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meine Kommentare
28.04.2024 , 19:09 Uhr
Warum werden die Namen der gewissenlosen Hauseigentümer aus der Musikbranche nicht im Artikel genannt?
zum Beitrag11.12.2023 , 12:49 Uhr
Das ist in der Tat ein Unterschied. Danke für die Richtigstellung! (ganz unironisch)
Das macht den Bezug über Aurora natürlich im Zweifelsfall immer noch besser, als über den eigentlichen Google-Playstore.
zum Beitrag11.12.2023 , 08:57 Uhr
Ich teile die kritische Sicht der Autorin. Ein Detail im Kommentar stimmt jedoch nicht: Die DB-Navigator-App (wie auch alle anderen Bahn-Apps) gibt es auch im Aurora Store (Open Source), also unabhängig von Google und Apple.
zum Beitrag06.03.2023 , 14:24 Uhr
Toller Text, sehr gut beobachtet und argumentiert!
zum Beitrag24.01.2023 , 14:05 Uhr
Ihnen würde aber eine Car-Sharing-Station mit verschieden großen Automodellen nahe an Ihrem Haus etwas bringen, oder? Würden Sie dann nicht auch ohne eigenes Auto auskommen?
zum Beitrag12.01.2023 , 13:22 Uhr
Das von Google befreite Android-Betriebssystem /e/ ist für das Fairphone wirklich empfehlenswert! Und gar nicht sooo schwer zu installieren, wie man nach diesem Artikel vermuten könnte.
zum Beitrag30.07.2022 , 14:31 Uhr
Ein Kommentar, der sich bis zum Ende wirklich gut liest, aber dann wird - wie so oft und völlig unnötig - das Bemühen um Diversität als etwas vermeintlich unnötiges oder nicht so wichtiges gegen ein anderes, aus Sicht der Autor*in wichtigeres Thema ausgespielt. Muss das sein? Schade, Frau Conti.
zum Beitrag28.06.2022 , 16:31 Uhr
"Sind E-Fuels eine saubere Alternative für Autos? Nein, sagt die Wissenschaft"
www.handelsblatt.c...haft/28412514.html
zum Beitrag02.03.2022 , 12:32 Uhr
" Russland und die AfD: Putins blaue Helfer": taz.de/Russland-und-die-AfD/!5579084/
zum Beitrag11.02.2022 , 12:04 Uhr
Es ist doch eigentlich eine gute Sache, dass nicht alle Tickets auf einmal in den Verkauf gehen und auch, dass die restlichen Kontingente nicht zu festen Zeiten online gehen. Dann wären sie ja wieder in Sekunden weg. So kann man auch zwischendurch noch Glück haben. Für Samstag gibt es sogar aktuell noch Karten für ein paar interessante Filme.
zum Beitrag21.01.2022 , 10:04 Uhr
Beim rbb wird erklärt, warum die angeblich nur 0,5 Prozent Infektionen an Schulen Augenwischerei und - absichtlich oder nicht - falsch berechnet sind: www.rbb24.de/panor...positiv-quote.html
zum Beitrag08.01.2022 , 16:40 Uhr
Lieber Markus Völker, Sie tappen in die geläufige Denkfalle, dass eine (Fleisch-)Wurst etwas natürliches sei, das durch eine vegane Wurst (mehr schlecht als recht) imitiert würde. Eine Wurst aus Fleisch ist aber genauso ein gefertigtes industrielles Produkt wie die vegane und wächst weder auf Bäumen noch wird sie auf dem Bauernhof gezüchtet. Eine Wurst ist grundlegend erstmal nur eine Form, die gefüllt wird.
Was spricht also dagegen, Form und Geschmack dieses Produkts zu mögen und auch als vegan lebender Mensch genießen zu wollen, ohne dabei aber zugleich grausame und umweltschädliche Tierhaltung zu unterstützen?
Die merkwürdig passiv-aggressive Abwehrhaltung von Leuten, die vegan lebenden Menschen ihre pflanzlichen Wurstversionen nicht gönnen, habe ich noch nie verstanden.
zum Beitrag25.11.2021 , 09:31 Uhr
Herr Alberti, Sie vertreten hier stark die Eltern-Sicht. Was ist mit den überlasteten Lehrer*innen und den unterbezahlten Erzieher*innen, für die die Pandemie auch eine extreme Belastung darstellte und darstellt?
Hier werden mal wieder zwei Gruppen gegeneinander ausgespielt, während die Kritik eigentlich der Politik gelten sollte, welche einfach nicht genug Geld und Ressourcen in die Schulbildung steckt.
zum Beitrag18.11.2021 , 16:22 Uhr
"Empfohlen wird, einen anderen Impfstoff als den aus den ersten Impfungen zu nehmen." Der Punkt scheint aber umstritten zu sein. Laut Gesundheitsministerium soll es nämlich vorzugsweise beim gleichen Impfstoff bleiben. US-Studien legen hingegen nahe, dass ein anderer Impfstoff eine stärkere Immunantwort erzielt. Sieh hier: www.rbb24.de/panor...-faq-anspruch.html
zum Beitrag27.10.2021 , 12:23 Uhr
Ich finde es eher bezeichnend, dass Sie hier offensichtlich über die Studie urteilen (und sie in Anführungszeichen setzen), ohne sie überhaupt gelesen zu haben. Das können Sie hier nachholen und sich danach eine Meinung bilden:
cemas.io/publikati...emokratie-spielen/
zum Beitrag27.10.2021 , 12:11 Uhr
Die Studie enthält sogar Handlungsempfehlungen in ihrem Fazit. Aber um das zu wissen, muss man sie schon lesen: cemas.io/publikati...emokratie-spielen/
zum Beitrag06.10.2021 , 18:00 Uhr
Das wird schon seit den 1980ern(!) erprobt und eingesetzt. Auch die Verkehrsbelastung wird dabei berücksichtigt: de.wikipedia.org/w...rkehrsfl%C3%A4chen
zum Beitrag05.10.2021 , 15:15 Uhr
Es gibt versickerungsfähiges Pflaster. Außerdem können Entwässerungsmulden die Kanal-Straßenabläufe ersetzen: de.wikipedia.org/wiki/Schwammstadt
zum Beitrag08.09.2021 , 09:58 Uhr
Ähm, im Roten Rathaus saß die vergangenen fünf Jahre die SPD... ohne und gegen die Grüne und Linke nicht frei schalten und walten konnten.
Wenn jemand beim klimagerechten Umbau der Stadt und einer verbesserten Stadtmobilität gebremst hat, dann die alte Tante SPD. Dank der "Giffey von Gestern" hat sie sogar noch das von eigenen Abgeordneten mitverhandelte Mobilitätsgesetz auf den letzten Metern gestoppt: taz.de/Kein-Beschl...nhauswahl/!5796314
Ein echtes Armutszeugnis und der Beweis, dass die SPD unter Frau Giffey keinesfalls mehr die Regierungskoalition anführen sollte.
zum Beitrag08.09.2021 , 09:51 Uhr
Aber die Raubtiere verspeisen ihre Beutetiere in freier Wildbahn, wo diese vorher natürlich leben konnten. Die Menschen halten ihre "Nutztiere" in industriellen Anlagen unter schlimmsten Bedingungen.
Dem Tier das verspeist wird, dürfte es nicht egal sein, ob es vorher in freier Wildbahn lebte oder eingesperrt und gequält wurde.
zum Beitrag26.08.2021 , 12:48 Uhr
Also ich möchte nicht von Frau Giffey mit dem Weiterbau der A100, ungebremstem Autoverkehr in den Kiezen und auch allgemein einer Politik von Vorgestern zwangsbeglückt werden.
zum Beitrag26.08.2021 , 12:45 Uhr
Eine große Empfehlung zum Thema: Die ARTE-Doku "Dick, dicker, fettes Geld". www.arte.tv/de/vid...icker-fettes-geld/
zum Beitrag26.08.2021 , 12:43 Uhr
Das würde aber heißen, dass die Kinder, deren Eltern nicht in der Lage sind oder keine Interesse haben, zuhause Ernährungskunde zu geben, weiterhin schutzlos der Junk-Food-Werbung ausgeliefert sind. Da ist es gut, wenn der "auch" Verantwortung übernimmt.
zum Beitrag03.05.2021 , 17:47 Uhr
Wenn du den Artikel nochmal in Ruhe liest, werden sich die meisten deiner Fragen beantworten. Und die Zeichnung ist im Artikel verlinkt...
zum Beitrag03.05.2021 , 09:50 Uhr
Hier eine Mitmach-Aktion von Amnesty International zu diesem Fall: www.amnesty.de/mit...ivistin-2021-02-01
zum Beitrag19.04.2021 , 10:23 Uhr
Niemand hat je behauptet, dass durch einen Mietendeckel neue Wohnungen entstehen. Der Zweck des Mietendeckels ist es, für diejenigen Leute, die bereits eine Wohnung haben, die Miete einigermaßen bezahlbar zu halten, damit sie nicht auch noch mit neu Hinzugezogenen um neue und meist teurere Wohnungen konkurrieren müssen.
zum Beitrag26.03.2021 , 09:16 Uhr
Die Crux dieses Vorschlags: Die Schnelltests haben sich in Studien bisher als nicht besonders zuverlässig erwiesen. Wenn Leute sich also auf ihren negativen Test verlassen und derartige Öffnungsangebote in Anspruch nehmen, können sie umso leichter zu Virenschleudern für ihre Mitmenschen werden.
Siehe hier: www.tagesspiegel.d...isse/27036606.html
zum Beitrag18.12.2020 , 22:47 Uhr
In einigen Punkten mag Frau Conti durchaus Recht haben, aber in Sachen Datenschutz macht sie es sich zu leicht. Man kann der Bildungspolitik und Verwaltung vorwerfen, sich nicht rechtzeitig um das Angebot von datensicheren Alternativen für den Unterricht gekümmert zu haben. Aber Lehrkräfte, die fehlenden Datenschutz bei den Softwareangeboten von Microsoft, Google, Zoom usw. anmahnen, Technikfeindlichkeit vorzuwerfen, ist ziemlich ignorant. Denn hier handelt es vor allem um diejenigen, die sich viel und gerne mit Technik und digitalen Möglichkeiten auseinandersetzen. Und die Lehrkräfte und Datenschutzbeauftragte tun gut daran, Microsoft 365, Google Classroom, Apple Classroom und WhatsApp aus den Schulen rauszuhalten, denn diese sammeln nicht nur Nutzungsdaten der Schüler*innen, sondern speichern unter Umständen auch deren selbstverfassten Texte und andere Arbeiten und machen sie unbekannten Dritten zugänglich.
Der Verein Digitalcourage hat dazu eine hervorragende Materialsammlung angelegt und stellt auch viele datensichere Alternativen vor, die in Schulen genutzt werden können. Auch Frau Conti sei diese Weiterbildung ans Herz gelegt: digitalcourage.de/...fresser-an-schulen
zum Beitrag03.12.2020 , 11:16 Uhr
Besagte Petition gegen die Diskriminierung von Denis Hedeler findet sich hier: action.allout.org/de/m/60f177d3/
zum Beitrag10.09.2020 , 16:03 Uhr
"Nord Stream 2 ist angelegt auf 50 bis 70 Jahre Betriebsdauer. Allerdings will Europa bis dahin längst keine Klimagase mehr emittieren. Man darf nicht vergessen, dass an den deutschen Unternehmen des Nord Stream-Konsortiums, Wintershall und Uniper, auch deutsche Kommunen beteiligt sind. Man schafft mit Nord Stream 2 also politische Interessen, weiter auf Erdgas zu setzen und Klimaschutz hinauszuzögern. Deshalb mach es einen großen Unterschied, ob man eine neue Pipeline im Meer versenkt oder eine bestehende Infrastruktur so ertüchtigt, dass es bis zum Ausstieg aus fossilem Gas reicht." (Sascha Müller-Kraenner, DUH) taz.de/Naturschutz...Stream-2/!5713367/
zum Beitrag10.09.2020 , 15:59 Uhr
"Die Nachfrage (nach Erdgas) zumindest in Deutschland sinkt ohnehin. Davon geht auch das Bundeswirtschaftsministerium aus. Wir sind der Meinung, dass der Trend noch schneller geht, weil wir im Gebäudebereich zügig Erdgasheizungen durch Wärmepumpen ersetzen. Auch beim Kohleausstieg kann man schneller auf Wind umstellen, Erdgas ist nicht in dem bisher gedachten Ausmaß als Zwischenlösung nötig." taz.de/Naturschutz...Stream-2/!5713367/
zum Beitrag04.09.2020 , 10:22 Uhr
Umwelttechnisch ist die Pipeline auch ein großer Rückschritt, der uns auf lange Zeit an nicht-klimafreundliches Erdgas bindet. Dazu gibt es eine Petition bei Avaaz, "Planet vor Pipeline": secure.avaaz.org/c..._nord_stream_ger1/
zum Beitrag28.08.2020 , 10:07 Uhr
Der VCD hat dazu eine Email-Aktion an die jeweiligen Verkehrsminister*innen bzw. -senator*innen der Bundesländer gestartet:
www.vcd.org/index.php?id=797
zum Beitrag19.08.2020 , 09:38 Uhr
Wenn du regelmäßiger taz-Leser wärst, wüsstest du, dass Frau Herrmann seit langem als Wirtschaftsredakteurin für die Zeitung arbeitet. Es ist nicht ungewöhnlich, dass in den Mitarbeiterprofilen (sowohl bei der taz als auch anderen Medien) die Buch-Veröffentlichungen der jeweiligen Autor*innen vorgestellt werden. Warum auch nicht?
Und es ändert nichts an ihrem interessanten Kommentar, der dich offenbar stört, aber zu dem du inhaltlich wohl nichts zu schreiben weißt.
zum Beitrag13.07.2020 , 10:40 Uhr
Wow, Peter Unfried hat es mit dieser lesenswerten Mischung aus Portrait und Analyse geschafft, dass ich meine ziemlich verfestigte Meinung zu Markus Lanz noch einmal auf den Prüfstand stellen muss.
zum Beitrag13.07.2020 , 10:37 Uhr
Danke für den klugen und gut argumentierten Beitrag, Frau Schwarz!
zum Beitrag02.04.2020 , 11:04 Uhr
Staffel 2 und 3 von "Atypical" (Netflix) passen auch gut in die Aufzählung von Serien, die sich nicht um Queerness drehen, aber queere Figuren zeigen. Und natürlich "Grace and Frankie" (Netflix). Für Kinder sei außerdem noch die Animationsserie "She-Ra and the Princesses of Power" (Netflix) erwähnt.
zum Beitrag27.03.2020 , 11:30 Uhr
Skype geht schon allein aus Datenschutzgründen nicht, denn man erklärt sich bei Nutzung gegenüber Microsoft bereit, dass die mit den Daten machen können, was sie wollen. Manchmal werden auch Gespräche von Mitarbeitern mitgehört: www.zeit.de/digita...abhoeren-auswerten
Ich empfehle als sichere Video-Chat-Alternative die Open-Source-Software JITSI MEET: jitsi.org/jitsi-meet/
zum Beitrag16.02.2020 , 17:21 Uhr
Und was soll das bringen, wenn die Öffis zu den wichtigen Zeiten hoffnungslos überfüllt sind? Zuerst muss der Berliner ÖPNV massiv verbessert und erweitert werden.
zum Beitrag14.01.2020 , 14:37 Uhr
Die Frage ist, ob Berlin diese "hochwertigen Arbeitsplätze" braucht. Die Leute, die in Berlin auf Jobsuche sind, fallen eher weniger ins Beuteraster von Amazon (jedenfalls, was die Tech-Jobs im geplanten Tower angeht). Der Konzern wird seine Angestellten dann außerhalb Berlins anwerben und die verdrängen die alteingesessenen Menschen aus den umliegenden Kiezen, weil sie höhere Mieten zahlen können oder verstopfen mit ihren Autos auf dem Weg zur Arbeit die eh überfüllten Straßen. Wer hat was davon?
Die Berliner*innen schauen in die Röhre, wenn Amazon und Co. sich ansiedeln, nicht umgekehrt.
zum Beitrag02.12.2019 , 14:28 Uhr
Dein Kommentar scheint mir unausgegoren. Eigentlich beantworten sich deine Fragen alle, wenn man das Interview gründlich liest und verstehen will.
1) "Wird dann kein neues Haus errichtet, so dass dort Menschen einziehen, die das Klima verpesten?"
Nein. Aber das Haus wird dann so errichtet, dass sein Bau und das Wohnen darin weniger CO2 erzeugen.
2) "Soll die Straße nicht saniert werden - gut wird sie in Berlin sowieso nicht?"
Sie wird saniert, aber umweltfreundlicher, ressourcenschonender und (wichtig) möglichst länger haltbar.
3) "Soll keine neue Busverbindung entstehen?"
Gerade ÖPNV-Verbindungen würden wohl jeden derartigen Klimacheck locker bestehen. Neue Autobahnen eher weniger.
4) "Die Lebensrealität der Menschen außerhalb des S-Bahnrings ist nun einmal nicht das Fahrrad und der Matschi-Tee."
Also dürfen die Menschen außerhalb des S-Bahnrings, die du ja alle zu kennen scheinst, deiner Meinung nach keinen besseren ÖPNV, energiesparende Wohnhäuser und Wohnungen, bequeme Radwege und bessere Luft bekommen?
Das ist wieder so ein merkwürdiger Versuch Umweltschutz und die (gar nicht exitenten) "normalen Menschen" gegeneinander auszuspielen. Dabei profitieren alle Menschen vom Klimaschutz. Die Ärmeren sogar mehr als die Reichen, denn die können sich keine Villa im Grünen leisten und sind darauf angewiesen, dass es mit der Umwelt vor ihrer Haustür stimmt.
5) "Das beste im Kommentar ist aber die Aussage, dass die Verwaltung aktuell eine Vorbildfunktion hat."
Die Aussage bezieht sich darauf, dass die Verwaltung den Klimaschutz bei allen eigenen Anschaffungen und Bauvorhaben mehr beachten soll und somit Vorbild hat. Hast du wohl auch falsch verstanden...
zum Beitrag27.11.2019 , 12:29 Uhr
Word, Frau Marinic!
Hier gibt es eine Petition: "Die VVN-BdA muss gemeinnützig bleiben!" www.openpetition.d...einnuetzig-bleiben
zum Beitrag16.11.2019 , 16:01 Uhr
Auf der riesigen Freifläche, die schon 2011 als über zehn Jahre brachliegend in der BVV gemeldet wurde (dreiste Grundstücksspekulation!), sollen vor allem dringend nötige öffentliche Schulgebäude und Sportplätze gebaut werden.
www.berlin.de/ba-f...teilung.861826.php
Die private Hochschule könnte in ein bereits bestehendes, denkmalgeschütztes Fabrikgebäude einziehen, das wohl nicht als Schulstandort geeignet ist.
zum Beitrag07.11.2019 , 10:03 Uhr
Schön, wenn Immobilieninvestoren, die Grundstücke zwecks Rendite absichtlich brachliegen lassen, auf diese Weise zu etwas gesellschaftlicher Verantwortung gedrängt werden. Diesem Beispiel sollten auch andere Bezirke folgen.
Wenn Menschen für Autobahnen (A100), Braunkohleabbau etc. enteignet werden, sollten Enteignungen für dringend nötige Schulen selbstverständlich sein (jedenfalls als zweiter Schritt nach einem fairen Kaufangebot).
zum Beitrag04.11.2019 , 16:03 Uhr
Gründlicher lesen. ;-)
"Denn sollte ein Gesetz in Kraft treten, das bereits die erste Lesung im Parlament hinter sich hat, drohen demnächst bis zu fünf Jahre Haft für fast jede Form der Sexualaufklärung in Polen."
zum Beitrag04.11.2019 , 12:29 Uhr
Ein Link zur Crowdfunding-Aktion wäre toll. Auf der Seite des Moviemento ist (noch) nichts dazu zu finden.
zum Beitrag03.10.2019 , 17:56 Uhr
So platte Polemik wird der Sache auch nicht gerecht.
zum Beitrag03.10.2019 , 15:45 Uhr
Wirklich extrem schwer zu verstehen, dass für ein derart bekanntes und erfolgreiches Programm in diesen Zeiten kein Geld mehr da ist...
Auch, wenn es wohl nur ein Tropfen auf dem heißen Finanzierungs-Stein ist, können wir alle natürlich an EXIT spenden: www.exit-deutschland.de/spenden/
zum Beitrag16.09.2019 , 12:03 Uhr
Wow, man muss ja einen ganz schönen Katalog abarbeiten, um sich dann mit Ihrem Segen gegen Rechts äußern zu dürfen. Da bleiben ja nicht mehr viele populäre Künstler übrig, die sich äußern dürfen. Also dann lieber nichts zum Rechtsruck sagen und nur schön Musik machen, oder was?
Und schuld ist Grönemeyer mit dem Rest der verdammten linksliberalen Mittelschicht auch noch daran, dass Leute AfD wählen. Ein so falsches wie ermüdendes Narrativ, das letztendlich nur noch mehr spaltet und Menschen den Mund verbieten soll.
zum Beitrag16.09.2019 , 11:56 Uhr
Grönemeyer war auch schon gegen Rechts, bevor er Multimillionär war. Und nach Ihrer Logik soll er sich jetzt nicht mehr gegen rechte Umtriebe engagieren, weil er zu erfolgreich ist? Wir sollten uns über jeden Künstler freuen, der oder die klar Position gegen Rechtspopulisten bezieht.
zum Beitrag16.09.2019 , 09:17 Uhr
Kommentar entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich.
Die Moderation
zum Beitrag04.09.2019 , 16:36 Uhr
Der Mietendeckel sorgt dafür, dass nicht noch mehr Leute durch massive Mieterhöhungen auf der Straße landen und die Hälfte oder mehr ihres Gehalts nur für die Miete aufwenden müssen. Er sorgt dafür, dass Wohnungen bezahlbar bleiben, was schon verdammt viel ist.
Es bringt ja nichts, nur neu zu bauen, wenn gleichzeitig immer mehr Leute, die bereits eine Wohnung haben, diese nicht mehr bezahlen können und dann zusätzlich auch nach einer neuen bezahlbaren Wohnung suchen.
zum Beitrag04.09.2019 , 16:18 Uhr
Neben dem Artikel steht: "Der Mietendeckel „atmet“. Das heißt, Mieterhöhungen bis zu den Obergrenzen werden ermöglicht. Gleichzeitig werden die Mietobergrenzen der Inflationsrate angepasst."
Modernisierungen dürfen übrigens auch noch auf die Mietobergrenze aufgeschlagen werden, und es gibt eine Härtefallregelung für Vermieter, falls es dauerhaft zu Verlusten oder Substanzgefährdung kommt.
Und wenn der Staat bzw. die Landesregierung die Berliner Mieter in einem für Vermieter verträglichen Rahmen vor überhöhten Mietforderungen und Gier schützt, wo beklaut er da jemanden?
zum Beitrag04.09.2019 , 16:05 Uhr
Einfach mal eine Behauptung in Sachen Wirtschaftlichkeit ins Netz zu werfen, ohne jeden Beleg, ist nicht besonders überzeugend. Bei den 6 bzw. 5,95 Euro handelt es sich zudem nur um die absolute Untergrenze für ganz alte, unsanierte Kästen.
Warum sind Sie bei diesem Thema eigentlich unter jedem Artikel so aktiv und negativ? Arbeiten Sie für die Immobilienlobby oder vermieten Sie im großen Stil? Einen anderen Grund kann man ja kaum haben, um sich derart über einen nicht sehr strikten Mietpreisdeckel, der so vielen Mitbürgerinnen und Mitbürgern ein wenig zugute kommt, zu empören.
zum Beitrag04.09.2019 , 11:08 Uhr
Im Artikel steht noch einmal, dass der Mietendeckel (leider) nicht für Neubauten gilt. Warum sollte also ein Investor verunsichert sein?
zum Beitrag30.08.2019 , 15:23 Uhr
Ich sehe immer noch nicht, wo und unter welchen Umständen E-Scooter ein "sinnvoller Bestandteil nachhaltiger Mobilität" sein können. Dazu müssten sie ein weniger nachhaltiges Verkehrsmittel ersetzen und das wären Autos oder Motorräder/-roller. Es ist aber doch offensichtlich, dass E-Scooter nur auf kurzen Strecken genutzt werden, die ansonsten zu Fuß gegangen, mit dem Rad oder dem ÖPNV gefahren würden.
Mit ihren alles andere als sauber hergestellten und nicht ewig haltenden Akkus und durch dem Umstand, dass die Scooter nachts von mies bezahlten Billiglöhnern, die mit Lieferwagen rumfahren und die Luft verpesten, eingesammelt und aufgeladen werden, sind diese Fahrzeuge einfach nicht sinnvoll und werden es auch nicht. Sie sind nur ein Spaßprodukt und eine Geldquelle für die Verleiher auf Kosten der Allgemeinheit.
zum Beitrag15.08.2019 , 14:25 Uhr
Das will ich gar nicht prinzipiell abstreiten. Nur müsste dann die Politik für einen sehr langen Zeitraum sehr viel Geld investieren - und selbst dann würde es nicht überall gleich gut funktionieren, in kleinen bis mittelgroßen Städten eher, in Ballungsräumen weniger.
Einen aufschlussreichen Text über die Machbarkeit eines komplett steuerfinanzierten ÖPNV gibt es hier: www.zukunft-mobili...nachteile-effekte/
zum Beitrag15.08.2019 , 14:15 Uhr
Eigentlich möchte ich gar nicht auf einen derart arroganten und beleidigenden Kommentar eingehen, kann es aber nicht lassen, ein paar Erkenntnisse aus Modellversuchen und Studien zu einem kostenlosen ÖPNV mit Ihnen zu teilen:
- Ergebnis des Modellversuchs mit kostenlosem ÖPNV im estnischen Tallin: „… die Zahl der Fahrgäste ist um 14 Prozent gestiegen. Allerdings sind kaum Autofahrer hinzugekommen, sondern vor allem Menschen, die zuvor zu Fuß gegangen oder Fahrrad gefahren waren und den ÖPNV jetzt noch öfter nutzen als vorher.“
- Die wohl wichtigste Erkenntnis aus einer Simulationsstudie der TU Dortmund: Der Preis ist für viele Menschen nicht der entscheidende Faktor, wenn es darum geht, sich für oder gegen ein Verkehrsmittel zu entscheiden. „Den ÖPNV gratis anzubieten ist ein nahezu wirkungsloses Instrument, wenn es darum geht, die Menschen zum Umsteigen vom Auto in Bus und Bahn zu bewegen“, sagt Marlon Philipp vom Fachbereich Techniksoziologie.
- Der niederländische Verkehrsforscher Oded Cats von der Universität Delft ist zu einem ähnlichen Ergebnis gekommen: „Würde man das Geld für den Gratis-ÖPNV stattdessen in einen höheren Takt der öffentlichen Verkehrsmittel investieren, also mehr Züge und Busse in kürzeren Abständen, würden deutlich mehr Menschen auf öffentliche Verkehrsmittel umsteigen“
www.brandeins.de/m...rkehr-gratis-waere
zum Beitrag13.08.2019 , 14:08 Uhr
Die Argumentation für einen kostenlosen Nahverkehr hakt einfach gewaltig: So gut wie niemand wird von seinem Auto oder Motorrad in eine volle Bahn oder einen verspäteten Bus steigen, nur weil die Fahrt gratis ist. Ein merklicher Umstieg kann doch nur erreicht werden, wenn das Angebot eng getaktet, pünktlich, sauber, sicher und nicht überfüllt ist.
Wer mehr Individualverkehr auf öffentliche Verkehrsmittel umlenken will, muss diese einfach attraktiver und besser machen, nicht kostenlos. Jeder eingenommene Cent (plus staatliche Förderung und Abgaben ansässiger Unternehmen) muss in Verbesserungen des ÖPNV fließen. Und warum sollte man Touristen, die häufig den ÖPNV nutzen, die Fahrten schenken? Die meisten Leute sind bereit für ein gutes Angebot zu zahlen.
zum Beitrag13.08.2019 , 10:40 Uhr
Perfekt, danke!
zum Beitrag12.08.2019 , 17:08 Uhr
Das sind mit Sicherheit tolle, sichere Alternativen, ABER: Hier geht es darum, bequeme, größtenteils völlig an Software und Datenschutz desinteressierte Menschen von WhatsApp/Facebook wegzulocken. Wenn du denen gegenüber auch nur Jabber erwähnst, machen sie sofort dicht.
Eine Alternative kann hier nur etwas sein, das absolut unkompliziert und schick designt ist und so funktioniert, wie sie es gewohnt sind. Signal und Threema sind gute Schritte in die richtige Richtung.
zum Beitrag12.08.2019 , 16:57 Uhr
Merkwürdig: Im gesamten Artikel steht nicht, für welche Partei die jeweiligen Kandidaten antreten, wo sie politisch zu verorten sind und wofür sie stehen.
zum Beitrag03.08.2019 , 11:56 Uhr
Es gibt mit Signal und Threema zwei wirklich gute und von Datenschützern empfohlene Alternativen zu WhatsApp. Eine dieser Apps runterzuladen kann man doch auch jedem zumuten.
zum Beitrag31.07.2019 , 17:09 Uhr
Der Autor des Kommentars lässt völlig außer Acht, dass die Klimaschädlichkeit von Flugreisen nicht nur auf dem CO2-Austoss an sich beruht. Beim Fliegen werden im großen Maße Stickoxide, Aerosole und Wasserdampf in die Atmosphäre gefeuert und erwärmen diese.
"Diese Stoffe wirken sich in luftiger Höhe durch den nur langsamen Abbau stärker aus als am Boden und vergrößern den Treibhauseffekt entsprechend. (...) Diese verschiedenen Effekte summieren sich derart, dass die Treibhauswirkung des Fliegens im Durchschnitt etwa zwei- bis fünfmal höher ist als die alleinige Wirkung des ausgestoßenen CO2."
www.umweltbundesam...greisen#textpart-3
zum Beitrag31.07.2019 , 17:00 Uhr
Dieser vielzitierte "Fakt" bzw. die Umfrage dahinter verliert bei näherer Betrachtung doch ziemlich an Aussagekraft:
"Allerdings ging es, wie gesagt, nur um die Frage, ob in den letzten zwölf Monaten überhaupt ein Flugzeug genutzt wurde; die Anzahl und die Länge der Flüge wurde nicht abgefragt. Wer am meisten oder am häufigsten geflogen ist, lässt sich aus dem Wert darum nicht ablesen. Weitere Ergebnisse der gleichen Umfrage sprechen eher gegen die Interpretation, dass dies die AnhängerInnen der Grünen sind: So bevorzugen nur 20 Prozent von ihnen für längere Strecken das Flugzeug, während 53 Prozent am liebsten Bahn fahren. Bei den SympathisantInnen von SPD, Union und FDP bevorzugen dagegen 26 bis 29 Prozent das Flugzeug und nur 38 bis 42 Prozent die Bahn."
taz.de/Gruene-in-der-Kritik/!5608635
zum Beitrag30.07.2019 , 10:10 Uhr
Immer dieses "die Politiker", als ob es eine homogene Masse sei. Es gibt Politiker*innen, die sich für eine härtere Gesetzgebung in Sachen Airbnb engagieren und solche, die es nicht tun. Wie in vielen anderen Bereichen auch. Sie alle in einen Topf zu werfen ist ignorant und unfair.
www.rbb24.de/polit...haring-Berlin.html
taz.de/Hamburger-W...utzgesetz/!5579470
zum Beitrag28.06.2019 , 18:17 Uhr
Bitte nicht verallgemeinern und alle Politiker der Korruption bezichtigen. Es gibt so viele von der Kommunal- bis Bundespolitik, die gut und anständig für die BürgerInnen und die Demokratie arbeiten.
Julia Klöckner ist als Landwirtschaftsministerin natürlich ein Totalsausfall. Allein schon wegen ihrer ständigen Kniefälle vor Agrarlobby und Lebensmittelindustrie. Das ist vermutlich gar nicht mal Korruption, sondern eher Feigheit, Machtgeilheit und Unvermögen.
zum Beitrag27.05.2019 , 17:51 Uhr
Hier gibts mehr zu den Fehlern der UP: www.taz.de/Aus-Le-...omatique/!5590725/
Schade, dass ein so vielversprechender Start so verbockt wurde.
zum Beitrag16.05.2019 , 10:12 Uhr
Na, das sie stark von Männern dominiert ist. Scheint mir interessant.
zum Beitrag16.05.2019 , 10:11 Uhr
Oha, da wurde wieder jemand gezwungen, einen kostenlosen Artikel zu lesen, der nicht zusagt. Es ist schon ein Kreuz mit dieser taz, die einfach nicht genau das veröffentlicht, was man/frau will...
zum Beitrag03.05.2019 , 20:37 Uhr
Vielleicht ist es aber auch am sinnvollsten, diesen relativ kleinen Gruppen keine zusätzliche Aufmerksamkeit zu bescheren.
zum Beitrag03.05.2019 , 15:16 Uhr
Warum ist ein interessanter Fakt, der einiges über die Demo aussagt, überflüssig?
zum Beitrag01.04.2019 , 14:07 Uhr
Auch unter Berliner Lehrer*innen gibt es einige Stimmen gegen die Verbeamtung, die ja auch einige Nachteile mit sich bringt: www.gew-berlin.de/22112_22655.php
(Dass die fehlende Verbeamtung ein Grund für den Lehrermangel ist, wurde übrigens nie durch eine Studie bewiesen, sondern ist reine Vermutung.)
zum Beitrag28.03.2019 , 10:00 Uhr
Ist doch klar: Nur nötige Reparaturen vornehmen lassen, fair bleiben bei den Mieten, vor allem langjährige Mieter*innen nicht mit horrenden Mieterhöhungen abzocken.
zum Beitrag28.03.2019 , 09:58 Uhr
Es gibt doch ein Bundestags-TV: Es heißt Parlamentsfernsehen und ist per Live-Stream, Smart-TV-App und über eine Mediathek zu sehen: www.bundestag.de/mediathek
zum Beitrag13.03.2019 , 08:42 Uhr
Und wenn das Haus nicht in einem der Milieuschutzgebiete liegt? Wie lautet dann die Empfehlung für das weitere Vorgehen?
zum Beitrag05.03.2019 , 11:46 Uhr
"Die Regelung soll für alle Religionen gelten." - Steht im Artikel...
zum Beitrag25.02.2019 , 12:18 Uhr
Wer braucht solche Kommentare?
zum Beitrag20.02.2019 , 08:57 Uhr
Hier eine aktuelle Petition vom BUND gegen die Zerstörung von Dörfern und Waldabholzung in NRW, Sachsen und Brandenburg: aktion.bund.net/ze...und-doerfer-retten
zum Beitrag08.02.2019 , 21:47 Uhr
Zum Thema sehr sehenswerte Reportage: "Allein gegen Putin: Streit ums Gas"
www.ardmediathek.d...tin-streit-ums-gas
zum Beitrag31.01.2019 , 08:23 Uhr
Kurios, wie hier in manchen Kommentaren die Lage verdreht wird. Eine Quote würde eine bestehende Benachteiligung zugunsten einer echten Chancengleichheit aufheben.
Männer würden nicht benachteiligt, sondern hätten genau die gleichen Chance wie Frauen, Abgeordnete zu werden mit 50% der Plätzen, die ihnen zustehen. Fairer geht es ja wohl kaum.
In einer perfekten Welt bräuchte es die Quote nicht, aber in einer Welt, in der Frauen noch immer auf vielerlei Art kleingehalten werden, ist sie bitter nötig.
zum Beitrag30.01.2019 , 15:21 Uhr
Und auf der Seite von Attac Deutschland gibt es diese EU-weite Petition natürlich auch: www.attac.de/kampa...tzt-unterzeichnen/
zum Beitrag30.01.2019 , 11:04 Uhr
Die am Ende des Artikels verlinkte Attac-Petition ist bereits veraltet und durch eine neue ersetzt, die sich allgemein gegen Sonderklagerechte für Konzerne richtet: www.attac.at/kampagnen/stopp-isds.html
zum Beitrag24.01.2019 , 08:43 Uhr
Aber mit eklatant unterschiedlichen Motivationen.
zum Beitrag17.01.2019 , 12:04 Uhr
Das Aktionsbündnis gegen Homophobie e.V. sammelt Spenden für das Russian LGBT Network, um die dringend notwendige Evakuierung der Opfer und ihrer Familien aus Tschetschenien zu ermöglichen: altruja.de/neues-s...rmular-3475/spende
zum Beitrag17.01.2019 , 09:12 Uhr
Noch gibt es die Zeitung, also muss ihre Perspektive noch nicht vermisst werden.
Ist nicht die Junge Welt die von Ihnen gewünschte "andere linke Tageszeitung aus Ostdeutschland"? Und ist Der Freitag nicht eine linke Wochenzeitung aus Ostdeutschland?
zum Beitrag07.01.2019 , 14:45 Uhr
Ja. Niemand ist gegen aggressive Twitteritis gefeit. Und Habeck ist auch nur ein Mensch. Aber zum Glück hat er erkannt, was Facebook, Twitter und Co. mit einem machen können.
zum Beitrag05.12.2018 , 17:56 Uhr
Diesen Eindruck kann man aber eigentlich nur haben, wenn man die taz nicht regelmäßig und gründlich liest.
zum Beitrag05.12.2018 , 09:43 Uhr
Stefan Niggemeier bringt "Die Lüge von der 'Schnüffel-Fibel'" ziemlich gut auf den Punkt:
uebermedien.de/333...-schnueffel-fibel/
zum Beitrag29.11.2018 , 08:57 Uhr
Das ist ein bisschen einfach gedacht: Die Religionen und ihre Anhänger gibt es, sie sind nun mal Teil unserer Gesellschaft. Alles ins Private zu verbannen würde bedeuten, dass überhaupt niemand mehr mitbekommt, was sich in fundamentalistischeren Kreisen tut; außerdem wäre es schwieriger durch Dialog, Gesetze und Regeln modernisierend und aufklärend auf Religionsgemeinschaften einzuwirken.
Die christlichen Kirchen spielen in Deutschland eine immer kleinere und harmlosere Rolle, und der Islam wird irgendwann eine ähnliche Entwicklung durchmachen, aber dazu muss er in Deutschland erst mal ähnlich institutionalisiert und integriert werden.
zum Beitrag20.11.2018 , 15:48 Uhr
Wenn Journalisten, die kritisch nachfragen, für Sie Störenfriede sind, dann liegen Sie ja mit Trump auf einer Linie. Die AfD siehts bestimmt genauso.
Es ist doch offensichtlich, dass ein Schaumschläger wie Trump nur Statements raushauen will, aber kritische Nachfragen dazu nicht beantworten kann, weil er sich dann als das entblößen würde, was er ist: ein Lügner, der ständig Fakten zu seinen Gunsten verdreht und haltlose Behauptungen aufstellt. www.washingtonpost...b33be52_story.html
Dabei sollte die Presse als Vierte Gewalt in der Demokratie jedes Recht haben, das Staatsoberhaupt auch kritisch zu befragen und nicht von dessen Gunsten abhängig sein.
zum Beitrag17.11.2018 , 17:41 Uhr
Ich fände es großartig, wenn JournalistInnen nicht immer WhatsApp als einzigen Messenger-Dienst nennen oder sogar als Synonym für Messenger-Dienste allgemein verwenden würden. Dadurch festigt man nur dessen Monopol.
Über die nicht datenklauenden, facebook-unabhängigen Alternativen Signal und Threema kann man auch Sprachnachrichten versenden.
zum Beitrag25.10.2018 , 16:05 Uhr
Wow, ein ganz schöner Batzen Text, dessen Lektüre sich aber lohnt. Ein interessantes Porträt, das den Politiker zum Menschen macht.
zum Beitrag19.10.2018 , 13:35 Uhr
Was aufällig ist (jedenfalls bei einer Stichprobe): Auf der YouTube-Nachrichten-Seite werden hauptsächlich Videos von Springers WELT angezeigt, ebenso auf dem Kanal "Nationale Nachrichten". Auch auffallend häufig werden Videos der FAZ angeboten. Und das trotz all der auf YouTube vorhandenen Auswahl an seriösen journalistischen Videobeiträgen.
Werden manche Verlage hier gegen Zahlung bevorzugt?
zum Beitrag18.10.2018 , 10:04 Uhr
Die Petition zur Rettung der Rummelsburger Bucht: weact.campact.de/p...urger-bucht-retten
zum Beitrag16.10.2018 , 13:00 Uhr
Womit bitte hatte die AfD denn jemals recht?? Diese Partei lebt von Übertreibungen, nicht eintretenden Prophezeiungen und Fake-News.
Dass sie einen gewissen Erfolg hat, liegt an der Unzufriedenheit einer gewissen Gruppe von Wählern und der Fähigkeit der AfDler Misstände für ihre rassistische Agenda auszunutzen.
zum Beitrag15.10.2018 , 13:22 Uhr
Korrektur: Hannelore Kraft hat sich nicht "aus der Politik zurückgezogen", wie es im Artikel Christian Ude in den Munde gelegt wird. Sie hat sich vom Vorsitz der NRW-SPD zurückgezogen, aber ist gegenwärtig noch immer Landtagsabgeordnete.
zum Beitrag11.10.2018 , 15:55 Uhr
1) Warum sollte man mit einer immer mehr ins rechtsextreme abdriftenden Partei reden, die keinen Austausch, sondern nur ihre verzerrte Weltsicht verbreiten will? Man kann gute Asyl- und Einwanderungspolitik machen, ohne mit der AfD zu reden.
2) Dass das Asylthema "wahlentscheidend" sei, ist einfach eine Behauptung von Ihnen. Viele Menschen beschäftigt aber ganz anderes. Soziales, Umwelt und Klimawandel, Arbeitsplätze, Wohnen...
zum Beitrag04.10.2018 , 16:58 Uhr
Es ist immer traurig, wenn sich Menschen (und Organisationen), die eigentlich auf derselben Seite stehen, angehen und öffentlich runtermachen, weil sie sich über die richtige Vorgehensweise nicht einig sind.
Letztendlich sollten alle TierschützerInnen und TierrechtlerInnen gemeinsam an einem Strang ziehen und die anderen - trotz aller Differenzen - bei ihrem jeweiligen Tun anfeuern. Oder zumindest in Ruhe machen lassen. Alles andere ist kontraproduktiv und zudem ziemlich egozentrisch.
zum Beitrag04.10.2018 , 14:41 Uhr
Gute Aktion!
Natürlich wäre eine vollständige Abschaffung der Massentierhaltung (oder Tierhaltung allgemein) toll, aber mit derartigen Maximalforderungen kommt man gegenwärtig leider weder bei Normal-VerbraucherInnen (denen es letztlich doch eher um den günstigen Preis geht) noch bei Politik und Wirtschaft weiter. Insofern ist jede Verbesserung für die ausgebeuteten "Nutztiere" ein Gewinn.
Natürlich kocht da bei engagierten TierschützerInnen das Blut hoch, die die Quälerei komplett und am liebsten von heute auf morgen beenden wollen. Aber die Abschaffung der Massentierhaltung steht noch in so weiter Ferne, dass kleine, pragmatische Schritte dorthin am erfolgversprechendsten sind.
zum Beitrag04.10.2018 , 14:27 Uhr
Die einen stellen halt radikale Extrem-Forderungen, die anderen pragmatische Minimal-Forderungen. Ersteres führt meist zu gar nichts... kleine Schritte aber oft zum Ziel.
zum Beitrag25.09.2018 , 14:39 Uhr
Haha, jetzt wird einer Zeitung schon Feigheit vorgeworfen, WEIL sie einen Artikel veröffentlicht hat. Wie verdeht muss man denken, um der taz-Redaktion daraus einen Strick zu drehen...
Die taz hat schon immer ein Spektrum von teils recht gegensätzlichen Meinungen vertreten und zugelassen, wenn Sie sie regelmäßig lesen würden, wüssten Sie das.
zum Beitrag24.09.2018 , 10:57 Uhr
Mann, da muss die taz-Redaktion wohl dankbar sein, dass ein kritischer Leser wie du hier überhaupt noch kostenlos Artikel konsumiert. Wo es doch offenbar sonst fast nur "nicht gute" Beiträge gibt.
zum Beitrag24.09.2018 , 10:53 Uhr
Ah ja... und sonst gibts hier wohl nur "unvernünftige" Artikel. Sind das Artikel, die dein Weltbild nicht widerspiegeln?
zum Beitrag24.09.2018 , 10:41 Uhr
Oh bitte. Trotz halbgarer Lippenbekenntnisse und einer Handvoll AfD-Funktionäre, die wahrscheinlich wirklich nichts mit Nazis zu tun haben wollen, gibt es soviele Schulterschlüsse mit Nazi-Gruppen, Neonazis, die für die AfD-Politiker arbeiten sowie die Übernahme von Nazi-Positionen in Reden und Programme, das man die Augen doch nicht davor verschließen kann.
www.spiegel.de/pol...zis-a-1226160.html
www.volksverpetzer...ommentar/afd-nazi/
nazis-in-nadelstreifen.de/
zum Beitrag19.09.2018 , 08:08 Uhr
Leider gibt es einen Grund für die nächste Wahl: CDU, FDP und AfD sind verkehrspolitisch so extrem Anti-Rad und aufs Auto fixiert, dass es keine Alternative gibt.
zum Beitrag18.09.2018 , 13:22 Uhr
Wenn man zu einem der unabhängigen Ökostromanbieter wechselt, entzieht man RWE und Co. auf jeden Fall Einnahmen und investiert zugleich in den Ausbau erneuerbarer Energien ohne braunen Pferdefuß. Elektronen haben keine Handelsmarke, das stimmt. Aber man kann als Verbraucher mitbeeinflussen, welche Anbieter wie große Strommengen einspeisen und bezahlt bekommen.
zum Beitrag11.09.2018 , 17:33 Uhr
Es gibt keine Gesellschaft ohne Zuwanderung. Und wann soll es die gegeben haben? Die Welt ist in dieser Hinsicht nicht statisch und war es nie. Schon immer sind Bevölkerungsgruppen gewandert. Damit erübrigt sich die Frage.
zum Beitrag11.09.2018 , 17:30 Uhr
Eine neugierig machende Doppelrezension!
Titel und Verlagsdaten zu den Büchern wären noch ein Super-Service.
zum Beitrag04.09.2018 , 15:25 Uhr
Kleene Korrektur am Rande: Der gute Frank hat nie was mit Schlümpfen gemacht. Seine Mitsänger bei "Ja, wenn wir alle Englein wären" waren Hamster, deren Stimmen aber ähnlich elektronisch bearbeitet waren, wie die der singenden Schlümpfe. (Einer dieser Hamster wurde übrigens von Hugo Egon Balder gesprochen.) Ich gebe zu: Extrem unnützes Wissen...
zum Beitrag04.09.2018 , 10:43 Uhr
„In Deutschland dürfen nur Tiere ohne Anzeichen für einen Zustand, der die Gesundheit von Mensch und Tier beeinträchtigen kann, geschlachtet werden“, behauptet der Deutsche Bauernverband.
Wie kommen dann z.B. aktuell all die bakterienverseuchten Hähnchen aus Brandenburg in den Handel?
www.rbb24.de/wirts...s-Brandenburg.html
zum Beitrag31.08.2018 , 13:43 Uhr
Vorab-Verurteilen ohne Ahnung ist wirklich ganz große Kunst...
zum Beitrag31.08.2018 , 13:38 Uhr
Man muss nicht jeden Flecken des für alle BerlinerInnen wertvollen Grüns zubauen. Eine funktionierende Mietpreisbremse, Verbot von Leerstand, Schutz vor windigen Investoren, Umwandlung in Eigentum erschweren und ein Verbot von Ferienwohnungen würde einiges bewirken und Tausende Wohnungen im Berliner Mietmarkt halten bzw. ihm zuführen.
zum Beitrag30.08.2018 , 10:37 Uhr
Matthias Dittmer hat in allen Punkten sowas von Recht! Ich wünschte, der Senat und die Bezirke gingen die Verkehrswende noch viel mutiger und radikaler an. Gemeckert von Seiten der CDU, AfD, FDP und den Autoverliebten (obwohl sie paradoxer Weise von weniger Autoverkehr auch profitieren würden) wird eh, also warum dieses Schleichtempo voller Kompromisse?
zum Beitrag24.08.2018 , 13:33 Uhr
Nein, der Vorwurf scheint berechtigt, denn "nach jedem Sturm, nach jeder Rodung haben Förster wieder Kiefern gepflanzt" (laut Autorin). Es wird also nicht "ursprünglich" aufgeforstet.
zum Beitrag24.08.2018 , 11:05 Uhr
Der rbb hat sich die bisherige Bilanz von Rot-Rot-Grün angesehen und an den Wahlversprechen gemessen und so schlecht kommt die Berliner Regierung gar nicht weg:
www.rbb24.de/polit...gerechtigkeit.html
www.rbb24.de/polit...en-versorgung.html
www.rbb24.de/polit...hlversprechen.html
www.rbb24.de/polit...-senat-wohnen.html
www.rbb24.de/polit...hen-zu-halten.html
zum Beitrag19.08.2018 , 18:52 Uhr
Sie finden also martialische Nazi-Aufmärsche quer durch Städte sollten von den Einwohnern hingenommen und ignoriert werden?
Das könnte unter Umständen nicht dazu führen, dass die Nazis die Lust verlieren, sondern dass ihre Versammlungen als immer normaler angesehen werden und öfter und mit mehr Zulauf stattfinden.
Und gibt es den Rechtsextremen nicht ein Machtgefühl, wenn sie einfach so ungestört marschieren und sich und ihre braune Grütze präsentieren können?
zum Beitrag19.08.2018 , 13:03 Uhr
Die Frage ist, ob man ein leises, rücksichtsvolles "Arschloch" ist, das eine Ferienwohnung nutzt, ohne die Nachbarn zu nerven - oder ein lautes, rücksichtsloses. Zweite Kategorie (und deren Gastgeber, die sich nicht kümmern) schreien doch danach, die Behörden einzuschalten.
zum Beitrag15.08.2018 , 14:19 Uhr
Doch. Macht sie hier: www.dbcargo.com/ra.../unsere-leistungen
Und damit das Angebot noch besser wird, muss die Politik nachhelfen: www.allianz-pro-sc...ung-lkw-gueterzug/
zum Beitrag15.08.2018 , 11:39 Uhr
Wie kann man einen so bemerkenswerten Jugendlichen wegen seines Aussehens kritisieren?
Für Ihr Aussehen gibt es bestimmt auch unschmeichelhafte Vergleiche, Nicky Arnstein. Wollen Sie das Menschen darauf herumreiten, anstatt auf Ihren Taten?
zum Beitrag15.08.2018 , 11:06 Uhr
Wenn der Schienenverkehr so stark gefördert und subventioniert wird, wie der LKW-Verkehr und dementsprechend höhere Nachfrage besteht, dann hat die Bahn auch genügend Mittel, um mehr Transporte hinzukriegen.
zum Beitrag15.08.2018 , 11:04 Uhr
Doch, klar. Wenn die Maut so hoch ist, dass die Gesamtkosten für LKW-Transporte über längere Strecken jene von Schienentransporten übersteigen, werden einige Unternehmen auf Güterzüge setzen.
zum Beitrag29.05.2018 , 17:03 Uhr
Das unheimliche ist ja: Das Geld mancher "anderer Leute" mehrt sich extrem: https://www.taz.de/Weltweite-Einkommensverteilung/!5470742/
Mit etwas mutigerer Steuerpolitik (Erbschaftssteuer, Vermögenssteuer, Austrocknen von Steueroasen) geht das Geld für den Sozialstaat auch auf lange Sicht nicht aus.
zum Beitrag28.05.2018 , 18:29 Uhr
Seufz. Nur geht es in dem taz-Kommentar gar nicht darum, sondern dass es bescheuert ist diese "Wir können nicht alle aufnehmen"-Phrase zu benutzten, obwohl das überhaupt keine Partei im Bundesrat oder Bundestag fordert.
Bitte mehr lesen, als nur den Untertitel...
zum Beitrag28.05.2018 , 18:23 Uhr
Nein, es geht um den obenstehenden taz-Kommentar von Jörg Wimalasena. Von offenen Grenzen schreibst in dem Zusammenhang nur du. Die stehen hier doch gar nicht zur Debatte. Liest denn niemand die Artikel, die er oder sie kommentiert?
zum Beitrag28.05.2018 , 18:18 Uhr
Ja, mag sein. Aber habe ich etwas anderes behauptet? Wo liegt der Sinn deines Kommentars in diesem Zusammenhang?
zum Beitrag28.05.2018 , 18:13 Uhr
Aber dass nicht alle abgelehnten Asylbewerber zur Heimreise bewegt bzw. zügig abgeschoben werden, hat doch gar nichts damit zu tun, ob die Maghreb-Staaten nun als sicher oder nicht eingestuft werden. Ob nun jemand zurück nach Algerien oder in den Irak ausreisen soll und es nicht tut, macht doch keinen Unterschied.
zum Beitrag28.05.2018 , 18:02 Uhr
Aber natürlich. Ich denke, keiner von uns würde als AsylsuchendeR in den EU-Ländern bleiben wollen, in denen die Zustände für Geflüchtete unter aller Sau sind und kein faires Asylverfahren zu erwarten ist.
Das haben auch schon einige deutsche Gerichte so erkannt und Abschibestopps in bestimmte EU-Länder verfügt.
https://www.taz.de/!5445496/
https://www.taz.de/Abschiebestopp-Egal/!5333607/
https://www.taz.de/!5443712
zum Beitrag28.05.2018 , 17:54 Uhr
Bescheuert ist, dass es in diesem Zusammenhang gar nicht darum geht, alle aufzunehmen, aber sowohl Nahles als auch manche KommentatorInnen hier es dennoch behaupten. Welche Partei fordert denn im Bundesrat oder Bundestag Grenzen komplett abzuschaffen und jeden Asylsuchenden anstandslos aufzunehmen? Keine. Auch nicht die Grünen oder Die Linke.
Wenn die Maghreb-Staaten weiterhin als "nicht sicher" eingestuft bleiben, bedeutet dies doch überhaupt nicht, dass alle Menschen, die von dort nach Deutschland kommen, hier aufgenommen werden. Das steht auch im taz-Kommentar.
zum Beitrag28.05.2018 , 13:30 Uhr
Wie Nahles schreibst auch du am Thema vorbei:
Es geht nicht um offene Grenzen für alle, sondern darum, dass Menschen, die nach Deutschland flüchten, und um Asyl bitten, hier eine faire Chance haben, ihre Fluchtgründe darzulegen. In den Maghreb-Staaten Algerien, Tunesien und Marokko werden Menschenrechte heftig verletzt, Andersdenkende harten Repressalien ausgesetzt und Homosexuelle verfolgt. Da ist es nachvollziehbar, dass die Grüneb diese Staaten nicht für "sicher" erklären mögen.
Dennoch werden die Menschen aus diesen Ländern genauso überprüft wie anderen Asylsuchende und wenn ihre Gründe nicht überzeugen, zurückgeschickt. Bei "sicheren" Ländern läuft dieser Prozess aber schneller und dadurch mitunter auch ungerechter ab.
Pro Monat kommen wenige Hundert Asylsuchende aus den drei Maghreb-Staaten nach Deutschland. Gibt es da wirklich ein Problem? https://www.tagesschau.de/inland/bundesrat-asylpolitik-maghreb-101.html
zum Beitrag18.05.2018 , 11:18 Uhr
Dazu interessant: Der ehemalige Leiter des Zentrums für Antisemitismusforschung an der TU Berlin sieht die Zeichnung nicht als antisemitisch, nur als unfreundlich gegenüber Netanjahu und findet die Aufregung hysterisch.
//http://www.deutschlandfunk.de/empoerung-ueber-karikatur-in-sueddeutscher-zeitung-ich.2907.de.html?dram:article_id=418176
zum Beitrag26.04.2018 , 15:30 Uhr
Nein, es gibt solche Fälle leider. Ulrich Schneider sagt doch: „Die Fakten sind öffentlich zugänglich und bekannt. Entscheidend ist das Bild, das gezeichnet wird.“
Die AfD will nicht aufklären und helfen, Inzest zu verhindern, sondern es wie alles andere auch für ihre elende „Ausländer raus“-Hetze verwenden.
zum Beitrag23.04.2018 , 12:03 Uhr
Wo ist denn der Aufschrei? Ich lese nur ein Interview mit recht gefassten und bedachten Antworten. Haben Sie es gar nicht gelesen oder wollen Sie Frau Roth einfach gerne Hysterie unterstellen?
zum Beitrag12.04.2018 , 08:48 Uhr
Nein, die Autorin stellt treffend fest, dass es scheinheilig und merkwürdig selektiv ist, dass so viele Menschen sich derart vehement für das Überleben eines einzigen Hundes einsetzen, der für immer eine Gefahr für Menschen (und vermutlich andere Hunde) sein wird. Das wirkt lächerlich angesichts des Umstandes, dass hierzulande jährlich 60 Millionen ebenso intelligente und empfindsame Schweine geschlachtet werden, nachdem die meisten von ihnen zuvor ihre sechs kurzen Lebensmonate auf weniger als einem Quadratmeter gefangen und turbo-gemästet gehalten werden.
https://www.bmel.de/DE/Tier/Nutztierhaltung/Schweine/schweine_node.html
zum Beitrag25.03.2018 , 15:33 Uhr
Hier kann man die Unterschriftenlisten aus selbst runterladen und ausdrucken: https://volksentscheid-gesunde-krankenhaeuser.de/
zum Beitrag13.03.2018 , 19:36 Uhr
Was der Bundesvositzende der JuLis hier schreibt ist teils nicht ganz falsch: Warum die ÖR-Sender als Teil ihres Auftrags überteuerte Sportrechte kaufen und teils erschreckend seichte Unterhaltungssendungen produzieren müssen, frage ich mich als genereller ÖR-Befürworter auch oft.
Wenn Phil Hackemann aber pauschal die deutschen ÖR-Sender und ihre Ausgaben mit der BBC vegleicht, darf er nicht vergessen, dass Großbritannien inklusive Nordirland, Schottland und Wales nur auf gut 65 Millionen EinwohnerInnen kommt, Deutschland jedoch auf 82,5 Millionen sowie 100.000 Quadratkilometer Fläche mehr. Insofern darf hier im Vergleich auch mehr Geld in öffentlich-rechtliche Medien fließen.
Und er vergisst auch zu erwähnen, dass die angeführten "jungen Menschen ohne eigenen Fernseher" oft OR-Sendungen wie die Tagesschau oder heute, Tatort und die heute-show auf ihren Laptops, Tablets und Handys schauen. (https://www.dwdl.de/zahlenzentrale/)
Der von ihm gewünschte EINE ÖR-Sender könnte zudem nicht den Bedarf an Regionalnachrichten für ein so großes Land wie die BRD decken.
Zudem muss unbedingt weiterhin ein nichtkommerzieller Kinder-TV-Sender vorhanden sein, damit für die Jüngsten eine werbefreie Alternative mit Bildungsauftrag zu Disney, Super RTL und Nickelodeon besteht.
Also: Mehr Konzentration auf Information und Qualität sowie stabile Gebührenbeiträge durch Verzicht auf überteuerte Kommerz-Sportereignisse und die eine oder andere TV-Film-Schmonzette und Seifenoper: gerne. Das Zusammenschrumpfen toller und vielfältiger Angebote wie ARTE, Phoenix, KiKA, der Regionalsender usw. auf nur einen Sender: bloß nicht. Wir sollten froh sein, dass wir dieses Angebot haben.
zum Beitrag12.03.2018 , 15:23 Uhr
Im Artikel steht doch, dass die Europaabgeordneten sich mit dem Fall befassen und Oettinger ins Parlament zitieren, um ihn zu befragen. Das ist doch der von Ihnen geforderte "Aufstand der Anständigen".
Die Macht des EU-Parlaments gegenüber der EU-Komission um Junker (die hier doch kritisiert wird und ein ganz anderes Organ ist), ist jedoch leider eingeschränkt. Deswegen muss aber nicht gleich wieder die alte "Alle Politiker sind korrupt"- und Anti-EU-Keule rausgeholt werden. Es gibt offenbar einige EU-Parlamentarier wie die genannten Staes und Giegold und die französischen Sozialisten, die ihre Arbeit machen - so gut sie es mit ihren eingeschränkten Möglichkeiten eben können. Wäre das EU-Parlament ein "echtes" Regierungsparlament mit entsprechend mehr Macht und Kontrollmöglichkeiten gegenüber der Komission (wie der Bundestag gegenüber der Bundesregierung) wäre das natürlich besser für die Demokratie.
zum Beitrag01.03.2018 , 15:34 Uhr
Tolle Sache diese Meldestelle. Etwas vergleichbares sollte es in jedem Bundesland geben und es würde nicht mal viel kosten.
zum Beitrag25.01.2018 , 09:33 Uhr
Ja, Foodora und Deliveroo lassen ihre MitarbeiterInnen das eigene Werkzeug/Dienstfahrzeug, das unerlässlich für den Job ist, selbst mitbringen - und sind dann nichtmal bereit, für den Verschleiss der Räder durch eben jenen Jobeinsatz zu bezahlen. Das ist Abwälzen von Betriebskosten auf die Angestellten.
zum Beitrag09.01.2018 , 13:13 Uhr
Der letzte Link muss richtig https://mybookshop.shop-asp.de/ lauten!
zum Beitrag09.01.2018 , 13:11 Uhr
Wer fernab eines Buchladens lebt, kann statt bei Amazon auch bei einer sozialen Alternative wie https://www.buch7.de (spenden 75% ihres Gewinns) oder https://shop.autorenwelt.de (geben 7% Extra an die AutorInnen) Bücher bestellen. Viele Buchhandlungen versenden auch per Onlinebestellung: https://mybookshop.de
Für alle anderen Waren gibt es genug alternative Anbieter, die ihre Steuern hierzulande zahlen und ihre MitarbeiterInnen und Partnerfirmen fair behandeln.
zum Beitrag03.01.2018 , 16:41 Uhr
Bei dir leckt offenbar was ganz anderes. Es gibt keine "Verwaltung von Herrn Lux". Benedikt Lux ist Mitglied des Berliner Abgeordnetenhauses und steht keiner Verwaltung vor. Er selbst wird auch nicht verwaltet... Und wenn du stattdessen Herrn Behrendt meinst: Der hat als Justizsenator nichts mit der Polizei am Hut. Die untersteht dem Innensenator.
Aber wen interessieren schon die Fakten. Hauptsache, du konntest einen Seitenhieb auf Unisex-Toiletten bringen, was? Echt widerlich, wenn rückwärtsgewandte Leute jeden Umstand nutzen, um gegen Antidiskriminierungsmaßnahmen zu hetzen.
zum Beitrag31.12.2017 , 15:13 Uhr
Nö, ich glaube, dass die meisten Leute sich dran halten würden. Mit dem Nichtraucherschutz klappt es ja meistens auch. Wenn es keine legalen Feuerwerkskörper zu kaufen gäbe, würden viele schon aus Bequemlichkeit drauf verzichten und sich nicht die Mühe machen, auf dem Schwarzmarkt Böller zu kaufen. (Nebeneffekt: Kinder und Jugendliche kämen so noch viel schlechter an Knallkörper.) Die kleine Gruppe, die es dennoch nicht lassen kann, muss man in Kauf nehmen bzw. kann ihr leichter auf die Finger klopfen.
zum Beitrag31.12.2017 , 15:08 Uhr
Passend zu Kant: Die eigene Freiheit endet dort, wo jene des anderen beginnt.
Und da einige Feuerwerkfans ihren Mitmenschen die Freiheit nehmen, ungefährdet und unversehrt Neujahr zu feiern, können sie sich nicht mehr auf ihr eigenes Freiheitsrecht berufen. Wer bei Freiheit immer nur an sich denkt, hat nichts verstanden.
zum Beitrag29.12.2017 , 17:10 Uhr
Als Kompromiss würde ich ja schon begrüßen, wenn in Deutschland allgemein Böller/Knaller, die einfach nur extremen Lärm machen, verboten und nicht mehr verkauft würden. Keiner braucht diese krassen Paukenschlagexplosionen, die einen in den Großstädten Tage vor und nach Silvester verfolgen. Das sind auch meist jene Feuerwerkskörper, welche den Menschen Gliedmaßen abreißen. Dann könnten die, die es unbedingt brauchen, immer noch Raketen, UFOs, Fontänen usw. abbrennen. Aber es wäre immerhin etwas leiser.
zum Beitrag29.12.2017 , 17:09 Uhr
Jaaa, andere Menschen mit Böllern bewerfen, sich besoffen die Gliedmaßen absprengen, private und öffentlich Briefkästen und andere Einrichtungen sprengen, Dachstühle in Brand setzen und Haustiere in den Wahnsinn treiben - das ist Freiheit!
zum Beitrag28.12.2017 , 18:29 Uhr
In Australien ist privates Feuerwerk komplett verboten. In italienischen Großstädten, in einigen Städten und Gemeinden in den Niederlanden sowie in Paris ist die Böllerei ebenfalls untersagt. Stattdessen gibt es oft öffentliche, professionelle Feuerwerksspektakel für alle, die man bewundern kann, ohne von Besoffenen mit Böllern beworfen zu werden. Es geht also durchaus und wahrscheinlich trauen sich dort überall mehr Menschen auf die Straße.
zum Beitrag11.12.2017 , 17:09 Uhr
Siehe z.B. hier: //http://www.zeit.de/politik/deutschland/2017-04/gruene-schleswig-holstein-landtagswahl-robert-habeck-monika-heinold/komplettansicht
zum Beitrag01.12.2017 , 12:37 Uhr
Sehe ich genauso. Wenn Politiker sich auf Gegebenheiten einstellen und ihr Vorgehen ändern, wird das in den Medien gern in ein Sieg/Niederlage-Schema gepresst, das der Sache aber oft nicht gerecht wird.
zum Beitrag16.11.2017 , 16:23 Uhr
Federführend ist der Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg und nicht der Berliner Senat. Und warum sollte man den Verantwortlichen dieses bereits lange geplante Projekt nicht abkaufen?
zum Beitrag13.11.2017 , 16:51 Uhr
Und als sehr gute Alternative zu GoogleMaps empfehle ich OpenStreetMap: http://www.openstreetmap.org/
zum Beitrag10.11.2017 , 12:07 Uhr
Völlig vergessen werden in diesem Kommentar die Supermarktangestellten, die am 24./Sonntags arbeiten müssen, damit irgendwelche verpeilten Menschen noch Besorgungen machen können. Und dass ein verkaufsoffener Sonntag immer viel Verkehr, Lärm und Abgase mit sich bringt.
Man muss nun wirklich nicht religiös sein, um das abzulehnen.
zum Beitrag08.11.2017 , 09:43 Uhr
Mecker, mecker, mecker...
zum Beitrag17.10.2017 , 15:12 Uhr
Die EEG-Umlage ist insofern ungerecht, dass die energie-intensive Industrie teilweise befreit ist. Was die Konzerne sparen, zahlen die Bürger drauf. Grüne und Linke fordern, das zu beenden. http://taz.de/!5453389/
zum Beitrag10.10.2017 , 11:27 Uhr
"Ich stehe auf dem Alexanderplatz, eine rassistische und faschistische Partei ist soeben in den Bundestag eingezogen und feiert dies im Herzen der Hauptstadt."
Tja, wenn das Herrn Sternburg stört, hätte er ja seine Wahlstimme einer nicht-rassistischen und -faschistischen Partei geben können. Stattdessen hat er in seiner September-Kolumne lieber seine pubertär-trotzige Wahlverweigerung abgefeiert: "Ich möchte einfach keinen dieser Politiker legitimieren, für mich zu sprechen."
Gegen die AfD zu wählen bringt in einer Demokratie immer noch mehr als ein bisschen Protesttreiben auf dem Alexanderplatz, das am nächsten Tag wieder vergessen ist.
zum Beitrag07.10.2017 , 15:04 Uhr
Genau das habe ich auch gedacht, als ich davon las, dass die Grünen möglicherweise Außen-, Umwelt-, Familien- oder eine neues Integrationsministerium übernehmen könnten. Wenn sie in Deutschland Klimaschutz und Umwelttechnologien wirklich voranbringen wollen, sind Verkehrs-, Landwirtschafts- und Wirtschaftsministerium erste Wahl. Oder natürlich das Finanzministerium, das bei allem eine Schlüsserolle spielt.
zum Beitrag28.09.2017 , 18:11 Uhr
Oder Gerhard Schick. Oder Sven Giegold.
zum Beitrag28.09.2017 , 11:57 Uhr
Die Attraktivität des Außenministerpostens ist wirklich trügerisch. Zwar bringt der Job dem jeweiligen Amtsträger meist ein Plus an Beliebtheitswerten, aber seiner Partei letztendlich nichts. So war es schon mit Steinmeier (als er zum ersten Mal Außenminister war), Westerwelle und jetzt Gabriel. Ihre Parteien sind bei den nächsten Wahlen nämlich trotz der gestiegenen Beliebtheit der Außenminister gewaltig abgeschmiert.
Christian Lindner will wahrscheinlich aus genau diesem Grund aufs Außenministerium verzichten und sich das Finanzministerium für die FDP krallen. Die Grünen sollten dagegen halten und dieses gestalterisch viel wichtigere Ministerium ebenfalls beanspruchen. Jürgen Trittin hätte z.B. das passende Profil dafür...
zum Beitrag21.09.2017 , 12:22 Uhr
Eben nicht. Vor allem viele FDP-Wähler wissen bis heute nicht, wofür die Partei genau steht. Fragt man FDP-WählerInnen danach, kommen teils erschreckende Allgemeinplätze wie "die Wirtschaft am Laufen halten" und "die Digitalisierung voranbringen". Dass die FDP-Politik Gift ist für WohnungsmieterInnen, Mittel- und GeringverdienerInnen, Versicherte in den öffentlichen Krankenkassen, den Umwelt- und Tierschutz, die Klimaschutzziele und die öffentlichen Versorgung und Infrastruktur ist vielen leider gar nicht klar.
Daher ist es so wichtig, mehr über Politik zu diskutieren, vor allem mit jenen WählerInnen, die sich nicht viel damit auseinandersetzen.
zum Beitrag18.09.2017 , 17:06 Uhr
Der Volksentscheid "Neue Energie" wurde vom Berliner Energietisch und Attac initiiert - beide parteiunabhägig. Dazu kamen weitere Organisationen wie der Berliner Mieterverein und die GEW. Die von dir aufgezählten Parteien haben dieses breite Bündnis dann später unterstützt. https://de.wikipedia.org/wiki/Berliner_Energietisch
Das ist ein deutlicher Unterschied zu "Berlin braucht Tegel", eine Initiative, die von führenden FDP-Politikern konzipiert, gegründet und betrieben wurde bzw. wird. Die Initiative wird nicht von der FDP unterstützt, die Partei der selbsternannten "Tegelretter" IST die ursprüngliche Initiative. Insofern ist die Kritik im Kommentar völlig angemessen.
Am übelsten an der Sache ist aber, dass die FDPler um Czaja den Leuten erzählen, dass es juristisch gar nicht so schwer und kostspielig wäre, Tegel offenzuhalten - was beides nachweislich nicht stimmt. Aber solange man ein paar Wählerstimmen mitnehmen kann, ist wohl jede Behauptung recht...
zum Beitrag14.09.2017 , 18:07 Uhr
1) Nichtwähler haben in unserem demokratischen System keine Bedeutung. Es sind die gültigen Stimmen, die prozentual unter den Parteien verteilt werden. Es heißt am Ende schließlich "Die CDU wurde mit 38% von 100% gewählt" usw. Wenn die Wahlbeteiligung sinkt, wird das etwas bejammert, aber wenn jemand nicht wählen geht, hat das als Protestaktion praktisch null Effekt.
2) Im Gegenteil: Wer nicht wählt, wählt indirekt trotzdem mit - und höchstwahrscheinlich eine Partei, die ihm oder ihr gar nicht passt. Ich zitiere einfach aus dem unten verlinkten, unbedingt lesenswerten Artikel:
"Leider kommen nicht abgegebene Stimmen, die anderenfalls nach links gewandert wäre, ja nicht dem außerparlamentarischen Widerstand zugute. Sie fließen nach der Logik der Mathematik unseren Gegnern zu, Parteien, die noch weit weniger „perfekt“ sind als die Linkspartei. Bei der kommenden Bundestagswahl übrigens auch zur AfD." http://hinter-den-schlagzeilen.de/wer-gar-nicht-waehlt-waehlt-trotzdem-mit
zum Beitrag06.09.2017 , 11:08 Uhr
Auf deine Frage, was BewohnerInnen des Bezirks gewinnen, wenn sie Bayram wählen: Lies doch mal auf ihrer Seite nach. Da ist deutlich beschrieben, wofür sie steht. http://bayram-gruene.de/
Und in diversen Berliner Medien kannst du recherchieren, ob sie in diesem Sinne ihre Arbeit als Berliner Parlamentsabgeordnete gut gemacht hat.
Ebenso einfach kannst du dich über Renate Künast informieren: https://www.renate-kuenast.de/
Diese Frage könnte man doch zu allen KandidatInnen für den Bundestag stellen. Wer sich wirklich dafür interessiert, erkundigt sich halt über jene, die einen vertreten wollen.
zum Beitrag09.08.2017 , 11:54 Uhr
Seit wann werden Die Grünen, vor allem jene im Bundestag, durch Kretschmann personifiziert? Die Bundestagsfraktion der Grünen hat sich durchaus oft und lautstark in und außerhalb des Parlaments als Oppositionspartei zu Wort gemeldet, vor allem Anton Hofreiter. Aber statt zu differenzieren, ist es natürlich einfacher alles auf "Die Grünen wollen mit der CDU regieren" zuzuspitzen.
zum Beitrag08.07.2017 , 11:00 Uhr
"Zudem wäre es schön zu erfahren, was am Freitag links sein soll."
Gegenfrage: Was ist denn am Freitag nicht links? Lesen sie diese Zeitung überhaupt?
zum Beitrag30.06.2017 , 10:26 Uhr
Ein Hoch auf diese Entscheidung der Mehrheit des Bundestags Deutschland mit reichlich Verspätung endlich ein Stück moderner und diskriminierungsfreier zu machen!
Nur einer Frage bleibt: Warum verbreiten manche Menschen, wie hier Frau Lehmann, immer wieder, dass CDU-Mann Peter Tauber schwul - oder hier sogar "bekennend schwul" - sei? Allen bisherigen Erkenntnissen nach ist er es nicht und hat sich nie zu irgendetwas bekannt.
zum Beitrag06.03.2017 , 18:10 Uhr
Danke für die fixe Korrektur!
zum Beitrag06.03.2017 , 15:43 Uhr
Der Untertitel ist falsch: Tusks Partei hat keinen Gegenkandidaten aufgestellt. Tusk ist in der PO. Sein Gegenkandidat stammt zwar aus derselben Partei, aber wurde nicht von dieser aufgestellt, sondern von der regierenden PiS und daher aus der PO ausgeschlossen.
zum Beitrag28.02.2017 , 13:37 Uhr
Sie könnte ja stattdessen pampige und überzogene Onlinekommentare verfassen und Menschen kritisieren, die sich aktiv für die Verbesserung eines Misstandes einsetzen.
zum Beitrag20.02.2017 , 08:04 Uhr
Es geht nicht um eine Kantine, es geht um die Bewirtung von Gästen des Ministeriums durch einen Cateringservice.
zum Beitrag19.02.2017 , 18:01 Uhr
Das BMUB ist keine Gaststätte und muss sich nicht nach Fleischgelüsten irgendwelcher Besucher richten. Wo steht überhaupt geschrieben, dass Fleisch Pflicht ist für die kulinarische Versorgung von Gästen?
Solange den Gästen des Ministeriums (kostenlos) schmackhaftes Essen vorgesetzt wird, sollte es nichts zu meckern geben.
Ein lobenswerter Vorstoß von Frau Hendricks!
zum Beitrag31.01.2017 , 19:33 Uhr
Sonderbarer Kommentar, Frau Memarnia, bei dem es schleierhaft bleibt, worauf Sie hinaus wollen... Menschen, die sich dafür einsetzen, dass ihre Straße nicht zugemüllt wird, und das Ordnungsamt per App ums Aufräumen bitten, gehören für Sie zur "Blockwartfraktion"? Ist es cool, eine Müllhalde vor dem Haus zu haben, die - sobald vorhanden - meist noch weiterwächst?
Statt Rache der Verdrängten ist Straßenvermüllung oft nur ein Zeichen von Bequemlichkeit, Verantwortungslosigkeit gegenüber dem Kiez und Nachbarn und um sich greifender Wegwerf-Mentalität. Das kann ich bei manchen auf den ersten Blick gar nicht asozial wirkenden Nachbarn gut beobachten: Wenn die neuen Möbel oder der Riesen-Flachbildfernseher geliefert werden, will man sich nicht die Mühe machen, für den alten Kram extra den Sperrmüll zu rufen oder sie gar selbst zum Recyclinghof zu bringen. Der Krempel wird vors Haus geschoben und wenn ihn keiner will, steht er nach zwei Wochen immer noch da und modert vor sich hin...
zum Beitrag01.12.2016 , 10:09 Uhr
Die taz-Diskussionsreihe vor Ort ist eine tolle Idee! Ich freue mich schon auf die Berichte von den nächsten Terminen.
zum Beitrag26.11.2016 , 11:51 Uhr
Warum es ein Fehler sein könnte, die AfD in dieser Sache für vermeintliche Einfältigkeit auszulachen hat Peter Weissenburger hier eindringlich erklärt: http://taz.de/Kommentar-AfD-Anfragen/!5360613/
zum Beitrag25.11.2016 , 16:19 Uhr
Eine sinnvolle Warnung und gute Erklärung der AfD-Strategie. Diese rechte Parolenpartei nicht ernstzunehmen und zu hoffen, sie erledige sich von selbst, wäre ein großer Fehler. Nachtigall, ick hör dir trumpen...
zum Beitrag25.11.2016 , 12:14 Uhr
Die von Ihnen aufgezählten Leistungen des Verlags gehören zu einem professionellen Lektorat, das gute Verlage leisten. Aber durch diese meist oberflächliche Bearbeitung der Texte wird der Verlag doch nicht zum Urheber, dem 50% (wissenschaftliche Werke) bzw. 30% (Belletristik) der Urheberrechtstantiemen zustehen.
Für seinen Arbeitsanteil bezieht der Verlag seine verdienten Einnahmen aus dem Verkauf, dem Handel mit Lizenzen und (Neben-)Rechten. Warum muss er auch noch Anspruch auf einen Teil der paar Kröten erheben, die von Rechtswegen her den AutorInnen zustehen?
zum Beitrag24.11.2016 , 10:53 Uhr
Es ist ja durchaus legitim, den Bürgerentscheid zu kritisieren. Aber ich wundere mich darüber, dass die Redakteurin offenbar weder mit den Initiatoren der Initiative gesprochen, noch deren Argumente, die mit der Wahlbenachrichtigung verschickt wurden, gelesen hat. Dort steht nämlich, dass es beim Querparken bleiben solle, weil beim Längsparken durch sich plötzlich öffnende Autotüren RadlerInnen gefährdet seien.
Statt dieser kurzen Polemik hätte ich lieber eine Analyse und Bewertung der Pläne beider Seite gelesen. Ich fühle mich im Vorfeld des Bürgerentscheids schlecht informiert.
zum Beitrag24.11.2016 , 10:45 Uhr
Um dem netten Gespräch, in dem beide Teilnehmerinnen zu mindestens 80% übereinstimmen, noch eine Gegenposition entgegenzusetzen, verweise ich auf einen Artikel von Journalist und Autor Wolfgang Michal: http://www.wolfgangmichal.de/2016/11/fakenews-jetzt-auch-im-feuilleton/
Zitat:
"Doch die notorisch klamme Situation mancher Kleinstverlage wird vom reichen Börsenverein ja nur deshalb ins Feld geführt, weil man damit die Herzen notorisch klammer Autoren erweichen kann. Da traut sich dann keiner mehr zu fragen, warum man ausgerechnet kleine Autoren, deren Existenz mindestens ebenso gefährdet ist wie die Existenz kleiner Verleger, mit kulturellen Untergangsszenarien dazu drängen will, auf ihre schmalen Rückforderungsbeträge (von wenigen hundert Euro im Schnitt) „freiwillig“ zu verzichten."
zum Beitrag23.11.2016 , 16:15 Uhr
Ich wundere mich, dass auch in der taz bisher nur die Seite dargestellt wird, die den bisherigen Status Quo (Autoren werden zugunsten der Verlage um einen Teil der ihnen gesetzlich zustehenden Urheberrechtstantiemen gebracht) gutheißt. Selbst die am Gespräch teilnehmende Autorin und VG-Wort-Funktionärin George vetritt ja diese Position. Für eine echte Diskussion hätte es einen Vertreter der im Gespräch nur erwähnten Gegenseite gebraucht, z.B. Martin Vogel, der den ganzen Prozess mit seiner Klage angestoßen hat oder jemanden von den Freischreibern.
Kommt da noch ein Interview mit oder ein Artikel von einem Vertreter der Gegenseite, um der Sache wirklich gerecht zu werden, liebe taz-Redaktion?
zum Beitrag21.11.2016 , 11:51 Uhr
Petition "#freivonderleber frauenfeindlich, rassistisch, homophob: Oettinger soll Amt niederlegen!"
https://www.change.org/p/freivonderleber-frauenfeindlich-rassistisch-homophob-oettinger-soll-amt-niederlegen
zum Beitrag16.11.2016 , 15:08 Uhr
Gerade beim "Tatort" hat sich in letzter Zeit Erfreuliches getan: ein schwuler Komissar in Berlin, ein schwuler Assistent in Köln und eine transsexuelle Nebenfigur in Frankfurt. Aber stimmt schon, das ist zu wenig und zu spät.
Spontan fallen mir, wenn man Seifenopern ausklammert, ansonsten nur noch schwule Figuren in "Dr. Klein" und "Herzensbrecher - Vater von vier Söhnen" ein, beides ZDF.
Es scheint, dass - wenn überhaupt - eher schwule Männer als lesbische Frauen den Weg in deutsche TV-Serien finden.
zum Beitrag13.11.2016 , 16:53 Uhr
Auch wenn ich sofort glaube, dass manche kleinen Verlage an der Rückzahlung der unrechtmäßig eingenommenen VG Wort-Erlöse ernsthaft zu knabbern haben, finde ich es völlig daneben gegriffen, den AutorInnen nun einen Verzicht auf ihre Urheberrechtstantiemen abringen zu wollen.
Verlage machen mehr als nur Verkaufen. Das ist richtig. Aber dafür heimsen sie bereits den Löwenanteil der Einnahmen aus Buchverkäufen, aus dem Verkauf von Auslandslizenzen und allen möglichen Verwertungsrechten ein im Vergleich zu den eher mageren prozentualen Beteiligungen der AutorInnen. Das ist doch bereits mehr als genug Entlohnung für verlegerischen Arbeitsanteil an der Entstehung von Büchern.
Natürlich: Die Einnahmen kleiner Spartenverlage sind oft erschreckend gering und dass einige von ihnen zusätzliche Einnahmen durch die VG Wort-Tantiemen gut gebrauchen können, um über die Runden zu kommen, will ich nicht abstreiten. Sich das fehlende Geld aber ausgerechnet bei den AutorInnen zu holen, von denen viele keine Bestseller schreiben, sondern in prekären Verhältnissen leben und sich mit zahlreichen Neben- und Zweitjobs über Wasser halten, halte ich für einen gedanklichen Irrweg.
Wenn die Verlagslandschaft bedroht ist, weil sie sich teils durch die unrechtmäßig eingenommenen Tantiemen der AutorInnen subventioniert hat und weil manche VerlegerInnen trotz langjähriger Kenntnis der Situation keine Rücklagen für die Rückzahlung gebildet haben, kann das nicht auf dem Rücken der AutorInnen abgeladen werden.
Wenn die Verlage zusammen mit den AutorInnen eine starke Lobby für ihre gemeinsamen Anliegen bilden wollen, müssen sie diese auch wie gleichberechtigte Partner behandeln.
Zum Thema empfehle ich Stefan Niggemeiers Artikel "Schöner Verlegen – mit dem Geld anderer Leute": http://uebermedien.de/4444/schoener-verlegen-mit-dem-geld-anderer-leute/
zum Beitrag02.11.2016 , 10:19 Uhr
Die diesbezügliche Petition "#FreeWordsTurkey", die sich an Angela Merkel und Jean-Claude Juncker richtet, kann man hier unterzeichnen: https://www.change.org/p/frau-merkel-herr-juncker-fordern-sie-meinungsfreiheit-in-der-t%C3%BCrkei-freewordsturkey
zum Beitrag01.11.2016 , 07:35 Uhr
Diese Politiker, die du erwähnst, versuchen mit dem Zweckentfremdungsverbot auch viele Tausend Berliner zu schützen, die nicht neben lärmenden Partytouristen wohnen wollen. Die gerne eine richtige Nachbarschaft hätten, statt ewiger Rollkofferparaden.
Den "Home Sharing"-Aktivisten und Airbnb geht es nur um Geld und den eigenen Vorteil. Dass damit Hausgemeinschaften und ganze Viertel kaputt gemacht werden, ist ihnen egal.
Gut, dass die taz über diese Verstrickungen der "armen Opfer" des Zweckentfremdungsverbots und dem Airbnb-Konzern berichtet. Derartige Lobbyarbeit durch Unternehmen muss immer als das gekennzeichnet werden, was sie ist.
zum Beitrag11.10.2016 , 14:08 Uhr
Natürlich ist der Polizist zuständig, wenn es ein akutes Verkehrshindernis, das Verkehrsteilnehmer gefährdet, gibt und das Ordnungsamt nicht verfügbar ist. In solchen Fällen muss man die Wachleitung der zuständigen Polizeidirektion anrufen und dem Wachleiter erklären, dass ein "Regelfall für die Umsetzung" vorliegt und der Beamte vor Ort sich weigert aktiv zu werden. Dann müsste es flutschen.
Eine genaue Anleitung und Argumente für solche Fälle gibt es hier: http://www.autofreies-kreuzberg.de/radwege-frei.html
zum Beitrag23.09.2016 , 19:11 Uhr
Das Problem ist, dass z.B. auch die teure Markenmilch oder -butter von gequälten und kranken Tieren stammen kann. Aus welchen Ställen sie stammt ist ja meist nicht nachvollziehbar. "Landliebe" und Co. sind doch nur Mogelpackungen, die einen besseren Standard vorgaukeln.
Die Tierschutzgesetze für landwirtschaftliche Betriebe sind allgemein zu lasch und werden nicht ausreichend und streng genug überprüft. Und davon abgesehen kann Massentierhaltung einfach nicht tiefreundlich sein.
Die einzig richtige Konsequenz für Verbraucher ist da der komplette Verzicht auf tierische Produkte. Und damit kann man in unserer Überflussgesellschaft auch sehr gut leben.
zum Beitrag14.07.2016 , 10:46 Uhr
Die Petition"Kein Lollapalooza im Treptower Park" kann man hier unterzeichnen: https://www.change.org/p/bezirksamt-treptow-k%C3%B6penick-von-berlin-kein-lollapalooza-im-treptower-park-in-berlin
zum Beitrag27.06.2016 , 13:39 Uhr
Man kann sich gegen diesen skandalösen Ausverkauf unserer Infrastruktur an private Konzerne hier weiter informieren und engagieren: https://www.gemeingut.org/
Es gibt natürlich auch die obilgatorische Onlinepetition für Leute mit wenig Zeit, aber gutem Willen: https://www.gemeingut.org/gabriel-stoppen/
zum Beitrag20.05.2016 , 14:23 Uhr
Das beste Argument gegen Kuhmilch:
Es ist ein Nahrungsmittel, das ausschließlich für die Ernährung von Kälbern gedacht ist. Dass der Mensch als eine komplett andere Spezies die aus den Eutern abgezapfte Muttermilch von Kühen zu sich nimmt, ist alles andere als natürlich und bei genauerem Nachdenken ziemlich pervers.
zum Beitrag17.05.2016 , 14:07 Uhr
Im Netz sind der wichtigste Teil der 11,5 Millionen Unterlagen zu finden. Persönliche Daten wie Kontoverbindungen, Emailadressen, Telefonnummern und Ausweispapiere sind nicht darunter.
Siehe hier: http://taz.de/Internationales-Journalistenkonsortium/!5302570/
zum Beitrag06.05.2016 , 16:12 Uhr
Wer von den beiden Lieferdiensten das schwarze Schaf ist, war ja bereits in einem taz-Artikel zu lesen:
"Deliveroo beschäftigt selbstständige Fahrer*innen ohne Sozialversicherung. Wer dort arbeitet, bekommt nur 7,50 Euro pro Stunde plus 1 Euro pro Auftrag. Bei Foodora sieht das anders aus. Die Fahrer*innen haben einen festen Arbeitsvertrag mit einem Stundenlohn von 9 Euro und sind sozialversichert" http://taz.de/Unterwegs-als-Kurierfahrer-bei-%E2%80%9EFoodora%E2%80%9C/!5292438/
zum Beitrag29.04.2016 , 11:54 Uhr
Ganz stimmt das so nicht: Zimmer in Privatwohnungen an Besucher zu vermieten, ist auch weiterhin erlaubt. Siehe hier: http://www.rbb-online.de/wirtschaft/beitrag/2016/04/zweckentfremdungsgebot-fuer-ferienwohnungen-ab-1--mai.html
Es sollte auch nicht vergessen werden, dass es darum ging, Bezirke wie Kreuzberg oder Mitte, in denen das Ferienwohnungsangebot ziemlich Überhand genommen hat und die Nachbarn solcher Wohnungen ständig Lärm und Dreck von wechselnden Party-Touristen im Haus hatten, zu entlasten.
Klar, es sollte weiterhin erlaubt sein, seine Wohnung ein paar Wochen im Jahr zu vermieten, wenn man in Urlaub fährt. Hier könnte das Gesetz noch nachbearbeitet werden. Andererseits: Wie genau will man das überprüfen, wer wie oft vermietet?
Gut und richtig ist jedenfalls, dass Leute, die eine oder in manchen Fällen sogar mehrere Wohnungen geschäftsmäßig das ganze Jahr über für viel Geld an Touristen vermietet haben, nun nicht mehr damit Reibach machen, dass sie diese dem Wohnungsmarkt entziehen.
zum Beitrag26.04.2016 , 16:48 Uhr
Und hier geht's zur besagten Petition "Kein Lollapalooza im Treptower Park in Berlin": https://www.change.org/p/bezirksamt-treptow-k%C3%B6penick-von-berlin-kein-lollapalooza-im-treptower-park-in-berlin
zum Beitrag14.04.2016 , 10:00 Uhr
Hier gibts eine Unterschriften-Protestaktion von .ausgestrahlt zum Thema: https://www.ausgestrahlt.de/mitmachen/kampagnen/kampagne-keine-bad-bank-fuer-akw/
Übrigens wollen CDU/CSU bis Ende des Jahres die Brennelemente-Steuer abschaffen und den AKW-Konzernen somit mehr als 5 Milliarden Euro schenken: https://www.ausgestrahlt.de/mitmachen/kampagnen/kampagne-keine-steuerbefreiung-fuer-akw/
zum Beitrag04.03.2016 , 15:51 Uhr
Mitzeichnen! Ein internationaler Aufruf von "Reporters without Borders" an die türkische Regierung alle Anklagepunkte gegen Dündar und Gül fallen zu lassen und alle in der Türkei inhaftierten Journalisten zu begnadigen: http://rsf.org/petitions/turquie/petition.php?lang=en
zum Beitrag03.03.2016 , 09:57 Uhr
Facebook trickst in Europa so gut es geht, um nicht dort Steuern zu zahlen, wo das Geld umgesetzt wird. Z.B. 2015 in England nur lächerliche 4327 Pfund (etwa 5829 Euro).
"Facebook zahlt mehr Boni als Steuern" http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/internationales-steuerrecht-facebook-zahlt-mehr-boni-als-steuern-1.2691460
zum Beitrag03.03.2016 , 09:48 Uhr
Wenn die Experten der WHO der Ansicht sind, dass Glyphosat "wahrscheinlich krebserregend beim Menschen" sei und es in die zweithöchste Gefahrengruppe "2A" einstufen, sollte das mehr als genug Grund sein, um dieses Gift aus dem Verkehr zu ziehen. Und wenn es nur eine Vorsichtsmaßnahme ist. http://www.iarc.fr/en/media-centre/iarcnews/pdf/MonographVolume112.pdf
Zum Mitzeichnen: "Eil-Appell: Keine Neuzulassung von Glyphosat!" https://www.foodwatch.org/de/informieren/glyphosat/e-mail-aktion/
zum Beitrag26.02.2016 , 10:16 Uhr
Hier gibt es Petitionen von "Reporter ohne Grenzen", die Erdogans Regierung auch auffordert, die Anklagen gegen Dündar und Gül fallen zu lassen und zudem alle weiteren inhaftierten Journalisten freizulassen: http://rsf.org/petitions/turquie/petition.php?lang=en (International) https://www.reporter-ohne-grenzen.de/mitmachen/cumhuriyet-journalisten-freilassen/ (Deutsch)
Wenn schon die Bundesregierung aus taktischen Gründen keine Kritik mehr am totalitären Gebaren Erdogans äußert, muss wenigstens die europäische Öffentlichkeit weitermachen.
zum Beitrag25.02.2016 , 16:49 Uhr
Ich wünsche mir, dass nicht nur Bürger, denen Facebooks Machenschaften nicht egal sind, diesem asozialen Netzwerk den Rücken kehren, sondern auch Politiker, Parteien, Institutionen und Medien, vor allem die Öffentlich-Rechtlichen. Und dass sie alle stolz davon berichten.
Man kann sich nicht ständig über FB und all seine Regelbrüche und Tricksereien beschweren und es dann unterstützen, indem man dort ein Profil unterhält, nur um ein paar Klicks und etwas Aufmerksamkeit abzubekommen.
zum Beitrag25.02.2016 , 16:37 Uhr
Hier gibt es eine Emailaktion vom BUND für ein Glyphosat-Verbot in Deutschland, es wird höchste Zeit: https://www.bund.net/aktiv_werden/aktionen/glyphosat_verbieten/
zum Beitrag25.02.2016 , 16:34 Uhr
Die drei Angeklagten haben doch bereits fast zwei Monate in U-Haft verbracht. Jetzt kommt noch die Bewährungsstrafe und in einem Fall die Geldstrafe obendrauf. Das ist bei diesen relativ kleinen Diebstählen mehr als genug, um "Härte " zu zeigen. Und um sexuelle Übergriffe ging es in dieser Verhandlung gar nicht, wie im Artikel klar steht.
zum Beitrag24.02.2016 , 14:55 Uhr
Schon mal versucht, mit potenziellen AfD-Wählern zu sprechen und sie über diese Partei aufzuklären? Wer immer gleich behauptet, dass "die meisten" gar nichts dazulernen wollen und nicht offen für Argumente sind, verbreitet nur ein Gefühl der Resignation.
zum Beitrag13.02.2016 , 16:20 Uhr
Es wäre toll, wenn sich jemand erbarmt und in den Bundesländern, in denen bald Landtagswahlen ansteht, diese Erkenntnisse über die AfD auch als Flugblatt druckt und an alle Haushalte verteilt. So, dass auch internetferne Senioren mitbekommen, wen und was sie da wählen könnten.
zum Beitrag10.02.2016 , 09:55 Uhr
Es gibt z.B. die Food Assembly, über die Großstädter online bei Erzeugern im Umland bestellen und ihre Ware dann bei einem der wöchentlichen Treffs in der Stadt abholen können.
https://thefoodassembly.com/de
zum Beitrag20.01.2016 , 10:17 Uhr
Es wäre schön, wenn einer der tatkräftigsten und vernünftigsten Piraten-Politiker der Berliner Demokratie erhalten bleibt!
zum Beitrag15.01.2016 , 08:54 Uhr
Links vom Artikel abgesetzt stehen die Infos zum Ideenwettbewerb unter dem unmissverständlichen Titel "Der Wettbewerb". :-)
zum Beitrag23.12.2015 , 11:25 Uhr
Unter "Artikel zum Thema" findest du mehr Infos über die Machenschaften von K&N. Die taz beschäftigt sich ja schon geraume Zeit mit diesem Unternehmen. Z.B. hier: http://www.taz.de/Kuehne-und-Nagels-NS-Vergangenheit/!5259911/
http://taz.de/Wie-ein-Traditions-Unternehmen-Jubilaeum-feiert/!5214922/
zum Beitrag04.12.2015 , 08:03 Uhr
Die erwähnte Petition von "Reporter ohne Grenzen" findet sich hier: https://www.reporter-ohne-grenzen.de/mitmachen/cumhuriyet-journalisten-freilassen/
@taz: Hätte man auch gut im Artikel verlinken können.
zum Beitrag18.11.2015 , 10:30 Uhr
Den überraschend hohen Prozentsatz darf und sollte man durchaus anzweifeln. Dazu Andrej Reisin vom ZAPP-TV-Magazin:
"Der Leiter eines Meinungsforschungs-Instituts (das laut Medien gleichzeitig die AfD beraten soll), der in Artikeln einen mehr als wohlwollenden Ton gegenüber der AfD anschlägt, verantwortet Umfragen für die "Bild"-Zeitung, in denen die AfD zur drittstärksten politischen Partei wird: Ein Schelm, wer Böses dabei denkt." http://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/zapp/blog/AfD-drittstaerkste-Partei-Zweifel-an-Umfrage,afd330.html
zum Beitrag03.11.2015 , 15:25 Uhr
Dass Konzept einer öffentlich-rechtlichen Videoplattform für Jugendliche finde ich im Prinzip gut! Kritisch sehe ich, dass die gebührenfinanzierten ÖR-Sender zur Verbreitung u.a. auf ein zweifelhaftes Netzwerk wie Facebook setzen wollen und es damit legitimieren. Eigentlich sollte kein ÖR-Sender, Volksvertreter oder öffentliche Einrichtung Zuckerbergs Datenklau-Plattform mit ihrer Teilnahme adeln. Man sollte sich von dieser ungesunden Abhängigkeit schnellstens befreien.
zum Beitrag21.09.2015 , 16:07 Uhr
Es fehlt noch der Hinweis, dass man hier Unterschriftenlisten für das Volksbegehren runterladen kann: http://volksbegehren-unterrichtsgarantie.de/
zum Beitrag21.09.2015 , 16:04 Uhr
Ich verstehe den ganzen Wirbel nicht. taz-Kollege Christian Rath hat doch schon ausführlich dargelegt:
"Die Debatte über 'sichere Herkunftsstaaten' ist eine große Inszenierung. Die Einstufung hat in der Praxis fast keine Bedeutung." http://taz.de/Die-Gruenen-und-Fluechtlinge/!5229571/
Dort heißt es auch:
"Der eigentliche „Nutzen“ des Konzepts ist jedoch innenpolitisch. Wer die Einstufung von Ländern wie Albanien als „sicherer Herkunftsstaat“ fordert, zeigt sich in den Augen der breiten Öffentlichkeit als zupackend und tatkräftig. Wer sich widersetzt, macht sich angreifbar, weil er vermeintlich die Zeichen der Zeit nicht erkannt hat. Es geht also vor allem um Showeffekte. Ironischerweise helfen linke und kirchliche Gruppen noch bei der Inszenierung, indem sie das Konzept so heftig bekämpfen, als verschlechtere es wirklich die Chancen auf eine Asylanerkennung und beschleunige Abschiebungen tatsächlich."
Warum sollen die Grünen sich also wegen einer Blockade in die Pfanne hauen lassen, wenn diese Kategorisierung in der Praxis eh kaum etwas ändert?
zum Beitrag18.09.2015 , 09:52 Uhr
5000 Flüchtlinge aus Afghanistan und Syrien über mehrere Jahre verteilt, ist für ein Land wie Russland mit mehr als 17 Millionen Quadratmeter Fläche und über 143 Millionen Einwohnern etwas sehr, sehr wenig, oder?
Dass Assad schon seit Jahren seine eigene Bevölkerung beim Kampf gegen Aufständische rücksichtlos bombardieren läßt, haben die Menschenrechtsorganisationen Human Rights Watch und Amnesty International ausreichend belegt:
http://www.amnesty.de/node/28097?destination=node%2F3020
https://www.hrw.org/news/2015/02/24/syria-new-spate-barrel-bomb-attacks
zum Beitrag14.09.2015 , 14:28 Uhr
Die dpa sollte vielleicht mal ein Korrektorat beschäftigen... oder die taz-Redaktion muss derartige Agentur-Meldungen, die voller Fehler, fehlender und doppelter Worte stecken, nachkorrigieren.
zum Beitrag20.08.2015 , 13:50 Uhr
Ich bin kein Fan der qualitativ zweifelhaften Schweiger-Filme, aber eines sind sie: erfolgreich. Schweiger ist einer der wenigen Produzenten, der die Fördergelder an die Filmförderungen zurückzahlt. So ist es nämlich im Erfolgsfall vorgesehen. Ein Großteil seiner Kollegen hingegen, deren Filme keinen Gewinn machen, kann das nicht. (Was meiner Meinung nach auch in Ordnung ist, denn auch Filme mit kommerziell nicht so erfolgsversprechenden Inhalten müssen gemacht werden.)
Also bitte Vorsicht mit solchen hetzerischen Unterstellungen und nächstes Mal vorher lieber etwas recherchieren, bevor wild losgetippt wird.
zum Beitrag23.07.2015 , 12:51 Uhr
Ich habe die Piraten bei der letzten Senatswahl nicht gewählt, aber wenn ich mir ihre Arbeit im Berliner Senat ansehe, würde ich ihre Fraktion auch in Zukunft gerne weiterhin idort vertreten sehen. Sie haben da durchaus frischen Wind reingebracht, gute Beiträge geleistet und den Abgeordneten der altgedienten Parteien mit kritischen Fragen Feuer unterm Arsch gemacht.
zum Beitrag28.05.2015 , 13:46 Uhr
Zur Gentrifizierung passen eher dicke Autos und Tiefgaragen. Eine Spielstraße gegen den Autoterror ist eine feine Sache.
zum Beitrag26.05.2015 , 18:08 Uhr
Warum wird hier Ello (http://www.ello.co) nicht erwähnt, das schon genau nach den genannten Prinzipen in der geschmeidigen und visuell schicken Beta-Version läuft?
Keine Werbung und kein Verkauf von Daten, finanziert durch Spenden, Fanartikel-Verkauf und später bezahlbare Extraservices für Premiumuser. Als "public benefit corporation" ist das Unternehmen zudem an einen gemeinnützigen Zweck gebunden und für Zuckerberg demnach nicht von Interesse.
zum Beitrag16.04.2015 , 09:56 Uhr
„Und mit Blick auf die Fremdgefährdung der ihnen anvertrauten Kinder dürfen Lehrer und Erzieher eben auch nicht auf der Klassenfahrt kiffen.“
Aber ungeniert saufen… was unter Lehrern, wie allgemein in der Bevölkerung, das viel größere Drogenproblem darstellt. Mit Sicherheit auch unter CDU-PolitikerInnen.
zum Beitrag18.03.2015 , 17:51 Uhr
Warum? Autofahrer, die auch radeln, profitieren doch genauso von Verbesserungen für den Radverkehr. Es ist ja nicht so, dass das zwei Lager ohne Überschneidungen sind, und man sich für eines entscheiden muss.
Nachdem der PKW-Verkehr jahrzehntelang massiv gefördert wurden, muss hier wirklich mal ein Umdenken stattfinden, von dem letztendlich alle etwas haben.
Mehr Radfahrer bedeuten schließlich auch: Weniger Autos unterwegs und demnach weniger Stau. Ganz zu schweigen von der besseren Luftqualität, gegen die Sie doch bestimmt auch nichts haben.
zum Beitrag18.03.2015 , 09:52 Uhr
Hier gibt es eine schöne Faktensammlung zur Jagd, die verdeutlicht wie unnötig sie ist und wie viel haltloses Halbwissen über ihren Nutzen existiert:
http://www.peta.de/jagd-hintergrundwissen#.VQk8DWYyuG8
zum Beitrag12.03.2015 , 09:36 Uhr
@taz.de-Team:
Danke fürs Nachliefern!
zum Beitrag11.03.2015 , 10:30 Uhr
Warum gibt es keinen Link zu besagtem Artikel in Kroemers Blog?
zum Beitrag04.03.2015 , 14:32 Uhr
Ein tolles Projekt, das den SchülerInnen vermutlich wirklich mehr Wissen und vor allem Erkenntnis gebracht hat als viele Tage regulärer Unterricht. Man kann sich nur wünschen, dass mehr engagierte Pädagogen derartige Projekte an ihre Schule holen!
zum Beitrag03.03.2015 , 11:02 Uhr
Korrektur: Jens Spahn ist nicht hessischer, sondern nordrhein-westfälischer CDU-Bundestagsabgeordneter aus dem Münsterland.
zum Beitrag16.02.2015 , 10:56 Uhr
Ein Link zur nicht ganz leicht auffindbaren Petition von "Fossil Free Berlin" im Artikel wäre ein schöner Service gewesen.
Man kann den offenen Brief hier unterschreiben: http://campaigns.gofossilfree.org/petitions/fossil-free-berlin-offener-brief
zum Beitrag24.01.2015 , 13:08 Uhr
Die Comicseite wird leider viel zu klein wiedergegeben. So kann man den Text kaum lesen und auch die Zeichnungen nur grob erkennen.
zum Beitrag21.01.2015 , 09:20 Uhr
Leider wird im ansonsten sehr lesenswerten Artikel nicht erwähnt, dass man als Privatmensch oder Unternehmen beide genannten Einrichtungen finanziell unterstützen kann!
Jugendhilfe-Verein IFAK: http://www.ifak-bochum.de/unterstuetzen-sie-uns/
Beratungsstelle HAYAT: http://hayat-deutschland.de/spenden/
zum Beitrag11.12.2014 , 11:16 Uhr
Die taz hat doch bereits mehrfach über Bio-Eier-Betrug berichtet: http://taz.de/!t8585/
Und seit wann ist Bio=Links?? Biolandwirtschaft ist doch grundlegend konservativ.
zum Beitrag08.11.2014 , 15:25 Uhr
Ich gebe dir Recht! Mutige Homosexuelle können zwar etwas bewirken, aber um ein offeneres Klima in Unternehmen und Gesellschaft zu erzeugen, müssen auch alle homofreundlichen Heteros (Regenbogen-)Flagge zeigen. Ohne Hilfe aus der Mehrheit hat es eine Minderheit immer schwer, Gleichberechtigung zu erlangen.
Siehe dazu auch diesen Artikel: "Brauchen wir eine Heterobewegung?" http://taz.de/Akzeptanz-von-Schwulen-und-Lesben/!148254/
zum Beitrag06.11.2014 , 13:50 Uhr
Der letzte Absatz ist falsch: Die Internetsuche nach illegalen Ferienwohnungen in Berlin ist erlaubt und wird nun auch vom Datenschutzbeauftragen akzeptiert.
Siehe hier:
"Online-Suche nach illegalen Ferienwohnungen doch möglich"
http://www.rbb-online.de/politik/beitrag/2014/11/Ferienwohnungen-Kontrolle-zur-Zweckentfremdung-von-Wohnraum-online-suche.html
zum Beitrag11.06.2014 , 13:08 Uhr
Mir fehlt hier die Erwähnung der dezentralen Netzwerk-Alternativen Friendica und Diaspora, mit denen man auch jeweils seine Facebook-Kontakte einbinden kann. Und was ist mit Twitter?
zum Beitrag26.05.2014 , 08:37 Uhr
GÄHN! Mal wieder das alte Märchen hervorgekramt, dass ökologisches (Land-)Wirtschaften etwas für "Wohlhabende" sei.
Selbst in China ist mittlerweile angekommen, dass die massive, unregulierte Umweltverschmutzung durch die Industrie in den letzten Jahrzehnten zu einer extrem hohen Sterblichkeitsrate in der Bevölkerung, Verseuchung der Städte und extremer Verschmutzung von Flüssen und Ackerböden geführt hat.
Ich empfehle folgende Lektüre zur Horizontserweiterung:
"Chinas Führung macht auf öko"
http://www.taz.de/!134711/
"China will wieder atmen können"
http://www.taz.de/!118290/
zum Beitrag22.03.2014 , 12:41 Uhr
Wenn du dich mit der AfD gemein machst, bist du genau in dem Sinne "rechts" wie es früher aufgefasst wurde:
Du bist gegen Demokratie (denn Wohlhabende sollen mehr Einfluss als sozial Schgwächere bekommen), gegen die soziale Gemeinschaft, gegen die Gleichwertigkeit aller Menschen, gegen Arme, Ausländer, Homosexuelle, nicht-traditionelle Familien etc.
http://www.netz-gegen-nazis.de/artikel/alternative-f%C3%BCr-deutschland-afd-9316
http://www.spreezeitung.de/7998/vertritt-die-afd-demokratiefeindliche-positionen/
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