Profil-Einstellungen
Login Kommune
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
27.10.2024 , 20:48 Uhr
Steuereinnahmen und Verschuldung sind in den letzten Jahren kontinuierlich gestiegen - kann man da von „kaputt-sparen“ eigentlich sprechen. Sind Ausgaben für 10000 neue Beamtenstellen eine gute „Investitionsentscheidung“?
zum Beitrag21.10.2024 , 15:51 Uhr
Milliarden an Subventionen verpulvern an einen angeschlagenen, im Chipwettbewerb abgehängten US-Techkonzern und ein Batterie-start up mit einer Wachstums- Illusion u. -Versprechen, die nur in den Köpfen von Politikern funktioniert, leider nicht in einer Unternehmenswirklichkeit.
zum Beitrag14.10.2024 , 18:05 Uhr
Ende 2024/Anfang 2025 kommen die neuen Grundsteuerbescheide, die nicht nur Eigenheimbesitzer sondern bei Umlage auch Mieter treffen wird. Da werden sich nicht wenige gewaltig die Augen reiben und das berechtigte Gefühl haben, dass der Staat nicht nur bei den Reichen abkassieren will. In HH, wo die Hebesätze bei ca. 1000% liegen sollen, kann jeder schon mal Anfangen zu rechnen
zum Beitrag13.10.2024 , 21:37 Uhr
Ist es nur eine Frage der „ innerparteilichen Demokratie“, wenn Rechtsschutz bei strafrechtlich relevanten persönlichen Angriffen gegen Menschen/Juden von Parteimitgliedern in Frage gestellt werden oder im Zusammenhang mit „Politischer Großwetterlage“ relativiert wird? Was für ein merkwürdiges Rechtsstaatsverständnis.
zum Beitrag10.10.2024 , 19:41 Uhr
Die Verbrechen der Kolonialmacht Deutschland werden überall thematisiert, aber die der durch den NS-Staat im Zusammenhang mit Kunstraub und sog. Arisierung von jüdischem Grund- Firmen- und Privateigentum kaum. Ein Beispiel ist der Umgang mit grossen jüdischen Bildersammlungen. Nur ein Bruchteil wird den jüdischen Erben zurückgegeben oder entschädigt.
zum Beitrag10.10.2024 , 12:37 Uhr
Windhorst gleicht Benko, ich verstehe Politiker nicht, wie man mit in solchen windigen Typen und ihren völlig intransparenten Geschäftsmodellen Verträge abschließen kann und ihren Aussagen vertraut.
zum Beitrag07.10.2024 , 21:31 Uhr
Wenn Frau Esken ihren Parteiposten Kühnerts Fürsprache verdankt, dann spricht das gegen sein politisches Talent. Im übrigen wird politisches Talent oft mit Opportunismus verwechselt.
zum Beitrag05.10.2024 , 09:55 Uhr
Leider bietet der Artikel nur Beschreibungen des gesellschaftlichen Hasses auf die queere Szene, keine Hintergrundinformationen zu den Ursache. ZB: Welche Rolle spielen religiöse Empfindungen?
zum Beitrag02.10.2024 , 19:58 Uhr
Corona-Staat : Ich habe noch das Video über die Verfolgung von einem Jugendlichen im Jenisch-Park, HH, durch 4 Polizisten und ein Polizeiauto, das bei der hysterischen Jagd zu Bruch ging, vor Augen. Der Jugendliche hatte niemanden umgebracht, nur sich mit 3 andern Jugendlichen getroffen. Oder die minutenlange Erklärung von der MP von MeckPom, warum man alleine ein Ehepaar treffen dürfe aber umgekehrt dies mit Bußgeld geahndet würde. Und alle paar Tage eine neue, für normale Bürger nicht Mehr zu verstehende Rechtsverordnung mit neuen Verbotsregeln. Arbeitsreiche Zeiten für Legislative und Exekutive.
zum Beitrag10.09.2024 , 11:27 Uhr
Es wäre doch mal interessant zu erfahren, an welcher Waldorfschule und wie lange Frau Lea, die sich ja hinter einem Pseudonym versteckt, ihre Schulzeit verbracht hat.
zum Beitrag09.09.2024 , 11:56 Uhr
Ich habe lediglich meine persönlichen Schulerfahrungen dargestellt und habe, anders als die unter Pseudonym schreibende Kolumnistin einen differenzierten Blick auf die Waldorfschule.
zum Beitrag09.09.2024 , 10:11 Uhr
Ich habe 3 Schulformen kennen gelernt, zuerst staatliches Gymnasium, reform- pädagogisches Internat u. Waldorfschule. Auf dem Gymnasium wurde nach einem kalten, völlig unpersönlichem Leistungssystem aussortiert ( zwei 5en u. man war draussen), auf der Reformschule wurden solche Schwäche nachgesehen, wenn man z.B mathematisches Talent hatte. Nur die Waldorfschule vermittelte durch musische und handwerkliche Inhalte eine persönliches Interesse, das nicht nur von der kognitiven Leistungsfähigkeit abhing.
zum Beitrag08.09.2024 , 15:40 Uhr
Armseeliges TV, das den Zuschauer miese Kleingeister wie Mockridge und Pocher als sog. Comedians präsentiert. Das Niveau der Zuschauer, die sich diese Typen ansehen scheint auch nicht besser.
zum Beitrag05.09.2024 , 20:22 Uhr
MSC und Cosco werden kein Interesse am Wettbewerb mit anderen Reedereien haben sondern werden die Bedingungen diktieren, die ihnen allein nutzen. Der Hamburger Senat wird den Managern von MSC aufgrund mangelnder Kompetenz nicht ansatzweise gewachsen sein.
zum Beitrag05.09.2024 , 20:15 Uhr
Bei den HH-Bezirkswahlen gab es ca. 50 SPD-Bewerber auf den entspr. Listen, darunter EIN ARBEITER !
zum Beitrag05.09.2024 , 10:48 Uhr
und Kompetenz (woher soll die auch kommen) wie bei anderen Medien auch. Ist ja auch so schön simpel, eine Unternehmenskrise mit 3 Kritikpunkten zu begründen.
zum Beitrag04.09.2024 , 20:50 Uhr
Enteignen ist nicht nötig, die sozial- demokratisch geführte Landesregierung NDS und die Gewerkschaften haben maßgeblichen Einfluss und sind für die Krise mitverantwortlich.
zum Beitrag29.08.2024 , 22:40 Uhr
„Jeder der in Deutschland keinen Anspruch auf Schutz hat, muß wieder gehen.“ Der Satz erinnert an “Sonne und Wind schicken keine Rechnung“. Beide haben mit der Realität nichts zu tun. Tausende abgelehnte Asylbewerber haben einen Duldungstitel. Und trotz zunehmender Versorgung mit regenerativen Energien sind die Strompreise hoch. Diese Politikersprüche sind Volksverdummung.
zum Beitrag29.08.2024 , 17:54 Uhr
Wie sollen Präventivmaßnahmen greifen, wenn man Täterkreise nicht eingrenzen kann. Gießkannenprinzip? Was soll dass, wenn 99 % der Menschen nie zum Messer greifen würden.
zum Beitrag28.08.2024 , 11:50 Uhr
Es geht nicht um Verhinderung solcher terroristischen Straftaten, sondern die Erhöhung des Risikos, dass solche Straftaten durch die gegenwärtige Asylpolitik erhöht wird. Mal aus Sicht abgelehnter, aber „geduldeter“ Asylanten: endlose Unsicherheit und Perspektivlosigkeit ihres Aufenthaltsrechtes, im Netz von Bürokratismus und kulturfremder Umgebung und wenig angenehmer Unterbringung, mit Pech irgendwo in der Pampa, das muß doch Frust und im schlimmsten Fall Aggression hervorrufen. Die ausufernde Duldung ausreisepflichtiger Immigranten ist für alle Beteiligten keine Lösung.
zum Beitrag28.08.2024 , 07:59 Uhr
Wird mit einer Ablehnung eins Asylantrages nicht festgestellt, dass ein Asylgrund wie Verfolgung nicht vorliegt?
zum Beitrag27.08.2024 , 09:54 Uhr
Problematisch ist die nahezu uneingeschränkte Duldung nach abgelehntem Asylantrag. Das hinterläßt doch nur verunsicherte, perspektivlose und frustriere Menschen. Ehrlicher wäre eine klarere Asylpolitik mit mehr legalen Einwanderungsmöglichkeiten.
zum Beitrag26.08.2024 , 21:10 Uhr
Statt „Härte“ der Migrationspolitik wären klarere Asylregeln angebracht, mit den ausufernden Duldungsvorschriften ist ein Bürokratie- Monster entstanden, dass Asylsuchenden, die jahrelang in Unsicherheit und Perspektivlosigkeit und Frust gehalten werden, und den Menschen hier nichts nutzen. Dafür legale Einwanderung, verbunden mit klaren Anforderungen, erhöhen.
zum Beitrag26.08.2024 , 15:31 Uhr
Kiefernmonokulturen entstanden in der Vergangenheit insbesondere da, wo der Boden sandig und trocken war. Warum sollen insbesondere da, wo die Klimaveränderung die Rahmenbedingungen verschärft haben jetzt Laubwälder gedeihen?
zum Beitrag26.08.2024 , 12:56 Uhr
Selbst der Putin-Freund Schröder ist mit seinem diplomatischen Ansatz gescheitert, aber Herr van Aken sieht darin eine Lösung ? Oder drückt er sich auch nur um klare Bekenntnisse?
zum Beitrag22.08.2024 , 17:27 Uhr
BSW wird das gleiche Schicksal ereilen wie einst in HH die sog. Schill-Partei. Durch Medien gehypte selbstverliebte Partei-Monstranzen mit einfachen populistischen, eingängigen Forderungen, die an der Realität vorbeigehen, begleitet von Mitläufern, die sich einen schnellen politischen Aufstieg versprechen, eine Partei ohne politische Substanz und Organisation und in der Breite erfahrenes Personal, um Problemlösungen zu schaffen.
zum Beitrag21.08.2024 , 10:47 Uhr
Geschäfte mit den Nazis und Beschäftigung von Zwangsarbeiter sind ein beschämendes Thema, ein anderes kaum aufgearbeitet ist der Raubzug im Zug der sog. Arisierung, die Beseitigung jüdischer Gesellschafter oder jüdisch geführter Wettbewerbsfirmen. Federführend dabei die deutschen Großbanken, die den „Kuchen“ mitverteilten, dabei zogen Aufsichtsratsmitglieder/Firmeninhaber die Fäden. Ein Beispiel: Philipp Reemtsma, der nicht nur mit den Nazis, die er mit viel Geld geschmiert hatte, glänzende Geschäfte machte, sondern als AR der DB die Strippen bei der Arisierung auch zum Vorteil der eigenen Gesellschaft zog. Die Erben gelten in HH als großzügige Mäzene, die der 3. u. 4 Generation beschäftigen sich lieber mit Klimaproblemen, schweigen zu der skandalösen Firmenhistorie, dazu die Lügengeschichten über das Nicht gesundheitsschädliche Rauchen.
zum Beitrag18.08.2024 , 21:55 Uhr
Und Menschenrechtsverletzungen in „sozialistischen“ Ländern wie Kuba oder Venezuela als notwendigen Kampf gegen US-Imperialismus verharmlost oder akzeptiert oder die Osterweiterung der Nato als aggressive Initiative der USA statt Wunsch bedrohter Staaten wie dem Baltikum darstellt, ist nicht wählbar.
zum Beitrag11.08.2024 , 14:48 Uhr
Kühnert ist schlicht nicht der Richtige auf dem Posten eines Generalsekretärs der SPD, ernst wir der offensichtlich nur von neuen Medien genommen.
zum Beitrag11.08.2024 , 09:13 Uhr
Automatische Auszahlung - Frau Paus hat offensichtlich keine Ahnung von deutscher föderaler Bürokratie. Ich habe eine Flüchtlingsfamilie/Bürgergeldempfänger von HH, wo sie seit Jahren im System des Jobcenters mit allen Daten war, bei einem Umzug nach NDS begleitet, vom dortigen Jobcenter konnten keine Hamburger Daten übernommen werden, sämtliche Anträge mussten neu gestellt werden, als ob die 7 köpfige Familie gerade in D angekommen wäre. Gute Ideen zu haben genügt leider nicht für gute Politik, man muss auch die Fähigkeit haben, sie umzusetzen.
zum Beitrag10.08.2024 , 21:22 Uhr
Die 300 Jahre alte Kirche als „Nazi-Kirche“ zu bezeichnen verkürzt die historische Bedeutung doch ziemlich. Immerhin waren auch mehrere Widerstandskämpfer Kirchenmitglieder. Ein guter Überblick bei Wikipedia - wie immer.
zum Beitrag07.08.2024 , 12:44 Uhr
Es gibt auch andere Blickwinkel auf Potsdam: kleine, individuelle Läden in der Innenstadt, keine sog. flagstores in den wenigen Einkaufsstraßen, riesige Parks fussläufig von der Innenstadt, besonders abends menschenleer, an vielen Stellen der Parks friedliches baden und relaxen, nicht immer erlaubt aber geduldet, alles erreichbar mit dem Fahrrad, mit Babelsberg ein Fußballverein, dessen Fans und Umfeld sich sich wohltuend von anderen Vereinen abhebt. Dass es natürlich in Berlin alles viel besser ist - einen Potsdamer juckt das nicht, so schlecht lebt es sich nicht im Stadtmuseum, retro ist nicht gleich reaktionär.
zum Beitrag06.08.2024 , 11:33 Uhr
Welche Zahlen stimmen denn nun eigentlich über Menschen, die erwerbslos sind, obwohl sie ohne Einschränkung arbeiten könnten - die 200.000 allein zwischen 18 u. 25 oder die 0,8 % der Arbeitslosen. Mit anderen Worten: wie groß ist das eigentliche Problem?
zum Beitrag05.08.2024 , 20:53 Uhr
Das gleiche gilt auch für Immobilien. Der Marktwert kann durch ein einfaches Gesetz wie das (ursprüngliche) GEG zB für sanierungsbedürftige Immobilien extrem beeinflusst werden. Dann ist in jedem Einzelfall der wertbeeinflussende Sanierungsbedarf für die Feststellung des Marktwertes notwendig. Also alles andere als „einfach“
zum Beitrag03.08.2024 , 12:16 Uhr
Wohl eher ein Pyrrhussieg des Humanis- mus, Aggression und Repression von Putin gehen weiter, verbunden mit einem aufgezeigten Weg, Konsequenzen für Verbrechen zu beseitigen.
zum Beitrag02.08.2024 , 23:01 Uhr
Die Milliarden an Subventionen für kriselnde Unternehmen wie Intel u. Northvolt zeigen, dass das Wirtschaft- Ministerium ziemlich leichtsinnig mit Steuergeldern und ziemlich naiv bei derBeurteilung von Unternehmen vorgeht. Ein Geisteswissenschaftler an der Spitze des Ministeriums und damit Letztentscheider ist, das hat schon die Implementierung des GEG gezeigt, so sympathisch Habeck ist, eine klare Fehlbesetzung.
zum Beitrag02.08.2024 , 22:09 Uhr
Also Migranten aus Syrien oder dem Irak, die dort in akademischen Berufen gearbeitet haben, die hier jedoch nicht anerkannt werden und die deshalb als miserabel bezahlte Ungelernte ihr Geld verdienen müssen, zählen nicht zu Migranten sondern zur „Elite“ ? Was für eine krude Sicht auf Schicksale.
zum Beitrag01.08.2024 , 20:37 Uhr
Also mehr Erpressung nachgeben, mehrKapitulation - denn das ist, was Putin und leider wohl aucheinige deutsche Politiker unter Verhandlungen verstehen.
zum Beitrag29.07.2024 , 10:04 Uhr
Putin zeigt ja leider, dass der Verzicht der Ukraine auf Atomwaffen ihn nicht davon abhalten wird, solche gegebenenfalls auch solche gegen die Ukraine einzusetzen, jedenfalls hat er mehrfach damit gedroht und aufgrund seiner mehrfach menschenverachtenden Kriegsführung ist ihm das durchaus zuzutrauen.
zum Beitrag28.07.2024 , 19:06 Uhr
Ich würde mich nicht aufregen - die Show ist morgen vergessen, Leonardos Bilder werden die Menschen noch in 100 Jahren sehen wollen, wie in den letzten 400 Jahren.
zum Beitrag25.07.2024 , 16:13 Uhr
Ich weiss natürlich nicht, wann und wo Sie die Militärausbildung erlebt haben, aber mir wurde das „Töten von Menschen“ in meiner BW-Zeit nicht beigebracht, zu keiner Zeit und bei keiner Übung wurde mental oder physisch auf meine Abneigung, andere Menschen körperlich anzugehen, eingewirkt. Natürlich wurde uns an manchen Tagen der Umgang und Schiessen mit dem Gewehr beigebracht, den tatsächlichen Einsatz habe ich als „Option“ in einer absoluten Notwehrlage verstanden ohne zu wissen oder „gelernt“ zu haben, es tatsächlich einzusetzen. Meine Aversion, Konflikte mit körperlicher Gewalt zu lösen, ist durch die BW-Zeit in keiner Weise beeinträchtigt geschweige denn beseitigt worden.
zum Beitrag25.07.2024 , 13:27 Uhr
„Tausende“ werden angeworben in der Überschrift - Höchstwert im letzten Jahr knapp 2 tausend. Kein Kommentar!
zum Beitrag22.07.2024 , 18:27 Uhr
Vergleichszahlen sind ohne Aussagekraft, wenn sie nicht Sprach-Bildungs- und Ausbildungsniveau in Vergleiche mit einbeziehen. Lese- und Schreibkenntnisse von Flüchtlingen dürften häufig unter dem Niveau vergleichbarer Gruppen hier in D sein, Ältere können das oft nicht aufholen, Kinder von Flüchtlingen werden dagegen ganz andere Berufschancen haben, das sehe ich jedenfalls bei 5 Nachbarschaftskindern einer jesidischen Familie.
zum Beitrag22.07.2024 , 00:05 Uhr
Es reicht nicht die Vermögenssteuer zum „Thema“ zu machen, sondern die SPD muss, wenn sie die Steuer wirklich durchsetzen will, verfassungsfeindliche Detail liefern.
zum Beitrag19.07.2024 , 17:32 Uhr
Wer derart hohe Immobilienspekulationsgewinne verbuchen kann, sollte in der Lage sein, die Risiken aus seinem Investment, hier die energetische Sanierung des Objektes, auch selbst zu tragen. Oder soll der Steuerzahler den Gewinn auch noch subventionieren?
zum Beitrag19.07.2024 , 16:28 Uhr
Warum soll eigentlich der Staat den Spekulationsgewinn dieser Immobilien- Besitzer mit irren Subventionen für energenetische Sanierungen absichern und sie vom Risiko ihrer Investitions- Entscheidung entlasten. Schade, dass Habecks Entwurf für das sog. Heizungsgesetz so zerpflückt wurde. Die Kinder der Wohnungseigentümer bei fff müßten Eigentlich ihren Eltern den Marsch blassen.
zum Beitrag17.07.2024 , 22:42 Uhr
Es gibt bzw. gab früher sicher auch etliche nichtakademische Eltern, die keine akademischen Ambitionen für Ihre Kinder, besonders Mädchen, hatten, es reichte eine ordentliche Schulbildung und Berufsausbildung.
zum Beitrag14.07.2024 , 17:09 Uhr
Auch mein Eindruck, war ja kein Schuss aus einer Wasserpistole oder Auffahrunfall.
zum Beitrag13.07.2024 , 13:31 Uhr
„Punk konnte sich nur in Nischen ausleben“ - aber auch da wurden sie natürlich von der Stasi beobachtet und kontrolliert. Empfehle zu Berichten über alternatives, aber von der Stasi überwachtes Leben in Potsdam das Buch „Damals im Cafe Heider“.
zum Beitrag13.07.2024 , 13:18 Uhr
SPD als „Arbeiterpartei“: bei unseren Bezirkswahlen in HH war von 50 Kandidaten ein einziger als Arbeiter zu identifizieren. Und die SPD in HH verscherbelt wesentliche Teile an dem Hamburger Hafen und opfert dabei die Tarifbindung des Hafenbetriebes.
zum Beitrag12.07.2024 , 20:34 Uhr
Intellektuell trennen Habeck und Baerbock Welten. Peinlich noch immer nachwirkend der dumme, Habeck herabwürdigende Spruch vom Bauern und Völkerrechtlerin. Wie muss es mit dem Selbstbewußtsein bestellt sein, um sich gegenüber einem Parteikollegen so aufgeblasen zu überhöhen.
zum Beitrag12.07.2024 , 15:48 Uhr
Da es immer mehr Single-Haushalte gibt, steigen zwangsläufig die Wohnflächen pro Kopf.
zum Beitrag11.07.2024 , 23:15 Uhr
Bei zuletzt 18 Parteien im Parlament (2. Kammer) und entsprechend schwierigen Regierungs- bildungen muss der MP schon ziemlich geschmeidig sein, um Koalitionen zusammenzuhalten. Den sog. „Kindergeld-Skandal“ mit Geldrückforderungen gegenüber Sinti- u. Romafamilien hatte ein sozialdemokratischer Minister zu vertreten, aber Ruttes Regierungskoalition zerbrach. Es lohnt sich durchaus, sich etwas näher und differenzierter, mit unserem „Kleinen“ aber sympathischen Nachbarn zu beschäftigen.
zum Beitrag11.07.2024 , 14:46 Uhr
Scholz hat beim Stadionbesuch gewonnen, wie immer trug er ein weißes Hemd und schwarzen Anzug und Blieb im Interview bei seinen austauschbaren Sätzen/Phrasen.
zum Beitrag10.07.2024 , 09:29 Uhr
Jeder Bestand, insbesondere junge Bestände, aber auch ältere, müssen regelmäßig durchforstet werden, damit der Wald wachsen bzw. kranke Bäume (zB. durch Borkenkäfer) den Bestand nicht gefährden können. Das „Zählen“ von Bäumen gibt keinen Hinweis auf ausreichende und gesunde Waldbestände.
zum Beitrag09.07.2024 , 14:14 Uhr
Wahrscheinlich wäre am besten, Deutschland würde sich weder an einer Olympiade noch anderen internationalen Wettkämpfen mit Mannschaften beteiligen, dann gäbe es keinen Flaggennationalismus. Und auch runter mit der Deutschlandfahne von Öffentlichen Gebäuden und dafür Solar und Photovotaik rauf - aber von letzterem will die Ampelregierung ja auch nichts wissen.
zum Beitrag08.07.2024 , 13:33 Uhr
Die österreichischen Gewerkschaften beklagen die extrem ungerechte Vermögensbesteuerung, es gibt weder eine Erbschaftssteuer noch eine reine Vermögenssteuer. 80 % des Steueraufkommens resultieren aus Besteuerung von Arbeit u. Konsum. Insofern sicher kein Vorbild. Selektive Vergleiche verzerren häufig das Gesamtbild und simplifizieren.
zum Beitrag07.07.2024 , 19:06 Uhr
Die deutsche Kleinstaaterei kostet den Bürger Milliarden an nutzlosen Doppel- und Dreifachstrukturen. Bayern hat 13,5 Mio Einwohner und ein Gehalt für MP ( T200€ pa.) Thüringen und Sa-Anh. zusammen nur 4 Mio u. 2 MP-Gehälter ( T400€ p.a.) Alle 4 norddeut. Länder Haben so viel Einwohner wie Bayern aber 4 Landescheffs mit Gehälzern von T600 pa. Und das zieht sich durch dienende Politik u. Verwaltung. Keine Notwendigkeit aber irrationale Bürokratiehindernisse, zB. Bei Umzug von Landesbeamten oder Bürgergeldempfänger.
zum Beitrag01.07.2024 , 21:49 Uhr
Die Aufforderung durch den Präsidenten, Wahlergebnisse zu fälschen, sind keine von der Verfassung vorgegebenen und von Immunität geschützte Amtshandlungen. Die an Untergerichte zurück gewiesenen Fälle können deshalb sehr wohl zu einer Strafbarkeit von Trump führen, nur leider nicht vor der Wahl.
zum Beitrag30.06.2024 , 15:56 Uhr
Genau solche statements wie von Brandner müssen es doch möglich machen, ein Verbotsverfahren gegen die AFD zu initiieren, da sie eindeutig die Verfassung verletzen. Eine Verbindung von CDU und AFD, wie die headline des Artikels nahelegt, habe ich in dem Text des Artikels an keiner Stelle gefunden.
zum Beitrag30.06.2024 , 12:22 Uhr
Meine Hochachtung vor Ihrem Engagement. Ich unterstütze eine 7 köpfige Flüchtlings-Familie als Nachbarschaftshilfe bei Überwindung bürokratischen Hürden, die ein Umzug von einem Bundesland in ein anderes verursacht. Ich fürchte, ein weiterhin hoher Zustrom von Migranten überfordert an vielen Stellen das System der Unterstützung und Integration und das ist keine Frage der finanziellen Mittel.
zum Beitrag28.06.2024 , 11:44 Uhr
Vielleicht könnte auch mal aufgearbeitet werden, warum Freiheitsrechte in den Bundesländern derart unterschiedlich Eingeschränkt wurden. So saßen gegen Ende der Pandemie die Menschen in S-H schon auf den Terrassen der Gastronomie in der Sonne beim Bier- Trinken, während man 2 km weiter in HH nachts nicht zu zweit mit dem Hund „Gassi“ gehen konnte.
zum Beitrag27.06.2024 , 12:59 Uhr
Eine derartige Verpflichtung kann es nur geben, wenn ein ÖPNV die Wohnorte mit regelmäßiger Taktung bedient und nicht nur der Schulbus morgens u. nachmittags vorbei kommt. TAZ-Leser gibt es offensichtlich nur in Städten und nicht auf dem Dorf, wo ein 49-Euro Ticket so sinnlos wie ein Lottoschein ist.
zum Beitrag26.06.2024 , 09:31 Uhr
Vielleicht könnte die Politik mal durch Strukturveränderungen unnötige Ausgaben beseitigen, Beispiele dafür gibt es genug: - für insgesamt ca. 8000 Strafgefanngene in den 4 norddeutschen Bundesstaaten Haben wir 4 Strafvollzugsgesetze mit ca. 700 Paragraphen, 4 Justizbehörden mit 4 Minister/Senatoren u. Staatssekretären, Staatsverträge zwischen HH u. NDS, weil HH seine Insassen nicht alle in HH unterbringen kann. Muss ein Räuber in HH anders behandelt werden als in Bremen oder NDS? -Bürgergeldempfänger bei Umzug von HH nach NDS: Alle Anträge sind neu zu stellen u. Zu bewilligen, weil Daten aus HH von NDS nicht übernommen werden können (offensichtlich andere IT). Die Vergeudung von Steuergeldern durch ineffiziente Kleinstaaterei (Bremer Rundfunk) macht einen irre, Keiner tut etwas dagegen, die die es müssten (Politik/Behörden) ändern natürlich nichts, sägen ja nicht den Ast ab auf dem sie - bequem- sitzen.
zum Beitrag24.06.2024 , 23:37 Uhr
Warum konzentriert sich die starfrechtliche Verfolgung von cum-ex-Geschäften nur auf die Privatbank Warburg. Die Landesbanken mit ihren staatlichen Gesellschaftern und Aufsichtsorganen mit Landespolitikern waren doch ebenso in diese kriminellen Geschäfte verstrikt, der Staat hat sich gewissermassen selbst betrogen. Sind die für diese Scheingewinne die bezahlten Boni der Vorstände und Aufsichtsräte zurückgefordert worden, ist jemand von denen je strafrechtlich belangt worden. Ist das durch Weisungsbebundenheit der Staatsanwälte von Landesjustizpolitikern verhindert worden?
zum Beitrag23.06.2024 , 12:33 Uhr
In der FAZ fand ich zu diesem Thema lediglich ein - relativ neutrales - Interview mit Herrn Werner-Boelz. Gibt es Artikel der Zeitung mit der von Ihnen beschriebenen klaren Positionierung zu diesem Thema? Ich kann mir nicht vorstellen, dass die FAZ sich für die Wohnungspolitik in HH-Nord interessiert.
zum Beitrag23.06.2024 , 10:51 Uhr
Die Frage ist doch nicht, zu viel oder zu wenig, sondern richtig und fehlerfrei. Da kann bei zwei wichtigen Vorhaben - Heizungsgesetz und Kindergrundsicherung- man durchaus seine Zweifel haben. Warum muss da "getestet" (Habeck) oder mit einer Spanne von 2 bis 12 Mrd. jongliert und beim Argument "Vereinfachung" 5000 mehr Beamte gefordert werden.
zum Beitrag21.06.2024 , 09:33 Uhr
Wenn man google befragt, sind sie, allerdings in überschaubarer Zahl, bereits in mehreren größeren Stadtparlamenten vertreten (Bonn, Frankfurt, Hannover, Darmstadt, Gießen etc.)
zum Beitrag20.06.2024 , 21:14 Uhr
Der rot-grüne Hamburger Senat begeht einen irreparablen wirtschaftspolitischen Fehler, wenn er die MSC-Reederei an der HHLA beteiligt. Obwohl nur Minderheitsgesellschafer wird MSC als eine der weltgrößten Logistiker den Takt im Hamburger Hafen in Zukunft vorgeben zulasten der Bedeutung des Hafens für Hamburg.
zum Beitrag20.06.2024 , 19:40 Uhr
In etlichen kommunalen Parlamenten/ Stadträten sitzen Volt-Mitglieder bereist und bilden mit anderen Parteien Koalitionen/Fraktionen. Wäre informativ, ihre Arbeit dort zu verfolgen und mit ihrem Parteiprogramm zu vergleichen. Die Recherche-Arbeit ist sicher aufwendig aber informativer als Mutmaßungen.
zum Beitrag20.06.2024 , 14:01 Uhr
Ich habe ein t-Shirt für die jüngste Tochter einer 7 köpfigen jesidischen Flüchtlingsfamilie bestellt, sie war so stolz, jetzt ist die komplette Familie einschließlich Vater u. Mutter so ausgestattet. Die wenigen Daten für die Bestelllung hat Check 24 sowieso durch meine Vergleichsabfragen. Im übrigen erhalte ich fast wöchentlich auch soabartige Werbeanrufe oder Anrufe der „Enkeltrick“-Betrüger, obwohl ich extrem sparsam mit internetaktivitäten umgehe.
zum Beitrag19.06.2024 , 21:02 Uhr
Zur Info:Mehrheitsgesellschafter der Madsack-Unternehmensgruppe ist die Medienholding der SPD, dieser Hinweis fehlte im Artikel
zum Beitrag19.06.2024 , 12:54 Uhr
Vergleichsportale für Gas, Strom und andere Versorgungsleistungen sind mit ihren detaillierten Angaben zu Tarifen und Verträgen verschiedener Anbieter unverzichtbare Informanten für den Konsumenten, man muß ja nicht über die Portale Verträge abschliessen. Und ob ein Kleidungsstück geschmacklos oder sogar peinlich ist, wie die Autorin schreibt, entscheidet doch der Träger und ist ziemlich belanglos.
zum Beitrag18.06.2024 , 17:43 Uhr
Wie kann so ein eklatanter Fehler passieren oder war KI am Werk?
zum Beitrag17.06.2024 , 21:20 Uhr
Ist denn der Sachverhalt schon vollständig geklärt, im Text heißt es doch, dieBehörden ermitteln noch.
zum Beitrag17.06.2024 , 15:58 Uhr
Und in Ihrem Kommentar keine Wort über die Geiseln, ihr Leben seit über 100 Tagen in Todesangst u. vor Folter, festgehalten offensichtlich nicht von Soldaten sondern zivilen Handlangern, die hier vom Autor als Märtyrer beschrieben werden.
zum Beitrag16.06.2024 , 19:02 Uhr
Solchen Sachverstand hätte man sich von dem Autor des Artikels gewünscht, der leider ziemlich eindimensional argumentiert und den im wesentlich Unbeteiligten am Rückgang der Inflation Scholz u. Habeck gratuliert hat.
zum Beitrag16.06.2024 , 15:35 Uhr
Ziemlich viel Widersprüche in einem Artikel. Und in den USA brummt die Wirtschaft trotz höherer Zinsen bei etwas höherer Inflation. Dass die deutsche Wirtschaft lahmt, liegt nicht an hohen Zinsen, auch der Konsum leidet nicht darunter, allenfalls die Bauwirtschaft. Aber die hohen Zinsen haben zumindest Luft aus der Immobilien- Spekulation gelassen. Die EZB kann es nicht allen Recht machen. Und dass Scholz und Habeck dafür verantwortlich sein sollen, dass die Inflation zurück gegangen ist, ist ein schönes Märchen.
zum Beitrag16.06.2024 , 14:39 Uhr
Negativ ist, wenn man aus einem Einzelfall oder absolute Ausnahme einen Generalverdacht macht würden Sie bei Flüchtlingen doch zu Recht auch nicht positiv bewerten.
zum Beitrag15.06.2024 , 20:05 Uhr
Name und Beruf scheinen auszureichen, um bei Politiker mit Wettbewerbsideen das passive Wahlrecht quasi in Frage zu stellen. So geht Demokratie jedenfalls nicht.
zum Beitrag14.06.2024 , 11:12 Uhr
Es gibt auch Menschen, die in Innenstädten leben und nicht „im öffentlichen Raum verweilen wollen“ weil sie an Orten und zu Zeiten arbeiten, wo sie kein ÖVN hinbringt, sondern nur ein Auto. Die kommen in der Vorstellung des Redakteurs nicht vor, auch eine Form der Gentrifizierung der Innenstädte.
zum Beitrag13.06.2024 , 18:18 Uhr
Was ist dran an den Betrugsvorwürfen mit Milliardenschaden bei Umweltvorhaben und-Programmen mit deutschen Steuergeldern finanziert in China. Würden sich diese bestätigen, wäre das ein weiterer Nackenschlag für Klimaschutz. Warum überläßt man der Springerpresse die Story und informiert und recherchiert zB hier in der TAZ
zum Beitrag13.06.2024 , 13:05 Uhr
Das Problem ist, dass die Zahl der Leistungsempfänger weiter steigt, während die Zahl der Beitragszahler nicht mit dieser Entwicklung Schritt hält. Die Aufgabe der Politik wäre, die Zahl der Leistungsempfänger in Beitragszahler zu transformieren, scheint extrem schwierig und bereits die Bildungspolitik scheitert, wie man an der Zahl der Schulabgänger ohne Abschluß sieht, an einer notwendigen Weichenstellung. Das Länderranking bei dieser Statistik ist bezeichnend.
zum Beitrag11.06.2024 , 20:27 Uhr
Ich hoffe, dem BSW geht es genauso, wie damals der Schill-Partei in Hamburg. Bei solchen personifizierten Partei-Newcomern finden sich obskure Gestalten, die, wenn sie in administrative oder politische Verantwortung kommen, ihre Inkompetenz Schnell sichtbar machen und wieder in der Versenkung verschwinden.
zum Beitrag11.06.2024 , 17:59 Uhr
AFD u. BSW unterstützen damit ein brutal aggressives imperialistisches Regime in Moskau, dem jedes Mittel Recht ist, Demokratie und Menschenrechte in Russland zu unterdrücken und ihre Vertreter umzubringen oder in Gulags verschwinden zulassen. AFP und BSW reihen sich bei diesen Verbrechern ein.
zum Beitrag11.06.2024 , 16:40 Uhr
Die Polizeiaktionen beendeten keine Proteste, sondern Besetzungen von Uni-Gelände, der gelikede Post nicht „problematisch“ sondern das Hakenkreuz in Verbindung mit einem Juden als Verharmlosung deutscher Verbrechen absolut indiskutabel.
zum Beitrag10.06.2024 , 14:45 Uhr
Die Grünen wurden neben ihren Kernwählern von vielen gewählt, weil -vor dem Hintergrund der demographischen Entwicklung Einwanderung und Migration unverzichtbar ist -Klimaschäden gesellschaftliche Veränderungen erfordern. Wenn die Politik aber 60% migrantische Schulabgänger ohne Schulabschluß also eine sozialpolitische Bombe produziert oder ein Heizungsgesetzentwurf präsentiert, das 100 tausende finanziell ruiniert hätte oder eine gesetzliche Kindergrundsicherung diskutiert, bei der als einzige feste Plangröße 5000 neue Beamtenstellen nachvollziehbar ist, dann kann man nur von Politikversagen in ähnlicher Weise wie das Mautdesaster von Scheuer, über das die Grünen sich echauffiert haben, sprechen.
zum Beitrag09.06.2024 , 11:49 Uhr
Bei rd 10 Mio Diabetes-Kranken, zum großen Teil aufgrund ungesunder Lebensweise und Ernährung ist Lagerfeld Hinweis auf die damit verbundenen Gesundheitskosten so Verkehrt nicht, nur dass nicht nur die „Mutti“ vorm Fernseher Chips sondern auch die „Papas“, die dann auch noch Bier dazu trinken.
zum Beitrag07.06.2024 , 13:40 Uhr
Zuordnung und Vergleich deutscher Verbrechen an Juden durch Benutzung von Nazisymbolen in Verbindung mit politischen Aussagen über Juden ist eine groteske und ignorante historische Entgleisung.
zum Beitrag07.06.2024 , 09:05 Uhr
Ich schließe mich der Kotzerei an. In jedem Vergleich erkenne ich im Wesentlichen die Relativierung deutscher Verbrechen in der Nazi- Zeit und Unkenntnis über Umfang und System. Warum wird 60 Jahre nach Ende noch über Restitutionen gestritten? Weil wir immer noch leugnen.
zum Beitrag07.06.2024 , 08:29 Uhr
Das kann ja alles so sein wie Sie beschrieben haben, die Benutzung von Nazi-Symbolen für Juden dokumentiert eine unglaubliche Ignoranz der unmenschlichen und unübertroffenen Verbrechen der Deutschen und Raubzügen, von denen die Erben der 3. u. 4 Generation heute noch gut leben.
zum Beitrag06.06.2024 , 18:07 Uhr
Wer Juden mit NS-Symbolen in Verbindung bringt bzw. Entsprechende Posts positiv bewertet, hat von der systematischen, perfiden und verbrecherischen Verfolgung von Juden durch das Naziregime, deutsche Institutionen und deutschen Bürgern einschließlich deren Raubzüge keine Ahnung. Vielleicht helfen Nachhilfestunden bei deutschen Historikern.
zum Beitrag05.06.2024 , 12:40 Uhr
Wie immer eine sehr ausführliche und objektive Darstellung der Wohngemeinnützigkeit mit ihrer Historie bei WIKIPEDIA und die Abschaffung 1980 im Zusammenhang mit dem Skandal um die NEUE HEIMAT.
zum Beitrag05.06.2024 , 12:26 Uhr
Bedarf es Beweise über einige tote Kinder und Jugendliche, wenn über 1000 Erwachsene, zT fröhlich feiernd, Opfer eines unbeschreiblichen Massackers wurden und über 200 Menschen in brutaler Weise und teilweise schwer verletzt als Geiseln verschleppt wurden? Und gibt es nicht auch Fake News von seiten der Hamas zB über 500 Tote im Zusammenhang mit einer angeblich israelitischen Bombe vor einem Krankenhaus?
zum Beitrag02.06.2024 , 21:39 Uhr
Jedenfalls dann, wenn die „göttliche Ordnung“ zum Herrschaftsinstrument wird, und Menschen unter Mißachtung elementarer Menschenrechte gezwungen werden, sich dieser Göttliche Ordnung zu unterwerfen.
zum Beitrag02.06.2024 , 16:16 Uhr
Lieber ArnoLowandorder, vielleicht treffen wir uns ja mal in Bargfeld, bei Arno zuhause, im Campingwagen, wenn der noch auf dem Grundstück steht oder in seiner „Traumhütte“ am Grundlosen See nahe Cordingen.
zum Beitrag02.06.2024 , 11:40 Uhr
Ich dachte, Arno Schmidt sei tot, aber jetzt schreibt er unter Pseudonym. Trotzdem empfehle ich „Aus dem Leben eines Fauns“ zu lesen, spielt auch in NDS und ist mE amüsanter
zum Beitrag30.05.2024 , 18:22 Uhr
In diesem Krieg dreht nur einer an der Eskalationsschraube und das begann mit der völkerrechtswidrigen Besetzung und Annektion der Krim durch Putin. Er bestimmt offensichtlich, was die ̨angegriffene Ukraine bei ihrer Verteidigung darf und was eine Eskalation bedeutet.
zum Beitrag29.05.2024 , 23:05 Uhr
Mit solchen Steuersätzen würde ich mich gern zur Kasse bitten lassen.
zum Beitrag28.05.2024 , 18:43 Uhr
Bei der inflationären Benutzung des Begriffs „Populist/populistisch“ ist man genötigt, noch einmal eine allgemeingültige Begriffsbestimmung zu recherchieren, und die scheint gar nicht so einfach, weil zwischen Stil- und Inhaltsvertwendung unterschieden wird und verschiedene Elemente zusammen kommen müssen. Am häufigsten wird der Begriff wohl eingesetzt, um einen Kontrahenten zu stigmatisieren.
zum Beitrag25.05.2024 , 23:10 Uhr
Kühnert hat für das Amt seine Überzeugungen über Board geworfen, das nennt man einen Opportunisten. Aber was soll er auch sonst machen, hat ja nichts anderes gemacht als Partei.
zum Beitrag25.05.2024 , 11:33 Uhr
Einerseits, andererseits erschreckend, wieviel sog. Follower diese personifizierte Dummheit hat
zum Beitrag19.05.2024 , 12:10 Uhr
Wenn man sich die Wahllisten aller Parteien (zB. die für die Bezirkswahlen hier in HH-Altona) anschaut, muss man genau diesen Eindruck haben. Beispielhaft bei der SPD unter 50 Kandidaten/Kandidatinnen nur eine (Friseurin), die man der Arbeiterschaft zurechnen kann.
zum Beitrag18.05.2024 , 16:29 Uhr
M.Schirdewan: „Politiker müssen immer draußen beim Bürger sein“ oder so ähnlich. Mein Blick heute in die Wahllisten zum Europaparlament: zT. völlig unbekannt, jedenfalls alles andere als bürgernah. Schirdewan verwechselt Talkshows mit Bürgernähe,
zum Beitrag18.05.2024 , 14:06 Uhr
Bin mal gespannt, wie lange es Frau Rackete mit ihrem klugen unabhängigem Kopf in dieser durch und durch dogmatischen Partei aushält bzw. umgekehrt.
zum Beitrag13.05.2024 , 18:31 Uhr
Der sog. „Generationenvertrag“ ist aufgrund der demographischen Entwicklung eine Mogelpackung zu lasten der jungen Generation. Alte erhalten Leistungsgarantieen bei absehbar steigenden Belastungen für Jüngere, deren eigene Rentenansprüche in den Sternen stehen. Gewinner sind die Alten, die Jungen zahlen die Zeche bei eigener unsicheren Alterssicherung.
zum Beitrag11.05.2024 , 12:16 Uhr
Man könnte ja auch auf die Idee kommen, zunächst eine Ausbildung zu machen und dann mit 20 Std. die Woche Arbeit (lebendes Beispiel 1.400 € monatl. netto - noch nicht mal Tariflohn) im Ausbildungsberuf daneben zu studieren. Dazu gehört aber eine Leistungsbereitschaft, die offensichtlich nicht jeder mitbringt.
zum Beitrag08.05.2024 , 11:42 Uhr
„Solidarität mit Kuba“ - Parteivorstandsbeschluß der „die Linke“ v. 9.7.2022
zum Beitrag30.04.2024 , 09:14 Uhr
Groß Flottbek hatte schon einmal eine große Einrichtung für Flüchtlinge über viele Jahre nördlich des Botanischen Gartens, das für den Neubau der Internationalen Schule weichen mußte, sie TAZ ARCHIV V.26.6.1998, auch damals gab es bei der Erweiterung Ärger mit Anwohnern.
zum Beitrag29.04.2024 , 18:45 Uhr
Eine Möglichkeit für bessere Bezahlung wäre auch, junge Menschen einen Schulabschluß und anschließende Berufsausbildung zu ermöglichen. Warum bekommt das die Politik in fast allen Bundesländern nicht hin?
zum Beitrag03.04.2024 , 10:54 Uhr
Selbst wenn alles digitalisiert wäre: Unsere föderalen Kleinstaaten verhindern oft einen Datenaustausch. So kann zB des Jobcenter einer Kleinstadt in NDS nicht in die Akte der gleichen Person in HH - Jobcenter schauen - das Ganze betraf einen Wohnortwechsel.
zum Beitrag26.03.2024 , 21:34 Uhr
Wahrscheinlich ist es das „anders-sein“ -Absage an das Leistungsprinzip (keine Noten und Sitzenbleiben bis zur 8. Kl.) Förderung des Kreativen ( über 50 % bekannter ehemaliger Waldorfschüler sind Kulturschaffende), Sebstverständlichkeit von sozialer Verantwortung und Nachhaltigkeit - viele halten das alles für elitär und bourgeois, siehe Kommentar unten.
zum Beitrag26.03.2024 , 21:10 Uhr
Sieht man ja zB. an Waldorfschülern wie R.M.Fassbinder und Hunderte andere Kulturschaffenden mit Waldorfpädagogik-Hintergrund. Alles „Schadensverursacher“ nach Ihrer Meinung für das demokratische Miteinander.
zum Beitrag25.03.2024 , 14:14 Uhr
Bisher tritt ja mit schöner Regelmäßigkeit nur Frau Lea an, um IHRE PROBLEME mit der Walddorfschule zu schildern. Bei zweistelliger Schulabbrecherquote in den staatlichen Schulen wäre es vielleicht mal an der Zeit, diese unter die Lupe zu nehmen.
zum Beitrag23.03.2024 , 16:54 Uhr
Merkwürdiges Deutschland: Die einen halten die Bürgergeldempfänger für faul und arbeitsscheu, die anderen halten Reiche und Erben für faul und ausbeuterisch. Wie gut, dass es noch ein paar Menschen gibt, die arbeiten und das Steuersäckel des Staates ziemlich prall füllen.
zum Beitrag19.03.2024 , 20:40 Uhr
Mützenichts Gerede vom „ Einfrieren des Konfliktes“ liegt auf ähnlicher Begründungsebene wie Schröders Beurteilung des Krieges als „ Fehler“ Putins, dh. als Fehlentscheidung aufgrund eines Irrtums. Dabei wird die lange geplante imperialistische Aggression, die Kriegsverbrechen gegenüber der ukrainischen Bevölkerung und die ungeheuere Repression gegen die eigene Bevölkerung und die Liquidierung von Oppositionellen durch das Putin-Regime verdrängt, deshalb bleibt M. Diskussionsansatz auch leeres, abstraktes Geschwafel, das durch Wiederholung nicht inhaltsreicher wird.
zum Beitrag19.03.2024 , 12:42 Uhr
Neulich lag ein schlafender (Alkohol-oder Drogenbedingt) eingenäßt auf 2 Sitzen der S-Bahn. Ist Liegenlassen Die Lösung?
zum Beitrag18.03.2024 , 21:48 Uhr
Die Beamten, insbesondere die des Gesundheitsministerium, werden den Vorschlag begrüßen.
zum Beitrag15.03.2024 , 20:47 Uhr
Ich wollte nur einen Teil des TAZ-Artikels wiedergeben und finde Politik/Bewertungen widersprüchlich, die die Nutzung französischen Atomstroms in D. akzeptieren, Atomstrom aus D. aber ablehnen. Und Sie beschreiben die Problematik französischer A-Meiler ja korrekt.
zum Beitrag15.03.2024 , 13:14 Uhr
Französischer Atomstrom gut (fürs Klima) - Deutscher Atomstrom schlecht (fürs Klima).
zum Beitrag14.03.2024 , 12:52 Uhr
Es wäre durchaus hilfreich, die Unternehmenslandschaft etwas differenzierter darzustellen, die international agierenden DAX-Unternehmen sind mit den typischen Familienunternehmen nicht vergleichbar. Im übrigen fließen 50 Mrd. Dividenden ins Ausland, nur 20 Mrd. gehen an Inländer, dh. das Bild der Spritztour an die Amalphiküste ist ein plattes Klischee.
zum Beitrag11.03.2024 , 11:58 Uhr
Kommentar offensichtlich von direkten Eindrücken von der Front. Schön dass soviele hier in D genau wissen, was die verteidigende Ukraine zum jetzigen Zeitpunkt braucht und nicht hat.
zum Beitrag10.03.2024 , 20:11 Uhr
Der Umgang des Papstes als damaliger Bischoff mit den argentinischen Faschisten hat viele Fragen aufgeworfen, erneut zeigt er gegenüber dem Putin-Regime große Nachsicht.
zum Beitrag10.03.2024 , 09:43 Uhr
Das Problem fängt bereits damit an, dass in Teilen von Hamburg die Karte an dafür vorgesehenen Verkaufsstellen selbst Monate nach Einführung nicht zu erhalten ist und die zuständige HVV-Organisation eine ausreichende Beschaffung und Verteilung der Karten nicht hinkriegt.
zum Beitrag08.03.2024 , 13:27 Uhr
Diese Form von Gewaltverbrechen gegen Frauen ist absolut „konkurrenzlos“, an Ummenschlichkeit nicht zu überbieten.
zum Beitrag06.03.2024 , 19:25 Uhr
Könnte auch daran liegen, dass Sozialpolitikerin wie R. Lang aufgrund ihrer „Kenntnisse“ über Rentenhöhe zum Schluß kommen, es gäbe keine Altersarmut.
zum Beitrag29.02.2024 , 18:25 Uhr
Was verstehen Sie unter“die Hand reichen“, bitte i.S. der Rechtsordnung substantiieren, alles andere ist Geschwafel.
zum Beitrag29.02.2024 , 09:43 Uhr
Sogar die Aufhebung der Tarifbindung ist nach meiner Kenntnis optional Teil der Beteiligungsvereinbarung. Gleichzeitig verlangt der Senat von jedem kleinen Handwerker bei Ausschreibungen öffentlicher Aufträge Tarifbindung bzw. Arbeitsbedingungen, die dem Tarif entsprechen.
zum Beitrag28.02.2024 , 18:59 Uhr
Warum wird in kaum einem Artikel hier erwähnt, dass das Trio auch wegen der ihnen zugeschriebenen Raubüberfälle mit Waffen gesucht werden, deshalb war auch nicht das BKA sondern das LKA NDS federführend. Politisch waren diese Taten schon lange nicht mehr.
zum Beitrag27.02.2024 , 12:11 Uhr
Die TAZ.am Wochenende v. 18.5.2002 : ein aufschlußreicher Artikel über verschiedene erfolgreiche Lebenswege von Waldorfschülern aus Kultur, Politik, Wissenschaft . Wirtschaft. Nach einer Serie von kritischen Artikeln zu Waldorf von Frau Lea könnte man mal zur Abwechslung ein paar andere Stimmen aus der langen Liste prominenter Waldorfschule-Absolventen vorstellen, die „ein gesundes Gefühl für die Bandbreite des Lebens“ (K.Koschwitz) vermitteln könnten.
zum Beitrag26.02.2024 , 22:01 Uhr
„Schwarze Pädagogik“ - immerhin hat das staatliche Bildungswesen ein Teil dieser Pädagogik übernommen: keine Noten und kein „Sitzenbleiben“ in den ersten Schuljahren, Projektarbeit, musische Grundausbildung, ökologische Orientierung, Schulpraktika. Außerdem ist die Waldorfschule schon immer eine - ausschließliche -Gesamtschule, die Schüler werden in der Grundschule fürs Gymnasium „gedrillt“. Kann also nicht alles dort schlecht sein.
zum Beitrag24.02.2024 , 20:41 Uhr
Der Exportüberschuß gibt keinen Aufschluß, wo die Wertschöpfung stattgefunden hat. Alarmsignal ist, dass die Investitionen der deutschen Industrie im wesentlichen im Ausland stattfinden, das Personal im Inland reduziert wird. Resultat: die Steuereinnahmen werden nicht mehr zulegen, eher zurückgehen.
zum Beitrag24.02.2024 , 18:11 Uhr
Den Dr.-Titel hat Herr Habeck ja, die richtige Therapie für die kränkelnde deutsche Wirtschaft hat er noch nicht gefunden, dafür verabreicht er gesunden und kraft-strozenden Unternehmen (Intel) eine Überdosis an Aufputschmitteln (Subventionen).
zum Beitrag23.02.2024 , 19:35 Uhr
Nicht alle Klimaaktivisten nehmen CO2-Vermeidung beim Reisen so ernst, jedenfalls wenn es in den Urlaub geht.
zum Beitrag23.02.2024 , 14:49 Uhr
Überall sind Professoren neben Forschung und Lehre tätig für andere Auftraggeber und schreiben Gutachten - das tun sie nicht um sonst. Haben Sie schon mal eine Expertenanhörung zu einem Gesetz mitverfolgt ? Da treten lfd. Professoren mit ihren gutachterlichen Stellungnahmen auf.
zum Beitrag23.02.2024 , 12:42 Uhr
Der Kommentar hätte detaillierter den Interessenkonflikt beschreiben sollen, der hier als Grund für die Unzulässigkeit der AR-Mandats- Übernahme durch Frau Grimm angeführt wird. Weder hat ein AR-Mitglied Einfluß auf konkrete operative Unternehmensentscheidunge noch geben die Wirtschaftsweisen konkrete Empfehlungen zu einzelnen Branchen, die Regierung hält sich ohnehin nicht an deren generellen Rat.
zum Beitrag23.02.2024 , 12:15 Uhr
Ihre Kollegin Frau Krüger hat in dieser Zeitung am 21.2. noch das Gegenteil über die Wirtschaft geschrieben und sie als Jammerlappen beschrieben. Heute fordern Sie, Frau Lehmann, staatliche Subventionen für die Wirtschaft. Was denn nun ? Das Urteil der TAZ über den Zustand der Wirtschaft scheint davon abzuhängen, welcher Akteuer gerade am Zuge ist.
zum Beitrag22.02.2024 , 21:41 Uhr
Ein Verteidigungsminister mit einer blamablen Einlassung zum Antrag der Regierungsparteien. Fast glaubt man sich in Russland zu befinden, weil bestimmte Worte nicht ausgesprochen werden dürfen. Grotesk!
zum Beitrag21.02.2024 , 23:09 Uhr
„Zweckpessimismus“ - zumindest in der Bauwirtschaft, eine wesentliche Säule der Gesamtwirtschaft, wohl eine komplett falsche Beschreibung, wenn man sich die Zahlen anschaut, auch kein Wunder aufgrund der Zinssteigerungen. Viele Projektentwickler und Baufirmen werden Pleite gehen. Und der Stellenabbau in der Industrie hat erst begonnen, ist vielleicht deshalb nicht so sichtbar, da es durch Nichtbesetzung der durch die Verrentung der Babyboomer freigewordener Stellen passiert.
zum Beitrag21.02.2024 , 18:37 Uhr
Im Antrag heißt es „ weitreichende Waffensysteme“, Taurus-Racketen werden ausdrücklich nicht genannt. Klingt wie bei Putins „Spezialoperation“, um das Wort Krieg zu vermeiden.
zum Beitrag21.02.2024 , 18:27 Uhr
Sexualisierte Gewalt in derart brutaler Form ist mit das widerlichste Verbrechen, die es gibt.
zum Beitrag19.02.2024 , 23:07 Uhr
Ein Schutz von Singvögeln in den Hamburger Gärten während der Brutzeit durch ein Verbot freilaufender Katzen in der Brutzeit würde nichts kosten u. wäre notwendig zum Schutz der Vögel. Arbeiten an Hecken, Sträuchern u. Bäumen sind ja auch verboten, aber die Katzen dürfen wildern.
zum Beitrag19.02.2024 , 12:55 Uhr
Wird das „Trio“ nicht auch mit diversen Raubüberfällen in Verbindung gebracht? Geht es bei der Fahndung also nicht nur um die RAF-Vergangenheit sondern spätere Verbrechen?
zum Beitrag16.02.2024 , 22:33 Uhr
Die SPD belohnte Schröder für seine durch nichts zu erschütternde Männerfreundschaft zu Putin mit der „Goldenen Ehrennadel“ der SPD.
zum Beitrag16.02.2024 , 13:08 Uhr
In Hamburg zB. Hunderte auf einer 2 spurigen Strasse ohne Halte- bzw. Parkverbot. Dh. : Zweckentfremdung der Strasse.
zum Beitrag14.02.2024 , 19:36 Uhr
Die beschränkten Kenntnisse über den Karneval zeigen sich schon damit, dass dieser i.w. Im Rheinland verortet wird. Dabei gab es ihn schon zu DDR-Zeiten auch im Osten Deutschlands, vielleicht nicht so exzessiv.
zum Beitrag14.02.2024 , 16:42 Uhr
Sexuelle Ausschweifungen oder sexuelle Befreiung - auf den Blickwinkel kommt es an. Ja, in D geht alles drunter und drüber, keine Ordnung, schon gar keine „Göttliche“
zum Beitrag14.02.2024 , 11:39 Uhr
Ein fiktiver „idealer“ Tagesablauf in der Schule : Beginn mit einer „Zielvereinbarung der Schüler für den Tag“. Ist das Ernst gemeint, das gabs bei uns im Unternehmen sogar nur einmal im Jahr und das war „Schattenboxen“.
zum Beitrag13.02.2024 , 22:28 Uhr
Dazu heute im Tagesspiegel Bilder von 3 potentiellen Tätern eines schwulenfeindlichen Angriffs in B.
zum Beitrag13.02.2024 , 21:13 Uhr
„Unterricht, der für die Identität von vielen wichtig ist“ - wie soll eine Schule das leisten, wenn, wie neulich von einer sog. Brennpunktschule berichtet, Kinder aus 40 Nationalitäten unterrichtet werden, spielt da der Nahostkrieg als Thema eine zentrale Rolle, warum Religion?
zum Beitrag13.02.2024 , 19:18 Uhr
Was soll der „Westen“ gegen Staaten machen, die einen starken religiösen Rückhalt in der Bevölkerung haben und von Fanatikern gestützt werden? Der Iran ist stark sanktioniert, es ist billig, den Westen dafür verantwortlich zu machen, wenn die Religion solche Regime unterstützt zur Durchsetzung einer“göttlichen Ordnung“.
zum Beitrag13.02.2024 , 10:13 Uhr
Wie löst Tschechien ( und andere Länder) das Endlagerproblem, bei uns ein maßgebliches Argument gegen Atomkraft ?
zum Beitrag12.02.2024 , 19:10 Uhr
Und dass ein Geisteswissenschaftler den wirtschaftlichen Durchblick und politische Hauptakteure, die an akademischen Prüfungshürden scheitern, prädestiniert sind ,Antworten u. Lösungen komplexer Probleme zu finden, liegen auf der Hand.
zum Beitrag12.02.2024 , 13:02 Uhr
Die Folgen der Rezession - höhere Arbeitslosenzahlen, geringere Steuereinnahmen u. höhere Sozialausgaben - werden bei einer Weiter so-Politik der Ampelregierung sich früher oder später einstellen, da helfen auch keine Subventionsmilliarden für ausländische Konzerne, den man das Etikett „ Zukunftsinvestitionen“ umhängt.
zum Beitrag11.02.2024 , 12:31 Uhr
Die Idee ist nicht neu, deshalb gibt es viele Lohnunternehmer, die für bestimmte arbeiten eingesetzt werden. Aber teilweise sind die Erntefenster so eng, dass es nicht ohne eigene Maschinen geht, aber mehr Gemeinschaftsmaschinen gingen schon, habe ich den Eindruck.
zum Beitrag11.02.2024 , 09:21 Uhr
Traktoren werden nicht für den kleinen deutschen Markt für landwirtschaftliche Maschinen sondern für den Weltmarkt gebaut. Und da spielt Elektrifizierung keine Rolle, deshalb sind hiesige E-Szenarien unrealistische Visionen.
zum Beitrag10.02.2024 , 22:41 Uhr
Dafür sieht man auch heute keine Menschen mehr auf den Feldern, die Bodenbearbeitungs- und Ernteprozesse haben sich völlig verändert, so muß zB ein Trecker in der Heuernte Presse und Wagen ziehen, früher nur den Wagen, das Heu wurde in einem weiteren Arbeitsschritt gepresst u. durch Handarbeit auf den Wagen geladen.
zum Beitrag10.02.2024 , 13:52 Uhr
Obwohl der Sachverhalt aufgrund der Schwere derVerletzungen des Opfers u. des unverletzten Täters in Teile völlig klar ist, wird der Verlauf der Prügelei zu Gunsten des Täters schon mal in Zweifel gezogen.
zum Beitrag10.02.2024 , 13:44 Uhr
Aktienrückkäufe scheint angesichts der Überschaubaren börsennotierten Unternehmen in D gegenüber der USA wohl das kleinste Problem, USA unter Trump ist nicht mitDeutschland vergleichbar. Hier profitiert der nicht börsennotierte Mittelstand in erster Linie.
zum Beitrag08.02.2024 , 19:27 Uhr
Ein Problem auch bei Fernwärmebeziehern: man ist der Monopolstellung des Energieversorgungsunternehmen komplett ausgeliefert.
zum Beitrag06.02.2024 , 15:47 Uhr
Höhere Parkgebühren für große Autos ist eine Selbstverständlichkeit, große Häuser/große Grundstücke zahlen auch höhere Grundsteuern als ein Reiehnhaus mit schmalem, kleinen Grundstück.
zum Beitrag06.02.2024 , 13:38 Uhr
Habe auch den Eindruck, dass die Überschrift des Artikels nicht ganz den Ergebnissen der Studie entspricht bzw. das Wesentliche „ Jeder 2 Jug. mißtraut der Regierung“ nicht wider gibt. Mich wundert auch, dass zu den Problemfällen nicht die Bildungschancen zählen, mit Schulabbrecherquoten von bis zu 10 % in den B-Ländern und extrem hohen Zinssätzen bei Studienkrediten.
zum Beitrag06.02.2024 , 12:33 Uhr
Göring und Hitler waren besessene Kunstsammler, sie verschafften sich mit verbrecherischen Mittel im In-und Ausland, besonders von Juden, Kunst/Bilder, die sie zuvor als für entartet erklärten. Warum faszinierten diese Werke, die sie zu hunderten verschafften, so sehr?
zum Beitrag05.02.2024 , 12:26 Uhr
Mit der Fokussierung auf das „Feindbild SUV“ verzerrt der Autor Inhalt und Zielrichtung der Parkgebührregelung in Paris.
zum Beitrag03.02.2024 , 12:53 Uhr
Der Staat, der Kredite/Garantien an operative Unternehmen gibt, sollte eigentlich in der Lage sein, derartige Strukturen mit überhöhten Mieten zu erkennen und mit entsprechenden Vergabebedingungen gegensteuern. Offensichtlich ist der Druck zur Erhaltung von Arbeitsplätzen so groß, dass der Staat sich immer wieder solchen Tricksern wie der Signa-Gruppe ausliefert.
zum Beitrag02.02.2024 , 20:52 Uhr
Das Grundstück gehörte ursprünglich der Stadt. Es ist ein unglaubliches Versagen des Senats, bei der Lage und Bedeutung des Grundstücks - auch bei Verkauf- den Einfluß auf die Entwicklung und Bebauung aus der Hand zu geben, dass alle Versprechen der Erwerber Makulatur sind. Die Stadt hätte sich Rückfalloptionen sichern müssen. Die Unfähigkeiten in Bausachen des Senats gehen aber weiter.
zum Beitrag01.02.2024 , 15:06 Uhr
Für das Vogelsterben in Siedlungsgebieten sind hauptsächlich die „ lieben“ Hauskatzen verantwortlich, von denen es immer mehr gibt u. die allein in Deutschland ca. 200 Mio. Vögel auf dem Gewissen haben. Angesichts dieser horrenden Zahl ist die Kritik der Nabu an den Katzenhaltern sehr zurückhaltend, vielleicht weil viele selbst Mitglieder der Nabu sind.
zum Beitrag30.01.2024 , 09:38 Uhr
Frau Leas persönliche Erziehungserfahrungen in Schule und Elternhaus werden mal wieder zum Zerrbild von Waldorf. Und nicht alle Eltern gehen mit ihren Kindern zu einem anthroposophischen Arzt, die natürlich auch mit Antibiotheka und Schmerzmittel behandeln, sind ja keine „Bader“ (Herma Huhn).
zum Beitrag26.01.2024 , 15:38 Uhr
Die Politik sollte die Hände vom Streikrecht lassen. Weselsky wirkt aber mit seiner Polemik u. seinem herrischen Auftreten wie ein aus der Zeit gefallener „Gewerkschafts- Boss“ und nicht wie ein geschickter Verhandler. Offensichtlich haben kleinere Gewerkschaften ihre Ziele, für die die GDL streitet, mit weniger martialischem Auftreten erreicht. Als Verhandlungsvertreter der Bahn hätte ich auch keine Lust zu größeren Zugeständnissen, wenn man vom Verhandlungsgegner als „Niete“ bezeichnet wird u. dieser in arroganter Selbstüberschätzung die Probleme der Bahn ließen sich in kurzer Zeit lösen, aber nicht durch den derzeitigen unfähigen Vorstand.
zum Beitrag25.01.2024 , 11:32 Uhr
Putin braucht den Krieg gegen die Ukraine, um seine Macht in Rußland durch extreme Repression, insbesondere gegenüber seinen Kritikern, zu erhalten. Da hat Diplomatie keine Chance, soweit erinnert die Situation an die Nazi-Herrschaft. Herr Stegner ignoriert die inneren Verhältnisse in Rußland.
zum Beitrag24.01.2024 , 22:17 Uhr
In der Tat, was für ein plattes und falsches Statement. Autor scheint noch nie zB von der Pleite vonConergy gehört zu haben mit Millionen Verlusten für Banken und Anleger oder anderen „grünen“ Investitionen, wo nur die „story“ plausibel klang, der „ÖKO-Benefit“ und erst recht der Gewinn ausblieb.
zum Beitrag24.01.2024 , 12:47 Uhr
Wäre schön, wenn sich die TAZ auch mal in dieser Ausführlichkeit anderen Bereichen mit Schichtarbeit widmet, Krankenhäuser, Hafen um nur 2 zu nennen. Dort läuft es auch häufig „nicht rund“. Leider haben die Gewerkschaften hier nicht das Druckmittel von Millionen betroffenen Unbeteiligten.
zum Beitrag23.01.2024 , 22:23 Uhr
Dank extrem hoher Subventionen für ein start up mit schwindelnd hoher Verschuldung. Man muß die Frage stellen, warum nicht deutsche Autohersteller Batterien herstellen, die angeblich 40 % der Wertschöpfung ihres Produktes Auto darstellen sondern das einem newcomer überlassen, wahrscheinlich hätten sie die Fördermittel nicht bekommen. Die Wachstumsstörung von Northvolt klingt zwar schön, das muß aber ein Unternehmen das jedes Jahr seine Organisation verdoppelt, erstmal hinkriegen. Das Hamburger Unternehmen Conergy ist ein schönes Beispiel, was passieren kann.
zum Beitrag23.01.2024 , 19:44 Uhr
Irre, eine mega-Investition da zu tätigen, wo es NULL-Infrastruktur weit- und breit gibt. Womit will man 3000 Mitarbeiter in die Einöde locken, die Masse wird wohl aus dem Speckgürtel von HH pendeln - mit dem Auto. Wenn die Investition floppt, gibt es eine wunderbare Investitionsruine ohne jede Drittverwendungsmöglichkeit.
zum Beitrag22.01.2024 , 12:07 Uhr
Wie beim Brexit fallen leider Wähler massenhaft auf die plumpen und stupiden Versprechen der AfD herein, die unsere verfassungsmäßige Ordnung extrem bedroht. Insofern sind Wähler der AfD Mittäter dieser demokratischen Bedrohung. Leider leistet die Regierung durch ihre Politik, die offensichtlich keine ausreichenden Antworten auf die gegenwärtigen Herausforderungen wie bezahlbarer Wohnraum, gelungene Integration etc, BEIHILFE zu dieser Entwicklung, in dem sie erkennbar unrealistische Zukunftsszenarien (zB 400000 Wohnungen p.a.) vermittelt und teilweise Kontrollverlust (Haushaltspolitik nach BVerf-Gerichtsurteil) oder bei der Einwanderung (Immigranten mit mehreren Identitäten) dokumentiert, um nur einige der Unfähigkeiten aufzuzählen.
zum Beitrag22.01.2024 , 09:34 Uhr
100 Tage Festhalten der Geiseln - unter diesen Bedingungen (in Kerkertuneln und ständigen Mord-Drohungen) ist eine abartige Methode von FOLTER für die Geiseln.
zum Beitrag21.01.2024 , 15:41 Uhr
Es ist bestürzend, mit welchen plumpen Parolen und widerlichem u. dummen Personal die AfD derart hohe Teile der Wählerschaft hinter sich bringt. Allerdings ist es auch bedenklich, wenn Führungskräfte der demokratischen Parteien in zentralen und viel diskutierten Themen wie Altersarmut u. Rente, die 25 Mio. Bürger unmittelbar betreffen, keine Ahnung von Basisfakten haben, insbesondere wenn dies ihr politisches Spezialgebiet ist. Fehlt der Politik also insgesamt Sachverstand?
zum Beitrag20.01.2024 , 13:47 Uhr
Interessant ist die Frage, wie lange es dauert, dass ein Betrieb, der von konventioneller auf ökologische Bewirtschaftung umstellt, die Bioläden- oder Demeter Zertifizierung erhält, er also eventuell über Jahre geringere Erträge erhält aber nicht den Mehrwert zertifizierter Bioprodukte. Gebt es spezielle Hilfen für diesen Zeitraum?
zum Beitrag19.01.2024 , 16:53 Uhr
Der nächste - miserable - deal des Hamburger Senats ist bereits eingetütet: der Verkauf von 49 % der HHLA ( Hamburger Hafenbetriebs einschließlich Immobilien!) an die undurchsichtige Reederei-Gruppe MSC, gewissermaßen das Hamburger „Tafelsilber“ , begleitet von windelweichen „Absichtserklärungen“ des Käufers. Offensichtlich lernt der Hamburger Senat nicht aus seinen Fehlern wie bei der Elbphilharmonie.
zum Beitrag17.01.2024 , 16:13 Uhr
In Grünanlage kann das auch in Deutschland teuer werden - mit Bußgeld sanktioniert. In den USA Hat ein Bekannter von mir dafür 3 Tage im Knast verbracht, keine schöne Erfahrung.
zum Beitrag17.01.2024 , 13:51 Uhr
„So spülen wir die wertvollen Nährstoffe mit kostbarem Trinkwasser in die Kanalisation“ - das kann man auch anders machen - mit Regenwasser. Zisterne für Regenwasser aus der Dachrinne (ein ausgedienter alter Öltank steht oft dafür zur Verfügung , jedenfalls bei Einfamilienhäusern) einrichten u. neue Zuleitungen bauen, könnte man bei Neubauten wie Solar verpflichtend machen, bei Altbauten ist Installation deutlich teurer, aber bei Badsanierungen trotzdem gut machbar.
zum Beitrag15.01.2024 , 19:10 Uhr
Reemtsmas gelten in Hamburg als ehrbare, großzügige Stifter und Mäzene. Warum eigentlich ? Die Deals mit den Nazis, Einsatz von Zwangsarbeitern u. Vorteile durch Arisierung sind zwar bekannt und schaden offensichtlich nicht, dabei ist offen, ob das Thema Arisierung, wie bei vielen deutschen Unternehmen, tatsächlich voll- ständig aufgearbeitet wurde, genauso, wie die systematische Unterdrückung der Erkenntnisse zu den schädlichen und gesundheitsgefährdenden Folgen des „Genusses“ der Reemtsma-Zigaretten.
zum Beitrag12.01.2024 , 21:52 Uhr
Offensichtlich führt der Kapitalismus zumindest in diesem Fall dazu, dass der Kunde profitiert: kein "sozialistisches" Krankenkassenmodell, sondern ein schickes Accessoire für das der Käufer "keinen Pfennig dazuzahlen muß" - die Zeiten sind natürlich lange vorbei. Fielmann hat, woran viele Optiker gescheitert sind, die Krankenkassenreformen, mit denen die Erstattung der Brillengestelle durch die Kassen endeten, durch geschickten Einkauf- damals hat Fielmann nicht selbst Brillengestelle produziert- obwohl sie sehr einschneident waren, gut gemeistert und er hat auch sonst in seiner Unternehmerlaufbahn sehr viele Herausforderungen gemeistert. Nur Masse produzieren garantiert noch lange keinen Erfolg, da gehört schon mehr dazu um ein erfolgreicher "Kapaitalist" zu sein - das hat Frau Hermann nicht verstanden.
zum Beitrag11.01.2024 , 19:09 Uhr
Ein Thema, das für weiteren Unmut bei weiten Teilen der Bevölkerung sorgen wird, ist die neue Grundsteuer, die in den Bundesländer teilweise völlig unterschiedliche Bemessungsdaten berücksichtigt und deren Kostenschleier erst mit der Bekanntgabe des kommunal festgestellten Hebesatzes gelüftet wird. Warum hat man den Ländern bei dieser Steuer soviel Gestaltungsfreiheit eingeräumt und eine Verfahren gebilligt, das dermaßen viel Unsicherheit und Unverständnis hervorruft.
zum Beitrag09.01.2024 , 21:40 Uhr
Die Lokführer sind zweifellos nicht die einzigen Schichtarbeiter auf der Welt, aber sie tun so, als wäre das eine Ausnahmesituation.
zum Beitrag09.01.2024 , 17:07 Uhr
Sinnvoll wäre es, schon mal bei den Schulabbrechern, oder besser vor Abbruch des Schulabschluß anzufangen, Geld zu investieren, dann käme es wahrscheinlich in weniger Fällen zur Langzeitarbeitslosigkeit. Warum haben ausgerechnet Bremen und Berlin so hohe Abbrecherquoten ?
zum Beitrag09.01.2024 , 13:18 Uhr
Durchschnittswerte haben bei den Unterschieden der landwirtschaftlichen Betriebe (Größe, Schwerpunkt, Bodenqualität Null-Aussage. Außerdem sind Einkommensangaben ins Verhältnis zum Kapitalbedarf durch Investitionen u. Betriebswirten (Vorfinanzierung von Ernten) zusetzen, absolut nicht vergleichbar mit Gehaltsempfängern.
zum Beitrag08.01.2024 , 19:03 Uhr
Herrn Fabio de Masi habe ich für klüger gehalten.
zum Beitrag08.01.2024 , 18:55 Uhr
Der Autor hofft anscheinend, dass die Wahlerfolge der AFD während der Ampelregierungszeit weniger werden. Wenn mal nicht das Gegenteil eintritt, der nächste Aufschrei wird kommen, wenn die endgültigen Grundsteuerbescheide mit Veröffentlichung des Hebesätze vorliegen (für die die Ampel nicht die Verantwortung hat) und das heillose föderale Durcheinander und die Erhöhung für die meisten Grundsteuer- Zahler sichtbar wird.
zum Beitrag08.01.2024 , 16:29 Uhr
Anders als bei einem Gehaltsempfänger oder Beamten unterliegen die Betriebsergebnisse in der Landwirtschaft witterungsbedingt (Dürre, Überschwemmungen) erheblichen Schwankungen und sie sind insbesondere ins Verhältnis des hohen Kapitalbedarfs durch Investitionen zu sehen wie zB Traktor ca. 100t bzw. Mähdrescher 250t € - um das untere Ende der Preise zu skizzieren.
zum Beitrag08.01.2024 , 15:59 Uhr
10 Mrd. Inv.-zuschuß für einen amerikanischen Techkonzern mit marginalem Wertschöpfungsgewinn für Deutschland und überschaubare neue Arbeitsplätze mit „Etikett“ Zukunftsinvestitionen scheint der Regierung wichtiger als die Existenz Einer Vielzahl von bäuerlichen Betrieben, die durch die erotische Streichung von Steuervorteilen in existenzielle Bedrängnis kommen.
zum Beitrag08.01.2024 , 13:40 Uhr
Mit Durchschnittswerten in der Landwirtschaft zu argumentieren, ist dilettantisch, ein 1000 ha Betrieb mit Bodenwerten von nahezu 100 (zB Hildesheimer Böhrde, Klützer Winkel) oder ein 100 ha Betrieb gerade mal 30 (zB in der Lüneburger oder Im Westerwald) haben völlig andere Rahmenbedingungen, ebenso ein Milchviehbetrieb oder ein reiner Ackerbaubetrieb, einer mit oder ohne Biogasanlagen. Man argumentiert ja auch nicht mit Durchschnittsdaten vom Metzger u. Tönnies in der Schlacht - und Fleischbranche.
zum Beitrag06.01.2024 , 13:18 Uhr
Inakzeptable Protestform durch persönliche Angriffe. Grads. auch richtig, Subventionen zu streichen, aber Steuererleichterungen sind keine Subvention, das sind Investitionszuschüsse wie die 10 Mrd. für Intel. Warum ausgerechnet mit überschaubaren Beträgen bei den Bauern anfangen, wenn Flug- u. Automobilbranche geschont werden.
zum Beitrag04.01.2024 , 16:47 Uhr
Ich kann nicht erkennen, dass RONEU den Artikel nicht verstanden hat. Er/Sie/Es stellt doch nur fest, dass das Abarbeiten von Frau Lea an ihrer Waldorf-Schulzeit mit regelmäßigen Kolumnen in der TAZ auf Dauer ermüdend ist. Ich kenne etliche Waldorfabsolventen, die durchaus kritisch mit ihrer Schulzeit sind, deren beeindruckende und sehr unterschiedliche Biographien aber auch zeigen, dass es nicht unbedingt an der Waldorferziehung liegt, wenn man mit dem Leben Schwierigkeiten hat.
zum Beitrag23.12.2023 , 15:35 Uhr
Die Massnahmen werden dazu führen, dass kleinere Betriebe mit schlechten Standortbedingungen verschwinden u. industriell geführte Großbetriebe, die durch effektivere Bewirtschaftung von den Kostensteigerungen ohnehin geringer betroffen sind, die Landschaft mit riesigen Monokulturen noch mehr prägen werden.
zum Beitrag20.12.2023 , 21:48 Uhr
An die von Frau G.-E. genannten „Extremreichen“ und „Supereinkommen“ wird die Politik auch in den nächsten 10 Jahren nicht rangehen, viel einfacher ist es, die mittleren Gehalts- u. Lohnempfänger zu Melken. Noch nicht einmal die auf 25 % gedeckelte Kapitaletragssteuer wird auf das Niveau des individuellen Einkommenssteuertarifes angehoben.
zum Beitrag19.12.2023 , 11:52 Uhr
Interessant ist die Info, ob die Wahl in den Bezirken wiederholt Werden muss, in denen die 2 Direktmandate der Linken geholt wurden. Alles andere ist egal.
zum Beitrag17.12.2023 , 12:32 Uhr
Nicht die jetzige Regierung hat aufgrund der schwierigen Rahmenbedingungen versagt, sondern der Senat der letzten 10 Jahre - da hätte man zum fast NULL-Zins und mit erträglichen Bau- kosten massenweise Wohnungen bauen können - aber Fahrradwege waren wichtiger.
zum Beitrag14.12.2023 , 09:23 Uhr
Ich kann mich nicht erinnern, dass es die SPD in der GroKo war, die mehr Geld für die BW gefordert hat und die CDU das blockiert hat. Wohl eher andersrum.
zum Beitrag03.12.2023 , 20:50 Uhr
Was würde denn die Ampelregierung denn mit Lösungsvorschlägen der Union machen? Vermutlich ablehnen. Von einer Regierung, jedenfalls einer, die als „Fortschrittskoalition“ angetreten ist, muss der Bürger schon erwarten, dass sie Finanzierungslösungen im verfassungsrechtlichen Rahmen schafft, Steuererhöhungen in verschiedenen Bereichen sind möglich ( Abschaffung der auf 25 % begrenzten Kapitalertragsst. zB.) wenn sie das nicht hinkriegt gibts eben Neuwahlen und keine Postenkleben.
zum Beitrag29.11.2023 , 12:04 Uhr
Prozess-Verlierer ist der Steuerzahler, der auf den Kosten des aufgeblähten Verfahrens sitzen bleibt. Die Medien geilen Anwälte, die in dem Verfahren Selbstdarstellung ohne Grenzen betrieben haben, reiben sich finanziell die Hände.
zum Beitrag27.11.2023 , 22:30 Uhr
Schade, dass eine Argumentation bzw. eine Beurteilung/Begründung der Hamas-Taten bei dem Überfall am 7.10. fehlt, insbesondere das Morden der feiernden Festivalbesucher bzw. die Greultaten sexistischer Gewalt und Geiselnahmen.
zum Beitrag26.11.2023 , 14:11 Uhr
Und für alle Fehlentwicklungen u. heutigen Probleme ist die Merkelzeit, obwohl schon vor 2 Jahren geendet u. die Länder mit grüner Regierungsbeteiligung auch Kompetenzen haben, verantwortlich. Und Krisen sind nicht neu, Merkel mußte und hat 2007/2008 Finanz-u.Eurokriese u. 2015 Flüchtlingswelle ohne Chaos bewältigt.
zum Beitrag26.11.2023 , 10:52 Uhr
Wenn man liest, wofür Merkel bzw. die Merkel-Regierungen alles verantwortlich gemacht wird, könnte man denken, wir hätten chinesische Verhältnisse und sie hätte das Land wie Xi Junpin diktatorisch u. zentralistisch geführt. Und obwohl sie seit 2 Jahren nicht mehr BK ist und wir doch eine starke föderale Struktur mit weitreichenden Länderkompetenzen haben wird sie - nach typisch deutscher Fehlerkultur die Verantwortung für alles was schief läuft verantwortlich gemacht.
zum Beitrag24.11.2023 , 13:19 Uhr
US-Subventions- und Ausgabenpolitik als Vorbild ? Wollen wir hier auch alle 6 Monate shut-down ? Tausende neue Beamtenstellen und Millionen-teures Kanzleramt, Milliarden- Subventionen für intern. Großkonzerne als Zukunftsinvestitionen etikettiert.
zum Beitrag23.11.2023 , 18:28 Uhr
Man brauchte keine Kooperation der norddeutschen Häfen, wenn es einen Nordstaaten gäbe und keine föderale Kleinstaaterei. Aber im Widerstand gegen eine kostensparende Neuordnung der Länder sind sich die Parteien von links bis rechts uneingeschränkt einig, weil es zum Verlust von Pfründen und Privilegien führt.
zum Beitrag22.11.2023 , 22:24 Uhr
Es gibt eben immer Leute, die , wie unser BK Scholz, immer schon vorher alles gewußt haben, so wie der Forist Coieander23 2018 die lahmende Konjunktur bei einem BIP von rd 2 % Wachstum, das von den meisten Ökonomen (ohne die Gabe des Baugefühls) noch als Boom bezeichnet wurde.
zum Beitrag22.11.2023 , 16:41 Uhr
Mal ein struktureller Vorschlag zum sparen: Abschaffung der föderalen Kleinstaaterei und Schaffung weniger gleich grosser und starker Bundesstaaten mit Milliarden Einsparung durch Wegfall überflüssiger Mehrfachstrukturen. Der ÖR könnte mal anfangen, vielleicht in Bremen. Aber da sind natürlich alle demok. Parteien von links bis rechts einschließlich der Rechtsextremen dagegen.
zum Beitrag22.11.2023 , 13:05 Uhr
Der Aktienkurs von Venovia hat sich im letzten Jahr halbiert - durch Wertverlust des Wohnungsbestandes durch Sanierungserfordernisse (GEG) und Zinsentwicklung (statt 1 % jetzt 4 % Zinsbelastung. Die veränderten Rahmenbedingungen machen zumindest eine neue Kalkulation der Enteignungsinitiative erforderlich, die alten Annahmen treffen nicht mehr zu.
zum Beitrag21.11.2023 , 22:50 Uhr
Auch Staatsschulden müssen bedient werden, dh. Zinsen sid zu zahlen und sie müssen, dass scheinen einige zu vergessen, getilgt werden. Griechenland und die Euro-bzw. Staatsschuldenkrise ist ja eigentlich noch nicht lange her.
zum Beitrag21.11.2023 , 19:29 Uhr
Nach Erkenntnissen aus der Finanz- und Eurokrise gibt es bei Schulden nur eine entscheidende Frage: können sie zurückgezahlt werden, die Verwendung ist zweitrangig u. kann auch in den Konsum gehen, wenn die Rückzahlung gesichert ist. Wenn nicht gibt es eine Währungsreform und die Geldgeber verlieren ihre Anlagen.
zum Beitrag21.11.2023 , 19:13 Uhr
„Die Konzerne haben nichts gegen Staatsschulden“ - klar, wenn sie Subventionen in Mrd. Höhe abgreifen können (Intel), die sie weder nötig haben noch „Klima-/oder Zukunftsinvestitionen sind, aber über Schulden finanziert werden müssen.
zum Beitrag19.11.2023 , 12:53 Uhr
Wenn man die Erben von Unternehmen, die durch Arisierung, ausländische Zwangsarbeiter, Profiteure der Nazi-Kriegswirtschaft oder die schlicht Nazis geschmiert haben, reich geworden sind oder ein sehr gutes Leben leben, mal unter die Lupe nimmt, gibt es viel zu tun.
zum Beitrag18.11.2023 , 17:51 Uhr
Eine Linke, die wie bisher immer die USA u. die Natopartner als Krisen- und Kriegsverursacher weltweit sieht und nicht die imperialen und demokratie- verachtenden Staaten wie Russland und China wird politisch keine Rolle spielen
zum Beitrag17.11.2023 , 12:30 Uhr
Spätestens dann, wenn die Juso-Karriere zu Partei-und vor allem zu Regierungsämtern führt, werden die politischen Forderungen und Ansichten gemäßigter oder verstummen ganz.
zum Beitrag17.11.2023 , 12:13 Uhr
Was ist daran falsch, wenn E-SUVs nicht mehr gefördert werden oder 10 Mrd. Subvention für US-Konzerne gestrichen werden, die durch intransparente Haushalts- tricks beschafft wurden.
zum Beitrag16.11.2023 , 11:23 Uhr
Der richtige Ansatz wäre: Arbeit attraktiver zu machen, dh. höhere Löhne u. geringere Abzüge, bessere Vereinbarung von Beruf u. Familie. Letzteres hat der Staat in der Hand, macht aber zu wenig.
zum Beitrag15.11.2023 , 18:49 Uhr
Hatte mir gerade eine BahnCard besorgt und wollte meinen alten Kleinwagen aufgeben. Hatte das schon früher vor, aber als auf dem Höhepunkt der Corona-Pandemie durch Streik die S-Bahnen in Berlin überquollen, obwohl es gleichzeitig verboten war, abends zu zweit draussen spazieren zugehen, war klar, dass die Verkehrswende Wunschdenken bleibt.
zum Beitrag15.11.2023 , 11:40 Uhr
Ob die gleichen Menschen, die Hundebesitzer bei Außerachtlassung einer Leinenpflicht ansprechen, auch ihre Mitmenschen, wenn sie noch bei Rot über die Ampel laufen oder andere ihren Zigarettenstummel auf der Straße entsorgen auch, zur Rechenschaft Bitten?
zum Beitrag15.11.2023 , 11:33 Uhr
Die fortwährende Bezeichnung der Schattenhaushalte „Sondervermögen“ ist irreführend, es sind Schulden, auch wenn der Zweck vernünftig erscheint. Sie müssen, wie andere Schulden auch, zurückgezahlt werden.
zum Beitrag14.11.2023 , 19:18 Uhr
Wie können Vergleiche eigentlich funktionieren, wenn in einem Fall (Bürgergeldempfänger) der Staat die Wohnungskosten (unabhängig von der Höhe) übernimmt, im anderen Fall (zB Niedriglohnsektor) der Betroffene die ja nicht festgeschriebenen gleichen Aufwendungen selbst bezahlen muß und hierbei jederzeit auch Erhöhungen ausgesetzt ist ?
zum Beitrag14.11.2023 , 19:10 Uhr
Steht das Urteil des BVerfG zur möglichen Wahlwiederholung in Berlin noch aus? Wenn es zur Wahlwiederholung kommt und die 2 Berliner Direktmandate oder auch nur eines nicht gewonnen wird, heißt es dann -das wars für alle Abgeordnete außer den Direktmandaten ? Warum lässt sich der BVerfG überhaupt so viel Zeit mit der Entscheidung?
zum Beitrag09.11.2023 , 22:19 Uhr
Sie haben vergessen, dass Sie den Kredit auch zurückzahlen müssen, dh. Sie haben nicht viel von der höheren Bewertung des Hauses, und den Kredit müssen Sie auch noch verzinsen - tolles Geschäft.
zum Beitrag09.11.2023 , 22:14 Uhr
Und wo bleiben in Ihrer wissenschaftlichen Betrachtung die Wohnungssuchenden, die täglich mehr werden u. pro Jahr eine mittelgroße Großstadt ausmachen ?
zum Beitrag09.11.2023 , 18:47 Uhr
Neue Gaskraftwerke - „klimaneutral“ ? Aprilscherz ?
zum Beitrag06.11.2023 , 19:24 Uhr
„Eine Pianistin spielte im Unterricht“ soll wohl dem Leser vermitteln, dass sich die Schule hohe Gagen für derartigen Luxus leisten konnte, wie teures Bioessen. Wie an unserer Schule - nur erhielt unsere ausgebildete Konzert- Pianistin das magere Gehalt einer Musiklehrerin, damit teilte sie sich das Schicksal vieler talentierter Musiker, ihren Unterhalt durch Schul- und SchülerUnterricht zu verdienen.
zum Beitrag06.11.2023 , 10:37 Uhr
Nicht nur das Strafrecht formuliert die Grenzen der Demonstrationsfreiheit, sondern es gibt im Versammlungsrecht auch einen Gesetzesvorbehalt und verfassungsimmanente Schranken. Vieles mag erlaubt sein - „gut“ ist es deshalb noch lange nicht. Und das, was die Hamas oder deren Lenker und Brüder im Geiste im Iran unter Freiheit und Ordnung verstehen scheint mir nicht deckungsgleich mit unserem Demokratieverständnis zu sein.
zum Beitrag06.11.2023 , 10:25 Uhr
Nicht nur das Strafrecht formuliert die Grenzen der Demonstrationsfreiheit, sondern es gibt im Versammlungsrecht auch einen Gesetzesvorbehalt und verfassungsimmanente Schranken. Vieles mag erlaubt sein - „gut“ ist es deshalb noch lange nicht. Und das, was die Hamas oder deren Lenker und Brüder im Geiste im Iran unter Freiheit und Ordnung verstehen scheint mir nicht deckungsgleich mit unserem Demokratieverständnis zu sein.
zum Beitrag05.11.2023 , 19:12 Uhr
Auch wenn das Finanzministerium die Rechtsaufsicht über die KfW ausübt, werden die Finanzierungs-Aufgaben der KfW durch die Bundesregierung zugewiesen, dh. mit Ausgestaltung u. Kreditbedingungen hat das Finanzministerium wohl eher weniger zu tun als das verantwortliche Bildungs- ministerium. Gern lass ich mich von Insidern eines Besseren belehren.
zum Beitrag03.11.2023 , 13:25 Uhr
Man brauch kein Freund der FDP sein, um festzustellen, dass Studium und Teilzeitarbeit sich ausschließen, machen tausende von Studenten vor und mit entspr. vorheriger Ausbildung reicht das Geld für en Lebensunterhalt.
zum Beitrag03.11.2023 , 12:16 Uhr
Unsere Tochter hat nach dem Abitur eine Ausbildung bei einem Hafenbetrieb gemacht und arbeitet jetzt bei ihrem Ausbildungsbetrieb in Teilzeit (20 Std./Woche) neben ihrem Studium (keine Geisteswissenschaften) u. verdient ca. 1.200 netto. Damit kommt sie gut klar, scheint aber kein Modell für die Mehrheit der Studenten zu sein. Das Studium scheint - bis jetzt- auch nicht zu leiden - sie kann allerdings ihre Arbeitszeit auf 4 Tage alle 2 Wochen konzentrieren.
zum Beitrag02.11.2023 , 21:21 Uhr
Er wäre ein guter Kanzler oder Außenminister geworden, leider haben es Grüne-Prinzipien verhindert. Er kommt eben von den Geisteswissenschaften und nicht wie Manche glauben von „Kühe und Melken“.
zum Beitrag01.11.2023 , 18:14 Uhr
Selbst Strafrechtsprofessoren waren der Ansicht, das Gesetz sei verfassungskonform. So klar war es dann wohl nicht. Und auch BVerfG- Richter ändern durchaus auch mal die bisherige Rechtsprechung des Gerichts.
zum Beitrag01.11.2023 , 18:03 Uhr
Nicht ganz korrekt: Auch in den von Ihnen genannte Fälle entfaltet ein Urteil Rechtskraft § 3621 S.1 und nicht wie Sie schreiben „von Beginn an gerade keine Rechtskraft“
zum Beitrag01.11.2023 , 11:28 Uhr
Schade, dass Sie nicht zu der Expertenanhörung zum Gesetzentwurf ( im Netz abrufbar, wenn man ca. 1,5 Std. für das pro und contra der Wiederaufnahme bei § 211 StGB oder vergleichbaren schwersten Verbrechen zu hören will) eingeladen waren, das Verfahren hätte vermutlich einen anderen Verlauf genommen.
zum Beitrag01.11.2023 , 11:16 Uhr
Wenn immer alles von Anfang an so klar wäre, brauchte man keine Beweisaufnahme. Im übrigen entscheidet nicht die Behörde(StA) über Die Anklageerhebung, sondern das Gericht nach Überprüfung der vorgelegten Beweise, die in der Hauptverhandlung sich plötzlich anders darstellen können, zB wenn Zeugen ihre Aussagen korrigieren oder widerrufen.
zum Beitrag31.10.2023 , 17:04 Uhr
Das Gesetz sah nur in ganz wenigen Verbrechenstatbeständen (Mord) und unter engen Voraussetzungen eine Wiederaufnahme vor. Im Netz ist die Expertenanhörung zum Gesetzentwurf abrufbar, die statements der Experten mit jeweils nur 4 Min. erleichtern das Zuhören in der Debatte um Rechtssicherheit durch Rechtskraft gegenüber materieller Gerechtigkeit.
zum Beitrag29.10.2023 , 10:17 Uhr
Was hat man von einem angeblich sicherem Konsum, wenn die gesundheitlichen Folgen des Konsums negativ sind. Dass, was einige für „Bewußtseinserweiterung“ halten, sehe ich als „Vernebelung“ des Bewußtseins, eine Form der gesellschaftlichen Dekadenz.
zum Beitrag28.10.2023 , 18:15 Uhr
Die theologische Begründung für das brutal durchgesetzte Kopftuch-Tragegebot im Iran der religiösen Herrscher würde mich mal interessieren ?
zum Beitrag28.10.2023 , 10:53 Uhr
Es sind die religiösen Fanatiker, die den Frieden verhindern, leider zahlreich und in maßgeblichen Positionen in der Region.
zum Beitrag27.10.2023 , 11:29 Uhr
Vielleicht sollte sich die Initiative mal in einer Waldorfschule umsehen, dort gibt es solche Ansätze schon immer, wie auch andere inzwischen von vielen Schulen übernommene Konzepte : Gesamtschule, keine Noten bis zur 8 Klasse, kein Sitzenbleiben, Themen- u. Projektarbeit (wie zB den Bau eines Lehmhauses), Gartenbau- Projekte (Veredelung von Obstbäumen), Praktika in ökologischen land- und forstwirtschaftlichen Betrieben etc.. Ich weiß - Steiner äußerte sich antisemitisch, genauso wie Wagner - deshalb hört heute ja auch keiner mehr seine Musik !
zum Beitrag19.10.2023 , 21:03 Uhr
Die wirkliche Juristerei besteht nicht im Zitieren eines Gesetzestextes sondern in der Subsumption eines Sachverhaltes unter der Gesetzestext. Deshalb bezieht sich ein Durchsuchen zB. auf Beweismittel oder auch Suche nach Tatverdächtigen Personen in einer größeren Wohnung. Das Betreten und unmittelbare Auffinden ist kein Durchsuchen.
zum Beitrag19.10.2023 , 10:59 Uhr
Rolex für alle - gab es schon von Tchibo vor ca. 30 Jahren u. anschließend einen langen Wettbewerbs-Rechtsstreit zwischen Rolex u. Tchibo. Kernfrage war der behauptete Schaden von Rolex durch Beschädigung des „Luxusimages“ durch die „Prolex“ von Tchibo.
zum Beitrag11.10.2023 , 13:33 Uhr
Religionen legitimieren Herrschaftssystem, mal brutale, mal weniger brutale, selten friedliche. Wer nicht mit Scheuklappen durch die Welt geht, kann das überall feststellen.
zum Beitrag27.09.2023 , 20:18 Uhr
Besonders attraktiv der Zwang für die, bei denen nie ein Buss in der Nähe vorbei kommt oder nur morgens und nachmittags der Schulbuss.
zum Beitrag27.09.2023 , 17:54 Uhr
Durch Verfassungsgericht abgelehnt, Rotterdam u. Antwerpen hätten schon bereit gestanden. Und was hab’s sonst noch für wichtige Entscheidungen in den letzten Jahre ?
zum Beitrag27.09.2023 , 12:16 Uhr
Wenn man einen Blick in die Entscheidungshistorie des Hamburgischen Landesverfassungsgerichtes macht, ist die Bedeutung des Gerichtes mit 3-4 Entscheidungen pro Jahr und damit der Einfluß auf gesellschaftliche Verhältnisse eher marginal.
zum Beitrag27.09.2023 , 09:26 Uhr
Für die Berliner wird die Enteignung u. die anschließende Sanierung des Wohnungsbestandes, erst recht nach dem Inkraftsetzung treten des GEG ein teurer Spaß , der durch kommunale Steuern u. Gebühren finanziert werden muß - der Länderfinanzausgleich wird dafür nicht herhalten. Warum hat Berlin vor 20 Jahren die Wohnungen verscherbelt ? Weil es die Instandsetzungskosten nicht bezahlen konnten. Jetzt glaubt man, Kaufen und Sanieren zu können?
zum Beitrag26.09.2023 , 20:26 Uhr
u. ganz in der Nähe - Potsdam (Parks der Schlösserstiftung).
zum Beitrag26.09.2023 , 20:23 Uhr
zB. Schilderung des Prozesses um einenHandy-Diebstahls In HH-Hafenstrasse TAZ 26.9. („Polizeistadt Hamburg“)
zum Beitrag24.09.2023 , 13:08 Uhr
Der ÖFR präsentiert den Bürgern in den „Talk-Formaten“ ( Will etc)zu diesem Thema stets die politischen Phrasendreschereien, parteipolitisch Schön ausgewogen, selten kommt mal Jemand zu Wort, die die Forderungen Wie Maßnahmen zur Integration, also z.B. Lehrkrüfte, Leiter von Aufnahme- Einrichtungen, Dolmetscher, Sozialarbeiter, umsetzen sollen. Vielleicht mal einfach das Verhältnis der Personen, die in den Runden zu Wort kommen, umdrehen, also zB vier Helfer und maximal 2 Politiker, könnte zum Verständnis von Lösungsansätzen hilfreicher sein als die hundert mal gehörten immer selben Politiker.
zum Beitrag23.09.2023 , 11:24 Uhr
Warum wird in der Taz auch kritische Auseinandersetzung pauschal mit „Hass“ gleichgesetzt. Die Schwester einer Freundin hatte nach einer Impfung eine Gehirnblutung u. ist kurze Zeit später gestorben. Darf man solche Erfahrungen nicht zum Anlass nehmen, sich mit Risiken einer Impfung auseinanderzusetzen?
zum Beitrag23.09.2023 , 11:13 Uhr
Bildungspolitik ist in erster Linie Ländersache, Merkel ist nicht an allem Schuld. Bremen ist mit über 10 % Schulabrecherquote unter den Spitzenreitern, seit 70 Jahren ist die SPD maßgebliche Regierungspartei u. damit in diesem Bundesland Hauptverantwortliche für das Versagen. Scheint aber niemanden zu interessieren.
zum Beitrag22.09.2023 , 11:53 Uhr
Ich frage mich, wie Vergleiche funktionieren können, wenn der eine die Kosten der Wohnung (Miete, Nebenkosten) selbst von seinem Lohn bezahlen muss und in diesen Zeiten permanenten Erhöhungen ausgesetzt ist und der andere diese, wenn auch in bestimmten Grenzen, vom Amt gezahlt bekommt.
zum Beitrag21.09.2023 , 10:46 Uhr
Und hunderte von „Updahls“ - Aufbewahrung von Flüchtlingen irgendwo auf dem platten Land in Containerdörfern ohne notwendige Infrastruktur auch für die Integration - kann ja wohl auch nicht die Lösung sein.
zum Beitrag18.09.2023 , 17:27 Uhr
Nicht nur Lindner sondern doch wohl auch die Grünen. Denn wo ist der Unterschied zwischen MwSt und CO2-Abgabe
zum Beitrag17.09.2023 , 17:33 Uhr
Ich habe die Waldorfschule nicht als gedankenfreiheitsbeschränkende autoritäre Institution erlebt, allerdings ging es anders, als in der staatlichlen Grundschule, wo das Kind aufs Gymnasium vorbereitet werden sollte, nicht um das Erreichen von Leistungsnormen schon für 6 Jährige.
zum Beitrag17.09.2023 , 12:20 Uhr
Die Welt wimmelt nach Ihrer Ansicht wohl nur von Trollen wie zB. Peace85 u. mich, die ohne Scheuklappen durch Sich durch das Zeitungsuniversium lesen u.für den Blickwinkel einer eher linken unabhängigen Zeitung interessieren. Es tut mir leid, wenn wir sie dabei stören. Im übrigen habe ich aus dem Statement von Peace85 nur herausgelesen, dass er mit der Reduzierung der Grunderwerbsteuer gut leben kann - nicht aber mit Nazis. Liegt das an Ihren Scheuklappen?
zum Beitrag12.09.2023 , 21:39 Uhr
Das Thema „Arisierung“ ist in Deutschland stiefmütterlich behandelt worden, die Profiteure, heute Erben der 2. oder 3 Generation, schweigen. Wenn es historische Aufarbeitung gibt, wie z.B. bei Reemtsma ist sie lückenhaft u. oberflächlich. Auch der Staat tut Sich schwer mit der Restitution von zB. Raubkunst.
zum Beitrag12.09.2023 , 12:25 Uhr
Ich habe die Schul- u. Klassengemeinschaft unserer Tochter sehr viel hetrogener erlebt, wie hier beschrieben, die meisten Eltern hatten zudem keinen Waldorf-Schulhintergrund. Die Biographien der Schüler gehen auch völlig andere Wege, so arbeitet unsere Tochter in einem Hafenbetrieb als einzige Frau mit ausschließlich männlichen Kollegen, vielleicht auch deshalb, weil ihr Mainstream zu wider ist u. sie das macht, worauf sie „Bock“ hat.
zum Beitrag11.09.2023 , 22:28 Uhr
Möglicher weise Hausfriedenbruch § 123 StGB, da er sich den Zugang eventuell mit falschen Abgaben zum Beruf erschlichen hat.
zum Beitrag10.09.2023 , 08:46 Uhr
„Arisierungsgewinnsteuer“ - soll sich der Staat noch einmal am Raub jüdischen Eigentums bereichern? Er bzw. seine Museen geben doch bereits geklaute Kunstwerke nicht an ihre Eigentümer zurück. Das Thema Arisierung wird in Deutschland systematisch unterdrückt. Die Profiteure, heute oft Erben in der 2. oder dritten Generation schweigen, in Hamburg zB. die der Fa. Reemtsma, die den Nazis sogar noch riesige Summen Schmiergeld für dreckige Geschäfte Deals gezahlt haben u. eifrig Immobilien von zur Flucht gezwungenen Juden abkauften u. vom erzwungenen Ausscheiden eines jüd. Mitgesellschafters profitierten sowie von Zwangsarbeiter Sklaven. Und solche Leute gelten als Mäzene, weil sie ein keinen Teil ihres Blut -Geldes spenden!
zum Beitrag08.09.2023 , 11:17 Uhr
Wollte Böhmermann nicht Kanzler werden ? SPD-Mitglied ist er ja schon u. In dem er die Abberufung eines innenpolitischen Spitzenbeamten initiiert hat kann er ja auch Innenminister.
zum Beitrag06.09.2023 , 20:58 Uhr
Die selbst ernannte Fortschrittskoalition bittet um Mithilfe bei den Verantwortlichen für 16 Jahre Stillstand - wenn das kein Eingeständnis des Regierungsversagen ist !
zum Beitrag04.09.2023 , 08:47 Uhr
Trittin hat es auch nicht geschadet
zum Beitrag31.08.2023 , 12:50 Uhr
Viele Fakten nützen nichts, wenn die Wesentlichen fehlen.
zum Beitrag28.08.2023 , 21:04 Uhr
Und Trittin hat zu seiner Studentenzeitung und K-Gruppen- Aktivität den Mord an Buback gerechtfertigt, allerdings hat er sich davon später ganz klar distanziert u. es als total falsch korrigiert.
zum Beitrag26.08.2023 , 15:33 Uhr
Berlin ist (neben Bremen)seit Jahren Spitzenreiter bei Schülern ohne Schulabschluß. Neben ausreichender finanzieller Ausstattung der Kinder/Eltern ist ein Schulabschluß wesentliche Stellschraube der Armutsbekämpfung. Es schien, dass insbesondere dem letzten Senat, jeder Kilometer Fahrradweg wichtiger war, als diesen Mißstand wirksam zu bekämpfen. Und jetzt will der amtierende Senat erstmal Ursachenforschung für die schlechten Deutsch- u. Matheleistungen betreiben. Grotesk. Auch die TAZ hatte hier in der Vergangenheit kaum kritisch hingeguckt.
zum Beitrag25.08.2023 , 15:54 Uhr
Zur Einordnung des Regimes von Putin bedarf es keiner Erklärung für den Flugzeugabsturz. Es ist so oder so kriminell und mafiös.
zum Beitrag21.08.2023 , 12:38 Uhr
Religionen werden überall und bis heute als Herrschaftsinstrumente mißbraucht und die Forderung zur Einhaltung religiöser Regeln zur Legitimierung brutaler Menschen- Rechtsverletzungen benutzt (Beispiel Iran). Die Vermittlung religiöser Inhalte in der Schule Sollte, wenn überhaupt, auf ein Minimum beschränkt werden.
zum Beitrag20.08.2023 , 19:31 Uhr
Aqua-Parks mit subtropischen Tem- peraturen auch im Winter sind auch nicht viel besser.
zum Beitrag18.08.2023 , 11:41 Uhr
Ferienjob hier mit Kinderarbeit in der sog. 3 Welt zu vergleichen - gehts noch liebe Taz ? Und die Bezeichnung „Kapo“ für den Fabrik-Vorarbeiter - hirnlos !
zum Beitrag16.08.2023 , 21:52 Uhr
Schade, dass Frau Paus nicht bereits bei der 10 Mrd. Wirtschaftshilfe ihres Minister- u. Parteikollegen Harbeck für einen amerikanischen schwer reichen Konzern interveniert hat. Sie kommt doch aus einer mittelständischen Unternehmerfamilie und müßte deshalb wissen, dass es viel sinnvoller ist, eine Vielzahl von Familienunternehmen zu stärken als einen riesigen börsennotierten Konzern.
zum Beitrag16.08.2023 , 13:44 Uhr
Mit der Saga hat Hamburg ja eine große, finanzkräftige, stadteigene Wohnungsbaugesellschaft. Wieso hat die Stadt dieses zentrale Stadt- entwicklungsprojekt nicht mit der eigenen Gesellschaft durchgezogen? Hat sich wohl nicht gerechnet?
zum Beitrag15.08.2023 , 13:23 Uhr
Unsere Tochter hat eine Lehre gemacht, harter Schicht- Job im Hafen, jetzt arbeitet sie 20 Std./Woche bei ihrem Ausbildungsbetrieb, durch lange Schichten rd. 4 Tage alle 2 Wochen, verdient ca. 1400 netto, dh. finanziert ihr (Jura)Studium selbst und hat trotzdem viel Zeit für ihr soziales Leben. Ich habe sie noch nie klagen gehört, weder über ihren Job, den sie liebt noch über Überforderung durch Studium. Für Eltern hat sie allerdings kaum Zeit, ist aber auch nicht so wichtig.
zum Beitrag11.08.2023 , 20:58 Uhr
MK-Kliniken - früher Marseille Kliniken in HH, in diesen seit Jahren dubiosen Laden passt die Dame genau hin. AR-Vorsitzender Marseille u. zumindest früher Hauptaktionär fiel nicht nur durch dubiose Geschäfte auf, sondern durch Helikopter-Chaufeurdienste für den ehemaligen Hamburger Innenminister u. Partei- Chef Schill (Richter Gnadenlos) u. öffentliche Prügellei mit einem bekannten Hamburger Gastronom.
zum Beitrag10.08.2023 , 18:08 Uhr
Kein Wunder, wenn die Wolfpopulation ohne Regulierung (außer durch Auto- Unfälle wächst. Hochrechnung wäre interessant, wieviel Wölfe wir in 5 Jahren ohne Eingriff hätten.
zum Beitrag09.08.2023 , 13:38 Uhr
Weniger Nachwuchs - und wer zahlt dann Ihre Rente ?
zum Beitrag08.08.2023 , 14:30 Uhr
Erben hält Vermögenswerte zusammen, sie werden nicht geplündert und zugunsten überflüssigen Konsum verwendet. So kenn ich es jedenfalls, Betrieb seit 500 Jahren in Familienhand, in der Regel erhielte die weichenden Erben eine gute Ausbildung, im übrigen wurde gespart um die Substanz nicht zu schwächen sondern nach Möglichkeit zu stärken. Und die Altersversorgung der abgebenden Generation zu sichern.
zum Beitrag07.08.2023 , 18:22 Uhr
Hötger wurde 1936 aus der NSDAP ausgeschlossen, seine Kunst als „entartet“ deklariert und viele seiner Werke beschlagnahmt.
zum Beitrag07.08.2023 , 11:27 Uhr
Verwaltung kaputt gespart - kann ich für HH nicht bestätigen, dort arbeitet sie „perfekt“. Beispiele: saftiges Bußgeld, weil die Ummeldung eines Zweitwohnsitzes innerhalb des selben Stadtbezirkes nicht fristgerecht angezeigt wurde. Saftige Gebühr der Lichtbildauswertung durch Kampfmittelräumdienst für neuen Hausanschluß ans bestehende Gasnetz (4 m) in Strasse, wo nie eine Bombe gefallen ist und es bisher bei keinem der anderen Häuser bei dieser Maßnahme Probleme gab. Für jedes von 7 ausgewerteten Bildern wurde Gebühr berechnet, insgesamt. ca. 2000 €.
zum Beitrag24.07.2023 , 18:39 Uhr
Nach der dargestellte Logik für den Import billigen Stroms aus dem Ausland müßte beim Export des deutschen Stroms die Produktion des Stroms in N, F u. Dä in den Wintermonaten teurer als im Sommer sein, warum wäre interessant
zum Beitrag21.07.2023 , 10:42 Uhr
Das höhere Rechtsgut - GG oder StVO. Um den Vergleich mit der StVO geht es hier doch gar nicht sondern um das Recht der Bürger, sich frei zu bewegen u. nicht genötigt zu werden, und dieses Recht ist auch im GG verbürgt.
zum Beitrag20.07.2023 , 11:39 Uhr
Lösungen sollten effektiv sein, Radikalität allein wird nicht reichen.
zum Beitrag18.07.2023 , 18:19 Uhr
Die Linke hat mit 2 Direktmandaten in Berlin die Fraktion im BT gerettet. Wenn in einem der beiden Wahlkreise die Wahl wiederholt werden müßte u. das Direktmandat verloren ginge, hätte das dramatische Folgen für die Partei.
zum Beitrag13.07.2023 , 11:36 Uhr
Herr Kocak scheint die Tatsache, dass in Berlin 10 % der Jugendlichen ohne Schulabschluß bleiben so zu interpretieren, dass diesen die Schulbildung verwehrt wird.
zum Beitrag13.07.2023 , 11:32 Uhr
Das Problem ist der leergefegte Arbeitsmarkt, mangelnde Bildungsangebote und Twitter - nach den Berichte dachte ich, es sei das rüpelhafte Benehmen Jugendlicher in den Schwimmbädern, die zur Schließung geführt haben.
zum Beitrag12.07.2023 , 11:03 Uhr
Leider kein Wort zu den Hintergründen der Schließung. Z.B. zum Brief der Mitarbeiter.
zum Beitrag08.07.2023 , 12:28 Uhr
Ich würde gerne eine Wärmepumpe Einbauen. Aber was passiert, wenn die Kommune in 2 oder 3 Jahre ein Fernwärmenetz mit Anschluß- u. Benutzungszwang beschließt, was nach meiner Kenntnis durch das GEG nicht ausgeschlossen ist.
zum Beitrag02.07.2023 , 23:15 Uhr
Es wird bei der Diskussion stets nur die Auswirkungen auf Weidetiere gesehen, aber die Anwesenheit eines Wolfes hat Einfluß auf den Wildtier- bestand.
zum Beitrag01.07.2023 , 10:01 Uhr
Die politische Bedeutung Bremens sollte man nicht überbewerten, die Größe entspricht Köln, was in Bremen die Position einer Senatorin ausmacht, ist in vergleichbaren Städten die eines Dezernenten, wahrscheinlich nur besser bezahlt u. mit besseren Altersbezügen ausgestattet. Der Schwerpunkt Schule u Kita ist bitter nötig, Bremen hat die höchste Schulabbrecherquote.
zum Beitrag30.06.2023 , 10:49 Uhr
Ich habe mich bei der 1. Lesung des GEG im BT gefragt, über was eigentlich debattiert wurde, über den Gesetzesentwurf oder das 2 seitiges Papier mit sog. Leitplanken zum nächsten Entwurf. Das ganze Gesetzgebungsverfahren ist ein Desaster.
zum Beitrag28.06.2023 , 15:40 Uhr
Ich habe ein paar Sitzungsprotokolle der Expertenkommission gelesen, las sich nicht nach einheitlichen u. einfachen Entscheidungen der rechtlichen Problemfelder, wie es der Kommentar Glauben machen will.
zum Beitrag28.06.2023 , 10:41 Uhr
Viele private Kleinvermieter, Eigentümer nur einer oder zwei Wohnungen, werden schlicht nicht in der Lage sein, Sanierung u. Heizungstausch, selbst bei hoher Förderung, zu finanzieren. Kenne einige, selbst Rentner u. Mieter, seit Jahren bei ihrer vermieteten ETW keine Mieterhöhung vorgenommen, stehen jetzt vor riesigem unlösbaren Problem.
zum Beitrag27.06.2023 , 22:07 Uhr
Wie will man sicher stellen, dass nur „einkommensschwache Mieter“ - Schutz dieser Menschen als Hauptargument einer Vergesellschaftung - durch die Enteignung profitieren ? Wie will man in bestehende Mietverträge eingreifen, wie beurteilen, welcher Mieter privilegiert werden? Einkommensstarke Mieter brauch man nicht zu privilegieren.
zum Beitrag21.06.2023 , 11:29 Uhr
Das grüne Bundeswirtschaftsministerium muß sich nicht gegen die Betonlobby durchsetzen sondern die Gegner im eigenen Lager, insbesondere die Naturschutzverbände, die gegen eine stärkere kommerzielle Nutzung des Waldes sind.
zum Beitrag20.06.2023 , 21:08 Uhr
Der Borkenkäfer war sowieso schneller u. die Naturschützer sind für naturnahe Waldbewirtschaftung, dh. sehr eingeschränkte ökonomische Nutzung des Waldes, am besten keine.
zum Beitrag20.06.2023 , 12:03 Uhr
Das Ursachen für das Patriarchat nur politisch zu verorten halte ich für unzulänglich, die Religionen spielen eine massgebliche Rolle bis heute.
zum Beitrag19.06.2023 , 17:21 Uhr
Woher glaubt der Kolumnist zu wissen, dass es Facebook-Kommentare von Ü-50- Jährigen waren, die den Glaubensbekenntnisse von Frau Pechstein als Vorlage dienten ? Ich hielt eine linke Zeitung für frei von diskriminierenden pauschalierenden Meinungen.
zum Beitrag15.06.2023 , 09:24 Uhr
Für die völlig überfüllten und damit nicht mehr seetüchtigen Seelenverkäufer sind doch wohl im wesentlichen die Schlepper verantwortlich.
zum Beitrag