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meine Kommentare
03.12.2024 , 11:34 Uhr
Für mich ist die Kernaussage, dass die Schuldenbremse die Bundesregierung zwingt, Vollbeschäftigung zu vermeiden. Ich bin ja kein Ökonom, aber wenn das stimmt, ist es an Zynismus kaum zu überbieten.
zum Beitrag04.11.2024 , 11:26 Uhr
Schöne kleine Beobachtungen!
zum Beitrag30.10.2024 , 13:26 Uhr
Superinteressante Geschichte und tolles Projekt, vielen Dank.
zum Beitrag20.10.2024 , 16:04 Uhr
Danke, gute Analyse, kann ich voll zustimmen.
zum Beitrag25.08.2024 , 11:18 Uhr
Es ist eine Schande, dass es überhaupt noch möglich ist, funktionierende Gebäude nach Gutdünken abzureißen.
zum Beitrag21.08.2024 , 12:59 Uhr
Ich weiß nicht, ob es noch Sinn macht, den Begriff Arbeiter zu verwenden. Wohin gehören dann die Leute im Home-Office mit Mindestlohn, wohin die im Haushalt Tätigen?
Vielleicht wäre es sinnvoller, die Klassen nur noch anhand von Einkommen und Bildung zu gliedern.
zum Beitrag02.08.2024 , 12:01 Uhr
Ich würde sagen, das Miteinander wäre ein Projekt für die Zukunft, wenn mal so etwas wie ein Bewusstsein für die Gleichberechtigung der Fortbewegungsarten erreicht wurde.
Als ich die Poller-Reihen zuerst in der taz sah, habe ich sie gehasst. Aber nachdem ich das erste Mal auf so einem Abschnitt gefahren bin, war ich von der Maßnahme überzeugt: So sicher habe ich mich als Fahrradfahrer noch nie gefühlt. Nicht mehr von links bedrängt zu werden und keine Autotüren, die sich plötzlich rechts von dir öffnen.
Ich denke, so ein klares Zeichen braucht es leider, solange die Autodominanz noch allgegenwärtig ist. Aber Geschwindigkeitsbegrenzungen — um so besser.
zum Beitrag31.07.2024 , 10:53 Uhr
Wobei es ja etwas absurd ist, etwas als Grün zu markieren, bloß weil es dem Durchschnitt entspricht. Das suggeriert, mit 45% Versiegelung wäre man gut gegen Überhitzung vorbereitet. Aber vielleicht sind auch schon 45% viel zu viel…
zum Beitrag29.06.2024 , 12:37 Uhr
Wie immer vielen Dank für den supertollen Hinweis. Hier noch der Link zum Video: tonyconradjennifer...merry-month-of-may
zum Beitrag15.06.2024 , 14:52 Uhr
Sehr interessanter Bericht, schön, wie aktuelle Bewegungen mit den soziologischen und ökologischen Aspekten in einem größeren Rahmen verbunden werden.
Immer wieder erstaunlich, dass die Beharrungskräfte auch unter der taz-Leserschaft noch so ausgeprägt sind.
zum Beitrag21.05.2024 , 10:05 Uhr
Na logisch, der ganze Abriss war eine Siegergeste. Davon kommt man nicht mehr los.
zum Beitrag12.05.2024 , 12:03 Uhr
Ja, sehe ich auch so. Allerdings in diesem Fall wird gesagt »die Investitionen in israelische Unternehmen stornieren, die in den besetzten palästinensischen Gebieten tätig sind und auf der Schwarzen Liste der Vereinten Nationen stehen«. Referenz ist also nicht die fragwürdige Bewegung BDS, sondern die Vereinten Nationen und es gibt eine direkte Verbindung zu den besetzten Gebieten. Also eher keine Sippenhaft.
(Problematisch allerdings der Studentensprecher, der das sofort für die eigene Schwarz-Weiß-Position vereinnahmt.)
zum Beitrag23.03.2024 , 21:00 Uhr
Werbetafeln 1 bis 2 Candela, das wäre super. Ganz abschalten natürlich noch viel besser…
zum Beitrag04.03.2024 , 18:27 Uhr
Vielen Dank. Sehr angemessene Sichtweise.
zum Beitrag29.01.2024 , 11:44 Uhr
Liebe Herren konservative Kommentatoren, die bereit sind mit essentiellen Kategorien wie »das Schöne« zu argumentieren: Natürlich gibt es linke Räume, das wäre nämlich eine Stadtentwicklung, die Ökologie und gesellschaftliche Mischung fördert, genau wie im ursprünglichen Plan für den Molkenmarkt vorgesehen.
zum Beitrag19.01.2024 , 20:48 Uhr
Recht hat sie. Ich bin trotzdem froh, dass etwas so selbstverständliches wie die doppelte Staatsbürgerschaft endlich nachgeholt wurde. Die angesprochenen Verschärfungen machen es aber schwierig, sich wirklich zu freuen.
zum Beitrag16.11.2023 , 18:28 Uhr
Das ist die Theorie, die Praxis scheint aber anders zu sein: www.br.de/nachrich...nd-pellets,TO06ALQ Ganz abgesehen von der Feinstaubbelastung.
zum Beitrag23.10.2023 , 17:08 Uhr
Der erste Schritt wäre mal, konsequent die Abwärme zu nutzen.
zum Beitrag22.10.2023 , 15:11 Uhr
Nachdem ich jetzt den verlinkten Beitrag zu Baudrillard gelesen habe, muss ich noch hinzufügen, dass B. einen ziemlich fragwürdigen Begriff von Terrorismus zu haben scheint.
zum Beitrag22.10.2023 , 14:51 Uhr
Vielen Dank, guter Beitrag. Der Schluss ist vielleicht wieder etwas zu verkürzt.
zum Beitrag09.10.2023 , 15:01 Uhr
Ich denke, der ganze Manierismus ist der uninteressanteste Aspekt der Postmoderne. Das Entscheidende ist, dass der tendenziell totalitäre Charakter der Moderne rausgearbeitet wurde. Das eigentliche »Ende der Geschichte« wurde ja durch die Moderne ausgerufen, und die Postmoderne ist insofern eher der Wiedereintritt in die Geschichte. Deshalb sind wir natürlich immer noch in der Postmoderne, da der Prozess der Beschäftigung mit den blinden Flecken der Moderne längst nicht abgeschlossen ist. Technikgläubigkeit, Wachstum, Extraktivismus und Kolonialismus gehören alle zur Moderne und sind alles aktuelle Themen.
zum Beitrag28.09.2023 , 10:47 Uhr
Krieg gegen Roboter — noch nie gesehen? Was ist denn mit Terminator…
zum Beitrag15.09.2023 , 10:29 Uhr
Wichtig zu bedenken und erwähnen wäre vielleicht auch, dass es sich bei „Der Angriff der Gegenwart auf die übrige Zeit“ um einen Film von Alexander Kluge handelt. de.wikipedia.org/w...e_%C3%BCbrige_Zeit
zum Beitrag12.09.2023 , 19:28 Uhr
Was ich nicht verstehe, im Text heißt es »Mücken genetisch so verändern, dass sie Malaria kaum noch übertragen können«. Lese ich aber weiter, geht es darum, die ganze Population auszurotten, indem sie quasi unfruchtbar werden. Das ist doch etwas völlig anderes?!
zum Beitrag19.08.2023 , 19:22 Uhr
Äußerst beeindruckend. Vielen Dank, auch für den anderen Bericht zu dem Thema.
zum Beitrag06.08.2023 , 11:58 Uhr
Kein Wort über den ökologischen Fußabdruck. Das ist doch das entscheidende Kriterium, ob eine solche Produktion im Verhältnis zu veganer Ernährung Sinn macht.
zum Beitrag05.08.2023 , 21:27 Uhr
Ja, genau, das hat was mit Trennung zu tun. Da ist eine Maschine zwischen einem selbst und den anderen und die hat eine Eigenlogik. Das macht das Fahrrad auch. Deshalb genieße ich es immer, wenn ich Zeit habe und zu Fuß gehen kann.
zum Beitrag01.08.2023 , 20:26 Uhr
Wäre interessant zu wissen, wodurch die höheren Kosten entstehen. Immerhin wird ja Energie gespart.
zum Beitrag21.07.2023 , 21:11 Uhr
Jetzt bitte alle Politiker von CDU und FDP verpflichten, diese Studie auswenig zu lernen. Wir hören ab, und wenn sie’s nicht können, wird das Gehalt gekürzt.
zum Beitrag20.07.2023 , 21:46 Uhr
Toller Musiker, der viel zu wenig bekannt ist. Hier ein Ausschnitt von Taste Tribes: radiohoerer.info/e...-nischen-festival/
zum Beitrag20.07.2023 , 10:26 Uhr
Das ist kein Spielfilm, sonder die aktuellste Form von Marketing. (Es kommen ja noch 14 weitere von Mattel.)
zum Beitrag17.07.2023 , 23:05 Uhr
Carola Rackete for President!
zum Beitrag16.07.2023 , 11:00 Uhr
Keine Angaben, was für eine Doku, wo zu sehen, von wem… Meint ihr das? www.youtube.com/watch?v=c7IXd2Hjx40
zum Beitrag14.07.2023 , 22:20 Uhr
Hier übrigens das komplette Interview in Englisch: religiondispatches...with-a-hip-thrust/
zum Beitrag14.07.2023 , 22:12 Uhr
Schade, das endet zu abrupt. Es hätte noch mehr ins Detail gehen müssen, um die Argumentation überzeugend zu machen. Die Kommentare machen das ganz deutlich.
zum Beitrag10.07.2023 , 10:03 Uhr
Fehler immer direkt an fehlerhinweis@taz.de Das funktioniert ziemlich gut.
zum Beitrag08.07.2023 , 20:25 Uhr
Danke, wirklich intelligente Musik…
zum Beitrag29.06.2023 , 11:40 Uhr
Alle Experten sagen, dass Wasserstoff für Heizung sowieso nicht zur Verfügung stehen wird. Die Klausel haben wir nur dem Amoklauf der FDP zu verdanken. Wer also so eine Heizung wider besseres Wissen einbaut, ist selber schuld.
zum Beitrag18.06.2023 , 23:27 Uhr
Tja, das war‘s mit Verkehrswende. Der Wählerwille geschehe…
zum Beitrag18.06.2023 , 09:25 Uhr
Sehr guter Artikel, der Klarheit in das ganze Geschrei bringt. So viele konstruktive Ansätze…
zum Beitrag07.05.2023 , 00:26 Uhr
Männer sollten sich *ausschließlich* der Kunst verschreiben, Frauen beim Sex zum Höhepunkt zu bringen, das wäre der überragenden weiblichen Sexualität angemessen. Und die Welt wäre so viel friedlicher.
zum Beitrag28.04.2023 , 23:17 Uhr
Wieso, die halbe Straße umzunutzen ist doch noch viel besser!
zum Beitrag28.04.2023 , 11:39 Uhr
Vielen Dank. Schaut euch die Leseprobe an, wirklich großartig. Gleichzeitig direkt und angemessen komplex bewegt sich das Schreiben permanent zwischen Gegenwart und den vielen Vergangenheiten.
zum Beitrag26.04.2023 , 10:57 Uhr
Super. Vielen Dank.
zum Beitrag17.04.2023 , 11:00 Uhr
Schönes Teil. Vielleicht wäre noch gut gewesen, die beiden Namen Miles Davis und Don Cherry zu nennen, damit nicht immer der Eindruck entsteht, alles würde vom Himmel fallen.
zum Beitrag04.04.2023 , 21:12 Uhr
Schonnn, sagt Lowandorder bei so einer Gelegenheit immer. But, vielleicht wäre es ja ergiebiger erst mal bei den Parkplätzen und eingeschossigen Supermärkten anzufangen, bevor Biotope plattgemacht werden.
zum Beitrag31.03.2023 , 10:57 Uhr
Anteil erneuerbarer Energie in der Fernwärme in Berlin, laut aktueller Rechnung von Vattenfall Wärme: 2,70 %.
zum Beitrag22.03.2023 , 11:14 Uhr
»Betonpopulismus« — sehr treffender Begriff. Abrissstop, das wird die wichtigste Forderung.
zum Beitrag07.03.2023 , 09:46 Uhr
Vertikale Windsysteme würden die Akzeptanz wesentlich verbessern. Ich weiß, die sind weniger effizient, aber da sollte massiv geforscht werden.
zum Beitrag03.03.2023 , 20:40 Uhr
Frau Giffey sollte konsequent sein und die Partei wechseln.
zum Beitrag06.02.2023 , 18:18 Uhr
Diese Behauptung müssten Sie schon belegen, das klingt zu absurd.
Sonst halte ich mich an die Studie, die Achim Vorwort von »Praktiken, die sowohl in der konventionellen als auch in der biologischen Landwirt- schaft sinnvoll angewendet werden können« spricht.
Mit Glyphosat werden Sie wohl kaum Biodiversität fördern können.
zum Beitrag03.02.2023 , 17:49 Uhr
Danke. Ich denke auch, wir müssen den Grünen hier die Chance einräumen, zumindest eine Zeit lang. Auch wenn es nach Lützerath schwer fällt. Aber die Vorstellung einer CDU, die zusammen mit Giffey das wenige plattmacht, das hier versucht wurde, ist ein totaler Alptraum.
zum Beitrag26.01.2023 , 11:49 Uhr
Die schnurgerade, markierte Fahrbahn lud einfach dazu ein, stur zu fahren und zu erwarten, dass die Fußgänger zurückbleiben. Aus Fußgängersicht eine bleibende Trennung in rechte und linke Straßenseite, die ein Flanieren (im Sinne von leichte Bewegung in alle Richtungen), unterbunden hat. Dazu trug auch die unsägliche Möblierung bei. Die Parallelführung des Fahrradverkehrs in einer Nebenstraße ist eine viel bessere Lösung. (Ich fahre übrigens ausschließlich Fahrrad.)
zum Beitrag25.01.2023 , 13:05 Uhr
Eine Industrie auf der Suche nach der nächsten Massentierhaltung. Das ist das letzte, was wir brauchen. Pflanzen essen ist die einfachste und beste Lösung in jeder Hinsicht.
zum Beitrag23.01.2023 , 12:42 Uhr
Tolle Frage! Das denke ich auch jedes Mal, wenn ich die Sperrmüllhaufen rund um die Glaskontainer sehe…
zum Beitrag13.01.2023 , 12:31 Uhr
Es ist eine Frage der Prioritäten. Die Regierung hat sich entschlossen, dieser sogenannten Energiesicherheit den Vorzug zu geben, ungeachtet dessen, was das für das CO2-Budget bedeutet.
Die taz hat hier schon einen Faktencheck gemacht: taz.de/Faktencheck-Luetzerath/!5884175/
Und hier derselbe Inhalt so zusammengefasst: »Die Grünen lächeln 220 Millionen Tonnen weg« taz.de/Braunkohlef...g-in-NRW/!5882364/
zum Beitrag13.01.2023 , 11:21 Uhr
Wenn, dann sollte wohl im Pergamonmuseum die Kopie stehen.
zum Beitrag28.12.2022 , 23:15 Uhr
Danke, schließe mich an.
zum Beitrag18.12.2022 , 18:51 Uhr
Vielen Dank Frau Herrmann für diesen sehr angemessenen Kommentar!
zum Beitrag25.11.2022 , 10:51 Uhr
Danke. Schließe mich an.
zum Beitrag24.11.2022 , 00:43 Uhr
»Einmal blockieren wie Christian Lindner«.
zum Beitrag09.11.2022 , 10:07 Uhr
Na, absolut stringenter Plan. Ich bin dabei!
zum Beitrag08.11.2022 , 16:57 Uhr
Toller Vorschlag, weil eben die ganze Klimathematik nicht aus den Augen verloren wird. Würde sich lohnen, das mal durchzurechnen.
zum Beitrag07.11.2022 , 01:51 Uhr
Groundhog Day …
zum Beitrag29.10.2022 , 11:23 Uhr
Einen »neuen Stadtteil mit Technologieunternehmen, Büros und Wohnungen« zu wollen, anstatt das vorhandene Gebäude genau dafür zu nutzen — wie abwegig ist das denn?
zum Beitrag29.10.2022 , 10:59 Uhr
Dieselbe Meldung kam schon am 17.10.: taz.de/Sicherheits...-der-USA/!5887942/
zum Beitrag23.10.2022 , 15:40 Uhr
Vielen Dank! Genauso sollten wir es machen. Siehe auch den tollen Artikel über Stickstoff: taz.de/Auswirkunge...5964&s=Stickstoff/
zum Beitrag19.10.2022 , 11:24 Uhr
Danke, dass das mal thematisiert wird. Es wäre auch wichtig, den ökologischen Fußabdruck des Krieges zu berechnen.
zum Beitrag15.10.2022 , 14:17 Uhr
Gusseiserne schwule Empirie — you made my day!
zum Beitrag11.10.2022 , 11:08 Uhr
Diese Aufzählung beschreibt ja eine tolle Posse, sehr eindrucksvoll. Umfassende Verschlankung wäre die Zukunft. Konzentriert euch nur auf das, was Private nicht können: Kritischer Journalismus und Kultur. Die ganze Soße von Talkshow bis Krimi kann weg. Der Rundfunkbeitrag könnte halbiert werden.
zum Beitrag25.09.2022 , 09:34 Uhr
Guckst du hier: www.wienerzeitung....s-Acholi-Land.html
www.sueddeutsche.d...derknien-1.3430996
zum Beitrag10.09.2022 , 22:24 Uhr
Einfach mal hingucken: Statt Sonderborg und Kosuth wären Warhol und Kippenberger die richtigen Referenzen. (Bloß weil du bei jemand studierst, musst du nicht dessen Arbeitsweisen übernehmen.)
zum Beitrag04.09.2022 , 10:56 Uhr
Mir ist schleierhaft, was dieses Lamento bringen soll. Schon zu alt geworden, um auszuhalten, dass Verhalten sich ändern, dass die Eltern immer ihre Kinder nicht verstehen? Echt ein alter Hut…
zum Beitrag03.09.2022 , 10:17 Uhr
Da bei uns alles immer sofort industriell gemacht wird, bleibt es nicht bei den von Ihnen beschriebenen Holzresten. Holz zu verheizen trägt zum Druck auf die Wälder bei. Siehe hier: www.nabu.de/umwelt...iomasse/31319.html www.zdf.de/politik...rbrennung-100.html
zum Beitrag30.08.2022 , 18:45 Uhr
Also, ich bin überhaupt nicht vom Fach. Ich lese mir auf Wikipedia den Artikel über Merit Order durch, macht total Sinn: die günstigsten Kraftwerke werden zuerst genutzt. Das erklärt aber nicht, warum der Preis sich am teuersten Kraftwerk orientiert. Da kommt dann der Verweis auf Uniform Pricing und da wird gar nichts erklärt, sondern das ist halt so. Also am Merit Order scheint‘s nicht zu liegen, sondern an etwas, das danach kommt und total unsinnig ist.
zum Beitrag26.08.2022 , 20:08 Uhr
Hihi, Curare ist auch das Pfeilgift: de.wikipedia.org/wiki/Curare
zum Beitrag21.08.2022 , 12:01 Uhr
Was wird denn da entlarvt? Adoption ist so viel einfacher und naheliegender.
zum Beitrag05.08.2022 , 13:04 Uhr
Danke, dass das mal wieder so kompakt und übersichtlich zusammengefasst wird. Nicht, dass wir das nicht schon länger wüssten. Jetzt müssen wir es nur noch umsetzen…
zum Beitrag06.06.2022 , 11:54 Uhr
Wirklich total süß: www.youtube.com/watch?v=6kNJ-blXZY4
zum Beitrag02.05.2022 , 11:28 Uhr
Schade, dass nicht die Idee eines Patriotismus jenseits von Staatsgrenzen zumindest ein wenig angedeutet wird.
zum Beitrag28.04.2022 , 22:18 Uhr
Völlig richtig. Ich bin Fahrradfahrer, aber Fahrrad und Flaniermeile passt nicht zusammen. Besser die Friedrichstraße nur für Leute zu Fuß, die Stühle für die Kneipen auf die gesamte Fläche verteilen und dafür die Charlottenstraße nur für Fahrräder reservieren.
zum Beitrag24.04.2022 , 10:20 Uhr
Ich dachte, beim Feminismus ginge es darum, tradierte Vorstellungen über Geschlechter und Geschlechterverhältnisse aufzuzeigen, in Frage zu stellen und aufzulösen. Hier wird durchgehend mit diesen tradierten Vorstellungen argumentiert, als hätten sie eine Gültigkeit, nur weil sie Tradition sind. Bis hin zur Verschleierung und zur Vorstellung von Identität. Ich frage mich, warum Frau Smith nicht selbst geohrfeigt hat oder warum nicht der Moderator Berufsverbot bekommt, wegen seines widerlichen Verhaltens. Da waren wir schon mal weiter: www.fotocommunity....han-georg/23515695
zum Beitrag31.03.2022 , 10:39 Uhr
In einer eigenen Wohnung kannst du die Tür abschließen.
zum Beitrag27.03.2022 , 16:03 Uhr
Vulkanspargel gibt’s bei der LPG schon ein paar Jahre. Sieht auf jeden Fall toll aus und schmeckt auch so. Einzig, dass er innen hohl ist, finde ich irgendwie merkwürdig. Deshalb ist mir der Löwenzahn lieber.
zum Beitrag14.03.2022 , 10:25 Uhr
Ist mir schleierhaft, wie man auf die Idee kommen kann, »bum« mit »Jäger« zu übersetzen.
zum Beitrag14.03.2022 , 09:55 Uhr
Vielen Dank. Absolut angemessen.
zum Beitrag13.03.2022 , 09:20 Uhr
Ich werde doch nicht einen Text, den ich nicht mal selber lesen kann, ungefragt an einzelne Privatpersonen schicken.
zum Beitrag20.02.2022 , 11:12 Uhr
Ich bin kein Biologe. Wenn ich in die erwähnte Studie reinschaue, scheint es um den Ursprung der heute verbreiteten Pferderassen zu gehen: »However, modern domesticated breeds do not descend from the earliest domestic horse lineage associated with archaeological evidence of bridling, milking and corralling at Botai, Central Asia around 3500 BC«. Aber sehr interessant der Eintrag über Mulis, wusste ich alles nicht. Und dann gibt es noch Zorse und Zesel…. :—)
zum Beitrag18.02.2022 , 19:20 Uhr
Wenn sie sowieso Speisen und Getränke anbieten wollen, warum wird dann Herr Ünlü mit dem Café Leo nicht einfach in das Projekt von Wendepunkt integriert? Alle würden profitieren…
zum Beitrag03.02.2022 , 10:46 Uhr
Hier ein ausführlicher Bericht über die Aktivitäten von Herrn Smerling (leider PayWall): www.faz.net/aktuel...ling-17743829.html
zum Beitrag14.01.2022 , 11:37 Uhr
Die angesprochene Platte heißt Road, nicht Roads, hier zu hören: fred-frith.bandcamp.com/album/road-2
zum Beitrag29.12.2021 , 20:21 Uhr
Wikipedia sagt Das Wort Böller kommt aus der mittelalterlichen Kriegsführung. Also ich weiß nicht, ob Kriegsführung und Salutschüsse als proletarisch bezeichnet werden können. Und selbst eine »proletarische Kultur« (was immer das im 21. Jhdt. sein mag) könnte ja in der Lage sein, sich weiterzuentwickeln.
zum Beitrag05.12.2021 , 11:56 Uhr
Achtung, der Fachverband heißt FASBA: fasba.de/
zum Beitrag22.11.2021 , 13:17 Uhr
Hier noch der Link: www.harpercollins....tung-9783749902408
zum Beitrag22.11.2021 , 12:52 Uhr
Mir scheint das besprochene Buch schlauer, als der Artikel. Aus der Leseprobe: »Außerdem hat mich immer schon die Frage umgetrieben, wie es bloß dazu kommen konnte, dass eine Arbeit (die Haus- und Care-Arbeit) mit einem Geschlecht und dem Familienstand (weiblich und in Partnerschaft / Mutter) verknüpft ist – und diese Arbeit dann auch noch gar nicht als Arbeit angesehen wird, weil sie nicht bezahlt wird.« Und weiter unten: »Während sich die männlichen Berufe in dieser Zeit professionalisierten, setzte bei den häuslichen Tätigkeiten eine Deprofessionalisierung ein – die Hausfrau und Mutter sollte letztendlich als Amateurin alleine alle Aufgaben übernehmen, die früher in einem stark arbeitsteiligen Haushalt verschiedenen Expert*innen überlassen gewesen waren.« Also, das Bild der Hausfrau aufzuwerten bringt gar nichts. Wenn es was zum Überwinden gibt, dann diese falschen Kopplungen.
zum Beitrag20.11.2021 , 12:12 Uhr
Lustig, dass auf dem Photo die roten Klötze gar nicht zu sehen sind. Ich dachte, die Graffiti wären die »künstlerische Kommentierung«…
zum Beitrag04.11.2021 , 20:13 Uhr
Scheint mir falsch zu sagen, »Wälder treiben Klimawandel an«. Es sind ja nicht die Wälder, sondern es ist die Zerstörung der Wälder, die den CO2-Ausstoß verursacht.
zum Beitrag24.10.2021 , 11:16 Uhr
Die Besprechung geht nicht auf den seltsamen Titel der Ausstellung ein, die den Anspruch erhebt: »Über eine reine Geschichte der Ästhetik hinaus führt die Sammlung eindrücklich den Zusammenhang von Kunst und Sozialgeschichte vor Augen«.
zum Beitrag23.10.2021 , 12:34 Uhr
Enteignen ist das neue Kaufen…. :—)
zum Beitrag17.10.2021 , 10:01 Uhr
Absolut angemessener Ansatz. Hoffen wir, dass es so weitergeht…
zum Beitrag12.10.2021 , 19:04 Uhr
Da wird ja nicht ein Inhalt gebrüllt, sondern der Muezzin-Ruf ist hoch musikalisch. Das ist ein Aspekt, von dem auch ich als Nicht-Moslem mich berühren lassen kann. Deshalb habe ich es immer bedauert, dass wir das hier nicht zu hören bekommen.
zum Beitrag10.10.2021 , 12:12 Uhr
Traurige Geschichte.
»Bereits vor Baubeginn habe man sich in einer gemeinsamen Satzung auf die Möglichkeit des Eigentumserwerbs geeinigt, falls die Genossenschaft nicht zustande kommt.«
Da die Genossenschaft ja zustande gekommen ist, war die Satzung wohl nicht gut genug formuliert, um einen späteren Erwerb zu verhindern …
zum Beitrag05.10.2021 , 20:55 Uhr
Absolut angemessener Text, vielen Dank.
zum Beitrag04.10.2021 , 18:04 Uhr
Und jetzt das Ganze bitte bundesweit…!
zum Beitrag08.09.2021 , 18:07 Uhr
Schaut euch das an und dazu, was Giffey in Berlin abzieht und dann überlegt nochmal, ob SPD wirklich »das kleinere Übel« is…
zum Beitrag06.09.2021 , 10:38 Uhr
Haben Sie schon mal Hartz IV beantragt? Wenn diese Tortur entfällt, ist schon viel gewonnen.
zum Beitrag09.08.2021 , 09:39 Uhr
Anschließe mich. Die Positionen der 5 größten Parteien sind bekannt. In der Form bringt das gar nichts.
zum Beitrag14.07.2021 , 19:58 Uhr
Am besten die Pestizide drin lassen. Lässt sich dann als Wasser+ an die konventionellen Bauern vermarkten…. :—)
zum Beitrag14.07.2021 , 19:58 Uhr
Am besten die Pestizide drin lassen. Lässt sich dann als Wasser+ an die konventionellen Bauern vermarkten…. :—)
zum Beitrag05.07.2021 , 17:22 Uhr
Passende Abbildungen zu solchen Themen sind immer schwierig. Aber schlechte Kunst von einem männlichen Künstler — da sollte sich was anderes finden lassen…
zum Beitrag24.06.2021 , 13:05 Uhr
Vielen Dank. Die Sterberate sollte nur so angegeben werden, weil dadurch ein viel realistischeres Bild vermittelt wird, als mit absoluten Zahlen.
zum Beitrag15.06.2021 , 11:28 Uhr
Großartige Musik und spannender Bericht. Vielen Dank.
zum Beitrag10.06.2021 , 09:33 Uhr
Hm, man wird hier durch dieses gewollt launige Geplauder geschickt, um am Ende festzustellen, dass die intellektuelle Leistung des Artikels darin besteht, auf einen anderen Artikel von 2016 zu verweisen. Wenn Sie so ein Thema aufrufen, hätte ich doch zumindest einen kleinen Versuch, etwas selber beizusteuern erwartet.
zum Beitrag30.05.2021 , 11:14 Uhr
Vielen Dank für den Hinweis. Mit Links hat die taz ja immer noch oft Schwierigkeiten: Der Freischwinger-Link führt zu einem Artikel ohne Abbildung, der Marianne-Brandt-Link führt ganz sinnlos zu sich selbst zurück. Hier der Link zur Ausstellung, mit vielen großartigen Ausstellungsansichten und auch dem ersten Freischwinger: www.museumderdinge...trielle-gestaltung
zum Beitrag25.05.2021 , 10:46 Uhr
Grundsätzlich produziert Massentierhaltung immer dieselben Probleme. Da hilft es auch nicht, auf Fische oder Insekten auszuweichen. Eine wirkliche Verbesserung bringt nur die Konzentration auf Pflanzen und Pilze.
zum Beitrag23.05.2021 , 12:38 Uhr
Vielen Dank für die Würdigung. Sehr beeindruckende Haltung.
zum Beitrag16.05.2021 , 09:51 Uhr
Ich fände es sinnvoller, wenn nicht, oder wenigstens nicht nur, eine absolute Zahl der Ansteckungen genannt und dann gesagt wird, Indien liegt weltweit an zweiter Stelle. Sinnvoller wäre eine Angabe im Verhältnis zur Bevölkerungszahl, dann ergibt sich ein völlig anderes Bild (Siehe hier: www.faz.net/aktuel...lick-16653240.html ). Selbst wenn man wegen der Dunkelziffer die Ansteckungen verdoppelt, liegt Indien immer noch hinter Deutschland. Ich finde das bewundernswert bei einem Land mit solchen Infrastrukturproblemen.
zum Beitrag14.05.2021 , 11:44 Uhr
Hier der Vimeo-Link: vimeo.com/546795671
zum Beitrag14.05.2021 , 11:20 Uhr
Hier der Link zur Peition: www.openpetition.d...oethe-universitaet
zum Beitrag09.05.2021 , 11:29 Uhr
Den Ansatz der wechselseitigen Anerkennung kann ich nur begrüßen. Er könnte für alle Seiten eine Bereicherung sein. Schwierig finde ich allerdings, wie im Artikel Religion und Kirche in eins gesetzt werden. Es gibt kein einziges Beispiel, wo Klerus nicht autoritäre, doktrinäre, antidemokratische Machtstrukturen hervorgebracht hat. Deshalb würde ich sagen Religion ja klar, wenn es für jemand produktiv ist, aber Kirche sehr vorsichtig, besser offenere Formen von Gemeinschaft suchen.
zum Beitrag24.04.2021 , 12:13 Uhr
Vielen Dank. Überragend zeitgenössische Musik. Großartig, wie die beider Leiter*innen sich beim Dirigieren abwechseln und selbst musizieren und stellenweise geht‘s sogar ohne Dirigent. Frau Samawatie singt Persisch, Hebräisch und Türkisch. Man könnte soweit gehen zu sagen, hier wird in musikalischer Form ein Gesellschaftsmodell für eine zukünftige, globalisierte Weltgemeinschaft vorgestellt.
zum Beitrag18.04.2021 , 10:14 Uhr
Wie immer bei feministischen Themen: ein Haufen männlicher Kommentatoren, die rummäkeln…
zum Beitrag02.04.2021 , 13:31 Uhr
Tolle Piepsmusik, vielen Dank!
www.youtube.com/watch?v=7QJveWHa9-8 Hier sind in der Sammlung auch einige umgebaute indische Instrumente zu sehen. Erstaunlich diese Verbindung zwischen Indien und Brasilien, da wüsste ich gern mehr. Vielleicht ist ja einfach die Kalebasse das Bindeglied…
Das scheint auch weiterzugehen. Hier gibt es ein ganz aktuelles Projekt: www.youtube.com/watch?v=u5xfP_8CMxk
Nur das Ensemble Moderne, dem Trailer nach scheint es das totale Missverständnis — Expression pur.
zum Beitrag26.02.2021 , 11:30 Uhr
Link zur Website fehlt noch: www.dwenteignen.de/ Da sind die Orte mit den Listen verzeichnet.
zum Beitrag15.02.2021 , 20:46 Uhr
Toller Typ. Vielen Dank und alles Gute.
zum Beitrag23.01.2021 , 10:30 Uhr
Wie ist das denn mit dem Wachstum, wenn die Autos plötzlich zehnmal länger halten? Dann würden ja auch zehnmal weniger benötigt. Wäre natürlich super, aber kein Wachstum…
zum Beitrag09.01.2021 , 13:55 Uhr
Sehr elegante Einleitung. Über das Musical zu gehen ist wirklich interessant. Vielen Dank.
zum Beitrag18.12.2020 , 18:50 Uhr
Danke, sehr angemessen.
zum Beitrag14.12.2020 , 10:44 Uhr
Freut mich, dass „Schlossattrappe“ jetzt ein feststehender Begriff wird…
zum Beitrag28.11.2020 , 10:24 Uhr
Vielen Dank für die glorreiche Schlagzeile! Musikalisch ist das wirklich überragend intelligent. Hier zu hören und zu sehen: www.youtube.com/watch?v=QY-fazhShB0 (einzig den Kreisler hätte man sich besser gespart, das geht nicht mehr…)
zum Beitrag17.11.2020 , 11:54 Uhr
Ich kann Ihnen hier leider nicht folgen. Im Artikel kommt Wohnung überhaupt nicht vor und ich sehe eher Sicherheitsmaßnahmen, um die Einschränkungen der Grundrechte zeitlich zu begrenzen. Könnten Sie dazu noch was sagen?
zum Beitrag12.11.2020 , 11:54 Uhr
Also, wenn den Begriff Walter Benjamin verwendet hat, sollte das Grund genug sein, ihn wieder aufleben zu lassen. Nicht zu phlegmatisch im Hirn sein, dann erschließt sich die Bedeutung. Und jemand deswegen als überstudiert zu beschimpfen, empfinde ich auch als übertrieben…
zum Beitrag11.11.2020 , 11:33 Uhr
In letzter Zeit wird das berühmte Zitat von Herrn Wowereit immer wieder auf die gleich Art irreführend verwendet, deshalb hier der Hinweis, es hieß „Arm aber sexy“. Das entscheidende ist hier das „aber“…
zum Beitrag16.10.2020 , 11:53 Uhr
Eigentlich wird hier doch über neue Inhalte und nicht über neue Formen gesprochen. Wundert mich, dass eine Philosophin hier so unscharf mit ihren Begriffen ist. Wobei die Inhalte auch nicht wirklich neu sind, es scheint mir eher eine Verbreiterung des Ansatzes und mehr an die Wurzel zu gehen.
zum Beitrag03.10.2020 , 18:19 Uhr
Ja, an dem Satz bin ich auch hängen geblieben. Scheint mir erstmal überhaupt nicht plausibel. Die USA haben ein absurdes Wahlsystem, das dringend geändert werden müsste, aber das hat historische Gründe und nicht größenmäßige…
zum Beitrag25.09.2020 , 17:54 Uhr
Ja, bitte!
zum Beitrag31.08.2020 , 11:37 Uhr
Vielen Dank für die angemessen launige Lektüre. Dazu meisterliche Schwäbisch-Transkription.
zum Beitrag18.08.2020 , 18:28 Uhr
Vielen Dank, sehr angenehm zu hören. Ny Ny würde ich zu meinen Favoriten zählen und auch Kep. Ohne Rapper*innen kommt er allerdings nicht weit, wie an den beiden letzten Stücken zu hören ist.
zum Beitrag18.08.2020 , 17:30 Uhr
Toller Kommentar, auf den Punkt! 😀
zum Beitrag14.07.2020 , 09:59 Uhr
Hm, bei so einem großen Thema hätte ich das gerade mal als Einleitung erwartet. Hoffe der Text von Frau Churchwell ist ergiebiger. Hier der Link: www.nybooks.com/da...has-happened-here/
zum Beitrag02.05.2020 , 15:18 Uhr
Vielen Dank für diesen klaren und differenzierten Artikel. Darauf habe ich so gewartet.
Warum kann Deutschland nicht einfach ein Bundesland abtreten, um den Nahost-Konflikt zu lösen? Unsere Bevölkerung schrumpft, es wäre eine angemessene Wiedergutmachung für das jüdische Volk, und die jüdische Kultur rückt wieder ins Zentrum von Europa. Und die Palästinenser haben ihr Land wieder.
Die Idee hatte schon jemand: medinatweimar.org
zum Beitrag17.11.2019 , 14:56 Uhr
Vielen Dank für diese angemessen launigen Anmerkungen!
zum Beitrag17.07.2019 , 20:49 Uhr
Merkel arbeitet an weiblichen Seilschaften. Ich halte absolut nichts von ihr, aber das muss man ihr zugutehalten. Wir wissen ja, Gleichberechtigung ist dann erreicht, wenn durchschnittliche Frauen auf Chefposten gelangen…
zum Beitrag30.06.2019 , 14:03 Uhr
Großartig. Vielen Dank und alles Gute…
zum Beitrag13.06.2019 , 15:30 Uhr
Wär ja vielleicht schlau gewesen, nochmal nachzulesen, was der Unterschied zwischen Sex und Gender ist, bevor mann den Film dreht. Wikipedia reicht schon: de.wikipedia.org/wiki/Gender
zum Beitrag15.03.2019 , 14:30 Uhr
Die 1990er kommen wieder. Und Kamasi Washington sollte hier genannt werden. Der Link führt leider zu einer Instrumentalversion, da ist Frau Tempest gerade nicht dabei. Hier ist der richtige: www.youtube.com/watch?v=c8UWZRSg_Lg Auf jeden Fall scheinen sie mir live druckvoller und lebendiger, siehe hier: www.youtube.com/watch?v=FKcV2FQcIfk
zum Beitrag02.09.2018 , 09:18 Uhr
Bittere Geschichte. Vielen Dank auch für die Neuschöpfung »verdämmen«. Sehr angemessen.
zum Beitrag26.08.2018 , 12:20 Uhr
… es gibt ihn immer noch, »diesen Ron Stallworth«: www.youtube.com/watch?v=BkkTLULVMCo Ist alles noch gar nicht so lange her…
zum Beitrag24.08.2018 , 12:07 Uhr
… und eine neue entdeckte Spezies: Parlamentierin. :---)
zum Beitrag30.07.2018 , 17:52 Uhr
Es ist wirklich schwierig für uns Leistungsprinzip-Trainierte diese Konditionierung hinter uns zu lassen.
Aber es ist einfach so, dass »bedingungslos« und irgendwelche Einschränkungen nicht zusammengehen.
Bedingungslos heißt immer für alle. Und so sollte es sein.
zum Beitrag30.07.2018 , 12:15 Uhr
Vielen Dank für dieses launige Interview. Wir brauchen mehr Ethnologen, die unseren Alltag beobachten. Ich wünsche mir, dass da noch viel mehr kommt.
Das absurdeste ist ja, dass Leute überhaupt auf die Idee kommen, sie könnten ein System vorhersagen, an dem sie selbst beteiligt sind. Die Vorhersage, wie jede Handlung innerhalb des Systems, ändert dieses System und macht sich also selbst zunichte.
zum Beitrag18.07.2018 , 12:13 Uhr
Ich habe den Eindruck, dass die ungenaue Verwendung von Bereicherung und Anreicherung hier Verwirrung stiftet. Bereichert wird sich im Kapitalismus ja immer. Und die bisherigen Formen dies zu tun verschwinden nicht einfach. Sondern es kommen ständig neue dazu. Als eine neue Form wird die Anreicherungsökonomie genannt, die Carlos Spoerhase in der SZ so besprochen hat: »Es zeichnet den Anreicherungskapitalismus aus, dass er seinen wohlhabenden Konsumenten eine eigene Klasse von Waren anbietet, die als nicht-warenförmig angepriesen wird. Es handelt sich hier um eine aus dem Kunstbetrieb geläufige paradoxale Ökonomie: Objekte werden vermarktet, deren hoher Wert sich gerade daraus speist, dass sie sich angeblich jeder Vermarktung entziehen.« »… eine Werttheorie, die zwischen vier "Wertermittlungsformen" unterscheidet: der Standardform (das Auto, dessen Gebrauchswert mit dem Alter sinkt), der Trendform (neue Mode mit schnellem Wertverfall), der Anlageform (Oldtimer oder Kunstobjekte, die sich in eine Geschichte einschreiben und Wertsteigerung versprechen) und der Sammlerform (Dinge, die man haben muss, weil sie mit einer bestimmten Geschichte verknüpft sind)« (Kolja Reichert, FAZ). Hier die kompletten Rezensionen: www.buecher.de/sho.../49452173/#reviews Das scheint mir schon ziemlich interessant und präzise, zumal damit nicht nur Superreiche beschrieben werden können, sondern auch Hipster mit ihrer Sneakersammlung oder affenscheußliche T-Shirts aus den 80ern, die Höchstpreise erzielen. Allerdings sollte man eben nicht gleich denken, das ist jetzt alles und alles andere nicht mehr, denn das wäre dasselbe wie die irrige Vorstellung von Wissen und Information als Hauptquelle der Wertschöpfung.
zum Beitrag25.06.2018 , 15:09 Uhr
Vielen Dank!
Ich warte schon ewig darauf, dass die Debatte auf dieser Ebene geführt wird. Alles andere ist kleingeistiges Beharren auf Eigeninteressen.
zum Beitrag16.06.2018 , 12:34 Uhr
Vielen Dank, schöne Würdigung und sehr interessante Links.
Wolokolamsker Chaussee ist für mich nach wie vor ein Höhepunkt zum Thema Inhalt versus Form, oder kann Kunst politische Inhalte transportieren.
zum Beitrag27.01.2018 , 14:39 Uhr
Vielen Dank, sehr schöner Artikel, dem vielleicht nur ein paar Links fehlen:
Die Synagoge vom Titel: //http://www.zvihecker.com/projects/synagogue_in_the_negev_desert-60-1.html
City Hall Bat Yam: //http://www.zvihecker.com/projects/city_hall_bat_yam-52-1.html#29
Dubliner Apartment House: //http://www.zvihecker.com/projects/dubiner_apartment_house-70-1.html
Spiral Apartment House (wirklich erstaunlich, halb Ruine, halb Hundertwasser [ich meine das nicht als Kritik]): //http://www.zvihecker.com/projects/project_titel-30-1.html
Von der Kaserne habe ich nur die Zeichnungen gefunden: //http://www.zvihecker.com/artwork/koningin_m_ximakazerne-232-1.html#16
Hier doch was: https://www.arup.com/projects/kmar%20schiphol
Und hier in Betrieb: https://www.youtube.com/watch?v=rMLftqCPt6g
zum Beitrag27.01.2018 , 14:09 Uhr
Immer der gleiche Quark – von Leuten, die nicht hingucken, sondern meckern wollen.
zum Beitrag11.09.2017 , 23:02 Uhr
Vielen Dank, dass dieser Gedanke hier auftaucht, angesichts des wiedererstarkenden Nationalwahnsinns. Nation ist, zumindest heute, zuerst einmal Ideologie und setzt auf Abgrenzung. Das ist genau, was wir nicht brauchen. Ein großes Thema – wenn wir so etwas wie Zusammenarbeit und Gemeinwohl in den Blick bekommen wollen, geht das nur, indem wir uns von allen Abgrenzungsstrukturen entfernen. Die »Vereinigten Staaten von Europa« wären da ein erster und absolut notwendiger Schritt. Mit Blick auf eine Weltgemeinschaft – mit allen Regionen und Kulturen, seien sie noch so marginal, aber ohne Nationalstaaten.
zum Beitrag29.07.2017 , 11:18 Uhr
Sehr interessantes Projekt. Nach der ausführlichen Schilderung der Problematik (die ja mittlerweile auch bekannt ist), hätte ich mir eine entsprechende Würdigung der Maßnahmen gewünscht, damit man sich überhaupt vorstellen kann, was da passiert. Ihr seid natürlich keine Architekturzeitschrift, aber wenigstens ein paar Links, z.B. hier als Übersicht: http://www.archdaily.com/806243/deflat-nl-architects-plus-xvw-architectuur oder hier von den Architekten selbst: http://www.nlarchitects.nl/slideshow/201/
(Das muss als Diashow durchgeklickt werden. Interessant finde ich z.B., dass die Räume komplett roh zu einem symbolischen Preis übergeben werden und so die Möglichkeit besteht, mehrere Einheiten zusammenzulegen und die Grundrisse komplett zu individualisieren. Außerdem die neu entwickelten Fassadenmodule aus Holz (!), die in einem tollen Gegensatz zum Beton stehen und trotzdem der Logik der ursprünglichen Architektur folgen.)
zum Beitrag17.07.2017 , 10:20 Uhr
Apple hat bereits angekündigt, in Zukunft völlig ohne neue Rohstoffe auskommen zu wollen und nur noch komplett recycelte Produkte herzustellen: https://9to5mac.com/2017/04/19/apple-stop-mining-announcement/
zum Beitrag21.06.2017 , 11:36 Uhr
Wundervoller Mensch. Vielen Dank.
zum Beitrag16.06.2017 , 10:45 Uhr
Wie immer wundervoller Text – vielen Dank!
Die Geschichte der Westafrika-Reise erinnert ein wenig an Embryos Fahrt nach Indien…
zum Beitrag02.04.2017 , 11:01 Uhr
Die Idee beim Grundeinkommen ist doch gerade, dass es das ganze Leben lang gezahlt wird. Rente ist dadurch überflüssig.
zum Beitrag04.02.2017 , 22:21 Uhr
Super! Vielen Dank.
zum Beitrag09.11.2016 , 12:04 Uhr
Statur = körperliches Erscheinungsbild, Körperbau, Wuchs
Statue = frei stehende Plastik, die einen Menschen oder ein Tier in ganzer Gestalt darstellt
zum Beitrag17.10.2016 , 13:13 Uhr
Warum wird das diskutabel, wenn das CO2 aus einer Zementfabrik kommt? Was hat das mit dem Problem der Lagerung zu tun?
zum Beitrag06.10.2016 , 13:14 Uhr
So hört sich das an: https://www.youtube.com/watch?v=oMXhxEtfevM
Interessant, wenn ich aus zugeben muss, dass mir nicht klar ist, was die Leute immer mit dem Klavier haben. Eigentlich macht Cage am meisten Sinn, der es einfach als Perkussionsinstrument gesehen hat.
zum Beitrag24.09.2016 , 15:26 Uhr
Und nicht vergessen – nach der europäischen Republik kommt die Weltrepublik. Nationalstaaten sind wie Egos, die ihrer persönlichen Habgier nachgehen. Gemeinwohl kann es nur in einer Weltgemeinschaft geben.
zum Beitrag16.09.2016 , 17:29 Uhr
2013/2014 gab es doch im HKW das »Das Anthropozän-Projekt«: https://hkw.de/de/programm/projekte/2014/anthropozaen/anthropozaen_2013_2014.php
Warum taucht das denn hier nicht als Referenz auf?
zum Beitrag10.08.2016 , 12:37 Uhr
Hey, wie wär's denn mit einem Link zu dem Žižek-Track?
zum Beitrag05.06.2016 , 22:41 Uhr
Hier ein Video, das einen guten Überblick bietet: https://www.youtube.com/watch?v=vOcKpFSDmKY
Nicht vom etwas betulichen Tonfall abschrecken lassen.
Besonders wichtig scheint mir die vereinfachte Steuer zu sein. Beides gehört zusammen.
zum Beitrag23.02.2015 , 14:04 Uhr
Ihr musikalischer Ansatz hat eine längere Geschichte. Ein Hinweis auf Carla Bley – Escalator over the Hill und Don Cherry wäre interessant.
zum Beitrag