Im April 2019 findet das „taz lab“ statt. Das „taz lab“ ist eine große Veranstaltung mit spannenden Gesprächen und Vorträgen. Diesmal geht es um das Thema Europa.
taz leicht gibt es bald nicht mehr regelmäßig. Ab Oktober gibt es die Texte nur noch zu besonderen Ereignissen.
21.9.2018
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Der Energie-Konzern RWE will einen Wald fällen. Viele Menschen protestieren dagegen.
14.9.2018
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Zehn Jahre nach der historischen Entscheidung des Klimaabkommens von Paris scheint die Zeit zurückgedreht. Dabei sind die Fortschritte nicht zu unterschätzen.
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taz Panter Forum aus Cottbus
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Die Bundesregierung will den Naturschutz ausbremsen um wieder mehr und schneller Parkplätze bauen zu können. Verbände sprechen von einem „Frontalangriff“.
Donald Trump will nach Europa reisen, um seinen Ukraine-Plan zu diskutieren. Die USA werfen ein Auge auf die russischen Milliarden. Nur Belgien bleibt stur.
Viele Staaten haben nach Meinung von Nato-Generalsekretär Mark Rutte noch nicht begriffen, wie groß die Gefahr durch Russland ist. Jetzt wird er deutlich.
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Im nordwestlichen Rakhine-Staat in Myanmar, der weitgehend unter Kontrolle ethnischer Rebellen ist, treffen zwei Bomben eines Militärjets ein Krankenhaus.
Bund und Länder haben Eckpunkte für eine Pflegereform vorgestellt. Sie setzen auf Prävention – auf eine stabile Finanzierung konnten sie sich aber nicht einigen.
Mithilfe von gefälschten Nacktfotos soll der Ruf der aus Hongkong geflüchteten Aktivistin geschädigt werden. Sie spricht von „transnationaler Repression“.
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Zukunftsfragen zusammen denken und diskursiv voranbringen – eine Kooperation des taz-Verlags mit der FUTURZWEI Stiftung Zukunftsfähigkeit.
Die Zeitung „Die Welt“ führt eine Kampagne gegen eine antikoloniale Ausstellung zur christlichen Weihnachtsgeschichte. Berlins Bürgermeister Wegner springt drauf an.
Die Armee der DR Kongo überlässt den M23-Rebellen Uvira an der Grenze zu Burundi. Das Land unterstützt Kongos Armee und Ruanda feindlich gesinnte Milizen.
Ein Jahr nach Assads Sturz: Wie entwickeln sich Justiz und Fairness in einem Syrien im Übergang? Besuch bei Frauen, die sich für Aufarbeitung einsetzen.
Maria Hartmann sagt, sie habe häusliche Gewalt erlebt. Um ihren Sohn zu schützen, flieht sie ins Frauenhaus. Dann wird dem Vater das Sorgerecht zugesprochen. Warum?
Forscher weisen in der Luft im Raum Frankfurt extreme Werte der Chemikalie SF6 nach. Ihre Erklärung: Das Gas muss aus einem Leck bei einer Firma nahe Heilbronn stammen.
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30 Jahre taz im Netz
„Statt morgens ‚Eine taz bitte‘ am Kiosk, jetzt schon abends http://www.prz.tu-berlin.de/taz eintippen.“ So stand es am 12. Mai 1995 auf der Titelseite der taz. Da waren wir schon ein halbes Jahr lang die erste überregionale deutsche Tageszeitung mit einem Webauftritt.
Foto:
S. Orge / C.P.I.
Die ersten taz-Leser:innen waren begeistert: „Endlich kann ich während der Arbeit die taz lesen – jederzeit wegklickbar! Umsonst! Wahnsinn!“
Foto:
Sabine Sauer
Am Abend vor jedem Erscheinungstag wurde die Zeitung ins Netz gestellt – ohne Fotos, aber mit sämtlichen Artikeln. Die Philosophie der taz war es von Anfang an, alle Inhalte komplett und kostenlos im Netz bereitzustellen. Warum aber für etwas bezahlen, das man auch gratis im Netz findet? Die Antwort ist einfach: Solidarität.
Screenshot:
taz
Nach und nach entschieden sich die meisten Zeitungen dazu, ihre Online-Artikel einzuzäunen und Bezahlschranken hochzuziehen. Diese restriktive Logik lehnte die taz ab und führte stattdessen die „Paywahl“ ein. Bei uns gilt bis heute: Wer kann, gibt. Wer nicht kann, liest trotzdem.
Foto:
Rolf Schulten
Seit 1992 gehört die taz ihren Leser:innen. Heute sind es mehr als 24.000 Genoss:innen, die diese Zeitung tragen und über ihre Zukunft entscheiden. Mit unseren solidarischen Abo-Preisen und unserem Bezahlmodell „taz zahl ich“ verfolgen wir konsequent unser Ziel: Nachrichten für alle, unabhängig vom Geldbeutel. Danke an alle, die uns unterstützen und unsere Idee der Solidarität und Freiwilligkeit teilen! ❤
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taz
Ganz Mecklenburg-Vorpommern wählt die AfD … ganz Mecklenburg? Nein! In einem Dorf gewinnt die SPD die Bundestagswahl. Eine Spurensuche in Kieve. Ausgezeichnet mit dem Reporter:innen-Preis 2025.
Schmerzhaft verdichtet zeigt der Fotograf Philip Montgomery auf seinen Bildern die Zustände in den USA. Zu sehen ist das in einer großen Hamburger Schau.
Die ARD-Show „Die 100“ reproduziert eine Szene aus Family Guy. Sie will damit den Rassismus von Merz' Stadtbild offenbaren. Und verfällt ihm dabei selbst.
Die Demokratisierung der Hochschulen war eine zentrale Forderung der 68er-Studentenproteste. Eine Verfassungsbeschwerde dagegen ist weitgehend gescheitert.
Am 16. Dezember gibt es den 250. Geburtstag der Autorin Jane Austen zu feiern, die als Frau zunächst nur heimlich schreiben konnte und eine große Klassikerin der Weltliteratur wurde. Die taz begeht dieses Jubiläum mit einer Jane-Austen-Woche.
Das ab Mittwoch in Australien geltende Social-Media-Verbot soll junge Menschen schützen. Doch es könnte der Demokratie schaden, warnt Politologe Zareh Ghazarian.