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14.07.2023 , 13:56 Uhr
Recht eindeutig suchte man hier nach einem Anlass. Sie wird gegangen sein, als sie ihren Dienst an den folgenden Dienst übergeben hat. Gerade in operativ tätigen Bereichen wird es hingegen oft auch zu längeren Dienstzeiten kommen, wenn OPs länger dauern, Komplikationen auftreten, etc., ohne das man jede paar Minuten als Überstunden anrechnet, im Gegenzug geht man dann mal früher, wenn sich die Möglichkeit ergibt. Vielleicht sollten die Kollegen da fürderhin strenger "nach Vorschrift" arbeiten, was für Helios vermutlich teurer wird.
zum Beitrag22.02.2023 , 15:58 Uhr
Ich habe wirklich Zweifel, dass diese absurden Manifest- und Offener-Brief-Schreiber es "gut meinen". Mit der Ukraine meinen sie es nicht gut, mit dem Völkerrecht noch weniger, nicht mal mit dem russischen Volk meinen sie es gut, wenn sie de facto den dortigen kriminellen Putinismus perpetuieren wollen.
zum Beitrag08.10.2022 , 20:12 Uhr
Unerträglicher Unsinn. Allein die Einleitung. Und sowas war "stellvertretender Leiter der Stabsabteilung Militärpolitik", faselt von "Grundbrutalität".
zum Beitrag28.09.2022 , 08:18 Uhr
Sport ist leistungs-, erfolgsorientiert, betreibt eine Auslese und gibt so Menschen Macht über Kinder und Jugendliche, oft solche Menschen, die selbst diesem grenzüberschreitendem System entstammen. Es bedarf eines Gegengewichts zu dieser Macht, eine Kontrollinstanz, die möglichst unabhängig von Verein aber auch von der Familie sein sollte.
zum Beitrag12.09.2022 , 18:28 Uhr
Humor kennt weder oben noch unten. Alles verdient es, dass man darüber lacht. Am besten ist Humor allerdings, wenn man auch über sich selbst lachen kann. Was aber auch bedeutet, dass der "unten" Stehende es können sollte wie der "oben" Stehende. Und beide dürfen auch übereinander lachen.- Always look on the bright site of life.
zum Beitrag05.09.2022 , 15:10 Uhr
Gerichtsshows sind - als Genre - ganz OK. Allerdings war die Produktion oft sehr billig, viele "Fälle" waren einfach gestrickt (oder aber völlig realitätsfern) und auch die Gerichts-Darstellung mit oft sinnlosen "Wortgefechten" zw. Staatsanwalt und Verteidiger sehr klischeehaft. Ich wünschte mir da mehr Qualität als Masse, dann wäre es unterhaltsam. Dann wäre auch eine Neuauflage sinnvoll.
zum Beitrag16.06.2022 , 12:50 Uhr
Die männliche Frm ist Experte, nicht Expert. Außerdem geht es wohl darum, dass Audi die Verwendung seiner Formulierungen anderen vorschreiben will, diese sollen sie auch verwenden.
zum Beitrag15.05.2022 , 22:55 Uhr
Moskautreue über den Untergang der SU hinaus & vermutlich bis zum Untergang des Putin-Faschismus andauernd. Wer braucht sowas?
zum Beitrag04.05.2022 , 16:23 Uhr
Man lobt Sinnvolles und man missbilligt Unsinniges. Da musst nicht gespannt sein.
zum Beitrag04.05.2022 , 16:21 Uhr
Der Kriegstreiber heißt Wladimir Wladimirowitsch Putin.
zum Beitrag04.05.2022 , 16:14 Uhr
Figuren?
zum Beitrag23.03.2022 , 16:07 Uhr
Russland hat Gebietsansprüche geltend gemacht, nicht Polen. Und es war meines Wissens auch Russland, das einmarschiert ist.
zum Beitrag10.01.2022 , 16:12 Uhr
Es sind drei Menschen zu Tode gekommen: Innere Verletzungen (war Bichtemann eigtl. auch in der Todeszelle 5?) , Schädelbasisbruch, auch bei Jalloh Schädelbruch und dann Verbrennung. Das kann kein Zufall sein. Es fügt sich auch niemand selbst solche Verletzungen zu. Es sind drei Morde. Was für Zustände!
zum Beitrag06.01.2022 , 16:55 Uhr
Ein millionenschwerer europäischer Tennisprofi wird bei illegalem Einreiseversuch also genauso behandelt wie ein armer Flüchtling.
zum Beitrag04.01.2022 , 13:39 Uhr
Pädophilie bezieht sich auf präpubertäre Kinder, nicht auf 12-16-Jährige. Warum muss man Begriffe immer falsch verwenden?
zum Beitrag25.12.2021 , 15:24 Uhr
Das inkriminierte Buch erscheint im April 2022. Hat die Autorin das Buch überhaupt schon gelesen oder ist das "pseudowissenschaftlich" zur Beurteilung gar nicht mehr notwendig?
zum Beitrag10.12.2021 , 10:15 Uhr
Hmm, ob die deutsche Zigarettenmafia, die allein schon wegen der hohen Steuern hierzulande enormen Umsatz macht (wer kauft noch legal Zigaretten mit deutscher Steuerbanderole?) , wirklich über geringe Margen klagt, ich weiß nicht.
zum Beitrag10.12.2021 , 10:12 Uhr
Da kommt man in DE langsam, sehr langsam, zur Erkenntnis, dass Verbot und Kriminalisierung von Drogen nicht so der Bringer ist und eher negative Effekte haben, da schwingt sich 'NZ paternalistisch dazu auf, seine Schäfchen - und vor allem die schwarzen - vor sich selbst zu schützen und sie das böse Feuerkraut nicht mehr legal erwerben zu lassen. Sorry, aber da bin ich doch eher liberal und rufe "Eigenverantwortung" und verbitte vom "Vater Staat" solche Gängelung.
zum Beitrag08.11.2021 , 08:14 Uhr
Warum entscheidet "meist die Frau", in welche Restauranz gegangen wird? Kann man das nicht vorher ergebnisoffen ausdiskutieren und bei bleibender Dissenz eben getrennt in zwei Lokale gehen? DAS wäre doch mal Gleichberechtigung.
zum Beitrag02.09.2021 , 16:27 Uhr
Das muss man am Einzelfall festmachen. Wenn zwei 17-Jährige oder 16- und 19-Jährige zusammenleben, ist das keine "Kinderehe".
zum Beitrag02.09.2021 , 16:24 Uhr
Wenn ein 18-Jähriger Däne mit seiner 17-jährigen dänischen Freundin zusammenzieht, juckt das keinen und widerspricht bestimmt keinen "dänischen Werten".
zum Beitrag30.07.2021 , 13:40 Uhr
Die von Einwanderern aus dem Nahen Osten abstammende Ministerpräsidentin Berejiklian ist also rassistisch gegen Einwanderer aus dem Nahen Osten? Hmm, klingt jetzt irgendwie nicht sonderlich logisch.
zum Beitrag30.07.2021 , 13:27 Uhr
Pferde beugen ihren Kopf sogar bis zum Boden und sehen dabei nur das Gras, das sie dann fressen oder noch tiefer bis zu einem Bach, um dort Wasser zu trinken, wahrscheinlich völlig schmerzfrei - Fluchttiere hin oder her.
zum Beitrag07.06.2021 , 07:30 Uhr
Nix is schlimmer, als wenn Wessis Maaakteburk sagen. Das A ist kurz, kruzifixnocheinmal, die Gs erweicht. Machdeburch!
zum Beitrag31.05.2021 , 16:24 Uhr
Wer Sprengstoffanschläge plant ist Terrorist, nicht Aktivist. Solchen Typen sollte man - wie heißt es so schön - keine Bühne bieten.
1 Terrorist weniger, so what.
zum Beitrag31.05.2021 , 16:21 Uhr
Ziemiak mag keinen "Geprächsbedarf" haben, der potentielle CDU/CSU-Wähler aber wohl schon. Wischiwaschi ist da nicht angesagt, sondern klare Kante.
zum Beitrag04.04.2021 , 23:02 Uhr
Warum soll es überhaupt irgendeine Gruppe geben, die vom Gesetz nicht umfasst wird?
zum Beitrag01.04.2021 , 11:13 Uhr
Viel fehlt ja nicht, dass es genau so sein könnte.
zum Beitrag10.03.2021 , 10:01 Uhr
"Seit 150 Jahren ist ein Schwangerschaftsabbruch in Deutschland strafbar." Dieser Satz ist so natürlich falsch. Auch davor, vermutlich jahrhunderte, war der Abbruch nicht erlaubt, sondern strafbar.
Den §2018 gänzlich "abschaffen" zu wollen, ist auch Unsinn. denn der § beinhaltet nicht nur den selbstbestimmten Abbruchsentschluss der Schwangeren, sondern auch den Abbruch bzw. Nötigung zum Abbruch durch Dritte. Dass solche Taten strafbar sein müssen, sollte außer Frage stehen. Und auch ein Abbruch (im Extremfall) 1 min vor der Geburt muss strafbar sein, es müssen also Fristen her.
zum Beitrag04.03.2021 , 10:53 Uhr
"Es ist doch pädagogische Aufgabe der Schule, Konflikte selbst aufzuarbeiten" Da verwechselt die Frau zweierlei: Konflikt und Straftat. Nicht jeder Straftat liegt ein "Konflikt" zugrunde, wie doch hoffentlich die meisten Konflikte ohne Straftaten ablaufen. "Selbst aufarbeiten" klingt zudem nach "intern lösen" - das greift bei Straftaten nicht. Straftaten dürfen nie einer "internen Lösung" überlassen werden, Schule ist kein rechtsfreier Ort. Ermittlungsverfahren bei Straftaten haben zudem mehr Ziele als die Bestrafung von Täter*innen. Das Opfer einer Straftat hat doch zumindest das Anrecht, dass die Straftat als solche anerkannt wird, unabhängig vom Umgang mit evtl. Täter*innen. Straftaten durch Minderjährige erfolgen manchmal auch in mittelbarer Täterschaft - also eigtl. doch durch Strafmündige mittels Anstiftung oder gar Nötigung, auch das muss aufgeklärt werden, auch darum muss ermittelt werden.
zum Beitrag02.03.2021 , 15:20 Uhr
Manchmal bin ich auch als Mann froh, wenn man mir die Tür aufhält, insbesondere jene Türen mit albernen Türschließfedern, die der Öffnung expanderartigen Widerstand entgegensetzen, im Grunde eigtl. gar keine Öffnung zulassen wollen. Furchtbar. Ich will ja kein Krafttraining ableisten beim Durch-Türen-Gehen. Wer immer mir diese Dinger aufhält, wird gnadenlos freundlich angelächelt.
zum Beitrag25.02.2021 , 21:54 Uhr
Ich würde Prisoner of Conscience als Gefangener aus Gewissensgründen übersetzen, ein "gewaltfrei" kann ich da schwer reininterpretieren. Mal abgesehen davon, dass 15 Jahre alte Aussagen heranzuzuziehen seltsam ist.
zum Beitrag23.02.2021 , 12:25 Uhr
Der Radsport, gerade der aktuelle weltweit, nicht etwa der der Täve-Generation, trieft vor Doping. Da gehen die Vorwürfe irgendwie meilenweit daneben. Gut, dass er solche Gestalten nicht in Heyrothsberge empfängt. (War der Völker echt dahingefahren? Mitten in der Pandemie? WTF?)
zum Beitrag18.02.2021 , 16:28 Uhr
Natürlich ist etwas faul. Darum geht es doch.
zum Beitrag15.02.2021 , 14:51 Uhr
Nun ja, sich in Gewerkschaften organisieren ist nun wirklich eine naheliegende Forderung.
zum Beitrag15.02.2021 , 14:48 Uhr
"Jede FahrerIn müsse selbst entscheiden können, ob er oder sie bei diesen Bedingungen zur Arbeit erscheine."
Ernsthaft? Was für eine bescheuerte (sorry) Forderung.
zum Beitrag12.01.2021 , 10:44 Uhr
Was genau soll das nun mit "rassistisch" zu tun haben, wird nicht erwähnt. Wie wäre es, mit dem Begriff nicht derart unsinnig inflationär umzugehen.
zum Beitrag02.12.2020 , 21:55 Uhr
Wenn jemand seinen Namen ändert, muss der alte Name ("deadname") genannt werden, sonst weiß niemand, um wen es geht. Und nein, zu Filmen Filmen muss kein neuer Abspann gedreht werden.
zum Beitrag30.11.2020 , 20:06 Uhr
Mich würde mehr interessieren, was dran ist an den Morde von australischen Soldaten an afghanischen Zivilisten und Gefangenen
zum Beitrag27.11.2020 , 15:52 Uhr
Raj und Howard in BBT sind heterosexuell und befreundet und müssen sich oft dagegen wehren, wegfen ihres Verhaltens für ein schules Paar gehalten zu werden, "Gay Panic".
Ähm, so isses da draußen. Das ist das Leben. Das soll man nicht mehr zeigen dürfen?
zum Beitrag27.11.2020 , 15:25 Uhr
In Indien gibt es einen Frauenmangel, vor allem bei Hindus. Vielleicht sollten die Hindufanatisten dagegen etwas tun, also dafür sorgen, dass weibliche Föten nicht abgetrieben oder weibliche Neugeborene nicht ermordet werde und weiblicher Nachwuchs von den Eltern und der Gesellschaft willkommen geheißen wird. Das wäre der weit sinnvollere Ansatz als den relativ wenigen überlebenden Frauen die Partnerwahl beschränken zu wollen.
zum Beitrag27.11.2020 , 15:20 Uhr
Widder sind ganz okaye Tiere. Sonst aber Zustimmung.
zum Beitrag20.11.2020 , 12:23 Uhr
Den Bürgermeister mit Herr Bürgermeister anzusprechen - ist das nicht völlig üblich?
zum Beitrag11.11.2020 , 20:20 Uhr
"kein aggressiver, narzisstischer oder feindseliger, wie ihn Menschen empfinden, wenn sie sich bei Fußballweltmeisterschaften im Krieg gegen andere Nationen wähnen." Allzu viele Menschen oder repräsentativ für Fußballbegeisterte sind diese Menschen nicht, die sich " im Krieg" befinden. Das ist doch - auch als Nebensatz - Unsinn.
zum Beitrag04.11.2020 , 16:15 Uhr
„Zwang ist immer ein unglücklicher Weg.“ Das sei jedem, der solch bescheuerten Bevormundungen das Wort redet, an die Stirn getackert.
zum Beitrag28.09.2020 , 14:20 Uhr
Wir müssen uns in innerafrikanische Angelegenheiten einmischen, weil koloniale Denkweisen weit verbreitet seien? Ähm, das kommt mir nicht zuendegedacht vor-.
zum Beitrag28.09.2020 , 14:12 Uhr
Namen sind sprachabhängig und so wird der Name des Sees immer sprachabhängig sein. Die Ostsee heißt estnisch Läänemeri, lettisch Baltijas jūra und das ist auch gut so. Es wäre absurd, wollten alle Anrainer einen gemeinsamen Namen aushandeln.
In Luganda wird der Victoriasee darum immer Nnalubaale heißen und nicht umbenannt werden.. Da Swahili die Amtssprache Tansanias und Kenias ist und als Verkehrssprache auch rund um den See gebraucht wird (Muttersprache am See sind allerdings andere Bantusprachen), bietet sich als internationale Bezeichnung einschl. des Englischen (und wohl v.a. darum geht es ja) Ukerewe an.
zum Beitrag01.09.2020 , 12:13 Uhr
Man begreift es wohl als neue Volksgemeinschaft und ist happy damit. Dieser ganze Esoterikkram ist rechts, wie bunt und friedefreudeeikuchenmäßig sie sich geben. Die können sich nicht von Rechten distanzieren, weil die dasselbe in anderen Worten sagen.
zum Beitrag01.09.2020 , 12:03 Uhr
Wenn eine Demo vorn hält, warum auch immer, dann läuft man hinten nicht weiter und verdichtet die Räume - wenn man denn Abstände einhalten gewillt ist - sondern stoppt, wen man sich auf 1,50 dem Vordermann genähert hat. Und das ist nicht passiert, weil es gar keine Bereitschaft dazu gab.
zum Beitrag19.08.2020 , 17:24 Uhr
Wenn es kirchliche Eheschließungen gibt, sollte es auch kirchliche Scheidungen geben. Immerhin erlaubt der Islam Scheidung im Gegensatz zum Katholizismus, der tut es nicht, also stellt sich dort das Problem einer kirchl. Scheidung nicht. Es gibt freilich Möglichkeiten, Ehen kirchenrechtlich anullieren zu lassen, um weiter guter Katholik zu sein. Das kann man seltsam finden, ist aber eine religionsinterne Sache und darum erlaubt. Ähnlich sehe ich es mit Scharia-Gerichten, die sich mit Scheidungen beschäftigen. Sie sollten dementsprechend "erlaubt" sein für diejenigen, die sich religionskonform verhalten wollen. Aber klar davon zu trennen ist die Stalking-Komponente. Katholische Gemeinden lassen einen heutzutage in Ruhe, wenn man sich scheiden lässt, schließen einen eher aus, als einen zu nötigen religiösen Forderungen nachzukommen.
zum Beitrag12.08.2020 , 16:14 Uhr
Die Hauptkritik scheint die Unklarheit zu sein: nirgendwo wird sich klar distanziert, weder vom Gesprochenen, noch von der Figur. Meint sie (die Person hinter der Figur) es nicht vielleicht doch haargenau so, wörtlich ohne jede Ironie oder gar an der Ironie vorbei? Eine Ambiguität, die offenbar schwer auszuhalten ist - nicht zuletzt für das Publikum, das sich ad-hoc entscheiden muss, ob es lacht, und danach womöglich erschrocken ist, worüber es lacht. Aber gerade daraus ergibt sich die Wirkung. Figuren, denen das Uneigentliche schon als Schild vorausgetragen wird, die ich nicht ernst nehmen muss, was immer sie sagen, weil sie sich meilenweit von sich und allem was sie sagen distanzieren, das ist für mich keine Kunst.
Frau Lasselsberger äußert sich übrigens recht wenig bis gar nicht zum Thema. Von daher geht der Vorwurf der "Kritikunfähigkeit" irgendwie ins Leere.
zum Beitrag23.07.2020 , 10:46 Uhr
Ich frag mich ja eher, warum es Idioten gibt, die gerne randalieren und plündern. Raub und Landfriedensbruch ist Schwerkriminalität. Irgendwie blöd, wenn das "die Jugend" sein sollte. Und ja, auch ein Zusammenhang zur Herkunft ist da interessant, ob mit Gänsefüßen oder nicht.
zum Beitrag20.06.2020 , 20:35 Uhr
Ja, wenn ein Mensch infolge eines Polizeieinsatzes stirbt, ist ein entsetzlicher Fehler passiert. Immer. Es ist aber nicht immer unser böses "System", manchmal liegt der Fehler auch im Kopf des Getöteten.
Zum monolingualen Habitus: Es gibt 7000 Sprachen auf der Welt. Arabisch, Englisch, Französisch, Spanisch erwähnt er. Was ist mit Italienisch, Paschtu, Persisch, Rumänisch, Kurdisch, Türkisch, Russisch, Polnisch? Was mit Tigrinya, Somali oder Haussa? Chinesisch, Hindi - um mal noch größere zu erwähnen? Aber womöglich macht es einen Uiguren noch panischer, wenn er in Mandarin-Chinesisch angerufen wird. Es würde im Zweifelsfalle also immer am Pech der falschen Sprachwahl liegen. Ein Messer wegzulegen, wenn jemand mit Pistole auf einen zielt, das sollte sprach- und kulturunabhängig funktionieren.
zum Beitrag19.06.2020 , 23:42 Uhr
Au ja, Corpsgeist, ganz toll.
zum Beitrag19.06.2020 , 22:35 Uhr
Man bräuchte Polizisten nicht auf den Müll zu schicken, um einen Ort zu finden, wo sie unter "ihresgleichen" wären. (Es stimmte ja noch nicht mal, da auf Mülldeponien Menschen arbeiten.) Es sei denn man möchte irgendeine Verbindung zum Müll ziehen: Sie (Menschen) gehören auf den Müll oder gar: Sie (Menschen) sind Müll.
zum Beitrag29.05.2020 , 17:09 Uhr
Etwas widersprüchlich: "Denn nur wenn die Zugehörigkeit allgemein akzeptiert ist ..." - In den USA ist sie akzeptiert (steht im selben Artikel) und es existiert dennoch Rassismus.
zum Beitrag04.05.2020 , 16:13 Uhr
Immer seltsam, wenn Deutsche wie F. Klein anderen - noch dazu Nachfahren der Opfer des Kolonialismus - ein Umgang mit dem Holokaust gebieten wollen, als wollten die "Neger" dem Deutschen die lieb gewonnene Einzigartigkeit seiner Verbrechen absprechen wollen. Da wäre mal Klein(e)-Brötchen-Backen angesagt.
zum Beitrag25.02.2020 , 16:57 Uhr
Rape culture - greint das nicht sonst immer die gleiche pseudowoke Bagage?
zum Beitrag25.02.2020 , 16:51 Uhr
Wie viel Prozent der Menscheit wohl Vollidioten sind, die alle mit dem sozialen Verachtungstod zu bestrafen wären. Und ob man sich selbst als Halbidiot in solch einer zivilisationsfernen Welt wohlfühlte?
zum Beitrag10.02.2020 , 10:55 Uhr
Menschen mit Tourette-Syndrom bedrohen niemanden, richten sich mit ihren Vokalisationen an niemanden. Wenn jemand "Scheiße" oder ähnl. ruft, ist das nun wahrlich nicht sonderlich wild und völlig unterschiedlich zu: "Du bist scheiße, ich schlag dir die Fresse ein". Diese Differenzierung kriegt Gericht und Arzt schon hin.
zum Beitrag10.02.2020 , 10:49 Uhr
"Denn was wäre die Alternative?" Für manche Meenschen mit chronischen psychischen Erkrankungen ist eine dauerhafte und geschlossene Unterbringung das einzig Sinnvolle.
zum Beitrag24.01.2020 , 11:06 Uhr
Benennungen nach Personen sind oft unglücklich, je nachs. Kenntnisstand und Zeitgeist. Einfach wieder TFH.
zum Beitrag19.12.2019 , 16:13 Uhr
Roma sind halt Opfer 2. Klasse und Antiziganismus ist noch immer en vogue. Eine Schande.
zum Beitrag17.12.2019 , 20:22 Uhr
Prinzipiell würde ich zustimmen. Aber diese verschwommene Begriffswelt muss ich ablehnen. Was soll "politischer Islam" sein? Dieser Begriff ist unsinnig. Als Synonym zu Islamismus taugt er nicht. Und er wird nur zu gern von antiislamischen Kreisen gebraucht. Aber natürlich können und sollen auch Muslime aus ihrem muslimischen Selbstverständnis heraus politisch aktiv sein dürfen. Es wäre fatal, das mit Islamismus in einen Topf zu rühren. Und dieser ganze "gehört zu"-Kram. Die Aussage, der Islamismus gehöre nicht zu Deutschland, verkennt doch: Solche Ideologien gehören nirgendwo hin.
zum Beitrag08.11.2019 , 14:44 Uhr
Schon seltsam, was offenbar überambitionierte, idealistische (ideologisierte) aber genauso offensichtlich inkompetente und übergriffige Jugendamtsmitarbeiter so alles verbocken. Das Schlimme ist: Es gibt offenbar keine ausreichende Kontrolle der Mitarbeiter und Rechtshilfe für Betroffene. Und wenn Jugendämter wirklich einschreiten müssten (siehe Lügde) grassiert umgekehrt dieselbe Inkompetenz.
zum Beitrag21.10.2019 , 11:03 Uhr
Lautstärke taugt als Argument null.
Der Job eines Wirtschaftswissenschaftlers wird bezahlt wie jeder Job und enthält so viel "Meinung", wie es in einem Wissenschaftsbereich eben gibt. Ein "auf Kosten der Steuerzahler" ist dumme Polemik. Leute, habt ihr wirklich so gar keine Argumente?
zum Beitrag15.10.2019 , 12:11 Uhr
Prüderie, Paternalismus, Sexismus - eine ungute Kombination. Frauen "schützen" zu wollen, indem man anderen verbietet, von diesen Frauen angebotene Dienstleistungen zu kaufen, als wären diese Frauen Unmündige, absurd. Nein, Reglementierung von Sexarbeit sollte darauf gerichtet werden, die Arbeit zu erleichtern, ihren gesellschaftlichen Status zu erhöhen, negative Begleitumstände zu reduzieren, sinnvolle Ausstiegs- (sprich: Berufswechsel-) Perspektiven zu schaffen und Zwangsprostitution (einschl. Zwang durch Armut) zu verhindern, indem man man auf diese Zwänge einwirkt.
zum Beitrag14.10.2019 , 18:05 Uhr
Es ist eher unterkomplex: Homöopathie ist Quacksalberei. Diese ganze Lobby-Pressure der Quacksalber (sic!) sollte doch hoffentlich das Gegenteil bewirken.
"Beratungsleistung, das Reden über die Krankheitssymptome" - Ja, vielleicht sollten Ärzte primär dafür besser bezahlt werden, nicht für Zuckerkügelchen.
#RetteDeinenVerstand
zum Beitrag27.09.2019 , 16:07 Uhr
Cheerleading ist eine andere Sportdisziplin als Basketball, diesem aber doch wohl gleichwertig.
Zur Unterhaltung des Publikums sind die langen Lulatsche (m/w) mit den Korbwürfen genauso da wie die Cheerleaderinnen (offenbar nur w).
Es klingt mir eher nach einer Diskriminierung einer Sportart verbrämt als vermeintl. Antisexismus.
zum Beitrag26.08.2019 , 20:39 Uhr
"ihre Meinung hat sie jedoch nicht großartig geändert."
Wie wäre es mit Belegen dafür statt bloßer Behauptung? Just wow.
Und natürlich ist es richtig, dass im ÖR-Rundfunk auch nicht-linke Meinungen zu Wort kommen.
Ja, was denn sonst?
zum Beitrag23.08.2019 , 15:25 Uhr
Entweder ein schwacher Text oder ich habe ihn nicht verstanden (oder beides und genau darum).
zum Beitrag15.08.2019 , 20:36 Uhr
Wir sollten alle schön stumm vor uns hinkonsumieren. Das rettet das Klima.
zum Beitrag15.08.2019 , 17:54 Uhr
Ich weiß nicht, ob autoritäre Verbote irgendwelcher Behörden wirklich "fortschrittlich" sind.
zum Beitrag15.08.2019 , 09:36 Uhr
Was für ein Bullshit. Wer mit einem Namen geboren wurde und ihn ändern ließ, hatte eben zwei oder ggf. mehrere Namen, ob trans oder nicht. Da reden Leute von Akzeptanz und Einführung dritter Geschlechter (dann wohl kein "Outing"), aber Namenwechsel sollen verschwiegen werden? Gar bei Leuten, die beruflich unter ihrem ersten Namen bekannt waren, dann so zu tun, als hätten sie immer so gehießen?
zum Beitrag01.08.2019 , 15:12 Uhr
Krankenhäuser wollen Pastientinnen behandeln, selbst wenn sie nicht mal das Gesicht sehen können? Wie soll das gehen?
zum Beitrag31.07.2019 , 17:27 Uhr
Wäre eine Reportage über Leute in einem Pamirdorf auch eine "Auszeichnung" fürs Pamirdorf oder nicht einfach nur eine Reportage?
zum Beitrag15.07.2019 , 16:19 Uhr
Mag sein, dass Sie das denken. Aber wer sonst?
zum Beitrag04.07.2019 , 17:59 Uhr
Ich wäre für ein Toupet-Verbot. Das würde Trump ganz schön alt aussehen lassen ...
zum Beitrag03.06.2019 , 11:43 Uhr
Ach ja: Mit der moralischen bewertung des Handelns der Frau Hingst wäre ich vorsichtig: Ein solches, wiederholtes Errichten von Lügengebäuden scheint mir eher psychopathologisch motiviert.
zum Beitrag03.06.2019 , 11:39 Uhr
Sexualaufklärung von einer 19-jährigen Abiturientin - in Delhi - in einer selbst gegründeten "Klinik". 1987 in Wittenberg geboren und Nachfahrin von jüd. Holokaustopfern ... Beide Geschichten sind schon in ihrer Grundkonstruktion so dermaßen unglaubwürdig, dass ich mir an den Kopf fasse, wie irgend jemand das glauben - und dann noch offenbar ungeprüft zu Zeitungs- und Rundfunkbeiträgen machen kann. Da wird offenbar alles geglaubt, was irgendwie in ein Narrativ passt.
zum Beitrag28.05.2019 , 14:07 Uhr
Ähm, nie gesagt? Das Wort "Regeln" ist ein etwas stärker eingedeutschtes, dennoch gleichbedeutendes Wort zu "Regulieren". Und davon faselt AKK explizit. Es gibt allerdings nur 1 Regel, nämlich: Grundgesetz, Art. 5, (1) und (2): "(1)Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt. (2) Diese Rechte finden ihre Schranken in den Vorschriften der allgemeinen Gesetze, den gesetzlichen Bestimmungen zum Schutze der Jugend und in dem Recht der persönlichen Ehre."
zum Beitrag22.05.2019 , 19:30 Uhr
"euer ödes Dasein"
ROTFL
Kann das ernst gemeint sein? Ich meine nein. Und falls wider Erwarten doch: Ernst nehmen kann man es nicht.
zum Beitrag26.04.2019 , 15:53 Uhr
Gewaltandrohungen gehen gar nicht. Da hat sie natürlich volle Solidarität verdient. Andererseits ärgere ich mich auch oft über den provokativen und oft absurden Unsinn, den gerade Frau Schick verbreitet und der Dank ihrer Reichweite oft in meine Timeline gespült wird. Meist fasse ich mich nur an den Kopf, aber gelegtl. muss ich den Quark auch schriftl. zurückweisen.
zum Beitrag12.04.2019 , 16:15 Uhr
Da fehlt etwas: "Die Schweizer Wissenschaftler , und zwar dort, wo man sie am besten beobachten kann: in zoologischen Gärten."
zum Beitrag04.04.2019 , 17:43 Uhr
Ist Bayern noch Teil der Zivilisation? Das ist doch unglaublich.
zum Beitrag12.03.2019 , 18:49 Uhr
Langsam dürfte es für den Papst aber auch Zeit werden, den verurteilten Kriminellen seiner kirchl. "Würden" zu entledigen und ihn in den Laienstand zurückzuversetzen.
zum Beitrag07.03.2019 , 16:20 Uhr
Die Passmann ist jetzt also auch reaktionär ...
BTW: Bild-Redaktion: Oliven in Champagner? Vielleicht doch eher ein trockener Martini?
zum Beitrag06.03.2019 , 16:17 Uhr
Verkleidungen stereotypisieren immer, das ist geradezu das Wesen der Verkleidung, ob nun Indianer oder Feuerwehrmann: das Kostüm versucht dem Dargestellten auf einfache Weise möglichst so idealtypisch nahezukommen, dass das Ergebnis nur stereotypisch sein kann. Mit der Realität hat es nichts zu tun, das ist dem Kostümierten meist sehr klar bzw. das Kostümieren ist geradezu eine spielerische Auseinandersetzung mit dem Stereotyp und kann als solches auch pädagogisch genutzt werden. Mit ideologischem Bullshit von wegen "kultureller Aneignung" etc,. zu kommen, ist hingegen schwach.
zum Beitrag04.03.2019 , 21:59 Uhr
Ich sehe nicht den "Straf"-Gedanken im Vordergrund, sondern den Staatsbürgerschaftsentzug als ultima ratio , Terroristen loszuwerden, ihre Wiedereinreise nach DE zu verhindern, ihnen im Ausland nicht auch noch konsular. Hilfe angedeihen lassen zu müssen, etc. Denn die wichtige Frage ist ja: Was machen wir mit Terroristen? Sind die hier wirklich wieder re-integrierbar (falls sie es je waren)? Oder ist es nicht wirklich besser, sie rigoros los zu sein? Die gleiche Frage könnte sich - z.B. bei einem Deutschtunesier - allerdings auch Tunesien stellen und ihm die tunesische Staatsbürgerschaft entziehen, er hätte ja noch die deutsche. Das könnte dann evtl. in einen Wettstreit münden, wer ihm da zuerst die Staatsbürgerschaft entzieht - und im (für den Terroristen) schlimmsten Fall tun es dann doch beide quasi gleichzeitig und derjenige ist dann staatenlos, vom IS-Mitgliedsausweis mal abgesehen.
zum Beitrag01.03.2019 , 15:22 Uhr
Eine Gratulation zum Nationalfeiertag (ja, wann sonst?) ist völlig normales diplomatisches Geschäft. Eine "Kritik" daran ist interessengeleitet, was sonst? Das korrupte Marionetten-Regime des sog. "Schah" hinweggzufegen, war eine gute Sache, primär unabhängig von der weiteren Entwicklung. An diesem Tag kann man keine Kritik festmachen.
zum Beitrag01.03.2019 , 14:58 Uhr
Der "gesellschaftliche Zusammenhalt" gehöre "gestärkt" - Ähm, nein, was soll das überhaupt sein? Es ist Sinn der Gesellschaft, dass in ihr "politische Kontroverse[n] ausgelöst" werden, der Begriff der "gesellschaftlichen Spaltung" ist absurd. Klein bezeichnet BDS begründungslos als "antisemitisch", das ist nicht so einfach darum richtig: eine isolierung eines zumindest rechtspopulistischen nationalistischen Staates ist nicht per se anti-...-istisch. Um ein anderes Bsp. zu wählen: Ungarn isolieren oder boykottieren zu wollen, ist sicher nicht "antiungarisch" (oder gar "antimagyaristisch"), da muss es schon mehr an Argumenten geben. Bloße Kritik und Forderungen an Ungarn "dämonisiert" es nicht, etc. Schon eine solche Argumentationsweise wäre absurd. Allein, es gibt ihn nicht, den "Antimagyarismus". Den Antisemitismus gibt es sehr wohl - und natürlich bedient er sich auch Methoden der (primär legitimen) Kritik, man muss da schon sehr vorsichtig sein, nicht den Falschen auf dem Leim zu gehen. Nur: Preisträger ist die "Jüdische Stimme für gerechten Frieden in Nahost", der Name sagt es: Es sind Juden. Juden Antisemitismus vorzuwerfen, ist schon starker Tobak, noch dazu aus nichtjüdisch-deutschem Munde, wenn es auch nicht per se absurd ist (Juden können genauso zu allem Unsinn neigen wie alle anderen Menschen auch), so bedarf es da schon guter Argumente. Wo sind die?
zum Beitrag26.02.2019 , 12:58 Uhr
Ich mag mir nicht vorstellen, welche Gesetze ein Heimatministerium einbringen könnte. Die Arbeit der Exekutive (!) misst sich ja eigtl. auch nicht daran, welche Gesetzesvorschläge sie der Legislative vorlegt. Es kann ja auch (theor.) sein, dass sie munter exekutieren kann ohne neue Gesetze zu brauchen.
Da sehe ich ganz allg. ein Problem mit der Gewaltenteilung: Gesetze macht der BT, dank Mehrheit vornehml. die Regierungskoalition, diese kann dazu bei Bedarf (!) die Expertise der von ihr besetzten Fachministerien nutzen, aber bitte mehr auch nicht.
zum Beitrag19.02.2019 , 17:01 Uhr
Die Einteilung in unterschiedliche Schulformen, insbes. die klassische Dreiteilung, ist an sich sehr zu hinterfragen. Aber, wenn sie statt einer Gesamtschule aufrechterhalten werden soll, dann muss es auch unterschiedl. Anforderungen an die Leistungsstärke der Schüler geben. Ansonsten sind unterschiedl. Schulformen ja sinnlos. Kinder, welche mit den Anforderungen des Gymnasiums überfordert sind und die das Ziel der gymnasialen Bildung (= die Hochschulreife) gar nicht erreichen können, sind dann dort falsch. Wenn einerseits nicht behinderte Kinder wegen fehl. Leistungen das Gymnasium nicht besuchen sollen, ist es doch widersinnig, es nun gerade Kindern mit "Förderbedarf im Bereich Lernen oder Geistige Entwicklung" zu ermöglichen. Was heißt das denn konkret? Das eine Kind ist nicht intelligent genug fürs Gymnasium, aber intelligent genug, um als "nicht behindert" zu gelten, das soll nicht aufs Gymnasium. Das andere Kind ist indes noch weniger intelligent, so dass es als "behindert" gilt, und soll deshalb nun ins Gymnasium "inkludiert" werden ... Das ist doch völlig absurd.
zum Beitrag19.02.2019 , 16:24 Uhr
Sie hat ihren Mann ja dann doch gefragt, ob er "einverstanden" sei, dass sie sich verschleiert. Diese Frage wäre sinnlos gewesen, wenn sich aus seiner Antwort keine Konsequenzen für sie ergäben. Offenbar hat der Mann dann doch ein Wörtchen mitzureden. Ganz schlüssig ist ihre Argumentation da nicht, um nicht zu sagen: widersprüchlich.
zum Beitrag19.02.2019 , 16:15 Uhr
Was für seltsame Vorstellungen von Sexualität und menschlichen Miteinander stecken dahinter, einander nur vermummt zu begegnen? Fragt sich kein Gläubiger, was für ein seltsamer Gott das sein muss, der Menschen hinter Vorhängen versteckt? Welcher "Sinn des Lebens" unter solch einem Laken steckt, wer weiß.
zum Beitrag18.02.2019 , 19:30 Uhr
Wenn jemand im Irak Straftaten begeht, sind doch wohl zu allererst irakische Gerichte zuständig, denjenigen dafür zu verurteilen und zu bestrafen. Und dann gibt es zu seiner Unterbringung doch irakische Gefängnisse. Wenn der Irak zu seiner Entlastung darum bittet, dass ausländische Straftäter ihre Strafe in deren Heimatland absitzen, okay, darüber ließe sich sicher sprechen. Soweit es keine spezif. Vorwürfe gibt, die Ermittlungen und Zeugenbefragungen vor Ort erfordern, können Gerichtsverfahren vllt. auch in DE stattfinden. Aber was haben die USA damit zu tun und warum übergehen sie die Souveränität des Iraks?
Und allgemein: Warum sollte DE für irgendwelche Verbrecher "verantwortlich" sein, nur weil die einen deutschen Pass haben? Solch paternalistische Staatsvorstellungen sind doch seltsam. Diese Leute sind doch zuallererst für sich selbst verantwortlich und haben sich überall auf der Welt vor regionalen Gerichten zu verantworten.
zum Beitrag18.02.2019 , 13:32 Uhr
1.) die genannten Sprüche sind nicht aktuell, das ist falsch Sie stammen aus 2015, wurden in AT verwendet und bezogen sich kritisch auf die seinerzerit. östzerr. Flüchtlingspolitik. Warum sie jetzt vom Netz-Mob mit seinen Mistgabeln ausgegraben und durchs Dorf gejagt wird: Wer weiß. 2.) Rassismus bezieht sich auf Menschen. Hier geht es um eine schwarze Flasche. Einen Kontext zu Menschen zieht allein der Rezipient. Das ist völlig auszublenden ist: dumm. 3) Ja, es ist dumm, gleich "Rassismus" zu plärren ("wer mit toten Menschen auf dem Mittelmeer wirbt ..." Geht es nicht eine winzige Nummer kleiner?). Erstaunlicherweise wiederholt der Artikel nicht den "Ableismus"-Vorwurf, weil da Dumme diskriminiert werden (allen Ernstes so im Netz). 4.) Das Androhen, bei Lebebnsgefahr keine Hilfe leisten zu wollen, ist völlig daneben.
zum Beitrag14.01.2019 , 20:20 Uhr
Echt jetzt. Jemand schildert einen persönlichen Eindruck. Über eine Frau. Als Mann. Unerhört!
zum Beitrag17.12.2018 , 16:51 Uhr
Antideutsch ist vor allem: lächerlich.
zum Beitrag21.11.2018 , 16:07 Uhr
Das ist also die Forschungsministerin?
Selbst wenn es Studien gäbe, die (gegenteilig zu den bisherigen von Anja ignorierten) feststellten, dass es schädlich für Kinder wäre, in Familien mit gleichgeschlechtlichen Partnern aufzuwachsen, was änderte dies daran, dass Elternteile homosexuell sind, mit ihren Partnern und auch mit ihren Kinder zusammenleben, ob nun mit Trauschein oder ohne? Welche Konsequenz wollte da die Anja da (natürlich ganz unübereilt) ziehen?
Die gesellschaftliche Struktur, dass es Homosexualität gibt, ist gar keine, homophobe Strukturen gibt es indes. Und die gilt es zu überwinden, wenn Anja da wohl eher beratungsresistent ist.
Mit ihren unwissenschaftlichen, ja strunzdummen, Aussagen hat sich die Anja völlig diskreditiert.
zum Beitrag07.11.2018 , 16:13 Uhr
Die Wirtschaft läuft momentan "zu gut" für wirkliche Veränderung. Der Aufwärtstrend bei Jobs etc. ist zwar eine direkte Fortsetzung der guten Werte von Obama, aber es gab eben bisher auch keinen Knick oder auch nur einen flacheren Anstieg, den man Trump anlasten könnte. Im Gegenteil: Trump beansprucht diesen anhaltenden Aufwärtstrend für sich und seine Wähler glauben es. Es bleibt erst abzuwarten, wie sich seine Entscheidungen auf die Wirtschaft auswirken werden.
zum Beitrag07.11.2018 , 15:47 Uhr
Es war der Buchhändler, der es öffentlich machte - nicht Stokowski.
zum Beitrag19.10.2018 , 14:59 Uhr
Pack schlägt sich, Pack verträgt sich aber auch wieder.
zum Beitrag02.10.2018 , 14:44 Uhr
Jede Schulpflicht endet mit dem 18. Geburtstag. Warum muss irgendjemand deshalb die Schule verlassen?
zum Beitrag02.10.2018 , 14:36 Uhr
Wenn es Unterschiede in der Kost gibt, dann liegt das nicht an den Krankenkassen. Es zahlen GKV und PKV exakt denselben Betrag für den Patienten. Es wird ja nichts extra für Verpflegung abgerechnet, sondern es gibt eine Pauschale für den Aufenthalt, der alles beinhaltet, und die wird nach DRG berechnet, für alle Kassen gleich, in Hamburg 1949 € für eine normale unkompliz. Geburt, 2-5 Tage Aufenthalt.
zum Beitrag07.09.2018 , 16:25 Uhr
Beim Bundesamt für Verfassungsschutz scheint es sich selbst um eine verfassungsfeindliche Gruppierung zu handeln.
Das klingt nur vordergründig wegen der schön klingenden Bez. absurd. Es handelt sich indes um einen Geheimdienst. Und die Verfassungstreue von Geheimdiensten ist immer fraglich.
zum Beitrag05.09.2018 , 13:16 Uhr
Diese Befragung fand wohl im Rahmen einer der "besorgten Bürger"-Demos nach dem Mordfall in Chemnitz statt.
Aber dennoch gibt es Straftaten durch Migranten: Morde, Vergewaltigungen, sexuelle Belästigungen, Körperverletzungen, gar brutale Überfälle durch Gruppen auf Clubbesucher (Frankfurt/Oder). Das ist zweifellos ein Problem, schon allein wegen der Plakativität. Ein bloßes "So doll statistisch auffällig ist es doch gar nicht ..." reicht da als Antwort nicht.
Und bloße Kritik am Handwerk der Emma-Journalistinnen ist auch nur ein halber Schritt: Wo kümmert sich die taz darum?
zum Beitrag23.08.2018 , 17:35 Uhr
Meinungsäußerungsverbote durch den Staat sind ihre Antwort?
zum Beitrag02.08.2018 , 12:19 Uhr
Deutschland hätte schon lange ebenso handeln müssen. Eine andere Sprache versteht Erdoğan nicht.
zum Beitrag26.07.2018 , 02:20 Uhr
k.A., welchem Beruf die werte Mutter dieses Deppen nachgeht. In der Erziehung des Burschen ist aber so einiges daneben gegangen.
zum Beitrag26.07.2018 , 02:12 Uhr
Wenn sich dergleichen ziviler Ungehorsam häufte, wird nicht mehr mit Linienflügen abgeschoben, sondern mit Chartermaschinen oder die BuPo schafft sich einen eigenen Flieger dafür an. Das wird teurer, amortisiert sich aber mit der Zeit, da passen dann auch mehr Abzuschiebende ins Flugzeug rein.
zum Beitrag23.07.2018 , 20:22 Uhr
"Und ein Neonazi kommt trotz Beihilfe zum Mord frei." Ja, weil er bereits zwei Drittel der Haftstrafe in Untersuchungshaft verbracht hat und das Urteil noch nicht rechtskräftig ist. Darum besteht keine Fluchtgefahr, die eine weitere Untersuchungshaft erfordert. Scheiß Rechtssystem, gell. Da muss man gegen polemisieren. Oje.
zum Beitrag09.07.2018 , 23:09 Uhr
Die thailändischen Behörden werden auch handeln: Man wird ein Schild vor die Höhle stellen: "Lebensgefahr. Betreten verboten." Vielleicht wird man noch rigoroser handeln und den Eintritt versperren. Und man wird Menschen für dumm und verantwortungslos halten, die diese Warnungen und Sperren dennoch übertreten. Das Mitleid wird 0 sein.
zum Beitrag09.07.2018 , 00:15 Uhr
Merkwürdig, dass man diesen "Deutsch-Sudanesen" als "Aktivisten" beschönigt. Wenn er psychisch gesund wäre, wäre er kein "Aktivist", sondern ein anderes Wort mit A, auch wenn er psychisch krank ist, ist er kein Aktivist. In Fällen von Belästigung und Bedrohung sollte man das Laissez-Faire mit psychisch Kranken mal überdenken. Opferschutz sollte auch hier Vorrang haben. Man kann und sollte auch "Jagdscheinträgern" das Ausleben ihrer Obsessionen erschweren, statt die Opfer damit allein zu lassen.
zum Beitrag06.07.2018 , 16:02 Uhr
Die Überschrift ist völlig korrekt. Und wo sind die angebl. unterschlagenen Fakten?
zum Beitrag25.06.2018 , 16:07 Uhr
"dann müsste Österreich Teil der deutschen Nation sein. " Wenn man deutsche (und österr.) Nationalisten fragte, würden sie dies heftig bejahen. Ich zucke da nur mit den Schultern und kann es auch nicht verneinen. Historisch betrachtet, wäre es 1919 wirklich sinnvoll gewesen, beide Länder (wie von ihnen gewünscht) zu vereinen, weil es zwar national, aber anti-restaurativ, anti-monarchistisch und demokratisch gewesen wäre, aber die Siegermächte des 1. WK hatten es verhindert.
Der Blick auf die "Nation" ist in Osteuropa ein völlig anderer als in DE - Länder, deren Nationalstaatlichkeit mühsam gewonnen, lange gefährdet oder zeitweilig von anderen genommen war (Polen, Baltikum, etc.). Die wollen das nicht wieder. So richtig die Überwindung der Nationalismen ist, so falsch ist das Übergehen solcher Empfindungen. Und Supranationalität birgt auch Gefahren, zuallerst nämlich der Supernationalismus: Europa als Großmacht im Kampf mit anderen Großmächten und im Kampf mit der unvereinten 3. Welt - auch das ist nicht schöner als innereurop. Nationalismen. Das Übertragen von Kompetenzen an die EU ist zu einem Grade auch antidemokratisch, da Entscheidungen fern der Menschen fallen. Subsidiarität tut Not. Und eine der Subsidiarebenen wird der Nationalstaat bleiben.
zum Beitrag24.06.2018 , 14:19 Uhr
Aldi baut bestimmt Verteilzentren am Stadtrand von Städtchen, in denen es nur einen Aldi gibt. Klar. Eher verschwindet der Einzelhandel aus der Stadt an den Standrand.
Viel sinnvoller wäre es, LKW endlich verkehrssicher zu machen, das ist heute kein Problem mehr, wird aber nicht umgesetzt.
zum Beitrag23.06.2018 , 13:15 Uhr
Melania "really don't care" . Das hat sie ja deutlich gemacht.
zum Beitrag21.06.2018 , 19:05 Uhr
Irgendwo auch ungerecht, weil ja nur die Spielerfrauen als Gewinnerinnen infrage kommen.
zum Beitrag13.06.2018 , 16:08 Uhr
Die Anzahl schwarzer Kommissare in Krimis sollte sich an der Anzahl schwarzer Kommissare im RL orientieren. Wie sieht es da eigtl. aus? Im ZDF gab es übrigens schon vor 30 Jahren zumindest 1 männl. Schwarzen (Soko oder wie das hieß)
zum Beitrag08.06.2018 , 07:44 Uhr
Die Szene wird sich anpassen. Die Pflicht für Mitglieder solcher Foren, selbst Material hochzuladen, dient ja dem Schutz der Kriminellen vor Überwachung. Wenn dieser Schutz nicht mehr ausreicht, dann wird man schwerere Proben fordern: Ein Nachweis, dass die Bilder neu sind, ein Nachweis, dass die Bilder extra für das Kriminellenforum angefertigt wurden, etc. Dinge, die mit Altmaterial nicht zu erbringen sind. Was dann?
zum Beitrag08.06.2018 , 06:56 Uhr
Lehrx. Ich bin für Lehrx. Wenn schon absurd und bescheuert, dann aber auch völlig.
zum Beitrag06.06.2018 , 15:15 Uhr
Als Brandenburger Kartoffel muss ich darauf bestehen, dass dieser Gauland keiner von uns ist. Er wurde in Chemnitz geboren, lebte im Westen und kam dann als Abschiebemasse abgehalfteter CDUler nach der Wende herüber. Irgendwie muss er sich dabei radikalisiert haben oder aber er traute sich als Alter ohne weitere Karriereoptionen plötzlich seine radikalen Positionen zu äußern und landete bei der Brandenburger AfD ganz oben, wohl wegen deren Engpässen an eigenem Menschenmaterial.
zum Beitrag05.06.2018 , 16:54 Uhr
Wenn Plasberg selbst die Arbeit der AfDen übernimmt, dann braucht er Gauland ja auch nicht mehr.
zum Beitrag04.06.2018 , 13:02 Uhr
Es wird ja gar nicht davon gesprochen, ob eine (körperl.) Schönheit bewundert wird. Davon ist im Gedicht keine Rede. Der Gedanke indes, dass einem Bewunderer von Frauen nur ihr Äußeres interessieren könne, der erscheint sexistisch.
zum Beitrag03.06.2018 , 19:28 Uhr
Das Tragen von Pfefferspray zur "Tierabwehr" ist erlaubt, das Tragen von Messern nicht. Und das ist gut so. Und schwups ist der Messerstecher natürlich Opfer rassistischer Übergriffe. Oje.
zum Beitrag03.06.2018 , 19:24 Uhr
Warum läuft der legal sich im Lande Befindliche außerhalb der Küche mit einem Küchenmesser herum? Das ist die einzige Frage, die ich mir stelle. Es war ein Glück, dass die Polizistin zugegen war. Sie trug übrigens Uniform, weil uniformierte und bewaffnete Polizisten umsonst Bahn fahren dürfen. Typen, die "Panikreaktionen" schon bei vorbeigehenden Polizistinnen bekommen, sind oft Kriminelle.
zum Beitrag03.06.2018 , 19:13 Uhr
"Was viele an dieser Reihung stört: Frauen werden Objekten gleichgesetzt und sind offenbar nur dazu da, einem männlichen Flaneur zu gefallen."
Weder wird "gleichgesetzt" noch sind sie "nur dazu da". Und nein, nein, nein, es ist nicht "sexistisch" Warum schreibt jemand solch penetranten Unsinn?
Als Provinz offenbart sich eher Berlin, nicht Rehau.
zum Beitrag17.04.2018 , 10:23 Uhr
Selbst der Pulitzer-Preis ist jetzt Teil der Hexenjagd auf den armen Donny, das stabile Genie. So sad! ;)
PS: Amerika hat Kendrick Lamar, wir haben Kollegah und Farid Bang. Traurig - ganz ohne Smiley.
zum Beitrag06.04.2018 , 16:37 Uhr
Gut, dass der Peter mal sagt, wie und worüber Frauen Witz und Satire machen können!
zum Beitrag27.03.2018 , 16:03 Uhr
Ist doch richtig so. Es wäre doch ein Unding, wenn sich solche Verbrecher hier ihrer Strafe entziehen oder gar hier ihr ideologisch verblendetes Mordhandwerk ausüben. Ein tunesisches Gefängnis möge ihm langjährig zum trauten Heim werden.
zum Beitrag26.03.2018 , 11:37 Uhr
Ja, ja, schlimm, diese "weißen Deutschen", wollen jemanden, der vom Hinduismus keine Ahnung hat, erklären, was das ist. Dabei kann das doch nur ein brauner, eben echt arischer Inder wissen ... Klar.
zum Beitrag18.03.2018 , 11:45 Uhr
Zum Beispiel dich?
zum Beitrag16.03.2018 , 12:36 Uhr
Das ist irgendwie doof, dass die Geschichte nicht endet. Irgendwann, als alle noch sonntags in die Kirche gingen, und noch alle wussten, was dieses Pfingsten, das einzige sinnigerweise sommernah gelegene Fest, so bedeutet, da hätte man die Geschichte enden lassen sollen. Alles, was danach kam, gehört nicht mehr dazu - und wird nie nicht dazugehören. Basta!
zum Beitrag15.03.2018 , 15:47 Uhr
"Hätte ich sagen sollen: 'Ja, der Mann ganz links hinten'" - Ja. Das ist der Sinn einer Frage zur Identifizierung eines Täters. Aus Ihrer entlöarvenden Einlassung hier bin mir sicher, Sie hätten ohne zu zögern wahrheitswidrig behauptet, den Täter identifizieren zu können und auf den Angeklagten gezeigt, hätte er neben seinen Verteidiger gesessen. Das ist kein Trick, windiger Herr.
zum Beitrag15.03.2018 , 15:42 Uhr
Die "Tat" bestand offenbar nur darin, dass eine Person einen Mann von einem 70 cm hohen Podest schubste, ohne dass dieser verletzt wurde oder eine Verletzungsabsicht ersichtlich wurde.
zum Beitrag15.03.2018 , 12:25 Uhr
Au ja, geschlechtsneutral! Der/die/das Bundeskanzelnde muss her ...
zum Beitrag13.03.2018 , 11:17 Uhr
In Zukunft wird es in der BILD wohl Bilder angezogener Frauen geben, die aber (samt Text zum Bild) keinen Deut weniger sexistisch sein werden als bisherige Nacktbilder. Und auch der Umkehrung ist ja falsch: Nacktbilder müssen gar nicht sexistisch sein. Aber statt den liebgewonnen Sexismus zu beenden, greift die BILD zur seit alters her beliebten Prüderie zurück.
zum Beitrag12.03.2018 , 14:43 Uhr
Is des net da Grundl g'wen der do im BT gegn den AfD-Antrag Deutsch als Landessprache g'redt hat? Des war guat. Vielleicht hot ea jo aa an Einfluss auf den Hofreiter Toni, dass dea amoi zum Friseur geht ;)
zum Beitrag09.03.2018 , 15:18 Uhr
Sex ist ungleich Sexismus. Für die cis-weibl. und schwulen Zuschauer wären ein paar männl. Tabledancer aber bestimmt auch nett. Aber gut, die haben ja die Jungs auf dem Rasen.
zum Beitrag06.03.2018 , 11:51 Uhr
Angriffe auf jüd. Einrichtungen, die angebl. israelkritik sein wollen, sollen nicht antisemitisch sein? Durchaus möglich, dass Gerichte sowas so darstellen, aber inhaltlich ist es dennoch Unsinn: Natürlich ist es antisemitisch, wenn man Juden angreift und Israel meint. Denn diese Gleichsetzung ist schon allein antisemitisch.
zum Beitrag05.03.2018 , 16:03 Uhr
Der gute alte (pseudo-)linke Plan: den Menschen verändern, statt die Welt.
Klappt nicht. In Berlin braucht man kein Auto, in Brandenburg geht es nicht ohne. Worauf "urbane" Hipster verzichten, hat mit der Welt draußen nix zu tun. Und ob das "Düsen zum Praktikum nach Neuseeland" nun wahnsinnig umweltverträglich ist, könnte man mal hinterfragen. Der Elektro-Langstreckenflug ist noch nicht mal erfunden.
zum Beitrag08.02.2018 , 15:57 Uhr
Ja, darin, in die Illegalität getrieben zu werden. Period.
zum Beitrag07.02.2018 , 16:41 Uhr
Sind wir wieder im 16. Jh. angekommen, wo Bilder hinter Vorhängen verhüllt werden? BTW: Warum zeigt die taz das Bild nicht ganz?
zum Beitrag02.02.2018 , 16:53 Uhr
O tempores o mores.
Welche "fehlende Auseinandersetzung"? J.W. Waterhouse wird noch ein genialer Künstler sein, wenn die Performancer und Kunstverwalter alle längst vergessen sind. - Es sei denn, man vernicht diese "widersprechende" Kunst restlos und tilgt jede Abbildung. Bitte auch neolithische Frauenskulpturen zerschlagen, welche die Frau als bloßes Fruchtbarkeitssymbol objektivieren und missbrauchen ...
zum Beitrag01.02.2018 , 16:58 Uhr
Wirkt in der schlimmen Machismo-Sprache Spanisch noch besser:
cabezas
cabezas y tablas
tablas
tablas y clavos
cabezas
cabezas y clavos
cabezas y tablas y clavos y
un tornillo (suelto)
zum Beitrag31.01.2018 , 20:18 Uhr
Worum geht es in meinem Kommentar?
Wo, Günni, ist er, der Sexismus im Gedicht?
zum Beitrag30.01.2018 , 15:14 Uhr
Und was soll da nun sexistisch sein an den Blumen, der Straße, der Frau, dem Frühling? vor 1000 Jahren guckte der heterosexuelle Mann den Frauen hinterher und er wird es in 1000 Jahren hoffentlich noch genauso tun können und wollen und sich daran erfreuen, aber vllt. gibt es dann keine Alleen und Blumen mehr.
zum Beitrag30.01.2018 , 15:08 Uhr
Wenn ich in einem Straßencafé sitze, die Alleen, Blumen und Frauen bewundere, dann bin ich nicht mehr "zeitgemäß"? Ernsthaft? Was tut der zeitgemäße Mann hoy en las avenidas de las ciudades?
zum Beitrag26.01.2018 , 21:51 Uhr
Wenn Bullshit dem Maul entspringt, wäre das Maul besser zu geblieben. Eine Studentenrevoltennostalgie findet hier nur insofern eine Parallele als auch diese irgendwann in furchtbaren Ideologien wie dem Maoismus oder gar Pol Pot verrannten - während die Revolte hier zur Bilderstürmerei führt, weil in einem Gedicht ein Bewunderer Blumen, Alleen und - wie furchtbar! - möglicherweise auch Frauen bewundert, was sich natürlich nicht gehört, und schon gar nicht für einen Dichter ... Es ist und bleibt Irrsinn.
zum Beitrag24.01.2018 , 14:48 Uhr
Ja, so kurz und knapp und richtig kann man es fassen. Man kann aber, wie der Artikel oben, auch den größten Schwachsinn noch irgendwie schönreden wollen. No soy admirador de esta locura. No soy, no era, no seré.
zum Beitrag24.01.2018 , 14:38 Uhr
Wo ist sie, die "Patriarchatswelt", wenn ein Mann ein Gedicht über Frauen schreibt (und über Blumen und über Straßen)?
zum Beitrag24.01.2018 , 14:34 Uhr
Es gab eine supidupi demokratische Abstimmung über Kunst unter allen Hochschulangehörigen, iirc hatte ca. 1/3 teilgenommen.
zum Beitrag24.01.2018 , 14:25 Uhr
Natürlich sind Admiradoras und hombres genauso unproblematisch wie admiradores und mujeres. Was denn bitte sonst? Man stelle sich vor! Was sollen "klassische Männerfantasien" sein? Und wo genau stehen sie im Gedicht? Und nein, man "hängt nicht einfach ein a dran". Es ist ein Kunstwerk, dass nicht nach Gutdünken von anderen als dem Dichter verändert wird. Wie diese Hochschule sich öffentlich präsentiert: katastrophal. Nicht wegen des Gedichts, sondern wegen dieser Posse.
zum Beitrag24.01.2018 , 14:18 Uhr
Heterosexuelle Männer bewundern das Äußere von Frauen. Solche schlichten Wahrheiten sollen nicht mehr gelten, Sexualität im weitesten Sinne "erinnere unangenehm an sexuelle Belästigung der Frauen*", wenn es nach den "estudiantes locos" geht. Klar. Wie verrückt bitte noch. Ein peinlicher irrsinn sondergleichen.
zum Beitrag23.01.2018 , 23:31 Uhr
Arme Opfer darf man doch nicht fragen. Für die muss man paternalistisch / maternalistisch entscheiden. Ist doch nur zu ihrem Guten ...
zum Beitrag23.01.2018 , 14:34 Uhr
Nach welcher Logik?
zum Beitrag23.01.2018 , 14:26 Uhr
Ich bewundere Prostituierte, die einen Job machen, der im intimsten Bereich stattfindet und somit natürlich auch eine enorme psychische Stärke erfordert, um ihn durchzustehen und gern zu machen. "Leicht verdientes Geld" ist es sicher nur für solche psychisch und emotional starke Menschen, für psychisch Labile hingegen kann es sicher traumatisierend sein. Nun werden aber leider oft gerade psychisch Labile (also mit psychischen Erkrankungen, Persönlichkeitsstörungen und vorherigen Traumaerfahrungen) von diesem Job angezogen, weil sie dort zumindest strukturell besser klarkommen als in "normalen" Jobs. Dann kommen noch jene hinzu, die der Prostitution unter direktem psych./phys. Zwang nachgehen müssen. Auch für diese kann es traumatisch sein, über das Trauma des Zwangs hinaus. Das muss man differenzieren. Ein Pauschalverdikt "Sexarbeit = Trauma" ist nichts anderes als eine generelle Viktimisierung von Frauen (wie im Artikel erwähnt, geht es den VerfechterInnen nur um Frauen).
zum Beitrag08.12.2017 , 15:00 Uhr
Schade, dass der Vertrag von Sèvres nicht mehr gilt.
zum Beitrag06.12.2017 , 16:23 Uhr
Ob Schnösel nun beleidigt sind weil andere sich einen hübschen Namen gekauft haben, ist ohne Belang. Jener Alexander heißt laut Personalausweis Prinz zu Sayn-W..., nennt sich aber dennoch Fürst. Er ist kaum weniger ein echter Fürst als die Doris Fürstin, auch wenn er sich auf solch obsoleten Quatsch wie Primogenitur und Adelsrecht beruft.
zum Beitrag29.11.2017 , 23:10 Uhr
"Ein solcher sei auch nicht beantragt worden" Ähm, eine nicht mal beantragte Verlängerung findet nicht statt. Was soll da das falsche "Das kostet sie ihren Lehrauftrag"?
zum Beitrag24.11.2017 , 13:29 Uhr
Nein, Neurologen sagen das nicht. (Ich bin einer.) Neurologinnen sagen es übrigens auch nicht. Die Sapir-Whorf-Hypothese wird auch von Linguist*I_nnen nicht unbedingt geteilt.
zum Beitrag24.11.2017 , 13:22 Uhr
Sprachen verhunzen. Das soll das Ziel sein? Ich fand "Madame le président" immer recht hübsch.
zum Beitrag24.11.2017 , 13:14 Uhr
Mir ist nicht klar, was Hautfarbe damit zu tun hat, Das ist doch grober Unsinn, außer es geht darum, mit Idiotismen ernste Themen verwässern.
Und übrigens: Auch Hundert Vorwürfe beweisen nicht einen. Unschuldsvermutung. Recht. Zivilisation. (Offenbar Begriffe nur für weiße Männer)
zum Beitrag15.11.2017 , 08:47 Uhr
Die "Falschen" gerettet, ernsthaft, taz? Es gibt "falsche Menschen"? Es gibt Flüchtlinge, die sind zu verteilen, weil die Nachbarländer das Problem nicht allein schultern können. Welchen Unterschied macht es, ob Flüchtlinge verteilt werden, die bereits in der Türkei sind oder erst kommen?
zum Beitrag30.10.2017 , 17:06 Uhr
Bento ist schimm und Kritik daran, nicht nur an zweifelhafter Werbeeinbindung, ist mehr als berechtigt und notwendig. Ja, vermutl. sind die anderen, sich der Jugend anbiedernden Formate nicht besser. Ja, nun. Ob Böhmermann nun ÖR und beim ZDF ist, spielt doch für die Berechtigung der Kritik keine Rolle. Whataboutism ist nie gut.
zum Beitrag28.10.2017 , 04:20 Uhr
Auch im Christentum ist die Frau gemäß der Bibel dem Mann nicht gleichgestellt.
zum Beitrag23.10.2017 , 19:42 Uhr
Kommentar entfernt. Bitte beachten Sie die Netiquette.
Die Moderation
zum Beitrag22.10.2017 , 08:11 Uhr
"... Räume betreten dürfen" - meint die Autorin damit allen Ernstes Vergewaltigung? "Wurden Beweise verlangt" - ja wie sonst?
zum Beitrag11.09.2017 , 17:42 Uhr
Bei einem Springer-Presseerzeugnis wie der "Welt" und ihrem Ableger "WaS" ist Skepsis hinsichtlich der Richtigkeit zwar durchaus angebracht. Allerdings würde mich dann wundern, warum nicht noch radikaler formuliert wurde. Wenn Gauland meint, es sei nicht Weidels Sprache, meint er wohl die szeneuntypische Verwendung von "Sinti und Roma" statt "Zigeuner", aber die "Lille"war da ja gerade erst dabei, sich von "polit. Korrektheit" zu verabschieden. Heute würde ihr das nicht mehr passieren. Die Ex-B90-Grüne, Ex-CDU-lerin und baldige AfD-lerin Vera Lengsfeld fand die fehlenden Umlaute in der Mail "merkwürdig" - vermutlich vermutet sie eine sprachlich umlautlose Herkunft des Texts, wohl direkt von den "Siegermächten".
zum Beitrag28.08.2017 , 13:58 Uhr
Steine auf Menschen werfen (Polizisten sind keine "Robocops") ist ein Mordversuch und Scheiße, sogar gewaltige Scheiße. Und es ist völlig scheißegal "weswegen" da Steine fliegen. Das sollte zu begreifen sein.
zum Beitrag28.08.2017 , 13:40 Uhr
Die Bekämpfung von Linksextremismus soll eine "Verharmlosung rechtsradikaler Gewalt" sein? Das ist doch Bullshit. Das Verbot von "Linksunten" ist aus mehreren Gründen kritikwürdig (v.a., weil Aktionismus vor der Wahl ohne langfristige Wirkung: Ein neuer Server im Ausland macht das Verbot bald wirkungslos). Aber dass auch Gewalt linker und pseudolinker Extremisten verfolgt gehört, sollte doch wohl außerhalb jeder Diskussion unter vernunftbegabten Menschen stehen.
zum Beitrag25.08.2017 , 08:11 Uhr
Als Wahlkampfthema taugt es wohl nicht, ich bin mir auch unsicher, ob das Phänomen überhaupt nennenswert besteht (icke bin bisher überall in Berlin mit Deutsch klargegekommen), aber wenn der in Berlin lebende Spahn das so erlebt, kann er solchen provinziellen Unfug doch gern Unfug nennen. What is the problem?
zum Beitrag25.08.2017 , 08:03 Uhr
Wieso wimmelt es in allen Foren und Kommentarspalten von solchen Blubber-Geblabbel? Darum sollte sich Spahn mal kümmern! Ist das immer ein derselbe oder kifft ihr alle?
zum Beitrag25.08.2017 , 07:58 Uhr
Jeder darf entsprechend den Wortbildungsregeln selbst Wörter bilden. Mit etwas Glück (oder Unglück) übernehmen diese Wörter andere und dann stehen sie später im Duden. So funktioniert Sprache. Nicht der Duden bestimmt, wir (die Sprecher) bestimmen den Duden.
zum Beitrag21.08.2017 , 16:20 Uhr
Frauenrechte in muslimischen Gemeinschaften zu erkämpfen kann nur Aufgabe muslimischer Frauen (und Männer) sein. Ein Übergriff von westlicher Seite bewegt sich da immer in einem historischen Kontext, der ungut ist. Die Abschaffung des Kopftuchs im Iran ist Sache der Iranerinnen (und Iraner), und das Kopftuch rutscht dort ja auch beständig nach hinten, d.h. der Kampf findet dort statt. Aus westl. Sicht muss natürlich getan werden, was den Frauen (und Männern) dort hilft, ein Paternalismus (bzw. besser Maternalismus) ist es aber sicher nicht. Ganz anders die Situation in Europa: Wer sich hier kulturell-religiösen Regeln aus seinen Herkunftsregionen entledigen will, muss breite Unterstützung bekommen und Leuten, die kulturell-religiöse Regeln auf alle MuslimInnen, gar auf Nichtmusliminnen ausweiten wollen, müssen die volle Breitseite unserer Gesellschaft erfahren. Hier bedarf es einen Konsenses.
Ein Problem dabei ist sowohl ein Kulturrelativismus als auch ein völliges Nichtbeachten kultureller Unterschiede bis hin zu völliger Ablehnung bestimmter Kulturen (Stichwort Islamfeindlichkeit). Einer Muslimin ist damit nicht geholfen, wenn man ihr sagt "Islam ist patriarchale Scheiße", eher im Gegenteil.
zum Beitrag17.08.2017 , 16:41 Uhr
"In den Hintergrund rücken rassistische Gemeinheit und rechtsextreme Gewalt am selben Tag in Leipzig, wo 20 bis 30 Personen vor eine Flüchtlingsunterkunft zogen und dabei Parolen wie „Ausländer raus“, „Sieg heil“ und „Heil Hitler“ riefen." - War davon denn an prominenter Stelle in der taz zu lesen??? Eine Suche ergab nur eine Lokalmeldung der LVZ unhd bei "Tag24". Wo sind die tiefergehenden Recherchen der taz an den Folgetagen dazu? Auch zu Tannhausen nix in der taz. Hat Ambros Waibel nachgeguckt, ob die Nazis wirklich "Deudschland" mit 3 D geschrieben haben? NIX!
Aber das nur nebenbei. Es wäre sehr gut gewesen, wenn 1933 sich die Leute, ob nun der engl. Prime Minister oder die französ. Presse vom normal Unguten in Paris, London, NY abgewandt und das besonders Ungute, das in Berlin stattfand, bemerkt und früher reagiertt hätten.
Pseudolinkes Geschwafel vom "industriell-geheimdienstlicher Komplex" war damals unangebracht und es ist heute auch.
zum Beitrag15.08.2017 , 17:35 Uhr
Niemand käme auf die Idee, jemand mit Diabetes sei "stigmatisiert" und man solle die Diagnose doch vermeiden. Die Jule sei "eben eine ganz Süße" wäre irgendwie besser. Es wäre absurd, geradezu kontraproduktiv. Bei psychischen Erkrankungen ist das plötzlich anders: Labelling! Stigmatisierung!
Herrjeh: Psychische Erkrankungen sind nicht anders als andere. Und von "verrückt", "komisch drauf", "irgendwie seltsam", zu sprechen ist doch weit stigmatisierender. Auch dass Krankheitsbilder im Fluss sind, unter Schizophrenie sich womöglich ganz unterschiedl. Entitäten verbergen, ist doch unerheblich. Es ist doch kein Grund ersatzweise von "alle plemplem" zu reden.
zum Beitrag15.08.2017 , 17:05 Uhr
Trotz genannter gleich mehrerer Gegenbeispiele und der Versicherung, wie wichtig doch das Amt einer Familienministerin ist, kommt dann die Klage, Frau Barley sei "Verschiebemasse" zugunsten eines Mannes. Hmm, lange Rede, kurzer Sinn: nicht unbedingt überzeugend. Ich hielte das Amt einer Bundesministerin oberhalb einer Partei-Generalsekretärin gelegen, ergo eher ein Aufstieg für Frau B.
Dann, relativ unverbunden damit, die vermutlich niedrigere Rate an Frauen im nächsten Bundestag, welcher nun aber mit dem Einzug der FDP und AfD erklärt wird. Der Einzug der AfD ist sicher ärgerlich, aber mit Petry und Storch sind da gleich zwei Frauen in der Spitze, dahinter mag es mau aussehen - aber ernsthaft: als gesamtgesellschaftl. Gradmesser kann diese Partei nicht herhalten.
Es wäre ohnehin schön, wenn der Schwund von 37 auf 32% MdB mit konkreten Zahlen unterfüttert würde: Wieviele Kandidatinnen der jeweiligen Parteien sind genau Frauen? Wieviele auf aussichtsreichen Listen- oder Direktkandidatinnen-Plätzen?
Eines steht zudem schon fest: der nächste Bundeskanzler ist wieder eine Kanzlerin, unverschieblich.
zum Beitrag04.08.2017 , 17:24 Uhr
Natürlich kann sich jeder über das arte-Programm erregen, aber warum der Zentralrat der Juden bezüglich eines Berichts über Gaza? Warum besteht da ein Zusammenhang? Ist der Zentralrat doch ein Vertreter Israels? Würde man Herrn Schuster nun auffordern, doch mal zu Fragwürdigem in Israel Stellung zu nehmen, würde er das Ansinnen als bösen Antisemitismus zurückweisen, er sei ja kein Vertreter Israels. Recht konsistent ist das alles nicht.
zum Beitrag04.08.2017 , 17:10 Uhr
Gatestone? ernsthaft?
zum Beitrag13.07.2017 , 11:37 Uhr
"der durchsichtige Versuch, vom eigenen Versagen abzulenken" - passt auf das pseudorevoluzzerhafte Gefasel der Laquer.
" die Karren unserer Freunde auf der Schanze" - klar, anndere wäre OK, logo. Was für ein bornierter Scheiß.
zum Beitrag11.07.2017 , 13:42 Uhr
Glutenunverträglichkeit scheint plötzlich ein Massenphänomen geworden zu sein. In Belgien ist ein Kind gestorben, weil seine Eltern ohne jede ärztl. Untersucung von einer Laktose- und Glutenunverträglichkeit überzeugt waren, und stattdessen Unsinn fütterten. Himmel hilf! Auch Leute mit Glutenunverträglichkeit werden gerade mal 0,3 g (!) ungesäuertes Brot pro Abendmahl aushalten können, ohne zu leiden.
Aber vielleicht sollte man auch vegane Hostien anbieten: Also solche, die sich extra nicht in den Leib Christi verwandeln.
zum Beitrag11.07.2017 , 13:29 Uhr
"Wir sind zwar nicht diejenigen, die gleich die Friedfertigkeits- und Gewaltverzichtserklärung im Vorwege abgeben" - Tja, warum nicht?
Vertrauenserweckend wirkt das verlogene Gerede gerade nicht ("mißverständlich" - nee, das ist schon genau so gemeint gewesen, wie es gesagt wurde: Es fehlt schlicht jedes Verständnis für notwendige Gewaltlosigkeit.)
zum Beitrag09.07.2017 , 01:14 Uhr
So gesehen, könnte "Links" nie an etwas schuld sein, denn es ist ja wohl nie "links" irgendetwas Schlechtes zu tun. Da macht man sich es etwas einfach. Denn das Problem mit diesem randalierenden Verbrechergesindel ist, dass es tatsächlich Linken so merkwürdig schwer fällt, sich von diesen zu distanzieren (nicht im Nachhinein, sondern vorab), diese aus ihren Demonstrationen zu isolieren und auch schwerfällt, Gewalt als Mittel abzulehnen. Und schon morgen können diese Freizeitterroristen wieder palavern, wie links sie doch seien und geistig eingeschränkte Demoanmelder dummes Zeug faseln, dass "niemand sich wundern" müsse über "marodierende Haufen". Doch, ich wunder mich über die Anzahl von Idioten. Ich wunder mich sehr.
zum Beitrag30.05.2017 , 19:42 Uhr
"Ich frage, was ich will" ist eine Variante von "Ich sage, was ich will." - Das ist etwas, was Radikale nicht ertragen können: Freiheit.
zum Beitrag25.04.2017 , 16:10 Uhr
Hmm, sieht nach lukrativer Immobilie aus. Damit lässt sich natürlich mehr Geld scheffeln als mit der Pflege alter Menschen. Braucht vielleicht der Bischof in Hildesheim neue goldene Wasserhähne?
zum Beitrag05.04.2017 , 19:10 Uhr
Eine launige Konzertkritik soll jetzt schon "transfeindlich" sein? Und diese kleinen Zitate seien der Beleg? Och nö, nicht ernsthaft, oder?
Immerhin hat die taz ein hübscheres Bild der nicht abgebildet werden wollenden Anohni aufgetrieben als die Zeit.
zum Beitrag05.04.2017 , 18:40 Uhr
Nun, ausgerechnet die Beerdigung eines toten Attentäters taugte als Anlass zur Änderung des Gesetzes natürlich nicht. Aber im Abstand davon sollte darüber nachgedacht werden. Nicht nur wegen der Moslems, sondern weil althergebrachte Resitriktionen nicht mehr zeitgemäß sind. Ich persönlich hätte schon gern einen hübschen Grabstein, aber den nicht geringen Preis für ein Erdmöbel würde ich meinen Erben gern ersparen.
zum Beitrag21.03.2017 , 13:23 Uhr
Womit sonst verdient Frau Lohfink ihr Geld? Warum darf man das nicht benennen? Aus "allen Kolumnen" kommt nur das als Frauenfeindlichkeit rum?
Wenn ein Arbeitsgerät mitten im Zimmer steht, dann dreht sich alles um Arbeit, nicht "um Sie". Was soll das? Man munkelt? Ergaunert? Geht es noch, Frau Journalistin?
zum Beitrag08.01.2017 , 07:52 Uhr
Weshalb weiße Unterschichtler, bekanntlich im Vollbesitz der "Macht", rassistisch sein können, nordafrikanische Mittel- und Oberschichtler (unvorstellbar!) jedoch nicht.
Klar soweit.
zum Beitrag03.01.2017 , 14:13 Uhr
Manchmal hat man den Eindruck, die Rassisten sitzen auf der anderen Seite. Was für ein Schwachsinn.
zum Beitrag12.12.2016 , 19:44 Uhr
[...] Das klar zu benennen spricht nicht "für sich", sondern für Herrn Kuhr. Und es ist gut, dass jemand die Aufklärung solcher Straftaten mit Geld unterstützt. In solch kriminellen Miilieu lockert das manche Zunge. Hoffentlich wird der Idiot und seine Kumpane gefasst und wandert in den Knast. [...]
Kommentar gekürzt. Bitte achten Sie auf eine angemessene Wortwahl. Danke, die Redaktion
zum Beitrag04.11.2016 , 15:54 Uhr
Mag sein. Das geht so aus dem Artikel aber nicht hervor. Da tun die einen angebl. "alles" und nur einer "verweigert" sich.
zum Beitrag04.11.2016 , 10:51 Uhr
Hmm, was meint der Bundesgerichtshof, soll er wieder laufen gelassen werden, oder wie? "Die Behörden täten alles, 'damit es in Deutschland nicht zu einem Anschlag kommt'." - der Satz klingt in diesem Zusammenhang seltsam.
zum Beitrag27.09.2016 , 16:20 Uhr
Ich hoffe doch, dass diese pseudolinken Branstifter rasch gefunden werden.
Geht's noch?
zum Beitrag20.07.2016 , 20:57 Uhr
Hass auf ganze Völker - Wie nennt man doch gleich dieses Phänomen?
zum Beitrag20.07.2016 , 20:55 Uhr
Welche Ideologie? Terroristen sind immer Idioten. Axtschwingende Vollpfosten auch.
Und wer dazu "Allahu Akbar" brüllt, sagt durch seine Taten: "Allahu al Ahmaq al kabir".
zum Beitrag20.07.2016 , 16:58 Uhr
"Nur wer die Gedankengänge von Gewalttätern zu verstehen lernt, kann sie wirksam bekämpfen." - Das ist richtig. Gerade darum ist es wichtig, solchen Tätern zu zeigen, wie sehr man solche Taten und damit auch sie als Täter und ihre (tatsächliche oder vermeintl.) Ideologie verachtet. Und: Wer Menschen mordet und dabei "Allahu akbar" brüllt beleidigt diesen Gott, denn er zeigt wie klein dieser Gott seiner Vorstellung ist - auch das muss man klar zu verstehen geben.
Wer Terror ausführt ist ehr- und gottlos und ein Idiot. Dies muss man völlig klar machen, damit es auch jeder begreift, der auch nur entfernt auf solch hirnrissige Ideen kommt. Ächtung ist ein probates Mittel seit Jahrtausenden.
zum Beitrag08.04.2016 , 22:12 Uhr
[...] Beitrag entfernt. Bitte beachten Sie die Netiquette.
zum Beitrag07.02.2016 , 11:09 Uhr
Ich finde immer erstaunlich, dass die Rechtsgewirkten so rasch in eklige bräunlich-stinkende Gefilde abrutschen. Hoecke/Lanig mit seinen biologistisch-rassistischen Ausbreitungstypen (wobei mit 4 Kindern er selbst wohl eher dem vermeintl. afrik. Typus folgt ...) , die Storchin mit ihren Mütterabschussideen, etc. Wie dumm ist dieses Personal? Offenbar merken die nicht die Grenzen der Satisfaktionsfähigkeit, wenn sie sie überschreiten. Man muss sie einfach nur reden lassen und mit Kamera und Mikro draufhalten - hat bei diesem Besuch in Schnellroda aber nicht so geklappt.
zum Beitrag10.12.2015 , 15:26 Uhr
Nun ja, an der Rechtslastigkeit der Netanjahus und Liebermans kann ja kein Zweifel bestehen. Bei der AfD wären diese Herren auch gut aufgehoben.
Die *Regierung* Israels ist nun wahrlich rechts.
zum Beitrag09.11.2015 , 20:21 Uhr
Die Haare müssen weg! Ist doch wahr!
zum Beitrag31.08.2015 , 21:27 Uhr
"Athabascan" ist ein englisches Wort mit der typischen engl. Endung -an. Die deutsche Bezeichnung ist Athabasken. Man könnte auch die Eigenbezeichnung Dene verwenden.
zum Beitrag13.08.2015 , 17:01 Uhr
Eine Welt ohne Prostitution ist illusorisch . Prostitution, also das Angebot sexueller Dienstlleistungen gegen Geld, ist auch nicht schlechter als das Angebot anderer Dienstleistungen. Voraussetzung ist eine Freiwilligkeit des Angebots. Aber kann es diese geben? Daran scheitert es in einer Welt, in der jeder besitzlose Mensch gezwungen ist, zum Existenzerhalt einer (nicht nur potentiell, sondern immanent ausbeuterischen) Erwerbstätigkeit nachzugehen. Ergo unterliegt auch die Prostituierte diesen Mechanismen, ergo gibt es nur eine bedingte Freiwilligkeit. Dies ist so, wie in jeder anderen Erwerbstätigkeit, wie auch bei Putzfrauen oder Fließbandarbeiterinnen. Ob es eine Erwerbstätigkeit wie jede andere ist, gibt es ein Für und Wider, rational und irrational. Aber wie man es auch wendet: Es kann nicht um Verbot gehen, denn damit lässt sich Prostitution nicht beseitigen, vermutlich nicht einmal eindämmen. Armut, Hunger, verzweifelte Lebensumstände wird es sowohl bei Legalität wie Illegalität geben, die Frauen in die Prostitution zwingen . Es kann daher nur um Verbesserung der Arbeitsbedingungen und Erhalt dieser bedingten Freiwilligkeit gehen. Dazu ist eine Entkriminalisierung notwendig. Alles andere wirkt dem entgegen und zwingt erst recht Frauen in illegale Zwangsverhältnisse fernab jeder Kontrolle.
zum Beitrag24.07.2015 , 10:03 Uhr
Hemp in Hempstead? Unter anderen Umständen könnte man drüber lachen.
Womöglich war Sandra B. auch zuvor psychisch auffällig (Borderline-Syndrom?), so stellt man es zumindest dar, Aber selbst wenn: Offenbar auch etwas, dass in den USA zu Knast und Tod führen kann, Suizidmaterial wird freundlich zur Verfügung gestellt. (Und das nur wegen Fahrbahnwechsels ohne Blinken, weil ein Polizeiwagen im Rückspiegel auftaucht)
zum Beitrag11.07.2015 , 13:28 Uhr
Wo genau macht man in den USA diesen Unterschied?
zum Beitrag11.07.2015 , 13:25 Uhr
Man mag von Kohl halten, was man will, aber dass er einen "Ostfeldzug" planen hätte wollen, ist hanebüchener Unsinn. Und wegen "Europas Sorge" bespitzelten die grundgütigen USA (die natürlich selbst nie einen aggressiven Finger krümmen würden, "bewährt" wie sie sind) dann gleich Frankrech mit. Merci, chéries!
Bullshit.
Nein, es lenkt auch nicht ab, es gehört zum Gesamtbild dazu, dass die Ausspähung schon Jahrzehnte und bruchlos erfolgt.
zum Beitrag29.05.2015 , 08:58 Uhr
Täglich werden Kaninchen geschlachtet und werden gegessen. Ein völlig normaler Vorgang. Diese Empörungshysterie ist wahrlich idiotisch. Und dieselben gehen dann zu Aldi und kaufen Fleisch aus dem Sonderangebot.
zum Beitrag28.05.2015 , 09:21 Uhr
Der Boykott durch einzelne Einzelhändler löst das Problem nicht, solange es nur wenige sind. Schön sind solche Gesten indes doch. Nur wenn genügend mitmachen, hat es auch wirtschaftl. Konsequenzen für den A.-Springer-Verlag. Daher ist zu hoffen, dass die Erpressungsversuche der Vertriebsmonopole eher den Widerspruchsgeist der Einzelhändler weckt und eine Art "Streisand-Effekt" auslöst, womöglich sich gar Einzelhandelskonzerne von Edeka bis Aral beteiligen und ihren Filialen den Rücken stärken.
zum Beitrag22.05.2015 , 13:11 Uhr
Buhs gegen Sänger und Sängerinnen gehören sich nicht, ob nun von Schwulen oder sonstigen. Ich hätte da ne klage Ansage von Feddersen erwartet, aber nada.
Buh!
zum Beitrag11.05.2015 , 16:30 Uhr
Er hat deutlich Stimmen verloren, also tritt er zurück. Bei anderen Politikern fordert man es geradezu, hier soll es plötzlich "gegen alle Regeln" sein? Ausgerechnet Böhrnsen als Verantwortlicher der bisherigen Politik soll eine Umkehr schaffen? Wie das?
zum Beitrag08.05.2015 , 16:31 Uhr
Ob nun explizites "Ja" oder "Nein" - Was nützt es ohne Zeugen? Oder ist eine notarielle Beglaubigungspflicht geplant?
zum Beitrag05.05.2015 , 20:41 Uhr
20.000 Leser stellen nun tatsächlich nur eine dünne Kapillare im angestrebten Kapillarsystem dar. Bei meinen bisherigen Versuchen, dieses Blatt zu lesen, musste ich über die oft offensichtlich nicht mit der Realität im Einklang zu bringenden Argumentationen lachen. Man braucht wohl als denkender Mensch schon ein sehr gefestigtes rechtes Weltbild, damit die JF als Bestätigungsorgan wirken kann.
zum Beitrag05.05.2015 , 05:55 Uhr
Was ist "Judentum ist entscheidend" denn anderes als Rassismus?
zum Beitrag01.05.2015 , 18:58 Uhr
"Nun kann und darf man Rituale per se doof finden" - Kann man. Dumme Gewaltscheiße IST DOOF.
zum Beitrag15.04.2015 , 20:08 Uhr
Das ist Unsinn. Es gibt etliche Zigeunergruppen, die sich weder als Roma noch als Sinti begreifen, warum soll man die so nennen. Zigeuner ist ein wertfreier Begriff. Er ist nicht mehr oder minder Schimpfwort als es "Jude" ist. Schade dass gemischte Signale kommen? Schon frech von diesen Roma, gell?
zum Beitrag08.04.2015 , 09:10 Uhr
Nicht nur PEGIDA, jetzt auch PEGCDA ... Wie sich die Pegidioten das Abendland vorstellen: als finstere Nacht.
zum Beitrag02.04.2015 , 17:06 Uhr
Schon blöd, wenn Verfassungsrichter zu feige sind, die Verfassung zu schützen.
zum Beitrag02.04.2015 , 16:58 Uhr
Anorexie ist eine Krankheit. Man kann nicht zu einer Krankheit "anstiften". Der Titel ist also sehr flapsig und falsch. Ein Verzicht auf Extreme ist sicher notwendig und gut. Allerdings: Schönheitsideale weichen immer von den tatsächlichen Proportionen der Menschen ab, es ist daher nicht der Weisheit Schluss, bloß auf etwas gesünder aussehende KleiderständerInnen zu wechseln. Es werden immer Idealmaße bleiben, die propagiert werden. Das Problem ist das Schönheits-Ideal selbst, es muss weg. Die Ausrichtung des Menschen am Ideal muss weg.
10 Models auf dem Catwalk, die alle gleichförmig schlank, weniger schlank oder vollschlank sind, werden immer ein Ideal darstellen, das viele/fast alle nicht erreichen können und die daraus folgende Diskrepanz wird immer problematisch sein und zu Essstörungen beitragen. Was also her muss, ist Vielfalt, und das nicht nur bei Models, auch bei SängerInnen, SchauspielerInnen, Menschen in Werbeclips - aber genau das wird schwierig sein, weil es unprofitabel ist: Ein Film mit nicht-idealen DarstellerInnen schauen weniger, Produkte, für die nicht-ideale Personen werben, kaufen weniger, und Kleider, die von nicht-idealen Models präsentiert werden, will keiner tragen.
zum Beitrag13.03.2015 , 14:07 Uhr
Religionsfreiheit hin oder her: Religiöse Kleidungsvorschriften für Frauen und diejenigen, die diese affirmieren, sind eindeutig frauenfeindlich. Die zur Schau getragene Freude über dieses Urteil kann ich daher nur verwundert zur Kenntnis nehmen.
zum Beitrag11.03.2015 , 00:31 Uhr
"Unschöne Note" nennt die taz also derart üblen Rassismus.
zum Beitrag06.03.2015 , 15:26 Uhr
Sie haben ihn gelesen, Sie schreiben dazu einen Kommentar. Ganz ehrlich ist anders.
zum Beitrag17.02.2015 , 17:10 Uhr
Alle paar Wochen der nächste euphorische Artikel, der endlich den Aufstand der Massen in der Türkei gegen Erdoğans Islamisierungspolitik ankündigt - aber hat sich wirklich bisher was geändert? Und bei der nächsten Wahl erhalten die Flitzpiepen wieder die Mehrheit ...
zum Beitrag16.02.2015 , 17:18 Uhr
Ein Beispiel für die völlige Irrationalität des Antisemitismus: Wenn man rational Palästima unterstützen wollte, dann wären Anschläge auf Juden in Europa völlig sinnlos, ja kontraproduktiv: Es befördert womöglich die jüdische Auswanderung nach Israel und stärkt so Israel.
Aber so weit können Hassköpfe nicht denken.
zum Beitrag12.02.2015 , 01:27 Uhr
Die Aussage "einmal ist keinmal" ist Unsinn. Eine Abmahnung wäre verhältnismäßig gewesen. Sagen Sie auch "einmal ist keinmal", wenn ein Dieb nur eine Bewährungsstrafe bekommt?
Was soll die Frage, wie oft einem Reinigungskräfte begegnen? Was soll daraus folgern? Wo ist das angebl. ausgeblendete "Machtverhältnis" bei zwei Angestellten verschied. Firmen?
zum Beitrag11.02.2015 , 20:19 Uhr
Was ist das für ein seltsames Zeug? "zum ersten Mal Grabscher": Kreuzigt ihn!
Wie wäre es mal mit etwas Verhältnismäßigkeit?
zum Beitrag09.02.2015 , 15:44 Uhr
Ich finde ja, dass Idioten wie die IS-Mörder eher eine Beleidigung des Islam darstellen - jedenfalls darstellen würden, wenn man eine zivilisierte Sicht eines zivilisierten Islams hätte. Aber dazu sagen die aufgescheuchten beleidigte Leberwurst-Weißmützen kein Wort. Und das zeigt, wie Recht Charlie Hebdo mit seinen Karikaturen hat.
zum Beitrag06.02.2015 , 14:09 Uhr
Ähm, was sonst als antisemitisch soll das sein?
zum Beitrag11.01.2015 , 17:47 Uhr
"Ich bin" steht für "Ich bin", eine Identifizierung, die nicht funktioniert, wenn man nicht identisch ist-
zum Beitrag11.01.2015 , 17:46 Uhr
"Ich bin" steht für "Ich bin", eine Identifizierung, die nicht funktioniert, wenn man nicht identisch ist-
zum Beitrag23.12.2014 , 16:52 Uhr
Wie kommen Sie auf eine Identität von Israel mit den Juden in Deutschland?
zum Beitrag22.12.2014 , 14:50 Uhr
Wenn ich's recht verstanden habe, hat Reichstein auch gefilmt, mit versteckter Kamera.
zum Beitrag16.12.2014 , 12:18 Uhr
Nichts ist derart kleinbürgerlich, wie es die DDR war.
zum Beitrag09.12.2014 , 17:07 Uhr
Man sollte diese Quatschköppe, dieses kleinbürgerlich-xenophobe Soziotop der Biedermänner nicht unterschätzen und für ein bloßes Randphänomen halten. Das Klientel dafür reicht weit in die Gesellschaft hinein. Man muss sich mit deren Ansichten und Aussagen auseinandersetzen. Was meinen die mit "Islamisierung"? Wer betreibt die angeblich oder wer heißt sie gut? Wie und wogegen grenzen sie das "Abendland" ab? Warum glauben sie "Patrioten" zu sein? In all diesen Fragen stößt man rasch auf einen üblen rechten Kern, diesen muss man aber freilegen. Bisher ersetzt man das zu oft mit dem Umhängen des Nazi-Mantels, das ist nicht dasselbe. Unter diesem Mantel gedeiht der Unrat eher als dass er verdorrt. Die Anführer und Vordenker dieser Bewegung stellen das schon sehr geschickt an, indem sie mit scheinbar harmlosen und konsensfähigen Floskeln hantieren und so weit über den rechten Rand hinausgreifen, an dem sie selbst stehen. Natürlich verwahren sie sich dagegen, rechtsextrem zu sein. Man muss ihnen und vor allem dem angepeilten Klientel in der Mitte der Gesellschaft schon klar machen, warum sie es doch sind. Das vermisse ich in der bisherigen, ja noch kurzen, Auseinandersetzung mit dem Phänomen.
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