Profil-Einstellungen
Login Kommune
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
18.01.2024 , 11:32 Uhr
reicht es nicht das Ihr uns Landwirte behandelt wie den letzten Dreck? - jetzt sollen wir auch noch Eure "kostbaren" Hinterlassenschaften entsorgen?? am besten noch dafür bezahlen oder??
zum Beitrag18.12.2023 , 21:56 Uhr
nach den vielen Tiefschlägen wie Veränderung der Agrarreform (-40% Einkommen) und Stop der Investitionshilfe für umweltfreundliche Produktion (-750 Mio) der sehr teuren Düngereform (wirt. Schaden min 1,5 Mrd) und gesunkenen Getreidepreisen (-40% seit 2022) ist doch mal genug jetzt. wer soll das aushalten? und nur soviel dazu: Intel bekommt für 3000 Arbeitsplätzte 10 Mrd geschenkt, ist doch mehr als die so vielen 2900 Euro pro Landwirt - oder? einfach mal nachdenken!!
zum Beitrag18.12.2023 , 18:41 Uhr
Naja es gibt in Deutschland keine einzig Branche die wie die Landwirtschaft zu Weltmarktbedingungen Ihre Produkte verkaufen muss aber Auflagen und Verboten kämpfen muss die unvergleichlich sind in der Welt. Was auch immer Ihr Beruf ist, ich glaube Sie würden sowas nicht mitmachen. Das ist wie von 200 Euro Sozialhilfe in Downtown München zu leben - realistisch?
zum Beitrag23.10.2023 , 20:28 Uhr
leider werden Jüdische Menschen durch die Rücksichtslosigkeit und den doch unterschwelligen antisemitismus in der Klimabewegung massiv gefährdet.
Hier zeigt sich das wahre Gesicht.
zum Beitrag20.09.2023 , 17:48 Uhr
endlich mal wissenschaftsbasiert!!
übrigens: der Link zur Sikkation ist von 2014, also ein alter Hut. Vorerntebehandlungen sind in Deutschland längst verboten,
zum Beitrag31.07.2023 , 18:02 Uhr
Vernunft und Wissenschaft siegt doch noch über Ideologie und populistische Meinungsmache. Ich hatte schon an der EU gezweifelt- alles gut!
zum Beitrag26.07.2023 , 18:58 Uhr
Es ist eben einfacher billiges Getreide für die EU Bevölkerung zu importieren. Notwendig ist es sowieso wenn EU Landwirte gezwungen werden die besten Böden stillzulegen (4 % in 2024) und durch immer mehr politisch motivierte Auflagen die Erntemengen stark zurückgehen. Schön das die Ukraine dann so billig und schnell liefern kann, also nix Afrika!
zum Beitrag26.07.2023 , 08:44 Uhr
Und.. Özdemir unterstützt lieber den ukrainischen Weizenverkauf in die EU anstatt den Export nach Afrika zu forcieren...?!
zum Beitrag25.07.2023 , 21:32 Uhr
weil es eben doch am einfachsten und für die Ukraine am lukrativsten ist die Märkte in den Nachbarländer zu fluten. Kurze Transportwege nach Polen/ Ungarn und nach Deutschland ist doch sicherer und billiger als nach Afrika zu verschiffen. Den hungrigen auf der Welt ist damit allerdings nicht geholfen wenn Deutschland von Ukrainischen Weizen überschüttet wird.
zum Beitrag05.06.2023 , 10:39 Uhr
hier wäre es mal an der Zeit deutlich zu sagen das es sich bei belasteten Erdbeeren immer um Importware handelt. Hier in Deutschland sind kaum Pflanzenschutzmittel im Beerenanbau zugelassen, in vielen anderen Ländern sieht es dagegen andern aus. Also hier geht es nicht um Bio oder Konventionell, sondern um billige Supermarktware und hochwertige, etwas teurere Ware vom Stand oder direkt am Feld!!
zum Beitrag01.03.2023 , 21:34 Uhr
Wenn man keine Interesse an gesunder Landverteilung und Landwirtschaft in der Hand von Familienbetrieben hat, dann haben Sie sicher recht. Ich möchte aber in keinem Land leben in dem die Nahrungsmittelproduktion von nur wenigen Großkonzernen kontrolliert wird. Leider wird durch die immer stärkere politische Einflussnahme der Familienbetrieb sowieso zerstört.
zum Beitrag23.02.2023 , 20:52 Uhr
Hier wird mal wieder Äpfel mit Birnen verglichen. Nahezu alle oben genannten Wirkstoffe für die konventionelle Landwirtschaft sind entweder schon seit über 10 Jahren vom Markt oder haben in Deutschland keine Zulassung. Die restlichen sind nur für spezielle Kulturen wie Baumwolle usw. Im Ökoanbau werden Pyrethrine und Spinosad ja doch großflächig im Obst und Gemüsebau angewendet.
zum Beitrag06.02.2023 , 20:42 Uhr
das ist seit Jahren in Deutschland verboten!! davon betroffen ist Importgetreide auf das wir leider immer mehr angewiesen sind.
zum Beitrag01.02.2023 , 18:22 Uhr
Im Mercosur Abkommen wird die zollfreie Einfuhr von Bioethanol vereinbart, hierzulande wird der Anbau abgewürgt?? Aber das kenne wir ja jetzt schon recht gut, mit jeden extensivierten deutschen Hektar werden 5 ha Regenwald gerodet. Grüne Politik findet das scheinbar recht gut.
zum Beitrag22.01.2023 , 11:48 Uhr
also, wenn Sie wirklich wissen wie schwer es Bauern haben, dann sollten Sie sich als ersten von diesem klischeehaften bashing verabschieden. Denn der größte Schaden an der Landwirtschaft wir durch so haltlose Fehlbehauptungen wie Ihre verursacht.
zum Beitrag19.10.2022 , 15:15 Uhr
Naja... in der Geschichte gab es immer dann einen Niedergang wenn die Landnutzung zur Gemeinpflichtigkeit gemacht wird (siehe Planwirtschaft in der DDR). Das einzige Problem ist, das von uns Landwirten von jeher verlangt wird, Lebensmittel zu Spottpreis anzubieten. Wenn die Bevölkerung endlich bereit wäre mehr für Lebensmittel zu bezahlen, kann man auch teure, extensive Produktion machen. Das bedeutet aber eine extreme Verteuerung von Lebensmitteln.
zum Beitrag12.09.2022 , 15:17 Uhr
Das Problem ist und bleibt doch immer noch wer ist bereit dies alles zu bezahlen. Für diese Vorstellungen brauchen wir einen Gaspreismäßigen Anstieg der Fleischpreise und das zahlt in Deutschland kein Mensch. Alle die vor 2 Jahren beteuert haben Viel mehr für Lebensmittel ausgeben zu wollen lassen derzeit Biomärkte pleite gehen und Direktvermarkter vom Wochenmarkt fernbleiben. Das ist halt leider die Realität - es ist in der Gesellschaft kein Spielraum für höhere Fleischpreise und Tierwohl gibt es nicht geschenkt.
zum Beitrag08.09.2022 , 20:55 Uhr
Es ist schon etwas paradox wenn man sieht das fast ausschließlich Schiffe mit Futtermitteln nach Mitteleuropa fahren (Mais und Nachprodukte wie Sonnenblumenpresskuchen und Rapsschrot usw.) Ich frage mich als Ackerbauer schon was dann die Schelte gegen den Ackerbau in Deutschland bedeuten sollen? Was trägt ein Ukraine Export von Futtermais nach Rotterdam zur Ernährungssicherung in Kenia bei? Tut mir leid - als deutscher Landwirt komme ich mir mächtig veräppelt vor!
zum Beitrag04.09.2022 , 21:58 Uhr
zugebaut mit Straßen, Wohnungen und Industriegebiete, nicht alle Eure Fehler kann die Landwirtschaft ausbügeln.
zum Beitrag24.08.2022 , 16:43 Uhr
Hallo, hier geht es doch nicht um das ignorieren von guter Bewirtschaftung, das Problem ist doch das überstülpen von Vorschriften die dann von Spanien bis Finnland gelten sollen. Jeder der sich mit Landwirtschaft beschäftigt weiß das dies Blödsinn ist. Jeder Landwirt kennt doch seinen Standort am besten. Nur in der Hand von Landwirten bleibt der Boden für die nächste Generation erhalten und fruchtbar. Und.. das Verbot von Anbau von Weizen nach Weizen bringt Hunger in die Welt.
zum Beitrag24.08.2022 , 13:59 Uhr
ich brauch sicher keine Agrarlobby (gibts die denn wirklich?) und hab nix mit Agrarindustrie zu tun. Ich möchte unseren Familienbetrieb einfach so bewirtschaften, das am ende des Jahres gute, hochwertige Lebensmittel für alle Menschen dabei rauskommen. Ich möchte dabei nicht national denken wie Sie, ich möchte allen Menschen Nahrung anbieten können. Aber ich verstehe nicht was daran dreist und maßlos ist, wenn ich durch politisch motivierte und wenig fachlich begründete Auflagen kein Brotgetreide mehr produzieren kann. Getreide das für den Export zu schlecht ist, aber hier nicht verfüttert werden soll?? Und ja! am Horn von Afrika sterben gerade jetzt vor allem Kinder weil Getreide fehlt. Weizen wächst nunmal nicht in der Wüste.
zum Beitrag23.08.2022 , 17:56 Uhr
irgend welche Phantasiemaßnahmen wie vorgeschriebene Fruchtfolgen und zwangsweise Stilllegung von wertvollen Ackerland werden das ganze sicher nicht besser machen. Das 2022 beim Weizen überwiegend nur Futterweizen produziert wurde, liegt nur im geringen Maße an der Trockenheit. Die ausschließlich politisch motivierte Beschränkung der Stickstoffdüngung ist fern jedes Fachwissens. Wir brauch dringend Brot für Afrika aber Politik und Umweltverbände sorgen durch Ihre Auflagen weiter für verhungernde Kinder.
zum Beitrag23.08.2022 , 17:43 Uhr
Warum nur hält sich die Mär vom ausgelaugtem Boden so hartnäckig in euren Köpfen? Jeder der wenigstens ein wenig in Bio aufgepasst hat, weiß doch das fruchtbares Ackerland nur durch eine gute Bewirtschaftung erhalten bleibt. Ahnung muss man natürlich schon haben wie es geht. Aber ein guter Ackerboden lebt von der Bewirtschaftung und vom Humusaufbau durch Ernterückstände, guter Fruchtfolge und der entsprechenden Nährstoffversorgung. Hohe Erträge bringen dem Boden auch viel Humus und tragen so bei immer fruchtbarer zu werden. Wie sonst ist der Ertragsanstieg in den letzten 100 Jahren zu erklären? Das schlechteste für gute Bodenkultur ist doch das stilllegen von Ackerflächen. Mit dieser Idee sind unter Karl dem Großen schon viele Menschen verhungert.
zum Beitrag13.05.2022 , 21:57 Uhr
1 Tag Insta und TikTok verbraucht mehr als 4 % Stilllegung jemals gutmachen könnte. - dafür hungern Menschen!
zum Beitrag10.05.2022 , 18:43 Uhr
NaJa beim Bioobstbau wird ja nur Natur vorgegaukelt. Ich denke die 6 kg/ha reines Kupfer stellen an giftigkeit alles aus dem konventionellen Obstbau weit in den Schatten. Kupfer verbleibt im Boden wird von keinem Micoorganismus abgebaut. Und deutsche Bioerdbeeren wachsen genauso im Folientunnel wie die die spanischen. Eine gut/böse Discussion die ich nicht verstehen kann.
zum Beitrag09.05.2022 , 23:58 Uhr
Hier warte ich schon so lange. Die Versorgung der "HungerLänder" müssen Länder wie Deutschland selbst in die Hand nehmen. es ist eine Schande das es ein so hochentwickeltes Land es nicht schafft seinen Beitrag zur Welternährung zu leisten. Mann kann Doch nicht immer warten, bis die Welthungerhilfe zu hohen Preisen am letzten Dücker Ware an den Börsen besorgen muss. Den Hungernden und auch den deutschen Landwirten wäre sehr geholfen wenn Politiker anfangen praktisch zu denken und zu handeln. Im Moment wird ja unsere Landwirtschaft durch die Agrarpolitik nur ausgebremst - wir Landwirte können jetzt im Moment nur von unseren aus der Produktion genommen Flächen rüber zu den verhungernden schauen, ausgebremst vom Chem.
zum Beitrag05.05.2022 , 20:22 Uhr
erzählen Sie das doch mal im September 2022 eine Kind in Äthiopien. Ich denke nicht das diese Menschen die Zeit haben bis Sie sich entscheiden ob weniger Tiere oder weniger Biosprit der Königsweg ist. Bis dahin werden viele verhungert sein - nicht schwurbeln sondern handeln!
zum Beitrag04.05.2022 , 18:56 Uhr
Ja leider hat Deutschland verpasst seinen Beitrag zur Welternährung beizutragen. Das festhalten an der Stilllegung von ca. 170000 ha wertvoller Ackerflächen hätte mit 1,3 Mio Tonnen Getreide zur Welternährung beitragen können. Wer hier sagt dies wäre marginal oder die Bewirtschaftung dieser Flächen würde eine "ökologische" Katastrophe auslösen trägt eine Mitschuld am Hunger.
zum Beitrag04.05.2022 , 17:21 Uhr
Es ist halt auch die Agrarpolitik des derzeitigen Agrarministers die solche schrecklichen Dinge befördert. Wenn wir im satten Deutschland in Größenordnung Flächen aus der Produktion nehmen wollen werden Nahrungsmittel nun mal knapp und extrem teuer.
zum Beitrag11.04.2022 , 07:40 Uhr
Ja, Africa kann schon mal Gräber für die verhungernden Kinder ausheben. Nach dem harten Durchgreifen unseres Agrarministers, die deutsche Landwirtschaft im Alleingang zu extensivieren, werden wir viel Hungerleid verantworten müssen.
zum Beitrag05.04.2022 , 13:57 Uhr
Ein längst überfälliges Zeichen. Sehr wichtig ist aber hier, dass nicht wieder verpasst wird die Energie auch da zu erzeugen wo sie verbraucht wird. In der Nähe von den großen Industriezentren und v.a. Großstädten bleiben die Leitungswege kurz und der Eingriff in ungestörte Naturräume sehr gering. Das größte Zeichen wie Ernst es die Gesellschaft mit der Energiewende nimmt, wäre daher eine Windkraft Bebauung des Tempelhofer Feldes und andere Parkanlagen. Allein auf dem Tempelhofer Feld wären min 8 - 12 große Windanlagen möglich, ohne die Freizeitnutzung oder den Artenschutz (kein Rotmilan) zu Beeinträchtigen. So könnten min. 20 bis 25000 Haushalte mit Ökostrom vollkommen ohne Überlandleitungen versorgt werden. Bitte kämpft dafür!!
zum Beitrag20.03.2022 , 13:09 Uhr
Hier wird wie so oft wieder mal nur eine Neiddebatte geführt. Hier geht es doch gar nicht um den privaten Verbrauch und ob der eine ein dickeres Auto hat als der andere. Logistik und Landwirtschaft, das sind die beiden Sparten die wirklich Unterstützung beim Dieselpreis brauchen. Hier ist doch der größte Hebel zum niedrighalten der Verbraucherpreise! Der Anstieg der Lebensmittelpreise könnte im nächsten Jahr so hoch sein, das 2 Euro Benzinpreis gerade zu lächerlich billig dagegen sind.
zum Beitrag17.03.2022 , 22:25 Uhr
... was wollen Sie denn hier mit dieser ewigen Leier?? Ist dass das dauerhafte Totschlag- argument gegen jeder "normalen" Landbewirtschaftung? Ja stellen Sie sich doch die Tatsache vor.. auch in Indien wächst, wie in der restlichen Welt, der größte Teil des Getreides eben nur in Futterqualität. Wenn Sie es nicht verstehen, bitte mal fragen!!
zum Beitrag16.03.2022 , 21:59 Uhr
Wenn man sich mit dem Getreideanbau in der Welt beschäftigt, weiß man dass ein Problem hat ausreichend Getreide für die eigene Bevölkerung bereit zu stellen. Indien ist das Land mit den größten Nachernteverlusten bei der Getreidelagerung. Viel geht durch Feuchtigkeit und Schädlingsbefall verloren. Professioneller Getreideanbau ist in Indien noch Zukunftsmusik. Es wird mit Chemikalien gearbeitet, die zumindest in Europa schon seit mehr als 25 verboten sind. Viel Landstriche sind auch Heute vom Hunger bedroht und trotzdem soll jetzt in großen Stil Getreide am Weltmarkt platziert werden? Ja - hier wäre doch mal eine Erklärung von Frau Mayroth dringend notwendig.
zum Beitrag15.03.2022 , 20:22 Uhr
sollte hier nicht Deutschland ein Zeichen setzten? Wo ist denn Annalena? Wenn´s drauf ankommt kneift Außenministerin und Kanzler...
zum Beitrag14.03.2022 , 21:15 Uhr
Wie würden Sie alle den Landbewohner unterstützen? Ein Landstrich der nicht 900 m zum Bäcker, sondern 9 km zum nächsten Supermarkt hat. Arbeitnehmer und Selbstständige eben nicht so ohne weiters Fahrgemeinschaften gründen können da jeder eine andere Richtung hat. Kinder jeden Tag 40 km zur Schule gefahren werden müssen weil der ÖPNV mit 3 x umsteigen über 3 Stunden brauchen würde (2x am Tag) Das ist der Alltag. sicher nicht in jedem Dorf, aber doch in sehr vielen ländlichen Regionen. Das hat alles nichts mit Luxussubvention zu tun - einfach nur bitterer Alltag.
zum Beitrag06.03.2022 , 21:56 Uhr
Ich weiß ja nicht ob die Frauen und Kinder die in den kellern von Kiew hocken diesen Krieg so als Fliegenschiss sehen wie Sie. Ganz schön arrogant und das ist das große Problem. Hier denkt jeder nur an die eigene Versorgung in Deutschland - Hunger in der Welt geht uns aber sehr wohl was an.
zum Beitrag08.02.2022 , 10:58 Uhr
Nicht in meinem Namen!! Das ist eine fragwürdige Aktion die uns Landwirten überhaupt nicht weiter hilft. Öko oder auch konventionell, unser Veränderungsprozess läuft gut im Dialog und nicht auf der Autobahn mit leeren Phrasen! Also bitte weg mit der Ähre aus Euren Logo - blockiert bitte nicht unsere Veränderung!
zum Beitrag27.12.2021 , 20:11 Uhr
Was ist fair daran, wenn eine Landwirtsfamilie nicht von Ihrer Arbeit leben kann, weil sie Ihre Produkte zum Weltmarktpreis anbieten muss? - und in Deutschland unter Bedingungen bereits jetzt mit die höchsten und teuersten Umweltstandards arbeiten muss? Mit der Umschichtung von 50 Euro EU Prämie pro Hektar wird keiner den enormen Strukturwandel aufhalten.
zum Beitrag27.12.2021 , 19:47 Uhr
Ein grün ideologischer Umbau der Landwirtschaft am Markt vorbei wird viele Verlierer mit sich bringen. Der Strukturwandel in der Landwirtschaft ist gerade dabei enorm Fahrt aufzunehmen und Menschen mit knapper Kasse fallen total aus dem Netz da hilft auch keine soziale Stütze.
zum Beitrag14.11.2021 , 13:33 Uhr
die benötigten Zuckermengen könne nicht mit wild gesammelten Brombeeren abgedeckt werden. Wenn auch vielleicht das eine oder andere Produkt als "übersüsst" von Dir empfunden wird, Zucker ist ein wichtiger Grundstoff zur Lebensmittelproduktion. Ja natürlich kann Zucker am einfachsten in Südamerika auf gerodeten Urwaldflächen produziert werden - aber ganz ehrlich? - eigen Versorgungssicherheit ist dann wohl egal - oder?
zum Beitrag17.07.2021 , 16:29 Uhr
Klimaschonend leben kostet wenig Geld. Verzicht ist hier die Devise, und das kann "arm" und "reich" gleichermaßen. Kein Auto keine Reisen, heimische Nahrungsmittel rund ums Jahr und schon wird´s was. Die höheren Kosten für Bahn und Busfahrten zur Arbeit springen dann leicht raus.
zum Beitrag30.05.2021 , 19:48 Uhr
genau deswegen betonieren wir auch jeden Tag 5 ha unwiederbringlich zu. Wohnungsbau, neuer Aldi usw... Reparieren sollen es dann die paar verbliebenen Landwirte. Denken Sie nicht auch das es eine Aufgabe für die ganze Gemeinschaft ist? Es ist doch verlogen wenn wir hier nur noch extensivieren und dann Lebensmittel in noch größeren Stil importieren. Wie das geht sehen wir ja an den neuen Importen von Gas und Strom damit wir unsere Energiewende schaffen.
zum Beitrag18.05.2021 , 15:58 Uhr
Bei der TAZ sitzt halt ganz hinten links, nicht ganz versteckt, der Antisemitismus.
zum Beitrag10.05.2021 , 20:03 Uhr
Kann man sicher alles machen, aber Versorgungssicherheit geben wir durch solche Verbote auf. Sicher haben die Nordeuropäer genügend Kapital auch in Zukunft Nahrungsmittel von der Südhalbkugel zu importieren. Dort geht es aber dann nicht um Insektensterben, dort werden dann wieder mehr Menschen verhungern als jetzt schon.
zum Beitrag12.04.2021 , 17:08 Uhr
Das alles wird den Strukturwandel noch viel mehr anheizen und vielen kleinen Betrieben das Leben kosten. Das ist Politik für Konzernlandwirtschaft. Seit Jahren sind wir besonders in Ostdeutschland schon auf dem Weg dazu. Ein großer Teil der Bevölkerung findet es so prima.
zum Beitrag12.02.2021 , 17:03 Uhr
Der Preis den wir dafür zahlen sehen wir heut im Artikel über Brasilien. Jeder, der behauptet das "Insektenschutzgesetz" sei zu lasch roll Bolsonaro den roten Teppich aus. Natürlich geht die Abholzung des Amazonas weiter wenn wir in Europa die Landwirtschaft ausbremsen. Auch ohne Tierhaltung in Deutschland wird das so sein.
zum Beitrag10.02.2021 , 21:11 Uhr
Präsident Bolsonaro kommt vor lachen nicht mehr in Schlaf!!
zum Beitrag23.09.2020 , 19:42 Uhr
Nur noch Green Deal im Kopf - darüber geht die EU dann über Leichen. Was ist das denn für eine Gemeinschaft, wo der letzte Mistkäfer mehr Zuwendung erfährt als Kinder die vor Kriegen flüchten.
zum Beitrag01.09.2020 , 14:53 Uhr
Das ist doch Logisch. Der Ressourcenverbrauch ist doch bei Bio wesentlich höher. Der Ertrag pro Fläche ist wesentlich geringer, der Aufwand pro erzeugtem Kilo Fleisch oder Milch ungleich höher. Ohne chemischen Pflanzenschutz kommt der Öko Anbau auch nicht aus - das erklärt die höhere Belastung durch Bio. Der Rest ist Politik und Ideologie.
zum Beitrag30.08.2020 , 17:24 Uhr
vielleicht wäre es cool sich von Blüten zu ernähren - oder?
zum Beitrag30.08.2020 , 16:06 Uhr
vielen Dank für diese Darstellung. Man sieht hier das es nur eine Neid Debatte ist. Eine Umverteilung wird den Strukturwandel nicht aufhalten. Wie wollen Sie umverteilen? Kleine und mittlere Betriebe bekommen dann möglicherweise 20 % mehr EU Prämie - das wird diesen Betrieb nicht retten. Die meisten Familienbetriebe arbeiten doch jetzt für einen Lohn für den sich jeder Harz 4 Empfänger nicht mal hinterm Ohr kratzen würde. Und darum heizt das "Wir haben es satt" Bündnis sehr wohl den Strukturwandel an. Flächendeckende Landwirtschaft mit kleinen Familienbetrieben wird so sicher nicht mehr möglich sein.
zum Beitrag22.08.2020 , 21:42 Uhr
Das alles beschriebene und noch viel mehr ist doch längst täglicher Standard. Vor allem die auch von der TAZ so gehassten größeren Betriebe nutzen doch diese Techniken schon längst.
zum Beitrag21.08.2020 , 15:41 Uhr
Pflugeinsatz ist uns von unseren Landesbehörden wegen Erosionsschutz verboten worden - und nun??
zum Beitrag14.08.2020 , 02:13 Uhr
Kommt doch einfach vorbei und schaut Euch das Desaster an! Das ist dieses Jahr eine Plage wie nie zuvor. Auf tausenden Hektaren ist die Herbstaussaat kaum möglich. Die Mäuse fressen und auf!
zum Beitrag05.08.2020 , 15:49 Uhr
Der Artikel strotzt doch nur so vor Polemik und wird dem Problem Wasser in keinster Weise gerecht.
Außerdem: hinter die Kulissen geschaut, sieht man das Herr Wittenberg bei weniger Fläche ca. 30 % mehr EU Gelder einstreicht. Ist das Ihrer Meinung die richtige Landwirtschaft? wenig Leistung aber die EU Kasse leer machen - das kann´s doch nicht sein- oder?
zum Beitrag24.06.2020 , 13:07 Uhr
In einer aufgeschlossenen Gesellschaft haben religiöse Symbole in der Öffentlichkeit eigentlich gar nichts zu suchen. Vor allem bei Beschäftigten mit Lehre/ Erziehung und Justiz hat ein religiöses Symbol nichts zu suchen. Kein Kreuz aber auch kein Kopftuch!!
zum Beitrag23.06.2020 , 00:03 Uhr
unterstützt endlich die Ackerbaubetriebe!! Wir brauchen keine Tierhaltung in Deutschland. Auf pflanzlicher Basis produziere ich alles was Ihr wollt.
zum Beitrag09.06.2020 , 18:00 Uhr
Es ist aber eine enorme Herausforderung für 8 bis 10 Mrd Menschen gesunde und ausreichende Nahrungsmittel herzustellen. Man muss sich dem bewusst werden, das dies nur auf Kosten von Lebensräume "anderer" Spezies geht. Auch ohne Futtermittelproduktion wird es bald sehr schwer werden. Wir reichen Europäer leben dann durch unsere Extensivierung auf Kosten der Menschen in den Agrarexportländern. Und da ist es uns allen bisher vollkommen egal wie die Landwirtschaft betrieben wird. Die meisten dieser Länder produzieren mit Standards die wir bereits vor 30 Jahren aufgegeben haben.
zum Beitrag08.06.2020 , 16:54 Uhr
Klar könnten wir den Eiweißbedarf hierzulande gerne selbst decken. Gerne würde ich mehr Hülsenfrüchte anbauen. Zum Erfolg fehlen uns aber Pflanzenschutzmittel (in Leguminosen wurde nahezu alles verboten) und die Bereitschaft der Tierhalter auch Eiweiß aus heimischen Hülsenfrüchten einzusetzen. Auch wenn wir auf Fleisch verzichten, werden wir wohl den Import von Soja brauchen.
zum Beitrag08.06.2020 , 14:36 Uhr
Wiederkäuer decken Ihren Eiweißbedarf fast ausschließlich über Grünland und und über in Deutschland erzeugte Eiweißfutter wie z.b: Rapsschrot. Das benötigte Eiweiß für Schweine und Geflügel würden wir Ackerbauern gerne hier in Deutschland produzieren. Durch die massive Einschränkung im Pflanzenschutz können wir aber kaum Leguminosen gewinnbringend anbauen. Also: extensiv hier im land bedeutet immer eine Zerstörung des Regenwaldes.
zum Beitrag07.06.2020 , 21:29 Uhr
Ja das muss jeder Befürworter der "Agrarwende" klar sehen. Für jeden Hektar der in Europa extensiviert wird, werden über kurz oder lang mehrere Hektar Regenwald gerodet werden. Das hat auch gar nichts mit der Erzeugung von Futtermittel zu tun, der zukünftige Eiweißbedarf kann in Deutschland und Europa durch die Extensivierung nicht mehr gedeckt werden.
zum Beitrag30.03.2020 , 20:56 Uhr
Sicher gibt es Hotspots, aber dafür 250000 Betriebe von Nord nach Süd dafür büßen zu lassen ohne jeweils die Gründe zu erforschen ist doch sehr fraglich. Wir haben in unserem Betrieb keine Probleme mit hohen N-Salden und die Brunne in unserer Flur liegen lt. Wasserwerk unter 15 mg Nitrat. Also wieso werde ich dafür bestraft und so eingeschränkt? Das ist so wie wenn Sie aus Ihrer Wohnung fliegen nur weil der Nachbar die Miete nicht bezahlt! - was soll das?
zum Beitrag30.03.2020 , 16:55 Uhr
Naja so lange der Supermarkt voll ist, alles ok für Dich - oder? Nahrungsmittel wachsen ja bei ALDI im Regal...
zum Beitrag27.03.2020 , 21:28 Uhr
Dieses unsägliche Gesetz von Heute zusammen mit dem Einreisestopp der Erntehelfer wird Hamsterkäufe und den Menschenhass voran treiben. Der Kampf im Supermarkt ist eröffnet, es wird an dem Grundrecht auf Nahrung gesägt. Das ist sehr gefährlich.
zum Beitrag27.03.2020 , 13:12 Uhr
Die Heute schnell durchgepresste Verschärfung der Düngeverordnung hat nicht mit Überdüngung zu tun. Die sinnvoll, ausgewogene Pflanzenernährung wird dadurch unmöglich. Durch die schlecht gemachten neuen Verbote wird Raubbau am Boden getrieben, der sich in ein paar Jahren bitter zeigen wird.
zum Beitrag23.03.2020 , 16:00 Uhr
leider ist die gesellschaftlich gewollte Extensivierung der europäischen Landwirtschaft ganz erheblich zu diesen Vorgehen auf der Südhalbkugel bei. Die Nahrungsmittel die wir europäischen Landwirte nicht mehr für unsere Länder produzieren dürfen, müssen ja von "Außen" importiert werden. Jeder, der in Europa die Landwirtschaft so massiv einschränkt wie zur Zeit überall passiert trägt Mitschuld an der ausbeuterischen Landwirtschaft der Südhalbkugel.
zum Beitrag13.03.2020 , 20:24 Uhr
Wird es jetzt nicht Zeit an die Versorgungssicherheit mit Nahrungsmitteln zu denken? Nein nicht kurzfristig- wir Landwirte arbeiten langfristig , wenn wir dürfen. Jetzt ist es dringend an der Zeit das Bashing gegen die Landwirtschaft einzustellen und für Unterstützung zu sorgen. Wir können für Nahrungssicherheit sorgen, wenn Ihr und nur lasst.
zum Beitrag12.03.2020 , 16:49 Uhr
Es wäre schon sinnvoll die eigene Versorgungssicherheit im Land sicherzustellen. Hier sollte vielleicht bei einigen Kritikern ein Umdenken statt finden. Die starke Beschneidung der deutschen Landwirtschaft und die groß angelegte Extensivierung bedeutet nunmal verstärkte Lebensmittelimporte. In vielen Bereichen ist Selbstversorgung nicht gegeben und selbst bei Getreide wird es nach den letzten beiden Trockenjahren eng bei uns. (das Agrarministerium arbeitet derzeit bewusst mit Zahlen aus 2017 wo es hohe Erntemengen gab). Also bitte überlegen ob jetzt schnell um jeden Preis der letzte Landwirt kaputt gemacht werden muss - am Ende leiden alle drunter!
zum Beitrag18.02.2020 , 22:58 Uhr
In welcher Höhe die Kappung der EU Zahlung erfolgen soll ist ein schwieriges Thema, wie man es im Artikel lesen kann gibt es viele Ideen aber keine gute. Eine groß/klein Betrieb Diskussion ist auch nicht angebracht. Es ist doch eher die Gesellschaftsform. Familienbetriebe, ortsansässig und meist länger verwurzelt haben einfach in der Regel mehr Einsatz für Boden und regionale Landschaft. Auch Superbauer Kiesel wird für seine 400 ha dann auf 15000 Euro im Jahr verzichten müssen. Da wird die Freizügigkeit zum Heckenpflanzen dann wohl auch abnehmen. Also: Familienbetriebe statt Gesellschaften ist der Schlüssel zum Erfolg und nicht die generelle Kürzung
zum Beitrag18.02.2020 , 21:28 Uhr
Nix kapiert oder? Die Fläche ist doch dann weg. Versiegelt und leblos. In der „Baumplantage“ herrscht sicher mehr Ökosystem als auf dem Werksgelände. Danke den Aktivisten.
zum Beitrag18.02.2020 , 09:59 Uhr
gegen diesen Wahnsinn gehen Landwirte auf die Straße Herr Maurin. Höhere Standards in Deutschland und Ramschimport kann nicht gut gehen
zum Beitrag16.02.2020 , 23:55 Uhr
Wald ist Wald, so fängt es fast immer an. Naturnahen Zukunftswald draus zu machen ist kein Problem außer Mann muss Autos drauf bauen und den Wald so für immer zerstören.-Können wir uns nicht leisten!! Ich frag mich nur warum hier kein Ende Gelände Aktivist eingreift. Schnell!
zum Beitrag09.02.2020 , 13:57 Uhr
Hä? was macht es besser wenn Ramelow sich von der AfD wählen lässt?? Die Linke ist ja auch keine Demokratische Partei- vielleicht sieht die Korrespondentin dies deshalb so gelassen. Interessant wird ja wo der Blumenstrauß der Landeschefin diesmal hinfliegt.
zum Beitrag21.01.2020 , 13:37 Uhr
Super schlauer Kommentar! Groß und viel muss es sein - richtig erkannt. Aber so wird kein gewünschter Kleinbauer überleben. Auch wenn es immer abgestritten wird. Verbraucher und Handel sind hier in der Pflicht, sonst niemand. Kauft endliche die regionalen Bioprodukte und schon wird es die Landwirtschaft geben die Ihr haben wollt.
zum Beitrag17.01.2020 , 19:42 Uhr
Danke für die Unterstützung!! Die Zahlen die Eiswein liefert ergeben einen lächerlichen Hungerlohn. Ja auch Betriebe die von vielen als "hässlichen Großbetrieb" angesehen werden verdienen kaum Geld. Die meisten Landwirte arbeiten für einen Lohn über den jeder Harz 4 Empfänger sich vor lachen wegschmeißt. Wenn Ihr was ändern wollt dann zahlt endlich dafür.
zum Beitrag16.01.2020 , 20:01 Uhr
Hier fehlt doch vollkommen der Bezug zur Wirklichkeit. Wie soll ein Betrieb jemals von 10 bis 20 Schweinen leben können? Um meine Familie zu ernähren und meine 2 Kinder eine Ausbildung zu finanzieren müsste ein Schwein einen Umsatz von ca. 10000 Euro bringen. Also was wollt Ihr? Sollen Landwirte wieder die Leibeigenen werden - diesmal die der Stadtbevölkerung?? Und.. trotz Umschichtung von EU Geldern und veränderter Agrarpolitik, das Sterben der kleineren Betriebe wird weitergehen. Es kann einfach keiner davon leben.
zum Beitrag11.01.2020 , 10:23 Uhr
Ich frag mich wo denn jetzt die "Aktivisten" aus dem Hambacher Forst bleiben. In einem trockenen Gebiet wie Brandenburg ist es doch noch viel wichtiger jedes Waldstück zu erhalten. Aber hier sieht man ganz deutlich, das es den Klimaaktivisten wie FFF usw. gar nicht um die Sache geht - wieder was gelernt!
zum Beitrag04.12.2019 , 18:38 Uhr
Erstmal brauen wir sichere Absatzmärkte. Der Biogetreidemarkt ist zur Zeit so voll, das nur zu konventionellen Preisen verkauft werden kann. Bioindustriegemüse kommt fast nur aus Osteuropa hier kann kaum ein Betrieb wettbewerbfähig sein. Wir habe einfach zu wenige Endkunden die bereit sind Bio zu kaufen. das ist in Österreich komplett anders.
zum Beitrag04.12.2019 , 12:24 Uhr
Eine Gesellschaft die die es nicht schafft Obdachlose anständig unterzubringen und zu ernähren, aber gleichzeitig jedem Insekt huldigt ist so krank! Gehts noch? Was ist nur los mit Euch?
zum Beitrag03.12.2019 , 11:02 Uhr
Also: Ökolandbau heißt in der Regel immer mehr PS pro Hektar durch intensivere Bearbeitung. Blüht uns auch bei mehr PS Auflagen.....? Aber auch hier - je größer der Betrieb desto weniger Traktor PS pro Hektar. Eseltreiber gibt es halt leider in D nicht mehr.
zum Beitrag03.12.2019 , 10:31 Uhr
Gefördert werden Biobauern bereits jetzt mehr als doppelt so viel wie ein konditioneller Betrieb. Wie die letzten Betriebsvergleiche zeigen liegen die Gewinne aber oft noch unter den gezahlten Prämien. Wir mit unseren kleinen Ackerbaubetrieb Waren vor ein paar Jahren von der EU Prämie nicht mehr abhängig. Aber durch die Restriktionen der letzten Jahre hängen wir wieder am Tropf und die Umstellung würde es nicht besser machen. Es bleibt die Erkenntnis, alle wollen billig kaufen ob Öko oder konvi. Daran wird auch die Abkehr vom Weltmarkt nix ändern. Und absurde Neiddiscussionen über Arbeitsmaschinen sind doch absurd?!
zum Beitrag22.11.2019 , 18:43 Uhr
Diese Menschen die Sie hier beschreiben leben ausschließlich in der Großstadt. Auf dem platten Land wird aber den Menschen das Windrad vor die Nase gesetzt. Warum fängt am nicht in den Stadtparks an?? Windräder im Tiergarten und am Tempelhofer Feld wären doch richtig platziert. Strom da erzeugen, wo er gebraucht wird!
zum Beitrag14.11.2019 , 19:36 Uhr
jedenfalls weniger als die Stalleinbrüche, die aufgeschreckten z.T. getöteten Tiere. Und die Bauernkinder die an Ihren Schulen bedroht und ausgegrenzt werden - das finden Journalisten seit jahen völlig ok.
zum Beitrag24.10.2019 , 10:03 Uhr
Öko Betriebe bekommen bereits jetzt etwas die doppelte Flächenzahlung als konventionelle Betriebe. Diese Umschichtung hat ja vor ein paar Jahren stattgefunden. Konventionelle Betriebe müssen 5% ihrer Flächen als ökologische Vorrangflächen aus der Produktion nehmen - für lau!!! Also wo liegt hier das Hauptziel? Auf Öko umgestellt wird nicht großflächig weil der Markt geht und in vielen Bereichen bereits jetzt völlige zusammengebrochen ist.
zum Beitrag23.10.2019 , 22:43 Uhr
Sehr wohl waren einige Ökolandwirte mit auf den Demo´s. Der Einschnitt beim Verbot von pflanzenschutzmittel trifft ja auch ganz hart die Ökobauern, die ja auch z.T. intensiven chem. Pflanzenschutz betreiben (Kupfer, Spinosad u.a.) Außendem die vielen Traktoren zur "Wir haben es satt" Demo fahren wohl mit Luft und Liebe??
zum Beitrag18.10.2019 , 22:18 Uhr
Vielen Dank für den Hinweis. Ich zitiere: Denn die Natur ist so subtil und scharf in ihren Dingen, dass sie nicht ohne große Kunst angewendet werden mag. Denn sie bringt nichts an den Tag, das für sich selbst vollendet wäre, sondern der Mensch muss es vollenden. Diese Vollendung heißt Alchemia.“ Ohne werden wir alle nicht überleben!
zum Beitrag18.10.2019 , 18:54 Uhr
Sie gehören doch hier zu denen, die alle in die rechte Ecke schieben. Landwirtschaft für´s gute Gefühl ohne viel über Agrarwissenschaft zu haben? Könne wir Euch bieten. Aber nochmal zum mitschreiben : Es bezahlt keiner!! Markt für Ökogetreide im Keller, Umstellungsware zur Zeit billiger als konv. Futterweizen. Geld für Öko Umstellung gibt es in Sachsen Anhalt nicht mehr. Also: keiner will es haben, wir sollen trotzdem Öko produzieren??? was soll das?
zum Beitrag18.10.2019 , 13:10 Uhr
Nix anderes erwartet, das Sie nachtreten bis der letzte Landwirt von ihnen in die rechte Ecke geprügelt wurde. - Ja mei dann ist es eben so! Ändert trotzdem nichts an der Tatsche das vom Verbraucher nur gefordert wird und kaum jemand bereit ist den notwendigen Preis an der Kasse zu bezahlen
zum Beitrag17.10.2019 , 20:50 Uhr
Jetzt fällt Herrn Maurin ja gar nix mehr zur Landwirtschaft ein und holt die AFD Keule raus??
Was wollt Ihr denn von uns?? Hallo - wir produzieren EURE Lebensmittel die Ihr ja auch täglich kauft und haben wollt. Kauft endlich den BIO Kram in Größenordnung und zahl anständig dafür, dann sind wir dabei. Also nochmal: Was wollt Ihr von uns? Ihr meint es nicht ernst - Ihr wollt nur bashen
zum Beitrag16.10.2019 , 16:56 Uhr
Ich unterstelle nicht - ich sage das frei heraus. Jeder der die besten Lagen Europas extensivieren will nur um die entstandenen Probleme von Zersiedlung und Industrie zu kaschieren trägt dazu bei. Natürlich muss Afrika sich selbst helfen und wird es mit modernen Formen der Landwirtschaft auch schaffen. Auf den Weg dahin werden aber immer wieder Nahrungsmittel aus den produktiven Gebieten der Welt benötigt. Und so Arrogant die zu verweigern sollten wir nicht sein. Also bitte darüber nachdenken, ob diese so diffusen "Schäden" wirklich so gravierend sind, das wir Menschenleben dafür opfern wollen?
zum Beitrag16.10.2019 , 15:19 Uhr
Ich spreche nur für mich und meinem Ackerbaubetrieb. Kein Mitglied im Verband! Aber wie wollen Sie denn mit Ihrer Haltung 11 Milliarden Menschen ernähren, wenn wir meinen wir müssen die besten Böden der Welt hier in Mitteleuropa extensivieren?? Nur weil Euer Bauch voll ist, bedeutet nicht das woanders Menschen Hunger haben.
zum Beitrag16.10.2019 , 15:15 Uhr
Deutschland war vor Jahren schon auf einem höherem Niveau in der Selbstversorgung. Heute liegen bereits einige Agrarprodukte (div. Getreidearten und z.B. Geflügelfleisch unterhalb des Bedarfs ( also Import!). Das wegwerfen ist ja kaum das Problem der Erzeuger, meist liegt es hier an den Märkten und Endverbrauchern. Ja und die Schäden... meiner Meinung nach nur Populismus und Medien-hype. Ja gibt es vielleicht Probleme in Viehhaltungsregionen, aber ich kann nur von konv. Ackerbaubetrieben sprechen und hier haben wir seit Jahren zunehmende Bodenfruchtbarkeit bei abnehmenden Düngereinsatz und N-Bilanzen die meist weit unter 50 kg Rest N liegen. Weltweit betrachtet wird hier bei uns der "sanfteste" Ackerbau betrieben. Und jetzt wollen Sie extensivieren und dafür Menschen verhungern lassen?? - Verstehe ich nicht !?! -
zum Beitrag15.10.2019 , 18:30 Uhr
Jeder Mensch der meint die Landwirtschaft in Deutschland muss durch Verbote von Pflanzenschutz und Düngung extensiviert werden trägt auch an der Hungermisere seinen Teil. Natürlich brauchen die genanten Länder eine eigen starke Landwirtschaft (auf gar keine Fall eine Subsistenzlandwirtschaft) aber bis es so weit ist, sterben und dazu brauchen sie unsere Lebensmittelhilfen. Durch eigenartige Volksbegehren und absurde Politik könne wir uns aber bald selbst nicht mehr versorgen und werden dann diesen Länder die Güter vor der Nase wegkaufen.
zum Beitrag11.10.2019 , 13:42 Uhr
Ja nicht nur irgendwas bestimmen wollen, sonder Landwirte mitnehmen! Wenn die Menschen die für ein Verbot gestimmt haben die betroffenen Landwirte entsprechend bezahlen und entschädigen würden kann man über alles reden. Das ist bei uns in Deutschland mit den unsagbar schlecht gemachten „Volksbegehren“ nicht anders
zum Beitrag24.09.2019 , 19:44 Uhr
sag ich doch - der Weg ist gezeichnet. Am Ende gibt´s noch die Koalition - na dann erst...
zum Beitrag24.09.2019 , 19:14 Uhr
Man einfach mal enspannt und wertfrei rangehen. Bitte nicht immer von der Ferne kritisieren. Kommt doch raus zu uns wir machen kein Hexenwerk, arbeiten mit der Natur - und natürlich mit Chemie - aber das ist ok. Schaut es Euch an durchschaut es und macht Euch dann Euer Bild. Wir in Deutschland haben wir das wunderbare Glück, das für jeden Wunsch gesorgt wird. Bios und Konvi produzieren nicht so viel unterschiedlich, und das Ergebnis der Rohware ist sowieso oft sehr ähnlich. Als wertfrei ran - bitte-
zum Beitrag24.09.2019 , 19:09 Uhr
Beim Getreide und Eiweißpflanzen geht es oft nicht um die Äußerlichkeiten, sondern um Inhaltsstoffe, wie falsch interpretierte Backqualitäten die durch Einschränkungen in der Stickstoffdüngung entstehen. Krankheitsbefall von Getreidekörnern durch ummöglich gemachten Pflanzenschutz (z.B. hochtoxische Fusariumpilze) bis hin zu Sondermüll. Insektenbefall in z.B. Ackerbohnensaatgut bis hin zu % Keinfähigkeit. Auch das muss bei solch umfangreichen Verboten von Pflanzenschutz berücksichtigt werden. Die restliche Welt produziert mit entsprechenden Mitteln und importiert prima Ware zu uns, wären wir unsere kranke Ware ohne Pflanzenschutz in die Müllverbrennung oder Biogas stecken, wie es es immer wieder passiert. Hier muss doch auch politischer Schutz her - der Verzicht auf Pflanzenschutz ist eine GESAMTGESELLSCHATLICHE Aufgabe mit all Ihren sehr teuren Folgen - die Geschichte mit den Erdbeeren ist da nur eine Lappalie, da diese Frücht gesund und verzehrbar sind- einfach nur nicht schön aber nicht gefährlich!!
zum Beitrag24.09.2019 , 16:20 Uhr
Trotz der Notwendigkeit der organischen Düngung zum Humus- aufbau bin funktioniert Wasser schonender Ackerbau nur durch die gezielte mineralische Düngung. Wir als reiner Ackerbaubetrieb haben in den letzten 10 Jahren einen Stickstoffsaldo von 30 bis 50 kg Reststickstoff nach der Ente im Boden. Meist brauen die Bodenbakterien zu Strohabbbau schon 60 bis 80 kg. Hier kann also auch kein Nitrat im Grundwasser erscheinen. das schafft auch selten ein Ökobetrieb. Hier wird duch Kleegrass und schlechten Getreiderträgen oft im Herbst massiv Stickstoff freigestzt. Hat also alles so seine 2 Seiten.
zum Beitrag24.09.2019 , 08:53 Uhr
Na ja wenn Ihr alle nicht nur reden und auch mal regional handeln würdet, wäre es lange passiert. Ich bin bereit dafür, ich brauch den Weltmarkt nicht. An der Supermarktkasse wird abgestimmt, und da muss ich mich jeden Tag wegen Euch dem Weltmarkt stellen. Bio. und regional bleibt auf lange Sicht eine ganz zarte Pflanze die nicht wirklich die Verbraucher interessiert
zum Beitrag24.09.2019 , 07:54 Uhr
Haber Bosch hat Leben gerettet! (Ach -scheiss drauf vergessen) Humusaufbau... ja sicher mit was? Aufgepasst.... ja richtig mit Stickstoff Zellwachstum für Wachstum für LEBENSMITTEL? ...war nicht auch was mit Stickstoff? Ne.. hab mich wohl getäuscht!
zum Beitrag23.09.2019 , 18:33 Uhr
JaGrüne sind wie AFD nur im grünen Mäntelchen. Viel heiße Luft keine Substanz - aber beide werden gerne gewählt 😩
zum Beitrag23.09.2019 , 18:30 Uhr
Die Arbeit muss hin wo die Menschen wohnen- Also arbeitet da wo Ihr wohnt - oder sollen die Grossstädte endgültig kollabieren?
zum Beitrag23.09.2019 , 18:28 Uhr
Scheinbar gibts es doch genügend schlaue Menschen die kapieren das es sich nicht lohnt gegen die Nahrungsmittelproduktion zu kämpfen. Essen wollen sie ja doch alle. Hebt Euch eure Kräfte auf und denkt mal nach Kinders.
zum Beitrag23.09.2019 , 10:09 Uhr
Bevor man kritisiert, sollte vielleicht mal geprüft werden wie viele außer Robert Habeck auch keine Ahnung haben was denn die Pendlerpauschale denn überhaupt ist und wie sie funktioniert. Falls sich jemand findet der kann dann auch kritisieren und bessere Lösungen für Landbewohner anbieten. Bin für jede gute Lösung zu habe.
zum Beitrag23.09.2019 , 09:52 Uhr
Ich weis nicht ob das ein bescheidener Lebensstil ist, wenn abgehängte Landbewohner durch steigende Teibstoffpreise noch mehr abgehängt werden. Ich kann meinen Job nicht ohne Fahrzeuge machen. Ihr Stadtbewohner sehr wohl und habt es auch noch nicht hingekriegtem das Auto stehen zu lassen
zum Beitrag23.09.2019 , 09:09 Uhr
Die Agrarwirtschaft leistet mit CO2 Bindung kostenlos für Sie den besten Beitrag zum Klimaschutz. Ja und ernähren wollen Sie sich auch oder? Autos komplett raus aus der Stadt, auf´m Land gehts ja ohne Verbrennungsmotoren leider noch nicht. Wir erzeugen Eure Nahrung nicht virtuell. Einfach mal danke sagen wäre o.k.
zum Beitrag22.09.2019 , 00:09 Uhr
Sobald die regional erzeugten Biolebensmittel stabil gekauft werden, Ist alles ok. Bio. Produkte schwemmen grad den Markt und müssen konventionell verramscht werden. Durch politische 30% Verordnung wird es noch schlimmer. Permakultur ist für Träumer und Selbstausbeuter sonst nix. Kauf endlich regionales Bio immer und nix anderes zu hohen Preise (3 Fach als bei Lidl) und es funktioniert zu Eurer Zufriedenheit.
zum Beitrag21.09.2019 , 11:41 Uhr
Ja absolut. Aber es läuft aus dem Ruder wenn wir unsere Nahrung und nachwachsenden Rohstoffe auf der Südhalbkugel produzieren lassen wären wir hier die Landwirtschaft so weit lahmlegen, das es zur Selbstversorgung nicht mehr reicht.
zum Beitrag21.09.2019 , 11:04 Uhr
Die „Überbevölkerung“ (falls man überhaupt davon sprechen kann) ist sicher nicht das Problem. Alle können gesichert ernährt werden, auch wenn es über 10 Mrd Menschen geben wird. Wir brauchen dazu eine moderne Landwirtschaft die mit allen aktuellen wissenschaftlichen Methoden arbeiten kann. Was in Deutschland und Europa gerade passiert, das die Landwirtschaft ins Mittelalter zurückgebomt wird, hält den globalen Klimawandel nicht auf. Der Ackerbau, modern und offen ist DIE Lösung!
zum Beitrag21.09.2019 , 06:40 Uhr
Warum nur immer das allgemeine „wir müssen hinterfrage“ Wie müssen einfach unseren Konsum bremsen! Private Nutzung von Smartphones ist eigentlich absolut überflüssig. Ja, auch Großdemos konnten wir in den 80ern ohne Intérnet organisieren. Jeder muss an sich arbeiten und nicht immer mit der pupsenden Milchkuh argumentieren und so sei Gewissen frei halten
zum Beitrag20.09.2019 , 18:53 Uhr
Braucht mir nix vom Fleischessen erzählen😂
zum Beitrag20.09.2019 , 16:47 Uhr
Wenn diesen Reden auch mal Taten folge würden. Kein Mensch kauft Ökoprodukte, der Markt läuft über. Wenn Ihr den Landwirten Vorschriften nach Eueren Vorstellungen machen wollt, dann zahlt doch endlich mal dafür. Endlich mal richtig, so das Ei Landwirt auch überleben kann.
zum Beitrag19.09.2019 , 21:45 Uhr
Oft genug hab ich hier schon gesagt, das die europäischen Ackerbaubetriebe durchaus in der Lage wären alle Proteine für Human und Tierernährung bereitzustellen. Wenn man aber alles an Pflanzenschutz verbieten muss, dann geht es halt nur mit Importeiweiß. Jeder der sich nur ein wenig damit beschäftigt hat, weiß das in Mitteleuropa eine Eiweißpflanze unter Insektenlast und damit Virusbefall keine Leistung bringt. Das schafft der Ökolandbau noch viel weniger. Die Importware ist der Preis den Ihr damit bezahlt!!
zum Beitrag19.09.2019 , 16:57 Uhr
Wenn hier im Land ein Landwirt überleben soll, muss dieses Abkommen verhindert werden. Bereits der deutsche rot/grüne Mainstream tötet jeden Tag Landwirte. Mit diesem Handelsabkommen ist es halt dann ganz schnell vorbei mit Landwirtschaft in Deutschland und Europa
zum Beitrag18.09.2019 , 10:14 Uhr
Mensch Mäckie, besuch doch einfach mal den Biologieunterricht. Stickstoffdünger, Humusaufbau, Erzeugung von Nahrungsprotein, das ist doch eigentlich ganz einfach zu durchschauen. Deine Konsequenz ist doch ein Rückfall in Zeiten in der Menschen verhungern. Sind wir diese Elite, die bestimmen wer essen darf??
zum Beitrag09.09.2019 , 21:40 Uhr
Ihr alle wollt ja keine Bauern mehr haben. Mit dämlichen Demo´s und Volksbegehren mit Kuschelfaktor gibt es dann eben nur noch Konzernlandwirtschaft.
zum Beitrag09.09.2019 , 21:36 Uhr
Die hier heute Kasse machen sind genau die Postkommunisten die nach der Wende die LPG´s in Genossenschaften überführt haben. Oft Bereichert mit dem Vermögen der Zwangskollektivierten Bauern und mit viel Staats und Steuerhilfen - heute wird Kasse gemacht. Familienbetrieb von der Politik und Gesellschaft gerade abgeschlachtet. daher kommt es !!
zum Beitrag09.09.2019 , 03:13 Uhr
Nicht Eure schlechten Löhne, nur Euer Geiz und Eure Geringschäzung von Nahrungsmitteln hat uns an diesen Punkt gebracht. Subventionen um für Euch die Nahrungsmittelpreise niedrig zu halten. Mittlerweile absurd verzerrt und und uns Landwirten große Gier vorgehalten. Das Ergebnis - wir sterben! Ich hoffe Ihr fühlt Euch dann Wohl mit Eurer Konzernlandwirtschaft. Was schlechter Lohn bedeutet wisst Ihr alle nicht!!
zum Beitrag09.09.2019 , 03:06 Uhr
Wenn immer wer absurde Politische Blüten gegen Landwirte getrieben werden, wie die aus der Luft getriebenen Beschränkungen und Gesetzesvorlagen letzter Woche werden Familienbetrieb sterben wie die Fliegen. Die Menschen die nach einer "anderen" Landwirtschaft schreien aber diese beim Einkauf nicht unterstützen sind allein schuld am Ausverkauf der deutschen Landwirtschaft. Nur forder und schlaue Reden schwingen rettet keinen Landwirt. Das ist das was Ihr haben wolltet.
zum Beitrag07.09.2019 , 07:09 Uhr
Bitte!! In Deutschland seit Jahren nicht mehr erlaubt!! Übliche Praxis in Euren geliebten Agrarländern in den Subtropen und in den kontinentalen Agrargebieten mit sehr kurzer Vegetation. Die Bahn allerdings sprüht höchste Konzentrationen auf ein Schotterbett. Hie kann nicht wie im Ackerboden vom Bodenleben schnell abgebaut werden. Also bitte immer schön bei der Wahrheit bleiben
zum Beitrag05.09.2019 , 12:49 Uhr
Ja sicher geht´s ohne. Wenn jetzt plötzlich Mehrverbrauch an Diesel, Humusabbau und Erosion wieder ok ist dann ja. Ich denke den Bauern Faulheit vorzuwerfen ist doch hier fehl am Platz.
zum Beitrag05.09.2019 , 08:42 Uhr
Man kann doch auch gleich die Landwirtschaft in Deutschland ganz verbieten, anstatt durch solche Aktionen ein sterben auf Raten anzuschieben. Wissenschaft wird völlig ignoriert, Populisten der Teppich ausgerollt.
zum Beitrag04.09.2019 , 20:23 Uhr
eigentllich nur im Biobereich!
Aber durch die Verbote der synthetischen Präparate wird der Einsatz von KUpfer und Co. auch bei den konv. Landwirten wieder zunehmen.
zum Beitrag03.09.2019 , 00:11 Uhr
Wieder einer der nix mehr zu essen braucht. Durch Dummheit gestorben, so erholt sich unser Planet am schnellsten
zum Beitrag02.09.2019 , 23:04 Uhr
leider ist Bio weit abgeschlagen, auch wenn es so manche Statistik schön rechnet. Für bestimmte Sonderkulturen oder auf extrem schlechten Böden kann ein Top Biobetrieb auch durchaus mal besser sein als sein Kollege konvi. Meist wird bei diesen Studien aber der Top Öko mit dem konventionellen verglichen. Im Anbau von Marktfrüchten: Mein BIO Nachbar erntet 1/3 unserer Erträge! Bodenbearbeitung bei Ihm etwa 1/3 intensiver mit ca. 45 ltr Mehrverbrauch an Diesel. Hackstriegel alle Flächen durchkämmt. Bodenbrüter ohne Chance. Aber zum Vogelschutz. Wir beobachten 4 bis 6 Milanpaare (Rotmilan) auf 150 ha!! Kein Singvogel, kein Bodenbrüter und kein Feldhase kann das Überleben. MilanHorst im Hof, in der Garage; unterm Hausdach usw. So werden Vögel ausgerottet. kann ich hier jeden Tag live sehen. Wer´s nicht glaubt, vorbei kommen!!!
zum Beitrag02.09.2019 , 22:03 Uhr
Das Ziel dieser Menschen ist doch längst das die Nahrungsmittelproduktion aus Deutschland verschwindet. Ich hab´s noch nicht kapiert warum diese Versorgungslücke geöffnet werden soll, steckt eine "fremde" Macht dahinter? Es wird solange in die selbe Kerbe geschlagen bis die letzte Dumpfbacke auch dran glaubt was da verbreitet wird. Wenn Ihre dann hungert lache ich Euch aus.
zum Beitrag27.08.2019 , 15:31 Uhr
Das sind die Sprüche die den Regenwald brennen lassen!! Ihr habt nix kapiert und hackt weiter auf die deutschen Landwirte ein. Bald gibts eh nur noch Import Lebensmittel, da fragt keiner mehr ob es Dir passt
zum Beitrag26.08.2019 , 17:52 Uhr
Kommt von Eurem dummen Kampf gegen die deutsche Landwirtschaft! Wer es jetzt noch nicht kapiert und immer noch beim bashing deutscher Landwirte mitmachen muss, dem ist einfach nicht mehr zu helfen.
zum Beitrag25.08.2019 , 12:26 Uhr
kein Seitenhieb! Ich bin kein Fleischfresser, aber ich will das Ihr endlich kapiert das hier in Mitteleuropa die nachhaltigste und umweltfreundlichste Landwirtschaft weltweit betrieben wird. Und wir Ackerbauern könnten unseren Tierhaltern genug europäisches Eiweiß zur Verfügung stellen. Der anbau ist politisch kaputt gemacht worden und durch Handelsabkommen der Sojapreis nach unten diktiert. Darum unterstützt endlich die europäischen Landwirte anstatt Euren absurden Kampf zu führen
zum Beitrag23.08.2019 , 20:51 Uhr
MERCOSUR ist die Einladung zu brennen. Während die europäische Landwirtschaft in die Tonne getreten wird, gibt Europa den Startschuss zu Brandrodung. Hauptsache Ihr könnt weiter Eure Avocados fressen und Sojalatte saufen.
zum Beitrag22.08.2019 , 21:34 Uhr
Die Brandstifter sitzen hier in Deutschland und Europa. Politiker die MERCOSUR angeschoben haben gaben den Startschuss zum Brandroden. Eine Einladung zur Flächenausdehnung, während hier in Europa die Landwirtschaft in die Tonne getreten wird.
zum Beitrag13.08.2019 , 22:50 Uhr
Greift mich nie wieder an Ihr Heuchler!
zum Beitrag11.08.2019 , 00:16 Uhr
Es braucht keine große Protestaktion, stimmt endlich mal im Supermarkt ab!! Kauft regionale Produkte und erliegt nicht immer wieder der Verlockung von ALDI und LIDL! Nur so kann jeder was tun zur Rettung des Klimas. Unterstützt endlich die europäische Landwirtschaft!! - Und natürlich- Kohle sofort weg! - Nachwachsende Rohstoffe vom Acker ist der Schlüssel zum Erfolg.
zum Beitrag10.08.2019 , 17:30 Uhr
Bernhard Hellweg hat vollkommen recht. Wenn die europäische Agrarwende so durchgezogen wird, muss der Regenwald abgeholzt werden. Europa wird so einfach nicht zu ernähren sein. Bereits ein geringer Rückgang der europäischen Produktion kann einen massiven Mangel auslösen. Südamerika muss intensivieren um Europa zu ernähren. Auch ohne Tierhaltung.
zum Beitrag09.08.2019 , 11:50 Uhr
Es sind halt immer die nach- geplapperten populistischen Phrasen. Wenn man den Bericht des Weltklimarats liest, sieht man das der europäische Ackerbau sehr nachhaltig aufgestellt ist. Die Probleme entstehen doch in den "neuen" Ackerbauregionen mit Urwaldrodung.
zum Beitrag08.08.2019 , 14:14 Uhr
wie gekackt es läuft, wenn Grund und Boden Gemeineigentum sind hat man ja super toll in 40 Jahren DDR gesehen. Ackerbau muss in die Hand von Familien.
zum Beitrag08.08.2019 , 13:09 Uhr
Immerhin hat keiner unserer Europapolitiker irgend etwas gegen Mercosur und die damit einhergehende Abholzung des Regenwaldes getan. Global betrachtet wird einzig in Europa nachhaltige Landwirtschaft betrieben. Aber auf Europäische Landwirte lässt sich doch viel leichter draufhauen.
zum Beitrag31.07.2019 , 21:09 Uhr
Danke für diesen prima Vergleich! Wenn ein Pflanzenschutzmittel eingesetzt werden kann hat es eine Zulassung und die entsprechenden Umweltprüfungen positiv durchlaufen. Eine Zwangstilllegung von 10 % Ackerfläche für die Anwendung eines solchen Präparat ist dann doch nur blinder Aktionismus. Die fehlenden Nahrungsmittel liefert ja dann Mercosur!
zum Beitrag27.07.2019 , 02:05 Uhr
Du hast die Schlösser aber auch nicht gebaut - oder? Also wieso willst Du sie Dir dann aneignen als "Gemeingut"??
zum Beitrag25.07.2019 , 01:46 Uhr
sind Sie bereit zu bezahlen? Es gibt nix Umsonst. Es geht nur Vorwärts wenn alle mithelfen statt mitreden!!
zum Beitrag22.07.2019 , 19:48 Uhr
und außerdem haben Sie vergessen in Biologie/Chemie und Physik aufzupassen!
zum Beitrag18.07.2019 , 23:05 Uhr
Na Ja so wie so vieles! Landwirten soll alles verboten werden damit sich die Menschen im Land mit reinem Umweltgewissen wohl fühlen. Aber warum nicht alle "Spassflüge", also Urlaubsflüge usw. total verbieten? Das wäre endlich ein Zeichen der Gesamtgesellschaft.
zum Beitrag17.07.2019 , 12:48 Uhr
Ja das ist doch nur politischer Populismus wie er gerne überall verwendet wird. Natur sind nicht nur landwirtschaftlichen Flächen, sondern auch alle mittlerweile versiegelten urbanen Flächen. Alle neuen Gewerbe- und Wohnbaugebiete, ja und auch der englische Rasen im Stadtpark. Und Bioprodukte bleiben eine Nische! Nur mit höchsten staatlichen Zuschüssen können Biobetriebe halbwegs überleben, der Biogetreidemarkt ist voll, Ware muss zum Weltmarktpreis vermarktet werden. Was ist los im Land, das die Menschen so mit Landwirten umgehen?
zum Beitrag17.07.2019 , 11:43 Uhr
Auf dem Rücken der Landwirte ausgetragen! Es lässt sich leicht unterschreiben, wenn es die eigene Lebensweise nicht einschränkt. Für die Unterzeichner wird nichts teurer, es wird weiter hin gebaut und versiegelt auf Teufel komm raus. Und Lebensmittel kaufen wir im Discounter und die Produkte von 30 % Zwangsbio sind nicht gewinnbringend zu vermarkten. Hauptsache das Gewissen ist beruhigt.
zum Beitrag15.07.2019 , 13:56 Uhr
Mein Exkurs über die Probleme unserer Böden ist sicher zu kurz gefasst, es ging aber auch nur um die Antwort auf die immer gleichen und langweiligen Phrasen wie " In Wirklichkeit zerstört der konventionelle Landbau doch alles Lebensnotwendige ( inkl der eigenen Böden) und ist neben der Klimaveränderung teil des Problems und nicht Teil der Lösung" Das Thema Boden ist natürlich vielschichtiger. Aber glauben Sie mir, Landwirte sind da näher dran als Sie glauben möchten, vor allem viele konventionelle Betriebe.
zum Beitrag15.07.2019 , 10:24 Uhr
Nicht verstanden und trotzdem Meinung machen wollen. Das ist leider so normal von vielen. Nur wer keine Ahnung hat von den komplexen Zusammenhängen im Boden kann so reden. Kein Landwirt zerstört seine Böden, Böden werden durch Urbanisierung und Eintrag von Außen zerstört. Totalherbizide wurden eingesetzt um durch geringere Bodenbearbeitung Erosion und massiver CO2 Freisetzung entgegen zu wirken. Das ist nicht pervers, das ist Wissenschaft. Wenn wir demnächst keine Totalherbizide mehr einsetzen, muss man also auch wissen das CO2 Austräge stark steigen werden. Und... Natürlich liefern die Landwirte das war nachgefragt wird. Auch wenn es keiner glauben will - an der Supermarktkasse wird abgestimmt. Und Bioprodukte bei LIDL zum Billigpreis könne nun mal keine Landwirt überleben lassen
zum Beitrag14.07.2019 , 01:53 Uhr
Wer macht sich denn die Hände dreckig?? liebe Frau Kirschgrün - Ihren Vorschlag kann man super realisieren, aber bezahlen will das keiner! Bei solche Ideen geht ja nicht um 10 % Preiserhöhung, sondern um 80 bis 100 %. Wo sind die Menschen das dies bezahlen wollen?? Wir Landwirte stehen bereit dafür, aber der
zum Beitrag14.07.2019 , 01:35 Uhr
Ja ist ja richtig! Die Umfassendste Pflanzenernährung kommt natürlich aus tierischen Ausscheidungen. Hier ist aber die Frage nach dem veganen Ackerbau gestellt worden. Hier hilft und der Mineraldünger! Vor allem Phosphor ist sehr schwer organisch ohne Tiere in den Boden zu bekommen. Mit aufgeschlossenen und dann wasserlöslichen Phosphordüngern gelingt das ganz gut- Also - keine Angst vor modernen Methoden!!
zum Beitrag11.07.2019 , 10:21 Uhr
Ich ernähre mich keineswegs vegetarisch, aber beim verfolgen diese Diskussionen sehe ich doch das vielen der Zusammenhang zwischen Pflanzenernährung und Ernteertrag fehlt. Wenn keine mehr Tierhaltung will, muss die Pflanze mineralisch ernährt werden. Das Zauberwort heißt demnach weniger bis keine Tierhaltung und Pflanzenernährung mit Mineraldüngern im konventionellen Ackerbau.
zum Beitrag10.07.2019 , 23:06 Uhr
Pflanzenernährung - schon mal gehört von??
Auch Deine "Biovegane" Pflanzen brauchen Nahrung!
Der einzige Weg ist doch der konventionelle Ackerbau ohne Tiere und mit mineralischer Pflanzenernährung. Also vergiss Dein Bio denn das geht nur mit Viehhaltung.
zum Beitrag25.06.2019 , 12:23 Uhr
wer solche Aussagen von sich gibt, kann es nicht im Kampf für besseres Klima nicht wirklich erst meinen. Das Gefühl was auf unseren Feldern gerade passiert ist hier vollständig verloren gegangen. Und durch Gewissensberuhigung durch "Ablasshandel" Entschädigung wird´s doch nur noch schlimmer
zum Beitrag23.06.2019 , 23:02 Uhr
Die einzigen, die im Moment aktiv CO2 binden sind doch Ackerbauern! Ein zertrampeltes Getreidefeld bindet kein CO2. Und das Argument - wenn wir jetzt nicht Getreidefelder zertrampeln, wächst bald gar nichts mehr -verstehe ich nicht. Versteht Ihr denn nicht, das die Landwirtschaft gebraucht wird um diesen Kohlewahnsinn zu beenden?? Kommt endlich mit und unterstützt uns!
zum Beitrag23.06.2019 , 22:55 Uhr
Was soll das denn immer mit dem Troll???
Wer in Bio aufgepasst sieht sieht das auf dem Foto oben Grannenweizen in der Milchreife steht, und warum hat so ein wertvolles Nahrungsmittel es verdient einfach so zerstört zu werden. Respekt vor der Schöpfung geht doch anders - oder?
zum Beitrag22.06.2019 , 22:24 Uhr
Nein ganz sicher nicht. Hier fehlt einfach jeglicher Respekt vor der Natur. Und hier ist das Problem: Es geht einfach nicht um den Erhalt den Respekt vor der Natur, es geht nur um die "Aktion". An den Kommentaren zu meinen Post´s sehe ich das doch -schade-
zum Beitrag22.06.2019 , 20:55 Uhr
Ernte kann man vergessen wenn sie zertrampelt wird! Wann kapiert Ihr endlich das Landwirte nicht die Feinde der Gesellschaft sind??
Glaub mir, Essen wächst nicht im Supermarkt.
zum Beitrag22.06.2019 , 20:51 Uhr
Na Ja als Ackerbauer hoffe ich schon seit 25 Jahren auf ein Ende der fossilen Energieträger. Jeder Eingriff im Boden ist ein Verbrechen!! Kohleabbau und Siedlungsgebiete nehmen uns doch unsere Lebensgrundlage. Energie kann auch auf dem Acker erzeugt werden. Aber wie man an diesem Bild und den Kommentaren sehen kann ist leider jegliches Gefühl verloren gegangen.
zum Beitrag22.06.2019 , 18:52 Uhr
Ich könnte kotzen wenn ich sehe wie "Klima-Aktivist*innen" ohne Rücksicht 3 Wochen vor der Ernte durch Getreide trampeln und Sondermüll draus machen. Ist das die Next Generation, die unsere Welt so viel besser macht??
zum Beitrag14.06.2019 , 14:41 Uhr
Macht es einfach vor und stimmt an der Kasse ab!! Alles wird sich schnell ändern. Das ewige jammern in den Beiträgen hilft weder Tieren noch Landwirten.
zum Beitrag24.03.2019 , 22:12 Uhr
üblicher weise wird die Landwirtschaft ohne jegliche wissenschaftliche Grundlage beschuldigt. Geht es mal alle etwas an (Windrad/Verkehr/Siedlung) dann wird wie immer sofort abgewiegelt und nach wissenschaftlichen Beweis gerufen.
zum Beitrag13.03.2019 , 18:15 Uhr
Das ist das Ergebnis vom systematischen kaputtmachen der deutschen Landwirtschaft. In Deutschland produzierte Nahrungsmittel sind sicherer als jedes "Importbio".
zum Beitrag