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08.10.2024 , 11:35 Uhr
Der Elefant im Raum ist das Geld mit dem die Kampagnen und Propaganda der rechten Parteien und Bewegungen finanzieret werden.
Das Problem ist nicht die Menschen sondern die mächtigen Finanziere dieser Welt, die gezielt in den Abbau der Demokratie z.B. in Europa investieren.
Propaganda und Werbung funktioniert. Deswegen wird so viel Geld dafür ausgegeben.
www.taxmenow.eu/
taz.de/Desinformat...usslands/!6034158/
www1.wdr.de/radio/...demokratie100.html
zum Beitrag08.08.2024 , 14:59 Uhr
Ich freue mich einfach sehr über Harris und die Stimmung die sie miteingebracht hat.
Gute Laune, kluge, emotionale mitreissende Reden und Vertrauen in Menschen! Gefällt mir! Gewinnt!
zum Beitrag05.08.2024 , 10:52 Uhr
Danke für den Kommentar. Ja, nehme ich auch so wahr.
zum Beitrag30.07.2024 , 14:02 Uhr
Das kann ich nicht einschätzen.
Nur, hin oder her, mir sind Demokraten mit Harris 1000 mal lieber als Republikaner mit dem Orange-Man.
zum Beitrag30.07.2024 , 13:57 Uhr
Ist jemand überrascht? Hat jemand daran geglaubt?
Das Fliegen verkörpert zur Zeit den asozialen und unökologischen Status quo, der perspektivisch auch gar keine Option sein kann - ob früher oder später.
zum Beitrag29.07.2024 , 16:23 Uhr
Eine wunderbare Wendung mit Kamala!
Mit ihr kann USA tatsächlich wieder so etwas wie groß im positiven Sinne werden.
Progressivere gleichberechtigtere Perspektiven für USA und die Welt. Ich freue mich sehr und denke, dass die Amerikaner :innen in großer Zahl diese Chance erkennen und ergreifen werden!
Endlich mal wirklich tolle Aussichten!
zum Beitrag03.07.2024 , 16:31 Uhr
Ja, volle Zustimmung! Wählt Demokratie für Frankreich und Europa!
Und wählt dabei Rassismus, Ungleichheit und Autokraten ab.
Ein Tip: www.swr.de/swrkult...024-06-07-100.html
zum Beitrag02.07.2024 , 16:21 Uhr
Was genau meinen Sie mit "Politik am Bürger vorbei" in Deutschland?
zum Beitrag01.07.2024 , 09:06 Uhr
Extrem rechte Parteien und Bewegungen haben hier und dort sehr reiche Unterstützer und Freunde im in und Ausland und ihre Strategie ist schlicht, global und eigentlich recht durchschaubar:
Propaganda für arme. Politik für Superreiche. Punkt.
Für jede und jeder, die oder der nicht zu den superreichen dieser Welt gehört müsste diese Parteien absolut unwählbar sein. Nur, wie wir wissen, Propaganda und Werbung funktioniert. Nicht umsonst geben auch die großen multinationalen Unternehmen sehr viel Geld für Werbung (=Produktpropaganda) aus. Partei- und Ideologiepropaganda ist nichst anderes.
Welche Agenda Macron folgte und folgt kann ich nicht einschätzen.
zum Beitrag18.06.2024 , 22:30 Uhr
Ich glaube ehrlich gesagt gar nicht an Identitäre Erklärungsmodelle mit Ost- und Westbiografien, Stadt- und Landkultur, Glaube hin Glaube her, Haut- und Haarfarben, Geschlecht, Liebe etc. Im Grunde sind Menschen sich vor allem sehr ähnlich und meistens gut und freundlich.
Ich denke; es geht schließlich nur ums Geld. Die Rechtsextremen Parteien haben reiche und mächtige Unterstützer für Kampagnen - u.a. in den sozialen Netzwerken - die nur eine einzige Strategie verfolgt:
Propaganda für arme. Politik für Superreiche. Punkt.
Wie wir es aus der Wirtschaft kennen, funktioniert Werbung und Propaganda, deswegen wird dafür so viel Geld ausgegeben.
Gegen solche Kräfte wirkt vor allem Zusammenhalt - u.a. für gerechte Umverteilung z.B. durch konsequente Besteuerung von sehr großen Gewinnen und Vermögen.
zum Beitrag05.06.2024 , 11:10 Uhr
Vielen Dank Herr Schulz, sehr klug! Vielen Dank für das Interview!
👏👏👏 Am Samstag 15 Uhr treffen wir uns in Dresden auf dem Theaterplatz, alle zusammen für eine stabile gute demokratische Gesellschaft in Europa und dann noch am Sonntag in der Wahlkabine!!!
Zusammenhalt kann geldschwere und mächtigen Autokraten schlagen - Spaltung ist das Gift der Autokraten.
Hier noch eine Tip:
SWR/ARD Doku zu Ungarns milionenschwere Propagandaweg in die Autokratie. Sehr gut. Sehr einleuchtend.
www.swr.de/swrkult...024-06-07-100.html
zum Beitrag27.05.2024 , 11:46 Uhr
"Woran liegt das? Finden die Wähler:innen einfach Nazis gut?"
Geld regiert die Welt. Fremdenfeindliche und Autoritäre Parteien und Bewegungen haben sehr reiche Unterstützer. Propaganda und Werbung funktioniert. Deshalb wird dafür seit eh und jeh so viel Geld ausgegeben. Ohne einen Blick auf die Eigentumsverhältnisse hinter X, Meta Tik-Tok ist die Dynamik, warum Menschen glauben, dass sie wieder Autokratie haben möchten, nicht zu verstehen und erklären
Über diese Kanäle werden tagtäglich massiv, gezielt und ungebremst populistisches Gift ins Ohr der Menschen gegossen. X, Meta und Tik-Tok ist was Radio für Mussolini, Stalin und Hitler war.
Gibt die Aufsicht sofort an die Vereinten Nationen oder irgend ein Instanz, die mindestens ansatzweise die Stimme einer Allgemeinheit vertreten könnte.
zum Beitrag09.05.2024 , 11:57 Uhr
Die "sozialen" Medien mit X, Instagram, TikTok und & Co ist heute was Radio für Hitler, Stalin und Mussolini war. In den Händen von extrem rechten wie Trump-Republikaner ( Musk und Zuckerberg) oder TikTok Authokraten aller Welt wird es (wie die Geschichte zeigt) zur Bedrohung der gesellschaftlichen Stabiltät und zusammenhalt. In den sozialen Mediene gilt; ein Dollar eine Stimme. Die meisten menschen dieser Welt können entsprechend dort nicht zu Wort kommen. Das bleibt die Welt der Superreichen Demagogen. Propaganda für arme - Politik für Superreiche wird dort praktiziert.
Wenn uns die Ideale von Freiheit, Gleichheit und Solidarität noch lieb sind, sollten wir als Menschheit schnellst möglich die Macht der Monopolisten in den sozialen Netzwerken einschränken - Die vereinten Nationen könnte, auf Grundlage der universellen Menschenrechtserklärung, unser gemeinsamer Instanz sein.
Halt zusammen Befreit Europa vom rechten autokratischen Goliath!
"Zusammenhalt" wird der Schleuder sein, der diesen Goliath zu Fall bringt.
Die Freude und Erleichterung wird grenzenlos sein!!!
zum Beitrag29.04.2024 , 21:57 Uhr
Der Vergleich von Bewegungen mit Autoritären Zielen hier wie dort, bei uns wie bei denen ist sehr aufschlussreich! Danke! Die Mullas in Iran, die die Rechte ihrer halben Bevölkerung auf Grund ihres Geschlechts entsprechen ganz genau die Autokraten die Rassistische und Authokratischn Alternativen und Bewegung in Deutschland und Europa installieren wollen um dann in diesem Rahmen Menschen auf Grund ihrer ethnischen, religiösen oder sozialen Zugehörigkeit in ihren Rechten beschneiden möchten. An dieser stelle sollten wir wirklich global werden und dies stoppen.
zum Beitrag22.04.2024 , 22:26 Uhr
Wie wissen es doch längst; Geld regiert die Welt.
Also, wer bezahlt diese christlichen Influencer:innen dafür, dass sie ihren bedeckten Wahlempfehlungen verbreiten?
zum Beitrag15.04.2024 , 16:39 Uhr
"Würden die Einnahmen aus dem Verkauf von Rohstoffen nicht ins Militär und in die Taschen der Oligarchen fließen, sondern der gesamten russischen Gesellschaft zugute kommen, wäre Russland heute ein reicheres und mächtigeres Land."
Danke! Sehr klar formuliert und gilt für Russland und auch anderswo...
zum Beitrag16.02.2024 , 13:18 Uhr
Oh Himmel! Das ist schlimm und macht mich tief traurig.
zum Beitrag16.02.2024 , 12:21 Uhr
Danke für das Interview und danke Herr Saleh für Ihren differenzierten und einleuchtenden Gedanken zu diesen, für mich schwer einschätzbaren und komplexen Konflikten.
zum Beitrag15.02.2024 , 09:21 Uhr
"Die CDU, so Merz weiter, werde es nicht zulassen, dass „Nationalismus, Antisemitismus und Chauvinismus in diesem Land wieder salonfähig werden.“"
Hat er das wirklich gesagt? Dann ist ja ziemlich gut. Ich merke mir das und nehme ihm das als ein Zukunftsversprechen der CDU ab.
zum Beitrag10.02.2024 , 18:00 Uhr
Solange rassistische und antidemokratisch Bewegungen und Parteien wie AfD & Co Rückendeckung vom größten Medien- Propaganda und Menungsbildungmonopol der Welt "X" in den Händen von einen Multimilliardär genießen, ist die Aufgabe tatsächlich schwer zu Bewältigen. Chile, Brasilien und Polen zeigen aber das es geht und das sollte doch auch in Deutschland möglich sein. Wir bleiben dran. ;-)
zum Beitrag31.01.2024 , 17:17 Uhr
Soll die tendenziöse Rhetorik des Herrn Blackrock-Pascha-Zahnartz-März schon Schnee von gestern sein? Ist jetzt die Rassitsiche Alternative Partei mit seinen Worten; „nicht die Alternative, sondern der Abstieg für Deutschland. Wirtschaftlich und moralisch.“? Welche Freunde der Demokratie würde etwas anderes behaupten? Kann das alles wirklich noch CDU sein?
zum Beitrag21.01.2024 , 21:50 Uhr
Ohne die Besteuerung der reichen und superreichen Finanziere und Unterstützer:innen der faschistischen und antidemokratischen Parteien und Organisation ist es sicher eine schwere Aufgabe diese wirkungsvoll Aufzuhalten.
Prominentes Lehrbespiel dieser Dynamik, ist die Steuersenkungen der Republikaner für Superreiche 2018 später gefolgt von der Übernahme des größte Nachrichten- und Propagandamonopols- der Welt für 44 Millarden Dollar durch Elon Musk, der gleich Tür und Tor für antidemokratische Propaganda und Hassreden noch weiter aufmacht und deutsche Wählerinnen offen empfielt demokratiefeindliche Parteien zu unterstützen.
www.faz.net/aktuel...tung-19211594.html
Das Schema gilt sicher auch für Deutschland,was mit dem Treffen im Potsdam noch einmal deutlich wurde.
"Tax The Rich" ist daher sicher der effizienteste Weg um faschistische Parteien zurückzudrängen.
Aber mit vielen Menschen die zusammenhalten klappt es auch so.
zum Beitrag21.01.2024 , 21:46 Uhr
Ohne die Besteuerung der reichen und superreichen Finanziere und Unterstützer:innen der faschistischen und antidemokratischen Parteien und Organisation ist es sicher eine schwere Aufgabe diese wirkungsvoll Aufzuhalten.
Prominentes Lehrbespiel dieser Dynamik, ist die Steuersenkungen der Republikaner für Superreiche 2018 später gefolgt von der Übernahme des größte Nachrichten- und Propagandamonopols- der Welt für 44 Millarden Dollar durch Elon Musk, der gleich Tür und Tor für antidemokratische Propaganda und Hassreden aufmacht und deutsche Wählerinnen offen empfielt demokratiefeindliche Parteien zu unterstützen.
www.faz.net/aktuel...tung-19211594.html
Das Schema gilt sicher auch für Deutschald,was mit dem Treffen im Potsdam noch einmal deutlich wurde.
"Tax The Rich" ist daher sicher der effizienteste Weg um faschistische Parteien zurückzudrängen.
Aber mit vielen Menschen die zusammenhalten klappt es auch so.
zum Beitrag21.01.2024 , 21:36 Uhr
Ohne die Besteuerung der reichen und superreichen Finanziere und Unterstützer:innen der faschistischen und antidemokratischen Parteien und Organisation ist es sicher schwer diese wirkungsvoll Aufzuhalten. Prominentes Lehrbespiel dieser Dynamik ist die Steuersenkungen der Republikaner für Superreiche 2018 später gefolgt von der Übernahme des größte Nachrichten und Propagandamonopols- der Welt für 44 Millarden Dollar durch Elon Musk, der gleich Tür und Tor für antidemokratische Propaganda und Hassreden aufmacht und deutsche Wählerinnen offen empfielt demokratiefeindliche Parteien zu unterstützen. "Tax The Rich" ist daher sicher der effizienteste Weg um faschistische Parteien zurückzudrängen.
Aber mit vielen Mensche die zusammenhalten klappt es auch so.
www.fr.de/politik/...esst-92552088.html
zum Beitrag12.01.2024 , 15:30 Uhr
Wie wäre es mit mehr Ressourcen und Engagement für die Menschen und weniger für die Kriegswirtschaft, Waffenhändler, Korruption und Oligarchen?
Da hätten nicht nur sehr viele Russinnen und Russen etwas davon.
zum Beitrag09.01.2024 , 13:48 Uhr
Das ist das Bauernopfer der Agrarlobby um ihre Macht zu erhalten. Die Bauern werden am Ende wenig davon profitieren. Warum die Bauer:innen sich vor diesem Karren spannen lassen?
zum Beitrag08.01.2024 , 13:55 Uhr
Warum einige Bauer:innen sich in diesem Zusammenhang vor dem rechten Karren spannen lassen, bleibt für mich nach wie vor unergründlich.
An welcher Stelle sollen sich, nach dieser Logik, die Interessen der Bauer:innen mit der Ideologie rassistischer Autokrat:innen, Agrarriesen und Leugner:innen des Klimawandels decken?
Ich verstehe es einfach nicht.
Wenn ein/e Bauer:inn das hier liest, freue ich mich über Aufklärung und Austausch.
zum Beitrag08.01.2024 , 13:35 Uhr
Warum einige Bauer:innen sich vor dem rechten Karren spannen lassen, bleibt für mich nach wie vor unergründlich.
An welcher Stelle sollen sich, nach dieser Logik, die Interessen der Bauer:innen mit der Ideologie rassistischer Autokrat:innen, Agrarriesen und Leugner:innen des Klimawandels decken?
Ich verstehe es einfach nicht.
Wenn ein/e Bauer:inn das hier liest, freue ich mich über Aufklärung und Austausch.
zum Beitrag20.12.2023 , 14:37 Uhr
Und das soll noch das Land der Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit sein?
Konservative in Notpakt(?) mit rechts Außen kann für die offene Gesellschaft und die freiheitliche Demokratie eine gefährlich Kombination für die Menschen in Frankreich und Europa werden.
Also lasst uns schön zusammenhalten gegen rechts Außen und die gesellschaftliche Spaltung.
(..... das Thema Kolonialismus könnte in diesem Zusammenhang natürlich auch noch stärker reflektiert werden).
zum Beitrag18.12.2023 , 23:20 Uhr
Wenn das größte Meinungsbildungsnetzwerk der Welt in den Händen von dem AfD-Sympatisanten X-Musk liegt, darf es uns nicht so sehr wundern, dass seine ungebremste Verbreitung von rechtradikalen Hate-Speech-Werbung für ultrakonsevative Gruppierungen und Parteien auch funktionieren. z.B.: www.fr.de/politik/...esst-92552088.html Das rassistische, fremdenfeindliche, Ergebnis in Pirna auch nur teilweise denjenigen zuzuschreiben, die für eine offene, freie Gesellschaft und Demokratie gerade stehen und zusammenhalten, erscheint mir etwas merkwürdig.
Aber jetzt ist es wie es ist. Die Menschen in Pirna haben gewählt. Der Widerstand gegen sozialen Kahlschlag, autokratische Ideologien und Fremdenfeindlichkeit der rechtsradikalen Partei muss weiter gehen - für Sachsen, Deutschland, Europa und....ja für die Welt. Wird schon werden. Halt die Ohren steif!
zum Beitrag15.12.2023 , 16:45 Uhr
Ja, absolut. Zum Beispiele eine Umverteilungspolitk u.a. mit Steuer auf Gewinne, die uns (die Menschheit) nachhaltig u.a. davor zu schützen vermag, dass nicht eine einzelne Personen Medien- und Propagandaportale für z.B. 44 Miljarden Dollar, wie bei Twitter, kaufen kann um damit Rechtspopulistische Meinungsbildung bis hin zur gezielten Falschinformation und Faknews zu betreiben. Rassimsus, Fremdenfeindlichkeit und der Wunsch nach gesellschaftlicher Spaltung kommt ganz sicher nicht aus den Herzen der Menschen - das wird mit vor allem mit sehr viel Geld von zahlungsstarken Akteuren propagiert und verbreitet u.a. noch mit Hilfe von Parteien wie die von Wilders, AfD, Trumprepublikaner usw. usw.
zum Beitrag10.12.2023 , 22:04 Uhr
Das sehe ich ganz anders. Habe gerade das Buch "IRAN die Freiheit ist Weiblich" von Golineh Atai gelesen. Sie beschreibt immer wieder im Buch, wie wichtig die Solidarität und Aufmerksamkeit von Außen ist, um die den inneren Widerstand mut zu machen. Sie schreibt "Je lauter das Ausland aber wurde, je größer hier (im Ausland) das Medieninteresse war, umso sicherer fühlten sich Iranerinnen und Iraner dort, die Widerstande leisten, und umso mehr wurden andere ermutigt, sich ihnen anzuschließen".
Ihre Disqualifizierung des Friedens Nobelpreises droht im Ergebnis, nur Punkte für die Seite des Unrechtsregimes der Mullahs zur bringen und lenkt von den vielen Menschen in der Widerstandsbewegung in Iran ab.
zum Beitrag08.12.2023 , 15:16 Uhr
Gute, korrekte, wenig überraschende Klarstellung mit der Stimme einer wehrhaften Demokratie für eine offene, gleichberechtigte und nachhaltig stabile Gesellschaft.
Großzügige Finanziers von gesellschaftlicher Spaltung, Hetzen und Kampagnen rechtsextremer Gruppierungen und Parteien lassen sich womöglich nicht davon beeindrucken.
Wichtig ist die Klarstellung trotz dem.
zum Beitrag01.12.2023 , 10:42 Uhr
Ich würde nicht von Politik "bestimmen" sprechen.
FDP blockiert und bremst
die Umsetzung bereits global vereinbarte und notwendige Ziele einer sozial ökologischen Transformation in Deutschland zur nachhaltigen Stabilisierung von Klima und Gesellschaft. Das ist Schlimm und für diese Haltung ist FDP ganz allein verantwortlich - nicht die Koalitionspartner.
zum Beitrag22.11.2023 , 18:07 Uhr
Merkwürdig und sehr Sonderbar ist, dass die Öl- und Gasmultis mit Kampagnen, Lobbyarbeit und ihrer Unterstützung rechtsextremer Parteien, White Supremacists, Reichsbürgern, Querdenkern und Co. gegen eine "Globale Elite" wettert und mobilisiert,
wobei die Öl- und Gasmultis ja eben selber (noch) genau diese globale Elite ist.
Wie lange noch kann diese inzwischen altbackene Strategie des "divide an conquer" wirken? Das müsste doch längst durschaut sein? Offenbar zahlen sie auf ihren Gewinne viele zu wenig Steuern wenn noch so viel übrig bleibt für Kampagnen, Lobbyarbeit und Unterstützung rechtsextremer Parteien, White Supremacists, Reichsbürgern, Querdenkern und Co - alles Sachen die den Menschen der Welt spaltet. Digitale-Dienst-Gesetz gut und schön, nur wenn diese Akteure nicht wirkungsvoll besteuert werden, dann werden sie mit dem Geld (die sie eben nicht als Steuer zahlen) auch hier ihre Wege finden auch dieses Gesetz zu umgeben. So wie sie bis heute wahrscheinlich weiterhin Steuerbetrug als Kavaliersdelikt erachten.
zum Beitrag22.11.2023 , 14:43 Uhr
Wir haben wirklich ein großes Problem und das Problem heißt FDP.
Bleibt "die Kraft des Arguments. Ich bin [auch] sicher, dass auch die Hochvermögenden und Bezieher sehr hoher Einkommen verstehen, dass eine gelingende Bildung für alle Kinder und Jugendlichen die wichtigste Bedingung für künftigen Wohlstand ist und deshalb jeden Cent wert."
zum Beitrag22.11.2023 , 14:12 Uhr
Was ist "sauberen Kapitalismus"?
zum Beitrag22.11.2023 , 11:36 Uhr
Schräger Außenseiter? Er ist doch wie ein rechtskonservativer Standardprodukt. Der reiht sich wie per copy and paste in die Reihe sexistisch patriarchale rechtskonservative Frontfiguren wie Tump, Bolsonaro, Orban, Putin, Asad, Johnsson, Erdogan, Le Pen, Meloni usw usw usw. Das dies Leute auch von Menschen, die keine Milliardäre sind, gewählt werden, wundert auch mich sehr. Vielleicht stimmt es, dass Geld regiert die Welt.
zum Beitrag22.11.2023 , 11:27 Uhr
Zur Elite gehört dazu, sehr viel Geld für Kampagnearbeit und Lobbyismus auszugeben u.a. durch das konservative und offen rassistisch-afd-affine Kamapgnenetzwerk X, ehemals Twitter. Im Internet gilt, wie häufig auch in der Welt sonst, nicht etwa ein Mensch = eine Stimme sondern viel mehr ein Dollar = eine Stimme. So erschließt es sich für mich sehr wohl, dass es den Eliten gelungen ist Argentinien mit den üblichen identitären Spaltthemen für sich zu kapern - was in Brasilien, Chile und Columbien neuerdings missling. Schauen wir, dass wir in Europa die Klans der superreichen und Oligarchen schön im Schach halten - und ihre Steuer zahlen lassen. Argentinien werden sie jetzt fressen. Die Menschen werden dafür zahlen.
zum Beitrag20.11.2023 , 18:48 Uhr
Da die größten Propagandanetzwerke dieser Welt offenbar in den Händen von Menschen die Rassismus, Rechtspopulismus, Superreiche und Oligarchen fördern liegen, darf das Ergebnis uns wenig verwundern.
zum Beitrag18.11.2023 , 11:16 Uhr
These: Wenn wir (die Menschheit) in Krieg und Terror investieren und uns dafür engagieren bekommen wir Krieg und Terror.
Wenn wir in Frieden inevestieren und uns dafür engagieren bekommen wir Frieden.
Wenn wir in soziale Gerechtigkeit investieren und uns dafür engagieren bekommen wir soziale Gerchtigkeit.
Wenn wir in Umwelt- und Klimastabilität investieren und uns dafür engagieren bekommen wir Umwelt- und Klimastabilität.
Die relativ kleine Gruppe von Menschen, die mit Krieg und Terror Reichtum, Dominanz und Macht gewinnt, hat sicher sehr großes Intersse daran, die Klimabewegung mit allen Mitteln zu spalten. Die Investitionen in Krieg und Terreor könnten ja sonst auf sinnvolles umgeleitet werden.
Die Strategie nennt sich auch "divide an conquer": "In politics, the concept refers to a strategy that breaks up existing power structures, and especially prevents smaller power groups from linking up, causing rivalries and fomenting discord among the people to prevent a rebellion against the elites or the people implementing the strategy."
zum Beitrag16.11.2023 , 22:05 Uhr
Super Sánchez! Freue mich! Soziale Demokratie ist ein sehr guter weg.
zum Beitrag23.10.2023 , 11:23 Uhr
Piketty, Zucmann und Zaes, finde ich beschreiben durch ihre Arbeiten und Forschung die Dynamik hinter Steuerpolitik und Machtverschiebungen gut. Die Steuerentlastungen für Superreiche führten weder merkbar zu Trickledowneffekten noch zu mehr Transparenz und nationalstaatliche Handlungsfähigkeit. Das Dilemma dem Bundekanzler Scholz in den Schuh zu schieben, glaube ich, ist etwas vereinfacht.
zum Beitrag23.10.2023 , 10:35 Uhr
Hm? Wieso fließt kein Geld beim Yacht- und Jetbau sowie bei Yacht- und Jetfahrten und beim Ankauf von Inseln?
zum Beitrag23.10.2023 , 10:31 Uhr
Danke Ulrike für diesen Beitrag! Bitte bleibt dran, immer wieder! Oft! Zucmann und Co ist schon lange dran. Das Thema muss dringend bekannter werden. Milliardäre und Superreiche werden sich sicherlich weder persönlich noch finanziell nicht dafür engagieren dass Thema auf der Tagesordnung bleibt. Die TAZ kann da was tun.
„Steuerflucht lässt sich effizient bekämpfen, wenn es den politischen Willen gibt.“
zum Beitrag20.10.2023 , 13:24 Uhr
"Im Westen saugen wir ihn seit über 200 Jahren – seit Immanuel Kant und John Stuart Mill – auf mit der Muttermilch." Stimmt das? Gibt es heute den "Westen" noch?
Ich weiss es sicher nicht - habe ehrlich gesagt Kant und Mill nicht wirklich eingehend gelesen. In der Muttermilch? Meine Mutter ist eine ziemlich linke Sozialdemokratin oder so ähnlich. Ich bin leider beim intellektuellen Niveau des Artikels abgehängt. Macht nichts. Dafür habe ich gerade "Im Grunde Gut" von Rutger Bregman gelesen. Konnte das gut lesen und verstehen und war danach beeindruckt und gut gelaunt. www.rowohlt.de/buc...-gut-9783499004162 Ich werde wahrscheinlich erstmal lieber "Im Grunde Gut" nochmal lesen bevor ich die Lesempfehlungen aus dem Artikel folgen werde.
zum Beitrag16.10.2023 , 12:04 Uhr
Ja, wahrscheinlich, aber als Mensch ist es trotz dem kaum vorstellbar, dass irgend jemand Ungleichheit und Umweltzerstörung i Kauf nehmen wegen des materiellen und finanziellen Vorsprungs und Privilegien. Was kann daran toll sein? Das heißt doch nur Angst immer vor den andern haben zu müssen.
zum Beitrag16.10.2023 , 11:57 Uhr
Und ich auch!!! Freue mich so sehr heute mit Euch liebe Polinnen und Polen!
zum Beitrag16.10.2023 , 11:55 Uhr
Jaaa! Genau!!! Danke!
zum Beitrag13.10.2023 , 14:54 Uhr
Das stimmt. Was machen wir da?
zum Beitrag13.10.2023 , 14:52 Uhr
"Es geht um unsere Zukunft. Geht wählen! Stimmt für ein freies, demokratisches und tolerantes Polen!“
Und darüber hinaus; Stimmt für ein freies, demokratisches und tolerantes Europa!
Viel Erfolg für die Bürgerkoalition am Sonntag!
zum Beitrag13.10.2023 , 12:03 Uhr
Das stimmt. Dazu habe ich neulich eine gutes Buch mit etwas zu provokanter Titel gelesen: "Gegen Wahlen" von DAVID VAN REYBROUCK www.wallstein-verl...-gegen-wahlen.html
Er beschreibt u.a. wie in der Geschichte der Demokratie Filz entgegengewirkt werden konnte mit Beispielen aus Athen, Venedig, Island und Irland.
zum Beitrag13.10.2023 , 11:56 Uhr
Konservativ - rassistisch - kolonial - wird zum globalen Muster.
Warum?!?
Wer kann eigentlich dieser Welt der sozialen Ungleichheit und ungebremster Umweltzerstörung wollen?
zum Beitrag12.10.2023 , 17:00 Uhr
Ich denke nicht, dass das als die Definition von Demokratie gelten kann. Ich würde meinen, das hätte mehr mit der Möglichkeit der Bürgerinnen und Bürger ihre Stimme frei und unabhängig abgeben zu dürfen und sich zu Wahl zu stellen. Ob sie dabei an ein aus ihrer Sicht gutes Konzept festhält oder nicht, bleibt aus meiner Sicht entsprechend offen. Oder würden sie den Wechsel erzwingen wollen?
zum Beitrag12.10.2023 , 16:53 Uhr
Cha... Schweden ist eben nicht mehr was es mal im werden war als Olof Palme 1972 auf der ersten Konferenz der Vereinten Nationen über die Umwelt des Menschen 1972 in Stockholm sprach und damit den Beginn der internationalen Umweltpolitik mit initiierte. Dabei nannte er in seiner Rede nahezu sämtliche Themen die uns bis heute beschäftigen:
www.youtube.com/watch?v=0dGIsMEQYgI Schweden ist im hohen Tempo ungerecht, rückwärtsgewandt und große Teile der Bevölkerung sehr rassistisch und fremdenfeindlich geworden. Kein wunder also, dass ein toller progressiver Mensch wie Greta Thunberg dort ausgemobbt und bestraft wird, wenn sie im Grunde einfach das offenbar richtige macht.
zum Beitrag12.10.2023 , 00:15 Uhr
Was heisst hier kampflos? Der Miliardär hat ja das Portal gekauft. Man muss sich aber nicht noch von ihm verkaufen lassen. X gehört ihm. Ist halt freie marktwirtschaft, seine Firma, das war´s. X ist somit ganz sachlich in erster Linie die Stimme des Besitzers und Milliardärs. In diesem Sinne kommt es ja sinnbildlich einen Selbsmord gleich das Spalt- und Hassportal des Milliardärs zu benutzen um für Demokratie zu kämpfen - eine banale Anomalie.
zum Beitrag12.10.2023 , 00:08 Uhr
Olaf Scholz, finde ich macht das unter den Umständen OK. Alle Alternativen erscheinen mir zum jetzigen Zeitpunkt geradezu gruselig. Bayern.... Hessen... Viele Umfragen geben aber her, das viele Menschen in Deutschland das ganz anders als ich sehe. Ist vielleicht so aber ich kann das nicht nachvollziehen.
zum Beitrag11.10.2023 , 16:17 Uhr
Portugal, Brasilien, Chile, Kolombien sogar USA haben es in jüngster Zeit geschafft mit Hilfe der Demokratie ihren Ultrakonservativen Kräften abzuwählen. Schon CDU nach 16 Jahren abwählen war ja sogar in Deutschland vielversprechend. Schade nur, dass FDP wie ein Kuckucksjunge im Koalitionsnest sitz und alles konstruktive Blockiert in dem sie ihr privilegiertes Klientel aus jeder Verantwortung für eine gemeinsame nachhaltige Zukunft raushält.
zum Beitrag11.10.2023 , 16:04 Uhr
Was meinen Sie damit?
zum Beitrag11.10.2023 , 16:02 Uhr
Frau Ataman hat recht! Aus meiner Sicht ist ernsthaftes politisches Engagement und Wirken für Demokratie und eine offene Gesellschaft nicht vereinbar mit der Nutzung des Meinungsbildungsportals X vom Weltberühmten Multimilliardär. Auf X heisst Meinungfreiheit im besten Fall nur 1 Dollar 1 Stimme = viele Dollars viele Stimmen - kein Dollar keine Stimme. Punkt.
Im schlimmsten Fall kommen noch intransparente Ideologie-Algorithmen pro trans- und queerfeindliche, rassistische, frauenfeindliche, antisemitische und Fremdenfeindliche Inhalte zum Einsatz.
zum Beitrag11.10.2023 , 08:51 Uhr
Also, lasst uns hier nicht vom konservativen Framing und Einstimmung der TAZ all zu sehr niederschlagen. Wahltag ist Wahltag, danach können wir traurig sein, sollte Konservative mit ihren, der Zukunft abgewandten Themen, die Wählerinnen und Wählern mit ihren identitären Kampagnen blenden können. Ich vertraue auf die Menschen in Neuseeland.
zum Beitrag05.10.2023 , 22:47 Uhr
Ja. TAZ ist in Mansches etwas unergründlich...
zum Beitrag05.10.2023 , 22:41 Uhr
Danke! Schließe mich jedes Wort an.
zum Beitrag05.10.2023 , 22:16 Uhr
Kann sein. Vielleicht die Menschrechterklärung der UNO als gemeinsame Kompass für ein solches Portal und es wird schon eine große Befreiung und Erleichterung sein gegenüber den Hass- und Hetzportal "X".
zum Beitrag05.10.2023 , 22:11 Uhr
Danke! Es tut mir über allen Maßen gut, darüber zu lesen, wie in München für ein Paar Stunden in alle Richtungen sehr viele Menschen zusammen stehen, die den spürbaren Rechtsruck auch unerträglich finden. Von der spürbaren Solidarität und Zusammenhalt zu lesen. Mehr und weiter so am besten noch ganz massiv bis Sonntag! Danke!
zum Beitrag02.10.2023 , 14:35 Uhr
Wenig überraschend. X ist wie es zu erwarten war, zur privaten Stimme des Multimiliardärs geworden. Seine Nähe zur dem letzten us-republikanischen Präsidenten ist gut dokumentiert sowie sein engagement für freie rassistsiche hassrede auf seinem Portal. Seine rassistsichen Hetzthemen lenken natürlich massiv von den Hintergründe von Flucht und Migration ab - nämlich die globale Klimakatastrofe und soziale Instabilität und Ungerechtigkeit. Und auch das ist völlig logisch, weil er peröhnlich an der Spitze der sozialen Ungerechtigkiet steht als jemand aus einer sehr kleinen superreichen globale Elite. Einer der eben von soziale instabilität, erzeug durch ungerechtigkeit und klimakatastrope profitiert und lebt. Die Weltgemenschaft muss ihn offenbar zügig stoppen. Er soll angemessen Steuer zahlen und so zur sozialen und ökologischen Stabilisierung beitragen. Und er muss mit Spaltung und identitäre Hetze aufhören. Vielleicht könnte die Nationengemeinschaft UNO zügig eine demokratische Alternative zu seinem privaten Hetz-und Hassportal ins Leben rufen.
zum Beitrag27.09.2023 , 22:35 Uhr
Habe es schon mit dem Pronomen verstanden. Trotz dem, gemessen an all die Menschen, die SPD als Partei aus, für sie, guten Gründen sehr wohl ernst nehmen, fände ich es realitätsnaher wenn Sie in diesem Zusammenhang "ich" statt "man" verwenden würden.
zum Beitrag27.09.2023 , 22:29 Uhr
Ja, sehr gute Sache ist das! Und ich spüre da gar kein faden Beigeschmack. Fein, Frau Faeser!
zum Beitrag25.09.2023 , 15:20 Uhr
Was heißt hier "Mann"?! Schreiben Sie gern "ich" wenn Sie "ich" meinen. Ich persönlich nehme SPD sehr ernst und in Anbetracht dessen, was das deutsche politische Spektrum sonst so zu bieten hat, finde ich neben Bundis 90 die Grünen für mich nichts, was ich ansatzweise ernst nehmen könnte. Aber das ist ja eben nur "ich" auch wenn ich zufälligerweise ein Mann bin ;-)
zum Beitrag25.09.2023 , 09:34 Uhr
Sicher läuft es wie es laufen muss. Gar keine Frage. Dazu gehört eben auch die Hauptsache ( CUM-EX-GSCHÄFTE) im Focus zu behalten. Und mit Vor-Urteile und Spekulationen zurückhaltend zu sein bis die Fakten da sind. Aber ist mir schon klar, dass seine politischen Gegnern daraus möglichst viel Kapital zu schlagen versuchen - und dabei noch den Focus weg vom Kavaliersdelikt "Steuerkriminalität" lenken wollen.
zum Beitrag25.09.2023 , 09:17 Uhr
Danke! Präzise formuliert. Sehe ich auch so.
zum Beitrag25.09.2023 , 09:12 Uhr
Die kritische Masse war nur selten die Mehrheit. Was Greta Thunberg in diese Welt schon erreicht hat, zeigt dass die kritische Masse manchmal nur aus wenige Personen gebildet wird, die aber großes ins Rollen bringt. In diesem Fall, gut so!
zum Beitrag25.09.2023 , 09:06 Uhr
Schon sehr erstaunlich, was die Schwedinnen und Schweden sich da zusammengewählt haben. Das sollte uns in Deutschland und Europa sehr wachsam machen. Das macht mich traurig und wütend wegen eines Landes das in vieles doch ziemlich weit gekommen war. Und jetzt wird das Land gespalten und zerlegt.
zum Beitrag25.09.2023 , 08:52 Uhr
Gut so. Ein Stimme für mehr Umweltschutz und Gerechtigkeit lohnt sich für unser Klima.
zum Beitrag25.09.2023 , 08:38 Uhr
Danke an alle Wählerinnen und Wähler in Nordhausen, die sich für dieses Wahlergebnis eingesetzt haben! So ist es gut.
zum Beitrag17.09.2023 , 22:23 Uhr
Ganz unabhängig davon wie und was Scholz damit zu tun oder nicht zu tun hatte, ist es in meinen Augen absolut absurd das Fokus auf Scholz zu Lenken und Weg von den Menschen die die krassen Cum-Ex-Geschäfte gezielt betrieben haben um Gewinne auf Kosten der Steuerzahlenden zu machen. Steuerflucht darf keine Kavaliersdelikt beleiben. Das Focus sollte unbedingt darauf gerichtet sein.
zum Beitrag13.09.2023 , 13:22 Uhr
Öko-Kerosin war, ist und bleibt ein Märchen bzw. Etikettenschwindel, Fliegen ein extremer Energieschlucker.
Nach wie vor bleibt die Frage der globalen Energiegerechtigkeit unbeantwortet.
Die meiste Menschen dieser Welt fliegen gar nicht.
zum Beitrag13.09.2023 , 09:25 Uhr
Ja, sicher soll eine konstruktive Debatte geführt werden und ich mag es wenn es dabei völlig klar bleibt, in welche Richtung der eigne Kompass zeigt (und sei es nur im sinne von "Boric ist ein bisschen besser als Kast" was mir persönlich viel zu wenig wäre). Das fehlt mir in diesem Artikel und ich frage mich deswegen noch einmal, was sie mit diesem Artikel sagen und erreichen möchte?
zum Beitrag13.09.2023 , 09:17 Uhr
Mir würde sehr sehr interessieren wie die Geldflüsse hinter rechtskonservativen Netzwerken und der Pro-Diktaturpropagande (a la Trump, Bolsonaro, AfD, die Melone, le Pen, Orban, Kurz, Putin etc.) aussehen?
Ich denke nicht, dass Sehnsüchte nach soziale Ungerechtigkeit, Umweltzerstörung und Diktatur aus der Chilenischen Volksseele stammen.
Wenn Thinktanks, Lobbyismus, Werbung und Propaganda nicht funktionieren würden, dann würde niemand ein Cent dafür ausgeben. Das Gegenteil ist der Fall - es funktioniert und es wird dafür sehr sehr viel Geld ausgegeben. In den Umfragen und am Wahltag heisst es dann lakonisch - als hätte es das alles nie gegeben - "ja die Chilener:innen wollen halt lieber Diktatur und keine Demokratie mehr".
zum Beitrag12.09.2023 , 14:31 Uhr
Ich verstehe nicht was Gloria Elgueta mit diesem Artikel sagen möchte. Hätte sie am Ende lieber Kast als Boric als Regierungschef?
zum Beitrag11.09.2023 , 14:54 Uhr
OK und im Ergebnis wollen Sie mir jetzt raten, mich der Erklärung aus dem Artikel anzuschließen?: "Die Stärke der AfD in ländlichen, weniger dicht besiedelten Regionen ist Folge der anhaltenden Schwäche der ehemaligen Volksparteien CDU und SPD und (im Osten) der Linkspartei".
zum Beitrag11.09.2023 , 14:48 Uhr
U.a. der Putsch in Chile klebt für immer an den Neoliberalismus.
Ergo: Neoliberalimus setzt mit nichten Demokratie voraus - auch das Gegenteil kann wahr sein.
Das sollten wir besser nicht aus den Augen verlieren.
de.wikipedia.org/wiki/Chicago_Boys
zum Beitrag07.09.2023 , 15:00 Uhr
Gut, das beruhigt mich sehr! ;-)
zum Beitrag07.09.2023 , 14:56 Uhr
Danke Luisa! Auf den Punkt gebracht! Gerade der Vergleich mit konservativer Politik in USA und Brasilien erscheint für mich einleuchtend und leider relevant.
Wir sehen uns zum Global Climate Strike am 15. September! Das ist relevant!
zum Beitrag06.09.2023 , 21:57 Uhr
Was wollen Sie mir eigentlich damit sagen?
Außer dass ich, Ihrer Meinung nach meine Zeit mit einem "Sammelsurium populärer linker Autor*innen" vergeudet habe.
Welche Lektüre empfehlen Sie mir.
zum Beitrag06.09.2023 , 21:52 Uhr
So ist es ja auch echt schlicht und ur-richtig. Und ich denke, die meisten von uns fühlen es eigentlich... irgendwie.
Spaltung ist eine Sachgasse ohne Perspektive.
"Versöhnen statt spalten." Dann können wir auch endlich gemeinsam anpacken und dann werden wir auch viel bewegen können.
zum Beitrag06.09.2023 , 11:11 Uhr
Dann halten Sie doch gern fest an die im Artikel forgescllagene Erklärung, dass
"die Stärke der AfD in ländlichen, weniger dicht besiedelten Regionen die Folge der anhaltenden Schwäche der ehemaligen Volksparteien CDU und SPD und (im Osten) der Linkspartei ist".
Ich habe ja nur geschrieben, dass ich nicht davon halte und es bleibt dabei.
Mein Verständnis von Neoliberalismus basiert im wesentlichen auf Texte von:
Thomas Piketty,
Emmanuel Saez,
Gabriel Zucman,
Manuel Castells,
Immanuel Wallerstein,
Naomi Klein
Jean Ziegler
und andere
zum Beitrag06.09.2023 , 11:10 Uhr
Dann halten Sie doch gern fest an die im Artikel forgescllagene Erklärung, dass
"die Stärke der AfD in ländlichen, weniger dicht besiedelten Regionen die Folge der anhaltenden Schwäche der ehemaligen Volksparteien CDU und SPD und (im Osten) der Linkspartei ist".
Ich habe ja nur geschrieben, dass ich nicht davon halte und es bleibt dabei.
Mein Verständnis von Neoliberalismus basiert im wesentlichen auf Texte von: Thomas Piketty, Emmanuel Saez, Gabriel Zucman, Manuel Castells, Immanuel Wallerstein, Naomi Klein Jean Ziegler und andere
zum Beitrag05.09.2023 , 13:31 Uhr
Ja, leider. Schaut bloß nach Schweden. Da haben die Konservativen "Moderaterna" das Umweltministerium aufgelöst und möchte im Schattenkoalition mit den rassistischen Schweden-Demokraten eine neues "Spitzelgesetzt" einführen. Nicht lustig - und leider doch schon ernst zu nehmen.
zum Beitrag05.09.2023 , 13:24 Uhr
Und?!? Welche Partei wählen Sie heute?
zum Beitrag05.09.2023 , 13:21 Uhr
"Die Stärke der AfD in ländlichen, weniger dicht besiedelten Regionen ist Folge der anhaltenden Schwäche der ehemaligen Volksparteien CDU und SPD und (im Osten) der Linkspartei".
Von dieser eindimentionalen Erklärung halte ich nichts.
Im Rückspiegel der letzten 40 Jahre ist es Mindestens genau so plausibel zu Behaupten, dass rassistische, identitäre und autoritäre Bewegungen die (logische) Folge oder integrierter Bestandteil der Neoliberalismus ist.
Der Neoliberalismus setz in Thinktanks, Werbung und politmediale Kampagnen vollkommen ungeniert auf ungehemmte Konkurrenz zwischen Individuen, Nationen, Regionen, Märkte, Kulturen, Glaubensrichtungen, Subkulturen usw und schrecken nicht zurück vor unerträgliche soziale Ungerechtigkeit sowie vor identitären Hetze und Konflikte zwischen Gruppen und Individuen, wenn es darum geht, die Vormachtstellung vor allem einer wirtschaftlichen Elite zu schützen.
Die rassistischen und identitären Parteien und ihre Wähler :innen ist in diesem Sinne für diese Elite sehr nützlich, weil sie eben die Gesellschaft spaltet und damit die Demokratie schwächt - damit es auf gar kein Fall zu einer Politik der Gleichstellung, Umweltschutz und sogar soziale Umverteilung kommt.
zum Beitrag04.09.2023 , 22:27 Uhr
Was haben sie nicht?
zum Beitrag04.09.2023 , 22:24 Uhr
Aus meiner Sicht steht CDU, CSU und FDP nach wie vor 100% hinter den Neoliberalismus.
SPD, Linke und B90 Grüne verhalten sich mehr oder weniger kritisch gegenüber neoliberale Ideologie und deren Folgen in Fom von Umweltzerstörung und Soziale Ungleichheit.
Die rechten und rassistischen Parteien sehe ich ebenfalls auch auf Linie mit dem Neoliberalismus mit der Besonderheit, dass sie den Neoliberalismus noch im rahmen national-autokratische Systeme ausüben wollen.
zum Beitrag04.09.2023 , 10:09 Uhr
Danke für den Kommentar. CDU mit ihrem Chef kann ich weder folgen noch wirklich ernst nehmen. Klar bliebt sicherlich, dass sie für weniger "sozialen Ausgleich steht" weil ihr neoliberales Gesellschaftsmodell eben auf soziale Ungleichheit basiert.
zum Beitrag31.08.2023 , 13:19 Uhr
Und Kriminalität, einschließlich gewalttätige Drogengangs, ist vielleicht noch mehr eine Folge der sozialen Stabilität der Gesellschaft.
Eine stabile Gesellschaft mit einem hohen Maß an Chancengleichheit lässt sicherlich eine Karriere in gewalttätigen Drogengangs wesentlich unattraktiver erscheinen.
zum Beitrag31.08.2023 , 13:05 Uhr
Ich bin der feste Überzeugung, dass wenn es um Gleichheit vor dem Gesetzt geht, sollte Herkunft, Hautfarbe, Kultur, Geschlecht etc. keine Rolle spielen.
Mord ist Mord. Drogenhandel ist Drogenhandel. Diebstahl ist Diebstahl. usw.
zum Beitrag28.08.2023 , 22:35 Uhr
Also das Geschehene doch lieber aus identitärer Sicht bewerten, ja? Wäre es denn aus Ihrer Sicht eher nationalistisch, kulturell oder gar genetisch zu erklären? Oder gar mit Geschlecht? 100% Männer wurden getötet von 100% Männer ;-)
zum Beitrag28.08.2023 , 08:43 Uhr
Da halte ich die Einschätzung von Tomás Zerolo für viel plausibler.
Ich denke, Ihre Sicht wird dann plausibel wenn angenommen wird, dass der Neoliberalismus - mit seinen trickle-down-effekte und so - eine sehr gute Sache ist. Das ist bei mir nicht der Fall.
zum Beitrag28.08.2023 , 08:33 Uhr
Ja, und natürlich beim Kurz in Österreich, das ist doch auch so eine Blaupause wie es strategisch "gearbeitet" werden kann. Nur gerade das lief ja am Ende vielleicht doch nicht so super für Herrn Kurz.
zum Beitrag28.08.2023 , 08:29 Uhr
Ja, sicher eine interessante Frage. An Blaupausen dürfte es nicht mangeln; z.B. bei Republikanern in USA, Tories in England, Moderaterna in Schweden, die Melone in Italien, Bolsonaro und Co. in Brasilien Orban und Co in Ungarn, Erdogan in Turkei usw - alle setzen sie auf identitären Themen, um von sozialer Ungleichheit und Umweltzerstörung abzulenken.
zum Beitrag27.08.2023 , 22:18 Uhr
Entschuldigen Sie, aber ich kann hier ihrer Argumentation nicht wirklich folgen.
Ich beobachte nur, dass Konservative Parteien z.B. neulich in Schweden oder Republikaner in USA oder Brasilien, sich den Schulterschluss mir Rechtsradikale und Rassistische Bewegungen mit Ihren Identitären Themen suchen. Somit werden aus meiner Sicht, von wesentlich wichtigere Themen wie soziale und ökologische Stabilität abgelenkt. Ich denke die AfD hat eine ähnliche Rolle in Deutschland. Das meine ich, nicht mehr und nicht weniger.
zum Beitrag27.08.2023 , 22:04 Uhr
Habe gerade "Secondhand-Zeit - Leben auf den Trümmern des Sozialismus" von Literatur Nobelpreisträgerin Swetlana Alexijewitsch gelesen. www.suhrkamp.de/bu...it-t-9783518465721 Ein sehr Beeindruckendes Buch von 2013 über Russland nach dem Sowjetunion und den Weg ins Neoliberalismus. Putins Regime warf schon damals lange Schatten. Das Buch von Natalja Kljutscharjowa „Tagebuch vom Ende der Welt“ werde ich mir morgen kaufen. Trotz des Titels, sind es genau solche Bücher von mutigen Menschen, die wir auf den Weg eine bessere Zukunft brauchen.
zum Beitrag25.08.2023 , 13:35 Uhr
Welches Missverständnis? Schon möglich. Ändert aus meiner Sicht nichts an der Tatsache, dass harte neoliberale Politik für eine sehr kleine wirtschaftliche Elite mit den benannten identitären Spalt-und-Tarn-Themen umgesetzt wird.
zum Beitrag25.08.2023 , 13:18 Uhr
Ist das wirklich Überraschend? Ist doch längst konservative Praxis in vielen Ländern der Welt. Spalten.
Republikaner in USA, Bolsonaro-Konservative in Brasilien, Kast-Konservative in Chile, Kurz-Konservative in Österreich, Melonen-Konservative in Italien, Moderaten-konservative in Schweden, Johnsson-Konservative in England, Orban-Konservative in Ungern etc.
Wer glaubt da, CDU sollte z.B. wie hier mit ihrem Sächsischen Innenminister eine Ausnahme sein?
Milliardärengesponserte Medienportale hin oder her - aber im ernst, welcher normaler Mensch kann etwas von einer derartigen patriotischen und fremdenfeindlichen konservativen Politik haben? Ich wüsste es nicht.
zum Beitrag25.08.2023 , 09:22 Uhr
Klar habe ich gelesen! ;-) Nur, beim enttarnen von faschistoiden Bewegungen können wir meiner Meinung nach gar nicht zu promt und präzise werden. Im Wesentlichen wollte ich damit nur noch verdeutlichen, wie die Rassisten mit ihrem "Narrativ" gezielt vermutete politische Eliten (mit weniger Macht und Geld) mit wirtschaftlichen Eliten ( mit inzwischen viele Macht und Geld) verwechseln um somit die Wut gegen Politiker :innen und die Demokratie statt ihren superreichen Klientel und Förderer zu lenken. Das Klientel, welches weltweit im großen wie im Kleinen von sozialer Ungleichheit profitiert, lebt und überlebt.
zum Beitrag25.08.2023 , 09:03 Uhr
Ja! Danke! Sehe ich auch so!
zum Beitrag25.08.2023 , 09:00 Uhr
Wer meinen Sie wenn Sie "die Verantwortlichen" schreiben?
Die Wählerinnen und Wähler?
zum Beitrag24.08.2023 , 18:02 Uhr
Kaputte Partei trifft es gut! Die Republikaner ist nicht die einzige konservative Partei dieser Welt, die ....sagen wir mal.... abrutscht.
Ohne ihre Werbe- und Propagandabudgets würde das ganze den meisten Menschen schlicht weg gar nicht zu Ohren und Augen kommen geschweige denn interessieren. Nur, Geld für Werbung und Propaganda ist bei denen offenbar in Hülle und Fülle da... Und Inhalte? - Fehlanzeige.
zum Beitrag24.08.2023 , 15:06 Uhr
You nailed it all! Zustimmung.
zum Beitrag24.08.2023 , 14:57 Uhr
"Rassismus", "Migration", "Traditionelle Werte statt Regenbogen" sind nur ihre Tarnthemen und Nebelkerzen weil ihre extrem neoliberale Klientelpolitik für Wirtschaftseliten sich unter Leuten offen gesprochen kaum Verkaufen lässt.
zum Beitrag24.08.2023 , 14:26 Uhr
Im Neoliberalismus soll die demokratisch gewählten Verterinnen in ihrer Macht von der wirtschaftlichen Elite überholt werden. Ist auch in Teilen schon passiert. Das ist auch erklärtes Ziel des Neoliberalismus; ein schlanker (schwacher) Staat, die besser von wirtschaftlichen Eliten (mit deren Lobbyisten) dominiert werden kann. Programm der AfD.... und andere. Wer offen Rassistische Parteien mit einer Jahresaeinkommen unterhalb von mehreren Millionen EURO wählt, bewegt sich auf sehr dünnem Eis. Ganz plötzlich kann jeder und jeder von solchen Parteien aus fadescheinlichsten Gründen z.B. als "Sozialschmarotzer" oder was anders diffamiert und diskriminiert werden. Und dann ist auf einmal Schluss mit lustig.
zum Beitrag24.08.2023 , 14:04 Uhr
Danke! Ja Traurig und beschämend. lassen wir uns aber nicht bieten oder? ;-) Übrigens Ist es schon interessant, dass es zu diesem Artikel kaum Meldungen gibt.
zum Beitrag24.08.2023 , 13:52 Uhr
Das dürfte doch inzwischen gut bekannt sein. Rechts-Rassistische Parteien ( in Deutschland und anderswo) manchmal auch im Schulterschluss mit konservativen Parteien konzentrieren sich auf identitäre Themen (Ethnizität, Stadt / Land , Nationalität, Religionszugehörigkeit, Autofahrende / Radfahrende, sexuelle Orientierung, usw usw.) und lenken damit viele Wählende von sozialen und ökologischen Themen ab - zu denen dies Parteien auch eben keine Antworten haben. In Praxis agieren Sie als Klientelpartei für ein sehr reicher, sehr einflussreicher und sehr kleiner Teil der Gesellschaft. (Muss nur das Geld folgen). Das Prinzip ist längst bekannt als "divide and conquer" spalte und herrsche. Kann funktionieren - muss aber nicht. :-)
zum Beitrag23.08.2023 , 14:19 Uhr
So so. Und dann? Was bringt einen Weiter? Ihr konstruktiver Vorschlag?
zum Beitrag23.08.2023 , 14:16 Uhr
Rassistische Bewegungen und Ultrakonservative negieren den Menschengemachten Klimawandel und betreiben weiter hin einer Politik der Ausbeutung der Umwelt und sozialer Ungleichheit. Wenn die Folgen dieser zerstörerischen Politik zu offensichtlich wird, versuchen Sie dann noch "die Schuld" auf Minoritäten, irgendwie Außenstehende oder Benachteiligte zu schieben. Die Ursachen des Klimawandels, der Umweltzerstörung und der sozialen Ungerechtigkeit wird konsequent ausgeblendet. Mit fremdenfeindlicher Polemik wird davon abgelenkt und Menschengruppen (die am Ende alle ein stabiles Klima brauchen) werden gegen einander gehetzt.
Diese Politik muss gezielt abgewählt werden!!! Wo sie sonst hinführt zeigen schon die Beispiele aus dem Artikel.
zum Beitrag21.08.2023 , 08:33 Uhr
Und dann?
zum Beitrag21.08.2023 , 08:31 Uhr
Na, was meint ihr? Nicht nur Feuer löschen, sondern auch Zusammenhalten und gemeinsam und gerecht unser Klima retten?
Z.B. 1,5° einhalten.
Dabei vielleicht sogar an unsere Lebensstile schrauben?
zum Beitrag17.08.2023 , 23:59 Uhr
„WAR IS NOT THE SOLUTION - WAR IS THE PROBLEM“
Antonio Guterres, February 2023
www.instagram.com/p/Co_FTaSNQog/
zum Beitrag15.08.2023 , 13:50 Uhr
Der X-Präsident war Republikaner der X-Chef auch. XP kratzt eben XC den Rücken und senk sein Steuer. XC kratzt eben XP den Rücken und versteckt seine Daten. Mathematik oder Politik?
Wenn es nicht gerade um ihren eigenen Präsidentschaftskandidaten geht, sind doch Republikaner immer für mehr Überwachungskameras, mehr Befugnisse der Polizei zum Aufdecken von kriminellen Aktivitäten, längere Strafen und größere Gefängnisse.
zum Beitrag15.08.2023 , 13:35 Uhr
Das republikanisch-ultrakonsrevative-neoliberal-rassistisch-authokratische Kartenhaus wackelt gewaltig und zwar ganz und gar von innen heraus. Zusammengekracht wird niemand, wirklich niemand, dieses Gebilde vermissen. Zum Glück.
zum Beitrag11.07.2023 , 20:02 Uhr
"Natur erhalten" durch immer großflächiger Landwirtschaft mit weniger Menschen und mehr und größere Maschinen in überdüngten Monokulturen während die Humusschichten mit der Wind wegfliegen. Ich denke hier werden die Begriffe "Profit" und "Natur" irgenwie verwischt.
zum Beitrag10.07.2023 , 16:48 Uhr
Ich glaube wir verlieren uns jetzt in Nabelschau. Ich bin mir ganz sicher, dass Katrin Stjernfeldt Jammeh nichts mit der Anklage gegen Greta zu tun hat. Das ist lediglich Ihr konservativer Versuch, die Aufmerksamkeit weg von der Klimakatastrophe hin zu irgendeine Links-Grüne Politikerin zu lenken. Kann ich verstehen Ich denke zum Themenkomplex "Greta Thunberg / Klimabewegung und die Aktivitäten der globalen Öl-Lobby" muss ich Ihnen nicht viel erzählen - und genau davon schreiben die benannten Personen sehr wohl.
zum Beitrag09.07.2023 , 18:27 Uhr
Ich verweise z.B. auf texte von Thomas Piketty, Naomi Klein und Jean Zielger, die sich alle mit der Dynamik der Neoliberalismus befasst haben. Dass Sie mir Verschwörungstheorien unterstellen heisst nicht gleich dass ihr Vorwurf auch stimmt. Aus ihren Kommentaren weiss ich ja, dass Sie meist recht konservative Position annehmen - also aus meiner Sicht logisch, dass sie mich als Verschwörungstheoretiker disqualifizieren möchten.
zum Beitrag09.07.2023 , 18:20 Uhr
Nix überraschendes dabei - folge das Geld: Orban hat reiche einflussreiche Freunde, die eine Orban-Authokratie wünschen, weil sie davon profitieren - Gleichschaltung von Medien und Bildung sind einige seiner (klassischen) Werkzeuge um Menschen zu manipulieren. Werbung und Propaganda funktioniert immer, sonst würde niemand so viele Geld dafür ausgeben.
zum Beitrag09.07.2023 , 18:15 Uhr
Mutig! Viele Widerstand solange demokratische Spielräume dafür noch übrig bleiben!!! In einer vollendeten gleichgeschalteten Orban-Authokratie würde Wiederstand sicher sehr sehr gefährlich und bis unmöglich werden.
Noch gibt es Chancen.
zum Beitrag09.07.2023 , 13:28 Uhr
Bei "der Politik" könnte man etwas präzieser hinschauen. Teile des politischen Spektums streben gar keine soziala Stabilität an und soziale Gerschtigkiet schon gar nicht. Sie brauchen das Kaos und führen das Kaos gezielt herebei. Die einzigen Profitöre von dieser Politik sind Supperreiche und Oligarchen, die eben genau diese Parteien deswegen den Rücken stützen.
zum Beitrag09.07.2023 , 13:22 Uhr
Super Greta! Die konsrevativen und neoliberalen Herren dieser Welt hat langsam sehr sehr große Angst vor dir, und vor uns die mit dir gehen weil sie eigentlich schon wissen, dass Ihre Positionen und Ihre Macht der Vergangenheit gehören wird. Bleib dran Greta! Weiter! weiter! weiter! Wir sind sehr viele hinter dir! Wir werden dir auch helfen die "Geldstrafe" für die Ornungswidrigkeit" zu bezahlen.
zum Beitrag07.07.2023 , 16:12 Uhr
Ja, sehe ich auch so.
zum Beitrag07.07.2023 , 16:08 Uhr
Ungerechte Gesellschaften werden instabil. Das dürfte doch in Frankreich irgendwie bekannt sein.
Identitäre Spaltung wird niemals zur sozialen Stabilisierung beitragen. Da hilft nur Freiheit (für alle nicht nur für Eliten), Gleichheit, Geschwisterlichkeit.
zum Beitrag05.07.2023 , 09:08 Uhr
Im Sinne von; Geld regiert die Welt und stellt sich hiermit über die zehn Gebote, die Grundgesetzte der Nationen und die allgemeine Erklärung der Menschenrechte der UN wonach töten und Diskriminierung falsch, verboten oder schlicht eine Sünde ist.
zum Beitrag05.07.2023 , 08:56 Uhr
Ja! Dafür brauchen wir eine Gesellschaft die in genau solche Projekte auch investiert und nicht nur in die Bewaffnung der Polizei. Das muss dann in einer Demokratie auch von den Wähler :innen gewählt werden. Die sanfte Gewalt der Vernunft wird es auf langer Sicht ermöglichen.
zum Beitrag04.07.2023 , 23:16 Uhr
Wer spricht denn von Rechtfertigung der Zustände?!
Dass in diesem Zusammenhang auch soziale Ungleichheit, strukturelle Rassismus und Chancenungleichheit thematisiert wird, darf meiner Meinung nicht mit Rechtfertigung von Gewalt und Zerstörungswut gleichgestellt werden.
zum Beitrag04.07.2023 , 23:15 Uhr
Konkurrenz soll der Gewinnende reicher machen. Das war es dann aber auch.
"Billiger Reisen" ist nur fürs Marketing.
zum Beitrag04.07.2023 , 23:12 Uhr
"Mehr Wettbewerb soll die Probleme lösen". Wer soll das noch glauben? Lindner? Wer sitzt eigentlich da in der "Monopolkommission".
zum Beitrag04.07.2023 , 10:19 Uhr
Wer spricht denn von Rechtfertigung der Zustände?!
Dass in diesem Zusammenhang auch soziale Ungleichheit, strukturelle Rassismus und Chancenungleichheit thematisiert wird, darf meiner Meinung nicht mit Rechtfertigung von Gewalt und Zerstörungswut gleichgestellt werden.
zum Beitrag03.07.2023 , 21:29 Uhr
Die Situation ist die offensichtliche, nicht überraschende und sehr traurige Quittung einer ungerechten, ungleichen Gesellschaft. Von der Aufstockung der Bewaffnung der Polizei bis zu den Ausschreitungen.
zum Beitrag03.07.2023 , 16:55 Uhr
Sozial gerechte und ausgeglichene Gesellschaften sind nachhaltig und stabil. Ungerechte, Gesellschaften wo Menschen ungleich behandelt werden und ungleiche Chancen bekommen, sind instabil. Nur sehr sehr wenige profitieren von instabile Gesellschaften.
zum Beitrag03.07.2023 , 16:45 Uhr
Ungerechtigkeit - global, national und regional - ist Ursprung des Problems nichts anders. Die Rassistin Le Pen wird sicherlich nicht gewinnen. Die Franzos: innen werden sie schon vorher enttarnen und Aufdecken, dass soziale Ungerechtigkeit, Gewalt und Kaos zum Geschäftsmodell der Rechten gehört und dass diese Politik nur ein minikleines Klientel von sehr sehr reichen und privilegierten Menschen dient, sonst niemand. Das wird sicher aus guten Gründen abgewählt und dann kann es ein stabileres Frankreich geben.
zum Beitrag03.07.2023 , 13:22 Uhr
Ungerechtigkeit und Gewalt sind die Eltern aller Probleme. Mehr Gerechtigkeit weniger Gewalt = weniger Probleme. Warum nicht?
zum Beitrag03.07.2023 , 09:01 Uhr
Wow!!!! Endlich mal tolle Nachrichten über wahrhaftig visionäre konstruktive Zukunftsarbeit und wahrer Wachstum!
zum Beitrag28.06.2023 , 18:07 Uhr
Ich zitiere dazu "Ruhig Blut" (siehe Kommentar unten) "Den Frust der Unterprivilegierten weg von den Reichen und Ausbeutern auf noch Ärmere, bzw. ethnisch, religiös oder sonstwie Angreifbare zu lenken, ist doch der älteste Trick der Rechten überhaupt."
Die Strategie wird in der Politik manchmal als als "divide an conquer" benannt. Alt-Right, Rednecks und abgehängten Blue Collars werden, dieser Strategie nach, für das "divide" also für die Spaltung der Unterprivilegierten gezielt instrumentalisiert.
zum Beitrag28.06.2023 , 15:51 Uhr
Der alte Trick heisst doch auch "divide and conquer":
What is the divide and conquer strategy?
“Divide and conquer” is a strategy used by elites (often understood as “the oppressors”) to break down the relationships and unity between subjugated (often racial) groups struggling for justice, freedom, and liberation, in order to maintain the status quo.
zum Beitrag28.06.2023 , 15:41 Uhr
Ja, sehe ich genau so. Und ich kann mich kaum vorstellen, dass "ne neurechte Partei, die nicht mindestens superreiche Förderer und Finanziers hat" gibt. Der alte Trick heisst doch auch "divide and conquer": What is the divide and conquer strategy? “Divide and conquer” is a strategy used by elites (often understood as “the oppressors”) to break down the relationships and unity between subjugated (often racial) groups struggling for justice, freedom, and liberation, in order to maintain the status quo.
zum Beitrag28.06.2023 , 15:19 Uhr
Ich sage nur, Werbung und Propaganda würde es nicht geben wenn es nicht funktionieren würde. Ich denke, da sind wir uns sicher einig oder?
Außerdem möchte ich eins klarstellen, ich habe arme Menschen NIEMALS Dummheit unterstellt (das haben Sie mir unterstellt ggf. im Sinne von, "was ich denke und tue traue ich anderen zu") aber gleiche Chancen auf Bildung und gleichberechtige gesellschaftliche Teilhabe, das haben sie statistisch gesehen oft nicht so genossen wie die Kinder aus gutem Hause.
zum Beitrag28.06.2023 , 15:05 Uhr
Ja! CDU mit dem Blackrock-Chef; eine Nachmacherpartie der US-Republikaner.
zum Beitrag28.06.2023 , 09:20 Uhr
Ja. Dazu kommt auch noch die Meinungsmache über Medien die unbestritten in den Händen von Superreichen liegen, die außerdem offen mit den US-Republikanern sympathisieren. Beispiel Twitter und Facebook (von Springerpresse, Foxnews, Rupert Murdoch & Co. ganz abgesehen).
zum Beitrag28.06.2023 , 09:11 Uhr
Das ist jetzt nicht ihr ernst?! Ich denke da gibt es inzwischen genug Beispiele, die Zeigen wer Interesse hat an der Spaltungspolitik der AfD und andere Klientelparteien der Superreichen und Oligarchen dieser Welt. Ich denke jemand wie Thomas Piketty hat viel kluges zum Thema geschrieben. Hinweise auf Einfluss der superreichen auf AdD: www.tagesschau.de/...htsurteil-101.html Ähnlicher vergleich Peter Thiel: www.youtube.com/watch?v=SKY5pOcEn4U
"Arme Menschen" denken sich meistens so etwas nicht aus - die werden schlichtweg Manipuliert ( Werbung und Propaganda wirkt - sonst würde nicht so viel Geld dafür ausgegeben werden)
zum Beitrag27.06.2023 , 16:26 Uhr
Doch, genau das wundert mich schon sehr!
Weil AfD eine rassistische Klientelpartei der Superreichen und Oligarchen dieser Welt ist.
Soziale Stabilität, Ökologie und Gerechtigkeit steht bei der Partei gar nicht auf dem Plan.
Erklär mir bitte, warum jemand der oder die nicht zu den Superreichen und Oligarchen dieser Welt gehört, sowas wählen sollte?
zum Beitrag27.06.2023 , 16:21 Uhr
Die von rechts ins Spiel gebrachten Themen (Fremdenfeindlichkeit, Rassismus, Antifeminismus, Leugnung des Klimawandels etc. etc.) sind in beiden Ländern frappierend ähnlich und daher sind US-amerikanische Verhältnisse vielleicht doch ein bisschen auf BRD übertragbar. ;-)
zum Beitrag27.06.2023 , 15:58 Uhr
Ist das für Sie jetzt der Beweis, dass AfD sich deswegen für soziale Gerechtigkeit einsetzt? Ich dachte AfD setzt sich inhaltlich vor allem gegen Ausländer, gendergerechte Sprache und undeutsche Kleidung und Kultur ein.
zum Beitrag27.06.2023 , 14:16 Uhr
Das verstehe ich auch nicht, ich sehe nur, dass es offenbar Gang und Gebe ist ist im ultrakonservativen Politikstil z.B. bei Republikanern in den USA, Bolsonaro, Orban, Erdogan, Putin usw. usw. Ich denke jemand wie Thomas Piketty hat viel zum Thema geschrieben. Hinweise auf Einfluss der superreichen: www.tagesschau.de/...htsurteil-101.html Ich denke z.B. auf jemanden wie Peter Thiel würde durchaus die Merkmale eines Oligarchen zutreffen:
www.youtube.com/watch?v=SKY5pOcEn4U
zum Beitrag27.06.2023 , 14:04 Uhr
Weiss ich nicht, haben Sie vielleicht eine frische Statistik dazu parat?
Ändert aber nichts an die Tatsache, dass AfD eine rassistische Partei ist deren Politik die Interessen der Superreichen und Oligarchen dieser Welt vertritt. Was hilft dies Politik armen Menschen in den Osten?
Soziale Stabilität, Ökologie und Gerechtigkeit steht bei der Partei gar nicht auf dem Plan.
zum Beitrag27.06.2023 , 13:55 Uhr
Doch, genau das wundert mich schon sehr! Weil AfD eine rassistische Klientelpartei der Superreichen und Oligarchen dieser Welt ist. Soziale Stabilität, Ökologie und Gerechtigkeit steht bei der Partei gar nicht auf dem Plan. Erklär mir bitte, warum jemand der oder die nicht zu den Superreichen und Oligarchen dieser Welt gehört, sowas wählen sollte?
zum Beitrag27.06.2023 , 13:43 Uhr
Gibt es von Ihnen dazu auch eine konstruktive Wahlempfehlung?
zum Beitrag27.06.2023 , 13:38 Uhr
Kann es sein, Sie sind FDP-Mitglied? ;-)
zum Beitrag27.06.2023 , 13:22 Uhr
Hi hi, Lustig! Aber ist doch klar. AfD ist Klientelpartei der Superreichen und Oligarchen dieser Welt - soziale Gerechtigkeit und Sozialpolitik interessiert ihnen die Bohne, weil ihr Klientel eben gerade von soziale Ungerechtigkeit profitiert und reich wird.
zum Beitrag27.06.2023 , 10:06 Uhr
Ja, denke ich auch. Danke.
zum Beitrag27.06.2023 , 10:03 Uhr
Im Fall der AfD denke ich, kann es sogar noch einfacher gesagt werden:
Sie ist eine rassistische Klientelpartei der Superreichen und Oligarchen dieser Welt.
zum Beitrag27.06.2023 , 09:53 Uhr
Es gab auch eine Zeit vor dieser Koalition und es wird auch eine Zeit danach geben...
Im Fall der FDP ist die Partei ohne Koalitionspartner eher eine Randerscheinung ohne Mehrheitsunterstützung, deshalb werden sie schon darauf schielen, wie z.B. die Republikaner es in den USA machen - oder die Liberalen in Schweden.
zum Beitrag27.06.2023 , 09:28 Uhr
Dann erkläre mir bitte warum Republikaner, Tories, Orban, Bolsonaro, schwedische Moderaterna in Schattenkoalition mit Rechtsaussen, Erdogan, Putin usw. alle mit Superreichen und Oligarch :inen als Unterstützer :innen gezielt auf identitäre Spaltung (Rassismus, Fremdenfeinlichkiet, Kulturismus, Gender, sexuelle Identitäten, Wokeness, Linksgrün versifftt usw, usw) Schwächung der Demokratie und Steuerentlastungen für Superreiche setzten? Sie wollen (denke ich) vor allem von den Themen ablenken, die die jetzigen Privilegien ihres Klientel ggf. einschränken könnte, also die Themen soziale Gerechtigkeit und ökologische und klimatische Stabilität. Dieses Klientel können ohne soziale Ungerechtigkeit gar nicht zu Superreichen oder Oligarch :innen werden und bleiben.
zum Beitrag26.06.2023 , 21:48 Uhr
Vielleicht tut er das weil er weißt, dass der Neoliberalismus und die Privilegien des FDP-Klientels nur mit den Stimmen von rechts außen zu retten ist - wie neulich in Schweden wo konservative in einer Schattenkoalition mit den ultrarechten Sverigedemokraterna regieren. Glaub nicht, dass so was nur im Ausland möglich ist.
zum Beitrag26.06.2023 , 21:37 Uhr
AfD ist eine der vielen nationalen Klientelparteien der Superreichen und der Oligarchen dieser Welt. Sonst nichts.
Warum aber jemand, der oder die nicht Superreich oder Oligarch ist, AfD wählt, bleibt noch ein kleines Rätzel.
zum Beitrag26.06.2023 , 21:35 Uhr
Ich denke es ist tatsächlich einfach: AfD ist eine der vielen nationalen Klientelparteien der Superreichen und der Oligarchen dieser Welt.
Warum aber jemand, der oder die nicht Superreich oder Oligarch ist, AfD wählt bleibt für mich noch ein kleines Rätzel.
zum Beitrag26.06.2023 , 21:33 Uhr
Ich denk es ist tatsächlich einfacher: AfD ist eine der vielen nationalen Klientelparteien der Superreichen und der Oligarchen dieser Welt.
Einziger Auftrag dieser Parteien: Demokratien destabilisieren und schwächen.
Warum aber jemand, der oder die nicht Superreich oder Oligarch ist, AfD wählt bleibt für mich noch ein kleines Rätzel.
zum Beitrag26.06.2023 , 12:12 Uhr
Genau! Danke!
zum Beitrag26.06.2023 , 12:07 Uhr
Die AfD ist eine neoliberale Partei mit sehr mächtigen Unterstützer: innen und die offenbar im Interesse ihren Finanziers agieren. Die Verwandschaft mit dem weit verbreiteten Spannungsbogen zwischen konservativ bis rechtsradikal spiegelt sich deutlich in den überall gleichen Themensetzungen mit Fremdenfeindlichkeit, Religions- und Rassenressentiments, klimaleugnen, Liebe und sexuelle Identitäten, Antigenderbewegung etc.- wie bei Republikaner mit ihrem letzten Präsidenten, Bolsonaro in Brasilien, Tories in England mit Johnsson, Kurz in Österreich, Orban in Ungarn, jüngst Kristenson und Åkesson in Schweden und auch Putin selbst agiert mit den selben Themen um Stimmung für seinen hyperkapitalistischen Machterhalt zu generieren .usw usw.
Schwergewichtige globalen Medienkonzernen im Eigentum von bekennenden Republikanern ( z.B. den Chefs von Twitter und Facebook) ist sicherlich ein Aspekt der auch mitbedacht werden müsste, wenn wir uns Fragen, warum Menschen Demokratie aufs Spiel setzen oder schwächen. Werbung (und Propaganda) wirkt - deswegen wird Weltweit auch sehr viel Geld dafür ausgegeben. Nichts neues - ich weiss ;-)
zum Beitrag26.06.2023 , 01:16 Uhr
Harter Urteil von Ihnen: "Hirngespinst und ein zynischer Euphemismus" Ich habe neulich das Buch 1619 u.a. über die Sklavereiwirtschaft in USA bis in die Gefängniswirtschaft der Gegenwart gelesen. www.thalia.de/shop...etails/A1063537013 Ich denke schon, dass Gefängnis- und Lagerwirtschaft gesamtgesellschaftlich ökonomisch mit analysiert werden sollen. Ich denke daher auch dass ihre Vorstellung; dass es sich lediglich nur um eine Art Teilrefinazireung der Kosten der "Resozialisierung" handelt, etwas kurz und eindimensional gedacht ist. Aber wir müssen ja in diese Sache nicht einig werden.
zum Beitrag26.06.2023 , 01:01 Uhr
Ein Signal der Unzufridenheit!? Hmm... aber warum um Himmels Willen deswegen eine Partei wählen die die Demokratie demontiert und ausschließlich für eine sehr kleine sehr reiche Elite Vorteile bringt von der die Partei auch unterstütz werden? Da kanns ja nur schlimmer werden. Verstehe ich einfach nicht.
zum Beitrag23.06.2023 , 11:57 Uhr
Und gute Freund :innen hat der rechtradikale Ex-Präsident bekanntlich auch in Deutschland. www.spiegel.de/aus...-8dc1-25681d5779f3 Das haben die Brasilianer:innen sehr sehr gut gemacht; ihm trotz seinen reichen und mächtigen Freund: innen abzuwählen. Danke dafür!
zum Beitrag23.06.2023 , 09:16 Uhr
Danke für den Artikel. Jemand wirklich überrascht? Neoliberalismus in Praxis: Folge das Geld. Korruption wird für Superreiche und Oligarchen zum integrierten Bestandteil ihres Freiheitsbegriffs noch mit Steuerflucht als schmückendes Kavaliersdelikt. Nichts neues, kann für eine nachhaltig stabile Gesellschaft abgewählt werden.
zum Beitrag21.06.2023 , 12:17 Uhr
Ich denke, es ist wichtig, dass wir uns als Gesellschaft damit gründlich befassen. Gefängnis ist und bleibt aus meiner Sicht immer ein Kompromiss gegenüber die ideale Möglichkeit, dass viele Straftaten erst gar nicht begangen wurden. Methoden der Prävention wären dafür die Mittel. Jetzt haben wir uns jedoch als Gesellschaft für Gefängnisse entscheiden u.a. verbunden mit der Hoffnung, dadurch Menschen vor kriminellen Personen zu schützen und die Straftäter: innen gleichzeitig zu erziehen und als stabilere Teilnehmer:innen der Gesellschaft dann später zu zu entlassen. Aus meiner Sicht wäre es dabei sehr wichtig, dass die Arbeitskraft der Strafgefangenen niemals zum wirtschaftlichen Vorteil der Gesellschaft außerhalb der Gefängnisse instrumentalisiert werden. Das drohte dann die Motivation für Gefängnisstrafen und die Erweiterungen von Gefängnisplätzen zu verwischen.
zum Beitrag20.06.2023 , 11:31 Uhr
Schlichte entspannte Einstellung. Glückwunsch! Vielleicht mal den Gedanken nachgehen "Geld regiert die Welt" im Kontext von Lobbyarbeit. Von wegen "mal gute Politik machen würde genügen".
zum Beitrag20.06.2023 , 11:19 Uhr
Ich denke defintiv nicht, dass das "Deutschland pur" ist. Es ist lediglich der zig-mal wiederholte Strategie-versuch; Deutschland mit all den Menschen die hier leben, auf einen wurst-essenden, bier-trinkenden, blond und blauäugig, auto-liebenden, schlager-liebenden, rassistischen, chauvinistischen und sexistischen kleinsten Nenner zu bringen. Pechstein, hier noch angeheizt von den CDU-Spitzen-Männern auf der ersten Bank behauptet Einfach mal, dass es so ist - und dann wird es auch so - der gewünschte Strategie nach - weiter gegeben. Das meiste was Deutschland tatsächlich ist, wird dabei ausgeblendet. Vor allem all die Menschen in Deutschland - ja sogar sehr viele s.g. Bio-Deutsche und nicht-linke - die sich nicht mit diesen kleinsten Nenner identifizieren können oder wollen. Wir müssen diese Behauptung von "Deutschland Pur" nichten annehmen nur weil CDU und einige identitäre und fremdenfeindlichen Bewegungen uns das sehr penetrant nahelegen möchten. Ja, das ist sicher eine " in Teilen homophobe und rassistische" CDU-Rede gewesen aber ist deswegen nicht "Deutschland pur".
zum Beitrag20.06.2023 , 10:38 Uhr
Danke. Volle Zustimmung. Nur Mitleid mit der CDU könnte doch ich nicht haben. Ich denke die CDU-ler:innen machen das so ganz bewusst, damit "andere Probleme" erst gar nicht angesprochen werden.
zum Beitrag15.06.2023 , 14:51 Uhr
Wie wäre es wenn wir gemeinsam ernsthaft Tempo machen, um den längst vereinbarten Umwelt und Klimazielen zu erreichen, anstatt ewig Freie Fahrt auf noch mehr Autobahnen?
zum Beitrag14.06.2023 , 09:28 Uhr
Ja, das ist vielleicht eine "Kernfrage". Wie wäre denn Ihre Antwort dazu?
zum Beitrag13.06.2023 , 16:58 Uhr
Weiss nicht ob das so vergleichbar ist. Was meinen Sie dazu? Mein Beitrag ist eigentlich die Antwort @UFFBASSE unten, aber leider falsch eingetragen. UFFBASSE ist hin und her gerissen welche Partei oder gar nicht er oder sie wählen soll. Dann ist es ja gut vor sich selber zu wissen, welche Art von Gesellschaft wünschenswert wäre.
zum Beitrag13.06.2023 , 16:43 Uhr
Im ernst jetzt? "Sich nach Farbe und Feuer zurücksehen"
Wäre das jetzt die fröhlich bunte Umschreibung für ihren extrem neoliberalen Tories-Politik flankiert von fremdenfeindlichen und rassistischen Populismus?
zum Beitrag13.06.2023 , 11:22 Uhr
Z.B. weil:
"dort ist der Rechtsextremist Höcke unangefochtener Alleinherrscher.
Er trägt seine neofaschistische Gesinnung offen zur Schau, benutzt SA-Parolen und fordert ein „Remigrationsprojekt“ (sprich: Deportationen) mit „wohltemperierter Grausamkeit“."
usw. usw.
Aber klar, Demokratie kann auch abgewählt werden. Es steht Ihnen in einer Demokratie auch frei, sich dafür einzusetzen.
Während andere sich sich für die Demokratie einsetzen. Das gehört auch dazu.
zum Beitrag13.06.2023 , 11:16 Uhr
Z.B. weil: "dort ist der Rechtsextremist Höcke unangefochtener Alleinherrscher.
Er trägt seine neofaschistische Gesinnung offen zur Schau, benutzt SA-Parolen und fordert ein „Remigrationsprojekt“ (sprich: Deportationen) mit „wohltemperierter Grausamkeit“." usw. usw. Aber klar, Demokratie kann auch abgewählt werden. Es steht Ihnen in einer Demokratie auch frei, sich dafür einzusetzen. Während andere sich sich für die Demokratie einsetzen. Das gehört auch dazu.
zum Beitrag12.06.2023 , 13:57 Uhr
Das war jetzt eben Ihre eigene Einschätzung mit der "völkischen Sicht". Dazu: Was ich denke und tue, traue ich andern zu. Ich habe mir nicht zur Vollständigkeit der Liste geäußert. Nur die Frage von Hubertus Behr reflektiert. Zur Finanzierung der AfD denke ich, geben so manche Meldungen aus verschiedene Medien ein einleuchtendes Bild, wie es mit dem Geldfluss steht und eben: dessen Brot ich esse ,dessen Lied ich singe: www.spiegel.de/pol...-9ffe-5ee185f7af56
zum Beitrag11.06.2023 , 00:36 Uhr
Ich denke nicht, dass es entscheident war in was für ein Flugzeug der CDU-Mann zur Hochzeit kam. Ich denke, das wichtigste war die Inszenierung und die Symbolik: CDU-Man fliegt im Privatflugzeug zur Hochzeit der FDP-Mann auf Luxus-Sylt. Das vermittelte ein eindeutiges Zeichen an ihr Klientel und ihre Wähler: innen, dass reiche Menschen sich nicht an Energie- und Mobilitätswende beteiligen werden, von Lebensstile ändern ganz zu schweigen.
Dafür werden Sie sich sicher weiterhin auf Spaltung und Provokationen konzentrieren. Wer für die Gegenwart keine anwendbare Inhalte hat, hat ja auch streng genommen keine Alternativen.
zum Beitrag11.06.2023 , 00:12 Uhr
Ja, interessante Berichterstattung. TAZ ist auch manchmal ein sehr interessantes Blatt. ;-)
zum Beitrag11.06.2023 , 00:03 Uhr
Der CDU-Mann meckert und spaltet wo er nur kann, schielt permanent nach rechts weisst nichts von Klimawandel und möchte parteiübergreifende Allianzen schmieden!?! Offenbar möchte er keine Allianzen mit den, aus CDU-Sicht vollkommen inkompetenten Regierungsparteien. Ich kann mir also gut vorstellen, wer CDU so im Blick hat, auch wenn es in der Öffentlichkeit noch nicht ganz spruchreif ist. Ist CDU schon auf dem selben weg wie die Republikaner?
zum Beitrag09.06.2023 , 08:53 Uhr
Es gibt ein neues Buch mit politischen Texten von Erich Kästner mit dem Titel: "Resignation ist kein Ansichtspunkt".
Das hilft mir über auch über Tendenzen und kleine Schritte zu freuen und eben nicht gleich in Resignation zu verfallen. Bis heute freue ich mich tierisch darauf, dass die Brasilianer:inn Lula gewählt haben und den rechtkonservativen weggeschickt haben - obwohl der Rechte so viele sehr reiche Freunde und Helfer hat. Jeden tag mit Lula ist besser als das. Puh!
zum Beitrag09.06.2023 , 08:45 Uhr
Ich denke, es geht um Zusammenhänge, die auch in einer alten Redewendung auf den Punkt gebracht werden:
"Dessen Brot ich esse, dessen Lied ich singe"
Nicht mehr, nicht weniger.
zum Beitrag08.06.2023 , 13:10 Uhr
Sehr gut! Veränderung ist möglich. Den aggressiven Neoliberalismus kann grenzen gesetzt werden. Und mutig von Lula, denn die Lobbyisten der Agrobusiness sind reich an Geld und damit an Einfluss. Viel Erfolg dabei Lula!
zum Beitrag08.06.2023 , 13:10 Uhr
Sehr gut! Veränderung ist möglich. Den aggressiven Neoliberalismus kann grenzen gesetzt werden. Und mutig von Lula, denn die Lobbyisten der Agrobusiness sind reich an Geld und damit an Einfluss. Viel Erfolg dabei Lula!
zum Beitrag07.06.2023 , 10:03 Uhr
Ja. Nicht zu begreifen! Wer möchte denn sowas?
zum Beitrag07.06.2023 , 10:01 Uhr
Ist einfach. Folge das Geld. Demokratie ohne ein Mindestmaß an Gleichberechtigung unter den Menschen wird von materiell und Finanziell priviligierte Eliten unterwandert. Wenn Werbung, Propaganda, Thinktanks und Meinungsbildung nichts brächte, würde es das nicht geben. Das passiert in meinen Augen in Chile und anderswo.
zum Beitrag07.06.2023 , 09:48 Uhr
Gut. Wo erkennen Sie bei meinem Beitrag ein Verschwörungsteorie?
"divide et imperia" ist ja ein Begriff und eine Methode, die schon in vielen anerkannten Geschichtsbüchern schon intensiv besprochen würde.
Ich wollte im Forum nur Fragen stellen die mir in dieser unser Zeit durch den Kopf gehen.
zum Beitrag07.06.2023 , 09:32 Uhr
Ich nehme an Sie stehen die CDU noch nahe. Mit Blick auf die Republikaner in USA, Tories in England, ÖVP in Österreich, und jüngst konservative in Schweden halte ich den Schwenk, die Sie für ausgeschlossen halten, für sehr plausibel und realistisch. Gehen Sie auf dieses Risiko ein?
zum Beitrag07.06.2023 , 09:24 Uhr
Pakten zwischen Neoliberale, Konservative, Rechtsradikale und Rassist: innen dürfte doch niemand wirklich überraschen: Republikaner in USA Konservative von Boslonaro in Brasilien Kurz mit ÖVP + FPÖ in Österreich, Johnsson und die Tories in England Moderaterna und Liberalerna in Schattenpakt mit Sverigedemokraterna in Schweden. usw. Zum Glück kann das in starke Demokratien abgewählt werden und wird auch gemacht. Ohne Demokratie wird es dann eben schwieriger mit dem Abwählen. Wir haben ja da in Europa auch schon unsere Erfahrungen gemacht...
zum Beitrag06.06.2023 , 14:36 Uhr
Traue ich dem CDU-Mann auch zu. Er wäre auch nicht der erste konservative Politiker, der diesen Umschwung vollzieht. Ist das Ideologie oder ist das Taktik?
zum Beitrag06.06.2023 , 14:30 Uhr
Die Reichen sitzen im Bunker, die Armen sind ertrunken. Kann es sein, dass es in diesem Krieg nicht um Identitäten geht (weder Russische, Ukrainische, Chinesische noch Amerikanische, Deutsche, Schwedische, Ungarische, Türkische usw.)? Kann es sein, dass eine globale ultrakonservative Elite gemeinsam um ihren Macherhalt bangen (ganz unabhängig von ihren individuellen nationalen territorialen Identitäten ob Russische, Ukrainische, Chinesische, Amerikanische, Deutsche, Französischse Schwedische, Ungarische, Türkische usw.) und nur deswegen kulturelle, nationale, religiöse Subkulturen gegen einander hetzen (mit Rassismus, Kulturismus, Fremdenfeindlichkeit und Minoritätenfeindlichkeit etc.) ,um von ihrer Macht und ihren Privilegien abzulenken und diese nicht zu verlieren. (was in einer gerechteren Welt passieren wird)
Außerdem machen viele von ihnen auf allen Seiten auch gutes Geld und erzielen stattliche Gewinne mit dem Kriegsgeschäft.
Kann es sein, dass diese Elite dabei auch gar nicht kreativ sind, sondern nur auf ein sehr altes Rezept zurückgreift:
divide et impera – divide an rule – spalte und herrsche?
"In politics, the concept refers to a strategy that breaks up existing power structures, and especially prevents smaller power groups from linking up, causing rivalries and fomenting discord among the people to prevent a rebellion against the elites or the people implementing the strategy. The goal is either to pit the lower classes against themselves to prevent a revolution, or to provide a desired solution to the growing discord that strengthens the power of the elites." en.wikipedia.org/w...heir%20territories.
zum Beitrag06.06.2023 , 00:33 Uhr
Was der CDU-Mann sagt muss nicht auch geglaubt werden. Die Konservativen in Schweden haben genau dasselbe vor vier Jahren beteuert - jetzt sagen sie es nicht mehr.
zum Beitrag06.06.2023 , 00:19 Uhr
Ja, sehe ich auch so. Merz "Erfolg" würde dann aber an einen sehr sehr kleinen Teil der Menschen.
zum Beitrag06.06.2023 , 00:15 Uhr
Danke.
zum Beitrag06.06.2023 , 00:13 Uhr
Wenn Sie so fragen. Ganz klar; ich würde SPD oder Grüne wählen. Die Risiko mit einer Stimme für die CDU eine schwarzbraune Pakt zu bekommen, würde ich definitiv nicht eingehen. Das haben, wie oben geschildert, die Schwed: innen bereits bekommen.
zum Beitrag06.06.2023 , 00:04 Uhr
Ich würde ja auch ein bisschen auf die Geldströme hinter die Erfolge der AfD schauen. Ihrer "Grundsatz" teile ich auch sonst nicht. AfD lebt neben ihren Parteispendeneinkünfte von rassistichen und identitären Hetze, gesellschaftliche Spaltung und Populismus - sonst nichts. Die Ursachen der gesellschaftlichen Spaltung dann auf andere zu Schieben (die da oben), wie Sie es gerade tun, ist bekanntlich Teil der Strategie.
zum Beitrag05.06.2023 , 23:50 Uhr
U.a. die beiden Ökonomen Emmanuel Saez und Gabriel Zucman befassen sich in ihrem Buch "Triumph der Ungerechtigkeit" u.a auch damit, was die in den letzten fast 50 Jahre steuerentlastete finazielle Eliten mit ihrem mehr an Geld und Erben machen. Neoliberale These war ja, dass es den Trickle-down-effekt geben wird. Dieser Effekt stellt sich inzwischen als äußerst bescheiden heraus. Umsomehr investierten sie in thinktanks, lobbyarbeit, medienunternehmen und meinungbildung aber auch in spenden an Parteien und Bewegungen die zu gesellschaftlichen Spaltung und zur Ablenkung von soziale Ungerechtigkeit beiträgt.
Vor diesem Hintergrund halte ich meine These für wesentlich fundierter als die pauschale Aussage das "unsre Regierung" für die Erfolge der AfD zuständig sein sollte.
Heisser tip: recherschieren Sie und schaue nach, welche Parteien Spenden in welcher Höhen bekommen. Ich verspreche Ihnen, das ist aufschlussreich.
"Folge das Geld" ist immer ein heisser Tip wenn man Sachen in unser Gegenwart verstehen möchte.
Denke ich.
Einleuchtend zum Thema finde ich auch Böhmermanns recherche zu Peter Thiel (insbesondere nach 8.55 minuten): www.bing.com/video...w=detail&FORM=VIRE
zum Beitrag05.06.2023 , 23:39 Uhr
U.a. die beiden Ökonomen Emmanuel Saez und Gabriel Zucman befassen sich in ihrem Buch "Triumph der Ungerechtigkeit" u.a auch damit, was die in den letzten fast 50 Jahre steuerentlastete finazielle Eliten mit ihrem mehr an Geld und Erben machen. Neoliberale These war ja, dass es den Trickle-down-effekt geben wird. Dieser Effekt stellt sich inzwischen als äußerst bescheiden heraus. Umsomehr investierten sie in thinktanks, lobbyarbeit, medienunternehmen und meinungbildung aber auch in spenden an Parteien und Bewegungen die zu gesellschaftlichen Spaltung und zur Ablenkung von soziale Ungerechtigkeit beiträgt. Vor diesem Hintergrund halte ich meine These für wesentlich fundierter als die pauschale Aussage das "unsre Regierung" für die Erfolge der AfD zuständig sein sollte. Heisser tip: recherschieren Sie und schaue nach, welche Parteien Spenden in welcher Höhen bekommen. Ich verspreche Ihnen, das ist aufschlussreich. "Folge das Geld" ist immer ein heisser Tip wenn man Sachen in unser Gegenwart verstehen möchte. Denke ich. Einleuchtend zum Thema finde ich auch Böhmermanns recherche zu Peter Thiel (insbesondere nach 8.55 minuten): www.bing.com/video...w=detail&FORM=VIRE
zum Beitrag02.06.2023 , 10:14 Uhr
Die erfolge der AfD steht 1 zu 1 in Verhältnis zu ihren Parteispenden von Akteuren die am Ende von der Erfolge der AfD profitieren. Davon abzulenken und auf andere zu zeigen gehört bekanntlich zur Strategi.
Punkt.
zum Beitrag02.06.2023 , 10:08 Uhr
Konservative suchen nicht nur in Deutschland den Schulterschluss nach rechts. Dabei muss das natürlich immer so aussehen, dass Sie scheinbar rote Linien gegen rechts haben. Aber in der Praxis nur bis zu dem Tag wo sie nach recht mehr oder weniger stabile Mehrheiten bilden können. Dann erkennen sie denn doch die großen "inhaltlichen" Übereinstimmungen mit rechts außen und benennen das gleich um in sowas wie "Bürgerliche Mitte" um sich wiederum sprachlich von den identitären Spaltkampagnen und teileweise Hetze zu distanzieren, die aber notwendig waren um Rechts-konservative Mehrheiten in politische Position zu bringen. Wenn sie dann am Hebel sitzen, folgt dann der zügige Abbau des Sozialstaates zu Gunsten einer sehr sehr kleinen und privilegierten Teil der Gesellschaft. Das machen zur Zeit die konservativen in Schattenkoalition mit den Rechten in Schweden.
Dieses Szenario wünsche ich mir definitiv nicht für Deutschland! Also schön aufpassen beim wählen - nicht das wir in Deutschland Sachen bekommen, die am Ende niemand sich so gewünscht haben wollen.
zum Beitrag02.06.2023 , 09:46 Uhr
Wie wäre es, wenn wir uns doch gemeinsam massiv auf sozial-ökologische Transformation konzentrieren und auf Terror, Kriege, gnadenlose Gewinnmaximierung, Ausbeutung von Menschen und Umwelt sowie auf identitäre Spaltung verzichten?
zum Beitrag01.06.2023 , 11:43 Uhr
Stimmt. Nur in unserer Demokratie müssten ja diese Politiker: innen erst von den Wähler: innen gewählt werden. Dem entsprechend investieren Ölfirmen über Thinktanks, Kampagnen und Lobbyarbeit auch viel Geld in Meinungsbildung und Ablenkung vom Wesentlichen, damit die Wähler: innen möglichst nicht auf die Idee kommen, sich über ihrer Stimmrecht von solchen Politiker: innen vertreten zu lassen. Gut dass es auch unter Jurist: innen Menschen mit beharrlicher aktivistischer Kraft und Energie gibt!
zum Beitrag30.05.2023 , 23:21 Uhr
Und noch einmal der Schulterschluss zwischen Bürgerlich / Konservativ und rechts außen, rassistisch, identitär, autoritär. Die Konservativen setzen damit so einiges auf Spiel, wie andernorts zu verfolgen ist; USA, England, Brasilien, Italien und jüngst auch Schweden.
zum Beitrag30.05.2023 , 09:09 Uhr
Sehr sehr schade. Chance verpasst. Arme Türkei.
zum Beitrag30.05.2023 , 08:51 Uhr
Ein Vergleich zwischen Lindners Situation und der Situation der Famile Pham kann einem einem dazu bringen, über Recht und Gesetzt in Deutschland und Europa nachzudenken. taz.de/Von-Abschie...etnamese/!5921004/
zum Beitrag29.05.2023 , 22:32 Uhr
Sehr sehr schade. Arme Türkei.
zum Beitrag24.05.2023 , 08:55 Uhr
Die Koalition mit Kilikdaroglu ist in meinen Augen eine große Chance für die Türkei, Europa und die Welt auf weniger Autokratie. Nicht mehr nicht weniger. Sollte es die Koalition gelingen, bleibt sicher noch sehr sehr viel zu tun.
zum Beitrag23.05.2023 , 21:59 Uhr
DEAR TURKISH MEN AND WOMEN, ELECTION DAY IS DESITION DAY! 28TH OF MAY 2023.
PLEASE BRING US ALL MORE INTERACTION, JUSTICE, FRIENDSHIP AND COOPERATION IN TURKEY AND BETWEEN TURKEY AND PEOPLES OF EUROPE AND THE WORLD!
PLEASE GIVE US KLIKDAROGLUS COALITION: A GREAT CHANCE FOR TURKEY AND EVEN A CHANCE TO MAKE THIS WORLD BETTER TOGETHER.
#turkey #kilikdaroğlu #democracy #freedomofspeech #justtransition #türkei #peace #friendship#Turkey #elections #kemalkilicdaroğlu #HaydiTürkiye #Haydi
zum Beitrag23.05.2023 , 10:38 Uhr
Schließe mich an! Wieder mal Unglaublich!!! Vielen Dank Frau Aslan für Ihren Mut und viel Kraft!
zum Beitrag23.05.2023 , 10:24 Uhr
Demokratie, Solidarität und Gerechtigkeit hat gegenwärtig kaum eine Chance in der Türkei. Die Oppositionskoalition mit Kilikdaroglu wird am Sontag genau diese Chance ergreifen.
zum Beitrag23.05.2023 , 10:04 Uhr
Ja, so siehts wohl aus. Opposition haben in Diktatur kaum eine Chance. Und genau diese Chance muss die Opposition nehmen.
Die Vergangenheit zeigt , dass genau das auch möglich und plausibel ist. Vielleicht schon am kommenden Sonntag!
zum Beitrag23.05.2023 , 09:59 Uhr
Ja, das wünsche ich ihnen auch SEHR!
zum Beitrag23.05.2023 , 09:35 Uhr
FDP wirkt wie der neoliberale Kuck-kucksjunge der nun der Fortschritt der sozial ökologischen Transformation mit offenen Maul blockiert, um die Privilegien einer kleinen Elite (die Kuck-kuckseltern und Kuckucks-Erbe:innen...;-)) zu schützen.
zum Beitrag21.05.2023 , 20:42 Uhr
Am Ende hilft uns weder Prognosen noch scharfsinnige Diagnosen. Sie Wahl wird (nehmen wir an) mit ausgezählten Stimmzetteln der Türkischen Wähler: innen entscheiden
"Es gibt nichts gutes; außer man tut es" schrieb mal Erich Kästner.
Wenn wir wollen, dass die Koalition mit Kılıçdaroğlu AKP ablöst, müssen wir in den nächsten Tagen vor allem eins: ALLES DAFÜR TUN, WAS IN UNSER MACHT STEHT, DAS ES AUCH SO KOMMT.
In diesem Sinne: viel Erfolg bis nächsten Sonntag.
zum Beitrag21.05.2023 , 20:31 Uhr
Hin oder Her. Kılıçdaroğlu mit dem Koalition ist und bleibt aus meiner Sicht
IM MOMENT DIE CHANCE FÜR DIE MENSCHEN IN DER TÜRKEI IHR LAND VOR EINEN VERTIEFTEN AUTORITARISMUS ZU SCHÜTZEN.
Wahltag ist der Tag der Entscheidung...
zum Beitrag16.05.2023 , 09:13 Uhr
Sehe ich auch so. Zu negativ und aus meiner Sicht zu Erdogan-Loyal. Stichwahl ist Stichwahl und an dem Tag wird es sich schließlich entscheiden. Vorher wird von allen Seiten Wind gemacht. Kann noch gut sein, dass Erdogan starker Gegenwind bekommt und er doch gehen muss.
zum Beitrag15.05.2023 , 09:20 Uhr
Hm, wieso eigentlich? Z.B. in München und Hamburg ist ja die SPD auch nicht gerade unbedeutend? In Leipzig auch nicht. Auch in Berlin keine Randpartei ( auch wenn ich persönlich gerade die Koalition zwischen CDU und SPD furchtbar finde).
zum Beitrag15.05.2023 , 09:11 Uhr
Herzlichen Glückwunsch SPD-Bremen und Andreas Bovenschulte! Scheinen ja jetzt in Bremen gute Grundlagen für kluges Handeln beim sozial ökologischen Transformation zu geben. Viel Erfolg!
zum Beitrag15.05.2023 , 00:08 Uhr
Ja, ich teile diese Einschätzung. Türkei ohne Erdogan wäre eine Chance mit vielen Fazetten. Ich wünsche Wählerinnen und Wählern in der Türkei viel Erfolg auf einem neuen Kurs ohne Erdogan.
zum Beitrag14.05.2023 , 23:51 Uhr
"Was Trump und Bolsonaro recht ist, dürfte Erdoğan nur billig sein" - Trifft es gut, denke ich.
zum Beitrag12.05.2023 , 23:02 Uhr
Ja, sehe ich ähnlich. Der Podcast Bundestalk "Mit Grüßen von Horst Seehofer" ordnet sich in selben Diskurs ein: alle Parteien und Politiker sind gleich also wie CDU. Das führt aus meiner Sicht in einer journalistischen Sackgasse, wenn Mann oder Frau für ein Medium arbeitet das noch als durchaus politisch progressiv gelten möchte. Die ggf. "völlig legitime Zuspitzung" resultiert für mich am Ende in eine Abstumpfung, weil alle politische Schattierungen mit CDU oder den CSU-Mann Seehofer gleichgesetzt werden. Und wieder bin ich bei meiner Frage; warum tut sie das? Was will sie uns damit sagen? Was soll ich daraus lernen? Außerdem sollten wir wirklich im Blick behalten, wie Länder und Kommunen die Unterbringung und ihre Arbeit für den geflüchteten Menschen gut, respektvoll und menschenwürdig organisieren können.
zum Beitrag12.05.2023 , 16:11 Uhr
Ist schon klar.
Iss definitiv gar nicht gut.
Ich Verstehe trotz dem nicht, was das für die Sache tut, zu sagen, es sei quasi egal wer die Regierung eines Landes stellt - weil angeblich alle Parteien gleich sind.
Ich verstehe das nicht, warum tut Frau Riese das?
zum Beitrag12.05.2023 , 16:08 Uhr
Ist schon klar. Iss definitiv gar nicht gut. Ich Verstehe trotz dem nicht, was das für die Sache tut, zu sagen, es sei quasi egal wer die Regierung eines Landes stellt - weil angeblich alle Parteien gleich sind. Ich verstehe das nicht, warum tut Frau Riese das?
zum Beitrag12.05.2023 , 09:14 Uhr
Sicher alles richtig. Grüne und SPD sind trotz dem definitiv nicht Schwarz. Asyl- und Grenzpolitik wird zur Zeit in Schland und EU mit dem Mandat der Wähler: innen kontinuierlich verhandelt. Konservative und Rechte sind immer eifrig dabei, den Focus der Debatte auf eine angeblich Große Gruppe Migrant: innen, die angeblich deswegen kommen, um unser Sozialstaat auszuschlachten und sie müssen deswegen mit mehr Kontrollen, Grenzschutz und Überwachung zurückgedrängt werden. Das schafft Stimmung im Land und verschiebt das Wahlverhalten und den Diskurs. Bei all den Menschen, die - wie auch immer hierher gekommen - gibt es immer noch sehr sehr viele, die einfach das Recht auf Asyl oder sonst Bleiberecht haben und sich einfach ein sicheres, anständiges Leben mit Freunden, Familie und Arbeit wünschen. Deswegen findet auch ein sehr wichtiger Teil unser Migrations- und Inklusionsarbeit in den Ländern und Kommunen statt. Das sollte gut, respektvoll und menschenwürdig mit Geld und Menschen organisiert werden. Das sollte ein reiches Land wie Deutschland doch gut meistern können. Mit ihren Ansatz - Grün, Rot, Schwarz alles gleich - lenkt Frau Riese selbst ab von der wichtigen Arbeit mit den Menschen in den Ländern und den Kommunen. Das alleine ist eine riesige Aufgabe die Aufmerksamkeit verdient. Ich verstehe das nicht, warum tut Frau Riese das?
zum Beitrag12.05.2023 , 08:30 Uhr
Gut. Auf jeden Fall besser als ganz schlecht. Kleine Schritte sind besser als keine Schritte. Womöglich haben wir es leider etwas eilig mit unserer Transformation. Deswegen müssen wir bald vielleicht auch größere Schritte nehmen - wie die Deutsche Umwelthilfe zum Gesetzentwurf des EU-Parlaments anmerkt.
zum Beitrag11.05.2023 , 16:39 Uhr
Und wieder ist das Glas halb voll, ja gefühlt leer. Trotz "nun doch eine ganze Milliarde, die Länder und Kommunen 2023 bekommen sollen".
Konservative und rechts Außen heizen schon immer die Debatte auf mit alldem, worum es eigentlich nicht geht - nämlich z.B. mit der Minderheit der Menschen die, trotz Ihren persönlichen Wunsch hier zu bleiben, nach dem geltenden Asyl-Bleibe-Recht nicht bleiben dürfen. Aber parallel dazu gibt es zurzeit mehr als genug Menschen, die zu uns kommen, die das Recht auf Asyl und auch das Recht auf die Prüfung ihrer Anträge haben. Deswegen ist eine Milliarde faktisch ein bisschen GUT für die Länder und Kommunen, weil sie damit etwas bessere Bedingungen bekommen, um die Menschen besser zu Unterstützen, die das Recht auf Prüfung ihre Anträge haben und dann ggf. das bleibe Recht bekommen. Diese Aufgabe ist an sich riesengroß! Das schließt dann auch nicht die fortlaufende Debatte darüber aus, wie Deutschland und Europa sich auf eine Menschenwürdige und gerechte Migrations- und Grenzpolitik einigen können. Ich finde es daher sehr vereinfacht, wenn Frau Riese, wie hier eingangs, die drei Parteien in der Regierungskoalition mit dem CDU gleichstellen. Ich verstehe auch nicht wirklich warum sie das tut.
zum Beitrag10.05.2023 , 16:58 Uhr
Hm...und was meine Sie jetzt konkret? Dann lieber weiter mit Tories & Co. und noch mehr Neoliberalismus? Ich meine ist schon klar, alle wählen was sie wollen. Korrektur: In MEINEN Augen haben Tories ausgedient.
zum Beitrag10.05.2023 , 16:50 Uhr
Nicht gerade etwas neues oder überraschendes dabei. Wie wäre es mit massiver nationaler und internationaler Zusammenhalt und endlich richtig Tempo bei der sozial-ökologischen Transformation zu machen? Die sehr lange To-Do-Liste für das gemeinsame Handeln im Großen wie im Kleinen ist schon da (Stichworte: Pariser Klimaabkommen, 17 Nachhaltigkeitsziele der UNO etc. etc.)
zum Beitrag07.05.2023 , 22:06 Uhr
Alles Super! Tories hat sowas von ausgedient! Rot-Grün ist der Weg der sozial ökologischen Transformation. Hier wie dort.
zum Beitrag02.05.2023 , 09:23 Uhr
Danke! Gute Nachrichten. So ist eine starke Gesellschaft, die Zusammenhält auch in der Lage, Fremdenfeindlichkeit und Rassismus durch solidarisches, gastfreundliches Handeln im Alltag zurückzudrängen.
zum Beitrag28.04.2023 , 10:58 Uhr
"Dabei habe dieser (der alte Mann), da sei sie (die Staatsanwältin in ihrem Plädoyer) sicher, die N*küsse „gar nicht böse gemeint“, sie selbst (die Staatanwältin) sei mit „der Begrifflichkeit“ aufgewachsen."
Scheinbar haben wir noch ein sehr langer Weg bis zur Gleichheit zwischen Menschen zu gehen, wenn eine Staatsanwältin! 2023 in Deutschland mit - schätze ich - 5-6 Jahre Universitäts-Ausbildung auf dem Feld Recht und Gesetzt, diese Aussagen in ihrem Plädoyer! vor dem Gericht! für (aus ihrer persönlichen Horizont heraus) angemessen und Zeitgemäß hält. Ich möchte ja nicht in Trübsal versinken, aber tatsächlich hat sich auch die ganze Kolonialgeschichte über Jahrhunderte im Einklang mit Recht und Gesetzt der Kolonialherren vollzogen - mit, von den Kolonialherren ausgebildetem juristischem Personal. Kurz um, es gibt noch sehr sehr viel zu tun, wenn wir es als Gesellschaft ernst meinen mit dem Artikel 3 des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland.
zum Beitrag26.04.2023 , 13:40 Uhr
So Rätselhaft ist es mir wieder auch nicht. Der Konservative oder neoliberale Schulterschluss mit Rassisten, identitäre und gesellschaftsspaltende Bewegungen ist ja wirklich nicht neues oder überraschendes. Mit deren Unterstützung drängen Konservative und Neoliberale die realen Herausforderungen der sozialökologische Transformation an den Rand der gesellschaftlichen Diskussion und Entwicklung. So läuft es auch mit Moderaterna in Schweden, Republikaner in USA, Bolsonaro-konservative in Brasilien usw usw. Konservative in Deutschland sind auch eifrig dabei. Wenn der Artikel ernst gemeint ist, müsste noch deutlich ausgesprochen werden; dass Europa (also auch Deutschland) dringend sozialökologische Mehrheiten jenseits von konservative und neoliberale Pakten mit rechts außen und identitäre Bewegungen brauchen wenn uns Freiheit, soziale Gerechtigkeit und Umwelt noch etwas wert ist.
zum Beitrag24.04.2023 , 14:45 Uhr
Ack, ack, ack, was ist da in Berlin los. Wirklich neben der Spur. Soll das die Linie einer europäischen Hauptstadt sein? In meinen Augen ausgedientes Konzept. SPD + CDU kennen wir doch schon = nicht gutes Schneckentempo in Sachen Umwelt und soziale Gerechtigkeit. Aber wenn es so ist, dann prost Berliner: innen!
zum Beitrag15.04.2023 , 15:46 Uhr
Danke! Und die Abschaltung ist ein starkes Symbol und Bewies dafür, dass Veränderung möglich ist und dass eine starke Zivlilgesellschaft dabei eine sehr sehr wichtige Rolle hat.
zum Beitrag05.04.2023 , 17:54 Uhr
Dass die Republikaner:innen diesen Mann als ihren Frontfigur gezielt ausgesucht haben, sagt sehr viel aus über die republikanische Partei und ihre Unterstützer:innen und Geldgeber:innen. Jetzt ist der Narr womöglich verbraucht und "gewählte Politiker der Republikaner sowie finanzstarke unternehmerische Geldgeber" lassen ihn vielleicht einfach wie ein abgenutzter Waschlappen fallen und denken jetzt, dass "der neue" mehr bringt um ihren Interessen abzusichern. Dass es noch Amerikaner:innen gibt, die die republikanische Partei wählen und sich dabei nicht zum reichten Promille der Amerikaner zählen, ist mir ein großes Rätzel.
zum Beitrag27.03.2023 , 19:25 Uhr
FDP wirkt wie der Kuckuck der aus dem Kuckucksei neoliberaler Eliten geschlüpft ist und jetzt alles auffrisst was eine sozial ökologische Transformation für alle dienen sollte. Für den FDP-Kuckuck kein Problem, weil wer sehr viel hat, kommt immer zurecht und FDP setzt sich - ihre Ideologie treu und wenig überraschend - für ihre Finanziers ein.
zum Beitrag27.03.2023 , 13:57 Uhr
Sehr gut! Herzlichen Glückwünsch und viel Erfolg für Mike Josef! Passt zu Frankfurt, gut für Deutschland.
zum Beitrag23.03.2023 , 14:02 Uhr
Es geht hier nicht um Putins Krieg sondern um (ultra-)konservativer Politikstil im Großen wie im Kleinen.
Ich glaube nicht, dass ich der erste bin, der diese systematische "Ablenkungsstrategie vom Wesentlichen" benenne. Das Herausstellen von "Schwarze Schafen" und "Sündenböcken" ist gängiger Praxis bei dieser Politikstil. Vgl. z.B. der CDU-Chef der "Kleinen Paschas" als rhetorischer Griff einsetzt. taz.de/Die-CDU-unt...ich-Merz/!5907378/
zum Beitrag22.03.2023 , 13:36 Uhr
Das liegt vielleicht in der Natur eines "Ansatzes" welches eben nicht alle Aspekte umfasst. Von der Sache her sehe ich darin nicht das Totschlagagrument. Ich bin selber auf dem Land aufgewachsen und bin mit Bus und Bahn zu meinem Gymnasium (10-12 Klasse) gefahren. Das war OK und bin immer zusammen mit Freunde da gefahren. Also, ich denke auch dafür gibt es durchaus "Lösungsansätze" ;-) Auch mehr schulen in der Nähe ist möglich.
zum Beitrag22.03.2023 , 13:26 Uhr
"Analysten sehen darin ein politisches Instrument der Präsidentenfamilie, von den wirklichen Problemen des Landes gezielt abzulenken."
Das sind wieder Folgen erschütternder (Erz)konservativer Politikstil wie man ihn in vergleichbarer Ausprägung überall findet; Identitäre Themen (Sexismus, Rassismus, Schauvinismus Religionskonflikte, Stadt - Landkonflikte, Man- Fraukonflikte, Generationskonflikte, usw. usw.), auf die Agenda setzen, damit die ganz realen Probleme wie soziale Ungleichheit, Umwelt- und Klimakatastrophe in den Schatten gestellt werden - das wird bei den Republikanern in USA wie bei Putin in Russland, wie bei Tories in England, damals mit Bolsonaro in Brasilien, Erdogan in der Türkei und - Hand aufs Herz - auch bei CDU mit Leuten wie Merz, Seehofer und Co, praktiziert.
zum Beitrag22.03.2023 , 11:18 Uhr
Ja, genau so meinte ich auch! Da ist echt viel dabei bei diesem Ansatz, die wir unbedingt weiter denken sollten! Das mit der "räumlichen Nähe" ist auch wirklich ein Riesending im Kleinen, wenn man genauer darüber nachdenkt.
zum Beitrag22.03.2023 , 10:13 Uhr
Sehr interessanter Ansatz! Dazu fällt einem ja eine ganze Reihe von Aspekte ein, die Sich ggf. konstruktiv verstärken könnten und auch zum integrierten Bestandteil der sozial ökologischen Transformation werden könnten. Der Gebäudebestand kann weiter genutzt werden, graue Energie somit genutzt und Ressourcen werden geschont, ÖPNV wird gestärkt und somit auch die Lebensqualität für alle Generationen im ländlichen Raum erhöht und Menschen können auch dort durch die besser Anbindungen selbst bestimmend ohne allzu viele Autos gut leben, Immobilienspekulation in Städten wird abgemildert. Außerdem ist es ja auch gut möglich, dass die Energiewende mit dem Ausbau, Betrieb und Instandhaltung der Anlagen für erneuerbaren Energien durch Wind, Sonne, Wärmepumpen etc. und dazugehörigen Speicheranlagen sowie nachhaltige Land- und Forstwirtschaft vielen neuen Arbeitsplätzen im ländlichen Raum mit sich bringen, so dass es am Ende, im Sinne von kürzen Wegen und kurzen Pendlerzeiten auch noch tatsächlich langfristig sinnvoller ist, den Baubestand in kleineren Orten und in dem ländlichen Raum zu erhalten und aktivieren als die verdichteten Städte mit einen Übermaß an neuen Gebäuden auch stadtklimatisch zu überstrapazieren. Darüber würde ich gern mehr in der TAZ lesen!
zum Beitrag21.03.2023 , 11:54 Uhr
"Da die Erfolgsaussichten für eine epochale Wende auch nicht sehr viel wahrscheinlicher erscheinen als die einer Strategie der kleinen Trippelschritte, bleibt man deprimiert zurück." Zum glück reagieren ja nicht alle Menschen so und sie sehen ihre Rolle auch anders. Und Genau das macht - nach wie vor - große Veränderungen in kurzer Zeit möglich, und sogar dann, wenn sehr viele Menschen deprimiert zurück bleiben.
zum Beitrag15.03.2023 , 12:10 Uhr
Gut! Sozialere Politik ist möglich! Sicher ist das keine Revolution aber eindeutig stabile Schritte mit einer gerechteren und stabileren Gesellschaft fest im Blick. Die Spanier:innen zeigen uns mit Sánchez wie es möglich ist. Der Neoliberalismus ist kein Naturgestezt, er kann auch zurückgebaut werden.
zum Beitrag13.03.2023 , 21:43 Uhr
Private Jetst und Yachten hin oder her. Spitzensteuer, Übergewinnsteuer und Erbschaftssteuer sind zuverlässige und bereits lang erprobte Instrumente in USA und Europa, die auch gegen klima- und umweltzerstörende Überkonsum (wie z.B. Privatjets und Yachten) sehr gut helfen würde. U.a. Thomas Piktty schreibt viel darüber: www.deutschlandfun...leichheit-100.html
zum Beitrag13.03.2023 , 21:34 Uhr
Und genau was, wäre Ihrer Meinung nach etwas "vernünftiges"?
zum Beitrag13.03.2023 , 11:19 Uhr
Und dann? Pariser Klimaabkommen? 1,5°-Ziel, was ist damit?
zum Beitrag13.03.2023 , 11:08 Uhr
Ja, finde ich auch unpassend. Mit "Fortschritte" und "Gewinne" hat es auf eine fundamental menschliche Ebene wahrscheinlich sehr sehr wenig zu tun. Vielleicht könnte die TAZ als versiertes Medium, dessen Mitarbeiter:inne in der Sprachkommunikation geübt sind, eine angemessenere Spracheregelung entwickeln, um zu vermitteln was dort passiert.
zum Beitrag13.03.2023 , 10:56 Uhr
Danke! Ja, ich denke auch, das ist es. Ein Scheingefecht.
zum Beitrag10.03.2023 , 23:53 Uhr
Liebe Jusos und SPD-Basis Berlin, bitte schütze uns vor dieser Rücksritsskoalition mit CDU!!! Lass doch den CDU-Mann mit seinen Stimmen machen was er will aber nicht zusammen mit SPD!
zum Beitrag09.03.2023 , 16:59 Uhr
Bitte, bitte SPD-Berlin und Franziska, zieh die Reißleine!!! Mit CDU wird das eine Rückschrittskoalition. Wir haben keine Zeit dafür! Weder in Deutschland noch in der Hauptstadt.
zum Beitrag08.03.2023 , 15:09 Uhr
.....oder eher aus Interesse der Republikaner. Schließlich arbeitet er doch im Auftrag der Republikaner.
zum Beitrag08.03.2023 , 15:07 Uhr
Methoden der Republikaner; von der Wahl ihres Kandidaten bis zu ihren Kampagnen - und die Methoden ihrer Gesinnungsfreunden in anderen Ländern... Sehr zu empfehlen in diesem Zusammenhang auch der ARD-Doku "Die Machtmaschine" , da erscheint der Murdoch fast harmlos im Vergleich.
www.daserste.de/in...ine-video-100.html
zum Beitrag08.03.2023 , 08:47 Uhr
Es stellt es sich inzwischen als unübersehbare Tatsache heraus, dass unsere gegenwärtige Gesetze nicht ausreichend greifen um uns vor die Klimakatastrophe, Umweltzerstörung und Artensterben schnell genug zu schützen. An dieser Punkt kann ich dann wieder gut verstehen, dass Aktivist:innen und auch andere unterschiedlichen Wege suchen um die notwendigen schnellen Veränderungen irgendwie herbeizuführen.
zum Beitrag06.03.2023 , 15:28 Uhr
Klar CDU+SPD kann ja nichts anderes als eine Rückschrittskoalition werden. Liebe SPD-Berlin, lasst die Hände weg von dieser Koalition!
zum Beitrag06.03.2023 , 15:24 Uhr
Jaaa!!! Bitte! Liebe SPD-Basis Berlin - macht krach gegen die Rückschrittskoalition CDU-SPD. Wir haben kein Zeit dafür!
zum Beitrag05.03.2023 , 15:07 Uhr
Vielen dank für diese Aufklärende Worte zur komplexen Dynamik der Demokratie. ;-) Bin wieder gut gelaunt und wohne zum Glück nicht in Berlin.
zum Beitrag05.03.2023 , 15:00 Uhr
Liebe SPD Berlin - Das ist alles nur noch peinlich, zum fremdschämen!!! Warum nur!!!!???? Mit CDU koalieren - ohne Zwang? Ich verstehe nix mehr.
zum Beitrag02.03.2023 , 22:36 Uhr
Peinlich!
zum Beitrag02.03.2023 , 22:34 Uhr
Aber SPD mit CDU haben sie nicht gewählt. Bin echt sauer jetzt!
zum Beitrag02.03.2023 , 22:32 Uhr
SPD und CDU - was für ein Quatsch!!!
zum Beitrag24.02.2023 , 14:13 Uhr
Ich glaube die wenigsten von uns hat das Abstimmungsergebnis als "Großer Triumph" wahrgenommen aber der Hinweis ist ja trotz dem ok. Wenn Herr Pickert weiß, dass "sie den Frieden erst recht nicht bringt" - weiß er denn im Umkehrschluss auch was den Frieden tatsächliche "erst recht" bringen würde?
zum Beitrag24.02.2023 , 10:44 Uhr
Danke liebe Frau Hartwich, danke TAZ-Redaktion für diesen Artikel! Diesen mutigen Menschen in Russland sollten wir nie aus der Auge verlieren.
zum Beitrag22.02.2023 , 16:24 Uhr
Ja, ist alles nicht einfach. Wie wollen wir alles besser wissen? Was ist eigentlich noch aus der Opposition gegen Putins Angriffskrieg innerhalb Russlands geworden? Errinnert ihr Euch noch an die "NO WAR - Aktion von Marina Owsjainnkowa im Russischen Staatsfernehen letztes Frühjahr? Wird die Opposition in Russland noch als potenzielle Kraft und Alternative um Stimmungen und Opinion gegen Putins Krieg und ja - auch für Frieden - aufzubauen in und außerhalb Russlands wahrgenommen? Oder sind Putins Unterdrückungsmechanismen wirklich so stark geworden, so dass die innere Opposition gar nicht mehr vorhanden ist? Ist das möglich? Wie wollen wir es besser wissen? Was machen wir denn jetzt am besten?
zum Beitrag21.02.2023 , 13:43 Uhr
Danke. Schließe mich an.
zum Beitrag17.02.2023 , 13:31 Uhr
Jaaaaa!!!!
"Eine europaweit tätigen, öffentlich-rechtlichen Bahn-Dachorganisation"
Super! Schnell her damit, das kann echt richtig toll werden!!!!
zum Beitrag14.02.2023 , 12:16 Uhr
Bei aller Respekt, aber leider sind wir uns nicht ganz einig über die Bedeutung von dem, aus dem Latinischen ins Deutsche übernommenen, Fremdwort "Klientel". Ich habe nachgeschlagen: Die Klientel [kliɛnˈteːl] ist die Gruppe der Auftraggeber, der Leistungsempfänger oder die Zielgruppe bestimmter Dienstleistungsträger, etwa von Notaren, Rechtsanwälten, Steuerberatern, Wirtschaftsprüfern, Sozialpädagogen, Therapeuten, abgeleitet von lat. clientela = die Anhängerschaft, die Gesamtheit der Schützlinge (genauer vergl. Kapitel Geschichte). www.fremdwort.de/s...bedeutung/klientel
Ich erkenne dabei nicht, dass es sich um die Größe der Gruppe der Begünstigten handelt. Also "Klientel" hat wohl nicht mit "klein" zu tun, obwohl es naheliegend erscheinen mag. Im Fall der CDU geht es aus meiner Sicht, um eine (durchaus auch kleine) Gruppe von Menschen in Deutschland, die von der Politik der CDU tatsächlich profitiert.
zum Beitrag14.02.2023 , 09:59 Uhr
Interessante These. Welche Arbeiter meinen Sie denn da, die z.B. vor Vermögenssteuer und erbschaftssteuere Geschütz werden müssen? Ihr "Framing", die CDU als die neue Arbeiterpartei zu Vermarkten erinnert mich stark an die konservativen Moderaterna in Schweden vor ca. 10 Jahren. Die haben sich damals auch "die neue Arbeiterpartei genannt". Heute stehen sie in einer sehr unangenehmen Verbindung mit rechts Außene, die mit Ihren autokratischen Inhalten und Tendenzen sehr weit weg sind von Inhalten, die in irgendeiner Weise sg. Arbeiter:innen etwas gutes bringen könnte.
zum Beitrag13.02.2023 , 10:39 Uhr
Sollte auch keine Interpretation sein. War nur Ausdruck meines blanken Staunens über das Wahlverhalten der Berliner:innen. Und was meinen Sie eigentlich in diesem Zusammenhang mit Faktenbefreit?
zum Beitrag13.02.2023 , 10:34 Uhr
Interessante pragmatische Grundlage um Konservativ zu wählen. Ich befürchte daraus resultierenden Kolateralschäden im ökologischen und sozialen Bereich als die sozialökologische Transformation auf Ewig wie bisher von CDU ausgebremst wird. Aber jede und jeder soll natürlich wählen was überzeugt. Ich bin eben nur sehr erstaunt.
zum Beitrag13.02.2023 , 10:23 Uhr
Das ist ein konservatives Narrativ (oder Märchen), welches uns glauben möchte, dass SPD und Grüne eigentlich CDU-Politik machen aber nicht so gut wie das konservative neoliberale original. Bitte vergleichen Sie doch nur einmal die Wahlprogramme und das Agieren der SPD und Grüne mit den Programmen und das Agieren der CDU. Dann werden Sie in aller Deutlichkeit erkennen, das CDU eine Klientelpartei für eine sehr kleine und Finanzstarke Gruppe in Deutschland ist, eine Partei die auch nicht vor Populismus mit fremdenfeindlichen Tendenzen zurückschrecken (CDU-Chef & Co). Das alles sollte nicht zu pauschal mit SPD und den Grünen verwechselt werden.
zum Beitrag12.02.2023 , 21:40 Uhr
Bin echt erstaunt! Wer wählt CDU?!? Ist doch so offensichtlich eine Klientelpartei für eine sehr kleine sehr privlegierte Gruppe in Deutschland, eine Partei ohne Inhalte für Menschen, die nicht zu dieser Gruppe gehören. Außerdem - insbesondere mit dem neuen Frontfigur der CDU - zu jeder Zeit bereit zu spalten bis hin zu rassistisch ausgrenzenden Statements. CDU folgen den Anschein nach ähnliche Strategien wie die Republikaner in USA. Ich hoffe doch sehr, dass der CDU-Mann in Berlin vorerst draußen bliebt. Und dass die Wähler.innen in Berlin wirklich noch einmal darüber nachdenken, was sie da wählen und nicht zuletzt was CDU für eine Gesellschaft anstrebt.
zum Beitrag10.02.2023 , 15:22 Uhr
Jaaa, Bunt bleiben!!! CDU hat doch keinen Hauch von einer sozial ökologischen Zukunftsperspektive, die eine Mehrheit der Berliner:innen nur ansatzweise zu gute kommen könnte.
zum Beitrag10.02.2023 , 15:16 Uhr
Die TAZ dürfte ja ruhig mal auch Haltung zeigen und sich weniger als polemisierende Flugpassagierin verhalten. Berlin in den Händen von CDU widerspricht doch alles wofür die TAZ angeblich steht! Dass die liquiden Lobbykräfte hinter CDU Berlin mit allen Mitteln für sich gewinnen möchten und dafür kämpfen ist doch klar. Wählen die Berliner:innen wirklich noch die kleinen Chancen für eine sozial ökologischere Transformation der Stadt noch ab?
zum Beitrag07.02.2023 , 10:41 Uhr
Grün Rot oder Rot Grün, die einzigen mit mit einem Ansatz von nachhaltigen Zukunftsperspektiven für Berlin und die Hauptstadt. Die anderen versuchen inzwischen nur noch elitäre Klientelpolitik durch heiße Luft, Polemik und Aufregung.
zum Beitrag26.01.2023 , 14:20 Uhr
Es wird scheinbar sehr sehr kalt in Russland. Die Stimme derer, die in Russland mit Menschenrechten im Blick friedliche und gewaltfreie Perspektiven und Lösungen formulieren, wird jetzt noch stärker unterdrückt. Das verlangt noch mehr Mut von den Menschen innerhalb Russlands, die sich für Frieden und gegen den Krieg der Putin-Treuen in der Ukraine einsetzen. Diese mutigen Menschen verdienen unseren größten Respekt und Solidarität, die wir, wie auch immer, in Taten umsetzen sollten.
zum Beitrag25.01.2023 , 14:18 Uhr
Ja, und dann auch die jeweilige Höhe der Parteispenden für die Wahlkämpfe transparent zu ermitteln.
zum Beitrag25.01.2023 , 10:39 Uhr
Hi hi....Danke! Das ist wirklich eine sehr sehr gute Idee. Hat alles; win-win und witzig.
zum Beitrag24.01.2023 , 20:57 Uhr
Vielleicht ist es ja auch nur halb so schlimm, wenn es mit dem schwedischen Nato-Beitritt nix wird. Das war ja auch niemals so, dass die Schwed:innen alle Jahre lang ungedultig darauf gewartet haben, endlich nicht mehr ein "neutrales" Land zu sein und Nato beizutreten. Es war vielleich sogar eher so, dass mit dem Bekenntiss zum Nato-beitritt ein Zeichen gegen den Angriffskrieg der Putin-Crew gestezt werden sollte, damit sie damit vielleicht schneller aufhört. Hat sie ja erstmal nicht. So gesehen ist die schwedische Nato-Karte ohne klar erkennbare Wirkung gespielt worden und kann jetzt in den Stapel zurückgesteckt werden. Wenn Erdogan dadurch weniger Punkte im Wahlkampf bekommt ist das ja auch nicht wirklich schlimm.
zum Beitrag24.01.2023 , 15:52 Uhr
Auf dem Fachwerkhaus des Leonardimuseums in Dresden Loschwitz ist folgender Sinnspruch zum Jahr 1707 zu lesen: "Gott schütze jeden vor Türken und Schweden" brain1966.files.wo...weden-img_8028.jpg www.leonhardi-museum.de/museum/ Als "Schwede" (ich habe die neue rassistisch geführte Regierung in Schweden nicht gewählt!!!) in Deutschland mit vielen Befreundeten aus der Türkei erlaube ich mir diesen Kommentar - obwohl es nicht wirklich was zur Sache tut. Immer für mehr Zusammenhalt, Respekt und Frieden und weniger Spaltung, Gewalt und Krieg.
zum Beitrag24.01.2023 , 15:50 Uhr
Auf dem Fachwerkhaus des Leonardimuseums in Dresden Loschwitz ist folgender Sinnspruch zum Jahr 1707 zu lesen: "Gott schütze jeden vor Türken und Schweden" brain1966.files.wo...weden-img_8028.jpg www.leonhardi-museum.de/museum/ Als "Schwede" (ich habe die neue rassistisch geführte Regierung in Schweden nicht gewählt!!!) in Deutschland mit vielen Befreundeten aus der Türkei erlaube ich mir diesen Kommentar - obwohl es nicht wirklich was zur Sache tut. Immer für mehr Zusammenhalt, Respekt und Frieden und weniger Spaltung, Gewalt und Krieg.
zum Beitrag23.01.2023 , 14:25 Uhr
Woher wissen Sie das so sicher?
zum Beitrag23.01.2023 , 14:25 Uhr
Woher wissen Sie das so sicher?
zum Beitrag23.01.2023 , 14:22 Uhr
Pedro Sánchez für soziale Gerechtigkeit, Nachhaltigkeit und starke Demokratien in Spanien und Europa! Chile, Brasilien, Kolombien und USA haben jüngst Rechtskonservative in Wahlen gestoppt. In England und Österreich sind sie selber gegen die Wand gefahren. Halte rechtsradikale, rassistische Autokratie fern von der Macht auch in Spanien! Viel Erfolgt dabei!
zum Beitrag23.01.2023 , 09:35 Uhr
Ich nehme an, Sie meinen dann auch die Wähler:innen und Aktivist.innen in der EU, oder? Ich sehe durchaus Menschen in der EU, die den Willen besitzen, eine sozialökolgische Transformation zügig umzusetzen und die auch die Kraft hat, Politik zu beeinflussen in Deutschland und Europa. Umverteilungsmechanismen, die uns weg von belastende Wirtschaftszweige und Lebensstile hin zu nachhaltigen Wirtschaft, Technik und Lebensstilen bringen, werden so oder so zustande kommen müssen. Steuer ist da eben ein erprobtes Modell.
zum Beitrag23.01.2023 , 09:06 Uhr
Danke für diesen Kommentar! In dieser Situation Vorsicht zu wahren, erscheint mir nur sehr angemessen. Es überrascht mich, dass so viele meinen alles ganz sicher besser zu wissen.
zum Beitrag18.01.2023 , 08:50 Uhr
Das Geld ist offensichtlich da. Es fehlt nur eine gezielte Umverteilung auf die produktiven Kräfte der sozialökologischen Transformation und weg vom Schrott-, Luxus-, Drogen- und Waffenwirtschaft (die Grenzen zwischen "Wirtschaft" und "Kriminalität" sind allerdings in diesen Sparten manchmal etwas unscharf). Ein erprobtes Werkzeug heißt "Steuer".
zum Beitrag13.01.2023 , 09:53 Uhr
Danke an die Initiative! Ein sehr sehr spannendes Thema, welches gesellschaftlich weiter verhandelt werden sollte. Gehören Werbestelen in dieser Größenordnung tatsächlich auch zur nachhaltigen Großstadt der Zukunft? Wer kommt da auf den Werbeflächen überhaupt zu Wort (Autohersteller? Internetgiganten? Bürgerinitiativen? Parteien?, gemeinnützige Vereine? Medienunternehmen? Lokale Kultureinrichtungen? usw. usw.) Ist das gerecht und demokratisch? Reicht auch 1 m²? Wenn nicht, warum? Ist es nachhaltig mit großen digitalen Werbeflächen? Wird die Energie dafür mit richtigen Priorität eingesetzt oder wird sie anderswo dringender gebraucht? Ist die digitale Aufrüstung legitimiert mit einem blick auf dem Ressourcenverbrauch? Fragen auf Fragen. Ich würde mich sehr auf eine gründliche, kluge und konstruktive Debatte zu diesem Thema freuen. Welche Kommunen werden hier zu Pioniere der Transformation? Hamburg?
zum Beitrag12.01.2023 , 21:32 Uhr
Ich denke, wenn wir es mit dem Grundgesetzt ernst meinen, sollen wir damit sofort aufhören, Verbrechen gegen Gesetzt und Ordnung in Verbindung mit Gruppen zu setzen. Wenn jede und jeder gleich vor dem Gesetz behandelt werden soll, dann sollte, nach dem Grundgesetzt, in diesem Zusammenhang seine oder ihre Hintergrund keine Rolle spielen. Punkt. Auch wenn wir uns an diesen Grundsatz selbstvertändlich halten, ist es nach wie vor möglich und unproblematisch, davon getrennt, zu diskutieren, wie wir Bildung, Sozialpolitik und Migration organisieren, um Menschen - unabhängig vom Geschlecht, Abstammung, Rasse (so steht´s noch im Grundgesetz?!), Sprache, Heimat und Herkunft, Glaube, religiösen oder politischen Anschauungen - so gut wie nur möglich gerechte und gleichberechtigte Chancen im Leben zu geben. So, denke ich, bauen wir nachhaltig stabile Gesellschaften. Populismus und Hetze ist an dieser Stelle sehr kontraproduktiv und destabilisiert unsere Gesellschaft. Was Merz da von sich gab, ist nicht in Affekt oder ein Ausrutscher, das ist in meinen Ohren bloß eine Blaupause US-Republikanischer politischer Strategie, wie sie es mit ihrem letzten Präsidenten praktiziert und durchdekliniert haben.
Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland Art 3 (1) Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich. (2) Männer und Frauen sind gleichberechtigt. Der Staat fördert die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern und wirkt auf die Beseitigung bestehender Nachteile hin. (3) Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.
zum Beitrag12.01.2023 , 16:36 Uhr
Ich denke seit langem nicht, dass junge Menschen "per se für Nachhaltigkeit und Klimaschutz sind". In meiner Kindheit wusste ich von vielen damals "jungen Menschen" die für Nachhaltigkeit und Klimaschutz waren. Viele von denen sind heute ziemlich alt und sind immer noch für Nachhaltigkeit und Klimaschutz. Ich glaube auch nicht, dass es zielführend ist einen Generationskonflikt zu Suggerieren, die es möglicherweise so nicht wirklich gibt. Zusammenhalt auch über Generationsgrenzen wird für Nachhaltigkeit und Klimaschutz wichtig sein.
zum Beitrag12.01.2023 , 11:21 Uhr
Danke für den Kommentar! Schließe mich an!
zum Beitrag11.01.2023 , 09:01 Uhr
Was meinen Sie damit?
zum Beitrag10.01.2023 , 10:04 Uhr
Danke für den Kommentar. Sehe ich auch so.
zum Beitrag10.01.2023 , 08:53 Uhr
Ich bin da sehr zuversichtlich und vertraue auf die sanfte Gewalt der Vernunft. Am Ende mögen Menschen und sicherlich auch die Menschen in Brasilien im Großen wie im Kleinen schon eher Gerechtigkeit, gute Gesellschaft, eine gesunde Umwelt und Frieden als Ungerechtigkeit, Feindseligkeit, eine verwüstete Umwelt und Gewalt. Dies wird auch schon am ehesten mit einer lebendigen Demokratie zu erreichen sein. Halt die Ohren steif! ;-)
zum Beitrag09.01.2023 , 10:02 Uhr
Die breite Internationale Unterstützung für und Solidarität mit Lula und mit demokratiefreundlichen Brasilianer:innen ist sehr beruhigend. Dieser Zusammenhalt hat sicherlich die Kraft, Rechtsradikale, Autokraten und Faschisten zurückzudrängen.
zum Beitrag08.01.2023 , 17:04 Uhr
Das ist sicherlich Wahr, dass wir als Gesellschaft lange nicht die guten Absichten aus unserem Grundgesetz in der Praxis nachkommen und es gibt nach wie vor viel zu tun. Insebosndere in sachen Rassismus, Fremdenfeinlichkeite und für die Sträkung von sozialer Gerechtigkeit und Teilhabe. Wahr ist aber auch, dass die Gesellschaften Europas stark von Migrationsgeschite geprägt sind und das Europa im globalen kontext durchaus funktionierne und stabile demokratisch organisreten Gesellschaften aufweisen. Europa ist also schon multikulurell unabhängig davon ob es CDU & Co gefällt oder nicht. Die Aussagen der Konservativen politker:innen erlebe ich als Versuche Menschen über ihren nationalen Identität anzuschwärzen und auszugrenzen. Gruppen wegen ihrer kulturellen Zugehöfrigkeit paschal schuldig zu machen. Das spaltet unsere Gesellschaft und ist dewegen, aus meiner Sicht sehr kontraproduktiv und - mit Blick auf rassitsischen Parteien in Europa - direkt gefährlich. Seehofer und Spahn war übrigens nicht wirklich diejenigen die sich in der Vergangenheit für gesellschaftlichen Zusammenhalt und inklusion eingestezt haben.
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