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15.06.2022 , 20:09 Uhr
Interessant wäre zu wissen, was die Schüler dazu denken.
zum Beitrag28.04.2019 , 17:24 Uhr
Deutscher Kartoffelbrei werde ich mir merken. Ansonsten sehe ich das auch so. Nichts von dem, was sie so von sich gibt ist neu oder besonders scharf beobachtet. Allerdings sind ihre Tweets sehr gut darauf getrimmt Leute aufzuregen, die sich gerne aufregen.
zum Beitrag15.04.2019 , 13:32 Uhr
Nur durch etwas individuellen Verzicht wird sich nicht genug ändern. Gerade Schüler haben kaum Kaufkraft. Für Schüler wäre eine konkrete Aufgabe dafür zu sorgen, dass ihre eigene Schule klimafreundlicher wird.
zum Beitrag15.04.2019 , 13:29 Uhr
Demos sind nur eine politische Aktionsform. Wichtig ist es jetzt für die Schüler*innen sich dauerhaft zu organisieren. Es gibt jede Menge andere Möglichkeiten etwas zu erreichen. Eine Klimagruppe an einer Schule kann darauf hinarbeiten, dass an der Schule selbst klimafreundliche Maßnahmen getroffen werden. Bildet Gruppen, bildet Banden. Latschdemos sind nur ein Mittel unter vielen. Nervt eure Lokalpolitiker und Bundestagsabgeordnete und taucht auf ihren öffentlichen Veranstaltungen auf.
zum Beitrag05.03.2019 , 16:03 Uhr
Vielen Dank für diesen Artikel
zum Beitrag05.03.2019 , 16:02 Uhr
Kopfschmerzen und Warzen gehen meist von selbst weg, auch ohne jegliche Behandlung.
zum Beitrag05.03.2019 , 16:01 Uhr
Placebos sind besonders wirksam, wenn sie durch einen Arzt vorgenommen werden.
Wenn wöchentliche Injektionen nötig sind, spricht das eher für eine langsame natürliche Heilung.
zum Beitrag27.11.2018 , 14:20 Uhr
Der freie Zugang zum Asowschen Meer durch die Straße von Kertsch ist internationales Recht. Russland bricht dies vorsätzlich um weitere imperiale Eroberungen zu erlangen. Diese Salamitaktik Putins wird schon viel zu lange geduldet. Von Georgien und der Ukraine wurde je schon eine Dicke Scheibe ohne große Gegenwehr abgeschnitten. Dieser Eroberungspolitik muss endlich Einhalt geboten werden.
Einen NATO Konvoi durch die Straße von Kertsch zu schicken ist nur eine simple Ausübung von internationalem Recht. Die freie Fahrt durch internationale Gewässer ist die Grundlage der Seeschifffahrt. Es kann nicht sein, dass Russland in diese so grob eingreift.
Eine alternative Gegenmaßnahme wäre russischen Schiffen die Passage ins Mittelmeer durch den Bosporus zu untersagen.
zum Beitrag21.07.2018 , 22:25 Uhr
Dies war ein schöner Text für uns alle. Vielen Dank :)
zum Beitrag23.06.2018 , 19:08 Uhr
Gibt es keine Häfen in Nordafrika, die angefahren werden können? Das Mittelmeer hat ja noch mehr Anrainerländer.
zum Beitrag20.06.2018 , 05:51 Uhr
Etwas mehr Details wären gerade bei der taz schon zu erwarten gewesen. XXXTentacion war überaus brutal und hat daraus nie ein Geheimnis gemacht. Nicht nur seine Schwangere Freundin hat er mehrfach brutal mißhandelt, sondern auch einen Schwulen fast tot geprügelt.
https://pitchfork.com/thepitch/xxxtentacions-reported-victim-details-grim-pattern-of-abuse-in-testimony/
zum Beitrag19.06.2018 , 00:42 Uhr
Extravagante Wünsche wie 4k-Video oder Online-Backup für einen Haushalt mit mehreren Personen? Das ist in anderen Ländern längst standard.
Die digitale Infrastruktur in Deutschland ist im Moment noch peinlich. Schon bald aber werden bestimmte Dienstleistungen oder Unternehmen gar nicht mehr in Deutschland arbeiten können, weil die notwendige Bandbreite nicht vorhanden ist.
Um dämliche Kommentare zu hinterlassen reicht natürlich ein Kupferkabel.
zum Beitrag11.06.2018 , 18:15 Uhr
In diesem Artikel lernen die Jungbauern, dass es Biolandwirtschaft nicht ganz so bilderbuchmäßig verläuft wie sie es sich vorgestellt hatten. Ich freue mich schon auf den nächsten Artikel in dem es um Dürre oder starke Regenfälle geht.
Zu dritt eine kleine Fläche von nur 2 ha zu bewirtschaften um dann einen Landwirt mit 200 ha als Großbauern darzustellen, zeigt eher wie wenig Ahnung die Neubauern von der Landwirtschaft haben.
zum Beitrag29.05.2018 , 15:26 Uhr
Ja, man sollte doch langsam eingesehen haben, dass die Rechten seit einem Jahrzehnt die Themen setzen und die Linke nur reagiert. Irgendwas muss sich ändern sonst zerfällt die Linke immer weiter. Ich finde auch nicht alles toll, was Sarah Wagenknecht so von sich gibt. Sie bemüht sich allerdings immerhin ein breite politische Linke aufzubauen.
zum Beitrag14.05.2018 , 15:10 Uhr
Illegale Hauptstadt? Jedes Land der Welt kann seine Hauptstadt selbst bestimmen. Nur Israel wird dies anscheinend versagt. Wenn eine Stadt jüdisch ist, dann doch wohl Jerusalem.
zum Beitrag14.05.2018 , 15:08 Uhr
Ich kann mich noch daran erinnern als das Übernehmen von Teilen aus Fremden Kulturen noch das Gegenteil von Rassismus war. Was hat sich geändert?
zum Beitrag13.04.2018 , 11:12 Uhr
Das sehe ich genauso. Ich bin schon lange für bessere Nutzung der Gentechnik.
zum Beitrag03.04.2018 , 09:43 Uhr
Wie sollen die Palästinenser denn fähig sein Frieden mit Israel zu schliessen, wenn sie nicht einmal untereinander zu Kompromissen fähig sind?
zum Beitrag27.03.2018 , 17:23 Uhr
Für das Wirtschaftswunder war völlig unerheblich welcher Religion oder Nationalität der Malocher angehörte.
zum Beitrag27.03.2018 , 09:10 Uhr
In diesem Text wird ja so einiges durcheinander geworfen. Die brutalen Eroberungsfeldzüge und Bekehrung mit dem Schwert zum Islam wird verklärt und nur am Rande erwähnt. Die meisten mathematischen Kenntnisse wie z.B. das Zahlensystem stammen nicht von den Arabern, sondern aus Indien. Sie sind nur über die Araber nach Europa gekommen.
Arabische Wissenschaften haben auch nichts mit dem Islam zu tun. Die Gelehrten waren aufgrund vorislamischer Tradition Gelehrte, nicht aufgrund des Islams.
Der Islam mag ja zu Deutschland gehören. Aber so zu argumentieren ist einfach nur armselig.
zum Beitrag26.03.2018 , 21:19 Uhr
Leider scheint der Autor reddit.com/r/latestagecapitalism nicht zu kennen.
zum Beitrag26.03.2018 , 00:53 Uhr
Ressourcen sind begrenzt. Neues Land wird kaum mehr hergestellt.
zum Beitrag19.03.2018 , 21:39 Uhr
Türkische Nationalisten wollen das Gegenteil von multikulturellem Zusammenleben.
zum Beitrag23.02.2018 , 13:55 Uhr
Ich schätze, dass die Organisatoren der Tafel schon mildere Maßnahmen versucht haben, diese aber keinen Erfolg zeigten. Leider hat die Autorin keine Recherche in diese Richtung betrieben.
zum Beitrag23.01.2018 , 15:49 Uhr
Ist es gut, dass Sexarbeit existiert? Nein.
Verschwindet Prostitution, wenn sie verboten ist? Nein.
Geht es Sexarbeitern besser, wenn sie in die Illegalität gezwungen werden? Nein.
zum Beitrag04.01.2018 , 09:28 Uhr
Die Abschiebung erfolgt in sichere Drittländer und nicht zurück ins Fluchtland. Mit 2900€ kann man sich in Ruanda oder Uganda durchaus eine neue Existenz aufbauen.
zum Beitrag04.01.2018 , 09:21 Uhr
Es ist schon klar, dass Kriminelle unter anderen Umständen nicht kriminell wären. Das nützt den vielen Opfern jedoch nichts.
zum Beitrag20.12.2017 , 13:48 Uhr
In Deutschland gibt es mit einer ähnlichen Richtung die in.fused http://www.taz.de/!5417170/
zum Beitrag11.12.2017 , 12:45 Uhr
Was im Artikel fehlt ist eine Aufschlüsselung nach Art der Waffen. Als Rüstungsexporte macht es ja einen Unterschied ob 10000 Gewehre oder ein hochmodernes Schiff verkauft werden.
Steigende Gesamtbeträge sind auch zu erwarten weil sich viele Ländern inzwischen teurere Waffensystemen leisten können.
zum Beitrag05.10.2017 , 11:28 Uhr
Man sollte den Rechten nicht alles überlassen was auch nur im Entferntesten mit Heimat oder Nation zu tun hat.
zum Beitrag04.10.2017 , 12:39 Uhr
Dieses Verständnis für ultrareligiöse Hardliner, nur weil sie irgendwie gegen westlichen Imperialismus sind, geht mir schon lange auf den Zeiger.
zum Beitrag24.08.2017 , 14:06 Uhr
Ich hoffe mal der Journalist hat auch den MAD informiert.
zum Beitrag07.08.2017 , 18:45 Uhr
Kohle abschaffen und im Inland die Bahn günstiger als das Flugzeug machen würde schon reichen.
zum Beitrag02.08.2017 , 16:51 Uhr
> Unbeantwortet bleibt, bei aller inhaltlich berechtigten Kritik, die Frage, inwieweit es zulässig ist, dass sich die politische Vertretung einer Religionsgemeinschaft in die Programmgestaltung eines unabhängigen Senders einzumischen versucht
Ich frage mich auch was ein Propagandafilm für die Muslimbruderschaft bei ARTE zu suchen hat.
zum Beitrag19.07.2017 , 18:33 Uhr
An der Klagemauer stehen schon lange Metalldetektoren.
zum Beitrag14.06.2017 , 14:29 Uhr
Ich erinnere mich noch gut wie hier Chavez und seine Regierung gefeiert wurden. Alle Fans sollten jetzt mal in sich gehen.
zum Beitrag13.06.2017 , 02:39 Uhr
Es scheint ja mit der Medienkompetenz der Preisverleiher nicht weit her zu sein. Von denen wollte ich auch keinen Preis haben.
zum Beitrag11.05.2017 , 17:13 Uhr
Die Fallzahl ist insgesamt gering. Es lassen sich also nur strukturelle Probleme diagnostizieren. Seit 1990 zwischen 3 im Jahre 2003 und 21 in Jahre 1995. Insofern sind 7 Fälle bis Mai durchaus im Jahren dem Üblichen. Hier von einem der Zunahme Trend zu sprechen ist aus statistischer Sich unseriös.
Wenn ein Polizist mit einem Messer angegriffen wird, dann kann Schusswaffeneinsatz durchaus ein angemessenes Mittel zur Notwehr sein. Man kann es einem Polizisten nicht zumuten eine lebensgefährliche Verletzung durch einen Messerangriff zu riskieren.
Schaut man sich die Anzahl der auf Personen abgegeben Schüsse an. https://de.wikipedia.org/wiki/Waffengebrauch_der_Polizei_in_Deutschland#Statistiken
So ist eine ganz klare Verbesserung seit den 1990er Jahren zu beobachten. Damals waren es 100 bis 300 Schuss pro Jahr. In den letzten 10 Jahren dagegen schwankt die Anzahl Schüsse um die 40.
Jeder Tote durch die Polizei ist natürlich einer zu viel.
zum Beitrag08.05.2017 , 14:51 Uhr
In den 90ern und 00ern gab es noch viel begründete Hoffnung auf eine friedliche Lösung mit den Palästinensern. Leider wurde diese Hoffnung der Israelis von den Palästinensern nicht erwidert. Linken friedensbereiten Israelis fehlt oft das Gegenstück auf der anderen Seite. Insofern ist bei vielen auch Ernüchterung eingetreten, dass die vielen Verhandlungsversuche nach Oslo nicht wirklich ein Ergebnis gebracht haben.
Verhandeln und Zugeständnisse hat man versucht, aber die Palästinenser sind nicht ausreichend an einem Kompromiss interessiert. Die Palästinenser wehren sich dauern gegen Normalisierung der Verhältnisse zu Israel. Es ist nicht gelungen einen Friedenswillen in der Bevölkerung zu verankern. So droht z.B. auf den Verkauf von Grundstücken an Juden die Todesstrafe. Die Palästinenser glauben, dass ihre derzeitige Strategie erfolg hat. Das ist ja auch durchaus der Fall. Internationaler Druck und Kritik an Israel sind ein Dauerthema. Die Palästinensische Autonomiebehörde und Zivilgesellschaft erhält Milliarden an Geldern aus dem Ausland.
Aus dem Stillstand des Friedensprozesses resultiert auch die Stärke der Rechten.
Wirklich in Gang kommen kann das alles erst, wenn die Palästinensische Führungsebene ausgetauscht wird und die Gesellschaft demokratischer. Mahmoud Abbas wurde 2005 gewählt und ist seitdem im Amt. Wahlen finden einfach keine mehr statt. Nach innen regiert ein Polizeistaat. In Gaza herrscht ein strengerer und religiöser Polizeistaat.
zum Beitrag02.05.2017 , 15:23 Uhr
Die Hamas sagt in dieser neuen Charta ganz direkt, dass sie Israel nicht anerkennen wird. Verhandlungen, die über einen temporären Waffenstillstand hinausgehen sind also nicht abzusehen.
zum Beitrag13.04.2017 , 13:56 Uhr
Chavistas haben das Land nun wirklich vollkommen an die Wand gefahren.
zum Beitrag10.04.2017 , 11:30 Uhr
Es ist doch ein gutes Zeichen, dass der MAD etwas tut.
zum Beitrag23.03.2017 , 15:16 Uhr
Integration ist keine Einbahnstraße.
zum Beitrag23.02.2017 , 13:48 Uhr
Stimmt am besten sollte man größenwahnsinnige Dikataoren einfach machen lassen.
zum Beitrag15.02.2017 , 11:43 Uhr
Bio schmeckt auch nicht notwendigerweise besser. Es ist auch nicht immer gesünder.
zum Beitrag07.02.2017 , 14:37 Uhr
> Was weiß eine Alice Schwarzer schon von der Lebensrealität, den Bedürfnissen von Frauen of Color?
Genitalverstümmelung und autoritäre religiöse Ideologien wie der Islamismus waren schon immer Thema bei Alice Schwarzer. Beides betrifft ganz überwiegend nicht weiße.
zum Beitrag24.01.2017 , 11:36 Uhr
Vollkommen richtig. Heutzutage sollte von den Schulen den SchülerInnen Computer zur Verfügung gestellt werden.
zum Beitrag24.01.2017 , 10:35 Uhr
Der westliche Teil Jerusalems wird in jeder 2 Staatenlösung Teil Israels bleiben. Die Aufregung über die Verlegung eines Gebäudes ist etwas überhöht. Alle anderen Staaten wird das Recht ihre Hauptstadt zu bestimmen nicht abgesprochen.
zum Beitrag29.12.2016 , 14:46 Uhr
> 131 Frauen wurden 2015 in Deutschland von ihren Partnern getötet
Das ist schrecklich. Sind Ehrenmorde darin schon enthalten?
zum Beitrag27.12.2016 , 15:55 Uhr
Palästinenser sind wahlberechtigt für die Wahlen der Palästinensischen Autonomiebehörde.
zum Beitrag21.12.2016 , 18:42 Uhr
Kampf gegen den islamistischen Terror zu Intensivieren ist wichtiger als der Kampf gegen Rechts. Wenn man den Rechten das Feld der Sicherheit komplett überlässt, macht man es ihnen einfach zu gewinnen.
Jetzt wochenlang Realitätsverweigerung zu betreiben und von Nazi false flag Verschwörungstheorien zu faseln ist extrem kontraproduktiv.
zum Beitrag26.11.2016 , 13:58 Uhr
Die Opfer kamen kaum zu Wort. In linken Medien überhaupt nicht.
Dieser Verrat an den Frauen hat mich damals sehr wütend gemacht.
zum Beitrag12.11.2016 , 13:00 Uhr
Clinton hat verloren weil sie es nicht schaffte genug Wähler zu mobilisieren. Die Wahlbeteiligung ist gesunken. Beide Parteien haben weniger Stimmen bekommen. Die Demokraten haben nur noch mehr verloren.
zum Beitrag19.10.2016 , 17:40 Uhr
Nicht alle Gerätschaften müssen ewig halten. Heute noch einen Kühlschrank aus den 1970ern zu verwenden ist umwelttechnisch eine Katastrophe. Alte Autos zu fahren ist ebenso bescheuert. Ja sogar alte Computer zu verwenden kann schädlich sein. Alte Geräte verbrauchen mehr Energie, haben giftigere Inhaltsstoffe, sind lauter, ineffizienter usw.
Ein besseres Recyclingsystem und Geräte die dazu gebaut sind recycelt zu werden sind richtige Weg.
zum Beitrag19.10.2016 , 17:29 Uhr
Religion ist nicht links und wird im Kern immer entgegengesetzt zu linken Idealen stehen.
zum Beitrag18.10.2016 , 13:35 Uhr
Umweltschutz ist ein altes Nazithema. Landschaftsschutzgebiete wurden von den Nationalsozialisten in den 1930er Jahren eingeführt.
zum Beitrag17.10.2016 , 11:25 Uhr
Was würde es Frankreich denn bringen den Vertrag aufzukündigen? UK würde sofort den Tunnel schliessen sobald sich die Menschenmassen in Bewegung setzen.
zum Beitrag15.10.2016 , 12:41 Uhr
Viele Araber sind im israelischen Unabhängigkeitskrieg aus eigenem Antrieb geflohen und wurden nicht vertrieben. Von den arabischen Nachbarstaaten wurde dazu sogar ermuntert ihre Häuser für den geplanten kurzen Krieg zu verlassen. Viele Araber aus der Mittelschicht wollten lieber ein paar Monate in Damaskus oder Beirut den Krieg aussitzen, statt vor Ort zu sein.
In Haifa versuchten die Juden eindringlich die Araber von der Flucht abzubringen.
Auch das gehört zu geschichtlichen Fakten.
Die 800 000 aus den arabischen Staaten vertriebenen Juden erwähnen Sie natürlich auch mit keinem Wort.
zum Beitrag15.10.2016 , 12:32 Uhr
Natürlich kann man eine Leitkultur von oben herab einführen. Man muss es nur wollen. Im real existierenden Sozialismus hat es auch funktioniert.
Kinder lernen in staatlichen Schulen ein ganzes Weltbild nach dem sie sich zu orientieren haben. Das ist nun wirklich kein Geheimnis.
zum Beitrag06.10.2016 , 11:07 Uhr
Das Argument der angeblichen Frauenfeindlichkeit der AfD wird durch die Existenz von Frau Kepetry und der Störchin durchaus geschwächt. Die AfD als Altnazis hinzustellen, ist zwar plakativ, hindert jedoch sie zu verstehen.
zum Beitrag05.09.2016 , 12:19 Uhr
Ganz harte Fakten aus meinem Leben: Die Sicherheitssituation in Kreuzberg und Friedrichshain hat sich in den letzten 1,5 Jahren enorm verschlechtert. Mehr Diebstähle, mehr Raubüberfälle, mehr sexualisierte Anmache, aggressivere Drogendealer. Und das nicht vom Hörensagen, sondern aus eigenem Erleben.
zum Beitrag02.09.2016 , 10:28 Uhr
Diktaturen sollte man am besten destabilisieren, denn das schafft Wohlstand und Frieden. /s
zum Beitrag21.08.2016 , 15:29 Uhr
Gümüsay verliert mal wieder kein Wort über die tausenden Mädchen und Frauen in Deutschland, die zum Tragen des Kopftuchs unter Androhung von Gewalt oder Ausschluss aus der Familie gezwungen werden.
Stattdessen gibt es nette Allgemeinplätze und Schönfärberei.
zum Beitrag21.08.2016 , 13:29 Uhr
Das Beste, was seit langem über Kübra Gümüsays Doppelmoral geschrieben wurde stammt von der türkischstämmigen Literaturwissenschaftlertin und Rapperin Lady Bitch Ray.
https://m.facebook.com/story.php?story_fbid=1124186760975691&id=199982943396082
Dem ist eigentlich nichts mehr hinzuzufügen. Gümüsay sollte man keine Plattform bieten.
zum Beitrag18.08.2016 , 17:32 Uhr
> Schwarzfahren und Drogenkonsum entkriminalisiert
Interessant.
zum Beitrag18.08.2016 , 17:30 Uhr
Was haben denn die Polizeieinsätze der letzten Monate so gekostet. Das sollte man mal gegenrechnen.
zum Beitrag17.08.2016 , 16:22 Uhr
Burkinis zu tragen ist auch rein ideologisch.
zum Beitrag17.08.2016 , 14:00 Uhr
Bestimmte Kleidung ist auch jetzt schon verboten. So z.B. das tragen verfassungswidriger Symbole. Verschleierung als Symbol des Islamfaschismus könnte man argumentativ in die gleiche Kategorie einsortieren.
zum Beitrag26.07.2016 , 10:07 Uhr
Eine Hauptfigur aus den 1980er Jahren als Vorbild für einen Amokläufer in den 2010er Jahren zu nennen ist etwas weit hergeholt.
zum Beitrag22.07.2016 , 10:45 Uhr
Viele Radfahrer verhalten sich in der Realität oft sehr gefährlich für andere Radler, Fußgänger, und sich selbst. Unverantwortliches und rücksichtsloses Verhalten auch noch zu belohnen macht wenig Sinn.
Radfahrer brauchen mehr Platz im Straßenverkehr als ihnen im Moment zugestanden wird. Radwege sind, wenn vorhanden oft in schlechtem Zustand, zu schmal, zu nah an sich öffnenden Autotüren.
Autofahrer sind auch rücksichtslos und furchtbar gefährlich.
Mehr Rücksicht von allen Seiten ist notwendig.
zum Beitrag20.07.2016 , 14:37 Uhr
Islamfaschismus muss immer und überall bekämpft werden! Diese todesverherrlichende apokalyptische Ideologie vergiftet die ganze Welt.
zum Beitrag19.07.2016 , 15:06 Uhr
Ein Schuss ins Bein stoppt einen Angreifer auch nicht.
zum Beitrag19.07.2016 , 10:49 Uhr
Was System hat ist das Umzingeln und Begrapschen.
zum Beitrag18.07.2016 , 17:01 Uhr
Erdogan hat dafür gesorgt, dass in der Türkei mehr Journalisten im Gefängnis sitzen als in China. Den Krieg in Syrien hat er fleißig angefacht. Er ist dabei das säkular-demokratische Erbe des Kemalismus zu demontieren und durch religiösen Autoritarismus zu ersetzen. Daran ist gar nichts gut.
zum Beitrag18.07.2016 , 16:57 Uhr
Selten so einen Unfug gelesen. Salafisten und andere Islamisten können sehr gut ohne die AfD existieren. Ihr Hass gilt der gesamten westlichen modernen Lebenswelt. Da ist die AfD nur eine Randnotiz.
zum Beitrag12.07.2016 , 17:56 Uhr
Das Argument mit den Flüchtlingen ist vorgeschoben. Es werden keine Flüchtlinge einziehen. Die Mieten in der Ecke sind viel zu hoch als dass sie übernommen würden.
zum Beitrag12.07.2016 , 15:47 Uhr
100 000 € brutto klingt natürlich erstmal nach sehr viel, wenn man selbst 35 000 € verdient. Wohlhabend ist man mit diesem Einkommen definitiv. Reich jedoch noch lange nicht.
Großverdiener fangen eher so im Bereich von 500 000 und mehr pro Jahr an.
Der gesellschaftliche Neid wird immer gegenüber denjenigen gehegt, die es etwas besser haben als man selbst. Denn diesen begegnet man in seinem eigenen Leben.
zum Beitrag12.07.2016 , 15:41 Uhr
Der Boom von Privatschulen hat sehr viel mit diesem Phänomen zu tun.
zum Beitrag28.06.2016 , 14:49 Uhr
Biobauern verwenden schon immer Gifte. Nur eben weniger künstliche.
Die Verwendung von Mist statt Kunstdünger hat auch Folgen. Es wird weniger präzise gedüngt und es gelangt mehr davon in die Umwelt.
Biolandbau hat 20 bis 50% niedrigeren Erträge. Um die gleiche Menge an Erträgen zu bekommen muss also mehr Land, sprich Natur, verbraucht werden.
Bio hat nichts mit Qualität oder gutem Geschmack zu tun. Oft ist es jedoch der Fall, dass die hohen Preise auch ein mehr an Qualität erlauben.
Bionahrung scheint mir oft mehr romantische Ideologie zu sein als sich wirklich um Umweltschutz oder Gesundheit zu sorgen. Im Bioladen bei mir um die Ecke (Kopernikusstr. Friedrichshain) schimmelt es regelmäßig im Obst- und Gemüseregal. Darauf angesprochen sprach man davon, dass das ja nicht schlimm sei. Denn man könne ja die einzelnen schimmelnden Himbeeren aussortieren. Als ich Mykotoxine erwähnte wurde ich mit großen Augen angestarrt.
zum Beitrag06.06.2016 , 15:06 Uhr
Die Mutdiskutanten sind in der Regel schlecht vorbereitet. Es ist nicht schwierig die AfD anzugreifen, allerdings reicht es nicht aus sie als Rassisten zu bezeichnen.
zum Beitrag05.06.2016 , 16:00 Uhr
Eine Partei, die in den letzten Landtagswahlen sehr erfolgreich war und wohl in den Bundestag einziehen wird, ist wichtig genug.
Braun-versifft ist ein schöner Gegenbegriff zu rot-grün-versifft.
zum Beitrag02.06.2016 , 11:23 Uhr
Hier das erwähnte Video
http://m.liveleak.com/view?i=d51_1464746048
zum Beitrag30.05.2016 , 15:15 Uhr
Und wieder schafft die AfD tagelang Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen.
zum Beitrag30.05.2016 , 13:38 Uhr
Warum sollte er den Stoff nennen und dadurch noch mehr Aufmerksamkeit auf diese Lappalie zu lenken?
Etwas Rauschmittelkonsum ist nun wirklich unproblematisch und in der Gesellschaft weit verbreitet. Etliche Politiker wurden schon betrunken am Steuer erwischt und das war hatte sich bald erledigt.
zum Beitrag30.05.2016 , 13:32 Uhr
Interessant. Für mich ist Wagenknecht einer der Gründe die Linke überhaupt in Betracht zu ziehen.
zum Beitrag29.05.2016 , 16:38 Uhr
Klar kann man Wählergruppen nicht ansprechen wollen. Dann darf man sich über schlechte Ergebnisse allerdings nicht wundern.
Das Wahlvolk ist nunmal wie es ist. Wenn man Wahlen gewinnen will, dann muss man sich auch wählbar machen.
zum Beitrag29.05.2016 , 16:35 Uhr
Die taz darf sehr wohl entscheiden, was auf ihrer Seite veröffentlicht wird. Wenn dir das nicht passt, dann geh woanders hin. Das Internet ist groß.
zum Beitrag28.05.2016 , 15:38 Uhr
Die Präsenz des Flüchtlingsthemas hat weniger mit CSU, AfD und Erdogan zu tun, als vielmehr mit der Präsenz von Flüchtlingen.
zum Beitrag21.05.2016 , 15:46 Uhr
Das wollte ich auch gerade anmerken. Da fehlt dem Journalisten wohl an essentiellem Grundwissen.
Um die Frage im Titel zu beantworten, was das solle: Es bereitet Freude.
zum Beitrag20.05.2016 , 11:23 Uhr
> Es ist verkehrt, den Menschen, die keine Rechte in den besetzten Gebieten haben
Über 90% der Palästinenser in West Bank und Gaza leben in von Palästinensern regierten Gebieten (Zone A und B).
zum Beitrag20.05.2016 , 11:20 Uhr
Breaking the Silence hat Probleme mit der Transparenz. Es gab und gibt berechtigte Kritik an ihren Berichten.
Nach dem Einsatz in Gaza 2014 wurden schwere Vorwürfe durch Breaking the Silence erhoben. Die israelische Armee wollte daraufhin intern ermitteln und die Verfehlungen verfolgen. Breaking the Silence verweigerte jegliche Information und Mithilfe. Keine genauen Orte, keine Zeitpunkte, keine militärische Einheit wird genannt. Sie scheinen wenig an der Behebung der Missstände, sondern nur an deren Beschreibung interessiert zu sein.
Breaking the Silence stellt Einzelfälle wie systematisches und absichtliches Handeln hin. Eine Überprüfbarkeit ist auch nicht gegeben. Somit bleibt es Hörensagen. Das heißt natürlich nicht, dass alles falsch und erlogen ist. Es ist nur nicht überprüfbar.
Z.B. http://www.audiatur-online.ch/2015/05/15/kritik-an-augenzeugenbericht-von-breaking-the-silence/ http://www.haaretz.com/news/gaza-testimonies-diverting-the-debate-from-the-real-issue-1.280139 http://blogs.timesofisrael.com/breaking-the-silence-on-breaking-the-silence/
zum Beitrag20.05.2016 , 10:55 Uhr
Veganismus ist keine Religion.
Für Kinder gibt es keine Religionsfreiheit. Die Eltern bestimmen die Religion der Kinder bis zum Alter von 14 Jahren. Insofern macht es Sinn, dass auf Religionszugehörigkeit Rücksicht genommen wird.
Schulspeisung ist kein Essen à la carte. Will ein Kind bestimmte Nahrungsmittel (z.B. Rosenkohl) aus welchen Gründen auch immer nicht essen, dann hat es erstmal Pech gehabt.
Die Frage ist welche Begründungen zu Ausnahmen führen sollten. Allergien oder andere körperliche Unverträglichkeiten sind etwas, das sich der Entscheidungsmacht des Kindes entzieht. Die Religion ebenso, s.o.
Insofern ist die Entscheidung des Gerichts nachvollziehbar.
zum Beitrag20.05.2016 , 10:47 Uhr
Es ist keine Abstumpfung. Es ist der Verlust von Bewegungsfreiheit und Sicherheit.
zum Beitrag20.05.2016 , 10:42 Uhr
Endlich mal etwas Unsichtbares, das den Menschen wirklich hilft.
zum Beitrag20.05.2016 , 10:39 Uhr
Klar hat die Isralische Armee Probleme. Das wäre bei keiner anderen nicht der Fall.
Den Israelkritikern sind die palästinensischen Folterkeller der Polizeistaaten von Abbas und Hamas komischerweise immer herzlich egal.
zum Beitrag19.05.2016 , 10:59 Uhr
Und wieder muss ich mit dem Zitat von Christian Morgenstern kommen:
"Zitate sind Eis für jede Stimmung."
zum Beitrag18.05.2016 , 11:17 Uhr
Wer Frauen erzählt sie seien passive Opfer des Systems, führt sie in die Unmündigkeit und stabilisiert ihre Opferrolle.
zum Beitrag17.05.2016 , 15:17 Uhr
Die Mieter wollen eine Wohnung. Nur mehr Wohnungsbau kann den Markt entspannen und die Preise senken.
zum Beitrag12.05.2016 , 10:29 Uhr
Sie meint ganz offensichtlich den politischen Islam und den Islamismus.
zum Beitrag10.05.2016 , 11:19 Uhr
Danke für dieses Zitat.
zum Beitrag09.05.2016 , 11:44 Uhr
Für Motorräder gibt es schon länger GPS-Tracker. Die werden von professionellen Dieben als erstes ausgebaut und abgeschaltet.
zum Beitrag09.05.2016 , 10:33 Uhr
Ja, es wäre durchaus interessant auch zu wissen wie viele muslimische Jugendliche ins Weihwasser pinkeln.
zum Beitrag06.05.2016 , 22:19 Uhr
Diejenigen bildungsaffinen Eltern, die sich keine Privatschule leisten können, versuchen ihre Kinder auf dem Gymnasium unterzubringen.
zum Beitrag06.05.2016 , 10:55 Uhr
Gender- und Geschlechterforschung ist nötig und wird viel zu wenig gemacht. Gerade die dafür zuständigen Lehrstühle erzeugen leider kaum brauchbare Daten oder neue Erkenntnisse. Sophismen und Kampfbegriffe werden mühsamer Forschung vorgezogen.
zum Beitrag04.05.2016 , 16:34 Uhr
Der Erfolg von Legal Highs, Designer Drogen, Research Chemicals sind nur auf die Repression anderer bekannter Drogen zurückzuführen.
Wer sich mal in einem Research Chemical Webshop umschaut sieht, dass die dort erhältlichen Substanzen analog zu bekannten Substanzen einsortiert werden.
Mit legalem LSD, MDMA, Amphetaminen, Cannabis würde der Markt für diese Mittel einbrechen.
zum Beitrag04.05.2016 , 11:15 Uhr
Die AfD mit der NSDAP gleichzusetzen ist eine Verharmlosung der Nationalsozialisten und ihrer Verbrechen und eine Verhöhnung ihrer Opfer.
Zum Thema Demokratie: Die AfD verhält sich bisher demokratisch, fordert die Einführung von direkter Demokratie, und hat zu höherer Wahlbeteiligung geführt.
Die AfD hat viele Positionen, die recht schlimm und leicht angreifbar sind. Dort kann man sie erfolgreich bekämpfen.
Im Moment ist sie erfolgreich bei allerlei unzufriedenen Bürgern. Und es gibt auch genug Gründe unzufrieden zu sein. Die einzigen Parteien, die wirklich etwas verändern wollen sind die Linke und die AfD.
zum Beitrag03.05.2016 , 14:03 Uhr
Venezuela geht es schlecht wie schon lange nicht mehr. Chaves und Maduro haben das Land hemmungslos heruntergewirtschaftet und in eine unfreiere Gesellschaft verwandelt. Oppositionelle wandern nach wie vor in den Knast.
Der Ölpreis war bis 2005 und 2008 niedriger als heute.
zum Beitrag29.04.2016 , 13:43 Uhr
Israel ist nicht Mitglied der IAEA.
zum Beitrag27.04.2016 , 11:17 Uhr
Trump hat eine gute Chance die Wahlen zu gewinnen. Er ist zwar im Moment unbeliebter als Hillary Clinton. Clintons Beliebtsheitswerte werden stark sinken. Der E-Mailskandal ist noch lange nicht ausgestanden. Ein Haftbefehl gegen Clinton ist nicht auszuschliessen.
Sogar bei Unterstützer von Bernie Sanders wird er punkten können. Die sind gegen das verkrustete und korrupte Establishment in Washington. Deshalb sind sie gegen Hillary.
Trump muss nicht perfekt sein, sondern nur in manchen Punkten besser als Hillary. Trump hat einen unglaublich erfolgreichen Kampf gegen die anderen Kandidaten der Republikaner geliefert. Noch vor wenigen Monaten wurde er ausgelacht.
zum Beitrag26.04.2016 , 15:23 Uhr
> Die Gleichheitsideologen möchten offenbar nicht, dass sich die Kinder der Gebildeten und Bessergestellten in ihren eigenen Kreisen bewegen
In der Praxis schicken diese Eltern ihre Kinder zunehmend auf Privatschulen.
zum Beitrag26.04.2016 , 11:28 Uhr
> Marx lesen
Wer unbedingt einem Theoretiker aus dem 19 Jahrhundert huldigen will, soll das tun. Die Welt und auch die wissenschaftlichen Erkenntnisse haben sich weiterentwickelt. Marxismus und Sozialismus sind überholte Ideologien, die es einfach nicht schaffen mit der Welt Schritt zu halten.
zum Beitrag25.04.2016 , 17:59 Uhr
Seit die Autokraten entmachtet wurden ist es fast im gesamten arabischen Raum deutlich furchtbarer als vorher. Es gibt auch kaum Perspektive auf eine baldige Besserung.
zum Beitrag25.04.2016 , 16:18 Uhr
Antifaschistische Hausbesuche sind immer eine Drohung. Darum geht es doch gerade. Nazis sollen sich nirgends sicher fühlen.
zum Beitrag25.04.2016 , 16:14 Uhr
Nicht zu vergessen die Angst vor Kriminalität.
zum Beitrag21.04.2016 , 12:26 Uhr
Bio ist für die meisten romantisch und antimodern. Früher war alles besser und ultrakonservativ.
zum Beitrag18.04.2016 , 14:16 Uhr
Richtig. Wenn die Schlepper den Flüchtlingen glaubhaft machen können, sie müssten nur ein bisschen aufs Meer rausfahren und würden dann sofort gerettet, dann nehmen mehr diese gefährliche Reise auf sich.
zum Beitrag18.04.2016 , 10:35 Uhr
Fussballökonomie funktioniert etwas anders als Sie denken. Die Spieler bekommen so viel Geld, weil der Verein mit ihnen extrem viel Geld verdienen kann.
Dabei kommt es nichtmal darauf an, ob der Spieler besonders gut spielt. Sondern z.B. darauf, dass Trikots mit seinem Namen sich gut verkaufen.
Fussballvereine und Liegen finanzieren sich auch nicht alleine über den Verkauf von Übertragungsrechten. Für die Rechte zur Verwendung von Computerspielen wird jede Saison viel Geld eingenommen.
Wer keine Lust auf kommerziellen Fussball hat, sollte ihn nicht schauen und keine entsprechenden Produkte kaufen. So einfach ist das.
zum Beitrag13.04.2016 , 11:37 Uhr
> keinen großen Unterschied zwischen einer Gefährdung der "staatliche[n] Integrität" und der (realen oder imaginierten) Gefährdung des "Bestand[es] der eigenen Regierung"
> Der sogenannte "Volkswille" wird ab und an von Demoskopen erfragt
Beides ist nur Vorbereitung auf die nächste Wahl. In der Demokratie wollen Parteien Wahlen gewinnen.
zum Beitrag11.04.2016 , 16:17 Uhr
Sie befürworten also die Erhöhung der industriellen Reservearmee durch massenhaften Immigration?
Migration führt zu Lohndrückerei und Spaltung des Proletariats. Sagte zumindest Marx.
Marx kannte allerdings den Sozialstaat heutige Prägung nicht und auch somit auch keine Migration in die Sozialsysteme.
zum Beitrag03.04.2016 , 18:01 Uhr
Was den islamistischen Terror von Unfällen im Haushalt unterscheidet, ist dass Ideologie, Hass und Vernichtungswillen dahinter steht. Auch wenn wir uns hier nicht im Kampf der Kulturen sehen, finden das Islamisten ganz anders.
zum Beitrag03.04.2016 , 16:49 Uhr
Noch ein Jahr mit über 1 Millionen neuen Flüchtlingen würde bedeuten, dass die CDU die Bundestagswahl 2017 verliert. Ein wachsender Teil der deutschen Bevölkerung hat keine Lust mehr.
zum Beitrag24.03.2016 , 23:40 Uhr
Vielleicht sollte man mal den Terroristen zuhören und nach ihren Zielen fragen.
ISIS sagt ganz klar es geht um die Errichtung eines Kalifats mit Herrschaft über alle Muslime.
Ziel ist also eine Radikalisierung der muslimischen Bevölkerung überall, auch in Europa.
Es geht darum als Vorbild voranzugehen und nicht die Europäer zur Unterdrückung von Muslimen zu manipulieren.
zum Beitrag23.03.2016 , 22:54 Uhr
Den islamistischen Sympathisantensumpf muss man mit politischen nicht polizeilichen Mitteln trockenlegen.
zum Beitrag22.03.2016 , 18:18 Uhr
Zugangssperren helfen schon, sie müssten jedoch an den EU-Außengrenzen sein.
zum Beitrag22.03.2016 , 18:16 Uhr
Fanatische Ideologien produzieren Terror.
zum Beitrag22.03.2016 , 18:07 Uhr
Heute haben wir den Zustand, dass viele Arbeitsplätze in Produktion und Dienstleistung aus Deutschland abgewandert sind. Oder dass ganze Branchen (Schlachterei, Baugewerbe) nur von billigen Arbeitskräften aus Osteuropa leben.
zum Beitrag22.03.2016 , 18:05 Uhr
Wagenknecht und anderen linken vorzuwerfen, sie würden am rechten Rand fischen ist unredlich. Sie versuchen die Interessen ihrer Wähler zu vertreten.
zum Beitrag22.03.2016 , 18:03 Uhr
Der Import billiger Arbeitskräfte ist ganz eindeutig nicht im Interesse von Arbeitslosen und Geringqualifizierten. Auch die sind mehr Empfänger von Transferleistungen nicht im Interesse derer, die schon Empfänger sind.
Das Proletariat, Prekariat, Sub- und Lumpenproletariat weiß sehr wohl was ihre ökonomischen Interessen sind. Gleichwohl sind auch diese Bevölkerungsteile am meisten mit den Problemen der Integration konfrontiert. Ihre Stadtteile leiden am meisten.
D.h. sowohl ökonomische als auch Sicherheitsinteressen werden eher von der AfD, als von den linken Parteien vertreten.
zum Beitrag17.03.2016 , 23:01 Uhr
Die Überschrift des verlinkten Artikels
> Israel außerhalb der internationalen Völkergemeinschaft
sagt doch schon recht viel. Israel wird also als Staat voller unmenschlicher Monster dargestellt. Auch der Rest des Artikels besteht aus purer Dämonisierung Israels ohne palästinensische Terrorangriffe gegen die Zivilbevölkerung auch nur zur erwähnen.
Eine obsessive Beschäftigung liegt insofern vor, dass der Nahostkonflikt als einziger eine eigene Rubrik auf der Webseite bekommt. Der Artikel über Women, Water, War http://www.wilpf.de/themen/women-water-war-/ verbringt den längsten Absatz damit sich über Israel zu echauffieren. Andere Ländern werden nur am Rande in Aufzählungen erwähnt.
Zwei von 5 Themenbereichen sind also überwiegend oder ausschliesslich der Dämonisierung Israels gewidmet.
zum Beitrag04.03.2016 , 12:10 Uhr
Die Fälle steigen vermutlich gar nicht an. Sie werden nur bekannt.
zum Beitrag04.03.2016 , 10:31 Uhr
Gelegenheitskonsum sieht man Menschen nicht an.
zum Beitrag29.02.2016 , 17:10 Uhr
Die Polizeipräsenz an der Warschauer und am RAW hat durchaus deutlich zugenommen in den letzten zwei Jahren. Es ist allerdings einfach nicht genug.
zum Beitrag29.02.2016 , 16:55 Uhr
Diese Ereignisse zunächst einmal wahrzunehmen. Flüchtlinge sind nicht nur eine Bereicherung.
zum Beitrag21.02.2016 , 19:02 Uhr
Die hier verwendeten Begriffe "weiß" und "People of Color" sowie die Denkmuster sind ein Import aus den USA. Deutschland funktioniert anders als die USA. Die Rassenlehre der USA und die Analysen eins zu eins auf Deutschland zu übertragen ist ignorant und Kulturimperialistisch.
Kartoffel ist mehr als eine Beleidigung.
zum Beitrag18.02.2016 , 14:55 Uhr
Es sei denn die Täter hier entpuppen sich als Migranten aus entsprechenden Kulturkreisen. Bei Wachschutzdiensten arbeiten viele Migranten.
Es ist nicht das erste Mal, dass es Berichte über Schikanierung durch muslimische Wachleute gegenüber arabischen Christen gibt. http://www.welt.de/politik/deutschland/article151104662/Muslimische-Security-verpruegelt-Christen-im-Asylheim.html http://www.taz.de/!5035126/
zum Beitrag18.02.2016 , 14:43 Uhr
Südkorea hat sehr wohl bewiesen, dass sich aus einem Rohstoffarmen Agrarland in wenigen Jahrzehnten eines der reichsten Länder entwickeln kann. Zugegeben, es war nie Kolonie eines westlichen Landes.
Ehemals kolonisierte Stadtstaaten wie Singapur und Hong Kong schwimmen im Wohlstand.
Im Human Development Index gibt es auch keinen strengen Zusammenhang zwischen Kolonialmächten und Kolonien.
Das seit 1847 unabhängige Liberia dagegen ist in einem furchtbaren Zustand. Das nie kolonisierte Thailand befindet sich eher im Mittelfeld.
Das kolonisierte Malaysia hat einen vergleichbaren Entwicklungsstand wie die nie kolonisierte Türkei und der Iran.
zum Beitrag18.02.2016 , 14:24 Uhr
Woher soll man diese dezentrale Unterbringung nehmen?
zum Beitrag16.02.2016 , 14:50 Uhr
Die mehreren 100.000 geflohenen Ukrainer in Polen und anderen Nachbarländern werden hier vergessen.
zum Beitrag12.02.2016 , 20:16 Uhr
In Deutschland haben 20 bis 50% der Einwohner Migrationshintergrund.
http://mediendienst-integration.de/artikel/kermani-rede-jeder-zweite-hat-migrationshintergrund.html
Mehr als 8 Millionen Ausländer leben hier.
http://de.statista.com/statistik/daten/studie/1221/umfrage/anzahl-der-auslaender-in-deutschland-nach-herkunftsland/
zum Beitrag09.02.2016 , 15:02 Uhr
Mit Bio die Welt ernähren ist kaum möglich. Durch die 20 bis 60% niedrigeren Erträge verbraucht Biolandbau deutlich mehr Fläche um die gleiche Menge Nahrung anzubauen. D.h. es muss noch mehr unberührte Natur durch Agrarflächen zerstört werden, als das sowieso der Fall ist.
Dazu kommt noch die ungenaue Düngung mit Tiermist, die oft Überdüngung. Der Einsatz von Schwefel, Kupfer und anderer Gifte gegen Schädlinge ist auch nicht gerade umweltfreundlich.
zum Beitrag05.02.2016 , 14:11 Uhr
Es wäre schön wenn die taz auch mal über die Zustände in der Palästinensischen Autonomiebehörde berichten könnte. Willkürliche Verhaftungen und Folter sind dort an der Tagesordnung.
zum Beitrag05.02.2016 , 11:44 Uhr
Falsch. Frauen (und Männer) stehen auf Selbstbewusstsein. Arschlöcher erscheinen meist selbstbewusst.
zum Beitrag04.02.2016 , 15:21 Uhr
Die Lage am Lageso und Zehntausende umregistrierte Neuankömmlinge bedeutet also "im Griff"?
zum Beitrag03.02.2016 , 14:52 Uhr
Rot-Rot-Grün hätte die AfD verhindert.
zum Beitrag02.02.2016 , 14:25 Uhr
Das hat wenig mit Intelligenz zu tun. Die Attentäter des 11. Septembers waren sehr gut gebildete Mittelstandskinder.
Extremisten Dummheit zu unterstellen, unterschätzt sie. Sie sind intelligent und deshalb hochgefährlich.
zum Beitrag02.02.2016 , 14:24 Uhr
Was man hier gut sieht ist, das extremistische Ideologien nichts mit niedrigem Bildungsstand oder mangelnder Intelligenz zu tun haben. Das ist bei Rechtsextremen nicht anders.
zum Beitrag02.02.2016 , 11:58 Uhr
Wer sich Nummer im Kopf merkt, lebt hinter dem Mond. Ich habe heute Maschinen, die sich alle Nummern merken.
Die einzigen Telefonnummern, die ich auswendig kann, sind die aus meiner Kindheit.
zum Beitrag02.02.2016 , 11:55 Uhr
Toll wie die taz die Möglichkeiten der aktuellen Technologien benutzt! Antworten kann man anklicken und das Ergebnis wird automatisch angezeigt.
Ein Test, der die Punkte direkt hinter die Antworten schreibt, kann nicht funktionieren.
zum Beitrag02.02.2016 , 11:25 Uhr
Richtig. Es gibt unterschiedliche Definitionen von Rassismus. Darüber kann man sich auch lange streiten.
zum Beitrag01.02.2016 , 10:27 Uhr
> Verelendung per Globalisierung in der Dritten Welt
Das ist schlicht und einfach nicht wahr. Der Wohlstand in der Dritten Welt hat enorm zugenommen.
zum Beitrag28.01.2016 , 11:08 Uhr
Das diese Geschichte sofort ungeprüft verbreitet wurde zeigt nur wie hysterisch die Atmosphäre im Moment ist.
zum Beitrag23.01.2016 , 15:49 Uhr
Meine Freundin wohnt seit sechs Jahren am Görlitzer Park. Seit zwei Jahren betritt sie ihn nicht mehr. Jetzt sucht sie eine neue Wohnung in einem anderen Stadtteil.
Die Belästigungen durch die ständig dort anzutreffenden Eckensteher ist ihr zu viel.
zum Beitrag20.01.2016 , 10:39 Uhr
20.000 Abgeschobene plus 37.000 Ausgereiste sind nicht viel. So viele Neuankömmlinge gibt es locker in jeder Woche. Bei mehr als einer Millionen Neuankömmlingen im Jahr ist das unter 5%. Diese Zahlen werden noch enorm steigen.
zum Beitrag20.01.2016 , 10:32 Uhr
Gleich vom Schießbefehl zu reden ist übertrieben. Geschlossene und streng kontrollierte Grenzen kann man auch so haben.
zum Beitrag12.01.2016 , 01:18 Uhr
Guter Artikel, der einem die Realität im Maghreb vor Augen führt.
zum Beitrag12.01.2016 , 01:17 Uhr
Bei der 1 Millionen wird es nicht bleiben. Dieses Jahr werden nochmals so viele kommen. Es wird ein ungemütliches Jahr werden.
zum Beitrag05.01.2016 , 18:07 Uhr
Das Oktoberfest hat über die gesamte Dauer deutlich mehr Besucher als der Kölner Hbf in der einen Silvesternacht.
Zitat aus dem von Ihnen verlinkten Artikel
> Unter 20 angezeigten Sexualdelikten ist keine vollendete Vergewaltigung; im Vorjahr wurden eine Frau und ein Mann vergewaltigt.
Auch ist vom Oktoberfest nicht bekannt, dass Frauen von großen Gruppen von Männern umringt, begrapscht und ausgeraubt werden. Genau das ist vor dem Kölner Hbf passiert.
zum Beitrag17.12.2015 , 14:14 Uhr
Als ob HIV die einzige sexuell übertragbare Krankheit wäre.
zum Beitrag10.12.2015 , 15:52 Uhr
Religiöse Auseinandersetzungen bei denen es Tote gibt sind in Südostasien keine Seltenheit.
Siehe z.B. https://en.wikipedia.org/wiki/Religious_violence_in_India#Modern_India
- Godhra Train burning 2002: 59 tote Hindus führen zu 2000 Toten
- 2013 Canning riots, several hundred Hindu businesses were targeted and destroyed by Islamist mobs
zum Beitrag03.12.2015 , 15:03 Uhr
Es gibt durchaus einen Unterschied im Rassismus. Systemimmanenter Rassismus in einer Machtstruktur funktioniert anders als einer mit wenig Macht.
D.h. Deutsche sind in Deutschland die Mehrheit und besetzen die meisten Machtpositionen. Juden dagegen sind eine Minderheit mit relativ wenig Macht.
zum Beitrag03.12.2015 , 11:49 Uhr
In Schweden haben die Fälle von Antisemitismus und Gewalt gegen Juden zugenommen. Immer mehr wandern nach Israel aus.
Arabisch-muslimische Einwanderer sind Teil dieses Problems.
http://www.thejewishweek.com/features/jw-qa/spotlighting-anti-semitism-sweden-and-beyond
zum Beitrag03.12.2015 , 11:38 Uhr
Das Wort Rassismus nicht mehr zu verwenden, ist gelebter Antirassismus.
/s
Ich habe ja nichts gegen Juden, aber Israel...
zum Beitrag02.12.2015 , 15:46 Uhr
Ein Haustier wie Hund oder Katze produziert so viel CO2 wie ein Auto pro Jahr.
zum Beitrag26.11.2015 , 17:48 Uhr
Daesh daran zu hindern weiter zu expandieren kann durchaus mit Luftangriffen erreicht werden. Alle Probleme in Syrien werden dadurch nicht gelöst. Nichts zu tun und Daesh weiter morden zu lassen wäre allerdings noch schlimmer.
zum Beitrag24.11.2015 , 11:22 Uhr
Die Privilegien der christlichen Kirchen gehören abgeschafft. Da ist es sinnvoll erst gar keine für Muslimische Gruppen einzuführen.
zum Beitrag17.11.2015 , 12:24 Uhr
Anfänger und Amateure scheitern erstmal. Aus diesen Fehlern werden andere lernen. Der Wille zur Tat ist vorhanden und die radikale Islamistenszene ist groß.
zum Beitrag15.11.2015 , 15:34 Uhr
Norman Finkelstein ist sehr deutlich in seiner Ablehnung von BDS. Hier kann man seine Begründung im Interview hören: https://www.youtube.com/watch?v=Ol8xhTySKfM
zum Beitrag15.11.2015 , 15:12 Uhr
Der französische Geheimdienst ist nicht allwissend und allmächtig.
In Frankreich wurden in den letzten Jahren mehrere Anschläge in letzter Minute durch die Sicherheitsbehörden verhindert. Insofern sind hier schon Ergebnisse zu beobachten.
zum Beitrag09.11.2015 , 15:30 Uhr
Uns so https://www.youtube.com/watch?v=bZ5gbHtaDVE sah der Messerangriff der jungen Frau aus.
zum Beitrag09.11.2015 , 15:28 Uhr
Zur allgemeinen Erhellung sei auch auf diese Studie verwiesen, die aussagt es gäbe keine lesbischen Frauen und keine bisexuellen Männer.
http://www.gaystarnews.com/article/why-straight-women-and-bisexual-men-may-not-really-exist250912/
zum Beitrag03.11.2015 , 10:31 Uhr
Angesichts fallender Temperaturen und Obdachlosigkeit tausender ist das unproblematisch.
zum Beitrag23.10.2015 , 00:54 Uhr
Unterkünfte werden zuerst dort eingerichtet, wo es billig ist und es Leerstand gibt. Das sind immer die schlechter gestellten Viertel.
zum Beitrag20.10.2015 , 13:35 Uhr
In Kanada gibt es keine Flüchtlingskrise wie in Europa. Folglich funktioniert entsprechende Stimmungsmache auch nicht.
zum Beitrag18.10.2015 , 18:04 Uhr
Netanjahu hat in seiner letzten UN-Rede den Palästinensern seine Bereitschaft zu Verhandlungen angeboten. Abbas hat abgelehnt.
zum Beitrag25.09.2015 , 14:57 Uhr
Die freie Meinungsäußerung ist ein hohes Gut. Beleidigung als Straftat wird viel zu gerne politisch von den Mächtigen verwendet.
zum Beitrag20.09.2015 , 17:09 Uhr
Solche klaren und ehrlichen Worte von einem grünen Bürgermeister zu hören ist erleichternd.
> Derzeit sind über 70 Prozent der Flüchtlinge junge Männer, die ganz andere Vorstellungen von der Rolle der Frauen, der Religion, Meinungsfreiheit, Homosexualität oder Umweltschutz in der Gesellschaft haben als wir Grüne.
Ist für mich ein Schlüsselsatz.
zum Beitrag10.09.2015 , 14:23 Uhr
Die Studie zeigt, dass die Schule eine bessere Lernumgebung für Mädchen als für Jungs ist.
zum Beitrag28.08.2015 , 16:58 Uhr
Wer sich die Daten der NGO Gisha anschaut http://gisha.org/reports-and-data/graphs
sieht, dass sich sehr wohl etwas tut. Gisha kümmert sind explizit darum den Grenzverkehr von Mensch und Gütern zu beobachten.
Wenn man die Schieberegler nach links zieht, dann sieht man, dass der Grenzverkehr mit Israel seit seit Herbst 2014 ständig stark zunimmt.
Gerade Baumaterialien werden zur Zeit so viel importiert wie noch nie seit 2010 (weiter gehen die Daten von Gisha nicht zurück).
Die Gründe für den schleppenden Wiederaufbau sind vielfältig: Bürokratie, Geberländer zahlen nicht, mangelndes Eigenkapital
Kann man bei Gisha auch gut nachlesen. http://features.gisha.org/wheres-the-housing-boom/
Hamas zweigt sich natürlich auch fleißig Baumaterial für neue Angriffstunnel ab. http://www.timesofisrael.com/nabbed-hamas-man-spills-secrets-of-tunnels-iranian-backing/ http://www.israelnationalnews.com/News/News.aspx/199988
zum Beitrag24.08.2015 , 14:27 Uhr
Mehr Selbstorganisation und Übernahme von Verantwortung durch die Flüchtlinge selbst wäre sehr hilfreich. Sie langweilen sich sowieso zu viel, weil sie legal nicht arbeiten dürfen.
Flüchtlinge könnten die Küche ihrer Unterkünfte, die Reinigung, sogar Wachschutz usw. eigenverantwortlich betreiben. Man könnte sie auch als Helfer für die überforderten Erstaufnahmestellen in Berlin einsetzen. Natürlich nur auf freiwilliger Basis.
zum Beitrag24.08.2015 , 14:20 Uhr
Ähnlich wie zuvor im Görlitzer Park muss erst ein einschneidendes Ereignis passieren, bevor etwas gegen die Verschlechterung eines Gebiets getan wird. Im Görlitzer Park war es eine Messerstecherei zwischen einem türkischen Kneipenbetreiber und Drogendealern, die zu mehr Polizeipräsenz und geschnittenen Büschen führten.
Gerade die Anwohner in Kreuzberg und Friedrichshain tun sich schwer damit sich klar gegen entstehende Unannehmlichkeiten und Kriminalität zu wehren. Die Angst als Rassisten beschimpft zu werden ist dabei groß. Das Problem sind nicht die fremdländischen Menschen. Das Problem ist Gewalt, Raub, Diebstahl, sexistische Machoanmache, sexuelle Übergriffe und Drogenfunde auf Spielplätzen.
zum Beitrag26.07.2015 , 21:50 Uhr
Das Weltjudentum steuert seine Marionette USA. Nichts anderes steht im Artikel.
In Wahrheit ist nicht Israel besonders mächtig. Es gibt in den USA eine große Unterstützergruppe Israels: Evangelikale, die den Weltuntergang erwarten sobald alle Juden zurück in Israel sind. Die sind eine wichtige Wählergruppe.
Die Lobbygruppen der Saudis und Vereinigten Arabischen Emirate sind größer, finanziell besser aufgestellt und mächtiger als AIPAC.
zum Beitrag20.07.2015 , 16:26 Uhr
Das kommt 10 Jahre zu spät. Besser als nichts.
zum Beitrag30.06.2015 , 23:05 Uhr
Die viel strengere Blockade Ägyptens wird von Ihnen ja schon wieder unterschlagen. Haben Sie denn eine Erklärung dafür wie die Hamas es geschafft hat die Beziehungen zu beiden Nachbarstaaten (und auch der Palästinensischen Autonomiebehörde) so zu ruinieren?
zum Beitrag29.06.2015 , 11:43 Uhr
State piracy? Wurden Waren oder Menschen geraubt?
Die NGO Gisha zeigt ganz nett in Grafiken wie durchlässig die Blockade für Mensch und Güter doch ist. http://gisha.org/reports-and-data/graphs
zum Beitrag29.06.2015 , 11:23 Uhr
Der kundige Wikipedialeser kann sich durchaus auch selbst schlau machen. Es gibt unter https://en.wikipedia.org/wiki/Gaza_imports#Post-June_2010 eine aktuelle Liste der zur Zeit eingeschränkten Güter.
Die Politik was genau verboten war hatte sich in der Vergangenheit oft geändert. Zeitweise gehörten Luxusartikel (auch bestimmte Nahrungsmittel) dazu. Die Knesset hat sich 2010 davon verabschiedet. Jetzt sind nur noch Waffen und Waffenteile, Dual Use Güter sind eingeschränkt (darunter auch Baumaterial nur mit Nachweis).
Es sei nochmal an die auch im Artikel erwähnte Blockade der Ägypter erwähnt. Güter passieren die Grenze nur in Ausnahmefällen, Menschen nur unregelmäßig. Die Hamas hat es wirklich geschafft die Beziehungen zu beiden Nachbarländern nachhaltig zu verschlechtern.
zum Beitrag11.06.2015 , 14:26 Uhr
> Ich würde, wo es nur geht, eher kubanische Waren erstehen
Die Menschenrechtslage in diesem totalitären Polizeistaat ist Ihnen wohl völlig egal.
zum Beitrag01.06.2015 , 15:21 Uhr
Es sollen also Menschen die meist Rad fahren oder Laufen die Monatstickets mitfinanzieren. Wie ist das gerecht? Außerdem bezahlt der normale Berliner dann für die Millionen von Touristen die Tickets mit denen der Touri dann in die Ferienwohnung fährt wo der Berliner noch vor kurzem wohnte.
zum Beitrag29.05.2015 , 12:52 Uhr
Nach Singapur zu exportieren scheint mir unproblematisch.
zum Beitrag25.05.2015 , 22:42 Uhr
Eine Landnahme findet im Gazastreifen nicht statt. Israel hat alle Siedlungen dort schon lange geräumt.
zum Beitrag13.05.2015 , 16:54 Uhr
Indem sie Cannabis anbauen natürlich. Im- und Export kann man ja weiterhin verbieten.
zum Beitrag07.05.2015 , 20:26 Uhr
Besonders wichtig hier ist dass quer durch die Gesellschaft der Angriff auf den schwarzen Soldaten verurteilt wurde. Netanyahu lud ihn sogar persönlich ein um mit ihm darüber zu reden.
zum Beitrag27.04.2015 , 14:44 Uhr
Etwa 3000 Türken haben dieses Wochenende in Berlin gegen die Anerkennung des Völkermordes demonstriert.
http://www.rbb-online.de/politik/beitrag/2015/04/gedenkmarsch-in-berlin-zu-100-jahrestag-voelkermord-armenien.html
zum Beitrag24.04.2015 , 15:17 Uhr
Eine Rückkehr in das Land aus dem sie, oder in den meisten Fällen ihre Vorfahren geflohen sind, ist doch genau was sie fordern.
http://www.algemeiner.com/2013/01/11/abbas-let-palestinians-die-in-syria-rather-than-give-up-‘right-of-return’/
>“So we rejected that and said it’s better they die in Syria than give up their right of return,” Abbas reportedly told Egyptian journalists, the Associated Press reported.
Wie die palästinensische Führung und andere Araber mit den palästinensischen Flüchtlingen umgehen ist an Zynismus nicht mehr zu überbieten.
zum Beitrag23.04.2015 , 10:18 Uhr
Die Nakba war nicht nur Vertreibung, sondern hauptsächlich Flucht. Der jüdische Bürgermeister von Haifa bat die dort lebenden Araber an doch bitte zu bleiben. Doch gerade wohlhabende Araber wollten den Sieg über die Juden lieber im sicheren Ausland abwarten.
Es ist in Israel nicht verboten der Nakba (Katastophe) zu gedenken. Führende Politiker unterstützen sogar dieses Narrativ in den Unterricht mit aufzunehmen.
http://www.haaretz.com/news/national/.premium-1.648611
Vor dem Unabhängigkeitskrieg wurde Land von Juden ausschliesslich gekauft. Nach dem Krieg wurde Land von geflüchteten beschlagnahmt und an die ankommenden jüdischen Flüchtlinge aus Europa und den arabischen Staaten gegeben.
zum Beitrag23.04.2015 , 10:03 Uhr
Wo war denn die Kritik an Abbas, als er die Rückkehr von Palästinensischen Flüchtlingen in die West Bank ablehnte?
http://www.timesofisrael.com/abbas-rejects-israeli-offer-to-allow-refugees-from-syria-to-enter-west-bank-and-gaza/
zum Beitrag23.04.2015 , 09:58 Uhr
@DURCHSAGE Palästina ist mitnichten seit 2000 Jahren arabisch. Die arabischen Eroberer kamen erst im 7. Jahrhundert vorbei. Vorher gab es dort kaum Araber und keine Muslime.
Einen unabhängigen arabischen Staat Palästina gab es niemals. Die Region war immer abhängig von Nachbarstaaten. Das christliche Königreich Jerusalem der Kreuzfahrer hatte allerdings eine ähnliches Gebiet wie das britische Mandatsgebiet Palästina nach der Abspaltung von Transjordanien.
Es gibt keine Apartheid in Israel. Das ist ein sachlich falsche Begriff. Er wird nicht wahrer, wenn man ihn ständig wiederholt. Israel einen Apartheidstaat zu nennen verhöhnt die Leiden der Schwarzen und Farbigen in Südafrika.
Nichtjüdische (Araber, Bedouinen, Druzen, Palästinenser usw.) Bürger Israels sind den jüdischen Bürgern gleichberechtigt und haben Sitze im Parlament. Allerdings gibt es Diskriminierung, die man auch kritisieren kann. In Gaza gibt es Apartheid höchsten für die wenigen Christen, die dort noch leben. In der West Bank sind die Zonen A und B wo über 95% aller Palästinenser leben von der Palästinensischen Autonomiebehörde regiert. Juden sind dort unerwünscht. Dort herrscht also auch keine Apartheid. Dann bleibt noch die Zone C. Dort gibt es Sicherheitsstrukturen, aber das ist keine Apartheid.
Israellobby ist nur ein Codewort für jüdische Weltverschwörung.
zum Beitrag21.04.2015 , 10:43 Uhr
Das Problem mit dem Bau von Solar und Windanlagen ist, dass sie in Zone C nach Oslo gebaut wurden. Dort regelt Israel den Bebauungsplan. Wenn man sich darüber hinwegsetzt und illegal baut, dann darf man sich nicht wundern, wenn etwas abgerissen wird.
In den Bereichen A und B können die Palästinenser so viele Kraftwerke bauen, wie sie wollen. Dort kontrollieren sie das Baurecht.
zum Beitrag14.04.2015 , 08:16 Uhr
Es sei daran erinnert, dass Netanyahu schon vor zwei Jahren anbot die Palästinensischen Flüchtlinge aus Syrien ins Westjordanland einreisen zu lassen. Mahmoud Abbas lehnte das ab mit den Worten. "So we rejected that and said it's better they die in Syria than give up their right of return,"
http://news.yahoo.com/palestinian-leader-rejects-deal-syria-refugees-105551580.html
http://www.timesofisrael.com/abbas-rejects-israeli-offer-to-allow-refugees-from-syria-to-enter-west-bank-and-gaza/
Tote Palästinenser interessieren meist nur, wenn Israel im Spiel ist. Wenn Araber Palästinenser töten ist das höchstens eine Randnotiz. Dabei sind deutlich mehr durch sie zu Tode gekommen als durch Israel: Schwarzer September in Jordanien, Libanesischer Bürgerkrieg, War of the Camps im Libanon.
zum Beitrag20.03.2015 , 14:37 Uhr
Man sollte nicht vergessen, dass die Palästinenser schon mehrere Friedensangebote der Israelis ausgeschlagen haben. Hier nur eine Auswahl.
Arafat hat im Jahr 2000 bei Camp David genau den Deal abgelehnt, den heute alle hochloben.
2007 hat Abbas ein noch besseres Angebot von Ehud Olmert auch ausgeschlagen.
Die letzte Runde der Verhandlungen ging auch deshalb in die Brüche, weil Abbas entgegen aller Vereinbarungen den Weg über die UN einschlug.
Für Abbas sind Verhandlungen nur ein Werkzeug um palästinensische Gefangene aus Israelischen Gefängnissen dafür einzutauschen. Diese empfängt er dann mit viel Brimborium und lässt sich als Held feiern.
P.S. Bibi ist furchtbar
zum Beitrag18.03.2015 , 18:05 Uhr
Sehr richtig. Es ist schon merkwürdig, wie mit Druck auf Israel die Zerstrittenheit der Palästinenser verbessert werden soll. Nicht nur die Hamas in Gaza ist mit der Fatah in der Westbank zerstritten und unfähig zur Kooperation. In der Fatah selbst brodelt es auch gewaltig und gewalttätig.
Palästina als Staat anzuerkennen verbessert nichts am Schicksal der Palästinenser. Es ist reine Symbolpolitik.
Die jungen Israelis in Berlin passen auch ganz gut hierher. Sie gehen auf Technoparties, trinken Latte und Club Mate, hängen auf Flohmärkten rum. Klar maulen sie auch gerne über die Israelische Politik und besonders Bibi. Linksintelektuelle Hipster gibt es in Tel Aviv aber viele tausend mehr als in Berlin. Israelis kommen aus den gleichen Gründen wie junge Leute aus der ganzen Welt nach Berlin.
zum Beitrag11.03.2015 , 12:29 Uhr
Wenn die EU vorsätzlich gegen Israelisches Baurecht verstößt, dann wird schon mal was abgerissen. Der Bebauungsplan in Area C ist zwar nicht toll, aber entspricht den Oslo Verträgen. Die EU könnte einfach in Area B oder A sowas bauen und sich mit der Palästinensischen Autonomiebehörde abstimmen.
Leute wie @NINETTO fordern merkwürdigerweise nie zum Boykott der Türkei (Kurden, Zypern), Marokko (Westsahara), China (Tibet), USA, Russland (Ukraine, Krim), Syrien, Nordkorea auf.
Die Forderung nach kulturellem und akademischen Boykott betrifft ausschliesslich Israel.
zum Beitrag04.03.2015 , 01:48 Uhr
Es ist unerträglich wie sich der Westen von den iranischen Mullahs vor sich hertreiben lässt. Das iranische Atom- und Raketenprogramm hat einzig und allein die Entwicklung von Atomwaffen zum Ziel. Für friedliche Zwecke sind beide ungeeignet.
Wie lange der Iran noch genau braucht um soweit zu sein, weiss keiner so genau.
Je mehr Länder Atomwaffen haben, desto größer wird das Risiko, dass sie auch eingesetzt werden. Es gilt also jede zusätzliche Atommacht zu verhindern.
Wenn der Iran es in ein paar Jahren schafft, dann werden Saudi Arabien und Ägypten diese Waffen auch bald haben wollen.
zum Beitrag24.02.2015 , 18:49 Uhr
Einen USB Keylogger kann man leicht übersehen wenn er zwischen Tastatur und Stecker steckt.
So sieht sowas aus:
http://www.amazon.de/KeyGrabber-USB-KeyLogger-Nano-Black/dp/B004XLCDTS
Wenn man technisch etwas besser drauf ist, dann baut man das direkt in die Tastatur ein und tauscht diese aus.
http://www.amazon.de/KeyGrabber-USB-KeyLogger-Modul-2GB/dp/B004XLA6ZQ/
Das funktioniert in Büros, wo alle die gleichen Tastaturen haben besonders gut.
zum Beitrag24.02.2015 , 18:42 Uhr
Die Gegnerschaft zu Israel ist einer der Kanäle wo sich der angestaute Judenhass und die Scham über den Holocaust endlich Bahn brechen kann. Die Deutschen werden den Juden den Holocaust nie verzeihen.
Der Holocaust als Höhepunkt der Judenverfolgung in Europa war ein Katalysator für die Gründung Israels. Die Rechtmäßigkeit dieses Zufluchtsortes anzuzweifeln ist eine Fortsetzung des Antisemitismus des 19. Jahrhundert. Der Jude soll bitteschön ein heimatloses Opfer bleiben.
Als Juden aus Europa anfingen wieder ins britische Mandatsgebiet Palästina einzuwandern haben sie immer versucht mit der arabischen Bevölkerung friedlich auszukommen. Diese jedoch weigerte sich die Immigration der verfolgten Flüchtlinge zu tolerieren. Es folgte ein Bürgerkrieg, der im Unabhängigkeitskrieg Israels sein vorläufiges Ende fand. Die Araber hatte alle Vorschläge für ein friedliches Zusammenleben abgelehnt. Sie warteten nur auf den Abzug der Briten um die gerade Geflüchteten ins Mittelmeer treiben zu können.
zum Beitrag18.02.2015 , 14:54 Uhr
> Die palästinensische „Autorität“ hat ihren Namen kaum verdient, und während sie sich international um die symbolisch wichtige Anerkennung ihrer Staatlichkeit bemüht, hat sie keinerlei Kontrolle über das zersplitterte palästinensische Territorium.
Das ist einer der zentralen Punkte. Die Palästinenser sind zersplittert und mit internen Machtkämpfen beschäftigt. Die von Hamas in Gaza und der Palästinensischen Autonomiebehörde (PA) in der Westbank eingegangene Einheitsregierung ist absolut zerstritten und handlungsunfähig. Hilfsgelder kommen nicht an aufgrund dieser internen Machtkämpfe.
Desweiteren hat die PA es vollkommen versäumt einen funktionierenden Staat mit Wirtschaft, Zivilgesellschaft und einem Willen zum Frieden aufzubauen. Die Wirtschaft ist vollkommen abhängig von Hilfe von außen. Die besten Jobs befinden sich in Israel oder den Siedlungen. Gemeinsame Wirtschaftsprojekte mit Israel werden ständig boykottiert. Zudem sind Wahlen seit Jahren überfällig. Was bleibt ist ein korrupter Polizeistaat, der Journalisten foltert und Terroristen in Israelischer Gefangenschaft ein Gehalt bezahlt.
Die Hamas in Gaza macht es sogar noch schlechter. Die Grenze zu Ägypten ist öfter geschlossen als geöffnet. Es findet auch nur spärlicher Personenverkehr und kein Warenverkehr darüber statt. Seit über 7 Jahren hat es die Hamas in Gaza nicht geschafft mit auch nur einem ihrer Nachbarn ein freundliches Verhältnis aufzubauen. Auch Gaza hängt wirtschaftlich vollkommen von Geldgeschenken von außen ab. Die meistgeförderte lokale Industrie ist der heimische Raketen- und Tunnelbau. Der Machtkampf mit der Fatah ist der Hamas wichtiger als das Wohl der eigenen Bevölkerung.
zum Beitrag17.02.2015 , 16:57 Uhr
Die Erklärung greift zu kurz. Sie sagt nichts über die wohlhabenden Mittelstandsjungs aus Saudi Arabien, die am 9/11 Flugzeuge ins World Trade Center geflogen haben.
zum Beitrag16.02.2015 , 18:26 Uhr
Der Autor umschifft elegant die Ursachen des wachsenden Antisemitismus. Es sind weniger Rechtsextremisten als Muslimische Migranten, die für diese Taten verantwortlich sind. Der antisemitische Komiker Dieudonné und seine Quenelle sind unübersehbare und deutliche Symptome dessen.
zum Beitrag11.02.2015 , 17:19 Uhr
Die Geschichte Silwans beginnt nicht mit der Gründung Israels. 1938 wurden die dort schon seit Generationen lebenden jemenitischen Juden von den ortsansässigen Arabern vertrieben und ihre Häuser besetzt.
Das gilt auch für den Rest des sogenannten Ostjerusalems. Juden lebten überall in Jerusalem bis sie im Krieg von den Arabern vertrieben wurden.
zum Beitrag09.02.2015 , 17:53 Uhr
Während des Studiums lernt man keinen Beruf. Die Autorin sollte also einen Beruf lernen oder Fähigkeiten, die auch gefragt sind.
zum Beitrag28.01.2015 , 18:23 Uhr
Apple produziert nicht anders als andere Elektronikhersteller auch. Wie im Artikel ja auch bemerkt, versucht Apple wenigstens die Arbeitsbedingungen zu verbessern.
Steuern ausweichen machen andere große Konzerne genauso.
zum Beitrag28.01.2015 , 11:29 Uhr
Auschwitz hat sehr wohl etwas mit dem Christentum zu tun. Nicht der idealisierten reinen Lehre, sondern dem real existierenden Christentum. Judenhass war zentraler Bestandteil und das lebt bis heute fort. Die christlichen Kirchen haben Aktiv an der Judenverfolgung teilgenommen, sowohl vor als auch während des Holocaustes.
Wer etwas anderes behauptet ist geschichtsblind.
Hier mal anhand der katholischen Kirche gezeigt.
http://www.hagalil.com/antisemitismus/christentum/goldhagen.htm
Noch heute ist Antisemitismus in den Kirchen weit verbreitet. Siehe z.B. diesen Fall von Holocaustleugnung.
http://www.zeit.de/online/2009/06/papst-holocausleugner
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