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13.04.2021 , 13:49 Uhr
Ich verstehe den Beitrag nicht: In meiner unmittelbaren Umgebung wurde das Ingelheimer Krankenhaus, eine Corona-Spezialklinik mit 40 Intensivbetten und 190 Stellen Personal im Dezember 20 geschlossen. Entweder gibt es Engpässe oder die Politik ist unfähig, oder beides. Seit Sommer (Juni) letzten Jahres sind über 8.000 Intensivbetten abgebaut worden. Bislang gibt es 2020/21 weder eine Übersterblichkeit, noch eine höhere Auslastung der Krankenhäuser. Allein schon aus wirtschaftlichen Gründen müssen die Intensivbetten so stark wie möglich ausgelastet sein.
zum Beitrag13.04.2021 , 13:16 Uhr
Aerosol-Wissenschaftler sehen keinerlei Übertragungen im Freien - deshalb werden die Bürger demnächst in der Nacht weggesperrt? Die Zahlen in Bayern sprechen ja auch nicht gerade für die Wirksamkeit des Lockdowns. Die Massentests in Betrieben (ca. 30 Mio pro Woche), Schulen (10 Mio), Behörden werden die Inzidenzen nach oben treiben und das saisonal zu erwartende "Verschwinden" (Influenza gibts ja auch nicht mehr) hinauszögern. Gewollt?
zum Beitrag01.12.2020 , 11:23 Uhr
Honorig und konsequent, daß Frau Hofken Verantwortung übernimmt. Für daS, WAs sie ihrem Staatssekretär Griese hat jahrelang durchgehen lassen. Dieser Herr hat den seit Töpfers Zeiten etablierten Naturschutz durch seine Lobbyarbeit für das Zupflastern von Soonwald, Hunsrück und Eifel mit Windrädern erledigt, das Wohlwollen von Umweltverbänden gekauft.
zum Beitrag15.06.2020 , 14:10 Uhr
Kühler, verregneter Sommer, Kurzarbeit, Corona, Schulen zu, Autoindustrie erledigt, Flieger am Boden, Rassismus-Debatte und andere Medienthemen: XR und FfF haben fertig.
zum Beitrag19.04.2020 , 18:01 Uhr
Sind alle Verschwörungstheorie-anhänger, die eine Diskussion über die Folgen der Grundrechtseinschränkungen, über die Verhältnismäßigkeit der wirtschaftlichen Schließung der Volkswirtschaft, das katastrophale Krisenmanagement der Politik ("wir sind gut vorbereitet"), über den Weg Schwedens, die ständig wechselnden medizinischen Gründe für den Freiheitsentzug etc. führen wollen?
zum Beitrag19.04.2020 , 17:50 Uhr
Spitzenforschung oder Gender - das ist hier die Frage. Und ich warte immer noch auf die Forderung, Frauen und div. 70 Geschlechter in Berufen wie Dachdecker, Müllabfuhr etc. nicht weiter zu benachteiligen...
zum Beitrag13.03.2020 , 19:11 Uhr
"German Zero" Schau ich mir die Prominenten an muß ich zugeben, der Name ist gut gewählt. Da haben sich wirklich die Nullen versammelt.
zum Beitrag13.03.2020 , 13:07 Uhr
Ein RRG-Gesetzgebungsdesaster mit Ankündigung. Was kriegen die in Berlin überhaupt noch hin?
zum Beitrag13.03.2020 , 12:54 Uhr
Die 101. Initiative, ausgerechnet von Promis. Der Zeitpunkt ist schlecht gewählt, wen interessiert noch FfF?
zum Beitrag13.03.2020 , 12:39 Uhr
Griechenland, insbesondere die Inselbewohner, werden den Machenschaften von erdogan ausgeliefert. Auf Dauer helfen nur gesicherte Grenzen und an den Grenzen durchgeführte Asylverfahren. Derzeit sind nur knapp 4 % der Migranten Syrer, alle kommen aus sicheren Verhältnissen (sie werden in der Türkei nicht verfolgt).
zum Beitrag24.02.2020 , 09:55 Uhr
Ein wichtiger Hinweis. Der Bambi war eine Forst-, keine Urwaldfläche; und was nach all dem Trubel von der Schutzwürdigkeit übrigblieb? In Grünheide hat man die UVP auf gerade mal 8 Tage Ortsbegehungen im Dezember 2019 aufgebaut, ansonsten nur auf eine dünne Aktenlage. Eine Farce.
zum Beitrag24.02.2020 , 09:42 Uhr
Sehr geehrter Herr Mansour, Dank für den wohltuend differenzierenden Beitrag. Ohne Erkenntnisse über den Täter sollten wir uns zunächst Vorwürfen (gegenüber Personen, Parteien, gesellschaftliche Gruppen) enthalten. Nun wird der den Täter prägende familiäre Hintergrund (der Vater als Grünen-Ortskandidat ist Beschuldigter), die desaströse wirtschaftliche Lage der Familie (mit Spielschulden??) und die private sowie berufliche Aussichtslosigkeit des Täters deutlich. Waren nicht Anwaltschaften bis Innenministerium über das Manifest informiert? Nun, nach der bis zur Schließung der Hamburger Wahllokale wirksam verbreiteten AfD-Verantwortung kommen Einzelheiten ans Licht.
zum Beitrag24.02.2020 , 00:54 Uhr
Wie wäre es mit einer Aktualisierung? Es bringt nichts Wunschergebnisse zu kommentieren.
zum Beitrag24.02.2020 , 00:51 Uhr
Welche Zeichen? SPD verliert wiederum über 6,5 %?
zum Beitrag13.02.2020 , 18:54 Uhr
Das ist nicht nur Alarmismus. So sorgt man frühzeitig für ein ordentliches Budget. Schaut man sich die zitierten Karten an ist zu erkennen, daß Mitteleuropa vom Klimawandel profitieren wird - evtl. nimmt die Waldbrandgefahr regional zu (Kieferngebiete, Sand). Und merkwürdig: Meeresanstieg im schlimmsten Fall bis zur Jahrhundertwende gerade mal unter 1 m.
zum Beitrag13.02.2020 , 18:20 Uhr
Es gibt m.E. keinen Rechtsruck in Der Gesellschaft - allerdings ist die Linke / SPD / Grüne gegenüber den Konservativen Kräften ins Hintertreffen geraten. Zuletzt: Ramelow wurde abgewählt, Punkt. Söder hat mit der CSU verstanden, daß nur eine Bekämpfung der AfD (mit allen Mitteln, bis zur Vernichtung) das CSU-Monopol in Bayern retten kann.
zum Beitrag13.02.2020 , 18:06 Uhr
Zumindest in der Fastenzeit werden die Kirchenoberen ihre nach eigenem, Bekunden klimaschädlichen Nobelkarossen etwas drosseln?
zum Beitrag13.02.2020 , 17:57 Uhr
Trump bleibt einfach sich und seinen Wählern treu. Merkel machts nicht anders: Sie verlangt das Ergebnis von Wahlen rückgängig zu machen, feuert Hirte, säubert die CDU von der Werte-Union. Und: Verfassungsrichter reisen aufs Partei-Ticket, Staatsanwälte sind weisungsgebunden. Wo ist der Unterschied?
zum Beitrag03.01.2020 , 18:37 Uhr
Klar, niedrige Strompreise Dank Wasserkraft, ständig verfügbar, quersubventioniert durch unbeschränkte Ölexporte. Da lässt sichs selbst gut CO2-neutral leben. Und bei uns: Die höchsten Strompreise in Europa, keine Speicher, bald kohle-, atomstromfrei und bald ohne Industrie..
zum Beitrag02.01.2020 , 20:18 Uhr
Visionen, Utopien etc., wo sind die Vorbilder, an denen man sich orientieren kann? Die Realität sieht anders aus, als sich die linken Utopisten (die politischen Loser schlechthin) zugeben können. Soviele Böller, SUV (Dacia Duster?), Fleischkonsum, Flüge, Kreuzfahrten... wie nie zuvor. Dabei sind die Flüsse sauber, Feinstaub ist stark reduziert, die Lebenserwartung steigt, Schäden durch Naturkatastrophen sind auf einem historischen Minimum, die USA haben die stärkste CO2-Einsparung...
zum Beitrag02.01.2020 , 19:37 Uhr
Grünlinke haben sich in der Vergangenheit vehement für eine Bürgerbeteiligung, Klagemöglichkeiten etc. eingesetzt. Nun geht es um eine Beschneidung von Kontrollrechten - weil die Kläger nicht zu den "Guten" gehören. Peinlich.
zum Beitrag02.01.2020 , 19:12 Uhr
Lediglich etwa 1,6 % der Migranten haben tatsächlich Recht auf Asyl und die ungeregelte Migration bringt keine Entlastung des Fachkräftemangels - soweit d`accord, Herr Brückner. Die hergeschriebenen Fachkräfte, Ingenieure, Raketentechniker, Chirurgen stellten sich als Hilfsfahrer für Amazon heraus- Die mangelnde Qualifikation der nun herbeigesehnten Fachkräfte hängt jedoch nicht an unserem vorbildlichen dualen System der Ausbildung und kann nicht durch eine Absenkung unserer Anforderungen gelöst werden. Unser Arbeitsmarkt ist im Vergleich zu den USA, Australien, Kanada etc. einfach unattraktiv für tatsächliche Fachkräfte - spätestens beim Anblick der Gehaltsabrechnung mit dem ausgewiesenen brutto-netto ist Schluß.
zum Beitrag02.01.2020 , 18:48 Uhr
Die klaren Worte bedürfen einer Differenzierung und Ergänzung. Im Amazonas wurde in diesem Jahr weniger abgefackelt als unter dem sozialistischen Vorgänger. Und Australien: Eine weitere Ursache der Brände sind absichtlich gelegte Feuer sowie das in den letzten 2 Jahrzehnten völlig verfehlte Management mit der Folge, daß sich anders als unter den geregelten Bränden früherer Generationen große Mengen brennbaren Materials im Unterholz anhäuften. Und die Zufahren sind durch Tore, Zäune etc. versperrt. Und und und.
zum Beitrag20.12.2019 , 11:16 Uhr
Ich bleibe voller Scham unter der dicken Decke (nicht Daune, nicht Baumwolle, nicht Kunststoff oder?) im Bett liegen. Kein Fleisch, Konzert, Weihnachtsbaum, Sarg (Holz!), Kerze (Feinstaub), Journalistenhochschule, Zeitung, Smartphone, kein solcher Artikel, Zug (Glyphosphat). Wer braucht einen solchen Beitrag? Geographie-Journalistinnen, die ihr Wissen über "die Oberflächlichkeit der Erde" unters Volk bringen möchten.
zum Beitrag20.12.2019 , 10:39 Uhr
Belegen die Zahlen - so schrecklich jeder einzelne Ertrinkende ist - daß bei weniger "Rettungsschiffen" die Zahl der Opfer deutlich niedriger liegt? Es sollte doch zu verhindern sein, daß überhaupt seeuntüchtige Boote ablegen: In Albanien war dies ab 1991 trotz langer Küstenlinie und Nähe zu Italien oder Korfu durchzusetzen.
zum Beitrag17.12.2019 , 23:13 Uhr
Vergiften, Abschuss, Fang Wilderei von Greifvögeln werden hier zahlenmäßig beschönigt. Die Dunkelziffer dürfte unvorstellbar hoch sein. Die Täter namentlich ausfindig zu machen und zu überführen (gerichtsverwertbare Beweise) ist schwierig. Allerdings sind die Verluste durch den Straßenverkehr, durch Vergiftung (Einsatz von Rodentiziden), in den letzten Jahren vor allem durch Windkraftanlagen (Betrieb und im Vorfeld von Planungen) die wesentlichen Rückgangsursachen.
zum Beitrag17.12.2019 , 23:02 Uhr
Der Weinbau in den Regionen Pfalz, Rheinhessen, im Rheingau und bedingt am Mittelrhein hat in den letzten Jahren von der günstigen Witterung profitiert. Und sollte die restriktive Gesetzgebung die Ausbreitung des Weinbaus Rg. Mittelgebirge, Rg. Norden und Osten nicht stoppen, werden wir wie im Mittelalterlichen Optimum den Weinbau in historisch verbürgten Weinlagen reaktivieren. Und das Ganze hat mit CO2 nichts, aber auch gar nichts zu tun.
zum Beitrag09.12.2019 , 20:29 Uhr
Es gibt in Deutschland kennzeichnende, bedeutende, auch für die Erholung und den Tourismus wichtige Natur- UND Kulturlandschaften, in denen die Windkraftindustrie aus Gründen des Natur- und Artenschutzes (z.B. Durchzugsgebiete im Wattenmeer, Pfälzerwald, Bayerischer Wald, Harz, Taunus, Mittelrheintal, Reinhartswald) oder dem Schutz des Landschaftsbildes nichts verloren hat. Die Windkraft trägt NULL zur zur Energiesicherheit, NULL zur Versorgung etc. bei, da bei Dunkelflaute Kohlestrtom aus Nachbarländern teuer importiert und bei Starkwind teuer exportiert werden muss. Riesige Betonfundamente, CO2-Fußabdruck des Stahls und der Rotoren bei der Produktion, auch im Hinblick auf die Entsorgung, zeigen: dies ist keine zukunftsfähige Technologie.
zum Beitrag09.12.2019 , 20:10 Uhr
Werden irgendwo die 1.600 neuen Kohlekraftwerke thematisiert, die aktuell in Betrieb genommen werden? Wird die Bevölkerungsexplosion in Afrika und Asien diskutiert? DAS wären die wesentlichen Themen!
zum Beitrag09.12.2019 , 20:02 Uhr
Sie entwerten Ihren Beitrag, indem Sie Peter Handke als "Kretin" beschimpfen.
zum Beitrag29.11.2019 , 21:14 Uhr
Super, repräsentativ: Aus Dresden, in der Fa. isoliert. Professorin für Sozialmanagement in der Ev. Kirche. Abgehängter Windkraft-Subventionsempfänger, WWF-Mitarbeiterin die ihren Arbeitgeber schlecht macht. Da fehlen nur noch Lehrerinnen, Integrationsbeauftragte, CEO eines sozial-StartUps, Queer-feministische Bloggerin mit Migrationshintergrund. Repräsentativ für die taz, aber das echte Leben spielt in einer anderen Blase.
zum Beitrag29.11.2019 , 20:35 Uhr
Das Klimathema lockt im Winter bald gar keinen mehr hinter dem Ofen hervor, Black Fridays wars heute! FfF, macht Euch mal Gedanken über neue Aktionsformen (die Schulstreiks freuen ja vor allem Eure Lehrerinnen), über die Bevölkerungszunahme, die gescheiterte Energiewende. Und warum lauft Ihr mit Holocaust-Verharmlosern wie Roger Hallam? Und warum rufen Eure Berliner Sprecherinnen mit Antifa-Fahne "Nie, nie, nie wieder Deutschland", fliegt gerade Luisa Langstrecken, mit Stiftungsförderung? Hier Ende Gelände, und weltweit werden gerade 1.400 neue Kohlekraftwerke gebaut - v.a. in China, Indien?
zum Beitrag29.11.2019 , 20:10 Uhr
Dann wird's allerdings für Trittin (Eiskugel), Grüne, Linke ganz schnell ganz eng!!
zum Beitrag21.11.2019 , 18:04 Uhr
Es gibt nicht "die" Jugend. Und schon gar nicht vertreten oder repräsentieren FfF oder XR "die Jugend". Abgesehen von ein paar bereits politisch vereinnahmten Medien-Aktivisten, die aufgrund ihres Reiseverhaltens gerade NICHT als Vorbilder taugen, ticken Jugendliche anders als sich das NGO, Grüne, Linke, SPD, Lehrerinnen, "Parents", Medien etc. vorstellen oder wünschen. Konsumverzicht wird abgelehnt. Zuwanderung wird als Konkurrenz (Job, Wohnung), die Sicherheit bedrohend wahrgenommen.
zum Beitrag09.11.2019 , 15:56 Uhr
Die Frage ist doch, warum müssen die Zugewanderten so lange auf eine Entscheidung und deren Vollzug warten.
zum Beitrag09.11.2019 , 15:47 Uhr
An die Reisebranche gehen die "Eliten" nicht ran; man präferiert die CO2-Steuer, da kann der Staat Allen in die Tasche greifen und den Steuersäckel füllen.
zum Beitrag09.11.2019 , 15:42 Uhr
In Zeiten der Dunkelflaute (gar nicht so selten) wird sehr teuer Kohle- und Atomstrom aus Nachbarländern zugekauft, überschüssiger Ökostrom teuer abgeregelt oder billigst verscherbelt. Da helfen auch keine neuen WKA und auch keine weiteren Subventionen, solange es keine großtechnischen Speicher gigantischen Ausmaßes gibt. Die explodierenden Kosten für Trittins Eiskugel-Strom zeigen den Murks der Energiewende.
zum Beitrag29.10.2019 , 13:17 Uhr
Oh, oh, Herr Breuer! Sie sollten Buße tun, widerrufen, sonst kommt demnächst die Antifa. Kritisieren Sie niemals die Klimahysterie, das ist Hassrede, sprechen Sie sich für open borders aus, ersetzen Sie die Ölheizung, Fahrrad statt SUV...
zum Beitrag29.10.2019 , 13:03 Uhr
Klappt nur rechnerisch. In der aktuellen Flaute der vergangenen Nebeltage kommt auch Ihr Strom aus Kohle in Polen, aus Atomkraft in Frankreich...
zum Beitrag29.10.2019 , 13:01 Uhr
Man kann sich alles schönrechnen. Linke, Grüne und CDU etc. sind in Thüringen Seniorenparteien - bei allen Altersklassen unter 60 J ist die AfD vorn. Ramelow als bürgerlicher MP hats nochmal rausgerissen.
zum Beitrag29.10.2019 , 12:53 Uhr
Vergessen: Schon klar, daß es oft Genossenschaften, Träger von Lebensversicherungen etc. sind welche in Immobilien investierten? Oder Familien, die Mieteinnahmen brauchen anstelle von Rentenansprüche n Und: Die Mieten in Berlin sind überwiegend traumhaft niedrig, Mieter verwöhnt und privilegiert, verglichen mit anderen Hauptstädten, Metropolen. Und kann es sein, daß die Nachfrage durch die 280.000 in den letzten Jahren Zugezogenen, durch Görli-Fans, offene Grenzen, sichere Häfen etc. zu steigenden Mieten führen müssen?
zum Beitrag29.10.2019 , 12:40 Uhr
Ein Viertel der Wähler lässt sich nicht umerziehen, belehren, bevormunden. Außerhalb der großstädtischen Milieus sind die Bürger auf Autos, Sicherheit, Ölheizung angewiesen. Grün hat da keine Chance, die SPD abgewirtschaftet. Die Bürger wollen nicht den Hauptstadtslum Berlin, nicht Verhältnisse wie im Görli, keine offenen Grenzen.
zum Beitrag21.10.2019 , 05:36 Uhr
Verbieten ist verboten! Wer sich anmaßt die Freiheit von Meinung, Rede, Wissenschaft einzuschränken oder gar abzuschaffen - mit vermeintlich "guten" Motiven - sollte bedenken daß auf der anderen Seite des Spektrums auch Gruppierungen agieren welche sich das gleiche Recht einfach rausnehmen können / werden.
zum Beitrag21.10.2019 , 05:25 Uhr
Ich vernahm, es waren vier EU-Staaten welche sich gegen die Aufnahme entsprechender Verhandlungen aussprachen? Und könnte man etwas über deren Gründe erfahren?
zum Beitrag21.10.2019 , 05:14 Uhr
Ja, das Video ist eindeutig. Ere hat mit voller Wucht einem der Fahrgäste ins Gesicht getreten. Gewaltfrei ist anders als "schlägt mit seinen Füßen auf die Person unten". Sind die anderen Aussagen des Berichts genauso verquer? Anscheinend. Die beiden Helden wurden runtergezogen und verprügelt
zum Beitrag18.10.2019 , 11:50 Uhr
Der Markt funktioniert - aber anders als hier erwartet: Die Spreewälder Hirsemühle hat gerade einen fulminanten Anstieg des Absatzes zu vermelden (die PR ist Millionen wert) und die paar kg des Grünen Kreisvorsitzenden vielfach wettgemacht. Und Alnatura hat durch die vorsichtige Stellungnahme schon bedacht, daß gerade AfD-Wähler eine wachsende Marktmacht darstellen.
zum Beitrag16.10.2019 , 17:18 Uhr
Vorhersagen, Prognosen treffen nucht immer zu, klar. Bzgl. Klimaprognosen wären die Prognosen der letzten Jahrzehnte in diesem Beitrag zu hinterfragen. Club of Rome, Kälteprognosen, der Kölner Dom säuft ab, bislang lagen alle daneben. Und: selbst Temperaturerhöhungen von 3-5 Grad: wen störts? Uns in Mitteleuropa freuts, wie ohne CO2-Sünder im Mittelalterlichen Klimaoptimum. Wälder in alpinen Hochlagen, gut für den Weinbau in Mittelgebirgen, Ernten top für die Landwirtschaft, die Biergärten. Vorbeugen ja, gerüstet sein, aber die Hysterie ist unangebracht.
zum Beitrag11.10.2019 , 13:15 Uhr
Unsere Tochter ist gerade für eine Woche in London. Keine Blockaden, nirgendwo Stillstand, alles normal: Schulweg, Besichtigungen, U-Bahn. Gibt es zwei London?
zum Beitrag11.10.2019 , 12:55 Uhr
Herr Maurin, bitte bei all den Klimadebatten nicht vergessen: 63.000 Bahnkilometer (über 90 %) werden mit Glyphosphat behandelt, DB ist der größte G-Anwender. Als ausgewiesener investigativer Recherche-Journalist können Sie uns sicherlich auch über die Biozidanwendungen auf den riesigen Mais- und Ratschlägen für die klimafreundliche Biogasgewinnung aufklären. Und Genossenschaften sind doch eigentlich DAS hier immer wieder propagierte Modell?
zum Beitrag11.10.2019 , 12:41 Uhr
Schade, die Lücke im Bericht sollte doch gefüllt werden: Clara Mayer hat mit einer weiteren FfF-Sprecherin unmittelbar mit der Antifa-Fahne demonstriert. Und: Sie jubelt "Nie, nie, nie wieder Deutschland"
zum Beitrag08.10.2019 , 14:48 Uhr
Merkwürdiges Wunschdenken: Zunächst gibt es nicht nur die drei nördlichen Bundesländer. Und: Da der Wind häufig mal nicht weht und in den Wintermonaten die Sonne auch nichts bringt - und das Netz eben nicht speichert: Dann kommt der Strom sehr teuer aus Polen (Kohle), Frankreich, Belgien (Atom). Und zu anderen Zeiten muß Strom zu hohen Kosten exportiert werden. Lesen Sie gerne mal die wöchentlichen Analysen von Rüdiger Stobbe "Woher kommt der Strom..." 2018: Erneuerbare gerade mal 35,2 % der Bruttostromerzeugung.
zum Beitrag30.09.2019 , 18:25 Uhr
Niemand bestreitet den Klimawandel. Es gibt bislang jedoch keinen ernstzunehmenden Beitrag, der den Anteil des Menschen quantifizieren kann. Das IPCC ist eine politische Vereinigung, ausgestattet mit Milliardensummen. Vielleicht sollte auch in der taz die Erklärung von 500 ernstzunehmenden Wissenschaftlern ("es gibt keinen Kimanotfall") diskutiert werden.
zum Beitrag25.09.2019 , 19:13 Uhr
Ausgerechnet Frau Baerbock? Ihre Aussetzer sind doch inzwischen legendär: Vom Stromspeicher im Netz ("haben Experten durchgerechnet") bis zu dem "Kobold" in den Batterien der eAutos...
zum Beitrag25.09.2019 , 19:08 Uhr
Macht es Sinn, daß sich weitere Aktivisten mit Einzelaktionen, Demos an anderen Wochentagen verwirklichen? Hier springt ein windiger Kommunikationsexperte auf einen fahrenden Zug auf. Eher mal sich Gedanken machen, wie man ggf. mit der Aktion "Fridays for Hubraum" (Facebook-Gruppe: nach drei Tagen 4-mal soviel follower wie FfF) umgehen möchte.
zum Beitrag23.09.2019 , 15:16 Uhr
Da hängen sich wie bei Mainz 05 die Clubs, Spieler und ein kleiner Teil der Fans ein grünes alternatives Mäntelchen um. An- und Abreisen, Flüge, dickste Sportwagen sind wie viele andere Sportevents (Skizirkus....) nicht mit ein paar Floskeln und Baumpflanzungen auszugleichen! Sportscham, verbieten!
zum Beitrag23.09.2019 , 14:58 Uhr
Es gibt nur eine Alternative: Die Herkunftsländer befrieden und die Aussengrenze der EU hermetisch absichern. Ansonsten kommen die nicht-Asylberechtigten über kurz oder lang in unser Sozialsystem.
zum Beitrag22.09.2019 , 17:00 Uhr
Noch immer in der Looser-SPD und den FfF Tipps zur Revolution geben? Mit den halbherzigen Klimabeschlüssen wenden sich die ökoorientierten ehem. SPD-Wähler ab, ebenso Arbeiter, Mittelstand etc., denen die Folgen (Deindustrialisierung), Kosten und Gründe nicht zu vermitteln sind. Was ist Ihre Systemalternative? Sozialismus, Kommunismus, welche die schlimmsten Umweltsünden begehen? Und mit welchen System lösen Sie das eigentlich relevante Problem der Bevölkerungsexplosion?
zum Beitrag16.09.2019 , 00:39 Uhr
Aus dem Beitrag spricht der "Neid der Besitzlosen". Einfach mal selbst einen Range Rover (wie ich beruflich, Biologe) fahren, dann weiß man diesen Beitrag und einen großen Teil der Kommentare einzuschätzen.
zum Beitrag12.09.2019 , 13:17 Uhr
Leider eine völlig undifferenzierte SUV- bzw. Autoschelte. Ein winziger Opel Mocca, SUV-Japaner, X1, Tiguan etc. ist allemal vernünftiger als jede Firmen- und Politiker-Dienstkarosse, leichter als ein Tesla. Ich fahre übrigens meinen älteren Diesel-Range Rover beruflich viel im Gelände: 8,8 l Verbrauch. Es kommt auf die Fahrweise an. Jeder Proll-AMG und Mittelklassewagen verbraucht mehr.
zum Beitrag12.09.2019 , 12:11 Uhr
Logisch wäre, zunächst mal alle Haushaltsleitern bzw . Stühle zu verbieten. Die meisten tödlichen Unfälle gibts im Haushalt... Und am, besten morgens nicht aufstehen. Bei anderen Themenbereichen vermisse ich die hier vertretene Nulltoleranz, stattdessen wird der nicht zu verallgemeinernde "Einzelfall" bemüht. War der Porsche Macan mit 4 Toten nicht auch ein Einzelfall. Und wenns ein batterieschwerer Tesla gewesen wäre?
zum Beitrag12.09.2019 , 11:23 Uhr
Laschis und Nullen wie die Herren Diess, Schrempp etc. trauen sich nicht die volkswirtschaftlichen Folgen der von ihnen halbherzig unterstützten, eher geduldeten Energie- und Verkehrswende zu benennen. Nämlich den Verlust einer weiteren Schlüsselindustrie mit einem riesigen Abbau und der Verlagerung von Arbeitsplätzen. Während Atom- und Kohlestrom aus den Nachbarländern importiert wird, die Energiepreise auf Rekordniveau steigen und weltweit gerade 1.400 Kohlekraftwerke neu installiert werden.
zum Beitrag07.09.2019 , 20:16 Uhr
Es bleibt nachzutragen: Erstmals waren auch Vertreter der windkraftkritischen tausenden Bürgerinitiativen ("Vernunftkraft") vertreten, welche in Zeiten des Insektensterbens, des Verlustes an Biodiversität auf die Probleme des Vogelschredderns, des Abholzens von Wäldern und der Zerstörung von Kulturlandschaften (Hunsrück, Reinhardswald, Odenwalds) sowie des Infraschalls aufmerksam machen. Abgesehen von der Tatsache: Bei Windflaute helfen statt 20.000 Windrädern auch keine 200.000 oder 2 Mio. Da hilft nur der Import von Kohle- und Atomstrom aus dem Ausland.
zum Beitrag05.06.2019 , 13:11 Uhr
Der Fußballfan möchte nicht umerzogen, zur Nachhaltigkeit verpflichtet und bevormundet werden. Er mag einfach gute Spiele, Identifikation, Emotionen. Punkt.
zum Beitrag05.06.2019 , 12:59 Uhr
Fridays for Future und die Initiative "Tschüss Kohle" hat die Problematik schon benannt. 100 % erneuerbar, und zwar sofort. Hamburg sollte hier mit gutem Beispiel vorangehen.
zum Beitrag05.06.2019 , 12:21 Uhr
Es steht Herrn Strache frei abzutauchen oder sich Recht bzw. eine Niederlage zu erstreiten. Spannend wird doch sein, die Hintermänner, Geldgeber und deren politische Absichten zu offenbaren.
zum Beitrag05.06.2019 , 12:17 Uhr
Wo bleibt die Linke? In ihrer Funktion im Parteienmgefüge der Gegenpol zur AfD? Und Sie blenden die Themen der AfD und deren Wahlerfolge (stärkste Opposition im Bund, Durchmarsch im Osten) sowie Themen (Migration; Absage an die Klimahysterie) aus. Wie geht das "weg damit"?
zum Beitrag31.05.2019 , 16:08 Uhr
Studentin, Sozialwissenschaften, Gender, Diversity, Migrationshintergrund: Alles Qualifikationen, die die klassische SPD-Wählerschaft überzeugen werden ihr Kreuz bei der SPD zu machen?
zum Beitrag31.05.2019 , 16:01 Uhr
Wer zuletzt das Video von A. Nahles in Bremen, Bätschi und Singen im Bundestag vernommen hat, der erkennt, mit ihr wird das nichts mehr mit der SPD. Solange die SPD-Funktionäre ihre eigene Basis und deren Themen ignoriert (Kosten der Energiewende, Zuwanderungsprobleme, Dieselfahrverbote...), solange geht es weiter bergab.
zum Beitrag31.05.2019 , 15:50 Uhr
Gut gemeinte Aktion, vor allem gut für Schlagzeilen. Aus fachlicher Perspektive sollte sich der Nabu auf einige wenige, eindeutig und leicht identifizierbare und erfassbare Arten beschränken. Fragestellungen wären z.B. auch die Insektenverluste an den Rotoren der Windkraftanlagen (bzw. die hierfür gerodeten Waldflächen) oder den Agrarmonokulturen für die Energiewende...
zum Beitrag27.05.2019 , 16:53 Uhr
SPD-Granden haben bis heute nicht verstanden, daß klassische SPD-Stammwähler (aber auch Junge) mit den Themen Atomausstieg, Braunkohle-Stopp, Energiewende, Open borders, Klimakollaps, Kühnerts Enteignungsdebatte oder EU-Zentralisierung nichts, aber gar nichts anfangen können. Die SPD lebt nur noch von ihren Medienbeteiligungen.
zum Beitrag22.05.2019 , 09:59 Uhr
Es sollte unter den 3,5 Mio Unternehmen in Deutschland wesentlich mehr als die 1.000 geben, welche von den Klimaschutz-Fördermitteln profitieren möchten... Oder: sind die Unternehmer skeptisch, da die aktuellen Temperaturen und Niederschläge nach dem CO2-Hitze-Klimawandelsommer Beleg für die nun zu erwartende Eiszeit sind?
zum Beitrag21.05.2019 , 15:39 Uhr
In dem Video wird die Großmäuligkeit Straches vorgeführt; er sabbert nach der Russin. Allerdings wurde durch die Fallensteller-Profis nachgeholfen: Mit erheblichen Mengen Alkohol und möglicherweise Substanzen, sechs Stunden lang. Es gibt Unterschiede zur deutschen Realität: Barschel, Engholm, Schäubles Umschlag, Kohls Bimbes, Regensburg, da sind offiziell im Amt Straftaten begangen oder Vorteile in Anspruch genommen worden (Luxusreisen), wohingegen Strache nur im privaten Kreis große Töne spuckt. Der Zeitpunkt der Veröffentlichung des Videos ist exakt gewählt: Wer profitiert davon so kurz vor der Wahl des EU-Parlaments? Spiegel und SZ geben die Handlanger der kriminellen Machenschaften.
zum Beitrag08.05.2019 , 13:52 Uhr
Gibt es ein Recht oder den Anspruch, unbedingt in den teureren Innenstädten preisgünstig zu wohnen? Für Alle? Und kann es sein, daß der Mietanstieg auf die höhere Nachfrage zurückgeht? Osnabrück hat von 2011 bis 2017 knapp 9.900 Personen (Nettozuzug = Zunahme um 6,4 %). Wie hoch wären die Mieten wenn die städtische Gesellschaft neu baut?
zum Beitrag08.05.2019 , 13:42 Uhr
Bin ich hier bei einem taz-Artikel? Ich "vermisse" die Gendersternchen und LQBTX*/Versionen welche die Lesbarkeit und das Verstehen der Texte so erleichtern...
zum Beitrag05.05.2019 , 18:09 Uhr
Mwerkwürdig: Der letzte Sommer war perfekt, der Winter erforderte weniger Heizenergie und senkte den CO2-Austoß, und gerade könnte ich etwas Klimaerwärmung brauchen: es ist für Mai eiskalt.
zum Beitrag28.04.2019 , 15:06 Uhr
Von Anderen fordern ist leicht - wie wäre es mit dem eigenen Beispiel voranzugehen? handys abschaffen, Heizung abstellen, vegan ernähren, nur noch laufen oder Rad fahren, aus der Stadt aufs Land ziehen, Selbstversorgung...
zum Beitrag26.04.2019 , 17:22 Uhr
Des einen Freud des Anderen Leid: Niedrigerer Heizenergieverbrauch, Biergarten- und Cabriowetter, früher Spargel, der Nah- und Deutschlandtourismus (statt Ferienflieger) boomt... Nicht jedes Extremjahr ist das Ende der Menschheit: Wie war es denn mit 2003, 1976, 1959, 1947, 1911, übrigens wirklich extrem 1540. CO2 ist das Problem?
zum Beitrag15.04.2019 , 11:09 Uhr
Nun also ein weiterer Rechtsruck auch in Finnland - bei einer "Klimawahl". Sozialdemokraten, Linke und Grüne kommen zusammen gerade mal auf 38 % der Mandate. "Wahlsieger" Sozialdemokraten mit dem zweischlechtesten Ergebnis ihrer Geschichte mit 17,7 %, es folgen mit 17,5 % und 17 % zwei nationalkonservative Parteien und schließlich eine rechtsliberale Partei mit über 13 %.
zum Beitrag13.04.2019 , 17:24 Uhr
Über jeden Einzelnen der über 2 Mio seit 2015 Zugewanderten wird man eine solche Geschichte schreiben können. Auch über die nächsten vielen Millionen, welche sich aus wirtschaftlichen Gründen von Afrika aus auf den Weg Rg. Mittelmeer und Mitteleuropa, d.h. nach Deutschland machen. Wo ist die Grenze der Leistungsfähigkeit unseres Sozialstaats?
zum Beitrag12.04.2019 , 17:03 Uhr
Am billigsten wars im Ostteil des Landes bzw. Berlins in alten Zeiten: Alles billig, aber verrottet. Tolles Vorbild, auch das Land Berlin und Brandenburg als Bauherr (BER). Privater Strom teurer, dank EEG-Umlage etwa 65 % teurer, nur ne Eiskugel pro Monat; öffentliche Banken (Nordbank etc.); Rente (DAS Pleitemodell); ÖPNV ständig teurer, obwohl quersubventioniert; öffentliche Krankenversicherung reines Zuschussgeschäft mit schlechten Leistungen etc.; Wer heute noch glaubt, der Staat und Vergemeinschaftzung hätte niedrigere Kosten zur Folge, hat das Ergebnis von Sozialismus nicht verstanden (s. in dutzenden Ländern, von Venezuela bis Kuba).
zum Beitrag12.04.2019 , 16:14 Uhr
Unfassbar, daß eine solche 5G-Technologie eingeführt wird und man sich erst anschließend wirklich fundierte Untersuchungen über die Auswirkungen leistet. Lieber sucht man die Schuld - wie beim Insektenrückgang - bei der Landwirtschaft, Glyphosphat etc., um von tatsächlichen und nachweislich negativen Effekten z.B. durch Lichtverschmutzung, Pheromone / Nikotinoide, Windkraftanlagen etc. abzulenken.
zum Beitrag10.04.2019 , 12:24 Uhr
Einfach mal sich vorstellen, daß auf einer dann als "Kunstprojekt" bezeichneten "Sticker"-Tafel rechtsextreme Parolen wie "Gegen Messerstecher", "Scheinasylanten", Logos der Identitären Bewegung monatelang bezeigt worden wären. Antifa wie auch NPD haben an Schulen nichts verloren.
zum Beitrag10.04.2019 , 12:16 Uhr
Das Klimaproblem ist doch nur das Vehikel, um generell den Individualverkehr zu beschränken und zu kontrollieren. Sonst hätte ich von Herrn Hofreiter und seinen Mitstreitern wenigstens ein einziges Mal eine Stellungnahme zur Bevölkerungsexplosion in Afrika und Asien, den nicht nur dort wachsenden Energieverbrauch, die riesige Zunahme der Emissionen etc. vernommen. Selbst wenn wir unsere eigenen CO2-Emissionen (800 Mio to) durch 100 % Erneuerbaren komplett vermeiden: weltweit sind allein 2018 die Emissionen um 2,7 % auf 37,1 Gigatonnen gestiegen. So stark wie seit Jahrzehnten nicht mehr. Und bei Dunkelflaute kommt unser Strom aus Kohle- und Kernkraftwerken unserer Nachbarn!
zum Beitrag10.04.2019 , 11:52 Uhr
Der selbe Maßstab ist an die grünlinke Seite des politischen Spektrums zu richten. Derzeit ist die Politik auf dem linken Auge blind - Maaßen mußte nach entsprechenden Aussagen über verfassungsfeindliche, extremistische Teile der SPD gehen...
zum Beitrag09.04.2019 , 10:35 Uhr
Den Schülern kann mans nachsehen, nicht jedoch der Wissenschaft und der Politik: Selbst bei kompletter CO2-Neutralität und Deindustrialisierung (auch der Landwirtschaft) in Deutschland übersteigen die ständig wachsenden weltweiten CO2-Emissionen durch Bevölkerungswachstum und Kraftwerksbau die Einsparungen in Deutschland bzw. anderen Ländern (taz mal recherchieren) um das paarhundertfache - oder gar vieltausendfache?
zum Beitrag09.04.2019 , 10:18 Uhr
Ich bin dafür, daß die Grünen mit ihrer Berliner Parteizentrale (da wurde Wohnraum zweckentfremdet) und dem Stiftungsneubau mit gutem Beispiel vorangehen. Und Fischers Villa enteignen. Und jene zur Rechenschaft ziehen, welche erst zigtausende Wohnungen an Gesellschaften verkauft haben. Und den bisherigen wie den zu erwartenden weiteren Zuzug (neue Behörden, auch von nicht arbeitenden Migranten) verhindern. Und den RRG Senat aufs Land schicken.
zum Beitrag05.04.2019 , 12:07 Uhr
Demokratie: Das geht nur ohne die stärkste Oppositionspartei? Und Sie definieren was Faschismus und rechtsradikal ist? Sie haben ein mehrwürdiges Demokratieverständnis.
zum Beitrag05.04.2019 , 12:00 Uhr
Als stärkste Oppositionspartei repräsentiert die AfD einen Teil der demokratischen Öffentlichkeit - was man zu PDS-Zeiten von deren Repräsentanten nicht behaupten konnte. Die Parteien am Rand des pol. Spektrums haben sehr wohl eine Daseinsberechtigung. Es kann nicht sein, daß sich andere Parteien nicht an die selbstauferlegten Spielregeln handeln, allein um ihren exklusiven Zugriff auf staatliche Ressourcen, Prestige und Pfründe zu verteidigen.
zum Beitrag03.04.2019 , 09:13 Uhr
Oh, Grüne: Schon einmal bedacht, daß die sog. Energiewende genau die kilometerweiten, insektenarmen Rapsmonokulturen hervorgerufen hat, welche man nun beklagt? Der Insektenrückgang (Individuenzahlen und Arten) ist gerade auch in Naturschutzgebieten augenfällig, demnach nicht einseitig der Landwirtschaft anzulasten. Noch immer treten die Belange von Natur-, Arten- und Biotopschutz trotz eindeutiger wissenschaftlicher Erkenntnisse gegenüber der Förderung der Windkraftanlagen zurück.
zum Beitrag03.04.2019 , 09:01 Uhr
Die Zahlen verdeutlichen die Sinn- und Aussichtslosigkeit: Wie hoch sind die Werte, welche im benachbarten Ausland durch Zukauf von Kohlestrom in Zeiten der häufigen Dunkelflaute anfallen? Da wir uns ja für die Weltrettung engagieren, als Verursacher von 1,8 % der weltweiten Emissionen und diese wiederum nach Steigerungen der letzten Jahre um 4 % (von 1,8 %) reduzieren: Wie sind die aktuellen Werte für China, Indien, die USA, unsere Nachbarländer?
zum Beitrag27.03.2019 , 15:53 Uhr
Lehrer und Schüler der Hamburger Schule scheinen etwas unterbelichtet zu sein. Der AfD wird eine willkommene Bühne geboten, wenn Sticker, Flugblätter, Flyer etc. der Antifa als "Kunstprojekt" entschuldigt werden.
zum Beitrag25.03.2019 , 12:16 Uhr
Etwas differenzierter das Problem zu betrachten wäre schon angebracht. Wenn die Rotoren häufig gereinigt werden müssen - da Insektenleichen den Energieertrag ganz beträchtlich reduzieren - sollte da ein Problem bestehen. Die Wirkung solcher Anlagen als Fledermaus- und Vogelshredder wird ja gerne verharmlost. Im Vergleich zu dem unruhigen, vermüllten, mit Baumhäusern besetzten Hambi-Braunkohle-Forst (das ist ein aus Naturschutz-Sicht weitgehend uninteressanter Nutzwald) werden ringsum, v.a. auch in der Eifel, etwas weiter weg im Soonwald und auch andernorts wertvolle naturnahe Wälder mit Schwarzstorch, Rotmilan und Fledermäusen für WKA, Zufahrtsstraßen etc. abgeholzt. Und die Mais/Rapsmonokulturen für die Biogas-Energiewende bitte auch vergessen! "Die Landwirtschaft" ist da der Buhmann, um andere Rückgangsfaktoren verharmlosen zu können.
zum Beitrag21.03.2019 , 13:46 Uhr
Keinerlei Propaganda - weder von Rechtsextremen / Nationalsozialisten noch von Linksextremen / Antifa und auch nicht von Parteien - hat an Schulen etwas verloren. Es kann nicht angehen, daß Schulleitung etc. nach eigenen politischen Präferenzen Verstöße durchgehen lassen.
zum Beitrag21.03.2019 , 13:37 Uhr
Das Verhalten von TSG gegenüber den 4 Abweichlern nach der Ypsilanti-Wendung ist unvergessen. Immerhin kann er als Personalvorstand zukünftig an zentraler Stelle anderen notleidenden Genossen wohldotierte Stellen zuschanzen.
zum Beitrag21.03.2019 , 13:03 Uhr
Ergänzung: 4 Augenzeugen gaben Ruhe "allahuakhbar" zu Protokoll, im Fluchtauto wurde ein islamistisches Bekennerschreiben gefunden, die Opfer waren dem Täter nicht bekannt.
zum Beitrag18.02.2019 , 18:42 Uhr
Das nun in den meisten Ländern beobachtete "Amselsterben" betrifft wohl auch andere Vertreter der Drosseln - jedenfalls sind die nach Einwanderung in den sechziger Jahren weit verbreiteten Wacholderdrosseln, aber auch Singdrossel, Misteldrossel etc. stark zurückgegangen - ohne daß man dies mit dem Einsatz von Bioziden in der Landwirtschaft in Verbindung bringen konnte. Evtl. sind von dem Virus auch andere Vogelfamilien (Star) betroffen. Und: nicht jede Veränderung muß auf den Klimawandel zurückgeführt werden...
zum Beitrag11.02.2019 , 10:12 Uhr
Viele (nicht alle) Menschen sind faule Säcke. Ich zähle mich auch dazu, ebenso wie die überwiegende Mehrzahl der SPD-Funktionäre, die sich als Studienabbrecher, mit der Analyse von Liebesromanen etc. qualifiziert haben über Arbeit zu fabulieren. Solidarität mit jenen, die die Wohltaten erarbeiten und mit unschuldig in Not geratenen, ja. Jenen jedoch, die sich in der Hängematte mit netflix ausruhen, ist nur mit einem stufenweisen Entzug von Sozialleistungen beizukommen.
zum Beitrag08.02.2019 , 21:00 Uhr
Es gibt derzeit mehr Bienenvölker als jemals zuvor. Ebenso ist die Honigernte auf Höchstniveau. Die Artenvielfalt ist bedroht: durch Industrielandwirtschaft, auch durch Windräder, Energiepflanzenanbau..
zum Beitrag26.01.2019 , 17:25 Uhr
Da gehen Sie mit Herrn Brok aber recht milde um. In 2 Jahren 18.000 € Überschuss, von Reisegruppen aufgebracht, sind zwar für Herrn Broks sonstige Einnahmen vielleicht Peanuts, selbst wenn sie nicht privat eingesackt wurden. Hier gehts um Selbstbedienung in Schulzens EU-Manier, und sei es für Büro, Sekretärin...
zum Beitrag25.01.2019 , 17:12 Uhr
Stimmt da etwas nicht? 242 Beschäftigte für gerade mal 232.000 Besucher an fünf Standorten, Etat 18 Mio €. So etwas kann sich nur Berlin mit den Mitteln des Länderfinanzausgleichs erlauben (77 € pro Besucher). Und mit solchen Themen wie "Diversität" will man neue Besuchergruppen erschließen? Kann es sein, daß die Museumsmitarbeiter und Berater nur an ihre eigene Klientel statt das Zielpublikum denken?
zum Beitrag23.01.2019 , 19:37 Uhr
Fazit: Empfehlungsschilder ohne Sanktionsmöglichkeit - als reine Empfehlung, "bitte", tagsüber nicht nötig. Und auch für Senioren..
zum Beitrag05.01.2019 , 17:43 Uhr
Da hat sich ein psychisch Erkrankter andere psychisch kranke = Islamisten als Vorbild genommen.
zum Beitrag03.01.2019 , 18:13 Uhr
Fake-Zitate für die "gute Sache" - Rheinland-Pfalz stellt den Wein fürs Weiterfabulieren...
zum Beitrag15.12.2018 , 19:12 Uhr
Habe ich das richtig verstansen: Profitiert demnach D vom Klimawandel?
zum Beitrag07.11.2018 , 16:31 Uhr
Ich würde da bevorzugt kaufen - denn ich möchte selbst entscheiden was ich lese und brauche kein "betreutes Lesen". Das gestehe ich auch anderen Kunden zu.
zum Beitrag07.11.2018 , 16:19 Uhr
Ich kaufe nur da, wo mir von Dritten nicht "Haltung". "Filter", "betreutes Lesen" und "MeinungsFÜHRERschaft" aufgezwungen wird. Weder in Märkten, noch in Buchhandlungen. Topseller auszublenden wertet sie nur auf. Und man hat argumentativ verloren - s. Fake-Listen des Spiegel.
zum Beitrag19.09.2018 , 16:36 Uhr
Wie wäre es mit einer eigenen "Wir sind mehr gegen Merkel"-Kampagne?
zum Beitrag19.09.2018 , 16:28 Uhr
Grüne Verlogenheit: Der Abbaugenehmigung zustimmen, dann protestieren. Und ausblenden, daß für tausende Windräder riesige Waldflächen allerorten gerodet werden.
zum Beitrag07.03.2018 , 15:24 Uhr
Don Alphonso / Deus ex Machina / Mayer sollte mit seinen blogs bei der taz auftauchen - hier hält man ja auch eine "Hengameh... " aus.
Nun stecken hinter der FAZ maingestreamte Presseamtsmitarbeiter, die taz gewänne einen klugen Kopf.
zum Beitrag27.02.2018 , 09:10 Uhr
Nein. Man sollte zukünftig die bislang ausgegrenzten Minderheiten wie Obdachlose, Rentner, Alleinerziehende ... gleichbehandeln.
zum Beitrag27.02.2018 , 09:08 Uhr
Ein engagierter Mann (ist "Mann das Problem?), der seit 11 Jahren Vorsitzender und auch stellv. Landesvorsitzender in NRW ist.
Korrekt wäre, tatsächlich eine dem Bevölkerungsanteil angepasste Quote einzuführen für die derzeit benachteiligten Minderheiten wie Alleinerziehende, Rentner, Obdachlose...
zum Beitrag25.02.2018 , 20:24 Uhr
Schon okay, daß das Yücel-Gejammere und die Selbstverliebtheit der WeLT (Poschardts "schönster Tag" im newsroom) thematisiert wurden - und nun die Lügen ("keine Gegenleistungen") Gabriels ans Tageslicht kommen.
zum Beitrag25.02.2018 , 19:54 Uhr
Der Beitrag zeigt doch, daß das Schema "rechts-links", "schwarz-weiß", "Antifa-Pegida" etc. weder in Fragen der Gerechtigkeit, Migration, Antiseminitismus noch Gender etc., erst recht nicht zur Tabuisierung und Damönisierung der AfD (Rassismus, rechts, Nazi) taugt.
zum Beitrag17.02.2018 , 10:34 Uhr
Skepsis ist angebracht: Schauen, wer welche Studien in wessen Auftrag erstellt. Und wann mit welchem Ziel solche Studien verbreitet werden.
In den letzten 3 Jahren - das zeigen die Originaldaten nicht zitierter (da nicht genehmer) Studien - ist der Meeresspiegel nicht angestiegen (auch das ist zu hinterfragen).
zum Beitrag17.02.2018 , 09:41 Uhr
Die Eskalierer sitzen doch als langjährige Funktionäre im SPD-Parteipräsidium, bemüht darum, ihre eigenen Schäfchen ins Trockene zu bringen. Die Hoffnungsträger und "neuen Gesichter" (?: Nahles, Maas, Özoguz, Stegner) sind seit Jahren Verursacher der aktuellen Probleme, Herr Dressler hat dies letztens sehr deutlich benannt.
Sie alle haben vom echten Leben, den Anliegen der Bürger keine Ahnung. Statt Erderwärmung Stromrechnung; statt "Familienzusammenführung" bezahlbare Wohnungen; statt offene Grenzen klare Benennung der Migrantenkriminalität; statt Goldstücke Abschiebungen abgelehnter Ausreisepflichtiger; statt 200 Tsd Zuwanderer in die Sozialsysteme sichere Rente.... Die zentralen Themen der SPD-Spitze sind weltfremd: Mehr Geld zur EU, Gender...
Es geht nicht um rechts, links oder ganz links.
zum Beitrag11.02.2018 , 15:21 Uhr
Die fundierte Darstellung (Kompliment) blendet eine Problematik aus, welche in ihrer Wirkung bereits aktuell völlig unterschätzt ist.
Seit nunmehr 12 Jahren verfolge ich die auf dem Westbalkan durch die Türkei (osmanisches Reich) UND Saudi-Arabien offen und intern vorangetriebene Islamisierung, in allen Bereichen des öffentlichen und des privaten Lebens.
zum Beitrag22.01.2018 , 15:57 Uhr
Kritik an der EU ist nicht unbedingt gleichbedeutend mit Nationalismus. Und die Realität in der Migrationsfrage ist längst bei Macron angekommen - wie zuletzt in Dänemark, Schweden, in osteuropäischen Ländern, Österreich etc.: In Frankreich kann man nach Bataclan, Charlie Hebdo, Calais, Nizza etc. die Probleme der Migration nicht mehr länger verdrängen. Die SPD versagt nach wie vor in dieser auch sozial existenziellen Frage: Realitätsverweigerung, Wunschdenken.
zum Beitrag21.01.2018 , 16:59 Uhr
Knappes Ergebnis - wie wäre es bei geheimer abstimmung ausgefallen?
Sieht man die Befürworter - überwiegend verbrauchten Funktionäre, Trauerreden, Abgesang - an fragt man sich nur: War der Parteitag das Fanal für eine neue linke Bewegung?
zum Beitrag18.01.2018 , 20:50 Uhr
Wie jetzt? Fake news von den Jusos?
Frau Nahles hat sich wohl schon bei Herrn Maas und Frau Kahane beschwert: hate news, jedenfalls rechtspopulistisch..
zum Beitrag18.01.2018 , 20:43 Uhr
Er sagt genau das aus was Sie / Manche / Viele / Alle denken. Selbstironie oder Selbsterkenntnis.
zum Beitrag18.01.2018 , 20:30 Uhr
Frankreich hat die islamistischen Angriffe auf den säkularen Staat, gerade auch auf die kulturelle, linke, alternative Szene (Charlie Hebdo, Bataclan...) nicht verdrängt. Frankreich hat wenige Migranten aufgenommen, jedoch seit Jahrzehnten ein riesiges Problem mit Zuwanderern aus Nordafrika. Macht es da nicht Sinn, gerade in Migrantenquartieren und -vierteln genauer hinzuschauen? Wer finanziert, was verbirgt sich da? Es geht nicht um Diskriminierung, "Menschen nach Herkunft zu erfassen", sondern die Personalien, ihre Legalität oder Illegalität festzustellen. Soll der Front National nicht noch weiter erstarken wird die "europäische Lichtgestalt" Macron Sicherheit auch in Calais die Neuauflage des "Dschungels" verhindern müssen...
zum Beitrag18.01.2018 , 19:40 Uhr
Spätes, aber großes Kino, beste politische Unterhaltung. Herr Kurz ist DER Kontrast zur alten deutschen Garde; in Politik und Medien, sie sehen alle alt aus. Gerade nicht nur wegen dem Alter des österreichischen Bundeskanzlers: Ganz Diplomat, souverän, selbstbeherrscht, korrekt, für meinen "Geschmack" zu kühl, emotionslos, ein bisschen gefährlich, was er wirklich denkt? Von wegen Bürschlein ohne Studentenausweis (Einwurf: welchen Abschluss hat Frau Maischberger?). Die Bilder Merkel/Kurz oder Steinmeier sprechen Bände.
Ein Format wie "Maischberger" und diese Moderatorin sind dem eigenen Anspruch und diesem Herrn selbst nicht gewachsen. Der Sessel mit Trittin (ja, genau so) schleicht sich unvermittelt in die Sendung ein, er selbst gibt nach ein paar Sekunden lust- und chancenlos auf, kann sich nur hilflos flegelhaft in den Sessel drücken; ein paar Emotionen, spielend abgefangen von Kurz - seine Zeit ist einfach vorbei. Maischberger liest nur noch von Notizen zitternd ab, respektloses Unterbrechen, muß auf Einspieler bauen, souveräne Gesprächsführung ist was Anderes. Am Ende sind die Moderatorinnen - selbst Hayali am nächsten Morgen - offenbar lächelnd dem Charme des Herrn Kurz verfallen.
Ist Kurz so gut, daß manches selbst dem Kommentator wehtut? Er vermisst die Berufsklatscher und das Einspielgelächter? Mir bleiben ein paar Sätze, öfter wiederholt, in Erinnerung: "Schlepper dürfen nicht bestimmen wer in Europa Hilfe findet". "Taten, Ergebnisse zählen. Messen Sie uns daran." "Bei uns gibt es so was wie Meinungsfreiheit" "Bei mir gibt es rote Linien - in beide politische Richtungen"
Der gesamte Auftritt - in Berlin und in Medien - zeigt doch schmerzhaft das unterirdische, miefige, kantenlos/stromlinienförmige "Niveau" des berliner Betriebs.
Da wünsche ich mir eine Fortsetzung. Nein, nicht mit den Gestrigen, nicht auszudenken wie Herr Schulz, KGE, Slomka oder Kleber untergehen.
Da sollten es schon Runden mit S. Wagenknecht, R. Habeck, B. Palmer sein...
zum Beitrag16.01.2018 , 17:48 Uhr
Weltfremd:
Bei aller Menschenfreundlichkeit einfach drei Tatsachen zur Kenntnis nehmen:
a) Es ist nicht dem Kolonialismus geschuldet, daß die Bevölkerung Afrikas alljährlich um 30 Mio. Menschen zunimmt.
b) Ca. 60 Mio Menschen sind auf der Flucht und bedürfen der Hilfe.
c) Deutschland hat 2015-2017 mehr Schutzsuchende aufgenommen als alle anderen G20-Staaten oder alle EU-Mitgliedsländer zusammen.
Mein Fazit: In den Herkunftsländern effektiv helfen. Nur noch die 0,7 % aufnehmen, die tatsächlich asylberechtigt sind (politisch Verfolgte). Familienzusammenführung in Herkunftsländern. Und Ausreisepflichtige abschieben.
zum Beitrag14.01.2018 , 16:48 Uhr
Da wird die "rechtzeitig" vorgestellte Studie aber recht einseitig ausgelegt. Zunächst: Das aktuelle Hochwasser gab am Rhein die bis sechsthöchsten Stände die jemals aufgezeichnet wurden. Ohne beträchtliche Schäden.
Nicht jedes Wetterphänomen (ob Niedrigwasser, Hochwasser, Trockenheit) sollte unmittelbar dem "Klimawandel" zugeordnet werden.
Die Modelle ergeben ganz unterschiedliche Vorhersagen: Nicht "Mitteleuropa", sondern v.a. der Nordosten Deutschland wäre betroffen.
Das Risiko von Hochwasser betrifft derzeit bereits nicht 100 Tsd, sondern vom Ober- über den Mittelrhein bis die Niederlande mehrere Millionen. Polder und Staubetrieb am Oberrhein, Schutzmauern am Mittel- und Niederrhein, riesige Rückhalte- und Schutzmaßnahmen in den Niederlanden sind doch gute Vorkehrungen.
Die Potsdamer Forscher blenden aus: Das Hochwasser wird in der Fläche gemacht - Raps- und Maisfelder für die "Energiewende".
zum Beitrag03.01.2018 , 12:28 Uhr
Es hat mit Rassismus rein gar nichts zu tun, sehr wohl das Geschäft mit der Betreuung angeblicher Jugendlichen zu thematisieren.
Ich bin alljährlich monatelang auf dem Balkan tätig, habe hier Freunde und unzählige Bekannte. Das problematische Frauenbild der aus islamischen Kulturkreis Stammenden zu einem Tabu zu erklären (da dies ansonsten den Rechten in die Hände spiele) führt zu den alltäglichen "Einzelfällen" wie Kandel.
zum Beitrag03.01.2018 , 12:15 Uhr
Es geht nicht um die "präzise" Altersfeststellung. Mit einem Sicherheitsabschlag kann dem massenhaften Missbrauch jedoch begegnet werden. In Österreich lag selbst in der Vor-KurzÄra der Anteil eindeutig falscher Altersangaben bei 40 %.
zum Beitrag18.12.2017 , 18:59 Uhr
Es ist schon richtig, daß nach den Rechtsextremisten, deren V-Leute etc. verstärkt gefahndet werden sollte. Zur Ablenkung oder gar Verharmlosung von G20-Randale und -Straftaten taugt diese Tatsache nicht.
War die Autorin Frau Gürgen dabei oder gar beteiligt, daß sie von Hetzjagd auf Menschen spricht, "die eine Bierflasche geworfen oder aus dem Supermarkt getragen haben."
Die taz stellt doch selbst in einem seriösen Beitrag klar: es muss eine Straftat von erheblicher Bedeutung vorliegen. Es liege in jedem einzelnen Fall ein Beschluss vor, dass es sich um eine entsprechende Straftat handele, erklärte Oberstaatsanwalt Michael Elsner. Meist gehe es um gefährliche Körperverletzung, schweren Landfriedensbruch oder Brandstiftung.
Man stelle sich vor, solche Taten kämen von Pegida und eine solche Verharmlosung von der AfD!
zum Beitrag29.10.2017 , 09:17 Uhr
Unsäglich - soll das witzig, sarkastisch, Kultur sein? Ein Beitrag zur bunten Meinungsvielfalt, eine Bereicherung wertvoller als Gold?
Was denkt sich denn eine Redaktion dabei einen solchen Beitrag zu publizieren?
Ich bin da fassungslos.
zum Beitrag07.07.2017 , 12:26 Uhr
Ganz schön eingebildet, wie "Intervent. Linke" angeben allein seligmachend zu wissen wie die Welt zu retten ist. Diktatorische Bevormundung all jener 99 %, die anderer Meinung sind und anders wählen. Ein paar Vermummte, "Autonome" bringen die gesamte Bewegung in Verruf.
zum Beitrag07.07.2017 , 11:58 Uhr
Der Kommentar ist wohl Teilen der Leserschaft verpflichtet. Wie wäre es mal zu diskutieren, daß die paar Vermummten, Steinewerfer, Autoanzünder etc. den berechtigten Anliegen der Kritiker einen Bärendienst erweisen. Die Randalierer werden als argumentationsarme Krawallmacher wahrgenommen.
zum Beitrag21.05.2017 , 14:57 Uhr
Eine saubere Analyse des Aufkommens und der 13-fachen Wahlerfolge der AfD sieht anders aus als der einlullende Hinweis, die AfD hätte ihren Zenit überschritten. In dem Kommentar kommt eher Gesundbeten oder Wunschdenken zum Ausdruck, denn Sicherheitslage und Migrationsproblematik bleiben angesichts der täglichen Erfahrungen auf absehbare Zeit wahlbestimmende Dauerthemen.
zum Beitrag23.04.2017 , 13:50 Uhr
Mittendrin oder im Nachhinein ist Jeder schlauer. Die Blockadeankündigungen, Antifa, Vermummte, aus dem Bundesgebiet Anreisende führten dazu, daß (zieht man die Pollizisten ab) gerade mal 6.500 Teilnehmer ("Massen" "halb Köln"???) gegen die AfD protestierten. Im Umkehrschluss: Die Kölner hatten außer 11 Mio Kosten kein Problem mit der AfD.
zum Beitrag23.04.2017 , 13:36 Uhr
Demonstrationen für bunt - alles gut. Kadermärsche von Vermummten, schwarzer Block etc. passen dazu nicht.
Und die gefühlt größere Zahl an Veranstaltern als gerade mal 6.500 aus dem gesamten Bundesgebiet angereisten Teilnehmer (zählt man die 4.500 Polizisten nicht mit) sollte zu denken geben: Köln hatte kein Problem mit dem AfD-Parteitag.
zum Beitrag16.03.2017 , 14:06 Uhr
"Welt" und auch Herr Yüzel müssen angesichts von 150 inhaftierten Journalisten die Risiken gezielt in Kauf genommen haben, denn Herr Yüzel war (stimmt das?) nicht als Journalist akkreditiert und ist türkischer Staatsbürger. Seine Initiativen zur Aufhebung des deutschen PKK-Verbots, die Publikation gehackter eMails eines türkischen Ministers - die in die EU eingeladene Erdogan-Türkei, NATO-Mitglied, Deal-Partner zeigt das autokratische Gesicht.
zum Beitrag16.03.2017 , 13:38 Uhr
Ich hoffe doch, daß man auf der Veranstaltung den tausenden eingekerkerten Richtern, Lehrern etc. ebenfalls gedacht hat...
Und wurden seine unsäglichen Texte z.B. zu Sarrazin (Schlaganfall), seiner Kolumne "Deuschland schafft sich ab" ("Völkersterben von seiner schönsten Seite"), zur PKK etc. dem Publikum vorenthalten?
Herrn Yüzel sollte bewußt gewesen sein daß ihm als türkischer Staatsbürger und als nicht akkreditierten Journalisten Strafverfolgung droht - in einem Land, mit dem Frau Merkel Deals schließt und in dem hunderte von Journalisten weggesperrt wurden...
zum Beitrag29.01.2017 , 10:08 Uhr
Kann es sein, daß ein Großteil der Maßnahmen (Mauerbau, Einreiseverbote) eine Fortsetzung der bereits unter Clinton/Obama eingeleiteten Sicherheitsmaßnahmen sind? Nach wie vor sind die USA die mit weitem Abstand Hauptfinanziers von UNHCR und IOM = Hilfe vor Ort. Und die Aufnahme von 50 Tsd Flüchtlingen (Asyl für pol. Verfolgte) pro Jahr übertrifft die Zahlen Deutschlands bei weitem (ca. 4 Tsd in 2016)...
zum Beitrag11.01.2017 , 08:12 Uhr
Um tatsächlich Kapazitäten für Asylberechtigte (politisch Verfolgte) zu haben ist es unerläßlich, daß in den Botschaften der Herkunftsländer Asylanträge geprüft werden können. Illegale Migration, das Schlepperwesen und die beschriebenen Zustände in GR könnten hierdurch - bei geschlossenen Außengrenzen - abgestellt werden.
zum Beitrag11.01.2017 , 07:59 Uhr
Dank für die Recherche:
"Dass auch nur ein Intensivtäter darunter war, oder dass überwiegend potentielle Troublemaker nordafrikanischer Herkunft festgehalten wurden, dafür gibt es bislang keinen Beweis."
"Von den 170 Personen, deren Personalien die Bundespolizei auf dem Weg nach Köln gezielt überprüfte, waren 56 mit deutscher, 23 mit syrischer, aber nur 22 mit algerischer und 17 mit marokkanischer Nationalität"...
Schon diese beiden Rechercheergebnisse sprechen doch gegen den Rassismusverdacht.
zum Beitrag27.12.2016 , 17:09 Uhr
Nachhilfe für Appelle:
- Absolute Sicherheit kann es nicht geben.
- Nicht zu Überreaktionen hinreißen lassen.
- Darauf warten die Rechten doch nur.
- Keine Instrumentalisierung der Ereignisse.
- Ein bedauerlicher Einzelfall
- Nur von lokalem Interesse
- 7 traumatisierte Einzeltäter
- den kulturellen Hintergrund beachten
- Integrationsbemühungen verstärken
- kein Generalverdacht, kommt auch in deutschen Familien und auf Festen vor
- Ermittlungen abwarten
etc. usw.
zum Beitrag20.12.2016 , 19:06 Uhr
Eine sachliche und fundierte Zusammenstellung des Abblaufs, danke.
Der Fahrer = Täter ist flüchtig und bewaffnet.
Der verdächtige Pakistani hat zwar Sexualdelikte begangen und mehrere Identitäten, ist aber wohl nicht Täter.
zum Beitrag15.12.2016 , 10:41 Uhr
In der Tat ist es Symbolpolitik, wenn gerade mal in 2015 insgesamt 9, nun von 12.500 ausreisepflichtigen Afghanen knapp 40 abgeschoben wurden. Kommt es zu den Massenabschiebungen und damit zur Anwendung geltenden Rechts? Seine Familie lebt in Hamburg - gibt es die Famlienzusammenführung in Kabul?
zum Beitrag15.12.2016 , 10:31 Uhr
Spendenaufruf
Wollten seawatch und andere Organisationen tatsächlich helfen würden sie sich dafür einsetzen, daß erst gar nicht losgefahren wird.
Übrigens: Seit dem Albanien-Exodus ("Vlora") nach Italien war 1991 in kürzester Zeit eine Lösung gefunden: Seitdem, bis heute (ich bin ständig in Albanien), sind seetüchtige motorbetriebene Schiffe an der albanischen Küste nicht gestattet. Ein paar Entwicklungshilfemittel verbunden mit Auflagen und etwas Bakschisch für die dortigen Verantwortlichen (als Ausgleich für fehlende Schleppereinnahmen), dann ist Schluß und man kann sich an den Aufbau von Visabüros für legale Zureise sowie an Abschiebungen heranwagen.
Nein, jede "Rettung" durch den organisierten Charterverkehr nach Italien belegt die Beihilfe, ja Zugehörigkeit zum Schleppergeschäft. 15 "Hilfsschiffe" schleusten im Oktober 2016 exakt 27.988, im November 2016 ca. 11.204 Personen direkt von der Küste Libyens nach Italien. Es geht um ein riesigiges Spenden- und Mafiageschäft.
zum Beitrag15.12.2016 , 09:56 Uhr
Afghanistan ist in weiten Teilen nicht sicher - ja. Dies kann aber nicht bedeuten, daß wir erhebliche Teile der über 30 Mio. Bürger Afghanistans aufnehmen. Wer nach langwieriger rechtlicher Prüfung als asylberechtigt anerkannt wird sollte sämtliche Unterstützung bekommen - alle Anderen müssen zurückgeführt werden. Auch um dem Exodus und der Sogwirkung nicht weiter Vorschub zu leisten.
zum Beitrag11.12.2016 , 14:21 Uhr
Nun, ist die Auswahl von Bewerbern für Stellen, Förderung, Vorträge nach ihrer Hautfarbe nicht rassistisch? Schlimmer kann sich die Dame nicht bloßstellen.
Ja, Quoten für Frauen, Transgender, Migranten, Behinderte, schwarz und weiß, Themenausgewogenheit, demnächst aber mit gleichem Fug und Recht für linke und rechte Einstellung (Vielfalt), Klimawandelleugner und -befürworter, großem und kleinen Einkommen, Schuhgröße 37-48...
zum Beitrag11.12.2016 , 14:12 Uhr
Mit Framing und Geschichtenerzählen ("es geht uns doch so gut...; Empathie, Nächstenliebe") wird man 2017 nicht durchkommen. Mehr Naivität geht nicht.
Es verfängt auch nicht mehr, die widerwillgen Bürger ins "betreute Denken" und die rechte Ecke zu stecken. Alle Folgen der nach wie vor offenen Grenzen (wie allein in den letzten Tagen Freiburg, Bochum, Hameln, Kreuzberg, Kiel; Tote im Mittelmmer; Situation in Italien und GR), das Dauerklatschen der duracell-Häschen in Essen, auch Herr Schulz ("was uns die Flüchtlinge bringen ist wertvoller als Gold") ist Wahlwerbung für die AfD. Diese Partei muß gar nichts machen...
Es sei denn, die bisherige Politik ändert sich grundlegend.
zum Beitrag11.12.2016 , 13:57 Uhr
Mit dem neuen Herausgeber kommt der "Freitag" immerhin mal in die Schlagzeilen - und evtl. wenigstens mit einer Ausgabe aus dem Defizit, das Herr Augstein aus seinem Erbe trägt.
Oder setzt sich Herr Augstein ab, um den Niedergang nicht sich selbst zuschreiben zu müssen?
zum Beitrag10.12.2016 , 14:18 Uhr
Allgemeingültig
„Saudumme Aktion. Wer glaubt, durch Abfackeln von Autos Menschen vom Einsatz für Vielfalt und Demokratie abzubringen, ist auf dem Holzweg.“
Das trifft auf das eine Auto in Birkenwerder ebenso zu wie auf die ca. 300 von "Antifa" angezündeten Autos in Berlin und Dresden.
zum Beitrag10.12.2016 , 14:13 Uhr
Wie Melilla ist Ceuta (nach Portugal, ab ca. 1580) eine spanische Stadt und gehört als Bestandteil Spaniens zur Europäischen Union.
Wurden die 300 Personen zurückverfrachtet?
zum Beitrag08.12.2016 , 12:59 Uhr
Nur bei Rechtsextremen?
Nein, die Anonymität suchen in gleichem Maß auch Linksextreme.
Und war es nicht Oberzensor Maas, der von ihm getwitterte Nachrichten leugnete: Diese stammten von seinem Social Media-Team, das gar nicht existierte!
zum Beitrag27.11.2016 , 16:48 Uhr
Ich dachte, nach dem Merkel-Erdogan-Deal werden alle in GR Ankommenden in die Türkei zurückgeschickt?
zum Beitrag25.11.2016 , 22:06 Uhr
Plötzliche Stille
Sind solche Sponsoring-Vorhaben - von Parteitagspräsentationen bis Zahlungen für Hintergrundgespräche - nicht gängig in wohl allen Parteien (vielleicht nicht bei den Linken und AfD)?
Auffalend sind das plötzliche Abtauchen der sonst doch so twittergeschwätzigen Maas, Schwesig und Co - haben doch mal wieder die Social-Media-Mitarbeiter nicht aufgepasst, und teilgenommen an den Gesprächen haben sicher Doppelgänger...
zum Beitrag11.11.2016 , 20:29 Uhr
Super!
Deshalb - und nicht wegen dem sonstigen Betroffenheitsheulsusengefasel - lese ich die Taz! Haben da hoffentlich alle Redakteure mitgewirkt? Verfasser?
zum Beitrag11.11.2016 , 19:42 Uhr
Durchwinken
Bei über 20 Ein- und Ausreisen in diesem Jahr (Fahrten auf den Balkan, mit einem Transporter!) habe ich keine einzige Kontrolle erlebt.
Ungarn, Slowenien, Griechenland, sicher auch bald Italien, setzen sich für die "Aufgabe" der innereuropäischen Kontrollen ein - klar, angesichts der dortigen Zustände lässt man Migranten lieber wie in 2015 unkontrolliert ins gelobte Land weiterreisen...
zum Beitrag04.06.2016 , 09:22 Uhr
Solange das Schleppen wie auch das "Retten" (durch profitierende "Hilfs"organisationen) ein milliardenschweres Geschäft ist geht das Sterben weiter. Zurückschleppen ist die einzige Lösung - und Herkunftsländern helfen...
zum Beitrag25.04.2016 , 10:24 Uhr
Daraus lernen
Offensichtlich ist, daß gewünschte Ergebnisse von Vorwahl-Umfragen die Wähler nicht mehr beeindrucken. Die Diffamierung, Bevormundung und Umerziehung der nicht regierungskonform wählenden Bevölkerung zieht nicht mehr. Österreich zeigt, wohin der Weg auch bei den Wahlen in D führen wird: mit einem "weiter so" von SPD/CDU...
zum Beitrag13.04.2016 , 22:31 Uhr
So falsch - aber zu kurz greifend - ist Merkels Ansatz nicht: Jeder der sich aufs Meer begibt MUSS abgefangen und zurückgebracht, die Schlepper bestraft, Boote zerstört werden.
Mir ist nicht verständlich zu machen, daß eine Überwachung der Küste nicht möglich sein sollte. Es geht ums mafiöse Geschäft!
zum Beitrag13.04.2016 , 22:14 Uhr
Kunst? Meinung? Was Herr Böhmermann da absonderte war einfach unsäglicher, beleidigender Mist. Kulturbeflissene Wichtigtuer sehen da die Meinungsfreiheit in Gefahr. Falls das nach rechtlicher Prüfung "durchgehen" sollte, wird das tolle Schmähgedicht sicherlich in eine Version für Gauck, Merkel und Co umgeschrieben...
zum Beitrag13.04.2016 , 21:59 Uhr
Oh, Herr Brax, Ihre ausgewogene Darstellung wird vielen verträumten, bunten Lesern gar nicht gefallen.
Einige Punkte sind nicht durchdacht: Warum - falls Asylgründe vorliegen - sollen sich Asylbegehrende Deutschland als Wunschziel aussuchen dürfen? Wir waren übrigens bereits 2015 bis März 2016 "Vorreiter" mit bald 2 Mio "Zugewanderten" - und Ex-Jugoslawien-Kriegsflüchtlinge sind zum überwiegenden Teil in ihre Herkunftsländer zurückgekehrt.
Und: Wie wäre ein Wort zu den Anarchos und "Helfer"organisationen, welche die Kinderschlammbilder von Idomeni (miß)brauchen...
zum Beitrag30.03.2016 , 15:55 Uhr
Sprachkenntnisse sind unerlässlich um anzukommen!
Egal wie lange jemand bleiben möchte: all meinen (ordentlich bezahlten) Angestellten (ob aus Syrien oder Polen, Jordanien oder dem Libanon) habe ich aufgetragen mir den Nachweis vorzulegen, daß ein Sprachkurs belegt wird - übrigens auch von allen Familienmitgliedern (Frauen!)...
zum Beitrag29.03.2016 , 22:19 Uhr
Super, bitte ne Fortsetzung
Was machen wir mit den D, E- und den Nicht-Promis, jenen mit Teddys an Bahnsteigen, Poltikerin mit Selfi, Berufs-Betroffenen???
Noch wichtiger: Was ist mit Jenen, welche beruflich als Profiteure der "Flüchtling"skrise "Flüchtlinge" ganz besonders willkommen sehnen...???
zum Beitrag18.03.2016 , 20:46 Uhr
Die Alternative?
Klar, Merkels nahezu ein Jahr lang bejubelte "offene Grenzen" sind vorbei - durch Österreich, Schweden etc. Österreich/Mazedonien haben die "europäische Lösung" erreicht.
Nun wird den todbringenden Schleppern das Geschäft übers Mittelmeer entzogen. Die einzige Möglichkeit, dazu gibt es keine Alternative.
Aber: Der Pakt mit Erdogan wird zu Alternativrouten führen - und zu Hunderttausenden Kurden in Deutschland...
zum Beitrag18.03.2016 , 20:36 Uhr
Unbemerkter Wahlverlierer?
So weit ist es schon, daß die Riesenverluste in Sachsen-Anhalt und die Bedeutungslosigkeit der Linken im Westen schon gar nicht mehr wahrgenommen werden!
"Weiter so" mit Merkel kuscheln, Selbstkritik ausblenden, Wagenknecht maßregeln, AfD-Wechsler als Protestwähler abqualifizieren - so beschleunigt man den eigenen Niedergang. Statt sich als Linke sachlich mit dem Phänomen AfD auseinanderzusetzen und zu erkennen, daß die Linke gerade in der Flüchtlingskrise versagt. .
zum Beitrag15.03.2016 , 09:11 Uhr
Unrealistisch
Solange führende, das Bild der Grünen in der Öffentlichkeit prägende Vertreter der Fundi-Grünen wie Frau Roth, Frau Peters etc. meinen die Moral für sich gepachtet zu haben werden sie die Grünen in die Bedeutungslosigkeit führen. Wie in Rheinland-Pfalz, in Sachsen-Anhalt... Für sie sind erfolgeiche Grüne wie Kretschmann, Palmer etc. nur geduldete Grüne. Schwarz-grün wird so nicht möglich werden.
zum Beitrag05.03.2016 , 14:34 Uhr
Deshalb lese ich die taz...
... auch wenn ich in vielen Punkten konträre Meinung vertrete. "Wir sind die Guten", "die Anderen sind Rassisten", "wie wissen die Wahrheit"... - da ist es wohltuend, wenn selbstkritisch Moral in der Politik und im Alltagshandeln hinterfragt wird.
zum Beitrag03.03.2016 , 08:42 Uhr
Österreich blickts
Kompliment - da gerade Niemand durchkommt machen Herr Faymann, Herr Kurz und die Innenministerin Österreichs eine gute Arbeit und retten Frau Merkel den 13. März.
Allerdings wird die Luftbrücke nicht aus GR, sondern Libanon, Syriengrenze etc. eingerichtet: GR entlastet, weniger Ertrinkende im Mittelmeer, Auswahl der Bedürftigen...
zum Beitrag03.03.2016 , 08:29 Uhr
Verharmlosung
Der "Redakteur für besondere Aufgaben" sollte wissen und auch vermitteln, welches Elend genau diese Substanz verursacht.
Dass Herr Beck im Zusammenhang mit Crystal Meth = Teufelszeug seine "libeale Drogenpolitik" herausstellt disqualifiziert ihn für jegliche öffentliche Funktion.
zum Beitrag02.02.2016 , 11:29 Uhr
Die völlig berechtigte Empörung sollte treffen:
- Die Eltern, welche die Jugendlichen (sind sie wirklich unter 18?) vorschicken um dann "Familiennachzugs-Einladungen" zu erhalten.
- die Banden und deren Profiteure
- die völlig überforderte Politik und Behörden, die millionenfach Alle durchwinken, KEINE Registrierungen vornehmen und unbegleitete unter18-Jährige sofort in Obhut zu nehmen hätten!
Das Versagen drängt die Frage auf: Was bedeutet es, wenn Europol nicht einmal weiß wo 10.000 Kinder/Jugendliche sind. Die Folgerung: Sie haben dann genausowenig Ahnung welche Kriminellen, Kriegsverbrecher, Terroristen sich unter die Migranten gemischt haben, abgetaucht sind, mit einer Vielzahl von Identitäten durch Länder tingeln können!
zum Beitrag02.02.2016 , 11:18 Uhr
Alle Anderen überwachen - und am besten die AfD vor dem 13. März verbieten.
Wie wäre es mal mit einer genaueren beobachtung der Innenminister in NRW (Köln: Jäger), Kiel (Kleinkriminellen-Laufenlassen), Herrn Stegner (SPD-Abschrecker), Frau Dreyer (Diskussionsabtaucherin)...
Zur Grenzsicherung: "Das wird nur eine europäische Grenzsicherungstruppe sein können. Und dass die in der Regel auch Waffen besitzen, das ist an fast jeder Grenze der Welt normal." Sagt Herr Palmer. Den will Herr Gabriel nun auch durch den Verfassungsschutz beobachten lassen.. Herr Gabriel ist ja nun auch für eine europäische Grenzsicherung, nur wie? Wenn er ne Antwort hat wird er sich auch beobachten lassen wollen. Toll!
Und "Stopp, bei Anruf Schusswaffengebrauch" lese ich sinngemäß und durch Piktogramme allgemein verständlich immer dann, wenn ich jährlich etwa 45 mal Grenzen passiere... Da seh ich Waffen, Schranken, Zäune - keine Teddys oder Willkommensklatscher.
zum Beitrag02.02.2016 , 11:05 Uhr
Ja, die Linke sagt das. Und was gut organisiert ist sehe ich täglich in den Medien - nur nicht in der Realität! Zu den Fragen:
Abgeben, teilen: Doch, z.B. günstige Wohnungen; steigende Krankenkassenbeiträge; 20 Mrd., die garantiert nicht von den "Reichen" kommen...
Konkurrenz: KEIN Land (bitte Beispiel nennen) hat von einem ungeregelten Zuzug = Überrennen profitiert. Nur solche Länder, die feste Einwanderungskriterien und -quoten haben! Ja: Die 20 -40 Mrd. sind ein Konjunkturprogramm für die Profiteure: Sozialarbeiter, Miethaie, Caterer, Behörden...
Rente: Die zu 98 % Unqualifizierten (der Ausbildungsstandard ist auch bei den "Ingenieuren", "Chirurgen" nicht mit dem unsrigen vergleichbar ...), zu hohem Anteil Analphabeten etc. werden über Jahrzehnte selbst in 3. Generation zu einem sehr hohen Anteil Leistungen beziehen und in der Summe NICHT die Rente sichern.
Schule: Erst gehen sie mal in Willkommensklassen, und dann? Dann werden die Migrantenkinder das Niveau in gemischten Klassen ins Bodenlose senken...
zum Beitrag02.02.2016 , 10:38 Uhr
Auf das alternative Szenario (Alle weiterhin durchwinken, willkommen-Teddys und 20 Mrd jährlich für die Profiteure) bin ich gespannt.
Oder brauchen wir kein Szenario, sondern nur offene Augen für die Realität, nämlich den Kollaps, den wir schon tagtäglich am Lageso bis in Kleinstädten erleben können?
Wenn Deutschland auch nur ankündigen würde an den Grenzen zurückzuweisen wäre bis in die Türkei ganz schnell alles geregelt. Übrigens machen 27 von 28 EU-Staaten gerade dicht - d.h. sie schicken die Migranten noch direkt ins gelobte Deutschland. Ich habe nicht gehört, daß Frankreich, Schweden, Ungarn, Spanien etc. größere Probleme durch Grenzkontrollen und Flüchtlingsstopp haben, im Gegenteil: offene Grenzen würden viel größere Probleme bereiten...
zum Beitrag02.02.2016 , 10:13 Uhr
Ehrlich sein
Es ist eine Völkerwanderung entlang dem Wohlstandsgefälle ins Willkommens-Wunderland, und sie beginnt erst!
Echte Hilfe sind nicht jährlich 20-40 Mrd. für die deutsche Flüchtlingskonjunktur und deren Profiteure, sondern unmittelbar in die betroffenen Länder.
Wenn ich meinen Wohlstand verteidigen und nicht teilen will schließe ich - wie 41 Mio Haushalte in Deutschland - Haustüre und Fenster. Tatsächlich Hilfsbedürftigen = Asylberechtigten = 1,5 % der Migranten kann und muß ich dann helfen.
Übersetzt heißt das und STILLER123 erläutert es verständlich. Keine Boote mehr losfahren lassen; ALLE die übers Mittelmeer kommen müssen zurück, dann die Boote versenken - nach zwei Tagen gibt es keine Schlepper und Toten mehr. Ordentliche Ausstattung der Lager und der Länder ums Mittelmeer. Auswahl der tatsächlich politisch Verfolgten und diese sicher in 28 Länder der EU bringen. Wirtschaftsmigrangten auswählen (warum nicht bevorzugt in Spanien, Süditalien...). Registrierungspflicht für die in den letzten Jahren zu 98,5 % unberechtigt Angekommenen, ansonsten gibt es keine Sozialleistungen und unmittelbare Abschiebung in die Lager im Süden.
Zur Grenzsicherung: "Das wird nur eine europäische Grenzsicherungstruppe sein können. Und dass die in der Regel auch Waffen besitzen, das ist an fast jeder Grenze der Welt normal." Sagt Herr Palmer. Den will Herr Gabriel nun auch durch den Verfassungsschutz beobachten lassen. Und "Stopp, bei Anruf Schusswaffengebrauch" lese ich sinngemäß und durch Piktogramme allgemein verständlich immer dann, wenn ich jährlich etwa 45 mal Grenzen passiere... Da seh Waffen, keine Teddys oder Willkommensklatscher.
zum Beitrag02.02.2016 , 09:29 Uhr
Leider eine unzusammenhängende Aneinanderreihung!
Richtig: auch Grüne, SPD, Linke haben jahrelang Italien, GR oder der WHO hängengelassen, deren Mittel gekürzt....
Sie verkennen aber: Die AfD rückt in einer Zeit, wo die nach links geführte Merkel-CDU ja die frühere SPD ist, die nach wie vor in der Bevölkerung existente (in den Medien ausgeblendete) konservative "Rechte" ins politische Bewußtsein.
Und: Die von der AfD genannten Mißstände werden von einem Großteil der Wähler geteilt. Merkel fährt als Geisterfahrerin gegen alle anderen 27 Länder die EU an die Wand. Wer will den eigenen Wohlstand, den man auch auf dem Rücken der Ärmsten geschaffen hat, gefährden oder teilen?
Ja, die Mittel für registrierte 1,1 Mio und Hunderttausende weitere Migranten sind ein Konjunkturprogramm für von ca. 48 Mrd. pro Jahr profitierenden "Integrationslotsen", Multikulturelle Zentren, Kirchen als Träger von Hilfsorganisationen, Vermieter, Sozialarbeiter, Ämter, Polizei...
Mir erschließt sich der Sinn des Hinweises auf die Privatausgaben für Wellnesstempel und "Entspannungstamtam" nicht. Meint sie die von ihr angebotenen Kampfkurse "Capoeira for Refugees"?
Was sind denn die Regeln des demokratischen Diskurses, an welche sich die AfD halten soll? Diese sind wohl Polizeistatistiken (Migranten sind alle nett), Innenminister-Sprachregelungen (Wahlkonkurrenz AfD ist verfassungsfeindlich), Vorgaben für Medien (SWR-WDR, ZDF) etc., alle abweichenden Meinungen sind rechtsradikal, Hetze, Pack...
Was sind die Taten, die Sie weiteren Millionen übers Mittelmeer kommenden Migranten entgegensetzen wollen? Mit der Bearbeitung von Hunderttausenden rückständigen Asylanträgen sollen wir uns nicht hetzen lassen? Und wo sind die Argumente? Fehlanzeige der von öffentl. Mitteln alimentierten Leiterin des "Interkulturellen Zentrums" der Stadt Heidelberg (Innenministerium etc.)...
zum Beitrag31.01.2016 , 14:09 Uhr
Vor solchen "Autoren" und den beschriebenen Tatsachen (das ist eine zutreffende Beschreibung der Realität) hat die Mehrheit der Bevölkerung Angst: Die Flüchtlinge kommen sowieso, wir können Sie nirgends aufhalten, maximale Freizügigkeit für alle Menschen, Abschiebungen sind sinnlos.
Dies ist die Situationsbeschreibung der AfD und Begründung ihrer Existenz...
Nur die abschließende Frage, wenn "Jeder soll wohnen, wo er will": Hat der "Autor, Journalist, Radiomoderator" (klar, beim WDR) seine Haustür offenstehen?
zum Beitrag31.01.2016 , 11:07 Uhr
Mal weniger aufgeregt:
Alle "Rechtsfachleute" schauen mal ins Gesetz: UZwG § 11. Das machen dpa, Polizeigewerkschaft, Grüne/SPD u.a. wohl nur wenns ihnen passt.
Zudem: Aufgrund von Arbeiten international passiere ich etwa 45 Mal Grenzen pro Jahr. Und was steht da überall sinngemäß? "Stop, Schusswaffengebrauch". Die Grenzposten sind auch nicht umsonst bewaffnet.
Das zitierte Gesetz gilt für Alle, auch "Flüchtlinge", "Migranten", "Asylbewerber" sind nicht ausgenommen...
zum Beitrag30.01.2016 , 10:04 Uhr
Sie schreiben richtig: Ändern wird sich faktisch nichts.
Ja, die GroKo brauchte drei Monate für das Gleiche. Der Kompromiss bedeutet, freien Nachzug (= einfach über die Grenze marschieren, mit und ohne Registrierung oder mit sieben Identitäten) für alle anderen ca. 1,3 Mio aus 2015. Die 10 € für Sprachkurse kommen übrigens aus den Leistungen für Asylantragsteller = 352 € pro Monat.
Wer als Betroffene in Köln und Dutzenden anderen Städten Ihren Kommentar (v.a. auch zur "Domplatte") vernimmt und auch sonst noch bei Verstand ist: Durch einen solchen Artikel wird man zum AfD-Wähler.
zum Beitrag30.01.2016 , 09:35 Uhr
Die Elefanten, die vom SWR eingeladen wurden, haben im Vorfeld gewütet und genug Porzellan zerschlagen: Dreyer, Kretschmann, Schmid etc. haben den so "staatsfernen" SWR als obrigkeitshörig vorgeführt. Frau Dreyer verkündet zudem VOR dem SWR was gesendet wird.
Und noch besser: Mit der Vorgabe, "über den rechtsradikalen Kern der AfD" zu diskutieren diktiert man dem SWR auch gleich noch den Inhalt der Sendungen.
Sowas kannten wir: "Aktuelle Kamera".
Nochmal 5 % mehr für die AfD, das ist das Ergebnis!
zum Beitrag30.01.2016 , 09:17 Uhr
Dreyer, Kretschmann, Schmid, selbst Gabriel....: Verheerender kann man gar nicht agieren. Sie führen Wahlkampf FÜR die AfD.
Es sollen "Debatten über den rechtsradikalen Kern der AfD geführt werden". Sehr staatsfern, daß sich der SWR den Inhalt seiner Sendungen diktieren lässt.
zum Beitrag28.01.2016 , 10:19 Uhr
Familiennachzug
heißt zuerst einmal: derzeit 80.000 (praktisch ausnahmslos männliche) unbegleitete Jugendliche vorschicken, die in D für 40.000 - 60.000 €/Jahr versorgt werden müssen. Jeder der hier ankommt ermutigt Dutzende zu folgen.
Klar, ein Geschäftsmodell für die Vereine, Sozialeinrichtungen, Unterkünfte, Sozialarbeiter (Willkommen!)....
Aber: Ein Asylgrund (pol. Verfolgung) besteht nicht. Sie sind ausnahmslos nicht Kriegsflüchtlinge, denn sie kommen aus sicheren Lagern oder Ländern, wo sich auch ihre Eltern aufhalten.
Die einzige Lösung: Familienzusammenführung in den Heimatländern oder Umgebung, d.h. in ihrem Kulturkreis - allerdings dort die Bedingungen (Nahrung, Schulen etc.) verbessern.
zum Beitrag28.01.2016 , 09:52 Uhr
Schweden als nach wie vor liberales Land macht es vor:
Alle Ankommenden registrieren, ordentlich behandeln, Berechtigte (55 %) integrieren, klare Regeln, Grenze schließen, keine Anreize, den Aufenthalt zeitlich begrenzen (bis die Asylgründe in den Heimatländern entfallen) und alle unberechtigt Asylsuchenden (45 %) zurückschicken.
27 andere EU-Staaten haben geordnete Verhältnisse, auch wenn sie nicht unseren Vorstellungen entsprechen.
Und bei uns: allein im Januar 2016 über 60.000 unkontrolliert (die Grenzen sind auch in Bayern offen) und meist unregistriert, ohne Dokumente (aber mit smartphones) Einreisende, Chaos, Leben mit einer Vielzahl von Identitäten im Untergrund der Ballungszentren... Wir hoffen ausgerechnet auf die Türkei und Griechenland - unfassbar.
zum Beitrag28.01.2016 , 09:36 Uhr
Bärendienst
Dieser "seriöse", "zuverlässige" "Helfer" von "Moabit hilft" und diese Gruppierung selbst haben allen Willkommenshelfern geschadet. Bürgerinitiative, Vereinsgründung, Vorstandsquerelen, Diskussionen um Spenden... Diese Gruppierung sollte mal genauer unter die Lupe genommen werden - genauso wie die vielen Profiteure und Geschäftemacher im Umfeld der Flüchtlingskrise.
ALLE, auch die Behörden, bemühen sich nach Kräften, aber es sind einfach zuviele; denn zu den Quotenzugewiesenen kommen noch Tausende, welche vom flachen Land nach Berlin kommen...
Es wird nur zu schaffen sein, wenn die 1,5 % tatsächlich Asylberechtigten sowie gezielt ausgewählte Zuwanderer integriert werden. ALLE anderen müssen zur Familienzusammenführung zuhause oder in der Nähe ihrer Herkunftsländer zurückgebracht werden.
zum Beitrag27.01.2016 , 11:20 Uhr
Wieso "Schwenk der SPD beim Familiennachzug?"
Herr Gabriel wollte tatsächlich nur den Familiennachzug bei 2.000 der etwa 600.000 Syrer aussetzen?
Die Wählerschaft lässt sich doch nicht für dumm verkaufen. Die SPD weiß überhaupt nicht mehr was an der Basis vor sich geht!
Gerade damit nicht weiterhin Kinder und Jugendliche vorgeschickt werden ("Anker") ist der Familiennachzug komplett auszusetzen, diese selbst zu ihren Familien (meist sicher) in ihren gewohnten Kulturkreis zurückzuschaffen - dort allerdings auch ordentlich zu versorgen.
zum Beitrag24.01.2016 , 11:54 Uhr
Das mag ich an der taz, daß auch unterschiedliche Positionen mal gegenübergestellt werden.
Beide Kommentare greifen aber etwas zu kurz. Ausgeblendet wird, daß Frau MP Dreyer - immerhin Vorsitzende des Rundfunkrats und damit "Bestimmerin" der Veteilung der GEZ-Zwangsgebühren - den SWR vorgeführt / erpresst hat.
Der SWR hat brav der vorgegebenen Linie entsprochen und wollte nur mit drei Parteien diskutieren, also neben der AfD auch FDP, Linke aussperren...
Herr Bax verschweigt zudem: Bei der letzten Landtagswahl waren Grüne bei der Fernsehrunde dabei, obwohl sie NICHT im Landtag waren. Herr Bax - voll daneben.
Nach dieser Vorlage für die brilliant reagierende Frau Klöckner ist Frau Dreyer Geschichte - der Weg frei für den SPD-Vorsitzenden Lewentz. Es wird leider weiter auf die AfD-Wähler und Bürger eingedroschen: Pack, alles Rechtsextreme, nun auch noch "fiese Typen"... Die Auseinandersetzung z.B. mit deren Wahlprogramm und dem eigenen Versagen in der Flüchtlingsfrage (auf allen Ebenen): Fehlanzeige. So wirds nichts!
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