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meine Kommentare
16.12.2022 , 13:57 Uhr
Die Treuhand hat dort Millarden verscherbelt, insoferm haben Sie recht, dort liegt bzw. lag das ganze Geld. Ich hätte nie gedacht, Ihnen mal zuzustimmen! ;-)
zum Beitrag07.05.2022 , 19:41 Uhr
Ihr menschenverachtender Sarkasmus und Zynismus ist, freundlich formuliert, erschreckend! Leider verbietet mir die Netiquette deutlichere Worte zu schreiben!
zum Beitrag30.05.2019 , 13:16 Uhr
Die Obsessionen haben sich aufgrund des Rezo Videos aber deutlich verstärkt hier im Forum bei dem einen notorischen Gegner der Linkspartei!
zum Beitrag28.05.2019 , 19:41 Uhr
Irgendetwas muss ja gewählt werden. Und die Grünen scheinen nun ja doch eher die Absicht zu haben, in der Klimapolitik etwas bewegen zu wollen und ein funktionierendes Konzept erarbeiten zu wollen. Haben Sie schon mal ein Konzept erstellt, welches umgesetzt wurde und dann optimal funktioniert hat?
zum Beitrag28.05.2019 , 18:41 Uhr
In diesen religiösen Kategorien argumentiert kein Linskpopulist. Ist ja so ungenau wie Legalisierung und Entkriminaliserung bei Ihnen. Dafür gibts kein +!
zum Beitrag28.05.2019 , 18:37 Uhr
Hui, Sie sind aber erbarmungslos kritisch. Fehler können auch Medienprofis passieren. Bei 13 Seiten Quellenangabe. Ist halt keine 1+ mehr, sondern nur noch eine 1. Lol
zum Beitrag28.05.2019 , 18:34 Uhr
Stimmt, die Grünen enttäuschen bisher, auch bei Schwarz/Grün in Baden-Württemberg. Es wird Zeit, dass Sie endlich anfangen, allen Parteien die Beine zu machen, insbesondere den Grünen, deren Kernthema angeblich das Klima ist und die Sie hier doch immer favorisiert haben!
zum Beitrag28.05.2019 , 18:29 Uhr
"...fangen Sie an allen Parteien die Beine zu machen" Na ja, machen Sie ein "wir" daraus und dann klappt es. Wo fangen Sie denn an, dann schließe ich mich an und dann wird ein wir daraus. Alleine wird wohl keiner etwas verändern. Ohne Solidarität wird das nichts! Sind Sie für Solidarität?
zum Beitrag28.05.2019 , 16:43 Uhr
Niemand hat die Absicht, in Wahlkämpfen politische Meinungen zu „regulieren“!
Die Gläubigen sind glücklich, die Zweifler sind weise!
zum Beitrag28.05.2019 , 14:29 Uhr
Herr Fissner, freuen Sie sich doch, Ihre Partei, die Grünen, haben am meisten profitiert von dem Video und die von Ihnen verachtetetn Linken, haben real im Endeffekt am meisten verloren an die Grünen. Das müsste Sie doch versöhnlich stimmen mit Rezo!
zum Beitrag27.05.2019 , 12:48 Uhr
Gehen Sie doch bitte mit gutem Beispiel voran und posten hier nichts mehr, bzw. beenden Sie Ihren unnötigen Konsum im Digitalsektor! ;-)
zum Beitrag26.05.2019 , 23:57 Uhr
Die Grünen haben ja jetzt die Möglichkeit zu zeigen, dass sie alte Fehler nicht wiederholen! Glücklich sind die Gläubigen, weise sind die Zweifler! Ich habe da übrigens allerdings erhebliche Zweifel! Aber immer noch besser als die Regierungsparteien zu wählen bzw. zu bestätigen!
zum Beitrag26.05.2019 , 13:55 Uhr
@Rudolf Fissner - Es gibt deutsche Romantiker und deutsche Semantiker! Sie sind eindeutig das Zweitgenannte!
zum Beitrag26.05.2019 , 08:08 Uhr
@Rudolf Fissner - Hier ist der Link, den Sie so vemisst haben. Der Faktencheck zu Rezo von Prof. Stefan Rahmstorf. Hätten Sie auch selbst finden können, wenn Sie sich etwas Mühe geben würden, insbesondere da Sie darauf schon von Wood hingewiesen wurden:
scilogs.spektrum.d...eo-im-faktencheck/
zum Beitrag25.05.2019 , 13:54 Uhr
@ Rudolf Fissner - Herr Fissner, wenn Sie sich die Zeit nehmen, können Sie die Quellen zuordnen. Das hier nun als Herausforderung bzw. Überforderung darzustellen ist nichtzutreffend. VroniPlag macht so etwas ständig! Das schaffen Sie auch! Aufwendig ist es natürlich, aber die CDU hat es geschafft und Scientist for Future mit Herrn Prof. Dr. Volker Quaschning ebenso: www.volker-quaschn...ahme-CDU/index.php
zum Beitrag25.05.2019 , 11:18 Uhr
Frau Gaus, Ihre Solidarität macht Sie sympathisch. Leider wirkt die Solidarität von Ihnen aber auch etwas vergiftet und sehr überheblich an manchen Textstellen. Daher seien Sie doch ehrlich, Sie scheuen die Zerlegung, weil es auch sehr viel mehr Arbeit macht, als der oben abgelieferte Beitrag. Und ob die Zerlegung von einer professionellen Journalistin wie Ihnen, dann auch noch letztendlich als gelungen bezeichnet werden kann, bleibt dann sicherlich, wenn Sie sich mal einen Moment lang selbstkritisch betrachten, ebenso fraglich! Immerhin ist es ja der geballten journalistischen Kompetenz bei der faz auch nicht gelungen! Und die Scientists for Future bzw. Volker Quasching u.a. unterstützen Rezo mittlerweile öffentlich! www.volker-quaschn...ahme-CDU/index.php
zum Beitrag25.05.2019 , 10:26 Uhr
Super, es bleiben also noch die Grünen und die Linkspartei und andere sozialökologische Kleinparteien! Genau meine Meinung. Natürlich nichts für Leute, die die Linkspartei prinzipiell ablehnen! Meine Stimme hat die Linkspartei, denn leider übt nur noch diese Partei Druck auf die anderen Parteien im sozialen Bereich aus und kann so bei Stimmenzuwachs letztendlich Verbesserungen der unteren Einkommensschichten bewirken! Vielen Dank Rezo und Verbündete!
zum Beitrag24.05.2019 , 11:58 Uhr
Laut EU-Richtlinie und Europäischen Gerichtshof haben sich deutsche Gerichte gefälligst daran zu halten, dass queer ein Asylgrund ist!
zum Beitrag24.05.2019 , 11:48 Uhr
Sehr schön, CDU und deren Verteidiger entlarven sich selbst. Erst diffamieren, diskreditieren, dann differenzieren antäuschen aber in Wirklichkeit nur relativieren mit Quellen CDU naher und wirtschaftsliberaler Institute. Vielen Dank Rezo!
zum Beitrag23.05.2019 , 10:10 Uhr
Mit gefällt das Konzept in Straßburg wesentlich besser:
www.daserste.de/in...-and-ride-100.html
Wäre erfreulich, wenn die Grünen in Berlin dies forcieren und umsetzen würden gemeinsam mit RR. Bisher habe ich diesbezüglich von den Grünen in der Berliner Regierung nichts vernommen! Wieso nicht?
zum Beitrag20.05.2019 , 09:17 Uhr
Solange religiöse Menschen vergegenwärtigen und wertschätzen, dass die Menschenrechte (AEMR 1948) mit der Religionsfreiheit (Artikel 18) und der Antidiskriminierung (Artikel 2) ihnen ein friedliches Leben ermöglicht und sie sich aktiv für die Menschenrechte einsetzen, habe ich kein Problem mit religiösen Mitmenschen! Ergo: Die religiösen Texte der eigenen Religion über die AEMR 1948 zu stellen, schätzt auch der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte als menschenfeindlich ein. Insbesondere queere Menschen profitieren von den Menschenrechten und sollten sich deshalb aktiv oder als Förderer, allein schon aus Selbstschutz, für diese einsetzen. Gilt auch für alle anderen Minoritäten in diesem Land! Es wäre höchst erfreulich, wenn dies bei solchen Treffen auch thematisiert werden würde.
zum Beitrag15.05.2019 , 16:47 Uhr
Die Bereiche Zeiterfassung, Zeitauswertung, Mehrarbeit und was ist überhaupt Arbeitszeit sind sehr komplex und hier werden in den Leserkommentaren verschiedene Sachverhalte durcheinandergeworfen. Das Arbeitszeitgesetz wertet Zeiten der Arbeitsbereitschaft als Arbeitszeit. Wenn der Mitarbeiter nichts zu tun hat und seine Arbeitskraft durch Anwesenheit zur Verfügung stellt, der Arbeitgeber ihm aber keine Arbeit zuweist, aufgrund von schlechter Auftragslage, keinen/wenigen Kunden oder einer suboptimalen Allokation der personellen Ressourcen usw. gilt die Anwesenheitszeit als Arbeitszeit. Daher sind Apps, die nachweisen, dass der Mitarbeiter acht Stunden nichts zu tun hatte, trotzdem Arbeitszeit! Außerdem sind solche Apps mitbestimmungspflichtig, der Betriebsrat hat hier ein Mitbestimmungsrecht was alles ausgewertet werden darf und was nicht. Auch die DSGVO ist hier zu beachten! Meine Erfahrung ist auch eher, dass die Überschreitung der täglichen Arbeitszeit nach §3 ArbZG selbstverständlich ist und der Arbeitnehmer bei Projekten von Arbeitgeberseite angehalten wird, gar nicht alle Zeiten zu erfassen. Da wird dann gerne von werthaltigen Stunden gesprochen und der Mitarbeiter war ja nicht durchgehend acht Stunden produktiv und hatte auch mal Leerläufe ... Das Arbeitszeitgesetz kennt aber keine werthaltigen Stunden. Das Arbeitszeitgesetz wertet Zeiten der Arbeitsbereitschaft als Arbeitszeit. Und nur die wird auch erfasst werden in Deutschland laut Urteil des Europäischen Gerichtshofs! Denn an der bisherigen deutschen Rechtsauffassung, was Arbeitszeit ist, ändert sich nichts!
zum Beitrag15.05.2019 , 13:58 Uhr
Es gab in der Geschichte auch Sklavenhalter, die ihre Sklaven angeblich gut behandelt haben. Nur wird Sklaverei dadurch auch nicht legitim. Dasselbe gilt für Zwangsarbeit! Ob nun angeblich gut behandelt oder nicht, Unrecht bleibt Unrecht. Und so zu tun, als wenn Bahlsen sich diesbezüglich korrekt verhalten hätte, ist dreist, infam und ignorant.
zum Beitrag14.05.2019 , 14:41 Uhr
Erbschaft abschaffen. Jeder soll sich selbst sein Vermögen von null aufbauen und nicht auf das Vermögen zurückgreifen können, wofür Zwangsarbeiter ausgebeutet wurden! Wer von der Leistung anderer großkotzig profitiert, hat selbst nichts geleistet und ist daher mit einer Leistungsgesellschaft nicht vereinbar!
zum Beitrag13.05.2019 , 18:27 Uhr
Diese Dreistigkeit war zu erwarten, grobe Absicht und kein Versehen! Der Weg vom Sozialstaat zum Almosenstaat ist durchaus beabsichtigt. Immerhin, weniger Sozialausgaben könnten doch schließlich zu Steuersenkungen, insbesondere der Unternehmen führen! Da ist dann ein Almosenstaat, wie sich ihn die FAZ mit Rainer Hank vorstellt, vollständig beabsichtigt!
zum Beitrag12.05.2019 , 11:35 Uhr
Winnie-Puuh und Regenschirme im Chat bringen schon Menschen in Gefahr! Ist ja ein Albtraum!
zum Beitrag10.05.2019 , 09:31 Uhr
In 50 Jahren werden sich die meisten Menschen, aufgrund der schlechten ökologischen Gesamtsituation, dann darüber aufregen, dass es noch immer einige wenige Mensen gibt, die verantwortungslos weiterhin tierische Nahrung anbieten.
zum Beitrag08.05.2019 , 17:18 Uhr
Hört sich super an und Avocado aus Europa ist immer noch umweltfreundlicher als das Fleisch aus der Massentierhaltung, wo noch zusätzlich die Gülle die Nitratwerte in die Höhe treibt und das Grundwasser ruiniert. Und die Antibiotika Resistenzen durch die Vergabe von Ersatzantibiotika in der Massentierhaltung immer mehr werden. Und wer ganz vorbildlich sein will greift halt zum "täglich wechselnden „Klimaessen“, für das keine Zutaten verwendet werden, die im Anbau oder in der Herstellung einen hohen ökologischen Fußabdruck verursachen." Also dann ganz ohne Avocado und Konsorten! Geht doch mit kleinen Schritten voran mit der Aufklärung auch beim Thema Ökologie und Ernährung, also mit rationalem Denken alle den ökologischen Fortschritt behindernden Ernährungsstrukturen zu überwinden.
zum Beitrag04.05.2019 , 14:57 Uhr
@ Rudolf Fissner - Herr Fissner, Sie müssen doch global denken, das fordern Sie doch selbst auch von Herrn Kühnert! Also fangen Sie mal selbst bei sich an! Was nutzt eine Ökosteuer nur in Deutschland? Und was nutzt der Sozialismus nur in Deutschland? Und übrigens, BMW, ist das nicht der Betrieb, der durch NS Zwangsarbeiter die Familie Quandt erst reich gemacht hat und die BRD hat dieses Unrecht so belassen?
zum Beitrag03.05.2019 , 22:11 Uhr
BMW, sind doch die, die nur Elektroautos bauen! Ach ne, die betrügen ja auch bei den Abgaswerten. Greta is not amused!
So wird das nichts, der Kapitalismus kriegt das nicht hin eine ökologische Zukunft den nachfolgenden Generationen zu garantieren!
zum Beitrag03.05.2019 , 22:10 Uhr
BMW, sind doch die, die nur Elektroautos bauen! Ach ne, die betrügen ja auch bei den Abgaswerten. Greta is not amused!
So wird das nichts, der Kapitalismus kriegt das nicht hin eine ökologische Zukunft den nachfolgenden Generationen zu garantieren!
zum Beitrag03.05.2019 , 22:09 Uhr
BMW, sind doch die, die nur Elektroautos bauen! Ach ne, die betrügen ja auch bei den Abgaswerten. Greta is not amused!
So wird das nichts, der Kapitalismus kriegt das nicht hin eine ökologische Zukunft den nachfolgenden Generationen zu garantieren!
zum Beitrag03.05.2019 , 22:07 Uhr
BMW, sind doch die, die nur Elektroautos bauen! Ach ne, die betrügen ja auch bei den Abgaswerten. Greta is not amused!
So wird das nichts, der Kapitalismus kriegt das nicht hin eine ökologische Zukunft den nachfolgenden Generationen zu garantieren!
zum Beitrag03.05.2019 , 14:07 Uhr
Wird es gelingen, den Kapitalismus global sozialer zu gestalten? Bisher sind diesbezüglich keine Anzeichnen zu erkennen! Wird es gelingen, den Kapitalismus global ökologischer zu gestalten? Auch diesbezüglich sind bisher keine Anzeichnen zu erkennen! Wird es der Menschheit gelingen, mit dem bzw. trotz Kapitalismus die zukünftigen Herausforderungen zu bewältigen? Definitiv nein!
zum Beitrag02.05.2019 , 15:54 Uhr
Die Genossenschaften (u.a. Volksbanken, BWV eG, 1892 eG und Mondragón Corporación Cooperativa (MCC)) sind doch sehr gelunge Beispiele. BMW, VW, Deutsche Bank und Konsorten sollten umbedingt auch umgewandelt werden. Die Finanzkrise wäre uns erspart geblieben und der Abgasbetrug auch! Endlich Schluss damit, Gewinne zu privatisieren und Verluste der "Big to Fail" zu sozialisieren!
zum Beitrag01.05.2019 , 08:11 Uhr
Oh je, alle meine Vorurteile gegen Makler wurden soeben bestätigt.
zum Beitrag01.05.2019 , 07:51 Uhr
@Age Krüger - Im juristischen Sinne kann eine Frage durchaus eine Beleidigung sein! Frag einen Anwalt: www.frag-einen-anw...rolle--f21005.html
zum Beitrag30.04.2019 , 10:27 Uhr
In den Achtzigerjahren waren überwiegend Beamte zuständig. Heute ist es das "Dienstleistungsproletariat". Wieder so ein Beispiel für Deregulierung: Deregulierung der Finanzmärkte ergab die Bankenkrise, Deregulierung des Wohnungsmarktes ergibt momentan enorme spekulative Preissteigerungen und mittlerweile die Forderung nach Enteignung, Deregulierung der Post ergibt das "Dienstleistungsproletariat". Ergo: Deregulierung ist in der durchgeführten Form und in den genannten Fällen eine ziemlich blöde Idee gewesen! Aber das lässt sich alles ganz einfach korrigieren. Soziale Regulierung ist möglich. Muss nur politisch gefordert und umgesetzt werden.
zum Beitrag26.04.2019 , 09:59 Uhr
www.rauchfrei-info...ausstiegsprogramm/
zum Beitrag24.04.2019 , 14:44 Uhr
@ Wilfried Bergmann - Die Scharia und auch die Kairoer Erklärung sind nicht mit der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte vereinbar. Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte in Straßburg (EGMR) urteilte in mehreren Verfahren, dass die Scharia „inkompatibel mit den fundamentalen Prinzipien in der Demokratie“ sei. Linke Aktivisten sprechen sich weder für die Kairoer Erklärung von 1990 aus noch schauen sie darüber hinweg, da sie sich täglich gegen diese Erklärung engagieren! Es waren doch linke Aktivisten, die Amnesty International in Deutschland gegründet haben. Es waren linke Aktivisten und Politiker bzw. dann die eher linken Parteien (SPD, Grüne, Linkspartei) die im Bundestag geschlossen für die gleichgeschlechtliche Ehe gestimmt haben. Es sind linke Politiker, die sich für die Antidiskriminierungsrichtlinien der EU stark machen. Daher wird aufgrund dieses Engagements ein „darüber hinwegsehen“ schon vollständig ausgeschlossen. Linke Aktivisten fordern ständig, dass sich alle, von rechts bis links, an die Menschenrechte zu halten haben. Insbesondere auch die Anhänger von Renaud Camus und seinem Gefasel vom „Grand remplacement“. Erdogan Wähler, religiöse Fundamentalisten und Vogelschiss Partei Wähler ebenso! Und internationale Konzerne gefälligst auch! Konterkariert werden diese Forderungen von Rechten, religiösen Fundamentalisten, Wirtschaftsliberalen, deren Sympathisanten und ist mir doch egal Mitmenschen!
zum Beitrag24.04.2019 , 10:18 Uhr
Ein Staat fordert Toleranz gegenüber „der Menschenleben auslöschenden Sanktion“ für Menschen, die zur homosexuellen Minorität gehören. Wie wären eigentlich die Reaktionen hier im Forum, wenn ein Land aus Tradition die gesetzliche Legalisierung der „Menschenleben auslöschenden Sanktion“ in Bezug auf Rassismus, Antisemitismus und Sklaverei aus Traditionsgründen einführen würde, denn das gibt es traditionell auch schon seit Jahrtausenden, sogar länger als Homosexuellenfeindlichkeit! Und dann schreibe ich mir das Ganze noch schön und sehe "das eigentliche POSITIVE dran", wie hier OPHORUS zum Besten gibt! Weil es müssen drei verlässliche Augenzeugen von hoher moralischer Integrität … Was für ein … Was hat denn solche eine Behauptung für einen Wert in solch einem Rechtssystem? Gar keinen! Das sollten wir Deutschen, das Land der Schauprozesse von 33-45, doch gerade wissen! Die Menschenrechte wurden 1948 auch aufgrund der Naziherrschaft neu formuliert, damit auch wir Deutschen endlich deren Wichtigkeit begreifen und laut UNO haben sich nun mal alle in der Staatengemeinschaft daran zu halten, wer dies nicht akzeptiert gehört sanktioniert. Da kann es auch keine Kompromisse geben, dass sollte insbesondere uns Deutschen gewahr sein, Menschenrechte sind Anspruch für alle, nicht nur für wenige Privilegierte:
www.unric.org/de/p...emitteilungen/4886
Es wird Zeit dies endlich zu verinnerlichen in diesem Land!
zum Beitrag23.04.2019 , 20:47 Uhr
@Rudolf Fissner - Noch ein Beispiel was Kitas im Artikel mit dem Thema Homosexualität zu tun haben: www.queer.de/detai...p?article_id=30628
zum Beitrag23.04.2019 , 18:03 Uhr
@ Rudolf Fissner - www.tagesspiegel.d...eher/19572356.html
Vielleicht sind ja die christlichen Fundamentalisten wider Erwarten toleranter aber der obige taz Artikel lässt ja eher nicht darauf schließen: "Des Weiteren sei die Freie Christengemeinde Mitglied in den offen homophoben und anti-emanzipatorischen Dachorganisationen des Bundes Freichristlicher Pfingstgemeinden und der Evangelischen Allianz."
zum Beitrag23.04.2019 , 16:09 Uhr
Immer wieder interessant. Beim Thema Rassismus und Antisemitismus ist das Forum immer voll mit berechtigter Kritik. Beim Thema Homophobie wird Verständnis für christliche Fundamentalisten gezeigt oder es wird gleichgültig überlesen! Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit ist vollständig abzulehnen.
zum Beitrag23.04.2019 , 15:22 Uhr
Oh je, beim Thema Homosexualität immer noch von vorgestern! Das geht gar nicht mehr und ist nicht mit den Menschenrechten vereinbar! Womöglich auch noch für die Homo-Heilung. Gefährlich solche Gruppen!
zum Beitrag16.04.2019 , 19:18 Uhr
@URANUS - Auch gegen Rassissmus sollte die Möglichkeit genutzt werden, sich angemessen zu wehren. Wenn das in der Landessprache geschieht, sollte das vorteilhaft sein. Sprachniveau B1 sollte auch dafür ausreichend sein! Wer sich nicht wehrt, lebt besonders in Deutschland verkehrt! Sollte vielleicht die erste Lektion in einem deutschen Integrationskurs werden.
zum Beitrag16.04.2019 , 15:08 Uhr
Also die Quandts, Flicks und die anderen Großindustriellen sind mit Hitler hervorragend zurechtgekommen, haben ihn gefördert und unterstützt und der NSDAP mit Finanzunterstützung an die Macht gebracht! Karl Marx wurde nur von einem Industriellen unterstützt und finanziert. Alle anderen haben ihn bekämpft! Lenin und Konsorten waren auch nicht gerade gern gesehen auf der Seite der Industriellen! Ergo: Adolf Hitler ein Linker? Auf dem Niveau zu diskutieren sollte Herrn Gauland und Höcke überlassen werden!
zum Beitrag16.04.2019 , 14:37 Uhr
Also mit Sprachniveau B1 können Sie sich auch bereits gegen Schikane von Behörden wehren. Integriert sind Sie, wenn Sie sich in der Landessprache gegen Behörden wehren können! Da sind Sie also schon angekommen! Herzlichen Glückwunsch zur Integration! Gegen Behörden müssen und mussten sich wohl schon fast alle mal wehren, egal ob mit oder ohne Migrationshintergrund!
zum Beitrag16.04.2019 , 09:58 Uhr
@Trango - Scherzkeks - Sie blenden die Maßnahmen der Politik völlig aus!
"In meiner Schulzeit erlebte ich die Ölkrise, ich war mir sicher, dass ich wegen Energiemangel eines Tages erfrieren werde" Hinweis: Sonnen- und Windenergie werden das heute bzw. zukünftig verhindern. Danke an die Ökos!
"Als ich Abitur machte war ich mir sicher, dass ich wegen des drohenden Atomkrieges auch nicht mehr lange hätte" Hinweis: Danke an Gorbi und die Pazifisten!
"Während der Studienzeit sorgte dann saurer Regen für das Waldsterben und es war mir klar, dass ich an Sauerstoffmangel ersticken werde" Hinweis: Vielen Dank auch hier an die Ökos, Maßnahmen haben das Waldsterben aufgehalten, wie bspw. auch beim FCKW Verbot (Ozonloch) haben die Maßnahmen auch gegriffen!
"Später kam dann der Rinderwahnsinn hinzu und ich war mir sicher, dass ich wegen eines Steaks in London verblöden werde" Hinweis: Es kann dreißig Jahre dauern, bis die Krankheit ausbricht.
"Und heute blicke ich auf ein paar Jahrzehnte Arbeit in der Stuttgarter Innenstadt zurück und wundere mich, dass ich nicht einer der Millionen Feinstaubtoten bin" Hinweis: Auch hier sollte der Tag nicht vor dem Abend gelobt werden!
zum Beitrag12.04.2019 , 14:30 Uhr
Also ich bin erstaunt, dass einige Mitkommentatoren hier daran Zweifel haben, dass die katholische Kirche und die Evangelikalen für die Bevölkerungsexplosion angeblich mitvernatwortlich sein sollen und ich von Herrn Fissner lesen muss, dass "Passt nicht. Europa mit seinen 1-2 Kids ist evangelisch oder katholisch." Oh je, das ist mir dann doch zu ...! Sogar die konservative und überhaupt nicht linke WELT mit Herrn Poschardt, dem Porschefahrer trotz FFF, ist da erkenntnismäßig schon weiter:
www.welt.de/diewel...n-explodieren.html
zum Beitrag11.04.2019 , 14:30 Uhr
@Wilfried Bergmann - Solange die Katholiken und Evangelikalen in Afrika predigen, mehret euch, wird sich wohl nichts ändern!
zum Beitrag10.04.2019 , 10:54 Uhr
Na ja, bis der Wähler das merkt, sind wieder 10 Jahre vergangen, wenn überhaupt. Bis heute haben doch die meisten Wähler nicht mitbekommen, dass die Grünen bei Agenda 2010 auch dabei waren. Die Vermögenden und oberen Einkommensschichten wurden von den Grünen entlastet und die unteren und mittleren Einkommensschichten wurden belastet!
zum Beitrag09.04.2019 , 23:57 Uhr
Der Atomausstieg wurde erst beschlossen, nachdem ein grüner in einer CDU-Hochburg Ministerpräsident wurde. Es wird wohl nicht weniger notwendig sein, um einen Politikwechsel in der Klimapolitik herbeizuführen! Robert for Chancellor! Make Germany ecological again!
zum Beitrag06.04.2019 , 13:15 Uhr
Stimmt, Frauen haben es sich erkämpft, sich zu kleiden, wie es ihnen beliebt. Sie haben aber sicherlich nicht dafür gekämpft, sich erneut sittenstreng kleiden zu müssen.
zum Beitrag06.04.2019 , 11:16 Uhr
Deutsche Wohnen, Moody´s und Blackrock stimmen ihre Strategie ab: www.youtube.com/watch?v=NSjmAdvrXc4
zum Beitrag06.04.2019 , 11:02 Uhr
Frank N. - „Diese würden dann bei entsprechender geringen Miete das Mietniveau allgemein deutlich drücken“ Genau da liegt Ihre vollständige Fehleinschätzung. Private Investoren investieren nicht in geringe Mieten! Spekulativer Leerstand bzw. das Spekulieren auf steigende Verkaufspreise und Mieten sind viel attraktiver!
zum Beitrag06.04.2019 , 10:36 Uhr
@PARAL - In noch mehr Luxuswohnungen wird dann nicht investiert, wohl eher in den sozialen Wohnungsbau, denn Eigentum verpflichtet! LOL!
zum Beitrag05.04.2019 , 17:10 Uhr
@Rudolf Fissner - Erst einmal müsste dies auch die Bundesregierung tun hinsichtlich Mietpreisbremse. Da das Volksbegehren, wenn es dazu kommt, in Berlin stattfindet, hätte dies auch Signalwirkung für die Bundesregierung und nicht nur für den Berliner Senat. Oh je, es könnten sich ja andere Städte anschließen und ebenfalls ein Referendum initiieren! Dass die Bundesregierung eine sozialverträgliche und funktionierende Mietpreisbremse oder sonstige Lösungen bisher erlassen hat oder sucht, ist ja wohl nicht ernst gemeint von Ihnen! Oder glauben Sie McKinsey entwirft eine Mietpreisbremse für unsere Bundesregierung, die auch dem Mieter nutzt?
zum Beitrag05.04.2019 , 14:19 Uhr
Das Volksbegehren ist sinnvoll, da es auf die Politik Druck ausübt, endlich sozialverträgliche und funktionierende Lösungen zu finden und nicht für die Mieterseite völlig nutzlose Kompromisse, die sich Mietpreisbremse nennen. Wenn die Regierung endlich Gesetze erlassen würde, die Mieter schützen vor unangemessenen Mietpreiserhöhungen, dann würde es dieses Volksbegehren überhaupt nicht geben! Wer sich nicht wehrt, lebt verkehrt. Schon blöd, so ein renitentes Volk aber auch, sogar die Schüler mucken freitags schon auf!
zum Beitrag04.04.2019 , 10:04 Uhr
@Jim Hawkings & @ Rudolf Fissner - Aufgrund der Vergangenheit darf die SPD bzw. der Kreisverband nicht pazifistisch bzw. antimilitaristisch sein? Also dürften nur die Grünen pazifistisch und antimilitaristisch sein? Ach nee, die haben ja einen Angriffskrieg unterstützt (außer Ströbele) und Pazifismus wird dort ja heute mit Putinversteher gleichgesetzt. Also weiter die Dummen sich selbst überlassen, als Kanonefutter taugen die ja noch. Die USA macht es ja vor, welche Sprösslinge aus welchen Einkommensschichten da in der Armee verheizt werden! Da will Deutschland ja auch hin!
zum Beitrag03.04.2019 , 14:40 Uhr
@Karl Kraus - Stimme Ihnen vollständig zu. Leider sehen das die Grünen nur nicht mehr so. Schade! Und diese kleinen Aufmüpfigen in der SPD werden von Oppermann eingenordet werden. Bleibt noch die Linkspartei, aber die sind ja böse Putinversteher und vom Verfassungsschutz überwachte Schmuddelkinder. Also werden zukünftig nicht nur die Prothesenbauer mehr zu tun bekommen, sondern auch die Psychologen hinsichtlich der Behandlung von posttraumatischen Belastungsstörungen. Wie gesagt, im Westen nichts Neues!
zum Beitrag03.04.2019 , 07:43 Uhr
Deutschland soll mehr Verantwortung in der Welt übernehmen. Dafür wird Personal benötigt. Dass das nicht die Freitagsdemonstranten und zukünftigen Grünen Wähler sein werden, ist doch klar. Also nicht verwunderlich, dass den Grünen das egal ist, ob die Bundeswehr an Schulen wirbt. Ihre zukünftigen Wähler werden kaum so dumm sein und sich verheizen lassen, wäre für das Klima auch nicht gut! Und die SPD Basis geht nen bissel auf Konfrontation und wird schon wieder rechtzeitig von Oppermann eingenordet werden! Im Westen nichts Neues also!
zum Beitrag02.04.2019 , 14:49 Uhr
Oh je, bleibt wieder nur die Linke. Die anderen Parteien haben den Hauptfokus ja da nicht darauf gerichtet und würden es in Koalitionsverhandlungen sofort unter den Tisch fallen lassen oder mit einem Kompromiss sich dermaßen verwässern lassen, dass es nichts mehr bewirkt. Und viele Nichtwähler scheinen ja auch kein Problem mit steigenden Mieten zu haben. Solange die Linkspartei bei mageren 6%-8% herumdümpelt, werden sich wohl andere Parteien kaum dazu gezwungen sehen, das Thema auch in ihren Hauptfokus zu nehmen. Also schön weiter andere Parteien wählen oder nicht wählen gehen. Die Makler, Immobilienspekulanten und Konsorten werden sich freuen! Und wird schon nicht jeder ein Schreiben mit "Leben heißt Veränderung" und 70% Mieterhöhung erhalten: www.zdf.de/politik...juni-2017-100.html www.zdf.de/politik...gust-2018-100.html
zum Beitrag01.04.2019 , 15:10 Uhr
@MIGRA - Riesenartikel? Das sind drei thematische Abschnitte mit den jeweiligen Hintergundinformationen! Also noch kürzer sollten die Artikel nicht sein, ansonsten wird das hier BILD Niveau!
zum Beitrag29.03.2019 , 14:05 Uhr
Wer hats erfunden, richtig die Schweizer!
Einfach das Volk per Referendum abstimmen lassen, ob Sie den Brexit mit dem bereits vorliegenden Deal mit der EU wollen oder den Brexit ohne Deal.
Aber warum einfach, wenn es auch kompliziert geht! Nur ein Referendum macht noch keine direkte Demokratie! Und als nächstes dann mal ein Referenduum wie bald in Berlin, wo es um die Enteignung von Wohnunsgesellschaften geht, die über 3000 Wohnungen im Bestand haben und nicht sozial verantwortlich agieren. Das wäre doch auch in Großbritannien sinnvoll bei der hohen Obdachlosigkeit und den spekulativen sozial unverantworlichen Mietpreisentwicklungen dort!
zum Beitrag29.03.2019 , 13:00 Uhr
Ein zahnloser Tiger? Eher zahnlose Schmusekatze!
Aber die Grünen geben einem einfach ein gutes Gefühl und die Illusion mit einfachen gut situierten Maßnahmen, wie bspw. wie Mülltrennung und der Verteuerung von Flügen, den Klimawandel noch aufhalten zu können.
Teile der Jugendlichen bei Fridays for Future scheinen diese Pillepallemaßnahmen durchschaut zu haben. So was Blödes aber auch. Aber trotzdem erst einmal abwarten und fairgehandelten Espresso trinken!
zum Beitrag28.03.2019 , 15:17 Uhr
Hassanal Bolkiah hat 1998 das Bundesverdienstkreuz erhalten. Muss er dieses nun zurückgegeben oder bekommt er noch ein zweites?
zum Beitrag28.03.2019 , 10:36 Uhr
Auch irgendwie absurd, dass die bestbezahltesten Berater, einige würde sogar behaupten überbezahlten Berater, den unteren (Transfer-)Einkommensschichten nicht mal mehr die Möglichkeit zum Überleben in einer mietpreisüblichen Wohnung ermöglichen, aufgrund der Optimierung. Ergo: Auch ein von McKinsey optimiertes System kann suboptimal sein! Alles zum Schnäppchenpreis von 200 Millionen Euro. Und dann wundern sich einige über die zunehmende Wut auf die Eliten! Noch Fragen?
zum Beitrag28.03.2019 , 09:45 Uhr
@Rudolf Fissner - Also wenn die genannten Kritikpunkte nicht bereits schon für sich sprechen und Sie trotzdem noch eine juristisch fundierte Kritik bevorzugen, dann würde ich Sie bitten, sich hinsichtlich Gegengutachten an Rasmus Andresen von den Grünen zu wenden, da die Initialkritik damals von dort ausging und die Grünen Befürworter von SCHLAU sind.
rasmus-andresen.de...l-fuer-unser-land/
Kontakt: rasmus-andresen.de/kontakt/
regionalbuero@rasmus-andresen.de
Die Studien oder Gegengutachten werden dort sicherlich vorliegen und ausführliche Angaben können dann an Sie übermittelt werden.
zum Beitrag27.03.2019 , 17:08 Uhr
@Rudolf Fissner - Ab Seite 42 des Gutachtens wird ja sehr deutlich, warum die Grünen (u.a. Rasmus Andresen) dies kritiseren!
Der Link findet sich doch gleich zu Anfang bei diesem Artikel: www.queer.de/detai...p?article_id=26963
zum Beitrag27.03.2019 , 15:22 Uhr
@Wolfgang Leiberg - Wieso lenke ich vom Thema bzw. Artikel ab?
Der Artikel oben nennt folgenden Sachverhalt: "Dieser ist Autor eines umstrittenen Gutachtens, das die schulische Erziehung zur Akzeptanz sexueller Vielfalt für verfassungswidrig erklärt." "Seine Thesen vertrat Winterhoff auch persönlich – als Redner auf einem „Symposium Sexualpädagogik der Vielfalt – Kritik einer herrschenden Lehre“ in Wiesbaden. Organisiert wurde dieses vom Verein „Demo für alle“, der sich als Aktionsbündnis versteht und auf seiner Homepage schreibt: „Wir gehen auf die Straße, um für die Wahrung der Elternrechte, Ehe und Familie und gegen Gender-Ideologie und Sexualisierung der Kinder zu demonstrieren.“" "Sowohl sein Gutachten als auch seine Kontakte zu den beiden Vereinen haben Winterhoff im vergangenen Jahr den geplanten Aufstieg zum Landesverfassungsrichter in Schleswig-Holstein gekostet."
Den aus dem obigen Artikel dargestellten Sachverhalt habe ich nur nochmals durch Links belegt, wo eine ausführlichere Darstellung enthalten ist. Auch wenn Ihnen das nicht passt, stellt dies keine Ablenkung vom Artikel dar, sondern eine Konkretisierung/Präzisierung!
zum Beitrag27.03.2019 , 11:30 Uhr
@Unbequeme Wahrheit - Vielen Dank für die Links. Ihnen ist aber schon klar, dass die Empfehlung dieser Studie ist: "Berechnungen zufolge müsste der jährliche Fleischkonsum bis 2030 auf 22 Kilo pro Person sinken, um den globalen Temperaturanstieg auf maximal zwei Grad Celsius zu begrenzen." Also niemand muss Vegetarier oder Veganer werden. Eine Reduktion ist ausreichend. Also dreimal die Woche Fleisch, zwei Tage vegan und zwei Tage vegetarisch sind sogar laut DGE auch gesundheitlich empfehlenswert und ökologisch sinnvoll.
zum Beitrag27.03.2019 , 10:15 Uhr
Hui, hier herrscht ja bei einigen eine AfD Großzügigkeit und Gleichgültigkeit gegenüber Homophobie, beeindruckend. Schon komisch, dass die Selbstbeweihräucherung von Herrn Winterhoff hier gepostet wird, aber nicht Folgendes:
www.queer.de/detai...p?article_id=31485
www.queer.de/detai...p?article_id=31460
Die Nachfrage der taz hat überhaupt nichts mit McCarthy, Stasi und Konsorten zu tun und ist völlig legitim: Wieso erhält ein homophober, AfD naher Anwalt und freiwilliger Redner bei der homosexuellenfeindlichen Organisation "Demo für alle" von Alnatura ein Mandat?
zum Beitrag26.03.2019 , 17:09 Uhr
@TRANGO - Das sich jemand für seine Schriften und Taten zu verantworten hat, ist nun mal nichts Ungewöhnliches, insbesondere nicht im juristischen Sinn. Die Menschenrechte werden nicht verletzt, wenn man die Zusammenarbeit mit einem Anwalt ablehnt, weil dieser Anwalt öffentlich Positionen vertritt, die mit der angeblichen Unternehmensphilosophie nicht zusammenpassen. Berufsverbot oder McCarthy Methoden, wie das Ausspionieren, liegen hier nicht vor! Der Anwalt hat dies ja von sich aus öffentlich gemacht und vertritt seine Ansichten öffentlich. Dann muss er auch mit Gegenmaßnahmen und der Beendigung von Geschäftsbeziehungen oder dem nicht zustande kommen von Geschäftsbeziehungen rechnen! Das ist in einem Rechtsstaat völlig legitim, wenn bei zwei privaten Vertragsakteuren deswegen jemand dann die Zusammenarbeit beendet. Und das Nachfragen der taz ist berechtigt, da das Gebaren insgesamt hinsichtlich des Anwalts und dem BR von Allnatura sehr verwundert!
@Wellmann Juergen - Die KFZ- Werkstatt ist kein Problem mit E-Autos!
@Wolfgang Leiberg - Wenn das Wahre, Gute und Schöne die Menschenrechte, Gewaltenteilung und Demokratie, ferner Antidiskriminierungsrichtlinien sind, sowie Fairtrade, ökologische Landwirtschaft und Diversität, dann sollte dies nicht verunglimpft werden. Die Kontrolleure kontrolliert bspw. Amnesty International bei Menschenrechten und die werden von der Presse kontrolliert und ihren Spendern und ehrenamtlichen Mitarbeitern!
zum Beitrag26.03.2019 , 13:29 Uhr
@Wellmann Juergen - Um ein Berufsverbot geht es hierbei gar nicht, das fordert niemand! Es geht nur um die Feststellung, dass eine Biosupermarktkette, die vorgibt, ökologische, soziale und ethische Standards einzuhalten, nicht mit einem Anwalt zusammenarbeiten sollte, der Artikel 2 der AEMR von 1948 nicht achtet!
zum Beitrag24.03.2019 , 16:14 Uhr
Sturm im Wasserglas!
zum Beitrag22.03.2019 , 12:43 Uhr
Schon ärgerlich, die Arbeiter*innen, die sich enttäuscht von der SPD und Linkspartei abwenden, werden leider kaum die Grünen wählen. Bei den Grünen zeichnet sich ja momentan ab, dass sie nur noch eine Partei für Besserverdienende sind. Nur noch Besserverdienende sollen sich Flüge leisten können, da ist dann Mallorca nicht mehr möglich für die fleißigen Arbeiter*innen: www.rbb-online.de/...e-vielflieger.html
Da das linke Lager sich selber gegenseitig bzw. untereinander sehr erfolgreich bekämpft wird die AfD davon weiter profitieren. Die grünen Wahlerfolge werden da dann nur ein Pyrrhussieg sein.
zum Beitrag21.03.2019 , 15:49 Uhr
Nicht nur ein Reinheitsgebot beim deutschen Bier, nein auch an Schulen, keine linken Sticker, keine Genderideologie, kein Greta Thunberg Hype und keine Menschenrechte bzw. politische Korrektheit mehr und dafür nun täglich ein Z*******schnitzel auf dem Schulspeiseplan. AfD sucks! Und keine Anglizismen mehr! AfD nervt!
zum Beitrag21.03.2019 , 15:39 Uhr
heute-show vom 8. März 2019 zu Attac und Umwelthilfe:
www.youtube.com/watch?v=mlTqqH20Bto
Heute Attac, morgen die Umwelthilfe und übermorgen der Rest - nur die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft und der DFB bleiben gemeinnützig!
zum Beitrag17.03.2019 , 13:08 Uhr
@Rudolf Fissner - Meine Frage, wie viel Wohnfläche Sie unter Berücksichtigung ökologischer Kriterien Sie universell dem Bürger zugestehen wollen, haben Sie immer noch nicht beantwortet. Nennen Sie doch mal eine Zahl! Ist das denn so schwer, konkret zu werden?
zum Beitrag17.03.2019 , 10:19 Uhr
@Rudolf Fissner - Sehr aufschlussreich, wie viel Wohnfläche sind Sie denn bereit dem Bürger zuzugestehen? Und was ist mit Einzelpersonen, die im Grunewald eine ganze Villa alleine bewohnen? Fordern Sie hier eine Ökoabgabe statt Vermögensabgabe?
zum Beitrag14.03.2019 , 18:07 Uhr
"Später wird sie einem Raum voller Politik- und Wirtschaftseliten sagen, diese hätten ihren finanziellen Erfolg auf Kosten des ganzen Planeten erreicht" Liebe Greta, jetzt nur nicht sagen, dass die dann bitte auch den ökologischen Umbau zahlen sollen mit ihren immensen Gewinnen. Die immer noch überwiegenden Herren aus der Wirtschaftselite erwarten nämlich weiterhin, dass die Gewinne privatisiert werden und Verluste bzw. die ökologischen Kosten sozialisiert werden. Wer das ändern will, wird richtig gebasht, fristet ein Nischendasein bei SPD und Grünen oder ist völlig im Abseits hinsichtlich Umverteilung gemeinsam mit der Linkspartei!
zum Beitrag14.03.2019 , 17:45 Uhr
Die Finanzierungslücke durch das negative Rating lässt sich leicht beheben. Sofort Immobilienkonzerne und sonstige Vertragskonstrukte nicht mehr von der Grunderwerbststeuer ausnehmen. Da lassen sich noch genug Steuern eintreiben, um die Rekommunalisierung und das schlechte Rating zu finanzieren.
zum Beitrag14.03.2019 , 17:26 Uhr
Klar ist die Linkspartei weiterhin nicht regierungsfähig, das sind ja auch die Einzigen, die nicht in den Koalitionsverhandlungen Vermögenssteuer, Erbschaftssteuer, Finanztransaktionssteuer, Digitalsteuer, Grunderwerbssteuer auch für Immobilienkonzerne, Enteignungen nach Artikel 15 GG, Rekommunalisierung und Abschaffung von Hartz 4 unter dem Tisch fallen lassen wie SPD und Grüne. So wird das nichts. In der Linkspartei fehlt der Seeheimer Kreis und Personen wie Katrin Göring-Eckardt, die auch Hartz 4 knallhart durchpeitschen! Und natürlich fehlt der Linkspartei auch die Fürsprache von taz Kommentatoren. So wohlwollend wie hier mit den Grünen und der CDU umgegangen wird, kann die Linkspartei nur verlieren. Macht doch mal über Wagenknecht so einen schnuckeligen Artikel wie über Annette Schavan:
www.taz.de/!5553558/
Ich schicke euch auch den Tee und die Mandelkekse!
zum Beitrag14.03.2019 , 17:07 Uhr
"Womit endgültig bewiesen wäre, dass es damals nur darum ging, die Grünen klein zu kriegen – mit nachhaltigem Erfolg." Bei den Linken ist das doch auch gelungen und die taz hat hier fleißig mitgewirkt und wirkt noch immer mit:
www.taz.de/Komment...enknecht/!5578033/
Die taz sollte deshalb auch bei den Grünen die Empfehlung aussprechen: Die Grünen wären gut beraten, die komplette Spitze auszutauschen und sich eine frische, von vergangenen Krämpfen unbelastete neue Führung zu suchen, die kein Dosenbier trinkt, keine Langstreckenflüge an die Westküste verteidigt... Wahrscheinlich ist das nicht. DieGrünen sind halt auch eine strukurkonservative Organisation, die gerade in Krisenzeiten nun auch ganz offensichtlich dazu neigt, den Weg einzuschlagen, der am wenigsten Gefahr zu bergen scheint. Immerhin darin besteht ja dann noch eine weitere Gemeinsamkeit mit der Linskpartei!
zum Beitrag14.03.2019 , 12:08 Uhr
"Auch mit einer Erwärmung um 4 Grad und mehr wäre menschliches Leben auf der Erde höchstwahrscheinlich möglich. Nur eben nicht an allen Orten, an denen es heute stattfindet. Einige wären höchstwahrscheinlich zu heiß, andere lägen unter Wasser. Aber eben nicht alle."
Und die Teile, die noch nicht zu heiß oder unter Wasser sind, dürfen sich dann mit den „Grauzonen“, also mit Flüchtlingen aus diesen Regionen, sowie Dürren, Hungersnöten, weiterer Zunahme von extremen Wetterphänomenen und über PolitikerInnen freuen, die ständig wegen den Flüchtlingen aus diesen „Grauzonen“ auf der Maus ausrutschen.
zum Beitrag13.03.2019 , 13:19 Uhr
„Als er am 11. März 1999 ohne Absprachen alle Ämter niederlegte, hinterließ er eine orientierungslose Parteilinke. Die SPD verlor das Gleichgewicht zwischen ihren Flügeln. Hätte Lafontaine nur den Dienst als Minister quittiert und den Parteivorsitz behalten – die Agenda 2010 wäre kaum durchsetzbar gewesen.“
Muss ja eine schwache Parteilinke schon damals gewesen sein. Klar, die hätten natürlich mit der linken Lichtgestalt Lafontaine Hartz 4 aufgehalten, zusätzlich noch die Finanzmärkte reguliert, dann hätte es 2008 keine Finanzkrise gegeben und zum Schluss hätte Super-Lafontaine noch die zukünftige Flüchtlingskrise verhindert, da durch einen weltweiten Waffenexportstopp Stellvertreterkriege unmöglich gemacht worden wären. „Linke Bewegungen und Parteien bringen immer wieder Phasen eines großen Egalitätsfurors mit sich. In den sechziger und siebziger Jahre war eine Folge davon die Bewunderung für Maos Kulturrevolution, in den achtzigern die grüne Forderung nach Freigabe von Pädophilie. Hinterher möchte zwar kaum jemand dabei gewesen sein – in der jeweiligen Phase selbst ist ein Frontalangriff auf die neueste Egalitätsmode aber wenig erfolgversprechend.“
Hinweis an Herrn Reeh: „achtzigern“ „Achtzigern“? Bei Jahre fehlt ein n!
Weder die Bewunderung für Maos Kulturrevolution noch die Pädophilie waren kaum der Hauptfokus linker Bewegungen in den genannten Dekaden! Außerdem wird hier die Mitverantwortung einer nicht linken Partei, nämlich die Mitverantwortung der FDP, mal wieder vollständig ausgeblendet: www.spiegel.de/pol...eren-a-915946.html Stimmt übrigens, in der FDP kann sich daran heute niemand erinnern und da war auch niemand dabei. Die Aufarbeitung hat nur bei den Grünen stattgefunden. Hier zu unterstellen, daran konnte sich niemand erinnern, ist in diesem Kontext schon infam!
zum Beitrag13.03.2019 , 11:02 Uhr
Wo ist das Problem? Einfach das Volk enscheiden lassen, ob Sie den Deal wollen oder ohne Deal aussteigen wollen? Mit allen Konsequenzen!
zum Beitrag13.03.2019 , 10:07 Uhr
@EMMO - Den Rechenfehler des Lungenarztes nachzuweisen war ja schon mal recht sinnvoll. Auf die Idee ist ja nur die taz gekommen mal nachzurechnen. Schon peinlich für das Land der Dichter und Denker! Erfreulich wäre es natürlich, wenn eine Fokussierung auf die von Ihnen genannten Themen stattfindet. Bleibt nur zu hoffen, dass solche Artikel nicht vermehrt in der taz auftauchen: www.taz.de/!5553558/
zum Beitrag12.03.2019 , 14:07 Uhr
Kommentar entfernt. Bitte keine Unterstellungen.
Die Moderation
zum Beitrag12.03.2019 , 13:35 Uhr
Schreibt Beatrix von Storch jetzt schon unter dem Pseudonym Martin Reeh?
zum Beitrag11.03.2019 , 20:39 Uhr
Ich habe mehr den Eindruck, hier breitet sich taz-Verdrossenheit statt Politikverdrossenheit aus!
zum Beitrag07.03.2019 , 15:57 Uhr
Etwas Neid auf die englische Sprache kann schon aufkommen, bei den wenigen und unkomplizierten Problembereichen:
www.allesprachen.a...eutrales-englisch/
zum Beitrag07.03.2019 , 10:28 Uhr
Außer Bequemlichkeit spricht doch nichts gegen gendergerechte Sprache!
zum Beitrag05.03.2019 , 10:29 Uhr
Ich habe Betriebsratsarbeit nur positiv kennengelernt. Es werden dort Regeln geschaffen per Betriebsvereinbarung, wo klare Regeln fehlen und Gutsherrenmentalität der Arbeitgeberseite herrscht. In allen Fällen hat eine Betriebsvereinbarung zu einer Verbesserung für die Belegschaft geführt. Bspw. Home-Office und diesbezügliche Regeln, die für die gesamte Belegschaft gelten und nicht nur für die Lieblinge der Arbeitgeber, Aufstellung von Kriterien hinsichtlich Unternehmensbeteiligungen und Gehaltserhöhungen und Überwachung der Einhaltung dieser Kriterien, Einhaltung des Arbeitszeitgesetzes durch ein monatliches Controlling, wo der Betriebsrat umfassend informiert werden muss, Vorschläge zur Umsetzung von Kurzarbeit anstatt Entlassungen, Aufstellung und Einhaltung eines Sozialplans bei betriebsbedingten Kündigungen usw. ... @Strolch - Und bei SAP hat sich auch ganz schnell ein Betriebsrat gebildet, als es in Teilbereichen mal zu betriebsbedingten Kündigungen gekommen ist. Ohne Sozialplan kann das ziemlich blöd laufen! @Chinamen – Auch ich habe gestern auch mal bei info@alnatura.de nachgefragt, was das konterkarieren einer BR Wahl und das Einschüchtern der Belegschaft hinsichtlich Betriebsratswahl in einem angeblich sozial-ökologischen Unternehmen soll. Alnatura hat auf folgende Stellungnahme verwiesen: www.alnatura.de/de...t-situation-bremen
zum Beitrag04.03.2019 , 11:43 Uhr
@Chinamen - Ganz einfach mal Alnatura per E-Mail anschreiben und nachfragen, wieso das Unternehmen keine sozial-ökologische Ausrichtung hinsichtlich Betriebsräten einhält und ob die wollen, dass ich als Kunde auf andere Bioläden ausweiche?
www.alnatura.de/de...eber-uns/impressum
zum Beitrag03.03.2019 , 13:14 Uhr
Wer berechtigte Zweifel an der Seriosität des UN-Menschenrechtsrats hat, kann auch auf die immer noch als seriös eingestufte Organisationen, wie bspw. Amnesty International zurückgreifen: www.amnesty.de/jah...d-besetzte-gebiete
zum Beitrag03.03.2019 , 13:05 Uhr
@Vordenker112 - In welchem Gesetz steht denn bitte, dass mit 20 für Straftaten keine Verantwortung übernommen werden muss? Könnten Sie mir den Paragraphen und das Gesetzbuch bitte nennen?
zum Beitrag03.03.2019 , 13:00 Uhr
@Rudolf Fissner - Stimmt, bei ökologischen Reformen herrscht Tempo 30. Kein Wunder, dass Teile der jüngeren Generation sich da verkohlt fühlen und mit dem Schneckentempo von Klaus Müller sicherlich nichts anfangen können!
zum Beitrag28.02.2019 , 14:17 Uhr
Mal sehen, wann die AfD sich der Flat Earth Society anschließt! Der Vogelschiss Bewegung gehören die ja schon an!
zum Beitrag24.02.2019 , 16:56 Uhr
@Rudolf Fissner - Stimmt, daher haben die rechten Parteien europaweit ja auch solch einen Zulauf und die Wahrscheinlichkeit, das Marine Le Pen die nächste Staatspräsidentin wird und dann der Frexit folgt, wird leider auch immer wahrscheinlicher. Und was fällt momentan den Linken ein? Anderen Linken zu unterstellen, Sie seien rechts oder pseudo links, wenn die von Ihnen genannten Argumente differenziert betrachtet werden, Sozialkritik an der EU geübt wird oder Pazifismus und die Einhaltung der Menschenrechte in Israel von Amnesty International gefordert wird. Vollständig erfolglose Strategie bisher, der Siegeszug der Rechten schreitet weiter voran!
zum Beitrag24.02.2019 , 16:06 Uhr
Sorry taz, aber hier liegt eindeutig Altersdiskriminierung und Sexismus vor: "Und doch ist seine Kandidatur ärgerlich. Weil er – mal wieder – nicht der Richtige ist. Weil er als Kopf einer jungen, zunehmend weiblichen sozialen Bewegung ein schiefes Signal sendet. Weil er nun mal ein alter Mann ist, der mit seinem politischen Kapital durchaus in der Lage wäre, andere zu unterstützen."
Meine diesbezüglich bereits erfolgte Anmerkung weiter unten zu löschen mit Verweis auf die Netiquette ändert diesen Sachverhalt leider nicht!
Ihr könnt euch das gerne auch nochmal von Amnesty International erklären lassen. Oder lest euch nochmal ganz langsam Artikel 2 der AEMR von 1948 durch.
zum Beitrag24.02.2019 , 05:13 Uhr
Kommentar entfernt. Bitte verfassen Sie sachlich-konstruktive Beiträge. Danke, die Moderation
zum Beitrag23.02.2019 , 09:39 Uhr
Nochmal, wer schon ein Problem damit hat, einmal die Woche auf Fleisch zu verzichten und in solch einer Reglementierung seine Grundrechte gefährdet sieht, dem ist nicht mehr zu helfen. Und das trifft auf die Mehrheit der deutschen Bevölkerung zu. Die ökologische Katastrophe ist mit solch einem hedonistischen Karnismus nicht mehr aufzuhalten. Und da zukünftig noch mehr Milliarden nicht in den Klimaschutz und den sozial-ökologischen Umbau, sondern verstärkt in die atomare Rüstung und Stellvertreter Kriege investiert werden wird, ist das Ganze bereits ziemlich chancenlos bei dieser global starken Rüstungs- und Kriegslobby! Dass hier die gebildeteren und kritischen Schüler demonstrieren, ist nur verständlich bei dieser mehrheitlich auftretenden extremen Dummheit bei den Erwachsenen! Eine deutsche Alltagswelt, in der Pazifisten schon als Putin-Versteher diffamiert werden und Vegetarier/Veganer als Spinner oder Öko-Faschisten dämonisiert werden, ist hinsichtlich Ökologie völlig chancenlos!
zum Beitrag21.02.2019 , 13:50 Uhr
Endlich, Artikel 2 der AEMR ist bedeutsamer als die Sonderrechte der Kirchen im GG.
zum Beitrag19.02.2019 , 18:21 Uhr
"2010 sagte er etwa, er habe nie Sex mit Älteren gehabt und bevorzuge generell "High-Class-Escorts": "Ich schlafe nicht gern mit Leuten, die ich wirklich liebe, weil die sexuelle Anziehung nicht von Dauer ist, Zuneigung aber ein Leben lang anhalten kann." So wie die Reichen leben, sei ein solches Leben möglich. "Aber der Rest der Welt braucht Pornos", so Lagerfeld damals."
www.queer.de/detai...p?article_id=33018
Ergo: Wer sich keine High-Class-Escorts leisten kann, muss sich halt Pornos in Jogginghose anschauen.^^
An Oberflächlichkeit und Snobismus - nett fromuliert Exzentrik - war der Mann tatsächlich schwer zu überbieten!
zum Beitrag15.02.2019 , 14:24 Uhr
Manch ein grüner Politiker will heute nicht mal mehr Fiat fahren, sondern nur noch S-Klasse:
www.youtube.com/watch?v=1NQjeijM-NU
Früher war alles besser, da fuhren die grünen Politiker noch Fahrrad:
www.deutschlandfun...:article_id=395599
Und trugen auch nicht Armani, sondern Jeans und Turnschuhe:
www.morgenpost.de/...aren-peinlich.html
Und setzen sich für den Veggieday in der bayerischen Landtagskantine ein:
veggy-post.de/bei-...ayrischen-landtag/
Ach ja, die guten alten Zeiten, lang ist es her...
Aber beim Yoga und Hanf ist man sich wenigenstens treu geblieben:
www.derwesten.de/s...t-id211657271.html
Obwohl wer weiß, wie treu werden die Grünen wohl bleiben, in einer Schwarz-Grünen Koalition:
www.queer.de/detai...p?article_id=32967
zum Beitrag14.02.2019 , 18:18 Uhr
Fliegen ist doch noch okay und ein Würstchen am Veggieday auch. Solange Robert keinen Pelzkragen und keine gelbe Weste trägt, ist doch die Welt in der taz noch in Ordnung!
Und in der taz Kantine gibt es ja ganz offensichtlich auch keinen kompletten Veggieday:
www.taz.de/Die-Woc...-15022019/!106584/
Und vermutlich gehören die taz Mitarbeiter, die die Grünen wählen, nicht unbedingt zu den Wenigfliegern:
www.vice.com/de/ar...-geflogen-sind-co2
www.spiegel.de/wir...sen-a-1002376.html
Also alles paletti! Ab in den nächsten Flieger!
zum Beitrag12.02.2019 , 12:55 Uhr
Kein Probelm, Schwarz-Grün wird trotzdem bei der nächtsen Bundestagswahl kommen. Denn den Grünen ist für eine Regierungbeteiligung kein Weg zu weit, auch nicht der nach 'rechts'. Notfalls wird sogar gerne das Flugzeug genommen! LOL
zum Beitrag12.02.2019 , 12:39 Uhr
@Drabiniok Dieter - LOL, super satirischer Beitrag, leider nicht von allen Beteiligten satirisch gemeint, wir müssen nur auf die Selbstheilungskräfte der Märkte und innovativen Technik-Nerds vertrauen. Klasse. Problem momentan noch, ein Windstoß und die Bienendrohne bestäubt die nächste Hauswand und etwas Regen und das Teil ist geschrottet. Raten Sie mal, warum immer noch menschliche um den Mindestlohn geprellte Paketzusteller in Subsubsub Unternehmen Pakete ausliefern und nicht Drohnen! Okay, aber der Markt und der technische Fortschritt werden es schon regeln, alles nur eine Frage der Zeit und Kosten-Nutzen-Analysen!
zum Beitrag12.02.2019 , 11:36 Uhr
Stichwort Veggieday: Ja, wirklich schlimm, einmal die Woche auf Fleisch zu verzichten. Wenn das schon ein Problem darstellt, werden wir die ökologischen Herausforderungen nie bewältigen und Mensch sollte die Reproduktion sofort beenden!
zum Beitrag12.02.2019 , 11:29 Uhr
Dann kalkulieren wir mal die Chancen, dass sich etwas ändert. Der Kapitalismus ist auf Profitmaximierung ausgerichtet. Ohne einen starken ordnungspolitischen Rahmen und ohne einen starken Druck von links, hätte es nie die soziale Marktwirtschaft gegeben. War ja auch als Gegenentwurf zum damaligen sozialistischen/kommunistischen Ostblock entstanden. Der Druck ist weg! Heute ist aufgrund der Globalisierung und der gnadenlosen Ausbeutung der humanen, ökonomischen und ökologischen Ressourcen in den Drittweltländern von einem ordnungspolitischen internationalen sozial und ökologisch verträglichen Rahmen wenig bzw. gar nichts zu erkennen. In den USA herrscht ein Präsident, der den Klimawandel leugnet. Und als einzige Antwort darauf haben wir ein paar Schüler, die demonstrieren. Und die Mittelalten und Alten? Haben nur Angst, womöglich einmal die Woche auf Fleisch verzichten zu müssen. Der Neuformulierung und Präzisierung der AEMR 1948 sind zwei Weltkriege und der Holocaust vorausgegangen. Die Chancen, dass sich rechtzeitig etwas verändert, stehen äußerst schlecht!
zum Beitrag08.02.2019 , 13:53 Uhr
Was bietet die EU den unteren Einkommensschichten? Was bietet die EU einem Paketzusteller, der den Mindestlohn erhält oder noch in Subsubsub Unternehmen um diesen beschissen wird?
zum Beitrag08.02.2019 , 13:31 Uhr
„Das kommt einem Ausverkauf gleich, denn Bananenbauern und Importeure zahlen bei diesen Preisen drauf“
Sorry, aber dann ist es kein fairtrade mehr, das fairtrade Siegel ist dann obsolet!
zum Beitrag08.02.2019 , 13:20 Uhr
„Die Religion ist der Seufzer der bedrängten Kreatur, das Gemüth einer herzlosen Welt, wie sie der Geist geistloser Zustände ist. Sie ist das Opium des Volks.
Die Aufhebung der Religion als des illusorischen Glücks des Volkes ist die Forderung seines wirklichen Glücks. Die Forderung, die Illusionen über seinen Zustand aufzugeben, ist die Forderung, einen Zustand aufzugeben, der der Illusionen bedarf. Die Kritik der Religion ist also im Keim die Kritik des Jammerthales, dessen Heiligenschein die Religion ist.“
Quelle: de.m.wikipedia.org...i/Opium_des_Volkes
Dosis erhöhen oder Entzug! Hm, für was wird sich der pseudo-aufgeklärte Mensch wohl entscheiden?
zum Beitrag04.02.2019 , 18:26 Uhr
Das alte Spiel, links blinken und dann doch rechts abbiegen und das dann als progressiven sozialen epochalen Kompromiss in unserer Konsensdemokratie verkaufen. Hm, wie lange das wohl noch gutgeht?
zum Beitrag04.02.2019 , 11:40 Uhr
"The Prime Directive is not just a set of rules; it is a philosophy ... and a very correct one. History has proven again and again that whenever mankind interferes with a less developed civilization, no matter how well intentioned that interference may be, the results are invariably disastrous." Jean-Luc Picard
zum Beitrag04.02.2019 , 10:42 Uhr
Bedauerlich, Herr Broder stimmt also der Einschätzung von Charlotte Knobloch nicht zu:
www.daserste.de/in...gen-video-100.html
zum Beitrag29.01.2019 , 17:45 Uhr
Vielen Dank, endlich werden einmal kurz und bündig die richtigen Fragen gestellt. Das Papier wurde also fast 4.000 Lungenärzten geschickt. 112 hätten es unterschrieben. In diesem Kontext wird bereits jetzt sehr deutlich, dass eindeutig unprofessionelle Papier mit den Unterschriften sagt überhaupt nichts aus und dient nur zur Irreführung der Öffentlichkeit und ist nur ein äußerst stümperhafter Versuch, um die Grenzwerte der WHO zu diskreditieren.
zum Beitrag28.01.2019 , 14:40 Uhr
"Édouard Louis, Schriftsteller: "Als ich die Gelbwesten-Bewegung zum ersten Mal sah, erkannte ich sofort die Gesichter, die Körper, die Menschen wieder, die ich aus meiner Heimat kenne. Leute, die sagen: Ich kann meine Miete nicht mehr bezahlen. Ich kann mir nicht mehr jeden Tag was zu essen leisten. Nach zwanzig Tagen habe ich für den Rest des Monats nichts mehr zu essen. Leute, die sagen, ich kann meinen Kindern nichts zu Weihnachten schenken."
"Die Elite der französischen Gesellschaft wurde völlig überrascht von der Revolte der Gelbwesten. Präsident Macron machte die Menschen selbst verantwortlich für Armut und Arbeitslosigkeit, sprach von "Faulpelzen". Mittlerweile sucht er den Dialog, doch zwischen den Eliten in Paris und der Lebensrealität in der Provinz liegen Welten."
"Extreme Parteien versuchen die Bewegung zu vereinnahmen
Die Bewegung der Gelbwesten begann mit Protesten gegen eine Erhöhung der Benzinsteuer. In der Provinz wählen viele den rechtsradikalen Front National. Und tatsächlich versuchten extreme Parteien von rechts, aber auch von links, die Bewegung für sich zu vereinnahmen. Bisher hat die sich erfolgreich dagegen gewehrt. Trotzdem werfen ihr viele vor, mit ihrem Bürgerzorn die Sache der Rechten zu vertreten.
"Die Frage ist nicht: Gibt es in dieser Bewegung Rassismus und Homophobie? Selbstverständlich gibt es das bei den Gelbwesten", sagt Édouard Louis. "Wie überall sonst auch. Aber warum spricht man nur darüber, wenn es um die Arbeiterklasse geht? Man will die Leute zum Schweigen bringen. Man will über die eigentlich wichtige Frage nicht sprechen, nämlich was Menschen dazu bringt, rassistisch und homophob zu sein?"
Quelle: www.daserste.de/in...rankreich-100.html
zum Beitrag28.01.2019 , 11:55 Uhr
„textliche Turnübung, um die abstruse Überschrift in eine nicht-rechtsextreme Richtung zu wenden“
Dass mit dem textlichen Turnen sollte Herr Fleischhauer unterlassen!
zum Beitrag24.01.2019 , 16:25 Uhr
Zwischen Wagenknecht und der grünen Baerbock gibt es doch gar keinen Unterschied mehr! www.taz.de/!5557878/
Okay, die Grünen hätten in einer Jamaikakoalition der rechtspopulistischen CSU Obergrenze zugestimmt. Das hätte eine Linkspartei nicht mitgetragen, dafür ist ja nicht einmal Wagenknecht.
Ergo: Die Linkspartei mit Wagenknecht ist weniger rechtspopulistisch als die Grünen, die eine rechtspopulistische Obergrenze mitbefürworten und mit Baerbock nun weitere rechtspopulistische Anbiederungen an CDU/CSU vornehmen!
zum Beitrag21.01.2019 , 17:19 Uhr
@Tom Farmer - Ja, das Kapital kann ausweichen in Länder, wo es weniger stark besteuert wird oder bspw. auch ökologische Gesetze fehlen, die den Gewinn schmälern. Ergo: Also auf weiter in die ökologische und die dadurch dann auch sozial bedingte Katastrophe und oh je, Marx hatte dann wohl doch recht mit seiner Weltrevolution, denn die sozialen Verwerfungen werden dann insbesondere durch die ökologischen Katastrophen wie Dürren, Überschwemmungen usw. Ausmaße erreichen, die wir heute nur erahnen können. Aber das Kapital, das scheue Reh, bitte trotzdem nicht erschrecken, es flieht sonst ins Ausland! Also Neiddebatten, wie Vermögenssteuer, Erbschaftssteuer, Finanztransaktionssteuer, Ökosteuern, Erhöhung des Mindestlohns, ... vermeiden.
zum Beitrag12.01.2019 , 18:53 Uhr
„Dank der Gelbwesten kennt nun jeder die Liste der von der aktuellen Regierung begangenen Ungerechtigkeiten: Kürzung des Wohngelds (APL) um 5 Euro monatlich bei gleichzeitiger Senkung der Steuern auf Kapitalerträge; Streichung der Vermögensteuer (ISF) bei gleichzeitigem Kaufkraftschwund für Rentner. Und nicht zu vergessen die teuerste Maßnahme: die Steuergutschrift für Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung (CICE) für Unternehmen. Im nächsten Jahr wird der reichste Mann Europas Bernard Arnault, dem unter anderem die Supermarktkette Carrefour und der Luxusgüterkonzern LVMH sowie die Tageszeitungen Le Parisien und Les Échos gehören, gleich zweimal von den Vergünstigungen profitieren.“
„Es herrscht Klassenkrieg, richtig, aber es ist meine Klasse, die Klasse der Reichen, die Krieg führt, und wir gewinnen" Warren Buffett
Und ein Großteil der glückseligen Leserkommentatoren in der taz schlagen sich schon heute auf die Seite der Gewinner!
zum Beitrag10.01.2019 , 13:24 Uhr
"Wer faire Löhne will, muss auch bereit sein, faire Preise zu zahlen im Handel, beim Versand, in der Gastronomie, beim Friseur. Zu welcher gegenseitigen Solidarität die Mittelschichtmilieus bereit sind, anstatt sich immer nur in Opferrollen zu überbieten – das ist vielleicht eine der wichtigsten Fragen in der derzeitigen Sozialpolitik." Sorry, aber da fehlt noch etwas, insbesondere wenn die Post und die dortige Paketzustellung betrachtet wird: Und die CDU/CSU/SPD Regierung müsste bereit sein Sub-sub-sub Unternehmen zu verbieten und ebenso u.a. dadurch die Umgehung der Mindestlöhne verbieten bzw. adäquate rechtsstaatliche Strukturen schaffen, die den Mindestlohn garantieren! Auch müssten Vorstände dann bereit sein, sich weniger Boni auszuschütten und Aktionäre müssten eine geringere Dividende in Kauf nehmen. Dass die Regierung hier endlich Handlungsbedarf sieht, ist die viel wichtigere Frage in der derzeitigen Sozialpolitik!
zum Beitrag07.01.2019 , 19:02 Uhr
@Rudolf Fissner - Welches Land hat denn solch eine von Ihnen vorgeschlagene Arbeitsmarktpolitik mit marktwirtschaftlichen Instrumentarien jemals hinbekommen?
Seit wann sind Sie denn für Politbüroplanwirtschaft?
zum Beitrag07.01.2019 , 12:02 Uhr
Kommentar entfernt. Bitte melden Sie uns Beiträge, die nicht mit unserer Netiquette vereinbar sind.
Die Moderation
zum Beitrag07.01.2019 , 11:42 Uhr
@Rudolf Fissner - Welches Land hat denn solch eine von Ihnen vorgeschlagene Wohnungspolitik mit marktwirtschaftlichen Instrumentarien jemals hinbekommen? Seit wann sind Sie denn für Politbüroplanwirtschaft?
zum Beitrag06.01.2019 , 23:46 Uhr
@MZUNGU - Zu Heinsohn gibt es auch was schönes in der taz:
www.taz.de/!5139076/ www.taz.de/!5144865/
Bitte verschonen Sie uns mit diesem Sozialdarwinisten!
zum Beitrag06.01.2019 , 19:43 Uhr
Na ja, ich finde es empörender, dass sich der Vorstand bei der Post Boni ausschüttet und den Aktionären Dividenden ausgeschüttet werden und gleichzeitig werden in Sub-Sub-Sub-Unternehmen die Mitarbeiter um den Mindestlohn geprellt. Dazu ist der Staat noch an der Post beteiligt. Irgendetwas läuft allerdings wirklich schief in diesem Staat. Zurück zur ARD - unabhängig von den 0,021 Prozent bzw. 4 Cent: Das Symptom 30600 € monatlich zu verdienen und auch von den unteren Einkommensschichten noch mehr Abgaben zu fordern und sein eigenes vielleicht doch offensichtlich überhöhtes Managergehalt bzw. die überdurchschnittlichen Gehaltstrukturen insgesamt sich auch von den unteren Einkommensschichten (also die, die knapp an den restriktiven Vorgaben der Befreiung von den Gebühren scheitern) alimentieren zu lassen, ist irgendwie tatsächlich nicht mehr so ganz passend in diesem gesamtgesellschaftlichen Kontext. Daher ist die plakative Aufmachung in diesem gesamtgesellschaftlichen Kontext völlig legitim und eine umfangreiche gesellschaftliche Diskussion mehr als überfällig!
zum Beitrag06.01.2019 , 17:22 Uhr
Über die Gehaltsstrukturen bei ARD und ZDF sollte allerdings wirklich mehr Transparenz hergestellt werden, auch hinsichtlich der Pensionsrückstellungen sollte die Öffentlichkeit informiert werden:
"In jedem Konzern stehen die Gehaltsstrukturen zur Disposition, wenn ernsthaft restrukturiert wird. Wer definiert eigentlich, was der "öffentliche Auftrag" ist, der die Kostendimension bestimmt? Spart die Anstalt vielleicht zu viel an der Qualität (wenig Eigenproduktion, viel Wiederholung), um die Traumvergütungen bezahlen zu können?"
"2018 erzielte nach KEF ein ARD-Angestellter im Durchschnitt eine Gesamtvergütung von 113.064 € jährlich oder 9.422 € monatlich (siehe Tabelle zusammengestellt aus KEF-Angaben). Dieser Betrag setzte sich aus 7.717 € Gehalt und 1.705 € Zuführung zu den Pensionsrückstellungen zusammen, aus denen seine zukünftige Betriebsrente gespeist wird.
Diese Traumvergütung lag deutlich über der Marke vieler Vergleichsgruppen"
www.heise.de/tp/fe...ernen-4260410.html
zum Beitrag05.01.2019 , 04:14 Uhr
Hach, in Deutschland ist die Welt in der taz und bei einigen Leserkommentatoren noch in Ordnung! Also abwarten, Tee trinken und Mandelkekse essen mit Annette.
www.taz.de/!5553558/
Bei so viel Biederkeit bleibt nur zu hoffen, dass sich da auch mal ein anderer Keks dazwischen mischt. Ansonsten mein Beileid an die spießig gewordene taz! Und im warmen lässt sich auch am besten über Pelzkragen Gelbwesten Sahra empören, die zur Revolution der Entrechteten aufruft, obwohl sie doch selbst zum Establishment gehört. Nein sowas aber auch:
www.taz.de/!5555377/
Und falls sich doch mal ein Haschkeks dazwischen mischt, bleibt der Traum von Schwarz/Grün und vom grünen „Ich kann doch keinen Fiat fahren“ Messias:
www.youtube.com/watch?v=1NQjeijM-NU
Dumm nur, falls im September doch der grüne Traum zerplatzt, weil sich die erste Landesregierung aus Konservativen, Klerikalen bzw. christlichen Wirtschaftsliberalen zusammen mit den Faschisten bildet! Ach einfach noch ein Mandelkeks und der Wagenknecht die Schuld geben! Wird schon gut gehen, denn am deutschen biederen Wesen wird schließlich die Welt genesen und letztendlich war 33-45 ja nur ein Vogelschiss in der Geschichte, die sich, großes Indianerehrenwort, ganz sicherlich niemals wiederholen wird! Divide et impera ebnet den Weg der Faschisten an die Macht und dient den vermögenden Interessengruppen eine solidarische Linke noch mehr zu minimieren! Ach, einfach ausblenden, weiterhin Wagenknecht bashen und über die aufmüpfigen Franzosen die Nase rümpfen! Das Leben kann so einfach sein in der taz Wohlfühlblase!
zum Beitrag01.01.2019 , 15:30 Uhr
@Rudolf Fissner – Sehr amüsant, wie Sie immer noch über das SED-Regime herziehen. Dabei ist das doch schon Schnee von Vorvorgestern. Die größte Krise in der Menschheitsgeschichte produziert momentan nicht der Kommunismus, sondern der Kapitalismus. Ach wie umweltfreundlich war doch China noch vor dem ganzen Massenkonsum und dem Staatskapitalismus. Da nun aber auch die Chinesen nach westlichen kapitalistischen Konsumstandards streben und schon fleißig dabei sind, diese auch zu verwirklichen, wird sich der Klimawandel noch viel schneller vollziehen. Da die demokratischen westlichen Staaten gelähmt vom Lobbyismus der Großkonzerne sind und keine wirtschaftsdemokratischen Strukturen vorzuweisen haben und versäumt haben einen ökologischen ordnungspolitischen Rahmen zu schaffen, wird den extremen bereits aufkommenden ökonomischen, ökologischen und sozialen Verwerfungen bisher nur mit Unprofessionalität begegnet und suboptimale Lösungen installiert. Daher sollten Sie vielleicht doch etwas vorsichtig mit der Häme sein. Momentan fällt dem Führer der westlichen Welt nichts weiter ein, als nach kommunistischem Vorbild eine Mauer zu errichten. Chapeau, Herr Fissner, den Kapitalismus & Trumpismus in seinem Lauf, halten weder Ochs noch Esel auf!
zum Beitrag31.12.2018 , 18:00 Uhr
@LESER77 – Na ja, der deutsche Biedermann geht erst auf die Straße, wenn er mit der Hochseeflotte, wie 1918, in den Tot geschickt werden soll oder 1989 weiß, dass aufgrund von Glasnost und Perestroika eines Herrn Gorbatschows, der Russe keine Panzer schickt!
zum Beitrag31.12.2018 , 17:53 Uhr
Na ja, Wagenknecht darf sich nicht für die außerparlamentarische Opposition einsetzen, weil Sie zum Establishment gehört. Und für Arme darf Sie sich auch nicht einsetzen, weil Sie einen Pelzkragen trägt. LOL! Klar und Winfried Kretschmann ist kein Grüner und darf sich nicht mehr für Ökologie einsetzen, weil er S-Klasse statt Fahrrad fährt: www.youtube.com/watch?v=1NQjeijM-NU
zum Beitrag29.12.2018 , 23:17 Uhr
@Rinaldo - Ach je, was meinen Sie denn mit Querfront? Trump und Putin? Was Wagenknecht und die Linke (LOL 8% Partei und das wird sich auch in den nächsten Jahrzehnten bei so viel Unprofessionalität nicht ändern) dazu sagen, dürfte den beiden so ziemlich vollständig egal sein. Wichtiger ist es, was unsere Bundesregierung dazu sagt. Die hat nämlich die politische demokratisch legitimierte Macht in diesem Land. Die Bundesregierung wird aber Herrn Trump nicht widersprechen. Insofern haben Sie recht, die anti-demokratische Strategien verfolgende und Fake-News verbreitende Querfront Trump-Putin hat leider gewonnen!
zum Beitrag29.12.2018 , 21:29 Uhr
@Reipar - Vielen Dank, das wünsche ich Ihnen auch. Hier wird übrigens weiterdiskutiert: www.taz.de/Diskuss...e-Steuer/!5558463/
Ich bin erfreulicherweise nicht der Einzige in den taz Leserkommentaren mit meinen kritischen Ansichten. ;-)
zum Beitrag29.12.2018 , 19:11 Uhr
@JK83 - Es ging um die Aussage, dass die Selbstregulierung der Märkte seit Bestehen der Menschheit recht gut funktionieren! Und das ist doch nun eindeutig auch von Ordoliberalen wie Walter Eucken widerlegt worden. Es ist nämlich ein starker ordnungpolitischer, also regulierender Rahmen erforderlich, um vielseitige Fehlentwicklungen, von denen ich einge aufgezählt habe, zu beseitigen. Das wusste übrigens auch schon Adam Smith! Dass Sie nun nicht allen meinen sicherlich sehr ausführlichen aufgezählten Fehlentwicklungen zustimmen, kann diskutiert weden. Doch immerhin stimmen Sie ja in eingen Punkten zu und sind also nicht in allen Punkten unterschiedlicher Meinung. Das zeugt ja doch von einer gewissen bemerkenswerten Einsichtigkeit. Chapeau! Doch haben Sie mir bisher in keiner Weise aufgezeigt, welcher Punkt nun ganz genau Ihnen zuwiderläuft. Sie argumentieren sehr nebulös!
zum Beitrag29.12.2018 , 17:38 Uhr
@ JK83 - Hui, Sie haben aber Schnappatmung! (1)„…kausal nur entfernt mit den selbstregulierten Märkte verknüpft…“ – LOL, Sie sehen also ein, auch wenn nur eine entfernt Einsichtigkeit vorhanden ist bei Ihnen, dass doch meine Aufzählung damit zu tun hat! (2)„…bei vielen gelingen“ – Stimmt, im Grundstudium der Wirtschaftswissenschaften lernen Sie, dass ein Markt reguliert werden muss, damit sich bspw. keine Monopole bilden. Mit Selbstheilungskräften ist das nicht getan, da an den Märkten ohne Regulierung immer ansonsten Monopole oder Kartelle entstehen. Was meinen Sie wohl, warum es ein Kartellamt gibt? (3)Wenn die Märkte funktionieren würden, dann würde niemand verhungern, es gäbe keine Klimawandel aufgrund von Umweltzerstörung und wir hätten also eine optimale Allokation der Ressourcen. Auch gäbe es keine Monopol- und Kartellbildungen und Konzerne, die mit ihrer Kapitalmacht den Markt bestimmen und direkt auf die Politik und die Gesetzgebung Einfluss nehmen. (4)Wie sagte doch immer mein Professor für Volkswirtschaft. Stimmt, die Märkte regulieren sich von selbst, nur bis dahin sind viele Menschen verhungert und auf der Strecke geblieben. (5)Hören Sie auf so unprofessionelle Sätze mit den Selbstheilungskräften des Marktes zu verteidigen. Die sind peinlich und sogar von Ordoliberalen wie Walter Eucken längst widerlegt!
zum Beitrag29.12.2018 , 12:24 Uhr
@Reipar - Im obigen Artikel geht es um eine Religionssteuer, die durch den Staat eingetrieben werden soll. Daher ist eine Diskussion auch über die Kirchensteuer und deren Legitimation notwendig. (1) Das stellt keine demokratische Legitimation dar, im Gesetzgebungsprozess dermaßen großen intransparenten Einfluss zu haben und keine Grundsteuern und Kapitalertragssteuern zu bezahlen. Auch Betriebsräte und sonstige wirtschaftsdemokratische Strukturen zu verhindern, legitimieren sich dadurch in keiner Weise. Auch die AGG usw. auszuschalten ist eine Frechheit! (2) Diese Leistungen stemmt der Staat und die Gesellschaft bereits alleine, da die kirchlichen Kindergärten, Krankenhäuser, Pflegeheime usw. vom Staat und den Sozialversicherungen dafür bezahlt werden. Wenn es keine kirchlichen Krankenhäuser usw. mehr gibt, dann wird die Lücke in einer Marktwirtschaft von konfessionslosen Anbietern geschlossen. Auch eine Frechheit: Warum werden bspw. die Bischöfe nicht nur aus der Kirchensteuer, sondern aus den Steuergeldern aller, also auch der konfessionslosen Bürger, bezahlt? 1. Religion ist Privatsache in einem säkularen an den Menschenrechten (AEMR 1948) orientierten Staat. hpd.de/artikel/rel...hts-verloren-15160 2. Trennung von Kirche und Staat findet daher auch meine Zustimmung und ist die logische Schlussfolgerung aus 1. 3. Stimmt, die Kirchensteuer gehört vollständig zusammen mit den ganzen Privilegien abgeschafft.
zum Beitrag28.12.2018 , 22:16 Uhr
@Wellmann Juergen „Die Selbstregulierung der Märkte funktionierte aber seit Bestehen der Menschheit recht gut.“ Na ja, also dafür müssen Sie Sklaverei, Kinderarbeit, Monopolbildungen, Arbeitsunfälle aufgrund von fehlenden Arbeitsschtutzbestimmungen, Hyperinflationen, Tulpenmanien, Weltwirtschaftskrisen, Finanzkrisen aufgrund von Deregulierung, Umweltverschmutzumg, Klimawandel, Kriege, Flucht, Kolonialismus, Völkermord usw. ausblenden! Ihre Aussage ist daher vollständig falsch!
zum Beitrag28.12.2018 , 20:46 Uhr
@Reipar:“In den Kirchen und kirchlichen Wohlfahrtsorganisationen, also etwa der evangelischen Diakonie und der katholischen Caritas, sind die Grundrechte der Mitarbeiter teilweise ausgehebelt. Die Angestellten dürfen nicht streiken, keinen ordentlichen Betriebsrat gründen und verdienen in der Regel weniger als in Unternehmen. Wiederverheiratete Ärzte haben es noch immer schwer, in einem katholischen Krankenhaus Karriere zu machen. Die christlichen Privilegien gelten zudem nicht nur im Arbeitsrecht. ... Wirklich frech wird es, wenn man die Möglichkeiten der Kirchen beschreibt, wie sie Einfluss auf den Gesetzgebungsprozess ausüben können. Denn ihre Vertreter haben einen Sonderstatus im deutschen Bundestag. Sie können ein und ausgehen, wie es ihnen beliebt. Die Kirchen sagen selbst, dass sie in allen Stadien wichtiger Gesetzesprozesse involviert sind. ... Hier findet christliche Einflussnahme statt, ohne dass es hierfür eine gesellschaftsrechtliche Grundlage gibt.“ „Die Kirche ist der größte Landbesitzer in Deutschland und an zahlreichen Bauvorhaben beteiligt.“ „Rund 129 Milliarden Euro fließen jedes Jahr durch die Hände der Kirchen. Zum Vergleich: Der Inlandsumsatz der deutschen Automobilindustrie beträgt 127 Milliarden Euro. Die Kirche ist eine wirtschaftliche Macht in Deutschland. In jedem Politikfeld, in dem die Kirche eine Rolle spielt, funktioniert der Staat eins zu eins wie die Kirche es will. Das liegt auch daran, dass die Kirche wie kein anderer Lobbyverband derart mit Wahlempfehlungen drohen kann.“ „Selbst innerhalb eines Ministeriums funktioniert der kirchliche Lobbyismus. ... Kirchen bezahlen keine Grundsteuer und Kapitalertragssteuern.“ www.wiwo.de/politi...st/12559868-2.html
zum Beitrag27.12.2018 , 23:05 Uhr
@Reipar - Kirchen sitzen in Deutschland auch in den Rundfunkräten und können aufgrund dieses Privilegs deutlich Einfluss nehmen. Das hat mit Pressefreiheit nichts zu tun, sondern mit einseitigen Privilegien!
zum Beitrag27.12.2018 , 22:46 Uhr
@Reipar - Es geht um den politischen Einfluss, den die katholische Kirche nutzt, um sich rechtsstaatlichen Verfahren zu entziehen. Dazu gehören auch die strukturellen Privilegien: de.m.wikipedia.org...Kirchenprivilegien Die Abschaffung dieser Privilegien ist dringend erforderlich. Wenn ein Staat bspw. einer Religionsgemeinschaft (Christentum) erlaubt als Arbeitgeber zu diskriminieren und ebenso starke finanzielle Vorteile ermöglicht und auch noch die Steuereintreibung für die Religionsgemeinschaft übernimmt, ist der Säkularismus/Laizismus eindeutig nicht gewahrt. Das dann auch andere Religionsgemeinschaften Ansprüche anmelden werden und auch eine Privilegierung und womöglich ein Recht bei der Missachtung der Menschenrechte fordern, ist nicht verwunderlich. Der Staat muss die Religionsfreiheit gewährleisten, sollte jedoch Diskriminierung allen Religionsgemeinschaften (auch dem Christentum) untersagen und den Säkularismus/Laizismus streng einhalten und daher auch diese mittelalterliche Privilegierung endlich beenden! Artikel 2 (Verbot der Diskriminierung) der AEMR von 1948 steht eindeutig vor dem Artikel 18 (Religionsfreiheit) und in Artikel 1 unseres GG bekennt sich Deutschland zu den Menschenrechten. Also was soll die Diskriminierung / Benachteiligung konfessionsfreier Menschen. www.taz.de/!5428405/
zum Beitrag27.12.2018 , 22:46 Uhr
@Reipar - Es geht um den politischen Einfluss, den die katholische Kirche nutzt, um sich rechtsstaatlichen Verfahren zu entziehen. Dazu gehören auch die strukturellen Privilegien: de.m.wikipedia.org...Kirchenprivilegien Die Abschaffung dieser Privilegien ist dringend erforderlich. Wenn ein Staat bspw. einer Religionsgemeinschaft (Christentum) erlaubt als Arbeitgeber zu diskriminieren und ebenso starke finanzielle Vorteile ermöglicht und auch noch die Steuereintreibung für die Religionsgemeinschaft übernimmt, ist der Säkularismus/Laizismus eindeutig nicht gewahrt. Das dann auch andere Religionsgemeinschaften Ansprüche anmelden werden und auch eine Privilegierung und womöglich ein Recht bei der Missachtung der Menschenrechte fordern, ist nicht verwunderlich. Der Staat muss die Religionsfreiheit gewährleisten, sollte jedoch Diskriminierung allen Religionsgemeinschaften (auch dem Christentum) untersagen und den Säkularismus/Laizismus streng einhalten und daher auch diese mittelalterliche Privilegierung endlich beenden! Artikel 2 (Verbot der Diskriminierung) der AEMR von 1948 steht eindeutig vor dem Artikel 18 (Religionsfreiheit) und in Artikel 1 unseres GG bekennt sich Deutschland zu den Menschenrechten. Also was soll die Diskriminierung / Benachteiligung konfessionsfreier Menschen. www.taz.de/!5428405/
zum Beitrag27.12.2018 , 22:05 Uhr
@Reipar - Bitte stellen Sie sich doch nicht absichtlich unwissend. Die katholische Kirche bzw. Kinderschändersekte ist nun mal eine kriminelle Organisation, die sich aufgrund ihres politischen Einflusses rechtsstaatlichen Verfahren entzieht, das sollte auch Ihnen bekannt sein! Diese Privilegien bzw. Strukturen, die dies ermöglichen, gehören in einer Demokratie abgeschafft und sollten nicht noch anderen Organisationen in einer demokratischen Gesellschaft ermöglicht werden. Zu Ihrem Beispiel mit den Konzernen, diese müssten auch stärker demokratisch kontrolliert werden bspw. durch eine Stärkung der Betriebsräte. Für Sie hier nochmal die seriösen Quellen: www.dbk.de/themen/sexueller-missbrauch/ www.tagesschau.de/...he-kirche-101.html www.ndr.de/info/se...kommentar2256.html www.taz.de/!5534829/ www.n-tv.de/panora...ticle20644388.html www.zeit.de/2018/3...benediktinermoench www.zdf.de/dokumen...er-kirche-102.html
zum Beitrag27.12.2018 , 21:28 Uhr
@Reipar - Wieso ist die heute-show keine seriöse Informationsquelle, wenn dort im Faktencheck sogar als Quelle die taz aufgeführt wird?
zum Beitrag27.12.2018 , 17:32 Uhr
Wieso wird in Deutschland eine Organisation massiv finanziert, die Kinderschänder in andere Länder versetzt, um sie dem rechtsstaatlichen Verfahren zu entziehen. Eine Taskforce jahrelang mit der Untersuchung beauftragt, anstatt den Staatsanwalt ermitteln zu lassen und ihren politischen Einfluss nutzt, damit sich auch gar nichts daran ändert? Warum muss der Staat solch eine kriminelle Organisation bei der Finanzierung unterstützen und warum soll das Ganze ein Vorbild für andere Organisationen sein?
www.zdf.de/comedy/...he-kirche-102.html
zum Beitrag27.12.2018 , 14:21 Uhr
Solange die Benzinpreise mit einer Ökosteuer nicht erhöht werden in Deutschland, geht sowieso keiner auf die Straße. Aber da besteht ja noch Hoffnung, wenn es bald doch für Schwarz-Grün reicht. Die taz arbeitet ja schon fleißig daran, gewisse „Mandelkekse und Tee“ Artikel zu lancieren.
zum Beitrag27.12.2018 , 12:19 Uhr
Nach dieser Logik hinsichtlich Glaubwürdigkeit müssten alle Politiker der Grünen nur noch mit dem Fahrrad in den Bundestag oder Landtag fahren, Veganer sein, selbstverständlich auch nie im Urlaub das Flugzeug benutzen, Fairtrade Bio-Kleidung tragen, Yogi-Tee statt Crystal Meth konsumieren, … Das war auch schon vor dem dämlichen Renate Künast - Barbara Rütting Zwist klar, dass das alles nicht so ganz klappt mit den verlogenen Grünen!!! Aber wo bleibt der Aufschrei im grünen Parteiblatt taz, wo man/frau sich zusammen mit dem Chefredakteur bei Mandelkeksen und Tee nach Schwarz-Grün sehnt und nun wirklich mittlerweile bedauerlicherweise weit entfernt davon ist, seriösen glaubwürdigen kritischen Journalismus zu fabrizieren: www.taz.de/!5553558/
zum Beitrag24.12.2018 , 15:25 Uhr
Merkwürdig, wie hier in den Leserkommentaren in der taz permanent gewisse Sachverhalte geleugnet werden, obwohl doch bereits selbst die bpb die Fakten und das Zahlenmaterial sehr genau liefert: „Die beiden größten Wählergruppen der AfD sind die Arbeiter und die Arbeitslosen“ www.bpb.de/politik...ehlt-warum-die-afd Diese Gruppe nur als Wutbürger zu titulieren und zu behaupten, dass dort keine wirklich Abgehängten dabei sind, halte ich für eine gefährliche Ignoranz!
zum Beitrag20.12.2018 , 12:38 Uhr
Wenn Wagenknecht dies so thematisieren würde, dann sähen die Leserkommentare hier aber ganz anders aus!
zum Beitrag19.12.2018 , 12:37 Uhr
Ob Herr Kühnert sein soziales Gewissen ablegt, sobald es um seine Karriere geht, ein gut dotierter SPD Posten oder sogar ein Ministerposten in einer Regierung? Wir wissen es nicht, doch da er kein Bernie Sanders ist, der seine Karriere ja schon hinter sich hat, ist zu befürchten, dass da auch eine gewisse Anfälligkeit besteht. Wer unter dreißig ist und nicht links ist, hat kein Herz, wer über 30 ist und Karriere machen will und immer noch links ist, ist ein Idiot! Das ist doch die Maxime, die seit einigen Dekaden in der SPD vorherrscht! Hier Vertrauen vom Wähler zurückzugewinnen ist doch momentan deshalb auch so schwierig. Ich befürchte die Strukturen in der SPD müssen sich grundlegend ändern, ansonsten wird die SPD verschwinden. Aber sie kann ja dann immer noch wieder mit innerparteilichen basisdemokratischeren Strukturen neu antreten. Ein Niedergang und verschwinden aus den Parlamenten kann dann auch zur grundlegenden Erneuerung genutzt werden. Mit den bisherigen Strategien und Geschwurbel wird das zumindest nichts!
zum Beitrag19.12.2018 , 03:56 Uhr
Die FDP begeistert sich für die Entlastung der vermögenden und oberen Einkommensschichten und für die Belastung der mittleren und unteren Einkommenschichten! Oh welche Neuigkeit, ohne diesen Gastkommentar wäre ich ja nun wirklich nicht darauf gekommen. Also wählen gehen, um die FDP zu schwächen und nicht als Nichtwähler diese asoziale Partei noch zu stärken! Denn jedes Kreuz, was nicht gegen die FDP gerichtet wird, stärkt diese Partei!
zum Beitrag10.12.2018 , 13:01 Uhr
Wenn das auf nationaler Ebene schon nicht klappt Lobbyismus, Vetternwirtschaft, Korruption zu bekämpfen und angemessene Steuern für Vermögende und hohe Einkommensbezieher zu schaffen, dann wird das auf europäischer Ebene mit den Abgeordneten aus den nationalen Parlamenten ganz sicherlich auch nicht funktionieren!
zum Beitrag07.12.2018 , 09:29 Uhr
@AGERWIESE - Vielen Dank für den Hinweis zu diesem Artikel: www.deutschlandfun...:article_id=385464 Daniel Cahn-Bendit hat doch durch seine komplette Fehleinschätzung seine Glaubwürdigkeit und politische Professionalität nun wirklich vollständig verwirkt. @RESTO - Vielen Dank für den Hinweis zu dem Artikel: www.zeit.de/kultur...walt-edouard-louis Liebe taz, interviewt doch mal Edouard Louis anstatt Cohn-Bendit, auch nach der unkritischen Homestory „Mandelkekse und Tee“ über Schavan (Merkels Freundin) wäre es doch ganz besonders an der Zeit, wieder etwas sozialkritisches Profil zu zeigen, war doch mal früher Kernkompetenz der taz. Oder lässt das euer Chefredakteur Herr Löwisch nicht zu?
zum Beitrag06.12.2018 , 15:23 Uhr
O-Ton Werner Rügemer, Buchautor: Friedrich Merz wurde vieles geschenkt, weil er so viele gleichzeitige Aufgaben, Mandate, Aufsichtsratsposten und dann über viele Jahre auch noch neben seiner Abgeordnetentätigkeit wahrgenommen hat, die ein normal ernsthaft arbeitender Mensch so gleichzeitig nicht wahrnehmen kann.
O-Ton Markus Kienle, Vorstand Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger (SdK): Herr Merz verstößt unserer Auffassung nach mit der Vielzahl seiner Aufsichtsratsmandate gegen die Grundsätze der guten Unternehmensführung, wie wir sie als SdK verstehen.
O-Ton Markus Kienle, Vorstand Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger (SdK): Einen derartigen Tagessatz (5000€ pro Tag, Mo-So, ohne Pausen/Urlaub ein Jahr lang, ca. 2 Mio. €) halte ich für deutlich überzogen vor dem Hintergrund der festen langen Laufzeit mit einer garantierten Einnahme und das über sieben Tage die Woche hinweg. Dies und die Zusammenschau mit dem kurzfristigen Abschluss des Vertrages vor Ausscheiden des ehemaligen Finanzministers lässt schon die Vermutung nahelegen, dass es sich um einen Fall von Vetternwirtschaft handelt.
Quelle: www.zdf.de/politik...rich-merz-100.html
@Dima. Bitte nennen Sie doch noch unbedingt Ihre angeblichen Quellen, die das Verhalten von Friedrich Merz für seriös halten, habe nämlich keine gefunden.
zum Beitrag06.12.2018 , 14:57 Uhr
Wieso sollte man sich auch im Elfenbeinturm mit dem Prekariat solidarisieren. Sporadische Revolten sind noch keine Revolution!
zum Beitrag06.12.2018 , 12:01 Uhr
@Dima - Da ich selbst im Beratungsbereich bei einem Unternehmen tätig bin, das zu den Big Four gezählt wird, kann ich diesen Sachverhalt vielleicht doch etwas besser einordnen, insbesondere im Gespräch mit meinen fachlichen Kollegen ist mir aufgefallen, dass es sehr unseriös erscheint, beim Mandanten einen Tagessatz von 5000€ und eine Abrechnung einschließlich Samstag und Sonntag für ein Jahr ohne Pausen vorzunehmen und das Wort unseriös ist in diesem Zusammenhang noch vornehm ausgedrückt. Ich kenne auch keinen Mandanten, der bereit gewesen wäre, eine Abrechnung von Montag bis Sonntag ein ganzes Jahr ohne Pausen / Urlaub zu akzeptieren. Das hat auch nichts mit Sozialneid zu tun, sondern mit Glaubwürdigkeit und Verhältnismäßigkeit, um es noch seriös auszudrücken. Von welchen Quellen Sprechen Sie eigentlich? Meine Quellen sagen da ja, wie beschrieben, etwas ganz anderes?
zum Beitrag06.12.2018 , 10:49 Uhr
Wie wird man eigentlich Chefredakteur bei der taz???
zum Beitrag05.12.2018 , 16:26 Uhr
@DIMA "Keine private Altersvorsorge kann derzeit Aktien schlagen." Da niemand weiß, wie viele Finanzkrisen auf uns noch zukommen werden, eignen sich Aktien nicht gerade für die private Altersvorsorge einer ganzen Volkswirtschaft. Insbesondere nicht für den Niedriglohnsektor, wo die Menschen am Monatsende ganz sicherlich nichts mehr übrighaben, um noch mit Aktien vorzusorgen. Auch für die Mittelschicht blöd, wenn kurz vor dem Renteneintritt eine Finanzkrise ausbricht und dem Rentner von seinem Bankster gesagt wird, ihre private Altersvorsorge ist nicht weg, die haben jetzt nur andere. Der kleinbürgerliche Rentner bzw. Aktionär kann dann leider nicht hoffen, dass seine Verluste sozialisiert werden und seine Gewinne privatisiert, ist halt kein Bankster, der „too big to fail“ ist! Wie bekommen das eigentlich die Schweiz, Österreich, Norwegen, Schweden, Dänemark und die Niederlande so hin für Ihre Bürger wesentlich besser vorzusorgen auch ganz ohne Aktien? Irgendetwas ist faul im Staate Deutschland und mit seinen Finanzeliten, wie Herrn Merz, der zum „Verkaufsbevollmächtigten“ der WestLB mit Tageshonorar von 5.000 Euro ernannt wurde. Merz rechnete jeden Tag ab, selbst samstags und sonntags, 396 Tage ohne Pause mal 5.000 Euro. Merz kassiert vom Steuerzahler fast zwei Millionen Euro - für erfolglose Arbeit.
www.zdf.de/politik...rich-merz-100.html
zum Beitrag05.12.2018 , 14:48 Uhr
@Gregor Tobias: Na wie wäre es denn dann, anstatt Aktien mit Genossenschaftsanteilen! Bspw. BWVeG (www.bwv-berlin.de/) da kriegen sie nicht nur eine Dividende, sondern mit etwas Wartezeit auch noch eine bezahlbare Mietwohnung! Kommt unterm Strich irgendwie mehr bei raus!
Was ist das Besondere am genossenschaftlichen Wohnen?
Mit einer Genossenschaftswohnung entscheiden Sie sich im Prinzip für eine Wohnform, die zwischen Miete und Eigentum liegt. Als Mitglied werden Sie Miteigentümer der Genossenschaft und erwerben damit das Recht auf wohnliche Versorgung, ohne den Pflichten des Wohneigentums als Einzelperson ausgesetzt zu sein.
Der Erfolg der genossenschaftlichen Wohnform beruht dabei auf dem Umstand, dass der Geschäftsbetrieb zur Wohnungsbewirtschaftung mit dem Ziel unterhalten wird, die gemeinsamen Mitgliederinteressen ohne Gewinnmaximierungsanspruch zu fördern. Unabhängig und nach demokratischen Prinzipien entscheiden die Genossenschaften autonom über die Frage, wie und in welche Richtung das genossenschaftliche Wohnen entwickelt werden soll.
zum Beitrag05.12.2018 , 11:39 Uhr
Ein weiterer Millionen-Deal aus der Vergangenheit wirft Fragen auf: Kurz nach seinem Rückzug aus dem Bundestag erhielt Rechtsanwalt Merz im Mai 2010 den Auftrag, die marode Westdeutsche Landesbank zu verkaufen. Merz übernahm den lukrativen Job, obwohl er die Erfolgsaussichten „deutlich unter 50 Prozent“ einschätzte. Trotzdem einigte sich der clevere Anwalt damals mit der CDU Landesregierung, die gerade die Wahlen verloren hatte. Die Opposition spricht von einem Vertrag unter Freunden. Der bereits abgewählte CDU-Finanzminister Linssen ernennt seinen Parteikollegen Merz zum „Verkaufsbevollmächtigten“ der WestLB. Tageshonorar 5.000 Euro. O-Ton Markus Kienle, Vorstand Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger (SdK): Einen derartigen Tagessatz halte ich für deutlich überzogen vor dem Hintergrund der festen langen Laufzeit mit einer garantierten Einnahme und das über sieben Tage die Woche hinweg. Dies und die Zusammenschau mit dem kurzfristigen Abschluss des Vertrages vor Ausscheiden des ehemaligen Finanzministers lässt schon die Vermutung nahelegen, dass es sich um einen Fall von Vetternwirtschaft handelt. Denn Merz rechnet jeden Tag ab, selbst samstags und sonntags, 396 Tage ohne Pause mal 5.000 Euro. Merz kassiert vom Steuerzahler fast zwei Millionen Euro - für erfolglose Arbeit. O-Ton Werner Rügemer, Buchautor: Friedrich Merz steht persönlich für die organisierte Selbstbereicherung. Also, der Volksmund würde sagen: Na, das ist aber ein extremer Raffke. Heftige Vorwürfe. Wir konfrontieren den Kandidaten zum CDUParteivorsitz: O-Ton Frontal 21: Ihnen werden Vetternwirtschaft und Raffgier vorgeworfen im Zusammenhang mit dem WestLB-Komplex. Auch nutzen Sie Ihre Anwaltsmandate respektive Ihre Aufsichtsratsmandate für Anwaltstätigkeiten, beispielsweise bei der WEPA, Herr Merz. Kein Kommentar. Nichts Neues bei Friedrich Merz. www.zdf.de/politik...rich-merz-100.html
zum Beitrag02.12.2018 , 15:35 Uhr
"Für die Grünen geht es derzeit bergauf, für die Linkspartei eher bergab. Bei acht Prozent liegt die Partei aktuell in Umfragen." Das liegt daran, dass der "grünnationalistische" Kurs mit der Zustimmung zu einer Obergrenze, besser ankommt in der Mittelschicht, als der "linksnationalistische" und das ständige debattieren, ob offene Grenzen nun machbar sind oder nicht. Die Grünen akzeptieren halt Realitäten, tun weltoffen und stimmen dann gleichzeitig in den Jamaikakoalitionsverhandlungen einer Obergrenze der CSU zu. So gehen Kompromisse. Der Kompromiss zwischen offenen Grenzen und einer Obergrenze von 200.000 der CSU, ist eine Obergrenze von 260.000. Die Linken sollten es genauso machen und auch auf die unangenehme Umverteilungsdebatte verzichten. Der Klimawandel lässt sich auch ohne Umverteilung, Regulierung und Veggieday aufhalten. Zumindest in Wolkenkuckucksheim mit der eierlegenden Wollmilchsau. Waschen ohne sich nass zu machen, klappt dann auch bald! Nämlich mit dem Sand aus den ausgetrockneten Flüssen! So gehts bergauf und die taz applaudiert, während der Bio Soja Fair Trade Latte geliefert wird von jemanden, der sogar um den Mindestlohn beschissen wird. But who cares, der „grünnationalistische Realo-Kurs“ ist nicht aufzuhalten!
zum Beitrag29.11.2018 , 18:23 Uhr
Verfolgen die Grünen, wenn sie in einer Jamaikakoalition einer Obergrenze zustimmen, die ja nichts mehr mit offenen Grenzen zu tun hat, auch einen „linksnationalistischen Kurs“ oder einem rechtspopulistischen, nein oder etwa doch eher einem neoliberalen Kurs? Fragen über Fragen und keine Antworten in der taz!
zum Beitrag29.11.2018 , 18:05 Uhr
@DHIMITRY "Meinen Sie wirklich, der Mindestlohn von 8,50 war ein Erfolg der "Linkspartei"? " Na ja, wenn die Linkspartei stärker gewesen wäre, hätte es ganz sicherlich einen höheren Mindestlohn mit weniger Ausnahmeregelungen gegeben, aber so konnte es nur niedrig aber immerhin noch für die Arbeitergeberseite äußerst günstig abgerungen werden. Was meinen Sie was alles leider möglich sein wird in diesem Land, wenn die AfD bei der nächsten Bundestagswahl über 20% kommt und immer noch nicht in der Regierung ist. Die nächste Asylgesetzreform und 90% sichere Herkunftsländer sollten dann schon einkalkuliert werden. Aber lassen Sie uns lieber über offene Grenzen, Internationalismus und die von Ihnen favorisierten Grünen kommunizieren, die Grünen, die in einer Jamaikakoalition sofort einer Obergrenze nach CSU Vorgaben zugestimmt hätten. Eine Obergrenze hat übrigens überhaupt nichts mehr mit Internationalismus und offenen Grenzen zu tun. Klar, aber die wenigen Linken bei den Grünen lassen sich ja auch gerne für dumm verkaufen und stimmen sogar einer Agenda 2010 zu. Dann ist doch so eine Obergrenze in einer Jamaikakoalition ein Klacks.
zum Beitrag29.11.2018 , 17:42 Uhr
@DHIMITRY - So oft bis auch Sie die Zusammenhänge begriffen haben!
zum Beitrag29.11.2018 , 17:33 Uhr
@DHIMITRY Weiterlesen hilft: "Auf absehbare Zeit definitiv keine starke Linke, die den Druck auf die anderen Parteien zwecks Durchsetzung einer angemessenen Erbschaftssteuer, Vermögenssteuer, Finanztransaktionssteuer forcieren könnte." Sie haben schon gemerkt, dass bspw. die erstarkte AfD momentan auch nicht in der Regierung ist, aber durchaus so eine Art Schattenregierung darstellt und mit dem Thema Migration, Flüchtlinge usw. das tägliche politische Geschehen und vor allem die politische Berichterstattung dominiert! Herr Merz stellt doch nun sogar das im Grundgesetz verankerte Recht auf Asyl in Frage. Sie haben leider immer noch nicht begriffen, dass es nicht erforderlich ist in der Regierung zu sein, um einen Mindestlohn durchzusetzen (Druck aufgrund der Linkspartei und Übernahme ins eigene Programm von Grünen und SPD, um Wähler zurückzugewinnen) oder Asyl generell in Frage zu stellen (Druck von rechts, von AfD-Seite und Übernahme durch die CDU)! Über weltweit offene Grenzen wird ganz sicherlich eine Regierung oder Schattenregierung in den nächsten Dekaden nicht debattieren. Das wird nur in der taz und der linksgrünen rosa Einhorn Regenbogen Bio Fair Trade veganen Wohlfühlblase stattfinden.
zum Beitrag29.11.2018 , 16:43 Uhr
Der Champagner ist schon kaltgestellt: Die Linke spaltet sich, wird dann die 5% Hürde nicht mehr schaffen und die vermögenden und oberen Einkommensschichten werden sich freuen. Auf absehbare Zeit definitiv keine starke Linke, die den Druck auf die anderen Parteien zwecks Durchsetzung einer angemessenen Erbschaftssteuer, Vermögenssteuer, Finanztransaktionssteuer forcieren könnte. Dafür weiterhin im immer noch stark deregulierten Niedriglohnsektor viele billige Arbeitskräfte, die man in Subsubsubunternehmen um den Mindestlohn bescheißen kann (wie bspw. bei der Post). Aber Herr Merz wird uns ja bald Postaktien verkaufen, damit wir alle was von dieser Ausbeutung haben! Wenn die Dividende hoch genug ist, kann ich auch als zukünftiger "Großaktionär" damit leben, dass auf meiner Benachrichtigung steht, dass mein Paket bei meinem Nachbarn "Keine Werbung" abgegeben wurde! Man muss halt ein Sch*** sein wie Merz, dann wird man auch als Angehöriger der Mittelschicht Einkommensmillionär! Um mein Gewissen zu beruhigen wähle ich dann halt die Grünen, trinke meinen veganen Bio Soja Fair Trade Latte, lese dabei die taz und schicke meine Kinder auf eine Privatschule, wo keine Kinder/Migrantenkinder aus den unteren Einkommensschichten vorhanden sind! Abgrenzung muss sein, trotz offener Grenzen. LOL
www.youtube.com/watch?v=o5aD46y-2w0
zum Beitrag29.11.2018 , 16:17 Uhr
Die Linke spaltet sich, wird dann die 5% Hürde nicht mehr schaffen und die vermögenden und oberen Einkommensschichten werden sich freuen. Auf absehbare Zeit definitiv keine starke Linke, die den Druck auf die anderen Parteien zwecks Durchsetzung einer angemessenen Erbschaftssteuer, Vermögenssteuer, Finanztransaktionssteuer forcieren könnte. Dafür weiterhin im immer noch stark deregulierten Niedriglohnsektor viele billige Arbeitskräfte, die man in Subsubsubunternehmen um den Mindestlohn bescheißen kann (wie bspw. bei der Post). Aber Herr Merz wird uns ja bald Postaktien verkaufen, damit wir alle was von dieser Ausbeutung haben! Wenn die Dividende hoch genug ist, kann ich auch als zukünftiger "Großaktionär" damit leben, dass auf meiner Benachrichtigung steht, dass mein Paket bei meinem Nachbarn "Keine Werbung" abgegeben wurde! Man muss halt ein Schwein sein wie Merz, dann wird man auch als Angehöriger der Mittelschicht Einkommensmillionär! Um mein Gewissen zu beruhigen wähle ich dann halt die Grünen, trinke meinen veganen Bio Soja Fair Trade Latte, lese dabei die taz und schicke meine Kinder auf eine Privatschule, wo keine Kinder/Migrantenkinder aus den unteren Einkommensschichten vorhanden sind! Abgrenzung muss sein, trotz offener Grenzen. LOL www.youtube.com/watch?v=o5aD46y-2w0
zum Beitrag22.11.2018 , 18:04 Uhr
@Glimmlampe - Das ist für den Kontext vollständig unerheblich!
zum Beitrag20.11.2018 , 15:28 Uhr
"Wie man jüngst jedoch sehen konnte, nutzen (männliche) Spieler die Freiheiten des Spiels, um ihre widerwärtigen Gelüste auszuleben. Ein Video, in dem ein Youtube-Star einer Suffragette im Spiel genüsslich kichernd die Scheiße aus dem Leib prügelt, erreichte fast zwei Millionen Klicks. Das Spiel ist nicht der Grund für dieses Verhalten, will man meinen, gibt Rockstar sich doch Mühe, sowohl vergangene als auch aktuelle feministische Problemstellungen aufzugreifen, ganz im Sinne einer Kulturindustrie nach metoo. Ein genauerer Blick zeigt jedoch, dass dieser Versuch genau wie der oberflächliche Antirassismus nur als Feigenblatt dient. Die »starken Frauen« im Spiel dienen lediglich als Stichwortgeberinnen für das Gemetzel der Männer. Rockstar kennt seine Fans und weiß, dass es nicht von ungefähr kommt, dass solche Videos in der Community ankommen. Schließlich will man diese Zielgruppe als Konsumenten nicht verbrennen. Ein feministisches Epos ist nun mal (leider) keine Gelddruckmaschine." Quelle: www.neues-deutschl...deslangeweile.html
zum Beitrag16.11.2018 , 13:52 Uhr
"Nicht Migration ist schuld am Lohndumping, sondern ein profitorientiertes Wirtschaftssystem und eine Politik, die dem nichts entgegensetzt." Ach was, ein profitorientiertes Wirtschaftssystem und eine Politik, die dem nichts entgegensetzt, wird dann auch gleich überwunden mit offenen Grenzen. Donnerwetter, wollen das die Deregulierer und Agenda 2010 Befürworter bei der SPD und den Grünen auch? Wenn nicht, wird es schwer werden dem profitorientierten Wirtschaftssystem etwas entgegenzusetzen! Ergo: Solange dem profitorientierten Wirtschaftssystem politisch nichts entgegensetzt wird, sind offene Grenzen solidarisch gar nicht umsetzbar!
zum Beitrag16.11.2018 , 11:49 Uhr
@Rudolf Fissner "Wer um Pluralität, um Diversität kämpfen will, ihren Erhalt und ihren Ausbau, kommt am Streit mit jenen, die politisch ganz anderes wollen, nicht vorbei. Ein Meinungskampf, der nur durch das Grundgesetz begrenzt wird, nicht durch den linken Mainstream ethisch-moralischer Maßstäbe. Tut man es nicht, könnten sich die Sarrazins und Jongens erfolgreich als Diskriminierte inszenieren. Das kann niemand wollen." Damit ist doch alles gesagt. Und solange Linke nicht erklären können, wie deregulierte offene Grenzen bzw. ein deregulierter Internationalismus funktionieren soll, bleibt die rechte Kritik an offenen Grenzen leider auch völlig legitim und grundgesetzkonform! Und solange auch die Grünen in einer Jamaika Koalition einer Obergrenze und somit stark regulierten und in keiner Weise mehr offenen Grenzpolitik zustimmen würden, ist die Kritik nur an Frau Wagenknecht doch mehr als verlogen!
zum Beitrag15.11.2018 , 16:24 Uhr
"Es geht um die Schaffung und Verteilung von Wohnungen, die allen gehören und von allen genutzt werden können, und nicht nur wortmächtigen oder reichen Minderheiten." Das wird es in einer deregulierten bzw. suboptimal regulierten Marktwirtschaft so aber nicht geben. Deregulierung wurde so jahrelang von den Regierungsparteien forciert ohne deutlichen Widerstand aus der Bevölkerung. Da geht auch noch einiges, siehe angelsächsisches System. Das ist doch das erstrebenswerte Vorbild unserer dominanten wirtschaftsliberalen Vertreter im Bundestag. Mit Friedrich Merz, der uns Aktien verkaufen will, und anderen CDU/CSU Konsorten wird es keine angemessene soziale Regulierung geben, mit den Grünen in einer Jamaika Koalition auch nicht, mit der SPD in einer Großen Koalition ebenso wenig … Höchstens eine stärker werdende Linkspartei könnte hier etwas entgegensetzen und die anderen Parteien zum Einlenken bewegen! Doch die sind derzeit mit der Debatte, wie ich auch immer wieder in der taz lese, um offene Grenzen beschäftigt und wie sie Frau Wagenknecht loswerden. Berlin kann sich schon mal auf Preise wie in London und New York einstellen!
zum Beitrag13.11.2018 , 16:12 Uhr
Teil 2: In dem Spiel werden erstaunlicherweise sogar die Zusammenhänge zwischen Kapitalismus (Ausbeutung der Arbeiterklasse 1899), Kolonialismus (Kuba), Imperialismus (Ausrottung der Indianer) und der Korruption innerhalb der politischen Elite kritisch beleuchtet. Auf welcher Seite der Protagonist hier steht ist wohl klar: Nicht auf der Seite der Unterdrücker. Übrigens auch Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau im täglichen Gangalltag wird in der Geschichte umgesetzt mit der coolen Protagonistin Sadie Adler: reddead.wikia.com/wiki/Sadie_Adler ze.tt/red-dead-red...n-dem-meisterwerk/ Ich vermute mal ganz stark, das Ganze fällt bei einer differenzierten Betrachtungsweise vollkommen zu Recht unter die Kunstfreiheit und FSK 18. Satire darf zwar auch nicht alles, aber dieses Spiel bewegt sich eindeutig in dem Rahmen der grundgesetzlich geschützten Meinungs- und Kunstfreiheit!
zum Beitrag13.11.2018 , 16:12 Uhr
Teil 1: Na ja, PETA kritisiert übrigens oftmals an solchen Spielen, dass dort gejagt und geangelt werden kann! Ich habe mir das Spiel nun mal angesehen bzw. gespielt. Weder verspüre ich als Vegetarier nun das Bedürfnis auf die Jagd zu gehen oder Fleisch zu essen, noch als ai Förderer das Bedürfnis Suffragetten zu foltern und zu töten. Auch Banken zu überfallen, Ortschaften zu plündern, Eisenbahnen auszurauben oder wahllos jeden über den Haufen zu ballern, ist momentan in keiner Weise präsent. Da das Spiel einen ambivalenten Protagonisten hat, kann auch den Armen und Wehrlosen geholfen werden. Macht dort auch mehr Sinn, da sich dann in der Handlung Nebenstränge auftun, die eine verzweigte Geschichte aufzeigen und viele Handlungsstränge freischalten. Wild in der Gegend rumballern ist dann doch zu öde und wird dem teilweise komplexem Spiel dann doch nicht gerecht. Dass es natürlich einige Spieler gibt, die ihre Freiheit in dem Spiel nutzen, um Suffragetten zu quälen und zu töten oder alles über den Haufen zu ballern, ist ziemlich dämlich aber trotzdem nicht der Sinn des Spiels.
zum Beitrag08.11.2018 , 13:27 Uhr
@MERRWIND7 - Wieso ist das albern? Wer reguliert die Schattenbanken? Wer sorgt für eine angemessene Rente für die unteren Einkommensschichten? Wie soll das mit Aktien sichergestellt werden? Fragen über Fragen und keine Antworten, geschweige denn angekündigte angemessene Maßnahmen von Herrn Merz!
zum Beitrag07.11.2018 , 18:05 Uhr
Friedrich BlackRock Merz gewinnt. Hinter dem stehen Billionen. Außerdem sind dann bald alle Untertanen Aktionäre, auch die Paketzusteller von DHL, die in Subsubsubsubunternehmen um den Mindestlohn geprellt werden. Und die Rente ist dann auch sicher! Zumindest für Herrn Merz und seine Schattenbanker.
zum Beitrag31.10.2018 , 18:29 Uhr
Merz, der Mann, der nur so vor Pseudokompetenz strotzt. 2008, passend zum Beginn der Finanzkrise, hat er sein damals neues Buch "Mehr Kapitalismus wagen" vorgestellt. Klar, Deregulierung ist genau das, was der Bankensektor braucht. Und natürlich auch noch mehr Deregulierung auf dem Arbeitsmarkt, bspw. bei den Paketzustellern, damit die Erwerbsarmut auch so richtig zunimmt.
zum Beitrag31.10.2018 , 17:54 Uhr
@DHIMITRY - Was vestehen Sie denn unter "moderne Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik." Macht Frau Göring-Eckardt wieder "Bewegungsangebote"?
"Die mit Hartz-IV eingeführten Sanktionsmöglichkeiten wie zum Beispiel Leistungskürzungen seitens der Jobcenter charakterisierte sie als „Bewegungsangebote“ für die Betroffenen" Quelle: de.wikipedia.org/w...%C3%B6ring-Eckardt
zum Beitrag31.10.2018 , 17:20 Uhr
@Rudolf Fissner - Komisch, auf die Agenda 2010 Politik, an der die Grünen genauso beteiligt waren, die daraus bedingten sozialen Verwerfungen, die Erwerbsarmut und das bspw. Paketzusteller der Post immer noch um den Mindestlohn geprellt werden, obwohl an der Post der Staat noch beteiligt ist und satte Dividenden ausgeschüttet werden, gehen Sie gar nicht erst ein. Schade. Was schlagen den die Grünen hier diesbezüglich ganz vehement vor. Habe da bisher von den Spitzenkandidaten der Grünen nichts zu vernommen! Scheint ja nicht gerade weit oben angesiedelt zu sein, die soziale Themen bei den Grünen!
zum Beitrag31.10.2018 , 15:16 Uhr
Ich finde es bedauerlich, dass im Jahr 2018, bis auf die Linkspartei, keine Partei in Deutschland gegen Agenda 2010 und deren extreme sozialen Verwerfungen ist, Erwerbsarmut zunimmt und u.a. Paketzusteller bei der Post, weiterhin um den Mindestlohn geprellt werden, obwohl der Staat noch beteiligt ist an dem Unternehmen und Aktionäre satte Dividenden einstreichen. Dass dadurch Politikverdrossenheit und Protestwähler grassierend zunehmen, darf nun wirklich niemanden mehr wundern!
zum Beitrag30.10.2018 , 11:26 Uhr
Die eine Agenda 2010 Partei verliert, die andere Agenda 2010 Partei gewinnt. Glückwunsch, eine suboptimal regulierte Marktwirtschaft mit deregulierten Banken und ohne funktionierende Mietpreisbremse wird also weiterhin möglich sein. Erwerbsarmut weiterhin zugelassen und die Paketzusteller werden weiterhin in Subunternehmen ausgepresst werden... Hoch leben die Aktionäre, deren Kapital, der freie deregulierte Wohnungsmarkt und Schattenbankensektor! Ja, die Wähler haben die Grünen wirklich verdient. Gestern noch gegen den Flughafenausbau, heute dafür. Gestern noch für Dieselfahrverbote, heute dagegen. Gestern noch mitentschieden für die Abholzung des Hambacher Forstes, heute dagegen. Gestern noch für offene Grenzen, heute für eine Obergrenze. Gestern noch für Menschenrechte und Asyl, heute für die Anerkennung der Maghreb-Staaten als sichere Herkunftsländer. Für die EU, aber nicht für eine ökologische EU, die Grenzwerte einhält. Wer Grün wählt, will ganz offensichtlich veräppelt werden!
zum Beitrag25.10.2018 , 15:14 Uhr
Als Hartz 4 Empfänger(in) oder von Erwerbsarmut Betroffene bzw. Betroffener wählt frau/man natürlich AfD/CSU/CDU/FDP/GRÜNE/SPD oder geht am besten gar nicht wählen. Auf gar keinen Fall die Linkspartei wählen, mit der pösen Frau Wagenknecht! Dann müssen zum Schluss womöglich noch die bedauernswerten Vermögenden mit ihren Villen und luxussanierten Eigentumswohnungen unterm Arm ins Ausland fliehen. Denn höhere Steuern sind nun wirklich eine Zumutung für die oberen und vermögenden Einkommensschichten. Irgendwann nimmt Luxemburg womöglich keine Steuerflüchtlinge mehr auf.
zum Beitrag22.10.2018 , 17:49 Uhr
Die SPD, die Partei, die mit Agenda 2010 die oberen und vermögenden Einkommensschichten entlastet und die mittleren und unteren Einkommensschichten belastet hat. Die Partei, die mitverantwortlich für die Deregulierung des Finanzsektors ist, die auch nach Jahrzehnten nur noch eine suboptimale Mietpreisbremse hinbekommt und nur noch eine suboptimal regulierte Marktwirtschaft! Dadurch bleibt leider wirklich nur noch als Punkt 11, wie unten bereits erwähnt von WARUM_DENKT_KEINER_NACH?, "11. Ersetzt die derzeitige Parteiführung durch Sozialdemokraten." Das ist natürlich in der Tat als erstes zu erledigen, ansonsten werden die anderen Punkte ganz sicherlich nicht umgesetzt!
zum Beitrag18.10.2018 , 17:18 Uhr
Demnächst findet dann also die Gegendemonstration im Vorgarten vom Vorstandsvorsitzenden und anschließend beim Betriebsratsvorsitzenden von RWE statt.
Und zum Schluß bekommen dann alle miteinander den goldenen Vollpfosten in der heute-show verliehen!
zum Beitrag16.10.2018 , 13:46 Uhr
Definition Mobbing
Umgangssprachlich ausgedrückt bedeutet Mobbing, dass jemand – zumeist am Arbeitsplatz, aber auch in anderen Organisationen – fortgesetzt geärgert, schikaniert, in passiver Form als Kontaktverweigerung mehrheitlich gemieden oder in sonstiger Weise asozial behandelt und in seiner Würde verletzt wird. Eine allgemein anerkannte Definition gibt es nicht. Die meisten Forscher betonen laut Christoph Seydl folgende Gesichtspunkte:
1. Verhaltensmuster: Mobbing bezieht sich auf ein Verhaltensmuster und nicht auf eine einzelne Handlung. Die Handlungsweisen sind systematisch, das heißt, sie wiederholen sich ständig. 2. Negative Handlungen: Mobbingverhalten kann verbal (zum Beispiel Beschimpfung), nonverbal (zum Beispiel Vorenthalten von Informationen) oder physisch (zum Beispiel Verprügeln) sein. Solche Handlungen gelten üblicherweise als feindselig, aggressiv, destruktiv und unethisch. 3. Ungleiche Machtverhältnisse: Die Beteiligten haben unterschiedliche Einflussmöglichkeiten auf die jeweilige Situation. Eine Person ist einer anderen Person unter- beziehungsweise überlegen. Dazu ist kein Rangunterschied nötig. Eine Ungleichheit kann durch die bloße Anzahl bedingt sein: Viele Personen gegen eine Person. 4. Opfer: Im Handlungsverlauf bildet sich ein Opfer heraus, das infolge ungleicher Machtverhältnisse Schwierigkeiten hat, sich zu verteidigen.[10]
Dan Olweus betrachtet dagegen auch einzelne schikanöse Vorfälle als Mobbing, wenn diese sehr schwerwiegend sind.[11]
de.wikipedia.org/wiki/Mobbing
zum Beitrag15.10.2018 , 17:42 Uhr
Kritik an unteilbar ist nicht ganz unberechtigt:
"Eine naive Idee von Toleranz"
Eine, die sich vom Zentralrat der Muslime nicht vertreten fühlt, ist Seyran Ates. Als Deutschlands erste Imamin eröffnete sie 2017 die liberale Ibn-Rush-Goethe-Moschee in Berlin-Moabit. Aufgrund eines Mordanschlags, den sie überlebte, und andauernden Drohungen durch Islamisten steht sie seit Jahren unter Polizeischutz.
Sie finde es "sehr irritierend", dass die Organisatoren von #Unteilbar die Verflechtungen des Zentralrats mit islamistischen und rechtsextremen Gruppen nicht störe, sagt Ates. "Es ist eine sehr naive Idee von Toleranz, wenn man mit Leuten auf die Straße geht, die keine Toleranz wollen."
Vereinigungen wie die Grauen Wölfe würden in Deutschland oft verharmlost. "Meine Heimat Deutschland wird zurzeit von deutschen wie von türkischen Nazis bedroht." Seyran Ates sagt, sie will der Demonstration deshalb fern bleiben.
www.rbb24.de/polit...me-islamisten.html
zum Beitrag15.10.2018 , 17:06 Uhr
1.Welche Partei, außer der Linken, will eigentlich weltweit offene bzw. deregulierte Grenzen? 2.Bedeuten deregulierte Grenzen nicht doch eine Gefahr für den sozialen Frieden bei gleichbleibender bzw. der derzeitigen Umverteilung von den unteren und mittleren Einkommensschichten zu den oberen und vermögenden Einkommensschichten (forciert durch Agenda 2010) und wird dadurch nicht letztendlich die mehr oder weniger noch vorhandene suboptimal (siehe Mietpreisbremse) regulierte Marktwirtschaft bzw. Soziale Marktwirtschaft vollständig abgeschafft?
3.Warum sind Linke sonst immer für staatliche Regulierung aber bei Grenzen für eine vollständige Deregulierung? Muss nicht auch der Internationalismus reguliert sein? Wie soll das bitte ansonsten funktionieren?
zum Beitrag14.10.2018 , 14:53 Uhr
Eine deregulierte bzw. suboptimal regulierte Marktwirtschaft ist halt so. Wird und wurde so jahrelang von den Regierungsparteien forciert ohne deutlihen Widerstand aus der Bevölkerung. Da geht auch noch einiges, siehe angelsächsisches System. Das ist doch das erstebenswerte Vorbild unserer dominanten wirtschaftsliberalen Vertreter im Bundestag. Höchstens eine starke Linkspartei könnte hier etwas entgegensetzen! Doch die sind derzeit mit der Debatte, wie ich auch immer wieder in der taz lese, um offene Grenzen beschäftigt. Berlin kann sich schon mal auf Preise wie in London und New York einstellen!
zum Beitrag14.10.2018 , 14:34 Uhr
Kritik gab es allerdings auch von dieser Seite! Das sollte auch in der taz nicht unerwähnt bleiben: „Kritik kam auch von liberalen Muslimen, unter anderem von der Imamin Seyran Ates, Gründerin der Ibn-Rush-Goethe-Moschee in Berlin-Moabit. Sie finde es "sehr irritierend", dass die Organisatoren von "#Unteilbar" die Verflechtungen des Zentralrats der Muslime mit islamistischen und rechtsextremen Gruppen nicht störe, sagte Ates. "Es ist eine sehr naive Idee von Toleranz, wenn man mit Leuten auf die Straße geht, die keine Toleranz wollen."“ www.rbb24.de/polit...ritaet-berlin.html
zum Beitrag12.10.2018 , 11:37 Uhr
"Ich kenne keine konkreten Vorschläge von ihr, was sie ändern will." Stimmt, trifft aber leider momentan auf das Führungspersonal von allen im Bundestag vertretenen Parteien zu. Oder ist jemanden bekannt, wie die Regierung oder die Opposition nun endlich die humanitäre Katastrophe im Mittelmeer jetzt sofort beenden und auch zukünftig verhindern will?
zum Beitrag11.10.2018 , 13:59 Uhr
Wer nicht Waffenexporte, die Zerstörung der einheimischen Warenproduktion durch hochsubventionierte Billigexporte der EU, die Leerfischung der Meere vor Afrika durch europäische Fischfangflotten, Ausbeutung der Bodenschätze in Afrika durch multinationale Konzerne, sowie Spekulationen auf Lebensmittel usw. bekämpft, also wer sich eine weltweit überwiegend deregulierte, offene und freie Marktwirtschaft gefallen lässt, wird den Rechtsrutsch in Europa noch mehr fördern!
zum Beitrag11.10.2018 , 13:42 Uhr
Offene Grenze sind, wie eine gerechte Umverteilung und die Einhaltung der Menschenrechte weltweit, eine erstrebenswerte Utopie. Doch ohne eine gerechte Umverteilung und die weltweite Einhaltung der Menschenrechte wird es auch keine offenen Grenzen geben. Wer als erstes offene Grenzen national umsetzt und eine Außen- und Wirtschaftspolitik betreibt, die auf Waffenexporte und Überschwemmung der weltweiten Märkte mit hochsubventionierten Agrarprodukten ausgerichtet ist, wird mit der Forderung nach offenen Grenzen und einer offenen Gesellschaft scheitern! Das bestätigen doch in Europa derzeit alle Wahlergebnisse! Was soll das denn bitte für eine menschenfeindliche offene Gesellschaft sein, die den Tod exportiert und einheimische Warenproduktionen in Afrika zerstört?
zum Beitrag27.09.2018 , 18:28 Uhr
@Rudolf Fissner - Wie können diese Machtstrukturen, die Missbrauch begünstigen, beseitigt werden? Ganz einfach, die Organisation muss hierarchisch flach organisiert sein, Kontrollen von Ausstehenden müssen möglich sein, Beschwerdestellen müssen existieren, Mehr-Augen-Prinzip und es darf also keine Struktur begünstigt werden, die über Jahrzehnte Vertuschungen in diesem enormen kriminellen Ausmaß ermöglicht. Das bekommen auch andere Organisationen, die mit Schutzbefohlen arbeiten, hin. Stellen Sie sich doch nicht immer so unwissend dar, wenn es um die katholische Kirche geht! Als wenn diese veraltete verkrustete Struktur gottgeben ist! Einfach dreist, was Sie hier niederschreiben!
zum Beitrag27.09.2018 , 18:17 Uhr
@Rudolf Fissner - Scherzkeks, in dem Artikel geht es doch bereits einleitend um "Die Ehe für alle ist gesetzlich verankert – an einer katholischen Schule aber Kündigungsgrund. Der kirchliche Parallelstaat muss endlich verschwinden." oder lesen Sie hier einen anderen Artikel in Ihrer Moralblase?
zum Beitrag27.09.2018 , 16:13 Uhr
@Rudolf Fissner - Wieso abkaufen? Hinsichtlich der vollständigen Finanzierung durch die öffentliche Hand gehören diese Kindergärten, Hospitäler, Altenheime den Kommunen letztendlich schon lange.
zum Beitrag27.09.2018 , 15:56 Uhr
@Rudolf Fissner - Es muss doch auch darum gehen, wie solche Machtstrukturen in einer Demokratie beseitigt werden, die zu diesem Missbrauch führen. Das kann und muss nun umgehend bei der katholischen Kirche umgesetzt werden und muss dann modifiziert in anderen Bereichen ebenso umgesetzt werden. Es kann nicht sein, dass nur weil in anderen Bereichen momentan nicht so fokussiert geschaut wird, die katholischen Missbrauchsfälle nun zu verharmlosen und Missbrauch so noch weiterhin in diesen kriminellen Strukturen zu ermöglichen. Außerdem sind die von ihnen genannten Zahlen eindeutig zu niedrig laut Frontal 21:
www.zdf.de/politik...en-kirche-100.html
Ebenso ist die katholische Kirche gut beraten, die gleichgeschlechtliche Ehe auch in ihrem Arbeitsrecht anzuerkennen bevor irgendwann der EGMR die katholische Kirche doch noch dazu zwingt! Ohne weitreichende Reformen werden die massiven Probleme in dieser teilweise kriminellen Organisation nicht zu lösen sein!
zum Beitrag25.09.2018 , 17:37 Uhr
@Wolfgang Leiberg - Ich habe nicht den Eindruck, dass Gauland und Höcke diffamiert werden. Fleischhauer, Maaßen und der Verfassungschutz scheinen doch die beiden sehr zu schätzen.
zum Beitrag25.09.2018 , 13:11 Uhr
Wer sich für Mietpreisregulierung, eine hohe Erbschaftssteuer einsetzt und ebenso für die Einführung einer Vermögenssteuer und insgesamt für eine Umverteilung von oben nach unten ist, wird halt diffamiert. Mir ist bisher keine politische Persönlichkeit bekannt, die dann nicht diffamiert wird.
zum Beitrag22.09.2018 , 16:31 Uhr
Und ist die Lehrerin bzw. der Lehrer nicht völkisch, dann macht der identitäre Schlägertrupp mal einen Hausbesuch! Name, Anschrift und Telefonnummer werden auch veröffentlicht oder lassen sich ja leicht ermitteln! Wenn die SA zweimal klingelt... Weimar lässt grüßen...
zum Beitrag15.09.2018 , 20:10 Uhr
Die NSU Verwicklungen seiner Behörde wurden bis heute nicht aufgeklärt durch Herrn Maaßen. Im Fall Amri hat er das Parlament belogen. Coacht außerdem die AfD und gibt Geheiminformationen an diese weiter. Der Mann ist komplett inkompetent, ein Lügner und eine Gefahr für die öffentliche Sicherheit und daher muss er umgehend entlassen werden!
zum Beitrag15.09.2018 , 20:10 Uhr
Die NSU Verwicklungen seiner Behörde wurden bis heute nicht aufgeklärt durch Herrn Maaßen. Im Fall Amri hat er das Parlament belogen. Coacht außerdem die AfD und gibt Geheiminformationen an diese weiter. Der Mann ist komplett inkompetent, ein Lügner und eine Gefahr für die öffentliche Sicherheit und daher muss er umgehend entlassen werden!
zum Beitrag12.09.2018 , 14:39 Uhr
Spieglein, Spieglein an der Wand, welche Partei hat die hässlichste Fratze im ganzen Land!
(Verfassungsschutzhinweis: Die Bagatellisierung des Rechtsextremismus ist laut Chef Maaßen legitim und mit Herrn Gauland abgestimmt.)
zum Beitrag12.09.2018 , 11:53 Uhr
Herr Gaulnd von der AfD hat Herrn Maaßen heute verteidigt. Da tun sich erneut Allianzen auf. Herr Maaßen wettert auch nur gegen Linke. Den Rechtsextremismus scheint er nicht bekämpfen zu wollen, da dieser auch in keiner Weise Erwähnung findet. Man muss "Antifa Zeckenbiss" ja schon dankbar sein für das Video. Zu leugnen, dass es keine Hetzjagden gab, ist mutig. In dem Polizeibericht sei von „Vermummten“ die Rede, die sich „mit Steinen bewaffnen“ und „Ausländer suchen“ würden. Auch der Überfall auf ein jüdisches Restaurant sei darin festgehalten. In der Vorstellungswelt von Herrn Maaßen waren das sicherlich alles Linksvermummte! www.zdf.de/politik...-chemnitz-100.html
zum Beitrag11.09.2018 , 04:56 Uhr
Wenn ich die Argumentation hier in den Kommentaren so nachvollziehe, gilt folgendes: Wer eine Politik gegen weltweit offene Grenzen vornimmt, wie auch die Grünen während den Jamaikaverhandlungen, kann nicht links sein! Da bleibt ja dann nur noch das Kipping Lager übrig. Nur merkwürdig, dass die Grünen kaum Kritik erfahren und Kipping so wenig Unterstützung von den ganzen angeblich Linken hier!
zum Beitrag08.09.2018 , 11:49 Uhr
Ich vermute, dass Herr Maaßen auch an der Authenzität des antisemitischen Übergriffs zweifelt, passt ja sonst nicht in sein Weltbild. Na ja, wird nicht mehr lange dauern, dann haben wir in Deutschland wieder das Ganze Programm an gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit an der Macht. Mit solch einem Verfassungsschutz ist ja der erste entscheidene Schritt schon mal getan!!
zum Beitrag08.09.2018 , 11:38 Uhr
@Wolfgang Leiberg - Solange bereits der Geheimdienst/Verfassungsschutz mit Herrn Hans-Georg Maaßen als deren Chef die AfD berät, wie einer Überwachung seiner Behörde entkommen werden kann und nun auch noch Hetzjagden abstreitet, kann wohl tatsächlich von Auflösungserscheinungen der grundgesetzkonformen Gesellschaft gesprochen werden. Und die Verwicklungen des Verfassungsschutzes bei den NSU Morden sind bis heute ungeklärt. Wenn in diesen Behörden nicht endlich eine Entnazifizierung stattfindet, wird es ansonsten auf folgendes hinauslaufen: Heute Sachsen, morgen Deutschland und übermorgen steht Europa wieder in Flammen! Und der Verfassungsschutz rollt schon mal den roten Teppich aus!
zum Beitrag04.09.2018 , 17:39 Uhr
Linker Pluralismus und Diversität sind doch schön und ein Fortschritt. Gerade das macht doch links aus. Ist doch auch super, dass es keine linken Dogmen gibt, die allein in offenen Grenzen ohne Wenn und Aber die Glückseligkeit sehen und auch toll, dass über alles sachlich und nüchtern gesprochen werden kann ohne Frau Wagenknecht zu diffamieren und gleich ihr einen Beitritt zur AfD zu empfehlen oder Torten ins Gesicht zu werfen oder ihr gar Populismus zu unterstellen. Ist doch super, dass auch die Meinungen links nicht von Homogenität und Einfalt geprägt sind. Jetzt müssen nur noch die taz und Herr Fissner davon überzeugt werden, dass diese Diversität bzw. diese Meinungsvielfalt auch im linken Spektrum eine Existenzberechtigung haben! Auch komisch, dass die Grünen, während den Jamaikaverhandlungen und der Zustimmung der Grünen zu einer Obergrenze und der Einstufung der Maghreb Staaten, als sichere Herkunftsländer, kaum in der taz kritisiert wurden. Die wesentlich restriktiveren Maßnahmen erfuhren wesentlich weniger Kritik, als die immer noch großzügigen Anmerkungen von Frau Wagenknecht. Merkwürdig, merkwürdig …
zum Beitrag03.09.2018 , 11:19 Uhr
Solange bereits der Geheimdienst/Verfassungsschutz mit Herrn Hans-Georg Maaßen als deren Chef die AfD berät, wie einer Überwachung seiner Behörde entkommen werden kann, gerät die „liberale Gesellschaft“ unter Zugzwang. Und die Verwicklungen des Verfassungsschutzes bei den NSU Morden sind bis heute ungeklärt. Wenn in diesen Behörden nicht endlich eine Entnazifizierung stattfindet, wird es ansonsten auf folgendes hinauslaufen: Heute Sachsen, morgen Deutschland und übermorgen steht Europa wieder in Flammen! Und der Verfassungsschutz rollt schon mal den roten Teppich aus!
zum Beitrag02.09.2018 , 12:32 Uhr
Und Hans-Georg Maaßen vom Verfassungsschutz berät die AfD, wie einer Überwachung seiner Behörde entkommen werden kann. Klappt ja alles super in unserem Rechtsstaat. Heute Sachsen, morgen Deutschland und übermorgen steht Europa wieder in Flammen! Und der Verfassungsschutz rollt schon mal den roten Teppich aus!
zum Beitrag27.08.2018 , 10:59 Uhr
"Nur im Ärger über Mietsteigerungen sind sich Mittelschicht und das untere Drittel der Gesellschaft noch einig. Wenn es aber gelingt, die Mittelschicht über Mietsteigerungen und Diskreditierungen zu Eigentümern zu machen, ist es auch damit vorbei." Eher unwahrscheinlich bei den steigenden Immobilienpreisen in Berlin, dass ein Großteil der Mittelschicht sich da noch Wohneigentum leisten kann! Aber dass es sich trotzdem in Richtung angelsächsisches Modell entwickelt und nicht Richtung Wiener Modell, sollte jedem klar sein!
Die WELT hilft auch bereits fleißig mit:
twitter.com/ulfpos...998251442333999106
zum Beitrag24.08.2018 , 13:31 Uhr
@Rudolf Fissner - Da stand Seite 18f. und auf Seite 19 findet sich dann bspw. diese Aussage der GEW: "Wirtschaft und Bundesregierung klagen darüber, dass im vergangenen Herbst 43 500 angebotene Ausbildungsplätze nicht besetzt werden konnten überwiegend im Hotel- und Gaststättenbereich, im Lebens mittelhandwerk (Fleischer, Bä cker) und in Friseurbetrieben. Es handelt sich zum Teil um Branchen mit unzureichenden Tarifvereinbarungen und ge ringen Vergütungen, massiven Qualitätsproblemen sowie hohen Abbruchquoten in der Aus- bildung." Ergo: Die Rahmenbedingungen sind dort so schlecht, dass es kein Interesse gibt. D.h. sobald die Rahmenbedigungen besser sind, gibt es auch genügend, die die Ausbildung machen würden und abschließen würden. Also der Fachkräftemangel ist von Arbeitgeberseite selbst verschuldet und ließe sich einfach beheben, indem die Rahmenbedigungen von der Arbeitgeberseite verbnessert werden!
zum Beitrag23.08.2018 , 16:08 Uhr
@Rudolf Fissner: Sie haben in der GEW Aussage das Wort "jungen" nicht beachtet und auch "Lehre beginnen wollen". Daher stellt diese Aussage keinen Widerspruch zu Ihren Links dar.
"Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) bewertete 2017 Klagen seitens der Wirtschaft über einen Mangel an jungen Menschen, die eine Lehre beginnen wollen, als unglaubwürdig."
zum Beitrag23.08.2018 , 15:44 Uhr
@Rudolf Fissner: Pflege: In unserer Gesellschaft gibt es keinen Mangel an Personal, sondern nur an angemessenen Arbeitsbedingungen, die den jeweiligen Beruf attraktiv machen. Das fängt bei der Bezahlung an und endet bei den Arbeitszeiten und der Arbeitsverdichtung. Wenn zu guten Arbeitsbedingungen ausgebildet werden würde, wäre das Problem sofort behoben! Da allerdings dann die Dividenden der Aktionäre und Boni der Vorstände und Fondsmanager schmaler ausfällen würden, wird daraus nichts! Bei Lehrern gibt es die Möglichkeit Quereinsteiger zu nutzen. da gibt es auch genügend Interessierte, wenn attraktive Konditionen vorhanden sind. Wenn die allerdings alle wieder vor den Sommerferien gekündigt werden, da die nur einen befristeten Vertrag erhalten, braucht sich niemand beschweren, wenn keiner den Beruf in der Form ausüben will als Quereinsteiger. Handwerk: Wer den Meisterzwang aufhebt und Lohndumping betreibt auf den Baustellen, überwiegend mit Menschenhandel aus Osteuropa und Subunternehmen, die dann pleite gehen und die Mitarbeiter aus Osteuropa nicht einmal bezahlen, braucht sich auch nicht wirklich beschweren, dass es keinen Nachwuchs in dieser Branche mehr gibt.
zum Beitrag23.08.2018 , 10:02 Uhr
Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) bewertete 2017 Klagen seitens der Wirtschaft über einen Mangel an jungen Menschen, die eine Lehre beginnen wollen, als unglaubwürdig. Seit 2011 habe sich der Anteil der Unternehmen in Deutschland, die sich an der Berufsausbildung beteiligen, von 25 auf 20 Prozent verringert. 20.000 junge Leute, die 2016 einen Ausbildungsplatz gesucht hätten, seien zum 30. September 2016 arbeitslos gemeldet gewesen. Weitere 60.000, die gerne eine Lehre begonnen hätten, hätten sich für einen weiteren Schulbesuch oder die Aufnahme eines Studiums entschieden (20.000 unter den 60.000 Genannten hätten eine Hochschulzugangsberechtigung besessen). Insgesamt hätten im Herbst 2016 80.000 junge Leute der Bundesanstalt für Arbeit gegenüber erklärt, (weiterhin) an der Aufnahme einer dualen Berufsausbildung interessiert zu sein.[35] Das beschriebene Verhalten der Firmen sei, so die GEW, Indiz für die Ausbreitung einer „Trittbrettfahrer“-Mentalität, bei der Firmen gerne fertig ausgebildete junge Leute einstellen, die andere ausgebildet haben, anstatt selbst die künftigen Fachkräfte auszubilden, die sie (später) benötigen. Falsche Maßstäbe Laut Karl-Heinz Reith seien zudem die Maßstäbe der Wirtschaft falsch. Damit das Bürgerrecht eines Bewerbers um eine Lehrstelle auf freie Wahl von „Beruf, Arbeitsstätte und Ausbildungsstätte“ (Art. 12 GG) in der Praxis Wirklichkeit werde, müsste es eine Quote von 100 Bewerbern zu 112,5 freien Lehrstellen geben. Dann erst hätten Lehrstellenbewerber wirklich eine ausreichende Auswahl zwischen mehreren Angeboten. Das habe das Bundesverfassungsgericht 1980 festgestellt. Tatsächlich betrage die Quote 2016 erst 100 : 104,2. Dass 12,5 Prozent aller Lehrstellenanbieter keinen Lehrling finden, sei also der wünschenswerte Normalfall. ... Lars Niggemeyer sieht in der Diskussion über den angeblichen Fachkräftemangel eine Phantomdebatte, die dem Interesse der Arbeitgeber ... Q de.wikipedia.org/w...hkr%C3%A4ftemangel
zum Beitrag23.08.2018 , 09:58 Uhr
Methoden der Manipulation
Um einen Fachkräftemangel zu belegen, obwohl kein solcher existiert, werden häufig mangelhafte oder tendenziöse Statistiken genutzt:
Bei der Einbeziehung der Anzahl von offenen Stellen in Statistiken wird häufig übersehen, dass gleichzeitig mehrere Arbeitsangebote von verschiedenen miteinander konkurrierenden Unternehmen im Bereich der Arbeitnehmerüberlassung und Personalvermittlung nur für eine reale offene Stelle gleichzeitig existieren und damit die Anzahl der realen offenen Stellen auf diesem Wege nicht genau erfasst werden kann. Statistiken gehen häufig davon aus, dass jede ausgeschriebene Stelle real existiert bzw. sofort zu besetzen wäre. Das Ausschreiben einer Stelle kann aber andere Hintergründe haben: Unternehmen können dazu verleitet sein, ihre Bekanntheit am Arbeitsmarkt durch das Ausschreiben von Stellen zu pflegen. Die Bekanntheit ist wichtig beim Wettbewerb um Talente (siehe Employer Branding). Es werden dazu in großen Stellenbörsen im Internet und bekannten Zeitschriften oder Zeitungen regelmäßig Stellenausschreibungen platziert. Dies kann auch passieren, obwohl das Unternehmen gerade keine Stelle mit dieser fachlichen Ausrichtung besetzen möchte oder zu Zeiten, in denen das Unternehmen eigentlich kein neues Personal einstellen möchte. Arbeitnehmerüberlassungen können eine durchgängig gefüllte Bewerberdatenbank unterhalten. Die Bewerberdatenbank dient dazu, Anfragen eines Kunden möglichst schnell aus dem bereits vorhandenen Pool an Bewerbern bedienen zu können (siehe Personalbeschaffung). Dazu werden kontinuierlich die typischerweise nachgefragten Profile als Stellen ausgeschrieben. Anfragen an Arbeitnehmerüberlassungen können durch sehr dringenden Bedarf ausgelöst werden, weshalb es für konkurrierende Arbeitnehmerüberlassungen von Vorteil ist, auf die Anfrage eines Kunden möglichst sofort Kandidaten vorschlagen zu können. Es ... Quelle: de.wikipedia.org/w...hkr%C3%A4ftemangel
zum Beitrag22.08.2018 , 14:41 Uhr
@Nicky Arnstein - Schlimmer, ist arrogant und großkotzig gemeint. Eine andere Sprache verstehen leider die meisten Akademiker nicht mehr, wie ich in meinem beruflichen Umfeld immer wieder feststellen muss!
zum Beitrag22.08.2018 , 11:46 Uhr
@Rudolf Fissner: Sorry, ganz unten hatte ich mich verklickt, das sollte alleine stehen. Mal funktioniert die Kommentarfunktion mit dem Antworten und mal nicht. Scheint Ihnen auch schon passiert zu sein.
"Gerade bei den Grünen findet sich noch am meisten internationales positives Potential." Na ja, sobald es um eine Regierungsbeteiligung geht, wo sogar der Obergrenze der CSU zugestimmt wird und die Maghreb Staaten als sicher klassifiziert werden, ist dieses am meisten internationale positive Potential dann vollständig hinfällig. Das hat dann überhaupt nichts mehr mit offenen Grenzen zu tun.
zum Beitrag22.08.2018 , 10:21 Uhr
@Rudolf Fissner: Wieso sollte sich die taz auch für offene Grenzen positionieren, dafür sind ja nicht einmal mehr die Grünen?
zum Beitrag22.08.2018 , 09:24 Uhr
Sehr geehrte Frau Dribbush, an den doch teils sachlichen und kompetenten Leserkommentaren hier, können Sie doch ablesen, dass Ihr Artikel teilweise sehr schlecht recherchiert ist und daher eine sehr einseitige bzw. oberflächliche, undifferenzierte Beschreibung darstellt. Bitte recherchieren Sie etwas genauer bspw. hinsichtlich Baugewerbe und Friseurhandwerk. Das muss besser werden. Danke. MfG, F.A.
zum Beitrag22.08.2018 , 08:23 Uhr
"Wenn Fachkräfte und Auszubildende Mangelware sind, führt das nicht dazu, dass sich Machtpositionen verändern, Arbeitsbedingungen und Gehälter verbessern? Nicht unbedingt." Bravo, Problem erkannt! "Deutsche Gewerkschaftsbund empfiehlt 635 Euro brutto als Mindestvergütung im ersten Lehrjahr. Doch auch mit dieser Summe wird das Azubi-Problem nicht gelöst werden." Warum nicht? Welche Arbeitsbedingungen müssten noch verbessert werden? Fragen über Fragen und in der taz keine Antworten!
zum Beitrag21.08.2018 , 15:03 Uhr
Die AfD wird nicht vom Verfassungsschutz überwacht, die Linke schon. Mit wem wird wohl die CDU in Sachsen dann koalieren, wenn nur diese beiden Parteien zur Auswahl stehen? Die vom Verfassungsschutz überwachte Linkspartei wird es ganz sicherlich nicht sein. Das konservative Milieu sieht sich in der Tradition auch eher zu der rechten diskriminierenden rassistischen Ideologie hingezogen! Diese Ideologie scheint ja auch laut Verfassungschutz verfassungskonfomer zu sein, als Vermögende stärker besteuern zu wollen!
zum Beitrag21.08.2018 , 11:52 Uhr
"Ich vermisse hier konstruktive Vorschläge, wie man gesunde, arbeits- und ausbildungsunwillige jugendliche H4-Empfänger motivieren kann, sich in die Arbeitswelt einzubringen." Aus personalwirtschaftlicher Sicht ist das ganz einfach: Prekäre Arbeitsbedingungen abschaffen, nicht nur Eigenverantwortung einfordern, sondern auch Mitbestimmungsrechte stärken und zulassen, angemessene Bezahlung bei einer 40 Stunden Woche. Angemessen heißt, keine Aufstockung und eine angemessene Rente muss dabei im Alter herauskommen. Also deutlich über der Grundsicherung liegen. Woher soll sonst die Motivation kommen, arbeiten zu gehen, wenn am Ende prekäre Arbeitsbedingungen, keine Mitbestimmungsrechte, Aufstockung und Altersarmut stehen?
zum Beitrag16.08.2018 , 13:02 Uhr
In Integration werden Millionen investiert vom Staat. Dann investieren die Unternehmen nochmals in die Integration im Unternehmen, da es in einigen Regionen nicht genug Arbeitskräfte gibt. Und dann schicken die Behörden die Mitbürger gut ausgebildet zurück, obwohl die Arbeitskraft in der Region benötigt wird. Ich vermute, der Druck der Unternehmen auf die CDU/CSU wird bald groß genug sein, sodass sich auch das große ignorante Lager in der CDU/CSU bewegt! Spätestens nach der Wahl in Bayern und einer Landesregierung aus Grünen und CSU wird sich das ändern!
zum Beitrag16.08.2018 , 09:24 Uhr
@Karavanserai - "Man macht mit solchen Artikeln Wahlwerbung für die AfD." Sehe schon, Sie sind kein queer.de Leser: www.queer.de/schla...php?schlagwort=AfD www.queer.de/schla...hp?schlagwort=Asyl www.queer.de/detai...p?article_id=31294 www.queer.de/detai...p?article_id=31737
zum Beitrag12.08.2018 , 18:18 Uhr
@Moni - Auf dem linken queer.de konnte immer schon sehr viel Kritik gelesen werden:
www.queer.de/schla...lagwort=Indonesien
www.queer.de/schla...p?schlagwort=Islam
zum Beitrag11.08.2018 , 09:15 Uhr
@Thomas Friedrich - So lange der Papst predigt, keine Kondome oder sonstige Verhütung zu nutzen, wird daraus nichts.
So lange die CDU/CSU für mehr Kinder statt Inder wirbt, auch nicht.
Also das falsche Forum hier. Wenden Sie sich daher bitte an reaktionäre konservative Kreise, also insbesondere an die AfD, für die es nicht genug blonde Deutsche gibt, die CDU/CSU, für die es zu wenig Kinder gibt und den Papst, für den es keine Verhütung gibt. Danke.
zum Beitrag10.08.2018 , 10:36 Uhr
In Wirklichkeit sind wir Kartoffeln daran schuld, Trump, auch eine Kartoffel. China und Indien sind auch nicht selbstverantwortlich. Diese Länder sind immer noch vom Kolonialismus geprägt und können nichts für ihr konditioniertes ausbeuterisches Verhalten. Vor dem Kolonialismus waren dies Naturvölker und eine Ausbeutung der Natur war diesen vollständig im Einklang mit der Natur lebenden Völkern völlig wesensfremd. Dieses Verhalten ist nur von den weißen, insbesondere den Exportweltmeistern, den Kartoffeln, übernommen worden. Die Verantwortung liegt ganz alleine bei den pösen weißen, insbesondere den Kartoffeln, dem Exportweltmeister!
Habe ich es schon gesagt, die Exportweltmeister bzw. die Kartoffeln sind an allem schuld!
Kartoffel, Kartoffel, Kartoffel!!!
zum Beitrag10.08.2018 , 10:13 Uhr
Vegan geht gar nicht bei Kindern. Hier muss der Staat sofort eingreifen und am besten den ignoranten Eltern sofort die Sorgepflicht entziehen. Nur McDoof ist förderungswürdig und mit den Empfehlungen des Deutschen Bauernverbandes, der konventionellen Landwirtschaft, der Glyphosat Lobby, der Antibiotika Mafia in der Massentierhaltung und den Empfehlungen des Papstes vereinbar! Wer Ärzte, die DGE, die deutsche Obrigkeit und Gott überhaupt anzweifelt, ist genau so dämlich und verdächtig und verantwortungslos wie diese Impfgegner, differenzieren können wir uns beim Kindeswohl nicht leisten!!! Die Kinder von diesen verantwortungslosen veganen Alternativen müssen mit B12 Antibiotika Big Macs in katholischen Internaten zwangsernährt werden! Nur so geht Kindeswohl, das weiß doch jeder!
zum Beitrag10.08.2018 , 09:46 Uhr
@Modulaire - China und Indien zählen nicht, das sind doch nur 2,8 Milliarden Menschen. Die können schon mal unter den Tisch fallen in der schönen linksgrünen taz Welt! Notfalls wird hier rassistisches whitefacing betrieben, damit das wieder hinkommt mit der weißen Täterschaft!! In Wirklichkeit sind wir pösen Kartoffeln sowieso ganz alleine daran Schuld!
zum Beitrag08.08.2018 , 22:59 Uhr
Erstaunlich, eine regionale, ökologische, überwiegend pflanzliche Ernährung ist doch ein Hauptanliegen der von Ihnen favorisierten Grünen. Okay, wenn Sarah Wagenknecht dafür wäre, wäre ich Kritik sicherlich diffamierender. Viel Spaß weiterhin beim Lesen der Apothekenrundschau übrigens, scheint ja neben der taz Ihre bevorzugte Lektüre zu sein ... LOL
zum Beitrag08.08.2018 , 22:52 Uhr
@Rudolf Fissner - Du bist, was Du isst!
zum Beitrag08.08.2018 , 22:42 Uhr
@KARAVANSERAI - Genau, den politischen Linken fehlt es an sozialem Bewusstsein, besonders den vielen politischen Linken, die in der Flüchtlinghshilfe tätig sind und sich täglich Anfeindungen von rechts gefallen lassen müssen. Trolliger gehts ja wohl kaum KARAVANSERAI
zum Beitrag08.08.2018 , 22:39 Uhr
@Elefant - Das ist Ihre Auffassung, nicht die von Max Weber! Haben Sie ein Beispiel für Ihre Behauptung, wie dies in der Praxis der Realpolitik aussehen soll?
zum Beitrag08.08.2018 , 22:32 Uhr
@Rudolf Fissner: Scherzkeks, die Mitarbeiter, die für lau arbeiten, werden doch gegen die ausgesspielt von der Arbeitgeberseite, die angemessen bezahlt werden wollen. Wie naiv sind Sie eigentlich?
zum Beitrag08.08.2018 , 22:24 Uhr
An einer veganen Ernährung führt aufgrund ökologischer, ökonomischer und sozialer Gründe kein Weg vorbei. Das ist in Studien belegt, die auch kritischen Peer-Reviews unterzogen wurden. Die liegen dem Landwirtschaftsministerium, dem Entwicklungshilfeministerium und dem Gesundheitsministerium vor und werden dort auch in keiner Weise angezweifelt. Nur Politik wird in diese Richtung nicht gemacht, man möchte schließlich wiedergewählt werden. Daher bleibt nur der Lichtblick, je eher sich die nachfolgenden Generationen auf eine vegane Ernährung einstellen, desto besser. Den alten ignoranten Säcken, die sich schon entmündigt sehen, wenn die Grünen einen Veggieday einführen wollen, ist eh nicht mehr zu helfen. Auf die Jugend kommt es nun an. Und der DGE sei empfohlen, Studien endlich umzusetzen, die auch einem Peer-Review standhalten, ansonsten taugen die DGE Empfehlungen hinsichtlich veganer Ernährung bei Kindern einen Dreck!
zum Beitrag08.08.2018 , 17:15 Uhr
@Karavanserai - Wie gesagt, Sie blenden den sozialen Kahlschlag aus, der in der Zwischenzeit stattgefunden hat. Ein Überangebot an Arbeitskräften, die für lau arbeiten, würde unter den heutigen Bedingungen zu Lohndumping führen. Erste Semester Makroökonomie. Sollten Sie belegen, dann klappt es auch bei Ihnen mit der Logik!
zum Beitrag08.08.2018 , 17:09 Uhr
@Karavanserai - Warum wollen Sie das korrupte System dann mit einem sozialen Jahr unterstützen?
zum Beitrag08.08.2018 , 12:47 Uhr
Falsch, für die Aktionäre momentan nicht. Sie sind anscheinend einer! Lol
zum Beitrag08.08.2018 , 12:44 Uhr
@Karavanserai - Das war auch noch vor dem sozialen Kahlschlag. Die Vorstellung, dass Zivildienst zu einer Lohnsteigerung heute führen würde, lässt sich ökonomisch nicht herleiten! Sie machen sich lächerlich, da Sie alle entscheidenden Faktoren ausblenden! Unterlassen Sie dieses Nebelkerzen werfen!
zum Beitrag08.08.2018 , 12:36 Uhr
@Atalaya - Deshalb ist dies ja momentan auch eine Utopie und zeitnah nicht realisierbar, da bleibt dann nur die Balance zwischen Verantwortungsethik und Gesinnungsethik herzustellen laut Max Weber. Nach Max Weber ist es Aufgabe politisch Handelnder, eine Balance zwischen Verantwortungsethik und Gesinnungsethik zu finden. Diese Balance ist in der Aussage von Herrn Fissner ncht zu finden!
zum Beitrag08.08.2018 , 12:23 Uhr
@Karavanserai - Die Defizite in Kliniken sind überwiegend finanzieller Natur, die organisatorische und fachliche Defizite verursachen! Dafür sind die Dividenden der Aktionäre allerdings gestiegen!
zum Beitrag08.08.2018 , 12:19 Uhr
@Littleredrooster - Und diesen Kahlschlag nun mit einem sozialen Jahr zu kompensieren ist halt die bodenlose Frechheit. Der Aktionär wird sich über seine hohe Dividende freuen und der Bevölkerung das Ganze noch über die CDU als Win-win Situation verkaufen lassen. Beeindruckend wie sich die Leute 2018 wieder einmal verarschen lassen!
zum Beitrag07.08.2018 , 19:21 Uhr
@Karavanserai - Sie vergessen die massive Privatisierung der Pflege durch die CDU und FDP Regierungszeit von 2009-2013. Die Ausrichtung als Profitcenter und Dividendensteigerungsvorgaben durch die Aktionäre. Das hat alles noch enorm verschärft. Diese Ausbeutung nun mit einem sozialen Jahr zu kompensieren ist eine bodenlose Frechheit.
zum Beitrag07.08.2018 , 14:30 Uhr
@Rudof Fissner: "Und deshalb müssen Grenzen auch offen sein. Ein angemessenes Einkommen und soziale Hilfen sind ein Menschenrecht. Weltweit. Nicht nur für das eigene „linke“ Klientel."
Stimme dieser Utopie zu, nun müssen Sie uns aber nur noch noch verraten, wie Sie dies zeitnah ökonomisch, ökologisch und sozial umsetzen wollen.
zum Beitrag07.08.2018 , 14:10 Uhr
Das Grundgesetz müsste geändert werden. Dazu braucht es eine 2/3 Mehrheit, die ist momentan für diesen Lohndumping-Unsinn nicht vorhanden. Momentan könnten nur Männer verpflichtet werden. Das ist wiederum mit der EU- Antidiskrimierungsrichtlinie nicht vereinbar und würde vor dem europäischen Gerichtshof für Menschenrechte kassiert werden. Erfreulicherweise bleibt der Jugend dieser Lohndumping-Quatsch daher erspart. Es wird wohl nichts weiteres übrig bleiben, als den Menschen in der Pflege angemessene Gehälter zu zahlen, anstatt diese durch ein soziales Jahr noch weiter auszubeuten.
zum Beitrag06.08.2018 , 19:26 Uhr
@Weidle Stefan - Wenn dadurch die Rente nicht auf Grundsicherungsniveau absackt, wieso nicht.
zum Beitrag06.08.2018 , 19:24 Uhr
@Rudolf Fissner - Ich dachte da eher an die 40-50 Jahre Alten, mit einem mittleren und oberen Einkommen.
zum Beitrag06.08.2018 , 16:21 Uhr
@Rudolf Fissner - Nur die Jugend soll mehr arbeiten, ist das nicht Altersdiskrimierung?
zum Beitrag06.08.2018 , 16:15 Uhr
Mit Komplexitätsreduktion wird man US-Präsident. Frau darf mit Komplexitätsreduktion nicht mal einer linken unbedeutenden Bewegung vorstehen. Vielleicht sollte es Wagenknecht mit der Alternativlosikeit von Frau Merkel versuchen!
zum Beitrag06.08.2018 , 10:53 Uhr
„Ein junger Landschaftsgärtner („Ich bin SPD-Stammwähler“) fände es einfach gut, wenn Leute wie er mehr Geld bekommen würden. Ein schwarzer DJ plaudert munter drauf los und erwähnt nebenbei, dass es schon seltsam ist, dass sich seit dem Flüchtlingsherbst 2015 Leute in der U-Bahn von ihm weg setzen, weil sie ihn für eineN Flüchtling halten. Ein jovialer Dorfbürgermeister sorgt sich, dass Jüngere keine Lust mehr auf Kommunalpolitik haben. Ein Pastor fürchtet, dass es gefährlich wird, wenn mehr „gegen den Islam emotionalisiert“ wird.“ Die aufgeführten Probleme werden doch von unserer Regierung und der Mehrheit der Bevölkerung als relativ abgetan: relative Armut, wer Hartz 4 bezieht ist nicht arm, Rassissmus und Konsorten gab es schon immer, sind woanders viel schlimmer, die wirtschaftliche Lage ist auch super, u.a. angeblich auch, weil die Lohnzurückhaltung der letzten Jahrzehnte immer noch einen wettbewerbsvorteil darstellt und das Prekariat sich mit dem Mindestlohn und Kettenverträgen abspeisen lässt. Davon profitiert angeblich auch die Mittelschicht und die ist deshalb auch damit einverstanden, weil die eigene Abstiegsangst unterschwellig immer dabei ist. Die mittleren Einkommensschichten sind halt entscheidend bei den Wahlen. Von denen ist keine Solidarität mehrheitlich für das Prekariat zu erwarten. Eher Abgrenzung nach unten und das zeigt sich halt besonders deutlich auch an der Wahlurne. Die Chancen für solch eine Sammlungsbewegung in Deutschland sind vermutlich in der Tat sehr schlecht! Und da Frau Wagenknecht selbst bereits im linken Spektrum überwiegend drastisch abgelehnt wird, sind die Chancen nochmals deutlich reduziert!
zum Beitrag04.08.2018 , 12:41 Uhr
@BUKA Von der taz zu Bild ist es nicht weit. Man muss nur um die Ecke gehen. Da bekommt der geschätzte Mitarbeiter dann auch gleich noch die von der taz satirisch begleitete Pimmelvergrößerungs-OP als Bonus zum Gehalt dazu!
blogs.taz.de/hausb...mmel-ueber-berlin/
zum Beitrag04.08.2018 , 10:57 Uhr
Na ja, die Berichterstattung in anderen Zeitungen ist da teilweise schon etwas differenzierter. Immerhin ein zurückhaltender Applaus für die so von Ihnen und anderen verachtete Wagenknecht. LOL
zum Beitrag04.08.2018 , 10:49 Uhr
Sorry taz, aber die Grünen als Verbotspartei darzustellen ist nun wirklich nicht sinnvoll. Ohne Regulierung geht es nun mal nicht, das sollte auch der jüngeren Generation spätestens seit 2008 klar sein! Warum Regulierung immer nur im ökologischen Bereich undifferenziert als "böses" Verbot dargestellt wird, scheint tiefenpsychologische Ursachen zu haben!
zum Beitrag04.08.2018 , 10:39 Uhr
Sorry, sollte an @GSP-Follower gehen!
zum Beitrag04.08.2018 , 10:35 Uhr
Na ja, dass nun nicht alle Wagenknecht applaudieren werden im "linksgrünen" Milieu war wohl klar. Ich vermute mal ganz stark, das hat Frau Wagenknecht auch einkalkuliert. Ihr Drohszenario ist daher völlig daneben und überflüssig. Die Frau besitzt schon die intellektuelle Kompetenz mit Kritik umzugehen, insbesondere mit solch harmloser, wie der in der taz. Das fällt wohl alles eher in die Kategorie "Stänkern" und da muss man nun wirklich nicht mit Kanonen auf Spatzen schießen.
zum Beitrag24.07.2018 , 10:16 Uhr
www.bostonglobe.co...So9gT9K/story.html
zum Beitrag24.07.2018 , 10:04 Uhr
Klar differenzieren zwischen den einzelnen Formen und nicht alles pauschal ablehnen und dämonisieren wäre wünschenswert! Gegen zwei Formen (nur altruistische Leihmutterschaft legal und erlaubt zwischen Verwandten bis zweiten Grades) gibt es nichts einzuwenden.
www.youtube.com/watch?v=O6u0pdVcV4k
- Sowohl altruistische als auch kommerzielle Leihmutterschaft erlaubt - Keine rechtlichen Regelungen - Nur altruistische Leihmutterschaft legal - Erlaubt zwischen Verwandten bis zweiten Grades - Rechtlich verboten - unreguliert/rechtliche Lage unsicher
de.wikipedia.org/wiki/Leihmutter
zum Beitrag24.07.2018 , 10:00 Uhr
"Freundschaftsdienste sind sicher anders gelagert, aber wie soll hier eine Kontrolle stattfinden ohne Persönlichkeitsrechte massiv zu demontieren." Na ja, das lässt sich schon kontrollieren auch ohne Persönlichkeitsrechte einzuschränken, das bekommen auch einige Staaten bereits hin!
de.wikipedia.org/wiki/Leihmutter
www.youtube.com/watch?v=O6u0pdVcV4k
Der erste Fall zeigt klar, dass sich das leicht kontrollieren lassen würde, ohne Menschenrechte zu verletzen.
zum Beitrag22.07.2018 , 15:16 Uhr
„Jeder kocht sein eigenes Süppchen“ Das ließe sich jederzeit ändern. Die Organisationen könnten gemeinsame Treffen vornehmen und eine Dachorganisation gründen!
zum Beitrag22.07.2018 , 15:13 Uhr
Der Staat hätte hier tatsächlich die Aufgabe und Möglichkeit angemessene Gesetze zu erlassen. Doch ich befürchte mit einer CSU, die mittlerweile eine enorm große Schnittmenge mit der AfD hat, insbesondere auch bereits sprachlich, wird das nichts. Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit wird nach meiner Einschätzung zukünftig noch stärker werden. Und wenn erst der identitäre Rassismus von Björn Höcke salonfähig ist, wird der Antisemitismus auch noch mehr zunehmen!
zum Beitrag22.07.2018 , 14:44 Uhr
Rassismus führte zu Sklaverei und zur Ausrottung indigener Völker. Rassismus nimmt in den westlichen Gesellschaften auch wieder deutlich zu. Die Nürnberger Rassengesetze sind so ein Zusammenhang! Wer meint, Rassismus nicht gleichsam bekämpfen zu müssen und die Zusammenhänge nicht erkennt, wird scheitern! www.sueddeutsche.d...schauten-1.3918446
zum Beitrag22.07.2018 , 07:51 Uhr
Wer nur einen Teilaspekt von gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit bekämpft, wird scheitern. Das Thema gruppenebzogne Menschenfeindlichkeit muss im Gesamtkontext gesehen werden, um es erfolgreich bekämpfen zu können. Wer nur einen Teilaspekt bekämpft, wird früher oder später festellen, dass wer andere Menschenfeindlichkeiten in der Bekämpfung vernachlässigt und teilweise vollständig ausblendet, sich u.a. auch politisch unglaubwürdig macht! Und früher oder später wird dann auch wieder eine Zunahme beim Antisemitismus erneut stattfinden. Ich will endlich politische Strategien, Konzepte sehen, wie Antisemitimus bzw. gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit entgegengewirkt werden kann.
zum Beitrag18.07.2018 , 11:50 Uhr
"SED-Gegnerschaft macht noch keinen guten Demokraten" Stimmt, Vera Lengsfeld ist das beste Beispiel dafür!
zum Beitrag16.07.2018 , 10:01 Uhr
Tunesien 2017/2018: "FOLTER UND ANDERE MISSHANDLUNGEN
Menschenrechtsanwälte berichteten 2017 erneut über Folter und andere Misshandlungen von Gefangenen, zumeist während der Festnahme und in der Untersuchungshaft. Dies betraf sowohl reguläre Strafsachen als auch Fälle mit Bezug zur nationalen Sicherheit. Im März und April 2017 lud der Parlamentarische Ausschuss zu Rechten, Freiheiten und Außenbeziehungen (Commission des Droits et Libertés et des Relations extérieures) Amnesty International ein, das Gremium zu beraten. Zuvor hatte der Ministerpräsident angekündigt, die Regierung werde Amnesty-Berichten über Folter und andere Verstöße der Sicherheitskräfte nachgehen. Der Ausschuss hielt anschließend vier weitere Sitzungen zum Thema Folter ab, an denen jeweils Vertreter von Amnesty International, zwei tunesischen NGOs und der Innenminister teilnahmen.
Der nationale Mechanismus zur Verhütung von Folter (L’Instance Nationale de Prévention de la Torture) konnte weiterhin nur eingeschränkt arbeiten. Gründe waren mangelnde Kooperation seitens des Innenministeriums und eine unzureichende finanzielle Ausstattung durch die Regierung. Der im Zusatzprotokoll zum UN-Übereinkommen gegen Folter und andere grausame, unmenschliche oder erniedrigende Behandlung oder Strafe vorgesehene nationale Präventionsmechanismus war 2013 durch ein Gesetz ins Leben gerufen worden. Im April 2017 untersagte die Polizei auf dem Internationalen Flughafen Tunis-Carthage Mitgliedern des Gremiums, die Übergabe eines "Terrorismusverdächtigen" zu überwachen, der aus Deutschland nach Tunesien abgeschoben worden war." Quelle: www.amnesty.de/jah...en#section-1727813
zum Beitrag15.07.2018 , 14:04 Uhr
Ach je, während wir darüber debattieren, ob Wagenknecht und Lafontaine nicht pöse national und rechts sind, so wie FDP, CDU, CSU, SPD und Teile der Grünen schon lange, ist die AfD bereits die zweitstärktse Volkspartei. Gute Nacht Deutschland! Gute Nacht taz!
zum Beitrag15.07.2018 , 12:43 Uhr
Ist ja nicht nur die Zeit, es werden immer mehr. Sieht schlecht aus für die Polizei.
zum Beitrag13.07.2018 , 15:05 Uhr
"Dieser Spruch "wehret den Anfängen" verkommt immer mehr zur Farce, denn man kann schon längst nicht mehr von Anfängen oder Einzeltaten sprechen. Und die Medien berichten auch nicht über alle Taten."
Ihre Einschätzung ist leider korrekt. Außer ab und zu mal Maximalempörung und ein Feigenblatt-Beauftragter und das wars dann auch schon. Ein Konzept zur Eindämmung der gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit liegt bis heute nicht vor.
zum Beitrag13.07.2018 , 11:12 Uhr
Die gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit nimmt anscheinend insgesamt zu. Die Einbeziehung bspw. homophober Straftaten verdeutlicht dies:
www.queer.de/suche...&extrasuche=Suchen
zum Beitrag09.07.2018 , 17:59 Uhr
Die Biologie ist sehr vielfältig und komplex. Bspw. Homosexualität wurde wohl bei über tausend Tierarten beobachtet. Giraffen sollen wohl mehr homosexuelle als heterosexuelle Kontakte haben. Von bestimmten Primaten ist das auch bekannt. Matriarchate gibt es auch im Tierreich. Und Transsexualität gibt es sogar beim Clownsfisch. Daher eignet sich die Biologie nicht dazu Frauen auf eine Rolle zu reduzieren bei der Komplexität des Ganzen, alleine schon was die Sexualität betrifft. Daher sehe ich es als nachvollziehbar an, was Judith Butler vertritt, dass das Geschlecht mit seinen Zuschreibungen überwiegend ein soziales Konstrukt ist. Auch weil der Mensch dazu neigt aus der Natur immer nur das heraussuchen, was seine kulturellen Thesen bestätigt! Die Biologie ist daher völlig ungeeignet Frauen auf eine kulturelle und soziale Rolle zu reduzieren.
www.faz.net/aktuel...eller-1132859.html de.wikipedia.org/wiki/Echter_Clownfisch
zum Beitrag09.07.2018 , 14:23 Uhr
Dass vielen das eigene Portemonnaie näher ist, als das Elend der Menschen in Syrien ist nun wahrlich keine neue Erkenntnis und nur weil Frau Koppetsch erneut darauf hinweist, ist das kein Indiz für Verständnis! Tatsache ist aber, dass die Linke die Auseinenadersetzung mit diesen Sichtweisen scheut und sich moralisch aufspielt und sich daher hier etwas vormacht, deswegen ja auch die Überschrift: „Viele Linke machen sich etwas vor“ Sie sind ja der beste Beweis dafür. Das Interview hat bei Ihnen ja direkt ins Schwarze getroffen!
zum Beitrag09.07.2018 , 14:15 Uhr
Da sind sich nicht mal die Biologen innerhalb ihrer eigenen Disziplin einig hinsichtlich der biologischen Komponente.
zum Beitrag09.07.2018 , 11:46 Uhr
"Viele empfinden es verständlicherweise als ungerecht, dass die Neuankömmlinge Anspruch auf dieselben Leistungen haben, während sie selbst viele Jahre in die Sozialkassen eingezahlt haben." Sie unterstellen hier Frau Koppetsch etwas. Ob Frau Koppetsch auch zu den "vielen" gehört, die das so sehen, geht aus dem Interview überhaupt nicht hervor! Und dass das nun mittlerwiele viele sind, müsste wohl jedem klar sein. AfD/CSU/CDU/FDP haben bereits jetzt 60% im Bundestag.
zum Beitrag09.07.2018 , 10:51 Uhr
Ergänzung: Die überflüssige FDP habe ich in der Aufzählung vergessen zwischen CDU und SPD.
zum Beitrag09.07.2018 , 10:48 Uhr
Momentan sind die Linken nicht in der Regierung und werden es voraussichtlich auch in absehbarer Zeit nicht sein. Momenatn liegt das rechte Lager bei 66% im Bundestag. Und laut Umfragewerte verliert RRG momentan noch. Es wird also zu keiner linken Politik in Deutschland auf absehbare Zeit kommen und die Abschottung wird daher wohl noch stärker werden. Die Vorstellungen der Linken sind daher völlig irrelevant für die Realpolitik bzw. haben Null Auswirkung auf diese!
zum Beitrag09.07.2018 , 09:28 Uhr
"Es geht darüber hinaus auch um die politische Gestaltung von Globalisierung, um Europa, die Schließung von Steueroasen, die Regulation der Finanzmärkte, die Etablierung europäischer Sozialstandards, den Abbau von Ungleichheiten. "
Das wird auf absehbare Zeit keine Bundesregierung angehen. Das könnte nur RRG und dazu wird es höchtswahrscheinlich nie kommen und nie mehr ausreichen. Insbesondere, da SPD und Grüne auch an Agenda 2010/Hartz 4 festhalten, wo die Vermögenden und oberen Einkommensschichten entlastet und die mittleren und unteren Einkommensschichten belastet wurden. Und AfD/CDU/CSU/FDP wollen die Wirtschaftsliberalisierung noch mehr vorantreiben und dadurch wird die soziale Spaltung zukünftig noch verschärft werden!
zum Beitrag09.07.2018 , 09:18 Uhr
Diejenigen, die sich als "antinational positionieren und sich solidarisch mit Geflüchteten und Migrant*innen zeigen" werden momentan von AfD/CSU/CDU/SPD/Grüne und Teilen der Linken bzw. der "staatsaffinen" Linken diffamiert.
zum Beitrag06.07.2018 , 11:12 Uhr
Es wurde bereits eingangs von Nobodys Hero behauptet, dass CETA nicht gemacht wurde. Genauigkeit ist Ihre Stärke nicht gerade! In diesem Zusammenhang ist vorläufig auch noch nicht endgültig oder abschhließend. Da Sie ja auf Präzision so viel Wert legen. LOL
zum Beitrag06.07.2018 , 10:16 Uhr
Also ich hab micht nicht geärgert, dass TTIP und CETA nicht gemacht wurden. Ihrer Pauschalisierung ist daher falsch!
zum Beitrag05.07.2018 , 18:29 Uhr
Oh je, der Artikel ist voll von der Verschwörungstheorie zur „Bestandserhaltungsmigration“. Unseriös!
www.stefan-niggeme...raber-zu-ersetzen/
zum Beitrag27.06.2018 , 11:24 Uhr
AKP-Wähler ticken wie AfD-Wähler. Beide drücken mit ihrer Wahlentscheidung ihre Ablehnung gegenüber der liberalen Demokratie in Deutschland aus. Es ist richtig von Cem Özdemir hier die AKP-Wähler nun nicht mit Samthandschuhen anzufassen und mit zweierlei Maß zu messen! Keine Toleranz gegenüber der Intoleranz und Ignoranz!
zum Beitrag27.06.2018 , 02:03 Uhr
Super, die taz unterstützt im letzten Absatz also endlich vehement eine andere Umverteilung. Treffend analysiert, die Linke hat hier ja gänzlich versagt und nichts erreicht, um die staatliche Selbstaufgabe zu stoppen. Schon die Umverteilung innerhalb der Bevölkerung eines Landes funktioniert also nicht gerade mehr sozial gerecht aufgrund der zunehmenden staatlichen Selbstaufgabe. Wieso sollte das dann mit einem mehr an Menschen besser werden und wieso sollte die Aufnahmebereitschaft groß sein, wenn die staatliche Selbstaufgabe immer weiter voranschreitet. Nur die Linke wird das nicht aufhalten können. SPD und Grüne haben auch nichts Besseres zu tun gehabt, als diese staatliche Selbstaufgabe mit Agenda 2010 / Hartz 4 noch zu forcieren. Ich habe ja hier immer aufgrund einiger sehr wirtschaftsliberaler taz Artikel und der offenkundigen Sympathie der taz Redaktion für eine der Agenda 2010 und Hartz 4 Parteien daran gezweifelt, dass die taz tatsächlich für eine sozialere Umverteilungspolitik ist. Endlich heißt es also in der taz „Proletarier und Flüchtlinge aller Länder vereinigt euch“. Dann liebe taz lasst mal Euren Worten auch Taten folgen! Die Revolution wartet, denn die Einkommens-/Vermögens- und Machtverhältnisse lassen sich kurzfristig nur noch so verändern aufgrund des Rechtsrucks in Europa! Also raus aus der taz Wohlstandsblase! Endlich auch das ausbeuterische Freihandelsabkommen Europas mit Afrikas sofort abschaffen, Waffenexporte sofort komplett verbieten, die europäische Fischfangflotte, die vor Afrika die Meere leerfischt, sofort versenken und die europäische Müll- und Atommafia, die vor Afrikas Küsten den Atommüll versenkt und sonstige Katastrophen in Afrika verschuldet, umgehend einsperren! Kein Zögern mehr, es gibt viel zu tun!
zum Beitrag26.06.2018 , 18:59 Uhr
Wie wäre es wenn die Vermögenden angemessener an der Pflicht zur Solidarität beteiligt werden (Eigentum verpflichtet) und Steuerflucht angemessen bekämpft wird? Bspw. Luxemburg könnte sich weigern Steuerflüchtlinge aufzunehmen!
zum Beitrag23.06.2018 , 05:44 Uhr
Der jetzige hat einen Vergleich angestellt, der sich aufgrund der Geschichte und Mitschuld seines Amtes verbietet! Die Kirche sollte das endlich aufarbeiten, anerkennen, offiziel entschuldigen und nicht erst in 300 Jahren, wie bei anderen Vergehen!
zum Beitrag22.06.2018 , 23:09 Uhr
Die Nationalsozialisten waren zu weit über 90 % Protestanten und Katholiken. Die Atheisten waren da nicht entscheidend und waren kaum vorhanden. Konfessionslose gab es in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts kaum!
zum Beitrag22.06.2018 , 22:52 Uhr
Die Kirche als Arbeitgeber diskriminiert, das ist nicht vereinbar mit den Menschenrechten und sind keine Fake News!
http://www.queer.de/detail.php?article_id=30628
zum Beitrag22.06.2018 , 20:37 Uhr
Ach vor allem geht es darum einen säkularen Staat zu gewährleisten und die unzeitgemäßen Privilegien der Kirche zu beenden. Ansonsten kommen auch noch andere Religionsgemeinschaften und melden Ansprüche an, die Sie dann auch bezahlen dürfen, geht nämlich nicht alles über die Kirchensteuer, auch Konfessionslose mit der Einstellung geht mir doch am Popo vorbei dürfen das Ganze bereits mitbezahlen! Und das Privileg der Diskriminierung in der Kirche als Arbeitgeber dann ebenso mitstützen!
http://www.taz.de/!5428405/
zum Beitrag22.06.2018 , 20:19 Uhr
Frau Wagenknecht sollte zu den Grünen wechseln. Laut einiger Leserkommentare hier ist Sie mittlerweile ja angeblich marktliberal/-radikal so wie KGE (obwohl ich nirgends etwas gefunden habe, dass Wagenknecht nicht für die Abschaffung von Hartz 4 neuerdings mehr ist, aber egal). Für eine Obergrenze, wie die Grünen während den Jamaikaverhandlungen, wird Sie sich sicherlich von Cem, Katrin, Boris und Winfried begeistern lassen und die Maghreb Staaten als sicher einzustufen wird Winfried sie dann letztendlich auch noch überzeugen, dafür darf sie dann seinen Audi (immerhin Hybrid) auch mal fahren. Und der Rest der Linkspartei löst sich dann auf, da so überflüssig wie die Piraten! Ein soziales Korrektiv braucht Deutschland doch gar nicht, dafür haben wir ja die Christsozialen!
zum Beitrag22.06.2018 , 01:37 Uhr
Dann passt Frau Wagenknecht ja zu den Grünen und Frau KGE. Müsste Ihnen doch gefallen!
zum Beitrag21.06.2018 , 12:36 Uhr
Der Papst steht nicht über den Menschenrechten und hat auch diese anzuerkennen, das verlangt der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte auch von anderen Religionsgemeinschaften!
zum Beitrag21.06.2018 , 12:32 Uhr
Hab ich, finde den Namen des damaligen Papstes in der Auflistung nicht!
zum Beitrag21.06.2018 , 12:31 Uhr
Pius!
zum Beitrag21.06.2018 , 12:31 Uhr
Sie haben meine Frage nicht beantwortet! Was hatte der Papst denn gegen T4 unternommen? Finde seinen Namen in der überschaubaren Auflistung nicht!
zum Beitrag21.06.2018 , 10:34 Uhr
Oh je, was für eine Verharmlosung. Die Briten haben diesen Fehler noch korrigiert und gegen das NS-Regime gekämpft. Was hat der Papst gemacht?
zum Beitrag21.06.2018 , 10:31 Uhr
Semantik ist ja sehr schön aber das Ganze bleibt auch bei einem Vergleich und keiner Gleichsetzung zu undifferenziert. Natürlich kann der Papst einen an den Menschenrechten orientierten Rechtsstaat mit dem NS-Regime vergleichen. Dabei sollte er jedoch aufgrund seines „aufgeklärten“ Verstandes wesentliche Unterschiede feststellen und zu der Einsicht gelangen, dass seine Vergleiche für eine sachliche Diskussion nicht hilfreich sind.
zum Beitrag21.06.2018 , 10:19 Uhr
Was hatte der Papst denn gegen T4 unternommen? Finde seinen Namen in der überschaubaren Auflistung nicht!
zum Beitrag21.06.2018 , 10:14 Uhr
Erkennen Sie die Diffamierung wirklich nicht? In einem an den Menschenrechten und nicht an den Rassengesetzen orientierten Rechtsstaat Abtreibungen mit nationalsozialistischen Praktiken zu vergleichen sind in keiner Weise für eine sachliche Diskussion hilfreich.
zum Beitrag21.06.2018 , 10:04 Uhr
Was hatte der Papst damit zu tun?
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