Profil-Einstellungen
Login Kommune
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
21.12.2024 , 05:07 Uhr
"Wichtige Bedürfnis der Wähler zu ignorieren, kann nicht progressiv sein." Das erschliesst sich mir nicht. Bedürfnisse können sehr regressiv sein, oder nicht?
zum Beitrag13.12.2024 , 12:25 Uhr
Und Google auch.
zum Beitrag12.11.2024 , 11:23 Uhr
Das kann man alles nicht gegeneinander stellen, finde ich. Ja, es gab massive antisemitische Gewalt in Amsterdam. Und ja, es gab üble rechtsradikale Gewalt von Maccabi Hools. Nichts rechtfertigt hier irgendwas, und es bleibt kompliziert. Am ehesten ist hier mal wieder toxische Männlichkeit das verbindende Element.
zum Beitrag10.11.2024 , 19:50 Uhr
Na ja, man kann schon sagen dass Fußballfans die rassistische Gesänge abstimmen etc, provozieren aufs Maul zu bekommen. Das gehört ja auch ein Stückchen zur Fußball Folklore. Antisemitische Herzjagden sind natürlich immer unprovoziert, treten in diesem Fall aber eben in Tateinheit mit provoziertem Fußball Macker Gedöns oder wie man das nennen soll auf. Es ist wie immer: kompliziert.
zum Beitrag06.11.2024 , 15:44 Uhr
Sie sprechen hier einen wichtigen Punkt an. Die Klassenkämpfe des 19. und frühen 20.Jahrhunderts wurden befriedet, indem die Arbeiterklassen der Industrienationen auf Kosten der restlichen Welt am Wohlstand beteiligt wurden. Dieser Rest will das nun nicht mehr mitmachen und entweder wird das große Hauen und Stechen entscheiden, oder wir leben alle unter dem Niveau von Indonesien. Deren Earth Overshoot day ist in ca. 3 Wochen. Ich plädiere für letzteres. Armut ist sehr relativ.
zum Beitrag02.11.2024 , 11:01 Uhr
Nunja, etwas küchenpsychologisch betrachtet könnte man vermuten, dass den Deutschen die Trauer um ihren geliebten Führer halt verwehrt wurde. Das hinterlässt sicher seinen Spuren.
zum Beitrag01.10.2024 , 08:47 Uhr
Zur Wahrheit gehört aber auch dass alle kriegführenden Armeen dieser Welt Kriegsverbrechen begehen. Sich einer solchen anzuschließen, schließt dann auch mit ein möglicherweise zum Verbrecher zu werden. Kann man machen, muss man aber nicht.
zum Beitrag30.09.2024 , 14:43 Uhr
Na ja, das Vaterland wusste es nicht zu verhindern dass 80 Jahre nach dem NS relevante Teile der Bevölkerung sich in ähnliche Verhältnisse zurück sehnen. Sei es in Verkörperung der AFD, der Hamas oder des russischen Autoritarismus. Da fällt es schwer den Laden zu verteidigen...
zum Beitrag29.07.2024 , 08:28 Uhr
Ihr Kommentar scheint mir ein absichtliches Missverständnis. Es geht ja gerade nicht um unfreiwillige Ausscheidungen, sondern dass bewusste "Markieren" von Räumen. Zugegeben habe ich das auch schon auf Frauentoiletten gesehen, aber die männliche Sozialisation fördert solches Verhalten fraglos.
zum Beitrag29.07.2024 , 07:42 Uhr
Auch wenn ich im Prinzip zustimmen würde, dass es keine explizit queere Solidarität mit Palästinensern braucht, und die mangelnde Abgrenzung zur Hamas wirklich gefährlich und idiotisch ist, ist die Argumentation hier einfach zu schlicht. Wenn Solidarität mit zivilen Opfern abgelehnt wird, weil deren Gesellschaft homphob ist, dann wird sie schnell ganz unmöglich. Palästina ist nicht queerfeindlicher als andere Gesellschaften, und der letzte massenhafte Mord an queeren Menschen war meines Wissens immer noch in Europa. Diese Dämonisierung bringt uns nicht weiter.
zum Beitrag14.07.2024 , 19:05 Uhr
Illegalität ist ja der Markenkern der DAF ;)
zum Beitrag10.07.2024 , 06:01 Uhr
Au! Das tat weh :)
zum Beitrag09.07.2024 , 07:07 Uhr
Sehr schade. 50€ konnte ich noch jeden Monat aufwenden, als Solopreis, obwohl ich selten fahre. Jetzt werde ich es wohl kündigen.
zum Beitrag07.07.2024 , 06:35 Uhr
Ist ein heikler Punkt. Dem Post-Shoah Deutschland fällt steht es nicht wirklich zu der jüdischen Community eines ihrer zentralen Rituale zu verbieten.
zum Beitrag06.07.2024 , 10:29 Uhr
Weltanschauung ist aber auch nichts anderes als Ideologie. Der Alltag ist allemal "realer", in dem Sinne dass er 95% der Lebenszeit ausfüllt. Wer diese Zeit nur schnell abhaken will, um möglichst schnell wieder im Urlaub oder sonstwo "peak experiences" zu haben, der verschwendet sein Leben.
zum Beitrag02.07.2024 , 09:28 Uhr
Was ist denn das Problem mit diesen beiden Forderungen? Vielleicht stehe ich auf dem Schlauch, aber dass Menschen die hier leben auch alle politischen Rechte haben sollten ist doch nicht extrem, eher bürgerlich-humanistisch.
zum Beitrag01.07.2024 , 09:47 Uhr
Wollte gerade schon die Posterkeule schwingen ;)
zum Beitrag30.06.2024 , 12:44 Uhr
Gesundheit
zum Beitrag30.06.2024 , 12:23 Uhr
In jedem Krieg werden queere Menschen getötet, jedoch nicht unbedingt weil sie queer sind.
Rechtsradikale (wie die Hamas) verfolgen queere Menschen, weil sie queer sind.
Queere Organistionen sind sicher auch aufgefordert sich gegen Krieg zu positionieren, aber mehr doch gegen Queerfeindlichkeit. Sonst braucht man sie einfach nicht.
zum Beitrag30.06.2024 , 12:16 Uhr
Was macht denn einen Boykott in Ihrem Augen offiziell? Ich boykottiere das Wacken schon immer, und gehe wenn dann auf kleine Underground Veranstaltungen (aber um ehrlich zu sein seit 10 Jahren gar nicht mehr auf Festivals). Die Bundesrgierung oder die katholische Kirche wird sich zum Thema sicher eher bedeckt halten.
zum Beitrag30.06.2024 , 06:08 Uhr
Ist doch leicht zu verstehen. Ein Schutzraum für Jüdinnen und Juden ist am derzeitigen Punkt der Geschichte eben nur als Staat zu haben. Im Prinzip scheint mir jedoch die künstliche Division der Menschheit in Nationalstaaten nicht erhaltenswert.
zum Beitrag29.06.2024 , 12:10 Uhr
Nunja. Tatsächlich vertrete ich den Standpunkt das ALLE Nationalstaaten verschwinden müssen. Wenn ich mir die Geschichte des Antisemitismus betrachte, dann kann ich nicht anders als feststellen dass Israel als allerletztes gehen sollte.
zum Beitrag28.06.2024 , 11:13 Uhr
In meinem Gehirn ist "freies Palästina" zuallererst ein nationalistischer Slogan. Nicht anders als freies Flamen, Sachsen oder Uruguay. Finde ich unsympathisch.
zum Beitrag25.06.2024 , 13:30 Uhr
Ich denke nicht dass meine Worte entschuldigend sind, sie sollten eher erklären. Es ist ja doch erstaunlich warum so viele Menschen dazu neigen gegen ihre Interessen zu handeln. Indem sie AFD wählen, Putin unterstützen oder stillschweigend Islamisten und Neonazis unter sich dulden. Ich denke eben dass sich das nur verstehen lässt, wenn man anerkennt dass es einen Widerwillen gegen die empfundene oder vermeintliche Mehrheitsgesellschaft gibt, der durchaus mit Diskriminierungserfahrung zu tun haben kann. Bei migrantischen Muslim*innen scheint mir das jedenfalls evident.
zum Beitrag24.06.2024 , 15:28 Uhr
Über Staatsbürgerschaft bzw. Zeitpunkt der etwaigen Einwanderung habe ich ja gar nichts gesagt. Und das Muslime in allen Schichten vertreten sind gebe ich gerne zu. Das die Muslime in Deutschland aber überproporzional den unteren Schichten zugehören, dürfte evident sein. Migrationshintergrund, Hautfarbe und eben auch Religionszugehörigkeit sind Aufstiegshemmnisse.
zum Beitrag24.06.2024 , 09:18 Uhr
Ich vermute dass eine solche Positionierung durch verschiedene Umstände erschwert wird. Muslime gehören hierzulande im allgemeinen zu verschiedenen nicht privilegierten Gruppen. Als Muslime sind sie zunächst eine religiöse Minderheit, zudem in den allermeisten Fällen nicht weiß und ökonomisch den unteren Schichten zugehörig. Die Forderung nach Positionierung wird hier und auch sonst von meist weißen, laizistisch-atheistischen, bürgerlichen Kreisen vorgetragen, zu deren Privilegien Muslime keinen oder nur sehr beschränkten Zugang haben. Es fällt daher einigen Muslimen sicherlich leichter mit Islamisten, die vermeintlich ähnliche Diskriminierungserfahrung haben, Solidarität zu empfinden, als mit einer bürgerlichen Demokratie zu der man nur sehr widerwillig zugelassen wird. Zumindest fühlt man sich nicht sonderlich motiviert für eine Mehrheitsgesellschaft in die Bresche zu springen, die einen sonst nicht mit dem Hintern anguckt. Ähnliches lässt sich ja von Kleinstädtern und "ihren" Neonazis sagen, oder Russlanddeutschen und Putin. Ich will hier nichts verharmlosen, nur klarstellen.
zum Beitrag30.05.2024 , 10:00 Uhr
Das Argument ist meinem Verständnis nach, dass das Freund-Feind-Schema einer im Kern rechten Politikauffassung folgt. Nachzulesen bei Schmitt und Konsorten. Kann man schon so sehen finde ich. Natürlich damit wird auch ein großer Teil der "Linken" für tendenziell rechts erklärt. Ist halt immer auch Definitionssache.
zum Beitrag25.05.2024 , 11:48 Uhr
Das die offiziöse Solidarität mit Israel als Ersatznationalismus dient, ist wahrscheinlich wahr. Ich unterstelle aber der Palästinasolidarität aber genau das gleiche. Wenn man sieht mit welcher Verve sich in Flaggenschwenken und Trachtenmode ergangen wird, drängt sich der Gedanke auf, dass die Kritik an Volk und Nation in Teilen der Linken weit, weit in den Hintergrund gerückt ist. Wenn sie den je im Vordergrund war...
zum Beitrag13.04.2024 , 06:24 Uhr
Ich werbe in beinem Umfeld dafür den Geschlechtseintrag streichen zu lassen. 'Geschlecht' ist eine Kategorie die der Staat und sein Verwaltungsapparat nicht kennen muss um zu funktionieren. Wenn genügend Leute den Eintrag streichen lassen, wird man vielleicht dazu kommen das Geschlecht gar nicht mehr abzufragen und fertig.
zum Beitrag03.03.2024 , 12:15 Uhr
Es gibt einen gravierenden Unterschied zwischen Parkläufern und dem Zaun. Wenn Parkläufer nichts bringen, werden einfach ihre Verträge nicht verlängert. Wenn der Zaun nichts bringt wird er trotzdem stehen bleiben. Von einem "Versuch" kann also keine Rede sein. Wenn die Pasta erstmal aus der Tube ist, war's das.
zum Beitrag22.02.2024 , 07:35 Uhr
Ich würde alles hier gesagte unterschreiben. Nur diesen Satz nicht: "Anders als die Hamas es in Israel getan hat, würde unsere Armee niemals gezielt Frauen in Gaza angreifen." Ich fürchte es gibt keine Armee, Miliz oder sonstige kriegführende Organisation die nicht gezielt (sexualisierte) Gewalt gegen Frauen einsetzt.
zum Beitrag03.02.2024 , 13:04 Uhr
Immer noch von Protestwählern zu sprechen halte ich für falsch. Wer heut zu Tage die AFD wählt, wählt sie weil sie die "Anti-Ausländer-Partei" ist. Daran ändert auch eine Sarah Wagnknecht nix mehr.
zum Beitrag13.10.2023 , 12:29 Uhr
Ich verstehe dass Sie das so sehen. Die Bilder aud den überfallenen Kibbuz sind kaum zu ertragen. Trotzdem wird es weiterhin Menschen geben die die Bilder von zerbombten Häusern in Gaza genau so schlimm finden, egal wie Sie oder ich das sehen. So sehr die Hamas eine finstere Bande von Faschisten ist, muss doch eine Lösung gefunden werden die die endlose Traumatisierungsketten durchbricht. Das wird ohne (auch schmerzhafte) Differenzierungen nicht zu haben sein. Sonst folgt einfach Racheakt auf Racheakt.
zum Beitrag12.10.2023 , 15:56 Uhr
Nunja, man kann schon diskutieren ob Hamas und 'palestine' 100% deckungsgleich sind. Ich vermute die Person mit dem T-Shirt würde das vehement bestreiten. Wäre interessant zu erfahren was die Person gerade jetzt antreibt.
zum Beitrag09.10.2023 , 14:38 Uhr
Wirklich grausig! Ich hoffe inständig dass dieser ganze Horror wenigstens zum Ende der Hamas führt.
zum Beitrag08.09.2023 , 10:11 Uhr
Abriss, Bau von Wohnungen und das Feld dafür unangetastet lassen. Fänd ich am besten.
zum Beitrag05.09.2023 , 17:27 Uhr
Merz sagt "Kreuzberg", und ganz Deutschland versteht "Türken, Araber, Schwarze und Linke". Etwa in dieser Reihenfolge. Merkt euch das gut, wen die Mehrheitsgesellschaft als Teil von Deutschland sieht, und wen nicht.
zum Beitrag04.09.2023 , 08:13 Uhr
Ungewollt sprechen Sie hier eine Wahrheit aus. Es geht eben auch darum nicht immer im Mittelpunkt zu stehen, nicht immer "hier, ich" zu schreien, die Selbstverständlichkeit mit der Mann sich gewöhnlich durch alle Bereiche der Gesellschaft bewegt abzulegen und die eigene Schwäche und Hilflosigkeit zuzulassen und wirklich zu spüren. Das im Artikel beschriebene Verhalten zeigt ja genau auf dass eben keine Reflexion der eigenen Privilegien statt gefunden hat, sondern vermeintlich feministische Positionen einfach ins alte Muster integriert wurden. Mein Tipp: ruhig mal passiv sein, gerne zugeben dass Mann keine Ahnung hat, öfter mal die Schnauze halten. Nagellack ist natürlich trotzdem fesch.
zum Beitrag24.08.2023 , 18:49 Uhr
Na ich denke, wenn jemand im großen und ganzen zufrieden mit seinem Leben ist, dann ist die Neigung zum Faschismus eher gering ausgeprägt. "Beschissen" muss ja nicht notwendigerweise im ökonomischen Sinne sein.
Gerechtigkeit ist für die AFD uninteressant. Viel mehr ist für die die Frage wer sich als Teil der societas begreifen darf. Und wer nicht.
zum Beitrag24.08.2023 , 18:40 Uhr
Das ist ein Missverständnis. Der gemeine AFD-Anhänger ist sich vermutlichbewusst, dass die AFD nicht seine ökonomischen Interessen vertreten wird. Das ist ihm aber egal. Hauptsache die "anderen" kriegen was vor'n Latz.
zum Beitrag24.08.2023 , 07:37 Uhr
Ich befürchte dass ein Gutteil der AFD Wählerschaft gar nicht an der Verbesserung der eigenen Situation interessiert ist. Eher daran dass es den anderen bitteschön genau so beschissen gehen soll.
zum Beitrag03.08.2023 , 08:53 Uhr
Aber für Debatte ist es nicht irrelevant. Ich glaube niemand zweifelt an, dass es ein Problem im Görli gibt. Die Frage ist aber: welches?
Jedenfalls sind in der gegenwärtigen Debatte zwei Topoi virulent, die immer in solchen Fällen aufgefahren werden: 1. das Problem ist irgendwie Migration 2. sexuelle Gewalt wird von irgendwelchen Fremden an gefährlichen Orten ausgeübt
Beides hält einer statistischen Prüfung nicht stand.
zum Beitrag03.08.2023 , 08:30 Uhr
Das 'wir' ist im Kapitalismus immer brüchig. Historisch wurden die Klassenkämpfe in Europa befriedet indem die schlimmsten Zumutungen der kapitalistischen Produktionsweise in den globalen Süden verlagert wurden. Die hiesige Arbeiter:innenschaft wurde mit billigem Konsum versöhnt und ideologisch in nationale 'Wirs' eingegliedert. Sollte diese Arrangement aus irgendwelchen Gründen jedoch weniger profitabel für das Kapital werden, zB weil dir Produktion im Süden aufgrund Klimawandel teurer wird, oder sonst irgendwas, werden die Daumenschrauben auch hierzulande wieder angezogen. Leider mit den Effekt das ein Großteil der Leute das nationale Ticket umso heftiger zieht.
zum Beitrag24.07.2023 , 14:08 Uhr
Lmgtfy: Black, Indigenous, People of Colo(u)r
Gern geschehen.
zum Beitrag02.05.2023 , 14:10 Uhr
Ich fand es bemerkenswert dass alleine 3(!) verschieden lateinamerikanische Blocks zugegen waren. Zudem eine Arbeiter:innen Gruppe von den Philippinen. In ein paar Jahren werden weiße, deutsche Linke und ihre Debatten keinen mehr interessieren.
zum Beitrag26.03.2023 , 07:48 Uhr
Na ja, wenn immer alles schon perfekt wäre, dann gäbe es keine Geschichte, keine Entwicklung, kein gar nix. Sein Sie doch froh das sich was getan hat!
zum Beitrag02.09.2022 , 07:39 Uhr
Ich rege hier mal den ehemaligen Flughafen Tempelhof an. Also das Gebäude natürlich, nicht das Feld. Entweder die Ruine lässt sich irgendwie retten, oder man reisst die Nazi-Hässlichkeit ab und baut neu. U-Bahn Anschluss, reichlich grün drumherum, einkaufen im nahen Bergmannkiez: das wär doch was.
zum Beitrag29.06.2022 , 11:06 Uhr
Gestern im Eurocity von Prag nach Berlin: im Bahnhof Decin kommt die Durchsage, dass ab der deutschen Grenze Maskenpflicht im Zug gilt. Das gesammte Sechserabteil setzt seufzend die ffp2 Masken auf. Da war man schon 2 Stunden auf 6qm zusammen gesessen. Kurz danach teilt mir der Schaffner mit das mein Faltrad nicht auf dem Flur stehen bleiben kann. In Deutschland würden andere Brandschutzregelungen gelten als in Tschechien. Welcome home.
zum Beitrag26.05.2022 , 09:05 Uhr
Na, ich würde schon annehmen, dass die Hemmschwelle jemanden mit einem Stein zu erschlagen höher ist, als mit einem Gewehr aus der Entfernung zu schiessen, oder?
zum Beitrag07.05.2022 , 07:32 Uhr
Man sollte statt der 100 Mrd für die BW lieber 100.000 russischen Soldanten je 1 Mio geben, dafür dass sie ihre Waffen niederlegen und Russland verlassen. Zack, wäe der Krieg vorbei.
zum Beitrag15.03.2022 , 11:52 Uhr
Eine gute Nachricht für alle Krabben!
zum Beitrag05.03.2022 , 07:35 Uhr
Vielen Dank für dieses Interview! Es zeigt einmal mehr wie zweischneidig das Hurra-Geschrei für die ukrainische Nation diesertage ist.
zum Beitrag04.03.2022 , 11:54 Uhr
Aber gerade die Internationalen Brigaden wurden doch sinnlos verheitzt, während die Stalinisten hinter den Linien Hatz auf vermeintliche Trotzkisten veranstalteten. Die wären wirklich besser zuhause geblieben. Tut mir leid, Mr Hawkins.
zum Beitrag04.03.2022 , 08:53 Uhr
Nichts gegen den Widerstand den die Einwohner von Kiew und anderswo hier leisten, ich möchte nicht mit ihnen tauschen müssen. Aber es erschreckt mich doch sehr wie leicht hier vielen die Rede vom "tapferen Volk" über die Tastatur kommt. Alle Kritik am Nationalstaat, an völkschen Konzepten, an 'Ruhm und Ehre', etc.pp scheint wie weggewischt. Ich sehe natürlich auch, dass wir an einem Punkt der Geschichte sind, von dem das Ende der nationalen Ideologie noch weit entfernt scheint. Aber das ist noch kein Grund sich dieser Ideologie an den Hals zu werfen.
zum Beitrag21.02.2022 , 10:53 Uhr
Nunja: Nach Einschätzung der 'letzten Generation' geht es ja um die Lebensgrundlagen der Spezies, also die grundsätzlichen Voraussetzungen ohne die eine Demokratie (oder irgendeine menschliche Organisation) nicht existieren kann. Wenn die Aktivist*innen recht hätten, dann hätte deren Argument tatsächlich mehr Gewicht als etwaiige Rechtsfragen.
Die Frage ist halt, ob sie recht haben.
zum Beitrag31.01.2022 , 07:40 Uhr
Irgendwie schade. Ein zugegeben extremer Lebensentwurf, aber mir imponiert die Ernsthaftigkeit schon.
zum Beitrag20.01.2022 , 08:12 Uhr
Das Argument hinkt etwas. Ich esse also nur, weil mir sonst der Hungertod droht, und nicht freiwillig? Ich atme nur weil wegen Ersticken und nicht weil's mir Spaß macht? Sie sehen was ich meine...
zum Beitrag09.01.2022 , 08:02 Uhr
Wer, zum Teufel, will sich mit Geldscheinen identifizieren? Und überhaupt: Geld ist eine kollektive Fiktion, nur Arbeit ist real. Das könnte man meinetwegen drauf schreiben.
zum Beitrag06.01.2022 , 09:24 Uhr
Das ist nicht auszuschliessen :D
zum Beitrag05.01.2022 , 11:57 Uhr
Gerade die Quantenphysik ist ja ein schlecht gewähltes Beispiel für "das Berechnen-Können", zeigt sie doch das die Natur eben NICHT in einer mathematischen Gleichung aufgeht. Der Mythos bleibt sozusagen der Welt immer inhärent, aller Wissenschaft zu trotz.
zum Beitrag29.12.2021 , 08:13 Uhr
Verbündete (engl., singular: ally)
zum Beitrag04.12.2021 , 07:53 Uhr
Seltsame Logik. Irgendjemand muss ja mal anfangen. Wenn alle abwarten wie 's dem Nachbarn nach der Impfung geht, dann impft sich am Ende gar niemand. Zum Glück sieht man das in Israel, Chile und Portugal wohl anders.
zum Beitrag28.11.2021 , 07:32 Uhr
Ich wundere mich schon seit Jahren, warum nie das naheliegendste diskutiert wird: Der Abriss des Flughafengebäudes. Niemand braucht diesen hässlichen Nazi-Klotz. Die freigewordene Fläche reicht für viele Wohnhäuser, ohne das unversiegelte Flächen bebaut werden müssten. Meinetwegen könnte man einen kleinen Teil der Fassade als Denkmal erhalten, aber der Rest ist doch überflüssig wie ein Kropf.
zum Beitrag11.11.2021 , 08:11 Uhr
Interssantes Beispiel. Auch interessant, dass Ihnen bei der Kombination schwarz/muslimisch ausgerechnet der einfällt, aber gut.
Manche Sachen bespricht man eben eher mit Leuten von denen man ein gewisses Grundverständnis (eher) erwarten kann. Beispielweise möchte man über alltägliche, sexitische Erfahrungen eventuell eher mit einer Frau reden, als mit einem weißen Antifaschisten. Insofern gibt es sicher Dinge die Frau Banze und Herr Farrakhan besser unereinander besprechen können, als Frau Banze und bspw. Sie. Denken Sie nicht?
zum Beitrag10.11.2021 , 10:43 Uhr
Das müssen Sie erklären. Warum verkehrt? Und: Wo steht in dem Interview was von Farrakhan?
zum Beitrag02.11.2021 , 07:59 Uhr
'-istan' musste wohl sein. Wenn die Freiheit bedroht ist, schlägt man mit Rassismus zurück, oder wie soll man das verstehen? So wird das nix, fürchte ich...
zum Beitrag13.10.2021 , 08:55 Uhr
Man könnte nur speien. Das Ex-Syndikat steht übrigens immer noch leer. Und dafür haben 7000 Polizisten den Kiez besetzt, sind zig Leute verletzt worden und pipapo. Man versteht es nicht.
zum Beitrag24.07.2021 , 06:41 Uhr
Der Unterschied ist ja wohl, dass in einem regulären Prozess geprüft worden wäre ob ihm überhaupt etwas zur Last gelegt werden kann.
So bleibt halt die Möglichkeit dass pakistanische Soldaten sich einfach das Kopfgeld verdienen wollten, dass von den Amerikanern ausgelobt wurde. Solche Fälle gab's ja genügend.
zum Beitrag08.07.2021 , 08:00 Uhr
Ich glaube nicht dass die durchschnittliche Person bei 30 km/h 'mitschwimmt', noch dazu mit einem schweren Lastenrad. Ich wäre eher für 20 km/h innerorts, das können die meisten noch erstrampeln. Am besten per GPS Signal alle Motorfahrzeuge ab Ortsschild auf 20 abriegeln, fertig.
zum Beitrag27.05.2021 , 06:49 Uhr
Wenn ich nicht Heokasper sein kann, ist es nicht meine Revolution.
Aber Frau Goldman war auch keine Marxistin, wa.
zum Beitrag20.03.2021 , 06:52 Uhr
In der Allgemeinheit ist das sicher quatsch. Aber man muss halt leider annehmen, dass hier eher selten dass Gemeinwohl im Vodergrund steht und eher Partikularinteressen. Um willkürlich ein Beispiel zu konstruieren: der Kohleausstieg ist ja auch im mittelfristigen Interesse aller Menschen im Wahlkreis, qua Abmilderund der Klimaerwärmung. Trotzdem wird dem kurzfristigeren Interesse eines kleinen Teils der Leute der Vorzug gegeben. Wenn das dann auch noch einem zahlungskräftigen Großkonzern zugute kommt, kann man schon an Korruption denken, oder? Ist meiner Meinung nach nicht so abwegig.
zum Beitrag02.11.2020 , 07:14 Uhr
Wer ist überhaupt das 'wir' in 'uns'?
zum Beitrag02.11.2020 , 07:13 Uhr
Können Sie mir erklären was ein 'Feind der Menschheit' sein soll? Und wie solche Rhetorik auch nur irgendein Problem lösen soll?
zum Beitrag23.10.2020 , 12:35 Uhr
Mr Hawkins, dass irgendjemand glaubt es gäbe so etwas wie 'Menschheitsfeinde' ist meine Ansicht nach unser Problem. Die einen denken halt es wären die Islamisten und die anderen meinen damit den Voltairianer. Die Kriegslogik dahinter bleibt dieselbe.
zum Beitrag22.10.2020 , 18:25 Uhr
Nur das es nicht einen Islamisten auch nur ansatzweise interessieren zu was 'die Linken' 'Stellung' beziehen. 'Stellungen' werden hier sowieso nur bezogen im ewigen Zermürbungskrieg wer in der linken Szene den Längsten hat, und die einzigen die wirklich etwas gegen den 'Islamismus' tun, sind Leute die mit Muslimen leben, arbeiten und sich auf Augenhöhe begegnen, seien sie nun nebenamtlich links, Lehrerinnen, selbst Muslime oder irgendeine andere Permutation von Mensch. Das ganze kindische 'wir gegen die' muss einfach mal ein Ende finden.
zum Beitrag17.10.2020 , 07:35 Uhr
Bei 74.000 Alkoholtoten pro Jahr macht eine Sperrstunde schon Sinn. Ob's was gegen die Coronaverbreitung hilft? Keine Ahnung.
zum Beitrag24.03.2020 , 07:42 Uhr
Jungfrau:
Tagesablauf OHNE Pandemie: 5 Uhr aufstehen, 40 Minuten Meditation, 6 h Homeoffice, Spaziergang + Bioladen, leichtes Abendessen, etwas Heidegger-Lektüre, 21 Uhr Bett
Tagesablauf MIT Pandemie: siehen oben
zum Beitrag26.11.2019 , 07:58 Uhr
Kischee, olé!
zum Beitrag22.11.2019 , 09:28 Uhr
Welche nochmal genau?
zum Beitrag16.09.2019 , 16:39 Uhr
Ich stimme zu. Man muss sich einfach klar werden, dass man nicht jedes Bedürfnis befriedigen kann. Eigentlich ein Prozess den man gemeinhin 'Erwachsen werden' betitelt. Für die allermeisten Menschen (ich nehme mich da explizit nicht aus), noch ein weiter Weg.
zum Beitrag13.09.2019 , 08:59 Uhr
Und was ist Ihre Ausrede warum Sie hier kommentieren? Mausgerutscht?
zum Beitrag27.08.2019 , 08:36 Uhr
@Garibaldi und Hawkins Aber was wäre dann Ihrer Meinung nach zu tun? Entzug des Wahlrechts? Vorbeugehaft? Mir fällt ehrlich nichts vernünftiges ein. Man wird mit den Leuten reden müssen. It's a dirty job, but someone's gotte do it.
zum Beitrag13.08.2019 , 07:28 Uhr
Solange die 'Einführung des Kommunismus' an der Verfügbarkeit von Zitronenthymian hängt, wird das meines Erachtens nichts. Nicht jedes Bedürfnis kann und soll befriedigt werden. Der Planet ist und bleibt ein begrenzter Lebensraum - daran ändert auch der Kommunismus nix.
zum Beitrag28.07.2019 , 07:21 Uhr
Reisst lieber den ehemaligen Flughafen Tempelhof ab. Keine Neuversiegelung, keine Randbebauung, ein Nazirelikt weniger.
zum Beitrag11.06.2019 , 07:22 Uhr
Fake news! Dass auf Ihrer U-Bahnfahrt 1/3 der Leute eine Papierzeitung in der Hand haben, im Jahr 2019, glaube ich nicht...
zum Beitrag03.05.2019 , 08:05 Uhr
'Nichts' stimmt aber auch nicht. Eine eigenwillige Interpretation meinetwegen. Aber Buddhismus ist eben so ein weites Feld. Schrilles Foto allemal :)
zum Beitrag24.04.2019 , 18:44 Uhr
Ah ja, gleich schön lächerlich machen. Das haben wir gern.
Aber, wahrscheinlich haben Sie recht. Wenn man junge Männer zum Lach-Yoga schicken würde statt sie militärisch auszubilden wären wir jetzt nicht in dieser Situation. Schönen Abend.
zum Beitrag24.04.2019 , 06:28 Uhr
Hmmm... Wenn man diese Kette anfängt, muss man aber auch sehen dass der Islamismus im Kontext des Antikolonialismus entstanden ist, usw., usf. Dieses 'das sind halt Arschlöcher, und die gehören bekämpft', ist mir zu einfach. Und 'by ANY means' trägt wahrscheinlich auch nicht zur Lösung irgendeines Problems bei, fürchte ich.
zum Beitrag19.04.2019 , 07:51 Uhr
Im Gegenteil: der Planet und seine Bewohner kann NUR durch individuellen Perspektivenwandel verbessert werden. Wenn alle warten das es eine kollektive Entscheidung gibt und derweilen weiter machen wie bisher, werden wir den Karren an die Wand fahren. Also: Arsch hoch!
zum Beitrag29.09.2018 , 10:30 Uhr
Wenn irgendwas boring und durchgekaut ist, dann ja wohl die Immer-auf-die-Fresse-Ideologie. Kein Nazi hat je seine Meinung geändert nur weil man ihn verdroschen hat. Aber der Verdreschende hat leider die Chance vergeben eine tatsächliche Änderung der Verhältnisse anzugehen.
zum Beitrag28.09.2018 , 07:18 Uhr
Was haben Sie gegen Bananen? Warum muss Afrika bis in alle Ewigkeit als Negativbeispiel herhalten? Waren Anstand und Ehrlichkeit jemals Staatsziele der Vereinigten Staaten (oder irgendeines anderen)?
zum Beitrag25.08.2018 , 08:05 Uhr
Es spricht auch nichts für Nutella, Sports Utility Vehicles und Stöckelschuhe. Wollen Sie die auch verbieten?
zum Beitrag25.08.2018 , 07:25 Uhr
Erstmal kann man ja davon ausgehen, dass man von den Kulturleistungen anderer Menschen lernen kann. Das muss man ja heutzutage leider betonen, obwohl es eine Grundkonstante menschlichen Daseins ist.
Konkret: der Islam hat z.B. eine lange Tradition des Antiautoritarismus. Durch das Fehlen einer Priesterschaft und eines gottgleichen Verkünders, kann jeder Mensch seien eigene Autorität in Glaubensfragen werden. Daher ist der Islam eine Religion mit extrem hoher Diversität und geringen Organisationsgrad. Gradezu anarchisch. Trotzdem haben muslimische Gesellschaften viele Jahrhunderte in Frieden gelebt. Da kann man ruhig mal genauer hinsehen, denke ich.
Ich bin leider keine Expertin, aber weiß dass der Islam eine starke Tradition von pantheistischen Philosophien hat, die sehr stark die Einbettung der menschlichen Existenz in einen universalen Gesamtzusammenhang thematisieren. Das lässt sich hier jetzt nicht ausführlich diskutieren, aber ich glaube, dass in Zeiten wo westliche Aufklärung und Kapitalismus dazu beitragen den Planeten zu zerstören, es uns gut anstünde neue Denkweisen zu erproben. Und ja, auch der Islam kann dazu beitragen. Davon bin ich fest überzeugt.
zum Beitrag24.08.2018 , 07:41 Uhr
Also lange es extra rosa Überraschungseier für Mädchen und 'normale' für 'normale' (d.h. männliche) Kinder gibt, die Frauenklamotten bei H&M und Co einzig dem fuckability-contest zu dienen scheinen während und wir dem Ende des Patriarchats so nahe sind wie dem nächsten bewohnbaren Planeten, ist es einfach kontraproduktiv für unser Zusammenleben, und ja, wahrscheinlich oft auch rassistisch motiviert, mal wieder dem Islam eins drüber zu geben. Empowerment von Mädchen mit oder ohne Kopftuch scheint mir vielversprechender. Und die deutsche Mehrheitsgesellschaft soll sich auch mal damit auseinandersetzen was man vom Islam vielleicht auch lernen kann, sonst kommen wir nie auf Augenhöhe zueinander.
zum Beitrag11.08.2018 , 10:36 Uhr
Weil Gewalt ja schon immer soooo gut geholfen hat, nä?
zum Beitrag01.04.2018 , 12:03 Uhr
Ein sehr hohes Ross für jemanden der aus einem Land kommt das Adolf Hitler zum Präsidenten gewählt hat, wa?
zum Beitrag01.04.2018 , 11:58 Uhr
Zu Ihrem ersten Argument:
Auch Afroamerikaner sind mit rassistischer Ideologie aufgewachsen, und können daher, bewusst oder unbewusst, davon ausgehen das Afroamerikaner grundsätzlich gefährlicher und darum schneller zu erschiessen sind als andere Menschen. Das diese Annahme rassistisch ist ändert sich nicht mit der Hautfarbe dessen, der sie im Kopf hat.
Ihr zweites Argument verstehe ich nicht. Was hat die Herkunft des Anwalts zu sagen?
Viele Grüße, D
zum Beitrag31.03.2018 , 06:46 Uhr
Und die extrem rechte Regierung in Gaza will eine gerechte Lösung? Das wäre mir neu.
Das Problem ist zu komplex, als dass es mit Formeln aus dem Gut-Böse-Baukasten zu beantworten wäre...
zum Beitrag12.11.2017 , 11:30 Uhr
Nee, is klar. Da muss man einfach Faschist sein, wenn da im 17. Jh. Krieg war. Völlig logisch.
zum Beitrag26.10.2017 , 06:53 Uhr
Gottseidank bin ich arm. eine Sorge weniger!
zum Beitrag09.10.2017 , 10:15 Uhr
Ach Norwegen! Wenn Du nicht so kalt und nass wärst, ich wär' schon bei Dir!
zum Beitrag16.09.2017 , 14:02 Uhr
Herr Nikitin,
wenn die Shoah einmal so lange zurückliegt wie der Garten Eden, können wir uns weiter unterhalten, aber solange es sogar noch lebende Täter und Opfer gibt kann ich Ihre Einlassung nur als antisemitische und tendenziell pro-nationalsozialistische Polemik verstehen. Oder missverstehe ich Sie? Bitte um Aufklärung!
zum Beitrag08.07.2017 , 08:55 Uhr
Guter Punkt!
zum Beitrag05.05.2017 , 07:57 Uhr
Ach je! Ich befürchte, dass auch hier gilt, dass jeder seinen Preis hat. Und er wird erschreckend niedrig sein!
zum Beitrag18.03.2017 , 07:29 Uhr
Ich kann nur zustimmen.
Wir haben uns (recht günstig) kaufen lassen.
Für unseren jämmerlichen Vorstadtwohlstand sind wir bereit den Planet zur Hölle zu heizen, und unsere Altersarmut werden wir demnächst am Bosporus verteidigen.
Es ist zum davon laufen!
zum Beitrag14.01.2017 , 09:05 Uhr
Ahja: Präventivhaft weil Kultur? Klingt wie 'driving while black'.
zum Beitrag09.01.2017 , 06:29 Uhr
Das stimmt. Aus eigener Erfahrung weiß ich z.B. dass viele Berliner Fahrradläden ca. 6-7€ in der Stunde bezahlen. Mindestlohn können die sich nicht leisten. Da Schrauber oft Enthusiasten sind gibt's keinen Protest. Traurig dass die urbane Mobilität der Zukunft von Unterbezahlten gewährleistet wird!
Insofen: Her mit dem Existenzgeld!
zum Beitrag29.12.2016 , 08:34 Uhr
Genau. Erstmal die Erbswurst umbenennen!
zum Beitrag27.12.2016 , 09:01 Uhr
Das ist natürlich Quark. Eine objektive Perspektive ist unmöglich. Das zu Wissen ist voraussetzung für Wissenschaft.
zum Beitrag03.11.2016 , 08:05 Uhr
Hilft leider nix: https://duesseldorf-rechtsaussen.de/
zum Beitrag18.09.2016 , 07:44 Uhr
Das Problem ist doch aber, dass der soziale Fortschritt im Westen in den letzten 100 Jahren immer auf dem Rücken der Arbeiter*innen im Rest der Welt stattgefunden hat. All der Wohlstand und Massenkonsum war nur möglich weil Europa und Nordamerika mächtig genug waren zu absoluten Dumpingpreisen den Planeten leer zu kaufen.
Diese Zeiten scheinen nun (Spaghettimonster sei Dank) langsam dem Ende entgegen zu gehen.
Ein zurück zum Bestechen der hiesigen Arbeiterklasse mit billigem Konsum wird aber somit immer unwahrscheinlicher.
Wenn wir also nicht in barbarische Verteilungskämpfe abgleiten wollen, müssen wohl neue, postkapitalistische Lösungen her.
zum Beitrag10.09.2016 , 07:58 Uhr
Die CSU soll einfach sagen dass sie was gegen Araber und Afrikaner hat. Dieses rumgeeiere ist einfach würdelos.
zum Beitrag17.07.2016 , 07:20 Uhr
Erste Punk-Single?
The Stooges- 'I wanna be you dog' (1969)
zum Beitrag24.06.2016 , 07:22 Uhr
Ist doch ne feine Sache! Ich warte drauf, dass nach den 'Meggins' jetzt der 'Man-Dschab' kommt. Wenn erstmal reihenweise Nicht-Musliminnen und -Muslime den Hidschab tragen, wird's mit der politisch-religiösen Message bald vorbei sein. Das Kapital ist und bleibt halt der grosse Leveller. Gott sei's gedankt ;)
zum Beitrag25.02.2016 , 06:46 Uhr
Zu Tätern werden sie doch v.a. dadurch, dass sie nicht etwa bei der zuständigen Regierungsstelle anklopfen und dort Rabatz machen, sondern schön nach unten treten. Wem angesichts von gesellschaftlichen Problemen nichts anderes einfällt als gegen die Schwächsten in der Nahrungskette zu pogromieren, der ist halt einfach ein Faschist. Punkt.
zum Beitrag11.12.2015 , 09:43 Uhr
Welch herrliche Dialektik! Ihr eigener Rassismus veranlasst die Herrschenden in Europa ihre nationalen Souveränitäten zu untergraben, Weltgeist, ick hör dir trapsen!
zum Beitrag03.12.2015 , 07:21 Uhr
Jude ODER Deutscher also. Beides kann und darf nicht sein, scheint mir.
Manche Dinge ändern sich halt nie,
in good old Dschörmenie
zum Beitrag03.12.2015 , 06:47 Uhr
Ich könnte so kotzen! Das tatsächlich Leute in ein Land abgeschoben werden sollen, wo die Taliban aktuell ein größeres Gebiet beherrschen als vor dem 11.September 2001, ist einfach barbarisch.
Die 'westlichen Werte' sind mal wieder das Papier nicht wert auf dem sie ausgerufen werden. Nun ja, Europa und Nordamerika werden die Quittung bekommen in den nächsten 100 Jahren. Das wage ich zu prophezeien.
zum Beitrag25.11.2015 , 06:34 Uhr
Und auch nicht von Marx. Der schrieb nämlich: 'Religion ist das Opium des Volkes.'
Ein deutlicher semantischer Unterschied.
zum Beitrag24.11.2015 , 06:31 Uhr
Danke für Ihren Beitrag, ein Lehrstück des Post-Auschwitz-Antisemitismus:
- die Juden in Deutschland mit israelischer Politik gleichsetzen
- die Juden aus dem nationalen Kollektiv ausschliessen ('wir' haben schon genug Rechte, da brauchen wir keine von 'aussen')
- die Juden haben aus Auschwitz nichts gelernt (während die Deutschen sich zu Herrenmenschen der Moral gemausert haben, möchte man hinzufügen)
zum Beitrag23.11.2015 , 06:45 Uhr
Ditt is'n Eiakuchen, Atze!
zum Beitrag14.11.2015 , 11:24 Uhr
Drogen haben mit Kunst nix zu tun? Wo haben Sie denn die letzten 10.000 Jahre verbracht?
zum Beitrag13.11.2015 , 06:40 Uhr
Ahja. Es ist also ok sein Auto mit saudi-arabischem Öl zu tanken und seine Elektrospielsachen in Diktaturen zusammenlöten zu lassen, weil das eh alles Wilde sind? Oder wie ist Ihr Kommentar zu verstehen?
zum Beitrag09.11.2015 , 07:31 Uhr
Diese ewigen Anspielungen auf die hugenottischen Vorfahren des Innenministers gehem mir wirklich auf den Zeiger.
Was wollen Sie damit sagen? Das jemand mit französischem Nachnamen nie ein Deutscher sein kann? Egal in der wievielten Generation die Familie hier lebt? Erwarten Sie auch von den nun einwandernden Syreren Dankbarkeit bis ins siebte Glied? Ist der Flüchtlingsstatus vererbbar?
Mit Statements wie diesen beweisen Sie nur, dass das Blutsrecht selbst bei linksliberalen zum normalen Gedankengut gehört. Kein Wunder dass die deutschen Zustände so erbärmlich sind....
zum Beitrag04.11.2015 , 08:15 Uhr
Bevor nicht über eine Einkommensobergrenze geredet wird, soll man von der Einwanderungsobergrenze schweigen.
zum Beitrag03.11.2015 , 07:22 Uhr
Leider steht zu befürchten, dass sie dort nichts finden ausser sich selbst.
zum Beitrag30.10.2015 , 08:29 Uhr
Harmlos! Ein Kollege von mir ist felsenfest überzeugt, dass Hitler Jude gewesen wäre und die Shoah nur inszenierte, damit der Zionismus moralisch unangreifbar werde. Und das sei ihm gut geglückt.
zum Beitrag13.10.2015 , 09:00 Uhr
Schrecken einer Sprache. Knarz. Quasi-Analphabeten. Knarz. Essenz. Knarz. Vergewaltigen. Knarz. Mißbrauchen. Knarz
;)
zum Beitrag13.10.2015 , 08:40 Uhr
Tut mir leid, aber mich gruselt's bei solchen Volksfrontbündnissen immer ein wenig. Was haben denn die linksradikalen CSU-Biometaller gemeinsam? Doch v.a. die Ablehnung der USA, die als idealer Gesamtimperialist wahrgenommen wird. Ob die Deutschen oder die EU Ländern der Peripherie Handelsabkommen auf's Auge drücken, dass die Schwarte kracht, interessiert aber mal wieder kein Aas. Stattdessen muss das Wir mit großem W verteidigt werden.
Tja, leider sieht's mal wieder so aus, als würde der Kapitalismus auch die Ideologie hervorbringen, die ihm am Leben erhält...
zum Beitrag08.10.2015 , 07:21 Uhr
Ist sie das? Streng genommen waren ja nicht mal die Nationalsozialisten Faschisten. Jedenfalls wenn man das italienische Original zugrunde legt. Aber der Begriff bedeutet wohl inzwischen dasselbe wie "irgendwie rechts". Dabei ist ja das besondere am Faschismus, dass er eben nicht so eindeutig rechts einzuordnen ist. Nun ja, wie heißt es so schön: Zwischentöne sind nur Krampf ... im Klassenkampf ;)
zum Beitrag01.10.2015 , 07:35 Uhr
Bestechende Logik! Wären sie stattdessen in Serbien, Griechenland oder im Libanon erfroren, wäre es niemandes Schuld, oder wie darf ich Sie verstehen?
zum Beitrag25.09.2015 , 06:52 Uhr
Das nennt man (Software-)Ingenieurskunst.
zum Beitrag25.09.2015 , 06:29 Uhr
Irgendwer muss in Zukunft ja die ganzen VWs kaufen ;)
zum Beitrag25.09.2015 , 06:07 Uhr
Wer sollen denn diese 'seriösen' Unternehmen sein? Solange sich mit dem Mangel Geld verdienen lässt wird es auch Leute geben die das tun. Das hat nichts mit Seriosität zu tun, sondern ist das Gesetz des Marktes. Erst wenn wir unsere Grundbedürfnisse nicht mehr am Markt befriedigen müssen sehe ich da Chancen auf Besserung.
zum Beitrag22.09.2015 , 06:47 Uhr
Sie übersehen, dass die Ablehnung von Einwanderern aus Balkanländern zuallererst eine Anti-Roma-Politik ist. Die dürften in der gesellschaftlichen Hierarchie nochmal unter Migranten aus dem subsaharischen Afrike liegen. Wären die meisten hier ankommenden südosteuropäischen Migranten tatsächlich Albaner, Serben und Bosnier (damit meine ich Nichtroma), wäre die Diskussion eine andere, glauben Sie mir.
zum Beitrag21.08.2015 , 06:36 Uhr
Ich werde auch weiterhin auf der Autospur radeln. Rechts neben Rechtsabbiegern radeln? Nein danke!
zum Beitrag14.07.2015 , 06:39 Uhr
Die Diskussion ist doch müßig! Jetzt werden jedenfalls die Renten (nochmal) gekürzt. Und es wird keine Sozialhilfe eingeführt. Ergo werden noch breitere Schichten ins Elend gestürzt. Ob das moderner ist als eine traditionelle Familenstruktur dürfte den Betroffenen scheißegal sein.
zum Beitrag14.07.2015 , 06:26 Uhr
Wichtiger Punkt! Es werden wohl nur die Filetstücke verkauft werden können. Alle Geldfresser werden schön weiter vom Staat bezahlt werden müssen. Und im Endeffekt werden die Schulden wohl weiter ansteigen, während alle Gewinne aus Griechenland hinausfliessen (nach Deutschland wahrscheinlich).
zum Beitrag12.07.2015 , 11:10 Uhr
Wenn die Drachme erstmal eingeführt ist, haben wir ein Billiglohnland par excellence direkt um die Ecke. Ich möchte wetten, dass deutsche Konzerne schon Gewehr bei Fuß stehen um etliche Produktion dorthin zu verlegen. Die durchschnittliche Bildzeitungsleser wird sich noch umgucken wenn sein Arbeitsplatz erstmal in Thessaloniki ist. Kapitalismus ist schon ne tolle Sache :)
zum Beitrag09.07.2015 , 06:24 Uhr
In einer herrlichen freudschen Fehlleistung habe ich "Reichsumverteilungskämpfe" gelesen. Leider kann man die in D-land immer eher erwarten, als Klassenkämpfe.
zum Beitrag01.07.2015 , 06:47 Uhr
Daher: http://taz.de/!ku400/
zum Beitrag29.06.2015 , 06:47 Uhr
Musterbeispiel bestimmt nicht. Aber wenigstens ist es eine, im Gegensatz zu den Nachbarstaaten. Wenn ein Opositioneller in Syrien oder Libanon umkommt, erfährt das in der Regel keine Sau, und es gibt schon gar keine öffentliche Debatte. Sie sehen den Unterschied?
zum Beitrag29.06.2015 , 06:36 Uhr
Mir war gar nicht klar, dass der Plan sich an Griechenland zu bereichern so öffentlich ausgesprochen wurde. Danke für die Info!
zum Beitrag27.06.2015 , 09:44 Uhr
Das müssen Sie erklären. Seit wann ist nicht mehr das Kapital, sondern der Islam für bspw. die Probleme von Alleinerziehenden, Hartz4-Empfängern oder Billiglohnproletarieren verantwortlich? Hab ich irgendwas verpasst?
zum Beitrag27.06.2015 , 09:35 Uhr
Ich kaufe Vinyl oder Tapes auf Konzerten. Oder ich überspiele von einem kostenlosen Spotify-Account oder youtube auf Tape. Da verdienen die MusikerInnen zwar nix dran, aber das haben die früher beim Tape-Trading auch nicht. Es bereitet mir einfach eine diebische Freude dem Streamingprinzip solch ein analoges Schnippchen zu schlagen :)
zum Beitrag04.06.2015 , 06:44 Uhr
Oh, Mann! Diese Ossi-Wessi-Kommentare sind echt daneben! Fahren Sie mal nach Dortmund, Bremerhaven oder Mittelfranken, dann reden wir weiter.
zum Beitrag27.05.2015 , 06:17 Uhr
Wenn Ihr Retter Sie aber nicht rettet, sondern vielmehr brennen lässt, weil Sie nicht nur das falsche Parteibuch, sondern bspw. auch die falsche Hautfarbe haben, was dann?
zum Beitrag15.05.2015 , 08:40 Uhr
Ist sie in letzter Konsequenz auch. Man verkauft ja Lebenszeit und -energie um jemand anderes' Zwecke zu erfüllen. Ich sehe da keinen grundsätzlichen qualitativen Unterschied zwischen Prostitution und Lohnarbeit.
zum Beitrag20.04.2015 , 07:49 Uhr
Angesichts der dann auszuzahlenden Grundsicherung kombiniert mit meiner Faulheit müsste ich mal verstärkt über Steuerhinterziehung nachdenken :) . Arbeitsverbot! So stell ich mir das Paradies vor...
zum Beitrag18.04.2015 , 08:02 Uhr
Hmmm... Ist es nicht eigentlich wurscht, ob die Drohnen von Ramstein, Memphis Tennessee oder vom Mond aus gesteuert werden? Mir wird der Nachrichtenwert nicht ganz klar.
zum Beitrag11.04.2015 , 07:54 Uhr
Nur Gott besiegt Laibach!
zum Beitrag06.03.2015 , 08:41 Uhr
Wenn man sich keine Waren leisten kann die unter menschenwürdigen Bedingungen produziert wurden, dann kauft man eben keine.
zum Beitrag07.02.2015 , 09:04 Uhr
So lange irgend jemand, wenn sie oder er von Deutschland spricht "wir" sagt, bin ich für die Entwaffnung diese Landes. Ganz egal wer grade kanzlert.
zum Beitrag06.02.2015 , 08:47 Uhr
Interessant, dass die laut UNO "am meisten Verfolgte Minderheit der Welt" (http://derstandard.at/1342947886873/Die-Rohingya-haben-den-Status-von-Freiwild) kaum Solidarität erhält. Alle Welt blickt auf Gaza und Ramallah, aber das in Südasien Muslime verfolgt und eingezäunt werden (Indien baut derzeit eine 1400 km lange Mauer um Bangladesh) interessiert kaum jemanden. Meinetwegen können man an die demokratische gewählte Regierung Israels höhere Standards angelegt werden, als an das sich grade erst demokratisierende Regime in Myanmar. Aber das erklärt kaum den verbalen Furor der Kommentatoren in aller Welt und noch weniger den mörderischen der Jihadisten wen es um Israel geht.
zum Beitrag28.01.2015 , 10:09 Uhr
Ich dagegen an verlorene Eier mit Senfsoße. Interessant, nicht?
zum Beitrag24.01.2015 , 09:37 Uhr
Muslime werden also provoziert wenn Juden den Tempelberg betreten. Juden dagegen sollen cool bleiben wenn Muslime selbiges tun.
Mir ist der ganze religiöse Sermon zwar fremd, aber dass hier mit zweierlei Maß gemessen wird, sieht jedes Kind.
Nicht nur dass damit Antisemitismus bedient wird ('wenn der Jude gehasst wird, wird er schon was fafür können'); auch die Palästinenser kriegen ihr Fett weg ('der Araber ist wie ein ungestümes Kind, und hat seien Gefühle nicht unter Kontrolle').
Aber der preussische König ist der weis(s)e Mann. Die Deutschen wussten halt schon immer am besten was für die Welt gut ist, nicht wahr Frau Knaul?
zum Beitrag17.01.2015 , 09:15 Uhr
Wenn ich das schon wieder lese; mannmannmann.
Himmelsrichtung und politische Wirrköfigkeit haben echt nichts miteinander zu tun, Freunde. Ich empfehle einfach eine Kneipentour durch bestimmte Ecken in Dortmund oder eine Landpartie durch Oberfranken (zugegeben: OST-Ruhrgebiet und OST-Bayern) als Anschauung. Für den durchschnittlichen Reutlinger mögen die Horden der Hunnen hinter der Elbe wohnen und Sachsen irgendwo bei Kasachstan zu liegen, aber für eine Erklärung des PEGIDA-Phänomens taugt solcherlei Ressentiment kaum.
zum Beitrag17.01.2015 , 08:58 Uhr
Also ich finde es recht nachvollziehbar, dass man sich angesichts der grassierenden antisemitischen Gewalt lieber in die Hände der IDF begibt, anstatt sich auf den Staat zu verlassen der Juden noch vor gut 70 Jahren vorbehaltslos an die deutschen ausgeliefert hat. Die Motivation das Leben von Juden zu verteidigen war überhaupt bei den Gojim in den letzten paar Jahrhunderten nicht so waaaahnsinnig hoch, wa?
zum Beitrag17.01.2015 , 08:43 Uhr
Ich kann der Autorin fast uneingeschränkt zustimmen. Ich frage mich aber wie es der Zionismus in eine Aufzählungsreihe mit Sklaverei, Islmophobie, Rassismus und Dchihadismus geschafft hat. Zugegebenermaßen gründet der Zionismus in nationalistischen Konzepten des 19. Jahrhunderts und hat sicher seine kritikwürdigen Aspekte. Aber solange es Leute gibt, denen wenn sie mit einem Witzbild von Mohammed konfrontiert werden, nix anderes einfällt als im nächsten koscheren Laden Leute abzuknallen, bleibt er - der Zionismus - leider eine Notwendigkeit, wa?
Ansonsten eine schöne Gegenrede zur ewigen Opferhaltung. Grade die Deutschen sind da ja auch Spezialisten drin, möchte man hinzufügen....
zum Beitrag16.01.2015 , 13:02 Uhr
Worin besteht denn ihrer Meinung nach die Beleidigung? Man kann doch von dieser Karikatur nur beleidigt sein wenn man homophob ist, meine ich.
zum Beitrag16.01.2015 , 12:05 Uhr
Sie sind ja lustig! Und was ist ihrer Meinung jemand, der beim bloßen Gedanken daran, jemand könnte den Propheten für schwul halten, loszieht und Juden erschiesst? Legitim beleidigt?
zum Beitrag16.01.2015 , 09:35 Uhr
Nationalgefühl als Voraussetzung für Empathie? Das will mir nicht ganz einleuchten.
zum Beitrag16.01.2015 , 09:15 Uhr
Warum nochmal? Weil der Arschfick irgendwie schwul ist? Und das empfinden auch Nicht-Moslems ohne weiteres als beleidigend? Oder wie ist ihr Argument?
zum Beitrag16.01.2015 , 09:12 Uhr
Was war nochmal so schlimm am A*f*? Wer sich dadurch beleidigt fühlt hat ja wohl eh schon tiefgreifendes Problem, meinen sie nicht?
Zugegeben hat der Zeichner (wahrscheinlich) auch die Absicht zu beleidigen, und damit eine ähnliche psychische Disposition.
Die einzig richtige Antwort ist aber, das Sex was feines ist.
zum Beitrag