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22.10.2024 , 09:45 Uhr
Wie im Artikel beschrieben leben viele Moldauer im Ausland, in der EU, aber auch in Russland. Während man die Wahlbeteiligung der Moldauer in der EU förderte, suchte man die Wahlbeteiligung der Moldauer in Russland zu verhindern.
zum Beitrag16.11.2022 , 08:26 Uhr
Wo ist das Problem beim Wasserstoff, wenn er in D nahe des Verbrauchers hergestellt wird? Der Wirkungsgrad moderner Systeme mit Verbrauch in Hüttenwerken und Zementherstellung ist nicht schlechter als bei Gas.
zum Beitrag14.02.2022 , 03:07 Uhr
Eine hinwendung zum Westen heißt nicht automatic NATO-Mitgliedschaft.
zum Beitrag29.09.2021 , 04:35 Uhr
Können Sie das bitte irgendwie belegen? in den Biographien gibt es durchaus etliches an ehrlicher Arbeit.
zum Beitrag28.09.2021 , 13:40 Uhr
Die linke hätte sich nicht nur enthalten sollen, sondern dagegen votieren, und es dann ausreichend begründen. 20 Jahre hat die D Politik verschlafen. Die Abzugspläne der USA lagen lange vor, und in der D Politik wurden keine Mechanismen zur Sicherung von Mitabeitern und ihren Familien getroffen, aber dann sollte ein Waffeneinsatz von 500 Soldaten (stabiles mandat) auf einmal eine Rettung bringen. Das war verlogen und sollt auch so genannt werden.
Echte Hilfe wäre über Gepräche mit den Taliban und einer Ausreiseliste locker möglich gewesen.
zum Beitrag28.09.2021 , 08:48 Uhr
Eine Linke, die nicht mehr im Bundestag vertreten ist braucht auch niemand. Die Behandlung von Frau Wagenknecht hat viele Stimmen gekostet. War sie doch diejenige, die Vernünftige Politik auch vernünftig präsentieren konnte. Vielleicht hätten ja ihre Kollegen besser herausstellen sollen, dass der Mindestlohn eine Erfindung der Linken ist, und Rentendesaster und hartz4 eine Erfindung der SPD/Grünen.
zum Beitrag26.09.2021 , 11:54 Uhr
Nein, es braucht kein Umspannwerk im Schiff, das kann gerne an Land stehen, und es gibt auch Möglichkeiten variable Spannung bereitzustellen. Auch E-Loks können in verschiedenen Länden mit unterschiedlichem System betrieben werden. Genauso könnt für die Shiffe auch passender Strom bereitgestellt werden. Muss man nur machen.
Das alles beantwortet allerdings nicht die Frage, warum so viele Kunden in der Gegend rumschippern wollen oder müssen, und ob das irgend einen Sinn macht.
zum Beitrag26.09.2021 , 11:09 Uhr
Ist ja so einfach Äpfel mit Birnen zu vergleichen. Was interessieren die Leistungen in italien bei den Kosten in D? Erst mal müssen die Einkommen der Arbeitenden saniert werden. Wenn die Vollzeit arbeitenden dank ausreichendem Mindestlohn (über 12€) endlich mal nicht mehr die ARGE verstopfen müssen, sonden wieder ihr leben gestalten können, gibt es viel mehr Zeit für Spezialpobleme. Natürlich bleibt es Ihnen unbenommen sich durch Ihren AG mit der peitsche zur Arbeit treiben lassen. Bei den meisten Hartz4 Empfängern ist das gar nicht nötig. Wenn man wegen einer Arbeitsstelle oder einer sinnvollen Schulung eingeladen wird, dannklappt das eher, als wenn es nur ein pro forma Termin ist, für in 1 h (selber so erlebt).
zum Beitrag26.09.2021 , 10:58 Uhr
Vielen Dank für diesen guten Beitrag. die Lösung vieler Probleme in diesem Bereich ginge auch ohne BGE. Mit Mindestlöhnen, die ausreichen für ein normales Leben und Alterssicherung obrehalb der Grundsicherung. Durch allgemeinverbindliche gute Tarifverträge, statt des Tarifseinheitsgesetzes, durch Abschaffung von Minijobs ohne Sozialabgaben, ...
zum Beitrag26.09.2021 , 10:50 Uhr
Richtig! nicht alles den Hartz4 Beziehern in die Schuhe schieben, aber selber ohne Mehrkosten ordern wollen.
zum Beitrag26.09.2021 , 10:47 Uhr
Mall wieder tolle Vorschläge von jemandem, der keine Ahnung hat. Für Umzüge fühlt sich das Arbeitsamt nicht zuständig, und von den Sätzen kann man das nicht stemmen. Es gibt auch nicht "so viele Jobs", wenn man bedenkt, dass auf jeden Job 20 Bewerbungen kommen.
Das war eine einfache Ausrede um die Schuld hartz4 Beziehern zuzuschieben.
zum Beitrag26.09.2021 , 10:44 Uhr
"mag zu niederig erscheinen"
Wenn es nicht bei Vollzeitarbeit dazu führt, ohne Hartz4 verlässlich über die Runden zu kommen, und auch eine Rente oberhalb der Grundsicherung zu erarbeiten, dann erscheinen die Löhne nicht zu niedrig, sondern sie sind es!
zum Beitrag26.09.2021 , 10:41 Uhr
Komplett richtig. Bitte nicht vergessen, dass die Senkung der Sätze durch Reduktion de Bemessungsgrundlage von 20% Einkommen auf 15% Einkommen, und die Rechentricks zur weiteren Verringerung der Sätze von der CDU stammen. Auch die Verschärfungen bei den Sanktionen.
zum Beitrag26.09.2021 , 10:37 Uhr
Bitte die beiden Gruppen nicht gegeneinander ausspielen. Für beide müsste etwas getan werden.
zum Beitrag26.09.2021 , 10:36 Uhr
Sie haben ganz recht. Es gibt genug Menschen in Vollzeitarbeit, die trotzdem Hartz4 beantragen müssen. Auch wenn das damals unter Rot/Grün anders angedacht war haben sie das auch in der GroKo nicht korrigiert, sondern die SPD hat vollkommen unzureichende Mindestlöhne eingeführt.
zum Beitrag26.09.2021 , 10:32 Uhr
Ist ja schön und gut, aber wie sieht das in ihrer Gegend aus? Gastronomie ist eine Fachqualifikation. ist leicht anderen "Vorschläge" zu machen, die dann nicht durchführbar sind. Die Frau ist 56 und schwerbehindert falls sie sich die Mühe gemacht haben den Bericht zu lesen.
zum Beitrag23.09.2021 , 10:55 Uhr
Einmal gehören natürlich alle eingebunden. Auf der andere Seite sind die Reparationen mit 1 mrd € verteilt auf 30 jahre ja wohl ein witz 3 Mio pro jahr als Entwicklunghilfe
zum Beitrag23.09.2021 , 10:46 Uhr
die Situation dürfte bei den leeren Gazprom-Speichern in Deutschland und Europa „bewusst herbeigeführt worden sein“
Warum eigentlich diese Verschwörungstheorie aufbringen? Nach normalem Stand, und ohne die Einmischung der USA wäre NS2 schon lange fertig, zertifiziert, und in Betrieb, und dadurch wären auch die Gasspeicher gefüllt. Da die Grünen NS2 für überflüssig halten ist es nur richtig, wenn sie die Konsequenzen mal sehen. Dresden mit 1h Stromausfall und komplettem Stillstand in der ganzen Gegend reicht wohl nicht.
Ich bin sehr für eine Energiewende, doch dafür braucht es einen Plan, und kein planloses Rumwursteln. Es braucht eine Ersatzenergiequelle für Flautenzeiten, und Speichermöglichkeiten, damit der hier erzeugte Strom nicht zu Überschusszeiten ins Ausland verschenkt werden muss, nur um die Netze stabil zu halten. Vorher braucht es auch keine E-Mobile
zum Beitrag23.09.2021 , 10:33 Uhr
Was war von Herrn Laschet auch anders zu erwarten als eine Mogelpackung. Das Problem ist, dass zwar jetzt die SPD auf den Zug der 12€ aufgesprungen ist, allerdings hat sie es versäumt während ihre Regierungbeteiligung für eine brauchbare Anhebung zu sorgen. Man kann bei einem fälschlicherweise zu niedrigen Mindestlohn nicht als Steigerungsrate die durchschnittliche Lohnentwicklung festlegen, sondern da müsste stehen, dass man z.B. vom Mindestlohn nach 45 jahren eine Rente oberhalb von Sozialhilfe bekommt, also ein besseres Kriterium für die Berechnung, oder, dass man durch eigene Arbeit von Sozialhilfeleistungen unabhängig werden muss (schwieriger, wegen der Wohnkosten)
zum Beitrag23.09.2021 , 08:34 Uhr
China fördert seine Wirtschaft mit der Finanzierung von Auslandsprojekten. Das tuen die westlichen Industrienationen genauso. Allerings kann es China egal sein, ob sie Kohle- Solar- oder Windkraftwerke fördern. Sie haben alles im Programm.
Bei der Bewertung der geplanten Kohlekraftwerke kommt es darauf an, ob die bestehende CO2 Quellen ersetzen (alte ineffiziente Kraftwerke geegen hocheffiziente, Ofenheizung gegen Fernwärme), oder ob die tatsächlich hinzukommen.
zum Beitrag21.09.2021 , 09:46 Uhr
Denkt eigentlich niemand nach?
Engpässe bei den Fachkräften, umd man denkt über Zwangsmaßnahmen nach. Das ist Unsinn. Aufträge bei kommunalen Gebäuden erteilen und gut und zügig bezahlen, dann bilden die Fachbetriebe auch wieder aus, und es kommt zu Nachahmung aus dem privaten Umfeld. Öffentliche Gebäude hätten auch gute Möglichkeiten regenerative Stromerzeugung und Wärmeversorgung zu organisieren und zu betreiben, und damit sogar eine Notfallversorgung des ÖD sicherzustellen.
zum Beitrag21.09.2021 , 09:21 Uhr
Das wäre gar nicht mal so verkehrt. Warum sollte D Aluwerke betreiben, die über die EEG-Umlagen von Privathaushalten gesponsort werden. D hat weder eigenes Bauxit, noch zu viel Strom. Da könnte man die Produktion doch eigentlich gut in die Sahel Zone verlegen, wo die Solarenergie viel reichliche vorhanden ist, und man die Aluwerke direkt neben die Solarkraftwerke bauen kann. Warum sollten die Länder der Sahelzone nicht auch wirtschaftsgüter produzieren dürfen, in Bereichen, wo sie klare Vorteile haben?
zum Beitrag21.09.2021 , 09:16 Uhr
Der Verbrauch wird gerechnet, bzw die CO2 Erzeugung, nicht die Förderung, sonst stünde D phantastisch da mit Gas aus Russland, Öl aus SA, Kohle teils aus Australien...
zum Beitrag21.09.2021 , 09:12 Uhr
Fangen wir doch einfach mal damit an, dass die D Braunkohle wie die Steinkohle im Boden bleibt, und auch in D kein Öl und Gas mehr gefördert wird. Solange noch fossile Energieträger gebraucht werden kann man die zukaufen (NS2, ...). Wichtig ist, damit auch effizient umzugehen. Güter auf die Bahn und lokale Arbeitsplätze sind eine weitere Maßnahme. All das ist mit einfachen politischen Entscheidungen auch ohne Subventionen zu machen.
zum Beitrag21.09.2021 , 09:04 Uhr
Genau richtig 1990 ging es vielen in D deutlich besser. Komisch, dass von der ganzen Steigerung des BIP nichts bei der Bevölkerung angekommen ist.
zum Beitrag19.09.2021 , 12:39 Uhr
Wer Querdenker sperrt, der sperrt im Zweifelsfall auch Oppositionsparteien. Die Internetriesen haben einfach zu viel Macht mißliebige Meinungen zu unterdrücken. Das ist in Russland nicht so ein Problem, weil die da eine vielfältige Presselandschaft haben.
zum Beitrag18.09.2021 , 08:34 Uhr
"belastet der Deal nicht den Landeshaushalt, weil er über Fremdkapital finanziert sei"
Das heißt allerdings auch, dass dafür mehr als der normale Zins gezahlt werden muss, der dann über die Meite erwirtschaftet werden muss. Günstig geht anders.
zum Beitrag18.09.2021 , 08:25 Uhr
Bei einem Quasimonopol gelten Sonderpflichten, und nicht das einfache Hausrecht. Querdenker sind ganz normale Menschen, mit abweichenen Meinungen. Da ist nicht alles gut, was denen schadet. Die haben das gleiche Recht wie andere auch.
zum Beitrag18.09.2021 , 08:20 Uhr
Es geht hier nicht um illegale Inhalte, sondern um nicht gefällige Inhalte. Lange schwören die Politiker auf Masken im Aussenbereich, und dann stellt sich wissenschaftlich geprüft heraus, dass man sich im Aussenbereich kaum anstecken kann. Wo ist da die Fehlinfo der Querdenker. Auch bei der Impfung der Kinder war erheblicher Druck der Politik auf die STIKO nötig, um sie zu einer Impfempfehlung zu drängen, und selbst jetzt sehen sie eher die sozialen Folgen des nicht geimpft seins bei Kindern (politische Entscheidungen) als wichtig ein, als die medizinische Notwendigkeit. Auch da liegen viele Querdenker genau richtig.
Nimmt man alles zusammen, dann sollte eine Gesellschaft es sich leisten können erst mal die Faktenlage unvoreingenommen zu prüfen, bevor hier vorschnell mit Fakenews Vorwürfen Konten gesperrt werden.
zum Beitrag18.09.2021 , 07:36 Uhr
Wo sollte das Problem sein? Vernünftige Lösungen setzen sich durch. Selbst eine Minderheitenregierung kann stabil sein, und gut funktionieren.
zum Beitrag18.09.2021 , 07:34 Uhr
Also da der Standpunkt der Linken zu Auslandseinsätzen (wie man in Afghanistan sehen konnte) richtig und fundiert ist, fände ich es schade, wenn aufgrund eines SPD-Starrsinns in dieser Frage keine gute Koalition zu stande käme. Ein NATO Austritt muss ja nicht zwingend in der nächsten Legislationsperiode stattfinden. Es reicht schon aus wenn Nukleare Teilhabe und 2% Ziel fallen.
zum Beitrag18.09.2021 , 07:21 Uhr
Also nach dem Bericht ist es erst mal ein Problem mangelnder Umweltgesetzgebung und Kontrolle. Gute Luft und saubere Wasser sind erst einmal Mindestvoraussetzungen, und auch über Filter leicht zu erreichen.
zum Beitrag17.09.2021 , 04:11 Uhr
Diese Menschen muessen einmal erleben, wie es ist, wenn normal Antibiotika versagen, und bei einer blasenentzuendung auf einmal ein 10 taegiger Krankenhausaufenthalt faellig wird. Das gaebe eine kleine Vorstellung davon, was ein Ausfall von Reserveantibiotika bedeutet.
zum Beitrag17.09.2021 , 03:59 Uhr
Endliich mal ein Artikel, der beschreibt, dass es neben putin in Russland ein Parlament gibt. Fuer diesels koennen Menschen unterschiedlicher Richtung gewaehlt werden.
zum Beitrag12.09.2021 , 11:13 Uhr
Mehr Verbote bringen nichts. Was gebraucht wird ist eine ausgewachsene Planwirtschaft. Einen ausgewogenen sinnvollen Plan für die Zukunft. Dazu gehört alledings auch Sachkenntnis der Zusammenhänge und der Auswirkungen auf die Bevölkerung. Das sehe ich allerdings bei keiner der Parteien. Die einen hoffen nach wie vor, dass der markt alles von alleine regelt, und die anderen reiten ihr persönliches Steckenpferd. Produktionsweisen und Wirtschaftsgebaren will niemand so richtig ändern.
zum Beitrag12.09.2021 , 10:59 Uhr
Wer sich nicht impfen lässt und das nach einem Aufenthalt in der Intensivstation überlebt, sollte zur Kassse gebeten werden.
Das wird nicht viel bringen, bei nur 4% Covid Pateinten auf der Intensivstation. Da ist auch unerheblich, wenn von diesen 4% 95% nicht geimpft sind, Die Raucherlungen und Bypass wegen Fettsucht zahlen ja auch nicht extra für ihre Krankenhausaufenthalte.
zum Beitrag11.09.2021 , 07:43 Uhr
"ob dies nun ein großer Triumph für Putin sei"
Nein, kein Triumpf für Putin, aber einer für die Vernunft. Bei allen Klimaplänen ist Erdgas die einzige Form, wo es bereits große Speicher gibt, wo es geringere CO2 Emissionen gibt, und wo auch die Kraftwerke gut mit EE-Erzeugung zusammenpassen.
Wenn man später Wasserstoff für die Stahlerzeugung nutzen will, kann man die Technologie mit Erdgas schon mal erproben, bis dann der Wasserstoff zur Verfügung steht. Auch das reduziert den ökologischen Fußabdruck gegnüber Kokskohle.
zum Beitrag11.09.2021 , 07:33 Uhr
Dauernd wird von Demoskopie geredet. Davon allerdings, dass die jüngeren heutzutage hauptsächlich in schlechtbezahlten Jobs stecken redet keiner. Dass viele Versicherungsfremde Leistungen (EU-Rente, Mütterrente...) nicht vom Staat gegenfinanziert sind wird verschwiegen.
Eines der Probleme ist auch, dass die gesetzliche Altersvorsorge nicht mehr paritätisch getragen wird. Die Rentenbeiträge, die AN u. AG zahlen wurden gesenkt (dadurch kommen die niedrigeren Renten) und auf eigene Kosten soll man dann Riestern. Damit bezahlt der AN 4% mehr als der AG.
zum Beitrag11.09.2021 , 07:25 Uhr
„System Change“
Was wäre das genau? Hat das mit unsere Demokratie zu tun, oder geht es da um das System des Wirtschaftens.
Wäre es undemokratisch Brötchenlieferungen aus Polen in den Westen D zu behindern, statt zu fördern? Was ist mit den Subventionen für Energieintensive Tennisplätze, zu Lasten der Haushalte? Natürlich ist das ein "System Change", ist das deshalb schlecht oder verwerflich?
zum Beitrag11.09.2021 , 07:19 Uhr
Alle bis 100.000 jährlich zu entlasten das wäre ja noch schöner, wo käme man denn da hin. Besser lediglich die über 100.000 jährlich entlasten, das sind wesentlich weniger, und einige laden wenigstens zur Party, oder spenden etwas für die Partei.
zum Beitrag08.09.2021 , 05:44 Uhr
Richtig. Über politisches Versagen spricht man lieber nicht. Bei der GroKo gibt es mehr als genug davon. Dann schon lieber rote Socken herauskramen
zum Beitrag08.09.2021 , 05:42 Uhr
Wer 30 Jahre nach Wiedervereinigung versucht den Kindern die Großväter vorzuwerfen, der hat selber nichts zu bieten. Es steht geschrieben: "An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen". Schauen wir uns dann doch die Früchte der CDU an!
Finanzen -> Versagen Wirtschaft->Versagen Soziales -> Versagen Umwelt -> Versagen
und so geht es Punkt für Punkt weiter. Es geht nicht darum, dass D noch nicht zusammengebrochen ist, sondern wo es stehen könnte mit einer besseren Politik.
zum Beitrag08.09.2021 , 05:25 Uhr
Weil es da außer Steuergeschenken für Superreiche nichts erwähnenswertes gibt.
zum Beitrag07.09.2021 , 12:43 Uhr
Die Situation in Afganistan zeigt grade ganz deutlich, dass die Linke mit ihrer Ablehnung richtig lag. Warum sollten sie sich jetzt zu einer falschen politik bekennen? Damit die, die falsch lagen das nicht zugeben muessen?
zum Beitrag06.09.2021 , 04:50 Uhr
Also mal vorweg. Im Islam st es nicht üblich, dass Frauen unter sich verschleiert herumlaufen. Bei Hochschulen wird das sicherlich nicht anders gehandhabt. Nur noch die Niquab auf der Straße ist ein großes Zugeständnis (für uns zu wenig, aber dort eine Revolution, besnders weil es veschiedene Schnitte der Niquab mit mehr oder weniger Vehüllung gibt)..Das Hauptproblem dürfte also eher sein, genug weibliches Lehrpersonal zu finden.
Was mich erstaunt ist eher, dass alle sich auf den Zustand in den Großstädten konzentrieren. Wichtig ist doch auch Grundschule und Aufbauschule. Ist es denn schon gegeben, dass alle Frauen lesen, schreiben, rechnen können? Was ist mit Grunbegriffen von Biologie und Chemie? Das würde den Frauen auf dem Land helfen, und auch Respekt einbringen. Dort auf dem Dorf muss das Umdenken stattfinden.
zum Beitrag05.09.2021 , 06:11 Uhr
Wenn man die Vorgeschichte kennt, weiß man, das die Regierung vor den Taliban gescheitert ist, weil die Alphabetisierung und ie Frauenrechte zu schnell und hart durchgedrückt wurden, ohne dass es auf dem Land dadurch verbesserungen gab. Den Rest hat die CIA mit Ausbildung und Bewaffnung von gegen die Regierung gerichtete Milizen erledigt. ie Lehre könnte eigentlich nur heißen "Gut Ding will gut Weile haben", ode mit Gewalt kriegt man nur etwas kaputt, aber nicht ganz.
Es gab in Afghanistan positive Aktivitäten vor dem terroristischen "Krieg gegen den Terror". Das kann man fortführen.
zum Beitrag05.09.2021 , 06:05 Uhr
man könnte ja auch sagen "Lehre verstanden", oder "Konsequenz gezogen"
zum Beitrag05.09.2021 , 05:58 Uhr
War letztes mal auch so. Da wurde die SPD vor der Wahl hochgejubelt, und bei der Wahl glaubten die "Unterstützer" die SPD brauche sie nicht, und die Unterstützer der CDU meinten noch etwas reißen zu müsssen.
zum Beitrag04.09.2021 , 10:02 Uhr
Auch aus Mali sollte D sich zurückziehen! Am besten gut geplant und geordnet. Echte Entwicklungshilfe oder faiere Zusammenarbeit ist wesentlich effektiver als all das Militär.
zum Beitrag04.09.2021 , 09:56 Uhr
Warum eigentlich eine militärishe Eingreiftruppe?
Wir haben in anderen Ländern militärisch nichts zu suchen. Was tatsächlich fehlt ist eine technische- oder katastrophen Eingreiftruppe, also ein mobiles THW.
Waldbrände, Erdbeben, Fluten, Sturmfolgen in der EU sind gar nicht so selten, und eine solidarishe Hilfe wäre sehr wünschenswert. Löschflugzeuge und -hubschrauber und luftverlegbares schweres Gerät wäre durchaus sinnvoller, als eine Eingreiftruppe, die das politische Versagen der Regierung ausbügelt.
zum Beitrag04.09.2021 , 09:50 Uhr
Die Preise steigen abhängig von vielen Faktoren. Rohstoffkosten, Energiekosten, Kapitalkosten, Auslastungsgrad und Lohnkosten (in allen Produktionsbereichen). Wenn bei einer unterausgelasteten Wirtschaft durch eine höhere Auslastung mehr produziert wird, dann verteilen sich auch die Lohnkosten auf höhere Einnahmen, und die Gewinne können sogar steigen. Das steht zwar nicht im Duden, Sie können es siich allerdings anhand des BEispiels eines Restaurants selber ausrechnen.
Miete, Steuern und Abgaben und Heizung sind konstant (Fixkosten), Nahrungsmittel und Energiekosten fürs Kochen steigen mit dem Umsatz. Personalkosten sind konstant. Hat der Wirt 2 Gäste (50%), dann verteilen sich die Personalkosten und die Fixlosten auf 2xEssenspreis. Bei 4 Gästen (100%) verteilen sich die Personalkosten und Fixkosten auf 4xEssenspreis.
Man kann leicht ausrechnen, dass der preis bei höherer Auslastung selbst bei gestiegenen Lohnkosten nicht steigen muss. Das tut er erst, wenn das Restaurant immer voll ist.
zum Beitrag04.09.2021 , 09:31 Uhr
Von ordentlich anfeuern kann eigentlich keine Rede sein. Die EZB würde die Anleihenkäufe etwas einschränken können, die unteren Lohngruppen würden mehr konsumieren und investieren können, die Firmen wären besser ausgelastet, und würden bessere Zahlen schreiben.
Im sozialbereich könnten die Beitragssätze gesenkt werden, da ja durch höhere Löhne in den unteren Gehaltsgruppen mehr Geld reinkommt, un wenigef Geld zum Aufstocken von Armutslöhnen ausgegeben werden müsste.
Diese Argumentation ist genauso schlüssig wie das mantra von der ordentlich steigenden Inflation.
zum Beitrag04.09.2021 , 09:25 Uhr
Was ist an der Forderung eines Mindestlohnes von 12 € so bemerkenswert?
Das war vor 8 Jahren aktuell. die Zeit ist weitergelaufen, und mit ihr die Teuerung. Ganz besonders dank Covid und dank Klimaschutz.
Schon vor 4 Jahren hat die Regierung ausgerechnet, dass man zu einer Rente nach 45 Berufsjahren einen Lohn von 12,40 braucht, um überhaupt über die Grundsicherung zu kommen.
zum Beitrag04.09.2021 , 09:05 Uhr
Genau richtig. Bei einer Impfpflicht müssten nämlich die Karten offen auf den Tisch gelegt werden, und dann müsste die Verhältnismäßigkeit nachgewiesen werden, statt mit zukünftigen Varianten zu argumentieren
zum Beitrag04.09.2021 , 08:58 Uhr
Sorry, aber von Gesunden geht keine Gefährdung aus, und die sind auch nicht rücksichtslos, unabhängig ob geimpft oder nicht. Auch geimpfte können anstecken und krank werden, wie in Israel in großer Zahl festzustellen.
zum Beitrag01.09.2021 , 09:27 Uhr
Die Afghanen hatten sich schon mal eine Liberale Regierung. Das war dem Westen nicht recht, und so ist sie mit westlicher Unterstuetzung gestuerzt worden. Also nicht mit die sind halt so.
zum Beitrag01.09.2021 , 09:06 Uhr
"Beim Geld kann man sich einigen"
Wenn das so einfach waere, dann sollten sie es tun. Allerdings liegt das Bahnangebot grade mal bei der Haelfte eines Inflationsausgleichs wie ihn die GDL fordert, und ueber den Bestand der Rentenvereinbarungen will die Bahn scheints ueberhaupt nicht reden.
Wer das als Kommentator nicht mitbekommt kann sich den Rest auch sparen
zum Beitrag28.08.2021 , 09:46 Uhr
Der SPD fehlt halt das S, genauso wie der CDU/CSU das C. Einen Schlüssel für Patienten/ Pflegenden könnte man schon beschließen, wenn man denn nur wollte.
zum Beitrag28.08.2021 , 09:32 Uhr
und woher haben Sie die Zahlen? Schließt das auch die Toten durch Milizen von Warlords mit ein, oder durch die Verbündeten Milizen?
zum Beitrag28.08.2021 , 09:30 Uhr
Richtig, es ist jetzt Zeit wirklichen Frieden zu machen, und dazu würden auch Entschuldigungen und Aufbauhilfen gehören.
zum Beitrag28.08.2021 , 09:18 Uhr
Ungeahnte Freiheit beim nächsten Bombenangriff oder Schusswechsel getötet zu werden? Sory, aber vom 12 Mrd € Kuchen des D Einsatzes waren nur 500 Mio nutzbringend für die Afghanische Bevölkerung. Das hätte man mit Gesprächen und Entwicklungshilfe besser hinbekommen.
zum Beitrag28.08.2021 , 09:16 Uhr
Nein., die suchen sich schon die Länder aus, wo sie hemmungslos Bomben und schießen. Meist Länder in denen sie nichts zu suchen haben. Wenn Hochzeitsgesellschaften zusammengebombt werden ist das Terrorismus. Auch die "Vergeltung" hat nicht die Schuldigen getroffen, sondern irgendwelche menschen, die verdächtigt werden evntuell mit einer Orgaisation zusammengearbeitet zu haben. Korrekt wäre Untersuchung, Anklage, Urteil und dann erst Bestrafung.
zum Beitrag28.08.2021 , 09:11 Uhr
Also Herr Biden hat unter Obama den Krieg in Afghanistan 8 Jahre lang unterstützt
zum Beitrag28.08.2021 , 08:57 Uhr
Natürlich besteht Mißtrauen, gegenüber diesen Aussagen, nur was sollen die Taliban denn sonst tun, als das zuzusagen. Es bedarf halt des Tests, ob die Papiere in vernünftigem Zeitrahmen ausgestellt werden. Vorverurteilung hilft nicht, das Problem zu lösen. Afghanistan wird sicherlich auch einen offiziellen Reiseverkehr anstreben
zum Beitrag28.08.2021 , 08:53 Uhr
„Wie werden nicht vergeben, wir werden nicht vergessen, und wir werden euch jagen und zur Rechenschaft ziehen.“
Da sollte Herr Biden froh sein, wenn die Taliban das nicht genauso halten, sondern bereit sind 20 Jahre Besetzung, Krieg und Drohnenmorde zu verzeihen. Für Kollaborateure gibt es eine Amnestie. Schaun mer mal, wer vernünftiger und menschlicher handelt. Die "Terroristen" oder der "Wertewesten"
zum Beitrag27.08.2021 , 11:38 Uhr
Was soll das Geschrei. die CO2 Preise werden dafür sorgen, dass das KKW nicht lange läuft. Kraftwerke haben eine Abschreibungszeit von 30 Jahren. Es jetzt abzuschalten hieße bei einem Markt mit Versorgungsengpässen ohne Not Investitionen wegzuwerfen. Dann lieber die alten Braunkohlekraftwerke früher abschalten, und die Kohle in der Erde lassen.
zum Beitrag27.08.2021 , 11:29 Uhr
Was soll der Förderwahn? Wenn das Transportmittel passt wird es auch angeschafft. Der Staat ist eher für die öffentlichen Angebote zuständig, als dafür Privatmenschen ihre privaten Transportmittel zu bezahlen. Also Fahrradwegebau, Abstellmöglichkeiten, Mitnahmemöglichkeiten OK, aber das Transportmittel aus eigener Tasche zahlen.
zum Beitrag27.08.2021 , 11:19 Uhr
Was ist eine skurrile Minderheit? Eben eine Minderheit. Aber mit Vorwürfen haben Menschen, die nicht dem Mainstream folgen ja immer Schwierigkeiten. Man betrachte die Querdenker, die Kaninchenzüchter oder Bierdeckelsammler. Ist es nötig auf alle diese Lebensgesstaltungen politisch einzugehen, oder konzentriert man sich auf gemeinsame Probleme?
zum Beitrag27.08.2021 , 11:12 Uhr
"Ihr meint das doch eh nicht ernst mit Fridays for Future und den ganzen Minderheitenrechten."
Das ist nicht die Kritik, sondern dass darüber die soziale Frage, die eben alle betrifft in den Hintergrund gedrückt wird. Man kann Viel Energie darein stecken, es allen und jedem recht zu machen. Wenn man drüber die allen aufgedrückten Zwänge (prekäre Arbeit, überteuerte Wohnungen, Wegfall von sozialer Absichrung) vergisst nutzt es nichts.
zum Beitrag22.08.2021 , 06:56 Uhr
Die Deutsche Bahn AG sollte sich mal lieber für die Projekte in D kümmern. Das ist ihre Aufgabe, und damit sind dann wohl auch alle Planungsbüros beschäftigt. Es gilt viel Nebenstrecken in D zu reaktivieren, und den Güter- Nahverkehr darauf zu organisieren. Es gibt mehr als genug Strecken zu elektifizieren. Das läuft nicht mal so eben nebenbei.
zum Beitrag21.08.2021 , 11:04 Uhr
Interessant ist, dass der Bahnvorstand entscheiden will, welche Bzahlung ausreichend ist, und damit, ob ein Streik notwendig ist. Wenn sie ihn verhindern wollen, dann müssen sie sich bewegen, 95% der Mitglieder jedenfalls meinten, der Streik wäre notwendig.
zum Beitrag21.08.2021 , 10:51 Uhr
Ach, das ist aber neu, dass im islam eine Geschäftstätigkeit für Frauen verboten ist. Es gibt sicherlich Einschränkungen, aber geschäfte machen geht.
zum Beitrag21.08.2021 , 10:48 Uhr
Interessant, wie postuliert wird Afganistan hätte sich in den 20 Jahren verändert, und im gleichen Atemzug wird das für die Taliban ausgeschlossen.
zum Beitrag21.08.2021 , 10:27 Uhr
Der Wandel funktioniert auch bei den Taliban. Es gibt z.B. kein explizites Schulverbot für Frauen im Islam. Natürlich, wenn die Finanzen von Saudi Arabien kommen, braucht man sich nicht zu wundern, wenn die den extremen Wahabitismus übernehmen, und auf Schiiten herabsehen. Die Horrorbilder allerdings sind zum großen Teil einer Hysterie geschuldet, was kommen könnte. Woher die wohl kommen mag?
zum Beitrag20.08.2021 , 15:25 Uhr
3.2% auf 28 Monate verteilt oder auf 40 macht schon einen Unterschied. Genauere Berichterstattung waere wuenschenswert
zum Beitrag20.08.2021 , 06:23 Uhr
Die Menschen in Afghanistan haben lange genug gelitten, als dass hier ein paar Nutznießer der US-Besetzung einen Untergrundkrieg anzetteln. Es muß eine Regierung der Versöhnung her. Das ist das proklamierte Ziel der Taliban. Ob man es ihnen abnimmt oder nicht, gibt s keinen Grund zum Jubeln, wenn jetzt weiter auf Krieg gesetzt wird.
zum Beitrag18.08.2021 , 05:07 Uhr
Erst kommen die Daten, und dann die Entscheidung. Warum eigentlich gibt s keine Erfassung (Stickprobe) wieviele Menschen in D tatsächlich eine Immunität erreicht haben (Infektion mit leichten Symptomen), die aber gar nicht getestet wurden. Da ja noch nicht mal zuverlässig ermittelt wurde, wieviele Menschen in D tatsächlich geimpft wurden kann man gar keine fundierte Entscheidung treffen.
Wie immer fährt die GroKo im dichten nebel auf Sicht. Das kann nur in Unfällen enden.
zum Beitrag18.08.2021 , 05:01 Uhr
Deshalb haben ja auch die Impfstofflieferanten ihre Preise saftig angehoben, obwohl die Entwicklungskosten schon lange amortisiert wurden. Sowas nennt sich Gelddruckmaschine. Demnächst eine neue Variante, und die mrd sprudeln erneut.
zum Beitrag18.08.2021 , 04:58 Uhr
Jetzt behaupten unsere unfähigen Politiker schon, mehr zu wissen als die meiziner, und setzen ihr Ding einfach gegen die Empfehlungen durch. Wer die Expertenso unter Druck setzt hat an wissenschaftlich orientierter Politk kein Interesse.
Man betrachte doch einfach mal die Tatsache, dass die Politiker nicht in der Lage sind die Zahl der geimpften korrekt ermitteln zu lassen. Es gibt immer noch keine Erkenntnisse dazu, wieviele Menschen in D durch Symptomarme oder Symptomlose Infektion schon eine Immunität haben. Was soll denn bei der so stark beachteten Inzidenz anderes herauskommen als immunisierte Bürger.
zum Beitrag18.08.2021 , 04:50 Uhr
1. Zuerst einmal sollte D aufhören größere Mengen Fleisch zu exportieren. Die Fleischproduktion ist nicht einer speziellen D Fertigkeit geschuldet, und andere Länder können das gut selber lokal hinbekommen. Das spart schon mal den unnötigen Import von Futtermitteln und die Emissionen für den Transport.
2. würde man für Leistungsgerechte bezahlung von Erzeugern und Verarbeitern sorgen würde sich der Preis von alleine anheben.
3. würde man durch einen höheren Mindestlohn dafür sorgen, dass sich mehr Menschen auch wieder Gemüse leisten könnten, würden sie das auch eher essen. Man vergleiche bloß mal den Preis von Salat mit dem Preis von Fleisch.
zum Beitrag18.08.2021 , 04:36 Uhr
Toller Artikel. Das sollte man mal über die Flut in Westdeutschland schreiben. Da gäbe es noch genug Reserven, und der politische Prozess müssse geändert werden. Die Situation ist die gleiche. Nach dem Oderhochwasser und dem Elbehochwasser ist ja auch in D nichts passiert, und auch hier bedienen sich einige an öffentlichen Geldern.
zum Beitrag11.08.2021 , 06:55 Uhr
Ja genau, fordern sie bitte den Ticketpreis zurück. Ein Angebot weit unterhalb der inflationsrate ruft zum Streik, und Langfristverträge bei den unsicheren Inflationsraten sollte man auch nicht mehr abschließen.
zum Beitrag11.08.2021 , 06:52 Uhr
Das Minus hat die Bahnvorstände nicht zu einer Nullrunde veranlasst. Dann sind da noch die Mrd, die in S21 versenkt werden, oder der Betrieb von Schenker als Konkurrenten der Bahn. Der Bahnvorstand kanns halt nicht, und da führt die Lohndrückerei auch nicht weiter.
zum Beitrag11.08.2021 , 06:48 Uhr
3,2% auf 28 Monat macht ca 1,4% aufs jahr. Damit lagen die Forderungen der GDL sogar unterhalb der Inflationsrate.
zum Beitrag11.08.2021 , 06:47 Uhr
Sorry, aber unterhalb der Inflationsrate ist kein verhandlungsfähiges Angebot. Selbst die Forderungen der GDL sind moderat, und sicherlich Corona geschuldet. Die urabstimmung war nicht erst vor einem Tag bekannt, und das für einen Streik gestimmt würde war beim Bahnangebot abzusehen.
zum Beitrag11.08.2021 , 06:43 Uhr
Ganz klar die Bahn. Die Forderungen sind sehr Moderat, und liegen mit ca 1,4% /Jahr unterhalb der Inflationsrate. Da ist das Angebot einer Nullrunde eine Frechheit. Es gibt auch Notfallzüge, und das reisen in leeren Zügen wegen Corona ist kein Rechtanspruch. Ich kann die Unsicherheit und den Ärger der Reisenden verstehen, aber ein ordentliches Angebot hätte den Streik verhindert.
zum Beitrag11.08.2021 , 05:59 Uhr
Richtig. In einer Markwirtschaft sind CO2 Reduktionen nur über Fördereinschränkungen machbar. Also eigene Tagebaue und Ölquellen stillegen, und Reduktionsvereinbarungen wie OPEC+ beschließen.
zum Beitrag11.08.2021 , 05:57 Uhr
Um die Energiewende hinzubekommen, ohne großflächige Abschaltungen zu riskieren ist der Bau von hocheffizienten GuD Kraftwerken durchaus sinnvoll. Das gilt insbesondere, wenn man nicht nur AKW und KKW abschalten möchte, sondern auch noch den Verkehr auf Strom umlenken möchte, und die Stahlindustrie CO2 frei hinbekommen möchte.
Ich halte nichts von Traumtänzerei. Alles ist irgendwie möglich, aber nur unter Einhaltung von Rahmenbedingungen.
zum Beitrag11.08.2021 , 05:52 Uhr
Nur nicht selber anpacken. Anstatt mal enlich voranzumachen dauernd die Pläne, wie andere die Energie für uns bereitstellen sollen (incl. Desertec). warum nicht die Abwanderung energieintensiver Betriebe in energiereiche Gegenden fördern? Aber nein, da könnten ja 100 Arbeitsplätze dran hängen, und ja dem Ausland kein Geschäft überlassen. Lieber werden diese Betriebe auf Kosten der Privatverbraucher subventioniert.
zum Beitrag11.08.2021 , 05:47 Uhr
Durch die Feuer der legtzten zeit wurde mehr CO2 freigesetzt, als durch die Klimaprogramme eingespart wurde. Da sollte man doch meinen, dass endlich ausreichend Löscheinrichtungen angeschafft werden, und vorbeugend Wälder bewässert werden.
zum Beitrag11.08.2021 , 05:44 Uhr
Zur Zeit ist das Anschaffen und Bereithalten von Löschflugzeugen und Hubschraubern die beste CO2 Reduktionsmaßnahme. Auch eine bessere Ausstattung der Feuerwehr wäre hilfreich. es ist ja nicht so, dass dankt zünftiger "Versprechen und Plänen" sofort die Temperaturen sinken. Solange wir dank steigender Temperaturen mit mehr Trockenheit und Bränden rechnen müssen können alle Bemühungen durch ein paar Großfeuer zu nichte gemacht werden.
zum Beitrag11.08.2021 , 05:39 Uhr
Sorry, aber es gab Lohnverhandlungen, und eine Urabstimmung. Was an einem Streik ist danach noch Überraschend?
zum Beitrag11.08.2021 , 05:37 Uhr
Man sollte nicht vergessen, dass schon eine Lohnforderung von nur 1,x% bei 2% Inflationsrate reale Einkommenseinbußen bedeuten. Eine Frechheit ist da von Nullrunde zu sprechen. Die Bahnführung hat den Streik verdient, und er kommt auch nicht zur Unzeit.
zum Beitrag11.08.2021 , 05:25 Uhr
Die Regierung bestätigt durch ihre Handlungen alle Befürchtungen der Querdenker. Damit bekommen sie recht, und alle Kritiker der Querdenker stehen im Regen.
zum Beitrag11.08.2021 , 05:23 Uhr
Da auch geimpfte das Virus tragen und weiterverbreiten können ist das auch nicht schlimmer als falsch negative Schnelltests. die Impfstoffe haben bislang immer noch nur eine Notfallszulassung unter Ausschluss von Langzeitfolgen. Es gibt keinen Grund solidarität zu verlangen, wenn doch die Verängstigten Bürger sich hätten impfen lassen können.
Es wäre an der Zeit, wie in GB, DK und Schweden, die Maßnahmen abzuschaffen. Statt auf Impfstoffe hätte man ja auch auf medikamentöse Therapie setzen können. Dann hätten wir jetzt ein Medikament zur Behandlung von tatsächlich auftretenden Fällen einer Erkrankung.
zum Beitrag11.08.2021 , 05:15 Uhr
Ich finde es gut und richtig, Kriegsverbrechen, Mord und Folter strafrechtlich zu verfolgen. Hohl ist das ganze allerdings, wenn Staaten wie GB und USA davon ausgenommen werden. Ich warte darauf, dass W.C Bush und seine Kumpane ebenfalls vor schwedischen Gerichten sitzen. Solange das nicht geschieht kann man den Prozess vergessen.
zum Beitrag09.08.2021 , 12:01 Uhr
Nicht nur Windenergie, sondern auch noch Solarenergie. Da gibt es keine langen dunklen Wintermonate, sondern fast kontinuierlich gute Sonneneinstrahlung. Was aber nervt sind die Stromausfälle wegen Bauarbeiten an den Versorgungsleitungen. Da wäre eine eher dezentrale Versorgung schon hilfreich.
zum Beitrag09.08.2021 , 11:56 Uhr
Was soll das? Viele dieser Länder haben einen Elektrizitätsmangel, und freuen sich über jedes zuverlässig laufende Kraftwerk. Das Geld sollte man eher in den Ausbau von Solar- oder Windenergie stecken. Davon haben auch Menschen in kleinen Ortschaften etwas, die sogar noch mit Feuerholz mit entsprechender Rauchentwicklung kochen. Kohlekraftwerke werden unnötig. Nach spätestens 30 jahren sind die eh abgeschrieben.
zum Beitrag09.08.2021 , 07:02 Uhr
Was man in Israel sehen kann ist, dass die Hoffnungen auf Effekt der Impfung wohl etwas übertrieben waren. Geimpfte können mmer noch ansteckend sein, und sich auch immer noch anstecken. Eventuell sind ja auch die Begriffe und Nachweise von ansteckend und krank nicht ganz richtig definiert.
zum Beitrag09.08.2021 , 06:59 Uhr
Auf D Bevölkerungszahl umgerechnet wären das in Indien also ca 2600 Fälle.
Wenn man auf andere Länder schaut, dann bitte auch nach Dänemark, wo ab Oktober keine Einschränkungen mehr gelten sollen, und nach Schweden, wo es derartige Einschränkungen nie gab, und nach GB.
zum Beitrag09.08.2021 , 06:54 Uhr
Was herr merz verschweigt ist, dass während der CDU-Regierungszeit (immerhin 16 Jahre) sehr viele Fluchtursachen erst geschaffen wurden. Sei es durch die verfehlte Finanzpolitik während der Banken und Eurokriese, sei es durch Auslandseinsätze oder Sanktionen z.B. gegen Syrien. Sei es durch unfaire Handelsverträge mit dem Ausland.
zum Beitrag08.08.2021 , 10:45 Uhr
Nein, was hilft ist ein umdenken. Weg von 100% Ausnutzung, und hin zu Kapazitäten für unvorhergesehenes. Die KFZ Industrie geht in Kurzarbeit, weil sie nicht auf eine kurzfristige Unterbrechung der Versorgung eingestelllt ist. Talsperren bleiben trotz Starkregenvorhersage randvoll gefüllt. Schutzkleidung wird nicht gelagert. Alles die selbe Ursache, nämlich kein Plan, sondern auf Sicht fahren. Geht einige Zeit gut, und danach steht alles, und die Schäden sind größer als die Einsparungen.
zum Beitrag08.08.2021 , 10:41 Uhr
nicht zu vergessen, die randvollen Talsperren, die sogar die Gefahr einer Flutwelle bargen. Die gab es übrigens auch beim Elbehochwasser vor ein paar Jahren.
zum Beitrag08.08.2021 , 10:36 Uhr
bei rechthzeitiger Warnung hätte es weniger personenshäden gegeben, und viele hätte noch Wertsachen und Dokumente in Sicherheit bringen können. z.B. das Auto ein paar meter höher parken können etc.
zum Beitrag08.08.2021 , 10:32 Uhr
Das ist genau richtig. Das eine zu tun, heißt allerdings nicht das andere zu lassen. Ein paar der Zusatzmilliarden für die BW könnte man schon in ein ordentiches Feuerwehr und THW System stecken. Moore bewässern hilft spowohl dem Klima, als auch dem Grundwasserspiegel als auch dem Brandschutz und den Wäldern. Uberflutungsflächen einzurichten hilft gegen Flut im Flachland. Warnsysteme helfen gegen Personen und einige Sachschäden in engen Tälern.
zum Beitrag08.08.2021 , 10:24 Uhr
Das Kurzzeitgedächtnis ist sehr kurz. Wer erinnert sich noch an das Elbehochwasser vor ein paar Jahren? Was wurde da Besserung gelobt.
zum Beitrag08.08.2021 , 10:22 Uhr
Schöne Worte, aber was haben denn die Politiker aus dem Elbehochwasser vor ein paar Jahren gelernt? Bei der Katastrophalen Vorstellung vor ein paar tagen kann man nur feststellen, dass sich nichts getan hat. Das ganze ist keine Klimakatastrophe (die kommt noch) sondern ganz normaler Schlendrian.
zum Beitrag08.08.2021 , 10:18 Uhr
Es geht hier nicht um Klimamord, sondern um vermeidbare Schäden durch ein besseres Management. Dieses würde z.B. auch den CO2 Ausstoß schon seit Jahren begrentz haben. Unsere Politiker sind entweder unfähig, oder unwillig bekannte Phänomene zu bearbeiten. Dazu gehört die Armut, das Gesundheitswesen, der Umweltschutz incl Klima. Es würden ein paar Verfahren ausreichen, um z.B. die Korruption zu vermindern, und die Politiker zu schdienlichem handeln anzuspornen. Wenn es allerdings unter einer GroKo ausreicht, dass Politiker schriftlich bestätigen entweder alles richtig gemacht zu haben, oder von nichts eine Ahnung gehabt zu haben, wird sich nicht ändern.
zum Beitrag08.08.2021 , 10:10 Uhr
Die Landwtrte sollten mal lieber über den sinkenden Grundwasserspiegel in D nachdenken, und welche Kulturpflanzen damit nicht zurechtkommen. Lieber wartet man auf die nächste "unvorhersehbare" Katastrophe, als schon jetzt vorzusorgen.
zum Beitrag08.08.2021 , 10:02 Uhr
Vieles des Vermögens geht nicht in Investitionen von Industrie oder Infrastruktur, sondern in Finanzkasino. Das ist so wie früher bei vielen Adeligen, die mit ihrem Geld auch nichts anzufangen wussten. Bei einem Investitionsstau von über 150 Mrd € hat der Staat viel mehr Möglichkeiten das Geld effizient anzulegen. Ob er das tut, oder doch lieber noch ein paar Fregatten und Kampfflugzeuge einkauf steht auf einem anderen Blatt.
zum Beitrag08.08.2021 , 09:58 Uhr
Es geht nicht nur um mehr Steuern, sondern um einen höheren Lohn (Damit man von seiner Arbeit auch leben kann). Dazu taugt ein Mindestlohn von 9,50€ überhaupt nicht, dazu braucht es mittleweilen 13€. Dann braucht es auch wieder einen höheren (paritätisch zu tragenden) Rentenbeitrag. ie Politik könnte ja auch bei Gehaltsverhandlungen mit gutem Beispiel vorangehen, und wenigstens für die Staatsbediensteten bessere Löhne vereinbaren. Dann bekommen sie demnächst auch besseres Personal.
zum Beitrag08.08.2021 , 09:50 Uhr
Gerade da hat die Politik ihre Möglichkeiten. Die Politik kann den Mindestlohn hochsetzen. Sie kann bei Gehaltsverhandlungen für den ÖD vernünftige Lohnabschlüsse tätigen. Damit wäre die Politik Schrittmacher für andere Tarifbereiche
zum Beitrag08.08.2021 , 09:46 Uhr
Das berücksichtigt nicht die Verteilung der Steigerungen, und auch nicht, dass Rentenerhöhungen ja ein Jahr nach der Lohnerhöhung kommen. Die Unterdeckung kann man bei ausreichenden Löhnen ja auch ohne Belastung durch höhere Rentenbeiträge beseitigen, und man könnte das unselige Riestern aufgeben, dass sich Menschen mit kleinem Einkommen nicht leisten können.....
zum Beitrag08.08.2021 , 09:39 Uhr
Und wenn sie diese Menschen auch noch gut bezahlen würden, dann würden zwar die jährlichen Gewinne etwas schmäler, allerdings die Rentenkasse hätte weniger Probleme. Das ist keine Neiddebatte, sondern Fakt. Gute Löhne ergeben mehr Ümsatz und ein stärkeres Sozialsystem. Dazu gehört allerdings auch eine Regierung, die sich um Geringverdiener kümmert, statt sie zu sanktionieren.
zum Beitrag08.08.2021 , 09:34 Uhr
Warum nicht mal ganz einfach mit einer Steigerung des Mindstlohns und der Rentenbeiträge anfangen. 13€ Minestlohn (wie schon in etlichen Ländern üblich) und wieder die paritätischen 20% Rentenbeitrag würden schon viel helfen.
zum Beitrag08.08.2021 , 09:31 Uhr
Wenn sie richtig rechnen würden könnten Sie sofort sehen, dass bei unserem Exportübesschuss noch viel zu verteilen wäre, und das bei nur teilausgelasteter Wirtschaft, und Millionen Arbeitslosen.
zum Beitrag08.08.2021 , 09:28 Uhr
Das Problem liegt ja gerade darin, dass die Löhne in den unteren Lohngruppen eben nicht gemäß des Wirtschaftswachstums steigen. Da gehört auch mehr Einsatzwillen der Gewerkschaften dazu. 2,x% auf mehr als 12 Monate ergibt halt keine Lohnsteigerung, sondern nur den Inflationsausgleich. Damit sind Mitarbeiter an Produktivitätssteigerungen nicht beteiligt.
zum Beitrag08.08.2021 , 09:24 Uhr
Sehr guter Artikel. Wo bleiben die Programme der Regierung, wenn sie schon wissen, dass der Mindestlohn der bei 45 jahren Vollzeitarbeit zu Renten oberhalb der Grundsicherung führt über 12 € steigen muss? Was fangen wir da mit 9,50 an? Wie kann man erwarten, dass die Renten der Gutverdiener aus der Vergangenheit von prekär beschäftigten getragen werden können.
Bei z.B. 13 € Mindestlohn wären dann auch 20% Rentenbeitrag (10% AG und 10% AN) tragbar.
Unser Exportüberschuss beweist, dass in D mehr hergestellt wird als wir konsumieren können. Da braucht man keine Alarmglocken wegen demoskopischem Wandel zu läuten, sondern man sollt daran gehen die vorhandenen Menschen besser auszubilden und zu bezahlen.
zum Beitrag08.08.2021 , 09:08 Uhr
Auch ich beklage Repressalien gegen Pressevertreter. Wenn ich manchmal allerdings die Artikel lese, die dabei herauskommen, kann ich den Unmut sowol der Regierung als auch der Bevölkerung verstehen. China wird zur Zeit mit vielen unbegründetet und unbewiesenen Vorwürfen bedacht. Da ist ein "Faktencheck" durchaus angebracht. Desinformationskampagnen braucht China nicht.
zum Beitrag07.08.2021 , 04:32 Uhr
Die Schäden von Wettrereignissen hängen sehr stark von der Politik im jeweiligen Land ab. Wer Feuchtgebiete trockenlegt, braucht sich über einen niedrigen Grundwasseespiegel nicht zu wundern, und wer Überflutungsflächen zubau nicht über Bauschäden bei Fluten. Es hängt auch am Management von Stauseeen, ob diese als Puffer bei Starkregen dienen können. Alles in allem sind die Schäden weniger Klimaschäden, als Schäden durch Poitikversagen
zum Beitrag06.08.2021 , 06:40 Uhr
Dann sollten halt alle Ministerien auf den Umweltschutz verpflichtet werden. ein weiteres Ministerium ohne Macht und Sachverstand braucht niemand. Also Verpflichtung an alle Ministerien ihrer Hausaufgaben zu machen, und endlich mal Sachdebatten im Bundestag statt plumpes Abnicken wie unter der GroKo. Also bitte ein knappes wahlergebnis, so dass mal wieder nachgedacht und debattiert werden muss.
zum Beitrag05.08.2021 , 12:02 Uhr
Was soll eigentlich die Verteufelung des Flugverkehrs. Auf der Langstrecke ist der gar nicht so schlecht. Problematisch sind eher die Kurzstreckenflüge (für mich bis 500 km) ohne Meerespassage. Auch Bahnen brauchen Energie, und Trampen ist eine Scheinlösung, das das Reisen auf anderleuts Kosten ist. Lasst das bitte jeden selber entscheiden, und bietet einfach gute Alternativen an, dann funktioniert das auch mit dem Umweltschutz.
zum Beitrag05.08.2021 , 06:48 Uhr
Dafür braucht es kein Klimaschutzministerium, sondern mehr Zuständigkeit und Rechte beim Umweltschutzministerium.
zum Beitrag05.08.2021 , 06:43 Uhr
Na, ist unserem Herrn Scholz auch etwas zu CUM/EX eingefallen? Hat er sich schon von Hartz4 und den Sanktionen distanziert? Fällt schon schwer auf sozial zu machen, wo man doch in Regierungsverantwortung nur auf 9,50€ Mindestlohn gekommen ist.
zum Beitrag02.08.2021 , 11:58 Uhr
Dafür soll Moorburg stillgelegt werden. ist für mich keine Alternative zuerst die neuesten und besten kraftwerke stillzulegen. Außerdem läuft Moorburg mit Importkohle. Was das vebraucht kann kein andere ausländisches kraftwerk verbrauchen. Dagegenn kann D gut die eigenen Tagebaue dicht machen. Nur nicht geförderte fossile Brennstoffe helfen unterm Strich dem Klima.
zum Beitrag02.08.2021 , 11:54 Uhr
Auch bei der Kraftwerkstechnologie hat sich etwas getan, so dass ältere Kraftwerke häufig schlechtere Wirkungsgrade haben. Das gibt allerdings der Bericht nicht her. Dazu brauchte es den Wert g CO2 /kwh.
zum Beitrag02.08.2021 , 11:50 Uhr
Ein Neubau von modernen GuD Kraftwerken mit Fernwärmenutzung ist dringend nötig. Die sind schnell regelbar, und egänzen sich gut mit den regenerativen. Bei Bauzeiten um 10 Jahre (schnell gebaut) muss jetzt damit angefangen werden, damit nicht bei allem Enthusiamus nachher die Dunkelflaute die ganze Energiewende kippt.
zum Beitrag02.08.2021 , 11:45 Uhr
Ja, lieber neue effiziente Kraftwerke abschalten, als alte. Siehe auch artikel über CO2-Emissionen bei Stromproduktion. Eine Frage ist auch, warum das mit der Fernwärmeauskopplung nicht geklappt hat. Waren da auch wieder überzeugte Antis am werke?
zum Beitrag01.08.2021 , 07:46 Uhr
Die größte Dürre seit 15 jahren, und natürlich ist die Regierung schuld. Das ist genau so logisch, wie die Hochwasser in NRW auf die Regoierung zu schieben, oder von der Regierung das Versagen auf den Klimawandel zu schieben.
Die Menschen dort brauchen Hilfe, und das schnell. Das geht allerdings dank US-Sanktionen nicht so einfach, und die Sanktionen hängen ja nicht an der Anreicherung des Irans, sondern am Unwillen der US-Regierung sich an geschlossene Verträge zu halten.
zum Beitrag01.08.2021 , 07:38 Uhr
Weil in D für die Ausübung der Grundrechte immer noch Tests über einschränkungen entscheiden. Das macht gar keinen Sinn, under den gegebenen Umständen, dass selbst 2 mal geimpfte krank werden können, und auch bei Symptomlosen noch eine wenn auch geringe Ansteckungsgefahr besteht.
Die Einzieg Lösung wäre, die Einschränkungen komplett aufzuheben, da es ja dank Impfung keine schweren Fälle mehr gibt.
zum Beitrag30.07.2021 , 06:51 Uhr
"Aber wie thematisiert man, dass die Klimakrise die Wahrscheinlichkeit solcher Extremwetterereignisse erhöht, ohne das Leid und die Opfer zu instrumentalisieren?"
Mit Extremwetterereignissen muß man umgehen können, egal ob sie jetzt häufiger oder weniger häufig sind. Die "Klimabemühungen" werden diese Ereignisse nicht verhindern, und so ist eine brauchbares Krisenvorsorge und gutes Management mit rechtzeitigen Warnungen, baulichen Maßnahmen, und starken Hilfsorganisationen dringender als das letzte abzuschaltenden Kohlekraftwerk. Bei all dem Klimaenthusiasmus sollte man sehr gut aufpassen, dass die nächste Krise kein großflächiger Stromausfall ist.
zum Beitrag29.07.2021 , 11:57 Uhr
Wenn sich nichtgenug Bewerber melden, dann sollte man mal überlegen, ob die Arbeitskonditionen noch stimmen. Bei den fehlenden Mitarbeitern geht es ja nicht um handverlesene Nobelpreisaspiranten, sondern um Architekten, Bauingenieure, Sachbearbeiter. Wenn die nicht passen, dann kann man ja auch fortbilden.
zum Beitrag29.07.2021 , 11:03 Uhr
Nein, selbst ohne Impfung erkrankt nicht jeder an Covid19. Jetzt wo die Risikogruppen geimpft sind, sollte man endlich (ist lange überfällig) untersuchen welche Zyklenzahl bei den Tests eigentlich eine Ansteckungsgefahr bedeuten.
zum Beitrag29.07.2021 , 10:50 Uhr
Das internet zeigt schöne Werbevideos. Normalerweise reichen 4 Streifenwagen genauso, um Verbrecher einzuschüchtern
zum Beitrag09.07.2021 , 08:13 Uhr
Autos werden auf eine Höchstgeschwindigkeit ausgelegt. Dafür muss die Motorleistung ausreichen. Bei einem Tempolimit macht es für die Autohersteller keinen Sinn mehr 100PS extra zu installieren, und dann noch schwere und teuere Baterien zu brauchen. Der SMILE war gerade deshalb so sparsam, weil das Auto auf Normalbetrieb optimiert war, und die Höchstgeschwindigkeit nur Extra war. Erfolg unter 3l/100 km ohne exotische Materialien, und das schon 1980.
zum Beitrag09.07.2021 , 08:05 Uhr
Ich verstehe ja, dass die KKW abgeschaltet werden sollen. Fängt man da dann mit einem der neueren an, oder eher mit den alten dreckigen Kraftwerken mit schlechtem Wirkungsgrad? Also ich würde ja die älteren zuerst abschalten.
Man kann marktwirtschaftlich den CO2 Ausstoß weltweit nicht urch lokale Maßnahmen begrenzen. Alles was hier nicht verbraucht wird führt wegen Angebot und Nachfrage zu niedrigeren Preisen, und damit zu erhöhtem Konsum in aneren Ländern.
Helfen würde fossile Energieträger (Kohle, Gas, Erdöl) im Boden zu lassen, also z.B. keine Braunkohle mehr abzubauen, keine neuen Tagebaue mehr aufzuschließen. KKW könnte man mit Importkohle (wie bei Moorburg) weiterbetreiben, wenns denn sein muss. ansonsten helfen nur Verträge und Absprachen wie bei der OPEC.
zum Beitrag08.07.2021 , 09:40 Uhr
Sollte man durchaus versuchen. ist sicherlich viel sinnvoller als eine Förderung für Flugtaxis. die Frage ist, wie man die nutzbare Segelfläche pro Schiff erhöhen kann, ohne dass der Drachen zu unhandlich wird.
zum Beitrag08.07.2021 , 09:24 Uhr
Es gibt viele Möglichkeiten, wie Pakete abgasfrei ausgeliefert werden können. Was wir allerdings darüber hinaus brauchen ist eine Steigerung der Produktivität, und die ließe sich durch eine Konzentration auf ein Unternehmen erreichen. die Zesplitterung auf mehrere im Rahmen der Privatisierung hat es nicht gebracht.
zum Beitrag08.07.2021 , 09:15 Uhr
Wir entwickeln uns zurück. Nicht dass ich körperliche Anstrengung nicht zu würdigen wüsste, aber kann es wirklich sein, dass statt die Auslieferung durch 1 Unternehmen zu optimieren, und dadurch eine höhee Produktivität zu erreichen, jetzt wegen Zwang zu prekärer Arbeit jetzt die Kulis neu erfunden werden. ist es wirklich Sinnvoll, dass jetzt eine Art Rikschas als Nonplusultra angepriesen wird, statt Pakete effizient auszufahren, oder ortsnah zu lagern?
All das hatten wir vor der Privatisierung der Post, und der Installation von Zustelldiensten. Dadurch sinkt die Produktivität auf Kosten der Mitarbeiter. Die eine schaffen es nicht aus dem Haus, und dafür müssen ein paar billige Dienstboten placken. Zahlt denen doch 20€ die Stunde, und dann überlegt, ob es euch wert ist.
zum Beitrag08.07.2021 , 09:03 Uhr
Es reichte, wenn die großen auch tatsächlich Steuern auf ihre Gewinne abführen müssten, und dem Tarif Versandhandel unterliegen würden. Da würde sich schon einiges Ändern.
zum Beitrag08.07.2021 , 08:59 Uhr
selber nachrechnen!
Wenn alles beim selben Unternehmen ist, dann können Routen optimiert werden, und es fahren genau nur soviele Fahrzeuge wie nötig. Verteilt man das ganze dann auf 6 Transportfirmen müssen trotzdem alle Gebiete bedient werden, nur jetzt von mehrern Firmen. Da jede nur ihre Pakete transportiert hat jede Firma im eigenen Wagen auch im Normalfall Leerraum (im Extremfall müssen die den Wagen für 1 Paket schicken).
zum Beitrag08.07.2021 , 08:49 Uhr
Korrekte Aussage, aber falsche Wirkung. Natürlich gibt es nicht viele Strecken wo man mehr als 130 fahren kann, auch fahren nur wenige Menschen über 130. Der falsche Effekt ist allerdings, dass ohne Tempo 130 die Autos übermotorisiert bleiben werden, und damit schwer und unoekonomisch. Alles wird auf die mögliche Höchstgeschwindigeit ausgelegt, und nicht auf die üblicheweise gefahrene Geschwindigkeit.
zum Beitrag08.07.2021 , 08:43 Uhr
nach marktwirtschaftlichen Regeln hilft Sparen an CO2 Ausstoß nicht, solange nicht die Förderung von fossilen Energieträgern gestoppt wird. Da könnt man in NRW ja schon mal anfangen, die Braunkohletgebaue dichtzumachen, und nicht weitere aufzuschließen. Die Kraftwerke dürfen gerne während einer Übergangszeit mit Importsteinkohle weiterbetrieben werden.
zum Beitrag08.07.2021 , 08:36 Uhr
Das ganze hat auch mit den E-Mobilen zu tun. Je höher der Entladestrom, alo die Leistung einer gegebenen Batterie, um so mehr sinkt die nutzbare Kapazität. Da eine doppelte Geschwindigkeit grob gerechnet einen 4 Fachen Leistungsbedarf hat, hilft die niedrigere Höchstgeschwindigkeit zu einer größeren Reichweite.
zum Beitrag07.07.2021 , 07:21 Uhr
Hier sollte man einfach mal die Marktwirtschaft verstehen. Wenn wir in D aus der Verbrennng von fossilen Brennstoffen aussteign, dann sinkt der Bedarf, das Angebot der Förderländer bleibt gleich, und daraus folgen sinkende Preise. Diese sinkenden Preise stimulieren dann den Absatz von fossilen Brennstoffen in anderen Ländern.
Helfen würde, die Kohle und das Öl im Boden zu lassen, also keine neuen Tagebaue, oder Ölfürderung. Sollten Kohlekraftwerke weiterlaufen sollen, dann bitte mit Importkohle, ansonsten kann man die Förderung auch begrenzen (siehe OPEC+). Die dann steigenden Preise sorgn ganz ohne Zertifikate und Steuern für sinkende Nachfrage.
Damit das nicht so teuer wird, kann man gerne EE-Kraftwerke bauen und betreiben. Das verringert auch die Schadstoffbelastung der Luft. Man kann auch GuD-Kraftwerke mit KWK aufbauen, oder Fernwärmenetze, und den Verkehr elektrifizieren, solange man versteht, dass man die Förderung durch politische Maßnahmen verringern muss, und nicht die Abnahme.
zum Beitrag07.07.2021 , 06:50 Uhr
Der Schaden der Privatisierung:
Früher gab es ein staatliches Monopol bei der Bundespost. Die organisierte Brief und Paketversand. Damit gab es nur ein Fahrzeug, was gut ausgelastet war. Es gab meist eine Abholstelle in der örtlichen Postfiliale. Bei kleinen Sendungen wurde die Auslieferung sogar durch den Briefträger erledigt. Wenn man Post erwartete, dann konnte man das sogar einfach abpassen. Jetzt nach der Privatiseirung fahren viele unausgelastete Fahrzeuge in riesigen Verteilgebieten. Lagerstellen sind meist viele km vom Kunden entfernt. Bei der Briefbeförderung genauso.
Alle sogenannten Vorteile wurden entweder auf dem Rücken der Belegschaft erreicht, oder kommen durch Automatisierung, die man bei einem zentralen Unternehmen viel besser erreichen könnte.
zum Beitrag04.07.2021 , 05:41 Uhr
"Man wollte vor allem aus Bündnisloyalität nach Afghanistan gehen"
Es gab gar keinen Bündnisfall! Die NATO schützt gegen einen militärischen Angriff eines anderen Landes, aber nicht gegen Terrorangriffe. Da hätte und hat D auch mit der Polizeiarbeit gegen die Terroristen ermittelt. Ein Krieg gegen eine Landesregierung, die erstmal mit dem Terrorangriff nichts zu tun hat ist dagegen kein Bündnisfall.
Alle anderen Aktionen hätte man zusammen mit den Taliban durchführen können, und man häte dadurch viel Bessere Ergebnisse bekommen.
Afghanistan war ein US-Rachefeldzug gegen Unbeteiligte, und damit Terrorismus.
zum Beitrag03.07.2021 , 04:49 Uhr
Falsche Überschrift! Nicht der Scheinenverkehr versagt beim Klimaschutz, sondern die Verkehrspolitik mit ihren Privatisierungsspielereien im Bahnverkehr und den mangelnden Vorgaben und Kontrollen. Wer hat denn den Abbau des Gleisnetzes beklatscht statt halt zu schreien, und Pläne für eine Verbesserung zu machen?
zum Beitrag03.07.2021 , 04:45 Uhr
natürlich hätte mit besserer Planung, und ohne Privatisierung ein besseres Resultat erreicht werden können. Das Problem lag aber eher in der Autolastigen Politik der vergangenen Verkehrsminister, und den neoliberalistischen Vorgaben des politischen Umfelds. Da waren alle Parteien beteiligt (auch die Grünen)
zum Beitrag03.07.2021 , 04:41 Uhr
Es war nicht falsch, auch auf ein neues Kohlekraftwerk zu setzen. Die alten werden schließlich abgeschaltet, und eine Lösung für die Versorgungslücke bei Dunkelflaute ist nicht in Sicht. Wenn sowas dann auch noch einen Verkehrskollaps hervorruft, dann gute Nacht.
zum Beitrag03.07.2021 , 04:31 Uhr
Warum auf halber Wegstrecken stehen bleiben. Mann könnte gut die Gesamte Bahn in D wieder in den ÖD bringen, und die Vorgaben halt entsprechend der Dasseinsvorsorge gestalten und auf mehr Bahnverkehr achten. Dann noch ein paar Bahner auf die Chefposten, und es kann gelingen.
zum Beitrag03.07.2021 , 04:27 Uhr
Was für ein Personalproblem? Bei guten Arbeitsbedingungen gäbe es auch viel mehr Lokführer. Da macht der Leiter der GDL alles richtig.
zum Beitrag01.07.2021 , 07:35 Uhr
Hier kann man schön sehen, dass die lokalen "Spranstrengungen" bei Energieträgern nichts bringen. Die Preise sinken wegen fehlender nachfrage, und dann wird halt anderswo konsumiert. Das einzige was etwas bringt sind Förderkürzungen. Die muss man entweder im eigenen Land durchsetzen (Braunkohletagebau, Öl und Gasförderung), oder auf dem Verhandlungswege erreichen (wie OPEC+).
zum Beitrag01.07.2021 , 07:27 Uhr
Sie haben ganz recht. Nach dem einmarsch in Afghanistan war die Chance vertan. Es gab und gibt nämlich einen strikten und einen eher moderaten Islam. Das hängt an den jeweiligen Religionslehrern. Damit hätte es auch in Afghanistan eine moderatere Form geben können, durch offene Gespräche auf Augenhöhe. Zur Mitbestimmung kann man nur sagen, dass die auf verschiedene Weise gelöst werden kann.
zum Beitrag01.07.2021 , 07:22 Uhr
"Zwar ging nach 9-11 von Afghanistan Dank Intervention kein weiterer Terrorangriff mehr aus."
Wieso wird behauptet, dass der Terrorangriff von Afghanistan ausging. Die mehrheit der Täter waren Saudis. eine Beteiligung von Bin laden wurde nie schlüssig bewiesen. Es ist auch nur eine unbewiesene Behauptung, dass die Terrorangriffe durch den Einsatzt gestoppt wurden. Terrorangriffe hat es in der Folgezeit noch viele gegeben.
Damit ist der ganze Grund für den Einsatz hinfällig!
zum Beitrag29.06.2021 , 06:35 Uhr
Nicht vergessen, in Südafrika ist jetzt Winter. Da steigen die Infektionskrankheiten.
zum Beitrag29.06.2021 , 06:27 Uhr
Die vollkommene Umdeutung von Defensiv.
Ein Angriff ist und bleibt ein Angriff. auch wenn er auf einen Angriff hin erfolgt. Wenn sie sich hätten verteidigen wollen, dann hätten sie die Drohnen abschießen können.
Dann kommt noch das Verhältnismäßige hinzu. Wieviele Tote hat der Angriff von unbekannt auf die Basis der USA im fremden Land gefordert?
zum Beitrag28.06.2021 , 06:54 Uhr
Da braucht man gar nicht mit dem Finge auf Belarus, China, Russland ind den Iran zu zeigen. Brutale Polizeiaktionen gibt es auch in D, F, GB und anderen Staaten der "Wertegemeinschaft"
zum Beitrag26.06.2021 , 09:09 Uhr
Und so einem Land (Unterdrückung der Opposition, Rassismus...) versprechen wir unverbrüchliche Unterstützung, statt mal Klartext zu reden. Auch Kiew ist für die Umsetzung des Minsk2 Abkommens verantwortlich. Die einzelnen zu erbringenden Leistungen sind klar festgelegt. D müsste mal klar darlegen, dass mit Unterstützung schluss ist, wenn jetzt nicht bald Kiew seine Pflichten erfüllt.
zum Beitrag26.06.2021 , 09:03 Uhr
Mit Prozentzahlen jonglieren ist einfach, das ganze tatsächlich mit Leben zu füllen dagegen sehr schwer.
Man braucht keine 9 Mrd für Wasserstofftechnik. Die Chemische Industrie erzeugt heute schon Wasserstoff für den eigenen Bedarf. Da kann sie auch gut den zu Überschusszeiten verschenkten Strom für die Elektrolyse nutzen, und die nötigen Geräte selber anschaffen. Was benötigt wird ist mehr EE-Kraftwerke.
Auch e-Mobile hängen an ausreichend verfügbarem Strom. Ohne den haben wir neben einem Blackout auch einen Verkehrskollaps.
zum Beitrag26.06.2021 , 06:18 Uhr
funktioniert nicht.
Viele Passagiere haben Dauerfahrscheine. Ob die kontrolliert werden oder nicht spielt für die Finanzen der Bahn keine Rolle. Allerdings wenn die Bahn Schadensersatz zahlen muss für ausgefallenen Fahrten ist das anders.
zum Beitrag24.06.2021 , 10:55 Uhr
Wie sollen die das sonst machen? Per satellit, damit es dann im Tunnel, oder bei Regenwetter keinen Empfang gibt, oder auch jeden Zug eine 1m große Richtantenne? Funkmasten tuts schon, und die gabs zu Kaiers Zeiten noch nicht für Mobilfunk. Da gab es die Funkenpuster.
zum Beitrag24.06.2021 , 10:52 Uhr
Herr Scheuer hat das nicht verstanden. Das ist, bzw. bald war seine Aufgabe als Minister. Sowohl der Netzausbau für Telefon in D als auch die Aktivitäten der Bahn fallen in sein Ressort. Also sollte er sich nicht beklagen über Genehigungen, für die er und seine Vorganger seit Jahren keinen Anstoß gegeben haben.
zum Beitrag24.06.2021 , 10:40 Uhr
"Dafür stellt die Regierung über die nächsten Jahre insgesamt 9 Milliarden Euro bereit"
Sorry, wir haben nicht genug Strom, um die Abschaltung von AKW und Kohlekraftwerken aufzufangen, oder die e-Mobile zu betreiben. Jetzt schon mal 9 Mrd € in eine Technologie zu stecken, für die die Basismaterialien nicht vorliegen ist meines Erachtens falsch. Man kann gerne H2 aus EE erzeugen, damit man keine Strafe zahlen muss bei Überschüssen, und die Chemische Industie wird diesen Wasserstaff dann auch irgendwie verbrauchen, aber großen EE-Überschuss werden wir bis 2030 nicht haben. Also besser die 9 mrd in den Ausbau der EE stecken, damit es da richtig vorangeht.
Wenn es um Stahlwerke geht, die von festem Reduktionsmaterial auf gasfürmiges Reduktionmaterial umgestellt werden sollen käme ja auch Erdgas in Frage. Das ist verfügbar, und produziert weniger CO2 beim Einsatz. Die Anlagen, die jetzt neu gebaut werden sollen sollten das berücksichtigen, und könntn dann später umgestellt werden.
der Energieexperte des Öko-Instituts hat also nur teilweise recht.
zum Beitrag21.06.2021 , 09:28 Uhr
Wie definiert man leistungsfähig? Ist es alleine die Höchstgeschwindigkeit, oder zählt die Stabilität gegen Störungen, oder der max Prsonen und Gütertransport eine Rolle? Was ist mit Verbindungszeiten nicht nur von Hauptbahnhof zu Hauptbahnhof, sondern von Startbahnhof zu Zielbahnhof? In vielen Fällen ist der Aufbau und die Elektrifizerung von Nebenstrecken, Überholstrecken, und die dichtere Taktung von Zubringern viel kostengünstiger und effektiver. Vielfach könnte da sogar noch alte Trassen wiederverwendet werden
zum Beitrag18.06.2021 , 06:33 Uhr
Vielen Dank für die aufwendige Recherche! Was soll das aber besagen? Hier geht es darum, dass an der Diskussion auch jemand teilnimmt, der einer stiftung sitzt, in der auch jemand sitzt, der ein Buch veröffentlicht hat, in einem Verlag, der nicht genehm ist. Ob da jetzt was extrem oder ehrenrühriges dabei ist kann man dem Ganzen nicht entnehmen. End es geht lediglich um eine Diskussion über die Restaurierung eines Denkmals einer geschichtlichen Persönlichkeit (mit durchaus Würdigung einer zwiespältigen Vergangenheit)
Machen wir mittlerweilen schon Kontaktschuld? Sollte ich in einer extremistischen Pizzaria essen, und zufällig im selben Fußballclub sein, wie jemand der ein Buch herausgegeben hat, dann kommt eine Teilnahme an Diskussionen nicht mehr in Frage?
zum Beitrag18.06.2021 , 06:19 Uhr
Tja Wiederstand gegen die Staatsgewalt gibt es auch in D. Da reicht manchmal schon nur zur falschen Zeit am falschen Platz gewesen zu sein. Es braucht in D keine nachgewiesene Tätlichkeit gegen Beamte. Gut, dass die TAZ das auch dargestellt hat.
Hier hat aber jemand Polizisten Zusammengeschlagen. Ich denke mal da muss der Rechtsstaat handeln.
zum Beitrag18.06.2021 , 06:13 Uhr
Großer Schwachsinn. Was sollen Extraregelungen für Medien, wenn das dann nur für Mainstreammedien gilt, die im Kampagnenmodus die Demonstanten verunglimpfen. Die journalistische "Sorgfalt" hat man ja bei den Coronademos gesehen. Also keine Extrawurst btte. Tätlichkeiten nein, aber Transparente und Geräusche ja
zum Beitrag18.06.2021 , 05:49 Uhr
Parteien, die einen Mindestlohn zwischen 12 und 13 € Ablehnen, brauchen keine Krokodilstränen wegen einer Belastung von Geringverdienern zu vergießen. Sie sind schuld daran, dass es bei vielen nicht reicht.
Mit diesem höheren Mindestlohn könnte man sich die Zusatzfahrten und den Verwaltungsaufwand fürs Aufstocken sparen, und hätte Möglichkeiten energiesparend zu investieren.
Diese vorgebliche Sorge um den kleinen Mann ist pure Heuchelei
zum Beitrag15.06.2021 , 08:08 Uhr
Das kann man gerne als Schulprojekt machen. 1x jede Klasse pro Jahr. Das ist allerdings kein Ersatz für eine professionelle Reinigung!
zum Beitrag15.06.2021 , 08:02 Uhr
Umständliche geht es nicht! solar erzeugtes Hydrolysegas aus der Sahara, statt die Aluminiumwerke und sonstige stromintensiven Betriebe in die Sahara zu verlegen. St Petersburg kann sich gut um sich selber kümmern.
zum Beitrag15.06.2021 , 07:59 Uhr
Damit wir uns auf den Umbauweg machen können brauchen wir für Flautephasen etc. eine schnell regelbare und speicherbare Energiequelle. GuD Kraftwerke und KWK liefern das mit Gas am einfachsten. Damit haben wir den Rücken frei für die Abschaltung von Kohlekraftwerken (auch in Polen) Abschaltung der AKW, und Umstieg von Heizung und Verkehr auf CO2 Frei. Besser als jahrlich 2 Wo mit Stromausfällen ist das allemal.
zum Beitrag15.06.2021 , 07:55 Uhr
Die erste Röhre ist fertig, und die nächste fast fertig. Woher sollten da noch die finanziellen Vorteile beim Wegfall der Transitgebüren kommen?
zum Beitrag15.06.2021 , 07:53 Uhr
Richtig, die Kritik ist daneben, besonders wenn man bedenkt, dass Polen auch eine Erdgaspipeline (Baltic Sea) plant, und LNG Terminals.
zum Beitrag15.06.2021 , 07:49 Uhr
Vieles sollte berücksichtigt werden.
Für micht ist wichtig, dass das Gas aus Russland eine Alternative ist zu dem von den USA kontrolierten und sanktionsanfälligen Energielieferungen aus dem nahen Osten ist.
Vedächtig für mich ist, dass die kritischen töne aus seinem land kommen, das selber nicht auf seine Kohlekraftwerke verzichten will, und selber eine Gaspipeline baut (Baltic Sea).
Bei der Ausbaugeschwindigkeit der regenerativen Erzeugung und dem fehlen von Speichern hat Gas als speichermedium sehr wohl eine Bedeutung, und ist im Rahmen von KWK und GuD Kraftwerken ein Schritt in eine verlässliche Energieversorgung mit wenig Belastungen. Mit mindestens 30 Jahren Betriebszeit (2050) lohnt sich das ganze auch (besonders weil sie schon fast fertig ist, und baltic Sea nicht).
Dieser Gedanke an ein "böses Regime" kommt eigentlich eher aus den Unwarheiten in den Medien und aus dem Messen mit zweierlei Maß.
Warum bildet sich eigentlich der Westen ein, alle Länder müssten sich an ihm ausrichten. Normalerweise sollten sich doch jeder um die Prbleme im eigenen Land kümmern, und da gibt es bei uns doch auch genug.
zum Beitrag15.06.2021 , 07:33 Uhr
Das kann nicht funktionieren. Die großen Parteien glauben immer noch an den unfehlbaren Markt.
Das ist sehr bequem, denn dann braucht es ja keinen qualifizierten Planungseinsatz aus den Ministerien, und keine Sachdiskussionen im Bundestag. Spitzengehälter nur fürs Phrasendreschen.
zum Beitrag15.06.2021 , 07:26 Uhr
Das ganze lässt sich von hier aus schlecht beurteilen. Kann ja sein, dass da Verbindungen mit den USA geknüpft wurden, oder dass die Verhängung von Sanktionen gegen Nicaragua vorgeschlagen wurden. Tut ja Tichanowskaja und Guaido auch.
Warum wird eigentlich in Abrede gestellt, dass tatsächlich Gesetze übertreten wurden. Warum wird das jetzt als unseriös dargestellt?
zum Beitrag15.06.2021 , 07:17 Uhr
Solange so etwas vorkommt, braucht man sich um die Umbenennung von Plätzen, Straßen und Eisdielen nicht zu kümmern. Das wichtige ist nämlich der Umgang mit anderen Personen, und der war im beschriebenen Fall daneben. Warum haben die nicht einfach gefragt? Fragen kostet nichts, und der Pfleger hätte sicherlich eine pausible Antwort für die vielen Besuche gehabt, und eventuell auch seine Arbeitsunterlagen vorlegen können. Wir brauchen Polizeit auf den Straßen, und keine Rambos.
zum Beitrag15.06.2021 , 07:12 Uhr
Das Problem ist nicht ein nicht nachgewiesener Rassismus, sondern die Art des Zugriffs. Das alleine sollte zu finanzieller Entschädigung und zumindest Entschuldigunng führen.
zum Beitrag15.06.2021 , 07:09 Uhr
Genau, war nicht nötig. Ich denke mal da werden zu viele gewalttätige Krimis konsumiert. Selbst wenn kein Rassismus nachgewiesen werden kann gilt doch noch die Verhältnismäßigkeit der Mittel, und das sollte zu Entschädigungszahlungen führen, und zu einem Verweis an die Beamten.
zum Beitrag15.06.2021 , 07:03 Uhr
Der erste Schritt zur Verteilung sind nicht die Steuern, sondern die Löhne. Mit Existenzsichernden Mindestlöhnen würde keine gesunde Firma überlastet, aber es gäbe mehr Umsatz, und auch mehr Geld in der Rentenkasse.
Weiterer Effekt, dann müsste der Staat auch später nicht soviel bei der Grundsicherung draufbezahlen. Viel Flickwerk (Respektrente) wäre auch überflüssig, und damit viel Verwaltungsaufwand
zum Beitrag15.06.2021 , 06:58 Uhr
Als weiteren Nachweis kann man den Eportüberschuss betrachten. Der ganze Exportüberschuss dient nicht dazu die Bevölkerung zu vesorgen, sondern geht eben über den Bedarf hinaus.
zum Beitrag15.06.2021 , 06:53 Uhr
Korrekt! Interessant ist allerdings, dass es eigentlich genug Wirtschaftskraft gäbe, um alle gut zu versorgen.
Ca. 8% der Wirtschaftsleistung wird gar nicht für Konsum aufgewendet, sondern muß ohne Gegenleistung ins Ausland exportiert werden, damit immerhin etwas Beschäftigung im Lande herscht. Die firmen sind auch so nicht ausgelastet, und könnten mit gleichem Personal mehr produzieren.
Bei höherem Mindestlohn würden mehr Menschen mehr in die GRV einzahlen. Bei Wegfall von Sozialversicherungsbefreiten Minijobs ebenfalls. All das wird durch die "Experten" nicht berücksichtigt.
Man könnte auch das Riester System mit seinen überbordenden Verwaltungskosten wieder in die GRV zurückführen. Gäbe auch höhere , und sicherere Renten.....
zum Beitrag15.06.2021 , 06:44 Uhr
Das Gutachten war sehr beschränkt, und die Panikmache sehr unnötig. Es gibt viel mehr Stellschrauben, um eine Rentenversicherung stabil und die Renten besser zu gestalten. Das geht gar nicht unbedingt Jung gegen Alt, sondern Spitzengewinne gegen prekäre Beschäftigung.
Wenn die regierung weiß, dass es über 12€ Mindestlohn bedarf, um nach 45 Jahren eine Rente oberhalb der Grundsicherung zu bekommen, dann ist der aktuelle Mindestlohn ungenügend. Es geht ja nicht darum einen ungenügenden Mindestlohn per mittleren Lohnzuwächsen neu festzulegen, sondern darum überhaupt erst mal einen existenzsichernden Mindestlohn zu erreichen.
Mehr Menschen mit höherem Mindesstlohn ergeben höhere Einnahmen der GRV.
Riester legt 4% der Alterssicherung einseitig auf die Schultern der AN, statt sie wie in de GRV paritätisch aufzuteilen. Umwandlung von Riester in GRV Ansprüche würden einerseits die staatlichen Zuschüsse zur Alterssicherung verringern, andererseits die Rentenzahlungen erhöhen (Wegfall eines überbordenden Verwaltungsaufwandes)
Die Zuschüsse des Staates an die GRV kommen aus einer Abgeltung von Gemeinschaftsaufgaben, die per GRV verwaltet werden (Erwerbsunfähigkeitsrente, Mütteerrente, Rente mit 63, Respektrente...). Wenn man das alles korrekt bezahlen würde, ginge es der GRV ganz gut.
zum Beitrag12.06.2021 , 08:58 Uhr
Wenn NAZIS klatschen ist das deren Sache. Meine bleibt es etwas vernünftiges zu sagen, und nicht über deren Klatschen nachzudenken.
zum Beitrag12.06.2021 , 08:56 Uhr
Tatsächlich ist die Frage, ob die Linke sich an "Spezialproblemen" einer Minderheit abarbeitet, oder sich auf Fragen konzentriert, die viele betreffen (auch die Minderheit). Bei der Wohnungsnot geht es um ein Allgemeinproblem, und es betrifft Migranten, wie Nichtmigranten. Die Frage ist allerdings, ob eine Migration ein Selbstzweck ist, und als solche gut, oder ob sie nur Versagen kaschiert. Interessant auch, wie Menschen, die gleiche Probleme ansprechen auch politisch zusammengerückt werden. Also AfD spricht über Renten, und herr Hüther spricht über Rente, also gehört dieser herr in die AfD?
zum Beitrag12.06.2021 , 08:49 Uhr
Da haben Sie das "einigermaßen" nicht richtig bewertet. Es geht um die Manie "Exportweltmeister" sein zu wollen, egal ob das was gutes ist oder nicht. Exportweltmeister heißt eigentlich nur, dass wir beim Konsum und bei den Invertitionen die totalen Versager sind.
zum Beitrag12.06.2021 , 08:44 Uhr
Der Rückzug aus der Öffentlichkeit von SW hat die Linke ca 2% gekostet. Schade, dass es so viel U-Boote in der Partei gibt, die ihr eigenes Steckenpferd reiten.
zum Beitrag12.06.2021 , 08:41 Uhr
Eine Migrationsobergrenze ist durchaus in Ordnung. Faru Wagenknecht aht ganz recht, dass man Fluchtursachen bekämpfen sollte, statt nachher an den glücklichen Gewinnern der Migrationslotterie alle anderen Versäumnisse kompensiern zu wollen. Die EU fürdert die Migration durch Sanktionen z.B. gegen Syrien.
zum Beitrag12.06.2021 , 08:38 Uhr
Die einen betreiben Wahlkampf mit der Coronahysterie, und andere relativieren das. Also der Link geht ja nur auf Kommentare zu dem Video. Auch Dr. Hegedüs wirft die Gefährdungen durcheinander. Da ist Frau Wagenknecht nichts anzukreiden.
zum Beitrag12.06.2021 , 08:22 Uhr
„Wir haben auf der Spitzenposition nun eine Person, die die Partei und ihre Grundpositionen regelmäßig über die Medien angreift.“
Da sollte man sich mal fragen, ob diese sogenannten "Grundpositionen" die sind, für die die Menschen die Linke gewählt haben. Es gibt viele, die meinen ihr persönliches Steckenpferd seien die "Grundpositionen" der Linken.
Ich bin der Meinung, dass SW die "Grundpositionen" sehr gut verteidigt, und nicht ihnen wiederspricht. Allerdings darf man sich da nicht auf die Spiegel Berichterstattung verlassen, sondern muß die interviews schon selber komplett verfolgen.
zum Beitrag08.06.2021 , 07:08 Uhr
Der demografische Wandel wird künstlich aufgebauscht. Sieht man die Produktivitätssteigerung pro Jahr, dann sind viele Rentner mehr gut zu verkraften. dazu müsste nur das erwirtschaftete besser verteilt werden. Wir brauchen auch keine 8% Exportüberschuss. Auch sollte man berücksichtigen, dass die Geburtenstarken Jahrgänge bis 2060 zum großen Teil tot sind.
zum Beitrag08.06.2021 , 07:03 Uhr
Richtig, und deshalb gehören alle Sozialleistungen wie Mütterrente , Erwerbsunfähigkeitsrenten etc. auch vom Staat aus Steurmitteln bezahlt. Wenn dann noch der Betrug mit den direktvefsicheungen aufhört, und das unwirtschaftliche Riestern aufgegeben wird geht es schon viel besser. Und ehrlich, wer weiß schon, was 2060 ist? Die Coronapanik hat ja auch keiner vorhergesehen, und bei den mickerigen Mindstlöhnen ist auch sichergestellt, dass das Lebensalter bei den betroffenen Menschen sinkt.
zum Beitrag08.06.2021 , 06:58 Uhr
Die Bundesregierung hat schon vor Jahren zugegeben, dass es einen Mindestlohn von über 12€ benötigt, um nach 45 Beitragsjahren über der Grundsicherung zu liegen. Wenn sie es doch wissen, warum laborieren sie mit einem Mindestlohn von 9,35 €. Höhere Löhne bedeuten eine bessere Auslastung der Wirtschaft, und gleichzeitig höhere Beiträge zur RV, bei gleichzeitig geringerem Finanzierungsaufwand des Staates
zum Beitrag08.06.2021 , 06:53 Uhr
In dem Beitrrag wird ein Problem aufgebaut, welches es gar nicht in dieser Weise gibt.
1. Gibt es schon lange die Rente mit 67, also sind die Zahlen der menschen über 65 Jahren uninteressant, Es zählen die Menschen über 67 Jahre
2. werden Zahlen genannt bis 2060. Das ist Kaffeesatzleserei. Niemand weiß was in 40 Jahren los ist, wie die Lebenserwartung aussieht, wie die Zuwanderung etc.
3. gab es schon in den 80er Jahren einen Rentenbeitrag von über 20%, und das ohne Mütterrente und andere Versicherungsfremde Leistungen.
Rentenzahungen speisen sich aus den Rentenbeiträgen, und die sind Gehaltsabhängig. Wenn es also Probleme gibt, dann deshalb, weil immer Mehr vom erwirtschafteten Gewinn nicht mehr als Gehalt an die Beitragszahler weitergegeben wird, sondern an die Dividendenempfänger ausgeschüttet wird. Auch über stark gestiegene Produktivität, und Exportüberschüsse wird nicht geredet.
Es gäbe viel mehr Stellschrauben, um Rente zu finanzieren, als diese "Experten" berücksichtigen wollen, und deshalb sind ihre Ansätze auch Bevölkerungunfreundlich.
zum Beitrag04.06.2021 , 06:02 Uhr
Was für ein Quatsch Im klein klein werden mit viel Aufwand und komplizierten Rechenverfahren Kompensationen für den Notwendigen CO2 Preis ausgekungelt. Wesentlich sinniger wäre es, mal endlich für Kostendeckende Einnahmen zu sorgen. Statt überall rumzubasteln ein Mindestlohn, der zum Leben, und später für eine Rente reicht.
Zur Zeit wären das etwas mehr als 13 €. Damit würde für viele arbeitenden hartz4 Bezieher die Notwendigkeit und der Bürokratismus für eine Förderung entfallen. Sie könnten sich selber finanzieren. Der Staat müsste weniger für Sozialhilfe ausgeben, und auch die RV und die KV würden profitieren.
Also besser fairen Arbeitlohn als das dauernde Rumgehampele. Zum energiesparen braucht es eben Geld.
zum Beitrag03.06.2021 , 05:55 Uhr
Bin ich bei ihnen. Recht auf passende Arbeit im Umkreis von 20 km oder darunter. Das würde dannn auch die Wohnsituation verbessern, da dann in strukturschwachen Regionen mit Wohnungsleerstand verstärkt Arbeit angeboten werden müsste.
zum Beitrag02.06.2021 , 05:52 Uhr
Also auf dem Bild der RP Onlien ist die Strecke 2 Gleisig, und es liegen auch im Wald noch Schienen. die Bäume wachsen zwar überall, aber sind nur klein und Jung ca 3 m hoch. Bei den Protesten könnte es sehr wohl um Eigeninteresse von Anwohnern gehen, die "Ihre Ruhe haben wollen". In D frage ich mich alledings, wo man denn Ruhe vor dem Autoverkehr hat.
zum Beitrag02.06.2021 , 05:39 Uhr
Wäre toll gewesen, wenn die TAZ die alternativen Streckenführungen gehzeigt hätte. Wäre sicherlich nicht zu viel gewesen eine markierte Karte in den Test einzufügen.
zum Beitrag02.06.2021 , 05:17 Uhr
Richtig, erst mal Alternativen anbieten, die man sich ohne große Rücklagen leisten kann (ÖPNV), und dann erst belasten. Man könnte aber auc gleich den Menschen eine bessere Teilhabe durch bessere Mindestlöhne geben.
zum Beitrag02.06.2021 , 05:14 Uhr
Genau richtig. mal gut nachdenken über die Ursache der Probleme, z.B. den Zentralimus und die mangelnden Strukturhilfen in Form von öffentlichen Arbeitsplätzen.
zum Beitrag02.06.2021 , 05:10 Uhr
Richtig, das dauernde klein klein hilft nur bei Aufbau einer riesigen Kontrollbürokratie. Besser das grunsätzliche Einnahmeproblem mit höheren Mindestlöhnen zu bekämpfen, und ungerechtfertigte Subventionen (Golfplätze etc.) bei der EEG Umlage abschaffen.
zum Beitrag02.06.2021 , 05:07 Uhr
Natürlich ist das dauernde klein klein nicht wünchenswert. Warum extra Aufwand für eine "Belastungsrückerstattung", statt direkt höhere Mindestlöhne, und Abschaffung von ausnhmetatbsgtände für energieintensive Unternemen? Besser einmal klar darüber nachdenken, was wirklich sinnvoll ist, statt überall eine Ausnahme zu implementieren.
Frau Ali hat recht mit der sozialen Frage, aber statt sie in jedem Bereich separat zu stellen, wäre es angesagt, sie grundsätzlich zu regeln. Also bei hartz4, Grundsicherung und Mindestlohn.
zum Beitrag29.05.2021 , 12:26 Uhr
Die Landwirte haben immerhin die Flächen für PV Anlagen. eventuell sogar über ihren Pflanzungen. Das sollte man ihnen sagen, dass sie da richtig Geld mit machen können. Solarpanels kann man billig in China bestellen incl Wechselrichter.
zum Beitrag29.05.2021 , 12:23 Uhr
Was soll der Quatsch. Sie können automatsch Stromverbaucher ein und ausschalten. Das hat mit Anwesenheit nichts zu tun, und wenn sie genug Platz für Gas haben, können Sie auch einen Speicher hinstellen.
zum Beitrag27.05.2021 , 09:36 Uhr
Was soll der Quatsch und die Gesundbeterei. Ih freue mich über die erreichten 50% des Strombedarfs aus erneuerbaren. In der nächsten Zeit steht die Abschaltung von AKW und KKW an. Dann soll auch noch der Verkehr und der Wärmemarkt auf Strom umgestellt werden, und dann auch noch für grünen Wasserstoff genug Reserven vorgehalten werden.
Besser man investiert das Geld erst mal in die regenerative Stromerzeugung. hat man da genug kann man immer noch über den Wasserestoff nachdenken. Wasserstoffanwendung ist bekannt, und die Herstellung auch. Mit Wunschträumen lassen sich die Probleme nicht lösen, das erfordert harte Arbeit und ein Konzept.
zum Beitrag27.05.2021 , 09:16 Uhr
es gibt den Mitschnitt der Kommunikation, in der von einer Bombendrohung gewarnt wird. Von einem fremden Flugzeug wird nicht geprochen.
zum Beitrag27.05.2021 , 08:58 Uhr
"müssen über 80 Prozent der Bevölkerung geimpft sein"
Das ist nicht richtig. Es müssen über 80% der Bevölkerung immun sein. Das sind zwei paar Stiefel. Auch jemand der sich symptomlos infiziert hat kann immun sein, nur wird er keinen Nachweis dafür bekommen. Genauso kann ein geimpfter einen unzureichenden Impfschutz haben (z.B. nach 6 Monaten).
Für die Normalität ist dagegen viel wichtiger, dass es keiner besonderen Rücksichten auf Risikogruppen mehr bedarf, weil die geimpft sind. Es wäre auch wichtig, das Gesundheitssystem auf eine Neue Infektionswelle (welcher krankheit auch immer) vorzubreiten, durch ausreichend Pflegekräfte, und bessere Personalschlüssel.
Die Kinder werden nur höchst selten krank, und brauchen nicht mehr eingesperrt werden, egal was die Erwachsenen tun.
zum Beitrag26.05.2021 , 07:18 Uhr
Bitte genau! In der Ukraine wurde ein Putsch durchgeführt. Die Gewählte Regierung wurde gewaltsam davongejagt. Dann wurde gewaltsam gegen Unabhängigkeitsbestrebungen der Ostprovinzen vorgegangen.
zum Beitrag26.05.2021 , 07:10 Uhr
Die Ukraine bekämpft die eigene Bevölkerung mit Kiegswaffen, verhaftet Oppositionelle, zwingt Flugzeuge zur Landung, um unliebsame Pressevertreter festzunehmen. Die sollte eher mal selber für Entspannung sorgen, durch die Umsetzung der Verträge von Minsk.
zum Beitrag26.05.2021 , 05:11 Uhr
Was hat Gazprom und NS2 mit Belarus zu tun? Gar nichts!
Wo ist das Problem, wenn ein Flugzeug eine Zwischenlandung macht? Wurde doch bei der erzwungenen Umkehr einer weißrussischen Maschine nach Kiew zur Festnahme eines oppositionellen auch nicht als problematisch betrachtet.
Ich finde es beängstigend, dass immer wieder ohne Zusammenhang nach einer Einstellung von NS2 geschrieen wird. Versucht man ein ungeliebtes Projekt jetzt auf Biegen und Brechen doch noch zu verhindern? Es regnet, deshalb sollten wir NS2 stoppen, die Sonne scheint, desalb sollten wir NS2 stoppen?
zum Beitrag21.05.2021 , 05:21 Uhr
Sehr geehrter Herr Galgenstein, ich möchte Sie auf eine etwas andere Betrachtungsweise aufmerksam machen.
Zur Zeit sind fast alle Energielieferungen nach D abhängig vom guten Willen der USA. Sei es über die Zahlung, sei es über Sanktionen sei es über Blockade von Handelswegen. Wenn man sich einzig auf die Durchleitung durch die Ukraine und durch Polen verlässt kann selbst die russische Gaslieferung durch entsprechende US-Entscheidungen blockiert werden. Bei solchen kritischen Gütern tut man gut daran nach Alternativen zu suchen (Second Source), um nicht erpressbar zu sein.
zum Beitrag21.05.2021 , 05:13 Uhr
Das kostet "uns" erst einmal gar nichts an Zertifikaten. Es wird soviel Gas gekauft, wie benötigt, und das Gas spart jetzt schon CO2 ein, z.B. bei GuD Kraftwerken. So es genug EE gibt, dann kann man ja schon mal mit der Elektrifizierung des Verehrssektors anfangen (Spart Zertifikate).
zum Beitrag21.05.2021 , 05:09 Uhr
Was für ein Quatsch. Da laufen also Russische Soldaten 1200 km durch eine enge Röhre, in der Hoffnung, dass das nicht auffällt, und dass da keine Verdichterstation kommt. Schauen Sie lieber weiter J.Bond
zum Beitrag21.05.2021 , 05:07 Uhr
"Wer wie Deutschland 2045 klimaneutral sein will, benötigt keine Pipeline mehr,"
Bis jetzt sehe ich lediglich Absichtserklärungen der Regierung. Was davon dann tatsächlich umsetzbar ist steht in en Sternen. isch ja ein sehr schöner Plan, der Ausstieg aus Kohle, Öl und gleichzeitig Gas, wobei bislang noch nicht mal eine zuverlässige Substitution auf dem Strommarkt geschafft ist wird munter über den Verkehrssektor und den Heizungssektor phantasiert.
Nein! Bis 2045 sind noch 24 Jahre. Wenn die fast fertige Pipeline dann nicht mehr gebraucht wird, kann man sie nach 24 Jahren Betrieb stillegen. Bis dann braucht man sich allerdings die Probleme nicht größer zu machen als sie sowiso schon sind.
Dezentrale BHKW und GuD Kraktwerke sind eine gute Übergangslösung für die Strom und Wärmeversorgung.
zum Beitrag10.05.2021 , 07:23 Uhr
Warum wird das immer so dargestellt, als ob D der wohltätige Spender wäre. Das Gegenteil ist der Fall. D Umweltbelastungen sorgen doch erst für die Probleme. D Wirtschaftsgebaren erzeugt die Probleme, und von den zugesagten 0,7% Entwicklungshilfe ist D auch weit entfernt. Wenn D die Steuerhinterziehung aus diesen Ländern nicht unterstützen würde, oder ihnen nicht die Fachleute abwerben würde, brauchten sie keine Hilfe.
zum Beitrag10.05.2021 , 07:14 Uhr
Früher gab es die Realos und die Fundis. Da es aber jetzt nicht mehr auf Verbesserungen für die Bevölkerung ankommt braucht es als Ersatz die Linksemanzipatorischen. Wie Frau Wagenknecht schon anmerkte die Lifestyle Linken.
zum Beitrag30.04.2021 , 10:52 Uhr
Was nützt mir die Anerkennung, und eventuell das Klatschen für die prekär arbeitenden Träger der Gesellschaft. Was es braucht ist eine ausreichende Gehaltserhöhung. Das könnte durch einen Mindestlohn gehen (12-13 € sofort) oer dadurch, dass sich Gewerkschaften nicht mit Brosamen abspeisen lassen. 1,5% Lohnerhöhung /jahr ist im Vergleich zu den Einkommenssteigerungen von Besserverdienern ein Witz. Das wird locker über die nächste Mietsteigerung aufgefressen.
zum Beitrag30.04.2021 , 10:46 Uhr
Ich wusste gar nicht, dass es in der Nähe von Cuxhaven große Wälder gibt. Da gibt es den Wernerwald, aber was sonst? Das Kraftwerk und auch die Größe wäre OK, aber die Abnehmer für die Fernwärme gibt es noch nicht, und das Holzangebot aus der Nähe wohl auch nicht.
zum Beitrag28.04.2021 , 12:03 Uhr
12.000 Mitarbeiter? Was für welche? Solche, die sich mit 3 Personen ein Schlafzimmer teilen müssen, und in prekären Beschäftigungsverhältnissen leben, oder ordentliche?
zum Beitrag28.04.2021 , 11:40 Uhr
Die Ermittlungen sind noch nicht abgeschlossen, aber vorsichtshalber werden schon mal Diplomaten ausgewiesen. Es ghet hier nicht darum es den anderen mal gezeigt zu haben, sondern darum was tatsächlich geschehen ist. Der Zeitpunkt der Ausweisung allerdings lässt tief blicken.
zum Beitrag19.04.2021 , 06:10 Uhr
Was erstaunlich ist, dass Blutkalium Werte einer Person bekannt sein sollen, die nicht in Behandlung ist. Mir ist nicht bekannt, dass Gefangene in D mit Rückenschmerzen auf Kalium Werte untersucht werden.
Herr Nawalny befindet sich im Hungerstreik, d.H. er verweigert Maßnahmen, die seine Gesundheit verbessern würden. Also was tun? Zangsernähren (Oh die bösen Russen) oder das ganze laufen lassen (Oh die bösen Russen). Ihn aus der Haft entlassen, damit alle anderen Häftlinge revoltieren, weil man halt nicht alle Kriminellen laufen lassen kann? Die Gesetze umschreiben, und die Bewährungsstrafen wegrationalisieren?
Interessant ist, dass grade die USA die dicke Lipe riskieren, die US-Häftlinge des Internationalen Strafgerichtshofs sogar mit Gewalt befreien wollen, und mit Repressionen Rechtsbeugung betreiben.
zum Beitrag19.04.2021 , 05:19 Uhr
Das war wohl nichts Herr Donath.
"Der Kreml kann nicht verkraften, dass Kiew sich nicht an die Minsker Vereinbarungen halten und erneut zum Satellitenstaat werden möchte"
Die Vereinbarungen von Minsk sind zwischen der Ukraine und den Gebieten im Donbass ausgehandelt worden. Russland, Deutschland und Frankreich sind bestenfalls Mediatoren gewesen. Die Reglungen sehen eine begrenzte Autonomie vor. Wenn Herr Donath nun vom Satellitenstaat spricht, folgt er zwar dem Getöse der ukrainischen Regierung, die lieber heute als morgen die Gebiete gewaltsam zurückholen möchte, und dafür auch einen Bürgerkrieg riskiert, aber er schreibt nicht über die Vereinbarungen, und nicht über die Schikanen der Zentralregierung gegenüber der eigenen Bevölkerung. Er schreibt nicht darüber, dass Kiew keine einzige der Vereinbarungen umgesezt hat.
Es wäre an der Zeit nicht Russland für die nicht Verwirklichung der Minsk2 Vereinbarungen zu sanktionieren, sondern auch Kiew.
zum Beitrag17.04.2021 , 08:46 Uhr
Stimmt so für einen Staat nicht. Besonders wenn er eine eigene ZentralbanSchuldenkonto bis zum St. Nimmerleinstag vor sich her schiebt, oder ob das Konto einfach gelöscht wird (Abschreibung).
Jetzt zu einem anderen Punkt. Wenn der Staat mit dem Kredit Leistungen bezahlt, dann hat er nicht nur Schulden, sonden auch Anlgevermögen (siehe Buchhaltung), mit em Vorteil, dass ein ganzer Teil des ausgegebenen Geldes in Form von Steuern zurückkommt. Gleichzeitig vermindert er durch diese Investitionen notwendige Sozialleistungen (Staat kann die arbeitslose Bevölkerung nicht einfach rausschmeissen).
In so fern ist die Authorin schon auf einem guten Weg.
zum Beitrag17.04.2021 , 08:38 Uhr
"Noch ist Lockdown, aber die Forscher gehen davon aus, dass spätestens im Sommer Läden, Gaststätten und Hotels wieder öffnen können."
Wenn die Forsche sich mal nicht irren. Nach 1 Jahr Lockdown ohne ausreichende Kompensation sind die meisten Gastronomien pleite. Das führt zu einer Finanzkrise, und aus ist es mit dem prognostizierten Wachstum. Dank wegfallender Einkomme sinkt die Nachfrage weiter, und wir bleiben in einer Depression.
Der Rest des Artikels stimmt so.
zum Beitrag17.04.2021 , 08:33 Uhr
1. Grundsätzlich steht dem Konzern Ersatz von nachgewiesenem Schaden zu. Bei 14 Jahren Betriebszeit ist das Kraftwerk aber schon zu einem guten Teil abgeschrieben, und könnte bei Änderung des Brennstoffs auch weiter betrieben werden. Das wäre im Rahmen der Energiesicherheit auch zu begrüßen. Ein paar Gasturbinen vorschalten, und die Kessel als Abhitzekessel betreiben, und schon werden die Investitionen mit verträglichem Brennstoff weiter genutzt.
2. Finde ich Ausnahmen für Großkonzerne komplett daneben. Wenn jeder Bürger sich an die Gesetze im Land halten muss, dann bitteschön auch die Konzerne.
3. Könnte man ja auch etwas über den CO2 Preis machen. Damit wäre das Kraftwerk schnell unwirtschaftlich, und der Konzern würde sich freuen das Kraftwerk loszuwerden.
zum Beitrag17.04.2021 , 08:17 Uhr
Ja, so ist das, wenn von außen Öl ins Feuer gegossen wird. Polen und die baltischen Länder haben selber Schwierigkeiten mit einer russischen Minderheit, der die Bürgerrechte vorenthalten wird. Diese Länder sind dann besonders gut geeignet für Menschenrechte in anderen Ländern einzutreten.
zum Beitrag17.04.2021 , 08:10 Uhr
Bei der ganzen Erzählung wird übersehen dass durch den Putsch ein guter Handelspartner und Verbündeter in einen Feindstaat verwandelt wurde, der seine eigene Bevölkerung angreift. Die Regierung in Kiew schaltet systematisch jede Opposition im Lande aus, und bereitet eine "Rückeroberung des Donbas" vor, statt endlich mit den Vereinbarungen von Minsk voranzumachen.
Maßnahmen wie Stromsperren, Wassersperren sorgen genauso wenig für ein gutes Klima im Donbas für die Zentralregierung, wie eine Verweigerung von Rentenzahlungen, oder das Verbot der eigenen Sprache.
zum Beitrag17.04.2021 , 08:00 Uhr
Man braucht keine höheren Steuern um die Coronakrise zu überstehen, sondern man sollte auf die dümmliche Schuldenbremse verzichten und endlich auf Kredit Investieren. Kredit nicht etwa bei Kredithaien, sondern bei der eigenen Zentralbank.
Für eine Umverteilung kann man dann ganz unvoreingenommen alle Steuern betrachten, und auch alle Fördermöglichkeiten. Am wichtigsten aber wäre ein wesentlich höherer Mindestlohn, und eine bessere Bezahlung im ÖD. Jetzt geht es nicht mehr um übertriebene Konkurrenzfähigkeit, sondern um Inlandsnachfrage
zum Beitrag13.04.2021 , 12:02 Uhr
Im Programm stehen viele andere Punkte drin, die eher mit Frau Wagenknechts These der Rosinenpickerei für Einzelgruppen zusammenpassen. Kann man alles planen, wenn denn die großen Brocken auch wirklich gestemmt werden, und nicht nur rudimentäre Verbesserungen für wenige das Endresultat sind.
zum Beitrag13.04.2021 , 11:52 Uhr
max 30 % in 20 Jahren ist weniger radikal als nötig, aber wenigstens ein Schritt in die richtige Richtung.
zum Beitrag13.04.2021 , 11:50 Uhr
Genau, die meisten kennen das Buch gar nicht, und fallen auf das Getöse in den Medien herein. Erst lesen, und dann kritisieren.
zum Beitrag12.04.2021 , 05:56 Uhr
Auf eine spezielle "Genderpolitik" und spezielle "Quoten" kann man gut verzichten. Worauf wir aber nicht verzichten ist der im GG festgelegte Grundsatz "Niemand darf wegen .... benachteiligt werden".
Hier werden von Aktivisten Sprachregelungen gefordert und Strassennamen geändert, ohne dass das den betroffenen Gruppen tatsächlich in ihrem Leben hilft.
zum Beitrag12.04.2021 , 05:51 Uhr
Die Globalisierung ist kein Selbstläufer, sondern sie wurde gemacht und Unterstützt. Selbst heute produzieren Nationalstaaten für die eigenen Bedürfnisse, und selbst vor 100en von Jahren gab es schon internationalen Handel.
Man sollte also jetzt nicht so tun, als ob das alles vom Himel gefallen wäre, und nicht mehr geändert werden könnte. Da ist die Politik der Nationalstaaten in der Pflicht.
zum Beitrag12.04.2021 , 05:47 Uhr
Falsch! Was quakt wie eine Ente, und dann Schaafe frisst ist keine Ente, sondern ein Wolf. Dass Frau Wagenknecht schreibt, wie eine Rechtspopulistin wird ihr nur von interessiereten Kreisen angedichtet. Richtig ist, dass sie auch Themen, die Rechtspopulisten beackern anspricht, und die Gegensätzlichen Ansätze aufzeigt. Nicht jder, der das Thema Rente bearbeitet ist ein Rechtspopulist, bloß weil die dasselbe Thema behandeln.
zum Beitrag12.04.2021 , 05:38 Uhr
Richtig, warum nicht alle Lehrer, die es wollen auch impfen. So tragen sie das Virus nicht von Klasse zu Klasse. Aber darauf kommt die Regierung nicht. Versagen auf ganzer Linie.
zum Beitrag12.04.2021 , 05:35 Uhr
Das ist auch genau der richtige Weg. Warum sollten kranke Schüler erst in die Schule um zu erfahren, ob sie am Unterricht teilnehmen dürfen.
zum Beitrag12.04.2021 , 05:32 Uhr
Da wird dann ganz geschickt der Bundestag ausgeschaltet, und der Föderalismus ad absurdum geführt, und das nach Beweis eigener Unfähigkeit die Pandemie zu bekämpfen und Schaden vom Voke abzuwenden.
Die Methoden bleiben die selben untauglichen, wie zuvor. Selbst nach 1 Jahr Beratung von selbstgewählten Spezialisten kommt niemand auf die Idee das Gesudheitssystem zu stärken, im Gegenteil geht der Abbau bei Krankenhäusern und Pflegekräften munter weiter, während man der Bevölkerung Aktivitäten vorspielt.
zum Beitrag11.04.2021 , 11:30 Uhr
Ca 50% der Bevölkerung hat dank der Agenda 2010 Einbußen in ihrer Lebenssituation erlebt. Die Rentner haben große Einschnitte bei ihrer Rente erlebt. Es wurde ihnen immer wieder erzählt, dass das alternativlos war, und sonst alles schlimmer gekommen wäre. Wenn die SPD den Menschen ehrlich erklärt hätte, dass das nur zu Bereicherung weniger gedient hat, und Alternativen erarbeitet hätte, sähe es viel besser aus. Wir ahben kaum Inlandsnachfrage (eine Folge des enger geschnallten Gürtels) und wir haben riesige Exportüberschüsse dank der Dumpinglöhne. Dummerweise ist das nicht gesund, da andere Länder ja auch produzieren wolle, um ihre Rechnungen in D zu bezahlen. Die aktuelle Besetzung in der SPD hat keine Ahnung. Das wäre der Punkt, wo Frau Wagenknecht ins Spiel kommt.
zum Beitrag11.04.2021 , 11:18 Uhr
Frau Wagenknecht blinkt nicht nach Rechts. Es ist aber nicht leicht bei so viel aus dem Zusammenhang gerissenen Text, und einer Verortung von Themen an die AfD das festzustellen. Wenn die AfD Rente anspricht, und Frau Wagenknecht auch, heißt das eben nicht, dass sie etwas mit der AfD zu tun hat, sondern, dass das ein Thema ist, wozu auch die Linke eine Stellung hat.
zum Beitrag11.04.2021 , 11:11 Uhr
Vielleicht könnten diese ganzen Aktivisten ja auch mal anfangen nachzudenken ob ihre Linie denn wirklich fortschrittlich ist.
Klimapolitik ist ohne die Machtfrage zum Scheitern verurteilt. Das e-Mobil reisst es nicht raus. Antirassismus, der sich an Straßennamen abarbeitet, statt die Benachteiligung durch ungerechte Wirtschaftsverträge anzugehen.
Frau Wagenknecht legt die Finger in die Wunde, und das tut einigen weh, ist allerdings zu ihrem Besten.
zum Beitrag11.04.2021 , 11:02 Uhr
Durchaus wünchenswert. Weichgespülte Genossen, die sich wie die Grünen bis zur Unkenntlichkeit verbiegen braucht es nicht. Das sind ja auch die Probleme in Berlin, wo die Linke den Ausverkauf der Infrastruktur betreiben, und damit die Bevölkerung schädigen.
zum Beitrag11.04.2021 , 10:59 Uhr
Hier geht es nicht um nationales, sondern darum, dass der Bundestag eben nur für D direkt zuständig ist, und es hier im Lande mehr als genug Baustellen gibt, an denen sich Linke Politik beweisen muss.
zum Beitrag09.04.2021 , 09:39 Uhr
Teslas Autofabrik ist nicht gleichzusetzen mit einer Verkehrswende, sondern gehört zum Scenario "Weiter so"
zum Beitrag09.04.2021 , 09:37 Uhr
Die Bundesländer sind unterschiedlich, sowohl von Bevölkerungsdichte, Einnahmequelle, Krankenhauskapazitäten, Altersstruktur... Deshalb gibt es den Föderalismus, weil man lokale Probleme eben auch besser lokal löst.
Jetzt hat sich die Bundesregierung bei ihrer Coronapolitik nicht mit Ruhm bekleckert, sondern sie hat versagt. Sowohl bei der Bekämpfung der Krankheit, als auch bei der wirtschaftlichen folgen.
Warum also sollte man der Regierung mehr Macht geben, damit noch weniger Alternativen für die unterschiedlichen Probleme gefunden werden. Schon eine Beschränkung auf eine Runde von Länderchefs ist von Übel,
zum Beitrag09.04.2021 , 09:24 Uhr
Ja, wenn. Aber sie impfen doch die eigenen Bürger, und Russland ist so viel größer als D, dass es sicherlich Infrastrukturprobleme gibt, bis auch das letzte Haus versorgt ist.
zum Beitrag09.04.2021 , 09:08 Uhr
Komischeweise soll jetzt ein Eintreten für die Rechte von den unteren Gehaltsgruppen und prekär Beschäftigten schon rechts sein. Typisch Umdefinition.
zum Beitrag09.04.2021 , 08:56 Uhr
Hier wird eine entrümpelungswürdige Bürokratie geradezu herbeigeschrieben. Komicherweise kommen die meisten Bürokratiemonster aus der Feder der Lobbyisten, die als externe Berater getarnt ihr Unwesen treiben. Herr Musk will gar nicht das Klima retten, ihm geht es um zusätzliches Geschäft unter Einstreichen aller möglichen Vergünstigungen. Klagen gehört halt zum Geschäft.
zum Beitrag09.04.2021 , 08:49 Uhr
JaJa, alles was nicht passt wird zur Querfront erklärt.
zum Beitrag09.04.2021 , 08:47 Uhr
Leider auch die nicht. Wie man schön auf der Welt sehen kann liegt es nicht am Geschlecht, ob jemand für Benachteiligte eintritt, oder gegen Kriegseinsätze eintritt. Auch LGBT sind nicht per se bessere Menschen, und sie werden solange sie nicht der Elite angehören genau wie andere benachteiligt, und nicht mehr oder weniger. Also ist der Ansatz etwas gegen die grundsätzliche Benachteiligung, und die ungerechte Machtverteilung zu tun der richtige.
zum Beitrag09.04.2021 , 08:42 Uhr
Genau, wir haben 2021, und die Situation der unteren Gehaltsgruppen wird wieder der von 1848 angenähert, der Wilhelminische Platz D auf der Welt (mehr Verantwortung übernehmen) wird wieder Angstrebt, und der Linke Grunsatz (keine Kriegsbeteiligung wird zur Disposition gestellt).
zum Beitrag04.04.2021 , 12:33 Uhr
Richtig, in D gilt eine Integrationsverpflichtung, und potentielle Gefährder können beliebig festgehalten werden. Hartz4 Bezieher können in Arbeitsverhältnisse gepresst werden...
Also vor der eigenen Hautür kehren, und undemokratischer Regierungspolitik die rote Karte zeigen.
zum Beitrag03.04.2021 , 05:07 Uhr
Hauptsache man kann Abweichler fertigmachen! In Zeiten, wo die Grünen anch härtesten Lockdowns schreien kann es natürlich nicht sein, dass einzelne Städte auch ohne auskommen. Deshalb ja auch die Darstellung, als ob die genannten Gründe nur Vorgeschoben wären.
Mal einfach dargestellt. Wenn sich zwei gesunde Menschen treffen können sie sich nicht anstecken. Das ist die einfache Logik hinter dem Konzept. Wenn natürlich reihenweise die Schnelltests versagen, gibt es ein Problem. Das ist allerdings nicht das Problem mit dem Tübinger Weg, sondern mit Problemen der Testindustrie.
Das ist allerdings immer so. Versagende Tests können auch zu falsch hoher Inzidenz führen.
zum Beitrag03.04.2021 , 04:56 Uhr
Einen Test, und dann einen Tag Einkaufen und die Sonne genießen. Was ist falsch daran? In anderen Stadten gibt es trotzt härtester Lokdowns eine wesentlich höhere Inzidenz
zum Beitrag03.04.2021 , 04:47 Uhr
nachdem die Ärzte in Omsk für herrn Navalny nicht gut genug waren, und er ja eine längere Reha hinter sich hat, die er zum Filmen mißbrauchte, ist eine Untersuchung mit MRT ja durchaus keine Verweigerung einer medizinischen Behandlung. Was wenn es keine Auffälligkeiten gab? Von hier aus weiß man erstmal gar nichts, und Provokateuere sind auch in D Gefängnissen nicht gerne gesehen.
Davon Abgesehen hat Herr Nawalny natürlich alle gesetzichen Rechte, und wenn das eine Behandlung durch seinen Leib und Magenarzt einschließt sollte er sie auch bekommen.
zum Beitrag02.04.2021 , 09:31 Uhr
Ok, Ok, also dann spielen wir halt Tschiroki, Shawnee, Delaware, Iroqoi, Siux, Tschippewa..... Finde ich toll. Da gibt es dann unterschiedliche Haartracht, und Kleidung....
Und einem Gedicht ist es total egal, ob es von jemandem weissen, blauen, gelben, grünen oder oder oder übersetzt wird. Es wird niemanden geben, der sich genau in die Gefühlswelt des Authors*in hineinversetzen kann. Das kann übrigens auch kein*e Leser*in
zum Beitrag02.04.2021 , 09:20 Uhr
gut, dass wir auf China schimpfen können mit der Ausbeutung der Uiguren. Da braucht man sich nicht um näherliegende Probleme kümmern. Agypten ist eine Militärdiktatur, also noch schlimmer als die einparteien Regierung in China.
zum Beitrag02.04.2021 , 09:15 Uhr
Sehr richtig. Wenn man dann noch LNG einsetz aus Ländern, die von den USA abhängig auch deren Sanktionen mittragen, dann sieht es für die EU Energieversorgung dürster aus ohne Russland. Kein Öl mehr aus Saudi arabien, kein Gas aus Katar. Besser wir haben ein zweite Standbein als diese Sanktionsfetischisten.
zum Beitrag02.04.2021 , 09:01 Uhr
In D gibt es Erdgasspeicher für 1/2 Jahr Vorrat. Bei erhöhuung der EE reicht es eventuell länger. Das sollte als Energiesicherheit ausreichen.
zum Beitrag02.04.2021 , 08:49 Uhr
Die gute Frau berücksichtigt nicht, dass ja der CO2 Ausstoß auch im Heizungs und Verkehrsbereich stattfinden. Bei gut gerechnet 50% EE Stromerzeugung sind wir noch meilenweit von den Zielen entfernt. Allein wenn bis 2038 alle Kohlekraftwerke stillgelegt werden entsteht eine gewaltige Versorgungslücke. Mit Phantastereien oder Traumtänzerei kann man eine Energieversorgung nicht gewährleisten. Bei allen seriösen Ausstiegsscenarien war dezentral eingesetztes Erdgas die Brücke.
Die haltung von Frau Kempfert sorgt eher dafür, dass die Stromerzeugung weiterhin bei "unverzichtbaren" Kohlekraftwerken bleibt, und auch der Vekehr weiterhin per Benzin oder Diesel gewährleistet wird.
zum Beitrag02.04.2021 , 08:41 Uhr
Man kann nicht gleichzeitig aus allem aussteigen. Ist schön, wenn wir hauptsächlich erneuerbare nutzen, aber nicht tragbar, wenn wir dann bei Dunkelflaute im kalten und dunklen sitzen, und auch Transportmöglichkeiten fehlen. Die USA hatten ja gerade erst das Desaster mit vielen Toten wegen zusammengebrochenen Netzen. Wieviel Gas wann gekauft wird hängt vom tatsächlichen Bedarf ab.
zum Beitrag02.04.2021 , 08:33 Uhr
Klimaapolitisch ist der Einsatz von Gas als Ersatz für die Braunkohle sicher sinnvoll. Braunkohle erzeugt mehr CO2 und lässt sich schwer lokal Einsetzen. GuD Kraftwerke dagegen sind besser regelbar und haben einen höheren Wirkungsgrad. Auch können sie in kleineren Einheiten sinnvoll eingesetzt werden.
zum Beitrag29.03.2021 , 05:35 Uhr
Genau richtig. Wenn man schon hier in der TAZ die Beschreibung der Demonstanten liest, und gar nicht vorkommt, wie viele normale friedliche Menschen mit gutem Fachwissen und demokratischer freiheitlicher Einstellung dabei waren, dann kann ich gut verstehen, dass mancher das Recht aufs eigene Bild geltend macht, oder auf vorangegangene Schmähung (Leugner, verschwurbelt, Esotheriker, Nazi, Wirrkopf, unbelehrbare etc) auch mit Schmähungen reagiert.
Warum bringen die Medien es nicht fertig über Tatsachen ausgewogen zu berichten? Warum müssen da immer wieder Kampagnen sein? Warum wird immer unreflektiert eine Regierungsposition nachgebetet. Es gab doch genug Berichte z.B. bei der G20 Demo, wo festgestellt wurde, dass die Berichterstattung vielfach sehr einseitig erfolgt. Aber jetzt die Krokodielstränen. natürlich ist es für TAZ Reporter bitter, wenn sie mit anderen bei eine Demo in den selben Topf gesteckt werden.
zum Beitrag29.03.2021 , 05:21 Uhr
In Schweden ist nichts übelst schiefgelaufen. Die Lage dort ist auch nicht schlechter als hier, aber mit nur sehr geringen Einschränkungen und mit dem setzen auf Freiwilligkeit. Die Menschen sind gar nicht so unvernünftig, wie immer propagiert wird.
zum Beitrag28.03.2021 , 08:55 Uhr
Was soll eigentlich hier verglichen werden? Es gibt genug Gegenden in denen Weidewirtschaft möglich ist (CO2 Neutral) aber kein Sojaanbau. Natürlich macht es keinen Sinn in D Rinder mit Argentinischem oder Brasilianischem Soja zu füttern, also den Menschen dort die Proteinquelle wegzukaufen um hier Überschüsse zu produzieren, die dann wieder exportiert werden mit Hilfe von EU Exportsubventionen.
zum Beitrag28.03.2021 , 08:42 Uhr
"Menschenrechtsorganisationen zufolge sind in Xinjiang mindestens eine Million Uiguren und andere Muslime in hunderten Haftlagern eingesperrt."
Das lässt sich von hier aus genau so wenig nachprüfen, wie die Aussage der chinesischen Regierung. Die Gegensanktionen allerdings sind gut zu verstehen. Solange die USA selbst Kriegsverbrechen, Folter und Rassismus nicht ahnden, und selbst in Staaten wie D die "Integration" von Minderheiten gefordert und durchgesetzt wird, und die Arbeitsaufnahme per Sanktionen erzwungen wird, und sog. "Gefährder" unbegrenzt festgehalten werden dürfen, kann sich die chinesische Regierung auf das Recht der Nichteinmischung in innere Angelegenheiten berufen. Wir haben unsere Gesetze und Regeln, so wie ihr die euren habt. Das macht sie ganz ruhig, und nicht etwa wütend.
zum Beitrag20.03.2021 , 03:36 Uhr
Nicht die Straßenbahn machts, sondern das Gesamtkonzept. Nur eine Türe offen zum einsteigen, Zahlen beim Fahrer, Probleme mit dem Autoverkehr, all das lässt sich lösen ohne neues Verkehrsmittel (Monats und Streifenkarten, Fahrscheinentwerter, Jahresticket) oder Kapazitätserweiterungen durch Gelenkbusse, eigene Busspur.... Man könnt sogar Hauptstecken für O-busse elektrifizieren. Die Frage ist eher, ob man den PKW Verkehrsraum wegnehmen möchte.
zum Beitrag20.03.2021 , 03:25 Uhr
Das Hauptproblem ist, dass heutzutage viel mehr Verfehlungen einfach ausgesessen werden. Da passiert nichts. 3 stellige Millionenbeträge in den Sand gesetzt... was solls. Bei dieser Vorgehensweise entfällt natürlich schnell jedes Verantwortungsgefühl. Früher traten Minister zurück, weil es in ihrem hause Verfehlungen gab. Heute noch nicht mal, wenn die auf dem eigenen Mist gewachsen sind.
zum Beitrag20.03.2021 , 03:21 Uhr
"orchestrierten Propagandamedien"
Die muss man nicht nur in China erwähnen. Kriegspropaganda und Feindbildaufbau läuft auch in den USA wie geschmiert.
Erinnert sei an das Sprichwort: "So wie es in den Wald hineinschallt, so schallt es auch wieder heraus"
Wenn mich jemand statt mit einem freundliches guten Morgen mit einem ein du Ar....och begrüßt hat der Tag doch schon einen ganz anderer Charaker.
zum Beitrag20.03.2021 , 02:58 Uhr
Fairerweise sollte der Intensivmediziner allerdings auch sagen, dass die Intensivstationen und die Pflege schon seit 10 Jahren am Limit gefahren werden, und selbst in Coronazeiten 20 Krankenhäuser mit Intensivstation geschlossen wurden. Das Problem ist also nicht neu, und hätte schon lange behoben sein können, zu einem Bruchteil der Kosten, die auch nur 1 Woche Lockdown verursachen.
zum Beitrag19.03.2021 , 09:22 Uhr
"In russischen Oppositionskreisen"
Welche Kreise denn genau? Es gibt schließlich in Russland nicht nur eine Opposition, und sorry, aber Nawalny ist auch nicht Oppositionsführer, sondern eion kleines Licht innerhalb der Opposition.
zum Beitrag14.03.2021 , 06:42 Uhr
Für China zählt auch der Umweltschutz. Die haben mit der Verschmutzung schon genug Probleme. Der Ausweg ist da allerdings nicht bedingungsloses Abschalten, ohne Rücksicht auf Verluste (wie in D) sondern Bau von effizienteren und saubereren Anlagen. Nicht vergessen, in China sind viele Kraftwerke auch für die Wärmeversorgung zuständig.
zum Beitrag14.03.2021 , 06:32 Uhr
Typische Vorurteile. Das Wachstum der Wirtschaft ist für alle Regierungen nötig, weil noch keine einen Weg gefunden hat den Wohlstand für alle ohne Wachstum hinzubekommen.
Unsere Bundesregierung betreibt den Abbau von Umwelttechnik durch ihr Versagen bei der Energiewende. Unsere grünen Freunde in BaWü haben für ein Flächenland die wenigsten WKA und nur wenig Solarenergie. Klein und Mittlere Wasserkraftanlagen werden sogar aktiv zerstört.
zum Beitrag14.03.2021 , 06:26 Uhr
Der größte CO2-Verschmutzer? Das rechnen sich die westlichen Länder immer schön. Die Verschmutzung der Welt erfolgt gerechterweise nach Bevölkerungszahl, also Emissionen pro Kopf, und sorry, aber da sind wir beileibe keine Vorreiter. Was soll das, wenn in D Ausflüchte benutzt werden wie: Wir haben doch nur 0,2% Anteil am Verschmutzungsaufkommen.
Hier wird der Ausstieg aus Kohle Öl und Gas angemahnt, statt zu betrachten, dass in China Kraftwerksneubauten um ein vielfaches effizienter sind als die ersetzten Altanlagen, und aus diesen Kraftwerken nicht nur die Elektrizitätsversorgung kommt, sondern vielfach auch die Wärmeversorgung. Bei einer Laufzeit von ca 35 Jahren stehen die Neubauten auch dem Ziel einer Klimaneutralität im Wege.
Natürlich ist es leicht aus dem satten gut ausgestatteten Westeuropa andere Länder zu Geißeln, die erst mal dafür sorgen wollen, dass alle genug zu essen und ein Dach überm Kopf haben.
zum Beitrag14.03.2021 , 06:11 Uhr
Die Wohnung oder die Ackerfläche als Spekulationsobjekt führt zu solchen merkwürdigen Konstrukten. Warum ollte man Anteile erwerben statt das, was man sich auch leisten kann. Zu dem leisten können gehört ie Grundsteuer auch dazu.
zum Beitrag14.03.2021 , 04:45 Uhr
Richtig. Die SPD hat ja noch nicht mal die Verfehlungen aus der Agenda2010 aufgearbeitet, von den CUM/EX und Wirecard und den "Vorträgen" einiger Minister bei Lobbygruppen mit satter Bezahlung, und anderen Vorteilnahmen ganz zu schweigen.
Wenn sie wenigstens SPD Politik gemacht hätten in dieser Zeit! Aber nein Mindestlohn auf Hungerniveau, Geschenke an Unternehmen und lasten für Arbeitnehmer der unteren Gehaltsklassen
zum Beitrag14.03.2021 , 04:34 Uhr
Es hätte ja schon gereicht, wenn er die bestehenden Pandemiepläne von 2012 gelesen hätte. Da stand etwas von Masken und Schuzkleidung und von Vorratshaltung.
zum Beitrag14.03.2021 , 04:27 Uhr
Im Vergleich anderer Länder ist D gerade Mittelmaß und nur wenig besser als Schweden ohne Lockdowns. Dafür braucht es dann in BaWü nächtliche Ausgangssperren im Winter bei geschlossenen Zielen für Ausgang??
zum Beitrag14.03.2021 , 04:24 Uhr
„Die Grünen sind nicht konsequent beim Klimaschutz.“
Da hat sie ganz recht. Windkraft in BaWü liegt bei der hälfte von Bayern. Kleinwasserkraft wird vehement zerstört, und auch bei Solar ist man nicht Spitzenreiter. So eine grüne Partei, die auch noch S21 mitträgt braucht keiner.
Auch bei Covid ist mit grüner Politik essig. Ausgangssperren im Winter bei geschlossenen Restaurants???
Lediglich mit Tübingen gibt es einen Lichtblick, der aber nicht im Rest des Landes weitergeht.
zum Beitrag14.03.2021 , 04:12 Uhr
Es geht hier nicht nur um Masken- und Medikamentenkäufe! Was ist mit der Bewilligung und dem bevorzugten Zeitpukt von Zahlungen von Coronahilfen. Bei Freihändiger Vergabe von Aufträgen ist der Vorteilnahme im Amt Tür und Tor geöffnet.
zum Beitrag14.03.2021 , 04:06 Uhr
JaJa, da muss alle verunglimpft werden. Wo jetzt schon wieder im Kopfbahnhof ünnötige Erweiterungen für viele mrd in S21 fließen sollen, um alte und absehbare Fehlplanung zu korrigieren, da können und dürfen Kritiker von Mrd teueren Coronamaßnahmen ja nicht recht haben. Dabei macht Tübingen es doch ganz D vor, wie es besser ginge. Kann nicht sein! Aber das grüne BaWü, wo es die wenigsten WKA und Solaranlagen gibt, da kann es ja keine Mißwirtschaft geben. Da ist man gerne Musterländle, auch gegen alle Vernunft, und alle Kritik.
zum Beitrag04.03.2021 , 04:13 Uhr
Ein kompletter Irrweg
Statt durch Auflagen und Kontrolle der Auflagen bei der Haltung, dem Transport und der Schlachtung die Situation direkt zu verbessern, soll jetzt der Preis erhöht werden, ohne Garantie, dass sich dann etwas zum positiven ändert.
Das Versagen dieser Methode ist hinreichend belegt
zum Beitrag04.03.2021 , 04:03 Uhr
Es wird ja auch jedet Scheiß über angebliche Coronaleugner oder Covidioten gedruckt, ungeachtet der Tatsache, dass es sich dabei z.T. um hochkarätige Wissenschaftler handelt. Boris palmer wurde niedergenacht, obwohl er in Tübingen mit seinen Maßnahmen bessere Resultate erzielt als Lockdownfanatiker. Die im Artikel angsprochene Versagen der Regierungspolitik bestehen, und die Frage besteht zurecht, wer da hurra schreit und teilweise dümmliche Regelungen und Versagen verteidigt.
zum Beitrag04.03.2021 , 03:55 Uhr
Es geht hier nicht um entweder/oder, sondern um sinnvolle Maßnahmen. Was hilft es die ganze Energie in die Umsetzung von Kontaktsperren zu investieren, wenn andereseits aufgrund von Personalmangel die Einhaltung von Hygienekonzepten in Altenheimen nicht überprüft wird?
zum Beitrag30.01.2021 , 06:49 Uhr
"Wie würde denn das zu Ende gedachte Paradies dieser Denkweise aussehen? Würde es noch Großbanken geben? Fertigt man Autos nur noch in Manufakturen?"
Das weiß ich nicht. Was ich weiß ist, dass es keinerlei Berechtigung für 200fache Gehälter gibt, und auch eine Berechtigung zum Beherrschen dank der Ahnenreihe (Erbschaft) und der Produktionsmittel ist für mich nicht erwünscht. Sonst leben wir bald wieder im Feudalismus
zum Beitrag30.01.2021 , 06:16 Uhr
Kapazitätsgrenzen hat sie bei der Migration gefordert, und da gibt es kein GG und internationales Recht. Also bitte nichts verwechseln. Das Instrumentarium von Frau Wagenknecht war die Fluchtursachen zu bekämpfen, und nichts anderes.
Die Lebensverhältnisse von Sozialschwachen weltweit zu verbessern liegt gerade nicht im direkten Einflussbereich von D Politikern. Mir würde es schon reichen, wenn sie das wenigstens in D hinbekommen würden, ohne die Welt auszuhungern und mit Krieg zu überziehen.
Aufstehen war nie als Partei geplant, sondern als Plattform für Linke Ideeen unabhängig von der Parteienlandschaft (Also ähnlich zu den Millionenschweren Think Tanks und Stiftungen, die Politik betreiben.
zum Beitrag30.01.2021 , 06:10 Uhr
Sie kümmert sich nicht nur in D, sondern auch in den Herkunftsländern der Flüchtlinge. Es nützt nichts Staaten durch Sanktionen oder Unterstützung von Bürgerkriegen ins Elend zu stoßen, und dann eine Handvoll Flüchtlinge (und zwar auch nur genau diejenigen die es trotz Abwehrmaßnahmen geschafft haben und gut ausgebildet sind) als ungeliebte Billiglöhner aufzunehmen.
zum Beitrag30.01.2021 , 05:33 Uhr
Komplett richtig, wenn die AfD sagt es ist Tag, dann muss ich behaupten es ist Nacht. So kommt man gut ins Gespräch und überzeugt alle anderen mal nach draussen zu sehen, ob die Sonne oder der Mond scheint. Wenn die AfD mehr Krankenhäuser fordert, dann muss das aus Prinzip bekämpft werden.
Wo sind wir da hingeraten mit der Ausschließeritis. Das hat nichts mit Positionen zum Wert von Ausländern zu tun, und der Angst einiger D zu kurz zu kommen.
zum Beitrag30.01.2021 , 05:26 Uhr
Interessant ist, dass Populismus immer nur bei anderen auftritt. Bei den anderen Parteien heißt das entweder pragmatische Politik, oder alternativlose Politik.
Schauen wir auf einige Kritikpunkte
1. Dass ein Land seine eigenen Einreisebestimmungen festlegt und durchsetzt ist weltweit Standard und nicht "Populistisch"
2. Dass man Fluchtursachen besser an der Quelle beseitigt als nachträglich ein Pflästerchen aufzupeppen ist sinnvoll, und verhindert unsägliches Leid.
3. Eine bessere Stellung von sozial benachteiligten sollte für alle Parteien selbstverständlich sein, und Frau Wagenknecht stellt dazu einige Konzepte auf. Darüber kann dann demokratisch entschieden werden.
4. Dass man mit andersdenkenden Menschen weiter kommuniziert, und sie nicht ausgrenzt sollte selbstverständlich sein. Es gibt kein moralisches Gebot nicht mit anderen Menschen zu reden, auch nicht mit AfD Anhängern. Das sind Spielchen der Altparteien, die sich nicht mehr inhaltlich unterscheiden, und für Scheinheilige.
zum Beitrag30.01.2021 , 04:59 Uhr
Die Frage ist doch, wer spaltet, derjenige, der die Linke als Genderpartei sieht, und dem Sternchen wichtiger sind als das Wohlergehen der Bevölkerung, oder der, der linke Inhalte vertritt, und dafür auch noch pragmatische Konzepte und Pläne vorlegt. Also haben die Tortenwerfer recht, und die vereinigen also die Linke?
zum Beitrag30.01.2021 , 04:54 Uhr
Statt gute Positionen zu vertreten und dafür einzustehen fürchtet Frau Böth um eine gute Presse.
Das Problem ist, dass die Presse die Partei die Linke aus Prinzip verunglimpft und bekämpft. Da wird SED Nachfolge aufs Tapet gebracht, auch bei Politikern, die nie etwas mit SED zu tun hatten. Aussagen zur Zuwanderung werden in AfD Nähe gerückt, obwohl lediglich der Rechtsstaat angemahnt wurde. Halt Totschlagsargumente, ohne sich wirklich mit den Inhalten auseinanderzusetzen.
Davon sollte man sich nicht abhängig machen, sondern klare Inhalte und Parteiziele verkünden und durchhalten
zum Beitrag30.01.2021 , 04:29 Uhr
Das stimmt so nicht. Apple hat vielleicht für seine Aktionäre einen Mehrwert erbracht, gearbeitet und den Mehrwert erwirtschaftet haben aber die Mitarbeiter, und bezahlt haben es die Käufer.
Was ist ein "erfolgreicher" Untenehmer? Wenn der Staat Dienstleistungen für seine Bevölkerung zur Verfügung stellt, und dafür nicht hohe Vergütungen berechnet macht er natürlich keinen "Profit" im banktechnischen Sinne. Also wo ist die Liste des Scheiterns? Sehe ich z.B. Post und Bahn, so geht es denen nach Privatisierung nicht besser, aber die Kosten für die Bevölkerung sind stark gestiegen, und die Dienstleistungen wurden gekürzt. 3 Firmen für die Auslieferung von Briefen und Paketen im selben Gebiet sind auch nicht wirtschaftlich, genauso wenig wie 3- Anbieter auf den selben Schienen.
zum Beitrag30.01.2021 , 04:14 Uhr
Was soll hier die Stimmungmache gegen Menschen, die die Koronamaßnahmen kritisieren? Warum werden Parteigründungen bekämpft. Warum sind so viele menschen überheblich und Arrogant geworden, so daß die Meinung anderer verteufelt werden muss?
Es gibt viele Experten in D und auf der Welt, die eine andere Meinung haben, und eine andere Vorgehensweise gegen die Epedemie vorschlagen. Warum sollte ein Herr Drosten als eine Art Papst als Hüter der einzigen Warheit betrachtet werden, und warum sollte das RKI sachkundiger sein, als all die anderen hochkarätigen Forschungsinstitute. Die D Politik ist schlecht beraten, sich nur einseitig auf eine Forschungsrichtung un eine Lösung festzulegen.
Leben gibt es immer mit vielen Alternativen, und Panik und Hysterie ist nicht angesagt, auch wenn sie von den medien und der Politik fleissig geschürt werden.
zum Beitrag25.12.2020 , 03:11 Uhr
Er würde die Alten und Kranken besuchen, und sich keine Entschuldigung ausdenken wie der Pharisäer und der Levit im Gleichnis des barmherzigen Samariters.
zum Beitrag25.12.2020 , 03:04 Uhr
Die Kirche hält bei ihrem Gottesdienst die Abstandregeln und die anderen Maßnahmen voll ein. Warum meint hier eigentlich jeder für andere entscheiden zu müssen was angebracht ist?
zum Beitrag20.12.2020 , 09:33 Uhr
Also SolarWinds eine US-Firma hat eine Software mit Hintertür ausgeliefert, und ausgerechnegt russische Hacker sollen diese Hintertür ausgenützt haben? Herr Pompejo glaubt sicher auch noch an den Weihnachtsmann und den Osterhasen, oder möchte uns das weismachen.
zum Beitrag19.12.2020 , 08:33 Uhr
Da auch bei geimpften nicht garantiert werden kann, dass sie nicht mehr ansteckend sind ist ein Impfpass und daraus resultierende Lockerungen nur Augenwischerei. Deshalb soll man auch trotz Impfung weiterhin seine Maske tragen und man unterliegt auch den selben beschränkungen.
zum Beitrag19.12.2020 , 08:21 Uhr
Bei den Risikogruppen sollte man besser von Menschen mit geschwächtem Immunsystem sprechen. Das verstellt nämlich nicht so den Blick auf die Eingriffsmöglichkeiten. Risikogruppe bleibt Risikogruppe, aber ein geschwächtes Immunsystem kann man stärken. Warum sterben Heimbewohner . die das Haus nicht verlassen häufiger, als gleichalte Rentner, die z.B. noch im Garten schaffen, und regelmäßig mit den Enkeln spielen?
zum Beitrag14.12.2020 , 05:00 Uhr
Das wäre ja zuviel verlangt vom Bundesverkehrsministerium. Herr Scheuer ist doch noch mit seinen anderen Baustellen und Fehlern beschäftigt.
zum Beitrag14.12.2020 , 04:43 Uhr
Wer stellt denn Im Fall der Fälle das zertifikat aus für die Genesenen? Die hatten immerhin das volle Coronaprogramm. Man kann solche "Vereifachungen" doch nicht am Konsum von kommerziellen Impfstoff festmachen.
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