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Mimimi mit Eichenlaub, halt...
Genauso traurig, als wenn man mit 30 noch Manowar hört.
@hessebub Mimimi mit Eichenlaub...
@hessebub Also was an 30 und Manowar traurig sein soll erschließt sich mir nicht. Und nein ich konnte die noch nie leiden
@Berhard Bendler Weil hohe ein hoher Schalldruckpegel und Typen in Fell mit Schwertern nun mal eher 15 jährige beeindrucken.
Und weil Joey DeMaio ein Selbstdarsteller und schlechter Lügner ist...
@Berhard Bendler Weil hohe ein hoher Schalldruckpegel und Typen in Fell mit Schwertern nun mal eher 15 jährige beeindrucken.
Und weil Joey DeMaio ein Selbstdarsteller und schlechter Lügner ist...
Ach die armen Rechten.
Nun haben sie schon die Folgen ihrer Politik nur halb ausbaden müssen und sind mit dem bisschen Aufklärung, welches hier die Verhältnisse wenigstens ankratzt, schon überfordert. Was wird geschehen, wenn sie sich mit der Selbsthilfe der von Ihnen als Gefahr Gesehenen auseinander setzen müssen? Es kommt der Tag, da muss Europa seinen Müll wieder mitnehmen, den es im Rest der Welt ausgekippt hat.
@aujau Können Sie dieses Geraune etwas ausführen? Wer übt womit Selbsthilfe, was ist "Europas Müll" und wo wurde der ausgekippt?
@El-ahrairah Afrika Jahrbuch 1988 , Entsorgungsfirma Kelly Wax und Djibouti habe ich auch noch zu bieten .
@El-ahrairah Ghana und Elfenbeinküste sind von chemischem Müll und Elektroschrott besonders betroffen . Artikel zu finden in Spiegel und Süddeutscher Zeitung. Googeln hilft.
@El-ahrairah Die Leute in Afrika und Asien starten Umweltschutzinitiativen, versuchen ihre Communities zusammen zu halten und organisieren Selbsthilfe für Betroffene von Gewalt.
Europa exportiert Plastikmüll, Waffen und sextouristsische Befindlichkeiten. Ein Beispiel für den ausgefüllten Müll, den die lokale Bevölkerung zurückgewiesen hat, findet sich in Nigeria. Den konkreten Ort und Zeit suche ich raus.
@aujau Was hat das mit neurechten Intellektuellen zu tun?
Endlich ist das Intellektuelle auf einem Niveau angekommen auf dem die Rechten wieder mitreden können. Und ja Rechts ist eben das neue Links. alle schwärmerischen pubertären Staatsfeindlichen Haltungen mit Subkultur Charme lassen sich jetzt eben hier wiederfinden und das auf einem Niveau daß auch einfache Angestellte Handwerker und Facharbeiter verstehen. Achtung wers immer noch nicht begriffen hat, die sind gefährlich ! Und faszinierend waren die auch schon immer man denke nur an Ernst Jünger oder Carl Schmitt
Hier mal was zum lachen.
Ein alter Jude läuft schwerbepackt über einen Bahnhof in einer Kleinstadt und fragt nach längerem Zögern einen seiner Mitreisenden: "Was halten Sie eigentlich von Juden?"
Darauf erwidert der Mann : " Ich bin ein großer Bewunderer des jüdischen Volkes."
Der alte Jude geht weiter und fragt den nächsten die selbe Frage. Dieser erwidert:" Ich bin fasziniert von den Leistungen jüdischer Mitmenschen in der Kultur und der Wissenschaft."
Der Jude bedankt sich für diese Antwort und geht zu einem weiteren Mann. Dieser erwidert auf die Frage: " Ich mag Juden nicht besonders und bin froh, wenn ich nichts mit ihnen zu tun habe."
Darauf der alte Jude:" Sie sind ein ehrlicher Mann, könnten Sie bitte mal auf mein Gepäck aufpassen, Ich muß auf die Toilette."
@Sven Günther ;) - & hab ne Weile die Tasten gequält.
“Normalität? Normalität - Nò. Wenn ein
Goi - einen jüdischen Witz erzählen kann. Ohne - daß die halbe Nation übelnehmend auf dem Sofa sitzt.“
unterm—- weiß nicht —-
Wer‘s war & scheint’s sitzt keiner - odr?
@Lowandorder "@siri nihil Bei Relationen von 1:300 helfen Ihnen auch solche Relativierungen nicht.
Das „z.B.“ im Satz ist ihnen auch aufgefallen? Die anderen Statistiken in dem Bericht weisen in die gleiche Richtung.
Wenn ihnen die bisherigen vorgebrachten Statistiken nicht genehm sind, dann posten Sie doch bitte mal etwas belastbares. Ich hätte gerne mal was zum Lachen."
Wie geschrieben bezog es sich auf diesen Post. Statistiken bilden nicht immer die Wirklichkeiten ab, sich blindlings auf Sie zu verlassen ist meines Erachtens ein Fehler.
@Sven Günther Wie meinen^¿^ Mich? Nich - wa.;)
@Lowandorder Nein, das war an Herr Fissner.
@Lowandorder & Däh - mailtütenfrisch & zisch
Ahoi
Die Spreizung der "Intelligenz"-Skala ,
die in den Kommentaren sichtbar wird,
ist schon gewaltig...
"Zwei Dinge sind unendlich:
Das Universum und die menschliche Dummheit.
Beim ersten bin ich allerdings nicht sicher."
(Albert E. aus U.)“
Eben - Alles relativ.
Auch wenn sich hier die Strings ganz schön biegen. Relativ Normal - Newahr.
@Sven Günther @ Rudolf Fissner
Irgendwas stimmt schon wieder nicht wenn man antwortet
„Rechte Intellektuelle“.
Für mich ist dies ein Widerspruch in sich. Denn „Rechts“ haftet durch sein nationalistisches und (den/die Schuldigen) ausgrenzendes Denken bereits per Definition eine eingeengt, und damit eben nicht alle Aspekte berücksichtigende Denkweise an. Doch ein „Intellektueller“ kann sich nicht aussuchen, in welcher Weise und in welchem Umfang er/sie sein Denken und Evaluieren eingrenzt. Nein, Intellektuelle müssen zwingend für alle Überlegungen offen sein und zudem bereit sein, diese allesamt zu durchdenken und zu evaluieren. Wer diesen Anspruch an sich nicht hat, sondern von vornherein nur einseitig „rechts“ denkt und argumentiert, ist ein RECHTER, aber kein „rechter Intellektueller“.
Dies sollten wir bitte auch medial stets deutlich machen; anderenfalls gewähren wir den Rechten eine Aufwertung, die sie weder intellektuell, noch wertebezogen verdient haben.
@tazeline Wenn Sie so einen strengen Filter anlegen, gibt es nur sehr wenige Intellektuelle - und das sind im Zweifel Leute, die weder die Linken noch die Rechten in ihrem Lager verorten würden. Nur weil man linke Scheuklappen für "richtig" hält, heißt das nämlich nicht, dass die nicht dawären. Das pauschale Abstempeln rechter Gedanken als Intellektualität ausschließend ist so eine.
Wie L2G einen weiter unten richtig anspricht, ist die wertende Grundeinstellung keine Frage des Denkens sondern die BASIS der späteren Gedanken: Sie bildet die Axiome, auf denen das logische Gerüst der weiteren Erkenntnis fußt und formt es dadurch. Das Ergebnis ist immer noch logisch und eine komplette, potenziell in sich kohärente Gedankenwelt, die man durchaus als "intellektuell" bezeichnen kann. Sie muss nur nicht für Jedermann als solche begreiflich sein, der sie von außen betrachet, ohne die Axiome zu teilen.
Nach Ihrer strengen Definitionjmüsste der "wahre" Intellektuelle mit einem Minimum an solchen Axiomen auskommen (im Idealfall nur eins wie z. B. das Kausalprinzip) und von da jeden Gedanken entwickeln. Ich habe noch niemanden kennengelernt, der das beherrscht, aber ein paar wenige, die wenigsten sin der Lage waren, sich ihrer Axiomgesteuertheit bewusst zu sein.
@Normalo & Co! Ich kann mich nicht entsinnen auch nur ansatzweise geschrieben zu haben, „linke Scheuklappen für richtig zu halten“. „Intellektuell“ kennzeichnet eine betont geistige, verstandesgemäße Herangehensweise und Geisteshaltung. Dies wiederum bedingt, sich als „Intellektueller“ einem Thema unvoreingenommen und von allen Seiten zu nähern, zu durchdenken, zu evaluieren. Denn nicht der Verstand ist per Definition „links“ oder „rechts“, sondern allein unsere politische Einstellung. Wenn ich aber schon aus ideologischen Gründen nicht in der Lage bin ein Thema in Gänze zu erfassen und zu durchdenken, was bei sich so gebärdenden und sich so ausweisenden „Rechten“ infolge ihrer „Schuld“ suchenden und national-ausgrenzenden Denkweise schon rein denklogisch (LEIDER) der Fall ist, so greift bei diesen Leuten eben die „rechte“ Gedankenschere mindestens(!) einen Schritt zu früh. Und so jemand kann nun einmal – rein verstandesgemäß & logisch betrachtet – KEIN „Intellektueller“ sein. Sondern so jemand ist eben nur ein bloßer „Rechter“.
@tazeline Mir ist schon klar, dass Sie unter "intellektuell" die Fähigkeit zur neutralen allseitigen Beleuchtung verstehen. Aber dass Sie das zu dem Schluss führt, dass man mit einer solchen nicht zu "rechten" Betrachtungsergebnissen kommen könnte, stellt Ihre eigene manglende Ergebnisoffenheit unter Beweis. Es hat ein wenig von Anselm von Canterburys Zirkelthese, dass wer meine, dass er denke, dass es Gott nicht gäbe, einem Irrtum auferliegen müsse, weil das ja gar nicht wirklich gedacht werden könne. Der Mann hatte auch das Problem, dass er ein Axiom (hier: die Existenz Gottes) einfach so unverrückbar in seinem Gedankgerüst verankert hatte, dass ihm gar nicht auffiel, wenn er die Überlegung darüber vom Ergebnis her führte.
@tazeline Achso, ja klar, und Linke sind immer offen für alle Gedanken. Echt jetzt?
@tazeline Manchen reicht eben schon die Simulation, durch „intellektuellen Satzbau“, Rekurs auf altrechte „Intellektuelle“ wie Arndt, Schmid und wer in diesen Kreisen gerade noch so alles exhumiert wird (bei gleichzeitiger Intellektuellen- und „Eliten“-Schelte, ganz die alte Leier). „Spannend“ ist daran höchstens das Phänomen, dass mit diesem verquasten Geraune über die Welt von Vorvorgestern bei manchem Zeitgenossen Eindruck geschunden werden kann.
@tazeline Nicht sehr überzeugend. Wer nationalistisch und ausgrenzend denkt, macht einfach andere Grundannahmen und hält andere Werte hoch. Daraus können Sie nicht schließen, dass diese Person nicht alle Konsequenzen dieser Setzungen durchdenkt. Es sind halt nicht Ihre Annahmen und Werte, die Ergebnisse werden Ihnen deshalb nicht gefallen.
Eine Einengung und Wertefestlegung beim Denken machen übrigens auch die Denker von "Links". Das Argument träfe dann auch auf diese zu.
@83492 (Profil gelöscht) Ja wie^¿^ - Helf mal - wa.
Was bedeutet intellektuell? | kult
goo.gl/images/LZC5iY
…servíce. Liggers.
Gern&Dannichfür.
unterm——btw —-
Saß mal in einem bunt gewürfelten - ;)
Ensemble & - kann ja bekanntlich den Rand nicht halten - erwähnte - ……
Schnackeldidackel - …Harry Mulisch.
&
Däh. “Der einzige Intellektuelle - den wir haben.“
Drehte sich ein Musiker aus Dam um.
—-;)) - wiki —
In·tel·lek·tu·el·lerWörterbuchergebnis für Intellektueller, Intellektuelle
/ɪntɛlɛkˈtu̯ɛlɐ,Intellektuéller/
substantiviertes Adjektiv, maskulin
1.
jemand, der wissenschaftlich [oder künstlerisch] gebildet ist und geistig arbeitet
"der Anteil der Intellektuellen unter den Stammwählern der Partei ist relativ hoch"
2.
Verstandesmensch“
Ei jòò. Sojet halt
@Lowandorder Ich weiß nicht, was Sie mir mit dem sagen wollen. Damit die Kommunikation mit Simpeln wie mir angemessen wird, multiple Choice:
Carl Schmitt ( plato.stanford.edu/entries/schmitt/ ) war ein/e
[ ] linker Intellektueller
[ ] rechte Dumpfbacke
[ ] Schmitt, Carl? Ich kenne keinen Carl Schmitt
@83492 (Profil gelöscht) Überschätzt und das einzige Beispiel was neben Spengler gibt. Nach 45 gab es aber nur noch rechte Hauptschüler ! Warum wohl ?? Leider hat man mittlerweile vergessen wohin diese Denkmodelle führen
@83492 (Profil gelöscht) Überschätzt
@Berhard Bendler Das noch dazu.
Weit profunder sein damaliger überlegener zufrüh verstorbener Gegenspieler & 'Kronjurist‘ der SPD.
Hermann Heller.
unterm— Aber.
Fragense mal 'nen angebildeten SPezialDemokraten heute - Newahr.
Wer das war? = Stille im Saal. Normal.
&
Allet ooch noch - Genderneutral - wa.
de.wikipedia.org/w...nn_Heller_(Jurist)
Quel homme
——kl. Reminiszenz — Gelle - zu C.S. -
Wo icke et allet mal jelernt hab - hm:
”Aber - ein brillanter Schreiber!“
“Ja - blendend - das trifft es!“
Soweit mal.
@83492 (Profil gelöscht) Dieser 'Kronjurist' der Nazis -
“Der Füherer schützt das Recht“
delete129a.blogspo...huetztdasRecht.pdf
Das - als gerade im Beck-Verlag (ja der)
Durchgedrückter Schriftleiter.
War mit E.R. Huber (ja Vater vom Herrn exBischof) zuvor Berater von Herrenreiter v. Schleicher gewesen.
Der bei diesem fälschlich 'Röhm-Putsch'
Apostrophierten Massaker - bestialisch
Ermordet war.
War ein Lump. •
EndeGelände
——ps
Nischt for unjut - kerr. Aber.
Wenn er für Sie - mit Verlaub - was anderes war. Sollten wir besser kein Bier miteinander trinken gehen. Woll.
(Die Beispiele ließen sich nämlich dazu noch beliebig anreichern.)
@Lowandorder "War ein Lump ... Wenn er für Sie - mit Verlaub - was anderes war. "
Die Frage war: Rechter und Intellektueller: geht das zusammen. Und für mich ist der Herr Schmitt (und viele andere Richter mit 1945 Persilschein) ein Beleg dafür, dass es geht.
@83492 (Profil gelöscht) Antisemit - too - geht Ihnen sicher auch.
Ein Lump ist ein Lump - ein Lump. •
“Heroismus mit Wurstplatte
Wir haben ein Faszinationsproblem mit den Neurechten: Ihr heldenhafter Habitus ist nichts weiter als eine Pose, auf die keiner reinfallen sollte.“ I net!
Ihr Versuch aus einem lausig-unbedarften Artikelchen - intellülle Glimm-Fünkchen zu schlagen - amüsiert. Naja. Allenfalls. Denn. “Aussem Scheißhaus - kannste halt kein Wohnzimmer machen. Woll.“ -
Weiß ganz untillüll - Das Ruhrgebiet. Newahr. Na - Si’cher dat. Da mähtste nix. Normal.
unterm—-uns lebenskluger Ol*03 -;)
Faßte solches ähnlich zusammen:
“Jung - … das sind Leute.“
Guter - Kompaß. Liggers.
unterster——
de.wikipedia.org/wiki/Carl_Schmitt
Die Darstellung dort ist reichlich unvollständig & viel zu milde.
Insbesondere für post WK II.
Ein Lump ist ein Lump - ein Lump. •
Eben. Normal.
@tazeline Liggers - anschließe mich.
@Rudolf Fissner - Stimmt, daher haben die rechten Parteien europaweit ja auch solch einen Zulauf und die Wahrscheinlichkeit, das Marine Le Pen die nächste Staatspräsidentin wird und dann der Frexit folgt, wird leider auch immer wahrscheinlicher. Und was fällt momentan den Linken ein? Anderen Linken zu unterstellen, Sie seien rechts oder pseudo links, wenn die von Ihnen genannten Argumente differenziert betrachtet werden, Sozialkritik an der EU geübt wird oder Pazifismus und die Einhaltung der Menschenrechte in Israel von Amnesty International gefordert wird. Vollständig erfolglose Strategie bisher, der Siegeszug der Rechten schreitet weiter voran!
Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass rechtes Denken Leute lockt.
Rechte Positionen machen das Leben scheinbar einfacher.
Sie sichern Arbeitsplätze (Keine Fremdarbeiter!), sie bedeuten Sicherheit auf den Straßen (keine Bedrohung durch Menschen, die ihr Gastrecht verwirkt haben!) und sie bedeuten wirtschatlichen Aufschwng in den Herkunftsländern von Flüchtlingen (kein Braindrain)
Und bzgl. Israel können Rechte nun endlich mal auf der richtigen Seite mitmischen und gegen das Apartheitsregime oponieren.
@Rudolf Fissner Nur das viele Rechte Israel als Verbündeten sehen. Tut mir Leid für Sie. Aber Judenhass ist mehr ein linkes und muslimisches Problem.
@Ki An "Nur das viele Rechte Israel als Verbündeten sehen."
Jeder weiß doch: gleich und gleich gesellst sich gern, mit solche einer Weisheit können Sie hier niemanden mehr erleuchten.
Zudem beschreiben Sie Isrealkritik, schlussfolgern aber auf Judenhass, zwei unterschieldiche Faktoren
@Ki An "Nur das viele Rechte Israel als Verbündeten sehen."
Ich bin mir nur nicht über die Motive im Klaren. Vielleicht ist Israel auch nur deshalb beliebt, weil es zeigt, wie ein "robustes" Grenzregime implementiert werden kann. Würde die Liebe von rechts zum Staat Israel auch dann noch vorhanden sein, wenn wir wieder mehr sichtbares jüdisches Leben, bedeutende Wissenschaftler, Schriftsteller und Politiker hätten?
@Ki An Nö. Antisemitismus ist eindeutig das Feld der Rechten. www.welt.de/politi...reift-um-sich.html
@Rudolf Fissner Nein Herr Fissner, da liegen Sie falsch. Beim Thema Antisemitismus ist es im Übrigen nicht ratsam sich auf die Medien zu verlassen. Ich bevorzuge Primärquellen wie z.B. den Expertenkreis Antisemitismus und seinen Bericht für den Bundestag:
"Fremdenfeindliche und antisemitische Straftaten werden grundsätzlich immer dann dem Phänomenbereich PMK-Rechts zugeordnet, wenn keine weiteren Spezifika erkennbar sind (z. B. nur der Schriftzug »Juden raus«) und zu denen keine Tatverdächtigen bekannt geworden sind. Damit entsteht möglicherweise ein nach rechts verzerrtes Bild über die Tatmotivation und den Täterkreis." (dip21.bundestag.de...18/119/1811970.pdf, S. 34)
Der Expertenkreis hat nicht nur die Ergebnisse bereits vorhandener Studien zusammengetragen, sondern auch eigene Befragungen durchgeführt um etwas Licht ins Dunkelfeld zu bringen. Die Ergebnisse stehen den Einschätzungen der Behörden diametral entgegen:
"Rund 20 Prozent der Befragten ordneten die Täter von versteckten Andeutungen und verbalen Beleidigungen und 25 Prozent von körperlichen Angriffen als linksextrem ein. Als rechtsextrem wurden 15 Prozent der versteckten Andeutungen bzw. 19 Prozent der Beleidigungen und körperlichen Angriffe eingestuft. Rund ein Viertel der Befragten gab an, die versteckten Andeutungen bzw. Beleidigungen seien christlich-religiös motiviert. Besonders häufig wurden muslimische Personen als Täter angegeben: 48 Prozent der versteckten Andeutungen, 62 Prozent der Beleidigungen und 81 Prozent der körperlichen Angriffe gingen nach dieser Einschätzung von muslimischen Personen aus." (S. 115)
Die (erwartbaren) Reaktionen von Seiten Politik, Medien und taz-Lesern (sic!) folgen dem bekannten Muster. Es kann schließlich nicht sein, was nicht sein darf.
@TomG. Sorry, aber da geben Leute an, welche Gesinnung der Täter hatte.
Das ist ein so dermaßen nicht objektiv, da muss ich jetzt nicht weiter erläutern, weshalb das eine nicht brauchbare AUswertung ist, oder?
Wenn sowas ein Expertenkreis hervorbringt, dann frage ich cmith erstnahft welche akadmeische AUsbildung die zu Experten hat werden lassen, wissenschaftlich brauchabar ist es definitiv nicht.
Und die Hr Fissen noch schon darlegte, sprechen die objektive gewonnen Zahlen eine ganz andere Sprache...
@TomG. Was haben Sie an den Statistiken in ihrem Link so völlig missverstanden? Sagt ihnen der auf Seite 41 dargstellte Unterschied z.B. für 2015 gar nichs: 1462 antisemitische Straftaten von rechs vs. 5 von links?
@Rudolf Fissner Gut gebrüllt, Herr Fissner.... Vielleicht noch mal das hier goutieren:
"Fremdenfeindliche und antisemitische Straftaten werden grundsätzlich immer dann dem Phänomenbereich PMK-Rechts zugeordnet, wenn keine weiteren Spezifika erkennbar sind (z. B. nur der Schriftzug »Juden raus«) und zu denen keine Tatverdächtigen bekannt geworden sind. Damit entsteht möglicherweise ein nach rechts verzerrtes Bild über die Tatmotivation und den Täterkreis."
@siri nihil Bei Relationen von 1:300 helfen Ihnen auch solche Relativierungen nicht.
Das „z.B.“ im Satz ist ihnen auch aufgefallen? Die anderen Statistiken in dem Bericht weisen in die gleiche Richtung.
Wenn ihnen die bisherigen vorgebrachten Statistiken nicht genehm sind, dann posten Sie doch bitte mal etwas belastbares. Ich hätte gerne mal was zum Lachen.
Doofe Sache, wenn der Erzfeind von rechts plötzlich intellektuell wird/ wirkt und in den eigenen Reihen der Pöbel und Mob auf der Straße stetig Juden anmotzt, plündert, Steine schmeißt, Parteibüros attackiert und Politiker von hinten niederschlägt. Bravourös.
@Ki An Wenn's mal intellektuell wäre...
@Karl Kraus Ist es nicht. Aber dieses Nichts ist intellektueller als das, was zur Zeit aus unseren Reihen kommt.
@Ki An Welche sind denn für Sie die "unseren" Reihen?
Ihrer Lüge von wegen "stetig [...] Politiker von hinten niederschlägt" nach zu urteilen stehen die verdammt weit auf der rechten Seite.
@Flipper Falsches Zitat und falsche Schlussfolgerung. Danke für die Bestätigung meiner These. Abgerundet durch einen Schlag mit der Nazikeule. Bravourös. Was unsere Reihen sind? Linke, die für soziale und ökonomische Gerechtigkeit eintreten. Weil das die Ursache fast aller zivilgesellschaftlichen Probleme ist.
@Ki An Es ist platter, leichter verständlich und sorgt für Auflage. Ansonsten werden täglich spannende Beiträge und Forschungsergebnisse zuhauf publiziert. Die kommen halt nicht ständig präpotent mit „revolutionärem“ Gestus daher und man muss sich die Mühe machen, sie auch zu lesen, zu verstehen und weiter zu vermitteln. Es scheint gegenüber linken Initiativen gerade die Schweigespirale zugeschlagen zu haben, sie werden (auch hier) zuwenig begleitet.
In meinen Augen handelt es sich bei "Kubitscheks Kohorten" um eine allenfalls pseudointelektuelle aber schwer vergangenheitssbesoffene Sonderform des "verwilderten Patriarchats" (Roswita Scholz). Zu den relevanten
Fragen der Zeit wie Klimawandel, Artenschwund, demografische Krise, AI und dem Datenkapitalismus des 21. Jahrhunderts findet man wenig bis nichts.
Selbst bei Themen wo sich die Herren auszukennen meinen wie z.B der Sicherheitspolitik findet sich nichts was die Erfahrungen des 20. Jahrhunderts und die Problemstellungen des 21 Jahrhunderts berücksichtigt. Stattdessen ein dunkel nostalgisches Raunen von Wehrhaftigkeit und "Großräumen mit Einmischungsverbot"
Dabei ist doch eine deutliche Erfahrung aus 2 Weltkriegen das nur eine starke mulilaterale Weltordung
die Sicherheit Europas nachhaltig gewährleiten kann.
"Mittlerweile kursiert das von einigen Publizisten gestreute Gerücht, das neue rechte Denken sei vielleicht spannender als das linke oder liberale."
Da könnte das Kernproblem liegen.
Was ist der Kern der neurechten Oberschicht? Der Kern ist Hybris, sowohl bei den Helden, die vielleicht sich, nie aber ein paar Euro für Bedürftige opfern würden, als auch bei den etablierten "Meinungsführern", denen Originalität und "Mut" wichtiger ist als alles andere. Hauptsächlich vom Stolz auf ihre eigene Schlauheit getragen ist auch das Heer der soufflierenden Karrieristen. Natürlich gibt es bei all diesen Typen die übliche narzisstische Kränkung, die "Zurücksetzung" ist aber trotzdem nur erfunden und die Tragik die von verzweifelt unbefestigte Straßen suchenden SUV- Fahrern.
@Benedikt Bräutigam Dabei kommen mir auch die ganzen aufgeblasenen „Tabubrecher“ in den Sinn, deren emotionale Haupteinnahmequelle darin besteht, Mama immer wieder dasselbe zu beweisen, nämlich dass sie Knöpfchen drücken können. Das begann mit „Tempo“ und gipfelt in der MS-Presse bei „Kolumnisten“ wie Fleischhauer, die zwar gern den intellektuellen GröFaZ geben, aber dann Titanic-Pranks von der „Jungen Freiheit“ weitertwittern. Viel Ressentiment, wenig Substanz, es reicht aber für gegenseitiges Klötenschaukeln.
Ach was!
“Wir haben ein Faszinationsproblem mit den Neurechten: Ihr heldenhafter Habitus ist nichts weiter als eine Pose, auf die keiner reinfallen sollte.“
ganz kurz - “Wir“^?^ - …Sie scheint‘s.
Mach Bosse.
@Lowandorder Schließe mich an.
Die "Faszinationsproblem mit den Neurechten" ist m.E. ein Problem der Befürworter neoliberaler Politik, weil sie ablenkt von der viel größeren Gefahr in Form von Destabilisierung, Entsolidarisierung, Individualisierung und dem Abbau sozialer Errungenschaften einschließlich Lohndumping, Leiharbeit usw. Das ist der Nährboden für neurechtes Gedankengut.
@Lowandorder Ich muss sagen, auf mich macht das Wurstplattengeschwurbel auch keinen Eindruck.
Mir gefällt der Hitler-Nachmacher Höcke da schon besser. Das hat man was zu lachen.
@88181 (Profil gelöscht) .
"Damals aber, in den Tagen des Abdullah-Besuchs, lachten wir über diesen Hitler. Ein Verrückter, sagten wir, ein Hanswurst, ein Idiot; von der Sorte haben wir viele."
aus Vicki Baum, 'Es war alles ganz anders'
@88181 (Profil gelöscht) :-) Besser und kürzer kann man das nicht zusammenfassen. You made my day, Jim!
@88181 (Profil gelöscht) Na prima - Da simmer schon zu -
“…in eurer Mitte“ - der Wievielte^?*
Dritte.
Dass die zu kurz gekommenen Männer sich bei den Rechten wohl fühlen, ist nicht die neuste Erkenntnis, da die Ausländer ihnen die Frauen wegschnappen und die Feministinnen ihnen ihre Männlichkeit verdorben haben. Ich habe jetzt leider keine Zeit Tränen für diese Herren zu vergiessen, aber ich möchte darauf hinweisen, dass das selbstgemachte Brot nichts dafür kann, in diesen Kreisen gegessen zu werden. Ich mache mein Brot auch seit Jahren selber und kann bezeugen, dass das Brot nicht der Grund ist, für ein rückwärts gewandtes, wehrbereites, Deutsch tümelndes und die Apartheid liebendes, trauriges Leben.
@ecox lucius Mir scheints als beschreiben Sie eher den stets zu kurz gekommenen und von jedermann und überall unterdrückten muslimischen Mann.
Tja, einfach nur Anhänger einer rassistischen, nationalstischen, antiliberalen, antidemokratischen und völkischen Ideologie.
Ähnlichkeiten mit dem Nationalsozialismus sind beabsichtigt und deutlich erkennbar.
Dieses Gedankengut war nicht weg sondern nur verdeckt und seit 2015 kriecht es hervor.
Dass es wieder mal so breiten Raum einnehmen kann in Deutschland hätte ich noch bis vor 4 Jahren nicht für wahrscheinlich gehalten. Jetzt bestimmt es täglich weite Teile des Diskurses, wie weiland die Theorien des Neoliberalismus.
Der Krieg zwischen Israel und der Hamas lässt alte Konflikte in der linken Szene wieder aufbrechen. Ein Dialog erscheint so gut wie unmöglich.
Kommentar Rechte Intellektuelle: Heroismus mit Wurstplatte
Wir haben ein Faszinationsproblem mit den Neurechten: Ihr heldenhafter Habitus ist nichts weiter als eine Pose, auf die keiner reinfallen sollte.
Adelt man sie als böse Geisteselite, erfüllt man ihnen ihren innigsten Wunsch Foto: Wesual Click / Unsplash
Die Kinder des Kulturwissenschaftlers Helmut Lethen und der Identitären Caroline Sommerfeld sind einer Waldorfschule verwiesen worden und natürlich habe ich alles darüber gelesen, das bewegende Interview mit Lethen im Freitag, den voraussehbaren Einwurf von Harald Martenstein und zuletzt die Gegendarstellung von Volker Weiß in der FAS. Helmut Lethen ist vielen ein wissenschaftliches Idol, und das mag die Irritation und Faszination erklären, mit denen wir ein Wiener Familiendrama verfolgen.
Doch wenn man an die Homestorys über den rechten Verleger Götz Kubitschek und seine Frau Ellen Kositza denkt, die immer gleich funktionieren und trotzdem von allen gelesen werden, kann man auch zu dem Schluss kommen, dass das Problem tiefer sitzt – dass wir ein Faszinationsproblem mit den Rechten haben. Auch deshalb habe ich kürzlich „Tristesse Droite“(Antaios 2015) ausgeliehen, einen Gesprächsband von Autoren der neurechten Sezession.
Bei frisch gebackenem Brot, Wurstplatte und anderen deutschen Köstlichkeiten trifft man sich an vier Abenden bei den Kubitscheks, trinkt „schweren Rotwein“ und sinniert. Geladen sind zum Beispiel die „heilig ergriffene“ Edelfeder Martin Lichtmesz oder „der Raskolnikow“, ein ehemaliger Bundeswehrsoldat mit philosophischen Ambitionen. Sechs Männer, eine Frau.
Wer sind wir, woher kommen wir, was steht an. Jeder darf seine biografische Rechtswerdung erzählen, Kubitschek dirigiert, Kositza fragt nach: „Wie war’s bei Ihnen?“ Es sind Geschichten vom Anders- und Unverstandensein, von Ausgrenzung und Diskriminierung, Ungerechtigkeit und trotzigem „Standhalten“.
Schutz vor der kalten Moderne
Der pubertäre Weltekel, die Verachtung der Massen- und Konsumkultur und das Bedürfnis nach Tiefe und Authentizität führen mithilfe der Klassiker auf den rechten Pfad, aber auch in die Isolation. Es ist nicht leicht, als Einziger „nicht geblendet, verblendet zu sein“, alles „durchschaut“ zu haben, von allen gehasst zu werden und nicht zu weinen:
„Es soll jetzt nicht in Lobhudelei ausarten und kein Emo-Rumgeflenne werden, und wenn doch, dann schlagt mich“, fordert Nils Wegner (mit 26 Jahren der jüngste Teilnehmer) todesmutig und erzählt dann von seinen Leiden, seiner Einsamkeit, und wie schön es war, endlich Martin (Lichtmesz) kennenzulernen. „Weiß nicht, ob man das irgendwie als Kameradschaft bezeichnen kann, aber irgendwas ist halt da, was man sonst nicht findet.“
Die eigene Verzweiflung korrespondiert mit der Schlechtigkeit der Welt, dem Niedergang von allem
Die Gemeinschaft der Kameraden bietet Schutz vor der kalten Moderne, hat therapeutische Funktion und befreit von dem Verdacht, dass man falschliegen könnte. Klar bist du nicht normal, du bist sogar Elite – sprich dich aus! Die eigene Verzweiflung korrespondiert mit der Schlechtigkeit der Welt, dem allgemeinen Niedergang von allem.
Für nichts kann man sich opfern, das ist aus Heldenperspektive ärgerlich: Staat, Familie, „Geschlechter“, Kirche, Schule und Militär sind nicht mehr, was sie einmal waren; sogar dem lieben Volk tropft mittlerweile „die Gülle aus dem Maul“. Die Steuern werden ja auch immer höher (und gehen an „die drei verrotteten Kinder hier im Dorf“). Woran das alles liegen mag? Am Liberalismus ging die Welt zugrunde, an der Amerikanisierung, der Dekonstruktion, der Aufklärung, der Reformation – ein bunter Strauß für ein weites Feld.
„Femen-Muschis“ und „Busendummies“ (Lichtmesz)
Dass der faschistische Mann zur Sentimentalität neigt, weiß man seit Theweleits „Männerphantasien“. Doch zuweilen schlägt die Larmoyanz in vulgäre Aggression um. Femen-Aktivistinnen heißen dann „Femen-Muschis“ und „Busendummies“ (Lichtmesz), Kubitschek betrauert das „wehrbereite Volk“ der weißen Südafrikaner, das „alles hätte niederkartätschen können, was da irgendwie hochkommt“.
Die Identifikation mit dem Apartheidsregime zeigt, dass sich am völkischen Rassismus der Rechten rein gar nichts geändert hat, Ethnopluralismus hin oder her.
Das handfeste Problem besteht darin, dass diese Leute regelmäßig „Akademien“ für Schüler und Studenten ausrichten und dass Männer, die der Pubertät nie recht entwachsen sind, vielleicht einen besseren Draht zu Teenagern haben als Erwachsene.
Erhobenen Hauptes, von Tragik umweht, subversiv, allwissend und stählern schauen sie von dem verlorenen Posten einer Ritterburg auf die kaputte Welt herab, Arm in Arm, mit einer Träne im Auge und einem menschenfeindlichen Spruch auf den Lippen. All der Lächerlichkeit zum Trotz hätte ich das mit 17 vielleicht cool gefunden.
2015 waren die Rechten noch allein und unglücklich
Mittlerweile kursiert das von einigen Publizisten gestreute Gerücht, das neue rechte Denken sei vielleicht spannender als das linke oder liberale. Das viel diskutierte und kluge „Mit Rechten reden“ von Per Leo und Co. bezog sich vor allem auf die Sezessionisten.
Der Respekt, den die Autoren den rechten Querdenkern zollten und der auch Thomas Wagners Buch über die „Angstmacher“ durchzieht, weckte das Interesse des Feuilletons, das daraufhin das Gegenbuch „Mit Linken leben“rezensierte, und es ist wohl nur eine Frage von Wochen, bis Kubitschek einen Gastbeitrag in der FAZ veröffentlichen darf, was wir natürlich sehr kontrovers diskutieren werden. Wie man hört, hat die Zeit schon ein Pro & Contra dazu geplant, wobei die Wahrheit wie immer in der Mitte liegen wird.
2015 waren die Rechten aber noch allein, unglücklich und ziemlich unbekannt. Kubitschek beklagt sich bitterlich, dass seine Bücher nicht in der FAZ besprochen werden, weil er „keine schwule Lyrik aus Brasilien“ verlegt: „Es ist objektiv ungerecht. […] Und mit dieser ganzen Zurücksetzung haben wir zu leben, und vielleicht sind wir die, die wir sind, auch gerade deshalb.“
Ersteres ist objektiv falsch, Letzteres wahrscheinlich richtig und fein beobachtet. Wenn man die Kubitscheks als böse Geisteselite adelt, erfüllt man ihnen ihren innigsten Wunsch. „Tristesse Droite“ bezeugt dagegen eindrucksvoll „die dünne Substanz der viel diskutierten Rechtsintellektualität“ (Volker Weiß). Der heroische Habitus ist nichts weiter als Pose, auf die wir nicht länger hereinfallen sollten.
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Kommentar von
Niklas Weber
Autor*in
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