Profil-Einstellungen
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
22.03.2019 , 11:37 Uhr
Nu kommen Sie doch hier nicht mit Mathematik, wenn es der Dame um etwas ganz anderes geht 8-)
zum Beitrag22.03.2019 , 11:29 Uhr
Die Dame soll nicht an einem Terroranschlag beteiligt gewesen sein, sie WAR an einem Terroranschlag beteiligt!
zum Beitrag13.02.2019 , 10:35 Uhr
An keiner Stelle war von 100%iger Übereinstimmung von politischer Botschaft und persönlichem Lebensstil die Rede.
Angeprangert und zwar völlig zu Recht wird die Vehemenz mit der einerseits grüne Forderungen zum Klimaschutz vertreten werden und andererseits die gleichen Politiker sich einen Dreck um diese Forderungen scheren, wenn es ums eigene Vergnügen geht.
Der ökologische Fußabdruck von Katharina Schulze und Luisa Neubauer hat ungefähr Schuhgröße 5032, derartige Heuchelei wird man ja wohl noch kritisieren dürfen.
zum Beitrag12.02.2019 , 00:20 Uhr
Den hochmoralischen Standard setzen doch die Grünen! Wenn sie sich selbst nicht daran halten, dann wird man das doch noch anmerken dürfen. Von wüten kann da keine Rede sein, eher von Entlarvung einer Klientel, die von anderen verlangt, was sie selbst nicht einzuhalten bereit ist!
zum Beitrag26.06.2018 , 09:32 Uhr
Kommentar entfernt. Bitte halten Sie sich an die Netiquette.
Die Moderation
zum Beitrag30.01.2018 , 07:47 Uhr
Vielleicht sollten Sie bei Ihrem Vergleich berücksichtigen, dass der KIKA für Kinder im Alter zwischen 3 und 13 Jahren gedacht ist, während BILD zwar keine Zeitung aber eben für vermeintlich Erwachsene gedacht ist.
Im übrigen erschien der Artikel gar nicht in BILD sondern in der BZ, die zugegeben auch nicht wesentlich näher an dem ist, was man als Zeitung bezeichnen könnte.
zum Beitrag16.12.2017 , 12:37 Uhr
Mit anderen Worten, Sie halten die Demokratie nicht für die richtige Form der Regierung.
Merken Sie eigentlich was Sie hier von sich geben?
zum Beitrag21.11.2017 , 09:36 Uhr
Ken Jebsen ein Verschwörer? Bislang war er doch nur Verschwörungstheoretiker.
Mein lieber Herr Peter. Ken Jebsen ist weder das eine noch das andere, er ist ein Journalist, was man von Ihnen nur mit Mühe behaupten kann.
zum Beitrag31.10.2017 , 19:20 Uhr
Wie gut, dass wir die TAZ haben, die die deutsche „Dreckskultur” bekämpft und dafür sorgt, dass sich Flüchtlinge und Migranten hier fühlen können, wie zuhause. Denn das ist wichtig, dass sie das, wovor sie geflohen sind, hier auch so vorfinden.
Außerdem ist es für die Befreiung der Frau ganz wichtig, hier die Deutschen und ihre Kultur loszuwerden.
zum Beitrag25.10.2017 , 13:12 Uhr
Ich habe gestern die erste Rede eines AfD-Abgeordneten (Dr. Bernd Baumann) im Bundestag gesehen. Dieser promovierte Diplom-Ökonom (der anders als viele Grüne die Frechheit hatte sein Studium erfolgreich abzuschließen) machte keineswegs den Eindruck ein ganz dummer Populist zu sein, seine Rede war seriös, auf fundierte Argumente gestützt und ließ keinen, auch nur im Ansatz, Zweifel an seiner demokratischen Grundüberzeugung erkennen.
Da wird nun dieser gebildete Mensch von der grünen Partei der Studienabbrecher beschimpft und wie ein Aussätziger behandelt. Was soll man denn davon halten? Und was soll man von jenen halten, die unsere Kultur, zu der ein Lessing, ein Goethe, ein Schiller, ein von Kleist, ein Bach, ein Beethoven, etc. gehören als „Dreckskultur“ bezeichnen?
zum Beitrag16.10.2017 , 11:19 Uhr
In diesem Land haben sich Millionen für den Weg des „Wir schaffen das“ entschieden.
Seltsam ich kenne keinen, der gefragt worden ist, ob er sich für diesen Weg entscheiden wollte, wohl aber einige, die sich, wie ich, fragen, wer ist mit "wir" gemeint und wer soll eigentlich "was" schaffen?
zum Beitrag29.09.2017 , 09:28 Uhr
Der Titel „Nützlicher Idiot“ ist an Infamie nicht zu überbieten und das Niveau der taz inzwischen nicht mehr zu unterbieten.
Aber Hauptsache man kann sich in seiner eigenen, vermeintlich moralischen Überlegenheit suhlen.
Einen Lösungsvorschlag sucht man in diesem diffamierenden, vor Unterstellungen und Denunziationen strotzenden Erguss vergebens.
zum Beitrag23.09.2017 , 08:06 Uhr
Kommt reichlich spät, die Erkenntnis, dass nicht alle Nazis sind, die gegen die Merkelpolitik protestieren.
Wer zu spät kommt...
Die Redaktion der TAZ wird sicher wissen, wie dieser Satz zu Ende geht. Morgen werden wir sehen, wie viel Porzellan im Diskurs mit den "Wutbürgern" zerschlagen wurde.
zum Beitrag22.08.2017 , 07:52 Uhr
"...psychisch auffällig und instabil ...", komisch, woran erinnert mich diese Beurteilung des Attentäters bloss?
Ach ja, und in Russland werden Attentäter "hinterrücks" auf der Flucht erschossen. Gut, dass das im Westen ganz anders ist.
Wer da Sarkasmus findet, darf ihn behalten.
zum Beitrag03.08.2017 , 08:52 Uhr
Ein aufrechter und pragmatisch denkender Grüner. Wenn die Grünen im September nicht an der 5% Hürde scheitern sollten, dann ist das solchen Politikern zu verdanken.
zum Beitrag10.07.2017 , 15:48 Uhr
Niemand schwatzt dieser unsäglichen Dame etwas auf. Aber Max Frisch hat es auf den Punkt gebracht:
Wie viele fleißig hereingetragene Benzinfässer und erbauliche Tischgespräche über Zündvorrichtungen braucht es denn, bis dem "Biedermann in uns" brandstifterische Absichten "vorhersehbar" werden?
Max Frisch: Biedermann und die Brandstifter
zum Beitrag10.07.2017 , 11:45 Uhr
Man kann es gar nicht glauben, was in den linken Hirnen so vor sich geht.
Da bleibt nur die Erinnerung an Max Frisch:
Wie viele fleißig hereingetragene Benzinfässer und erbauliche Tischgespräche über Zündvorrichtungen braucht es denn, bis dem "Biedermann in uns" brandstifterische Absichten "vorhersehbar" werden?
zum Beitrag28.06.2017 , 08:44 Uhr
Welche Gefühle Macron bei der Autorin auslöst, ist dem Artikel unschwer zu entnehmen, ähnlich müssen sich deutsche Journalistinnen vor mehr als 80 Jahren auch gefühlt haben.
Bei mir löst Macron ganz andere Gefühl aus, aber die sind hier nicht zitierfähig.
zum Beitrag07.06.2017 , 07:40 Uhr
"Der wichtigste Militärstützpunkt der Region in einem Staat, der den Terror unterstützt? Das dürfte auch Trump überrascht haben."
Das pfeifen doch seit vielen Jahren die Spatzen von den Dächern, dass Qatar Terrorgruppen unterstützt. Wie könnte da ein US-Präsident überrascht sein?
Bislang hat das niemand in der US-Administration gestört, erst seit klar wird, dass sich Qatar eher mit dem Iran als mit Saudi-Arabien verbunden fühlt, ist man von dieser Terrorunterstützung ganz überraschend - überrascht.
Mich überrascht da gar nichts mehr. Der seit langem geplante Krieg gegen den Iran und der Sturz des Mullah-Regimes wird weiter vorangetrieben und Trump wird es sein, der damit seine Präsidentschaft "krönt".
Damit steht er dann in einer Reihe mit Bush senior (Irakkrieg 1), Bill Clinton (Jugoslawien) Bush Junior (Irakkrieg 2) und Obama (Libyen und Syrien)!
zum Beitrag05.06.2017 , 12:52 Uhr
Qatar ist der letzte Freund des Iran und der Schiiten auf der arabischen Halbinsel. Das hört sich gefährlich an. Wäre ich Iraner, ich würde mir ernsthafte Sorgen machen. War es nicht der US-General Wesley Clarke, der von US Plänen berichtete, in den nächsten 5 Jahren 7 Staaten im Nahen Osten anzugreifen? Der letzte noch fehlende Staat ist der Iran, alle anderen wurden bereits mit Krieg überzogen.
zum Beitrag04.06.2017 , 07:33 Uhr
Nun ja, der Steuerzahler wird sie schon raushauen die HSH Nordbank, wenn das alles nicht so klappen wird, wie erhofft.
zum Beitrag31.05.2017 , 10:27 Uhr
Hubertus Heil ist schon der Richtige für die SPD, er bringt sie dem Ziel 18% mit Sicherheit näher als jeder andere Aspirant.
zum Beitrag29.04.2017 , 11:20 Uhr
Macron ist alles andere als ein Neuling. Sollte er gewinnen und auch nur ansatzweise das durchzudrücken versuchen, was er vor der Wahl verkündet hat, werden ihn die Franzosen aus dem Amt streiken.
zum Beitrag25.04.2017 , 18:03 Uhr
Diplomatisch ist Gabriel sicher nicht vorgegangen. Selbstverständlich muss so ein Vorhaben mit dem Kanzleramt abgesprochen worden sein. Es ist also eine bewusste, na ja Provokation ist vielleicht zu hoch gegriffen, Verhaltensweise von der man sehr genau wusste, wie Netanjahu reagieren würde.
Das Verhältnis zu Israel erfährt dadurch sicher eine Änderung, ob diese gut oder schlecht ist, weiß ich nicht, auf jeden Fall geschieht sie nicht zufällig oder gar eigenmächtig durch den Außenminister.
zum Beitrag25.04.2017 , 09:28 Uhr
Auf die entsetzten Gesichter der Klebers und Konsorten, sollte Le Pen tatsächlich gewinnen, freue ich mich schon heute.
zum Beitrag25.04.2017 , 09:25 Uhr
Der Herr Kleber hat seine journalistische Reputation schon längst verloren, da verwundert den politisch Interessierten die Einleitung zu jener Sendung eigentlich nicht mehr.
Es haben nur noch nicht alle gemerkt, was für ein "Pappenheimer" das ist.
zum Beitrag28.03.2017 , 09:24 Uhr
"Als Modell jedenfalls besser als das Umlagesystem".
Pfff, das glauben Sie doch wohl selber nicht. Es gibt kein krisensichereres und rentierlicheres System als das Umlagesystem, lediglich die privaten Versicherer sind damit unzufrieden, weil sie daran nicht mitverdienen.
zum Beitrag13.02.2017 , 17:20 Uhr
Mit anderen Worten es ist Ihnen völlig gleichgültig wie es den Griechen geht.
Die "reichen" Griechen werden nicht herangezogen, weil das die Troika mit allen Mitteln verhindert, kann man alles nachlesen, wenn man denn wollte.
Wer wenn denn nicht die alten Parteien haben denn die Staatsanleihen ausgegeben und wer wenn nicht die Banken haben sie freudig erworben, ob der satten Zinsen.
Man muss kein Linker sein, um das zu verstehen.
zum Beitrag05.02.2017 , 18:52 Uhr
Sie glauben Draghi hätte kein Sachwissen? Selbstverständlich müsste Italien die Target2 Schulden in Euro zurückzahlen, aber doch nur, wenn es den Euro und damit die EZB überhaupt noch gibt.
Scheitert der Euro, gibt es keine EZB mehr und folglich auch keine Target2 Schulden, die man an diese zurückzahlen müsste. Genauswenig wie die positiven Target2 Salden ausbezahlt werden an die Gläubigerländer (insbesondere Deutschland) die schauen eben in die Röhre, wenn die EZB verschwindet.
zum Beitrag04.02.2017 , 11:31 Uhr
Hysterische und irrationale Begeisterung für Martin Schulz kann ich lediglich in der deutschen Medienlandschaft feststellen.
Für mich und meinen Bekanntenkreis trifft das in keiner Weise zu. Was mich vermuten lässt, dass die wichtigsten deutschen Medien sich in der Filterblase der Hauptstadt befinden.
Ein Blick in die Provinz würde nicht schaden, da ändert die Übernahme der Kanzlerkandidatur durch Schulz nicht das geringste daran, dass es die SPD war, die ihre Wähler verraten und verkauft hat und zurecht um ein 20% Ergebnis wird kämpfen müssen.
Meine Prognose für die Wahlen im September - SPD 19% Tendenz abwärts. Wir werden sehen wer recht behält. Bei den US-Wahlen und beim Brexit Referendum waren es mitnichten die Medien!
zum Beitrag24.01.2017 , 17:15 Uhr
Nachdem Gabriel die SPD in den Umfragen auf knapp 20% heruntergewirtschaftet hat, wäre es doch gelacht, wenn Schulz da nicht noch ein paar Prozente beitragen könnte zum Projekt 18% ;-)
zum Beitrag14.01.2017 , 11:28 Uhr
Danke für den Link.
Angesichts der dort veröffentlichten Zahlen bin ich verwundert darüber, dass über die Geschehnisse in Mossul nicht in ähnlicher Häufigkeit berichtet wird wie seinerzeit über die Geschehnisse in Aleppo.
Während über Aleppo täglich in allen deutschen Medien an vorderster Stelle über die barbarischen Schlächtereien an Zivilisten berichtet wurde, teils in 3 bis 4 untereinander angeordneten Artikeln auf den Frontseiten der Onlinemedien, hört man von Mossul nichts dergleichen.
Ja es wird überhaupt nicht berichtet. Nicht ein Artikel zu finden in den gleichen Medien, die sich über Aleppo gar nicht genug echauffieren konnten.
Das Vorgehen in Aleppo durch Russen und der syrischen Armee wurde rauf und runter kritisiert, ja verdammt, aber die USA und die irakische Armee machen in Mossul doch offensichtlich genau das gleiche, mit dem "kleinen Unterschied" das in Mossul nicht 300.000 sondern 1,5 Millionen Zivilisten betroffen sind und man liest und hört davon nichts, gar nichts, nada, nothing.
Nun, eigentlich wundert es mich nicht, es spricht für sich selbst.
zum Beitrag14.01.2017 , 01:26 Uhr
Ich kann nicht erkennen, dass hier etwas "schief" gelaufen wäre.
Es kamen in etwa genausoviele Männer zur Silvesterfeier auf der Domplatte, wie im Jahr zuvor, sie sahen in etwa genau so aus, wie im Vorjahr, ihr Aussehen und VOR ALLEM ihr Auftreten war ähnlich wie im Jahr zuvor.
Hätte man sie einfach auf die Domplatte lassen sollen, um zu sehen, was dann passiert?
Ist denn die Stellung der Frau in Pakistan, Afghanistan, Irak oder anderen arabischen Staaten so viel anders als in Marokko, Algerien oder Tunesien?
Muss man denn nicht bei Männern aus all diesen Ländern nicht vermuten, dass sie ähnliche Ansichten über die deutschen "Schlampen" haben, wie die "Nafris"?
Nein, die Polizei hat nichts falsch gemacht, nächstes Jahr kann man dann ja wieder versuchen ohne Polizei in Armeestärke auszukommen, mal schauen, was dann passiert und wer dann kritisiert wird.
zum Beitrag02.01.2017 , 10:02 Uhr
Danke für die "Aufklärung". War mir bisher nicht klar, dass Anis Amri ein "Unschuldiger" war.
Tut mir leid, aber anders als mit Sarkasmus sind derartige Artikel nicht mehr zu ertragen.
zum Beitrag07.12.2016 , 01:35 Uhr
Womöglich ist Duterte ja deshalb ein angehender Diktator, weil er die USA brüskiert, indem er die US-Stützpunkte auf den Philippinen nicht länger dulden will. Der erste Versuch ihn zu beseitigen ist wohl schief gelaufen, weitere werden folgen.
Nachtigall, ich hör dir trapsen.
zum Beitrag06.12.2016 , 17:38 Uhr
Ja schon klar, keine Relevanz diese Tat.
Vielleicht erklärt mal jemand, warum sich dann sogar die Washington Post damit beschäftigt, ebenso wie der Guardian.
zum Beitrag01.12.2016 , 10:29 Uhr
Piloten, die seit 4 Jahren keine Gehaltserhöhung mehr bekommen haben und denen man darüber hinaus Teile der von ihnen selbst bezahlten Altersversorgung ersatzlos streichen will, sollen nicht streiken dürfen. Begründung: „Denn schließlich streiken hier keine Hungerleider, sondern Topverdiener.“ Und was sollen die Piloten stattdessen tun, um ihre Interessen durchzusetzen? Bis zu welcher Gehaltsklasse darf man laut Grundgesetz eigentlich streiken? Würde auch nur ein Cent, den die Piloten nicht erstreiten, *nicht* bei den Eigentümern landen, sondern z. B. beim Bodenpersonal? Ein solch eigentümer- und aktionärsfreundlicher Artikel ist unendlich peinlich für die taz.
zum Beitrag01.12.2016 , 10:23 Uhr
Waren Sie überhaupt schon mal in einem Cockpit, während dort ein Problem zu lösen ist? Von wegen alles relevante steht in den Handbüchern.
Was glauben Sie, stand in den Handbüchern des Flugzeugs, das Captain Sullenberger nach dem Ausfall beider Triebwerke auf dem Hudson landete, wie zu verfahren sei, außer "Gulp, äh..."?
Ich war als Fluglotse auf einem Streckenerfahrungsflug dabei, als auf einem Flug von München nach Köln ein Triebwerk zu heiß wurde und durfte miterleben, wie die Crew die Ursache herausfand ohne auch nur ein einziges Mal in ein Handbuch zu schauen zu müssen, und das war faszinierend, mit welchem Wissen über die Technik des Flugzeugs, die Crew die Ursache fand und für eine Reparatur unmittelbar nach der Landung sorgte.
Mein Respekt vor den Menschen, denen ich mein Leben anvertraue, wenn ich mitfliege, ist seither deutlich gestiegen, obwohl er vorher schon groß war.
zum Beitrag25.11.2016 , 09:12 Uhr
Mit Schulz befindet sich das Projekt 18% der SPD doch auf bestem Weg! Wir schaffen das!
zum Beitrag22.11.2016 , 10:49 Uhr
Wie fast immer geben Sie unverständliches zum Besten. Was hat Iwantschuk mit der WM zu tun?
Der Gegner heißt Karjakin.
zum Beitrag22.11.2016 , 08:37 Uhr
Nicht schlecht beschrieben, genauso sieht es im inneren eines Schachspielers aus ;-)
zum Beitrag15.11.2016 , 10:28 Uhr
Demokratie, Freiheit, Respekt vor dem Recht und der Würde des Menschen – unabhängig von Herkunft, Hautfarbe, Religion, Geschlecht, sexueller Orientierung oder politischer Einstellung. Auf der Basis dieser Werte biete ich dem türkischen Präsidenten eine enge Zusammenarbeit an.
Wann hören wir diesen Satz aus dem Mund von Merkel oder Steinmeier?
zum Beitrag14.11.2016 , 11:07 Uhr
Schäuble ist derjenige, der dahinter steckt!
Gabriel ist nur der nützliche Idiot der sich vorne hinstellt und die Prügel einsteckt!
zum Beitrag14.11.2016 , 11:04 Uhr
Der einzige Grund ist die schwarze Null! Unglaublich, dass unser Finanzminister dabei das Geld förmlich zum Fenster rauswerfen will um die Konzerne zum pampern mit Renditeversprechen von 4% und mehr, zu bezahlen vom Steuerzahler.
Derzeit gäbe es für den Bund Kredite mit negativem Zins, das heißt Schäuble würde sogar noch Geld dazu bekommen, wenn er Bundesanleihen ausgeben würde.
Ich frage mich mittlerweile ernsthaft, ob der Umschlag mit den 100.000 Euro wirklich der letze war, der Schäuble zugesteckt wurde.
Ich kann gar nicht soviel fressen...
(eigenzensiert ;-))
zum Beitrag14.11.2016 , 10:57 Uhr
Gute Wahl, da kann er nicht so viel Schaden anrichten, wie als oberster "Diplomat", wo er sich als komplett ungeeignet gezeigt hat, Stichwort: Trump, Ukrainedeal und vieles mehr.
zum Beitrag12.11.2016 , 11:56 Uhr
Ja, schrecklich, wir werden alle stöörben!!
zum Beitrag10.11.2016 , 14:39 Uhr
Alles vernünftig, was sie sagt, leider hören ihr die wichtigen Leute nicht zu!
zum Beitrag08.11.2016 , 18:27 Uhr
Sie glauben mit Steinbrück wäre man weiterhin so umgegangen, wenn er denn Bundeskanzler geworden wäre?
zum Beitrag08.11.2016 , 18:26 Uhr
Wenn Trump wirklich Präsident werden sollte, werden Sie selbst miterleben können, wie die Gazetten ihren Tonfall ändern werden. Nur das wollte ich anmerken.
Ich kenne diesen Mann nicht und seine Ansichten nur aus der Zeitung, da steht auch nicht immer die Wahrheit drin. Sie kennen ihn offenbar näher, gar persönlich (?) deshalb können Sie auch im Brustton der Überzeugung behaupten, das "nichts davon falsch" ist.
zum Beitrag08.11.2016 , 18:22 Uhr
Äh, was hätte ich denn von Trump verlangt, klären Sie mich auf?
zum Beitrag08.11.2016 , 10:42 Uhr
Herr Hardt sollte sich lieber Gedanken darüber machen, wie man die Kurve kriegt von den derzeitigen Beschimpfungen:
Beispiele aus deutschen Medien zusammengeklaubt: dieser vulgäre Protz, dieser grapschende Geiferer, dieser dümmliche Demagoge, dieser Rassist mit faschistischen Tendenzen, dieser vulgäre, ignorante Grobian
hin zu einer respektvollen Sprache gegenüber dem dann mächtigsten Mann der Welt.
zum Beitrag07.11.2016 , 09:24 Uhr
Und weil es in Chile so außerordenlich gut geklappt hat mit der privaten Vorsorge, will man in Deutschland den Kleinverdienern erzählen, dass sie mehr Geld in die private Vorsorge investieren sollen, wovon eigentlich, wenn es hinten und vorne schon nicht zum Leben reicht, anstatt endlich menschenwürdige Löhne zu fordern, woraus sich automatisch höhere Renten ergeben würden.
Das ist nur noch grotesk.
zum Beitrag06.11.2016 , 09:01 Uhr
Atemberaubend, das Interview des Freitag mit Michael Hudson. In dieser Deutlichkeit habe ich die Verkommenheit des Finanzsektors, inklusive des ehemaligen FED Vorstands Greenspan noch nirgends gelesen.
Danke für diesen Link!
zum Beitrag31.10.2016 , 13:23 Uhr
Vielleicht lesen Sie einfach den Artikel noch mal, recht viel verständlicher kann man Ihre Fragen nicht beantworten!
zum Beitrag31.10.2016 , 09:27 Uhr
Solche Fragen stellt man deutschen Volkswirtschaftlern einfach nicht Frau Herrmann.
Schließlich sind unsere Produkte derart überirdisch gut, dass man gar keine Importüberschüsse erzielen könnte, selbst wenn man das wollte ;-)
zum Beitrag30.10.2016 , 09:15 Uhr
Könnten Sie mal kuz erklären, wieso Sie aus dem Satz "Die nächsten Kriege der USA sind geplant" auf den oder besser die Jugoslawienkriege kommen?
Und vielleicht könnten Sie mir auch noch erklären, welchen der diversen Kriege in Jugoslawien die NATO beendet hat, ich kann mich nur an einen erinnern, den die NATO am 24. März 1999 begonnen hat, nachdem Milosevic das Diktat von Rambouillet nicht unterzeichnete.
Ganz nebenbei, Milosevic wurde posthum von den Haag von allen Anklagepunkten freigesprochen, was von deutschen Medien nur "zurückhaltend" berichtet wurde, was ja auch klar war, da er vorher jahrelang nur mit dem Titel "der Schlächter" in den Schlagzeilen vorkam.
Ähnlich wird es wohl mit dem "Schlächter" Assad in 10 - 15 Jahren auch laufen, aber das nur am Rande.
zum Beitrag27.10.2016 , 09:34 Uhr
Häh?
zum Beitrag27.10.2016 , 09:22 Uhr
Stehen Sie auch manchmal vor der US-Botschaft, bzw. vor dem Kanzleramt?
zum Beitrag10.10.2016 , 10:23 Uhr
Richtig, er hofft ja selbst, dass er sich irrt.
zum Beitrag10.10.2016 , 08:47 Uhr
Pathologischer Lügner, unfähiger Idiot, man könnte fast glauben, der Autor dieses Artikels kann Trump nicht leiden ;-)
Allein die Ankündigung, Trump würde als Präsident dafür sorgen, dass Hillary Clinton in den Knast wandern würde, reicht vermutlich den meisten Wählern schon, um sich für ihn zu entscheiden.
Michael Moore nennt 5 Gründe, warum Trump, entgegen allen Versuchen der deutschen Presse, HC zur Präsidentin zu schreiben, die Wahl gewinnen wird und was er da schreibt klingt ziemlich plausibel:
http://michaelmoore.com/trumpwillwin/
zum Beitrag06.10.2016 , 15:07 Uhr
Danke, endlich mal eine Einordnung dieses Themas. Liebe LGBTI und was sonst noch, nehmt euch nicht so wichtig.
Die weit über 90% der Heteros nimmt sich auch nicht so wichtig.
zum Beitrag05.10.2016 , 17:50 Uhr
Selbstverständlich ist einer der 8,50 Brutto verdient arm, was denn sonst?
Das reicht ja noch nicht mal für einen Single zu einem halbwegs menschenwürdigen Leben, gar nicht zu reden von Familien.
Auf die Erwartung, dass sich mit Einführung des Mindestlohns die Armut verringern müsste, kann auch nur einer aus dem Elfenbeinturm kommen.
zum Beitrag05.10.2016 , 17:34 Uhr
Recht hat er, der Oskar, da hilft auch das "nach taroken" nichts. So kompetent wie Frau Hermann in wirtschaftspolitischen Dingen ist, hier hat sie kräftig ins Klo gegriffen.
zum Beitrag01.10.2016 , 10:28 Uhr
Das gleiche Spiel wie in Großbritannien. Das Parteiestablishment putscht den von der Basis gewählten Generalsekretär aus dem Amt.
Corbyn lässt grüßen. Sanchez sollte es genauso machen, wie dieser.
zum Beitrag02.09.2016 , 07:26 Uhr
Was für ein abgehobenes Geschwätz, das die Gründe für die Politik- und Politikerverdrossenheit noch nicht mal im Ansatz versteht, geschweige denn thematisiert.
zum Beitrag01.09.2016 , 08:45 Uhr
Sollten die Fakten zutreffen, fragt man sich schon, ob hier nur deswegen abgeschoben wird, weil es gerade leicht geht.
Wäre das keine 15-jährige sondern ein standfester Erwachsener gewesen, hätte man sich das wohl nicht getraut.
zum Beitrag04.08.2016 , 11:14 Uhr
Wie sähe die Alternative aus? Etwa, dass sich Assads Truppen aus bereits eroberten Gebieten zurückziehen und die Zivilbevölkerung dort, den Schlächtern der Al-Nusra überlassen, die jeden Schiiten einen Kopf kürzer machen wollen?
Manchmal haben Ex-Generäle schon einen realistischeren Blick auf die Situation als die Medien.
Wie z.B. General Kujat: "Aleppo ist tatsächlich eine humanitäre Katastrophe und wird sich wahrscheinlich noch zu einer größeren humanitären Katastrophe auswachsen.
Aber Aleppo wird deshalb eine humanitäre Katastrophe, weil dort Terroristengruppen diese Stadt besetzt haben, die Bevölkerung unterdrücken und das Regime, Assad-Regime, versucht, diese Stadt zu befreien. Aleppo ist strategisch wichtig - Sie haben das in Ihrem vorherigen Beitrag ja betont - aus der Sicht des Assad-Regimes, aber Aleppo hat eben auch eine Schlüsselfunktion für die Versorgung der terroristischen Gruppen: Al-Kaida, dort Al-Nusra, besetzen Aleppo und der IS.
Es ist eben nicht so, dass dort die gemäßigten Gruppen gegen das Assad-Regime kämpfen, sondern Al-Nusra kämpft gegen das Assad-Regime und IS.
Und ich finde es nicht logisch, dass wir auf der einen Seite hier uns mit den Angriffen in Europa, in Deutschland und in Frankreich mit den Terroristen auseinandersetzen müssen und gleichzeitig für sie Partei ergreifen, wenn sie in Syrien kämpfen. Das fügt sich nicht zusammen."
zum Beitrag29.07.2016 , 08:36 Uhr
Sie wurde "gegrillt"? Waren Sie auf einer anderen BPK als ich? Sie wurde gebauchpinselt. Ihre Lügen wurden ohne Widerspruch akzeptiert.
Dass das Auditorium nicht laut aufgelacht hat, als sie es wagte zu sagen: "Ich habe den Irakkrieg nicht befürwortet!" ist unglaublich.
Außer von den Herren aus dem Ausland und den Herren Jung und Wonka wurden doch noch nicht einmal Fragen abgesondert sondern eher Ergebenheitsadressen nach dem Motto, wie schaffen sie das nur?
zum Beitrag29.07.2016 , 08:27 Uhr
Aber sie hat doch in der BPK ganz laut und deutlich gesagt: "Ich habe den Irakkrieg nicht befürwortet!"
Partielle Amnesie oder kaltlächelnde Lüge? Beides ein Grund diese Frau zum Rücktritt aufzufordern.
zum Beitrag29.07.2016 , 08:22 Uhr
Äh, was denn zum Beispiel? Etwa die völlig verkorkste Energiewende? Oder die Bankenrettung mit unseren Steuergeldern? Oder die unbegrenzte Einwanderung von Hunderttausenden Unregistrierten? Oder die "Rettung" Griechenlands? Oder was sonst fällt Ihnen denn so ein?
zum Beitrag18.07.2016 , 06:50 Uhr
Das erinnert mich an den Röhmputsch im 3. Reich, auch dort hat das Regime die Gelegenheit genutzt, um ein für allemal "aufzuräumen" und die Macht des Führers zu zementieren.
Und da sagen manche die Geschichte wiederhole sich nicht.
zum Beitrag14.07.2016 , 09:08 Uhr
Während man mahnende Worte und sogar Strafen für Länder findet, die Leistungsbilanzdefizite von mehr als 4% erwirtschaften, hört man so gar nichts von Mahnungen oder gar Strafandrohungen für Deutschland. Deutschland überschreitet seit Jahren das festgelegte Limit von 6% für Leistungsbilanzüberschüsse.
Wobei dieses Limit ohnehin völlig unlogisch erscheint, denn wenn der eine nur Defizite von 4% und der andere aber Überschüsse von 6% machen darf, was geschieht denn dann mit der Differenz von 2% Punkten, werden die von Außerirdischen übernommen?
Wann kommt die EU da in die Gänge?
zum Beitrag09.06.2016 , 08:20 Uhr
"Doch die Kräfte, die ihn stützen, streben keine Diktatur, sondern eine Herrschaft der Reichen an."
Der Satz entlockt mir ein Schmunzeln. Kennt der Autor auch nur einen Senator in den USA, vielleicht mit Ausnahme von Bernie Sanders, der nicht mindestens Multimillionär ist?
zum Beitrag17.05.2016 , 09:17 Uhr
Als die Krimtataren deportiert wurden, war die Krim russisch, jetzt ist sie, wie die dort lebende Bevölkerung das mit überwältigender Mehrheit wollte, wieder russisch.
Was also hat die Ukraine mit der Vertreibung zu tun? Nichts, noch dazu wo Jamala ja in den Augen so mancher Ukrainer ein Mensch mit "niedriger Herkunft" ist und eigentlich gar keine "richtige" Ukrainerin.
zum Beitrag11.05.2016 , 11:30 Uhr
Na dann können sich die Brasilianer bei den Griechen schon mal anschaulich unterrichten, wie die neue Politik sich auswirken wird auf den "Wohlstand" der Bevölkerung.
zum Beitrag10.05.2016 , 08:51 Uhr
Originalton Gabriel vor knapp einem Jahr: „Deshalb werden Europa und Deutschland sich nicht erpressen lassen. Und wir werden nicht die überzogenen Wahlversprechen einer zum Teil kommunistischen Regierung durch die deutschen Arbeitnehmer und ihre Familien bezahlen lassen“.
Und jetzt: „Alle wissen, dass diese Erleichterung der Schuldenlast irgendwann kommen muss“
Und so einer will das Vertrauen der Wähler zurückgewinnen?
zum Beitrag10.04.2016 , 09:05 Uhr
Wenn ich Frau Harms höre, wird mir immer wieder klar, dass im Europaparlament genau die Politiker sitzen, die man in den nationalen Parlamenten mangels Intellekt nicht brauchen kann.
Zitat:"Ich weiß nicht, was sich wie auswirkt. "
Aber kräftig Meinung vertreten, auch wenn man nichts weiß. Unfaßbar diese Frau.
zum Beitrag09.04.2016 , 11:04 Uhr
Warum sagt niemand, dass die dramatische Steuersenkung für die Unternehmen und die Absenkung des Spitzensteuersatzes bei der Einkommensteuer nichts, aber auch gar nichts gebracht haben?
Das stimmt so nicht! Den Nutznießern dieser rabiaten Steuersenkungen hat es sehr wohl einiges gebracht, wie man an den Vermögensverhältnissen der 1% leicht sehen kann ;-)
zum Beitrag27.03.2016 , 13:24 Uhr
Interessant, im Jemen kämpfen die Saudi-treuen Regierungsgruppen gegen den IS, der von den Saudis in Syrien unterstützt wird, aber gleichzeitig bombardieren die Saudis im Jemen die Gegner der Regierungstruppen, bzw. die Zivilisten jeden Alters. Da soll noch einer durchblicken, welche Motive die Saudis eigentlich haben.
zum Beitrag14.03.2016 , 10:27 Uhr
Was ist denn das für eine Frage? Ist es nicht von Bedeutung ob im Jahr 600.000 oder 1,5 Millionen Flüchtlinge hier ankommen?
zum Beitrag08.03.2016 , 17:29 Uhr
Danke für die klaren Worte Herr Bonse. Die waren schon lange fällig, ebenso wie der Rücktritt dieser schwächsten Kanzlerin seit Bestehen der BRD.
zum Beitrag29.02.2016 , 08:37 Uhr
Ich glaube zwar, dass die Kanzlerin sich verrannt hat, aber wenn sie ihren Plan A, wirksamer Schutz der Außengrenzen und Aufrechterhaltung der Schengenvereinbarungen wirklich durchsetzen kann, dann hätte ich mich zum zweiten Mal in meinem Leben getäuscht in einem Bundeskanzler.
Ich war auch mal vehement gegen den Doppelbeschluss zur Stationierun von Pershing II in Deutschland und musste später neidlos erkennen, dass Helmut Schmidt den besseren Durchblick hatte. Wollen wir also hoffen, dass ich auch dieses Mal auf dem "falschen Dampfer" bin.
zum Beitrag16.02.2016 , 08:32 Uhr
Es ist schon interessant festzustellen, wie vorsichtig sich die großen Onlinemedien, wie Spiegel, FAZ, ZEIT und auch der Tagesspiegel zu den Bombardements in Idlib und Azaz äußern.
Es scheint völlig ungeklärt zu sein, wer denn für diese Angriffe verantwortlich ist. Wären es zweifelsfrei die Russen oder die Syrer gewesen, könnte man da ganz andere Texte lesen. Auch interessant wie schnell die Artikel aus den Topmeldungen verschwinden.
Die Türkei bestätigt einerseits, dass sie Azaz mit Raketen angegriffen hat, andererseits beschuldigt man russische Kriegsschiffe die entsprechenden Raketen abgeschossen zu haben. Vermutlich haben die türkischen Raketen einen Sensor, der die Tötung von Zivilisten zuverlässig verhindert. Das kann man nur noch sarkastisch kommentieren.
zum Beitrag09.02.2016 , 18:24 Uhr
Ein wirklich tragisches Geschehen, dass sich auf dieser ansonsten recht übersichtlichen Strecke die beiden Züge ausgerechnet an dieser uneinsehbaren Kurve begegnen mussten, erfüllt mit Trauer und Schmerz.
zum Beitrag02.02.2016 , 10:10 Uhr
Auffallend ist, dass sämtliche MSM an erster Stelle über die völlig irrelevanten Vorwahlen in Iowa berichten, als ob es um irgend etwas ginge.
Gleichzeitig berichtet kaum ein Medium über den Besuch Poroschenkos in Berlin, der dabei auch noch frech behauptet, das Minsker Abkommen II würde von ihm eingehalten, obwohl jeder das Gegenteil beobachten kann.
Hauptsache die "deutsche Kohle" fließt weiterhin in die Taschen der korrupten Oligarchen die in der Ukraine herrschen.
zum Beitrag12.01.2016 , 13:47 Uhr
Vor noch gar nicht langer Zeit bin ich mit meinem Dieselfahrzeug rumgefahren mit etwas größeren Steinen und einem Reservekanister nachhause gefahren um ein Gartenbeet mit Stenen einzufassen.
Gut zu wissen, dass man das auch anders interpretieren kann, beim nächsten Mal nehme ich das Fahrrad ;-)
zum Beitrag12.01.2016 , 13:42 Uhr
Ich denke die Medien haben unterschätzt, dass man in Zeiten des Internets nicht nur die Tageszeitung abonniert hat und vielleicht noch den Spiegel, also eine relativ schmale Basis für die Beurteilung von Ereignissen hat, sondern, dass die Menschen heutzutage ohne Probleme 10 oder 20 Publikationen anklicken und sich aus verschiedensten Quellen informieren können.
Das führt dazu, dass man einseitige oder tendenziöse Publikationen schneller durchschaut und besser bewerten kann.
Wer konnte es sich früher schon leisten z.B. SZ, TAZ, FAZ, ZEIT, womöglich ausländische Zeitungen zusätzlich regelmäßig zu lesen? Heute kann das jeder, der sich ausgewogen informieren will.
Man wundert sich schon, wie unterschiedlich die Gewichtung von Ereignissen im In- und Ausland ausfällt. Beherrscht man dann noch die eine oder andere Fremdsprache, fällt erst recht auf, wie angepasst der deutsche Main Stream über Regierungspolitik berichtet.
Jedenfalls wurde es mit diesen Möglichkeiten für die Presse nicht leichter, die Meinungshoheit zu behalten. Das ist es was von unseren Presseverlagen verpennt wurde.
zum Beitrag12.01.2016 , 13:32 Uhr
Googeln sie einfach mal nach "Spiegel Titel Islam".
Das hat schon der Kabarettist Hagen Rether aufgespießt. Spiegeltitel über den Islam sind fast immer mit drohendem schwarzen Hintergrund aufgemacht. Die Texte entsprechen der Aufmachung zumeist.
zum Beitrag03.01.2016 , 14:06 Uhr
Da protestieren, die Henker mittels Baukran gegen die Henker mittels Breitschwert.
Gesocks unter sich.
zum Beitrag31.12.2015 , 13:29 Uhr
Man muss fast lachen, wenn es nicht so traurig wäre, die TAZ macht Propaganda für die Propaganda der westlichen Medien gegen die russische Propaganda.
Seid ihr euch da nicht zu schade?
zum Beitrag15.12.2015 , 09:42 Uhr
Eigentlich unfassbar, was hier für Risiken übernommen werden auf Kosten der Bevölkerung.
Wann stehen die Leute endlich auf und machen diesem Schauspiel ein Ende.
zum Beitrag21.11.2015 , 16:30 Uhr
Kein Wunder, dass die Kanzlerin frostig empfangen wurde, hatte sie doch eine Mine dabei ;-)
SCNR
zum Beitrag31.10.2015 , 08:19 Uhr
Man stelle sich vor, Linksextreme würden verdächtigt, solche Straftaten zu begehen.
Der Staat würde ganze Hunderschaften von Ermittlern einsetzen um die Täter dingfest zu machen. Und sämtliche Unterkünfte würden rund um die Uhr bewacht, Hubschrauber, Wärmekameras, Drohnen, alles verfügbare Gerät würde aufgefahren um linke Gewalt zu verhindern.
Und kein Staatsanwalt käme auch nur ansatzweise auf die Idee, dass solche Taten keinen politischen Hintergrund hätten.
Aber bei vermuteten rechtsextremen Tätern findet man nur mit Mühe überhaupt einen politischen Hintergrund, womöglich träfe es ja auch einen V-Mann, von dem man sich nicht trennen will.
Manchmal kann ich gar nicht soviel fressen, wie ich k****n möchte.
zum Beitrag23.10.2015 , 10:27 Uhr
"Im Januar 2002 stellte die FIFA einen Zuschuss von 250 Millionen Schweizer Franken in Aussicht. Dafür musste aber eine Art Gebühr von 10 Millionen an die FIFA gezahlt werden."
Das erinnert mich stark an e-mails, die einen nigerianischen Absender haben. Da sollte man auch mit z.B. 35 Mio. Dollar belohnt werden, wenn man die bürokratischen Hindernisse mit zunächst mal 15.000 Dollar beseitigt, dann würde das Geld ganz bestimmt fließen ;-)
Es ist doch ganz einfach: Niersbach, Beckenbauer und Konsorten sind genauso korrupt, wie auf der anderen Seite der gesamte FIFA Apparat und natürlich darf man das nicht zugeben, weil sonst der ganze Laden in die Luft fliegt.
Also lügt man sich so recht und schlecht durch, bis Gras über die Sache gewachsen ist.
zum Beitrag12.10.2015 , 09:55 Uhr
Kommentar entfernt. Bitte achten Sie auf Ihre Wortwahl.
zum Beitrag10.10.2015 , 12:13 Uhr
Ja klar, dann hätte derjenige "gewonnen", der besser an der Waffe ausgebildet ist, jedenfalls wäre auch dann mindestens einer von beiden tot.
Wie sarkastisch kann man eigentlich mit diesem Vorfall noch umgehen?
zum Beitrag10.10.2015 , 12:08 Uhr
Im Auslandsjournal im ZDF hat eine US-Amerikanerin ernsthaft empfohlen, doch schon bei 5-jährigen mit der Ausbildung an der Waffe zu beginnen.
Wahrscheinlich, damit sie mit 11 Jahren dann besser zielen können.
Unfassbar, diese Waffenverrücktheit der Amis.
zum Beitrag24.09.2015 , 00:27 Uhr
Schade, dass Sahra Wagenknecht gegen ihre eigene Überzeugung, sich zum Euro bekennt.
Sie weiß doch eigentlich genau, dass der Euro mit der derzeitigen Wirtschaftspolitik, insbesondere der Deutschen (Exportüberschüsse) nicht auf Dauer funktionieren kann.
Die Währung wird scheitern ob heute oder in einigen Jahren, sie wird nicht von Dauer sein, das weiß Lafontaine, das weiß Wagenknecht und das wissen insgeheim auch alle anderen Euro-Apologeten in der derzeitigen Regierung.
zum Beitrag14.08.2015 , 08:33 Uhr
600 Millionen Steuern, Respekt, die würde ich auch gerne zahlen, hätte ich die entsprechenden Einnahmen.
Allenfalls könnte man sich fragen, warum die Behörden erst jetzt auf die Idee kommen, die Kosten für derartige Einsätze nicht dem Bürger ganz allgemein aufzudrücken, anstatt sie von denen zu holen, die sie verursachen.
zum Beitrag29.07.2015 , 01:24 Uhr
Man kann der TAZ gar nicht genug danken für die objektive Berichterstattung über die Euro- und Griechenlandkrise.
Meinen Respekt jedenfalls, für die Berichterstattung.
zum Beitrag28.07.2015 , 11:35 Uhr
Würden die Deutschen mehrheitlich wissen, was sich in dieser Krise alles wirklich abgespielt hat und noch abspielt, Merkel wäre keinen Tag mehr Kanzlerin.
Leider sind die meisten Deutschen viel zu beschäftigt mit ihren eigenen Problemen, um sich auch noch Gedanken über das Handeln der Regierung zu machen.
Umso wichtiger sind Artikel wie die von Frau Herrmann, vielleicht bewirkt das ja doch ein klein wenig.
Bekanntlich stirbt ja die Hoffnung zuletzt.
zum Beitrag28.07.2015 , 11:33 Uhr
Ich kann mir nicht vorstellen, dass Frau Merkel das Problem mit Griechenland immer noch nicht verstanden hat.
Ihr kommt es derzeit vermutlich nur noch darauf an, dass während ihrer Amtszeit nicht öffentlich wird, wie sehr sie in dieser Krise versagt hat.
Deshalb bin ich froh über Journalistinnen wie Frau Herrmann, die immer wieder den Finger in die klaffende Wunde der deutschen Wirtschaftspolitik legt. Dafür meinen herzlichen Dank!
zum Beitrag16.07.2015 , 13:17 Uhr
Über den Tisch gezogen? Das freut Sie?
Die Irish Times ist da weniger hoffnungsfroh:
"Was ist der Unterschied zwischen der Mafia und der gegenwärtigen EU Führungsriege? Die Mafia macht dir ein Angebot, dass du nicht ablehnen kannst.
Die Führer der EU bieten dir einen deal an, den du weder ablehnen noch akzeptieren kannst, ohne dich selbst zu zerstören.
Die EU wie wir sie kannten, hat dieses Wochenende ihr Ende gefunden. Das EU Projekt war eine allmähliche Konvergenz von gleichen Staaten in eine "immer engere Union". Das wurde jetzt beendet."
Wenn Sie das als Triumph empfinden wollen, ok dann haben Sie recht.
zum Beitrag07.07.2015 , 21:34 Uhr
Was mich immer wieder empört ist diese Aufgeregtheit von Leuten, die gar nicht verstanden haben, dass eine Zentralbank keine normale Bank ist.
Herzlichen Dank an Sie Frau Hermann für die Aufklärung.
Im übrigen ist es mir ein Rätsel, wieso für die Bankenrettung vor ein paar Jahren von einem Tag auf den anderen allein von Deutschland ein Rettungsfond (Soffin) in der exorbitanten Größenordnung von 480.000 Millionen Euro bereit gestellt wurde, ohne auch nur einen Gedanken an eine Zustimmung des Parlaments oder, ih bewahre des Volkes, zu verschwenden.
Wäre Griechenland eine Bank, gäbe es überhaupt keine Schuldenkrise, leider handelt es sich aber "nur" um die Wiege der Demokratie und da muss man schon rigoros durchgreifen.
zum Beitrag07.07.2015 , 15:24 Uhr
Auch wenn ich ihn nicht leiden kann, aber damit:
Und Frau Merkel muss einen Schritt gehen, den sie nie gehen wollte. Sie muss zugeben, dass eine Sanierung in Griechenland nicht gelingen kann ohne eine Minderung der Schuldenlast. Ob man das Entschuldung, Umschuldung oder Schuldenschnitt nennt – es wird genau darauf hinauslaufen, was ja selbst der IWF als unumgänglich ansieht.
hat er völlig recht.
zum Beitrag06.07.2015 , 10:07 Uhr
Hach, danke Frau Hermann.
Immer wenn ich die Kommentare von Schulz und Konsorten und die Medienberichte nicht mehr aushalte, dann lese ich Ihre Artikel und es geht mir wieder besser!
Herzlichen Dank dafür!
zum Beitrag06.07.2015 , 10:02 Uhr
Die "Verhandlungspartner" hatten deutlich gemacht, dass sie lieber wieder ohne Leute mit Sachverstand am Tisch weiterverhandeln wollen.
Das muss ja auch unerträglich sein, wenn auf der Gegenseite jemand verhandelt, der sich nicht wie ein kleiner Schuljunge über den Tisch ziehen lässt.
zum Beitrag03.07.2015 , 08:46 Uhr
Die Vertreter der Opposition, sprich die alten korrupten Eliten stehen doch schon in den Startlöchern, sollte die Tsiprasregierung zurücktreten nach einem Ja, dann wird eine "technische" Regierung gebildet, die bis zu den dann fälligen Neuwahlen allen Forderungen der Eurogruppe zustimmen wird.
Das wünsche ich den Griechen wirklich nicht, dann schon lieber der harte Weg über ein Nein und neue Verhandlungen mit einer gestärkten Regierung Tsipras und wenn es denn gar nicht anders geht einem Austritt aus der Währungsunion.
zum Beitrag30.06.2015 , 10:03 Uhr
Frau Hermann, wenn Sie so weiter machen, werde ich glatt zum TAZ Zahler ;-)
zum Beitrag29.06.2015 , 13:23 Uhr
Dazu hat Varoufakis bereits vor Monaten eine Antwort gegeben:
08. März 2015
"Im Schuldenstreit mit der EU setzt Giannis Varoufakis erneut auf Konfrontation: Sollten die Euro-Finanzminister Griechenlands Reformplan nicht akzeptieren, könnte seine Regierung Neuwahlen ausrufen.
“Wir könnten zu Wahlen zurückgehen, ein Referendum ausrufen. Wir kleben doch nicht an unseren Stühlen.”
Mit diesen Worten hat Griechenlands Finanzminister Giannis Varoufakis in einem Interview mit der italienischen Zeitung “Corriere della Sera” Neuwahlen oder ein Referendum ins Spiel gebracht. "
Nichts Neues also und schon gar nicht überraschend!
zum Beitrag29.06.2015 , 13:16 Uhr
Die griechische Regierung hat seit August letzten Jahres keinen Cent an Krediten erhalten, aber 17 Milliarden an Krediten zurückgezahlt. Das sind fast 8 % des BIP.
Würde man von Deutschland solches verlangen, wären 300 Milliarden Euro fällig, ohne auch nur einen Cent Neuverschuldung.
Wie soll denn in einer solchen Situation auch nur der Hauch einer wirtschaftlichen Erholung generiert werden?
Diese Regierung wird mit allen Mitteln bekämpft, und es wird keine Ruhe sein, bevor Tsipras und die Syrizaregierung abgetreten ist.
Dann kann man mit den alten korrupten "Freunden" von ND und PASOK wieder so weiter machen wie bisher.
zum Beitrag23.06.2015 , 07:09 Uhr
Der Artikel in der WELT, auf den dieser Kommentar abzielt, beweist lediglich, dass es für manche Journaille, insbesondere die Springerpresse unter der untersten Schublade immer noch eine weitere gibt.
zum Beitrag17.06.2015 , 10:18 Uhr
Wenn Nelson Mandela noch leben würde, würde er sich wohl kaum in einem Grab umdrehen.
Wer so einen Stuss schreibt, sollte noch mal zur Journalistenschule gehen!
SCNR
zum Beitrag13.06.2015 , 20:39 Uhr
Da spricht ein Paulus über das, was der Saulus sein Leben lang vehement bekämpft hat.
Den Fraktionszwang aufzuheben, wäre ein EHRLICHER Antrag aller im Bundestag vertretenen Parteien, das ist unvorstellbar und völlig unrealistisch.
zum Beitrag13.06.2015 , 20:32 Uhr
Auf die Idee, dass Sendungen wie "Die Anstalt" ganz einfach die eklatanten Versäumnisse der Mainstreammedien aufzeigen wollen, kommt wohl niemand.
Es sind FAZ, SZ, die Zeit; TAGESSPIEGEL
zum Beitrag13.06.2015 , 09:32 Uhr
Na super, den hat man gründlich abgesägt. Letztlich geht DSK als völlig unschuldiger Mann aus allen Prozessen hervor, aber als Politiker ist er trotzdem erledigt. So etwas könnte man mit wirklich jedem Politiker veranstalten, den man los werden will.
Wenn das mal keine erfolgreiche Diffamierungskampagne war.
zum Beitrag02.06.2015 , 13:05 Uhr
Schon die Tatsache, dass die griechische Regierung an diesen Gesprächen nicht beteiligt ist, lässt den Schluss zu, dass es sich hier nicht um eine Einigung sondern um ein letztes Ultimatum handelt.
Friß Vogel oder stirb, das wird man den Griechen mitteilen und dann letztlich doch einknicken, weil der Euro unverzichtbar zu sein scheint.
Außerdem hat Obama ja schon geklärt, dass ein Austritt der Griechen keine Option darstellt, die den Beifall der USA finden würde, also geht es weiter wie bisher.
zum Beitrag26.05.2015 , 14:33 Uhr
Mit solchen Maßnahmen, wie Gülle auf´s Feld, oder staatliche Verbote von Campinglagern auf privatem Gelände provoziert man doch nur den zivilen Ungehorsam, vor dem man sich so fürchtet.
Hoffentlich geht das nicht schief. Wer mit Gewalt provoziert, muss sich nicht wundern, wenn mit Gewalt geantwortet wird.
zum Beitrag25.05.2015 , 08:41 Uhr
Solange Herr Varoufakis die Aufzeichnungen nur für sich verwendet und wie bisher die Vertraulichkeit wahrt, ist es meines Erachtens schon ok.
Im Gegensatz zu Wolfgang Schäuble hat Varoufakis bisher noch kein einziges Mal die Vertraulichkeit verletzt.
Wie man mit diesem Mann umgeht, ist eine einzige Unverschämtheit. Wer darüber mehr lesen will, wie die Brüsseler Rufmordmaschine funktioniert kann das hier nachholen:
http://norberthaering.de/de/?start=6#weiterlesen-4
Da kann einem schon der Kragen platzen, wenn man solches erfährt.
zum Beitrag22.05.2015 , 12:05 Uhr
Wie gewohnt ein sachkundiger und informativer Artikel von Frau Herrmann. Schade, dass Leute wie Jain sowas nicht zu Gesicht bekommen.
zum Beitrag05.05.2015 , 19:00 Uhr
Es ist sogar gerichtlich festgestellt, dass die Streiks der GDL verhältnismäßig sind.
Der DGB hat im übrigen längst die Seiten gewechselt, deswegen laufen ihm auch die Mitglieder scharenweise davon.
Und von Funktionären wie Hansen, der nahtlos vom Transnetvorsitzenden in den DB-Vorstand gewechselt ist und zur Belohnung für den Verrat an den Beschäftigten eine Millionenabfindung kassiert hat, haben die Beschäftigten schon lange die Schnauze voll.
Haltet durch liebe Lokführer, es geht um mehr als nur ein paar % mehr Lohn.
zum Beitrag24.04.2015 , 09:33 Uhr
Recht hat er der Herr Weselsky, dafür wird er von den Medien "geschlachtet", man wirft ihm persönliche Machtgier vor, obwohl die gesamte Gewerkschaft hinter ihm steht.
Wann wirft man derartiges mal dem DB-Vorstand vor? Und wenn nicht, warum nicht?
zum Beitrag24.04.2015 , 07:57 Uhr
Das kann ja wohl nicht wahr sein.
Der eigene Auslandsgeheimdienst spioniert die eigenen Firmen und Politiker aus und gibt diese Erkenntnisse an einen fremden Geheimdienst weiter.
Das nennt man schlicht: Landesverrat!
Für Willy Brandts Rücktritt genügte ein Spion in seinem Umfeld für den Rücktritt.
Und Frau Merkel? Was muss eigentlich noch passieren, damit sie darüber nachdenkt die politische Verantwortung für einen derartigen Saustall zu übernehmen?
zum Beitrag19.04.2015 , 08:43 Uhr
Mario Draghi versucht genau das durchzuziehen, was Ben Bernanke in den USA bereits erfolgreich vorgemacht hat.
Leider verbietet ihm das EU Recht direkt Staatsanleihen aufzukaufen also geht QE nur durch die Hintertür, ansonsten denkt und handelt er genau wie Bernanke.
Blanchard gehört zu den Kritikern der EU-Krisenpolitik, liegt also auch eher auf der Krugman-Schiene, ihre Behauptung die drei hätten von Krugman nichts gelernt, entbehrt also der Grundlage.
zum Beitrag15.04.2015 , 12:58 Uhr
Woher die Krokodilstränen? Genau so war es doch von der EU gewollt.
Die Operation Triton sollte doch auf keinen Fall genau so agieren wie das Vorgängerprogramm Mare Nostrum.
Es kann den Verantwortlichen doch nicht verborgen geblieben sein, dass dieser anders gestaltete Auftrag zu mehr und nicht zu weniger Toten im Mittelmeer führen würde.
Woher also die Bestürzung?
zum Beitrag09.04.2015 , 07:24 Uhr
Vielleicht finden Sie ja die Statistik hilfreich, die besagt, dass allein im März dieses Jahres 111 mal US Polizisten andere Menschen erschossen haben.
Das sind mehr als doppelt so viele, wie in Großbritannien seit 1900 bis heute durch die Polizei ums Leben kamen!
Nein, gäbe es das Video nicht, würde aus dem kaltblütigen Mord vermutlich ein "entsetzlicher" Selbstmord des Unbewaffneten, den der US-Cop nicht verhindern konnte.
Man kann das alles wirklich nur noch mit Zynismus ertragen.
zum Beitrag10.03.2015 , 15:39 Uhr
Diese linke Regierung muss weg, wie auch immer, sie muss weg. Das ist das einzige was Schäuble und Dijsselbloem im Kopf haben.
Da kann man dann schon mal die Daumenschrauben so weit anziehen, dass es quietscht.
Wer hat denn einen Vorschlag, wie man die griechischen Kleinunternehmer dazu zwingt, Rechnung auszustellen und die MWSt. abzuführen.
Wollen Sie hinter jeden Unternehmer einen Steuerfachmann setzen, der das überwacht. Da ist die Idee, an die Kunden dieser Schwarzgeldunternehmer zu appellieren, derartiges zu melden, nicht die schlechteste.
Und die Reeder, die zahlen nicht nur in Hellas keine Steuern, sondern auch in allen anderen Ländern dieser EU, fragen sie doch mal Frau Merkel, wieviel Steuern deutsche Reeder zahlen, sie würden sich wundern über die Antwort.
zum Beitrag09.03.2015 , 08:35 Uhr
Es müsste doch möglich sein, die Verwendung von nicht manipulierbaren Registrierkassen per Gesetz vorzuschreiben.
Wer keine Rechnung mit ausgewiesener MWSt. ausstellen will, sollte durchaus durch "Amateursteuerfahnder" angezeigt werden, das wäre immerhin mal ein Anfang.
Es hängt also auch und vor allem an den griechischen Bürgern selber, ob Steuern bezahlt werden oder nicht.
zum Beitrag06.03.2015 , 15:52 Uhr
Nein, den Unterschied sehe ich nicht.
Meines Erachtens vertritt zum Beispiel Herr Jazeniuk durchaus eine problematische Meinung, wenn er im ÖR erklärt, Russland hätte die Ukraine und Deutschland im 2. WK überfallen.
Da hörte ich nichts von den Grünen, warum eigentlich nicht?
zum Beitrag06.03.2015 , 09:59 Uhr
Passt zu den Grünen, so eine Forderung.
Gestern noch "Je suis Charlie!", heute Verfechter der eingeschränkten Meinungsfreiheit.
zum Beitrag02.03.2015 , 14:34 Uhr
haben sie eine Leseschwäche? Schon den zweiten Satz nicht mehr gelesen von Nebelt?
Nemzow war ein Mafioso der schlimmsten Sorte. Während der Jelzin Ära hat er mit dafür gesorgt, dass sich das russische Nationaleinkommen halbiert hat.
Das BIP ist damals unter 60% des Vorkrisenniveaus gefallen, bevor Putin dann an die Macht kam, und das BIP wieder über das Vorkrisenniveau anheben konnte.
zum Beitrag28.02.2015 , 08:11 Uhr
So schaut sie also aus, die ach so beschworene Mär von der Meinungsfreiheit!
Gestern noch alle "Je suis Charlie!" und heute darf man sich schon in der Schule keine eigene politische Meinung mehr leisten, wenn sie zu weit "links" angesiedelt ist.
Das erinnert mich an die Schülerin Schanderl, die weiland eine "Stoppt Strauß" Plakette trug und der Schule verwiesen wurde.
Sind wir schon wieder so weit?
zum Beitrag16.02.2015 , 09:28 Uhr
Ein verstörender Artikel. Ungarn und die Slowakei sind doch in der EU, dort herrscht Reisefreiheit.
Es kann also doch gar keine "Flüchtlinge" aus diesen Ländern in der EU geben. Wieso werden dann ungarische oder slowakische Menschen ausgerechnet in die Ukraine abgeschoben und dort inhaftiert? Oder soll das bedeuten, dass Ukrainer, die sich dort aufhalten zurück in ihr Land gebracht werden?
Etwas mehr Klarheit bei der Beschreibung des Sachverhaltes sollte man von einem Qualitätsmedium schon erwarten können.
zum Beitrag11.02.2015 , 09:29 Uhr
Wolfgang Schäuble zeigt sich fest entschlossen: Berichte über eine Einigung Griechenlands mit der EU-Kommission müssten falsch sein, lässt er verlauten. “Wir werden morgen in der Eurogruppe kein neues Programm verhandeln”, stellt Schäuble unmissverständlich klar. “Wenn Griechenland kein neues Programm will, ist es eben vorbei.”
Was kommt seiner Meinung nach dann? Die Insolvenz? Der Grexit? Der Austritt Griechenlands aus der EU?
Irgendwas muss er doch gemeint haben, mit dieser Aussage, nur was?
zum Beitrag08.02.2015 , 11:32 Uhr
Sind denn alle verrückt geworden?
Ja, das frage ich mich auch schon seit geraumer Zeit. Aber verfolgt man die Geschichte der USA, dann ist das Verhalten durchaus plausibel.
Es wird weitergehen, die Interessen der USA sind so leicht zu durchschauen, wenn man erst mal die Vernebelungsversuche enttarnt hat.
Madame Albright hat schon während der Interventionen im Irak ganz kaltschnäuzig gesagt: "Es mag sein, dass dieser Krieg 500.000 Menschen das Leben gekostet hat, aber das war die Sache wert!"
Und genau das denkt sie immer noch und auch im Zusammenhang mit der Ukraine.
Was juckt es die USA-Bellizisten, wenn es zu einem großen Krieg in Europa kommt, da sind 500.000 Tote doch die Sache wert, könnte man zynischerweise denken, es sind doch keine US-Amerikaner betroffen.
Man kann nur hoffen, dass sich dieses Denken nicht durchsetzt, die Hoffnung stirbt zuletzt.
zum Beitrag07.02.2015 , 09:27 Uhr
Tut ausgesprochen gut, so ein Artikel, der mögliche Optionen aufzeigt und es dem Leser überlässt, sich ein Urteil zu bilden. Das wünschte ich mir öfter, nicht nur in der TAZ.
zum Beitrag31.01.2015 , 13:54 Uhr
Da habe ich gar keine Angst, sie sind nicht nur arrogant, sondern auch letztlich feige, wenn die eigenen Pfründe bedroht sind.
Und vor einem auseinanderbrechen der EWU schrecken sie dann doch zurück, sie würden ja auch ihre eigenen Posten verlieren.
zum Beitrag31.01.2015 , 13:50 Uhr
Deutlich mehr Panzer hätten sie ja (5.000 zu 350) ;-)
Aber im Ernst, wer hat GR in den Abgrund geführt, waren es nicht die korrupten Eliten, die jetzt bei der Wahl hinweggefegt wurden? War es nicht die Troika, deren Resultate alles andere als positiv sind.
Vergleiche zwischen 2008 und 2014 für die griechische Wirtschaft:
Schuldenstand 265 Mia. zu 320 Mia.
Arbeitslosenquote 7,6% zu 26,26% weitere Zahlen liefert gerne de.statista.com
Es ist beschämend, wie versucht wird ein derartiges Versagen der Politik jetzt einer Truppe anzulasten, die gerade mal 3 Tage im Amt ist.
zum Beitrag31.01.2015 , 13:42 Uhr
Games of chicken, so nennt man das, was hier gespielt wird. Zwei Autos rasen frontal aufeinander zu und wer zuerst ausweicht hat verloren.
Varoufakis wird nichtausweichen, auf keinen Fall, er hat nämlich nichts zu verlieren, was nicht schon verloren wäre.
Wie er sich die Rettung Griechenlands vorstellt kann man im Griechenland Blog nachlesen. Das hört sich sehr vernünftig an und er wird es durchsetzen, da bin ich mir sicher.
zum Beitrag29.01.2015 , 15:04 Uhr
Abschussprämien machen aus patriotischen Vaterlandsverteidigern die wohl am meisten verachtete Berufsgruppe der Söldner.
Und das wird von der EU mit der Verteidigung unserer westlichen Werte begründet.
Weit ist es gekommen mit unseren Moralvorstellungen!
zum Beitrag29.01.2015 , 13:42 Uhr
Aha, die EU finanziert also jetzt schon Kopfprämien für Ukrainer, die ihre ukrainischen Landsleute umbringen.
Und kein Wort der Kritik in der TAZ, nur eine Meldung? Warum überrascht mich das jetzt nicht?
zum Beitrag26.01.2015 , 21:31 Uhr
Tsipras ist doch nicht blöd. Syriza hat 150 Sitze, ANEL ganze 13. Wer da wohl das sagen haben wird?
Beide wollen das gleiche, eine Revision des Schuldendienstes und dafür ist die Zusammensetzung der Koalition ideal, völlig egal ob rechts- oder linkspopulistisch.
Die Grünen müssen da ganz still sein, die gehen derzeit mit jedem ins Bett, auch mit der Linken, siehe Thüringen, oder mit der Rechten siehe Hessen, also bitte nicht mit Steinen werfen, wenn man selber im Glashaus sitzt.
zum Beitrag28.12.2014 , 11:09 Uhr
Hab ich da was versäumt?
"Das Schlimmste, ein direkter Krieg zwischen russischem und ukrainischem Militär, wurde verhindert. "
Bisher habe ich Herrn Poroschenko geglaubt, dass zigtausende russischer Soldaten im Donbass den Krieg gegen die Ukraine führen.
Jetzt also doch kein direkter Krieg zwischen Russland und Ukraine.
Außerdem hat der Krieg im Donbass alle Züge eines Bürgerkrieges. Es war Kiew, das die sogenannte Anti-Terror-Operation begonnen hat. Während die Panzer von West nach Ost fuhren haben sich Zivilisten im Donbass vor sie gestellt. Es sind Zivilisten die zu tausenden von Kiews Granatwerfern und Streubomben getötet wurden und noch immer werden.
Es sind über eine Million Zivilisten die mittlerweile aus ihrer Heimat geflüchtet sind, um nicht von ihren eigenen Landsleuten umgebracht zu werden.
Und aus gutem Grund vermeidet es die Kiewer Regierung bis heute, diese ATO als Krieg zu bezeichnen, sonst gäbe es nämlich kein Geld von IWF und EU.
zum Beitrag26.12.2014 , 13:37 Uhr
Es macht Sie also nicht stutzig, dass bisher außer den 6 Fallschirmjägern im März bisher kein einziger Russe gefangen genommen wurde?
Und die täglichen Berichte der OSZE Mission sind für Sie auch Propaganda, weil sich ja alle einig sind, dass es nur so wimmelt von russischen Soldaten in der Ukraine?
Im übrigen sind genügend ukrainische Truppen übergelaufen und haben Waffen und Munition mitgebracht.
Das Russland die Separatisten unterstützt, bestreite ich nicht, aber die Märchen von den tausenden russischen Truppen glaube ich erst, wenn man sie auch sehen kann, bisher jedenfalls sind sie bemerkenswert unsichtbar.
zum Beitrag26.12.2014 , 00:39 Uhr
Irgendwie widersprechen sich die Zahlen. In anderen Medien werden 225 ukrainische Soldaten im Austausch gegen 150 Separatisten genannt.
Also genau andersherum als hier behauptet. Das wäre zwar nicht weltbewegend, wenn es da einen Zahlendreher gegeben haben sollte.
Was mich aber immer wieder verwundert, dass unter den auszutauschenden Separatisten offenbar kein einziger Russe zu sein scheint.
Sollten da nicht die überwiegende Mehrzahl der Gefangenen Russen sein? Wenn man bedenkt wieviele zigtausend russische Soldaten angeblich in der Ostukraien "Urlaub machen".
Oder gibt es diese zigtausend Russen nur in der Propaganda der Ukraine?
Man weiß so wenig!
zum Beitrag21.12.2014 , 12:44 Uhr
Ich gebe Ihnen vollkommen recht, mit dem was Sie über Erwerbs- und Altersarmut schreiben.
Aber dann sollten sich die Leute, die in Dresden auf die Strasse gehen nicht hinter so albernen Kürzeln wie PEGIDA verstecken, sondern laut sagen, warum sie tatsächlich unzufrieden sind.
Und vor allem sollten sie dann nicht immer wieder die gleichen Politiker wählen, die ihnen das alles eingebrockt haben.
Wie kann man denn immer wieder das gleiche tun und ein anderes Ergebnis erwarten, ragt sich nicht nur Einstein!
zum Beitrag17.12.2014 , 11:51 Uhr
Genau diesen Artikel aus Le Bohémien habe ich weiter oben auch verlinkt
http://le-bohemien.net/2014/12/14/ukraine-oligarchie-und-staatszerfall/
Solche tiefer gehenden Analysen der Situation in der Ukraine bekommen sie weder von den westlichen Leitmedien und schon gar nicht von russischen oder ukrainischen Medien geboten.
Wer danach noch Zweifel hegt, wer die Misere in der Ukraine zu verantworten hat, der soll weiterhin glauben, was RT Deutsch, Bild, SPON und auch TAZ hier an Propaganda verbreiten.
zum Beitrag17.12.2014 , 11:45 Uhr
So einfach ist die Sache nicht. Die OSZE Mission berichtet keineswegs von regelmäßigen Truppenbewegungen aus Russland in die Ukraine, eher das Gegenteil. Lesen Sie doch die täglichen OSZE Berichte auf deren Website.
Und das Komitee der Soldatenmütter ist eine NGO, die vom Westen finanziert wird und gelegentlich ganze Namenslisten von Fußballvereinen der 3. russischen Liga als Gefallene bezeichnet, die sich alle eines gesunden Lebens erfreuen.
Ganz so schnell sollte man also RT Deutsch nicht beurteilen. Es gibt genügend andere Quellen, über die man sich informieren kann. Propaganda gibt es eben von beiden Seiten, nur bei uns im Westen wird sie anders bezeichnet.
Lesen Sie z. B. Le Bohemien, da wird die Ukrainekrise in ihren Hintergründen sehr gut ausgeleuchtet, dann wissen sie mehr, als sie aus den westlichen Leitmedien und auch aus der TAZ erfahren.
http://le-bohemien.net/2014/12/14/ukraine-oligarchie-und-staatszerfall/
zum Beitrag12.12.2014 , 20:47 Uhr
Schon die Antwort auf die erste Frage ist eine blanke Lüge. Selbstverständlich war Steinmeier genausestens im Bilde über die Folterpraxis der Amerikaner.
Selbst aus der Presse der letzten Jahre konnte man das herauslesen, dass es Geheimgefängnisse in "befreundeten" Staaten gab in denen gefoltert wurde.
Allenfalls das Ausmaß sowohl der Praktiken als auch die Erfolglosigkeit dieser Methoden könnte Steinmeier überrascht haben.
zum Beitrag04.12.2014 , 19:28 Uhr
Also ich habe die Rede leider nur in Englisch gefunden, wenn die Übersetzung korrekt ist, hat Putin folgendes gesagt:
"Wir haben nicht die Absicht uns in einen Rüstungswettlauf zu begeben, aber wir werden verlässlich die Verteidigung unseres Landes garantieren. Es gibt überhaupt keinen Zweifel daran. Das werden wir tun. Russland hat beides die Kapazitäten und die innovativen Lösungen um das zu tun.
Niemand wird Russland jemals militärisch beherrschen. Wir haben eine moderne und schlagkräftige Armee. Sie ist höflich und stark und wir haben den Mut unsere Freiheit zu schützen."
Wer das als Drohung versteht, der muss schon sehr viel Phantasie aufwenden. Ich kann da keine Drohungen entdecken.
zum Beitrag02.12.2014 , 09:26 Uhr
Eine mehrjährige Haftstrafe für die Unterstützung der OUN, die nach Kriegsende etwa 35.000 Zivilisten ermordet hat, ist keine Übertreibung.
Die OUN war eine der aktivsten Gruppierungen bei der Judenvernichtung und der Partisanenjagd.. Sie war so eifrig, dass vielfach SS-Leute ihren Abscheu über ihre Brutalität zum Ausdruck brachten.
Und für diese "Organisation" hat der Mann Propaganda gemacht. RAF Sympathisanten sind für weniger zu mehreren Jahren Haft verurteilt worden.
zum Beitrag07.11.2014 , 10:34 Uhr
Nur merkwürdig, dass das die Bahn 2007 überhaupt nicht gestört hat, da hat sie nämlich mit der damaligen Transnet vereinbart, dass "Mitarbeiter mit eisenbahnspezifischer Ausrichtung", zu deutsch Lokführer als Leiharbeiter für sage und schreibe 7,50 Euro die Stunde eingestellt werden können.
Insofern ist das Geheule der DB heute reine Scheinheiligkeit!
zum Beitrag27.10.2014 , 08:24 Uhr
Was da abgeht, hat mit Patriotismus nichts aber auch gar nichts zu tun. Das ist blanker Nationalismus.
Den Unterschied dürfen sie gerne selber rausfinden.
zum Beitrag23.10.2014 , 21:25 Uhr
Der IS hat außer "diesem Religionsmüll" nichts zu sagen. Diese "Muslime" nehmen das Wort Allahs als einzige Handlungsanweisung.
Sagt er doch ganz deutlich der Abu Sattar:
"Wir setzen um, was im Koran geschrieben steht."
wobei er natürlich nur die Teile rausklaubt, die seiner Mordlust eine Begründung liefern und
"Alle Menschen sollen sich bekennen, ob sie sich Allah unterwerfen oder nicht. Wer gegen uns ist, ist unser Feind und muss bekämpft werden."
Und genau das tut IS, wer sich nicht Allah unterwirft, der verliert eben seinen Kopf und die Ungläubigen im Irak und in Syrien sind nur die ersten, die diesen "Gotteskriegern" zum Opfer fallen.
Und um das gleich mit zu klären, auch Muslime, die sich nicht strikt an die Schariah halten, sind Ungläubige, auch mit denen macht IS kurzen Prozess.
Ich fürchte wir haben diese Menschen entsetzlich unterschätzt.
zum Beitrag09.10.2014 , 09:31 Uhr
Sie kennen den Herrn nicht und "wissen nicht was er genau macht", aber ihr Urteil über Jutta Ditfuhrt ist schon fertig.
Na, bravo!
zum Beitrag10.09.2014 , 09:37 Uhr
Was ist egoistisch daran, dass sich die finnische Regierung daran hält, Schaden vom eigenen Volk zu wenden und seinen Nutzen zu mehren.
In Deutschland haben das die Regierungsmitglieder sogar geschworen und halten sich trotzdem nicht dran.
Wäre es ein echter Eid, den Merkel und Konsorten da geschworen haben, dann müssten sie längst vor Gericht stehen wegen Meineids.
zum Beitrag03.09.2014 , 09:13 Uhr
Schade, dass nicht Sie, sondern so Vollpfosten wie Barroso und Rasmussen derzeit die Richtung vorgeben.
Danke für diese Zusammenfassung, mit der alles zum Auslöser der Krise in der Ukraine gesagt ist und gleichzeitig ein Ausweg aus dem derzeitigen Kriegsszenario aufgezeigt wird.
zum Beitrag10.08.2014 , 13:55 Uhr
Eine Regierung, die auf ihr eigenes Volk schießt ... ... hat jede Legitimität verloren
Raten Sie mal, wer das noch vor wenigen Monaten gesagt hat!
zum Beitrag04.08.2014 , 07:38 Uhr
"G.W.Bush (hat) eine Demokratisierung der arabischen Welt unterstützt. Der "Arabische Frühling" hat ihm recht gegeben - die Zeit der Diktatoren ist vorbei."
Was für ein Satz, Sie müssen blind auf beiden Augen sein, wer regiert in Ägypten? Was ereignet sich derzeit in Libyen, Syrien, Irak und Ukraine?
Tolle Demokratisierung, G.W.Bush kann stolz auf sich sein!
zum Beitrag03.08.2014 , 07:56 Uhr
Glaubt denn hier wirklich jemand, dass 2018 die Ukraine noch Thema sein wird.
Wenn der Westen so weiter macht, müssen wir uns 2018 lediglich Gedanken darüber machen, wie wir nach dem 3. Weltkrieg unsere zerstörte Infrastruktur wieder aufbauen mit den wenigen Menschen, die in Europa diese Katastrophe überlebt haben.
zum Beitrag31.07.2014 , 08:26 Uhr
Und, tut´s gut?
Sich derart hämisch über den Präsidenten des größten Landes dieser Erde zu äußern, zeugt von wenig Intelligenz.
Warten wir´s ab, wem es letztlich mehr weh tun wird. Vielleicht kostet es ja auch dem einen oder anderen Journalisten den Job. Ob der dann immer noch hämisch sein wird?
zum Beitrag30.07.2014 , 09:41 Uhr
Werter Herr Paschulke,
was Sie als Bullshit bezeichnen ist eine höchst interessante Mitteilung und keineswegs Quatsch oder Blödsinn, wie dieses englische Wort im Duden übersetzt wird.
Es macht eben schon einen Unterschied, ob ein Artikel von einem Journalisten (da darf ich an die Beschreibung von Hajo Friedrichs erinnern) oder von einem Lobbyisten wie es Joffe oder Bittner offenbar sind, geschrieben wird.
Da wird ein Journalist wie Gathmann beim SZ-Magazin "entsorgt", weil er "nur" auf Facebook offenlegt, dass er hin und wieder auch für die Beilage Russland heute arbeitet und ein Joffe muss nicht offenlegen, in welchen Think Tanks er eingebunden ist?
So ganz offensichtlich waren seine Verbindungen ja wohl nicht, sonst würde er nicht versuchen, die Offenlegung per Anwalt zu verhindern.
Sie haben, gelinde gesagt, eine merkwürdige Vorstellung vom Journalistenberuf.
zum Beitrag23.07.2014 , 08:32 Uhr
Äh, Herr Speit, ich weiß das klingt immer etwas nach Erbsenzählerei, aber solche Rechtschreibirrtümer gehen gar nicht:
Keine Mine der Beteiligten...
Ich hoffe doch, die hatten keine Mine dabei.
zum Beitrag10.07.2014 , 07:30 Uhr
Um gegen die USA etwas unternehmen zu können und sei es nur, die Spionagezentralen, wie den Daggerkomplex zu schließen, müsste Deutschland souverän sein.
Hat sich da nicht ausgerechnet der sonst so coole Herr Schäuble mal verplappert, indem er sagte: "Deutschland war nach dem 8. Mai 1945 zu keinem Zeitpunkt souverän."
Noch Fragen, Kienzle?
zum Beitrag12.06.2014 , 09:50 Uhr
Als ob es beim TTIP um "Chlorhühnchen" gehen würde. Das ist doch nur ein Popanz um die wichtigen Dinge nicht diskutieren zu müssen.
zum Beitrag31.05.2014 , 09:26 Uhr
Sie haben es immer noch nicht verstanden, die deutschen Produkte sind im Qualitätsvergleich einfach um 20% zu billig und finden deshalb reißenden Absatz in Frankreich.
Würden die deutschen Arbeitnehmer adäquat für ihre qualitative Leistung bezahlt, dann wären die deutsch Produkte in Frankreich 20% teuerer als die französischen und das würde dazu führen, dass mehr französische und weniger ausländische Produkte ihre Käufer finden würden und das wiederum würde der französischen Wirtschaft gut tun.
zum Beitrag30.05.2014 , 07:54 Uhr
Juncker = EVP? Die konnte man doch gar nicht wählen. In Deutschland konnte man als Frontmann der Konservativen nur McAllister wählen.
Und wer konnte im Ausland denn Herrn Schultz wählen? Es war doch ein reines Schmierenstück, den Wählern vorzugaukeln, sie hätten irgendeinen Einfluss auf die Besetzung des Kommissionspräsidentenstuhls.
Selbstverständlich lassen sich die Regierungschefs dieses Recht nicht einfach aus der Hand nehmen.
Wer etwas anderes erwartet hat, ist ein Träumer.
zum Beitrag27.05.2014 , 09:01 Uhr
Der Herr Gucht, sollte mal mit den Kanandiern reden, was die von ihrem Handelsabkommen mit den USA inzwischen halten und welche Erfahrungen sie mit US-amerikanischen Konzernen gemacht haben.
Mal schauen ob er dann auch noch so optimistisch ist.
zum Beitrag22.05.2014 , 07:15 Uhr
Höchste Zeit, dass dieser von Hass zerfressene Mensch sich aus der Politik verabschiedet.
zum Beitrag12.05.2014 , 07:07 Uhr
Ein interessanter Kommentar von Herrn Reinecke, in dem er nicht bemerkt, dass er sich selbst widerspricht.
In einem Satz behauptet er: Skeptische Bemerkungen gegenüber Russland, Fehlanzeige.
Und im unmittelbar darauf folgenden Satz bestätigt er, dass die Linke die Sezession der Krim als Völkerrechtsbruch bezeichnet.
Und im übrigen, was ist schlecht am Antiimperialismus? Ich wollte die USA wären etwas weniger imperialistisch, das hätte uns die Ukrainekrise erspart und vielen Ukrainern das Leben gerettet.
Auch interessant, dass die kleinen grünen Männchen offenbar auch zum Teil aus dem Westen stammen.
Academi-Söldner im Land sind für die TAZ offenbar kein Thema über das es zu schreiben lohnt. Da hätte ich schon etwas anderes erwartet.
zum Beitrag08.05.2014 , 15:56 Uhr
Fehlt nur noch ein Rezept, wie man als Zentralbank etwas mehr Inflation zulässt, wenn der Leitzins ohnehin schon nahe Null ist. Viele Möglichkeiten bleiben da nicht mehr.
zum Beitrag02.05.2014 , 08:48 Uhr
Und ich habe mich schon gewundert, dass der Wahl-O-Mat die AfD gleich hinter der NPD als Wahlempfehlung ausgibt, wenn man rechte Politik befürwortet.
zum Beitrag27.04.2014 , 10:48 Uhr
Wer trägt die Nachteile, die sich aus den Sanktionen ergeben? Wer hat Vorteile davon, wenn die Sanktionen verschärft werden?
Ist doch eigentlich ganz einfach zu verstehen, wer hier seine Interessen durchzusetzen versucht und wessen Interessen dafür geschadet werden soll.
Russland und die EU sind es jedenfalls nicht, denen das alles nutzt, und Deutschland schon gar nicht!
zum Beitrag24.04.2014 , 21:38 Uhr
Nötig seien rasche Gespräche aller Seiten. Lawrow nahm vor allem die EU und die USA in die Pflicht. Russland habe in den vergangenen zweieinhalb Jahrzehnten in der Ukraine „Dutzende Milliarden US-Dollar“ investiert. Die Ukraine müsse nun als blockfreier Staat zu einem Bindeglied zwischen Russland und Westeuropa werden.
So stelle ich mir verantwortungsvolles Handeln eines Diplomaten vor, da kann sich Steinmeier und auch Kerry ne Scheibe abschneiden.
zum Beitrag16.04.2014 , 09:17 Uhr
Nur nebenbei: Die Deutschen wurden nicht "befreit", sondern besiegt von den USA und Russland.
Befreien kann man nur Gefangene, die Deutschen waren aber in der großen Mehrheit begeisterte Nationalsozialisten, die Hitler verehrten.
zum Beitrag11.04.2014 , 09:18 Uhr
Mir scheint, es ist der Autor, der hier den Wirrkopf gibt. Die Wahrheit ist die Wahrheit, sie hängt keineswegs davon ab, für welche Seite man Sympathien zeigt.
Und einem Generalstaatsanwalt, der ein bekennender Nazi ist, glaube ich nichts, aber auch schon gar nichts.
zum Beitrag11.03.2014 , 09:25 Uhr
Seit wann werden Renten aus Steuern bezahlt? Sie haben wohl gar keine Ahnung, von gar nichts.
zum Beitrag11.03.2014 , 09:22 Uhr
Sie sind ein Schwätzer, jeder zahlt in Deutschland Steuern, oder glauben sie MWSt. und alle anderen indirekten Steuern werden nur von den Reichen bezahlt?
Außerdem wünsche ich ihnen nicht, mal zu denen zu gehören, die auf die Fürsorge des Staats angewiesen sind, auf die sie so gerne herabsehen.
zum Beitrag06.03.2014 , 13:28 Uhr
Nicht ganz echt sind sie in meinem Augen, sondern zweifelhafte Geschöpfe, halb Mensch, halb künstliches Weißnichtwas.
Denkt sie das also auch über ihren Gottessohn? Der soll ja auch auf anderem als dem natürlichen Weg gezeugt worden sein, also halb Mensch, halb künstliches Weißnichtwas.
zum Beitrag02.03.2014 , 16:39 Uhr
Was glauben Sie wohl, wie sich die NATO Partner verhalten würden, wenn in Deutschland eine Minderheit von Rechtsradikalen die amtierende Regierung absetzen würde um danach zu verkünden, dass Deutschland sich in Zukunft an Russland binden würde?
War die Reaktion Putins wirklich nicht vorhersehbar?
zum Beitrag02.03.2014 , 16:34 Uhr
Hat denn keiner der unzähligen westlichen Thinktanks eine Vorstellung davon, wie Putin auf die Einmischung der westlichen Politik in die inneren Angelegenheiten der Ukraine reagieren würde?
War es denn wirklich so unvorhersehbar, dass Russland sich nicht damit abfinden würde, wenn die NATO es sich vor der russischen Haustür bequem machen würde?
Was sind das denn für armselige Strategen, die jetzt wie ein Hühnerhaufen herumrennen, weil Putin genau das tut, was sich jeder normale Mensch vorher denken konnte?
zum Beitrag28.02.2014 , 08:23 Uhr
Ich bin kein Russlandfreund, eher versuche ich beide Seiten zu verstehen. Da frage ich mich: Was hat der US-Senator McCain in der Ukraine zu suchen? Was der EU-Abgeordnete Elmar Brok?
Warum mischt sich der Westen überhaupt in die Geschehnisse in der Ukraine ein?
Warum liest man nichts darüber, dass die ersten Youtube-Videos aus der Ukraine zeigten, wie die angeblich so friedlichen Demonstranten mit Eisenstangen, Stahlketten, Molotow-Cocktails und Reizgas gegen weitgehend passive, nur sich selbst schützende Polizisten vorgingen?
Wie fragte doch so schön ein Journalist: „Weiß Gott, wo die auf die Schnelle so viel Reifen herkriegen.“
Vielleicht wäre diese Frage auch für FAZ, TAZ, SZ und ZEIT interessant. Das setzt aber voraus, dass die sich für die Antwort interessieren.
zum Beitrag26.02.2014 , 09:25 Uhr
Frau Merkel wird´s schon richten, ist ja nicht ihr Geld.
zum Beitrag25.02.2014 , 11:52 Uhr
Na dann schau doch mal hier:
http://friedensblick.de/10546/ukraine-sueddeutsche-lobt-aufstand-und-zeigt-bild-eines-neo-nazi-2/
zum Beitrag25.02.2014 , 09:27 Uhr
Dieser Matussek hat mir mit seiner Antwort auf Niggemeier vor allem gezeigt, dass es unter der untersten Schublade offenbar noch ein Fach gibt in das man greifen kann.
Dass ein solcher Mensch sich jetzt im European auskotzen darf, spricht nicht für diese Publikation.
zum Beitrag25.02.2014 , 09:19 Uhr
Dieser Artikel sieht die Lage deutlich weniger naiv, wie die Grüne Beck!
Schön das beide Artikel direkt untereinander stehen und so zeigen, wie unterschiedlich man die Situation bewerten kann.
Frau Beck hat da mit Sicherheit ein völlig falsches und naives Bild von der Lage. Der "rechte Sektor" versucht an die Macht zu kommen und hat offenbar gute Chancen.
Wenn das wahr wird, dann kann man den Juden in der Ukraine nur raten, so schnell wie möglich auszureisen. Der "rechte Sektor" zeigt seinen radikalen Antisemitismus schon jetzt überdeutlich.
zum Beitrag25.02.2014 , 09:12 Uhr
Eines der ersten Videos vom Maidan zeigt "friedliche" Demonstranten, die mit Eisenstangen, Ketten und Pfefferspray auf Polizisten losgingen, die sich - da unbewaffnet - langsam zurückzogen.
In den deutschen Medien, konnte man das leider nicht sehen, da musste man sich schon selber um neutrale Quellen bemühen.
zum Beitrag19.02.2014 , 23:03 Uhr
Er liegt doch schon am Boden, warum muss man da noch auf ihm herumtrampeln?
zum Beitrag19.02.2014 , 16:54 Uhr
Dieser Artikel stellt die Verhältnisse auf den Kopf. Derjenige der sich "heraushält" ist der eigentliche Bösewicht und die Westmächte, die sich in die inneren Angelegenheiten der Ukraine massiv einmischen, sind "die Guten".
Wenn sich diese Demonstrationen zu einem Bürgerkrieg ausweiten, dann trifft Putin sicher die geringere Schuld, das müssen sich dann schon die Vertreter der westlichen Staaten zurechnen lassen.
Ein Klitschko, der es mit Wahlen nicht geschafft hat, die Regierung zu übernehmen (jämmerliche 12% bei den letzten Wahlen) versucht es jetzt mit aufhetzenden Reden auf dem Maidan.
Man kann nur hoffen, dass diese Situation sich nicht zu einem ernsthaften Konflikt zwischen Ost und West ausweitet. Russland wird sich die Ukraine niemals entwinden lassen, eher gibt es Krieg!
zum Beitrag19.02.2014 , 11:22 Uhr
Lieber Herr Heiser,
es ist mir schon klar, was Sinn und Zweck der Autorisierung ist. Deswegen muss diese Praxis noch lange nicht gut sein.
Genau das, was sie beschreiben, kürzen, glätten, verständlicher machen, genau das ist doch die Aufgabe des Journalisten (und keineswegs des Interviewten), da kann er (der Journalist) beweisen, dass er in der Lage ist, objektiv und sinnrichtig wiederzugeben, was gesagt und vor allem gemeint wurde.
Wäre es anders, könnte der Interviewte gleich selber schreiben, was er veröffentlicht haben möchte. Dazu brauche ich dann aber keinen Journalisten.
zum Beitrag19.02.2014 , 10:38 Uhr
Joe Biden ist ein noch größerer Heuchler als Frank-Walter Steinmeier. Was die USA hier wirklich für Ziele verfolgen kann man auf den folgenden Webseiten nachlesen:
Im englischen Original:
http://www.paulcraigroberts.org/2014/02/14/russia-attack-paul-craig-roberts/
oder auch auf deutsch:
http://www.antikrieg.com/aktuell/2014_02_14_russland.htm
Eine, wie ich meine fundierte Analyse über die derzeitigen Vorgänge in der Ukraine!
Paul Craig Roberts war unter anderem: Assistant Secretary of the Treasury for Economic Policy and associate editor of the Wall Street Journal. Columnist for Business Week, Scripps Howard News Service, and Creators Syndicate.
zum Beitrag18.02.2014 , 09:19 Uhr
Was für ein niedlicher, kleiner Lümmel. Der wird sich noch wundern, wie schnell er in der Versenkung verschwinden wird.
Wieso die TAZ ein Interview überhaupt "autorisieren" lässt, verstehe wer will. Was gesagt ist, ist gesagt und kann veröffentlicht werden.
Wer das nicht akzeptiert, verschwindet eben aus den Medien, in den USA wäre ein solches Verhalten bezüglich der "Autorisierung" undenkbar, das würde sich kein ordentlicher Journalist gefallen lassen.
zum Beitrag18.02.2014 , 09:09 Uhr
Warum erinnert mich das, an das Verhalten von jugendlichen Schwerverbrechern, die andere Menschen grundlos zusammenschlagen und auf die am Boden liegenden dann auch noch mit Stiefeln eintreten?
zum Beitrag01.02.2014 , 08:38 Uhr
Hätte ich auch nicht gedacht, dass ich mir mal Westerwelle und Wulff in deren Ämtern zurückwünschen würde!
zum Beitrag21.01.2014 , 09:25 Uhr
Eurobonds werden Sie nie, nie, niemals durchsetzen können, lieber Herr Hickel, auch wenn sie möglicherweise völlig recht haben, da haben Sie die gesamte deutsche Ökonomenriege mit wenigen Ausnahmen gegen sich.
Und die Bevölkerung ist bereits so indokriniert, dass selbst wenn es ihnen gelingen sollte, es eher zu einem Volksaufstand kommt, als dass Deutschland die Schulden der Südländer bezahlt.
Nein, nein, die von der Merkelregierung angestrebte Lösung des Problems wird zur Auflösung der Währungsunion oder zur "versteckten" Vergemeinschaftung der Schulden durch Verlängerung der Kreditlaufzeiten bis zum St. Nimmerleinstag und Herabsetzung der Zinsen führen, nur laut sagen wird das keiner, schon gar nicht Merkel oder Schäuble.
zum Beitrag24.12.2013 , 12:03 Uhr
@KLAUSB
warum nicht gleich standrechtliche Erschießungen aller Teilnehmer?
zum Beitrag21.12.2013 , 15:57 Uhr
@spin Der Europäische Gerichtshof hat die Rechmäßigkeit des Urteils bestätigt.
Außerdem, wer glaubt man kann innerhalb von 10 Jahren vom Niemand zum reichsten Mann Russlands aufsteigen, ohne kriminelle Wege zu gehen, der glaubt auch an den Weihnachtsmann.
Übrigens hat vor einigen Jahren auch die deutsche Staatsanwaltschaft (ich glaube in Köln) Ermittlungen aufgenommen, weil Chodorkowskij auch hier in Deutschland Steuern hinterzogen haben soll. Dreimal dürfen sie raten was daraus geworden ist.
Dass die FDP sich zu solchen Menschen hingezogen fühlt, kann ich allerdings verstehen. Graf Lambsdorff war ja sogar ministrabel, nachdem er wegen Steuerhinterziehung verurteilt worden war.
Der war übrigens auch im Aufsichtsrat der Menatep Bank tätig, was mit ein Grund sein könnte warum sich gerade FDP-Granden wie Genscher und Leutheusser-Schnarrenberger für den Wirtschaftsverbrecher Chodorkowskij stark machen.
zum Beitrag21.12.2013 , 14:23 Uhr
Frau Merkel setzt sich lieber für rechtskräftig verurteilte Steuerhinterzieher und Geldwäscher ein, als für Whistleblower?
Warum wundert mich das nicht?
zum Beitrag21.12.2013 , 14:14 Uhr
Es hätte genügt, wie folgt zu kommentieren: Putin hat 25.000 Kriminelle amnestiert, darunter auch den wegen Steuerhinterziehung und Geldwäsche rechtskräftig verurteilen Oligarchen Chodorkowskij.
Wo bleibt eigentlich der Einsatz des Ehrenvorsitzenden der FDP für Manning, Snowden, Assange, oder sind deren "Verbrechen" weniger FDP-konform?
zum Beitrag20.12.2013 , 10:12 Uhr
Einer der wenigen Kommentatoren in den deutschen Medien, der schreibt, was Sache ist, danke dafür Herr Berger. Die Schönfärbereien der Mainstreammedien sind einfach unerträglich.
zum Beitrag02.12.2013 , 10:44 Uhr
Ihr Beitrag bestätigt in geradezu großartiger Weise, dass die Autorin des Artikels vollkommen recht hat!
zum Beitrag18.10.2013 , 19:23 Uhr
Wenn man die Kommentare hier so liest, fragt man sich schon, wie bescheuert eigentlich jemand sein muss, der einen Menschen nach seinem Aussehen oder seiner Herkunft beurteilt.
Dabei stammen wir alle aus einer "Quelle", die noch dazu im tiefsten Afrika liegt. Wir sind alle EINE RASSE, es gibt keine Unterschiede außer im Aussehen, Gehirne sehen aber alle gleich aus und das ist es was zählt.
Wer natürlich nur Stroh im Kopf hat, der muss auch andere Menschen herabwürdigen, damit er selber ein wenig besser dasteht.
zum Beitrag