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meine Kommentare
26.03.2021 , 18:58 Uhr
"2. Welcher Gastronom wird "zufällig" vorbei kommende, aber ungetestete, Freunde von Getesteten abweisen und seinen Umsatz gefährden?" - meinst Du so wie jetzt, wenn ich im Restaurant stehe und mir Essen zum mitnehmen bestelle? Hätte mich gerne setzten wollen, aber dann sind alle aufgeregt auf mich zugerannt und haben was von "empfindlichen Strafen" gefaselt. Ich bin dann nach zwei Uso gegangen.
zum Beitrag26.03.2021 , 18:53 Uhr
Moin, also auch Merinoprodukte von zB Woolpower haben Elastananteile..
zum Beitrag26.03.2021 , 18:50 Uhr
Moin Stefan, ich habe einen Rucksack von Tatonka, der auschließlich aus Plastik ist, bis auf der Füllstoff an den Schulterriemen. Es gibt ein Problem, wenn ich mir den immer wieder neu kaufe, weil ich mich durch die Versprechen der Marketing-Agenturen auch sonst gerne verarschen lasse, aber ein weniger großes Problem, wenn ich den Nutzungszeitraum maximiere. Ich werde das Teil behalten (es geht auch einfach nicht kaputt), bis ich sterben werde, erst dann muss wieder ein neuer Nutzungszeitraum beginnen, durch jemanden anders.
Ich bin mir allerdings sicher, dass es der Industrie auch möglich wäre, sehr sehr robuste und Abriebfeste Materialien herzustellen, die aus Naturfasern sind und C2C. Beispielsweise können diese hochfesten Webfasern von einigen Raupen mit bessern Eigenschaften erzeugt werden, als es Plastik hinsichtlich Elastizität und Reißfestigkeit jemals könnte.
Aber nichts da, der Rucksack aus Plastik ist hergestellt und in der Welt und ich nutze ihn, bis ich ihn heile machen muss oder nicht mehr kann. :)
zum Beitrag18.03.2021 , 17:55 Uhr
unfassbar, dass man es (überhaupt) dann noch darauf ankommen lässt ein solches Urteil zu sprechen.
zum Beitrag18.03.2021 , 15:58 Uhr
Irgendwie ist das schon ziemlich schräg: "Einige sagen, sie würden die Plattform nun nicht mehr nutzen wollen", weil ihnen der Zugang kurzzeitig entzogen wurde. Dabei sollten sie die Angebote dieser Konzerne aus anderen Gründen meiden wie die Pest.
Alle reden immer von Macht usw., aber keiner geht den wirklichen Schritt hin zur exklusiven Nutzung alternativer Angebote, wie zB Discord. Wir müssen wieder Nomaden des Internets werden!
zum Beitrag18.03.2021 , 14:44 Uhr
"Je länger sie getragen werden, desto weniger fusseln sie. Das ist gut für die Umwelt." - Es läuft schonmal generell scheiße bei der Herstellung von Plastik-Kleidung. In Bremerhaven gibt es einen Recyclinghof, der seine Primarkabfälle nun als Sondermüll deklarieren muss, weil da so viel Mist in dem Material ist. Nutzungszeiträume verlängern ist super, aber wie wäre es mit Substitution? Vermeidung von neuem Plastik? Insgesamt liegen 85% des weltweit jemals produzierten Plastiks noch in der Umwelt (!!!), nur für den Fall, dass sich jemand denkt, das wäre die einzige Baustelle, Beutel in die Maschine zu legen, die wiederum aus Plastik sind, die wiederum aus Plastik sind, die wiederum und um... In diesem Zusammenhang sehr zu empfehlen, die Diskussion mit Nobelpreisträgerin Dr. Vandana Shiva im Berliner C2C Lab c2c-lab.org/2021/0...eraendern-koennen/
zum Beitrag27.11.2020 , 10:24 Uhr
Danke für den Hinweis!
zum Beitrag27.11.2020 , 10:05 Uhr
Die Politik verordnet zum Wohle Aller drastische Schutzmaßnahmen, um ein gefährliches Virus einzudämmen. Macht Sinn. ...einen gefährlichen Kapitalismus einzudämmen in etwas, das den Menschen dient, zum Wohle aller. Ich finde, da kommen die jetzt nie wieder raus! :)
zum Beitrag27.11.2020 , 09:55 Uhr
Zu sagen, nur wegen des Nutzenden gibt es das schicke Produkt, ist zu einfach, oder? Ich sehe die Verantwortung deutlich bei beiden Seiten, beim Produzierenden und Nutzenden. Steigt bei beiden die Awareness darüber, welche Konsequenzen ihr handeln hat (meistens haben Unternehmer:innen einen ziemlich genauen Fahrplan mit Risiko-Nutzen-Analysen im Vorfeld, etc.), entwickelt es sich wahrscheinlich hin zu einer nachhaltigen Produzierweise. Es ist ein wenig wie mit dem Radiohören, wenn mir die ganze Zeit scheisse vorgesetzt wird, glaube ich auch, nur das zu mögen, weil ich nur das kenne..
zum Beitrag27.11.2020 , 09:35 Uhr
Cool zu sehen, das es noch andere Selbstständige gibt! Ich habe meinen Asus seit 11 Jahren und schon den BIOS Chip, USB Ports, Audioanschluss, usw getauscht. Bald mit Kali Linux und 16gB RAM. Ein Kumpel hat in der Zeit DREi neu gekauft!
zum Beitrag27.11.2020 , 09:19 Uhr
Würd ich nicht sagen. Unternehmer:innen können sich in ihrer „Freiheit“ aber auch dazu entscheiden gut zu produzieren. Dazu gibt es hunderte positive Beispiele. Nur ist das Problem mit ihrer Freiheit genau das, Sie sind zu frei und produzieren auf kurze Sicht für die Anleger:innen und fetten Profit, anstatt für den Mehrwert der Menschen. Die andere Seite der Verantwortungsmedallie sind die Verbrauchenden/Nutzenden von Produkten, die sich oft genug keinen Deut darum kümmern, wo sie ihr Geld lassen. Wir könnten uns selbst für Änderungen auf gesetzlicher Ebene engagieren, die es Unternehmer:innen zukünftig viel schwerer machen würde, auf asoziale Weise Gewinn zu machen. Langfristig könnte es sich dahin entwickeln, dass die gewerbsmäßige Verwendung von Ressourcen in einem Zulassungsprozess genehmigt wird, bevor diese geile neue fancy Unternehmung ihren Output in die Welt geben darf. Kriterien wären zB, dass die technologischen und biologischen stofflichen Kreisläufe eingehalten werden oder nur Materialien verwendet werden, die einwandfrei sind. Die Rückgewinnungsverantwortung läge bei den InVerkehrbringern. So müsstet ihr vllt die nächste Wama nicht kaufen, sondern zählt nur für die Nutzung. Nach Gebrauch, wird sie zum Herstellenden zurückgeschickt und wieder dem technologischen Kreislauf zugeführt. Bei vielen Ressourcen geht das nahezu unendlich.. somit ist am Gebrauch von Ressourcen (und damit das Konsumieren) nichts übles. Wenn Sie wüssten, dass Ihnen der Gerät nicht gehört, sondern nur ausgeliehen ist und sie es zurückgeben müssen, so wie sie alles zurückgeben müssen; wären Sie dann glücklich mit ihrer Neuanschaffung? Qualitativ so hochwertig, dass es nicht geplant versagt, sondern auf maximale Nutzungsdauer ausgelegt ist? Sagen Sie nicht, das System sei nicht änderbar, es mangelt nur immer an Alternativen! Die gibt es aber.
zum Beitrag27.11.2020 , 08:31 Uhr
Krass, ich sehe hier weder im Artikel noch in den Kommentaren einen Hinweis auf das C2C Herstellungsprinzip. Denn es geht ohne geplante Obsoleszenz und so, dass zB bei der Wamaschine alle Bestandteile in den technologischen Kreislauf zurückgehen, anstatt auf der Deponie zu enden. Wenn wir uns über Kapitalismus und dessen Produkte unterhalten, dann sollte man sich auch darüber unterhalten, dass es bereits anders geht und auch gelebt wird. Das mal zu der Entscheidung, wo wir unser Geld lassen, als unseren Teil der Verantwortung. c2c.ngo
zum Beitrag18.11.2020 , 02:31 Uhr
die Geringschätzung des materiellen und kulturellen Wertes dieser Steine entlarvt ein materialistisches Weltbild? O.o versteh ich nicht..
zum Beitrag18.11.2020 , 02:24 Uhr
So kann aber beim geneigten Bild-BZ-RT-FM-AH-Fan das warme Gefühl entstehen, „zum Glück keener von uns, wa? Siehste? Hab ick Dir doch jesagt! Jute Zeitung, Jute Zeitung!“ -.-
zum Beitrag18.11.2020 , 01:58 Uhr
Interessant finde ich das schon. Im Mai erst hat die Berliner Polizei eine Razzia in 10 Wohnungen durchgeführt, wobei Waffen, 2,5kg Kokain und Geld sichergestellt wurde. Da waren 240 Polizist:innen im Einsatz. Selbst unter Annahme des Risikos einer gewaltsamen Auseinandersetzung im Einsatz rechtfertigt das mMn nicht die schiere Anzahl an Kräften. Habe leider keine Genauen Infos finden können, wie viele in der Etappe beschäftigt waren und wie viele im Einsatz vor Ort. Weiß vllt jmd mhr drbr?
zum Beitrag18.11.2020 , 01:44 Uhr
Ist ja schon Bestandteil der Presseethik, wird nur nicht gelebt...
zum Beitrag14.09.2020 , 19:12 Uhr
Moin Unbequeme, auf die Herstellung von Wolle möchte ich aber nicht verzichten. Das ist mMn auch gar nicht notwendig. Fleisch muss einfach ein Luxusgut werden, aber eine funktionierende nachhaltige Landwirtschaft ist keine Utopie, wir haben nur irgendwann für den Profit angefangen zu produzieren, nicht für den Bedarf unter ökologischen Gesichtspunkten.
Wenn eine Technologie eine große schädliche Wirkung auf die Mitwelt hat, müssen wir im Gesamten die Nutzung dieser unterbinden und ächten. Wenn Leute sich "unternehmerisch" betätigen wollen, dann nicht auf die Kosten aller oder einiger Erdlinge. Tiere dürfen einfach keine Ware sein, die man betriebswirtschaftlichen Belangen unterwirft. Lebensmittel im Allgemeinen nicht. Ich wünsche mir generell eine Ethikkommission für die Nutzung von Ressourcen aus technischen und biologischen Kreisläufen, die auch die Macht hätte, bestimmte Tätigkeiten zu unterbinden!
c2c.ngo/c2c-konzept/designkonzept/
Btw. stellt euch mal vor, wie man das umsetzen könnte, wenn wir diese unsäglichen unabhängigen Schiedsgerichte nun hätten! ;)
zum Beitrag14.09.2020 , 18:54 Uhr
und wo ist das Beschriebene von oben nicht richtig?
zum Beitrag14.09.2020 , 13:47 Uhr
Da gebe ich Ihnen absolut recht. Was im Moment aber auch gern gemacht wird, ist CBD Blüten aus dem Kiosk zu verkaufen. :)
zum Beitrag21.07.2020 , 16:05 Uhr
Moin, ist btw schon recht lange eine Idee des Cradle-2-Cradle e.V...
zum Beitrag24.06.2020 , 18:57 Uhr
Mir fehlen persönlich die Informationen darüber, wie sich ein solcher Angriff hätte vermeiden lassen, um einen echten Mehrwehrt für Interessierte zu schaffen.
zum Beitrag24.06.2020 , 18:51 Uhr
Moin Andreas,
"Andererseits würde er dann eventuell noch mehr Geld verdienen, weil Haftstrafen, neben den Taten, unglaublich gut für die Street Cedibility sind - jedenfalls bei den Rappern"
- ich stelle mir gerade vor, wie die Anklage eines vorbestraften Platzhirsches in good ol' Bremerhaven angesichts der "Straftaten" ausgesehen hätte, ohne Medienrummel?
Die Anklage wäre wahrscheinlich fallen gelassen worden, mit Auflage von sozialer Arbeit, sich in Schulen um das Unkraut zwischen den Gehwegplatten kümmern zu müssen.
zum Beitrag24.06.2020 , 18:37 Uhr
"erzählerische Wellness" - das trifft es mMn nicht exakt, weil der Wunsch nach positiven Nachrichten nichts mit dem bloßen Konsum von schönen Nachrichten zu tun hat, wie wir uns in schönem Abiente zB massieren lassen oder wohltuende Whirlpoolpeelings über uns ergehen lassen wollen. Es gibt nämlich die "guten" Sachen, im Sinne von Positiv, über die aber nicht, oder nur kurz, berichtet wird. Oder gehen sie einfach nur unter im Shit-Einerlei? Sorry, dann liegt es an meiner Medienkompetenz, diese auch wahrzunehmen. Ich würde mich zB sehr freuen, wenn hier in der Taz zur Abwechslung auch mal über zukunftsweisende Ideen geschrieben würde, wie zB der des Cradle-to-Cradle e.V., oder über erfolgreiche Feldversuche des bGE im Ausland. Dann kommt ein Seehofer und ballert erstmal alles an Aufmerksamkeitskapazität zu. Gut finde ich zB, dass trotz dieses Virus weiterhin verstärkt über klimapolitische Entwicklungen berichtet wird, wie jüngst mit der Studie von - wie hießen die noch gleich? :D Es ist also nicht alles so scheiße in der Scheiße...
zum Beitrag24.06.2020 , 18:20 Uhr
das finde ich auch. die Kommentator:innen waren - wie üblich - sehr sehr echauffiert über ihre Beiträge, als alles noch ruhig darum war...
zum Beitrag24.06.2020 , 18:10 Uhr
Traurig zu sehen, dass so eine Initiative aus den Kreisen der Linken kommt. :(
zum Beitrag15.06.2020 , 23:51 Uhr
Sozusagen: Wer nix zu sagen hat, braucht auch keine Meinungsfreiheit? ;)
zum Beitrag15.06.2020 , 16:51 Uhr
...mittlerweile nehme ich ihre Texte zum Anlass, meine Medienkompetenz etwas zu schärfen. Ich kann die mitschwingende Verachtung irgendwie nachvollziehen und es macht Spaß zu gucken, wo meine Grenzen liegen. Es muss befreiend sein, so zu rumzuballern, wenn tausende das lesen! :)
zum Beitrag19.05.2020 , 13:05 Uhr
Diese Freiheit sollte so eine Vertretung eines Staatenbundes auch haben; ihre Werte offen zur Schau zu stellen. Andersherum genauso. Die Bürger in Bagdad (eine sehr aufgeschlossene und moderne Stadt, vgl. Lüders) sind bestimmt in der Lage sich in ihrer Gesellschaft damit auseinanderzusetzen und um die Rechte zu kämpfen, oder glauben Sie dort gibt es keine LGBTQI? Und ich glaube, die Homosexuellen und Transen dürften über die hineininterpretierbare Symbolik auch erfreut sein. Die Frage ist doch dann, für wen bedeutet diese Flagge einen Disrespekt? Es schreien doch nur die alten Säcke so laut die nicht begreifen wollen, dass sich eben nicht alles in ihr enges Wertekorsett pressen lässt und sich ja im Grunde darüber aufregen, dass "dieser Schmutz" nun auch auf ihrer Türschwelle liegt. Die - wie es im zitierten Text der Irakischen Botschaft heißt - "Werte und sozialen Normen" bedeuten dort im Alltag Menschen für ihre Sexualität zu verhaften und zu foltern. Meinetwegen könnte die Flagge dann noch größer sein und höher. Finden Sie aus ihrer Perspektive, dass es hierzulande für LBGTQI besser als in Bagdad läuft? So insgesamt?
taz.de/Schwule-im-Irak/!5137275/
zum Beitrag19.05.2020 , 10:34 Uhr
Auszug aus : bit.ly/36aCXKy (Ärzteblatt.de) "[...] Pharmakologen hatten frühzeitig auf mögliche Komplikationen hingewiesen, zu denen neben Herzrhythmusstörungen auch eine Hypoglykämie, neuropsychiatrische Nebenwirkungen wie Unruhe, Verwirrtheit, Halluzinationen und Wahnvorstellungen gehören. [...]"
Vielleicht nimmt er das Zeug ja auch schon länger? :D
zum Beitrag18.04.2020 , 19:38 Uhr
Ich hab schon früher gesagt, dass jeder von uns eine kleine Macht in seinem Pörtemönnje trägt. Wer also sein Geld einer unverträglichen Firma gibt (weils so cool einfach ist und die PREISE erst!), ist mMn auch mitschuld an den Zuständen. Genauso könnten Sie auch ihr Wasser von Nestlé kaufen, womit Sie indirekt auch die Privatisierung des Wassers vorantreiben würden. Aber klar, gute Konditionen sind natürlich sehr wichtig!
zum Beitrag18.04.2020 , 19:33 Uhr
Sehe ich genauso! Man könnte die Steuerlast an den Absatzmarkt ausrichten. Da wo am meisten verkauft wird, werden auch am meisten Steuern gezahlt?
zum Beitrag06.04.2020 , 22:28 Uhr
Schlaflose Nächte? Ich habe endlich mal Zeit wirklich zu chillen und wieder ein wenig Kraft zu tanken, damit ich die nächsten Jahre fest in meinem Job die ewig gleiche Scheiße machen darf, für gutes Geld. Ich baue sogar schon in meiner Bude Möbel und mache wieder Mukke. Ich sehe die Zeit als für mich persönlich sehr notwendige Auszeit. :)
zum Beitrag28.03.2020 , 15:00 Uhr
Verzeihen Sie bitte meinen vorigen beleidigenden Sarkasmus. Mittlerweile finde ich, Sie liegen mit "Geht die Polizei jetzt – zur Eigensicherung - in Seuchenschutzanzügen auf Streife?" vermutlich gar nicht so daneben. ;)
zum Beitrag28.03.2020 , 14:51 Uhr
"Wenn diese Testkapazitäten schnell gesteigert würden, könnten die allgemeinen Ausgangsbeschränkungen ab 20. April schrittweise gelockert werden – was aus Sicht des Innenministeriums auch erforderlich ist. „Eine längere Periode der Ausgangsbeschränkungen ist weder wirtschaftlich noch sozial aufrecht zu erhalten“, heißt es." - taz.de/Strategiepa...steriums/!5675014/
zum Beitrag28.03.2020 , 14:43 Uhr
Denkt bitte an euren Gehörschutz!
zum Beitrag28.03.2020 , 14:37 Uhr
Aus arbeitsschutzrechtlicher Sicht, kann ich das Bedürfnis der Behörde verstehen. Aber dann ist mir doch lieber, wenn personelle Schutzmaßnahmen für die BeamtInnen installiert werden. zB in Form eines Impfstof... ah, shit. Aber mindestens Handschuhe und Gesichtsschutz, oder diese fancy Plexiglasscheibenhelme, die sie bei den Demos immer tragen.
Btw. gilt für BeamtInnen nicht auch eine Verschwiegenheitspflicht, was personenbezogene Daten betrifft?
zum Beitrag28.03.2020 , 14:14 Uhr
"Wann soll die Polize denn einschreiten?"
In Berlin, siehe § 14, Abs. 3 (i): www.berlin.de/coro...ung/#headline_1_12
Da steht es klar drin, ab wann die Polente einschreiten soll. Es wären hier genaue Durchführungsanweisungen für die BOS notwendig. Vor allem, um die Akzeptanz der Maßnahmen bei den Menschen zu erhalten, oder?
zum Beitrag28.03.2020 , 14:04 Uhr
Das ich für meine Mitmenschen in Quasiquarantäne gehe, dagegen habe ich nix und ich widerspreche Ihnen, denn ich glaube, dass die Meisten Leute verstehen, worauf es ankommt und den Sinn hinter der Ausgangssperre mit minimalen Ausnahmen akzeptieren.
Ich sehe 2 Dinge:
1) es werden in einer Verordnung sinnvolle Ausnahmen zur Ausgangsbeschränkung festgelegt, aber es wurde (wohl auch aufgrund der Kürze der Zeit) versäumt, eindeutige Durchführungsanweisungen für die BOS (Behörden mit Ordnungs- und Sicherheitsaufgaben) zu schaffen, was dann aktuell wiederum gewisse willkürliche und nicht einheitliche Anordnungen seitens der BOS zur Folge hat (denken Sie an meine Mum, die in einer Stadt mit 17 isolierten Fällen auf dem Friedhof (!) nicht allein auf einer Parkbank sitzen darf und empfindliche Bußgelder befürchten muss, als Hartz4 Empfängerin, lächerlich!)
2) es wurde die mMn notwendige Entscheidung getroffen, dass soziale Leben zu minimieren und Kontakteinschränkungen zu verhängen
So langsam stellt sich bei mir aber innerer Widerstand ein weil ich den Sinn dahinter nicht erkenne, warum ich nicht mehr allein draußen sitzen darf, um ein fucking Buch zu lesen oder im Hinterhof in meiner Hängematte zu chillen (zum Glück ist kiffen in Berlin nicht strafbar). Und natürlich aufgrund der fehlenden lt. RKI auch sinnvollen technischen Begleitmaßnahmen. Siehe Link & Link: www.rbb24.de/panor...taene-wirkung.html --- taz.de/Massnahmen-...bb_message_3935103
Wen wunderts dann? In der ältesten Ansprache von Fr. Merkel appellierte man an die Vernunft ihrer Leute. Bleiben wir geduldig..
zum Beitrag28.03.2020 , 13:37 Uhr
"Zwischendurch schickt mir meine Mutter Boomer-Corona-Memes, und ich schicke mit versteinerter Miene lachende Emojis zurück."
Wirft Sie das nicht in kognitive Dissonanz? :)) Lustiger Artikel, dankeschön!
zum Beitrag27.03.2020 , 19:58 Uhr
Tja, shit! Ich lebe 200m entfernt meiner Freundin und wir verbringen die ganze Zeit zusammen. Zur Not ziehe ich meine Ninja-Sneaker-Ausrüstung an und verlasse um 04:00 Uhr das Haus, um zu ihr über den Balkon zu kommen. Wir sehen seit einer Woche beide niemanden mehr und haben nur mit uns Kontakt. Im Zweifel renne ich den Ordnungshütern davon. Noch vor ein paar Tagen habe ich darüber etwas anders geschrieben. Mittlerweile finde ich das Verhalten der Polizei auch unverhältnismäßig, aber vor allem, dass nicht anhand von Tests die Maßnahmen gegen gecheckt werden... Die Story aus München ist übrigens völlig daneben. Wie wäre es jetzt mit regelmäßigen Hausbesuchen? Witzig? Ne.
zum Beitrag27.03.2020 , 16:05 Uhr
Für mich gehört die Evaluierung der Fallzahlen in der breiten Öffentlichkeit zur Vollständigkeit der getroffenen Maßnahmen, um eben die Dunkelziffer zu kennen. Komisch, wenn das nicht mit "eingeplant" wurde. Ich hoffe also auch auf einen Ausbau der Testkapazitäten.
zum Beitrag27.03.2020 , 13:00 Uhr
Es existieren Daten zur Dunkelziffer der Infizierten? Ich glaube eher nicht, oder?
zum Beitrag27.03.2020 , 12:57 Uhr
Ich sehe das ähnlich wie Sie. Aber mittlerweile denke ich, dass die Verantwortlichen sehr wohl auch evaluierende Maßnahmen umsetzen sollten, um eine Feinabstimmung der Grundrechtseinschränkung vornehmen zu können. Ich wundere mich, dass das nicht zur Debatte steht. Deshalb finde ich die Kritik der Opposition mehr als angebracht. Sobald Technische Maßnahmen zur Verfügung stehen, in Form von Tests, könnte man zB auch Regionen, die nicht stark belastet sind, wieder auflockern. Meine Mum dreht zu Hause bereits nach fünf Tagen durch und in ihrer Stadt gibt es aktuell nur 17 Infizierte Personen, die alle unter Quarantäne stehen. So könnte sie auch mal länger als 10 Minuten auf einer Parkbank alleine platz nehmen..
zum Beitrag26.03.2020 , 20:36 Uhr
Das war eben sehr schön zu lesen, vielen Dank! :)
zum Beitrag24.03.2020 , 11:59 Uhr
"Ist es einer Hobbymusikerin erlaubt, in ihren Proberaum zu fahren, um dort allein zu üben?" - Ausm Artikel
zum Beitrag24.03.2020 , 00:47 Uhr
Kommentar entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich.
Die Moderation
zum Beitrag24.03.2020 , 00:43 Uhr
Naja, in der Verordnung steht, dass die Leute sich ständig in der Wohnung/Unterkünften aufhalten sollen, üblicherweise da, wo ich lt. Perso wohne. Ich denke aber, dass auch die meisten Leute von der Polizei verstehen werden, wenn ich in den Proberaum fahren will. Falls nicht, könnte man den Proberaum als § 13 der Verordnung kommunizieren. Für Publikum nicht geöffnet.. ;)
www.berlin.de/coro...ung/#headline_1_10
zum Beitrag16.03.2020 , 16:46 Uhr
@Littleredrooster: da haben Sie sicher recht. Es ist kein gewöhnlicher Grippevirus, sondern löst eine gefährliche Lungenkrankheit aus. Mein Fehler, dass ich das so lapidar hingerotzt habe... Für mich ist die Oberfamilie des Virus eben noch "die Grippe", obwohl das sachlich falsch ist.
@Hans-Georg: Danke, lieber Herr Breuer, das wünsche ich Ihnen ebenso. Ich werde mich nun einmal kurz gehörig schämen, dafür reicht es möglicherweise doch noch, hoffentlich! Cheers.
So ändere ich nun aber meine Aussage dahin ab, dass "...ein Virus, welches eine gefährliche Lungenkrankheit auslösen kann und ansonsten grippeähnliche Symptome in unterschiedlichen Schweregraden auslöst, bringt, was der Klimawandel an Enthusiasmus und entschlossenem Vorgehen bringen (hätte) sollen. O.o"
zum Beitrag16.03.2020 , 16:23 Uhr
den galaktischen natürlich, komische Frage!
zum Beitrag16.03.2020 , 12:46 Uhr
Danke, die Vehemenz ihrer Aussagen hätte ich mir beim Thema Klima gewünscht. :) Nur mal eben zur Erinnerung: es ist egal, ob wir alle dieses Grippe-Virus überleben oder an Folgerisiken abkratzen, weil intensivmedizinische Versorgung nicht mehr für alle Bedürftigen möglich ist. Nach dieser Pandemie bleiben uns auf jeden Fall noch die drohende Erwärmung der Erdatmosphäre oder der Rückgang der Artenvielfalt und die weiter voranschleichende Abtötung unserer Umwelt. Tolle Aussichten? Perspektivverschiebung!
Die meisten Sätze aus ihrem Artikel könnte man auch für das Thema Klima nutzen. zB: "Um es nicht noch weiter zu überfordern, bedarf es daher dringend weiterer drastischer Maßnahmen. Der private Reiseverkehr sollte komplett eingestellt, der Nahverkehr auf ein Minimum reduziert werden. [...] ...stellen derartige Maßnahmen einen massiven Eingriff in unsere Persönlichkeitsrechte dar. [...] ...Je länger wir zögern, desto dramatischer wird es für uns. Deshalb jetzt: ... "
- Kohleverarbeitung stoppen - Herstellung fossiler Brennstoffe stoppen - Installation oder schleichende Einführung eines lokalen Wirtschaftsystems - Zentral gesteuerte Landwirtschaft - Fleischproduktion wird per Senatsbeschluss auf 250 gr / Kopf / Monat gedrosselt - Individualverkehr einschränken / Community-Autos - Zentral gesteuertes Gesundheitssystem - Verbot von gentechnisch verändertem Saatgut - Verbot aller in Verdacht stehender krebserregender Stoffe bzgl. Lebensmittel - und was eben aus Sicht von Leuten, die sich wirklich damit auskennen, noch alles an Maßnahmen passieren müsste, um diese Erde auch über das Coronavirus hinaus nicht noch weiter irreversibel zu schädigen.
Ich kanns kaum erwarten, bis dieses Virus immonologisch so festgesetzt wurde, bis die Medien sich endlich wieder wichtigen ernsthaft existenzbedrohenden Themen widmen können! Zumindest hat die Summe aller Medienberichte bei den Leuten ausgelöst, was ziemlich mächtig iB auf gravierende Veränderungen zu sein scheint: Angst.
M.
zum Beitrag16.03.2020 , 10:28 Uhr
"Nein, die Corona Krise zeigt uns die Grundsatzkrise der Gesellschaften untereinander. Unsolidarisch, egoistisch.. "me first". Sollen die anderen absaufen (was auch immer) solange ich noch Schampus und Klimaanlage habe."
Das sehe ich genauso wie sie. Und ich glaube, es wird mit den Menschen allgemein nicht möglich sein, wirklich notwendige Maßnahmen bzgl. der Gesundheit unserer Umwelt zu realisieren. Es kann es sein, dass solche Maßnahmen nur von "oben" diktiert werden können... Kack(-mit-)menschen. -.-
zum Beitrag16.03.2020 , 10:11 Uhr
offtopic: imposant. alles wegen des Schisses vor einem drohenden Versagen des Gesundheitssystems und für empirische politische Feldversuche. Ein Grippe-Virus bringt, was der Klimawandel an Enthusiasmus und entschlossenem Vorgehen bringen sollte. O.o
zum Beitrag12.03.2020 , 05:31 Uhr
Das sehe ich anders. In bspw. einem großen Konzertsaal sollen etwa 60 m³ / h / Person Luft umgesetzt werden und es sind Personen aus verschiedensten Ländern anwesend. Sollte ein Person einen Virus über seine Atemluft verbreiten, so haben mit ausreichend Zeit (zB bei 5 Aktern ohne Pause) da alle Anwesenden etwas von, im Gegensatz zu U-Bahnen, in welchen sich der Expositionsradius auf die Nahestenden begrenzt. Aus der Perspektive der Besuchersicherheit ist diese Maßnahme mMn im Moment gerechtfertigt. Sie ist wirkungsvoll beim Verhindern von Neuinfektionen und zeugt nicht gerade davon, dass hier verantwortungslos mit der Situation umgegangen wird. Cheers.
zum Beitrag12.03.2020 , 02:59 Uhr
:) Eine herzerwärmende Kritik!
zum Beitrag07.03.2020 , 21:02 Uhr
Vielen Dank für Deine freundliche Antwort. Ich selbst habe die verschiedenen BDSM-Spiele immer als sehr von Respekt und Zuverlässigkeit geprägt empfunden. Ich finde Du hast recht, dass man Begriffe überdenken darf und vielleicht auch sollte. Aber das möchte ich ebenso in Einvernehmen mit meiner Freundin regeln, wie ihr ab und zu die Nippel zu trietzen. Es ist genauso, wie sich über seine rassistischen Ressentiments bewusst zu werden, die sich im Zusammenleben mit anderen zwangsläufig auftun. Ich stehe auch nicht auf ordinäre übertriebene Beleidigungen, meine Partnerin steht nicht auf Anspucken oder Schmerzen im Gesicht. Aber ich würde sie ordinär beleidigen, wenn sie das wünscht, genauso wie ich ihr meinetwegen fünf Stunden lang die Punze unter Kieferkrampf lecke, wenn sie das möchte. Das wird ganz selbstbestimmt zusammen bequatscht. Es hat niemand das Recht, sich in mein Schlafzimmer zu schleichen, wenn die Tür zu ist und da den Moralapostel raushängen zu lassen. Mir ist aber auch bewusst, dass es manche Leute einfach erschreckt, sich mit ihrem persönlichen Hang zur Gewalt auseinanderzusetzen. :) Lassen wir die Grenzen der anderen respektvoll da wo sie sind. LG
zum Beitrag06.03.2020 , 16:25 Uhr
Sorry, aber wenn ich meine Alte verprügele und sie "Nutte" oder "Sklavin" nenne, weil sie und ich das einvernehmlich möchten, weil uns das geil macht, dann bleibt die Politik bitte außerhalb meines Kerkerzimmers! Macht euch nicht mit diesem Mist verrückt, habt eure Spiele und nennt euch, wie ihr wollt, ohne über Politik nachzudenken! Aber vergesst nicht danach zu kuscheln!
zum Beitrag04.03.2020 , 18:10 Uhr
oder: man macht die Fahrten für alle "normalen" Bürger dann kostenlos, aber für die Drogis, Bettler, Stinker und Trinker teuer, damit diese auch einen Anreiz haben, aus ihrem Leben was vernünftiges zu machen. Schließlich ist man seines eigenen Glückes Schmied, newahr?
zum Beitrag04.03.2020 , 18:06 Uhr
Ja schrecklilch oder? Diese Armut kotzt mich auch an! Am besten teurer machen, damit diese asozialen Leute wegbleiben und ich wieder saubere Öffis nutzen kann!
zum Beitrag01.03.2020 , 17:55 Uhr
Verzeihung, ich werds mir merken und das nächste Mal etwas empathischer kritisieren, extra für Sie Andreas J. Mit viel Zuckerguß oben drüber.
zum Beitrag29.02.2020 , 18:50 Uhr
Beten hilft! Allah, barmherzig ist er, schützt seine Schafe... O.O
zum Beitrag19.02.2020 , 19:34 Uhr
Warum führen wir kein bGE ein? Alle Transferleistungen wären dann hinfällig...
zum Beitrag18.02.2020 , 22:01 Uhr
"Aber die Botschaft ist klar: Beim nächsten Schritt in die Zukunft ist die BVG vorne dabei." - wie wäre es zukunftsorientiert die Nutzung der Tram und Ubahnen für alle kostenlos zu machen? Weil uns doch die BVG so liebt!
zum Beitrag18.02.2020 , 21:58 Uhr
"Weil sie uns liebt!" Pfffff.. Ich persönlich zahle alles bar und ich werde zukünftig trotzdem mit der Bahn fahren, auch wenn ich darin nur noch mit EC-Karte zahlen kann. Ich freue mich schon gegen die kommenden Forderungen Widerspruch einzulegen und mir notfalls einen Anwalt zu nehmen.
zum Beitrag15.02.2020 , 17:48 Uhr
Tja, wie wäre es mal, wenn man die Öffis hier in Berlin kostenfrei für alle macht?
zum Beitrag23.01.2020 , 11:28 Uhr
Liebe/r Hengameh, danke für Ihren Artikel. Er sorgt bei mir zumindest dafür, dass ich mich frage, ob da was dran ist und ich komme zu dem Schluss, dass Sie zumindest eine falsche Headline gewählt haben. Auf Ihre Feststellung zu den Charaktereigenschaften "der Deutschen" finde ich im weiteren Text eigentlich gar keinen wirklichen Bezug? Warum also diese Headline und diese indifferenzierten Verallgemeinerungen?
"Diese für Sie vielleicht als Beleidigung empfundene Beschreibung ist nicht von mir, auch wenn ich dem zustimme, sondern das Erleben der Künstlers Ai Weiwei." - mindestens sind Sie aber die verteilende Person. Daher finde ich diese Distanzierung an dieser Stelle totalen Quatsch. Entweder stehen Sie dahinter, oder Sie schreiben den Artikel nicht. Worum geht es Ihnen also?
Dieser Kommentar wurde gekürzt. Bitte halten Sie sich an die Netiquette. Die Moderation
Hätte doch besser in die FAZ gepasst. Oh, der Kaffee ist fertig! :)
zum Beitrag16.01.2020 , 17:24 Uhr
Darauf würde ich mich persönlich einlassen und ich finde, das ist eine gute Lösung!
zum Beitrag16.01.2020 , 17:22 Uhr
Genau! Alles Biomasse, die andere ernährt. :) Meinetwegen können sie mich nach meinem Tode komplett weiterverwerten, damit ich dann behutsam in den biologischen Kreislauf zurückgeführt werde. Hauptsache nicht verbrennen, das setzt den in mir gebundenen Kohlenstoff zu früh wieder frei. Besser, wenn dieser in einem superlangsamen Austausch stattfindet. So wie es sein soll! :)
zum Beitrag16.01.2020 , 13:31 Uhr
süß!
zum Beitrag16.01.2020 , 13:20 Uhr
@Rolf B.
zum Beitrag16.01.2020 , 13:19 Uhr
"Wer der Meinung ist, dass wichtige politische Entscheidungen nicht mehr dort gefällt werden, wo sie hingehören, nämlich ins Parlament, hebelt die Grundstrukturen des demokratisch organisierten Parlamentarismus aus. Denn Rechtsstaat bedeutet nicht, dass der eigene politische Wille eingeklagt werden kann." - Hä? bisher haben Sie mMn immer sympathisch geschrieben. Denken Sie es ginge um einen "eigenen Willen" in Anbetracht unserer Lage? Lassen Sie doch bitte das VerfG oder den EuGH entscheiden, ob eine Klage seitens privater Interessengruppen gerechtfertigt ist und posten Sie bitte nicht so einen Mumpitz. Das Parlament hat seit Jahrzehnten verkackt. Oder haben Sie eine Alternative für diejenigen, die die Folgen unseres - auch ihres - Lebensstils zukünftig ausbaden müssen? Wenn für die Leute nicht mehr Politik gemacht wird, durch die durch sie gewählten Interessenvertreter, müssen die Leute nunmal selbst Politik machen und rechtsmittel einlegen. Leute, Leute. Sind sie ernsthaft so ignorant? Gehen Sie doch mal schauen, ob ihr Nachbar wieder in ihrer Einfahrt geparkt hat!
zum Beitrag16.01.2020 , 12:37 Uhr
...shit, ist eine Antwort auf einen Kommentar gewesen. Sorry.
zum Beitrag16.01.2020 , 12:35 Uhr
Aber mal eben so: "Die USA haben also eine Kaskade der Gewalt in Gang gesetzt." - etwa nicht?
zum Beitrag16.01.2020 , 12:24 Uhr
...alle labern fast denselben Mist.
zum Beitrag16.01.2020 , 12:23 Uhr
"Was wäre hier wohl los, wenn eine der westlichen Schlüsselfiguren mit einer Drohne aus dem Ausland "einfach so" pulverisiert würde." - hat das nicht treffen der Postillon mit seinem Artikel jüngst gemeint? Außenminister ermordet. Was hätte DAS für Folgen. So eine scheinheilige Debatte. Mord ist Mord und politischer Mord ist Terrorismus, da unterscheiden sich die beiden Interessengruppen nicht.
zum Beitrag16.01.2020 , 12:16 Uhr
Sehe ich genauso. Wenn man einen Querschnitt durch meinen Bekanntenkreis zieht, habe ich alles andere als einheitlich "Linke" Freunde.
zum Beitrag12.01.2020 , 21:43 Uhr
Dann dürfte es aber auch keine "niedlichen" kleinen Fähnchen mehr geben, zB auf Geburtstagstorten. Die Teile, die an solchen Zahnstochern festgemacht sind. Ich hab mich schon immer über diese Verunglimpfung aufgeregt!
zum Beitrag29.12.2019 , 17:02 Uhr
Bitte??? Es sollte doch wohl heißen: "Flugreisen-Fötzinnen" und "Atom-Ärschinnen"? Warum lässt der Autor sich verfickt nochmal so gehen!?
zum Beitrag28.12.2019 , 16:30 Uhr
"Dass die [...] getroffenen Entscheidungen auch wirklich frei sein können und keine Ersten, Zweite und Dritte verletzen... Das ist die einzige Aufgabe der Politik und Justiz, nicht die Entscheidung selbst zu treffen."
Danke, das bringt es für mich auf den Punkt. :)
zum Beitrag28.12.2019 , 16:24 Uhr
'tschuldigung, aber Herr Oliver Luksic sollte sich einen anderen Beruf suchen...
„Ein generelles Tempolimit auf Autobahnen ist Symbolpolitik und würde weder den Klimaschutz noch die Verkehrssicherheit nennenswert voranbringen.“ [...]
wer war eigentlich nochmal die FDP?
zum Beitrag28.12.2019 , 16:18 Uhr
"Hmmm, also die Zwangsprostitution bekommt man nicht in den Griff, weil man den Strukturen nicht Herr wird, weil man nicht genügend Ressourcen zur Bekämpfung hat, weil das Gewerbe von Schattengesellschaften betrieben wird, denen man ebenfalls aus verschiedensten Gründen nicht beikommt."
Ja, weil wir es als Gruppe diesen mafiösen Strukturen den Raum dazu geben, anstatt den Weg zu ebnen diesen Beruf (vielleicht auch nur für eine endliche Zeit) nicht mehr unter Zwang rechtssicher und abgesichert ausüben zu können. Weil sich die Politik an das Thema nicht rantraut (immerhin kriegen Sichprostituierende eine kostenlose Untersuchung auf Hab,HIV und Geschlechtskrankheiten, wow!), dann muss man sich auch nicht wundern, dass kriminelle Individuen diese Lücke füllen... Prostitution gibt es, solang es Menschen (und das Geld!) geben wird. Mit einem Verbot hätte sich auch die Möglichkeit für geistig und körperlich Behinderte erledigt, ab und zu mal andere körperliche Stimulationen zu genießen, als das morgendliche Händeschütteln.
Wir brauchen nicht das "nordische Modell", sondern das "menschliche Modell", welche die Selbstbestimmung nicht per se unter Strafe stellt.
zum Beitrag28.12.2019 , 16:05 Uhr
Sehe ich genauso, der Artikel argumentiert sehr einseitig und (auch wenn es Frau Moulin nicht gefällt), sehr moralisch..
zum Beitrag28.12.2019 , 16:03 Uhr
Bei diesem Thema hätte ich mir eben auch gewünscht, dass ausreichend die Stimmen gehört werden, die dazu am besten was sagen können; sich prostituierende Menschen. Ich sehe hier einen Konflikt, denn für die Menschenwürde aber gegen die Selbstbestimmung der Menschen zu argumentieren, halte ich für nicht zielführend. Seit hunderten Jahren kriegen wir es nicht gebacken, dieses Gewerbe - genau wie alle anderen Gewerbe - zu regulieren und den Menschen einen vernünftigen Rahmen zu schaffen, der ihnen eine risikoarme und rechtssichere Ausübung ihres Jobs ermöglicht - mit Einzahlung in die Rentenkasse, Krankenversicherung usw.. Und damit meine ich nicht die unter Zwang stattfindende Ausübung, sondern die bewusste Ausübung, die mMn der überwiegende Teil der hiesigen Sichprostituierenden lebt. Ein generelles Verbot und die Kriminalisierung von Menschen, die vllt aus persönlichen Gründen sexuelle Dienstleistungen in Anspruch nehmen (und anbieten wollen), ist wieder mal typisch.
Wenn ich als Zuhälter Menschen durch Abhängigkeitsverhältnisse und Gewalt dazu zwinge für meine Tasche zu arbeiten, dann gehört das verboten, weil es gegen die Menschenwürde geht. Aber wenn ich dieser Tätigkeit nachgehen will (Jobs werden gemacht, weil sie Kohle bringen!), dann sollten sich alle anderen mal ein bißchen zurückhalten und nicht die Betroffenen bevormunden, wenn diese schon nicht einmal zu Wort kommen.
Eine alte Freundin aus Jugendtagen arbeitet(e) zu Hause als Prosituierte und emfängt regelmäßig Freier, verdient dabei sehr gutes Geld und ist - nach eigener Aussage - mit ihrer Tätigkeit zufrieden. Die Freier sucht sie sich aus, den Stundensatz auch und wenn sie mal keine Lust hat, dann lässt sie die Tür einfach zu. Gewalt und Zwang hat sie dabei kaum erlebt. Und wenn sich einer mal respektlos verhält, kriegt er aufs Maul und darf nie wieder kommen.
Was ist das eigentlich für ein Bild, welches hier vermittelt wird, wenn pauschalisiert wird?
zum Beitrag27.12.2019 , 18:14 Uhr
GENAU die Erfahrung habe ich andersherum gemacht. Wenn ich mich bei 110kmh einpendle, muss ich für die Strecke Bremen-Berlin kaum bremsen, im Gegensatz zu der Lichterorgel vor mir! :)
zum Beitrag27.12.2019 , 18:10 Uhr
"[...] Das liegt vor allem wohl daran, dass neuralgische Gefahrenpunkte schon jetzt ein Tempolimit haben, dieses jedoch gerade nicht dazu geeignet ist, die Unfallquote auf "null" zu reduzieren [...]"
Das liegt meiner Meinung nach daran, dass sich kein Schwanz dran hält!
zum Beitrag27.12.2019 , 18:08 Uhr
"Doch die große Stellschraube in Sachen Klimawandel wird damit nicht gedreht."
Wenn Du seit Jahren nicht schneller 130 fährst, weißt Du auch, dass man mit weniger Sprit auskommt. Bei 90kmh gegenüber 130kmh sind das fast 30% Einsparung! Viele kleine Stellschrauben (wie viele Autos nutzen zB die A10 jedes Jahr?) machen eben auch erheblich was aus. Mal abgesehen davon, dass die Wahrscheinlichkeit sinkt, bei einem Unfall sich und andere zu töten.
Zukünftig könnte man sogar noch einen Schritt weiter gehen und die Dinger gleich so bauen, dass sie physikalisch gar nicht mehr in der Lage wären, sich so schnell zu bewegen. Warum kann ich mit den Dingern eigentlich 320 fahren? Jeder Mensch, der einmal die 200er Marke überschritten hat, der ist sich des Risikos absolut bewusst. 1,4 to beschleunigt auf 200kmh kann man als nichts anderes bezeichnen, als ein Geschoss mit unglaublicher Aufprallenergie. Wozu das als Gesellschaft nocht dulden?
zum Beitrag20.12.2019 , 17:48 Uhr
sry für die Rechtsssschreipfehler!
zum Beitrag20.12.2019 , 17:45 Uhr
Hier hätte ich mir sehr gewünscht, dass Verantwortliche für Veranstaltungstechnik mal zu Wort kommen. Es gibt durchaus ein bereits jetzt schon adaptierbare Maßnahmen aus dem "Stand der Technik", die in einem Sicherheitskonzept verarbeitet werden müssen und von den BOS abgesegnet werden. Dazu braucht es mMn kein weiteres Gesetz. Dieser Typ Veranstalter hatte ganz klar nur seine finazilellen Nachteile im Blick, nicht aber die Sicherheit seiner Gäste. In der Größenordnung Weihnachtsmarkt ist dieser unqualifizierte Typus generell verpflichtet, einen fachlich qualifizierten VfV zu benennen, der seine Verpflichtungen aus dem "Stand der Technik" und Vorschriften mit Gesetzescharakter wahrnehmen muss. Vielleicht sollte man lieber da ansetzten, diese Auswahlverantwortung strikter einzufordern und zu gestalten. Hierzu hätte ein VfV auch entsprechend bessere Auskünfte und Sachverhalte geben können, als diese Popel. Schade!
zum Beitrag20.12.2019 , 17:00 Uhr
Wieso, Dauenen sind doch einwandfrei?
zum Beitrag20.12.2019 , 16:44 Uhr
Soweit ich weiß, gibts den in heller und dunkler Schokolade. Auch mit Guß und Aluminiummäntelchen! Und passt eben auch viel besser durch den Schornstein, weil er nicht so fett ist.. :)
zum Beitrag20.12.2019 , 16:31 Uhr
"...sind es beim neuen Einstiegspreis von 25 Euro im Jahr 2021 schon über 7 Cent pro Liter, im Jahr 2025 dann bei Benzin über 15 Cent, bei Diesel sogar über 17 Cent."
Und das soll dann Autofahrende überzeugend vom Autofahren abhalten? Haha! -.-
zum Beitrag19.12.2019 , 20:28 Uhr
"Wenn PFC aus der Textilproduktion verschwinden, wird das positiv auf weitere Bereiche wie Teppiche, Auto-, Bus-, Bahn- oder Flugzeugsitzbezüge wirken..."
Sehr geehrte Frau Holdinghausen warum erwähnen Sie mit keinem Wort die C2C Herstellungsgrundsätze? Die Lufthansa hat bereits in einem ihrer Flugzeugreihen bei der Herstellung der Sitzbezüge diesen Grundsatz angewendet und komplett kompostierbare Sitzbezüge eingeführt, was die Luftqualität bei Interkontinentalflügen deutlich steigert. Nike hat einen Schuh herausgebracht, der auch vollständig kompostierbar ist. 100%. Alle diese Produkte wurden nach dem C2C Grundsatz hergestellt und werden dem stofflichen Kreislauf zurückgeführt. Wenn das nicht auch in weiten Teilen mit funktioneller Kleidung geht, fresse ich meinen 100% kompostierbaren Besen aus Naturfasern.
zum Beitrag19.12.2019 , 19:39 Uhr
" „Er ist ein seriöser Geschäftsmann“, attestierte ihm sein Verteidiger und fügte hinzu: „Das sogenannte Immobilienflipping ist nicht strafbar, sondern ein legales Geschäftsmodell.“ "
" Leidtragende des mutmaßlichen Zockerrings waren und sind weiter die MieterInnen. "
Aber zumindest leiden diese dann aus legalen Gründen! -.- *facepalm*
zum Beitrag19.12.2019 , 17:26 Uhr
Als ob es den Baumbauern um Werte und So Schnickschnack geht. Da gehts - wie überall - ums Geld. Ich sehe das so: warum einem Baum beim langsamen sterben zuschauen, an dem Glocken und kleine Engelchen und bunte Kugeln aufgehängt werden. Das macht die Stimmung dann schöner, wenn Mama und Papa dann aus dem Wohnzimmer mit einer kleinen Klingel die Kinder rufen, um ihnen dann Plastikschrott und Müll zu schnenken, der dann ab dem 5.1. im Plastikkinderzimmer von Ikea vergammelt und schließlich - weggeworfen wird. Aufauf fürs neue Jahr! Mmn ein sehr bakackter Brauch, auf den ich gern verzichten möchte und meine Kinder verzichten sollen...
zum Beitrag19.12.2019 , 17:17 Uhr
Warum nicht den Noam-Chomsky-Tag einführen, anstatt einem fiktiven rot gekleideten Gnom huldigen? (Captain Fantastic lässt grüßen!)
zum Beitrag16.12.2019 , 03:18 Uhr
Jaja, die armen Wohnungseigentümer, die immer auf dem letzten Cent rumkrebsen und sich leider Gesetzen zum Schutz von Grundrechten - wie alle anderen - zu beugen haben. Ich verstehe nicht, warum immer auf dieser moralischen Schiene argumentiert wird. Hauptsache dagegen!, wenn ich ihren Kommentar richtig verstanden habe und sofern das überhaupt geht. Es ist nicht der Schutz der Wohnraumanbietenden, sondern der der darin leben Müssenden, um den es geht, welcher Priorität hat.
zum Beitrag14.12.2019 , 09:54 Uhr
wahrscheinlich gegen die Intelligenz, die einen solchen Kommentar verfassen kann.
zum Beitrag14.12.2019 , 09:51 Uhr
Es fehlt nur noch der passende Soundtrack von Schostakowitsch!
zum Beitrag14.12.2019 , 09:49 Uhr
Es ist einfach nur ein richtiges Trauerspiel. Unter allen Zipfeln ist Ruh'...
zum Beitrag14.12.2019 , 09:48 Uhr
"Laut Naturschutzbund leben auf dem Baugrundstück geschützte Reptilienarten sowie Baumfalken und Fledermäuse." Ich bitte sie, das ist doch kein Grund so ein tolle und Arbeitsplatzschaffende Fabrik zu bauen, die den Wohlstand in der Region steigert? Was machen da ein paar Feldmäuse aus gegenüber den Gewinnerwartungen eines Konzerns? Ich bin mir sicher, die Menschen in der Region wollen, dass für den Mammon 70 ha abgerodet werden, um 8000 fleißigen Seeln einen coolen Arbeitsplatz zu ermöglichen! Ach warte grad weitergelesen: "Vor der Baugenehmigung ist aber noch eine Umweltverträglichkeitsprüfung nötig." --- Ich bitte sie, das ist doch kein Grund so ein tolle [...]
zum Beitrag10.12.2019 , 20:45 Uhr
Marihuana legalisieren und Alkohol und Tabak nur noch in Apotheken für viel viel Geld verkaufen, da gehört das Mistzeug hin..
zum Beitrag10.12.2019 , 20:40 Uhr
"Zahlen werden vor allem Kleinanleger." Danke, Olaf, in der Schule hätte ich Dich auf dem Schulhof verkloppt.
zum Beitrag10.12.2019 , 20:38 Uhr
Das man überhaupt erst einen Notstand dafür ausrufen muss, anstatt jedwede Entscheidung des Senats generell diesen Kriterien zu unterstellen..
zum Beitrag10.12.2019 , 15:35 Uhr
Es soll ja auch noch Menschen geben, die sich freuen, wenn andere Menschen einen heitere Zeit haben und sich nicht in "ihrer deutschen" Ruhe gestört fühlen! Bauen Sie doch ein paar Tomaten in ihrem Garten an und freuen sie sich, dass sich da niemand lautstark tümmelt!
zum Beitrag03.12.2019 , 02:06 Uhr
Dieser Artikel ist toll! Er diskreditiert niemanden und ich sehe zwei wichtige Perspektiven. Ich würde gern mehr über mögliche Massnahmen lesen, die in dieser Situation sinnvoll und realistisch sind und vielleicht schon in Teilen irgendwo im Kleinen gelebt werden oder im Begriff sind, das zu tun.. Das würde weitere Perspektiven aufzeigen, die zumindest ich persönlich mehr als brauche im Moment. C2C ist so eine Maßnahme, die, wenn umgesetzt, das Potential hätte viele der heutigen Probleme mit unserer Umwelt zu lösen. Wie sähe eine regionale MW aus? Anscheinend werden wir nie unsere Währungen abschaffen und auch nicht unser Streben nach Gewinn. Aber vielleicht muss es deswegen noch viel einschneidendere Maßnahmen geben, den Schaden an unserer Umwelt zu minimieren und nebenbei selbst noch zu einem sinnvollerem Leben zu finden? Zwangskontrolle und Weisungsbefugnis von jedweden Unternehmungen, die die höchsten umweltschädlichen Wirkungen haben. Jede neue Unternehmung wird auf Parameter der Nachhaltigkeit hin geprüft, nicht mehr nach dem Kriterium des größtmöglichen Gewinns. C2C Herstellungsprozesse werden für die Industrie bindend. Die überwachende Behörde legitimiert nur nach wissenschaftlich gewonnenen Erkenntnissen, sowas in der Art. ... ich suche nach etwas, das ich selbst gern unterstützen würde.
zum Beitrag29.11.2019 , 18:58 Uhr
Und genau deswegen wird sich in absehbarer Zeit mal überhaupt gar nichts ändern. Und wenn es hunderttausende MDMDFSASO-FFs gibt! Dörfer plattmachen? Enteignung? Ich dachte, es darf nur für das Allgemeinwohl enteignet werden? Was ist das denn bitte für ein Kuhmist? Was hat denn der Kohleabbau mit dem Allgemeinwohl zu tun?
Mir ist das alles nicht radikal genug. In Anbetracht der Dringlichkeit einer politischen 180°-Wende, kommt einem das wie eine riesengroße Verarschung vor. Für ein paar asoziale Vertreter der Rasse Mensch, die ihren fetten Reibach machen wollen. Like mich einfach am A, ich wandere aus...
zum Beitrag29.11.2019 , 15:57 Uhr
:) Am 01. Mai lief das von einem Nachbarn am Schlesi immer total laut über den innenhof! Da fing der Tag gleich gut an.
zum Beitrag29.11.2019 , 15:33 Uhr
Absolut!
zum Beitrag29.11.2019 , 15:31 Uhr
"keine Sorge, wir bezahlen Sie ab dem zweiten Jahr der Arbeitslosigkeit mit, schon in Ordnung!"
Als ob ihnen das irgendwelche Nachteile verschafft! Sie regen sich dann aber auch auf, wenn im großen Stil das der Allgemeinheit zur Verfügung stehende Geld durch irgendwelche Irrsinnsaktionen und Bankenrettungen drauf geht, oder? Sie Polemiker!
zum Beitrag28.11.2019 , 19:31 Uhr
Und wie man in Earthlings schön sehen konnte, ist es dieses zwiezwiespältiges Verhältnis zu den anderen Erdlingen, welches so perfide ist. Die einen killen wir, die anderen lieben wir...
zum Beitrag28.11.2019 , 19:26 Uhr
Ne, der Mariannenplatz war blau, so viele Bullen waren da. Der kommt also nicht in Frage!
zum Beitrag27.11.2019 , 19:10 Uhr
Wie geil ist denn bitte die Bildunterschrift?? Haha! :D
"Tino Chrupalla (rechts) will Alexander Gauland (auch rechts)..."
zum Beitrag04.11.2019 , 14:59 Uhr
"Ha! Siehste, hab ich doch gesagt! Alles Fake, ey!" - wäre ein möglicher Impuls auf die Überschrift. Danach befriedigen mich die Fakten aus dem Text aber leider nicht...
zum Beitrag18.10.2019 , 17:47 Uhr
versuchen Sie, das mal den SyrerInnen zu erklären, die diesen Angriffskrieg derzeit erleben. Falls es da jemanden geben KÖNNTE, derdie sich über diesen Salut aufregt, dann könnte das unter Umständen vielleicht - man müsste das beobachten! Aber interessant finde ich, dass Sie von Ehrenbekundungen sprechen. Es muss auch immmer gefragt werden, warum muss ich meine Verehrung gerade in diesem Kontext ausdrücken, mit welchem Statement salutiere ich einem psychopathischen Machthaber in einem Länderspiel beim FUSSBALL?
zum Beitrag18.10.2019 , 17:35 Uhr
interessanter Gedanke!
zum Beitrag18.10.2019 , 17:08 Uhr
Oh, da würde ich mir aber wünschen, dass die Verursachenden hier auch 700,00€ Geldstrafe und 120 Sozialstunden leisten müssen! Anzeige gegen Unbekannt ist raus...
zum Beitrag18.10.2019 , 17:06 Uhr
Außerdem zähle ich unser Exportverhalten mit zu den großen Problemen unserer globalisierten Zeit.
zum Beitrag18.10.2019 , 17:02 Uhr
Das unsere Wirtschaft, wie sie jetzt ist, umgestaltet (sozusagen vernichtet) werden muss, ist klar?
zum Beitrag18.10.2019 , 16:59 Uhr
Meinen Sie die Sorgenfreiheit, wie sie die Menschen in der restlichen Welt aufgrund unseres Verhaltens erleben dürfen?
Wenn Ihnen heute noch wichtig ist, in Anbetracht der Tatsache unserer fragilen Existenz, ob Deutschland Exportweltmeister bleibt, dann hoffe ich, dass nicht mehr viele Menschen denken wie Sie.
zum Beitrag18.10.2019 , 16:40 Uhr
"Ich bin überzeugt, Bayern und Deutschland wären sicherer, wenn jeder anständige Mann und jede anständige Frau ein Messer in der Tasche haben dürfte, und wir würden die Schwerkriminellen einsperren. Das wäre der richtige Weg"
Ich als Verantwortlicher für tausende Konzertbesucher unterstütze das natürlich! Falls es Schwierigkeiten gibt, können sich die Gäste eben mit dem Messer Gehör verschaffen. :) Der, der al Veranstalter andere zu sich ruft, ist für sie verantwortlich. Der, der für die öffentliche Ordnung zuständig ist, will die Menschen aber mit Messern ausstatten. Alter Falta!
Und wir lassen zu, dass so ein Typ Schalten und Walten darf und von uns noch fett dafür bezahlt wird!
zum Beitrag18.10.2019 , 16:32 Uhr
Das gerade der Öffi-Verkehr gestört wird, finde ich auch etwas daneben..
zum Beitrag17.10.2019 , 20:07 Uhr
In Berlin haben wir damals große Banner von Baustellen geschnitten. Ich meine, warum benötige ich ein Banner mit den Maßen 35 m x 15 m auf dem mir irgendein Elektroschrott verkauft wird? Mittlerweile ist diese Straftat verjährt, aber ich - und ich hoffe tausende andere BerlinerInnen ebenso - würden immer wieder zu solchen Maßnahmen greifen. "Macht kaputt, was euch kaputt macht. (oder machen will)" Und komm mir keiner mit "Eigentum/Besitz/Gesetz" bla, denn meine Gehirnkapazität ist auch mein Eigentum und wird straffrei von diesen Konzernärschen vermüllt, wogegen ich mich nicht wehren kann, oder was? "Dann guck doch nicht hin"-Argumente sind auch ziemlich beschränkt. Auf dem Weg zur Arbeit jeden Morgen, MUSS ich mir unfreiwillig tausendfach Werbung angucken! Es muss mMn ein Recht auf Werbefreiheit des alltäglichen Lebens geben. Wir Menschen werden an allen anderen Stellen des Lebens sowieso schon zu stark auf unsere "Humanrendite (vgl. Ackermann)" reduziert. Es gibt keinen Platz mehr, der nicht vermarktet wird. Selbst in Treppenstufen haben sie Banner angebracht... Dagegen muss ich mich wehren, denn sonst werde ich depressiv, weil es keinen Ausweg gibt! Alle tun immer nur noch alles des Geldes wegen und die Werbung schreit einen an, dass genau DAS gut sein für einen ist. Eine Verarschung an der Gesellschaft.
zum Beitrag17.10.2019 , 19:45 Uhr
Werbung ist ein Verbrechen an der Gesellschaft. Das der Mensch auf die angewendeten psychologischen Muster anspringt, ist leider so, bedeutet aber nicht, dass die Leute mit Kohle, den Leuten ohne Kohle Scheiße verkaufen dürfen, nur weils nett verpackt ist. Das Bild, welches standardisiert über die Werbung vermittelt wird, stürzt Menschen in Identitätskrisen und schafft ein künstliches Bedürfnis. Es sollte verboten sein, mittels unzähliger Wiederholungen und aufmerksamkeithaschender Schlagwörter, in die Gehirne der Menschen zu dringen, um dort das "Kaufverhalten" anzuregen. [...]
Kommentar gekürzt. Bitte reproduzieren Sie keine Suizid-Aufrufe. Die Moderation
zum Beitrag17.10.2019 , 19:22 Uhr
Nicht witzig. Der erste Artikel über dieses Thema trügte die Überschrift: "Arbeit lohnt sich doch!"
Was für eine scheiße, dass das überhaupt in einem der wohlhabendsten Gesellschaften der Erde möglich ist. Ich überlege ernsthaft auszuwandern.
zum Beitrag17.10.2019 , 18:52 Uhr
Grad irgendwo gelesen, wo war das nur? (von Blaubärmitsosse:) de.wikipedia.org/w...Toleranz-Paradoxon
Aus diesem Grund macht das natürlich besonders Spaß! Fühlen Sie sich in ihrem Gerechtigkeitssinn gestört?
zum Beitrag17.10.2019 , 18:46 Uhr
Worin besteht der Unterschied?
zum Beitrag17.10.2019 , 14:50 Uhr
Es ist ja nicht so, dass Nationalismus und Fussball gut zueinander passen würden! :)
zum Beitrag11.10.2019 , 16:45 Uhr
hm, stimmt eigentlich.
zum Beitrag11.10.2019 , 16:42 Uhr
Vor allem halten die Uber Leute korrekten Abstand hier inner Stadt. Ich meine, auch bei 50kmh braucht man nicht auf 20cm an den anderen heranfahren. Diese Assis!
zum Beitrag09.10.2019 , 19:35 Uhr
Ich hab da so zwei lange Dinger an meiner Hüfte, mit deren Hilfe ich mich fortbewegen kann. Nutze seit ca. 10 Jahren keine antisozialen Netzwerke mehr, die einem ein falsches Gefühl der Teilhabe vermitteln, sondern begebe mich dann immer nach Aufschnappen direkt auf das jeweilige Internet-Zuhause einer Bewegung oder einer NGO, den Rest tun die langen Dinger...
zum Beitrag09.10.2019 , 19:31 Uhr
Scheiße, der ganze Kohlenstoff!
zum Beitrag09.10.2019 , 17:52 Uhr
"Nach ihrer Prämisse hätte jede Minderheit das Recht, sich gegen die Politik der aktuellen Regietung zur Wehr zu setzen." - also Auf ihr FrauenrechtlerInnen und Emanzen! Merkste selber, nicht?
zum Beitrag09.10.2019 , 17:49 Uhr
mit dem der Rest der ... Menschen NICHT konform geht.
zum Beitrag09.10.2019 , 17:46 Uhr
Es ist ein Grundrecht, wenn ich die Politik "zwinge", etwas zu machen, mit dem der Rest der aufgeschlossenen und informierten Menschen konform geht und nennt sich Demonstration und hat auch in der Vergangenheit schon bestens funktioniert. Oder glauben Sie, dass das Frauenrecht auf den Schultern einer Mehrheit ruht? Wenn Sie danach gehen, dürften heutzutage keine Frauen mehr wählen. Außerdem war mir persönlich die Legislaturperiode mit 4 Jahren schon immer deutlich zu lang...
zum Beitrag09.10.2019 , 17:35 Uhr
Säck*innen! Schwupps, Tag wieder schön!
zum Beitrag09.10.2019 , 17:12 Uhr
Nachtrag:
"Was mich stört ist die Haltung von XR, eine Regierung zu etwas zwingen zu wollen" - ja, meinetwegen bitte mit deutlich drastischeren Maßnahmen, als popelige Straßenblockaden. Warum können wir hier nicht so durchdrehen, wie unsere Kollegen in Frankreich? Warum sind alle noch so gemäßigt in ihren Aktionen? Wobei doch eine ganz andere Vehemenz in Anbetracht der Realität notwendig wäre. Versteht mich nicht falsch, ich rufe nicht zu Gewalt auf, aber vielleicht sollte das mal jemand tun, denn gewalttätig gegenüber den Menschen ist diese ausschließlich profitorientierte Politik allemal....
zum Beitrag09.10.2019 , 17:05 Uhr
Na, dann müssen wir die Demokratie eben etwas verändern, so, dass die Maßnahmen zum bloßen Weiterexistieren umgesetzt werden können. Mir persönlich ist es vollkommen schnuppe, wie sich das dann nennt.
Lockenkopf: "Wenn eine demokratisch legitimierte Regierung aber trotzdem eine andere Politik machen will, habe ich dies hinzunehmen [...]" Na, eben NICHT hinzunehmen! Denn die legitimierten Regierungen haben uns alle erst in diese Lage beschissene gebracht, weil sie schon immer dem Geld mehr gedient haben, als der Gemeinschaft. Vielen Dank für diese Obrigkeitshörigkeit, aber bitte seien Sie realistisch...
zum Beitrag09.10.2019 , 16:48 Uhr
Feuer, Feuer! Richtig so. Ich stand heute 1,5 std. im Stau, um zur Arbeit zu kommen. Da sitzt man drin und fragt sich, worin der Sinn liegt, in einer Stadt Auto zu fahren, wegen der Bequemlichkeit. Ich liebäugel gerade mit einem dieser geilen Lastenfahrräder. Die gibts auch schon mit Kraftunterstützung. Arschteuer, aber man kommt überall durch.
zum Beitrag30.09.2019 , 04:18 Uhr
Wow, ich bin etwas überrascht, dass die sich damit ganz bewusst ins Abseits kicken. Vielleicht schaffen sie es ja wirklich sich selbst abzuschaffen! Ein Träumchen! :)
zum Beitrag15.09.2019 , 22:44 Uhr
Danke, Frau Kirschgrün. Ich teile ihren Ärger und ihre Verwunderung!
zum Beitrag14.09.2019 , 16:26 Uhr
Für mich persönlich gibt es keinen BreakEvenpoint, an dem "für die Menschheit" es schleichend immer schwerer wird, so weiterzuleben wie wir uns die letzten 150 Jahre eingerichtet haben. Artensterben, Rückgang der Biodiversität und Verschmutzungen noch und nöcher passieren bereits jetzt und sind bereits passiert... Wir werden dafür bezahlen. Allein schon aus Respekt den anderen Erdlingen gegenüber, die wegen unserer Existenz hier auf ihrem Höllenplaneten ihr kümmerliches Restdasein fristen müssen. Mann, die meisten Menschen denken doch ernsthaft noch, dass nichtmenschliche Erdlinge nicht so empfinden, wie wir Menschen es tun..
Achtung; Pessimismus:
Da zitiere ich gern den Toolfrontmann James Maynard Keenan, der in "Aenima" einst sungte: "I'm praying for rain, I'm praying for tidalwaves, I wanna see the ground give away, Mum please flush it all away, I wanna watch it all go down. Watch you flush it all away!"
ich gehe ein bißchen sinnlos umherfahren...
zum Beitrag14.09.2019 , 16:08 Uhr
Richtig! Und die gesamte Produktion nach diesem Wertesytem umstellen. Das C2C Konzept ist mmn eines der zukunftsfähigsten Konzepte schlechthin...
zum Beitrag14.09.2019 , 15:28 Uhr
"Forscher suchen nach Abhilfe." Oh! Meine Kleine Tochter hatte dazu vorgestern eine gute Idee, die potentiell viel Geld sparen könnte und das Problem an der Wurzel packt.. Aber sie is ja noch ein Kind, was versteht sie schon von Unternehmen und Betrieben?
zum Beitrag12.09.2019 , 21:52 Uhr
Wir haben in der Gesamtheit den Untergang verdient. Was soll man dazu noch denken? Irgendwann werden wir von einer mutierten Spezies ausgerottet, gegen deren Gifte unser Immunsystem nichts mehr ausrichten kann. Kein Virus wird uns auslöschen, sondern die Arten, deren Genpool wir irreversibel verändert haben. Ein Stich, sofortiger Tod, Krieg gegen Mücken, 98%ige Dezimierung der Weltbevölkerung und der überraschende Fund einer Lösung gegen Krebs, bringt dann aber nix mehr, weil Krebs dann unser kleinstes Problem ist. Ich kanns keinem krummnehmen, wenn jemand auf diese Welt und ihre "Schöpfungskrone" einfach ordentlich scheißt und nur an sich denkt..
zum Beitrag12.09.2019 , 18:15 Uhr
haha ha h a -.-
zum Beitrag12.09.2019 , 18:03 Uhr
Sie meinen den Führerschein?
zum Beitrag12.09.2019 , 17:54 Uhr
ich sehe das entspannt. in einer diskussion ist das provozieren ein probates mittel. ohne provokation der anderen meinung oder haltung ist kein wirklicher austausch möglich...
zum Beitrag11.09.2019 , 22:03 Uhr
"Die Bundesregierung scheut sich allerdings vor verbindlichen Vorgaben. Sie lässt derzeit 1.800 Unternehmen befragen, wie gut sie bereits auf menschenwürdige Arbeitsbedingungen achten." - und alle rufen: "Natüüüürlich achten wir darauf!"
zum Beitrag11.09.2019 , 21:58 Uhr
Ein gutes Beispiel, wie die Bedürfnisse der Menschen übergangen werden. Und dann rumheulen über Politikverdrossenheit der Jugend. Pah! Wenn sich das wenigstens in den Wahlurnen bemerkbar machen würde...
zum Beitrag06.09.2019 , 18:16 Uhr
Ich favorisiere ja das SW "Ja!"
zum Beitrag04.09.2019 , 21:26 Uhr
Sie können mich dutzen! :)
zum Beitrag04.09.2019 , 21:07 Uhr
Liebe Autorin, wissen Sie, mit welcher Begründung das Verbot erst so spät umgesetzt werden soll? Laufende Verträge, die noch verpflichten? Theoretisch könnte man das auch sofort verbieten, oder nich?
zum Beitrag04.09.2019 , 20:46 Uhr
Meinetwegen könnte man auch die politische Immunität aufweichen. Bei vorsätzlichen Straftaten oder einem Vertrauensmissbrauch (durch zB Lügen), sollte die Amtsimmunität entzogen werden. Die Aaschkrampen. Ich werd durch sowas immer richtig sauer! Dieser Typ muss sofort abtreten. Ich glaub ich wandere aus, nach Buthan.
zum Beitrag04.09.2019 , 16:02 Uhr
'tschuldige, aber Gott ist ja wohl ein Typ, oder was? Du meinst den mit dem Bart?
zum Beitrag04.09.2019 , 16:00 Uhr
Mir ist das Geschwurbelin über Genderism in TextInnen sowas von egal. Solang wir nicht in einer sozialverträglichen Marktwirtschaftin leben und noch andere Probleminnen haben, die existenzieller Naturellon sind, verschwender ich darauf nicht mehr meine KraftOnnen.. Übrigens, wo es geht benutze ich neutrale Formulierunginnen wie Fahrradfahrendonnen.
zum Beitrag03.09.2019 , 21:25 Uhr
Was fürn Schwachsinn. Anreize zu schaffen, das Auto stehen zu lassen. Sorry, aber wenn wir Homo-Sapiens-Sapiens auch noch Anreize benötigen, den drohenden Schaden an unserem Raumschiff abzuwenden, dann sehe ich da sehr schwarz.
zum Beitrag03.09.2019 , 20:46 Uhr
Vielleicht haben wir den Untergang unserer Zivilisation auch einfach verdient.
zum Beitrag03.09.2019 , 20:40 Uhr
korrekt. Die Lunte ist auch bei vielen Menschen aus meinem Umfeld extrem kurz in letzter Zeit.
zum Beitrag29.08.2019 , 21:28 Uhr
Danke, das sehe ich genauso!
zum Beitrag29.08.2019 , 21:12 Uhr
Wenn Du mit Privileg meinst, nicht 2,5 std. jeden Tag zur Arbeit fahren zu müssen und somit noch mehr Lebenszeit zu verlieren, als so schon. Oder meinst Du die Museumsdichte oder Späti-Versorgung? Diese Stadt wird mir persönlich immer öder.
zum Beitrag29.08.2019 , 20:58 Uhr
meine auch, es ist frustrierend...
zum Beitrag28.08.2019 , 22:36 Uhr
:))) wow, tatsächlich mal was zu lachen hier!
zum Beitrag28.08.2019 , 22:33 Uhr
ich finde, genau dieses Grundverständnis unserer wirtschaftlichen Zusammenhänge hat die Lage erst erschaffen. Vielen Dank, Altes Eisen, wahrscheinlich mit Eigentumswohnung und Ferienhaus in Cottbus ausgestattet, wa? Kann mir keiner erzählen, dass ein m²-Preis von 6-8 Euro die lieben, aber armen, Hausbesitzer fertigmacht, sodass hier bald alles brach liegt. Ich habe für meine kleine 1-Zimmerwohnungen einen m²-Preis von 14,60€ gezahlt. Mir käme das gelegen! Schon jetzt geht fast 50% meines hart erarbeiteten Einkommens für meine Wohnung drauf. Ohne urbane Benefits, ich habe für den Preis nichtmal einen kleinen Balkon..
zum Beitrag28.08.2019 , 22:27 Uhr
es gibt mMn auch kein anderes Adjektiv für unser Dasein, als "zerstörerisch"..
zum Beitrag28.08.2019 , 21:36 Uhr
Danke Mowgli, für Deinen Text! Das ist allein schon an der eigenen Gefühlslage bei mir bemerkbar. Mittlerweile ärgert es mich richtig, wenn kein Mehrwert einer Nachrichtenmeldung erkennbar ist. zB frage ich mich schon seit Jahren, warum die Medien nicht einem Stream folgen und weiter über eine Sache berichten, die vielleicht auch erst nach Jahren eine neue Wendung erreicht. Stattdessen hört man über das alles nie wieder etwas.. Da lese ich mir lieber positive Nachrichten durch, als mir ewig diese Scheiße reinzuziehen!
zum Beitrag28.08.2019 , 19:02 Uhr
danke für Ihren treffenden Kommentar!
zum Beitrag28.08.2019 , 18:41 Uhr
Bezeichnend, dass die PolitikerInnen der anderen nichtlinken Parteien eine nächste Sozialdiktatur heraufbeschwören, es aber den Leuten (für die ja die Politik gemacht werden soll) so sehr gefällt! Die müssen da weg oben, da müssen neue Leute hin! Mit neuen Gedanken und Ideen, nicht diese eing... was solls.. Nicht ärgern! Ommmm. Wuuuzaaaa!
zum Beitrag25.08.2019 , 14:40 Uhr
Ich habe den Artikel nicht gelesen, nur die Überschrift. Und da fällt mir auf: ist ja logisch, dass einzelne Menschen Anstrengungen unternehmen, diese Zelle zu verlassen und eine andere zu befallen. Das Krebsgeschwür Mensch. Ich hoffe daraus wird nichts und wir verenden alle hier auf dieser Zelle... Möglichst bald.
zum Beitrag25.08.2019 , 14:07 Uhr
Ja, Rainer, genau Deine Haltung meint sie damit. :) An die Autorin: vielen Dank für diesen ermunternden Text und die Fokusverschiebung!
zum Beitrag22.08.2019 , 19:50 Uhr
Ich wundere mich stark, warum jemand wie Kennedy erschossen wurde, dieser Vogel aber noch walten und beserkern kann in der Welt. Dieser Typ!
zum Beitrag05.07.2019 , 08:04 Uhr
Haha! Witziger Artikel für den Morgen! :)
zum Beitrag04.07.2019 , 10:04 Uhr
Völlige Zustimmung. Die Politiker, die nichts bewegen (wollen), müssen einfach mal wieder nach Hause gehen!
zum Beitrag30.06.2019 , 19:43 Uhr
"Doch vor allem fehlen die Konsumenten." - Ja, wenn seit 30 Jahren kein Walfleisch mehr in den Läden zu kaufen ist, wundert das ja auch nicht? Meinen Sie nicht, die Nachfrage stiege wieder an, wenn jetzt wieder kommerziell Walfang betrieben wird, wenn auch mit geringerem Mengenumsatz?
zum Beitrag30.06.2019 , 16:17 Uhr
Merkwürdig, da die TAZ ja keine Linke Seite ist und sonst auch nicht über Rechts-Außen berichtet. Hm?
zum Beitrag30.06.2019 , 15:56 Uhr
Oh mann, den letzten Satz hättest Du Dir aber auch sparen können. Und eine andere Frage: bist Du irgendwie Kapitän eines Schiffes auf hoher See?
zum Beitrag29.06.2019 , 20:46 Uhr
coole info, danke!
zum Beitrag29.06.2019 , 20:40 Uhr
Dann könnte man ja auch das Aktiengesetz ändern?
zum Beitrag29.06.2019 , 20:40 Uhr
Das sehe ich genau so! Enteignen für das Wohl der Allgemeinheit..
zum Beitrag19.06.2019 , 20:39 Uhr
Sollte Dein Kommentar hierher? Vertan? Passt ja eher unter das YT-Video..
zum Beitrag19.06.2019 , 20:00 Uhr
Schön, dass ihr dabei nicht mitmacht. Die Sensationslust hat allerdings auch mich gepackt und wollte mir das ansehen. Hab ich gemacht und nu is gut. Die Kanzlerin zittert halt und man wünscht sich, dass es nichts schlimmes ist. Aber diese Brandstifter-Kanäle auf Youtube ziehen da natürlich mit und foppen sich selbst ins Knie. Interessant sind auch die Kommentare unter dem Video. Unter allen Zipfeln ist ruh'!
zum Beitrag13.06.2019 , 18:31 Uhr
Was benötigen Sie denn noch für Klarheit? Der Mensch, der an dieser Pfeife gezogen hat, ist seit 3500 Jahren tot. Fakt ist aber, dass es unverständlich ist, warum Tabak und Alkohol, trotz aller gesundheitlichen Schäden legalisiert, aber Cannabis kriminalisiert ist. Vom Nutzen für eventuelle schwerste Erkrankungen, dessen Liste lang ist, mal ganz zu schweigen. Ich finds gut, wenn ein Artikel einem das nochmal vor Augen führt, sollte häufiger kommen.. :o) Legalize it, don't criticize it!
zum Beitrag13.06.2019 , 15:56 Uhr
Cool! Dann können wir ja so weitermachen, wie bisher. Spricht eigentlich etwas gegen Massentierhaltung, wenn ökologische Nachteile so schön minimiert werden könnten? Da kann man doch gleich mit viel leichterem Gewissen seine 138 kg Fleisch im Monat verdrücken, oder?
zum Beitrag12.06.2019 , 20:40 Uhr
Kannst Dich auf gar nichts verlassen, bei der SPD.
zum Beitrag12.06.2019 , 17:15 Uhr
Es müssen einfach mehr Fremde in solche Gegenden ziehen..
zum Beitrag12.06.2019 , 16:58 Uhr
Das erinnert mich an ein Konzert von einer Skaband im Bremer Schlachthof. Unter den Oi-Skins waren wohl auch ein paar Rechte. Im Publikum Tumulte. Band unterbricht und der Frontmann macht folgendes Statement: "Wir schmeißen auf unseren Konzerten erstmal niemanden raus, nehmt sie in eure Mitte, hier haben die Nazis die Möglichkeit, auch mal korrekte Leute kennen zu lernen."
Ich finde die antifaschistische Arbeit zB von indimedia genau richtig so. Mmn benötigt diese Arbeit eine gewisse Radikalität, weil "Rassismus ist keine Meinung - sondern ein Verbrechen an der Menschlichkeit."
Aber: die Vernunft kann sich mit größerer Kraft dem Bösen entgegenstemmen, wenn die Wut ihr dienstbar zur Hand geht. - Georg Schramm
Die Kollegen wurden dann schließlich doch des Saales verwiesen, weil der Streit nicht aufhörte. :)
Einseitig eine Brücke zu jemandem schlagen, der darauf partout keinen Bock hat? Zeig mir mal einen Nazi, der zu sich Brücken bauen lässt...
zum Beitrag12.06.2019 , 16:45 Uhr
"Wir brauchen Jugendzentren und andere Projekte, wir brauchen Streetworker. Da muss mehr Geld rein. Nicht in Städten wie Berlin, sondern auf dem Land."
Das Zutun Einzelner mit Zivilcourage ist vllt nicht ausreichend. Politikseitig können aber Strukturen geschaffen werden, die eine aufgeklärte und entspannte Haltung zum Leben und Anderen ermöglichen und somit Fremdenfeindlichkeit bereits im Keim ersticken können.
"Ich bin erzogen worden, die Dinge anders zu sehen, hinter Fassaden blicken, Zusammenhänge verstehen. Mit Respekt endirect zu jedem Menschen stehen, ethische Werte, die über nationale Grenzen gehen, ich habe einen grünen Pass - doch bin ich fremd hier." - Advanced Chemistry
zum Beitrag11.06.2019 , 19:16 Uhr
Klingt nach einer gut platzierten Imagekampagne der CDU. Soll der Typ nicht Kanzlerkandidat werden? Ich unterstelle ihm und seinen KollegInnen auf jeden Fall keine altruistischen Beweggründe.
zum Beitrag11.06.2019 , 17:58 Uhr
Ich finde es großartig, welche Infrastruktur sich um diesen Klamottenberg gebildet hat: das Upcycling LAB. :)
Der e.V.-Cradle To Cradle ist jährlich auf einer großen Messe in Berlin vertreten. Die Jungs und Mädels dort schaffen es mit ihrem Engagement, dass zB die Lufthansa zur Qualitätsverbesserung der Luft auf vollständig kompostiertbare Materialien und Farben gesetzt.
Oder Nike, mit ihrem ersten vollständig kompostierbaren Turnschuh. Es geht, wenn man will.
Hier findet ihr den e.V.: c2c-ev.de/
Hier findet ihr die Messe/Kongress, zu der sich mal ein Blick lohnt: www.c2c-congress.org/
05.06.2019 , 20:58 Uhr
Völlige Zustimmung!
zum Beitrag05.06.2019 , 20:57 Uhr
probiere mal uMatrix. Oder gehe gleich in Deine hosts-Datei mit einem globalen Block von facebook oder was auch immer..
zum Beitrag05.06.2019 , 20:55 Uhr
In Zeiten dieser massiven kommerziellen Nutzung privater Daten, wird zB das Prinzip der Quelloffenheit fast schon zu einem Politikum. Ich nutze diesen Browser nicht, weil er schnell ist. Ich nutze ihn, um etwas entgegenzuhalten, um nicht "mit machen zu müssen". Für mich persönlich wesentlich wichtiger, als die 0,02 sec. schnellere Seitenladezeit von Chrome oder Co.. Allein die Tatsache, dass diese ***issfirma Tastatureingaben nach Hause funkt, sollte für jeden mündigen Nutzer ein ausreichender Grund für Nichtnutzung sein.
zum Beitrag05.06.2019 , 20:29 Uhr
Ich werde das Ende der Trump-Ära hardcoremäßig feiern! Dieser Psychopath!
zum Beitrag22.08.2017 , 09:20 Uhr
Vielen Dank für das Gespräch, Herr Daimagüler.
zum Beitrag04.05.2017 , 15:12 Uhr
"Einen Offenen Brief 'bildlich umzusetzen', sei im Fernsehen schwierig."
Hat aber bei Böhmermanns Brief an Erdogan funktioniert! ;)
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