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22.03.2020 , 20:26 Uhr
Aktuell zum Ansatz Herdenimmunität eine Vergleich D - NL:
Last updated: March 22, 2020, 18:48 GMT Germany Coronavirus Cases: 24,806 Deaths: 93
Last updated: March 22, 2020, 19:16 GMT Netherlands Coronavirus Cases: 4,204 Deaths: 179
zum Beitrag22.03.2020 , 17:49 Uhr
Die USA sind sehr gut ausgestattet. 31.7 Intensivbetten pro 100.000, gegenüber 13,5 in Kanada. In den USA gibt es 12,8 Beatmungsmaschinen pro 100.000.
zum Beitrag21.03.2020 , 19:43 Uhr
Die Niederlande haben schon "Erfolge" erzielt:
Germany Coronavirus Cases: 21,854 Deaths: 77 Last updated: March 21, 2020, 18:27 GMT
Netherlands Coronavirus Cases: 3,631 Deaths: 136
Last updated: March 21, 2020, 18:30 GMT
zum Beitrag21.03.2020 , 12:56 Uhr
In Deutschland gibt es ca. 34 Intensivbetten pro 100.000 Menschen (bester Wert weltweit). In Italien ca. 8,4 Intensivbetten pro 100.000. In den Niederlanden gibt es 5,8 Intensivbetten pro 100.000, in GB 6,6 und in Schweden 5,2, also die drei Länder, die auf Heerdenimmunität setzen. In Deutschland gibt es 8 Krankenhausbetten pro 1000 Einwohner (viertbester Wert weltweit), in Italien 3,18, in NL 3,63, in GB 2,54, in Schweden 2,22. Warum wohl sterben in Deutschland wohl die mit Abstand wenigsten infizierten Menschen? Kein Land weltweit hat für einen solchen Fall ein besseres Gesundheitssystem.
de.statista.com/st...-in-oecd-laendern/
zum Beitrag19.03.2020 , 19:19 Uhr
Liebe Frau Hierse.
Die Bild hatte am 30.01.10 dieses Video ( „Diese Bilder aus Wuhan sorgen für Gänsehaut“) auf youtube veröffentlicht:
www.youtube.com/watch?v=60fhp-ZB9jw
954.158 Aufrufe im deutschsprachigen Raum. Das von Ihnen verlinkte Video („Wuhan residents chant ‘Keep it up, Wuhan’ out of their windows to boost morale“) englisch, also mit deutlich höherer Reichweite hat 1.248.602 Aufrufe.
Die Morgenpost hatte am 30.01.20 diesen Artikel veröffentlicht: www.morgenpost.de/...gen-Isolation.html
Ebenso am 30.01.20 die Westfälische Rundschau:
www.wr.de/panorama...n-id228285763.html
Am 29.01.10 Watson aus der Schweiz:
www.watson.ch/inte...geisterstadt-wuhan
Könnten Sie denn bitte noch denTaz-Artikel über die singenden Menschen in Wuhan verlinken? Den muss es doch sicher gegeben haben, ich finde ihn aber nicht. Vielen Dank für Ihre Hilfe.
zum Beitrag19.03.2020 , 11:59 Uhr
Liebe Frau Hierse.
Die Bild hatte am 30.01.10 dieses Video ( „Diese Bilder aus Wuhan sorgen für Gänsehaut“) auf youtube veröffentlicht:
www.youtube.com/watch?v=60fhp-ZB9jw
954.158 Aufrufe im deutschsprachigen Raum. Das von Ihnen verlinkte Video („Wuhan residents chant ‘Keep it up, Wuhan’ out of their windows to boost morale“) englisch, also mit deutlich höherer Reichweite hat 1.248.602 Aufrufe.
Die Morgenpost hatte am 30.01.20 diesen Artikel veröffentlicht:
www.morgenpost.de/...gen-Isolation.html
Ebenso am 30.01.20 die Westfälische Rundschau:
www.wr.de/panorama...n-id228285763.html
Am 29.01.10 Watson aus der Schweiz:
www.watson.ch/inte...geisterstadt-wuhan
Könnten Sie denn bitte noch den Taz-Artikel über die singenden Menschen in Wuhan verlinken? Den muss es doch sicher gegeben haben, ich finde ihn aber nicht. Vielen Dank für Ihre Hilfe.
zum Beitrag15.03.2020 , 16:35 Uhr
(...)"Schließen Sie eine Fortsetzung der Großen Koalition 2021 aus?
Esken: In der nächsten Legislaturperiode machen wir keine Große Koalition mehr.
Walter-Borjans: Eine Große Koalition muss die Ausnahme sein. Dafür dauert sie schon viel zu lange und hat beiden Volksparteien erkennbar geschadet."(...)
Eine Groko besteht doch wohl, wenn die 2 stärksten Parteien koalieren, wie in BaWü grüne und CDU. Die SPD ist dort die viertstärkste Partei. Im Moment scheint es doch eher so zu sein, dass die Wählerschaft durch das zu erwartende Wahlergebnis eine Groko mit SPD-Beteiligung eher verünmöglichen wird.
Lustig ist natürlich, dass Borjans sagt: "Eine Große Koalition muss die Ausnahme sein."
Darüber (Groko) werden 2021 wohl eher Union und GRÜNE zu entscheiden haben.
zum Beitrag17.02.2020 , 23:26 Uhr
„2016 – wie auch aktuell – waren rund 8,8 Millionen Menschen privat versichert. Die GKV zählte 2016 rund 70,4 Millionen Versicherte.“ 2016 lagen die Einnahmen der GKV insgesamt bei ca. 205,8 Milliarden Euro, die der PKV insgesamt bei 35,09 Milliarden Euro. Einzahlung pro Kopf im Schnitt 2923,30 Euro (GKV), Einzahlung pro Kopf im Schnitt 3987,50 Euro (PKV) 205.800.000.000 + 35.090.000.000 = 240.890.000.000 / 79.200.000 = 3041,54 Euro Einzahlung p.A. im Schnitt (GKV +PKV) pro Kopf p.A. (plus 118,24 Euro pro Kopf p.A.) Ausgaben GKV 2016: 218,1 Mrd. Euro, bei ca. 70,4 Millionen Versicherten ca. 3.098 Euro pro Kopf p.A. Ausgaben PKV 2016 ca. 25.54 Mrd. Euro, bei ca. 8,8 Millionen Versicherten ca. 2.898,86 Euro pro p.A. Das PKV-Versicherte weniger Kosten pro Kopf verursachen, liegt daran, dass die allermeisten Privatversicherten eine Selbstbeteiligung sowohl bei normalen ärztlichen Leistungen und dazu bei zahnärztlichen Leistungen haben. Bei zahnärztliche Leistungen ist eine jährliche Höchstgrenze ebenfalls normal. Selbstbeteiligung bedeutet grundsätzlich, dass der Versicherungsnehmer einen festgelegten Teil der Krankheitskosten pro Jahr selbst tragen muss. Die PKV erstattet nur die Kosten, die darüber hinausgehen. Deswegen die niedrigeren Ausgaben pro Versicherten, mit ca. 200 Euro pro Kopf p.A., obwohl die Vergütung ca. 2,5-fach höher ausfällt. Deswegen auch der schöne Satz: „Sie seien auch tendenziell gesünder.“
zum Beitrag17.02.2020 , 11:31 Uhr
In den Kiefernforsten der DDR waren Pflanzdichten von 10.000 Bäumen pro Hektar üblich. Das sieht man ja auch auf dem Bild. Jede Kiefer dieser Größe kann etwa 5 Tonnen CO2 aufnehmen. Bei 300 Hektar kommt da schon ein nettes Sümmchen zusammen.
zum Beitrag03.02.2020 , 12:59 Uhr
Ich lebe in Frankfurt und hier gibt es im Verhältnis zur Bevölkerung ca. 3 mal so viel chinesische Staatsangehörige, wie in Berlin. Dazu kommt, dass chinesische Touristen hier ein großer Wirtschaftsfaktor sind. Ein Kaufhaus in der Innenstadt hat morgens 2 Stunden ausschließlich für chinesische Touristen geöffnet. Aus der Frankfurter Rundschau, 03.02.20, Titel: „Coronavirus: Chinesische Community in Frankfurt lahmgelegt“: (…)“Das Coronavirus greift weiter um sich. Das hat auch Auswirkungen auf das soziale Leben der chinesischen Community, wie beispielsweise in Frankfurt. Update vom Montag, 03.02.2020, 12.00 Uhr: Die Ausbreitung des Coronavirus hat auch deutliche Auswirkungen auf das soziale Leben der in Frankfurt lebenden Chinesen. „Die Leute sind in großer Sorge“, sagt die Geschäftsführerin des Frankfurter Konfuzius-Instituts Christina Werum-Wang. „Sie gehen nicht vor die Tür, meiden Menschenansammlungen und sorgen sich um ihre Angehörigen in China.“ Zudem würden Menschen, die aktuell oder kürzlich aus China zurückgekommen sind, gemieden. „Nach meiner persönlichen Einschätzung sind die sozialen Folgen viel gravierender als die gesundheitlichen Auswirkungen“, sagte Werum-Wang. Die Deutschen seien diesbezüglich entspannter. Am Samstag habe es beispielsweise ein Neujahrskonzert in der Community gegeben: Während zahlreiche Chinesen wegen des Virus zu Hause geblieben sind, habe es von den Deutschen keine Absagen gegeben.“(…)
Die einzigen Menschen, die in Frankfurt mit Atemschutzmasken durch die Stadt laufen, haben erkennbare ostasiatische Wurzel. Hier gibt es auch einige gute und authentische Chinarestaurants, die normalerweise auch stark von Menschen mit chinesischen Wurzel frequentiert werden. Im Moment ist das nicht so. Hier gibt eine große chinesische Community im Westend-Süd und im Europaviertel. Dort können Sie beobachten, wer die Straßenseite wechselt, wenn jemand vermeintlich chinesisch aussieht.
zum Beitrag31.01.2020 , 15:24 Uhr
Tom Radtke hat ja vor einer Stunde auf Twitter nschgelegt:
(...)"Der Hamburger Bundestagsabgeordnete sollte aufpassen, sonst ergeht es ihm wie seinem ehemaligen Fraktionskollegen Edathy. Ich kenne die Namen einiger seiner Opfer."(...)
twitter.com/tomradtkede
Wenn ich seine Tweets richtig einschätze, deckt Herr Radtke (noch) einen Straftäter und hat ihn bis jetzt gedeckt. Damit hat sich Herr Radtke selber einer Straftat bezichtigt.
zum Beitrag30.01.2020 , 22:54 Uhr
Die Linke Hamburg will wohl Tom Radtke aus der Partei ausschließen.
Twitter (Die Linke Hamburg):
twitter.com/DieLin...-seinen-Tweet.html
FFF-Hamburg distanziert sich auf Twitter ebenfalls klar:
twitter.com/fff_ha...mawandel-vergleich
Tom Radtke hatte auf Twitter behauptet: (...)"Als die ersten Klimastreiks von Greta Thunberg begannen, beteiligte ich mich bei den ersten Klimademonstrationen in Schweden und habe dort Greta persönlich kennengelernt. Seitdem sind wir Freunde mit direktem Kontakt. Gemeinsam mit meiner Freundin Luisa Neubauer organisierte ich dann Fridays for Future und den Aufbau der Klimabewegung in unserer Stadt."(...)
Luisa Neubauer wiederum schreibt auf Twitter, dass sie Tom Radtke nicht kennt:
twitter.com/Luisam...222072988675334145
Tom Radtke hat für morgen einiges angekündigt;
(...)"@fff_hamburg @nele_brebeck , bleibt bei der Wahrheit. Wenn ihr über mich lügt, sehe ich nicht warum ich eure dreckigen Geheimnisse (z. B. den Pädophilen bei FFF Hamburg) noch für mich behalte. Wenn keine Richtigstellung kommt, dann werde ich morgen alles erzählen. Auch zu Luisa."(...)
Tom Radtke Twitter:
twitter.com/tomradtkede
zum Beitrag24.01.2020 , 10:53 Uhr
Abubacarr Tambadou ist letztes Jahr in Gambia unter Druck geraten, weil er für seine Mutter, Stiefmutter, Ehefrau und zwei Schwestern Diplomatenpässe für die Hadsch nach Mekka angefragt hatte.
fatunetwork.net/le...ecause-of-her-age/
zum Beitrag07.01.2020 , 11:59 Uhr
Für die Grünen in Österreich wäre auch eine Koalition mit der SPÖ kaum anders möglich, da sich die Positionen von SPÖ und ÖVP beim Thema Flüchtlingen und Migranten nicht sonderlich unterscheiden. Die SPÖ vertritt hier völlig andere Positionen, als die SPD.
zum Beitrag07.01.2020 , 11:19 Uhr
Die SPÖ hat in den Themenfeldern Migration und Flüchtlinge im Wahlkampf ähnliche Positionen bezogen, wie die ÖVP. Die SPÖ-Kanzkerkandidatin Pamela Rendi-Wagner hat die Aufnahme von mehr Flüchtlingen abgelehnt, eine Doppelstaatsbürgerschaft außer für Nachkommen von NS-Opfern, die aus Österreich vertrieben wurden abgelehnt und einen automatischen Nachzug von Ehepartnern abgelehnt, "um die Entstehung von Parallelgesellschaften zu verhindern."
Die GRÜNEN in Österreich hätten, was Flüchtlinge und Migration angeht eigentlich nur eine Koalition mit den NEOS eingehen können (zusammen 22% der Stimmen). ÖVP, SPÖ und FPÖ, die die weitere Aufnahme von Flüchtlingen ablehnen, haben zusammen mehr als 76% der Stimmen erhalten. Im Burgenland gibt es eine SPÖ/FPÖ-Koalition. In den Bundesländern gibt es keine ÖVP/FPÖ-Koalition, außer in den Bundesländern mit Proporz. In Oberösterreich gibt es durch den Proporz sogar (zwangsweise) eine Koalition aus ÖVP/SPÖ/FPÖ/GRÜNE.
zum Beitrag07.01.2020 , 10:30 Uhr
Zur Überprüfung:
Dacia Duster Europa:
www.autobild.de/ar...ropa-15809073.html
Zulassungsstatistik August 2019 Deutschland:
www.auto-motor-und...2019-daten-zahlen/
zum Beitrag07.01.2020 , 10:24 Uhr
Das meistverkaufte SUV in Europa ist der Dacia Duster. Hubraum zwischen 1000 und 1600 ccm³ und 90 bis 150 PS bei allen Modellen und liegt hinter dem VW Golf an zweiter Stelle aller Neuzulassungen in Europa.
Über 50% der Neuzulassungen der SUVs in Deutschland sind kleiner als ein VW Golf.
Ich fahre kein SUV, weil ich solche Autos nicht mag, allerdings sind das im Internet problemlos abrufbare Informationen.
zum Beitrag28.12.2019 , 13:59 Uhr
Aus dem Artikel:
(...)"Es gäbe auch ganz praktische Probleme. Kämen 4.000 Kinder jetzt nach Deutschland – für jedes einzelne stünden nur etwa 20.000 Einwohner unseres Landes zur Verfügung, um dafür zu sorgen. 20 000. Wie sollte das zu bewältigen sein?"(...)
Ich verstehe die Aussage dieser 3 Sätze nicht. Wenn mir jemand erklären könnte, was damit gemeint ist, wäre ich sehr dankbar.
Mir ist schon klar, dass es hier um das Verhältnis 4.000 zur Gesamtbevölkerung mit über 80 Millionen gehen dürfte.
zum Beitrag22.12.2019 , 15:32 Uhr
"27 Millionen Bäume, das ist Wald in einer Fläche von ca. 400 Quadratkilometern, also 56.000 Fußballfelder, ungefähr halb so groß wie die Stadt Hamburg."
Das wären dann 675 Bäume pro Hektar. Etwas mehr, als bei einem halbwegs natürlichen Wald. Ich habe solche Werte in den Schätzungen auch gelesen.
Allerdings werden Weihnachtsbaum-Dauerkulturen mit 6.500 bis zu 10.000 Bäumen pro Hektar bepflanzt.
Da die Bäume im Schnitt mit 12 Jahren geschlagen werden, sind die hier angegeben Flächen natürlich auch die Wachstumsflächen für 12 Jahre. Der jährliche Einschlag findet ganz sicher nicht auf 400 Quadratkilometern statt, sondern wohl eher auf einem Zwölftel der gesamten Anbaufläche, also ca 33 Quadratkilometer-
Dann wären das bei 27 Millionen Bäumen pro Jahr im Schnitt ca. 8.100 Bäume pro Hektar.
zum Beitrag21.12.2019 , 14:11 Uhr
Maya Forstater ist eine Frauenaktivistin, die sich im Streit zwischen Transfrauen und lesbischen Frauen auf die Seite lesbischer Faeun gestellt hatte.
zum Beitrag15.12.2019 , 20:52 Uhr
Jawoll. Sie haben recht. Was sich Menschen alles erlauben. Unverschämtheit. Möglicherweise ist Demokratie und freie Medien nicht der richtige Weg.
zum Beitrag15.12.2019 , 20:49 Uhr
"Reisen auf harten Gnubbeln"
Kann mir (nicht ostdeutsch, nicht Berliner) mal erklären, was "Gnubbel" sind.
Da das Internet mir da auch nicht weiterhelfen kann.
Mit Dank im Voraus.
zum Beitrag15.12.2019 , 16:29 Uhr
Kommentar entfernt. Bitte halten Sie sich an die Netiquette.
Die Moderation
zum Beitrag15.12.2019 , 15:46 Uhr
Das Foto wurde nicht heimlich aufgenommen, sondern von Greta Thunberg selber getwittert:
twitter.com/GretaT...6982815751/photo/1
zum Beitrag15.12.2019 , 15:35 Uhr
Herr Leiberg. Es kommt in Schweden sicher seltener vor, dass Reisende keinen Sitzplatz haben. Frau Maier wähnt ja Greta Thunberg in einem schwedischen Zug im bequemen Schlummer, der in einem ICE hier mangels Platz eher schlechter möglich ist.
(...)"Liebe Greta Thunberg,
du hast das möglicherweise noch nicht mitbekommen, weil du mittlerweile zu Hause bei deiner Familie angekommen bist. Oder weil du nach strapaziöser Reise vom UN-Klimagipfel gen Stockholm in einem Zug der schwedischen Bahn im Takt der Schienen eingeschlafen bist.(...)
Genau darauf gehe ich ja ein (auf Frau Maiers Aussagen und nicht auf Greta Thunberg), wenn ich die Personenkilometer Schiene und Flugverkehr Schweden/Deutschland vergleiche. Wenn Menschen weniger Zug fahren und mehr fliegen, dann kann es ja durchaus dazu führen, dass eben die Züge in Schweden eher weniger überfüllt sind. Das war meine Aussage.
zum Beitrag15.12.2019 , 15:21 Uhr
Sorry, habe gedacht, dass ich nur den Tweet der Bahn verlinkt hätte.
Ich wollte hier keinen afdeppen-nahen Twitter-Account verlinken.
zum Beitrag15.12.2019 , 15:15 Uhr
Gibt schon wieder Neuigkeiten:
twitter.com/hashta...ef_src=twsrc%5Etfw
zum Beitrag15.12.2019 , 15:13 Uhr
"Du kauerst da auf dem Boden aus grauem Teppichfilz und schaust müde schräg nach oben aus dem Fenster. Hinter dir stapeln sich Koffer und Reisetaschen, rechts neben deinem Fuß steht eine Pappbox für Fastfood. Du trägst Jogginghose und Stricksocken, Kapuzenjacke und blaue Sneaker. Das Kinn hast du auf deinen linken Handballen gestützt. Und geschrieben hast du: „Reisen in überfüllten Zügen durch Deutschland. Und ich bin endlich auf dem Heimweg!“
Dieses Bild bewegt die deutsche Öffentlichkeit über alle Maßen. Ich würde dir gern kurz erklären, warum. Damit du nicht allzu überrascht bist, wenn du – nach deinem schwedischen Bahn-Schlummer – in deinen Twitter-Account schaust und dort unangemessen viele Kommentare aus Deutschland vorfindest."
Post von Wagner?
zum Beitrag15.12.2019 , 15:04 Uhr
Vielleicht liegt das mit den weniger überfüllten Zügen in Schweden ja auch daran, dass statistisch in Schweden pro Einwohner ca 600 Kilometer im Jahr auf der Schiene zurückgelegt werden, während es in Deutschland ca. 1.200 Kilometer pro Jahr sind.
Der CO2-Ausstoß pro Einwohner ist im innerschwedischen Flugverkehr etwa 20 mal so hoch wie beim innerdeutschen Flugverkehr pro Einwohner.
zum Beitrag11.12.2019 , 21:28 Uhr
(...)"Allerdings hat Deutschland international gesehen einen relativ kleinen Anteil am Stromverbrauch durch Rechenzentren, da die Stromkosten hierzulande höher als im Ausland sind und es langwierige Genehmigungsprozesse gibt."(...)
Das gilt aber nicht für Frankfurt:
(...)"Die Digitalisierung boomt – und Frankfurt zählt zu ihren weltweit wichtigsten Zentren. In der „Hauptstadt der deutschen Digitalwirtschaft“ sind inzwischen mehr als 40 internationale Rechenzentrumsbetreiber vor Ort. Und das nicht ohne Grund:
Mit dem DE-CIX befindet sich in der Mainmetropole der gemessen am Datenfluss größte Internet-Knotenpunkt der Welt. Sein Volumen beträgt ganze 6,1 Terabit Daten, die hier pro Sekunde verarbeitet werden. Solche gigantischen Datenkreuze sind für Rechenzentren besonders attraktiv, Rechenzentren, die zusammen inzwischen ein Fünftel des gesamten Strombedarfs der Stadt ausmachen."(...)
www.datacenter-ins...nzentren-a-827997/
Und:
(...)"Deutschland ist eines der wichtigsten IT-Länder. Das wird sofort klar, wenn man die deutschen Data-Center mit den US-amerikanischen vergleicht. Ein im direkten Vergleich mit den USA so kleines Land wie Deutschland unterhält gigantische Rechenzentren. Das fünftgrößte Rechenzentrum der Welt mit 65.000 m² steht in Frankfurt am Main, dem digitalen Drehkreuz Deutschlands. Der überwiegende Teil der großen Data-Center Deutschlands ist in Frankfurt beheimatet. Selbst Apples großes Data Center in den USA kommt mit 44.000 m² nicht an das e-shelter Rechenzentrum in Frankfurt mit seinen 65.000 m² heran.."(...)
www.drweb.de/10-gr...tren-deutschlands/
zum Beitrag11.12.2019 , 21:28 Uhr
(...)"Allerdings hat Deutschland international gesehen einen relativ kleinen Anteil am Stromverbrauch durch Rechenzentren, da die Stromkosten hierzulande höher als im Ausland sind und es langwierige Genehmigungsprozesse gibt."(...)
Das gilt aber nicht für Frankfurt:
(...)"Die Digitalisierung boomt – und Frankfurt zählt zu ihren weltweit wichtigsten Zentren. In der „Hauptstadt der deutschen Digitalwirtschaft“ sind inzwischen mehr als 40 internationale Rechenzentrumsbetreiber vor Ort. Und das nicht ohne Grund:
Mit dem DE-CIX befindet sich in der Mainmetropole der gemessen am Datenfluss größte Internet-Knotenpunkt der Welt. Sein Volumen beträgt ganze 6,1 Terabit Daten, die hier pro Sekunde verarbeitet werden. Solche gigantischen Datenkreuze sind für Rechenzentren besonders attraktiv, Rechenzentren, die zusammen inzwischen ein Fünftel des gesamten Strombedarfs der Stadt ausmachen."(...)
www.datacenter-ins...nzentren-a-827997/
Und:
(...)"Deutschland ist eines der wichtigsten IT-Länder. Das wird sofort klar, wenn man die deutschen Data-Center mit den US-amerikanischen vergleicht. Ein im direkten Vergleich mit den USA so kleines Land wie Deutschland unterhält gigantische Rechenzentren. Das fünftgrößte Rechenzentrum der Welt mit 65.000 m² steht in Frankfurt am Main, dem digitalen Drehkreuz Deutschlands. Der überwiegende Teil der großen Data-Center Deutschlands ist in Frankfurt beheimatet. Selbst Apples großes Data Center in den USA kommt mit 44.000 m² nicht an das e-shelter Rechenzentrum in Frankfurt mit seinen 65.000 m² heran.."(...)
www.drweb.de/10-gr...tren-deutschlands/
zum Beitrag08.12.2019 , 21:04 Uhr
Bei 70% entgleisen die Gesichtszüge, während 70,4% einen schon fast totalen Triumph bedeuten. Was ist denn daran so schwer zu verstehen? :-)
zum Beitrag08.12.2019 , 17:57 Uhr
So kann man sich den eigen CO2-Verbrauch auch schönrechnen, da ja hier nach Produktionsprinzip gerechnet wird. Nach Konsumprinzip sieht das schon anders aus:
www.klimaretter.in...e-falsch-berechnet
Oder hier :
Zu beachten ist, dass jedem Land diejenigen CO2-Emissionen zugerechnet werden, die auf dem Staatsgebiet erfolgen. Wenn Güter und Dienstleistungen international gehandelt werden, für deren Produktion Treibhausgase emittiert wurden, werden diese also dem Land der Produzenten und nicht dem der Konsumenten zugeordnet. Zum Beispiel geschehen rund 33 % der Emissionen in China für den Export und nicht für den Inlandskonsum.[
de.wikipedia.org/w..._Export_und_Import
Dänemark hatte 2016 6,5 Tonne CO2 pro Kopf nach Produktionsprinizip, dazu nochmal 9,2 Tonnen CO2 pro Kopf nach Konsumprinzip.
zum Beitrag08.12.2019 , 17:37 Uhr
(...)" Die sind nun Serpil Midyatli (79,8 Prozent) Klara Geywitz (76,8 Prozent), Anke Rehlinger (74,8 Prozent) und eben Kühnert (70,4) und Heil (70). Beim SPD-Parteitag im Berliner City Cube sind alle Signale auf Versöhnung gestellt. Dass Heil, Held der Grundrente, nur 70 Prozent bekommt, zeigt, wie tief die Skepsis gegenüber der GroKo sitzt."(...)
Aha, Heil bekommt unterirdische 70 Prozent und Kühnert gigantomanische 70,4 Prozent.
Gleichzeitig bekommen Serpil Midyatli (pro Groko) jämmerliche 79,8 Prozent, Klara Geywitz (Pro Groko) desaströse 76,8 Prozent und Anke Rehlinger (Pro Groko) jämmerliche 74,8 Prozent, die von den alles überragenden 70,4 Prozent von Kühnert überstrahlt werden.
Irgendwie wird mir die Logik der Aussage nicht klar. Allerdings habe ich auch kein Bremer oder Berliner Abitur.
zum Beitrag08.12.2019 , 17:20 Uhr
Im Schwarzwald gibt durchaus Windkraftgegner, die keine rechten Klimawandelleugner sind.
Zitat: (...)"Die einzig saubere Energie ist die, die nicht verbraucht wird! Jeder kann seinen Beitrag dazu leisten und seinen CO2-Fußabdruck reduzieren (weniger/nicht mit dem Flugzeug fliegen, weniger Auto fahren, Ökostrom beziehen, Häuser dämmen, regional einkaufen, weniger konsumieren, weniger Fleisch essen, ....) und Bäume pflanzen, nicht fällen! Im Durchschnitt erzeugt jeder Deutsche ca. 10 t CO2 pro Jahr. Um die Klimaziele zu erreichen, dürfte jeder nur 2,5 t CO2/Jahr erzeugen."(...)
unser-schauinsland.de/windkraft/
In den beiden grünen Hochburgen Tübingen und Heidelberg wurden alle Windprojekte verhindert, allerdings nicht von rechten Dumpfbacken.
zum Beitrag27.11.2019 , 16:04 Uhr
In Ulmbach liegt der Nitratwert bei 15 und 14,5 mg/l.
barrierefrei.stein...altung&dummy=56726
zum Beitrag14.11.2019 , 19:45 Uhr
Dann ist sie also doch geflogen?
zum Beitrag14.11.2019 , 19:44 Uhr
Was ist daran so dumm, wenn Menschen ihre Reisen so wenig klimaschädlich wie möglich tätigen sollen? Und nicht klimaschädlicher als andere?
zum Beitrag14.11.2019 , 19:41 Uhr
Sie muss sich an ihren eigenen Aussagen und Ansprüche an anderen messen lassen. Das sollte eigentlich jeder Mensch machen.
zum Beitrag14.11.2019 , 19:26 Uhr
Einen noch größeren ökologischen Fußabdruck bei der Reise zu hinterlassen als mit dem Flugzeug konterkariert doch das Ganze.
zum Beitrag14.11.2019 , 19:19 Uhr
Botschaft angekommen.
Ich werde ab sofort mehr Mangos essen. Mangos kommen per Flugfracht. Ich selber fliege ja nicht, also haben die Mangos keinen Einfluss auf meinen ökologischen Fußabdruck. Ich überlege gerade, mir aus Indien 4 professionelle Sänftenträger einfliegen zu lassen, die mich dann klimaneutral durch die Gegend tragen.
Und Sherpas, die mich beim Skiurlaub CO2-frei die Piste hochziehen, statt wie die Klimaschänder mit dem Skilift hoch zu fahren.
zum Beitrag14.11.2019 , 18:57 Uhr
Bruno Labbadia: "Das wird alles von den Medien hochsterilisiert." Stefan Effebenberg: "Ach, es wird so viel geschrieben und hochsterilisiert."
Siehe Taz, 28.07.2001:
taz.de/!1159741/
zum Beitrag14.11.2019 , 18:52 Uhr
Greta wird am 03. Januar 17 Jahre alt. Andere Frauen in dem Alter müssen auch nicht ständig ihren Vater dabei haben. Es war Greta Thunberg höchstselbst, die dereinst gefordert hatte Konferenzen durch Videokonferenzen so weit wie möglich zu ersetzen. Klar, Regeln gelten natürlich nur für andere.
zum Beitrag14.11.2019 , 18:44 Uhr
Gerade wenn es um Symbole geht, sollte darauf geachtet werden, dass das ganze nicht noch klimaschädlicher ist, als wenn geflogen worden wäre.
zum Beitrag14.11.2019 , 18:19 Uhr
Das sollte man alles nicht so hoch sterilisieren.
zum Beitrag14.11.2019 , 18:04 Uhr
Ich verdrehe mal garnix; Im Artikel steht: (...)"Thunberg freut sich auf die Tour: „Das ist eine tolle Gelegenheit, und ich bin extrem dankbar für das Privileg, solche Dinge zu erleben.“ Dabei ist unklar, ob sie rechtzeitig ankommt, was sie aber nicht sorgt. „Es sind unzählige andere Aktivisten da, die dort sprechen werden und dieselbe Botschaft wie ich überbringen. Es ist nicht so, dass meine Stimme unersetzbar ist.“(...)
Nach dem eigenem Anspruch (und dem Anspruch, den Greta Thunberg an andere hat), hätte sie eben unter diesen Umständen die Reise nicht antreten dürfen. Was zeitlich nicht geht, geht eben nicht. So ist das eben. Gerade Greta Thunberg hatte ja dazu aufgerufen, weniger Konferenzen abzuhalten, bzw. diese durch Video-Konferenzen zu ersetzen um dadurch weniger durch fliegen dem Klima zu schaden.
zum Beitrag14.11.2019 , 17:31 Uhr
Mailand oder Madrid - Hauptsache Italien! war von Andy Möller.
zum Beitrag14.11.2019 , 17:19 Uhr
Dann hätte sie doch auch gleich das Flugzeug nehmen können. Ursprünglich wollte Svante Thunberg doch mit Greta nach Chile. das hätte doch auch länger gedauert. Er könnte jetzt mit etwas Geduld früher zu Hause sein, als ursprünglich geplant. Da gibt es genügend Skipper, die über den Atlantik fahren.
zum Beitrag14.11.2019 , 17:12 Uhr
Wenn ich jetzt richtig nachgerechnet habe, waren 6 Flüge über den Atlantik nötig, damit Greta und ihr Vater CO²-"neutral" segeln konnten. Zudem mussten die Crew-Mitglieder noch zu sich nach Hause reisen. Super. So wird die Welt gerettet. Achso, Sie meinen also, dass Greta mit Absicht keinen Skipper aus den USA genommen hat, um darauf hinzuweisen, wie klimaschädlich eine Segelfahrt über den Atlantik ist? Anders kann ich Ihre Ausführungen nicht verstehen.
zum Beitrag14.11.2019 , 16:32 Uhr
Die Klimabilanz von Greta wäre besser gewesen, wenn sie alleine ohne ihren Vater nach Madrid geflogen wäre, da Nikki Henderson von Madrid oder von dem spanischen Hafen wo sie anlanden nach Großbritannien zurück kommen muß. Ist doch logisch, oder?
zum Beitrag14.11.2019 , 14:03 Uhr
Da die Skipperin Nikki Henderson laut ihrem Twitter-Account und ihrem Instagram-Account vor 4 Tagen noch in Gerrards Cross (nahe London) und vor 2 Tagen noch in Portsmouth (England) war, wundert es mich, dass sie Greta und Vater Svante nicht mit ihrem sehr schnellen Segelboot wieder mit zurücknimmt. Da sie ja wohl kaum von Großbritannien extra in die USA geflogen sein kann, nur um Greta wieder nach Europa zu segeln, hat sie ja wohl gerade die schnellste Atlantik-Überquerung mit einem Segelboot hinter sich. Sie hat gerade mal einen Tag gebraucht.
Nikki Henderson Twitter:
twitter.com/_nikki...de&lang=de&lang=de
Nikki Henderson Instagram:
www.instagram.com/...gshid=lh3e0wsd6n23
www.instagram.com/...shid=1x3gayc5le87y
Nikki Henderson hat doch gerade bewiesen, dass es möglich ist, den Atlantik CO²-neutral an einem Tag mit einem Segelboot zu überqueren.
Es ist ja wohl kaum denkbar, dass sie jetzt extra in die USA geflogen ist, um Greta sicher nach Madrid zu segeln.
zum Beitrag28.09.2019 , 14:41 Uhr
Hier noch was für Frau Martini zum analysieren:
www.legalcheek.com...les-best-brooches/
Ist von 2017, also nicht vollständig. Ich bin mir allerdings nicht sicher, ob die Psychoanalyse für all das eine Symbolik parat hat.
Was sagt die Psychoanalyse zum Lebkuchenmann? Welche Bedeutung hat der Fuchs?
zum Beitrag28.09.2019 , 14:20 Uhr
(…)"Die Spinne, so Abraham, sei ein Symbol der Mutter, der phallischen Mutter, vor der man sich fürchte. Die Angst vor der Spinne drücke den Schrecken vor dem Mutterinzest und das Grauen vor dem weiblichen Genital aus."(…)
Die Spinnenangst ist eigentlich fast nur bei weißen Menschen existent. Auch unterscheidet sich die Symbolik sehr.
Wie analysiert man dann eigentlich nicht weiße Menschen? Oder welche Bedeutung hätte denn die Spinne da? Wie wären deren Träume zu deuten, in denen Spinnen vorkommen?
zum Beitrag28.09.2019 , 14:00 Uhr
Klägerin gegen die die fünfwöchige Beurlaubung des britischen Parlaments kurz vor dem Brexit war Gina Miller, die bereits auch erfolgreich gegen das Vorgehen von Theresa May geklagt hatte. Gina Miller stammt aus Guyana und ist dunkelhäutig:
de.wikipedia.org/wiki/Gina_Miller
Gina Miller hat auch einen Spitznamen, nämlich the "black widow spider".
(…)"In January 2012,[22][31] she set up the True and Fair Campaign, with the stated aim to "limit the possibility of future mis-selling or financial scandals through greater transparency."[18] This initiative attracted the animosity of part of the City, earning her the nickname of "black widow spider".[23] She reported being called "a disgrace [whose] lobbying efforts would bring down the entire City",[17] and the Daily Mail reported that she had been criticised because her firm SCM had not disclosed the size of the fund it is managing for its clients."(…)
en.wikipedia.org/wiki/Gina_Miller
Die Brexit-Befürworter nennen Gina Miller eigentlich nur "black wodow" oder eben "black widow spider", durchaus mit rassistischen Absichten.
Was wollte wohl Lady Brenda Hale mit ihrer Spinnenbrosche auf einem schwarzen Kleid !!! wohl ausdrücken?
Wichtig wäre es überdies gewesen, die Farben der Kugelschreiber (phallische Symbole) und der Schere (Symbol der Mutter) und deren Anordnung im Schreibtischorganizer (rund, schwarz, weibliches Symbol) und die Position des Mikrofons (phallisches Symbol) zu analysieren. Siehe Bild zum Artikel.
zum Beitrag25.09.2019 , 18:30 Uhr
(…)"Er zog bereits 1994 in den Bundestag ein, als erster Abgeordneter türkischer Herkunft überhaupt."(…)
1994 sind 2 Mitglieder türkischer Herkunft in den Bundestag eingezogen. Neben Cem Özdemir Frau Leyla Onur.
Taz (29.09.1017) lesen hilft:
(…)"1994 waren Cem Özdemir und Leyla Onur (SPD) die ersten beiden Abgeordneten türkischer Herkunft im Bundestag."(…)
taz.de/Vielfalt-un...undestag/!5448373/
Frau Onur war von 1994 bis 2002 MdB. de.wikipedia.org/wiki/Leyla_Onur
Frau Onur ist übrigens per Direktmandat (Braunschweig, Wahlkreis 45) in den Bundestag gewählt worden.
zum Beitrag21.09.2019 , 22:16 Uhr
Nachtrag:
www.deutschlandfun...m-ist-fliegen-doof
zum Beitrag21.09.2019 , 22:14 Uhr
Melbourne-Sydney grob 877 km.
Was sagt dazu der Ökoratgeber?
(…)"Bei einer Entfernung von unter 800 Kilometern sollte man der Umwelt zu Liebe mit Rad, Bus, Bahn oder Auto anreisen. Sonst wird man zum Klimakiller."(…)
Selbst für eine Person ist sogar das Auto klimafreundlicher. Bei Familie Dielmann mit 4 Personen, die laut Artikel ein Auto besitzt, gibt es also eine deutlich klimafreundlichere Alternatve, falls kein Fernbus oder eine Bahnverbindung zur Verfügung steht.
zum Beitrag21.09.2019 , 21:55 Uhr
Es wundert mich bei der Taz doch etwas, dass anscheinend Hotelübernachtungen für Umme gerechnet werden. In warmen Ländern mit konstanter Kühlung durch Klimaanlage (Hawaii oder Asien)
taz.de/Reisen-in-Z...awandels/!5603259/
kommt bei den Übernachtungen Hotels noch ein fetter Batzen dazu. Etwa so 35 bis 40 KG co2 pro Person und Tag. Hier hat der WWF mal verglichen.
www.wwf.de/fileadm...a-Fussabdruck.pdf?
Das Hotel in Mexiko kommt in 2 Wochen auf 487 KG CO2, dazu die Verpflegung mit 206 KG CO2 pro Person (Gastronomie ist leider auch sehr CO2-intensiv). Nur Übernachtung und Verpflegung 693 KG CO2 (ohne Flug) Eine vierköpfige Familie, die mit dem Auto von Düsseldorf nach Rügen fährt, dort in einer Ferienwohnung wohnt, kommt mit ihrem gesamten Urlaub incl. An- und Abreise auf 258 KG CO2 pro Person. Zumindest laut WWF.
Familie Dielmann mit 4 Personen Urlaub mit Flug in die USA, dann nach Hawaii, dann Flüge auf 5 Inseln und Rückflug nach Australien darf hier pro Person für Hotel und Verpflegung noch mal locker ein Tönnchen CO2 pro Person dazurechnen. Auch Frau Schmollack kann jetzt ihren nächsten Asien-Urlaub exakter bilanzieren.
Mir fällt gerade ein , dass Udo Lindenberg seit ca. 25 Jahren in der Präsidentensuite im Hamburger Hotel Atlantic wohnt. Mit eigenem Schwimmbad und eigenem Kino. Da ist ein Tönnchen CO2 mal locker in einer Woche fällig. Mit Verpflegung Außerhalb dazu eher schneller. FFF könnte Udo doch mal auffordern, mit 2 Tonnen CO2 pro Woche auszukommen.
zum Beitrag17.09.2019 , 08:55 Uhr
Genau Frau Kresta. Greta ist gaaaaanz toll. Greta sollte den Nobelpreis bekommen. Aber da, wo ich mich selber einschränken soll, da hat Greta nicht alles überdacht. Hätte Greta soweit wie Sie gedacht, dann gäbe natürlich gar kein Flugscham. Natürlich nicht. Ich komme ja aus dem Frankfurter Nordend, also aus der Gebärmutter der Grünen. Kommt mir sehr bekannt vor. Die Ausnahmen für sich selber meine ich damit.
zum Beitrag17.09.2019 , 00:27 Uhr
Tina Velo kommt doch aus Mannheim. Dort gibt es wohl ein ziemliches Problem mit Autopsern: "Preislich würden die Fahrzeuge zwischen 50.000 und 100.000 Euro liegen. Das Leasing sei erschwinglich: "Das kann man noch bezahlen, und es sind ausschließlich Männer, die solche Autos fahren", so Schäfer. Über 80 Prozent der Fahrer, sagt er, seien Türken oder Deutsch-Türken. Beschwerden über die protzigen Schlitten hagele es in Mannheim und Ludwigshafen, eher selten dagegen in Heidelberg."
www.rnz.de/nachric...-_arid,294916.html
Genau wie in Frankfurt, im Gallus sowieso. Schon mal in Offenbach gewesen? In jeder westdeutschen Großstadt ist das ähnlich, in Berlin ist das doch auch nicht anders.
Eigentlich müßte doch gerade die Taz sich auf die Seite der People of Color stellen und gegen durch und durch schneeweiße Aktivist:*_Innen.
Hier setzen Peole of Color ein Zeichen in der Radmetropole Kopenhagen:
www.youtube.com/watch?v=UDoSwnJP7Dw
Hamburg:
www.youtube.com/watch?v=bzsKPTZ_akc
Oder Berlin:
www.youtube.com/watch?v=xakUY27o84Q
Letzthin wurde doch in einem Artikel die Frage gestellt, warum so wenig People of Color bei den Grünen sind. Das könnte wohl einer der Gründe sein.
zum Beitrag16.09.2019 , 23:55 Uhr
"Die Polizei – anfangs mit Hunderten Kräften aus dem Bundesgebiet vertreten – zieht einige Beamt*innen ab, nachdem bekannt wird, das nur zwei von drei Eingängen blockiert sind: Der Südeingang ist frei. Dort kämen viele Menschen an, die mit der S-Bahn anreisen, sagt SiG-Sprecherin Velo: Deshalb blockiere das Bündnis dort nicht."
Sowas aber auch. der S-Bahn-Anschluß Messe liegt in der Messe selber. Der Südeingang wird nur von der Buslinie 4 angefahren. Über die blockierten Eingänge erreicht man die Messe normalerweise mit der U4 den diesmal blockierten Trams 17 und 18 und der Buslinie 50, die die Messe nicht anfahren konnten.
Die Messe selber verfügt auf dem Gelände gerade mal über 1.400 Parkplätze . TG Messeturm mit ca. 900 Stellplätzen und die TG Congresscentrum mit ca. 500 Parkplätzen. Die Messe hat übrigens 7 Eingänge. An der Europaallee (Eigang-Süd), wo alle 15 Minuten mal ein Bus vorbeifährt ist allerdings auch die Posermeile für junge Muslime. Die fahren da ihre 400 PS AMGs Gassi. Auch beliebt bei Hochzeitkonvois mit Viel PS:
Das sieht dann ungefähr so aus:
www.youtube.com/watch?v=QQk0mHK0l88
Oder so:
www.youtube.com/watch?v=9RS2W5m6tto
Ist beides nicht in der Europalle, sondern in der Innenstadt.
Mal locker 75% der AMGs in Frankfurt werden von Muslimen gefahren. Für die sind fette Autos wichtige Statussymbole.
2009 wurden in Kreuzberg Luxusautos abgefackelt.
Dazu: "Fast jede Nacht werden in Berlin Autos angezündet. Die Polizei vermutet Linksautonome hinter den Anschlägen. Was kaum einer weiß: Bei den vermeintlich schwerreichen Besitzern der ausgebrannten Luxuslimousinen handelt es sich oft um Kreuzberger Türken. Und deren Wut wächst."
www.rbb-online.de/...ende_autos_in.html
Möglicherweise ist deshalb der Protest so extrem weiß dominiert. Wo sind die Aktivist:*_Innen of Color?
zum Beitrag16.09.2019 , 23:11 Uhr
„Tell me what democracy looks like!“, ruft eine Aktivistin. („Sag mir, wie Demokratie aussieht!“) „This is what democracy looks like!“, antworten hunderte Stimmen („So sieht Demokratie aus!“). Die Aktivist:*_Innen sind per Sternfahrt gekommen. in dem Radius der Startorte leben etwa 5,5 Millionen Menschen. 21.000 Aktivist:*_Innen stellen also die extreme Mehrheit von 0,4 Prozent der Bevölkerung, während die vernachlässigbare Minderheit von 99,6% zu Hause geblieben ist.
In Frankfurt leben knapp 30% Ausländer und knapp 55% haben einen Migrationshintergrund. Die Messe liegt zum größten Teil im Stadtteil Gallus mit einem Ausländeranteil von 42% und dort haben knapp 70% einen Migrationshintergrund. Die Bilder, die die Aktivist:*_Innen zeigen, sehen irgendwie deutlich anders aus, als die Bevölkerung in Frankfurt oder gar im Gallus:
www.noz.de/article/teaser/1876458/full
www.dpa-video.com/...-1-2-thumbnail.jpg
www.ffh.de/fileadm...g11_07ea1110ef.jpg
www.noz.de/article/teaser/1876458/full
Zu einer Solidarisierung mit der hiesigen Bevölkerung of Color ist es wohl irgendwie nicht gekommen. Die Besucher der Messe Frankfurt sind im Jahresschnitt zu 50% Ausländer, bei der IAA ist der Ausländeranteil bei den Besuchern am höchsten. Normal sind dort 50% People of Color.
21.000 kalkweiße Aktivist:*_Innen gegen 120.000 Besucher an dem Tag.
Wäre nicht richtiger:
„Tell me what white democracy looks like!“, ruft eine Aktivistin. („Sag mir, wie weiße Demokratie aussieht!“) „This is what White democracy looks like!“, antworten hunderte Stimmen („So sieht weiße Demokratie aus!“).
Im Web hat ein Kommentator mit türkischen Namen die Bilder der Aktivist:*_Innen mit "sehr identitär" kommentiert.
Weiße blockieren Migranten und Ausländer. Fragen Sie doch mal im Gallus nach, wie toll die da das fanden.
zum Beitrag16.09.2019 , 21:29 Uhr
Tram 16 , Kapazität 1.200 Passagiere pro Stunde, U4 Kapazität 9.600 Passagiere pro Stunde in der halben Zeit.
zum Beitrag16.09.2019 , 21:25 Uhr
Sie haben natürlich Recht. Damals gab es Nachtdrehs im Gutleut. Damals gab es auch nachts keinen ÖPNV in Frankfurt. Und 3 Kilometer in die Franz-Rücker-Allee zu ihm nach Hause mit dem Rad ist ja wohl auch ein Fall für die UN_Menschenrechtskonvention und Amnesty International. Unzumutbar für einen Autohasser. Oderr haben Sie schon mal einen Menschen gesehen, der 3 Kuilometer Rad fahren kann? Das wäre ja geradezu übermenschlich.
zum Beitrag16.09.2019 , 17:19 Uhr
In Frankfurt soll jetzt eine alte Idee verwirklicht werden, nämlich der Ausbau der U4 bis Ginnheim. Seinerzeit war es der Autohasser Gietinger, durch dessen Initiative der Ausbau gestoppt wurde. Der Autohasser Gietinger hatte nämlich schlicht keinen Bock, einige Jahre eine Großbaustelle vor der eigenen Haustür zu haben:
www.frankfurt22.de...orderungenTOPP.pdf
Herr Gietiger schrieb ja mal: "Verteufelt das Auto, es ist eine Massenvernichtungswaffe!" Dann versteh ich absolut nicht, warum Herr Gietinger seine Bücher nicht ausschließlich als E-Book veröffentlicht. Wie kommen denn seine gedruckten Bücher in Buchhandlungen oder per Amazon zum Leser. Doch wohl nur per Massenvernichtungswaffe. Eigentlich ja auch ein Aufforderung, keine Druckerzeugnisse mehr zu kaufen. Die Taz kommt ja auch per Massenvernichtungswaffe.
Der Herr Gietinger arbeitet ja auch als Regisseur. Bei Filmdrehs kann man sich am Set die vielen Massenvernichtungswaffen ansehen, die da wohl nötig erscheinen. der Herr Gietinger hat doch für den Hessischen Rundfunk Tatorte gedreht. Wie ist er denn zu den Drehorten gekommen? Wär doch mal eine Anfrage beim HR wert, ob Herr Gietinger dafür einen Fahrer hatte.
zum Beitrag13.09.2019 , 21:25 Uhr
Klingt alles ganz toll. Jetzt steht dem nur noch die Tatsache entgegen, dass Deutschland Holzimporteur ist.
(…)"Selbst das waldreiche Bundesland Hessen kann den Holzbedarf seiner Bevölkerung lediglich zu ca. 80 % aus eigenen Wäldern decken (Schultze 2018), und Deutschland ist seit 2009 ein Netto-Holz-Importeur (Dieter 2015). Das bedeutet aber auch, dass diese Bundesländer bzw. Deutschland große Waldflächen außerhalb der Landesgrenzen für die Holzversorgung der Bevölkerung beanspruchen."(…)
www.waldwissen.net...ssabdruck/index_DE
Der schönen Idee der Autorin fehlt die Antwort auf die Frage, wo denn dann das Holz herkommen soll.
Obwohl Deutschland eines der Kies- und Sandreichsten Länder der Welt ist, wird Kies importiert. Für den Kies wird eben woanders Wald gerodet.
www.deutsche-handw...pp/150/3094/364797
Hier ein Taz-Artikel dazu:
taz.de/Raubbau-am-Victoriasee/!5521169/
zum Beitrag13.09.2019 , 17:26 Uhr
Sehr schön sind auch die Einschränkungen im ÖPNV:
VGF-Frankfurt:
"Eine Großdemonstration wird am Samstag, 14. September, die Straßenbahn- und Buslinien vor allem rund um die Friedrich-Ebert-Anlage am Messegelände behindern. traffiQ und VGF empfehlen den Fahrgästen, auf S-Bahnen und U-Bahnen auszuweichen. Diese werden voraussichtlich ungehindert fahren können. Die Straßenbahnlinien 16 und 17 werden unterbrochen: Die Linie 16 verkehrt nur zwischen Ginnheim und Westbahnhof sowie zwischen Offenbach und Hauptbahnhof (Südseite), die Linie 17 nur zwischen Neu-Isenburg und Hauptbahnhof (Südseite). Die Straßenbahnlinien 11, 14 und 21 umfahren den Platz der Republik über die Niddastraße. Der Ebbelwei-Express bleibt im Depot. Die Buslinie 32 ist an diesem Tag nur zwischen Ostbahnhof und Miquel-/Adickesallee unterwegs, die Linie 36 verkehrt von 10.00 bis 18.00 Uhr nur zwischen Sachsenhausen Hainer Weg und Eschenheimer Tor. Die Linie 46 stellt ihren Betrieb von 8.00 bis 19.00 Uhr ein, die Linie 75 ganztags. Die Linie 50 aus Unterliederbach endet von 7.00 bis 20.00 Uhr am Westbahnhof, die Linie 64 aus Ginnheim an der Miquel-/Adickesallee."
Ob Peter Feldmann lobte gerade, dass es nirgendwo mehr Großdemonstrationen gibt, als in Frankfurt, die aber dann häufig gleich mal einen Teil des ÖPNVs lahmlegen.
zum Beitrag12.09.2019 , 22:48 Uhr
Nö, 2 . Hamburg und Seelze.
Ich mach da so eine Sportart, da geht man schwimmen , radeln und joggen. heute habe ich das schöne Wetter hier zum radeln genutzt mit den jeweils höchsten Bergen im Taunus, Vogelsberg, Rhön und Spessart. Nicht gerast, ganz gemütlich in 12 Stunden. Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich heute die 4.000 Höhenmeter nicht ganz vollgemacht habe. Falls Sie die Tour mal nachfahren wollen:
www.google.com/map...562178!2m1!1b1!3e1
zum Beitrag12.09.2019 , 20:15 Uhr
Umso bemerkenswerter ist dann doch die Anfahrt auch per Waffe Auto, die einige Aktivist*_:Innen auf sich nehmen, um gegen die Waffe Auto zu demonstrieren:
www.iaa-demo.de/anreise
zum Beitrag11.09.2019 , 13:12 Uhr
Da es ja ziemlich paradox ist, dass ausgerechnet ein Sozialdemokrat türkischer Abstammung einen Nazi wählt, hat Herr Ağdaş bereits in einigen Stellungnamen sich dazu erklärt.
Hier in Spon:
www.spiegel.de/pol...ert-a-1286080.html
Jagsch soll durch Tatjana Cyrulnikov ersetzt werden, die bei der Abstimmung entschuldigt gefehlt hatte, also an der Nazi-Wahl nicht beteiligt war. Das allerdings scheint indymedia egal zu sein, dort wurden auch von Frau Cyrulnikov die Privatadresse veröffentlicht.
webcache.googleuse...l=de&ct=clnk&gl=de
Ich musste den Cache verlinken, da sonst keine Zugangsberechtigung besteht.
de.indymedia.org/node/37256
zum Beitrag11.09.2019 , 09:51 Uhr
Mit Sklaven.
zum Beitrag09.09.2019 , 21:57 Uhr
"Wie gesagt, es gibt wenige Gewissheiten, auf die man sich in diesem Land verlassen kann. Zum Beispiel die, dass der Zusammenhalt in der weißen Mehrheitsgesellschaft stärker ist als die Solidarisierung mit Minderheiten."
Nazi-Jagsch wurde, zumindest nach normaler Taz Darstellung zu ca. 86% von der weißen Mehrheitsgesellschaft gewählt und zu ca. 14% von einem Man of Color.
www.altenstadt.de/...at%20Waldsiedlung/
Tatjana Cyrulnikow (CDU) war bei der Wahl nicht anwesend.
Für die SPD hatte auch Ali Rıza Ağdaş für Jagsch gestimmt.
www.spd-altenstadt...aete/waldsiedlung/
Wenn er wohl auch keine E-Mail schreiben kann, mit Twitter scheint er umgehen zu können:
twitter.com/agdasr
Der Mann wäre doch mal ein Thema für den Minority Report.
Migranten in Hessen sind offensichtlich auch nicht ganz so afd feindlich, obwohl es jier nur sehr wenige Russland-Deutsche gibt:
www.merkur.de/poli...n-zr-10398084.html
zum Beitrag06.09.2019 , 13:02 Uhr
Nachtrag:
www.bz-berlin.de/b...-mrd-euro-schulden
zum Beitrag06.09.2019 , 13:00 Uhr
Die öffentlichen Berliner Wohnungsgesellschaften haben zusammen ca. 9,1 Milliarden Euro Schulden. Wenn jetzt enteignet werden würde und die Mieten auf vom Berliner gewünschten Niveau bleiben sollen, dann müssen eben weiter Schulden gemacht werden, die dann von den Steuerzahlern ausgeglichen werden müssen. Solange das die Berliner Steuerzahler ausgleichen können, ist dagegen auch nichts zusagen. Da aber absehbar die Steuerzahler in Restdeutschland dann die billigen Mieten in Berlin finanzieren sollen, ist das ganze schlicht völlig asozial, da nämlich dann dort das Geld für öffentliche Ausgaben fehlt.
zum Beitrag20.08.2019 , 23:07 Uhr
Der Sprecher der Staatsanwaltschaft hatte diese Pressemeldung herausgegeben:
www.presseportal.d...t/pm/59461/4351351
Hier kann ich eher den Ablauf nachvollziehen.
zum Beitrag20.08.2019 , 16:05 Uhr
Es scheint ja Einigen zu gelingen, deutlich klimaneutraler nach Chile zu gelangen, als Greta Thunberg. Das Crowfounding für diese Reise hatte schon vor einem Jahr begonnen:
www.yacht.de/aktue...antik/a121951.html
Oder hier:
www.faz.net/aktuel...iegt-16330572.html
Bei einer High-End-Yacht werden eben diverse Flüge für alles mögliche nötig sein:
Spon:
Gegenüber dem SPIEGEL erklärte Herrmanns Sprecher, dass das Team der "Malizia" schon seit 2018 all seine klimaschädlichen Aktivitäten ausgleiche - inklusive sämtlicher Reisen. "Selbstverständlich kompensiert das Team 'Malizia' alle Flüge - und zwar nicht nur die, die jetzt im Zusammenhang mit Gretas Trip entstehen", sondern auch sämtliche Reisen zu Regatten. Im vergangenen Jahr habe das Team so 40 Tonnen neutralisiert, den zugehörigen Report werde es veröffentlichen. "Wir sind uns bewusst, dass so eine Kompensation unser Gewissen nicht reinwaschen kann und soll", sagte der Sprecher. "Es ist keine ideale Lösung, aber das Mindeste, was wir zum Ausgleich tun können."
www.spiegel.de/wis...lug-a-1282126.html
Im Jahr 2018 ist die Malizia2 24.400 Seemeilen gefahren, also ca. 45.200 Kilometer. Also knapp 1 Tonne pro 1000 Kilometer. Nett
Achso, über den Atlantik mitsegeln ist ja auch nicht jetzt gerade neu. Hier z.B, Hand gegen Koje:
www.handgegenkoje....tik/transatlantik/
Oder hier: Per Anhalter über die Weltmeere: So geht’s!:
www.planetbackpack...eltmeere-so-gehts/
zum Beitrag17.08.2019 , 21:31 Uhr
"A.s töten weltweit jedes Jahr eine Million Menschen, schätzt die Weltbank, mehr als Krieg oder Terrorismus. 40 Millionen Fahrer, Fußgänger und Radler werden von A.s verletzt."
Aber dann tötet doch auch die Taz:
"Nun wird gut zwei Autobahnstunden von Berlin entfernt gedruckt, in Wittenburg bei Schwerin."
taz.de/!5262132/
Ich Dummerle dachte zwar immer, dass LKWs höchstens 80 fahren dürften, aber der Taz-LKW scheint wohl mit Blaulicht unterwegs zu sein.
Mein Navi gibt die Fahrtdauer für einen PKW mit 2:21 Stunden an.
Wie viele tausend LKW-Fahrten waren denn eigentlich für den Taz-Neubau nötig?
Mit etwas Engagement der Mitarbeiter hätte das Baumateriel und Aushub doch von den Mitarbeitern per Handzugwagen (vegan, ohne versklavte Tiere) von und zum nächsten Güterbahnhof transportiert werden können.
Denn:
"Auch Elektro-A.s erzeugen beim Reifenabrieb Feinstaub. Sie sind leise, parken aber trotzdem die Städte zu und rauben Fußgängern, Radfahrern, Bussen und Straßenbahnen den knappen Platz. Ohne einen großen Anteil Ökostrom in Netz verursachen E-A's mehr CO2-Emissionen als Verbrennungsmotoren. In ihren Batterien finden sich jede Menge Rohstoffe, die bei Herstellung und Recycling Teufelszeug sind."
Pyramiden und Chinesische Mauer wurden u.A. auch ohne A.s gebaut.
zum Beitrag17.08.2019 , 00:04 Uhr
Hier kann sich jeder selber ein Urteil über die in GB wegen Sexismus verbotene Werbung für den E-Golf machen. Ich musste mir danach den Sexismus mit Seife aus den Augen auswaschen. Vielleicht sind Elektroautos auch grundsätzlich sexistischer als Verbrenner.
Wer sich traut, kann sich die Werbung hier ansehen (aber Obacht, die sexistische Flut in dieser Werbung ist nur für hartgesottene Charaktere zu ertragen):
www.youtube.com/watch?v=JeN77EHdpIw
zum Beitrag12.08.2019 , 23:26 Uhr
Das ist aber nicht gut, dass Sie Ihren Vater auf mich projezieren. Oder wie sollte es denn sonst zu einer Gegenübertragung gekommen sein, aus psychoanalytischer Sicht?
Richter hat sich frühzeitig von der orthodoxen Analyse verabschiedet. Alleine der Gießen-Test hat mit der freudschen PSA nicht nur eher wenig zu tun, sondern widerspricht Gerade Richter hat sich frühzeitig von der Triebtheorie immer weiter entfernt, im Gegensatz zu Kernberg.
Das Richter von Vergewaltigungsopfern je forderte, dass sie ihre Schuld sühnen müssten, ist mir nicht bekannt.
zum Beitrag12.08.2019 , 22:58 Uhr
Hier noch was aus der Realität und dazu erfolgreich:
www.fr.de/rhein-ma...rung-11180765.html
zum Beitrag12.08.2019 , 22:54 Uhr
In Offenbach haben knapp 75% der Erstklässler einen Migrationshintergrund. deshalb wird das auch dort, wie in ganz Hessen schon lange praktiziert:
www.fr.de/rhein-ma...e-zr-12898256.html Und hier:
www.op-online.de/o...cken-10179417.html
Linnemann hatte ja auch das hessische Modell als Beispiel genannt, dass er gerne auf die anderen Bundesländer übertragen wollte.
Achso, als die Vorschulkurse 2002 eingeführt wurden, wurde das damals von den Grünen kritisiert.
Spon, 12.09.2003:
"Vor einem Jahr wandten sich vor allem Hessens Grüne und die Gewerkschaften gegen den Plan der CDU-Kultusministerin Karin Wolff. Die Kritiker sahen in den Kursen eine kontraproduktive Sonderbehandlung von Ausländerkindern - doch angesichts der hessischen Erfolgsbilanz sind die Nörgler stumm geworden. Ohnehin waren deutsche Schüler nie grundsätzlich von dem Angebot ausgenommen: 175 Kinder, deren Muttersprache Deutsch ist, nahmen ebenfalls an den Kursen teil. "
www.spiegel.de/leb...wald-a-265250.html
Frankfurt ist im Verhältnis zur Bevölkerung eine der am stärksten wachsenden Städte. 55% der jährlich zuziehenden Neubürger Frankfurts haben keine deutsche Staatsbürgerschaft.
In Frankfurt haben über 50% der Einwohner einen Migrationshintergrund, in Offennbach über 62%. Zum Vergleich: In Berlin-Mitte 50,8%, Berlin-Neukölln 44%, Berlin insgesamt ca. 33%.
So etwas wie Brennpunkt-Schulen gibt es in Frankfurt eigentlich nicht mehr.
zum Beitrag12.08.2019 , 09:33 Uhr
Die systemische Therapie steht im absoluten Widerspruch zur Psychoanalyse. Das sollte man eigentlich wissen.
Der absolut zentrale Punkt einer Psychoanalyse besteht in Übertragung Gegenübertragung, ohne die es nach dem Selbstverständnis der PSA keine erfolgreiche Therapie geben kann.
nach dem Selbstverständnis der PSA kann die systemische Therapie keine erfolgreiche Therapie sein.
Die Heidelberger Gruppe galt nicht umsonst als Abweichler in der DPV.
zum Beitrag12.08.2019 , 09:26 Uhr
Liebe Frau Schwab. Eine Frage. Sie schreiben: "Eine andere Persönlichkeitsstörung, die als nicht therapierbar galt, bis Sie es versuchten, ist die Borderline-Störung."
Könnten Sie das denn bitte belegen? Für mich scheinen Sie sich in der Geschichte der Psychotherapie nicht auszukennen, da Sie allen anerkannten Trauma-Experten widersprechen. Pierre Janet hatte bereits 1889 das 3-Phasen-Modell entwickelt. Der Erfinder der modernen Psychotherapie ist Janet und nicht Freud. Heute werden schwere Traumata und auch Borderline-Störungen erfolgreich auf Janet aufbauend therapiert. Janets Therapiemodell wurde von der PSA verdrängt und ist heute das gängige Therapiemodell gerade bei schweren psychischen Erkrankungen.
Der Trauma-Experte Ulrich Sachse (innere Leinwand), der an den Büchern Kernbergs mitgearbeitet hat und Mitherausgeber ist, hat sich 2006 von Kernberg und seinen Therapie-Thesen distanziert. Auch Luise Reddemann (PIT) bezieht sich auf Janet.
Das 3-Phasen-Modell und die moderne Psychotherapie wurde auf einen Fall aus den Jahren 1584 bis 1586 aufgebaut (Jeanne Fery). Ich habe mich nicht verschrieben, was die Jahresangaben betrifft.
zum Beitrag12.08.2019 , 09:07 Uhr
Und noch was für Wolfgang Leiberg. In der systemische Therapie verscuht der Therapeut Übertragung und Gegenübertragung, wie auch Projektion zu verhindern. Das ist der wichtigste Unterschied zur PSA. Kernberg wiederum versucht Borderline-Patienten über eine Übertagungszentrierte, bzw. Übertragungsfokussierte Therapie zu therapieren. Also genau das Gegenteil einer systemischen Therapie. Da sollten Sie sich mal entscheiden, was Sie eigentlich mitteilen wollen.
Im Moment erklären Sie , dass die Erde rund und flach ist.
zum Beitrag12.08.2019 , 09:00 Uhr
Er steht in der PSA nicht allein da. Im Gegenteil.
zum Beitrag12.08.2019 , 08:58 Uhr
Da in diesen "Therapien" in den USA, insbesondere bei Kernberg sehr viele ehemalige KZ-Insassen Suizid verübt haben, ist Kernberg in den USA erstens hoch umstritten und zweitens auch nicht sonderlich beliebt
zum Beitrag12.08.2019 , 08:54 Uhr
Mal zur Grundthematik:
Die wichtigsten Säulen, bzw. der Unterbau der Triebtheorie von Freud sind, dass es keinen sexuellen Missbrauch von Eltern, besonders Vätern an ihren Kindern gibt. Der Oedipus-Komplex basiert ja lt. Freud auf Missbrauchsphantasien. Gibt es den Missbrauch, dann kann es keinen Oedipus-Komplex geben.
Homosexualität entsteht lt. Freud in der Entwicklung ines Kindes in dem Verhältnis zu den Eltern. Damit widerspricht Freud Richard von Krafft-Ebing, der bereits 1876 Homosexualität als Veranlagung beschrieben hatte.
Bei Freud orientiert sich die psychische Entwicklung eines Kindes an der Geschlechterdifferenz der Eltern. Deswegen gibt es auch keine Analytiker, die sich zum Adoptionsrecht für Homosexualle gross äussern. (Die Lebensgefährtein von Anna Freud, Dorothy Tiffany Burlingham brachte 4 Kinder in die Beziehung, von denen 2 später Suizid verübt haben. Da hat das wohl nicht so gut geklappt). Freud macht seine dominante Mutter Amalia für seine homosexuellen Gefühle für Wilhelm Fließ verantwortlich. Mütter, die sich nicht in die klassische Geschlechterrole einfügen, sind laut PSA eigentlich grundsätzlich für alle späteren psychischen Störungen ihrer Kinder verantwortlich. Für solche Frauen hat die PSA auch den schönen Begriff Mannsweiber geprägt.
Weiterhin schliesst Freud in der Triebtheorie ein Trauma explizit aus.
Auch Kernberg hat KZ-Opfer behandelt, allerdings sah er nicht den Aufenthalt in einem KZ als Auslöser für psychische Störungen, sondern "orale Wut" und "oralen Neid" als zu therapiernde Gründe an. Laut Kernberg haben also die KZ-Opfer ihre kindlichen Probleme bereits in ein KZ mitgebracht. Kernberg fordert desweiteren von KZ-Opfern, sich nicht nur als Opfer allein, sondern auch als Täter zu sehen, da das lt Kernberg für den Therapieerfolg unverzichtbar sei. Worin auch immer die "Täterschaft" eines KZ-Opfers bestehen mag, ist für mich nicht nachvollziehbar.
zum Beitrag12.08.2019 , 07:36 Uhr
"Gegenüber der „Bild-Zeitung“ erklärte die Fraktion ihr hohes Reiseaufkommen damit, dass den Grünen-Abgeordneten der Dialog mit Fachleuten vor Ort besonders wichtig sei: „Aufgabe von Abgeordneten ist es, sich umfassend zu informieren und auf einer validen Wissensgrundlage parlamentarische Initiativen auf den Weg zu bringen.“ Man wolle auch weiterhin jeweils das Erfordernis von Flugreisen kritisch prüfen. „Für Dienstreisen per Flugzeug wird eine CO2-Kompensation vorgenommen“, so die Grünen."
www.focus.de/polit...r_id_11016930.html
zum Beitrag11.08.2019 , 22:02 Uhr
Kernberg berichtet weiterhin, die Frau sei die Geliebte eines Bandenführers gewesen, der sie seinen Freunden „sozusagen als Geschenk“ angeboten hatte. Dass die Frau den sexuellen Verkehr mit diesen Männern über sich ergehen ließ, wird nicht etwa so verstanden, dass sie schon früh daran gewöhnt worden war, derartige Grenzverletzungen zu ertragen. Vielmehr deutet Kernberg, dass die Patientin zum Ausdruck bringe, dass sie Sühne für ihre „ödipale Schuld“ leisten müsse. Sie müsse „ihre Schuld tolerieren“ – erst dadurch finde sie Heilung.
zum Beitrag11.08.2019 , 21:54 Uhr
Kernberg, Persönlichkeitsentwicklung und Trauma, 1999, S. 13: Eine Patientin wurde im Alter "von unter 10 Jahren" von ihrem Vater vergewaltigt – als mache es gar keinen Unterschied, ob man solche Übergriffe im Alter von 10, 9, 8, 7, 6 oder noch weniger Jahren erleidet
Kernberg: (…)"Sie hatte in typischer Weise das Verhalten des Vaters in vielfältiger Art erlebt, als brutalen Eingriff und Verletzung ihrer physischen Identität, als verwirrenden Einbruch und Zerstörung der liebevollen Beziehung zu beiden Eltern, als zerstörenden Einfluß auf die Entwicklung ihres moralischen Gewissens und als einen sexuell erregenden Triumph über ihre Mutter. Dieses letztere Element war natürlich vollkommen unbewußt und mit schweren Schuldgefühlen verbunden, die in ihrer masochistischen Persönlichkeit zum Ausdruck kamen und sie sich so ihr ganzes Leben wegen dieser ödipalen Schuld opfern ließ. Von dem Moment an, als sie sich nicht mehr als Opfer sehen mußte, konnte sie sich auch mit ihrer eigenen sexuellen Erregung in diesem unbewußten und jetzt bewußten Sieg über die ödipale Mutter zurechtfinden und ihre Schuld tolerieren.“(..)
Laut Kernberg erleben kleine Mädchen während der Vergewaltigung durch ihren Vater also einen "sexuell erregenden Triumph über ihre Mutter." Glaube ich nicht. Halte ich für eine üble Täter-Opfer-Umkehr
Zudem scheint lt Kernberg eine Vergewaltigung durch den eigenen Vater insgesamt (unbewußt) ür ein Kind "erregend" zu sein. Glaub ich auch nicht. Ist für mich eine ekelhafte Unterstellung.
Achso, dass ein kindliches Vergewaltigungsopfer lernen muss, seine Schuld zu tolerieren, sehe ich nicht so. Überhaupt einem Kind, dass vergewaltigt wurde, zudem vom eigenen Vater irgendeine Schuld zu unterstellen, ist für mich eigentlich unfassbar.
zum Beitrag11.08.2019 , 21:32 Uhr
Kernberg, Persönlichkeitsentwicklung und Trauma, 1999.
zum Beitrag11.08.2019 , 21:02 Uhr
Die Grünen sehen das mit dem Kompensieren wohl etwas anders. Spon: "Grüne fliegen am meisten Die Grünen unternahmen nach Angaben der "Bild"-Zeitung seit Beginn der Legislaturperiode pro Kopf die meisten Einzelreisen: Seit Herbst 2017 flogen ihre 67 Abgeordneten 126 Mal in Eigenregie, jeder rechnerisch also 1,9 Mal. Im Durchschnitt aller Fraktionen waren es 1,2 Flüge pro Abgeordnetem. Die Grünen teilten beiden Zeitungen mit, dass die Fraktion die Flüge ihrer Abgeordneten in Eigenregie mit Klimaschutz-Zahlungen kompensiert."
Ganzer Artikel:
www.spiegel.de/pan...ehr-a-1281354.html
zum Beitrag11.08.2019 , 17:41 Uhr
Hier ein Artikel der Taz über einen Analytiker, der wegen einer Homotherapie verurteilt wurde:
taz.de/Homophobie-...chologen/!5023685/
Hier wird übrigens von der Taz bestätigt, dass unter Kernberg die IPV bis 2001 Homosexualität als Krankheit betrachtet hatte und sich erst 2002, ganz gewiß nicht freiwillig zu einer Korrektur überwinden mußte:
taz.de/!211279/
zum Beitrag11.08.2019 , 17:11 Uhr
Zum Thema Borderlier hat Kernberg auch "nette" Ansichten:
"Der Borderliner ist ein Mängelwesen. Primitiv und mangelhaft angelegt. Entsprechend primitiv sind seine Abwehrmechanismen in deren Zentrum die Spaltung und Projektion steht. Die Spaltung ist von hoher klinischer Relevanz.(…) Der Borderliner ist panneurotisch, pansexuell oder sonstwie maskenhaft-dämonisch-unsympathisch in seiner Erscheinung."
zum Beitrag11.08.2019 , 16:50 Uhr
Otto F. Kernberg, “Schwere Persönlichkeitsstörungen” Klett-Cotta, 1984:
"Wir finden eben, ganz einfach gesagt, keine Homosexualität ohne ausgeprägte Charakterstörung” (S. 184).
Kernberg führt hier weiter aus, dass die Homosexualität als besonders pro¬totypisches Beispiel für die ausgeprägte Form eines nur von dort her verstehbaren „pathologischen Narzissmus" darstellt. (S. 244)
In "Wut und Hass" - Über die Bedeutung von Aggression bei Persönlichkeitsstörungen und sexuellen Perversionen 1992 widmet Kernberg dem Kapitel 17 mit dem Titel: " Ein Denkmodell zur Perversion bei Männern (mit besonderer Berücksichtigung der Homosexualität) 20 Seiten. Sollte die Taz doch mal glatt abdrucken. Hier noch mal was zum Thema Perversionen aus Kernbergs Sicht:
books.google.de/bo...lit%C3%A4t&f=false
zum Beitrag11.08.2019 , 16:28 Uhr
Kernberg war von 1995 bis 2011 der IPV, nicht von 1885 bis 2001.
zum Beitrag11.08.2019 , 16:24 Uhr
Kernberg war von 1885 bis 2001 Präsident der Internationalen Psychoanalytischen Vereinigung. 1992 wurde Homosexualität aus der damaligen ICD-9 als psychische Störung gestrichen. die Internationale Psychoanalytische Vereinigung weigerte sich, das für dich anzuerkennen. Kernber forderte auch die Amerikanische Psychoanalytische Vereinigung auf, Homosexualität wieder als psychische Störung anzusehen. In den USA wurde im DSM II bereits 1973 Homosexualität als psychische Störung gestrichen. Die Amerikanische Psychoanalytische Vereinigung hatte sich bis 1991 geweigert, Homosexualität nicht als psychische Störung anzusehen.
Erst nach dem Abgang Kernbergs als Präsident der Internationalen Psychoanalytischen Vereinigung hatte die IPV zähneknirschend Homosexualität als nicht psychische Erkrankung anerkannt..
Auch heute werden hier noch immer homsexuelle Bewerber in der Lehranalyse abgelehnt. Vrgl. Rauchfleisch 2014.
Hier mal die Schwierigkeiten der PSA mit der Ehe für alle:
webcache.googleuse...l=de&ct=clnk&gl=de
zum Beitrag11.08.2019 , 09:39 Uhr
Wow, der extrem homophobe Kernberg gibt in der Taz ein Interview. Die Suizidrate in der von Kernberg entwickelten Transference-Focused-Psychotherapy ist extrem hoch. in Kernbergs Büchern jagt ein Selbstmord den anderen. Laut Kernberg erleben kleine Mädchen, wenn sie von ihrem eigenen Vater vergewaltigt werden einen "sexuell eregenden Triumph über ihre Mutter" und müssen lernen, sich ihre "ödipale Schuld" bewusst zu machen.
zum Beitrag08.08.2019 , 09:51 Uhr
"Und so, wie es das Recht jedes Angeklagten vor Gericht ist, zu lügen, um sich nicht selber belasten zu müssen, so wird es in Deutschland auch (noch) nicht unter Strafe gestellt, wenn Asylbewerber zu ihrer Identität, Staatsangehörigkeit oder ihrem Alter falsche Angaben machen. So geht Rechtsstaat."
Bakery Jatta ist kein Asylbewerber, da er nie einen Asylantrag gestellt hat:
Bamf: "Herr Bakery Jatta hat bislang keinen Asylantrag beim BAMF gestellt. Woher die Informationen der "Sport Bild" stammen, entzieht sich unserer Kenntnis."
twitter.com/HSVAre...158985276062085126
www.weltfussball.d...ung-um-asylantrag/
zum Beitrag03.08.2019 , 22:39 Uhr
Die E-Scooter haben keine gute Ökobilanz. Herstellung 0,7 Tonne CO², mit Transport, Entsorgung/Receycling grob 1 Tonne CO².
Die durchschnittliche Lebensdauer in bei 28 Tagen (war in vielen Medien zu lesen).
Z.B. hier:
"Ganz anders die US-Stadt Louisville. Die dortigen Behörden veröffentlichen sämtliche Daten der beiden Trotti-Anbieter in Echtzeit. Daraus lassen sich nicht nur Schlüsse ziehen, ob das Geschäft rentiert, sondern auch ökologische. Das hat das US-Onlinemagazin qz.com im März dieses Jahres getan – und kam zum Schluss, dass die Elektro-Flitzer eine durchschnittliche Lebensdauer von 28,8 Tage haben. In diesem knappen Monat haben sie in 92 Fahrten 262 Kilometer zurückgelegt. Nur sieben der 129 untersuchten Trottis waren länger als 60 Tage im Einsatz, das Fahrzeug mit der längsten Lebensdauer verschwand nach 112 Tagen von der Bildfläche."
www.bzbasel.ch/bas...-28-tage-134722582
Paris will strengere Regeln für die Zulassung und Benutzung von Elektrotretrollern einführen. Einen dementsprechenden Verhaltenskodex unterzeichnete die Stadt mit den zehn Anbietern. Wenn die Charta für gutes Fahren scheitere, sei die Stadt gezwungen, die Roller vorläufig zu verbieten, sagte der Beauftragte für Städtebau, Jean-Louis Missika.
"Mit dieser Charta verpflichten sich Verleiher wie Lime, Bird und Tier, das wilde Parken der sogenannten E-Scooter zu unterbinden. Die Stadt will im Gegenzug 2.500 Stellplätze zur Verfügung stellen. Zudem sollen die Anbieter die Roller recyceln und mit grüner Energie ausstatten, um ihre Ökobilanz zu verbessern. Nach einer Studie des US-Newsletters Oversharing beträgt die durchschnittliche Lebensdauer derzeit 28 Tage."
www.zeit.de/gesell...ilitaet-Frankreich
Ca. 1 Tonne CO² für 262 Kilometer.
365:28= ca. 13 Scooter pro Jahr = ca. 13 Tonnen CO².
Dagegen wird ein SUV mit Jetantrieb zum Ökomobil.
zum Beitrag31.07.2019 , 08:38 Uhr
Das Lorettobad in Freiburg ist das älteste Familienbad in Deutschland mit getrennten Bereichen für Männer und Frauen. Bis 2016 gab es da keine Probleme, schon gar nicht musste im Damenbad je die Polizei anrücken.
"Dass es in den vergangenen Sommern mit den Elsässerinnen mitunter schwierig war, streitet Adena Lješnjanin nicht ab. Sie habe auch schon unverschämte Bemerkungen kassiert, wenn sie um Ruhe bat. Im Jahr 2016 wurde sogar eine Schlägerei zwischen Freiburger und Elsässer Musliminnen aktenkundig; es ging um die Nutzungsdauer der Warmduschen."
www.zeit.de/2017/3...er/komplettansicht
zum Beitrag31.07.2019 , 08:12 Uhr
Die erste Räumung fand nach diesem Vorfall statt:
"Bereits am Samstagabend war es zu einem Großeinsatz der Polizei im Rheinbad gekommen. In dem Freibad im Stadtteil Stockum hatte sich gegen 17 Uhr ein Streit derart hochgeschaukelt, dass sich am Ende laut Polizei mehrere Hundert zumeist junge Männer zusammengeschart hatten. Laut Polizei soll sich die Gruppe bereits vorab lautstark daneben benommen und andere Bade-Gäste belästigt haben. Als zwei Männer dieser Gruppe in Streit gerieten und dabei über Badetücher andere Gäste gelaufen sein sollen, wurde es dem Vater einer vierköpfigen türkischen Familie zu viel. Er beschwerte sich bei den jungen Männern, dabei soll er sie als „Nafris“ bezeichnet haben. Der interne Streit schien vergessen – stattdessen solidarisierten sich die Streithähne gegen den Mann, seine Frau und die beiden Söhne. Innerhalb kürzester Zeit hätten mehrere Hundert Personen die Familie umringt und sie angeschrien. Der Vater habe sich schützend vor Frau und Kinder gestellt, sei „in Wortgefechte und eine kurzzeitige Rangelei mit Einzelnen aus der Gruppe verwickelt“ gewesen, hieß es in einem Einsatzbericht, den die Polizei am Sonntag veröffentlichte."
www.nrz.de/staedte...d-id226329861.html
Ein türkischer Familienvater hatte wohl angegeben, dass es sich hier um junge Männer mit nordafrikanischen Migrationshintergrund handelt.
Angenommen, die türkische Familie wäre von mehreren Hundert migrationshintergrundlosen Personen umzingelt und bedroht worden, dann wäre die Berichterstattung der Taz und diverse Kommentare hier ganz anders ausgefallen. Ich komme aus Frankfurt. Hier haben über 50% der Menschen einen Migrazionshintergrund. in Offenbach sind es 62%. Angenommen hier wäre das passiert, dann wäre die Frage, wieviele junge Männer mit türkischem Migrationshintergrund sich mit der türkischen Familie solidarisiert hätten.
zum Beitrag29.07.2019 , 22:40 Uhr
Damit ist der türkische Familienvater und seine Familie der Lüge überführt:
www.welt.de/politi...andalierer-an.html
Was meint eigentlich OB Geisel mit "aufenthaltsbeendigenden Massnahmen"?
www.welt.de/politi...andalierer-an.html
zum Beitrag29.07.2019 , 22:13 Uhr
Im Moment ist noch ein 377 Kilogramm schwerer Verbrennungsmotor an Bord:
"The yacht currently has a 377kg combustion engine system but there are plans in place to upgrade this to an environmentally friendly electric motor with batteries charged from solar to enable Boris to complete the race without burning fossil fuels.":
www.borisherrmannr...com/yacht-malizia/
zum Beitrag20.07.2019 , 20:59 Uhr
Toll. Kann sich leider außer Berlin keine Kommune oder Bundesland leisten.
Wieso kann sich das eigentlich nur der größte Empfänger von Transferzahlungen leisten? Geberländer können sich so etwas nicht leisten.
zum Beitrag18.07.2019 , 23:00 Uhr
"Bei einer Entfernung von unter 800 Kilometern sollte man der Umwelt zu Liebe mit Rad, Bus, Bahn oder Auto anreisen. Sonst wird man zum Klimakiller."
www.deutschlandfun...m-ist-fliegen-doof
Es gibt also noch Alternativen zum Flieger, die zu zweit oder zu dritt dann besser werden.
Noch was zum Thema realer Verbrauch:
www.faz.net/aktuel...e=true#pageIndex_1
zum Beitrag08.07.2019 , 22:00 Uhr
Bremer scheitern häufig an der Uni:
www.weser-kurier.d..._arid,1731253.html
zum Beitrag06.07.2019 , 12:03 Uhr
"Wann sind Sie das letzte Mal geflogen? Nur 3 Prozent der Weltbevölkerung sind im vergangenen Jahr geflogen, und nur etwa 18 Prozent sind überhaupt schon mal geflogen. Aber das ändert sich."
www.dw.com/de/der-...fliegen/a-42094220
Knapp 70 Millionen Passagiere in Frankfurt 2018:
www.frankfurt-airp...en-und-fakten.html
Passagiere am Flughafen Frankfurt:
www.fraport.de/de/...assagiere-2018.pdf.
zum Beitrag05.07.2019 , 22:12 Uhr
Noch ein Nachtrag zur Passagierzählung.
Jede von einem Flughafen startende wird einmal als Passagier gezählt, genauso wie jede an einem Flughafen landende Person wieder als Passagier gezählt wird. Wenn eine Person von einem Flughafen in den Urlaub fliegt und am gleichen Flughafen wieder landet, dann ergibt das 2 Passagiere in der Zählung.
zum Beitrag05.07.2019 , 21:49 Uhr
„Jede privilegierte Person, die fliegt, ist eine zu viel“, schrieb Seyda Kurt kürzlich auf ze.tt. Sie dagegen bekannte offen: „Ich habe meinen Flug in meinen Italienurlaub schon vor einigen Wochen gebucht. Ich fliege regelmäßig, auch im Inland. Ganz ohne schlechtes Gewissen.“
Wenn man bedenkt, dass 82% der Menschen auf diesem Planeten noch nie geflogen sind und gerade mal 3% der Menschheit die jährlichen Fluggäste stellt, darf sich wohl Seyda Kurt zu den Hochprivilegierten Bewohnern dieses Planeten zählen.
Der Satz:
"Jede privilegierte Person, die fliegt, ist eine zu viel“
wäre wohl anders richtig:
Jede Person, die fliegt, ist eine Privilegierte zu viel“
Frau Kurt gehört wohl zu den privilegiertesten 3%.
Wie viele Mitarbeiter der Taz gehören wohl zu den 3% Höchstprivilegierten?
Den größten Anteil abn Fluggästen stellen übrigens Vielflieger.
Laut Farport Statistik fliegen Privatreisende, die ab/nach/über Franfurt fliegen 2,1 mal im Schnitt pro Jahr, während Geschäftsreisende ab/nach/über Frankfurt 10,7 mal im Schnitt fliegen. 36% der Fluggäste sind Geschäftsreisende, 64% Privatreisende. In Deutschland sind übrigens ca. 23% der Passagiere mit Billig-Fliegern unterwegs, also 77% mit teureren Airlines. 42.9 % der Passagiere in Frankfurt haben ihren ständigen Wohnsitz in Deutschland. Das ist dem HUB geschuldet. Da wird jeder Zwischenlander als Passagier eines Flughafen mitgezählt. Ist wie Umsteiger an einem Bahnhof.
Das für Jim Hawkins, zur Erklärung der 222 Millionen Passagiere an deutschen Flughäfen. Knapp 70 Millionen der 222 Millionen Passagiere an deutschen Flughäfen wurden 2018 in Frankfurt gezählt.
zum Beitrag03.07.2019 , 00:12 Uhr
Gazprom Neft undertakes 20-stage fracking operations first ever in the Yamal Peninsula:
www.gazprom-neft.c...nter/news/1117675/
Slavneft:
Over the recent period, the tank farm with the capacity 30 ths tons has been built and the pilot program has been successfully performed at the oilfield: 7 production wells were drilled (4 wells with horizontal tailing-in, 2 low-angle wells and 1 directional well). The wells are operated with free flow and the oil rate of 50-80 tpd with minimum underbalance. 2 more horizontal wells will be put to production before the end of year, and from 2014 to 2015, 16 wells will be constructed including 2 wells bilateral horizontal wells.
www.slavneft.ru/en...ases/?id_news=2455
Russian media has reported that a team of Russian scientists and oil field services companies, claim to have invented a new technology for thermochemical gas fracturing that could be an alternative to hydraulic fracturing and increase oil production by 1.7 and 6 times.
www.fircroft.com/b...acking-72342210301
zum Beitrag02.07.2019 , 23:58 Uhr
Mich wundert es, dass noch immer allgemein angenommen wird, dass in Russland nicht gefrackt wird. Die Firmen schreiben das doch selber;
Rosneft:
n order to increase the efficiency of reserves extraction in Western Siberia, the Company performed a large-scale optimization of existing development systems by switching from traditional directional wells to horizontal wells with multi-stage hydraulic fracturing (HW with MSFrac).
The commissioning of horizontal wells with multi-stage hydraulic fracturing in 2016 increased by 56%, as compared to 2015. In general, the commissioning of wells with horizontal completion increased by 52%, as compared to 2015, and amounted to 32% of the total number of wells commissioned.
www.rosneft.com/bu.../Upstream/Dobicha/
The development drilling increased by 29.5% YoY to 12 mln m, the number of new wells commissioning rose by 28% to 3.4 th. wells in 2017. The share of horizontal wells improved to 36%, the number of horizontal wells with multi-stage fracs jumped by 67%. The share of in-house drilling services in the overall footage remains at about 60%.
Following the pilot testing at the Prirazlomnoye and the Priobskoye fields, the drilling cycle of the horizontal wells with multi-stage fracs more than halved.
www.rosneft.com/pr...eases/item/190113/
Lukoil:
www.lukoil.com/Bus...ation/Technologies
zum Beitrag02.07.2019 , 23:25 Uhr
Fracking in Russland – Russland, der stille fleißige Fracer:
www.erdoel-erdgas-...-fleissige-fracer/
Shell, Gazprom: Fracking in Sibirien:
www.facing-finance...acking-in-siberia/
oekonews. at: 11.2.2019 LNG-Fracking Gas aus den USA? Öl und Gas aus Russland - Fracking-Projekte in Russland und vielleicht bald auch hier? Im Bereich Fracking führt der Bericht Oilfield services market overview in Russia – 2018 diese russischen Unternehmen auf: Rosneft, Surgutneftegas, Lukoil, Gazprom Neft, Slavneft, Tatneft, RussNeft, Bashneft, andere (letzter Zugriff auf die Quelle am 10.02.2019):
www.oekonews.at/?mdoc_id=1121721
MTU-Motoren treiben Fracking-Pumpen von Packer Service in westsibirischen Ölfeldern an:
www.mtu-online.com...n-an/index.de.html
zum Beitrag02.07.2019 , 23:17 Uhr
Der erste LNG-Umschlagplatz in Deutschlandwird, wenn auch deutlich kleiner, in Rostock entstehen:
hansa-online.de/20...-vor-brunsbuettel/
Novatek ist in Russland führend bei LNG:
www.welt.de/wirtsc...em-Gas-Dorado.html
bizz-energy.com/no...s_dem_hohen_norden
Novatek frackt auch:
webcache.googleuse...l=de&ct=clnk&gl=de
webcache.googleuse...l=de&ct=clnk&gl=de
zum Beitrag15.06.2019 , 00:51 Uhr
Gegen den Brenner-Basistunnel waren doch die Grünen in Deutschland, Österreich und Südtirol.
Internet hilft:
"Toni Hofreiter ist leidenschaftlicher Bahnfahrer. Während andere Kollegen gerne den Flieger besteigen, nimmt der Grünen- Bundestagsabgeordnete aus München regelmäßig den Nachtzug auf sich, um nach Berlin zu kommen. Doch an dem Brenner-Basistunnel lässt Hofreiter kein gutes Haar. Die Röhren zwischen Innsbruck und Franzensfeste, höhnt er, werde „hauptsächlich vom Lobbyismus der Bauindustrie vorangetrieben“. Das Projekt beruhe auf falschen Verkehrsprognosen, es mache keinen Sinn."
www.merkur.de/baye...eflex-2354665.html
Grüne Rosenheim und Grüne Südtirol vereint gegen den BBT:
www.gruene-rosenhe...archive/2015/july/
Grüne Front gegen Brennerbasistunnel Die Spitzen der österreichischen und italienischen Politik feiern am Freitag den Spatenstich für den Probestollen des Brennerbasistunnels. Für die Tiroler, Südtiroler und bayrischen Grünen gibt es beim Basistunnel aber noch viele offene Fragen.
tirv1.orf.at/stories/119345
zum Beitrag14.06.2019 , 15:53 Uhr
Dass Neubau nicht günstig ist, lässt sich doch am Taz-Neubau sehen. Taz 2014:
"Was kostet der Hausbau? Der gesamte Kostenrahmen liegt bei 19,937 Mio. €, davon sind Grundstückskosten von 2,042 Mio. € und Baukosten von 17,895 Mio. € veranschlagt."
www.taz.de/!136479/
Am End warens knapp 22 Millionen:
"Selbst Olaf Scholz hatte seinen kurzen Auftritt bei der Eröffnungsparty der taz am 19. Oktober. In den frühen Neunzigern verhalf der damals noch junge SPD-Politiker dem einst unterfinanzierten Selbstverlag nämlich zur Genossenschaft. Heute kann die tageszeitung dank des Genossenschaftsmodells einen Teil der Kosten von fast 22 Millionen Euro für ihr neues Verlagshaus aufbringen."
www.baunetz.de/mel...ffnet_5529481.html
Also Baukosten von knapp 20 Millionen Euro für ca. 5.400 m² Nutzfläche.
"Für die Taz entwarf das Team um die Eckert-Brüder auf der Kriegsbrache hinter dem ehemaligen Blumengroßmarkt – einst Teil des unvollendeten IBA-84/87-Nachverdichtungsareals – einen sechsgeschossigen Baukörper mit insgesamt 5400 Quadratmetern Nutzfläche."
www.bauwelt.de/the...n-e2a-3278997.html
Statt ursprüngleich ca. 5.800 m² Nutzfläche:
"Gegenstand des Wettbewerbs ist der Neubau eines Redaktions- und Verlagsgebäudes der taz.die tageszeitung in Berlin Friedrichshain-Kreuzberg, Friedrichstraße 20-22 mit einer geplanten Nutzfläche von ca. 5.800 m²."
www.taz.de/!133773/
Für ca. 20 Millionen Baukosten hat das Gebäude letztendlich eine Nutzfläche von ca. 5.400 m². Macht also ca. 3700 Euro/m².
Eine Dechungsmiete nur für die Baukosten ohne Grundstück und ohne Gewinn läge hier bei knapp 17 Euro/m², allerdings ohne Instandhaltungsrücklage. In 25 Jahren muss die Photvoltaik erneuert werden, dazu die komplette Heiz-, Klima und Haustechnik und die Glasfassade. Da kommen dann doch noch ein paar Milliönchen zusammen.
zum Beitrag13.06.2019 , 18:02 Uhr
Höhere Kosten wurden in Frankfurt unter Schwarz/Grün von dem damaligen Verkehrsdezernenten Stefan Majer (Die Grünen) mit billigerem Steinkohlestrom abgefedert:
www.faz.net/aktuel...luft-15294477.html
zum Beitrag12.06.2019 , 21:55 Uhr
"Eine deutsche Partei unterstützt das nordische Modell bislang nicht – doch nun werden die Stimmen innerhalb der SPD dafür lauter. „Ich kämpfe für eine Welt ohne Prostitution“, sagt Breymaier der taz."
Aha.
Frau Breymaier könnte ja mal
"escort stockholm"
" escort oslo"
" escort dublin"
"escort paris"
oder
"escort reykjavik"
googeln und findet dann in den Ländern mit dem nordischen Modell was?
Willkommen in der Realität.
zum Beitrag12.06.2019 , 14:36 Uhr
Sie werden ja jetzt wohl hoffentlich nicht von hippen berliner Startuplern Ahnung von ihrem eigenen Produkt abverlangen wollen.
zum Beitrag12.06.2019 , 13:46 Uhr
Mir gefällt vor allem die vorbildliche ökologische Reisegestaltung. (…)"Soft gleiten wir im gemieteten Seat-SUV durch die Uferebenen des Rheingau.(…)Dafür steigen mit Rößle zwei andere Kollegen in Frankfurt aus dem ICE: ein burschikoser „Business to Business“-Typ und ein PR-Fotograf mit Bob-Haarschnitt und dünnen Beinen, die er ins Gaspedal drückt.(…) Der Fotograf kurvt durch die engen Straßen Rüdesheims und kommt vor einer Villa in der Nähe der Asbach-Uralt-Fabrik zum Stehen: dem Firmengebäude des Entalkoholisierbetriebs Carl Jung."(…)
Vom HBF Frankfurt fahren alle 30 Minuten Züge nach Rüdesheim. Die Reisezeit ist etwa gleich wie mit dem SUV.
Mal zum nachprüfen (Berlin-Rüdesheim):
www.bahn.de/p/view/index.shtml
Frankfurt-Rüdesheim:
www.rmv.de/c/de/start/
Die Fabrik von Carl Jung liegt eine Gewaltmarschdistanz von 350 Metern vom Bahnhof Rüdesheim entfernt.
www.google.com/map...5!2d49.9786768!3e2
zum Beitrag11.06.2019 , 22:57 Uhr
Dann lesen Sie mal hier:
www.sueddeutsche.d...die-post-1.4030338
Oder hier:
www.welt.de/wirtsc...ferdienste-an.html
Oder hier:
www.faz.net/aktuel...-aus-15679030.html
Oder hier:
t3n.de/news/neuer-...aketdienst-944717/
zum Beitrag11.06.2019 , 16:13 Uhr
Bei 180 Euro pro Tonne CO2 wird eine Neubauwohnung deutlich teurer. Wirklich deutlich. Eine Lenkwirkung hätte das allemal. Was kostet eine Flasche Wein mehr? Da würden sich doch einige wundern. Gastronomie hat extrem hohe Co2-Emissionen.
Die LKW-Maut wird doch auch schlicht vom Endverbraucher bezahlt. Oder wer zahlt sonst die grob 200 Kilometer der Taz-Print von der Druckerei nach Berlin. Der Spediteur? Die Redaktion? Die Taz-Genossenschaft? Doch wohl eher der der Käufer.
zum Beitrag11.06.2019 , 11:26 Uhr
Nachtrag, da ich kein Amazon-Kunde bin und es mich wegen des Artikels interessiert hat. Ich habe mal "amazon retour" googeln wollen. nach "amazon ret"kam bei mir bereits als Suchvorschlag "amazon retouren kaufen ".
Ergebnis:
www.amazon.de/Ware...F8&node=3581963031
So versteckt ist das wohl nicht im Internet.
zum Beitrag11.06.2019 , 08:59 Uhr
In der welt-online war einen Tag vor dem Erscheinen dieses Artikels zu lesen, dass ca. 4 % der Retouren vernichtet werden, 79% als A-Ware, 13% als B-Ware verkauft und ca. 3% gespendet werden. spiegel-online auch, u.A.
Dazu am 29.04.2019, Heise:
(…)"Die Deutschen bestellen gerne im Internet – und schicken jedes sechste Paket wieder zurück, wie Wirtschaftswissenschaftler der Universität Bamberg ermittelt haben. Im vergangenen Jahr seien 280 Millionen Pakete und 487 Millionen Artikel zurückgesandt worden. "Damit entstehen Gesamtkosten in Höhe von schätzungsweise 5,46 Milliarden Euro, die einerseits die Kunden durch höhere Marktpreise tragen, andererseits die Margen der E-Commerce-Händler belasten", erklärte Björn Asdecker von der Forschungsgruppe Retourenmanagement. Eine Retourensendung verursache im Durchschnitt 19,51 Euro Kosten, die Hälfte davon für den Transport. Zwar landeten nur 4 Prozent der zurückgeschickten Artikel im Müll. Aber alles muss zunächst einmal gesichtet und bewertet werden. Immerhin 79 Prozent werden direkt wieder als A-Ware verkauft, weitere 13 Prozent als B-Ware, so die Forscher. Und 3 Prozent würden an industrielle Verwerter verkauft oder an gemeinnützige Organisationen gespendet."(…)
www.heise.de/newst...rueck-4409058.html
zum Beitrag07.06.2019 , 21:10 Uhr
Eine Stellungnahme der Kurdischen Gemeinde Deutschlands:
kurdische-gemeinde...-polizeimassnahme/
zum Beitrag06.06.2019 , 09:45 Uhr
Zum Nachlesen:
www.derwesten.de/r...i-id225954679.html
Oder hier:
"Vorwurf des Racial Profilings: Am Kölner Hauptbahnhof wurden Muslime von der Polizei festgehalten und durchsucht, angeblich nur, weil sie "Allahu Akbar" riefen."
www.zeit.de/gesell...ime-kritik-polizei
Es war also wohl kaum nur das Rennen zum Zug. Das islamistische Attentäter eben nun mal "Allahu Akbar" rufen ist wohl bekannt. Entsprechend wäre das Ergebnis in den meisten Islamischen Ländern genau so gewesen.
Achso; 10 Mann wurden verhaftet, davon dann 3 auf dem Boden fixiert. Warum eigentlich das? Waren die dunkelhäutiger als die andern 7?
zum Beitrag03.06.2019 , 13:53 Uhr
Der Schläfer-Bembel ist natürlich der Extremst-Charismatiker, der die SPD wieder aus dem Tal der Tränen führen kann und wird. Warum springt nicht Scharping ein?
Hat ja was von SPD (da muss was passieren):
www.facebook.com/h...10155423292525986/
zum Beitrag02.06.2019 , 20:14 Uhr
"Zugemüllt mit Kohlekraftwerken und Plastiktüten"
Wer benutzt denn so gerne Plastiktüten?:
de.statista.com/in...von-plastiktueten/
16-24 Jahre: 11,4%, 55-64 Jahre: 0,9%.
Sieht man eigentlich an jeder Kasse. Gut klar, eine Taz-Redakteurin wird wohl eher seltener die Niederungen eines Supermarktes betreten, sondern sich eher vom Bio-Service beliefern lassen oder in einer Lebensmittel-Manufaktur einkaufen.
zum Beitrag02.06.2019 , 20:00 Uhr
Schönes Plakat:
"Die königliche Familie von Saudi-Arabien sind Zionisten mit jüdischen Wurzeln".
Jojo:
bilder.bild.de/fot...=high,c=0.bild.jpg
Gut gefällt mir auch Usama Zimmermann auf vice:
VICE: Was verstehen Sie unter Zionismus?
Usama Zimmermann: Das ist eine jüdische Weltorganisation. Es gibt aber auch atheistische, christliche und muslimische Zionisten. Sie arbeiten heimlich alle zusammen und konstruieren die Geschichte. Nazi steht etwa für nationalzionistisch. Die Medien betreiben Gehirnwäsche. Seit dem 11. September gibt es ein neues Feindbild, dabei ist der IS-Anführer al-Baghdadi selbst Jude, der eigentlich Schuhmann Aylod heißt.
Wir werden also von dunklen, zionistischen Mächten beherrscht? UZ: Richtig. Wenn Sie die Protokolle der Weisen von Zion lesen, werden Sie sehen: Die regieren die Welt seit der französischen Revolution. Diese Zionisten sind Verräter und Lügner.
Vice: Und was ist mit den sechs Millionen Juden, die während des Holocausts ermordet wurden?
UZ: Die Zionisten haben selbst den Zweiten Weltkrieg angezettelt. Die haben das inszeniert und insgesamt 60 Millionen ermordet, darunter auch Anhänger anderer Religionen.
Sieh mal an. Und ich hatte immer gedacht, dass die Deutschen den zweiten Weltkrieg und den Holocoust verbrochen haben. Na dann. Man lernt nie aus.
www.vice.com/de/ar...-sie-israel-hassen
Auch hier der völlig durchgeknallte Martin Lejeune:
"Ich bin ja Moslem und als Märtyrer zu sterben ist ja etwas sehr Schönes, etwas Erstrebenswertes. Man kommt direkt ins Paradies. Insofern gibt es nichts dagegen zu sagen, wenn Menschen als Märtyrer sterben."
zum Beitrag02.06.2019 , 19:40 Uhr
Stellungnahme von BDS Berlin gegen die Al Quds-Tag-Demo 2016 in Berlin:
bds-kampagne.de/20...mo-2016-in-berlin/
zum Beitrag02.06.2019 , 12:24 Uhr
"Die Alten gefährden die Jungen. Was wir brauchen, ist eine Epistokratie der Jugend."
Ein Blick nach Polen:
www.dw.com/de/waru...-wählen/a-47402236
Oder Österreich:
www.sueddeutsche.d...uer-kurz-1.3710242
fm4.orf.at/stories/2872508/
Dass Wähler unter 30 in Europa nicht automatisch mehrheitlich Grün wählen, hätte die Autorin in der TAZ lesen können:
www.taz.de/Wie-Eur...bstimmte/!5597036/
(Taz lesen hilft)
zum Beitrag01.06.2019 , 21:46 Uhr
Da die Fraktion Grüne/EFA nur Abgeordnete aus 15 der 28 EU-Länder hat, sollte man vielleicht schlicht den Wählern in den übrigen 13 Ländern das Wahlrecht entziehen.
Die Grünen wurden in den reichen EU-Ländern gewählt (Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Irland, Luxemburg, Schweden, Großbritannien, Niederlande, Österreich) in den armen Ländern eher nicht. In Osteuropa nur in Lettland und Litauen in Südeuropa nur in Portugal und in Spanien sind es 2 Katalanische Parteien , die Esquerra Republicana de Catalunya ERC und die Iniciativa per Catalunya Verds. Also sollte man auch nur den Katalanen das Wahlrecht zugestehen.
Das Wahlrecht verwirkt haben Bulgarien, Estland, Griechenland, Italien, Kroatien, Malta, Polen, Rumänien, Slowakei, Slowenien,Tschechien, Ungarn und Zypern
zum Beitrag31.05.2019 , 20:53 Uhr
Sie assoziieren offensichtlich Hitler mit BDS.
Ich nicht.
zum Beitrag31.05.2019 , 20:51 Uhr
In allen anderen Medien kann man nachlesen, dass es 84 Bürgerschaftssitze gibt und nicht 83, wie hier im Artikel beschrieben.
"Rein rechnerisch sind zwei Dreierbündnisse möglich."
Aha.
Rein rechnerisch sind ausserhalb der TAZ drei Dreierbündnisse möglich, RRG, Jamaika und Ampel (44 Sitze).
www.butenunbinnen....gerschaft-100.html
zum Beitrag31.05.2019 , 07:54 Uhr
Wird im jüdischen Museum in Berlin Hitler verehrt?
zum Beitrag31.05.2019 , 07:51 Uhr
In dem Alter waren für mich andere Dinge wichtiger. Für so was hatte ich keine Zeit.
zum Beitrag30.05.2019 , 18:24 Uhr
Wie verzweifelt musste die SPD gewesen sein, dass sie die ewige Schulsprecherin zu ihrer Vorsitzenden gewählt hat.
zum Beitrag30.05.2019 , 18:19 Uhr
Ist dieser Laden in Gaza mit dem Namen "Hitler2" antisemitisch oder israelkritisch?
Und die Aussage des jungen Mannes?
i.ytimg.com/vi/-1R.../maxresdefault.jpg
zum Beitrag30.05.2019 , 06:58 Uhr
Portugal, Polen, Tschechien, Ungarn und Malta hatten ermäßigte Mehrwertsteuersätze auf Windeln und Polen zudem auf Babykleidung und Zubehör sowie auf Kinderschuhe. Aus diesem Grund führt die Europäische Kommission bereits 2009 gegen diese Länder Vertragsverletzungsverfahren. Gegen Polen hatte die Europäische Kommission in diesem Zusammenhang am 2. Februar 2009 Klage vor dem Europäischen Gerichtshof (EuGH) erhoben, weil dort der ermäßigte Mehrwertsteuersatz von 7 % auf die Umsätze mit Säuglingskleidung und Bekleidungszubehör für Säuglinge sowie Kinderschuhen angewandt wird. Mit Urteil vom 28.10.2010 hat der EuGH festgestellt, dass Polen damit gegen die Verpflichtungen aus Art. 98 EU-Vertrag verstoßen hat.
www.jurion.de/urte...0-10-28/c-49_09-1/
Der Bundestag ist die falsche Adresse für die Petition. Eine Gesetzesänderung zu einem ermäßigten Mehrwertsteuersatz hin würde nämlich vom EuGH wieder gekippt werden.
zum Beitrag29.05.2019 , 08:34 Uhr
Internet hilft:
www.tagesspiegel.d...smus/24392382.html
www.tagesspiegel.d...hule/24390040.html
zum Beitrag02.04.2019 , 21:16 Uhr
Gerbrauchte Unterhosen am Automaten kaufen ist doch normal in Japan.
8900km.de/2016/07/...terhosenautomaten/
www.duo-brilliant.com/japan/kurioses/
Was ist denn jetzt an der Werbung rassistisch?
zum Beitrag25.03.2019 , 08:18 Uhr
(...)"„Es ist peinlich, dumm und sexistisch, wenn der Verkehrsminister seine Politik mit nackter Haut verkauft“, sagte die Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen, Maria Noichl, der Bild am Sonntag (kostenpflichtiger Inhalt). Frauen fühlten sich dadurch beleidigt. „Deshalb: Runter mit den Plakaten.“(...) SPD-Fraktionsvize Katja Mast äußerte ähnliche Kritik: Zwar spreche die Kampagne das richtige Thema an, sagte sie der Passauer Neuen Presse (Samstag). Doch sei die Umsetzung „peinlich, altbacken und sexistisch“. Halbnackte Frauen und Männer sollten nicht mit Steuergeldern auf Plakate gebannt werden.
Die frauenpolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion, Josephine Ortleb, reagierte ebenfalls empört: „Es braucht weder Frauen als Objekte, nackte Haut noch Sexismus, um junge Menschen auf Sicherheit im Radverkehr aufmerksam zu machen“, sagte sie der Zeitung. "(...)
Es scheint in der Kampagne ja nicht nur Frauen, sondern auch Männer zu geben, die deutlich mehr Haut zeigen:
www.bmvi.de/Shared....jpg?__blob=normal
www.dvr.de/bilder2/p5156/5156_0.jpg
Ist das jetzt unterschiedlich sexistisch? An den Männern der Kampagne scheinen sich die Damen ja nicht so zu reiben. Und wieso werden die Männer der Kampagne gar nicht erwähnt?
zum Beitrag23.03.2019 , 21:03 Uhr
Ich habe hier nur die Aussage von Frau Thunberg einkopiert und verlinkt.
Ihre Frage sollten Sie also Frau Thunberg und nicht mir stellen.
zum Beitrag22.03.2019 , 18:15 Uhr
Hier ist der mittlerweile korrigierte und ergänzte Facebook-Post von Greta Thunberg:
(...)"Personally I am against nuclear power, but according to the IPCC, it can be a small part of a very big new carbon free energy solution, especially in countries and areas that lack the possibility of a full scale renewable energy supply - even though its extremely dangerous, expensive and time consuming. But let’s leave that debate until we start looking at the full picture."(...)
www.facebook.com/g...c/793441724356983/
zum Beitrag18.03.2019 , 18:54 Uhr
Der Nationalspieler Niklas Süle hatte bis zu seinem 16. Lebensjahr neben der deutschen auch ungarische Staatsbürgerschaft.
"Süles Familie stammt väterlicherseits aus Ungarn. Sein Großvater György wanderte mit seiner Frau aus der ungarischen Hauptstadt Budapest nach Deutschland aus." Quelle Wiki.
Mal angenommen , Süle hätte sich vor der WM mit Orban abbilden lassen und würde jetzt Orban zu seiner Hochzeit einladen oder als Trauzeugen haben wollen, dann hätte das aber doch sicher einige und zu Recht heftige Reaktionen ausgelöst.
zum Beitrag15.03.2019 , 23:45 Uhr
Ein wichtiger ökologischer Aspekt, der - seltsamerweise - von der Taz so nicht hinreichend gewürdigt wurde:
"Wohnfläche entscheidet über unseren Energieverbrauch"
Auszug:
"Fazit und Handlungsempfehlungen:
Wohnflächenreduktion von 20 bis 60% abhängig von Ausgangssituation → Verringerung von zu beheizender Fläche, Energiebedarf und CO2-Fußabdruck"
Ganzer Artikel:
blog.wwf.de/wohnflaeche-klima/
zum Beitrag15.03.2019 , 21:43 Uhr
Ekelhafte feige Morde von widerlichen Kreaturen.
zum Beitrag15.03.2019 , 21:13 Uhr
Einfach. Die Geberländer haben pro Einwohner weniger Geld zur Verfügung, als die Nehmerländer. Deswegen gab es ja auch für die Nehmerländer nie einen Anreiz, das zu ändern, da sie ja sonst mit weniger Geld hätten auskommen müssen. Hessen hatte 2017 1,3 Milliarden Euro mehr erwirtschaftet als erwartet und mußte davon 700 Millionen an den Länderfinanzausgleich abführen und durfte großzügigsterweise 600 Millionen selber behalten.
zum Beitrag15.03.2019 , 17:10 Uhr
In Berlin bewohnt jeder Einwohner im Schnitt 39,6 Quadratmeter. In Frankfurt sind es 37 Quadratmeter. Würden alle Berliner ebenso auf 37 Quadratmeter im Schnitt wohnen, dann würden etwa 245.000 Menschen mehr in Berlin leben können.
zum Beitrag15.03.2019 , 17:09 Uhr
In Berlin bewohnt jeder Einwohner im Schnitt 39,6 Quadratmeter. In Frankfurt sind es 37 Quadratmeter. Würden alle Berliner ebenso auf 37 Quadratmeter im Schnitt wohnen, dann würden etwa 245.000 Menschen mehr in Berlin leben können.
zum Beitrag15.03.2019 , 16:50 Uhr
Ich zocke da keineswegs mit, noch habe ich vor, vom BER, Tegel oder Schönefeld in den Urlaub zu fliegen. Hessen zahlt seit 1949 ununtebrochen in den Länderfinanzausgleich ein und hat noch nie Bundesmittel zum Steuerausgleich bekommen und auch nie einen Umsatzsteuerausgleich. Lernt erst mal, euroen Kram selber zu bezahlen und nicht sich alles von anderen bezahlen zu lassen.
zum Beitrag15.03.2019 , 16:10 Uhr
Die Deutsche Wohnen AG hat für 2017 647.422,14 Millionen Euro Steuern abgeführt, davon bekam Berlin die Hälfte. Das war etwa 0,5 % der gesammten Körperschaftssteuereinnahmen Berlins.
Wenn jetzt alle Wohnungsgesellschaften mit über 3000 Wohnungen enteignet werden soltten und damit die Steuereinnahmen wegfallen, wer soll denn das dann für Berlin bezahlen?
Münchner und Frankfurter Mieter, die ganz andere Mieten zahlen müssen?
Kann denn die Initiative garantieren, dass nicht Nicht-Berliner für den ganzen Spass finanziell aufkommen müssen?
Da warte ich auf Vorschläge, wie denn das Berlin SELBER UND ALLEINE gegenfinanziert.
Und nicht auf Kosten anderer, wie gewohnt.
Am End dürfen dann noch Gelsenkirchen und Pirmasens dafür zahlen.
zum Beitrag15.03.2019 , 15:58 Uhr
Die Deutsche Wohnen AG hat für 2017 647.422,14 Millionen Euro Steuern abgeführt, davon bekam Berlin die Hälfte. Das war etwa 0,5 % der gesammten Körperschaftssteuereinnahmen Berlins. Wenn jetzt alle Wohnungsgesellschaften mit über 3000 Wohnungen enteignet werden soltten und damit die Steuereinnahmen wegfallen, wer soll denn das dann für Berlin bezahlen? Münchner und Frankfurter Mieter, die ganz andere Mieten zahlen müssen? Kann denn die Initiative garantieren, dass nicht Nicht-Berliner für den ganzen Spass finanziell aufkommen müssen? Da warte ich auf Vorschläge, wie denn das Berlin SELBER UND ALLEINE gegenfinanziert. Und nicht auf Kosten anderer, wie gewohnt. Am End dürfen dann noch Gelsenkirchen und Pirmasens dafür zahlen.
zum Beitrag15.03.2019 , 15:40 Uhr
Zitat Artikel: "Die Forderung an den Senat: ein Gesetz auszuarbeiten, mit dem alle Wohnungsunternehmen, die mehr als 3.000 Wohnungen in Berlin besitzen, enteignet werden."
Dazu zählen nunmal auch die Genossenschaften. Bei einer AG werden letztlich die Aktionäre enteignet, bei Genossenschaften die Genossenschaftsmitglieder.
zum Beitrag15.03.2019 , 14:02 Uhr
Genossenschaften sind ebenfalls Unternehmen. Hier für Berlin eine wichtige Ergänzung bei den Enteignungen:
Die Berliner Bau- und Wohnungsgenossenschaft von 1892 mit 6.769 Wohnungen, Baugenossenschaft IDEAL eG. mit ca. 4200 Wohnungen, Die Berliner Baugenossenschaft BBG mit ca. 6900 Wohnungen, Berlin Brandenburgische Wohnungsbaugenossenschaft eG mit über 3000 Wohnungen, BWV zu Köpenick eG. mit über 5300 Immobilien, die EVM Berlin mit 5150 Wohnungen, die EWG Pankow eG mit 3618 Wohnungen, die Köpemick Nord mit 3600 Wohnungen, die WG Lichtenberg eG mit über 10000 Wohnungen, die WG Vorwärts mit mit ca. 4900 Wohnungen, die WBG Treptow Nord mit 4580 Wohnungen, die Charlottenburger Baugenossenschaft eG. mit 6667 Wohnungen und die Berolina mit ca. 4000 Wohnungen. Die Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Wichtig allerdings, dass hier die Enteignung nicht vergessen wird oder durch Schlamperei übersehen wird.
zum Beitrag14.03.2019 , 10:54 Uhr
Die Abbiegeassistenten sind bis jetzt keineswegs ausgereift:
www.kleinezeitung....zeugt-kein-Produkt
"Es gibt noch keine einheitlichen Kriterien für nachrüstbare Systeme. (...) Die technischen Spezifikationen aufseiten der EU (für die Abbiegeassistenten; Anm.) liegen noch nicht vor", sagte der Nationalratsabgeordnete. Die derzeitigen Systeme führten noch oft zu Fehlalarm. "Die Sensoren können nicht unterscheiden zwischen einem geparkten Fahrrad, einem Hydranten oder einem Menschen."
www.kleinezeitung....wird-vorerst-nicht
Zudem fehlen de EU-einheitlichen Vorgaben.
Scheuer sieht bisher keine Möglichkeit, solche Assistenzsysteme in Deutschland verpflichtend einzuführen, weil das gegen EU-Recht verstoße. Der CSU-Politiker beklagt aber selbst, dass es noch Jahre dauern soll, bis zu es zu einer EU-Lösung kommt:
"Mir geht das zu lange. Die EU-Kommission hat einen Vorschlag gemacht, dass erst ab 2024 diese Teile verpflichtend in den Fahrzeugen sein müssen. Ich sage, das ist keine technische Hexerei, sondern es ist alles technisch möglich."
Der Minister setzt deshalb auf freiwillige Nachrüstungen, die vom Bund mit fünf Millionen Euro pro Jahre gefördert werden. Für Gelbhaar ist anhand des Rechtsgutachtens klar, dass eine nationale Übergangsregelung möglich ist. Deutschland brauche nicht auf die EU zu warten, meint er: "Lippenbekenntnisse reichen nicht. Es geht hier um die Sicherheit der Menschen, die zu Fuß oder auf dem Fahrrad in den Städten unterwegs sind." Da müsse es dem Verkehrsminister doch ein Anliegen sein, die Rechtslagen, die er schaffen könne oder zur Verfügung habe, auch zu nutzen.
Quelle: tagesschau.de
Ob das stimmt, sei mal dahingestellt. Letztlich hätten LKWs aus Deutschland den Assistenten, während auslämdische LKWs ihn nicht hätten. Radfahrer müssten also immer auf die Kennzeichen der LKWs achten.
zum Beitrag14.03.2019 , 09:51 Uhr
Deutschland hat ja bekanntlicvh einen eher niedrigen Anteil an Diesel-KFZ. Deutlich unter EU-Schnitt.
www.salto.bz/sites....jpg?itok=fAx5CnqV
Eigentlich müßte doch die Problematik mit der Einhaltung der Grenzwerte in anderen EU-Ländern viel dramatischer sein, auch da die Diesel-Flotte durchschnittlich eher älter ist.
zum Beitrag13.03.2019 , 16:51 Uhr
Wenn Niedersachsen sein Polizeigesetz entsprechend verändert oder verschärft, dann kann die Section -Control wohl auch dort durchgeführt werden.
Ich habe doch das Urteil dazu vom BVerG verlinkt, auf das sich das Verwaltungsgericht Hannover beruft.
zum Beitrag13.03.2019 , 10:08 Uhr
Das Gericht hat sich bei seinem Urteil auf ein Urteil des BVerG vom 18.12.2018 berufen:
www.haz.de/Hannove...enradar-in-Laatzen
BVerG:
www.bundesverfassu...18_1bvr279509.html
zum Beitrag12.03.2019 , 17:52 Uhr
Ich verstehe da die Taz nicht. Die Flugtaxis werden deutlich günstiger un ökologischer sein, als herkümmliche auch E-Autos un ie weitere Entwicklung wir dann auch ein ÖPNV auf dieser Basis sein. Vorteil: Keine Straßen, keine Zugtrassen, kein Unterhalt, der nämlich reichlich Energie frißt. Letztlich ist doch weder die Welt, noch Deutschland flach. Da stehen auch mal gerne Berge oder sonstige Hindernisse im Weg.
zum Beitrag12.03.2019 , 13:27 Uhr
Niedernhausen - Flughafen Regionalbahnhof Luftlinie ca. 20 km, 8,60 Euro einfache Fahrt, Dauer ca. 1 Stunde. Ich habe übrigens eine RMV-Jahreskarte, Bahnkarte und bin aktiver Triathlet und bin als Selbstständiger nicht selten, sondern ziemlich oft auf das Auto angewiesen. Ich lasse mich gerne belehren, wie ich mit dem Rad schneller sein könnte. Hohemark-Feldberg fahre ich mit einem 24er Schnitt hoch. Frankfurt ÖPNV ist gut, solange man an einer der Haupttrassen wohnt. Ansonsten teils katastrophal. Außerhalb Frankfurts zum Teil Entwicklungsland - Niveau.
zum Beitrag11.03.2019 , 20:33 Uhr
Bei 200.000 Flugkilometern jährlich mag die Grüne Klimaretterin Katharina Schulze sich doch mal Gedanken darüber machen, dass Bayern, sollte jeder Bayer so häufig wie sie fliegen, 4 Flughäfen von der Kapazität von Frankfurt bräuchte, nur um die bayrische Flugwut zu befriediegen. München und Nürnberg könnten sich ja dann um Nicht-Bayern kümmern. Achso, sollte Frau Schulze denn mal geschiedene Mutter sein sollen, so könnte sie warscheinlich wegen ihrer Reiselust gar nicht mal 50% der Zeit als Mutter aufbringen, um dann trotzdem mit der bisherigen Regel den vollen Unterhalt kassieren zu können.
zum Beitrag11.03.2019 , 19:42 Uhr
Scheint preislich erschwinglich:
innovationorigins....ugtaxi-lilium-jet/
Kan man in Frankfurt gegenüber der S-Bahn zum Flughafen durchaus Geld sparen.
Solche vergleichbaren Strecken (ca. 30 Kilometer) können im Rhein-Main-Gebiet mit dem ÖPNV schon mal 1:30 Stunden dauern.
zum Beitrag11.03.2019 , 08:58 Uhr
Es gibt den Kindesunterhalt, den Ehegattenunterhalt und den Aufstockungsunterhalt. Vieleicht sollte sich die Autorin erst mal informieren, bevor sie Artikel verfasst.
zum Beitrag10.03.2019 , 20:12 Uhr
" Seinen Aufruf dagegen unterzeichnen lauter Witzfiguren und Wutbürger."
Der Wütbürger (Singular maskulin) , folglich im Plural Wutbürger*innen.
"Ich tippe auf Genderstern, nicht Stehpinkler."
Der Stehpinkler (Singular maskulin), folglich im Plural Stehpinkler*innen.
Es dürfte sowohl bei den Wutbürger*innen, wie auch Stehpinkler*innen Männer. Frauen, Trans- und Intermenschen geben.
War nicht "Wutbürger" das Wort das Jahres 2010?
Und da schliessen Sie alle Nicht-Männer aus?
zum Beitrag10.03.2019 , 14:47 Uhr
Die Drohungen scheinen ja durchaus wechselseitig zu sein:
www.aachener-nachr...eiter_aid-33449419
rp-online.de/nrw/p...mails_aid-33340145
zum Beitrag08.03.2019 , 09:30 Uhr
2021 sind Bundestagswahlen. Da könnten dann doch ausschließlich Frauen über die Einführung oder Ablehnung der Gendergerechten Sprache abstimmen. Das wäre doch mal eine Initiative. Nur Mut. Keine Angst vor Demokratie. Wie sehen denn die Umfragen dazu aus?
zum Beitrag04.03.2019 , 20:22 Uhr
Alnatura macht lt. Bundesanzeiger aus einem Euro Umsatz drei mal soviel Gewinn wie Edeka und noch doppelt so viel Gewinn wie Aldi. Neben den unbotmäßigen Mitarbeitern mit ihrem völlig überzogenen Wünschen nach Betriebsratswahlen, sind weiterhin auch die Bio-Produzenten und Erzeuger zu verurteilen, die wie Bioland zu Edeka und Lidl gewechselt sind oder auch die Produzenten und Erzeuger die mit DM (die auch noch unverschämterweise alle deutlich höhere Löhne als Alnatura zahlen) Verträge abgeschlosssen haben, statt Alnatura weiterhin für Dumpingpreise zu beliefern. Pfui
zum Beitrag04.03.2019 , 12:41 Uhr
In Deutschland gibt es einen Reisen-Leerstand an Wohnraum, der halt nur an der falschen Stelle steht.
www.sueddeutsche.d...hen-leer-1.3159646
zum Beitrag04.03.2019 , 11:20 Uhr
Nein, Herr Leiberg. So habe ich auch nicht argumentiert. Hier haben m.E. die Ämter in Hannover versagt. Aus dem Artikel geht doch auch hervor, dass der Vermieter davon augegangen war, dass der Kiosk gewerblich vermietet wurde.
zum Beitrag04.03.2019 , 10:52 Uhr
Da die Antwortfunkton nicht geht, Antwort an Herrn Leiberg. Ein Vermieter entscheidet nicht über die Einhaltung einer Bauordnung.
Ein Beispiel von vielen:
www.fr.de/rhein-ma...tml#idAnchComments
zum Beitrag04.03.2019 , 10:01 Uhr
Liebe Frau Maestro. Sie schreiben: (...)" Da erst fiel dem Hauseigentümer auf, dass der Kiosk bewohnt war"(...)
Ein Kiosk ist eine Gwerbefläche und kein Wohnraum. Einem Vermieter, der eine Gewerbefläche als Wohnraum vermietet, droht eine Ordnungsstrafe bis zu 500.000 Euro. Das ist in der jeweiligen Landesbauordnung festgelegt. Dazu kommt dann noch ein Steuerverfahren wegen Umsatzsteuerhinterziehung. Ganz so einfach ist die Geschichte nicht.
zum Beitrag01.03.2019 , 19:07 Uhr
Es gibt doch einige Bio-Landwirte, die ihre Rinder erschiessen, oder erschiessen lassen. Die sind tot, bevor sie den Schuss hören. Hier mal ein Beispiel:
www.schwaebische.d...arid,10953590.html
zum Beitrag24.02.2019 , 21:19 Uhr
Mal ein interessanter Artikel dazu:
www.thisisinsider....e-of-color-2018-11
zum Beitrag23.02.2019 , 18:50 Uhr
"Hau ab, du Scheisszionist"und "Frankreich gehört uns, du dreckiger Zionist" sind sicher sehr sachliche Formen der Israelkritik.
zum Beitrag23.02.2019 , 17:29 Uhr
Vielleicht gibt das Video etwas her:
www.youtube.com/watch?v=pIIVmedRJA8
zum Beitrag20.02.2019 , 09:53 Uhr
Nein. Ist dort nicht erlaubt.
zum Beitrag19.02.2019 , 19:30 Uhr
In welchem islamischen Land dürfen denn Frauen in einer Universität Niqab tragen? Gibt es ein Land?
zum Beitrag17.02.2019 , 12:06 Uhr
Also, wenn vile Kommentare hier stimmen, dann ist es beschlossene Sache, dass alle Protestierenden, insbesondere in Stuttgart Rechts oder Rechtsextrem sind. Wieso äußerte sich am 14. Januar der verkehrspolitische Sprecher der afd Dirk Spaniel wie folgt?
"IG Metall und Antifa kapern Bürgerprotest gegen Fahrverbote "
Ganzer Artikel:
www.landespressedi...gegen-fahrverbote/
Wieso haben eigentlich pi-dreck und ähnliche rechte Portale so Schaum vor dem Mund, wenn es um die Stuttgarter Gelbwesten geht?
zum Beitrag11.02.2019 , 21:17 Uhr
Schöner Artikel dazu in Vice:
www.vice.com/de/ar...-geflogen-sind-co2
zum Beitrag10.02.2019 , 19:53 Uhr
"Verkehr ist die größte Lärmquelle, er vermindert die Leistungsfähigkeit und verursacht auf Dauer Herz- und Kreislauferkrankungen."
Um das zu ergänzen, Quelle Bundesumweltamt:
www.umweltbundesam...erm_2019-01-09.png
zum Beitrag09.02.2019 , 08:55 Uhr
Bei Vans gab es ja vor einigen Jahren die Frage, ob das Muster der Schuhsohlen einen Davidstern darstellen. Da gab es aber wohl keine allzu große Aufregung:
www.snopes.com/fact-check/star-quality/
Übrigens. Auf den Sohlen findet man auch ein Rautenmuster. Die Raute symbolisiert seit dem Altertum die weibliche Vulva.
2015 hat sich die Griechisch-orthodoxe Kirche beleidigt gefühlt:
de.nachrichten.yah...6rt-084811214.html
Soweit ich das verfolgen kann, wurden da keine Petitionen gestartet.
Jetzt haben wohl knapp 40.000 Menschen die Petition unterschrieben, bei 1,8 Milliarden Muslimen.
Den Muslimen in meinem Freundes- und Bekanntenkreis sind solche Dinge, wie diese Petition, einfach nur peinlich.
zum Beitrag07.02.2019 , 22:10 Uhr
"Der Preiskampf im deutschen Lebensmitteleinzelhandel bedroht den fairen Handel. Nach Aldi böten in dieser Woche auch Netto und dessen Mutter Edeka die Südfrucht deutlich unter einem Euro pro Kilogramm an, kritisierte Dieter Overath, Vorstandsvorsitzender des Vereins Transfair, am Donnerstag in Berlin."
Aldi-Süd Bio-Fairtde Bananen aktuell 1,69 Euro. Macht 30,42 für die Kiste mit 18 Kilo:
www.aldi-sued.de/d...trade-bio-bananen/
"Für Fairtrade-Bananen, die den Bauern auskömmliche Löhne, Ausbildung und ökologische Standards ermöglichen, wäre eigentlich ein Einkaufspreis von 9,45 Dollar zu realisieren."
Macht aktuell 8,32 Euro EK, 30,42 VK.
zum Beitrag07.02.2019 , 22:10 Uhr
"Der Preiskampf im deutschen Lebensmitteleinzelhandel bedroht den fairen Handel. Nach Aldi böten in dieser Woche auch Netto und dessen Mutter Edeka die Südfrucht deutlich unter einem Euro pro Kilogramm an, kritisierte Dieter Overath, Vorstandsvorsitzender des Vereins Transfair, am Donnerstag in Berlin."
Aldi-Süd Bio-Fairtde Bananen aktuell 1,69 Euro. Macht 30,42 für die Kiste mit 18 Kilo:
www.aldi-sued.de/d...trade-bio-bananen/
"Für Fairtrade-Bananen, die den Bauern auskömmliche Löhne, Ausbildung und ökologische Standards ermöglichen, wäre eigentlich ein Einkaufspreis von 9,45 Dollar zu realisieren."
Macht aktuell 8,32 Euro EK, 30,42 VK.
zum Beitrag05.02.2019 , 18:40 Uhr
Juan Guaidó war 2009 Mitbegründer der Partei Voluntad Popul und ist nach wie vor dort Mitglied.
Seit Dezember 2014 ist Voluntad Popular Vollmitglied der Sozialistischen Internationale.
Hier mal die Zusammensetzung der Parteien der Opposition und ihre politschen Ausrichtungen:
de.wikipedia.org/w...d_Democr%C3%A1tica
So ganz nach einer neo-liberalen rechten Konterrevolution sieht mir das nicht gerade aus.
Außerdem wurde Juan Guaidó von Stalin anerkannt (Vize-Parlamentschef Stalin González, Quelle Frankfurter Rundschau, 02.02.19) und Lenín (Ecuadors Präsident Lenín Moreno).
Welcher Präsident im Schwebezustand kann schon sonst von sich behaupten, von Stalin und Lenín unterstützt und anerkannt worden zu sein.
zum Beitrag31.01.2019 , 17:09 Uhr
Liebe Taz.
Die Überschrift: "Gastkommentar Papier zu Stickoxyden" sticht doch direkt ins Auge.
Stickoxide werden gemeinhin mit "i" und nicht "y" geschrieben.
So kann ich es ansonsten auch immer in der Taz lesen.
zum Beitrag31.01.2019 , 14:02 Uhr
Zu den Arztpraxen:
newsroom.apobank.d...-weiter-zu-2299893
Der Frauenanteil in der Architektur liegt unter 30%.
zum Beitrag31.01.2019 , 09:39 Uhr
Das Problem dürfte eher der Frauenanteil in den politischen Parteien sein:
de.statista.com/st...itischen-parteien/
Wenn selbst die GRÜNEN und Die LINKE es mit Quoten gar nicht schaffen, den Anteil bei ihren Parteimitgliedern dem Bevölkerungsanteil anzupassen, dann stellt sich doch die Frage, an wem das liegt. Im aktuellen Bundestag haben Frauen bei den GRÜNEN 58% der Mandate bei 39% Mitgliederanteil, bei den LINKEN haben Frauen 54% der Mandate bei 37% Mitgliederanteil, bei der SPD haben Frauen 42% der Mandate bei 32% Mitgliederanteil. FDP 23/23%, bei der CDU/CSU haben Frauen 20% der Mandate bei 25% Mitgliederanteil, bei der afd liegt das Verhältnis 16/11. Ein Parité-Gesetz wird also bei Grünen und Linken den Männernteil in den Parlamenten und auf den Listen erhöhen, da nämlich in diesen Parteien der Frauenanteil über dem Parité-Gesetz liegt.
zum Beitrag30.01.2019 , 22:10 Uhr
Da die Grünen mit 39% den größten Frauenanteil bei ihren Mitglidern haben, gefolgt von der Linken mit 37%. Bei den anderen Parteien ist es dann nochmal wenoier. Da können vielleicht in kleineren Ortschaften bei Kommunalwahlen manche Parteien gar nicht die Quote einhalten, weil sie gar nicht genügend weibliche Kandidaten haben. Was passiert denn dann?
zum Beitrag30.01.2019 , 22:04 Uhr
Ging um Ihre Aussage:
"Wenn ich mich als Mann mit meinem Arbeitgeber wegen Ungerechtigkeiten oder einem höheren Gehalt auseinandersetze, gehe ich ja auch kein Risiko ein. Das wird Abends bei der Männerrunde im Stripclub bei Zigarren und Whisky geklärt, ich sag einfach was ich haben will und der anwesende Vorstand unterschreibt ohne zu murren."
Find ich lustig. deswegen mein Vorschlag mit der Knarre (als Klärungsverstärker oder Murrungsunterdrücker).
Mir war halt klar, daß Sie als Frankfurter das Sudfaß kennen. War ja doch sehr bekannt.
zum Beitrag30.01.2019 , 20:42 Uhr
Knarre anen Kopp is besser. Haben Sie früher im Sudfaß Ihr Gehalt verhandelt?
zum Beitrag30.01.2019 , 20:37 Uhr
Im Mittelfeld liegen Fächer, die einen positiven Trend erkennen lassen: das Vermessungswesen mit einem Frauenanteil von 30%, die Materialwissenschaft und Werkstofftechnik mit 25 %, das Wirtschaftsingenieurwesen mit ingenieurwissenschaftlichem Schwerpunkt mit 22 % und die Informatik mit 21%. Generell kann man also sagen: Die beliebtesten Ingenieurstudiengänge bei Frauen sind Kombinationen der Ingenieurwissenschaften mit anderen, lebensnäheren Disziplinen wie Design, Biologie, Gesundheit oder Wirtschaft.
In den klassischen ingenieurwissenschaftlichen Fächern dagegen bleiben Frauen auch Anfang des 21. Jahrhunderts unterrepräsentiert. Unter den klassischen Maschinenbaustudierenden war im Wintersemester 2016/17 jede Zehnte eine Frau. Klassische deshalb, weil in einzelnen Disziplinen des Studienbereiches Maschinenbau sehr wohl gute Frauenquote anzutreffen waren, etwa in der dazu zählenden Gesundheitstechnik oder der Textil- und Umwelttechnik. Mau sieht es auch in der Elektrotechnik (worunter auch IT fällt) und in der Mechatronik aus (13% und 9%). Ebenso unterrepräsentiert waren Frauen im Studienbereich Verkehrstechnik (12,5%), wozu die Studienfächer Fahrzeug-, Luft- und Raumfahrt- sowie Schiffstechnik, Verkehrsingenieurwesen und Nautik zählen."
Da kann man doch mal sehen, wie unterschiedlich alleine hier die Verteilung ist.Aber zuletzt genannten wird mehr Geld verdient.
80% der Abschlüsse mit Berufsziel Psychotherapie werden von Frauen gemacht. In psychotherapeutischen Berufen liegt der Frauenanteil schon jetzt über 70%. Und? Soll man da jetzt eine Männerquote fordern? Bereits 2008 lag der Frauenanteil beim Medizinstudium bei 63%, mittlerweile bei ca. 70%. Jetzt bräuchten wir ja schon wieder eine Quote. Halte ich für Blödsinn.
zum Beitrag30.01.2019 , 20:25 Uhr
Erst mal ist es wohl klar, das gleiche Arbeit gleich entlohnt werden muß;
"Eine dort aktuell laufende Studie zum Paygap zwischen Frauen und Männern ergibt, dass Frauen in Ostdeutschland mehr verdienen als Männer. In Cottbus im Durchschnitt 17 Prozent mehr. Umgekehrt verhält es sich in Dingolfing-Landau, einem Landkreis im östlichen Teil von Bayern, wo Frauen im Schnitt 38 Prozent weniger verdienen als Männer.
Der Grund dafür liege auf der Hand, erklärt Michaela Fuchs. In dieser Region gebe es viele hochbezahlte Jobs in der verarbeitenden Industrie, besonders in der Kfz-Industrie. „Und das sind Männerjobs. In der Fertigung, Ingenieurjobs. Die Frauen orientieren sich bei der Berufswahl eher in andere Richtungen. Also eher in Gesundheit, Sozialberufe oder Erziehungsberufe.“
www.deutschlandfun...:article_id=410620
Einfache Sache; bei Porsche gibt es auch Frauen, die "am Band" arbeiten und die verdienen im Schnitt eben fast das dreifache wie im Schnitt bei der Taz verdient wird.
Es gibt in der Fertigung hochbezahlte Ingenieurjobs. Es ist ja auch so, dass immer mehr Frauen Ingenieurwissenschaften studieren.
www.ingenieur.de/k...en-ingenieurberuf/
Daraus: "Lange Zeit fokussierten sich Frauen vor allem auf ingenieurwissenschaftliche Studiengänge, die als anwendungsnah galten. So studieren traditionell viele Frauen Architektur und Bauingenieurwesen. Im Wintersemester 2016/17 studierten rund 23.800 Frauen und nur 17.484 Männer Architektur. Im Studienfach Raumplanung war das Geschlechterverhältnis nahezu ausgeglichen, die Studienplätze für Bauingenieurwesen wurden immerhin zu einem Drittel von Frauen belegt. Aber auch die Studienfächer Biotechnologie (Frauenanteil: 55 %), Gesundheitstechnik (45 %) und Chemieingenieurwesen/Chemietechnik (34 %) locken überdurchschnittlich viele Frauen an.
zum Beitrag29.01.2019 , 22:27 Uhr
Soweit ich das seit der Zeit gelesen habe haben wöhl auch durchaus mehrere Pneumatologen zu diesem Themae ähnliche Aussagen in verschieden Medien gegeben. Oder in Interviews mit Zeitungen. Kann ich einiges im Web finden. Beklagt wird durchaus die ideologisierung. Siehe Taz: Hier hat die Taz erklärt,
www.taz.de/!5526276/
das die WHO selber Unsinn schreibt.
zum Beitrag29.01.2019 , 21:55 Uhr
Ein jeder mag in Profil gucken, da ich in keinem Beitrag die Grenzwerte in Frage gestellt habe. Vielmehr habe ich hier
www.taz.de/!5565178/
die Studie der WHO eingesetzt, durch die die Grenzwerte von der WHO wissenschaftlich begründet wurden, was allerdings nicht gerade große Begeisterung ausgelöst hatte, am wenigsten wohl bei Herrn Kreutzfeldt:
Das Positionspapier der Ärzte ist im Original übrigens hier:
www.lungenaerzte-i...und__Feinstaub.pdf
Einfach mal zur Information.
zum Beitrag28.01.2019 , 21:47 Uhr
Da ist einiges dran. 2016 lebten lt. Statistik 7405 Thailändische Staatsbürger und 51415 Thailändische Staatsbürgerinnen in Deutschland
zum Beitrag28.01.2019 , 19:41 Uhr
Liebe Frau Aydemir. In dem von Ihnen verlinkten Artikel schreibt Ihre Kollegin Frau Schipkowski:
(...)"Aber nach deutschem Recht müssen die Ehepartner nicht den gleichen Wohnsitz haben: Eine Ehe ist eine Ehe, auch wenn einer in Hamburg gemeldet ist und der andere in Berlin. Für Partnerschaften mit Nicht-EU-Bürgern gilt das aber offenbar nicht so richtig."(...)
www.taz.de/Zum-Hei...aenemark/!5506703/
Das ist aber so nicht ganz korrekt:
Bundesmeldegesetz (BMG) § 22 Bestimmung der Hauptwohnung
(1) Hauptwohnung eines verheirateten oder eine Lebenspartnerschaft führenden Einwohners, der nicht dauernd getrennt von seiner Familie oder seinem Lebenspartner lebt, ist die vorwiegend benutzte Wohnung der Familie oder der Lebenspartner.
www.gesetze-im-int...t.de/bmg/__22.html
Vor ziemlich genau 2 Jahren gab es doch dazu genau diesen Fall, bei dem das Bundesmeldegesetz häufig zitiert wurde:
www.abendzeitung-m...-5cc0f938e4c1.html
zum Beitrag27.01.2019 , 15:27 Uhr
Als städtische Siedlungen gelten in der Bundesrepublik Deutschland laut amtlicher Statistik Gemeinden mit Stadtrecht ab 2.000 und mehr Einwohnern (Landstadt 2.000–5.000 Einwohner, Kleinstadt 5.000–20.000 Einwohner, Mittelstadt 20.000–100.000 Einwohner, Großstadt mehr als 100.000 Einwohner).
Während etwa in Dänemark die Untergrenze der Bevölkerungszahl bei einer städtischen Siedlung bei 200 Einwohnern liegt, sind es in Deutschland und Frankreich 2000, in Österreich 5000, in der Schweiz, Italien, Spanien und Großbritannien 10.000 und in Japan 50.000 Einwohner.
de.wikipedia.org/w...nach_Einwohnerzahl
Dazu:
de.wikipedia.org/w...ypen_(Deutschland)
zum Beitrag27.01.2019 , 14:52 Uhr
Bundesanzeiger: Überschuss 2014: 512.778,97 Euro, Jahresfehlbetrag 2013: -769.861,06 Euro, Bilanzverlust 2012: -1.395.310,81 Euro, Bilanzverlust 2011: -1.197.413,53 Euro,
zum Beitrag27.01.2019 , 14:40 Uhr
Wenn man die Firma "Wermuth Asset Management" im Bundesanzeiger eingibt, steht dort letzten veröffentlichten Jahresabschluss "Wermuth Asset Management GmbH Berlin Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2016 bis zum 31.12.2016 BILANZ" vom 19.04.2018, dass die Summe der Aktiva 3.437.219,46 Euro betrug , die Summe der Anlagevermögen 715.055,80 Euro betrug und Steuern vom Einkommen und vom Ertrag : 20.452,61 Euro. Bilanzverlust 2016: 1.547.331,11 Euro, Bilanzverlust 2015: 1.173.163,54 Euro.
(lässt sich nicht verlinken, kann aber jeder slber hier eingeben: www.bundesanzeiger...anzwww/wexsservlet
zum Beitrag27.01.2019 , 14:40 Uhr
Wenn man die Firma "Wermuth Asset Management" im Bundesanzeiger eingibt, steht dort letzten veröffentlichten Jahresabschluss "Wermuth Asset Management GmbH Berlin Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2016 bis zum 31.12.2016 BILANZ" vom 19.04.2018, dass die Summe der Aktiva 3.437.219,46 Euro betrug , die Summe der Anlagevermögen 715.055,80 Euro betrug und Steuern vom Einkommen und vom Ertrag : 20.452,61 Euro. Bilanzverlust 2016: 1.547.331,11 Euro, Bilanzverlust 2015: 1.173.163,54 Euro.
(lässt sich nicht verlinken, kann aber jeder slber hier eingeben: www.bundesanzeiger...anzwww/wexsservlet
zum Beitrag27.01.2019 , 00:22 Uhr
Auch Antwort an Uranus
zum Beitrag27.01.2019 , 00:00 Uhr
Waren Sie schon mal in Deutschland in ländlichen Gegenden? Da wo die nächste Einkaufsmöglichkeit 10 Kilometer entfernt ist ? Wo einkaufen mit dem Bus bedeutet, das zwischen Hin und Rückfahrt 4 Stunden liegen?
zum Beitrag26.01.2019 , 23:57 Uhr
Antwort an Uranus.
zum Beitrag26.01.2019 , 23:49 Uhr
Klar super:
www.hr-inforadio.d...hr-hessen-100.html
Der durchschnittliche Weg zur Arbeit und zurück liegt im Rhein-Main-Gebiet bei ca. 39 Kilometern. Und nicht immer flach . Im gesamten RMV-Bereich mit 5 Millionen Menschen und 2,5 Millonen täglichen Nutzer gibt es 38.000 Park and Ride Plätze. Noch was: Über 50% der Bevölkerung in Deutschland lebt in Orten mit weniger als 20.000 Einwohnern. Da gibt es sicher überall einen super ÖPNV. Ganz toll noch, wenn man Schicht arbeitet. Z.B. hier:
www.fr.de/frankfur...etze-10947129.html
zum Beitrag26.01.2019 , 14:06 Uhr
WHO Guidelines for Indoor Air Quality: Selected Pollutants.:
www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK138707/
zum Beitrag26.01.2019 , 13:57 Uhr
WHO: "In studies in which gas stoves rather than measured nitrogen dioxide represented the exposure, it was assumed that the average nitrogen dioxide exposure was about 30 μg/m3 higher in homes with a gas stove than in those without one. Respiratory symptoms were any respiratory symptom, with some variation between studies but including wheeze, cough, coughs going to the chest, shortness of breath and bronchitis. In children under the age of 12 years, a 30-μg/m3 increase was equivalent to a 20% increased risk of symptoms. Exclusion of studies in which gas stoves were the proxy markers for exposure led to an increase in effect size (OR 1.27 per 30-μg/m3 increase). This analysis is of considerable importance, as it provided the basis for outdoor air quality guideline setting by WHO in 1997 (183) and its conclusions have, to date, not been seriously challenged by any new evidence. Extrapolating directly from the Hasselblad meta-analysis, WHO in 1997 reported that “On the basis of a background level of 15 μg/m3 (0.008 ppm) and the fact that significant adverse health effects occur with an additional level of 28.2 μg/m3 (0.015 ppm) or more, an annual guideline value [for outdoor nitrogen dioxide] of 40 μg/m3 (0.023 ppm) is proposed. This value will avoid the most severe exposures.”
zum Beitrag26.01.2019 , 13:55 Uhr
Lieber Herr Kreutzfeld. Sie schreiben: " Die ersten Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation zu Stickoxid, die die Grundlage für die Einführung des EU-Grenzwerts waren, mögen tatsächlich eher auf groben Schätzungen beruht haben, wie die Kritiker monieren. Seitdem sind sie aber immer wieder überprüft und durch viele neue Untersuchungen bestätigt worden." Das wundert mich doch sehr, da Sie höchstselbst die Untersuchungen auf die sich die WHO beruft als Unsinn bezeichnet haben, nämlich hier:
"In einer Küche mit Gasherd herrscht ein viel höherer Stickoxid-Wert als auf der Straße, ist immer wieder zu lesen. Doch dieser Vergleich ist Unsinn."
www.taz.de/!5526276/
Wenn man sich nämlioch die Untersuchen der WHO ansieht, mit der die Grenzwerte für Stickoxide begründet werden, dann beruft sich WHO auf längere Messungen in Wohnungen mit Gas-Herd im Vergleich mit Wohnungen mit E-Herd und stellt fest, dass das Risiko für unter 12-Jährige an den Atemwegen oder Lunge zu erkranken mit einem Gasherd um 20 % steigt, da die durchschnittlichen gemessenen Stickoxidwerte in Wohnungen mit Gasherd um 30 μg/m3 höher lagen, als in den gemessenen Wohnungen mit E-Herd.
zum Beitrag24.01.2019 , 21:11 Uhr
Sollte als Antwort an Wolfgang Leiberg gehen.
zum Beitrag24.01.2019 , 20:36 Uhr
"Verbesserungen ÜBERALL! Meine Linie: reduzieren, wo immer es möglich ist.Mein Traum heißt Teilen und Verzicht."
Da sind wir beide absolut einer Meinung.
zum Beitrag24.01.2019 , 20:35 Uhr
Das hat mal null mit kognitiver Verdrehung zu tun. Übrigens steigt die Feinstaubbelastung in Innenräumen mit dem Dämmwert: "In Gebäuden, die nach der aktuellen Energie-Einsparverordnung gebaut sind, ist die Luftwechselrate, also der Austausch der Innenraumluft mit der Außenluft, in der Regel sehr gering. Dies bedeutet, dass Schadstoffe im Innenraum verbleiben und nicht einfach nach außen weggelüftet werden können. Bei der Fensterlüftung, die je nach Lage und Witterung schwierig durchzuführen ist, gelangen zusätzlich unkontrollierbar Schadstoffe von außen in das Gebäude. Auch RLT-Anlagen stoßen an ihre Grenzen, wenn der Innenraum selber und nicht die Außenluft das höchste Belastungspotenzial in sich birgt, wie z.B. aktuelle Studien zur Feinstaubbelastung im Innenraum zeigen [4, 5]. Bürogebäude sind dabei hinsichtlich der Innenraumluftqualität genauso kritisch zu bewerten, wie das private Wohnhaus [6]."
www.sbz-online.de/...innenraeumen-.html
Jetzt müßte doch die Taz, wenn es denn um die Gefahr von Feinstaub geht ganz klar vor gedämmten Wohnungen und sonstigen Gebäuden warnen. Oder etwa nicht? Ist übrigens lange bekannt und physikalisch einfach logisch. Aber hier ist es offensichtlich guter Feinstaub, gesund und bekömmlich.
zum Beitrag24.01.2019 , 19:48 Uhr
Ich bin Triathlet und dürfte wohl viel mehr Radfahren und laufen als Sie. Zudem habe ich eine RMV-Jahreskarte und benutze mein Auto nur dann, wenn es nicht anders geht. Übrigens kein Diesel. Nur, wieso ist denn der Feinstaub vom Schienenverkehr offensichtlich so toll, daß er überhaupt nicht erwähnt wird? Es geht doch hier im Artikel um Tote durch Überschreitung von Grenzwerten. Zum Thema Grenzwerte: In Büros, Schulen, Kitas, Krankenhäusern , Altenheimen usw. liegen die Grenzwerte deutlich höher. Wo verbringen denn Menschen die meidte Zeit? Wohl in ihren Wohnungen und am Arbeitsplatz bzw. Schzle oder Kita und nicht draussen an vielbefahren Straßen.
zum Beitrag24.01.2019 , 18:06 Uhr
Das Schienenetz in Deutschland incl. ÖPNV hat ungefähr 40.000 Kilometer gegnüber knapp 800.000 Kilometer Straßennetz. Etwa 9% der Personenkilometer werden per Schiene zurückgelegt, wobei allerdings insgesamt fast 23% des verkehrsbedingten Feinstaubs freigesetzt wird. Wenn man tatsächlich an Schienentrassen die durch bewohnte Gebiete gehen messen würde, was käme denn dann da wohl raus. In diesem Sommer war hier in Frankfurt sowohl an der Main-Weser-Trasse aber als auch an der A-Trasse U-Bahn standig Staubnebel. Entweder messe ich überall oder gar nicht. Oder ist dieser Feinstaub dann auf einmal gesund? Schon etwas älter, hat aber glaube ich die Taz gar nicht interessiert.
diepresse.com/home...st-FeinstaubMuehle
zum Beitrag24.01.2019 , 17:32 Uhr
Der Glattboden an sich scheint den meisten Straßen deutlich überlegen, was den Feinstaubwert betrifft.
www.sbz-online.de/...-01_MTgzOTgyWg.JPG
Hier sind das allerdings nur Wohnungen und nicht Innenräume mit hoher Menschenfrequenz.
Mit einer ökologisch sehr ´vernünftigen Fussbodenheizung, die etwa 30% Energie einspart, lägen die Spitzenwerte in Bereichen weit über 500 µg/m³. Schuld ist die Physik. Durch eine Fussbodenheizung enstegt eine konstante Verwirbelung bis etwa 60cm über dem Boden und nur mit Glattboden (Stein) bekommt die Fussbodenheizung ihren energetisch optimalen Wirkungsgrad. Wie sieht wohl die Feinstaubbelastung in Kitas aus, wenn Winter ist und die Kinder in den Räumen sind? Oder in Schulen und Turnhallen? Gerade in Turnhallen dürfte eigentlich gar kein Sport mehr gemacht werden. In Altenheimen, in Krankenhäusern, Arztpraxen oder in Büros? Nioe im Leben werden da die Grenzwerte eingehalten, nicht mal ansatzweise. Zum Vergleich Teppichboden:
www.sbz-online.de/...-02_MTgzOTgxWg.JPG
zum Beitrag24.01.2019 , 17:12 Uhr
"Tatsächlich standen 2018 laut Innenministerium 29 einheimischen Mördern 47 ausländische gegenüber."
Also etwa 62% der Mörder waren also Nicht-Österreicher bei einem Bevölkerungsanteil von 15,8%. Also im Verhältnis etwa 4 mal mehr. Ist ein bischen viel.
zum Beitrag24.01.2019 , 16:32 Uhr
Kaum erreichen sie die vielbefahrene Durchgangsstraße an Deutschlands angeblich dreckigster Kreuzung, geht es wieder steil bergab mit der Feinstaubkonzentration – auf 25 Mikrogramm pro Kubikmeter."
www.stuttgarter-nac...
Oha. Also werden in einer U-Bahn, wenn jemand an einem vorbeiläuft die Grenzwerte um ein Vielfaches überschritten. Der Aufenthalt in einer U-Bahn-Station selber dürfte überhaupt nicht erlaubt sein.
Straßenbahn-, U-Bahn, S-Bahn oder Zugtrassen im Allgemeinen wreden die Grenzwerte niemals einhalten können, zumindest nicht bei trockenem Wetter. Also muß der Schienenverkehr komplett eingestellt werden, zumindest da, wo Menschen in der Nähe wohnen. Ist doch wohl logisch, oder?
Oder hier:
An Tagen, an denen die Luftqualität in Toronto besonders schlecht ist, beträgt die PM2,5-Emission 30 Mikrogramm pro Kubikmeter. In den U-Bahn-Gewölben waren es durchschnittlich 100 Mikrogramm pro Kubikmeter.
weather.com/de-DE/...eking-vergleichbar
Bei den jetzigen Grenzwerten dürfte man gar keinen Schieneverkehr bauen.
zum Beitrag24.01.2019 , 16:32 Uhr
Kaum erreichen sie die vielbefahrene Durchgangsstraße an Deutschlands angeblich dreckigster Kreuzung, geht es wieder steil bergab mit der Feinstaubkonzentration – auf 25 Mikrogramm pro Kubikmeter."
www.stuttgarter-nac...
Oha. Also werden in einer U-Bahn, wenn jemand an einem vorbeiläuft die Grenzwerte um ein Vielfaches überschritten. Der Aufenthalt in einer U-Bahn-Station selber dürfte überhaupt nicht erlaubt sein.
Straßenbahn-, U-Bahn, S-Bahn oder Zugtrassen im Allgemeinen wreden die Grenzwerte niemals einhalten können, zumindest nicht bei trockenem Wetter. Also muß der Schienenverkehr komplett eingestellt werden, zumindest da, wo Menschen in der Nähe wohnen. Ist doch wohl logisch, oder?
Oder hier:
An Tagen, an denen die Luftqualität in Toronto besonders schlecht ist, beträgt die PM2,5-Emission 30 Mikrogramm pro Kubikmeter. In den U-Bahn-Gewölben waren es durchschnittlich 100 Mikrogramm pro Kubikmeter.
weather.com/de-DE/...eking-vergleichbar
Bei den jetzigen Grenzwerten dürfte man gar keinen Schieneverkehr bauen.
zum Beitrag24.01.2019 , 16:25 Uhr
Es geht doch um die Grenzwerte.
PM10 WHO: 20 μg/m3 Jahresmittelwert 50 μg/m3 Tagesmittelwert (max. 3 ÜS)
EU: 40 μg/m3 Jahresmittelwert 50 μg/m3 Tagesmittelwert (max. 35 ÜS)
Schön, wie sieht es in einer U-Bahn-Station aus?:
"Gleich zu Beginn, auf der U-Bahn-Fahrt von Stuttgart-Vaihingen zum Charlottenplatz, sind die Messgeräte gefordert – die Konzentration liegt dort die meiste Zeit um die 25 Mikrogramm, also bei der Hälfte des Grenzwerts. Doch bereits kurz nach dem Aussteigen wartet die erste Überraschung: In der unteren Etage des Bahnhofs Charlottenplatz, wo sich ein Teil der Gleise befindet, schnellt der Messwert auf 100 Mikrogramm pro Kubikmeter hinauf – das ist das Doppelte des Tagesgrenzwerts. Solche Ausschläge sind zunächst mit Vorsicht zu genießen, sagt Clemens Klinke, Technischer Direktor und Chef der Autosparte von Dekra. Denn sie zeigten zunächst nur eines: wie empfindlich die Messgeräte sind, die derart geringe Konzentrationen aufspüren – und wie stark selbst kleinste Veränderungen in der unmittelbaren Umgebung die Werte beeinflussen. Das zeigt sich auch auf den weiteren U-Bahn-Fahrten, bei denen es ebenfalls kurzzeitig mit den Messwerten nach oben geht. „Um einen solchen kurzzeitigen Anstieg auszulösen, kann es schon reichen, wenn in der Bahn jemand vorbeiläuft und die Luft verwirbelt“, sagt Klinke."
"Doch zwei Stationen weiter gehen die Messwerte in den Bahnhöfen erneut steil nach oben. Dort befindet sich das Neckartor, das Stuttgart wegen seiner hohen Schadstoff-Messwerte bundesweite Bekanntheit verschafft hat. Auf der U-Bahn-Fahrt dorthin liegt der Feinstaubgehalt erneut die meiste Zeit um die 25 Mikrogramm, doch beim Aussteigen in dem unterirdischen Bahnhof schießen sie erneut nach oben-dieses Mal sogar auf 120 Mikrogramm. Allerdings nur in der Station.
zum Beitrag20.01.2019 , 12:40 Uhr
Nachtrag:
www.bpb.de/politik...le-zusammensetzung
zum Beitrag20.01.2019 , 12:38 Uhr
Der Frauenanteil der Mitglieder aller im Bundestag vertretenen Parteien liegt bei 28,4 %, der Frauenanteil im Bundestag liegt bei 30,9%. Die Grünen haben mit 39% den höchsten Frauenanteil bei den Mitgliedern, bei den Abgeordnetetn 58%. Theoretisch bräuchte es ja dann irgendwie erstmal eine Quote bei den Mitgliedern. Soll man jetzt Frauen zwangsverpflichten, in Parteien einzutreten?
zum Beitrag18.01.2019 , 11:47 Uhr
(...)"Die Sanierung der Häuser erfolgte mit öffentlichen Fördermitteln, heute beträgt die Kaltmiete im Schnitt 5,53 Euro pro Quadratmeter."(...)
Aus dem Tagesspiegel, 17.07.2010: (...)"Dafür betragen die Nettokaltmieten im Durchschnitt lediglich 2,30 Euro pro Quadratmeter; manche Bewohner zahlen weniger als zwei Euro. Nach der Sanierung werden es laut Heitmann rund 5 Euro sein. Das ruft nicht nur Begeisterung hervor.(...)Heikel ist auch die Dämmung, da fast das gesamte Dorf mit seinen teils zu Beginn des 20. Jahrhunderts, teils in den fünfziger Jahren errichteten Häusern unter Denkmalschutz steht. Zwar genehmigten die Denkmalschützer bei einem ersten Gebäude eine vier Zentimeter dicke Dämmung. Damit aber, so Heitmann, lassen sich die Werte der Energieeinsparverordnung (EnEV) nicht erreichen."(...)
www.tagesspiegel.d...aufen/1884782.html
Letztlich haben also Sanierung und energetische Sanierung bei der die EnEV-Werte nicht erreicht wurden, zu Mieterhöhungen von 3,23 Euro pro Quadratmeter im Schnitt geführt, trotz öffentlicher Förderung und dem Vorteil, dass Genossenschaften keine Steuern aus Mieteinnahmen zahlen müssen.
Damit hat doch die Taz mal eine Leitfaden, was energetische Sanierungen und Sanierungen kosten dürfen. Wie hoch wären wohl die Mieterhöhungen geworden, wenn man diese alten Häuser auf Passivhaus-Niveau saniert hätte?
zum Beitrag09.12.2018 , 00:14 Uhr
Schöner Artikel in der FR:
www.fr.de/frankfur...splaetze-a-1631543
Da wundert sich die SPD, dass sie nicht mehr von Arbeitern gewählt wird? Da gibt um die Uhrzeit keinen ÖPNV. In die Umweltzone dürfen dann auch keine Benziner Baujahr vor 2001. Das sind schlechtbezahlte Jobs, entsprechend zu mindestens 75% mit Migranten besetzt, von denen sich wohl eine ganzen Menge gar keine Wohnung in Frankfurt leisten können. Nachdem ich mal gelesen habe, was Taz-Redakteure verdienen, wäre mit dem Gehalt eine Wohnung in Frankfurt eher nicht so unbedingt warscheinlich. Dann sollen sie eben Tesla fahren. Zur Lage des Frischezentrum, dazu kommt noch Dachser-Foodlogistik, ebenfalls mies bezahlte Knochenjobs und die FES, also unser Müllentsorger, deren Mitarbeiter ja doch eher gehaktstechnisch zu den Einpendlern gehören.: (Ikea rechts liegt außerhalb der Umweltzone):
www.google.com/map...50.19683!4d8.64604 Ach genau, die Deutsche Bahn macht das Pendeln auch gleich um nen schlappen Hunni mit Monat teurer, zumindest aus Marburg und wenn man in beiden Städten auf den ötlichen ÖPNV angewiesen ist:
www.fr.de/rhein-ma...-auf-ice-a-1611585
Coole Maßnahme um die Stickoxide zu verringern:
www.fr.de/rhein-ma...erbannen-a-1631888
zum Beitrag08.12.2018 , 21:15 Uhr
Das Fingieren von Beweisen ist eine anerkannte Polizeimethode
zum Beitrag06.12.2018 , 22:34 Uhr
Tja Herr Fissner, deshalb habe ich auf Rügen Ferienhäuser gebaut. Hat wohl so seinen Grund. Allerdings wurden diese Preise in Binz erzielt, da habe ich nicht gebaut. In den TAZ nicht Faz Artikel ging es um Dranske. "Die Bushaltestelle liegt vor einer Reihe von Fischerkaten, dahinter stehen die Offiziershäuser der Nazis aus den 1930er Jahren; in einem davon wohnt Maximilian. Auf der anderen Straßenseite Wohnblocks, gebaut für die NVA-Soldaten." In diesen Wohnblocks, Ferstigstellung Frühjahr 1989 (schlechte Investition von der Täterä) kostet eine Vierzimmerwohnung mit 86 qm 500 Euro warm. Überall auf Rügen gibt Platenbausiedlungen mit ähnlichen Mieten und Leerstand.
zum Beitrag06.12.2018 , 21:28 Uhr
Herr Fisnner, ich war letztes Jahr einige Zeit auf Rügen und zwar in einem Ort mit etwa 300 Einwohnern, wo die nächste Einkaufsmöglichkeit 8 Kilometer entfernt ist, dort kann man nicht mal Wasser kaufen und wo man schlicht mit dem ÖPNV gar nicht Vollzeit wrbeiten kann, da die Leute da nach Sassnitz, Bergen oder z.T nach Stralsund fahren. Die Taz hatte den Schulweg aus Dranske beschrieben und zwar hier:
www.taz.de/!5332133/
Wenn man diese Strecke mit dem Auto und zwar bei Einhaltung aller Tempolimits, also nicht gerast, sondern normal gefahren, fährt man 40 Minuten, statt 100 Minuten einfache Strecke. Das macht 2 Stunden am Tag, die der ÖPNV länger braucht. Sie haben da von vielen Dingen falsche Vorstellungen. Noch was, ich aktiver Triathlet. Aber bei 60 km/h Konstandgegenwind mit Böen umd die 100 km/h habe ich gerade 16 Kilometer in einer Stunde geschafft, danach hat sich der Wind gedreht. Da mußte ich micg die ganze Fahrt konzentrieren, um mich auf dm Rad zu halten. Seltsam, dass da oben so viele Windkraftanlagen stehen.
zum Beitrag06.12.2018 , 19:25 Uhr
Nachtrag, die ich aus Versehen doppelt verlinkt habe:
a142.idata.over-blog.com/2/25/81/18/2009-septembre/chaloupe-7b-zip.jpg
Wer mit solch modernem Schieneverkehr ausgestattet ist und sich dann über Benzinsteuern aufregt, der mußß Rechtsradikal sein, kein Zweifel.
zum Beitrag06.12.2018 , 19:16 Uhr
In La Réunion hat der französische Staat wirklich Milliarden in ein modernes Schienennetz plus Fahrzeuge investiert:
a142.idata.over-bl...haloupe-7b-zip.jpg
oder hier:
a142.idata.over-bl...haloupe-7b-zip.jpg
Und dann kommen diese Rechtsextremen PoC in ihrem Autowahn und legen die Insel lahm. Achso, die Kaufkraft der Bevölkerung liegt bei etwa 70% des EU-Standards, also etwa auf dem Niveau von Polen. Die können doch mal der Bevölkerung in Paris bei den Kosten für die Metro usw. unter die Arme greifen. Find ich auch, Herr Cohn-Bendit. Der urbane Linke an sich ist überhaupt das sozialste Wesen der Welt.
zum Beitrag06.12.2018 , 18:40 Uhr
Alles okay. Erklären Sie mir bitte dann die Lenkwirkung der Steuer. Hier wird den ärmeren das Gels aus der Tasche gezogen um in den reichen Gegenden die ökologische Verkehrswende zu finanzieren.
zum Beitrag06.12.2018 , 18:37 Uhr
Aus der NZZ: "Am heftigsten ist der Protest gegen die französische Regierung und die neuen Treibstoffabgaben auf der Insel La Réunion. Dort läuft seit zehn Tagen gar nichts mehr." Ganzer Artikel:
www.nzz.ch/interna...n-ozean-ld.1440433
Ein paar Bilder:
la1ere.francetvinf....jpg?itok=016A5td3
photos.lci.fr/imag...0-14d3ac-0@1x.jpeg
resize-europe1.lan...ir-de-la-crise.jpg
Das sind alles Rechtsextreme vom Front National? Das sind LePen Wähler?
zum Beitrag06.12.2018 , 17:57 Uhr
Im Rahmen des ökogischen Umbaus wird in Frankreich viel Geld in den ÖPNV in die Städte gesteckt wird, alleine in Paris 45 Milliarden Euro. Daskostet nun mal viel Geld, deshalb gibt es eine Bahnreform in der beschlossen wurde ,9.000 Kilometer, also etwa 28% des Schienenetzes, vor allem in denländlichen Gegenden stillzulegen. Seit den 90er Jahren gab es bereits einen Streckennetz-Abbau um rund 15 Prozent. Jetzt sollte doch eine Ökosteuer eine Lenkwirkung haben, also die Menschen dazu bewegen, wegen der hohen Spritpreise auf die Schiene umzusteigen. Jetzt könnte es ja glatt sein, dass sich da ganz viele ziemlich verarscht vorkommen. Komischerweise erwähnt Herr Cohn-Bendit das nicht. Übrigens hatte Frau Ludosky auch eine Kerosin-Steuer gefordert. Auch hatte sie es als ungerecht bezeichnet, das Flugzeugbenzin für Privatflieger komplett steuerfrei ist und auch bleibt. Der Privatflieger und Fluggast im allgemeien scheint laut Macron und Herrn Cohn-Bendit ökologisch wohl so gefestigt zu sein, dass er nun mal keine Steuer zur Lenkung braucht.
zum Beitrag06.12.2018 , 17:51 Uhr
Cool, einfach lässig.
zum Beitrag06.12.2018 , 12:03 Uhr
im Rahmen des ökogischen Umbaus wird in Frankreich viel Geld in den ÖPNV in die Städte gesteckt wird, alleine in Paris 45 Milliarden Euro. Daskostet nun mal viel Geld, deshalb gibt es eine Bahnreform in der beschlossen wurde ,9.000 Kilometer, also etwa 28% des Schienenetzes, vor allem in den
ländlichen Gegenden stillzulegen. Seit den 90er Jahren gab es bereits einenStreckennetz-Abbau um rund 15 Prozent.
Jetzt sollte doch eine Ökosteuer eine Lenkwirkung haben, also die Menschen dazu bewegen, wegen der hohen Spritpreise auf die Schiene umzusteigen.
Jetzt beantworten Sie mir doch mal die Frage, wie denn das funktionieren soll, wenn man das Schienenetz um 28% verkürzt.Jetzt könnte es ja glatt sein, dass sich da ganz viele ziemlich verarscht vorkommen.
Übrigens hatte Frau Ludosky auch eine Kerosin-Steuer gefordert. Auch hatte sie es als ungerecht bezeichnet, das Flugzeugbenzin für Privatflieger komplett steuerfrei ist und auch bleibt.
Der Privatflieger scheint laut Macron ökologisch so gefestigt, dass er nun mal keine Steuer zur Lenkung braucht.
Die Streckenstillegungen wurden vor kurzem auf den Nachdenkseiten und JungleWorld thematisiert. Ganz sicher keine rechten Medien.
zum Beitrag06.12.2018 , 08:54 Uhr
im Rahmen des ökogischen Umbaus wird in Frankreich viel Geld in den ÖPNV in die Städte gesteckt wird, alleine in Paris 45 Milliarden Euro. Daskostet nun mal viel Geld, deshalb gibt es eine Bahnreform in der beschlossen wurde ,9.000 Kilometer, also etwa 28% des Schienenetzes, vor allem in den ländlichen Gegenden stillzulegen. Seit den 90er Jahren gab es bereits einenStreckennetz-Abbau um rund 15 Prozent.
Jetzt sollte doch eine Ökosteuer eine Lenkwirkung haben, also die Menschen dazu bewegen, wegen der hohen Spritpreise auf die Schiene umzusteigen. Jetzt beantworten Sie mir doch mal die Frage, wie denn das funktionieren soll, wenn man das Schienenetz um 28% verkürzt.Jetzt könnte es ja glatt sein, dass sich da ganz viele ziemlich verarscht vorkommen. Übrigens hatte Frau Ludosky auch eine Kerosin-Steuer gefordert. Auch hatte sie es als ungerecht bezeichnet, das Flugzeugbenzin für Privatflieger komplett steuerfrei ist und auch bleibt. Der Privatflieger scheint laut Macron ökologisch so gefestigt, dass er nun mal keine Steuer zur Lenkung braucht.
zum Beitrag06.12.2018 , 00:04 Uhr
Lesenswert:
www.tagesschau.de/...be-westen-101.html
zum Beitrag18.11.2018 , 22:42 Uhr
5.000, Sie haben recht. Das 32% der deutschen Bevölkerung in Städten über 100.000 Einwohner leben, war mir durchaus bekannt.
zum Beitrag18.11.2018 , 09:59 Uhr
Um es mal mit der Taz zu formulieren; Gegen Motorradlärm zu sein ist okay, da die Motorraddeppen zum größten Teil dumme weiße Männer sind. Bei extralauten Auspuffanlagen in Autos hingegen sind es wohl dumme weiße Männer, die sich über zu über 80% PoC aufregen. Einfach mal ins Internet gucken:
"Vergangenes Jahr haben es Schäfer und seine Beamten der Ermittlungsgruppe "Poser" vor allem mit illegal manipulierten Auspuffanlagen zu tun gehabt: "Das haben wir in den Griff bekommen". Auch dank der zahlreichen Kontrollen rund um die Mannheimer "Poser-Meile" in der Kunststraße und am Kaiserring. "Dieses Jahr haben wir aber das neue Phänomen", so der Verkehrspolizeichef. Die Autobauer würden markenübergreifend und "aggressiv" für ihre getunten Spitzenmodelle des Mittelklassesegments werben, deren Abgasanlagen alle möglichen Lautstärken erreichen.
Preislich würden die Fahrzeuge zwischen 50.000 und 100.000 Euro liegen. Das Leasing sei erschwinglich: "Das kann man noch bezahlen, und es sind ausschließlich Männer, die solche Autos fahren", so Schäfer. Über 80 Prozent der Fahrer, sagt er, seien Türken oder Deutsch-Türken. Beschwerden über die protzigen Schlitten hagele es in Mannheim und Ludwigshafen, eher selten dagegen in Heidelberg."
www.rnz.de/nachric...-_arid,294916.html
zum Beitrag18.11.2018 , 09:53 Uhr
In deutschland wird jeder Ort über 2.000 Einwohner als Stadt definiert. Fast die hälfte der Menschen in Deutschland lebt in Orten unter 20.000 Einwohnern.
zum Beitrag27.08.2018 , 00:34 Uhr
War als Antwort auf SUV und Ferienwohnung geneint.
zum Beitrag27.08.2018 , 00:33 Uhr
Natürlich Fertigbetonelemente (Rohbau stand in 4 Tagen) und innenausbau nur mit teuren frankfurter (Main) Handwerkern. Und Polen zu frankfurter Löhnen. Warum soll ich denen weniger zahlen? Die waren im Gegensatz zu den Zonis gut. Haben sich sehr gefreut und super gearbeitet. (Elektro, Sanitär, Fenster). Die Zonis habens nicht so mit qualitativem Bauen. Kennen nur Plattenbaustandard. Wenn die Firmen denn überhaupt erscheinen.
Dieses Megaprojekt ist seit über 4 Jahren im Bau und hat jetzt schon Richtfest:
www.bodden-markt-g...gen-meerblick.html
Es gibt doch das Buch " Die Entdeckung der Langsamkeit". In Meck-Pom habe ich der Entdeckung Super-Slomo beiwohnen müssen.
zum Beitrag27.08.2018 , 00:04 Uhr
Ferienwohnungen habe ich gerade in der Zone gebaut. Auf Rügen. Wirft gut ab. Alles bestens.
zum Beitrag26.08.2018 , 23:58 Uhr
Die Schorfheide ist mäßig nähstoffreich bis nährstoffreich, also ideal für diese Aufforstung. Nicht zu vergleichen mit nährstoffarmen Böden. Buchen können nicht auf nährstoffarmen Böden wachsen, sondern erst nach der Nährstoffanreicherung durch Totholz. In einem langen natürlichen Verlauf verdrängen Buchen z.B. Eichen, die keine Pionierbäume sind.
zum Beitrag26.08.2018 , 23:41 Uhr
Zu den Alternativen zur Papierherstellung:
www.bw-h.de/magazi...r-papierrohstoffe/
Papier aus Kalkstein:
Super. Kalkstein findet man eigentlich recht einfach in Deutschland, nämlich da, wo ein Wald draufsteht. Weil viel Kalk gut für Bäume. Dort wo wenig Kalk macht man das:
waldkalkung.com/fu...rum-waldkalkungen/
Bambus in Kombination mit Zuckerrohr, auch klasse. Bei dem Bedarf an Papier braucht es dann ja nur noch riesige Monokulturen an Zuckerrohr und Bambus. Super. Hauptsache wir haben Urwald und unserere kolonisierten Drittweltländer beliefern uns mit Rohstoffen.
Achso, letztens gab es in der Taz einen Artikel
www.taz.de/!5521169/
Gerade Deutschland ist genau an den Bodenschätzen Sand zum bauen und Kies sehr reich. Ist in Unmenegen da. Trotzdem importieren wir mittlerweile einen großen Teil weil unsere Vorräte in Schutzgebieten mit viel Wald liegen. Wessen Ökologie hat den Vorrang, etwa die des Verbrauchers?
zum Beitrag26.08.2018 , 23:25 Uhr
Sie schreiben: (...)"Das war zunächst typischer Brandenburger Sandboden - Überbleibsel der Eiszeit. Hier haben sich über Jahrtausende natürliche Humusböden entwickelt als Deckschicht und auf genau der wächst die Buche in einem der größten und ältesten Buchenwälder Deutschlands."(...)
Also über Jahrtausende und nicht mal auf die Schnelle aufgeforstet. Erkennen Sie den Unterschied?
Nochmal dazu:
(...)"Der Schwerpunkt des Waldumbaus liegt beim langfristigen Baumartenwechsel von der Kiefer hin zu Buche und Eiche. Es wäre möglich, die Kiefernreinbestockungen zu halbieren. Auf etwa 40 % der Waldfläche könnten stabile, standortsgerechte und möglichst naturnahe Mischbestockungen mit Kiefernanteilen entstehen. Nicht verkannt werden darf, dass standortsbedingt die Potenziale reiner Laubwaldflächen begrenzt bleiben und ihr Flächenumfang nur etwa um 3 % auf 17 % zunimmt."(...)
forst.brandenburg..../detail.php/631358
Auf allen anderen Flächen kann man dann eigentlich erst mal nur Pionierbäume pflanzen und eben dann einige Jahrtausende warten was passiert.
zum Beitrag26.08.2018 , 22:06 Uhr
Buchen vertragen keinen trockenen Sandboden, auf dem die Autorin selbige pflanzen möchte. Das sollte man eigentlich wissen. Und zu trockenes Klima schon mal gar nicht. Zudem werden Fichte, Tanne, Kiefer und Lärche vor allem für die Papierherstellung gebraucht, also auch für Zeitungen. Bei 85% Altpapieranteil und der Auflage der Taz verbraucht die Taz ca. 200 Bäume pro Jahr. Jetzt lassen wir überall schön Urwälder wachsen und kaufen unser Holz für die Papierherstellung im Ausland (ist ja weit weg, hauptsache bei uns ist Urwald). Klingt toll und soooo ökologisch.
zum Beitrag25.08.2018 , 13:54 Uhr
(...)"Bäume müssen gepflanzt, die Wüsten müssen begrünt werden. Wie? Mit entsalztem Wasser der steigenden Meeresspiegel. Dass das ginge und viel fürs Klima brächte, wären die Sahara und die australische Wüste bewaldet, haben Wissenschaftler des Earth Institute der Columbia University und des Goddard Institute der Nasa schon vor zehn Jahren berechnet."(...)
doof nur, dass der Sahara-Sand als Dünger überlebenswichtig für den nährstoffarmen Regenwald in Südamerika ist:
amazonasportal.de/...ara-geduengt-5148/
Ich dachte, dass das wirklich jedem bekannt sein müsste. Ist schon sehr lange bekannt.
Zudem sind Wüsten Klimakühlmaschinen:
www.spektrum.de/le...ungshaushalt/15792
Ich hatte den Unteschied zwischen Waldklima und Steppenklima in der Grundschule gelernt. Wald ist tagsüber kühler, allerdings nacht deutlich wärmer.
Achs. tatsächlich war die Sahara mal grün. Allerdings ist das überschüssige Wasser nicht ins Meer abgeflossen, sondern hat sich im Mega-tschad und im Lake Kongo gesammelt:
4.bp.blogspot.com/...of+Africa+copy.jpg
zum Beitrag25.08.2018 , 00:09 Uhr
www.welt.de/kultur...fe-in-der-DDR.html
www.mdr.de/investi...eiter-ddr-100.html
www.mdr.de/investi...ismus-ddr-100.html
zum Beitrag24.08.2018 , 22:43 Uhr
Nachtrag:
Die Frage ist eben, wo es in Brandenburg die Waldböden gibt, auf denen ein Mischwald ünerhaupt überleben kann.
Was die Qualität der Böden betrifft; Meck-Pom und Brandenburg sind traditionell die am dünnsten besiedelten Bundesländer, obwohl es da keine Gebirge gibt. Einfach weil genau dort, wo jetzt massiv Ackerbau betrieben wird, früher die Böden die Menschen gar nicht ernähren konnten.
zum Beitrag24.08.2018 , 22:25 Uhr
Aus dem Link von Rudolf Fissner: (...)"Der Schwerpunkt des Waldumbaus liegt beim langfristigen Baumartenwechsel von der Kiefer hin zu Buche und Eiche. Es wäre möglich, die Kiefernreinbestockungen zu halbieren. Auf etwa 40 % der Waldfläche könnten stabile, standortsgerechte und möglichst naturnahe Mischbestockungen mit Kiefernanteilen entstehen. Nicht verkannt werden darf, dass standortsbedingt die Potenziale reiner Laubwaldflächen begrenzt bleiben und ihr Flächenumfang nur etwa um 3 % auf 17 % zunimmt."(...)
Das Problem in Brandenburg ist nunmal, dass viele Böden Nährstoffarm sind und schlecht Wasser speichern können. Ist ja auch das Problem mit dem Ackerbau dort. Deswegen wird da ja auch gespritzt, was möglich ist, oder anpruchlose Energiepflanzen und Futterpflanzen angebaut.
In einigen urbelassenen Gebieten in Brandenburg gibt es noch Sumpf-Kiefern und Sumpf-Birke, also Pionierbäume. Die allerdings bekommen Probleme, wenn der Grundwasserspiegel steigt.
de.wikipedia.org/wiki/Pionierbaumart
Buchen vertragen längere Trockenheit nicht gut, 2015 war nicht so trocken:
www.fr.de/rhein-ma...schaedigt-a-383135
Ebenfalls vertragen Buchen keine Überschwemmungen. Buchen verdängen auch aktiv andere Bäume im Wald mit bis zu 250 Meter pro Jahr.
Lesenswert:
www.lwf.bayern.de/...f-wissen_57-02.pdf
zum Beitrag24.08.2018 , 21:25 Uhr
Da gab es mal die Taz:
www.taz.de/!5345967/
Ähnlich in Hamburg:
www.mopo.de/hambur...anisiert-25214938#
zum Beitrag23.08.2018 , 12:32 Uhr
(...)"Aber müssen Bauern nicht selbst etwas tun gegen den Klimawandel – und Subventionen künftig daran geknüpft werden? Das mahnte am Mittwoch der grüne Fraktionschef Anton Hofreiter an, genauso Umweltverbände wie der Bund, Nabu oder WWF."(...)
Was hätten die Bauern 1540 anders machen müssen?:
www.spiegel.de/wis...lter-a-978654.html
zum Beitrag23.08.2018 , 09:21 Uhr
Wenn Pfefferspray als Tierabwehrspray gekennzeichnet ist, dann ist es keine Waffe:
www.taz.de/!5470227/
zum Beitrag22.08.2018 , 22:31 Uhr
Die Bio-Bauern hat es doch besonders hart getroffen. Selbst Demeter erlaubt den Zukauf von konvebtionellem Futter:
blog.gruuna.com/ti...r-in-biobetrieben/
zum Beitrag17.08.2018 , 21:33 Uhr
Toni Kroos hat doch auch einen Migrationshintergrund (Ostzone).
Wenn man diesen Artikel liest,
www.taz.de/!5524143/
könnte man ja die Ostzoner_innen zu den PoC zählen, z. B. als East-ZonePoC.
zum Beitrag17.08.2018 , 09:31 Uhr
Menschen haben kein gutes Gedächtnis, insbesondere wenn ihre Vorurteile bestätigt werden.
Wie passt denn das hier zu dem Artikel?:
www.t-online.de/sp...-fluechtlinge.html
www.facebook.com/B...e/861153877267552/
zum Beitrag09.08.2018 , 10:36 Uhr
Nachtrag: Dr. Peter Pluschke ist übrigens Mitglied der bekannten Klimawandelleugner und Diesel-Lobbyyisten-Partei Bündnis90/Die Grünen.
zum Beitrag09.08.2018 , 10:26 Uhr
Lieber Herr Kreutzfeld.
Die Stadt Nürnberg hat den Stadtrat und Umwelreferenten Dr Peter Pluschke. Der hatte sich doch glatt mal mit Luftschadstoffen in Innenräumen beschäftigt, auch mit der Stickoxidbelastung durch Gasherde (Seite95):
books.google.de/bo...sthmatiker&f=false
Wenn ich Sie richtig verstanden habe, ist der Mann ein rechter Klimawandelleugner, da er ja offensichtlich Ihnen widerspricht und nicht in gute und böse Stickoxidbelastungen zu unterteilen weiß-
zum Beitrag08.08.2018 , 08:10 Uhr
Vielleicht kommt das ja auch bald:
paloneo.de/blog/pa...-braucht-das-land/
zum Beitrag07.08.2018 , 22:15 Uhr
Ohne Kapitalismus wäre das Problem schon längst gelöst:
bluthilde.wordpres...dioxidabscheidung/
zum Beitrag07.08.2018 , 18:58 Uhr
Deswegen wird das Gesundheitsmat die Kinder regelmäßig untersuchen:
(...)"Im Dezernat sei man sich der Problematik einer veganen Ernährung bei Kleinkindern bewusst, sagte Bildungsdezernentin Sylvia Weber (SPD). Deshalb sei gerade am Morgen mit Gesundheitsdezernent Stefan Majer (Grüne) beschlossen worden, dass das Gesundheitsamt die Kita mit einer Studie begleitet. „Die Kinder werden regelmäßig untersucht, ob durch die vegane Ernährung Veränderungen auftreten.“ Wenn sich eine Mangelernährung herausstellen würde, dann müsse man handeln."(...)
Quelle: Frankfurter Rundschau, "Vegane Kita unter Aufsicht":
www.fr.de/frankfur...aufsicht-a-1466658
zum Beitrag07.08.2018 , 15:47 Uhr
Gemäß dem Bundes-Immissionsschutzgesetz dürfen in der Bundesrepublik Deutschland nur Gasgeräte betrieben werden, welche die Anforderungen der NOx-Klasse 5 (Stickoxid-Ausstoß maximal 70 mg/kWh) erfüllen. 70.000 Mikrogramm pro kWh sind doch eine echte Lapalie, also fast gar nichts.
zum Beitrag06.08.2018 , 20:51 Uhr
Simone Hutsch natürlich, nicht Hunsch.
zum Beitrag06.08.2018 , 20:36 Uhr
Jetzt geht es ja in dem Artikel um Afrika.
Die Brücke auf dem Bild von Simone Hunsch befindet sich in London Heathrow:
unsplash.com/photos/D9wB3hNufsE
Auch in Afrika gibt es glatt Brücken aus Beton, ebenfalls sogar welche für Autos, die als Foto im Internet verewigt wurden. Nur Mut bei der Abbildung einer afrikanischen Autobrücke aus Beton.
zum Beitrag04.08.2018 , 13:00 Uhr
Ich hab mal eine Frage. Im Artikel steht: (...)"Für Flugzeug-Ingenieurtechnik hatte sich Mbarek in Tunis schon interessiert, sein Abitur hat er am renommierten Lycée Mohamed Omran absolviert. Als Jahrgangsbester wurde er an der TU München problemlos angenommen."(...)
Wenn man aber "Lycée Mohamed Omran" googelt, bekommt man dieses Ergebnis:
www.google.com/sea...0....0.9pHVEqPkZ4Y
Irgendwie scheint das ""Lycée Mohamed Omran" außerhalb dieses Artikels nicht zu existieren.
zum Beitrag01.08.2018 , 12:35 Uhr
Ja seltsam. Das Hochbeet, dass so viel Wasserspeichern kann, ist also was ganz toll neues. Kantten schon die Mesopotamier und die Azteken. Wie baut man denn Spargel ohne Hüfgelbeet an? Einfach bei uns in die Wetterau oder ins Hessische Ried fahren, oder innerhalb Frankfurts sich Äcker angucken (da sieht man fast nur Nutzpflanzen, die mit Hügelbeeten angebaut werden). 25% der Fläche Frankfurts werden für Ackerbau genutzt, mit 3 Ernten pro Jahr, da der Boden sehr fruchtbar ist. Trotzdem, und dass hier eher tradionell angebaut wird, klagen die Landwirte wegen der Dürre über Ernteausfälle. Brandenburg ist nicht überall. Achso, in Hessen sind gerade mal 33% der Landwirte Vollerwerbslandwirte, also 2/3 Nebenerwerbslandwirte und die Rinderzucht erfüllt im Schnitt mit 0,6 GV/Hektar die Vorgaben von Bioland.
zum Beitrag01.08.2018 , 11:42 Uhr
Die Natur sollte endlich mal anfangen TAZ zu lesen. Vorher wir ddas nix.
zum Beitrag01.08.2018 , 10:59 Uhr
(...)"Ein leichter Hauch von grüner Revolution schwebt in der Luft. Die Stadtverwaltung von Albi machte Anfang 2016 bekannt, dass sie sich eine ambitionierte Aufgabe gestellt hat: In Frankreich ist das eine Premiere für eine Stadt dieser Größe mit 51 000 Einwohnern. In einem Umkreis von 60 Kilometern sollte die landwirtschaftliche Produktion in ausreichender Menge die Bedürfnisse der Bevölkerung decken können. Eine Utopie, die sicherlich Umdenken verlangt und die kurze Wege zum Verbraucher bevorzugt. „Ich will keine Produkte aus weiter entfernten Gegenden verbieten“, versichert Jean-Michel Bouat, der stellvertretende Bürgermeister, der an diesem Projekt beteiligt ist, „aber die Kohlenstoffbilanz geht uns alle an.“"(...)
netzfrauen.org/201...mit-lebensmitteln/
(...)"In Frankreich ist das eine Premiere für eine Stadt dieser Größe mit 51 000 Einwohnern. In einem Umkreis von 60 Kilometern sollte die landwirtschaftliche Produktion in ausreichender Menge die Bedürfnisse der Bevölkerung decken können."(...)
Die Bevölkerungsdichte um Albi ist ähnlich wie in Brandenburg, also um di e80 Einwohner pro Qkm.
Ein Radius von 60 km bedeutet eine Fläche von 11. 305 Quadratkilometern. Berlin hat etwa 3,6 Mio. Einwohner und bräuchte dann also schlappe 798.000 Quadratkilometer zur ähnlichen Selbstversorgung mit nachhaltigen Permakulturen. Deutschland hat eine Fläche von 357.385,71 Quadratkilometern., davon werden ca. 47.000 Quadratkilometer landwirtschaftlich genutzt. Ackerbau wird auf ca. 11.800 Quadratkilometern betrieben.
zum Beitrag05.06.2018 , 21:39 Uhr
(...)"Denn erstens ist, was an einer Berliner Hochschule aufstößt, in einem Provinzmuseum gern gesehen. Und zweitens kann es auch nur im Sinn der Kritiker*innen sein, dass die Kontroverse um Gomringers Gedicht auch dort geführt wird, wo emanzipatorische Kritik offenbar weniger verbreitet ist."(...)
Wieso hat Bayern eigentlich seit 2007 die höchste Frauenerwerbsquote?
Wieso ist die Frauenerwerbsquote fast überall in Deutschland auf dem Land grundsätzlich und zum Teil sogar deutlich höher als in den Großstädten?
Warum ist die Frauenerwerbsquote überhaupt überall, wo ständig gaaaanz toll emanzipatorische Kritik geübt wird, grundsätzlich niedrig?
zum Beitrag05.06.2018 , 21:24 Uhr
Die Studierenden der Alice-Salomon-Hochschule konnten seinerzeit nicht demokratisch darüber entscheiden, ob das Gedicht an der Wand bleiben darf.
Darüber wurde nicht abgestimmt und das Gedicht von Gomringer war auch nicht unter den Vorschlägen zur Neugestaltung der Wand. Das wäre ja auch glatt zu viel Demokratie gewesen.
zum Beitrag24.05.2018 , 10:49 Uhr
Ich habe auch gewechselt und selbstverständlich dabei kommuniziert.
Ist doch schön, wenn man sein Baby zum lachen bringen kann.
Allerdings habe ich auch nicht über queerfeministische Themen oder Philosophie referiert.
Sicherlich dürfte die Rape-Culture auch in den Länder, in denen Männer Windeln wechseln grundsätzlich niedriger sein.
Weltweit wechseln mal ganz sicher nicht mal 1 Prozent der Männer Windeln. Das ist mal wieder weltfremdes Zivilisationsgelaber von einer etwas abgehobenen und weltentrückten Pädagogin.
zum Beitrag24.05.2018 , 09:57 Uhr
(...)"Mit einem Baby über das Windelnwechseln zu kommunizieren, mag für viele komisch klingen. Ein Anfang in Richtung Consent Culture statt Rape Culture wäre es in jedem Fall."(...)
Ich denke mal, dass gerade beim Wickeln der Männeranteil doch sehr klein sein dürfte.
https://familie.one/vater/wickelverweigerer/
Jetzt schätze ich doch mal, dass weltweit maximal 1 Prozent der Männer Windeln wechseln. (Es soll Regionen geben, in denen die traditionellen Rollenverteilungen deutlich stärker präsent sind, als in Europa, Nordamerika und Australien).
Haben denn Frauen weltweit eine solch starke Rape Culture, die es durch Kommunikation mit dem Baby Richtung Consent Culture zu ändern gilt?
Wenn dem so sein sollte, nur zu.
Man könnte auch Kinder in Kitas über das Essen entscheiden lassen. Dann gäbe es wohl Burger, Pommes, Pizza, Cola satt.
Jetzt hat die Taz offensichtlich die rassistische Ausruckweise von Deanne Carson überlesen. Carson gebraucht das Wort Nappy (Windel), dass laut Taz rassistisch ist:
(...)"„Nappy“: alter Ausdruck für Natural Hair, heute ein Schimpfwort. Sklaven war es verboten, Haarpflege zu betreiben, deshalb bedeutet es schmutzig und ungepflegt."(...)"Es geht darum, Wunden zu heilen, deren Wurzeln Jahrhunderte zurückreichen, bis in die Zeit des transatlantischen Sklavenhandels (an dem auch Deutschland beteiligt war), als die Weißen den Sklaven, die sie wegen ihrer krausen Haare „nappy heads“ nannten, die Haarpflege verboten und „nappy“ eine abwertende Bezeichnung wurde für schmutziges, ungepflegtes Haar."(...)
Quelle: Taz, Über Rassismus reden
Good Hair, Bad Hair
http://www.taz.de/!5369117/
Hier wäre doch weitere Aufklärung nötig.
zum Beitrag24.05.2018 , 07:03 Uhr
(...)"16. Mai 1992, 15 Uhr
Bei einer letzten Kontrolle stellt Hans-Joachim Klohs vom Inbetriebnahmeteam im Aviation-Bereich fest, dass die automatischen Schiebetüren im Terminal zu schnell und mit zu starkem Druck schließen. Das kann keinesfalls so bleiben! Doch wird der 40-Jährige jetzt, am Samstagnachmittag, die Handwerker erreichen?"(...) ----------------- (...)"17. Mai, 6.15 Uhr
Während die Sonne auf- und für rund 5.000 Umzugshelfer
die Nacht der Nächte zu Ende geht, beginnt vor und in den
Flughafengebäuden der Alltag. Hans-Joachim Klohs atmet
auf, weil die Handwerker über Nacht die rund 100 Schiebetüren
neu justiert haben. Frank Neumann sieht zufrieden
zu, wie sich das Terminal füllt und die ersten Passagiere
das funkelnagelneue Gebäude betreten. Und im Tower haben
sie gerade, um 5.55 Uhr, den ersten Lufthansa-Jumbo in den Himmel gelotst. Fünf Minuten früher als geplant."(...)
https://www.munich-airport.de/chronologie-einer-mammutleistung-1717140
Im Polizeistaat Bayern hatten Bürger vor Gericht einen 4 -jährigen Baustopp erwirkt. Auch verschiedene Planfeststellungsbeschlüsse wurden über Jahre gerichtlich verworfen, ohne dass die Kläger verwunderlicherweise in den Folterkellern der Law and Order Partei CSU verschwunden sind.
Ursprünglich waren nämlich 4 Bahnen geplant, gebaut wurden 2.
zum Beitrag23.05.2018 , 22:32 Uhr
Damit man Schulschwänzer an Flughäfen erwischen kann, braucht es zuerst mal betriebsbereite Flughäfen. Das liegt nunmal in der Natur der Dinge.
Memmingen war 2005 noch ein Fliegerhorst der Bundeswehr.
Für Berliner sind das sicher Fake-News aus einer anderen Welt:
(...)" Heute vor 25 Jahren reiste der Flughafen von Riem ins Erdinger Moos. Mit 5000 Helfern, 1600 Lastwagen und 80 Speditionen. 40 Kilometer Wegstrecke, 16 Stunden Zeit, geplante Flugausfälle: null."(...)
Ganzer Artikel:
https://www.merkur.de/lokales/flughafen-muenchen/flughafen-muenchen-zog-vor-25-jahren-von-riem-ins-erdinger-moos-8318564.html
zum Beitrag19.05.2018 , 19:29 Uhr
Danke.
zum Beitrag18.05.2018 , 21:27 Uhr
Der Homo Parasitus ist nicht zu verwechseln mit Symbiont. Er zeichnet sich dadurch aus, dass er scheinbar wenig bis gar keine eigenen Anstrengungen unternimmt für seinen Lebensunterhalt aufzukommen –aus Sicht der Wirte!
Letztlich tun die Parasiten aber das, wozu sie aufgrund ihrer ererbten und erlernten Fähigkeiten imstande sind. Sie nehmen ihre Aufgabe ernst und riskieren dafür Kopf und Kragen, bezahlen es oftmals mit ihrem Leben. Aus Ihrer Sicht ist es damit ein ebenso existentieller Kampf, wie ihn vermeintlich die Wirte führen!
Der klassische Parasit, soweit nicht eine gesellschaftliche Erkrankung oder wirtschaftliche Notlage Ursache dafür ist, ist genetisch darauf spezialisiert gut genährten Wirtstieren nachzulaufen oder sie gar zu befallen und von deren mühevollem Überlebenskampf zu partizipieren. Anders als der Symbiont, achtet der Parasit nicht auf das Wohlergehen seines Versorgers, nicht selten führen daher parasitäre Aktivitäten zum Tod des Wirts.
zum Beitrag18.05.2018 , 21:17 Uhr
(...)"Sociale Thiere verrichten einander manche kleine Dienste: Pferde zwiken einander und Kühe lecken einander an jeder Stelle, wo sie ein Stechen fühlen; Affen suchen einander äußere Schmarotzer ab (...)Sociale Thiere verteidigen sich gegenseitig."(...)
Charles Darwin, gesammelte Werke.
Haben sie jemals schon so ein Verhalten vom Homo Berlinensis im Gehege beobachten können?
Wenn ja, sollten Sie diese offensichtliche Mutation der Fachwelt zugänglich machen.
zum Beitrag15.05.2018 , 08:11 Uhr
Mit Kibrom T. hat es dann kein so gutes Ende genommen, da die Aneignung von 40.000 Euro tödliche Folgen hatte:
http://www.fr.de/rhein-main/kriminalitaet/mord-am-ben-gurion-ring-laechelnder-todesschuetze-a-456432
zum Beitrag15.05.2018 , 08:05 Uhr
Ein drastischer Fall von kultureller Aneignung:
http://www.fr.de/frankfurt/aus-dem-gericht-motiv-verzweifelt-gesucht-a-795656
zum Beitrag11.05.2018 , 21:51 Uhr
Das Neutralitätsgesetz wird durchaus auch bei Nichtmuslimen ernst genommen:
https://www.tagesspiegel.de/berlin/berliner-neutralitaetsgesetz-die-kreuzdebatte-lehrerin-bricht-ihr-schweigen/19860048.html
https://www.berliner-zeitung.de/berlin/disziplinarverfahren-kippa-zur-polizeiuniform-5817778
zum Beitrag07.05.2018 , 21:47 Uhr
Ellwangen liegt ja nunmal in BaWü. BaWü hat einen extrem viele unbesetzte Ausbildungsplätze und durchaus auch einen Arbeitskräftemangel.
Deshalb hat eigentlich fast jeder Flüchtling dort die Möglichkeit, seine Abschiebung erstmal aufzuschieben. Junge Flüchtlinge ganz besonders:
https://www.swr.de/swraktuell/bw/junge-fluechtlinge-in-baden-wuerttemberg-ausbildung-schuetzt-vor-abschiebung/-/id=1622/did=19707030/nid=1622/1kdyulu/index.html
zum Beitrag24.04.2018 , 08:27 Uhr
Es geht ja wohl um die Unterbringung nach PsychKG.
Hier die Statistik 2013 Unterbringung nach Betreuungsrecht (grau) und PsychKG (schwarz) nach Bundesländern pro 10.000 Einwohner:
https://media.springernature.com/original/springer-static/image/chp%3A10.1007%2F978-3-662-47042-8_2/MediaObjects/331950_1_De_2_Fig4_HTML.gif
Wäre es denn da nicht mal sinnvoll, den Ist-Zustand zu kritisieren?
zum Beitrag22.04.2018 , 18:24 Uhr
Hier werden die Dinge mal ausführlich erklärt:
http://www.fr.de/rhein-main/kriminalitaet/prozess-in-frankfurt-15-jaehrige-bei-behandlung-missbraucht-a-1490257
zum Beitrag22.04.2018 , 06:01 Uhr
https://www.lto.de/recht/hintergruende/h/strafvollzug-geldstrafen-abarbeiten-ersatzfreiheitsstrafe-gemeinnuetzige-arbeit/
Grundsätzlich sind Ersatzhaftstrafen vermeidbar.
zum Beitrag18.04.2018 , 23:31 Uhr
Ein Artikel aus dem Jahr 2010,
Hannes Gamillscheg ist ganz sicher kein rechter, die FR steht wohl ebenfalls nicht rechts:
http://www.fr.de/politik/hass-auf-juden-in-skandinavien-gelbe-sterne-auf-den-ruecken-a-1046495
zum Beitrag15.04.2018 , 21:16 Uhr
(...)"Vor allem die Schaffung einer zentralen Unterbringungsdatei stieß auf Entsetzen bei den Experten: Wer künftig in einer Krisensituation in eine psychiatrische Klinik kommt, selbst wenn es nur für wenige Tage ist, werde erfasst. Die Behörden hätten dann fünf Jahre lang Zugang zu diesen Daten."(...)
Wo lässt sich denn das hier finden?
https://www.stmgp.bayern.de/wp-content/uploads/2018/01/2018_01_15_entwurf_baypsychkhg.pdf
zum Beitrag08.04.2018 , 07:25 Uhr
Was mich immer wundert, ist dass der Konsum von Obstsäften und ganz besonders Nektaren hier aussen vor gelassen wird. Gerade Nektare sind extreme Zuckerbomben. Letztlich hat Apfelsaft etwa den gleichen Zuckergehalt wie Cola. Natürlich haben Säfte den Vorteil auch Vitaminlieferant zu sein, beim Zucker macht das aber keinen Unterschied. Bei Zähnen übrigens auch nicht, da sind einige Säfte wegen ihrer Säure noch schlimmer.
https://www.ndr.de/ratgeber/gesundheit/Fruchtsaft-Wie-Fruchtzucker-krank-macht,fruchtsaft162.html
zum Beitrag08.04.2018 , 07:04 Uhr
http://www.deutschlandfunkkultur.de/diabetesrisiko-vorsicht-vor-suessstoffen.993.de.html?dram:article_id=410424
Zum Thema Süssstoff und Diabetis
Dazu noch:
https://www.zentrum-der-gesundheit.de/suessstoffe-foerdern-diabetes-ia.html
zum Beitrag30.03.2018 , 10:08 Uhr
Wie schlägt man mit einer Metallstange in einem solch niedrigen Raum zu? Wie geht das?
Der Täter stand lt. Faru Ditfurth hinter ihr.
(...)" Der ICE war verspätet und vollkommen vollgestopft mit Menschen aus zwei ICEs "(...)
Wo hat man da den Platz um auszuholen und zuzuschlagen?
zum Beitrag30.03.2018 , 09:15 Uhr
Aus Facebook Jutta Ditfurth: (...)"Auf der Reise nach Freiburg am Freitag 23.3.2018 hat mir ein junger Mann mit einem Metallstock, den er dazu in beide Hände nahm, zweimal schnell und mit voller Wucht von hinten auf den Kopf geschlagen.(...)on ihm weiß ich nur, dass er jung war, etwa 1.70 m groß, hellhäutig, deutsch sprach und eine dunkelrote Pudelmütze trug und einen Trolleykoffer in den Farben orange-schwarz. Ich hatte ihn vorher flüchtig gesehen und - wegen seines Metallstocks - für sehbehindert gehalten. Das war er definitiv nicht. Er zielte genau und die Zeug*innen waren der Meinung, das habe er nicht zum ersten Mal gemacht, weil es so schnell und geübt aussah. Schon der erste Schlag auf meinen Kopf hatte so laut geknallt, dass jemand den zweiten zu verhindern suchte. Aber der Schläger war schneller.(...)ch war leider zu verwirrt, um darauf zu bestehen, die Polizei zu rufen und der Schaffner hat es nicht getan. Der ICE war verspätet und vollkommen vollgestopft mit Menschen aus zwei ICEs und niemand wollte gern mit noch mehr Verspätung nach Hause kommen."(...)
Wenn also jemand von hinten mit beiden Händen in einem vollgestopften ICE zuschlagen will, dann muss der Metallstock automatisch über den Kopf geführt werden. Die Deckenhöhe in einem ICE liegt bei ca. 2,350 Meter. Wer da so zuschlagen möchte, wird auch mit einem kurzen Metallstock beim Ausholen von der Decke gestoppt. Ein solcher Schlag ist in einem solch niedrigen Raum gar nicht möglich. Kann jeder zu Hause mit einem Zollstock ausprobieren. Wie man in einem vollgestopften ICE mit beiden Händen so ausholen will, bleibt auch rätselhaft.
Am Hinterkopf haben Menschen nur eine dünne Hautschicht ohne Fettpolster auf dem Schädelknochen. Wenn dieser Bereich mit voller Wucht mit einem Metallstock getroffen wird, platzt da die Haut auf und es spritzt wirklich viel Blut. Selbst mit nicht voller Wucht. Genäht werden muss in jedem Fall.
zum Beitrag26.03.2018 , 22:38 Uhr
Vielleicht kommt ja bald noch eine Abstimmung:
http://www.bento.de/politik/katalonien-barcelona-droht-den-katalanen-mit-abspaltung-und-stellt-die-nationalisten-bloss-1974449/
zum Beitrag23.03.2018 , 10:36 Uhr
Da habe ich mich wohl missverständlich ausgedrückt. Süddeutschland kann Sauerkraut. Logisch.
Ich esse meine eingeglasten Lebensmittel auch problemlos nach mehreren Jahren.
zum Beitrag22.03.2018 , 23:54 Uhr
Mexikanisches Essen ist ja auch ausgesprochen fad. Indisch ist auch ziemlich lasch.
zum Beitrag22.03.2018 , 23:43 Uhr
http://lh6.ggpht.com/BhtKFbii0uHNSNj7YH6th4Gt9Z0iI2j2mdIjbLpup6d7nEzUydLV9f-AHglF478d8ZLgnPRik1nnA3xRSzxRBhUq=s800
Link zum Malaysischen Aspik.
zum Beitrag22.03.2018 , 23:40 Uhr
http://www.aachener-nachrichten.de/lokales/region/kiloweise-entenfuesse-am-duesseldorfer-flughafen-beschlagnahmt-1.1498285
Hoffe, der Link funktioniert
zum Beitrag22.03.2018 , 23:37 Uhr
Nicht jeder Deutsche weiss Aspik zu schätzen:
//http://www.aachener-nachrichten.de/lokales/region/kiloweise-entenfuesse-am-duesseldorfer-flughafen-beschlagnahmt-1.1498285
Aber nicht ungewöhnlich: (...)"Xiaolongbao ist jiaozis schmackhaftere und elegantere Schwester und der globale Celebrity unter den Shanghaier Teigtaschen. Wenn du hastig und leichtfertig vorgehst, spritzt du dir glühend heiße Suppe über deine Hose. Ich rate zu Vorsicht.
Nur eine dünne Schicht trennt dich von der gefährlichen Mischung im Inneren: Fleisch umhüllt von kochend heißer Suppe. Wie die Suppe da reinkommt? Der Koch gibt einen Fleisch in Aspik in den Teig, bevor er die Tasche kunstvoll verschließt. Wenn die xiaolongbao dann gedämpft werden, schmilzt die Gelatine zu einer Suppe."(...)
https://munchies.vice.com/de/article/3djm35/die-besten-shanghaier-teigtaschen-in-bildern-749
Malaysisches Aspik:
//lh6.ggpht.com/BhtKFbii0uHNSNj7YH6th4Gt9Z0iI2j2mdIjbLpup6d7nEzUydLV9f-AHglF478d8ZLgnPRik1nnA3xRSzxRBhUq=s800
Aspik ist schlicht eine in vielen Teilen der Welt genutzte Konservierungsmethode, wie Räuchern, Salzen, u.Ä.
Also aus der Zeit vor dem Kühlschrank.
Aspikspeisen wurden von Caterina de’ Medici 1547 zur Heirat mit Heinrich II. mit nach Frankreich gebracht. In Italien also auch schon lange bekannt. Das Wort „Aspik“ wurde hier im 19. Jahrhundert aus dem Französischen aspic „Gelee, Fleischsauce, Fond“ entlehnt.
Traditionell sind Aspikspeisen bei Juden zu Feiertagen.
Karpfen in Aspik ist ein traditionelles Gericht der jüdischen Küche.
Achso; Franzosen verzehren pro Kopf doppelt so viel Sauerkraut wie die Deutschen.
Ich muss allerdings zugeben, dass das Sauerkraut in einigen Teilen Deutschlands und besonders in der Zone hart am Rande der Legalität schmecken.
zum Beitrag22.03.2018 , 21:55 Uhr
Ich bekam immer und bekomme nach wie vor für meinen Geruch stets schöne Komplimente von Frauen. War schon immer so.
zum Beitrag22.03.2018 , 21:53 Uhr
Die Kartoffel eignet sich für schöne Metaphern. Kurz nachdem am im August und September 1985 die beiden Formel 1 Piloten Manfred Winkelhock und Steffan Bellof tödlich verunglückt waren und die nicht verblichenen verbliebenden deutschen Formel 1 Fahrer nicht gerade durch Schnelligkeit aufgefallen waren, moderierte der unvergessene hessische Metaphern-Samusai Hans-Joachim Rauschenbach einen Beitrag in der Sportschau zu einem Formel 1 Rennen passend an: "Mit den deutschen Formel 1 Fahrern ist es wie mit der Kartoffel. Das beste liegt unter der Erde."
zum Beitrag21.03.2018 , 23:07 Uhr
Ich mag dieses schöne Logo am Laden:
https://koenich.files.wordpress.com/2008/03/fleisch_esser.jpg
zum Beitrag21.03.2018 , 22:23 Uhr
der biologischen Stickstoff
-
Fixierung geben,
erlaubten eine teilweise Vorhersage des
Samen
-
Proteingehaltes zur Ernte. Zur
Verbesserung der Effizienz der Qualitätsuntersuchungen an
Zuchtmaterial wurde
außerdem eine n
ah
-
infrarot
-
basierte spektroskopische Kalibration (NIRS) zur
Messung des Saccharosegehaltes erstellt.
Die entwickelten Kreuzungspopulationen, die für
Speisesojazwecke relevanten
Selektionskriterien und die etablierten Screeningmethoden für die
Qualitätsuntersuchung sollten die Entwicklung von Sojabohnen für die
Lebensmittelherstellung unterstützen können."(...)
http://plantbreeding.boku.ac.at/ref/Sato_2014_Forschungspreis_Soja.pdf
Sollte eigentlich als Antwort an Ruhig Blut gehen.
zum Beitrag21.03.2018 , 22:19 Uhr
(...)"Die Züchtung von Sojabohnen für Speisezwecke stellt eine neue züchterische Arbeitsrichtung in
Mitteleuropa dar. Im Vergleich zu Futtersojabohnen sollen
Speisesojabohnen einen höheren Protein und Zuckergehalt, ein größeres Korn und akzeptablen Geschmack aufweisen. Die Zielsetzung der
vorliegenden Arbeit lag
daher darin, genetisch unterschiedliche Populationen auf Proteingehalt und
zusammensetzung, Zuckergehalt und Geschmack zu untersuchen. Linien mit
hohem Proteingehalt
(GF4X-21-5-2) oder Speisesojaqualität (Vinton 81) wurden mit
adaptierten Sorten gekreuzt, und
Nachkommenschaften wurden in einem zweijährigen Feldversuch in Gross Enzersdorf bei Wien
geprüft.
Populationen mit der high-protein -
Linie als Elter wiesen hohe Proteingehaltevon bis zu 48%
auf, wogegen Kreuzungen mit Vinton 81 höhere Saccharosegehalte
zeigten, die in der Regel
zwischen 4 und 8% lagen. Die Schätzwerte für die
Heritabilität waren je nach Kreuzungspopulation
unterschiedlich und lagen für den
Proteingehalt deut
lich höher als für den Saccharosegehalt. Weiters bestand in allen
Populationen eine deutlich negative Korrelation zwischen Protein
-
und
Saccharosegehalt. Signifikante Unterschiede zwischen den Populationen wurden
auch in den 7S
-
und
11S
-
Proteinfrakt
ionen bzw. deren Untereinheiten und im
11S/7S
-
Verhältnis gefunden, das ein
wichtiger Qualitätsparameter bei der
Sojalebensmittelproduktion ist.
Ein sensorischer Test mit einem
Testpanel ließ ebenfalls Preferenz
-
Unterschiede
zwischen Kreuzungen erkennen, we
ibliche
Testpersonen bewerteten zudem Proben
mit hohem Zuckergehalt besser, männliche solche mit
vermindertem Ölgehalt, was
auch durch eine Hauptkomponentenanalyse bestätigt wurde.
Der
Chlorophyllgehalt der Blätter zur Blütezeit sowie Bildanalyse
-
Merkmale
der Blätter, die Hinweise auf
den Status der
zum Beitrag21.03.2018 , 21:55 Uhr
Schweinenackensteaks sollten grundsätzlich geklopft werden, bevor sie auf den Grill kommen. Nackenklatscher sind da definitv sinnvoll. Macht sie schön zart.
zum Beitrag