessen, die Wohnungsmakler, die ja das Geld für die Vermittlung vom Mieter bekamen.
zum Beitrag28.03.2018 , 11:50 Uhr
@DIMA Wer so schreibt, kann nur ein Befürworter von Anarchie und Diktaturen sein. Finnland und Belgien haben es vorgemacht, warum war es in Deutschland nicht auch möglich?
Weil Faschismus unter dem Deckmantel von Demokratie viel gefährlicher ist, dass wusste schon Adorno.
zum Beitrag25.03.2018 , 18:54 Uhr
Ich frage mich, wie an Hand von Armutslöhnen, wo man sich als Betroffener regelmäßig die Frage stellen muss, wohne oder esse ich? Die beschämend niedrigen Armutslöhne, sind doch nichts anderes als moderne Sklaverei mit dezentralen Arbeitshäuser dank Hartz IV was ARMUT PER GESETZ für die Betroffenen bedeutet. Billiger geht es nur noch entweder man schafft wieder zentrale Arbeitshäuser oder wie in den USA Sperrt jeden EIERDIEB ins Gefängnis, da Arbeitspflicht im Gefängnis besteht. Die USA haben weltweit die höchsten zahl an Insassen, mehr als in China.
zum Beitrag25.03.2018 , 08:28 Uhr
ffenbar benötigen insbesondere Feindbilder sprich Schuldige. Denken etwa Merkel und andere Verantwortliche in Deutschland, wenn man mit den Finger auf andere zeigt, sind die Probleme gelöst?
Deutschland leugnet noch wie vor die Zusammenhänge, obwohl doch diese Herrschaften sich die intelligentesten aus den Beratungsfirmen geholt haben? Und der deutsche Mainstream klatscht auch noch zu 99% Beifall?
So wie jetzt das Finanzministerium einen von Goldman Sachs geholt hat..
Was kommt als nächstes? Holt man sich im Justizministerium demnächst "Expertise" aus der Mafia?
zum Beitrag25.03.2018 , 08:20 Uhr
Deutschland sollte die nächsten Jahre seine Löhne um ca. 5% erhöhen, dann würde das nicht nur in Deutschland die Binnennachfrage stärken, sondern auch die in Der EU.
zum Beitrag23.03.2018 , 10:56 Uhr
@URBUEGER
Grundrente? Höchstens ein Sozialhilfe plus, denn jeder der vielleicht auf solche eine Armutsrente Anspruch hätte, muss sich wie bei Hartz IV einer Bedürftigkeitsprüfung unterziehen. Was das bedeutet, brauche ich wohl nicht erklären.
zum Beitrag23.03.2018 , 10:53 Uhr
Es ist in Deutschland schon wieder soweit, Menschen die in diesem reichen Land, dass Glück hatten und haben, ihr Leben lang Arbeiten durften und konnten, müssen sich heute die Frage stellen: "Kaufe ich mir zu essen, oder wohne ich"?
Und das alles, unter einer Regierung die entweder mit den grünen oder mit der CDU/CSU die Bundesregierung gestellt hat und stellt.
Scholz der neue Finanzminister holt jemand von Goldmann und Sachs in sein Ministerium? Was kommt als nächstes, der Justzizminister holt sich die Mafia ins Ministerium?
Armut per Gesetz ist seit Schröder in einem der reichsten Länder der Eder politisch, wirtschaftlich und Medial gewollt.
Seit Schröders Agenda 2010 wird das medial posetiv begleitet. Dazu wurden erst den Arbeitssuchenden die Schuld an ihrer Arbeitslosigkeit gegeben, siehe die aufwiegelnden Debatten in den Medien, wie "Florida-Rolf" usw. So wie heute wieder über Menschen herzogen wird, erninnert mich doch shcon sehr stark an die NS Zeit.
"Theodor W. Adorno hat 1959 im Rundfunk geäußert, daß er nicht die Wiederkehr des Faschismus als Schlägerbande fürchte, die nach SA-Manier das Volk aufmische, sondern er fürchte die Wiederkehr des Faschismus als Demokratie."
Und wenn ich mir die vielen unsäglichen, Aüßerungen vieler Verantwortlichen aus Politik, Wirtschaft und Medien annhöre, stehen außer "noch keine Schlägerstrupps" das Volk aufmischen, alles andere ist unter dem Deckmantel der angeblichen Demokratie noch viel schlimmer als damals.
zum Beitrag21.03.2018 , 16:06 Uhr
Ohne Beweise, soll das bitte schön gehen? Auf Beweise wie im Irak, meinen Sie doch sicherlich nicht oder?
Oder die Hufeisen-Beweise im Kosovo, meinten Sie die? nach dem dann Völkerrechtswidrig unter deutscher Beteiligung ein souveränes Land bombardiert wurde?
Oder die Beweise, wie im Fall der Tonkin Bucht?
Alleine mehr als 40 illegale Kriege mit Millionen Getöteten und vielen zerstörten Ländern hat der Westen seit dem Ende des 2 WK geführt? Meinten Sie diese "Beweise" der sog westlichen Wertegemeinschaft"? Welche sich weigern die Verantwortlichen zu verhaften und in Den Haag als Kriegsverbrecher anzuklagen, aber jeden der nur als Gefährder eingestuft, natürlich fehlen die Beweise dafür, werden ohne Beweise tag täglich ermordet?
zum Beitrag21.03.2018 , 16:01 Uhr
"Liberale-Gesellschaften" habe ich was verpasst? Wie schnell es vorbei ist mit der sog. Liberalität, zeigen die vielen Illegalen Kriege, Drohnen Morde, Bombenabwürfe, Foltergefängnisse, Putschs, Söldner Armeen und viele mmehr Von wegen liberale Gesellschaften.
zum Beitrag21.03.2018 , 15:58 Uhr
Die Destabilisierung anderer Länder war und ist das Ziel des Westens schon immer gewesen und ist es immer noch.
Der Westen ein Imperium der Schande, wie es Jean Ziegler in seinem Buch sehr treffend beschreibt. Denn es ging und geht dem Westen mit seinen gerade einmal 12% der Weltbevölkerung, weder um Rechtsstaatlichkeit, Freiheit, Demokratie usw. sondern einzig und alleine um Interessen um Geo Politische Interessen. Wenn Verantwortliche was anderes behaupten sollte man schnellstens den Raum verlassen.
Alleine die Zahlen der ausländischen Militärbasen des Westens spricht eine andere Sprache. Oder die Ausgaben für Militär und Rüstungsausgaben.
Knapp 1000 Milliarden gibt der Westen sprich alleine die USA davon über 900 Milliarden dafür jedes Jahr aus. Da gegen nimmt sich Russland eher bescheiden aus, schafft es gerade einmal auf knapp 60 Milliarden. Auch die Militärbasen der USA belaufen sich auf über 900 an der Zahl, dagegen Russland gerade einmal 60 Wer hier wohl der größte "Westen-Versteher" oder Westen-Troll ist. ?
zum Beitrag19.03.2018 , 15:50 Uhr
Ganz ehrlich! Bei ständig solch einer pauschal Kritik, können nur "Rampensäue" das ausüben, was wir "Politiker" nennen.
Menschen mit Fachwissen jedenfalls, wären über kurz oder lang nur verheizt. Und wenn dann mal einer mit Fachwissen dazwischen ist, dient dieser nur als Feigenblatt.
Parlamente, in denen heftig gestritten wird, findet man heute bei wichtigen Themen noch wo?
Vor allem fehlt der Querschnitt der die gesamt Bevölkerung eigentlich ja abbilden sollte völlig.
Wie hoch ist der Anteil von Akademikern in den Parlamenten?
Deshalb können ja auch die Herrschenden ohne murren, jedenfalls nicht in Nennenswerter Form aus einer lebendigen Demokratie, eine Marktkonforme Demokratie machen.
Anders herum müsste es sein, eine Demokratie die die Märkte formt. Dann hätte es nicht diese Zerstörerischen Ökonomischen in den letzten Jahren in Europa und der Welt und deren verheerenden Auswirkungen gegeben.
zum Beitrag16.03.2018 , 20:40 Uhr
An den vielen Kommentare zu diesem Thema fällt mir auf fast alle haben eine Meinung, hat man aber auch eine Haltung.
Wie viele hier doch jedem mehr oder minder unterstellen selber Schuld zu sein und überhaupt fürs Nichtstun auch Geld bekommen.
Warum ist die Mehrheit den sog „Eliten“ gegenüber nicht so kleinlich? Sondern im Gegenteil da hat man noch Verständnis, wenn diese die Millionen und Milliarden ganz legal in das Ausland transferieren?
Hier rechnet man niemandem die Millionen oder Milliarden vor? Niemand kritisiert das Arbeitseinkommen regelmäßig höher belastet werden als aus Kapital Erträgen?
Man hat auch kein Problem damit, das Deutschland den größten Niedriglohn in Europa hat, gleichzeitig aber bekommen Vorstände Millionen Boni ? Niemand sollte vergessen, Hinter jedem großen Vermögen steckt ein Verbrechen.
Aber Deutschland war schon immer ein Land für Reiche! Nach oben wird gebuckelt und nach unten wird getreten! Das wohl auch eines der Gründe warum niemand vor den Palästen der Herrschenden protestiert.
zum Beitrag16.03.2018 , 13:25 Uhr
Schlimme Anspruchshaltung. Die verwöhnten RentnerInnen müssen einfach einsehen, dass die Kappung der Vermögensteuer für Superreiche und die Senkung der Unternehmenssteuern für die großen Kapitalgesellschaften sich nicht von alleine finanzieren. Und genau so armselig wie die Unverschämtheiten von Macron sind die Warnungen von Rudolf Balmer, der den Jupiter-Präsidenten trotz (oder wegen?) seines Neoliberalismus am liebsten ins Amt geschrieben hätte: Balmers Mitgefühl gilt nicht den RentnerInnen, sondern Macron, weil er Wählergruppen verprellen könnte. Quelle Nachdenkseiten
zum Beitrag15.03.2018 , 12:21 Uhr
Wie heißt es doch: "Wer einmal lügt dem glaubt man nicht" In Politik müsste es wohl genau das Gegenteil bedeuten. Wer meistens lügt, wird die Lüge zu "Wahrheit"?
Denn die Nowitschok-Story ist im Grunde eine Neuauflage des Schwindels über Irakische Massenvernichtungswaffen.
Ich frage mich allerdings, wie es sein kann das sog. westliche Qualitätsmedien sofort und ohne nachprüfbare Beweise, Lügen weiter verbreiten?
zum Beitrag15.03.2018 , 12:17 Uhr
Die Nowitschok-Story ist im Grunde eine Neuauflage des Schwindels über Irakische Massenvernichtungswaffen
zum Beitrag12.03.2018 , 17:20 Uhr
Die Hanover Connection funktioniert offensichtlich noch immer!
zum Beitrag06.03.2018 , 16:22 Uhr
Das Reiche „Gewissensbisse „ haben ist mir neu?
zum Beitrag15.02.2018 , 15:53 Uhr
Ganz ehrlich, eine Partei die mehr als 50% ihrer Wähler verloren hat, was einem Erdbeben gleich kommt, und dafür ganz alleine die Verantwortung trägt, aber dies bezüglich nach wie vor Uneinsichtig ist, muss wohl erst wie in anderen Europäischen Ländern unter die 5% Hürde fallen, um sich vielleicht neu aufzustellen.
?PD oder "N"PD N für Neoliberalismus in Reinkultur!
zum Beitrag08.02.2018 , 09:34 Uhr
Wie indoktriniert mittlerweile auch die TAZ ist, zeigt wieder einmal dieser Beitrag. Man muss den Autor wirklich fragen, was daran “progressive” sein soll?
Habe ich was verpasst? Horst Seehofer soll Heimatminister werden? Was daran progressive sein soll, bleibt wohl dem Autor sein Geheimnis.
Uns fliegen seit Schröder die Sozialsysteme um die Ohren, Maasenhafte Verelendung ist und wird das in Deutschland zur Folge haben, wenn es nicht eine 180Gradwende gibt. Europa wird Dank Deutschland zerstört. Statt Frieden wird wieder mit Lügen auf Konfrontation gesetzt. Ich hoffe die Mitglieder stoppen diesen Wahnsinn, und schützt die ?PD vor sich selbst. Eine Partei welche mehr als 50% ihrer Wähler auf Gund und ganz alleine die Schuld dafür trägt, welche einem Erdbeben gleich kommt, hat nichts anderes verdient als OPPOSITION
zum Beitrag27.01.2018 , 16:46 Uhr
Typisch. Hier kann man sehr gut an den Kommentaren erkennen, welche menschenverachtende Mentalität dahintersteht.
Ein Genoizid ist mehr als Mord, sondern Massenmord, egal ob dahinter ein Totschlag, oder wenn man jemand absichtlich verhungern, oder durch Massenvergewaltigung oder in einem Völkerrechtswidrigen Überfall, Deutschlands dahinter steckte und steckt.
Aber es gibt ja auch noch Menschen in diesem Land, die Juden den Holocaust nicht verzeihen"
Das ganze läuft ja schon seit mindestens 1444 also mehr als 600 Jahre. Seit die ersten Sklavenschiffe in Lissabon angekommen sind.
Aber unser Zorn ist schon verständlich also, wenn man bedenkt was wir gelitten haben. Was mussten unsere Eltern Tee pflücken für die Bonzen in Ceylon? Was haben unsere Eltern auf den Baumwollfeldern geschuftet für die Inder?
Und die armen Sachsen in Kupferminen bei Dresden, nur damit die Kongolesen, 30 Elektrogeräte pro Haushalt haben, und die Kakao und Kaffee Plantagen in der Pfalz, Generationen von Pfälzern haben sich ihre Gesundheit ruiniert, für die ekligen afrikanischen Großkonzerne.
Und die somalischen Fangflotten, die unsere Nordsee leer gefischt haben, deswegen mussten jetzt viele Ostfriesen Piraten werden.
Und damals als die Herero Deutschland überfallen haben, und der Genozid an den Schwaben, das wirkt ja auch nach. So was kloppst Du dir nicht einfach aus den Kleidern, nach hundert Jahren tut das immer noch weh. Davon erholt man sich nicht so schnell. Wir stehen hier bis zu den Knien in ätzenden Chemikalien, damit man in Bangladesch für 7 Euro Jeans kaufen kann.
Wie viele unserer Mädchen haben wir verloren, in den Diamant Minen bei Bielefeld, damit die Bonzen in Sierra Leone singen „DIAMONDS ARE THE GIRLS BESTS FRIENDS“
Uns fliegen jetzt gerade 600 Jahre Kolonialismus, Ausbeutung, illegale Kriege um die Ohren, und wir müssen das irgendwie mit Anstand über die Bühne bekommen. Ohne zu verrohen, ohne zu Barbaren zu werden, wie unsere Vorfahren.
zum Beitrag27.01.2018 , 16:26 Uhr
@THE SWISS
Es ist nicht passiert, nichts passiert einfach so, sondern es wird gemacht, weil man es kann, oder will, oder wollte.
Wenn einer einen Mord begeht, ist das auch nicht einfach so "passiert", sondern bis heute verjährt Mord nicht.
zum Beitrag23.01.2018 , 12:53 Uhr
Und wann wird der sog. Westen sanktioniert? Für seine illegalen Kriege, weltweit mit Millionen Getöteten auf Grund von Lügen? Oder für seinen täglichen Drohnen und Bombenterror des Westens?
zum Beitrag23.01.2018 , 12:51 Uhr
So werden alleine seit dem Ende des 2 WK alle illegalen Kriege des Westens mit Millionen getöteten, mit dem Kampf gegen "Terrorismus" begründet. Aber was würden wohl Menschen in den Regionen über die illegalen Kriege des Westens sagen? Westlicher Terror!
zum Beitrag17.01.2018 , 17:55 Uhr
Die meisten Menschen verstehen das Steuersystem und die Wirkung von Einkommensteuersenkungen nicht so gut und freuen sich über Steuersenkungen.
Aber wenn es heißt, „Die Besserverdienenden [profitieren]. Vor allem das reichstes Fünftel.“ – nun: das ist die Klientel, für die die SPD Politik macht. Konsequent seit 1999 (s. Senkung des Körperschaftsteuersatzes und des Spitzensteuersatzes, Abgeltungsteuer, Abschaffung der Steuer auf Veräußerungsgewinne, Abschaffung der Erbschaftsteuer für Unternehmenserben, Hartz IV und Leiharbeit und und und). Das hier ist kein Versehen der SPD, das ist Absicht – seit 1999.
Auch scheinen viele unser Steuersystem nicht verstehen zu wollen, bei den Steuersätzen werden immer nur der Grenzsteuersatz genannt.
Tatsächlich zahlt niemand den Grenzsteuersatz. Gesetzt den Fall, eine Person hat einen zu versteuerndes Einkommen von 300.731 Euro, so zahlt sie nur für die letzten 50.000 Euro den vollen Steuersatz von 45 Prozent.
Aber diese Sätze sind auch nur nominal, und nicht effektiv, denn nicht zu vergessen die vielen legalen Steuerausnahmetatbestände, alles was die Steuersätze drückt, und da gibt es vieles und da die meisten, dessen Einkommen über die Beitragsbemessung liegt, privat versichert sind, und somit sich ganz legal aus der "Solidargemeinschaft "verabschieden.
zum Beitrag12.01.2018 , 18:32 Uhr
Man muss sich das einmal vorstellen, in München, sind die Grundstückspreise seit dem Jahr 1950 bis heute etwa 36.000 Prozent gewachsen! 36.000 Prozent! Das kann man überall in Deutschland beobachten, besonders in den Großstädten.
Hat das noch was mit eigener Leistung zu tun, oder schlicht und ergreifend mit Spekulation, zu Lasten der Allgemeinheit?
Denn die Realität lehrt anderes: Was, wenn der Spekulant seine Verantwortung vergisst?
Wenn nicht mehr der Spekulant, sondern der globalisierte Markt die Bodenpreise in die Höhe treibt? Denn Eigentum verpflichtet, zu was eigentlich? Zu mehr Spekulation zu Lasten der Allgemeinheit?
Wenn so ungleiche Bedingungen herrschen wie heute von der Politik gewollt, wie zwischen dem Durchschnittsverdiener und dem Scheich usw. dann müssen die Gewinne der Zuwächse der Grundstückspreise, durch die Allgemeinheit auch besteuert werden.
Die negativen Folgen dieser Politik kann man heute tag täglich miterleben, wenn man sich als Durchschnittsverdiener in einer Großstadt eine Wohnung suchen muss? Da muss man sich heute wieder fragen, bezahlt man für das wohnen, oder das essen, beides geht heute nicht mehr.
zum Beitrag04.01.2018 , 16:17 Uhr
@Nickname29
Aus Ihren Zeilen kann man schon sehr deutlich die "Verachtung" entnehmen, die sie gegenüber Menschen haben, die ihr verbrieftes Recht auf Versammlung wahrnehmen. Im Zweifel profitieren davon, aber statt die Menschen dann dabei in Solidarität üben, in den Rücken fallen?
Im Übrigen, viele hunderttausende ja sogar Millionen haben in Deutschland demonstriert, auch unter Einsatz ihre Lebens, für Demokratie, Gleichberechtigung, Lohnfortzahlung im Krankheitsfall. Alles Schnee von gestern? Richtig, aber sehr schnell können "Gesetze" wieder geändert werden, wurde schon sehr oft in Deutschland praktiziert. Wehret den Anfängen!
Der sog. „Staat“ ist böse, nicht die Menschen die sich gegen Willkür, Ausbeutung des Staates wehren.
Alleine seit dem Ende des 2 WK gab es schon wieder mehr als 40 illegale Kriege, auch Kriege an denen Deutschland beteiligt war und ist. Illegaler westlicher Drohnen und Bombenterror mit Millionen Getöteten, auf Grund von Lügen ist böse. Menschen zu foltern, ohne Beweise, in Gefängnisse zu sperren, siehe Guantánamo ist böse. Waffenlieferungen an die schlimmsten Despoten, sind böse. Böse ist auch, wenn der Staat, der mitverantwortlich ist, dass Menschen aus anderen Ländern fliehen, weil ihre Heimat auf Grund von Lügen zerstört wurde, der Westen alles niederkonkurriert, Millionenfach so Existenzen zerstört hat und täglich zerstört. Der Landraub ist böse, usw.
Das der Westen die Verantwortlichen für die illegalen Kriege, illegale Drohnen und Bombenterror nicht verhaftet und in Den Haag als Kriegsverbrecher anklagt zeigt wessen Geistes Kind dieser Egoismus entspringt, und zeigt das man schon immer mit zweierlei Maß gemessen hat und misst. Zu behaupten, die Krim wäre annektiert worden, tatsächlich aber gab es eine Sezession, also zu Lügen, ist böse.
Der geht schon mindestens seit 600 Jahren so, als die ersten Sklavenschiffe in Lissabon ankamen. andauernde Kolonialismus, Ausbeutung, Ressourcenverschwendung ist böse.
zum Beitrag18.12.2017 , 11:35 Uhr
in treffender Leserkommentar: „Nur mal zur Klarstellung: die neoliberale Ideologie ist natürlich nicht gescheitert,. sondern hat genau das erreicht, was sie wollte – kurz gesagt. Umverteilung nach oben, Demontage des „sozialdemokratischen“ Westlichen Nachkriegskonsensus und Machtkonzentration bei bestimmten Wirtschaftseliten.“ Und dem hier interviewten Soziologen fallen nur lächerliche Punkte zur Korrektur ein: eine höhere Erbschaftsteuer (würde in Deutschland maximal 10 Milliarden Euro im Jahr mehr umverteilen) und, natürlich, „eine bessere Bildung“ (da können sogar Neoliberale zustimmen). Trotz der klaren Aussage, daß die Zunahme der Ungleichheit Ergebnis bewußter Politik ist, wird im nächsten Moment eine quasi zwangsläufige Entwicklung zu mehr Ungleichheit behauptet („Der langfristige Trend, die Spreizung zwischen gut bezahlten qualifizierten Jobs und mies bezahlten für schlecht Qualifizierte, ist stärker.“). Kein Wort dazu, daß auch nationale Politik höhere Löhne und bessere soziale Absicherung fördern und erzwingen können. Eine traurige Analyse. Gescheitert ist eine Soziologie, die im Lamento endet und die grundsätzliche Veränderbarkeit von Politik negiert. Quelle Nachdenkseiten
zum Beitrag15.12.2017 , 11:32 Uhr
Ach so, nur weil Menschen die vor den illegalen Kriegen des Westens, des illegalen täglichen Drohnen Terrors und Bombenterrors fliehen müssen, kein Anspruch auf Hilfe oder auf deren Grundlage der Westen seine Gewinne aufbaut?
Auf jeden fall gehören die so ausgebeuteten Gewinne, in Teilen auch den Geflüchteten, die ja wegen der modernen Sklaverei, westlichen Bodenschätze Klau und Zerstörung ihrer Existenzen vor Ort, durch hochsubventionierte Waren aus dem Westen fliehen müssen. Oder gehören Sie auch zu denen im Westen, die da den Märchen im Westen glauben, dass unser relativer Wohlstand im Westen alleine auf Fleiß und Erfindergeist beruhen? Sondern in Wirklichkeit haben illegale Kriege, Ausbeutung, Kolonialismus, Sklaverei Ressourcenverschwendung und Diebstahl mehr dazu beigetragen. Unser Wohlstand ist auf Leichenberge aufgebaut, das geht ja auch schon mindestens 600 Jahre so, als die ersten Sklavenschiffe in Lissabon ankamen.
zum Beitrag15.12.2017 , 11:23 Uhr
Ich glaube diese Frau und einige anderen in der Linken wären besser bei den Grünen aufgehoben
Wie kann man Fürsprecher für diejenigen sein will, die im Kapitalismus strukturell benachteiligt werden (Arbeitnehmer, Arbeitslose, Rentner, kleine Selbständige und all diejenigen, die vor den Folgen kapitalistischer Kriege und Umweltzerstörung fliehen) und gleichzeitig für die „Besitzer der Produktionsmittel“ und Profiteure der kapitalistischen Kriege und Umweltzerstörung, wird Kipping ihrer Partei erklären müssen.
Man gewinnt immer mehr den Eindruck, dass sie die aus PDS und WASG entstandene LINKE in eine Partei umwandeln will, die ähnliche Inhalte wie die Grünen oder die Piraten vertritt. aufgehoben. Quelle Nachdenkseiten
zum Beitrag13.12.2017 , 12:03 Uhr
Wir im sog. Westen, erfahren doch auch nur, was wir erfahren sollen, oder anders gesagt wir erfahren nur die Spitze vom Eisberg"
Jedenfalls, hat weder Russland, noch China, Kuba, Iran usw. alle sog. "Schurkenstaaten" lt. Westen, je in seiner Geschichte ein westliches Land überfallen, ganz im Gegensatz zum Westen.
Der schon mit seinen gerade einmal 12% der Weltbevölkerung, alleine seit dem Ende des 2 WK. mehr als 40 illegale Kriege und Millionen Getöteten auf Grund von Lügen geführt hat und führt sie noch.
Ganz zu schweigen vom westlichen illegalen Drohnen und Bomben Terror des Westens. Alleine während der Obama Administration wurden mehr als 21 Tsd. illegal Bomben abgeworfen, Obama aber bekam dafür den Friedensnobelpreis. Ab wie viele Bomben bekommt man den eigentlich im Westen?
Ganz zu schweigen von den vielen illegalen verdeckten Einsätzen weltweit, durch private Söldnertruppen, oder der illegale Einsatz von Uran Munition, wie viele Tausende sind vor Ort deswegen mit Missbildungen zur Welt gekommen und kommen bis heute zur Welt? Leukämie und andere Krebserkrankungen kommen seit dem illegalen Einsatz vermehrt vor?
Die Verantwortlichen müssen verhaftet, und in Den Haag als Kriegsverbrecher angeklagt werden. Statt dessen bekommen Verantwortliche im Westen
"Friedensnobelpreise? Wie schrieb Jean Ziegler in seinem Buch sehr treffend: "DER WESTEN EIN IMPERIUM DER SCHANDE"
Statt das täglich anzuprangern, wird über Waffenexporte im Westen diskutiert, als sein es "Spaßartikel"? Widerlich.
zum Beitrag11.12.2017 , 16:19 Uhr
Hallo hat und macht das der Westen mit seinen gerade einmal 12% Weltbevölkerung seit hunderten von Jahren im Rest der Welt anders?
Denn die westliche imperiale Lebensweise kann sich der Westen nur leisten, weil der Westen deren zerstörerische Folgen für Mensch und Natur „externalisiert“.
Das heißt: Wir muten sie anderen Ländern und Gesellschaften zu – und können so die desaströsen Folgen dieser Lebensweise ausblenden.
Diese imperiale Lebensweise basiert auf Ungleichheit, Macht und Herrschaft sowie mitunter auch auf Gewalt, die sie gleichzeitig auch hervorbringe.
Angesichts der Monstrosität die wir Welthandel nennen? Das Spiel heißt Globalisierung und wir haben das Ganze perfekt auf unsere Bedürfnisse ausgerichtet.
Unsere westliche Lebensweise sind auf Leichenberge aufgebaut.
Uns fliegen jetzt gerade 600 Jahre Kolonialismus, Ausbeutung, illegale Kriege usw. um die Ohren.
zum Beitrag05.12.2017 , 18:36 Uhr
Wie kann man aus Protest oder Überzeugung eine Partei, wählen, die gegen seine eigenen Interessen Politik macht?
Oder wissen die Menschen nicht, dass die Partei noch Neoliberaler ist, als alle anderen Parteien zusammen waren und sind? Wissen die Menschen nicht, dass das Parteiprogramm u.a. vorsieht, die Löhne der Arbeiter und Angestellten zu senken?
Wissen die Menschen nicht die diese Partei wählen, nichts gegen illegale Kriege im Ausland hat, Drohnen und Bomben Terror des Westens hat? Der Westen die Lebensgrundlagen von Millionen von Menschen zerstört hat und täglich zerstört?
zum Beitrag05.12.2017 , 18:31 Uhr
Viele Deutsche haben den glauben an alles verloren, aber sie glauben bis heute unbeirrt, dass der Kapitalismus die beste Form sei.
Man muss es nicht beweisen, man muss es einfach nur glauben, nicht war liebe Deutsche?
Ihr wisst schon, dass wir schon lange keine Kapitalismus mehr haben, denn dann wären die Banken 2007 in der Finanzkrise nicht gerettet sondern in die Insolvenz gegangen?
Wir haben einen Neoliberalismus der in einem Jahr auf der Welt mehr Menschen tötet, als es die NS Diktatur in 6 Jahren vermochte, nämlich ca. 56 Mio.
Aber das hält viele Deutschen nicht davon ab daran zu glauben. Es ist wie eine Religion, man muss es nicht beweisen, sondern nur glauben.
Und die Götter dieser Religion sind "Wachstum" Produktivität" dagegen darf man natürlich nichts sagen, sonst ist man ein "Spinner" oder Verschwörungstheoretiker" Neoliberalismus muss man nicht verstehen sondern nur einfach glauben?
zum Beitrag05.12.2017 , 18:17 Uhr
Gleiches wird doch schon seit Jahren in Griechenland gemacht, so wie heute dank des deutschen Mainstreams, über "die Griechen" geschimpft wird, wurde doch auch damals über die ehemalige DDR geschimpft. Diente aber nur dazu eben den Neoliberalen Wahn durch zu setzen, dank der Westdeutschen Medienlandschaft auch überhaupt kein Problem.
zum Beitrag04.12.2017 , 17:05 Uhr
Für die Taz und ihre Autoren, ist aber Europa sehr klein. Außer NL, GB und A gibt es kein Europa?
Nicht überall wo "Analyse" der TAZ drauf steht, ist gesamt Europa mit F, E, GR, FIN, Pl usw. drin.
Die "Sozialdemokratie" in Europa besteht doch nicht nur aus drei Länder? Bei den Autoren der TAZ aber offensichtlich schon, damit die sog. Analyse auch seriös bei den Lesern ankommt.
Macron ist ebeon so wenig "Sozialliberal" wie die CDU/CSU oder FDP, Grüne und jetzt die AfD. So aber verschwimmen die Konturen gewollt oder auch nicht, die TAZ passt sich nun auch mehr und mehr den Neoliberalismus an.
zum Beitrag25.11.2017 , 12:02 Uhr
Zwar geht es angeblich um mehr Bürgerbeteiligung und mehr Demokratie, aber wer sich mit dem Agenda-2010-Einpeitscher Joschka Fischer und dem neoliberalen „Präsidenten der Reichen“ Macron einlässt, hat seine politische Position überklar definiert. Quelle Nachdenkseiten
zum Beitrag24.11.2017 , 11:28 Uhr
Unverständlich bleibt, warum die EU-Kommission Portugal eine Rüge erteilt, obwohl das Land gerade erst angekündigt hat, Schulden beim IWF vorzeitig zurückzuzahlen. Wie es aussieht, bekommt Portugal seine Finanzen in den Griff, weil es eben gerade nicht den Sparforderungen der EU-Kommission folgt. Quelle Nachdenkseiten
zum Beitrag15.11.2017 , 11:22 Uhr
Und das atlantische Kampfblatt „taz“ applaudiert. Es wird an Geschützen aufgefahren, was die Strategen der neoliberalen Weltordnung für solche Fälle vorgesehen haben: Verschwörungstheorie. Mit Elsässer unter der Laterne gesehen. Antisemit. – Es wird jeden Tag schlimmer in diesem Land. Gestern gab‘s ja nicht nur die taz-Meldung zum Raumverbot. Es gab auch noch den schlimmen Bericht des Atlantikers Kornelius von der Süddeutschen Zeitung über Äußerungen des BND-Präsidenten zu Russland und zum West-Ost-Konflikt.
Wir stehen unter der Knute des westlichen Establishments und sind die Opfer ihrer willfährigen Helfer in Deutschland – gerade auch in Medien und Gruppen, die sich wie die taz, die SZ und Lederer ein progressives Image angelacht haben.
Ich möchte Ihre Aufmerksamkeit darauf lenken, dass die Basis dieser undemokratischen Gängelung und Machtausübung die Propaganda ist. Dahinter stecken Strategien der Meinungsmache.
Der Vorwurf „Querfront“ wurde neu belebt, um die kritischen Begleiter des Geschehens mundtot zu machen. Im konkreten Fall Ken Jebsen. Vor einem guten Jahr Sahra Wagenknecht. Es gibt keine linke Querfront. Oder 2015 der Versuch des Journalisten Wolfgang Storz im Auftrag der Otto-Brenner-Stiftung in seiner unseligen Querfrontstudie. Unterste Schublade – eine sogenannte Studie der Otto Brenner Stiftung über das angebliche Netzwerk „Querfront“.
Mit diesen Hinweisen will ich belegen, dass diese Art von Etikettenverteilung von langer Hand geplant und umgesetzt worden ist. Und wie damals die Otto-Brenner-Stiftung, also eine eher fortschrittliche Einrichtung, eingesetzt wurde, um die NachDenkSeiten, Daniele Ganser und Ken Jebsen zu diffamieren und mundtot zu machen, so geschieht es heute mithilfe eines Berliner Senators, der der Linkspartei angehört, und mithilfe eines Blattes, der taz. Quelle Nachdenkseiten
zum Beitrag15.11.2017 , 11:18 Uhr
Na Sie verwechseln da wohl "Äpfel mit Birnen" Artikel 5 GG ? Schon einmal gehört oder gelesen? Ich glaube man sollte vielen in der Schule statt Religion, die wichtigsten Artikel des GG beibringen, oder besser noch ich wäre die Welt wäre Religionsfrei, dann gebe es weniger Massaker auf dieser Welt, zumal Christen auf diesem Planeten die größten ;Massaker zu verantworten haben, angefangen von den christlichen Missionaren über Hexenverbrennung usw.
zum Beitrag15.11.2017 , 11:12 Uhr
GG Artikel 5 schon einmal gehört, oder gilt das nur noch dann, wie schon vor hunderten Jahren, wer der Neoliberalen Propaganda das Wort redet? Was kommt wieder als nächstes Bücherverbrennung?
zum Beitrag15.11.2017 , 11:10 Uhr
Was noch fehlt ist wieder die öffentliche Bücherverbrennung?
Ich möchte einmal die Verantwortlichen daran erinnern, dass Artikel 5 Die freie Meinung Kunst und Wissenschaft.
In diesem Land kann jeder sagen was man denkt. Offensichtlich nur noch wenn man dem Neoliberalen Mainstream folgt? Ansonsten "Verschwörungstheoretiker" oder was? Im Übrigen diese Diskreditierung anders Denkender gab es schon vor hundert Jahren. Wollen wir aus der Geschichte nichts lernen?
zum Beitrag10.11.2017 , 09:47 Uhr
Besser verbieten. Es sei denn, es war und ist schon immer gewollt gewesen, die Überbevölkerung zu reduzieren. Das würde auch erklären, warum gerade in den arm gemachten Länder der Welt, als Versuchslabore behandelt werden. Solange man natürlich selber nicht betroffen ist, kann man natürlich so egoistisch und menschenverachtend argumentieren. Aber das hat ja in Deutschland schon Tradition. Für mich ohne wenn und Aber im Zweifel verbieten.
zum Beitrag07.11.2017 , 14:11 Uhr
Falsch. Es könnte schon müsste es richtiger Weise, man will aber nicht. Die Armut in Deutschland ist von den Verantwortlichen in Politik und Wirtschaft gewollt.
Hätte man jährlich die Produktivitätssteigerungen plus Inflationsausgleich an die Arbeitnehmer Arbeitnehmerinnen weiter gegeben, wären auch in Zukunft Renten möglich, welche Altersarmut vermeidet.
Da man aber das Gegenteil spätestens seit Schröder macht, haben wir mittlerweile in Deutschland eine Situation, dass Deutschland schon heute nicht bereit ist, ca. 15 Mio. Menschen in Vollzeit, einen Armutslohn zu zahlen der über Hartz IV Niveau liegt. Man ist auch nicht bereit, den ca. 20 Mio. Armutsrentnern einen Armutsrente zu zahlen welche über Grundsicherungs-Niveau liegt. Deutschland den Reichen eben. Und das ist schon seit Adenauer Zeiten so.
. Die Ungleichverteilung war von Anfang an CDU-gewollt. In der Währungsreform von 1948 wurden die aus der „Liquidation des Dritten Reiches“ geretteten Vermögen der „großen Familien Flick, Thyssen, Siemens, Bosch, Quandt und Oetker (...) eins zu eins auf Deutsche Mark umgestellt“. Dagegen hatten „mit ihrer Kopfquote von 40 Mark, dagegen hatte die Mehrheit der Bundesbürger den Wettlauf in die Wohlstandsgesellschaft bereits am Start verloren“. Gleiches Gilt für den Lastenausgleich welcher ursprünglich gedacht war, das auch die Besitzer von Sachwerten sich daran beteiligen sollten. Daraus machte die deutsche Regierung eine Kriegsfolgeentschädigung für Reiche. Auch die reichenfreundliche Steuer und Rentengesetzgebung wurde bereits damals installiert. Daran hat sich bis heute nichts geändert, wenn man alleine an die vielen Steuerausnahmetatbestände im Steuerrecht denkt, oder die vielen legalen Möglichkeiten Vermögenswerte ganz legal in sog. Steueroasen zu transferieren?
zum Beitrag07.11.2017 , 13:56 Uhr
Falsch. AFD wurde doch nicht gewählt, weil so viele Abstiegsängste haben, sondern, weil sie keine Ausländer haben will. Aber keine Sorge, die anderen Parteien, eifern ja schon der AfD nach, nicht weil sie Angst vor Überfremdung hätten, sondern Angst ihre Posten zu verlieren. Egal ob CDU/CSU/FDP/Grüne oder und jetzt die AfD, alle haben eines gemeinsam, Neoliberal.
zum Beitrag30.10.2017 , 11:36 Uhr
Wenn diese so "armen Arbeitgeber" behaupten, sie können nicht mehr zahlen, bitte schön dann wie auch jeder der Sozialleistungen kassieren muss, die Pflicht nachzuweisen, dass der Arbeitgeber nicht mehr zahlen kann, und wenn es stimmt, warum? Denn wer mutwillig seine Bedürftigkeit herbeiführt, hat keinen Anspruch auf Unterstützung. Jedenfalls bei Hartz IV Empfängern ist das so. Warum also auch nicht bei Arbeitgebern?
zum Beitrag30.10.2017 , 11:32 Uhr
Mich würde einmal interessieren, warum man nicht die sog. Arbeitgeber, nicht auch gesetzlich verpflichtet zu beweisen, wenn sie behaupten, sie können nicht mehr zahlen, das nach zu weisen, und wenn es stimmt warum?
So wie es ja auch Empfänger von Leistungen müssen, alles offenlegen müssen, und wer sich weigert, auch keine Leistungen bekommt.
Ich bin davon überzeugt, dass nicht mehr so viele Arbeitgeber übrig bleiben, die behaupten würden oder können, sie "können" nicht mehr zahlen.
zum Beitrag29.10.2017 , 11:04 Uhr
Fazit: Deutschland den Reichen!
Ich habe mir mal einmal die Mühe gemacht, die zum Teil doch sehr verwirrenden Kommentare hier und anderswo zu lesen.
Mein Fazit, entweder sind wir in Deutschland so indoktriniert, dass wir vor lauter Wald die Bäume nicht sehen, sehen wollen, oder es ist noch viel schlimmer.
Wenn sog. Einkommensmillionäre, Prozentual weniger Belastungen haben, als ihre Angestellten, können viele der hier genannten Behauptungen, einfach nicht stimmen, dass 10%, 50% der Lasten zu tragen hätten? Traue keiner Statistik die man nicht selber gefälscht hat?
Schon seit Adenauers-Zeiten wurden doch die Eliten in diesem Land bevorteilt.
Trotzdem hält sich das Gerücht, hartnäckig die Spitzeneinkommen würden prozentual am meisten zahlen? Welch ein Irrtum.
Da die Ungleichverteilung von Anfang an CDU gewollt war. . In der Währungsreform von 1948 wurden die aus der „Liquidation des Dritten Reiches“ geretteten Vermögen der „großen Familien Flick, Thyssen, Siemens, Bosch, Quandt und Oetker (...) eins zu eins auf Deutsche Mark umgestellt“. Dagegen hatten „mit ihrer Kopfquote von 40 Mark (...) vier Fünftel der Bundesbürger den Wettlauf in die
Wohlstandsgesellschaft bereits am Start verloren“.
Auch war vorgesehen, dass „auch die Besitzer der Sachwerte einen großen Teil der Kriegsfolgelasten übernehmen sollten“. Dieser Lastenausgleich wurde von der deutschen Regierung 1952 in eine Kriegsfolgenentschädigung für Reiche verkehrt. Auch die reichenfreundliche Steuer- und Rentengesetzgebung wurde bereits damals installiert.
Wenn man das alles berücksichtigt, wundere ich mich dass sich noch immer die Gerüchte halten, die Reichen in diesem Land hätten und würden die größten Lasten tragen? Umgekehrt wird ein Schuh daraus. Es wird seit eh und je eine Politik für die Reichen, noch nie für die Armen gemacht. Alleine die Anzahl der beschönigender Weise "Tafeln" genannt, zeigen das sehr deutlich. Früher nannte man diese noch Suppenküchen.
zum Beitrag25.10.2017 , 17:29 Uhr
Die Verantwortlichen in diesem Land sind nicht bereit oder willens, für mehr als 15 Mio. Menschen einen Armutslohn zu zahlen, welcher über Hartz IV Niveau liegt? Nicht bereit für die ca. 20 Mio. Rentner in Zukunft, eine Armutsrente zu zahlen, welche über Grundsicherungs-Niveau liegt? Warum machen sich die Betroffenen nicht auf den Weg, vor den Palästen der Mächtigen zu protestieren? Es muss doch für eines der reichsten Länder der Erde möglich sein, dass Menschen bei Vollzeit, von dem Geld was sie verdienen leben zu können?
zum Beitrag25.10.2017 , 11:02 Uhr
Was ist eigentlich geschehen, dass die ehemals linksliberale taz ihren Leitartikel zur ersten Bundestagssitzung mit folgendem Satz beginnt: „Wolfgang Schäuble wird ein guter Bundestagspräsident sein“?
Hat die taz vergessen, dass Wolfgang Schäuble Südeuropa unter Kuratel gestellt und Deutschlands Ruf in Europa auf absehbare Zeit ruiniert hat?
Hat man seinen Frieden mit der „schwarzen Null“ und Schäubles neoliberalen Wahnideen für mehr Privatisierung, mehr Freihandel und weniger Sozialstaat gemacht?
Und wie erklärt die taz ihren bewegten LeserInnen, dass sie die Wahl eines konservativen Hardliners, der nicht viel von Gleichberechtigung, nichts von LGBT-Lebensformen und schon gar nichts von der Ehe für Alle hält, für eine wunderbare Sache hält?
Sind Schäubles Überwachungsfanatismus und seine Paranoia schon vergessen? Und die wie sieht es mit den 100.000 D-Mark aus, die Schäuble vom windigen Waffenhändler Karlheinz Schreiber in einem Koffer bekommen hat und deren Verbleib bis heute ungeklärt ist?
Als Partei- und Fraktionsvorsitzender war Schäuble damals für die CDU untragbar. Heute soll er im zweihöchsten Ehrenamt der Republik die ordnungsgemäße Parteispendenpraxis überwachen?
Hätte sich dies ein Drehbuchautor ausgedacht, hätte man ihn wohl vom Hofe gejagt – wer soll denn bitte ein derart absurdes Szenario glauben?
Deutschland ist doch immer so stolz auf seinen Respekt vor den Menschenrechten und seine unbestechliche Demokratie. Nun haben wir mit Frank Walter Steinmeier einen Mann, der den deutschen Staatsbürger Murat Kurnaz im Folterlager Guantanamo leiden ließ, als Bundespräsidenten und einen Geldkoffer-Schieber als Bundestagspräsidenten als Doppelspitze – welch schönes und passendes Bild.
Doch die Personalie Schäuble war gestern kein Thema. Die AfD ist schließlich „endlich“ im Bundestag und man kann sich nun doppelt so schön echauffieren. Quelle Nachdenkseiten
zum Beitrag19.10.2017 , 14:26 Uhr
"Wer solche Medien hat, braucht in Deutschland keine Feinde mehr"
Weder die etablierten Parteien, noch die etablierten Medien, bilden die Wirklichkeit in diesem Land mehr ab. Macht nur weiter so, und es wird euch bald Deutschland um die Ohren fliegen, so wie einst in der Weimarer Zeit.
In diesem reichen Land, ist man nicht bereit ca. 15 Mio. Menschen für eine Vollzeitstelle, einen Armutslohn zu zahlen, der über Hartz IV Niveau liegt? Ist man nicht bereit den ca. 20 Mio. zukünftigen Rentnern eine Armutsrente zu zahlen, die über Grundsicherungs-Niveau liegt?
Trotzdem ist das kaum in deutschen Medien und Politik, wird entweder relativiert oder schlicht und ergreifend geleugnet?
Trotzdem scheint das kein Thema im Mainstream zu sein, aber wenn in der Partei die Linke gestritten wird, Wiederholungen zum erbrechen? Wem nützt das am Ende? Genau den rechten Parteien.
Würden der Mainstream in Deutschland seinem Auftrag gerecht, würden sie das herausarbeiten und täglich darstellen.
Statt dessen werden sobald auch nur ein Hauch von Gerechtigkeit in Form von "links" am Horizont erscheint, mutieren regelmäßig die Mainstream Medien von "Wachhunden zu Kampfhunden" Wer schreibt noch, dass Deutschland ein Land für Reiche war und ist? Politik für Reiche gemacht wurde und wird, und sich daran bis heute nichts geändert hat?
Die Ungleichverteilung war von Anfang an CDU-gewollt. In der Währungsreform von 1948 wurden die aus der „Liquidation des Dritten Reiches“ geretteten Vermögen der „großen Familien Flick, Thyssen, Siemens, Bosch, Quandt und Oetker (...) eins zu eins auf Deutsche Mark umgestellt“. Dagegen hatten „mit ihrer Kopfquote von 40 Mark (...) vier Fünftel der Bundesbürger den Wettlauf in die Wohlstandsgesellschaft bereits am Start verloren“.
Dank dieser Ignoranz, haben wir wieder eine Partei im Bundestag die AfD heißt, wären die Medien ihrem Auftrag gerecht, hätte es dies nicht gegeben.
zum Beitrag19.10.2017 , 14:13 Uhr
Interessanterweise unterschlägt Anna Lehmann in ihrem gesamten Kommentar, dass der Widerstand gegen die beiden Anträge nicht nur von Sahra Wagenknecht, sondern auch genau so von Dietmar Bartsch kam.
Sie stellt den Konflikt, in dem die Parteispitze die Fraktionsspitze entmachten will, als Konflikt der Partei gegen Sahra Wagenknecht dar; das ist unterkomplex und manipulativ.
Wie soll die Linkspartei künftig glaubhaft Versuchen von rechts entgegentreten, die Demokratie für nationale Interessen zu kapern, wenn die innerparteiliche Demokratie nach Gusto der Fraktionsführung eingeschränkt wird?
Was hat es mit innerparteilicher Demokratie zu tun, wenn Abgeordnete, deren Position der Parteilinie widerspricht, künftig kein Rederecht im Bundestag mehr bekommen sollen? Genau dies sah der Änderungsantrag vor. Frau Lehmann dreht hier die Fakten um 180°.
Dass „Sahra“ ihre Partei auch in anderen Punkten immer wieder an den Rand der Selbstverleugnung bringt, ist ein weiterer Beleg ihrer unguten Macht über diese. „Klar: Wir sind für offene Grenzen für alle. Und, ach: was unsere Fraktionsvorsitzende dazu meint, ist doch nicht so ernst zu nehmen.“
Es mag sein, dass der Slogan „Offene Grenzen für alle“ in Teilen der Linken populär ist; man sollte aber nicht vergessen, dass dieser Slogan auch innerhalb der Linkspartei stark umstritten ist. Man könnte das Beispiel daher auch genau so gut umdrehen: „Klar: Wir sind nicht für offene Grenzen für alle. Und, ach: was unsere Parteivorsitzende dazu meint, ist doch nicht so ernst zu nehmen.“ Ist das auch Selbstverleugnung? Das gipfelt dann in der Aussage …
Ehrlicher wäre es, wenn die Linkspartei sich traute, unbequeme Debatten auszutragen. Quelle Nachdenkseiten
zum Beitrag19.10.2017 , 14:11 Uhr
Täter-Opfer-Umkehr … für Frau Lehmann von der taz ist Sahra Wagenknecht der Aggressor.? Habe ich da etwas verpasst?
zum Beitrag19.10.2017 , 14:10 Uhr
Was soll das? Täter Opfer Umkehr? Wir haben doch nun schon seit 1948 eine Einseitige Politik, zu Lasten von der Mehrheit der Bürger. Schon seit Adenauer, waren regelmäßig Gerechtigkeitsdebatten mit "Kommunismus" gleich gesetzt worden. Seit dem Fall der Mauer, wird ständig alles was nur ein Hauch von Links zeigt, sofort in allen Medien diskreditiert. Bis heute ist man in Deutschland auf dem rechten Auge blind. Wäre es nicht so, hätten wir nicht alleine seit dem Mauerfall mehr als 170 Opfer rechter Gewalt, trotz der deutschen Geschichte, wieder gehabt. Ganz zu schweigen von den täglichen Angriffen auf Flüchtlinge, Minderheiten und Flüchtlingsheimen. Es scheint bei dem Mainstream noch immer eine Art Verklärung von rechter Ideologie zu geben. Sonst säßen nicht wieder, rechte in deutschen Parlamenten. Wie viele Opfer gab es seit dem Mauerfall in Deutschland von linker Gewalt? Obwohl Deutschland seit der Gründung ein Land für die Reichen ist, war und ist die "Linke" die einzige Partei, die wenigstens ansatzweise öffentlich macht. Alle anderen Parteien, relativeren, beschönigen oder leugnen. Alle anderen Parteien, machen nur Politik für die Wenigen, nicht für die Vielen im Land, so wie es Corbyn in GB treffend formulierte.
zum Beitrag18.10.2017 , 10:24 Uhr
Warren Buffet sagte in einem Interview der New York Times: " Wir befinden uns im Krieg Reich gegen Arm, meine Klasse der Reichen wird diesen Krieg gewinnen" Wohl bemerkt, eines der reichsten Männer der Welt. Ebenselbiger sagte in einem anderem Interview, dass seine Sekretärin mehr Belastungen zu tragen hat, als er selber. Kapitalismus haben wir schon lange nicht mehr. Hätten wir den, wären Banken nicht gerettet, sondern in die Insolvenz gegangen.
zum Beitrag16.10.2017 , 09:11 Uhr
Sahra Wagenknecht soll eingemauert und gemobbt werden. Riexinger: „Sahra muss gegangen werden und daran arbeiten wir“. so kürzlich in einem Interview geäußert.
Ob Kipping, Riexinger, oder Bartsch und andere können einer Frau Wagenknecht nicht das Wasser reichen. Ständig das "linken Bashing" in den deutschen Medien ist einfach nur noch peinlich.
Statt gegen die wahren Feinde, wettert man seit nunmehr 70 Jahren in der alten und jetzt auch neuen BRD gegen die Linke?
Das alleine seit dem Mauerfall mehr als 170 Menschen Opfer rechter wohlbemerkt rechter nicht linker menschenverachtender Gewalt wurden, täglich Flüchtlinge, beleidigt und Flüchtlingsunterkünfte angezündet werden alles harmlos? So der Mainstream in Deutschland?
Wer ist denn für die vielen Toten an den Außengrenzen der EU verantwortlich, wer schafft denn täglich immer mehr Internierungslager, macht Geschäfte mit den schlimmsten Diktaturen? Statt endlich die Fluchtursachen, wie illegale Kriege des Westens, illegale Drohnen Einsätze, illegale zigtausende Bombenabwürfe auf Grund von Lügen mit Millionen Getöteten alleine seit dem Ende des 2 WK zu bekämpfen, liest und hört man nur die "Linke"?? Oder das zerstören der Märkte vor Ort, durch westliche hochsubventioniert Waren?
Der „Philosoph“ Thomas Seibert, ist nicht – wie man nach der Lektüre dieses Interviews denken könnte – Sprecher von Angela Merkel, sondern Vorstandssprecher des Institut Solidarische Moderne (ISM), einer überparteilichen Organisation, die „über Parteigrenzen hinweg“ neue linke Politikkonzepte entwickeln wollte. Nun wird es jedoch immer offensichtlicher, dass das ISM, in dessen Vorstand auch Katja Kipping sitzt, sich vor allem als Instrument in einem Feldzug einiger intriganter Mitglieder der Linkspartei gegen die beiden Fraktionsvorsitzenden Wagenknecht und Bartsch betätigt. Die Aussagen von Seibert dürfen nicht folgenlos bleiben, will das ISM sich nicht selbst überflüssig machen. Quelle Nachdenkseiten
zum Beitrag10.10.2017 , 11:49 Uhr
Hier wird ja wirklich aus vollen Rohren geschossen, um Appetit auf Jamaika zu machen… Zu einer „verantwortungsbewusste[n] Bürgerlichkeit“ können die noch verbliebenen Reste von linken Grünen kaum Nein sagen, oder doch? „[G]erechtere Globalisierung und globale Solidarität“. „Afrika-Initiative“ und „Konferenz für Sicherheit und Zusammenarbeit im mittleren Osten“ klingen natürlich viel schöner als „Kosovo-Krieg“ und „US-Intervention in Afghanistan“, schließen Letzteres aber nicht aus. Das sieht mir ziemlich wolkig und wenig konkret aus. Von Verbesserungen im sozialen Bereich (Hartz IV, Massenarbeitslosigkeit, Niedriglöhne, Umverteilung durch höhere Steuern auf Vermögen…) ist überhaupt keine Rede, Privatisierungen (Autobahnen, Ceta, TTIP…) sollen nicht verhindert werden und die Obergrenze für Flüchtlinge müßten die Grünen auch schlucken – das alles dafür, daß sie sich praktisch folgenlos im Entwicklungsministerium austoben dürften, während Schwarz-Gelb die knallharte neoliberale Politik zulasten der Bevölkerungsmehrheit weiter verschärft. Quelle Nachdenkseiten
zum Beitrag10.10.2017 , 11:47 Uhr
Das zeigt wieder wo die „linke“ taz steht. Einerseits werden diffamierende Artikel über Oscar Lafontaine publiziert weil er es wagt die Flüchtlingspolitik kritisch zuhinterfragen, anderseits wird eine neoliberale Jamaika-Koalition hochgeschrieben. Quelle Nachdenkseiten
zum Beitrag10.10.2017 , 11:46 Uhr
Was haben Deutschland allen voran die USA und seine Verbündeten, in anderen Ländern zu suchen? Lt. Völkerrecht sind Kriege, Putschs, Drohnen Einsätze Bombenabwürfe, alle illegal also Völkerrechtswidrig? Wieso wird das so gut wie in keinem westlichen Medium mehr erwähnt, ganz zu schweigen angeprangert? Verantwortliche müssten verhaftet werden, und in Den Haag als Kriegsverbrecher angeklagt werden? Warum wird das vom westlichen Medien und Verantwortlichen in Politik und Wirtschaft nicht täglich eingefordert? Warum schreibt, und berichtet man im Westen darüber, dass der Westen mit seinen gerade einmal 10% der Weltbevölkerung als weiße Herrenrasse sich regelmäßig über das Völkerrecht stellt, und den Rest der Welt in Chaos stürzt?
zum Beitrag09.10.2017 , 11:48 Uhr
Ich frage mich schon seit Jahren, warum man sich immer Autos als DAS ÜBEL aller Umweltverschmutzung an den Pranger stellt?
Und nicht die, welche nun wirklich tag täglich mehr die Umwelt verpesten, als die geschätzten 800 Mio. bis 900 Mio. Autos auf dieser Welt.
Ein Beispiel: Die 15 größten Frachtschiffe, verpesten die Luft mehr, weil sie mit Schweröl betrieben werden, (Ein Abfallprodukt der Ölindustrie) als alle Autos dieser Welt zusammen.
Ein weiteres Beispiel es sind ca. 1, 0 Passagiere in der Luft, wie hoch ist die Umweltbelastung hier?
Und noch ein letztes Beispiel. Alle Passagierschiffe, die täglich die Häfen anlaufen, wie viele davon nutzen die von Land bereitgestellte Stromversorgung? Die wenigsten, weil ja teurer, als Schweröl zu verbrennen, auch hier könne man ansetzen, wo bleiben hier die Umweltverbände?
Es gäbe noch viele solcher Beispiele, und alle haben eins gemeinsam, werden in der Öffentlichkeit wenig bis gar nicht wahr genommen, und bei den Umweltaktivisten, lese ich auch darüber so gut wie nichts?
zum Beitrag30.09.2017 , 17:13 Uhr
Es gibt viele Bücher dazu, unter anderem, vielleicht haben Sie diese ja schon gelesen "Der Westen ein Imperium der Schande" von Jean Ziegler, oder auch zu empfehlen "illegale Kriege.
Wenn Sie schreiben, "nur am verhungern sei er selten" wie kommen Sie darauf? Weil Sie sich es nicht vorstellen können, oder wissen Sie das woher? Täglich nur einmal als kleiner Hinweis: Sterben noch immer 100 Tsd. Kinder an Hunger und deren Folgen von Hunger auf dieser Erde. Ganz zu schweigen, wissen Sie wie viele Millionen Menschen kein Zugang zu sauberem Trinkwasser haben? Die sog. zynisch auch als "Entwicklungshilfe" ist doch nur ein subventions Programm für westliche Firmen. Und so weiter, der Westen erpresst die armen Länder die Märkte für billig Importe aus dem Westen, aber im Umkehrschluss werden die Produkte von dort mit hohen Zöllen belegt usw. Man nennt es "Freihandel" aber dies ist eine Einbahnstraße für viele arme Länder, man kann auch Kolonialismus es nennen, würde nämlich der Wahrheit näher kommen. Wir steuern auf 8 Milliarden Menschen auf dieser Erde zu, alleine der Westen verbraucht mit seinen gerade einmal 12 % der Weltbevölkerung ca 40% der Weltweiten Ressourcen China und Indien mit über eine Milliarde Menschen streben den gleichen Lebensstandard an wie im Westen, dann wären wir schon bei 120% der Ressourcen, und was machen dann die restlichen 5 Milliarden auf diesem Planeten, werden weiterhin ausgebeutet, mit illegalen Kriegen überzogen usw.? Ich kann gar nicht so viel essen wie ich kotzen muss, bei so viel westlicher Dekadenz.
zum Beitrag30.09.2017 , 16:59 Uhr
Man müsste eine neue Kategorie eröffnen: Die Idiotie der Woche. Das linksliberale Juste Milieu ist noch blöder (und arroganter) als gedacht. Mit der Desavouierung der Linken erledigt sie letztendlich das Geschäft der herrschenden Eliten. Der Titel „Nützlicher Idiot“ ist an Infamie nicht zu überbieten und das Niveau der taz inzwischen nicht mehr zu unterbieten. Aber Hauptsache man kann sich in seiner eigenen, vermeintlich moralischen Überlegenheit suhlen. Einen Lösungsvorschlag sucht man in diesem diffamierenden, vor Unterstellungen und Denunziationen strotzenden Erguss vergebens. Noch Fragen weshalb die AfD nun im Bundestag sitzt?
Man sollte sich an dieser Stelle vergegenwärtigen, was Oskar Lafontaine wirklich gesagt hat:
„Man darf die Lasten der Zuwanderung über verschärfte Konkurrenz im Niedriglohnsektor, steigende Mieten in Stadtteilen mit preiswertem Wohnraum und zunehmende Schwierigkeiten in Schulen mit wachsendem Anteil von Schülern mit mangelnden Sprachkenntnissen nicht vor allem denen aufbürden, die ohnehin bereits die Verlierer der steigenden Ungleichheit bei Einkommen und Vermögen sind.“
Was ist daran nationalistisch, was ist daran rassistisch? Es ist genauso, die Lasten der Integration dürfen vornehmlich diejenigen schultern, die selbst in schwierigen sozialen und ökonomischen Verhältnissen leben. Dass diese dann, Flüchtlinge als Konkurrenz um die entsprechenden Ressourcen betrachten ist einfach gesellschaftliche Realität und wo möglich so gewollt, denn sonst würde sich die Wut der Menschen gar noch gegen das oberste 1 Prozent richten. Das kann niemand wollen, die taz schon gar nicht. Aber allein mit Denk- und Sprechverboten wird man dem Problem der AfD nie Herr werden. Quelle Nachdenkseiten
zum Beitrag29.09.2017 , 11:21 Uhr
Erklären Sie doch bitte einmal "Wirtschafts-Immigrant? Menschen die Ihr Länder verlassen müssen, weil der Westen seit Jahrzehnten, wenn nicht sogar schon seit Jahunderten, durch hoch subventionierten Waren aus dem Westen Millionenfach seine Existenzen zerstört? Durch Landraub, Illegale Kriege, Kolionalismus und Ressourcen Verschwendung die Existenz von Milliarden systematisch zerstörte und täglich zerstört? Wahrscheinlich glauben Sie wie viele im Westen, der relative Wohlstand seien auf Fleiß und Erfindergeist zurückzuführen? Wer das glaubt, glaubt auch die Welt sei eine Scheibe. Der Westen mit seinen gerade 12% der Weltbevölkerung setzt sich regelmäßig über das Völkerrecht und stürzt als weiße Herrenrasse den Rest der Welt Ins Chaos. Die Verantwortlichen müssten alle verhaftet, nach Den Haag überstellt, und als Kriegsverbrecher angeklagt werden.
zum Beitrag26.09.2017 , 13:40 Uhr
Gut so! Wie viel Elend muss es geben, wenn man gegen das Verbot klagt. Fairer Wettbewerb sieht andersaus.
zum Beitrag23.09.2017 , 13:49 Uhr
Scholz dagegen wählbar? Geht es noch schlimmer, jemand der an so viel Realitätsverlust leidet, und jemand der andere als Verschwörungstheoretiker bezeichnet wenn man das Thema Armut nur erwähnt?
zum Beitrag16.09.2017 , 17:43 Uhr
Ich behaupte Mal, es reicht nicht, und die AfD zieht an der FDP und den Grünen vorbei!
zum Beitrag15.09.2017 , 17:18 Uhr
Hallo, gibt es noch irgendwas, für was man "linke" verantwortlich macht? Neoliberale Politik was als Name ja so "Harmlos" daher kommt, war schon immer das Markenzeichen von CDU/CSU/FDP/Grüne und erst Recht der AfD. Was Sie als sog. „Haie“ bezeichnen, ist das was die Verantwortlichen schon spätestens seit Schröder und „S“PD betreiben, sog. Haie gibt es, wenn man Kapitalerträge niedriger belastet als Arbeitseinkommen. „S“ PD müsste sich auf „N“ für Neoliberal PD umbenennen. Statt dessen läuft sie „als Sozialer Trojaner durch die Republik, und verrät tagtäglich immer die Arbeiter. Wir steuern auf Weimarer Verhältnisse wieder zu, wenn es nicht eine 180 Grad Wende in Politik geben wird. Aber ich vermute sogar das dies von den Verantwortlichen gewollt ist, denn mit AfD sind die Vorboten dieser menschenverachtenden Ideologie schon wieder da, auch wenn die anderen Parteien, bis auf die Linke geheucheltes Bedauern ausdrücken. Ihr macht mit eurer menschenverachtenden Politik dies erst wieder möglich. Nicht nur in Deutschland auch in Europa insgesamt.
zum Beitrag13.09.2017 , 11:02 Uhr
Ich werde regelmäßig Misstrauisch, wenn das Wort "Experten" in den Medien genannt wird, um die eine oder andere Richtung, als gut recherchiert zu verkaufen. Inn Wirklichkeit soll nur westliche Propaganda in die Köpfe der Menschen indoktriniert werden. Das das ja gut bei vielen Deutschen noch immer bis heute funktioniert, kann man an den Wahlen regelmäßig erkennen. Ich persönlich, glaube, dass viele Deutsche mit zweiten Vornamen "Vorurteile" heißen, die vom Mainstream regelmäßig bedient und unterstützt wird.
So ähnlich fing es auch an, als man Menschen, die eine andere Religion hatten und andere Minderheiten, immer öfter nicht mehr als Menschen akzeptierte und darstellte, "bis zum Schluss eine Philosophie von Viehzüchtern, angewandt am Menschen", immer mehr in der Öffentlichkeit fand, und somit Menschen systematisch entmenschlichte. Diese menschenverachtende Ideologie bis heute nicht weg ist, nur weil Deutschland den Krieg verlor. Im Gegenteil, wenn man die zum Teil menschenverachtenden Kommentare in den vielen sozialen Netzwerken liest. Sonst wären auch nicht schon wieder alleine seit dem Mauerfall, mehr als 170 Opfer rechter Gewalt zu beklagen. Wie viele Opfer gab es eigentlich seit dem auf Grund von Linksextremismus? Alleine im Jahr 2016 gab es mehr als 2000 Angriffe auf Flüchtlingsheime und Flüchtlinge, wie viele seit dem seitens Linksextremismus?
zum Beitrag12.09.2017 , 12:10 Uhr
Hatte man von dem Herren, etwas anderes erwartet? Was ist bloß mit den Grünen los, könnte man meinen, aber das geht schon seit Schröder Kanzler war.
zum Beitrag09.09.2017 , 14:25 Uhr
Oh mein Gott, geht es noch, so viel Klischees in einer Person vereint. Nicht die dort, sondern der Westen führt schon seit dem Ende des 2 WK illegale Kriege, Putschs, Drohnen, Bomben Terror des Westens, und nun fliehen diese Menschen vor dem westlichen Terror, der Westen sollte dazu verdonndert werden, jedem der sein Land verlassen muss, weil der Westen seine Heimaten zerstört, sollte eine Entschädigung erhalten. Völkerrechtswidrige Kriege sind die Ursachen, der Westen setzt sich regelmäßig als weiße Herrenrasse über das Völkerrecht hinweg, und stürzt den Rest der Welt ins Chaos. Also Ursachen und Wirkung nicht verwechseln.
zum Beitrag07.09.2017 , 12:37 Uhr
Alleine seit dem Ende des Mauerfalls, gab es mehr als 170 Opfer rechter Gewalt in diesem Land, Wären Verantwortliche seit dem Ende des 2 WK genauso konsequent gegen den rechten Terror vorgegangen, könnten diese Opfer noch leben. Statt dessen hat man die meisten davon kommen lassen, jedenfalls in der alten BRD. Im Gegenteil es wurde sogar für den Kriegsverbrecher Hess, für dessen Freilassung aus dem Spandauer Gefängnis protestiert. Während die Mehrheit in der alten BRD dank Adenauer und andere Verantwortliche davon kamen, machte man noch jagt auf sog. Kommunisten noch bis in die 60ziger Jahre wurden sog. Kommunisten verfolgt angeklagt und verurteilt, dagegen die Mehrheit der NS Verbrechen ungesühnt blieben.
Alleine im letzten Jahr wurden mehr als 3000 Angriffe auf Flüchtlinge und Flüchtlingsheime gezählt. Wie viele davon gehen auf Linke zurück? Man war ist noch immer auf dem rechten Auge blind in Deutschland. Es wird relativiert, beschönigt und geleugnet. Alleine der NSU Komplex, ist zum fremdschämen.
zum Beitrag05.09.2017 , 09:32 Uhr
Aber dann bitte nicht mit zweierlei Maß messen.
Aber so war es und ist es in Deutschland immer wieder, es muss wohl in Deutschand pathologisch begründet sein, die 170 Opfer rechter Gewalttaten alleine seit dem Mauerfall, werden verharmlost, oder geleugnet, bei Straftaten von Links, spricht man "Linksterrorismus" ?
Geht's noch? Goebbels und Co. freuen sich, dass ihre menschenverachtenden Ideologien bis heute ihre Anhänger hat. Aber schon klar, nur weil Deutschland den Krieg verlor, war die menschenverachtende Ideologie nicht weg, dafür hat man zu viele davon kommen lassen. "Eine Philosophie von Viehzüchtern, angewandt am Menschen"
Ich kann mich noch gut erinnern, als in Rostock der rechte Mob zeitweise, die Straße beherrschte, wäre man damals genau so konsequent dagegen vorgegangen, wie gegen jeden "linken Straftäter" wären wohl die 170 Opfer rechter Gewalt alleine seit dem Mauerfall noch heute am Leben.
zum Beitrag05.09.2017 , 09:21 Uhr
Hat jemand was anderes erwartet? Man soll Ursachen und Wirkung nicht verwechseln. Seit dem Ende des 2 WK, war man und ist man auf dem "rechten Augen" blind. Jede auch nur im Hauch von Links wurde mit allen Mitteln bekämpft, von rechts dagegen relativiert, beschönigt und geleugnet. Alleine seit dem Mauerfall gab es mehr als 170 Opfer rechter Gewalt? Wie viele seit dem von Linker Gewalt? Null. Man hatte und hat schon immer große Sympathien in Deutschland mit rechten menschenverachtenden Ideologien gehabt und hat sie in Teilen noch heute. Wäre man genau so konsequent gegen rechts vorgegangen, würden viele Opfer heute noch Leben. Alleine der NSU Komplex, ist für einen angeblichen "demokratischen Rechtsstaat" unwürdig. Es gab und gibt sie die sog. Gesinnungsjustiz. und wird sie auch weiter geben, denn nur weil Deutschland den Krieg verlor, war doch die menschenverachtende Ideologie nicht weg. Eine Philosophie von Viehzüchtern, angewandt am Menschen"
zum Beitrag31.08.2017 , 11:46 Uhr
In Deutschland waren schon immer die meisten Verantwortlichen, in Politik, Behörden, sowie viele in der Bevölkerung auf dem rechten Auge blind.
zum Beitrag31.08.2017 , 11:44 Uhr
Ist das bereits politische Justiz, wie in den dunkelsten Zeiten deutscher Geschichte? Quelle Nachdenkseiten
zum Beitrag31.08.2017 , 11:42 Uhr
Das nenne ich Gesinnungs-Justiz. Sind wir schon wieder da angelangt, an die schlimmsten Zeiten NS Deutschlands?
zum Beitrag24.08.2017 , 11:12 Uhr
Und dann wundern sich so viele Menschen im Westen, warum so viele Menschen aus den Regionen flüchten müssen? Erst vernichten wir ihre Existenzen, überziehen sie schon seit Jahrzehnten mit illegalen Kriegen, mit Millionen Getöteten. Der tägliche illegale Drohnen und Bomben Terror des Westens, sowie die vielen illegalen Putschs, Folter und Entführungen siehe Guantánamo, welches ja als synonym was der Westen unter Demokratie, Freiheit, Rechtsstaatlichkeit in Wirklichkeit versteht? Waren diese Länder jemals wirklich frei? Der Westen ein Imperium der Schande, wie es Jean Ziegler in seinem Buch sehr treffend beschreibt. Das schlimme, die Mehrheit im Westen wurde über Jahrzehnte so indoktriniert, dass sie alle Zusammenhänge leugnet.
zum Beitrag22.08.2017 , 13:15 Uhr
Mein Fazit. Ihr könnt euch die Finger wund schreiben, ihr werdet aus Deutschland keinen demokratischen Staat machen, falls es diesen auch nur im Ansatz gab. Nur weil man seine Meinung sagen darf, heißt das noch lange nicht, dass man in einem demokratischen Land lebt. Eines ist mit Sicherheit gewiss, man kann Demokratisches Denken nicht von oben verordnen. Wir werden wenn die Armut weiter wächst, wieder Weimarer Verhältnisse in Deutschland bekommen.
zum Beitrag17.08.2017 , 16:17 Uhr
Wieso eigentlich nur das Auto? Vor dem Hintergrund, dass alleine die 15 größten Frachtschiffe, zusammen mehr die Luft verpesten, als alle 800 bis Mio. Autos auf dieser Erde, frage ich mich, ob das nicht ein Ablenkungsmanöver ist? Die Seefahrt insgesamt, die ja fast ausnahmslos, mit schwer Öl fahren, also ein Abfallprodukt, weil billig? Oder bei täglich ca, 1,0 Mio. Flugpassagieren, wie sieht es hier mit der Umweltbelastung aus? Der Autofahrer Autofahrerin, welcher über MWST beim Kauf eines Autos, über KFZ Steuer, Versicherungssteuer, Benzinsteuer, usw. schon überproportional belastet wird? Was wurde mit den vielen Steuereinnahmen gemacht? Die komplette Verkehrs-Infrastruktur wurde doch mehr oder weniger vernachlässigt.
zum Beitrag14.08.2017 , 17:27 Uhr
Mut? Man will weiter mitregieren, wenigstens ein bisschen um auch noch die nächsten 4 Jahre sich ihre Bezüge zu sichern.
Den Menschen in diesem Land, in diesem Zusammenhang sind vielen völlig egal. Warum sind die Gewerkschaften so still in unserem Land, obwohl diese noch immer mehr Mitglieder haben, als alle Parteien zusammen? Eine Hungerlohn, als Mindestlohn verkaufen, worüber eine Putzfrau in der Schweiz nun wirklich, nur den Kopfschütteln kann? Oder ein Rentner in Österreich, sich über ein fast doppeltes Rentenniveau trotz Gesetzlichem Rentensystem freuen kann, und sich über das reiche Deutschland nur wundern kann. Um das Beispiel der Putzfrau zu nehmen, demnach müsste eine Putzfrau in der schweiz drei Mal so produktiv sein, wie eine Putzfrau in Deutschland. Oder wo bekommt eine Putzfrau in Deutschland 18,00 brutto die Stunde? Leiden unsere "Experten" an Dyskalkulie oder ist es schlicht und ergreifend der Neoliberalen Ideologie geschuldet?
zum Beitrag14.08.2017 , 17:17 Uhr
Na Sie haben mit Ihrer "Argumentation" schon das Neoliberale so verinnerlicht, dass es auch anders sein kann, kommt Ihnen schon gar nicht mehr in den Sinn. Wer so argumentiert, könnte auch wieder zentrale Arbeitshäuser/Arbeitslager einrichten, Dezentrale haben wir schon wieder in Deutschland dank der Sanktions-Behörde mit den beschönigenden Namen "Arbeits-Agentur" denn dann hätten wir ja noch Ihrer Logik "Vollbeschäftigung"? Da ist wieder der zynische Spruch aus der NS Zeit in leicht abgewandelter Form, wird heute unwidersprochen: "Sozial ist was Arbeit schafft" tag täglich gepredigt. Nach der Definition wären Arbeitshäuser/Arbeitslager soziale Einrichtungen. Dezentrale haben wir in Deutschland dank Hartz IV schon wieder, und entspricht durch und durch, der Mehrheit in dem Land, wer überleben will muss sich ausbeuten lassen. So einfach. Es reichte eben nicht einem Volk demokratisches denken zu verordnen.
zum Beitrag14.08.2017 , 17:08 Uhr
An vielen Kommentaren hier, und auch anderswo kann man sehr schön erkennen, wie man über Jahrzehnte hinweg immer und immer wieder indoktroniert wurde, so das jede Möglichkeit schon von vornerein so mit Vorurteilen belegt wurde, und wird, und die Mainstream Media und Verantwortliche in Deutschland regelmäßig von "Wachhunden zu Kampfhunden mutieren" wenn nur ein Hauch von "Links" am Horizont auftaucht, wie es der Guardian sehr schön in GB beschrieben hat, als es um Corbyn gegangen ist. Schulz ist eben kein Corbyn, oder Sanders in den USA bzw. Mechelon in Frankreich. Was nützen Werbung, wenn am Ende, nicht mit Inhalten gefüllt, Rente die zum Leben wie in Österreich reicht, Mindestlöhne, statt Hungerlöhne, die nicht einmal im Erwerbsleben zum Überleben reicht. Frieden statt Kriege, Politik für die Vielen, nicht für die Wenigen. Warum sind die Gewerkschaften, welche mehr Mitglieder haben als alle Parteien so leise? Auch schon Gehirngewaschen? Es muss, wenn jemand Vollzeit Arbeiten geht, auch genügend verdienen um ein Leben in Würde in diesem so reichen Land zu führen, ohne zum Bittsteller beim Staat zu werden. Warum schaffen es andere Länder wie die Schweiz um nur ein Beispiel zu nennen? Hier bekommt eine Putzfrau ca. 25,00 Sfr, unter Berücksichtigung der höheren Lebenshaltungskosten wären das auf Deutschland übertragen noch immer ca. 18,00 brutto die Stunde, können die besser rechnen? Wenn man dem Folgt, müsste eine Putzfrau in der Schweiz dreimal so produktiv Arbeiten wie eine Putzfrau in Deutschland?
Oder in Österreich ist die Gesetzliche Rente fast doppelt so hoch, leiden unsere Professoren und sog. Experten an Dyskalkulie oder schlicht und ergreifend ideologisch geschuldet? Auch Skandinavien oder Holland kann besser rechnen? Warum werden in Deutschland Arbeitseinkommen höher belastet, als Kapitaleinkommen? Warum gibt es noch immer die unsäglichen Beitragsbemessungsgrenzen? und vieles mehr, wäre alles nur mit der Linken umzusetzen.
zum Beitrag10.08.2017 , 16:43 Uhr
Wieso nur etwas? Hallo der Westen führt seit Jahrzehnten illegale Kriege mit Millionen Getöteten auf Grund von Lügen, dafür haben Sie aber Verständnis, warum sonst protestieren sowenig dagegen?
zum Beitrag10.08.2017 , 16:41 Uhr
Solange wir kein kapitalistisches Gesellschaftssystem haben,(dann wären Banken nämlich nicht gerettet worden) sondern ein Neoliberales, geht es so weiter. Wenn man sich vorstellt, dass mittlerweile die Realwirtschaft nur noch ein Anhängsel der Finanzwirtschaft ist, und niemand will das ändern, dann ist der nächste Crash schon vorprogrammiert.
Alleine die heute bekannten gehandelten Derivate haben weltweit einen Volumen von rund 600 bis 700 Billionen Dollar.
Um das einmal ins Verhältnis zu setzen: Das ganze globale Bruttoinlandsprodukt, also alles was die Länder dagegen produzieren, beträgt gerade einmal ca. 60 Billionen Dollar. Und das sind nur die bekannten Derivate.
zum Beitrag10.08.2017 , 16:13 Uhr
Wenn ich hier die zum Teile unterirdischen Kommentare über das Ausland lese, kann ich gar nicht so viel essen wie ich spucken möchte.
Schon einmal darüber nachgedacht liebe Deutsche Besserwisser, dass der Westen seit dem Ende des 2 WK mehr als 40 Illegale Kriege mit Millionen von Getöteten auf Grund von Lügen geführt hat und führt sie immer noch siehe SYRIEN und andere? Wie viele illegale Putschs hat es seit dem überall auf der Welt gegeben? Wie viele Regierungen hat die westliche Welt aus dem Amt geputscht? Was passiert, wenn man sich dagegen wehrt, zeigt um nur ein Beispiel zu nennen die Ukraine, da wurde mit Milliarden von Dollar ein demokratisch gewählter Präsident aus dem Amt geputscht, weil er sich weigerte mit dem Westen zu kooperieren, sondern es vorzog mit Russland als nächster Nachbar Geschäfte zu machen? So war und ist es schon immer in den Länder wie Vietnam, oder Irak, Afghanistan, Libyen oder jetzt auch schon Syrien?
Der Westen allen voran die USA und seine Verbündete stellen sich als weiße Herrenrasse regelmäßig über das Völkerrecht und stürzen den Rest der Welt ins Chaos. Aber die ärmsten der Armen Länder sind selber Schuld?, wenn sie sich wehren?
Deutschland sollte einmal den Versuch unternehmen, sich gegen die Interessen der USA zu stellen, dann sehe es bald so in Deutschland haus wie heute in Aleppo.
zum Beitrag10.08.2017 , 16:03 Uhr
Immer wieder Deutsche, wissen alles besser, haben natürlich Jahre bis Jahrzehnte in den Ländern gelebt, haben ihr Wissen natürlich oder Unwissen aus westlichen Propagandistischen Blättern, welche alle eines gemeinsam haben, sie informieren wenig bis gar nicht, aber Desinformieren meistens! Am Deutschen Westen soll natürlich wieder die Welt, zumindestens aber Europa genesen? Unerträglich wieder nichts aber auch nichts aus der Geschichte gelernt!
zum Beitrag10.08.2017 , 15:57 Uhr
Würden wir einen Corbyn, Sanders oder Melechelon haben, ich würde sie wählen.
Weil es die einzigen sind, die Politik für die Vielen, nicht für die Wenigen machen wollen.
Aber an Hand der Qualitätsmedien in Deutschland, sobald nur ein Hauch von "links" was ich im Übrigen gleichsetze mit Gerechtigkeit, am Horizont in Deutschland erscheint, mutieren die Mehrheit der Mainstream Media in Deutschland, ja sogar das Blatt was sich einst als "links" bezeichnete die TAZ , von Wachhunden zu Kampfhunden wie es der Guardian in einem Artikel treffend umschrieben hatte.
Und wenn schon sog. linke Blätter in Deutschland dem Neoliberalismus das Wort reden, welcher in einem Jahr mehr Menschen auf der Welt tötet, als die 56 Mio. Getöteten während der NS Herrschaft in 6 Jahren, dann kann man eins und eins zusammenzählen, dass die Mehrheit in Deutschland so indoktriniert wurde und wird, um auch nur im Ansatz Gerechtigkeit in diesem Land wieder herstellen zu wollen.
Eher werden konservative bis Erzkonservative Parteien gewählt, und sollte es hier keine Wende geben, steuert Deutschland wieder auf Weimarer Verhältnisse zu, dies scheint vielen in Deutschland wichtiger zu sein, als Rechtsstaatlichkeit, Demokratie und Menschenrechte. Nach 70 Jahren kann man konstatieren, Demokratisches Gedankengut kann man nicht verordnen.
Deutschland ein Imperium der Schande.
zum Beitrag04.08.2017 , 18:26 Uhr
Hallo die westlichen sog. Rechtsstaaten, akzeptieren doch auch in der Mehrheit illegale Kriege, Drohnen, Bomben und Putschs, sowie Folter und nicht zu vergessen Guantánamo, solche "Vorbilder" waren und sind wohl die Blaupausen für weitere Eingriffe und Angriffe. Trotzdem fliegen jedes Jahr Millionen in die USA?? Statt zu boykottieren? Es werden Kriege auf Grund von Lügen geführt, und müsste eigentlich in jeder demokratischen Gesellschaft für Diskussionen sorgen? Im Gegenteil, die Opfer werden verhöhnt, die Täter kommen davon. Warum wurde bisher nicht einer der Verantwortlichen verhaftet und in Den Haag vor Gericht gestellt? Der Westen ein Imperium der Schande, wer das im Hinterkopf hat, wird sich über das Vorgehen von staatlichen Organen nicht wundern.
zum Beitrag04.08.2017 , 17:00 Uhr
Kapitalismus? Welcher Kapitalismus? Neoliberalismus trifft es wohl eher. Denn im Kapitalismus wären Banken nicht gerettet worden.
zum Beitrag01.08.2017 , 15:50 Uhr
Bei diesen ungleichen und prekären Verhältnissen in Deutschland mit Millionenfacher Verarmung, Elend und Armut per Gesetz, ist es ein Wunder, dass nicht Millionen vor dem Kanzleramt protestieren. Hier sind der Mainstream Media, hauptsächlich und ursächlich verantwortlich. Würden diese Herrschaften ihren Auftrag als 4. Gewalt im Staat gerecht, wäre dies schon längst der Fall gewesen. Sobald es in Deutschland um Gerechtigkeit geht, mutieren regelmäßig Medien, von Wachhunden zu Kampfhunden in diesem Land.
Damit endlich wieder Politik für die VIELEN NICHT NUR FÜR DIE WENIGEN GEMACHT WIRD.
zum Beitrag01.08.2017 , 15:44 Uhr
Das auch noch heute 70 Jahre nach den Erfahrungen, in Teilen der Gesellschaft in Deutschland eine Obrigkeitshörigkeit vorhanden ist, erzeugt bei mir Brechreiz. Hier zeigt es sich wieder, Demokratie, Rechtsstaatlichkeit kann man nicht verordnen.
Was Sie hier verächtlich als "Schmarrn" abtun, hat es nicht nur in Hamburg sondern schon des öfteren in Deutschland und anderswo in Europa gegeben. Schon vergessen Genua 2001 oder Rostock Heiligendamm, wo die Polizeiführung öffentlich eingestehen musste, nachdem erwiesen werden konnte, dass es solche bezahlten Provokateure gegeben hat. Was macht Sie so sicher, dass es in Hamburg anders gewesen sein soll? Im Übrigen in einem Informationskrieg stirbt die Wahrheit zu erst. Wäre dem nicht so, gebe es keine illegale Kriege mit Millionen Getöteten auf Grund von westlichen Lügen. Wie war das noch mit Massenvernichtungswaffen im Irak? Bis heute keine gefunden? Wie war es mit dem sog. Hufeisenplan im Kosovo, den es auch nie gab, in dessen Folge sich auch Deutschland illegal an die Bombardierung beteiligt hat usw. Aber solange es so ein ausgeprägtes Obrigkeitsdenken oder muss man es schon fast pathologisch nennen, wenn trotz deutscher Geschichte, noch immer nach Oben gebuckelt und nach Unten getreten wird? Demokratie und Rechtsstaatlichkeit, kann man nicht verordnen, wie man auch noch nach 70 Jahren danach immer wieder feststellen muss. "Eine Philosophie von Viehzüchtern, angewandt am Menschen."
zum Beitrag24.07.2017 , 13:31 Uhr
Polizeistaat im Anmarsch, Guantánamo kann in Deutschland kommen. Wir steuern wieder auf Weimarer Verhältnisse zu. Haben so viele vergessen, dass dies auch sehr schnell zu Missbrauch führen kann?
zum Beitrag23.07.2017 , 09:26 Uhr
„Strukturelle Faktoren“ können die Ungleichgewichte in der EWU nicht erklären. Anhand verschiedener Indikatoren kann man belegen, dass es die deutsche Lohnpolitik und die damit verbundene effektive reale Abwertung Deutschlands war, die für die Krise in der Eurozone verantwortlich ist. Quelle Nachenkseiten
zum Beitrag23.07.2017 , 09:24 Uhr
Man hätte von Anfang an sich alle Optionen beim Beitritt offen halten müssen wieder austreten zu können. Dann hätte sich Deutschland auch nicht mit seinem größten Niedriglohnsektor in Europa durchsetzen können. Und Austerität in einer Krise, hat noch nie in der Geschichte funktioniert, auch nicht in Deutschland unter Brüning. Wer danach demokratisch gewählt an die Macht kam wissen wohl noch einige oder?
Denn die EU so wie sie derzeit existiert hat keine Zukunft. Zuchtmeister Deutschland hat alles entgegen der Vereinbarungen im Euroraum durch sein Lohndumping niederkonkurriert. Denn vereinbart war, dass alle ihre Löhne entsprechend der Produktivitätssteigerungen plus Inflationsausgleich jährlich angehoben werden. Alle haben sich daran gehalten, nur ein Land nicht DEUTSCHLAND!
Heute schreit Deutschland jetzt perfide haltet den Dieb?
Griechenland hat man schon zu einer Kolonie Deutschlands gemacht. Erst die Deregulierung der Finanzmärkte hatte dazu geführt, dass viele Banken gerettet werden mussten, was in einer kapitalistischen Gesellschaftsordnung nicht gegangen wäre, denn die Banken wären in die Insolvenz geschickt worden.
zum Beitrag17.07.2017 , 12:19 Uhr
Wen meinen Sie? die Reihe von Grundrechtverletzungen der staatlichen Behörden?
Wie es im Wald rein ruft schallt es zurück.
Wir haben es doch schon oft miterleben müssen, ob Genua 2001 oder Heiligendamm 2007, dass bezahlte Provokateure mit eingesetzt wurden, trotzdem scheinen viele Kritiker nur die "mutmaßlichen Gewalttäter" als alleinige Schuldige auszumachen.
Ist Deutschland ein Rechtsstaat oder nicht? Wenn Deutschland einer ist, sollten Beamte dies auch diesen vertreten, denn darauf haben sie einen Eid geleistet?
Wenn nicht, dann ging und geht immer nur um Interessen der Herrschenden, nie aber um Rechtsstaatlichkeit, Demokratie, oder Freiheit dann und nur dann macht auch die zum Teil hohen Anzahl von Grundrechtsverletzungen einen Sinn.
zum Beitrag17.07.2017 , 12:09 Uhr
An die vielen Kommentaren, hier und anderswo nach den G20 Krawallen, wird eines sehr deutlich. Trotz oder gerade wegen unserer deutschen Geschichte, gibt es für mich immer noch so viel "Obrigkeitsdenken" nach Oben wird gebuckelt, nach Unten getreten. Deshalb haben es auch die Verantwortlichen so leicht, Menschen in diesem Land gegeneinander aufzuwiegeln.
zum Beitrag10.07.2017 , 16:03 Uhr
Entschuldigung man wollte und will Afrika nicht retten, sondern weiterhin ausbeuten. Wenn Verantwortliche was anderes behaupten, als das es um ihre eigenen Geopolitischen Interessen geht, und sonst nichts, dann sollte man schnellstens den Raum verlassen.
zum Beitrag10.07.2017 , 12:32 Uhr
Das trifft auf dem sog. Westen mit seinen gerade einmal 10% der Weltbevölkerung zu.
Welcher alleine seit dem Ende des 2 WK mehr als 40 Illegale Kriege mit mehr als 20 Millionen Getöteten auf Grund von Lügen geführt hat und führt zu.
zum Beitrag07.07.2017 , 11:32 Uhr
Was hat man hier in der alten BRD geschimpft, wenn in der ehemaligen DDR, gegen friedliche Demonstranten vorgegangen wurde. Merkt einer noch was, demokratisch geht es schon lange nicht mehr zu. Es geht hier auch nicht um die Freiheit, oder Rechtsstaatlichkeit, oder Demokratie zu verteidigen, sondern einzig und allein um Interessen.
Es ist doch kein Zufall, dass über Monate hinweg, Stimmung gegen die Demonstrationen im Vorfeld gemacht wurde und wird. Da interessiert es auch nicht, wenn von ganz anderen Provokateuren, Flaschen geflogen sind. Es soll auch schon eingeschleuste Provokateure gegeben haben, um dann auf alles was nach Protest nur aussieht, vorgehen zu können.
Ich möchte einmal daran erinnern, was war der Grund, warum Synagogen einst angezündet wurden, mit was wurde der Überfall auf Polen begründet? USW. Wurden je Massenvernichtungswaffen im Irak gefunden,? gab es je eine Hufeisen Plan für den Kosovo usw. Trotzdem wurden diese Länder überfallen mit Millionen Getöteten?
zum Beitrag02.07.2017 , 10:08 Uhr
Wie war noch der Spruch: "Stecke Menschen in eine Uniform" Nach Oben wird gebuckelt, und nach Unten wird getreten. Nach deem 2 WK glaubten wohl einige die Menschenverachtung sei überwunden. Es war nie weg: "Eine Philosophie von Viehzüchtern angewandt am Menschen" Da die Behörde schon immer mehr eine Sanktion Behörde war, was politisch ja auch gewollt war und ist. Armut per Gesetz eben. Man wird schon heute wegen kleinster "Fehler" sanktioniert, die Quote von Sanktionen liegt bei ca. 20% die Arbeitsvermittlung, auch wenn nur in Ausbeutung, sprich moderne Sklaverei liegt gerade einmal bei knapp 2 %
zum Beitrag01.07.2017 , 17:50 Uhr
"Ihr Linken" gibt es nicht. Wieder ein so pauschaler Begriff, der schon so viel Unheil in Deutschland und der Welt angerichtet hat, und noch immer anrichtet. Es geht hier um Gerechtigkeit, und das hat nichts mit "links oder rechts zu tun. Und auch ohne AfD, bleibt der Prozentsatz in Deutschland hoch, welche Vorurteile gegen jedwede Minderheiten. Deshalb gab es ja auch bis heute keine Einwanderung sondern nur "Gastarbeiter" Allerdings die Philosophie von Viehzüchtern, nur angewandt an Menschen" diese Einstellung hat sich bis heute in Teilen der Gesellschaft nicht geändert. Sonst hätten wir nicht schon wieder alleine seit dem Mauerfall, mehr als 180 Getötete, auf Grund der immer noch existenten Menschenverachtung.
zum Beitrag01.07.2017 , 17:41 Uhr
Wenn man heute die Verantwortlichen hört, erinnert das sehr stark, wie die Verantwortlichen damals über Arbeitslager, Konzentrationslager usw. zynisch öffentlich von "Erholungsheimen des Roten Kreuz" gesprochen haben.
Merkt es noch einer, um was es hier geht? Die Verantwortlichen offensichtlich nicht. Es mag Dissens gegeben haben bei der Frage, ob und wie der Bericht vorgestellt wird – bei den *Fakten*, bei der realen *Politik* ist der Konsens groß. Alle Parteien der Großen Koalition haben sich seit Jahrzehnten fleißig für die soziale Spaltung, Reichtums Vermehrung und mehr Armut eingesetzt und tun das auch weiterhin.
Alle Parteien gemeinsam sind und waren für „die Erhöhung der deutschen Wettbewerbsfähigkeit“, sprich Lohnsenkungen und Sozialabbau, niedrigere Renten, Abschaffung der Arbeitslosenhilfe (Hartz IV), sachgrundlose Befristung, Leiharbeit, Missbrauch von Werkverträgen, daneben unendliche Steuergeschenke an Konzerne (radikale Senkung der Körperschaftsteuer, Quasi-Abschaffung der Erbschaftsteuer), Privatisierung des Rechts (CETA, TTIP…) und der Infrastruktur (Autobahnen) usw. etc. pp.
Diese Art der Einigkeit, der inneren Verbundenheit muss gar nicht vorgetäuscht werden, die ist einfach da. Dass angeblich jeder Sechste Mensch in Deutschland, darunter 2,5 Millionen Kinder, arm sind, ist grauenhaft, aber politisch gewollt.
Die Zahlen halte ich ebenfalls für eine Untertreibung: arm ist man nicht erst mit 1.000 Euro im Monat. Und die taz entblödet sich auch nicht, weiteren groß Koalitionären Konsens ungefiltert wiederzugeben: „Obwohl die Wirtschaft brummt und die Arbeitslosigkeit niedrig ist“ – bei 1,7 Prozent Wirtschaftswachstum und mindestens 4 Millionen Arbeitslosen ist diese Darstellung reinste Propaganda. Quelle Nachdenkseiten
zum Beitrag30.06.2017 , 17:52 Uhr
Ich frage mich manchmal wie würden die Mainstream Medien es wohl nennen, wenn alle Menschen in zentralen Arbeitshäusern sprich Arbeitslagern wären?
Vollbeschäftigung? Wenn sozial heutzutage ist, was "Arbeit" schafft, dann wären nämlich zentrale Arbeitshäuser/Arbeitslager soziale Einrichtungen?
Im Übrigen falls den Verantwortlichen im Mainstream noch nicht aufgefallen, mit Hartz IV haben wir schon wieder dezentrale Arbeitshäuser/Lager, deren Hauptaufgabe es nicht ist zu vermitteln, sondern noch so kleinste Fehler zu sanktionieren. Das zeigt alleine die Vermittlungsquote beträgt gerade einmal knapp 2% und meistens in Leiharbeit, die Quote von Sanktionen liegt bei knapp 20%
Wenn die Verantwortlichen in den Mainstream Medien nicht bald ihren Auftrag ernst nehmen, werden wir bald wieder zentrale Arbeitshäuser/Lager in Deutschland haben und Weimarer Verhältnisse.
zum Beitrag28.06.2017 , 17:20 Uhr
Deutschland hat die besten Hochschulen, Universitäten und viele Intelligente studierte Menschen. Warum also ist es Deutschland nicht möglich eine gesetzliche Rente wie in Österreich, Schweiz oder den Skandinavischen Ländern zu zahlen? Sind die anderen Länder schlauer, oder leiden an Dyskalkulie, wenn diese Länder Renten zahlen, die mtl. bis zu 800 Euro mehr brutto Rente haben, als ein Eckrentner in Deutschland? Zum einen müssen in den o.g. Ländern alle von allen Einnahmen prozentual ihren Beitrag abführen, auch aus Kapitaleinkünften im Übrigen. Zum anderen haben alle o.g. Länder keine Beitragsbemessungsgrenzen und nicht so viele Steuerausnahmetatbestände wie in Deutschland. Hinzu kommen die vielen Stiftungen, die seit Schröder vermehrt zugenommen haben, und nur eine weitere Möglichkeit der Steuervermeidung darstellt.
Man wollte seit Kohl, Millionenfach Armut per Gesetz, unter Schröder wurde das nur noch perfektioniert. Solange die Arbeitnehmerinnen nicht wieder eins zu eins an den jährlichen Produktivitätssteigerungen beteiligt werden plus Inflationsausgleich, solange wird die Armut weiter steigen.
zum Beitrag28.06.2017 , 17:11 Uhr
Wie entstehen Zinsen? Geld hat nämlich noch nie gearbeitet, sondern Menschen.
Glauben Sie wie es Pipers in seinem Programm zu sagen pflegt: "Man packt das Geld über Nacht in den Tresor, und am nächsten Tag hat sich das Geld auf wundersame Weise vermehrt?
Um so mehr Zinsen, die Bank die Anleger haben wollen, um so weniger müssen/dürfen Menschen die dafür täglich hart arbeiten verdienen.
zum Beitrag28.06.2017 , 17:05 Uhr
Hört doch auf immer wieder die Zahlen von Statistiken zu nennen. Die Lebensrealität der Millionen Betroffenen, ist eine andere. Denn traue keiner Statistik die man nicht selber erstellt hat oder heißt es gefälscht? Egal.
Millionenfache Altersarmut ist heute schon Realität, die sog. Tafeln, zeigen das eindeutig. Obwohl viele aus Scham ihre Ansprüche erst gar nicht erst anmelden.
Es ist ein Fakt, dass der sog. Armutsmindestlohn von knapp unter 9 Euro, nicht schon im aktiven Erwerbsleben zum Überleben reicht, ganz zu schweigen. wird man dann im Alter eine Rente haben, die das Verhungern garantiert.
Wenn man dann noch weiß, dass man heute bei dem gesetzlichen Armutsmindestlohn, mindestens 63 Jahre einzahlen muss um auf Grundsicherung mit allen Demütigungen Niveau zu kommen weiß was auf Deutschland noch zukommen wird, wenn hier nicht eine 180 Grad Wende vollzogen wird. Das dies wohl in Anbetracht sogar von Zeitungen die eigentlich eher für Gerechtigkeit waren, wie die Taz zeigt wie indoktriniert diese Gesellschaft heute in der Mehrheit ist, wenn sie diese Zusammenhänge leugnet, oder relativiert. Warum liebe TAZ geht es in Österreich, Schweiz und den Skandinavischen Ländern, was in Deutschland nicht gehen soll? Schon einmal von Produktivitätssteigerungen jährlich gehört, die locker die älter werdende Gesellschaft auffangen kann? Das Problem das mindestens seit zwei Dekaden die Mehrheit von den Steigerungen fast nichts mehr abbekommen haben, weil nur eine kleine Minderheit davon profitieren? Sobald wieder Politik für die VIELEN UND NICHT NUR FÜR DIE WENIGEN gemacht wird, können wir mit Leichtigkeit eine Rente wie in Österreich, Schweiz oder Skandinavien zahlen.
zum Beitrag28.06.2017 , 16:52 Uhr
Chapeau!
zum Beitrag28.06.2017 , 16:34 Uhr
Woher diese Autorin dieses beeindruckende "Wissen" wohl her haben
Man will ja nicht zu weit gehen, aber das hier ist kurz vor der Apotheose Macrons und erinnert mich an Artikel, die über den Führer und seine unglaublichen Fähigkeiten geschrieben worden sind.
Ich finde seine geplante Politik widerwärtig und falsch. Denn der sog. Neoliberalismus in der Krise, hat Krisen noch mehr verstärkt. Schon vergessen unter Brüning? Und wer danach an die Macht kam, weiß wohl die Autorin noch oder?
zum Beitrag24.06.2017 , 16:17 Uhr
Wer aber entscheidet im Zweifel, wer "Terrorist" oder "Verbrecher" ? Für mich sind auch als Terrorakte des Westens zu bezeichnen, der tägliche Drohnen, Bomben und Wirtschaftsterror, wer trägt dafür die Verantwortung? Warum laufen Bush, Clinton, Blair, Schröder und Co. noch immer frei herum, statt in Den Haag angeklagt wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit angeklagt zu werden? Alleine seit dem Ende des 2 WK haben die USA und seine Verbündete, mehr als 40 illegale Kriege geführt und führen sie immer noch siehe Syrien und anderswo, sprich ohne UN Mandat, also Völkerrechtswidrig? Der Westen stellt sich regelmäßig über das Völkerrecht, und stürzt den Rest der Welt ins Chaos.
zum Beitrag24.06.2017 , 16:09 Uhr
Wenn das noch Honecker hätte erleben dürfen, dass es auch ohne Mauerbau und Schießbefehl geht.
zum Beitrag23.06.2017 , 17:15 Uhr
Nach Oben wird gebuckelt, nach Unten wird getreten" Das war und wie man an Ihrem Kommentar sieht, hat sich das bis heute noch nicht groß geändert.
zum Beitrag23.06.2017 , 16:55 Uhr
Deutschland ist doch nur Konsequent bei seiner Haltung geblieben" Wer arm war und ist selber Schuld"
Wer nicht Arbeitet braucht auch nicht zu essen, war es nicht Müntefering von der "SPD" welcher diesen zynischen Satz, ohne großen Widerspruch äußerte?
Stammt der zynische Satz: "Sozial ist was Arbeit schafft" nicht in leicht abgewandelter Form aus der NS Zeit? Hieß es da nicht noch "Sozial ist wer Arbeit schafft"? Auch von der SPD?
Richtig ist, man will sich einen Teil der Bevölkerung als billige Arbeitskräfte halten, man nimmt Ihnen die Menschenwürde nehmen das Existenzminimum, sie werden u. a. bewusst an den Rand der Gesellschaft gedrückt. Wirft ihnen aber das auch noch selber vor?
Halten wir fest, wenn ich für Armutslöhne mich ausbeuten lassen muss, davon aber nicht überleben kann, ist das politisch so gewollt.
Wenn ich keine Arbeit bekomme, bin ich nicht "frei" sondern zur Ausbeutung frei gegeben. 2,8 Mio. Arbeitssuchende stehen ca. 800tsd. offene Stellen gegenüber, also was aber machen die restlichen 2,0 Mio? die sind ja alle selber "Schuld".? So die Lesart des Mainstreams und der Herrschenden in Politik und Wirtschaft.
Wie hoch hier in Deutschland Facharbeiter geschätzt werden, sieht man doch bei den Löhnen. Armutslöhne nennt man zynisch "Mindestlohn" davon kann man weder im Arbeitsleben überleben, erst Recht nicht bekommt davon eine Rente die zum Überleben reichen würde. Mit dem heutigen "Mindestlohn" muss jemand mindestens 63 Jahre einzahlen, um bei Grundsicherung mit allen negativen Folgen zu landen. Armut per Gesetz eben. Und das wird so lange so bleiben, solange sich die Mehrheit nicht wehrt, und wir einen Corbyn, Sanders oder Melchelon in Deutschland bekommen.
zum Beitrag19.06.2017 , 17:28 Uhr
War die Partei nicht, welche einer Mehrheit in Deutschland Dekadenz vorwarf?
zum Beitrag19.06.2017 , 17:27 Uhr
Mythen bleiben Mythen, aber in Deutschland werden sie zur "Wahrheit" weil diese Mythen immer und immer wiederholt werden.
Nicht die Steuerlast, (die war unter Kohl höher) sondern die Abgaben für Rente, Krankversicherung, Arbeitslosenversicherung/Pflegeversicherung belasten die normalen Arbeitsverhältnisse, weil sich Teile der Gesellschaft dank der Beitragsbemessungsgrenzen schon lange aus der sog. "Solidargemeinschaft" ganz legal verabschiedet haben. Zum anderen führen die vielen legalen Steuerausnahmetatbestände dazu, dass man sich in Deutschland ganz legal "arm" rechnen kann. Dann wurde das Stiftungsrecht geändert, was eigentlich umgetauft werden müsste, auf Steuervermeidungsstiftungen. Das dies alles möglich ist hängt auch damit zusammen dass der ISNM oder der sog. "Bund der Steuerzahler" ein Bund von Arbeitgebern regelmäßig dafür sorgen, dass eine Politik für die Wenigen und nicht für die Vielen gemacht wird.
Wenn man sich einmal überlegt, dass in Österreich eine gesetzliche Rente bezahlt wird, welche ca. 800 Euro mehr im Monat als in Deutschland, fragt man sich schon, wieso nicht hunderttausende vorm Kanzleramt protestieren? Warum geht das in Österreich, oder Skandinavien oder Schweiz? Was in Deutschland nicht gehen soll? Weil alle in den o.g. Ländern von A L L E M Einkünften Prozentual in die Kassen einzahlen müssen.
zum Beitrag19.06.2017 , 17:19 Uhr
Es ist wie im Märchen, man weiß dass es ein Märchen ist, aber trotzdem möchte man doch daran "glauben" Warum sonst werden regelmäßig bei Bundestagswahlen, die gewählt, welche für die Mehrheit keine Politik machen sondern für die Wenigen nämlich den Eliten? Regelmäßig werden nämlich immer über 80% der Stimmen an die CDU/CSU/SPD/Grüne/FDP und jetzt auch noch die AfD gehen? Alle o.g. Parteien haben eins gemeinsam, Neoliberal
zum Beitrag19.06.2017 , 17:13 Uhr
Der Euro ist für D um mindestens 20 % unterbewertet, für die Krisenländer umgekehrt viel zu stark. Seit 2002 haben sich beträchtliche Auf- und Abwertungsbedarfe summiert! Hinzu kommt das deutsche Lohndumping. Mit deutlichen Lohnerhöhungen allein werden sich die seit 2002 mit der EWU und seit der Agenda 2010 aufgebauten massiven Ungleichgewichte nur zum Teil ausgleichen lassen.
Solange neoliberale Politik auch in D bestimmt, wird es nicht dazu kommen, erst recht nicht zum Austritt D’s aus der EWU. Der wäre bspw. von GR und Italien ernsthaft zu erwägen. Eine Finanz-, Wirtschafts-, Transfer- und Ausgleichsunion dürfte kaum einigungsfähig sein.
Eurobonds würden an weitere Auflagen und Bedingungen geknüpft. Ob über erwünschte abgefederte Austritte, Neugruppierung oder Auflösung der EWU – oder über dauerhafte Ausgleichsmechanismen: alle Lösungsmodelle sind mit mehr oder weniger großen Problemen verbunden, alle haben ihren Preis. Fest steht: die EWU bleibt ein ökonomisch und politisch abenteuerliches Kunstprodukt, das ebenso wie neoliberales Missmanagement zur Krisenverschärfung beiträgt. Statt Eurofetischismus ist ratio angebracht. Sog. „Reformen“ bleiben ohne substantielle Änderung der wirtschaftsliberalen EU-Verträge – sie sind auch der Rahmen für die EWU – in der Quadratur des neoliberalen Teufelskreislaufs gefangen. Ohne Alternativen zu erwiesenermaßen gescheiterten neoliberaler Politik, die vertragsrechtlich in der EU/EWU fixiert ist, wird es keine nachhaltigen Lösungen geben. Quelle Nachdenkseiten
zum Beitrag19.06.2017 , 15:56 Uhr
Ich weiß gar nicht, was man von Deutschland eigentlich will? Deutschland wollte nie ein gemeinsames Europa, sondern nur ein deutsches Europa. Militärisch hat Deutschland Europa schon einmal zerstört, jetzt zerstört Deutschland Europa ökonomisch. Denn so eine Wirtschaftspolitik, wie sie Deutschland seit der Euro Einführung erzwingt, wäre ohne den Euro nicht möglich gewesen.
Deutschland hat Europa nie verziehen, dass sie trotz oder gerade wegen der Gräueltaten, mit Marshallplan, Schuldenschnitt und langfristiges Schuldenmemorandum "belohnt" wurden, was man heute den Süd Europäern verweigert, obwohl Deutschland der Hauptschuldner der nun schon fast mehr als einem Jahrzehnt dauernden Krise ist, zerstört Deutschland dieses Mal Europa ökonomisch.
zum Beitrag19.06.2017 , 12:46 Uhr
Ist das ein Gesetz? Wer kann nicht mehr zahlen? Das behaupten die Arbeitgeber, dass sollten sie in jeden einzelnen Fall auch nachweisen müssen, und wenn es stimmt warum nicht. Ich kann mir nicht vorstellen das eine Putzfrau drei Mal so produktiv in der Schweiz arbeitet, wie eine Putzfrau in Deutschland? Denn in der Schweiz bekommt eine Putzfrau ca. 25 Schweizer Franken brutto die Stunde, das wären auf Deutschland übertragen, unter Berücksichtigung der höheren Lebenshaltungskosten von ca. 30% immer noch 18,00 Euro brutto die Stunde, hier schimpft man schon, trotz vieler Ausnahmen im Gesetz die Armutsmindestlöhne von knapp unter 9,00 Euro brutto die Stunde? Bei so einem Armutslohn wie in Deutschland müsste jemand 63 Jahre einzahlen, um auf Grundsicherung zu kommen. Aber scheinbar sind viele bereit, in Deutschland nach Oben zu buckeln und nach Unten zu treten.
zum Beitrag19.06.2017 , 12:40 Uhr
Wieso muss gekürzt werden? Ist das ein Naturgesetz? Wenn die Binnennachfrage, auf Grund von Austerität, die ja noch nie in der Geschichte auf der Welt funktioniert hat, Auch nicht unter Brüning, und wer danach kam wissen wir doch noch oder? Warum aber wird dann ständig das selbe wiederholt? Hätte man Deutschland nach dem 2 WK genau so behandelt wie heute den Süden Europas, wäre Deutschland noch heute ein Entwicklungsland.
zum Beitrag03.06.2017 , 09:08 Uhr
"Unsere Demokratie" kann das aushalten? Hält ja auch schon seit Jahren viele aus, die der Demokratie schaden, und wie Schäuble der Spendenaffäre? Im Übrigen wir haben doch schon längst keine Demokratie, sondern einen durch und durch Postdemokratie. Eben genau so wie wir schon lange keine Kapitalistische Gesellschaftsordnung haben, diese spätestens mit der Rettung von Banken beendet. Hätten wir in Deutschland eine kapitalistische Gesellschaftsordnung gehabt, wären Banken nämlich nicht gerettet worden. Da wir aber mittlerweile eine durch und durch Neoliberalistische Gesellschaftsordnung haben, ist in diesem Land alles möglich. Was mich erschreckt, dass die Mehrheit dies in Deutschland so hinnimmt. Deutschland zerstört ökonomisch Europa, auf Grund seiner Dumping Löhne, aber offensichtlich können Menschen sehenden Auges in die Katastrophe steuern, man ist heute scheinbar immer noch so Obrigkeits- hörig, dass sie selber verhungern können, und immer noch rufen "Uns geht es gut" Am Ende sind sowieso wieder die anderen Schuld.
zum Beitrag02.06.2017 , 20:22 Uhr
1. April? Nein, 31. Mai 2017. Sogar unentgeltliche Arbeit für kommerziell arbeitende, private Firmen. Das ist nicht „fast Zwangsarbeit“, das ist Zwangsarbeit. Das kann eigentlich nicht wahr sein; was unterscheidet diese Tätigkeiten von (echten) Sklavenjobs, wo nur die Existenz gesichert wird (was bei Hartz IV nicht einmal gegeben ist)? Was ist daran „Pilotprojekt“? Genau dasselbe Konzept wie die 1-Euro-Jobs, nur jetzt ohne den einen Euro extra; wiederum mit der Behauptung, es dürften nur „zusätzliche Jobs“ angeboten werden, wobei ein Job der „zusätzlich“ ist und gemacht werden muss, bezahlt gehört, und anderenfalls bezahlte Arbeitsstellen vernichtet werden. Workfare wie in den turbokapitalistischen USA… Das Konzept 1-Euro-Job ist 12 Jahren lang gescheitert, deshalb wird es neu aufgelegt??? „Wenn die SPD einen Fehler macht, dann macht die den immer wieder“ – jetzt in der Landesregierung von Bremen. Quelle Nachdenkseiten
zum Beitrag02.06.2017 , 20:17 Uhr
»Arbeitslosigkeit ist ein Gewaltakt, ein Anschlag auf die körperliche und seelisch-geistige Integrität, auf die Unversehrtheit der davon betroffenen Menschen. Sie ist Raub und Enteignung der Fähigkeiten und Eigenschaften, die innerhalb der Familie, der Schule, der Lehre in der Regel in einem mühsamen und aufwendigen Bildungsprozess erworben worden sind und jetzt, von ihren gesellschaftlichen Betätigungsmöglichkeiten abgeschnitten, in Gefahr sind, zu verrotten und schwere Persönlichkeitsstörungen hervorzurufen«
Potenziert wird dieser Gewaltakt durch die hemmungslose Hetze der Massenmedien, wie sie in den 1980er Jahren zur gesellschaftlichen Ausgrenzung der Opfer der geldpolitisch inszenierten Krise und wieder zwei Jahrzehnte später zur Durchsetzung der Agenda 2010 zu erleben war. Sie sollte und soll die Solidarität der Bürger untergraben, Junge gegen Alte, Arbeiter gegen Erwerbslose aufhetzen.
Nicht nur bei unmittelbar Betroffenen endete damit das Vertrauen in die bürgerlichen Medien, die Politik und Demokratie. Es wäre also höchste Zeit für gut begründete Alternativen.
Quelle Nachdenkseiten
zum Beitrag02.06.2017 , 20:16 Uhr
Immer offensichtlicher werden Ghettos produziert, in denen sich die Erniedrigten und Beleidigten sammeln, deren Unterdrückung immer weniger aus dem Verhältnis von Lohnarbeit und Kapital herrührt, sondern aus Erfahrungen von Ausschluss und Überflüssigkeit, die irgendwann zu blinder Wut werden und sich raptusartig entladen können.
zum Beitrag