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meine Kommentare
03.06.2019 , 00:00 Uhr
Das Trinken von Säuglingsmilch einer anderen Tierart die dafür in Gefangenschaft gehalten wird ist einfach krank.
zum Beitrag09.05.2019 , 00:21 Uhr
Die Wünsche wären recht leicht zu erfüllen. Gründet eure eigenen Plattformen als Kooperative. Bei vielen dieser Tätigkeiten bleibt allerdings auch dann das Problem, dass die Preise im Keller sind weil es einfach zu viele gibt die vergleichbare Diensteislungen oder Produkte einfach zu billig oder gar gratis anbieten (auch die TAZ bedient sich leider bei solchen Quellen). Da müssen dann auch die Kunden bereit sein, faire Preise zu bezahlen.
zum Beitrag17.04.2019 , 20:41 Uhr
Dafür braucht es nur wahrlich keine Psychologen. Medienunternehmen sind Wirtschaftunternehmen und haben als solches das Ziel Geld zu verdienen. Eine brennende weltweit bekannte und beliebte Touristenattraktion ist nun mal gut für den Umsatz. Nicht mehr und nicht weniger. Letztendlich haben wir alle es in der Hand dies zu unterstützen oder eben nicht.
zum Beitrag08.03.2019 , 19:47 Uhr
"Meine Lebewesen"
zum Beitrag24.12.2018 , 15:56 Uhr
Für uns Steuerzahler besser wenn Ernst August es zurück nimmt. Ansonsten zur Ruine verfallen lassen. Ist auch nett. Ansonsten wäre es ein teures Mahnmal.
zum Beitrag23.12.2018 , 00:03 Uhr
Meine Frau war zum Glück mit einer kleinen Pinie (Schirmtanne) im Topf als 'Weihnachtsbaum' zufrieden und im Garten gibt es noch reichlich Platz.
zum Beitrag21.12.2018 , 15:09 Uhr
Laut Industrie gibt es doch 'angeblich' einen Rekort beim Fachkräftemangel (was ich meinem Bereich zumindest aus eigener Erfahrung bestätigen kann). Da werden die 7000 ja gerade zum richtigen Moment frei.
zum Beitrag12.12.2018 , 00:20 Uhr
Na, welche Daten sammelt Apple denn bei der Zahlung im Vergleich zu dem Geschaeft und ihrer Bank? Ich bin gespannt.
zum Beitrag12.12.2018 , 00:13 Uhr
ja, so ist das. Gleiche Strategie wie bei dem verhinderten Familiennachzug. Das müssen die sog. 'christlichen' Werte sein, die der braune Mob vorgibt zu verteidigen.
zum Beitrag09.12.2018 , 19:21 Uhr
Zugausfälle und Verspätungen gehören bei der Bahn doch zur Normalität. Wird also wenig Eindruck machen.
zum Beitrag09.12.2018 , 15:42 Uhr
Nur, wer ist 'das französische Volk'? Die Gelbwesten repräsentieren genau so wenig 'das Volk' wie irgendwelche 'Wir sind das Volk' gröhlenden Pegida Anhänger.
zum Beitrag03.12.2018 , 14:56 Uhr
Wer hier ernsthaft auf staatliche Förderung warten sitzt eh im falschen Zug. KI ist eine von mehreren Technologien die unsere Zukunft massiv verändern wird. Den meisten von uns - mich eingeschlossen - fehlt das Vorstellungvermögen um uns unsere Welt in 2040 vor zu stellen.
zum Beitrag02.12.2018 , 10:18 Uhr
Könnte zumindest dazu führen, dass weniger geflogen wird und das wäre gut.
zum Beitrag30.11.2018 , 12:43 Uhr
Ich kann auch gut mit anderen Meinungen leben wenn es um Kolumnen, Kommentare oder Debatten geht. Bei einem journalistischen Artikel erwarte ich Sachlichkeit und gutes Fachwissen. Beides fehlt in diesem Artikel.
zum Beitrag30.11.2018 , 00:02 Uhr
Ja, er fällt regelmässig negativ durch solche Artikel auf. Einer der Gründe, warum ich nicht bereit bin für TAZ zu zahlen.
zum Beitrag29.11.2018 , 08:57 Uhr
Es muss ja nicht unbedingt ÖPNV sein, aber die Zeit in der fast jede Familie mehrere tonnenschwere Kraftfahrzeuge besitzt die die meiste Zeit ungenutzt rumstehen wird bald vorbei sein. Auch das Auto als Statussymbol hat seine beste Zeit gehabt.
zum Beitrag24.11.2018 , 16:38 Uhr
Wenn es stimmt, dass Enrico ohne besondere Hackerfähigkeiten einfach so Daten auf dem Laptop einsehen konnte, dann hat sich Merz sowieso auf Lebenszeiten für politische Ämter disqualifiziert und das passt du dem was man in den letzten Wochen so von Merz gehört und gelesen hat.
Im BGB § 971 steht nichts über Sachleistungen als angemessenen Finderlohn.
zum Beitrag19.11.2018 , 13:08 Uhr
km²
Und vor allem sind wir als Menschen der Meinung jeden einzelnen m² auf diesem Planeten zu besitzen und dem Rest der Natur vorschreiben zu können was damit passiert.
zum Beitrag18.11.2018 , 21:41 Uhr
Politiker die sich über einen angeblichen Lobby-Feldzug beklagen. Selten so gut gelacht.
zum Beitrag17.11.2018 , 17:42 Uhr
Diese Monologe gibt es auch am Telefon. Mein Vater hat mich immer mit irgendeinem Unsinn zugemüllt. Ohren auf durchzug und hin und wieder mal so tun als ob man noch zuhört. WhatsApp benutze ich nicht und kenne daher dieses Problem nicht.
zum Beitrag17.11.2018 , 17:29 Uhr
Für Scheuer endet die Welt vermutlich an der Bayrischen Landesgrenze. In vielen Ländern und einzelnen Städten gibt es schon Fahrverbote für die Drecksschleudern bzw. wird es diese bald geben und die Liste wächst täglich.
zum Beitrag08.11.2018 , 20:00 Uhr
Gibt es doch schon: Tabaksteuer, Kaffeesteuer, Biersteuer, Branntweinsteuer und Schaumweinsteuer. Zuckersteuer gab es auch mal wurde aber 1993 abgeschaft. Es gibt auch noch andere Steuern die eben dazu gedacht sind, das Verhalten zu 'steuern' und eben nicht jeder für sich selbst verantwortlich ist.
zum Beitrag29.10.2018 , 13:17 Uhr
Mit gezielten Manipulationen bekommt man jede demokratische Gesellschaft soweit freiwillig einen Diktator zu wählen.
zum Beitrag22.10.2018 , 14:57 Uhr
Und spätestens dann haben auch diese einen Migrationshintergrund und lernen wie es ist Diskriminierung und Rassismus am eigenen Leibe zu erfahren. Das ausgerechntet Australien hier in diesem Artikel genannt wird, fand ich witzig.
zum Beitrag08.10.2018 , 21:23 Uhr
Die Bürger verschliessen die Augen und haben ja genau diese Regierung gewählt. Ja, Menschen können sich anpassen und ändern, aber für den Klimawandel ist es viel zu langsam. Zu viel Zeit ist bereits verloren.
zum Beitrag26.09.2018 , 14:50 Uhr
Das Zitat passt nicht, denn Straftaten durch Deeskalation verhindern ist schon was anderes als Straftaten nicht zu verfolgen und darauf deeskalierend zu reagieren. Kleiner, aber wesentlicher Unterschied.
zum Beitrag10.09.2018 , 09:19 Uhr
Die Diskussion über Begrifflichkeiten ist jedenfalls eine erfolgreiche Ablenungsstrategie. Zweifel sähen und Focus verlegen. Die Wahrheit ist letztendlich jetzt egal.
zum Beitrag13.08.2018 , 12:24 Uhr
... oder von aussen erzwungene Systemwechsel um wirtschaftlich und politisch Einfluss zu gewinnen. Erinnert sehr an Muster die wir schon jahrzehntelang weltweit sehen und viel Leid verursacht haben.
zum Beitrag11.08.2018 , 19:56 Uhr
Die 'Moslems' die ich persönlich kenne, beten nicht fünfmal am Tag (und haben/hatten soweit mir bekannt auch nicht den Wunsch dieses zu tun) und kommen auch prima mit anderen Religionen aus. Die meisten Christen die ich kenne, rennen auch nicht jeden Sonntag in die Kirche.
Aber im Prinzip sehe ich Religion als Privatsache an. Für eine Uni sollte die Religion der Studierenden keine Rolle spielen, weder im positiven, noch im negativen Sinn.
zum Beitrag10.08.2018 , 13:05 Uhr
Mit der gleichen Argumentation könnte man das Kindergeld auch innerhalb Deutschlands an den jeweiligen Lebenshaltungskosten ausrichten.
Oder streicht einfach das Kindergeld und reduziert im Gegenzug die Kosten die Kinder verursachen (z.B. Mwst. auf Kinderkleidung, kostenlose Kitas,...). Spart viel an Bürokratie und beendet diese Neiddebatte.
zum Beitrag10.08.2018 , 12:56 Uhr
Beim Thema Steuern, Steuervorteilen, Sozialleistungen, Renten etc. ist einiges krum und schief in Europa. Manchmal zum Vorteil und meiner eigenen Erfahrung nach meist zum Nachteil einzelner. Aber ein Steuersystem und Sozialleistungen auf EU-Ebene wollen die meisten ja dann auch wieder nicht. Solange die Systeme in den einzelnen EU-Ländern so unterschiedlich sind, müssen wir wohl mit diesen Schieflagen leben.
zum Beitrag09.08.2018 , 22:03 Uhr
Und angenommen der Rest der Familie zieht nach, dann bleibt es bein den Ausgaben für das Kindergeld und gleichzeitig steigen die Kosten, da ja dann auch andere Leistungen in Anspruch genommen werden können. Europa kann aber auch so einfach nicht funktionieren, wenn das Kindergeld für drei Kinder in Deutschland höher ist, als der Durschnittslohn im Heimatland. So wird also wieder über Symptome gesprochen, nicht über Ursachen.
zum Beitrag08.08.2018 , 22:37 Uhr
Etwas Recherche würde auch diesem TAZ Artikel nicht schaden. Musk hat schon längst weitere Details dazu geschrieben. Es geht wohl eher darum den Spekulaten Wind aus den Segeln zu nehmen.
zum Beitrag07.08.2018 , 19:12 Uhr
Und wer kontrolloert die Kinder in den anderen Kitas auf Mangelernährung als Kontrollgruppe? Tolle Studie wird das.
zum Beitrag07.08.2018 , 14:26 Uhr
Das bisschen Leben was ich so kenne entstand in der derzeitigen kühleren Periode und das meiste davon wird auch wieder verschwinden wenn es 5-10 Grad wärmer wird.
zum Beitrag07.08.2018 , 11:07 Uhr
Anscheinend können oder wollen sich die wenigsten vorstellen, wie die Welt unserer Enkelkinder aussehend wird. Anders kann ich mir diese Gleichgultigkeit der Masse nicht erklären. Oder gibt es einfach keine Empatie für zukünftige Generationen?
zum Beitrag07.08.2018 , 10:53 Uhr
Wie definieren Sie 'funktionieren'? Natürlich dreht sich dieser Planet auch weiter um seine Achse wenn wir längst ausgestorben sind und irgendwelche neuen Lebensformen werden sich in den nächsten Millionen Jahren entwickeln. Die sind dann hoffentlich intelligenter als wir.
zum Beitrag30.07.2018 , 19:29 Uhr
Das machen andere Unternehmen und Selbständige auch. Nur bekommen die in schlechten Zeiten in der Regel nichts geschenkt. Arbeitnehmer sind verplichtet in die Arbeitlosenversicherung einzuzahlen um sich gegen schlechte Zeiten abzusichern. Steht den Bauern frei selber eine Schlechtwetterversicherung einzurichten oder eben Rücklagen zu billden. Natürlich gehören dazu dann auch faire Preise, die das überhaupt erst ermöglichen.
zum Beitrag28.07.2018 , 09:03 Uhr
Bereits zuviel.
zum Beitrag28.07.2018 , 07:59 Uhr
Die 'Manschaft' ist ja eh nur das Team des nationalen Fussballbundes, ein gemeinnütziger Verein. Nicht mehr, nicht weniger. Özil lebt und arbeitet doch in England für ein Team des Englischen Fussballbundes. Warum spielt er dann nicht für England? Entscheidend sollte sein, wo jemand seinen Lebensmittelpunkt hat und nicht welchen Pass man hat.
zum Beitrag28.07.2018 , 07:52 Uhr
Das mit den Zusammengehörigkeitsgefühl zu dem künstlichen Konstrukt einer Nation weil ich zufällig innerhalb bestimmter Grenzen geboren wurde, habe ich nie verstanden und kann damit bis heute wenig anfangen. Ich fühle mich verbunden mit der Region in der ich aufgewachsen bin, fühle mich in Europa zu Hause und bin ansonsten ein Weltbürger. Mein Herz hat nichts mit einer Nation zu tun. Ich bin aber auch in einer Grenzregion aufgewachsen. Für mich war es immer normal mich dies und jenseits der Grenze zu bewegen, mehrere Sprachen zu sprechen und andere Kulturen zu erleben.
zum Beitrag27.07.2018 , 16:01 Uhr
Und diese Geisteshaltung wird wohl kaum verschwinden bevor Serbien evtl. 2025 EU Mitglied wird.
zum Beitrag26.07.2018 , 18:44 Uhr
Ja, das würde mich auch interessieren. Bisher hat noch kein Artikel beschrieben wie das gehen soll.
Und wir brauchen ja nicht auf einmal mehr Soja. Also würde irgendwo anders (z.B. in Südamerika) der Umsatz wegfallen.
zum Beitrag26.07.2018 , 18:35 Uhr
Wenn es anstelle von 377 nur noch 376 Millionen Nutzer in Europa sind, kann wohl kaum die Rede davon sein, dass die Nutzer die Machenschaften von Facebook nicht länger hin nehmen und und Facebook verlassen. Schönes Wunschdenken.
Die Anleger sind wohl eher enttäuscht, dass die Nutzerzahlen nicht mehr zweistellig wachsen, Peak-Facebook sozusagen. Facebook ist eben nicht mehr angesagt seitdem Eltern und Großeltern sich dort ebenfalls tummeln.
Erschreckend dass trotz Datenleck, Datenschutzbedenken, Fake-News und endlosen Hassbeiträgen immer noch so viele bei Facebook sind.
Entscheidend wäre jetzt, dass Firmen endlich aufhören dort Werbung zu schalten, denn finanziell geht es ja noch gut. Zwischen April und Juni: Umsatz +42%, Gewinn +31%
zum Beitrag26.07.2018 , 18:20 Uhr
Ich finde beim Gardian hat es auch damit zu tun, dass das digitale Angebot einfach auch gut ist. Das Prinzip Tageszeitung im Netz ist genau das, was ich nicht haben will und die meisten Deutschen Zeitungen scheinen es nicht zu begreifen. Das Denken in Ausgaben scheint sehr Tief verankert zu sein.
zum Beitrag26.07.2018 , 10:31 Uhr
Seit wann entscheided die EU darüber bei wem europäische Firmen Soja einkaufen? Die EU darf sich von diesem Gauner nicht erpressen lassen.
zum Beitrag25.07.2018 , 11:23 Uhr
Wer nicht nur ein langweiliges Stockfoto zu diesem Artikel sehen möchte, kann z.B. unter www.instagram.com/elfwegentocht/ ein paar Eindrücke sehen.
zum Beitrag22.07.2018 , 20:40 Uhr
Dann soll der DFB auch nicht nach Russland zur WM fahren und Deutsche aufhören in der Tuerkei Urlaub zu machen und die Tuerkei mit Millionen zu finanzieren. Grauenvolle Heuchlerei.
zum Beitrag20.07.2018 , 16:41 Uhr
So wie auch Deutschland nicht Weltmeister war, sondern nur eine Manschaft des DFB.
Aber zurück zum Artikel. Ich frage mich, ob es normal ist, dass wir Mitarbeiter solcher Dienste aus Ländern in denen Menschenrechte grob missachtet werden hier ausbilden. Wenn das so ist, dann können wir auch in Länder abschieben in denen gefoltert wird.
zum Beitrag19.07.2018 , 13:28 Uhr
Es sah zumindest mal so aus, als ob sich langsam was ändern würde, aber die Welt scheint leider aus Angst vor Veränderungen global den Rückwärtsgang eingelegt zu haben.
zum Beitrag17.07.2018 , 14:47 Uhr
Ich fürchte das liegt in der Natur der Sache. Eine Laufbahn bei der Polizei (oder Bundeswehr) steht wohl nur bei sehr wenigen linken Schulabgängern oben auf der Wunschliste.
zum Beitrag16.07.2018 , 22:00 Uhr
Wenn Trump die Rolle des Kremls im US-Wahlkampf eingestehen würde, würde er damit ja zugeben, dass er ohne russische Hilfe gar nicht Präsident geworden wäre. Vielleicht war es ja auch eine Auftragsarbeit des 'Dealmakers'. Immerhin sehen selbst viele Republikaner ihn nun als Verräter. Den eigenen Sicherheitsdiensten so in den Rücken zu fallen kam gar nicht gut an.
zum Beitrag14.07.2018 , 11:30 Uhr
Weil wir zum Glueck noch in einem Rechtsstaat leben. Steht zum Teil doch sogar in diesem Artikel: "mangels hinreichenden Tatverdachts".
zum Beitrag13.07.2018 , 13:14 Uhr
Mit Merkel, May oder der Queen habe ich normalerweise wenig Mitleid, aber in diesem Fall schon. Merkel kann dieses Unbehagen diesem A*h gegenüber zu sitzen ja nicht mal ansatzweise verbergen. Erst Seehofer und nun Donald. Ich hätte längst gekündigt.
zum Beitrag12.07.2018 , 20:53 Uhr
Man wunder sich immer wieder, wie dieses Land es früher geschafft hat Strom-, Telefon- und Wasserleitungen bis fast an jedes Haus zu verlegen. Breitbandanschluss sollte auch zur Grundversorgung gehören. Warum nicht in öffentlicher Hand und die Telekomanbieter zahlen dann für die Benutzung, so dass man als Kunde auch frei den Anbieter wählen kann. Aber all das musste natürlich privatiesiert werden. Bei uns wird auch in Zukunft nicht ausgebaut, weil ein einziger Anbieter behauptet mindestens 50 Mbps liefern zu können. Ob er das wirklich kann wird nicht geprüft (kann er nicht, jedenfalls nicht zuverlässig).
zum Beitrag10.07.2018 , 22:35 Uhr
Sowohl Trump als auch Putin sorgen ja aus gutem Grund dafür, dass es in Europe so schnell keine Einigkeit geben wird. Divide et impera.
zum Beitrag06.07.2018 , 15:03 Uhr
Und woher kommt der Strom mit dem der Computer betrieben wird mit dem Sie das geschrieben haben?
zum Beitrag04.07.2018 , 12:36 Uhr
Bei diesen Zahlenspielen frage ich mich immer, inwiefern sich die Militärausgaben vergleichen lassen und Rückschlüsse auf die tatsächliche Militarisierung und Aufrüstung zulassen. Und wie ineffizient Milliarden verpulvert werden können beweist ja wohl unsere Bundeswehr. Trotzdem natürlich ein Armutszeugnis für diesen Planeten, dass wir so viele Ressourcen darauf verschwenden uns gegenseitig zu bedrohen und zu bekämpfen.
zum Beitrag27.06.2018 , 09:30 Uhr
Die WM zelebriert den Nationalismus und bekommt genau das.
zum Beitrag26.06.2018 , 14:00 Uhr
Welches Land ohne Antisemitismus, Fremdenhass, Menschenrechtsverletzungen etc. würden Sie denn empfehlen? Und wenn es das geben sollte, dann muss man als Menschlichkeitsflüchtling dort auch noch rein kommen.
zum Beitrag25.06.2018 , 21:35 Uhr
Art. 98 des Seerechtsübereinkommens der Vereinten Nationen (SRÜ): „Jeder Staat verpflichtet den Kapitän eines seine Flagge führenden Schiffes, jeder Person, die auf See in Lebensgefahr angetroffen wird, Hilfe zu leisten“.
Es ist eine Schande, dass dort überhaupt NGOs unterwegs sein müssen um Menschen zu retten.
zum Beitrag25.06.2018 , 20:13 Uhr
Völkerrecht, Seerecht und EU-Menschenrecht interessiert dort also niemanden mehr.
zum Beitrag25.06.2018 , 09:41 Uhr
Ganz einfach. Jeder Bürger bekommt 10 Feiertage zur freien Verfügung. Das ist dann hoffentlich für jede Gruppierung genug und wer mehr braucht, soll sich halt frei nehmen. Damit sind dann auch sog. stille Feiertage abgeschafft. Schluss mit der religiösen Bevormundung. Setzt endlich die Trennung von Staat und Kirche komplett um!
zum Beitrag20.06.2018 , 11:19 Uhr
Um bei dem Vorbild zu bleiben. Für HD werden bei Amazon mindestens 3,5 MBit/s, bei Netflix 5 MBit/s und bei Maxdome 6 MBit/s benötigt.
Auf Dienste wie online Backup, Cloud-Speicher, Videokonferenzen etc. sollen Bewohner auf dem Land anscheinend auch verzichten.
Es soll auch Famlien geben wo mehr als eine Person online ist und es ein Kind locker schaft 512Kbit/s komplett zu verbraten.
Bei 512 Kbit/s dauern die diversen OS - and Softwareupdates Stunden.
zum Beitrag20.06.2018 , 10:53 Uhr
Welche Pillen hat Federica Mogherini denn genommen? Die USA schert sich seit jeher einen Dreck um Menschenrechte und Demokratie. Diese werden höchstens als Vorwand genommen um mal wieder irgendwo in der Welt zu intervenieren um die eigenen Machtinteressen durchzusetzen.
zum Beitrag19.06.2018 , 16:01 Uhr
Und ohne chinesische Billigprodukte wären viele Geschäften in den USA leer.
Wenn durch Strafzölle nun Preise steigen, werden das gerade die Trumwâhler zu spüren bekommen.
Es waren auch schliesslich die USA die China zum Massenproduzenten ohne Rücksicht auf Menschenrechte, Gesundheit und Umwelt für die Welt gemacht haben und davon gut profitiert haben.
Womöglich wollen die USA nun auch gezielt China unter dem Vorwand des Handelsdefizits destabilisieren. Wenn die ersten Fabriken schliessen müssen, dann wird es nicht lange ruhig bleiben.
zum Beitrag19.06.2018 , 10:24 Uhr
Dann probiere mal eine Firma mit mehreren Mitarbeitern mit 16 MBit auf dem Land zu betreiben. Kein Wunder, wenn Firmen abwandern, Jobs verloren gehen und Menschen in die Stadt ziehen wo dann die Mietpreise explodieren.
zum Beitrag18.06.2018 , 19:31 Uhr
Ist schon wieder 1. April? Versprochen wurden bisher für 2010, 2014 und 2018. Nun also 2025. Ernst nehmen kann ich diese Leute nicht mehr.
Das mit dem EU Gutschein ist auch witzig. 18 Monate für einen WLAN-Zugang. Aber kommt in unserer Gemeinde eh nicht in Frage, da es hier kein 30 Megabit gibt.
zum Beitrag18.06.2018 , 16:56 Uhr
Das wäre doch was für die Landesbeauftragte für den Datenschutz Niedersachsen. Vielleicht bringt die DSGVO dann auch mal was. Der Verantworlich für diese Daten, muss die Verletzung des Schutzes personenbezogener Daten unverzüglich melden.
zum Beitrag18.06.2018 , 16:40 Uhr
Schummeln ist betrügen.
zum Beitrag15.06.2018 , 17:47 Uhr
Ende der 80er nicht zu vergessen. Rostock-Lichtenhagen, Mölln etc. wären so ohne rechte Hetze in Politik und Medien nicht passiert. Geschichte scheint sich eben doch zu widerholen. Immer wieder erschreckend wie einfach Menschen zu manipulieren sind. Bin daher auch wenig optimistisch für die Zukunft.
zum Beitrag15.06.2018 , 15:02 Uhr
Hängt von seinem Arbeitsvertrag ab und davon, ob der den Autoentwurf während seiner durch BMW bezahlten Arbeitszeit erstellt hat.
Wenn er in seiner Freizeit eine tolle Designidee hatte und BMW kein Interesse hat, dann steht es im frei das irgendwo anders anzubieten. Könnte dann ein Kündigungsgrund sein, jedoch kein Grund für eine Abmahnung.
zum Beitrag11.06.2018 , 20:32 Uhr
So wie Griechenland und im Prinzip wurde ja auch Deutschland im Regen stehen gelassen. Nur, wer soll 'die EU' sein? 'Die EU' ist doch nur ein Sammelsurium egozentrischer Nationalstaten mit zunehmend populistischen Regierungen. Damit sich was verändert, muss es anscheinend erst richtig knallen. Wenn das mal nicht schief geht.
zum Beitrag10.06.2018 , 20:11 Uhr
Dem durchschnittlichen Urlauber interessiert es doch auch nicht ob Meschenrechte etc. in dem Urlaubsland verletzt werden. Immer einfach auf die anderen zu zeigen, aber wenn es darum geht bei sich selber anzufangen sieht es bei den meisten mau aus.
zum Beitrag21.05.2018 , 18:36 Uhr
Die Bedrohungslage besteht vor allem durch die Abmahnvereine und dieses gibt es so nur in Deutschland. Ansonsten könnte es ein faires System von Verwarnungen und langsam steigenden Bußgeldern geben und dann bräuchte niemand Angst zu haben. Nicht wenige Kleinunternehmer, Vereine und private Seiten/Blog/Forumbetreiber fragen sich derzeit ob es nicht an der Zeit ist wieder offline zu gehen. Digitalisierung im Rückwärtsgang. Mit Verbraucherschutz hat das wenig zu tun - im Gegenteil - so konzentriert es sich noch mehr auf die großen kommerziellen Anbieter und Datensammler wie Google, Facebook etc. und die haben genug Anwälte um sich abzusichern. Kein Verbraucher wird die seitenlangen Datenschutzerklärungen durchlesen und letztendlich werden die meisten es natürlich akzeptieren damit sie bestimmte Dienste weiter benutzen können.
Gewinner sind zur Zeit die Anwälte, externe Datenschutzbeauftragten und Versicherungen.
zum Beitrag12.05.2018 , 17:17 Uhr
Also mal konsequent sein und die Teilnahme an der WM absagen und die Fernsehsender können in der freigewordenen Zeit mal Sportarten zeigen die sonst keine Sendezeit bekommen.
zum Beitrag11.05.2018 , 19:51 Uhr
Das mit 'Fact on the ground' stimmt wohl. Mir ging es um die Frage, ob ein Angriff auf ein illegal annektiertes Gebiet als Angriff auf Isreal gewertet werden kann und völkerrechtlich ein Gegenschlag legetim ist.
Formal gesehen wurden von Syrien aus doch Raketen auf Syrien abgefeuert.
zum Beitrag10.05.2018 , 18:07 Uhr
Offiziell gehören die Golanhöhen immer noch zu Syrien.
Völkerrechtlich eine interessante Frage, ob Isral da das Recht hat zurück zu schlagen.
zum Beitrag09.05.2018 , 08:09 Uhr
Warum sollen sich schwächere Staaten überhaupt noch auf internationale Abkommen verlassen, wenn die stärkeren diese nach Gutdünken einfach so aufkündigen. Aber ich kenne natürlich auch nicht die Vertragsdetails.
"Es bedeutet, dass die USA Rücksichtslos ihre Macht ausüben."
Aber auch nicht erst seit Trump. Selten jedoch so offen und unverblümt wie jetzt.
zum Beitrag07.05.2018 , 11:17 Uhr
Die Milch also direkt in der Pfandflasche kaufen, Brot zuhause in einem Brotkasten aufbewaren, Papierrollen können auch in Pappe verpackt werden.
zum Beitrag06.05.2018 , 00:47 Uhr
Na zum Glück stürzen Menschen die Fahrzeuge lenken nie ab.
https://www.main-echo.de/regional/blaulicht/art12299,1143568
//http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/absturz-in-den-alpen/germanwings-absturz-aehnliche-selbstmord-faelle-von-piloten-13507473.html
zum Beitrag05.05.2018 , 20:32 Uhr
Gegen ein Werbeverbot (inkl. Schleichwerbung) wäre aber nichts einzuwenden. Ich fände es auch gut, wenn Alkohol wie in anderen Ländern nur noch in speziellen Geschäften ab 18 erhältlich ist. Aber danach sollte die Bevormundung durch den Staat aufhören.
Warum ist es im gesellschaftlichen Interesse, dass wir alle so alt wie möglich werden? Das ist weder mein Interesse, noch ist es wirklich gut für die Gesellschaft und Umwelt.
Die Frage ist natürlich, wie man Missbrauch und Abhängigkeit verhindern kann. Denke nicht, dass hier Verbote und hohe Preise viel bewirken. Muss man schauen warum Menschen süchtig werden und die Ursachen bekämpfen.
zum Beitrag04.05.2018 , 10:47 Uhr
Einfach mal nach 'welches Plastik kann man nicht recyceln' suchen.
So sind z.B. Mischkunststoffe ein Problem oder eben verschmutzte Kunstoffe (z.B. Verpackungen mit nicht nicht-wasserlöslichen Etiketten).
zum Beitrag04.05.2018 , 10:35 Uhr
Das Vorbild ist zumindest nicht ganz abwegig, da genau das regelmäßig passiert. Oft genug werden Verhaftungen durch Passanten, Freunde oder Familie verhindert, auch mit Gewaltandrohung oder Gewalt gegen Polizei und anderen Helfern. In der Regel rückt dann aber keine Hundertschaft an und ist es höchstens eine Randnotiz in der Lokalpresse.
zum Beitrag03.05.2018 , 18:41 Uhr
Also viel fake News, bewusste Manipulation und Populismus. Eine gefährliche Mischung. Aber dieser Art der geistigen Brandstiftung hatten wir auch schon Ende des letzten Jahrhunderts. Müssen erst wieder Menschen sterben?
zum Beitrag25.04.2018 , 12:51 Uhr
Uns Sie meinen das ist Nachhaltig? Darf man sich auch nicht wundern, wenn es guten Journalismus fast nirgendwo mehr gibt.
zum Beitrag09.04.2018 , 19:28 Uhr
Natürlich purer Zufall, dass direkt nach Samstag so eine Schlagzeile in der Welt stand und das Weltbild des rechten Hassbürgers wieder in Ordnung war. Die Springer Druckpressen stehen nie still wenn es darum geht Angst und Vorurteile zu schüren.
zum Beitrag27.03.2018 , 12:48 Uhr
Facebook lebt von den Daten seiner Benutzer. Ohne die Daten wäre Facebook wertlos. Natürlich werden auch zukünftig die Daten so gewinnbringend wie möglich benutzt und das wird garantiert nicht immer im Interesse der Benutzer sein.
zum Beitrag25.03.2018 , 12:41 Uhr
Wenn es nur noch ein Nischenprogramm ist, welches das bietet, was es anderswo nicht gibt, dann werden ganze Bevölkerungsgruppen nie mehr auf öffentlich-rechtliche Sender umschalten.
Allerdings finde ich auch, dass unsere Öffentlich-Rechtlichen es übertreiben. Lieber weniger Sender und weniger teuren Kommerz, dafür mehr Qualität und bitte komplett ohne Werbung, denn es soll doch 'unabhängig' sein.
Ich gehöre aber schon lange nicht mehr zur Zielgruppe. Schaue kaum TV (wenn dann nur ÖRR) und nie mehr Radio.
zum Beitrag20.03.2018 , 16:36 Uhr
Und es bleibt sowieso eine dumme populistische Frage bei der nichts gescheites raus kommen kann.
Alles was sich hier abspielt oder vorhanden ist, gehört eben zu Deutschland, ob es einem gefällt oder nicht.
Wer der Meinung ist, etwas sollte in Zukunft anders sein, sollte eine andere Frage stellen, z.B. "Wollen Sie Religionsfreiheit abschaffen?".
zum Beitrag19.03.2018 , 21:40 Uhr
Der einzige Grund warum wir uns in den letzten Jahren leider öfter neue Fahrräder kaufen mussten, war Diebstahl. Allerdings gingen laut Wikipedia von 2014-2016 die Fahrraddiebstähle in Deutschland leicht zurück. Vielleicht wird also einfach zu wenig geklaut um so schöne Wachstumszahlen zu erreichen.
Fahrrad ist doch normalerweise ein Produkt, welches man pflegt und viele Jahre benutzt. Wenn dann die Bevölkerung nicht wesentlich wächst, wer soll dann all die neuen Räder kaufen?
zum Beitrag19.03.2018 , 21:15 Uhr
Holland ist ebenfalls kein Staat und die Antillen sind eine Inselgruppe in der Karibik mit mehreren Staaten.
zum Beitrag19.03.2018 , 21:10 Uhr
Klar, denn Griechenland hängt auch am Russischen Gashahn und will mit Turkish Stream ab 2019 gut Geld verdienen.
zum Beitrag18.03.2018 , 13:36 Uhr
Ja, nennt sich parlamentarische Demokratie.
Ohne Zuwanderung wären hier schon längst die lichter ausgegangen und dann wären die Deutschen mal wieder selber Wirtschaftsflüchtlinge.
zum Beitrag18.03.2018 , 13:03 Uhr
Das erwarten wir doch auch von unseren Politikern. Mit allen möglichen Themen sollen sie sich beschäftigen und in unserem Namen kluge Entscheidungen treffen. Wichtig ist doch, dass sie sich schnell in ein Thema einarbeiten können und in der Lage sind Informationen zu interpretieren und zu analysieren. Die eigentlich Arbeit erledigen doch die Mitarbeiter. Müssen daher natürlich auch in der Lage sein diese Mitarbeiter zu managen. Ob Frau v.d. Leyen ein Gewehr reinigen kann ist völlig irrelevant.
Leute mit richtiger Erfahrung haben keine Zeit für eine politische Karriere und würden für ein Ministergehalt eh nicht anfangen.
zum Beitrag17.03.2018 , 21:17 Uhr
Im Englischen heißt es 'Botted-Water',
was ja wohl nicht gleichbedeutend mit Mineralwasser ist. Oft ist Flaschenwasser ja nichts anderes als abgefülltes Leitungswasser und wer weiß, wo das herkam.
Alle getesteten Sorten waren bis auf eine in Einweg-Plastikflaschen abgefüllt!
Die Studie, als auch eine ähnliche Studie kommen u.a. zu dem Schluss, dass der Abfüllprozess die Quelle des Plastiks ist.
"Nevertheless, we both do reason
from our data that the packaging of the water itself is a likely source of contamination, though
for us it appears to be the caps, while for Schymanski et al. (2018) it appeared to be the bottle."
zum Beitrag16.03.2018 , 19:44 Uhr
Im Prinzip gehört ja alles was in diesem Land passiert zu Deutschland. Also inkl. Kinderf*, Dieselbetrug und Steuerhinterziehung (auch sehr beliebt in Bayern). Aber er hat ja gesagt, was nicht dazu gehört und schließt damit die Religion einer großen Gruppe der Bevölkerung ohne Differenzierung aus und wird sich dann später beschweren, dass diese sich nicht integriert. Das sind rassistische rechte Stammtischparolen und nichts anderes. Die SPD sollte sich schämen, damit in einer Regierung zu sitzen.
zum Beitrag01.03.2018 , 12:02 Uhr
Das mit den bezahlten Influencern ist wohl mehr als nur ein Gerücht und bezahlte Artikel auf diversen Seiten und Blogs sind auch kein Problem.
Es gab ja diverse Versuche alternative Plattformen zu errichten, aber in der Regel waren diese wie so oft nicht sehr Benutzerfreundlich. Außerdem braucht es eine kritische Masse damit es funktioniert und daran scheitert es dann meistens.
zum Beitrag01.03.2018 , 11:28 Uhr
Wenn die Nordiren keine feste Grenze wollen, dann kann sich die Mehrheit der Nordiren ja für die Wiedervereinigung mit der Republik Irland aussprechen, so wie es im Karfreitagsabkommen geregelt ist. Dann ist das Problem Irland für London auch gelöst.
zum Beitrag01.03.2018 , 11:20 Uhr
In unserer heutigen Medienwelt kommen wohl nur noch solche Aktionen in Frage um überhaupt noch Beachtung zu finden. Immerhin wurde das Ziel schon mal bei der TAZ erreicht.
Ob es langfristig was bewirken kann sei dahin gestellt, aber wenigstens tun sie was und meckern nicht nur.
zum Beitrag27.02.2018 , 22:40 Uhr
Seit 2008 gibt es die Umweltplakette und es gibt 53 Umweltzonen in Deutschland in denen bereits seit einigen Jahren viele alte Fahrzeuge nicht mehr fahren dürfen. Also eigentlich nichts neues. Jetzt kommen eben noch ein paar weitere Altwagen hinzu.
zum Beitrag25.02.2018 , 13:23 Uhr
Dumm nur, dass David Rinaldi aus den USA kommt und die 'Foundation for European Progressive Studies' sitzt in Brüssel.
zum Beitrag25.02.2018 , 12:38 Uhr
Sand als knapper Baurohstoff wurde bereits 2011 ausführlich in der ARTE Doku 'Sand - Die neue Umweltzeitbombe' beschrieben. Da geht es um mehr als ein paar Kiesgruben.
zum Beitrag13.02.2018 , 08:19 Uhr
Fossile Brennstoffe sind nicht nur schlecht für die Umwelt, sondern auch immer wieder schlecht für den Weltfrieden. Höchste Zeit darauf zu verzichten!
zum Beitrag29.12.2017 , 15:30 Uhr
Schon mal daran gedacht, dass diese Kinder und Jugendliche in einem Kriegsumfeld aufgewachsen sind? Unicef hat gerade erst davor gewarnt, welche Wirkung all die derzeitigen Konflikte auf Kinder und Jugendliche haben.
zum Beitrag16.10.2017 , 00:40 Uhr
Einfach alle festen religiösen Feiertage abschaffen. Stattdessen bekommen alle - egal ob religiös oder nicht - 10 Feiertage zur freien Verfügung. Wem das für seine Religionsausübung nicht reicht, der muss dann eben extra Urlaub nehmen.
zum Beitrag11.08.2017 , 23:12 Uhr
Als Wissenschaftler sollte Herr Rammler eigentlich wissen, dass diese gern zitierte schwedische Studie wissenschaftlich alles andere als solide war und man diesen Unsinn lieber nicht auch noch wiederholen sollte.
zum Beitrag11.08.2017 , 23:03 Uhr
Erklären Sie uns doch mal, wo beim Elektroauto besonders viel seltene Erden benutzt werden.
Seltene Erden werden hauptsächlich in der Raffination von Rohöl, in Katalysatoren von Autos und in der in der Glas- und Keramikindustrie verwendet.
Wiederverwendung und Recyling von Elektroautobatterien ist möglich, sinnvoll und wird bereits praktiziert. Ansonsten unterscheidet sich ein Elektroauto nicht wesentlich von einem Stinker (bis auf die ölverschmierten Teile). In Afrika werden eher die alten Dieselfahrzeuge landen die hier nicht mehr auf die Straße dürfen.
zum Beitrag20.07.2017 , 17:55 Uhr
Tja, am besten den ganzen Müll erst gar nicht produzieren, bzw. Produkte herstellen die länger halten. Für sehr viele Produkte fängt die Kette ja auch in China an.
zum Beitrag18.07.2017 , 14:52 Uhr
Es sei denn, die LKW Fahrer schalten die AdBlue-Anlage aus, um Geld zu sparen.
http://www.spiegel.de/auto/aktuell/abgasskandal-manipulierte-lkw-aus-osteuropa-sorgen-fuer-massive-schaeden-a-1130332.html
zum Beitrag07.07.2017 , 08:50 Uhr
Es wird also alles getan um von den wichtigen G20 Themen abzulenken. Erst ging es nur noch um das Schlafen im Park und jetzt wird dafür gesorgt, dass es keine wahrnehmbaren großen Demonstrationen gibt. Stattdessen werden lieber Schlagzeilen über Gewalt und Randale in Kauf genommen.
zum Beitrag06.07.2017 , 15:57 Uhr
Wenn für Ölprodukte (also vom Plastik bis zum Diesel und Dünger) und davon abhängigen Dienstleistungen wie dem Transportsektor der echte Preis (inkl. Kriegskosten, Umweltzerstörung, Gesundheitskosten,... ) bezahlt werden müsste, sähe die Rechnung anders aus.
zum Beitrag26.05.2017 , 00:09 Uhr
Spätestens im Herbst werden sie sich erinnern, dass sie ohne Russisches Gas erfrieren.
zum Beitrag30.04.2017 , 13:47 Uhr
Daraus würde ich nun schließen, dass Drogendealer und deren Kunden besonders viel Kinder bekommen. Andere Menschen nehmen ihre Kinder auch mit zum Einkaufen bzw. Arbeitsplatz. :-)
zum Beitrag30.04.2017 , 13:41 Uhr
So wie auch andere Industrien immer wieder Trends künstlich erzeugen um den Umsatz anzukurbeln, sind 'Superfoods' ja in erster Linie ein Marketingtrick der Nahrungsmittelindustrie und das schon seit über 10 Jahren.
Wenn die Wirksamkeit nicht durch strenge Zulassungsverfahren bestätigt wurde, darf laut EU Verordnung der Begriff aber eigentlich nicht in der Werbung benutzt werden.
Der Kaffee am Ende zählt übrigens auch zu den sog. 'Superfoods'. Aber bloß weil manche es nun 'Superfood' nennen, muss es ja auch nicht schlechter sein als vorher. Grünkohl und Petersilie haben wir vorher schon gegessen und werden es weiterhin tun und viele der sog. 'Superfoods' wachsen bei uns im heimischen Garten.
zum Beitrag26.04.2017 , 18:36 Uhr
Und solange es Selbständige/Freiberufler gibt, welche zu solchen Preisen bereit sind zu arbeiten, wird sich daran auch nichts ändern. Leider konkurrieren sie ja auch global und Menschen die in Ländern mit wesentliche niedrigeren Lebenshaltungskosten leben, können dann immer noch die Preise unterbieten.
Crowdworker ist nun wieder so ein neues Wort, aber eigentlich gibt es diese Art der Ausbeutung doch schon lange, z.B. Kuvertieren in Heimarbeit.
Stellt sich die Frage wie es denn bei den Content-Anbietern (Texte, Bilder,...) der TAZ aussieht. Werden hier immer faire Preise gezahlt?
zum Beitrag23.04.2017 , 21:10 Uhr
Nach mehreren Einbrüchen, Einbruchsversuchen und Diebstählen wollen wir auch nur noch weg, vor allem weil wir uns sicher sind, dass die Täter aus der Nachbarschaft kommen und nur auf eine neue Gelegenheit warten. Nach dem ersten Einbruch wochenlang nicht mehr gut geschlafen. Der materielle Schaden ist erst mal nur nervig, schlimm bleiben aber die unersetzlichen persönlichen Sachen die gestohlen wurden.
zum Beitrag20.04.2017 , 14:42 Uhr
Gut gesehen. Das Detail hatte ich übersehen. Da sollte sich Verdi erstmal fragen, warum so wenige antworten bevor sie mit diesen Ergebnissen an die Öffentlichkeit gehen.
zum Beitrag20.04.2017 , 13:26 Uhr
Freiheitsberaubung auf 'Minority Report' Manier in Rosenheim-Fürstätt.
zum Beitrag20.04.2017 , 13:08 Uhr
Über die Hälfte der Selbständigen lässt sich also auf Mindestlohnniveau und weniger ausbeuten und kommt daher nicht oder kaum zurecht. Und Vollzeit bedeutet dann in der Regel wohl auch eher 50-60 Stunden pro Woche und das natürlich alles ohne Urlaubsgeld, Kündigungsschutz und Absicherung im Krankheitsfall oder wenn es keine Aufträge gibt.
zum Beitrag18.04.2017 , 11:54 Uhr
Für Kim kommt Trump doch wie gerufen. Er braucht das Feindbild ja auch um die Bevölkerung weiter auf Kurs zu halten und sich selber als großen Vaterlandsbeschützer zu feiern. Auch China und Russland sind im Prinzip doch daran interessiert, dass alles so bleibt wie es ist und werden mit aller Macht dafür sorgen, dass US Truppen nicht irgendwann an der nordkoreanischen Grenze stehen.
Für die USA ist Korea ein willkommener Grund die militaristische Präsens vor Ort auszubauen, wobei das eigentliche Ziel dann wohl eher China ist.
Natürlich bleibt die Gefahr, dass Trump oder Kim sich verzocken und die ganze Region in einen Krieg ziehen.
zum Beitrag14.04.2017 , 18:36 Uhr
Demnächst also Vollbeschäftigung bis zum Umfallen um alle Pflanzen per Hand zu bestäuben (kein Witz, passiert schon).
Sollten eigentlich mittlerweile die meisten mitbekommen haben. Aber ist eben wie mit dem Klimawandel. Abstrakt, anscheinend weit weg und bloß nichts ändern. Zukünftige Generationen werden sich bedanken.
zum Beitrag14.04.2017 , 13:55 Uhr
"prestigeträchtigen ESC"?
ROTFL
zum Beitrag12.04.2017 , 13:55 Uhr
International wird ja inzwischen folgendes verbreitet: "Police investigate possible Islamic extremist link"
zum Beitrag12.04.2017 , 13:52 Uhr
So mies United Airlines als Firma auch sein mag, aber das brutale Fehlverhalten hier kam von der Flughafen Polizei, nicht von der Airline und in den USA weiß man doch, dass man mit der Polizei nicht spaßt.
Wirklich überbucht war der Flug ja auch nicht unbedingt. Es musste halt nur dringend eine United Crew noch mit an Bord und das scheint der Firma wichtiger zu sein als seien eignen Kunden.
zum Beitrag12.04.2017 , 13:06 Uhr
Fremdsprachliche Ausbildungsplätze würden die Sache erleichtern und mit machbar wäre das. Deutsch kann dann parallel gelernt werden, was aber auch nur Sinn macht, wenn es eine Bleibeperspektive gibt.
zum Beitrag12.04.2017 , 10:23 Uhr
Zu den 'Morden' eines Staates zähle ich aber auch die Opfer von Bomben, Drohnen, etc. und da liegen ja wiederum die USA weit vorn, aber auch Russland und andere sind mit dabei.
zum Beitrag12.04.2017 , 09:57 Uhr
Haben es immerhin nach 12 Stunden geschafft eine Agenturmeldung zu bringen.
zum Beitrag08.04.2017 , 12:49 Uhr
Russland und Assad wollen Frieden? Beide hätten den Krieg vor Jahren verhindern können. Die Russen verfolgen wie die USA auch nur die eigenen Interessen und gehen dabei auch über Leichen wenn es sinnvoll erscheint.
zum Beitrag08.04.2017 , 12:40 Uhr
Seit wann interessieren sich die USA für geltendes internationales Recht? Während sie früher noch eher verdeckt global eingegriffen und gemordet haben, spielen sie sich heute doch ganz offen als Weltpolizei (im Interesse der USA) auf.
zum Beitrag08.04.2017 , 12:34 Uhr
Was gemeint war, steht doch im letzten Absatz: "Diese Kraft – militärisch, politisch und ökonomisch – hätte längst aufgebaut werden müssen."
zum Beitrag05.04.2017 , 13:24 Uhr
Mercedes wirbt aber trotzdem noch auf Fox, nur eben nicht mehr in dieser Sendung. Finanziert also wieterhin diesen Fake-News-Sender.
zum Beitrag04.04.2017 , 18:23 Uhr
Wer sich wundert worum es hier geht, dem sei der Dokumentarfilm zum Barkley-Marathon empfohlen.
zum Beitrag03.04.2017 , 18:42 Uhr
Persönlichkeitsrechte werden zwar durch § 23 Abs. 1 KUG eingeschränkt, aber das trifft in diesem Fall wohl kaum zu.
Im Prinzip verstößt auch fast alles was auf Facebook, Flickr, YouTube etc. veröffentlichen wird gegen einzelne Persönlichkeitsrechte. Künstler wie Henri Cartier-Bresson brauchen heutzutage einen guten Anwalt oder ein anderes Hobby.
zum Beitrag03.04.2017 , 16:38 Uhr
Und daher ist die Forderung, dass kein Abkommen zwischen der EU und London ohne Zustimmung Spaniens auf Gibraltar angewendet werden darf auch durchaus verständlich und um mehr geht es doch gar nicht. Für Gibraltar gelten derzeit ja auch schon spezielle Regeln.
zum Beitrag03.04.2017 , 12:14 Uhr
Ja, das hat der Type wohl wirklich gesagt. Auf der anderen Seite, wem interessiert das Rumtrollen eines Ex-Politikers? Macht sich in erster Linie gut als Schlagzeile um Werbeeinnahmen zu generieren.
Wenn Spanien wie damals Argentinien einfach Gibraltar militärisch angreift, wäre eine militärische Gegenreaktion ja auch nicht so unerwartet, aber damit droht Spanien ja nicht mal ansatzweise. Wenn die Franzosen Jersey angreifen, würden die Briten ja sicherlich auch nicht ruhig zusehen.
zum Beitrag03.04.2017 , 09:56 Uhr
Industrialisierte Massentierhaltung (auch mit Ökostempel) ist eben nicht sehr Nachhaltig. Die Produkte sind dann augenscheinlich günstiger, aber auch nur, weil Neben- und Folgekosten durch andere bezahlt werden.
zum Beitrag31.03.2017 , 18:15 Uhr
Wenn ich mich richtig erinnere waren einige der Paris Attentäter auch nicht unbedingt Vorbildislamisten. Vielleicht versuchen sie sich gerade dann zu beweisen. Oder es hat weniger mit der Religion an sich zu tun als viele gerne behaupten. Der sog. IS benutzt Religion doch letztendlich auch nur als Vehikel um Macht auszuüben und Menschen zu manipulieren und zu unterdrücken.
zum Beitrag31.03.2017 , 16:43 Uhr
Ist er nicht.
zum Beitrag31.03.2017 , 08:15 Uhr
Als Kommentar könnte man es ja als 'Meinung' dieses Autors akzeptieren. Ist aber leider kein Kommentar, sondern ein Artikel im taz-Ressort Wirtschaft und Ökologie.
zum Beitrag30.03.2017 , 12:14 Uhr
Der YouTube Kanal von NettoTV hat über 30.000 Abonnenten (zum Vergleich: TAZ Abonnements = 42.010) und zeig eben neben solchen beliebten Videos auch Rezeptvideos und ganz gewöhnliche Produktwerbung. Unter den 3.696.834 Zuschauern dieser Animation, werden genug sein, die jetzt eine positive Assoziation mit Netto haben oder sich auch andere Netto Videos angeschaut haben. Wird sich irgendwie schon lohnen so was, sonst würden sie es nicht tun.
zum Beitrag29.03.2017 , 12:02 Uhr
Ich habe mich auch gewundert. Soweit ich weiß, waren die privaten Sender bisher auch nicht frei mit DVB-T zu empfangen. Vielleicht gab es da ja regionale Unterschiede. Habe sie aber auch nicht vermisst. Normales Fernsehen läuft bei uns aber schon seit Jahren fast nie mehr, daher ist mir diese DVB-T2-HD ach ziemlich egal.
zum Beitrag28.03.2017 , 09:19 Uhr
Waren die Kurse vor 2015 denn besser? Wurde da denn Effektivität gemessen? Die Kurse sind ja auch nicht einfach. Da sitzen Menschen ohne oder nur mit niedrigem Schulabschluss neben anderen mit Hochschulabschluss. Ob die Teilnehmer zum ersten mal eine Fremdsprache lernen oder bereits mehrere Sprachen sprechen, macht auch einen großen Unterschied wenn es darum geht eine neue Sprache zu lernen. Leider werden sie oft von Lehrern unterrichtet, die noch nie was von Erwachsenenbildung gehört haben.
zum Beitrag24.03.2017 , 17:06 Uhr
Oder einfach abschaffen. Der vorherige kann doch genau so gut die erste Sitzung leiten bis ein neuer gewählt ist. Den ältesten zu nehmen ist Altersdiskriminierung. Den mit den meisten parlamentarischen Dienstjahren zu nehmen, das geht auch, denn es geht ja darum jemanden mit Erfahrung zu haben. Ist bei vielen andere Parlamenten auch so geregelt.
zum Beitrag24.03.2017 , 12:47 Uhr
Polen und Ungarn bomben ja auch nicht den Nahen-Osten seit Jahrzehnten in Schutt und Asche.
zum Beitrag24.03.2017 , 12:36 Uhr
[...] Beitrag entfernt. Bitte achten Sie auf Ihre Wortwahl. Vielen Dank, die Moderation
zum Beitrag24.03.2017 , 12:34 Uhr
Hat ihn jemand aus der Deutschen Regierung jemals 'Diktator' genannt oder gibt es für ihn einfach keinen Unterschied mehr zwischen Bürgern, Presse und Regierung? Klingt so jedenfalls wie eine beleidigte Leberwurst.
zum Beitrag23.03.2017 , 23:50 Uhr
Einige Medien berichten, dass der Fahrer betrunken war und wohl versucht hat eine Polizeikontrolle zu vermeiden (z.B. http://www.rtlnieuws.nl/buitenland/verdachte-antwerpen-was-dronken-en-op-de-vlucht-voor-politie), was bei seinem Kofferrauminhalt auch nicht verwunderlich ist. Laut Zeugen hat er auch nicht gezielt versucht Fußgänger zu erwischen.
Immerhin steht hier noch 'Möglicherweise' im Titel, aber in vielen anderen Medien wurde es direkt als Terroranschlag beschrieben. Offiziell wurde zu den Motiven noch nichts bekannt gegeben.
zum Beitrag22.03.2017 , 14:53 Uhr
Eigentlich eher umgekehrt und im Gepäckraum eines Flugzeuges sind diese Geräte eine größere Gefahr als im Handgepäck. Wenn sich dort Batterien überhitzen und entflammen, dann wird es erst viel später bemerkt und ist eingreifen viel schwieriger.
zum Beitrag22.03.2017 , 08:50 Uhr
Im Kinder- oder Wohnzimmer daheim oder unterwegs im Auto passiert es doch sowieso und dann weitgehend ohne pädagogische Begleitung. Dann ist mir die medienpädagogische Erziehung in der Kita lieber, so lange es dort auch vernünftig begleitet wird. Es wäre ja gerade wichtig das die Kinder lernen, dass diese Geräte eben nicht nur zum Medienkonsum geeignet sind, sondern Werkzeuge sein können um zu lernen oder kreativ zu sein. Onlinezugang sollte man in der Kita aber vielleicht nicht unbedingt anbieten und dann ist Facebook auch kein Thema.
zum Beitrag21.03.2017 , 21:42 Uhr
Die EU-Kommission scheint unfähig zu sein aus Fehlern zu lernen und setzt durch ihr Verhalten weiterhin die Stabilität in Europa und die Zukunft der EU aufs Spiel.
zum Beitrag21.03.2017 , 18:04 Uhr
Seien Sie ein Vorbild und schicken Sie bitte zukünftig der TAZ ihre per Hand geschriebenen Kommentare per Post.
zum Beitrag20.03.2017 , 08:22 Uhr
Im Magen von Fleischessern.
zum Beitrag19.03.2017 , 09:12 Uhr
Was für ein 'Recht' soll das den sein? Die TAZ ist ein Wirtschaftsunternehmen, und die Chefredaktion entscheidet unter den Bedingungen des Redaktionsstatuts mit welchen Autoren zusammengearbeitet wird und welche Inhalte hier veröffentlicht werden. Falls die Grünen dafür gesorgt haben, dass dieser Artikel hier erscheint, dann wäre das eine Verletzung des Redaktionsstatuts § 2 (7).
zum Beitrag19.03.2017 , 08:57 Uhr
Einer Nischenpartei in einer Regierungskoalition bleibt ja auch oft nichts anderes übrig. Oder eben aus Prinzip in der Opposition bleiben. In der Opposition ist es ja auch einfach alles besser zu wissen und alles mögliche und unmögliche zu fordern.
zum Beitrag18.03.2017 , 18:24 Uhr
Kaum ist Merkel weg, trollt Trump schon wieder auf Twitter:
"Despite what you have heard from the FAKE NEWS, I had a GREAT meeting with German Chancellor Angela Merkel. Nevertheless, Germany owes vast sums of money to NATO & the United States must be paid more for the powerful, and very expensive, defense it provides to Germany!"
zum Beitrag18.03.2017 , 14:37 Uhr
Von wegen 'einmal' und erster großer Sprung. 1998 und 2002 lag Grün-Links auch schon über 7%. 2012 sind sie auf 2,3 % abgestützt und das lag vor allem an der schwachen Spitzenkandidatin. Jetzt haben sie anscheinend wieder einen guten Parteileiter und Spitzenkandidaten und sind wieder gewachsen (natürlich auch, weil die PvdA so schwach ist).
zum Beitrag18.03.2017 , 13:37 Uhr
Rechts oben steht es doch: 14. 10. 2016
zum Beitrag17.03.2017 , 17:19 Uhr
Die Sponsoren des Fußballs sollten sich vielleicht mal andere Sportarten suchen in denen es gesitteter zugeht. Die Schiedsrichter können ja auf eine andere Sportart umschulen. Denke beim Synchronschwimmen wird man so schnell nicht bedroht.
zum Beitrag16.03.2017 , 21:41 Uhr
Haben anscheinend schon wieder vergessen wo das Gas herkommt mit dem geheizt wird. Nationalistische Idioten wo man auch hinschaut.
zum Beitrag15.03.2017 , 13:20 Uhr
Die Analyse-Dienst heißt nicht „The Counter“, sondern „Twitter Counter“ (http://twittercounter.com/) und wurde bereits letztes Jahr gehackt und missbraucht um Spam zu verbreiten.
http://press.twittercounter.com/139716-twitter-counter-accounts-secured-following-a-hack
zum Beitrag15.03.2017 , 13:09 Uhr
Spätestens, wenn die türkischen Wahllokale für das Referendum in Deutschland nicht erlaubt werden, wird sich Erdogans Tonfall schnell ändern. Merkels Ehre dürfte ihm persönlich ziemlich egal sein. Im Moment geht es doch nur darum ein Feindbild zu kreieren, so dass möglichst viele für das Referendum wählen.
zum Beitrag12.03.2017 , 21:01 Uhr
Vor allem wären es ein paar hundert, oder vielleicht ein paar tausend hardcore Anhänger im Stadium gewesen, mehr nicht. Hätte man getrost ignorieren können. Man hätte zeigen können, wie ein freier friedlicher Diskurs in der Demokratie funktioniert, indem eben auch die Opposition zu dem Referendum die Chance bekommt ihre Position dar zu legen.
Natürlich kann man auf sein Recht bestehen, aber es gibt nicht ohne Grund das Sprichwort 'Der Klügere gibt nach'. Gerade in der Diplomatie oft der langfristig bessere Weg.
zum Beitrag12.03.2017 , 17:38 Uhr
Es steht ja im Artikel. Es hätte die Möglichkeit gegeben ganz offiziell und legal zu demonstrieren, egal welcher Religion jemand angehört.
Aber das Konsulat hat sich nicht an Absprachen gehalten und hatte es wohl genau auf das abgesehen was letzte Nacht passiert ist. Eine medienwirksame Konfrontation und Unruhen auf der Straße. Dem Bürgermeister blieb letztendlich dann auch keine Wahl um wieder für Ordnung in seiner Stadt zu sorgen.
zum Beitrag12.03.2017 , 15:09 Uhr
Doch, es nutzt Erdogan. So kann er davon ablenken, sich inhaltlich und kritisch mit dem Referendum zu beschäftigen und mobilisiert Wähler, welche sonst Zuhause geblieben wären.
Ob es in den Niederlanden nun eher Wilders oder Rutte nutzt, werden wir in ein paar Tagen sehen.
Verlierer sind die Bürger, welche aus politischen Beweggründen weiter polarisiert und radikalisiert werden.
zum Beitrag11.03.2017 , 18:45 Uhr
Netter Trollversuch.
Meine erste Reaktion ist auch, dass es so langsam reicht, aber das ist ja genau das was die Provokateure vom Bosporus erreichen wollen. Die Niederländische Regierung ist wegen der Anstehenden Wahl in die Falle gelaufen.
Bloß nicht provozieren lassen und impulsiv reagieren.
Mir tun vor allem die türkischen Bürger leid, welche unter diesem Regime leben müssen. Anstelle uns im Selbstmitleid aufzuregen, sollten wir uns überlegen was wir für Demokratie, Menschenrechte und Pressefreiheit in der Türkei tun können.
zum Beitrag09.03.2017 , 23:59 Uhr
So wie diese sog. Bürgerwehren. Waren ja zeitweise auch ein großes Medienthema. Mehr als ein paar Nächte sind die meisten dieser rechten Wichtigtuer doch wohl kaum nachts durch die Straßen gelaufen.
In einer großen Stadt wie Berlin sind Demos mit ein paar hundert bis tausend Teilnehmern ja irgendwie immer ein Witz und können eigentlich getrost ignoriert werden. Die NPD hat in Berlin 2016 9459 Stimmen bekommen (AfD 231492!).
Deutlicher sind da schon Veranstaltungen wie der Karneval der Kulturen wo jedes Jahr über 500.000 Menschen die bunte Mischung der Stadt feiern.
zum Beitrag09.03.2017 , 23:39 Uhr
Man hätte Çavuşoğlu das Volksparkstadion anbieten sollten. Ein paar hundert Anhänger im ansonsten leeren Stadion hatte schöne Bilder gegeben.
zum Beitrag09.03.2017 , 17:27 Uhr
Seltsame Kurve im Artikel. Er wurde eben nicht in seiner Rolle als Journalist angegriffen, sondern als jemand der mit einem Schild bewusst provoziert hat. Das rechtfertigt das Geschehene zwar nicht, ist aber schon ein wichtiger Unterschied. Somit hat die erste Hälfte des Artikels nichts mit dem Titelthema zu tun.
zum Beitrag07.03.2017 , 15:54 Uhr
Opel-Chef Neumann selber soll ja vorgehabt haben, sein Unternehmen zum reinen Elektroauto-Hersteller umzubauen. Jetzt müssen sie erst mal die Technologie von GM lizenzieren.
zum Beitrag06.03.2017 , 21:23 Uhr
Und das fällt dem Bezirksamt erst jetzt auf? So ein Zufall aber auch. Wenn ich es richtig sehe, wurden dort auch schon vorher Veranstaltungen organisiert.
Dabei sieht der Ort so grauenvoll aus, dass es für Cavusoglu doch sehr passend gewesen wäre.
zum Beitrag06.03.2017 , 19:43 Uhr
Das Opel Logo wäre jedenfalls perfekt für eine reine Elektroautomarke. Dumm nur, dass der Ampera bei GM in der Nähe von Detroit gebaut wird.
zum Beitrag05.03.2017 , 15:29 Uhr
Auch die niederländische Regierung hat ganz klar ausgedrückt, dass der öffentliche Raum der Niederlande nicht der Ort für politische Kampagnen aus dem Ausland sind.
Quelle: https://www.facebook.com/ministerpresident/posts/1385979441463764
zum Beitrag05.03.2017 , 14:27 Uhr
Außer Vermutungen habe ich in dem Artikel nichts nennenswertes gefunden.
https://www.justsecurity.org/38347/tapping-trump/
analysiert das was anscheinend an Fakten bekannt ist und kommt zu einem anderen Ergebnis.
zum Beitrag04.03.2017 , 20:02 Uhr
Hatte jedenfalls schon oft genug Zeit um dann auch noch Golf zu spielen. Vor Jahren hat er Obama lauthals deswegen kritisiert. Das er ein lügender Heuchler ist, wissen wir ja schon länger.
zum Beitrag04.03.2017 , 18:42 Uhr
Seine Meinung darf Erdogan ja auch äußern. Steht ja sogar fast täglich in der Zeitung was der Type so sagt.
Die Versammlungsfreiheit ist laut Artikel 8 GG allerdings nur ein Recht für Deutsche Staatsbürger. Darauf können sich ausländische Politiker also nicht berufen.
zum Beitrag03.03.2017 , 15:48 Uhr
Wenn es so bleibt, dann werde ich wohl im hohen Alter auswandern müssen. Was sind denn 'zumutbare Alternativen'? Das sollte ja wohl meine eigene Einschätzung sein.
zum Beitrag02.03.2017 , 19:11 Uhr
Sehr gut. Vielleicht bieten mehr Firmen dann auch mal den Kontakt per E-Mail an. Zur Zeit zwingen die meisten Firmen ihre Kunden ja in diese Telefonwarteschleifen.
zum Beitrag02.03.2017 , 13:01 Uhr
Das das Karfreitagsabkommen ausdrücklich die Möglichkeit einer Wiedervereinigung mit der Republik Irland nicht ausschließt (wenn sich die Mehrheit der Nordiren dafür ausspricht), ist es eben die Frage, wie es dann mit der EU-Mitgliedschaft aussieht. Aber bei der deutschen Wiedervereinigung war es ja auch möglich.
Falls es zum harten Brexit mit einer bewachten Außengrenze der EU quer durch Irland kommt, dann stehen die Chancen wohl nicht schlecht für eine Wiedervereinigung und ist das Vereinigte Königreich ein Stück kleiner.
Hauptsache aber erst mal, dass dort der bewaffnete Konflikt niet wieder aufflammt.
zum Beitrag02.03.2017 , 11:21 Uhr
Und was ist mit den anderen Deutschen wie Özel Sögüt? Erst nach fast 3 Monaten bekam das deutsche Konsulat die Erlaubnis ihn zu sehen.
Das wurde von der TAZ leider bisher völlig ignoriert.
zum Beitrag26.02.2017 , 09:04 Uhr
'Die Grünen' waren doch immer ein wilder Zusammenschluss diverser Bewegungen mit gewissen, aber auch begrenzten Schnittmengen.
Da hätten wir schon mal die Ökologie-, Anti-Atomkraft-, Friedens- und Frauenbewegung. 1993 kam dann mit Bündnis 90 wiederum ein Zusammenschluss von Bürgerbewegungen und Oppositionsgruppen aus der DDR hinzu. Also nicht nur Atomkraft als einziges Thema und beendigt ist das Thema übrigens noch lange nicht.
zum Beitrag24.02.2017 , 21:11 Uhr
Mein nächstes Auto wird ein Elektroauto sein. Im Moment zwar noch sehr teuer, aber alltagstauglich sind sie schon. Selbst auf dem Land brauche ich pro Tag in der Regel kaum 20km und max. 100 km und das schaffen im Moment schon alle Modelle. Wer meint regelmäßig wirklich über 400 KM fahren zu müssen, sollte eh eine Pause einlegen und kann dann auch aufladen.
Aber längere Strecken will ich doch gar nicht selber fahren und benutzte dann lieber die Bahn und ggf. Car-sharing vor Ort.
Batterievermögen und Ladezeiten werden sich in den nächsten Jahren laufend verbessern.
zum Beitrag24.02.2017 , 20:22 Uhr
War das nicht der Hauptgrund, warum das Bamf die Handys von Asylbewerbern auslesen will?
zum Beitrag24.02.2017 , 10:13 Uhr
Die im Artikel genannten wandern höchstens im Schwarzwald weil sie dann schon in Rente sind.
Ansonsten: Zeiten ändern sich eben. Zeit sich anzupassen gab und gibt es noch genug. Die Deutsche Autoindustrie manipuliert aber lieber Software anstelle den Kurs zu wechseln.
Die Arbeitswelt wird sich in den nächsten 20-30 Jahren dank Automatisierung und AI eh massiv verändern, nicht nur bei den Automobilherstellern.
zum Beitrag24.02.2017 , 08:56 Uhr
Passt doch zur Alterspyramide. In den nächsten 30 Jahren fehlen uns doch sonst sowieso diese Arbeitnehmer.
zum Beitrag23.02.2017 , 15:22 Uhr
Dass deutsche Politiker im Ausland Wahlkampf machen, habe ich noch nie gehört. Liegt aber wohl daran, dass die stimmberechtigten Deutschen im Ausland sehr verstreut leben. Ansonsten kommt es aber schon vor. Macron war auch gerade zum Wahlkampf in London.
Özdemir könnte zum Spaß ja mal versuchen in der Türkei eine Wahlkampfveranstaltung zu halten.
zum Beitrag23.02.2017 , 12:12 Uhr
Genau, nicht nur beim Sozialrecht, auch bei anderen steuerlichen Regelungen gibt es massive Unterschiede und wenn man dann durch Wohnen/Arbeit/... mit zwei EU-Ländern zu tun hat, dann wird es kompliziert und in der Regel zum Nachteil des Bürgers.
zum Beitrag22.02.2017 , 21:19 Uhr
Selbstfahrende Wohnmobile nicht zu vergessen! Ich sehe sie schon vor mir die Flotte von 500.000 weißen Mobilen die ununterbrochen zwischen Sankt Peter-Ording, Mosel und Costa del Sol hin und her pendeln.
zum Beitrag22.02.2017 , 19:25 Uhr
Keine Audiodatei zum Anhören oder Video? Das Medium Internet wird bei der TAZ immer noch wie eine Tageszeitung auf Papier behandelt.
zum Beitrag20.02.2017 , 19:17 Uhr
Der Schwarzmarkt wird neben gefälschten Papieren dann eben auch Handys mit gefälschten Profilen anbieten. Wieder so eine Stammtischmaßnahme auf Trump-Niveau für den rechten Flügel.
Das Handy-Kontrollieren machen US-Grenzer übrigens schon lange (nicht erst seit DT). Wer da nicht mitspielt, kommt dann eben nicht rein.
zum Beitrag20.02.2017 , 13:06 Uhr
Solange Medien von Werbeeinnahmen leben, werden sie mit Vergnügen das publizieren was möglichst hohe Einnahmen generiert. Das hat natürlich auch eine Wirkung auf die Gesellschaft, wenn diese überwiegend polarisierenden, provozierenden und Angst machenden Nachrichten ausgesetzt ist.
zum Beitrag18.02.2017 , 19:33 Uhr
Wo kommen denn diese 2% her? Wenn das alle gemeinsam so beschlossen haben, dann sollten sich natürlich auch alle daran halten. Auf der anderen Seite kann man aus Fehlern lernen und den Prozentsatz ändern oder dafür sorgen dass Entwicklungs- und Flüchtlingshilfe mit angerechnet werden.
zum Beitrag17.02.2017 , 12:54 Uhr
Und mehr als eine kleine Agenturmeldung am Rande ist es heutzutage auch bei der TAZ nicht mehr wert.
zum Beitrag10.02.2017 , 20:06 Uhr
Bemerkenswert wäre es ja, wenn bei Militäraktionen keine Zivilisten getötet werden. Einen 'sauberen' Krieg, bei dem sich nur Soldaten gegenseitig ermorden, den gibt es nicht.
zum Beitrag09.02.2017 , 14:24 Uhr
Werbung und Schleichwerbung die sich an Kinder richtet komplett verbieten. Normalerweise bin ich kein Freund solcher Verbote, aber wenn man sieht, wie diese Firmen arbeiten, dann hilft nur noch das.
zum Beitrag08.02.2017 , 18:52 Uhr
Fisch und Chips.
zum Beitrag08.02.2017 , 13:13 Uhr
Genau, mehr regional und saisonal kochen und wer unbedingt muss, kann auf eingefrorenes und eingemachtes zurück greifen.
Bei dem milden Winter derzeit haben wir noch frisches Wintergemüse im Garten.
Eine ausgewogene Ernährung ist jedenfalls nicht von südländischen Importen im Winter abhängig. Bin eigentlich ganz froh, mal keinen Eisbergsalat oder Zucchini zu sehen.
zum Beitrag08.02.2017 , 10:35 Uhr
Warum nicht? Beide Damen sind mir herzlich egal. Die ältere der beiden kenne ich wenigstens noch. Aber der Artikel zeigt doch, wie krank das kapitalistische System ist, wenn bestimmte Personen schon weltweit einen allgemeinen Vornamen für sich als Markennamen vereinnahmen können. Ich finde das passt dann schon in die TAZ. Wäre schön, wenn der Artikel etwas mehr auf die juristischen Hintergründe eingehen würde.
zum Beitrag07.02.2017 , 11:29 Uhr
Und sich anscheinend niemand daran erinnert jemals von ihr Arbeitsergebnisse gesehen zu haben. Ein Gespräch mit dem Ehemann bei einem Glas Wein abends gilt wahrscheinlich bei denen als Arbeit. Wenn das so ist, dann muss meine Ehefrau mal dringen Lohn bei meinem Arbeitgeber anfordern.
zum Beitrag06.02.2017 , 19:05 Uhr
Na, dann soll er doch mal Stundenzettel vorlegen. Aber Stundenzettel müssen ja in der Regel nur die kleinen Schreiben.
zum Beitrag04.02.2017 , 21:22 Uhr
Und darüber hat sich Trump 2012 selber noch aufgeregt:
"Why is @BarackObama constantly issuing executive orders that are major power grabs of authority?"
@realDonaldTrump am 10. Juli 2012 https://twitter.com/realDonaldTrump/status/222739756105207808
zum Beitrag04.02.2017 , 19:45 Uhr
Die nächste Chance durch Wahlen etwas zu verändern sind die Halbzeitwahlen (midterm elections) in den Vereinigten Staaten Ende 2018. Nicht wenige Republikaner im Parlament und Senat werden sich gut überlegen ob und wie weit sie Trump unterstützen.
zum Beitrag04.02.2017 , 19:09 Uhr
Waere erst mal die Frage, was mit 'den Medien' genau gemeint ist. Vor 30 Jahren haben Menschen noch Zeitungen gelesen. Dort ist Platz und Zeit Informationen gut zu präsentieren und zu konsumieren. Heute sind es wohl nur noch Fernsehnachrichten, die versuchen in 30 Sekunden komplexe Zusammenhänge zu vermitteln, was natürlich nicht geht und mit Fox und CNN ist die Qualität auch nicht gerade auf dem Niveau von dem, was renommierte Tageszeitungen mal geboten haben.
zum Beitrag04.02.2017 , 18:26 Uhr
Dass Trump kein Respekt vor Gesetz und Ordnung hat, ist nicht unbedingt neu, aber es erstaunt trotzdem, dass ein US Präsident so rumtrollt. Wenn seine 'alternative Fakten' Beraterin Kellyanne Conway dann noch mehr Respekt vor dem Präsidenten fordert, ist es an Absurdität kaum noch zu übertreffen. Welcome to the brave new world.
zum Beitrag03.02.2017 , 16:08 Uhr
Die Videos aus der Schweiz und Belgien sind noch ganz nett. Bei Litauen und Dänemark habe ich es nicht mal bis zum Ende geschafft.
zum Beitrag02.02.2017 , 09:37 Uhr
Trump hat in dem zitiertem Tweet nicht nicht 'illegale Flüchtlinge', sondern 'illegale Einwanderer ' ('illegal immigrants') geschrieben.
zum Beitrag02.02.2017 , 08:38 Uhr
Da wir Lizenzvereinbarungen zwischen Seitenbetreibern und Inhaltsanbietern (Texte, Bilder, Videos, Musik) nicht einsehen/kontrollieren können, ist es doch in keiner Weise zumutbar oder umsetzbar. Suchmaschinen dürften gar nicht mehr existieren.
Es gibt höchstens Seiten, wo es ganz offensichtlich ist, wie in diesem Playboy Fall.
zum Beitrag02.02.2017 , 00:41 Uhr
Genau. Bei diesem Artikel der sich für Links einsetzt, fehlen ein paar wichtige Links.
Ich tippe auf:
Linkhaftung für Medien verschärft http://www.taz.de/!5338191/
Urteil: http://curia.europa.eu/juris/liste.jsf?num=C-160/15
Habe das Urteil selber noch nicht gelesen. Die Ausgangslage ist jedenfalls anders als was hier beschrieben wird.
zum Beitrag29.01.2017 , 19:42 Uhr
Im Fruehling 2016 hieß es noch: "Ein Bakterium rafft die Olivenbäume in Südeuropa dahin."
Ich frage mich, ob das durchweg schlechte Testergebnis damit was zu tun hat.
zum Beitrag29.01.2017 , 10:20 Uhr
Solange der IS noch stark genug ist, braucht die NATO die Türkei. Man könnte also fast vermuten, dass die Türkei ein Interesse daran hat den IS nicht ernsthaft zu schwächen.
Und die Annäherung zwischen Erdoğan und Putin hat natürlich auch dafür gesorgt, dass sich NATO Länder nicht ernsthaft in türkische Angelegenheiten einmischen werden.
zum Beitrag29.01.2017 , 10:11 Uhr
Bringt auch die Deutschen Soldaten, die innerhalb der NATO mit türkischen Kollegen zu tun haben oder in der Türkei aktiv sind, in jedem Fall in eine missliche Lage.
zum Beitrag29.01.2017 , 10:00 Uhr
Als nächste Ziele ihrer Weltreise würden sich Nordkorea, Weiß-Russland, Russland und China anbieten.
zum Beitrag25.01.2017 , 19:11 Uhr
Man könnte die USA jetzt mal auffordern die letzten Standorte der National Security Agency (NSA) zu schließen. Merkel hat sich ja nicht getraut, sich mit unseren guten 'Freunden' anzulegen. Aussen- und wirtschaftspolitisch war das vielleicht noch nachzuvollziehen, aber dank Trump verändert sich dort ja gerade einiges.
zum Beitrag21.01.2017 , 13:19 Uhr
Eine Beleidigung für alle Schauspieler und Verharmlosung von Trump.
zum Beitrag21.01.2017 , 12:22 Uhr
Die Mehrheit der 'Amis' hat ihn nicht gewählt. Was die die nicht gewählt haben, gewollt haben, wissen wir nicht.
Die 'Amis' die ich persönlich kenne, machen sich die gleichen sorgen wie wir. Ändern können sie es in 4 Jahren oder früher durch ein Amtsenthebungsverfahren.
zum Beitrag18.01.2017 , 13:28 Uhr
Mit der eigenen Geschichte tun sich viele Länder schwer.
Die Niederländer brauchten auch 139 Jahre um ein Mahnmal gegen den Sklavenhandel zu in ihrer Hauptstadt zu errichten.
https://www.iamsterdam.com/en/visiting/what-to-do/activities-and-excursions/overview/slavernijmonument-slavery-monument
Auch in London gibt es so was: http://www.londonremembers.com/memorials/gilt-of-cain-slave-trade
Behauptung stimmt also nicht.
zum Beitrag18.01.2017 , 13:06 Uhr
Eine Wahl mit nur einer Kandidatin/ einem Kandidaten ist keine Wahl und hat für mich nur noch wenig mit Demokratie zu tun. Ansichten und diverse Äusserungen von Göring-Eckardt sind neben Figuren wie Palmer eh ein Grund warum diese Partei weiterhin nicht wählbar ist.
zum Beitrag18.01.2017 , 10:45 Uhr
Vielleicht fordert er ja autonome Roboterarmeen. Dahin geht der Trend ja sowieso. Als High-Tech-Land können wir das Feld nicht einfach so den USA überlassen und ich schicke auch lieber einen SABINE III Verteidigungsroboter Richtung Osten.
zum Beitrag18.01.2017 , 10:30 Uhr
Gleichzeitig riskiert May das Auseinanderbrechen von GB. Die Position von Schottland ist bekannt und in Nord-Irland kann sich noch einiges entwickeln.
In Washington wird in 4 Jahren wieder gewählt. Dann ist GB gerade mal raus aus der EU und wird es die meisten neuen Freihandelsverträge noch gar nicht geben, da die Zeit zu knapp ist.
zum Beitrag18.01.2017 , 10:22 Uhr
Und Länder wie Norwegen werden sich auch wundern warum sie die derzeitigen Bedienungen weiter erfüllen sollen wenn es für GB bessere Konditionen gibt.
GB ist auf den Import vieler Produkte aus der EU angewiesen. Umgekehrt denke ich, kann die EU auch gut ohne Waren aus GB weiter machen.
Für Menschen können und werden sie die Grenzen auch nicht schließen. Auch GB braucht Arbeitsmigranten um diverse Sektoren am Leben zu erhalten. Also werden neue Einwanderungsregeln gebraucht. Die entsprechenden Behörden sind aber heute schon unterbesetzt und inkompetent.
zum Beitrag18.01.2017 , 10:01 Uhr
USA werfen stündlich irgendwo auf diesem Planeten Bomben ab oder ermorden Menschen mit teuren Drohnen. Natürlich sind dort die Materialkosten höher. Sollen wir jetzt mehr Bomben abwerfen wegen der Statistik?
zum Beitrag17.01.2017 , 11:33 Uhr
Weil es eben nicht um Religion, sondern ums bloße Überleben geht. Die von Ihnen genannten Länder sind nicht gerade Länder in denen Menschenrechte viel Wert haben und wo Flüchtlingen geholfen wird.
Die meisten Muslime die ich kenne, sind wie auch die meisten Christen oder Juden die ich kennen, alles andere als streng religiös.
Wenn ich mit meiner Familie fliehen müsste, wären für mich erst mal andere Faktoren entscheidend (Sicherheit, Zukunftsperspektiven, Bildungchancen, existierendes soziales Netzwerk,...). Falls ich gläubig wäre, dann reicht auch ein Land mit Religionsfreiheit.
zum Beitrag14.01.2017 , 21:12 Uhr
Vor einigen Jahren lag die Inflationsrate des öfteren zwischen 2 und 3%. War auch kein Weltuntergang. In unserer Firma wurden die Löhne damals dementsprechend bei jedem Mitarbeiter erhöht. Wenn die Firma gesund ist und ich meine Arbeit wie vereinbart geleistet habe, würde ich immer minimal einen Inflationsausgleich fordern.
zum Beitrag14.01.2017 , 21:05 Uhr
Laut weiter oben genannter Seite, machen Lebensmittel insgesamt nur 9.1% alles Ausgaben aus. Persönlich sind mir keine großen Steigerungen aufgefallen und wenn uns etwas zu teuer wird, dann kaufen wir es eben nicht mehr. Grundlebensmittel wie Brot und Wein sind jedenfalls nicht im Preis gestiegen.
zum Beitrag14.01.2017 , 15:49 Uhr
Wollte genau auf das gleiche Thema eingehen. Obama ein 'Role Model'? Geht's noch?!
https://www.theguardian.com/world/2016/nov/15/obama-administration-drone-strikes-donald-trump
Im letzten Jahr haben die USA 26171 Bomben abgeworfen. Das sind fast 3 Bomben pro Stunde, 24 Stunden am Tag, jeden Tag!
https://www.theguardian.com/commentisfree/2017/jan/09/america-dropped-26171-bombs-2016-obama-legacy
zum Beitrag14.01.2017 , 08:30 Uhr
Und in Frankreich prüft die Staatsanwaltschaft erneut (oder immer noch) einen möglichen Abgasbetrug gegen Renault. Diese Meldung hat es leider bisher nicht bis in die TAZ geschafft.
http://www.lemonde.fr/automobile/article/2017/01/13/renault-fiat-chrysler-et-les-autres-6-questions-sur-la-nouvelle-saison-du-dieselgate_5062368_1654940.html https://www.theguardian.com/business/2017/jan/13/renault-diesel-emissions-cheating-france-us-fiat-chrysler
zum Beitrag13.01.2017 , 18:04 Uhr
Oder es hat sich eben gezeigt, dass sog. 'Nafris' gar nicht so einfach am Aussehen zu erkennen sind und viel grober selektiert wurde.
Der Tweet um den es geht, wurde ja um 23:08 am 31. Dezember verschickt, also bevor die wirkliche Nationalität der tatsächlich überprüften in der Presseabteilung bekannt war.
zum Beitrag13.01.2017 , 15:33 Uhr
Billige Produkte (z.B. Möbel) oder Arbeitskräfte (IT Outsourcing) aus Weißrußland stören uns auch nicht. Könnte dauernd Kotzen, aber so viel Mageninhalt habe ich gar nicht.
zum Beitrag13.01.2017 , 15:23 Uhr
Diese Uniform dient ja erst mal dazu überhaupt ins Gespräch zu kommen. Ich nehme an, dass sie sich direkt als Mitarbeiter des Tierschutzbüros zu erkennen geben.
Fraglich, ob dieser Trick im Nachhinein nicht eher einen negativen Effekt hat. Auf Firmen die mich bewusst getäuscht haben (z.B. Lockangebote diverser Einzelhändler) reagiere ich normalerweise negativ.
zum Beitrag11.01.2017 , 21:04 Uhr
Und mehr oder weniger so in den anderen EU Ländern. In Frankreich gibt es auch erst nach 5 Jahren als 'Ausländer' so was wie Sozialhilfe.
Wenn dann bitte europäisch einheitlich Regeln (derzeit nicht der Fall). Die Länder können ja von mir aus auch intern einen Ausgleich regeln und dann wäre es egal wo man lebt.
zum Beitrag11.01.2017 , 14:57 Uhr
Ach so. Also je lauter Trump FAKE twittert/schreit, desto wahrer wird es vermutlich sein.
zum Beitrag11.01.2017 , 13:40 Uhr
Diese DPA Agenturmeldung ist zwar viel zu knapp, aber was bitte soll jetzt daran Fake sein? Dass es diese Unterlagen gibt und dass das FBI sich damit mindestens seit Dezember beschäftigt, wurde wohl bestätigt. Es wird nicht behauptet dass diese Unterlagen und somit eine mögliche Erpressung echt sind (steht sogar im Titel: 'aber keiner weiß, ob sie stimmen'). Das ist Teil einer laufenden Untersuchung. Es gibt Indizien dass was an den Behauptungen dran ist und es gibt Indizien dass was nicht stimmt. Auch das wurde offen berichtet.
zum Beitrag11.01.2017 , 13:20 Uhr
Sie haben es ja anscheinend gelesen, also hatte es einen Nachrichtenwert.
zum Beitrag09.01.2017 , 21:11 Uhr
Wusste gar nicht, dass Basken, Iren, Sandinisten und Tamilen, um mal ein paar andere Vorbilder zu nennen, Muslims sind.
Pakistan und Indien sind wohl kaum ein Vorbild für friedliche Nachbarn. Nach 1947 hat es 3 mal Krieg zwischen beiden gegeben und es gibt fast jedes Jahr tödliche Zwischenfälle an der Grenze.
zum Beitrag08.01.2017 , 13:55 Uhr
Dann schreibt die Deutsche Presse-Agentur also im klassischen TAZ Stil.
zum Beitrag05.01.2017 , 13:03 Uhr
Mich wundert es, dass die Autorin nicht thematisiert, dass Aurora unfreiwillig von Jim aus dem Tiefschlaf geholt wird, angelogen wird und sich dann natürlich trotzdem in Jimmy verliebt.
zum Beitrag04.01.2017 , 11:59 Uhr
Nationale Interessen vor EU-Solidarität gibt es ja an allen Ecken, nicht nur bei diesem Thema. Könnte man mit leben, wenn es sich irgendwie ausbalanciert.
Das Dublin-System an sich war ja schon alles andere als solidarisch.
zum Beitrag02.01.2017 , 10:37 Uhr
§ 3 Abs. 2 AGG:
(3) Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden.
zum Beitrag29.12.2016 , 09:42 Uhr
Etikettenlesen bildet. Als Vorbild ein Fruchtsaft der als 'Mango' angepriesen wird. Zutaten: Apfel (ohne Prozentangabe), Orange 38%, Mango 10%, Traubensaft, Zitrone.
Ist also in erster Linie ein Apfel-Orangensaft.
zum Beitrag29.12.2016 , 09:36 Uhr
Milchsaft (Chylus) und Gletschermilch haben auch nichts mit tierischer Milch zu tun. Sogar das bekannte Wörterbuch mit dem D findet, dass Milch ein milchiger Saft bestimmter Pflanzen sein kann und milchig ist, was eine weißlich trübe Farbe besitzt.
Abgesehen davon schmecken Menschenmilch, Kuhmilch, Ziegenmilch, Yaksmilch etc. auch alle sehr unterschiedlich.
zum Beitrag28.12.2016 , 19:54 Uhr
Milchähnliche Produkte haben ja das gleiche Problem. Früher bekannt als Sojamilch, Mandelmilch, Reismilch, Sojajoghurt etc., ist das seit 1987 in der EU nicht mehr möglich (Agrarlobby hatte schon immer zu viel Einfluss auf die Politik). Heißen nun 'Drinks' oder Soja-Joghurtalternative. In den USA haben sie mit Soymilk kein Problem.
Letztendlich auch egal, dann sollen sich die Hersteller eben gemeinsam neue Namen ausdenken, so dass die Kunden es finden können.
zum Beitrag28.12.2016 , 00:46 Uhr
Und die Hälfte der Entschädigungen (laut Tiergesundheitsgesetz) zahlen die Steuerzahler und finanzieren so diesen Wahnsinn (und das Berufsrisiko) auch noch mit.
zum Beitrag28.12.2016 , 00:01 Uhr
Inwiefern sind die von ihnen genannten Personen repräsentativ für die Allgemeinheit bzw. Mehrheit der syrischen Flüchtlinge?
Bei Anis hat die tolle 'Polizeiakte' ja leider noch nicht mal gereicht den Typen hinter Schloss und Riegel zu bringen.
zum Beitrag27.12.2016 , 15:27 Uhr
Damit wäre das Asylrecht abgeschafft. Gerade Menschen die wirklich aus guten Gründen vor Verfolgung fliehen, fehlt ja am ehesten die Möglichkeit die richtigen Papiere mitzunehmen (bereits abgenommen oder vernichtet) oder sie werden ihnen während der Flucht abgenommen (z.B. durch Schlepper) oder gestohlen.
zum Beitrag26.12.2016 , 10:25 Uhr
Island hat nur 3 Einwohner pro km2. Seiner Logik nach, müssten wir also alle zusammen nach Island auswandern.
Für xenophobe Menschen bietet sich ansonsten noch die Mongolei an. Bei nur 2 Einwohnern pro km2 könnte man es schaffen, nie mehr einem fremden Menschen zu begegnen.
zum Beitrag24.12.2016 , 17:29 Uhr
Laut Wikipedia 119.000 m².
zum Beitrag24.12.2016 , 16:05 Uhr
Und am 11. September flogen Flugzeuge ins WTC. Oft auch zu lesen: "Lkw rast in Stau-Ende".
Schön, dass Sie keine anderen Probleme haben.
zum Beitrag24.12.2016 , 10:38 Uhr
Was haben denn diese Weihnachtsmärkte mit Weihnachten zu tun? Ich bin gespannt.
Vor 30 Jahren war es in unsere Kleinstadt wenigstens noch so, dass es nur Stände von Vereinen gab, welche selbst gemachtes (oder selbst gekochtes) für den guten Zwecke verkauft haben. Da konnte man eine gewisse Verbindung wenigstens noch erkennen. Heute ist es Kirmes und Kommerz und unterscheidet es sich nur noch durch die Dekoration und schlechte Musik von anderen Veranstaltungen.
zum Beitrag23.12.2016 , 15:53 Uhr
Die Olympischen Spiele als Gruppensexevent zur Völkerverständigung würde die Sache wieder interessant machen und die Bezeichnung Schützenverein bekäme eine ganz neue Bedeutung.
zum Beitrag23.12.2016 , 13:19 Uhr
Dass jemand unabhängig von Herkunft oder Religion ohne Unterstützung und ohne legaler Arbeitsmöglichkeit leicht in die Kriminalität abrutscht und dann auch schnell die falschen Leute kennen lernt und von denen ausgenutzt wird, ist ja auch irgendwie logisch. Also eine paradoxe Situation in der es nur Verlierer zu geben scheint.
Hätte man Anis Amri nicht zumindest nach Italien abschieben können, da er ja immerhin dort zuerst einen Asylantrag gestellt hat? Aber damit wird das Problem ja dann auch nur hin und her geschoben.
zum Beitrag23.12.2016 , 12:05 Uhr
"Und wieso läuft der Täter acht Stunden nach der Tat noch in Berlin vor einem Moschee-Verein rum? Bzw. steht in der Eingangstür und guckt auf sein Handy."
Dann war es wohl jemand der so wie er aussah. Nicht immer direkt Fakten aus Vermutungen machen.
zum Beitrag23.12.2016 , 12:02 Uhr
In einem Artikel wird ein französisches Zugticket genannt. Von Berlin bis nach Frankreich (z.B. Metz, Nancy,...) sind es mit dem Auto ca. 8 Stunden. Mit dem ICE nach Strasbourg sogar nur 6. Also genug Zeit zwischen Anschlag und Fahndung nach ihm.
zum Beitrag23.12.2016 , 10:39 Uhr
Die nicht funktionierende Verordnung (EU) Nr. 604/2013 (Dublin III) und die Zusammenarbeit in der EU nicht zu vergessen. Immerhin kam er über Italien und hat dort zum ersten mal Asyl beantragt, wurde abgelehnt, straffällig, radikalisierte sich vermutlich dort im Gefängnis und konnte bereits von Italien nicht nach Tunesien abgeschoben werden.
zum Beitrag21.12.2016 , 14:09 Uhr
Die Polizei hat in jedem Fall ein ernsthaftes Problem, wenn solche Ermittlungsdetails immer wieder an die Presse lecken. Die Medien die dieses dann auch noch verbreiten behindern oder vereiteln die Polizeiarbeit.
Es ist doch hoffentlich klar, dass das Dokument nicht wirklich zum Täter gehören muss. Wenn ich mich richtig erinnere, hatten die Pariser Täter auch gefälschte bzw. gestohlenen Dokumente.
zum Beitrag18.12.2016 , 18:29 Uhr
Da mittlerweile viele Autohersteller auf das Thema aufgesprungen sind, hat Google doch erreicht was sie wollten. Natürlich hat und hatte Google kein Interesse daran Auto-Hardware jemals selber zu produzieren und zu vertrieben. Das Ziel von Google ist, dass wir noch mehr Zeit online verbringen, noch mehr Daten an Google liefern und sie uns noch mehr Werbung zeigen können, und wo haben wir noch Zeit die wir noch nicht online verbringen? Im Auto!
zum Beitrag16.12.2016 , 12:47 Uhr
Ethnische Säuberung einer Stadt die mal 2,3 Millionen Einwohner hatte. Die Eingeschlossenen in Ost-Aleppo wurden doch u.a. auf Flugblättern vor die Wahl gestellt: In den grünen Bus nach Idlib oder ihr werdet getötet.
Demnächst fallen dann die Bomben auf Idlib.
zum Beitrag14.12.2016 , 09:18 Uhr
Facebook würde ich nun nicht gerade als technische Einrichtung bezeichnen, die dazu bestimmt ist, das Verhalten oder die Leistung der Arbeitnehmer zu überwachen.
Allerdings sehe ich den Arbeitgeber durchaus in der Pflicht seine Mitarbeiter vor direkter öffentlicher Diffamierung (on- und offline) zu schützen. Wenn hier Mitarbeiter namentlich genannt werden, dürfte das eh ihr Persönlichkeitsrecht verletzten und wäre der Betreiber der Facebookseite in der Pflicht einzugreifen.
zum Beitrag07.12.2016 , 19:58 Uhr
Nachher müsst ihr noch bei jedem Artikel in dem ein Trump-Tweet zitiert wird (also fast immer), erst nachfragen ob @realdonaldtrump zum dem Zeitpunkt wirklich Trump war.
zum Beitrag07.12.2016 , 13:08 Uhr
So ein Zufall aber auch, dass Softbank/Sprint vor einiger Zeit T-Mobile USA für ca. 50 Milliarden übernehmen wollte und die Behörden das nicht so gut fanden. Was Trump da wohl versprochen hat kann man sich denken.
zum Beitrag06.12.2016 , 13:41 Uhr
Im Prinzip ja. Ein Autounfall mit 1-2 Toten ist eine Lokalnachricht. Um überregional und selbst international beachtete zu werden, müssen schon mehr sterben, z.B. bei einem Busunfall oder Flugzeugabsturz. Dadurch gibt es aber eine Schieflage in der Wahrnehmung, im Diskurs und letztendlich in politischen Entscheidungen.
Auf der anderen Seite, würde es aber auch abstumpfen, jeden Tag über alle Morde etc. zu berichten. In den USA wurden 2013 im Schnitt täglich 38 Menschen ermordet. Damit könnte man jeden Tag komplett die CNN News füllen.
zum Beitrag06.12.2016 , 13:21 Uhr
Dieses "wie es scheint" belegt doch genau, wo das Problem liegt. Bei der Anzahl der Morde (und/oder Sexualdelikte) in Deutschland, könnte man auch jeden Monat mindestens einmal berichten, dass ein Linkshänder jemanden ermordet hat. Spätestens nach 6 Monaten würden Linkshänder vom Mob durch die Straßen getrieben, weil es ja so 'scheint', als ob sie häufiger Morde begehen.
zum Beitrag04.12.2016 , 20:01 Uhr
Wird wohl was mit Statistik zu tun haben. Bei den 649 Mordfällen werden andere Gemeinsamkeiten wohl eher signifikant sein. Der Rest fällt dann in die Kategorie Vorurteile und Rassismus.
zum Beitrag29.11.2016 , 19:17 Uhr
Willkommen in der freien Marktwirtschaft Telekom. Dann kauft doch bitte die Router die ihr ausliefert nicht bei solchen Firmen. War wahrscheinlich ein günstiges Angebot.
Zudem stellt sich die Frage, warum der Port 7547 für TR-069 und TR-064 überhaupt öffentlich erreichbar war bei einer bekannten Sicherheitslücke. Zur Fernwartung reicht es doch, wenn nur die Telekom selber über diesen Port die Router erreichen kann.
zum Beitrag27.11.2016 , 17:02 Uhr
TAZ Titel weichen sehr oft vom Inhalt des Artikels ab. Stört mich regelmäßig. Im Englischen würde ich es Clickbait nennen.
zum Beitrag27.11.2016 , 16:58 Uhr
Dann schafft den Alterspräsidenten doch einfach ab oder nehmt wie in einigen anderen Ländern den, der am längsten Mitglied des Bundestages ist.
zum Beitrag25.11.2016 , 22:21 Uhr
"kann man heute selbst recherchieren" gilt auch für diesen Artikel.
Innerhalb kurzer Zeit gefunden. Inhaltlich ist die Geschichte auch nicht mehr ganz frisch (über eine Woche alt).
Interessant ist zudem, dass es die Erweiterung für den Chrome Browser zur Zeit nicht mehr bei Google gibt. Da hat die Autorin dieses Artikels nicht ihre Hausaufgaben gemacht.
zum Beitrag24.11.2016 , 18:09 Uhr
Die 2,5 Millionen US-Dollar reichen erst mal nur für Wisconsin. Für alle 3 Staaten braucht sie noch viel mehr. In Wisconsin geht es um einen Unterschied von nur 27257 Stimmen, dann kippt der Staat.
zum Beitrag24.11.2016 , 11:55 Uhr
Noch mehr Bevölkerungswachstum braucht dieser Planet nun wirklich nicht.
zum Beitrag20.11.2016 , 17:36 Uhr
Das Publikum hat von sich aus gebuht. Dass Trump das den Schauspielern anlastet, das ist Denunzieren. Was die Schauspieler nach der Vorstellung gesagt haben, war keineswegs beleidigend und erst recht kein 'Harassment', aber Trump ist ja Experte wenn es um 'Harassment' geht.
zum Beitrag19.11.2016 , 08:24 Uhr
'Gemäßigt' sind die bisherigen Personalentscheidungen jedenfalls nicht. Wenn man sich anschaut, wie Trump im Geschäftsleben agiert, dann weiß man auch, dass er nicht nur eine große Klappe hat, sondern auch auf gleichem Niveau handelt.
zum Beitrag17.11.2016 , 14:57 Uhr
Das Problem kennen wir ja auch von der Alten-/Krankenpflege. Fast alles in kirchlicher Hand und trotz öffentlicher Finanzieren müssen Mitarbeiter und Kunden/Patienten sich irgendwelchen kirchlichen Regeln beugen.
Wenn sich da nichts ändert, werde ich vermutlich im hohen Alter auswandern.
zum Beitrag17.11.2016 , 14:51 Uhr
Was ich befürchtet habe ist inzwischen eingetreten. Die kleinen Hersteller, welche ausschließlich vegan/vegetarisch herstellen, werden mehr und mehr aus dem Regal verdrängt. Wiesenhof & Co. bekommen die besseren Regalplätze. Mit ihrer Marktmacht können die das einfach durchsetzen.
zum Beitrag15.11.2016 , 23:33 Uhr
618 Tiere bei Millionen an Weidetieren sind ein marginales Problem welches in der Praxis kaum einen Bauern betrifft.
zum Beitrag15.11.2016 , 21:33 Uhr
Sechshundertachtzehn! In Deutschland werden 12,6 Millionen Rinder und 1,6 Millionen Schafe gehalten. Wieviele davon sterben wohl jährlich durch schlechte Haltung oder Misshandlung? Alle 6 Minuten bringen wir in Deutschland soviele Tiere im Schlachhof um, könnten also mal eben eine 10 Minuten Pause machen und schon würden die 618 nicht mehr auffallen.
zum Beitrag14.11.2016 , 22:01 Uhr
Was ist denn nun mit einem Imfstoff für Tiere gegen die Vogelgrippe? Vor 10 (!) Jahren sollte ein so genannten Marker-Impfstoff entwicklet werden.
zum Beitrag14.11.2016 , 13:38 Uhr
Wenn die Muskelstammzellen vom eigenen Körper stammen, viel Spaß damit. Ich pflanze da lieber noch ein ein paar Sojabohnen mehr an.
zum Beitrag10.11.2016 , 10:44 Uhr
Das mit dem Auswandern ist halt so eine Sache. Es kostet Jahre bis man sich eingelebt und eine neue Existenz aufgebaut hat und in der Zeit kann viel passieren. Auch in Kanada oder Neuseeland kann auf einmal ein sexistischer Rassist an die Macht kommen.
zum Beitrag26.10.2016 , 12:56 Uhr
Genügend nicht kommerziell genutzte Tiere findet ein Wolf ja auch wohl zu selten, da wir denen ja kaum irgendwo Lebensraum zugestehen. Zur Zeit knallen die Jäger gerade wieder alles ab was sich bewegt.
zum Beitrag23.10.2016 , 21:30 Uhr
Wenn schon Quote, dann bitte auch so, dass es wirklich etwas zu wählen gibt. Also minimal 2 + 2.
zum Beitrag21.10.2016 , 20:15 Uhr
Während einer Klassenfahrt in der Altersgruppe liegt die Aufsichtspflicht und Verantwortung ja wohl bei den Lehrern der Schule. Scheint so als ob da was schief gelaufen ist und nun werden Sündenböcke gesucht.
zum Beitrag20.10.2016 , 23:52 Uhr
Natürlich kassieren Versicherungen höhere Beiträge als eigentlich nötig. Das sind doch Firmen deren Ziel und Aufgabe es ist Gewinn zu machen. Der Liter Soyamilch im Laden kostet auch mehr als eigentlich nötig.
zum Beitrag20.10.2016 , 11:33 Uhr
Ich vermute Sie wollen die Miete von Margarete Stokowski nicht zahlen.
zum Beitrag19.10.2016 , 18:55 Uhr
Die Nachbarn in Dänemark waren 2007 auch schon so weit. Aus einer dpa-Meldung: "Die dänische Regierung will Bürger zum Kampf gegen die massive Schneckenplage verpflichten. Wie Umweltministerin Connie Hedegaard erklärte, werde eine nationale Strategie gegen die Iberische Weinbergschnecke erarbeitet. "
Diese Schnecke hat sich bereits in den 60er/70er Jahren des letzten Jahrhunderts in der Schweiz und Österreich ausgebreitet. Liegt wohl weniger am Klima. Auch in kalten Regionen scheint sie sich durchaus wohl zu fühlen. Nur sehr schnell ist sie eben nicht. Die Verbreitung liegt wohl eher am globalen Handel von Pflanzen, Gemüse etc.
zum Beitrag19.10.2016 , 16:18 Uhr
Zurück nach Spanien schicken! Wenn wir von unserem Garten leben müssten, dann würden wir in diesem Jahr dank Nacktschnecken verhungern. Was fehlt sind ja auch natürliche Feinde. Es gibt ein paar Tiere die Nacktschnecken essen würden, aber auch nur wenn es gar keine Alternativen mehr gibt.
zum Beitrag17.10.2016 , 19:01 Uhr
Solange Osteuropa, Finnland und zum Teil auch Deutschland und Italien von russischem Gas abhängig sind, wird es keine wirklich schmerzhaften Sanktionen geben. Wir sind erpressbar und das weiß Putin auch ganz genau.
Großbritannien importiert gar kein russisches Gas und Frankreich nur sehr wenig.
zum Beitrag16.10.2016 , 18:57 Uhr
Warum werden diese als 'Verschwörer' bezeichnet, obwohl es doch schlichtweg Terroristen aus dem rechten Spektrum sind? Wären es Moslems die mal eine IS Facebook-Seite besucht haben, wären es direkt IS-Terroristen.
zum Beitrag15.10.2016 , 09:37 Uhr
Und dann muss man sich nicht wundern, wenn Firmen und Menschen das Land verlassen und in die Stadt ziehen.
Wie haben wir es bloß jemals geschafft so gut wie jedes Haus auf dem Land mit Strom und Wasser zu versorgen?
zum Beitrag14.10.2016 , 18:58 Uhr
Kiss FM Parnter ist Media Markt. Man kann solchen Firmen dann ja mal deutlich machen was man davon hält wenn sie so etwas finanzieren.
zum Beitrag13.10.2016 , 15:39 Uhr
Inzwischen scheint zumindest der Teil deutlich und meine Vermutung war falsch. Dolmetscher war wohl nur beim Gespräch mit der Psychologin anwesend.
zum Beitrag13.10.2016 , 14:14 Uhr
Was bisher nicht deutlich wird, ist ob die Psychologin mit Dolmetscher Khalil A. untersucht hat oder nicht. Ich vermute nicht. Kann wahrscheinlich Gedanken lesen und eine Steckdose zu demontieren ist in Sachsen wohl ganz normaler Vandalismus.
zum Beitrag12.10.2016 , 12:10 Uhr
Und wenn Bürger die Polizei bei der Arbeit filmen? Wird das dann auch ohne Schikanen akzeptiert/erlaubt? Wenn dann gleiches Recht für alle.
zum Beitrag30.09.2016 , 17:34 Uhr
Solche Typen gibt es überall. Einfach mal Wahlergebnisse anschauen. Ein paar NPD Wähler gibt es in fast jedem Dorf. Normalerweise sind solche Typen dann aber auch jedem bekannt. In Oersdorf gab es 2013 einen NPD und 24 (= 4,9 %) AfD Wähler. 1.190 NPD Wähler (= 0,7 %) im ganzen Kreis.
zum Beitrag24.09.2016 , 10:36 Uhr
Und jemand wie Hoerster meint dann noch, dass das ethisch alles voll korrekt ist.
Diese Fotos gehören auf jede Fleischverpackung. Würde wahrscheinlich genau so wenig helfen wie bei Zigaretten, aber wenigstens können sie dann nicht sagen: "Wir haben es nicht gewusst."
zum Beitrag24.09.2016 , 10:28 Uhr
Solange China nicht mitzieht, werden wir uns nicht mit China anlegen. Wie auch bei Menschenrechten und Klima-/Umweltschutz, sind eben bei uns Wirtschaftsinteressen wichtiger als Tierschutz.
zum Beitrag23.09.2016 , 10:44 Uhr
Welche 'soziale Balance' meint der Titel eigentlich? War das jemals in Balance?
zum Beitrag22.09.2016 , 21:48 Uhr
Um Rente braucht sich Neelie (75) wohl keine Sorgen zu machen. Seitdem sie bei der EU als EU-Kommissarin für die Digitale Agenda weg ist, hat sie ja schon wieder diverse Posten in der Wirtschaft (z.B. bei Salesforce und Uber).
zum Beitrag22.09.2016 , 13:54 Uhr
Zeigt doch einfach mal andere Sportarten die man sonst nur zu Olympiade sieht oder auch mal Frauenfussball.
zum Beitrag22.09.2016 , 13:48 Uhr
Eine Urlaubsreise und ein wenig im Netz suchen geben wahrlich kein realistisches Bild eines Landes. Außerdem kann sich die Lage in einem Land schnell verändern und was dann - wieder auswandern? Das perfekte Land auf dieser Erde gibt es nicht. In dem Alter der Interviewten hat man diese Illusion vielleicht noch.
Ob nun Krieg, Rassismus, Menschenrechte, Umwelt, Sozialleistungen etc., immer stimmt garantiert etwas nicht. Es steht natürlich jedem frei sich sich nach etwas Besserem umzusehen oder man bleibt eben wo man ist und versucht es dort zu verbessern.
zum Beitrag22.09.2016 , 13:32 Uhr
Deutsche die wegen 'Zuwanderung' selber irgendwo anders Zuwanderer werden sind ja wohl der größte Witz. Aber so kennt man es ja. Sind ja schon öfter auch größere Mengen Deutsche ausgewandert (heute gerne abwertend Wirtschaftsflüchtling genannt).
zum Beitrag21.09.2016 , 21:57 Uhr
Vielleicht erfährt er ja jetzt mal selber, was Fremdenfeindlichkeit und Vorurteile bedeuten. Spricht er wenigstens schon ein wenig Spanisch oder bleiben die Deutschen unter sich und verweigern sich der Integration?
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