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26.09.2024 , 15:46 Uhr
Entspricht genau auch meiner Erfahrung. Auf Hinweise von mir, zu fehlerhaften Darstellungen, hat Bernd Müller zwar geantwortet, sich aber nicht korrigiert. Also enterpretiert er in seinen Artikeln bewusst falsch.
zum Beitrag23.08.2024 , 09:49 Uhr
Es ist nicht die Kriegsführung der israelischen Armee, sondern die der israelischen Regierung. Die Generale der Armee würden gerne anders handeln, wenn sie dürften. Und es geht nicht um die Abschaffung des israelischen Staates, sondern genau wie im Wahlkampf der USA auch um den Erhalt der Demokratie und der Menschenrechte. Oder glaubt der Autor noch, dass diese extrem rechte israelische Regierung die Menschenrechte auch für Palästinenser schützt? Sie tut es genauso wenig, wie es eine rechte Trump Regierung tun würde, bekäme sie das Mandat für eine Regierungsbildung. (In den USA muss man noch nicht einmal die Mehrheit der Wähler hinter sich haben, um eine Regierung bilden zu können. Siehe letzte Wahl von Trump!)
zum Beitrag12.07.2024 , 15:39 Uhr
Waldbaden in Neuseeland? Dort ist die industrielle Land und Forstwirtschaft noch weiter fortgeschritten als bei uns.
zum Beitrag15.05.2024 , 07:56 Uhr
Die Experten haben längst entschieden. Kein Wasserstoff in der Mobilität! Dazu ist das rahre Gut viel zu schade. Man muss die TAZ nur regelmäßig lesen. Deshalb müssen wir demokratisch Regeln (Politik), wie wir mit dem Mangel umgehen. Wenn die "freien Kräfte des Marktes" alleine entscheiden dürfen, dann wird das nichts mit dem Ausstieg aus der fossilen Energie. Die, die sich mit Fossilien Energien eine goldene Nase verdienen wollen natürlich nicht davon ablassen.
zum Beitrag12.04.2024 , 09:03 Uhr
Ich bin dafür, Fahrverbote für Verbrenner von Freitag 18 Uhr bis Sonntag 24 Uhr. Dann gibt es endlich wieder Wochenendruhe hier im Naturpark.
zum Beitrag27.01.2024 , 16:21 Uhr
97 % der GdL Mitglieder stimmten für Streik! Das lässt Frau Herrmann aber unerwähnt. Seit Jahrzehnten wird vor einem Facharbeitermangel in Deutschland gewarnt. Der DB Vorstand hat nicht darauf reagiert. Nun sollen es die "lieben" Mitarbeiter im Schichtdienst ausbügeln? Jede Gewerkschaftsvorderung liegt höher als das dann ausgehandelte Ergebnis. Frau Herrmann kennt diese Routine in den Tarifverhandlungen sehr wohl. Trotzdem hält sie jetzt der GdL dies als überzogene Forderungen vor. Die Redaktion hätten diesen Kommentar wegen der persönlichen Betroffenheit von Frau Herrmann (290,- € Verlust) nicht zum Druck zulassen dürfen.
zum Beitrag27.01.2024 , 16:12 Uhr
Danke für den Kommentar! Mich wundert auch, wie Frau Herrmann in diesem Ton schreiben konnte. Vermutlich ihr verlorens 290,- € Ticket.
zum Beitrag25.01.2024 , 15:23 Uhr
"Es braucht eine Erzählung, die Zukunftsängste übersetzt in Herausforderungen, die zu schaffen sind. Solange es keine wirkmächtigen Vorstellungen einer gelingenden planetarischen Zukunft gibt, wird die faschistische Gefahr jedoch weiterwachsen." Es gibt diese Erzählungen fast täglich auch in der TAZ zu lesen. Wer und was verhindert, dass sie bei der Mehrheit der Wähler ankommen? Es ist doch wohl das große Geld, oder? Und die Politiker, die den Vorgaben der Lobbyisten des Großen Geldes eher folgen als ihrem Eid und ihrem Gewissen.
zum Beitrag27.12.2023 , 08:04 Uhr
Die Schuldenbremse verbietet ja nicht, die Steuern zu erhöhen. Erst wenn Schuldenbremse und Steuerbremse zusammen kommen, werden Reiche Reicher und Arme ärmer. Das sollten die Medien deutlich heraus stellen. Dann schwindet die Zustimmung zur Schuldenbremse.
zum Beitrag27.11.2023 , 09:04 Uhr
"Angesichts der gesellschaftlichen Stimmung ...". Wer macht denn diese Stimmung? Bild und Co folgen den Parolen der AfD. Warum müssen die Grünen diesen Populisten folgen? Warum wollen sie nicht eine eigene "gesellschaftliche Stimmung" mit Hilfe der NGOs (Friedens-, Klima- und Umweltgruppen) schaffen? Ist zu anstrengend, da müssten sie ja eigene Konzepte den Redaktionen nahe bringen.
zum Beitrag27.11.2023 , 08:54 Uhr
Sehr gut, danke!
zum Beitrag16.11.2023 , 08:57 Uhr
Schnappsidee! Gut gemeint, doch ohne Hintergrundwissen niedergeschrieben. Soll das seriöser Journalismus sein? Auch ein Kommentar sollte sich auf Fakten beziehen und nicht in eine wünsch dir was Welt abgeleiten.
zum Beitrag13.11.2023 , 16:17 Uhr
"Die Politik" hat sehr gut verstanden, dass mit klimaneutral die leistungslosen Einkommen der fossilen Wirtschaft versiegen. Deshalb werden diese Einkommen mit allen Mitteln verteidigt.
zum Beitrag13.11.2023 , 16:00 Uhr
Die Radaktion hat vorsichtshalber keinen Autor, keine Autorin zu diesem "Kunststück" genannt. Vielleicht von einer KI formuliert?
zum Beitrag12.11.2023 , 17:02 Uhr
Vorbild leben alleine reicht nicht. Das kann ich aus eigener Erfahrung sagen. Für meine Nachbarn bin ich die Spaßbremse, sobald sie mich sehen, genauso, wie es Herr Pötter beschreibt. Zum vorbildlichen Leben gehört auch noch die Kommunikation, welche Vorteile ich daraus ziehe. Da fehlt mir leider das Talent zu.
zum Beitrag12.11.2023 , 16:16 Uhr
Wie kann dieser Artikel nur in der TAZ veröffentlicht werden? Denn all das, was der BDS-Erklärung als Judenhass vorgeworfen wird, hat die rechte Regierung in Israel doch inzwischen bestätigt. Belege dafür finden sich doch zu Hauf im TAZ Archiv.
zum Beitrag05.10.2023 , 10:04 Uhr
Ich denke, im Artikel hätte deutlicher herausgearbeitet werden sollen, von wem die Repressionen ausgehen. Es sollte immer wieder betont werden, welche Interessen hinter dem staatlichen Handeln stehen, die der normalen Bürger und Wähler oder die der Gewinner der fossilen Wirtschaft, die über demokratische Wahlen ihre Interessen aus eigener Kraft nicht durchsetzen können.
zum Beitrag05.10.2023 , 09:20 Uhr
Bestraft nicht die Boten der Nachricht". Bestraft werden Klimaaktivistin, weil sie die exorbitant Gewinne der fossilen Konzerne angreifen. Wenn die "Nachrichten" keine Auswirkungen auf den leistungslosen Gewinne der Reichen hätten, würde es die Repression auch nicht geben. Staatsanwälte und Polizisten sollten sich gut überlegen, auf welcher Seite der Gesellschaft sie stehen wollen. Auf der Seite der Reichen, die ungestört ihren Reichtum jetzt leben wollen oder auf der Seite der kommenden Generationen, die auch noch ein gutes Leben führen wollen.
zum Beitrag26.09.2023 , 08:51 Uhr
Welche Aktionsformen wäre denn hilfreicher?
zum Beitrag03.06.2023 , 08:58 Uhr
Rechte Kreise greifen den asozialen Reichtum der Reichen nicht an, linke Kreise schon. Hier zeigt sich deutlich, dass die Staatsgewalt auf der Seite der Reichen steht. Deshalb werden Linke härter verfolgt als Rechte.
zum Beitrag02.06.2023 , 15:29 Uhr
Bei der Musterung gleich einen Gentest machen. Wessen Gene sind besonders geeignet für Aggression gegen andere Menschen :-)
zum Beitrag28.05.2023 , 08:54 Uhr
Wer profitiert eigentlich von dem harten Vorgehen der Justiz und der Politik? Wem schaden ein konsequentes Handeln zum Klimaschutz? Doch wohl den leistungslosen Gewinnen der fossilen Industrie. Die lässt ihre Willingen Büttel los, um ihre bequemen Einkommen zu verteidigen.
zum Beitrag27.05.2023 , 14:56 Uhr
Judenhass und Kritik an der rechten Regierung in Israel sind zwei Paar Stiefel. Leider hat der Bundestag diese zu einem Paar zusammen geschweißt. Die Autorin sieht nur dieses eine, neue Paar Stiefel.
zum Beitrag14.04.2023 , 09:26 Uhr
Das Niveau der TAZ sinkt und sinkt und sinkt ... Welche Art Lebewesen zerstört gerade das ökologische Gleichgewicht und damit seine eigene Lebensgrundlage, die Bären oder die Menschen? Welcher Bestand an Lebewesen sollte deshalb dringend reguliert werden?
zum Beitrag13.02.2023 , 15:14 Uhr
Statt auf militärische Verteidigung auf zivile Verteidigung setzen. Damit wäre das Ziel, bis 2030 klimaneutral zu werden vielleicht noch erreibar und sicher zu finanzieren. Doch dieser Gedanke ist auch für die TAZ Redaktion undenkbar. muth-ah.info/pages...verfassung.php?p=7
zum Beitrag03.02.2023 , 16:52 Uhr
In einem anderen Medium wird konkreter über das Urteil berichtet. Danach bedeutet es eine Verschlechterung der Position der spanischen Regierung. www.telepolis.de/f...anien-7480126.html
zum Beitrag13.01.2023 , 15:13 Uhr
So argumentierte ich auch schon seit Eigen Wochen: Warum setzen sich Polizisten nicht neben die Klimaaktivistin auf die Straße und helfen so bei der Umsetzung des Urteils des Verfassungsgericht?
zum Beitrag26.12.2022 , 07:05 Uhr
Echte Zeitenwende hin zu einer friedlichen Gesellschaft. Mein Vorschlag: Zivile Verteidigung ins Grundgesetz! Genauso wie militärische Verteidigung vorbereitet und geübt wird, sollte auch die Vorbereitung und das üben von ziviler Verteidigung vom Staat organisiert werden. Mehr und eine Petition dazu unter muth-ah.info/pages...ng-.-gestartet.php
zum Beitrag21.12.2022 , 09:24 Uhr
"... größte Betrugsfall in der deutschen Wirtschaftsgeschichte"? Schon vergessen, beim Cum-Ex Steuerbetrug wurden mehr als 150 Milliarden zur Seite geschafft. Da sind doch die 1,9 Milliarden sprichwörtliche Peanuts. Allerdings war bei den 1,9 Milliarden nur eine Firma beteiligt, während sich für die 150 Milliarden das Who is Who in der Wirtschaft zusammen getan haben.
zum Beitrag13.12.2022 , 15:41 Uhr
Danke für die sehr treffende Erläuterung?
zum Beitrag23.11.2022 , 14:43 Uhr
Dann müsste ja die Türkei auch als Terrorstaat eingestuft werden. Da bin ich mal gespannt...
zum Beitrag19.10.2022 , 15:36 Uhr
Wo gibt es eine Gefahr der Abspaltung nach extrem links? Auf der rechten Seite gibt es gleich mehrere Gruppierungen, die unsere Gesellschaft spalten und die Demokratie beenden wollen. Aber links??? Da ist Verdi noch eine Erklärung schuldig.
zum Beitrag10.10.2022 , 21:40 Uhr
Schaut man sich die Besetzung der Kommission an, ist das Ergebnis kein Wunder. Statt einer Kommission hätte die Bundesregierung einen Bürgerrat nach dem Losprinzip bilden sollen, statt die Eliten der ersten und zweiten Ebene einzuladen.
zum Beitrag10.10.2022 , 21:31 Uhr
Schaut man sich die Besetzung der Kommission an, ist das Ergebnis kein Wunder. Statt einer Kommission hätte die Bundesregierung einen Bürgerrat nach dem Losprinzip bilden sollen, statt die Eliten der ersten und zweiten Ebene einzuladen.
zum Beitrag06.05.2022 , 08:32 Uhr
Sorry, liebe Pakistani! "Als aktuelles Beispiel für die sich verschärfenden Konflikte verweist der Experte auf Pakistan. Dessen Regierung habe vor dem Internationalen Schiedsgerichtshof in London bereits Klage gegen die Konzerne Eni (Italien) und Gunvor (Singapur) erhoben, die Verträge gebrochen und erhebliche Mengen LNG nicht nach Pakistan geliefert, sondern vermutlich ins zahlungskräftigere Europa umgeleitet hätten." www.klimareporter....nals-ohne-mehrwert
zum Beitrag06.05.2022 , 07:26 Uhr
Sorry liebe Pakistani! In Pakistan herrschen dank unseres westlichen Lebensstils gerade Temperaturen über 50° C. Doch nun musste die Regierung die Stromproduktion zeitweise einstellen, weil sie kein Flüssiggas mehr aus Katar beziehen können. Habeck hat es ihnen weg gekauft. Sorry liebe Pakistani, aber so läuft die Marktwirtschaft. Ihr seid einfach die Looser. Ob wir uns damit Freunde in Pakistan machen? Oder doch eher den Terrorismus befördern? "Als aktuelles Beispiel für die sich verschärfenden Konflikte verweist der Experte auf Pakistan. Dessen Regierung habe vor dem Internationalen Schiedsgerichtshof in London bereits Klage gegen die Konzerne Eni (Italien) und Gunvor (Singapur) erhoben, die Verträge gebrochen und erhebliche Mengen LNG nicht nach Pakistan geliefert, sondern vermutlich ins zahlungskräftigere Europa umgeleitet hätten." www.klimareporter....nals-ohne-mehrwert
zum Beitrag05.05.2022 , 15:14 Uhr
Die Nato ist doch schon Kriegspartei. Sie liefert soviel Unterstützung für diesen Krieg wie nur möglich, ohne negative Folgen für sich selbst zu provozieren. Die Soldaten der Ukraine kämpfen ja, wie an vielen Stellen zu lesen und zu hören ist, auch für unsere Freiheit.
zum Beitrag16.04.2022 , 14:46 Uhr
Aus der Wochenende TAZ: "Frieden schaffen ohne Waffen Die Friedensforscherin Véronique Dudouet hält zivilen Widerstand für effektiver als militärisches Eingreifen. Wie könnte das aussehen?" Erst lesen, dann weiter diskutieren.
zum Beitrag16.04.2022 , 09:54 Uhr
Ja, im Ernst. Gewaltfrei heißt ja nicht, sich abschlachten lassen. Gewaltfrei heißt, sich intelligent zur Wehr setzen. Ich habe nicht gelesen, dass sich die ukrainische Regierung für den zivilen Widerstand ausgesprochen hat. Ich habe nicht gelesen, dass die Menschen, die sich ohne Waffen den Panzern entgegen gestellt hatten nieder geschossen wurden. Aber ich habe gelesen, dass sie den Vormarsch der russischen Soldaten vorübergehend stoppen konnten. Leider ist daraus keine landesweite Bewegeung geworden. Eben auch, weil ziviler Wider stand nicht von der Regierung unterstützt wurde.
zum Beitrag16.04.2022 , 08:36 Uhr
Schönwetterpazifismus? Die Regierung der Ukraine hat sich doch gar nicht in zivile Widerstand versucht sondern gleich für militärischen Widerstand entschieden. Gerade erleben wir doch, welche Verluste diese Ignoranz der Lehre Christi verursachen: Wer das Schwert zieht, wird durch das Schwert umkommen.
zum Beitrag01.04.2022 , 16:03 Uhr
Schade, dass dieser Ansicht zutreffende Kommentar mit einem so falschen Beispiel beginnt. Welchen besseren Reim hätten denn die Antifa Leute rufen können? Mit deutschen Waffen Frieden schaffen?
zum Beitrag31.03.2022 , 09:15 Uhr
Die LINKE wird fehlen. Welche der anderen Parteien hat sich denn sonst noch für einen Mindestlohn eingesetzt? Welche der anderen Parteien engagiert sich denn sonst noch für einen Klimaschutz, der nicht zu Lasten der Geringverdiener geht? Welche der anderen Parteien hat eine Kampagne für die Pfelgekräfte gefahren? usw. Ohne eine wirksame linke Partei wird sich die Schere zwischen Arm und Reich schnell weiter öffnen.
zum Beitrag18.03.2022 , 16:30 Uhr
Wer schwarz weiß fragt ist natürlich bei grauen Antworten enttäuscht. Sich der russischen Armee ergeben ist die falsche Frage. Als militärisch unterlegenen Staat gibt es auch noch die Möglichkeit eines zivilen Widerstands mit deutlich weniger Schäden an der Infrastruktur und menschlichem Leid. Doch im schwarz weiß Denken des Redakteur kommt das nicht vor. www.sicherheitneudenken.de/
zum Beitrag10.03.2022 , 08:52 Uhr
Warum gibt es in der TAZ keine Artikel zum Thema, wie kann die Infrastruktur in der Ukraine trotz kriegt erhalten werden? Mehr Waffen, mehr militärische Verteidigung bedeutet auch mehr Zerstörung. Es gibt andere Lösungen, die ein Weiterleben in einem zivilisierten Land ermöglichen. Geht die Verteidigung so weiter, wird die Ukraine wie der Irak, der Jemen, Syrien oder Libyan, nur so als Beispiel, nicht mehr lebenswert sein. www.sicherheitneudenken.de/
zum Beitrag26.02.2022 , 12:00 Uhr
Im Besucherzentrum der Halbwüste konnte ich interessante Details zu Flora und Fona in dieser Wüste erfahren. Da es nur an 1 bis 2 Tagen im Jahr dort regnet, nehmen die Pflanzen ihre Flüssigkeit aus dem Tau auf den Blättern auf. Werden nun Solarpanel über diesen Pflanzen installiert, schlägt sich der Tau an den kälteren Panel ab. Steigt die Sonne auf, verdunstet der Tau. Die Panele stören so den Wasserhaushalt und führen zu einem noch größeren Wassermangel. Eigentlich sollten wir neben dem Klima auch die biologische Vielfalt schützen. Leider bewirken die geplanten Solarfelder genau das Gegenteil. www.juntadeandaluc...-amoladeras/255035
zum Beitrag30.01.2022 , 11:31 Uhr
Ja, wir können den Kapitalismus nicht von heute auf morgen abschaffen. Und Ja, wenn Habeck erfolgreich die Einhaltung der Klimaziele von Paris in der Bundesregierung umgesetzt hat, dann wird auch der Kapitalismus nicht mehr unser Wirtschaftssystem sein. Denn mit grenzenlosem Wirtschaftswachstum im Kapitalismus werden wir niemals die Klimaziele von Paris einhalten können.
zum Beitrag22.12.2021 , 08:48 Uhr
"„Die Bilanz der sozialen Marktwirtschaft ist eindeutig positiv“, heißt es."??? Jedes fünfte Kind wächst in Armut auf, etwa 40 % der heute Beschäftigten erwartet Altersarmut, dagegen ist die Zahl der Millionäre in der Coronakrise deutlich gestiegen. Ist die soziale Marktwirtschaft wirklich ein Erfolgsmodel? Doch wohl nur für die grünen Wähler am oberen Rand des Mittelstands. www.malteser.de/aw...-wissen-musst.html
zum Beitrag22.11.2021 , 08:34 Uhr
"Zumal die Alternativen – rote Groko oder Neuwahlen – dem Klima noch weniger helfen dürften." Es gibt weitere Alternativen, die auch schon in der TAZ vorgestellt wurden. Nach dem für den Klimaschutz ungeschickte Wahlergebnis würde ich eine Minderheitsregierung aus SPD und Grünen bevorzugen. Damit hätten auch Abgeordnete der anderen Fraktionen Chancen sich ohne Fraktionszwang für den Klimaschutz zu stimmen. Wir könnten dann eindeutig sehen, welche Abgeordneten sich immer noch gegen Klimaschutz mit 1,5° Ziel aussprechen.
zum Beitrag16.11.2021 , 14:52 Uhr
Das Portal Wahlkreisprognose wird von SPD Mitgliedern betrieben. Wie aussagekräftig sind da deren Prognosen?
zum Beitrag02.11.2021 , 08:32 Uhr
"In der Linkspartei gilt: Eine Debatte um Wagenknecht führt nur zu Streit, den man vermeiden will." Bei SW und ihren Anhängern ist es wie bei den meisten Querdenkern, sie sind Argumenten nicht zugängig. Wie will man da streiten??? Es hilft nur der Ausschluss aus der Partei wegen Partei schädigendem Verhalten. Gilt auch für ihren Mann.
zum Beitrag14.10.2021 , 20:11 Uhr
Gelten für Journalisten nur eingeschränkte Bürgerrechte? Journalisten sind Bürger des Landes wie jeder andere. Deshalb stehen ihnen auch die gleichen Rechte zu wie jedem anderen Bürger. Dazu gehört die Mitgliedschaft in einer Partei. Wer dies negativ auslegt sollte sein Demokratieverständnis noch einmal überprüfen.
zum Beitrag25.09.2021 , 09:33 Uhr
Im Artikel vermisse ich das wichtigste Mittel zur Beeinflussung der Wähler: Geld regiert die Welt. Und ich vermisse ein paar Sätze über die Partei, die am ehesten unser Klima schützen könnte, DIE LINKE. Einzig Frau Herrmann weist in der TAZ immer wieder auf die Wirkmechanismen des Geldes hin. Da unser "Geldadel" die größte Angst vor Veränderungen hin zum Guten hat, weil sie dafür am meisten verzichten müssten, werden diese Ideen so gut es in ihrer Macht steht diskreditiert und unterdrückt. Das ist ihnen bei den Grünen deutlich sichtbar gelungen und bei den LINKEN, weil diese Partei keine Spendengelder vom "Geldadel" entgegen nimmt, sehr leicht gefallen. Mehr dazu kann bei Ökonom Helge Peukert nachgelesen werden: www.heise.de/tp/fe...ommen-6199573.html
zum Beitrag19.09.2021 , 21:50 Uhr
Wer das Klima schützen möchte, muss die Nato abschaffen! So produziert eine Flugstunde des Jagdflugzeugs Eurofighter mit 11 Tonnen Kohlenstoffdioxid etwa gleich viel, wie durchschnittlich eine in Deutschland lebende Person im gesamten Jahr. Mehr dazu unter Klimakiller Nato: www.imi-online.de/.../klimakiller-nato/
zum Beitrag17.07.2021 , 09:47 Uhr
In Deutschland können ausländische Geheimdienste wohl schalten und walten wie sie wollen (USA, Türkei, Belarus, ...). Die eigenen Geheimdienste sind zu sehr mit sich selbst beschäftigt.
zum Beitrag12.07.2021 , 14:40 Uhr
Nicht die Förderung von Plug-In-Hybriden ist das Problem sondern die Steuervorteile, die Firmenwagen erhalten. Wenn der Firmenwagen den Firmen auch richtig Geld kostet wie ein Privatwagen, dann hat sich das Thema schnell erledigt. Technisch ist es überlegenswert für eine Übergangsphase Hybridfahrzeuge zu nutzen. Vorteile sind die deutlich kleinere Batterie, die Kurzstrecken in der Stadt mit dem eAntrieb zu fahren und auf Langstrecken noch genügend Reichweite zu haben. Das fahrzeug sollte allerdings unter 1 Tonne wiegen! Die Batterie könnte im Notfall sogar Strom ins Netz zurück speisen und der Benziner als Notstromagregat dienen. Laut einer Untersuchung des östereichischen Bundesheers ist in den nächsten 5 Jahren mit einem Blackout in Europa zu rechnen. Da wäre der Plug-In-Hybride ein willkommenes Notstromagregat.
zum Beitrag11.07.2021 , 20:02 Uhr
Die Kolumne kommt gerade recht zu einem Leserbrief unseres SPD Kreisvorsitzenden pro Diesel. Dank an Bernhard Pötter für das gute Timing! muth-ah.info/pages...ltfreundlicher.php
zum Beitrag27.06.2021 , 14:50 Uhr
Warum einen Generationenkonflikt herbeischreiben, wenn es in Wirklichkeit der "Krieg Reich gegen arm" ist? Es sind die Reichen, die den hohen CO2 Ausstoß verursachen und nicht die Armen, sowohl global wie lokal. Was soll die Witwe, soll der Wittwer von diesem Artikel halten, den die Rente nicht zum Leben reicht? Was sollen die vielen pflegebedürftigen Alten von diesem Artikel halten, die weder zu Hause und im Heim ein menschenwürdiges Leben führen können? Es sind die Reichen, ob alt oder jung, die uns die Zukunft versauen. muth-ah.info/pages...gen-klimakrise.php
zum Beitrag14.06.2021 , 18:07 Uhr
Die TAZ Redaktion sollte junge Menschen nicht so öffentlich mit ihrer Unwissenheit bloß stellen. Die Rentenfinanzierung ist ein mehrschichtiges komplexes Unterfangen, dass sich nicht mit einfachem linearen Denken bewerten ist. Ein Student der Physik sollte das Verstehen können.
zum Beitrag04.02.2021 , 15:22 Uhr
Was ist mit den von Corona genesenen Menschen? Bekämen die dann auch einen Ausweis wie geimpft Menschen?
zum Beitrag09.01.2021 , 11:02 Uhr
"Doch bisher hat niemand gezeigt, wie man aus dem Wachstum aussteigen kann, ohne dass es zum Crash käme. " Der Satz ist eine zu starke Vereinfachung. Es gibt genügend Wissenschaftler und auch zahlreiche Politiker, die sich Gedanken machen, wie wir als Gesellschaft aus dem Wachstumszwang aussteigen könnten. Da diese Transformation aber sehr komplex ist, bleibt nichts anderes übrig als sich auf den Weg zu machen und von den vielen Modellen einige aus zu probieren. Zeigt sich dann, dass ein Faktor im Prozess zu schwach oder zu stark wirkt, muss gegen gesteuert werden. Als Wähler müssen wir dafür sorgen, dass Politiker ans Ruder kommen, die sich auf den Weg weg vom Wachstumszwang machen wollen. Nur durch Fehler lernen wir, wie es dann tatsächlich geht. Wer ängstlich im Istzustand verhartt, wird im Chaos enden.
zum Beitrag24.11.2020 , 09:46 Uhr
Wenn ich Peter Unfried lese, habe ich immer die Politik der Realofraktion der Grünen vor Augen. Nur keine Aussagen treffen, die die Regierungsbeteiligung gefährden. Dann muss er dazu noch den geneigten Wissenschaftler finden, der zu dieser Politik die passenden Aussagen macht. Fertig ist die Erzählung.
zum Beitrag21.11.2020 , 09:27 Uhr
Typisch Korintenkacker. Bei Greta hat die Segeltour zur Uno Konferenz auch solche Kommentare ausgelöst. Auf missliebige Menschen werden in Politik und Wirtschaft eigens Agenturen angesetzt, die solange in deren Leben nach Fehlern suchen und die dann breittreten, bis diese missliebigen Menschen so weit diskreditiert sind, dass ihre guten, berechtigten und wissenschaftlich belegten Argumente nicht mehr gehört werden.
zum Beitrag21.11.2020 , 09:21 Uhr
Sehr lesenswert, auch wenn manche Formulierungen der wahren Lage noch nicht entsprechen. Statt von einer Liste der Grausamkeiten sollte von einer Liste der NOTWENDIGKEITEN geschrieben werden. NOTWENDIGKEITEN, die die Grausamkeiten verhindern, die sonst die Klimakrise über die Menschheit bringen wird. "Schluss mit innerdeutschen Flügen, Halbierung des Autoverkehrs, das Vierfache an Häusern energetisch sanieren, vier- bis fünfmal so viele Windparks bauen wie bisher, Verbot von Ölheizungen, ein CO2-Preis, der „perspektivisch“ bei 180 Euro pro Tonne liegt, statt bei 55 Euro, die für 2025 geplant sind. Eine Liste der Grausamkeiten für eine Partei, die sich darauf vorbereitet, ab 2021 in der Bundesregierung zu sitzen."
zum Beitrag20.11.2020 , 08:55 Uhr
Ebenfalls Danke für die klaren Worte. Ich hoffe, sie erreichen auch den einen oder anderen Politiker. Lesestunden für Pötter Kommentare würde ich im Bundestag zur Pflicht machen!
zum Beitrag26.10.2020 , 08:32 Uhr
Warum stellt sich die TAZ nicht an die Seite des Pflegepersonals? Langfristig ist von der Bundesbank eine Inflationsrate von knapp unter 2 % angestrebt. Jeder Tarifabschluss darunter bringt den Beschäftigten nichts. Im Gegensatz zur Meinung des Autors wird dieser Tarifabschluss auch niemanden zusätzlich zu einem Beruf im öffentlichen Dienst bewegen. Es ist Sache des Gesetzgebers für volle Kassen zu sorgen. Dazu müssen die notwendigen Steuern von den finanziell besser Gestellten eingetrieben werden. Solange unsere gewählten Vertreter in Politik und Gewerkschaft sich mehr für die Wohlhabenden als für die Bedürftigen einsetzen, wird sich wohl nichts ändern.
zum Beitrag16.10.2020 , 09:07 Uhr
Mit Entweder - Oder kommen wir nicht weiter, beides muss wie ein Zahnrad ins andere zusammen greifen. Die Politik setzt die gemeinsamen Regeln und die Bürger richten sich auch dann danach, wenn es nicht explizit in einer Verordnung oder in einem Gesetz steht.
zum Beitrag26.09.2020 , 09:31 Uhr
"Jeder Stock hat zwei Enden". Journalisten sollten das in ihrer Ausbildung gelernt haben. Wenn nun Journalisten einen "Stock" von seiner negativen Seite her betrachten und dabei die positive Seite bewußt außen vor lassen, dann nehmen sie ihren Job nicht ernst sondern schreiben lieber für eine Lobby. Was können die 16 jährige Schülerin Greta und die 23 jährige Luisa dafür, dass Journalisten ihren Beruf nicht ernst nehmen? Warum kommen die Aktivistinnen aus dem globalen Süden bei uns in den Medien nicht zu Wort. Weil Greta und Luisa versagt haben oder unsere ach so "seriösen" Journalisten?
zum Beitrag21.09.2020 , 09:32 Uhr
Steuern für klimaschädliche SUVs? Da lachen die Reichen doch nur darüber. Steuern sind für sie Peanuts, wenn sie überhaupt welche zahlen. 180,- € CO2 Abgabe auf jede Tonne und Auszahlung zumindest eines Teils der Einnahmen an alle, das könnte etwas bewirken. Wer wenig CO2 ausstößt hat ein Plus im Geldbeutel und kann damit die höheren Kosten für den täglichen Bedarf kompensieren. Reiche Klimabanausen zahlen drauf.
zum Beitrag07.09.2020 , 10:17 Uhr
Mindestens ein Sanktion freies, Existenz sicherndes Grundeinkommen statt staatliche Fördrtöpfe hier und da für die Konzerne. In einer "Marktwirtschaft" sollten nicht Betriebe (Arbeitsplätze) am Leben gehalten werden, wenn es dafür keine Arbeit gibt. Es gibt in Deutschand genügend unbesetzte Arbeitplätze, Pflege, Erziehung, Bildung, Fortswirtschaft usw. Hier sollten unsere Steuergelder für neue Arbeitplätze sorgen statt Dionsaurier Industrien eine Lebensverlängerung zu verschaffen. Wie kann Frau Herrmann nur so von ihrem Weg abkommen?
zum Beitrag02.09.2020 , 09:16 Uhr
Einen Sinn macht der Untersuchungsauschuss für mich schon. Einigen Bundestagsabgeordneten wird vor Augen geführt, wo die Schwachstellen in den bisherigen gesetzlichen Regeliungen liegen. Außerdem hat die BaFin aktiv mit Anzeigen gegen die Journalisten der FT die Aufdeckung verhindert. Hier sollte sich Frau Herrmann mal öffentlich zu ihren Kollegen äußern.
zum Beitrag01.09.2020 , 09:25 Uhr
"Sie verlangen nach bedingungsloser Grundsicherung, nach europäischer Demokratie, nach einem Green New Deal." Die Projekte gibt es alle schon bei den LINKEN. Allerdings weigern sich die größeren Medien im Land darüber zu berichten. Nicht nur die Polizei auch ein großer Teil unserer Medienlanschaft "fremdelt" mit den LINKEN und berichtet lieber zu den Rechten. Die TAZ nicht ganz so stark wie andere Medien.
zum Beitrag31.08.2020 , 10:17 Uhr
"Drei Polizisten sichern die Tür" Meiner Meinung nach hat die Polizeiführung absichtlich so wenige Polizisten zum Reichtag geschickt. Zum einen als Antwort auf die Gerichtsentscheidung und zum anderen als Warnung an die Politiker. Der Sturm auf den Reichstag war ja frühzeitig angekündigt worden. Diese Ankündigung hat die Polizeiführung sicher nicht übersehen.
zum Beitrag31.08.2020 , 10:00 Uhr
hat die TAZ die LINKE unterschlagen oder hat GermanZero Stößenreuther ein Problem mit der Partei?
"„Kandidiert, was das Zeug hält, aber nicht nur bei den Grünen, sondern auch bei CSU, CDU, SPD und FDP!“Die Volksfront zum Klima lässt allerdings noch auf sich warten. Von FFF-Kandidaturen bei Union und SPD ist bisher noch nichts bekannt."
zum Beitrag18.08.2020 , 10:10 Uhr
Steuererleichterung 12 Milliarden, Coronahilfe 9 Milliarden für den Flugverkehr. Und nur 1,5 Millarden für den Wald. Hier sieht man, wo die Bundesregierung ihren Schwerpunkt legt. Und das ist nicht der Klimaschutz!
zum Beitrag07.08.2020 , 09:40 Uhr
Der Beitrag zeigt doch sehr beispielhaft, warum im Kapitalismus Klimaschutz nicht erfolgreich sein kann. Kapitalbesitzer nutzen jede Gesetzeslücke um sich am Klimaschutz zu bereichern ohne dass sie zum Klimaschutz selber einen Beitrag kleisten.
zum Beitrag24.06.2020 , 09:17 Uhr
Den Hinweis auf Anzeigen der Bafin gegen Financial Times findet sich z.B. im Manager Magazin und beim Spiegel: " Spiegel: Bafin wirft FT-Journalisten Absprachen mit Spekulanten vor Wie nun der "Spiegel" berichtet, soll die Bafin Anzeigen gegen "rund ein Dutzend Personen" erstattet haben. Laut dem Bericht verdächtigt die Bafin "FT"-Journalisten, "mit mehreren Fonds beziehungsweise einzelnen Investoren gemeinsame Sache gemacht zu haben". " www.manager-magazi...ist-a-1263186.html
zum Beitrag04.05.2020 , 10:12 Uhr
Da unabhängige Presse ein gesellschaftlich notwendiger Teil einer funktionierenden Demokratie ist (vierte Gewalt), sollte die Gesellschaft auch für ihre weitere Existenz sorgen. Ich kann mir vorstellen, dass aus Steuergeldern (die GANZE Gesellschaft unterstützt) jedes Abo, ob Papier oder Online, einen Zuschuss erhält. Schüler-, Studenten-, Empfänger von Sozialhilfe- und Rentnerabos werden mit dem doppelten Betrag unterstützt.
zum Beitrag28.04.2020 , 10:06 Uhr
und wer betreibt heute Landraub in der Ukraine, Russland oder EU-Konzerne??? Man kann auch ohne Waffen ein Land besetzen.
zum Beitrag14.01.2020 , 09:47 Uhr
Wenn eine demokratische Mehrheit beschließt 1 und 1 sei 3, dann ist das zwar demokratisch beschlossen, muss aber noch lange nicht richtig sein. Das gleich gilt für den Beschluss des Bundestags zum BDS. Die zitierte Aussage "Für Offman jedoch ist die Ausladung „ganz klar israelbezogener Antisemitismus in Reinstform“." zeigt mir, dass Offmann zu recht ausgeladen wurde. Wer so undifferenziert argumentiert ist dem Frieden nicht förderlich.
zum Beitrag08.01.2020 , 08:05 Uhr
30. September 2010. Laut Polizei flogen im Stuttgarter Schlossgarten Pflastersteine auf sie. Später blieben davon nur Kastanien über, die sie selbst mit ihren Wasserwerfern aus den Bäumen geschossen hatten. Der für den gewaltsamen Einsatz der Polizei gegen eine Schülerdemo zuständige Polizeipräsident wurde verurteilt und ist heute vorbestraft.
zum Beitrag25.10.2019 , 13:11 Uhr
Genau auch meine Meinung. Sobald 100 % regenarative energie im Netz sind, sollten man Orte, die sich gegen Windkraft und Hochspannungsleitungen ausgesprochen haben vom Netz trenne.
zum Beitrag25.10.2019 , 13:04 Uhr
Wenn wissenschaftliche Fakten nicht anerkannt werden, dann ist Demokratie nicht möglich. Und wenn diese Menschen die Mehrheit erringen, dann werden Meinungsfreiheit und Menschenrechte uterdrückt. Siehe AfD oder Ungarn. Faschismus ohne Öko wäre dann die Folge.
zum Beitrag25.10.2019 , 08:52 Uhr
Der Artikel zeigt für mich mal wieder auf, dass mit sachlichen Argumenten, die auf wissenschaftlichen Daten beruhen Windkraftgegner nicht überzeugen kann. Ein großer Teil dieser Menschen ist für eine demokratische Aushandlung von Interessen nicht zugänglich. Lange wird das unsere bisher demokratisch organisierte Gesellschaft nicht mehr aushalten.
zum Beitrag11.10.2019 , 09:35 Uhr
Ein Beispiel für Demokratie und Rechtsstaat? Selbst wenn 75 % der Bürger sich gegen Pestizide in ihrem Dorf aussprechen können die Konzerne mit Hilfe des "Rechtsstaats" diese demokratische Entscheidung aushebeln. Geld vermehren geht vor Gesundheit.
zum Beitrag10.10.2019 , 09:04 Uhr
ProblemLÖSUNG erneut vertagt
zum Beitrag27.09.2019 , 09:04 Uhr
Lukas Wallraff unterstellt ohne Beleg, die Frage der Arbeitsplätze wäre für Greta gleichgültig. Er irrt, Greta hat sich dazu mit Wissenschaftlern beraten (auch ohne Beleg behauptet). Es gibt genügend Modelle, wie die Arbeitsplatzfrage gelöst werden kann. Er sollte seinen Kollegen in der Redaktion nur mal zuhören.
zum Beitrag26.08.2019 , 12:26 Uhr
Der Spiegel und andere Hamburger Medien sollten ihren Sitz zur Stärkung der Demokratie in ein östliches Bundesland verlegen, Leipzig, Dresden oder Stettin würden sich freuen!
zum Beitrag22.08.2019 , 11:42 Uhr
Menschen, die sich zum ersten Mal in ihrem Leben für Politik interessieren müssen eben auch erst jetzt den Unterschied zu Demokratie feindlichen Parteien lernen. Immerhin die PfF Dresden haben diese Lernkurve geschafft!
zum Beitrag03.08.2019 , 09:40 Uhr
GG Artikel 20 Absatz 4 erlaubt einen Generalstreik, wenn "... andere Abhilfe nicht möglich ist.'
zum Beitrag03.08.2019 , 09:37 Uhr
Ergänzung: GG Artikel 20 Absatz 4 erlaubt einen Generalstreik, wenn "... andere Abhilfe nicht möglich ist."
zum Beitrag07.06.2019 , 09:22 Uhr
Auch ich finde als BUND Mitglied unseren Umweltverband zu zahm. Neben den guten Kontakten zu Politikern und Ministerien sind die Verbände auch auf ihre Gemeinnüzigkeit angewiesen. Als der BUND in Stuttgart sich massiv gegen den Klima schädlichen Bau eines Tiefbahnhofs S21 wandte, wurde ihm von der Politik der Entzug der Gemeinnüzigkeit angedroht. Daraufhin hat der BUND sein Enagement zurück gefahren. Die Schüler müssen sich nicht um den Entzug der Gemeinnützigkeit sorgen!
zum Beitrag28.01.2019 , 08:46 Uhr
Haben denn die an die Macht drängenden Gruppen das Wohl der Bürger im Sinn oder doch eher das wohl der US Konzerne? Ein Machtwechel wird in meinen Augen nicht die Lage der Bevölkerung verbessern sondern nur die der westlichen Konzerne. Wie sollen den frei und faire Wahlen unter der Propagandatrommel der Eliten durchgeführt werden können? Suttgart 21 ist doch ein schlagendes Beispiel aus unserem Land, dass die Wähler mit allen Mitteln falsch informiert werden, damit anschließend das gewünschte Ergebnis bei der Wahl heraus kommt. Für faire Wahlen müssten auch alle gesellschaftlichen Gruppen die gleiche faire Chance haben ihr Programm öffentlich dar zu stellen.
zum Beitrag08.01.2019 , 09:23 Uhr
Im Artikel wird zwar der Terror der PKK erwähnt, der Terror des türkischen Staates gegen friedliche Kurden im eigenen Land nicht. Ganze kurdisch dominierte Innenstädte wurden von der türkischen Armee platt gemacht um anschließend syrische Flüchtlinge dort an zu siedeln (die TAZ berichtete).
zum Beitrag22.12.2018 , 10:55 Uhr
zu Rolf B. und DER ALLGÄUER: Bei der TAZ muss man eben genau hinschauen, wer was schreibt. Manche Autoren wie Martin Reeh könnten ihre Artikel auch gut beim Spiegel oder beim Focus veröffentlichen. Martin Reeh dreht jede Äußerung aus den Reihen der LINKEN ins Negative. Deshalb verlieren seine Kommentare und Berichte deutlich an Seriosität. Guter Journalismus ist das in meinen AUgen nicht mehr.
zum Beitrag24.11.2018 , 07:55 Uhr
"In keinem anderen Land ist die ... die soziale Krise so verheerend." Griechenland zählt wohl nicht mehr als EU Staat? 40 % der Bevölkerung leidet inzwischen unter Nahrungsmittelmangel, das Gesundheitssystem ist zusammengebrochen, die Arbeitslosigkeit so hoch wie in keinem anderen EU Land. Stammtischparolen gehören nicht in die TAZ!
zum Beitrag30.10.2018 , 13:00 Uhr
Herr Methen: Warum nicht Ausgangssperre für alle Männer? Die Täter waren doch Männer!
zum Beitrag25.10.2018 , 09:41 Uhr
An wen richten sich denn die Proteste der Kumpel, an die zuständigen Regierungen oder an die Umweltschützer? Laut TAZ vom 16.10. haben die Betriebsräte die Kumpel aufgerufen mit den Umweltschützern zu dikutieren. Dann kann ja gleich die Regierung durch die Umweltschützer ersetzt werden und wir hätten bald einen sozial verträglichen Kohleausstieg. Denn der wird von seiten der Umweltschützer schon lange gefordert und in verschiedenen Modellen der Regierung vorgelegt. Die Kumpel wurden eindeutig von RWE und der Gewerkschaft gegen ihre eigenen Interessen mobiliesiert. Leider unterschlägt der Kommentator all diese positiven Bemühungen der Umweltbewegung und haut in die gleiche Kerbe wie RWE und Gewerkschaft.
zum Beitrag22.10.2018 , 13:17 Uhr
Nicht nur Menschen mit "Migrationshintergrund" auch Generationen lange Deutsche fülen sich nicht mehr wohl in diesem veränderten Land und suchen eine neue Heimat.
zum Beitrag14.10.2018 , 11:02 Uhr
Sehr gut kommentiert. Danke für diese klaren Worte!
zum Beitrag30.08.2018 , 09:09 Uhr
Die Redaktion leistet ihren Beitrag dazu, dass die aktuelle Bedrohung unserer Lebensgrundlagen von den Lesern nicht als solche erfasst wird. Sie schreibt immer noch beschönigend vom Klimawandel und nicht von einer Klimakatastrophe. Nennt die Dinge deutlich beim Namen, sonst können auch die engagiertesten Klimaschützer wenig erreichen! Immer mehr Gebiete werden für Menschen unbewohnbar werden und ob noch einzelne Menschen das nächste Jahrhundert lebend erreichen werden ist sehr fraglich. Innhaltlich ist der Artikel ansonsten eine sehr gute Zusammenfassung der aktuellen Lage. Danke für die Recherche!
zum Beitrag05.08.2018 , 12:19 Uhr
Danke an die Redaktion, dass sie kontinuierlich am Thema dran bleibt!!!
zum Beitrag05.08.2018 , 12:17 Uhr
Wer sich nicht wehrt hat schon verloren. Und wehren findet nicht im Internet sondern auf der Straße und in der Wahlkabine statt.
zum Beitrag05.08.2018 , 12:15 Uhr
Der BUND kümmert sich um all die von Ihnen aufgezählten Probleme. Sie dürfen gerne zu allen von Ihnen aufgezählten Problemen aktiv werden!!! Der BUND unterstützt Sie!!! Wir haben uns auf den Motorradlärm konzentriert und sehen nach 15 Jahren intensiver Afklärungs- und Lobbyarbeit endlich am Licht am Ende des Tunnels. Also nicht nur meckern sondern anpacken. Je mehr sich für eine gesunde Umwelt engagieren, desto eher erreichen wir auch das Ziel.
zum Beitrag01.08.2018 , 19:07 Uhr
Hallo, schaut mal in die aktuelle Publik Forum. Dort findet ihr weitere wichtige Infos zur Wahl, z.B. dass die katholische Kirche im Kongo als einzige wirkkräftige Oposition durch friedliche Demonstrationen diese Wahlen erzewungen hat. Ansonsten ist die Oposition im Kongo in 400 Kleinstparteien zersplittert.
zum Beitrag23.07.2018 , 08:15 Uhr
Es gäbe mit mir noch eine dritte Demo, nämlich die FÜR Demokratie. Denn nur wenn eine Mehrheit sich für eine sozial ökologische Wende engagiert ist diese auch zu erreichen. Eine Öko Diktatur wird am Widerstand einer kreativen Minderheit scheitern.
zum Beitrag17.07.2018 , 13:10 Uhr
Schon 2006 hat der damalige Ministerpräsident Öttinger in Baden-Württemberg eine "Netto-Null" beim Flächenverbrauch einführen wollen. Und jetzt sind dem bayrischen Innenministerium und dem Verfassungsgericht schon fünft Hektar pro Tag zuviel der Einschränkung der Freiheit der Kommunen. Welchem Wohl dienen die Richter in Bayern inzwischen? Dem der Bürger, die offene Natur und Ackerland als CO2 Senken zur Begrenzung des Klimawandels benötigen oder dem der Kapitalisten, die ihre Gewinne jetzt in der Niedrigzinsphase mit Bodenspekulation machen wollen?
zum Beitrag21.06.2018 , 12:29 Uhr
Pabst Franziskus hat alle kath. Gemeinden aufgefordert, sich für Flüchtlinge zu engagieren. Werden diese Gemeinden jetzt auch verfolgt? Wird die kath. Kirche in Ungarn bald verboten, weil sie sich um Flüchtlinge kümmert?
zum Beitrag04.06.2018 , 09:00 Uhr
Dank an Herrn Pöttern für diesen wieder sehr informativen Artikel!
zum Beitrag19.05.2018 , 18:23 Uhr
Liebe Leute, solange ihr nicht mit Klarnamen Eure Kommentare schreibt, könnt ihr sie auch gleich den Hasen geben. Zu einer mutigen Verteidigung unserer Demokratie gehört auch, dass man selbst dahinter steht und sich nicht hinter Pseudonyme versteckt, dass machen dann nur Hetzer. Wenn hunderttausende demokratisch gesinnte Bürger sich zu ihrer Gesinnung bekennen, dann haben die Feinde unserer Demokratie ein Problem. Einzelne können bedroht werden, hunderttausende nicht. (Jetzt bin ich selbst gespannt, ob ich mich in diesem Forum schon mit Klarname oder auch unter meinem Kürzel angemeldet habe?!) Reinhard Muth
zum Beitrag06.03.2018 , 17:45 Uhr
Ja, da haben viele Wähler ein Problem und sehen gleich alle 60 Millionen Flüchtlinge nach Deutschland einreisen. Und was sonst noch? Was spricht dagegen, DIE LINKE zu wählen? Wollen 90 % der Wähler keine offene Grenzen?
zum Beitrag06.03.2018 , 15:45 Uhr
Was bitte soll DIE LINKE ändern? Welche Position schreckt die Wähler ab?
zum Beitrag06.03.2018 , 08:00 Uhr
Ich bin schon verwundert, wieviele TAZ Leser mit dem Beitrag von Frau Fokken nicht klar kommen. Und mit welchen konstruierten Unterstellungen ihre These als unsinnig einzustufen. Es ist wohl noch ein langer Weg für diese Leser hin zu Suffizienz (so viel wie nötig, so wenig wie möglich). Vielleicht klappt es ja im nächsten Leben!
zum Beitrag07.02.2018 , 09:08 Uhr
Liebe Frau Mertins! Noch entscheidet alleine der Bundespräsident über Neuwahlen. Und dass auch erst dann, wenn drei Wahlgänge für einen Bundeskanzler gescheitert sind. Daraus kann er nämlich folgern, dass sich die von den Wählern bestimmten Vertreter nicht für eine Regierung entscheiden konnten. Bundestag und Bundespräsident entscheiden, ob es Neuwahlen gibt!
Warum lässt Sie die Redaktion mit Ihrer Uninformiertheit so auflaufen und in der Öffentlichleit blossstellen. Oder haben sie all das oben geschriebene gewußt und trotzdem ihren Beitrag so verfasst? Quasi alternative Fakten unter die Leser streuen lassen?
zum Beitrag19.01.2018 , 09:58 Uhr
Ist der letzte Absatz des Artikels teil der Anforderung an einen Antisemitismus Beauftragten? Oder nur Meinung der Redaktion??? Oder wer betrachtet Boykottaufrufe gegen israelische Waren als Antisemitismus???? Und wenn der Boykottaufruf sich nur gegen Waren aus illegalen israelischen Siedlungen in Palästina richtet, ist der dann in Deutschland schon antisemitisch?
zum Beitrag15.01.2018 , 09:07 Uhr
Träumen darf jeder. Eine linke Bewegung, die genügend Anhänger in der Bevölkerung findet, kann jeder nur gut finden. Mit RRG wäre dies möglich geworden, nur die SPD wollte nicht und die Grünen blieben auch auf Distanz. SPD und Grüne als Partei noch zum linken Spektrum zu zählen geht an der Realität vorbei. Waren es doch gerade die SPD und die Grünen, die dem neoliberalen Wirtschaftskonzept die großen Hindernisse aus dem Weg geräumt hatten. Das die Schwere zwischen Arme und Reich immer schneller immer weiter auseinander klafft, haben doch SPD und Grüne bewirkt. Bis heute sind diese Parteien nicht bereit sich von ihrem neoliberalen Kurs zu distanzieren. Es bleibt nur die LINKE, die ein solidarisches Wirtschaftssystem einführen wollen. Dem können sich linke SPDler und linke Grüne gerne anschließen.
zum Beitrag08.01.2018 , 19:50 Uhr
Herr Butterwege argumentiert wenig wissenschaftlich. Der technologische Fortschritt geht exponential. D.h. von Jahr zu Jahr doppelt so schnell. Die früheren Umbrüche verliefen deutlich langsamer. Deshalb ist es unwissenschaftlich von diesen langsameren Umbrüche auf den neuen digitalen Umbruch zu schließen.
Klimakatastrophenleugner argumentieren ähnlich: Die Erde hat schon mehrfach Klimaerwärmung erlebt und überlebt. Doch das waren wirklich langsame Klimaerwärmungen an denen die Biologie sich anpassen konnte. Die von Menschen gemachte Klimakatastrophe läuft deutlich schneller ab. Eine Anpassung ist für viele Organismen in dieser kurzen Zeit nicht möglich.
Auch an anderen Stellen ist sein Beitrag unwissenschaftlich. Das erkläre ich an anderer Stelle.
zum Beitrag30.12.2017 , 08:29 Uhr
Die Trennlinie im Parlament läuft doch ganz woanders. Es gibt fünf mehr oder weniger neoliberale Fraktionen (Privatisierung, Steuern senken, Sozialstaat abbauen) und eine sechste Fraktion, die das neoliberale System überwinden will, übrigens wie Papst Franziskus (Diese Wirtschaft tötet). Solange Journalisten diesen Unterschied verkleistern statt heraus zu arbeiten wird sich auch nichts ändern.
zum Beitrag28.11.2017 , 11:58 Uhr
Parteispenden für DIE LINKE? Von welchem Konzern??? In welcher Höhe??? Nach meinem Wissen ist DIE LINKE die einzige Partei im Bundestag, die keine Konzernspenden erhält.
zum Beitrag09.11.2017 , 08:47 Uhr
GG Artikel 3,3: "Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden."
Wie schon in den Kommentaren zuvor an zahlreichen Beispielen belegt, missachtet die Richterin unser Grundgesetz. Deshalb sollte ihr die Staatsbürgerschaft entzogen werden. Mangelhafte Verfassungstreue muss sanktioniert werden.
zum Beitrag17.10.2017 , 19:02 Uhr
Wer mobbt hier wen? Was hat die Parteispitze gegen Sahra veröffentlicht? Und was haben Sahra und ihre Freunde gegen die Parteispitze veröffentlicht?
zum Beitrag12.10.2017 , 22:20 Uhr
Woher weiß man denn, dass die Pferde einen Wolf gerochen haben?? Bei uns brechen immer wieder Pferde aus, ohne dass es Wölfe in der Gegend gibt. Gibt es einen Pferdeversteher, der die Pferde befragen konnte? Vermutlich von der Bild Zeitung? Oder vom Verfassungsschutz? Und Politiker benutzen diese Märchen um Stimmen zu fangen. Leider gibt es allzuviele Rotkäpchen unter den Wählern, die sich nach der Wahl über die schweren Steine in ihrem Bauch wundern.
zum Beitrag03.10.2017 , 08:37 Uhr
Sehr geehrte Frau Gottschalk! "Den Ton dieser Forderungen übernehmen auch andere Parteien. Etwa die „Obergrenzen“-CSU. Die „Gastrecht verwirkt“-Linke. Jetzt neu auch die „harte Konsequenzen“-SPD." Wenn man kein Feindbild hat, dann bastelt man sich eines. Das ist beste AfD Manier. Nicht "DIE LINKE" sondern Sahra Wagenknecht versuchte sich mit der populistischen Äußerung. Sie ist vom Parteivorstand und der Fraktion zurück gepfiffen worden. Es gibt in Deutschland sehr wohl eine Partei im Bundestag, die nicht "Flüchtlinge" sondern "Soziale Gerechtigkeit" als Hauptthema im Wahlkampf hatte. "Soziale Gerechtigkeit für ALLE" auch für Flüchtlinge. Aber das hat Sie ja wohl nicht interessiert?
zum Beitrag09.09.2017 , 09:29 Uhr
Den Autor lade ich für ein sonniges Wochenende zu mir auf die Terrasse ein. Danach kann er dann auch einen Artikel zur objektiven Lärmwahrnehmung schreiben. Wenn er nämlich sein Gespräch solange unterbrechen muss, bis die Motorradgruppe wieder außer "gesprächsweite" ist. Zudem gilt bei uns immer noch die STVO Grundregel aus §1 "(2) Wer am Verkehr teilnimmt hat sich so zu verhalten, dass kein Anderer geschädigt, gefährdet oder mehr, als nach den Umständen unvermeidbar, behindert oder belästigt wird." Ähnlich wie beim Dieselskadal hat die Autoindustrie von Jahr zu Jahr für mehr "Sound" an ihren Fahrzeugen gesorgt. Ein glatter Verstoß gegen geltendes Recht und die Gesundheit vieler Bürger. Aber das ist der Industrie egal, hauptsache der Rubel rollt. Und der Autor unterstützt dieses asoziale Verhalten noch.
zum Beitrag07.09.2017 , 09:02 Uhr
SPD Kampange zum Mindestlohn? Waren es nicht die LINKEN die diese Kampange geführt haben, bis CDU und SPD nicht mehr anders konnten???
zum Beitrag03.09.2017 , 09:39 Uhr
Meine spontane Idee dazu: Da die bisherige Politik der UNO zur Stabilisierung eines Staates gescheitert ist, sollte Deutschland ein neues Konzept entwerfen. Die Hochschulen der Bundeswehr sollten einen neuen Auftrag erhalten: Wie kann die Weltengemeinschaft einen zusammen gebrochenen Staat auf demokratischem Weg wiederherstellen? Ein erfolgreiches Konzept würde sicher einen großen Teil der Fluchtursachen beseitigen.
zum Beitrag14.08.2017 , 08:39 Uhr
Nicht nur straffällige Ausländer sondern auch asoziale Steuerhinterzieher, gegen den Sinn von Gesetzen handelnde betrügerische Autokonzernlenker, Steuergelder sinnlos in den Boden verbuddelnde DB Vorstände und Politiker (S21) und Geld vernichtende Investmentbanker müssten "endlich mal was auf die Mappe kriegen".
zum Beitrag09.08.2017 , 09:02 Uhr
Die Grünen sind doch keine Opposition. Kretschmann betet für Merkel. Dieselgate oder sichere Herkunftsländer, die Grünen stimmen in ihrer Mehrheit doch für die Regierung! Grüne Mandatsträger laufen zur CDU über.
zum Beitrag03.08.2017 , 08:01 Uhr
Lieber Gereon Assmuth!
Selbst Papst Franziskus hat erkannt "Diese Wirtschaft tötet" (Enzyklika Laudato si'). Die Konzerne machen nur das, was in einem kapitalischten Wirtschaftssystem Ihre Roole ist, Gewinne vermehren. Solange die Grünen nicht bereit sind, wie vom Papst vorgeschlagen, die Wurzel des Übels zu bekämpfen, solange wird es keine Besserung geben.
Übrigens, DIE LINKE steht für die Bekämpfung des Übels Kapitalismus. Aber das passt Ihnen und einigen Ihrer Kollegen nicht ins Weltbild.
zum Beitrag03.08.2017 , 07:51 Uhr
Sehr geehrter Herr Kreuzfeld!
Bitte definieren sie einmal "die Politik". Was haben wir Leser darunter zu verstehen? Wollen Sie die Politik-Verdrossenheit der Bürger weiter anfeuern oder ist es Ihnen lieber, dass endlich Lobby resistente Politiker im Bundestag und in der Bundesregierung Verantwortung tragen?
Wir kennen kein besseres System als die Demokratie. Statt alle engagierten Politiker mit dem Totschlagbegriff "die Politik" herab zu würdigen, sollten Sie Lobby feste Politiker bekannter machen, damit sie demnächst Verantwortung tragen können, zu unserem Wohle.
zum Beitrag29.07.2017 , 08:43 Uhr
"die Grünen ausgenommen"?
In Stuttgart regieren ein grüner OB, ein grüner Regierungspräsident und ein grüner Ministerpräsident. Trotzdem bekommen sie die Schadstoffbelastung der Stadtluft nicht unter Kontrolle.
Trotz grüner Regierung auf allen Ebenen wird am total überteuerten Rückbau der Schieneninfrastruktur in Stuttgart (S21) festgehalten. Einzig "DIE LINKE" will dieses Projekt noch stoppen.
30 Bürgerinitiativen und Umweltverbände haben zusammen mit den linken Stadtverordneten eine Initive für eine autofreie Innenstadt gestartet "Stuttgart laufd nai". Die Fraktion der Grünen hat zusammen mit der SPD einen weichgespülten Vorschlag in den Stadtrat eingebracht, bei dem die Parkhäuser der Innenstadt erhalten bleiben. Auch Redakteure sollten zur Kenntnis nehmen, was in der kontext-Wochenzeitung über "Die Grünen" berichtet wird.
zum Beitrag28.04.2017 , 10:03 Uhr
Täglich sterben im Schnitt 10 Menschen auf unseren Straßen -> keine Angst ins Auto zu steigen. Jährlich sterben bei uns 15.000 bis 30.000 Menschen bei uns an Krankenhauskeinen -> keine besondere Angst vor dem Krankenhaus. Aber wenn solidarische Bürger den Aktionären ihre Meinung kundtun wollen -> große Angst, Staat greift ein und schützt die Kapitalisten vor der Demokratie.
zum Beitrag23.02.2017 , 09:28 Uhr
Das Kindergeld ist ein gutes Beispiel dafür, dass ein gemeinsames Europa auch ein gemeinsames Sozialrecht und gemeinsame Sozialkassen benötigt. Denn nicht nur beim Kindergeld, auch bei den Renten und anderen Sozialleistungen gibt es dieses von den unterschiedlichen Vorschriften und unterschiedlichen Behörden verursachte Kuddelmuddel zum Nachteil der betroffenen Bürger.
zum Beitrag24.01.2017 , 09:47 Uhr
Strukturkonservatismus der LINKEN? Da wüsste ich doch gerne ein Beispiel. "Strukturkonservatismus heißt, dass Strukturen, Organisationen und Institutionen weitgehend gleich bleiben sollen." Aus dem Politlexikon für junge Leute.
zum Beitrag09.01.2017 , 10:46 Uhr
Aber sicher bezweifele ich, dass ein reiches Land wie Deutschland nicht mehr als eine Millionen Flüchtlinge aufnehmen kann. Griechenland hat bei der Vertreibung der Griechen aus dem Balkan 50 % der Flüchtlinge als Zuwachs bekommen. Warum sollten wir nicht auch 40 Millionen Flüchtlinge über Hahre verteilt aufnehmen können. Wir müssen nur wollen!!!
zum Beitrag16.12.2016 , 13:16 Uhr
Selbst als Mitglied der LINKEn verstehe ich Sahra Wagenknechts Position nicht. Zurück in die Kleinstaaterei bringt uns keinen Schritt weiter gegen die globale neoliberale Politik. Nur gemeinsam, also in Staatengengemeinschaften können wir uns gegen die Allmacht der Investoren und Konzerne wehren.
Bei den Autoren möchte ich mich für den sachlichen Artkel bedanken, der ganz im Gegensatz zu verschiedenen anderen Artikeln anderer Autoren über die Linke steht. Bitte mehr davon!
zum Beitrag15.12.2016 , 09:34 Uhr
"... die westliche Linke ..." Die Redaktion sollte gemeinsam mal ein Schulung zu "Rechts" - "Links" besuchen. Vielleicht kämen dann differenziertere Artikel zustande. Was dem Artkel noch fehlt sind Belege für einseitige Stellungnahmen aus dem linken Spektrum. DIE LINKE ist die einzige größere Partei in Deutschland, die jede gewaltsame militärische Konfliktlösung ablehnt im Gegensatz zu den Parteien des "rechten" politischen Spektrums.
zum Beitrag22.11.2016 , 13:16 Uhr
Der Artikel passt zur Redaktion der Zeit aber nicht in die TAZ. Oder ich habe die falsche Zeitung abboniert. Was sind denn die Alternativen zu R2G? Angela Merkel mit Karin Göring Eckhardt oder Angela Merkel mit Martin Schulz?
zum Beitrag26.10.2016 , 08:32 Uhr
Dank an Frau Herrmann, mit wenigen Worten deutlich und für jeden Leser verständlich dargestellt, um was es eigentlich geht. Es stimmt mich traurig zu sehen, dass die Regierungen der meisten EU Staaten und unsere Medien schon auf der Gehaltsliste der Konzerne stehen. Selbst die linke griechische Regierung traut sich nicht zu widersprechen.
zum Beitrag20.10.2016 , 09:12 Uhr
Wer SPD und Grüne als Parteien links der Mitte einordnet, hat die letzten 15 Jahre Politik im Bundestag verschlafen. Linke bereiten den Frieden vor, Rechte den Krieg. Linke schließen alle Menschen in ihre Politik ein, Rechte grenzen aus. SPD und Grüne haben mit der Agenda 2010 viele Menschen von der Teilhabe am öffentlichen Leben ausgegrenzt, die Kinderarmut in Deutschland auf das höchste Niveau seit Bestehen der BRD getrieben. SPD und Grüne schickten die Bundeswehr in den Krieg. Diese Parteien sind nach rechts gerutscht. Es gibt nur wenige Mandatsträger in den beiden Parteien, die noch einer linken Ethik anhängen. Es muss sich bei ihnen einiges grundlegend ändern, um sie wieder als linke Parteien verorten zu können.
zum Beitrag15.07.2016 , 09:07 Uhr
"... Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit. Das Attentat von Nizza zielt auch auf diese Grundwerte." Ist es nicht genau umgekehrt? Weil Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit in Frankreich nur für Urfranzosen ab der Mittelschicht aufwärts gilt, kommt es zu diesen Terroranschlägen? Statt mehr Ausnahmezustand, mehr Polizei und eine stärkere Bewaffnung sollten Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit für alle in Frankreich lebenden Menschen gelten. Dann hört auch der Terror auf. Die Anschläge sind kein Angriff auf "unsere Grundwerte", sondern ein Aufruf, sie endlich zu leben.
zum Beitrag10.06.2016 , 09:09 Uhr
Wer reduziert den Lebensraum der Vögel stärker, die "moderne" Landwirtschaft oder die Windkraft? Gerade in den nördlichen Bundesländern ist die Landschaft so ausgeräumt und sind die Felder so einseitig bebaut und gespritzt, dass alle Vögel, nicht nur die Greifvögel, keine Nahrung und keine Nistplätze mehr finden. Wenn schon Vögel schützen dann konsequent überall, nicht nur bei der natur- und umweltfreundlichen Energiequelle Windkraft.
zum Beitrag08.06.2016 , 11:21 Uhr
Der Autor sollte sein politisches Koordinatensystem einmal neu justieren. SPD und Grüne waren mal vor langer Zeit links. Heute sind es nur noch wenige Mitglieder dieser Parteien. Als Partei sitzen SPD und Grüne fest in der Mitte mit Tendenz nach rechts. Wo soll da dann eine leinke Mehrheit herkommen?
zum Beitrag30.05.2016 , 09:32 Uhr
Wenn man den Neoliberalismus überwinden will, geht das nur mit Partnern, die diesen Weg mitgehen wollen. Leider ist bei den Führungskräften von SPD und GRÜNE nicht in Sicht, dass sie weg vom Neoliberalismus hin zu einem demokratischen Sozialismus wollen. Solange die linken Kräfte in diesen Parteien in der Minderheit sind, ist Rot-Rot-Grün auch nicht in Sicht. Da bleibt nur weiter hoffen.
zum Beitrag28.04.2016 , 09:29 Uhr
Nicht Griechenland, sondern die EU schiebt die Flüchtlinge zurück in die Türkei ab! Es war die EU, die den Vertrag mit der Türkei ausgehandelt hat. Griechenland wird von der EU dazu gezwungen diese Abschiebungen im Namen der EU durch zu führen. Es ist journalistisch unkorreckt, jetzt Griechenland wieder als Buhmann hinzustellen.
zum Beitrag12.04.2016 , 09:50 Uhr
Warum ist DEI LINKE für Sie keine politische Partei, die sich ohne Wenn und Aber für die Menschenrechte einsetzt?
zum Beitrag12.04.2016 , 09:48 Uhr
Danke für diesen Beitrag!
zum Beitrag04.04.2016 , 10:16 Uhr
Ich halte den Artikel für eine gelungen zuspitzende Beschreibung der Politik von Boris Palmer. Einzig der Schluss satz hätte noch eine bessere Pointe verdient. Vielleicht reicht ein Punkt hinter AfD-Politiker schon.
zum Beitrag23.01.2016 , 09:45 Uhr
Der SWR in Stuttgart versucht die AfD als normale politische Partei zu behandeln und zu fördern. So wurde z.B. eine ANweisung heraus gegeben den Begriff "rechtspopulistisch" nicht mehr im Zusmmenhang mit AfD zu benutzen. Nur die AfD sollte zur Elefantenrunde in Stuttgart zusätzlich eingeladen werden, die LINKE nicht. Den Kompromiss AfD und LINKE in einem Interview seperat zu Wort kommen zu lassen fand ich gut. Nun wird dieser für alle Wähler nützliche Kompromiss von der CDU torpediert.
zum Beitrag23.01.2016 , 09:38 Uhr
Mit Demokraten kann man / sollte man dskutieren, mit Rechtsradikalen nicht. SPD und Grüne haben sich entschieden, die AfD als rechtsradikale Partei einzustufen. Das finde ich gut so.
Leider tut der Autor so, als ob die AfD eine normale demokratische Partei wär. Damit liefert er den Nebel, indem die AfD weiter gedeihen kann.
zum Beitrag24.12.2015 , 07:39 Uhr
Solange sich Kapital akkumulieren muss, wird der Klimawandel nicht zu stoppen sein. Und dazu ist auf der Klimakonferenz in Paris nichts beschlossen worden. Also weiter so wie gehabt. Naturressourcen müssen zu Geld gemacht werden.
zum Beitrag23.11.2015 , 10:03 Uhr
Hallo, Suffizienz ist beim BUND BW (mitgliederstärkster Umweltverband in Deutschland) das wichtigste Thema in diesem Jahr! "bund.net/themen_und_projekte/nachhaltigkeit/suffizienz_gutes_leben" Doch der BUND alleine kann es nicht richten. Doch dann sollte die TAZ genauer recherchieren und .dies nicht verschweigen.
Auch bei den LINKEN ist Suffizienz und ein Wirtschaftsmodell ohne Wachstum ein wichtiges Thema.
Es gibt sowohl mindestens einen Umweltverband und mindestens eine Partei, die Suffizienz auf ihre Fahnen geschrieben haben. Also berichten sie dies auch ihren Lesern und malen nicht so negativ. Was fehlt ist die öffentliche Berichterstattung damit die Wähler sich ihre Meinung bilden können.
zum Beitrag04.11.2015 , 08:28 Uhr
Statt bei Pegida und ähnlichen Gruppen von "Wutbürgern" zu reden, sollte besser das Wort "Hassbürger" stehen. "Wutbürger" ist von den Medien schon für die Stuttgarter Bürgerbewegung gegen S21 vergeben worden, für Demokraten die ihre demokrtischen Rechte auch mal intensiv ausübten und gegen deren Selbsteinschätzung. "Hassbürger" bezeichnet die Demokratie und fremdenfeindliche negative Qualität der Proteste aus dem rechten Spektrum treffender und deutlicher.
MfG R.Muth
zum Beitrag28.07.2015 , 08:49 Uhr
Aha, gerade habe ich mich noch beklagt, dass die TAz nicht mehr ordentlich recherchieren kann, da erscheint schon ein ordentlicher Artikel ohne Verschwörungstheorien. Schade, dass dieser sachgerechte Artikel im Onlineportal nicht oben steht.
zum Beitrag24.06.2015 , 08:33 Uhr
Der letzte Absatz entwertet den sonst sehr zutreffenden Kommentar. Wie kann ein Ministerpräsident einer Erpressung widerstehen, wenn er selbst im eigenen Land keine sichere Mehrheit (links der Mitte) hinter sich hat???
zum Beitrag10.03.2015 , 09:07 Uhr
Warum beteiligt sich die TAZ an der Verbreitung von Unwahrheiten der Leitmedien? Die griechische Regierung hat sehr wohl mit den Geld gebenden Institutionen gesprochen. Kann auch in verschiedenen Berichten in der TAZ nachgelesen werden. Nur eine Kontrolle und ein Diktat durch deren Beamte vor Ort (= Troika) wollte sie nicht mehr hinnehmen. Glaubt die Redaktion durch Verbreitung von Unwahrheiten und Beteiligung an der Demontage einer linken Regierung mehr Abos zu gewinnen???
zum Beitrag30.01.2015 , 09:00 Uhr
Als Redakteur sollte man recherchierte Berichte schreiben und nicht Vorurteile veröffentlichen. Schauen Sie mal bei Ihrem Kollegen vorbei: http://dominic.linkeblogs.de/koalitionspartner-gefunden-freunde-verschreckt/
zum Beitrag30.12.2014 , 09:33 Uhr
Es geht den Finanzhaien nicht um die Schulden sondern um die Zinsen, die sie für die Schulden kassieren. Allerdings sollten Christen genauso wie Muslime ihrem Glauben nach gar keine Zinsen von ihren Schwestern und Brüdern in Not nehmen! Es gibt das christliche Abendland schon lange nicht mehr.
zum Beitrag03.12.2014 , 08:37 Uhr
Auch die Zeugen Jehovas und andere Sekten missionieren mit dem gleichen System unter Asylbewerbern. Gegen Spenden gibt es eine Bescheinigung über die Mitgliedschaft bei ihnen.
zum Beitrag21.11.2014 , 08:32 Uhr
Die Redaktion muss schnellstens ein Update einstellen. Schon seit gestern Abned ist bekannt, dass die Grünen auch das Landwirtschaftsministerium verantworten werden.
zum Beitrag25.08.2014 , 09:18 Uhr
"Am 14. September wird in Brandenburg gewählt. SPD, Linke und CDU sind für den Abbau." Der Satz enthält eine Lüge! Die LINKE ist NICHT für die Erweiterung der Tagebaue oder gar neue Tagebaue. Diese Aussage im obigen zitierten Satz ist arg verkürzt und widerspricht dem eindeutigen Beschluss der Partei. Richtig ist, dass die LINKEN Minister in der Regierung Brandenburgs sich um des lieben Koalitionsfriedens willen dem erklärten Willen der SPD zur Fortsetzung des Braunkohleabbaus gebeugt haben. Es gibt eine gemeinsame Erklärung dieser Minister und der LINKEN Fraktion, dass sie davon ausgehen, dass die geplanten neuen Tagebaue im Planungsprozess scheitern und deshalb nie realisiert werden. Die LINKE ist also nach wie vor geschlossen gegen neue Braunkohle Tagebaue. Schade dass die TAZ dies nicht sauber herausstellt und lieber die Propaganda der Grünen und von Greenpeace übernimmt ohne selbst sorgfälitig zu recherchieren.
Ich war übrigens im LINKEN Shirt und mit LINKER Kappe vor Ort, direkt neben den im Foto gezeigten Menschen. Warum bin ich von der TAZ nicht angesprochen worden?
zum Beitrag21.08.2014 , 10:00 Uhr
Danke für diese klaren Worte! Was ich vermisse ist, dass auch die Verkaufszahlen, also der zu erzielende Gewinn aus der Nachricht, entscheidend sind, ob ein Artikel veröffentlicht wird oder nicht. Und die Mehrheit der Leser honoriert eben die "überraschenden" Berichte höher als Qualitätsjournalismus.
zum Beitrag28.10.2013 , 09:21 Uhr
Die SPD sehe ich nicht als linke Kraft. Zwar ist vermutlich die Mehrheit ihrer Mitglieder noch links liberal orientiert, aber die Führung macht seit Schröder und Rot-Grün nur noch neoliberale Politik. Mit der Agena 2010 ist diese Politik ja sogar auf die Spitze getrieben worden. Und die SPD Führung bestimmt unseren Alltag, nicht die SPD Mitglieder. Im Bundestag gibt es daher keine Mehrheit links der Mitte.
zum Beitrag16.10.2013 , 09:13 Uhr
Hallo,
ein treffender Kommentar auf die öffentlichen Reaktionen zur Erhöhung der EEG Umlage. Was noch fehlt ist der Hinweis, dass der Strompreis an der Börse im vergangenen Jahr von rund 6 Cent auf rund 3 Cent gefallen ist, die EEG Umlage sich aber nur von rund 5,3 Cent auf rund 6,3 Cent erhöht. Nach Adam Riese müsste der Strompreis also um 2 Cent sinken!!! Wer steckt sich wohl die Differenz in die Tasche, wenn der Strompreis für den Endkunden nicht sinkt?
zum Beitrag10.10.2013 , 10:32 Uhr
Nur um an die Macht zu kommen die Wähler belügen? Auch die SPD ist gespalten, gespalten zwischen Führung und Amtsträgern auf der einen und der Basis auf der anderen Seite. Wer will Stuttgart 21 unbedingt weiterbauen obwohl der größere Koalitionspartner nur deshalb ins Amt gewählt wurde dieses Wahnsinnsprojekt zu beenden? Die SPD Führung in BW! Wer will Kohle- und Braunkohlekraftwerke unbedingt fördern, obwohl der Klimawandel genau das Gegenteil erfordert? Die SPD Führung in NRW und Brandenburg! Mit dieser SPD Führung gibt es keine Option auf Regierungsbeteiligung der LINKEN. Das muss auch klar den Wählern und Lesern gesagt werden.
Nach einer großen Koalition gibt es in Deutschland dann vielleicht doch wieder eine linke Mehrheit für einen Wandel hin zu zukunftsfähiger Politik.
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