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25.12.2024 , 12:02 Uhr
Die Gehälter bei VW sind im Vergleich zu anderen Branchen extrem hoch. Der Laden war in den vergagenen Jahrzehnten ein Arbeitnehmer Paradies, nichts anderes. Jetzt kommen halt andere Zeiten. Millionen Menschen die in der Wirtschaft arbeiten kennen das.
zum Beitrag20.12.2024 , 22:47 Uhr
Man kann den Widerspruch im Denken und Handeln Garwegs und seiner RAF Freunde nicht besser zusammenfassen.
zum Beitrag17.12.2024 , 16:02 Uhr
"Wer ehemals grüne Werte möchte, muss Linke wählen".
Die Linke steht bei 2,5% - 3,0%. Es möchte eben kaum noch jemand, der arbeiten geht, seine Steuern für immer neue soziale Wohltaten ausgegeben sehen während man sich selbst bemüht, auf eigenen Füßen zu stehen.
Auch die Klimakrise braucht ein neues Narrativ. Protestantischen Weltuntergangs-Masochismus, "Flug Scham" und Schuldzuweisungen an Konzerne (deren Produkte wir alle konsumieren) kann auch keiner mehr hören.
Von daher machen die Grünen das schon richtig.
zum Beitrag11.12.2024 , 16:47 Uhr
Herr Chialo macht meiner Meinung nichts falsch. Man muss auch im Kulturbereich schauen, dass nicht jeder sein eigenes Süppchen kocht, sondern z.B. gemeinsame Verwaltungsstrukturen aufziehen wo es geht.
Dass man nicht jede Einzelposition unter die Lupe nimmt wenn es ums Cost Cutting geht und nicht jeden Euro ausdiskutiert ist in der Wirtschaft ein ganz normaler Vorgang. Ich kann also das Geschmäckle in der "kreativen Buchhaltung" wirklich nicht erkennen.
zum Beitrag03.12.2024 , 21:16 Uhr
Nicht die Schuldenbremse verhindert notwendige Investitionen, sondern ein teurer, aufgeblähter, stetig wachsender Staats- und Sozialapparat, der nicht genug Steuergeld bekommen kann. Die Mittelfreisetzung für Investitionen muss aus einem radikal abgespeckten Staat kommen, nicht durch mehr Schulden, die die junge Generation als Erbe auf den Weg bekommt.
zum Beitrag14.11.2024 , 07:37 Uhr
Der Autor verwechselt das Entschlacken von Behörden mit ihrer Zerstörung. Herr Musk wäre von mir aus in Deutschland herzlich willkommen, um die hiesige Verwaltung auf Vordermann zu bringen.
zum Beitrag08.11.2024 , 22:44 Uhr
Tatsächlich? Was denn genau?
zum Beitrag06.11.2024 , 22:09 Uhr
Wenn es Konzernen gut geht, schaffen sie neue Arbeitsplätze. Was sollte also schlecht daran sein, offen für Konzerne zu sein?
zum Beitrag22.10.2024 , 23:06 Uhr
Dienstautos sind meist Teil des individuellen Vergütungspaketes, also quasi Gehaltsbestandteil. Ich verzichte auf ein Dienstfahrzeug, lasse mir den Verzicht aber ausbezahlen. Für die Firma läuft das aufs Gleiche hinaus.
zum Beitrag22.10.2024 , 23:03 Uhr
Bei einem Dienstfahrzeug erhöht der geldwerte Vorteil das zu versteuernde Monatseinkommen. Damit wirkt der geldwerte Vorteil erhöhend auf die Sozialversicherungsbeiträge. Wenn Sie Anspruch auf ein Dienstfahrzeug haben, liegen Sie allerdings meist sowieso gehaltsmäßig über der Beitragsbemessungsgrenze.
zum Beitrag22.10.2024 , 11:47 Uhr
Eine Firma kauft ein Auto und kann dieses über die Abschreibungen von der Steuer absetzen. Ja, was für eine Überraschung! Jedes Anlagevermögen setzt eine Firma von der Steuer ab. Die Autorin sollte sich vielleicht einmal mit den Grundlagen betrieblicher Buchhaltung auseinandersetzen. Im Übrigen zahlt der Arbeitnehmer/Arbeitnehmerin für den Dienstwagen den geldwerten Vorteil welches seine/ihre Steuerlast wiederum erhöht.
zum Beitrag09.10.2024 , 14:08 Uhr
Das Influencing gibt es beim ÖRR auch.
Ich brauche keinen paternalistischen öffentlichen Rundfunk der mich für zu dumm hält, TikTok richtig einzuordnen.
Sapere aude!
zum Beitrag30.09.2024 , 15:14 Uhr
Interessante Interviews, man stellt sich unweigerlich die Frage wie der eigene Standpunkt zum Kampfeinsatz ist.
Im Ernstfall, z.B. bei einem großangelegten Angriff auf das eigene Land, wird einem die Beantwortung aller Gewissensfragen wahrscheinlich abgenommen: Da wird dann jeder ran müssen, ob mit Heuschnupfen oder ohne.
zum Beitrag17.09.2024 , 15:34 Uhr
Dass Gemüse auf dem Steindamm günstiger ist als beim Discounter, ist schlicht und ergreifend nicht wahr. Des Weiteren gibt es auf dem Steindamm Lidl und Penny. Gar kein Problem dort mit Bezahlkarte einzukaufen.
Der junge Mann hat, sorry, überzogene Ansprüche. Mich lässt das mit Kopfschütteln zurück um es mal höflich auszudrücken.
zum Beitrag16.09.2024 , 09:44 Uhr
Von größeren Einkommen wird bereits ein angemessener Beitrag erhoben. Nennt sich progressive Einkommensteuer. Mitunter frage ich mich, was das Thema "Vermögen & Einkommen" mit dem gefühlten Kontrollverlust des Staates hinsichtlich illegaler Migration zu tun hat.
Und zur Wahlkampfhilfe für die AfD: Wenn die Ampel durch Grenzkontrollen auf einmal Wahlkampfhilfe für die AfD betreiben soll, dann frage ich mich wie die AfD überhaupt zur zweitstärksten Partei geworden ist. Wohl eher durch in der Vergangenheit hartnäckiges Unterlassen dessen was die Ampel jetzt auf einmal tut.
zum Beitrag12.09.2024 , 17:13 Uhr
Die Mehrheit der Bevölkerung wünscht sich eine andere Migrationspolitik. Das kann man auf Dauer nicht einfach ignorieren und sich darauf berufen, dass das "rechtlich nicht geht". Das "Recht" ist kein abgehobenes Spielzeug für EU Juristen, sondern muss breite Akzeptanz finden. Im Zweifel muss man das Recht ändern.
Es ist doch nicht vermittelbar, dass man unkontrollierte Migration nicht in den Griff kriegen kann ("rechtlich nicht möglich") während man die Erhebung von Steuern perfekt im Griff hat.
Jeder weiß doch, dass dieses Land Migration braucht. Sie muss nur kontrolliert gemanagt werden, dann hat doch niemand ein Problem damit. Das würde auch der AfD den Stecker ziehen, daran habe ich überhaupt keinen Zweifel.
zum Beitrag10.09.2024 , 17:44 Uhr
Bei der Migration handelt es sich um ein anderes Thema. Die Mehrheit der Deutschen wünscht sich eine andere Migrationspolitik. Wenn die nicht kommt haben wir auch im Westen irgendwann ähnliche Wahlergebnisse wie in Thüringen. Ich denke, dass ist allen politischen Beteiligten klar.
zum Beitrag09.09.2024 , 16:29 Uhr
VW war in der Vergangenheit ein Paradies für Arbeitnehmerrechte und -privilegien.
So etwas läßt sich in der Wirtschaft nicht immer durchhalten, auch andere Unternehmen bauen nachgefragte Autos. Des Weiteren "fördern" die Chinesen heimische Autohersteller wie BYD mit enormen Summen.
Ein etwas differenzierte Sichtweise wäre von daher angebracht.
zum Beitrag04.09.2024 , 21:14 Uhr
Ein wenig konstruktiver Beitrag zur Diskussion. Mit dem gleichen Argument dreschen Rechte auf den politischen Gegner ein wenn in einem Berliner Freibad ein paar Jungs mit Migrationshintergrund durchdrehen. Da heißt es dann: Seht her, das Werk der Grünen.
zum Beitrag02.09.2024 , 08:38 Uhr
Die Autorin fordert Geld vom Steuerzahler, um politische Meinung zu machen ("Demokratiefördergesetz, was ihnen Finanzierungssicherheit gibt"). Dafür ist der Steuertopf nicht da. Besser wäre wohl auf Harald Schmidt zu hören: "Wem das Wahlergebnis nicht passt, der sollte mit dem Wähler reden. Ansonsten Wahlen abschaffen oder das Ergebnis vorher festlegen."
zum Beitrag31.08.2024 , 15:39 Uhr
Das halte ich für eine eklatante Fehleinschätzung. Politiker wie Brandt und Schmidt haben noch ganz anders geredet über Themen wie z.B. Migration. Unter Merkel ist das Land nach links gerückt. Das erfährt jetzt eine Korrektur, nur dass man die sensiblen Themen den völkischen Verrückten zur Deutung überläßt.
zum Beitrag28.08.2024 , 08:53 Uhr
Es braucht nur eine Bundesregierung, die die Einwanderungs- und Asylpolitik der dänischen Sozialdemokraten übernimmt und die AfD ist Geschichte.
zum Beitrag27.08.2024 , 17:54 Uhr
Über Geschmack lässt sich ja streiten (Oasis = langweilige Rockmusik). Was mich interessieren würde wäre die Meinung des Autors warum es diesem Land nicht gelingt, ähnlich "langweilige" Rockbands wie Oasis hervorzubringen.
zum Beitrag22.08.2024 , 12:39 Uhr
Es ist an Absurdität nicht zu überbieten: CO2 höher bepreisen, um dann übers Klimageld die Mehrbelastung abzufangen. Wann das Klimageld ausgezahlt wird? Keiner weiß es.
Es mag einen protestantisch-masochistischen Teil in der Bevölkerung geben, den man mit mit Verboten, höheren Steuern und Weltuntergangsszenarien für Klimaschutz und CO2 Bepreisungen gewinnen kann. Ich bin da komplett raus. Das wähle ich nächstes Jahr ab.
Am Ende machen es uns wahrscheinlich die kapitalistischen Amerikaner wieder mal vor, die mit hohen Subventionen Klimatechnologie-Unternehmen ins Land locken und damit sicher eher klimaneutral werden als Deutschland, ohne ihre Bevölkerung mit einer grotesken Steuer- und Bepreisungspolitik zu gängeln.
zum Beitrag13.08.2024 , 16:30 Uhr
Ich habe Sympathie für eine Reihe von Werten die die FDP vertritt: Eigenverantwortung, Leistungsorientierung etc., alles Begriffe mit denen ich etwas anfangen kann. Aber diese Auto Offensive hat mich fast zum Lachen gebracht, so gestrig ist das.
Wie verzweifelt muss eine Partei sein, angesichts drohender Wahlpleiten bei den Landtagswahlen im Osten ihr Heil darin zu suchen, die Innenstädte mit noch mehr Blechkisten vollzustopfen?
zum Beitrag07.08.2024 , 13:41 Uhr
Für die Nicht-Nennung der Herkunft ist es längst zu spät, da diese inzwischen automatisch als Indiz dafür gilt, dass potentielle Täterinnen oder Täter einen Migrationshuntergrund haben.
zum Beitrag25.06.2024 , 06:31 Uhr
Siemens, BMW, BASF, Deutsche Telekom sind unter den größten Steuerzahlern Deutschlands. Der BDI vertritt also die Unternehmen, die den Sozialstaat zu erheblichem Teil finanzieren. Da sollte man gerade von linker Seite mal zuhören, wo das Verteilen staatlicher Wohltaten quasi zur DNA gehört.
zum Beitrag25.05.2024 , 07:26 Uhr
Warum sollen Steuerzahler auf dem Land in MeckPomm, wo es keine Wohnungsnot gibt, Fonds finanzieren nur damit Mieter in Berlin günstig wohnen können?
zum Beitrag25.04.2024 , 18:02 Uhr
Angesichts dessen was in der Ukraine gerade passiert, finde ich es richtig und wichtig, dass sich das Verhältnis zur Bundeswehr entkrampft. Wer soll sie im Falle eines Falles gegen die Putins dieser Welt denn schützen?
zum Beitrag19.04.2024 , 16:21 Uhr
Dass eine einzelne Stadt, auch wenn es die Hauptstadt ist, 3,8 Mrd EUR aus dem Länderfinanzausgleich erhält, ist für sich genommen schon ein Skandal. Der Finanzausgleich sollte ersatzlos gestrichen werden. Die Gesichter in Berlin würde ich gerne sehen. Da müssten der Berliner Senat mit Geld vernünftig haushalten. Vorstellen kann man sich das nicht.
zum Beitrag09.04.2024 , 12:43 Uhr
Sie können doch nicht reale Probleme tot schweigen nur weil Sie Angst haben, es könne Applaus von der falschen Seite geben. Reden Sie nicht darüber, die AfD wird es für Sie tun und sagen: Seht ihr, die wollen hier etwas verbergen.
zum Beitrag05.04.2024 , 13:57 Uhr
@Beate Vera: Mein Selbstwertgefühl wäre auf Null wenn der Staat als mein "Fürsorger" auftreten müsste. In einem freien Land verstehe ich den Staat als Dienstleister, der Steuern so niedrig wie möglich hält und sich ansonsten aus meinem Leben raus hält.
zum Beitrag04.04.2024 , 09:38 Uhr
Was bedeutet eigentlich "Bekämpfung von Fluchtursachen"? Schicken wir die Bundeswehr nach Syrien, um Kriegsparteien voneinander zu trennen? Setzen wir, was vermutlich nur gewaltsam möglich ist, korrupte Regime in Afrika ab, damit die Menschen dort eine Zukunftsperspektive haben? In diesem Punkt sollte der Autor etwas konkreter werden.
zum Beitrag26.03.2024 , 22:14 Uhr
@Nansen: Ihre Kritik ist an der Bahn ist wohlfeil, wer läßt die Bahn schon mit Absicht " vor die Wand fahren" wie Sie das unterstellen? Zudem führt kein Weg daran vorbei, dass Sie als Pendler:in für diesen Tarifabschluß in Form höherer Preise zahlen werden. IHR finanzielles Wohlergehen ist Herrn Weselsky nämlich völlig egal.
zum Beitrag19.03.2024 , 11:58 Uhr
Ich verstehe das zynische "Arbeit, Arbeit über alles" nicht. Wer arbeiten kann sollte das auch tun. Ein ausgeprägter Sozialstaat, wie er hier in Deutschland zweifelsohne existiert, kann nur durch Steuern und Abgaben derer die arbeiten, finanziert werden. Das klingt vielleicht etwas langweilig aber wie sollte es sonst funktionieren?
zum Beitrag16.03.2024 , 07:13 Uhr
Warum schließen sich Autos bauen und Kindererziehung aus? Ist Frau Klatten Schuld an rechtsextremer Gewalt an Schulen? Wie wäre es wenn der Staat die Staatsquote auf Schweizer Niveau brächte, das würde so viel Geld freisetzen, dagegen fiele Frau Klatten gar nicht ins Gewicht. Frau Klatten ist nicht unser Problem, es ist ein hochgradig ineffizienter Staat.
zum Beitrag10.03.2024 , 14:25 Uhr
Ich erinnere mich an das "Mai Papier", ein mit wirren politischen Phrasen verfasstes Pamphlet, welches eine sinnlose Mordserie einleitete.
zum Beitrag05.03.2024 , 17:18 Uhr
Der norwegische Staatsfond hat im Jahr 2023 einen geradezu astronomischen Gewinn erzielt und ist langfristig erfolgreicher als der DAX und der hat sich auf 20 Jahre schon sehr gut entwickelt. In einem solchen Investment lauern also riesige Chancen. Endlich kommt etwas Kreativität in die Suche nach Lösungen für das Rentenproblem.
zum Beitrag24.01.2024 , 16:48 Uhr
Die heutigen körperlichen Mindestanfordeungen an angehende Soldaten sind ein Witz. Das würde ich noch mit meinen 58 Jahren schaffen und das meine ich ernst.
zum Beitrag17.12.2023 , 23:24 Uhr
"Aber ich hab halt auch einfach Hass auf die Reichen." Deutschland in a Nutshell.
zum Beitrag07.12.2023 , 21:20 Uhr
progressive CO2 Bepreisung kann nach der nächsten BTW schnell Geschichte sein.
zum Beitrag07.10.2023 , 14:43 Uhr
Lebensmodelle basierend auf einem "neuen, solidarischen" Menschen enden immer in staatlicher Repression und Arbeitslagern. Der Mensch ist seiner Natur nach Kapitalist, er interagiert nur mit anderen wenn es für ihn vorteilhaft ist.
zum Beitrag05.09.2023 , 12:32 Uhr
Völlig grotesk: Seit den 50er Jahren sind zwei Billionen Dollar Entwicklungshilfe nach Afrika geflossen und haben den Kontinent nicht entscheidend nach vorne gebracht.
Das Hauptproblem der meisten afrikanischen Länder ist uferlose Korruption und Vetternwirtschaft, die sollte man nicht auch noch durch eine Steuer füttern.
zum Beitrag29.08.2023 , 12:48 Uhr
Was ist eigentlich so erstrebenswert am BGE? Mir tun Menschen fast leid die ein Auge auf solche Transferzahlungen werfen. Auf eigenen Füßen stehen, nicht abhängig sein vom Staat, sich selbst versorgen können und das auch jederzeit anstreben, ist zu jeder Zeit der wichtigste Wert in meinem Leben gewesen.
zum Beitrag24.08.2023 , 10:58 Uhr
Sie reagieren ein wenig hysterisch auf die 20% und Ihre Strstegie zur Bekämpfung derselben kann man getrost auch als faschistisch bezeichnen ("Ab in den Knast").
Ich finde etwas mehr Gelassenheit würde uns hier gut tun. Wir leben nicht in der Weimarer Republik in der es einen Mangel an staatstragenden Demokraten in den Institutionen gab. Ich sehe aus diesem Grund keinen rechten Umsturz vor der Tür.
zum Beitrag10.08.2023 , 17:04 Uhr
Ich habe noch nie eine solch treffende Analyse zu Wagenknecht Partei und Linke gelesen.
zum Beitrag28.07.2023 , 16:38 Uhr
KRASS!!!
zum Beitrag22.06.2023 , 14:59 Uhr
Ich finde 8% Neukunden für das Ticket, die vorher nie die Bahn benutzt haben, eine ordentliche Quote.
zum Beitrag06.03.2023 , 09:27 Uhr
Ich verstehe nicht warum sich irgendjemand an solchen Duellen stört. Beim MMA, Thaiboxen, Boxen gibt es immer wieder schwere KOs, das ist keine Pressemeldung wert. Solange alle Beteiligten freiwillig dabei sind - nur zu.
zum Beitrag17.02.2023 , 11:28 Uhr
Dass es beim Abi um "Stallgeruch" geht wage ich zu bezweifeln. Es handelt sich ja nicht um einen hoch exklusiven Bildungsabschluss einer verschworenen Gemeinschaft.
Natürlich kamen während meiner Studienzeit die Kommilitoninnen und Kommilitonen meist aus Elternhäusern die selbst studiert hatten. Das war und ist in erster Linie ein Resultat der Vermittlung von Bildungswerten im Elternhaus und hat nichts mit Geld oder Status zu tun.
zum Beitrag23.01.2023 , 15:04 Uhr
Eine andere Haltung zur Aktienrente hätte ich an dieser Stelle auch nicht erwartet. Wäre eine Aktienrente schon vor 30 Jahren eingeführt worden mit konsequenter Investition in konservative dividendenstarke Titel oder ETFs auf die weltweite wirtschaftliche Entwicklung dann hätten wir heute kein Problem bei der Rente.
zum Beitrag03.01.2023 , 15:32 Uhr
Warum beim Böllerverbot aufhören? Ich bin für ein radikales Alkoholverbot in Deutschland, durchzusetzen mit drastischen Strafen. Die Kosten für das Gesundheitswesens die durch Alkoholkonsum verursacht werden sind nicht hinzunehmen. Das gleiche gilt für Tabakkonsum, auch dieser sollte unter Androhung höchster Strafen auf Null gebracht werden. Risiko-Sportarten, Fast Food, Massenveranstaltungen (Corona Gefahr) etc. sollten sowieso verboten werden, das bedarf eigentlich keiner Erwähnung.
zum Beitrag26.12.2022 , 16:56 Uhr
Zu behaupten die soziale Herkunft sei einzig und allein ausschlaggebend für Erfolg ist mir zu eindimensional. Ich kenne beruflich sehr erfolgreiche Menschen die aus geordneten sozialen Verhältnissen kommen, für ihren Erfolg aber ein brutales Arbeitspensum und hohen Ehrgeiz hinlegen. Faulpelze und Unqualifizierte enttarnen sich recht schnell, zumindest in der Wirtschaft, egal was sie für einen Background haben.
zum Beitrag04.12.2022 , 14:42 Uhr
Man kann es nicht oft genug sagen: Steuern sind nicht zweckgebunden! Jeder Radfahrer und jede Radfahrerin zahlen über ihre z.B. Einkommensteuer den Straßenbau mit. Des Weiteren verursacht Auto fahren höhere Kosten als Rad fahren: Umweltverschmutzung, Abnutzng der Fahrbahnen etc. Dass Autofahrerinnen und Autofahrer hierfür stärker zur Kasse gebeten werden sollten ist nur folgerichtig.
zum Beitrag02.12.2022 , 12:13 Uhr
Wer bei einem Fußballspiel die Fahne schwenkt ist nicht notwendigerweise ein tumber Nationalist ohne Bewusstsein für die Fehler seiner eigenen Nation. Aus der Nationalflagge etwas prinzipiell "Gefährliches" zu machen ist mir zu undifferenziert und vor allem zu hysterisch.
zum Beitrag15.11.2022 , 09:25 Uhr
Russland muss alle besetzten Gebiete komplett räumen. Anders wird es keinen Frieden geben. Vor Tyrannen wie Putin darf man nicht einen Millimeter einknicken.
zum Beitrag24.10.2022 , 06:42 Uhr
Die Bürger wollen keinen Rassismus im Bürgermeisteramt, sie wollen Pragmatismus ohne Schönfärberei und Benennung auch unangenehmer Wahrheiten. Der Stadt geht es mit diesem Reguerungsstil sehr gut, davon könnte sich unsere dysfunktionale Hauptstadt einiges abgucken.
zum Beitrag19.10.2022 , 10:40 Uhr
Lauterbach sollte hierzu in die Niederlande schauen. Dort ist die Beschaffung des Cannabis für den legalen Verkauf und Konsum durch die organisierte Kriminalität übernommen worden. Diese Banden sind im Zuge der Liberalisierungspolitik durch die niederländischen Polizei nicht mehr konsequent verfolgt worden. Im Ergebnis hat sich in den Niederlanden die brutalste und mächtigste Drogenmafia außerhalb Südamerikas etabliert. Wer produziert das Cannabis für den legalen Konsum unter welchen (rechtlichen) Bedingungen? Die erlaubten zwei Pflänzchen im Wohnzimmer werden den allgemeinen Bedarf wohl nicht abdecken können.
zum Beitrag10.10.2022 , 12:59 Uhr
Diese "dumme" Einstellung weist darauf hin, dass man sich auch ein bisschen für sich selbst verantwortlich fühlen darf. Dieser Anspruch scheint unpopulär geworden zu sein, mir hat er im Leben sehr geholfen. Mit dem Finger auf andere zeigen bringt mich nicht weiter.
zum Beitrag07.10.2022 , 23:38 Uhr
Ihre Haltung ist genau diejenige die Putin dem Westen zuweist: Nach einer Drohung sofort zum Einknicken bereit.
zum Beitrag30.09.2022 , 13:26 Uhr
Es ist an Einfallslosigkeit nicht zu überbieten und ich frage mich wer uns da regiert. Die Norweger finanzieren z.B. ihre Rente über einen Staatsfond der in 2021 astronomische Gewinne erwirtschaftet hat. Ich frage mich ob irgendjemand mal auf die Idee kommt hier etwas Ähnliches zu tun. Man hört diese langweiligen "Ideen" wie Steuererhöhung hier, bisschen mehr Kindergeld da etc. seit Jahrzehnten und es ändert nichts, schlicht nichts. Dieses Land ist nicht in der Lage seine strukturellen Probleme zu lösen wie das kaputte Rentensystem, überbordende Bürokratie im Umweltschutz usw.
zum Beitrag31.08.2022 , 14:10 Uhr
Ich schließe mich Ihrem Kommentar voll an.
zum Beitrag09.08.2022 , 13:41 Uhr
Ich bin einer dieser Fahrrad fahrenden Städter die jetzt auch das 9 EUR Ticket nutzen, kann Ihnen aber bei Ihrem Einwand nur zustimmen. Bevor man den ÖPNV quasi kostenlos anbietet und davon nur Ballungszentren profitieren sollte man seinen Ausbau vorantreiben so dass Pendler eine Alternative zum Auto haben. Wenn man morgens die Blechlawinen sieht die sich aus dem Umland nach Hamburg rein quälen dann weiß an wo die Prioritäten liegen sollten.
zum Beitrag05.08.2022 , 13:09 Uhr
Mir nötigen Herr und Frau Haag erst einmal Respekt ab, dass sie sich aus einer scheinbar ausweglosen wirtschaftlichen Situation ein Standbein geschaffen haben. Die meisten Menschen, ich inbegriffen, hätten wahrscheinlich vorher längst aufgegeben.
zum Beitrag10.05.2022 , 19:08 Uhr
Meiner Meinung ist ein US-Knast der beste Ort für diese menschenverachtenden Drogenbosse. Dort können sie mit ihrem Geld nichts ausrichten, da brummen sie wie jeder andere Gefangene auch. Gut so.
zum Beitrag08.05.2022 , 14:43 Uhr
Es geht darum, dass Putin nicht gewinnt, sprich die Ukraine besetzt und nach feinster Nazi Manier ethnisch säubert bzw. "russifiziert". Das heißt nicht, dass er verliert. Die Ukraine hegt ja keine Absicht, sich russisches Staatsgebiet anzueignen. Dieser russischen Aggression muss mit Härte entgegen getreten werden. Hier muss ein Zeichen der Stärke gesetzt werden welches alle Tyrannen dieser Erde verstehen.
zum Beitrag03.05.2022 , 14:13 Uhr
Herr Selenskji greift niemanden an und läßt seine Soldaten nicht Frauen und Kinder vergewaltigen und/oder ermorden. Was ist eigentlich an politischem Pragmatismus so schwer? Putins Feinde sind jetzt erst einmal unsere Freunde, alles andere sehen wir wenn die Russen in der Ukraine hoffentlich gescheitert sind. Man macht doch nicht Außenpolitik mit der Bibel in der Hand.
zum Beitrag25.04.2022 , 15:58 Uhr
"Lieber keine schweren Waffen an die Ukraine liefern weil Putin das als Vorwand nehmen könnte die entsorechenden Lieferanten selbiger anzugreifen..." Genau mit solcher Schwäche macht man Despoten groß.
zum Beitrag22.04.2022 , 10:38 Uhr
Dieser ganze Auto Wahnsinn kann nur durch radikale Reduzierung des Autoverkehrs in den Städten erreicht werden. Hier in Hamburg passiert jetzt endlich etwas seit die Gründen den Verkehrssenator stellen, trotzdem könnte es m.E. schneller gehen: Diagonal Parken verbieten, Tempo 30 in der gesamten Stadt, konsequent Falschparker abschleppen, Parkplätze grundsätzlich kostenpflichtig usw. Das Blech muss raus aus den Städten.
zum Beitrag21.03.2022 , 11:36 Uhr
Sie haben ja ein hartes Menschenbild wenn Ihnen Entlassungen und Schließungen von Fabriken lediglich Stoff für den Machterhalt sind. Das klingt für mich wenig nach Solidarität.
In meiner Welt ist ein Arbeitsplatz durchaus wichtig für Menschen und ich habe den Eindruck Habeck sieht das auch so.
Im Übrigen wirft ein Arbeitsplatz auch Steuern ab mit denen die Solidarität mit der Ukraine bezahlt wird. Diese Menschen flüchten ja nicht nach Deutschland wegen des guten Wetters sondern weil sie wissen, dass dieses Land reich ist und ihnen damit helfen kann.
zum Beitrag01.03.2022 , 12:26 Uhr
Das Beschaffungsamt der Bundeswehr hat 6800 Stellen, das ist grotesk. Da kann man nur mit der Axt durchgehen und keinen Stein auf dem anderen lassen.
zum Beitrag28.02.2022 , 09:27 Uhr
Diese Gremien sind in diesem Konflikt nur Papiertiger. Die einzige Sprache die Putin versteht ist die Sprache der Gewalt, d.h. militärischer Druck ist das Gebot der Stunde.
zum Beitrag26.02.2022 , 11:46 Uhr
Internationae ökonomische Verflechtungen verhindern trotz allem bewaffnete Konflikte. Man schießt nicht einen für die eigene Wirtschaft wichtigen Absatzmarkt zusammen. Wir erleben in Europa eine nie da gewesene Phase des Friedens. Das hat eben auch mit gegenseitiger ökonomischer Abhängigkeit zu tun.
zum Beitrag17.02.2022 , 16:38 Uhr
Ich finde es falsch von einem "mentalen Stillstand" zu sprechen. In meiner Jugend hat man im Ruhrgebiet in vielen Gegenden einmal die Woche die Gardinen waschen müssen und Fensterbänke geschruppt weil die Luft voller Dreck und Feinstaub der dortigen Montanindustrie war. Das hat sich gründlich geändert. Mir geht auch alles zu langsam aber ich erkenne an, dass die umweltgerechte Umstrukturierung eines Landes ein dickes Brett ist und ich habe Respekt vor jedem in der Politik der sich dieser schwierigen Aufgabe widmet. Es muss ja auch sozialverträglich gestaltet werden denn erst kommt das Fressen und dann kommt die Moral.
zum Beitrag09.02.2022 , 13:55 Uhr
Bei Morden an Frauen von "Eifersuchtsdrama" oder "Familientragödie" zu sprechen ist daneben weil verharmlosend. Die eigene Verbrechenskategorie des "Femizid" zu schaffen durch terminologische Anleihe bei "Genozid" (Völkermord) halte ich allerdings für ebenso unpassend. Das hängt mir sprachlich zu dicht am Holocaust oder an Völkermorden wie z.B. in Ruanda.
zum Beitrag01.02.2022 , 16:08 Uhr
Über nichts schütteln Engländer innerlich mehr den Kopf wenn jemand einen spezifischen Akzent nach zu sprechen versucht.
zum Beitrag17.01.2022 , 17:06 Uhr
Dem kann ich nur zustimmen. In Hamburg fährt in den ausgewiesenen 30er Zonen niemand, aber wirklich niemand, mit dem Auto 30. Da muss endlich etwas passieren: Viel mehr Kontrollen und signifikant höhere Bußgelder.
zum Beitrag06.01.2022 , 22:59 Uhr
FVADERNO hat nicht gesagt, dass er ein Problem mit Vielfalt hat. Er hat lediglich seine Meinung zum Ausdruck gebracht, dass es drängendere Probleme gibt die es zu lösen gilt. Sie sehen das vielleicht anders, das sei Ihnen zugestanden. Ich frage aber nicht: Wer ist eigentlich Mats, und was ist Mats spezielles Problem mit anderen Meinungen.
zum Beitrag06.12.2021 , 10:05 Uhr
Ich kenne jede Menge Menschen die sich ohne Erbe beträchtlichen Wohlstand aufgebaut haben. Ich frage mich woher dieses Märchen kommt, dass man das aus eigener Kraft nicht schaffen kann. Mich wundert es von daher nicht, dass die FDP bei jungen Menschen beliebteste Partei ist. Wer hat schon Lust auf das Genörgel derer die uns ständig weismachen wollen ohne Korruption und Erbe liefe für einen persönlich nichts?
zum Beitrag05.12.2021 , 10:28 Uhr
Tesla zahlt hier Steuern und schafft eine Menge Arbeitsplätze. Ein 6er im Lotto für die Region.
zum Beitrag30.11.2021 , 14:57 Uhr
Impflicht für alle fände ich auch ok. Einen allgemeinen Lockdown lehne ich strikt ab. Wie viele kleine Einzelhändler sollen denn noch pleite gehen? Wer es nicht aushält sollte zu Hause bleiben und seinen Lockdown selbst durchziehen.
zum Beitrag19.11.2021 , 15:36 Uhr
Menschen mit ernsthaftem Vermögen oder Einkommen finanzieren diesen Staat.
zum Beitrag17.11.2021 , 22:09 Uhr
Das (bescheidene) Vermögen meiner Eltern, aus versteuertem Einkommen aufgebaut, gehen niemanden etwas an, schon gar nicht den Staat. Der sollte schauen, dass er keine Milliarden in fehlgeplanten Flughäfwn versenkt o.ä.,dann wäre auch genug für alle da. Diesen Überstaat, der mich bei jeder sich bietenden Gelegenheit schröpft, den will ich nicht. Das ist nicht demokratisch, das ist übergriffig.
zum Beitrag16.11.2021 , 09:51 Uhr
Da stimme ich eher dem Urteil der Kommentatorin zu. Ich halte Lindner nicht für einen Konservativen alter Prägung wie das Merz ist. Im Übrigen bin ich froh, dass Lindner an der Regierung beteiligt ist. Das Steuererhöhungsfest im Falle von RRG bleibt uns damit erspart.
zum Beitrag03.11.2021 , 15:12 Uhr
Jemandem 42% + Soli seines/ihres Einkommens abzunehmen ist obszön, von 53% ganz zu schweigen. Es ist zudem fantasielos. Der Staat sollte sich beschränken, er ist nicht dafür konstruiert übermäßig gut mit Geld umzugehen.
zum Beitrag01.11.2021 , 16:46 Uhr
Das gleiche sagt die FDP über die Grünen.
zum Beitrag22.10.2021 , 21:25 Uhr
Diese Meinung teile ich nicht. Eine Boulevard Zeitung adressiert das Bedürfnis nach einfacher, knapper und klarer Vermittlung von gesellschaftlich relevanten Ereignissen und Themen. Man kann über die Themenauswahl natürlich streiten und deren Relevanz in Frage stellen ("Helene Fischer ist schwanger" etc.) sowie Arbeitsmethoden und Positionen kritisieren. Allerdings können Sie nicht bestreiten, dass die Bild auf dem Boden der Rechtsstaatlichkeit steht und damit so etwas wie einen Wertekompass besitzt. Ich würde nicht wollen, dass Menschen mit Affinität zum Boulevard Journalismus ohne eine solche Zeitung nur auf dubiose Internet Verschwörer und radikale Youtube Schwurbler als Informationsquelle zurückgreifen könnten. DAS würde die Welt nicht besser machen.
zum Beitrag28.09.2021 , 20:11 Uhr
Genau solche vor Arroganz triefende Herablassung gegenüber anderer politischer Orientierung schreckt wahrscheinlich schon viele junge Menschen ab.
zum Beitrag07.08.2021 , 08:51 Uhr
Was hat das mit der Thematik des Artikels zu tun? Mitunter finanzieren Vermögende die Polizei durch hohe Steuerlast überproportional.
zum Beitrag27.07.2021 , 22:56 Uhr
Sehr richtig. Genau so ist es. Ich sprach neulichmit dem Inhaber einer gut gehenden Versicherungsagentur - Sohn bettelarmer Einwanderer. Der sagte: "Meine Eltern haben mir immer klar gemacht, dass in Deutschland nur Bildung zählt und haben darauf geachtet, dass ich pünktlich und ausgeschlafen in der Schule sitzte und meine Hausaufgaben mache. Gymnasien gibt es in jedem armen Viertel in Hamburg, soll mir keiner sagen er oder sie könne da nicht hin gehen".
zum Beitrag11.07.2021 , 09:40 Uhr
Und?
zum Beitrag04.07.2021 , 22:54 Uhr
Der deutsche Patriotismus ist im Verhältnis zum französischen, englischen, amerikanischen etc. Patriotismus mehr als harmlos. Also bitte die Kirche im Dorf lassen.
zum Beitrag02.06.2021 , 21:09 Uhr
Genau die Rechnung habe ich auch gemacht, mit dem exakt gleichen Ergebnis. Das BGE müsste eine Menge geldwerte Kreativität motivieren damit das Projekt funktioniert sprich finanzierbar ist.
zum Beitrag31.05.2021 , 12:51 Uhr
Die Dame liegt völlig falsch. Die SPD arbeitet der AfD zu (genau wie die Linke) da sie die Interessen ihrer klassischen Klientel nicht mehr vertritt. Wer sich wie Kühnert und Esken verstrickt in Gender Sternchen, Identitätspolitik und Minderheiten Diskussionen darf sich nicht wundern wenn in strukturschwachen Regionen in Ostdeutschland die Leute sagen: "Über was reden die da? Das ist nicht meine Partei".
zum Beitrag31.05.2021 , 09:49 Uhr
Eine solche Art der Selbstermächtigung eigenes "Recht" zu sprechen sollte hart geahndet werden - alles natürlich unter dem Vorbehalt, dass die sich die Vorwürfe als wahr erweisen.
zum Beitrag30.05.2021 , 21:15 Uhr
Ich sehe in den Straßen nicht allzu viele Geknechtete, die vor Hunger fast umfallen.
zum Beitrag05.05.2021 , 11:01 Uhr
Die Einhaltung von Patentrechten ist Voraussetzung dafür, dass überhaupt Impfstoffe entwickelt werden. Das würde nämlich genau dann nicht passieren wenn Impfstoffentwickler wüssten, dass sich sie von ihrem Arbeitsergebnis im Falle des Erfolges enteignet würden. Es ist populär geworden über Investoren zu reden als wäre das der Ausschuss der Menschheit aber man muss sich auch vor Augen führen welche gewaltigen finanziellen Risiken manche Kapitalgeber eingehen, um Erfolge wie z.B. Biontech zu ermöglichen. Ich würde mich wo etwas wahrscheinlich nicht trauen. Die wollen natürlich ihr Geld zurück.
zum Beitrag17.04.2021 , 15:07 Uhr
Berlin ist schlicht eine schlecht verwaltete Stadt.
zum Beitrag16.04.2021 , 20:46 Uhr
Ohne "Big Pharma" hätten Sie gar keinen Impfstoff. Im Übrigen geht es den meisten Menschen in Deutschland gut.
zum Beitrag15.04.2021 , 14:19 Uhr
NOSPAM: Gute Zusammenfassung des Themas. Da stimme ich uneingeschränkt zu.
zum Beitrag14.04.2021 , 22:04 Uhr
Ohne Profitmaximierer und ehrgeizige, "gierige" Manager würden Sie noch 20 Jahre auf einen Corona Impfstoff warten.
zum Beitrag07.04.2021 , 10:57 Uhr
Ich finde den Standpunkt des Autors zwar nachvollziehbar aber gleichzeitig reichlich infantil. Wie stellt er sich denn Außenpolitik vor? Ich rede nur mit Staaten die die Menschenrechte achten? Da bleiben dann nicht viele übrig. Die Türkei, ob es einem gefällt oder nicht, ist ein Schlüsselstaat in der Region mit dem man Beziehungen pflegen sollte.
zum Beitrag05.04.2021 , 20:57 Uhr
Wir schaffen den Laden ab und machen daraus wieder die EWG. Brüssel ist ineffizient, langsam, bürgerfern und korrupt. Diesem Laden muss man Macht wegnehmen.
zum Beitrag29.03.2021 , 20:21 Uhr
Brandanschläge auf Baukräne in Leipzig, Zusammenschlagen einer Immobilienmaklerin, Überfall auf ein Kamerateam der Heute Show usw. usw. Auch links geht's rund. Bei Lina E. Sind mitunter erhebliche Mengen Bargeld gefunden worden die sie wohl nicht erklären kann. Da sollte man schon genau hinschauen.
zum Beitrag17.03.2021 , 08:47 Uhr
Mir gehen diese Datenschutz Freaks auf die Nerven. Amazon, Google, Facebook etc. wissen sowieso schon mehr über uns als unsere Partnerinnen und Partner und das ist besser als umgekehrt sonst würden die Scheidungsraten ruckzuck in die Höhe schnellen. Die Leute verpixeln ihre Häuser auf Google und hauen auf Twitter und Facebook alles über sich raus, das passt für mich vorne und hinten nicht. In der Pandemie sollte der Datenschutz hinten an stehen, er kostet zu viele Menschenleben wenn bei der Entwicklung einer App nur noch darüber diskutiert wird, dass man unbedingt sicher stellen muss bloß keine Klarnamen irgendwo auftauchen zu lassen.
zum Beitrag27.02.2021 , 15:35 Uhr
Schröder hatte gute Gründe für die Sozialreformen: Unter anderem orientierte er ALG II lediglich an der Bedürftigkeit, nicht am letzten Einkommen. Insgesamt besteht so natürlich größerer Druck Arbeit anzunehmen. Schröder sah diesen Druck als notwendig an um das Sozialsystem finanzierbar zu halten. Er machte sich keine Illusion darüber, dass viele Menschen bei zu hohen Zuwendungen weniger gewillt sind sich bei eintretender Arbeitslosigkeit schnell neu zu orientieren. Ich habe ihn respektiert für die Umsetzung dieses Projekts obwohl er wußte, dass er sich damit nur Feinde schaffen würde. Er hielt es schlicht für notwendig. Das unterscheidet ihn von Frau Merkel die mit geradezu strafwürdigem Opportunismus regiert und nie eine Idee für das Land hatte.
zum Beitrag23.02.2021 , 15:57 Uhr
Trollen? Ich finde Torbens Einwand durchaus überlegenswert. Sie müssen nicht gleicher Meinung sein, aber eine andere Meinung als "Trollen" labeln ist eher Teil des Problems als Teil der Lösung.
zum Beitrag16.02.2021 , 21:38 Uhr
Ploß will der CDU in Hamburg wieder mehr Profil verleihen. Es wird nichts helfen, Verkehrswende, Verzicht auf neue Einfamilienhäuser in Hamburg-Nord etc. werden hier nicht als "Verbotskultur" wahrgenommen sondern als Anwendung gesunden Menschenverstandes. In Ottensen macht die CDU mit den Grünen das Projekt "Ottensen autofrei" aber da werden sie natürlich nur als Grüne Light wahrgenommen. Es wird nicht einfach für die Hamburg CDU in der Stadt eine relevante Positionierung zu finden.
zum Beitrag13.02.2021 , 12:17 Uhr
Hab ich in der DDR gesehen was Wirtschaft im Sozialismus kann. Nein Danke.
zum Beitrag12.02.2021 , 19:19 Uhr
Frau Türeci und Herrn Sahin kann man gar nicht genug danken für ihre Leistung bei der Entwicklung ihres Impfstoffs. Sollte vielleicht denjenigen Menschen mit unterkomplexem Weltbild wie "Wirtschaft immer böse böse" zu denken geben. Nur Risikobereitschaft und absoluter Leistungswillen bringen so etwas zustande.
zum Beitrag11.02.2021 , 11:45 Uhr
Exzellente Bewertung des Themas. Ich sehe das auch so.
zum Beitrag01.02.2021 , 08:39 Uhr
Ja, das ist unwürdig. Ein bisschen Ehrgeiz schadet nicht.
zum Beitrag26.01.2021 , 09:06 Uhr
Sie sollten sich weniger an Hollywood Schinken wie "Wall Street" orientieren wenn Sie, mit offensichtlich völliger Unkenntnis, über Finanzinvestoren reden. Die Leute reden über Investoren mit der gleichen Naivität wie kleine Kinder die an den Weihnachtsmann glauben.
zum Beitrag24.01.2021 , 10:28 Uhr
Hampelstielz: Ich möchte keinem Einfluss ausgesetzt sein von demokratisch nicht legitimierten Gruppen die ihre Gewalt im Hinterzimmer irgendwie ideologisch begründen und damit für gerechtfertigt halten. Wenn das hier Einzug hält sollte jeder Bürger dieses Landes das Recht haben eine Waffe zur Selbstverteidigung zu tragen. Bis dahin gehört das Gewaltmonopol dem Staat, etwas was ich im übrigen für eine zivilisatorische Errungenschaft halte.
zum Beitrag24.01.2021 , 00:02 Uhr
Was wollen Sie genau damit sagen? Die SPD ist eine Partei die mehr oder weniger gezielt den Nationalsozialismus in Deutschland befördert? Also grotesker geht's ja nicht mehr.
zum Beitrag22.01.2021 , 20:42 Uhr
Ja was soll man dazu sagen? Als was würden Sie denn die RAF bezeichnen?
zum Beitrag21.01.2021 , 21:08 Uhr
Es geht schon wieder los: Demokraten Biden/Harris gut gut gut, Republikaner immer böse böse böse. Obama wurde in einer lachhaften Übersprungshandlung ex-ante der Friedensnobelpreis verliehen, woraufhin der gute Mann rekordverdächtig viele Kampfdrohnen einsetzte und sich als knallharter Verfechter amerikanischer Interessen entpuppte. Auch für Biden gilt "America first", er wird es nur etwas diplomatischer verkaufen was wird ihm als Nachfolger des wahnsinnigen Herrn Trump einfach fallen wird.
zum Beitrag21.01.2021 , 11:52 Uhr
"In der internationalen Politik geht es nie um Demokratie oder Menschenrechte. Es geht um die Interessen von Staaten. Merken Sie sich das, egal was man Ihnen im Geschichtsunterricht erzählt" (Egon Bahr). Es wäre mir auch lieber wir könnten Außenpolitik nach der reinen Lehre machen aber ich halte das für eine naive Illusion. Sie wollen alle Verbindungen zu China und Russland kappen? Über die Konsequenzen die das hätte wäre erst einmal gründlich nachzudenken. Ich fürchte so viel Gutes käme dabei nicht raus und die Ungerechtigkeit in diesen Ländern wären auch nicht beseitigt. Dann wäre da noch die ketzerische Frage ob Sie ein Land wie China überhaupt nach unseren moralischen Maßstäben zusammen halten können.
zum Beitrag21.01.2021 , 09:27 Uhr
In den Verwaltungen arbeiten viel zu viele Menschen. Da sollte man mal mit eisernem Besen durchfegen. So wie es in der Wirtschaft auch passiert.
zum Beitrag19.01.2021 , 20:05 Uhr
Die Berliner Verwaltung kann einstellen wen sie will, an ihrer katastrophalen Ineffizienz wird das nichts ändern. Tolle Initiative, wirklich, aber wenn doch nur eine Verwaltungsreform mit der gleichen Begeisterung angestoßen würde.
zum Beitrag16.01.2021 , 11:54 Uhr
100% Zustimmung.
zum Beitrag15.01.2021 , 12:50 Uhr
So what? Ich stelle mir gerade eine verstaatlichte Biotech-Industrie vor für die irgendein abgehalfterter, kaltgestellter Ex-Staatssekretär zuständig wäre. Dort würde dann mit gemütlicher Behördenruhe an einem Impfstoff geforscht, es kommt mangels Konkurrenz ja kein Zeitdruck auf. So eine Organisation würde in drei Jahren nicht mal einen neuen Hustensaft zustande bekommen.
zum Beitrag14.01.2021 , 14:58 Uhr
Die Position der Autorin ist sehr klar aber wie ich finde zu sehr durch Parteifarben gezogen. Ich stecke Abtreibungsgegner nicht in die rechte Schublade, ebenso wenig schmeiße ich Abtreibungsbefürworter in die linksradikale Ecke. Ein solcher Betrachtungswinkel rückt den Fokus weg von der kaum zu beantwortenden Frage ab wann entstehendes Leben ein Recht auf Leben hat und wie/wann der Staat eingreifen darf in die körperliche Selbstbestimmung. Daraus Parteienkampf zu machen ist mir zu ideologisch und verhärtet die Fronten. Als Mann kann ich mir, das muss ich natürlich zugeben, eine bequeme distanzierte Betrachtung erlauben und bin völlig zerrissen in meiner Meinung. Unsere jüngere Tochter ist sehr jung plötzlich schwanger geworden und hat ihr Kind bekommen - was soll ich sagen es ist das größte Glück für uns alle geworden, man kann es kaum beschreiben. Ich sehe ein, dass es bei engen finanziellen Verhältnissen, Vergewaltigungen, fehlendem sozialem Netzwerk oder ähnlichen schwierigen Ausgangspositionen ganz anders aussieht.
zum Beitrag14.01.2021 , 09:34 Uhr
"Die Regierungen stehen unter dem Diktat der kapitalistischen Wirtschaft". Solche Sätze bringen mich zum Lachen. Wo auch sonst soll das Geld herkommen für die ganzen sozialistischen Träume wenn nicht von der "kapitalistischen Wirtschaft"?
zum Beitrag10.01.2021 , 15:59 Uhr
Rock on, Sama!!!
zum Beitrag10.01.2021 , 10:26 Uhr
Ein gewissses Maß an Stärke und Durchhaltevermögen verlangt einem das Leben schon ab, ob als Mann, Frau etc. Ich finde es angenehm wenn Menschen dabei nicht ständig ihr Inneres nach außen kehren. Im Übrigen hat Merz nicht ganz Unrecht: Gerade im Berufsleben gibt eben auch bedrohliche Situationen (z.B.Corona) in denen Menschen in ihren Vorgesetzten/Managern Stärke, Zuversicht und Gelassenheit suchen. Sich da "schwach" zu zeigen dient der Sache nicht weil so die Angst in die ganze Organisation kriecht und die lähmt bekanntlich, etwas was man gerade dann nicht brauchen kann.
zum Beitrag29.12.2020 , 21:39 Uhr
100%ige Zustimmung.
zum Beitrag23.12.2020 , 13:50 Uhr
Die RAF war voller Massenmörder und niemand hat da gesagt: Jetzt haben wir hier bald ein GULAG stehen oder Honecker als Bundeskanzler. Ihre Schlussfolgerung bzgl. der Bundesanwaktschaft halte ich für emotional und faktisch mangelhaft begründet. Ich bin kein Linker aber selbstverständlich verabscheue ich diese feigen und durchgedrehten Attentäter wie Stefan E. Wie kommen Sie in dem Zusammenhang mit dem Anschlag sofort auf Buchenwald?
zum Beitrag15.12.2020 , 21:13 Uhr
Nur um der scheinbaren europäischen Einigkeit wegen sollen Länder die loslegen könnten mit dem Impfen warten? Das ist total absurd und kostet auch noch Menschenleben. Das hieße man müsste sich immer nach dem schwächsten Glied in der Kette richten. So langsam glaube ich die Engländer liegen mit ihrem EU Austritt gar nicht so verkehrt.
zum Beitrag14.12.2020 , 20:16 Uhr
Stimmt. Ein echter Tiefpunkt der deutschen Nachkriegs-Mediengeschichte. Es hat aber auch sein Gutes gehabt: Heute weiß man um die Existenz des "Haltungsjournalismus". Hilft mir Nachrichten etwas kritischer und vorsichtiger aufzunehmen - nicht verschwörungstheoretisch aber eben kritischer.
zum Beitrag08.12.2020 , 16:22 Uhr
Ich fand Dylan immer langweilig - sorry!
zum Beitrag04.12.2020 , 20:06 Uhr
Failed State.
zum Beitrag29.11.2020 , 22:13 Uhr
Die Kiste mit 18 kg scheint ein Standard im Bananenmarkt zu sein. So habe ich es verstanden. Sei es wie es sei: Es igeht um eine saftige Preisreduzierung.
zum Beitrag29.11.2020 , 21:20 Uhr
Nein, auch bei zwei Kisten sind es 9%.
zum Beitrag29.11.2020 , 12:39 Uhr
Biontech hat für die Entwicklung seines Imofstoffes eine Millionenförderung vom Bund, also vom Steuerzahler, erhalten. Dafür möchte ich, dass die Menschen die in diesem Land leben als erste mit Impfungen versorgt werden.
zum Beitrag10.11.2020 , 23:10 Uhr
Schön, dass Sie uns aufklären wer in diesem Land dumm ist oder nicht. So in etwa redet die AfD auch über den politischen Gegner.
zum Beitrag10.11.2020 , 22:55 Uhr
Was ist verkehrt daran viel Geld, auch fettes Geld verdienen zu wollen? Das habe ich noch nie verstanden. Mitunter ist "fettes" Geld notwendig um Impfstoffe zuventwickeln. Die Investoren von Biontech sind unter anderem sehr reich. Gott sei Dank haben die mit ihrem "fetten" Geld hier etwas Gutes bewirkt. Ohne Menschen und Unternehmen die hier "fettes" Geld verdienen wäre unser luxuriöser Sozialstadt auch schnell am Ende.
zum Beitrag06.11.2020 , 21:48 Uhr
Das habe ich auch gedacht.
zum Beitrag04.11.2020 , 09:08 Uhr
Ich denke es wird tatsächlich ein paar Arbeiter und Angestellte geben die froh sind sich mit diesem Projekt eine "goldene Nase" zu verdienen um ihre Miete und Einkaufstüte bei Aldi zahlen zu können.
zum Beitrag30.10.2020 , 11:00 Uhr
Möchte betonen, dass mir die Verkehrswende nicht schnell genug gehen kann und bei mir kommt alles zusammen: Mann - alt - weiß.
zum Beitrag26.10.2020 , 14:32 Uhr
Ich finde Ihr Urteil etwas vorschnell. Wir wissen beide nicht welche Tatsachen und/oder diplomatischen Verwicklungen zu dieser Verzögerung führen. Daraus sofort ein "Deutsch ist nicht gleich Deutsch" zu machen ist leider typisch für die Art wie schnell und fact free heutzutage Urteile gefällt werden.
zum Beitrag11.10.2020 , 10:04 Uhr
Hat meine Tochter auch immer gesagt, dass sie bereit wäre ihr Hab und Gut für einen guten Zweck zu spenden. Das hat sich schnell geändert seit sie Miete zahlen muss. Und wenn ich mir so anschaue was im Hamburger Schanzenviertel (Schulterblatt, Grüner Jäger) am WE so los ist dann könnte man meinen es gäbe das Virus gar nicht. Senioren habe ich da noch nicht feiern sehen. Wie erklärt sich die Autorin eigentlich, dass es Menschen in jungen Jahren sind die sich vornehmlich anstecken?
zum Beitrag30.09.2020 , 11:11 Uhr
Dafür dass die Bayern keine fähigen Politiker hervorbringen ist das Bundesland aber erstaunlich erfolgreich. Mir wird eher schwindelig wenn sich lokale Berliner Politiker für überregionale Ämter interessieren.
zum Beitrag28.09.2020 , 15:28 Uhr
Meine Einschätzung ist, dass die SPD in NRW stark verloren hat weil die aufkommenden Protagonisten der Partei, z.B. Kühnert und Klingbeil Politiker sind mit der alteingesessene SPD Wähler nichts anfangen können. Ich komme aus der Ecke, der klassische SPD Wähler ist meiner Meinung nie wirklich "links" gewesen. Man wählte SPD weil man sich von der Partei konkrete und monetäre Verbesserungen der eigenen Lebensverhältnisse versprach. So habe ich das in meiner Zeit in der Stahlindustrie erlebt. Das lieferte die SPD, stark vertreten in Gewerkschaften und Betriebsräten, und wurde deshalb gewählt. Generöse Flüchtlingspolitik, Frauenquoten, Geschlechtervielfalt, alles worüber in der SPD heute so gerne geredet wird, lassen viele ehemalige SPD Wähler zwar nicht kalt, sie haben aber das Gefühl, dass das mit ihnen selbst oft nicht viel zu tun hat.
zum Beitrag06.09.2020 , 20:21 Uhr
Sie argumentieren wie ein Brauner, nur in Rot. Die eigene Meinung rechtfertigt die Gewalt!
zum Beitrag24.08.2020 , 16:31 Uhr
Das klingt allerdings schon sehr nach Wunschkonzert obwohl ich Ihre Anliegen als solche nicht kritisieren will. Ich hätte manchmal auch gerne mehr Zeit mit meinen Kindern verbracht. Ich glaube es kann keinen Anspruch auf ein "erfülltes" Leben geben, es muss getan werden was getan werden muss: Bus fahren, Straßen sauber halten, LKW fahren - nichts was mich "erfüllen" würde. Nichtsdestotrotz habe ich Achtung vor diesen Berufen weil sie absolut systemtelevant sind und unser aller Leben leichter machen. Des Weiteren beneide ich keine Erben die mit ihrem Leben nichts besseres anzufangen wissen als sich den dritten Sportwagen zu kaufen.
zum Beitrag13.08.2020 , 22:10 Uhr
In welchem Land leben Sie in dem solche Zustände herrschen? Deutschland kann es ja wohl nicht sein.
zum Beitrag04.08.2020 , 22:54 Uhr
Nicht mal eine Berufsausbildung abgeschlossen, lebt vom Steuerzahler, fantasiert vom VEB BMW. Diesen Mann nehme ich nicht für 10 Cent ernst. Auf meine Stimme muss die SPD in Zukunft verzichten.
zum Beitrag21.07.2020 , 15:58 Uhr
Ich habe noch nie und zu keiner Zeit das Gefühl gehabt, die Polizei trete im Alltag martialisch auf. In Hamburg ist die Polizei im Alltag quasi nicht sichtbar. Da muss ich an dieser Stelle wirklich mal eine Lanze für die deutsche Polizei brechen. Auch da gibt's schwarze Schafe, kein Zweifel, aber von Zuständen wie in den USA sind wir hier Lichtjahre entfernt.
zum Beitrag16.07.2020 , 13:05 Uhr
Pflegekräfte würden schon besser bezahlt werden wenn sich niemand fände der für die bestehenden Löhne eine solche Tätigkeit ausüben will. Dann wäre man gezwungen höhere Anreize durch höhere Löhne zu setzen. Das ist aber offensichtlich nicht nötig.
zum Beitrag11.07.2020 , 07:58 Uhr
Es hat nichts mit Rückgrat zu tun mit einem kriminellen Mob durch die Straßen zu ziehen. Die Strafe geht für mich mehr als in Ordnung. Auch wenn er etwas eloquenter ist als ein Schläger ohne Schulabschluss sollte er als das gesehen werden was er ist: Ein gewöhnlicher Straftäter.
zum Beitrag25.06.2020 , 21:00 Uhr
Meinen Respekt haben Sie. Ich finde die pauschale Verurteilung der Polizei kleingeistig. Man sollte glauben unser Bildungngssytem würde mehr Differenzierungsfähigkeit hervorbringen.
zum Beitrag22.06.2020 , 13:17 Uhr
Die Diskussion hinsichtlich der Legalisierung von Cannabis sollte man getrennt von den Vorkommnissen in Stuttgart führen.
Man kann ja nicht in vorauseilendem Gehorsam beschließen, Cannabis zu legalisieren nur weil man Angst hat, dass sonst Drogenhändler und ihre Fanboys ausflippen. Eigentlich müssten die dann in permanente Randale verfallen da man Ihnen durch Legalisierung das Geschäftsmodell kaputt macht.
zum Beitrag21.06.2020 , 14:24 Uhr
Tatsächlich? Wer prollig und asozial rum randaliert, Geschäfte, Läden und damit Existenzen zerstört, der hat sich die volle Härte des Gesetzes redlich verdient. Wer auf solche Sinnlos-Exzesse mit Sozialromantik reagiert hat das Wesen des Zusammenlebens nicht mal im Ansatz verstanden.
zum Beitrag20.06.2020 , 22:48 Uhr
"Rechte Macker", na ja. Ist das Ihre übliche Zuschreibung wenn Menschen nicht Ihrer Meinung sind? Schwaches Bild.
zum Beitrag20.06.2020 , 22:39 Uhr
Flipmar; So sehe ich das auch.
zum Beitrag14.06.2020 , 13:47 Uhr
Wenn sie sich, Markus Müller, ein bisschen mit der Materie beschäftigen würden, was ja nicht jedem liegt, würden Sie feststellen, dass die Tourismusbranche nicht eine ist in der man einfach "einen Haufen Kohle" verdient. Es ist eine Branche die durch sehr niedrige Margen gekennzeichnet ist. Für viele Menschen, hier in Deutschland und auf Mallorca, ist der Tourismus ein Weg ihre Kinder zur Schule zu schicken, Essen zu kaufen, auf eigenen Beinen zu stehen. Davon scheffeln die Wenigsten "einen Haufen Kohle".
zum Beitrag27.05.2020 , 11:01 Uhr
Was möchte denn der Autor? Eine komplette Verstaatlichung des Gesundheitswesens? Weil die Privaten alles runter rocken? Einfach mal nach UK schauen. Der NHS ist ein Desaster, ein Moloch von kaum vorstellbarer Ineffizienz. Patienten warten Monate auf lebenswichtige Operationen. Was meine englischen Kollegen mir da so erzählen klingt wie aus einem schlechten Film. Und Pandemien gibt es auch nicht mehr wenn wir alle im Wald sitzen und Marmelade einkochen? Man kann den Kapitalismus kritisieren, die letzte Antwort der Menschheit kann er nicht sein, aber sein Seelenheil zu suchen in einer Wir-sind-alle-füreinander-da-Heidi-Welt ist grenzenlos naiv - weil die Welt, also der Mensch, nicht so ist.
Auch Pandemien hat es immer gegeben und was uns am Ende wahrscheinlich zu Gute kommen wird sind die Fähigkeiten eines bösen, gefräßigen Konzerns der mit der Aussicht auf ordentlich Profit einen Impfstoff findet. Den hat es zu Zeiten der Pest nicht gegeben. Da haben wir alle noch schön ökologisch Ackerbau und Viehzucht betrieben. Hat alles nix genutzt, ein Drittel Europas ist damals einfach verreckt. Die viel geschmähte Gier und Hunger nach Erfolg einzelner und großer Organisationen wird das Virus am Ende besiegen. Da kann kein ineffizienter und gemütlicher Staatsapparat mithalten.
zum Beitrag26.05.2020 , 12:33 Uhr
Es muss sich ja niemand den Versuchungen des Kapitalismus hingeben. Da kommt mir der Aspekt der Eigenverantwortung einfach zu kurz. Wir alle wollen in einem freien Land leben, tun und lassen können was wir wollen. Dazu gehört allerdings auch verantwortlich zu handeln bzw. zu essen. Man kann sich auch preiswert gesund und ausgeglichen ernähren. Niemand braucht dazu Fertigpizza.
zum Beitrag26.05.2020 , 12:25 Uhr
Klar ist das alles wie ein großer Feldversuch. Wie soll es denn auch anders gehen? Sollen alle Fluggesellschaften, Flughäfen, Bahnhöfe, Busunternehmer und die Bahn über die nächsten Monate oder Jahre großangelegte Laborversuche machen? Wer führt die durch und wer bezahlt das? Dann geht wirklich bald kein Bus oder Flieger mehr. Ich fahre Bahn und steige bald wieder in einen Flieger. Klar ist das ein Risiko aber Herr Schäuble hat schon recht: Man kann dem Schutz des Lebens nicht alles unterordnen. Es muss weitergehen - auch wenn das mit Risiken verbunden ist.
zum Beitrag23.05.2020 , 14:39 Uhr
Der Staat bekommt von Unternehmen keine Gegenleistung? Doch, bekommt er: Steuern.
zum Beitrag20.05.2020 , 13:55 Uhr
Ich war mal für ein paar Wochen in Cali (Kolumbien) vor langer Zeit. Kokain ist in Kolumbien die Ursache für unsagbares Leid: Entführungen, Folter, Umweltzerstörung, Korruption. Die Menschen die ich damals dort traf hatten davon die Schnauze bis oben voll. Der Kampf gegen die Drogen ist nicht zu gewinnen aber so zu tun als seien das harmlose Substanzen und dass nur deswegen ein "Krieg gegen die Menschen" geführt wird ist an Naivität kaum zu überbieten.
zum Beitrag01.05.2020 , 20:40 Uhr
Wenn niemand mehr irgendetwas konsumiert dann geht's uns allen prima? Was für eine Logik.
zum Beitrag29.04.2020 , 17:57 Uhr
Herr Buck, es wäre aus meiner Sicht das Ende des Journalismus würde man eine streng ideologische Auswahl von Themen über alle Medien fahren. Wann das angefangen hat, dass immer mehr Menschen andere Meinungen nicht zu ertragen bereit sind und zudem noch glauben es bestünde ein moralischer Anspruch zum Ausblenden ihnen unliebsamer Positionen ist mir ein Rätsel. Ich finde das etwas - no disrespect - wehleidig.
zum Beitrag31.03.2020 , 21:45 Uhr
Eine höhere Basis ist allerdings auch Ausgangspunkt für mehr Neuinfizierte. Von daher machen Prozente schon Sinn. Wenn im Verhältnis zu einer sich verändernden Basis der Prozentsatz der Neuinfektionen sinkt sind wir auf dem richtigen Weg.
zum Beitrag30.03.2020 , 13:09 Uhr
Ohne die Börse gäbe es zehntausende von Arbeitsplätzen nicht. Sie ist der Ort an dem sich Firmen Kapital beschaffen, um zu wachsen und Arbeitsplätze zu schaffen.
zum Beitrag21.03.2020 , 22:14 Uhr
Wer füttert denn den Staat mit Milliarden? Wohl der "Neoliberalismus". Die Kapitalismuskritiker und Umverteilungsweltmeister denken immer noch der Herr lässt den Zaster regnen. Außerdem: Welche nicht-kapitalistische Wirtschaftsform würde denn locker durch die Krise rutschen? Darüber haben viele schlichten Hirne wohl noch nicht nachgedacht.
zum Beitrag11.03.2020 , 09:15 Uhr
Ihre Absichten in Ehren, nur wie soll das funktionieren? Bei nüchterner Betrachtung ist die Aufnahme aller in Not geratenen Menschen eine unmögliche Aufgabe. Sind wir doch mal ehrlich: Wir müssten Assad durch einen militärischen Einsatz in die Knie zwingen und Syrien befrieden, um die Fluchtbewegungen allein aus dieser Region zu stoppen. Auch ein solcher Einsatz erscheint kaum realistisch, unberechenbar und komplex. Selbst wenn wir das machen wollten, womit? Mit einer technisch runtergewirtschafteten Bundeswehr? Ein zweites 2015 würde die AfD doch nur wieder in neue Höhen katapultieren und das kann es ja auch nicht sein.
zum Beitrag25.02.2020 , 22:43 Uhr
What? Martenstein ist genial!
zum Beitrag22.02.2020 , 16:36 Uhr
Es gibt, das ist eine nicht zu widerlegende Tatsache, auch eine Wählerwanderung von der Linken zur AfD.
zum Beitrag19.02.2020 , 09:21 Uhr
Na ja, ein bisschen kann man sich schon strecken wenn jemand hunderte von Jobs in Brandenburg schafft. So ganz unwichtig ist es für die Entwicklung dieses Landes ja nicht, dass sich solche Großprojekte hier ansiedeln. Über ein paar Jobs und Gewerbesteuer freuen sich die betroffenen Kommunen bestimmt damit sie Krankenhäuser und Kindergärten am Laufen halten können.
zum Beitrag16.02.2020 , 13:00 Uhr
Hinnerk hat schon recht. Die Zukunftsangst und Ablehnung gegenüber allem was neu ist nervt. Mir tun diese negativ Frustrierten nur leid.
zum Beitrag11.02.2020 , 16:15 Uhr
Wer seine Partnerin/Frau so behandelt ist für mich kein Mann, der ist ein feiger, verunsicherter Loser.
zum Beitrag05.02.2020 , 15:59 Uhr
Wen interessieren denn Anführungszeichen?
zum Beitrag05.02.2020 , 14:59 Uhr
Ich habe so meine Zweifel ob diese Koalition überhaupt hält. Das sehe ich noch nicht.
zum Beitrag03.02.2020 , 09:32 Uhr
My Sharona: Ich habe nichts geerbt und war trotzdem in der Lage ein wenig vererbbares Vermögen aufzubauen. Dieses Vermögen geht den Staat nichts an. Und wenn Sie sich durch die "kapitalistische Ausbeutungsordnung" (was für eine Phrase!) ausgebeutet fühlen warum versuchen sie dann nicht Ihr Glück in irgendeinem verbliebenen sozialistischen oder kommunistischen Land. Gibt es davon überhaupt noch welche?
zum Beitrag23.01.2020 , 20:29 Uhr
Bin mir nicht so sicher ob der Wählerschwund der SPD an Sarrazins fortgesetzter Parteimitgliedschaft liegt. Wenn Sie sich den migrationspolitischen Kurswechsel der dänischen Sozialdemokraten inkl. des daraus folgenden Wählerzuwachses anschauen dann erscheint Ihre These zumindest fragwürdig. Ich komme aus einer Kohle und Stahl SPD Hochburg und die dortige SPD Wählerschaft war nie besonders "links" im Sinne des heutigen Verständnisses. Ich glaube Leute wie Kühnert und Esken verstehen ihre alten Wähler gar nicht. Was Brandt und Schmidt so alles über Migration losgelassen haben, die würden man heute wohl fast als Nazis bezeichnen.
zum Beitrag23.01.2020 , 09:37 Uhr
Herr Kretschmann zeigt mit seiner Verachtung unabhängiger Gerichte den ganzen moralischen Zustand regierender Eliten. So sieht es wohl aus in Deutschland. Ist man Ministerpräsident scheinen Gesetze für einen selbst nicht zu gelten. Da wünsche ich mir die Härten amerikanischer Rechtssprechung die mit Leuten wie Kretschmann kurzen Prozess machen würde.
zum Beitrag16.01.2020 , 18:05 Uhr
Ein Mord ist eben nicht ein Mord.
Stauffenberg wird heute für das Attentat auf Hitler gefeiert. Wäre ihm sein "Mord" geglückt (was er ja nach Ihrer Definition gewesen wäre) hätte das der Menschheit vielleicht viel Leid erspart.
zum Beitrag16.01.2020 , 17:06 Uhr
Ich kann Ihren Standpunkt verstehen und im Grunde fühle ich genau so: Einmal muss Schluss sein. Wenn ich aber über all die Menschen lese die verzweifelt auf ein Organ warten und ein Kind seinen Vater oder Mutter durch eine Organspende behalten könnte denke ich: Eigentlich musst Du es tun.
zum Beitrag04.01.2020 , 20:22 Uhr
Man kann über das Lied geteilter Meinung sein. Ich akzeptiere es wenn jemand sagt: "Reg dich nicht auf". Das tue ich auch nicht. Aber zu sagen eine kritische Meinung hinsichtlich der WDR Oma sei "hirntot", "Nazi" und "rechtsradikal" ist ebenso undifferenziert wie "linksversifft" und "Staatsfernsehen" Gegröhle von der anderen Seite. Man kann die Wutbürger Pfeiffe von verschiedenen Seiten spielen.
zum Beitrag04.01.2020 , 19:14 Uhr
"Männer sind Schweine" ist keine Schöpfung eines zur Neutralität verpflichteten ÖR. Das ist der Unterschied.
zum Beitrag28.12.2019 , 09:48 Uhr
Ihr Kommentar zu diesem spezifischen Fall trägt nichts Erhellendes zur Gesamtproblematik bei. Gewaltsame Angriffe auf Lokalpolitiker, egal welcher Couleur, sind eine verwerfliche Entwicklung. Der Redaktion ging es bei der Auswahl der Beispiele wohl darum, den Eindruck zu vermeiden man verurteile lediglich Gewalt gegen Mandatsträger bestimmter politischer Färbung. Das ist, wie ich finde, guter Journalismus und wird dem hier behandelten Thema gerecht.
zum Beitrag16.12.2019 , 10:32 Uhr
Die Menschheit wird nicht schnell genug umsteuern. Da sind insb. Demokratien zu langsam. Hier in Hamburg ist es schon ein Skandal wenn die Stadt drei Parkplätze für Autos streicht.
Ich vermute man wird sich in naher Zukunft verstärkt darauf konzentrieren, CO2 aus der Luft zu filtern und dann weiter zu verwerten. Das wird ein Milliarden Geschäft werden was in sich nicht einmal schlecht sein muss. Aktiv das Klima zu managen ist eine Herausforderung der sich die Menschheit sicherlich noch stellen wird.
zum Beitrag09.12.2019 , 18:31 Uhr
Sie vermischen hier Themen miteinander die in diesem Kontext nicht zueinander gehören.
Die Frage ist doch hier einzig und allein wie die Europäer ihre Verteidigung mit maximaler gegenseitiger Synergie organisieren können.
Ihr Antimilitarismus ehrt Sie und natürlich kann man Geld für Rüstung nicht mehr für Bildung ausgeben. Da bin ich für meinen Teil aber pragmatisch: Ich halte die Welt nicht für friedlich und schon gar nicht Russland (siehe Krim) und China (siehe Ansprüche im chinesischen Meer). Dem muss man handlungsfähige militärische Optionen entgegensetzen können. Ich erinnere mich noch an den Jugoslawien Krieg: Da wurde tausende Zivilisten zwei Flugstunden von hier abgeschlachtet und alle guckten zu - bis die USA die Führung übernahmen. Hier muss Europa für sich allein handlungsfähig werden.
zum Beitrag11.11.2019 , 14:26 Uhr
Warum muss man ständig die eigenen Traditionen reflektieren?
zum Beitrag24.09.2019 , 11:01 Uhr
Sie haben bestimmt ein Handy von einer "Drecksfirma" gekauft, gebaut u.a. aus seltenen Erden, die unter verschärften Bedingungen abgebaut und von einer "Drecksfirma" vertrieben worden sind. Sie kaufen bestimmt Lebensmittel aus industriellem Anbau von "Drecksfirmen" wie EDEKA, Aldi etc. Die Sachen die Sie tragen sind wahrscheinlich von einer weiteren "Drecksfirma" über die Sie sich keine Gedanken gemacht haben.
zum Beitrag18.09.2019 , 12:11 Uhr
Kein Problem damit den Bundesparteitag der rechten AfD zu verhindern. Ich habe nicht das geringste übrig für diesen Laden. Was mich auf der anderen Seite regelmäßig wundert ist die nicht stattfindende Auseinandersetzung mit der anderen für mich nicht akzeptablem Partei - der Linken. Deren Vorsitzender Dietmar Bartsch ist ehemaliges SED Mitglied, freiwillig eingetreten in eine Partei die Menschen an der Mauer wie Vieh abgeknallt hat und soll mir keiner sagen er hätte das nicht gewusst als er Mitglied dieses totalitären Haufens wurde. Die Linke als Rechtnachfolge-Partei der SED ist immer noch durchsetzt mit SED Freunden und -Sympathisanten. Politiker wie Bartsch sind für mich ebenso inakzeptabel wie Höcke.
zum Beitrag15.08.2019 , 13:28 Uhr
Was stört Sie daran? Tönnies ist ein erfolgreicher Unternehmer der vielen Menschen Arbeit verschafft. Manchmal wünsche ich mir alle Unternehmer - "Oligarchen" dieses Landes würden mitsamt ihren Firmen ins Ausland abwandern. Dann gäbe es niemanden mehr der unseren fetten Sozialstaat mit Geld versorgt, den Beamtenapparat stützt, Schulen und Lehrer finanziert usw. Das wäre für den Teil der Bevölkerung, der diese typisch deutsche Eigenschaft des Unternehmer Bashings pflegt, eine heilsame Therapie.
zum Beitrag29.07.2019 , 10:38 Uhr
Ihrer Bemerkung hinsichtlich der Ausrüstung der Bundeswehr widerspreche ich im Kern nicht. Das ein oder andere Schiff würde man mit ein bisschen Willen und Geld wahrscheinlich trotzdem seetüchtig kriegen.
Ansonsten bin ich der Meinung, dass man nicht vor lauter Angst vor vermeintlichen Pulverfässern berechtigte Interessen wie freie Handelswegen, von denen Sie sicherlich auch profitieren, einfach aufgeben sollte.
Ich habe im Prinzip nichts gegen die zurückgenommene Maas'sche Diplomatie-Rhetorik im Sinne von "Wir sind besorgt..." und "Wir dürfen nicht zulassen..." aber ohne ernsthaften Nachdruck ist man damit auch nur eine "wandelnde Plattitüde" wie die Welt unseren Außenminister beschreibt der nichts als "luftig-dürftige Phrasen der Besorgnis" austeilt. Da ist schon was dran.
zum Beitrag22.08.2018 , 11:20 Uhr
Teile meiner Familie die das zweifelhafte Vergnügen hatten, in der DDR einen grossen Teil ihres Lebens zu verbracht zu haben, fühlen sich im Kapitalismus sauwohl. Die brauchen keinen real existierenden Sozialismus mehr. Die finden das kapitalistische Prinzip durchaus gerecht: Streng dich an, dann wird‘s auch was.
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