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01.12.2024 , 11:35 Uhr
Übrigens, Glyphosat und andere Produkte der Agrarchemie helfen mit, die Menschheit zu ernähren. Wir sind 8 Mrd. -Tendenz steigend- Der Verzicht auf Agrarchemie würde zu apokalyptischen Hungersnöten führen. Es würde die Ärmsten treffen...
zum Beitrag26.07.2024 , 08:25 Uhr
Bayer hilft mit die Menschheit zu ernähren. Und das Netzwerk CGB so? 8 Mrd. sind ohne Agrarchemie gar nicht zu ernähren.
zum Beitrag09.07.2024 , 11:01 Uhr
Kleinbauern sind sehr erfolgreich in Ostasien, die dortige Nahrungsmittelproduktion konnte mit der Bevölkerungsentwicklung mithalten. Afrika (im Ganzen) schafft das nicht, ca. 30% der Nahrung muss importiert werden.
zum Beitrag15.06.2024 , 16:31 Uhr
Tiere haben schon immer Nahrung für den Menschen nutzbar gemacht. Früher haben die Schweine den Boden umgewühlt und nach Gewürm gesucht. Die Hühner haben auf der Miste nach Maden gekratzt und das Ergebnis waren leckere und gesund Eier und Fleisch. Heute wird den Tieren alles Fehlende supplementiert. Wir könnten auch die künstlich hergestellten Aminosäuren und Vitamine zu uns nehmen. Ist aber nicht so lecker...
zum Beitrag07.02.2024 , 16:03 Uhr
Ohne Chemie ist die wachsende Menschheit nun mal nicht zu ernähren.
zum Beitrag22.01.2024 , 10:28 Uhr
Ohne Masse ist Klasse nichts. Landwirtschaft und Ernährung sind total global. 8 Mrd. Tendenz steigend, wollen ernährt werden. Ohne Masse geht das nicht.
zum Beitrag23.10.2023 , 18:16 Uhr
In einer globalen Welt, wird es nichts mit einer nationalen "Steuergerechtigkeit" Es gibt immer Staaten, die machen da nicht mit...
zum Beitrag15.10.2023 , 18:14 Uhr
Es gibt keine Form der Landwirtschaft, die ohne Ackergifte auskommt.
zum Beitrag14.10.2023 , 11:03 Uhr
Ackerbau in Zeiten des Klimawandels benötigt Glyphosat, die Alternative, der Pflug, schädigt zunehmend unsere Böden. Derzeit gibt es (noch) keine Alternative zu Glyphosat.
zum Beitrag11.10.2023 , 08:49 Uhr
Und was machen wir jetzt? Die Menschheit ist lange von Agrarchemie, sprich Pestiziden, abhängig. Soll die halbe Menschheit verhungern?
zum Beitrag04.10.2023 , 09:29 Uhr
ÖKolandbau hat lokale Vorteile, aber globale Nachteile. (Urs Niggli)
zum Beitrag28.09.2023 , 21:12 Uhr
Nachprüfen was drin ist, kann aber niemand. Neue Gentechnik ist nicht nachweisbar. Im Übrigen wird alte Gentechnik auch nicht draufgeschrieben.
zum Beitrag25.09.2023 , 15:47 Uhr
In fast allen Pflanzen ist Gentechnik drin, nennt sich Mutagenese, ein gentechnisches Verfahren mit der Nutzung von Radioaktivität oder Zellgiften. Dieses Verfahren wird in der Pflanzenzucht schon lange genutzt, ist nicht transparent und wird auch im Bio-Landbau verwendet. Neue Gentechnik um der es jetzt geht, ist wesentlich präziser und greift nicht so breit ins Genom der Pflanze ein. Hat man das den Befragten vorher erklärt?
zum Beitrag23.09.2023 , 12:26 Uhr
Ackerbau funktioniert auch ohne Glyphosat. Die Alternative, der Pflug, zerstört viel mehr Bodenleben als Glyphosat es tut. Gleichzeitig fördert der Pflug, bes. in Zeiten des fortschreitenden Klimawandels, die Bodenerosion. Ein Glyphosatverbot fördert den Maisanbau. Maisherbizide töten auch alle Pflanzen ab, lassen nur den Mais stehen und werden erst im Laufe des Sommers abgebaut, sie sollen ja lange wirken. Deshalb taugen sie nicht als Glyphosatersatz.
zum Beitrag21.09.2023 , 11:25 Uhr
Übrigens, in Zeiten des fortschreitend Klimawandels ist Glyphosat ein Hilfsmittel um unsere Böden zu schützen. Die Alternative zu Glyphosat ist der Pflug, auch dieser tötet alle Pflanzen ab, der Boden ist anschließend nackt und den zunehmenden Extremwetterbedingungegn ausgesetzt. Außerdem leidet unter dem Pflug das Bodenleben.
zum Beitrag10.09.2023 , 17:48 Uhr
In Zeiten des Klimawandels mit zunehmenden Extremwetterereignissen ist die Landwirtschaft dringend auf neue Gentechnik angewiesen. Aus wissenschaftlicher Sicht spricht auch nichts dagegen. www.leopoldina.org...echnik-einleitung/
zum Beitrag07.09.2023 , 09:58 Uhr
In Zeiten des Klimawandels sind wir Bauern dringend auf Glyphosat angewiesen. Die Alternative, der Pflug schadet Bodenleben und führt zu verstärkter Boden-Erosion. Wir haben es verstärkt mit extremen Wetterereignissen zu tun, darunter leiden unsere Böden, besonders wenn wir pflügen.
zum Beitrag25.08.2023 , 08:45 Uhr
Hier mal was aus der Wissenschaft dazu: www.efsa.europa.eu...ta-gaps-identified
zum Beitrag23.08.2023 , 15:26 Uhr
Hunger hat derzeit eher mit schlechter Politik zu tun. Wenn infolge einer Agrarwende weniger Nahrung produziert wird, dann ist das Ergebnis mehr Hunger.
zum Beitrag23.08.2023 , 14:51 Uhr
Hier ein Beispiel zur modernen Landwirtschaft: www.youtube.com/wa...v=uixE1-2rkRo&t=1s
zum Beitrag23.08.2023 , 14:47 Uhr
Wenn der Randstreifen nicht behandelt wird, stirbt dort auch nichts ab. Die Alternative zum Glyphosat, der Pflug und die mechanische Bodenbearbeitung zerstören Wildbienennester im Boden. Glyphosat tut das nicht.
zum Beitrag23.08.2023 , 13:02 Uhr
Was genau hat Glyphosat mit dem Schwund an Schmetterlingen und Hummeln zu tun? Glyphosat wird als Pflugersatz verwendet. Der Pflug schädigt das Bodenleben und die Biodiversität viel mehr als Glyphosat. Die Menschheit ist lange auf Agrarchemie angewiesen.
zum Beitrag13.07.2023 , 09:53 Uhr
Statista kommt zu anderen Ergebnissen: de.statista.com/st...statisticContainer
zum Beitrag08.07.2023 , 11:50 Uhr
Glyphosat ist die Alternative zum Pflug und zur Bodenbearbeitung unter dieser Mechanik leiden die Böden und die Biodiversität mehr als unter dem Einsatz von Glyphosat. In vielen Weltgegenden ist Ackerbau ohne Glyphosat gar nicht mehr möglich. 8 Mrd. Menschen wollen ernährt werden.
zum Beitrag03.07.2023 , 09:00 Uhr
Tierwohl messen? Wahrscheinlich wäre das Ergebnis, dass die Haltungsstufen nichts mit dem Tierwohl zu tun haben.
zum Beitrag21.06.2023 , 18:12 Uhr
Es wird weiter auch im Stall wachsen. Wir werden vom Fleisch nicht lassen. Ein Bio-Schnitzel benötigt die 4 fache Ackerfläche wie ein Konvi-Schnitzel.
zum Beitrag21.06.2023 , 13:01 Uhr
Die Wälder werden durch unseren Öko-Landbau und unser "Farm to Fork". Irgendwo muss unser Essen ja wachsen.
zum Beitrag20.06.2023 , 09:58 Uhr
Was genau unterscheidet CRISPR-Pflanzen von "natürlich gezüchteten" Pflanzen?
zum Beitrag19.06.2023 , 13:27 Uhr
Die Wissenschaft ist sich da sehr einig, genau wir bei der Klimakrise. www.leopoldina.org...echnik-einleitung/
zum Beitrag19.06.2023 , 13:19 Uhr
Gentechnik ist schon lange in unseren Lebensmitteln, auch in Öko-Lebensmitteln, nennt sich künstliche Mutagenese. Die Gentechnik um die es jetzt geht, verändert die Pflanzen viel weniger als die künstliche Mutagenese, sie ist von natürlicher Züchtung nicht zu unterscheiden. Im Übrigen sind wir auf Gentechnik, in Zeiten von Klimawandel und einer rasanten globalen Bevölkerungsentwicklung, dringend angewiesen.
zum Beitrag16.06.2023 , 18:18 Uhr
Aus Sicht der Wissenschaft spricht nichts gegen den Einsatz von neuer Gentechnik. In Zeiten von Klimawandel und einer rasanten globalen Bevölkerungsentwicklung ist diese auch dringend erforderlich.
zum Beitrag08.06.2023 , 15:29 Uhr
Bei uns kann man direkt am Feld kaufen. 7,-€ das kg für frisch gepflückte und 3,3ü€ das kg für für die Selbstpflücker.
zum Beitrag19.05.2023 , 07:49 Uhr
Ohne Mistus kein Christus... (alte Bauernweisheit)
zum Beitrag09.05.2023 , 02:36 Uhr
Woher stammen die Nährstoffe aus den pflanzlichen Düngern? Waren die mal Kunstdünger? Oder Hprnspähne? Irgendwo müssen diese ihren Ursprung haben. Die Pflanzennährstoffe in der Bio veganen Landwirtschaft fallen auch nicht vom Himmel. Ohne Kunstdünger funktioniert es nicht.
zum Beitrag30.04.2023 , 08:43 Uhr
Übrigens, mehr Bio-Erdbeeren mit mehr Bio-Erdbeeren wird so ein Gebiet nicht gerettet. Bio-Anbau basiert auf Glauben, nicht auf Wissen. Ist so als wolle man mit Homöopathie den Krebs besiegen...
zum Beitrag26.03.2023 , 20:20 Uhr
Berlin muss nicht allein schwitzen. de.m.wikipedia.org/wiki/Neom
zum Beitrag22.02.2023 , 08:42 Uhr
Wenn der Käufer irgendwie eine Landwirtschaft betreibt muss der Staat den Kauf genehmigen. Die Schwelle ist deutlich niedriger als beim Bauen im Außenbereich.
zum Beitrag18.02.2023 , 12:22 Uhr
Bio ist elitäres Essen für Eliten, warum sollte Bio gefördert werden? Bio hat lokale Vorteile aber globale Nachteile (Urs Niggli)
zum Beitrag07.02.2023 , 11:03 Uhr
Das dazu:m.youtube.com/watch?v=xSADwiN3Hro
zum Beitrag06.02.2023 , 21:10 Uhr
Regenerative Landwirtschaft lebt von immer grünen Bewuchs der Flächen, d h. die es braucht Zwischenfrüchte und diese Zwischenfrüchte dürfen nicht abfrieren. Wenn im Frühjahr gesäht wird muss vorher die Zwischenfrucht abgetötet werden. Das geht am besten mit Glyphosat.
zum Beitrag06.02.2023 , 17:53 Uhr
In der Tat regenerative Landwirtschaft verzichtet auf Bodenbearbeitung das schon das Bodenleben, verhindert Erosion und die Auswaschung von Nährstoffe, schont den Wasserhaushalt und benötigt bedeutend weniger Pestizide als klassischer Landbau. Dafür ist eine regenerative Landwirtschaft auf Glyphosat angewiesen. Ohne Glyphosat funktioniert sie nicht.
zum Beitrag30.01.2023 , 18:27 Uhr
Dort wo Steuern erhoben werden, ist auch die Steuervermeidung nicht weit.
zum Beitrag30.01.2023 , 18:25 Uhr
Hängt Gerechtigkeit von der Steuer ab? Sind nicht gerade Staaten mit niedriger Staatsquote sozial gerechter? Singapur 16 % Staatsquote und die Schweiz mit 32% gelten ja nicht gerade als weniger sozial als wir, mit einer Staatsquote von 52%
zum Beitrag26.01.2023 , 11:37 Uhr
Aber Blattläuse im Spinat, die dann mit gekocht werden sind Peta wohl egal..
zum Beitrag10.01.2023 , 19:55 Uhr
Schauen Sie sich mal einen Bioland Hühnerstall an. Max Größe 3000 Legehennen, genau das halten die auch ein und alle 3000 Legehennen folgt ein Zaun aus Maschendraht, oder ne Leichtbauwand...
zum Beitrag10.01.2023 , 19:52 Uhr
Merke, die Grünen werden von Wohlmeinenden und Gutsituierten gewählt. Sie wollen die Guten sein, aber Abstriche bei ihren Lebenswandel wollen sie garantiert nicht. Die Grüne Partei muss letztlich den Wünschen ihrer Wähler folgen...
zum Beitrag10.01.2023 , 11:26 Uhr
Obergrenzen sind immer ein Fest für Berater und Advokaten...
zum Beitrag09.01.2023 , 10:14 Uhr
Und demnächst kann der Bauer die Schulgelder seiner Kinder nicht mehr bezahlen?
zum Beitrag02.12.2022 , 14:31 Uhr
Letztendlich kommt keine Form der Landwirtschaft ohne Ackergifte aus.
zum Beitrag24.11.2022 , 15:23 Uhr
In der Tat, Agrarland wird wertvoller. Staatliche Maßnahmen werden teurer.
zum Beitrag17.10.2022 , 11:40 Uhr
Keine Form der Landwirtschaft kommt ohne Pestizide aus. Die Menschheit ist lange von Agrarchemie abhängig. Ein Glyphosatverbot führt zu mehr Bodenerosion und das Bodenleben leidet darunter.
zum Beitrag11.10.2022 , 09:27 Uhr
Man stelle sich vor, es würde kühler und feuchter, 8 Mrd. Menschen könnten gar nicht ernährt werden.
zum Beitrag07.10.2022 , 14:56 Uhr
Ich hoffe ja auf die Kernfusion, eher wird das nichts, mit der Klimaneutralität...
zum Beitrag28.09.2022 , 08:49 Uhr
Keine form von Landwirtschaft kommt ohne Gifte im Anbau ihrer Kulturen aus!
zum Beitrag24.09.2022 , 10:56 Uhr
Der Mensch sündigt immer wieder zu gerne! Einfach mal die kath. Kirche fragen, die haben Erfahrungen damit.
zum Beitrag24.09.2022 , 08:55 Uhr
Übrigens, "Fridays for Future" ist weiß und reich. Es ist eine Spielwiese reicher Mädchen aus "guten Haus"
zum Beitrag19.09.2022 , 19:12 Uhr
Ich empfehle, einfach mal Thomas Malthus lesen. Warum er Unrecht hatte er Unrecht? Oder "Die Grenzen des Wachstums" warum sind die Prognosen nicht eingetroffen?
zum Beitrag18.09.2022 , 12:11 Uhr
In der Tat, die Ressourcen unseres Planeten sind endlich, aber die menschliche Intelligenz und Kreativität sind unendlich. Das ist der Grund, dass die Propheten des Untergangs noch niemals Recht hatten.
zum Beitrag09.09.2022 , 15:02 Uhr
Solange Schweinefleisch so viel gegessen wird, wie es denn gegessen wird, bringt eine Halbierung der Produktion in der EU überhaupt nichts. Bolsonaro in Brasilien würde sich freuen..
zum Beitrag27.08.2022 , 19:34 Uhr
Übrigens, die Tiere werden dann vom Menschen gegessen. Im Übrigen steigt der Fleischkonsum exorbitant.
zum Beitrag25.08.2022 , 07:53 Uhr
Derzeit wird der Regenwald für unsere Pestizidreduktion gerodet. Irgendwo muss unser Essen ja wachsen.
zum Beitrag23.08.2022 , 16:38 Uhr
Irgendwann werden wir feststellen, dass man Artenschutz nicht essen kann.
zum Beitrag05.08.2022 , 13:20 Uhr
Der großen Sprung nach vorn, wurde schon mal versucht. 50 Millionen Menschen haben dadurch ihr Leben verloren.
zum Beitrag19.05.2022 , 18:17 Uhr
Übrigens, Batsa (Glufosinat) ist in der EU nicht zugelassen.
zum Beitrag22.03.2022 , 14:40 Uhr
Bei den Jetzigen Preisen für Getreide und Raps, lohnt eine energetische Verwertung nicht mehr. Auch die Verwertung in der Tierhaltung ist, derzeit trotz hoher Preise für Fleisch Milch und Eier kaum rentabel. Das wird sich schon marktwirtschaftlich lösen.
zum Beitrag12.03.2022 , 11:55 Uhr
Deutschland hat das auch schon mal versucht. www.deutschlandfun...haft-eine-100.html
zum Beitrag04.03.2022 , 13:28 Uhr
Wenn wir nicht gegensteuern, werden wir schlimmste Bilder von verhungernden Menschen sehen. In dem Moment ist das Bio-Landwirtschafts-Narrativ obsolet.
zum Beitrag04.03.2022 , 11:21 Uhr
Ich empfehle: einfach mal ein paar Bio-Bauern vor Ort fragen, wieviel Prozent der Ökoanbaufläche wohl der Tierhaltung dienen. Bio hat einen viel höheren Futterflächenanteil als konventionelle Landwirtschaft.
zum Beitrag24.02.2022 , 10:13 Uhr
Wenn wir aus der Ölwirtschaft aussteigen wollen, dann benötigen wir die Flächen zur Produktion von Fasern, Dämmstoffen, Autositzen und und und....
zum Beitrag26.01.2022 , 12:31 Uhr
Dann kann man demnächst auf Telegram nicht nur Koks und "leichte Damen" bestellen, sondern auch Fleisch...
zum Beitrag20.01.2022 , 21:18 Uhr
Nahrungsmittel Produktion wird auch vollkommen überbewertet.
zum Beitrag14.01.2022 , 12:58 Uhr
Ohne Agrarchemie und moderne Methoden in der Pflanzenzüchtung ist die Menschheit nicht zu ernähren. Warum hatte Paul R. Ehrlich mit "Die Bevölkerungsbombe" ende der 60er Jahre Unrecht? Weil er die Wirkung der Agrarchemie nicht richtig einschätzte.
zum Beitrag09.01.2022 , 15:17 Uhr
Für eine Wasserstofferzeugung braucht es sehr viel und sehr sauberes Wasser. Haben wir das?
zum Beitrag11.12.2021 , 19:40 Uhr
Klar ist Finnland ein Öko-Paradies, da sind sogar die Grünen für Atomkraft.
zum Beitrag11.12.2021 , 19:01 Uhr
Soja wächst vom Süden Kanadas bis nach Patagonien, am wenigsten aber im Regenwald. Dieses Klima mag Soja gar nicht. Der Regenwald wird abgeholzt weil unsere Netto-Selbstversorgung mit Nahrung sinkt und sie sinkt weil unsere Landwirtschaft immer mehr Auflagen ausgesetzt ist. Jede Auflage mehr bei uns und jedes ha Öko-Landbau mehr, schadet direkt den Regenwald. Irgendwo muss unser Essen ja wachsen.
zum Beitrag10.12.2021 , 17:32 Uhr
Wann fangen wir mit den Maßnahmen an? In der derzeitigen Situation weniger zu produzieren, hieße Produktion ins Ausland zu verlagern. Wenn wir hier weniger Tiere halten, heißt das nicht dass hier weniger Tiere gegessen werden.
zum Beitrag08.12.2021 , 09:21 Uhr
Die Bauern belegen die Hälfte der deutschen Landfläche, damit produzieren sie netto etwa 85% der benötigten Nahrungsmittel für die Deutschen. Wenn jetzt extensiver produziert wird und mehr Flächen unter Naturschutz gestellt werden, wo wachsen unsere Nahrungsmittel dann? Muss dann für unsere Nahrung Regenwald gerodet werden?
zum Beitrag04.12.2021 , 12:33 Uhr
"Höfe sterben" hat viel mit technisch- wirtschaftlicher Entwicklung und Kapitalbedarf und wenig mit Politik zu tun. Gäbe es keine Melkmaschine,, wäre Milch schweineteuer. Oder sie käme aus Entwicklungsländern, so wie unsere Kleidung.
zum Beitrag03.12.2021 , 13:01 Uhr
Das kommende Thema ist: Wissenschaft in Landwirtschaft und Nahrungsmittelversorgung zulassen!
zum Beitrag03.12.2021 , 10:53 Uhr
Wir brauchen beides....
zum Beitrag25.11.2021 , 16:06 Uhr
Na ja, am Ende soll Landwirtschaft auch die Menschen ernähren.
zum Beitrag03.08.2021 , 11:30 Uhr
Bio Anbauer setzen auch Pestizide ein
zum Beitrag02.07.2021 , 10:56 Uhr
Wäre nicht das erstemal das so etwas versucht wurde. Es Endete im Fiasko.www.deutschlandfun...:article_id=332117
zum Beitrag25.06.2021 , 12:48 Uhr
Klar, wenn im Sozialismus alle hungern, dann verkommt weniger. Aber es werden dann auch keine Erdbeeren mehr angebaut.
zum Beitrag19.06.2021 , 20:02 Uhr
Übrigens, keine Form der Landwirtschaft kommt ohne Ackergifte aus. Wir brauchen beides. Chemischen Dünger und Pflanzenschutz.
zum Beitrag19.06.2021 , 13:18 Uhr
nun, der globale Fleischkonsum steigt, der Regenwald wird weiter gerodet, aber eher weniger für Fleisch, sondern für Palmöl, Kaffee, Tee, Bananen etc. Und wir Menschen werden immer mehr. Übrigens ist die mitteleuropäische Landwirtschaft auf Tierhaltung angewiesen und je mehr Bio, desto höher der Anteil der Tierhaltung. Einfach mal einen Bio-Bauern fragen, wieviel Prozent seiner Flächen der Tierhaltung (Futternutzung) dienen.
zum Beitrag19.06.2021 , 09:07 Uhr
Die meisten Menschen leben überhaupt deshalb weil es Agrarchemie gibt. Ohne Agrarchemie müsste ein Großteil der Menschheit verhungern.
zum Beitrag23.05.2021 , 18:51 Uhr
Wenn wir hier die Agrarwende umsetzen, dann muss unser Essen ja irgendwo wachsen. Was liegt da näher, dass wir uns demnächst von den Flächen des brasilianischen Regenwaldes ernähren.
zum Beitrag27.04.2021 , 13:18 Uhr
Volle Zustimmung, aber was hat das mit Gentechnik zu tun? Es ist eher ein juristisches Problem
zum Beitrag27.04.2021 , 13:16 Uhr
Die Bio-Landwirtschaft nutzt schon immer die Gentechnologie, als künstliche Mutagenese, diese wird u.a. herbeigeführt mittels radioaktiver Bestrahlung. Was dann genau in der Pflanze passiert weiß kein Mensch. Und warum ist Crispr/cas böse und die künstliche Mutagenese gut?
zum Beitrag26.04.2021 , 20:18 Uhr
In Zeiten von Klimawandel und einer rasanten globalen Bevölkerungsentwicklung sind wir dringend auf neue Gentechnik angewiesen. Ich weiß auch nicht warum Genscheren wie Crispr/cas "böse" sind und die künstliche Mutagenese, herbeigeführt u.a. mittels radioaktiver Strahlung als gut empfunden wird. Deren Produkte werden sogar in der Bio-Landwirtschaft genutzt. Geht es ausschließlich um Ideologie?
zum Beitrag03.03.2021 , 08:53 Uhr
Die Grünen vertreten die Privilegierten
zum Beitrag22.02.2021 , 17:02 Uhr
das mal dazu: www.klemmer-ernteh...ersicherung.de/de/ Übrigens, die Erntehelfer sind versichert. Die Versicherung ist auch nicht teuer. Als Arbeitgeber müsste man mit dem Klammerbeutel gepudert sein, wenn man unversicherte Mitarbeiter beschäftigen würde.
zum Beitrag17.02.2021 , 10:58 Uhr
Wieso regen wir uns über Regenwaldzerstörung auf? Wieviel Schuld haben wir daran? Deutschland ist Nettoimporteur von Nahrungsmitteln -Tendenz steigend- Wenn wir hier die Landwirtschaft extensivieren muss doch irgendwo unser Essen wachsen..
zum Beitrag06.02.2021 , 18:32 Uhr
solange wir unser Klärsystem nicht erneuert haben wird es aber nix mit Dünger. Und wie kommen die Pflanzennährstoffe auf die Dächer der Kaufhäuser?
zum Beitrag06.02.2021 , 11:08 Uhr
Leguminosen sammeln Luftstickstoff und machen ihn pflanzenverfügbar. Alle Anderen Pflanzennährstoffe müssen nach der Ernte ersetzt werden. Ansonsten verarmen die Böden. Die Pflanzennährstoffe die der Mensch mit seinen Essen konsumiert, landen bestenfalls via Toilettenspülung, Kanalisation, Kläranlage und Klärschlammverbrennung auf auf die Deponie. Die meisten Nährstoffe landen aber in den Weltmeeren und auf dem Acker fehlen sie dann... Wie bekommen wir diese Nährstoffe ersetzt? Bisher geht nur Kunstdünger...
zum Beitrag06.02.2021 , 09:48 Uhr
Ohne Tierhaltung funktioniert die Öko-Landwirtschaft überhaupt nicht. Es würde der Dünger fehlen. Und wenn Kunstdünger verboten ist dann verarmen die Böden.
zum Beitrag04.02.2021 , 11:06 Uhr
Was nutzen Steuererhöhungen? Interessiert das Amazon und co? Ich glaube nicht, die bezahlen auch in den USA kaum Steuern...
zum Beitrag20.01.2021 , 10:15 Uhr
Bei uns ist Arbeitszeit extrem teuer und von daher benötigen wir Chemie. Rübenhacken ist in Rumänien billiger als bei uns. Übrigens, die Landwirtschaft ist mit Agrarchemie angefangen als 1,5 Mrd Menschen die Erde bevölkerten heute haben wir 8 Mrd. In der Öko-Landwirtschaft sind die Erträge halb so hoch wie in der konventionellen Landwirtschaft. Wie will man mit halber Produktion mehr Menschen ernähren? Und das in Zeiten des Klimawandels..
zum Beitrag19.01.2021 , 11:14 Uhr
Billig heißt, ressourcenschonend, d.h. möglichst wenig Acker mit wenig Pestizide und wenig Dünger bei höchsten Erträgen. Ressourcen sind teuer....
zum Beitrag02.12.2020 , 14:47 Uhr
Amazon, Google, Apple und co kämen vor Lachen nicht mehr in den Schlaf, würden wir das Bargeld abschaffen...
zum Beitrag21.11.2020 , 17:52 Uhr
klar dann mit Kunstdünger, irgendwo müssen die Nährstoffe herkommen. Im Internet findet sich dazu gar nichts. Übrigens, Pflanzennährstoffe sind Mineralien, ich hoffe Sie wissen was das bedeutet.
zum Beitrag21.11.2020 , 17:49 Uhr
was verstehen Sie unter Züchtung? Natürliche Auswahl? künstliche Mutagenese? neue Gentechnik wie bspw. Crispr/cas? oder oder transgene "alte Gentechnik"?
zum Beitrag21.11.2020 , 17:45 Uhr
neue Gentechnik und nur darum geht es, arbeitet ohne artfremde DNA und kann in keinem Labor der Welt nachgewiesen werden.
zum Beitrag21.11.2020 , 17:43 Uhr
Aber die künstliche Mutagenese, herbeigeführt mittels radioaktiver Strahlung ist für die Grünen OK! Diese darf auch im Bio-Landbau eingesetzt werden
zum Beitrag20.11.2020 , 14:03 Uhr
Wie kann überprüft werden ob bei der Züchtung Gentechnik im Spiel war? Wenn der Züchter behauptet , es war eine Zufallsmutation, dann wird man ihn glauben müssen...
zum Beitrag20.11.2020 , 10:17 Uhr
Übrigens, viele Mitglieder von Progressive Agrarwende sind auch Mitglieder der Grünen. In Zeiten von Klimawandel und einer rasanten globalen Bevölkerungsentwicklung, ist es keine gute Idee auf neue Gentechnik zu verzichten. Leiden müssen darunter die Ärmsten unseres Planeten aber die bringen keine Wählerstimmen für die Grünen!
zum Beitrag20.11.2020 , 10:13 Uhr
Wenn man diese dann findet, kann niemand nachweisen wie diese denn entstanden sind. Neue Gentechnik kann auch untergeschoben werden. Nachweisen kann man das nicht.
zum Beitrag20.11.2020 , 10:11 Uhr
Die Wissenschaft zu neuer Gentechnik ist sich im Wesentlichen so einig wie die Wissenschaft zum Klimawandel. Vereinzelte wissenschaftliche Gegenmeinungen gibt es immer.
zum Beitrag19.11.2020 , 14:48 Uhr
Heute werden viele Pflanzen mittels künstlicher Mutagenese gezüchtet. Hier werden Samen mit radioaktiver Strahlung bestrahlt oder mit Zellgiften bearbeitet um so Mutationen zu bekommen und dann wird so lange gesucht bis die gewünschte Eigenschaft gefunden wurde. Die so gezüchteten Pflanzen sind auch im Bio-Anbau zugelassen. Mutationen können zufällig- mittels künstlicher Mutagenese entschanden- oder mithilfe neuer Gentechnik erzeugt sein. Ein Nachweisverfahren, wie diese Veränderung herbeigeführt wurde, gibt es nicht.
zum Beitrag19.11.2020 , 14:39 Uhr
Ohne Tierhaltung funktioniert funktioniert Bio-Landwirtschaft überhaupt nicht. Woher sollen die Pflanzennährstoffe kommen?
zum Beitrag29.09.2020 , 21:12 Uhr
Und was machen wir jetzt?
zum Beitrag11.09.2020 , 13:00 Uhr
Richtig, wir exportieren vom Schwein die Köpfe, Füsse, Innereien, Bäuche und Rippen. Das ist etwa die Hälfte. wir importieren aber auch rd. 1 Millionen Tonnen Schweinefleisch jährlich. In der Hauptsache Schinken und Rücken sprich Kotlett.
zum Beitrag30.08.2020 , 18:52 Uhr
Das Höfe aufgeben hat vielfältige Gründe, die Förderung hat keinerlei Relevanz. Der Hauptgrund ist der technische Fortschritt, Maschinen werden zu teuer für kleine Betriebe und weil große Betriebe einen Zwang zum noch größer werden haben, schließlich müssen die teuren Maschinen Ausgelastet werden, steigen die Pachtpreise. Das ist weiterer Grund seinen Hof aufzugeben, Verpachten ist auch schön. Die Demografie ist auch ein Grund, viele Höfe haben niemanden in der Familie der oder die weitermacht. Die außerlandwirtschaftlichen Möglichkeiten spielen auch eine Rolle bei der Hofaufgabe. Die allerwenigsten Höfe haben übrigens aus Geldmangel aufgegeben.
zum Beitrag12.08.2020 , 14:18 Uhr
Die USA nutzen Gentechnik und viel Glyphosat, vielleicht hilft das gegen das Insektensterben
zum Beitrag11.08.2020 , 20:11 Uhr
Weniger Pestizide, mehr Bio, mehr Dürre, mehr Menschen, bedeutet erst mal mehr Hunger für die Ärmsten der Armen. Uns Betrifft es nicht, unsere Kaufkraft sorgt dafür das wir nicht hungern, hungern müssen die Anderen. Wir sind die Guten
zum Beitrag12.07.2020 , 11:04 Uhr
Vom Weltmarkt abhängig ist man, wenn die Nahrungsmittel Produktion eines Landes nicht ausreicht um die Menschen zu versorgen. Dann muss am Weltmarkt eingekauft werden.
zum Beitrag10.07.2020 , 20:09 Uhr
Afrika kann sich netto zu rd. 70% selbst ernähren, Tendenz, stark fallend. Die Landwirtschaft kann die stark anwachsenden Volksmassen immer weniger ernähren. Will sich Afrika nicht vollständig vom Weltmarkt abhängig machen, dann braucht es eine moderne Landwirtschaft.
zum Beitrag09.07.2020 , 18:42 Uhr
Aber dafür braucht es Glyphosat, dann könnte wassersparend geackert werden.
zum Beitrag18.06.2020 , 11:06 Uhr
Was bedeutet reduzierter Konsum? Die Armen werden zwangsweise vegetarisiert, und die Reichen können soviel Fleisch wie immer essen.
zum Beitrag17.06.2020 , 16:49 Uhr
Übrigens, die Bio-Schweine werden bei Tönnies auch geschlachtet, auch da ist er Marktführer.
zum Beitrag16.06.2020 , 19:42 Uhr
Landwirtschaft kann entweder zuviel oder zuwenig produzieren, passend geht nicht. Ein Zuwenig bedeutet Hunger, also bleibt nur ein Zuviel. Apropos Migration, Afrika kann sich nur zu rd. 70% allein ernähren, sollen wir den Afrikanern nichts mehr verkaufen? Dann müssten 30% verhungern oder zu uns kommen.
zum Beitrag16.06.2020 , 19:37 Uhr
Bauern wählen ganz überwiegend die CDU. Ist das rechtradikal? Übrigens, die Agraropposition hat diese Fahne auch schon vor sich hergetragen..
zum Beitrag16.06.2020 , 12:08 Uhr
In der Tat, die Bauern wählen ganz überwiegend CDU. Ist das schlimm? Über Öko-Spinner machen sie sich gerne lustig. Öko-Spinner im Sinne der Bauern, sind Menschen die zwar keine Ahnung von Landwirtschaft haben, aber den Bauern vorschreiben wollen wie sie ihre Betriebe zu bewirtschaften haben.
zum Beitrag07.06.2020 , 21:15 Uhr
Die Umwandlung von Wald in Agrarland ist am Klimaschädlichsten. Aber was machen wir wenn wir die Agrarwende umsetzen? Dann wird je ha weniger produziert, folglich müssen Wälder gerodet werden.
zum Beitrag07.06.2020 , 20:00 Uhr
Seit dem der Mensch diesen Planeten betreten hat, nutzt er tierisches und wird das nicht aufgeben. Tiere essen gehört quasi zum Menschsein dazu.
zum Beitrag07.06.2020 , 19:57 Uhr
"Bio hat lokale Vorteile und globale Nachteile" Dieses Zitat stammt von Urs Niggli, den führenden Bio-Wissenschaftler.
zum Beitrag29.05.2020 , 19:05 Uhr
Irgendwie kommt der Veganer Boom bei den Schlachthöfen nicht an. Global wird immer mehr Fleisch gegessen.
zum Beitrag29.05.2020 , 07:26 Uhr
Irgendwo muss unser Essen ja wachsen, wenn wir hier die Agrarwende umsetzten wollen.
zum Beitrag27.05.2020 , 17:20 Uhr
wenn wir bald 8 Mrd. Menschen in Zeiten des Klimawandels ernähren wollen, wird es ohne Chemie und neue Zuchtmethoden nicht gehen.
zum Beitrag27.05.2020 , 16:42 Uhr
Wissenschaftlich spricht nichts gegen Glyphosat.
zum Beitrag27.05.2020 , 16:41 Uhr
www.youtube.com/watch?v=qzxbSvEoBUY das mal zu den angeblich kaputten Böden.
zum Beitrag27.05.2020 , 16:39 Uhr
Die Alternative zu Glyphosat ist der Pflug. Die Evolution hat weder den Pflug noch Glyphosat vorgesehen. Wer glyphosat nicht einsetzen will muss Pflügen! Nach den Pflügen ist der Boden nackt und ohne Bewuchs. Der Boden ist durch Austrocknung, Wind und Starkregen extrem gefährdet. Beim Einsatz von Glyphosat können die abgestrobenen Pflanzenteile auf der Bodenoberfläche verbleiben und schützen so den Boden. Weniger Bearbeitung bedeutet mehr Humus, ein besserer Wasserhaushalt und mehr Bodenleben.
zum Beitrag27.05.2020 , 11:18 Uhr
In Zeiten des Klimawandels mit immer mehr extremen Wetterereignissen wird Glyphosat auch für die mitteleuropäische Landwirtschaft immer mehr systemrelavant. Landwirtschaft ohne Glyphosat würde unsere Böden extrem schädigen, durch Humusabbau und Erosion. Übrigens, in den "Great Plains" von Nordamerika wäre ohne Glyphosat kein Ackerbau mehr möglich.
zum Beitrag17.05.2020 , 14:41 Uhr
Die Gemüseindustrie funktioniert genau so. www.youtube.com/watch?v=DkGpfQPR4rE
zum Beitrag14.05.2020 , 13:33 Uhr
und wer sticht bei SoLaWi und den Produktionsgenossenschaften den Spargel?
zum Beitrag13.05.2020 , 18:18 Uhr
Wer erntet eigentlich das Bio-Gemüse? Oder liefern das die Spanier?
zum Beitrag13.05.2020 , 18:12 Uhr
Übrigens, Indien ist einer der weltgößten Rindfleischexporteure.
zum Beitrag12.05.2020 , 07:48 Uhr
Im Gemüse- und Obstbau haben wir es geschafft, diese Ernteprodukte werden bei uns kaum noch angebaut. Die Arbeiter leiden in Almeria z. B. aber nicht bei uns. Wir sind ja die Guten.
zum Beitrag28.04.2020 , 04:19 Uhr
Übrigens, warum hat Bill Gates eine Stiftung und spart damit Steuern? Er möchte nicht das sein Geld im amerikanischen Rüstungsetat landet.
zum Beitrag14.04.2020 , 19:19 Uhr
Übrigens, die Erntehelfer hacken auch Bio-Zuckerüben. Setzen Stecklinge auch für Bio-Gemüse und und .. es geht nicht nur um Spargel.
zum Beitrag31.03.2020 , 16:36 Uhr
Wenn die CO2 Emissionen ein Problem darstellen und die Klimaerwärmung befeuern dann hilft Atomkraft. Die Alternative zur Atomkraft ist die Klimaerwärmung.
zum Beitrag30.03.2020 , 19:06 Uhr
Übrigens, wenn das Bargeld abgeschafft wird, dann bezahlen wir demnächst einfach mit Amazon Gutscheinen. Läuft für Amazon...
zum Beitrag27.03.2020 , 15:16 Uhr
Fakt ist, der globale Fleischverbrauch steigt und weil das so ist müssen die Bauern immer mehr davon produzieren. Fakt ist aber auch: Der Fleischkonsum wurde in den letzten 50 Jahren demokratisiert. Fleischkonsum ist nicht mehr ein Privileg der Reichen.
zum Beitrag27.03.2020 , 14:50 Uhr
Die Wissenschaft kann genau sagen, wie viel Stickstoff, Phosphor und Kali eine Pflanze bei dem Ertrag X benötigt. Die Bauern müssen diesen Ertrag im Frühling schätzen. Und wenn dann eine Dürreperiode kommt, dann haben sie zuviel gedüngt.
zum Beitrag27.03.2020 , 14:47 Uhr
dann machen, solange ein angeblich besseres 1000 Jahre altes Verfahren nicht mehr umgesetzt wird muss die Nahrung anders erzeugt werden, aber erzeugt werden muss sie. Ansonsten leiden die Ärmsten.
zum Beitrag27.03.2020 , 14:44 Uhr
Solange wir Menschen immer mehr werden, solange wir immer mehr Fleisch essen, solange wir immer mehr Essen wegwerfen, solange müssen die Bauern der Welt immer mehr produzieren. Übrigens, Essen ist total global.
zum Beitrag27.03.2020 , 13:22 Uhr
Wir haben keine globale Überproduktion an Nahrungsmitteln. In den meisten Jahren geht es so gerade auf.
zum Beitrag27.03.2020 , 13:20 Uhr
50% des Spargels wird in Restaurants verzehrt, ein weiterer Verzehrschwerpunkt ist das Spargelessen in Gesellschaften, beides geht nicht mehr. die meisten unserer Kollegen die Spargel anbauen, haben ihre Felder auch noch gar nicht zum Ernten vorbereitet. Das Erntehelferproblem ist nur ein Problem.
zum Beitrag27.03.2020 , 12:45 Uhr
Sollten wir Menschen wegen der Überbevölkerung hungern lassen? Es würde die Ärmsten der Armen treffen. Das ist die Denke des Sozialdarwinismus, ein faschistoider Standpunkt
zum Beitrag27.03.2020 , 12:37 Uhr
Ich habe nichts von Überdüngung geschrieben.
zum Beitrag27.03.2020 , 12:36 Uhr
In Deutschland wird so schnell niemand hungern, wir haben es ja. Unsere Kaufkraft ist eine scharfe Waffe, gerichtet gegen die Ärmsten der Armen unserer Welt. Diese müssen dann für uns hungern.
zum Beitrag27.03.2020 , 12:34 Uhr
ohne Dünger wachsen Pflanzen nicht, und in der ökologischen Landwirtschaft wird deutlich weniger geerntet als in der konventionellen Landwirtschaft, Im Übrigen importieren wir mehr Agrarprodukte als wir exportieren.
zum Beitrag27.03.2020 , 12:18 Uhr
Schon mal überlegt? Wer kauft in Zeiten von Corona Spargel?
zum Beitrag27.03.2020 , 12:16 Uhr
Unser Gemüse und unser Obst lassen wir zu Hungerlöhnen ernten, unsere Kleidung zu Hungerlöhnen nähen und unsere Elektronik zu Hungerlöhnen zusammenlöten. Uns geht es gut (bis jetzt) auf Kosten der Ärmsten, trotzdem fühlen sich viele von uns so, als wären wir die Guten.
zum Beitrag27.03.2020 , 08:45 Uhr
Was machen wir eigentlich mit unseren überschüssigen Kartoffeln? Werfen wir die weg? nein die werden woanders gegessen dann müssen dort die Menschen hungern. Wir haben einige Produkte die wir netto exportieren, dafür importieren wir Kaffee, Tee, Kakao, 80% unseres Obstes und Gemüses, Speiseöl und und und. Die Nettoversorgung mit Nahrungsmitteln in Deutschland liegt bei ca. 88%. Wenn wir jetzt weniger produzieren, wo werden die Nahrungsmittel dann erzeugt? Im Brasilianischen Regenwald? progressive-agrarw...-unseren-planeten/
zum Beitrag19.03.2020 , 12:42 Uhr
Die Landwirte dieser Welt produzieren in etwa so viel wie verbraucht wird. Mehr kauft ihnen niemand ab...
zum Beitrag14.03.2020 , 16:45 Uhr
ohne Nitrat kein Pflanzenwachstum
zum Beitrag12.03.2020 , 11:11 Uhr
Herr Maurin hat recht und irgendwo müssen unsere Nahrungsmittel ja wachsen. Wir sind schon ein großer Netto-Importeur von Nahrungsmitteln. progressive-agrarw...-unseren-planeten/
zum Beitrag11.03.2020 , 19:46 Uhr
Fleisch essen ist ein Reizthema, für Veganer und Fleischesser.
zum Beitrag11.03.2020 , 09:23 Uhr
Der Wirkliche Grund des Palmöl- und Soja-Booms
zum Beitrag27.02.2020 , 12:36 Uhr
Übrigens, die Alternative zur Atomkraft ist der Klimawandel.
zum Beitrag22.02.2020 , 15:55 Uhr
Ist das jetzt ein trauriger Tag für das Klima?
zum Beitrag18.02.2020 , 19:58 Uhr
Die Ablehnung aus Berlin kommt von den Ost-Deutschen Bundesländern weil dort die größeren Betriebe liegen. Die Subventionen würden von Ostdeutschland in die westdeutschen Bundesländer verschoben, hier sind die Betriebe im Schnitt deutlich kleiner.
zum Beitrag12.02.2020 , 13:12 Uhr
Schon mal überlegt, wie immer mehr Menschen satt werden sollen? Wir müssen immer mehr ernten. Ansonsten müssen die Ärmsten unter unserer Arroganz leiden.
zum Beitrag11.02.2020 , 09:39 Uhr
wir bekommen auch noch andere Probleme: www.nachrichten.at...ren;art467,3224783
zum Beitrag10.02.2020 , 21:15 Uhr
Mittel- bis Langfristig könnte neue Gentechnik helfen....
zum Beitrag08.02.2020 , 11:26 Uhr
Na dann wird Gülle noch ein wertvoller Rohstoff.
zum Beitrag04.02.2020 , 09:37 Uhr
Die Linken sind für höhere Lebensmittelpreise? Die hatten auch schon mal bessere Zeiten....
zum Beitrag20.01.2020 , 16:35 Uhr
wenn bio dann so aussieht...www.zeit.de/2020/0...39552#cid-51239552
zum Beitrag18.01.2020 , 10:25 Uhr
Sind wir doch froh das es die FDP tut, es gäbe Schlimmeres. Grüne und SPD machen ja keine Politik mehr für die einfachen Leute, die wollen nur noch die Welt retten.
zum Beitrag15.01.2020 , 19:22 Uhr
wir können nicht immer mehr Menschen werden und dabei immer mehr Fleisch essen und immer mehr Nahrung vernichten. Hier an diesen beiden Punkten müssen Nabu und co anpacken. Erst wenn das gelöst ist können wir uns über eine andere Form der Landwirtschaft Gedanken machen. Vielleicht ändern wir dann ja auch gar nicht die Landwirtschaft, sondern lassen sie so wie sie ist und bringen nicht mehr benötigte Agrarflächen in ihren Naturzustand zurück.
zum Beitrag15.01.2020 , 18:04 Uhr
genau, in der jetzigen Situation die Landwirtschaft extensivieren, würde den Hungertot der Ärmsten bedeuten.
zum Beitrag15.01.2020 , 17:58 Uhr
Die globale Agrarproduktion extensivieren und weniger produzieren wäre Sozial-Darwinismus. Das ist keine linke Position
zum Beitrag15.01.2020 , 17:55 Uhr
Sollen wir, damit wir Insekten retten, Menschen verhungern lassen?
zum Beitrag15.01.2020 , 17:27 Uhr
In der Tat, wir müssen global weniger Fleisch essen und global weniger Lebensmittel verkommen lassen. Das müssten die primären Ziele sein und erst dann wenn diese primären Ziele umgesetzt werden, können wir uns über eine andere Form der Landwirtschaft unterhalten. Nabu und co. haben den falschen Ansatz, sie wollen jetzt eine andere Landwirtschaft, dass bedeutet aber in der jetzigen Situation: mehr Hunger für die Ärmsten bzw mehr Rodung von Regenwald. Irgendwo muss das Essen ja wachsen.
zum Beitrag15.01.2020 , 15:47 Uhr
Wir werden mehr produzieren müssen, ansonsten müssen die Ärmsten auf unseren Planeten verhungern. Extensivieren wir hier die Landwirtschaft wird woanders Urwald gerodet oder Menschen verhungern. Wo soll das Essen wachsen für immer mehr Menschen?
zum Beitrag15.01.2020 , 14:03 Uhr
das sieht dann so aus: twitter.com/mad_au...138479359721971715
zum Beitrag15.01.2020 , 12:58 Uhr
Die Bauern spüren aber auch den Hass den Grüne und Grün-Bewegte gesät haben. Der Bauernverband steht natürlich auf der Seite der Bauern. Eine Vermittlung ist oft nicht möglich. Die bauern wohnen im Dorf und haben dort ihre Existenz. Die Bauern müssen das produzieren was sie verkaufen können und nicht das was die Gesellschaft meint was sie produzieren sollten. Dann wären die Bauern ruck zuck pleite.
zum Beitrag15.01.2020 , 11:47 Uhr
Wie sieht in Zukunft landwirtschaftliche Nutzung aus? Immer mehr Menschen die immer mehr Nahrung verkommen lassen und immer mehr Fleisch essen, benötigen immer höhere Ernten und das im Zeitalter des Klimawandels. Extensivieren wir hier die Landwirtschaft können wir uns dank unserer Kaufkraft weiterhin alles an Lebensmittel leisten was wir mögen. Geerntet wird für uns dann woanders. Bestenfalls wird woanders Naturland in Kulturland umgewandelt, schlimmstenfalls verhungern die Ärmsten. Merke: eine Extensivierung der Landwirtschaft hat lokale Vorteile aber globale Nachteile.
zum Beitrag12.01.2020 , 17:59 Uhr
In der EU werden gibt es für die Bewirtschaftung und Nicht - Bewirtschaftung von Flächen Subventionen, egal was mit der Ernte der aufstehenden Früchte passiert. Man muss nicht mal ernten. In den Hot Spots der Tierproduktion ist Fläche extrem teuer. Die Bewirtschafter der Flächen haben diese zum überwiegenden Teil gepachtet. Die EU Prämie, rd 280,- € je ha verlangt in der Regel der Landbesitzer, die Pachtpreise liegen hier bei 1000,-€ plus pro ha. Die Subventionen machen Futter nicht billiger sondern die Pacht teuerer. Außerdem, woher soll ein Ackerbauer wissen was mit seiner Ernte geschieht. Wird aus seiner Gerste Bier, oder Schweinefutter?
zum Beitrag03.01.2020 , 11:21 Uhr
Und warum entwickelt sich Die Welt gerade diametral entgegen dieser Utopie?
zum Beitrag21.12.2019 , 13:27 Uhr
Guter Artikel, gut geschrieben und erklärt. Danke Taz
zum Beitrag21.12.2019 , 11:04 Uhr
Heißt das dann "großer Sprung nach vorn" oder Kulturrevolution? Ich freue mich schon auf mein Zuschauen wenn die Hipster aus Berlin ihre Kartoffeln gegen Unkraut hacken und die Kartoffelkäfer absammeln....
zum Beitrag20.12.2019 , 07:53 Uhr
wieviele Steinzeitmenschen gab es damals?
zum Beitrag19.12.2019 , 14:22 Uhr
Weltweit wächst die Fleischproduktion, in Deutschland nicht, weltweit wachsen die Nutztierherden in Deutschland nicht. In Deutschland haben wir weniger Nutztiere in GV (Großvieheinheiten) als vor den 1. Weltkrieg. Die Grünen wollen aber erst mal nur in Deutschland regieren. Von Weltherrschaft ist keine Rede.
zum Beitrag18.12.2019 , 11:10 Uhr
Sind die übergewichtig weil sie Fleisch essen oder einfach zu viele Kalorien zu sich nehmen? Zu viele Kalorien geht auch mit Pflanzenfett, Stärke, Alkohol, und Zucker. Wird das dann auch alles verteuert? Übrigens, Fleisch in Maßen genossen, ist im Gegensatz zu Pflanzenfett, Alkohol und Zucker, sehr gesund.
zum Beitrag18.12.2019 , 09:48 Uhr
Geht es hier um Klimawandel oder um Tierrechte und Veganismus?
zum Beitrag15.12.2019 , 18:14 Uhr
Tja, die Alternative zur Atomkraft ist wohl der Klimawandel
zum Beitrag15.12.2019 , 14:56 Uhr
Wind- und Solarstrom benötigen keine staatliche Unterstützung? Stichwort EEG. Beim Bau von Wind- und Solaranlagen wird kein CO2 frei? Wieviel Prozent der global erzeugten Energie stammt aus Wind- und Solaranlagen? Und warum ist der Strompreis in Frankreich so niedrig? Und warum schafft Frankreich die CO2 Vorgaben und Deutschland nicht?
zum Beitrag06.12.2019 , 10:31 Uhr
Übrigens, in Deutschland ist das Mittel nicht zugelassen....
zum Beitrag05.12.2019 , 15:21 Uhr
Glyphosat würde dabei sehr helfen. Ohne Glyphosat würde es nicht fuktionieren
zum Beitrag28.11.2019 , 19:37 Uhr
"Im Bio-Bereich werden viele der als nicht umsetzbar kritisierte Regelungen bereits seit langem umgesetzt, Bienengifte vermieden, Düngemengen am Bedarf und nicht am (Über-)Angebot an Gülle orientiert." Übrigens, auch im Biobereich werden genau wie im konventionellen Bereich Bienengifte, wie z. B. Spinosad eingesetzt und zu Überdüngung kann es da genau so wie im konventionellen kommen.
zum Beitrag17.11.2019 , 18:37 Uhr
Im Augenblick steigt der globale Fleischverbrauch exorbitant. Die deutschen Schweinemäster freut es, weil in China die Schweine wegen der afrikanischen Schweinepest wegsterben ist deutsches Schweinefleisch sehr gefragt und sehr teuer.
zum Beitrag01.11.2019 , 15:49 Uhr
Tja, es soll Schnitzel geben, die können sogar die Veganer essen.
zum Beitrag31.10.2019 , 15:39 Uhr
Übrigens, über 50% der Menschen auf unseren Planeten lebt überhaut weil es Agrarchemie gibt. Wer bestimmt den wer verhungert wenn wir da wieder aussteigen?
zum Beitrag30.10.2019 , 19:27 Uhr
hier ein Vorschlag wie es besser gehen könnte progressive-agrarw...-unseren-planeten/
zum Beitrag28.10.2019 , 07:52 Uhr
Wieviel Schuld tragen Grüne und grüne NGO`s am Erfolg der AFD?
zum Beitrag25.10.2019 , 09:43 Uhr
Tja, wer mag Schon Wissenschaft und Fakten, die Einen kämpfen gegen Windkraft, die Anderen gegen Glyphosat und Gentechnik. Wissenschaftlich abgesichert ist das alles nicht.
zum Beitrag23.10.2019 , 15:16 Uhr
solange wir Menschen immer mehr werden, benötigen wir entweder immer mehr Fläche oder müssen die vorhandenen Flächen immer intensiver bewirtschaften. Auf Jedenfall benötigen wir mehr Nahrungsmittel, sonst sind die Ärmsten die Verlierer.
zum Beitrag23.10.2019 , 13:13 Uhr
Landwirtschaft ist immer, auch bei Bio, ein Kampf gegen die Biodiversität. Je weniger Flächen für Landwirtschaft benötig wird, um so besser. Bio-Landwirtschaft benötigt aber mehr Fläche. Nichts mehr sagt die Studie aus. progressive-agrarw...-unseren-planeten/
zum Beitrag23.10.2019 , 09:49 Uhr
die gesamte Menschheit lebt von den Erträgen der Bauern. Ohne massive Steigerung der Erträge hätte es eine apokalyptische Hungerkatastrophe gegeben de.wikipedia.org/w...izen_1990–2016.png Hier mal die Entwicklung der Erträge der wichtigsten Getreidearten seit 1990
zum Beitrag23.10.2019 , 09:40 Uhr
Landwirte benötigen Thiacloprid haltige Produkte im Rapsanbau werden. Ohne wirksame chemische Mittel ist Rapsanbau kaum möglich, deshalb spielt der Rapsanbau in der Bio-Landwirtschaft praktisch keine Rolle. Raps ist eine Öl- und Eiweißfrucht die Alternativen sind Palmöl, Sojaöl, und Sojaschrot. Brasilien und Indonesien liefern gerne...
zum Beitrag22.10.2019 , 12:37 Uhr
Pestizide werden in allen Formen der Landwirtschaft benötigt, das im Bio-Anbau zugelassene Spinosad ist ebenfalls stark giftig für fast alle Insekten. Um die Ernährung der Menschheit sicherzustellen geht es bei der heutigen Anzahl der Menschen nicht mehr ohne Chemie und die Alternative wie hier gezeigt lässt auch keinen Bodenbrüter am Leben www.youtube.com/watch?v=AjtKUn0ss6o
zum Beitrag11.10.2019 , 15:34 Uhr
m.youtube.com/watch?v=qzxbSvEoBUY hier mal ein Beispiel für die Glyphosat Anwendung. Bodenerrosion wird so verhindert und Humus aufgebaut. Ach übrigens, der Krebs verdacht gegen Glyphosat ist lange ausgeräumt.
zum Beitrag11.10.2019 , 08:58 Uhr
Dann fangen wir mit weniger Fleischkonsum einfach an und wenn wir dann weniger ernten müssen um alle satt zu bekommen,dann überlegen wir wieder wir die Landwirtschaft umgestalten. In diesen Zeiten steigt aber der globale Fleischkonsum exorbitant an, zudem werden wir Menschen immer mehr. Wir können nicht schon mal die Ernten verkleinern und beim Fleischkonsum passiert erst später etwa. Dann leben die Reichen weiter wie die Maden um Speck und die Armen müssen wegen unserer Agrarwende hungern. Also fangen wir mit der Reduzierung der Nachfrage nach Ernte Produkten an.
zum Beitrag11.10.2019 , 08:14 Uhr
Übrigens, wir leben von Agrar Chemie, zumindest weit über die Hälfte der Menschheit. Ohne Chemie wären so viele Menschen auf unseren Planeten gar nicht zu ernähren. Die Welternten müssen z zt jährlich um rd. 3% steigen. Was machen wir denn da? Die Landwirtschaft weiter intensivieren oder mehr Flächen, sprich Regenwald, nutzen?
zum Beitrag10.10.2019 , 20:46 Uhr
Die Menschheit ist schon lange lange abhängig von Agrar Chemie wenn wir mal weniger Nahrungsmittel wegwerfen und wenn wir weniger Fleisch essen dann reden wir mal. Mal schauen wie wir dann die Menschheit ernähren solange wir uns aber nicht ändern ist Chemie notwendig ansonsten leiden die Ärmsten der Armen.
zum Beitrag10.10.2019 , 16:32 Uhr
Tja, jeder Mitarbeiter von Bayer, Syngenta und Co ist Chemie, jeder Chemikalien Händler samt Mitarbeiter ist Chemie. Jeder Bauer der Chemie einsetzt ist Chemie (welcher Landwirt setzt eigentlich keine ein?) Jeder Mensch der Nahrung zu sich nimmt die irgendwann chemisch behandelt wurde ist demnach auch Chemie. Frage: wieviel Menschen könnten eigentlich ohne Chemie ernährt werden?
zum Beitrag28.09.2019 , 11:49 Uhr
progressive-agrarw...-unseren-planeten/ hier mal ein Artikel grüner Agrarwissenschaftler zum Thema.
zum Beitrag27.09.2019 , 14:22 Uhr
Dipi. Ing Agrar... und selbständiger Landwirt
zum Beitrag26.09.2019 , 12:41 Uhr
haben Sie eine Idee woher die Pflanzennährstoffe kommen sollen?
zum Beitrag26.09.2019 , 07:34 Uhr
am Ende muss man Urteilen und seine Werte vertreten. mir geht es darum dass unter unseren arroganten Verhalten keine Menschen leiden müssen. Mit wenig Ahnung und viel Meinung das falsche machen führt in diesen Fall zu mehr Hunger, nicht bei uns, wir haben es ja, leiden unter unserer Arroganz müssen die Ärmsten der Armen. hier mal ein guter Artikel dazu und das aus garantiert nicht kapitalistischer Sicht. www.freitag.de/aut...-der-klimabewegung
zum Beitrag26.09.2019 , 07:26 Uhr
Tja Frau Kirschgrün, wie wir da rauskommen weiß ich nicht, ich glaube wir müssen es auch nicht wissen. Fest steht, je mehr Menschen auf unseren Planeten, desto mehr Nahrung wird benötigt, das wiederum bedeutet das wir immer mehr Dünger, sprich Kunstdünger, benötigen das ist ein Naturgesetz da kommen wir nicht raus. Weniger produzieren heißt in der heutigen Welt, mehr Hunger ausbaden müssen es die Ärmsten der Armen. Deshalb finde ich es ziemlich perfide wenn reiche junge Menschen ausgerechnet vor Düngemittelfabriken demonstrieren.
zum Beitrag26.09.2019 , 07:20 Uhr
Robert Malthus hat damals geirrt Gott sei Dank, Trotzdem beziehen sich der Glaube an die Endlichkeit auch in unserer Gesellschaft auf ihn... Ja die Welt ist unendlich aber die Intelligenz des Menschen in seier Gesamtheit ist unendlich, Bisher war das jedenfalls so.
zum Beitrag25.09.2019 , 21:31 Uhr
Frau Kirschgrün, auch auf Permakultur benötigen die Pflanzen Dünger. Auch ein Permakultursystem benötigt Nährstoffe von Außen. Es gibt übrigens kein Anbau System ohne externe Nährstoffzufuhr. Nährstoffe, wie Phosphat, Kali, Magnesium werden bermännisch gewonnen Stickstoff wird aus der Luft synthetisiert und damit pflanzenverfügbar gemacht. Wir Menschen sind angefangen künstlich zu Düngen als etwa 2 Mrd. Menschen auf unsern Planeten lebten (einfach mal Robert Malthus lesen) jetzt sind wir bei fast 8 Mrd Menschen und über die Hälfte lebt wegen der Agrarchemie.
zum Beitrag25.09.2019 , 21:21 Uhr
nicht in Mittel und Nord Europa sondern nur in den "Hot spots" der Tierhaltung das sind ein Deutschland vielleicht 10 Landkreise. Die Nährstoffe die wir dort zuviel haben, stammen daher wo das Futter produziert wurde und dort fehlen dann diese Nährstoffe..
zum Beitrag25.09.2019 , 17:04 Uhr
Frau Kirschgrün, woher kommen denn die Nährstoffe in die Permakultur? wir haben ein globales Mineralienproblem ohne Kunstdünger
zum Beitrag25.09.2019 , 17:01 Uhr
Bolsonaro macht das gerade vor....Viele Flächen die hier nicht landwirtschaftlich genutzt werden sind Wald oder bebaut der Rest ist Wasserfläche oder Ödland wo nichts wächst
zum Beitrag25.09.2019 , 09:12 Uhr
Pflanzen leben von Mineralien und nehmen auch nur diese Mineralien auf wie beispielsweise: NO3, K2O, P2O5, MGO und und... Woher diese Nährstoffe kommen ist der Pflanze egal. Seit dem der Mensch Ackerbau und Viehzucht betreibt ist das Nährstoffkreislaufsystem nicht mehr nachhaltig d. H. die Pflanzennährstoffe landen nicht mehr dort, wo die Pflanzen sie aufgenommen haben diese Nährstoffe wachsen nicht nach, die Böden leeren sich und werden damit unfruchtbar. Alle Systeme brauchen Nährstoffe von außen, auch Bokaschi im Eimer muss irgendwo Nährstoffe aufnehmen und da wo es gewachsen ist sind die Nährstoffe weg, sie sind dann im Eimer...Die einzigen natürlichen Düngesysteme stellen die Flüsse da mittels Überschwemmung werden Nährstoffe angespült, genau deshalb entstanden die ersten Hochkulturen an diesen Flüssen, wie Nil, Zweistromland, Ganges und und...Etwa bei 1,5 Mrd. Menschen waren die natürlichen Ressourcen von "Mutter Erde" am Ende (kann man bei Robert Malthus nachlesen) Damals hat man den Kustdünger erfunden und jetzt haben wir bald 8 Mrd Menschen auf der Erde. Davon leben weit über die hälfte von Agrarchemie. Mehr Menschen, mehr Fleisch, mehr wegwerfen, mehr Nawaro (z. B. Baumwolle) verstärken das Problem. Jetzt mit der Produktion von Kunstdünger aufzuhören hieße, es gäbe ein Massensterben unter den Menschen.
zum Beitrag24.09.2019 , 20:47 Uhr
Auf Hausdächern? da geht es nur mit Chemie diese muss dann den Boden ersetzen. Schauen sie sich doch mal den Vortrag an, der ist wissenschaftlich untermauert, alles andere ist Träumerei und Glaube. träumen und glauben ist sehr gefährlich. Wenn es um die Ernährung der Menschheit geht benötigen wir Wissen, einmal das Falsche geglaubt und geträumt dann kostet das sofort Millionen von Menschenleben aber nicht bei uns, wir haben es ja, leiden müssen die Armen. Übrigens, über 90% der Primären Nahrungsenergie stammen aus Weizen, Reis, Mais, Kartoffeln, Manjok , Soja und Zuckerrohr und was davon würde in Permakultur oder auf Dächern wachsen? Übrigens ich arbeite nicht für irgendwelche Agrarindustrie.
zum Beitrag24.09.2019 , 19:41 Uhr
Es gibt keinerlei wissenschaftlich abgesicherte Studien das Bio-Anbau auch nur annähernd die Welt ernähren kann. Und wer keine Permakultur im eigenen Garten hat und diese nicht mit Dünger aus der eigenen Kompost-Toilette düngt hat keine Nährstoffkreisläufe. Im übrigen gibt es aus der Bio-Szene Behauptungen das man mit Bio die Welt ernähren kann,das sind aber Behauptungen mehr nicht hier mal einen wissenschaftlichen Vortrag dazu. www.youtube.com/watch?v=uDDqu6IU4VU
zum Beitrag24.09.2019 , 14:42 Uhr
hier mal ein guter Artikel dazu. www.freitag.de/aut...-der-klimabewegung
zum Beitrag24.09.2019 , 14:40 Uhr
ach übrigens, alle Pflanzennährstoffe die vom Acker gefahren werden, dann bei uns auf dem Teller landen und dann nach der Verdauung via Toilettenspülung gleich in die Flusssysteme oder via Kläranlage und Klärschlammverbrennung auf der Deponie landen müssen vor Ort wo die Pflanzen wachsen wieder ersetzt werden, übrigens auch bei Permakultur und bei Terra Preta. Darum die extrem niedrigen Erträge in Afrika dem Böden dort fehlen Pflanzennährstoffe, wie Phosphat, Kalium, Stickstoff, Magnesium, Schwefel, Mangan und und....Seit wir in Europa Kunstdünger haben, hatten wir, außer in Kriegszeiten, keine Hungersnot mehr.
zum Beitrag24.09.2019 , 14:32 Uhr
Wenn wir aufhören weniger Lebensmittel wegzuwerfen, wenn wir weniger Fleisch essen könnten wir in der Tagt weniger Lebensmittel erzeugen. Würden wir aber weniger Lebensmittel erzeugen aber der globale Fleischverbrauch steigt weiter wie bisher und wegwerfen tun wir auch fleißig weiter, dann leiden die Ärmsten der Armen darunter, Zur Zeit müssen die globalen Getreideernten jährlich um ca. 2% steigen, wollen wir nicht den letzten Urwald abholzen dann geht das nur mit Chemie.
zum Beitrag24.09.2019 , 11:51 Uhr
Ohne Agrarchemie wäre der überwiegende Teil der Menschheit gar nicht auf unseren Planeten, Wir Menschen sind lange von Agrarchemie abhängig, ohne Agrarchemie gäbe es eine apokalyptische Hungersnot mit Massensterben. Wer will das? Demonstrationen gegen Dünger Fabriken sind daher zutiefst menschenfeindlich.
zum Beitrag10.09.2019 , 17:53 Uhr
wie ist eigentlich der Grenznutzen in CO2 Einheiten, bei einer Windkraftanlage in Norddeutschland, deren Strom oft nicht nach Süddeutschland geleitet werden kann weil kaum Stromleitungen vorhanden sind?
zum Beitrag03.09.2019 , 15:39 Uhr
solange wir Menschen immer mehr werden, solange wir Menschen auch immer mehr Fleisch essen, solange wir Menschen immer mehr Lebensmittel verkommen lassen und solange wir immer mehr Nahrung energetisch nutzen, solange müssen die Bauern weltweit immer mehr produzieren ansonsten leiden die Ärmsten der Armen oder die Nahrungsmittelproduktion wird bis in den letzten Winkel unseres Planeten (Regenwald) ausgedehnt. Erst wenn weniger Nahrung benötigt wird, können wir über eine andere Form der Landwirtschaft nachdenken.
zum Beitrag02.09.2019 , 20:00 Uhr
Übrigens, wer radikale Veränderungen in der Agrarpolitik, sprich die Extensivierung der Landwirtschaft fordert, muss wissen das dann Nahrung woanders produziert wird. Bolsonaro lässt grüßen.
zum Beitrag23.08.2019 , 11:04 Uhr
na logo, wenn die Zinsen sinken, steigen Aktien und Immobilien und wer viel hat den helfen niedrige Zinsen
zum Beitrag15.07.2019 , 16:42 Uhr
Bei Kommunen ist das auch fachlich nachzuvollziehen auf dem Acker spricht aus fachlicher und wissenschaftlicher Sicht nichts gegen Glyphosat.
zum Beitrag15.07.2019 , 04:28 Uhr
Nein, die Grünen hängen da drin
zum Beitrag15.07.2019 , 04:27 Uhr
Übrigens, die Mitglieder dieser Lobbygruppe besteht aus jungen Wissenschaftlern und Mitgliedern der Grünen.
zum Beitrag14.07.2019 , 16:52 Uhr
progressive-agrarw...-unseren-planeten/ Bio-Landwirtschaft ist wohl nicht die Lösung
zum Beitrag12.07.2019 , 11:33 Uhr
ist es nicht besser Zahnersatz und Brillen zu erstatten. auch das benötigen nicht nur die Gutverdiener und es wirkt nachweislich....
zum Beitrag03.07.2019 , 20:57 Uhr
Wenn wir hier die Agrarwende durziehen, müssen unsere Nahrungsmittel doch irgendwo herkommen. Dann muss eben der Regenwald dran glauben.
zum Beitrag28.05.2019 , 10:10 Uhr
In Zeiten von Klimawandel und dramatischer Bevölkerungsentwicklung gegen neue Gentechnik zu sein, hat mit Realität nichts mehr zu tun. Es zeugt von der Arroganz der Satten.
zum Beitrag10.05.2019 , 13:25 Uhr
Wie viele Schiedsgerichtsabkommen hat Deutschland mit den verschiedensten Staaten geschlossen? ich glaube es sind so an die 100. Aber mal im Ernst, wer würde sonst in Pakistan oder Bangladesh investieren......
zum Beitrag23.04.2019 , 19:31 Uhr
Dann warten wir bis die globale Fleischnachfrage sinkt, und dann extensiviren wir die Landwirtschaft.
zum Beitrag23.04.2019 , 15:41 Uhr
Mit weniger Erntemengen mehr Menschen ernähren? Da muss man schon an die wunderbare Brotvermehrung glauben.
zum Beitrag23.04.2019 , 10:31 Uhr
gibt es eine Landwirtschaft ohne Ackergifte?
zum Beitrag08.04.2019 , 07:56 Uhr
Übrigens, die Bio-Landwirtschaft verkleinert die Erntemenge. Bio macht Hunger
zum Beitrag08.04.2019 , 07:54 Uhr
Es ist die Menge.. Sinkende Mengen lassen global die Preise steigen und dann trifft es die Armen dieser Welt.
zum Beitrag31.03.2019 , 16:13 Uhr
Sie schreiben was von Pestiziden, ist Spinosad kein Pestizid, oderwas sind om Bio-Anbau zugelassene Pyrethroide, oder Kupfer? Sie haben Recht diese Mittel sind nicht synthetisch hergestellt aber macht es einen Unterschied mit welchen Mittel z.B. Bienen getötet werden?
zum Beitrag31.03.2019 , 09:16 Uhr
Wenn sie jetzt auch noch die Realität anerkennen würden, wären sie wählbar.
zum Beitrag31.03.2019 , 09:15 Uhr
Wieso setzten Bio-Bauern keine Pestizide ein? Spinosad, Pyretroide, Kupfer.... Einfach mal googlen
zum Beitrag16.03.2019 , 15:43 Uhr
Solange wir Menschen immer mehr werden, solange wir immer mehr Nahrung wegwerfen, solange wir immer mehr Nahrung als Tierfutter verwenden, solange brauchen wir eine Landwirtschaft die immer mehr produziert und dabei ist Glyphosat hilfreich.
zum Beitrag11.03.2019 , 13:29 Uhr
Mit deutschen Mindestlöhnen Bio-Erdbeeren produzieren, geht nicht. In Ländern wie der Ukraine, der Türkei u.a. Ist das Erdbeeren hacken billiger.
zum Beitrag07.03.2019 , 22:52 Uhr
Es gibt praktisch keine Gutachten gegen Glyphosat
zum Beitrag27.02.2019 , 06:48 Uhr
Da sucht die Wissenschaft noch Antworten.
zum Beitrag26.02.2019 , 16:39 Uhr
Klar, der Klimawandel ist da und ist menschengemacht, hier verweisen Linke, Grüne, Greenpeace und co zurecht auf die Wissenschaft. Genau das was den Rechten vorgeworfen wird, praktizieren Grüne, Linke, Greenpeace und co wenn es gegen die Landwirtschaft geht. Was stören da wissenschaftliche Fakten, crispr/cas, also die neue Gentechnik ist schlecht, Glyphosat ebenfalls, konventionelle Landwirtschaft ebenso. Die Wissenschaft ist da, Überwiegend, ganz anderer Meinung.
zum Beitrag23.02.2019 , 08:37 Uhr
So funktioniert das bei Landwirtschaft ohne Chemie.
zum Beitrag23.02.2019 , 07:56 Uhr
Wie Landwirtschaft ohne Chemie funktioniert, sehen wir gerade in Nordkorea.
zum Beitrag12.02.2019 , 11:15 Uhr
am Ende müssen alle Menschen satt werden und was hindert uns Reichen in den Industrieländern daran weiter Lebensmittel wegzuwerfen und viel Fleisch zu konsumieren. Übrigens der weltweite Fleischverbrauch steigt. Bio-Landwirtschaft ist nicht die Lösung, sie produziert weniger und die Ärmsten der Armen, nicht wir, leiden darunter
zum Beitrag22.01.2019 , 20:23 Uhr
Na ob das ziehlführend ist? Dann kann in den meisten Entwicklungsländern nicht mehr investiert werden.
zum Beitrag13.12.2018 , 14:11 Uhr
die Franzosen haben das Ansatzweise versucht und schon tauchten die gelben Westen auf.
zum Beitrag12.12.2018 , 21:16 Uhr
Die Ärmsten der Armen betreiben Subsistenzwirtschaft oder sind landlos und leben in den Slums der Megastädte
zum Beitrag12.12.2018 , 20:36 Uhr
letztendlich ist Deutschland Nettoimporteur von Nahrungsmitteln, na gut wir könnten es es lassen unsere Schweine, Rinder, Hühner hier zu mästen, dann kaufen wir sie eben auch im Ausland, die liefern gerne; aber ob der Welt damit geholfen ist? Übrigens Tierhaltung ohne Export ist in heutiger Zeit nicht mehr zu haben, wenn wir Hühner, sprich Hähnchen, mästen müssen wir Hälse, Flügel und auch ein Teil der Schenkel exportieren, wir mögen sie nicht, werden Schweine gemästet, dann gehen die Füße, der Kopf, ein Teil der Bäuche, und die Innereien ins Ausland, wir mögen das nicht, dafür importieren wir Schinken, Rücken und Hähnchenbrust für all die Leckereien die wir so gerne mögen. Und noch was, wir benötigen eine Landwirtschaft die immer mehr produziert, wir werden immer mehr Menschen (auf unserer Erde), wir essen immer mehr Fleisch, wir benötigen immer mehr nachwachsende Rohstoffe, folglich benötigen wir eine Landwirtschaft, die immer mehr produziert, tut sie das nicht, essen wir trotzdem (zuviel) Fleisch aber für die Ärmsten der Armen bleibt nichts mehr übrig....
zum Beitrag10.12.2018 , 18:51 Uhr
so geht Humus www.youtube.com/watch?v=xJFurWFaDCI
zum Beitrag10.12.2018 , 18:48 Uhr
Übrigens. Die Erträge im Bio-Anbau sind deutlich niedriger als im konventionellen Anbau und mit geringeren Ernten mehr Menschen zu ernähren geht nicht es sei denn man glaubt an die wunderbare Brotvermehrung.
zum Beitrag10.12.2018 , 18:44 Uhr
wo soll es mit Pflanzenschutzmittel vergiftete Böden geben? Im Boden bauen sich fast alle Pflanzenschutzmittel mehr oder weniger schnell ab, außer Kupferpräperate die reichern sich im Boden an. Kupfer ist aber im Bio-Anbau zugelassen. Übrigens Glyphosat ist sehr Boden verträglich und sehr billig, (ca 5 €/ha) deshalb wird es von den Landwirten geschätzt stammt aber in den allerseltensten Fällen von Monsanto. www.youtube.com/watch?v=rrEJILHoRDQ
zum Beitrag07.12.2018 , 13:00 Uhr
ganz schön verquere Logik... Es gibt keine durch Pflanzenschutzmittel vergiftete Böden. Welt weit nicht. Versalzung ist etwas anderes diese ist aber nicht von der Form der Landwirtschaft abhängig, sondern hat was mit Bewässerung zu tun.. Wenn Preise für Nahrungsmittel steigen leiden die die jetzt gerade noch ausreichend Nahrung bezahlen können und bei steigenden Preisen eben nicht mehr. Wir brauchen eine Landwirtschaft die weltweit immer mehr produziert und das geht nicht mit den Rezepten von gestern.
zum Beitrag02.12.2018 , 20:22 Uhr
Ich gehe Ihnen in den meisten Punkten recht, ich glaube aber nicht das in Zeiten des Klimawandels die Weltbevölkerung sicher ernähren lässt. Wir brauchen immer wieder neue den aktuellen Stand des Klimawandels, angepasste neue Sorten. Solange die Weltbevölkerung weiter wächst, die Menschen immer mehr Fleisch konsumieren und immer mehr Nahrungsmittel wegwerfen solange brauchen wir steigende Ernten ansonsten leiden die Ärmsten der Armen unter Ihren und Shivas Ideen. Erst wenn wir weniger Menschen werden, wir weniger Essen wegwerfen, wir weniger Fleisch essen, wir weniger Kriege führen und und...Erst dann können wir über eine andere Form der Landwirtschaft diskutieren. Zur Zeit sind wir auf Bayer und Co angewiesen ansonsten müssen mehr Menschen hungern und es trifft die Ärmsten.
zum Beitrag02.12.2018 , 18:24 Uhr
Wir brauchen eine gesellschaftliche Diskussion wie der Verbrauch umweltrelevanter Güter gesteuert werden kann. Ein Steuern über den Preis,trifft die ärmere Bevölkerung. Diese wird das nicht akzeptieren.
zum Beitrag02.12.2018 , 18:01 Uhr
Über 50% der weltweiten Agrarflächen sind Weide dafür benötigen wir definitiv Tiere um den Aufwuchs für den Menschen nutzbar zu machen. Ach ja Sojabohnen werden auch wegen ihres Ölgehaltes angebaut. Sojaöl ist die weltweite Nr. 2, nach Palmöl und Sojaöl wird kaum an Tiere verfüttert. Das nach der Entölung übrig bleibende Sojaschrot wird an Tiere verfüttert.
zum Beitrag02.12.2018 , 17:49 Uhr
Solange wir Menschen immer mehr werden, benötigen wir eine Landwirtschaft die immer mehr produziert, egal wie retorisch gut Shiva ist...
zum Beitrag02.12.2018 , 16:12 Uhr
Übrigens, eine Landwirtschaft ohne Tierhaltung ist in vielen Weltgegenden gar nicht möglich oder wäre Verschwendung.
zum Beitrag02.12.2018 , 12:59 Uhr
Seit dem der Homo Sapiens diesen Planeten betreten hat, nutzt er Tierisches. Fleisch und Eier essen und Milch trinken gehört somit zum Mensch sein dazu. Das muss nicht zwanghaft so sein. Wer nicht mag lässt es weg. Aber eine vegane Gesellschaft wird es nicht geben.
zum Beitrag10.11.2018 , 10:12 Uhr
Die Alternative speziell zu Glyphosat ist der Pflug. Auch damit sind alle Pflanzen tot. Das Problem: Nach dem Pflügen ist der Boden extrem errosions-gefähdet, außerdem wird mit Pflug Einsatz im Gegensatz zur Glyphosat Anwendung mehr Bodenleben und Humus zerstört
zum Beitrag09.11.2018 , 18:54 Uhr
Ist nicht vergleichbar, Spinosad ist ein Insektizid, es tötet Insekten und ist bienengefählich. Glyphosat ist ein Herbizid, es tötet Pflanzen und keine Insekten und somit auch keine Bienen.
zum Beitrag09.11.2018 , 16:42 Uhr
Höhere Standards? Da liefern dann doch andere Länder gerne billig....
zum Beitrag09.11.2018 , 16:05 Uhr
Übrigens, Bio ist auf noch mehr Subventionen angewiesen als die konventionelle Landwirtschaft. Im Zeitalter steigender Löhne geht Bio-Landwirtschaft mit einer geringeren Arbeitsproduktivität nur mit steigenden Subventionen (machen wir ja jetzt schon) Auf geschlossene Stoffkreisläufe bin ich gespannt, in der jetzigen Zeit landen landen die Pflanzennährstoffe via Toilettenspülung, Kanalisation, Kläranlage und Klärschlamm Verbrennung auf der Deponie. Geschlossene Stoffkreisläufe haben wir nicht. Ja und die Insekten? Sterben die von Bio-Insektiziden, wie zum Beispiel Spinosad, nicht? Am Ende muss Deutschland noch mehr Nahrungsmittel importieren aber ist ja egal wir haben es ja, zur Not kaufen wir die fehlenden Nahrungsmittel den Hungernden buchstäblich vom Teller....Jeder der von der Agrarwende träumt sollte wissen, wir müssen global mehr produzieren und nicht weniger, ansonsten leiden die Ärmsten der Armen. Nahrungsmittelerzeugung ist total global wir kaufen exotische Früchte und Genussmittel wie Kaffee, Tee und Kakao überall in der Welt da müssen wir was zurückgeben. Viele Weltgegenden können sich auch potentiell nicht mehr selbst ernähren da leben bei schlechten Boden-und Klimabedingungen einfach zu viele Menschen.
zum Beitrag20.10.2018 , 18:21 Uhr
Egal, dann trinke eben Hefe-Weizen
zum Beitrag20.10.2018 , 10:22 Uhr
Auch Grünismus kann Barbarei bedeuten
zum Beitrag13.10.2018 , 18:36 Uhr
Na wenn ich so lese was die Grünen zur Landwirtschaft sagen, Dann hat das aber wenig mit wissenschaftlichen Erkenntnissen und viel mit Populismus zu tun.
zum Beitrag10.10.2018 , 18:25 Uhr
Toll, dann können linke und rechte Populisten ja koalieren.... In Griechenland versuchen sie es ja gerade schon..... oder sie machen gleich eine gemeinsame Partei auf
zum Beitrag09.10.2018 , 19:38 Uhr
heute ist die Landwirtschaft global, und die Ernährung der Menschen ebenfalls, bei allen regionalen Gefasel..Fehlt es irgendwo in der Welt, sorgt die Logistik dafür, das Fehlmengen ausgeglichen werden, vorausgesetzt es kann bezahlt werden. Probleme gäbe es wenn die globalen Erntemengen für alle nicht reichen, dann bedienen wir uns als die Reichen dieser Welt zuerst, die Ärmsten der Armen hätten das Nachsehen
zum Beitrag06.10.2018 , 16:41 Uhr
Über die Humus Entwicklung in Deutschland und Europa gibt es keine Statistiken. Klar ist, unter Grünland ist der Humus gehalt höher Als unter Ackerland. Humus bildet sich durch Zufuhr organischer Substanz, nicht durch Asche und wird abgebaut, je stärker der Boden bearbeitet wird. Stichwort minimal Bodenbearbeitung, das funktioniert aber nur mit Glyphosat. Die allermeisten Ackerboden haben heute eine positive Humusbilanz, zumindest wenn sie konventionell bewirtschaftet werden
zum Beitrag04.10.2018 , 09:06 Uhr
Was hat denn der CO2 Gehalt mit Ferkel kastrieren zu tun?
zum Beitrag01.10.2018 , 10:46 Uhr
Und wo Ostseeraum wird denn die Gülle produziert?
zum Beitrag30.09.2018 , 10:28 Uhr
Apropo Atomkraftwerke, diese schützen das Klima, aus dem Produktinsprozess heraus emittieren sie kein CO2, genau wie Windkraft
zum Beitrag28.09.2018 , 19:49 Uhr
Ist eine Mutation, herbeigeführt mit Zellgiften bzw. Radioaktivität, eine natürliche Mutation?
zum Beitrag28.09.2018 , 15:54 Uhr
Das Thema Gentechnik ist kampagnenfähig und somit emotional besetzt. Was die Wissenschaft dazu sagt ist für Greenpeace und Co. erst mal nicht relevant. Kampagnen gegen die Gentechnik dienen der Spendenakquise. Die meisten Menschen die gefragt werden sind natürlich keine Fachleute und antworten entsprechend. Wie das Ergebnis der Umfrage wohl ausgefallen wäre, wenn die Frage gelautet hätte: "Möchten sie das ihre Nahrungsmittel weiterhin mittels radioaktiver Bestrahlung gezüchtet werden oder mittels CHRISPR/Cas durch Gen-Scheren?
zum Beitrag23.09.2018 , 13:02 Uhr
Tja, wir beide haben die Welt nicht erschaffen, sie ist in der Tat brutal. Übrigens, nicht menschliche Kinder, um in ihrer Sprache zu bleiben, werden beispielsweise auch von Katzen, Hunden, Löwen und vielen vielen anderen Spezies gefressen. Klar auch der Welthunger ist ein großes Problem, dieser resultiert aber nicht aus unseren Fleischverzehr sondern in erster Linie aus Krieg, Korruption, mangelnder Logistik, schwankenden Ernten und und..... Ich gebe Ihnen recht. Ein Weniger an Fleisch würde die Welt besser machen, tatsächlich steigt aber der weltweite Fleischkonsum exorbitant an
zum Beitrag22.09.2018 , 17:57 Uhr
Übrigens, industrielle Ferkelerzeuger haben keine Probleme mit der Umsetzung des Kastrationsverbotes, meistens haben sie schon einen angestellten Tierarzt und wenn nicht stellen sie einen ein. Die deutschen Schweine Mäster haben auch kein Problem mit dem neuen Gesetz, sie kaufen ihre Mastferkel aus Holland oder Dänemark oder von deutschen industriellen Ferkelerzeugern. Auf der Strecke bleibt der bäuerliche deutsche Sauenhalter.
zum Beitrag22.09.2018 , 13:28 Uhr
Seit dem der Mensch unseren Planeten betreten hat, nutzt er Tiere, so er sie habhaft werden konnte. Tiere nutzen gehört somit zum Mensch sein dazu. Na gut, wer das anders sieht und Tiere nicht nutzen will kann ja vegan leben, dem steht nichts entgegen. Die Masse der Menschen will Fleisch, Eier und Milch. Warum sollen diese Produkte künstlich verteuert werden? Nur damit der ärmere Teil unserer Gesellschaft sich weniger Fleisch leisten kann? Den Reichen ist es eh egal wie teuer Fleisch und co. sind. Insofern hat Frau Klöckner recht.
zum Beitrag21.09.2018 , 09:45 Uhr
ca. 10 % des Futters ist Sojaschrot der Rest ist einheimisch erzeugt wie Getreide Rapsschrot etc.
zum Beitrag21.09.2018 , 08:31 Uhr
Ich esse Schweine und Geflügelfleisch, die furzen nicht bzw fast nicht und stammen aus heimischen Ställen, sind also wenig transportiert worden, im Gegensatz zum Gemüse aus Süd Spanien
zum Beitrag06.09.2018 , 18:41 Uhr
Übrigens, der Plug, der Glyphosat ersetzt, zerstört ebenfalls alle Pflanzen und damit die Nahrung von Vögeln und Insekten.
zum Beitrag02.09.2018 , 18:09 Uhr
Das Gesetz ist eine Steilvorlage für Großschlachthöfe wie Tönnies und co, diese können die Schweine so sortieren dass sie auch Masteber-Fleisch vermarkten können. Kleine Schlachter und Metzger können das nicht, sie müssten aufgeben oder eben nur Fleisch von Holländischen oder Dänischen Mastschweinen schlachten.www.topagrar.com/n...Maske-9637643.html
zum Beitrag02.09.2018 , 18:04 Uhr
scheine haben eine andere Anatomie
zum Beitrag31.08.2018 , 16:04 Uhr
Ist "links sein" "rechts sein" für Intellektuelle?
zum Beitrag26.08.2018 , 12:22 Uhr
Wir Deutschen essen jedes Jahr so rund 45 Millionen Schweine auf, na gut wir könnten das Fleisch importieren dann gäbe es bei uns solche Bilder nicht.....
zum Beitrag25.08.2018 , 16:46 Uhr
solche Ideen werden schnell von Fanatikern gekapert, auf solchen Ideen kann ein Schreckensregime errichtet werden. Für Demokratien taugen solche Ideen nicht, Parteien die sie unterstützen werden nicht gewählt und wenn zufällig mal doch, dann werden sie schnell abgewählt
zum Beitrag25.08.2018 , 11:23 Uhr
von der Afrikanischen Landwirtschaft können wir eigentlich nicht reden, Afrika ist ein riesiger Kontinent. Es gibt Länder wie Ägypten Algerien, Tunesien, diese Länder exportieren Nahrungsgüter sie importieren aber viel viel mehr, hier reicht eigentlich der fruchtbare Boden für die vielen und immer mehr werdenden Menschen nicht aus. In einigen Ländern herrscht Krieg und Bürgerkrieg wie in Somalia Libyen Südsudan, hier ist die Landwirtschaft mehr oder weniger zusammengebrochen. In den meisten Ländern, vor allen Dingen Sub-Saharas, hält die Landwirtschaft mit der Bevölkerungsexplosion und damit mit der Nachfrage nicht Schritt. Andere Länder wie Angola und Mosambik sind aus früheren Konflikten noch vermint und in großen Teilen nicht Landwirtschaftlich nutzbar. Klar Afrika ist Exporteur, die Produkte sind im Groben: Kakao, Kaffee, Datteln, Obst und Gemüse, Blumen und und und.... Wir, die EU exportiert im Wesentlichen Getreide nach Afrika, wir konkurieren hier mit den Schwarzmeer-Anrainern und mit Nord und Süd-Amerika. Aus diesen genannten Gründen aber auch noch viel, viel mehr anderen Gründen, wie zum Beispiel die innerafrikanische Logistik, ist es Afrika nicht; und das sogar zunehmend nicht möglich sich selbst zu ernähren. Deshalb steht die afrikanische Landwirtschaft im Weltmarkt, klar könnte sie mittels Zölle gefördert werden, zum Einen wollen aber die Afrikanischen Regierungen, ihrer doch größtenteils landloser Bevölkerung, die Nahrungsmittel nicht teuer machen und wenn doch mit Importverboten und Zöllen gearbeitet wird, dann wird im großen Stiel geschmuggelt wie z. B. in Nigeria.
zum Beitrag22.08.2018 , 16:55 Uhr
übrigens: Biobauern bekommen zu den 280,-€ , die die jeder Bauer je ha in Deutschland bekommt noch die Bio-Prämie. www.oekolandbau.de...fuer-oekobetriebe/
zum Beitrag20.08.2018 , 22:28 Uhr
ist schon richtig, besser nichts unternehmen, wenn die Grünen was unternehmen wird es meistens schlimmer. Die Grünen kämpfen meistens für Sachen die zu mehr CO2 Ausstoß führen. Beispiele die Grünen sind gegen Atomkraft, gegen Glyphosat, gegen Gentechnik und und. Nach CO2 Reduktion hört sich das jedenfalls nicht an
zum Beitrag20.08.2018 , 09:59 Uhr
ob man den verantworten kann?
zum Beitrag19.08.2018 , 20:06 Uhr
Das gilt aber nur wenn der Züchter ein die Gensequenz benennt,weil er.z. B. ein Patent darauf beantragen will. Verzicht er auf das Patent und beantragt er nur Sortenschutz, kommt niemand dahinter. Ich kann Ihnen jetzt schon einige Sorten nennen, wo ich mal was ganz anderes vermute.
zum Beitrag19.08.2018 , 18:50 Uhr
Ob eine neue PflanzenSorte per Crispr/Cas oder durch radioaktive Bestrahlung oder durch Zufallsmutation entstanden ist, kann am fertigen Produkt nicht mehr kontrolliert werden.
zum Beitrag