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30.10.2024 , 21:21 Uhr
Tja. Niemand legt sich mit der unfehlbaren und gottgleichen Oberführerin Dr. Sahra von und zu Wagenknecht an. Alleine ihre goldenen Worte im kleinsten anzuzweifeln verdient höchste Verachtung. Alle, die das Privileg haben gnadenvoll in ihre Kirche, aufgenommen zu werden, haben ihr bedingungslos zu folgen und zu lobpreisen.
zum Beitrag28.10.2024 , 10:50 Uhr
Geht es Sahra Wagenknecht um die Menschen in Brandenburg? Geht es Sahra Wagenknecht um die soziale Frage? Hmmmm
Wann ja, müsste die zentrale Bedingung für eine Koalition doch die Umsetzung der sozialen Maßnahme XYZ sein.
Ist es aber nicht!
Die die zentrale Bedingung für eine Koalition ist aber eine andere: "Wenn Ihr nicht mitmacht, die Ukraine vor den Bus zu werfen, machen wir keine Koalition!"
Oder kurz: Was mit den Menschen in Brandenburg passiert, ist uns ziemlich egal. Wichtig ist nur, dass wir Russland unterstützen.
zum Beitrag14.10.2024 , 07:46 Uhr
Alles eine Frage der Zeit. Wir wissen doch: Wer mit 30 noch Kommunist ist …
zum Beitrag05.10.2024 , 21:22 Uhr
Es hört sich so an, als ob Sie den Kampf gegen Antisemitismus mit einer Diskriminierung gegenüber Palästinensern gleichsetzen.
Haben Sie wirklich Verständnis für den Hass gegenüber Juden, wenn er von Palästinensern kommt?
Für mich muss der Hass gegenüber Juden bekämpft werden – egal, von welcher Seite er kommt.
Und wenn es bedeutet, dass der Hassende Mobber von der Schule fliegt, ist es genau richtig – egal, ob es sich dabei um einen Deutschen, Isländer, Linkshänder oder Palästinenser handelt
zum Beitrag20.09.2024 , 09:28 Uhr
Oh ja. Lasst uns um des Friedens Willen zum Recht des Stärkeren zurückkehren. Wer über Atombomben verfügt kann machen, was er will. Ein kleines Stück Ukraine hier, etwas Litauen da und eine große Portion Polen obendrauf. Da kann man halt nichts machen – Putin könnte ja eskalieren.
Was wäre die Konsequenz einer solchen „friedensbewegten“ Denkschule?
Jedes Land sollte sich zu Sicherheit eigene Atombomben anschaffen. Ob Finnland, Deutschland oder Liechtenstein für alle wäre es besser, die nukleare Option zur Sicherheit in der Hinterhand zu haben
zum Beitrag11.08.2024 , 23:10 Uhr
Ich kann mir gut vorstellen, dass sich die Ukraine in Kursk eingräbt und abwartet. Da Putin es sich innenpolitisch nie leisten kann, dieses Stück Russland der Ukraine zu überlassen, wird er gezwungen sein anzugreifen.
Jetzt ist ein Angriff und eine Eroberung gegen eine organisierte Verteidigung sehr schwierig und verbracht viele Ressourcen.
Insofern hat die Ukraine in Kursk einen Posten geschaffen an dem sich sehr abmühen muss und aus dem sich die Ukraine im Zweifel immer zurückziehen kann. Für mich sieht das also zunächst einmal recht sinnvoll aus. Selbstverständlich kann ich mich auch täuschen. Schließlich sind meine Militärkenntnisse am Ende doch sehr bescheiden.
zum Beitrag11.08.2024 , 22:59 Uhr
Die BSWAFD wir das jetzt sehr unfair finden. Schließlich haben sie sich Friedensverhandlungen vorgestellt, in denen sich die Ukraine komplett unterwirft. Und jetzt machen die Ukrainer so etwas. Am Ende könnten Friedensgespräche auf Augenhöhe stattfinden. Jetzt müssen Wagenknecht und Co sehr tapfer sein.
zum Beitrag06.08.2024 , 22:31 Uhr
Ich fände es interessant, wenn man das Strafgeld der israelischen Armee zukommen ließe. Natürlich nur nach einer vorherigen Ankündigung.
Frei nach dem Motto: „Ihr könnt gerne demonstrieren. Aber wenn ihr verbotene Parolen brüllt, werdet ihr eine empfindliche Strafe bezahlen, müssen die der IDF zugute kommt. Und jetzt wünsche ich euch viel Spaß beim demonstrieren.“
zum Beitrag31.07.2024 , 07:12 Uhr
Und das BSW wird wegen der massiven Unterstützung Putins gewählt.
zum Beitrag22.07.2024 , 11:54 Uhr
Frage: Die Talahons haben die Adiletten mit Socken ziemlich offensichtlich vom deutschen Camping Spießer übernommen. Was ist, wenn jetzt wiederum Kartoffel-Deutsche Adiletten mit Socken tragen? Ist es dann kulturelle Aneignung?
zum Beitrag02.06.2024 , 13:21 Uhr
Gestern bin ich zufällig einer Palestina-Demo vor der Oper in Frankfurt begegnet. Der Hass und der Vernichtungswille gegenüber Israel war nicht zu übersehen. Ich bin mir sicher, das ein erkennbarer Jude hier einige Probleme bekommen hätte.
Ist es Repression, Juden und die Ganze Gesellschaft vor diesem Hass zu schützen?
Wären die Linken auch so tolerant, wenn die Teilnehmer einer AfD Demo „Smash Israel“ brüllen würden?
zum Beitrag24.05.2024 , 16:46 Uhr
Kleiner Vorschlag für die nächste Besetzung: Sie gehen zu den den Demonstranten und erzählen ihnen , dass Sie sich für ein grundsätzliches Existenzrecht für Israel einsetzen. Danach präsentieren Sie noch einmal ein „Free Gaza from Hammas“ Plakat.
Ich bin gespannt, wie dann die Dialogbereitschaft wirklich aussieht.
zum Beitrag23.05.2024 , 14:06 Uhr
Wer eine Intifada fordert, fordert Terrorismus und Mord gegen Juden. (Siehe 2. Intifada)
Wer diejenigen auslacht, die auf die Gewalt der Hammas gegen die eigene Bevölkerung aufmerksam machen, scheint den Gazastreifen nicht von der Hammas befreien zu wollen. Dabei scheint der Mann aus dem Artikel noch Glück gehabt zu haben. Auf anderen Demos haben Demonstranten diejenigen, die „Free Gaza from Hammas“ gerufen haben auch verprügelt.
Kurz: Unter Deckmantel der Meinungsfreiheit braut sich etwas sehr unschönes zusammen. Der indirekte Aufruf zum Mord und Gewaltdrohungen scheinen niemanden mehr zu stören.
zum Beitrag10.05.2024 , 16:01 Uhr
Was besseres hätte der AfD zu dieser Zeit nicht passieren können. Wir sollten wirklich einmal eine Spendensammlung starten, um der Antifa ein gescheites Medientraining zu spendieren.
zum Beitrag19.03.2024 , 09:03 Uhr
Wenn gewisse Intellektuelle austicken, weil irgendwo falsch gegendert wird aber schweigen, wenn die Hammas israelische Frauen brutalst vergewaltigt und ermordet …
Wenn gewisse Intellektuelle zu diversen Konflikten in der Welt schweigen aber austicken, weil sich Israel verteidigt …
… dann hat es ein Geschmäckle.
Dann muss die Frage erlaubt sein, warum gewisse Intellektuelle dem einzigen Staat in der Welt mit einer jüdischen Bevölkerungsmehrheit eine besondere Behandlung zukommen lassen?
zum Beitrag12.03.2024 , 09:05 Uhr
Und kaum beenden die Lokführer den Streik, beginnt in Frankfurt der Streik im ÖPNV – bis Samstag. Wie soll man da kein Anhänger eines gediegenen Thatcherismus werden? Zumindest dann, wenn man kein Auto hat.
zum Beitrag19.02.2024 , 11:03 Uhr
Die Gesellschaft muss in voller Breite dafür demonstrieren, dass sie sich auch in der Zukunft in voller Breite streiten kann.
zum Beitrag13.02.2024 , 14:51 Uhr
Na ja. Ägypten hat zusammen mit Jordanien einen palästinensischen Staate blockiert.
Erst mal 1948 einen Angriffskrieg vom Zaun brechen, bei dem viele Palästinenser fliehen müssen.
Dann den Krieg verlieren. "Sorry Leute. Das haben wir nur für euch gemacht."
Anschließend aber nicht die Palästinenser unterstützen, dass sie auf den Restgebieten einen Staat gründen können, sonder die Restgebiete schön besetzen.
"Hey Jordanien! Wir bekommen Gaza und ihr das Westjordanland. Klingst das fair?"
"Jep. So machen wir das!"
Eine besorgte Stimme dann so: "Und was ist mit Palästina?"
Ägypten und Jordanien so: "Nieder mit Israel!"
Insofern könnten Ägypten und Jordanien durchaus etwas Verantwortung übernehmen.
zum Beitrag09.02.2024 , 08:52 Uhr
Währenddessen stören Pro-Palästina Aktivisten eine Veranstaltung, an der eine israelische Richterin teilnimmt.
www.tagesschau.de/...versitaet-100.html
Politische Aktivisten schlagen Juden zusammen. Politische Aktivisten stören Veranstaltungen, an denen Juden teilnehmen.
So etwas hat es schon mal gegeben – nur dass sich die Aktivisten damals nicht als „links“ bezeichnet haben.
zum Beitrag08.02.2024 , 12:41 Uhr
Man stelle sich vor, der Täter wäre ein bekennender Rechtsextremist und das Opfer ein Muslim gewesen ...
Innerhalb kürzester Zeit wären alle Linken, Künstler und Intellektuellen auf den Barrikaden und würden lauthals den Rauswurf des Täters fordern.
Ist es aber nicht. Das Oper ist ein Israeli und der Täter ein Muslim.
Und die Linken, Künstler und Intellektuellen so: *schauen auf den Boden und sagen nichts*
zum Beitrag01.02.2024 , 07:09 Uhr
Sie haben Recht: Das komplett willkürliche Besatzungsregime ist eine der Ursachen, dass viele Palästinenser heute Staatenlos sind. Nach dem Unabhängigkeitskrieg hätten die arabischen „Freunde“ die übrig geblieben Gebiete den Palästinensern überlassen können, damit sie einen Staat gründen können.
Nach dem Motto: „Sorry Leute. Wir haben versucht, dieses Israel für euch zu vernichten. Hat leider nicht geklappt. Aber es ist noch genug übrig geblieben, damit ihr euren Staat gründen könnt. Viel Spaß dabei.“
Das haben sie aber nicht. Stattdessen haben Jordanien und Ägypten, das Westjordanland und im Gazastreifen besetzt und ein komplett willkürliches Besatzungsregime installiert.
zum Beitrag26.01.2024 , 13:30 Uhr
Für mich klingt das nach einem Ja-Aber-Aktivismus. Dass Menschen für die gute Sache auf die Straße gehen, ist eine gute Sache. ABER wenn ihr auf die Straße geht müsst ihr auch … … über euer Weißsein reflektieren … euch eurer Privilegien bewusst werden … sämtliche Minderheiten inkludieren … eine angemessene Ernsthaftigkeit ausstrahlen … einen Besinnungsaufsatz schreiben, im dem ihr eure Motivation darlegt
Durch solche Haltung kann man jedes Momentum im Keim ersticken.
Lasst uns lieber den gemeinsamen Konsens behalten und gegen Faschismus angehen – egal, ob es sich dabei um Konservative, Muslime, Liberale, Grüne, Schwule, Spießer oder wen auch immer handelt. Dieses Thema geht uns alle an.
Wie wir unseren Protest äußern, ist eine Geschmacksfrage: Mit Sekt oder Selters, ironisch oder ernst, in der eigenen Bubble oder in einer wild gewürfelten Gruppe- es gibt viele Wege zu zeigen, dass man die AFD nicht haben will.
zum Beitrag12.01.2024 , 14:12 Uhr
Der Anteil der Homöopathie am gesamten Gesundheitsbudget ist immer noch größer, als der Anteil von Wirkstoffen in homöopathischen Mitteln
zum Beitrag12.01.2024 , 08:56 Uhr
Ich finde es bedenklich, dass hier die Begriffe der sogenannten „Schulmedizin“ und „Alternativen Medizin“ gegenüber gestellt werden. Zu mal „Schulmedizin seit jeher ein Kampfbegriff ist, der von Vertretern der Homöopathie und Naturheilkunde geprägt wurde und noch 1933 gerne übernommen wurde. (Siege auch verjudete Schulmedizin) Daher halte ich es für besser, das Ganze anders zu formulieren. Wie wäre es mit: Medizin, deren Wirksamkeit wissenschaftlich nachgewiesen wurde und Nichtmedizin?
Übrigens: Ich bin mir sicher, dass ein neues MacBook diverse meiner Wehwehchen beseitigen würde. Ist das dann auch Alternativmedizin? Und kann die Krankenkasse mir ein neues MacBook Bezuschussung?
zum Beitrag27.12.2023 , 09:50 Uhr
Könnte man mit Hanffasern Autos tunen, sähe es schon ganz anders aus.
zum Beitrag16.10.2023 , 22:42 Uhr
Eine Kippa braucht man nicht offiziell verbieten. Es gibt derzeit genug inoffizielle Kräfte, die sich darum kümmern, dass sich kaum noch ein Jude traut, seine Kippa offen zu tragen.
zum Beitrag13.10.2023 , 19:02 Uhr
„Als Nakba – zu Deutsch Katastrophe – bezeichnen Palästinenser*innen die Flucht und Vertreibung von rund 750.000 Menschen aus der Region im Zuge der israelischen Staatsgründung 1948.“
Das ist sehr seltsam formuliert. Ging des sogenannten Nakba nicht ein Angriffskrieg voraus, den die arabischen Staaten angezettelt haben? War die Vertreibung nicht eine Folge dieses Angriffskriegs?
zum Beitrag12.10.2023 , 18:04 Uhr
Während meines Studiums habe ich auch ein halbes Jahr in Tel Aviv studiert. Alle meine Mitstudenten, Mitbewohner und andere Bezugspersonen waren nahezu ausnahmslos links bis liberal und schwerst säkular.
Jeder und jede von ihnen wünschen sich nichts sehnlicher, als in Frieden zu leben. Aber auch ihnen war klar, dass sie als Land sehr stark sein müssen.
"Du kannst nicht mit jagenden verhandeln, der nur zwei Optionen kennt. Den Sieg. Also die Vernichtung Israels. Oder den eigenen Märtyrertod."
Und diese Aussage beweist sich immer wieder aufs Neue. Der palästinensischen Führung ist der Hass auf Israel und die Juden wichtiger als das Wohlergehen des eigenen Volkes.
Nachdem Israel 2005 aus dem Gazastreifen abgezogen ist , hätten die Palästinenser ihre Energie und Bildung, Entwicklung und Infrastruktur stecken können. Dann würde die Welt heute ganz anders aussehen. Haben sie aber nicht. Es geht eben doch nur um die Vernichtung von Israel oder den eigenen Tod.
zum Beitrag10.10.2023 , 09:13 Uhr
Man stelle sich vor, hier würden Solidaritätsvereine für den NSU frei demonstrieren und den Terroranschlag von Hanau feiern. Hier wäre ein Verbot sicherlich angebracht. Warum sollte es bei den genannten Vereinen anders sein?
zum Beitrag07.10.2023 , 18:05 Uhr
Immerhin hat Israel seine gesamten Siedlungen aus dem Gazastreifen abgezogen. Mehr Frieden hat es dadurch nicht gegeben.
Im Gegenteil: die Palästinenser hatten di e Chance, der Welt zu zeigen, dass sie einen Staat organisieren können, in dem es der Bevölkerung peu a peu besser geht. Diese Chance haben sie aber in die Tonne gekloppt, weil sie lieber Raketen gen Israel schicken wollten.
zum Beitrag08.09.2023 , 19:20 Uhr
Schöpfungsmythen und Kreationismus beleidigen meine Intelligenz. Was soll ich tun? Akzeptieren, dass Menschen etwas anderes glauben oder damit drohen, Menschen zu ermorden, um meinen willen durchzudrücken. Wenn man die Bewahrung des öffentlichen Friedens als Maßstab bemüht, sind der Erpressung, Tür und Tor geöffnet.
zum Beitrag07.09.2023 , 18:51 Uhr
m.youtube.com/watch?v=K_P7yWnAAd0
zum Beitrag15.01.2023 , 00:18 Uhr
Viele Linke machen sich gerne über konservative Menschen lustig – dabei merken Sie gar nicht, wie viele sie davon in ihrem eigenen Laden haben.
Die harmlosen von denen stoßen mit billigen Rotwein auf die Revolution an und vergießen ein Tränchen, wenn sie alte Arbeiterlieder hören.
Die reaktionären unter ihnen leben noch in der Zeit des kalten Krieges. Dabei ist ihr Hass auf die USA, so groß, dass sie alles unterstützen, dass gegen die USA ist. Dabei spielt es keine Rolle, ob diese Staaten Angriffskriege führen oder brutale Diktaturen sind, die ihre eigene Bevölkerung ermorden. Der Feind meines Feindes ist mein Freund.
zum Beitrag09.11.2022 , 12:41 Uhr
Eine Frage: Wer hat denn Israel 1948 angegriffen? Die Ursache der sogenannten Nakba war doch der Angriffskrieg der arabischen Länder. Oder andersrum: Ohne Angriffskrieg, keine Nakba.
So gesehen ist der Titel der Veranstaltung wirklich unakzeptabel.
zum Beitrag04.07.2022 , 19:56 Uhr
Was ist passiert, wenn aus einem guten Anliegen eine Bewegung entsteht, die sich immer mehr radikalisiert?
Wenn ich zumindest etwas von der Woke-Kultur mitbekomme, sind es meist Aussagen, die in meine Ohren sehr autoritär und ausgrenzend wirken. In etwa:
"Wer nicht unserer Meinung ist, ist gegen uns."
"Wer seine Meinung ändert, ist ein Verräter oder hat was Eklig-Opportunistisches."
"Wir bestimmen, was richtig und was falsch ist."
"Weiße Männer haben überhaupt nichts zu sagen."
"Wer als POC anderer Meinung ist, ist ein Token."
Auch dieser Artikel klingt sehr verurteilend.
Sicherlich gibt es auch Stimmen, die vernünftiger sind. Aber von denen bekomme ich mit meinem mittelmäßigen Medienkonsum nichts mit.
Wie will man so Menschen für sich gewinnen, die sich außerhalb der Identitätspolitischen Bubble befinden?
Will man das überhaupt?
Und wenn nicht: Warum nicht?
Wäre es nicht gut, wenn man seine Mitmenschen von seinen Ideen überzeugt, anstatt alle gleich als Feinde zu betrachten?
zum Beitrag17.04.2022 , 19:36 Uhr
Sie würden die Russen mit Blumen empfangen, da sie Deutschland aus den Klauen der NATO befreien.
zum Beitrag30.03.2022 , 22:08 Uhr
Einige Linke sind um 1980 hängengeblieben. Für diese Menschen gilt:
§ 1 Der Westen/die USA/die NATO sind grundsätzlich die Bösen.
§ 2 Der Feind meines Feindes ist mein Freund.
§ 3 ist einer meiner Freunde böse, gilt § 1
zum Beitrag09.07.2021 , 08:53 Uhr
Ich sehe Volt ein wenig wie die Grünen ohne Globuli
zum Beitrag21.05.2021 , 09:28 Uhr
Was meinen Sie damit, dass Ihre Steuergelder zerbombt werden? Dass davon Raketen gekauft werden, die in Israel explodieren?
zum Beitrag17.05.2021 , 08:45 Uhr
Auch Sie bestätigen den Inhalt dieses Artikels.
Eine Frage noch: Wenn Demonstranten nicht vor die israelischen Botschaft sondern vor eine Synagoge ziehen und dann "scheiß Juden" schreien – ist das für Sie auch die Ablehnung des Staates Israel die hier zum Ausdruck gebracht werden soll.
Wenn die Menschenmenge "Bombardiert Tel Aviv" brüllt – ist das auch noch legitime Kritik?
Um eine Aufrichtige Antwort würde ich mich freuen.
zum Beitrag17.05.2021 , 08:41 Uhr
In diesem Artikel geht es ganz klar um Antisemitismus und sie relativeren den Antisemitismus. Das zeigt, wie notwendig dieser Artikel ist.
zum Beitrag16.05.2021 , 20:19 Uhr
Kurz, knapp und auf den Punkt. Genau so ist es! Und wenn man wirklich etwas gegen den Antisemitismus machen möchte, müssen wir alle aufhören, auf einem einem Auge Blind zu sein – egal, ob es sich um das deutsche, migrantische oder linke Auge handelt. So lange wir immer auf die Anderen zeigen, hat die eigene Peergroup Narrenfreiheit. Und nur weil einem die AfD zustimmen könnte, sollte man trotzdem AUCH den Antisemitismus unter Muslimischen Migranten ganz klar benennen und bekämpfen.
Özdemir hat es sehr gut und direkt formuliert: www.tagesschau.de/.../video-863753.html
zum Beitrag14.05.2021 , 09:17 Uhr
Die Hassdemonstranten haben sich nicht vor der israelischen Botschaft versammelt, sondern vor Synagogen. Sie haben dann unter anderem Fensterscheiben der Synagogen eingeworfen und "Scheiß Juden" gebrüllt. Da ist der Verdacht, dass es sich um astreinen Antisemitismus handelt sehr naheliegend. Oder was meinen Sie?
zum Beitrag13.05.2021 , 19:11 Uhr
Als ersten Schritt würde ich vorschlagen, für antisemitische Ausfälle hohe Geldstrafen zu verlangen, die dann an Israel gespendet werden. Klar: damit wird sich in den Köpfen der Antisemiten nichts bewegen. Aber es wäre doch ironisch, wenn die Hassdemonstranten mit ihrem Hass Israel finanzieren würden.
zum Beitrag13.05.2021 , 16:47 Uhr
Eher solche, die Interesse daran haben, dass es den Palästinenser auch in der Zukunft schlecht geht.
zum Beitrag12.05.2021 , 08:40 Uhr
Eine mögliche Ursache dafür, dass Terroristen aus dem Gazastreifen Israel mit Raketen beschießen könnte sein, dass Israel sich 2005 komplett aus dem Gazastreifen zurückgezogen hat. Da hatten die Palästinenser die Möglichkeit, der Welt zu zeigen, wie sie eine Zukunft unter kompletter Selbstverwaltung gestalen wollen.
Wollen sie einen existenzfähigen Staat aufbauen? Wollen sie die Wirtschaft aufbauen? (Damals gab es noch keine Blockade) Wollen sie erreichen, dass es der Bevölkerung besser geht?
Sie haben sich entschieden: Dafür, die Hammas an die Macht zu bringen und dafür, Raketen auf Israel zu werfen.
zum Beitrag04.05.2021 , 17:12 Uhr
Währenddessen in Israel: www.zeit.de/video/...-leitet-profispiel
zum Beitrag03.12.2020 , 22:44 Uhr
"... ob man das Recht, Religion auch in Formen, die als Blasphemie gelten können, zu kritisieren, ausübt, oder sich - etwaiger negativer Konsequenzen gewahr - zurückhält."
Ich verstehe Sie gerade so, dass wir etwaige negative Konsequenzen hinnehmen sollen und uns deswegen mit Kritik, die als Blasphemie gelten kann zurückhalten sollen.
Das bedeutet, dass wir die Definition, was Kritik ist und was nicht, den Religiösen selbst überlassen.
Diesen Umgang mit Diversität will ich nicht lernen.
Für mich bedeutet Diversität, eine mächtige Religion zu kritisieren und im Zweifel auch zu beleidigen. Vor allem wenn es eine Religion ist, in deren Staaten Menschen ermorden, wenn sie sich von dieser Religion lossagen.
In einem freien Land wie Deutschland ist das Recht auf Blasphemie für mehr wert, als das Empfinden der Religionsanhänger.
Sonst müssten wir jede Art von Satire oder Black Metal verbieten.
Z. B. www.blackmetal.sho...fnaeher::5579.html
zum Beitrag02.12.2020 , 23:57 Uhr
Und leider bieten immer noch viel zu viele diesem Machtideologien Schutz. Und das nur weil sich Anhänger dieser Machtideologien beleidigt fühlen.
zum Beitrag02.12.2020 , 23:54 Uhr
Und hier in hier in Deutschland hat die Trennung von Fakt und Wert stattgefunden. Und darum kann man hier Religion bis hin zur Blasphemie kritisieren. Kann man als Moslem doof finden, muss man aber lernen mit umzugehen.
zum Beitrag30.10.2020 , 13:51 Uhr
Wenn Anhänger einer Religion sich ermächtigen Terroranschläge zu verüben, wenn für Anhänger einer Religion eine Karikatur schlimmer ist, als ein Mord, wenn Staaten eine Staatsreligion haben und Apostasie mit dem Tod bestrafen, dann ist diese Religion ein Politikum und ein Machfaktor. Und Macht muss immer kontrolliert und kritisiert werden –auch mit dem Mittel der Satire.
Wenn sich Anhänger dieser Religion beleidigt fühlen ist es egal. Es gibt auch Rechtsradikale, die sich durch Kritik beleidigt fühlen.
Soll man deswegen aufhören hinzuschauen und zu kritisieren? Soll man dann einer Ideologie noch mehr Macht zukommen lassen?
zum Beitrag26.10.2020 , 23:21 Uhr
Gilt das was Sie schreiben auch für Christen? Ich hoffe, sie sind so konsequent und beantworten die Frage mit einem entschiedenen "Ja".
Dann dann sollten wir so konsequent sein und alle Karikaturen verurteilen – oder besser noch verbieten.
Eins Jesus Witz? Das ist Christenhass. Weg damit!
Das Leben des Brian? Das ist Christenhass. Weg damit!
Eine Karikatur vom Papst? Das ist na ja ... zumindest Katholikenhass. Weg damit!
So produziert man christliche Fundamentalisten und bekämpft sie nicht.
zum Beitrag16.10.2020 , 12:33 Uhr
Es ist umgekehrt: Die Nichtfundamentalisten betreiben Rosinenpicken und betonen nur die „positiven“ Textpassagen. Dass grausame Gesetze wie „Steinigung“ ebenso zum Kern der Religion gehört, blenden sie aus. Natürlich ist es genau richtig so. Aber das liegt daran, das sie sich vom Kern ihrer Religion entfernt haben. Wenn wir alle uns irgendwann einmal voll und ganz von der Religion entfernen und sie nur noch als ein kulturelles Hintergrundrauschen betrachten, wird es richtig gut. Denn Religion in ihrem Kern ist immer grausam, unterdrückend und ausschließend.
zum Beitrag26.09.2020 , 20:40 Uhr
So bekommt man jedes Thema klein: Da gibt es jetzt eine Bewegung, die laut und eloquent genug ist, eine breite Masse anzusprechen.
Das Thema: Wir müssen uns verdammt nochmal um das Klima kümmern. Ein Thema, auf dass sich viele Menschen einigen können. Ein Thema, dass in seiner Einfachheit zieht.
Und jetzt kommen alle möglichen Gruppen aus ihren akademischen Löchern gekrochen, um diese Bewegung zu kapern und ihre Themen aufzuoktroyieren.
Einer Sache bin ich mir sicher: Wenn das gelingt, war es das mit einer breiten Bewegung. Dann bewegt man sich wieder im diskursiven Kleinklein einer lauten Minderheit, das sich stets im Kreis dreht und viele Menschen verschreckt.
zum Beitrag28.08.2020 , 14:56 Uhr
Ich weiß, dass es nicht durchzusetzen ist. Dennoch sehe ich religiöse Erziehung als Gehirnwäsche. Kinder werden nicht als Christen, Moslems, Juden oder sonst was geboren. Sie werden dazu gemacht und haben keine Wahl.
zum Beitrag28.08.2020 , 13:28 Uhr
Es ist traurig zu sehen, dass Religion in Deutschland so viel Macht bekommt. Und damit meine ich alle Religionen. Es wird Zeit, dass Religion zur rein persönlichen Angelegenheit wird. Keine religiöse Erziehung. Keine Missionierung. Kein Religionsunterricht. Keine Religion in irgendwelchen Gremien. Nicht einen Millimeter Macht an religiösen Institutionen.
zum Beitrag28.08.2020 , 13:26 Uhr
Wenn wir so weit sind, sollte es auch Lehrer geben, die ihre Spaghettisiebe auspacken und im Unterricht tragen. Das macht keinen Unterschied.
zum Beitrag20.08.2020 , 14:41 Uhr
Warum nicht? Sollte man den fundamentalistischen Islam nicht genauso kritisieren, wie fundamentalistischen Katholizismus oder Protestantismus? Oder habe Sie so viel Angst davor, als Islamophob zu gelten, dass sie die Augen lieber verschließen? Quasi eine Islamophobiephobie.
Der Islam ist in Deutschland eine sehr relevante Religion. Und je relevanter eine Religion oder Institution ist, desto genauer muss man hinsehen und kritisieren.
zum Beitrag20.08.2020 , 14:02 Uhr
Warum können die Palästinenser nicht einfach mal die Füße stillhalten? Anstatt 1948 einen Staat zu gründen, planen sie zusammen mit ihren "Freunden" einen Angriffskrieg.
Anstatt 2005 den Gazastreifen zu Gunsten der eigenen Bevölkerung in eine bessere Zukunft zu führen, schicken sie Raketen auf Israel.
Das Ergebnis ist jedes Mal dasselbe: Israel wehrt sich und erweist sich als stärker.
Würden die Palästinenser mal für eine längere Zeit auf Gewalt verzichten und die Energie, die sie derzeit mit Angriffen auf Israel vergeuden, in den Aufbau von Infrastruktur verwenden, könnte die Welt für die Palästinenser schon bald viel besser aussehen.
Mir scheint das Motto aber eher zu sein: Lieber leiden und kämpfen, als ein Volk, dass sich entwickelt und eine friedliche Koexistenz.
zum Beitrag08.08.2020 , 23:06 Uhr
Religion ist fast immer Gehirnwäsche. Was nehmen sich Eltern heraus, aus Kindern Christen, Moslem, Juden oder sonst etwas zu machen.
Kein Kind würde von selbst an eine Religion glauben. Erst Gehirnwäsche, Manipulation, und Indoktrination macht aus Kindern willige Anhänger einer Religion
zum Beitrag01.08.2020 , 22:02 Uhr
Das ist der Tonfall, der mich an vielen Debatten stört: Der Gegenüber wir gleich persönlich angegriffen. Warum versuchen die nicht zu argumentieren und Sterni trotzdem Respekt entgegenzubringen. „Du hast deine Meinung. Ich sehe die Sache anders. Und zwar weil …“
Ich fände es schön, wenn man hier im Kommentarbereich so diskutieren würde, das man hinterher noch gemeinsam ein Bier trinken könnte – und es dann egal wäre, ob es ein helles oder ein dunkles ist.
zum Beitrag08.07.2020 , 09:11 Uhr
Thema Banhofsviertel: Ich habe dort lange gelebt und immer wieder mitbekommen, wie sich die Kriminalität verändert hat. Und es gab Zeiten, in den es wirklich unangenehm war, sich durch das Spalier der Dealer und Junkies zu schlagen. Es war wirklich übel. Und dieses unangenehme Gefühl hatten alle, die nicht gerade Dealer oder Junkie waren - da spielte es keine Rolle, ob es ein Mann, eine Frau mit oder ohne Migrationshintergrund handelte. Insofern waren alle froh, als die Polizei verstärkt aufgetreten ist.
zum Beitrag28.05.2020 , 15:08 Uhr
Was mich an den BDS Unterstützern wundert, ist eine gewisse Einseitigkeit: Auf der Erde gibt es sehr viele verbrecherische Regime, aber die BDS Unterstützer stürzen sich mit einer blinden Wut ausschließlich auf den einzigen jüdischen Staat der Welt.(Der aller berechtigten Kritik zum Trotze, immer noch eine echte Demokratie ist.)
Und dieser Staat wird von den BDS Unterstützern mit einer fanatischen Rigorosität und Undifferenziertheit bekämpft, die an blindem Fanatismus grenzt. Ob linker Künstler, liberaler Professor oder kritischer Student – alles und jedes was aus dem einzig jüdischen Staat der Welt kommt, gehört laut BDS boykottiert.
Woher kommt diese Einseitigkeit? Warum bekämpfen die deutschen BDS Anhänger nicht auch die Türkei? Warum bedrängen die deutschen BDS Anhänger nicht Künstler, die in China auftreten? Warum geht es immer nur gegen den einzig jüdischen Staat der Welt?
Wäre der BDS ausgewogen und würde er jeden Staat, der etwas auf dem Kerbholz hat, bekämpfen, wären die Aussagen gegen Antisemitismus glaubwürdig. Aber so …
Und auch wenn der Durchnittsunterstützer des BDS kein bekennender Antisemit ist, so pflegt er doch einen großen Hass auf den einigen jüdischen Saat auf der Welt.
zum Beitrag25.05.2020 , 17:06 Uhr
Was mich wundert, ist die Tatsache , dass ein schlanker, durchtrainierter Körper immer das Ergebnis eines bösen kapitalistischen Weltbildes sein soll. Als ob es in der Sovietpropaganda nur dicke Arbeiter und Bauern gab. Das Gegenteil ist der Fall: Auch die Kommunisten standen auf starke, schlanke Körper.
Eigentlich alle. Von den griechischen Statuen über die römischen Statuen, den David von Michelangelo, der kommunistischen Propaganda bis hin zur kapitalistischen Parfumwerbung – Männer mussten immer rank und schlank und sportlich sein.
Interessant ist dabei, dass ich das Frauenbild dagegen über die Jahrhunderte immer wieder verändert hat.
zum Beitrag03.05.2020 , 21:51 Uhr
Linke sind immer gut, kämpfen immer für die gerechte Sache und haben immer Recht. Und wenn Linke einmal nicht gut sind und Mist machen, sind es keine Linken.
zum Beitrag25.06.2019 , 17:41 Uhr
Da haben Sie sehr Recht. Seit die Einwohner Gazas ohne Besatzung leben, geht es nur noch bergab. Das ist ja auch klar. Die Hamas hat ein großes Interesse daran, die Bevölkerung leiden zu lassen. Schließlich kann man so den Hass auf Israel schön aufrecht erhalten. Und außerdem benötigt man das Geld für Raketen und Tunnel. Da müssen Nahrung und Infrastruktur halt zurückstecken.
zum Beitrag15.05.2019 , 10:50 Uhr
Vielleicht keine expliziten Judenhasser. Aber man die Leute vom BDS gewiss als extreme Israelhasser bezeichnen. Und dann stellt sich die Frage, warum bei denen ausgerechnet Israel so viel Hass auslöst? Warum nicht die Türkei und ein radikaler Türkei-Boykott? Warum nicht Nordkorea oder der Iran? Es gibt so viele Staaten, die Dreck am Stecken haben. Aber der BDS schmeißt sich mit einem fanatischen Wahn nur auf Israel. Warum?
zum Beitrag05.11.2018 , 10:53 Uhr
Würden die Bewohner Gazas mitsamt der Hamas Ihre Energie nicht in die Vernichtung Israels, sondern in den Aufbau Gazas stecken wäre schon viel gewonnen. Und würde die Hamas dann auch noch ihre Waffen abgeben und den Krieg gegen Israel tatsächlich beenden, würde auch die Blockade obsolet.
Aber leider ist der Hamas die Vernichtung Israels wichtiger, als das Wohlergehen der eigenen Bevölkerung. Insofern bleibt es ein Wunschtraum, dass die Palästinenser der Welt zeigen, dass sie einen eigenen Staat können.
zum Beitrag25.09.2018 , 15:13 Uhr
Inzwischen sehe ich das ganz anders: Wenn ich heute sehe, wie stark die die antiliberalen Stimmen im Osten sind, wie groß die Xenophobie, wie groß die Anspruchshaltung an den Staat, dann glaube ich immer mehr, dass es 1989 einfach nur schnöde materielle Werte ging. Oder, um es polemisch auszudrücken: Sie haben Bananen, Mallorca sowie Westautos gewollt und haben Freiheit bekommen. Das gilt selbstverständlich nicht für alle ehemaligen DDR-Bürger aber es sind sicherlich viel mehr, als es sich unser Idealismus wünscht.
zum Beitrag16.08.2018 , 16:58 Uhr
Bei dieser Debatte sieht man, dass bei gewissen Strömungen des Feminismus der Weg zur Religion nicht weit: Das Dasein als Mann wird zur Erbsünde erklärt. Egal wer du bist und was du macht – du bist schuldig! Du als individueller Mann kannst zwar nichts dafür – aber du bist trotzdem von Geburt an ein Sünder/Müll. Es ist eben alles eine Glaubenssache.Und das macht die Debatte so schwierig. Denn mit den Hütern des wahren Glaubens kann man nicht diskutieren.
zum Beitrag08.08.2018 , 16:19 Uhr
Ersetzen Sie Nakba durch Angriffskrieg und schon können Sie begreifen, was ich meine: Leider konnten Ägypten, Syrien, Libanon, Jordanien und Irak 1948 einfach nicht die Füße stillhalten. Sonst könnten die Palästinenser heute auch den siebzigsten Geburtstag ihres Staates feiern. Können Sie aber nicht. Na ja, wer solche Freunde hat, brauch eigentlich keine Zionisten als Feinde mehr.
zum Beitrag16.07.2018 , 15:29 Uhr
„… Auch Israel würde von Verbesserungen profitieren: Wer reale Perspektiven auf eine bessere Zukunft hat, lässt sich schwerer für den Kampf der Hamas oder den Märtyrertod re¬krutieren…“
Genau deswegen wird die Hamas jeden Versuch sabotieren, die Situation der Bevölkerung zu verbessern. Im Gegenteil, wenn lange genug Frieden war, werden schnell ein paar Raketen auf Israel gefeuert – in der Hoffnung, dass die Antwort der Israelis wieder genug Märtyrer produziert um die eigene Position zu festigen.
zum Beitrag27.06.2018 , 10:13 Uhr
Es ist schade zu sehen, wie der Extremismus einer breiten Bevölkerungsschicht relativiert, schön- und kleingeredet wird – nur weil die die Wähler in diesem Fall Türken und keine Deutschen sind.
Es spielt keine Rolle, ob Menschen die AFD oder AKP wählen, sie geben ihre Stimme für gefährliche Extremisten. Wobei ich die AKP derzeit sogar für noch gefährlicher halte, da sie unter Erdogan in der Türkei bereits eine brutale Diktatur installiert hat. Jeder Wähler der AKP weiß also ganz genau, wohin die Reise geht. Demnach sind die meisten AKP Wähler tatsächlich Feinde der liberalen Demokratie – genauso wie die meisten AFD Wähler.
Darum ist es so wichtig den Rest, der noch nicht zum Vollblutreaktionären geworden ist, zurückzugewinnen – und das durch diskutieren, vorleben und überzeugen.
zum Beitrag25.06.2018 , 11:13 Uhr
Und Recht hat er. Man stelle sich vor, 66% der Deutschen würden Höcke zum Präsidenten wählen.
OK, unser Wahlsystem ist ein wenig anders aber der Vergleich stimmt trotzdem: Erdogan und seine AKP sind mindestens so reaktionär und nationalistisch wie die AFD hier. Und darüber hinaus islamistisch – was die AFD eher weniger ist.
zum Beitrag28.05.2018 , 22:01 Uhr
Sie haben Recht: Die Welt ist mitunter nur ein mittelmäßig guter Ort. Und ich würde auch sofort die heutige Welt gegen das Muiriburland tauschen ...
http://www.youtube.com/watch?v=Lc5VRSe6ijc
...wenn es von heute auf morgen so einfach möglich wäre. Ist es aber nicht. Die Welt ist nun mal so, wie sie ist.
Und immer wenn Menschen versucht haben im Hauruckverfahren eine neue, bessere Welt zu schaffen, endete es in einer Katastrophe.
Und darum halte ich unser derzeitiges System immer noch für das Beste von allen schlechten. Und es kann sich etwas ändern. In kleinen, realistischen Schritten. Aber das bedeutet eben, dass man den mühsamen Weg der kleinteiligen Realpolitik gehen muss, der so viele Menschen wie möglich überzeugt und mit einbezieht.
Auch wenn es viel schöner ist, gegen die große Masse der Realisten anzuträumen.
zum Beitrag28.05.2018 , 14:01 Uhr
Ich finde es ein wenig problematisch, jeden zum Nazi oder mindestens AFD Sympathisant abzustempeln, der im Kontext der Flüchtlingsdebatte auch Probleme benennt. Auf diesem Weg werden wir keinen Konsens ermöglichen, der von einem Großteil der Gesellschaft getragen wird. Und dieser Konsens ist bitter nötig, um einer weiteren Spaltung der Gesellschaft entgegenzuwirken.
Wie stellt sich die Opern Border Fraktion Migration vor? So ganz praktisch!
Will sie einen Konsens?
Will sie ihre Politik gegen die Mehrheit durchsetzen?
Will sie einfach nur für offene Grenzen sein? Im Wissen, dass sie so nicht kommen werden. Und mit dem tollen Gefühl, der Mehrheit moralisch überlegen zu sein?
Wie soll die grenzenlose Zuwanderung „verdaut“ werden?
Den Reihen alles wegnehmen und dann ganz einfach alles Finanzieren?
Aber woher kommen die Deutschlehrer, Sozialarbeiter und Integrationshelfer?
Sollen diese auch einwandern? (Das Geld ist ja da. Wir haben es den Reichen genommen)
Ist Integration vielleicht überbewertet?
Viele Fragen, auf die ich keine Antworten weiß. Darum bin ich der Meinung, dass ein breiter Konsens erarbeitet werden muss, der von einer großen Mehrheit getragen wird.
Und das bedeutet,
dass genau definiert wird, wer kommen, darf.
dass genau geprüft wird, wer kommt
dass die Vereinbarungen eingehalten werden
und viele mehr.
Aber eines ist sicher: Wir werden keinen Konsens erlangen, wenn wir alle als Nazis beschimpfen, nur weil sie realistischer auf die Dinge blicken.
zum Beitrag17.05.2018 , 11:19 Uhr
Wow! Linke Schlägertrupps die Ruhm und Ehre rufend zum (Volks-) Krieg aufrufen.
Da werde ich ein wenig unruhig
zum Beitrag19.04.2018 , 14:26 Uhr
Harald Schmidt 2002:
http://www.youtube.com/watch?v=tAdyJe13Hmc&t=356s
zum Beitrag18.04.2018 , 09:31 Uhr
//http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-21112435.html
Das geht gar nicht. Wer sagt heute noch "Führer"
zum Beitrag11.04.2018 , 11:22 Uhr
https://www.youtube.com/watch?v=vqIsenRl_Wk
https://www.youtube.com/watch?v=y_Pt76Fm20Q
https://www.youtube.com/watch?v=oS9ifJx3bso&t=4s
zum Beitrag15.02.2018 , 15:12 Uhr
Ich bin erschrocken, wie viele Israelhasser wieder aus Ihren Löchern gekrochen kommen, um den Antisemitismus zu relativieren.
Wenn es um Isrealkritik geht, heißt es immer, Israelkritik habe nichts mit Antisemitismus zu tun.
Nun geht es hier einen Artikel ausschließlich über Antisemitismus. Und trotzdem wird von gewissen Seiten der Israelhass aus dem Silbertablett serviert.
Das ist für mich ein Beweis, das die sogenannten Israelkritiker wohl doch auch ein Problem mit Juden haben.
zum Beitrag12.12.2017 , 23:06 Uhr
Danke, für Ihren Kommentar. Bei all dem geifernden Israelhass in diesem Forum sind es wohltuende Worte.
zum Beitrag12.12.2017 , 09:23 Uhr
Ihre rhetorische Frage wirkt auf mich irritierend: Wenn Sie in Richtung des Zentralratsvorsitzenden der Juden fragen, wer denn angefangen habe kann bei Ihnen die Antwort nur lauten: „Die Juden!“
Damit vermischen Sie den Nahostkonflikt mit dem Judentum im Allgemeinen – so wie es viele Judenhasser auf der Welt ebenfalls machen.
Wenn ich Ihre Aussagen lese, kann ich Befürchtungen Josef Schusters voll und ganz nachvollziehen.
zum Beitrag27.10.2017 , 14:05 Uhr
Aber das mit den Juden ist bei den Linken ein alter Hut:
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/antisemitisches-flugblatt-duisburger-linke-verbreitet-hetze-gegen-israel-a-759367.html
zum Beitrag27.10.2017 , 14:04 Uhr
Das kennen wir doch schon vorn der Storch.
#IchBinMitDerMausAusgerutscht
zum Beitrag12.10.2017 , 11:13 Uhr
Sobald die Türkei aus der NATO austritt wird es für sie schwierig: Denn dann gibt es kein Zurück mehr. Und so ist die Türkei für Russland billig zu haben. Was soll sie auch machen? Wenn man alle Brücken hinter sich abgebrochen hat, kann der neue Brückenbetreiber den Wegzoll nach Belieben erhöhen.
Die Alternative wäre nur, dass die Türkei demutsvoll zurück in den Schoß des freien Westens gekrochen kommt. Ob Erdogan das über das Herz bringen würde. Ich wage es zu bezweifeln.
zum Beitrag07.09.2017 , 11:02 Uhr
Und ich kenne einen Clubkollegen, der aus Äthiopien kommt und Wirtschaftsinformatik studiert hat. Das Ergebnis: Er hat lange bei Accenture als Berater gearbeitet und ist nun bei der Deutschen Bank. Sein Einkommen wird sich sicherlich in der oberen Tabellenhälfte ansiedeln. Es gibt eben solche und solche Fälle. Aber mit der richtigen Ausbildung ist in Deutschland immer noch so einiges möglich.
zum Beitrag30.08.2017 , 17:48 Uhr
Das sehe ich fast nicht ganz so. sicherlich haben Sie Recht, dass man schon im Vorfeld genau prüfen muss, wer reinkommt. Auf der anderen Seite wird es genau aus diesem Grund viele Menschen geben, die versuchen reinzukommen, ohne geprüft zu werden. Wenn diese dann einen Freifahrtschein bekommen, sobald sie die Grenze überschritten haben, haben wir knallharte Selektion am Start. Wer ein offizielles Recht hat darf kommen. Wer stark genug ist um trotzdem zu kommen, darf bleiben. Das kann nicht sein.
Jeder der kommt, hat das Recht einen Asylantrag zu stellen. Der Antrag kann positiv oder negativ sein. Das ist ein Teil des Deals. Aber egal wie es ausgeht – der Staat dann wieder konsequent sein. So wie ich es oben beschriebe habe.
zum Beitrag30.08.2017 , 11:20 Uhr
Bis jetzt hat noch niemand aus der Politik erklärt, wie eine Migrationspolitik zwischen den Extremen „Alle rein“ und „Alle raus“ aussehen soll.
Zu sehr verharren die Pole – vor allem die Linken und die Rechten – in ihren extremen Positionen. Dabei müssen beide Seiten zu sehr schmerzhaften Einsichten kommen.
Die Gesellschaft muss sich endlich einigen, wer unter welchen Umständen zu welchen Konditionen nach Deutschland kommen kann.
Wenn es dann zu dieser Einigung gekommen ist, muss sie konsequent angewandt werden. Das bedeutet: Viele werden kommen – sorry liebe Rechte. Und viele werden wieder abgeschoben – sorry liebe Linke.
Aber nur wenn die Migrationspolitik endlich vom Kopf auf die Füße gestellt wird, kann der gesellschaftliche Frieden langfristig gesichert werden.
zum Beitrag28.08.2017 , 12:08 Uhr
Oder man würde das Rückkehrrecht aller geflohenen Deutschen und deren Nachfahren in das damalige Schlesien und Ostpreußen fordern.
Mit der Logik des BDS könnte auch ich sagen: „Mein Großvater kam auf Königsberg und wurde vertrieben. Darum bin ich auch ein Flüchtling und vordere, dass ich wieder in Königsberg leben kann.“
Der BDS müsste konsequenterweise auch dafür sein und solche Forderungen unterstützen.
zum Beitrag23.08.2017 , 16:26 Uhr
Warum auch nicht? Ob man will oder nicht – Werbung ist ein Teil des öffentlichen Diskurses. Und da Werber ausgebuffte Profis sind, können Sie Themen häufig besser, breiter und unterhaltsamer platzieren, als so manch ein Aktivist.
zum Beitrag15.08.2017 , 16:41 Uhr
Meinen Sie etwa, dass die Siedler in den Gaza Streifen zurückkehren sollen?
zum Beitrag12.07.2017 , 17:37 Uhr
Sie mögen weinen. Die Automobilindustrie vergießt dagegen höchstens ein paar Freudentränen. Für einige Premiummarken und vor allem für die ortsansässigen Autohändler waren die Demonstrationen ein wahres Absatzförderungsprogram.
Die Mercedes Niederlassung Hamburg sollte der roten Flora eine kleine Spende zukommen lassen ;)
Auf jeden Fall freuen Sie sich jetzt schon auf den nächsten 1. Mai.
zum Beitrag11.07.2017 , 14:39 Uhr
Es ist spannend zu sehen, wie jetzt viele Linksradikale die Geschehnisse der letzten Tage relativeren und versuchen sich aus der Verantwortung zu stehlen.
Das interessante ist, dass es sicherlich die gleichen Menschen sind, die der AFD die Mitverantwortung für rechte Gewalt geben. Einfach weil die AFD so redet, wie die AFD redet. Und das ist richtig so.
Aber auch die eigenen Worte können etwas bewegen. Sie können beschwichtigen oder sie können aufstacheln. Und wenn man die Aussagen vieler linker Gruppen im Vorfeld des G 20 Gipfels gelesenen hat wird ganz klar, dass die Worte mitverantwortlich für die Saat der Gewalt sind. Es wurde nur letztlich das umgesetzt, was vorher versprochen wurde.
Da helfen keine Ausreden und Schuldzuweisungen in Richtung der Polizei.
zum Beitrag07.07.2017 , 20:41 Uhr
Machen wir uns nichts vor: diejenigen die jetzt in den Booten sitzen, hätten auch mit einem Einwanderungsgesetz nicht die geringste Chance. So traurig es ist. Sie sind männlich, arm und ohne Ausbildung. Die will kein Land freiwillig haben.
zum Beitrag05.07.2017 , 09:45 Uhr
Die Religion muss nicht vor dem Staat, sondern der Staat muss vor der Religion geschütz werden.
zum Beitrag23.06.2017 , 15:24 Uhr
Danke für Ihr Feedback. Sie haben vollkommen Recht. Alleine, dass es noch einen Blasphemie Gesetz gibt sagt alles. Dabei ist mir die Religionsfreiheit wichtig – aber nur im Privaten und nur für die individuelle Einzelperson. Schon bei den eigenen Kindern hört die Religionsfreiheit auf.
Aber leider nimmt die Macht der Religion (insgesamt ) immer mehr zu. Und jeder Kompromiss und jedes Zugeständnis, dass man der Religion (insgesamt) macht, bedeutet weniger individuelle Freiheit und eine Abkehr von der Aufklärung und säkularer Werte. (Die ich sehr schätze)
zum Beitrag23.06.2017 , 11:08 Uhr
Hier muss man sich ganz klar für ein Verbot einsetzen. Hier wird Kindern eine religiöse Praktik aufgezwungen und das Geghirn gewaschen. Kein Mensch wird als Moslem, Christ, Jude oder sonst irgendwas geboren. Leider werden aber viele Menschen von frühester Kindheit an zu einen Anhänger einer Religion gemacht. Für mich ist das Kindesmisbrauch. Genauso verachtenswert wie Nazi-Eltern, die ihre Kinder auf eine Rassenwahn trimmen.
Wir müssen uns alle – aber vor allem alle Kinder – vor Religion schützen. Damit sich jeder seinen Aberglauben selbst aussuchen kann.
zum Beitrag20.06.2017 , 11:13 Uhr
Es ist pervers, welche autoritären Ansprüche einige Aktivisten haben. Zensur, Verbote und Störaktionen – Und das von Links. Ich dachte wir hätten solche Zeiten längst hinter uns gelassen. Das sind auch die Gründe, warum ich vielen Linken sehr skeptisch gegenüberstehe.
zum Beitrag19.06.2017 , 15:29 Uhr
Da soll noch einmal jemand sagen, dass Linke kein Humor haben.
Die Reinungslosigkeit der Bahn unterbrechen.
Darauf muss man erst mal kommen. Der war echt gut.
Und beim nächsten Mal wird der Flugbetrieb von Air Berlin gestört.
zum Beitrag12.06.2017 , 11:36 Uhr
Lass sie doch:
Russland ist gegen die USA. Und alle, die gegen die USA sind ,müssen doch in der Tiefe des Herzens gut sein. Alles andere ist westliche Systempropaganda.
Außerdem haben die Russen so eine tolle Soviet-Nostalgie. Darum sind sie auch die wahren Antifaschisten.
Die Linken wollen nur spielen – und die anderen machen derweil Realpolitik.
zum Beitrag01.06.2017 , 16:02 Uhr
Jetzt fehlt Deutschland:
Auch hier müssen sämtliche Blasphemiegesetze abgeschafft werden.
zum Beitrag31.05.2017 , 16:19 Uhr
Sie haben recht: ganz so haben Sie es nicht geschrieben. Trodem klang es für mich, als ob Polizisten selbst Schuld seien, wenn sie im Einsatz attakiert werden.
Wenn Sie es so nicht meinten, vergeben Sie mir mein spitzes Schreibwerk.
Übrigens, ich finden den Gedanken lustig, was auf taz.de passieren würde, wenn wirklich 40 Mann zum Einsatz gekommen wären...
zum Beitrag31.05.2017 , 11:45 Uhr
Was sind Polizisten im Dienst denn sonst? Bullenschwine? Die man einfach so schlachten kann?
zum Beitrag05.04.2017 , 15:55 Uhr
In Sachen Einwanderung gibt es zwei Extrapositionen: Alle die wollen rein. Alle raus. Irgendwo dazwischen muss ein gesellschaftlicher Konsens gefunden werden, der eine möglichst breite Akzeptanz findet und dann durch ein Einwanderungsgesetz geregelt wird. Und hier liegt für viele das Problem. Ein Gesetz regelt dann, wer kommen darf und wer nicht. Das bedeutet konsequenterweise auch, dass die, die nicht legal kommen dürfen auch abgeschoben werden. Natürlich kann man dagegen mit Legal – Illegal – Scheißegal argumentieren. Aber das Argument würde auf breiter Ebene wenig Akzeptanz finden.
zum Beitrag04.04.2017 , 14:52 Uhr
Wie wäre es damit: Wir machen es wir in Thüringen. Dort genießen Flüchtlinge, die von Nazis attackiert werden, einen besonderen Schutz und werden nicht mehr ausgewiesen.
So auch Fall der Berliner Schule: Jeder antisemitische Ausfall wird mit einer hohen Geldstrafe geahndet. Im Zweifel müssen die Eltern zahlen. Das Geld wird anschließend für Siedlungsprojekte im Westjordanland gespendet. (Mit einem öffentlichen Dankschreiben an die edlen Spender.)
zum Beitrag10.01.2017 , 11:01 Uhr
Für Menschen wie Malik wurde das Asylrecht nicht gemacht. Zumindest steht nirgendwo in dem Artikel, dass Malik in Marokko ein Aktivist war, der von staatlichen Behörden verfolgt wurde. Insofern missbraucht er das Asylrecht, da es eben genau den Menschen Schutz bieten soll, die tatsächlich verfolgt werden.
Aus diesem Grund bedarf es auch eines Einwanderungsrechts, das Menschen die Möglichkeit gibt, legal einzuwandern. Aber auch bei so einem Gesetz wären die Chancen für Malik wohl schlecht, da man wohl ein gewisses Maß an Qualifizierung mitbringen müsste, um eine wie auch immer geartete Green Card zu bekommen. Vielleicht könnte man Innerhalb so eines Gesetzes auch eine Art begrenztes Stipendium für junge unqualifizierte Einwanderer anbieten. Wenn es so ein Gesetz gäbe, müsste es jedoch konsequent angewendet werden um eine breite Akzeptanz bei der Bevölkerung finden. Das bedeutet, dass diejenigen, die nicht legal einwandern eben auch wieder abgeschoben werden. Letztlich müssen sich Länder wie Marokko von alleine entwickeln und Ihrer Bevölkerung Chancen bieten. Deutschland und der Westen kann nicht die Verantwortung für die ganze Armut der Welt übernehmen.
zum Beitrag06.01.2017 , 17:27 Uhr
Was spricht dagegen, alle Flüchtlinge die nach Deutschland kommen, zu überprüfen?
zum Beitrag04.11.2016 , 14:38 Uhr
Hatte man vor Jahren Erdogan mit seinem "Moscheen Kasernen Demokratie Zug" Spruch zitiert, wurde es als Rassismus diskreditiert.
zum Beitrag28.09.2016 , 10:57 Uhr
Bei dieser Geschichte deutet sich gerade ein Twist an.
zum Beitrag17.06.2016 , 09:48 Uhr
Habe gerade das hier gefunden. http://www.deutschlandfunk.de/migranten-auf-dem-arbeitsmarkt-kulturelle-abschottung-hat.680.de.html?dram:article_id=349356
zum Beitrag27.04.2016 , 15:51 Uhr
Sie haben Humor
Ich hab auch noch einen:
Erdogan geht als Gast in eine türkische Late Night Show und nimmt sich in einem Sketch selbst auf dem Arm.
Oder wie wäre es mit dem:
Erdogan veranstalteted zusammen mit kurdischen und armenischen Aktivisten ein Friedensfestival und spendet das eingenommene Geld unterschiedlichen Frauenorganisationen.
zum Beitrag13.04.2016 , 09:28 Uhr
Menschen sehen sich gerne schöne Menschen an. Das war schon immer so. Der David von Michelangelo wäre heute noch ein gutes Cover Model für die Men’s Health. Oder die Venus von Botticelli: ein schönes Bild einer schönen Frau. Was ist mit den Propagandabildern der Sowjetunion? Starke, schlanke und aufrechte Arbeiter und Arbeiterinnen strecken ihre kräftig markanten Arme. Mit dicken Menschen lässt sich die Diktatur des Proletariats halt schlecht verkaufen. Was ist mit den Statuen der alten Griechen? Sie fordern doch geradezu auf, mal wieder ins Fitnessstudio zu gehen. Interessant ist, dass sich das Männerideal in den letzten Jahrtausenden kaum geändert hat. Wohingegen das Frauenideal einigen Moden unterlag. aber eines ist geblieben: Menschen haben das abgebildet, was sie schön finden.
zum Beitrag12.04.2016 , 17:09 Uhr
Wo fängt Sexismus in der Wrbung an?
Wenn eine Frau in Unterwäsche für Unterwäsche wirbt?
Wenn eine Frau in Unterwäsche für Bettwäsche wirbt?
Wenn eine Frau in Unterwäsche für einen Kredit wirbt?
(Behalten Sie Ihr letztes Hemd mit...)
Wenn überhaupt eine Frau für irgendetwas wirbt?
Wer entscheidet wann eine Werbung sexistisch ist?
Pinkstinks?
Dann kann man auch Monsanto Werbung für Bioprodukte kontrollieren lassen.
zum Beitrag08.03.2016 , 16:13 Uhr
Selbstverständlich. "Leben und leben lassen" beinhaltet vor allem das "leben lassen"
zum Beitrag08.03.2016 , 16:10 Uhr
da haben Sie Recht. Jeder kann glauben was er will, wann er will, wie er will. Aber eben keinen Schritt weiter. Schon die oben genannte Tochter hat das Recht, sich dem Atheismus, Satanismus oder dem Neuheidenwikkawasauchimmertum zuzuwenden.
Und da darf unserer strenggläubige Moslem nichts machen.
zum Beitrag08.03.2016 , 11:32 Uhr
Wie wäre es damit, sich in den Pluralismus zu integrieren: Macht was ihr wollt und lasst alle anderen machen was sie wollen.
Klingt super. Klingt super einfach.
Bedeutet aber auch, dass die Tochter eines Muslims in wilder Ehe mit einen atheistischem Juden leben kann und ihren Lebensunterhalt mit dem Zeichnen von Mohamedkarikaturen verdienen darf. Uneingeschränkt!
Wer das unterschreibt ist voll integriert.
zum Beitrag19.02.2016 , 15:33 Uhr
Beschreibt der letzte Absatz nicht astrein den Tatbestand der Freiheitsbraubung?
zum Beitrag28.01.2016 , 10:09 Uhr
Im Zuge der derzeitigen Flüchtlingssituation, verbreitet jeder genau die Nachricht, die in das eigene Weltbild passt – voreilig, ungeprüft aber voller Enthusiasmus. Hauptsache es dient einem politischen Zweck. Seien es Flüchtlinge, die angeblich Kinder missbraucht und aufgegessen haben oder sei es, wie gestern, der tote Flüchtling am Lageso.
Es ist nur schade, dass die, die sich jederzeit über flüchtlingsfeindliche Gerüchte ereifern, genauso handeln. Wer kritisiert, muss es besser machen. Sonst begibt man sich, von der Methodik her, auf das Niveau der AFD.
zum Beitrag08.01.2016 , 14:07 Uhr
Religion und Humor?
Geht doch: https://de.wikipedia.org/wiki/Israelischer_antisemitischer_Karikaturen-Wettbewerb
https://www.youtube.com/watch?v=_iENMor5V5o
zum Beitrag15.12.2015 , 14:43 Uhr
Die Werbefirma ist Jung von Matt. Und man kann davon ausgehen, dass sie es gar nicht so schlimm finden, wenn sich ein paar Minderheiten über die Zehen gefahren fühlen. Empörung sorgt für mehr und mehr Klicks. Und viele Klicks sind gut. An deren Stelle würde ich genauso weiter machen.
zum Beitrag14.12.2015 , 17:31 Uhr
Leude! Das ist immer noch Werbung!
Und Werbung hat mit der Realität nichts zu tun. Werbung ist nicht die Lindenstraße. Werbung ist keine Dokumentation. Werbung hat keinen anderen Auftrag, als etwas zu verkaufen. Und wenn kritische Themen in der Werbung vorkommen – siehe Benetton – fliegt es dem werbenden gleich um die Ohren. Denn dann werden marginalisierte Gruppen, diskriminierte Gruppen und Minderheiten dem Kommerz geopfert.
Natürlich kann man es in die eine Richtung besser machen. Oder in die andere Richtung. Sind schwarze Menschen in dem Spot zu sehen, fehlen die Rolltuhlfahrer. Was ist mit Trans*? Was ist mit Inter*? warum waren es in dem Spot Hertha Fans un keine von der Union?
Wenn man es allen Recht machen will, darf man gar nichts mehr machen.
Dann hilft nur noch ein Bilderverbot.
zum Beitrag09.12.2015 , 16:04 Uhr
Des ist eben die Islamophobiephobie. Man hat solch eine Angst als islamophob zu gelten das per se jegliche Kritik gescheut wird.
zum Beitrag23.11.2015 , 11:24 Uhr
Na, haben die Juden bei IHnen mal wieder selbst Schuld am grassierenden Antisemitismus?
zum Beitrag16.09.2015 , 21:33 Uhr
Sie haben Recht. Frau Merkel lässt pünktlich nach 8 Stunden den Hammer fallen, legt die Beine hoch und lässt sich feiern.
zum Beitrag01.09.2015 , 09:03 Uhr
Wladi macht nicht den Arnold.
Denn der Arnold hat einmal gesagt:
"If you wear gloves when you lift weights, make sure they match your purse."
zum Beitrag17.08.2015 , 07:44 Uhr
Ähhh, was meinen Sie? Die SPD ist nicht in der Opposition. Da müssen andere ran.
zum Beitrag14.08.2015 , 18:24 Uhr
Die Palästinenser hatten die Wahl und haben gewählt – die Hammas. Damit haben sie sich auch für Raketen auf Israel und gegen eine Perspektive auf Frieden und etwas Wohlstand entschieden.
Aber wenn man die Zionisten unbedingt zurück ins Meer drängen will, mach das wenig aus.
zum Beitrag28.07.2015 , 15:09 Uhr
Wenn wir das Ganze auch noch "Antikommunistischen Schutzwall" nennen, können gut und gerne 5-10% mehr dabei herauskommen.
zum Beitrag28.07.2015 , 14:56 Uhr
Wer am Meisten und am konsequentesten Verzichtet ist halt der Coolste in der Clique.
Das kann man schon von den Religionen:
"Ich peitsche mich jedes mal aus, wenn ich unkeusche Gedanke mit meiner Ehefrau habe."
"Dafür ist mein Ramadan härter als deiner. Denn ich trinke einen Monat lang gar nicht mehr."
Wer es mag. Von mir aus. Genuss gilt ja ohnehin als überbewertet.
zum Beitrag21.07.2015 , 17:10 Uhr
Kommentar entfernt. Bitte machen Sie ironische Beiträge deutlich als solche erkennbar.
zum Beitrag30.04.2015 , 15:11 Uhr
...und wieder eine Nachricht, die den Islam schlecht aussehen lässt.
Kann denn nicht ein Moslem auch mal ein Katzenbaby retten. Der journalistischen Ausgewogenheit wegen.
zum Beitrag13.03.2015 , 17:42 Uhr
Dann eben keiner....
Der Religion wird sowieso zu viel Bedeutung gegeben.
zum Beitrag09.02.2015 , 15:09 Uhr
Religion geht immer:
https://www.youtube.com/watch?v=Ppt-Bnhn5Ow
https://www.youtube.com/watch?v=8NeqZOce1fE
https://www.youtube.com/watch?v=_iENMor5V5o
zum Beitrag03.02.2015 , 13:34 Uhr
Wie reagieren?
Einfach besser machen!
Zwei Israelis haben es 2006 vorgemacht:
http://de.wikipedia.org/wiki/Israelischer_antisemitischer_Karikaturen-Wettbewerb
zum Beitrag27.01.2015 , 14:57 Uhr
Machen Sie sich keine Sorgen. Ihre gesuchte Bevölkerungsgruppe wird noch früh genug mit dem Verweis auf Gaza entschuldigt werden.
zum Beitrag20.01.2015 , 22:51 Uhr
Schaut Euch das einmal an.... ;)
http://www.gazi.de/nc/en/products/product/g/joghurt_35_500g.html
Wo liegt der Unterschied?
zum Beitrag17.12.2014 , 18:13 Uhr
Gestern in Melbourne:
"Mein Muslim sieht ja etwas wild aus. Aber er ist ganz Kinderlieb."
"...Und? Ist er auch stubenrein?"
"Du wirst überrascht sein. Der ist ganz sauber. Er hat sogar immer frische gebügelte Hemden an."
"Meiner ist ein frecher Racker. Und sooo verspielt. Nur wenn man den Bus kriegen muss wird es schwer. Dann muss ich ihn immer von den anderen Muslimen wegziehen."
"Hast Du es schon einmal mit einem Halsband probiert?"
"Nein. Ich will ihn so artgerecht wie Möglich halten."
zum Beitrag13.12.2014 , 11:17 Uhr
Moin moin,
damit Sie es nicht falsch verstehen. Ich will nicht entschuldigen. Aber ich fände es gut, wenn ein engagierter und darum auch emotional aufgeladener Journalist den fertigen Artikel zur Seite legt, tief durchatmet und dann noch einmal redigiert.
Mir ist der Ton einfach zu emotional. Das macht die Artikel ungenau. Aber ich sehe auch ein, dass es sich dabei um eine Geschmackssache über die man zum Glück streiten kann.
zum Beitrag13.12.2014 , 00:14 Uhr
Sorry, dass war jetzt mein Fehler. Ich meine natürlich immer "Pegida". Allmählich werde ich wohl ein wenig tüdelich.
zum Beitrag13.12.2014 , 00:10 Uhr
Liebe TAZer_innen* (All inclusive),
die meisten Leser können sicherlich sehr gut verstehen, dass Ihr mit der Pegida nicht wirklich warm werdet. Und das ist auch gut so.
Aber die rhetorische Hysterie? Muss das sein? Erst wird die übliche Nazikeule hervor gezogen (Nazidemo), dann ein Sachsenbashing eröffnet um nun indirekt zu suggerieren, dass es sich bei den Tätern um Pegida-Menschen handelt.
Anschließend steht in der Subline: "Unbekannte zünden ein geplantes Flüchtlingsheim an."
Das hat keinen Stil und ist überhaupt nicht souverän. Echt. Ihr dürft die Pegida nicht mögen. Aber bleibt cool dabei.
zum Beitrag09.12.2014 , 15:02 Uhr
Sehe ich das richtig? Der Moscheeverein wächst. Er hat so viele Mitglieder, dass er mehr Platz braucht und deswegen auf die andere Straßenseite wechselt. Darum muss eine alteingesessene Institution Platz machen. Aber nicht weil der Moscheeverein ohne den Raum der alten Institution keinen Platz hätte. Sondern weil sich die Kultur der alten Institution "Punkrock" nicht mit dem Moscheeverein in unmittelbarer Nachbarschaft vertragen soll.
Ist es nicht genau das, was viel Bürger, die nicht ich gerade Nazis sind, befürchten?
zum Beitrag05.11.2014 , 21:55 Uhr
https://www.youtube.com/watch?v=aePqeOapRok
zum Beitrag05.11.2014 , 14:39 Uhr
Von eine rassistischen Gesellschaft verachtet, ausgegrenzt und verfolgt. Alleingelassen. Keiner kümmert sich. Es ist kalt geworden in Deutschland. Nein. Es war schon immer kalt hier. Während sich der weiße, prviligierte Mann am Ofen wärmt, werden die, die von ihm ausgebeutet werden, ausgesperrt. Unterdrück. Verachtet.
Ich plädiere auf Freispruch. Und auf eine ubefristete Aufenthaltsgenehmigung.
zum Beitrag28.10.2014 , 14:30 Uhr
Das der Islam zum Gegenstand von Satire wird, zeigt doch, dass der Islam in Deutschland angekommen ist. Wer zur Gesellschaft gehören will muss sich auch mal von einigen Teilen der Gesellschaft verarschen lassen.
Das Christentum weiß ein Lied davon zu singen. Gerade in der Taz werden diejenigen abgefeiert, die bei Papstbesuchen besonders provozieren. Also: Willkommen im Club.
zum Beitrag05.10.2014 , 10:17 Uhr
Was meinen Sie denn damit: Dass wir den Antikommunistischen Schutzwall wieder hochziehen?
zum Beitrag04.10.2014 , 11:23 Uhr
Genau. Die Friedenstaube Maggie Thatcher und der "Ozean der Güte vom Bosporus" Cillar haben für die Welt nur das Beste gefordert und sich stets und konsequent nur für den Frieden eingesetzt.
Insofern haben sie Recht. Frauen sind einfach selten in den entscheidenden Positionen um Kriege anzuzetteln. Wären sie es, würde sie wahrscheinlich mit dem gleichen Vergnügen oder Missvergnügen in Länder einmarschieren, wie Männer auch.
Das Männer kriegerischer seien und es unter Frauen mehr Frieden gäbe ist einfach eine gesellschaftliche Konstruktion. In der Realität hat sie keinen bestand. Denn Männer uns Frauen sind sich ähnlicher, als es manch eine Feministin und manch ein Mach zugeben würden.
zum Beitrag02.10.2014 , 12:46 Uhr
Guerilla Marketin at it's best. Wer auch immer der Urheber war. Was auch immer man von der Aktion denken mag. Aus Marketingsicht war es auf jeden Fall ein Erfolg. Bleibt zu hoffen, dass es eher ein Zufallsprodukt der JN war.
Ansonsten sollten die NPD, da die Einnahmen aus den Parlamenten wegfallen, eine Werbeagentur gründen. Z.B: Goebbels und Partner. Da lässt sich immer noch gutes Geld machen.
zum Beitrag02.10.2014 , 12:24 Uhr
Schade das es die DDR nicht mehr gibt. Sonst hätte es bei Ihnen geheißen. "Geh doch nach drüben."
Aber Nordkorea soll ja auch ganz nett sein.
zum Beitrag22.09.2014 , 16:01 Uhr
Sie haben in diesem Punkt recht. Aber ich habe noch nicht von einem aufgebrachten Pfinglstler oder Neuapostolen gehört, der schon mal ein schwules Paar verprügelt hat.
zum Beitrag16.09.2014 , 12:17 Uhr
Sie haben Marylin Mansen und Gaza vergessen. Sci Fi, Rockmusik und zionistischer Megaterror...da bleibt den armen doch nichts anderes übrig als zu Waffe zu greifen.
zum Beitrag06.09.2014 , 13:33 Uhr
We will bomb the mosque –
https://www.youtube.com/watch?v=Z6GLoKkkCtY –
and radicalize the moderates.
zum Beitrag22.08.2014 , 13:15 Uhr
Und die LINKE so: echt empört.
zum Beitrag20.08.2014 , 19:57 Uhr
Alles Rassisten außer Mutti.
zum Beitrag19.08.2014 , 16:55 Uhr
Das sich Israel erneut beschießen lässt, kann man nur als Provokation der Ju... äh Zionisten verstehen.
zum Beitrag13.08.2014 , 11:59 Uhr
Bei der LINKEN bedarf es keiner Vorschläge. Man hat einfach Recht. Das reicht. Denn die Partei hat immer Recht.
zum Beitrag12.08.2014 , 18:07 Uhr
Ach ja. Die linken. (Schmunzel) Bei Putin und seinen Waffenlieferungen waren sie ja großzügig. Aber da ging es ja um eine gute Sache. (Putin mag die USA nicht leiden. Da kann er je kein schlechter Mensch sein)
zum Beitrag05.08.2014 , 11:36 Uhr
http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=5zoukXdlOvE
Der sollte funktionieren...
und wenn Sie sich das Video ansehen, sollten Sie mir zustimmen, dass dort einige selbst für negative Ressentiment sorgen.
Die Israel Flagge ist eben nicht die Ursache.
Sollte man nun meinen, dass das Schwenken der Fahne so provokant ist, das den Leuten nichts anderes übrig bleibt so einen Mist zu gröhlen...
...dann kann ich auch nicht helfen.
zum Beitrag03.08.2014 , 22:22 Uhr
Hier:
https://www.youtube....h?v=5zoukXdlOvE
ab min. 3:00
zum Beitrag03.08.2014 , 20:58 Uhr
Wenn Muslime auf Demonstrationen "Adolf Hitler" schreien, schürt das selbstverständlich Ressentiments. Leider oftmals gegen alle Muslime.
Aber jetzt haben wir gelernt, dass natürlich nur die Juden daran schuld sind.Was müssen sie auch immer diese Israel Flagge schwenken? Da bleibt einem empörten Muslim ja nicht anderes übrig als nach dem Führer zu brüllen.
zum Beitrag25.07.2014 , 16:44 Uhr
Sie haben Recht. Das Leid hat begonnen, als die Araber gleich nach der Gründung des Staates Israel, eben diesen angegriffen haben. Hätten sie einfach mal die Füße ruhig gehalten, würde es heute ein Palästina geben. Insofern war der Unabhängigkeitskrieg tatsächlich eine große Katastrophe, eine Nakba für alle beteiligten.
zum Beitrag21.07.2014 , 19:09 Uhr
Noch mal mit Link:
Ich habe gerade dieses Video aus Essen gesehen:
https://www.youtube.com/watch?v=5zoukXdlOvE
Eine von den Linken organisierte Demo in Essen.
Interessant ist es vor allem ab min. 3:00 wo eindeutig "Adolf Hitler!" deklariert wird.
Das muss man sich einmal vorstellen:
Leute, eindeutig mit Migrationshintergrund, brüllen "Adolf Hitler" auf einer Demo der LINKEN. Wenn das der Führer wüsste.
Aber im Kampf gegen die Juden bilden sich die wahnwitzigsten Koalitionen.
zum Beitrag20.07.2014 , 14:47 Uhr
Ach ja. der Link zum Linken-Davidsstern-Hakenkreuz:
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/antisemitisches-flugblatt-duisburger-linke-verbreitet-hetze-gegen-israel-a-759367.html
zum Beitrag20.07.2014 , 14:40 Uhr
Das Hakenkreuz in Davidstern hat die Linke in NRW auch mal ganz gut gefunden. Warum schafft es die Parteiführung nicht, diese Radikalen rauszuschmeißen. Die CDU hat seinerzeit auch Martin "Tätervolk" Hohmann aus der Partei ausgeschlossen.
Der Glaubwürdigkeit der Linken würde es gut tun.
zum Beitrag19.07.2014 , 11:58 Uhr
Frau Khouloud Daibes sagt: "Die Lage im Gazastreifen ist schon seit sieben Jahren dramatisch, sie hat sich jetzt weiter verschärft. Schuld daran ist die Abriegelung und Besatzung durch Israel. Das muss sich ändern."
Das finde ich interessant. Das entspricht in etwa dem Zeitraum, wo sich Israel aus dem Gazastreifen (Etwas vorher und gegen großen innenpolitischen Widerständen) zurückgezogen hat. Insofern ist es schwer von Besatzung zu sprechen.
Die Palästinenser hatten also viel Zeit der Welt zu zeigen, dass sie alleine einen Staat zum Wohle der eigenen Bevölkerung organisieren können. Haben sie aber nicht. Kaum haben die Israelis den Küstenstreifen verlassen, wurden zum Dank erst einmal Raketen nach Israel geschickt. Mit allen tragischen Kettenreaktionen und Konsequenzen. Tragisch.
Aber was sagen uns die Worte von Frau Khouloud Daibes noch?
Im Grunde doch nur, dass es den Bewohnern des Gazastreifen unter Israelischen Besatzung besser ging.
Allen Siedlungen und durchgeknallten Siedlern zum Trotze.
zum Beitrag14.07.2014 , 14:34 Uhr
Oh ja! Dann lasst uns auch im Vorfeld von Nazidemos alle Dönerläden schließen und deren Schilder abdecken. Die Nazis könnten sich ja provoziert fühlen.
Es gibt Leute, die sich gerne provozieren lassen wollen. Wie gut, dass dann im vorauseilenden Gehorsam alles getan wird, damit sie schön friedlich bleiben.
PS. In FFM wehten einige Hamas Flaggen. Also Flaggen einer Organisation, die man mitunter als terroristisch bezeichnen kann. Wie sah es damit aus?
Die wurde nicht abgenommen.
Wieder um einer Eskalation entgegenzuwirken.
Was ist die Konsequenz? Eine Gruppe droht mit Gewalt und schon werden Gesetze außer Kraft gesetzt.
Ich finde den Gedanken ein wenig unheimlich.
zum Beitrag13.07.2014 , 15:20 Uhr
Meinst Du also, dass es gerechtfertigt ist, einen Redakteur zu verprügeln, weil er nicht eindeutig Pro-Palästina schreibt?
zum Beitrag13.07.2014 , 14:55 Uhr
Auch in Frankfurt scheint es gestern bei einer Anti-Israel Demo zu Ausschreitungen gekommen sein.
http://www.fr-online.de/protest-gegen-israel-gaza-demo-eskaliert-in-frankfurt,1472798,27795726.html
Ich selbst habe nur die Versammlung gesehenen. Und die war schon unheimlich. Wenn tausende auf Kommando "Nieder mit Israel" schreien und Hamas-Flaggen schwenken ist es schon bedenklich. In anderen Fällen wäre solch eine Demo sicherlich aufgelöst worden.
Interessant ist auch, das laut FR auch einige Neonazis gesichtet wurden. Na ja, wenn es gegen die Juden geht, vergisst so manch einer, das er eigentlich auch etwas gegen Araber hat.
zum Beitrag11.07.2014 , 12:04 Uhr
Na dann sind Sie sicherlich auch dafür, dass Deutschland die Gebiete, die es im zweiten Weltkrieg verloren hat, zurück erhält.
Immerhin haben wir auch einen Angriffskrieg verloren und darüber Teile des Landes verloren, aus dem dann die Bevölkerung vertrieben wurde. Ich glaube Sie würden sich mit Erika Steinbach sehr gut verstehen.
zum Beitrag10.07.2014 , 12:45 Uhr
In Nigeria gibt es keine Zionisten, die man so toll beschimpfen kann.
zum Beitrag08.07.2014 , 19:11 Uhr
Oh Mann. Immer diese blöde Realität, die so manchen Politiker zur Realpolitik zwingt. (Irgendwer muss sie ja machen. Manchmal sogar ein Grüner oder eine Grüne.)
Und wenn diese dann eine etwas differenziertere/unverträumte Aussage machen...
...Kopfschütteln.
Dabei können gerade die Grünen in Kreuzberg sehen, was passiert, wenn die kunterbunte Seifenblasenwelt zwischen Utopien, eigenen Ideen, noch linkeren Ideen und realen Fakten zerplatzen:
Man wird schnell zu jedermanns Depp, der nicht in der Lage zu sein scheint, Probleme zu lösen.
zum Beitrag01.07.2014 , 19:09 Uhr
Wenn es um allgemeine Freiheit geht – also auch die um die Freiheit eine Burka zu tragen – dann sollte es auch möglich sein nackt herumzulaufen. Auch in Gegenden, in denen überwiegend Moslems leben. Sie mögen sich irritiert und gestört fühlen. Aber so geht es auch vielen, die einer vollverschleierten Frau begegnen.
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