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meine Kommentare
Nikolai Nikitin
[Re]: Dazu passt auch, dass in meinem erweiterten Bekannten- und Freundeskreis gerade die nach eigenem Selbstverständnis sehr grün Angehauchten am häufigsten, d.h. durchaus mehrmals im Jahr, mit dem Flieger unterwegs sind. Flugscham nur insofern, als dass man erst immer auf besondere Nachfrage hin von ihnen erfährt, dass die Bahn eben zu unpünktlich, zu langsam, zu umständlich gewesen wäre und man deshalb "nur ausnahmsweise" wieder mal den Flieger nehmen musste ;-)
zum BeitragNikolai Nikitin
[Re]: Vielen Dank für den Beitrag. Dass RA die Abkürzung für Rechtsanwalt ist, ist mir bewusst. Aber worin liegt das Besondere, wenn ein RA in die CSU eintritt ? Ist er dann kein Anwalt mehr ? Oder wird ein eher linker Anwalt dadurch vlt. spießig-bürgerlich-konservativ oder gar krachledern mit Sepplhut und Gamsbart ?
zum BeitragNikolai Nikitin
[Re]: Als RA in die CSU eintreten ? Können Sie mir - od. vlt. auch dem breiten Publikum - dies näher erläutern ?
zum BeitragNikolai Nikitin
Oh, Herr Rüttenauer. Das ist mir schon sehr plakativ wie sie hier Bayern darstellen. Ok, in er taz finden Sie hierzu natürlich schon ausreichend Applaus. Ich frage mich nur, weshalb Bayern mit in der Spitzegruppe der für Zuzügler interessantesten Bundesländer ist, wenn dort alles so schrecklich erscheint.
de.statista.com/st...nder-im-jahr-2007/
zum BeitragNikolai Nikitin
[Re]: Ich würde tatsächlich sagen "... nicht verstehen will". Die genannten 2/3 entscheiden sich sehr bewusst für konservative, illiberale oder autoritäre Positionen.
zum BeitragNikolai Nikitin
[Re]: Und wenn die Medien die „Bombe“ am bayerischen Wahltag platzen lassen … recht so. Der Demokratie und dem Diskurs täte das nur gut.
Ja, was hilft es denn dann, wenn Medien die "Bombe platzen lassen", die Explosion aber nicht den trifft, dem sie gelten sollte, sondern dazu führt, dass sich die Menschen mit dem Beschuldigten solidarisieren.
zum BeitragNikolai Nikitin
[Re]: Russischer Intellektueller ?
zum BeitragNikolai Nikitin
[Re]: Im Kern frage ich mich, ob es der SZ bewusst war, dass sie mit ihrer Veröffentlichung nicht das Gegenteil von dem erreicht hat, was sie eigentlich wollte. Im Endeffekt ist sie dafür mitverantwortlich, dass die FW nun in der Wählergunst bei 17 statt 10 % liegen.
zum BeitragNikolai Nikitin
Aiwanger hin - Aiwanger her. Das Eingreifen in den Wahlkampf so knapp vor der Wahl sollten Medien möglichst unterlassen. Schon die SZ konnte bisher den von manchen politischen Beobachtern geäußerten Verdacht der versuchten Wahlbeeinflussung nicht komplett entkräften. Sollte Aiwanger als sichtbarer Kopf der Freien Wähler verunmöglicht werden ? Sollte Söder so gezwungen werden, doch noch mit den Grünen koalieren zu müssen. Wir wissen es nicht. Doch was war letztendlich das Ergebnis des SZ-Berichtes ? Solidarisierungseffekte in der Bevölkerung. Die Zustimmung zu den Freien Wählern liegt derzeit in Bayern bei 17 %. War das so gewünscht ? Eher nein. Ohne die ‚Affäre‘ lägen die FW weiterhin bei etwa 10 %.
zum BeitragNikolai Nikitin
Der letze Satz in Ihrem Bericht ist entscheidend:
2024 wird ein neuer Landtag in Thüringen gewählt.
Dann hat diese Dauerhängepartie hoffentlich ein Ende.
zum BeitragNikolai Nikitin
[Re]: Mit welchen Grünen soll Söder denn koalieren ? Mit den Grünen, die derzeit im Bund mitregieren ? Bitte lieber nicht.
zum BeitragNikolai Nikitin
[Re]: Danke Fr. Aujau, für Ihren praktischen und - zumindest habe ich ihn überwiegend auch so verstanden - humorvollen Ratgeber "rund ums Kind". Ihren Realismus und auch Optimismus wünsche ich allen Frauen, die näher übers Kinder kriegen nachdenken.
zum BeitragNikolai Nikitin
[Re]: Können Sie in diesem Fall echte Reue entdecken?
Ich bin kein professionieller Beichtvater, so tue ich mich damit relativ schwer.
zum BeitragNikolai Nikitin
[Re]: Ich bin kein Katholik, vermute aber mal, dass nach echter Reue die Buße folgen sollte, bevor Absolution erteilt werden kann. Dieses Prinzip ist nicht unbedingt unmoralisch, sondern sorgt dafür, dass wir uns alle wieder in die Augen schauen können, wenn wir Mist gebaut haben. Wem würde es helfen, wenn wir alle auf die Dauer mühsam und beladen durchs Leben gehen müssten ?
zum BeitragNikolai Nikitin
Ich vermute mal, dass seine Popularität nun zu einem echtem Wettbewerb um potentielle AfD- und CSU-Wähler führt.
zum BeitragNikolai Nikitin
Vielen Dank für den weitgehend objektiven Beitrag.
zum BeitragNikolai Nikitin
[Re]: Exakt, und dem Joschka hat man am Ende dafür büßen lassen ? Oder wie war das nochmal genau ;-) ?
zum BeitragNikolai Nikitin
Wer von Euch ohne Sünde ist, werfe als Erster einen Stein auf ihn …
Frei nach Jesus in Johannes 8, 7
zum BeitragNikolai Nikitin
Anstatt sich von mal zu mal lauter über die Zustimmung der Wähler zu dieser Partei zu beklagen, sollten die Vertreter der anderen Parteien eine Poltik verfolgen, die sozial gerecht ist, Frustrationen vermeidet und den Menschen das Gefühl gibt, es werde tatsächlich in ihrem Sinne gehandelt.
zum BeitragNikolai Nikitin
[Re]: Sie meinen ... besser in Kitas investiert als in BigMacs, elterlichen Alkohol und Zigaretten ?
zum BeitragNikolai Nikitin
[Re]: Sorry, ein Unterton war nicht meine Absicht. Ich bin im Übrigen kein RA.
zum BeitragNikolai Nikitin
[Re]: zum Thema ;-)
www.nzz.ch/feuille...lschaft-ld.1635827
zum BeitragNikolai Nikitin
Der Untergang der Linken liegt weder im Abgang Bartschs noch in den Zukunfstplänen Wagenknechts begründet, sondern in ihrem Parteiprogramm: Zuviel Identitätspolitik für Wähler, welche eigentlich die Grünen bevorzugen, zu wenig Politik der sozialen Verantwortung für Wähler, die nicht zu den Gewinnern in dieser Gesellschaft gehören.
zum BeitragNikolai Nikitin
[Re]: Derjenige, welcher über diese Thematik am Besten referiert, ist Prof. Dr. Johannes Krause vom MPI für Evolutionäre Anthroplogy:
www.youtube.com/watch?v=xfiWuZFS8eo
zum BeitragNikolai Nikitin
[Re]: Ihre Ausführungen kann ich leider nur zum Teil nachvollziehen. Woran machen Sie fest, dass DNA Analyse bisher nicht dazu verwendet werden darf, die Herkunft von Tätern zu ermitteln ? Haben Sie dazu eine Quelle/Belege ?
zum BeitragNikolai Nikitin
Dieser Bericht erschien heute Nachmittg auf den Seiten des BR:
www.br.de/nachrich...-politiker,TmtG0XV
zum BeitragNikolai Nikitin
[Re]: Natürlich war Eduard Zimmermann ein konservativer Vertreter seiner Zeit, reaktionär war er gesamt betrachtet sicher nicht. Seine moralisierende Berichterstattung hat viele progressiv denkende Menschen verschreckt, verärgert oder abgestoßen, das sicherlich. Trotz allem bleibt festzustellen, dass die von ihm ins Leben gerufene und peu a peu von vielen Fernsehanstalten weltweit kopierte XY-Format mit 40 Prozent eine beachtliche Aufklärungsquote, was sicher auch dazu beitragen hat, den einen oder anderen Täter aus dem Verkehr zu ziehen, bevor weitere schlimme Straftaten von ihm begangen werden konnten.
zum BeitragNikolai Nikitin
[Re]: Super ! ... also eine Partei, die nur als Opposition taugt. Ich bin dabei.
zum BeitragNikolai Nikitin
[Re]: ... als Wiederauferstehung der USPD ?
zum BeitragNikolai Nikitin
[Re]: So wie der Herr Assessor, so auch meine Wenigkeit. Adieu, Jane, bye, bye ...
zum BeitragNikolai Nikitin
[Re]: thx
zum BeitragNikolai Nikitin
Bitte korrigieren 'Tranquilizer' statt 'Tranquillizer'
zum BeitragNikolai Nikitin
In Nürnberg kam es aufgrund des verursachten Staues zu einem tragischen Unfall, bei dem ein Autofahrer schwer verletzt wurde. Kriminalpolizei und Staatsanwaltschaft ermitteln:
www.nordbayern.de/...menhang-1.13420479
zum BeitragNikolai Nikitin
[Re]: Exakt so wäre es nach dem nordischen Modell. Frauen würden Männer zu Straftaten anstiften und davon auch noch finanziell profitieren. Wenn dies nicht unmoralisch ist, was dann ?
zum BeitragAm Ende würde die Polizei vielleicht auch noch 'Lockvögeln' einsetzen, um mehr Fahndungserfolge zu erzielen.
Nikolai Nikitin
[Re]: Zur Heiligsprechung reicht es für Thunberg noch nicht ganz:
taz.de/Thunbergs-S...-die-USA/!5615733/
zum BeitragNikolai Nikitin
[Re]: Nicht nur motorisierter Individualverkehr ist schädlich, sondern auch der Öffentliche Nah- und Fernverkehr. Denn auch Busse, Bahnen, Schiffe und Flugzeuge wachsen nicht auf Bäumen, sondern werden in aufwändigen industriellen Prozessen durchaus nicht klimaneutral und nicht ohne Ressourcenverbrauch hergestellt. Wir sollten hier ehrlich sein.
zum BeitragNikolai Nikitin
Am Ende wird wohl wieder ein Gericht darüber entscheiden, ob dieser Begriff zulässig ist oder nicht.
zum BeitragNikolai Nikitin
[Re]: Sehr guter Kommentar, danke.
zum BeitragNikolai Nikitin
Die Haltung der Grünen in den Themen, Migration / offene Grenzen, Klima / Pariser Klimaabkommen / Veganismus, Identitätspolitik / Gender LGBTQIA+, Außenpolitik / Feminsmus + Werteorientierung, usw. ist moralisch nicht zu verwerfen. Jedoch merken die Grünen wohl selbst nicht, dass sie einen beachtlichen Teil der Bevölkerung gerade in ländlichen, strukturell konservativ geprägten Gebieten, gerade auch in Ostdeutschland, mit dieser politischen Ausrichtung nicht erreichen, ja einen guten Teil der Menschen vlt. sogar gefühlt überfordern. Die Grünen sind eher im großstädtischen, überdurchschnittlich gebildeten und besser situierten Milieu zu Hause, haben nicht den Anspruch, Volkspartei zu sein oder zu werden. Oft und gerne vertreten sie ihre Haltung mit moralisierendem Unterton. Das kommt bei den vorgenannten ländlichen, weniger gebildeten, weniger modern eingestellten Menschen nicht an, ja befremdet sie. Letztendlich trägt dies zur mittlerweile tatsächlich spürbaren Spaltung und Polarisierung der Gesellschaft bei, und schafft auch
zum Beitragmit den Nährbodens zum Aufwachsen der AfD, natürlich ohne dass die Grünen dies gewollt hätten. Die in ihrer Selbstwahrnehmung 'verprellten' Menschen sehen seit den Merkeljahren und der Enttäuschung über den nun offensichtlich im Mainstream angekommenen Friedrich Merz in der CDU keine wählbare Option mehr. Das spürt Merz gerade und hat tatsächlich erkennbare Angst, dass er in dieser polarisierten politischen Grundstimmung Grünen -/- gegen -/- AfD mit seiner CDU politisch deutlich an Gewicht verlieren wird.
Nikolai Nikitin
[Re]: Sie mögen keinen Porsche ?
zum BeitragNikolai Nikitin
[Re]: Wenn ich FDP-Mitglied wäre, würde ich sehr wahrscheinlich kaum taz lesen, denn ich erinnere mich an keinen einzigen Artikel, in dem die FDP - ob verdient oder unverdient - schon einmal gut weggekommen wäre.
zum BeitragNikolai Nikitin
[Re]: So schlecht wie hier aus meiner Sicht leider zu häufig dargestellt, ist er doch gar nicht ;-)
zum BeitragNikolai Nikitin
[Re]: Interessante These. Doch leider nicht ganz konkludent, denn Wagner hätte dies mit Zustimmung von Putin und Lukaschenko leider auch ohne den versuchten Aufstand gekonnt.
zum BeitragNikolai Nikitin
In Wirklichkeit sind die Handelsbeschränkungen für südamerikanisches Rindfleisch nur eine Förderung für die niedersächsischen/deutschen/europäischen industrielle Schweineproduzenten. Denn so lange Rindfleisch für den deutschen Konsumenten verknappt, teuer und nicht für jeden erschwinglich gehalten wird, können diese ihre billige Massenware problemlos unters Volk bringen. Guten Appetit ;-)
zum BeitragNikolai Nikitin
[Re]: m.youtube.com/watch?v=TmI6x5SBk_k
zum BeitragNikolai Nikitin
[Re]: D‘accord.
zum BeitragNikolai Nikitin
Genau das tut die Thüringer CDU nämlich nicht, wenn sie zusammen mit der AfD geschlechtergerechte Sprache abschafft oder wenn der CDU-Kandidat Köpper das Heizungsgesetz als „Durchsetzen grüner Ideologie mit brutalster Gewalt“ bezeichnet.
Das verstehe ich jetzt aber nicht. Wenn die CDU nicht vom Gendern oder von der Ampelschen Gebäudeenergiepolitik überzeugt ist, muss sie diese nicht vertreten. Damit alleine ist die CDU nicht AfD-freundlich. Denn aktuelle Themen sind dies für viele Bürger - ob im Ldkrs Sonneberg oder im übrigen Deutschland - allemal.
zum BeitragNikolai Nikitin
Weniger Hinrichs, mehr Habeck !
zum BeitragNikolai Nikitin
[Re]: Nun gilt es eben, den gefundenen Kompromiss zur Prüfung an den EU-Außengrenzen inhaltlich so weit auszustatten, dass er humanitär annehmbar ist.
zum BeitragNikolai Nikitin
[Re]: War als Antwort an Questors Beitrag gedacht.
zum BeitragNikolai Nikitin
[Re]: Vielen Dank für Ihre in der Gesamtschau eher positiven Bewertung des gemeinsamen Europa - trotz aller beschriebenen Widrigkeiten aus dem aktuellen Asylkompromiss der EU.
zum BeitragNikolai Nikitin
[Re]: Anschließe mich. 1998 war es das letzte Mal. Seitdem hat mich diese Partei durch und durch enttäuscht.
zum BeitragNikolai Nikitin
[Re]: Möchten Sie der Legendenbildung Vorschub leisten, linke Medien würden von Migranten begangene Taten bewusst verschweigen ? Genau damit würden Sie den Zulauf zur AfD befördern.
zum BeitragNikolai Nikitin
[Re]: "Kirchentage sind seit mehr als 50 Jahren quasi Feste einer später Rot-Grün genannten politischen Agenda."
Genau dies ist ja das Problem. Und da nach allen Umfragen nur etwa 15 % sich mit den Grünen identifizieren, sehen immer mehr Menschen in der evangelischen Kirche auch keine religiöse Heimat mehr.
zum BeitragNikolai Nikitin
[Re]: So it is.
zum BeitragNikolai Nikitin
[Re]: Danke für die prägnante Erklärung. Ja, dem anhaltenden Kaufkraftverlust des Euro lässt sich tatsächlich nicht mit lockerer Haushaltsdisziplin begegnen.
zum BeitragNikolai Nikitin
[Re]: Ceterum censeo, nicht alle Menschen, die nicht links sind, sind rechts.
zum BeitragNikolai Nikitin
[Re]: Na ja, König Ludwig, es ist richtig, dass Kubicki sicherlich einer derer ist, die sich in der Ampelkoalition mit den Grünen und der SPD sehr schwer tun und diese beiden Parteien auch immer wieder sehr kritisieren. Doch allein deswegen muss Kubicki nichts rechts stehen. Er ist eben ein Eigenbrötler, er sich weder um Koalitions- noch um Parteidisziplin schert. Vielleicht hätte die FDP auch darauf verzichten sollen, sich in die Koalition mit den Grünen und der SPD ‚einschmieden’ zu lassen, wenn sie sich damit so schwer tut. Zumindest erkennt man auch an den letzten Landtagswahlergebnissen, dass die klassische FDP-Wählerschaft mit der Ampel eher ‚fremdelt‘.
zum BeitragNikolai Nikitin
Ich verstehe nicht wie man mit Menschen solidarisch sein kann, welche gegen andere Menschen vorsätzlich körperliche Gewalt ausüben und dabei das Risiko schwerer, ggf. lebensgefährlicher Verletzungen in Kauf nehmen. Gewalt ist an sich immer ein NoGo.
zum BeitragNikolai Nikitin
Sorry, ich kann nicht erkennen, dass Kubicki irgendwelche rechte Narrative bedient. Er ist ein durch und durch liberaler Geist, der sich schwer in Koalitionsdisziplinen zwingen lässt und auch kein Blatt vor den Mund nimmt. Habecks Gebäudeenergiegesetz in der jetzigen Form nicht zu akzeptieren, bedeutet keineswegs rechts zu sein, sondern meint hier die Interessen breiter Bevölkerungsschichten, von denen das Gesetz viel abverlangen wird, in die Gesetzgebung mit einzubringen.
zum BeitragNikolai Nikitin
Fahndungsvideo der Bundespolizei ;-)
www.youtube.com/watch?v=rxJ3M_uCYSw
zum BeitragNikolai Nikitin
[Re]: Gemach, gemach, Assessore. Es sei ihm huldigst angetragen, nicht die Contenance zu verlieren.
zum BeitragNikolai Nikitin
[Re]: Ohne Anhänger speziell dieser beiden Parteien zu sein, geht mir Ihre Aussage, dass CDU u. FDP generell der Hass auf Umwelt- u. Naturschutz auszeichnet, zu weit. Beispielsweise hat Hans-Dietrich Genscher, in den 1970er Jahren Innenminister der FDP, als einer der ersten Umweltpolitik erfolgreich als eigenständigen Bereich etabliert, und auch Prof. Klaus Töpfer, CDU, hat sich durchaus für eine fortschrittliche Umweltpolitik eingesetzt.
zum BeitragNikolai Nikitin
[Re]: Man hätte die Angeklagten freisprechen sollen ?
zum BeitragNikolai Nikitin
Jemandem den Schädel einzuschlagen kann und darf nicht straffrei bleiben, egal ob der Schlag von LINKS oder von RECHTS kommt.
zum BeitragNikolai Nikitin
[Re]: Wie wahr, wie wahr.
zum BeitragNikolai Nikitin
[Re]: Na prima, alles gut. Nach höchstrichterlicher Entscheidung sind also auch die Löcher im Asphalt nur oberflächlich zu reinigen, jedoch keinesfalls wieder zu schließen, weil es sich hier natürlich nicht um Sachbeschädigung handelt. The dream goes on.
zum BeitragNikolai Nikitin
Ich finde es allemal gut, wenn jemand für den Schaden, den er anrichtet, auch aufkommen muss. In Deutschland besteht eine große Bandbreite an zulässigen Protestformen. Es ist niemand gezwungen Zäune zu durchschneiden um in Sicherheitsbereiche von Flughäfen einzudringen um den Flugverkehr zu beeinträchtigen bzw. den Betrieb von Raffinerien zu stören. Aktionen wie diese sind aus vielfältigen Gründen nicht nur unangebracht, sondern schädigen bewusst die Interessen der Allgemeinheit.
zum BeitragNikolai Nikitin
[Re]: Stammtischkübel ? Dafür, dass die Durchsetzung geltenden Rechts verlangt wird ?
zum BeitragNikolai Nikitin
[Re]: Sorry Assessore, Ihre speziellen Auslegungen zur Iurisprudentia respektiere ich sehr wohl, doch halte ich sie für höherinstanzlich unhaltbar. Mi dispiace.
zum BeitragNikolai Nikitin
[Re]: Sachbeschädigung: Als ob es dafür noch eines Nachweises bedürfe:
encrypted-tbn0.gst...GNCR3tWI_EY_JZUw&s
und
www.bz-berlin.de/b...auch-am-wochenende
zum BeitragNikolai Nikitin
[Re]: Ansonsten: Es wäre schön, wenn dir FDP wieder weg wäre.
Ja, wäre es das ? Na dann viel Spaß in der neuen Gortschrittskoalition, angeführt von Fritze März.
zum BeitragNikolai Nikitin
[Re]: Sorry, ich kann Nötigungen und Sachbeschädigungen eben leider nicht als demokratiefördernd bewerten. Auch die Demokratie verlangt eben nicht zu selten konsequentes Handeln von Polizei und Justiz.
zum BeitragNikolai Nikitin
Es ist gut, dass man jetzt durchgreift und Straftaten wie Nötigungen und Sachbeschädigungen nicht weiter toleriert. Denn gerade dies würde bei einer deutlichen Mehrheit in der Bevölkerung nur Demokratieverdruss hervorrufen.
zum BeitragNikolai Nikitin
Leider ist der Wohnungsmarkt in Deutschland überwiegend marktwirtschaftlich und nur zu einem geringen Teil sozial organisiert. Das bedeutet, dass bei anhaltend starkem Zuzug insbesondere in die Metropolen bei stagnierendem Wohnungsbau überproportional steigen werden.
zum BeitragNikolai Nikitin
[Re]: Land der freien Fahrt ? Sind sind wohl schon längere Zeit nicht mehr auf deutschem Asphalt unterwegs gewesen und meinten wohl eher Kanada oder Australien ?
zum BeitragNikolai Nikitin
Voßkuhle wurde seinerzeit von der SPD als Verfassungsrichter vorgeschlagen. Das hilft vlt. seine politische Grundhaltung nachzuvollziehen.
zum BeitragNikolai Nikitin
[Re]: Ihr Vorhaben, klimafreundliche Wohnbauten mit dem Bau von Flüchtlingsunterkünften zu verknüpfen ist sicherlich gut gemeint, aber impraktikabel, denn während Flüchtlingsunterkünfte tendenziell temporäre Bauten sind, müssen für klimafreundliche Wohnbauten erhebliche Erstinvestitionen getätigt werden, die sich wirtschaftlich oft erst nach sehr vielen Jahren auszahlen.
zum BeitragNikolai Nikitin
[Re]: Hallo Herr Fischer, danke ein sehr guter Beitrag.
zum BeitragNikolai Nikitin
[Re]: Passivhausstandard sollte sich für Neubauten bereits preislich attraktiver darstellen als konventionelle Häuser.
Das ist ein Traum, der sich so schnell nicht bewahrheiten wird. Wie soll das gehen ? Für ein Passivhaus benötigt man deutlich höherwertige Bauteile (Passivhausfenster, größere Dämmstärken, aufwändigere Haustechnik, etc.) als mit konventioneller Bauweise. Oft amortisieren sich die Mehraufwendungen dafür entweder überhaupt nicht oder nur nach sehr sehr langer Zeit.
zum BeitragNikolai Nikitin
Frau Lehmann, vielen Dank für Ihren Beitrag. Doch die von Ihnen vorgenommene Gleichsetzung der FDP kann ich nicht nachvollziehen. Die Klimakleber begehen tausendfach Nötigung und/oder Sachbeschädigung, die FDP ringt mit der SPD und insbesondere mit den Grünen um eine Gesetzesvorlage für den Deutschen Bundestag. Hier wird kein Gesetz gebrochen, sondern politisch gerungen. Will sagen, das was aus dem Wirtschaftsministerium kommt, ist noch nicht automatisch Gesetz, sondern bedarf der parlamentarischen Abstimmung, nicht zuletzt auch um sozial- und gesellschaftspolitische Belange mit zu betrachten.
zum BeitragNikolai Nikitin
[Re]: Die Verhinderung abermals tausendfacher Nötigung bedeutet konsequent rechtsstaatliches Handeln. Die weit überwiegende Mehrheit der deutschen Bevölkerung wird es Polizei und Justiz danken.
zum BeitragNikolai Nikitin
[Re]: Anschließe mich.
zum BeitragNikolai Nikitin
Zumindest duldet man in Bayern diese rechtswidrige Klimakleberei nicht. Die Durchsetzung des Rechtsstaates ist ein Wert an sich.
zum BeitragNikolai Nikitin
[Re]: Es war doch von vorneherein nicht davon auszugehen, dass die jüdische Jugend durchgehend einer Meinung über Roth und ihren grünen Background ist. Deshalb muss man so etwas auch mal aushalten können. It's a free country.
zum BeitragNikolai Nikitin
[Re]: 200,- Euro für finanziell nicht so gut gestellte Leutz ? Verdammt, da war ich wohl nicht zu Hause, als man bei mir geklingelt hat um mir diesen Kultugutschein zu überreichen.
zum BeitragNikolai Nikitin
[Re]: Danke für Ihren eher positven, hoffnungsverbreitenden Beitrag.
zum BeitragNikolai Nikitin
[Re]: Nicht jeder Autofahrer hat den Slogan 'Freie Fahrt für Freie Bürger' verinnerlicht. Trotzdem kann man es als Nötigung empfinden, von einer kleinen Gruppe von Menschen, die meint, über die demokratische Mehrheit hinweg ihren Kopf durchsetzen zu müssen, am Weiterkommen gehindert zu werden.
zum BeitragNikolai Nikitin
[Re]: Das Problem ist halt, dass bei den Grünen derzeit zwei Köpfe sitzen, die ihr Amt mehr oder weniger dazu missbrauchen, um sich gegenseitig zwecks Kanzlerkandidatur auszustechen.
Oh, sorry. Bitte keine/n grünen Kanzler/in.
zum BeitragNikolai Nikitin
[Re]: Exakt so ist es. Aber es geht nicht, eine verschärfte Asylpolitik in der Koalition mitzutragen und weiterhin so zu tun, als habe man sich selbst die Hände ja nicht schmutzig gemacht, weil die Initiative für diese Politik aus anderen Parteien kam.
zum BeitragNikolai Nikitin
Die Grünen haben sich seit ihrer Gründung als hochmoralische Instanz verkauft, welcher sie nun selbst zum Opfer fallen.
zum BeitragNikolai Nikitin
Wenn die Grünen diesem Ergebnis nicht zustimmen können, sollten sie die Ampel-koalition aufkündigen. Es darf jedoch nicht sein, die Verschärfung des Asylrechts mit durchzuwinken und dabei so zu tun als sei man nicht dafür verantwortlich.
zum BeitragNikolai Nikitin
[Re]: Die NPD ist nicht verboten. Sie wird aus höchstrichterlicher Sicht als politisch so unbedeutend und machtlos eingeschätzt, dass sie die freiheitlich demokratische Grundordnung nicht ernsthaft gefährden kann. Jedoch ist sie ausreichend verfassungsfeindlich, dass sie von der Wahlkampfkostenerstattung ausgeschlossen werden konnte.
zum BeitragNikolai Nikitin
[Re]: Dann schauen Sie doch mal, ob sie den Verbotsantrag argumentativ wasserfest vorbereiten können.
zum BeitragNikolai Nikitin
[Re]: Die NPD ist nicht verboten. Sie wird aus höchstrichterlicher Sicht als politisch so unbedeutend und machtlos eingeschätzt, dass sie die freiheitlich demokratische Grundordnung nicht ernsthaft gefährden kann. Jedoch ist sie ausreichend verfassungsfeindlich, dass sie von der Wahlkampfkostenerstattung ausgeschlossen werden konnte.
zum BeitragNikolai Nikitin
Selbstverständlich können hier Verschärfungen seitens des Bundes nur vollzogen werden, so lange sie auch von den Grünen im Parlament und im Bundeskabinett mitgetragen werden. So lange sie ihrer gewohnten Linie treu bleiben, wird es auch keine Änderungen geben.
zum BeitragNikolai Nikitin
[Re]: Ute Herrmann träumt vielleicht von einem sozialistischen Gemeinwesen, indem jeder - ob arm ob reich / eine gleichberechtigte Stimme hat und in dem alle begüterten Menschen den Mittellossen so viel von ihrem Reichtum abgeben, dass am Ende alle gleich wenig
zum Beitraghaben. Dies kannn man sich in Vietnam ansehen. Das Urteil darüber überlasse ich jedem selber.
Nikolai Nikitin
[Re]: Undemokratisch ist es, wenn Minderheiten Mehrheiten vorschreiben wollen, was sie tun und lassen sollen. Kämpfen Sie bitte dafür, für Ihr Anliegen eine demokratische Legitimation zu erhalten, d.h. innerhalb des Systems egal auf welcher Ebene entsprechende Beschlüsse für Ihre Politik zu bekommen. Falls Sie das nicht können, sehen Sie bitte davon anderen Ihren Lebensstil verordnen zu wollen.
zum BeitragNikolai Nikitin
[Re]: Ok. Danke. Jetzt habe ich es verstanden. Deutscher Veggieday und vielleicht auch noch deutsches Tempolimit und das 9-Euro-Ticket retten die Welt vor ihrem Untergang.
zum BeitragNikolai Nikitin
Im Mai ist es wohl noch etwas früh von einem Wahlsieg der CSU von über 40 Prozent auszugehen. Doch wenn nichts richtig Überraschendes passiert bzw. die Ampel tatsächlich nicht besser performt, dürfte dies wohl so eintreten. Trotz aller Dementi von seiner Seite wird er dann wohl wieder als potentieller Kanzlerkandidat gehandelt werden.
zum BeitragNikolai Nikitin
[Re]: Herr Bernale, was ist daran reaktionär, wenn die Mehrheit der Bevölkerung keinen Bock auf Veggieday hat ? Glauben Sie tatsächlich, das 85 % der Menschen sich von 15 % der Bevölkerung - was etwa nach aktueller Sonntagsfrage der Präferenz für die Grünen entspricht - ihren Lebensstil vorschreiben lassen wollen ?
zum BeitragNikolai Nikitin
Herr Augustin, Graichen und Habeck werden wohl selbst genug Gespür und Anstand dafür haben, wenn es die Situation erfordert, zurückzutreten. Ich glaube nicht, dass sie sich von der BILD oder anderen konservativen Medien dazu drängen lassen müssen.
zum BeitragNikolai Nikitin
[Re]: Wieso gingen die Grünen denn eine Koalition mit der FDP ein ? Es ist doch wohl nicht so, dass man von der FDP eine Grünen-Politik erwartet hätte. Oder vlt. doch ?
zum BeitragNikolai Nikitin
[Re]: Hier hat jemand etwas richtig gut begriffen. Chapeau für Ihre ehrlichen Worte !
zum BeitragNikolai Nikitin
Die Grünen können auf ihn verzichten, er aber auch auf sie.
zum BeitragNikolai Nikitin
[Re]: Nein, das nicht. Ich hätte nur gerne ein paar meiner Fragen beantwortet, um mir ein Urteil darüber bilden zu können, inwieweit seine Ausführungen zum polizeilichen Handeln gerechtfertigt sind oder nicht.
zum BeitragNikolai Nikitin
'Fischer führt ein Beispiel aus dem Dezember 2022 an: Ein Ehepaar war vor seinen Kindern massiv körperlich angegriffen und rassistisch beleidigt worden. Selbst als die Polizei eingetroffen war und der Vater mit mehreren Gesichtsfrakturen im Krankenwagen behandelt wurde, ließen die Angreifer*innen unter rassistischen Beleidigungen nicht von der Familie ab. Die Polizei habe die Tat dennoch nicht als „PMK – rechts“eingestuft, so Fischer.'
Vielen Dank für die Schilderung, Herr Speit. Um die angeprangerte Verfehlung der Polizei näher und ausgewogen beurteilen zu können, hätte ich mir eine detailliertere Darstellung dieses Falles gewünscht. Wie sahen die Beleidigungen denn aus ? Welcher Art waren sie ? Waren die Täter altbackene, rückwärtsgewandte Spießbürger von Nebenan oder organisierte Rechtsradikale mit politischem Hintergrund ? Wurden die Taten bestraft ? Wenn ja, wie ?
zum BeitragNikolai Nikitin
[Re]: Hi FÜCKSIN
Selbstverständlich braucht die Wärmepumpe deutlich mehr Strom als seine Gasheizung zuvor. Jedoch braucht sie zum Betrieb keinerlei Gas. Die Gesamtrechnung ist entscheidend.
zum BeitragBzgl. des Gebäudes Ihres Nachbarn vermute ich, dass dieser ein weitgehend ungedämmtes Gebäude mit einer WP beheizen wollte, welches dafür absolut nicht geeignet ist.
Nikolai Nikitin
Trommeln gehört zum Handwerk. So viel zum Plädoyer der Verteidigung. Wir werden sehen, inwieweit es trägt.
zum BeitragNikolai Nikitin
[Re]: Das sollten Sie uns bitte physikalisch erklären. Stattdessen ist es doch so, dass Sie mit der Wärmepumpe Energie aus der Luft oder - noch effektiver - dem Boden entnehmen. Die dafür aufzuwendende Energie aus Solarstrom beträgt - je nach COP-Wert von 4.0 bis 5.5 - nur 18 bis 25 % davon.
zum BeitragNikolai Nikitin
[Re]: Es wird wohl daran liegen, dass sich immer mehr Menschen die von rechten Parteien propagierte "Festung Europa" wünschen.
zum BeitragNikolai Nikitin
Die Richterin wird hier wohl auch nicht moralisch verurteilen, sondern - wenn überhaupt - dann juristisch.
zum BeitragNikolai Nikitin
Sahra ist die Galionsfigur der Linken. Ihre Bekanntheit sorgte über Jahre für genügend Attraktivität der Partei und für solide Wahlergebnisse. Sollte sie aus der Linken aussteigen, ob freiwillig oder unfreiwillig, geht die Linke in den meisten Bundesländern und auch im Bund, vollkommen den Bach herunter.
zum BeitragNikolai Nikitin
Danke für die sachliche Zusammenschau.
zum BeitragNikolai Nikitin
Hier half und hilft der gute alte Radikalenerlass. Kein Finger breit den Radikalen von Rechts oder Links.
zum BeitragNikolai Nikitin
Was müsste sich verändern, damit Menschen das Auto häufiger stehen lassen?
Die Politik muss erstmal die Milliarden, die sie für den Bau von Autobahnen ausgibt, in den öffentlichen Nahverkehr investieren. Dann könnten Menschen viel leichter das Auto stehen lassen und in der gleichen Zeit ihre Wege mit Bussen und Bahnen zurücklegen. Wir brauchen zum Beispiel eine engere Taktung des öffentlichen Personenverkehrs und eine bessere Anbindung auf dem Land.
Ich wage zu bezweifeln, dass eine engere Taktung des öffentlichen Personnennahverkehrs und eine bessere Anbindung auf dem Land alleine dafür sorgen können, dass mehr Menschen ohne Auto mobil sein werden. Denn schon heute sehe ich um mich herum, am Rande einer Großstadt wohnend, bei enger Taktung täglich Dutzende von Bussen, die leer oder nur spärlich besetzt durch die Gegend fahren, während die allermeisten weiterhin das Auto nutzen. Auch weiß ich von einigen Leuten, die mit jeweils unterschiedlicher Begründung die Nutzung des ÖPNV für sich generell ablehnen.
zum BeitragNikolai Nikitin
Ich war 2002 vor Ort und habe mich dort unter den freundlichen Menschen sehr wohl gefühlt, obwohl die hier beschriebenen Probleme für die Einheimischen schon evident waren. Besonders verstörend war, dass gerade in Havanna viele Mädchen so offensiv versuchten, ihre Haut zu Markte zu tragen, wie ich es selbst in Südostasien nicht wahrgenommen hatte.
zum BeitragNikolai Nikitin
Oft heißt es ja sinngemäß: Ganz Afrika wolle zu uns nach Deutschland kommen. Eine neue Studie der Bertelsmann-Stiftung, die man an sich kritisch lesen sollte, gibt nun weitere Anhaltspunkte, warum das nicht so ist.
Es ist ja auch etwas Gutes dran, dass es nicht so ist. Erstens würden diese ausgebildeten Menschen als wichtige wirtschaftliche Stützen in ihren Heimatländern fehlen. Zweitens macht es ja auch keinen Sinn, wenn wir in das ohnehin schon dicht besiedelte Deutschland mit einer Bevölkerung von 236 EW pro km2 noch dichter besiedeln würden. In Afrika dagegen leben im Schnitt nur etwa 43 EW pro km2. Das ist etwa ein Siebtel der Dichte in Deutschland. Im dünner besiedelten Afrika selbst bestehen sicherlich langfristig ebenso gute Entwicklungsmöglichkeiten. Im eng bebauten Deutschland dagegen, wie auch in den umliegenden zentraleuropäischen Ländern, sollten wir nicht noch weiter verdichten. Denn schon jetzt stoßen wir an vielen Ecken bereits an unsere Grenzen. Evidnte Umweltschäden, massive Baulandverknappung, exorbitant steigende Mieten in den Ballungsräumen, etc. sind die Folgen. Stattdessen sollten wir die Menschen, die bereits im Lande sind, unabhängig von Geschlecht, Herkunft und Hautfarbe möglichst gut schulisch wie beruflich ausbilden und dadurch in den Arbeitsmarkt integrieren.
zum BeitragNikolai Nikitin
[Re]: Right. So it is. Thx.
zum BeitragNikolai Nikitin
[Re]: Ja wenn man alles schon immer genau vorher wüsste. Es gibt eben wohl auch Situationen, in denen man sehr eher hilflos fühlt und man sich einfach Unterstützung von außen erhofft. Und dass eine Frau sich bereits sehr früh mit dem werdenden Leben in ihr verbunden fühlt, sollte ihr ja nicht unbedingt als angerechnet werden.
zum BeitragNikolai Nikitin
Im Grunde geht es doch in der Auseinandersetzung mit Sahra u.a. darum, dass sie offen äußert, sich nicht dem Wokismus unterwerfen zu wollen. Darüberhinaus verzeiht man ihr nicht, etwa nicht für offene Grenzen i.S. von „keiner ist illegal“ einzutreten. Man erwartet von ihr mit dem politischen Profil einer Grünen-Abgeordneten aufzutreten was sie aber dezidiert gerade nicht will. Wen wundert es, dass die Kritik an Sahra deshalb gerade in der taz am Lautesten ist ? Wobei sich die grundsätzliche Frage stellt, ob es überhaupt eine Linke braucht, die ebenso gut eine Grüne Partei nur mit etwas mehr sozialpolitischer Ausrichtung sein könnte, überhaupt braucht.
zum BeitragNikolai Nikitin
[Re]: Wenn Sahra Wagenknecht den linken den Rücken kehrt und ihr eigenes Ding macht, sind diese politisch tot.
zum BeitragNikolai Nikitin
[Re]: Sie meinen also, mit der FDP soll dann auch der Verbrenner verschwinden ?
zum BeitragNikolai Nikitin
Ein Glück, dass wir die gute alte FDP noch haben und wir auch morgen noch kraftvoll das Gaspedal, das nicht von ungefähr so heißt, richtig durchtreten können.
zum BeitragNikolai Nikitin
[Re]: Wieso kommentieren Sie, Herr OutOfOrder, nun nicht im Beck-Verlag ? Als Nachfolger für HGM ? Erwartungsvoll, Ihr N.N.
zum BeitragNikolai Nikitin
[Re]: That's right, Cliff.
zum BeitragNikolai Nikitin
Nur der Heinz Buschkowsky als SPD-Spitzenkandidat hätte es geschafft, die CDU unter 20 % und die AfD unter 5 % zu halten.
zum BeitragNikolai Nikitin
[Re]: Die Bilder von Lützerat, Hambach, Frankfurt (Autobahn) etc. zeigen unmissverständlich: Worte und politische Handlung fallen bei Grünen und SPD weit auseinander.
Ok, dann lassen wir das Gespann Scholz / Habeck zurücktreten und Fritze Merz soll kanzlern.
zum BeitragNikolai Nikitin
Na bravo ! Ich denke, ich werde zukünftig kein Auge mehr zudrücken können, wenn ich nicht exakt die kommende Wirtschaftsentwicklung kenne.
zum BeitragNikolai Nikitin
Die Grünen waren für mich das letzte Mal 1998 zum "Sturz" Kohls wählbar, seitdem aufgrund ihrer poltischen Ideale und auch geschaffener Realitäten leider nicht mehr.
zum BeitragNikolai Nikitin
[Re]: Weißwürste werden nicht gebraten, sondern im Sud erhitzt.
zum BeitragNikolai Nikitin
Ja mei, die Rosl war holt oane vo uns.
zum BeitragNikolai Nikitin
[Re]: Ist wohl politisch so gewollt.
zum BeitragNikolai Nikitin
Die Zahl der Autos muss sinken.
Dann bleibt doch nur die dänische Lösung. Luxussteuer auf alle Autos, so dass sich nur noch Reiche diese leisten können. Nebenbei werden sich dadurch auch noch die Straßen leeren.
zum BeitragNikolai Nikitin
Der Westen muss auf das Bildungsverbot, das die Taliban gegen die Frauen verhängten, reagieren. Doch Sanktionen würden vor allem die Frauen treffen.
Wie soll denn der Westen reagieren ? Vorschläge, Herr Hansen ?
zum BeitragNikolai Nikitin
[Re]: Resist the beginnings / Wehret den Anfängen / Resists the beginnings !
zum BeitragNikolai Nikitin
[Re]: Da die Folgen einer allgemeinen Tolerierung zivilen Ungehorsams nicht abseh- oder eingrenzbar sind, würde ich eher davon abraten, diesen universell zuzulassen. Denn dann hätten wir auch keine Möglichkeit mehr, gegen Rechte vorzugehen, die offen gegen Flüchtlinge agieren und dies mit ihrer subjektiven Angst vor Überfremdung begründen.
zum BeitragNikolai Nikitin
[Re]: Sehe ich nicht so. Das Spiel, das sie treiben, ist kriminell. Tausendfache Nötigung, Sachbeschädigung, gefährliche Eingriffe in den Bahn-, Schiffs- und Luftverkehr ... Dabei sparen deren Aktionen kein Gramm CO2, sondern verursachen zusätzliches.
zum BeitragNikolai Nikitin
Die LG kriminalisiert sich schon von alleine. Niemand muss sie dabei unterstützen.
zum BeitragNikolai Nikitin
[Re]: Unsinn. Beide Belange haben ihre Berechtigung. Man sollte sich bei der Planung nur dessen bewusst sein. dass es weder Schall- noch Klimaschutz zum Nulltarif gibt.
zum BeitragNikolai Nikitin
[Re]: Wollmilchsau für ALLE wäre das Ziel.
zum BeitragNikolai Nikitin
[Re]: Auf gut Deutsch: Sie hätten gerne die eierlegende Wollmilchsau, oder ...
Ja, das möchste:
Eine Villa im Grünen mit großer Terrasse,
vorn die Ostsee, hinten die Friedrichstraße;
mit schöner Aussicht, ländlich-mondän,
vom Badezimmer ist die Zugspitze zu sehn
aber abends zum Kino hast dus nicht weit.
Das Ganze schlicht, voller Bescheidenheit:
Neun Zimmer - nein, doch lieber zehn!
Ein Dachgarten, wo die Eichen drauf stehn,
Radio, Zentralheizung, Vakuum,
eine Dienerschaft, gut gezogen und stumm,
eine süße Frau voller Rasse und Verve
(und eine fürs Wochenend, zur Reserve),
eine Bibliothek und drumherum
Einsamkeit und Hummelgesumm.
(Kurt Tucholsky)
zum BeitragNikolai Nikitin
[Re]: Es müsste verbindlich vorgeschrieben und kontrolliert werden, dass Wohnungen in Mehrparteienhäusern gegenseitig schall- und geruchsisoliert sind.
Das sind sie doch schon längst, zumindest die Bauten der vergangenen 20-30 Jahre. Wenn Sie den Standard hier noch höher schrauben wollen, würde dies das Bauen, neben den bereits erheblichen Aufwendungen für klimagerechtes Bauen, noch mehr verteuern. Schon jetzt ist Wohnen für die breite Mitte kaum mehr erschwinglich.
zum BeitragNikolai Nikitin
Selbstverständlich möchte die Linke die AfD verbieten, wahrscheinlich genauso wie auch die AfD gerne die Linke verbieten würde.
zum BeitragNikolai Nikitin
[Re]: Die gesellschaftliche Mitte hat sich seit Jahren, besonders seit 2020, ganz schön nach rechts umjustiert.
Aha. Ok. Wahrscheinlich haben wir deswegen auch seit 2021 die Ampel-Regierung aus FDP, SPD und Grünen.
zum BeitragNikolai Nikitin
[Re]: Herr Fister, der Beitrag war gut.
zum BeitragNikolai Nikitin
[Re]: Es war die bayerische Justiz, welche die KK von der LG zu Präventivhaft verdonnert hat. Die Politik hat sich hier die Hände nicht direkt schmutzig gemacht. Denn nach dem bayerischen Polizeiaufgabengesetz (PAG) Art. 17 (1) kann die Polizei eine Person in Gewahrsam nehmen, wenn (...) das unerlässlich ist, um die unmittelbar bevorstehende Begehung oder Fortsetzung einer Ordnungswidrigkeit von erheblicher Bedeutung für die Allgemeinheit oder einer Straftat zu verhindern; die Annahme, daß eine Person eine solche Tat begehen oder zu ihrer Begehung beitragen wird, kann sich insbesondere darauf stützen, dass (...) die Person die Begehung der Tat angekündigt oder dazu aufgefordert hat oder Transparente oder sonstige Gegenstände mit einer solchen Aufforderung mit sich führt". Es wurde hier also nicht unrechtmäßig gehandelt.
zum BeitragNikolai Nikitin
[Re]: Warum lässt man die KK nicht einfach kleben ?
zum BeitragNikolai Nikitin
[Re]: Drei radikale Strömungen bedrohen den demokratischen Staat: Der linke, der rechte und der islamische Extremismus. Die Republik und seine Bürger sind vor allen dreien zu schützen.
zum BeitragNikolai Nikitin
[Re]: Der Zwarte Piet ist Teil der holländischen Identität.
zum BeitragNikolai Nikitin
[Re]: LG behauptet aber gerade, dass exakt diese beiden Punkte erfüllt sein müssen, damit sie ihre Aktionen beendet.
zum BeitragNikolai Nikitin
[Re]: Mir ist nicht bekannt, dass man in internationalen Verträgen ein Tempolimit 100 und ein 9-Euro-Ticket zugesagt hätte, um den Fortbestand der Zivilisation zu sichern. Obwohl diese sicher nicht den Untergang des Abendlandes bedeuten würden.
zum BeitragNikolai Nikitin
Das am 05.12. stattfindende Sinterklaasfest ist die wohl Volkstradition mit dem meisten Zuspruch in den Niederlanden. In seiner heutigen Form ist es in den Niederlanden und Flandern einzigartig. Vornehmlich wird es als Kinderfest veranstaltet, an welchem aber auch Erwachsene mitfeiern. Traditionell bringen Sinterklaas und Zwarte Piet während des Sinterklaasfestes Geschenke. Zwarte Piet klettert dabei durch die Schornsteine der Häuser Schlafender und legt Süßigkeiten ab. Zudem tritt er als Begleiter des Sinterklaas auf, um sein Buch oder seinen Stab festzuhalten, sein Pferd zu leiten, usw. Die Ursprünge des Festes liegen in NL im 19. Jahrhundert. Eine Tradition, die gerne bis heute bewahrt wird.
zum BeitragNikolai Nikitin
[Re]: Der Zwarte Piet ist Teil der holländischen Identität.
zum BeitragNikolai Nikitin
[Re]: Es gibt ausreichend legale Möglichkeiten für den verstärkten Einsatz gegen den Klimawandel zu demonstrieren, notfalls auch mit unkonventionellen Methoden. Dabei bedarf es jedoch keiner Gesetzesbrüche.
zum BeitragNikolai Nikitin
[Re]: Wenn Nötiger, Sachbeschädiger, gefährliche Eingreifer in den Bahn-, Schiffs- u. Luftverkehr zukünftig 100%-ige Straffreiheit bekommen werden, dürfen Sie mich gerne einen faktenverdrehenden Stammtischapologeten nennen. Ich verspreche Ihnen dann gerne auf Knien vor den Aktivisten der LG und vor Ihnen Buße zu tun.
zum BeitragNikolai Nikitin
[Re]: Danke für die Klarheit.
zum BeitragNikolai Nikitin
Wenn die Blockierer und Kunstzerstörer Gesetze brechen, sollten sie wie ganz normale Gesetzesbrecher behandelt werden. Einen politischen Rabatt auf Gesetzesbruch gibt es nicht. Denn dann hätten wir ein steuerbare politische Justiz. Die Drmokratie dagegen lebt von Gewaltenteilung.
zum BeitragNikolai Nikitin
[Re]: Grundsätzlich haben Sie natürlich recht. Aber waren diese Leute nun auf dem Flugfeld oder nicht ? Die Mindeststrafe von sechs Monaten wird wohl ausgesprochen werden müssen. Stellen Sie sich vor, dass jeder, den irgendwo der Schuh drückt, Aktionen wie diese auf einem Flugfeld veranstalten würde.
zum BeitragNikolai Nikitin
Ich freue mich immer über Menschen, die die Dinge beim Namen nennen. Gefährliche Eingriffe in den Bahn-, Schiffs- und Luftverkehr ist die Bezeichnung eines Straftatbestandes, der in Deutschland gemäß § 315 StGB mit einer Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis zu zehn Jahren bewehrt ist. Insofern liegt Fritze Merz hier nicht ganz falsch, wenn er diese Täter als Kriminelle bezeichnet.
zum BeitragNikolai Nikitin
Ich fand von Anfang an durchwegs alle Aktionen Böhmermanns einfach geschmacklos. Sorry, was er mit seinen dubiosen öffentlichen Auftritten so bietet, ist bloße unreflektierte Effekthascherei, die natürlich in unserer ach so modernen reißerischen Medienwelt immer gut ankommt.
zum BeitragNikolai Nikitin
[Re]: In der Demokratie entscheidet die parlamentarisch durch Wahlen legitimierte Mehrheit. Wenn jeder macht, was ihm passt, können im Extremfall z.B. auch Nazis nicht mehr davon abgehalten werden, Flüchtlinge zu kloppen oder schlimmer.
zum BeitragNikolai Nikitin
taz.de/Strafbarkei...lockaden/!5893528/
zum BeitragNikolai Nikitin
Klimakleben um andere zu nötigen oder Sachen zu beschädigen ist ein NoGo. Sich in einer Fußgängerzone mit Ärger und Frust über eine verfehlte Klimapolitik die Seele aus dem Leib schreien wäre zulässig. Warum nicht so ?
zum BeitragNikolai Nikitin
[Re]: Meinen Sie, als vmtl. Atheist oder Agnostiker.
zum BeitragNikolai Nikitin
[Re]: Dem kann ich mich nur anschließen. Aus der Kirche, ob evangelisch, katholisch, orthodox oder sonst wie geprägt, sollte kein bloßer Sozialverband wie die AWO oder der VdK werden, davon gibt es bereits ausreichend viele.
zum BeitragNikolai Nikitin
Es amüsiert mich sehr, wenn Atheisten und Agnostiker glauben zu wissen, wie die Zukunft der Kirche ausgestaltet werden soll. Erwarten wir dir besten Balkan-Grillrezepturen etwa von Vegetariern oder Veganern ?
zum BeitragNikolai Nikitin
Zum Glück haben wir unabhängige Gerichte, die dies - notfalls letztinstanzlich - klären können.
zum BeitragNikolai Nikitin
[Re]: Hetzer !? Naja, kann man so sehen ... muss man aber nicht. Jemand mit seiner Vita muss, egal was er tut, schon sehr überzeugen, um nicht permanent gegen Vorurteile ankämpfen zu müssen.
zum BeitragNikolai Nikitin
Tatsächlich sind Menschenrechte universell. Ein Menschenrecht ist auch, nicht unter das Kopftuch gezwungen zu werden.
zum BeitragNikolai Nikitin
[Re]: Ich hätte auch gerne ne Cessna. Dazu hat es leider nicht gereicht.
zum BeitragNikolai Nikitin
[Re]: Ich bin nicht mit ihm Mofa gefahren und auch nicht in seiner Foxtrot Mike auf dem Sozius mitgeflogen, doch das ist mir zu sehr Klischee ... sorry,
zum BeitragDaumen runter
Nikolai Nikitin
[Re]: "... auf dem er als undisziplinierter Schüler mit Lernschwierigkeiten galt"
... galt die für viele von uns, etwa nicht ?
zum BeitragNikolai Nikitin
[Re]: Es gibt kaum Gründe gegen eine gesteuerte Zuwanderung, wohl auch nicht für den 'spießigen' Bürger ... Sollen sich die Schlepper die Taschen voll machen ? Kluge Arbeitsmigration dagegen ist klar erwünscht.
zum BeitragNikolai Nikitin
[Re]: Die Küstenwache dürfte v.a. wieder dabei an Bedeutung gewinnen, den international agierenden Schlepperbanden Einhalt zu gebieten.
zum BeitragNikolai Nikitin
[Re]: Vlt. aufgrund mangels erkennbarer Alternative ?
zum BeitragNikolai Nikitin
Wenn es die Ampel mit ihrer verfehlten Energiepolitik - und ich gehe davon aus, dass i.W. bundespolitische Aspekte bei dieser Wahl zählten - der AfD so leicht macht, hier mit abzuräumen, muss sich niemand über diesen "Erfolg" wundern.
zum BeitragNikolai Nikitin
[Re]: Für mich ist ein Fötus bzw. Embryo 'werdendes Leben'. Doch deshalb wird mich wohl niemand als christlichen Fundi bezeichnen wollen.
zum BeitragNikolai Nikitin
Herr Wolff, die Schwedendemokraten haben diesen wachsenden Zulauf wohl nicht allein aufgrund des Versagens der Sozialdemokraten erfahren. Hier hätte ich mir eine etwas ausführlichere Analyse zu den weiteren Ursachen erwartet. Kommt da noch was ?
zum BeitragNikolai Nikitin
Prima. Mit jeder Berichterstattung und gespielter od. tatsächlicher Empörung wird dieses platte Lied noch mehr Bekanntheit bekommen.
zum BeitragNikolai Nikitin
[Re]: Softbälle ?
zum BeitragNikolai Nikitin
[Re]: Ich esse nur argentinische Rindersteaks, original aus der Pampa. Diese seit Jahrhunderten ökologisch gehaltenen Tiere kommen ohne jegliches künstlich erzeugtes Tierfutter aus.
zum BeitragNikolai Nikitin
[Re]: That‘s right.
zum BeitragNikolai Nikitin
Ich hätte nicht gedacht, dass ich in der taz jemals so kritiklos von einem Aufruf zu Waffenlieferungen lesen würde.
zum BeitragNikolai Nikitin
[Re]: Ich kenne die konkreten Gründen warum sie gerade Le Pen gewählt haben, ebenfalls nicht. Jedoch wäre es mir zu einfach zu behaupten, dass alle ihre Wähler gerne Rassisten, Fremdenfeinde, Autokraten und superreiche Elitäre sein wollen.
zum BeitragNikolai Nikitin
[Re]: Eine sicherlich nicht unberechtigte Feststellung. Jedoch darf man sich sehr wohl fragen, aus welchen Gründen sich in Frankreich 23 % gerade für Le Pen entschieden haben ? Hier könnte eine ehrliche kritische Analyse nicht schaden. Empörung alleine jedoch reicht nicht.
zum BeitragNikolai Nikitin
[Re]: Mir geht es hier nicht speziell um Nord Stream 2. Dazu gab es tatsächlich - wenn auch nur leise - Kritik von mehreren Seiten. Merkels Politik insgesamt wurde zu wenig kritisiert. Von Opposition insgesamt war beispielsweise im Bundestag kaum etwas spürbar. Auch die Grünen haben bis in den September 2021 hinein die von Merkel bestimmte Politik der Großen Koalition fast ausnahmslos mitgetragen und damit als potentielle Oppositionspartei kläglich versagt.
zum BeitragNikolai Nikitin
Was sind das nun für Zeiten ?
Wer hätte gedacht, dass man in der taz einmal dafür kritisiert werden würde, zu wenig Waffen zu liefern und AKW-Laufzeiten nicht zu verlängern.
zum BeitragNikolai Nikitin
[Re]: Das Schlimmste ist, dass Merkel und ihre Politik von der politischen Mitte und bis weit in die Linke hinein als unantastbar angesehen wurden. Ihre Kritiker wurden nicht Ernst genommen und als linke Spinner oder Nazis diffamiert. Erst jetzt wagt man offen, die Schwächen ihrer Politik auch als solche zu benennen.
zum BeitragNikolai Nikitin
[Re]: Bitte nicht nur noch Schwarz sehen. Die Entspannungspolitik der 1970er Jahre ff. hat doch zumindest zeitweise dabei geholfen, ernsthafte kriegerische Auseinandersetzungen zwischen den Blöcken zu verhindern. Neben einer ausreichenden militärischen Wehrhaftigkeit wird es auch zukünftig auf eine gekonnte politische Diplomatie und - so weit möglich - auch auf klugen wirtschaftliche Austausch ankommen.
zum BeitragNikolai Nikitin
Ich kann mich nicht erinnern, dass wir über die Jahre durch die taz vor Merkels Putin-freundlicher "Beschwichtigungs-
politik" gewarnt worden wären. Oder gab es hier entsprechende Artikel ? Bitte posten.
Irgendwie hat doch kaum einer von uns sich bis zum 24.02.2022 vorstellen können und wollen, wie weit Putin hier gehen würde.
zum BeitragNikolai Nikitin
Habeck vertritt das Wirtschaftsministerium vernünftig und macht als Minister einen guten Job. Die Grüne insgesamt sind jedoch zu sehr in ihrer Ideologie gefangen und nur wenige werden sie im saarländischen Landtag vermissen.
zum BeitragNikolai Nikitin
[Re]: Ich habe solche Art von Türsteherpolitik noch nie verstanden. Passt dem Türsteher vor dem Club die Nase des Um-Einlass-Begehrenden nicht, bleibt dieser eben draußen. Wo ist hier die Gerechtigkeit ?
zum BeitragNikolai Nikitin
'Ausgerechnet der homophobe Gastwirt in der Wachau könnte jetzt dafür sorgen, dass er Schwule künftig von Gesetzes wegen nicht mehr vor die Tür setzen darf.'
Die eigentliche Frage ist doch, ob ein Schwuler in dieser Gaststätte nach erfolgter Gesetztes-Liberalisierung überhaupt noch Gast sein möchte ?
zum BeitragNikolai Nikitin
[Re]: Sie sind ein Idealist. Bravo und Chapeau, der Herr / die Dame, für Ihre aufrechte Haltung ! Leider, scheint mir, leben wir kontemporär in keiner Zeit für Idealismus.
zum BeitragNikolai Nikitin
Haldenwang ist SPD, Seehofer CSU-Mitglied. Wieso sollten sich die jeweiligen Bewertungen einer anderen Partei durch zwei Politiker verschiedener Parteien nicht unterscheiden, nur weil diese öffentliche Ämter bekleiden. Neutralität in politischen Fragen kann man von Politikern nicht erwarten.
zum BeitragNikolai Nikitin
[Re]: Ebenso fehlt in dem Artikel, dass die DKP - wie sich spätestens ab 1990 tatsächlich zeigte – mit jährlich etwa 70 Mio DM von der DDR unterstützt wurde und in der Zeit des Kalten Krieges durchaus nicht als Partei des freiheitlich-demokratischen Systems angesehen werden konnte.
zum BeitragNikolai Nikitin
[Re]: So ist es Herr Fistner, danke !
zum BeitragNikolai Nikitin
[Re]: Ja, gucken Sie bitte das wunderbare Video an. In der Folge wird es keiner weiteren Kennzeichnung mehr bedürfen.
zum BeitragNikolai Nikitin
[Re]: Ich nehme Hofreiter leider als dauer-zornig-wütig-verärgert-entsetzt wahr. Das macht ihn leider unsympathisch und für ein Ministeramt m.E. nur bedingt geeignet.
zum BeitragNikolai Nikitin
[Re]: Na klar. Warum auch nicht !
www.youtube.com/watch?v=dFhhOPA0qHY
zum BeitragNikolai Nikitin
Dass die CDU keine weibliche Bundesvorsitzende tolerieren würde, gehört eher ins Reich der Märchen. Wer war denn von 2000-2018 in dieser Position ? Und sehr alt war diese Vorsitzende, als sie mit 45 Jahren ihr Amt antrat, ebenfalls nicht. Divers ? Naja, zumindest kam sie aus dem Osten, was 10 Jahre nach vollendeter deutscher Einheit ebenfalls nicht selbstverständlich sein musste.
zum BeitragNikolai Nikitin
Es ist besser nicht zu regieren, als falsch zu regieren.
Christian Lindner, Berlin, 20.11.2017
zum BeitragNikolai Nikitin
[Re]: Ins Schwarze getroffen.
zum BeitragNikolai Nikitin
[Re]: Dass Flüchtlinge seit Jahrzehnten nicht ausreichend psychologisch therapeutisch behandelt werden, ist erst einmal eine Aussage, die zu beweisen wäre. Was wäre hier ausreichend ? Schreckliche Taten, die in paranoidem Wahn erfolgen, gibt es nicht zu selten auch in der 'Normalbevölkerung' - trotz gegebener medizinischer Grundversorgung. Das Entstehen einer affektive Psychose lässt sich eben gerade nicht in jedem Falle voraussagen, weder in der breiten Masse der Bevölkerung, noch unter Flüchtlingen.
zum BeitragNikolai Nikitin
Es wäre zu schade, dass Taten wie diese als billiges Futter für politische Auseinandersetzungen dienen würden. Trotz allem liegt Horst Seehofer nicht falsch, wenn er von einer „grausamen Messerattacke“ spricht, die „furchtbar“ sei und Joachim Herrmann diese als „schreckliche Tat“ bezeichnet - insbesondere wenn beide dabei auchnoch betonten, "dass die Hintergründe erst noch aufzuklären seien." Wenn die Taten in einem akuten psychischen Ausnahmezustand, etwa einer Schizophrenie, verübt wurden, ist die Einweisung in eine geschlossene psychiatrische Einrichtung nur konsequent. Auch hieran ist dann nichts zu kritisieren bzw. politisch auszuschlachten.
zum BeitragNikolai Nikitin
[Re]: Also ich bin zwar kein FDP-Wähler, aber trotzdem ganz froh, dass die Liberalen mit an Bord sein werden. Sie werden die Koalition erden und sicherlich auch von der einen oder anderen Phantasterei der beiden anderen Partner zu bewahren wissen.
zum BeitragNikolai Nikitin
[Re]: Wer gibt mir meine Lebenszeit wieder, in der ich mich gedanklich mit diesem Vorfall beschäftigt habe ?
zum BeitragNikolai Nikitin
Hier schließe ich mich eindeutig der Meinung von Alice Schwarzer an, für die das Kopftuch nach wie vor ein Symbol für die Unterdrückung der Frau ist:
www.aliceschwarzer...wundere-ich-336449
zum BeitragNikolai Nikitin
[Re]: Ja es ist richtig dass man sie anklagt. Aber dann müssen auch alle anderen angeklagt werden. Recht muss für alle gelten.
'alle anderen' sind weit überwiegend bereits tot und können wohl - zumindest juristisch - nun nicht mehr angeklagt werden.
zum BeitragNikolai Nikitin
[Re]: ... Christian gleich ganz raus ? Woher soll dann die Mehrheit für das verbleibende Rot-Grün-Bündnis kommen ? Vielleicht aus Leihstimmen von der AfD ?
zum BeitragNikolai Nikitin
[Re]: Ich könnte Ihnen Fotos davon senden, die ich vor Ort gemacht habe.
zum BeitragNikolai Nikitin
[Re]: Sorry, ich bin es gewohnt, samstags meinen Macan richtig dicke auf der A9 auszufahren. Schön, Herr Fraktionsvorsitzender, dass Sie mir diesen Spaß auch zukünftig gönnen.
zum BeitragNikolai Nikitin
[Re]: Gehen Sie nach Vietnam. In diesem sozialistischen Land gibt es private Pkws auch nur für Parteibonzen - also für die Leute, die etwas gleicher als die Gleichen sind. Alle anderen dürfen mit dem Moped fahren - nicht allzu selten auch als fünfköpfige Familie auf einem Gefährt.
zum BeitragNikolai Nikitin
[Re]: Was soll dann das Gerichtsverfahren, wenn sie nicht bestraft werden soll ?
zum BeitragNikolai Nikitin
[Re]: Da die Angeklagte aufgrund ihres Alters zum Zeitpunkt der Tatbegehung wohl nach Jugendstrafrecht abgeurteilt werden wird, wird sie wohl gemeinnützige Arbeit etwa in einem Heim für Schwererziehbare, für Senioren oder Behinderte, vlt. auch im Naturschutz oder in der Landschaftspflege verrichten müssen.
zum BeitragNikolai Nikitin
Die Niederlage der Grünen ist hausgemacht. Wenn der männliche Teil der grünen Führungsspitze, Robert Habeck, der in allen vorherigen Umfragen deutlich vor seiner weiblichen Co-Chefin lag, aufgrund offensichtlich unpassenden Geschlechtes nicht zum Spitzenkandidaten gekürt wird, dann sind die Grünen hier selbstverschuldet an ihrer Ideologie gescheitert.
zum BeitragNikolai Nikitin
[Re]: Sie mögen Recht haben. Ich frage mich nur, weshalb hier unter den Kommentatoren nach meiner Empfindung gerade Frau Baerbock sehr häufig und stark gehypt wird, wo doch ihre Bewertung in der breiten Bevölkerung nicht besonders gut aussieht.
zum BeitragNikolai Nikitin
Baerbock mag 'wach und souverän' gewesen sein, trotzdem konnte auch dieses Mal wohl Scholz wieder entscheidend punkten:
www.n-tv.de/politi...ticle22813894.html
zum BeitragNikolai Nikitin
[Re]: Ein ganz toller, fundierter und überraschend unideologischer Kommentar. Chapeau !
zum BeitragNikolai Nikitin
[Re]: Wohl kommentiert. Auch in Teilen meines persönlichen Umfelds stelle ich fest, dass gerade Leute aus dem grünen Milieu gar keine Vorstellung von der realen Lebenswelt der breiten Mitte sowohl in den Städten und insbesondere auch auf dem Lande haben. Tatsächlich leben viele von ihnen in der vielbeschriebenen Blase.
zum BeitragNikolai Nikitin
[Re]: (... continued)
... Beiträge zu den Grünen erwartet werden ?
zum BeitragNikolai Nikitin
[Re]: Ist das jetzt eigentlich schon der Dritte Kommentar der gleichen Autorin, der gegen Annalena Baerbock schießt?
Falsch verstanden, meine Dame. Die Autorin schießt hier nicht gegen Baerbock, sondern zeigt klar auf, weshalb es mit ihr nicht zu mehr, zur Kanzlerschaft reichen wird.
Grundsätzlich frage ich mich, weshalb hier in der taz doch von einigen Kommentatoren/innen nur wohlfeile
zum BeitragNikolai Nikitin
In der CDU ist trägt tatsächlich die alte mächtige Führungsriege um Wolfgang Schäuble und Volker Bouffier Schuld an der fundamentalen Fehleinschätzung nur der CDU-Vorsitzende sei kanzlerabel und darunter ginge es nicht. Man mag zu Söder stehen wie man will, aber ein besseres Unionsergebnis wäre mit ihm - nach allem was die Umfragen hergaben - an der Spitze allemal möglich gewesen. Stolz und Sturheit haben dies verhindert. Bei den Grünen ist es die ideologische Verbohrtheit, dass es unbedingt eine Frau sein muss, die sie wieder auf das ihr gebührende Normalmaß zurück fallen lassen wird.
zum BeitragNikolai Nikitin
[Re]: Eine Schwangere ist nicht nur für ihren eigenen Körper verantwortlich, sondern nach ethischen Maßstäben für den ihres Kindes. Sorry, bitte keine grobe Vereinfachung und Banalisierung menschlichen Lebens.
zum BeitragNikolai Nikitin
[Re]: Diese Art von Relativierungen braucht es nicht. Überlegen Sie bitte mal für sich selbst - Sie müssen es hier nicht mitteilen - ob Sie lieber im Westen oder unter den Taliban leben möchten. Ich denke die Antwort ist einigermaßen klar.
zum BeitragNikolai Nikitin
Dazu braucht es keinen langen Kommentar.
zum BeitragGeborenes oder ungeborenes menschliches Leben ist für mich das höchste Gut und gleich wertvoll.
Nikolai Nikitin
Die Begriffe 'Frauenfeinde' und 'Hexenjagd' halte ich trotz der berechtigten Kritik an der texanischen Gesetzgebung in dieser Sache für unangebracht. Wer sich für den Schutz ungeborenen Lebens, etwa aus christlich-konservativer oder auch aus humanitärer Sichtweise, einsetzt, handelt aus grundsätzlichen Motiven und muss noch lange keine Frauen hassen oder Hexen jagen wollen.
zum BeitragNikolai Nikitin
Ist denn sich nicht gegen COVID-19 impfen lassen zu wollen automatisch rechts ?
zum BeitragSchließlich keine ich noch aus der Vor-Corona-Zeit doch einige Impfskeptiker, die ich in der Gesamtbetrachtung politisch eindeutig als links einstufen würde.
Nikolai Nikitin
[Re]: Es kommt wohl darauf an, wer es ausspricht. Das mit dem einen ,g‘ dürfte verboten sein, das mit dem ,gg‘ habe ich als Selbstbezeichnung schon in vielen Hip-Hop-Songs gehört.
zum BeitragNikolai Nikitin
Man sollte eben nicht zu viele Fettnäpfe aufstellen, wenn man nicht bedacht genug ist, nicht selbst hinein zu treten.
zum BeitragNikolai Nikitin
Vielen Dank für diesen ehrlichen, selbbewussten und mutigen - weil gegen den Mainstream der Debatte gerichteten Beitrag. Ich hätte mir noch gewünscht, dass auch das verallgemeinerde, menschenverachtende Klischee des 'alten weißen Mannes' als solches entlarvt wird.
zum BeitragNikolai Nikitin
Besser als Herr Schultze es darstellt, hätte es auch der Wahlkampfmanager der Grünen nicht gekonnt.
zum BeitragNikolai Nikitin
[Re]: Mit vegan / vegetarisch oder carnivor hat dies wohl nichts zu tun. Hitler war Vegetarier, was ihn jedoch nicht von seinem mörderischen Tun abhielt.
zum BeitragNikolai Nikitin
Danke für den sachlichen Bericht, Herr Litschko.
zum BeitragNikolai Nikitin
Wieso bedient man mit der Freigabe des Abschießen von Wölfen den rechten Rand ? Wo ist hier die Logik ? Ist der Schutz des Wolfes links ?
zum BeitragNikolai Nikitin
[Re]: In diesem Sinne wäre ich für Freilauf-Schafe und umzäunte Wölfe.
zum BeitragNikolai Nikitin
Fein. Prima. Das wird Schwarz-Gelb.
zum BeitragNikolai Nikitin
[Re]: Kluge und ehrliche Worte. Danke.
zum BeitragNikolai Nikitin
[Re]: Die Geschichte zeigt, dass Sozialismus und Kommunismus nur so lange funktionieren, wie sie den Völkern durch totalitäre Regime aufgedrückt werden. Der einzelne unterdrückte Mensch muss sich seine Freiheit, Liberalität und Brüderlichkeit in diesen Systemen erkämpfen, die Systeme an sich sind oppressiv.
zum BeitragNikolai Nikitin
Özdemir hat Recht. Sie hätte es einfach lassen sollen. Punktum.
zum BeitragNikolai Nikitin
Wer einmal auf einem der vielen Killing Fields in und um Phnom Penh gestanden hat und gesehen hat, wie die Erde über den Massengräbern der Ermordeten noch nach über 40 Jahren nach Begehung dieser grausamen Verbrechen der Roten Khmer an der eigenen Bevölkerung sukzessive nachgibt und einsinkt, wer die über 10 Meter hoch aufgetürmten Schädel dieser gequälten und bei Revolutionsmusik dahin geschlachteten armen Kreaturen vor Augen hatte, wird nicht mehr verstehen können, wie Kommunismus überhaupt einen Ansatz von Freiheit, Liberalität und Brüderlichkeit verkörpern könnte.
zum BeitragNikolai Nikitin
[Re]: 'Erst stürzen die Grünen ins Bodenlose' ? Echt jetzt ? Ich denke, wenn sie tatsächlich bei 20 % landen sollten, ist das allemal nicht bodenlos und mehr als genug für sie.
zum BeitragNikolai Nikitin
Ich finde es o.k., wenn Deutschland Vorbild für andere Nationen beim CO2-Ausstieg sein will. Allerdings würde ich es nicht verstehen, wenn dies gegen den Bürgerwillen geschehen soll und die daraus resultierenden Belastungen auf dem Rücken der Verbraucher in Deutschland ausgetragen werden. Denn die Abgabenquote für den Durchschnittsbürger in Deutschland ist ohnehin bereits zu hoch.
zum BeitragNikolai Nikitin
Eine Partei, die es sich leisten kann, auf eine charismatische Führungsfigur wie Sahra Wagenknecht zu verzichten und stattdessen auf eher blasses Personal setzt, sollte sich aus meiner Sicht nicht wundern, wenn dies dann irgendwann einmal auch auf die Wahlergebnisse durchschlägt. Nur dem Zeitgeist hinterher zu laufen, aber kaum etwas dafür zu tun, dass die eigenen Ideen verständlich, überzeugend und nachdrücklich unter die Menschen gebracht werden, rächt sich sofort in einem immer schnelllebigeren Politikbetrieb, in dem feste Bindungen an Parteien kontinuierlich nachlassen.
zum BeitragNikolai Nikitin
Eine Partei, die es sich leisten kann, auf eine charismatische Führungsfigur wie Sahra Wagenknecht zu verzichten und stattdessen auf eher blasses Führungspersonal setzt, sollte sich aus meiner Sicht nicht wundern, wenn dies dann irgendwann einmal auch auf die Wahlergebnisse durchschlägt. Nur dem Zeitgeist hinterher zu laufen, aber kaum etwas dafür zu tun, dass die eigenen Ideen verständlich und überzeugend unter die Menschen gebracht werden, rächt sich sofort in einem immer schnelllebigeren Politikbetrieb, in dem feste Bindungen an Parteien kontinuierlich nachlassen.
zum BeitragNikolai Nikitin
Schade, dass Sahra bei den Linken nur noch max. eine kleine Nebenrolle spielt. Dass mit ihr - und auch mit Gregor Gysi - politisch gesehen die beiden eloquentesten Zugpferde mehr oder minder aus dem Rennen sind, wird der Partei mindestens ein Drittel ihrer Wählerstimmen kosten.
zum BeitragNikolai Nikitin
[Re]: Seit wann ist Merkel links ? Unter Merkels Kanzlerschaft ist in Deutschland die Vermögensschere zwischen Arm und Reich noch weiter auseinandergegangen.
www.zdf.de/nachric...arm-reich-100.html
zum BeitragNikolai Nikitin
[Re]: 'Dass es hier heute sowas Gruseliges wie die AfD gibt, hängt zu einem erheblichen Teil auch mit einer SPD zusammen, die immer nach links blinkte, aber dann doch scharf nach rechts abbog.'
Sehe ich anders:
Dass es eine gruselige AfD gibt, liegt i.W. an Merkel, die uns ihre politischen Entscheidungen überwiegend als 'alternativlos' verkaufen wollte.
zum BeitragNikolai Nikitin
Errare humanum est - Wir sollten uns sowohl den mittlerweile zur Normalität gewordenen Einsatz des Scharfrichterbeils abgewöhnen, als auch der Schere im Kopf entsagen.
zum BeitragDies dient dem gesellschaftlichen Frieden. Moralisches Verhalten ist löblich, Verfehlungen jedoch sind menschlich. Verzeihen können ist großartig.
Nikolai Nikitin
[Re]: Na, na, seien Sie mal nicht so realistisch. Das könnte unsere Ideologie gefährden.
zum BeitragNikolai Nikitin
Sahra Wagenknecht hat in allen Punkten Recht. Und seitdem Gregor Gysi und sie nicht mehr als rhetorisch brillante Identifikationsfiguren die Linke führen, geht es auch in der Wählergunst steil bergab.
zum BeitragNikolai Nikitin
Das Verdienstkreuz bitte nun dem Manne, der die Entgegennahme des Verdienstkreuzes abgelehnt hat.
zum BeitragNikolai Nikitin
So wie man im CDU-Establishment im Januar gerade noch das Alphaltier Friedrich Merz als Vorsitzenden verhindern konnte, hat nun die politische Kraft des CDU-Parteivorstands gerade noch gereicht, dem Asphaltier und Umfragekönig Markus Söder den Weg in das Kanzleramt zu versperren. Ob dies machtpolitisch für die CDU klug war, wird sie sich im September selbst beantworten können, nämlich genau dann, wenn ein glanzloser Armin Laschet der jungdynamischen Annalena Baerbock den Weg ins Kanzleramt überlassen muss.
zum BeitragNikolai Nikitin
Die aufgeworfene Debatte erinnert mich and den Radikalenerlass aus den 1970ern. Nur dass eine Art Selbstreinigung - in diesem Falle gegen rechts - postuliert wird.
zum BeitragNikolai Nikitin
'Grundsätzlich ja, in diesem Fall nicht. Denn das Publikum sieht vor allem, dass die Zauberin nicht mehr zaubern kann, dass die Regierung planlos auf Alarmknöpfe drückt, die nicht mehr funktionieren. Sie kann nicht mehr erklären, was sie warum tut.'
Glänzend beschrieben, Chapeau !
zum BeitragNikolai Nikitin
Gut, dass Merkel sich hier entschuldigt hat. Endlich, möchte man sagen, sieht sie hier einmal ihre offensichtliche Fehlentscheidung ein. Doch wieviele Male in ihrer Regierungszeit hat sie eigenwillig und unabgestimmt Dinge in die Welt geblasen, politische Entscheidungen als alternativlos dargestellt, um schon im Vorfeld jegliche politische Diskussion abzuwürgen. Wäre ihrem Kurs nicht ein Großteil der Medien willfährig gefolgt, weil sie ja angeblich so bescheiden und unprätentiös ist, wäre uns manches erspart geblieben.
zum BeitragNikolai Nikitin
[Re]: Einfacher kann man den Grünen den Weg zur Union nicht machen.
Es ist ohnehin deren brennendster Wunsch sich mit den Konservativen ins Bett zu legen. Fleisch vom Fleische ...
Beginnen wir mit dem Positiven. Die Linkspartei hat nun die erste weibliche Doppelspitze in der Bundesrepublik.
Abgesehen davon, dass es bei den Grünen, wie Mathis Oberhof bereits anmerkte, eine solche Doppelspitze bereits gab, würde ich gerne wissen, warum gerade eine weibliche Doppelspitze positiv sei, eine geschlechtergemischte aber nicht.
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[Re]: ... nana, Es sind dann doch wohl 22 Jahre. Aber danke für den Hinweis.
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Würde mich nicht wundern, wenn dieses polemische Geschnatter und undifferenzierte Blabla den aufgeklärten und progressiven alten weißen Mann ein Stück ärgern könnte, den reaktionären oder gar chauvinistischen männlichen Zeitgenossen aber eher kalt lässt. Ziel erreicht ? Klar nein.
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[Re]: Dies nennt man kommunale Planungshoheit. Die Einwohner einer Kommune können selbstverständlich nur für ihre eigene Kommune entscheiden, Projekte auf Länderebene können natürlich nur auf dieser Ebene landesweit entscheiden werden. Hier geht es im Prinzip darum, dass der Besteller einer Maßnahme diese im Grundsatz auch zu bezahlen hat.
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[Re]: Der Unterschied ist, dass - wenn man die Botschaft Jesu erst nimmt - nicht gemordet werden kann und darf. Das Neue Testament enthält keine Tötungsbefehle. Mir sind auch keine zeitgenössischen Mordfälle bekannt, die aus der Bibel heraus begründet wurden.
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Selbstverständlich liegt Daniel Kretschmar richtig, wenn er darauf hinweist, dass Schiffbrüchige zu retten sind. Leider lässt er aber dabei unerwähnt, dass die Probleme aus dem schnellen afrikanischen Bevölkerungswachstum nicht in Europa gelöst werden können.
www.google.com/url...t=1561971191499555
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Ein rührender Schwanengesang zum leisen und langsamen Sterben der SPD. Die Entscheidung für Gesine S. wäre einfach genial.
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[Re]: Mal sehen, wie schnell die noch verbliebenen "Ratten" das sinkende Schiff SPD verlassen werden. Diejenigen, die nicht schnell genug bei den Grünen Klimarettern eine Heimat finden können, werden dann wohl zum rettenden Linken Ufer weiter schwimmen müssen oder mit dem nicht mehr steuerbaren Tanker gegen einen Eisberg laufen und mit ihm unter gehen.
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[Re]: Dann ersetzen Sie Kneipe durch Küchentisch und das Bild stimmt wieder. Den potentiellen SPD-Wähler drückt der Schuh tatsächlich an ganz anderen Stellen als es die abgehobene SPD-Führung wahr haben möchte.
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[Re]: Tatsächlich ist zu befürchten, dass der FPÖ-Skandal in letzter Konsequenz den Rechten in Deutschland und Europa mehr nutzen als schaden könnte, wenn falls Anhänger nun gerade aus Trotz verstärkt zu den Wahlurnen strömen werden.
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"...faschistoider Krawallistik: Kopftuchverbot für Grundschulkinder..."
Da Grundschulen unpolitisch geführt werden sollten, ist das Verbot von Kopftüchern, die v.a. auch ein Kennzeichen des politischen Islam sind, gut begründet.
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[Re]: Wie wahr, wie wahr.
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Gegen eine CO2-Steuer kann sich der Bürger nur mit zivilem Ungehorsam / civil disobedience wehren. Was zu weit geht, geht zu weit.
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Mitgefühl mit den Paketdienstlern ist wirklich angebracht. Doch eine Karte in den Briefkasten zu werfen und den Adressaten dazu zu zwingen, sein Paket etwa in der nächsten DHL-Filiale abzuholen, kann nicht der Weg sein, wenn Logistikunternehmen tatsächlich anbieten, die bestellten Waren auch in obere Stockwerke zu liefern. Ich verstehe die Verärgerung von Paketkunden, wenn sie Waren etwa bei DHL abholen sollen, obwohl sie eigentlich zu Hause waren.
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Gegen eine CO2-Steuer hilft tatsächlich nur ziviler Ungehorsam / civil disobedience.
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Sehr empathischer Brschreibung. Danke schön, Fr. Martini.
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... in diesem Zusammenhang wird von seinen nicht wenigen Biographen auch immer noch erwähnt, dass er Vegetarier war und zumindest in seiner frühen, d.h.Wiener Zeit homoerotische Beziehungen pflegte.
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[Re]: Reinald Grebe wusste es schon vor über 10 Jahren: Die 68er sind an allem Schuld ...
www.youtube.com/watch?v=hq1NXaslraA
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Eine wissenschaftlich fundierte Evaluation dürfte ein Vielfaches des Betrages kosten, der für die Werbekampagne ausgegeben wurde. Dieses Geld sollte für Sinnvolleres ausgegeben werden.
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Das Feindbild Porsche hat ausgedient, nun heißt es SUV.
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In Bayern wird es keinesfalls zu Schwarz-Grün kommen. Grüne und CSU sind wie Feuer und Wasser.
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Selbstverständlich kann Merkel Seehofer entlassen, auch ohne Angabe von Gründen. Doch wäre das wohl das Ende der Koalition. Die CSU könnte ihre Minister zurückziehen, ebenfalls ohne Angabe von Gründen. Die Koalition wäre geplatzt. Merkel wäre am Ende. Merkel weiß genau, weshalb sie Seehofer also halten muss, um ihren eigenen Job zu sichern. Wäre sie nicht auf Seehofers Wohlwollen angewiesen, hätte sie ihn längst schon in die Wüste geschickt, wie schon viele andere Männer vorher (Merz, Koch, Pofalla, usw.).
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[Re]: Thx for the facts.
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'Seerettung' sollte die Kampagne heißen, denn 'Seebrücke' würde ja bedeuten, dass die geretteten Flüchtlinge nach Europa gebracht werden sollen. Dies jedoch würde die illegale Einwanderung befördern. Stattdessen müssen die auf dem Mittelmeer geretteten Afrikaner nach Afrika zurück gebracht werden. Denn gerettete Europäer würde man auch nicht nach Afrika verfrachten.
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[Re]: Ihre Reaktion nennt man also Toleranz anderer politischer Standpunkte, aha.
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Am gestrigen Abend hat Habeck bei Maybrit Illner vollkommen die Contenance verloren, als er sich lautstark über die CSU ausließ:
wize.life/themen/k...lt-csu-frau-nieder
Damit hat er sich endgültig auf das Niveau Seehofer/Merkel begeben. Sein Entsetzen darüber, dass Schwarz-Grün durch die Rechtsdrift der CSU in noch weitere Ferne gerückt ist, stand ihm regelrecht ins Gesicht geschrieben. Er, der so gerne im Bund regieren würde, muss sich nun neue Mehrheiten erdenken, vielleicht mit der Bayern-SPD oder den Piraten ?
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'Es wäre nur konsequent, wenn Sie aktiv werden würden.'
'In der Tat werden die Grünen zu einem entscheidenden Akteur.'
Herr Schulte, anstatt Herrn Habeck kritische Fragen zu stellen, fungieren Sie in diesem 'Interview' ausschließlich als sein Stichwortgeber. Anstatt ihn zu 'grillen', bestärken sie ihn nur in seiner Meinung. Habeck kann es sich hier bequem machen, ohne dass er Kontra bekommt. Kritischen Journalismus stelle ich mir anders vor. Und Sie könnten es besser.
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Gegen Seenotrettung ist nichts einzuwenden, so lange diese nicht als Schlepperdienst fungiert. Deswegen sollten gerettete Afrikaner auch nicht nach Europa gebracht werden. Denn einen auf See gerettete Europäer würde man auch nicht auf einen anderen Kontinent transportieren.
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Was soll eine Seebrücke denn anderes sein als eine Bereicherung des unverantwortlichen und illegalen Schlepperwesens ? Fazit: Inakzeptabel. Sorry.
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[Re]: Bestens, Herr Arnstein. Der Artikel war überfällig.
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[Re]: Es läuft wohl alles auf die Einführung von Transitzonen an den deutschen, insbesondere südlichen und südöstlichen bayerischen Grenzen hinaus. Wie diese dann letztendlich benannt werden, steht wohl noch nicht fest. Hierzu sollten Vorschläge aus dem Bundesinnenministerium kommen und zur Abstimmung in den Koalitionsausschuss gegeben werden.
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Es läuft wohl alles auf die Einführung von Transitzonen an den deutschen, insbesondere südlichen und südöstlichen bayerischen Grenzen hinaus. Wie diese dann letztendlich benannt werden, steht wohl noch nicht fest. Hierzu sollten Vorschläge aus dem Bundesinnenministerium kommen und zur Abstimmung in den Koalitionsausschuss gegeben werden.
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[Re]: Selbstverständlich tut sie das. Machterhalt ist das einzige Kriterium, das für sie zählt.
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[Re]: Vielen Dank, Herr Arnstein. Dieser Artikel ist sehr zutreffend und aufschlussreich.
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[Re]: Es gibt kein rechtskräftiges Abkommen über eine Verteilung von Flüchtlingen in Europa und Merkel wird ein solches auch nicht gegen den Widerstand anderer europäischer Länder durchsetzen können.
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[Re]: Hier liegen Sie falsch. Das Schengener Abkommen enthält keinerlei Vereinbarungen über eine Flüchtlingsverteilung. Eine solche rechtskräftige Vereinbarung gibt es schlichtweg nicht. Merkel hat auf eigene Faust gehandelt und als sie feststellte, dass die Lawine, die sie ausgelöst hatte, nicht mehr zu stoppen ist, hat sie die anderen europäischen Staaten dazu verpflichten wollen, Flüchtlinge auch gegen deren Willen aufzunehmen. Sie wollte die Visegrád-Staaten Polen, Ungarn, Tschechen und die Slowakei, die sich weigerten Flüchtlinge aufzunehmen, isolieren, und hat dadurch einen Keil durch Europa getrieben.
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Schon vor über 300 Jahren verschleppten Sklavenhändler Millionen von Schwarzafrikanern in Ketten in die Neue Welt. Die modernen Schlepperorganisationen sparen sich gleich die lange Überfahrt nach Amerika und entledigen sich auf skrupellose Art u. Weise ihrer menschlichen Frachten an Europas Küsten oder gleich im Mittelmeer. Ob Frontex dagegen überhaupt etwas ausrichten kann, bleibt fragwürdig.
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Der/die durchschnittliche tax-leser/in ist wohl tatsächlich das exakte Gegenteil eines Harley-Fahrers.
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Der/die durchschnittliche tax-leser/in ist wohl tatsächlich das exakte Gegenteil eines Harley-Fahrers.
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[Re]: Was Merkel 2015 machte, war blauäugig, selbstgerecht und unsolidarisch gegenüber dem Rest Europas. Sie hat Hunderttausende unabgestimmt ins Land geholt und dann, als sie ihr selbst zu viel geworden waren, versucht auf andere europäische Länder zu verteilen. Gehen Sie mal in die Kneipe, bestellen Sie drei Runden Tequila für alle und lassen Sie dann die Leute bezahlen, die sich früh um halb drei noch im Lokal befinden.
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[Re]: ... und insbesondere nicht Frau W., leider ...
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Der Journalismus hat seine Hauptaufgabe verlernt, nämlich die Mächtigen zu kritisieren.
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[Re]: Wen meinen Sie denn mit den Kartoffeln ? Boateng, Gündogan, Rüdiger ...?
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Und wie hieß noch einmal die Stadt in China, in der in der vergangenen Woche ein Sack Reis umgefallen war ?
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(Nein - nicht OutOfOrder
but Ernst Jandl)
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