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meine Kommentare
30.07.2022 , 15:18 Uhr
Mittel zum Aufrüsten?
Was müssen die denn für die Produktion ihrer Rüstungsgüter im Ausland kaufen? Und wenn D 96% weniger Autoteile nach Russland liefert, dann hat wer genau den Schaden? Ist ja nicht so, dass der Otto-Normal-Russe zu denen gehört, die mit deutschen Fabrikaten rumfahren.
zum Beitrag23.05.2022 , 07:03 Uhr
Im Prinzip ist der ganze Parteitag Nonsens, denn es ist eben nicht nur Wissler. Es ist auch nicht nur die gesamte obere Etage. Es sind die obersten EtagEN. Wer wird auf dem Parteitag die Delegierten stellen? Na genau die und was werden die machen? Na das was sie auch die letzten Male machten.. sich gegenseitig wählen. Die Partei war schon lange vor der Ukraine am Ende und zwar in Ost wie West. Nur jetzt sieht man es sehr deutlich.
zum Beitrag19.12.2021 , 14:01 Uhr
Wenn man das Original und eine schlechte Kopie zum selben Preis bekommt, dann wählen Menschen das Original.
zum Beitrag17.12.2021 , 14:34 Uhr
Ich habe einen Bekannten Ghana, dessen Muttersprache Twi ist. In dieser Sprache gibt es keine Wörter für Schnee, Skier oder Schlittschuh.
zum Beitrag22.10.2021 , 20:56 Uhr
wer FDP wählte wußte dass sowas kommt. Man fragt sich ob SPD- und Grünenwähler sowas goutieren.
zum Beitrag14.10.2021 , 23:37 Uhr
Hät ich auch gemacht. Bei der CDU in MV weiß man ja nicht mal ob der, mit dem man verhandelt morgen noch da ist, während bei der Linken seit Jahrzehnten die selben leute sitzen und zu allem Ja und amen sagen werden. Linke Inhalte gibt es derweil weiter nur im Programm.
zum Beitrag17.09.2021 , 23:10 Uhr
Im Gegenzug würde Willy Brandt die SPD seit 20 Jahren nicht mehr wählen.
zum Beitrag17.09.2021 , 14:08 Uhr
Schwesigs Stärke generiert sich in erster Linie aus der Schwäche ihrer politischen Gegner.
zum Beitrag12.09.2021 , 08:55 Uhr
Geschrieben von einem der so tut, aber das Land nicht wirklich kennt. Wirklich typisch für MV sind seit Jahrzehnten die miserabelsten Löhne in D und das fast alles was hier steht, nicht Leuten gehört die selbst hier bei uns wohnen.
zum Beitrag11.09.2021 , 09:18 Uhr
Am Ende werden Grüne und Linke sowieso wieder auf dem Oppositionsbänkchen Platz nehmen.
zum Beitrag21.08.2021 , 11:28 Uhr
Erwiesene Schummlerin wird wieder beim schummeln erwischt... danke für die gewonnene Einsicht.
zum Beitrag21.08.2021 , 11:26 Uhr
Natürlich war es nicht umsonst. Die Rüstungs- und anhängigen Logistikfirmen haben sich dumm und dusselig an dem Krieg verdient.
zum Beitrag19.05.2021 , 23:23 Uhr
Wenn die Umfragen der letzten 3 Jahre für Berlin hinkommen, wird Giffey wohl nicht in die Verlegenheit geraten den Amtseid als OB von Berlin ablegen zu müssen. Aber für einen Senatsposten wird es wohl langen und das ist das Ziel.
zum Beitrag12.10.2020 , 13:52 Uhr
Weiß, männlich, aus den USA
und komplett irrelevant!
zum Beitrag17.09.2020 , 00:41 Uhr
1964 lebten in den Anrainerstaaten des Viktoriasees ca. 28 Mio. Jetzt sind es 148 Mio mit weiterhin stark steigender Tendenz. Ob mit oder ohne Hyazinthen und Barsche würde man dort heute die selben Probleme haben.
zum Beitrag11.09.2020 , 09:38 Uhr
Respekt Frau Hannemann. Leider gab es in der Linken von ihrer Sorte immer zu wenig und von den Parteilingen zu viel. Deswegen ist die Linke jetzt da wo sie hingehört.
zum Beitrag07.09.2020 , 10:04 Uhr
oder einen Wutanfall bekommen
zum Beitrag07.09.2020 , 10:01 Uhr
Bei den Grünen gibt es schon lange keinen Platz für kognitive Dissonanz mehr.
zum Beitrag31.08.2020 , 22:04 Uhr
Bei der Linken ist es inzwischen wie in der SPD völlig egal wer folgt, da die Partei über alle Maßen systemkonformiert ist. Links sind da nur noch Reden und Programme.
zum Beitrag28.08.2020 , 23:37 Uhr
Kipping hat mit Riexinger und den anderen Apparatschiks die Linke endgültig aus dem linken Lager geführt. Übrig bleibt eine für Regierungsbeteiligungen zu allen Schandtaten bereite Partei, die politisch überflüssig ist, wie ein Kropf.
zum Beitrag16.08.2020 , 02:46 Uhr
Das ist kein Interview, sondern reine Stichwortgeberei. Frau Esken betont in mehreren Antworten, wie sehr die SPD in der Koalition gewirkt habe und nicht ein einziges Mal kommen die Interviewführer auf die Idee von Frau Esken mal einen Beleg für diese Aussage zu tätigen. So zieht sich das bei jedem Thema durch das ganze Gespräch.
6 setzen!
@Sven Günther Die hessische SPD wurde tatsächlich von SPD-Mitgliedern enthauptet, aber keine von denen hieß Andrea Yspilanti.
zum Beitrag12.08.2020 , 10:40 Uhr
Ich sehe da kein Problem. Da die Linke sowohl personell als auch in der politischen Praxis, auf die es abseits der Sonntagsreden ankommt, nur noch ein billiger Abklatsch der SPD ist. wird es da keine Reibungspunkte geben. Schon gar nicht, weil man zusammen höchstens die Oppositionsbank drücken wird, denn eingangs erwähntes haben inzwischen immer mehr Wähler durchschaut. Sie wählen Linke und bekommen die selnbe Politik wie von den anderen. Eine Linke die nur dem Namen nach links ist und für Regierungsbeteiligungen und Pöstchen aufgehört hat links zu sein braucht kein Mensch.
zum Beitrag12.08.2020 , 03:48 Uhr
Viele Kommentatoren sagen es durch die Blume. Ich sag es ganz offen: Kevin Kühnert ist der Prototyp des opportunistischen Parteilings der sämtliche Entscheidungen nur nach seinem persönlichen Fortkommen fällt.
Zur Sache: Wer 2017 schon nicht SPD wählte, wird das auch 2021 nicht tun. Dafür werden der SPD viele Altwähler fehlen und Neuwähler werden kaum hinzu kommen.
zum Beitrag10.08.2020 , 23:47 Uhr
Und doch ist Scholz derzeit die einzig realistische Wahl.
Nein, es ist die einzig ehrliche Wahl denn die gesamte SPD ist wie Scholz, wobei man bei Scholz noch anerkennen muss, dass er nie einer dieser vielen Linksblinker war.
zum Beitrag22.06.2020 , 10:32 Uhr
In der SPD gibt es nur viele, die glauben, dass sie Kanzler können, aber wie heißt es so schön: Der Köder muss dem Fisch schmecken und nicht dem Angler und da hat die SPD absolut gar nichts zu bieten. Warum überhaupt noch Leute diese Unionserfüllungsgehilfen wählt, können die Betreffenden vermutlich selbst nicht beantworten.
zum Beitrag17.06.2020 , 23:45 Uhr
Irgendwann werden auch die letzten Wähler gestorben sein, die immer noch glauben, dass in der SPD Sozialdemokraten sind.
zum Beitrag04.05.2020 , 17:27 Uhr
Meine Essgewohnheiten hat Corona nicht geändert. Ich esse nachwievor so ungesund wie immer.
zum Beitrag07.04.2020 , 06:29 Uhr
wundert mich nicht...
zum Beitrag07.04.2020 , 06:03 Uhr
Immer schön wenn jemand vorgibt sich im Recht auszukennen, aber dann doch gleich beweist, dass er keine Ahnung hat, denn selbstverständlich gelten für Kinder andere Regeln als für Erwachsene. Der Antrag kann formlos gestellt werden und die Kinder kommen auch nicht in Aufnahmeeinrichtungen im Sinne des Asylgesetzes.
Das Warum, erklärt übrigens Artikel 22 der UN-Kinderrechtskonvention zu dessen Unterzeichnerstaaten Deutschland gehört und dieses ist als völkerechtsverbindlich juristisch höher angesiedelt als das deutsche Aufenthaltsgesetz.
zum Beitrag06.04.2020 , 08:01 Uhr
Die AfD sollte Palmer einen Mitgliedsantrag schicken.
zum Beitrag04.04.2020 , 01:28 Uhr
Vielleicht sollte sich die Autorin mal die Texte von den sogenannten Rappern reinziehen. Dagegen sind sämtliche Lindemanntexte die u6-Version.
zum Beitrag03.04.2020 , 01:45 Uhr
und waren am Ende geschasst worden
das trifft bei Petry nicht zu. Wer die damalige PK ihres Abtritts gesehen hat, sah auch dass der Rest der da saß nix wußte.
zum Beitrag29.03.2020 , 14:30 Uhr
Alles richtig lieber Autor, aber wenn man sich dann mal diese billionenschweren Rettungspakete anschaut und sieht wem sie in erster Linie zugute kommen, erkennt man auch, dass auch Corona nicht wirklich irgendwas an der Vorgehensweise geändert hat.
zum Beitrag27.03.2020 , 11:11 Uhr
Typisches Fingerzeigen.
Wissenschaftliche Evaluation wird nicht von Politikern, sondern von Wissenschaftlern gemacht. Es hindert niemand die Oppositionsparteien, qualifizierte Forschungseinrichtungen zu beauftragen.
zum Beitrag22.03.2020 , 01:19 Uhr
Nur der Staat kann den Kapitalismus retten.
Der Staat wird den Kapitalismus UND den Neoliberalismus retten,wobei man erwähnen sollte, dass Herr Söder sich mit seinem angeplanten Infektionsschutzgesetz auch als Fan des Fachismus outet.
zum Beitrag20.03.2020 , 05:33 Uhr
08.03.2020: www.onetz.de/oberp...kus-id2989302.html
15.03.2020: www.onetz.de/oberp...uth-id2994519.html
18.03.2020: www.br.de/nachrich...-wegen-coronavirus
Von nichts, kommt nichts!
zum Beitrag08.03.2020 , 14:42 Uhr
Warum?
Na weil die Politik keine 400 000 haben will, die sich mal mit echten Problemen beschäftigen. Im Übrigen sind die 400 000 nur jene die die Spiele in der 1. Liga besuchen. Dazu kommen dann jedes WE nochmal ungefähr 3-4 Millionen die sich in den anderen Profiligen sowie bei den Amateuren auf die Ränge stellen.
zum Beitrag01.03.2020 , 23:01 Uhr
Dieser Vorgang ist eine ERNEUTE Bestätigung dessen, was ich hier schon seit Jahren eruiere, dass nämlich weite Teile der PdL, insb. in den parteilichen Schaltzentralen, längst vergessen haben, was Linkssein überhaupt bedeutet und lieber für Pöstchen und Pensionen das System verwalten wollen, anstatt noch irgendwas zu ändern, geschweige denn zu kämpfen.
zum Beitrag01.03.2020 , 22:45 Uhr
Die PdL kann sich solche Konbferenzen sparen. Sie hat sich inzwischen abgeschafft und ist überflüssig. Ihre Reste sollten sich der SPD und den Grünen anschliessen, debnn da gehören sie seit Jahren hin und vielleicht schüfe das den Raum für eine wirklich linke Partei, die die PdL eben schon lange nicht mehr ist, sofern sie es überhaupt mal war.
zum Beitrag24.02.2020 , 21:13 Uhr
ymmd:)))
zum Beitrag22.02.2020 , 18:38 Uhr
Katharina Fegebank ist nach eigenem Bekunden Werder-Fan.
zum Beitrag17.02.2020 , 23:49 Uhr
Größeres?
Ja, die große neoliberale Einheitsbreipartei.
zum Beitrag17.02.2020 , 01:07 Uhr
Klar...im Werbespot auf dem Fahrrad und privat Ferrari... sehr authentisch!
zum Beitrag16.02.2020 , 12:11 Uhr
Fegebank ist genauso wenig grün, wie Ramelow links ist, aber in HH ist sie keine Ausnahme, sondern die Regel. Ausserdem sollte sie sich mal nicht zu früh freuen, denn nach den aktuellsten Umfragen könnte Tschentscher auch mit der CDU in die Kiste steigen.
zum Beitrag14.02.2020 , 15:31 Uhr
Mohring schmeißt hin ... ?
Es gab mal Zeiten, da wären CDU-Spitzenkandidaten nach einem Ergebnis, wie jedens dass die CDU im November hatte, noch am Wahlabend zurückgetreten.
zum Beitrag11.02.2020 , 23:44 Uhr
Da sieht man mal wie sehr sich Journalisten schon as der Realität entfernt haben. Die Frage was jede dieser Personalien für die Bürger bedeutet wird gar nicht mehr beleuchtet.
zum Beitrag11.02.2020 , 11:42 Uhr
Die Zeit der Frauen geht zu Ende.
Nur mal ein Punkt: Während der "Zeit der Frauen" gab es als Geschenk an die Frauen den §219a. Die CDU war,ist und wird immer eine frauenfeindliche Partei bleiben und zwar vällig unabhängig, welchem Geschlecht die obere Riege angehört.
zum Beitrag09.02.2020 , 02:36 Uhr
Wir haben die Gespräche mit der CDU wieder aufgenommen.
Die Fraktion hat also die Gespräche mit Leuten die nicht nur im Vorfeld logen, dass sich die Balken biegen, sondern dann auch noch mit Faschisten paktieren wieder aufgenommen.
Ist das Blöd- oder Machtgeilheit?
zum Beitrag08.02.2020 , 17:06 Uhr
Und was macht die SPD derweil?
Bleibt weiter in der Groko...
zum Beitrag08.02.2020 , 02:46 Uhr
Schöner Bericht aus der FDP-Filterblase, aber man muss schon ehrlich sein. Inzwischen sind alle Parteien zu Filterblasen verkommen.
zum Beitrag04.02.2020 , 23:49 Uhr
und schon ist einer auf die ihm vorgehaltene Möhre "Bengalo" reingefallen.
zum Beitrag01.02.2020 , 23:15 Uhr
Und sie schwächeln doch...
was in erster Linie daran liegt, dass die vorgeblichen Parteien der Mitte immer weiter nach rechts rücken. Schaut mal in die Landtage. Da braucht es keine afd. Da erledigt die Union nicht selten mit Hilfe von SPD und Grünen den Job der afd.
zum Beitrag31.01.2020 , 15:51 Uhr
Die SPD-Spitze hat sich doch schon beim letzten Parteitag von ihrer eigenen Partei das Fell über die Ohren ziehen lassen. Da ist die Union gar nicht mehr nötig.
zum Beitrag30.01.2020 , 04:36 Uhr
den klassischen WählerInnenschichten der SPD
würde ich normalerweise die Linke empfehlen aber in Berlin ist es Jacke wie Hose ob man seine Stimme nach rechts oder links abgibt... privatisiert wird bei allen.
Letzte Chance DIE PARTEI!
zum Beitrag29.01.2020 , 12:29 Uhr
Noch ein kleiner Nachtrag: www.wahlrecht.de/u...andtage/berlin.htm
Natürlich kann man sich darauf hinausreden, dass dies nur Umfragen sind, aber bei der BTW hatte die SPD in Berlin nur 17,9% und bei der Europawahl sogar nur 14%. MW wird der regierende Bürgermeister von der größten Fraktion der Regierungskoalition gestellt. Das müsste dann schon eine lustige Koalition sein, in der die SPD die stärkste Kraft ist.
zum Beitrag29.01.2020 , 12:17 Uhr
Giffey gilt sozialpolitisch als eher links. Na klar, wenn man nur weit genug nach rechts rückt, steht jeder irgendwann links. Dass sich der Artikel nicht mal mit ihrer äusserst bescheidenen Arbeit als Familienministerin auseinandersetzt, spricht Bände. Das Einzige worin sie wirklich Talent besitzt, ist in jede bereitstehende Kamera zu grinsen.
zum Beitrag24.01.2020 , 16:14 Uhr
Schade dass es keine Satire war...
zum Beitrag24.01.2020 , 08:20 Uhr
Vielleicht wollte sie einfach nur ein paar afd-wähler wiedergewinnen...
zum Beitrag19.01.2020 , 13:40 Uhr
"das wäre die zentrale Aufgabe der Linken heute"
Damit gibt sie zu, dass die Linke diesem Anspruch eben nicht folgt und warum ist das so? Weil die Linke nur noch aus Vereinsmeiern und Apparatschiks besteht, die ihr persönliches Fortkommen an erste Stelle stellen. Was Frau Wagenknecht nicht zu sehen scheint, ist dass wenn hier etwas geändert werden muss, als Erstes jene Strukturen zerstört gehören in die auch die Parteien eingebettet sind und was das betrifft, sehe ich auch bei Frau Wagenknecht GAR NICHTS. Es gab genug Gelegenheiten wie Klausuren, Parteitage etc. um wenigstens die Linke zu verändern. Anstatt wenigstens einmal den Kampf gegen die Vereinsmeier und Apparatschiks zu suchen gab sie immer nach und ist nun geflüchtet. Wer soll sowas gut finden? Gerade in den letzten 10 Jahren verlor sich die Linke im Strudel idenditätslinker Anpassung und je nach Standpunkt ist sie heute entweder eine mißlungene Kopie der SPD oder der Grünen und sowas braucht niemand.
zum Beitrag17.01.2020 , 12:34 Uhr
Wo käömen wir in D hin, wenn solche Leute Machtpositionen in der Politik besetzten. Wir nehmen lieber Leute die zwar talentiert in die Kamera ggrinsen können, aber ansonsten ziemlich talentfrei durch's politische Berlin laufen.
zum Beitrag16.01.2020 , 21:13 Uhr
es werden keine Leben gerettet, sondern nur verlängert und dass der Organspender gleichzeitig auch zur Gewebespende "Ja" sagt, wird erst gar nicht erwähnt.
zum Beitrag16.01.2020 , 18:50 Uhr
Der Witz an der sogenannten Organspende ist ja, dass der Organspender bei dieser Aktion der Einzige ist der wirklich spendet... alle anderen Betreiligten verdienen sich daran dumm und dämlich. Machen wir es doch so: Die Erben des Organgebers bekommen ebenfalls Geld wenn jemand seine Organe gibt.
zum Beitrag08.01.2020 , 15:32 Uhr
Eine überzeugende Antwort von links gibt man nur durch linke Politik und nicht durch eine andere streitkultur und beim Blick in Kommunen und Länder ist da von der Linken gar nichts zu sehen, denn die asoziale Politik der Vorgänger weiter zu verwalten ist keine linke Politik.
zum Beitrag14.12.2019 , 11:07 Uhr
Zitat: Oder haben Sie die Seite gewechselt?
Ein Journalist sollte niemals auf einer Seite stehen, weil dies den objektiven Blick verstellt.
zum Beitrag09.12.2019 , 15:14 Uhr
Das dürfte bei der Linken wohl daran liegen, dass sie in der Praxis nur ein billiger SPD-Abklatsch sind.
zum Beitrag09.12.2019 , 10:52 Uhr
Was übrig bleibt...?
Die SPD hat mal wieder kräftig links geblinkt, nur mit dem Unterschied, dass sie dieses mal bereits vorher rechts abgebogen war. Also das alte Spiel, welches aber von immer weniger Wählern geglaubt wird.
zum Beitrag07.12.2019 , 11:48 Uhr
SPD hat mich zu 100% bestätigt
Ich habe schon damals als sie diese Kandidatenkür anleierten gesagt, dass es nichts bringt da oben ein oder auch 2 neue Gesichter hinzusetzen, wenn der Rest bleibt und Kühnert... Was soll denn dieses Hochgejuble? Der Mann ist nicht mal 4. Liga und würde man mal sein bisheriges Schaffen einer rationalen und nicht emotionalen Analyse unterziehen würde das jeder wissen.
Die beiden neuen sind auch kein Piep besser. Die Union hat nicht mal was gemacht, sondern lediglich drohend den Finger gehoben und da sind die schon eingeknickt. Solche Leute sollen Verhandlungen führen? Da lachen sich die Jungs im Konrad-Adenauer-Haus ja kaputt. Nicht dass ich den Scholz gewählt hätte, aber der war wenigstens von Anfang an ehrlich. Von daher wäre es doch wohl besser gewesen, sie hätten den genommen, anstatt diese beiden Linksblinker, die schon vor ihrer Wahl rechts abgebogen sind.
zum Beitrag04.12.2019 , 10:45 Uhr
Mal 'ne ganz dumme Frage: Wieso ist die Nahles eigentlich gegangen und warum dieses Kandidatenschaulaufen, wenn am Ende alles egal wen die SPD-Mitglieder gewählt haben, alles wie vorher bleibt?
zum Beitrag30.11.2019 , 21:53 Uhr
ja so läuft das
zum Beitrag29.11.2019 , 17:09 Uhr
und nun wieder in die reale Welt. Am heutigen Black Friday haben sich 10 000 mal mehr Menschen beteiligt, als am sogenannten Klimaprotest....
zum Beitrag16.11.2019 , 11:21 Uhr
Eine ähnliche Wegmarke ist von diesem Parteitag nicht zu erwarten.
Hat der Autor erwartet, dass duie Grünen für einen Überfall auf Russland ihr OK geben?
zum Beitrag10.11.2019 , 10:39 Uhr
Zu der Zeit, als die DDR noch ihre eigene Umwelt verschmutze, hatte der Westen seine Umweltverschmutzung bereits erfolgreich in die 2. und 3 Welt geoutsourct. Da läßt sich natürlich leicht mit dem Finger zeigen.
zum Beitrag03.11.2019 , 22:24 Uhr
dafür leiden auch wesentlich mehr Frauen an Demenz
zum Beitrag30.10.2019 , 15:53 Uhr
ob sich die Linke mehr auf die akademische, junge Wählerschicht konzentrieren sollte, um die auch die Grünen werben, oder auf die Arbeitermilieus
und nicht zu vergessen all jene von denen die Linke sonst noch behauptet, dass sie für sie da wäre. Da könnte man das Mehrfache an Stimmen holen, aber dafür müsste man sich ja aus seiner schicken städtisch-akademischen Filterblase bewegen.
zum Beitrag30.10.2019 , 15:32 Uhr
Bei 41:49 wird das bestimmt eine runde Sache. Hätte die Linke Saft im Hintern, würde sie Neuwahlen anstreben, anstatt sich in die politische Lächerlichkeit zu begeben, bei der dann auch noch jederzeit der Abschuß droht.
zum Beitrag24.10.2019 , 22:57 Uhr
Zitat: Unter Mohring dürfte eine solche Zusammenarbeit aber ausbleiben.
Wenn Mohring seinen Wahlkreis verliert, die CDU aber einen massiven Erststimmenüberhang erzielt, nutzt ihm sein Listenplatz auch nix. Da wird es dann gar kein "unter Mohring" geben.
zum Beitrag20.10.2019 , 21:51 Uhr
-Wir sind Wendegewinner-
Falsch! Er ist Wendegewinner, während die meisten anderen in seiner Altersklasse sich dank Langzeitarbeitslosigkeit, gebrochenen Arbeitsbiographien und Niedriglohn auf die Grundsicherung im Alter gefaßt machen dürfen.
zum Beitrag19.09.2019 , 01:04 Uhr
Zitat: Mit der würden der Betrieb von Autos nämlich teurer werden.
Nicht wenn das Fahrzeug als Dienstwagen läuft. Da nützt weder CO2-Bepreisung, Benzin oder sonst irgendwas. Die Abschaffung des Dienstwagenprivilegs bei gleichzeitiger Ausweitung des ÖPNV brächte da wesentlich mehr.
zum Beitrag10.09.2019 , 09:53 Uhr
Eine Tat zu deren Vorbereitung eine Menge Totalversagen nötig war.
zum Beitrag05.09.2019 , 09:55 Uhr
An den Regionalkonferenzen nehmen jeweils ein paar Hundert Leute teil. Stimmberechtigt sind jedoch über 400 000 SPD-Mitglieder. Die Regionalkonferenzen sind von daher völlig sinnfrei, solange bestimmte Kandidaten die ganze Zeit die Presse im Rücken haben, während die anderen totgeschwiegen werden. Hat man schön am Sonntag sehen können, wo ein Olaf Scholz der weder etwas mit Sachsen noch Brandenburg zu tun hat, andauernd interviewt wurde, während man von den anderen gar nichts sah.
zum Beitrag30.08.2019 , 10:17 Uhr
Danke! Besser kann man es nicht sagen.
zum Beitrag18.08.2019 , 20:38 Uhr
Ich glaube nicht nur diese beiden sondern die gesamte SPD-Führung verschätzt sich bei den eigenen Mitgliedern, was den Wunsch nach einer Doppelspitze betrifft. EineDoppelspitze kann man in der Position der Stärke installieren aber nicht in der Position, in der man sich jetzt befindet. Die Menschen wissen jetzt schon nicht mehr wofür die SPD stehen soll, wenn nun ausgerechnet fast durch die Bank weg nur leute auf dem Zettel stehen, die alles mitgemacht haben, kann man sich das auch gleich schenken. Im Zweifel könnte 3 Tage vor Meldefrist ein halbwegs bekannter SPD-ler als Einzelkandidat in's Spiel kommen und den werden die SPD-Mitglieder dann wählen und zwar völlig egal, wofür er steht.
zum Beitrag17.08.2019 , 14:04 Uhr
In der SPD mangelt es nicht an Querdenkern, sondern an Sozialdemokraten.
zum Beitrag15.08.2019 , 20:40 Uhr
so sieht's aus
zum Beitrag14.08.2019 , 14:43 Uhr
Bitte wählt die. Das ist das Dream-Team des Untergangs.
Der Parteilinke Stegner...klar wo denn wo links ist, kommt es ausschliesslich auf den Standpunkt an.
zum Beitrag14.08.2019 , 00:25 Uhr
Im Grunde ist die Aufregung um Tönnies ein Paradebeispiel der Heuchelei in diesem Land. Man regt sich über seine Äusserungen auf, aber wie dieser Mann zum Milliardär wurde. Wie er sich dabei um Tierwohl einen feuchten Kerricht kümmert, wie er ausländische Niedriglöhner schuften läßt und sich gleichzeitig mit Cum-Ex-Geschäften auch noch die Bürger de Landes bescheißt war und ist nie ein Thema gewesen.
zum Beitrag12.08.2019 , 14:19 Uhr
Aber viele Berichte lesen sich wie aus einem sehr fernen Land.
Da sagt der Mann was Wahres und witzigerweise kommen solche Berichte auch oft von Ostlern. Wenn man Platzeck, Thierse, Göring-Eckardt, Merkel, Schneider oder Schipanski über den Osten reden hört, dann merkt man richtig, dass die ihre Filterblase noch nie verlassen haben.
zum Beitrag12.08.2019 , 14:06 Uhr
Das ist jetzt schon der 3. oder 4. Artikel der Schwan auf einen schild hebt, auf den sie nicht gehört. Nochmal zur Erinnerung: Diese Frau, Mitbegründerin der Seeheimer, hat alles was die SPD in den letzten 20 Jahren machte, und sie letztlich dorthin brachte, wo sie jetzt ist, ganz toll gefunden. Da kann man auch Andrea zurückholen.
zum Beitrag11.08.2019 , 23:41 Uhr
Bei der Europawahl kamen die Grünen in BB auf 12%. Vermutlich hat Forsa (so wie die anderen Institute) einfach die Stimmen welche die anderen Umweltparteien bei der Europawahl bekamen bei den Grünen aufaddiert. Ich halte das für Milchmädchenarithmetik, denn es hat ja einen Grund, warum diese Wähler die Grünen eben nicht gewählt haben. Vermutlich werden sie wie schon 2014 daheim bleiben. Das stärkt natürlich die größeren Parteien, aber selbst mit der Mickerbeteiligung von 2014 reichen die Stimmen nur für 15%, sofern sie diese überhaupt bekommen.
zum Beitrag11.08.2019 , 13:38 Uhr
Ein anderer Ex-Vorsitzender hat in einem Interview mit der MAZ bewiesen, dass die SPD immer noch nix begriffen hat. Auf die Frage, nach den Ursachen für den desolaten Zustand sagte Platzeck: "Unser Programm, unsere Vorhaben sind ok, aber die Vermittlung, die nur über Personen stattfinden kann, muss besser werden. "
Klar? Wieder mal sind die Menschen zu blöd zu begreifen wie toll die Politik der SPD ist. Der Mann lebt zudem in einem Paralelluniversum. Auf die Situation in Brandenburg angesprochen, sagte er: "Das Land steht so gut wie noch nie da. Dass wir eine solche Wirtschaftsentwicklung, solche Arbeitslosenzahlen, eine solche Einkommenssituation haben, davon hätten wir vor 10, 15 Jahren nur träumen können."
Dem Mann ist gar nicht klar wie verschaukelt sich Menschen vortkommen müssen, die sowas lesen, aber das kommt halt davon, wenn man die Potsdamer Filterblase mitr dem Land Brandenburg gleichsetzt.
zum Beitrag09.08.2019 , 14:46 Uhr
Laut letzter Wahlkreisprognose wird Mützenich seinen Wahlkreis bei der nächsten Bundestagswahl mit hoher Wahrscheinlichkeit verlieren. Da NRW aber nachwievor relativ viele sichere SPD-Wahlkreise hat, würde ihm aufgrund des erwartbar schlechten Zweitstimmenergebnisses auch ein guter Listenplatz nichts nützen und die nächste Bundestagswahl wird es eher geben, als manche ahnen.
zum Beitrag08.08.2019 , 22:40 Uhr
Reine Ablenkung der Linken von ihrer gar nicht so linken Politik in der Regierung.
zum Beitrag07.08.2019 , 12:42 Uhr
Dann hätte sich der Verein aber eine andere Satzung geben müssen.
Statt
der Verein "tritt rassistischen, verfassungs- und fremdenfeindlichen Bestrebungen sowie diskriminierenden oder menschenverachtenden Verhaltensweisen gegenüber anderen Menschen, insbesondere auf Grund ihrer Nationalität, ethnischen Zugehörigkeit, Religion, Geschlecht, sexuellen Orientierung oder Behinderung, aktiv entgegen"
müsste dann drinstehen.
"Bei uns auf Schalke können sie mit genug Geld in der Tasche jeden menschenverachtenden Dreck von sich geben."
zum Beitrag07.08.2019 , 11:47 Uhr
Das Problem ist nicht was Tönnies macht bzw nicht macht, sondern der Verein. Der Verein könnte Tönnies nämlich sofort rausklatschen und das er es nicht macht, zeigt letztlich, dass der gesamte Verein mit Rassismus kein Problem hat, solange die Kasse klingelt. So ist das eben wenn es nicht um Sport, sondern um Geld geht.
zum Beitrag06.08.2019 , 12:27 Uhr
Wenn jemand Sigi für das größte politische Talent der SPD hält, dann disqualifiziert ihn das wohl ausreichend für eine Analyse über die SPD. Der Irrglaube, dass eine Partei die seit 2 Jahrzehnten intern völlig von Programm uva. Klientel entrückt ist, über einzelne Personen zu sich finden könnte ist der näöchste Punkt. Es ist bei der SPD nicht nur die Spitze, sondern das gesamte politisch aktive Personal, das ausgewechselt werden müsste.
zum Beitrag06.08.2019 , 00:43 Uhr
Wenn Habeck in den krieg ziehen will soll er sich doch sin Päckchen in einer Kaserne abholen und am besten nimmt er dire anderen gleich mit und zwar alles auf eigene Kosten.
zum Beitrag03.08.2019 , 14:06 Uhr
Der Rüstungswettlauf beginnt?
Der Wettlauf wird nur dann beginnen, wenn die anderen mitlaufen. Wenn die USA losspurten und die anderen einfach stehen bleiben, dann.. ich weiß nicht was das ist, aber es ist definitiv kein Wettlauf.
zum Beitrag31.07.2019 , 21:17 Uhr
52.7% gingen letztes Mal wählen und viel mehr werden es am 27. Oktober auch nicht werden.
Offensichtlich interessiert es die meisten Thüringer also überhaupt nicht ob die Landesregierung nun von Kreti oder Pleti geführt wird, aber dafür interessiert sich widerum von afd bis Linke keine einzige Partei und das ist angesichts dessen, dass sich ja angeblich alle für Demokraten halten, beschämend.
zum Beitrag31.07.2019 , 01:09 Uhr
Da es in der SPD sowieso keine Sozialemokraten mehr gibt, ist es ziemlich egal, ob Lauterbach, Klingbeil oder sonstwer den Laden übernimmt. Gäbe es bei Wahlen nicht überall so viele Nichtwähler würden auch die, die dem Verein immer noch die Treue halten, sehen wo er steht.
zum Beitrag26.07.2019 , 02:31 Uhr
Entscheident ist doch wohl hoffentlich immer noch das Wahlergebnis. Leider machen es die anderen Parteien der afd durch ihre Politik sehr einfach gute Ergebnisse einzufahren. Entweder, wie FDP und Union, äffen sie die afd nach oder sie geben sich im Politikalltag als deren politische Stützrädchen her.
zum Beitrag25.07.2019 , 08:32 Uhr
Inzwischen ist es sowieso egal, da die Union bereits so gut wie alles macht, was die afd sagt.
zum Beitrag19.07.2019 , 11:32 Uhr
Ich glaube eher, dass da welche keine Lust haben, sich ihre Wahlergebnisse noch mehr als nötig verhageln zu lassen.
btw Die Überschrift hat angesichts der Weitwirkung der CO2-Steuer Postillion-Niveau. Lacher am Rande. Laut RedaktionsNetzwerk Deutschland hat Frau Schulzes Ministerium schon jetzt dieses Jahr 1 740 Inlandsflüge der Beschäftigten zu verantworten. Wein und Wasser.
zum Beitrag18.07.2019 , 21:17 Uhr
Drehen wir es mal ins Relative: Die Hälfte der Brandenburger geht überhaupt nicht wählen, was vedeutet, dass in Wahrheit nur 4 von 10 Brandenburgern nicht afd wählen.
zum Beitrag16.07.2019 , 21:29 Uhr
Zitat: Socialmedia-Steuer in Ghana
Genau!
zum Beitrag16.07.2019 , 10:00 Uhr
Kommentar entfernt. Bitte halten Sie sich an die Netiquette.
Die Moderation
zum Beitrag16.07.2019 , 09:24 Uhr
Na ja. Im Zeitalter des Überschallflugs reicht eine große Klinik für das ganze Land. :-) ############################ www.der-postillon....n-superklinik.html
zum Beitrag15.07.2019 , 22:16 Uhr
Lashana Lynch? Noch nie gesehen, noch nie gehört.
btw Wer verteilt eogentlich Lizenzen zum töten?
zum Beitrag15.07.2019 , 13:13 Uhr
Mittlerweile hat sie mehr als 60.000 Follower, vor zehn Tagen waren es: null. #################
Also 60000 Sockenpuppen.
zum Beitrag15.07.2019 , 13:00 Uhr
Dass in manchen Jobcentern die organisierte Verantwortungslosigkeit herrscht, ist mir schon aufgefallen. Dass aber in diesem Fall so überhaupt gar nicht geprüft wird, was aus dem Geld der Steuerzahlern wird, ist dann doch ein echt starkes Stück, finde ich. ############################
Die Jobcenter haben viel zu tun. -prüfen dass niemand in einer zu großen Wohnung wohnt -prüfen, dass ja keiner mehr hinzu verdient als er darf - dass die Residenzpflicht eingehalten wird - Termine pünktlich eingehaklten werden usw. usf.
Da bleibt für solche Dinge natürlich keine Zeit. usw.usf.
zum Beitrag14.07.2019 , 23:10 Uhr
Die Interviewfüührung war schwach und die Lauterbachs Repliken inhaltsleere Worthülsen.
zum Beitrag14.07.2019 , 23:02 Uhr
Ja die Beiden sollten es ruhig machen. Dann wäre der 10%-Limbo für die SPD kein Problem mehr.
zum Beitrag14.07.2019 , 14:26 Uhr
Gender-Parität scheint das Einzige zu sein was die taz interessiert. Dass der NDR wie auch die anderen ARD-Anstalten seit Jahren nurmehr programmatisches Tieffliegerprogramm ausstrahlen scheint nicht zu interessieren. Man schaue sich nur an, was aus Panorama geworden ist.
zum Beitrag14.07.2019 , 11:21 Uhr
Vielleicht sollten Sie sich nochmal damit auseinandersetzem WER diese Steuer zahlen soll.
zum Beitrag13.07.2019 , 23:46 Uhr
Mein Hirn reagiert auf schwachsinnige Argumentation immer gereizt und das völlig unabhängig vom Thema.
zum Beitrag13.07.2019 , 23:39 Uhr
und warum soll es schnell gehen?
Na 1. weil Sommer ist und die Leute mit wichtigeren Dingen wie passendem Bikini und billigem Bier beschäftigt sind. Zum2. weil bald nach den verheerend laufenden LTW eine vorgezogene BTW ansteht und dass die neue Regierung diese Steuer wieder abschafft, kann man getrost vergessen.
zum Beitrag13.07.2019 , 09:06 Uhr
Der Wahlausschuss muss neben den von den Parteien vorgeschlagenen Mitgliedern noch zusätzlich 2 nichtparteigebundene Juristen inklusieren. Ich persönlich halte es für ein großes Manko des Wahlrechts, dass die Wahlausschüsse überhaupt Mitglieder anderer Parteien enthalten. Es lädt geradezu ein, diese Institution zu mißbrauchen.
zum Beitrag12.07.2019 , 21:18 Uhr
Mir als Laien erschliesst sich nicht, warum so ein wichtiges Gesetz nicht eineindeutig formuliert werden kann. #########################
Sie geben ja zu ein Laie zu sein. Tatsächlich ist das Gesetz in diesem Fall ausnahmsweise mal durchaus eindeutig. Der Spielraum den der Gesetzgeber beim Aufstellungsverfahren läßt, ist in der ersten Linie dem Umstand geschuldet, dass eine noch engere Setzung der Grenzen kleinere Parteien übermnäßig benachteiligen würde, da diese gewöhnlich nicht über die logistischen wie personellen Ressourcen verfügen.
zum Beitrag12.07.2019 , 21:11 Uhr
Hobby-Tierparkführer Edgar Diel ist also weder Zoologe, Biologe oder besitzt sonst irgendeine Qualifikation die ihn als Tierparkführer ausweist. Alles andere hat Nutzerin Mansfeld bereits in's Feld geführt.
zum Beitrag12.07.2019 , 20:14 Uhr
Andernfalls würde man die Ausschussmitglieder wegen Rechtsbeugung anzeigen. ######################
Wenn die das wirklich so gesagt haben, ist das nur ein weiterer Beweis, dass sie keine Ahnung von Gesetzgebung haben, denn die einzelnen Mitglieder des Wahlausschusses können in ihrer Funktion als Ausschussmitglieder gar nicht verklagt werden. Verklagt werden könnte höchstens der Wahlausschuss im Gesamten. Die können es gerne versuchen, aber vor Gericht müssen sie diese Klage erst einmal begründen und das dürfte ihnen schwer fallen, zumal sie selber die jenigen waren, die im Vorlauf in jeden Fettnapf reingetreten sind.
zum Beitrag12.07.2019 , 20:01 Uhr
sei auch er für die Beendigung der Großen Koalition #####################
vermutlich ist ihm inzwischen klar, dass er bei der nächsten BTW gute Chancen hat nicht mehr im Bundstag vertreten zu sein.
Zu dem Kandidatengespann reicht ein Blick zu Abgeordnetenwatch. Das Abstimmungsverhalten beider Personen steht zu 100% für "weiter so". Bestenfalls könnte man sie noch als reine Opportunisten bezeichnen. Im Effekt könnte man da auch Nahles wiederholen.
zum Beitrag12.07.2019 , 19:42 Uhr
Wie man es auch dreht und wendet, „Captain Climate“ sollte die Nummer 1 sein, denn sonst saufen wir alle ab... ############################
äääähmmm... Nein!
zum Beitrag12.07.2019 , 14:46 Uhr
3 in einem Sack in den nur eine gehört., die dort gar nicht sein will. Fassen wir mal zusammen:
1. Die einzige Heldin ist Frau Rackete. Die hat wirklich Mut bewiesen und würde es sich vermutlich verbeten für so einen Unsinn vereinnahmt zu werden.
2. Frau Rapinoe ist Teil einer Mannschaft eines Sports für den sich, seien wir mal ehrlich, die Welt nur interessiert, wenn er von Männern ausgetragen wird und ihre individuelle Leistung besteht jetzt nochmal worin? Sich in den Chor all jener einzureihen, die Trump kritisieren? Darf ich mal lachen?
3. Fräulein Thunberg hat ihre Aktion unter großem Getöse der Medien und massiver Unterstützung ihrer gutbetuchten Eltern in einem der liberalsten Länder dieser Welt gestartet. Also auch nicht wirklich heldenhaft.
Was von diesem Artikel bleibt ist nichts weiter als jubelperserhafte Schönschreiberei.
zum Beitrag11.07.2019 , 19:18 Uhr
Dass der gesetzgeber diese Quaksalberei überhaupt zuläßt ist schon eine Zumutung, aber das die Gesellschaft dafür aufkommt schlägt dem Fass den Boden aus.
zum Beitrag11.07.2019 , 12:41 Uhr
und wer soll das noch glauben?
zum Beitrag11.07.2019 , 00:24 Uhr
Eigentlich wollte ich was zu diesem eigenartigen Artikel schreiben, aber das ist dank Ihrer völlig kotrrekten Replik nicht mehr nötig.
zum Beitrag09.07.2019 , 16:37 Uhr
Wieder nur ein Besserwisserartikel aus der hauptstädtischen Filterblase. 3/4 der afd-Wähler wohnen im Westen.
zum Beitrag09.07.2019 , 12:05 Uhr
Vergessen wir mal nicht den wichtigsten Punkt. In Sachsen regiert die CDU deswegen seit Jahrzehnten weil im Schnitt 40% nicht hingehen. Bei der letzten Wahl waren es sogar 51% die der Wahl fernblieben. Was machen die eigentlich wenn mal alle hingehen und sämtliche frühere Nichtwähler sich einer Partei anschliessen?
zum Beitrag09.07.2019 , 00:18 Uhr
Offensichtlich hat sich bei taz niemand die Mühe gemacht, den Vertrag mal zu lesen. Ich empfehle insb. Art. 26, 36 und 37 und daraus geht dann auch hervor, dass der Iran nicht wie im Artikel behauptet, gegen den JCPoA verstößt.
zum Beitrag08.07.2019 , 18:59 Uhr
die SPD Basis ist irrelevant. Entscheident ist was die Wähler denken.
zum Beitrag08.07.2019 , 18:13 Uhr
Die SPD ist schon lustig. Migrationspaket durchgewunken in der Hoffnung afd-Wähler zurück zu holen. Möglichkeit der Doppelspitze in der Hoffnung Grünenwähler zurück zu holen und immer weiter in der Groko sitzen. In strategischer Dummheit ist die spd derzeit unschlagbar
zum Beitrag05.07.2019 , 22:43 Uhr
Wahlkreisbündnisse gegen die AfD zu schließen.
Wozu? Damit am Ende AKK wie in Görlitz wieder behaupten kann, dass es ein sig der CDU ist? Ich kann jeden Wähler nur warnen sich an solchen Spielchen der Parteien zu beteiligen und Parteien die sowas machen dadurch zu bstrafen indem man jemand anderes wählt.
zum Beitrag05.07.2019 , 09:31 Uhr
So sieht's aus. Ich selbst bin nicht bei Amazon, aber prinzipiell ist es doch so: Wenn's nicht Amazon ist, dann ist es jemand anderes. Wer da etwas ändern will muss an's System ran.
zum Beitrag04.07.2019 , 20:26 Uhr
Tja, die SPD betätigt sich weiter als stützrädchen der Union und wen die Wähler sie abstrafen warendie Wähler einfach mal wieder zu blöd, die Wohltaten der SPD zu erkennen.
zum Beitrag04.07.2019 , 20:19 Uhr
Wenn man unter Demokratie versteht, dass eine einmal abgegebene Stimme die Gewählten ermächtigt, anschliessend zu tun und lassen was sie wollen, ohne dass die Wähler nochwas dagegen tun können, na dann ist dieses Prozedere natürlich sehr demokratisch.
zum Beitrag04.07.2019 , 13:47 Uhr
Irgendwie wird bei dem Gezetere über den Osten immer vergessen, dass 3/4 aller afd-Wähler im Westen wohnen. Wer natürlich immer nur starr auf Prozente schaut, kann schon mal den Blick für die Realität verlieren. Das tatsächliche Problem im Osten sind die vielen Nichtwähler, aber die existieren im juste Miliieu nicht und deswegen geht die Analyse auch komplett an den tatsächlichen Problemen im Osten vorbei.
zum Beitrag04.07.2019 , 10:18 Uhr
...der gewöhnliche Wähler ist komplett verblödet... #########################
unabhängig von der Farbe des Wahlzettels würde man vermutlich in jedem Land der Erde für diese Aussage eine überwältigende Mehrheit unter der Bevölkerung finden.
zum Beitrag04.07.2019 , 10:10 Uhr
Da du die Meinung des Autors zu teilen scheinst erklär doch mal: Die SPD verläßt die Koalition und es gibt vorgezogene Wahlen. Wahlen in die die SPD aber nicht mal einen Spitzenkandidaten schicken kann, weil der oder die neuen Chefs erst Anfang Dezember auf dem Parteitag gewählt werden. Da können sie sich auch gleich die Kugel geben.
zum Beitrag04.07.2019 , 09:08 Uhr
Ich glaube eher dass es hier darum geht, dass eine andere Partei neben der Union den Platz der SPD einnehmen soll. Die SPD hat aktuell nicht mal einen richtigen Vorsitzenden, soll aber die Koalition verlassen. Das hat schon was.
zum Beitrag04.07.2019 , 09:05 Uhr
Zitat: ...war ihnen doch vorgespiegelt worden, sie hätten mit der Wahl eines Spitzenkandidaten Einfluss auf den künftigen EU-Kommissionspräsidenten vulgo Regierungschef. Haben sie aber nicht. ... #######################
Daran haben die Medien aber einen nicht geringen Einfluß. Anstatt die Wähler mal darüber aufzuklären, was sie da überhaupt für eine machtlose Institution wählen, wurde ihnen monatelang was von Schicksalswahlen erzählt. Dabeuimacht es gar keinen Unterschied ob im EU-Parlament 751 Kellers&Giegolds, Sonnenborns oder Topflappenhalter sitzen.
zum Beitrag03.07.2019 , 09:53 Uhr
Von der Leyen ist kein Joker, denn wenn ein Joker im Blatt ist, dann wissen die Spieler von dessen Existenz. So gesehen ist Leyen, um bei der Allegorie zu bleiben, dann doch eher das Ass im Ärmel eines Falschspielers. Dass nun gerade Martin Schulz ein eingekauftes Parlament befürchtet, ist eigentlich noch grotesker, als Leyens Kandidatur.
zum Beitrag03.07.2019 , 09:10 Uhr
Ich bin mal gespannt, was die machen, wenn das Parlament die Ursel nicht durchwinkt. Vielleicht holen sie dann den Baron zu Guttenberg aus der politischen Gruft.
zum Beitrag02.07.2019 , 22:44 Uhr
Wenn das so weiter geht können Titanic, Postillion und auch "Die Wahrheit" bald einpacken.
zum Beitrag02.07.2019 , 18:25 Uhr
Ich würde es eher als parteitaktische Bauernschläue Kühnerts deuten, dass er eben nicht über das von Schwan hingehaltene Stöckchen springt. Dass er die besitzt, hatte er schon mit seiner Absage an Nahles bewiesen, nicht Spitzenkandidat bei der EU-Wahl zu werden. Er wußte was kommt und er weiß auch, dass es ihm nichts bringt auf Schwans Gesäusel einzugehen.
zum Beitrag02.07.2019 , 15:37 Uhr
So weit, so ordentlich ..ist es eben nicht, denn das Prozedere der Kanditenkür verstößt gleich mehrfach gegen das Organisationsstatut der SPD und weder die Interimsvorsitzenden noch der Vorstand können dieses mal eben so ausser Kraft setzen.
Mich wundert deswegen in erster Linie, dass sich da innerhalb der SPD kein Widerstand regt, denn mit der Hürde, dass mind. 5 Unterbezirke Zustimmung nötig sind, ist faktisch ausgeschlossen, dass wirklich neue Kräfte an der Spitze wirken können, zumal der Rest des Vorstandes auch noch aussen vor bleibt. Das ganze Prozedere bewirkt faktisch nur, dass alles in der SPD so bleibt wie es ist. Da hätte man auch gleich Nahles belassen können wo sie war.
zum Beitrag01.07.2019 , 20:30 Uhr
ausgesprochen pragmatisch geltenden Linkspartei
Nur hat das Aufgeben sämtlicher eigener Positionen nichts mit Pragmatismus, sondern Opportunismus zu tun. Eine solche Linke braucht kein Mensch.
zum Beitrag30.06.2019 , 13:17 Uhr
Ich wurde zwar nicht gefragt, aber einen Tipp hätte ich: Man muss zugeben, dass sie wirklich sehr gut darin ist, in die Kamera zu grinsen.
zum Beitrag30.06.2019 , 10:05 Uhr
Ich finde, dass Gesine Schwan hervorragend als SPD-Chefin passen würde, denn sie ist eine der geistigen Architekten, genau der SPD, mit der wir es jetzt zu tun haben und der garant dafür, dass die SPD abgesehen von warmen Worten inhaltlich und politisch auch weiterhin dort bleibt, wo sie jetzt ist.
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