Annette Schavan vor dem CDU-Parteitag: Merkels Freundin
Zwei Frauen machten sich einst auf, die CDU zu ändern. Die eine, Angela Merkel, beginnt jetzt loszulassen. Die andere weiß schon, wie das ist.
Ulm taz | Als in der CDU das letzte Mal das Ende einer Ära dämmerte, saß Helmut Kohl zwischen zwei Frauen. Es war im Oktober 1997 in Leipzig auf dem Bundesparteitag. Am Nachmittag hatten die beiden Politikerinnen zur deutschen Einheit gesprochen, die eine über ihre Erfahrung im Osten, die andere direkt danach über ihre Erfahrung im Westen – das Protokoll vermerkt viel Beifall.
Die zwei kannten sich vorher nicht, doch später, beim Sachsen-Abend, breitete der Kanzler seine großen Arme aus und war offenkundig der Meinung, dass die beiden ein gutes politisches Duo abgeben könnten. Die eine war Kultusministerin in Stuttgart, die andere Umweltministerin in Bonn. Annette Schavan und Angela Merkel. Sie wurden Freundinnen.
Gerade geht wieder eine Ära zu Ende. Am Freitag wird die CDU eine neue Vorsitzende oder einen neuen Vorsitzenden wählen, Annegret Kramp-Karrenbauer gegen Friedrich Merz, dazu noch bisschen Jens Spahn. Es geht darum, wer die CDU ist. Und was sie ist.
Seit die Kanzlerin am Morgen nach der Hessenwahl ihren Rückzug vom Vorsitz angekündigt hat, tastet sich die Partei in ihre Zukunft. Sie sucht auch ihr Verhältnis zu 18 Jahren unter dieser Vorsitzenden. Merkel selbst tut das in dieser Situation Angemessene: Sie schweigt. Zeit für einen Besuch bei der anderen, die sich damals mit ihr auf den Weg gemacht hat. Und die nun schon raus ist aus dem Leben als Politikerin: Annette Schavan.
Mandelkekse und Tee
Schavan, 63 Jahre alt, wohnt in Ulm. Von Rom, wo sie bis zum Sommer Botschafterin im Vatikan war, ist die Rheinländerin ganz hierher gezogen. Es ist ein diesiger Herbstnachmittag bei sieben Grad, der Nebel hüllt das Ulmer Münster so sehr ein, dass der Turm fast verschwunden ist. Aber als die Wohnungstür aufgeht, empfängt einen eine Art Energiestrom. „Kommen Sie rein!“, ruft die Gastgeberin.
Annette Schavan hat ein weiches, ein freundliches Gesicht, in dem manchmal die Neugier eines großen Kindes steht. Es gibt Fotos aus ihrer Zeit als Ministerin, auf denen ihr Blick hart nach innen gerichtet ist. Auf anderen Bildern sind Mund und Augen nur drei strenge Striche. Aber jetzt, an ihrem Wohnzimmertisch, wirkt sie interessiert und gelöst. „Die Schokolade hier ist Fondente aus Rom“, sagt sie. Auf einem Teller hat sie tiefschwarze Schokotaler und sizilianische Mandelkekse hergerichtet. Auf dem Tisch stehen außerdem ein MacBook, ein Strauß Rosen und ein Tablett mit Kastanien, getrockneten Blättern und einem Holzstern. Dazwischen dampft grüner Tee.
Sie hat die erste Tasse noch nicht getrunken, da lanciert sie schon das erste Argument gegen Merz, Spahn und die anderen, jedoch ohne Namen zu nennen. Würde sie die Politiker kritisieren statt deren Konzepte, könnte das womöglich so gewertet werden, als mischte sich Merkel via Schavan in ihre Nachfolge ein. In der CDU kennt man die Nähe der beiden.
Es wird immer wieder gesagt, dass die Partei aus drei Wurzeln bestehe: sozial, liberal und konservativ, wobei das Konservative vernachlässigt worden sei. „Das irritiert mich, die ich auf eine sehr selbstverständliche Art immer konservativ gewesen bin. Dass manche denken, wenn sie den Markenkern der CDU stärken wollen, könnten sie vor allem über das Konservative kommen“, sagt sie. „Die haben die Vorstellung, wir müssten mit so einer konservativen Revolution mal wieder Ordnung schaffen. Dann ist alles nicht mehr so kompliziert. Dann kommen wir wieder zu dem, was uns vertraut ist. Das ist ein großer Irrtum.“
Schavans Blick auf die Wurzeln der Christdemokraten
Schavans CDU geht anders: 1945 hängen Leute in Köln und Berlin Plakate auf. Sie suchen Bürger, die neue Wege gehen zum Aufbau einer Demokratie. Sie suchen nicht Liberale oder Konservative, sie wollen auch nicht die alte katholische Zentrumspartei wiederbeleben. Sie setzen auf das Christliche als Kraft gegen das Totalitäre. Schavan zitiert jetzt – die taz ist ja zu Besuch – Heinrich Böll, der sagte, er wolle lieber in der schlechtesten christlichen Welt leben als in einer heidnischen. Denn die christliche biete immer Raum für Schwache. Das zweite Prinzip der CDU-Gründung: der Föderalismus, die Idee des Bundesstaats gegen die übermächtige Zentralgewalt. Drittens: das Integrative, damals von Protestanten und Katholiken.
„Das sind die drei Schlüssel zum Verständnis der CDU, mit denen sind die Gründer nach 1945 aufgebrochen“, sagt Schavan. Konservativ seien auch viele Sozialdemokraten, liberal auch viele Grüne, die FDP gebe es auch noch. Sie räumt einfach das Kategoriensystem der Merkel-Kritiker beiseite und ersetzt es durch ihr eigenes.
Angela Merkel gehört zu den Menschen, die wissen, dass sie nicht unsterblich sind.“
Schavan ist 1975 in die CDU eingetreten, ein Jahr nach ihrem Abitur. Sie war Schülersprecherin in Neuss gewesen, organisierte Diskussionsrunden mit Politikern in der Turnhalle, die CDU sprach sie an. Gerade regierte die SPD die Bonner Republik, die CDU fragte sich mal wieder, was sie sein wollte. Schavan, Studentin der Pädagogik und der katholischen Theologie, fuhr für ihren Kreisverband nach Berlin zu einem Grundsatzkongress, der Philosoph Hermann Krings sprach dort und Niklas Luhmann, der Systemtheoretiker.
Es waren die Jahre nach 68, genau jene Prägung, die der CSU-Mann Alexander Dobrindt heute mit seiner konservativen Revolution überwinden will. Schavan verurteilt die Gewaltgeschichte von 68. Sie sieht aber den Wert: die Emanzipationsgeschichte für Frauen, aber auch generell: „Es ist Raum geschaffen worden für mehr Vielfalt.“
Dobrindt würde kotzen.
Zwei, die es gerne kompliziert haben
Merkel und Schavan denken gern kompliziert. Spielerisch knobeln sie an politischen Problemen herum. Sie planen immer ein paar Schritte voraus und manchmal ein wenig um die Ecke. Vor allem aber schätzen sie die Würde des Kompromisses. Die Zeit, der Friedrich Merz nachhängt, ist ganz anders: Eine binäre Kodierung. Ost oder West, Helmut oder Willy, Schwarz oder Weiß. Stark oder schwach. Viele wollen dahin zurück.
„Ich finde: Die Sehnsucht nach Einfachheit beantworten wir nicht, indem wir Dinge, die nicht einfach sind, einfach reden.“ Sie nimmt einen Mandelkeks. Schavan sieht die Parteien in einer Lage, die beides verlangt: „Dem Wunsch nach Plausibilität und Klarheit zu entsprechen und der wachsenden Diversität gerecht zu werden. Was gegensätzlich wirkt, muss zueinander gebracht werden. Das ist die hohe Kunst des Politischen. Der Schlüssel hierfür ist, wie so oft, Vertrauen.“
Als Kohl 1998 abgewählt worden war, übernahm Wolfgang Schäuble den CDU-Vorsitz. Das Duo stieg auf: Merkel wurde Generalsekretärin, Schavan eine der Vizevorsitzenden. Während sie Politik machten, erklärten sie sich ihre Welten, Merkel, evangelisch, Naturwissenschaftlerin, Osten. Schavan, katholisch, Geisteswissenschaftlerin, Westen. Aber sie sind fast gleich alt und hatten beide vor der Politik einen Beruf, Merkel als Physikerin, Schavan beim katholischen Cusanuswerk zur Begabtenförderung.
Als die CDU in der Spendenaffäre schlingerte, trafen sie sich bei den Krisensitzungen in Berlin. Und dann war Merkel plötzlich Vorsitzende.
Der Machtinstinkt gehört dazu
Wenn man Fotos von damals ansieht, fällt auf, wie wenige Frauen auf den Bühnen der CDU unterwegs waren. Aber zwei gab es, zusammen waren sie weniger verwundbar, schlugen sie Schneisen für Frauen in der männerdominierten Partei. Schavan kam aus der nordrhein-westfälischen CDU, später hatte sie Baden-Württembergs Ministerpräsident Erwin Teufel in seine Regierung geholt. In den beiden wichtigsten Landesverbänden der Partei kannte sie sich aus, es passte perfekt.
Auf Schavans Initiative traf Merkel Erwin Teufel in Überlingen am Bodensee. Sie frühstückten zusammen und anschließend zeigte der Katholik der evangelischen Pfarrerstochter die Kirchen der Insel Reichenau. Als Edmund Stoiber 2002 als Kanzlerkandidat scheiterte, unterstützte der mächtige Teufel Merkels Aufstieg. Zu den Verlierern zählte damals Friedrich Merz.
Man braucht nicht zu denken, weil Schavan so gern über Werte und die Geschichte der CDU redet, fehle ihr der Machtinstinkt. Sie denkt Politik sehr wohl auch in Personen. Sie sagt: „Biografische Erfahrungen spielen eine zentrale Rolle dafür, wie jemand entscheidet und handelt.“
2004 verliert Schavan in Baden-Württemberg das Rennen um die Teufel-Nachfolge gegen Günther Oettinger. 2005 wird Merkel Kanzlerin. Sie holt Schavan als Ministerin für Bildung und Forschung nach Berlin. Sie kümmert sich um Innovation, um Zukunft. Im Kabinett bilden die beiden eine Achse, „am“ und „as“, Zwillinge des politischen Betriebs.
Nur das Abitur bleibt: Der bittere Abgang Schavans
Wenn Schavan über Merkel spricht, sagt sie meist einfach nur „sie“, und es klingt seltsam nah und distanziert zugleich. Die zwei sprechen öffentlich nicht über ihre Freundschaft. „Das kann Projektionsfläche sein, aber kein öffentliches Thema. Sonst kann man das vergessen. Dann wird es zu dem, was Parteifreund genannt wird.“ Sie lächelt: „Darf ich uns noch einen Tee machen?“
Es muss bitter für Merkel gewesen sein, als 2012 herauskam, dass die Doktorarbeit ihrer Bildungsministerin nicht korrekt war. Die Zeit der Plagiatsaffären hatte einen Höhepunkt erreicht. Nun erwischte es Schavan, die Frau, die an andere höchste Maßstäbe anlegte. Die wirkte, als promovierte sie so gern, wie andere tanzen gehen. Sie gab Flüchtigkeitsfehler zu, bestritt jedoch, abgeschrieben zu haben. Heute sagt sie: „Ich habe in meinem Leben niemanden getäuscht.“
Die Universität Düsseldorf erkannte ihr 2013 den Titel ab. Ihr höchster Bildungsabschluss war auf einmal das Abitur. Auf einem Foto vom Tag des Rücktritts sieht man Merkel und Schavan über den Flur des Kanzleramts zur Pressekonferenz schreiten, dunkle Anzüge, entschlossener Wir-machen-das-jetzt-gemeinsam-Blick.
Sie ist tief gefallen, neulich erst hat sie in einem Deutschlandfunk-Interview gesagt, der Abschied vom politischen Amt sei „ein bisschen wie sterben“. Erst ein Jahr später – Merkel war wiedergewählt worden – entsandte die Regierung Schavan als Botschafterin in den Vatikan. Rom hat sie aufgefangen. Die Katholikin genoss die Gespräche, das Ansehen, die Stadt. Auf einer roten Vespa brauste sie durch die Straßen.
Im Flüchtlingsherbst 2015 registrierte sie in Rom viel Sympathie für Merkel und ihr „Wir schaffen das“: Wenn Schavan über diesen Punkt spricht, fällt mit einem Mal auf, dass eigentlich kaum mehr jemand in der CDU Merkels Entscheidung so vehement verteidigt wie sie.
Die große Sorge: Das „C“ im Parteinamen
Was sehen Sie in Merkels Entscheidung im September 2015?
„Das ist die Stunde der Wahrheit gewesen. Für sie, für die CDU. Man kann nicht 50, 60 Jahre auf die Frage: Ja, was ist denn jetzt das C bei euch? sagen: Das christliche Menschenbild, unantastbare Würde, egal woher jemand kommt, egal wer er ist und was er leistet. Das haben wir immer gesagt. Das ist nie ersetzt worden durch etwas anderes. Und dann kommt eine solche Situation.“
War das der Grund, warum Merkel in ihrer Rhetorik nicht nachgab, auch nachdem sie das Flüchtlingsrecht verschärft hatte wie nie?
„Ich kann ja bei ihr keine Gedanken lesen. Aber hätte sie da nach einer Weile gesagt: ‚Ja, okay, war vielleicht falsch‘ – das wäre schon auf die mittlere Sicht für die Christlich Demokratische Union verheerend geworden.“
Weil es das C beschädigt hätte?
„Ja.“
Und wenn die Kanzlerin im September 2015 anders gehandelt hätte?
„Dann wäre das C beschädigt worden. Die Flüchtlinge, die über Ungarn kamen, mit Gewalt zurückzuhalten, das wäre doch eine unglaubliche Geschichte gewesen. Das wird oft ausgeblendet.“
„Die haben die Vorstellung, wir müssten mit einer konservativen Revolution mal wieder Ordnung schaffen. Dann ist alles nicht mehr so kompliziert. Das ist ein großer Irrtum“
Die Entscheidung von damals, aber auch die Schwierigkeiten in der Migrations- und Integrationspolitik heute haben die Kanzlerin immer mehr geschwächt.
„Wenn man mit Leuten spricht, die die Flüchtlingspolitik skeptisch sehen, dann wird deutlich: Diese Entscheidung in einer Notlage kritisieren sie nicht. Sie haben Probleme mit der Integration. Aber die Bilder und Begriffe werden wie Refrains eingesetzt: eine Flut von Flüchtlingen. Unkontrolliert. Und immer der Satz: Als sie die Grenze öffnete. Obwohl jeder weiß: dass sie sie nicht geöffnet hat. Aber es ist ein großer Unterschied, ob man sagt: Ich schließe eine Grenze nicht. Oder: Ich öffne sie. Sprache verändert bekanntlich Wirklichkeit. Dafür wurden viele traurige Beispiele geliefert.“
In Rom hörte Schavan den Papst Merkel für ihre Flüchtlingspolitik loben. Von dort sah sie auch die Macht der Kanzlerin schwinden, die es nicht mal mehr schaffte, Schavan als Chefin der Konrad-Adenauer-Stiftung durchzusetzen.
Nach Merkels Rückzugs-Pressekonferenz im Oktober berichtete der Spiegel, sie habe die Entscheidung Ende Juli gemeinsam mit Schavan durchdacht – in ihrem Wochenendhäuschen in der Uckermark. „No comment“, sagt Schavan. Die drei strengen Striche im Gesicht sind jetzt da.
Hatte Angela Merkel nach dem Desaster bei der Hessenwahl überhaupt eine andere Wahl, als den CDU-Vorsitz abzugeben?
„Angela Merkel hat in ihrer Pressekonferenz gesagt, sie habe sich bereits im Sommer entschieden. Das war lange vor den beiden Landtagswahlen im Herbst. So eine Entscheidung trifft man nach 18 Jahren nicht spontan nach schlechten Wahlergebnissen. Es ging ihr um ein neues Kapitel in der CDU. So hat sie das gesagt und so passt es zu ihr. Denn sie gehört zu den Menschen, die wissen, dass sie nicht unsterblich sind.“
Finden Sie Merkels Rückzug denn richtig?
„Ja, weil er selbstbestimmt ist. Und für mich ist das emotional bedeutsam. Ich habe den unfreiwilligen Abgang von Erwin Teufel als Ministerpräsident erlebt. Eine Partei kann total nervös werden, wenn einige immer wieder den Wechsel provozieren. Sie kann damit auch ziemlich schief liegen.“
Teufel wurde damals von Leuten in der eigenen Partei aus dem Amt getrieben.
„Das gehört zu den starken Bildern in meinem Gedächtnis. Wie Teufel am Neuen Schloss in Stuttgart mit seiner Frau wegfährt. Da war uns klar: Das könnte das Ende der Erfolgsgeschichte der CDU Baden-Württemberg sein. Das haben wir damals noch nicht so ausgesprochen. Aber man hat gespürt, davon wird sich die Partei nicht so schnell erholen. So war es dann ja auch.“
Aber den Abschied von Angela Merkel ordnen Sie anders ein?
„Sie will ein neues Kapitel für die CDU ermöglichen und wird im Übrigen Kanzlerin bleiben. Das ist neu in der Parteiengeschichte, es ist selbstbestimmt und schafft Raum auch für künftige Amtsinhaber.“
Warum soll es nicht so gewesen sein, dass sie die Dinge zwar abgewogen, den Entschluss aber kurz entschlossen am Tag der Hessenwahl gefasst hat?
„Weil sie es selbst in der Pressekonferenz so gesagt hat.“
Merkel ist immer noch Kanzlerin. Schavan ist schon draußen. Sie wirkt glücklich an ihrem Tisch mit den Rosen und der Cioccolato Fondente aus Rom. Sie unterrichtet Studenten in Schanghai, fährt zu Gesprächen nach Israel. Gerade hat sie eine Laudatio auf einen Karlsruher Komponisten geschrieben. Sie freut sich, dass sie nicht mehr hinten im Dienstwagen Akten machen muss, wie in den zehn Jahren in Stuttgart, wie in den acht Jahren in Berlin. Sie sitzt jetzt am Steuer. Ihre Flüge bucht sie auf dem Smartphone.
Sie sagt: „Aussteigen ist anspruchsvoll.“ Man dürfe nach dem Marathon nicht immer weiterlaufen. Man müsse auslaufen. Dann komme man auf neue Ideen.
Dann beginnt die Freiheit.
Leser*innenkommentare
taz_comment
Was soll dieser Artikel?
Eine Homestory bei Frau Schavan? Noch ein paar Bilder und weniger Text und man ist bei der Bunten,
Sagt etwas über die taz und deren Chefredakteur Löwisch.
Schavans Arbeit war wissenschaftlich wertlos und dann noch zusammengeklebt.
Wie sie aufgetreten ist, als wäre sie selbst eine Wissenschaftlerin.
Schavan, Hoeness, Alice Schwarzer, Bono, etc, kein Unrechtsbewusstsein, nichts falsch gemacht und dann kommt von der taz noch eine Homestory um dieses Bild in der Welt zu verbreiten, bäh, die taz braucht einen neuen Chefredakteur.
Lowandorder
Na Servus
Däh & Zisch! Mailtütenfrisch.
“Heinrich-Heine-Universität.
(Frei nach Loreley)
Annette fragt den Heine:
„Weißt Du nicht, was ich meine?
Komm, lass mich nicht alleine.“
„Weißt Du nicht, was soll es bedeuten,
Mein Märchen aus uralten Zeiten..?
Ich nenn es „Person und Gewissen“
Weil niemand das prühüfen kann
Ich ging ziemlich schlau und gerissen.
beim KTG-Dissen voran.“
Ich glaube, die Prüfer verschlingen
Am Ende Annette Schavan
Und Schuld ist mit ihrem Besingen
Die böhöse Presse daran.…
apropos KTG-Dissen:
Hier: www.taz.de/!5073814/
“Entscheidung der Uni Düsseldorf
Schavan verliert Doktortitel
Bundesbildungsministerin Annette Schavan verdient keinen Doktortitel mehr. Dies hat der Fakultätsrat für Plagiatsverfahren der Uni Düsseldorf entschieden.“
& Däh!
…- schrieb ein gewisser tazitus:
"..und hätte sie nicht so gelacht,
hätt sicher niemand nachgefragt.."
(frei nach Struwwelpeter)
& Däh! again - a gähn -;)
"Liebe Annette Schavan, Sie haben ein wunderbares,
unverheiratetes Lehrerinnen-Gesicht. Ihre Frisur ist bubihaft.
So kämmten sich Frauen vor 30 Jahren"
Post von Wagner... aus der Trefferliste der Suchmaschine.
www.google.com/sea...8&client=firefox-b
(Schavan + bild + wagner)
(Ich setzte keine Links zu Bild.de.;))
kurz - Löwi als Lenk-Waffen-Zerstörer "Dobrindt würde kotzen.“ - Jau!
Na Si’cher dat. Da mähtste nix - so fix.
Normal. Na - “Pfiat di! Gellewelle.“
Sarg Kuss Möder
Was hindert den Herrn Chefredakteur eigentlich, die ganze und nicht nur weniger als die Hälfte der Geschichte, sprich Wahrheit, hier zum Besten zu geben? Vor Kurzem ein Superartikel hier, dieses Mal unterirdisch: 1. Frau Schavan wurde vom leitenden Gutachter Rohrbacher der Uni Düsseldorf - sie hat in Neuss studiert! - eine l e i t e n d e T ä u s c h u n g s a b s i c h t unterstellt. (Herrn google fragen!). 2. Die Frau ist so von sich selbst überzeugt, Selbstkritik existiert bei ihr nicht: Der Wissenschaftsstandort sei in Gefahr, wenn ihr de Dr. aberkannt wird 3. Die Frau hat Ba-Wü Gymnasialsystem so gründlich verreformiert, dass das Zurückrudern sehr schwer wird: An einem großen Gymnasium gibt es bei 7 5er-Klassen eine Alibi-G8-Klasse. Das sind Fakten (es gibt noch viel mehr) die nur bei Fakenews weggelassen werden können. Für die taz schon sehr seltsam.
Georg Löwisch
Autor, des Artikels
@Sarg Kuss Möder Hallo Heliumatmer, ich nehme mir immer vor, als Autor eines Artikels ein Thema zu finden. Mein Thema ist der Weg zweier Frauen in der CDU. Die Bildungsthemen, die Sie ansprechen finde ich wichtig. Das Abitur nach der 12. Klasse halte ich zum Beispiel für einen großen Fehler. Aber das war nicht mein Fokus. Viele Grüße
fvaderno
Wenn sich herausstellt, dass ein Politiker seine Kollegen und die Bevölkerung grob betrogen hat, dann sollte dieser sich bescheiden aus der Öffentlichkeit zurückziehen! Denn eine abgeschriebene Promotionsarbeit ist ja nicht nur ein wissenschaftlicher Betrug, mit einem falschen Titel beeinflusst man auch Wahlen und Zustimmung zur eigenen Politik! Das darf man ruhig Betrug nennen. Es scheint, dass besonders Politiker solchen Betrug häufig begangen haben, Man suche einmal im Internet nach solchen Fällen, man wird zuerst einmal aus den Staunen nicht herauskommen. Die Schavan war ganz offensichtlich auch eine von denen!
rero
Gerade weil ich nicht mit Frau Schavan auf einer Wellenlänge schwimme und kein Fan von ihr bin, fand ich den Artikel interessant.
Lowandorder
@rero Interessant.;) & das wäre was genauer?
kurz - Wenn frauman ein Gericht - oder was sonst auch immer für eher suboptimal wahrnimmt - & nicht beleidigend, sondern eher wohlerzogen rüberkommen will. Newahr.
Sagste höflich:“Ja - doch. Interessant.“
unterm—an dieser Frauohne Abschluß!
Ja Ja. Ist eigentlich nur interessant.
Wie jemand so dumm sein kann -
Eine Arbeit über eines der! doch doch - Freiheitsrechte des Grundgesetzes zu verbrechen. Indem sie nur die Sekundärquellen nennt. Aber aus der weggelassenen Primärquelle kackfrech abschreibt ohne Quellenangabe - kerr.
&
Kann mich gut noch an das homerische Gelächter irgendwo am Frühstückstisch einer Ferme Auberge in den Vogesen erinnern. Als Zitate Vorwürfe Quellenroulett aufkippten.
&
Ein Wegfährte aus dem “Nagelmann-Senat“ des Bundesverfassungsgerichts.
Das zuvor mal grundlegend & sehr umfänglich - (auch mit seinem bescheidenen “Hilfsbeitrag“;) - Nunja.
Tacheles “geredet“ hatte. Baff - Anhob:
“Ja wie*¿* - jetzt!“ nen Schluck & -
“Sprachlos“ - nachfragte - “Im Ernst!
Die Primärquelle - glatt Weglassen!
&! Nich zu glauben.
Dann noch dazu Abkupfern*?¡*
Da mußte ja aber ganz schwer mit dem Klammerbeutel gepudert sein. Normal“
Niemand im around unterbrach Gelächter & 's Kopfschütteln! Gell!;)
Nein. Interessant ist allein - wie nah wir dran waren: Denn. Beachtlich is: Mazepan besteht zu 35% aus
Puderzucker. Rosenöl allein - reicht halt nicht zur Mandelmasse.
kurz - Anders als auffem Fotto. Gell.
Ha no! Schwer die Kette ab. Gellewelle.
Normal. Aber sowas von. Wollnichwoll.
Karo
Mein Gott, ist dieser Robert Kaufmann unterirdisch gut !
... passt 100% zu diesem Schavan Artikel. Champs Elysee !
Herzlichen Dank dafür.
Karo
@Karo ... das hier war als Antwort an LAWANDORDER gedacht - siehe unten.
mowgli
Zitat: „Sie [Anm.: die Leute, die 1945 „Wanted“-Plakate aufgehängt haben für die spätere CDU] setzen auf das Christliche als Kraft gegen das Totalitäre.“
Totalitarismus ist „eine diktatorische Form von Herrschaft, die […] in alle sozialen Verhältnisse hinein zu wirken strebt“, „von den Beherrschten eine äußerst aktive Beteiligung am Staatsleben sowie dessen Weiterentwicklung in eine [von der Ideologie vorgegebene] Richtung“ fordert und dabei „die Ausgrenzung bis hin zur Tötung derer“ betreibt, die sich „den totalen Herrschaftsansprüchen tatsächlich oder möglicherweise widersetzen.“
Die Nachkriegs-Christen (Böll eingeschlossen) haben offenbar das totalitäre Element im Christentum vollständig ignoriert. Womöglich, weil sie als „gute“ Christen so voller Hoffnung waren für die neue Zeit, dass sie die Wurzeln der alten nicht erkennen konnten.
Auch der gläubige Mensch ist weder nur gut noch nur schlecht. Er ist von allem etwas. Vertrauen darf man ihm nur so weit, wie man seine Motive kennt. Die Motive eines Menschen, mit dem man nie etwas zu tun hatte, kann man nicht kennen. Es könnte also sein, dass man seine totalitäre Tendenzen übersieht.
Nein, ich möchte nicht „lieber in der schlechtesten christlichen Welt leben als in einer heidnischen“. Denn auch erklärte Christen können diktatorisch herrschen (wollen). Heinrich Böll, Angela Merkel und Annette Schavan haben offenbar ein anderes Verständnis vom Christentum, als Friedrich Merz, Markus Söder oder Karol Wojtyła (hatte). „Die Heiden“ aber können durchaus „Raum für Schwache“ lassen. Die meisten indigenen Völker tun das, wie man heute weiß.
Welche CDU ist nach Angela Merkel zu erwarten? Eine, in der sich die taz, Böll, Merkel und Schavan wohl fühlen würden? Oder eine, in der sich Merz, Söder und Wojtyła zuhause fühlen würden – und außerdem ein paar AfD-Wähler? Schade, dass nicht die taz entscheiden wird, sondern 1.001 (zumeist männliche) CDU-“Granden“ mit stark totalitären Tendenzen.
Lowandorder
@mowgli Zisch - mailtütenfrisch -
“Mensch - Mowgli -
"Heinrich Böll, Angela Merkel und Annette Schavan
haben offenbar ein anderes Verständnis vom Christentum,..."
Welch eine Trias... Das muss frauman erst mal einfallen.
H.B. kann sich nicht mehr wehren; aber zu Merkel und
Schavan hätte er sicher was gesagt.
Dringende Leseempfehlung:
Böll, Briefe aus dem Rheinland III + VI“
(Na - Si’cher dat. Normal.;)
Liggers. Feine Schote.
&
Bin da gern der Bote.
rero
@mowgli Im Christentum gibt es kein totalitäres Element, weil es keine Gesetzesreligion ist.
Was nicht heißen soll, dass es keine erklärte Christen gegeben hätte, die versucht haben, diktatorisch zu herrschen oder eine Gruppe in eine totalitäre Richtung zu bringen.
Lowandorder
@rero Wie heißt es in der Werbung.(nicht!;)(
Lesen Sie das Kleingedruckte.
&
Zu Nebenwirkungen fragen Sie
Das Bunte BlaBlaBlatt o.s.ä.
kurz - Rein tonn katolsch warrn.
Liggers & Njorp.
&
Bitte weiter - Viel Vergnügen
Mit sich inne Tasche lügen.
Hasse Weihrauch & gut Asche.
Hasche immer was zu - Nasche.
Normal - wa;)(
Lowandorder
@rero & Däh! …des nachtsmorgens um 00:02
Schauste verblüfft - nochmals vorbei.;))
&
Da steht unkommentiert noch immer
Diese dreiste Taschentrickspielerei.
Na & da gab ich dem sanGrips einen ganz kleinen Stipps.
& ……
Da war es aus - Gips*¡*
unterm—-& bewunderst wieder mal -
www.rimondo.com/ho...details/68942/Rero - sojet Dressurstück.
&
Hier …vande Gläubisch&‘Moral.
—-
(Dank geht an Ringelnatz - er hat‘s.;)
Benedikt Bräutigam
Ist ja schon ein bisschen weihnachtlich, dieses Interview. Leider fehlt da aber etwas. Die Aufnahme der Flüchtlinge war völlig richtig nur haben danach die meidten Politiker versagt. Merkel und Schavan, besonders der Bundespräsident Gauck, auch die SPD, sie alle hätten das Volk nach dem September 2015 mitnehmen müssen, sie hätten Merkels humanitäres Handeln viel deutlicher und notfalls auch kontroverser verteidigen müssen und viel mehr Energie in die Integration investieren müssen. Stattdessen hat man Panik bekommen, die Ängste der Alteingesessenen verteidigt, auf Abschreckung gesetzt. Merkel hätte damals mehr riskieren müssen und sie hätte mehr Unterstützung gebraucht.
Philippe Ressing
Mein Gott Herr Redakteur, zuviel Likör mit Anette geschlürft? Frau Schavan ließ nicht los von der Macht, sie stolperte über ihre Überheblichkeit. Zuerst beim Versuch, in Baden-Württemberg die Landesmutter zu werden und danach über ihre geschummelte Doktorarbeit. Frage an Radio Tazistan: Gibt's jetzt bald 'ne Sisi-Seite - in Zusammenarbeit mit dem "Goldenen Blatt" - und dafür mussten Bäume sterben?
Lowandorder
@Philippe Ressing Jau - du siehst an ihren Örchen
Sie hatte 1 2 3 Likörchen
(komm Robert hau mal rein&wech denn Scheiß;) - Dank im Voraus!;))
m.youtube.com/watch?v=_iVSlA6tG4Q
&
Theo Sommer - inne - ZEIT - remember.
“Helmut - du wirst dich nicht erinnern“
Ok - da gings um letzte Tröpfchen - im Zug & Genau Genau - de “…Helmut Schmidt war Bundeskanzler von Deutschland.“ Danke Harry - hol schon mal den Wagen ausse Lindenstraße!;)
Aber Theochen - mümmelt noch immer sei Gnadenknäcke beim Doppelwähler
Giovanni di Lorenzo. Na Mahlzeit*¡*
kurz - & “…dere - der Herr!“
Da geht - noch was! Newahr.
Na - Si’cher dat. Da mähtste so fix - Nix.
Normal. Liggers. Njorp.
&
Gaahrp.
unterm——komm Robert - einer noch
Sternenklar und sternhagelvoll live @adriAkustik 2016 - Danke Adrian!;))
m.youtube.com/watch?v=bLf07BGh5SA
& Däh! Robert Kauffmann finalisiert -;)
m.youtube.com/watch?v=ipTtYHI5xDw
& Fin “…ein leiser trump entweicht!;))“
So geht das.
76530 (Profil gelöscht)
Gast
@Lowandorder Der Barde Robert Kauffmann: Eine - sagen wir mal - rheinische Größe? Die Antwort des Rheinlands auf Mike Krüger? Wie auch immer: dem größten Teil Ds zu Recht unbekannt geblieben.
Die Reaktion des Publikums sagt mehr als tausend Worte. Begeisterung geht anders.
Lowandorder
@76530 (Profil gelöscht) Alter - Nachsicht kommt Vorsicht!
Alles eine Frage des Pegels.
Diese Liedermacher-Dinger/Festivals
Ne chaotisch heikle Kiste - Lausig Technik - alles auf Zuruf etc.
kurz - mit Techtmeier -
“Junge - mach die Ohren auf!
Dann hörste mehr!“
unterm——für Mäkelfritzen
www.derkauffmann.de/
www.derkauffmann.de/kauffmannmusik/
&
Shut up! Ahl Hessebub.
Nischt for unjut - Gelle!;)
& noch dess von meinem Heldentenor
HH-Staatsoper/ Herr Kammersänger
(1964 “Beatles so genial wie Beethoven“
”Die schwarzen Scheiben machen die Hörgewohnheiten kaputt!…ff !;)
So weit mal. Ahl Nöckergreis W.B.;))
76530 (Profil gelöscht)
Gast
@Lowandorder Ich hätte meinen zarten Boppes dafür verwettet, dass diese kleine Frechheit nicht unwidersprochen bleiben würde. Manchmal wird das Bekannte auch erkannt. JAAAAA!
Man(n) kennt so langsam seine Pappenheimer und Spezies.
Alles eine Frage des Pegels. Wie wahr. Ich entscheide mich meist für die beste aller Drogen: einen klaren Kopf.
Die Abteilung für Laster wird in den letzten Jahren exclusiv mit Tabakrauch und Essen bedient, der Sexualität des Alters. ;-)
De ahl Hessebub alias Mäkelfritze (Die Betonung liegt allerdings auf der ersten Worthälfte).
76530 (Profil gelöscht)
Gast
@Philippe Ressing Ich merke gerade, dass meine erste Reaktion zu streng war. Alte Pädagogenversuchung. Oscar Wilde hatte einen lässigeren Umgang mit Versuchungen.
Ihr Anregung möchte ich gerne virtuell unterstützen. Für meine letzten Jahre, wenn ich mich dem Niveau der vermeintlichen Elite angleiche, ein kleiner Trost.
EricB
Das Problem mit der Würde lässt sich nur lösen, wenn die Masse einen adäquaten Lebensstandard hat. Mit der neoliberalen Squeeze-out- und Selbst-Schuld-Politik, die die SPD die Existenz gekostet hat, ist der konservative Würde-Begriff nicht vereinbar. Dass aber die neoliberale Politik alternativlos wurde, hat seine Ursachen nicht zuletzt in Clintons Subprimes: Weil die bis dahin übliche Arbeit nicht genug Ertrag abwarf, verfrühstückte man die zukünftigen Erträge. Dies wurde zum Paradigma und wird heute über die Staaten gespielt. Auch wenn die Modern Monetary Theory meint, Staaten könnten gefahrlos Geld schaffen, ist wohl der frühere Mechanismus durchbrochen. Die Peak-Oil-Pessimisten haben dazu ein Modell, sie sagen, die 2. Hälfte der fossilen Energie sei aufwändiger zu fördern, als die 1., dies reduziere die nutzbare Energie. Außerdem müsse der Energieverbrauch sinken und weil Energieverbrauch- und Wirtschaftswachstum parallel laufen und eine Senkung so zur Dauerrezession führe. Migranten sind eher NICHT die Ursache sondern die Folge. Eine Dauerrezession könnte langfristig zu einem Crash führen. In der politischen Debatte kommen derartige Zusammenhänge nicht vor, die Politik kann auf die Herausforderungen der Zukunft also nicht reagieren.
Frederik Andersen
Wie wird man eigentlich Chefredakteur bei der taz???
76530 (Profil gelöscht)
Gast
Schorsch, mei droppe!!! Taz goes Supermarkt.
Meine Bitte an die taz-Redaktion: mal redaktionsintern diskutieren, ein Extra-Blatt für mögliche CDU-Sympathisanten in der Leserschaft für die Druckauflage zu produzieren. Und das Forum für wirklich RELEVANTEN Journalismus freihalten.
Noch einige Kostproben solcher 'Güte' und Ihr schafft es, die Geduldigsten 'Früh-tazzer' in die Flucht zu treiben.
Oder gibt es im Hintergrund bereits finanzkräftige Investoren, die das Programm der großen Sedierung auch bei der taz fortführen wollen???
Huck
Was ist denn das für eine Home-Story?
Das hätte ich - bis vor ein paar Jahren - von der taz nicht erwartet.
Herr. Gesangverein.
Mandelplätzchen. Nebel über Ulm. Kohls lange Arme.
Die Frau Schavan hat über viele Jahre das Bildungssystem Deutschlands verändert, und zwar nicht zum besseren. Kein Wort dazu.
JoSte
Die mandelkeksmampfende Dame hat innerhalb weniger Jahre gegen den Willen der Studierenden und Dozenten das deutsche Universitätswesen zerstört. Jetzt hat die Industrie, was sie wollte: naive, ungelernte Arbeitssuchende ohne Selbstbewusstsein, die sie schlechter bezahlen kann. Schande über sie.
Lowandorder
@JoSte Liggers gewissensfrei anschließe mich.
Klar - Freie Bahn für Mazepan.
unterm—wobei wobei —nie’dereggern:
Der HL-Dr hc. - Wenn ich’s richtig seh.
Wö’ fürn Stuhl in Rom überflüssigKrom
Weiß ja bessa - mit Brille djschede Frau
Ne - Dotaressa!;) Newahr. Na - Si’cher dat. In disse Stadt. Da mähtste so fixnix.
Normal. Grrr & Wauwerauwauwau!;)((
&
Wieder Omei - ein Stückl tazJournaille.
Gellewelle & Ach du meine Güte!
Wie passend - Unterunterste Kajüte.
& Dess!
Langt an Tass Kaff für LÜGTDiekmann.
Ha no. Doch Doch - a Glattstrich dran.
kurz - Liz&diss - & - ;(
Friede sei mit euch.
76530 (Profil gelöscht)
Gast
@Lowandorder Ihrem Wunsch kann ich mich hier nicht anschließen.
Nicht, dass ich der taz nicht den Frieden gönne. Nur bin ich nicht bereit, dadurch meinen eigenen Unfrieden anwachsen zu lassen.
Das Ende der Fahnenstange wird sichtbar. Ich werde schon mal den Freitag und das ND gründlicher lesen.
^^
Lowandorder
@76530 (Profil gelöscht) Die tazLenk überm Kai-Pimmel
Kennse - kurz vorm Himmel*¿*
Fein - Freitag - newGeldschranke
Muß nicht sei - Danke.
Na & WischeWischePopo*?¡*
Jo! Jung mach Bosse.
No! Neuss Deutschland - find ich charmant - statt irRealGenosse.
kurz - Druschba!;)