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22.10.2021 , 08:57 Uhr
"Daraufhin hat der Bundesgerichtshof im November 2020 entschieden, dass eine solche politische Meinungsäußerung nicht in eine Urteilsbegründung gehört" Total der Fortschirtt. Das Problem besteht ja schließlich darin, dass die Richter Ihre Nazimeinungen auch offen kommunizieren und nicht, das man Nazis in Entscheidungsporsitionen hat und Sie demensprechend rassistsche Urteile fällen. Die Konsequenz aus Ihrer fehlerhaften auf Ignoranz beruhenden Weltsicht führt natürlich zu unfairen Urteilen. Hinzukommt die belegte Tatsache, dass der überwiegende Teil der Richter rechte Gesinnungen aufweist. Ein System erhalten zu wollen, ist ja auch ein sehr konservatives Motiv, sollte also wenig überrachend sein
zum Beitrag21.10.2021 , 10:06 Uhr
Das Jobcenter ist ja noch ein Musterknabe verglichen mit BaFöG-Amt und Familienkasse. Bei letzterem kann man so gut wie nicht anrufen und wird nach 5 Minuten Warteschleife einfach wieder rausgeschmissen weil angeblich ein hohes Anrufaufkommen herrscht. Das ist aber ziemlich unabhängig von Wochentag und Zeitpunkt an dem man anruft. Sowohl um 8 Uhr morgens am Montag wie auch um 25 Uhr am Freitag hat Deutschland laut Familienkasse nichts besseres zu tun, als dort anzurufen. Ein bereits seit fünf Jahren ausgezahltes Kindergeld, können sie nun nach einem einfachen Wechsel der Kontonummer seit über drei Monaten nicht auf das neue Konto überweisen. Es musste nichts neu geprüft werden, sondern nur wieder eine regelmäßige Überweisung eingestellt werden, auf ein Konto, auf das schon einmal Kindergeld gezahlt wurde. Es war nötig beim Bundesministerium für Familie anzurufen, um dort mit extrem viel Stunk, an Nummern einer Reklamationsabteilung innerhalb der Familienkasse zu kommen. Das hat zumindest zu einem freundlicheren Ton und ein begrenztes Zugeben der eigenen Unfähigkeit geführt. Wie lange muss man suchen, um eine so große Gruppe von so inkompententen Menschen zuversammeln? Wie kann das nicht Absicht sein; die Verteilung an Inkomptenez ist eindeutig konzetrieter als es durch zufälliges Ziehen irgendwelcher Menschen zustande kommen würde. Amtliche Inkompetenz ist und war politisches Kalkül, um tolle Maßnahmen anzupreisen, für die man dann in der Realität aber möglichst wenig zahlen möchte. Dann erfindet man noch ein Wirr-Warr an Regeln, sodass auch die wenigen normal intelligenten Mitarbeiter nicht in der Lage sind diese zu durchschauen. So erschafft man eine Bürokratie des Bösen bei gleichzeitiger Verantwortungsdiffusion, da ja niemand "persönlich was dafür kann." Würde Poltiker und Ämter ihre eigene exorbitante Unfähigkeit wenigstens eingestehen, so könnte die Allgemeinheit entscheiden, ob die kognitive Limitation ein gutesEinstellungkriterium für öffentliche Ämter ist.
zum Beitrag20.04.2021 , 09:47 Uhr
Genau, total unnötige Aufregung. Wie kann man sich über Handschuhe aufregen, wen juckt denn sowas noch? Alles dran ist standardmäßiges Marketing: ein Problem erfinden und präsentieren wie gut diese Produkt genau dieses Problem, dessen Existenz uns großzügiger Weise nun offenbart wurde, löst. Im letzten Abschnitt geht es ja um die Verdeutlichung warum die pinken Handschuhe so empörend sind, indem man ein anderes lächerliches Produkt präsentiert. Ich fühle mich in keinster Weise dadurch beleidigt, warum auch? Brauch ich nicht, kauf ich nicht, so einfach ist das...
zum Beitrag27.09.2018 , 13:21 Uhr
"Ohne sie würden CDU und CSU nur schwächer werden. " Ja, ich wünsche mir auch Ihren Abgang...
zum Beitrag27.09.2018 , 13:12 Uhr
Ein Individuum könnte doch ganz alleine bleiben, wenn es keine Einschränkungen erleben möchte. Stattdessen musste Mensch im Laufe der Evolution feststellen, dass ein Zusammenschluss Überlebensvorteile bringt. Eine Regierung soll diesen Zusammenschluss vom Grunde her für alle gleichermaßen profitabel machen, ansonsten hat Sie keinen Nutzen für die Gesellschaft. Um also nützlich zu sein, müssen Regierungen über bestimmte Mechanismen, Entwicklungen anstoßen, die die Gesellschaft zum Mehrnutzen führt. Liberalismus ist diesem Gedankengang nach völlig unsinnig und verfehlt die Funktion einer Gesellschaft- Mehrnutzen für den Einzelnen. Liberale sollten also einfach ohne Gesellschaft leben und dann ihre "Freiheit" genießen, obgleich ein Mensch ohnehin nicht frei sein kann...
zum Beitrag27.09.2018 , 12:51 Uhr
Wenn einem Personaler in der freien Wirtschaft das Gesicht des Bewerbers nicht gefällt, gibt er ihm auch kein Arbeitsvertrag. Solange er dann eine fadenscheinige Begründung abliefert, verstößt er nicht gegen Gesetze.
Wo soll da jetzt der Unterscheid zur Kirche liegen
zum Beitrag21.09.2018 , 15:14 Uhr
Eine Steuererhöhung wälzt etwas, dass die Politik regeln muss wieder einmal auf den Verbraucher ab. Ganz klar müssen die Produktionsbedingungen verbessertg werden und allen die dagegen verstoßen entzieht man die Lizenzen. Als wäre das so kompliziert. Wenn man wollte, könnte man
zum Beitrag21.09.2018 , 14:57 Uhr
"Honig ist ziemlich ungesund, fast reiner Zucker, durch die Herstellung werden zumindest die Bienenvölker gefördert"
Wenn dem so wäre, hätte man kein Problem mit dem Bienensterben, das aber existiert...
zum Beitrag21.09.2018 , 14:53 Uhr
"Wollen Sie dann auch das Autofahren oder Kreuzfahrtschiffe verbieten, die sind auch nicht gut fürs Klima."
Ja, bitte...
"Für die Kontrollen sind die Länder zuständig. Ich bin aber dran, die Kastenstandhaltung neu zu regeln mit dem Ziel, dass die Sauen nach einer Übergangszeit deutlich kürzer fixiert werden." Klar die Reaktion darauf, dass geltendes Recht missachtet wird ist ein neues Gesetz, total einleuchtend...
Wer befördert ständig solche unintelligenten Menschen in so mächtige Positionen. Das ist schon überzufällig häufig, das man schon Absicht vermuten könnte
zum Beitrag20.09.2018 , 13:58 Uhr
Die Idee Grenzen aufzulösen ist fortschirttlich und begrüßenswert. Aber ein Samen der im Kern schon faul ist sollte nicht unbedingt ausgesät werden. Die Probleme die Kapitlaismus und parlamentarische Demokratie mit sich bringen werden durch die EU potenziert. Der Einfluss auf Politik, den Bürger nehemn können sinkt noch weiter, mehr Verwaltungsorgane cvreschwenden noch mehr Geld, dass sinnvoll investiert werden könnte und die Reichen haben mehr Amre an denen sie sich bereichern können. Diese Probleme sind aber nicht durch den Zusammenschluss zur EU verursacht worden, folglich verschwänden sie nicht mit der Auflösung der EU. Mit einem funktionierenden Wirtschaftssystem und Regierungen die den Volkswillen wenigstens annähernd widerspiegeln ist die EU eine Chance. Andererseits ist der Wandel durch ein solch übergreifendes, regulierendes System umso schwieriger und unwahrscheinlicher. Letztlich ist die Frage EU ja oder nein ziemlich unerheblich solange die Politik an sich ncith gesundet ist
zum Beitrag20.09.2018 , 12:47 Uhr
"Gab es jemals ein "Imperium", dass Ihrer Meinung nach besser war? Und ich meine damit jetzt keine kleine Kommune, sondern ein funktionierendes System von ählichem Auusmaß."
Auch Kacke, die nicht so doll stinkt, würde ich nicht essen... Die Bevölkerung hat sich im Laufe der Geshcichte immer wieder zwischendurch gegen Unterdrückung gewehrt, was zu Zugeständnissen führte. Mit der französischen Revolution war der Punkt erreicht, an dem die Herrschenden nicht mehr öffentlich vom Schweiß, Blut und vor Allem Tränen anderer Leben konnten. Deren Antwort daruf war die so glorifizierte Marktwirtschaft. Sieht nach Gleicheit aus, ist es aber nicht...
Niemand nimmt seine schuwlen Freunde mit nach Saudi Arabien, und ein nicht reicher Araber lässt sich in Ungarn Österreich, England usw. wohl besser auch nicht blicken. Solche Vergleiche bringen uns der Wahrheit nicht näher, Ihre Aussagekraft ist sehr begrenzt
zum Beitrag07.09.2018 , 16:30 Uhr
"Wie soll die Bevölkerung dem Inlandsgeheimdienst vertrauen, wenn der Chef dieser Behörde lügt?"
Einem Geheimdeinst kann man nie vertrauen, das suggeriert schon der Begriff und die Geschichte liefert Beleg dafür am laufenden Band. Es geht darum erchtzeitig Regimegegner aufzuspühren und liquidieren oder diskreditieren. Das wird sich nicht ändern nur weil der momentane Hampelmann durch einen anderen ersetzt wird
zum Beitrag07.09.2018 , 16:03 Uhr
Dem kann ich nur vehement widersprechen. Die Mutter politischer Probleme ist die Ungleichverteilung!
zum Beitrag07.09.2018 , 15:57 Uhr
Nein, sie Definition ist sehr wörtlich: inter = zwischen natio= Nation. Ein Konflikt zwischen mind. zwei Nationen...
zum Beitrag07.09.2018 , 15:54 Uhr
"Der Parteichef sei „ideologisch so sehr auf seine weit links stehende Weltsicht fixiert, dass er den jüdischen Gemeinschaften der Mitte instinktiv feindselig gegenübersteht“."
Ähh, da ist dann aber "AnitMittismus". Das Ergibt ja ja mal gar keinen Sinn. Dieser Logik folgen, darf ich also kritisieren, weil sie keine vernünftige politische Haltung haben (also Mitte), aber nicht wenn es Juden sind... das klingt ja überhaupt nicht rassistisch :/
zum Beitrag03.09.2018 , 15:19 Uhr
"Wir sind nicht nur viele. Wir sind die große Mehrheit"
Das hat bisher wenig gebracht. Der wahre Kampf ist schließlich 99% gegen 1%, trotzdem gewinnen die 1% seit Jahrtausenden.
Wäre unser BIldungssystem brauchabr, würde es zu solchen AUswuchsen gar nicht kommen. Aber offenbar ist der Regierung das Risiko mit politikmündigen Bürgern einfach zu groß, schleißlich fiele dann deren Inkopetenz/ Arbeitsverweigerung (je nach Interpration) auf
zum Beitrag30.08.2018 , 15:57 Uhr
Die Welt hat einige Probleme, aber irgendwelche Kleidervorschriften im Sport wären bei mir jetzt nicht Priorität 1 :/
zum Beitrag30.08.2018 , 15:31 Uhr
Also ich kenne das Rhein-Main-Gebiet sozusagen aus zweiter Hand. Neben der wünderschönen Landschaft, sind in deisem Gebiet gleich mehrere Grostädte nebeneinader jeweils mit mindestens einer Uni. Und dann auhc ziemlich gute Unis, wie die in Mainz oder die TU Darmstadt. Von Berlin weiß ich nur, dass da anscheinend nahezu jeder dessen Uassprache so schlecht ist, dass sich fast jedes Wort auf das andere zu reimen scheint, dort als Musiker gesehen wird.
Davon auszugehen, dass ein so großes Gebiet eine Provinz ist in einem viel zu dicht besiedeltem und winzigen Land wie Deutschland, dafür braucht es vermutlich genau das gleiche Wohlwollen und die geliche Ungenaugikeit, die nötig ist um vorher beschriebene Phonetik-Profis als Musiker zu bezeichnen
zum Beitrag29.08.2018 , 16:01 Uhr
"Man muss klar zwischen Asylrecht und Einwanderungsrecht unterscheiden und jeweils Regeln aufstellen, da sonst der Anreiz zu "flüchten" noch größer wird. "
Eine steile These, die empirischer Belege bedürfte... Fluchtgründe sind ganz andere. Das weiß Merkel mit Sicherheit auch, schließlich gibt das Amt für politische Bildung diese Gründe an: Krieg, Diskriminierung, Armut.
Ihren Stadnpunkt an sich kann ich jedoch nachvollziehen
zum Beitrag29.08.2018 , 15:48 Uhr
"Also man sollte hier wirklich nicht auf eigene Faust eine Meinung bilden, sondern erst Fachleute und Experten zu Rate ziehen, die einem genau sagen können, welche Meinung angebracht ist. Dann kann man darauf aufbauen."
Öhh.. wie war das noch bei Kant mit der selbstverschuldeten Unmündigkeit? "selbstverschuldet ist[...]die Ursache [d. Unmündigkeit], wenn die Ursache nicht am Mangel des Verstand, sondern des Entschließens und des Muthes liegt,sich seiner ohne Leitung eines anderen zu bedienen."
Wir sollen aus der Postaufklärung, back to the roots?
Noch eine Frage: Wie entscheidest du, ob jemand ein Experte ist, wenn das Thema doch zu komplex ist um es als Laie zu durchschauen, was sind dann die Kriterien und v.A. wie werden diese geprüft?
zum Beitrag29.08.2018 , 12:47 Uhr
"Wer den „rechten Weg“ (LoL) gehen will soll bei der Partei der bibeltreuen Maoisten mitmachen. Von Politikern erwarte ich Realitätsbezug und die Fähigkeit zu Koalitionen"
Politiker müssen vor Allem den rechten Weg erkennen und verfolgen. Und durch konkrete Maßnahmen notfalls Brücken auf diesem Weg ziehen. Das steht in keinem Widerspruch zu Realismus.
Des Weiteren bezweifle ich ganz stark, dass Koaltitionen eingehen eine Fähigkeit ist. Eventeull gäbe einige Persönlichkeitsmerkmale und Fähigkeiten die Koalitionbildung begünstigen. Dazu gehöre dann auch Opportunismus, den Merkel in Person widerspiegelt, der sich in der Politik, v.A. in einer repräsentativen Parlamentsdemokratie, als problematisch erweist. Denn man kauft immer die Katze im Sack, schließlich haben ändern sie ihre Standpunkte ständig, wenn der Wind günstig steht oder die eine Lobby etwas mehr Engangement zeigt. Jemanden, den ich für vier Jahre wähle, muss ich einschätzen und sein Verhalten vorausahnen können. Ohne Ideale absolut unmöglich.
Deshalb schließe ich mich "Warum..." an, dass es wichitg ist eine Alternative zu diesen Opportunisten zu haben, deren Ideale nicht kompletter Blödsinn sind...
zum Beitrag17.08.2018 , 16:28 Uhr
Das war ein Zitat eines Users und sollte eignetlich auch als Antwort zu diesem gepostet werden^^ Ich denke auch, dass man sich wieder an Begriffen aufhängt. Man muss nicht jeden Standpunkt von Frau Wagenknecht teilen, aber die Argumente sind nachvollziehbar und vor Allem logisch- eine Seltenheit in der Politik
zum Beitrag17.08.2018 , 15:54 Uhr
"Ein Dutzend Sami A und nur 6 davon sprengen sich in die Luft - oder wie ist das gemeint?"
Das wäre dann ein Risiko von 50% für einen Anschlag. Der Autor weist richtiger Weise daraufhin, dass die Polizei und die Politik nicht anhand objektiver Kriterien festlegt wie wahrscheinlich eine Gefährdung durch eine Person der jeweiligen Gruppe bedeutet. Statdessen verlässt man sich darauf, dass solche Begriffe in der öffentlichen Wahrnehmung die Bereitschaft erhöhen Eingriffe in Persönlichkeitsrechte und eine Bestärkung polizeilicher Macht hinzunehmen. Anders gesagt: der "Terrorkampf" wird wird benutzt um bürgerliche Rechte zu beschneiden. Der zweite Teil ist eine leicht überprüfbare Schlussfolgerung aus dem ersten, rein objektiven Teil. Man könnte natürlich auch schlussfolgern, dass Politiker einfach nicht in der Lage sind vernünftigt zu handeln. Da die meisten aber irgendwann einmal studiert haben, wurden sie garantiert mit den wissenschafltichen Gütekriterien und dem kritischen Rationalismus konfrontiert. Deswegen erscheint diese Konstellation unwahrscheinlicher als die böse Absicht
zum Beitrag17.08.2018 , 15:41 Uhr
Feminismus als gesondertes Themenfeld zu behandeln ergibt wenig Sinn. Der Kapitalismus bedingt, dass sich schwächer repräsenteirte Interessengruppen weniger durchsetzen. Und Stärke bemisst sich- wie der Name vermuten lässt- am Kapital. Deswegen werden Entschiedungen eher zugunsten einer Lobby gegen das Volk oder zugunsten von Männern gegen Frauen getroffen. Weil diese historisch vor der Zeit der Demokratie aktiv unterdrückt wurden, waren sie am Anfang schwächer, einem Rückstand dem sie bis heute hinterhelaufen. Mit neuen Gesetztesentwürfen wie Frauenquoten und anderem Unsinn, kann man diesen strukurellen Fehler nicht korrigieren, sondern indem man die Struktur verändert, also Kapitalismus abschafft. Diese konkreten Gegenmaßnahmen sind entweder nur ein Tropfen auf dem heißen Stein oder sogar der Windzug in der Glut. So wurde z.B in den letzten Jahrzenten das Schulsystem mädchenfreudnlich gestaltet um die Chancen anzugleichen, tatsächlich sind nun aber Jungen im Nachteil.
Nun konkret zu diesem unsäglichem Hashtag: Abgesehen von der Verallgemeinerung und dem beleidigendem Charakter der Formulierung , die hier richtiger Weise schon von einigen sehr treffend herausgestellt und angeprangert wurden, erreicht man durch so ein Gedöns nichts weiter als Vorurteile in beide Richtungen zu stärken. Auch wenn diese sich nicht immer im Verhalten niederschlagen, so verbreitet man sie. Aber vor Allem betrachtet man nicht das Problem im Ganzen- nämlich die Ungleichverteilung von Chancen und Mitteln an sich- und kommt so nie zur Ursachenbekämpfung. So veriennahmt eine Gruppe ein allgemeines Problem für sich und schließt damti automatisch die anderen aus dem- wie Marx es sagen würde- Klassenkampf aus. Metaphorisch gesprochen versucht man aus morschem Holz eine Hütte zu bauen
zum Beitrag17.08.2018 , 14:18 Uhr
" Gut, wofür Ihr kämpfen wollt, steht da nicht, aber Ihr seid ja eine Bewegung und was sich bewegt, das findet auch ein Ziel oder wie man bei Flugzeugen zu sagen pflegt: Runter kommen sie immer." Wenn es Ihnen lieber ist aus ein paar Schablonen auszuwählen wovon dann keine so wirklich die eigene Meinung gut abbildet, sei Ihnen diese freie wenn auch unvernünftige Entscheidung gestattet. Ich für meinen Teil bestimme liebe slebst über die Inhalte, die ich vertrete...
"Dafür stimmt mich der Satz danach wieder sehr versöhnlich (Immer das Positive sehen!!!). „Überlegt Euch im Zweifel, wie Sahra über ein Thema denken würde.“ Schön! Nein, echt jetzt, wirklich schön" Wenn man slebst zu etwas nicht so richtig eine Meinung finden kann, ist es menschlich einer Person zu vertrauen, die man respektiert. Man spricht von überzeugter Gefolgschaft, diese Eigenschaft wurde als normales menschliches Verhalten und unterscheidlichen Experimenten nachgewiesen z.B. dem Milgram-Experiment.
" Wenn wir uns um arme Deutsche kümmern, verschwindet die AfD von selbst, und die einfache Tatsache, DASS ES KEINE VERDAMMTE QUERFRONT GIBT, IHR WIDERLICHEN SYSTEMKUGELSCHREIBER!!1!!11!)" Wen wir die Mittel gelich verteilen, gibt es weniger Nährboden wie diejenigen, die nur mit den Ängsten der Menschen irrationales Verhalten und Erleben provozieren wollen.
"Die katholische Kirche gibt es seit 2000 Jahren, die SPD hat Glück, wenn sie ihren 200sten noch im Stadtrat von Herne feiern darf. Nur wer glaubt, bewegt die Ewigkeit."
2000 Jahre voller Unterdrückung und Bereicherung gegenüber 200. Diese zahlen wären also mathematisch mit einem negativen Vorzeichen versehen und das ist noch mal welche Zahl die größere?
zum Beitrag17.08.2018 , 11:59 Uhr
"Das Thema jetzt so zu pushen ist verdächtig. Vor allem wenn die Lösungsvorschläge im Nebulösen sind, dann sollen die "Aufsteher" doch mal Farbe bekennen, wie sie damit umgehen wollen. So jedenfalls betreiben sie - wenn auch ungewollt - das Geschäft der AfD." Man sollte schon einen UNterscheid machen zwischen dem wegnehmen von Anreizen in andere Länder zu gehen, also die Ursachen in den Ländern möglichst bekämpfen oder Ihnen schlichtweg die Einreise zu verbieten...
zum Beitrag17.08.2018 , 11:56 Uhr
"Was vor allem nervt ist der eklige Paternalismus, den die liebe Sahra so verstömt: Sie weiss natürlich besser, was gut für die Menschen im Ausland ist: Da bleiben, wo sie sind. Und ordentlich schaffen, wo sie bleiben."
Selbstverständlich möchte man dass die Menschen nicht gezwungen sind/ sich genötigt fühlen ihre Heimat aufzugeben. Deiner AUssage unterliegt dann wohl der Annahme alle wollen unbedingt hier leben- wäre dann genau der verkappte Rassismus, den du s als so ätzend beschreibst...
zum Beitrag16.08.2018 , 15:31 Uhr
Ich schätze, den Krieg in den Ländern nicht weiter zu fördern und finanzielle Mittel fair zu verteilen, brächte den postulierterten Effekt.
Man schei... nicht wo man isst, aber das bringt auch nichts wenn der Wind in deine Richtung weht...
zum Beitrag16.08.2018 , 15:21 Uhr
"nd die Kriterien alle verschwunden, kann jeder kommen, bleiben oder gehen wie es ihm beliebt. "
So sollte es auch sein, überall auf der Welt. Diese imaginären Grenzen, die mir verbieten den Planeten zu bewandern, der allen gelichermaßen gehjört ist grundsätzlich lächerlich
zum Beitrag14.08.2018 , 10:05 Uhr
"Woher in einem Land, in dem schon die Spargelstecher gesuchte Fachkräfte sind, die Heerscharen von Arbeitskräften kommen sollen, die "Unkraut etwa mit einem Striegel zerschneiden", sagt uns Herr Maurin leider nicht"
Das geht ganz schnell. Alle die ungeeinnet sind Bauern zu sein, müssen damit aufhören und machen Platz für diejenigen, di eisch mit anständiger Landwirtschaft auseinandergesetzt haben.
"Da frage ich mich, wieso eigentlich keiner von den Glyphosat-Gegnern, die wegen der Einstufung der Krebsforschungsagentur der WHO ein Verbot von Glyphosat fordern, ein Verbot von Alkohol oder Kaffee fordert" Der Unterschied ist klar: kein Industriezweig kippt tonnenweise Alkohol oder Kaffe in den Boden und verseucht diesen dadurch. Durch sie sterben auch nicht die Bienen aus, was zum Sterben aller Lebewesen führen wird. Die Verwendung solcher Mittel korreliert auch mit der Massenlandwirtschaftsmethoden im Allgemienen, die zu vitaminarmen Lebensmitteln, ausgelutschten Böden und etlichen weiteren negativen Konsequnezen führt.
Das dieses Mittel krebserregend ist, gibt Verbrauchern eine juristische Handhabe ist aber an sich nicht das schlimme an dem Zeug. Das gehört ohnehin ganz verboten und dass aus etlichen wissenschaftlichen Gründen
zum Beitrag10.08.2018 , 15:31 Uhr
vor Allem wurde die wissenschaftliche Mehtoden eigens dafür eingführt solche Auswüchse zu unterbinden. Ohne kritischen Ratinalismus gibt es keine (bekannte) Möglichkeit objektive Kausalitäöten zu entdecken
zum Beitrag10.08.2018 , 09:12 Uhr
"Unabhängige Studien gibt es nicht, jedenfalls keine aktuellen."
Doch die China Studies von der Shangai University.
"Zuhause liegt die Verantwortung für all das bei den Eltern. Aber welche Verantwortung trägt eine Kita – und der Staat, der sie finanziert? Kann die Kita in Kauf nehmen, dass es zu Mängeln in der Ernährung der Kinder kommen könnte?"
In normalen Kitas erhalten Kinder fast aussshcließlich Industriefraß, d.h. die Eltern müssen ohnehin auf die Ernährung achten, damit die Kider verünftig versorgt sind.
Außer Vitamin B12 sind alle Nährstoffen in pflanzlichen Lebensmitteln erhalten, das ist, unabhängig von der Einstellung zu veganer Ernährung, Tatsache.
Tendeziell erfordert eine vegane Ernährung auch eine bewusstere, somit wird die Essensqualität in veganen Kitas im Mittel über der von durchschnittlichen sein. (plausible Vermutung)
zum Beitrag10.08.2018 , 08:25 Uhr
"Nicht weiße Männer, die migrantische Perspektiven nicht verstehen, sind das hervorstechendste Problem dieser Gesellschaft, sondern dass viele wenig und wenige viel besitzen."
Vielen Dank. Wenigstens ein paar Autoren besitzen hier die analytische Fähigkeiten und das Interesse Inhalte mit objektivem Gehalt zu verbreiten
zum Beitrag10.08.2018 , 08:02 Uhr
"Tatsächlich haben sich die EU, Großbritannien und die USA mit Solidarbekundungen bislang zurückgehalten"
Haben ja nicht alle so viel Öl wie Kanada und Geld und Macht ist immer wichtiger als Freundschaft, zumindest unter Psychopathen...
zum Beitrag09.08.2018 , 16:00 Uhr
Aus der gleichen Passage ziehe ich den gegenteiligen Schluss: Kapitlismus sieht Rücksichtlogisgkeit gegen Schwache vor. Ohne Schwache keine Starken. Das hat zu der Rücksichtlosigkeit geführt, ein aufgewzungenes Jahr ändert daran nichts, es macht die Menschen nur frustireter, dass sie zu etqas gezwungen werden
zum Beitrag09.08.2018 , 15:52 Uhr
"Der Wähler habe in Deutschland „genügend linke Angebote“ bei SPD, Linken und Teilen der Grünen." Hmm, was genau ist Inhalt eines politikwissenschafltichen Studiums wenn man dann solcher Blödsinn dabei herauskommt?? Die SPD ist shcon lange nicht mehr links, die Grünen sowieso nicht und die Linke hat das Problem für viele einfach als Nicht-Wählbar wahrgenommen zu werden, obgleich sie die Ziele vertritt die mehrheitlich die meisten wollen.
Ich hoffe diese Statement führt dazu dass die Studenten die Uni oder das Fach wechseln :/
"„Das ist entweder naiv. Oder aber es ist Ausdruck eines Egotrips von Sahra Wagenknecht und Oskar Lafontaine.“" Und dann so einen Satz wie oben beschrieben äußern, das ist wohl der berühmte Balken im Auge...
zum Beitrag09.08.2018 , 15:44 Uhr
"Minister werden am Ende nach ihren Taten beurteilt."
Öhh.. irgendwie nicht. Ihrer Argumentation kann ich bi zu diesem Punkt folgen, aber würde Politker an Taten gemessen gäbe es CDU und SPD nicht mehr...
zum Beitrag09.08.2018 , 15:40 Uhr
Kipping ist ja auch nicht Wagneknecht oder Gysi^^
zum Beitrag09.08.2018 , 15:37 Uhr
Guter Beitrag, da die Inhalte den meinen gleichen xD
"Gerecht" ist diese aber Quittung nicht wirklich, weil es auch die anderen Länder tirfft. Nationen, die als Verlierer leben müssen, leben nunmal auf dem gleichen Planeten.
zum Beitrag09.08.2018 , 15:14 Uhr
An sich ganz gut wenn Menschen, die normaler kognitive Ressourcen für oberflächliche Themen aufbringen dabei nun zumindest peripher mit inhaltlichen Themen konfrontiert wird
"„Es ist einfach, nicht zur Arbeit und nicht mehr shoppen zu gehen, aber verbringen wir dann auch den Tag damit, Geburtstage bewusst zu vergessen und das Lächeln zu verweigern?"" So ein Streiß wäre echt merkwürdig und ziemlich sinnfrei :o
"[...]aus der [Mode] „alles ästhetisch oder moralisch Unangenehme“ oder der „Kontakt mit dem Bösen“ ausgeschlossen sei." Die Modebranche ist moralsch sehr verwerflich, angesichst der Produktionsbedingungen, so ein Unsinn kommt vielelciht dabei heraus wenn man sich mit so unwichtigem Zeug wie Mode auseinandersetzt.
zum Beitrag09.08.2018 , 13:59 Uhr
Ja, das ist was dran. Aber gerade bei etwas so offensichtlichem, vermute ich einen höheren Korruptionsanteil. Ein gutes Indiz ist dafür der von den USA ausgehende auf die Welt verbreitete Verbot von Hanf, weil es dem Holz bei Papier nicht nur Konkurrenz macht sondern meilenweit überlegen ist. Zudem könnten ganz nebenbei auch Kusntstoffe und Kraftstoff daraus gewonnen werden. D.h. noch eine große Lobby mehr, der das nciht passt...
zum Beitrag09.08.2018 , 12:12 Uhr
Ursache dafür ist wie für die meisten modernen politischen Probleme die Privatiserung. Die Bahn handelt nur noch anch Profitinteressen und nimmt den öffentlichen Auftrag dabei nicht wirklich wahr. Deutsche Unternehmen sind ohnehin unter den Industrieländern für ihre Innovationsscheue bekannt, von alleine wird da nichts kommen. Und von der Politik... ja, ganz bestimmt
zum Beitrag09.08.2018 , 12:02 Uhr
Das Harvard-Konzept lässt sich, wie von den Autoren explizit erwähnt, auf alle Kommunikationarten übertragen. So würde aus sachbezogenem Verhandeln, sachbezogenes Diskutieren werden. Das istr wünschenswert. Allerdings sind emotionale Reaktionen nunmal menschlich und wer sie nciht zu zeigen unehrlich. Eine Kultur aus Psychopaten kann doch - außer Psychopathen- auch niemand wollen
zum Beitrag09.08.2018 , 11:46 Uhr
Israel kann ruhig Kritik vertragen, davon bekommen sie viel zu wenig ab. Wie hier richtig dargestellt wird ist es ja auch so: die Hamas sind einge wenige der Palästinenser, ihre Verbrechen sind also nur die Verbrehcen der Hamas im Namane der Hamas. Die Kriegsverbrechen Israels werden von einen angeblich legitimen Staat begannen im Namen seiner Bevölkerung also aller Israelis. Auch wenn mir klar ist, dass nicht alle Israelis das so wollen, besteht hier ein gewaltiger Unterscheid. Wie dieser Artikel betont sind beide Seiten im Unrecht, schlimmist einfach, dass eine Seite poltische Souveränittät besitzt und offziell mit Waffen unterstützt wird von Ländern in denen angeblich Menschenrechte wichtig sind
zum Beitrag09.08.2018 , 11:07 Uhr
Also, dass Kinder grundsätzlich hier und da Anleitung benötigen, dürfte wirklich jedem klar sein, der darüber ein wenig nachdenkt. Selbstredend kann ein kleines Kind die Konsequenzen seines Handelns shcelcht oder gar nicht einschätzen und somit finden diese auch keinen Weg in ihr Unterbewusstsein. (z.B: die Straße wird als Weg nicht als Gefahrquelle gesehen, die Steckdose als Spielzeug und nicht Totbringer) Insbesondere gilt das für soziale Konsequenzen, also solche die nicht natürlich aus der Handlung hervorgehen. Bis ca. drei Jahren nehmen Kinder davon so gut wie nichts als für sie relevant wahr u.A: weil das Empathievermögen noch nichtrichtig ausgebildet ist und ihre Weltanschauung sehr egozentrisch ist. (noch mehr als bei Erwachsenen, die auch sehr egozentrisch sind, was schienbar zum Zeitgeist gehört..) Allerdings ist Verhaltensmodulation noch lange keine Erziehung, sie ist notwendig an gewissen Stellen, allerdings weder ausreichend noch zielführend. (Das Zielt ist lt Pädgogik am Ende einen autonomen Menschen zu formen) Zudem ist der Einfluss der Eltern auch nicht so hoch, wie oft propagiert wird, schleißlich setzt sich nach momentan wissenschaftichen Stand der Charakter 50:50 aus Genetik und Umwelt zusammen und Eltern sind nur eine wenn auch wichtige Sozialisationsinstanz. Darum sollten sich Eltern auf einige wichtige und stabile Persönlichkeitsausprägungen konzentrieren, wie Intelligenz und soziale Kompetenz, da dies die wichtigsten Prädiktoren für Lebenserfolg sind. Darüber hinaus sollten sich Eltern dem Charakter des Kindes anpassen und diesen akzeptieren. Btw. der autorative Erziehungsstil sieht nur einige wenige Regeln vor auf deren Einhaltung dann geachtet wird und nachweislich von den 4 Grundstilen derjenige, der die Entwicklung am meisten begünstigt.
zum Beitrag09.08.2018 , 09:47 Uhr
Neben all den Dingen, die man machen kann als Konsument wird es ohne vernünftige Politik mit tatsächlich arbeitenden Politkern nicht gehen.
Wie im Text richtig erwähnt ist der Mensch nach wissenschaftlichen Studien nicht in der Lage wirklich zukunftgerichtetes Verhalten zu zeigen. Es erfordert ein extrem hohes Maß an Selbstdisziplin, das so gut wie niemand erreichen kann. Zudem erhält man oftmals in naher Zukunft viele Nachtiele: Arbeitgeber setzen meist vorraus man sei unednlich felxibel in der Umgebung, weil jeder Auto fahre, vegane Produkte sind größtenteils chronisch überteuert und reparieren kostet mehr als neu kaufen. Ganz klar Prozesse die durch einen freien Markt hervorgerufen oder mindestens extrem begünstigt wurden und nur durch politische Regulation zu lösen sind. Antikapitalismus bedeutet Umweltschutz.
zum Beitrag09.08.2018 , 09:23 Uhr
Für viele Verwednungen von Holz könnte man auf ganz andere Pflanzen ausweichen oder anderes Baumaterial verwenden. Dies nicht zu tun, ist reines Lobbyinteresse oder extreme Verblendung und Kurzsichtigkeit der Politik. Ist jedem selbst überlassen, ob er Politiker eher als korrupt oder inkompetent wahrnimmt. Vermutlich eine Mischung aus beidem....
zum Beitrag09.08.2018 , 07:58 Uhr
"...währenddessen die Entscheidung von 4 marktbeherschenden Oligopolunternehmen dies für dich und jedermann sonst zu tun, zumindest fragwürdig ist."
Ja, das finde ich auch. Hat diesmal sicherlich jemanden getroffen, der es sich verdient hat.
Zudem finde ich es sehr ungünstig, auch Theorien aufzuzählen, auf die sehr viel hindeutet (z.B. 11. September) und sie neben total lächerlichen Ansätzen auf einer Stufe zu nennen. Denn für manche gibt es mindestens extrem starke Indizien, während das meiste völlig aus der Luft gegriffen ist. Dadurch das alles immer vermengt wird, fällt es solchen Menschen leicht andere zu fangen, denn die relativ offensichtlichen Dinge, die offiziell dementiert werden erwecken dann den Eindruck, dass der restliche Unsinn vermutlich auch nur eine unterdrückte Wahrheit ist.
Einmischungen der CIA in dieverse politische Regime galten lange Zeit als Verschwörungstheorie bis die CIA die Akten öffnete, dann interessierte es nur fast niemanden mehr. Oder die die offensichtliche Nicht-Unabhängigkeit der größten deutschen Zeitungen vonm amerikanischen Einflüssen gilt für viele bis heute als Unsinn, obgleich ein Student mit dem Beweis dieser Abhängigkeit seinen Doktortitel erhielt... Die Berichtserstattung sollte hier also endlich diffenrezierter werden und nicht allles was Politker mit in die Schublade packen einfach als gleichwertig unsinnig darstellen. Das würde dem Aufklärungsanspruch, den die Presse angeblich hat, auch gerecht werden
zum Beitrag08.08.2018 , 15:56 Uhr
Oder der Grundgedanke sich für einen Staat, der seine Bürger ausbeutet in die Presche zu werfen und im AUsland andere Nationen in ihrer Souveränität zu bescheniden widerstrebt ihnen grundsätzlich. Das kommt jedenfalls bei mir noch vor der Tatsache von bestenfalls durchscnittlich Intelligente Menschen angeschrien zu werden und ihnen Treue und Gehorsam zu schwören...
zum Beitrag08.08.2018 , 15:50 Uhr
Verstädnnis für psychscih Kranke habe ich auch ohne Zivi oder Wehrdienst. Sicherlich hat es Sie zum Glück dahingehend bereichert, aber warum sollte man sowas verpflichtend machen? Schule sollten kindern einfach cnith von Anfang an einimpfen, dass sie schnell eine Ausbildung/ Studium finden müssen. Wenn man die nächste Generation nicht so unter Druck setzt nehmen sich viele auch die Zeit dafür und das freiwillig. Denn die wenigsten die klaren Verstandes sind prügeln sich darum schnelll auf dem Arbeitsmarkt zu sein- wer will schon ausgebeutet werden
zum Beitrag08.08.2018 , 15:44 Uhr
Die Fähigleit zur Empathie ist fast jedem Menschen angeboren. Die einzige Ausnhame sind Psychopathen, die u.A. gerne in die Politik gehen. Diesen kann man Empathie nicht antrianieren, alle anderen besitzen sie. De facto ist es aber eine Fähgkeit von der man in der Gesellschaft nicht allzu oft persönlich profitiert insbesondere nicht im Berufsleben. Wer Rücksicht auf andere nimmt wird von denen meist einfach überrannt- man spricht nicht umsonst von der Ellbogengesellschaft.
In einer Schule gehört man schon einem sozialen Gefüge an und ist normalerweise intrinsisch motiviert sich einzugleidern. Hier muss die Performanz von Empathie gefördert werden und falls möglich auch die Persönlichkeitseigenschaft an sich gesteigert werden.
zum Beitrag08.08.2018 , 15:26 Uhr
"Allerdings ist (zumindest für mich) eine Gesellschaft/Staat mehr als nur ein Handelsvertrag im Sinne von: ich gebe dir Geld, also gibst du mir Sicherheit und Bildung" Der Statt soll den gesellschaftlichen Willen repräsentieren. Wenn er keinen Mehrwert für die Bevölkerung schafft, hat er überhaupt keine Existenzberechtigung. Wozu soll sich ein Indivduum zu einer sozialen Gruppe begeben, wenn diese keine Vorteil verspricht aber jede Menge Regeln bereithält, die das eigenen Handlungsvermögen einschränkt? Deiner Logik folgend müsste die Politik dann vor Allem auch Unternehmen in die Pflicht nehmen, die als juristische Personen auch an der Gesellschaft teilnehmen und von Infrastruktur, gebildeten Menschen usw profitieren und dafür nur ziemlich wenig Steuern zahlen und statt sich mehr einzubringen eher auf Kosten der übrigen Gesellschaftsmitglieder handelt
zum Beitrag08.08.2018 , 15:06 Uhr
Hinlänglich bekannt mit der typischen Ignoranz der Politik, die wissenschaftlichen Erkenntnissen mal wieder gekonnt widerspricht ohne Gegenargumente. Wenn die Politik endlich in die Hufen kommt, wird es kaum noch was geben, dass man retten oder regieren kann...
zum Beitrag08.08.2018 , 14:31 Uhr
Mag sein, dass man dann "weniger rausholt". Aber Staat der seine Bürger überwacht, braucht doch in einem angeblich entwickeltem und aufgeklärtem Land niemand und zwar für gar nichts. Bereitsw jetzt gibt es mehr Befignisse und Möglichekiten der POlizei als sie wirklich nutzt. Solange die Polizei zudem bei fast jeder größeren Demonstration ihre recht Gesinnung und Brutalität gegenüber Bürgern beweist, sollte Befügnisse nicht auch noch ausgeweitet werden- das steigert ja nur die negtaiven Auswirkungen ihrer Inkompetenz
zum Beitrag08.08.2018 , 13:49 Uhr
Danke! Treffend analysiert und gefolgert.
Es ist doch auch so: Frauen waren historisch betrachtet gesellschaftlich schlechter gestellt, also verhalten sie sich zum Mann wie arm zu reich- ihre Interesse durchzusetzen ist quasi unmöglich. Der feministische Konflikt ist der althergebrachte, dass einige Wenige die Macht behalten und damit die Ohnmächtigen unterdrücken.
zum Beitrag08.08.2018 , 13:30 Uhr
"Dafür müssen alle Linke-PolitikerInnen eintreten – und zwar gemeinsam."
Idee der Bewegung ist es alle Linksgesinnten zusammenzubringen, also noch viel einender als diese Aufforderung.
" Zum Thema Flüchtlingspolitik heißt es, man wolle weder die „Ressentiments der AfD“ noch eine „grenzenlose Willkommenskultur“. Hier wird rechts und links auf eine Stufe gestellt. Inhaltlich reiht sich das in Wagenknechts fortwährende Positionierung ein, offene Grenzen seien „weltfremd“."
Identität und Zugehörigkeitsgefühl der Menschen zu stärken ist nichts automatisch rechts oder rassistisch. In der Anwendung von getroffenen Einigung bezüglich Asylpolitik konsquent durchzuführen auch nicht.
Offenbar wird hier nur in parteilichen Kategorien gedacht und der wesentliche Konflikt, um ds Wagenknecht geht, wie sie mehrfach betont, nämlich zwischen Armen und Reichen wieder einmal hinten angestellt. Aber genau dieser Ounkt macht eine linke Gesinnung nunmal aus. Wewnn sich Mitgleider s der Linke Partei von der Bewegung distanzieren, so sind diese dann diejenigen die spalten, weil sie nciht bereit sind sich auf das wesentliche zu konzentrieren und stattdessen lieber persönliche und oder karrierebezogene Überlegungen fördern...
"Nahezu im Wochentakt gehen in Deutschland Menschen auf die Straße: für bezahlbare Mieten, gegen den Pflegenotstand, für den Kohleausstieg, gegen neue Polizeigesetze und den wachsenden Rechtspopulismus und für ein Ende des Sterbens im Mittelmeer. Mit all dem hat „Aufstehen“ nichts zu tun"
Hat es sehr wohl, das sind sogar wesentliche Punkte. Aber hier geht es ja nciht um eine Partei folglich muss sich auch nciht vorab auf ganz konkrete Entwürfe festgelegt werden, deren Umsetzung dann so sowieso nie erfolgt, wie es in der Realpolitik zuweilen geschieht.
Dieser Kommentar mutet mal wieder wie reines Anti-Wagenknecht-Gehabe an
zum Beitrag08.08.2018 , 12:56 Uhr
Was Sozialmarktwirtschaftler nicht verstehen können oder wollen, bleibt, dass die Marktwirtschaft auf Unterscheidung aufgebaut ist und somit Klassenbildung provoziert. Bestimmtes Verhalten wird nicht mehr auf natürliche Art und Weise nach gesellschaftlichem Nutzen über Konsens bewertet, sondern vorab durch Geld festgelegt. Die monetäre Vergütung legt also wünschenswertes und nicht akzeptables Verhalten fest und man spricht vom Leistungsprinzip. Wem diese Leistung gewidmet wird spielt plötztlich keine Rolle und ob sie überhaupt sinnvoll/ nutzenstiftend ist, bleibt offen. Also schon im Konstrukt an sich stecken einige Fehler, die in der Praxis noch wesentlich verschlimmert werden. Eine zentrales Argument, dass mir immer wieder unterkommt, ist die Unterstelllung das eben diese Leistungsprinzip Gerechtigkeit schaffe, weil ein vermeidlich objektives Kriterium herangezogen wird um über den Zugang zu den monetären Mitteln (die gleichermaßen Macht, im Sinne von Einflussnahme und menschenmöglicher, persönlicher "Freiheit", bedeuten) zu entscheiden. Unterstellen wir das o.g. Problem bzgl dieser Leistung sei beseitigt, weil Leistung zu Nutzen objektiv richtig zugeordnet wurde, so zeigt sich, dass Leistung und Vergütung nicht nur nicht kausal zusammenhängen, sondern nicht einmal korrelieren, das beste lebende Beispiel ist hier Trump. Erbe eines ungeheuren Reichtums gelang es ihm gelich mehrmals trotzdem pleite zu gehen. Aber auch viel prinzipieller: Als Manager eines Energiekonzerns schade ich der Umwelt immens und schaffe also sogar einen gesellschaftlichen Unnutzen, gehöre monetär gesehen aber zum Adel und mir stehen jede Menge Möglichkeiten zur Verfügung die Politik zu beeinflussen.
Da wir einem System anhängen, das Ungleichheit fördert, z.T. sogar benötigt, werden CDU und SPD selsbt wenn sie wirklich wollten, was stark bezweifelt werden darf, da vergangenen Taten eher das Gegenteil belegen, nichts an der Ungleichheit ändern können, solange Martkwirtschaft bleibt
zum Beitrag08.08.2018 , 11:44 Uhr
"Wirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) hat wiederholt die Sorge geäußert, dass Strom für die übrigen Nutzer teurer wird, wenn mehr Menschen selbst erzeugte Energie nutzen." Toll das ein Wirtschaftsminister das Prinzip von Angebot und Nachfrage beherrscht :o Eine geringere Nachfrage nach normalem Strom führt demnach zu höheren Preis?!?- Alter, maier ...
" das Verbot, auch Nachbargebäude zu beliefern" Haben CDU und SPD für dieses offensichtlich von EON RWE und co diktierte Verbot auch so eine tolle Begründung gefunden, warum dass für den Verbruacher sinnvoll ist wie im Eingangsbeispiel? Oder setzte man hier darauf, dass es niemnd bemerkt...
zum Beitrag08.08.2018 , 11:23 Uhr
"Die Deutschen exportieren mehr, als die Welt ertragen kann. Wo ein Plus ist, muss es auch ein Minus geben. Die Eurokrise war das beste Beispiel, als Spanien oder Griechenland viel zu hohe Defizite im Außenhandel hatten."
Korrekt analysiert, mir fehlt hier aber die gebührende Krfitik an einer solchen Exportpolitik. De facto ist diese ungerecht allen anderen Ländern gegenüber und widerspricht einem der vier Grundpfeiler des Kapitalismus "außenwirtschaftliches Gleichgewicht"
Die Globalisierung dient den Westnationen dazu insbesondere Afrika auszubeuten und Deutschland im Speziellen nutzt seine Exportmacht um innerhalb des Westen den anderen gegenüber Vorteile zu gewinnen, also diese auszubeuten. Und wie es der Name schon sagt geht es beim Protektionismus schließlich darum die eigenen wirtschaftliche Stellung zu schützen. Natürlich besteht er meist aus ungeeineten Maßnahmen um das zu erreichen, aber das liegt natürlich daran, dass immanente Fehler des kapitlistischen System nur durch einen Sysdtemwandel beigekommen werden kann. An sich aber denjenigen die ständig von den Regeln des Spiels benachteiligt werden und somit meist als Verlierer dastehen, vorzuwerfen solche Regeln nicht annehmen zu wollen, ist mehr als nur dreist und ohne weltemfremdendes Arroganznievau auch nicht ursächlich zu beschreiben.
Lächerlich im Falle Trumo daran ist natürlich, dass die meisten Regeln- gerade im Hinblick auf die Globalisierung- von den USA aus allen anderen Ländern aufgeschwatzt oder aufgezwungen wurden. Allerdings ist Trump auch nichts weiter als eine PR-Maschine, weil er die Schäwchen der undemokratischen Parlamentsdemokratien sowie die Ungebildetheit und das Desintresse der Bevölkerung bezüglich Politik und Wirtschaft auszunutzen weiß.
zum Beitrag08.08.2018 , 09:33 Uhr
Mir ist das auch in den Sinn gekommen. Insbesondere weil es lächerlicherweise einen Minsterposten gibt nur für Frauen... Statt genrell Gleichberechtigung zu fördern, aber hier wäre das so, würde man Ursachen von Problematiken bekämpfen die essentiell für den Kapitalismus sind und somit den Kapitalismus selsbt bekämpfen. Etwas das für die Bundesregierung nicht denkbar ist. Bei sozialen Maßnahmen geht es immer nur darum, dass es so aussieht als würde man wirklich der Gesellschaft helfen ohne das eigentliche Problem anzugehen.
Geld für Frauenhäuser ist das auch ein gutes Beispiel, obgleich es an sich eine positive Maßnahme ist, wird diese allein nicth wirklich was ändern. Da die Anzahl schutzbedürftiger Frauen erwartungsgemäg sogar bei etwa gleichbleibender Quote mit der Bevölkerungszahl an sich wachsen wird, ist bald auch das mehr investierte Geld nicht mehr ausreichend. Ohne gleichzeitige Bekämpfung der Ursachen und Präventionsmaßnahmen ist auch das mal wieder nur ein Tropfen auf den heißen Stein oder anders gesagt: Geldverschwendung. Und ob solche ganzheitlichen Maßbnahmen getroffen werden wage ich aus o.g. Gründen stark zu bezweifeln.
zum Beitrag06.08.2018 , 12:53 Uhr
"Doch die Steuerung solcher Systeme sei fehleranfällig" Menschen hingegen treffen nie flasche Entscheidungen- wie jeder weiß...
"Auf die Frage, wie es zu einer Entscheidung kam, hätten sie jedoch keine Antwort, weil sie noch nicht in der Lage sind, ihr Handeln zu erklären." Wie etwas das auch Menschen nicht können. Unabhängig von der Bewertung des Ergebnisses des Entscheidungsprozesse sind hier mehrere Fehler in Argumentation und somit auch die Schlussfolgerungen unlogisch. Das macht alle Aussagen in diesem Zusammenhang völlig wertlos.
zum Beitrag06.08.2018 , 12:00 Uhr
Ich finde es im Allgemeinen sehr erstaunlich, dass sich die deutsche Presse ausgerechnet auf die vermeidlich intelligenteste Person im Bundestag so eingeschossen hat. Das es man so offen zugibt, nicht zu verstehen wovon Sie redet bzw neidisch zu sein, ganz ohne Scham...
zum Beitrag03.08.2018 , 12:24 Uhr
Die therapeutische und auch die medizinische Wirkung wurde in mehreren Studien nachgewiesen.
Homöopathisch war es zudem auch noch nie. Die Illegalisierung ist ein Paradebeispiel für die den riesigen Einfluss der USA auf europäische Politik.
zum Beitrag02.08.2018 , 14:54 Uhr
Solche Symbole sind ohnehin nicht öffentlich zu machen egal worauf sie gekritzelt werden. Es ist absolut lächerlich ein hässlichen Stofffetzen per Gesetz zu schützen. Diese Lächerlichkeit wird allerdings durch die Urteilsbegründung noch übertroffen, denn nach dieser ist es verboten den Staat schlecht zu finden und das in einem angeblich demokratischen Staat. Zynischerweise soll die Flagge eben jene Dmekratie und ihr Grundwerte u.A. symbolisieren.
Eine absolut unlogische Argumentation, die wie pure Machtdemonstration daherkommt
zum Beitrag02.08.2018 , 13:30 Uhr
Super geil!
"Videos im Netz zeigen, wie die SchülerInnen Polizisten zwingen, sich gegenseitig Strafzettel wegen fehlender Fahrerlaubnis auszustellen."
Der Gipfel der Coolness
zum Beitrag02.08.2018 , 13:14 Uhr
STatt das einzig richtige zu machen und Auto fahren teurer zu machen und ÖNV günstiger werden die Steuern gesenkt. Un ddas dann so darzustellen als würde man damit der Umwelt ist wieder einmal höchste Schauspielkunst. Statt durch z.B. o.g. Maßnahmen (gibt sicher auch andere oder bessere) gleichzietig auch das Problem der Überlastung des Verkehrs zu mildern, hat man durch diese Maßnahme nun beide Probleme noch schlimmer gemacht. Darin haben CDU und CSU natürlich Tradition und die sind bekanntermaßen wichtig für Fortschrittverweigernde auch "Konservative" genannt. Sie sollten sich mehr auf Weißwurst und Bier konzentrieren und Politik Leuten überlassen, die was davon verstehen und Interesse am Wohl der Menschen haben
zum Beitrag02.08.2018 , 13:03 Uhr
Das klingt ja so als wäre freie Marktwirtschaft erstrebenswert un dnicht Ursache der meisten modernen Übel.
zum Beitrag02.08.2018 , 12:20 Uhr
Genasu das frage ich mich auch schon länger. Jedenfalls ist das kein deutsch und vermutlich überhaupt keine existierende Sprache. In jedem Falle sehr störend
zum Beitrag02.08.2018 , 11:47 Uhr
"Die Industrie habe darauf beharrt: „Wir zahlen gar nichts.“" Mit welcher Begründung auch sollten die Verursacher von Schäden für diese auskommen. Natüerlich müssen das die bezahlen die unter dem Schaden leiden, dass ist doch eindeutig gerecht und sinnvoll...
zum Beitrag02.08.2018 , 10:17 Uhr
Vernunftbegabt schon, aber d.h. ja nur dass er theoretisch in der Lage ist vernünftige Entschiedungen zu treffen. Das ist sicherlich der Fall, Fakt ist aber, das für Entscheidungen eigentlich nie rationale Kriterien herangezogen werden bei den Entschiedungen, die überhaupt bewusst verarbeitet werden, was auch nur etwa 20% der täglichen Entschieudngen einschließt. Der Menschi st zwar vernunftbegabt, handelt, denkt und entscheidet aber nicht vernünftig. Zum recherchieren: fundamentaler Attributiuionfehler; Wahrnehmungs- und Informationverzerrung Das sind einige wenige Beispiele für die Irrationalität des mesnchlcuhen Handelns
zum Beitrag02.08.2018 , 10:05 Uhr
Wenig überrascchend. Der Verfassungschutz hat seine politische Gesinnung ja spätestens nach dem NSU Skandal schon dargestellt... Jeder Mensch, der auch nur einen Millimeter linksorientiert ist wird erfasst, das ist so wichtig, da kann man sich nicht auch noch auf die andere Seite konzentrieren
zum Beitrag02.08.2018 , 09:57 Uhr
„Verachtung für die mit der Flagge symbolisierte staatliche Ordnung zum Ausdruck gebracht“.
Heißt also ich bin gestzlich verpflichtet Deutschland und seinen Staat toll zu finden? Ich mag mich irren, aber gehörte zu den Grundwerten, die hier angeblich verunglimpft werden nicht mal das Recht auf eine eigene Meinung :/
Vor Allem ist die Flagge ja auch hässlich und der arme Herr wollte eben modisch sein...
zum Beitrag01.08.2018 , 12:23 Uhr
Man muss in diesem Fall unterscheiden zwischen dem Grunprinzipi Kita und der realen Kita. Es darf als absolut natürlich angesehen werden, dass Kinder sich mit anderen Kindern umgeben. Hinzu kommt die Tatsache, dass "Kindheit" eine moderne Erfindung ist, die lange Zeit so gar nicht existierte, weil Kinder schon früh ins Erwirtschaften bzw. Kämpfen um´s Überleben eingespannt waren. Es ist nachweislich förderlich für Kinder, mit Gleichaltrigen Umgang zu pflegen. Auch die Möglichkeiten hinsichtlich anregender Umgebung in der Kita übersteigen die von privaten Leute mit durchschnittlichem bis gutem Lohn/ Gehalt. Im Grunde ist eine Kita also ein gute Sache und sollte für jeden zugänglich sein. Aber wie bei fast allen Dingen übe rdie Politiker entscheiden können ist die Umsetzung schlecht. Dazu tragen viele Faktoren bei, die ich z.T. schon weiter unten angeführt habe. Dass eher "brave Bürger" gezüchtet werden sollen, wie es auch in der Schule der Fall ist, ist natürlich kritisch zu bewerten, ist aber nicht Teil einer Debatte darüber ob Kita und die Erhebung von Gebühren sinnig sind. Denn das ist ein grundsätzliches Problem unserer Gesellschaftsordnung und systemimmanent im Kapitalismus. Da sich für einen Systremumsturz aber zu wenig Anhänger finden und diejenigen, die die Notwendigkeit erkennen nichts tun.Grundsätzlich ist Lernen ein automatischer Prozess und defintiv sollten alle Menschen ihre kognitiven Leistungen steigern können. Betrand Russell analysierte eins treffend: "Die Wissenschaftler bemühen sich, das Unmögliche möglich zu machen. Die Politiker bemühen sich oft, das Mögliche unmöglich zu machen."
zum Beitrag01.08.2018 , 11:33 Uhr
Was soll man auch anderes erwarten wenn SPD und CDU zusammen regieren, als das sie so ziemlich alles falsch machen
zum Beitrag01.08.2018 , 10:46 Uhr
Gegen verbale Atttacken werht man sich wie es die Dame hier getan hat. Die Körperverletzung ist ohnehin strafbar, also gibt es hier absolut keinen Bedarf aufgrund eines solcehn Vorfalls irgendwelche Gesetze zu ändern.
Mit kleinere Anfeindungen muss jeder umgehen lernern, egal ob Mann oder Frau, das ist numal, leider, Alltag
zum Beitrag01.08.2018 , 10:43 Uhr
Ein gezielter Einsatz, wenn es im Unterricht selsbt darum geht, mag vernünftig sein. Ein Argument gegen das Smartphoneverbot ist es keineswegs, denn dafür wiegen die wissenschaftlich nachgewiesenen Schäden zu schwer. Gedächtnisinhalte werden immer im Kontext wahrgenommen, verarbeitet und gespeichert, alle Informationen die über Smartphone, Fernseher und co aufgenommen werden, können folglich nicht gleichermaßen gut verankert werden im unserem Hirn, weil zu viele Reizinformationen, die normalerweise mitgeliefert werden, fehlen. Die AUswirkungen sind bei Hinren im Wachstum, wie bei allen schädlichen Einflüssen, noch gravierender. Hinzu kommt die Kurzsichtigkeit, die das Bildschrimstarren begünstigt. Nicht zu vergessen ist das ungeheure Suchtpotenzial.
Zu guter letzt wird die Konzentrationleistung extrem gesenkt und das Hirn hat bei der heutzutage normalen Nutzung keine Ruhephasen mehr und schwimmt die ganze Zeit in einem chemischen Cocktail, der eigentlich Alarmbereitschaft signalisieren soll.
Fazit: gut gemacht Frankreich
zum Beitrag01.08.2018 , 09:44 Uhr
Kitas fehlt es schon jetzt Geld und Personal ohne Ende. Das Personal das da ist müsste auch stets weitergebildet werden um den aktuellen Stand der Forschung an diese weiterzugeben.
"Kitas sollten Teil des öffentlichen Bildungssystems werden, mit klar definierten Bildungsaufgaben und akademischer Ausbildung für die - dann - LehrerInnen und natürlich gratis." Esist aus psychologischer und pädagogischer Sicht nicht sinnvoll, die Kita zu nutzen um kleinen Kinder Wissen einzuprügeln wie es in der Schule getan wird. Bestimmte Fähigkeiten zu erlernen zählt schon jetzt zu den Aufgaben von Erziehern/-innen, allerdings kommen diese aufgrund des Personalmangels zu kurz. Kitas passen sich neuen Erkenntnissen und Theorien viel schneller an als es Schulen tun, die dazu neigen alles so schlecht zu lassen wie es ist oder Verschlechterungen vorzunehmen (z.B. "Medienkompetenz").
Keine Gebühren zu erheben ist prinzipiell richtig, schließlich kostet Schule auch nichts. Allerdings muss dringend viel mehr in Kitas investiert werden v.A. personell. Auch die Löhne sollten steigen, dafür mehr zusätzliche Qualifikationen während der Laufbahn obligatorisch sein. Im Umgang mit anderen Kindern machen Kinder unersetzliche und von Erwachsenen auch nicht darstellbare Erfahrungen. Wie der Autor richtig herausstellt, erwerben Kinder hier soziale Kompetenz, nach Intellligenz wichtigster Prädiktor für Lebenserfolg. An sich müssen Kitagebühren abgeschafft werden, da aber keine ausreichende Finanzierung bereitgstellt wird eher nicht der richtige Weg. Die Abschaffung müssten eine der letzten Änderungen sein, nachde man die dringenderen Probleme (s.o.) bekämpft hat.
Wie fast alle modernen politischen Maßnahmen geht es rein um die Medienwirkung und nicht um einen positiven Effekt für die Gesellschaft
zum Beitrag31.07.2018 , 16:36 Uhr
"Im Gegenzug hat vor allem die EU die Latte für Importe aus diesen Staaten derart hoch angesetzt, dass eine Marktbeteiligung nahezu unmöglich ist."
Genau richtig. Was der EU gegen den Strich geht, ist das Trump diese Taktik bei der EU selbst anwendet, das finden die irgendwie unfair. Da Trump durch seine unintelligenten Handlungen und Äußerungen einen guten Sündenbock abgibt, wird ihm das nun vorgehalten.
"Kurz gesagt: Dies ist Protektionismus in Reinkultur. Und genau der soll offenbar erhalten bleiben, aber bitte zu den altbekannten Spielregeln, etwa denen der EU. "
Genau. Diese Regeln sehen auf Seite 1 vor: "Bei politischem Handeln gilt zu beachten, dass die EU gewinnen muss. Maßnahmen die andere Bevorteilen sind durch entsprechende Maßnahmen abzuwehren und die wirtschafltiche Satbilität des Verusachers gilt es zu zerstören."
So, oder so ähnlich zumindest...
zum Beitrag31.07.2018 , 16:21 Uhr
Die einzig sinnigen Maßnahmen wäre Pestizide ganz zu verbieten und Massenlandwirtschaft abzuschaffen. Alles ander bekämpt des Übel Wurzeln, mit schicken Namen wie BaySanto , BASF und co.
zum Beitrag31.07.2018 , 14:21 Uhr
Längst überfällig. Hoffentlich nützt es zur Abwechslung etwas. Bewegungen, die vernünftige Ziele verfolgen, sind meist nicht besonders beliebt. Das wird hoffentlich diesmal anders.
zum Beitrag31.07.2018 , 14:09 Uhr
"Ich sehe jedenfalls viel mehr Energiesparpotenzial im Verhalten der Menschen, denn in technischen Lösungen."
Das Potenzial ist sicher viel höher, allerdings bringt ungenutztes Potenzial auch niemanden weiter. Und das der Verbraucher vernünftig handelt ist sehr sehr unwahrscheinlich, wenn dem so wäre, wäre es nie zu einer solchen Situation gekommen... Meiner Meinung nach ist es deswegen wichtig, das Verhalten zu beeinflussen z.b indem Auto fahren mehr Steuern kostet. Wer ohne Rücksicht auf andere deren Luft verpestet, meist nur aus eigener Bequemlichkeit heraus, der sollte verpflichtet sein der Gesellschaft deisen Schaden aufzuwiegen. Zudem müssen solche Steuern auch endlich zweckgebunden sein und zur Verbesserung des Verkehrssystem beitragen. Also mehr Buslinien, Bahnen und dem Ausbau von Radwegen zugutekommen.
Stattdessen werden faule und nachweislich hinsichtlich einer Verkehrberuhigung unnütze Maßnahmen ergriffen, die die Autmobilindustrie der Regierung "vorschlägt". Bspw. das gepriesene Carsharing, dass nachweislich zu höherem Verkerhaufkommen und starken Umsatzeinbußen für regionale öffentliche Verkerhbetriebe führt.
zum Beitrag26.06.2018 , 09:13 Uhr
Wen wundert sowas denn noch?
Das ist doch schon seit Jahren EU-Politik.
Und man muss auch klar sagen, um dieses kapitalistische System aufrechtzuerhalten muss es nunmal Menschen geben, die die Verlierer sind und wenn die jetzt keine mehr sein wollen, muss man konsequenter Weise so reagieren.
Das System zu ändern ist innerhalb einiger Wahlperioden nicht machbar und stellt damti auch keine Option dar. Noch dazu bestehen Regierungen ja aus Politikern, die denken der Kapitlaismus sei reformeirbar oder das beste System das wir haben.
Das hat sich längst als unwahr erwiesen, aber die Bürger sind daran gewöhnt und wir sidn ja nicht auf der Verlierer-Seite.
Also ist doch alles gut...
Der Autor wirkt so verwundert als wäre ihm vorher nicht klar gewesen, im kapitalisitschen System immer auch sazialer Darwinismus herrscht und dieser aktiv gepflegt wird, während man nach außen so tut als wären einem die Menschen wichtig, unabhängig davon ob sie der persönlichen Zielerreichung dienen...
Posten mit Macht zieht immer die Machtgierigen an, spychologisch gesprochen die Menschen mit narzistischen oder gar sozio-/ psychopatischem Charakter. Angesichts dieses Fakts anzunehmen Politker seien davon nicht betroffen, ist eher Wunschdenken...
zum Beitrag26.06.2018 , 07:48 Uhr
Wie dämlich ist das denn?
Wennd er nicht neben Frauen sitzen will soll er sich doch selbst umsetzen, zudem ist das Aufwand ja auch noch geringer einen umzusetzen als zwei.
Also das macht wirklich absolut gar keinen Sinn ganz unahängig von moralischen Grundsätzen.
Als hätte die Airline sich Mühe gegeben die schlechteste Alternative auszuführen
zum Beitrag26.06.2018 , 07:27 Uhr
"Die soziale Frage (global) ist der Kern des Problems. Wer dies nicht wahrhaben will, behandelt ein Symptom, aber trägt nicht zur Lösung bei. Im Gegenteil, er ist mitverantwortlich für immenses Leid."
Ganz genau. Solange Politik zugunsten der Reichen und zum Leid aller anderen, wie momentan, gemacht wird, kann auch ein Europa nicht helfen. Das macht die Probleme größer, internationaler und beschleunigt den Prozess der Spaltung.
Nationale Grenzen aufzulösen ist eindeutig der richtige Schritt um Frieden zu schaffen, aber die EU hat die Grenzen des Krieges nur verschoben und keineswegs bekämpft. Momentgan fürht die EU in ihrer jetzigen Konstellation nur zur Entmachtung des Wählers, riesigen Stuergeldverschwendungen und noch undurchsichtegere Politik
zum Beitrag23.03.2018 , 12:51 Uhr
Diese Erkenntnis ist sehr alt, denn schon Sokrates erlang sie.
Niemand tut wissentlich schelchtes, sindern ist getrieben von flaschen Überzeugungen, die er für gut hält.
Deswegen gibt es folg. Schritte für jede Dsikussion:
Fragen nach der Tugend und dem Guten (Definition)
Scheinwissen des Gefragten
Prüfung und Widerlegung des Scheinwissens
Aporie (Umschlagpunkt)
Gesprächspartner gibt zu, nicht zu wissen
Neuauflage der Frage
Dialog der Lernenden bei der Suche nach wahrem praktischen Wissen (erkennen von Gut und Böse)
gelangen zur Klugheit (phronesis), die durch kritische Selbstprüfung abgesichert ist und auf den rechten Gebrauch in der Praxis abzielt
zum Beitrag22.03.2018 , 12:50 Uhr
Solange Staat und Religion getrennt sind, ist es nicht entscheidend welchem Glauben man fröhnt. Da die Regierung aber offenbar nicht in der Lage ist das Christen- und Judentum aus ihrer Politik zu verbannen, stellt der Isalm natürlich einen problematischen Feind dar.
Eine Religion sollte niemals zu einem Land gehören und Land keiner Religion. Statdessen soll sich Politik um tatsächliche und weltliche Belange kümmern.
Deutschland besteht lediglich aus den Leuten, die in ihm leben, nicht aus deren Glauben. Ein demoktratischer Staat hat v.A die Aufgabe allen Mitgliedern die Möglichkeit zu geben ihr Leben selbst zu gestalten, lediglich ethische Grundsätze sollten dabei beachtet werden müssen. Hier leigt ganz klar ein komplettes Staatsversagen vor und so entsteht eine Debatte, die politische gesehen, überhaupt nicht existieren dürfte
zum Beitrag21.03.2018 , 16:46 Uhr
So ganz nebenbei werden sie auch Marktherrscher für Mariuhana. Beide forschen schon länger an der "Optimierung" von Hanfpflanzen, das rein zufällig nachdem klar war, dass Bayer Monasanto kauft, in Deutschland für meidzinische Zwecke legalisiert wurde...
Monsanto kann sich zudem damit rühmen, das Wasser weltweit mit PCB verseucht zu haben, alles in allem also ein gelungener Schurkenkonzern
zum Beitrag21.03.2018 , 13:19 Uhr
"Ich hätte auch nichts gegen Veganer, würden sie die Sache diskret behandeln. Aber das tun sie nicht. Sie müssen es der ganzen Welt erzählen, und sie wollen bekehren"
Sinn bei Veganismus ist es durch die Nachfrage nach tiereischen Lebensmitteln zu reduzeiren um den MIsstände bei ihrer Gewinnung entgegenzuwirken. Daraus folgt ganz logisch, dass man auch andere ins Boot holen möchte, um politisch etwas bewirken zu können.
Das ist also das gleiche als verlange man von politischen Aktivisten ihre Demonstration doch bitte im Wohnzimmer abzuhalten, es ist ein Aufruf sich politisch nicht zu engagieren und nicht für seine Überzeugungen einzustehen.
An sich beleuchtet der Artikel auch die Schattenseiten des Veganismus ganz gut und könnte ansonsten als differenziert gesehen werden, wären da nicht solche selbstwertdienlichen Attributionen zu finden, die zu haltlosen Standpunkten führen
zum Beitrag21.03.2018 , 12:15 Uhr
Das wesentliche Problem ist, dass man hier irgendeinen Typen gefragt hat, der gar nicht im Gebiet der Psychologie forscht und deren Erkenntnisse wurden angewandt um das Micro-Targeting zu realisieren.
Es basiert auf einer akademischen Abschlussarbeit und fußt schon auf empirischen Untersuchungen.
Es wird aber erst seit kurzem angewandt, demensprechend gibt es keine validen Daten über die realen Auswirkungen für diese spezielle Anwednung.
Die Fage, ob das Wahlen entscheiden könne, ist sehr unspezifisch und ist im Endeffekt die Fareg, ob Werbung im Allgemeinen das kann. Schließlich wird durch Micro Targeting nur die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass die Werbung den jeweiligen Konsumenten emotional aktiviert und damit steigen die Chancen, dass die Werbung das Verhalten beeinflusst.
Durch die Art und Weise wie die Fargen gestellt sind, kann kein anständiger Wissenschaftler eine Antwort geben, weil über viele Zusamenhänge von vorne herein hinweggegangen wird.
"Auch die Aussage, dass man mit Werbeanzeigen niemanden von Gegenteil seiner Grundüberzeugung überzeugen könne, ist fraglich[...]"
Die Aussage ist so durchaus korrekt, aber wie in Ihren wieteren Ausführungen anmerkt, bedeutet das nicht, dass man keinen Einfluss nehmen kann. Diese Möglichkeit streitet Hr Kurschinski auch nicht ab.
"Denn es geht, letztendlich, um viel: darum, wer Wahlen gewinnt und regieren kann, und auch, ob die Demokratie und unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung erhalten bleibt"
Das kommt natürlich darauf an wovon es abhängt, dass eine freiheitliche demokratische Grundordnung erhalten bleibt.
Ist dafür ein freier Mensch Voraussetzung, fehlt diese ja nunmal.
Unser Verhalten wird überwiegend unbewusst bestimmt, auch ohne aktive Manipulation unserer Wahrnehmung in Form von Werbung, wird unser Denken durch teilweise natürliche / soziale Normen, aber auch durch die Bildungsinhalte bestimmt. Eine Einflussnahme findet also ohnehin von Geburt an statt...
zum Beitrag09.03.2018 , 14:56 Uhr
Natürlich ist ein Konsens erstrebenswert, allerdings sind weder die Grünen noch die SPD an linker Politik interessiert, deswegen sind eher die Gemeinsamkeit verschwindend gering, nicht die Unterschiede.
"Das kann man nur mit gemeinsamen Positionen erreichen. Deswegen sind linke Partei wichtig. Schade nur, dass ihre Anhänger das nicht wissen."
Frau Wagenknecht plädiert ja auch für eine Vereingung von wirklich Linksgesinnten,
zum Beitrag09.03.2018 , 14:05 Uhr
Hr. Giegold spricht von einer Nationalisierung von Demokratie und denkt dabei eine Verkleinerung des Einflusses (im Vgl zur EU), dabei bestehen moderne "demokratische" Staaten meist nur noch aus einem Repräsentantensystem in dem der eigentliche Bürger kein statistisch signiikanten Einfluss auf das politische Geschehen hat.
Dass der Einfluss durch einen Verbund wie der EU, in dem Vertreter eigenständig Vertreter wählen. wohl kaum steigen wird, präsentiert sich als logisch und naheliegend.
Das Gute an Europa ist in gewisserweise natürlich schon das Grenzen aufgelöst/ abgeschwächt werden, wenn dadurch die (kaum vorhandene) Macht des Volkes noch derartig abgeschwächt wird überwiegt der Verlust den Erlös bei Weitem.
Zudem verschiebt ein Verbund die EU die unmenschliche Außenpolitik der Wirtschaftsmächte nur nach außerhalb von Europa. An der moralisch verwerflichen Politik, die den Krieg zum Leben braucht, ändert sich dadurch nichts. Die Opfer sind nur seltener Europäer.
Angesichts des Grundgedanken der Demokratie, dass die politische Macht vom Volk selbst ausgehen soll, ist es terminologisch unrichtig überhaupt noch von einem demokratischen System zu sprechen (schon auf nationaler Ebene). Das auf Europa zu übertragen, ist reiner Frevel
zum Beitrag09.03.2018 , 13:46 Uhr
Greichenland ist v.A. Opfer der deutschen Export-Politik, der Reichtum den Deutschland anhäuft, muss ja irgendwo herkommen...
zum Beitrag09.03.2018 , 12:22 Uhr
"Als bürgerliche Parteien werden im politischen Sprachgebrauch der deutschsprachigen und skandinavischen Länder Parteien bezeichnet, die eine im Bürgertum fußende Ausrichtung der Politik vertreten. Wesentliche Merkmale sind der Vorrang des einzelnen Staatsbürgers gegenüber dem Staat, die Betonung der Subsidiarität, der Schutz von Eigentum und eine zurückhaltende Steuer- und Defizitpolitik. "
bürgerliche Politik ist weit weg von gerechtem Sozialismus
zum Beitrag19.08.2016 , 15:23 Uhr
Vor allem ist es doch Paradediszplin der CDU das Volk durch Angst zusammen zu treiben in die Unions-Arme hinein.
Den iist auch gar nix zu heuchlerisch
zum Beitrag19.08.2016 , 13:11 Uhr
Dann ist sie per Defintion ja eben nicht tolerant und freiheitlich :O
Duden:" (französisch tolérant
zum Beitrag19.08.2016 , 12:57 Uhr
"Ein Liberalismus ohne Grenzen ist höchstens Neoliberalismus."
???? Das ist eindeutig sachlich falsch.
Der Neoliberalismus enthält kontrollierende "soziale" Kompnente die in den Markt eingreifen!
Der Lieberalismus nicht.
Zudem heißt links sein nciht liberal sein. Ideologisch schließt sich das teilweise sogar aus.
"(1) Die Freiheit des Glaubens, des Gewissens und die Freiheit des religiösen und weltanschaulichen Bekenntnisses sind unverletzlich.
(2) Die ungestörte Religionsausübung wird gewährleistet."
Die Leute kommen aus Ihrer Heimat in ein vermeidlich politisch BESSERES Land, weil die Menschenrechte geachtet werden. Und nun verstößt dieses Land gegen seine eigenen Regeln nur wegen dieser Menschen.
Das ist die gleiche Doppelmoral die Staaten erlaubt Töten unter Strafe zu stellen und dann als Strafe selber tötet!
Moralische Grundfüberlegungen sind Grenzen deren übertreten immer falsch ist. Da gibt es nichts zu biegen und zu deuten. Ein bisschen übertreten gibt es hinter der Grenze nicht, drüber ist drüber.
zum Beitrag18.08.2016 , 14:49 Uhr
"Burka und Nikab haben nichts mit dem aufgeklärten Islam zu tun, sie sind Ausdruck eine religiösen Strömung, die die Ideale aufgeklärter Gesellschaften ignoriert."
Es verbietet auch niemand katholische Relikte, die haben auch nichts mit einem aufgeklärten Christentum zu tun. ( s. 95 Thesen)
Das nennt sich Religionsfreiheit.
Niemand kann mich zwingen- den Idealen einer "aufgeklärten Gesellschaft" nach- die Ideale einer Gesellschaft zu akzeptieren.
Das Recht zwingt mich lediglich Regeln einzuhalten, nicht Ideale.
zum Beitrag18.08.2016 , 14:38 Uhr
" Burka und Nikab stehen für einen illiberalen und reaktionären Islam, der Frauen unterdrückt."
Achso. steht das im Neuen Testament?! :/
Eine Behauptung aufzustellen und diese als unbestreitbar zu deklarieren ist natürlich total sachlich und gar nicht emotional :/
zum Beitrag18.08.2016 , 14:35 Uhr
Achso sie rechenen also: Unrecht mal Unrecht ergibt Recht ??
zum Beitrag18.08.2016 , 11:40 Uhr
"Und selbst wenn, auf einen Gott, der das verlangte, könnte man - äh frau - pfeifen, denn dann wäre er ein Diktator."
Da wird sich der Vatikan aber freuen :/
"Aber - kulturgeschichtlich betrachtet - hat man diese Bekleidung in symbolischen Sinn weiterverwendet, indem mann ihr einen anderen Sinn und Hintergrund aufgedrückt hat"
Das gilt für so ziemliche alle religiösen Bräuche. Man nehme Weihnachtsbaum, Ostereier, Kruzifixe, Obladen, Sabbath usw.
Das wohl slechteste Argument aller Zeiten, weil es offenbart, das die Ablehnung der Kurka eher mit einer Ablehnung des Islam an sich einhergeht.
Nur mal so: Wer hat denn den Westen zum Sittenwächter der Welt ernannt, dass er sich das Recht herausnimmt seine Tradition über andere zu stellen...
Und als die Leute ins Land kamen warum hat der Türsteher (Frontex) nicht von vorne herein gesagt: Du kommst hier nicht rein?
Entweder nimmt man die Menschen auf inklusive ihrem kulturellen Hintergrund oder eben nicht.
Zweiteres würde die Nazihaftigkeit aber so offensichtlich herausstellen, das selbst "besorgte" diese wahrnehmen würden :/
zum Beitrag18.08.2016 , 08:45 Uhr
Richtig.
Allerdings brigt der Verstand dufchaus selbst Gefahr. Denn unsere "objektiven" Gedanken werden von unserem "Ich" bestimmt. Diese Ich ist keien konstante sondern wiederum nur ein Modus des Hirnes, den es nutzt um physische und psychische Wahrnehmung überein zu bringen.
Das bestimmt immer den Rahmen in dem wir denken können und es verändert sich mit unseren Erfahrungen. Wenn das Ich nicht mehr in der Lage ist eine Balance herzustellen, kann es selbst Verursacher von Dissharmonie zwischen Körper und Geist, Außen- und Innenwelt, Verstand und Gefühl werden.
Noch eine Anmerkung zur Emotion:
Sie ist nicht der Feind der Vernunft, sondern Triebwerk allen menschlichen Handelns.
Der aus dem vernunftbegabten Menschen wird nur dann ein Vernünftiger, wenn er den Willen zur Vernunft entwickelt. Emotio und Ratio zu trennen ist nicht möglich bei mehr oder wneiger gestig gesunden Menschen, die keine sozi- oder psychopatische Störung aufweisen
zum Beitrag17.08.2016 , 11:27 Uhr
hmm...
Tora und Bibel dienen schon lange als fundierete historische Quellen udn sind aus der GeschichtsWISSENSHCAFT nicht wegzudenken.
So schwachsinning wie der Kreationismus im ersten Moment klingt ist er auhc nicht unbedingt.
Aber etwas diffus auf jeden Fall.
Und beim Klimawandel gilt das geliche wie du für die Impfungen anführst: hier stehen auch finanzielle Interessen dahinter. Ob diese allerdings Auslöser der Theorie waren wag ich zu bezweifel, aber auch hier findet sich genug Nährboden für Argumentationen, die nicht jeglicher Logik entbehren.
Man macht es sich zu einfach zu sagen: Anhänger von disem und jenem sind schlichtweg "zu blöd um Wissenschaft zu verstehen"
Auch wenn der Artikel dies suggerieren könnte, ist es auch bei solchen vermeintlichem "Schwachsinn" mit einfachen Wegwischen nicht getan.
Wie so ziemlich alles im Leben gilt auch hier: es gibt immer mehr als nur 2 Seiten, richtig oder falsch, schwarz oder weiß.
zum Beitrag17.08.2016 , 10:50 Uhr
Diese Frage ist eine Frage und kein Widerspruch oder eine Zustimmung : Inwiefern sind Frauen bei der Kleiderwahl beschränkter?
zum Beitrag17.08.2016 , 10:47 Uhr
Haha., ich dachte immer Steinmeier sei der Bundesuhu :D
zum Beitrag17.08.2016 , 10:26 Uhr
Die bekommt man von Milchkonsum auch. Diskutiert irgendwer über ein Milchverbot?
zum Beitrag17.08.2016 , 10:25 Uhr
Achso...
Ich soll also das Konservative der "islamischen Welt" ablehnen, aber das konservative der "christlichen Welt" akzeptieren.
Das klingt ja total einleuchtend
zum Beitrag17.08.2016 , 10:16 Uhr
Wer sich in alle Richtungen informiert, kann aber keine Rechtsgesinnung entwickeln, sofern er zu diffenrezietrtem Denken in der Lage ist. Das wiederum liegt ja nahe wenn man das Bedürfnis hat sich unterschieldich zu informieren.
@chobobo Alles Recht wurde nicht zu Ende gedacht. Dieses Merkmal auf eine solche Gesinnung zurückzuführen liegt also nahe. Ist natürlich nicht wissenschaftlich, soll es auch nicht sein. Denn es handelt isch um ein Kommentarfeld. Solche Fragen sollen die Diskussion anregen und das hat doch offenbar auch funktioniert...
zum Beitrag17.08.2016 , 09:28 Uhr
Für jemanden, der als Wissenschaftler arbeitet ist er aber sehr undifferenziert.
Wir haben also den Glauen an Religion und Übermacchte längst überwunden, weil wir ja "aufgeklärt" sind, sollen aber neue Theorien, oftmals gar nur Hypothesen, von jemand Fremden annehmen, weil er irgendwann mal eine Universität besucht hat?
Warum? Weil Wissenschaftler prinzipiell viel schlauer sind?
Auch die Tatsache, dass ein großer Teil, vor allem der Studien, die in der Öffentlichkeit breitgetreten werde, finanziert sind durch Unternehmen blendet er, so lässt es der Artikel vermuten, komplett aus. Unternehmen haben wie nun wirkich jedem Menschen, ob Wissenschaftler oder nicht, klar sein dürfte (fast) ausschließlich finanzielle Interessen. Sie geben keine Geld für eine Studie aus, damit es dort verbrennt, sondern sie tätigen Investitionen, was wiederum klarmacht, dass sie sich einen Vorteil vom Ergebnis versprechen. Die Forschenden Wissenschaftler sind auch nur Menschen, die ihre Familie ernähren möchten und dem Unternehmen gegenüber sind sie Rechenscaft schuldig. Wie kann man bei solchen Tatsachen also von wissenschaflticher Forschung im Sinne einer modernen angeblich aufgeklärten Welt sprechen?
Seine Argumentation ist leider sehr einsetig und zeigt, dass man gut daran tut nicht jedem mit akademischen Titel einfach zu vertrauen- dennn genau das ist Autoritarismus
zum Beitrag16.08.2016 , 09:28 Uhr
So ein Unsinn.
In Europa gibt es keine stirkte Kleiderordnung, also ist es auch nicht Teil unserer Sitten im Bikini rumzulaufwen, sondern einfach Trend.
Du erzeugst mit solchen Maßnahmen ganz klar aktiv Menschen zweiter Klasse, da Sie sich an Verbote halten müssen, die speziell auf Ihre Art zu leben zielen. Ich finde Typen in rosa Hemden lächerlich, also verbiete ich damit in Dicos rumzulaufen?
Unsere Gesetze verbieten das nackt rumlaufen in der Öffentlichkeit und ein Burkini entspricht dieser Sitte viel mehr als Bikini-Mode.
Btw. warum lesen rechtsgesinnte die taz?
zum Beitrag10.08.2016 , 14:55 Uhr
"möglicherweise eine Gewalttat zum Beginn der Fußballbundesliga geplant zu haben"
zu Deutsch: Wir haben einen Verdacht, weil ist so!
zum Beitrag05.08.2016 , 16:28 Uhr
:D Danke
zum Beitrag05.08.2016 , 16:26 Uhr
Das bringt denenn die jetzt alt sind was.
Nicht der eigenen Genration
zum Beitrag05.08.2016 , 16:21 Uhr
Wei soll man bei Pop bitte Küstelrisches bewerten :o
Es ist ja schließlich Pop-Musik, die besteht aus zwei Oktaven und drei Tempi :/
zum Beitrag05.08.2016 , 16:07 Uhr
Ideologie ist definitiv wichtiger als nackte Tatsachen.
Die Tatsachen zeigen uns nur den Ist-Zustand, aber keine Richtung in die es gehen soll. Was bringt es schon festzustellen das wir alles kaputt gemacht haben, auf die Trümmer schauen und dann drauf sabbern.
Tatsachen dienen der Ideologie als direkte Handlunganweisung.
Letztlich braucht es ein Zusammenspiel von Tatsache und Ideologie, aber Tatsachen alleine nutzen überhaupt nichts, wenn sie kein Anlass sind etwas zu tun. Und den bieten nur Ideologien.
Politik ohne Ideologie führt zu nichts bzw. in keine definierte Richtung und wer will schon einen politischen Blindflug.
Die Differenz zwischen Tatsache und Ideologie ergibt doch erst den politischen Spielraum. Würde man auf diese Art und Weise wieder Politik machen, dann könnte man auch nachvollziehen für was man sein Kreuz macht.
In dem Zustand jetzt ist es doch reines Roulette, vor Allem setzten die meisten aj tatsächlich auf Schwarz oder Rot
zum Beitrag05.08.2016 , 11:19 Uhr
"Friedrich Ostendorff, agrarpolitischer Sprecher der Grünen im Bundestag, forderte Landwirtschaftsminister Christian Schmidt auf, „das Arzneimittelgesetz zu ändern, damit der Einsatz von Reserveantibiotika bei Tieren nur noch in klar erkennbaren Ausnahmefällen möglich ist“."
Als Grünen-Politiker sollte man wohl eher einmal gegen die Missstände der Tirhaltung an sich wettern, die erst dazu führen, dass die Tiere so krank werden, dass ein prophylaktischer Einsatz von Antibiotika überhaupt eingesetzt werden "muss".
Stattdessen entscheidet er sich für " machen wir´s mal nicht ganz so gifitg".
Das passt zum modernen Verständnis von Politik:
Symptome lindern, aber niemals die Ursache bekämpfen.
zum Beitrag05.08.2016 , 11:13 Uhr
Jagen ist nicht Faschistisch, sondern lediglich moralisch verwerflich
zum Beitrag04.08.2016 , 15:04 Uhr
"Amnesty International hat die Taktik in der Vergangenheit wiederholt kritisiert und fordert unter anderem mit Verweis auf die Genfer Konvention einen Stopp."
Genfer Konvention? Was ist denn das? Ich glaube im Hebäischen gibt es dafür kein Wort...
zum Beitrag04.08.2016 , 14:02 Uhr
„Eine potenzielle Fusion zwischen Bayer und Monsanto ist eine Bedrohung für unsere Lebensmittelversorgung und für alle Bauern auf der Welt.“
Da ist zware was dran, andererseits könnten die hohen Preise dazu führen, dass einige Bauern zur Vernunft kommen und wieder anständige Lebensmittel statt Sattmachmittel produzieren.
Vielleicht lässt ja auch mal ein unabhägiges Labor die Forschungen zu Pflanzenwachstum unter Hochspannung wieder aufleben, das würde das Versorgungsproblem lösen...auf der ganzen Welt. Natürlich abhängig davon wie und ob man das nutzbar machen kann.
Aber vermutlich wird Baysanto wohl ne Menge dagegen haben
zum Beitrag02.08.2016 , 14:31 Uhr
Nicht so voreilig: immerhin hat dieser Tiefreund es geschafft, diese Bedingungen noch zu unterbeiten...
"Der Landwirt belieferte jahrelang auch die Marke „Landjuwel“ der Vion Zeven AG, die mit besonders hohen Tierschutzstandards wirbt."
klar Vion, der (Schweine) Fleischproduzent überhaupt, hat bestimmt hohe Stadards.
zum Beitrag02.08.2016 , 11:11 Uhr
Ja klar, Vion ist tiefreundlich :D :D
Wer hat glaubt denn sowas, das ist abolute Massen- Standardware mit Klärschlammfütterung ohne Auslauf usw.
Deren Bedingungen noch zu unterbeiten ist unter aller SAU. Der Betrieb gehört sofort geschlsosen.
Die gesetzlichen Anforderungen in der Lebensmittelindustrie sind ehh viel viel viel zu gering, jemand der es schafft unter der Latte Limbo zu tanzen, der kann kein Rückgrat haben und sollte von Allem Lebendigen ferngehalten werden :/
Absolutes Armutszeugnis- mal wieder
zum Beitrag29.07.2016 , 14:33 Uhr
Naja Pläne machen kannst du schon, aber es kommt in der Regel nie wie gedacht. Und vorbereiten kann man sich auch eigentlich nicht, weil man erst zu Eltern wird- eben auch im Geiste- wenn das Kind geboren wurde.
Und ja: gesellschaftlicher Druck spielt meiner Meinung nach auch die größte Rolle.
Das Deutschland-Syndrom
zum Beitrag29.07.2016 , 08:49 Uhr
Na selbstverständlich ist das so. Warum sollte man arbeiten wollen? Also ich brauche das für mein Ego nicht. Ein Kind zu erziehen ist eine der fast nicht mehr vorhandenen Möglichkeit wenigstens geringen Einfluss auf den Lauf der Dinge zu nehmen. Arbeit bedeutet nichts, man bekommt dafür Papier, heutzutage meistens sogar nur Dateien auf ein Konto. Kinder sind die Zulkunft und es wird Zeit, dass die Leute endlich mal begriefen, dass man Kinder zur Verantwortung erziehen muss, damit endlich eine Generation entsteht, die die Probleme, die wir und vor allem vorherige Genrationen erschaffen haben, lösen können.
Seine persönlichen kurzfristigen Bedürfnisse zurückzustellen ist ganz normale Rücksichtnahme, die ein erwachsener Mensch auch gelernt haben sollte, das macht ihn erst erwachsen.
Es ist abe rnoch viel falscher Zweifel zu tabuisieren. Es ist normal, dass man mal strauchelt und denkt: Ach hätt´ich doch. Das liegt ja auch zu großen Teil an der selektiven und subjektiven Art des menschlichen Errinerns, die Vergangenes immer verklärt. Diese Gedanken sollten viel mehr Teil der öffentlichen Diskussion sein, um falsche Erwartungen und Überlegungen zu Kindern und Erziehung abzubauen.
Und vor allem damit sich endlich die Grundeinstellung ändert, dass in Arbeit die Erfüllung und perönliche Verwirklichung liegt. Für die Vermögensbildung eines anderen meine Zeit zu verkaufen erfüllt mich persönlich in keinsterweise. Und immer heißt es Frauen müssen häufiger zurückstecken wegen des Kindes. Genauso kann man sagen, Frauen haben den Luxus nicht die ganze Zeit unter sp starken sozialen Druck zu geraten, wenn sie nicht arbeiten. Obgleich die Chancen natürlich egalisiert werden müssen. Aber vor Allem auch zwischen arm und reich, weniger zwischen Mann und Frau
zum Beitrag29.07.2016 , 08:48 Uhr
Ganz ehrlich zeigt sich hier das Krankheitsbild Deutschland.
Wie kann man denken, dass Karriere wichtiger sei als Kinder zu erziehen?
Was soll das heißen sich aufopfern?
Hallo, das ist die nächste Generation und die ist 1000 mal wichtiger als die "alten Säcke".
"Es liegt also nahe, dass viele Väter auch ihren beruflichen Aufstieg mit dem Ziel, mehr Geld für die Lieben heranzuschaffen, als Opfer begreifen."
zum Beitrag29.07.2016 , 07:17 Uhr
Was denn z.B.?
zum Beitrag28.07.2016 , 09:02 Uhr
Find ich auch!
"die fossilen Energien begünstigen Zentralisierung und damit Konzernbildung - die erneuerbaren sind grundsätzlich dezentral "
Das ist exakt der Grund warum der Benzinmotor damals den Elektromotor verdrängte. Der Verbot Hanf hat außerdem das Hanf-Auto verhindert, das Ford gebaut hatte.
liberalismus eben -.-
zum Beitrag28.07.2016 , 08:20 Uhr
Ein Auto braucht man im Normalfall nicht. Nur weil man eines besitzt neigt man dazu zu glauben ohne ginge es nicht, aber das ist Quatsch. Man hat zwei Füße zum gehen für mittlere Distanzen des alltägliche Lebens gibt es Fahrräder.
Bei einer Reise ist bei der jetztigen Situation ein Auto ganz nett, aber Versicherung und Stuern zu zahlen nur um n paar Mal im Auto zu fahren, ist äußerst unökonomisch und unökologisch. Und ja auch für solche Reise kann man auf Bus und Bahn ausweichen, wobei ich auch finde, das Netz der ÖVMs könnte durchaus dichter sein.
Aber auch die Fernbusse sind ja immer mehr im Kommen...
Meine Frau und Ich benutzen beide kein Auto und brauchen es auch nicht, auch mit Baby nicht.
Allerdings wohnen wir in NRW zwar neben Düsseldorf in einer kleinen Stadt, aber das ÖV Netz ist hier natürlich einigermaßen dicht.
Autos sind und bleiben Luxusgut, dass sollte man sich gerade als Deutscher auch mal klar machen.
zum Beitrag27.07.2016 , 12:17 Uhr
Naja...ein Verdacht besteht ja immer im Nachhinein.
Ständig nerven Polizisten herum, Verdacht kann man doch einfach erfinden, wie sollte man so etwas nachwiesen bzw das Gegenteil dessen.
So gut sind bildgebende Verfahren noch nicht
zum Beitrag27.07.2016 , 11:42 Uhr
"In Südsudan geht es Politikern nicht um Politik oder Ideologie, sondern um sich selbst und Beziehungen zu anderen"
In Europa geht es Politikern nicht um Politik oder Ideologie, sondern um sich selbst und Beziehungen zu anderen- klingt genauso gut
zum Beitrag27.07.2016 , 11:18 Uhr
Ich muss deiner Festtellung traurigerweise zustimmen!
zum Beitrag27.07.2016 , 11:17 Uhr
" Unabhängige Berichterstattung"
"Bei Spiegel Online"
Find den Fehler :D
zum Beitrag27.07.2016 , 08:26 Uhr
"Es könne nicht sein, dachten sich Neugebauer und die Sea-Watch-Crew, dass sie bei der Erhebung von Daten über Fluchtbewegungen auf Militär und Polizei angewiesen sein."
Schöner Gedanke!
zum Beitrag27.07.2016 , 07:30 Uhr
Stellt sich für mioch genauso dar. Verstehe nicht wo das Problem sein soll...
zum Beitrag26.07.2016 , 13:15 Uhr
Ein System bei dem man CLinton wählen muss nur um Trump zu verhindern ist definitiv keine Demokratie im wortlichen Sinne. Macht hat das Volk keine, wenn es nur noch den Farbton der Fäkalien aussuchen darf.
zum Beitrag26.07.2016 , 12:16 Uhr
Damit sind die Betrüger im Artikel gemeint...
zum Beitrag26.07.2016 , 12:05 Uhr
Merwürdig ist auch das ausländische Medien von 3 Tätern berichteten und eine Augenzeugin dort Aussagen tätigt, die der deutschen Darstellung widersprechen.
zum Beitrag26.07.2016 , 07:54 Uhr
Dieser Lobbyist meldet sich auch noch zu Wort und spriht sich für TTIP aus. Jetzt gibt es ja so ga rkeinen Grund mehr das Abkommen zu kritisieren :/
zum Beitrag26.07.2016 , 07:47 Uhr
Ehrlich gesagt reicht es aber nicht aus um Präsident(in) zu werden einfach nur nicht Trump zu sein.
Clinton hat es keineswegs verdient.
zum Beitrag25.07.2016 , 11:20 Uhr
Da hat jemand das Prinzip des Liberalismus verstanden
zum Beitrag25.07.2016 , 08:59 Uhr
Danke schön.
zum Beitrag25.07.2016 , 08:37 Uhr
"Bernd Westphal, Sprecher der Arbeitsgruppe Wirtschaft und Energie der SPD-Bundestagsfraktion, in einem Interview zur Energiewende – und warnt davor, die „Industrie ins Ausland zu treiben“. "
Hier zeigt sich auch ganz klar, wem sich die Politiker wirklich verantwortlich fühlen.
"kürzlich Lothar Lambertz, Vorsitzender der Bundesfachkommission Energie des CDU-Wirtschaftsrats und zugleich Manager beim Stromkonzern RWE."
Ist auch so gar kein Interessenskonflikt in diesen zwei Funktionen zu erkennen- nicht solange die Energiepolitik so bleibt jedenfalls...
zum Beitrag25.07.2016 , 07:59 Uhr
Das eigentliche Problem rührt aber aher, dass hochwertige Technik immer nur wenigen zugänglich ist.
Die Mashcinen würden also auch wenn sie gelernt haben gut zu sein, dieses gut an dem ausrichten was diese paar Menschen ihnen vorleben.
Und die Geschichte beweist, dass sie noch nie auf der Seite der Menschen gestanden haben, sondern lieber ihre eigene Seite bilden. Der einzige Umgang mit einer solchen Technik ist es sie nicht zu entwicklen.
Diese Entwicklung wird aber auf jeden Fall vorrangetrieben.
zum Beitrag22.07.2016 , 13:21 Uhr
Eine Debatte zu nichts führt.
Frauen können nicht frei entscheiden, weil Sie nunmal Menschen sind und so etwas wie den freien Willen hat es noch nie außerhalb von selbstgefälligen Menschenbildern gegeben.
Das erklärt sich neurologisch, psychologisch, soziologisch, philosophisch und physikalisch.
zum Beitrag22.07.2016 , 07:52 Uhr
„Wir sehen uns nicht als Gefährder“
Genau das ist der Problem lieber Herr Mösche.
Sie werden bohren bis Cthulhu befreit ist :/
zum Beitrag22.07.2016 , 07:49 Uhr
Eindeutig Ja.
Damit die Relation zu Rad und Auto etwas ausbalancierter ist.
Ich finde die Relation Fugänger Rad sollte zusätzlich auch verbessert werden, dafür braucht es aber Radwege am besten auch mal ohne Schlaglöcher.
Mit Ampel hat das herzlich wenig zu tun. Vor allem weil Fußgänger eben auch wenig bis gar nicht auf Verkehr achten auf dem Bürgersteig- logischerweise ist ja ein Bürgersteig.
zum Beitrag21.07.2016 , 13:37 Uhr
Wen interessiert's? Und vor allem warum?
zum Beitrag21.07.2016 , 08:09 Uhr
"Ich denke, dass der Mindestlohn in seiner Wirkung überschätzt wird. Das sieht man doch jetzt: Weder hat er zu einem Anstieg der Arbeitslosigkeit geführt, noch hat er etwas daran geändert, dass Langzeitarbeitslose oder gering Qualifizierte die Verlierer des Strukturwandels sind. Nach diesem sehr emotional geführten Streit, jetzt wieder daran zu rütteln, würde den Konflikt nur unnötig wieder aufflammen lassen."
Das liegt daran, dass die Politik hier lieber eine Alibilösung genommen hat.
Und dass das bedingunglose Grundeinkommen nicht ernsthaft debattiert wurde von CDU und SPD.
Wischiwaschi Maßnahmen zeigen natürlich auhc keine echte Wirkung
zum Beitrag20.07.2016 , 14:53 Uhr
Also ich stelle bei solchen Vorfällen die Frage: "Wie wird man denn Politiker?"
Keine akademischen Qualifikationen sind vorrausgesetzt, keine außerordentliche Intelligenz oder Redekunst. Keine Vitalität oder Sponatnität.
Weder integrität noch Ehrlichkeit.
Da bleiben nur noch Machthunger und Ehrgeiz. Ich denke aber das viele Menschen gerne etwas Macht hätten und ein solides Gehalt.
Wer entscheidet und nach welchen Kriterien?
Eine Art Zufallsgenerator?
Vielleicht ist ja Einaschleimen bei der Parteispitze der richtige Weg. Aber wie kommt die Spitze zur Spitze bzw bei wem schleimen die sich ein?
Ich meine jemand ohne Abi und ohne Ausbildungs - und Studiumsabschluss hat es in der bürgerlichen Realität schwer überhaupt eine Beschäftigung zu finden, aber um Politik zu machen reicht es?
Irgendwie merkwürdig das Ganze.
zum Beitrag20.07.2016 , 13:49 Uhr
„zwischen Amoklauf und Terror“
???
Irgenetwas zwischen Baum und Pflanze ???
Was zum...
aussagelose Phrasen sind ja Spezialität der CDU/SPD Koalition, aber das solch hohle Worthülsen nicht unterm eigenen Gewicht zusammenbrechen, ist schon verwunderlich.
zum Beitrag20.07.2016 , 13:46 Uhr
Technisch möglich ist das schon heute.
Das es niemand tut ist genau der Punkt über den hier die meisten so empört sind...
Bitte lesen Sie etwas sorgfältiger.
zum Beitrag20.07.2016 , 12:31 Uhr
Ich hoffe mal das war auch jedem vorher klar, zumindest denjenigen, die taz lesen.
Gute Ansprache, aber ein Punkt:
"Ich meine alle, die es ablehnen, wenn Religion Homosexuelle oder Frauen unterdrückt, egal welchem Gott sie huldigt."
Nicht die Religion grenzt aus, sondern Einige der Menschen, die ihr frönen.
Der Sozialismus macht auch keine Diktatur, sondern die ihn ausführenden Menschen.
zum Beitrag20.07.2016 , 12:19 Uhr
"Yıldız sei keine Gülenistin, sagt ihr Anwalt."
Und wenn rechtfertigt das in keinster Weise eine Festnahme.
Zumindest nicht nach moralischen Maßstäben, die ja meistens von rechtlichen weit abweichen.
zum Beitrag20.07.2016 , 11:14 Uhr
"Donald Trump möchte lediglich die Einreise von Muslimen verbieten, die aus Ländern kommen, die Amerika hassen"
Der Satz ist der hammer. Als wäre es ungewöhnlich Amerika abzulehnen.
Insbesondere wenn man aus Ländern stammt in dem die USA seit Jahrzehnten für Krieg und Hunger sorgen.
zum Beitrag20.07.2016 , 11:08 Uhr
Wir krank ist eine Welt, di eDemokratie prädigt, in der die wichtigsten Dinge aber unter Ausschluss der Öffentlichkeit diskutiert werden?
Es gibt da son Buch, da hießt es du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deinem Nächsten. In den Statuten von BND; CIA und co. scheint dasselbe zu stehen, man hat sich hier nur das "nicht" gespart.
zum Beitrag20.07.2016 , 11:00 Uhr
"Das Problem beginnt beim Zeitpunkt. Gerade mal eine gute Stunde nach den ersten Meldungen über die Axt-Attacke sollte man vielleicht kurz überlegen, ob man sofort ein mögliches Fehlverhalten der Polizei in den Vordergrund rückt oder die Tatsache, dass die Polizisten gerade einen gefährlichen Einsatz zum Schutz von Bürgern zu bewältigen hatten. Für kritische Nachfragen wäre später auch noch Zeit gewesen – sosehr sich Politiker heute auch unter Druck fühlen mögen, schnell zu reagieren."
Betrachtet man das rational ergibt Ihre Reaktion Sinn.
Kann man durch politische Macht Tote erwecken? Nein.
Aber man kann etwas an den Arbeitsverhältnissen / Verhaltensregeln der Polizei ändern.
zum Beitrag20.07.2016 , 10:33 Uhr
Das gleiche habe ich auch gedacht
zum Beitrag20.07.2016 , 10:28 Uhr
Willkommen im Europa der Menschenrechte :/
zum Beitrag20.07.2016 , 10:24 Uhr
Unkritisch alles zu schlucken was von oben kommt hilft erst Recht nicht.
Natürlich macht der Einkaufszettel Politik, das rechtfertigt aber in keinsterweise politische Missstände.
zum Beitrag20.07.2016 , 10:21 Uhr
Es dürfte hinreichend bekannt sein, dass die Wende nicht zwingend viel mit steigenden Preisen zu tun hat.
Das hat man sich so ausgesucht, weil die Lobby lieber Gelder zur Aufrechterhaltung der Kerkraft in private Taschen fließen ließ als vernünftig in erneuerbare Energien zu inverstieren.
Es gibt Länder auf Der Welt die sich mit erneuerbaren Energien versorgen, da soll ein technisch so weit entwickeltetes Land wegen einer Umstellung solcheProbleme bekommen?
Stimmt sie Umsiedlung sit was völlig anderes. Die Ureinwohner des amerikanischen Kontinents wurden auch nur in Reservate umgesiedelt -.-
zum Beitrag20.07.2016 , 09:35 Uhr
Dann deklarieren Sie einfach ein sicheres Herkunftsland und gut ist.
Das klappt momentan ja auch wunderbar.
zum Beitrag20.07.2016 , 09:11 Uhr
2017 wird der Antrag vorraussichtlich eingerreicht... Bis dahin ist schon ne Menge Wald geschlagen
zum Beitrag20.07.2016 , 09:05 Uhr
Das die Demokraten genau in der Zeit in der jemand wie Trump bei den Republikanern kandidiert, so eine schreckliche Kandidaten wie Clinton ins Rennen schickt, gibt Trump auch so richtig ne Chance bei der Wahl. Viele empfindsame Menschen, die Trump nie wählen würden, werden sich schwer tun jemanden wie Clinton zu unterstützen.
Am Ende wollen Sie alle nur Trump verhindern und mit Ihr ist das Land sicherlich im Nachhinein auch unzufrieden. Dann heißt es man hatte keine Wahl und irgendwie stimmt es auch...
zum Beitrag19.07.2016 , 14:40 Uhr
Für Kohle werden Leute aus Ihren Häusern vertrieben, damit neue Abbaugebiete erschlossen werden können.
Die Strompreise steigen ohne nachvollziehbaren Grund und besser für die Umwelt ist gar nichts geworden.
Das einzige worum die Politik sich nach dem Atomausstieg gekümmert hat sind die Konzerne die zuvor Jahrzehnte durch Lobbyarbeit die Atomenergie durchgesetzt haben. Dazu hat u.a. auch arte eine nette Doku "Die Energielüge" gemacht.
zum Beitrag19.07.2016 , 12:13 Uhr
Die Politik der Türkei entbehrt ohnehin Rechtsstaatlichkeit.
zum Beitrag19.07.2016 , 11:50 Uhr
Es geht aber um Arbeitsrecht.
Für eine Kündigung muss ein zwingender Grund vorliegen, weshalb der AN aus unternehmerischer Sicht (ein Unternehmen hat nie ein Religionszugehörigkeit, kann also auch keine Religionen ablehnen) nicht tragbar sein muss.
Ein Kopftuch schränkt die Leistungen, die der AN bringt in keiner Weise ein, ein Verbot ist also vollkommener Blödsinn.
zum Beitrag19.07.2016 , 10:31 Uhr
Ich sehe hier auch das Problem, dass Konservative eben unterschiedlichstes bewahren können.
Weclhe Perioden der Geshcichte sucht man sich aus?
Meistens kommt es so, dass sie den Dreck der schon früher nicht funktionerte auch noch hochhalten.
Was Politiker fördern möchten ist Wachstum, ich persönlich würde aber geistige Weiterentwicklung, dem physischem Wachstum gegenüber bevorzugen...
zum Beitrag19.07.2016 , 08:51 Uhr
Noch bevor die Leichen aller kalt sind, nutzen die Politiker die Situation schon für ihr Spiel aus. Und immer geht es nur darum noch mehr zu überwachen und mehr abzuhören.
Komisch ist nur, dass in den letzten Jahren sowohl Überwachung als auch Anschläge proportional zugenommen haben.
Super Maßnahmen...wirklich...so effektiv und überhaupt nicht gegen die Bürger gerrichtet
zum Beitrag19.07.2016 , 08:44 Uhr
"Einerseits regierungsamtlich die Einhaltung rechtsstaatlicher Prinzipien zu fordern und zugleich diesem offensichtlich unberechenbaren Staat und dessen Präsidenten Menschen in Not anzuvertrauen – das passt einfach nicht zusammen."
Das zeichnet Merkel doch schon immer aus. A sagen, B meinen, C machen.
Für Menschenrechte hat Sie sich noch nie interessiert, aber das muss Sie doch auch nicht, schließlich ist Sie Mitglied der CDU...
zum Beitrag18.07.2016 , 10:23 Uhr
Bonhoeffer: "Schlimmer als die böse Tat, ist das böse Sein. Das Böse zu vermeiden kann die größte Schuld sein."
Adenauer:„Durch ein Unterlassen kann man genauso schuldig werden wie durch Handeln.“
Rassismus mit Rassismus gegen weißen Polizisten zu begenen ist definitiv keine Lösung.
Aber sich Jahrzehnte unterdrücken und ungerecht behandeln zu lassen, ein System zu akzeptieren, dass solches Verhalten nicht nur durchgehen lässt, sondern z.T. aktiv fördert, ist meiner Meinung nach die größere Schuld.
Eine Musterlösung sieht sicherlich anders aus, aber die Mittel des Unterdrückten sind in der Regel sehr viel endlicher, als die der Unterdrücker.
zum Beitrag11.07.2016 , 10:29 Uhr
"Ist Amerikas Problem vorwiegend das des Rassismus? Oder ist es vorwiegend das Problem der Verteilung von Chancen und Ressourcen?"
Die Wurzel des meisten Übels in der heutigen Zeit- nicht nur in den USA
zum Beitrag06.07.2016 , 16:15 Uhr
Vor allem kann man ja wohl kaum- wenn sie denn so stattfindet- unterbewusste und ofiziell illegale Beeinflussung wohl kaum in offizielllen Diskursen beachten
zum Beitrag06.07.2016 , 14:59 Uhr
Daran sieht man dass es absolut zu bewältigen wäre, hätte man daran echtes Interesse
zum Beitrag05.07.2016 , 16:10 Uhr
Die einzige ethisch akzeptable rechtliche Konsequenz für einen solchen Verstoß ist es, das Unternehmen zu schließen.
Aber dank den Handelsgesetzen wird so etwas nie passieren.
De facto macht es überhaupt keinen Sinn irgendwen persönlich verantwortlich zu machen, den wegzusperren iund der Rest macht weiter.
So bleibt es für die Ausbeuter immer lohnender das Risiko erwischt zu werden einzugehen, da selbst nach Strafzahlungen diese schon längst reingeholt wurde
zum Beitrag05.07.2016 , 16:04 Uhr
ein solches Vorgehen von Bayer würde aber zeigen, dass man mit genügend Marktmacht unabhängige Instiutionen und Unternehmen in Ihren Äußerungen zu beeinflussen...
Allerdings ist das auch etwas merkwürdig:
Warum drucken Sie nicht einfach Plakate und hängen sie überall auf. Ohne irgendwelche Unternehmen damit zu beauftragen, da irgendetwas zu betreuen.
Das ist sowas von deutsch
zum Beitrag05.07.2016 , 15:52 Uhr
Viele Länder wurden auch gefragt, ob Sie den Euro wollen...
aber doch nicht die deutschen Arbeitsdrohnen
zum Beitrag05.07.2016 , 14:17 Uhr
Ist schwer zu beurteilen.
Einerseits müssen die Schutzsuchenden aufgenommen werden und nazihafte Politik ausgemertzt werden, allerdings ist es allzu verständlich das ein Land einfach keine Lust hat immer weiter seine Souveränität an ein nicht vom Volk gewähltes Parlament abzutreten.
Das ist in dem Moment schließlich keine Demokratie mehr.
Das Volk zu fragen ist natürlich der richtige Weg, aber das sollte keinen Präzendenzfall schaffen auf den sich die EU dann immer beruft und künftig niemanden mehr fragt
zum Beitrag05.07.2016 , 12:05 Uhr
"warum_denkt_keiner_nach?
gestern, 17:42
@diesdasananas Ok. Jetzt ist er schon dafür verantwortlich, wer seine Sachen im www teilt.
Trump ist ein Ekel und vieles was er sagt widerlich. Aber man stellt sich auf eine Stufe mit ihm, wenn man pauschal hinter allem, was von ihm kommt, gleich das Schlimmste vermutet. Das ist nämlich genau so eine Pauschalisierung, wie sie ihm immer (meist zu Recht) vorgeworfen wird"
Sehe ich genauso.
Gefährlich ist vor allem der Umkehrschluss er habe nicht Recht, wenn er Clinton der Korruption bezichtigt.
Generell wird um Trump zu viel Wirbel gemacht, er spricht eigentlich nur aus, was republikanische Politik schon immer ausgemacht hat, nur dass bisher immer fadenscheinige Begründungen vorgeschoben wurde
zum Beitrag05.07.2016 , 11:55 Uhr
Naja was will man von einer Nation halten, die anders als die meistens Nachbarn Monsanto alle Türen geöffnet hat.
Die einen riesige Staudamm bauen und dabei einfach Dörfer die im Weg stehen überschwemmen und von den "Ersparnissen" die dieser Damm bringt nichts an die eigene Bevölkerung weitergibt.
Dieses Land ist zu höchst korruppt und längst zum Versuchsgelände für internationale Großkonzerne geworden.
zum Beitrag05.07.2016 , 11:38 Uhr
Das beste Endlager wären die Kellerräume von Eon; RWE und co.
Wenn da nicht genug Plat ist, hat der Bundestag bestimmt auch noch freie Gemäuer.
Sollen denen doch ruhig dritte Arme wachsen...
zum Beitrag04.07.2016 , 12:07 Uhr
In Portugal gibt es seit Längerem ein Unternehmen, dass nicht normiertes Gemüse verkauft.
Gut das es die Möglichkeit gibt sich gegen Verschwendung auszusprechen, schlecht ist aber, dass auch hier mal wieder nur finanziell gut gestellte moralisch Handeln können/ dürfen.
zum Beitrag04.07.2016 , 11:58 Uhr
"setzt Etepete darauf, dass ihre Kundschaft die neue Idee schätzt – und das Gefühl, durch die Rettung von Lebensmitteln etwas Gutes zu tun."
Und selbst erfreuen Sie sich an dem Gefühl dumme Ökos abzuzocken und eine für Lebensmittel lächerlich hohe Handelsspanne zu haben?!
Machen auf Welt verbessern, aber bloß zu den Kosten anderer, das sind mir die Liebsten
zum Beitrag04.07.2016 , 11:47 Uhr
Es sei dahingestellt, dass die schwedische Politik heuchlerisch ist, aber letzten Endes ist es Deutschland, dass auf eine veraltete Energietechnik auf Kosten der Umwelt zurückgreift.
Wer da abbaut ist dem Klima doch piep egal
zum Beitrag04.07.2016 , 11:21 Uhr
Ich finde es sehr traurig, dass etablierte Parteien so schlechte Politik machen, dass selbst Menschen, die der AFD angehören, dieses Versagen bemerken.
Noch trauriger ist, dass aber scheinbar außer diesen keiner so wirklich etwas an der Situtiion ändern möchte.
So kommt es letztlich, dass solche rassistischen Kaptialisten als echte Alternative wahrgenommen werden, obwohl schon ihre grundlegenden Philosophien so ziemlich allem widersprechen, was Menschenrechte schützen sollen.
zum Beitrag24.06.2016 , 14:33 Uhr
Dem stimme ich zu.
Ich kann auch nachvollziehen, dass die Leute keine Komiision über Sie bestimmen lassen wollen, die keiner aus dem Volk so wirklich gewählt hat.
Allerdings muss man dafür naiv genug sein zu glauben in europäischen Ländern herrsche wirklich Demokratie...
Gut finde ich auch, dass du herausstallst, dass der Ursprung dieser Liberalismus-Bewegung in vielen Punkten auf Engländer selbst zurückgeht.
zum Beitrag22.06.2016 , 12:23 Uhr
Viel differenzierter als der gestrige Beitrag.
zum Beitrag21.06.2016 , 15:57 Uhr
Zweifelsohne handelt es sich bei den Drohenden meist um "Würstchen" und zur Verantwortung ziehen sollte man sie auch.
Allerdings kann man Kommentare löschen und/ oder beantworten. Warum sollten virtuelle Angriffe Auswirkungen auf mein reales Leben haben...
In der Realität erträgt man doch auch täglich verbale Attacken und man ignoriert sie oder wehrt sich.
Warum sollte man bei virtuellen Verbalattacken anders reagieren?
zum Beitrag21.06.2016 , 12:48 Uhr
Eines überseht ihr:
Sie stehen in der Zeiung!
Heutzutage erreicht man nichts, indem man nett mit den Leuten redet.
Kranke Proteste sind ein symptom einer totkranken Welt und wohl kein wirkliches Problem.
Aber bei all dem wissenschaftlichen Fortschritt hat dafür niemand Medizin.
Sind wahrscheinlich nichtmal darauf gekommen sie zu entwickeln.
Oder anders gefragt:
Was schlagt ihr vor, dass sinnvoll wäre?
So ziemlich alles verläuft sich in der Wirkungslosigkeit.
zum Beitrag20.06.2016 , 11:32 Uhr
Bleibt nur zu hoffe, dass England nun nicht mehr bei jedem Furz mit einem AUsstieg droht, bzw. den keiner mehr Ernst nimmt...
zum Beitrag15.06.2016 , 15:29 Uhr
Ihr zieht ziemlich falsche Schlüsse aus meinem Kommentar.
Ihr solltet genauer lesen...
zum Beitrag15.06.2016 , 13:38 Uhr
"Demokratieabgewandten radikalisiert sich – und zwar deutlich. Nur noch 13 Prozent aus dem „vorurteilgebundenen-autoritären“ Milieu schenken Parteien Vertrauen, gerade mal jeder Fünfte noch der Bundesregierung."
Was hat Radikalität mit Vertrauen in Regierungen und Parteien zu tun?
Warum sollte man Menschen Vertrauen die seit Jahrzenten Politik für Reiche machen, es sei denn man ist selbst stinkend reich...
zum Beitrag15.06.2016 , 13:33 Uhr
"Auch erschreckend: Immer noch elf Prozent sagen, der Einfluss von Juden sei „auch heute noch zu groß“"
Einige Superreiche sind Juden und Israel darf so ziemlich alles...
Ist do aulso ziemlich verständlich, dass kurzsichtige Menschen daraus auf allle Juden schließen
zum Beitrag14.06.2016 , 15:27 Uhr
Frei ist niemand von uns. Jeder handelt wie er seinem Charakter nach nunmal Handeln muss. Unser Bewusstsein rechtfertigt nur nachträglich die im Unbewussten getroffenen Prozesse.
Deswegen ist es die beste und verachtenswerteste Taktik der Mächtigen den Liberlaismus mit Recht auf Freiheit zu verkaufen
zum Beitrag14.06.2016 , 15:05 Uhr
"Seit den siebziger Jahren ist die Ungleichheit massiv angestiegen, während der Sozialstaat gleichzeitig größer geworden ist"
Wäre echte Sozialpolitik betrieben worden, würden Rellöhne nicht seit den 90er stagnieren.
Im Liberalismus wird es immer Ungleichheit geben, da dies sein ureigenes Prizip ist.
zum Beitrag14.06.2016 , 15:00 Uhr
Die Polizisten sollen sich mit grölenden Bierbäuchen prügeln, statt mit politisch engagierten Menschen. Aber nein, diejenigen die ihre demokratische PFLICHT wahrnehmen werden verdroschen. Die Fußball fans dürfen rumlärmen solange sie sich nicht schlagen, warum ist das bei linken Demonstranten niemals der Maßstab?
Ich würde ja denken, die Regierung möchte politische Mienungen, die nicht den Ihren entsprechen, unterdrücken, aber das kann ja unmöglich der Fall sein immerhin haben die "modernen" europaischen Staaten doch Menschenrechte...
zum Beitrag10.06.2016 , 16:03 Uhr
Die ist ja gut erzogen und so gar nicht geldgeil
zum Beitrag10.06.2016 , 10:58 Uhr
Das gibt den unwichtigsten Teil meines Kommetares ungenau wieder...
zum Beitrag10.06.2016 , 10:53 Uhr
„weil ich Browder ja ideologisch nahestand und in weiten Bereichen ja auch ein Regimekritiker bin. Aber wir spielen doch nur den Gegnern in die Hände, wenn wir nicht bei der Wahrheit bleiben.“
Solche Aussagen zeigen ganz klar das Problem mit der Presse in ganz Europa.
Kritik ist immer dann ok, wenn Sie sich gegen die Bösen richtet oder von schwerwiegenderen Problemen ablenken kann. Ich mein wie blöd kann ein studierter Mensch denn sein, wenn er erst auf die Idee kommen muss, dass ein reicher Amerikaenr keine vertrauenswürdige Quelle ist...
zum Beitrag10.06.2016 , 09:33 Uhr
Sehe ich genauso. Den Leuten fehlt der Blick für Große-Ganze.
Einzelne Kleinigkeiten halten alles un jeden ewig auf und nie passiert irgendwas, jedenfalls nicht rechtzeitig.
Und wenn dann was passiert, ist die Welt drumherum schon wieder so verändert, dass die Änderung nicht mehr so recht passt.
Das sich dieses Phänomen immer mehr auch außerhab der Poltiik ausbreitet ist sehr bedenklich
zum Beitrag10.06.2016 , 09:27 Uhr
Haut eine Polizisten vermutlich versehentlich einen blauen Fleck und kommt dafür vor Gericht.
Und verurteilt wird Sie weil Sie sich nicht ausweist... Unser Rechtssystem ist dermaßen verkommen
zum Beitrag10.06.2016 , 09:22 Uhr
Naja.. immerhin sind es erwachsene Frauen, übler sind da schon die Kinderringe. Aber beides wird niemals enden, wer nimmt sich denn immer Prostituierte? Wenn das alles legal ist, ist es viel einfach auch professionelle Arbeitskräfte zu finden, die "sauber" sind. Klar die kosten mehr, aber für Machthabene doch kein Problem. Warum sollte man etwas beenden von dem alle (wichtigen) Menschen profitieren...
zum Beitrag10.06.2016 , 09:05 Uhr
Klar, alle Menschen sind gleich...
Deswegen sind 4 Israelische Leben wichtig genug eine ganze ethnische Gruppe auszuschließen.
Man sollte meinen gerade die jüdische Bevölkerung sollte es besser wissen...
zum Beitrag10.06.2016 , 08:54 Uhr
Komisch, angeblich ist die westliche Welt doch so viel fortschrittlicher und erst recht die Medizin. Aber außerhalb der westlichen Welt ist Krebs kaum ein wirkliches Problem.
Klar weniger Strahlenbelastung, Verschmutzung, Drogenkomsum etc.
Mag das höhere Aufkommen erklären, aber wenn unsere Medizin doch so entwickelt ist, wieso gibt es weder etwas Effektives noch etwas annähernd Erschwingliches.
Wie kann man von einem medizinisch entwickjelten Land reden, wenn die breite Masse überhaupt keinen echten Zugang zu benötigten Medikamenten hat.
Der Beruf des Artztes war fürher einmal respektabel, mittlerweile ist er zum Geldeintreiber der Pharmaindustrie geworden.
...Das ist Korruption in ihrer wahren Bedeutung...
zum Beitrag09.06.2016 , 16:23 Uhr
Die Rechtslage ist wie folgt:
Viel Geld = unschuldig
Das ist internationales Recht
zum Beitrag09.06.2016 , 15:51 Uhr
Eine Pause?
Ich bitte dich, wer lenkt denn dann den Pöbel von politischen Dingen ab?
Das Prinzip von Brot und Spielen ist noch viel älter als die olympischen Spiele- weil es funktinert!
zum Beitrag09.06.2016 , 11:17 Uhr
Sowas von krank.
Es ist wissenschaftlich längst hinreichend belegt, dass das menschliche Gehirn unter Druck schlecht lernt und doch geht der Trend weltweit richtung mehr Einheitlichkeit und schnelleren Ablauf, was den Druck immer weiter steigert.
Was man wirklich lernt ist zu gehorchen und sich Fakten in die Birne zu prügeln.
zum Beitrag08.06.2016 , 16:10 Uhr
Über Israel wundert mich nichts mehr. Die dürfen schon seit Staatsgründung Dinge tun, die allen internationalen Einigungen und Menschenrechten widersprechen.
zum Beitrag08.06.2016 , 16:01 Uhr
Ganz offenschtlich exitiert die Lizenz zum Töten wirklich. Und sie ist Bestandteil der "gewissen Vorzüge" die eine poltitische Laufbahn mit sich bringt
zum Beitrag08.06.2016 , 15:53 Uhr
Schlimm an dieser Entwicklung ist im Wesentlichen eigfentlich nur, dass überwiegend Nazis solche Reaktionen zeigen.
"Dass ich auf offener Straße mit niveaulosesten Schimpfwörtern angeschrien werde, das gibt es erst seit kurzer Zeit."
Man kann auch genauso sagen, dass diese Entwicklung ein gesteigertes Interesse der Bevölkerung an politischen Themen zeige. Eine keinesfalls bedenkliche Sache, es sei denn man ist Poltiker.
Ich persönlich halte so etwas schon für überzogene Reaktion und die Motivation ist, da nazihafte Begründungen, sehr bedenklich, nicht jedoch das Agieren an sich. Das sollte alle vernunftbegabten Menschen auf die Straße treiben um Gegenstimmen zu erzeugen. Das dies nicht Fall ist zeigt, dass der Mensch momentan Nichts aus seiner Begabung zu Vernunft macht.
zum Beitrag08.06.2016 , 14:20 Uhr
Patriotismus bedeutet sein Land besser zu finden als andere und nicht es zu mögen.
Der Patriot freut sich über den Sieg der Nationalmannschaft, weil er Deutschland besser findet als die anderen.
In deinen Augen ist es sicher auch reiner Zufall, dass Länder mit patriotischer Mentalität wie den USA ständig irgendwo Kriege führen.
"Gefährlich wird's wenn man sich überlegen fühlt - z.B. wenn man anderen erklärt wie sie ihre Wirtschaft, Rentensysteme, Energieversorgung, Frauenrechte und Schwulenrechte oder Mischung der Gesellschaft auszusehen hat."
Folgt man dieser Argumentation wären Troika und EU-Komission defintiv Nazis.
zum Beitrag08.06.2016 , 09:29 Uhr
"Es geht um die Verhinderung der Flucht, nicht um die Lösung der Konflikte"
Das wundert vermutlich auch Niemanden, angesichts der Tatsache, dass die Bekämpfung der Probleme, Bekämpfung der Reichen bedeutete.
zum Beitrag07.06.2016 , 16:06 Uhr
Anders gesagt: es gibt in diesem Konflikt nicht den Bösen, sondern Menschen die Ihre Macht missbrauchen und Unheil auf die Welt bringen. Welche Sprache Sie ursprünglich sprechen ist egal, denn Sie kommunizeiren in der wahren Weltsprache, nämlich die der Gewalt
zum Beitrag07.06.2016 , 16:02 Uhr
man kann bei Schriftverkehr keinen sarkastischen Unterton hören, auch wenn man ihn hier schon fast zwingend unterstellen muss...
zum Beitrag07.06.2016 , 16:00 Uhr
In der Tat. Viel entscheidener ist wohl auch die Tatsache, dass niemals eine Person in diese Position kommt, die gewillt oder bereit wäre wirklich Etwas zu verändern...
zum Beitrag07.06.2016 , 15:48 Uhr
" Weiterhin wird von einem Großteil der Menschen in diesem Land geleugnet, dass es einen direkten Zusammenhang zwischen Party-Patriotismus und einem Anstieg von Gewalt gegenüber ausländisch anmutenden Menschen gibt."
Nazi sein ist nichts anderes als konsequent angewendeter Patriotismus. Ist doch absolut logisch, dass ein Zusammenhang besteht.
zum Beitrag07.06.2016 , 15:43 Uhr
"Wer nicht will, dass an der Ostgrenze von EU und Nato durch eine der zahlreichen russischen Provokationen oder eine Fehlreaktion ein hybrider Krieg ausbricht, muss dieses Großmanöver gutheißen. Es baut Vertrauen bei den Bündnispartnern auf."
Das sind aber viele Behauptungen.
Und klingt so als seien Provokation seitens NATO und EU ausgeschlossen... natürlich sehr realistisch...
zum Beitrag06.06.2016 , 16:24 Uhr
Nun wir befinden uns in Deutschland und wer in Deutschland kein Auto fährt ist ein Nichts und wird entsprechend auch nicht wahrgenommen.
Der Verkehr ist absolut fahrradfeindlich gestaltet und mit jeder Fahrt auf Straßen riskiert man sein Leben. Das beschränkt sich nicht auf Berlin und erst Recht nicht auf diese Straßenecke.
Straßen sehen in Deutschland immer einigermaßen glatt aus, Rad- und Fußwege haben unentwegt Schlaglöcher und Aufplatzungen. Gehe ich mit 5 km/h passiert nicht viel, aber bei 30 km/h auf dem Rad ...
zum Beitrag06.06.2016 , 15:56 Uhr
Euch ist schon klar, dass Gesetze prinzipiell nur existieren um verborgen zu werden
zum Beitrag06.06.2016 , 15:43 Uhr
Wieso sollte ine Frau besser sein, nur es noch keine in diesem Amt gab?
Das ist sexistisch...
zum Beitrag26.05.2016 , 14:58 Uhr
Warum bauen die einfach extra Toiletten...
zum Beitrag23.05.2016 , 13:31 Uhr
"Grüne Vorstellung von "sozialer Gerechtigkeit" -> abgerutscht auf die 4 stärkste Partei im Parlament. Und zusammen mit den Umverteilungsfetischisten von den Linken so schwach das man auf den guten Willen der Regierung angewiesen ist um überhaupt noch Einfluss nehmen zu können."
Du bist der konservativste Grünen-Wähler aller Zeiten xD
zum Beitrag23.05.2016 , 13:22 Uhr
"Zypern ist der Beweis dafür, dass die griechische Krise kein unabwendbares Unglück ist.
Es liegt auch an der Politik in den Krisenstaaten, wenn das eine Land kollabiert"
Ist auch ein Beweis welche politischen Haltungen die Troika unterstützt und die EU im allgemeinen. DIese sind schließlich nachweislich hauptverantwortlich für diese "überraschende" Krise
zum Beitrag20.05.2016 , 16:14 Uhr
Hätten alle Menschen ein Gewissen, würde keiner die unmorlaischen Maßstäbe der Unternehmen ausführen!
Das Problem ist gravierender: oben sitzen die Psychopathen und Soziopathen und gestalten unsere Gesellschaftsordnung aus.
zum Beitrag19.05.2016 , 16:11 Uhr
"Eine gestandene Politikerin mit jahrzehntelanger Erfahrung"
Man darf natürlich auch nicht vergessen, dass Clinton erstens nicht gut ist und zweitens der Name durch ihren Mann längst beschmutzt bei vielen.
Abgesehen davon: Republikaner-Wähler wählen Republikaner weil sie es immer so getan haben, der Kandidat ist ziemlich egal...
zum Beitrag17.05.2016 , 16:12 Uhr
nur weil die offensichtlichen Verhältnisse offiziell in Deutschland noch besser liegen, ist es absoluter Irrsinn zu behaupten hier gäbe es nichts zu demonstrieren.
Die Reallöhne stagnieren in Deutschland in den meisten Branchen seit Jahren.
Für unsere hohe Steuerlast sind wir international sowieso bekannt.
Die Geschichte zeigt, dass franzosen etwas von Revolution und Widerstand verstehen und Deutsche immer nur dann Widerstand leisten, wenn es um Nationalismus geht.
Ein Land, das einmal bekant war aus Dichtern und Denkern zu bestehen, ist zu sehr mit seinen sportlichen Erfolgen beschäftigt.
zum Beitrag17.05.2016 , 15:47 Uhr
Die Sachlage ist eindeutig: EnBw hat mehr geld also folglich auch recht
zum Beitrag17.05.2016 , 15:43 Uhr
"Landwirtschaft und Umwelt hätten gleichberechtigte Interessen"
Der typische Politiker. Klingt gut, bedeutet gar nichts. Wie seine gesamte Stellungnahme über keine Inhalte
zum Beitrag10.05.2016 , 14:25 Uhr
Informelle Netzwerke von Eliten nehmen großen Einfluss auf die Politik. Auf Treffen wie der Bilderberg-Konferenz werden Kontakte hergestellt und Herrschaftswissen geteilt. Ohnehin Privilegierte können so ihren Einfluss noch weiter vergrößern. Das ist nicht so harmlos, wie es die Bundesregierung darstellt"
Inwiefern sollte sich das von "Verschwörungstheorien" unterscheiden. Genau das ist doch der Punkt :/
zum Beitrag10.05.2016 , 14:17 Uhr
es ist schon richtig, dass in dem Artikel eher zur Nicht-Trennung plädiert wird, trotzdem bleibt das Problem bestehen.
"Umgang mit seinem Kind haben möchte, dann sollte das - wenn im Einzelfall nichts dagegen spricht - einklagbar sein."
Können Kinder ihr Recht einklagen?
Erwachsene können- zumindest theoretisch- die Konsequenzen ihrer Entscheidungen- zusammenleben, Kinder bekommen- einschätzen. Den Eltern kann man also immer sagen, sie hätten sich das vorher überlegen müssen. Die Kinder werden einfach ungefragt in diese Welt und ihre Situation hineingeboren, also ist hier auch aussschließlich auf ihre Rechte zu achten. Insofern ist es im Artikel richtig beschrieben: die Kinder und ihr Wohlgehören in den Mittelpunkt der Diskussion
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