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meine Kommentare
Ber.lin.er
Dann würde man eben die dort gelebte Diversität verkleinern. Und zwar so lange, bis die rechten Verlage unter sich sind. Und seine Literatur woanders präsentieren.
zum BeitragGleiches gilt z.B. für Fussballweltmeisterschaften in Unrechtsstaaten wie Quatar. Sollen doch die Scheichs gegeneinander spielen, ohne Frauen im Publikum.
Ber.lin.er
[Re]: Das ist eben genau nicht das, was zählt. Wir haben hier schließlich keine Rachejustiz.
zum BeitragVielmehr zählt, dass diese Zeit inkl. aller Verbrechen wissenschaftlich aufgearbeitet und öffentlich dokumentiert wird, das alle Schuldigen namentlich benannt werden, auch die, die man mit Tricks und Kniffen freisprach.
Denn nur dass kann ein Veranwortungsgefühl fördern, nicht die Anklage von damals sehr jungen Helfershelfern.
Ber.lin.er
Ich, Fast-ausschließlich-Radfahrender, habe diese Dinger am Bhf Pankow auch schon mehrmals "bewundert", niemals würde ich auf die Idee kommen, dort in der zweiten Etage mein Rad zu parken.
zum BeitragAuf dem Platz, den ein PKW mit einer Fläche von 10m2 benötigt, kann man 7 Radbügel mit Stellfläche für mind 28 Fahrräder installieren.
Ber.lin.er
[Re]: Womit Sie ja in Ihrem ersten Kommentar als "ART IN VIENNA" hier implizieren, dass Frauen (zumindest fast) ausschließlich Schuhe tragen, die Sie als "Frauenschuhe" bezeichnen würden.
zum BeitragBer.lin.er
„Frauenliteratur“
zum BeitragGestern sah ich in einem Supermarkt eine Packung Pralinen mit dem Namen "Männersache",für Frauen gibt's von diesem Unternehmen leider nichts.
Ber.lin.er
[Re]: Ich frage mich, worin der rassistische Anteil in einem Ostfriesenwitz besteht. Haben Sie mal was von Otto Waalkes gesehen. Kennen Sie den Unterschied zw einem "Judenwitz" und einem jüdischen Witz?
Bsp Ostfriesenwitz:
zum BeitragWarum nehmen ostfriesische Polizisten immer eine Schere zur Verbrecherjagd mit? – Um den Gaunern den Weg abzuschneiden.
Bsp jüdischer Witz:
Hitler schaut in Calais auf den Ärmelkanal hinaus und fragt sich: "Wie kommen wir da nur heil rüber, um England einzunehmen?" Einer seiner Getreuen steht neben ihm und hat eine Idee: "Lassen Sie es uns so machen, wie einst die Juden mit dem Roten Meer." – "Ausgezeichnet", freut sich der Führer "Schafft mir einen Moses herbei!" Aus dem nächstgelegenen KZ wird der erstbeste Moses herangeschafft und vor Hitler gestellt. "Bist du in der Lage, das Meer hier zu teilen", fragt ihn der Diktator. – "Jawohl, ich brauche nur den Stab. Dann ist das alles kein Problem", antwortet der Jude. – "Ja, ja der Stab. Aber wo ist dieser Stab", will Hitler wissen. – "Im British Museum", erwidert Moses seelenruhig.
Ber.lin.er
[Re]: Als Mexikaner eine Abneigung ggü Weißen zu haben, ist kein Rassismus, sondern eine Antipathie. Rassismus ist strukturell, Gesetze stützen diesen. Das ist in Mexico nicht der Fall. Es stimmt auch nicht, dass Mexikaner Weiße grundsätzlich als Idioten bezeichnen. Als Idioten werden dort Weiße bezeichnet, die koloniales Gehabe offenbaren. Und das ist natürlich in allen Ländern so.
zum BeitragBer.lin.er
Zum Rassismus gibt es verschiedene Definitionen.
zum BeitragMMn bezeichnet man die Jahrhunderte andauernde weltweite Vorherschaft der weißen Europäer ggü der einheimischen Bevölkerung als Rassismus.
Dies geschah in der Vorstellung, dass man durch seine eigene Hautfarbe und der christlichen Religion auf Grund der Gnade irgendeines weißen Gottes ein Anrecht auf die Weltherrschaft hätte.
Ich kenne heute kein ehemals kolonialisiertes Land, in dem die Indigene Bevölkerung in der Masse die Macht über die Produktionsmittel hätte und die weiße Bevölkerung darunter leiden müsste. Deshalb gibt es dort auch keinen Rassismus ggü Weißen.
Weiße Menschen werden dort nicht durch Ausbeutung unterdrückt. Unterdrückung und Ausbeutung ist aber ein zwingender Bestandteil des Rassismus.
Der "Rassismus" in der Sowjetunion im zweiten WK hatte nichts mit einer Hautfarbe, sondern mit einem politischen System sowie Gebietsansprüchen zu tun, Nationalismus vs Kommunismus, "Volk braut Raum" usw..
Ber.lin.er
Die Grünen haben ihre internen Parteivorschriften und deshalb bleibt die grüne Stimme schwach.
zum BeitragBer.lin.er
Es scheint sich immer mehr die Meinung durchzusetzen, soziale Netzwerke wären Volkseigentum. Schreibt mal einen Brief oder fahrt mal vorbei.
zum BeitragBer.lin.er
[Re]: So makaber oder witzig das einige finden mögen, man geht zur Polizei, oder hier, zu den Ordnern.
zum BeitragBer.lin.er
[Re]: Genau das war die Frage:
zum BeitragWelche "rechtsradikale Scheiße"?
Ber.lin.er
"Bauernführer redet rechtsradikal"
Habe ich was überlesen? Wo stehen diese rechtsradikalen Äußerungen? Ich würde mir gerne ein Bild davon machen.
zum BeitragBer.lin.er
Es gibt keinen Vertrag? Wieso ist dann das ZPS im Besitz der Flyer? Auf der Straße gefunden werden sie die ja nicht haben. Da gab es wohl eine Übergabe aus bestimmten Grund.
zum BeitragBer.lin.er
[Re]: "Dafür das Deutschland sauber geblieben ist gebe ich gerne."
zum BeitragDann vergessen Sie das auch nicht.
Ber.lin.er
[Re]: Die einen haben "einfach nullkommanull Humor", die anderen null Kenntnisse in der Marktwirtschaft. So ist das eben.
zum BeitragBer.lin.er
[Re]: Keine Ahnung, was das alles mit AfD-Flyern zu tun hat, aber wo Sie Recht haben, haben Sie Recht, "Scheißschreibprogramm".
zum BeitragBer.lin.er
"jede Woche Dinge hassen, die Linke eigentlich per se gut finden"
zum BeitragSoll das Satire sein. Welchen Beitrag meint die Autorin.
Ber.lin.er
Ich habe schon lange den Eindruck, dass es laufend von Mitarbeitern der Polizei und von Politikern zur gezielten Weitergabe von vertraulichen Informationen an alle möglichen Medien kommt.
zum BeitragBer.lin.er
Kann es sein, dass VW ein in D ein Absatzproblem mit E-Autos hat?
zum BeitragBer.lin.er
[Re]: Welcher Rasenmäher? Ich habe zB einen Staubsauger, zählt der auch?
zum BeitragBer.lin.er
Selfis von Leuten, die man ok findet, sind ok, Selfis von Leuten, die man nicht ok findet, sind dann eben nicht ok. Das ist die Crux mit den Selfis.
zum BeitragBer.lin.er
[Re]: "machtgeil"?
zum BeitragIch fragte nach "Machtpolitikerin"!
Ber.lin.er
[Re]: Davon bin ich ausgegangen.
zum BeitragBer.lin.er
[Re]: Heißt deren Partei nicht Kommunistische Partei China? Was sind denn sonst Kommunisten, wenn nicht Lenin, Stalin, Pol Pot, Mao ...?
zum BeitragBer.lin.er
[Re]: Von Zuhause, mit Kabeltrommel aus dem 4. Stock bis zum 200 m entfernten Parkplatz?
zum BeitragBer.lin.er
"Das könnte der TÜV Süd problemlos aufbringen. Allerdings:"
Darum geht es nicht!
Viel informativer wären die benannten technische Details des Opfervertreters gewesen. Davon leider kein Wort.
zum BeitragBer.lin.er
Ich glaube, Die Linke ist den Extremisten zu lasch, und den Demokraten zu links. Wer wählt die also noch? Altbonzen und Neurevoluzer, die sonst wenig gebacken bekommen.
zum BeitragBer.lin.er
Werden diese rassistischen Kommunisten nicht mehr in Marx, Engels, Mathematik und Statistik unterrichtet? Was haben die sich denn gedacht, als sie in den 80ern die Ein-Kind-Politik einführten?
zum BeitragBer.lin.er
Ein 50.000-Zeichen-Dokument, also ca 50-60 Seiten? Ok, 50.000 hört sich gewaltiger an als 50.
zum BeitragBer.lin.er
Deutete in den letzten Wochen irgendetwas darauf hin, dass Baerbock eine knallharte Machtpolitikerin sein könnte? Wann, bei welcher Gelegenheit?
Willensstärke und Selbstvertrauen reichten jedenfalls nicht. Da sollte sie jetzt wenigstens den Schneid besitzen, Platz für andere zu machen. Und auch auf einen evtl winkenden Ministerposten verzichten.
zum BeitragBer.lin.er
[Re]: Danke, das klingt interessant. Damit werde ich mich mal in Ruhe beschäftigen.
zum BeitragBer.lin.er
[Re]: Menschen, die vor Hunger, Verfolgung und Diskriminierung fliehen, tun dies nicht "freiwillig", die leben auch in fremden Ländern nicht freiwillig. Die wurden durch die heimischen Umstände dazu gezwungen. Dass sie sich das vermeintlich beste Land dafür aussuchen, ändert nichts daran.
zum BeitragBer.lin.er
[Re]: Es gibt Nebenwirkungen, tw gravierende bis zum Tod. Das ist nicht das, was ich als erwiesenermaßen ungefährliche Schutzimpfung bezeichnen würde.
zum BeitragBer.lin.er
[Re]: Darüber, dass Deutschland "h i s t o r i s c h" der viert-größte CO²-Emittent ist, müsste es doch, auch online, Veröffentlichungen geben. Ich finde leider keine. Könnten Sie bitte einen Link dazu beisteuern. Danke.
zum BeitragBer.lin.er
[Re]: Werfen Sie mal Ihre Vorurteile über den Haufen, dass erweitert den Blickwinkel.
zum BeitragBer.lin.er
[Re]: "niemand zwingt irgendwen hier zu bleiben."
zum BeitragSollen die doch zusehen, wo Sie auf der Flucht vor Hunger, Verfolgung, Diskriminierung sicher unterkommen können, wenn es ihnen hier nicht passt!
Meinen Sie es in etwa so?
Ber.lin.er
[Re]: Ich, Grüner, habe bewusst kein Auto, sondern fahre meist mit dem Rad und mit Öffis. Spare da also schon mal CO2-Emission ggü dem Autofahrer, der oft auch Kurzstrecken mit dem Auto zurücklegt.
zum BeitragUnd darüber wundern Sie sich? Da kann ich mich nur wundern.
Ber.lin.er
[Re]: "in einen Topf namens „Deutschland“"?
zum BeitragWir leben in einem Land namens Deutschland. Dazu gehören die Guten und die Bösen. Was soll mir da als Grüner in den Ohren klingen?
Ber.lin.er
Woran bemisst man, weltweit der viertgrößte CO2-Emittent zu sein?
zum BeitragIch komme absolut auf Platz 6, pro Kopf auf Platz 10.
Was man, übrigens auch bei China, berücksichtigen muss, ist, dass wir eine Exportwirtschaft haben. Dh, wir produzieren CO2 für unsere Abnehmer mit.
Ber.lin.er
[Re]: Ich habe mit keinem Wort von einer Gefahr gesprochen, sonder lediglich darauf verwiesen, dass ich mit der Verkündung einer "erwiesenermaßen ungefährlichen Schutzimpfung" etwas vorsichtiger wäre oder sie mir am besten gleich verkneifen würde.
zum BeitragDa müssen Sie jetzt hier nichts konstruieren.
Ber.lin.er
Ist es nicht das, was hier immer gefordert wird, dass Politik und Wirtschaft getrennt laufen?
zum BeitragWas mich dazu interessieren würde, ist, was ein Oligarch in der Ukraine bei Demonstrationen außer Lautsprecheranlagen und Flyern finanziert. Gehören dazu auch die Arbeiten der Polizei und der Müllabfuhr? Das könnte dann schon ein erheblicher Kostenfaktor werden.
Ber.lin.er
[Re]: "sondern eine erwiesenermaßen ungefährliche Schutzimpfung"
zum BeitragDas war doch Ihre Aussage, oder? Tote und schwer Kranke, egal in welcher Größenordnung, sind ein Beleg, dass ein Restrisiko besteht, die Impfung also nicht sondern erwiesenermaßen ungefährlich sei.
Ber.lin.er
[Re]: Wenn die Stellvertreter"-Variable für die belegte Fläche aus irgendwelchen Gründen für die zuständige Stelle schwieriger herauszufinden ist, dann sollte man diese neu besetzen! Es geht ja anscheinend um die Nutzung von Fläche X des öffentlichen Szraßenlandes.
zum Beitragl x b = Fläche
Ber.lin.er
[Re]: 36% ist doch besser als 0%.
zum BeitragBer.lin.er
[Re]: Wie kommen Sie darauf, dass Sie Stellplätze für private PKWs nicht subventionieren? Zahlen Sie keine Steuern? Ist Ihre Gesundheit nicht vom KFZ-Verkehr betroffen?
zum BeitragBer.lin.er
[Re]: 3er BMW E30 = h 1,38 m, 8,12 l/100km
zum BeitragX7 BMW G07 = 1,8 m, 10 l/100km
Ich kann da bzgl eines "Klimakillers" keine großen Unterschiede erkennen.
Ber.lin.er
[Re]: t, Ztr, dt?
zum BeitragWarum bleiben Sie nicht bei einer Maßeinheit?
Ber.lin.er
Wie wird das begründet, dass für schwere Autos zukünftig statt 30 nun 180 Euro pro Jahr fällig werden? Die Fläche des Fahrzeuges kann es ja nicht sein.
Bsp.:
zum BeitragVW Golf 8,6 m2
Audi Q7 9,75 m2
Das sind 50% mehr Parkkosten bei 22% mehr Parkfläche. Bei Passat & Co. ist die Differenz noch geringer.
Ber.lin.er
Gestern habe ich mir in der Mediathek das Interview mit Frau Baerbock und den beiden Kindern angeschaut.
Auf die Frage, wieso der Liter Benzin 1,60 € kostet, antwortete sie, dass dafür die Erdölproduzierenden Konzerne verantwortlich seien.
Lt de.destatista.com entfallen, Stand 8. September 2020, bei einem Preis von 1,579 Euro pro Liter Super E10 allein etwa 61 Prozent auf Steuern und Abgaben. Das sollte sie wissen.
zum BeitragBer.lin.er
[Re]: Da ist zweifellos etwas dran.
zum BeitragBer.lin.er
[Re]: "Handel geht immer....wenn er gut geführt ist!"
Recht hat er da auf jeden Fall. Die Bezos dieser Welt würden das unterschreiben. Den einzigen Kaufmann und Meister seines Faches, den sie dazu benötigen, ist ein Logistiker, und der darf auch in Bangladesch sitzen.
zum BeitragBer.lin.er
[Re]: Ihre Frage kann ich Ihnen beantworten:
Weil er sonst die Personalmehrkosten auf den Preis draufschlägt.
Es wird ja dann auch mehr Geld im Umlauf sein, um diese zu bezahlen.
zum BeitragBer.lin.er
[Re]: "(Neben)Kosten senken"
zum BeitragDazu sagte ein Porschevorstand einmal, "wer jetzt erst anfängt zu rationalisieren, hat jahrelang seine Aktionäre betrogen", oder so ähnlich.
Ber.lin.er
[Re]: Einfach mal Arbeiten gehen und Karriere machen. Bei uns im Unternehmen kenne ich niemanden, der seine Stelle geerbt hätte. Führungspersonal hat bei uns auch ganz klar die aufwändigere Ausbildung. Oder glauben Sie im Ernst, eine Ärztin kann sich von der Putzhilfe zur Chirugin hocharbeiten? Oder ein Bauhelfer kann irgendwann Hochhäuser konstruieren?
zum BeitragBer.lin.er
[Re]: Ich habe drei Berufsabschlüsse mit IHK-Abschluss. Jedes Mal standen mir "Facharbeiter während ihrer Arbeitszeit dabei zur Seite, ich verbrachte viel Zeit in Schulen statt bei der "Arbeit, für die "bessere" Kollegen "keine Zeit"" hatten, Kosten dafür trugen tw die Betriebe.
zum BeitragBer.lin.er
[Re]: Für alleinstehende sind es wirklich "nur" 16%, für verheiratete oder Menschen mit Kinder sieht es dann doch nochmal ganz anders aus?
zum BeitragKönnten Sie das mal bitte beispielhaft vorrechnen. Danke.
Ber.lin.er
"Ein Mindestlohn von 12 Euro wird zu massiven Verteuerungen der Produkte führen“."
zum BeitragSehe ich genau so. Gleiches dürfte für eine Einführung von flächendeckenden bedingungslosen Grundeinkommen gelten. Die Preise passen sich der Geldmenge an. Dann wird der Mindestlohn wieder angehoben, dann die Preise, der Mindestlohn ...
Ber.lin.er
Auch die Diskussion hier zeigt, dass die "psychotischen Spinnern" (@ANDREAS J gestern 15:19) auf beiden Seiten zu finden sind.
zum BeitragBer.lin.er
[Re]: Es geht nichts über eine Quellenangabe.
zum BeitragUnd ja, die armen Opfer.
Ber.lin.er
[Re]: Ja, das ist Mobbing!
zum BeitragLt. Wikipedia bedeutet Mobbing, Umgangssprachlich ausgedrückt, dass jemand fortgesetzt ... schikaniert, ... in passiver Form als Kontaktverweigerung mehrheitlich gemieden wird.
Ber.lin.er
[Re]: Mit der Verkündung einer "erwiesenermaßen ungefährlichen Schutzimpfung" wäre ich etwas vorsichtiger. Oder am besten gleich verkneifen.
zum BeitragImneusten Sicherheitsbericht des Paul-Ehrlich-Instituts zu den Corona-Impfstoffenheißt es zB, dass von mehr als 130.000 Nebenwirkungen in D bei über 14.000 schwerwiegend und genau 1.254 Todesfälle einen zeitlichem Zusammenhang mit den Impfungen gegeben hat.
Ber.lin.er
[Re]: Ungeimpfte nehmen nicht per sé bewusst in Kauf, andere anzustecken, jedenfalls nicht mehr, als Geimpfte dies in Kauf nehmen sollten.
Und "Ihre" Kampfhunde wurden Ihnen doch nicht aufgezwungen, oder. Die haben Sie sich doch bewusst angeschafft.
zum BeitragBer.lin.er
[Re]: Ja, es müsste lt. NRW CoronaSchV dann auch die 2G-Gruppe nach einem Positiv-PCR-Test in Quarantäne. Oder liegen Ihnen dazu andere Erkenntnisse vor?
ZB aus Dänemark? Was machen die denn genau ohne Mobbing?
zum BeitragBer.lin.er
Dass sich nur 11 Prozent der ungeimpften Befragten aufgrund etwaiger Lohneinbußen umstimmen lassen würden, halte ich für einen Wunschtraum derjenigen. Dass sie lieber auf einen Test verzichten als in Quarantäne zu gehen, glaube ich schon eher.
Dass der Weg, Impfverweigerer durch Mobbing zur Fügsamkeit zu erpressen, der falsche ist, sehe ich genauso. Viele werden sich beugen und ein Demokratieunverständnis wird sich dadurch manifestieren.
zum BeitragBer.lin.er
Bevor wir wussten, was Grunge ist, war für uns klar, das Nevermind ein Poppunkalbum zur Mehrung des Reichtums großer Plattenkonzerne ist. Wir haben es trotzdem aufgelegt, denn es gefiel unseren Freundinnen besser als der Hardcore, den wir sonst so hörten.
zum BeitragBer.lin.er
[Re]: Wer hat hier welchen Teufel an die Wand gemalt?
zum BeitragBer.lin.er
Dieser Hass, der sich beim Täter scheinbar manifestierte (die Ermittlungen sind ja noch nicht abgeschlossen), kann überall und von jedem geschürt worden sein. Viele Menschen sind von dieser Coronasituation überfordert, aus allen politischen Lagern und aller möglichen Kulturkreise.
zum BeitragDa jetzt gleich auf die AfD als Antreiber zu schließen, halte ich für Wahlkampf auf Kosten eines Mordopfers.
Ber.lin.er
[Re]: Dann gibt es in (Nord? Süd?) Korea keine iPhones?
zum BeitragBer.lin.er
Wie werden mit den einheitlichen Kabeln 980 Tonnen Elektronikschrott im Jahr vermieden?
Wenn ich heute ein neues Gerät kaufe, gibt es idR ein Ladekabel dazu. Dann brauche ich das alte nicht mehr, werfe es weg, oder, so bei mir, packe es in die Ladekabelschublade. Oder ich benutze es irgendwie weiter, irgendwo wird es schon reinpassen.
Ein gesetzlich festgelegter Standard dürfte sich alle paar Jahre ändern, so schnell ist kein Gesetzgeber.
zum BeitragBer.lin.er
Robert Habeck wäre auch der erfolgreichere Grünen-Kanzlerkandidat gewesen.
Leider kommt in meinen Augen Frau Baerbock im TV und auf Veranstaltungen (habe sie 2x live gesehen) nicht besonders professionell rüber. Will sagen, Sie verkauft sich als zukünftige Kanzlerin eines 80Millionenvolkes nicht besonders gut. Nicht, dass Scholz und Laschet das besonders gut machen würden, aber zumindest Scholz macht es besser als sie. Leider.
zum BeitragBer.lin.er
Selbstverständlich werden Prominente in sog. Sozialen Netzwerken bevorzugt, sie haben zB idR die meisten Folgenden. Wie sonst ist es zu erklären, dass Trump jahrelang seinen Stuss über solche abladen durfte, und erst als feststand, dass er kein US-Präsident mehr sein würde, gesperrt wurde.
zum BeitragBer.lin.er
[Re]: Und wenn Sie unrecht haben?
zum BeitragBer.lin.er
[Re]: Zu 1.
Wo leben Sie, wo waren Sie in den letzten 12 Monaten, welche Medien haben Sie konsumiert, wie naiv sind Sie?
Natürlich gehen auch die zu Queerdenkerdemos!
Zu 3.
zum BeitragDas ist auch die moderne Politikwissenschaft bzgl. Rechtsextremismus, kein Verständnis für den Täter zu zeigen; nur Unterstützung an den Opfer? Das hört sich eher nach Politikern statt nach Wissenschaftlern an.
Ber.lin.er
Auf einem Video, welches auf Bild.de nebst entsprechendem Kommentar zu sehen ist, erkennt man mMn zwei Dinge sehr deutlich.
1. Ein erwachsener Mann liegt auf einem Jungen, der so schmächtig ist, das man ihn kaum sieht und hält ihn dabei im Würgegriff. Der Junge wehrt sich.
2. Dem Polizisten wird einige Male gezielt gegen den Fahrradhelm getreten. Wohlgemerkt gezielt, gegen den Helm, nicht in's Gesicht. Dies zudem auch nicht in einer unerhörten Brutalität, welche schwerere Verletzungen hervorrufen könnte.
Insofern glaube ich, dass es für einen Polizisten andere Möglichkeiten gibt, ein Kind zu fixieren, und, dass der tretende Umstehende den Polizisten mit seinen Tritten nicht verletzen wollte, sondern tatsächlich versuchte, ihn runterzutreten, weil er dachte, dass der andere erstickt.
zum BeitragBer.lin.er
"Emma Norsgaard ... beklagte die hohen mentalen Belastungen, die eine so lange Saison wie die aktuelle mitbringe. ... Omloop Het Nieuwsblad, ... Rundfahrtsieg in Belgien. ... Thüringenrundfahrt"
Und da muss man überall dabei sein? Sonst bekommt man Startverbot?
zum BeitragBer.lin.er
[Re]: Ein sinnvolles Verbot wäre ein Bitcoinverbot? Wofür? Was genau wollen Sie verboten sehen?
zum BeitragBer.lin.er
Was uns wieder einmal vor Augen führt, das mit dem Reichtum der Konsum, und damit das Müllaufkommen steigt.
zum BeitragBer.lin.er
[Re]: Die würden auch damit aufhören, ihr Leben zu gefährden, wenn sie einfach damit aufhören würden, ihr Leben zu gefährden.
zum BeitragNiemand zwingt sie.
Ber.lin.er
[Re]: Welche neuen Horizonte hoffen Sie im Frauenfußball zu eröffnen?
zum BeitragBer.lin.er
[Re]: Und das können minderjährige Wähler ändern, die Klimapolitik meine ich?! Glaube ich nicht, denn sie wählen ja uU die gleichen grünen Politiker wie ich es tue.
zum BeitragBer.lin.er
[Re]: Ihre Vergleiche finde ich sehr an den Haaren herbeigezogen. Inglourious Basterds mag ja noch mit viel gutem Willen durchgehen, aber Karl May? Old Shatterhand gegen Paul Rusesabagina?
Natürlich kommt im Film der Zusammenhang zur Kolonialgeschichte (immerhin 17 grausame Jahre) absolut zu kurz, er ist 121 Minuten lang.
zum BeitragBer.lin.er
Nicht zu einem Ärztekonzert gehen zu können, ist immer sehr schade. Bei einem dabei zu sein, ein ewiger Höhepunkt.
Ich habe als Anfang 20jähriger Anfang der 90er meine Anfang 50jährigen Eltern mal zu einem Ärztekonzert in Huxleys NW mitgeschleppt. Sie waren damals noch sehr mit Heino beschäftigt und mit der Monotonie des Je-Je-Je, und wie das alles heißt, konnten sie nichts anfangen.
Es dauerte gefühlt 3 Stunden. Sie waren danach fix&fertig, und Ärztefans, bis heute.
zum BeitragBer.lin.er
Hotel Ruanda - eine "geschönte Fiktion"? Ja. Jedoch:
"Alles war, natürlich, noch viel schlimmer. Doch hätte man, so sagt der authentische Paul Rusesabagina, die Wahrheit genau gezeigt, dann würde sie niemand sehen wollen.
Quelle: www.epd-film.de/fi...tiken/hotel-ruanda
Sehe ich genauso, und erinnere mich an eine Sendung im Nachtprogram von ARD o. ZDF in den 90ern, in der die Greul gezeigt wurden, die man zur Primetime niemandem anbieten wollte. Wer hätte schon von Ruanda, Hutu und Tutsi, erfahren, ohne diesen Film?
zum BeitragBer.lin.er
[Re]: Das (@AXEL DONNING) war Satire? Ich hielt das für Logik, "ist doch logisch".
zum BeitragBer.lin.er
Ich, Grünenwähler, bin auch gegen die Asnkung des Wahlalters. Ich würde es sogar auf 21 oder 25 heraufsetzen. Ich bin allerdings auch für die Beibehaltung der Jugendschutzregelungen im Strafprozess, nach denen 21jährige u.U., und das wohl nicht selten, nach Jugendstrafrecht verurteilt werden.
ich empfinde diese ganze Wahlaltersenkungsdebatte als puren Populismus der linken Parteien. Denn natürlich haben viele Jugendliche einen stark ausgeprägten Gerechtigkeitssinn sowie Ablehnung konservativer Strömungen. Ohne sich über mögliche Folgen Gedanken zu machen. Aus meinen persönlichen Gesprächen im Freundeskreis meiner Kinder weiß ich zB, dass das Klimaproblem zwar bei ihnen angekommen ist, die Folgen einer wirksamen Klimapolitik jedoch oft nicht.
zum BeitragBer.lin.er
"Jaja, Namenwitze können wir auch…" war Ihre Offerte.
zum BeitragBer.lin.er
[Re]: Die Katze des Nachbarn ist Privateigentum, der wilde Vogel nicht. Um nur mal einen Unterschied zu nennen.
zum BeitragBer.lin.er
[Re]: Keine Ahnung, bin weder Jäger noch Förster. Sie etwa?
zum BeitragBer.lin.er
[Re]: "Auch hatte die linke Szene Rostocks ... hatte .... einen Ermittlungsausschuss gebildet."
zum BeitragWas passierte mit den "Ermittlungsergebnissen?
Ber.lin.er
Ich habe gestern die ersten 20 min über mich gebracht, dann habe ich diese Selbstgefälligkeit nicht mehr ertragen.
zum BeitragZeugen, Mitarbeiter des Außenministeriums, werden in die polizeilichen Ermittlungen einbezogen? Ihnen werden brühwarm die Beweise wie Videoaufnahmen aus Überwachungskameras vorgespielt?
Oder war das ein versteckter Hinweis über die Verbindungen zwischen Politik und Polizei?
Ber.lin.er
[Re]: Wann ist denn mit dem Namenwitz zu rechnen? Noch vor der Wahl?
zum BeitragBer.lin.er
Grundsätzlich habe ich nichts gegen die Jagd, wenn es darum geht, überschüssigen Wildbestand zu dezimieren. Wie z.B. in Berlin/Brandenburg die Wildschweine. Es fehlt in der Natur nun mal an der natürlichen Narungskette, die haben wir ja schon zerstört.
Aber haben die Franzosen einen Überfluss an Kiebitzen, Lerchen oder Drosseln?
zum BeitragBer.lin.er
[Re]: Ja, Kinder sind unsere Zukunft. Und wenn Du selber keins mehr bist und vllt selber welche hast, dann verstehst Du es auch.
zum BeitragBer.lin.er
[Re]: Wenn Sie mit mir kommunizieren wollen, dann bitte in einem ordentlichen Deutsch. Falls Ihnen das nicht zu schnöde ist.
zum BeitragBer.lin.er
Aus der Anklage:
"Die Angreifer passten den Geschädigten am frühen Morgen beim Verlassen seiner Wohnung ab und brachten ihn zunächst mit Tritten zu Fall. Sodann schlugen und traten sie auf das am Boden liegende Opfer ein. Zudem versprühten sie Pfefferspray. Der Geschädigte erlitt Verletzungen im Gesicht sowie einen Kniescheibenbruch."
Quelle: Generalbundesanwalt.de
Das das Opfer der rechten Szene angehören soll, sollte bei der Beurteilung keine Rolle spielen.
zum BeitragBer.lin.er
[Re]: Nur mal isoliert zu den Zielen:
zum BeitragDa wird nicht gefordert, dass die Kanzlerkandidaten sich öffentlich zu ihrer Politik im Punkt Klimaschutz äußern!
"Die Hungerstreikenden fordern, öffentlich mit den drei Kanzlerkandidat:innen Annalena Baerbock (Grüne), Olaf Scholz (SPD) und Armin Laschet (CDU) zu sprechen. Außerdem fordern sie, einen Klimarat einzurichten. Am 23. September sollen die drei Politiker:innen in dem Camp mit den Streikenden reden, so die Forderung"
Ber.lin.er
Weicheiern sei gesagt: Fast alle Bassins sind beheizt, vmtl. nicht CO2-neutral, aber beheizt. Wegen dem Karibikfeeling beim Schwimmen.
zum BeitragBer.lin.er
Die "auswärtigen Touristen, die es hier nach Neukölln und Kreuzberg zieht. Kennt man ja: Sie sind lauter als die anderen, weil sie" das zu Hause nicht dürfen. Da würde vermtl. jemand hingehen und um Ruhe bitten. Hier haben die Menschen schon kapituliert und Lärm zum Kulturgut erklärt.
zum BeitragBer.lin.er
[Re]: Ohne Niveau passt immer, deshalb ja niveaulos.
zum BeitragSonst noch eine Wortmeldung?
Ber.lin.er
[Re]: Das hieße, wenn der Reichtum auf dem Konto liegen bleibt, ist es auch keine Geldverschwendung im humanitären Sinne. Dann bekommt zwar auch kein Kinderkrankenhaus etwas, aber es wäre eben keine Geldverschwendung.
Das es "tatsächlich vor allem um den vollkommen sinnlosen Ressourcenverbrauch bei Menschen die bereits alles haben während andere diese Erde nicht haben", konnte ich dem Artikel nicht entnehmen.
zum BeitragBer.lin.er
[Re]: Ach so, es geht um Macht. Ich dachte, es ginge um Bedingungen für ein gutes Gesundheitssystem welches auf Spenden basiert. Da habe ich Ihre ursprünglichen Beitrag wohl missverstanden.
zum BeitragBer.lin.er
Der Preis liege, lt. Kollatz, im Rahmen des Ertragswertes und könne sich langfristig durch Mieterträge refinanzieren. Mit der Rückführung in kommunale Hand hätten die Mieter Sicherheit, „dass die Wohnungen im preisgünstigen Segment liegen werden“.
Hoffentlich weiß der Herr Kollatz, wie sich ein Ertragswert berechnet.
zum BeitragBer.lin.er
Geiz ist geil, so steht es in der für den Senat und alle öffentl. Auftraggeber der Stadt verbindlichen VOB, UVgO u.a. VOs. Aber eben nicht nur, dass interessiert nur niemanden.
Das beim Senat – wie in anderen öffentlichen Einrichtungen – allein der Preis den Ausschlag gibt und erbrachte Leistungen nicht ausführlich geprüft, sondern oft einfach nur abgerechnet werden, hat bereits dazu geführt, dass Qualitätsunternehmen sich oft gar nicht mehr an den Ausschreibungen beteiligen und damit die Aufträge an Unternehmen gehen, die genau wissen, dass sie auch mit ihrer Minderleistung noch Geld verdienen können. Notfalls wird versubt... versubt... versubt.
zum BeitragBer.lin.er
Hätte die EU die Medikamente in der Tiermast verboten, wäre Fleisch teurer geworden und hätten sich die Gewinne der Fleischindustrie vermindert. Eine vierstellige Zahl an Toten durch irgendwelche Keime, die niemand sieht, jucken auch niemanden. Wie die Tiere gehalten werden, wissen alle, und juckt auch nur die wenigsten.
zum BeitragBer.lin.er
[Re]: Das finden Sie haarsträubend, aber so funktioniert das Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Übrigens auch unter Obama, und erst recht unter Biden.
zum BeitragBer.lin.er
Wer kritisiert Geldverschwendung? Die Art, wie jemand sein Geld verdient, die kann man kritisieren, aber die Ausgabe, was gibt es da zu kritisieren, außer den eigenen Neid?
zum BeitragBer.lin.er
Die Farben Deutschlands sind, auch mit Sehschwäche, Schwarz/Ror/Gold! Ob das dem Autor nun gefällt oder nicht. Hintergründe zur Farbwahl gibt es reichlich. Bitte lesen Sie nach.
zum BeitragBer.lin.er
[Re]: Nein, die sehr gut begründeten Warnungen der Klimaforscher werden buchstäblich seit Jahrzehnten nicht ignoriert, sondern relativiert. Dass ist viel besser, denn dann lassen sich die Relativierungen und Verharmlosungen auch noch als Argumente an den Haaren herbeiziehen. Aber das funktioniert nicht immer.
Vergleichen Sie mal die Umweltpolitik in D von 1985 mit der von 2021. Das ist nicht das Ergebnis eines Hungerstreikes.
zum BeitragBer.lin.er
[Re]: Sie scheinen keine Ahnung von der Geschichte des BFC zu haben, sondern kennen vmtl eher die Berichterstattungen der Nachwendezeit.
Rufe wie "Zyklon B für BFC" oder "Gib Gas, wenn der BFC durch die Gaskammer rast" waren auch bei Spielen gegen den CZ Jena keine Seltenheit, ebenso die Gewaltbereitschaft einiger Fans.
zum BeitragBer.lin.er
Zwei Dinge kann man dem BFC auf gar keinen Fall absprechen,
zum Beitrag1. Ihre fast durchweg rassistischen Fans, und
2. dass er für Menschen „unabhängig ihrer Herkunft, Religion oder Hautfarbe“ eine sportliche Heimat bietet. Dort ist jeder willkommen, der kicken kann, oder, zumindest bei Kindern, Spaß daran hat. Wer das versucht in's lächerliche zu ziehen, tritt den dort träinierenden Migrantenkindern in den Allerwertesten!
Ber.lin.er
[Re]: So funktioniert Demokratie. Sie möchten eine Diktatur? Auch dafür stehen Parteien zur Wahl.
zum BeitragBer.lin.er
[Re]: Es ist sehr löblich, aber völlig unpassend, die Jugendlichen mit Gandhi zu vergleichen.
Gandhi war zum Zeitpunkt des Hungerstreiks schon sehr populär und wusste große Teile der Bevölkerung hinter sich. Aber ohne Superlativ, und als solchen sehe ich Gandhi, geht es bei vielen eben nicht mehr.
zum BeitragBer.lin.er
[Re]: Welches Volk wurde denn verhetzt?
zum BeitragUnd eigentlich sagt das Plakat sinngemäß, "Hängt unsere grünen Plakate überall auf!". Das ist äußerst dumm, aber ihren Zweck haben die Plakate erfüllt, der Naziweg ist jetzt bundesweit bekannt.
Ber.lin.er
[Re]: Sie haben vollkommen recht. Ihre Ziele, den Bekanntheitsgrad massiv zu steigern, hat diese Naziclique erreicht.
zum BeitragBer.lin.er
[Re]: Er hätte FlipFlop sagen können, oder Grisu.
zum BeitragBer.lin.er
Ich werde nie verstehen, wieso die CDU den aufgestellt hat, und wieso die Grünen trotzdem so schlecht dastehen. Scheinbar halten viele die Vorgänge zu Scholz (SPD) und CumEx, Wirecard und Warburg Bank für Peanuts, Kavaliersdelikte,
zum BeitragBer.lin.er
Vllt liegt es auch daran, dass auf den Plakaten eben nicht nur steht,
zum Beitrag"Hängt Die Grünen!"
sondern auch
"Macht unsere nationalrevolutionäre Bewegung durch Plakatwerbung in unseren Parteifarben in Stadt und Land bekannt!"
Ber.lin.er
[Re]: Zum Beispiel, wenn man Islamwissenschaft studiert, kann das schon von Vorteil sein.
zum BeitragAmtssprache ist übrigens Hochdeutsch, und nicht Sächsisch, Bayrisch oder Plattdütsch.
Ber.lin.er
Ich bin der Meinung, dass die Sprache der elementarste Baustein zur Integration ist. Egal, ob Deutsch in Deutschland oder Arabisch in Arabien. Ich bin auch der Meinung, dass Kinder, die die deutsche Sprache nicht ausreichend beherrschen, in der ersten Klasse, oder besser noch id Vorschule, speziell gefördert werden sollten, so, wie es zB in der Intergrationsgrundschule bei meinen Kindern der Fall war. Aber dafür fehlt ja leider das Geld.
Ich kann mir auch vorstellen, dass es in D evtl nicht genügend Lehrer gibt, die eine Prüfung in Arabisch oder Türkisch abnehmen könnten. Was ich wiederum sehr traurig fände.
Zumindest ein Gymnasium scheint es zu geben, wo man ein Abitur auf Arabisch machen kann, an der Salzmannschule in Schnepfenthal. Dort arbeiten auch die beiden einzigen (!) zwei Arabisch-Lehrkräften in Deutschland, die die Sprache als offizielle Fremdsprache nach Lehrplan unterrichten.
zum BeitragQuelle: Deutschlandfunk
Ber.lin.er
[Re]: Wenn ich einen Kredit aufnehmen würde, dann poker ich doch nicht, dass ich mir die Rate im nächsten Jahr auf Grund des Wachstums leisten kann. Dann kann ich mir die Rate auch in diesem Jahr schon leisten.
Und wenn ich investieren will, mache ich das mit Rücklagen, oder Krediten, unter der Bedingung, siehe ersten Absatz.
Wozu also Wachstum?
zum BeitragBer.lin.er
[Re]: Ok, wenn Du erst 14 bist, weißt Du natürlich nicht, wie die privatisierten Häuser vor 15-30 Jahren aussahen.
zum BeitragBer.lin.er
[Re]: Die durch Tagebau Enteigneten bekommen nicht den Verkehrswert Ihrer Immobilien erstattet? Soll das ein Witz sein oder kennen Sie sich einfach nicht aus. Da wird teilweise dermaßen fürstlich entschädigt, dass einem Wohnungsmieter die Tränen kommen können.
zum BeitragBer.lin.er
Das hätte man wohl besser in der Hauptferienzeit gemacht. Ach nein, dann wären ja zu viele Einnahmen verloren gegangen.
zum BeitragIst eben doch nur eine Marketingaktion.
Ber.lin.er
[Re]: Aber würden Sie nicht folgerichtig auch jedes Mal, wenn Sie von den lesbischen Müttern sprechen, auch erwähnen, dass sie lesbisch sind?
Ja, Lesben sind oft lesbisch.
Oder die Hautfarbe?
Ja, die Oder ist tiefer als die Hautfarbe.
Müsste man die nicht eigentlich genauso wie das Geschlecht immer dazuerwähnen?
Nein.
Warum soll Sprache nur im Hinblick auf das Geschlecht gerecht sein bzw Gerechtigkeit erzeugen?
zum BeitragSoll sie ja nicht. Sie soll auch im Bezug auf Zahlen gerecht sein. Uno/One machen den Anfang, weitere folgen.
Ber.lin.er
[Re]: wenn ich mich recht erinnere, gibt es diverse Initiativen zum Thema "gleicher Lohn für gleiche Arbeit", hier geht es aber um's Gendern.
Gleicher Lohn für gleiche Arbeit ist übrigens etwas anderes als selber Lohn für gleiche Arbeit. Das wäre uU ungerecht.
zum BeitragBer.lin.er
[Re]: Denn jeder hat eine Mutti.
zum BeitragBer.lin.er
"die Debatte ums Gendern," beschränkt sich leider meist auf abfällige Bemerkungen.
Ich, Mann, mittelalt, gendere so gut wie gar nicht. Mich stört aber auch nicht, wenn andere das tun. Ich weiß, wie wichtig dies gerade für Menschen ist, die sich nicht als Mann begreifen. Dies wiederum weiß ich nicht aus der Genderdebatte in den Medien, sondern aus Gesprächen im Freundeskreis meiner Kinder.
Ich habe Enkelinnen und Nichten. Wenn ich mit denen spreche, versuche ich stets weibliche Formen zu verwenden, also nicht Polizist oder Pilot, sondern Polizistin oder Pilotin ("witzig": Pilotin wird mir hier als Rechtschreibfehler angezeigt, Polizistin nicht).
Obwohl ich soweit von der AfD entfernt stehe wie vom Mond, würde auch ich gerne die klassische Familie als Lebensmodell und Rollenbild abschaffen. Denn solange MutterVaterKind das Ideal darstellen, sind andere Lebensmodelle eben nicht ideal. Ich kenne eine lesbische Ehe, die haben zwei Kinder. Eine ideale Familie, aus meiner Sicht.
zum BeitragBer.lin.er
Wer beim
"Volksentscheid
über einen Beschluss zur Erarbeitung eines Gesetzentwurfs durch den Senat zur Vergesellschaftung der Wohnungsbestände großer Wohnungsunternehmen" mit Ja stimmt, der stimmt auch für die
...
"Zahlung einer Entschädigung deutlich unter Verkehrswert an die betroffenen Wohnungsunternehmen."
Das ist nach meinem nicht juristischen Verständnis Diebstahl. Und zwar nicht nur an den Wohnungsunternehmen, sondern auch an denen, die z.B. über ihre Lebensversicherungen an diesen beteiligt sind.
zum BeitragBer.lin.er
[Re]: Wenn Baerbock sich nicht dazu äußerte und Sie anscheinend auch nicht mehr wissen, wieso wissen Sie dann, dass das Konzept vom grünen Wachstum Quatsch ist?
zum BeitragUnd wer sagt, dass die Wirtschaft immer weiter wachsen muss?
Ber.lin.er
[Re]: Glauben Sie, die Abkehr vom motorisierten individualverkehr gibt's umsonst?
zum BeitragBer.lin.er
[Re]: Im Endeffekt ist es genau das, was uns ein Stück weit voranbringen würde, wieder zurück zu einer demotorisierten Mobilität, nur in modern, 24 statt einen Gang, Bus statt Postkutsche, mehr Zugverkehr.
zum BeitragBer.lin.er
besetzen, stürmen, blockieren,
zum Beitrag... allesfür den guten Zweck. Was darf ziviler Ungehorsam, was nicht?
Ber.lin.er
[Re]: Ich habe ganz und gar nichts gegen die Pressefreiheit. Aber nicht im Zusammenhang mit kriminellen Handlungen.
zum BeitragBer.lin.er
[Re]: Ja, „Die pressefreiheit und die freiheit der berichterstattung... werden gewährleistet.", aber nicht im Rahmen von Straftaten. Mitmachen und drüber berichten ist ja immer noch zweierlei.
zum BeitragBer.lin.er
[Re]: Vllt, weil Sie sich nicht für dt Außenpolitik interessieren. Geht mir mit Bodenturnen ähnlich.
zum BeitragBer.lin.er
[Re]: Was hat unsere Polizei hier betrieben? Rechtsverfolgung. Das sollte auch Ihre Aufgabe sein, Unrecht entgegentreten und nicht beugen.
zum BeitragBer.lin.er
Liebe taz-Chefredakteurinnen,
zum Beitragvllt lesen Sie mit dem Kollegen mal im StGB sowie im BGB.
Da steht zB nichts wie, „Gilt nicht für Journalisten“.
Ber.lin.er
Haus besetzen ist in Bayern/Deutschland illegal.
zum BeitragGilt auch für taz-MA.
Kann mich irren.
Glaube ich aber nicht.
Ber.lin.er
Unglaublich, was in unserem Land möglich ist.
zum BeitragBer.lin.er
[Re]: Wann verjähren denn Schulden aus Rundfunkbeiträgen und Kirchensteuerschulden sowie aus politisch akzeptiertem Steuerbetrug?
zum BeitragBer.lin.er
Ich habe keine Ahnung, wer oder was DLF ist, vllt Die Leistungsschwachen Five. Dafür liebe ich Sex unter der Regendusche.
zum BeitragBer.lin.er
Natürlich würde diesen Job auch ein Deutscher machen, er müsste eben nur ordentlich bezahlt werden. Dazu noch vernünftige Haltungsbedingungen für das liebe Vieh, ein entsprechender Preis an der Theke und schon hätten alle was davon.
zum BeitragBer.lin.er
[Re]: War die Lieferung der Waffen an die afghanischen Mudschaheddin durch NATO-Staaten in den 80ern für den Kampf gegen die UdSSR richtig oder falsch, aus heutiger Sicht?
zum BeitragBer.lin.er
[Re]: Übrigens ist es nicht die Aufgabe von Jugendlichen, Politik zu machen und die Welt zu retten. Dafür wählen wir, auch in drei Wochen, Volksvertreter.
zum BeitragBer.lin.er
[Re]: „lässt sich mit erneuerbarer Energie nicht aufrechterhalten,“
„Der sog. "Umbau" kostet gigantische Summen“
usw.
Genau solche konservativen Argumente sind mit dafür verantwortlich, dass sich der Ausbau von erneuerbaren Energien in Deutschland so ewig hinzieht.
zum BeitragBer.lin.er
[Re]: Es darf auch nicht die Aufgabe der Medien, auch nicht eines bekannten Youtubers, sein, die Wirtschaftsprobleme des Klimawandels zu lösen.
zum BeitragBer.lin.er
Lt. einer kurzen und absolut überhaupt nicht repräsentativen Umfrage, kennen mich 15- bis 17-Jährige, gucken sich aber nicht meine Videos an. Na und?!
zum BeitragBer.lin.er
Schöne Grüße an die NYT:
zum BeitragDer Biden ist aber auch ein Racker!
Ber.lin.er
[Re]: Was vllt etwas untergegangen ist, er sorgte sich nicht nur um die Tiere, sondern auch um seine Mitarbeiter.
zum BeitragBer.lin.er
Mir geht diese Vermenschlichung von Haustieren, insbesondere von Hunden auch auf den Keks, besonders in Städten.
Hier muss man allerdings hinzufügen, dass die Tiere im Frachtraum des Fliegers transportiert wurden und Farthing alle nicht benötigten Sitzplätze für Ausreisende zur Verfügung stellte. Da hat wohl jemand vor Ort nicht schnell genug reagiert. Kennen wir ja seit mindestens zwei Wochen nicht anders.
zum BeitragBer.lin.er
[Re]: Sie erwarten jetzt nicht ernsthaft, dass Jugendliche die Arbeit der Politiker machen, oder? Und wie gut man seine guten Ideen in die Öffentlichkeit bekommt, wenn es heißt, Verbrennungsmotor abschaffen, Flugpreise erhöhen ... zeigen Kommentare wie Ihrer.
zum BeitragBer.lin.er
Grundsätzlich bleibt mir als Vater und Opa nichts anderes, als ihnen Recht zu geben. Meine Enkel werden vmtl. das Jahr 2100 erleben, selbst vorsichtige Prognosen sagen nichts Gutes!
zum BeitragIch gehe davon aus, dass sie Erfolg haben werden, wenn der/die Erste rechtzeitig vor der Wahl im Krankenhaus landet.
Gute Besserung schon mal!
Ber.lin.er
Da ist es wieder, das Land der unbegrenzten Möglichkeiten.
zum BeitragUnbegrenzte Intoleranz.
Unbegrenzter Rassismus.
Unbegrenzte Empathilosigkeit.
Unbegrenzte Waffenverkäufe.
Besuchen Sie Texas!
Ber.lin.er
"Macht hoch die Tür, die Tor macht weit;"
zum BeitragAus Wikipedia:
Eine weit verbreitete Geschichte bringt das Lied mit einem Herrn Sturgis zusammen, der einen Weg zur Kirche, der vomArmenhausüber sein Grundstück führte, abgesperrt haben und von Weissel durch das Singen dieses Liedes dazu bewogen worden sein soll, die verschlossene Pforte wieder zu öffnen.
Ber.lin.er
[Re]: "heute sehr wahrscheinlich" hat nichts mit "deutlich erschwert" zu tun.
zum BeitragBer.lin.er
[Re]: Kurz dachte ich beim Lesen Ihres Kommentares, Sie würden tatsächlich von selbst darauf kommen, für wen ein Regierungssprecher spricht.
zum BeitragBer.lin.er
Warum hat Macdonald nicht die weiteren und in ihren Augen zuverlässigeren (Blut-) Tests durchführen lassen?
zum BeitragBer.lin.er
Ganz ehrlich, wen interessiert es tatsächlich, ob dort jemand im Baum übernachtet oder nicht?
zum BeitragEin Tipp an die Polizei:
Der Oranienplatz ist ein öffentlicher Ort und kein Privatgrundstück.
Ber.lin.er
Aha, ein Fehler in der Berichterstattung, und das auf RTL
Wenn eine solche Sendung mit der Frage anfängt, wieso der andere kein Kanzler kann, anstatt zu fragen, wieso können Sie Kanzler, dann muss alles, was folgt, unwichtig sein.
Das sind TV-Shows, da werden Menschen verkauft, Selbstdarsteller. Demnächst soll man wohl noch anfangen, die Erfüllung von Aussagen nach der Wahl einzuklagen.
zum BeitragBer.lin.er
[Re]: Ja, kann man machen, im Reiseteil. Hier geht es um einen Streik.
zum BeitragInteressant für Bahnkunden: massive Zugausfälle
Ber.lin.er
[Re]: Ja, das schrieb ich übrigens.
zum BeitragBer.lin.er
[Re]: Natürlich bestimmt niemand, wer innerhalb des S-Bahninnenrings wohnen darf. Darum geht es nicht.
zum BeitragDas ist etwas, was die Politik und die Medien in Ihrer Art der Darstellung von Freiheit vermitteln müssen. Im Augenblick ist es doch so, dass man den Eindruck bekommt, dass dort, wo früher 1 Mio. Menschen wohnten, heute 3 Mio. Menschen hinpassen sollten.
Ber.lin.er
"Anschläge, die von so langer Hand geplant werden, würden heute sehr wahrscheinlich von den Sicherheitsbehörden im Vorfeld bemerkt"
zum BeitragWas soll er auch sonst antworten. Ich glaube das nicht.
Ber.lin.er
[Re]: *Die Wohnungen wurden natürlich nicht zurück gekauft, sondern zurück gebaut.
zum BeitragBer.lin.er
[Re]: Ich weiß ja nicht, wie alt Du bist, aber vllt möchtest Du Dich einmal mit dem Wohnunsüberhang in den 90ern beschäftigen, als Wohnungen zurückgekauft wurden. D.h., es müssen natürlich mehr Wohnungen gebaut werden, als Zuzügler kommen. Und man muss deutlich machen, dass nicht jeder im S-Bahninnenring wohnen kann.
zum BeitragBer.lin.er
[Re]: *Die Wohnungen wurden natürlich nicht zurück gekauft, sondern zurück gebaut.
zum BeitragBer.lin.er
[Re]: Wem wurde was verschwiegen? Von wem habe ich denn berichtet? Dem Käufer natürlich, von den Halsabschneidern der Maklerzunft.
zum BeitragBer.lin.er
[Re]: Mietkauf, immer noch nicht verstanden?
zum BeitragDem Käufer wurde suggeriert, er könne mit dem Betrag seiner aktuellen Miete eine Immobilie abbezahlen, und dabei wurde ihm verschwiegen, dass Bekos in Instandhaltungskosten noch on top kommen.
Ber.lin.er
„bauen, bauen, bauen“
zum BeitragUnd nichts anderes, kein Deckel, keine Enteignung, wird den Markt in Berlin entspannen. Im Gegenteil, Privatinvestoren werden vergrault, Mietwohnungen zu WEG, preiswerter Wohnraum geht an die Bestverdiener.
Wer etwas anderes behauptet, betreibt Augenwischerei. Oder fordert sogar noch, entgegen Art. 11 GG den Zuzug nach Berlin zu begrenzen.
Ber.lin.er
„Inhaltlich äußerten sie (BVG) sich rein gar nicht zum Berliner Gesetz.“
zum BeitragWarum bügelt Berlin dann diese scheinbar zu vernachlässigenden formalen Fehler nicht einfach aus und macht es beim zweiten Mal besser? Weil ein solches Gesetz grundsätzlich keinen Bestand haben kann?!
Ber.lin.er
Mietpreisbremse, Briefkastenfirma, Steuerschlupfloch. Was davon ist tatsächlich entscheidend gegen den angespannten Wohnungsmarkt? Nichts, sondern ein Mietermarkt, wie wir ihn Mangel Attraktivität Berlins vor 20 Jahren hatten.
zum BeitragBer.lin.er
Ehemalige afghanische DHL-Mitarbeiter*innen, die im Auftrag der Bundesregierung tätig gewesen waren? In einem börsennotierten Konzern?
zum BeitragBer.lin.er
Hätten die Deutschen mal schon vor Monaten Ihre Leute rausgeholt, als einzelne Politiker und Organisationen dies forderten, dann stünden wir jetzt nicht vor diesem Problem.
zum BeitragMan kann es nicht oft genug wiederholen und ich hoffe, dass CDU/SPD ihre Quittung dafür bekommen.
Ber.lin.er
[Re]: Nein, denn Biden ist nicht in Afghanistan.
zum BeitragBer.lin.er
[Re]: Zum Nachlesen
zum Beitragwww.destatis.de/DE.../PD21_167_236.html
Ber.lin.er
[Re]: Das war mit Sicherheit kein "Zielgruppem-Mismatch". Die Werbezeit wird von den Agenturen in Absprache mit den werbenden Unternehmen ganz klar definiert.
Spielhallenwerbung um 15:xx während des Trikfils xx.
Kinder sind die Kunden von morgen. Von Onlinespielen mal ganz abgesehen. Spielen kann süchtig machen, für so etwas (auch Lotto, Alkohol, Zigaretten) sollte gar nicht geworben werden dürfen.
zum BeitragBer.lin.er
Wenn der Staat weiß,welche an Kinder gerichtete Werbung, Werbung für ungesunde Lebensmittel ist, dann kann er für diese Lebensmittel auch gleich eine Kennzeichnungspflicht einführen. Das fände ichz.B. viel wichtiger.
zum BeitragBer.lin.er
[Re]: Bei wem das die Akzeptanz eines CO2 Preises nicht erhöht, der sollte Licht und Computer abschalten.
zum BeitragBer.lin.er
Man hat nichts gelernt, weil man nichts getan hat, außer mal wieder mitzumachen. Das soll nicht die Leistungen der Soldaten vor Ort diskreditieren. Sondern den Sinn der Aktion, von dem es damals noch hieß, Sicherheit, Deutschland, verteidigen, Hindukusch.
Und, gibt es nun deutsche Sicherheit am Hindukusch? Ich glaube nicht.
zum BeitragBer.lin.er
[Re]: Sie scheinen ein sehr merkwürdiges Verständnis vom Feminismus zu haben. Anstatt sich hier zu echauvieren sollten Sie sich besser informieren.
Duden, Fe|mi|nis|mus, Bedeutung, u.a.:
zum Beitrag"Oberbegriff für verschiedene Strömungen, die sich für die Gleichberechtigung, Selbstbestimmung und Freiheit aller Geschlechter, v. a. von Frauen, und gegen Sexismus einsetzen..."
Ber.lin.er
[Re]: Wer Subventionen verteilt, sollte auch die Gelegenheit nutzen und die lenkende Wirkung nutzen. Das hat die Bundesregierung versäumt. Steht aber alles im Artikel.
zum BeitragBer.lin.er
[Re]: Wenn die Eltern das akzeptieten, gibt es auch keinen Dissens darüber. Das dieser in der Prxis jedoch tatsächlich nicht abgefragt wird, und ab 14 anscheinend auch keine Rolle spielt, finde ich schon problematisch.
zum BeitragBer.lin.er
Ich hoffe, dass das alles so funktioniert, nur vorstellen kann ich es mir nicht.
zum BeitragBer.lin.er
[Re]: Opfer ist in diesem Fall derdiedas, derdiedas vergewaltigt wurde, was schon schlimm (schwerwiegend und üble Folgen nach sich ziehend), und nicht tragisch (auf verhängnisvolle Weise eintretend und schicksalhaft in den Untergang führend und daher menschliche Erschütterung auslösend), genug ist. Wenn man ihmihr dann nicht glaubt, ist das besonders schlimm.
Bei einer Vergewaltigung gibt es einen Täter. Tragisch ist eine Naturkatastrophe oder ein Unfall, die man nicht direkt beinflussen kann.
zum BeitragBer.lin.er
[Re]: Was sind Atomanlagen? Hier geht es um Atommüllendlager.
zum BeitragIch vernehme in den Medien laufend, dass irgendwo untersucht und geprüft wird und Bürger und Politiker sich gegen dieses und jenes zur Wehr setzen.
Ber.lin.er
[Re]: "Ganz egal, wen es betrifft."
zum BeitragGanz klar NEIN!
Es ist eben im Arrikel nicht ganz egal, wen es betrifft, denn es wird ganz klar auf die Stellungnahme von L.M. Bezug genommen. Die Autorin will ihn als Schuldigen dastehen lassen, und das finde ich ganz schlimm. Genauso, wenn nicht sogar schlimmer, finde ich, wenn einem Vergewaltigungsopfer nicht geglaubt wird.
Ber.lin.er
[Re]: Sie bringen hier etwas durcheinander.
zum BeitragHier macht ein Beschuldigter darauf aufmerksam, dass die Ermittlungen eingestellt wurden.
Ber.lin.er
"Sorgfalt vor Schnelligkeit"
zum BeitragWie lange wird jetzt schon gesucht, transparent gemacht, Bürger beteiligt?
Wenn immer und auf Ewigkeit nur der neueste Stand der Wissenschaft entscheident sein soll, dann wird das auch noch ewig so weitergehen.
Ber.lin.er
[Re]: "Auch im Zivilprozess nicht, bei dem die Beweislast anders ist als im Strafprozess."
zum BeitragHeißt das, im ZP muss der Beklagkte seine Unschuld beweisen?
Ber.lin.er
[Re]: Wenn wir und die Autorin nicht wissen nicht, ob Herr Mockridge seine Freundin vergewaltigt hat oder nicht, dann sollte man für diese Analyse auch nicht diesen Fall benutzen.
zum BeitragBer.lin.er
"Der 32-Jährige, ... gilt als einer der derzeit erfolgreichsten Entertainer des deutschen Fernsehens."
zum BeitragIch habe L.M. schon einige Male beim zappen im TV gesehen. Wenn er einer der erfolgreichsten ist, dann weiß ich auch, wieso ich keine TV-Shows ankucke.
Ber.lin.er
Klare Aussagen, wer noch ausgeflogen werden soll, würde ich als Bundesregierung auch nicht machen. Nachher kann doch jeder Depp den Erfolg oder Misserfolg an drei Fingern abzählen. So kann man dann der Welt, und dem Wähler, verkünden, es war ein Erfolg, wir haben getan, was wir konnten, nun muss aber auch mal Schluss sein.
zum BeitragBer.lin.er
[Re]: Was heißt das, die Familien warten oft 10 Jahre auf einen Bauplatz? Bekommt man den in Ulm auf Antrag zugeteilt? Gibt es da eine Warteliste? Normalerweise kauft man ein Baugrundstück, stellt einen Bauantrag und baut.
zum BeitragBer.lin.er
Warum müssen insbesondere die schiitischen Hazara vor der Unterdrückung geschützt werden? Was ist mit Christen, Juden, Buddhisten, Hindus ...?
zum BeitragBer.lin.er
"Denn ein sauberes Stück Land bedeutet, dass es einen Eigentümer hat."
Man hätte das zum Verständnis noch kurz hinterfragen sollen.
Wofür ist das interessant?
zum BeitragWeil in Kolumbien jeder ein unbewirtschaftetes Stück Land besetzen und bewirtschaften/bebauen darf, und nach 5 Jahren ist er der Eigentümer.
Ber.lin.er
[Re]: Wenn Sie ein schmales Brett Ihr eigen nennen, dann bohren Sie doch ein Loch rein und hängen es an einen Nagel.
Und dann lesen Sie noch einmal ganz aufmerksam meinen Kommentar.
zum BeitragBer.lin.er
[Re]: Das Sie recht haben, sieht man ja an mir. Aber ich bin nicht das Maß aller Dinge.
zum BeitragBer.lin.er
[Re]: Wenn Giffey den Mietendeckel ablehnt, spricht das ja für sie, denn das BFG sagt über ihn u.a.:
zum Beitrag"Da der Bundesgesetzgeber von seiner konkurrierenden Kompetenz jedenfalls im Hinblick auf die Festlegung der höchstzulässigen Miete bei ungebundenem Wohnraum abschließend Gebrauch gemacht hat, sind die Länder von Regelungen der Miethöhe in diesem Bereich ausgeschlossen (Art. 72 Abs. 1 GG)."
Ber.lin.er
Ich behaupte mal, dass die leeren großen Wohnungsbaugrundstücke in Berlin meist der Stadt gehören und seit mehreren Jaheren nicht meistbietend verkauft, sondern für jeweils 1 € an Genossenschaften und landeseigene Wohnungsbaugesellschaften abgegeben werden. Hinzu kommen noch die Kleingartenanlagen und Flächen wie das Tempelhofer Feld. Mehr hat Berlin nicht zu bieten. in Ulm scheint das anders zu sein.
zum BeitragBer.lin.er
Dit is Berlin!
zum BeitragDie meisten mogeln sich hier durchs Leben, mal mehr, mal weniger aggressiv.
Wenn interessiert da so ein Plagiat, vermutlich die wenigsten. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das Auswirkungen auf die Wahl hat.
Ber.lin.er
Mir ist dieser Prinz egal. Wie auch jeder andere Prinz. Als Prinz, nicht als Mensch.
Was mir nicht egal ist, ist das Recht auf einen Rechtsstreit, selbst wenn die taz den Grund dafür noch so kleinlich finden mag.
zum BeitragBer.lin.er
Das ist wie beim Joggen. Erlaubt ist, was gefällt, und nicht, was andere Genehmigen. Es gibt fast keine Fortbewegungsart in unserer modernen Welt, die umweltfreundlicher und störungsfreier ist als Radfahren. Egal ob mit einem Körpchen oder 15 Taschen am Bike.
zum BeitragBer.lin.er
Ob queer, homo oder hete, keiner hat was exklusiv. Auch nicht seine Sexualität. Alles ist für alle verfügbar und durch alle vermarktbar. Und Homos dürfen sich auch als Heten präsentieren. Das nennt mal Leben, Spaß, oder ganz korrekt Teilhabe.
zum BeitragBer.lin.er
[Re]: Welche Ehre wurde verteidigt? Wie sieht die aus?
zum BeitragBer.lin.er
[Re]: Das Problem an Ihrer Schlussfolgerung sehe ich darin, dass es nach mitteleuropäischem Kulturverständnis nichts mit Ehre zu tun hat, wenn man jemanden tötet, nur, weil er so lebt, wie er lebt.
zum BeitragIn afghanischen Zeitungen kann man ja von Ehrenmord sprechen, wenn deren Verständnis so ist. Ich sehe hier bei den Mördern keine Ehre, die sich zu verteidigen lohnt. Dass sind rückständige Menschen, die intellektuell hier noch nicht angekommen sind. Die sind vor Verfolgung und/oder Armut geflohen, und machen hier damit weiter, womit sie da aufgehört haben.
Ber.lin.er
Welche Aufträge wurden denn erfüllt, wenn unsere Sicherheit am Hindukusch nur temporär verteidigt wurde. Dass hatte uns doch der Verteidigungsminister der SPD 2002 versprochen, die Verteidigung der Sicherheit der Bundesrepublik Deutschland amHindukusch. Und nun hinterlassen wir ein Land, welches im islamistischen Chaos versinken wird, für verbrannte Erde sorgt man nun dort selbst.
Es ist zum vor Scham im Boden versinken. Ein Kollege von uns ist Afghane, ein Teil seiner Familie ist hier, ein Teil lebt in Kabul und im Land verstreut. Er hat keine ruhige Minute mehr.
zum BeitragBer.lin.er
Natürlich verharmlost der Begriff „Ehrenmord“. Als wenn dieser Mord begangen wurde, weil eine Ehre auf dem Spiel gestanden hätte. Da haben zwei ehrlose Typen mit mittelalterlichen Lebensvorstellungen eine Frau ermordet, weil Sie eine Frau war, die gewisse Dinge gefälligst nicht darf. Dinge, die Männer dürfen.
Wer den Begriff „Ehrenmord“ für richtig hält, sollte darüber nachdenken, ob es ihm dabei um die Stigmatisierung einer Religion und/oder einer Region geht.
zum BeitragBer.lin.er
[Re]: Mal ganz ehrlich, in was für einer HV willst Du denn gearbeitet haben? Das stimmt ja hinten und vorne nicht, was Du hier behauptest.
Abgesehen davon, wenn das NachmietervorschlagsR im MV vereinbart wäre, was ich id Praxis erst einmal mitbekommen habe (der MV war von 1924),, entscheidet allein der Vermieter über den Abschluss des MV, und so gut wie nie der Mieter! Schon gar nicht so selbstverständlich, wie Du es hier darstellst.
zum BeitragBer.lin.er
[Re]: Die taz steht übrigens nicht zur Wahl.
Hey, es ist WAHLKAMPF ! Wer da Wahrheiten verdreht ("der böse... hat gesagt....") wird wohl erst Recht nicht ernst genommen.
zum BeitragBer.lin.er
Laschet äußerte sich auch nicht zu Maaßen, eigentlich äußert er sich nur ungern sachlich zu schwierigen Themen.
zum BeitragBer.lin.er
[Re]: Ein Nachmieter, der 5.000 € für die Einrichtung einer 30 qm-Wohnung zahlt (egal, wofür Du Deine Wohnungen einrichten möchtest) ist per sé weder solvent und noch automatisch attraktiv genug für jeden Wohnungseigentümer, sondern in der Regel verzweifelt auf Wohnungssuche.
Was willst Du denn daran juristisch prüfen lassen? In Wuppertal?
zum BeitragBer.lin.er
[Re]: Ohne Energie kommen zwangsläufig wieder analoge Freizeitaktivitäten in Mode.
zum BeitragWir werden dann Open-Air-Kegelbahnen ohne Geschwindigkeitsbeschränkungen haben.
Ber.lin.er
[Re]: Wälder, Du meinst Forste, Nutzflächen mit Holzpflanzen.
zum BeitragBer.lin.er
[Re]: Und wenn Du wissen willst, was gut für Dich is(s)t, dann frag doch mal die Julia oder gleich den Vertrauensmann von Nestlé!
zum BeitragBer.lin.er
Wir müssen atmen und essen.
zum BeitragUnd wir sind bald 10.000.000.000 Menschen, die das auch alle müssen.
Von weiteren Bedürfnissen einmal ganz abgesehen.
Waldbrände werden vermutlich mit der Klimaerwärmung auch nicht weniger.
Dagegen mehr Wald bei einem immer weiter steigenden Holz- und Bodenbedarf sowieso nicht.
Ber.lin.er
[Re]: Bleiben wir ehrlich!
"In den letzten zwei bis drei Jahrzehnten zeigen auch die meteorologischen Stationen Grönlands einen entsprechend starken Temperaturanstieg.[6] So nahm die bodennahe Lufttemperatur an den Küstenstationen Grönlands zwischen 1980 und 2012 im Allgemeinen um 2-6 °C zu, im Winter um 5,7 °C, im Sommer um 2,2 °C. An einzelnen Stationen kam es im Winter seit 1991 sogar zu Temperaturerhöhungen von 10 °C."
Quelle... Wiki.bildungsserver.de
Liebe Grüße nach Nuuk, gerne als Whatse.
zum BeitragBer.lin.er
Wenn Menschen Ihre Heimat wegen Hochwasser verlieren, ist das tragisch, keine Frage. Aber das könnte man objektiv noch als Naturphänomen verkaufen. Wasser kommt, Wasser geht, schon immer.
zum BeitragWas mich viel mehr interessiert, sind die Auswirkungen auf den Naturkreislauf, die Strömungen, die Sauerstoffversorgung, den Wettereffekt usw..
Ber.lin.er
[Re]: Wo wohnen Sie? In zwei Stunden fahre ich mit Öffis durch die halbe Republik, mit dem Rad vom Brandenburger Tur locker bis Bernau.
zum BeitragSuchen Sie sich eine Wohnung in Hellersdorf oder Spandau, Britz ist auch schön. Oder werden Sie Geschäftsführer und wohnen Sie in der Innenstadt. Es gibt sicherlich auch einen Marc in Mitte.
Ber.lin.er
Auf Wohnungssuche?
Die Berliner landeseigenen Wohnungsbaugesellschaften bieten heute 74 Wohnunge für unter 10€/m2/warm/Monat an, vor ein par Wochen waren es noch über 100.
Also, ranhalten.
zum Beitrag(Darüber habe ich in der taz oder sonstwo übrigens noch nie einen Artikel gelesen)
Ber.lin.er
[Re]: Dto. am Bahnhof Zoo mit der Berliner Morgenpost.
zum BeitragDie Sonntagsausgabe mit Immoteil wurde dort ab Sa. 19:00 Uhr verkauft. Wenn ich mich recht erinnere, stand in der Anzeige als erstes die Straße und dann die Abschlagsumme.
Geschichte wiederholt sich.
Ber.lin.er
[Re]: Sehr interessant!
zum BeitragWegen den "negaitivzinsen und einer immer größerwerdenden wohlstandsschere" werden die Wohnungssuchenden in Berlin immer mehr und es wird immer weniger gebaut (weil, Miete bringt ja Positivzins und Baugeld ist billig).
Ber.lin.er
[Re]: Dieser Marc kennt lediglich seine eigene Miethöhe, und offeriert diese als zukünftige. Das Erwachen kommt dann oft bei Mietvertragsabschluss.
zum BeitragAlte Berliner, die in den 80/Anfang90ern in Westberlin eine Wohnung suchten, werden ein Lied davon singen können. Ich kann es jedenfalls, habe damals 3.000 DM Abstand für einen Haufen Schrott bezahlt.
Ber.lin.er
[Re]: Natürlich stellt der Staat die rechtlichen Bedingungen für eine zuverlässige Dividende durch Vermietung her. Was glauben Sie denn, wer die Wohnungen baut, wenn er dies nicht mehr tut?
zum BeitragBer.lin.er
[Re]: Das Problem ist, dass die Enteignungsbeführwortung mit der Nähe zum Stadtzentrum zunimmt, also dort, wo kein Platz zum Bauen ist, wo aber alle preiswert hinwollen. Am Stadtrand is ooch schön!
zum BeitragBer.lin.er
[Re]: Wenn man sich die Preise professioneller Umzugsunternehmen anschaut, klingen 5.000 EUR Abstand auch nicht mehr so viel.
zum BeitragBer.lin.er
Es gibt für den Autor also drei Möglichkeiten, wie Marc zu der Wohnung kam:
zum BeitragTante Anja, der extra zur Besichtigung anSUVte Juristen-Papa, oder jemand, der auch einmal 5.000 Euro Abschlag zahlen musste.
Und trotzdem ein "Sorry, not sorry.".
Ber.lin.er
"Der Westen sollte seinen letzten Einfluss nutzen"
Ich frage mich, welcher Einfluss hier gemeint ist. Und ob die muslimisch geprägte Türkei dazu gehört. Diese will sich in Afghanistan ja nun mehr engagieren.
Was sagt Erdoğan dazu?
"Die Taliban sollten mit der Türkei viel leichter sprechen können, denn die Türkei hat keine Probleme mit ihren religiösen Standpunkten"
Und die Taliban? Die haben jede Rolle der Türkei nach dem Abzug der letzten Nato-Truppen bereits vehement zurückgewiesen. Man werde sich "zur Wehr setzen", wenn die Türken nicht abzögen.
Der Westen wird dort in den nächsten Jahrzehnten genauso wenig unsere oder eine andere Demokratie verteidigen, wie Alexander dem Große und der UdSSR dort irgendetwas gelungen ist.
zum BeitragBer.lin.er
Das THW beschimpfen und mit Müll bewerfen. Dümmer geht es kaum! Was lernen diese Leute nur in der Schule? Und wieso kommen die (gilt auch für Leute, die die Feuerwehr, Rettungsdienste behindern) nicht endlich mal in Haft? Sie gefährden unser aller Leben.
zum BeitragBer.lin.er
[Re]: Ja, fangen Sie bitte mit den religiösen Vollpfosten an in jeder Religion auf dem Planeten. Und berichten Sie uns davon.
zum BeitragBer.lin.er
[Re]: Das nennen Sie dann emanzipiert? Wenn Männer sich genauso demütigen lassen, wie Frauen das sollen? Bzw., wenn Frauen sich genauso benehmen wie Männer?
zum BeitragAnders herum wird ein Schuh draus. Die Sportlerinnen entscheiden, wie Ihr Outfit aussieht, sie müssen es tragen und darin gewinnen.
Ber.lin.er
[Re]: "zumindest aus Sicht der zumeist männlichen Funktionäre."
zum BeitragIch wusste als Sportler bis eben noch nicht einmal, dass es Beachhandball gibt. Sie etwa? Wie tribbelt man da auf dem Sand?
Ber.lin.er
Ich kann den Wunsch eines Sportlers nach Anerkennung in einem Wettkampf sehr gut nachvollziehen. Aber um jeden Preis? Wieso lässt man sich das gefallen?
M.M.n. ist das eine Abwägung, die jeder Sportler, und hier erst recht jede Sportlerin, allein für sich ausmachen muss, wenn die Unterstützung der Verbände fehlt.
Da haben es die Profifußballer bei der nächsten WM leichter. Desinteressiert der nächsten Werbemillion entgegen.
zum BeitragBer.lin.er
Frage das Volk nach Kuchen statt Brot und es wird Liberté, égalité, fraternité rufen.
zum BeitragBer.lin.er
Artikel 15 des Grundgesetzes ist (in Berlin) noch nie zur Anwendung gekommen? Auch nicht bei Infrastrukturbaumaßnahmen?
zum BeitragDas klingt ja ziemlich unglaublich!
Ber.lin.er
"Gespaltenheit"
zum BeitragWas für eine Wortschöpfung. Spaltung.
Ber.lin.er
[Re]: Es geht hier nicht um eine Bergbahn. Also nennen Sie uns bitte den Preis, der einer Flussbegradigung gleichkommt.
zum BeitragBer.lin.er
Oft setzt der Lernerfolg späzer ein, manchmal nie.
zum BeitragBer.lin.er
Kein Fingerspitzengefühl, keine Disziplin; reicht vllt. für NRW, aber hoffentlich nicht für BRD.
zum BeitragBer.lin.er
[Re]: Also gibt es Ihrer Meinung nach keinen direkten Zusammenhang zwischen Raubbau, durch Industrie verursachte Klimaerwärmung und Hochwasser?
zum BeitragBer.lin.er
[Re]: "sich nicht fürchten müssen und auf nichts werden verzichten müssen", und nicht schuld seien.
zum BeitragBer.lin.er
[Re]: Und Linke, FDP + AfD schauen Däumchen drehend zu? Hihi...
zum BeitragSchon mal Oppusitionspolitik verfolgt?
Ber.lin.er
Was mir im Augenblick zu wenig berücksichtigt wird, ist die Tatsache, dass solche Katastrophen nicht nur durch den Klimawandel menschgemacht sind, sondern auch durch die Begradigung und Vertiefung von Flussläufen sowie die Bebauung von Flutwiesen. Wo soll das Wasser denn hin, wenn es kommt? Und kommen tut es, egal ob bei der Schneeschmelze oder durch Starkregen.
zum BeitragBer.lin.er
[Re]: Grün-Rot gemeinsam, mit 41%?
zum BeitragBer.lin.er
Das Straßen, deren Namen einen kolonialen oder rassistischen Hintergrund haben, umbenannt werden, finde ich sehr gut. Aber das für einen demokratischen Widerspruch dagegen lt. Tarifstelle 1901 d. Berliner Gebührenverordnung je nach Aufwand zw. 36,79 und 741,37 Euro fällig werden, ist für mich nicht nachvollziehbar.
zum BeitragBer.lin.er
[Re]: Warum setzt er dann im Olympiajahr nicht aus? Wenn ich nur eine Woche mitfahre, fukussiere ich mich auch nur auf eine Woche, und bringe dann solche Leistungen.
zum BeitragBer.lin.er
Das die Kreuzfahrtriesen die Umwelt in der Lagune negativ beeinträchtigen, die Fundamente der Stadt beschädigen sowie die Luft verschmutzen, kann doch niemand ernsthaft bezweifeln.
Weite Teile der alten Innenstadt steht auf Baumstämmen, diese reagieren auf Dreck und Wasserbewegungen. Schon vor mehreren Jahren habe ich davon gelesen, dass Venedig einen Hafen für die Schiffe plant, ich dachte, der wäre schon längst in Arbeit.
und verschmutzen die Luft"
zum BeitragBer.lin.er
Die überwiegend dummen Teilnehmer der Coronaprotestbewegung ab es auch schon vor der Pandemie. Jetzt haben Sie endlich Sprachrohre und werden, wenn schon nicht ernst, wenigstens wahr genommen.
zum BeitragSobald die Pandemie unter Kontrolle ist, werden sie wieder in der Versenkung verschwinden.
Ber.lin.er
Seit Mathieu van der Poel gezielt mit viel mehr Kraft, als es der gesamte Tourvetlauf zulässt, tagelang das Gelb Trikot hielt und dann geplant ausstieg (vmtl. weil er nich mehr konnte), kann ich mir diese TDF nicht mehr ansehen. Dieses Verhalten ist genauso erbärmilch und unsportlich wie Doping.
zum BeitragBer.lin.er
Ich frage mich, ob dass ein Beitrag für junge Leser sein soll, damit auch die, ungeübt in Körper- und Haushaltshygiene, von der taz abgeholt und mitgenommen werden, oder ob der Autor selbst noch dazu gehört.
zum BeitragBer.lin.er
[Re]: Die Wahlen werden nicht von Wählern entschieden, die politisch gefestigt sind, sondern von Wendehälsen, die kucken, wo sie für sich die meisten Vorteile sehen.
Ich werde auch wählen, weil unsere Zukunft grün sein muss, und ich dies konsequent nue den Grünen zutraue, aber andere haben Angst vor hohen Steuern, um ihre Arbeitsplatze, um freie Fahrt für freie Bürger ...
zum BeitragBer.lin.er
Wie sagt man in Berlin? Kann bleiben, wo der Pfeffer wächst!
zum BeitragBer.lin.er
[Re]: Sie haben ganz recht, mit den symbolische Gesten und den Fensterreden, aber auch mit dem steten Tropfen.
Je mehr "Anders sein" in den Alltag integriert wird, desto mehr wird es auch wahr genommen und akzeptiert, und ist dann irgendwann auch nicht mehr anders. Das gilt ja nicht nur für eine sexuelle Ausrichtung, sondern auch für verschiedene Lebensmodelle (in meiner Kindheit galten z.B. Patchworkfamilien noch als Assis), Relgionen usw..
zum BeitragBer.lin.er
[Re]: Einfach gedacht ist leider nicht immer gut gedacht.
Sie können eine Fassade an einer Immobilie nicht verkaufen, sondern nur verpachten, verleihen oder vermieten. Eigentümer der Fassade ist und bleibt der Eigentümer des Grundstücks. Und das wird sich ja die UEFA komplett für die Spiele gesichert haben.
zum BeitragBer.lin.er
Glauben Sie im Ernst, dass die Spieler und die gesamten Teams, bzügl. LGBTIQ+- Vorbilder sind, an denen wir uns orientieren wollen und die bisher einen guten Job gemacht haben? Wieso gibt es dann so wenig LGBTIQ+-_Fußballer?
zum BeitragBer.lin.er
Die UEFA ist ein Privatrechtl. Konstruckt mit Gewinnerziehlungsabsicht. Dieser Gewinn wird aus TV- und Werbegeldern, auch aus Ungarn, generiert.
In Artikel 16 Ordnung und Sicherheit bei UEFA-Wettbewerbsspielen der UEFA-RechtspflegeO heißt es unter Punkt 2. e, dass Mitgliedsverbände haftbar sind u.a. für
"Verbreitung sportsfremder Botschaften aller Art, insbesondere solcher politischen, ideologischen, religiösen, beleidigenden oder provokativen Inhalts, durch Geste, Bild, Wort oder andere Mittel;"
Also DFB, worauf noch warten, mach an die Lampe!
Wer hier die UEFA auffordert, seine eigene Ordnung beiseite zu legen, sollte sich stattdessen vom Profifußball verabschieden, sich den Amateureligen zuwenden und in seinem Alltag die Tolleranz und Unterstützung leben, die er von anderen fordert.
zum BeitragBer.lin.er
In dem Video der Mopo ist nicht nur klar erkennbar, dass Omar sich unvermittelt in Richtung eines Polizisten umdreht, der ihn verfolgt, und sich auf ihn zu bewegt, sondern, mM.n., auch, dass er den Polizisten mit der Hand oder einem darin befindlichen Gegenstand berührt.
Hat der Autor das übersehen?
zum BeitragBer.lin.er
[Re]: Aber nur im Rahmen der gesetzlichen Möglichkeiten, also einer Mieterhöhung an die Ortsüblichkeit.
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[Re]: Gut, dass da persönliche Daten unter falschen Voraussetzungen gesammelt wurden, scheint jetzt für Sie keine große Rolle zu spielen. Für andere schon. Ich hatte mich auch beworben, und kann mich nicht an eine Einkommenseingrenzung erinnerern.
zum BeitragBer.lin.er
[Re]: Weil es dann nicht bei 8T € geblieben wäre. Aber wer laufend schreit ENTEIGNUNG, ENTEIGNUNG!, der hat's vllt nicht so mit dem Rechnen.
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[Re]: Nein, enteignen wäre kein gute Lösung. Glauben Sie im Ernst, dass der Staat genug Geld aufbringt, um die Wohnungen klimafreuntlich zu sanieren? Dazu muss man Eigentümer per Gesetz zwingen.
zum BeitragBer.lin.er
Das sich, zumindest teilweise, so viele Menschen für so etwas aussprechen, macht mir echt Angst. Glauben die auch an Fazzebogfreundschaften?
Leider sind mir die genauen Fragestellungen nicht bekannt, kennt die vllt. jemand?
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[Re]: Wenn Sie die BRD als Imperialistische Diktatur verklären, dann ist der Ostbeauftragte der Bundesregierung auch deren Vertreter.
Ich sehe das anders und halte Sie für einen Demagogen.
zum BeitragBer.lin.er
Bedingungslos heißt m.M.n. auch zeitlos. Und so wird es leider nur eine kurze Momentaufnahme sein.
zum BeitragBer.lin.er
Die taz wird uns hoffentlich genauso detalliert über den Prozess und die Beweise der Anklage auf dem Laufenden halten wie sie es in den vergangenen mind. 5 Artikeln tat.
zum BeitragBer.lin.er
Was hat das Gesundheitsministerium in den vergangenen 14 Monaten tatsächlich so geregelt, dass man sagen würde, R E S P E K T !
zum BeitragBer.lin.er
Wieso ist jemand in einem Verein, bei dem feststeht, dass Frauen nicht gleichberechtigt behandelt werden?
zum BeitragWieso hat Luther seine Thesen an die Tür genagelt, und vor allem, warum ist dann daraus die EvK entstanden?
Ber.lin.er
[Re]: Welche Information?
zum BeitragBer.lin.er
[Re]: Wenn sich etwas ändern soll, muss man sich eben ändern, auch wenn es schwer fällt. Man benötigt kein unbegrenzte Stromversorgung für PC und TV, dt. Kartoffeln schmecken auch, Porto kann man anheben und Internet, siehe oben.
zum BeitragBer.lin.er
„Zusammen arbeiten und zusammen leben“ und zusammen infizieren, muss es wohl heißen. Alles zum Wohle des Spargelgerichts.
zum BeitragBer.lin.er
Wenn ich das richtig verstanden habe, begreift Palmer das ganze nach seiner Aussage im Nachhinein als Satire. Kommt mir bekannt vor.
zum BeitragBer.lin.er
Eine Zeichnung eines homosexuellen Paares stellt weibliche Genitalien dar?
zum BeitragOder wurde Julia Tzwetkowa schon einmal wegen der Verbreitung von Pornografie verurteilt und steht deshalb nun wieder vor Gericht?
Ist Pornografie in Russland verboten?
Wieso veröffentlicht die taz die Bilder nicht, um die es geht?
Ber.lin.er
[Re]: Was hatten Sie denn gedacht, wie eine Impfung im WHO-Impfausweis dokumentiert wird? Sie scheinen keinen zu besitzen.
zum BeitragBer.lin.er
Selbst Krankenkassen müssten doch diese Virifizierung machen können. Schließlich rechnen doch zumindest die Hausärzte ihre Impfleistung darüber ab.
Das jemand eine Leistung bestetigt, ohne diese zu prüfen, ist immer ein unhaltbarer Umstand, passt aber zu der, zumindest tw., diletantischen Vorgehensweise der Verantwortlichen in dieser Krise.
Es ist Wahljahr!
zum BeitragBer.lin.er
[Re]: Scheinbar haben die Ärzte, von denen Sie so gehört haben wollen, nichts anderes zu tun. Genau das ist das Problem, nämlich das Ihrige.
zum BeitragBer.lin.er
[Re]: Was kostet das, was bringt das insgesamt an Energieleistung?
zum BeitragReicht die Leistung, wenn die Fläche auf deutschen Dächern und an Wänden konsequent nutzen werden, woher wissen Sie das?
Ber.lin.er
[Re]: Ich haber eher den Eindruck, dass viele noch nicht dahinter gekommen sind, dass es bei unserem heutigen Energiebedarf nicht mehr lange auf dieser Erde so weitergehen wird.
Da gibt es auch noch einige Milliarden Menschen auf der Südhalbkugel, die auch noch gerne das hätten, was wir haben, das wird nicht funktionieren. Da werden wir alle mehr als einen Schritt zurücktreten und uns mit unserem Verbrauchsluxus einschränken müssen.
zum BeitragBer.lin.er
[Re]: Dann darf unser Energiebedarf künftig eben nicht deutlich höher sein. Energiesparen nannte man das früher.
zum BeitragBer.lin.er
[Re]: Wozu brauchen Sie im im kalten Januar ein Speicher-back-up? Für Ihre Spielkonsole? Monopoli tut es auch, alternativ das MAD-Spiel oder Schach. Oder lesen Sie ein Buch, das beruhigt.
zum BeitragBer.lin.er
[Re]: Schon mal überlegt, dass der user einfach nur seinem Frust über eine unweltgerechte Politik Luft verschaffen wollte, ohne über den Inhalt nachzudenken?
zum BeitragBer.lin.er
[Re]: Ja, auch das wäre eine Möglichkeit, TV und Internet an "sonnenarmen und oder windstillen tagen und zeiten" abzustellen. Den verfügbaren Strom nur noch an systemrelevante Einheiten weiterzuleiten.
zum BeitragBer.lin.er
[Re]: Wir!
zum BeitragWir haben ganz bewusst unser Auto abgeschafft, werfen keine Lebensmittel weg, essen viel weniger, dafür viel ökologischeres Fleisch, Kaufen nur das, was wir tatsächlich benötigen und laufen im Winter mit Jogginganzug statt in Unterwäsche durch die Wohnung.
Ber.lin.er
[Re]: Dasceine hängt mit dem anderen nur mittelbar zusammen.
zum BeitragBer.lin.er
[Re]: Da haben Sie vollkommen recht!
zum BeitragWir werden so nicht weitermachen können, mit Privat-PKW, -TV, -Handy, 20 Paar Jeans im Schrank, Wohnungen gleichmäßig auf 23°C beheizt ...
Ber.lin.er
[Re]: Nein, da stellt sich die Frage, was wichtiger ist, die Natur, oder unserer technischer Fortschritt oder wie wir die nächsten tausend Jahre als Menschheit überleben könnten.
zum BeitragBer.lin.er
Die Welt retten, und dabei bald 10.000.000.000 Menschen versorgen wird nicht funktionieren.
zum BeitragBer.lin.er
"Armin Laschet holt Friedrich Merz in sein Wahlkampfteam."
Das ist das beste, was ich seit Mitte Januar von der CDU gehört habe.
zum BeitragBer.lin.er
[Re]: Ein angeordneter Feiertag?
zum BeitragHurra! Hurra! Hurra!
Das hat schon in der ddr nicht funktioniert.
Ber.lin.er
Ich glaube tatsächlich, dass der Tag bei uns nicht gefeiert wird, weil viele das Ende des WK II als Niederlage, und nicht als Befreiung, empfinden. Viele wissen es in unserer demokratischen Wohlfühlgesellschaft auch nicht zu schätzen, wie gut es uns geht. Inkl. Frieden, Sozial- u. Rechtsstaat.
zum BeitragBer.lin.er
[Re]: Er rehabilitiert sich nicht, wenn er nur eine Bewährungs- oder Geldstrafe bekommt. Dass sitzt man aus und zieht den Kopf ein, aber dass da was rehabilitiert wird, halte ich so gut wie ausgeschlossen. Auch an seine Therapie glaube ich nicht, erwischt, in Therapie gegangen, die Einsicht kam aber schnell, oder geschah das doch auf Anraten seines RA?
zum BeitragBer.lin.er
[Re]: Nein, dass ist schon mal kein Riesenunterschied, jedenfalls nicht für die Kinder, die ja nur deshalb missbraucht und dabei gefilmt und fotografiert werden, weil man damit durch den Konsum anderer Geld verdienen kann. Auch wenn es tw. möglich sein mag, solche Bilder irgendwo gratis runterzuladen.
Es geht hier immernoch darum, dass wehrlose kleine Menschen gegen ihren Willen, z.T. von ihren engsten Vertrauenspersonen, auf übelste Art missbraucht wurden und möglicherweise genau in diesem Augenblich weiterhin missbraucht werden!
zum BeitragBer.lin.er
Das wird auch Zeit, dass da einer mal was tut, die Bundesregierung ist nun wirklich entgültig dabei, Ihre letzte Glaubwürdigkeit zu verspielen.
zum BeitragBer.lin.er
[Re]: www.rheinische-anz...metzelder-38340242
"Nach Angaben einer Gerichtssprecherin hatte die Anklage in ihrem Plädoyer eine Haftstrafe von 14 Monaten auf Bewährung gefordert."
zum BeitragBer.lin.er
[Re]: Man kann eine Gasleitung durch die Ostsee und eine Telefonleitung durch den Atlantik bauen, da wird man auch eine Stromleiitung durch das Mittelmeer oder durch Nahost bauen können.
zum BeitragBer.lin.er
Ich habe den Eindruck, wir sollen gar nichts mehr vebrennen. Keinen Müll, keine Kohe o. Holz, kein Gas o. Öl.
Ich bin nicht gut im Kopfrechnen, aber ist die Erde groß genug, um alle Menschen mit 50% der heute verbrauchten Energie mittels Wasser-, Wind- und Sonnenkraft zu erzeugen?
zum BeitragBer.lin.er
[Re]: Der Post ging ja wohl in's falsche Forum, denn hier gibt es derzeit nichts unmenschliches vom "Social-Media-Mob" zu lesen.
zum BeitragDanke übrigens dafür, dass Sie für uns, also den Mop, etwas Zeit und ein paar Worte gefunden haben.
Ber.lin.er
[Re]: Aus gutem Grund folgt die Rehabilitation aber erst nach der Verurteilung, oft im Gefängnis oder nach der Entlassung. Sein Ruf ist geschädigt, uiuiui.
zum BeitragBer.lin.er
[Re]: Ja, dass findet auch die Autorin wichtig, dass sich Erwachsene möglichst bald wieder treffen können, im Biergarten, im Park oder wo auch immer. Außerdem wünscht sie sich, dass Ihre Kinder in der Kita genauso ernst genommen werden wie die in der Schule, zumindest, was das testen betrifft.
zum BeitragBer.lin.er
[Re]: In welchem Biergarten werden derzeit Tische aufgestellt, die einen geringen Abstand zum Gegenüber geradezu provozieren (weil geringe Breite)?
zum BeitragBer.lin.er
Zum Thema Kinder hieß es zur letzten BTW bei der CDU:
"Familien und Kinder sind unser großes Glück, wir schreiben Familien kein bestimmtes Familienmodell vor."
Und bei der SPD:
Familie ist "dort, wo Menschen füreinander Verantwortung übernehmen ..."
Heißt für mich, Kümmere Dich selbst, wir erhöhen das Kindergeld.
zum BeitragBer.lin.er
Als die Riesterrente vor 20 Jahren eingeführt wurde, hätte jeder Versicherungsnehmer, der mit einem Taschenrechner umgehen kann, merken müssen, dass die Vericherungsgesellchaften in den entsprechenden Tarifen genau soviel Kosten draufschlagen, wie die Einzahler vom Staat dazu bekommen.
Das ist wie mit den Schrottimmobilien, da hat sich auch niemand für den Zustand interessiert, solange man was von der Steuer absetzen konnte. Nun sind wieder alle verwundert.
zum Beitrag