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19.11.2024 , 15:44 Uhr
Wegen langfristiger Geldanlage und Sparplänen bitte mal "Pantoffeldepot" googlen. Es sind nämlich weniger "Freunde des Kapitalmarktes ", die ETF's empfehlen, sondern die Stiftung Warentest.
zum Beitrag26.05.2024 , 21:30 Uhr
Die Afghanen haben eine Kolonialmacht und zwei Atommächte gedemütigt und aus dem Land geworfen. Ausdauer, Zähigkeit, Motivation zermürben den stärksten Gegner.
zum Beitrag28.02.2024 , 17:01 Uhr
Putin will auch keine Waffenlieferung. Höchstens seine eigenen. An diplomatischen Lösungen ist er allerdings ebenso wenig interessiert.
zum Beitrag20.02.2024 , 13:13 Uhr
Tja Chris, die einen haben einen souveränen Staat überfallen, den sie erobern wollen. Die anderen erhalten ihre Terrorwaffen aus Teheran. Fürs Bomben und Töten.
zum Beitrag19.02.2024 , 11:58 Uhr
Die ganz normalen Russen wissen alles über die Verbrechen ihres Regimes. Genau wie es die Deutschen wussten in der Nazizeit. Sie stecken genau so den Kopf in den Sand, weil sie Angst haben, in Mitverantwortung genommen zu werden. Sie werden Putin wieder wählen, Regimegegner ans Messer liefern und später werden sie sagen, dass sie von nichts gewusst haben.
zum Beitrag19.02.2024 , 10:24 Uhr
Wenn es wirklich 56 Lehrer für 300 Kinder werden sollen, wie im Artikel steht, sind das doch paradiesische Zustände. 1965 waren wir 35 Kinder in der Klasse.
zum Beitrag07.12.2023 , 16:48 Uhr
Wir werden nicht um Kompromisse herumkommen. Ja, wir brauchen Migration, aber wir können uns keine „Open Borders“ leisten. Irgendwo dazwischen liegen sehr unangenehme Tatsachen, z.B. die Abweisung und Abschiebung von Migranten.
zum Beitrag06.12.2023 , 15:27 Uhr
Für München gilt dies nicht, sondern es wird in Neubaugebieten seitens der Stadt gezielt versucht, Milieus zu vermischen.
zum Beitrag06.12.2023 , 12:36 Uhr
Dagegen sprechen aus Investorensicht (=Wohnungsgesellschaften) mehrere Gründe. Die Investition muß sich auch bei hohen Grundstückspreisen noch lohnen. Die geförderten Wohnungen sind subventioniert durch hohe Mieten der frei finanzierten Wohnungen. Ein hoher Anteil an geförderten Wohnungen vermindert aber Image und Marktwert des Wohnblocks, so dass die erzielbare Miete begrenzt ist.
zum Beitrag08.11.2023 , 11:06 Uhr
Kann bitte zusätzlich das nationale italienische Asylrecht für diesen Fall dargestellt werden? Zumindest für Deutschland bin ich skeptisch, daß die "albanische Lösung" verfassungsrechtlich zulässig wäre. Danke.
zum Beitrag31.10.2023 , 13:23 Uhr
Schon sehr schräg, über "Vertreibung, der palästinensische Exodus" zu schreiben, ohne auch nur mit einem Wort die Vertreibung von 800.000 Juden aus arabischen Ländern zu erwähnen. Diese Menschen wurden in einem zivilisierten, damals auch armen Land integriert. Die Palästinenser wurden hingegen in elenden arabischen Flüchtlingslagern gehalten, unter den Augen der Ölscheichs.
zum Beitrag31.10.2023 , 10:16 Uhr
Die Antisemiten schweigen leider nicht, sondern äußern sich sehr lautstark.
zum Beitrag29.10.2023 , 09:01 Uhr
Wann reist Guteress nach Gaza und spricht mit dem Hamas-General über Waffenruhe und Geisel-Befreiung?
zum Beitrag29.10.2023 , 08:58 Uhr
Aus arabischen Ländern und aus dem Iran sind ca. 800.000 Juden vertrieben worden. Israel hat diese Menschen erfolgreich integriert und ein funktionierendes Land aufgebaut.
zum Beitrag26.10.2023 , 09:53 Uhr
Die NATO braucht die Türkei dringend weiterhin aus strategischen Gründen, auch angesichts der Lage nördlich des Schwarzen Meeres, im Iran und im Nahen Osten. Erdogan ist somit in einer bemerkenswert sicheren Lage.Er hat mit seinen skrupellosen und erpresserischen Methoden die Türkei zu einer Mittelmacht geformt, an der niemand mehr vorbeikommt.
zum Beitrag18.10.2023 , 09:45 Uhr
Zu der Exploision in dem Krankenhaus: 1. wem nützt sie? 2. Israel trifft wesentlich genauer, was es will. 3. Israel hat bereits überzeugende Argumente geliefert, daß es keine eigene Rakete war.
zum Beitrag17.10.2023 , 21:04 Uhr
Es ist nicht sicher, daß die Explosion durch die IDF passierte.
zum Beitrag17.10.2023 , 21:00 Uhr
Kann schon verstehen, warum Israel den Übergang blockieren will. In der Vergangenheit dürfte der nämlich die Haupteinfuhrschneise für Hamas-Kriegsmaterial gewesen sein. Warum sollte sich das gerade jetzt ändern, wo doch der Bedarf so stark angestiegen ist?
zum Beitrag17.10.2023 , 08:38 Uhr
Wie sollen "wir" das denn unterbinden?
zum Beitrag15.10.2023 , 11:28 Uhr
Es gibt dort keine isrelischen "Bombardements auf Flüchtende". Es gibt Bombardements auf Hamas-Terroristen.
zum Beitrag15.10.2023 , 08:22 Uhr
Wo bleibt eigentlich die feministische Perspektive auf die Gewalt gegen Frauen, bei der Hamas eindeutig sexuell konotiert?
zum Beitrag14.10.2023 , 14:19 Uhr
Der russische Resolutionsentwurf ist nicht zielführend. Die Hamas hat gemeinsam mit Iran und der Hisbollah das Ziel, Israel auszulöschen. Ein Waffenstillstand wird da nicht helfen, sondern die Terrororganisation muß handlungsunfähig gemacht werden. Da sie sich zwischen der Zivilbevölkerung aufhält, muß diese das Gebiet zunächst räumen.
zum Beitrag13.10.2023 , 15:45 Uhr
Gehört Israel eigentlich auch zum Globalen Süden?
zum Beitrag13.10.2023 , 15:44 Uhr
Hört sich für mich ein wenig nach Prinzipienreiterei an, von beiden Seiten, wobei wir nur eine Seite kennen. Bin damals wegen dem isländischen Vulkan auch mal eine Woche später aus dem Urlaub zurückgekommen. Dann muß man eben vernünftig reden. Ich bekam damals kein Gehalt und auch keinen Urlaub abgezogen. Oder eben vorher vereinbaren, was man tun will und nicht einfach machen.
zum Beitrag13.10.2023 , 15:03 Uhr
Wo war die UNO, als die Islamisten ausschwärmten, um jüdische Kinder zu ermorden?
zum Beitrag12.10.2023 , 16:41 Uhr
Israel hat die Wiederaufnahme der seit Tagen unterbrochenen Grundversorgung der Zivilbevölkerung im Gazastreifen an die Freilassung der israelischen Geiseln in Hand der Hamas geknüpft. Ich finde, das ist ein sehr faires Angebot.
zum Beitrag11.10.2023 , 19:36 Uhr
Der Nutzen dieser Maßnahmen ist doch sehr zweifelhaft. Abschiebehaft: hilft nichts, wenn die Leute nicht am Zielort angenommen werden oder nicht bekannt ist, woher sie kommen. Arbeitsgebot: lieber erst mal richtig Deutsch lernen lassen und dann eine fundierte Ausbildung machen, sonst landen doch wieder alle in der lebenslangen Sozialhilfe. Sachleistungen statt Geld: wird nicht klappen, weil das wäre digitales Neuland. Können wir nicht.
zum Beitrag09.10.2023 , 11:14 Uhr
Sehr viele Bayern sind ziemlich zufrieden mit Söder und aiwanger, so blöd wir die auch finden. Never change a winning Team. Und afd: weil man eben mit Groko und ampel unzufrieden war, protestiert man jetzt. Da geht es bei weitem nicht nur um Migration. Es gibt genug andere Themen wo sich nicht vorwärts bewegt seit 20 Jahren. Die afd ist im wesentlichen eine peitsche, um csucduspdgrünefdp zur Zusammenarbeit zu zwingen. Hoffentlich klappt.
zum Beitrag07.10.2023 , 19:35 Uhr
Die Spannung besteht doch täglich und nicht nur beim Thema Migration. Nimm nur mal die Geschäfte, die wir mit Diktaturen wie Saudi-Arabien machen. Oder mit UK, dem Gefängniswärter von Assange. Wenn wir die Humanität als Absolutwert setzen, müßte das alles gestoppt werden. Wäre aber verantwortungslos, da unzählige Jobs wegfallen würden.
zum Beitrag07.10.2023 , 18:24 Uhr
Aus Verträgen austreten, welcher Politiker sagt das?
zum Beitrag06.10.2023 , 20:38 Uhr
Das käme auf die Gestaltung an, muß nicht zwingend so schlecht sein. Aber du hast recht, niemand traut der EU zu, eine in der Praxis funktionierende Ausgestaltung von derartigen Prozessen zu machen. Wenn die Laiinnen vdL und Meloni mal eben schnell nach Tuis jetten, dort irgendwas mit Flüchtlingen quaken und das Blondhaar im Wind flattern lassen, dann kommt da nichts raus dabei. Der lokale Diktator hat sie wieder nach Hause geschickt, und die Flüchtlinge in die Boote.
zum Beitrag06.10.2023 , 18:18 Uhr
Sehe ich (Katzenberger) nicht so. Aber leider empfinden sehr viele Leute, daß wir ein Migrationsproblem (und sehr viele andere Probleme) haben in Deutschland und daß es nicht problemorientiert gelöst wird. Und nichts deutet darauf hin, daß Demokraten zusammenarbeiten, um es zu lösen. Groko und Ampel haben beide versagt. Wenn da nicht sehr bald Wirkung gezeigt wird, schießt die Afd durch die Decke. Die kompromißlose Linie der Open Border Leute wird im Land nicht verstanden.
zum Beitrag06.10.2023 , 08:51 Uhr
Auch wieder einer, der konsequent ignoriert, daß in einer Demokratie die Afd mit Abwimmelei nicht bekämpft werden kann.
zum Beitrag06.10.2023 , 08:45 Uhr
Warten Sie mal, bis die ersten Richter und Polizeipräsidenten ausgetauscht werden.
zum Beitrag05.10.2023 , 08:39 Uhr
Also Abschaffung der Demokratie durch Wahl der afd. Danke für dieses Geräusch.
zum Beitrag04.10.2023 , 14:33 Uhr
Es ist nicht nachgewiesen, daß Steinmeier die Möglichkeit dazu hatte. Das sind alles unbewiesene Spekulationen.
zum Beitrag04.10.2023 , 12:12 Uhr
Dann mach ihr doch mal Vorschläge, wie man das Tema behandeln soll. Die Leute auf Booten hierherfahren lassen, ist auch verantwortungslos. Eigentlich müßte man sie abholen, wenn man voll human sein möchte. Ich lese immer nur "so gehts nicht".
zum Beitrag04.10.2023 , 10:11 Uhr
Wenn wir nur sagen, wie es nicht geht, gleich aufgeben und es nicht versuchen, werden wir eine rechtsradikale Regierung bekommen. Dann wird alles noch viel schlimmer.
zum Beitrag03.10.2023 , 19:11 Uhr
Steinmeier hat recht. Die Prüfung der Einwanderungsberechtigung muß vor der EU-Außengrenze erfolgen. Dort muß ermittelt werden, ob jemand als "Fachkraft" einwandern darf, ob er/sie als Asylberechtigter einwandern darf oder ob er draußen bleiben muß. Die Regeln dazu müssen großzügig und human ausgestaltet werden. Der Rechtsweg muß gewahrt bleiben. Die Abwicklung muß zügig erfolgen. Wenn es so gestaltet wird, z.B. in der Türkei oder Tunesien, dann sind Menschenrechte und Grundgesetz gewahrt und die Interessen Deutschlands beachtet. Wenn das nicht passiert, werden wir eine rechtsradikale Regierung bekommen.
zum Beitrag03.10.2023 , 15:25 Uhr
Offenbar hat die EU die Mittel nachträglich gekürzt und eiert zu lange mit der Überweisung rum. Wir lernen dabei gerade, daß wir mit Nachbarstaaten auf Augenhöhe umgehen müssen.
zum Beitrag02.10.2023 , 07:23 Uhr
Was würden denn bessere Handelsverträge an den Problemen ändern, zb in den hauptherkunftsländern wie afghanistan?
zum Beitrag29.09.2023 , 20:56 Uhr
Der Flüchtlingsstrom wird nicht abreißen und der Wähler-Rechts-Drall auch nicht. Beides muß man berücksichtigen, erst dann kommt man zu der Erkenntnis, daß es Kompromisse braucht und die werden manchmal sehr schmutzig sein. Wenn es keine nachvollziehbaren Regeln für Einwanderer gibt incl. Prüfung und ggf. Abweisung vor der Außengrenze, dann ist die europäische Demokratie Geschichte. Nein, das ist kein Einknicken vor Faschisten, das ist Realität.
zum Beitrag29.09.2023 , 14:20 Uhr
Denen ihre Corn Flakes sind nun mal die besten. Ich weiß daß sie krass ungesund sind, deshalb esse ich nicht viele davon, aber wenn ichs mal richtig brauche: nur Kellogs und dann eine ganze Salatschüssel davon. Alle anderen kannst du vergessen.
zum Beitrag29.09.2023 , 09:03 Uhr
Wir brauchen kein Stückwerk, sondern eine regelbasierte Einwanderung, mit Kriterien wie Humanität, Bevorzugung von Frauen und Kindern, Aufnahmefähigkeit von Wohnungen, Schulen, Kitas, Sprachkursen. Dazu klare Regeln für die Menschen, die die Kriterien nicht erfüllen. Die können nicht einreisen bzw. müssen wieder gehen. Das geht alles nur mit Prüfung der Berechtigung VOR dem Grenzübertritt in die EU. Dazu muß sichere und humane Infrastruktur in Nordafrika und Türkei geschaffen werden. Incl. Rechtsweg.
zum Beitrag27.09.2023 , 17:21 Uhr
Aber erst nachdem die Russen sich als unwillig erwiesen haben.
zum Beitrag27.09.2023 , 17:19 Uhr
Deutschland ist aufgrund seiner vergleichweise liberalen Flüchtling*innen-Politik attraktiv. Das wirkt sich auch auf die Belastung der EU-Transitländer aus. Wenn zwischen Italien und Dänemark kein Deutschland wäre, hätte Meloni weniger Migranten.
zum Beitrag27.09.2023 , 17:15 Uhr
Danke für die Rezension. Dann weiß ich schon mal, daß ich das Buch nicht kaufe.
zum Beitrag24.09.2023 , 19:35 Uhr
Nö, wir sagen euch nur, daß ihr so keinen Erfolg haben werdet. Wir wollen aber euren Erfolg.
zum Beitrag23.09.2023 , 16:15 Uhr
In dem Artikel fehlt eine Aussage zu der Folge der gegenwärtigen Migration und Verteilung für die Demokratie. Die Aussagen sind sehr akademisch und beachten nicht die Stimmung in der Bevölkerung. Dieser erlebt Deutschland als williges Hauptzuwanderungsland für Flüchtling*innen, während sich andere EU-Länder einen schlanken Fuß machen und/oder - wie Dänemark - eine äußerst restiktive Linie fahren. Das wird unweigerlich zu starken Stimmenzuwächsen für die Afd führen.
zum Beitrag17.09.2023 , 14:55 Uhr
Es wird keine EU-"Lösung" der Krise geben. Tunesien bekommt Kredite auch von anderen Staaten, die keine Gegenleistungen in Form von Grenzsicherung fordern. Vermehrte Abschiebungen werden weiterhin scheitern, denn niemand in den Herkunftsländern ist daran interessiert.
zum Beitrag16.09.2023 , 09:39 Uhr
Mit welcher Begründung wurde der Asylantrag abgelehnt? Welche Rechtsmittel wurden genutzt?
zum Beitrag14.09.2023 , 15:54 Uhr
Nein, die Chinesen erleichtern mit unfairen Subventionen den Wettbewerb für ihre Hersteller.
zum Beitrag02.09.2023 , 22:28 Uhr
Vorsicht mit Einmischung. Das wird ganz schnell als Neokolonialismus gebrandmarkt. Die Länder müssen sich selbst oder regional helfen.
zum Beitrag28.08.2023 , 17:23 Uhr
Frankreich ist da ein großes Vorbild. Früher war es auch in der Türkei so,daß einheitliche Schuluniformen getragen wurde. Niemand wurde als religiös/nichtreligiös oder als reich/arm indetifiziert.
zum Beitrag25.08.2023 , 17:06 Uhr
Na ja, Japan liegt ja auch im Osten und gehört zum Westen. Und was ist eigentlich mit Australien?
zum Beitrag25.08.2023 , 11:05 Uhr
Bisher hat sich BRICS ja nicht durch Ergebnisse ausgezeichnet. Man traf sich gelegentlich, die Vertreter der beiden Großdiktaturen reisten an und man nörgelte gemeinsam über den Westen. Weiter kam nichts. Jetzt kommen Iran und Saudi-Arabien als weitere Undemokraten dazu, nachdem sie die regionale Machtfrage notdürftig zugedeckt haben. Ob da mehr zu erwarten ist, darf bezweifelt werden.
zum Beitrag25.08.2023 , 10:41 Uhr
Die Außenanbringung wie auf dem Artikelfoto ist eine bauliche Veränderung des Gebäudes. Da sollte der/die Eigentümer schon mitbestimmen dürfen, insbesondere wenn jeder Balkon-Nutzer sein eigenes "Design" machen möchte. Die Sicherheit ist fachlich zu beurteilen. Bei uns sind die Geländer z.B. nur mit vier 8er Schrauben befestigt. Wenn das Ding runtersegelt, besteht für die Gartenbenutzer Lebensgefahr.
zum Beitrag25.08.2023 , 10:00 Uhr
Im Prinzip ist das richtig, in der Praxis sieht es aber oft anders aus. Meine Mutter hatte ein kleines Einfamilienhaus und kam ins Pflegeheim. Die dortigen Kosten stiegen innerhalb weniger Monate exponentiell auf über 4000 €. Die Pflegeversicherung, mein eigenes Gehalt und ihre Rente reichten nicht, diese Kosten zu tragen. Das Haus auf dem Land war nicht so schnell zu verkaufen, so daß wir unsere eigene Altersvorsorge angreifen mußten.
zum Beitrag22.08.2023 , 21:25 Uhr
Es darf kein weiter-so geben, das ist wohl unser aller Reflex auf diese schrecklichen Meldungen. Eine Bundesregierung, eine US-Administration darf aber nicht reflexhaft denken. Dort wird die Frage gestellt werden, wie kann man ein undemokratisches, unmenschliches, aber fürchterlich wichtiges Land Saudi-Arabien im westlichen Kreis halten? Wie kann man es von russischem, chinesischem Einfluß abhalten, wie kann man den latenten Islamismus eindämmen? Das schließt ernste Worte nicht aus.
zum Beitrag21.08.2023 , 17:00 Uhr
Vielleicht gar nicht mal so falsch, denn für die Mehrzahl der Menschen dort wird sich nicht viel ändern.
zum Beitrag14.08.2023 , 08:23 Uhr
Das stimmt definitiv nicht. Niger macht nur 7% der Welt-Uranförderung aus. Niger ist erst nach Kasachstan, Kanada und Australien der viertgrößte Uranproduzent der Welt.
zum Beitrag14.08.2023 , 07:33 Uhr
Die putschisten werden mit den Franzosen zusammen arbeiten, wie alle Regime vorher.
zum Beitrag13.08.2023 , 16:56 Uhr
Bekommen die in England leichter Daueraufenthaltsrecht oder warum wollen die alle raus aus der EU?
zum Beitrag12.08.2023 , 13:07 Uhr
Sehr richtig. Die Firma Wagner wird sich diese Frage jedoch wohl kaum stellen.
zum Beitrag11.08.2023 , 22:00 Uhr
Möglichkeit 1: die Putschisten sind nicht korrupt, sondern wollen ihrem Volk dienen. Sie machen sich unabhängig vom verhassten Westen, wenden sich aber nicht Putin zu. Sie verkaufen ihre Rohstoffe selbstbewußt und teuer und entwickeln ihr Land. Möglichkeit 2: der Westen "kauft" die Putschisten und macht so weiter wie bisher. Möglichkeit 3: Niger fällt an Putin, wird zukünftig von russischen Oligarchen ausgebeutet und dient als schwärende Eiterbeule gegen den Westen. Ich bin skeptisch, daß bei dem Putsch etwas Gutes für die Nigrer herauskommt.
zum Beitrag11.08.2023 , 09:06 Uhr
Soll überhaupt auf den Putsch reagiert werden? Und wie? Im linken Westen wird der Militärputsch als Teil der Entkolonialisierung etikettiert. In ECOWAS-Afrika sieht man ihn als Abschaffung der nigrischen Demokratie. Offenbar war die von den Militärs abgesetzte Regierung bei der Bevölkerung "unbeliebt". Aber sie wurde doch erst 2021 gewählt? Wie paßt das alles zusammen?
zum Beitrag08.06.2023 , 11:49 Uhr
Selbstverständlich wird es weiterhin Abschiebungen von Straftätern geben. Und naiv ist allenfalls die Utopie auf "Offene Grenzen". Europa bewegt sich genau in die entgegengesetzte Richtung.
zum Beitrag07.06.2023 , 19:43 Uhr
Die Volksparteien werden es so lange verantwortungslos und mit sich selbst beschäftigt treiben, bis sie ohne die Afd nicht mehr regieren können. Um die entsprechende Koalition zu ermöglichen, wird man die Positionen der Afd übernehmen, z.B. bei der Migration. Das ist das schwedische Modell.
zum Beitrag07.06.2023 , 09:31 Uhr
"eine an ethischen Standards orientierte Migrationspolitik" würde ja bedeuten, die Menschen, die das wünschen, vor Ort mit sicheren Transportmitteln abzuholen, hierher zu bringen, um ein Einwanderungsverfahren zu starten, möglichst ohne Kriterien wie Qualifikation usw. und ohne Abschiebungen. Ich will aber keine LePen, keine Schwedendemokraten und keine neofaschistische Kanzlerin in Deutschland haben.
zum Beitrag06.06.2023 , 14:55 Uhr
Wir haben auch eine Verantwortung, Demokratie und Freiheit zu bewahren. Und das ist in Gefahr, wenn die Rechtsradikalen wegen der Migration und der langen Verweildauer abgelehnter Bewerber immer mehr Wählerstimmen bekommen. 18% haben sie schon - und die EU-Staaten rundum noch mehr. Inflation und Wohnungsnot, Minirenten, Mindestlohn, Kita-Mangel tun ihr übriges - die Menschen fühlen sich in einer Konkurrenzsituation mit den Migranten.
zum Beitrag05.06.2023 , 08:05 Uhr
Es gibt keine Gesamtlösung für die Migration. Aus ethischen Gründen müßten wir alle reinlassen. Aus praktischen Gründen wäre das das Ende des demokratischen Staates. Europaweit sind die Rechtsradikalen im Vormarsch und vielfach bereits an der Macht. Jede "Lösung" wird schmutzig sein und sehr schweres Leid verursachen. Eine wahre Tragödie.
zum Beitrag03.06.2023 , 09:42 Uhr
Über was soll Baerbock mit den Russen sprechen, was nicht bereits unzählige vorher versucht haben?
zum Beitrag03.06.2023 , 09:40 Uhr
Ja, Putin hat sehr vieles eingerissen. Brandt und Bahr wären gut, aber noch besser wäre ein Gorbatschow.
zum Beitrag02.06.2023 , 21:41 Uhr
Es geht bei dem Urteil nicht um Linke oder Rechte oder Antifaschismus, sondern es geht schlichtweg um Straftaten.
zum Beitrag02.06.2023 , 15:42 Uhr
Vor pauschalem Gerede über Kanonenfutter solltest Du dich mal über das professionelle Verfahren in anderen Staaten informieren. z.B. Norwegen: www.sueddeutsche.d...norwegen-1.5748185
zum Beitrag01.06.2023 , 20:04 Uhr
Erdogan wird weiter zwischen NATO und Russland hin- und herlavieren, ein Spiel, das er meisterhaft beherrscht. Er hat die Türkei außenpolitisch zu einem Land gemacht, das ungeliebt ist, aber 100%ig respektiert werden muß. Kein Schweden, kein Deutschland kommt mehr an der Türkei vorbei. Von Erdogans Wohlwollen hängt die NATO-Erweiterung und ihr Auftreten im Nahen Osten ab. Er bestimmt über Migration und kann mit entsprechenden Maßnahmen auch europäische Regierungen stürzen.
zum Beitrag31.05.2023 , 18:22 Uhr
Rechte Verbrechen rechtfertigen keine linke Selbstjustiz. Umgekehrt gilt das gleiche. Und es ist auch überflüssig, irgendwelche Straftaten zu relativieren.
zum Beitrag31.05.2023 , 18:20 Uhr
Schon sehr beeindruckend, wie Erdogan die NATO vorführt.
zum Beitrag31.05.2023 , 18:17 Uhr
Die Leute sind in Österreich genau so sicher wie in Deutschland. Es ist nicht erforderlich, daß sie unbedingt einen Asylantrag in Deutschland stellen.
zum Beitrag30.05.2023 , 09:24 Uhr
Erdogan bietet mehr als andere: - Er macht die Türkei außenpolitisch groß. - ohne seine Einwilligung passiert in der NATO nichts. - Er macht die Türkei autonom und agiert beliebig zwischen EU, NATO und Rußland. - Europa ist bei der Migrationsfrage von seinem Wohlwollen abhängig. - Erdogan beherrscht den Bosporus. - Er sorgt für Brot und ist der Einzige, der zwischen Rußland und Ukraine vermittelt. Wäre ein Wunder, wenn er nicht gewählt würde.
zum Beitrag24.05.2023 , 16:54 Uhr
Ach so, weil ich Europäer bin und damit eine kolonialistische Erbsünde mit mir trage, darf ich China nicht kritisieren?
zum Beitrag22.05.2023 , 17:43 Uhr
Nö, die wurde von der EU finanziert und die Zinsen massiv runtergedrückt. Ohne das hätte Varoufakis einpacken können. Der EU-Hass ist reiner Populismus.
zum Beitrag19.05.2023 , 14:26 Uhr
Woher wissen Sie denn, daß dort eine nennenswerte Anzahl ukrainischer Bürger "zu Moskau" möchte? Haben Sie irgendwelche belastbaren Quellen dazu? Für mich liest sich Ihr beitrag eher wie eine putineske Rechtfertigung der russischen Aggression als vermeintliche "Befreiung" des unterdrückten Ostens.
zum Beitrag18.05.2023 , 17:58 Uhr
Es ist offenbar eher schwer, zwischen Kritik an der Politik einer Regierung und Antisemitismus zu unterscheiden. Antisemitische Machwerke dürfen in Deutschland keine "Kunst" sein.
zum Beitrag18.05.2023 , 09:09 Uhr
Eine sehr interessante Frage, inwieweit eine Gesellschaft / ein Staat das Recht hat, zu bestimmen, wer zu ihr gehören darf. Im demokratischen Nationalstaat sollte dies idealerweise über Wahlen und Abstimmungen, ggf. durch gewählte Abgeordnete erfolgen. Jetzt könnte man natürlich weiterfragen: ist der Nationalstaat überhaupt eine legitime Konstruktion?
zum Beitrag18.05.2023 , 08:54 Uhr
Warum kann man in Deutschland nicht endlich mal von den besten Bildungs-Ländern Europas lernen und exakt die gleiche Finanzierung und Organisation einführen?
zum Beitrag17.05.2023 , 11:41 Uhr
Dann müssten Sie mal den Artikel lesen.
zum Beitrag17.05.2023 , 08:29 Uhr
Aber Südafrika und Uganda sind dennoch geeignet als Vermittler, unter Nichtberücksichtigung ihrer Unterstützung des russischen Faschisten?
zum Beitrag09.05.2023 , 20:34 Uhr
Ich lese nur von Ablehnung der Regierungsvorschläge. Statt dessen würde ich gerne mal etwas über "Learning from the Best" erfahren. Hallo ProAsyl, Flüchtlingsrat, Linksfraktion, Amnesty: was sind denn aus Eurer Sicht die Länder, die die beste Migrationspolitik machen? Die Migrationspolitik, die den Flüchtlingen und der einheimischen Bevölkerung dient und ihren Bedürfnissen gerecht wird? Können wir da von einem anderen Land lernen? Danke!
zum Beitrag01.05.2023 , 09:21 Uhr
Ein paar Ergänzungen: Richtig ist, daß in Österreich höhere Renten als in Deutschland bezahlt wird. Nicht erwähnt wird, daß Österreicher mehr in die Rente einzahlen. Ebenso, daß die es in Österreich keine eigene Beamtenversorgung mehr gibt. Ebenso fehlt ein Hinweis auf die erheblich höheren Pensionen der deutschen Beamten gegenüber Rentnern. Es fehlen Hinweise, daß in skandinavischen Staaten mit kapitalgedeckter Altersvorsorge sehr gute Ergebnisse erzielt werden. Die Demographie führt immer zu einem Verteilungsproblem, nicht nur in Gesellschaften wie unserer. Die höheren Mieten sind durch die Knappheit an Wohnungen in den Ballungsgebieten bedingt. Dies läßt sich nicht lösen, ließe sich aber abmildern durch Abschöpfung der Planungsgewinne.
zum Beitrag01.03.2023 , 17:30 Uhr
Das Angebot an Russland liegt doch längst auf dem Tisch: mit einem zivilisierten, friedlichen Russland, das die Integrität seiner Nachbarn respektiert, wird jeder gerne Geschäfte machen und gedeihliche Beziehungen jeglicher Art pflegen. Niemand wird es jemals angreifen oder sonstwie beschädigen.
zum Beitrag20.01.2023 , 16:29 Uhr
Doch, der Westen hat erhebliche Mittel, aber Kanzler Scholz blockiert einen wesentlichen Erfolgsfaktor davon. Polen und Finnland dürfen keine Leos liefern, weil Scholz das nicht will. Die Ukraine wird den Krieg gegen den faschistischen Aggressor verlieren. Scholz wird dazu in den Geschichtsbüchern erwähnt werden.
zum Beitrag25.12.2022 , 18:50 Uhr
Wir sollten der Ukraine keine Zensuren erteilen, was sie mit Männern oder Frauen tun soll. Darum geht es hier überhaupt nicht.
zum Beitrag24.12.2022 , 10:08 Uhr
Deserteure...Also ich würde zunächst mal die Ukrainer ganz stark unterstützen, die ihr Land und ihre Mitmenschen nicht im Stich lassen, sondern kämpfen. Russische Deserteure würde ich aufnehmen, aber ukrainische müßten dann schon selbst schauen, wo sie bleiben.
zum Beitrag22.03.2022 , 17:41 Uhr
Was ist mit Tibet, Uiguren, Jemen, Äthiopien, Venezuela???
zum Beitrag22.11.2021 , 09:06 Uhr
Wir sollten uns aus diesen Ländern mit Ratschlägen oder Zensuren komplett raushalten. Und uns an erfahrene Ratgeber wir Reinhard Erös halten, die von Anfang an das richtige getan haben und es jetzt unbehindert weiter fortführen können.
zum Beitrag16.11.2021 , 17:05 Uhr
Es sollte wohl möglich sein, Tomaten auf Kuba herzustellen. Das schaffe ich sogar hier im kalten Deutschland auf meinem Balkon.
zum Beitrag13.11.2021 , 17:16 Uhr
"Hunderte Gemeinden und Städte in Deutschland und ganz Europa würden freiwillig Geflüchtete aufnehmen" Mit welcher demokratischen Legitimation tun sie dies?
zum Beitrag14.07.2021 , 14:08 Uhr
Was hindert eigentlich die kubanische Regierung daran, Opposition und freie Presse zuzulassen? Die USA ja wohl kaum, oder?
zum Beitrag03.05.2020 , 17:10 Uhr
Nach ersten Erkenntnissen der Berliner Behörden sind die Beschuldigten dem linken Spektrum zuzurechnen. Ihr schreibt aber im Artikel nur über rechte Angreifer auf Satiriker und auf die Pressefreiheit. Warum?
zum Beitrag06.11.2019 , 20:40 Uhr
Sehr gute Sache, viel Erfolg!. Russland bereitet indes bereits ein Narrativ vor, das eine angebliche "westliche" Einflußnahme auf die Demonstranten belegen soll. Näheres finden Sie bei RT-Deutsch.
zum Beitrag17.09.2019 , 08:57 Uhr
Die einzige Möglichkeit für einen Brexit ohne ohne Backstop und ohne Krieg wäre eine dauerhafte Verlagerung der Zollgrenze in die Irische See. Nordirland verbliebe somit im EU-Wirtschaftsgebiet. Alle Lieferungen zwischen Nordirland und Großbritannien wären zoll- und kontrollpflichtige Ex/Importe. Ob das britische Parlament da mitmacht, ist äußerst zweifelhaft.
zum Beitrag03.08.2019 , 17:04 Uhr
Es ist lächerlich, wenn die SPD der Bundeswehr verbieten will, über sich selbst zu informieren. Helmut Schmidt und Georg Leber hätten hierzu ein wichtiges Wort gesagt. Liebe SPD, die Bundeswehreinsätze habt Ihr mitbeschlossen und die Soldaten sind auch für Eure Sicherheit da.
zum Beitrag30.07.2019 , 13:04 Uhr
"Gaza ist unter Blockade" Warum? Bitte erklären Sie es uns. Die Juden sind dort 2005 rausgegangen. Die Hamas will Israel trotzdem vernichten. Könnte das etwas damit zu tun haben?
zum Beitrag30.07.2019 , 09:25 Uhr
Lese ich das jetzt richtig? Nigerias Militär soll geschwächt werden, in dem ihm Ausrüstungs- und Ausbildungshilfe gestrichen wird? Und das soll dann etwas gegen Islamisten helfen? Diesen Gedankengang kann ich nicht nachvollziehen.
zum Beitrag29.07.2019 , 21:07 Uhr
Die Grünen wollen die Bundeswehr ja gerne und sofort losschicken, um unsere Freiheit in der Straße von Hormus zu verteidigen. Wie wird die SPD reagieren?
zum Beitrag24.07.2019 , 14:32 Uhr
Wer von uns glaubt, daß so eine Gegen-Rechts-Demo irgendeinen Rechten aus seiner Blase holt? Das sind nur Selbstvergewisserungs-Rituale, die ein gutes Gefühl machen. Ändern tut sich deswegen nichts. Das bestärkt eher den Trotz.
zum Beitrag24.07.2019 , 09:30 Uhr
Boris wird den Brexit verschieben, weil es sein einziges Thema ist. Er braucht ihn zum Atmen. Die Verschiebung wird er der EU in die Schuhe schieben. Ohne Brexit ist Boris nichts.
zum Beitrag27.06.2019 , 11:38 Uhr
Nein, die haben Angst vor den Rechtsparteien im eigenen Land. Die NGO's und Salvini sind das gemeinsame Ventil der europäischen Migrationspolitik.
zum Beitrag26.06.2019 , 16:13 Uhr
Aus humanitärer Sicht ist die derzeitige Verfahrensweise abartig falsch. Es müßten sichere Fährverbindungen geschaffen werden, so daß niemand mehr in lebensgefährliche Boote steigen müßte. Aus EU-innenpolitischer Sicht wäre das aber verheerend und würde den braunen Populisten endgültig Tür und Tor zur Macht verhelfen. Derzeit schützt uns die Salvini-Regierung vor der Afd. So grausam das ist.
zum Beitrag12.05.2019 , 22:12 Uhr
Fragen Sie mal eine Mutter, deren Kind an Drogen krepiert ist. Die sagt Ihnen genau, was legalisiert werden soll.
zum Beitrag09.05.2019 , 19:03 Uhr
Bessere Unterstützung kann sich die Afd echt nicht wünschen. Ein rechtsfreier Raum hinter rosa Strich. Dann sollte man doch besser Dealen legalisieren, wenn man die Repression nicht schafft oder nicht schaffen will.
zum Beitrag29.04.2019 , 16:32 Uhr
Hat denn die Berufgenossenschaft irgendwelche Rechte in griechischen Häfen?
zum Beitrag19.04.2019 , 20:25 Uhr
Wieso, es wurde doch extrem abgerüstet. Die Bundeswehr hat kaum noch flug- oder schwimmfähige Transportmittel. Die Panzer werden ausgeschlachtet, damit wenigstens einer noch fährt. Insofern hat die Friedensbewegung ihr Ziel erreicht. Friedensfreund Putin ist mit Euch.
zum Beitrag18.04.2019 , 23:10 Uhr
Das kommt schon noch. Populisten machen das eben so, aus innenpolitischen Gründen. Das ist bei denen wie ein Reflex. Salvini kommt sicher auch bald wieder damit gegen Deutschland. Dann reagiert die Bundesregierung mit einem kühlen aber höflichen Textbaustein und alle sind zufrieden, bis es ein paar Monate später wieder loopt. Nicht mal ignorieren, immer freundlich bleiben und was für die Wirtschaft und für die Jugend tun, dann schleift sich das auch irgendwann ab.
zum Beitrag18.04.2019 , 23:09 Uhr
Es floß kein Geld, es gab keine Transferzahlungen. Es waren nur Sicherheiten der EU, die die Zinsen drückten. Es kam nicht so, wie Deutschland es wollte, sondern Griechenland war jederzeit souverän in seinen Entscheidungen.
zum Beitrag16.04.2019 , 22:55 Uhr
Geflüchtete, die zu einer Freiheitsstrafe von mindestens sechs Monaten verurteilt wurden, sollen künftig schneller abgeschoben werden. Da kann ich nichts schlechtes dran finden.
zum Beitrag14.04.2019 , 20:04 Uhr
Welche Rolle spielt der Islamismus im Sudan? Besteht die Gefahr, da die Sudanesen eine islamistische Regierung bekommen? Wie groß ist der Einfluß saudischer bzw. salafistischer Unterstützer von Extremisten?
zum Beitrag12.04.2019 , 11:57 Uhr
Das ist Wichtigtuerei. England hat auch eine Asylregelung.
zum Beitrag11.04.2019 , 11:51 Uhr
Hierbei gibt es keinen „Erfolg“. Wenn man eine sichere Fähr- oder Flugverbindung einrichten würde (was ja eigentlich logisch wäre), kämen unzählige Migranten, das wäre in Europa nicht vermittelbar und würde zum massiven Rechtsruck mit Regierungsmehrheit führen. So kommen einige trotzdem durch, viele werden durch die Blockade von der Reise abgehalten und einige sterben. Mit diesem Gewissenskonflikt werden die Europäer einige Jahrzehnte leben müssen.
zum Beitrag10.04.2019 , 11:32 Uhr
Diese Nationen und Ethnien haben bei der Gestaltung ihres Zusammenlebens am wenigsten zu melden. Das sind vielmehr die lokalen korrupten "Eliten", die die Flüchtlinge produzieren.
zum Beitrag09.04.2019 , 17:47 Uhr
Es gibt ja einige afrikanische Staaten, die durchaus funktionsfähig sind. Ist die Übernahme von schiffbrüchigen Flüchtlingen dort überhaupt kein Thema oder warum müssen immer alle nach Europa?
zum Beitrag31.03.2019 , 11:47 Uhr
Wäre die Ukraine rechtzeitig in EU und NATO gewesen, hätte es keinen Krieg gegeben und über die Krim hätte völkerrechtsgemäß verhandelt werden können.
zum Beitrag25.03.2019 , 18:38 Uhr
Ein Haus in der Gemeinde Mischmeret geriet in Brand – sieben Menschen wurden verletzt, unter ihnen auch drei Kinder. Hoffentlich tragen sie keine bleibenden Schäden davon.
zum Beitrag19.03.2019 , 15:13 Uhr
Wer den Rattenfängern auf den Leim geht, kann mir nur sehr begrenzt leid tun. Arbeitsplatzrelevante Folgen wie der Abzug von Airbus mit seinen 500 Arbeitsplätzen waren vollkommen klar vorhersehbar.
zum Beitrag15.03.2019 , 13:29 Uhr
Warum besiegen die kurdisch-amerikanischen Truppen den IS in Baghus, während es Assad, den Türken und den Russen in Idlib nicht gelingt, die Islamisten zu beseitigen?
zum Beitrag12.03.2019 , 18:57 Uhr
Nicht gefragt wurde: Welche Rolle spielt der Islamismus in Algerien und ist zu befürchten, daß islamistische Kräfte die bisher friedlichen Demos an sich reißen?
zum Beitrag11.03.2019 , 19:51 Uhr
Sehr klug gehandelt von den Machthabern. Besser die Marionette des Militärs austauschen, als zu lange zu warten und eine islamistische Aufheizung incl. Bewaffnung der Demonstrationen zu riskieren.
zum Beitrag05.03.2019 , 12:41 Uhr
Das kann dauern. Widerspruch, Verwaltungsgericht bis zum Ende. Anschließend lege ich erstmal einen Bauantrag vor, der so nicht genehmigungsfähig ist. Gegen die Ablehnung klage ich wieder vor dem Verwaltungsgericht, verliere und ziehe den Bauantrag zurück. Warte auf Palmer. Alles beginnt vor vorne. Jahrzehnte gehen ins Land...
zum Beitrag05.03.2019 , 09:06 Uhr
Komischerweise kenne ich all das und noch viel mehr - aus dem Mainstream.
zum Beitrag01.03.2019 , 21:06 Uhr
Das macht mir Angst. Die übliche weitere Vorgehensweise wird vermutlich sein: Friedliche Proteste - Islamisten übernehmen die Regie - Waffen aus allen Ecken strömen ins Land - Großmächte mischen sich ein - Jahrzehntelanger Bürgerkrieg.
zum Beitrag25.02.2019 , 21:02 Uhr
Eine Amnestie wäre ok, sollte man fordern. Aber Gräueltaten von keiner Seite dürfen nicht verschwiegen werden. Das führt nicht zu Frieden.
zum Beitrag22.02.2019 , 10:05 Uhr
Liebe TAZ, könntet Ihr bitte mal recherchieren, ob Russland bereits humanitäre Hilfe geleistet hat? Danke!
zum Beitrag19.02.2019 , 16:20 Uhr
Waren die gewalltätigen Antisemiten eigentlich rechte oder linke Gelbwestler?
zum Beitrag22.01.2019 , 10:01 Uhr
Letztlich konzentriert sich das doch auf das Dilemma Open Borders vs. Populistenregierungen. Da gibt es keine korrekte Antwort. Aus humanitärer Sicht ist die derzeitige Verfahrensweise abartig falsch. Es müßten sichere Fährverbindungen geschaffen werden, so daß niemand mehr in lebensgefährliche Boote steigen müßte. Aus EU-innenpolitischer Sicht wäre das aber verheerend und würde den braunen Populisten endgültig Tür und Tor zur Macht verhelfen. Derzeit schützt uns die Salvini-Regierung vor der Afd. So grausam das ist. Das Ertrinken wird weitergehen und Europa wird scheinheilig entsetzt zuschauen und insgeheim dankbar sein, daß nicht noch mehr kommen.
zum Beitrag21.01.2019 , 15:17 Uhr
Das sieht der Iran offenbar aber ganz anders: die Mullahs liefern nach wie vor Waffen an ant-israelische Terroristen.
zum Beitrag21.01.2019 , 15:03 Uhr
Ich habe sein "Elementarteilchen" bald weggelegt, weil es mir zu viel Pornographie enthielt. Das stößt mich einfach nur ab.
zum Beitrag18.01.2019 , 18:18 Uhr
Ist schon ein gewisser Unterschied. Facebook muß ich nicht benutzen, aber chinesische Hintergrund-Hardware in deutschen Funkmasten und Netzwerken kann ich nicht umgehen. Aber wir sind selbst schuld: Siemens konnte sowas auch mal liefern.
zum Beitrag18.01.2019 , 17:58 Uhr
Selbstverständlich ist die Rechtswidrigkeit den Ministerialen vollkommen klar. Darum geht es aber nicht, sondern um 2 intelligente CSU-Ziele: 1. der Afd Wähler abzujagen, 2. den Koalitionspartner wegen angeblicher "Verhinderung" schuldig sprechen zu können. Die SPD tut gut daran, zu schweigen. Mit einer Stellungnahme würde sie sich nur schaden und Seehofer auf den Leim gehen. Besser die Gerichte sprechen lassen und dann sagen "War doch klar, ein echter Seehofer halt!"
zum Beitrag18.01.2019 , 14:15 Uhr
Ich denke, es geht trotzdem weiter vorwärts mit den Grünen, weil nur noch wenig Flüchtlinge kommen. Damit verschiebt sich der Fokus vieler Wähler auf die von Ihnen genannten Themen. Man könnte sagen, Salvini ist der beste Wahlhelfer der Grünen. So grausam das ist.
zum Beitrag18.01.2019 , 13:43 Uhr
Wieso sind Montenegro, Ghana und Albanien sichere Herkunftsländer und Marokko kann es nicht sein? In all diesen Ländern kommen zahllose Unmenschlichkeiten vor. Wieso darf man nach Brasilien (154 Morde pro Tag) , Mexico (täglich 496 Gewaltverbrechen ) und Afghanistan abschieben?
zum Beitrag15.01.2019 , 15:30 Uhr
Warum wollen die unbedingt nach England? Die Anträge wurden in Deutschland abgelehnt. Dann werden sie wohl auch in England abgelehnt. Außerdem sind diese Leute in Frankreich (und in einigen vorher durchquerten Ländern) in Sicherheit. Anscheinend hat sich bei vielen Migranten die Meinung festgesetzt "wenn uns ein Land kein Visum gibt, kommen wir einfach trotzdem". Ich glaube auch nicht, daß die besonders bedürftig sind. Die richtig Armen und Kranken schaffen es gar nicht so weit.
zum Beitrag15.01.2019 , 12:07 Uhr
Diese Leute mögen ärmer sein als die Pro-EU's. Aber sie sind nicht dümmer und alle Informationsquellen stehen allen offen. Es gibt beim Brexit nur Nachteile für die "Arbeiterklasse". Und deshalb verstehe ich nicht, wie man gegen seine eigenen Interessen für einen Brexit sein kann. Aber der oberste Arbeiterführer Corbyn ist ja auch dafür. Warum nur?
zum Beitrag14.01.2019 , 21:21 Uhr
Der Riß geht aber quer durch die Parteien, auch durch Labour hindurch. Wahlen können keine Er-Lösung von der Spaltung bringen. Laßt sie ohne Deal ziehen, sonst gibt es nur Ärger. Sie müssen die Nachteile körperlich spüren. Es wird danach Pro-EU-Gelbwesten geben, die die Brexiteers sehr hart rasieren werden.
zum Beitrag14.01.2019 , 18:35 Uhr
Ui, die Proteste auf die sachliche Ebene bringen, wird bei den gelbwesten aber gar nicht gut ankommen. Die sind doch eher emotional unterwegs...
zum Beitrag13.01.2019 , 19:31 Uhr
Hat sich DIE LINKE eigentlich schon geäußert? Die standen doch immer hinter Venezuela. Jetzt wäre es Zeit, Farbe zu bekennen.
zum Beitrag08.01.2019 , 17:36 Uhr
Eigentlich müßten sich die westlichen Staaten, die ja humane Werte vertreten, darum reißen, diese Frau willkommen zu heißen.
zum Beitrag08.01.2019 , 09:11 Uhr
Putin, Trump, Erdogan, Assad, Sisi, die Mullahs in Teheran, die Warlords in Libyen, der saudische Schlächter: eine feine Gesellschaft, die das völlige Versagen des Westens für die Gestaltung des Nahen Ostens übrig gelassen hat und die jetzt über das Schicksal von Millionen Menschen entscheiden. Die Syrer haben etwas besseres verdient.
zum Beitrag02.01.2019 , 17:56 Uhr
Warum gibt es eigentlich nie Interviews mit Politikern, die sich damals für die gewaltsame Absetzung Gaddafis einsetzten? Was sagen die zu den heutigen Zuständen und sehen die irgendeinen Zusammenhang mit ihrer damaligen Politik?
zum Beitrag30.12.2018 , 10:38 Uhr
Der Zug ist abgefahren, die Rechten regieren de facto bereits Europa und treiben die Mitte vor sich her. Der braune Stimmenanteil korreliert mit der Zahl der Migranten. Absurderweise wird derzeit Deutschland noch durch Salvinis und Orbans menschenfeindliche Politik vor der Afd-Machtübernahme geschützt.
zum Beitrag29.12.2018 , 21:13 Uhr
Wer auch immer hier agiert, muß "versagen". Aus humanitärer Sicht ist die derzeitige Verfahrensweise abartig falsch. Es müßten sichere Fährverbindungen geschaffen werden, so daß niemand mehr in lebensgefährliche Boote steigen müßte. Aus EU-innenpolitischer Sicht wäre das aber verheerend und würde den braunen Populisten endgültig Tür und Tor zur Macht verhelfen. Derzeit schützt uns die Salvini-Regierung vor der Afd. So grausam das ist.
zum Beitrag23.12.2018 , 17:28 Uhr
Also zumindest die Bundeswehr ist auf Wunsch der afghanischen Regierung dort. Die wollen Beratung und Schulung, um ihr Land zu stabilisieren. Diese Regierung ist auf halbwegs demokratische Weise ins Amt gelangt, so gut es eben dort geht. Aber dieser erste demokratische Machtwechsel ist schon mit ein Erfolg der Anwesenheit der Ausländer dort. Und zu der Beliebtheit der Taliban sollte man die Mädchen fragen, die gerne in die Schule gehen möchten.
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