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23.09.2021 , 21:58 Uhr
In anderen Ländern, wie z. B. in Korea, gibt es das schon lange: Ein Ladekabel für alle Handys. Es ist krank, dass es diesen Wahnsinn im "superfortschrittlichen und Maß aller Dinge" Deutschland immer noch gibt. Mehr noch, dass alle es hinnehmen.
Wer glaubt denn eigentlich noch, irgendjemand Gewähltes regiert hier das Land? INDUSTRIEINTERESSEN....
zum Beitrag14.09.2021 , 20:59 Uhr
Na toll. Die Maskenpflicht soll entfallen -und was ist dann mit kleinen Kindern von 0-5? Die dürfen dann überall den Viren ausgesetzt werden oder wie? Die ganz Kleinen können nämlich noch keine Masken tragen. Schonmal an die gedacht?
zum Beitrag10.09.2021 , 14:02 Uhr
Wow. Toller Satz!
zum Beitrag06.11.2019 , 13:26 Uhr
Ich bin schon oft von aggressiven, nicht angeleinten Hunden angesprungen worden. Unsere Nachbarn lassen ihren Hund in unseren Hinterhof alle Hinterlassenschaften machen und fühlen sich auch bei Protest im seelenruhigen Protest.
Ich finde das Verhalten dieser Gattung Hundebesitzer extrem fragwürdig bis daneben und mehr. Daher überrascht es mich nicht, wenn Menschen zwecks Selbstverteidigung zumindest verbal ihre Rechte einfordern. Und ich finde es auch nicht falsch. Die Autorin hat Angst vor Hunden und wird in ihrer Beurteilung immerhin "feindlich angegriffen".
zum Beitrag05.08.2019 , 19:51 Uhr
Von außen kann man das als Unbeteiligte schwer beurteilen. Wenn die Vorwürfe so stimmen, tut es mir für die geschädigten Sportler sehr leid, dass sie in solch sadistische bzw. eventuell sogar sexuell missbrauchende Hände geraten sind. Das ist bestimmt schrecklich, eh schon unter Druck zu stehen und dann durch eine eigentliche Vertrauensperson, einen Trainer, gedemütigt und gequält zu werden.
Was mich aber wirklich ärgert an diesem Bericht und auch an anderen Missständen im (deutschen) Leistungssport, ist, dass diese Dinge geschehen und am Ende in den Rängen der Sportfunktionäre keiner von Nichts gewusst haben will. Es gibt da soviele eklatante Mängel. Ein weiteres Beispiel wären die nichtdurchgeführten Trainingsdopingkontrollen im Reitsport. Der Leistungssport wird ja mit öffentlichen Geldern betrieben -wieso haben wir keinen saubereren Sport?
Am Ende wird nur auf die performance geschaut. Für deren Zustandekommen interessieren sich Wenige.
zum Beitrag28.05.2019 , 19:48 Uhr
Danke! Lief genauso ab in Hamburg, Causa "Ole" von Beust und Ronald Schill. Erst lässt man sich die Mehrheit machen durch Steigbügelhalter, dann will man plötzlich nicht mehr mit dem Schmuddelkind spielen. Eckelhaft, weil scheinheilig und illoyal. Immer einen auf saubere Weste machen, statt einzugestehen, dass, wenn man im Dreck wühlt, was unter den Fingernägeln hängen bleibt.
zum Beitrag22.11.2018 , 11:48 Uhr
Schön gesagt, mit den Stichwort "Reparaturbetrieb des allg. Verwertungsprinzips". Ich stimme zu.
zum Beitrag22.11.2018 , 11:47 Uhr
Ich verstehe nicht, warum es in diesem Land keinen Aufruhr gibt. Luftvergiftung und dadurch Lebenszeitverkürzung durch Betrugsskandale werden hingenommen. Horrende Bahnpreise und schlechtester Service werden hingenommen. Ein Autoverkehr voller Aggressionen in Stadt und auf Autobahnen wird hingenommen.
Hat denn hier keiner Lust auf umweltschonenden, leistbaren, leisen Verkehr? Gut ausgebauten öffentlichen Fern- und Nahverkehr? Und wenn es da Menschen gäbe, wo ist deren Protest gegen das DB-System?
zum Beitrag02.11.2018 , 15:50 Uhr
Hasenburg, Friesenhof etc. wurden von den Hamburger Jugendämtern unterstützt, durch Belegung. Und die Verhältnisse dort waren hier sehr wohl bekannt.
Ich bin klar gegen diese Art der "Pädagogik", die den Begriff als Bezeichnung auf keinen Fall verdient. Ihre Existenz verdienen diese schwarzen Methoden der Tatsache, dass schwer traumatisierte Kinder und Jugendliche das System an eine Grenze bringen können.
Was wir brauchen, ist zusätzlich zu sinnvollen therapeutisch-pädagogischen Maßnahmen für traumatisierte Menschen (Kinder und Eltern), eine Veränderung in der Gesellschaft. Seelische Traumatisierung ist Leid und führt zu Folgestörungen. Wenn wir uns dem mal zuwenden könnten, wäre der erste Schritt getan.
zum Beitrag02.11.2018 , 15:37 Uhr
Menschen sollten mal darüber aufgeklärt werden, wie statistische Datenmodellierung funktioniert. Vielleicht gäbe es dann mehr Bewußtsein und Widerstand gegen diese Art von Technologien.
zum Beitrag26.10.2018 , 01:24 Uhr
www.youtube.com/wa...ue=3&v=WfGMYdalClU
zum Beitrag26.10.2018 , 01:17 Uhr
Wäre es denn nicht ein sinnvoller Schritt, dass es KKH-Apotheken-Systeme gibt? Die jeweilige Apotheke kontrolliert die Ausgabe der Medikamente, das Pflegepersonal kann dann nur noch das verabreichen, was verschrieben wurde?
Wäre natürlich der mega organisatorische Aufriss, aber wenn's Tote vermeidet?
zum Beitrag23.10.2018 , 22:45 Uhr
Ich muss an dieses indianische Sprichwort denken. Das mit dem Geld nicht essen können und so. Und an diese Figurine mit den drei Affen. So blöd kann doch keiner sein, nicht zu checken, dass auf einer endlichen Welt, wo alles miteinander verbunden ist, alles irgendwann mal wie ein Boomerang zurückkommt.
zum Beitrag23.10.2018 , 22:33 Uhr
Dieses Interview habe ich mit großem Interesse gelesen. Vielen Dank dafür. Es ist schön, einfach mal aus einer ganz anderen Lebenswelt von einem Menschen, der sich eine gewisse Bodenständigkeit erhalten zu haben scheint, biographische Details zu erfahren.
zum Beitrag17.08.2018 , 15:03 Uhr
Oh wir armen Touristen am Strand, mensch, haben wir es furchtbar dort...der Autor scheint ja viel zu oft die Hölle auf Erden erlebt zu haben.
zum Beitrag17.03.2018 , 12:29 Uhr
Word!
zum Beitrag08.03.2018 , 23:58 Uhr
Danke. Geht bei mir ähnlich ab. Jeder soll das machen, was ihn/sie/es glücklich macht. Aber warum ein Penis eine Vulva sein kann, hab ich auch nicht verstanden. Warum soll eine Frau, die sich als Frau versteht, mit Mens und Vulva, das nicht auch als fraulich empfinden? Das gehört doch genauso zu ihrem Recht, glücklich zu sein, wenn sie das glücklich macht.
Und das mit dem "3.500€" dazubezahlen kann ich auch nicht ernstnehmen. Wer gesetzlich versichert ist, kann in vielen Fällen ein Lied von sowas singen, das ist keine Leidensdomäne von Transpersonen und schon gar keine Diskriminierung.
zum Beitrag03.03.2018 , 12:18 Uhr
Hä? Ich bringe meine Kritik über Öffentlich-Rechtliche zum Ausdruck. In dem Artikel geht es um Öffentlich-Rechtliche, und ich beziehe mich auf den Artikel.
zum Beitrag03.03.2018 , 12:15 Uhr
Die Hersteller sollen uns mal bessere Verpackungen anbieten. Ich habe nicht den Eindruck, da in einem normalen Laden viele Optionen zu haben. Die meisten Verpackungen sind aus Plastik.
Und das werden die Hersteller sicher nicht freiwillig ändern.
zum Beitrag03.03.2018 , 12:06 Uhr
Veganer müssen darauf hingewiesen werden, tolerant zu sein? Interesting. Not surprising.
zum Beitrag27.02.2018 , 17:59 Uhr
DLF Nova hat ein Paar echt tolle Format, "Einhundert" z. B. gefällt mir sehr gut.
zum Beitrag20.02.2018 , 22:43 Uhr
Ach, wie schön ist das: Sicherer Arbeitsplatz durch Zwangsabgaben jedes Haushaltes an meine Firma. Mit dem Geld wird dann teurer Schrott bei den Buddies eingekauft, oder ich kauf mir selbst unter falschem Namen meine eigenen Drehbücher ab und steck die doppelte Kohle in die Tasche.
...so macht das Leben Spaß! Selbst schuld, wer noch blöde irgendwo für wenig Geld arbeiten geht...wo man doch auch klotzen statt kleckern kann.
zum Beitrag20.02.2018 , 15:32 Uhr
Jaja, die Hilfsorganisationen. Auch wenn viele Menschen immer noch glauben, mit "Entwicklungshilfe" wolle der Westen altruistisch den "unterentwickelten" hilfsbedürftigen Ländern helfen -in erster Linie helfen sich die Entwicklungshelfer selbst, einen gutbezahlten Job zu haben. Das betrifft nicht alle, aber viele Organisationen.
zum Beitrag15.02.2018 , 11:17 Uhr
Und was ist jetzt die Lösung für die Rätselfrage?
zum Beitrag15.02.2018 , 11:09 Uhr
Schön!
zum Beitrag11.02.2018 , 09:50 Uhr
Und: Ich habe den Artikel gerade nochmal überflogen. Wo genau kritisieren Sie denn bitte die Aufzuchtbedingungen der Hunde? Bitte geben Sie mal prozentual an, wie viel Sie sich mit dem Thema "Schande, die essen Hunde, vor Olympia sollte das aber schnell mal aufhören, sonst ist das peinlich vor der Weltöffentlichkeit" und mit dem Thema "Aufzuchtbedinungen" beschäftigen. Mich würde Ihre Wahrnehmung der Themenration wirklich interessieren.
zum Beitrag11.02.2018 , 09:45 Uhr
Herr Kretschmer,
ist ihre Frage und ihre Stellungnahme zu meinem Kommentar wirklich ihr Ernst?
Ich gebe mal einen Hinweis:
"Hunde als Nahrungsmittel
Runter von der Speisekarte
Südkorea ist das einzige Land mit einer kommerziellen Hundefleischindustrie. Zu den Olympischen Spielen soll nun Schluss damit sein."
Dies ist die Übertitelung Ihres Textes. Ich entnehme: Hunde sind in Korea Lebensmittel. Sie sollen runter von der Speisekarte. In Korea gibt es sogar eine kommerzielle Hundefleischindustrie.
Hier geht es NUR um die Tatsache, dass Hundefleisch konsumiert wird, bzw. Ihre Forderung aus dem Titel, dass das aufhören soll. Sie problematisieren den Fakt des Konsums, keinesfalls den der Aufzuchtbedingungen.
Bild-Niveau: Emotionalisieren des Lesers über allgemeine topoi ("Der Hund ist des deutschen geliebter Freund und soll runter von der Speisekarte der Koreaner!")
Entweder, Sie wissen nicht, wie man Sprache nutzt, um das zu sagen, was Sie sagen wollen (das wäre irgendwie problematisch, als Autor), oder, Sie versuchen, sich im nachhinein von den im Forum aufstegestellten Vorwürfen freizusprechen. Beides ungünstig.
zum Beitrag10.02.2018 , 00:54 Uhr
Ja, bei Herrn Kretschmer ist die Welt so. Relativ einfach. Hunde essen = entspricht nicht dem Tierschutz.
zum Beitrag10.02.2018 , 00:52 Uhr
Ein typischer Fabian Kretschmer Artikel, mal wieder. Was genau macht diesen Mann eigentlich zum Kenner der koreanischen Kultur?
Und wo genau ist jetzt eigentlich das Problem? Warum wird in diesem Artikel nicht zwischen Aufzuchtbedingungen und der Tatsache, dass HUNDE gegessen werden, differenziert?
Kulturimperialismus. Der Hund ist hier ein Haustier, ergo darf "der Koreaner" ihn auch nicht essen. Vor einigen Jahren war hier das Verspeisen von Pferdefleisch ganz normal, heute gilt es als unmoralisch.
Bild-Zeitungs-Niveau.
zum Beitrag09.02.2018 , 08:17 Uhr
Wow. Ich hab Respekt vor dem Rewe-Besitzer und finde seinen Schritt konsequent und super. Mehr davon! Weiter so!
Schön wäre natürlich auch, wenn das Thema "Überproduktion" gleich am Anfang der Kette angefasst würde, nämlich bei der Agrarmulti-Landwirtschaft. Dann würden auch gleich die Böden geschont werden.
zum Beitrag07.02.2018 , 23:44 Uhr
Bevor hier das wilde Aufregen losgeht: Auch Air BnB ist sowas wie Uber. Die Kommerzialiserung des Wohnen in privaten Wohnungen statt Hotels. So wie das Mitfahren in privaten Autos statt in Taxen. Jeder, der Air BnB, Uber und was weiß ich noch nutzt, fördert den Sch***.
Einfach mal wieder in den Laden gehen statt Amazon, im Hotel/Zelt pennen statt AirBnB und Fahrrad fahren statt Uber. Nur mal so als Beispiel.
zum Beitrag07.02.2018 , 17:20 Uhr
Ich will auch so einen.
zum Beitrag29.01.2018 , 16:56 Uhr
Wie wurde das denn schöngerechnet? Einfach mal selbst in a) ein Gymnasium und b) eine Stadtteilschule gehen und sehen, was da wie abgeht.
zum Beitrag24.01.2018 , 12:31 Uhr
Großartig!
zum Beitrag12.01.2018 , 16:53 Uhr
Schade (und peinlich), dass dieser Artikel so oberflächlich und unzusammenhängend bleibt und kaum was richtig erklärt.
zum Beitrag02.01.2018 , 12:09 Uhr
Kriminaliät zu verhindern klingt erstmal sehr attraktiv. Hinter den Vorhersagemethoden stehen jedoch Datenmodelle, die den Menschen versuchen, berechenbar zu machen. Das muss dann und wird sicherlich in der Zukunft nicht nur auf Einbrecher angewandt werden, sondern auch auf politische Aktivisten.
Wenn ich bedenke, wie arglos und rechtswidrig da jetzt schon mit Persönlichkeitsrechten umgegangen wird (z. B. verdeckte Ermittler, die Liebesbeziehungen eingehen), sehe ich da ein krasses Gefahrenpotential für die Privatheit von Menschen.
zum Beitrag28.12.2017 , 00:26 Uhr
Surprise...bei der Vice gibts auch Machos. Wer hätte das gedacht?
zum Beitrag27.12.2017 , 23:53 Uhr
Mir wäre ein Mobilitätskonzept, dass mal andere Ideen hat, als weiter den Individualverkehr (Auto) zu fördern, lieber.
zum Beitrag24.12.2017 , 12:38 Uhr
Hab ich auch gemacht, nachdem ich mich zuerst zu FB hab mitschnacken lassen. Ist der letzte Scheiss. Warum mit Leuten chatten, wenn ich die auch in echt treffen kann? Wer einen wirklich mag, ist auch so in Kontakt. Für WA gilt das Gleiche. Diaspora hab ich auch mal ausprobiert, aber da war so niemand, von daher sag ich nur: analoge Netzwerke :).
zum Beitrag24.12.2017 , 12:20 Uhr
Wir das Recht auf Meinungsfreiheit und auf Demonstration jetzt ersetzt durch das Recht, alle Paar Jahre einmal zum "Wählen" zu gehen, um Leute zu Entscheidern zu machen, wo ich dann doch keine Wahl habe?
zum Beitrag24.12.2017 , 10:16 Uhr
Ja. Ich auch.
zum Beitrag17.12.2017 , 18:20 Uhr
Ich finde den "Shortie einspaltig" sehr aufschlussreich.
zum Beitrag17.12.2017 , 17:57 Uhr
Tia. Viele schimpfen ja nur über die angeblichen "Schnorrer" aus dem Ostblock, die hier "in die Sozialsysteme einwandern" wollen. Dass deutsche Firmen auf dem Rücken von osteuropäischen Billigarbeitern (Aktionärs-)kohle scheffeln, interessiert da natürlich nicht so.
zum Beitrag10.12.2017 , 21:04 Uhr
Machtgeiler unsympathischer Blödmann.
zum Beitrag08.12.2017 , 09:49 Uhr
Die erschreckenden Ereignisse rund um Jalloh sind ein Puzzlestück in einem gewalttätigen (bis zum Morden), rechtsradikalen, grausamen Bild von Deutschlands Polizei- und Rechtsapparat. Natürlich sind nicht alle so, aber ein Paar Kriminelle reichen, um das System zu vergiften (denn eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus).
zum Beitrag03.11.2017 , 11:59 Uhr
Sicherheitsprävention gegen Selbstmordattentäter ist eine schwierige Angelegenheit. Großflächige Taschen- und Körperkontrollen wären notwendig, dazu noch Barrieren, die auch durch LKWs nicht durchschlagen werden können. Und selbst dann lässt sich noch mittels Drohnen, schnell laufenden Menschen etc. immer noch genug Unheil anrichten.
Wie kann man den Terror bloß an der Wurzel packen...?
zum Beitrag10.10.2017 , 20:51 Uhr
Mörder.
zum Beitrag09.10.2017 , 17:03 Uhr
Danke. Schöner Artikel, richtige, wichtige Fragen, gut, über all dies nachzudenken.
zum Beitrag06.10.2017 , 09:07 Uhr
Es gibt einerseits die Leute, die den Schrott produzieren, und dann die Zuschauer/die Gesellschaft, die offensichtlich Freude oder ein Bedürfnis nach dem Schrott hat. Klum ist eine, aber nicht die einzige, die diesen Schönheitsquatsch fördert und erzeugt.
zum Beitrag02.10.2017 , 10:05 Uhr
Danke für diesen Artikel und die vorgestellten Personen/Blogs.
zum Beitrag02.10.2017 , 10:01 Uhr
Ich kann das nicht professionell beurteilen, aber meiner Erfahrung nach sind Ticketpreise äußerst volatil und eine lange Vorlaufzeit korrelierte bei mir nicht immer mit einer großen Ersparnis beim Preis. Manche Menschen buchen früh, da sie ihren Urlaub früh in trockenen Tüchern haben möchten. Ich sehe zwar größere Ungerechtigkeiten in der Welt als so ein Flugticket zu verlieren, aber unbedingt selbst schuld sind die Kunden jetzt auch nicht, in meinen Augen.
zum Beitrag30.09.2017 , 23:01 Uhr
Diese ganze komische App-Economy. Ob jetzt Foodora, AirBnB, Uber,...Leute verdienen Geld mit der Vermittlung von Arbeit und die anderen haben ihre nicht sozialversicherte prekäre Überlebenssicherung. Ja super, wer braucht denn nen Sozialstaat, wenn man auch bei Uber arbeiten kann?
zum Beitrag30.09.2017 , 06:06 Uhr
Die "bloßen Wünsche" sind doch hier nicht die angleichenden Operationen. Sondern die Tatsache, dass der Patient nur eine bestimmte Klinik akzeptiert zur Ausführung, mit der seine Kasse nicht kooperiert.
zum Beitrag25.09.2017 , 15:41 Uhr
Politik, die sich um mich dreht, dreht sich automatisch auch um den Rest der Welt. Wir leben ja nicht in Höhlen mit 25 Mit-Menschen in einer Kleingruppe, sondern in einer Welt, die nolens volens, in der Vernetzung funktioniert. Oder essen sie von handgetöpfertem Geschirr nur die von ihnen erlegten Rinder?
zum Beitrag24.09.2017 , 09:58 Uhr
Ich war beruflich öfters in der Gegend unterwegs und eingebunden und kann die vielen Vorurteile gegen den Osdorfer Born daher auch nicht teilen, manche ein wenig, aber nicht so einseitig. Ich habe oft beobachtet, dass die Menschen dort sehr gut miteinander im Alltag umgehen, mehr, als im trendigen Ottensen oder St. Pauli, das hat mich schon beeindruckt.
zum Beitrag14.09.2017 , 23:05 Uhr
Find ich super, die Entscheidung. Eintrittsgebühr für ewig lange Strandabschnitte ist jawohl voll die Abzocke. Natur ist für alle da.
zum Beitrag04.09.2017 , 17:42 Uhr
Wunderbarer Artikel, genau das hab ich auch gedacht und in Gesprächen über den Wahlomat als Kritik geäußert. Vielen Dank für den tollen Link -meine Wahlentscheidung hat sich damit bestätigt.
zum Beitrag03.09.2017 , 22:43 Uhr
"Nur das Problem ist: Ein Gutteil der öffentlichen Wut über die Fehlentwicklungen der Finanzwelt sind vom Rechtspopulismus aufgesaugt worden. Das kann man etwa beim Erfolg des Front National mit seiner Rhetorik des Antikapitalismus sehen, bei der FPÖ und selbst bei der AfD."
Schön gesagt.
zum Beitrag28.08.2017 , 21:20 Uhr
"Korrekturen"?
Dieses Wort impliziert doch bereits, dass es einen richtigen Zustand gibt, zu dem Abweichungen korrigiert werden müssen. So ein Schwachsinn, neben den ganzen Wohlstandsverfettungskrankheiten jetzt auch noch unnötige Intim"ästhetik"OPs...
zum Beitrag07.08.2017 , 09:14 Uhr
Danke für die Links.
zum Beitrag07.08.2017 , 09:10 Uhr
Hier eine Nachricht vom gesunden Menschenverstand: Billigheimerei und korrekte Tierbehandlung, wie sie z. B. die demeter-Richtlinien vorschreiben, sind NICHT vereinbar. Überrascht? Na, dann guten Appetit beim Essen des Billigökoeis für 26 cent mit Giftbeilage.
zum Beitrag07.08.2017 , 09:05 Uhr
Nur weil in Deutschland die Strassen sauber sind und die Busse halbwegs pünktlich kommen, heisst das nicht, hier würde sonst alles sauber laufen.
zum Beitrag05.08.2017 , 22:57 Uhr
Der deutsche Bauernverband sollte vielleicht mal überlegen, was er selbst zu diesen Lebensmittelskandalen beiträgt. Warum brauchen die Bauern denn solche Mittel? Weil viel zu viele Hühner nicht artgerecht auf engstem Raum in Ställen "leben".
Ich kaufe die Eier von nem Ökobetrieb im norddeutschen Raum, der die männlichen Küken nicht schreddert und seine Hühner artgerecht (draussen/drinnen, Scharrmöglichkeiten, genug Platz) leben lässt. Kostest mehr, dafür esse ich aber auch kein Insektengift mit dem Ei (hoffentlich). Was für Eier in den restlichen Produkten sind, die ich konsumiere, kann ich leider weniger kontrollieren -schade.
zum Beitrag02.08.2017 , 13:03 Uhr
Superidee -Religionen sollen als Vereine weitermachen. Warum denn nicht, was spricht dagegen?
zum Beitrag01.08.2017 , 16:15 Uhr
Erstaunlich. Ich hätte Polizisten, auch, da sie einem riskanten Beruf ausgesetzt sind, für besser bezahlt gehalten. So in Richtung Lehrer oder so.
zum Beitrag01.08.2017 , 16:13 Uhr
Natürlich hätte man bestehende Abschiebe/Ausweisemöglichkeiten nutzen können. Die Frage ist doch: Wie können wir jedwedes Risiko vermeiden/minimieren? Im Nachhin wird das vielleicht klar. Aber Fakt ist doch: Das Leben mit all seinen Möglichkeiten, dazu gehören auch durchgeknallte oder eiskalte Gewalttäter, lässt sich schwer präventiv vermeiden.
zum Beitrag24.07.2017 , 23:46 Uhr
Wow taz! Danke für dieses Interview, Vivès ist ein von mir sehr geschätzter Comiczeichner (v. A. Polina -toll!) und es ist schön, ein Interview mit ihm zu lesen.
zum Beitrag21.07.2017 , 23:41 Uhr
Dies ist der erste Artikel, den ich -bewußt entschieden- über Schondorf lese. Diese ganze Aufrege-News hab ich komplett an mir vorbei ziehen lassen. Es lohnt sich ab und zu, sich nicht jeden hochgekochten Dreck reinzuziehen.
zum Beitrag18.07.2017 , 22:28 Uhr
FLORA BLEIBT.
zum Beitrag18.07.2017 , 11:49 Uhr
Ich hab den Artikel nicht zu Ende gelesen. Wenn der so anfängt:
"Der für deutsche Verhältnisse gewöhnungsbedürftige Aktionismus der rund 170 Gewerkschafter aus Belgien, die 2012 vor der Europazentrale von Ford in Köln gegen den drohenden Verlust ihrer Arbeitsplätze protestierten, lässt sich nicht mit dem Vandalismus randalierender Hohlköpfe während des G20-Gipfels vergleichen."
Steineschmeissende Gewerkschaftler = ok. Nichtorgansierte Steineschmeisser = schlecht. Hä?
zum Beitrag14.07.2017 , 23:46 Uhr
Danke für dieses Interview. Differenzierte Töne -hört man selten dieser Tage.
zum Beitrag13.07.2017 , 21:54 Uhr
Der Krieg der Bilder. Wie manipuliere ich Meinungen? Da wird der Böller zum Molotow-Cocktail gemacht, und schon habe ich seitens der "Bevölkerung" vollstes Verständnis zu rechtswidrigen SEK-Einsätzen?
zum Beitrag11.07.2017 , 13:06 Uhr
"Das aber ist keine kritische politische Haltung, sondern eine boulevardeske postdemokratische Empörungsgeste, durch die man allenfalls sein eigenes Selbstbild als vermeintlich wachsame und kritische Bürger*innen zur Schau stellt. "
Danke für diesen Absatz. Ich habe den Eindruck, es geht hier viel um Identitäten. "Guck mal, ich gehöre zu den Guten, ich räume jetzt hier auf und mache 'sauber'." "Polizisten, das sind Helden." " Die Linken gehören alle eingesperrt und abgebrannt."
Gut-Böse, schwarz-weiß, hell-dunkel, sauber-dreckig, Held-Asozialer...Mann mann mann. Anstatt mit den Fingern auf Andere zu zeigen und sich darüber eine Identität zu schaffen, wäre es mal an der Zeit, dass jeder sich fragt, wo eigentlich Gewalt anfängt und wo Gewalt aufhört. Und was man selbst so in diese Welt trägt an Verhalten. I'm starting with the man in the mirror, oder so.
Und unabhängig davon kann man sich dann mal die Ereignisse der letzten Tage, Woche und Monate anschauen, in Ruhe, sachlich und distanziert.
zum Beitrag10.07.2017 , 15:26 Uhr
Ja. Das wünsche ich mir auch. Nüchtern, überlegt, gut recherchiert usw. Diese ganze schnelle Schuldzuweisungsnummer, Gut-Böse, Helden-Randalierernummer, keinen Bock drauf.
Es sollte sich hier lieber mal jeder überlegen, wie er/sie/es eigentlich selbst so drauf ist im Alltag, wo Gewalt anfängt und wo sie aufhört.
Mit dem Finger auf andere zeigen ist so verdammt einfach.
zum Beitrag09.07.2017 , 23:41 Uhr
Mir hat ein Polizist mitgeteilt -ich kann es nicht verifizieren- dass der überwiegende Teil der Festgenommenen aus Italien käme, Alter so bis 22 Jahren alt.
zum Beitrag09.07.2017 , 23:23 Uhr
Ich sagte, ich könne diese Aussage nicht verifizieren. Und das für mich Aufteilungen in (Haut)farben, Lager usw. sinnlos erscheinen.
Aber bitte, Andi Brandi, nehmen Sie sich gern die Aussage aus meinen Sätzen, die da gar nicht drinsteckt.
zum Beitrag09.07.2017 , 13:45 Uhr
Habe gestern lange mit einem Polizisten gesprochen: Fast alle Festgenommenen waren aus dem Ausland, v. A. Italien.
Das nur mal so als Information, die ich nicht weiter verifizieren kann.
Ich finde den Tenor dieser Meinungsäußerung richtig, den jetzt alles in schwarz und weiß aufzuteilen, ist sinnlos und falsch. Es gibt Gewalt gegen Sachen und Menschen, und die hat keine Farbe, die ist immer schlecht.
zum Beitrag09.07.2017 , 01:42 Uhr
Zustimmung.
zum Beitrag08.07.2017 , 14:38 Uhr
Danke, guter Bericht. Vieles von dem kann ich als Anwohnerin so bestätigen und unterschreiben. Vor allem, dass mit binären Kategorien hier niemandem geholfen ist. Gewalt, egal von welcher Seite und wo, lehne ich ab. Daher sind die Aussagen von Andreas Blechschmidt und Frauke Distelrath zu begrüßen.
zum Beitrag30.06.2017 , 15:56 Uhr
Die Idee ist super. Das Bäderland in Hamburg hat auch stundenweise nur Frauenbetrieb. Allerdings kann man da nicht schwimmen, denn die "andere Badekultur" geht eher in Richtung "im Wasser steh-" und "Plantschkultur". Bahnen schwimmen, egal in welcher Geschwindigkeit, ist da nicht drin. Schade für mich.
zum Beitrag30.06.2017 , 10:07 Uhr
Einer der wenigen aus der Liga der grünen Spitzenpolitiker, der wirklich sowas wie grün ist. (An der Basis gibt es da bestimmt mehr von.)
zum Beitrag27.06.2017 , 22:49 Uhr
Warum ist das ap-Foto auf koreanisch, wenn Korea in dem Artikel gar nicht erwähnt wird?
zum Beitrag22.06.2017 , 22:02 Uhr
Es interessiert leider viel zu wenige Menschen, was es auf sich hat, mit diesen Gesetzen, Maßnahmen, Angeboten und Initiativen. Dabei bestimmt der Umgang mit Kinder- und Jugendlichen, deren Förderung und Hilfe bei z. B. Vernachlässigung doch so grundlegend unsere Gesellschaft.
Naja, Hauptsache bei der HSH Nordbank läufts.
zum Beitrag14.06.2017 , 10:50 Uhr
Ist mir egal, ob der Aufhänger jetzt manspreading ist oder was anders: Der Kern am gemeinsamen Zusammenleben, in der stärksten Form in einer vielbevölkerten Großstadt, ist die gegenseitige Rücksichtnahme. Es gibt nun mal nicht so viel Platz auf einem städtischen Radweg wie auf einem Radweg aufm Dorf, da hier mehr Leute unterwegs sind.
Ebenso sind öffentliche Verkehrsmittel meist sehr voll. Wo ist das Problem, wenn jeder Mensch einfach ein bisschen darauf achtet, dass es allen "gut geht"?
zum Beitrag13.06.2017 , 17:11 Uhr
Ich hab den Artikel nur überflogen. Als großer Fan von Sport und Bewegung kann ich nur sagen: Für den Breitensport und dessen Förderung (Vereine, Veranstaltungen, etc.)!
Die Geldmaschine Sportevents/Leistungssport wird hoffentlich irgendwann bald nicht mehr von der Öffentlichkeit finanziert.
zum Beitrag12.06.2017 , 21:16 Uhr
Good one.
zum Beitrag12.06.2017 , 15:04 Uhr
Hätte mir spannendere Gedankengänge oder einen fesselnderen Bericht von diesem Artikel versprochen.
zum Beitrag01.06.2017 , 16:51 Uhr
Haha!
zum Beitrag31.05.2017 , 09:58 Uhr
Ja. Gute und wahre Replik.
zum Beitrag30.05.2017 , 01:13 Uhr
Ob jetzt der andere Typi ne Kartoffel oder nicht ist, keine Ahnung, ob ich das alles so gut heißen kann.
Was ich allerdings sagen kann:
"Die Annahme, uns darüber belehren zu müssen, was wir als rassistisch empfinden dürfen, ist es schon." -danke! Find ich gut, sehe ich auch so, dieses ganze "ich bin doch kein Rassist, aber..." Gelaber nervt mega.
zum Beitrag30.05.2017 , 00:59 Uhr
Kostenlose Open-Source Apps im Google Store, die Daten klauen?
Kostenlos heisst nicht unbedingt Open-Source. Die Sachen im Google Store sind meist proprietär und kostenlos, da sie über Werbung finanziert sind und/oder Zugriffsrechte auf Telefonfunktionen bei der Installation wollen.
Wirkliche Open-Source Apps, die meist keine Rechte (Telefonbuch, Positionen, Nutzungsdaten) wollen, finden sich z. b. bei F-Droid. Die sind dort auch kostenlos und spielen keine Werbung aufs Telefon.
Sich informieren hilft gegen "Datenklau"...
zum Beitrag26.05.2017 , 22:12 Uhr
So ist es. Der Rettungsring in der WG ist definitiv dort wertvoller als für die Rettung eines Ertrinkenden.
In einer anderen Liga, aber ähnlich bescheuert. Eben gerade fehlte meinem Auto mal wieder ein Scheibenwischer -was soll der Sch***? Können die nicht mit ihren Handys rumspielen oder sich gegenseitig die Köpfe einschlagen?
zum Beitrag24.05.2017 , 22:02 Uhr
Tolle Aktion!
zum Beitrag24.05.2017 , 11:04 Uhr
Äh neee...
Was ist denn das für ne schräge Verbindung? Liebe ist die Antwort auf Hass, aber doch bitte nicht der Kirchentag! Ohne diesen verlogenen, bigotten Organisationen namens Kirche würde dieser Terror und der clash der Religionen doch gar nicht erst da sein. Ich kann nur den Kopf schütteln über diesen seltsamen Artikel.
Für Liebe brauche ich die Kirche nicht.
zum Beitrag22.05.2017 , 00:30 Uhr
Angelika Merkel?
zum Beitrag16.05.2017 , 10:40 Uhr
Ja, mich stört das ganz gewaltig. Die Kriminalisierung von Demonstranten ist ja z. B. in Hamburg ganz besondere Tradition.
zum Beitrag15.05.2017 , 23:32 Uhr
Wirklich bei niemandem? Ich kann mir das irgendwie schwer vorstellen, wie jemand irgendwo die Strippen ziehen kann, ohne dass über so was gesprochen würde. Und ich betone nochmal, ich habe von Fussball und -fan-tum kaum Ahnung.
zum Beitrag14.05.2017 , 12:04 Uhr
Eine Frage (ich habe mit Fussball so gar nichts am Hut): Wird eigentlich auch von irgendjemanden in den HSV-Zusammenhängen besprochen, was die Kühne-Familie im Dritten Reich gemacht hat und womit, u. A., das Geld was in den Verein investiert wird, verdient wurde?
zum Beitrag06.05.2017 , 11:26 Uhr
Wozu die Aufregung? Die Grünen sind seit vielen Jahren mehr oder weniger eine Witzpartei, die ihr Näschen schön nach dem Wind hängt. Mal der CDU nach, mal der AFD nach, ..entsprechend abgestraft werden sie halt bei den Wahlen...
zum Beitrag04.05.2017 , 09:58 Uhr
Hamburg ist einfach zu reich, um ein Paar Obdachlose in den Augen ertragen zu können.
zum Beitrag03.05.2017 , 15:23 Uhr
Um sein Leben zu schützen, muss man nicht gleich jemanden töten -es reicht auch ein Schuss ins Bein oder in den Arm.
zum Beitrag03.05.2017 , 15:21 Uhr
Was Facebook macht, ist relativ einfach. Es werden einfach die bisherigen Daten an Hand auf korrelative Zusammenhänge untersucht. Diese nutzt man dann zur Vorhersage und kann daher aus Daten (Merkmale eines Photos) Stimmungen mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit vorhersagen.
zum Beitrag27.04.2017 , 15:31 Uhr
CSI Essen oder was? Was für eine Ausbildung bekommen deutsche Polizisten denn, wenn sie nicht alleine sind und mit einem Messer angegriffen werden, den Angreifer gleich erschiessen zu müssen?
zum Beitrag27.04.2017 , 15:27 Uhr
Selbst mit den Grünen? ...vor Allem mit den Grünen nicht zu machen.
zum Beitrag15.04.2017 , 11:29 Uhr
Ich bin kein Fan dieser Art von Vermietung via AirBnB. Die beste Konsequenz daraus ist für mich, nicht über AirBnB Zimmer etc. für den Urlaub zu mieten und dieses System somit nicht zu unterstützen.
Was neben allen bereits bekannten Argumenten gegen AirBnB auch schade ist: Systeme wie Couchsurfing und Hospitalityclub sind dadurch geschwächt worden.
zum Beitrag03.04.2017 , 20:26 Uhr
Wir sind eine Wegwerfgesellschaft. Es kommt nicht darauf an, ob Dinge noch gut und gebrauchbar sind, z. B. Möbel, sondern ob sie noch modisch/schick sind, oder ob man dazu angeregt wurde, sich qua Möbel/Kleidung eine neue Identität zu schaffen.
Es geht den Meisten um die Oberfläche, nicht um den Inhalt. Beim Schrumpelapfel oder bei der runzligen Kartoffel kann man ohne Weiteres dicker abschälen und hat ein bedenkenlos verzehrbares Nahrungsmittel.
Leute, Geld verdienen, damit ihr euch schöne Dinge kaufen könnt!
zum Beitrag05.03.2017 , 14:56 Uhr
@beide Schreiber: Ja, gut gesagt, auf den Punkt gebracht. Was da im Namen einer Religion verbrochen wurde, grausam. Sadistisches Pack.
zum Beitrag01.03.2017 , 20:12 Uhr
„Wenn man ein Handy oder einen Computer auswertet, bekommt man heute das ganze Leben eines Menschen auf einem Tablett serviert“, sagte Singelnstein.
Quasi auf einem tablet serviert?
zum Beitrag28.02.2017 , 21:14 Uhr
Wtf?
"Ein Verteidiger argumentierte, Raser wie sein Mandant seien „zu einem bedingten Vorsatz schlichtweg nicht fähig“. Ihnen würde bei „bei so einer Fahrt das Risiko nicht in den Sinn kommen“."
Jeder, der einen Führerschein -sprich Fahrerlaubnis hat- kennt die Risiken einer solchen Fahrt. Was ist denn das für ein schlechtes Argument?
Bzw. impliziert er ja auch noch, dass unvorausschauendes Fahren, so ein bisschen à la Dummheit, vor Bestrafung schützt, weil es einen Vorsatz unmöglich mache? Bullshit.
Dann wäre ja jeder, der sich strafbar macht, im Grunde genommen zu blöd gewesen, weil er sich eben strafbar gemacht hat, und darum nicht vernünftig bestrafbar.
zum Beitrag25.02.2017 , 09:20 Uhr
Schrottartikel. Sach ich jetzt mal, so als online-Ferndiagnose.
zum Beitrag12.02.2017 , 16:35 Uhr
Ich fand es mehr als schade, dass im Zuge der Präsiwahl kaum über Butterwegge berichtet wurde. Es gab z. B. im Deutschlandfunk/-radio fast nur Berichte über Steinmeier.
zum Beitrag30.01.2017 , 09:24 Uhr
Was ist denn das für ein Spacko? "Es wird in wenigen Jahren keinen Menschen mehr geben, der sich öffentlich bewegt und nicht über ein Smartphone oder ein Handy verfügt." In der ihm gestellten Frage ging es um Smartphones. Warum sollte jeder Mensch ein Smartphone haben müssen, was ist das für eine komische Vorstellung von industriell getriebener Modernität, die der Typ hat?
zum Beitrag20.01.2017 , 17:14 Uhr
Ach, in ein "paar jahren" kann dann Elphi für alle da sein? Ich zahl dann einfach auch alle "paar jahre" meine Steuern für solche gehypten Bauwerke usw., Kindergärten gibts auch in 4-Jahresabständen oder Schulunterricht? Interessante Vorstellung von der Verwendung von Steuermitteln zum Allgemeinwohl haben Sie da.
Und bitte wann sind die kostenfreien Museumstage im MfKG, der Kunsthalle, der Deichtorhalle? Ich freue mich über fundierte Informationen von Ihnen.
zum Beitrag20.01.2017 , 17:11 Uhr
Unfassbar.
zum Beitrag20.01.2017 , 17:07 Uhr
Eine bittere Wahrheit: Es ist ein Wunder, dass in Hamburg nicht jeden Monat mindestens ein totes Kind gemeldet wird, bei den behördlichen Zuständen. Neben Arbeitsüberlastung ist genau die Einführung des Systems Jus-IT ein Problem, da dadurch kaum individuelle Maßnahmen geplant werden können. Ebenso häufige Mitarbeiterwechsel, hohe Krankenstände und neben vielen guten Leuten auch einfach solche, die lieber an ihr eigenes Wohl als ASD-Mitarbeiter als an das Kindeswohl denken.
zum Beitrag19.01.2017 , 13:47 Uhr
Sollte geregelt werden, ja, damit Kultur für alle erschwinglich ist. Aber das ist in Deutschland eh ein Problem: Andere Länder bieten für Wenigverdiener und finanziell Schwache kostenfreie Museumstage etc. an. In Deutschland, speziell in Hamburg, will das Bildungsbürgertum halt unter sich bleiben bzw. seine erworbenen Statusprivilegien schön clean halten. Zum Kotzen.
zum Beitrag18.01.2017 , 22:24 Uhr
Guter Kommentar, vor Allem mit dem Verweis auf die INSM-Lobbyorganisation.
zum Beitrag16.01.2017 , 19:56 Uhr
Die arschteuren Wohnungen in dem Bau gehören übrigens Hochtief, sind aber selbstverständlich von der Stadt durch den Bau mitfinanziert worden.
SO geht wirtschaften!
zum Beitrag12.01.2017 , 22:29 Uhr
Vielen Dank für die Übersetzung und Publikation dieses informativen Artikels -und das für taz.de die Welt nicht nur aus den USA und Europa besteht.
zum Beitrag10.01.2017 , 13:08 Uhr
Danke für diesen Artikel. Ich habe manchmal den Eindruck, dass Nicht-Betroffene nicht nachvollziehen können, wie grenzüberschreitend es sich anfühlen kann, wenn man (= z. B. ich) ständig auf äußere Merkmale angesprochen wird und auf irgendeine Weise damit als "anders" bewertet wird.
zum Beitrag07.01.2017 , 19:08 Uhr
Beeindruckend. Vielen Dank für den informativen Artikel.
zum Beitrag28.12.2016 , 16:54 Uhr
Super Sache, auch wenn ich nicht alle Informationen, die der Artikel bringt, bewerten kann, hört es sich für mich erstmal richtig gut an. Wir brauchen spekulationsfreien Wohnraum!
zum Beitrag16.12.2016 , 00:03 Uhr
Jaja, wie das Rasen und das Angeben (youtube-Protzerei) doch Spaß machen kann. Wenn jemand bei drauf geht, kann man sich halt an NIX mehr erinnern...
Eigentlich müssten die Wahnsinnigen, die sowas durch ihre Aufmerksamkeit unterstützen, sprich die Abertausenden youtube-Abonnenten, gleich mit auf die Anklagebank. Es wäre jedoch wirklich wünschenswert, dass die Bremer Justiz diesen Typen hart bestraft. Wer die Berichterstattung um ihn verfolgt hat, weiß, dass der eine extrem aggressive und somit rücksichtslose Verkehrseinstellung hatte.
zum Beitrag14.12.2016 , 18:47 Uhr
So ist es. Wer von Freiheit, Gemeinschaft und Solidarischem Handeln träumt, scheint gefährlicher für die "Demokratie" als eine mordende NSU.
zum Beitrag12.12.2016 , 19:18 Uhr
Wie schön, taz, dass du hier einen juristischen Kniff zur doch-noch-Vermietung anbietest.
zum Beitrag02.12.2016 , 10:28 Uhr
Alles, was SICHTBAR abweichend von der Norm ist, wird für manche (viele) Menschen zum kommentierbaren Gegenstand. Sei es Hautfarbe, Körperlänge, Augenform, was auch immer. Einfühlsame Menschen checken, dass die Betroffenen da vielleicht nicht so Bock drauf haben, ständig angesprochen zu werden.
zum Beitrag27.11.2016 , 00:01 Uhr
Danke für diese sehr gute Darstellung der auf den ersten Blick etwas verwirrenden Zahlen. Schwimmen ist so wichtig. Eine grundlegende Bewegungsfähigkeit.
Und wenn im Sommer dann wieder die Todesfälle durch Badeunfälle berichtet werden, wird es noch klarer.
zum Beitrag26.11.2016 , 09:52 Uhr
Trotzdem Danke für den Hinweis.
zum Beitrag12.11.2016 , 10:20 Uhr
Ich finds schade, dass "man" in dieser kurzen Lebenszeit auf Erden soviel Energie und Gedanken in das Aussehen stecken muss. Als gäbe es nicht Wichtigeres...
Und dann noch das Gefühl, dass Aussehen immer wichtiger wird: Geschniegelt; und aalglatt gebügelte Gesichter, alle Körperhaare weg, jeder Makel überschminkt.
zum Beitrag11.11.2016 , 09:29 Uhr
Trump ist ein politischer und gesellschaftlicher Albtraum, das kann man festhalten. Aber..Day 1 of Trump? Diese Menschen denken doch nicht erst seit einem Tag so, wie sie denken, oder handeln so, wie sie handeln. Und interessant wäre, ob es mit der Wahl von Trump ein "mehr zu Tage tretender" Rassismus ist, oder ob die betreffenden Menschen vormals auch schon so waren.
Will sagen: Die Ursachen von Rassismus und Sexismus sind vielschichtig. Dass eine mächtige Autorität eine Art Legitimierung gibt durch das Vor- und Ausleben seiner kruden Ansichten, ist richtig. Nur, wenn ein Trump nicht gewählt worden wäre, wäre das Problem doch immer noch da.
zum Beitrag26.10.2016 , 01:05 Uhr
Der Rundfunkbeitrag stösst bei mir auf Ablehnung -vor allem durch seine Höhe und die Verwendung der Gelder. Dem Informationsauftrag kommt man zwar nach, aber dafür wird der Löwenanteil des Geldes doch eher nicht ausgegeben -wobei das nicht nachprüfbar ist, da die Sender z. B. nicht offenlegen, was so für Fußballrechte bezahlt wird.
Im Grunde wird ein großer Teil des Geldes doch direkt an privatrechtliche Sportveranstaltungsfirmen (Olympia, Fußball) und Medienkonzerne, die Verblödungssendungen produzieren, weitergereicht.
zum Beitrag25.10.2016 , 10:41 Uhr
Ähm...bei so einer Behauptung fehlen einem die Worte.
Welche Firma verschlüsselt denn bitte ihr W-Lan nicht?
zum Beitrag24.10.2016 , 11:27 Uhr
Hamburg kann Neusprech.
zum Beitrag13.10.2016 , 08:58 Uhr
Wow, ich bin beeindruckt von diesem Brief. Es ist wirklich nicht einfach, die Sachlage angemessen und ruhig zu schildern, da hier ja verschiedenste Bedürfnisse (Antirassismus, Respekt vor Kulturen, Hilfe für Refugees und ehrliche Thematisierung der Probleme) kollidieren. Besonders gut gefällt mir dieser Satz:
"Gruppen umherziehender Männer gehören wohl zu den meistgehassten und – unter Umständen -gefürchteten Menschengruppen vieler Frauen, Lesben, Schwulen und Transgender auf der ganzen Welt. Egal ob die Betreffenden Syrer, Connewitzer, Ghanaer, Eilenburger, Leutzscher oder Russen sind, haben sie leider in erschreckend vielen Fällen eines gemein: Es kommt zu sexistischen Kommentaren – egal ob abfällig oder vermeintlich bewundernd – und nicht selten auch zu Handgreiflichkeiten gegenüber Frauen, die ihren Weg kreuzen. "
Hat schonmal jemand von nem sexuellen Übergriff durch eine geflüchtete Frau gehört? Ich nicht. Von geflüchteten Männern aber schon. Mir scheint, dass der kulturelle Hintergrund der Übergriffigen einen deutlich geringeren Einfluß hat als ihr Geschlecht.
zum Beitrag13.10.2016 , 08:47 Uhr
Haha, lustig und leider gleichzeitig traurig.
zum Beitrag23.09.2016 , 18:53 Uhr
Was ist das denn für ein Argument? Der Typ war mal Professor? Unglaublich:
"Einfach weil wir Menschen ein stärkeres Interesse an unserem eigenen Wohlergehen als am Wohlergehen der Tiere haben. Man hat auch ein größeres Interesse an seinem eigenen Wohlergehen als am Wohlergehen seines Nachbarn. Das heißt nicht, dass einem das Wohlergehen seines Nachbars völlig gleichgültig ist oder dass man nicht bereit ist, dafür etwas aufzuwenden. Aber wenn es darum geht, zwischen dem einen oder dem anderen zu entscheiden, dann zieht man eben instinktiv, aus natürlichen Bedürfnissen, das eigene Wohlergehen vor."
zum Beitrag08.09.2016 , 00:49 Uhr
Das ist ein persönlicher Einblick in eine persönliche Entscheidung. Ich finde die Argumentation schlüssig und die Begründung der Stornierung begrüßenswert. So hat der Autor für sich und sein Umfeld entschieden. Das heisst nicht, dass andere Menschen das zwingend auch tun müssen. Ich finds konsequent.
zum Beitrag03.09.2016 , 16:38 Uhr
Haha, genau. Kommt doch auch von polynesischen Ureinwohnern! (https://de.wikipedia.org/wiki/Wellenreiten#Geschichte_des_Wellenreitens)
zum Beitrag03.09.2016 , 12:23 Uhr
Der Typ ist mehr Geschäftsmann als Surfer. Surfer versuchen im Allgemeinen, in Einklang und Harmonie mit dem Meer und der Natur zu leben und zu handeln.
zum Beitrag31.08.2016 , 10:30 Uhr
„Es wird schwierig, wenn deutsche Unternehmen haftbar gemacht werden für Missstände in anderen Ländern, die sie nicht verantworten können“, sagt Axel Augustin vom BTE-Handelsverband Textil.
Es lebe der globalisierte Handel, die Arbeitsteilung und die mit Beidem verbundene Verantwortungsdiffusion.
zum Beitrag31.08.2016 , 09:07 Uhr
Danke, gut gesagt. Sabbeln kost halt nichts, moralisch gute Sachen sagen ist das Eine, dafür was aufn Tisch legen das Andere. Ich beziehe meinen Strom bei EWS, die Gründer und Macher haben meinen großen Respekt -solche Menschen brauchts und die unterstütze ich gerne.
Es ist doch genau wie beim Essen, alles soll nur billig sein. In welchem letzten Hemd sollen die gesparten Taler eigentlich mitgenommen werden?
zum Beitrag30.07.2016 , 08:48 Uhr
Hab ich mich auch drüber gewundert.
zum Beitrag27.07.2016 , 16:05 Uhr
Schlimm. Bis zum Privatdozententum hat man ja eh schon Hunderte unbezahlte Überstunden gemacht, beim Promovieren und beim Habilitieren. Nur für die wenigsten, die es auf C- und W-Professuren schaffen, zahlt sich das dann vielleicht mal aus.
Man sollte sich in Deutschland den Weg in die Uni als Arbeitsplatz sehr gut überlegen.
zum Beitrag27.07.2016 , 10:11 Uhr
Was genau war der Auslöser für die Tat?
zum Beitrag25.07.2016 , 10:04 Uhr
What goes around, comes around.
Wenn Menschen in einer verrückten Welt leben müssen, werden sie anscheinend auch verrückt, als ganz normale Reaktion auf den Wahnsinn.
Und "Anderswo" kann immer in "unsere" heile Welt einbrechen.
zum Beitrag24.07.2016 , 22:34 Uhr
Dekowaffen? Was soll das, wenn man mit ein paar einfachen Manipulationen am Ende wieder scharf schiessen kann und Menschenleben auslöscht? Diese Welt braucht weniger (Deko-)Waffen, weniger Gewalt, ob jetzt verbal oder konkret.
zum Beitrag24.07.2016 , 22:28 Uhr
Die wollten wohl mal ihre Waffen ausführen. Willkür, Repression, fehlende Verhältnismäßigkeit -Hauptmerkmale der Hamburger Polizeiführung.
zum Beitrag24.07.2016 , 10:15 Uhr
Auch ich habe den Artikel nicht gut aufgenommen. In meiner Arbeit habe ich gelernt: Ich schreibe für einen Rezipienten, und wenn dieser mir etwas rückmeldet, sollte ich ernsthaft über meinen Text nachdenken.
Warum antworten eigentlich sie als Mutter, und die Autorin äußert sich nicht?
zum Beitrag23.07.2016 , 11:24 Uhr
Ja, richtig. Es ist verständlich, dass unmittelbar Betroffene Angst haben, dass das "Terror" war und weitere Angriffe folgen. Aber Medien und offizielle Institutionen sollten erst die Sachlage klären, und dann erst die Dinge beim Namen nennen.
Schön gesagt haben sie das mit den Livetickern: Egal was, Hauptsache ist, man hat was zu sagen. Ich publiziere, also bin ich...
zum Beitrag23.07.2016 , 11:19 Uhr
"Meine Stadt, mein geliebtes München ist jetzt vom Terror erfasst. "
"München ist auch Medienstadt, und ich bin Teil davon als Journalistin."
Nein, sind Sie nicht. Wer sofort von Terror spricht, sobald mehrere Menschen erschossen werden, sollte sich gut überlegen, ob er oder sie sich Journalist nennen sollte.
Unfassbar bin ich auch darüber, was ihre ersten Sorgen sind: "Kann man da schon den „Safe“-Button drücken? Kann man da liken, wenn die Freunde ihn gedrückt haben?"
-Kein Kommentar.
Kurze dramatische Sätze. Sollen Schwere erzeugen.
Peinlicher Artikel.
zum Beitrag22.07.2016 , 17:24 Uhr
Gut gesprochen, is so.
Hauptsache der Rubel rollt bei VW, was die Leute hier so einatmen, ist schließlich nicht profitrelevant.
zum Beitrag12.07.2016 , 18:55 Uhr
Eine Benennung der sinnvollen bzw. sinnlosen IGel-Leistungen ist wünschenswert.
zum Beitrag29.06.2016 , 22:50 Uhr
Herzlichen Glückwunsch an alle, die weder Twitter noch FB nutzen :).
zum Beitrag26.06.2016 , 10:16 Uhr
Hab die Schweizer Fans bei der WM in Deutschland auch erlebt und es hat mich total perplex gemacht, deren Schwitzer-Nazi-Gesang. Irgendwann hab ich es dann erklärt bekommen, aber bis dahin dachte ich, ich sei im falschen Film.
zum Beitrag26.06.2016 , 10:13 Uhr
Danke für die gruseligen, aber nicht überraschenden Einblicke in die BAMF-Praxis.
zum Beitrag23.06.2016 , 21:28 Uhr
Bis jetzt sind Kinder und Jugendliche mit dem SGB VIII recht gut "versorgt". Wenn auch das fällt, ist eine der letzten bedingungslos sozialen Gesetzegebungen passé.
zum Beitrag19.06.2016 , 13:41 Uhr
Absolut unerwünschtes Projekt. Eine ungefähre Wiederholung der Causa Mövenpickhotel im Schanzenpark.
zum Beitrag02.06.2016 , 17:27 Uhr
Au ja! Kann sowas bitte mal lauter gesagt werden? Überall gesagt, diskutiert, besprochen werden?
Es muss doch wieder um die Zusammenhänge gehen! Wenn es immer schlechtere Luft gibt, ist ein Abgasskandal nicht nur ein Wirtschaftsproblem -das geht alle an. Und ja, wo sollen denn die Wassermassen hinfliessen, wenn zuviele Flächen versiegelt oder verdichtet sind, so dass nichts mehr vom Boden aufgenommen werden kann?
zum Beitrag31.05.2016 , 23:13 Uhr
Ich hab mal ne Doku über Fairtrade Rosen gesehen, in der deutlich wurde, dass folgendermassen dabei abgezockt wird: Ein Betrieb produziert 1000 Rosen fair, kauft 5000 unfaire Rosen dazu und labelt sie als fair. Kann ich mir sehr gut vorstellen, dass in dem Bereich sowas super funktioniert.
zum Beitrag31.05.2016 , 22:35 Uhr
Manchmal frage ich mich, was für psychische Probleme eigentlich diese sogenannten Polizisten haben -und wer die endlich mal einweist. Immerhin stellen sie eine erhebliche Fremdgefährdung da.
zum Beitrag28.05.2016 , 13:24 Uhr
Warum ist diese interreligiöse Trauerfeier umstritten? Ein junger Mensch ist gestorben. Er wird betrauert.
zum Beitrag27.05.2016 , 09:56 Uhr
Im Buddhismus, zum Beispiel im Chan-Buddhismus, gibt es keine Hass-Lehren gegen andere und andersartige. Und wo da "Lügen" sein sollen, ist mir auch nicht bekannt.
zum Beitrag27.05.2016 , 09:54 Uhr
Das stimmt nicht. Menschen, die einen alten Mietvertrag haben, haben auch in "hippen" Viertel niedrige Mieten. Es ist ja wohl ein Unterschied, per Gesetz auf Regionen verteilt zu werden oder ALGII-Leistungsempfänger zu sein!
zum Beitrag27.05.2016 , 00:34 Uhr
Und das ein IBM Computer der Serie 1 stabiler läuft als ein Asus-Rechner mit Windows 10 kann ich mir auch sehr gut vorstellen.
zum Beitrag26.05.2016 , 19:33 Uhr
Cool. Voll retro, das Pentagon.
zum Beitrag25.05.2016 , 20:09 Uhr
Ja, liebe Hanne, so ist es. Am schlimmsten ist dann aber auch noch, dass grade christliche Träger durch pseudo-"Gewerkschaften" unterirdische Arbeitsverträge anbieten. Moderner Ablasshandel, staatlich gebilligt und mitfinanziert. Würg.
zum Beitrag25.05.2016 , 17:57 Uhr
Ehrlich jetzt? Vielen Dank für diese Info, amadeuprado, dass wusste ich nicht. Und finds furchtbar. Eigentlich müsste man dann doch für alle Religionen sowas einführen, oder für keine. Ein Grund mehr, endlich Pastafari zu werden....
zum Beitrag25.05.2016 , 13:49 Uhr
Super Kommentar, danke. Die Kirche hat halt für Marmorbadezimmerpaläste Geld, für ihre Schäfchen-Treffen darf jemand anders bezahlen.
Dieser Staat ist so säkular wie die Türkei demokratisch ist.
zum Beitrag25.05.2016 , 09:29 Uhr
Nein, Sie (kleiner) Spinner. Aber Sie haben Recht, ich hätte selbstverständlich an die taz-lesenden und fremde Menschen duzenden Oberstudienräte und Deutschlehrer denken müssen und meinen Kommentar differenzierter formulieren müssen. Damit auch jene ihn verstehen.
zum Beitrag24.05.2016 , 22:03 Uhr
An ALLE, die jetzt empört aufschreien: Löscht erstmal euer Facebook-Konto und unterstützt den Konzern nicht mehr beim Einfahren seiner Mega-Gewinne. Danach: Empört aufschreien.
zum Beitrag19.05.2016 , 09:41 Uhr
Richtig. Es ist total verrückt, was alles mit dem Meer angestellt wird, und wie sehr Menschen dennoch im Glauben bleiben, da wäre alles in Ordnung. Es ist die Mega-Müllhalde.
zum Beitrag18.05.2016 , 17:10 Uhr
Klar ist, dass das bestehende Plastikmüllproblem gelöst werden muss. Ebenso wichtig wäre aber, endlich mal die Augen aufzumachen seitens Industrie/Politik und den Plastikwahn zu stoppen, so dass es gar nicht erst zu diesen aberwitzigen Müllinseln kommt.
zum Beitrag18.05.2016 , 17:08 Uhr
Hamburg, meine Perle!
zum Beitrag18.05.2016 , 09:43 Uhr
Hinterhältige Methoden? Das hört sich nach ein bisschen Verschlagenhalt an. Hamburg hat eine kriminell agierende Polizei, ums mal klar zu sagen. Verfassungswidrige Spitzeleinsätze, Gefahrengebiete, in denen Menschenrechte ausser Kraft gesetzt werden, gesetzteswidrige Einkesselungen auf Demos...es ist zum Kotzen, was sich Polizei und Innenbehörde in Hamburg rausnehmen, und es gehört geändert.
zum Beitrag15.05.2016 , 11:36 Uhr
Der ganze Kram ist ecklig. Sell your soul für ein Paar Dollar mehr.
zum Beitrag13.05.2016 , 09:45 Uhr
Ich stimme ihnen sehr zu. In den letzten Sommertagen hatte ich bunte Kleider an und wurde von sehr vielen Freunden und Fremden erfreut darauf angesprochen. Deutschland ist generell ein Land der gedeckten Farben, auch jetzt, wo Sommer wird, sehe ich fast nur weiß, blau und schwarz bzw. dunkle Farbtöne.
Das setzt sich auch in den Farben von Brillenmodellen fort. Meine sind farbig und im Ausland gekauft.
zum Beitrag09.05.2016 , 07:52 Uhr
Ich fordere stattdessen die Abschaffung von Autoverkehr in der Stadt und die Entfernung von Pferde- und Menschenbein-schädlichem Asphalt und Beton und die gute Behandlung der Pferde. Ich würde lieber in einer Stadt mit Kutschen statt Autos leben.
zum Beitrag09.05.2016 , 07:49 Uhr
Toller Artikel. Ich bete ab jetzt jeden Abend für mehr Leid und Elend in der Welt, damit sich mehr Menschen auf den Weg der Flucht nach Niedersachsen machen, ok?
zum Beitrag06.05.2016 , 19:18 Uhr
Ich habe keinen festen Standpunkt in der Genderdebatte -im Gegensatz zu vielen Anderen, die hier kommentieren. Die Replik finde ich allerdings inhaltlich gut.
zum Beitrag06.05.2016 , 19:09 Uhr
Super Text, so ist es, vielen Dank. Es ist halt die Ignoranz dessen, was für die Bequemlichkeit ausgeblendet werden kann
zum Beitrag03.05.2016 , 22:48 Uhr
Immer mehr, mehr, mehr, mehr produzieren, konsumieren, rationalisieren, automatisieren, technisieren, auffrisieren...
zum Beitrag01.05.2016 , 09:43 Uhr
Sie sprechen ein Problem der Arbeitspolitik an. Dies könnte durch einen vernünftigen Mindestlohn und dessen Geltung für alle Arbeitsverträge behoben werden. Dazu braucht man keine Sozialhilfe bzw. ALGII für alle.
Ich habe nichts gegen ALG II für alle europäischen Bürger in Deutschland -unter der Voraussetzung, dass ich in allen anderen europäischen Ländern auch sowas wie ALGII beziehen kann!
zum Beitrag30.04.2016 , 21:32 Uhr
Europa wird seit einiger Zeit in eine turbokapitalistische Phase geführt, in der alle möglichen (sozial-)rechtlichen Errungenschaften abgeschafft werden sollen (siehe TTIP, Renten"reformen", Krankenkassegesetze). Da haben die Flüchtenden durchaus nützlichen Charakter, da sie a) als Ursache für sozial-ökonomische Ungerechtigkeiten angeführt werden können (= Sündenbockstrategie) und b) durch die mediale Dominanz des Themas viele andere wichtige Diskussionen verhindern.
Zum Thema selbst: Man will brechen. MUF stehen unter besonderem rechtlichen Schutz.
zum Beitrag30.04.2016 , 21:21 Uhr
Super, mal die festen Denkwege verlassen! Warum werden Autoneukäufe bezuschusst und Fahrradkäufe nicht? Nicht die konkreten Ideen, sondern der Umdenk-Gedanke ist gut.
zum Beitrag30.04.2016 , 21:15 Uhr
Es geht mir nicht darum, dass Andere kein ALG II beziehen sollen. Nur wenn das in Deutschland so ist, und wir hier angeblich eine Europäische Union mit Freizügigkeit, gleichen Rechten der europäischen Bürger usw. haben, dann sollte gleiches Recht für alle gelten -also auch Stütze für mich anderswo. Ist nicht so. Also: Angleichen. Und das Argument mit dem Lohndumping ist doch ein Problem für sich. Da heisst es, ein besseres Gesetz für Mindestlöhne schaffen, anstatt an der Sozialhilfe zu schrauben.
zum Beitrag29.04.2016 , 09:19 Uhr
Die Zahlen kann man per Broschüre im Bundesministerium für Arbeit und Soziales anfordern, es gibt die teilweise auch online.
zum Beitrag29.04.2016 , 09:18 Uhr
Warum ist es für den Einzelnen bitter? Ich habe das nicht recherchiert, gehe aber davon aus, dass es in jedem EU-Land eine Art Minimalunterstützung zum Leben für die Landesbürger gibt.
Und wirklich jetzt, wenn man es mal selbst erlebt hat, versteht man erst, wie ungerecht das ist. Diese Regulierungen sollten, wenn es Freizügigkeit in der EU gibt, sich wenigstens ähneln.
zum Beitrag28.04.2016 , 19:46 Uhr
Finde ich ok. Geht man nach Spanien erhält man schliesslich auch keine Sozialleistungen. Weiterer Vorteil: Rechte Spackos verlieren ihr Argument der "Zuwanderung in die Sozialsysteme".
zum Beitrag27.04.2016 , 10:08 Uhr
Plastiktüten sind überflüssig. Das Argument mit den müffelnden Schuhen ist dumm, da gerade im nicht-atmungsaktiven Plastik alles noch viel mehr müffeln wird.
Noch schlimmer ist, dass in vielen Supermärkten jedes Teil (Aubergine, Bananen) in Plastik verpackt ist. Das gehört abgeschafft.
zum Beitrag26.04.2016 , 14:15 Uhr
Das deutsche Gesundheitssystem ist keins, was besonders viel Gesundheit schafft.
zum Beitrag26.04.2016 , 00:17 Uhr
Ja, am bestehenden rumdoktorn ist echt keine Lösung.
zum Beitrag26.04.2016 , 00:13 Uhr
Die Prekarisierung von Arbeit ist so praktisch:
"Wir hatten damals alle feste Jobs, ein Einkommen und konnten uns in unserer Freizeit darum kümmern. Heute, mit den ganzen prekären Arbeitsverhältnissen, liegt doch der Fokus ganz woanders. So etwas wie die Friedensbewegung damals, das wäre doch heute gar nicht vorstellbar."
Schön gesagt.
zum Beitrag26.04.2016 , 00:05 Uhr
Die Überschrift musste ich mehrmals lesen. Und dann gucken, ob der Text zur "Wahrheit" gehört. Unglaublich, aber wahr. Gut, dass es auf der Welt für alles ein Gefälle gibt, damit immer jemand zum Ausnutzen da ist, der für ein Paar Kreuzer jeden Dreck macht.
zum Beitrag24.04.2016 , 23:08 Uhr
Sehr guter Punkt.
zum Beitrag24.04.2016 , 23:07 Uhr
Leider, ja, ist das so.
zum Beitrag24.04.2016 , 23:02 Uhr
Danke. Muss immer wieder gesagt werden.
zum Beitrag23.04.2016 , 15:59 Uhr
Nice.
zum Beitrag22.04.2016 , 09:01 Uhr
Das war ein Werbevideo! Einen Tag später wurde bekannt, dass es um Werbung für die Cajon ging und somit alles auch noch geplant war.
zum Beitrag19.04.2016 , 00:30 Uhr
was für ein scheiss. im grunde sollen die jungs doch intelligent und schick sein, sprich, es wird nur noch was hinzugefügt.
und das ist doch auch nicht neu, dass manche menschen auch mal miteinander reden wollen, geistiger austausch und so.
es kommt mir so vor, als müsse die aktuelle generation facebook alle möglichen ollen kamellen als "derbe trendy und neu", mit schicken begriffen versehen, verkaufen. weil man sich dann ja so revoluzzermässig und geil fühlen kann. ich sach nur: *gähn*
zum Beitrag13.04.2016 , 16:07 Uhr
Ich bin keine Veganerin. Ohne jetzt dafür oder dagegen zu sein, möchte ich sagen: Veganismus ist nicht nur eine "Ernährungstrend". Es scheint mir, bei vielen Veganern, vor allem auch eine Haltung gegenüber der Welt zu sein, die a) Lebewesen respektvoll behandeln möchte und b) bewusst und mit viel DIY leben möchte.
Ich betone, bin weder Fan noch Feind des Veganismus, finde diesen Kommentar hier aber einfach nur unbegründet und tendenziös.
zum Beitrag13.04.2016 , 08:09 Uhr
Die Wahrheit ist hier nichts als die Wahrheit.
zum Beitrag13.04.2016 , 01:05 Uhr
Die DGE bemüht sich zwar, wissenschaftlich fundiert Empfehlungen auszusprechen, aber lag da in der Vergangenheit auch nicht immer richtig. Die Veganer, die ich kenne, lassen sich regelmässig ärztlich checken und sind gesund und munter. Ich selbst gehöre übrigens nicht dazu, glaube aber, dass jeder selbst entscheiden sollte, was er isst und ist.
zum Beitrag08.04.2016 , 17:44 Uhr
Yes, großartig, danke für den Link.
zum Beitrag07.04.2016 , 15:06 Uhr
Wie waren die Preise für Medizinalhanf nochmal? 125 € für 5 Gramm? Das ist so ein Unsinn. Und genau, Gröhe ist nicht einfach nur für die Erstattung der Kosten, sondern damit einhergehend fr den Verbot des Eigenanbaus.
Gebt endlich das Hanf frei, für die, die davon gesundheitlich profitieren.
zum Beitrag07.04.2016 , 12:28 Uhr
Richtig!
zum Beitrag07.04.2016 , 09:36 Uhr
Gewalttätige verrückte Sadisten bei der Polizei, nebenbei noch pädophil und im illegalen Waffenbesitz ...argl...
Das die strukturellen Probleme bei der Polizei nicht angegangen werden ist skandalös, aber gleichzeitig symptomatisch.
zum Beitrag06.04.2016 , 21:07 Uhr
Toll. Herzlichen Glückwunsch dem schwerkranken Mann dazu, diesen historischen Sieg für ihn und andere errungen zu haben.
zum Beitrag06.04.2016 , 01:16 Uhr
Großer Respekt vor dieser Frau und ihrer Lebensgeschichte!
zum Beitrag04.04.2016 , 10:13 Uhr
Na schön, dass sich unser Justizapparat umfangreich damit beschäftigt, Schmerzpatienten für ihre Selbsttherapie zu bestrafen. Gibt ja keine anderen Rechtsprobleme in diesem Land.
Aber schliesslich soll doch die Pharmaindustrie verdienen, wo kämen wir denn hin, wenn sich hier jeder seine gut funktionierenden Medikamente selbst im Keller erzeugt?
zum Beitrag03.04.2016 , 14:27 Uhr
Da klopft die Armut an. Mit Brecheisen.
zum Beitrag02.04.2016 , 23:43 Uhr
So ist's.
Solange die Party noch am laufen ist, soll doch keiner gestört werden mit solchen Kinkerlitzchen wie Trinkwasserversorgungsproblemen.
zum Beitrag01.04.2016 , 16:57 Uhr
Statt guter Werbestrategie vielleicht einfach mal sozialdemokratische Politik machen? Ich meine, wenn ich Sonnenblumenöl als Butter verkaufen will, bringt selbst die beste Marketingkampagne nix.
zum Beitrag01.04.2016 , 10:51 Uhr
Hatte gerade eine tolle Fahrt über blablacar: Wurde spontan am Flughafen abgeholt und bis nach Hause gefahren -bei dem Gepäck, was ich dabei hatte, so ähnlich wie ein Sechser im Lotto. Im Auto wurde per Handy ein Hotspot angeboten, dazu gab es Wasser und Müsliriegel vom Fahrer angeboten. Der hatte einen spannenden Beruf und daher viele interessante Geschichten zu erzählen. Ich kann das Mitfahren und Mitnehmen schwerst weiterempfehlen.
zum Beitrag31.03.2016 , 22:43 Uhr
"Nicht mehr als eine handvoll Leute haben mir negatives Feedback gegeben."
Es ist ein mutiger und gewagter Schritt, mit diesen Ereignissen in die Öffentlichkeit zu gehen. Öffentlichkeit heisst, seine Privatheit und damit auch die Geschütztheit aufzugeben. Denn genau darum geht es ja, um Sichtbarkeit. Was sichtbar ist, wird wahrgenommen und eventuell auch bewertet. Wie bewertet wird, ist jedem Rezipienten selbst überlassen.
Ich habe Mitgefühl mit Menschen, die an Krebs erkranken und deren Leben(squalität) bedroht ist. Mit allen, auch denen, die nicht in der Öffentlichkeit stehen, für die C. Holler aber eine Symbolfigur sein könnte.
In dem youtube clip hatte ich die Wahrnehmung, dass es C. Holler wichtig ist, sein altruistisches Engagement zu betonen. Ich persönlich fände es schade, wenn solidarische Hilfe und Unterstützung im Krankheitsfall nur für "gute" Menschen bereitsteht. Es wäre schön, wenn dies unabhängig vom gesellschaftlichen Engagement für Menschen in Not im Allgemeinen bereitsteht. Auch für nicht so "gute" Menschen.
zum Beitrag30.03.2016 , 20:29 Uhr
Interessant, dass wusste ich nicht, dass ein Tampon ein Luxusartikel i. S. d. Steuergesetzes ist. Ein Grund mehr, auf Menstruationstassen zurückzugreifen.
zum Beitrag02.03.2016 , 10:31 Uhr
Ist das wahr?
Wie weit entfernt sind wir eigentlich von 1933?
zum Beitrag16.02.2016 , 11:06 Uhr
Das ist ein guter Anfang. Ich freue mich.
Gleichzeitig kommt dieser Gedanken: Traurig, dass das Bezahlen von 20 c wahrscheinlich einen größeren Effekt hat als jede Aufklärung über die Umweltfolgen vom Tütenwahn.
zum Beitrag16.02.2016 , 01:33 Uhr
Ich wasch meine Sachen mit dem Waschbrett und Kernseife, unten am Fluss.
zum Beitrag16.02.2016 , 01:17 Uhr
Danke für den Tipp. Suche schon die ganze Zeit nach einem gescheiten Bericht, von der taz kommt ja irgendwie nix Aktuelles mehr. So wie es sich anhörte, ist allerdings ein dicker Wasserschaden durch das Löschen entstanden? Die Berichte hören sich auf jeden Fall fatal an -"Totalschaden" ist doch wohl totalschaden.
zum Beitrag14.02.2016 , 21:50 Uhr
Das ist der Tod der Hauptkeimzelle der Hamburger Subkultur. Man möchte weinen!
zum Beitrag14.02.2016 , 10:42 Uhr
Stirbt ein Wal, ist das Drama groß. Oder wenn z. B. ein Hund gequält wird. Aber 140.000 getötete Küken sind immer noch nicht so schlimm.
zum Beitrag13.02.2016 , 11:33 Uhr
Wer keine Wohnung hat, die hohe monatliche Fixkosten erzeugt, nimmt schliesslich nicht am Arbeiterameisenspiel teil. Ausserdem könnten da irgendwie subversive Ideen entstehen, wenn solche Menschen sich auch noch zusammenrotten. Klar, dass da der Staat kommt.
Schade ist aber, dass Leser, z. B. Fridolin, Wagenlebemenschen mit ALG2-Beziehern assoziieren. Inwieweit das der Realität entspricht oder nicht, kann ich aber nicht belegen.
zum Beitrag13.02.2016 , 11:11 Uhr
Alles der totale Dreck. Technologisch leben wir vielleicht in 2016, aber menschlich und rechtlich kommts mir manchmal eher wie im Mittelalter vor.
Kleider machen Leute, und als "Kleider" zählen Hautfarbe, Frisur, Gesamterscheinungsbild und Autotyp selbstverständlich mit.
zum Beitrag12.02.2016 , 00:56 Uhr
Zugedrogt fahren: ist scheisse, ohne Frage, weil es Andere gefährdet. Aber solche komischen Tests und Maßnahmen -geht gar nicht. Was ist denn das bitte für eine Aussage, wenn jemand 30 sec nicht schätzen kann? Hä? Jeder, der die Begriffe "Objektivität Reliabilität und Validität" kennt, kann da jawohl nur lachen. Oder weinen.
zum Beitrag11.02.2016 , 17:29 Uhr
? "Absurd" ist noch eine gemässigte Formulierung für diese Behauptung, die, von Herrn Weinert richtig angemerkt, auch noch ohne jeglichen Beleg dargebracht wurde.
zum Beitrag10.02.2016 , 23:57 Uhr
Yey. So lustig.
zum Beitrag03.02.2016 , 12:57 Uhr
Ist preisgünstiges Essen wirklich günstig? Oftmals werden günstige Lebensmittel in großen Gebinden (1 kg Porree) verkauft, so dass es günstiger sein kann, teurere, lose Ware zu kaufen.
Vergleicht man die Preise des Biosupermarkts mit denen von z. B. Edeka, ergeben sich bezüglich des Gemüses auch nur geringe Preisunterschiede. Da frage ich mich eher, wie "bio" die Ware des Biosupermarkts ist. Q. e. d.
zum Beitrag02.02.2016 , 00:03 Uhr
Das mit den Umsonstläden kann ich nur bestätigen, was hier alles in den (Sperr-)müll kommt....-die Wohnung muss ja alle 4 Jahre umdekoriert werden, neue Geräte müssen her, weil man gar nicht weiß, wohin mit dem Geld.
zum Beitrag01.02.2016 , 23:55 Uhr
Das alte Leid: Die psychologisch-psychiatrische Unterversorgung ist generell in Deutschland eklatant. Wartezeiten von 6 Monaten sind auch für Deutschsprachige in akuten Krisen keine Seltenheit. Da die therapeutische Versorgung aber eher Psychologen- und nicht Psychiatersache ist, ist die Lobby schwach -sind die Psychologen auch selbst mit dran schuld, die könnten das Thema durchaus besser, als es geschieht, vertreten.
zum Beitrag01.02.2016 , 23:47 Uhr
Ach wie schön, die freiwilligen Veränderungen in Handel und Industrie, z. B. bezüglich Frauenquote und Lehrstellen, das funktionert in Deutschland so wunderbar. Unternehmer müsste man sein, da hat man das Gesetz auf seiner Seite.
zum Beitrag01.02.2016 , 23:44 Uhr
Sehr guter Kommentar. Ich frage mich oft, wie es mir in dieser Welt gehen wird, wenn ich mal alt bin. Ohne Internet etc. geht doch echt kaum mehr was -der Mensch muss mit der Technik mithalten, mitlaufen, mitgehen. Nicht stehenbleiben. Und immer schön Kaffee beim Gehen trinken -bloß nicht hinsetzen und genießen!
zum Beitrag01.02.2016 , 23:41 Uhr
Seh ich auch so. Der Frosch wird langsam totgekocht. So lernen wir langsam, die Maschinen zu lieben (Smartphones), Kindern werden früh eingestimmt (HelloBarbie etc.), und wozu braucht man eigentlich noch Bargeld?
zum Beitrag30.01.2016 , 00:31 Uhr
[...] Beitrag entfernt. Bitte die Netiquette beachten.
zum Beitrag28.01.2016 , 22:57 Uhr
1. Die Gedanken sind frei.
2. Hello Barbie ist ein abartigster Scheiss.
3. Michael Ende hat es alles schon aufgeschrieben:
https://www.youtube.com/watch?v=FILIgPTIOgs
zum Beitrag28.01.2016 , 17:26 Uhr
Ich bin beeindruckt, galt das Go-Spielen und Gewinnen doch tatsächlich als eine der rein menschlichen Domänen. Cool auch der "Ehtikart...äh...Ehtirakt" oder so ähnlich.
zum Beitrag27.01.2016 , 09:39 Uhr
Ich will auch mit meinem Statement nicht behaupten, dass es rosig und immer einfach ist. Sicherlich haben es viele, die noch von den Eltern versorgt werden, echt gut und einfach.
zum Beitrag27.01.2016 , 09:32 Uhr
Ja, hab ich -im ziemlich teuren Hamburg, wo Mieten und generell Lebenshaltungskosten sehr hoch sind. Und ich hab fast permanent gearbeitet, weil ich das gewohnt bin, für meinen Lebensunterhalt zu tun.
zum Beitrag26.01.2016 , 13:49 Uhr
Nein, das fordere ich nicht, Bafög ist eine tolle und wichtige Sache. Nur, wer nebenbei auch arbeitet ist so nicht pleite, solange das Bafög nicht kommt. Gibt man seine Unterlagen zeitig und vollständig ab, bekommt man es nach meiner Erfahrung nicht nach Monaten, sondern relativ zügig.
Ich erlebe die meisten Studis mittlerweile als überwiegend unselbstständig und nach genau dieser Rundumversorgung rufend. In Deutschland sind Informationen über das Internet und Beratungsstellen frei zugänglich, jedem steht es also frei, sich auch mal selbst um sich zu kümmern.
Bologna ist riesiger Unsinn und nicht im Sinne der humanistischen Bildung, dennoch ist neben dem Bach-Studium jobben nicht unmöglichen, und damit meine ich keinen 40h-Job.
zum Beitrag26.01.2016 , 11:26 Uhr
"Man kann mit dem Guten anfangen: Junge Leute auf Hartz IV, die ein Studium beginnen, müssen bald nicht mehr monatelang ohne Geld dastehen, weil das Jobcenter nicht mehr zahlt und das Bafög-Amt sich Monate Zeit lässt, bis das erste Geld kommt."
Oh Gott, die armen jungen Leute. Es ist ihnen selbstverständlich auf keinen Fall zuzumuten, vor dem Studium oder während des Studiums zu jobben.
Sind jetzt wirklich nur Jobcenter und Bafög-Amt dafür zuständig, Leute mit Geld zu versorgen? Was ist das für eine Rundumsorglos-Versorgermentalität?
zum Beitrag25.01.2016 , 17:28 Uhr
Das fiese ist, das genau die, die umweltfreundlich handeln (Radfahrer), die sind, die unter dem Verkehr leiden müssen. Verkehrspolitik in Deutschland, von ollen Säcken gemacht, die immer noch nicht verstanden haben, dass es auf der Strasse so nicht weitergehen kann.
zum Beitrag25.01.2016 , 17:26 Uhr
Guter Punkt, Schland!
zum Beitrag23.01.2016 , 22:45 Uhr
Nach dem anonymen Bericht der 61-Jährigen Frau musste ich aufhören, zu lesen, weil diese Bericht so schmerzen. Und noch so Vieles mehr. Es tut mir leid, was den Frauen alles angetan wurde -und das meine ich nicht als leere Worte, es schmerzt wirklich.
zum Beitrag22.01.2016 , 22:00 Uhr
Dieser Dialog gefällt mir!
zum Beitrag22.01.2016 , 12:54 Uhr
Seit wann geht es denn bei den Aggressionen der Geschichte im Namen von Kirchen wirklich um Religion? Es geht doch immer nur um Macht, relativ losgelöst von religiösen Inhalten.
zum Beitrag21.01.2016 , 22:29 Uhr
Jaja, das christliche Abendland und seine mildtätige Güte...
zum Beitrag21.01.2016 , 17:22 Uhr
Nice one!
zum Beitrag21.01.2016 , 15:52 Uhr
Frontalhirnteile und was vom limbischen System, Empathiekomponenten vielleicht.
zum Beitrag21.01.2016 , 15:51 Uhr
*Lach* Ach du je, ja, BSE hab ich ganz vergessen. Also doch kein Hirn vom Himmel werfen, wir machen hier unten so weiter, die Zustände sind eh schon BSE-artig in den Köpfen ganz schön vieler Menschen.
zum Beitrag21.01.2016 , 10:30 Uhr
Bitte mal jemand Hirn vom Himmel werfen.
zum Beitrag19.01.2016 , 00:21 Uhr
Ja, und vor allem, wieviel mehr an "Tierwohl" man mit 4 oder 12 Cent schaffen kann?
zum Beitrag18.01.2016 , 14:51 Uhr
Was für ein Politiker! Ein Mann mit einer Haltung, die sich stark in seinem politischen Handeln, vor allem in dem Parteiaustritt, niederschlägt. Ich bin beeindruckt und wünsche mir mehr solche Politiker.
zum Beitrag14.01.2016 , 13:33 Uhr
Bei der Schlichtungsstelle hatte ich mich wegen eines noch viel dreisteren Falles einmal gemeldet, da kümmert sich niemand um einen. Voll die Enttäuschung. Verbraucherrechte haben wenig Lobby.
zum Beitrag11.01.2016 , 11:15 Uhr
Neben einer strafrechtlichen Verfolgung sollte eine aufgeklärte Gesellschaft nach der Ursache von sexueller Gewalt gegen Menschen fragen.
Oder ist ihre einzige Idee gegen Kriminalität Bestrafung und Wegsperren? Ich finde ja Kriminalitätsvermeidung durch Prävention ein recht einleuchtendes Konzept.
zum Beitrag10.01.2016 , 23:07 Uhr
Die katholische Kirche sollte aus Deutschland in den Vatikan ausgewiesen werden, sofort! Oder am besten verbieten -ich hab gehört, dass hilft total gut gegen Kriminalität und Bösartigkeit.
zum Beitrag10.01.2016 , 22:58 Uhr
Insgesamt eine sehr interessante und realistische erscheinende Einschätzung, vor allem: "Ich glaube, manche von diesen Leuten haben vorher schon Jahre in Spanien, Frankreich oder Italien gelebt und die Chance gesehen, mit der großen Flüchtlingswelle nach Deutschland zu kommen."
Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass soeben geflohene Flüchtlinge aus Not und Krieg als erste Idee zu Silvester haben, mal schön an den Hauptbahnhof zu ziehen und ein Paar Frauen zu belästigen. Da müssen längere traumatische Fluchten mit einer extremen gewaltorientierten Verrohung stattgefunden haben. Voriger Satz soll keine Rechtfertigung und auch keine Entschuldigung für die Belästigung, Bedrohung und Mißhandlung anderer Menschen sein.
zum Beitrag10.01.2016 , 22:52 Uhr
Interessante Idee: und Schwarzfahren werden dann exekutiert und in Säure aufgelöst?
zum Beitrag08.01.2016 , 17:05 Uhr
Es ist komplex. Feststellen lässt sich: jede Art von Gewalt und sexualisierte Gewalt oder sexuelle Übergriffe sind schärfstens zu verurteilen, zu verfolgen und zu bestrafen. Dies forder ich für jede Strafttat, ob jetzt beim verbrannten Oury Jahllo oder einer gegen ihren Willen angefassten Frau.
Ebenso sicher ist, dass es Menschen mit "guten" und "schlechten", sprich kriminellen Absichten überall gibt. Es gibt kriminelle Deutsche und kriminelle Nordafrikaner. Ebenso wird es kriminelle Flüchtende geben.
Nun geht es darum zu klären, ob es durch kulturelle oder soziale Herkunft ein verstärktes Problem sexueller Übergriffigkeit gibt, z. B. durch eine andere gesellschaftliche Stellung der Frau. Diese Frage könnte ich z. B. nicht eindeutig beantworten und würde da Experten drum bitten.
Fest steht aber, dass man nicht alle Ausländer oder Flüchtende unter einen Generalverdacht stellen darf. Nicht jeder Pfarrer ist ein Pädophiler, auch wenn die katholische Kirche ein massives Pädophilieproblem hat. Nicht jeder Ausländer ein Sexualstrafttäter. Ich würde mich daher über eine sachliche Diskussion freuen.
Mir kommt es so vor, dass generelle Fragen von Gut und Böse hier beantwortet werden sollen. Das Böse in Form von strafffälligen Flüchtenden abzuschieben, wird Deutschland nicht zu einem Kriminalitäts-freien Ort machen. Die Sehnsucht aber steckt dahinter, sich mit einfach Maßnahmen (Abschieben) eine Märchenwelt zu erhalten, die aber in Wirklichkeit schon lange nichts als eine Potemkinsche Kulisse ist.
zum Beitrag07.01.2016 , 17:28 Uhr
Das bisschen Menschenrechtsverletzung fällt mit einem coolen Maskottchen Obama, mehr noch der First Lady, zum Glück nicht so auf. Die Maluspunkte werden nämlich durch lustige Tänzchen in Talkshows oder betont volksnahe Auftritte mit Comedians lang wieder wettgemacht.
zum Beitrag06.01.2016 , 23:49 Uhr
Was für ein Dreck, dass jetzt der Schutz von Frauen als rassistisches Argument dient.
Alle Menschen sollen respektiert werden, ob jetzt Mann oder Frau. Alle Menschen sollen auch immer beschützt werden. Sexismus und Übergriffigkeit ist immer scheisse, egal von wem.
zum Beitrag06.01.2016 , 23:45 Uhr
Ohne den ganzen Artikel gelesen zu haben. Es reicht, als Frau in einem Club zu tanzen -ohne Einladung bekommt frau Hände überall auf ihren Körper, bevorzugt die Hüften gelegt, ohne dazu eingeladen zu haben.
zum Beitrag06.01.2016 , 23:24 Uhr
In einer der reichsten Städte Deutschlands ist genug Geld da für die Versorgung von Hunden, Katzen und Pferden (die Pferdehaltung kann im Stall rund 460 €/Monat kosten, und das ist ein mittlerer Preis). Für die gesundheitliche Versorgung von geflüchteten Kindern aber nicht. Und ja, ich weiß, Haustiere sind privat, die Flüchtendenversorgung staatlich. Die Katze wird privat gestreichelt. Das flüchtende Kind staatlich unterversorgt.
Kann mir bitte nochmal jemand erklären, wo jetzt genau Deutschlands Kapazitäten erschöpft sind? In anderen Notzeiten mussten sich mehrere Familien eine Wohnung teilen -jetzt wird schon dagegen geklagt, wenn die Flüchtenden nur in der Nachbarschaft bleiben wollen.
Und auf der Basis welcher Kultur steht dieses Land? Der christlich-abendländischen? Mit den bekannten Grundumgangsformen des christlichen Nächstenhasses und "Ignoriere deinen Nächsten"? Leute, was ist hier los?
zum Beitrag06.01.2016 , 09:24 Uhr
Genau.
zum Beitrag04.01.2016 , 21:30 Uhr
1. "Am Fliersbarg steht deshalb eine komplett eingerichtete Unterkunft mit 250 Plätzen leer. AnwohnerInnen hatten hier mit Eilanträgen den Bezug gerichtlich gestoppt. Eine Entscheidung solle laut Graupner noch in dieser Woche fallen."
Da fehlen einem doch glatt die Worte. Wie egoistisch abgefuckt muss man sein, um -aus welchen Gründen eigentlich?- den Bezug einer Unterkunft gerichtlich zu stoppen?
2. "Winterfeste Zelte" -Die Leute, die diese Zelte als winterfest einstufen, sollen doch einfach mal ne Woche drin wohnen. Ich wäre gespannt, wie das Urteil dann ausfällt.
zum Beitrag04.01.2016 , 18:21 Uhr
Ich verstehe es nicht: Was ist denn an einem jüngeren Mann so toll? Übernehmen da Frauen im Sinne der Gleichberechtigung die alte Logik der Männer, dass eine jüngere -frischere- Frau die begehrte Trophäe ist?
zum Beitrag04.01.2016 , 18:19 Uhr
Man kriegt die kalte Wut, wenn man das liest.
zum Beitrag03.01.2016 , 17:35 Uhr
Müll muss vermieden werden! Neuerdings ist in einigen Läden jede Aubergine aufwendig verpackt. Was soll der Verpackungswahn? Früher ging es doch auch ohne eine Einzelverpackung für alles.
zum Beitrag03.01.2016 , 17:24 Uhr
Wie furchtbar, was für ein Albtraum. Eine solch mutige Frau.
zum Beitrag01.01.2016 , 16:01 Uhr
Vielen Dank für das Interview (und die Offenheit des Interviewten).
zum Beitrag30.12.2015 , 22:25 Uhr
Es ist doch teilweise schon fast süß, wie naiv und putzig die Firmen an sowas rangehen: Och, das bisschen Gas, das speichern wir einfach in so nem Erdreservoir. Wird schon schiefgehen, toi, toi, toi.
Ebenso verfahren wird mit Atommüll, den Standorten von Atomkraftwerken, Erdölförderlöchern, riesigen Tankern. So nachm Motto: Passt schon, und wenn ma was daneben geht, macht nix, ham ja noch ne zweite Reserveerde in petto.
zum Beitrag29.12.2015 , 14:12 Uhr
So in die Richtung ging meine Vorstellung auch.
zum Beitrag28.12.2015 , 00:04 Uhr
Ich kann jegliche Kritik an der DB sehr gut nachvollziehen und habe selber etliche Punkte, über die ich mich sehr aufrege (z. B. die Ticketpreis- und Erstattungspolitik). Allerdings ist es ja nunmal so, dass die DB viele wichtige Regionalstrecken bedient. Wie ist es denn, wenn dann die Strecken, an denen gut verdient werden kann, von anderen Unternehmen übernommen werden? (Das ist eine ernstgemeinte Frage.)
zum Beitrag27.12.2015 , 16:53 Uhr
Schön gesagt.
zum Beitrag27.12.2015 , 16:43 Uhr
Was für eine schöne kleine Geschichte; als wäre man live dabei gewesen. Strahlt Gemeinschaft und Lebensfreude aus.
zum Beitrag27.12.2015 , 12:46 Uhr
Ach ja, wenn man so warm, trocken, satt, wohlhabend und gediegen in seinen Häuschen lebt, da geht vielleicht irgendwann die Empathie verloren. Einen Menschen, der aus Elend, Not oder Krieg geflüchtet ist, einem Menschen, dessen Not in der Nichtbenutzbarkeit einer Turnhalle liegt, gegenüberzustellen, hat schon was von Groteske.
zum Beitrag22.12.2015 , 20:08 Uhr
Ja -ich fand auch die Aussage gut, dass die Kinder schon so früh wie möglich an die Technik rangeführt werden, optimiert deren spätere Verwertungsmöglichkeiten als Humanressource!
zum Beitrag22.12.2015 , 19:46 Uhr
"Wer sich mit dem Thema "Missbrauch" auseinandersetzt, lernt die Gesellschaft so kennen wie sie wirklich ist. Hinter all den Mythen, Tabus und Lebenslügen. "
Das finde ich sehr gut geschrieben. Den ganzen Tag lang bewegt sich der Mensch ja durch eine Lebensoberfläche -was wirklich hinter den Fensterscheiben und den Häuserfassaden passiert, bricht nur spärlich durch die Grenzmembran. Wenn z. B. der Fall eines Fritzls oder ein toter Säugling in die Presse gerät.
Ich finde es sehr gut, dass eine Frau wie Margaret Cho deutliche Worte für das findet, was sie empfindet. In dem Video zu dem Song sieht man lauter kraftvolle Mädchen -so muss es weiter gehen!
zum Beitrag21.12.2015 , 16:20 Uhr
"Ein nach Tarif bezahlter Tageszeitungsredakteur verdient mehr als 5.000 Euro im Monat." -wow.
zum Beitrag19.12.2015 , 12:27 Uhr
Oh Mann. Wer sich fragt, wie Gewalt und Verrohung passiert, kann es hier lesen. Werden Kinder im frühen Alter dem Leben auf der Strasse ausgesetzt, lernen sie halt, zu überleben, und das funktioniert selten ohne Gewalt und Drogen.
Je ärmer und repressiver andere Länder werden, desto mehr werden Menschen dort so leben. Was will Deutschland machen, eine dicke virtuelle Mauer dadurch schaffen, dass Länder wie die Türkei bezahlt werden, Flüchtlinge fernzuhalten? Und den Rest regelt das Mittelmeer und Frontex?
zum Beitrag18.12.2015 , 14:59 Uhr
"Uns"? Weil natürlich jeder Facebook nutzt?
zum Beitrag17.12.2015 , 17:34 Uhr
Ja, so bekommt man Jobs...hm...
zum Beitrag14.12.2015 , 22:36 Uhr
Ja. Und ein Journalist auch.
zum Beitrag14.12.2015 , 22:35 Uhr
An welcher Universität wird denn:
""Die afrikanische Rasse schneidet in IQ Tests ja immer schlechter ab als wir""
gelehrt?
Falls mit "wir" kaukasische Weiße gemeint ist, ist das totaler Quatsch und schon lange als Artefakt bzw. Fälschung bekannt. Wenn auch nur irgendjemand sowas im wissenschaftlichen Kontext sagt, würde ich sofort mal damit beim Dekan oder Uni-Präsidenten vorsprechen.
zum Beitrag14.12.2015 , 10:29 Uhr
Was ist das für ein seltsamer Artikel? Als würden Drogendealer ihre Waren nur aus Nächstenliebe bzw. Altruismus für beschaffen und verkaufen. 4,5 kg Crystal Meth zu Hause und keine Ahnung, was das mit dem Leben der Konsumenten macht? Peinlich tendenziöser Artikel.
zum Beitrag13.12.2015 , 15:37 Uhr
Vielen Dank für ihre Antwort, mit Toegye kann ich etwas anfangen. Ich finde es sehr interessant, dass sie als Psychologe etwas mit Korea zu tun haben, da die Psychologie in Korea in meiner Wahrnehmung anders als in Deutschland ist und auch rezipiert wird. Und nicht viele Menschen Korea so gut kennen wie es bei ihnen scheint.
zum Beitrag12.12.2015 , 19:35 Uhr
Darf ich sie noch etwas fragen, ich habe gerade Informationen über den Yi Huang (Taegyero) gesucht, und leider auf die Schnelle Nichts gefunden. Haben sie vielleicht eine Internetquelle oder eine Buchempfehlung über den Mann?
zum Beitrag12.12.2015 , 19:29 Uhr
Eben. Ich finde genau wie sie, dass die Hauptaussage einen kritisch beobachteten Kern trifft -und das gut. Die komplett durchkapitalisierte koreanische Gegenwart bringt viele Probleme mit sich, eben auch das des wenig soliden wissenschaftlichen Handelns.
Das mit dem gleichen Handschwung getätigte Ausholen und Überwischen über die koreanische Geisteskultur finde ich schwach und kulturimperialistisch. Ihre Kenntnis der koreanischen Geisteskultur kommt mir um Einiges profunder vor als die des Autors, dessen anekdotenhafte Schilderungen extrem oberflächlich bleiben -z. B. "Denn die Kreativität, die heute fehlt, galt in Südkorea noch nie als erstrebenswert." Woher nimmt der Mann dieses Falschwissen bloss -und darf es auch noch als Artikel ins Internet stellen?
zum Beitrag12.12.2015 , 19:22 Uhr
Interessanter Bericht. Ich glaube, es gibt in vielen europäischen Städten sowas wie einen Tag im Monat, in dem der Eintritt für Geringverdiener frei ist, oder für alle frei ist. Finde ich gut. Unter der Woche sind die Musee eh oft relativ leer.
zum Beitrag11.12.2015 , 14:39 Uhr
Das Hauptthema des Artikels ist gut dargestellt.
Aber was soll diese Bewertung der koreanischen Geisteskultur? "Ein zweifelnder Aristoteles lässt sich in der koreanischen Philosophie ebenso wenig finden wie eine Galileo-Figur." Das würde ja bedeuten, es gäbe in Korea keine Künstler und keine Philosophen, die sich mal was Eigenes ausgedacht hätten. Herr Kretschmer, waren sie auf einer koreanischen Dorfschule? Woher entnehmen sie ihr Wissen?
Und warum braucht jede Kultur einen Aristoteles oder Galileo? In Korea gab es Fußbodenheizungen und Buchdruck, da hat man im Westen noch mit Galileo in der Kälte gehockt. Ich möchte nicht auf ihren kulturimperialistischen Zug aufspringen und das Eine oder das Andere für überlegen halten, nur finde ich die mehr oder weniger subtil wertenden Ideen über das Ziel hinausschiessend.
"(...) und selbst ein ehemaliger Bildungsminister. "
Als ob das so überraschend wäre. Passiert auch in mir bekannten westlichen Ländern.
Genau wie der Publikationsdruck. Früher war es Eysenck, jetzt z. B. Prof. Förster, die unter Fälschungsverdacht stehen. In Korea häufen sich die spektakulären Fälle, aber ich bin mir sicher, wenn man in Deutschland mal gründlich schauen würde, käme noch sehr viel mehr ans Licht.
zum Beitrag06.12.2015 , 01:30 Uhr
Ja. Hab mir auch mehr vom Artikel erwartet als ein Paar Einzelfallberichte.
zum Beitrag06.12.2015 , 01:24 Uhr
Sehr guter Kommentar. Vor allem hat doch Schäuble eh gesagt, er war bei der Finanzierung raus gewesen.
zum Beitrag05.12.2015 , 11:39 Uhr
Das stimmt, aber ob es in Hamburg viele Menschen gibt, die wirklich Veränderung wünschen, weiß ich auch nicht. Das Nein zu Olympia war aber ein großartiger Anfang.
zum Beitrag04.12.2015 , 23:41 Uhr
"Fahrradstadt"??? Da lacht doch jeder nur müde, der schonmal in Kopenhagen oder in den Niederlanden mit dem Rad urban unterwegs war. Was gibt es denn hier bitte attraktives für Radfahrer, das von der Stadt geschaffen wurde? Meint man damit den Radfahrzähler an der Alster, der mir ja echt richtig viel bringt?
Die Fegebank hatte sich bestimmt schon mega drauf gefreut, schick Olympia einzuweihen, staatsfrauisch, so wie sies mit der Hammeraktion "Homo-Ampelmännchen" bereits geübt hat.
Dieser rot-grün Senat ist so peinlich.
zum Beitrag04.12.2015 , 00:33 Uhr
Ein fremdenfeindlicher Hintergrund wird doch aber sicherlich ausgeschlossen und dann auch auf "Sachbeschädigung" geklagt, nicht wahr?
zum Beitrag02.12.2015 , 22:36 Uhr
Wenn die Texte so für sich stehen, warum ist dann jetzt so ne Meta-Ebene für den Text der letzten Woche nötig? Verstehe ich nicht. Aber ach ja, wenn man nicht versteht, ist man ja zu blöd, nicht der Text, hab ich vergessen
zum Beitrag02.12.2015 , 12:43 Uhr
Grausame Mordlust.
zum Beitrag01.12.2015 , 17:14 Uhr
Und §2 Absatz a? Der Alu-Einweggrill?
zum Beitrag30.11.2015 , 22:26 Uhr
Technisch schon länger möglich, aber einfach nicht gewollt.
zum Beitrag30.11.2015 , 22:25 Uhr
Richtig. Meine Reden. Sportförderung findet sinnvoll in der breiten Basis statt zum gesundheitlichen und sozialen Profit von VIELEN.
zum Beitrag30.11.2015 , 22:18 Uhr
Ich kann diese Antwort sehr gut verstehen und pflichte ihnen bei. Ich finde es jeglicher Sachdiskussion sehr abträglich, persönlich-abwertend zu werden. Und ein Argument kann ich darin auch nicht erkennen.
Ich habe nicht das Gefühl, dass es irgendjemanden hier um Sparsamkeit/Geiz geht, sondern den meisten eher um die Frage der Nachhaltigkeit der Investionen für die Bürger. Und selbst wenn es um Geiz ginge -in einer Demokratie darf jeder für sich entscheiden, wie er abstimmt und worüber er sich freut. Wer abstimmen lässt, muß auch mit dem Verlieren rechnen- und umgehen können. Wild verbal um sich zu schlagen zählt da nicht so zu.
zum Beitrag30.11.2015 , 17:54 Uhr
Ja, leider haben sie recht.
zum Beitrag