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meine Kommentare
15.03.2020 , 16:36 Uhr
Völlig richtig
zum Beitrag15.03.2020 , 16:34 Uhr
An emotionaler Verkümmerung, sozialen Entwicklungsstörungen, Verrohung und Suchtstrukturen ist nichts lustvoll.
zum Beitrag10.03.2020 , 17:27 Uhr
Der Arabische Frühling hat sich als Wachstumssaison des politischen Islam erwiesen. Hätten Sie den IS, die Wählermehrheiten für Moslembrüder oder al-Nusra gerne innerhalb der Europäischen Grenzen gehabt?
zum Beitrag09.03.2020 , 17:04 Uhr
Die neoliberalen Transatlantiker sind ja welche, die auch was zu entscheiden haben und ihre Interessen oder zumindest ihre Ideologie verfolgen. Affektgesteuerte Millieuopfer sind dagegen nur kulturelle Manövriermasse.
zum Beitrag08.03.2020 , 23:40 Uhr
Ich halte das Nachplappern von Leitartikeln quer durch die Mainstream-Presse keinesfalls für mutig.
zum Beitrag08.03.2020 , 23:20 Uhr
Versuchen Sie noch einen regime change als Abschiebeerleichterung herauszuargumentieren? Da sind sie hier wohl beim falschen Publikum.
zum Beitrag08.03.2020 , 23:09 Uhr
Ne, es verliert gerade mit HTS seinen letzten Proxy und hat ja deswegen auch die mediale Plärr- und Kreischmaschine angeworfen, um vielleicht doch noch im letzten Augenblick eine "Intervention" herauszuschlagen. Natürlich nur wegen der Kinder und der Hundewelpen, die sonst von Assad aufgefressen werden...
zum Beitrag08.03.2020 , 17:16 Uhr
Nicht Assad ist die Fluchtursache, sondern das Bündnis zwischem neoliberalen und dschihadistischem Globalismus.
zum Beitrag07.03.2020 , 19:55 Uhr
Nein, sollte sie nicht.
zum Beitrag07.03.2020 , 19:40 Uhr
"Krieg und Ausbeutung und naja all den Wahnsinn eben angehen, der von der westlichen Industrie und den Mächtigen da so verursacht wird" starke Gesellschaftsanalyse. Und was machen wir? Sitzstreik?
zum Beitrag07.03.2020 , 19:26 Uhr
Wenn ich es denn getan hätte, warum werde nur ich deswegen vollgekeift? Wegen der Hautfarbe?
zum Beitrag07.03.2020 , 19:22 Uhr
Was genau ist eine Verschwörungstheorie? Dass die liberalen Medien in Eigentümerschaft von einigen wenigen Inhaberfamilien sind? Oder dass sie sich zu außenpolitischen Themen in einem engen "Meinungskorridor" bewegen? Das sind beides beobachtbare und nachprüfbare Fakten. Oder nach was qualifiziert man in der postmodernen Krabbelgruppe "Wohlfühlblase" so eine VT? Nach cool oder uncool oder wie man sich fühlt?
zum Beitrag06.03.2020 , 22:32 Uhr
Sprich: "Warum kann Jost Maurin einen Kommentar schreiben, der meiner Meinung widerspricht"
zum Beitrag06.03.2020 , 21:13 Uhr
Ja die liberalen Medien in Inhaberschaft der großen Verlegerclans scheinen sich wieder außerordentlich einig. Merkwürdig, oder?
zum Beitrag06.03.2020 , 21:03 Uhr
Und wenn sie nicht wieder heim wollen schiebt man sie ab. Oder nicht?
zum Beitrag06.03.2020 , 21:01 Uhr
Oder Saudi Arabien. Daher kamen schließlixh die großzügigsten Spenden für den IS.
zum Beitrag06.03.2020 , 16:17 Uhr
Gelten die Menschenrechte auch für die Türkei und die Ölscheichs? Warum handeln die nicht danach?
zum Beitrag06.03.2020 , 16:02 Uhr
Die Herrschenden kenne ich dann. Auf Feinde bin ich nicht angewiesen, weil sich mein Weltbild im Gegensatz zu den Neoliberalen nicht an der Realität zerlegt hat und ich nicht auf die Inszenierung eines großen Weltenbrandes gegen Putins Reich des Bösen angewiesen bin, um meine trottelige Gefolgschaft bei der Stange zu halten.
zum Beitrag05.03.2020 , 18:36 Uhr
Antwort: starke Nationalstaaten, Zollgrenzen, Importsubstitution, Bildungseliten im Land halten.
zum Beitrag05.03.2020 , 18:22 Uhr
Wo ist der Unterschied zwischen den beiden Sätzen, außer dass der erste gestelzter formuliert ist?
zum Beitrag05.03.2020 , 11:37 Uhr
Quod licet Iovi non licet bovi.
zum Beitrag05.03.2020 , 11:33 Uhr
Wieviele Prozent sind es denn Deiner Meinung nach? Weniger oder mehr als 1%?
zum Beitrag04.03.2020 , 19:01 Uhr
Immer wenn Neoliberale von "Humanität" reden, dann handelt es sich entweder um Servicepolitik für sunnitische Fanatiker oder um regime changes oder um beides.
zum Beitrag04.03.2020 , 14:49 Uhr
Schmiergeldzahlungen an einen islamistischen Despoten machen in der Tat mißtrauisch.
zum Beitrag03.03.2020 , 19:20 Uhr
Die Meinungsumfragen zeigen sogar, dass viele Syrer das Leben unterm IS dem Leben unter Assad vorziehen würden. orb-international..../raqqahasakahpoll/ Da letztere Option nicht mehr zur Verfügung steht, zieht es sie nach Europa. Zwar kein Khalifat, aber mit "Perspektiven"?
zum Beitrag03.03.2020 , 17:28 Uhr
Dürften wir etwas mehr über die Täter erfahren, als dass sie "Angreifer" und "Bewaffnete" waren?
zum Beitrag03.03.2020 , 16:20 Uhr
Und? Soll das "Herz der Bestie" mit einer ordentlichen Ladung Islamisten aus dem globalen Süden zerstört werden?
zum Beitrag03.03.2020 , 16:18 Uhr
Neoliberalismus will offene Grenzen.
zum Beitrag03.03.2020 , 12:38 Uhr
Das kann bedeuten, dass sie selber zum IS gehörten.
zum Beitrag03.03.2020 , 12:23 Uhr
"Vielleicht betrachten Almans Rex & Co. als ihresgleichen, weil sie oft selber Hunde sind. [...] Einen aggressiven Hund einzuschläfern trübt viele Almans krasser als etwa rassistische Gewalt."
taz.de/Rassismus-u...tschland/!5606492/
"Hayvan" ist übrigens auch ein Schimpfwort in der "migrantischen Community" und nicht etwa der Code für Unschuld und Hilflosigkeit.
zum Beitrag03.03.2020 , 02:40 Uhr
Was schlagen Sie konkret vor? Sie haben zum Zeck der Selbstinszenierung eine lange Kette von bequemen, selbstgerechten Platitüden aneinandergereiht. Wie würden Sie Handeln, wenn Sie über die Grenzpolitik Griechenlands entscheiden könnten?
zum Beitrag02.03.2020 , 23:36 Uhr
Aber dass aus den protestierenden Syrern gut ausgerüstete und trainierte Dschihadistenbrigaden wurden, das hat mit ausländischer Einmischung zu tun.
zum Beitrag02.03.2020 , 18:06 Uhr
Auch der neoliberale Globalismus fordert die Abschaffung aller Grenzen. Sehen Sie ihn da als zufälligen Weggefährten oder als strategischen Verbündeten?
zum Beitrag02.03.2020 , 16:50 Uhr
Das ist versteckte Publikumsbeschimpfung, da "Hund" in islamischen Kulturen ein Schimpfwort ist.
zum Beitrag02.03.2020 , 16:49 Uhr
"Hund" ist in nahöstlich geprägten Kulturen ein Schimpfwort, da Hunde laut islamischer Dogmatik als unrein gelten.
zum Beitrag02.03.2020 , 13:37 Uhr
Das ist richtig. Es gibt auch islamistische Kurden und viele Kurden sind zum IS gegangen. Dein Erdogan will ja in seinem Neuosmanischen Reich den westlichen Nationalismus hinter sich lassen, den Atatürk versucht hat Euch beizubringen. Es soll nur noch Gläubige und Ungläubige geben.
zum Beitrag02.03.2020 , 12:46 Uhr
Und bis die westliche Wertegemeinschaft gemeinsame Sache mit dem politischen Islam machte und diesen gezielt förderte und fördert. Das kann man sich nicht oft genug vor Augen führen.
zum Beitrag02.03.2020 , 12:24 Uhr
Hm, und dere Hund ist in der islamischen Kultur eine unreine und verachtenswerte Kreatur. Wie der Ungläubige. Rassistische Tiefenstrukturen?
zum Beitrag02.03.2020 , 11:50 Uhr
Und der Fehler in Ankara und Idlib wurde in Washington ausgebrütet.
zum Beitrag01.03.2020 , 22:50 Uhr
Kein Sinneswandel. Die Neoliberalen sind seit Jahrzehnten mit den (sunnitischen) Steinzeitfanatikern unter einer Decke. schauen Sie nach Xinjiang oder aus dem Fenster.
zum Beitrag01.03.2020 , 21:35 Uhr
Warum verstehen Sie das Bündnis zwischen neoliberalen Transatlantikern und sunnitischen Steinzeitislamisten nicht? Sie hatten genügend Zeit um darüber nachzudenken. Es besteht seit Jahrzehnten.
zum Beitrag01.03.2020 , 21:23 Uhr
Ein Abkommen mit den Taliban ist Verrat aber die Patenschaft für eine Million Dschihadisten aus Idlib ist kein Verbrechen sondern Gutmenschenpflicht? Warum?
zum Beitrag01.03.2020 , 17:59 Uhr
Der einzige Mosaikstein, der die CDU von der Soja-FDP noch trennt dürfte deren christlich-sozialer Flügel sein.
zum Beitrag29.02.2020 , 15:50 Uhr
Ja, hoffentlich treten die neoliberalen Uboote bald alle aus.
zum Beitrag29.02.2020 , 15:42 Uhr
Wer erklärte ihn zum Terroristen? In welchem Krieg war er ein Kombattant?
zum Beitrag29.02.2020 , 15:40 Uhr
Das beantwortet die Frage, ob Sie bereit sind jenseits aller Schamgrenzen NS und Holocaust als diskursive Ressource für Ihre transatlantische Agenda zu mißbrauchen mit "ja".
zum Beitrag29.02.2020 , 15:35 Uhr
Nennen sie die konkreten juristischen Fälle bitte.
zum Beitrag27.02.2020 , 17:39 Uhr
Zu einer Gemeinschaft größer als eine Großfamilie oder ein freundeskreis braucht es auch ein gemeinschaftsstiftendes Narrativ. Welches könnte dieses sein?
zum Beitrag27.02.2020 , 16:22 Uhr
Die pauschale Assoziierung eines abstrakten Konzepts mit einer Volksgruppe ist nicht zulässig. Kosmopolitismus ist logisch nicht mit dem Judentum verbunden, genausowenig wie Kapitalismus. Daher sind auch Antikapitalismus oder Provinztümelei nicht automatisch antisemitisch. Die Grundsätze der Logik gelten auch noch in der Postmoderne.
zum Beitrag27.02.2020 , 12:49 Uhr
Linke Identitätspolitik existiert längst. Man könnte sogar sagen, dass die Linke zu einem reinen Identitätsprojekt geworden ist, nachdem formulierbare Utopien abhanden gekommen sind.
Nur leider sind die linken Identitätserzählungen alle antagonistisch, exklusivistisch und elitär: die Aufgeklärten, eingeweihten, avantgardistischen Bescheidwisser gegen die tumbe Masse. Die heldenhaften Rebellen gegen den allmächtigen Staat. Die moralischen Edelmenschen gegen das Reich des Bösen.
zum Beitrag27.02.2020 , 11:30 Uhr
Erstens scheint sich die Identitätspolitik weniger für Politik zu interessieren als für Haut- und Haarfarben. Zweitens scheinen viele der dort engagierten "weißen Retter" politische Ideologie für etwas zu halten, zu dem ausschließlich Deutsche in der Lage sind während Migranten sich aufs Opfersein und retten lassen zu beschränken haben.
zum Beitrag27.02.2020 , 00:40 Uhr
Islamismus ist eine faschistische Ideologie. Da können Sie sich mit Ihrem Identitätsgehampel auf den Kopf stellen.
zum Beitrag26.02.2020 , 12:40 Uhr
Ich glaube, da haben einige Berufsstänkerer einfach Angst, dass sie durch den Antifaschismus der Mehrheit jeglichen Distinktionsvorteils beraubt werden.
zum Beitrag26.02.2020 , 10:29 Uhr
Super, danke!
zum Beitrag25.02.2020 , 17:01 Uhr
Die deutschen Kriegsverluste der (männlichen) Jahrgänge 1910-1925 bewegen sich zwischen 30 und 41%. de.wikipedia.org/w...Wehrmacht#Verluste
zum Beitrag25.02.2020 , 12:02 Uhr
Kannst Du die Aussage des Buches nicht kurz zusammenfassen?
zum Beitrag25.02.2020 , 09:46 Uhr
Intention ist kein Kriterium bei der Beurteilung der Handlung und emotionale Betroffenheit ist kein Kriterium bei der Beurteilung der Handlung. Eine Handlung hat allein aufgrund von allgemein formulierten Regeln und Normen zu geschehen.
zum Beitrag24.02.2020 , 22:32 Uhr
Kommt drauf an, ob man damit gleichzeitig den bösen weißen Mann und seine verderbte Zivilisation abwertet.
zum Beitrag24.02.2020 , 22:23 Uhr
Können Sie Ihre Definition von Rassismus kurz und allgemein formulieren, damit alle im Bilde sind? Danke.
zum Beitrag24.02.2020 , 22:18 Uhr
Für die Frage, was Rassismus ist reicht ein Blick ins Lexikon. Da steht eine allgemein gültige Definition, ganz unabhängig von Hautfarben, emotionalen Betroffenheiten oder Machtspielchen. Klasse, oder?
zum Beitrag24.02.2020 , 14:26 Uhr
Es geht nicht um Deutungshoheit sondern um klare und allgemeingültige Definitionen. Alles andere kann (und wird) als rechtfertigungsfreies Machtspielzeug mißbraucht werden.
zum Beitrag24.02.2020 , 14:05 Uhr
Danke fürs Korrigieren meines Schreibfehlers. Jetzt beantworte die Frage.
zum Beitrag23.02.2020 , 21:18 Uhr
Was hat der Protestismus damit zu tun?
zum Beitrag23.02.2020 , 21:15 Uhr
Also geht es nicht mehr um Moral, sondern um Macht und "Ehre"?
zum Beitrag23.02.2020 , 15:18 Uhr
Die sind nach Europa gegangen. Sie verharmlosen militante Islamisten.
zum Beitrag23.02.2020 , 15:15 Uhr
Nicht alle Syrer in Idlib sind Terroristen aber die überwiegende Mehrheit dürfte nach 8 Jahren Vertreibung aller Säkularen und religiösen Minderheiten und Umsiedlung der Dschihadisten aus anderen Landesteilen dem politischen Islamismus folgen. Die Frage ist, warum Sie diesen so schöngeredet wissen wollen?
zum Beitrag22.02.2020 , 21:56 Uhr
Das ist erstaunlich zutreffend.
zum Beitrag22.02.2020 , 07:20 Uhr
Klar, völlige Entindividualisierung im Neoliberalismus.
zum Beitrag22.02.2020 , 07:17 Uhr
Wer hat eigentlich die neun Toten zu gläubigenMuslimen erklärt?
zum Beitrag21.02.2020 , 16:28 Uhr
Psychische Erkrankungen sind aber relevant für die juristische Beurteilung. Die in einem Verfahren mögliche Schuldunfähigkeit wäre nach dieser Logik auch eine Stigmatisierung, auf die die Betroffenen sicher nicht verzichten wollen.
zum Beitrag19.02.2020 , 17:13 Uhr
Ostdeutschland und China eint auch, dass sie von westdeutschen Liberalen als Projektionsfläche mißbraucht werden, um mit reichlich angestaubtem Antibolschewismus das eigene dysfunktionale System hübschzuhassen.
zum Beitrag19.02.2020 , 11:48 Uhr
„Der, dessen Name nicht genannt werden darf" (Harry Potter)
zum Beitrag18.02.2020 , 20:51 Uhr
Mohammed war ein Führer
zum Beitrag18.02.2020 , 16:22 Uhr
Sarkasmus setzt einen unausgesprochenen Grundkonsens vorraus, den ich in Debatten nicht mehr vorraussetze.
zum Beitrag18.02.2020 , 15:34 Uhr
Das ist keine Antwort auf die Frage. Außerdem ist es in Westeuropa Grundkonsens, dass Religionen keine weltlichen Gesetze erlassen und mit Staats- und Machtangelegenheiten nichts zu tun haben. Das gilt seit den Religionskriegen und wurde natürlich auch immer wieder gebrochen. Der Islam wurde in diesen Grundkonsens aber nie einbezogen und kennt nichtmal die Unterscheidung zwischen geistiger und weltlicher Sphäre.
zum Beitrag18.02.2020 , 11:56 Uhr
Erklären Sie bitte den Unterschied zwischen Religion und Ideologie und erklären Sie bitte, wie Ihrer Meinung nach eine Religionskritik auszusehen hat, die nicht von Ihnen als "rechte Propaganda" und "Faschismus" denunziert werden will.
zum Beitrag18.02.2020 , 10:58 Uhr
Das ist die übliche sachkenntnisbefreite oder verschleiernde Apologetik. Die Unterscheidung zwischen Religion und Politik ist ein Produkt der europäischen Reformation und Aufklärung und kann nicht auf außereuropäische Kulturen übertragen werden. Der Islam ist in der Tat reich an Abspaltungen und Sekten, die vom sunnitischen Mainstream gemäß der Scharia oft erbarmungslos als 'Murtadd' verfolgt werden wie Assads Alewiten oder die Schiiten in Saudi-Arabien. Die vielbeachteten Ahmadiyas werden von keiner anderen muslimischen Richtung überhaupt als Muslime anerkannt. Und dies ist nicht die Schuld des weißen Mannes oder des Kolonialismus, sondern lässt sich aus dem Koran und den Hadithen eindeutig herleiten.
zum Beitrag17.02.2020 , 19:03 Uhr
Bedenken Sie bitte, dass Ihr geliebter Manchester-Kapitalismus zwar 200 Jahre alt und sehr "durchsetzungsfähig" ist, aber da noch sehr viel ältere und handfestere Ordonarrative existieren. Vielleicht sollte Alter und Erfolg nicht das einzige Kriterium sein.
zum Beitrag17.02.2020 , 17:54 Uhr
"Islamfeindlichkeit" ist die Einstellung gegenüber einer Ideologie und hat mit Angriffen gegen Menschen logisch nichts zu tun. "Antimuslimischer Rassismus" ist die korrekte Bezeichnung. Bitte keine Islamapologetik auf dem Rücken von Betroffenen!
zum Beitrag17.02.2020 , 16:47 Uhr
Ich kenne den Jugendwiderstand und auch die Nasen dahinter. Aber die haben ihrem Jungmänner-Selbstfindungsprojekt wenigstens PHRASEN der gesellschaftlichen Relevanz umgehängt anstatt sich in ihrer hedonistischen Konsumblase festzublödeln und ihr Selbstbild distinktiv an sozial schwächeren Millieus gesundzustoßen, was ich nicht als humanistische Selbsterfüllung bezeichnen würde.
zum Beitrag17.02.2020 , 09:00 Uhr
Das ist die Entscheidung der Afghanen, nicht Ihre.
zum Beitrag17.02.2020 , 08:59 Uhr
Was gefällt Ihnen eigentlich an der menschenfeindlichen Herrschaft der westverbündeten Sauds so viel besser?
zum Beitrag17.02.2020 , 03:49 Uhr
Ich lebe ihm Gegenteil sehr menschenfreundlich und bin daher schlecht zu sprechen auf solche, die nicht nur ihr eigenes menschliches Potential längst vergeudet haben, sondern aus Rachsucht anderen dieses Potential nicht gönnen.
zum Beitrag16.02.2020 , 17:33 Uhr
Das letzte ideologische Vermächtnis von verschrumpelten Althedonisten... "Würde" weil nicht mehr physisch zu wuppen. Alter weißer Mann halt.
zum Beitrag16.02.2020 , 17:28 Uhr
Das nibelungentreue Einreihen von einigen Genoss*innen in den im Abstiegskampf wild um sich schlagenden transatlantischen Imperialismus ist meiner Meinung nach das Problem.
zum Beitrag15.02.2020 , 20:45 Uhr
Die Ideologie ist mittlerweile der Neoliberalismus. Kulturell verbrämt und mit antagonistischem Revoluzzergeheuchel, aber ideologisch völlug treu den Grundsätzen.
zum Beitrag15.02.2020 , 16:17 Uhr
"check your privilege"
zum Beitrag15.02.2020 , 16:14 Uhr
Kann es sein, dass Sie mehr durch die Jugend getriggered sind als durch Stalin? Dass die Kiddies sowohl Widerstand als auch 3 Parties die Woche können?
zum Beitrag14.02.2020 , 12:41 Uhr
Sehr richtig!
zum Beitrag14.02.2020 , 12:00 Uhr
"widerlich" und "zynisch" sind emotional affektierte Sprechverbote aber keine Argumente.
zum Beitrag14.02.2020 , 01:18 Uhr
Es ist endlich Zeit, die christlich-kulturelle Altlast der sakrosankten, aufopfernden Heiligen Mutter auf den Müllhaufen zu werfen.
zum Beitrag11.02.2020 , 17:00 Uhr
Menschen sind keine Religionen.
zum Beitrag11.02.2020 , 13:12 Uhr
Es gibt hinreichend gute Gründe, feindlich gegen die Ideologie des Islam eingestellt zu sein. Die Angriffe gegen Menschen mit der Einstellung gegen eine Ideologie zu maskieren dient erneut der Apologetik.
zum Beitrag08.02.2020 , 03:06 Uhr
Das beobachte ich bei meinen Mitkartoffeln auch. Sonst wären manche Verhaltensweisen nicht denkbar.
zum Beitrag08.02.2020 , 03:00 Uhr
Der Begriff "Familiendrama" ist verharmlosend, ja. Aber in keinem dieser Fälle fällte ein Familienrat aufgrund gemeinsamer archaischer Rechtsverständnisse das Todesurteil gegen die eigene Tochter und delegierte die Ausführung zwecks Strafminderung an minderjährige Söhne.
zum Beitrag06.02.2020 , 16:22 Uhr
Ihre höchstpersönlichen kognitiven Dissonanzen sind nun wirklich keine logischen Widersprüche.
zum Beitrag05.02.2020 , 01:52 Uhr
Absolut richtig!
zum Beitrag02.02.2020 , 18:07 Uhr
Ameisen sind keine Einzelwesen, sondern genetisch identische Teilglieder eines Superorganismus. Geschwister, die auf den Erhalt und Verbreitung der Gene der Mutter (Königin) programmiert sind. Nicht besonders klug.
zum Beitrag02.02.2020 , 17:13 Uhr
Menschen eindeutig abwertend und genüsslich anhand ihrer Hautfarbe zu Kollektivieren ist rassistisch. Und kein Teint jeglicher Schattierung kann einem dafür eine Lizenz erteilen.
zum Beitrag01.02.2020 , 20:55 Uhr
Ihr Gattungsbegriff anhand der Hautfarbe ist rassistisch, im einfachsten Sinne der Deifinition. Auch wenn Sie denken damit hipp zu sein.
zum Beitrag31.01.2020 , 12:15 Uhr
Diese Debatte wegen eines 18jährigen Früchtchens mit erhöhtem Aufmerksamkeitsbedürfnis sollte es überhaupt nicht geben. Zumindest nicht in den öffentlichen Medien, die sich mit wichtigerem beschäftigen sollten.
zum Beitrag31.01.2020 , 09:46 Uhr
Deutsche, Österreicher, Franzosen, Ungarn und andere. Die Täter waren meist Deutsche und die Deutschen haben überwiegend mitgemacht. Aber meiner Meinung nach begehen Ethnien keine Verbrechen. Deswegen haben auch "die Kurden" nicht "den Türken" beim Genozid an den Armeniern geholfen.
zum Beitrag31.01.2020 , 09:38 Uhr
Ich habe gesagt, dass sich Verschwörungstheorien sich nicht über ihr Verhältnis zum Mainstream definieren, sondern über allgemeingültige Definitionsmerkmale und dass der Mainstream ebenfalls VTs absondert. Ganz einfach.
zum Beitrag30.01.2020 , 12:51 Uhr
Stichwort russische Wahlbeeinflussung, Putintrolle und Fassbomben. Sprich: es ist nicht VT, was dem neoliberalen Mainstream und seinen linksidentitären Apologeten nicht in den Kram passt, sondern was Ihre oben genannte Definition fasst. Beinahe so wie ein universaler Begriff! Kann man sich das vorstellen?
zum Beitrag30.01.2020 , 11:23 Uhr
Der Feldanzug besteht aus Feldhose, Unterhemd, Feldbluse, Wollsocken mit Kampfstiefeln, Feldmütze und ggf Kampfhandschuhen.
Heißt zwar feldanzug, ist aber kein vergleich mit einsatzbedingungen, wo schnell mal 20-30 kg Ausrüstung zusammenkommen können.
zum Beitrag29.01.2020 , 16:56 Uhr
Besonders da auch nichtweiße Nichtmänner unter den Opfern sein könnten.
zum Beitrag29.01.2020 , 16:53 Uhr
Aber wie landet so einer, der offensichtlich nicht die hellste Kerze auf der Torte ist, auf Listenplatz 10?
zum Beitrag29.01.2020 , 13:51 Uhr
Eine positive Entwicklung zumindest für den Weltfrieden, wenn sich die aktuellen Rekruten nach 2,5 Kilomtern im Feldanzug schon ihrer Menschenwürde beraubt sehen.
zum Beitrag29.01.2020 , 13:45 Uhr
In Mali und Afghanistan solls wohl auch Gerüchteweise NOCH WÄRMER als 28 Grad werden!!!
zum Beitrag28.01.2020 , 00:51 Uhr
Sizilien war jahrhundertelang von muslimischen Sarazenen beherrscht.
zum Beitrag28.01.2020 , 00:51 Uhr
Clans und Stänmme sind ein Teil der Nahöstlichen Sozialstruktur. Ursache sind die dortigen Heiratsmuster, die zur Bildung von Familiengroßverbänden führen, besonders die sogenannte Bint ʿamm-Heirat. de.wikipedia.org/wiki/Verwandtenheirat de.wikipedia.org/wiki/Bint_%CA%BFamm
zum Beitrag27.01.2020 , 11:26 Uhr
Stimmt, Jeder. Trotzdem liest man immer nur vom bösen weißen Mann.
zum Beitrag27.01.2020 , 11:25 Uhr
Weiß, schwarz, schwul, trans, behindert. Warum wird Identität eigentlich auf unmittelbar körperlich wahrnehmbare bzw sichtbare Merkmale beschränkt? Kultureller Hintergrund, Bildungsbiografie, Familiäre Prägung, soziale Herkunft sind nichjt mehr unsere Identität, weil wir nur noch Koteletts in der Fleischtheke sind, oder was?
zum Beitrag27.01.2020 , 09:50 Uhr
"Schrei nach Freiheit" von islamistischer Knechtschaft und Terror? "Dem Elend zu entfliehen" das von den dortigen Gesellschaften selbst verursacht wird. "Recht auf Leben, das sich lohnt". Leben außerhalb des deutschen oder schwedischen Sozialstaates lohnt sich nicht?
zum Beitrag27.01.2020 , 09:19 Uhr
Selbsternannte Szenepolizisten, die das Fotografieverbot durchsetzen, rennen auf JEDER linken Demo rum.
zum Beitrag22.01.2020 , 14:21 Uhr
Durch Tribalismus bzw. die Wiedereinführung essentialistischer biologisch determinierter Gruppenidentitäten haben ALLE etwas zu verlieren.
zum Beitrag20.01.2020 , 15:10 Uhr
Luther hat die Gewissensfreiheit und die demokratische Kirchenverfassung gebracht.
zum Beitrag20.01.2020 , 15:07 Uhr
Auschwitz abreißen?
zum Beitrag20.01.2020 , 14:52 Uhr
Ich will hier auch mal daran erinnern, dass der quasi-sakrale Machtstatus des "Opfers" in den westlichen Gesellschaften auf einem ganzen Berg impliziter kultureller Altbestände basiert. Das kann auch ganz anders laufen, wie uns die migrantische Jugendsprache zeigt, wo "Opfer" ein Schimpfwort ist für Schwäche und Wehrlosigkeit in einem mitleidslosen Verdrängungskampf.
Gerade in einer multikulturellen Wettbewerbsgesellschaft fährt man daher besser mit universal gültigen Verhaltensstandarts anstatt dem Anzapfen solcher religiösen Restbestände zugunsten eines schambefreiten Tribalismus.
zum Beitrag20.01.2020 , 14:40 Uhr
Eine grooooße artikel-reihe, wo bestimmte Autoren aufgrund ihres Geschlechts und ihrer Hautfarbe ausgeschlossen sind. Stark.
zum Beitrag17.01.2020 , 17:29 Uhr
"Klar tun sie das. Sie haben nur (noch) nicht die Machtposition dafür"
Ist jetzt so Ihre Meinung?
"Und Russland und der Iran haben immer wieder bewiesen, dass ihnen internationale Rechtsnormen im Zweifel schnurz sind."
Wann genau?
zum Beitrag17.01.2020 , 17:27 Uhr
Ohne die US-Invasion im Irak und die tatkräftige Unterstützung für regime changende Steinzeitislamisten wäre die garnicht nötig gewesen.
zum Beitrag17.01.2020 , 17:26 Uhr
Korrekt. Die Tötung Soleimanis ist ein Völkerrechtsverbrechen und die russische Präsenz in Syrien ist keins. Ups.
zum Beitrag17.01.2020 , 17:24 Uhr
Andere Länder zu überfallen, ob nah oder fern, verstößt gegen Artikel 4 Nr 2 der UN-Charta. Eigene oder fremde Staatsbürger zu töten kann legal sein, wenn dasjenige Landesrecht die Todesstrafe vorsieht, wie die USA oder der Iran. Allerdings ist hier die rechtsstaatliche Verurteilung wegen eines entsprechenden Verbrechens im Jurisdiktionsbereiches des jeweiligen Staates notwendig.
You can call me Doctor.
zum Beitrag17.01.2020 , 12:52 Uhr
Versuchen Sie das mal bei den nibelungentreuen westverbündeten Saudis.
zum Beitrag17.01.2020 , 01:28 Uhr
Btw, warum sind Ihre "Gruppen" eigentlich alle an mehr oder minder biologisch determiniert und nicht z.B. über Einkommen, sozioökonomische Schicht, Millieu, politische Anschauung oder Interessen?
zum Beitrag17.01.2020 , 01:14 Uhr
Syrien hat die Russen eingeladen. Der Irak hat die Amerikaner nicht eigeladen und will sie wohl auch nicht mehr haben. Spiel beendet.
zum Beitrag17.01.2020 , 01:09 Uhr
Ist seit 15 Jahren tot. Warum sind die Amerikaner immer noch da?
zum Beitrag16.01.2020 , 19:40 Uhr
Welcher Diktator herrscht im Irak?
zum Beitrag16.01.2020 , 17:42 Uhr
Es geht ja nichtmal um Kriege, sondern um willkürliche Ermordung fremder Staatsbürger auf fremdem Staatsgebiet.
zum Beitrag16.01.2020 , 17:16 Uhr
"Der Kampf gegen Herrschaftsstrukturen, Ausbeutung und Unterdrückung ist ein gesamtgesellschaftliches Projekt und keine Frage von essentieller Gruppenzugehörigkeit."
zum Beitrag16.01.2020 , 14:00 Uhr
Weder Iran noch Russland oder China erhebfn Anspruch auf eine unilaterale Welthegemonie frei von allen Rechtsnormen.
zum Beitrag16.01.2020 , 13:55 Uhr
Der Irak ist kein Nachbarland der USA und Soleimani war keine US-Bürger*in.
zum Beitrag16.01.2020 , 12:54 Uhr
Individuelle Moralität ist keine Grundlage für Drohnenmorde in anderen Ländern.
zum Beitrag16.01.2020 , 12:53 Uhr
Beide Autorinnen sind in Deutschland geboren. Oder was meinen Sie?
zum Beitrag16.01.2020 , 12:40 Uhr
Analyse &Kritik haben mit Identitätspolitik nun wirklich garnichts am Hut.
zum Beitrag15.01.2020 , 23:00 Uhr
"Vermutlich"? Man könnte es ja einfach mal ausprobieren zur Abwechslung.
zum Beitrag15.01.2020 , 22:06 Uhr
"Umverteilung von Privilegien" aber immer nur bezogen auf Geschlecht und Ethnie. Nie von Reich zu Arm, von Mächtig zu Ohnmächtig. Und deswegen ist Identitätspolitik eine Nebelkerze der herrschenden Ordnung.
zum Beitrag15.01.2020 , 21:26 Uhr
Fans des globalen Neoliberalismus und des unipolaren Imperialismus sind schonmal keine Linken.
zum Beitrag15.01.2020 , 21:24 Uhr
Was missfällt Ihnen denn nur so am bösen Völkerrecht? Dass es als positives Recht für alle gleich gilt? Dass es keine Rücksichtt auf Ihre höchstbevollmächtigte Scheidung der Welt in gut und böse nimmt?
zum Beitrag15.01.2020 , 17:59 Uhr
Die Frage ist doch ganz einfach:, Welche Ordnung will man der Welt zugrunde gelegt wissen? Nationale und internationale Rechtssysteme oder die unilaterale willkürliche Gewaltherrschaft einer kleinen Elite und der von ihr kontrollierten militärischen Superstruktur.
zum Beitrag15.01.2020 , 16:50 Uhr
Ich würde hinter die Kombination "linksliberale Identitätspolitik" ein ganz großes Fragezeichen setzen. "Linksliberal" heißt im herkömmlichen Verständnis die Befreiung der Individuen von kulturellen Restriktionen und essentialistischen Gruppenidentitäten.
Die Identitätspolitik scheint gerade im entgegengesetzten Sinne angewendet zu werden: um die liberale Wirtschafts- und Eigentumsordnung gegen Anfechtungen abzuschirmen werden essentialistische Gruppenidentitäten hervorgekehrt und gegeneinander ausgespielt.
zum Beitrag15.01.2020 , 13:28 Uhr
Aber zwischen Ethnopluralismus und cultural appropriation ist da schon sehr viel weniger Differenz.
zum Beitrag15.01.2020 , 11:45 Uhr
Da der Neoliberalismus als universalistische Ideologie abgewirtschaftet hat, bedient er sich jetzt der Identitätspolitik, um soziale und gesellschaftliche Konflikte mit Hass zwischen den Ethnien und Geschlechtern zu überlagern. Das ist "links"liberale Identitätspolitik: die Aufgabe des Gesellschaftlichen zugunsten spalterischem Tribalismus. Eine Strategie, die mittelfristig in die Barbarei führt. Schade, dass sich immer wieder selbsternannte Vertreter von vermeintlichen Minderheiten dafür finden, die dieses durchschaubare Spiel mitspielen.
zum Beitrag15.01.2020 , 11:02 Uhr
Was ist demokratisch daran Menschen nach ihrer Herkunft, ihrem Geschlecht oder ihrer Hautfarbe zu sortieren?
zum Beitrag15.01.2020 , 10:59 Uhr
Legen Sie gerade nahe, dass es eine "Linke Rasse" und eine "Rechte Rasse" gibt, und dass die "Linke Rasse" biologisch überlegen ist?
zum Beitrag11.01.2020 , 02:01 Uhr
Nix. Man kriegts einfach so vor die Tür geliefert. Und irgendwann wieder weggenommen.
zum Beitrag10.01.2020 , 14:49 Uhr
Was versteht ein neoliberaler marktradikaler Christ eigentlich unter "pseudolinks"?
zum Beitrag10.01.2020 , 14:32 Uhr
Die Frage ist, was das Wort Rassismus mittlerweile nicht mehr trifft.
zum Beitrag09.01.2020 , 21:19 Uhr
Das christliche Abendland ging davon aus, dass sich die Toten am jüngsten Tag aus ihren Gräbern erheben, weswegen die früher auch mit Blickrichtung aufgehender Sonne ausgerichtet waren.
zum Beitrag09.01.2020 , 21:17 Uhr
Ausgeschlachtet und aufgefressen zu werden ist der natürlichste Sterbevorgang den es gibt. Den toten Körper voller wertvoller Nährstoffe in ein Loch zu werfen und einzugraben ist Menschenkultur durch und durch.
zum Beitrag09.01.2020 , 21:11 Uhr
Mir ist dieses merkwürdige Festklammern am eigenen Leib als letztem unveräußerlichem Besitztum völlig fremd. "Ich habe, also bin ich"? Wohl kaum. Das Leben ist eine unverdiente Leihgabe. Da hilft kein Klammern und Klagen.
zum Beitrag09.01.2020 , 20:04 Uhr
Plausibel wäre allenfalls, dass eine der auf den Irak abgefeuerten Raketen mit der Maschine kollidiert ist. Die Wahrscheinlichkeit hierfür dürfte ziemlich gering sein.
zum Beitrag09.01.2020 , 19:12 Uhr
Es geht nicht darum, wer das Öl bekommt, sondern in welcher Währung dies gehandelt wird. Russland, Venezuela, Iran und Lybien unter Gaddafi hatten sich vom Petrodollar abgewendet und damit dessen Status als Weltleitwährung gefährdet. Wie die dünnhäutige Reaktion des Hegemons zeigt ist dies seine Achillesferse.
zum Beitrag09.01.2020 , 10:13 Uhr
Sie machen wilde Spekulationen, um Ihr eigenes Weltbild zu retten. Aber Militärs können durchaus beliebt beim Volk sein. Ich erinnere an Rommel, Eisenhower oder bis kürzlich General Petraeus. Und selbst für oppositionelle Iraner dürfte das willkürliche Hinmorden ihrer Staatsspitzen durch eine fremde Macht eine unhaltbare Provokation sein.
zum Beitrag08.01.2020 , 11:43 Uhr
Gut dass Israel ein Rechtsstaat mit westlichem Rechtsverständnis ist.
zum Beitrag06.01.2020 , 20:41 Uhr
Die DGAP wurde nach dem Zweiten Weltkrieg von den Amerikanern als westdeutsche Entsprechung des CoFR gegründet, um die oligarchischen Eliten aus beiden Ländern stärker miteinander zu vernetzen und zu verhindern, dass eine westdeutsche Regierung in Zukunft aus der transatlantischen Reihe tanzt.
zum Beitrag03.01.2020 , 23:38 Uhr
"Links" ist für mich ein bedeutungsloser, inhaltsleerer Identitätsfetisch. Für Sie offensichtlich nicht. Umso schmerzvoller, dass Sie offensichtlich im Lager des neoliberalen Imperialismus gelandet sind, was?
zum Beitrag02.01.2020 , 20:22 Uhr
Also ist die Frage der Gruppenzugehörigkeit (links/rechts) entscheidender als die Frage, ob etwas richtig oder falsch ist?
zum Beitrag02.01.2020 , 19:47 Uhr
Ich korriegiere: Werkzeug von Oligarchen. Außerdem ist sie in ihre Position aufgrund familiärer Verbindungen gekommen.
Intentionalität haben Sie jetzt nachweislos unterstellt. Außerdem ist es völlig egal, von welcher Intention es geleitet ist die Wahrheit aufzudecken. Die Wahrheit ist die Wahrheit.
Und dass jetzt schon offensichtlich ergraute deutsche Möchtegern-Autonome die selben Lügen nachplappern wie stiernackige US-Militärapparatschiks zeigt nur, dass die Linke zum Wurmfortsatz der neoliberalen Elite verkommen ist.
zum Beitrag02.01.2020 , 16:07 Uhr
Die Desavourierung einer kriegslüsternen neoliberalen Oligarchin ist fragwürdig?
zum Beitrag28.12.2019 , 23:49 Uhr
Zumindest sind nihilistische vergnatzt-nonchalante Blaustrümpfe die richtigen Heroinnen der neuen 20er Jahre.
zum Beitrag17.12.2019 , 19:37 Uhr
Technokratische Zahlenmagie eines orthodoxen Neoliberalen.
zum Beitrag06.12.2019 , 13:36 Uhr
Der Entzug eines gewährten Privilegs, keine Strafe.
zum Beitrag05.12.2019 , 10:02 Uhr
Manche Berufswahl will so gar kein Mitleid aufkommen lassen: Balltreter, Popstar und Influencer gehören eindeutig dazu.
zum Beitrag04.12.2019 , 12:09 Uhr
Wie heißt der Hass auf Ungläubige und Apostaten? Kuffarophobie? Murtaddophobie?
zum Beitrag04.12.2019 , 12:06 Uhr
Die Frage ist doch, ob man Zugehörigkeit zu essentiellen ethnischen und biologischen Kategorien affirmativ bestärkt oder überwinden eill.
zum Beitrag02.12.2019 , 18:01 Uhr
Zumindest einige radikale Formen der critical-whiteness-Sekte scheinen sich aber dem Ethnopluralidmus der Rechten durchsus anzunähern.
zum Beitrag02.12.2019 , 17:59 Uhr
Besonders wenn diese Minderheiten ein absolutes Gegenteil von einem links-progressiven Mindset teilen.
zum Beitrag02.12.2019 , 17:57 Uhr
Wenn das Ziel dieser Minderheiten identitäre Befindlichkeitsverwaltung und Selbstvergewisserung ist, dann hat das mit der politischen Linken nichts zu tun und letztere sollte die Finger davon lassen.
zum Beitrag02.12.2019 , 17:51 Uhr
Tribalismus und ethnisiertes Gehasse statt rationaler Gesellschaftlichkeit. Das ist genau die Funktion, die der Neoliberalismus für die Identitätspolitik vorgesehen hat.
"Wir" bezeichnet übrigens nicht "wir weißen Menschen" sondern "die Gesellschaft". Und da gehört nunmal jeder dazu.
zum Beitrag02.12.2019 , 17:42 Uhr
Vielleicht waren die Transatlantiker von bestimmten primordialen Stammesloyalitäten geleitet: de.m.wikipedia.org/wiki/Bill_Browder
Oder sie haben Angst, dass der neoliberale Globalismus ohne äußeren Feind an seinen Widerspruchen zerbricht.
zum Beitrag02.12.2019 , 01:43 Uhr
Dann erklär mal, was nach dem Kapitalismus "abschaffen" so konkret kommt. Oder reicht der einfallslose verstockte Halbstarken-Antagonismus aus, auf dem sich die verrunzelten "Neuen Linken" seit 50 Jahren beschränken? Braucht es da garkeine konstruktiven Vorschläge?
zum Beitrag29.11.2019 , 21:20 Uhr
Kommentar entfernt. Bitte achten Sie auf Ihre Ausdrucksweise.
Die Moderation
zum Beitrag27.11.2019 , 00:35 Uhr
Genau so wie auch die Trinkwasserversorgung ohne Kapitalismus funktioniert.
zum Beitrag22.11.2019 , 18:37 Uhr
Wo siehst Du da den Unsinn? Soziale Kompetenz ist absolut überlebenswichtig für das soziale Tier Mensch. Ich denke eher Du verwechselst die konformistische Revoluzzer-Folklore gewisser homogener Millieus mit wahrer Devianz.
zum Beitrag22.11.2019 , 14:34 Uhr
Willkommen im toleranzgrünen Liberalismus. Kannst Deinem Sohn ja sagen, dass ihm alle Möglichkeiten offen stehen!
zum Beitrag22.11.2019 , 14:26 Uhr
Nagel aufn Kopp
zum Beitrag21.11.2019 , 11:59 Uhr
Stimmt, mittlerweile kann man sie schlicht als globalisierungsbegeisterte Neoliberale betiteln und endgültig aus der Linken aussortieren.
zum Beitrag21.11.2019 , 11:55 Uhr
Menschen können das Selbstbestimmungsrecht über ihre Staaten sehr gut ohne die regime changes der neoliberalen Welterlöser aus dem Westen ausüben
zum Beitrag16.11.2019 , 17:10 Uhr
Wenn also das böse kollektiv-moralische "man soll" ausgedient hat, kann jeder schön unverbaut vor sich hinwurschteln: die weißen Männer dürfen ihre SUVs weiter fahren, die Moslems ihre Kindsbräute heiraten, und diese regressive Bolschewikenfiktion von "Gesellschaft" ist endlich abgeschafft.
zum Beitrag11.11.2019 , 19:47 Uhr
Undogmatisch und emanzipatorisch heißt neoliberal und globalisierungsoffen.
zum Beitrag11.11.2019 , 18:21 Uhr
Sie wiederrum betreiben aktive Verschleierung im Dienste der Islamapologetik. Es ging ihm NICHT um aufgeklärte Wahrnehmung oder Religionsunabängigkeit, sonst hätte er die Verlegung des Gnadentages auf ein säkuläres Datum vorgeschlagen.
zum Beitrag11.11.2019 , 18:18 Uhr
Warum meinen Sie, dass das wichtig genug ist, um es derart hervorzuheben?
zum Beitrag11.11.2019 , 13:03 Uhr
Belit Onay lud 2016 die "Graue Wölfe"-Abspaltung ATiB ins niedersächsische Parlament ein. Als Rechtfertigung trug er vor, dass ATiB in Niedersachsen nicht vom VS beobachtet werden würde (in Hessen allerdings sehr wohl).
solidob.blogsport....2-03VTUAnoJbcZmC68
dip21.bundestag.de...18/092/1809233.pdf
zum Beitrag08.11.2019 , 20:04 Uhr
Wollen Sie die Stichwortsuche des Praktikanten beim Stockphoto-Abo etwa angreifen?
zum Beitrag08.11.2019 , 19:50 Uhr
Das können SIe sehen wie Sie wollen. Eigentum ist aber keine subjektive Vorstellung, sondern ein unumschränktes Herrschaftsprivileg.
zum Beitrag08.11.2019 , 19:48 Uhr
Will da einer vom Eigentumsbegriff ablenken?
zum Beitrag07.11.2019 , 16:32 Uhr
Der Hund ist nicht das Problem...
zum Beitrag07.11.2019 , 16:31 Uhr
Seitdem ich weinerliche, sozial behinderte Misanthropen kenne, liebe ich normale Menschen mit Beziehungen und Familien und ohne Hunde.
zum Beitrag06.11.2019 , 20:13 Uhr
Liberalismus ist eben Mist. Und das ewig antagonistisch stänkernde linke Milleubiotop, das ihn zuletzt so herzlich und innig umarmt hat, ist es eben auch. Kann weg, braucht keiner.
zum Beitrag05.11.2019 , 08:31 Uhr
Kommentar entfernt. Bitte halten Sie sich an die Netiquette.
Die Moderation
zum Beitrag04.11.2019 , 20:47 Uhr
Gleichberechtigung ist erreicht, wenn gleiche Rechte gelten. Also seit ca. 40 Jahren.
zum Beitrag26.10.2019 , 12:25 Uhr
Ein äußerst plumper Versuch der Islamapologetik zu sagen, dass nicht die "Religion", sondern das Patriarchat schuld sei. Grundlage und letztendlich ganzer Daseinszweck des Islam ist das Verteilen von Zugriffsrechten auf Frauenkörper an Männer zum Zweck der Belohnung und Verhaltenssteuerung. Der Rest ist nur gruppendynamisches Beiwerk.
zum Beitrag24.10.2019 , 15:32 Uhr
Was halten Sie von dem neoliberalen Globalismus der alternativlosen Eliten?
zum Beitrag23.10.2019 , 20:03 Uhr
Richtig erkannt. Es geht nicht um Ethnien, sondern im Ideologien. Der IS hatte auch nichts gegen "Kurden". Es gibt sogar eine kurdische radikalislamische Hisbollah
zum Beitrag23.10.2019 , 14:05 Uhr
Die Ideologie Öcalans grenzt sich eindeutig vom westlichen Liberalismus ab.
zum Beitrag23.10.2019 , 14:03 Uhr
Jeder hat Bedürfnisse. Verantwortungsfähige selbstständige Erwachsene kümmern sich selbst darum diese zu erfüllen und spezialisieren sich nicht auf emotionale Manipulation und Erpressung Dritter.
zum Beitrag23.10.2019 , 14:00 Uhr
Weil sonst der Anreiz zu groß wäre einfach dazubleiben.
zum Beitrag23.10.2019 , 13:58 Uhr
Das Geld wird für Parties und Statuskonsum zum Fenster rausgeschmissen.
zum Beitrag23.10.2019 , 13:57 Uhr
Das sind keine Rechte. Das ist die bilaterale Wertschätzung anderer Staaten für unsere Pässe, basierend vermutlich auf unserer Wirtschaftskraft und dem außenpolitischen Gewicht unseres Staates. Es steht jedem afrikanischen Staat frei die Visa an deutsche Staatsbürger mit scharfen Restriktionen zu versehen.
zum Beitrag23.10.2019 , 13:40 Uhr
Muslimischer Antisemitismus dürfte für die amerikanischen Ostküsten-Scholaren demografiebedingt noch ein einfach zu verleugnendes Phänomen sein. Das sieht in Westeuropa ganz anders aus.
zum Beitrag23.10.2019 , 13:26 Uhr
Unsinn. Die Werte des Westens, zumindest der dominante Liberalismus, sind Nicht-Werte von Zerfall, Egoismus und Nihilismus.
Öcalans Kommunalismus grenzt sich explizit vom westlichen Liberalismus ab und strebt eine bottom-up-Gesellschaft aus selbstorganisierten Kommunen an. Das isolierte, vereinsamte und hysterisch nach Aufmerksamkeit schreiende Individuum des sterbenden Westens ist ein Auslaufmodell.
zum Beitrag23.10.2019 , 10:38 Uhr
Schon freiwillig gemeldet Kamerad*in?
zum Beitrag23.10.2019 , 10:30 Uhr
Die Opferrolle ist mit die mächtigste, privilegierteste und einflussreichste in unserem Gesellschaftssystem. Die lässt man sich nicht so einfach wegnehmen!
zum Beitrag22.10.2019 , 17:37 Uhr
Wa?
zum Beitrag22.10.2019 , 17:33 Uhr
Harte Worte für die Diskursverweigerung des Exministers.
zum Beitrag22.10.2019 , 13:08 Uhr
Aber so ein netter toleranter Frauenversteher...
zum Beitrag20.10.2019 , 01:27 Uhr
DREI Kommentare weisen auf die offensichtliche Geschlechterungleichheit bei Obdachlosigkeit hin und die Mädels kriegen Angst um ihren abonnierten Opferbonus?
zum Beitrag17.10.2019 , 15:28 Uhr
Hehe, nicht bei Rojava, Brexit, Klima schlägt das Herz der grünen Milleukasper. Bei kleinen Zauberkugeln kochen die Emotionen!
zum Beitrag16.10.2019 , 16:41 Uhr
Die Transatlantifa hält ihre Nibelingentreue.
zum Beitrag04.09.2019 , 19:30 Uhr
Mit dem Scheitern kann man jetzt aber wenigstens die vollständige Resorbtion der Linken durch die neoliberale Ideologie attestieren.
zum Beitrag13.08.2019 , 09:07 Uhr
Haha, Quakquak. Sie haben den Vergleich getätigt.
zum Beitrag11.08.2019 , 05:43 Uhr
Sympathien für Islsmfaschisten sind bedeutend bedenklicher.
zum Beitrag11.08.2019 , 05:42 Uhr
Illegal nach welchem Gesetz?
zum Beitrag11.08.2019 , 05:40 Uhr
Warum waren 12 Millionen Pommern, Ostpreußen und Schlesier Nazis, aber Bsyern, Schwaben und Rheinländer nicht?
zum Beitrag01.08.2019 , 22:04 Uhr
Postmoderner Neoliberalismus, wie Herr Pomp ihn propagiert, kümmert sich sicher nicht um Humanismus oder Aufklärung. Er ist einfach mit Geld und Konsumhedonismus herausgeputzter Nihilismus.
zum Beitrag01.08.2019 , 22:02 Uhr
Dient als Machtdemonstration einer politischen Ideologie im öffentlichen Raum und verursacht Präsenz und Dominanz, sowie eine klare Trennung Gläubige-Ungläubige.
zum Beitrag01.08.2019 , 21:58 Uhr
Wann hat sich die letzte Nonne auf einem Popkonzert in die luft gesprengt, weil alle Ungläubigen den Tod verdient haben?
zum Beitrag01.08.2019 , 21:56 Uhr
Die Verbote richten sich gegen eine Ideologie. Die Menschen können sich frei entscheiden ob sie ihr folgen wollen oder nicht.
zum Beitrag29.07.2019 , 20:51 Uhr
Nun hängt Euch doch nicht an Begrifflichkeiten auf. Die kann man auch "neu besetzen" oder "rebranden", wie die erfolgreicheren unter Euren Altersgenossen Euch erklären können.
De fakto ist kultureller Liberalismus logisch nicht von ökonomischen Liberalidmus zu trennen. Beide sind in der Gesellschaftslehre der Neoklassischen Ökonomie enthalten, die das isolierte, egoistische und nutzenmaximierende Individuum postuliert und eine staatenlose Geselldchaft aus Monaden anstrebt, die nur durch die unsichtbare Hand des Marktes zusammengehalten wird. Da habt ihr doch alles: noBorder, Reisefreiheit, kein Gott - kein Staat - kein...ja, Nationalismus raus aus den Köpfen etc.
Also hört mit der Skrupelei auf, gebt Euch einen Ruck und nennt Euch endlich offen & ehrlich Liberale
zum Beitrag25.07.2019 , 23:55 Uhr
Ist Lammfleisch gesünder als Schweinefleisch? Bitte Quelle!
zum Beitrag25.07.2019 , 23:52 Uhr
Aber um Fanatismus und Obskurantismus gehts nicht?
zum Beitrag25.07.2019 , 23:51 Uhr
Gerne weniger Fleisch, dann aber 100% biologisches Schweinefleisch.
zum Beitrag08.07.2019 , 08:16 Uhr
In Afrika gibts keine Perspektiven, in Deutschland gibts keine Alternativen. Na dann...
zum Beitrag14.06.2019 , 19:19 Uhr
Dazu zählen die Grünen soziologisch noch zu jener Schicht der "Globalisierungsgewinner", die vom westlichen Finanzkapitalismus am meisten profitiert haben oder es sich zumindest einreden.
zum Beitrag14.06.2019 , 18:54 Uhr
Die Finnen waren gerade mal 21 Jahre unabhängig von Russland als sie diese Unabhängigkeit verteidigen mussten. [...]
Kommentar gekürzt. Bitte sachlich bleiben. Danke, die Moderation
zum Beitrag14.06.2019 , 18:45 Uhr
Der angelsächsische Imperialismus steht in einer ungebrochenen Kontinuität mit dem "unipolaren" Neoliberalismus der transatlantischen Eliten. Und an letzterem wollen sogar die deutschen grünen Provinztrampel kriecherisch teilhaben indem sie den Säbel gegen den putinistischen Antichrist schwingen.
zum Beitrag25.05.2019 , 22:35 Uhr
Und der "Landesverband Kriminalbeamter Sachsen-Anhalt" hat die Kompetenz für alle Polizeibeamte in Deutschland zu dprechen?
zum Beitrag25.05.2019 , 17:17 Uhr
In dem Video sind die Verweise zu den jeweiligen Quellen im beigefügten Textdokument eingeblendet, wie in jeder akademischen Hausarbeit. Das ist nicht "genial gemacht", das ist einfach solide Recherchearbeit. Wer beim Denken und Überprüfen überfordert ist, der kann das Video übrigens auch pausieren. Schlimm dass soviele mit Informationsverarbeitung auf dem Niveau eines ambitionierten Mittelstufenreferats überfordert sind.
zum Beitrag21.05.2019 , 15:53 Uhr
Madonna macht mit Sicherheit nicht das, was ihr gefällt, weil es in der Popindustrie es nicht darum geht, sondern darum die Aufmerksamkeit der Zielgruppe zu gewinnen und zu behalten. Und in der Popindustrie geht es auch darum, die Aufmerksamkeitsspanne des Publikums kurz ist. Dass Madonna daher seit 40 Jahren mitmischen darf ist erstaunlich, aber dass sie wegen ihrer körperlichen Alterung Spott kassiert ist es nicht und das zu kritisieren wäre mehr als scheinheilig.
zum Beitrag16.05.2019 , 23:37 Uhr
Manchen alternden kinderlosen Altrevoluzzern ist der Gedanke des baldigen Ablebens offensichtlich so unerhört, dass sie narzisstischer Weise gleich ganze Völkerscharen mit zugrunde sehen eürden. Die werden dich nur nicht drsn halten.
zum Beitrag14.05.2019 , 21:49 Uhr
Die SPD hat die deutschen Oligarchen zur Beschäftigung von Zwangsarbeitern verpflichtet? Habe ich etwas verpasst?
zum Beitrag14.05.2019 , 21:45 Uhr
Nein, der Faschismus ist in der Tat der Kapitalismus in seiner Verteidigungsform, den Leute wie die Vorfahren der Quandts und der Bahlsens in den Sattel hoben, um sie vor dem Bolschewismus zu bewahren. Dafür wurden sie mit zerschlagenen Gewerkschaften, Streikverbot, gedeckelten Löhnen, fürstlichen Wehrmachtsaufträgen und Zwangsarbeitern belohnt und durften die Profite sogar mit in das nunmehr streng liberale "Wirtschaftswunder" nehmen. de.m.wikipedia.org...dustrielleneingabe de.m.wikipedia.org...m_20._Februar_1933
zum Beitrag12.05.2019 , 10:33 Uhr
Isso
zum Beitrag12.05.2019 , 10:31 Uhr
Warum hat er seine guten Absichten nicht umgesetzt?
zum Beitrag12.05.2019 , 10:29 Uhr
Außer Wortpolizei konnten Sie da nicht viel vorbringen.
zum Beitrag12.05.2019 , 10:27 Uhr
Das Wirtschaftswunder ist vor allem die wundersame Vermehrung der Kriegsgewinne, die die waffenproduzierenden Industriekonzerne unter Hitler gemacht hatten. Diese wurden im Westen nämlich keinesfalls enteignet.
zum Beitrag12.05.2019 , 10:23 Uhr
Da können Sie mal sehen wie erfolgreich der Ideenklau im Kapitalismus ist.
zum Beitrag12.05.2019 , 03:24 Uhr
Wie stehts mit den paar hundert Stadtwerken?
zum Beitrag12.05.2019 , 03:23 Uhr
Neoliberale Marktwirtschaft? Vgl. 1929, 2008 tbc.
zum Beitrag11.05.2019 , 12:17 Uhr
Vorrausschauend. Wir diskutieren hier die gesellschaftliche Ordnung der postapokalyptischen Ära.
zum Beitrag11.05.2019 , 12:13 Uhr
Sie wollen Diskussionen über ein menschlicheres Wirtschaftssystem und eine demokratisierte Gesellschaft dadurch sabotieren, dass sie begaupten, dass es den Menschen hierzulande noch viel zu gut gehe? Ich nenne das reaktionär.
zum Beitrag11.05.2019 , 11:58 Uhr
Es gibt keine "BMW-Erben". Günther Quandt war eine "Heuschrecke" in der Weimarer Republik und war mit Goebbels bekannt weil der seine Exfrau geheiratet hat. So wurde er fürstlich mit dem Industrievermögen ermordeter Juden bedacht. In diesem produzierte er Waffen für Hitler indem er KZ-Häftlinge sich zu Tode schuften ließ. Nach dem Krieg investierte er und Sohn Herbert das zusammengeraubte und -gemordete Vermögen in ein breites Portfolio, unter anderem in eine Aktienmehrheit an dem seit 40 Jahre bestehenden Automobilhersteller BMW. Dieses befindet sich seitdem in Familienbesitz und wirft für die Brut leistungsfreies Einkommen ab. Gegründet wurde BMW 1913 von Karl Rapp.
zum Beitrag09.05.2019 , 23:49 Uhr
Nach islamischen Recht darf eine weibliche Muslima ebenfalls keinen männlichen Nicht-Muslim heiraten.
zum Beitrag09.05.2019 , 14:56 Uhr
Nein Danke
zum Beitrag09.05.2019 , 14:54 Uhr
Muss man andersherum hinter dem frauen-, schwulen-, und minderheitsfeindlichem Fanatismus der Hamas auch nur politisches Kalkül vermuten? Welches wäre das wohl?
zum Beitrag02.05.2019 , 23:20 Uhr
Das ist nicht der springende Punkt, sondern dass die Hälfte der leistungsfreien Rendite nicht mehr an die Oligarchenerben des Goebbels-Freundes und Arisierungsgprofiteurs Quandt fließen.
zum Beitrag02.05.2019 , 23:16 Uhr
Wieso verbinden Sie Wohnungsgenossenschaften, Stadtwerke oder Betriebsräte mit deprimierenden Erfahrungen?
zum Beitrag02.05.2019 , 19:25 Uhr
Durch Lohnarbeit lassen sich aber keine Vermögen aufbauen, mit denen man nennenswerte Stimmenanteile erwerben könnte. Und doch widmen die Lohnabhängigen den Großteil ihrer Lebenszeit den Unternehmen. Sie haben also ein größeres Recht auf Stimmenvertretung sls ein dahergelaufener Heuschreckenfond oder ein Ölscheich.
zum Beitrag02.05.2019 , 19:21 Uhr
Sie meinen Menschen strengen sich nur bei ihrer Arbeit an, wenn sie andernfalls durch diktatorische Unternehmer durch Obdachlosigkeit bedroht werden? Warum sollen sich Bezieher leistungsloser Einkommen (Kapitalisten) nicht auch anstrengen statt nur die Früchte von fremder Arbeit zu verfressen?
zum Beitrag02.05.2019 , 19:16 Uhr
Welche Staaten haben Demokratie in den Konzernen eingeführt, so wie Kühnert es gefordert hat? Oder quäkst Du tatsächlich das reaktionäre Horn der Kommunistenhatz?
zum Beitrag02.05.2019 , 13:54 Uhr
Warum nicht direkte Mitbestimmung der Angestellten?
zum Beitrag02.05.2019 , 13:53 Uhr
Wieso?
zum Beitrag01.05.2019 , 21:22 Uhr
Sehr unreife Haltung. Genauso wie die infantile Weigerung den Namen des Attentäters irgendwo zu nennen. Erinnert an Lord Voldemort bei Harry Potter.
zum Beitrag01.05.2019 , 14:43 Uhr
Ein Arbeitsplatz, der in einem Wirtschaftsraum von einigen hundert Millionen freizügiger Kandidaten nicht besetzt werden kann ist es nicht wert besetzt zu werden.
zum Beitrag30.04.2019 , 02:59 Uhr
Thx
zum Beitrag30.04.2019 , 02:57 Uhr
Das mit den letzten habe ich nicht verstanden
zum Beitrag29.04.2019 , 10:44 Uhr
Das Kapital befürwortet Immigration, das wissen wir.
zum Beitrag29.04.2019 , 07:25 Uhr
Können wir irgendwo Hinweise über die rassistische Natur des Vorfalls bekommen außer der Hautfarbe des Opfers?
zum Beitrag29.04.2019 , 07:18 Uhr
Schön dass Sie zugeben nur für sich selber sprechen zu können
zum Beitrag29.04.2019 , 00:41 Uhr
Wo finden Sie Informationen, die auf das Gegenteil hindeuten?
zum Beitrag28.04.2019 , 15:06 Uhr
Wäre dieser Artikel entstanden wenn der Patient ein gebürtiger Niedersachse gewesen wäre?
zum Beitrag26.04.2019 , 13:46 Uhr
Es geht nicht um Rassismus, sondern über die Verfügung von Frauen als Ressource
zum Beitrag26.04.2019 , 13:44 Uhr
Der Sexismus liegt im Auge des wutbürgernden asiatischen Mannes.
zum Beitrag26.04.2019 , 13:43 Uhr
Das kannte ich auch noch nicht. Vielleicht im Zusammenhang mit Sextourismus in Südostasien, aber das hat erstens nichts mit Korea zu tun und ist zweitens eine ökonomische Angelegenheit.
zum Beitrag24.04.2019 , 16:53 Uhr
Religionsfeindlichkeit "verkennt den Unterschied zwischen Begründung und Ursache". Verstehe ich nicht. Bitte erläutern Sie!
zum Beitrag24.04.2019 , 16:14 Uhr
Herr Sun-un und andere asiatische Herren der Schöpfung haben wohl eher Angst, dass Langnasen ihnen die Frauen wegnehmen wollen.
zum Beitrag24.04.2019 , 02:42 Uhr
Was haben Sie gegen Religionsfeindlichkeit?
zum Beitrag23.04.2019 , 21:44 Uhr
Nee, dann schon lieber mit "den Anderen" gegen die Rechten.
zum Beitrag17.04.2019 , 08:04 Uhr
Im Kalten Krieg hatten sie ja noch Angst. Jetzt lachen sie über uns.
zum Beitrag17.04.2019 , 08:02 Uhr
Das ist falsch. Die Industriekonzerne häuften durch Hitlers Waffenkäufe enorme Gewinne an und durften sie mit Abschlag mit in die Währungsreform mitnehmen. Die Vermögen bestimmter Oligarchenclans wie der Quandts gründeten sich erst auf Arisierungsgewinnen im NS. Aber für die Armen änderte sich nicht viel, außer dass Papa im Massengrab in Russland lag und man in Nissenhütten statt in Mietskasernen hauste.
zum Beitrag11.04.2019 , 10:10 Uhr
Ich mein die Antibabypille, Mann
zum Beitrag10.04.2019 , 18:01 Uhr
Was ist mit den freiwillig geschluckten Pharmaerzeugnissen, die in den natürlichen Hormonhaushalt eingreifen?
zum Beitrag10.04.2019 , 17:59 Uhr
Replacen, replacen, replacen
zum Beitrag10.04.2019 , 10:58 Uhr
Sehr richtig!
zum Beitrag10.04.2019 , 10:50 Uhr
Nicht nur nach ethnischer. Da gibt es ja noch ein paar tausend Kasten, die die soziale Stellung und die Lebensperspektiven bestimmen.
zum Beitrag10.04.2019 , 10:48 Uhr
Die Einwanderungswellen kamen aber vor 10.000 Jahren aus dem Nahen Osten, als hier noch der Neanderthaler wohnte. Germanischsprachige Indoeuropäer sind in Norddeutschland seit 2500 Jahren ansässig.
zum Beitrag08.04.2019 , 19:15 Uhr
Nur die dümmsten Kälber
zum Beitrag08.04.2019 , 13:59 Uhr
In der Blasen-ökonomie zählt halt die "Performance". Insofern alles richtig gemacht
zum Beitrag08.04.2019 , 12:44 Uhr
Immobilienkonzerne bauen nichts auf sondern schmarotzen an Gründungszeitbauten oder privatisierten Sozialwohnungen.
zum Beitrag08.04.2019 , 12:41 Uhr
Ist gesellschaftlich ähnlich sinnvoll wie Wohnungen leerstehen zu lassen, weil man gierig auf Spekulationsgewinne ist.
zum Beitrag08.04.2019 , 09:37 Uhr
Gilt für Milliarden an Subventionen für die Immobilienkonzerne nicht?
zum Beitrag08.04.2019 , 09:36 Uhr
Sehr gut!
zum Beitrag08.04.2019 , 09:35 Uhr
Bayrischer Hausbesitzer?
zum Beitrag08.04.2019 , 09:33 Uhr
"Es mag populistisch erscheinen". Ja. Und?
zum Beitrag07.04.2019 , 18:27 Uhr
Woher wissen wir, dass sich die asiatischen Frauen empören und nicht etwa die asiatischen Männer? In diesem Kommentarbereich sind allein zwei, die von sich letzteres behaupten und ein überraschendes Engagement zu dieser Angelegenheit an den Tag legen...
zum Beitrag07.04.2019 , 17:18 Uhr
Du bist Südkoreanischer MANN, richtig? Warum nimmst Du Dich so ausdauernd der Sache diskriminierter asiatischer Frauen an? Können die das nicht selber? Oder hast Du selbst Aktien in der Sache?
zum Beitrag07.04.2019 , 17:16 Uhr
Kann es sein, das diese Vorstellung vor allem das Urteilsvermögen asiatischer Männer einschränkt? Die Langnasen nehmen uns die Frauen weg?
zum Beitrag07.04.2019 , 16:05 Uhr
Der Artikel behandelt den Kopftuchstreit aus feministischer Sicht, die ja auch medial dominiert. Aber das Wohlergehen von Frauen ist keinesfalls der einzige und meiner Meinung nach nicht der wichtigste Aspekt der Debatte.
zum Beitrag06.04.2019 , 14:01 Uhr
Und erfüllt damit ihren ureigenen Zweck: Reflektion und Diskurs.
zum Beitrag05.04.2019 , 12:34 Uhr
Wie würde man bei Nazis verfahren?
zum Beitrag05.04.2019 , 12:11 Uhr
Warum regen sich dann besonders die Südkoreaner darüber auf? Warum wollen Sie dann ein Beispiel aus Südkorea haben?
zum Beitrag04.04.2019 , 15:40 Uhr
Top erklärt
zum Beitrag04.04.2019 , 15:39 Uhr
Schwächung staatlicher Strukturen & gesellschaftlicher Institutionen, Auflösung der Kleinfamilie, erhöhter Konkurrenzdruck, wirtschaftliche Krise, Vereinzelung.
zum Beitrag04.04.2019 , 12:28 Uhr
Können Sie Beispiele nennen, woran zu erkennen ist dass in dem Werbespot eine Südkoreanerin dargestellt ist?
zum Beitrag03.04.2019 , 11:01 Uhr
Könnte es sein, dass der shitstorm eher von asiatischen Männern ausgeht als von asiatischen Frauen? Könnte es sein, dass er von etwas 'Primordialeren' getrieben wird als Ärger über Klischees und Rassismus?
zum Beitrag28.03.2019 , 07:58 Uhr
Untergangsgeilheit scheint der letzte Horizont utopischer Vorstellungskraft von vielen gealterten verbiesterten "Linken" zu sein. Was sagt das für die Glaubwürdigkeit deren sonstiger politischer Positionen aus, wenn deren Perspektive wollüstig herbeiphantasierte apokalyptische Misanthropie ist?
zum Beitrag22.03.2019 , 21:39 Uhr
Differenzieren nach Funktionalität? Dann hätten wir funktionierendes Gaga vs dysfunktionales Gaga.
zum Beitrag22.03.2019 , 09:12 Uhr
Also Elementarteilchen mit Postmoderne-Gaga. Und was ist mit den Kindern?
zum Beitrag