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meine Kommentare
07.12.2024 , 18:50 Uhr
Ich habe nach 2020 gekauft und dabei Liquidität investiert, die privat vorhanden war. Rendite stand nicht im Vordergrund, sondern eine langfristige Vermögenssicherung. Um unsere Diskussion auf den Punkt zu bringen: Mich nervt die einfache Option zur Fehlbelegung bei gleichzeitig großer Wohnungsnot und dauernder Forderung nach sozialem Wohnungsbau. Bigotterie pur!
zum Beitrag07.12.2024 , 16:05 Uhr
Glückwunsch zu 10% Rendite und Ihren Hinweis an mich „ falsch“ zu liegen. Sie dürfen sich sicher sein, dass wir sehr wohl wissen wir tun, auch beim Kauf einer Sozialwohnung. Viele der potentiellen Nachmieter hatten keine „ Not“ , sondern waren kurzfristig noch bedürftig (z.B. ein Studentenpaar kurz vor dem Studienabschluss), und könnten so sich langfristig eine günstige Miete sichern, bevor sie keinen Wohnberechtigungsschein mehr erhalten. Ist der Mietvertrag erst einmal unterschrieben ist alles gelaufen, egal ob bedürftig oder nicht und das ist unfaire gegenüber den wirklich Bedürftigen. So eine Familie habe ich mir jetzt auch als Mieter ausgesucht.
zum Beitrag06.12.2024 , 07:49 Uhr
Die Rendite liegt nach Abzug aller Kosten und Steuern bei ca 1%. Kommen Reparaturen und Sanierung gibt es erst einmal rote Zahlen. Das ist aber nicht das Thema , sondern es geht um wissentliche Zweckentfremdung durch nicht bedürftige Mieter unter ebenso wissentlicher Duldung der Stadt. Hier in der taz wird immer beklagt, dass Sozialwohnungen aus der Bindung fallen.M.E. Ist das viel größere Problem die Fehlnutzung noch in der Bindung.
zum Beitrag05.12.2024 , 20:04 Uhr
Ich besitze 3 Sozialwohnungen mit Binding bis in das Jahr 2048 und bin erstaunt, wie diese vermietet werden. Einmal drin ist drin, Hauptsache zum Einzug ist ein Wohnberechtigungsschein vorhanden, danach ist das egal. Keine Fehlbelegungsabgabe, keine Kontrolle durch öffentliche Stellen. So kann man sich billige Miete unbegrenzt sicher ohne wirklich Anspruch darauf zu haben. Trauriges System!
zum Beitrag12.10.2024 , 10:48 Uhr
Selber kochen oder selber abholen wäre der aktive Beitrag an dieser Stelle anstelle mit der eigenen Faulheit prekäre und unqualifizierte Arbeit zu fördern.
zum Beitrag11.10.2024 , 22:38 Uhr
Schon mal darüber nachgedacht, dass man diese Lieferdienste (Lieferando, Burger King, pizzablitz etc) schlichtweg nicht braucht? Sie kreieren nur schlecht bezahlte prekäre Arbeit, weil wir zu faul und zu reich sind, um selber einzukaufen oder zu kochen oder unser Essen selbst abzuholen. Das eigene Verhalten reflektieren hilft immer im Leben! Klare Ausnahme sind natürlich Instiu wie Z.B. „Essen auf Rädern“ für alte Menschen, die eine ganz andere Zielsetzung haben .
zum Beitrag29.08.2024 , 06:49 Uhr
“Das politische und gesellschaftliche System Deutschlands ist stabil” Na ja, das ist Schönreden angesichts des AfD Aufstieges und des unüberhörbaren Rumorens und Unzufriedenheit größerer Teile der Bevölkerung über das politische Wahrnehmen und Handeln in Bezug auf Migration und Islamismus drohen schon relevante politische und gesellschaftliche Gefahren. Diese sind auch in der linken Blase existent u d sollten dem Autor nicht entgangen sein.
zum Beitrag04.08.2024 , 10:22 Uhr
Die Klimatisierung der Innenräume mit Wärmepumpen/Klimaanlagen bietet sich an. Da bei großer Hitze und Sonneneinstrahlung regelmäßig viel zu viel Strom im Netz ist kann das auch sehr klimaschonend geschehen.
zum Beitrag04.08.2024 , 08:09 Uhr
taz? Gehört zu Berlin und innerhalb dieser Stadt gibt es genügend Themen, die ohne Flugzeug erreichbar sind und die Zeilen füllen. Das bei der taz noch geflogen wird hätte ich angesichts der Schärfe, mit der hier regelmäßig gegen das Fliegen publiziert und diskutiert wird nicht gedacht.
zum Beitrag04.07.2024 , 19:58 Uhr
Da hat der alte rot-rot-grüne Senat da mitverhandelt. Vielleicht sollte man dort mal nachfragen ?
zum Beitrag01.06.2024 , 17:46 Uhr
Sehe ich genau so. Wenn er ja gesagt hätte, wäre die ganze (Medien)-Welt über ihn hergefallen und hätte ihn mit den jungen Idioten verknüpft! Was ein billiges Geschäft!
zum Beitrag01.06.2024 , 17:40 Uhr
# Uranus: Und was ist Ihr konkreter Beitrag overshoot day vom 2.Mai auf den 31.12. zu bewegen? So kommen wir nicht weiter, Bashing immer dann wenn CL oder FDP zitiert werden hat was von Beissreflex, der aber nur angeboren und unwillkürlich und damit undifferenziert ist.
zum Beitrag30.04.2024 , 11:43 Uhr
Unsere Autos in der Familie sind zwischen 12 und 45 Jahre alt, haben zwischen 80000 und 200000 Kilometer gelaufen und werden regelmäßig von meiner lokalen Werkstatt kostengünstig gewartet. Pannen in den letzten 10 Jahren bisher Null, Preis/Leistung jeweils unschlagbar.
zum Beitrag27.04.2024 , 08:03 Uhr
Der herablassende Grundtonus dieses Kommentars scheint mir kontraproduktiv, ist aber offensichtlich Herr Maurins Stil. Ich hätte mir mehr Fakten anstelle pauschaler Behauptungen gewünscht. Spätestens beim Satz“ im Frühjahr muss der Bauer aufs Feld und kann sowieso nicht mehr demonstrieren“ verlässt dieser Kommentar jeglichen Basis eines halbwegs fairen Diskurs.
zum Beitrag04.04.2024 , 06:52 Uhr
Vorausschauend fahren, möglichst nicht bremsen und viel Rollen. Damit kann man sehr effizient unterwegs sein. Probieren sie es einmal aus.
zum Beitrag03.04.2024 , 20:08 Uhr
Tempolimits machen dann Sinn, wenn sie nachvollziehbar und angemessen sind. Das kann 20/70/100 aber auch 60/120/unbegrenzt sein. Anstelle starrer Limits wäre es in unserem digitalen Zeitalter viel schlauer nach Parametern wie Wetter, Verkehrsdichte, Tageszeit etc. flexibel zu steuern. Solche positiven Konzepte (z.B. auf der A 99 um München) werden entsprechend gut angenommen.
zum Beitrag01.04.2024 , 14:46 Uhr
Vielleicht versteht man München in Berlin halt einfach nicht?
zum Beitrag27.03.2024 , 18:00 Uhr
In Kärnten hat man für die Deutschen zuerst “Schnitzel mit Tunke” angeboten. Ein guter Freund von mir aus Graz hat daraufhin bekannt “Schnitzel mit Tunke! Nie mehr Kärnten! Ich fahre nur noch durch Kärnten wenn ich nach Italien will”
zum Beitrag27.03.2024 , 06:35 Uhr
Schnitzel braucht keine Soße, wenn die “richtige” Beilage, nämlich Erdäpfel Gurkensalat dazu serviert wird. Da aber Pommes mittlerweile die Hauptbeilage sind, ist etwas Feuchtigkeit notwendig, ich bevorzuge Bier anstelle Soße.
zum Beitrag24.03.2024 , 11:12 Uhr
Ausgerechnet in Deutschland ist ärztliche Versorgung für jeden erreichbar. Psychische Probleme, Sucht und Depression sind schwierige Erkrankungen und häufig auch hoffnungslos in der Therapie, so dass diese Patienten sich schwer tun in ein Arbeitsleben sich einzuordnen.
zum Beitrag17.03.2024 , 16:48 Uhr
Da habe ich eine andere Meinung. Streik als wichtiges Element der Mitbestimmung ist gut, muss aber auch angemessen sein. Das darf man in einem demokratischen Diskurs auch äußern ohne dass man gleich damit den „Klassenkampf“ beschwören muss.
zum Beitrag17.03.2024 , 16:43 Uhr
Ich arbeite viel und verdiene überdurchschnittlich gut, bin aber vom Millioneneinkommen deutlich entfernt. Trotzdem zahle ich erhebliche Summen an Steuern, die ich aber sinnvoll wieder ausgegeben sehen will. Aktuell kann erkenne ich aber einen immer weiter überbordenden Sozialstaat sowie unglaubliche Ansprüche aus der Generation Z heraus, die es mir zunehmend schwer machen meinen Beitrag zu leisten.
zum Beitrag14.03.2024 , 19:55 Uhr
Da hat Habeck einen Punkt! Arbeit ist mehr als genug vorhanden, zum Glück - momentan noch (!)- mit den dazu gehörenden finanzierten Arbeitsstellen. Der aktuell zu beobachtende Trend zu weniger Arbeit wird aber bald in eine allgemein reduzierte (Wirtschafts)leistung münden, die von Stellenkürzungen und steigender Arbeitslosigkeit begleitet sein wird. Vor dieser Situtation habe ich Respekt und kann Forderungen nach 4 Tage Wochen bei vollem Lohnausgleich oder Teilzeit bei Berufsanfängern nicht nachvollziehen.
zum Beitrag14.03.2024 , 13:51 Uhr
Starker Kommentar, Fakten vor Emotionen ist der richtige Hinweis.
zum Beitrag10.03.2024 , 19:48 Uhr
Das Thema scheint die taz Community inkl. Redaktion ganz schön aufzuwühlen! Ungeachtet dessen hat Frau Klette aber aktuell noch ein Waffenarsenal zu Hause liegen gehabt, welches auch durch Capoeira Tanzen nicht ansatzweise rechtfertigbar /kompensierbar ist, gleichzeitig aber das Narrativ der grundsätzlichen terroristischen Gefahr eindeutig bedient. Wäre Frau Klette so reumütig, wie hier unterstellt wird, hätte sie sich auch freiwillig stellen können, den Waffenbesitz offengelegt und damit eine günstige Ausgangsposition für sich schaffen können. Danach sah es aber nicht aus und das rechtfertigt die staatlichen Maßnahmen definitiv. Im Übrigen ist der in den letzten Tagen - und hier auch wieder erfolgte Versuch der Relativierung des Verweis auf den Rechtsextremismus - einfach nur unerträglich. Extremismus ob links oder rechts braucht niemand, aktuell trifft es halt die linke Seite!
zum Beitrag29.02.2024 , 21:36 Uhr
Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg an die Info ranzukommen. X, insta etc. sind einfach die moderneren Medien der Verbreitung von Aktiven, persönliche Entscheidung ob Info oder Boykott!
zum Beitrag20.02.2024 , 12:22 Uhr
Haberland hat langfristige Gaslieferverträge geschlossen. Wenn nun alle auf Wärmepumpen umsteigen, wer soll dann noch dieses Gas kaufen und verbrauchen? Diese Rationale hat mich dazu veranlasst, unsere 15 Jahre alte Brennwerttherme kürzlich reparieren zu lassen und im Status quo zunächst weiterzumachen.
zum Beitrag19.02.2024 , 18:55 Uhr
Herr Maurin scheint sich gut auszukennen im bäuerlichen Umfeld und präsentiert offensichtlich einfache Lösungen. Sind diese durchgerechnet und praktikabel oder nur Schlagworte? Ich - am Land aufgewachsen und viel in der Landwirtschaft gearbeitet- glaube die Materie ist komplexer als hier dargestellt.
zum Beitrag16.02.2024 , 18:21 Uhr
Oh je! Diese ganze Debatte ist so unsachlich. Alleine bei der Begrifflichkeit „SUV“ ist die Diskussion eigentlich schon vorbei, ohne an dieser Stelle zu differenzieren zwischen höherem Karossererieaufbau (z.B. VW T Roc) oder echten unsinnigen Riesenautos wie z.B. dem Mercedes GLS. Darüber hinaus ist die im Text angesprochene Umwandlung von gespartem Platz von Strassen in Grünflächen sinnfrei, wenn diese nicht gepflegt werden. In Berlin sind gefühlte 95 % der Grünflächen entlang von Straßen völlig ungepflegt, im wohlhabenden Freiburg ca. 75%. Da ist noch Vieles sehr unausgegoren!
zum Beitrag06.02.2024 , 16:50 Uhr
Trotzdem hat der Staat erhebliche Einnahmen aus dem Umfeld “Auto” . Umsonst ist da praktisch nichts
zum Beitrag05.02.2024 , 22:50 Uhr
Ist ja nicht kostenlos. Schon mal gerechnet wie viel Steuern und Abgaben für ein Auto bei Anschaffung und Betrieb entrichtet werden müssen, die der Staat einnimmt?
zum Beitrag21.01.2024 , 09:30 Uhr
Ich arbeite in einer großen Uniklinik, in der die Folgen von abnehmenden Arbeitsdeputaten zunehmend spürbar werden. Die Kapazität sinkt bei gleichzeitig zunehmender Nachfrage der Leistungen durch die Patienten und einweisenden Kliniken/Ärzte. Folge ist, dass es mittlerweile lange Wartezeiten gibt, viele Operationen ausfallen und das a den Nerven aller Beteiligten erheblich zerrt. Weniger Regelarbeitszeit ist im Gesundheitswesen auch eine klare Verringerung der Versorgung. Das muss allen bewusst sein, die hier von 4 Tage Woche und sonstigen Arbeitszeitverkürzungen reden.
zum Beitrag21.01.2024 , 07:38 Uhr
Treffend zusammengefasst, sehr guter Kommentar!
zum Beitrag21.01.2024 , 07:37 Uhr
Sehr guter Kommentar, treffend beschrieben!
zum Beitrag09.01.2024 , 21:05 Uhr
Habe heute Abend zwangsweise durch den Streik auf der Langstrecke wieder einmal Bahn gegen Auto getauscht. War super, dank Winter keine Baustellen, kein Limit und wenig Verkehr. Bin entspannt am Ziel und habe die Bahn mit ihren typischen Erlebnissen gar nicht vermisst!
zum Beitrag16.12.2023 , 22:09 Uhr
Hat Stefan es schon mal mit sinnstiftender Tätigkeit probiert? Ich fahre kein SUV brauche aber das Auto 24/7 im Rufdienst für das Allgemeinwohl. Für solche Aktionen habe ich Null Verständnis und würde mich auch sofort aktiv in die spürbare Gegenaktion begeben und die Angelegenheit vor Ort und ohne Gerichtsweg klären.
zum Beitrag15.12.2023 , 21:33 Uhr
Wer aus der Kommune/Redaktion kann mir bitte helfen diese Sätze/ Zusammenhänge zu erklären? Mit erschließen sich diese einfach nicht innerhalb des Satzes und auch nicht im gesamten Text:
„Und es ist antiimperialistischen Strömungen zu verdanken, dass internationale Perspektiven besprochen werden und linke Politik nicht isoliert von globalen Kämpfen gegen Unterdrückung betrachtet wird.“
„Diese differenzierten Stimmen werden im polarisierten Diskurs, der von Freund-Feind-Schemata und Kontaktschuld geprägt ist, entmutigt und pauschal verurteilt.“
zum Beitrag30.11.2023 , 18:29 Uhr
Bürgerräte sind in dieser Form nicht geeignet. Wer z.B. arbeitet und Familie hat, kann keine Zeit aktiv einbringen, so dass das nur eine selektionierte Klientel (finanziell unabhängig, viel Zeit, bildungs- und politiknah) sich dafür interessieren wird. Im Endeffekt ist das Alles, bloss nicht repräsentativ.
zum Beitrag28.11.2023 , 19:24 Uhr
Nö, richtig beobachtet, dieser Aspekt ist aber leider nicht opportun und schon gar nicht zeitgeistfähig.
zum Beitrag26.11.2023 , 06:44 Uhr
Hervorragender Kommentar, sehr differenziert und faktenbasiert. In diesem so polarisierten, emotionalisierten Meinungsumfeld ist das echt eine Wohltat!
zum Beitrag05.11.2023 , 20:46 Uhr
Ich werde mich für den Erhalt von freier Geschwindigkeitswahl- ist etwas anderes als Rasen- und für Selbstfahren klar einsetzen. Nach sorgsamer Abwägung der Argumente überwiegen für mich jeweils die Vorteile.
zum Beitrag05.11.2023 , 20:42 Uhr
Autonom fahren macht Sinn im Überlandverkehr auf Autobahnen/Bundesstraßen, wo bei viel Verkehr ein gleichmäßiger Verkehrsfluss erreicht werden muss. Insbesondere bei Staugefahr oder Stop/Go kann das sehr entlastend sein. Klarer Vorteil hier und in modernen Fahrzeugen bereits heute beeindruckend erfahrbar. Im innerstädtischen Verkehr hat autonomes Fahren m. E. allerdings keinen Vorteil. Ein einzelnes , zwar autonom fahrendes, aber langsam dahinzuckelndes Fahrzeug vereinigt nur die jeweiligen Nachteile von ÖPNV und MIV und wird daher keine Attraktivität entfalten.
zum Beitrag29.10.2023 , 21:03 Uhr
Das sind die m. E. nach die letzten Zuckungen der LG, die nun die maximale Mobilisierung versucht unter Unterstützung auch solcher kritikwürdigen Vereinigungen wie Extinction Rebellion. Die gleichzeitige Abwärtsbewegung bei FFF durch eine unklug agierende Greta Thunberg befördert die allgemeine Wahrnehmung der Klimaaktivisten. Ein Neustart wird unumgänglich sein.
zum Beitrag22.10.2023 , 08:04 Uhr
Vielen Dank für die hervorragende Zusammenfassung. Jetzt habe ich die Zusammenhänge im Umfeld der „antiimperialistischen Linken“ verstanden.
zum Beitrag21.10.2023 , 18:54 Uhr
Und wer genau wird in diesem Konflikt Ihrer Meinung nach gerade übersehen?
zum Beitrag08.10.2023 , 12:34 Uhr
“…einer der okayeren Sorte…”
Hilfe! Muss man die deutsche Sprache wirklich so entstellen oder gibt es am Ende nicht genug Wörter, um den Sachverhalt beschreiben zu können?
zum Beitrag06.10.2023 , 15:29 Uhr
Sehr gut recherchiert und absolut auf den Punkt gebracht.
zum Beitrag05.10.2023 , 16:16 Uhr
Ich habe den Text sehr wohl gelesen und verstanden. Tausende Transaktionen ohne Grund und Verwendungszweck sind einfach grundsätzlich auffällig.
zum Beitrag05.10.2023 , 16:13 Uhr
Steht im Text: “ An einem Tag wurden dort Tausende Transaktionen vom gleichen Konto getätigt, ohne dass nach außen sichtbar war, wer eine Zahlung veranlasste.”
Das ist intransparent und würde bei keiner Wirtschaftsprüfung eines Unternehmens oder einer Kassenpruefung eines Vereins durchgehen.
zum Beitrag04.10.2023 , 19:46 Uhr
“Kritisieren” ist ja ein häufig gebrauchter Terminus in der taz und anscheinend auch im linksgrünen Spektrum. Kritisieren wird aber noch viel besser, wenn man zuvor vor der eigenen Tür gekehrt hat. Dies wäre auch hier angezeigt, da es offensichtlich auffällige Geldbewegungen gibt, in denen Herkunft und Empfänger verschleiert werden sollen. Bei Steuerhinterziehung und Geldwäsche ist dies der taz und ihrer Leserschaft sehr willkommen, wieso soll dies nicht auch für die LG gelten?
zum Beitrag03.10.2023 , 15:06 Uhr
Die sommerliche Reise mit dem Auto über die Gastarbeiterroute in die Türkei war in den 60/70/80 er Jahren Standard vieler türkischstämmiger Familien. Unter CO2 Gesichtspunkten war das schon damals die umweltschonendste Variante , da in der Regel die Fahrzeuge bis auf den letzten Platz besetzt und vollgepackt waren. Leider gab es auch unheimlich viele Unfälle mit vielen Toten und Leid auf diese Strecke.
zum Beitrag03.10.2023 , 12:03 Uhr
.z.B. Nahverkehr funktioniert, Essen deutlich besser, Freundlichkeit der Leute, kein Müll auf der Straße.
zum Beitrag30.09.2023 , 21:53 Uhr
FYI: Ich bin seit vielen Jahren regelmässig in Bayern beruflich unterwegs und ich erlebe vor Ort viele Dinge einfach besser als an so manch anderen Orten im In- und Ausland. Dass Berlin der Gegenentwurf dazu ist ist ja kein Problem solange man das versteht und einordnen kann. Investoren gibt es übrigens überall, wo es attraktiv ist, sorgt aber auch für Prosperität.
zum Beitrag30.09.2023 , 16:47 Uhr
Danke! Empfinde ich auch so wenn es mich beruflich in den Osten treibt. Zusätzlich genieße ich die sehr gute Infrastruktur, die sich teilweise deutlich positiv vom Westen abhebt
zum Beitrag30.09.2023 , 10:15 Uhr
War gerade wieder beruflich 4 Tage in Regensburg. Tolles Umfeld, nette Leute, super Forschung. Da passt Vieles zusammen.
zum Beitrag27.09.2023 , 23:08 Uhr
“Hinten heraus herrschen auch hier Verschwendung, Vermüllung, miese Arbeitsverhältnisse”
Ist diese Feststellung vom Verfasser gefühlt, behauptet, recherchiert oder mit Fakten belegt?
zum Beitrag26.09.2023 , 21:13 Uhr
Einschränkung von Dienstreisen? Mehrheitsfähig vielleicht fuer die Mitglieder der Blase, die eine Tätigkeit haben, bei der man nicht reisen muss. Niemand reist dienstlich zum Spaß durch die Gegend, weil das weder per Bahn, Auto oder Flugzeug Spaß macht und durchaus anstrengend sein kann.
zum Beitrag23.09.2023 , 19:24 Uhr
Hand aufs Herz: Haben alle, die hier die LG und ihre Protestform unterstützen sich gefragt, ob Sie a) jemals von einer Blockade persönlich betroffen waren und b) auch schon heute freiwillig ihren Lebensstil radikal und maximal dekarbonisiert ? Wenn ich mich so um Ich sehe, bezweifle ich dies stark.
zum Beitrag21.09.2023 , 21:46 Uhr
Typischer Fall moderner, aber doch völlig überheblicher Politik im Stile “Wir regulieren uns zu Tode”. Besser waere es zuerst die Hausaufgaben(=Faktenbasierte Analyse) und dann Politik zu machen. Politisch uncool, aber viel besser!
zum Beitrag20.09.2023 , 12:52 Uhr
Das beklagte Bestreben Springers , selbst Politik zu machen und damit dem Journalismus zu Schaden gilt auch 1:1 für die taz. Die regelmäßige Vermischung von Information und Meinungen zu einem Artikel mit der gewuenschten politischen Faerbung ist Standard hier und hat die eigentliche Aufgabe der Presse, naemlich fundiert und neutral zu berichten schon lange verlassen.
zum Beitrag12.09.2023 , 13:07 Uhr
Fakten geraderuecken
zum Beitrag12.09.2023 , 09:10 Uhr
Pech gehabt: Fahre alte C Klasse, zuverlässig, einfach zu reparieren und sehr sparsam.
zum Beitrag12.09.2023 , 08:42 Uhr
Trotzdem ist der Reifen kaputt=Sachbeschädigung!
zum Beitrag12.09.2023 , 08:40 Uhr
Bitte definieren Sie SUV. Die Grenzen zwischen SUV unter KBA Definition und SUV unter Marketingaspekten sind da ziemlich wirr. Bestes Beispiel ist der VWT-Roc der als SUV geführt wird aber sich von einem VW Golf in vielen Parametern, und insbesondere dem Spritverbrauch, praktisch nicht unterscheidet. Problem ist , dass “SUV Hasser” diese Differenzierung in der Regel nicht schaffen (wollen).
zum Beitrag12.09.2023 , 06:52 Uhr
Kreativ ist an Sachbeschädigung gar nichts. Die platten Reifen sind in der Regel danach a den Seitenwänden beschädigt und damit nicht mehr verkehrssicher. Aufpumpen alleine löst das Problem nicht.
zum Beitrag28.08.2023 , 17:47 Uhr
ich glaube, dass Gas in 15 /20 Jahren billig sein wird. Die Infrastruktur dafür existiert und die Lieferanten müssen gegen sinkende Preise und Marktanteile verkaufen. Schau mer mal!
zum Beitrag27.08.2023 , 22:04 Uhr
Um Umweltschutz zu leben, braucht man nicht grün wählen. Die Diskrepanz zwischen grünem Anspruch/Moral und Realität ist seit ihrer Gründung vor 45 Jahren unverändert groß. Grün ist nett in der Opposition taugt aber nicht in der Verantwortung.
zum Beitrag26.08.2023 , 08:21 Uhr
Hilfreich für alle wäre analog zum Tafeldienst der Klodienst. Damit hätte jeder Schüler irgendwann mal das Klo geputzt, verstanden worum es geht und die Wertschätzung erlernt, für diejenigen, die das jeden Tag den ganzen Tag machen. Man lernt nicht für die Schule sondern für das Leben!
zum Beitrag22.08.2023 , 19:31 Uhr
Wir kennen geordnete und mit durchgesetzten Regeln versehene Parkanlagen aus Los Angeles , die uns als Familie mit kleinen Kindern sehr viel Freifläche und gleichzeitig ein hochwertiger Gartenersatz waren. Daher ist diese Initiative sehr zu begrüßen. Das angesprochene soziale Drama gibt es mit und ohne Park, soll und muss natürlich bearbeitet werdenz Auf gar keinen Fall sollte es jedoch als Grund dafür dienen mögliche Verbesserungen, wie von Springer geplant, umzusetzen.
zum Beitrag18.08.2023 , 21:53 Uhr
Die Freifläche Tempelhof wurde noch viel mehr kühlen , wenn man einen Wald darauf anpflanzen würde. Ist aber sicher auch nicht mehrheitsfähig.
zum Beitrag10.08.2023 , 11:52 Uhr
Ganz so einfach kann man sich das nicht machen. Wie im Artikel verlinkt, wurden die Wohnungslosen seit Januar 2022 geduldet auf Basis einer Vereinbarung von Bezirk und Eigentümer. Dass es damit irgendwann vorbei ist und dass aus solchen Vereinbarungen auch keinen Rechtsanspruch abgeleitet werden kann sollte doch nachvollziehbar sein.
zum Beitrag01.08.2023 , 14:53 Uhr
Gerne können Sie die Abhandlungen schreiben und dem “ Whataboutism” damit nachfolgen. Ändert aber nichts daran dass der o.a. Kommentar meiner Meinung nach sehr zutreffend ist.
zum Beitrag31.07.2023 , 19:08 Uhr
…nein, nur sehr treffend zusammengefasst.
zum Beitrag29.07.2023 , 19:30 Uhr
Steile These und wirklich bemüht konstruiert, um dem ewigen Klassenkampf jeden Tag mindestens eine Schlagzeile liefern zu können. Der Sache und den Beteiligten wurde weniger Klassenkampf sicher gut tun, indem man vernünftige Regeln konsentiert und die dann auch einhält. Eigentlich einfach, scheint in Berlin aber nicht dem Lifestyle der Zivilgesellschaft zu entsprechen.
zum Beitrag24.07.2023 , 21:21 Uhr
Sicher habe ich auch Chloramine im Pool, aber in wahrscheinlich irrelevanter Menge, da brennende oder rote Augen, Chlorgeruch oder trockene Haut es bei uns im Pool nicht gibt. Bin gerade im Urlaub in Italien und erlebe dabei auch noch klassische Chloranlagen, die diese Vorteile systembedingt nicht liefern können. Der Salzwasser- oder Ozonpool wird Zukunft haben.
zum Beitrag24.07.2023 , 08:00 Uhr
Das freie und hochreaktive Chlor ist im Salzwasserpool nur kurz verfügbar, bevor es wieder zu Kochsalz reagiert. Wenn die Elektrolyse bei offenem Pool und warmem Wetter gestoppt wird, ist nach wenigen Stunden kaum noch Chlor vorhanden und es verbleibt schwach salziges Wasser (0.3%). Die einfache Technik von Salzwasserpools ist smart und sehr umweltverträglich.
zum Beitrag24.07.2023 , 07:53 Uhr
Das Wasser in unserem Pool ist seit 2019 nicht abgelassen worden. Ergänzt wird nur was verdunstet, wenn es nicht rechtzeitig regnet. Unser Wasserverbrauch hat sich laut Jahresabrechnung nicht verändert. Vor diesem Hintergrund kann ich keinen Bedarf für ein Verbot herleiten.
zum Beitrag23.07.2023 , 22:45 Uhr
Ganz einfach: Das “freie”, hoch reaktive Chlor ist an der Stelle der elektrolyse im Wasserstrom permanent verfügbar und ermöglicht damit für die Reinigung. Man schmeckt ganz wenig Salz, hat keine roten Augen und muss kein Chlor nachfüllen solange genug Salz im Poolist. Super Technik!
zum Beitrag07.07.2023 , 07:17 Uhr
Meine langjährige Mitarbeiterin heißt “Mohr”. Wie sollen wir/sie damit umgehen, da eine Namensänderung natürlich nicht so einfach wie bei einer Straße ist. Wir haben das im Kollegenkreis schon öfter diskutiert aber sind zu keiner vernünftigen Lösung gekommen.
zum Beitrag25.06.2023 , 18:54 Uhr
“Ich persönlich würde nach einer längeren konzentrierten Autofahrt schon halb erschöpft auf der Arbeit ankommen. Im Zug kann ich mich ausruhen, lesen, arbeiten - je nachdem, wonach mir gerade zumute ist.“
Ich glaube wir sollten mal gemeinsam eine Runde Zug- und Autofahren und dann wieder kommentieren.
zum Beitrag24.06.2023 , 13:10 Uhr
Aber auch transparent ausgeführte Sachbeschädigung bleibt Sachbeschädigung. Die LG befindet sich mit ihrer Protestform eindeutig auf dem Holzweg!
zum Beitrag09.06.2023 , 22:13 Uhr
Super Kommentar! Perfekt auf den Punkt gebracht.
zum Beitrag24.05.2023 , 19:45 Uhr
LG benimmt sich kriminell, deswegen bin ich dagegen.
zum Beitrag22.05.2023 , 20:53 Uhr
Passt! Sehr gut auf den Punkt gebracht.
zum Beitrag22.05.2023 , 19:52 Uhr
Lieber Herr Waibel, Herr Wegner ist mit Jahrgang 1972 definitiv kein Boomer mehr. Ausserdem sind Boomer auch ganz normale Menschen, die nicht nur dazu da sind verunglimpft zu werden, weil sie das Thema „Gendersprache“ anders interpretieren. Toleranz und nicht Verbot und Zwang heißt da für mich das Gebot der Stunde, so dass jeder sich in dieser Gesellschaft auch wiederfinden kann. Denken Sie mal bitte darüber nach, bevor Sie so mächtig in Ihrem Kommentar ausholen.
zum Beitrag07.05.2023 , 16:19 Uhr
Also hier in Freiburg wird die Kombination von Tempo 30 und der Neuinstallation von vielen Ampeln - z.B. 9 Anlagen auf 300 m in einer Nebenstraße - massiv vorangetrieben. Nachts bleiben sie trotz geringem Verkehr auch noch eingeschaltet, der Sinn erschließt sich mir hierbei nicht, so dass man dann zunehmend zum „Rotfahrer“ wird. Ende vom Lied ist, dass alle Verkehrsteilnehmer stehen, nicht mehr vorankommen und in die ampelfreien „30 Zonen“ ausweichen. Toll gemacht!
zum Beitrag05.05.2023 , 19:52 Uhr
Bei der aktuellen „Heizungsdiskussion“ wird völlig verdrängt, dass wir nicht nur über Heizen sondern auch Kühlen diskutieren müssen. Wärmepumpen sind im Prinzip dafür geeignet, die nachgelagerten Heizungsanlagen jedoch häufig nicht. Sind diese Investitionsvolumina im aktuellen Gesetz mit berücksichtigt?
zum Beitrag30.04.2023 , 20:56 Uhr
Fahre immer im Ruheabteil der 1. Klasse und habe dort wirklich in den meisten Fällen eine Atmosphäre - Geräusch wie Geruch - in der ich konzentriert arbeiten oder schlafen kann. Problematisch dabei finde ich nur im ICE 4 die Sitze, das Licht nachts und die lauten Durchsagen.
zum Beitrag23.04.2023 , 16:47 Uhr
Und wie viel Tausend fahren gleichzeitig korrekt?
zum Beitrag23.04.2023 , 11:14 Uhr
Behindern und Drangsalieren ist nicht erlaubt und wird auch entsprechend geahndet, entsprechende Manöver sind wirklich selten zu beobachten.
zum Beitrag23.04.2023 , 10:42 Uhr
Darum ging es nicht, sondern um das gegenseitige Verbieten, was immer auf Dinge abzielt, die einem selbst nicht wichtig sind.
zum Beitrag23.04.2023 , 10:36 Uhr
Ich fahre viel zu Tagesrandzeiten (ab 5:00 Uhr bis 24:00 Uhr) und da habe ich bei freier Fahrt immer wieder erhebliche Zeitvorteile auf den dann verkehrsarmen Autobahnen. Verbrauch hält sich dabei auch in engen Grenzen, insbesondere wenn man weit vorausschauend und “bremsfrei” fährt und frühzeitig rollt(eingekuppelt) bzw. “segelt” (Leerlauf).
zum Beitrag22.04.2023 , 14:03 Uhr
Ich fahre gerne Ski, danke fürs Verbieten! Welche Ihrer lieb gewonnenen Privataktivitaeten darf ich ihnen verbieten ? So kommen wir gesellschaftlich nicht weiter, das ist nur noch Neid und Spalterei.
zum Beitrag22.04.2023 , 13:02 Uhr
Ich sehe keinen Grund ein Tempolimit einzuführen. Wer will darf auch heute schon 80/100/120/130 fahren, weil es die FREIE Wahl der Geschwindigkeit gibt. Funktioniert gut und legt die Verantwortlichkeit in die Hand des einzelnen Bürgers, anstelle ihn schon wieder- und das dauernd zunehmend - zu bevormunden.
zum Beitrag22.04.2023 , 12:55 Uhr
Regeltempo 30 ist ja auch Unfug. In unserer Stadt mit vielen verwaltungstricks umgesetzt, führt es nur dazu den Verkehr in die ampelfreien Tempo 30 Zonen zu verlagern, was deutlich schneller ist als auf der Hauptstraße 30, Stau und Ampeln zu haben. Gut gemeint ist halt nicht gut gemacht!
zum Beitrag20.04.2023 , 22:54 Uhr
Seltsamer Kommentar mit sehr einseitigem Blickwinkel. Ist zwar Meinungsfreiheit und daher geschützt, aber spaltet nur anstatt beide Seiten angemessen zu verstehen wollen.
zum Beitrag31.03.2023 , 21:15 Uhr
Bitte auch an die Menschen im Westen Spaniens und im Osten von Polen denken. Die profitieren davon, wenn die Zeitgrenze im Jahresverlauf “mitwandert” und Sonnenuntergang im Winter im extremen Osten nicht um 14:00 ist und Sonnenaufgang im Sommer im Westen von Europa nicht um 3:00 morgens ist. Alternativ müsste man mitten durch das dicht besiedelte Kontinentaleuropa einen Zeitzonenwechsel legen, was ziemlich unpraktisch wäre. Kleine Anekdote am Rande: Meine Hunde waren Sonntag abends pünktlich um 19 Uhr( neue Zeit )am Futternapf und haben vorwurfsvoll auf die Uhr gesehen, Montag morgens aber dann keinen Mucks zur gewöhnlichen Aufstehzeit gemacht. So zieht jeder seine individuellen Vorteile!
zum Beitrag30.03.2023 , 07:18 Uhr
Natürlich nicht ! Die zunehmende gegenseitige Bevormundung stört mich. In Deutschland befindet sich das hier noch nie besonders ausgeprägte Prinzip “ Leben und leben lassen” gerade mächtig auf dem Rückzug.
zum Beitrag29.03.2023 , 14:32 Uhr
Ich finde Porsche - besonders die alte 911er Reihe ein beeindruckendes Fahrzeug. Andere mögen das anders empfinden und haben keinen Gefallen daran, auch gut ! Mich störte gestern an Frau Herrmann ihre aufbrausende und fast schon beleidigende Art und Weise mit der sie ihr Feindbild “Porsche” aggressiv nach vorne getragen und ihre Meinung als absolut in den Raum gestellt hat. Das ist schlichtweg intolerant, was ich ihr so nicht zugetraut hätte.
zum Beitrag29.03.2023 , 08:04 Uhr
Frau Herrmann hat sich da gestern Abend bei Meischberger entlavt: Sie hasst Porsche! Muss sie auch nicht mögen, aber die Toleranz dass andere das gut finden sollte sie schon haben.
zum Beitrag25.03.2023 , 20:15 Uhr
Was soll das Tempolimit bringen? Die UBA Studie vermischt Wissenschaft und Politik in unzulässiger Weise, methodisch sehr unsauber! Ich sehe keinen Sinn darin an der Freien Fahrt etwas zu ändern, bei der jeder seine Fahrgeschwindigkeit frei(!) wählen kann, was wirklich gut funktioniert.
zum Beitrag21.03.2023 , 13:11 Uhr
Wenn Lindner das so umsetzt ist das ein echtes Zeichen.
zum Beitrag19.03.2023 , 10:50 Uhr
Das ist genau mein Punkt, dass die angenommenen, nicht ansatzweise gemessenen Verlagerungseffekte das Ergebnis erheblich beeinflussen. Politik und Wissenschaft sind zwei grundverschiedene Dinge die hier unzulässig miteinander vermischt werden und damit der Diskussion die notwendige objektive Grundlage nehmen.
zum Beitrag19.03.2023 , 10:44 Uhr
Sehr gut analysiert! Chapeau!
zum Beitrag19.03.2023 , 09:00 Uhr
Diese immer wieder aufgewärmte Tempolimitdiskussion ist mittlerweile lächerlich. Die Studie des UBA hätte ich als Reviewer eines wissenschaftlichen Journals wegen erheblicher methodischer Fehler klar nicht zur Publikation zugelassen. Die ganze Diskussion stützt sich immer auf Berechnungen, aber nie auf wirkliche Messdaten. Die in einem angemessenen Versuchsaufbau zu erheben, um dann auf einer soliden Basis argumentieren zu können, dazu fehlt den Verantwortlichen Mut und Kraft. Hauptsache jeden Tag die Sau durchs Dorf treiben!
zum Beitrag17.03.2023 , 07:26 Uhr
Wut kann man sich leisten, wenn man auch konsequent auf allen Nutzen und Annehmlichkeiten des Autos verzichtet. Kann ich bei 99% der Bevölkerung nicht erkennen.
zum Beitrag15.03.2023 , 10:31 Uhr
„Auch wäre es sinnvoll, die Autos eher an den Rändern von größeren Blocks abzustellen, um innerhalb der Stadt alle anderen Alternativen zu nutzen.“ Und was sollen die Anwohner der Ränder dann machen? Die Last der zentral Wohnenden abfangen? Halte diesen Gedanken für nicht ausgewogen .
zum Beitrag12.03.2023 , 09:30 Uhr
Autofahren zur Demo gegen Autoverkehr ist genau so unglaubwürdig wie sich auf der Straße festkleben um dann zur Fernreise ins Flugzeug zu steigen. Wer mit so stark polarisierenden Protestformen moralisierend und stark behindernd in das Leben seiner Mitmenschen eingreift, sollte mit gutem Beispiel vorangehen und z. B. auf Autobesitz und -Nutzung konsequent verzichten. Alles andere ist anmaßend und lächerlich.
zum Beitrag11.03.2023 , 09:38 Uhr
Ich nehme an, Sie haben noch nie im Wald mit einer Motorsäge gearbeitet. Wenn dem so ist , würde ich Ihnen ein paar Stunden Praktikum empfehlen und dann um ein erneuten Kommentar hierzu bitten.
zum Beitrag09.03.2023 , 08:03 Uhr
Wer zu müde ist um 8:00 h in der Arbeit oder der Schule sein zu müssen ist am Vorabend zu spät ins Bett gegangen. Seit Jahrzehnten liegt mein Arbeitsbeginn zwischen 6:00 h und 7:15 h und das geht für mich nur wenn ich spätestens um 22:00 ins Bett gehe.
zum Beitrag08.03.2023 , 15:27 Uhr
Da kann ich mich nur anschließen! Unglücklich finde ich auch das Framing , dass Erbe „leistungslos“ sei. In dem Erbe, welches meine Frau und ich unseren Kindern überlassen werden, steckt viel Arbeit und Verzicht über Jahre hinweg und schließt explizit auch unsere Kinder in so manchen Verzicht ein. Andererseits wird „leistungslos“ als positiv konnotiert, wenn um ein „Bedingungsloses Geundeinkommen“ diskutiert wird. Diese Diskrepanz erschließt sich mir nicht!
zum Beitrag05.03.2023 , 13:49 Uhr
Toilette funktioniert nicht, es wird geraucht, schlechte Klimatisierung. Drei gewichtige Gründe in Mitteleuropa nicht in so einem Zug zu reisen.
zum Beitrag05.03.2023 , 09:20 Uhr
Selbst Kochen oder selbst Abholen macht Lieferdienste überflüssig und damit auch die prekären Arbeitsverhältnisse der Rider.
zum Beitrag04.03.2023 , 15:55 Uhr
Und was soll daran jetzt so „trauriges Beispiel“ sein? Wenn es dem Autor nicht gefällt, kann er ja wegzappen. Die grundsätzlich geäußerte Ablehnung von allem was bayerisch ist scheint mir doch eine eher undifferenzierte Meinung zu sein. Leben und leben lassen wäre möglicherweise geschmeidiger und zeitgerecht.
zum Beitrag03.03.2023 , 16:01 Uhr
Gibt es die taz dann nur noch online?
taz.de/Diskussion-...r-Zeitung/!167983/
Wäre konsequent!
zum Beitrag01.03.2023 , 16:53 Uhr
ÖPNV und ich stehen in keinem Konflikt, da ich um 6:40 Freiburg verlasse um im ländlichen Umfeld um 7:20 verlässlich anfangen kann zu arbeiten. ÖPNV müsste ich um 5:50 das Haus verlassen und dann eine umsteigeverbindung nutzen, die nicht zuverlässig ist. Klare Sache welcher Verkehrsträger geeignet ist.
zum Beitrag01.03.2023 , 10:22 Uhr
Ich kann Wissing mit seinem Ansinnen verstehen und unterstütze auch die Technologiefreiheit. Tatsächlich wird die Diskussion um e Mobilität nicht offen geführt, so lehnt bspw. die (grüne) Stadtverwaltung in Freiburg/Breisgau die Förderung der E Mobilität durch mehr private Ladepunkte an und verkündet hinter vorgehaltener Hand, dass sie gar keine Autos wollen. Vor diesem Hintergrund haben wir unsere Verbrenner behalten, um weiter rechtzeitig und verlässlich zur Arbeit zu kommen, was unseren ÖPNV nutzenden Kollegen regelmäßig nicht gelingt.
zum Beitrag28.02.2023 , 15:57 Uhr
Ich zahle immer Spitzensteuersatz und lehne Rednerhonorare daher grundsätzlich ab, weil wenig übrig bleibt und jedesmal ein Tag Urlaub verloren geht. Lieber als Dienstreise machen und kein Geld einnehmen.
zum Beitrag28.02.2023 , 07:16 Uhr
Die Kostenpauschale ist zu versteuern, so dass für Frau Zervakis bei anzunehmendem Spitzensteuersatz knapp über die Hälfte netto übrig bleibt. Davon muss sie dann noch die Reisekosten bestreiten, so dass nach Bahnfahrt, Taxi, ein wenig Essen und Getränken mit Glück noch 100€ übrig bleiben. Insgesamt unglückliches Konstrukt mit Kostenpauschale, eine übliche Trennung in Honorar und Reisekosten wäre besser gewesen. Insgesamt viel heiße Luft um Nichts!
zum Beitrag05.02.2023 , 14:34 Uhr
Fahre 200 nur auf freien Autobahnen und nicht innerorts!
zum Beitrag04.02.2023 , 22:20 Uhr
“Toleranz” heißt die Maxime anders als .. euer Sport ist eine Katastrophe für das Klima.” Wer Skifahrern will, soll es tun, wer nicht macht etwas anderes. Meine Familie und ich haben viele schöne Stunden und Tage beim Skifahrern erlebt, o.a. Stimmungsmache können und nicht den Spaß verderben und das ist auch gut so.
zum Beitrag02.02.2023 , 06:34 Uhr
Bei aller berechtigten Kritik an der BILD. Hier hat sie journalistisch einen wichtigen Punkt gemacht durch Recherche und Offenlegung dieser Balireise der Klimaaktivisten.
zum Beitrag29.01.2023 , 21:09 Uhr
Da hat der Kanzler aber es wirklich auf den Punkt gebracht! Enteignung schafft natürlich keine einzige neue Wohnung und würde, so sie tatsächlich umgesetzt würde, das Land Berlin auf Jahre hinaus finanziell handlungsunfähig machen. Der Bestand würde mangels Investitionen verfallen, es grüßen die Zustände der Verblichenen DDR! Mit der Enteignungsnummer hat das linkspolitische Spektrum in Berlin dem Volk unrealistische Versprechungen gemacht, ohne je bedacht zu haben, wie man jetzt aus dieser Mission impossible wieder herauskommt. Das wird noch ordentlich Schmerzen verteilen!
zum Beitrag22.01.2023 , 10:32 Uhr
Sehe ich genau so!
zum Beitrag20.01.2023 , 13:21 Uhr
Die Antwort liefert die taz selber:
taz.de/19-Jaehrige...entnerin/!5906627/
An der Bigotterie und Moral so mancher Grüner hat sich seit ihren ersten Tagen, die ich aktiv als Schüler tiefgruener Lehrer erleben durfte, bis heute nicht viel gesendet.
zum Beitrag15.01.2023 , 11:29 Uhr
Die Tunnelaktion ist lebensgefaehrlich und damit sinnfrei.
zum Beitrag13.01.2023 , 07:36 Uhr
Langzeiturlaub klingt gut, ist aber die wirklich elitäre Sicht der Dinge! Nur zu, aber dann bitte nicht beschweren wenn die kritische Infrastruktur und Versorgung rasch große Lücken zeigen wird, die heute noch von zahlreichen geräuschlos arbeitenden Menschen für das Gemeinwesen bereit gestellt wird.
zum Beitrag10.01.2023 , 21:03 Uhr
Wenn diese “97% repräsentativen Bürger Berlins” auch ehrlicherweise ihren Autokonsum kurzfristig in der Innenstadt auf “autofrei” reduzieren würden, hätten wir rasch das Ziel praktisch unmittelbar erreicht… oder habe ich da einen Denkfehler?
zum Beitrag07.01.2023 , 12:02 Uhr
Ich wiederhole mich hier: Wir haben in Berlin ein Problem der Umsetzung bestehender Regeln: Habe Anfang Dezember in Berlin abends an einer belebten Straßenkreuzung miterleben dürfen, wie Jugendliche mehrere Böller gezündet haben. 10 Meter davon entfernt stand ein Polizeiauto bei Rot an der Ampel, Reaktion exakt “Null”, sowohl bei Polizei als auch den fehlbaren Jugendlichen.
zum Beitrag05.01.2023 , 07:18 Uhr
@Jesus: Der Abbruch von Lützerath ist ein Vorgang, der mehrheitlich politisch gewollt ist und rechtsstaatlich abgesichert ist. So gesehen haben sich die Aktivisten mit ihrer Besetzung außerhalb des Rechtsrahmens bewegt mit der Folge, dass die Polizei nun das Recht umsetzen muss.
zum Beitrag04.01.2023 , 07:55 Uhr
Habe mehrere Nachtzugfahrten in den vergangenen Jahren gemacht. Leider teuer und in vielerlei Hinsicht unkomfortabel und damit ungeeignet. Nachts ICE reisen geht auch nicht mehr, da die Sitze maximal unbequem sind und dauernd die volle Beleuchtung eingeschaltet ist. Ich reise daher entweder per Bahn am Tagesrand oder fliege.
zum Beitrag03.01.2023 , 10:26 Uhr
Wir haben ein Problem der Umsetzung bestehender Regeln. Habe Anfang Dezember in Berlin abends an einer belebten Straßenkreuzung miterleben dürfen, wie Jugendliche mehrere Böller gezündet haben. 10 Meter davon entfernt stand ein Polizeiauto bei Rot an der Ampel, Reaktion exakt “Null”, sowohl bei Polizei als auch den fehlbaren Jungendlichen.
zum Beitrag03.01.2023 , 10:20 Uhr
Endlich nimmt jemand beim Wasserstoff die richtige und zukunftsfähige Kurve. Schleswig Holstein hat auch enorme Überschüsse an Windenergie, die man ebenso nutzen kann. Die geringere Effizienz beim Einsatz in PKW im Vergleich zu BEV stört überhaupt nicht, solange heute regelmäßig erneuerbare Energiequellen abgestellt werden müssen weil es phasenweise ein Überangebot im Netz gibt.
zum Beitrag22.12.2022 , 20:06 Uhr
Mein Anteil am Klimaschutz ist überschaubar. Ich reise viel mit Auto, Zug, Flugzeug um meinen Lebensunterhalt zu sichern. darüber hinaus bin ich praktisch ausschließlich automobil um als verantwortlicher Arzt rechtzeitig imRufdienst meine Patienten zu erreichen. Ich habe 2 Hunde, fliege aber deswegen nicht in Urlaub. Sonst kaufe ich regional, esse wenig Fleisch und heize sparsam, was meine Frau frieren lässt. Ergo für mehr Klimaschutz muüsste ich: Job aufgeben, Hunde einschläfern, Urlaub zu Hause und in die Eheberatung wegen kalter Wohnung! Wird nicht passieren…
zum Beitrag21.12.2022 , 20:53 Uhr
Wissing sieht das ganz realistisch, selbst wenn es den Träumen mancher widerspricht.
zum Beitrag21.12.2022 , 15:52 Uhr
Alle, die die Aktionen und Ziele der LG in ihrer Radikalität unterstützen, mögen sich bitte dabei sofort an die eigene Nase fassen, ob sie im hier und jetzt auch so radikal im Sinne des Klimaschutzes handeln. Meiner Beobachtung nach klafft da eine große Lücke zwischen Worten und Taten.
zum Beitrag16.12.2022 , 13:53 Uhr
Ich sehe das Thema “Doppelbesteuerung” anders als Herr Schick. Oftmals steckt nicht nur Erbe sondern viel Arbeit, Fleiß und Sparsamkeit in Immobilien oder Familienbetrieben. Bestes Beispiel meine Schwiegereltern m, die beide ein Leben lang, mit minimal Urlaub heute noch vital und positiv zum Gelingen des mittelständischen Familienbetriebs und zum Erhalt der Arbeitsplätze beitragen. Das Ganze seit Jahren ohne Banken nach einer Insolvenz im Rahmen der Finanzkrise 2008. Wer die dabei erarbeiteten Werte erneut versteuern will, hat kein Gefühl für Wertschätzung und bedient nur die mitunter maßlose Krake Staat, die leider von vielen Politikern gesteuert wird, die noch nie im Leben einen wirklich berufstätig waren.
zum Beitrag10.12.2022 , 23:00 Uhr
Stimmt nicht ganz. Es geht im Kommentar um Termin und Inhalt.
Von “Belehrung” würde ich mich klar distanzieren, ich habe nur - bin öfter in Berlin- wieder einmal nur beobachtet und meine Eindrücke ehrlich geschildert.
zum Beitrag10.12.2022 , 18:15 Uhr
Zwei Anmerkungen zum Kommentar: 1. Besonders die taz hat in noch in der vergangenen Woche viel Stimmung zu diesem Thema gemacht, obwohl ” … im Grunde seit zwei Wochen klar(war): Es geht nicht..”(Zitat Ende). Was war das dann? Leere Seiten, Clickbait? Rechtzeitig sich ehrlich machen gilt auch für Redaktionen. 2. Ich war gerade 4 Tage in Berlin und bin auf der Heimreise. Vielleicht hilft dem Autor mein unverstellter Blick als süddeutsches Landei für eine etwas andere Perspektive. Wer mit mit offenen Augen durch diese in Teilen echt failed City - teilweise mit Ghettocharakter der 80er in New York geht- dem ist klar, dass es unmöglich ist diese Stadt bis 2030 klimaneutral zu machen. Krasser Sanierungsstau vieler Gebäude, Verkehr und Versorgung von 4 Millionen Menschen, übertriebener Denkmalschutz im großen Stil sowie viele Bewohner, die sich aufgrund ihrer kulturellen und sozioökonomischen Situation nicht um Klima Neutralität kümmern können oder wollen, leben hier. So wird das nichts und bleibt ein Traum einer linksgrünen Elite der “richtigen” Kieze.
zum Beitrag04.12.2022 , 10:58 Uhr
Cool! Ähnliches habe ich kürzlich auf der Hochzeit meiner Nichte im tiefen Süddeutschland erlebt. Ihre neue Schwägerin - kam aus Berlin- trug ihr Kleid auf links gewendet, mit den Pflege- und Größenschildchen nach außen. Das war echt disruptiv, bis irgendwann der Gesellschaft klar war, dass das Style und nicht Versehen war. So wurde uns Landbevölkerung endlich wieder einmal klar gemacht was in Berlin Phase ist!
zum Beitrag02.12.2022 , 09:47 Uhr
“Der Zwist, der daraus erwachsen dürfte, ist aber durchaus zu begrüßen. Eine Gesellschaft am Rand des Klimakollaps, eine Stadt, die unfähig ist, die Vorherrschaft der Autos zu brechen, braucht den Stress.”
Niemand braucht Stress, und das Herbeischreiben von Konflikten ist kein verantwortungsvoller Journalismus. Wenn Parkplätze für Fahrräder fehlen, kann man sie ja einrichten, aber unbedingt mit Bügel, dann macht das Sinn. So wie das gerade wieder läuft, ist das ein politisches Versagen und keiner muss sich dann wundern, wenn die Gesellschaft sich weiter in unvereinbare Lager aufteilt.
zum Beitrag24.11.2022 , 20:44 Uhr
Warum werden die Klimakleber eigentlich vom Boden gelöst? Einfach kleben lassen und die Klimakleber sich selbst überlassen wäre auch eine angemessene Massnahme, um diese nicht demokratische Protestform einzubrennen.
zum Beitrag10.11.2022 , 20:12 Uhr
Hartz4\Buergergeld oder wir auch immer es heissen mag sind ja absolut in Ordnung. Nicht in Ordnung sind 2,4 Mio. Arbeitslose und massenhaft unbesetzte Stellen bei gleichzeitig extremen Arbeitskräftemangel. Das Thema scheint eine Tabuzone der Sozialpolitik zu sein!
zum Beitrag01.11.2022 , 16:06 Uhr
Sehe ich anders. Letzten Samstag Abend Muenchen- Freiburg waren es 60 Minuten weniger bei vorhergesagten 4:30 h. Relevante Zeit wenn man das praktisch täglich machen darf/muss.
zum Beitrag31.10.2022 , 21:59 Uhr
Tempolimit, nein danke! Ich will auch irgendwann wieder ankommen. Gründe dafür!? Siehe mein Kommentar weiter oben.
zum Beitrag31.10.2022 , 19:34 Uhr
Ich fahre seit vielen Jahren, trotz mancher Probleme, in der Fernstrecke fast ausschließlich Bahn. Das ist leider seit Frühjahr 2022 vorbei. Ich bin dieses Jahr noch nie so viel Kurzstrecke geflogen und Auto gefahren wie in den letzten 6 Monaten, weil Bahnfahren in Deutschland sich zum ultimativen Abenteuer entwickelt hat, welches in krassem Widerspruch zu den Anforderungen er planbaren Arbeitstages/Woche stehen. Die Kinder allein zu den Großeltern fahren lassen ist leider auch durch, auch dafür fahren wir wieder Auto. Die herbei geschriebene Verkehrswende, kein Auto, kein Fliegen ist einfach hinfällig, wenn einfachste Dinge im öffentlichen Nah- und Fernverkehr nicht funktionieren. Ich glaube da liegt noch viel Arbeit vor den Institutionen. Auf jeden Fall nutze ich bis dahin weiterhin Auto und Flugzeug, und gelegentlich die Bahn und freue mich über jedes Stück freie Autobahn die mir dank FDP geblieben ist.
zum Beitrag16.10.2022 , 22:22 Uhr
“Wer sich einen beheizbaren Pool leisten kann, braucht keine Gaspreisbremse”(Zitat aus der Legende der Abbildung im Artikel). Niemand in meinem Umfeld heizt seinen (Außen-)Pool mit Gas. Solar oder Waermepumpen sind Standard. Mehr und gruendlichere Recherche wären im Sinne dines Qualitaetsjournalismus vorteilhaft.
zum Beitrag16.10.2022 , 13:25 Uhr
Volle Zustimmung! Dieses Land erstickt mittlerweile in Bigotterie. Poolscham, Flugscham, Heizscham, Duschscham, Autoscham etc. . Die dabei implizierte moralische Komponente ist nicht ansatzweise mit der Realität kompatibel und bedient aktuell nur linksgruene Träume anstelle eines breiten gesellschaftlichen Konsens.
zum Beitrag09.10.2022 , 15:51 Uhr
Ich bin auch mit Mitte 50 etwas älter und durchaus wohlhabend. Die Vorstellung, deswegen aufzuhören mit Arbeiten habe ich nicht, da ich meine Arbeit und die damit verknüpften Projekte sinnstiftend erlebe. Allein mir fehlen die Nachfolger, die grundsätzliches Interesse an akademischen Laufbahnen haben, die natürlich auch mal jenseits der geregelten 40 Stunden Woche laufen. Ist schade , aber offensichtlich nicht zu ändern und so werde ich halt nach besten Kräften weitermachen bis zur Rente und darüber hinaus. Notabene: Ich stamme aus bescheidenen schwäbischen Verhältnissen und habe früh gelernt, dass nur die Kombination aus Sparen und Arbeiten zum wirtschaftlichen Erfolg führt. Diese Erkenntnis wird sich in den nächsten Jahren wieder durchsetzen.
zum Beitrag28.08.2022 , 21:19 Uhr
Ihre radikalen Vorstellungen von Verzicht und Degrowth retten die Welt leider nicht. Können Sie sich noch an die Corona Lockdowns in 2020 erinnern? Wollen Sie so dauerhaft leben?
„Im Jahr 2020 sanken die weltweiten fossilen Emissionen auch aufgrund der Einschränkungen durch die Corona-Pandemie um den Rekordwert von sieben Prozent“
www.mpg.de/1617550...missionen-152860-x
zum Beitrag26.08.2022 , 20:22 Uhr
Fahre beruflich und privat viel Bahn, aber seit dem 9€ Ticket wieder mehr Auto! Ich habe die letzten 30 Jahre kein vergleichbares Chaos im Bahnbetrieb erlebt. kein Wunder wenn man Unmengen Passagiere auf nicht dafür gerüstete Infrastruktur loslässt. Was nichts kostet ist halt auch nichts wert!
zum Beitrag26.08.2022 , 17:39 Uhr
Lass sie feiern, who cares? Hätten die um jede Nachricht flehenden online- und Printmedien diese Indiskretion eines filmenden Mitfeierndes ignoriert, würde niemand darüber reden. Sommerloch macht es möglich!
zum Beitrag26.08.2022 , 17:25 Uhr
Ich leite gemeinsam mit meinen Kollegen ein erfolgreiches Start up und wir haben von Anfang an bei Verträgen frühzeitig qualifizierte Anwälte an Bord genommen, da wir (Mediziner) eben von dieser Materie keine Ahnung hatten. Deshalb kann ich Habeck das aktuelle Problem nachfühlen, das Ego von ihm und der politische Druck haben ihn da offensichtlich überfordert. Dazu muss man stehen!
zum Beitrag26.08.2022 , 10:11 Uhr
Die Zahl der Verkehrsopfer sinkt seit 50 Jahren und wird weiter zurückgehen. Mehr Leben retten wäre möglich würden sich die Deutschen besser engagieren im Fall des akuten Herzstillstands:
Prüfen – Rufen – Drücken
9 Minuten braucht der Rettungswagen im Durchschnitt zum Patienten. 42,6 % der Laien helfen in Deutschland. 10.000 Leben könnten jedes Jahr in Deutschland zusätzlich gerettet werden, wenn sofort mit einer Herzdruckmassage begonnen würde.
Quelle: grc-org.de
zum Beitrag26.08.2022 , 09:06 Uhr
Habecks Kernkomptenz ist halt Kinderbuchautor und nicht Wirtschaftsminister. Wie kann man so ein naives und juristisch anfälliges Konstrukt auf den Weg bringen?
zum Beitrag23.08.2022 , 07:58 Uhr
Stadtumbau dauert und wird in 50 Jahren noch kaum messbare Erfolge haben. Kurz- und mittelfristig hilft nur der großzügige Einsatz von Klimaanlagen, die mit Solarstrom betrieben auch klimaneutral sind.
zum Beitrag13.08.2022 , 21:47 Uhr
Aber Bayern funktioniert viel besser als Berlin! Auch im nächsten Winter..,
zum Beitrag21.07.2022 , 06:37 Uhr
Richtig geplante und gewartet Klimaanlagen betrieben mit lokal erzeugtem Strom (Z.B . PV ) sind für mich die einzig wirklich sinnvolle Lösung
zum Beitrag14.07.2022 , 19:50 Uhr
Gelebte Intoleranz hier im vermeintlich linken und toleranten taz Forum. Lasst das Paar Lindner doch heiraten wie sie wollen und respektiert die Privatsphäre einer privaten Feier, selbst wenn es wahnsinnig verlockend ist Lindner &FDP Bashing zu betreiben. Leben und leben lassen wäre angezeigt, aber das kann die deutschen Neidseele leider nicht.
zum Beitrag11.07.2022 , 20:40 Uhr
9 € Ticket ist grober Unfug, weil was nichts kostet ist auch nichts wert! Genau so fühlt sich die Fahrt im ÖPNV seit Juni an, mit vollen Zügen , noch schlechterer Puentktlichkeit als sonst und einer riesigen, von der Regierung subventionierten Coronaparty. Stoppt den Wahnsinn u d baut den ÖPNV professionell aus und holt danach die Leute an Bord. Ich fahre momentan wieder verstärkt Auto, um dem Bahnchaos auf Kurz- wie Langstrecke zu entgehen.
zum Beitrag24.06.2022 , 01:26 Uhr
Kleber einfach mal nicht durch die Polizei entfernen lassen, und die Aktivisten mal sich selbst überlassen, bis sie sich selber befreien. Ich glaube dann hört diese für mich undemokratische und missbräuchliche Form der freien Meinungsäußerung auch rasch auf.
zum Beitrag15.06.2022 , 19:44 Uhr
Ich habe immer gedacht, dass Toleranz ein zentrales Element der Linken ist! Scheint ja nicht unbedingt so zu sein…
zum Beitrag15.06.2022 , 19:36 Uhr
„….Berichte über sogenannte Post-Vac-Syndrome häufen. Die Betroffenen berichten über unspezifische Symptome nach einer Covid-Impfung. Wissenschaftliche Belege für einen ursächlichen Zusammenhang gibt es zwar nicht. Das Vertrauen in die Impfungen wird durch die Erzählungen jedoch weiter geschwächt.„
Wo ist die Quelle zu diesen Behauptungen? Wer seriösen Journalismus und die damit einhergehende Breitenwirkung daraus ernst nimmt haut nicht solche Stellungnahmen raus, sondern bleibt bitte ganz streng bei belegbaren Fakten. Alles andere ist kontraproduktiv!
zum Beitrag10.06.2022 , 19:42 Uhr
Das aus linken Kreisen zu beobachtende Einschiessen auf die FDP lenkt gerne auch ab von den Mängeln und Fehlern der anderen und mehrheitlich vorhandenen Partnern Grüne und SPD in der Ampel ab. Leider spielt die taz das Spiel mit und berichtet wenig differenziert, aber dafür polemisch über die FDP, anstelle mal journalistisch sauber das Thema „Übergewinnsteuer“ für die Leserschaft aufzubereiten.
zum Beitrag20.05.2022 , 17:18 Uhr
Kleinlich, peinlich, lächerlich diese Aktion der DUH. Wer checkt eigentlich mal die Klimabilanz dieses Vereins der nur austeilt, aber keine Rechenschaft über die eigenen Aktivitäten in Bezug auf Klimasschutz abgibt.
zum Beitrag20.05.2022 , 17:03 Uhr
Was soll ein autofreier Sonntag? Die Woche hat grundsätzlich 7 Tage, die individuell in Arbeit und Freizeit eingeteilt sind. Mo-Fr und 9-5 sind- anders als vor 50 Jahren - heute eher die Ausnahme als die Regel. Sonntagsfahrverbot wären daher kontraproduktiv und wuerden vor allem den Montagmorgen chaotisch werden lassen.
zum Beitrag20.05.2022 , 16:52 Uhr
Danke der klaren Worte! Schliesse mich 100% an.
zum Beitrag15.05.2022 , 21:31 Uhr
Lichthupe, Hupe,Drängeln etc. ist mit fremd. Leben und leben lassen ist mein Motto. Lasst mich schnell fahren, ich störe Euch nicht beim Langsamfahren. Meine persönliche Zeitersparnis ist teilweise erheblich, insbesondere in Tagesrandzeiten bis 7:30 und ab 18:30, die will jch mir als Teil meiner Freiheit nicht nehmen lassen.
zum Beitrag15.05.2022 , 21:21 Uhr
Der Güterverkehr ist europaweit kontinuierlich auf LKW Verkehr umgestellt worden, was auf der rechten Autobahnspur einfach im Vergleich über die Jahr (zehnte) erkennbar ist. Onlineshopping und intransparente Wertschöpfungsketten tragen ihren Teil dazu bei. Abgesehen davon bin ich nicht gegen ein Tempolimit sondern gerne auch für ein vernünftiges Limit wie z.B. 200. Der ICE fährt aus guten Grund auch nicht 130!
zum Beitrag15.05.2022 , 21:03 Uhr
Mein Kommentar ist nur ein Aspekt der Diskussion der zwar in linksgrünen Kreise zwar nicht gerne gesehen wird, aber Lebensrealität abbildet.
zum Beitrag15.05.2022 , 11:46 Uhr
“Und gibt es in der Stadt wirklich jemanden, der sich ernsthaft darüber freut, dass das Endspiel der EM in Berlin stattfindet?”
Was soll den diese Miesepetrigkeit ? Selbst wenn der Autor kein Spaß am Fußball hat, sollte er die Toleranz und Größe haben, anderen ihre Freude zu lassen. Der Artikel ist so schlecht gelaunt und pessimistisch durchwirkt, wie es der grundsätzlich erfreulichen Sache wirklich nicht angemessen ist.
zum Beitrag14.05.2022 , 19:19 Uhr
Freie Wahl der Geschwindigkeit halte ich nach wie vor für ein gutes System. Es gibt genügend freie Strecken die sicheres und schnelles Fahren ermöglichen und mir persönlich damit auch regelmäßig Zeit spart, vorausschauend gefahren kann man in Deutschlands schnell, sicher und sparsam unterwegs sein. 130 ist echt langsam wenn man Straßenzustand, Qualität der Autos und die Ansprueche einer flexiblen Arbeitswelt zur Deckung bringt. Nach fast 40 Jahren Autofahren mit vielen Langstreckenkilometern ist fuer mich 160 - 180 die angenehme Geschwindigkeit, wenn es leer wird gerne auch mal 200. Darüber braucht es dann eine Extraportion Aufmerksamkeit. Wenn wir ernsthaft Energie sparen wollen müssen wir die rechte Dauer LKW Spur verringern, Dort gibt es eingrosses Potential . Fazit: Tempolimit ok, wenn es die Gemueter beruhigt aber dann bei 200!
Fazit: Tempolimit gerne , aber nicht 130 sondern 200
zum Beitrag30.04.2022 , 21:42 Uhr
Feiertage nachholen mag ja ok sein, konsequenterweise müssten wir als zunehmend atheistische Gesellschaft aber auch die kirchlichen Feiertage abschaffen und arbeiten gehen.
zum Beitrag24.04.2022 , 21:38 Uhr
Wollen wir mal gemeinsam 100 entspannte Kilometer fahren?
zum Beitrag24.04.2022 , 09:39 Uhr
C Klasse Diesel, sparsam, langlebig, günstig im Unterhalt. Wie kommen sie auf 19,7 l?
zum Beitrag23.04.2022 , 20:32 Uhr
Ich zwinge niemand zum Brensen oder Spurwechseln. Vorausschauend und aktiv fahren, frühzeitig vom Gas und rollen, Rücksicht und gegenseitige Vorsicht ALLER erlaubt, dass jeder seine angenehme Fahrgeschwindigkeit wählen kann. Tempolimitiert mit wenig Differenzgeschwindigkeit führt gerne auch mal zu kontinuierlich wenig Abstand oder dauerhaftem Parallelfahren ( besonders krass in der Schweiz) was wirklich nicht entspannend ist.
zum Beitrag23.04.2022 , 07:11 Uhr
Das Mantra der Einsparungen durch verschiedene Maßnahmen wird seit Jahrzehnten gepredigt, basiert aber immer nur auf Berechnungen und nicht auf Messergebnissen. Hätte ein Tempolimit wirklich Sparpotential müsste Deutschland beim Pro Kopf CO2 Ausstoß vor anderen Ländern liegen wie z.B.liden Niederlanden oder Japan mit strengen Tempolimits. Mein Durchschnittsverbrauch auf Langstrecke ändert sich um ca. 0,3 l/100 km wenn ich zwischen limitiert (Österreich/Frankreich) und frei(Deutschland) wechsle. Potential somit ca. 1,5% und damit klar zu wenig, um das gut funktionierende System der freien Geschwindigkeitswahl einzuschränken.
zum Beitrag15.04.2022 , 21:26 Uhr
Danke für die klaren Worte. Ich sehe das genau so, dayy Das ist eine Pseudoveranstaltung von Leuten , die aufgrund ihrer Zeit und Lebenssituation mitmachen können, während Ärmäre und Arbeitende nicht ernsthaft die Chance haben teilzunehmen. Ergebnis sind wie immer unrealistische Wolkenkuckucksheime.
zum Beitrag15.04.2022 , 21:20 Uhr
Gut dass die FDP dabei ist. Das reguliert unsinnige linksgrüne Phantasien. Tempolimit ist eine davon.
zum Beitrag06.04.2022 , 19:00 Uhr
Guter Punkt und entspricht meiner Wahrnehmung von „Berliner Funktionalität “ einer dysfunktionalen Verwaltung in Kombination mit einer in Teilen durchaus speziell gelagerten Zivilgesellschaft.
zum Beitrag26.03.2022 , 13:32 Uhr
Irgendwie scheint es eine grundsätzliche Abneigung der taz gegenüber Frau Giffey zu geben. Ich finde keinen Artikel über sie, der ihre Arbeit mal auch nur ansatzweise positiv bewerten würde. Liebe taz Redaktion, können Sie das mal bitte aufklären, dass ich es verstehen kann !?
zum Beitrag23.03.2022 , 14:05 Uhr
Wasserverschwendung muss wirklich nicht sein, das sehe ich genau so. Wer pools dauernd frisch be füllen muss pflegt nicht ausreichend oder hat keine Ahnung wie man so etwas betreibt. Be uns funktioniert es jedenfalls wassersparend. Rasen kann man im Sommer vertrocknen lassen, kommt im Herbst wieder, mach ich auch regelmäßig so.
zum Beitrag22.03.2022 , 13:27 Uhr
Poolbaahung ist heutzutage leider auch en Vogue. Daher nun mal Fakten: Habe auch vor 3 Jahren einen Pool in den Garten gesetzt, der bei Inbetriebnahme einmal mit Wasser gefüllt wurde. Wasser bleibt im Winter drin, daher keine jährliche Neubefüllung notwendig, Frischwasser liefert der Regen, Wärme die Sonne, sauberes Wasser die Elektrolyse des schwach salzigen Wassers. Ich kann keine Wasserverschwendung erkennen.
zum Beitrag21.03.2022 , 10:46 Uhr
Haben Sie auch einmal reflektiert, dass Mobilität ein zentrales Element von Leben und Wirtschaft ist und damit Nutzen für alle stiftet? Sie scheinen sehr privilegiert zu sein, wenn Sie die Aussage “ …Wer meint mobil zu sein, solle sich halt Alternativen überlegen…” von sich geben können. Für mich ist ihre Einstellung sehr fragwürdig und gepraegt von einer wenig sozialen Sicht Der Dinge.
zum Beitrag20.02.2022 , 19:36 Uhr
Klassisches, dem Zeitgeist entsprechendes Autobashing bei gleichzeitig Ignoranz gegenüber der individuellen Notwendigkeit von vielen Menschen Auto zu fahren. Der Autor macht es sich mit seiner sehr städtisch geprägten (Berliner?) Sicht ziemlich einfach mit Vorschlägen für die Allgemeinheit. Mich würde der ehrlich dargelegte persönliche Autobedarf des Autors interessieren, ab da liesse sich es viel besser diskutieren.
zum Beitrag18.02.2022 , 20:27 Uhr
Danke taz, dass dieser lang bekannte Fakt nun endlich auch verstanden wird. Ein Thema bleibt noch: Feinstaubbelastung bremsender Züge, insbesondere in U Bahnhöfen.
zum Beitrag04.02.2022 , 22:33 Uhr
„Im Kiez leben nach wie vor viele Linke, die ein ausgesprochen kritisches Verhältnis zur Polizei haben.“
Soll das wirklich der Maßstab sein einen Kriminalitätssschwerpunkt zu überwachen? Wenn ja, würde ich diesen Linken empfehlen weit wegzuziehen in polizeiarme Regionen auf dem Land, davon gibt es jede Menge in dieser Republik.
zum Beitrag03.02.2022 , 18:59 Uhr
Es gibt noch viele andere Erkrankungen für die dringend Intensivbetten gebraucht werden. Covidpatienten haben mit aktuell ca. 10% einen überproportionalen großer Anteil an der Intensivbelegung, die schlicht für die Versorgung der anderen Patienten fehlen.
zum Beitrag29.01.2022 , 15:00 Uhr
Verkehrswege sind zentrale Elemente einer funktionalen Stadt. Deshalb halte ich Sole bei Eis/Reifglätte oder Eisregen für den besten Kompromiss. Nicht streuen, und damit Unfälle aller Verkehrsteilnehmer in Kauf nehmen, ist für mich ein No-Go und steht außerdem im Gegensatz zur Räum- und Streupflicht.
zum Beitrag29.01.2022 , 10:54 Uhr
Es bleibt Ihnen zu wünschen, dass Sie bei Glätte als Fußgänger sturzfrei bis zum ÖPNV kommen. Stürzen ist in allen Altersklassen gefährlich mit teils lebenslangen Folgen der Betroffenen.
zum Beitrag29.01.2022 , 08:03 Uhr
Man kann sich auch permanent selber im Weg stehen! Wenn es glatt ist, muss gestreut werden, sonst wird es für alle Beteiligten egal ob zu Fuß, mit dem Fahrrad oder Auto, gefährlich. Sand und Split können auch helfen, machen aber nach Abtrocknung eine hohe Staubbelastung und sind daher flächendeckend und insbesondere in Städten eher ungeeignet. Sole ist bei den Winterdiensten bspw. auf Autobahnen weitverbreitet und funktioniert sehr gut. Warum nicht einsetzen?
zum Beitrag07.01.2022 , 19:59 Uhr
Gibt es zu diesen Behauptungen eine belastbare Publikation?
zum Beitrag06.01.2022 , 11:28 Uhr
Spalten und „zeitweiligen Ärger“ verursachen nur weil man anderer Meinung ist, halte ich nicht für zielführend. Fänden Sie es gut , wenn ich bespielsweise ihren aktuellen Kühlschrankinhalt auf Verzichtsoptionen und political correctness hin bewerte?
zum Beitrag04.01.2022 , 20:32 Uhr
Nicht gut! Wir leben in einem demokratischen Rechtsstaat und sollten unterschiedliche Ansichten mit Worten und nicht ungezieltem Aktivismus austragen. Konkretes Beispiel: Wer mir aus meinem Privatfahrzeug die Luft aus den Reifen lässt gefährdet leider auch, dass ich als Ärztlicher Rufdienst meine Patienten nicht mehr erreiche. Muss das wirklich sein?
zum Beitrag04.01.2022 , 14:25 Uhr
So einfach kann man es sich leider nicht machen: Rauchen, schlecht eingestellter Diabetes oder Bluthochdruck, Adipositas und Alkohol sind regelmäßige und gesellschaftlich akzeptierte Gründe für unzählige Krankheitsfälle und belegte Intensivbetten. Sollen diese “fehlbaren” Menschen dann auch keine Behandlung erhalten?
zum Beitrag03.01.2022 , 14:43 Uhr
Haben Sie sich das gut überlegt und sind Sie denn fachkundig über die Patientenverfügung beraten worden? So wie Sie das beschreiben, bedeutet das, dass jede Operation, die mit einer Vollnarkose verbunden ist für sie ausgeschlossen ist, da dies die Verwendung einer maschinellen Beatmung zwingend mit einschließt.
zum Beitrag25.12.2021 , 22:34 Uhr
Weltweit sind inzwischen ca. 4 Mrd. Dosen verimpft worden, so dass eine außergewöhnlich gute Datenbasis zu Sicherheit und Wirksamkeit der Impfstoffe existiert. Die Argumentation Corona Impfstoff sei “neu und wenig erforscht” ist einfach Unfug! Lasst euch impfen, auf meinen beiden Intensivstationen liegen 95% Ungeimpfte, die leider trotz Maximaleinsatzüberwiegend sterben.
zum Beitrag16.12.2021 , 16:32 Uhr
Tempolimit ist eine politische und keine juristische Entscheidung, daher ist für mich die DUH hier auf dem Holzweg.Unabhängig davon kann ich als viel Fahrender die Notwendigkeit eines allgemeinen Tempolimits wirklich nicht bestätigen. Autobahnen und Verkehr sind weitestgehend sehr eindeutig geregelt, Umweltschutzaspekte des Verkehrs bedürfen darüber hinaus eines anderen Ansatzes, als in Zeiten der Digitalisierung ein paar unflexible Blechschilder aufzustellen
zum Beitrag15.12.2021 , 13:07 Uhr
Hilfreich wäre noch die Quellenangabe zu dieser Textstelle, um Suggestion und Fakten auseinanderhalte zu können.
“Oder wenigstens am Himmelfahrtstag, an Neujahr oder am 1. Mai eine Null-Promille-Grenze für Autofahrende einzuführen. Denn an diesen Tagen gibt es die meisten Unfälle unter Alkoholeinfluss.”
zum Beitrag15.12.2021 , 11:23 Uhr
Man kann es auch aus einer anderen Sicht sehen: Trotz hoher Verkehrsleistung nimmt die Verkehrssicherheit seit Jahrzehnten kontinuierlich zu. Das von der Autorin daraus abgeleitete Autobashing lässt sich aus diesen Zahlen heraus wirklich nicht ableiten, entspricht aber dem links/grünen Zeitgeist.
zum Beitrag05.12.2021 , 15:33 Uhr
Der objektive Beleg für die Senkung der Unfalltoten, weniger Stau und geschonte Nerven fehlt. Es gibt keine Studie, die methodisch sauber diese Fragestellungen aufgearbeitet hat. Meine subjektive Wahrnehmung ist, dass man auch ohne Tempolimit sehr entspannt, sicher, kraftstoffsparend und zügig reisen kann.
zum Beitrag30.11.2021 , 21:23 Uhr
Wir fahren das Schema “Tank voll bis leer” seit über 30 Jahren so und sind damit auf der Langstrecke durchaus effizient in Bezug auf Verbrauch, Zeit und Strecke. Sicherheitsproblemsehe ich keine, stehe als als Arzt auch gerne mal die gleiche Zeit im OP oder auf der Intensivstation.
zum Beitrag28.11.2021 , 21:29 Uhr
Sehe ich auch so. In unserer erweiterten Familie sind drei C Klasse Diesel im Gebrauch. Trotz unterschiedlicher Fahrer rund Fahrstile liegt der Langzeitverbrauch zwischen 5 und 6 l Diesel mit regelmäßigen Reichweiten ohne Tankstopp von 600-800 Kilometer. Für mich muss sich jede aktuelle und zukünftige Alternative an diesen Eckpunkten messen. Weder BEV oder Hybrid kommen da momentan dran, Bahn nur auf ausgewählten Strecken- wenn sie denn fährt.
zum Beitrag28.11.2021 , 21:02 Uhr
Ich kann die Aufregung aus der linken/grünen Ecke nicht verstehen. Die Steuerbelastung für Diesel und Benzin soll angeglichen werden, dafür die deutlich höhere Kfz Steuer für Dieselfahrzeuge an die von Benziner angeglichen werden. Wo ist das Problem?
zum Beitrag02.11.2021 , 17:37 Uhr
Erstaunlich wie sich die RGR Berliner Szene das eigene Versagen Wohnraum zu schaffen schoenredet und dabei die Enteignungsphantasie wie eine Monstranz vor sich herträgt. Sollte es je dazu kommen wird keine einzige Wohnung mehr (Energie-) saniert werden, die öffentlichen Kassen werden auf Jahre leer sein, dafuer die Hipster weiter günstig wohnen und der Rest der Republik darf im Finanzausgleich das Spiel bezahlen. Nicht wirklich sozial!
und auch linken Berliner Bündnisse die das Volk mit Opium betäuben (=Enteignung) , um von der eigenen Unfähigkeit in Berlin Wohnraum zu bauen -Platz gibt es mehr als genug- abzulenken
zum Beitrag01.11.2021 , 19:24 Uhr
Das wahre Problem ist folgendes: im ersten Lockdown 2020 mit praktisch weltweitem Verkehrsstillstand und erheblichen persönlichen Entbehrungen der Bevölkerung ging der co2 Ausstoß um knapp 10% zurück. CO2 kann man nur rasch reduzieren wenn Öl, Kohle und Gas ab sofort im Boden bleiben. Heißt aber akut den Lebensstandard einzuschraenken. Mir fällt da viel ein, Pullover statt Heizung, warm duschen nur im Sommer, Amazon und co beenden, LKW Verkehr stoppen. Utopisch für die Bedürfnisse von 8 Mrd. Menschen. Unsere Zukunft ist daher ganz klar eine Technologiefrage, die leider dauernd gegen diese scheinheilige Verzichtslogik und Schwarzmalerei verhandelt wird.
zum Beitrag01.11.2021 , 19:14 Uhr
Hier zeigt sich die Differenz zwischen Ideologie und Praxis. Bahn ist halt national organisiert und damit für diesen Reiseanspruch nicht 1. Wahl. So ist die Realität. Alternativ hätte Herr Pötter auch mit dem Auto fahren können und Mitfahrer einladen können. Wäre auch eine Option,aber dann wäre womöglich das Auto als “gute Option” im Raum gestanden, was im taz Kosmos aber nicht linientreu gewesen wäre.
zum Beitrag01.11.2021 , 19:07 Uhr
Danke Schildbürger! Auf den Punkt gebracht.
zum Beitrag01.11.2021 , 12:31 Uhr
Das ist der Punkt. Keiner ist gezwungen schnell zu fahren, wer schneller sein will darf es tun wenn die Vorraussetzungen es zulassen. Passt doch!
zum Beitrag01.11.2021 , 00:19 Uhr
Die Strecke in Brandenburg wird gerne als Beispiel genommen und war offensichtlich ein gefährlicherer Teil , der von einem Tempolimit profitiert hat, da war das dann die richtige Maßnahme. Ob das gilt, wenn man es generalisiert einführt, weiß niemand, sonst musste Deutschland die unsichersten Autobahnen im international Vergleich haben, was nicht der Fall ist. CO2 Emissionen kann man in geringem Umfang sparen, die wirklich relevanten Hebel hierzu liegen jedoch in anderen Bereichen z.B.Gütertransport, Gebaudeheizung, Flugverkehr, Nutztierhaltung.
zum Beitrag31.10.2021 , 19:04 Uhr
Bin viel in Bayern/BaWü mit dem Auto unterwegs. Meine. Meine Beobachtung dabei: 99% gehen verantwortungsvoll mit der Freiheit die Geschwindigkeit zu wählen vernünftig um. Diese häufig beschworene “Raserei/Drängelei “ sehe ich praktisch nicht, Limits werden gut eingehalten. Mir scheint diese Diskussion ein Mysterium zu sein von Leuten, die Autobahnen nicht nutzen, aber dauernd darüber reden. Gerne nehme ich kritische Foristen mal 300 Km mit und dann schauen wir uns den Betrieb auf der AB gemeinsam an und ziehen hinterher beim Bier Resümee.
zum Beitrag24.10.2021 , 16:31 Uhr
Niemand spricht darüber, dass Cannabis überwiegend geraucht wird und damit das Rauchen inklusive all seiner Gefahren wieder gefördert wird! Der Diskurs ist an dieser Stelle blind, taub und stumm.
zum Beitrag16.10.2021 , 16:59 Uhr
Gut so, dass das Tempolimit nicht kommt und diese gut funktionierende Freiheit erhalten bleibt.
zum Beitrag07.10.2021 , 15:35 Uhr
Es sind aber auch linken Berliner Bündnisse die das Volk mit Opium betäuben (=Enteignung) , um von der eigenen Unfähigkeit in Berlin Wohnraum zu bauen -Platz gibt es mehr als genug- abzulenken !
zum Beitrag03.10.2021 , 13:15 Uhr
Vielleicht hilft ihnen das weiter: Tagsüber wird gearbeitet und am Tagesrand gereist. Alles andere wäre nicht effizient genug, um due Anforderungen erfüllen zu können.
zum Beitrag03.10.2021 , 07:49 Uhr
Unsere Kunden halten sich nicht an meinen Wohnort und sind in BW, Bayern und Österreich verteilt.
zum Beitrag02.10.2021 , 11:05 Uhr
War vor 4 Wochen auch in Frankreich, Tempomat auf 145 und beileibe nicht der Schnellste, rund um Lyon war 160 der Schnitt auf mittlerer und linker Spur
zum Beitrag02.10.2021 , 11:03 Uhr
Dafür gibt es den regelmäßigen Blick in den Rückspiegel, der aber nicht mehr so populär ist wie er schon einmal war
zum Beitrag02.10.2021 , 10:37 Uhr
im Reallabor des ersten Lockdown 2020 mit praktisch weltweitem Verkehrsstillstand und erheblichen persönlichen Entbehrungen der Bevölkerung ging der co2 Ausstoß um knapp 10% zurück. CO2 kann man nur rasch reduzieren wenn Öl, Kohle und Gas ab sofort im Boden bleiben. Heißt aber akut den Lebensstandard einzuschraenken. Mir fällt da viel ein, Pullover statt Heizung, warm duschen nur im Sommer, Amazon und co beenden, lkw Verkehr stoppen. Was das bedeutet sieht man in GB. Unsere Zukunft ist daher ganz klar eine Technologiefrage, die leider dauernd gegen diese scheinheilige Verzichtslogik und Schwarzmalerei verhandelt wird.
zum Beitrag02.10.2021 , 10:26 Uhr
Wir, der Teil der Bevölkerung für die Autobahnen wichtig sind, um ihrer Arbeit nachgehen zu können. Ich fahre auch gerne Bahn, aber viele Strecken sind mit dem Auto wesentlich besser machbar, insbesondere Ost-West Verbindungen im Süden der Republik
zum Beitrag01.10.2021 , 20:02 Uhr
Bin die letzten drei Tage viel auf def AB unterwegs gewesen und habe es wieder einmal sehr geschätzt frei fahren zu können. Vor allem in den tagesrandzeiten war viel Platz und damit zügige Fahrt möglich, insgesamt alles sehr entspannt und wirklich ein gut laufendes System ohne Änderungsbedarf. Tempolimit brauchen wir nicht!
zum Beitrag21.08.2021 , 20:58 Uhr
Ich kann mit XR nichts anfangen und erkenne zwar Konfrontation, aber keine konstruktiven Elemente. Genau die und die Frage der raschen und breiten Umsetzung von geeigneten Maßnahmen sind aber gefragt, nicht das nur “dagegen sein”.
zum Beitrag18.08.2021 , 15:27 Uhr
Das kann man auch anders sehen: Mein Nachbar hat einen Jeep Gladiator von 1967 mit einem Big block V 8 restauriert und fährt den gelegentlich aus. Sehr beeindruckender Sound wenn er mit Tempo 30 durch unser Wohngebiet langsam die Hügel hinauffährt und immer noch im tiefen Bass hörbar bleibt. Mag sündig sein, ist und bleibt aber weiterhin ein Stück Technikgeschichte, die die Elektromobilitaet erst noch schreiben muss.
zum Beitrag04.07.2021 , 22:19 Uhr
Ich bin sehr beeindruckt Frau Stein! Da haben Sie einen wirklich herausragenden Essay verfasst, der endlich einmal sauber argumentierend und sprachwissenschaftlich fundiert aufgesetzt ist. Bitte unbedingt mehr davon!
zum Beitrag03.07.2021 , 21:22 Uhr
Meine beruflichen Verpflichtungen erfordern Flexibilität und auch Fahrten außerhalb von Regelarbeitszeiten zwischen 7 und 17 Uhr. Ich bin froh. dass ich dank freier Autobahnen da auch mal ordentlich Strecke machen kann und die gewonnene Zeit entweder für Familie oder mich persönlich nutzen kann. Tempolimit, nein danke!
zum Beitrag24.06.2021 , 18:44 Uhr
Meiner Meinnung nach ein gerechtes Urteil. Gewalteinwirkung auf den Kopf ist eine große Gefahr schwere Schädelverletzungen zu erleiden. Ob das bei der Demo im Wald oder nachts betrunken beim Streit im Szeneviertel passiert, ist unbedeutend. Die potentiellen Folgen sind die gleichen.
zum Beitrag18.06.2021 , 21:51 Uhr
Sehr geehrter Herr Kühn, leider ist ihr Kommentar sehr einseitig, so dass die linksradikale Szene ihn vielleicht gut finden mag, der überwiegende Teil der Bevölkerung wird sich zum Glück darin nicht wiederfinden. Selbst wenn Sie als taz linke Inhalte in den Vordergrund stellen, wäre eine klare Distanz zum Linksextremismus dringend notwendig.
zum Beitrag24.05.2021 , 19:48 Uhr
Ich bin so alt, dass ich Gerechtigkeit und Inklusion auch ohne Gendern schon lange leben darf. Als freiheitsliebender Mensch ist mir der im o.a. Kommentar nahegelgte Zwang zum Gendern jedoch wirklich zuwider!
zum Beitrag15.05.2021 , 16:14 Uhr
“Eine Superidee. So kann man kritische Fragen beim Unterschriftensammeln im Keim ersticken. “ Ich finde solche das einfach nur peinlich und unredlich!
zum Beitrag13.05.2021 , 20:13 Uhr
Danke für den Link. Genau das habe ich vermutet. Schade, dass diese deutschen Mitbürger sich so daneben benehmen und Antisemetismus und Rassismus hinter einem Kulturanspruch verstecken.
zum Beitrag13.05.2021 , 19:43 Uhr
Kommentar entfernt. Bitte beachten Sie die Netiquette.
zum Beitrag12.05.2021 , 17:30 Uhr
Ausgewogen wäre schon toll mit objektiver Auseinandersetzung der Argumente. Das was hier gemacht wird ist einseitiges Bashing und aktives Ignorieren von positiven Seiten der Verfügbarkeit von Autos. Scheuklappen helfen da ich, nur das Gesamtbild macht Sinn.
zum Beitrag11.05.2021 , 21:07 Uhr
Herr Schneidemesser beschreibt eine durchaus extreme, fast absurde Position. Mir stellt sich die Frage ob die taz im Sinne einer ausgewogenen Berichterstattung auch ein entsprechend gegensätzliches Interview führen und veröffentlichen wird? Ich wage die Prognose dass dafür die innere Kraft von Redaktion und Leserschaft nicht ausreicht.
zum Beitrag11.05.2021 , 20:57 Uhr
Danke! Super! ich wollte seit gestern inhaltlich eine ähnlichen Kommentar verfassen, aber Ihrer sitzt einfach perfekt!
zum Beitrag05.05.2021 , 21:39 Uhr
Schlüssige Argumentation, so habe ich das noch nie gesehen!
zum Beitrag01.05.2021 , 21:08 Uhr
Um ihre Position besser verstehen zu können wäre es hilfreich wenn Sie “Reiche” genauer definieren könnten. So wie Sie das skizzieren, wollen Sie auch einfacheren Bürger deutlich höher belasten.
zum Beitrag30.04.2021 , 18:48 Uhr
Wer will darf auch heute schon 100 oder 130 fahren, wer nicht auch mehr. Funktioniert sehr gut, bin erst gestern wieder sehr entspannte 400 km Autobahn gefahren und sehe wirklich keinen Änderungsbedarf.
zum Beitrag26.04.2021 , 18:18 Uhr
Um Radeln sicherer zu machen sind ALLE (Rad/AutoFuss) aufgerufen! Der Vorwurf an Scheurer in den letzten zwei Absätzen ist einfach nur polemisch. So kommen wir im Diskurs nicht zielführend weiter.
zum Beitrag22.04.2021 , 21:15 Uhr
Aber das Land Berlin muss keine Kompromisse eingehen und kann auf diesen Flächen bezahlbaren und sozialen Wohnraum ohne privaten Verwertungsdruck schaffen. Was daran in einer wachsenden Stadt verkehrt sein soll verstehe ich nicht.
zum Beitrag21.04.2021 , 09:39 Uhr
Ich habe daran gar kein persönliches Interesse und sehe die Situation mit guter emotionaler u d räumliche Distanz. Wenn das Problem in Berlin ist dass die unteren Einkommensgruppen keine Wohnungen mehr finden und bezahlen können wäre für mich logisch das Geld in den Aufbau eigener Sozialwohnungen zu stecken, gerne auf Flächen der ehemaligen Flughäfen.Die Fehler der 60er mit Ghettobildung sollte man dabei natürlich nicht wiederholen.
zum Beitrag19.04.2021 , 17:45 Uhr
Wenn sich Berlin den Luxus leistet das Tempelhofer Feld nicht einmal am Rand zu bebauen, kann es ja mit der Wohnungsnot nicht so schlimm sein !? Das Geld das in die letztlich nicht durchführbare Enteignung gesteckt wird wäre besser im Neubau und damit einem neuen Aufbau neuer, landeseigener Wohnungen aufgehoben. Flächen gibt es in und um Berlin mehr als genug!
zum Beitrag15.04.2021 , 20:18 Uhr
Funktionierende Gewaltenteilung! Selbst wenn es für Einige schwer zu akzeptieren ist: Hier wurde ein unabhängiges und rein juristisches Urteil gefällt. Politik und “Wuensch dir was!” ist nicht die Aufgabe der Karlsruher Richter. Gut so!
zum Beitrag10.04.2021 , 22:08 Uhr
Sehr guter Kommentar! Auf den Punkt gebracht.
zum Beitrag10.04.2021 , 21:58 Uhr
Ich sehe diese Diskussion etwas anders: Man muss auch nicht in Berlin wohnen! Wer es doch will, muss eben mit den örtlichen Gegebenheiten und Preisen zurecht kommen. Den Steuerzahler im Rahmen einer Enteignung dafür bundesweit in die Pflicht zu nehmen halte ich für sehr verwegen und als Nicht Berliner auch für schlicht unangemessen.
zum Beitrag01.04.2021 , 20:35 Uhr
Aprilscherz oder wahr? Sollte es tatsächlich wahr sein, ist dies ein sehr trauriger Tiefpunkt und Verrat der Europäischen Idee.
zum Beitrag07.03.2021 , 17:44 Uhr
Breisgau S Bahn ist auch so eine grün verantwortete Katastrophe!
zum Beitrag07.03.2021 , 17:41 Uhr
Da gibt es wenig zu deuten: Tempolimit fordern und dann richtig(!) Gas geben ist und bleibt Doppelmoral. War bei den Grünen noch nie anders seit ihrer Gründung und ist expliziter Bestandteil ihres Denkens und Systematik. B. a. W. eindeutig unwaehlbar!
zum Beitrag02.02.2021 , 21:02 Uhr
Das Foto zum Artikel spiegelt die Verhältnisse in unserer Stadt wider. Die Hälfte der Radfahrer ist ohne korrekte Beleuchtung unterwegs !
zum Beitrag24.01.2021 , 21:19 Uhr
Das Schöne an deutschen Autobahnen ist, dass jeder sein Tempo frei wählen darf. Das kann auch 80, 100,130 sein. Wozu limitieren wenn man individuell wählen kann ?
zum Beitrag23.01.2021 , 11:30 Uhr
“Eine bittere Wahrheit lautet deshalb, dass grüne Politik wahrscheinlich nicht ausreicht, um die eskalierenden ökologischen Krisen – es sind ja mehrere – in den Griff zu kriegen. “. Genau das ist der Punkt! Grüne Politik dient der Beruhigung des Gewissens, hilft aber nicht in der Umsetzung. Die wirksame, globale Lösung der ökologischen Probleme geht nur über eine rasche, weitestgehend dekarbonisierte Energieversorgung und Wirtschaft. Die Optionen dafür mit konsequenter und globaler Nutzung von Solar- und Windstrom und einer Wasserstoffwirtschaft sind verfügbar, man muss sie halt politisch wollen und umsetzen. Grüne Politik hingegen ist in erster Linie Symbolpolitik. Tempo 130 ist hierbei der Klassiker. Wenn das umgesetzt ist scheint ja die Welt endlich zu für die Grünen in Ordnung zu sein während die wirklichen o. a. Technologien nicht von Grün bunter stützt und vorangetrieben werden.
zum Beitrag19.01.2021 , 06:34 Uhr
Teile Ihre Meinung. Es gibt mehrere zugelassene Impfstoffe und man nimmt was man bekommt. Frau Kalayci macht hier eine völlig unnötige Diskussion auf ohne wirklich begründen, und damit auch die Bevölkerung beraten zu können, warum Impfstoff A besser sein soll als B. No Go als Gesundheitheitssenatorin.
zum Beitrag30.12.2020 , 07:18 Uhr
Der Staat hat genug Geld und finanziert die o.a. Aufgaben im globalen Vergleich bereits heute sehr umfassend. Damit ist für alle Bürger eine im globalen Bereich wirklich hinreichende Grundsicherung gegeben. Alles was darüber hinaus geht sollte nicht mehr als Aufgabe des Staates sondern als Verantwortung des Einzelnen angesehen werden.
zum Beitrag29.12.2020 , 20:11 Uhr
Ganz einfache Antwort: Das Partizipieren des Staates zu rund 50% bremst bei mir ganz klar die Leistungsbereitschaft. Ich lehne daher mittlerweile honorierte Beratungen oder Vorträge grundsätzlich ab, da ich die “Leistungslosigkeit” der sehr bereitwillig aufgehaltenen öffentlichen Hand an dieser Stelle nicht mehr unterstützen will.
zum Beitrag29.12.2020 , 17:08 Uhr
Ihre Kommentare sind mir zu wirr, um sie zu verstehen und vernünftig darauf antworten zu können.
zum Beitrag29.12.2020 , 16:39 Uhr
Lieber Uranus, wir haben schon an andere Stelle durchaus gegensätzliche Positionen vertreten. Dabei wurde mir klar, dass Sie ein Weltbild vertreten, welches mit dem Niedergang des realen Sozialismus zum Glück Ende der 1980er sein Ende gefunden hat. Ich habe auch ganz unten angefangen , bin nie ganz oben gelandet und bin mir auch heute jeden Tag für keine Arbeit zu schade und binde regelmäßig reiflich wie privat Schwaechere aktiv ein und fördere sie. Vor diesem Hintergrund ist es nicht besonders freundlich mir persönliche Vorteile und aktive Benachteiligung Anderer zu unterstellen und wurde Sie bitten davon Abstand zu nehmen.
zum Beitrag29.12.2020 , 16:19 Uhr
Das nicht, aber im Sinne der Gründeridee viel Empathie eingebracht, einen hohen fünfstelligen Betrag noch privat nachfinanziert und bisher 15 zukunftsträchtige Arbeitsplätze geschaffen. Vor dem Hintergrund tut es schon weh. Gehe ich pleite interessiert es tatsächlich niemand, insbesondere nicht den Staat der immer wieder zukunftsweisende Ideen, innovationsbereitschaft und Unternehmemtum fordert sich aber wegduckt und vielfältig blockiert wenn man sich tatsächlich in so ein Wagnis begibt.
zum Beitrag28.12.2020 , 22:23 Uhr
Zu viel Aufmerksamkeit für Berufskriminelle, die von einer zahm gehaltenen Berliner Exekutive nicht unter Kontrolle sind.
zum Beitrag28.12.2020 , 22:19 Uhr
Kleiner Beitrag zum Aufzeigen auch anderer Perspektiven: Ich bin gerade dabei mein vor 10 Jahren gegründeten Start up zu verkaufen. Die dabei für mich zu erzielenden 1.5 Millionen sind hart und risikoreich erkämpft. Da stecken 20 Jahre ungezählter Arbeitsstunden und letztlich ein Lebenswerk drin, ohne jemals eine halbwegs sichere Aussicht zu haben, dass das alles funktioniert. Vor diesem Hintergrund ist es für mich ziemlich schmerzhaft nun auch noch die Hälfte davon voll zu versteuern zu müssen.
zum Beitrag06.12.2020 , 07:09 Uhr
Ich akzeptiere ihre Meinung , würde aber auch begrüßen, dass Sie die Kraft haben meine auszuhalten und sie nicht als “hetzerisch” zu verunglimpfen.
zum Beitrag06.12.2020 , 07:04 Uhr
Autos haben auch eine Reihe von Vorteilen, insbesondere in der Fläche, für Familien, für Transportzwecke, Not- und Rettungsdienste sowie Handwerker und Vertreter sind fahrzeugbasiert. Das alles wird in diesem Essay als nicht existent weg geblendet, ist aber Lebensrealität Tuns wird es , vielleicht in andere Form, auch bleiben.
zum Beitrag05.12.2020 , 19:12 Uhr
Einer ist ganz schön wenig....
zum Beitrag05.12.2020 , 19:10 Uhr
Super Autobashing im besten taz Stil und aus dem Blickwinkel eines Innenstadtbewohners. Schön für die Kernleserschaft aber insgesamt zu einseitig (nur Contra) und damit nicht lesenswert.
zum Beitrag04.12.2020 , 20:33 Uhr
Sehe ich nicht so. 120 war in Innenstadt sowieso nicht erlaubt und der (Amok?)täter hat halt in diesem Fall als Waffe das Auto gewählt. Solche Taten sind medial auffällig aber extrem selten.
zum Beitrag04.12.2020 , 20:26 Uhr
Wer und wie viele “Leute” sind denn nach Ihrer Ansicht schlecht im BVM?
zum Beitrag04.12.2020 , 20:22 Uhr
Volltreffer! Autobahnkreuz mitten in der Stadt anstelle einer Umfahrung/Untertunnelung des Rosskopf. Und das grüne Freiburg ist auch noch stolz auf diesen Wahnsinn.
zum Beitrag04.12.2020 , 06:37 Uhr
Hoffentlich nicht! Ich lebe Freiburg und weiß was es bedeutet grün regiert zu sein.
zum Beitrag03.12.2020 , 06:51 Uhr
Wie oben angemerkt. Die Sonne brennt jeden Tag auf die Erde und liefert Unmengen ungenutzter Energie, die es nur umzuwandeln gilt. Damit rückt auch dann das Thema der CO2 Last der Industrie in den Hintergrund. Akkus der e Autos scheinen sehr lange funktional zu bleiben, so dass auch hier der Ressourceneinsatz in einem guten Verhältnis steht. Wer sich kein Auto leisten will oder kann , kann sich wie heute schon per carsharing oder auf dem Gebraucht Markt versorgen.
zum Beitrag02.12.2020 , 20:10 Uhr
Bogen klar überspannt! Das Versuch einen psychisch auffälligen Amokfahrer mit einem Terroranschlag und schließlich mit der Verkehrswende zu verknüpfen ist einfach misslungen. Der Kommentar ist unspezifisch, fast wirr mit kaum nachvollziehbaren Argumentationslinien. Besser wäre es jeweils ein Thema zu fokussieren, dann aber richtig und mit Inhalt.
zum Beitrag02.12.2020 , 17:31 Uhr
Zu ihrer letzten Frage. In 2 Jahren wäre das für mich und meine Familie zu schaffen mehr Strom selber zu produzieren Und per e Auto damit energieneutraler zu werden. Reichweite langt in 90% der Fälle, den Rest (Urlaub) machen wir per carsharing
zum Beitrag02.12.2020 , 17:27 Uhr
Super, wir nähern uns an! Genau das mache ich hier im privaten mit Photovoltaik am Dach und Energie Speicher. ÖPNV und Fahrrad sind Teile des Verkehrs aber eben nicht alles. Das Auto hat schon viele Vorteile, die ich nicht über Bord werfen möchte. Technologischer Wandel klares ja, Abschaffen nein.
zum Beitrag02.12.2020 , 15:15 Uhr
Realisierbar ist vieles, auch kurzfristig, es muss nur gewollt sein. Desertec läuft nicht im ursprünglichen Rahmen, hat aber kleinere und sehr interessante Nachfolgeprojekte nach sich gezogen. Analog zur Entwicklung und den enormen Fortschritten in der Medizin der letzten 20 Jahre ist technisch sehr viel möglich. Man muss man nur den Schalter im Kopf umlegen und das Potential der unglaublichen Energiemengen der Sonne in geeignete Energieträger übersetzen. Technik (z.B. power to liquid der AVL List in Graz). und riesige nutzlose Wüsten gibt es ist an vielen Orten der Welt. Darüber hinaus können auch ärmere Wüstenlaender als Energie Produzenten weitere Einnahmen zum Wohl ihrer Bewohner generieren. Vor dem Hintergrund ist das Abwracken von Autos gut vermittelbar und vor allem mit regenerierbaren Energien zu bewältigen. Das ist meine Sicht der Dinge im Hinblick auf das Machbare und nicht immer mit dem Blick was alles nicht geht.
zum Beitrag02.12.2020 , 06:35 Uhr
Lösungsansätze gibt es einige. Against vorne für mich das Projekt Desertec mit der umweltfreundlichen Produktion von Energie (e Fuels) und Wasserstoff, weitere Dezentralisierung der Energieversorgung mit Photovoltaik und damit Vor-Ort Strom für Heizung, Klimatisierung und e Mobilität. Ich weiß dass das nicht in die “Verbotslogik” passt, die hierzu aus linken und grünen Kreisen so gerne propagiert wird. Im Gegenteil bin ich aber davon überzeugt, dass wir als Menschheit mit Intelligenz und Technologie auch die anstehenden Klimafragen lösen werden. Die konsequente Umsetzung der o.a. Projekte wäre ein guter Schritt dahin.
zum Beitrag01.12.2020 , 22:21 Uhr
Erinnert mich an die Kinderzeiten unserer drei Kinder. Rekord waren 8 Pinkelpausen EINER der Drei auf 300 km Autobahn ohne Stau ! Alles eigentlich einfach lösbar und nur menschlich. Die Empörung der Autorin als erfahrene Metropolenbewohnerin ist, bei allem Respekt, ein Luxusproblem.
zum Beitrag01.12.2020 , 21:08 Uhr
Alles richtig, darüber kann man in den Diskurs treten und Lösungen erarbeiten die ALLE Beteiligten mitnehmen. Problem ist nur, dass Diskurs zu diesem Thema kein Diskurs sondern nur noch ein lautes Ausrufen von Parolen ist, ohne dem Gegenueber zuhören und seine Argumente hören zu wollen. Das ist nach meinem Verständnis einseitig, intolerant und undemokratisch.
zum Beitrag01.12.2020 , 19:59 Uhr
Ganz nüchtern betrachtet ist das Auto für mich ein wichtiges Element meiner persönlichen Freiheit. Gegen das Auto zu sein mag einfach und en Vogue zu sein, ist aber nicht wirklich zielführend und lässt Viele vor den bezeichneten Wunschträumen eines OPNV bis vor die eigene Haustür außen vor.
zum Beitrag28.11.2020 , 18:23 Uhr
Man muss nicht alles was man noch nie mochte nun mit “Corona” begründen, um es zu verbieten. Ich knalle auch nicht und verbringe Silvester mit dem Hund im Keller aber lass meinen Nachbarn trotzdem ihren Spaß! Wo ist das Problem?
zum Beitrag25.11.2020 , 19:31 Uhr
Danke, endlich kehrt hier Vernunft ein! Politischer Prozess heißt runter vom Baum, Sicherheit und körperliche Unversehrtheit für alle Beteiligten und wie es sich für eine Demokratie gehört miteinander reden anstelle sich gewalttätig Sau beharken.
zum Beitrag22.11.2020 , 06:45 Uhr
Meine konsequente Position ist so wie ich sie beschrieben habe. Ich kaufe immer lokal und lese auf den Produkten im Supermarkt regelmäßig nach woher sie kommen. Da kann man nur staunen welche Wege einfachste Grundnahrungsmittel gehen. Im Übrigen stellt nicht ich sondern Frau Neubauer Forderungen an Andere, die sie nicht einmal selbst erfüllt, sie spielt die Heilige, nicht ich. Das ist der Unterschied und den muss man auch formulieren dürfen ohne hier beschimpft zu werden.
zum Beitrag21.11.2020 , 21:23 Uhr
Fahre Auto und Bahn, fliege selten und reise 800 km km mit dem Auto in den Sommerurlaub und bin nicht vegan. Der Unterschied zu Frau Neubauer ist aber dass ich zu meinem Lebensstil stehe und Niemandem vorschreibe wie ich zu leben habe.
zum Beitrag21.11.2020 , 20:33 Uhr
Stimmt! Mach ich auch so. Außerdem ist mein Hund in Rothaus geboren worden. Geht es besser ???
zum Beitrag21.11.2020 , 19:48 Uhr
Wenn ich gelegentlich aus der süddeutschen Provinz nach Berlin darf freue ich mich aufs”Kindl”
zum Beitrag21.11.2020 , 19:42 Uhr
Korintenkacker ist nun wirklich unfreundlich und nicht Bestandteil der Nettiquette. Trotzdem bin ich der Meinung, dass man die Leute bei ihrem Wort nehmen muss, insbesondere wenn sie wie Frau Neubauer extreme Positionen anderen vorschreiben wollen. Das ist nur ein Meinungsaustausch auf Augenhöhe.
zum Beitrag21.11.2020 , 16:47 Uhr
Es darf aber auch seitens der Protestierenden keine Gefahr für sich und andere ausgehen!
zum Beitrag21.11.2020 , 16:45 Uhr
Danke für diesen wirklich ausgewogenen und hervorragenden Kommentar !
zum Beitrag21.11.2020 , 16:05 Uhr
In einem kürzlich in der taz veröffentlichten Bericht stand, ein Besetzer sei gefährlich in das nicht federnde Seil abgestürzt. Für mich nicht professionell! Die Zukunft des Planeten entscheidet sich sicher nicht in Nordhessen, sondern im gemeinsamen und globalen Willen die Themen Bevölkerungswachstum, Nahrungs- und Energieversorgung umweltverträglich zu regeln. Andere Herausforderung und nicht mit Blockade Einzelner lösbar.
zum Beitrag21.11.2020 , 15:29 Uhr
Am Boden bleiben ist auf jeden Fall sicherer. Ob Seile markiert sind oder nicht spielt da keine Rolle, da diese Tripoids, Baumhäuser und selbst gebauten Sicherungsseile sicher nicht den Vorgaben für professionelle Höhensicherung wie sie Feuerwehren, Höhenretter oder Gerüstbauer beachten müssen entsprechen. Fazit: Unnötige Gesundheitsgefährdung der Besetzer und daraus dann abgeleitetes Martyrertum. Solche eigenartigen Extrempositionen lehne ich ab!
zum Beitrag21.11.2020 , 10:35 Uhr
Kommentar entfernt. Bitte begründen Sie Ihre Kritik.
zum Beitrag21.11.2020 , 10:03 Uhr
Grün = vernünftig leben ja, grün wählen nein!
zum Beitrag21.11.2020 , 07:35 Uhr
Tannenzaepfle in Berlin muss unter “think global, buy local” auch und ganz besonders für Frau Neubauer nicht sein! Das 0,33 Fläschchen hat eine Reise aus dem Südschwarzwald von fast 800 km hinter sich, obwohl es in Berlin auch ausgezeichnetes Bier gibt. Klarer Fall von Wasser gepredigt und Bier gesoffen!
zum Beitrag17.11.2020 , 20:08 Uhr
Die Besetzer sind keine Menschen 2. Klasse. Sie führen aber wie Sie oben anmerken die Eskalation gezielt herbei. Es ist daher auch ganz klar Aufgabe der Besetzer und nicht nur der Polizei “Deeskalation und Sicherheit “ herzustellen!
zum Beitrag17.11.2020 , 06:43 Uhr
Es ist ja Ziel der Besetzer möglichst viel Aufmerksamkeit zu erreichen. Teil der Strategie ist das eben auch nicht ungefährliche verbarrikadieren in den Bäumen, das natürlich auch gefährliche Nebeneffekte hat. So gesehen wissen alle auf Besetzer auf was sie sich da einlassen. Mein Mitgefühl ist daher begrenzt.
zum Beitrag16.11.2020 , 06:46 Uhr
Protest am Boden wäre für alle Beteiligten definitiv sicherer
zum Beitrag16.11.2020 , 06:36 Uhr
Fakten gibt es auf beiden Seiten
zum Beitrag15.11.2020 , 16:56 Uhr
Waren sie im konkreten Fall dabei? Ich finde Fakten besser als Behauptungen nicht Anwesender.
zum Beitrag14.11.2020 , 11:50 Uhr
Trotzdem sind es laut Artikel offensichtlich über 50% nicht GroßAnleger. Der Fakt wird klein gehalten.
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