Profil-Einstellungen
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
20.11.2024 , 13:07 Uhr
"Wir haben es mit Menschen zu tun, die teilweise in einer Form diktatursozialisiert sind, dass sie auch nach dreißig Jahren nicht in der Demokratie angekommen sind" hat Wanderwitz gesagt, was er aber nicht erwähnt ist, das seine eigene Partei seit 30 Jahren hier ununterbrochen an der Macht ist und einen großen Anteil an der Entwicklung hat. Dafür muss man sich nur mal die Generationen die CDU sozialisiert wurden anschauen.
zum Beitrag18.11.2024 , 07:34 Uhr
Wo ist da jetzt eigentlich der Skandal? btw Die neu entdeckte Liebe der TAZ zum Verfassungsschutz ist auch ein klein wenig seltsam.
zum Beitrag17.11.2024 , 12:39 Uhr
Ich komme aus der Nähe von Bautzen und finde der Bericht zeigt die Situation da ziemlich gut. Die netten Leute mit den Friedenstauben waren beim CSD gar nicht mehr so nett. Sie zeigt auch sehr gut wie schwierig es ist mit den Leuten ins Gespräch zu kommen. Ihre Darstellung der Kirche war mir etwas zu rosarot und einseitig. Aber das ist ein anderes Thema. Insgesamt war es eine gute Reportage.
zum Beitrag15.11.2024 , 10:57 Uhr
Zweckgebundene Fonds, ähnlich dem Klima- und Transformationsfonds. Wie zweckgebunden das ist, kann man ja gerade Anhand der Chipfabrik sehen.
zum Beitrag10.11.2024 , 15:30 Uhr
In Dresden am Postplatz(sehr zentral gelegen) gab es bis vor paar Jahren ein sehr gut besuchtes indisches Restaurant, ein Musikaliengeschäft und noch paar kleine Läden. Dann wurden die Mieten so erhöht das fast alle aufgegeben mussten, Leerstand und jetzt machen lauter Barbershops auf. Ich glaube das Problem sind hier weder die Verbraucher, noch die Shopbetreiber.
zum Beitrag09.11.2024 , 11:23 Uhr
Mit moralischer Überheblichkeit auf Sachsen, statt die USA schauen ist natürlich viel besser.
zum Beitrag09.11.2024 , 10:40 Uhr
Immerhin liefert das eine tolle Ausrede warum es nicht funktioniert hat, obwohl von Anfang an aussichtslos. Bedingungsloses Grundeinkommen, wenn nicht mal das Bürgergeld in seiner ursprünglichen Form verteidigt werden konnte.
zum Beitrag06.11.2024 , 07:21 Uhr
Irgendwie würde ich ja gerne mal verstehen, warum die Generation die am freiesten aufgewachsen ist, so eine Vorliebe für autoritäre Lösungen hat. Aber egal, … ist doch nicht wichtig! Bier trinken ist wichtig!
zum Beitrag04.11.2024 , 12:53 Uhr
Was für ein transphobes Geschwurbel.
zum Beitrag28.10.2024 , 13:19 Uhr
So ein kleines bisschen Recherche kann auch bei einem Die Wahrheit Artikel nicht schaden. Weder stimmt der Dialekt, noch gibt es hier Schrippen/Schnittbrötchen(was immer das sein soll) und andere Hälfte der Lebensmittel war nie vegan, weil mit Milch hergestellt. Solange es hier Braunkohle gibt, würde man auch das Fliegende Räuchermännchen nicht einstellen. Im Westen woke gelesene Haarfarben gibt es hier auch, werden aber eher mit Angehörigen unterprivilegierter, Bildungsferner Schichten in Verbindung gebracht(Cindy, Mandy).
zum Beitrag24.10.2024 , 17:47 Uhr
Wer denkt die Blockierfunktion kann andere davon abhalten öffentliche(!) Beiträge zu lesen, sollte dringend seine Medienkompetenz auf den Prüfstand stellen und besser sofort seine Social Media Accounts löschen. Öffentliche Beiträge konnten geblockte Accounts auch schon vorher lesen, die müssen nur einen privaten Tab in ihrem Browser öffnen.
zum Beitrag22.10.2024 , 23:49 Uhr
Das die SED/PDS/Linke antisemitisch ist, schockiert mich gerade extrem! Wer hätte das ahnen können, bei einer Partei die früher arabischen Terroristen Waffen geliefert hat. Ach so, sorry - das hat ja alles wieder nichts mit allem zu tun und man muss auch mal die Geschichte vergessen können.
zum Beitrag22.10.2024 , 07:43 Uhr
Großartiger Mensch.
zum Beitrag20.10.2024 , 13:52 Uhr
Könnte daran liegen das die Sprüche von aggressiven, gewaltbereiten Nazi Mobs kamen, die da aufmarschiert waren. Und das war ein Selbstverteidigungstraining.
zum Beitrag19.10.2024 , 13:37 Uhr
Kritik ist nicht nur erwünscht in einer Demokratie, sondern notwendig. Allein am Umgang mit Kritik kann man erkennen das die Woken problematisch sind oder daran das der halbe Artikel gar nichts mehr mit Berlin zu tun hat, sondern nur Framing ist. Eine Zentrale für politische Bildung soll Demokratie fördern und nicht Identitätspolitik verbreiten. Dafür gibt es genug andere Plätze.
zum Beitrag19.10.2024 , 13:05 Uhr
Wo läuft die Serie und wer hat sie produziert?
zum Beitrag12.10.2024 , 18:09 Uhr
Die Junge Welt war halt Überregional und hatte eher auch mal Themen für junge Leute. Mittwochs Seite 6, kann ich mich gar nicht mehr erinnern. Ja, nach der Wende war die mal eine Weile spannend und gut. Ich hab dann gekündigt als die ganzen SED/PDS und Ex-NVAler wieder aus ihren Löchern zurück gekrochen kamen. Wundert mich immer noch das mit dem ND gleich zwei DDR Grusellinke-Blätter so lange überleben konnten.
zum Beitrag11.10.2024 , 07:45 Uhr
Die Weberei in Heimarbeit war eine Arbeit an der die ganze Familie beteiligt war, keine „harte Männerarbeit“. Seltsam das nicht erwähnt wird, das das Herstellen der Lochkarten von Frauen erledigt wurde und das in Webereien später hauptsächlich Frauen gearbeitet haben. Das mit den Sabots und den zerstörten Maschinen hat, wenn überhaupt, nur am Rande etwas mit Jacquard-Webstühlen zu tun.
zum Beitrag09.10.2024 , 20:22 Uhr
65 von 100 Männern können keine Prozentrechnung, das sind fast 75%.
zum Beitrag08.10.2024 , 07:33 Uhr
Also wenn ich das richtig verstanden habe, sind die 1000 Euro für Langzeitarbeitslose gedacht. Ich war nach der Wende sehr lange Arbeitslos, habe seit 10 Jahren endlich einen Vollzeitjob. Die 1000€ wären für mich als Starthilfe praktisch gewesen, für Kleidung oder Mobilität. Welchen Sinn das nach einem Jahr machen soll verstehe ich nicht ganz, das rechtfertigt aber nicht diese geistlose Neiddiskussion die Bild hier mal wieder fährt. Selbst wenn es jemanden geben sollte, die nur deshalb eine Arbeit aufnimmt wäre das doch ein Gewinn.
zum Beitrag03.10.2024 , 12:23 Uhr
„Ostdeutsche übernahmen westdeutsche Lebensstile und wussten das neue Leben wertzuschätzen.“ „Das Leitwort der deutschen Einheit «Anpassung» war keine Erfindung für die neuen Verhältnisse im Osten, sondern eine «Übernahme» aus dem Reservoir der bundesdeutschen Karrieremöglichkeitspraxis. Und genau diese Anpassungsstrategien sind eine Voraussetzung für eine von Westlern akzeptierte Ostpersönlichkeit gewesen– jahrzehntelang, im Grunde genommen bis heute.“ Ilko-Sascha Kowalczuk - Freiheitsschock
zum Beitrag27.09.2024 , 01:53 Uhr
Na hoffentlich verschwinden jetzt endlich die ganzen Woken und statt Gendern, Identitärer Politik, Cancel Culture und rumgebrülle auf Twitter, wird endlich wieder an echten Lösungen gearbeitet.
zum Beitrag12.09.2024 , 07:56 Uhr
Dresden hat gerade erst 12.300 Euro in die Entfernung eines Graffitis an der Carolabrücke investiert, man kann jetzt wirklich nicht sagen das die nichts gemacht hätten!
zum Beitrag09.09.2024 , 00:34 Uhr
Kann ich mir nicht vorstellen das alle Beteiligte in der DDR aufgewachsen sind, das ist so holzschnittartig und komplett von der Realität entfernt was ich in der ersten Folge gesehen habe. Niemand hat das rote Halstuch getragen wenn er es nicht musste und statt Überzeugung war da nur Doppeldenk/-sprech. Für die rassistische Bemerkung über Millies Herkunft hätte es eine Zurechtweisung und einen Vortrag über Internationale Solidarität gegeben von der Lehrerin. Die Bemerkung macht auch gar keinen Sinn für DDR Realitäten. In der Realität hätte der Typ wahrscheinlich ihre Mutter als Schlampe bezeichnet, aber halt nur wenn die Lehrerin garantiert nicht in der Nähe war und es keine Zeugen gab und im Unterricht dann wieder was von Internationalismus geheuchelt. Pauls Figur ist mal wieder 0815, fehlt eigentlich nur noch das seine Eltern Pfarrer sind. Wie üblich ist der Onkel nicht etwa Arbeiter, sondern Angestellt im Pergamonmuseum und Oma ist im Widerstand. Wie es sich gehört ist Paul von Anfang an auf der richtigen Seite, wie das eben so ist wenn man in einer Diktatur aufwächst.
zum Beitrag05.09.2024 , 07:08 Uhr
Also lieber gar nichts machen, in der eigenen Filterblase verstecken und warten bis die andere Hälfte auch zu verstocken Nazis geworden ist?
zum Beitrag01.09.2024 , 18:17 Uhr
Autodiebstähle sind zwar zurück gegangen, aber im Augenblick boomen gerade die Einbrüche in Transporter in Grenznähe(Quelle SZ/Polizei). Von daher ist der Witz verständlich. Ansonsten stimmt das alles schon, außer das die rassistischen Taxifahrer da schon seit 1991 regieren.
zum Beitrag23.08.2024 , 14:23 Uhr
Baby steps! Jeder Schritt vorwärts ist gut, im Gegensatz zu dem Culture War „Alles oder nichts“.
zum Beitrag22.08.2024 , 13:31 Uhr
Sie hat zwei Jahre Jugendstrafe auf Bewährung bekommen! Abgesehen davon das es viel zu spät kommt, ist das völlig ok. Ich bin in der DDR aufgewachsen, ich weiß recht gut wie schwierig es ist sich zu widersetzen wenn alle um einen herum mitmachen und das man halt meist mitmarschiert. Aber das macht einen nicht automatisch frei von Schuld.
zum Beitrag22.08.2024 , 12:46 Uhr
Im Fall Demjanjuk gibt es einen Punkt den ich nicht verstanden habe. Der Nachfolger des Staates, der ihn vor die Wahl zwischen ziemlich sicher als Kriegsgefangener zu sterben oder Trawniki zu werden gestellt hat, hat ihn dann angeklagt und verurteilt dafür das er Trawniki war. Das ergibt doch keinen Sinn.
zum Beitrag11.08.2024 , 15:46 Uhr
Nett sein und lächeln bedeutet nicht automatisch das eine Person flirtet und wenn die Person klare Grenzen aufzeigt ist das zu respektieren.
zum Beitrag05.08.2024 , 19:42 Uhr
Das Problem ist der Netzbetreiber, den kann man nicht wechseln.
zum Beitrag01.07.2024 , 20:08 Uhr
¡No pasarán!
zum Beitrag05.06.2024 , 20:11 Uhr
„Kaum eine junge Generation in den vergangenen Jahrzehnten ist so politisch wie die jetzige.“ Das wird auch jeder Generation von neuem erzählt. btw Das Wort Boomer verwenden auch nur noch Millennials die den Anschluss verpasst haben.
zum Beitrag10.05.2024 , 23:21 Uhr
Es kann doch nicht so schwer sein den Bericht einfach mal zu verlinken. kulturbuero-sachse...rechts-unten-2024/
zum Beitrag24.04.2024 , 07:40 Uhr
Für den Anfang würde es schon reichen endlich mal den Unterschied zwischen Russen und der Sowjetunion zu lernen. Formulierung wie „Der Russe“ erwarte ich btw. eher in der Bild, nicht in der taz.
zum Beitrag