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07.04.2020 , 16:23 Uhr
In der Tat. Gegen diesen Virus scheinen noch weniger Abwehrkräfte in der Bevölkerung zu existieren.
zum Beitrag07.04.2020 , 16:11 Uhr
Ehhm...
Beide lehnen sich gegen den Staat oder seine Handlungen auf, das ist der Kern von Demonstrationen.
Verstehe allerdings nicht, inwiefern das eine mitteilungswürdige Erkenntnis sein sollte (erster Kommentar). ...Nicht alles passt in Schubladen...
zum Beitrag07.04.2020 , 14:32 Uhr
Ja, es würde wohl zu "Kolletralschäden" kommen. Was belibt ist das rgument der statistischen Signifkanz. Die Gefahren zu sterben durch andere Ursachen sind doch nach wie vor präsent und das Sterben beginnt meist in einem Alter, das ohnehin nahe dem durchschnittlichen Lebensalter ist. Rein von den Fakten stehen solche invasiven Maßnahmen dazu in keinem Verhältnis. Auch wenn ich unser jetztiges WIrtschaftssystem nicht für besonders schützenswert halte, sind die realen Konsequenzen durch die "Heilung" größer als durch den Virus.
Sollten sehr alte Menschen nicht damit klar kommen in QUaratäne zu bleiben, und diesen Maßnahmen trotzen, dann ist es doch Ihre freie Entscheidung und Sie sind ja alt genug um die Konsequenzen eigener Entscheidung zu tragen. Finde das ist nicht so einfach ab zutun,da gibt es auch morlaisch kein eindeutiges Richtig oder Falsch. Der Artikel versucht hier das Leid quasi aufzusummiren und beide Varianten zu vergleichen, was zumindest der einzig vernünftig Ansatz ist und so, wie im Artikel erwähnt, von keinem Staat umgesetzt wurde.
zum Beitrag27.02.2020 , 09:38 Uhr
Die Messlaate USA hangt so niedrig, dass ein Schrit darüber sehr viel leichter fällt als drunter durch Limbo zu tanzen
zum Beitrag24.02.2020 , 14:07 Uhr
"Hasters zeichnet nicht nur rassistische Kostüme als Folgen kolonialer Strukturen nach, sondern führt uns vor Augen, dass Weiße, selbst wenn sie „gute Absichten“ haben, Rassismen in sich tragen und dies selten anerkennen wollen"
Schön das dieser Vorwurf selbst sehr rassistisch ist, unterstellt er doch kulturelle sowie ethnische Bedingungen dafür Rassist zu sein. Das trifft nicht den Kern der Sache. Es wird offensichtlich, dass alle Welt über ein Phänomen diskutiert ohne dieses vorher eindeutig zu definieren und die dazugehörigen Fakten zu prüfen. Statdessen dreht man sich im Kreis um einzelne Aspekte des Dikskussionsgegenstand, die mit dem eigentlichen Konstrukt dann nur als Moderatorvariable korrelieren.
Weder muss ich weiß sein noch Kolonialgeschichte aufweisen um rassistisch zu sein.
Einen Extremfall als "Beweis" für irgend etwas anzuführen ist der Klassiker unter den "An den Fakten vorbei, Im-Kreis-Drehern" Dagegen wurden wissenschafltiche Prinzipien erfunden, da würde das Niveau solcher Debatten enorm anheben und vor Allem irgendwann mal zu einem Ergebnis führen
zum Beitrag24.02.2020 , 13:54 Uhr
In vielen Kommentaren lässt sich gut der Kern des Problems erkennen. Erwachsene nehmen den Indianer als andere Ethnie wahr ob gute oder schelchte Eigenschaften, nehme ich aufgrund eines Merkmals an, dass daraus noch viele andere mit einhergehen meist ohne irgendeine Grundlage an Fakten. Zudem lernen Kinder dann natürlich von Erwachsenen diese Haltungen, auch wenn sie die daann anders bewerten können. Niemand kann sich davon frei machen im späteren Verlauf ihres Lebens auch die Kinder nicht. Ab bis dahin: Chillt ma Willma, das sind Kinder, die leben Karenval zum Glück ganz anders als die Erwachsenen, das ergibt sihc doch schon aus den unterschiedlichen Bewusstseinszuständen...
zum Beitrag24.02.2020 , 13:29 Uhr
Rassimus bleibt Grundgerüst menschlichen Denkens. Zu klassifizieren ist die Funktionsweise des Gehirns, daran lässt sich auch nichts ändern. Es ist auch kein kulturelles Phänomen und findet sich überall auf der Welt. All die Zitate, sollen wohl den Eindruck erwecken, dass die Redner mit "sowas nix am Hut" haben. Ob der o.g. wissenschafltichen Fakten natürlich Unsinn und eben das übliche Taktieren und Imponieren. Solange wir Menschen wählen und nicht Prgramme bzw Standpunkte wird sich an dem Arbeitsfokus der Politiker auch nichts ändern.
Rassismus kann man nicht per se bekämpfen durch Aufklärung (s.o.) aber seine Auswüchse schon. Aber sichelrich nicht wenn entscheidungträger weiter so unrepräsentativ zusammengestellt werden wie bisher. Jeder Studienanfänger weiß, dass eine nicht repäsentative Stichprobe nur unzureichende Ergebnisse produziert, Politiker, Polizei und Rechsttsprechung schienen da alle gerade nicht in die Uni gegangen zu sein.
zum Beitrag26.09.2019 , 15:47 Uhr
Die meisten werden einfach ein paar Standradabweichungen zu viel unter dem IQ-Schnitt liegen. Die anderen sind moralisch fehlgeleitet oder eben korrupt.
zum Beitrag26.09.2019 , 15:43 Uhr
Ständig ziehen Leute ihre Segnung mit Autismus heran, als wäre das ein schwächelndes Argument für irgendetwas. 1. ändert das nichts an der inhaltlichen Richtigkeit ihrer Aussagen. 2. geht es um Asperger-Autismus, der gepaart mit wenigstens durchschnittlicher Intelligenz schon automatisch ein außergewöhnliches Talent formt.
Es wird sich echauffiert darüber, dass sie emotional redet, von anderen wird das "entschudligt" weil sie noch ein Teenager ist. Offensichtlich verkennt die breite Masse die gefährliche Tendenz zum Psychopathismus. Keine Gefühle zu zeigen ist keine Tugend, sondern Symptom einer extrem schweren und der gefährlichsten Störung überhaupt. Psychpathismus besteht v.A: aus: Narzissmus, Egoismus und Empathielosigkeit. Genau diese beide Eigenschaften werden uns kulturell immer wieder implizit als Tugend vermittelt. So heißt es immer, man müsse "gucken wo man bleibt", "könne nicht das Leid der Welt schultern", "könne anderen nicht in den Kopf schauen". Politisch übersetzt bedeutet das Desinteresse am Gemeinwohl, purer Egoismus ohne Rücksichtnahme, lokales Kleinbauern-Denken. Wollen hier denn wirklich alle so dringend in einer von Psycho- und Soziopathen beherrschten Welt leben? Man kann es auch umdrehen: von unserem System profitieren ganz besonders Psychopathen, diese haben von alles "Bevölkerungsgruppen" und Psychogrammen die mit Abstand besten Erfolgsaussichten auch bei mäßiger Intelligenz. Nicht umsonst ist CEO der Topberuf unter Ihnen, gefolgt von Anwälten und Journalisten. Eben solche Berufe, die Macht verleihen und Menschen in eine bestimmte Richtung lenken. Es wird Zeit für mehr Solidarität und Empathie, dann müsste man solch unsäglichen Debatten um den Klimaschutz evtl. gar nicht erst führen. Einen Wandel im psychopathen-bevorzugrendem Schulsystem ist dafür Voraussetzung.
zum Beitrag26.09.2019 , 15:05 Uhr
Diese offene Diskussion ist längst überfällig. Dabei müssen Kitas und Schulen mit eingeschlossen werden. Hier herrscht schließlich schon seit Jahrzehneten eine vor noch mehr Jahrzehnten überholte Pädagogik. Wurde nicht zuletzt während der Diskussion umd Schulnoten deutlich, wobei ein sachlich falsches Arfgument das nächste jagte und letztlich, wie üblich, auch Entscheidungbasis für die CDU & Co.
zum Beitrag26.09.2019 , 14:22 Uhr
Es geht ja schließlich auch um BRAUNkohle...
zum Beitrag26.09.2019 , 13:32 Uhr
"Man habe schon häufiger Menschen mit Migrationshintergrund ausgebildet."
Wie viele wurden davon übernommen...
zum Beitrag26.09.2019 , 13:17 Uhr
Ja, in der Tat
zum Beitrag26.09.2019 , 13:08 Uhr
"Warum sind nicht auf allen geeigneten Dächern in der Stadt Solarzellen "
Dafür sorgen die Abzockverträge, die man dafür abschließen muss.
zum Beitrag26.09.2019 , 13:06 Uhr
Manchen Menschen wird es eben zu müßig Jahrzehnte zu warten bis alles es gecheckt haben. Nicht jeder hat die Geduld auf das Erreichen des "Break Even Points" der Politik zu warten. Das ist menschlich sehr verständlich, aber, auch eine große Gefahr, das lehrt uns die Geschichte. Es bleibt also nur: " steter Tropfen höhlt den Stein." Wobei ich mir da schon manchmal ein Hochdruckreiniger oder Sanstrahlgerät wünschen würde...
zum Beitrag26.09.2019 , 13:01 Uhr
Ja Unsachlichkeit muss nicht sein, wenn man so eindeutig im Recht ist. Allerdings wähnt der Autor einfach eine Chance darin, nicht sachliche Argumente zu nutzen, die bilden nämlich viel eher Entscheidungsgrundlage. Dieser simplen Tatsache folgend könnte es durchaus Sinn ergeben. Ich sehe aber auch wie Sie dabei die Gefahr als sehr groß, dass sich dieser Effekt umkehren könnte.
zum Beitrag26.09.2019 , 12:45 Uhr
Weiter unten hat bereits ein solcher Befürworter angeführt, dass ohnehin ein riesiger Teil an Pflanzen einsparbar wäre, da er ohnehin nur als Tierfutter verbraten wird. Somit haben diese die Beweispflicht wieder auf die Gegenseite gespielt...
zum Beitrag26.09.2019 , 12:12 Uhr
"Denn Ihre Einschätzung kann logisch nur auf der Annahme basieren, dass es Menschen gibt, die diese Vernunftbegabtheit in einem Maße besitzen, dass sie ihren Mitmenschen "vordenken" können, was objektiv wirklich gut für sie ist - sonst wäre Ihr Postulat der vernunftbasierten Politk nur eine undurchführbare Luftnummer. Und der Primat dieser vorgedachten Vernunft könnte dann wieder nicht funktionieren, ohne dass die Entscheidungen der "Vordenker" denen des unvernünftigen Pöbels vorgehen." Es gibt Menschen, die zumindest bemüht sind rational und vernünftig zu entscheiden, aber nicht einmal Psychopathen, als am wenigsten emotionalste Menschen definiert, treffen emotionale Entscheidungen. Sie übersehen den Punkt den sie weiter unten selsbt aufgreifen: Schwarmintelligenz. Das Problem mit dieser sit aber eben, wenn man dabei nciht nur rationale, vernunftgeleitete Arguemente zulässt, potenziert sich nicht menschliche Intelligenz sondern menschliche Dummheit. Aus genau diesem Grund geht die Wissenschaft schon lange so vor und erzielt somit bei sehr viel komplexeren Problemen Lösungen.
"Aus meiner Sicht reicht die Erkenntnis, dass "Vernunft" immer nur auf letztlich subjektiven Prioritätensetzungen basieren und dadurch in ihren konkreten Ergebnissen nie absolut sein kann."
Das ist richtig, insbesondere der letzte Teil dabei entscheidend.
"Das ist mit Demokratie nicht zu vereinbaren. Demokratie bedeutet im Kern, das LETZTE Wort über die Prioritäten der Politik uneingeschränkt dem Volk zu überlassen - so unvernünftig dieses Ihnen (oder wem auch immer sonst) auch scheinen mag."
Genau hier lässt sich erkennen, dass Sie das ganz falsch einschätzen, was ich meine. De facto ist es keineswegs so, dass Macht vom Volk ausgeübt wird, genau darum ging es mir von Anfang an. Lobbykratie ist keine Demokratie
zum Beitrag26.09.2019 , 12:03 Uhr
"Der fundamentale Unterschied ist, dass Sie meinen, in der Politik gehe es darum, was "das Beste für Alle" sei, A diesen Allen die aus ihrer Sicht nötige Qualifikation (Vernunftbegabteit) absprechen, selbst zu entscheiden, was dieses "Beste" ist. Das tu ich nicht."
Das ihr Menschenbild etwas romatisiert ist habe ich bereits oben angemerkt bzw. darauf meine Argumentation aufgebaut. Wenn es nicht darum geht für Alle das Beste zu tun, wozu genau gibt es Politik dann? Damit wir das überschüssige Geld der Bevölkerung abtragen können, um die einfahcen Menschen nciht zu überfordern, oder fällt Ihnen noch was besseres ein? Sie vetrweigern sich der Tatsache, dass Menschen sehr reaktionär entscheiden und auch in keinsterweise konsistent sind. Ja, ich verwende bewusst Tatsachen, weil diese beiden Dinge dermaßen elemtar in der WIssenschaft verwendet wird, mehrfach empirirsch belegt wurde, seit Jahrzehnten etabliert sind und sich bereits weitere Hypotheses auf dieser aufbauen. Es existiert keine feste Form von Ihnen, Sie sind nicht immer der gleiche Mensch und ohne diese implizite Theorie machen Ihre weiteren Ausführungen eigentlich keinen Sinn. Denn aus dieser Tatsache wird nun einmal deutlich, dass Menschen tatsächlich nicht so recht wissen was sie wollen. Eine grundsätzliche Ungeeignetheit hängt wiederum davon ab welche Ansprüche sie an die Qualität stellen, da habe ich offenbar sehr viel höhere als Sie. Gar nicht aufgegriffen haben Sie mein Argument der mangelnden Informationen. Hier betone ich jetzt noch einmal: es gibt auch andere Formen der Demokratie als die in der man unfähigen Lobbyvertreter wählt und hofft, dass alles halbwegs gut geht. Hierbei geht die Macht nämlich keinesfalls vopm Volke aus, sondern von dem gewählten Typen.
zum Beitrag26.09.2019 , 11:23 Uhr
"Wer profitiert denn in Schweden besonders von Greta Thunberg???"
Wissen Sie, Ihrer Logik kann ich durchaus folgen, am Ende profitieren wieder riesige Kozerne, die diesen ungeliebten Zustand den Greta moniert überhaupt erst hergestellt haben. Es fehlt in einer so zynischen Welt auch schwer, daran zu glauben, dass mal wirklich jemand mit was Vernünftigem daherkommt, dem andere Leute auch cnoh massenahft folgen- so zumindest empfinde ich es durchaus im ersten Moment. Nun möchte ich allerdings folgendes anführen: Muss es AUftragsarbeit sein von Greta für den Vattenfallkonzern, wei ldieser am Ende davon profitiert? Ich habe da eine andere Idee zu (davon ausgehend, dass die von Ihnen postulierte Korrelation existiert):
Hier zeigt sich dann wie unglaublich genial teuflisch das System ist und wie stark es schon sämtliche Sturkturen dieser Ered unterwandert, denn selsbt wenn sich Volksgruppen erheben, um bestimmte Rechte einzufordern, das System beenden wollen, profitiert an anderer Stelle wieder ein Systemteilnehmer davon massiv und kann das System der Kaptialsklaven weiter festigen. Ohne eine Verbindung zwischen Vattenfall und Greta ist eine solche Tatsache also noch weswentlich fataler. Wir können nach rechts , nach links, zurück oder geradeaus gehen, aber ein Stillstand wird systembedingt ausgeschlossen. Ein einzelner Vorfall von Korruption und Propaganda wäre mir da deutlich lieber, das ist schleißlich Teil des poltischen Tagesgeschäfts und hinlänglich bekannt...
zum Beitrag26.09.2019 , 11:10 Uhr
"Was mich irritiert ist das fast devote Hofieren einer Minderjährigen durch hochstehende politische Entscheidungsträger. Sie desavouieren dadurch die lange, teilweise jahrzehntelange Arbeit von Männern und Frauen in vielen Ländern, die sich großenteils redlich um dieses Thema gekümmert haben und, bei Lichte besehen, auch schon einiges erreicht haben. Und lassen sich durch unausgegorene Äußerungen durch den Kakao ziehen"
Was zählt ist wohl das Ergebnis dieser Anstrengungen und das ist nach Gretas Ansicht absolut unzureichend und darin stimmen Ihr offenbar ne Menge Menschen zu. Wenn Ihnen die Honreirung der ANstrengungen so wichtig ist, dann gibt es für diejenigen halt ein Arbeitszeugnis mit dem Schlusssatz: " Sie waren stets bemüht die Ihnen gestellten Aufgaben zu meistern."
Das dürfte dann genug des Lobes sein...
zum Beitrag26.09.2019 , 11:00 Uhr
Damit treffen Sie es ziemlich genau.
zum Beitrag26.09.2019 , 10:58 Uhr
"Die Frage ist Folgende: Warum ist es immer wieder so schwer, mit den selbnen Mitteln, mit denen "die Bösen" die Massen verführen, daselbe in umgekehrter Richtung zu erreichen? Warum glauben manchen Menschen lieber platt als solchen geouteten "alternative facts" als genauso stark propagierter wissentschaftlicher Erkenntnisgewinnung? Warum reicht ein Wort und ein technisches Einfachst-Konzept (z. B. "Auto") aus, um mehr Menschen die Augen glänzen zu lassen als Jahrzehnte sozialischer Propaganda und Umerziehung?"
So einfach wie Sie es darstellen ist es nicht. Durch "Manipulation" erhöhen Sie die Wahrscheinlichkeit für Verhalten, bestimmen kann das niemand. Im Mittel, bie einer Demokratie, lassen sich so allerdings leicht Mehrheiten erzeugen. Die Leute zum egoistisch sein, zum sich Nicht-Bemühen zu bewegen ist per se sehr viel einfacher als ihnen irgendetwas Vernünftiges "einzutrichtern", das liegt doch auf der Hand. Ein Punkt den allerdings auch eigentlich niemand bestreiten sollten führen Sie natürlich an ( wobei das dermaßen selbstverständlich ist, dass ich nie darauf gekommen wäre das explizit zu erwähnen): man wird nciht beliebig gesteuert. Ursache und Wirkung sind dafür nicht eindeutig genug und variieren interindivduell zu stark. Blaubärmitsosse hat es aus schon ziemlich gut getroffen und die Anführungen zur Werbung entsprechen dem akutellen Stand der Psychologie.
zum Beitrag26.09.2019 , 10:43 Uhr
Ihrem Beitrag kann ich nun entnehmen, dass sie sehr viele Grundannahmen darüber haben, wie sie ihren Gesprächspartner einzuordnen haben- der fundamentale Attributionsfehler also. Ihre Spekulationen über meine Reaktionen sind nicht zutreffend, so wie meine prognostischen Aussagen Ihnen auch nicht ganz gerecht werden konnten. Es geht nicht um meinen Maßstab für Vernunft, sondern einfach darum was Vernunft bedeutet. Diese setzt nun mal Entscheidungen voraus, die man durchdacht hat. Wo wir ganz klar anderer Ansicht sind: Sie sagen es würde uns ohne Hartz 4 noch schlechter ginge, was natürlich einzig von der hypothetischen Alternative abhinge, die stattdessen vorherrschen würde, vorher ist dazu ein Urteil nicht möglich. Nun sei einfach mal dahingestellt, dass sie recht haben, so sind die nur froh eine kleine Linderung eines kleinen Symptoms zu verspüren, was natürlich verständlich ist. Letztlich geht es aber darum die ursächlichen Zustände aufzudecken und aufzulösen, mein Anspruch an Politik ist da deutlich höher als der Ihre. Das zeigt sich auch im nächsten Punkt, wenn Sie postulieren Vernunft sei keine zwingende Voraussetzung für Entscheidungen. Im Wesentlichen ist das richtig, schließlich können Menschen eben keine wirklich vernünftigen Entscheidungen treffen. In der Politik geht es aber eindeutig darum, was das Beste für Alle ist und dementsprechend kann ausschließlich eine vernunftgeleitete Entscheidung akzeptabel sein. Denn sonst ist es so wie im Moment zu beobachten, ein völlig willkürliches Hin und Her, inkonsequent und am Ende auch völlig intransparent. Wenn irgendein Heini nach Gutdünken entscheidet, ist es für mich als Bürger, der diesen Heini oder einen anderen, der gleich vorgeht, wählt, nicht möglich vorherzusagen welche Entscheidungen diese treffen. Ihre Meinung stößt keineswegs auf komplettes Unverständnis, ganz im Gegenteil, sehe ich gar nicht so große Unterschiede, wie es Ihnen evtl. vorgekommen sein mag.
zum Beitrag25.09.2019 , 13:56 Uhr
Sie gehen bei Ihren Ausführungen einfach davon aus, dass Menschen an sich vernunftgeleitete sind oder anders ausgedrückt, dass Menschen wissen was sie wollen, eine nette viel vertretende Ansicht, die aber nicht der Realität entspricht. Menschen treffen den aller größten Teil Ihrer Entscheidungen unbewusst. Kennt man die Funktionsweise des Unbewussten ist eine Lenkung also kein Problem. Nächste Punkt: eine bewusste Entscheidung wägt Argumente und Wertehaltungen ab. Diese werden durch kulturelle Bedingungen im Laufe der Sozialisation, die wiederum unweigerlich spätestens durch Kita und Schule stattfindet, geprägt. Auch hier werden Wertehaltungen eher implizit vermittelt und zur Lebenswirklichkeit der meisten Kulturteilnehmer. Die Einflussnahme auf angestrebte Werte und die Veröffentlichung dieser ist für Lobbyverbände und Meiden ein leichtes. Wenn für das Funktionieren von Demokratie freie Entscheidungen notwendig sind, dann ist sie de facto nicht realistisch und funktionsfähig.
Mal etwas praktischer: Sie wählen SPD, weil Sie den Eindruck haben, die vertreten das Interesse des Volkes auch gegen Mächtige, und am Ende bekommen Sie Schröder und Hartz 4. Real ist es so, dass uns als Normalbürger kaum echte Informationen darüber vorliegen, welche Wahl ich treffen muss um die von mir gewünschte Politik durchzusetzen.
Dabei reden wir natürlich nur über die Repräsentatendemokratie, dazu ist Diktatur bei weitem nicht die einzige Alternative, mal abgesehen davon, dass Demokratie ohne keine Staatsform ist, sondern Instrument der Gewaltenteilung eines Staates.
zum Beitrag25.09.2019 , 13:40 Uhr
Haha. Ohne sakstischen Unterton neigt man fast dazu, dass als Ernst gemeint zu interpretieren
zum Beitrag25.09.2019 , 12:24 Uhr
Jetzt gibt es also diffamierende Begriffe von einer Generationen, die politisch jede Menge verschlafen hat und Autoritätengehorsam als Tugend betrachtet, für eine die keine Lust hat sich alles gefallen zu lassen. Das sagt mehr über diese Generationen aus, als die betitelte. Das ist ja schon höchste Trump Kunst: aus einer völlig falschen Behauptung durch Unterstellungen und Beleidigungen für eine Gegenseite davon ablenken, wie unsinnig ein solcher Standpunkt ist. Klar politisches Engagement und das Vertreten eigener Prinzipien kann man natürlich auch negativ bewerten. Eine Gesellschaft aus Opportunisten und Narzissten funktioniert ja offensichtlich viel besser.
zum Beitrag25.09.2019 , 12:11 Uhr
Das wird zum überwiegenden Teil ein Phänomen der subjektive Wahrnehmung sein. Sie befinden sich im Raum legitimierter Einstellungen und Wertehaltungen (ich vermute zumindest eine nicht "am Rand"-Haltung). Unterscheide fallen Menschen immer stärker auf als Gemeinsamkeiten, Abweichler werden also stark wahrgenommen, deren Haltungen detaillierter und genauer erfasst. Menschen funktionieren grundsätzlich nach gleichen Mustern, diese werden dann erkennbar. Bei Gleichgesinnten, Legitimierten werden solche Details sehr viel weniger wahrgenommen, bei denen ist ja "alles richtig im Kopf".
Die Gemeinsamkeit ist also vor Allem, das Vertreten auch weniger kulturell legitimierter Werte und Einstellungen. Geteilt werden dann vielleicht einzelne Haltungen gegebenenfalls auch, z. B. die Bereitschaft die eigenen Werte zu vertreten, verteidigen und durchzusetzen. Eigentlich eine total morsch-konsequente Haltung, die der Tendenz zum Psychopathismus der Massen etwas entgegensteht, die nicht bereit ist für irgendetwas zu kämpfen oder soziale Sanktionen zu riskieren, das nur persönlicher und kurzfristiger Nutzen anvisiert wird. Wenn auch oft unlautere nicht rechtfertigbare Mittel und Instrumente verwendet werden.
zum Beitrag25.09.2019 , 11:54 Uhr
ALs Demonstranten verkleidete Polizisten würde ich nichtunbedingt als "von Demonstranten gedeckte Typen" bezeichnen...
zum Beitrag25.09.2019 , 11:51 Uhr
Das Vorgehe ist nicht zu billigen, das stimmt. Ungewöhnlich ist das für die Polizei aber schon lange nicht mehr. Provokation und übermäßige Einschüchterung auch durch körperliche Übergriffe gehören zum Standardrepertoire eines Polizisten.
zum Beitrag25.09.2019 , 10:59 Uhr
Das überzeugt mich nciht ganz. Man kann einfach neue Flcäehn nutzen, wo seit längerem keine Landwirtschaft betrieben wurde, könnte dort wo wir leben anbauen und dort wo man jetzt anbaut leben. Dann arbeitet man mit "guten Nachabrn" unter Pflanzen, d.h. diejenigen die unterschiedliche Nährstoffe brauchen und z.T sogar die von der anderen Pflanze benötigten abgibt, nebeneinader zu pflanzen. Zudem Monokultur vermeiden.
zum Beitrag25.09.2019 , 10:33 Uhr
"Dieser teuflische Kreis kann nur durchbrochen werden, wenn man mit Wohlwollen auf diejenigen schaut, die zwar fehlbar, aber guten Willens sind." Ja, das ist schon richtig. In diesem Fall geht es jedoch auch um ein absolutes Kernthema der gesamten Partei und die Kritik wurde ja auch von der Partei selbst geäußert. Da sollte man schon erwarten dürfen, dass er da auch Expertise mitbringt. Denn guter Wille und Inkompetenz bringen uns auch nicht weiter
zum Beitrag25.09.2019 , 10:28 Uhr
Gut erkannt- da sind uns die Chinesen längst voraus, die lassen ihre Arbeitskinder direkt in Fabrik schlafen, um einen solch unfairen Nachteil effizient auszugleichen. Die wissen eben wie man auf solche Luxusallüren wie "nach Hause fahren" verzichtet
zum Beitrag25.09.2019 , 10:21 Uhr
"Dann erklären Sie doch bitte mal, welcher sinistre Strippenzieher die letztgültige Entscheidung darüber gefällt hat, dass die deutsche Kanzlerin Angela Merkel heißt und nicht z. B. Sarah Wagenknecht!"
Sämtliche großen Lobbyverbände, Leitmedien und etablierte Meinungsmacher. Zudem ist es hinlänglich bekannt, dass durchschnittlich intelleigent mit großem Dummheitsptenzial einhergeht. Wer zudem blind für die menschliches Bias und Artefakte ist, kann keine vernünftige Entscheidung treffen.
zum Beitrag25.09.2019 , 09:52 Uhr
"Wen meint sie eigentlich mit ihrem "Ihr"?" Ähm, die Politiker und Einflussnehmer, die zwar die Möglichkeit, aber nicht die Lust haben etwas zu unternehmen, wen den sonst...
zum Beitrag01.08.2019 , 16:47 Uhr
Also für die Rothaarigen ist die katholische Kirche zuständig, bei den Rockern wird´s echt eng. Vielleicht ne Gang HipHopper mit überdimensioniertem Ghettoblaster?
zum Beitrag01.08.2019 , 16:45 Uhr
Das trifft den Nagel so richtig auf den Kopf :D :D Das ist hoffentlich Sarkasmus?
zum Beitrag01.08.2019 , 16:42 Uhr
Weil es werder sinnvoll ist, noch zu einer besseren Integration betrüge- ganz im Gegenteil
zum Beitrag01.08.2019 , 16:37 Uhr
:D Bitte, jeder nur ein Kreuz.. aber nicht in öffentlichen Einrichtungen
zum Beitrag01.08.2019 , 16:32 Uhr
"Der Mindestbetrag müsse allerdings bei 320 Euro liegen – eine solche Regelung würde Hartz IV für Kinder und den Kinderzuschlag überflüssig machen." Klingt gut. Ein bedingungsloses Grudneinkommen noch besser. Beides am besten
zum Beitrag01.08.2019 , 16:21 Uhr
Insbesondere für ein Medienkonzern einfach zu passend um Zufall zu sein :D
zum Beitrag01.08.2019 , 16:14 Uhr
Ich vermute: als Betrieb gehören die Immobilien zu den Investionen, die für seine Aufrechterhaltung gedacht sind. Waren besipielsweise fallen darunter, wesegen die Umnsatzsteuer als Merhwertsteuer an den Endverbraucher weitergegeben wird. Mit der gleichen Begründung kann ein Student z.B Lehrmittel zurückverlangen. Was hier sehr verwundert ist die Tatsache, dass diese Steuern schienbar gar ncith erst gezahlt werden. Normalerweise uss man sich die ja am Ende des Steuerjahres zurück holen. Kann natürlich sein, dass hier ein ganz andere Begründung vorgeschoben wird.
zum Beitrag01.08.2019 , 16:00 Uhr
Enteignungen gibt es nach wie vor. Wer sich die DDR Geschichte anschaut, sollte bedenken welche "Genies" dort am Werk waren. Auch der Schluss von Enteignungen zur Planwirtschaft ist nicht kausal-zwingend
zum Beitrag01.08.2019 , 15:50 Uhr
Ein Stadtpark der Obstbäume und Beeren bereithält, fände ich sehr viel sinniger. Viele Stadtparks sind als große Gärten angelegt, man denke nur an all die Bugas. Sein Essen sammeln können statt standardisiertes Obst und Gemüse, das wäre was. Den Zugang zu dem Plückbaren könnte man gegen geringe Eintrittsgebühr gestatten und so mehr für die Pflege zur Verfügung haben. Das wäre dann Magie für alle
zum Beitrag01.08.2019 , 15:43 Uhr
Ja, das klingt ganz gut. Natürlich gibt es sinnvolelre Maßnahmen, ungeachtet dessen müssen auch die Kleingärten tendeziell irgednwann dran glauben. Ich stimme Ihnen zu, dass es viele Maßanhamen gibt, die man zunächst umsetzen sollte. Diese sind logischer und praktischer, realpoltiisch aber sehr viel unwarhscheinlicher. Die Umverteilung von Wohraum erschüttert grundlegende "Annahmen" des Kapitalismus, die natürlich fern jeder Realität sind. Das ist somit viel systembedrohender und wird daher mit CDU, SPD, Grüne oder FDP im Bundestag so shcnell nicht passieren. Die AFD ist auch cnith dafür bekannt guten ppraktischen Lösungen offen gegenüberzustehen...
zum Beitrag01.08.2019 , 15:19 Uhr
Aber bitte erst nachdem alle Maßnahmen nachweislich wirken. Mehr Kompetenzen sollten man durch Leistung rechtfertigen
zum Beitrag01.08.2019 , 15:18 Uhr
In der Tat. Schließlich sind Patritosimus und Gruppenidentifikation wichtige Charakterzüge, somit werden tendeziell rechtsorientierte Menschen ausgewählt. Über Gruppendruck reichen dann wneige wirklich rechtsextreme , um ganze Kreise und Länder zu, sind wir mal nett, Sympathisanten von Rechtextremen zu machen
zum Beitrag01.08.2019 , 13:52 Uhr
Das ergibt keinen Sinn. Letztlich ist unsere Interpretation, wenn auch in den aller meisten Fällen zutreffend, dass es sich dabei um religiöse Hintergründe handelt. Demnach müsste es ja oksein , wenn man das aus modischen Gründen tut. Zudem geht es darum, dass das Amt selber keine großartigen Statement zu irgedneienr Religion macht und durch Dekoration oÄ. suggeriert. Bestimmten Menschen deswegen den Zutritt zu ÖFFENTLICHEN Plätzen zu verweigern, ist reine Schikane und degradiert diese Plätze zu halböffentlichen. Die realen Konsequenzen des Gesetz, die frappierend und menschenrechtsverletztend sein werden, muss man bei einer so schelchten theoretischen Grundlage eigntlich nciht mal bemühen. Trotzdem gut, dass der "Uniklinikverband" das akzentuell tut.
zum Beitrag01.08.2019 , 13:34 Uhr
1. Ist es fragwürdig Stolz zu empfinden für Handlungen von Mensch, auf die man selbst keinerlei Einfluss genommen hat, angebracht ist hier auf jeden Fall die Bewunderung. 2. Ist die Gesinnung Ihres Großvaters für Ihre eigene völlig irrelevant. 3. Bewundern sie sienen Mut, nicht aber seine Ideologie, die denen der Nazis entgegenstand.
Was Sie als Argument für Ihre Unnazihaftigkeit anführen, verstärkt diesen Eindruck eher. Sie führen Einstellungen von Vorfahren auf eigenen zurück, so wie deren Erungenschaften. Ein gurndlegendes, völlig unrealsitisches Gedankenkonzept, dass Theorien des Rechtextremismus überhaupt erst als akzeptabel berwertbar macht.
Ich würde den Flug wählen bei dem ich schenller am Ziel bin und mich nciht mit nervigen Kontrollen rumplagen muss- denn meine Neurotritzismusausprägung ist angemessen und eben nicht sehr hoch. Sie verwechseln die Schwächen dieser Kultur offenabr mit Ihren Stärken...
zum Beitrag01.08.2019 , 13:07 Uhr
Zuckerbrot und Peitsche fehlen noch
zum Beitrag01.08.2019 , 12:55 Uhr
Das lohnt sich immer. Dass die Gesellschaft es aber sehr schwer macht, ist ein Unding.
zum Beitrag01.08.2019 , 12:04 Uhr
Freiheit gab und gibt es nicht. Sie ist in keine Therie, die den Menschen betrachtet wie er ist überhaupt möglich.
Außerdem ist erzwungene Gleicheit mit nichten die einzige andere Alternative. Ganz nett wäre eine Gleicheit bezüglich der Voraussetzungen und Chancen für alle und eine Differenzierung anhand von tatsächlicher Leistung, die am positive Gesamtnutzen gemessen wird. Auf die Findung einheitlicher und objektiver Kriterien zur Beurteilung dessen oder wenigstens eine Annäherung daran.
Realpolitisch gebe ich Ihnen Recht- die AFD ist nunmal ein natürliches Symptom eines kranken Systems. Und was amn nicht heilen kann muss man ertragen oder einzelne Symptome minimieren.
zum Beitrag01.08.2019 , 11:58 Uhr
Genau so funktioniert Marketing. Und: Nichts schweißt mehr zusammen als Feinde. Zwei einfache Prinzipien, die seit Jahrtausenden funktionieren- warum daran etwas ändern?
zum Beitrag01.08.2019 , 11:12 Uhr
"Der Staatsschutz ermittelt nun, um die Absender ausfindig zu machen"
Ja, as funktioniert immer wunderbar. Solche Organisationen können die "Gedankengänge" Rechter am besten nachvollziehen- als Betroffene. Dieser Plan kann überhaupt nicht scheif gehen
zum Beitrag01.08.2019 , 11:09 Uhr
Mich stört viel mehr, dass ein solcher Aufruf impliziert, dass es sonst die Regel ist, Töchter als minderwertig zu betrachten. Ganeu wie die Gleichsetzung von "anders" erziehen mit "schelchter" erziehen gleichgesetzt wird. Das ist typischer Antisexismus, den man nunmal nicht ohne Sexismus aussprechen/- schreiben kann... Die Aktion der EMMA ist defintiv sehr fragwürdig, aber warum sollte das auch anders sein? Niemand mit Verstand nimmt von der katholischen Kirche eine offene Weltanschauung an oder von Nazis, dass sie nciht rassistisch sind. Schließlich definieren sich solche Begriffe ja durch bestimmte Dinge. Bei EMMA ist das scheinbar Unsinn mit Quatsch zu garnieren und daraus ein Artikel zu machen...
zum Beitrag31.07.2019 , 16:50 Uhr
"man darf den palästinenser*innen nicht das recht nehmen durch boycott-aufrufe gewaltfrei gegen ihre fortgesetzte unterdrückung durch die israelische besatzungsmacht zu protestieren"
Ja, aber dann halten die doch nie die Klappe. Nachher fällt noch auf, das die sowas wie Fakten und echte Argumente liefern. Da stünden Israel udn der Westen dann doof dar- zumindest die paar Tage die das wen interessiert.
zum Beitrag31.07.2019 , 16:39 Uhr
Wie bereits dargelegt verhält es sich umgekehrt: durch die Inkositenz wirft der Text mehr Fragen auf als er beantwortet
zum Beitrag31.07.2019 , 16:09 Uhr
Bevor jemand fragt: das leitet sich sehr eindeutig aus den Daten der Agressionsforschung, nachdem typisch weibliche Agression eben Bezihungsagression ist. Im Zuge dessen wir dauch die Behauptung Männer seien agressiver als Frauen empririsch widerlegt.
zum Beitrag31.07.2019 , 16:08 Uhr
Belege bitte. Danke, die Moderation
zum Beitrag31.07.2019 , 15:44 Uhr
"[...]konsequentes Vorgehen gegen StraftäterInnen sowie das Ahnden von Hass und Hetze."
Also Meinungsfreiheit ind der light Version. Sie machen weiter wo AKK- erstmal- aufgehört hat. Analog zu der Bewegung der freien Liebe können wir dann bald Demostration für freien Hass bewundern. Das macht garantiert alles viel sicherer und lebednig wird das Kind dadurch auch noch
zum Beitrag31.07.2019 , 15:14 Uhr
mia san mia- mit dem "Schmarn"- Gesetzen des gemeinen Deutschen plagen sich doch die Lederhosenkönige nicht herum
zum Beitrag31.07.2019 , 09:42 Uhr
Die eignetliche AUfgabe der Medien ist eher solche Floskeln zu hinterfragen und mit Fakten zu kritisieren. Dieser Aufgabe nehmen sich jeodch nur Wenige an
zum Beitrag31.07.2019 , 09:28 Uhr
Wieso geht es denn nicht um Gewalt gegen Kinder? es sit viel logischer und zielführender sich über Gegenmaßnahmen zu unterhalten statt irgendeine lauwarme ideologische Diskussion über Geschlachter zu führen- inwiefern sollte das jemandem helfen?
zum Beitrag31.07.2019 , 09:21 Uhr
Ergänzend kkönnte man anführen, dass diese Macht auch noch legitimiert wird, während Palästina eben nur "Terroranschläge" verübt statt "militärischer Gegenschläge", die Israel verübt. Naturlich hat man dan zusätzlich auch höhere Erwartungen an solchen Aktionen
zum Beitrag31.07.2019 , 09:17 Uhr
Ein nicht perfekter Sataat muss ich immer der Kritik aussetzen, weil er eben Fehler macht. Das gilt für Isreal nunmal genauso. Und die dubiosen Umstände der Entstehung des Staates führt schnell zu der Idee, das es für diesen Konstrukt an sich keine Legitimation gibt. Was durchaus zutrifft, das das Konzept von Nationalstaaten an sich ziemlich hirnrissig ist. Kritik an Israel wird schenll mit Antisemitismus abgetan, was daran liegt, dass diese angeblich moderne Staat offensichtlich Religion und Staat nicht zu trennen vermag. Ganz gleich welche Religion man da fröhnt, dieses Konzept ist immer schlecht. Die Vegrleiche zu Nachabrstaaten, die eben auch Religion un Staat nicht trennen und Israel zu bevorzugen ist letztlich eher eine Entscheidung, ob man den Islam oder das Judentum bevorzugt. Das entbehrt jeglicher Logik, deswegen ist die Berichterstattung zu Israel auch immer dermaßen einseitig. So wie die Äußerungen dazu
zum Beitrag31.07.2019 , 09:07 Uhr
Psychologen sind sehr viel geeineter ein zutreffendes Bild zu zeichnen, sofern sie ihr Studium verstanden und auch verinnerlicht haben. Ein Historiker kann keine verlässlichen Aussagen darüber treffen, warum Menschen wie handeln. Wie Streit und Agression funktionieren und wie sie aufzulösen sind.
zum Beitrag31.07.2019 , 09:03 Uhr
Rechte muss man einfordern. Macht gibt es nicht, wenn wir sie nicht vergeben.
Ihr Punkte greifen etwas kurz und vor allem sind das eher unwichtige Details, die an der offensichtlichen Inkosistenz des Artikels nichts ändern. Das zeigt schon alleine die Tatsache, das sie die wesentlichen Punkte so stehen lassen. Ob Frauen und Männer gelichebrechtigt sind ist eine leidige und ziemlich unnötige DIskussion, solange Vernmögende und Bürger es nicht sind. Wieso man dafür kämpfen sollte auch ein "Kapital-Sklave" zu sein, erschließt sich mir nicht.
Soll ich das denn jetzt s verstehen, dass Israel legitimiert ist weil sie etwas weniger doof sind als die Nachbarstaaten?
zum Beitrag30.07.2019 , 16:22 Uhr
P.s.: Regresspflichtig ist nur wessen Lobby nicht stark genug ist. Das ist verankert und niedergelegt in den Köpfen des Bundesgerichtshofs
zum Beitrag30.07.2019 , 16:19 Uhr
"Vielleicht wäre es an der Zeit z. B. Ölkonzerne zu verklagen, denn die WISSEN was sie tun." SHELL diksutierte doch übe rid emöglichen Schäden der Marke, wenn das Ausmaß der Verschmutzung ans Licht kommt. Damals entscheid man sich meines Wissens anch gegen eine Änderung des Geschäftsfeldes oder der Förderung neuer Gewinnungsmethoden. Unter diesen Kosnqeunzen war auch die Korrelation des CO2 Ausstoßes und der Temperatur aufgeführt.
zum Beitrag30.07.2019 , 16:06 Uhr
Die Schuel lehrte uns: Wir waren böse Nazis, des wegen müssen wir nachsischtig mit den Juden sein. Und: Israel ist ein tolles Land. Das ist ein konsistentes und, wie Nowgli schon darlegt, propangdistisches Bild. Das war nciht mal eben so nebenbei Stoff in der 5. Klaase. Ich persönliche habe das von der 5. bis zur 11. konsequent in den verscheidensten Fächern so suggeriret bekommen. Mit der gleichen Insbrunst wird in den Schulbüchern auch Adam Smith und sein Kapitalismus angepriesen. Wenigstens haben wir darüber aber nicht die gnaze Schulzeit sinnieren müssen sondern nur ein paar Jahre. Prozentrechnen hatt wir insgeamt vielleicht einen Monat, mal so zum Vergleich des Schwerpunkts eines staatlichen Curriculum...
zum Beitrag30.07.2019 , 15:57 Uhr
Also IST er einseitig...warum vermag keiner so leicht zu begründen, aber Sie selbst bezichenen den Artikel als einseitig und bauen sogar Arguemnte auf dieser Prämisse auf...
zum Beitrag30.07.2019 , 15:52 Uhr
Was soll man davon halten, wenn der AUtor vermeitlich rthorische Fragen selsbt beantwortet. Ein Besipiel: Frage: "Wenn es um Gleichberechtigung und Menschenrechte geht, weshalb fehlen dann Forderungen nach einem Boykott der radikalislamistischen Hamas"
Antwort: "Sie steht immerhin bei der Europäischen Union und den Vereinigten Staaten auf der Liste der Terrororganisationen – und stellt seit 2006 im Gazastreifen die Regierung."
Als Terrororganisation eingestuft zu sein, ist also kein Ausdruck der Missgunst? Oder sidn Widersprüche ein neues journalistisches Stilmittel, das ich nicht kenne?
Israel ist ein Staat der vorgeschobene Demokratie praktiziert, wie es auch im Westen meist üblich ist. Ich für meinen Tel habe da jetzt nicht irgenwas anderes zu irgendeinem Zeitpunkt gegelaubt. Und genau wie in den ganzen wsestlichen Staaten entscheiden einige wenige Machthaber nach Gutdünken über die Politik des Landes. Im Westen ist das fast aussschließlich wegen Geld, in Israel, weil Staat und Religion eben nichtmal offiziell getrennt sind, auch aufgrund irgendwlecher "Verdienste" innerhalb der Religion. Genau wie in jedem westlichen Staat sind die Machthaber meist aus den mehrheitlich vertrenen Ethnien und Milieus. Und genau wie in allen anderen Staaten ist das gesagt ziemlich sche****. Die USA und Israel verient zum Beispiel der polzeiliche Umgang mit den Schwarzen des Landes- sie werden härter und häufiger bestraft und im Zweifelsfall abgeknallt.
Sie selsbt machen in Ihrem Artikel die wirklichen achtverhältnisse innerhalb Israels ziemlich deutlich: "Zum ersten Mal hat jetzt sogar ein Araber die Leitung einer größeren Bank des Landes übernommen." Sie werfen im weiteren Verlauf den Arabern vor sich nicht genug zu politisieren und argumentiert dann wie viel fortschritlicher man als Araber in Israel im Vergleich zu arabischen Staaten lebt. Dann gilt vermutlich also das gelich für, sagen wir mal, die Frauen in diesen Staaten? Wenn die sich nicht genug wehren- selbst Schuld
zum Beitrag30.07.2019 , 14:50 Uhr
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zum Beitrag30.07.2019 , 14:28 Uhr
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Die Moderation
zum Beitrag30.07.2019 , 14:25 Uhr
Hatte einen ähnlichen Gedankengang, meine Bewertung ging aber in eine andere ichtung: es sit ziemlich traurig, dass ein 15 Jähriges Mädchen da hin farehen muss, um angeblich intelleigenten Erwachsenen, Sachen zu erzählen die erstens offensichtlich und zweitens so ziemlich jedem halbwegs gebildeten Menschen bekannt sind. Ich bezweifle, dass eine Videokonferenz bei solchen Antiquitäten funktioniert, das fällt schließlich unter neumodischem Schnickschnack...
zum Beitrag30.07.2019 , 13:56 Uhr
" Nach jedem Verbrechen durch Geflüchtete oder Migranten folgen politische Ankündigungen. Wann gab es jemals in der Geschichte unseres Landes den Zustand, dass z.B.innerhalb von vier Wochen 3 mal 1 500 Menschen wegen randalierender Jugendliche vor allem mit Migrationshintergrund geschlossen werden musste und es polizeilich bewacht werden muss u.Ausweiskontrollen notwendig sind" Ich glaube das war im Jahre 1910, 1963 und 2000. Diese Frage ist so richtig geil... Wie sollten Menschen mit Migrationshintergrund denn Verbrechen in "unserem Land" begehen, bevor sie hier waren... Da bereits festgestellt wurde, dass alle einen deutschaen Pass haben, handelt es sich nicht um Asylbewerber, sondern Menschen die die "guten deutschen Sitten" genauo eingeprügelt bekommen haben wie wie alle Schüler. "Man wird wieder die typisch deutsche Reaktion bewundern können: die Bürokratisierung und Technisierung von Problemen. Keiner verschwendet einen Gedanken an Ursachen[...]" Ursachen zu identifizieren sit so ziemlich die schwierigste AUfgabe in der Wissenschaft. Letztlich kann man nur Korrelatonen einigermaßen objektiv beweisen, ein Kausalzusammenhang nicht. Zudem ist es genau andersherum: Menschen neigen dazu allen Ereigniessen eine Ursache zuzuschrieben und stellen dabei oft völlig unschlüssige Zusammenhönge her- man spricht von Kausalattribution. Zu guter letzt: Wenn es ein typisch duetshces Vorgehen ist, so zu verfahren, dann würde eine Abweichung doch zu einer weiteren Auflösung unser so wichtige Leitkultur führen...oder nicht?
zum Beitrag30.07.2019 , 13:47 Uhr
Ich würde auch sagen, er ist in erster Linie unlogisch. Motivational ist er vielleicht rassistisch, dafür fehlt letztlich aber ein Psychogramm des Autors
Kommentar gekürzt. Bitte achten Sie auf Ihre Wortwahl.
Die Moderation
zum Beitrag30.07.2019 , 13:45 Uhr
Dann müsste der größere Anteil, der Menschen die aus diesen Kulturen immigrieren straffällig werden. Das ist nicht der Fall, somit gibt es überhaupt keinen signifkanten Zusammenhang zwischen kultureller Herkunft und Verbrechen solcher Art. " Fragen Sie sich mal, ob Sie unter Taliban, Saudis oder dem IS leben könnten?" Genau, die sind ja auch geflohen, weil die damit so gut klar kamen...
zum Beitrag30.07.2019 , 13:24 Uhr
Vielleicht hatte er einfach einen schelchten Tag und sehr viel Wut im Bauch. Meist machen wir die Dinge komplizierter als sie sind...
zum Beitrag30.07.2019 , 13:23 Uhr
Also ich habe den Artikel unter "meistkommentiert" gefunden...
zum Beitrag30.07.2019 , 12:51 Uhr
Die Unterscheidung von Notwendigem und ziemlich unnötigem Luxus ist die richtige Herangehensweise. Vermutlich wird dann wieder laut aufgeschrien, dass es dafür aber keine klaren Grenzen gibt, was nötig und was Luxus ist. Besonders im Autoland Deutschland werden die Leute aufschreien wie existenziell doch ein Auto ist. Am lautesten machen das vermtulich die die um 6:45 Uhr ne viertelstunde über die Autobahn ballern, um den Dienst um 7 Uhr pünktlich anzutreten. Dann 30 Minuten im Stau stehen und behaupten, das sei höhere Gewalt. Unendliches Wachstum mit endlichen Ressourcen, dass das Menschen nicht sogleich als Widerspruch entlarven, sagt vielleicht auch einiges über den Methematikunterricht an deutschen Schulen aus oder aber über die Intelligenz und den wirklichen Grad der Aufgeklärtheit der Menschen.
Ein bloßer Verzicht durch die Bürger ist psychologisch betrachtet einfach keine realistische Variante. Der Mensch vergleicht Dinge miteinander, die wenigstens haben absolute Kategorien. Ein Wegfall und ist er noch so marginal wird, nachweislich, größer Emfpunden als eine objektiv gesehene sehr viel üpigere Entschädigung aufwiegeln könnte. Und hier geht es im Prinzip auch cnoh darum, dass diese Entschädigung erst irgendwann später kommt- auch das klingt so gar nicht nach Mensch. Letztlich müssen- auch wenn wir einen solchen Verzicht aller mal annehmen- letztlich Lösungen aus der Politik kommen bzw. gesamtgesellschaftliche Regelungen/ Eingungen erfolgen
zum Beitrag30.07.2019 , 12:35 Uhr
"Dabei kann das Bewußte Verzichen ein sehr befreiendes und glückliches Gefühl entstehen lassen. Fraumann kann sich Freiräume schaffen für Erholung, Entspannung, Hobbys, soziale Kontakte und Nächstenliebe. Ja, richtig gelesen!"
Ganz richtig. Sicher applaudieren Sokrates und Diogenes aus dem Hades
zum Beitrag30.07.2019 , 12:32 Uhr
Ganz einfach: Marxistische Poltiik bedeutet effizient und gerecht zu handeln. Die Erderwärmung ist ungerecht und sympstom ineffizeinten Handelns. Ein System- wie der Kapitlismus- das fundamental Maßlosigkeit als Wert und Ungerechtigkeit als Bedingungen implementiert, ist nicht in der Lage ein Problem zu lösen, das durch diese beiden Dinge verursacht wurde. Irgendwie schräg, dass diese Offensichtlichekit einer Erläuterung bedarf.
zum Beitrag30.07.2019 , 11:04 Uhr
Das mögen sinnvolle(re) Maßnahmen sein. Das macht eine andere aber nicht automatisch unsinnig. Beides wäre ganz gut.
zum Beitrag29.07.2019 , 16:53 Uhr
"Enteignen wir doch auch gleich noch die Besitzer von Einfamilienhäusern. An deren Stelle könnte man ebenfalls Wohneinheiten mit mehreren Wohnungen bauen." Ich kann die Petition dazu leider nicht finden- giubt´s da einen Link?
zum Beitrag29.07.2019 , 16:52 Uhr
"Der Luxus des einen ist das Leid des anderen. Und der andere ist in diesem Fall nun mal wichtiger. Politik muss gestalten, steuern, Entscheidungen treffen, die manchen wehtun zum Wohle von vielen. Politik ist nicht dafür da, auf die zu hören, die die stärkste Lobby haben und mit überholter Tradition argumentieren."
Sehr richtig. Ich kann zwar die Kritikpunkte anderer nachvollziehen, im Großen und Ganzen bleibt, aber der Kern Ihrer Botschaft wahr. Individualismus vs, Kollektivismus ist auch gar nciht der Konflikt. Auf der einen Seite stehen existenzielle, auf der anderen Ansprüche "verwöhnter Kinder", die ihre Sanburgen lieber zerstören, bevor jemand anderes damit spielt...
zum Beitrag29.07.2019 , 16:08 Uhr
Sehr schön.
"Ich fürchte, die meisten Menschen wollen eine Welt festhalten, die es nie gab und auch nicht geben kann. Mit dem Finger auf andere zeigen, kann also nicht funktionieren. Es ist viel zu durchschaubar. Trotzdem ist nichts beliebter als die Lebenslüge – des jeweils anderen. Weil sie erlaubt, autoritär aufzutrump(f)en. Es gibt nur ein Problem dabei: Die „neuen Antworten“ sind so nicht zu finden. Und mehrheitsfähig kriegt man sie schon gar nicht."
Hierzu kann man auch Bob Malrey zitieren: "[...]So before you point your fingers Be sure your hands are clean
Judge not Before you judge yourself Judge not If you're not ready for judgement.
Gerade der Schlussteil Ihrer Ausführung trifft es ziemlich auf den Punkt. Menschen leben nicht in der Realität, auhc nicht sowiet das zumindest menschenmöglich wäre, weil das viel zu anstrengend scheint. Und Geld kriegt man dafür ja auch keins...
zum Beitrag29.07.2019 , 15:38 Uhr
"Ich sage nur, dass die existenziellen Fragen unserer Zeit zusammenhängen." Ganz richtig, meist ist die Ursache, auch das ist gut dargelegt, der Kapitalismus.
"[...] ohne, wie man heute sagt, die Externalitäten mitzubedenken, die Folgen also für den Einzelnen und die Gesellschaft – eine kapitalistische Praxis, die auch dafür verantwortlich ist, dass der Planet vor unseren Augen und durch unser Zutun zugrunde gerichtet wird." Wieder richtig, etwas dass erfordert den größten Nutzen für alle zu schaffen, leistet Kapitalismus nicht, obgleich in der Theorie ja der Nutzen angeblich über Allem steht. Aber eben der Nutzen, der dem Typen der gerade am meiste Kohle/ die stärksten Waffen/ die lauteste Stimme hat, nutzt. Ein zielführedendes Handeln ist das nicht. Sich in Gesellschaften zusammenschließen, bringt für das Inviduum weniger Vorteile als es sollte, dadurch kann es leicht zu einem Zwangempfdinen kommen- letztlich ist es auch mindestens Nötigung...
"Wenn sich aber Demokratie und Markt über das Lokale neu definieren, dann ist eine andere Zukunft möglich." Durchaus ein Verusch wert. Allerdings ist der Planet nunmal schon kurz vorm Exitus, den wird man mit etwas Diszplin und glück noch ein paar Jahrzehnte aufschieben können, währendessen wird es aber zu extremen Flüchtlingswellen kommen, verursacht durch die extremen Wetterverhältnisse. Da spätestens kollabiert auch jedes poloitisches System. Und bisher war die Reaktion der Plitik bie Krisen immer eher- wieder zurück zu altbewährten, also dem was diese Lage erst verursacht hat. Im Fachjargon spricht man von Konservativen...
zum Beitrag19.06.2019 , 14:20 Uhr
Menschen sind dumm und die meisten Politiker auch, finde ich jetzt nicht eine so erstaunliche Feststellung. Das man ganzheitliche Lösungen suchen muss, insbesondere in der Politik...wem war denn das nicht klar? Angeblich hat er das rechts-links Denken überwunden sagt aber dass links keine Zukunft hat. Er beschreibt Subsysteme die alle verscheidene Ansprüche stellen denen man gleichermaßen gerecht werden müsse, ohne dass klar wird wieso alle Bedürfnisse gleichwertig sein sollten. Der Ansatz der unterschieldichen Logik ist natürlich zuitreffend. Politische Logik bedeutet heruntergrbochen ganzheitlich den Gesamtnutzen zu erhöhen und dieser Logik müssen sich dann alle anderen unterordnen, genau das ist doch Sinn von Politik, Macht zu nutzen im besten Falle eben für die Gesellschaft. Witschaftliche-kapitalistische Logik, die darauf aus ist den eigenen Nutzen zu maximieren auf Kosten des Gesyamtwohles steht dem elemntar und unvereinbar entgegen. Aus der Logik seine Logiken ergäbe sich also rein logisch keineswegs, dass Politik, die auf gerechte Verteilung setzt Tod ist. Wenn das der größte Gegenwartanalytiker sein soll, frage ich mich wer mich zu einem solchen ernennen kann und zudem wie gorß das Ausmaß an Dummheit bei allen anderen Gegenwartanalytikern dann ausgeprägt sein muss. Eines wird nämlich ganz deutlich: er spricht von Logik argumentiert aber eindeutig aus Einstellungen heraus, die man wohl auf "mittig" schätzen könnte. Überwunden hat er die Achse Links-Rechts jedenfalls nicht
zum Beitrag19.06.2019 , 11:42 Uhr
"Detail: Wenn ich recht informiert bin hat er sein Vermögen geerbt und nicht durch Spekulation "erworben"."
Ja genau. Zudem hat er sein Milliarden-Erbe erstmal ganz vernichtet, was natürlich seine ökonomischen Kompetenzen zeigt. Im Prinzip lebt er vom Namen Trump und weil dieser als kreditwürdig gilt
zum Beitrag18.06.2019 , 15:52 Uhr
Ich weiß nicht mal wer das ist
zum Beitrag18.06.2019 , 15:00 Uhr
Ja, das ist grundsätzlich richtig. Die politische Konsequenz wäre aber die Finanzierung generell über Maut-Gebühren zu finanzieren wie alle anderen Länder eben auch. Das wäre ohnehin fairer wenn Vielfahrer auch viel zahlen müssten für die Straßenpflege
zum Beitrag18.06.2019 , 14:03 Uhr
Dann mal zu den Forderungen, als Diemnsionen stehten Recht= ausgrenzende elitäre Politik, und links= soziale Politik. Liberal bedeutet nur, dass es einem egal ist was das CVolk so treibt, weil nur indeustrielle Interessen zählen. Und zu guter letzt: die SPD ist auch lange keine linke Partei mehr und die FDP besetzt halt gerne eher unwichtige Themenfelder mit scheinbar sozialen Positionen,denn wird den Menschen klar, dasse snur um industrielle Interessen geht, wählt die schleißlich niemand. Im Falle des Cannabis.Legalisierung z. B. konnte eine Dissertation sehr gut darlegen wie das Verbot nur aus wirtschaftlichen Interessen durchgesetzt wurde und dass seit Monsanto Gen-Gras herstellt, sich diese Gesetze Land für Land weiter lockern. Es ist also eine Frage der Brgündung ob es liberal oder links is: ...weil Monsanto das sagt (=liberal) ...weil Menschen freibestimmen können über Ihre Lebensführung (=links)
zum Beitrag18.06.2019 , 13:56 Uhr
Indirekt hat es zwar sehr wohl mit matereillen Ressourcen zu tun, was auch empirisch sehr gut belegt ist, jedoch erwähnen ich davon gar nichts im Kommentar
zum Beitrag18.06.2019 , 13:45 Uhr
Naja vermütlich gibt es ein bioligsches Mesnchesein und ein politisches. Und wer nicht arbeitet ist auch kein poltischer Mensch mehr. Anders sind offiziellen Definitonen wie angemerkt nciht zu erklären: "Menschenwürde (Art. 1 I GG) ist der innere und zugleich soziale Wertanspruch, der dem Menschen um seinetwillen zukommt. Die M. besteht darin, dass der Mensch als geistig-sittliches Wesen von Natur darauf angelegt ist, in Freiheit und Selbstbewusstsein sich selbst zu bestimmen und in der Umwelt auszuwirken."(Vahlen, 2012)
zum Beitrag18.06.2019 , 13:04 Uhr
Dieser Bilck auf die Welt ennt sich "Realismus" oO Wenn man natürlich niedrige Maßstäbe setzt wie "was andere Länder machen" wird man schnell schienbar überdurchschnittlich gut... Mit dem Erheben von 80% der Bevölkerung die dem Bias der Just-World Hypothese aufsitzen (s. z.B wikipedia), wurde der empirische Beweis erbracht, dass durchschnittlich denkende/eingestllete Menschen einfach keine Ahnung haben und das quasi als Schutzmechanismus, weil sie einfach nicht leidensfähig sind. Wahrnehmung erfasst nicht die Realität, dafür ist sie nicht konzipiert...bzw dahin hat sie sich nicht entwicklet
zum Beitrag18.06.2019 , 11:52 Uhr
Wer Mitte-Rechts ist zieht völlig zu Recht Kritik auf sich. Nur weil diejenigen, die über wenig kognitive Ressourcen verfügen, wieder am lautesten brüllen macht etwas kritkwürdiges nicht besser. ALle aufgezählten Forderungen sind defintiv eher links, umso näher leigt die Vermutung, dass es dieses tyopische "Rosabrille- Mitte-Rechts-Syndrom" ist, das typischeweise Mittelklasse-Kindern und plus haben. Basierend auf Weltfremdheit und Ignorieren von echtem Leid. Es kann natürlich auch einfach an niedriger Ausprägung logischer Fähigkeiten liegen. Die Welt wird zwar realistisch wahrgenommen jedoch blödsinnige CDU Argumente als klug bewertet.
zum Beitrag18.06.2019 , 11:30 Uhr
Ganz typisches Muster polizeilicher Gewalt. Jemand wird unwürdig und unangemessen gewaltätig festgenommen und anschleißend wird das Opfer vor Gericht gezerrt, weil es solche Übergriffe gefälligst zu akzeptieren hat. Trotz zahlreicher Zeugen bringt ein Verfahren nicht mehr als eine Einstellung wegen Mangel an Beweisen. Schließlich sagen die Polizisten ja was anderes. Aufgrund der Häufigkeit solcher Vorfälle, insbesondere des Im-Sand-Verlaufen der Anzeigen gegen Polizisten, warnt Amnesty International vor der Polizeigewalt in Deutschland.
zum Beitrag17.06.2019 , 15:49 Uhr
Das war nicht der springende Punkt in der Argumentation. Viel mehr ergibt sich der Logik der Vorredners folgend die Gegenfrage: Woher wissen Sie, dass die Verbotspartei im Sinne der Umwelt handelt? SInd das ihre einzigen Interessen welche anderen Interessen haben sie noch und welche Priotität haben diese? Die Partei würde sich fragen: Wie populär ist ein Verbot von xy, wenn wir das verbieten dann wählt und nur x %, rette damit aber die Umwelt. Wenn wir xz verbieten wählen uns noch vielmehr, auch wenn es kaum Nutzen bringt- das machen wir...
zum Beitrag17.06.2019 , 09:05 Uhr
"Nur ist mir eben nicht klar, weshalb ein Embryo so viel schützenswerter ist als jedes andere bereits geborene Säugetier."
Ganz klar, der Embryo könnte mal Mensch werden. In der Bibel wir dder Mensch als legitimer Herrscher über Pflanzen und Tiere beschrieben, somit ist der Mensch wichtiger als Tiere. Eben dei gleiche Logik, weshalb eher Superreichen geholfen wird noch reicher zu werden, als Amren geholfen wird ein Eixstenzminimum zu erreichen. Sie Haben Recht , dass das sehr dämlich ist, aber mal was Kluges wäre doch viel überreaschender, oder nicht?
zum Beitrag04.04.2019 , 13:33 Uhr
Achso, der macht das intentional, habe angenommen er sei nur miserabel in Statistik
zum Beitrag04.04.2019 , 12:59 Uhr
Eine Gruppe, die sonst mit dem Auto führe..auch das scheint mir ein wesentliches & politisches Pro-Argument für Pedelecs zu sein, denn die Unfälle verursachen weniger Tote und Schäden an Unbeteiligten. Es müsste also zunächt einmal klar werden, wie viele dieser neuen Pedelecs-Fahrer aus der Risiko-Gruppe aus der Gruppe der Autofahrer stammen.
Das Ältere mit fresierten Pedelecs rumfahren, dürfte wohl kaum die Regel sein, es sei denn hierzu gibt es bereits Erhebungen? Im Grunde sind das dann aber lediglich umweltfreundlichere Motorräder
zum Beitrag04.04.2019 , 12:50 Uhr
Hier genau die selbe Behauptung... Also auch die gleiche Frage: woher strammt diese und welche Studien stützen diese Annahme
zum Beitrag04.04.2019 , 12:49 Uhr
wie genau wurde denn erhoben, dass europäisches Nazitum den Flüchtlingsstromk reduziert hat?
Diese Studie würde ich gerne genauer lesen, das dürfte sich als sehr schweirig erweisen....
zum Beitrag04.04.2019 , 11:25 Uhr
"Die Linkspartei sieht sich selbst in einer „parteipolitischen Traditionslinie“ , die auf Luxemburg und Liebknecht zurüchreicht www.die-linke.de/p...er-uns/geschichte/ , ergo Spartakusbund, KPD usw. usw. Sie ist auch heute noch ansässig im Parteigebäude der KPD. Sie will heute sowas sein wie Christentum ohne Hexenverfolgung."
Das Handeln oder annehmbare Handeln einer Partei sollte einziges Kriterium bie der Beruteilung sein, ob sie das Volk vertreten kann und wird. Dazu bedarf es also aktueller Politik, ggf noch das Wahlprogramm. Aus welcher Bewegung, sie hervorgehen oder, noch unwichtiger, in welchem Gebäude sie sitzen, sind völlig ungeeingete Kriterein
zum Beitrag04.04.2019 , 11:08 Uhr
Ich denke eine Generalabfrage macht viel mehr Sinn.
Allerdings kann ich nicht nachvollziehen, dass hier davon gesprochen wird zumindest so sterben zu können wie man möchte. Angesichts der Tatsache eine Beerdigung abhalten, einen Grabstein und Sarg kaufen muss, gibt es diese schon sehr lange nicht mehr. Es spricht an sich auch nciths dagegen, davon auszugehen, dass die Menschen keine komplett Egomann sind und spenenden möchten.
Da es aber ein pratikable Lösung ohne Zwang gibt, die den gleichen Nutzen stiftet, ist diese ALternative der aufwendigeren vorzuziehen
zum Beitrag29.03.2019 , 16:38 Uhr
Wenn er linke Einstellungen hat, ist es doch klar, dass er keine Wahlen gewinnt, er ist Mitglieder einer nicht-linken Partei...
zum Beitrag29.03.2019 , 16:26 Uhr
Streckenweise witzig geschrieben, nur wie die Vorredner schomn erwähnten: das weiß so ziemlich jeder...
zum Beitrag29.03.2019 , 15:47 Uhr
Defintiv eine bessere Lösung. Momentan existieren doch viel zu viele schlechte Pädagogen, die einfach durchgeschleppt werden. Auch der Anreiz sein v.A didaktisches Wissen aktuell zu halten wäre viel größer, weil der Job nicht so oder so sicher ist, wenn man schlecht ist.
zum Beitrag29.03.2019 , 15:44 Uhr
Naja, NOten gehören ohnehin abgeschafft. Es gibt genug empirische Befunde für die pädgogische Unsinnigkiet, Subjektivität und damit sind sie so oder so nciht vergleichbar.
Nicht verbeamten dafür aller gelich und anständig zu bezahlen, erscheint mir der bessere Weg. Und natürlich die Abschaffung von Noten
zum Beitrag29.03.2019 , 14:50 Uhr
"Und der Fall von Staatschef Essebsi zeigt, dass Tunesien eine generationelle Erneuerung braucht. Es kann nicht sein, dass belastete Veteranen des alten Regimes die künftige Entwicklung weiterhin bestimmen."
Hat in Deutschland doch auch super funktioniert...
zum Beitrag29.03.2019 , 14:42 Uhr
Akademien gibt es viele, welche soll´s denn sein?
zum Beitrag29.03.2019 , 14:37 Uhr
"Trotzdem lasse sie sich nicht entmutigen, und fordert in ihrem Facebook-Post, dass Rassismus „als Straftat verhandelt und geahndet werden kann“, da sie glaube, „dass Rassisten und Faschisten in die Sicherheitsverwahrung und therapeutische Behandlung“ gehörten."
Und wer soll die dann verhaften? Die Polizei sich selbst?
zum Beitrag29.03.2019 , 14:33 Uhr
"Reaktionen kamen auch aus dem Ausland. „Lächerlich“ nannte Robert Palladino, Sprecher des US-Außenministeriums, die Entscheidung. "
Er hat vergessen anzufügen: "das machen wir doch alle. Dürfen Politiker jetzt nicht mehr korrupt sein?"
Zum Konflikt: Wie so oft ist die Wahrheit ein Kompromiss: beide haben Unrecht und kaum Gutes im Sinn
zum Beitrag29.03.2019 , 14:28 Uhr
Die Welt ist komplexer geworden, komplizierter eigentlich nicht. Der Eindruck der Klompliziertheit liegt eher am dahinscheidenden Intellekt. Der ist vermtulich so wie die Prizipien aus dem Wahlprogramm gestirchen worden...
zum Beitrag29.03.2019 , 14:15 Uhr
Das Seehofer hier so menschlich auftritt, macht seine Politik im Grunde noch schlimmer, weil es nahelegt, dass er es eigentlich besser weiß...
zum Beitrag29.03.2019 , 13:27 Uhr
In Düsseldorf sieht man die immer in den Parks un ddas ist eigentlich ziemlich cool. So hat man neben den Gänsen und Enten noch etwas zu bestaunen.
Die Argumentation, dass sie evtl. hiemishce Artern verdrängen könnten, ist immer sehr zweischneidig, schleißlich hat menschliche Einmischung dsas verursacht, da ist es doch sehr zweifelhaft, das abermalige Einmischung das Ganze besser macht...
zum Beitrag29.03.2019 , 13:05 Uhr
"Das ist auch verständlich, wenn man "führende Partei" in einer repräsentativen Demokratie werden will. Aber ist Radikalität nicht notwendig, wenn wir unsere Lebensgrundlagen erhalten wollen?"
Ja, defintiv. Sie ist ohnehin nötig um gescheite Politik zu machen. Der opportunistische Weichspülmodus der letzten Jahrzehnte hat das irgendwie aus den Köpfen der Menschen gespült.
zum Beitrag29.03.2019 , 13:01 Uhr
"Die Radikalität der Grünen ist ein leeres Versprechen. Sie findet spätestens dort ihre Grenze, wo die Konsumwünsche der Deutschen beeinträchtigt würden."
Ja ganz richtig. Im Allgemeinen spricht man hierbei davon, die Grünen seien von einer "unwöhlbaren Spinnerpartei" zu einer "etablierten" geworden. Ganz klar etabliert in den wichtigsten Lobbykreisen Deutschlands. Sie haben sich von ihrem "ideologischen Träumereien" mit dem man das Volk gewinnen könnte verabschiedet, wei lsie erkannt haben wo wirklich die Politik gemacht wird...
zum Beitrag29.03.2019 , 12:55 Uhr
An diesem Brexit-Verfahren offenbart sich so herrlich wie schelcht parlamentarische Demokratie funktioniert bzw. das sie es nicht tut. Es wird sich an völlig blödsinnigen Dingen aufgehangen und nichtmal, dass was die Vertreter an sich selbst wollen können sie durchbringen. Die einzigen "mehrheitsfähigen" Beschlüsse scheinen die zu sein, die einer Lobby dienen, denn Geld hat immer Recht
zum Beitrag29.03.2019 , 12:04 Uhr
Sich mit diesem Thema auseinanderzusetzen, erfordert sehr viel Resilenz, wie ich finde. Denn die Vernichtung ist unausweislich und nichtmal eine gescheite Verzögerung wird angestrebt. Moralisch ist es natürlich nicht richtig den Tod von Menschen hinzunehmen, rational betrachtet wäre dies aber so ziemlich die beste und einzige Lösung, wenn man zumindest annimmt das die Menschheit eh ausgelöscht wird und bestenfalls Reiche, also vornehmlich degenrierte Menschen überleben können. So würde ein Ende der Menschehit zumindest das sonstige Leben erhalten. Zudem schwirren einem Gedanken durch den Kopf auf Vieles zu achten, jeder Lebensbereich ist betroffen und erfordert extremen Zeitaufwand, da meist gängige Möglichkeiten der Moderne komplett wegfallen (z.B. Lebensmittelanbau statt Kauf) und gleichzeitig um einen herum Andere darüber nachdenken sich einen Sportwagen zu kaufen, nichtmal ein Tempolimit akzeptieren, veganer sogar verunglimpfen usw. usf. Einen Realisten wie mich drängt dieses Thema an den Rand des psychisch Machbaren und es ist nichtmal theoretisch vernünftig lösbar, weil es hier unmöglich scheint eine wirkungsvolle aber ethische noch annehmabre Lösung zu finden. Es treibt einen also automatisch in den Menschenhass, zu purer Ignoranz oder der standarmäßigen Erhöhung des Menschen über alle anderen Dinge, also in die Verblendung. Ein Knackpunkt der irgendwann das Ende des Realismus bedeuten können. Dann blieben nur noch die Standard-Menschen mit ihrer Selsbterhöhung und der rosaroten Optimismus-Brille und Abwertung aller anderen (psychologisch-empirische Basis vorhanden) und einige nicht-suizidale Pessimisten. Deswegen hat die Klimaerwärmung schon jetzt die Menscheit aus philosophischer Sicht verdammt ganz unabhängig von Ihrem tatsächlichen Ausgang.
zum Beitrag29.03.2019 , 11:01 Uhr
Die Kommunikation bietet genug Raum für Missverständnisse, Dialekte kann da niemand gebrauchen. Statt Dialekte zu pflegen, sollten die Leute erst einmal Deutsch an sich beherrschen lernen. Die standardisierte, falsche Verwendung grammtikalischer Strukuren ist auch auf Hochdeutsch unerträglich und schändlich genug. (z.b. war ...gewesen als einfache Erzählzeit) Dialekte tragen nicht zur Besserung solcher Problematiken bei.
Dialekte tragen nciht zum Erhalt, sondern zum Untergang der Sprache bei, denn sie suggerieren schelcht, also grammatikalisch falsch, zu sprechen sei nicht schlimm. So viel zum Objektiven.
Subjektiv klingt der überwiegende Teil von Dialekten schlicht fürchterlich
zum Beitrag29.03.2019 , 10:50 Uhr
welchen Grund gäbe es denn Leute ohne Arbeit Wohnraum anzubieten?
Die Inder haben ein Kastensystem basierend auf religösen nicht nachprüfbaren und/ oder logischen Klassifizierungskriterien. Der Kapitalismus ist da sehr viel transparenter: der Wert eines Menschen misst sich an seinem Vermögen. Hinterzeiht ein Reicher Steuern gibt´s was auf die Finger, setzt ein Arbeitloser ein Kreuz falsch oder gibt einen zurückliegenden Zeitraum falsch an verliert er seine Existenzgrundlage. Wer arbeitslos ist begeht ein eben so schlimmes Verbrechen wie diejenigen die es wagen aus muslimischen Ländern zu stammen. Zum Glück greift unsere Politik bei solcher Frevelei knallhart durch...
Alles was solche Menschen tun wiegt automatisch um ein Vielfaches schwerer als es die guten, weißen Deutschen je in der Lage wären zu tun.
Und nicht nur die Täterseite entscheidet, denn elemntar für die Schwere eines Verbrechens sind auch seine Opfer: Prügeln sich zwei Araber - wen juckt´s ein Weißer verprügelt einen Araber- der Weiße wurde sicher provoziert und hat auch schlechte Kindheitserfahrung, weil der böse Ahmed ihn früher auf dem Spielplatz immer mit seinen Brüdern zusamen gehauen hat. Hinterzieht der Reiche Steuern, betrifft das nur die Armen- also wen juckt´s. Werden Arbeitlose obdachlos- selbstschuld, wenn die nicht arbeiten..
Es scheint bei den meisten nicht angekommen zu sein, das dies der wahre Charakter des Kapitlismus ist. Er lebt von der Bevorteilung weniger und errichtet eine morlaische Mauer, die völligen Schwachsinn und Unfairness wie völlig legitim und moralisch astrein erscheinen lassen.
Einzelne Maßnahmen in einem solchen System, ist das Säen guter Samen in verdorbenen unfruchtbarem Boden
zum Beitrag06.03.2019 , 15:45 Uhr
"Wenn dieselbe Ärztin nichts gesehen hat an Wohltat und Wirkung, dann hat sie nicht hingesehen, oder - und das scheint mir das eigentliche Drama - sie hat es sich im nachhinein ausreden lassen, weil ja die Psychologie Beweise lieferte für die Unglaubwürdigkeit der eigenen Wahrnehmung."
1 ist die eigenen Wahrnehmung ja auch unglaubwürdig. Und das nachzuvollziehen ist doch mehr als einfach. Woher kommt die Einzigartigkeit eines Individuums, wenn sowhol Genpool und Umwelt nur begrenzte Variationen zur Verfügung stellen? Diese Tatsache ist seit Jahrzenten in der Psychologie etabliert und wird immer wieder durch Experimente bestätigt.
2. ging es in dem Artikel nur um die Subjektivitäöt der Errinnerung, die Verfälschung ist natürlich ncohmals größer als bie der Wahrnehmung. Na klar: subjektive Inhalte werden interpretiert, deren Interpretation dann als Errinnerung angelegt. Jede Abrfusituatioin speist neue Kontextinformationen ein, die die Interpretation (also nichtmal das was wahrgenommen wurde) jedesmal verfälschen.
Dieses Phänomen ist auch seit Jahrzehnten etabliert und gut belegt nicht zuletzt z.b. durch die Überprüfung der Richitgkeit von Zeugenaussagen, die sich als sehr unverlässlich erwiesen haben.
In der Psychologie geht ohne Statistik so gut wie gar nichts, was natürlich daran liegt, dass man die Ergebnisse gegenüber axiomatischen Wissenschaften immer wieder in mehrere Richtungen absichern muss. Die Wahrnehmung, Versuchsleiter-Effekte, Auswertung. Auch die Rekiabilität (grob gesagt sowas wie die Messgenauigkeit) wird jedesmal mit erhoben und angegeben.
Ich muss mich doch sehr darüber wundern, dass mit so wenig Verständnis für Wissenschaftlichkeit überhaupt ein Studium abschließen darf, das zeugt von schelchtem Bildungsystem
zum Beitrag06.03.2019 , 14:03 Uhr
Ja, das ist mir bekannt
zum Beitrag06.03.2019 , 13:58 Uhr
In Samen steckt die DNS der Mutterpflanze. Durch Zellteilung entsteht so eine neue Pflanze. In der Doppelhelix steckt die zum Wachsen notwednige Information. Dieses Wachsen muss aber stattfinden, bevor dort dann eine Buche steht. Und da die wenisgtens Substanzen sich selbst vermehren wie DNS so hinkt dieses Beispiel stark. Der Kaffeduft wird durch geruchsaulösende Moleküle verströmt. Diese setzen dringen teif in die Zwischenräume der "Dosen-Moleküle" (je nach Material) ein. Oftmals hilft ein Einreiben mit Öl, da Fett bekanntlich Geschmack (und der wir überwiegend durch Geruch erzeugt) bindet. Zumindest bei Dosen in den Cannabis aufbewahrt wurde funktioniert das einwandfrei
zum Beitrag06.03.2019 , 12:54 Uhr
Chronische Kopfschmerzen haben meist psychische Ursachen. Ein Kasssenarzt bekommt 7 Minuten Behandlungzeit bezahlt, entsprechend fällt die Anamnese und die gesamte Diagnostik aus. Die Kritik an den Ärzten ist völlig berechtigt, leider beweist das nicht den Nutzen der Homöopathie
zum Beitrag06.03.2019 , 12:48 Uhr
"[...]also traditioneller Medizin, die in China und Indien mit dem Stand von vor 2000 Jahren ueberlegen sein sollte."
Die Grundlagen für modernen Meidizin wurde bei uns in der Antike gelegt, dazwischen wurde wenn eher zurückentwickelt. Also das Fundemanet ist genauso alt wie das chinesische. Viele Erkenntnisse der TCM werden durch neueste Forschungsergebnisse gestützt. Zudem sieht die chinesische Medizin im Gegensatz zur westlichen Körper und Geist als eine Einheit bzw. ein System aus zwei interargierenden Subsystemen. Ein Postulat, das ebenfalls durch neuere Forschung und sämtliche psychologischen Erkenntnisse als empirisch geprüft gelten darf.
zum Beitrag06.03.2019 , 12:42 Uhr
"Übrigens in der Psychotherapie und Psychoanalyse ist auch nichts drin."
Absoluter Schwachsinn. Tatsächlich hat Psychotherapie (alle Formen zusammengenommen) eine höhere Hielungrate als die meisten Medikamente.
zum Beitrag06.03.2019 , 12:37 Uhr
"Unten vor der Tafel erklärt Natalie Grams, dass sie mit ihrem Vortrag hoffe, in einen Dialog zu kommen. Sie sagt, dass man sich nicht auf den persönlichen Eindruck als Arzt oder Patientin verlassen dürfe. Dass man sich, so klug und gebildet man auch sei, ständig täusche. Dass man die Wissenschaft brauche, um nicht in die Falle zu tappen. „Wir sind in vieler Weise beeinflussbar.“
An dieser STelle und zuvor im Text wird klar, dass Frau Grams Ihr Studium bererits abgeschlossen hatte, schon Arzt sein durfte, sie aber erst im Nachihnein die gurndelgensten wissenschafltichen Prinzipien verstenden hat. Als Medizinierin keine Ahnung von der Wahrnehmung zu haben ist ebenfalls sehr bedenklich. Wie und wieso kommt man so durchs Stduium und darf dann Leute behandeln, schon sehr gruselig.
zum Beitrag05.03.2019 , 14:42 Uhr
"Ein Wahlalter ab 16 ergibt keinen Sinn. 16-Jährige verfügen idR über keinerlei politisches Wissen und Erfahrung."
"16-Jähirge" lässt sich im obigen Satz 1:1 durch "Menschen" ersetzen ohne dass sich der Wahrheitsgehalt verändert, das entkräftet die Wirkung des Arguments.
zum Beitrag05.03.2019 , 14:12 Uhr
Zusätzlich zu dem hier schon angeführten Argument des Wett-Ausbürgerns, greift auch die Logik auf die LAPA bereits verwies. Denn diese Gesetz bezieht sich auf Terrororganisationen, also im Grunde allem was dem Staat poltiisch im Weg steht bzw. bereit ist sich gegen seine Maßnahmen zu wehren. Im Falle des IS wird nun zufällig eine völlig blöde Ideologie durchzusetzen versucht, aber es würde auch politische Revolutionen, zumindest durch doppelte Staatsbürger immer iweder ersticken können. Solche Revolutionen sind für einen volksfreundlichen Staat früher oder später nunmal notwendig. Auf lange Sicht würde es also bedeuten auf eine doppelte Staatsbürgerschaft zu verzichten für alle politisch Aktiven, das gegenüber Ein-Staatlern benachteiligt sind. Und auch jetzt schon entseht damit jedem mit doppelter Saatsbügerschaft gegenüber denjenigen mit nur deutschem Pass, aber schließlich ahben beide vermeitlich für den IS gekämpft. Damit wäre also rechtlich nicht jeder gleich und damit ist der Doppel-Bürger eigentlich nie wirklich ein deutscher gewesen, da er eben nicht die gleichen Rechte erhält.
Die ganze Logik des Rechtssystems und der Grundgedanke der Gerechtigkeit machen es gesellschaftlich nicht tragbar aufgrund eines zweiten Passes Unterschiede vorzunehmen. Das führe sämtliche Argumentationen der Rechtssprechung ad absurdum.
zum Beitrag05.03.2019 , 11:03 Uhr
Wer von euch mit Kaffee ist, der werfe den ersten Becher. ...Es werden extra brühend heiße Macchiatoo-Becher ausgegeben...
zum Beitrag01.03.2019 , 16:00 Uhr
" Wer das Kopftuch kritisiert ist auf der Seite der Frauen, die dazu gezwungen werden es zu tragen." Oder mag keine Kopftücher, hat was den Islam oder ...da sehe ich keinen zwingenden Zusammenhang.
" von Kopftüchern (und gerne auch Taufen, Beschneidungen,…) bis zum 16. Oder 18. Lebensjahr nicht untersagt wird gibt es hier keine echte Wahlfreiheit, sondern nur eine Situation die dem Stockholm Syndrom ähnelt." Prinzipiell kann ich die Tendenz Menschen zu besseren Eltern durch solceh Interventionen oder Förderungen zwar nicht schlecht, dafür bedarf es aber objektiver und eindeutiger Kriterien dafür, was "besser" ausmacht.
zum Beitrag01.03.2019 , 12:25 Uhr
Ob die Einordnung der Ergebnisse durch die Wissenschaftlerso stimmt wird sich durch weitere Studien zeigen.
Der Zusammenhang zwischen Lokalität und Gesinnung ist unterdes sehr interessant und eine gute Grdunlage für weitere Studien bzw. Experimente.
"Und ich wüsste auch nicht, wem die Erkenntnis irgendwas bringen soll. Die Auswüchse von rechten Gedankengut sind nicht an den Stimmen für eine bestimmte Partei erkennbar." Sicherlich werden nicht alle Gedanken vertreten sein, ich halte das aber sehr wohl für eine geeingete Operationalisierung und somit nicht für einen methodischen Fehler.
zum Beitrag01.03.2019 , 11:40 Uhr
"Solange Zinsen gezahlt werden muss es eine Nachfrage geben. Wie sollten sonst die Zinsen erwirtschaftet werden?"
Gar nicht, das Geld wird einfach umverteilt/ konzentriert. Nur aufgrund der Zinsen existiert nciht unbedingt dafür ein Gegenwert wie gelsitetes Arbeit z.B. Au sdiesem Grund sind Zinsen ja so genial, wenn man denn Vermögen besitzt...
zum Beitrag01.03.2019 , 10:47 Uhr
"Für die Menschenrechte von PalästinenserInnen einzustehen ist richtig. Gruppen wie der „Jüdischen Stimme“ fehlt dabei aber der Maßstab: Sie interessieren sich nur für Missetaten, wenn sie von Israelis begangen wurden."
Das ist keinesfalls verwerflich, sondern sehr löblich und nennt sich im Volksmund "vor der eigenen Tür kehren"
zum Beitrag01.03.2019 , 10:25 Uhr
Es ist richtig, dass das sicherlich keine herausragende Leistung dieser Religion ist. Die negative Bewertung führt aber nicht lgoischerweise dazu, dass ein Verbot sinnvoll ist. Es macht keinen Sinn Leuten etwas zu verbieten um ihnen "Freiheit" aufzudrängen. Diese Tatsache sollte jedem klar sein, der die jüngere Kriegsgeschichte kennt. Eine krampfhafte Distanzierung kann sicherlich auch ein Grund sein oder aber es stecken lgosiche rationale Denkansätze dahinter.
Beispielhaft ist oben einer beschrieben.
zum Beitrag01.03.2019 , 09:42 Uhr
Angesichts der Siedlugnpolitik kommen die Worte: "„Pflicht, seine Bürger und Grenzen vor gewaltsamen Angriffen zu schützen“ natürlich aus dem Mund von absoluten Verfechtern der Menschenrechte.
zum Beitrag27.02.2019 , 12:14 Uhr
Lieber investieren, um zu verhindern, dass jemand Etwas geschenkt bekommt! Erst recht wenn um die faulen und unnützen Hartzer geht...
Ich glaube das läse sich ganz gut im Wahlprogramm
zum Beitrag27.02.2019 , 12:09 Uhr
Endlich ein Artikel zu Israel, der deren Politik kritisch beleuchtet
zum Beitrag27.02.2019 , 12:02 Uhr
Kommentar entfernt. Bitte verfassen Sie sachlich-konstruktive Kommentare. Danke, die Moderation
zum Beitrag27.02.2019 , 11:01 Uhr
"Was stören da wissenschaftliche Fakten, crispr/cas, also die neue Gentechnik ist schlecht, Glyphosat ebenfalls, konventionelle Landwirtschaft ebenso. Die Wissenschaft ist da, Überwiegend, ganz anderer Meinung."
genetisch veändertes Material tritt dominant in der Vererbung auf, während seine Gleichwertigkeit, z.b. bei Speisepflanzen die Nährstoffe, nicht nachgewiesen werden kann. Ein Gift, dass alle Pflenzen im Umkreis tötet einfach so in den Boden zu kippen...dafür braucht es nun wirklich keine Forschung um zu verstehen warum das eher keine gute Idee sein wird, insbesondere auf Dauer.
zum Beitrag26.02.2019 , 16:35 Uhr
Also was Politikerbeeinflussung angeht macht BaySanto so schnell keiner was vor, sie bringen einfach angledown auf den Markt. Bis dessen krebserregende Wirkung belegt ist vergehen wieder Jahrzente, bis was passiert nochmal ein paar, genug Zeit und Kohle um weitere Produkte zu entwickeln.
Hinzukommt der Markt für genetisch verändertes und meist dann über staatliche Stellen legal zu beziehendes Mariuhana. Und osllte diese und etliche weitere Projekte alle scheitern, dann entwickeln sie ein Entgiftungsmittel für den Rhein...
zum Beitrag26.02.2019 , 15:42 Uhr
Eigentlich ist es nur noch ein Geischt wahren, denn Schuldige verantworte hunderte Toten mit, konnte aber ihr Leben bis dahin leben. Ein paar Jahre weniger in der Rente ist so oder so lächerlich. Rational betrachtet macht es keinen Sinn so viele finanzielle und personelle Ressourcen zu investieren bei dem maximal möglichen Nutzen, der wie oben beschireben zwischen sehr gering bis nicht existent liegt.
Zudem ist es sehr schwierig von jruistischer Schuld zu sprechen, anegsichts der hohen Strafen die schon auf Widerstand gegen die Staatgewalt steht selbst bei völlig unberechtigten Festnahmen. Auf der einen Seite wird Gehorsam juristisch gestützt und eingefordert, andererseits verurteilt. Das ist mal wieder äußerst inkonsistent. Die Konsequente Anwendung würde auch jeden Soldaten hinter Gittern bringen, schließlich töten diese ständig. Angesichts der Tatsache, dass die meisten Richter ohnehin alte Männer sind, müssten zudem viele unter Befangenheit für ungeeingnet erklärt werden. Statt ständig "die Vergangenheit aufzuarbeiten" sollten wir ausd dieser lernen und unsere Ressourcen endlich für gegnwärtige Probleme und Menschen verwenden und das eefizient und nach kosistenten Mustern. Denn Fakt ist: vergangen ist vergangen
zum Beitrag26.02.2019 , 15:00 Uhr
Vom Möchtegern-Russland zum Lieber-nicht-mehr-Russland fehlt nach wie vor die eigene Identität
zum Beitrag26.02.2019 , 14:20 Uhr
Nach der o.g. Logik gäbe es zwar mehr Opfer, aber auch mehr Täter
zum Beitrag26.02.2019 , 14:16 Uhr
...man spräche eher von militärsicher Intervention, denn von Rache. An sich stimmt es auch, das kein Töten irgendwie legitimiert werden könnte. Ein Nicht-Verhindern führe in deisem Fall aber ebenfalls zu mehr Toten und davon dann vermutlich mehr als durch Militäreinsätze zu erwarten wäre. Auch wenn dsa sicher nicht das wesentliche Motiv der Siegermächte gewesen sein wird, so ergäbe ein Verhindern von systematischem Töten durch gezieltes Töten moralsich durchaus Sinn...
zum Beitrag26.02.2019 , 14:08 Uhr
Das kann ich so nicht glauben, schließlich waren auch die Siegermächte starke Verfechter der Eugenik und KZs besaßen sie auch alle. Vorallem Ausmaß und Systematik waren in Deutschland einzigartig.
Beweggründer der Allierten v.A der USA werden strategische Überlegungen zum Säbelrasseln mit den Sowjets gewesene sein.
zum Beitrag26.02.2019 , 13:20 Uhr
Ein vernünftiger Grund wäre z.B. die Vorbildwirkung. Bednekt man dass die Außernwerbung auch völlig zugänglich ist, gibt sie Kindern und Jugendlichen scheinbar gesellschaftlich etablierte Rollenvorbilder.
Ja, es wäre konseuqent auch Alkoholwerbung zu verbieten, aber Konsequenz hat die Politik noch nie besonders ausgezeichnet, außer im sehr negatriven Sinn in der NS-Zeit
zum Beitrag26.02.2019 , 13:13 Uhr
Arbeiter-Partei im Deutschen hat einen anderen WOrtunsprung als man zunöchst vermuten würde. So ist im Deutschen damit nicht eine Partei von Arbeitenden bzw. eine Interessenvertretung dieser gemeint, sondern setzt ishc zusammen aus "Arbeite" und "er" un erhält somit den Auftrag an den Pöbel seine Arbeit zu verrichten und zu wählen. Das Hauptmotto: elige et labora
zum Beitrag25.02.2019 , 12:59 Uhr
Im Zuge der Aufdeckung von Verbindung von Zeitungen zu transaltalntischen Bünden kam die Taz noch gut weg, was immer etn wichtiges Argument war sie zu lesen. So ein Artikel könnten aber auch Zeit und FAZ schreiben angesichts der Glorifizierung der US-Weltsicht. Diese Sparte ist ebirets überbesetzt also, bitte wieder zurückruden...
zum Beitrag25.02.2019 , 12:49 Uhr
Mal abgesehen von der unten zurecht mehrfach erwähnten Triefigkeit dieses Artikels unterstellt er auch Feminismus als zentralstes und wichtigstes Problem der Politik. Auch das ist Unsinn
zum Beitrag25.02.2019 , 12:13 Uhr
Ja immer zu Etwas neuem, leider nie zu zu Etwas gutem :D
zum Beitrag25.02.2019 , 12:05 Uhr
Sicherlich sollte nicht alles verstaatlich sein, vorallem sollte aber auch nicht so ziemlich alles privatisiert werden. Viele Dinge sollten lieber in staatlicher Hand bleiben, gut wäre natürlich, dass der Staat dann zur Abwechslung effizient oder wenigstens effektiv arbeitet
zum Beitrag25.02.2019 , 12:01 Uhr
Mit diesem Punkt beantworten SI edie Frage, wieso Kapitalismus Umweltzerstörung bedeutet: Mehr, mehr und mehr. Die Einstellung hat die wichitgsten Ressourcen überlastet und verschwendet.
Ein zweiter Aspekt ist: Umweltschutz erfordert etwas rationales zu tun, dass den gesamtgesellschaftlichen Grenznutzen erhöht und diesen Nutzen automatisch auf alle gleich verteilt. Im Kapitalismus werden Entwicklungen nicht danach angestoßen ob sie sinnvoll sind, sondern ob irgendein Typ mit Kohle /Macht es gerade für sinnvoll hält...
zum Beitrag25.02.2019 , 11:07 Uhr
"Nur das viele Rechte Israel als Verbündeten sehen." Jeder weiß doch: gleich und gleich gesellst sich gern, mit solche einer Weisheit können Sie hier niemanden mehr erleuchten. Zudem beschreiben Sie Isrealkritik, schlussfolgern aber auf Judenhass, zwei unterschieldiche Faktoren
zum Beitrag25.02.2019 , 11:04 Uhr
Sorry, aber da geben Leute an, welche Gesinnung der Täter hatte. Das ist ein so dermaßen nicht objektiv, da muss ich jetzt nicht weiter erläutern, weshalb das eine nicht brauchbare AUswertung ist, oder? Wenn sowas ein Expertenkreis hervorbringt, dann frage ich cmith erstnahft welche akadmeische AUsbildung die zu Experten hat werden lassen, wissenschaftlich brauchabar ist es definitiv nicht. Und die Hr Fissen noch schon darlegte, sprechen die objektive gewonnen Zahlen eine ganz andere Sprache...
zum Beitrag25.02.2019 , 10:08 Uhr
Wer Öl hat muss sterben- das ist ja schon Tradition in den USA
zum Beitrag22.02.2019 , 15:05 Uhr
Auf schlechtem Fundament sollte man keine wackeligen Kostruktionen bauen. Solange keine echte Demokratier existiert und Konzerne regieren ist es vollkommen egal, ob nun Europa oder Naitonalstaaten, Geld kennt keinen Patriotismus
zum Beitrag22.02.2019 , 14:39 Uhr
Dieser extreme und Anti-Anti-Semitismus einiger Kommentatoren ist geradzu lächerlich
zum Beitrag22.02.2019 , 13:54 Uhr
Ja, immer ien gutes Argument, wenn man kein Bock hat etwas zu tun: "die anderen machen das doch auch" Vor allem wenn diese anderen dann auch noch so repektable Autoritäten sind, dass ihr Verhalten ganz klar nicht anzweifelbar ist. Schon jedes kleine Kind versteht und nutzt diese bestechende Logik
zum Beitrag22.02.2019 , 12:57 Uhr
Also bevor ich mcih an irgendlwechen süeziellen Problemen aufhänge, betrachte ich die allgemeinen möglichen Störvaribalen. O.g. sind auch nur die ersten beiden die mir spontan sofort einfielen und aus Ihnen ergibt sich dass das ganze Rechtssystem ganz gurndlegend so gar nicht funktionieren kann, um Gerechtigkeit nach dem Recht zu erreichen. In dem durchaus interessanten Artikel werden sehr viel spezifischere Probleme angesprochen. Bevor ich etwas versprachliche muss ich es wahrgenommen haben, der erste Ansatzpunkt ist ebi allem Politischem also die Wahrnehmung.
Diese wird gekonnt und vermutlich bewusst ignoriert, da Erkenntnisse ber diese fast nirgends Verwendung finden. Ob hier beim Rechtssystem oder in der Bildungspolitik, die nichtmal über 50 Jahre alte Erkenntnisse berücksichtigt.
Ja, ich habe anderes in petto, aber nichts könnte besser sein...
zum Beitrag21.02.2019 , 15:53 Uhr
Auf ein mordendes, missbrauchendes, Vermögen hortendes Gegenwicht kann ich getrost verzichten
zum Beitrag21.02.2019 , 14:06 Uhr
Gehen wir einmal davon aus, dass durch dieses Kleidungsstück Unterdrückung von Frauen symbolisiert wird, so ist es keinesfalls in der Befugnis der Uni eine Studentin dazu zu zwingen gefälligst nicht unterdrückt zu sein, das ergibt keinerlei Sinn. Die Argumentation die die Uni hier anwendet ist ganz offensichtlich vorgeschoben, dass durch den Artikel gut dargestellt und auch von Studentin selbst richtig erfasst. Sehr willkürliche Maßnahme, die keinesfalls rechtskräftig sein darf, da die Maßnahme diskriminierend ist.
Einstellungen gegenüber dem Islam oder zu dem Kleidungsstücken sind irrelevant
zum Beitrag21.02.2019 , 13:58 Uhr
Zwei Aspekte sind hierbei zu beachten:
Erinnerung sind nachweislich in höchstem Grade subjektiv und werden durch jeden Abruf weiterverfälscht. Es ist empirisch belegt, dass Erinnerungen zur Schilderung von Tatbeständen nichts taugen. Retrospektive Schilderungen zum Beispiel für die psychologische Anamnese genutzt, sollten nicht länger als 24 Stunden zurückliegen, da sie sonst nicht mehr valide sind.
Hinzukommt der nachgewiesene Effekt der indirekten Einstellungen von Richtern auf deren Urteile und das Strafmaß. Von nachvollzihebarten Gerichtsurteilen auszugehen ist rein wissenschaftlich also unsinnig in dem jetztigen System, das Richtern die Interpretationshoheit einräumt.
zum Beitrag29.01.2019 , 13:05 Uhr
"Außerdem sollen junge Frauen die Verhütungspille künftig zwei Jahre länger, bis zum 22. Geburtstag, von der Krankenkasse bezahlt bekommen. Das helfe jungen Frauen, ungewollte Schwangerschaften zu vermeiden, sagte Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) der dpa. „Ich halte das im Rahmen des gefundenen Kompromisses für eine gute Ergänzung.“
Toll, von der Kasse finanzierte Herzrhythmusstörungen, und Embolien. Der Gesundheitsminster macht wirklich einen großartigen Job. [...]
Kommentar gekürzt. Bitte verzichten Sie auf überzogene Polemik. Danke, die Moderation
zum Beitrag29.01.2019 , 12:54 Uhr
Kommentar entfernt wegen Pauschalisierungen. Die Moderation
zum Beitrag29.01.2019 , 12:16 Uhr
was ist dann mit "autistischer Manier" gemeint?
zum Beitrag29.01.2019 , 12:13 Uhr
Das könnte daran liegen, dass das des Pudels wahrer Kern ist...
zum Beitrag29.01.2019 , 12:11 Uhr
Linke orientieren sich- normalerweise- an Vernunft und das das Vernünftigste ist ist zwar eindeutig, aber nicht bekannt. Deshalb müssen Linke mehr diskutieren und Positionen ausloten. Konservative sagen einfach: na, wenn der Chef das sagt.. oder: ja, so wie immer. Nazis konsturieren sich sich eine Welt, ind er die vernünftige Lösung immer sehr offensichtlich und greifbar ist, Umweltpolitiker verbieten hier und da etwas, da kann man ein wenig darüber sprechen, was man als erstes verbietet, Arbeitsparteien gibt es momentan keine großen.
Es ist also ein bisschen auch Natur der Sache, das Linke kontroverse diskutieren, denn das Vernünftigste zu indetifizieren ist nicht so leicht und alle andere Lager orietieren sich an irgendwelchen irrationel Leitbildern, die zu allem Möglichen führen können, aber Eintracht bringen können. Der theoretische Rahmen sollte also sein, das Vernünftigste zu tun...
zum Beitrag29.01.2019 , 12:02 Uhr
achja, um den uninformeirten Möchtegern- Anti-Verschwörungs-Aktivisten, die alles was sie in irgendeinem Zusammenhang mit Etwas, dass sie mit "Verschwärung" in Verbindungbringen, vorzugreifen:
Quelle sind hier die ZDF-Sendung Anstalt bzw. deren Quelle, der empirische Teil von "Meinungsmacht". Nach wissenschaftlichem Standard erhoben und belegt
zum Beitrag29.01.2019 , 11:42 Uhr
Die Taz ist eines von ganz wenigen Medien, die in Deutschland nicht durch die USA zumindest beeeinflusst werden und hat grundsätzlich ein vernunftsorientierte politische Haltung. Ihre Haltung ist rückwärtsgewand und realitätsfremd oder wie es CDU und co nennen konservativ.
Da lesen SIe besser CDU- nahe us-manioulierte Blätter wie die FAZ. In etwas modernern gäbe es auch noch die Zeit, auch in etlichen tranatlantischen Bünden aktiv.
Viel Spaß bei der Lektüre extrem verfärbter Veröffentlichungen
zum Beitrag29.01.2019 , 11:38 Uhr
hmm, aber offensichtlich wir diese Art der Ehe, die ganz offenkundig ein Paradebeispiel dafür ist, was unter Scheinehe zu verstehen ist, geduldet. Also ein Argument mehr, dass das Konzept Scheinehe sinnlos ist
zum Beitrag29.01.2019 , 11:35 Uhr
Ehe ist nicht per se besonders patriachisch. Schließlich unterscheidet das Gesetz hier nicht nach Geschlecht. Der Vater aber z.B. , der garantierten Umganng mit seinen Kindern haben möchte, dem bleibt eignetlich nciht besonders viel übrig als vor der Geburt seines Kindes die Mutter zu heiraten...
zum Beitrag29.01.2019 , 11:31 Uhr
Mag sein, ist aber kein Grund zu heiraten, denn sich lieben geht auch ohne, sich das zu zeigen ebenfalls und- glaubt man an Gott- weiß der es ohnehin.
zum Beitrag29.01.2019 , 11:27 Uhr
Der Artikel trieft von ubnrelistischen Einstellungen hinrissigen Hypothesen des Autors/ der Autorin. Ja im Grunde ist der Text ein Verusch einer kritischen Stellungnahme. Bei diesem Versuch bleibt es dann auch, denn man muss sich durch Sätze qäulen in denen die Urheber Erwachsenwerden mit ethische Prinzipien und Gerechtigkeitsstreben zu verraten gleichsetzen. Kurzum wieder so ein Artikel bei dem es schwierig ist sein Frühstück im Magen zu belassen
zum Beitrag29.01.2019 , 11:19 Uhr
Unser Planet wird zu heiß und das verursacht extreme Wetterphänomene und Naturkatastrophen... Die Metapher ist ziemlich treffend. Natürlich wird ein komplexer Inhalt simplifiziert, aber das ist auch nötig, schließlich sollen durchschnittliche Menschen sie verstehen können...
zum Beitrag29.01.2019 , 11:17 Uhr
Wenn Sie selbst Asperger Autistin sind, wie können SIe dann so einfach von Behinderung sprechen. Das einzige was Asperger wirkloich behindert sind die ganzen Nicht-Asperger, die extrem unflektiert durch die Welt laufen und sich Regeln ausgedacht haben von denen Sie ausgehen sie seien sinnvoll, obgleich sie einer rationalen Prüfung selten standhalten. Das ist nicht das gleiche wie nicht laufen zu können, denn das ist ein natürlicher Nachteil hinsichtlich der Überlebensfähigkeit, Asperger überhaupt nicht. Greta ist nicht behindert, zudem ist das auch ziemlich irrelevant. Sie ist einfach weniger dämlich als Rest um sie herum...
zum Beitrag29.01.2019 , 10:06 Uhr
Ja das klingt sinnig, wären die Kräfte denn gelich verteilt- aber das sind sie nicht. Eine Demokratie, die mit Gerechtigkeit nichts am Hut hat ist schlichtweg unbrauchbar. Denn was wir durch Gewaltenteilung erreichen wollen, ist eine einigermaßen gerechte Verteilung von Ressourcen und Möglichkeiten innerhalb des Gesellschaft. Die" Demokratie" hat keine einegbaute Existenzberechtigung, sie soll dem Volk dienen.
Klar, ist es einfacher, wenn man den ganzen Tag Dreck fressen muss sich einzureden er würde gut schmecken, abe rdie weniger feigen verlangen richtige Nahrung...
zum Beitrag29.01.2019 , 09:57 Uhr
Mein Verständnis von Demokratie sieht sehr viel mehr völkischen Beteiligung vor. Ein dermaßen indirektes stagnierendes System ist nicht allzu demokratisch. Wir können zwar wählen, damit aber kaum bis gar nicht das politische Geschehen beeiflussen. Die Macht liegt also nicht beim Volk. Ich glaube kaum, dass die Leute alle arm sein wollten und gerne von den Reichen ausgebeutet werden. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das Volk das so wollte- ich jedenfalls will es nicht
zum Beitrag28.01.2019 , 16:58 Uhr
Ganz einfach:
Wer vernünftige politische Lösungen sucht wird in der Realpolitik nicht mal ansatzweise fündig. Das Konstrukt des Kapitalismus und auch andere tausendfach verbreitete Postulate auf denewn sich "moderne" Gesellschaft stütz sind fehlrhaft und unrealistisch, deswegen ist Realpolitik prinzipiell immer zu nichts zu gebrauchen. Um nun überhaupt noch entscheidungsfähig zu bleiben, mussman bei vielen Themen diese Problematik ausblenden und konkrete Dinge bewerten. In anderen kommt dann wieder das ideele durch.
sachlich: wenn sich USAirgenwo einmischen, dann- so lehrt es die Geschichte- kommt dabei i.d.R nicht Geschietes bei raus. Meist auch deshalb weil die USA wenn dann eher zufällig überhaupt vernünftige Ziele haben. Es ist also eine Art historischer Reflex auf amerikaanische Einmishcung abwehrend zu reagieren. Man kann getrost USA im o.g. Text auch durch EU ersetzen.
Macron ist elitäre, kapitalorietiert spaltender Politiker, natürlich verwehrt man ihm Unterstützung. Wenn man naütrlich davon ausgeht, dass reale Wahlen wirklich den Willen des Volkes abbilden, dass Menschen wissen was sie wollen und worauf sie sich einlassen und das Politker nie durch falsche Versprechen mehr Stimmen erlangen, ja dann könnte ich Ihre Kritk durchaus nachvollziehen. Das setzt aber eine sehr naive Weltsicht voraus in der die Welt mindestens im Ansatz gerecht sein müsste...
zum Beitrag28.01.2019 , 16:45 Uhr
Ok, dann mache ich Ihnen eine Pilzpfanne aus Hiroshima...
zum Beitrag28.01.2019 , 16:45 Uhr
Klar wie konnte ich diese naheliegende Assoziation übersehen. Der Personalausweis trägt viel zu dieser Debatte bei...dieser Kommentar ergibt keinen Sinn und indiziert ein sehr pauschalisiertes, undifferenziertes Denkmuster. Nur weil Ihnen irgendwelche Aussage irgendow von irgendwem in einem anderen Zusammehang zu Ohren gekommen sind, ist es nicht logisch zwingend, ja nicht mal überhaupt logisch, dies auch hier anzuwenden.
Wer daran glaubt, dass Krfieg nciht im wirtschafltichen Interesse des Westens liegt, der hat ein ganz grundlegendes Problem mit einem sehr märchenhaften Weltbild....
zum Beitrag28.01.2019 , 16:37 Uhr
Es geht nicht um einzelne Inhalte, sondern ein Maßnahmenpaket...
Was Sie sagt ist vollkommen unwichtig, hauptsache die SPD verschwindet...
zum Beitrag28.01.2019 , 14:41 Uhr
"Hm, vielleicht. Das wäre so die Trump-Variante. Welcher, zumindest dem gängig vermittelten Bild nach, in autistischer Manier alles sturheil aus dem Bauch heraus durchzieht. "
Wie komme sie darauf, dass AUtismus irrationale Entscheidungen hervorruft? Dieser Zusammenhang existiert keinesfalls und leigt auch überhaupt nicht nahe
zum Beitrag28.01.2019 , 14:36 Uhr
zu 1.: ganz genau! zu 2.: es nimmt ihn nicht mehr aus der Verantwortung als prinzipiell jedem Menschen. Die Schuldfähigkeit dieser ist aus psychologiesche Sicht ohnehein bestefallls fragwürdig. Ein Mensch ist immer Produkt der Einflüsse denen er ausgesetzt war.
Ja, man geht von Wechselwirkungen zwischen genetischen und auch sozialen Einflüssen und dem Individuum aus, nur zum Zeitpunkt zu dem ich z.B. eine andere Umwelt wähle wurde ich bis hierher geformt und so bleibt mir nur die eine Wahl zu trefrfen, die ich letztlich auch treffen werde. Oder anders ausgedrückt: Ich kann nur sein und werden, wer ich bin; sobald ich esse, ist der Magen nicht mehr nüchtern; sobald ich geboren werden, steht ein Entwicklungsrahmen fest...
zum Beitrag28.01.2019 , 13:23 Uhr
Japan ist bis heute verseucht, Deutschland bis huete besetzt. Hier ist die strategische Lage Deutschlands wichtiger gewesen als kurz Raibachmachen mit Knarren. Zudem haben die Ammis wohl entdeckt, dass wir das fast genauso gut können wie Sie und dabie nciht mal eigenenys Militär verpulvern müssen. Schätze davor haben sie Respekt und deswegen gibt es uns heute...
zum Beitrag28.01.2019 , 12:10 Uhr
Wäre nicht nötig, wenn es anständige Radfahrstraße gäbe. Durch den auf Autos ausgelegten Verkehr, haben Radfahrer keinen richtigen Platz. AUffällig an Füßgänger ist v.A das diese sich kaum als Verkerhsteilnehmer wahrnehemne und auß beimn Straße überqueren weder nach links noch nach rechts schauen und wenn dann sehr lahmarschig auf Klingeln oder andere Hinweise reagieren. Das sind auch die Menschen die immer ale erstes aus der Bahn aussteigen und dann mit einer demonstarvien Lahmärschigkeit den ganzen Mob zum Stehen veruteilen...
zum Beitrag28.01.2019 , 11:47 Uhr
Also wurde ein Begriffe geprägt"Kosnensdemokratie" um ein System zu beschrieben, dass dem Volk die Macht gibt, solange es sie nicht ausübt, sehr sinnig. Wenn einem was nicht passt, weshalb sollte ich das dann auch unterstützen. Ihr kommentar verdeutlich/ ergänzt meine These als sie zu widerlegen. Wenn sich das Volk etwas gefallen lässt dass es nicht will, so versagt in dem Moment schon das demokratische Prinzip...
zum Beitrag28.01.2019 , 10:49 Uhr
1. Merkel muss ja auch weg 2. Macron ebenfalls 3. haben die Gelbwesten eine Menge vernünftiger inhalticher Forderungen, die die Regierung nicht erfüllen will, weswegen ein Regierungswechsel dann also unvermeidbar wäre.
Die Franzosen beweisen dem Rest Europas, das aus Ihnen Demokratie keiner richtig versteht, da diese nunmal vorsieht die Macht des Volkes auch durchzusetzen, statt sich den ganzen Rotzen gefallen zu lassen und schönzureden. Das ist die deutsche (CDU-)Paradedisziplin
zum Beitrag19.12.2018 , 11:31 Uhr
"Tendenziell ziehe es eher wertkonservative Menschen zur Polizei, die sich einen starken Staat wünschen. Der Sprung zum Rechtsextremismus sei selten, so Behr"
Die Schlussfolgerung erschließt sich mir keineswegs. Weit ist der Weg nicht von weit rechts zu ganz rechts... oder CDU zu AFD, werden von Konsevativen und Noch-Rechteren Xenophobie, Patriotismus, eine moralisierende Weltsicht und damit die Grundvoraussetzungen für Nazitum geteilt. Der wesentliche Unterschied besteht wohl darin, dass Konsevative dneken die Welt sei (mehr oder weniger) gerecht und die Verhätlnisse in Ordnung oder sogar wünschesnwert. Die Zahn wird einem innerhlab des Poliziedienstes vermutlich schnell gezogen, dementsprechend ist der Weg dann nicht mehr weit
zum Beitrag03.12.2018 , 17:00 Uhr
Der absolute Großteil aller Straftaten wird von Männern begangen, Gewalttaten fast ausschließlich. Das weist im Grunde nur darauf hin, dass sich Männer und Frauen hinsichtlich der Agressivität und der Impulsivität voneinander unterscheiden.
"Aber diese Typen fühlen sich nur sicher dabei, solange sie annehmen, dass wir anderen das okay finden. Und davon können sie offenbar immer noch ausgehen."
Menschen gehen allerdings i.d.R. davon aus Ihre Einstellungen seien normal und Ihre Fähigkeiten überdurchschnittlich gut. So funktioniert menschliche Wahrnehmung (und ja das schleißt Frauen ein) Eine Notwenidgkeit "Verantwortung" zu übernehmen sehe ich hier nicht, denn diese Art der Realitätverdrängung ist per Deifnition psychische Gesundheit und emotional Stabilität, also eher wenig bis gar nicht ändern. Moralische Urteile werden zu nichts führen
zum Beitrag30.11.2018 , 14:13 Uhr
"Die Psychologie hat dafür einen sehr klugen Begriff: Abwehrmechanismen."
Dieser Begriff entstmmt der weitesgehend als überholt geltenden Psychoanalyse. Man würde eher von selektiver Wahrnehmung im Zuge eines konstruktivistsichen Weltbildes sprechen.
zum Beitrag30.11.2018 , 12:40 Uhr
"Sie entziehe sich beharrlich den Fragen der Abgeordneten und einer offenen Debatte, heißt es aus dem Kreis."
Man soll ja auch keine Perlen vor die Säue werfen...
zum Beitrag30.11.2018 , 12:24 Uhr
Das Problem verursachen diejenigen, die querschießen gegen die vernunftgeleitete Politik von Frau Wagenknecht. Auch wenn die wneigsten Taz-Autoren das zu begreifen scheinen: in dubi pro intellegens... Vermutlich hat der Klügere Recht und da müssen die Bundestagsabgeordnete wohl noch eine Weile zur Schule gehen, um das Niveau zu erreichen.
Der Begriff linksnationalistisch ist äußerst merkwürdig und ergibt keinen Sinn. Denn links ist soziaslistisch und dafür gäbe es den Begriff nationalsozialistisch. Offenbar ist dem Autor aber bewusst, dass die Lächerlichkeit seiner Behauptungen damit zu offensichtlich würden.
zum Beitrag21.11.2018 , 16:42 Uhr
Mit Sicherheit gibt es zu viele solcher Vorfälle, allerdings erweckt auch dieser Text wieder den Eindruck, dass die Definition, von dem was als sexuelle Belästigung gilt, viel zu großzügig ausfällt. Damit macht man die Debatte nur lächerlich und dem Problem wird nicht genug Aufmerksamkeit gewidmet. An sich aber ohnehin eine unnötige Debatte, handelt es sich doch wiedermal nur um einen Nebenschauplatz im Kampf der Unterdrückten gegen Unterdrücker. Diese sind niccht am Geschlecht, sondern am Gehalt zu identifizeiren
zum Beitrag21.11.2018 , 16:31 Uhr
Alles richtig was aufgeführt wird. Allerdings sehe ich hier gar keine Beweisschuld, über die Ngeativität der Aurswirkungen. Aus wissenschaftlichem Standpunkt müsse die sehr viel aufgeblähtere Theorie es gäbe negative Auswirkungen durch Fakten gestützt werden. Vorher würde das gar keine Rolle spielen, da diese Schlussfolgerung nicht logisch ableitbar und auch kein bisschen naheliegend ist
zum Beitrag21.11.2018 , 16:14 Uhr
Wieder ein armseliger Verusch die Überwachung staatlicherseits auszubauen. Könnte aber den positiven Effekt haben, dass weniger Autos unterwegs sind. Da es prinzipiell Autofahrer beträfe, hält sich meine Empörung auhc arg in Grenzen, schließlich werden für Autos viel zu viele Zugeständnisse gemacht, obwohl autofahren rücksichtslos gegenüber Mitemnschen und Umwelt ist
zum Beitrag21.11.2018 , 15:34 Uhr
Scheint als hätte- mal wieder- nur die LINKE bzw Frau Wagneknecht Inhalte beizutragen, während die anderen mit Selbstbeweihräucherungen Steuern verpulvern
zum Beitrag21.11.2018 , 13:29 Uhr
Das war villeich diese öminöse, schwarz maskierte Gruppe, die der Polizei als Argument diente alle zu verprügeln...Dass ein Polizist anwesend war wurde ja schon bekannt
zum Beitrag21.11.2018 , 12:33 Uhr
Wie heißt es doch so schön: Emanzipation ist nur für Frauen
zum Beitrag21.11.2018 , 12:25 Uhr
Verkehrslärm nervt, die Lösung ist allerdings weniger Verkehr etwas das die Grünen nicht vertreten. Das wäre ja auch konsequentes und zielgerichtetes Handeln, sowas machen die "etablierten" Parteien nicht
zum Beitrag21.11.2018 , 11:48 Uhr
Für mich stellt es kein außerordentliches Problem dar mit Rechtsgesinnten zu diskutieren. Das ist sogar weniger ermüdend als all die "Mitte"-Menschen ob nach links oder rechts blickend. Diese argumentieren mit wahnhafter Inbrunst wie man sie sonst nur von Religiösen kennt für den Kapitalismus und seine unumstößlichen Marktgesezte. Rechtsextremer Gruppen treffen oft die richtigen Analysen, ziehen daraus aber unlgosche oder ungenaue Schlussfolgerungen, aber Sie leugnen nicht andauernd offensichtliche Misstände innerhalb der Politik. Eine Diskussion sollte stets aufwendig sein, sonst bringt sie keinen Ertrag.
Und genrell muss man festhalten, dass Moral nunmal willkürlich ist, sie folgt nicht wirklich logischen Gesetzmäßigkeiten und formt zar unsere Vorstellungen kann an sich aber nicht großartig diskutiert werden. Denn auf diese Weise das Gegenüber zu überzeugen ist sehr unwahrscheinlich. Anders ausgedrückt: es geht darum die Sachebene von der Bezeihungsebene zu trennen wie es innerhalb des Harvardkonzeptes herausgestellt wird.
zum Beitrag21.11.2018 , 11:02 Uhr
Für meine Begriffe ist es sehr traurig, dass allein der Grad der Krebserregung entscheidend für den Verbot ist. Noch trauriger ist natürlich, dass dann interessensgesteurte Forschung statt wissenschaftlicher betrieben wird, um diesen Mangel auch noch zu kaschieren.
Prinzpiell sollten Mittel die industrielle Massenaldnwirtschaft ermöglichen verboten sein, damit dass Essen, das wir kaufen können wieder Nährstoffe enthält und Gesundheit statt Krankheit fördert.
zum Beitrag21.11.2018 , 10:21 Uhr
"7. Die Mädchen und Frauen die hiermit konfrontiert werden müssen es als Ausdruck der persönlichen Entfaltung anderer Menschen eben aushalten, auch wenn es ihnen einen Schreck versetzt."
Ganz genau
zum Beitrag21.11.2018 , 10:20 Uhr
"Wenn in einem Spiel statt einer Suffragette z. B. ein Jude oder Flüchtling zusammengeschlagen und verbrannt würde... und daraufhin - denn darum geht es hier - auch noch eine johlende Internetgemeinde in kübelweise Hasskommentaren abfeiern würde, dass man's den "nervigen Juden" oder Flüchtlingen endlich mal wieder so richtig zeigen müsste... würden Sie dann auch diese Kommentare schreiben, dass alles doch nur ein lustiges Spiel ist?"
Das wäre prinzipiell dasselebe, da stimme ich zu. Aber weshalb ich dass anders werten sollte leuchtet mir nicht ein. Mag sein, dass Leute da verscobene Moralvorstellungen haben, aber es bleibt alles im virtuellen Rahmen.
Klar, kann man sich aufregen darüber, dass Leute auch noch ihren Gedanken diesbezüglich in ihren Kommentaren Ausdruck verleihen. Solche Einstellungen werden unbewusst gelernt und sind in den meisten Menschen angelegt. Da "Menschen" Frauen und Männer gleichermaßen beschreibt, ist es Unsinn irgendwelche geschelchtsspezifischen Zuschreibungen zu unternehmen. Der Anteil an männlichen Spielern dürfte höher sein und da es gegen Frauen geht, naturgemäß auch noch mehr Männer als Frauen betreffen. Ginge es wie in ihrem Gedankenexperiment etwa um Juden, wäre die Schnittmenge an unbewussten Einstellungen sehr viel geschlechtsheterogener verteilt. Aber selsbt dann wäre vorwiegend männliche Kommentatoren zu finden, da Männer eher dazu neigen so etwas auch nach außen zu tragen und generell auch eher agressiv reagieren. Was hier aber angeprangert wird, ist ja nicht der reale Output, denn da gibt es keinen, sondern dass die Menschen solche Gedanekn haben. Man verurteilt also die Fantasie bzw. die Einstellungen. Und DIese kommen wie oben beschreiben bei beiden Geschlechter gleichermaßen vor. Dass verraten uns die Daten des TAT zur Einstellungsmessung. Rassismus, Sexismus o.Ä. sind erlente stereotype Einstellungen, die vermutlich evolutorisch bedingt entstanden sind, da die intergrupale Feindseligkeit zum Sozalisationprozess gehört
zum Beitrag31.10.2018 , 14:27 Uhr
"Denn ja, ich bin ernsthaft davon überzeugt, dass der ständige Umgang mit einer immer herausfordernderen Medienproduktion, mit all ihrer Hypertextualität, mit den sich rasend schnell verändernden sprachlichen und visuellen Codes „die Jugend“ nicht verdummt, sondern geistig eher nach vorne bringt."
Leider deckt sich das nicht mit der aktuellen Forschung. Insbesondere social media verdummen nachweislich erheblich.
Und nein es leidet nicht nur die Konzentration darunter. Z.B.: Lernleistung sinkt schon dann erheblich , wenn lediglich der SItznachbar einen Laptop, Smartphone etc im Unterricht verwendet (ca. 17 %) Kurzsichtigkeit, soziale Inkompetenz, weniger Empathie sind die schon nachweibaren Effekte bisher, um nur einige zu nennen.
V.A: ist die SPaltung zwischen klug und dumm viel größer, das intelligente Menschen nachweislich weniger (außer Kurzsichtigkeit) von den Effekten betroffen sind. Das einigermaßen kreative Menschen Twitter eingermaßen kretiv benutzen bewiese bestenfalls, das Ihre Fähigkeiten nicht ganz verschwinden. Den Faden also falsch hreum aufgerollt bei dieser Argumentation
zum Beitrag31.10.2018 , 13:53 Uhr
"Das mit dem häufiger Anzeigen ist Humbug, weil reine Spökenkiekerei. "
Es ist ganz einfach, wenn ich reich bin, sage ich hier sind 10 000 Euro und wir vergessen das ganze. Die finanzielle Lage macht es mir stets einfacher mit STraftaten davon zukommen, nicht nur durch Bestechung. Eine Tat zu verschleiern dürfte auch viel einfacher sein.
Der wichtigste Punkt für die Überrepräsentation ist nicht genannt und eigentlich der offensichtlichste: Arem Menschen begehen statisch eignetlich immer mehr Straftaten und Flüchtlinge leben üblicherweise am am Eistenzminimum. Zudem kommt die Art wie Polizisten geschult werden, nämlich durch Statistik. Und die verrät ihnen dann, dass Migranten/ Ausländer viel häufiger verurteilt werden, was wiederum den Fahndungs- und Beweisprozess beeinflusst.
Insbesondere kulutrelle Gründe zu unterstellen, ist sehr zweifelhaft. Dafür kann man keinerlei Belege liefern, weil auch methodisch kaum möglich, hört sich aber immer gut an. Und rein zufällig hat bei dieser Begründung die Exkutive an sich eine "weiße" Weste- die steht eben nur weißen...
zum Beitrag31.10.2018 , 11:58 Uhr
Also gibt es doch Mindeheiten für sich Trump einsetzt. Und wenn ein Mexikaner nun zum Judentum konvertiert? Ist er dann schützenswerter als ein "Standardlatino" oder noch verachtenswerter weil er die Juden kontaminiert? Nazi-Logik ist so kompliziert...
zum Beitrag31.10.2018 , 11:01 Uhr
"Die einen [Grünen] sind interessant für gut gebildete Frauen."
Naja, politisch scheinen die aber nciht gebildet zu sein, wenn sie erst CDU und jetzt die Grünen wählen. Könnte natürlich auch sein, dass sie bewusst rücksichtslos sind und prizipiell gegen Menschen mit weniger Geld sind. Dann empfhöle sich denen aber auch eher FDP oder AFD...
zum Beitrag31.10.2018 , 10:52 Uhr
Schon merkwürdig, dass Parteien erst so richtig groß werden nachdem sie die ursprünglichen Ideale verraten haben und beweisen dass ei zu "Realpolitik" in der Lage sind, was meistens nur bedeutet vor Lobbyisten den Bückling zu machen...
zum Beitrag25.10.2018 , 11:52 Uhr
Auch das erste was mir auffiel xD
zum Beitrag25.10.2018 , 11:45 Uhr
So ist es. Und gegen Spähne hat man irgendwann den Staubsauger erfunden... Viele Lösungen tun sich erst auf, wenn man anfängt danach zu suchen
zum Beitrag25.10.2018 , 11:43 Uhr
Einkommensverluste sind aber keine Existenzbedrohung, die postuliert wird. Damit reduzeirt sich das Statement der Kumpel auf "Hey ich will aber lieber mehr Kohle also Kohle"... Seit wann bekommt man immer was man will, sofern man nicht stinkreich geboren wird...
zum Beitrag25.10.2018 , 11:28 Uhr
"Erstens: Zum einen hat Italien wie alle anderen EU-Mitglieder gewisse Verpflichtungen akzeptiert, um im Gegenzug am EURO teilnehmen zu können. Damit hat das Land auf einen Teil seiner nationalen Souveränität verzichtet, und zwar vollkommen freiwillig." Wenn dann hat das die damalige Regierung getan. Das italienische Volk will offenbar einen anderen Weg gehen und Prinzip der Demokratie ist nunmal das die Macht vom Volk ausgeht. Der Ansicht dass hier Gut gegen Böse instrumentalisiert werden kann ich mich nur anschließen. So ähnlich war es mit Griechenland.
Dass mit SIcherheit dem italienischen olk letztlich kaum geholfen wird und das Geld für Steuergeschenke draufgeht, ist eine realistische Einschätzung aber ein globales und prinzipielles Problem, das der Kapitalismus mit sich bringt.
Zu Drittens: In einem Aufschwung soll man nach Keynes investieren, vom Prinzip, dass was die Regierung machen will.
zum Beitrag25.10.2018 , 09:12 Uhr
Mag sein, dass die Arbeiter jetzt darunter, so ist es eben immer. Allerdings ist das ein Versagen der Politik und der Lobby, die Demo muss sich also an den Bundestag wenden. Es ist doch ganz klar: hätte die CDU das bedingungslose Grundeinkommen nicht verhindert, gäbe es keine Existenzprobleme bei den Arbeitern. Jetzt sind sie halt unter die Räder gekommen und stehen da, überträgt man die erreichten Prozente der Parteien auf die Menge so sidn wohl die wenigstens unter ihnen die versucht haben ihre Lage zu verbessern. RWE ist auch nicht der einzige Arbeitgeber der Region. Bei allem Verständnis, dass niemand mit leeren Händen dastehen will für ein Vergehen für das man vermeitlich keine Schuld trägt, so steht der gesellschaftliche Wandel nun mal über dem Einzelnen
zum Beitrag24.10.2018 , 12:04 Uhr
hmm, wann soll das gewesen sein?
zum Beitrag24.10.2018 , 12:02 Uhr
Blödsinn, die politische Idee baut sich darum auf. "und witzigerweise gab es im Kommunismus auch keine unmenschlichen Abschiebungen von Zugewanderten in die Herkunftsländer. Muss wohl in einem beklagenswerten Mangel an Zuwanderern gelegen haben, welche die Segnungen des real existierenden Sozialismus/ Kommunismus genießen wollten."
Kommunismus wurde in der Realität noch nicht angewendet. Nur weile s Regime gab, die eine andere Art der Volkswirtschaft nutzten, ist das lange kein Kommunismus. Dieser Begriff leitet sich direkt aus der Idde Marx´ab und sieht eine Unrterdrückung von Volksgruppen nicht vor.
zum Beitrag24.10.2018 , 11:56 Uhr
"Leute, es handelt sich nicht um eine Abschiebung nach Sibirien oder in den Kongo. Sondern nach Madrid, und das liegt im zur Zeit sozialistisch regierten Spanien. Kann doch eigentlich nicht so schlimm sein, oder?"
Naja nicht die Abschiebung an sich ist in diesem Fall des Pudels wahrer Kern, sondern der Art und Weise wie diese durchgeführt wird.
Wer sich mit politischem Neusprech beschäftigt wei?. die AUssage: „Die erhobenen allgemeinen Vorwürfe physischer Gewaltanwendungen durch Polizeibeamtinnen und Polizeibeamte können nicht bestätigt werden“, auch richtig zu deuten. Klar, ich kann nur das, was ich auch will...
zum Beitrag28.09.2018 , 14:52 Uhr
Sehr wichtig die Interessen der Unternehmen zu schützen. Schließlich haben die kaum möglichenkeiten diese durchzusetzen, da sind solche Abkommen natürlich von aller höchster Wichtigkeit
zum Beitrag28.09.2018 , 14:30 Uhr
Durchaus richtig präventiv zu agieren. Allerdings stelle ich mir das in der Praxis doch recht schwierig vor anhand objektiver Kriterien zu entscheiden, ob etwas nun sexuelle Belästigung ist oder nicht. Möglicheweise entsteht dadurch eine Illegalisierung vom "anmachen". Darüber freuen sich dann vemutlich die Online Singlebörsen ganz besonders
zum Beitrag28.09.2018 , 14:16 Uhr
Forschung in diesen Bereichen sollten wegen möglichen Mehrwerten wie von Ihnen beispielhaft aufgeführt definitv betrieben werden. Der Umgang damit sollte ein ganz anderer sein.
So ist z.B ein Patentrecht auf Lebensformen völlig bizarr und führt immer wieder zur Entmachtung solcher, die konventionelle Landwirtschaft betreiben. Zusaätzlich ist auch die Gefahr der Genpoolveränderung nicht zu unterschätzen. Da die künstlichen Mutationen meist dominant vererbt werden, kontaminiert man so das natürliche Leben zusätzlich
zum Beitrag28.09.2018 , 14:11 Uhr
"Und hier ergab sich der wenig schmeichelhafte Befund, dass lediglich 40 Prozent der Befragten der Auffassung sind, „dass Wissenschaftler tatsächlich zum Wohl der Gesellschaft forschen"
Das mag auch damit zusammenhängen, dass einige Studien und Theorien, die besonders stark verbreitet werden letztlich von privaten Unternhemen finanziert wurden. Statt sich damit zu beschäftigen wie man Wissenschaft besser verkauft, sollte die Forschung wieder mehr um der Erkenntnis willen betrieben werden. Und die unabhängigen Studien brauchen mehr finaniell Mittel und mehr Möglichkeiten zu Veröffentlichung außerhalb des wissenschaftlichen Raums.
zum Beitrag28.09.2018 , 13:26 Uhr
Ich hätte nie gedacht, dass es bei der CDU Rechtsextreme gibt. Das kommt wirklich überreaschend
zum Beitrag27.09.2018 , 14:50 Uhr
"Sie dürfen munter hinterfragen! Nur zu! Die erste "universitäre" Wissenschaft war die (katholische) Theologie. Die Universität ist überhaupt im christlichen Raum entstanden. Nicht ohne Grund waren die meisten Forscher früherer Epochen Mönche oder Priester. Oder zumindest Ordensschüler, wie z. B. Galileo." Natürlich nicht ohne Grund- sie mussten keine Felder bestellen und um´s Überleben kämpfen. Dem Klerus war das Denken quasi vorbehalten.
"Für Christen (daher der Name "Christen") ist immer Jesus Christus der Schlüssel zur Auslegung der Bibel." Für Katholike ist das aber leider der Papst. Das zeigt die Reformation um Martin Luther ganz eindrücklich, so wie die Weigerung Bibeln zu übersetzen.
Hinzu kommt die Tatsache, dass die Entscheidung welche Evangelien in die Bibel aufgenommen werden und welche nicht eine weltliche wahr, die u.A. des Machthungers Konstantins diente.
Jesus selbst wird in der Bibel zitiert mit den Worten: "Der Sabbat ist für die Menschen, nicht die Menschen für den Sabbat" Das Wohl der Menschen steht auch laut Jesus über der Einhaltung von Regeln um der Regeln willen. Papst Franziskus mach tdies deutlicher: "Gesetze sidn für den Mensch gemacht- nicht umgekehrt" (Rede vom 24.10.2105)
zum Beitrag27.09.2018 , 14:34 Uhr
Bin kein Fan der kath. Kirche, die Argumentation ist aber z.T. nicht überzeugend. "Das Vergehen des jungen Mannes, man mag es kaum glauben, ist seine Homosexualität, genauer gesagt, seine offen gelebte Homosexualität.
Weil er bekannt gegeben hat, seinen Lebenspartner heiraten zu wollen, will ihm der katholische Oblaten-Orden als Träger der Schule keinen Lehrervertrag geben"
Einem Personaler, dem die Nase des Bewerbers nicht passt, lehnt diesen auch ab. Solange er dann die gleiche Heuchelei an den Tag legt, der hier auch der Kirche vorgeworfen wird, also einen Grund erfindet, der objektiv klingt, verhält er sich rechtens. Das ist kein kirchlichesPrivileg, sondern ein schelchtes Rechtssystem, wenn man so will. Nicht die Kriche ist das Problem, sondern, dass Instituitonen mit viel Geld gelichzeitig viel Macht erhalten. Die Kriche ist eine von vielen reichen Institutionen. Und wie im Kapitalsimus numal üblich gelten für Reiche andere Regeln...
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