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23.02.2021 , 15:33 Uhr
Ok, scheiß auf's Klima, lass uns alle zusammen sterben.
Zusammen mit den Rotmilanen. Das hat doch was romantisches. Oder sind Rotmilane klimawandelresistent?
Dann sterben wir halt alleine. Dann hat die Natur auch endlich ihre Ruhe und Eisbären können weiter Robbenbabys fressen.
zum Beitrag22.02.2021 , 13:44 Uhr
Mythos Atomkraft: Bill Gates irrt gleich fünffach
meinen Claudia Kemfert und Christian von Hirschhausen vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) app.handelsblatt.c...JlUwbCQzjAxpzD-ap2
zum Beitrag22.02.2021 , 13:35 Uhr
Die falsch positiv Rate soll bei den Antigentest teilweise 0% betragen.
zum Beitrag22.02.2021 , 13:31 Uhr
Es geht nicht darum jede Neuinfektion zu vermeiden also jeden Infizierten zu erkennen sondern möglichst viele Infektiöse damit der R Wert möglichst unter 1 bleibt. Und Infektiöse soll viele Antigen-Tests gut erkennen und der Geschwindigkeitsvorteil gegenüber einem PCR Test soll auch noch mal 20% bringen. Regelmäßige verdachtsunabhängige Massentestungen sollten also mit guten Antigentests bezüglich der Senkung des Infektionsgeschehens etwa genauso effektiv sein wie mit PCR Labortests und viel günstiger.
Für einen PCR Test werden etwa 40 Euro berechnet, Antzigentests gibt es im Internet schon für 4,76 Euro bei Abnahme von 25 Stück und eine Firma bietet bei garantierter Abnahme von hohen Stückzahlen über einen Zeitraum von 6 Monaten einen von der Berliner Charité geprüften Test für 2,50 Euro bis 3 Euro an. Das Pasteur Institut in Senegal wollte eine Test für einen Euro entwickeln. taz.de/Senegal-ent...a-Analyse/!5684709
zum Beitrag21.02.2021 , 10:53 Uhr
Regelmäßige Tests bereits in Schulen
In Österreich wurden durch Selbsttest aller Schüler und Lehrer in Wien und Niederösterreich 353 positive Fälle entdeckt. Die Selbsttestung ist kinderleicht ist. Anders als die gängigen Tests, bei denen das Wattestäbchen unangenehm in den oberen Nasenraum geschoben wird, muss das Stäbchen hier nur wie der Finger beim Popeln den unteren Nasenschleim abgreifen. Die Berliner Charité hat zusammen mit der Uniklinik Heidelberg die Methode als wirksam bestätigt. Beim Selbsttest erkannten sich 33 als infiziert. Mit einem durch Fachpersonal durchgeführten Schnelltest waren es 34. taz.de/Verpflichte...-Schulen/!5747505/
Schnelltest erkennen nicht alle Infizierten aber die meisten Infektiösen, also die die andere infizieren können. Das Sicherheitsfenster soll nach Aussagen des Virologen Martin Strümer im ARD Morgenmagazin bei knapp einem Tag liegen.
Auch der Virologe Alexander Kekulé fordert seit Monaten, dass sich möglichst bald jeder und jede selbst testen kann. "Die Antigen-Schnelltests haben den Vorteil, dass sie zumindest für den Tag, an dem man sie gemacht hat, sagen kann, ob man sehr stark ansteckend ist", erklärt er dem NDR. "Wir können damit zwar manche Leute nicht erwischen, die nur ganz wenig Viren im Hals haben. Aber jemand, der ein Super-Spreading-Ereignis auslösen kann, den kann man mit hoher Wahrscheinlichkeit rausfischen und das ist für den privaten Bereich natürlich Gold wert. "
Tests für einen Euro
Im Internet gibt es die Tests schon für 4,76 Euro bei Abnahme von 25 Stück im Internet und eine Firma bietet bei garantierter Abnahme von hohen Stückzahlen über einen Zeitraum von 6 Monaten einen von der Berliner Charité geprüften Test für 2,50 Euro bis 3 Euro an. Das Pasteur Institut in Senegal wollte eine Test für einen Euro entwickeln. taz.de/Senegal-ent...a-Analyse/!5684709
zum Beitrag20.02.2021 , 13:17 Uhr
Um Lockdown zu beenden sind regelmäßige verdachtsunabhängige Test erforderlich
Um das Infektionsgeschehen deutlich zu reduzieren und damit den Lockdown dauerhaft aufzuheben müssten möglichst viele regelmäßig getestet werden. Und zwar gerade diejenigen, die keine Symptome haben, da Infizierte bereits etwa 2 Tage bevor sie die Erkrankung bemerken andere anstecken können.
Darauf macht u.a. die seit August existierende Initiative RapidTests aufmerksam. Sie nbezieht sich auf Berechnungen des Epidemiologen Michael Mina von der Universität Harvard.
Minas Hauptthese: schnelles, regelmäßiges Testen zu Hause einführen, um Infektionsketten durchbrechen zu können, die ohne Test unentdeckt blieben. "Minas Berechnungen zeigen, dass wenn sich nur 50 Prozent der Bevölkerung je zweimal die Woche zu Hause testen würden, der R-Wert signifikant gesenkt würde und wir, ähnlich wie bei Impfungen, eine Art Herdeneffekt haben könnten", erklärt die Virologin Pfefferkorn der Zeit. "Wiederholte Antigentests, die in der Fläche zum Einsatz kommen, sind das bestmögliche Instrument, das uns aktuell zur Verfügung steht – und wir verwenden es nicht." www.zeit.de/wissen...ng/komplettansicht
Um alle Einwohner durchschnittlich 2 mal die Woche zu testen bräuchte es ca. 720 Millionen Tests. Die 50 bis 60 Millionen Schnelltests pro Monat, die der Bund bestellt haben soll, scheinen da deutlich zu wenig.
Regelmäßig selbst testen könnte man sicher in den Schulen, den Unis und am Arbeitsplatz. Zudem könnte man noch kostenlos Test verteilen, damit sich jeder regelmäßig zu Hause selbst testet. Auch könnten Veranstalter vor dem Einlass zu einer Veranstaltung die Besucher testen. Es braucht dazu nur geschultes Personal, zur Schulung soll eine Video reichen.
zum Beitrag19.02.2021 , 09:48 Uhr
Einmalige Massentestungen bringen nichts. Man muss regelmäßig möglichst alle testen, durchschnittlich wohl so 2 mal die Woche. An Schulen besser öfters. Damit sollte sich die Zahl der Neuinfektionen auf einem stabilen Niveau halten lassen.
In jedem Fall muss verdachtsunabhängig getestet werden, da Infizierte ja etwa 2 Tage schon andere anstecken können bevor sie Symptome bemerken. Insofern sollte es auch was bringen, wenn bestimmte Sachen nur mit Test erlaubt sind.
zum Beitrag18.02.2021 , 14:53 Uhr
Man kann sich auch anstellen. War die Veranstaltung öffentlich?
zum Beitrag18.02.2021 , 14:49 Uhr
Sterblichkeit 1,4%?
Laut täglichem Lagebericht des RKI vom 17.02.2021 sind 66.164 Tote in zusammenhang mit COVID-19 zu beklagen bei ca.2.154.600 Genesenen. Wenn der Anteil der Infizierten an der Bevölkerung damit 2,2 mal höher ist als bekannt beträgt die Sterblichkeit 1,4%. Von 1000 Ínfizierten versterben 14.
zum Beitrag17.02.2021 , 11:49 Uhr
Kein Trinkgeld wegen Ansteckungsrisiko? Wer Angst vor einer Ansteckung hat, kann das Trinkgeld auch vor die Türe legen. Auch Paketboten würden sich sicher über Trinkgeld freuen.
zum Beitrag17.02.2021 , 10:04 Uhr
Wir haben vor kurzem einen Beitrag über die Situation von jungen Leuten im Lockdown gedreht. Dabei wurde deutlich, dass auch diese oft schlecht drauf sind wegen mangelnder Kontaktmöglichkeiten. Ein Leiter einer Einrichtung für Jugendpsychotherapie sagte aber, dass es normal ist unter den Umständen schlecht drauf zu sein, eine psychische Erkrankung ist das jedenfalls nicht. Man merkte auch bei den Interviewten, dass sie durch das Interview direkt wieder gut drauf waren. Der Leiter der Einrichtung für Jugendpsychotherapie sagte auch, bei ihnen hätte es nicht mehr Fälle gegeben und die Klienten wären auch nicht durch die Corona Situation belasteter. Das könnte daran liegen, dass sie ohnehin vom sozialen Umfeld ausgegrenzt werden und daher die Kontaktbeschränkungen durch Corona ihre Situation nicht weiter verschlimmert.
zum Beitrag14.02.2021 , 08:38 Uhr
Das schlechteste Wetter ist so Null bis um die 5 Grad und Regen und dann noch zwischendurch keine Aufträge . Fahrradkureierfahren ist halt ein Job für den Sommer. Und dem Klimawandeln mit Radfahren zu begegnen ist auch nicht immer angenehm und wird sich daher wohl auch nur begrenzt durchsetzen.
zum Beitrag11.02.2021 , 00:04 Uhr
Im vorderen Nasenbereich kreisen statt Nasenabstrich
In einer Studie der Berliner Charité mit der Uniklinik Heidelberg erreichte ein Antigen-Selbsttests eine Sensitivität von 74,4 Prozent und die professionell abgenommenen Antigen-Tests von 79,5 Prozent. Für den Selbsttest musste ein Tupfer im vorderen Nasenbereich in zwei bis drei Zentimetern Tiefe für 15 Sekunden in kreisenden Bewegungen an den Innenwänden der Nase entlanggeführt werden. erj.ersjournals.co...3961-2020.full.pdf
Wer vom Antigen-Test nicht erkannt wird, hat wohl auch in dem Moment nicht viel Virus, ist also wohl nicht oder nicht sonderlich ansteckend.
zum Beitrag10.02.2021 , 23:19 Uhr
Es geht ja nicht daraum jede Infektion zu vermeiden, sondern darum den R Wert klein zu halten. Das sollte Poolen wohl aussreichen. Wagner spricht ja auch nur von einem "geringen Verlust der Sensitivität".
zum Beitrag09.02.2021 , 19:35 Uhr
Grugeln und Poolen
Die Studienlage reiche völlig aus, um die Gurgeltests etwa für Massenscreenings an Schulen, Altenheimen oder wie in Wien in Teststraßen einzusetzen, sagt Michael Wagner, Mikrobiologieprofessor an der Universität Wien, der mit Gurgeltests in Österreich eine große, repräsentative Studie an Schulen durchgeführt hat.
Dazu empfiehlt er für Screenings auch das sogenannte Pooling von Proben, ein Verfahren, bei dem mehrere Proben zusammen ausgewertet und nur im Fall einer positiven Gesamtprobe die Einzelproben noch einmal getestet werden. »Da können bei einem geringen Verlust der Sensitivität viel mehr Proben analysiert werden«, sagt Wagner. »In China werden ganze Millionenstädte mit gepoolten Proben und PCR durchgetestet.
www.spiegel.de/ges...ewtab-global-de-DE
zum Beitrag08.02.2021 , 21:05 Uhr
Bye, Bye waschbare Masken?
Man kann die Stroffmasken über die OP-Masken ziehen, dann sind sie nicht nur hübscher sondern sollen auch sicherer sein.
FFP2 Masken sind sicher noch besser. Ich denke auch, dass man sie Wochenlang nutzen kann, wenn man sie nur zum Einkaufen nutzt. Man kann auch 7 Masken nutzen und jeden Tag eine andere. Und bei möglichst genauen 80 Grad eine Studen im Backofen lässt die Coronaviren verschwinden. www.fh-muenster.de...1_doppelseiten.pdf
zum Beitrag08.02.2021 , 20:55 Uhr
Es zeigt sich mal wieder, dass schon recht junge Menschen in der Lage sind verantwortungsvoll das Leben zu organisieren. Und es fragt sich, warum heute an der Uni die Studis wie Kinder behandelt werden? Eine bekannte, die an der Uni lehrt meint, es läge an den Studis, die sich unselbstständig verhalten. Nach meinem Eindruck liegt es aber am Lehrpersonal. Eine Folge der Verschulung durch Einführung des Bachelor-Studiengangs? Oder der Abschaffung dies Zivi Dienst? Oder ist‘s der Zeitgeist?
zum Beitrag07.02.2021 , 23:10 Uhr
Das Problem ist doch eher, was ist eigentlich, wenn es Gott gibt. Muss man dann Bin Laden oder sonst wem folgen? Oder setzt sich die Erkenntnis durch, dass auch Gott nicht das was schlecht ist gut heißen kann und es daher keinen Unterschied zwischen Gläubigen und Ungläubigen gibt?
zum Beitrag03.02.2021 , 16:54 Uhr
Um mitreden zu können ist es nicht schlecht sich auch mit Wirtschaftsthemen auszukennen um die Meinungshoheit nicht den Werner Sinns zu überlassen. Dazu müsste Wirtschaft aber auch richtig gelehrt werden und nicht mit Materialien, die von neoliberalen Thinktanks wie der Initiative Neue „Soziale“ Marktwirtschaft zusammengestellt werden. Kommt also ganz drauf an, wie da was gelehrt wird. Und Sowi sollte dabei natürlich auch nicht ganz untergehen.
zum Beitrag03.02.2021 , 14:28 Uhr
Ich halte es auch für nötig, dass Elektroautos gefördert werden und habe nicht gegen die Förderung der Bahntickets, aber nach den derzeitigen Plänen wird Menschen, die ohnehin am Limit leben die CO2-Bepreisung nicht voll ausgeglichen.
zum Beitrag03.02.2021 , 10:30 Uhr
Der Fehler der Gewerkschaften zu Schröders Zeiten war es sich auf den langen Arm in die Politik zu verlassen, statt konsequent Öffentlichkeitsarbeit gegen den neoliberalen Zeitgeist zu unternehmen. Das Ergebnis: Entlassene Arbeitnehmer haben nun den Abstieg nach Hart IV zu befürchten.
Den gleichen Fehler sollten die Gewerkschaften jetzt nicht noch einmal machen. Denn verlieren werden sonst wieder die, die ohnehin wenig haben. Es ist nur Konsequent, die Klimabewegung auch auf die sozialen Auswirkungen aufmerksam zu machen, denn viele Klimaaktivisten haben das gar nicht auf dem Schirm.
Viele der Maßnahmen, die nun beschlossen wurden, etwa Elektroautos zu fördern oder Bahnticket zu vergünstigen kommen Vermögenden zu gute. Um von einer Entlastung bei der Pendlerpauschale zu profitieren muss man erst mal so viel verdienen, dass man Steuern zahlt. Solche Lebenssituationen sind sicher auch etlichen Verdi-Mitgliedern fremd.
zum Beitrag02.02.2021 , 22:15 Uhr
Klimadividende - Sozial und Ökologisch
Mit einer Klimadividende, auch Energiegeld, Klimaprämie oder Pro-Kopf-Ausschüttung genannt, könnte kurz und mittelfristig zwei Ziele erreicht werden:
- eine Sozial gerechte CO2 Bepreisung
- ein CO2 Preis von 180 Euro pro Tonne, der auch tatsächlich eine Lenkungswirkung entfaltet
Wie das geht wird hier im Video der Quarks Moderatorin maiLab ab TC 9:35 erklärt. youtu.be/4K2Pm82lBi8?t=575
Jeder bekäme 1900,00 Euro
Nach Schätzung der Initiative Bürgerlobby Klimaschutz bekäme derzeit jeder eine Klimadividende in Höhe von etwa 1900,00 Euro, bei einem CO2 Preis von 180 Euro pro Tonne, wenn der gesamte CO2 Fußabdruck berücksichtigt würde und 100% der Einnahmen wieder ausgezahlt würden.
Jeder, der unter dem durchschnittlichen CO2 Fußabdruck von derzeit 11 Tonnen im Jahr liegt, bekäme derzeit mehr Geld raus als er durch Preiserhöhungen zahlen müsste. Seinen Persönlichen CO2 Fußabdruck kann man mit dem CO2-Rechner des Umweltbundesamtes abschätzen. uba.co2-rechner.de/de_DE
Viele Klimaaktivisten stellen sich eine Auszahlung von 2/3 der Einnahmen vor, um 1/3 der Einnahmen für die Förderung von klimafreundlichen Technologien zu verwenden. Dass wären dann immer noch etwa 1250,00 Euro. Jeder, dessen CO2 Fußabdruck unterhalb von 7,3 Tonnen im Jahr liegt, bekäme derzeit mehr Geld raus als er durch Preiserhöhungen zahlen müsste.
Langfristig soll der CO2 Ausstoß stark sinken, dann sinkt auch die Klimadividende. Falls dann nicht auch die Preise für erneuerbare Energie sinken müsste dann eine andere Form des sozialen Ausgleichs gefunden werden.
zum Beitrag02.02.2021 , 22:00 Uhr
Sozialplattform Klimaschutz fordert Klimadividende
Die Verteuerung von CO2 spielt beim Klimaschutz eine wichtige Rolle. Die Folge sind steigende Lebenshaltungskosten. Mit einer sozial-ökologischen Wende gilt es sicherzustellen, dass einkommensschwache Haushalte keine zusätzlichen Belastungen erfahren und finanzielle Belastungen solidarisch und sozial gerecht verteilt werden. Deshalb halten wir soziale Kompensationen insbesondere für mittlere und niedrigere Einkommen sowie für Bezieher*innen von Sozialleistungen für notwendig. Denkbar wären Rückzahlungen an Bürger*innen, wie zum Beispiel in Form eines Energiegeldes oder einer Klimaprämie mit sozialer Staffelung.
Mitinitiatoren Der Paritätische Gesamtverband Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) AWO Bundesverband Deutscher Caritasverband Sozialverband Deutschland (SoVD) Sozialverband VdK Deutschland Volkssolidarität Bundesverband Deutscher Mieterbund
www.der-paritaetis...tform-klimaschutz/
zum Beitrag28.01.2021 , 19:48 Uhr
ARTE Doku:Umweltsünder E Auto
youtu.be/q6gCdCC-HWo?t=2962
zum Beitrag26.01.2021 , 13:39 Uhr
Also "weisungsgebunden" wäre ein absolutes No-Go für freie Mitarbeit.
§ 7 Abs. 1 SGB IV:
"Beschäftigung ist die nichtselbständige Arbeit, insbesondere in einem Arbeitsverhältnis. Anhaltspunkte für eine Beschäftigung sind eine Tätigkeit nach Weisungen und eine Eingliederung in die Arbeitsorganisation des Weisungsgebers."
Definition des Bundesarbeitsgerichts:
„Arbeitnehmer ist, wer auf Grund eines privatrechtlichen Vertrages im Dienste eines anderen zur Leistung weisungsgebundener, fremdbestimmter Arbeit in persönlicher Abhängigkeit verpflichtet ist.“
Definition des Europäischen Gerichtshofs:
Arbeitnehmer ist, wer während einer bestimmten Zeit für einen anderen nach dessen Weisung Leistungen erbringt, für die er eine Vergütung erhält.“
zum Beitrag24.01.2021 , 18:41 Uhr
ARTE Doku: Umweltsünder E Auto
youtu.be/q6gCdCC-HWo?t=2962
zum Beitrag24.01.2021 , 18:29 Uhr
1. Man braucht wohl etwa 15 mal mehr klimafreundliche Energie in Deutschland um klimaneutral zu werden. Wo soll all der klimafreundliche Strom herkommen wenn nicht über klimafreundlich erzeugte Synthetische Kraftstoffe aus dem Mittlern Osten, Nordafrika, Norwegen oder Island?
2. Können sich die ärmeren Bevölkerungskreise noch Fahrzeuge leisten wenn alles auf Batterie umgestellt wird oder müssen die Bus fahren? Was ist wenn ein Fahrzeug mal 15 bis 20 Jahre alt ist und 200.000 km gelaufen hat. Funktioniert dann noch die Batterie oder muss man dann erst 10.000 Euro ausgeben um eine alte Karre zum laufen zu bringen?
3. Wasserstoff ist für die Lagerung und den Transport schlecht geeignet. Etwa 20 bis 30 Prozent sollen sich innerhab von 2 Monaten verflüchtigen. Das herkömmliche Gasleitungsnetz wird zudem wohl nicht nutzbar sein, da Metalle brüchig werden.
4. Eine Lösung könnte vieleicht Ammoniak sein. Das ist klimaneutral leicht herzustellen, da Stickstoff reichlich in der Luft vorhanden ist. Funktioniert auch mit Brennstoffzellen. So die Brennstoffzelle auch etwa doppelt so effektiv ist wie ein Verbrennungsmotor, sollte man etwa zum gelichen Preis gleich weit kommen. Denn ein Liter Syntetischer Kraftstoff soll mit Steuern etwa 2 Euro kosten, wenn er denn mal in großen Mengen produziert wird.
zum Beitrag24.01.2021 , 14:08 Uhr
Mach’s gut, kleines Buntes?
Man kann sie ja noch über die FFP2 oder OP-Maske ziehen.
Soll sogar die Masken noch wirksamer machen.
Mehr als zwei Masken übereinander zu ziehen, soll die Schutzwirkung aber nicht erhöhen. www.gmx.net/magazi...-erhoehen-35462798
zum Beitrag24.01.2021 , 13:57 Uhr
Ich denke auch für Deutschland sollte bei der Preisspanne der Preis eine sehr untergeordnete Rolle spielen. Dafür sollte die Wirksamkeit und Risiken betrachtet werden.
Bei der Wirksamkeit sollen die mRNA Impfstoffe mit ca. 90% vorne liegen während der Vektor-Impfstoff etwa 60% erreichen soll, was, wenn er in den restlichen 40% völlig unwirksam wäre, nicht ausreichen würde. Denn mit der alten Variante bräuchte es eine Grundimmunität in der Bevölkerung von ca. 70% mit den neuen von ca. 85%. Da sich ja nicht alle impfen lassen werden, läge die Grundimmunität mit dem Vektor-Impfstoff wohl deutlich unter 50%. Mit den mRNA Impfstoffen könnte die erforderliche Grundimmunität schon eher erreicht werden.
Was die Risiken betrifft, so erscheinen die mir ähnlich zu sein, da auch bei dem Vektor-Impfstoffen offenbar genmanipulierte RNA in die Zellen gelangt.
Es gibt noch den Totimpfstoff aus China. Der sollte die wenigsten Risiken bergen, was die Langzeitschäden betrifft. Es könnte aber passieren, dass Fresszellen des Immunsystems den Virus angreifen, der sich fressen lässt und dann die Fresszelle zu einer Virusfabrik umprogrammiert.
zum Beitrag24.01.2021 , 13:16 Uhr
Schwarz/Weiss denken? Wir brauchen so etwa 15 mal mehr klimafreundliche Energie, wo soll die herkommen? Und wer soll die bezahlen?
Mittels Klimadividende ließe sich so hohe CO2 Preise einführen, dass erneuerbare Energie konkurrenzfähig wäre und zumindest kurz- und mittelfristig die Energiewende sozial verträglich gestaltet werden könnte. www.youtube.com/wa...8&feature=youtu.be
Doch was ist, wenn das Ziel einer CO2 neutralen Welt näher rückt? Sinken dann endlich die Preise für erneuerbare Energien so das sie sich jeder leisten kann? Windkraft soll doch angeblich billiger als Atomstrom sein. Warum steigt dann die EEG Abgabe immer weiter. Stopfen sich da einige gut die Taschen voll?
Und was ist mit der Bahn? Wie viele Gelder versickern dort, weil sie eine Versorgungsanstalt für ausgediente Politiker ist? Bei Einführung des Schöner Wochentickets konnte man mit bis zu 5 Personen 2 Tage für rund 7,50 Euro durch ganz Deutschland fahren. Nun würde dies 140 Euro kosten.
Und was ist, wenn der ÖPNV endlich so ausgebaut ist, dass er auch in Nicht-Großstädtischen Regionen attraktiv wäre. Wäre das noch klimafreundlich wenn Busse und Bahnen fahren nur um den einen und andern späten Gast noch nach hause zu bringen?
Und ist die Fahrradwelt nicht lediglich eine Illusion? Wer hat schon Lust bei Regen und Kälte Kilometer auf dem Rad zu verbringen? Wann kommt das Rad mit Motor und Wetterschutz zu einem vernünftigen Preis?
zum Beitrag22.01.2021 , 00:15 Uhr
FFP2 Masken statt Grenzschließungen.
#Wenn alle FFP2 Masken trügen solten kaum noch Viren in der Luft sein
#Dann sollte man ein Maske auch über Wochen tragen können
#Masken können aber auch bei 80 Grad in den Backofen gelegt werden oder sieben Tage an einem trockenen Ort gelüftet werden www.fh-muenster.de...1_doppelseiten.pdf
#Wenn alle FFP2 Masken tragen sollte kaum noch jemand erkranken, dann braucht es auch keine Massen an Masken in den Kliniken
zum Beitrag20.01.2021 , 21:43 Uhr
Duie Viren bleiben ja in der Maske. Zudem: nicht jeder Virus der eingeatmet wird verursacht eine Erkrankung, dazu braucht es wohl etwa 300 bis 2000.
Es wird auch vermutet, dass die Aufnahme von geringen Mengen von Viren zu einer Immunisierung führt. Aber selbst wenn man erkrankt, je weniger Viren. desto milder soll der Verlauf der Erkrankung sein.
Wem das lüften nicht zusagt, der kann die Maske auch bei 80 Grad für 60 Minuten in den Backofen legen. www.fh-muenster.de...1_doppelseiten.pdf
zum Beitrag20.01.2021 , 08:56 Uhr
"Auch die verschärfte Maskenpflicht bleibt halbherzig, weil in ÖPNV und Geschäften, anders als im Vorfeld diskutiert, nicht die wirklich sicheren FFP2-Masken vorgeschrieben werden sollen, sondern auch einfache OP-Masken akzeptiert werden."
Sehe ich auch so. Das Problem der OP-Masken, viele liegen nicht wirklich eng an, so dass viel Atemluft ungefiltert an den Seiten vorbei kommt.
zum Beitrag20.01.2021 , 08:49 Uhr
Viele brauchen einen Maske ja nur mal zum Einkaufen. Also ich habe zwar mehrere FFP2 Masken nutze aber nur eine. Nach dem Einkauf bleibt sie zum lüftem im Auto. Wenn man dann doch mal den ein oder andern Virus abbekommt ist das ja nicht so schlimm. Von der alten Fassung braucht es wohl so 300 bis 2000 Viren um sich anzustecken. www.nzz.ch/panoram...ewtab-global-de-DE
Eine geringe Zahl von Viren könnte zu einer Immunisierzung führen. Ärzte vermuten daher eine Covid-19-Immunisierung durch Maskenpflicht www.tagesspiegel.d...ewtab-global-de-DE
Auch gilt wohl grundsätzlich: Je weniger Viren desto milder ist der Verlauf der Erkrankung. www.n-tv.de/wissen...ticle22046194.html
Da die Mutationen um bis zu 75% ansteckender sein sollen, solte sich die Zahl auf der Viren auf bis zu ca. 170 bis 1100 reduzieren.
zum Beitrag15.01.2021 , 19:33 Uhr
Den Fall kenne ich nicht, aber die falschen Anschuldigungen von Opferfamilien im Zuge des NSU Terrors sind mir schon noch in Erinnerung. Tätverdächtig ist nicht schuldig und sicher könnte eine falsche Verdächtigung auch politisch motiviert sein.
zum Beitrag14.01.2021 , 07:59 Uhr
Was ist Wachstum? Wenn sich von heite auf morgen alle einig wären, dass alles doppt so teuer wird und alle das doppelte verdienen haben wir ein Wachstum von 100% obwohl sich nichts geändert hat. Produktivität, also wie viele Arbeitskräfte man braucht um was herzustellen, dürfte eine bessere Einheit sein.
zum Beitrag14.01.2021 , 00:59 Uhr
Macht's Grün mit Merz? Für Hart 4 hat's ja auch gereicht.
Und: Wird der Heilige von Brilon, Ex-Mofarocker Friedrich Merz in Berlin dann doch noch dornengekrönt – zum Reformator II? taz.de/Archiv-Suche/!666915/
zum Beitrag14.01.2021 , 00:43 Uhr
Das RKI hat den R0 Wert vor kurzem noch mit 2,4 bis 3,3 angeben. Mittlerweile mit 3,3 bis 3,8. 3,3 heißt, dass 100 Infizierte innerhalb von durchschnittlich 4 Tagen 330 weitere Hordentiere anstecken. D.h. jede Maßnahme, die die Ansteckungsrate um 70% senkt, führt dazu, dass die Zahl der Infizierten stabil bleibt. Das kann die Grundimmunität sein, die vielicht zutreffend oft als Herdenimmunität bezeichnet wird, dass können regelmäßige Tests sein, ein Lockdown oder Masken. Wenn Alltagsmasken schon 45% Verringerung bringen sollen,[1] könnten FFP2 Masken 70% schaffen. Dann bräuchte man also keine Geschäfte zu schließen und könnte vielleicht sogar die Schulen und Unis wieder aufmachen. Wenn sich die neuen Mutationen an einen R0 von 3,3 halten .....
[1] Neue Corona-Studie Alltags-Masken reduzieren Infektionsrisiko um 45 Prozent www.n-tv.de/panora...ewtab-global-de-DE
zum Beitrag14.01.2021 , 00:07 Uhr
Künstliche Antikörper und Plasma mit Antikörpern sollen nichts bringen www.nejm.org/doi/f...1056/NEJMoa2031304 www.nejm.org/doi/f...1056/NEJMoa2033130 Jedenfalls nichts, wenn die Patienten schon in der Klinik sind. Ggf. nützen sie was, wenn man sie sofort am besten bereits bei Infektion gibt spätestens aber bei Erkrankung. Wenn jemand mehrere Tage auf sein Testergebnis warten muss, ist es i.d.R. schon zu spät, da er dann auch schon eine Lungenendzündung hat. Helfen könnte nach Studien möglicherweise auch Fluvoxamin und Fluoxetin. www.nzz.ch/wissens...ewtab-global-de-DE www.n-tv.de/wissen...ticle22120075.html Kann man sich vom Arzt verschreiben lassen muss man abeer selbst bezahlen. 100 Tabletten gibt es für ca. 20 Euro. Bis in Deutschland erforscht wird, ob die wirklich helfen, ist die Pandemie aber wohl schon vorbei ....
zum Beitrag13.01.2021 , 23:51 Uhr
Meinungsfreiheit, Satire darf Alles, tönte es zu Zeiten der Mohammed Karikaturen und Böhmermanns eigentlich strafbaren Anfällen aus allen Richtungen. Und Witze für Kinderschänder? "Stop we are running out of virgins" war ja die einzig witzige Karikatur und die hätte ohne bildlicher Darstellung einer 9 jährigen auch gut funktioniert.
zum Beitrag13.01.2021 , 16:19 Uhr
Wenn es beim R0 Wert von 3,3 bleibt würde es auch reichen, wenn alle 4 Tage bei Antigen-Selbsttests 70% der Infizierten erkannt würden. Dann läge der R Wert bei 1. Um die Zahl der Infizierten runter zu bekommen müssten dann endweder zunächst noch andere Maßnahmen eingesetzt werden oder eine zeitlang öfters getestet werden. Man müsste halt immer alle testen, was bei Preisen von einem Euro pro Test ja auch möglich sein sollte. In den USA soll es bereits welche für 4 Euro geben.
zum Beitrag13.01.2021 , 16:08 Uhr
Wie wäre es mit Sterilisations- und Glöckchenpflicht?
zum Beitrag08.01.2021 , 14:31 Uhr
Wo bleibt der Anreitz für den Vermieter eine klimaschonende Heizungsanlage zu installieren, wenn ihn einen CO2 Schleucer kein Geld kostet?
zum Beitrag08.01.2021 , 14:14 Uhr
Konsumverzicht halte ich auch für überwiegend falsch, da sollte man auf CO2 einsparende Technologien umstellen. Die Berrechnung der Kompensation mit Atmosfair scheint mir jedoch nicht serös. Und würde es funktionieren, wenn alle Menschen das machen würden?
zum Beitrag29.12.2020 , 23:48 Uhr
Art. 2 I GG:
"Jeder hat das Recht auf die freie Entfaltung seiner Persönlichkeit, soweit er nicht die Rechte anderer verletzt und nicht gegen die verfassungsmäßige Ordnung .... verstößt."
Also wenn die Impfung davor schütz andere zu infizieren steht Corona der freien Entfaltung der Persönlichkeit nicht mehr im Wege.
Positiver Nebeneffekt: Impfen würde wohl beliebter.
zum Beitrag19.12.2020 , 11:24 Uhr
Auch die Grippe ist gefährlich
Der nächste Irrtum an der Argumentation, dass Corona nicht gefährlicher sei als die Grippe besteht darin, dass außer Acht gelassen wird, dass auch die Grippe gefährlich ist.
Die Letalität der Grippe wird mit 0,1 bis 0,2 angenommen. D.h. das in Deutschland etwa 80.000 bis 160.000 Menschen an der Grippe sterben würden, wenn es nicht bereits eine hohe Grundimmunität in der Bevölkerung durch Vorerkrankungen oder Impfungen gäbe.
zum Beitrag19.12.2020 , 11:14 Uhr
Aus einem dpa Artikel:
Integration von RNA in DNA unter extremen Umständen wohl doch möglich
Die Arbeit der Forscher um Rudolf Jaenisch vom Massachusetts Institute of Technology in Cambridge zeigte nun womöglich, dass das unter extremen Umständen doch möglich ist und in sehr seltenen Fällen vielleicht auch nach einer natürlichen Infektion passiert. www.gmx.net/magazi...pcr-tests-35369868
zum Beitrag19.12.2020 , 11:10 Uhr
Ich vermisse hier einen Hinweiß auf die anderen "Coronamythen und Fakten" Folgen.
zum Beitrag18.12.2020 , 18:42 Uhr
Die Statistikschwächen der Heinsberg-Studie (ohne "vergessene" Todesfälle Letalität konservativ bei 0,7%) www.faz.net/aktuel...udie-16758326.html
In Spanien gab es laut einer Studie etwa 10 mal mehr Infizierte als offiziell erfasst. Die Fallsterblichkeit lag zu dem Zeitpunkt bei 11% , was eine Letalität von 1,1% ergäbe. Es wurden 90.000 Personen getestet, also erheblich mehr als bei der Heinsberg-Studie. Allerdings waren dies meist Erkrankte mit starken Symptomen und Mitarbeitern des Gesundheitssektors. Da daher mehr Infizierte erwartbar sind als in der Normalbevölkerung, könnte die Dunkelziffer niedriger und die Letalität also noch höher liegen. www.aerzteblatt.de...VID-19-Antikoerper
zum Beitrag18.12.2020 , 16:56 Uhr
Das Streeck offenbar Todesfälle nicht berücksichtigt hat war bereits im Juni bekannt. Aber auch mit seinen Zahlen hätte Streeck die Letalität "konservativ" mit 0,7 angeben müssen, denn dort liegt die obere Grenze des 95% Wahrscheinlichkeitsraums, was inzwischen jeder im Mathe GK lernen sollte.
Aber selbst wenn man die richtigen Zahlen nimmt und konservativ die obere Grenze der Letalität angibt, hat man immer noch keinen Aufschluss darüber, wie viele Menschen voraussichtlich sterben würden, wenn man die Pandemie ohne Gegenmaßnahmen laufen lassen würde. Denn wenn die Kliniken einmal überlastet sind und steigt die Zahl der Opfer um ein Vielfaches. Mal abgesehen davon, dass Dauerschädigungen nicht erfasst sind.
zum Beitrag16.12.2020 , 13:57 Uhr
Na ja, ohne FFF und ihrem Schwiegertochter bzw. -sohn Image hätte das vielleicht nicht niemand aber doch deutlich weniger Politiker interessiert. Das Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie wurde z.B. schon 1990 gegründet
zum Beitrag29.11.2020 , 15:28 Uhr
Kommt ein Verstorbener an die Himmelstüre und wird gefragt, wohin er denn wolle, in den Himmel, der von Kapitalismus verwaltet wird oder in die Hölle, die vom Kommunismus verwaltet wird.
Der Verstorbene fragt, wo ist der Unterschied?
Als Antwort erhält er die Auskunft, dass man im Himmel den ganzen Tag beten und pünktlich Chorgesänge abliefern müsse währen man in der Hölle den ganzen Tag geteert, gefedert und gekreuzigt würde.
Der Verstorbene möchte sich dennoch die Hölle mal anschauen.
Dort herscht totale Partystimmung. Er fragt, wird man denn hier nicht den ganzen Tag geteert, gefedert und gekreuzigt? Im Prinzip schon, wird ihm geantwortet. Aber mal fehlt es am Teer, dann an den Feder und dann an den Nägeln .....
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Aber mal Witz beseite, die kommunistische bzw. sozialistische Planwirtschaft hat zumindest besser funktioniert als die liberale freie Markwirtschaft im 19. Jahrhundert.
zum Beitrag29.11.2020 , 15:15 Uhr
"Für heutige Leser ist aber genauso interessant, dass selbst viele Reiche nicht alt wurden." heißt es im Artikel. Das wird wohl auf die sehr hohe Kindersterblichkeit zurück zu führen sein.
zum Beitrag22.11.2020 , 09:31 Uhr
Grüne übertrumpfen Friday for Future. FFF International fordern bloß 2 Grad.
"On the 8th of September, Greta and her fellow school strikers decided to continue their strike until the Swedish policies provided a safe pathway well under 2° C, i.e. in line with the Paris agreement." fridaysforfuture.o...-we-do/who-we-are/
zum Beitrag19.11.2020 , 22:35 Uhr
> Die AfD führt einmal mehr vor was > sie von Parlamentarismus und > Demokratie hält. Nämlich nichts.
Alternativlosigkeit fördert meist nicht die demokratische Entwicklung. Vor der AfD lag das undemokratische Potential aber meines Wissens auch schon bei 20%.
zum Beitrag19.11.2020 , 20:22 Uhr
OP-Maske ist nicht gleich OP-Maske. Manche können gebunden werden und liegen dann eng an, andere schlabbern sehr herum. Das Ärzteblatt erwähnte am Anfang der Pandemie eine Studie, die Daten von Klinikmitarbeitern auswertete, wonach OP-Masken ähnlich wirksam schützen sollen, wie FFP2 Masken. In einer anderen Studie wurden OP-Masken zwischen Hamsterkäfige gehangen, was auch vor einer Übertragung geschütz haben soll. Wer auf Nr.-Sicher gehen will und sich selbst vor einer Ansteckung schützen möchte, sollte FFP3 Masken nehmen. Ohne Ventil, damit er auch andere schützt. Und zumindet dies sollten auch schlabbrige OP-Masken jedenfalls besser gewährleisten als ganz ohne Maske. Selbst einfache Alltagsmasken sollen ja laut einigen Studien bereits einen gewissen Fremdschutz bewirken.
zum Beitrag19.11.2020 , 19:13 Uhr
Man empört sich scheinheilig. Andere durch miese Aktionen zu provozieren gehört wohl leider zum gern angewandten Standardrepertoire.
zum Beitrag18.11.2020 , 17:40 Uhr
"sich verbunden fühlen muss" ist wohl besser als "solidarisieren." Also wenn ich Migranten sehe, denke ich nicht an kriminelle Famielienclans.
Interssant ist allerdings, dass von Vorurteilen netroffene unterbewusst die selben Vorturteile gegenüber der eigen Gruppe hegen. Das hat jedenfalls eine Studie ergeben, wo Situationen als so gefährich eingeschätzt werden sollten, dass die Probanten von der Schußwaffe gebrauch machen.
zum Beitrag18.11.2020 , 15:38 Uhr
Na ja, der Text kommt schon so rüber: Clankriminalität gibt es nicht ...... Ich weiss nicht, warum man sich damit soldarisieren muss. Die meisten Deutschen solidarisieren sich ja auch nicht mit Neonazis.
zum Beitrag18.11.2020 , 12:18 Uhr
Sicher sind die allermeisten Menschen aus dem arabischen Kulturkreis, die in Deutschland leben nicht kriminell, jedenfalls nicht krimineller, als es Biodeutsche üblicherweise auch sind. Aber das es keine arabischen Clans geben soll, die im kriminellen Milieu tätig sind, scheint doch sehr unwahrscheinlich.
„Fast alle Taten Berliner Clans gehen auf die Fehde zweier Dörfer zurück“ www.tagesspiegel.d...ewtab-global-de-DE
„Clan-Kriminalität in Schweden: Polizei spricht von „Systembedrohung““ www.fr.de/panorama...ewtab-global-de-DE
Ich frag‘ mich, warum man sich da angesprochen fühlt. Wenn deutsche Neonazis Verbrechen verüben, fühlt sich doch auch nicht gleich jeder Deutsche an den Pranger gestellt.
„Antiterroreinheiten von SEK bis GSG 9 dürfen natürlich nicht fehlen“
Da ging es harmlosen Hausbesetzern auch oft nicht anders ….
Aber die Anmerkung, dass in Deutschland ohnehin viele toleriert in auch kriminell agieren Clans organisert sind, ist sicher berechtigt. Da ist ein Juwelenraub, bei dem niemand körperlich zu schaden kam, sicher deutlich weniger gewichtigt.
zum Beitrag07.11.2020 , 19:10 Uhr
"Joe Biden ist US-Präsident. Kamala Harris Vizepräsidentin."
Na, da war Corona ja doch noch zu was nutze .....
zum Beitrag03.11.2020 , 20:23 Uhr
Der Wirkungsgrad soll zwar 4 bis 6 mal schlechter sein, dabei ist aer wohl nicht der sehr hohe Energieaufwand für die Produktion des Akkus mit einberechnet, die ja dazu führt, dass ein Elektrofahrzeug bis zu über 200.000 km fahren muss um weniger klimaschädlich zu sein als ein Diesel, wenn der Akku mit fossieler Energie hergestelllt wird. Akkus sollen zudem auch starke Probleme haben, wenn es kalt ist.
zum Beitrag03.11.2020 , 11:17 Uhr
Viele tun die simple Gleichung auf: Islamkritik = Ausländerfeindlichkeit. Ok, es steht zu befürchten, dass man evtl. auch den falschen, also Faschos Wasser auf die Mühlen leitet. Dabei haben islamische Kreise gut mit den Nazis zuammen gemordet (Siehe 13. Waffen-Gebirgs-Division der SS „Handschar“ ).
Ok, inzwischen sind die meisten der etwa 4,5 Millionen in Deutschalnd lebenden Muslime nicht in einem Verband organisiert. Das heißt jetzt aber nicht, dass die jetzt alle liberal wären. Wenn hier eine ensprechende Mehrheit im Land vorhanden wäre, würden die meisten wohl eine islamische Herrschaft unterstützen oder zumindest tolerieren. Der ansatzweise vorhandende Liberale Islam, der die Gleichberechtigung der Frauen und die Religionsfreiheit predigt, wird von den meisten Mulsimen als nicht islamisch gesehen. D.h. es ist wohl allgemeiner Konsens im Islam, dass liberale Geister wie Mahmud Muhammad Taha, Nasr Hāmid Abū Zaid, Faradsch Fauda und Mouhanad Khorchide ausgeschlossen und ermordet werden dürfen, IS Gläubige aber nicht.
Siehe: www.taz.de/Kairos-...arbeiter/!5477962/
Andersgläubige wegen Blasphemie zu drei bis fünf Jahren Haft verurteilt www.amnesty.de/urg...h-wegen-blasphemie
Elf Jahre Haft wegen seines Eintretens für die Trennung von Religion und Staat www.amnesty.de/mit...en-und-morddrohung
Starker Anstieg an Todesurteilen gegen politisch bzw. religiös Andersdenkende www.amnesty.de/mit...ende-hinrichtungen
humanrights.ch: Religionsfreiheit / religiöse Minderheiten im Islam www.humanrights.ch...religionsfreiheit/
Dhimmis de.wikipedia.org/w...er_Rechtsliteratur
Theologische Probleme des liberalen Islam de.wikipedia.org/w...ogische_Rabulistik
zum Beitrag28.10.2020 , 19:30 Uhr
Der Klimawandel lässt sich wohl erst dann aufhalten, wenn die klimaneutralen Regenerativen auch ohne Co2 Bepreisung günstiger sind als Öl, Kohle und Gas. Denn niemand wird den Öl produzierenden und importierenden Staaten verbieten, das Zeug zu verkaufen und zu kaufen.
Erst wenn Städte wie New York drohen unter zu gehen, werden wohl die reichen Staaten mit viel Aufwand die Klimagase wieder aus der Atmosphäre holen. Am besten so, dass man diese bei der nächsten, wohl bald fällig werdenden Eiszeit wieder in die Luft blasen kann.
Umsteuern sollte man schon, damit man nicht auf dem Trockenen sitzt, wenn's Öl ausgeht.
Eine C02 Besteuerung wird wohl auch nicht so viel bringen, da in Deutschland die reichen 50% für über 70% der CO2 Emissionen verantwortlich sind und es daher eine große Lenkungswirkung nicht zu erwarten ist. Die Reichen können sich teurere Preise leisten. Zu leiden haben dann wieder mal die Armen. Das könnte man ggf. mit einer Kontingentlösung vermeiden, die jedem eine gleiche Menge CO2 zuweist. Wer weniger braucht, kann dann an die verkaufen, die mehr brauchen.
zum Beitrag25.10.2020 , 12:07 Uhr
Sehen wir das Ganze doch mal realistisch. Was nutz es, wenn Deutschland schin morgen klimaneutral wäre? Die Welt wird wohl leider erst dann klimaneutral, wenn die erneuerbaren Energien günstiger sind als Öl, Kohle und Gas. Denn es wird wohl niemand den erdölproduzierend und -importierenden Staaten verbieten können, das Öl zu verkaufen und zu kaufen (ggf. könnten Sanktionen verhängt werden….).
Dennoch ist ein Umsteuern in Deutschland nötig, da ja auch früher oder später Öl, Kohle und Gas ausgehen werden.
Und werden durch den Klimawandel tatsächlich Städte wie New York bedroht (bei Abschmelzen des Südpol- und Grönlandeises wird eine Erhöhung des Meeresspiegels von über 60 Meter erwartet), werden die reichen Staaten wohl mit erheblichen Aufwand die klimaschädlichen Gase wieder aus der Atmosphäre holen. Am besten so, dass sie ggf. im Fall einer Eiszeit (die klimaneutral eigentlich in relativ naher Zukunft erwartet wird) wieder in die Luft geblasen werden könnten.
zum Beitrag24.10.2020 , 09:21 Uhr
Man braucht sich ja auch nur die aktuellen Zahlen anzuschauen. In Schweden sind pro 100.000 Einwohnern in den letzten 7 Tagen etwa so viele Menschen an Corona erkrankt wie in Deutschland. In Schweden wurde eine Grundimmunität also nicht erreicht. Es sind dort aber über 50 Menschen pro 100.000 Einwohnern verstorben, in Deutschland nur 12 und in Griechenland nur 5.
Auch andere Staaten, die wie Spanien sehr viel Erkrankungen und Tote zu verzeichnen hatten und daher einen harten Lockdown über eine recht langen Zeitraum fahren mussten, scheinen von einer Grundimmunität noch weit entfernt. Dort hat man anfangs zu lange nichts unternommen.
In Schweden hat man hingegen direkt auch zu Maßnahmen geraten und durchgeführt, allerdings nicht den totalen Lockdown, den es Deutschland ja auch nicht gab, auch wenn die Maßnahmen härter waren.
Es ist eigentlich ganz einfach, je mehr Infektiöse umso mehr Maßnahmen müssen ergriffen werden. Man kann also wählen zwischen einem dauerhaften leichten Lockdown oder abwechselnden Phasen von „Laufen lassen“ und hartem Lockdown.
zum Beitrag16.10.2020 , 18:30 Uhr
Wie sicher ist sicher? Prostete bräuchte es nicht, wenn ein möglichst sicheres Endlager möglichst weit entfernt von der Zivilisation angelegt würde. Vielleicht in Sibirien an einem Ort, der ohnehin schon durch Atombomenversuche verstrahlt ist. Vielleicht klappt es aber auch tatsächlich noch mit einem Dual-Fluid-Reaktor hochradioaktiven Abfall sicher zu vernichten. Ob das klappt und dann auch sicher ist steht aber noch in den Sternen.
zum Beitrag16.10.2020 , 18:07 Uhr
Die Klimawende wird wohl erst dann gelingen, wenn klimaneutrale Energie günstiger ist als Erdöl und Erdgas.
Angenommen Deutschland schafft es tatsächlich klimaneutral zu werden. Dazu müsste man bei gelichbleibenden Energieverbrauch wohl etwa das 15fache an klimaneutralen Energieträgern nutzen, die klimaneutralen Energien also um 1400% ausbauen. Was machen dasnn die Erdöl bzw. Erdgas exportierenden Länder? Die werden ja nicht einfach ihre Produktion einstellen sondern ggf. günstiger wegen der fallen Nachfrage ihre Produkte an andere Staaten verkaufen.
zum Beitrag16.10.2020 , 09:44 Uhr
In den USA gibt es Antigen-Schnelltests schon für rund 4 Euro und gurgeln soll als Probeendnahme genauso effektiv sein wie Nasenabstriche. Die taz berichtete über die Absicht eines afrikanischen Pasteur Instituts einen Test zu entwickeln, der nur einen Euro kosten soll. Bei solchen Preisen, die notfalls auch zwangsweise durchgesetzt werden könnten, könnte sich jeder fast jeden Tag testen und man könnte wieder ganz normal leben.
* www.n-tv.de/wissen...ticle22020803.html
zum Beitrag15.10.2020 , 23:55 Uhr
Partys unter freien Himmel sind wohl bestimmt nicht der Grund für hohe Infektionsraten. Im Sommer sind ja wohl trotz Partys im Park die Zahlen nicht gestiegen. Partys in geschlossenen Räumen sind hingegen wohl bekannte Superspreaderevents.
zum Beitrag12.10.2020 , 19:41 Uhr
Interessant, dass die Rüstungslobby anerkannt gemeinnützige Vereine gründen kann, die Integration Langzeitarbeitsloser oder anderer sozial Schwacher aber kein explizit anerkannt gemeinnütziges Ziel ist. www.gesetze-im-int.../ao_1977/__52.html
zum Beitrag11.10.2020 , 13:01 Uhr
Partys im Park gab es wohl auch schon im Sommer, die Zahlen gingen da aber nicht rauf. Partys in Innenräumen sind hingegen schon Ansteckungsherde. Die Partyszene aus den Parks zu vertreiben macht also wohl keinen Sinn sondern fördert eher das Treffen in Innenräumen. Gleiches macht sicher auch zunehmend die Wetterlage.
zum Beitrag08.10.2020 , 11:48 Uhr
Vieleicht hat ja Bolsonaro wie die Familie Trump in die Firmen investiert, die das Mittel herstellen. Trump hatte es ja auch oft als Wundermittel gepriesen, bevor er auf die Idee kam Desinfektionsmittel gegen Corona zu spritzen.
zum Beitrag29.09.2020 , 19:29 Uhr
In einer Überschlagsrechnung bin ich darauf gekommen,. dass man den Anteil klimaneutraler Ewrneuerbarer Energien (also ohne Methanisierung wie z.B. bei Biogas) wohl etwa verfünfzehnfachen müsste. Wasserstoff ist transportabel und könnte z.B. mit Sonnenenergie in Wüstenstaaten produziert werden. Ammoniak soll sich evtl. auch eignen, da es anders als Methan nicht klimaschädlich sein soll.
zum Beitrag28.09.2020 , 23:14 Uhr
Aufatmen kann man wohl erst wenn entweder ein Dual-Fluid-Reaktor tatsächlich funktionieren und hochradioaktiven Atommüll in kurzer Zeit sicher vernichten sollte oder sich doch die Einsicht durchsetzt, dass Atommüll in Sibirien besser aufgehoben ist als im dicht besiedelten Europa.
zum Beitrag27.09.2020 , 16:55 Uhr
Nach unendlichlich langen Diskussionen hat sich herausgestellt: Das optimale Rad hat einen Motor und nennte sich Motorrad. Noch optimaler ist's mit Regenschutz, Heizung und Klimaanlage. Nennt sich dann meist Auto
zum Beitrag27.09.2020 , 16:07 Uhr
Explizit politisch war das BVerfG auch unterwegs. Wir verdanken ihm die Reichsbürgerbewegung, da es urteilte, dass die Institutionen der BRD nicht für das weiterexistierende Deutsche Reich sprechen dürfte. Das ging gegen die Politik Brands, die Oder-Neiße Grenze anzuerkennen, und deckte sich mit der damaligen Haltung der Union. Mit einer politisch anderen Besetzung wäre diese Entscheidung wohl so nicht getroffen worden.
zum Beitrag27.09.2020 , 15:57 Uhr
Ginsburg hat sicherlich viel für die Fraunebewegung getan doch verpasst unter Obama abzutreten, damit er ein(e) Richter(in) ernennen kann, der ihr Vermächtnis fortsetzen könnte. Nun kommt die Anti-Ginsburg, die „das Reich Gottes“ schaffen möchte. Verwunderlich, dass man mit einer solchen Anti-Vernunfts Haltung überhaupt Richterämter bekleiden darf.
zum Beitrag24.09.2020 , 10:30 Uhr
Sind E-Autos gut für's Klima?
Nur dann, wenn sie mit erneuerbaren Energien betrieben und gebaut werden.
Trotz aller Bemühungen konnte der Energieverbrauch nicht gesenkt werden. Überschlagsmäßig gerechnet braucht Deutschland wohl 15 mal mehr erneuerbare Energien um sich von Kohle, Gas und Öl zu verabschieden. Und sollte das hoffentlich mal erreicht sein, stellt sich noch die Frage, wie der Anteil der Sozalleistungen finanziert werden soll, der aus der Mineral- und Heizölsteuer generiert wird, die ein Großteil des Bundeshaltes ausmacht.
Im übrigen ist zu bezweifeln, dass sich mit einem für einen Verkehrswende notwendigen Ausbau des ÖPNVs die Kima-Situation nachhaltig verbessert. Nahezu leer fahrende Züge, S-Bahnen und Busse werden wohl auch keine gute Klimabilanz aufweisen.
zum Beitrag23.09.2020 , 17:28 Uhr
Wenn jemamnd wirklich nachweißlich immun wäre, dürften ihm wohl keine Beschränkungen auferlegt werden. Eigentlich bin ich daher Befürworter eines solchen Ausweises.
Das Problem ist nur, dass es nicht nur schwiergig ist eine Immunität 100% sicher nachzuweisen, es ist auch unbekannt, wie lange diese anhält und es wurden bereits über 12.000 Mutationen des Virus festgestellt. [1]
Eine Neuinfektion ist also nicht völlig ausgeschlossen. Zwar wird vermutet, dass diese dann wohl i.d.R. mild verläuft, der Träger könnte aber dennoch ein Ansteckungsrisiko für andere sein.
[1] Das Coronavirus mutiert – wie gefährlich ist das? www.spektrum.de/ne...ewtab-global-de-DE
zum Beitrag23.09.2020 , 15:50 Uhr
In Deutschland verantworten die reichsten zehn Prozent mit 26% der CO2-Emissionen fast genauso viel Klimaschäden wie die fünf Mal größere ärmere Bevölkerungshälfte. Die reiche Hälfte der Bevölkerung war laut Studie im Untersuchungszeitraum für 71% der Emissionen verantwortlich. [1]
Eine starke Lenkungswirkung über die Preisgestaltung wird daher vermutlich nicht zu erreichen sein. Eine peronalisierte Kontingentierung scheint hingegen wirksamer und sozial verträglicher. Wer die im zugewiesene Menge an CO2 Emissionen nicht verbraucht kann sie dann verkaufen.
[1] www.sueddeutsche.d...ewtab-global-de-DE www.tagesschau.de/...reich-arm-101.html
zum Beitrag23.09.2020 , 12:35 Uhr
Sie hätte auf Nr. sicher gehen und unter Obama zurücktreten können. Sie war ja schon über 80. Das sie jetzt mit ihrem Tod ggf. auch noch für einen Wahlsieg Trumps sorgen könnte, war zwar nicht abzusehen, wäre für die liberal gesinnten US-Amerikaner amerikanischen schon eine sehr bittere Pille.
zum Beitrag16.09.2020 , 08:29 Uhr
Eins beantwortet der Beitrag nicht. Wieviele nur dabei sind, um die Bewegung zu diskreditieren und dort für Konflikte zu sorgen.
zum Beitrag19.07.2020 , 20:05 Uhr
Einer meiner besten Freunde war aus dem Arbeitermilieu, Dokotorant der Wirtschaftwissenschaft und stets an Diskussionen über alles interressiert. Er gehörte zu dem Mitbegründern eines Vereins, der die Chancengleichheit fördern sollte. Dem Verein wurden viele Steine in den Weg gelegt. Wie heißt es im Artikel: "Die politisch viel beschworene Chancengleichheit erweist sich dabei für Menschen aus einfachen sozialen Verhältnissen (wie Arbeiter- bzw. Kleinbürger-Milieu bzw. migrantischer Herkunft) als Worthülse, das demokratische Versprechen auf einen „Aufstieg durch Bildung“ als perfide Lüge." Der Arbeiterbewegung ging es zurecht in erster Linie um die materielle Versorgung. Persönlich spreche ich mich auch immer für eine gute Bezahlung von Arbeitnehmern aus.
zum Beitrag24.05.2020 , 11:21 Uhr
Dem Kommentar fehlt die enscheidenen Info: Ab 35 Neuinfektionen innerhalb von 14 Tagen sollen die Kreise und kreisfreien Städte Maßnahmen ergreifen. Wenn sich nicht viele weiterhin freiwoillig an die Corona-Regeln halöten werden vermutlich erneute verbindliche Corona-Regeln nicht lange auf sich warten lassen.
zum Beitrag24.05.2020 , 10:09 Uhr
Irgenwer sollte es ja mal ausprobieren, ob es gut geht.
Im Artikel bzw. Kommentar fehlt zudem eine wichtige Info. In Thüriungen sollen die Kreise und kreisfreien Städte bei 35 gemeldeten Infektionen in den letzten 7 Tagen Maßnahmen ergreifen.
Also mal sehen, wie lange man in Erfurt ohne Abstand und Mund-Nasen-Bedeckung einkaufen kann. Vermutlich nicht lange.
zum Beitrag23.05.2020 , 20:06 Uhr
"Macht Bio wirr?" Wer vegan ist und Verschwörungsmythen anhängt muss nicht immer auch gleich ein Bio sein. Auch Pestizide und Plastik sind vegan. Aus der Bioszene kenne ich allerdings schon Beispiele mit Hang zum esoterisch braunen Sumpf.
zum Beitrag22.05.2020 , 08:44 Uhr
Warum soll für angeblich oder tatsächlich Geschädigte ein R-Wert über 1 riskiert werden um dann später umso stärker lockdownen zu müssen? Das Maßnahmen wie in Italien oder Spanien den angeblich oder tatsächlich Geschädigten dann bessr täten ist wohl kaum zu glauben. MIt der notwendigen Ausrüstung und dem nötigen Wissen hätte der Lockdown zwar wohl größtenteils verhindert werden können. In seiner Wohnung eingeschweißt wie in China wurde hier meines Wissens aber niemand.
zum Beitrag22.05.2020 , 08:30 Uhr
Wissenschaftiche Evidenz hat das Potential zum Unwort des Jahres, nach den Motto: Dafür, dass ein Sprung vom Hochhaus schädlich ist, fehlt die wissenschaftiche Evidenz, also springen sie ruhig.
zum Beitrag12.05.2020 , 14:48 Uhr
Danke für die Links
zum Beitrag12.05.2020 , 14:46 Uhr
Fledermäuse werden im verlinkten Artikel erwähnt. In dem taz Artikel hier geht es ja um die Massentierhaltung. Bei der spanischen Grippe spekuliert man wohl, dass sie ursprünglich von einer Farm stammt. Ich denke aber die Antibiotikaresistenzen sind bedenklicher.
zum Beitrag12.05.2020 , 08:07 Uhr
Der nächte Supergau ist vorprogrammiert Verlust der Antibiotika
Billiges Fleisch führt nicht nur zu Ausbeutung, in der Massentierhaltung werden massenhaft Antibiotika eingesetzt, auch solche die eigentlich als Reserve gedacht sind, für den Fall das Bakterien Resitenzen entwickeln. Da diese Resitenzen unter Bakterien weitergegeben werden, droht der Verlust von wirksamen Antibiotika mit der Folge, dass jemand bereits an einfachen Entzündungen versterben kann. www.bund.net/theme...s-der-tierhaltung/
Massenteirhaltung begünstigt auch Viren
Der Virologe Peter Rottier: "Je mehr Tiere zusammen auf einer kleinen Fläche gehalten werden, desto leichter können Viren zirkulieren und desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie früher oder später auf den Menschen überspringen. In dieser Hinsicht stellt die Massentierhaltung ein Risiko für die öffentliche Gesundheitdar." www.spektrum.de/ne...urce=pocket-newtab
zum Beitrag11.05.2020 , 09:47 Uhr
In sämtlichen Dokus zum Thema Pandemie heiß es immer, bislang haben wir Glück gehabt, statistisch längst überfällig.
Genauso, wie die Pandemie absehbar war, ist leider auch absehbar, dass sämtliche Bakterien gegen Antibiotika resitent werden weil billiges Fleisch verlangt wird und daher selbst die Reserveantikiotika in der Tiermast eingesetzt werden .....
Und nachher zeigen sich mal wieder alle überrascht?
zum Beitrag10.05.2020 , 10:50 Uhr
Ja, aber ggf. könnten sich diese armen geplagten ggf. braun angehauchten Bioverkäuferinnen Erleichterung verschaffen indem sie einlagige Baumwollmasken nutzen.
Britische Forscher plädieren für Baumwollstoffe, die den Vorteil haben, dass sie sehr heiss gewaschen werden können. Ausserdem sollte eine selbstgenähte Maske aus nur einer Lage Stoff bestehen. Dies, weil laut den Studienergebnissen eine weitere Lage Stoff die Filterwirkung nur um wenige Prozentpunkte erhöht, im Gegenzug aber das Atmen durch die Maske deutlich erschwert. www.nzz.ch/wissens...ichtige-ld.1553770
zum Beitrag10.05.2020 , 10:31 Uhr
War die AW auf den Post von Rudolf Fissner, 09.05.2020, 21:39
zum Beitrag10.05.2020 , 10:14 Uhr
Hier noch ein passender Artikel zu Bioläden
"Braune Infektionskette" taz.de/Corona-Vers...strieren/!5677960/
zum Beitrag10.05.2020 , 10:09 Uhr
Bei 15 min Kontakzt ist es wohl fast sicher sich anzustecken. Es geht aber auch schneller:
Drosten: "Um es zum Beispiel plastisch zu machen: Ein Übertragungsvorgang war, das weiß man ganz genau, das kann man wirklich beweisen, dass zwei Personen Rücken an Rücken in einer Kantine gesessen haben. Und der eine hat den anderen gefragt: „Kannst du mir mal den Salzstreuer rübergeben?“ Und dabei kommt man sich ja recht nahe irgendwie. Und dann hat man eben natürlich so Rücken an Rücken essend gesessen, und das hat für eine Übertragung ausgereicht." www.ndr.de/nachric...oronaskript154.pdf
zum Beitrag10.05.2020 , 08:29 Uhr
Und das liegt an den Maßnahmen gegen Corona oder an Corona? Wohl eher an Corona, da die Ehrenamtlichen und Kunden Angst haben sich zu infizieren.
Daran könnten Palmer & Co und eine Aufhebung der Maßnahmen gegen Corona auch nichts ändern. Im Gegenteil, die Angst würde größer, die Kunden noch weniger.
zum Beitrag09.05.2020 , 21:36 Uhr
Schäuble äußert sich zu Corona Alter schützt vor Torheit nicht
Corona macht vor nichts halt, sämtliche Organe können betroffen sein. Über die Nervenzellen in der Nase kann sich das Coronavirus auch einen Weg bis ins Gehirn bahnen. Hat es nun das Denkorgan des Bundestagspräsidenten Schäuble angegriffen?
„Der Deutsche Ethikrat sieht in der Äußerung eine „staatstragende Bedeutung“,“ titelt das Handelsblatt. Was will uns Schäuble und seine Fans sagen? Mehr Tote sind ok, damit die Wirtschaft brummt? Nein, es geht natürlich nur darum, arme langzeitarbeitslose Familien, die gerade mit ihren Kindern wie in China in ihre Wohnungen eingeschweißt werden müssen um neue Folgen des Horror-Klassikers Shining für den Coronabedingten steigenden Bedarf an Unterhaltungsserien zu produzieren, vor Folgeschäden der Anti-Coronamaßnahmen zu bewahren. Aber nehmen wir doch mal an, dem Handelsblatt, dem deutschen Ethikrat und allen, die Schäubles Äußerung gut heißen, ginge es doch um die Wirtschaft und vielleicht auch um Freiheiten und das Wohlergehen des Einzelnen. Bleibt immer noch die Frage:
Warum sollten Menschen geopfert werden, wenn es dadurch für alle nur schlechter wird?
Und warum sollte eine Steigerung von Infektionszahlen in Kauf genommen werden, damit Einwohner eventuellen Gefährdungen durch den Lockdown aus dem Weg gehen können, nur um dann zu einem späteren Zeitpunkt umso stärkere Maßnahmen ergreifen zu müssen und damit also die vermeidliche Gefährdung zu vergrößern?
Mit der Epidemie ist es eigentlich ganz einfach, da braucht es wohl nur mal eine Folge der Sendung mit der Maus. Entscheidend ist letztlich nicht die Verdopplungszeit oder der R-Wert, sondern die Zahl der Erkrankten, die anfangs mit der Zahl der Infizierten nahezu identisch war.
Je weniger Erkrankte, desto weniger Opfer, desto weniger Langzeitschäden, desto geringer die Infektionsgefahr, desto weniger Maßnahmen zur Eindämmung der Epidemie sind erforderlich. Nicht so schwer zu verstehen .....
zum Beitrag09.05.2020 , 18:36 Uhr
Nachrichtenpflicht? Aus welchen §§ geht das hervor. Wo ist der Konflikt? ist keine sondern lediglich Marketing. Nachdem die Presse zunächst so handzam war, gehts jetzt in Gegenteil. Jede ideotische Handlung wird durchgekaut und die Unzufriedenheit herbeigeschrieben.
Ich hab' übrigens gehört, die WHO hätten die Empfehlung geändert. In jedem Fall das RKI. www.rki.de/DE/Cont...020/19/Art_02.html
zum Beitrag09.05.2020 , 06:05 Uhr
Das ist jetzt mindestens der dritte taz-Artikel gegen Masken. Fährt die taz da jetzt eine Kampange und wenn ja warum?
Wir können uns natürlich auch gerne von den VerkäuferInnen anstecken lassen.
Computersimulation: So verbreitet sich das Coronavirus durch Husten www.gmx.net/magazi...us-husten-34615726
Bei der Maskenpflicht war Tschien und Österreich Deutschland voraus. Schaut man sich die Zahlen an, mit Erfolg. www.google.com/sea...en+%C3%B6sterreich www.google.com/sea...+zahlen+Tschechien
Besonders erfolgreich in der Corona-Eindämmung ist Hong Kong, u.a. da 99% Masken tragen sollen. www.manager-magazi...ste-a-1306367.html www.spiegel.de/pol...-acc6-0e36547e9190
Nach Studien ist keine Verbesserung des Infektionsgeschehens der Influenza zu erwarten, wenn Masken nur von Erkrankten getragen werden, wohl aber, wenn sie von Nicht-Erkrankten getragen werden. S. 466 Abs. 6 www.rki.de/DE/Cont...b=publicationFile)
zum Beitrag04.05.2020 , 17:09 Uhr
Dummerweise kannst du andere anstecken und zwar schon etwa 2,5 Tage vor dem Erkrankungsbeginn, sonst wäre es ja kein Problem.
zum Beitrag04.05.2020 , 08:30 Uhr
Bei der Betrachtung nach Übersterblichkeit stellt sich die Frage ob "an" oder "mit" nicht. Fall normalerweise 50.000 zu erwarten sind, es sterben aber 80.000, dann beträgt die Übersterblichkeit 30.000. Und zwar egal, ob nun alle 80.000 an der Epidemie gestorben sind oder nur 10.000 und der Rest, weil er nicht versorgt werden konnte.
Obduktionen haben wohl ergeben, dass das Coronavirus alle organe angreifen kann und die wenigsten Patienten an einer Lungenentzündung verstarben. www.welt.de/wissen...enentzuendung.html
zum Beitrag03.05.2020 , 23:34 Uhr
Und das mit der Herdenimmunität wird wohl nicht funktionieren:
Die immer wieder diskutierte Möglichkeit, eine kontrollierte Herdenimmunität herbeizuführen, bezeichnete Wieler als ebenso "gefährlich" wie "naiv". Sie sei für ihn "nicht nachvollziehbar und nicht vorstellbar." Wer Herdenimmunität fordere, müsse darüber nachdenken, wie viele Todesopfer "man in Kauf nehmen möchte." www.gmx.net/magazi...wert-zahl-34653918
"Epidemie würde uns entgleiten": Kanzleramtschef Braun gegen "Herdenimmunität" www.gmx.net/magazi...ntgleiten-34628080
Trotz der Schließungen und Kontaktbeschränkungen ist der Vormarsch des Coronavirus noch lange nicht gestoppt: Claus Kleber zu Dunkelziffer und Herdenimmunität. www.zdf.de/nachric...mmunitaet-100.html
Repräsentative Erhebungen : Wer war alles schon mit Corona infiziert? www.faz.net/aktuel...iert-16720627.html
Mai Thi Nguyen-Kim, WDR, kommentiert die Diskussion um Herdenimmunität www.tagesschau.de/.../video-685341.html
Neunmal mehr Tote als Norwegen; Schwedens Sonderweg ist teuer erkauft www.n-tv.de/panora...urce=pocket-newtab
zum Beitrag03.05.2020 , 23:31 Uhr
> R-Wert hin oder her, in > Schweden liegt er ja mit 0,85 > deutlich unter 1.
Das scheint mehr Wunschdenken zu sein.
> Es ist nicht zu vermeiden, > dass über kurz oder lang der > überwiegende Teil der > Bevölkerung mit dem Virus > in Kontakt kommt und > entweder stirbt oder > Antikörper entwickelt. > Dabei ist es unerheblich, ob > dies über 2 Jahre passiert, > oder über einen kürzeren > Zeitraum.
Wurde am Anfang so vermittelt. Südkorea, Hong Kong, Österreich und Tschechien zeigen aber das es auch anders geht.
zum Beitrag03.05.2020 , 23:25 Uhr
> "Was Schweden angeht, laufen derzeit Testreihen mit einem an der Stockholmer > Technischen Hochschule KTH entwickeltem Antikörpertest, der als „nahezu > hundert Prozent zuverlässig“ bezeichnet wird."
Einen Test als 100% zuverlässig zu bezeichnen heißt nicht, dass er es auch ist. Selbst wenn es zutreffen sollte, dass mittlerweile 25% immun wären, Südkorea hat auch nahezu ohne Lockdown fast keine Neuinfizierte. Die Mortalität liegt bei 4,8 Verstorbenen pro 1 Millionen Einwohnern. www.google.de/sear...hlen+s%C3%BCdkorea
In Schweden liegt die Mortalität bei 259,4 pro 1 Millionen Einwohnern. Hong Kong hat aktuell keine Neuinfizierte. Die Mortalität liegt bei 0,53 Verstorbenen pro 1 Millionen Einwohnern. www.google.de/sear...Do4Q4dUDCAg&uact=5
Warum in Hongkong das Coronavirus kaum Unheil anrichtete; Studie zeigt, was sich von der Metropole lernen lässt; www.manager-magazi...ste-a-1306367.html
zum Beitrag03.05.2020 , 19:45 Uhr
Menschenleben oder Freiheit? Eine Frage die sich nicht stellt „Schwedens R-Zahl ist seit dem 11. April nicht mehr über 1,0 geklettert, aktuell liegt sie bei 0,85.“ heißt es im Artikel. Die Neuinfektionen gehen aber rauf und runter. Der R-Wert von 0,85 bezieht sich auf Daten vom 25. April, da gab es 474 Neuinfektionen. Am 29. April waren es 778 und am 30. April 574.
www.google.de/sear...D9oQ4dUDCAg&uact=5 Wer sich dafür ausspricht Menschenleben für eine Lockerung zu riskieren, der hat einfach nicht verstanden, dass ein R-Wert über 1 unweigerlich zu einer deutlichen Verschlimmerung führen würde, die Einschnitte in die Grundrechte zur Folge hätte, wie sie in Italien und Spanien praktiziert werden mussten.
Sicher in Deutschland könnte man mit den derzeit für Corona reservierten rund 15.000 Intensivbetten auch 225.000 bekannt akut Infizierte versorgen (zur Zeit sind es etwa 25.000), allerdings sollte es dann nicht nur umso schwerer sein, den R-Wert bei 1 zu halten, es wird dann auch umso mehr Tote gegen.
zum Beitrag03.05.2020 , 19:08 Uhr
taz.de/Die-Wahrhei...C3%B6der+wahrheit/
zum Beitrag03.05.2020 , 19:02 Uhr
In Schweden geht's rauf und runter. Der Wert bezieht sich auf den 25. April. Da gab es 474 gemeldete Neuinfektionen. Am 29. April waren es 778 und am 30.April waren es 547. www.google.de/sear...CD4Q4dUDCAg&uact=5
Man könnte in Deutschland mit den derzeit für Corona reservierten 15.000 Intensivbetten ca. 225.000 akut Erkrankte versorgen, müsste dann aber den R-Wert bei 1 halten und das ist mit vielen Infektiösen nicht nur sicher schwerer als mit wenigen, viele Infektiöse bedeutet auch viele Tote.
zum Beitrag03.05.2020 , 09:15 Uhr
Menschenleben oder Freiheit? Eine Frage die sich nicht stellt.
Wer sich dafür ausspricht Menschenleben für eine Lockerung zu riskieren, der hat einfach nicht verstanden, dass ein R-Wert über 1 unweigerlich zu einer deutlichen Verschlimmerung führen würde, die Einschnitte in die Grundrechte zur Folge hätte, wie sie in Italien und Spanien praktiziert werden mussten.
zum Beitrag02.05.2020 , 13:29 Uhr
Schäuble sagte übrigens auch: „Wir haben vor Jahren alle mitgemacht, Finanzmärkte zu deregulieren. Es kam die Finanzkrise, und wir stellten fest: Wir haben es übertrieben. Solche Entwicklungen zu korrigieren, ist doch kein Fehler. Genauso müssen wir jetzt das Verhältnis von Staat, Wirtschaft und Gesellschaft neu justieren. Ich bin überhaupt nicht dafür, das marktwirtschaftliche Prinzip des Wettbewerbs abzuschaffen. Aber zur sozialen Marktwirtschaft gehört auch, dass wir in dieser Lage über stärkere Ausgleichs- und Begrenzungsmechanismen sprechen müssen. Noch immer ist nicht nur die Pandemie das größte Problem, sondern der Klimawandel, der Verlust an Artenvielfalt, all die Schäden, die wir Menschen und vor allem wir Europäer durch Übermaß der Natur antun. Hoffentlich werden uns nicht wieder nur Abwrackprämien einfallen, die es der Industrie ermöglichen, weiter zu machen wie bisher.“
Das hat nur niemanden interessiert.
zum Beitrag02.05.2020 , 09:40 Uhr
Di Fabio, Papier, Schirach, Castor und Palmer sind ja nicht die einzigen die sich entblöden. Losgetreten wurde es ja von Schäubele. Der Deutsche „Ethik“rat sieht in der Äußerung eine „staatstragende Bedeutung“, titelt das Handelsblatt. Dazu gesellte sich z.B. der katholische Bischof Franz-Josef Overbeck und Udo Di Fabio, Mitglied im "Expertenrat Corona" in NRW und Bundesverfassungsrichter a.D. der für freie Fahrt für freie Bürger plädiert, was im Fall von Corona sicher zur Massenkarambolage führt.
Was will uns Schäuble und seine Fans sagen? Mehr Tote sind ok, damit die Wirtschaft brummt? Nein, es geht natürlich nur darum, arme langzeitarbeitslose Familien, die gerade mit ihren Kindern wie in China in ihre Wohnungen eingeschweißt werden müssen um neue Folgen des Horror-Klassikers Shining für den Coronabedingten steigenden Bedarf an Unterhaltungsserien zu produzieren, vor Folgeschäden der Anti-Coronamaßnahmen zu bewahren. Aber nehmen wir doch mal an, dem Handelsblatt, dem deutschen „Ethik“rat und allen, die Schäubles Äußerung gut heißen, ginge es doch um die Wirtschaft und vielleicht auch um Freiheiten und das Wohlergehen des Einzelnen. Bleibt immer noch die Frage:
Warum sollten Menschen geopfert werden, wenn es dadurch für alle nur schlechter wird? Ist es wirklich zu schwer zu begreifen, das mit sinkender Zahl der Neuinfizieren auch die Ansteckungsgefahr sinkt und daher weniger Einschränkungen notwendig sind? Und warum sollte eine Steigerung von Infektionszahlen in Kauf genommen werden, damit Einwohner eventuellen Gefährdungen durch den Lockdown aus dem Weg gehen können, nur um dann zu einem späteren Zeitpunkt umso stärkere Maßnahmen ergreifen zu müssen und damit also die vermeidliche Gefährdung zu vergrößern?
zum Beitrag01.05.2020 , 15:59 Uhr
Palmer ist ja nicht der einzige der sich entblödet hat. Losgetreten wurde es ja von Schäubele. Der Deutsche „Ethik“rat sieht in der Äußerung eine „staatstragende Bedeutung“, titelt das Handelsblatt. Dazu gesellte sich z.B. der katholische Bischof Franz-Josef Overbeck und Udo Di Fabio, Mitglied im "Expertenrat Corona" in NRW und Bundesverfassungsrichter a.D. der für freie Fahrt für freie Bürger plädiert, was im Fall von Corona sicher zur Massenkarambolage führt.
Was will uns Schäuble und seine Fans sagen? Mehr Tote sind ok, damit die Wirtschaft brummt? Nein, es geht natürlich nur darum, arme langzeitarbeitslose Familien, die gerade mit ihren Kindern wie in China in ihre Wohnungen eingeschweißt werden müssen um neue Folgen des Horror-Klassikers Shining für den Coronabedingten steigenden Bedarf an Unterhaltungsserien zu produzieren, vor Folgeschäden der Anti-Coronamaßnahmen zu bewahren. Aber nehmen wir doch mal an, dem Handelsblatt, dem deutschen „Ethik“rat und allen, die Schäubles Äußerung gut heißen, ginge es doch um die Wirtschaft und vielleicht auch um Freiheiten und das Wohlergehen des Einzelnen. Bleibt immer noch die Frage:
Warum sollten Menschen geopfert werden, wenn es dadurch für alle nur schlechter wird? Ist es wirklich zu schwer zu begreifen, das mit sinkender Zahl der Neuinfizieren auch die Ansteckungsgefahr sinkt und daher weniger Einschränkungen notwendig sind? Und warum sollte eine Steigerung von Infektionszahlen in Kauf genommen werden, damit Einwohner eventuellen Gefährdungen durch den Lockdown aus dem Weg gehen können, nur um dann zu einem späteren Zeitpunkt umso stärkere Maßnahmen ergreifen zu müssen und damit also die vermeidliche Gefährdung zu vergrößern?
zum Beitrag27.04.2020 , 00:11 Uhr
Chirurgische Gesichtsmasken halten Coronaviren zurück www.aerzteblatt.de...oronaviren-zurueck
Als Alternative werden darum selbst gemachte Masken aus dichtem Baumwollstoff populärer. Zahlreiche Prominente posieren damit auf Twitter unter dem Hashtag #maskeauf. Eine niederländische Studie hat gezeigt, dass Baumwollmasken nicht ganz so wirksam sind wie einfache OP-Masken, aber trotzdem einen gewissen Schutz bieten: Sie nützen, wenn Kranke sie tragen, und zumindest etwas, wenn Gesunde sie tragen. taz.de/Baumwollmas...hen-Sinn/!5670920/
Einfache chirurgische Gesichtsmasken, die eine Infektion des Patienten verhindern sollen, indem sie die Atemluft des Trägers filtern, schützen den Träger offenbar genauso gut vor einer Grippeinfektion wie teure Atemmasken vom Typ N95. www.lungenaerzte-i...acher-mundschutze/
Computersimulation: So verbreitet sich das Coronavirus durch Husten www.gmx.net/magazi...us-husten-34615726
Im ZDF heute journal vom 31.03.2020 wird ab 17:59 min die Wirksamkeit eines einfachen Mundschutzes gegen die Verbreitung demonstriert www.zdf.de/nachric...1-03-2020-100.html
Basierend auf realen Daten wurde geschätzt, dass Patienten bereits 2,5 Tage vor Symptombeginn infektiös waren www.rki.de/DE/Cont...c13776792bodyText5
"Hier siehst du eine Übersicht über die möglichen Materialien, die in einer Studie der Universität Cambridge getestet wurden:" www.maskeauf.de/
Oder einfach mal die Zahlen in Österreich anschauen. Da besteht die Maskenpflicht ja schon länger. www.google.de/sear...&btnK=Google-Suche
zum Beitrag26.04.2020 , 21:53 Uhr
TOM FARMER schrieb:
> Wir leiden an einer Pandemie der > Dummheit scheint mir.
"Die Studie zeigt demnach, dass ein einfacher Mund-Nasen-Schutz die Verbreitung von Coronaviren vermindern kann, wenn er von Personen getragen wird, die mit dem Virus infiziert sind.
Da die Viren nach derzeitigem Wissensstand bereits vor Einsetzten der Symptome in Nasen- und Rachenabstrichen vorhanden sind, könnte ein Mund-Nasen-Schutz auch bei Personen, die sich noch gesund fühlen oder asymptomatisch infiziert sind, im Prinzip einen Beitrag zur Eindämmung der Epidemie leisten, wenn sie regelmäßig getragen werden." www.aerzteblatt.de...oronaviren-zurueck
zum Beitrag26.04.2020 , 20:51 Uhr
@KOLYMA Wenn etwas wahrscheinlich nutzt, soll man es dann lassen nur weil es wissenschaftlich nicht erwiesen ist? Schaden kann Mundschutz tragen auf keine Fall und es gibt wohl auch Studien.
Zudem: Zahlreiche Staaten in denen Mundschutzt tragen dazu gehört, kommen gut durch die Kriese. Etwa Hong Kong, Südkorea, Österreich.
Studien:
"Teure Atemschutzmaske schützt nicht besser vor Grippe als einfacher Mundschutz" www.lungenaerzte-i...acher-mundschutze/
"Eine neue Studie im Fachmagazin Nature stützt die Empfehlung. Demnach vermindern schon einfache medizinische Gesichtsmasken die Abgabe von Corona- und Influenzaviren durch den infizierten Maskenträger (Nature: Leung et al., 2020). Auch der Virologe Christian Drosten twittert mit Verweis auf die Studie "#maskeauf"." www.zeit.de/wissen...sschutz-verwendung
"Eine niederländische Studie [ www.ncbi.nlm.nih.g...ticles/PMC2440799/ ]hat gezeigt, dass Baumwollmasken nicht ganz so wirksam sind wie einfache OP-Masken, aber trotzdem einen gewissen Schutz bieten: Sie nützen, wenn Kranke sie tragen, und zumindest etwas, wenn Gesunde sie tragen. Auch Virologe Drosten hält Stoffmasken – oder auch Schals und Halstücher, die vor den Mund gezogen werden – für sinnvoll. „Diese großen Tröpfchen werden dann abgefangen“, sagte er. „Da lässt sich nichts dran diskutieren.“" taz.de/Baumwollmas...hen-Sinn/!5670920/
zum Beitrag26.04.2020 , 19:44 Uhr
Schweden macht nur das, was ursprünglich auch hier geplant war. Die Zahl der Erkrankten soll nicht das Gesundheitssystem überlasten.
Die Strategie, möglichst wenige Erkrankte zu haben ist aber deutlich besser. Es gibt weniger Opfer und dauerhaft mehr Freiheiten. Schweden steuert hingegen auf den Lockdown zu. Und je mehr Erkrankte es am Anfang des Lockdowns gibt, desto härter muss er sein um die Zahlen wieder runter zu bekommen.
Schweden ist allein daher schon kein Vorbild, da dort die Zahlen täglich steigen. Mit Maskenpflicht wäre das ggf. nicht der Fall.
zum Beitrag26.04.2020 , 19:05 Uhr
"...die Entindividualisierung durch Atemschutzmasken, all das lässt erahnen, wie sich westliche Gesellschaften unter epidemiologischem Druck auf ein kollektivistisches Modell zubewegen ...."
Es steht glaube ich jedem frei z.B.: "Hoch die internationale Solidarität" auf die Maske zu schreiben :)
zum Beitrag26.04.2020 , 18:47 Uhr
Viren weerden nur in Tröpfchen oder Aerolsolen transportiert, daher ist nicht die Größe der Viren relevant sondern die der Tröpfen. Im Übrigenm schau doch mal die Zahlen in Hong Kong, Tschechien oder Österreich an.
www.google.com/sea...KYKHVdAB3cQ4dUDCAs
www.google.com/sea...CjYQ4dUDCAs&uact=5
www.manager-magazi...ste-a-1306367.html
www.google.com/sea...&btnK=Google-Suche
zum Beitrag25.04.2020 , 15:00 Uhr
Computersimulation: So verbreitet sich das Coronavirus durch Husten www.gmx.net/magazi...us-husten-34615726
Im ZDF heute journal vom 31.03.2020 wird ab 17:59 min die Wirksamkeit eines einfachen Mundschutzes gegen die Verbreitung demonstriert www.zdf.de/nachric...1-03-2020-100.html
Basierend auf realen Daten wurde geschätzt, dass Patienten bereits 2,5 Tage vor Symptombeginn infektiös waren www.rki.de/DE/Cont...c13776792bodyText5
Einfache chirurgische Gesichtsmasken, die eine Infektion des Patienten verhindern sollen, indem sie die Atemluft des Trägers filtern, schützen den Träger offenbar genauso gut vor einer Grippeinfektion wie teure Atemmasken vom Typ N95. www.lungenaerzte-i...acher-mundschutze/
Als Alternative werden darum selbst gemachte Masken aus dichtem Baumwollstoff populärer. Zahlreiche Prominente posieren damit auf Twitter unter dem Hashtag #maskeauf. Eine niederländische Studie hat gezeigt, dass Baumwollmasken nicht ganz so wirksam sind wie einfache OP-Masken, aber trotzdem einen gewissen Schutz bieten: Sie nützen, wenn Kranke sie tragen, und zumindest etwas, wenn Gesunde sie tragen. taz.de/Baumwollmas...hen-Sinn/!5670920/
"Hier siehst du eine Übersicht über die möglichen Materialien, die in einer Studie der Universität Cambridge getestet wurden:" maskeauf.de/
Oder einfach mal die Zahlen in Östereich anschauen. Da bbesteht die Maskenpflicht ja schon länger. www.google.de/sear...&btnK=Google-Suche
zum Beitrag24.04.2020 , 20:15 Uhr
Wer ein bißchen nachdenken kann, wird feststellen, dass es Risikogruppen und Nicht-Risikogruppen das gleiche Interesse haben.
zum Beitrag18.04.2020 , 23:07 Uhr
"Trotz der unterschiedlichen Risiken für die verschiedenen Bevölkerungsgruppen unterliegen derzeit alle Altersgruppen, Männer wie Frauen, Gesunde und chronisch Kranke, Arme und Reiche, Menschen in der Stadt und auf dem Land, denselben Beschränkungen. Dabei wird weder nach dem Risiko, schwer zu erkranken oder zu sterben, noch nach sozialen oder emotionalen Bedürfnissen unterschieden."
Also Risikogruppen wegschließen?
zum Beitrag16.04.2020 , 18:39 Uhr
Die Epidemie zu stoppen ist sicher mit dem geringsten Risiko an der Epidemie zu versterben verbiunden. Aber angenommen man fährt so gerade am Rand, das das Gesundheitssystem nicht überlastet ist. Was ist gefährlicher, eineinhalb Jahre mit dem latenten Risiko einer Ansteckung zu leben oder zwei Monate mit einem hohen Risiko?
zum Beitrag16.04.2020 , 16:48 Uhr
Was ist gefährlicher, eineinhalb Jahre mit latenten oder zwei Monate mit hohem Ansteckungsrisiko zu überstehen? Irgendein WiWi hat dafür bestimmt ein Modell mit dem er erklären kann, warum seine Vorhersage nicht eingetroffen ist.
zum Beitrag13.04.2020 , 10:41 Uhr
Streek selbst hat am 07.04. auf Welt TV im Interview gesagt, dass Antikörpertest noch mit Unsicherheiten behaftet sind. Es wurde daher auch, O-Ton Streek auf der NRW-Pressekonferenz "konservativ" angenommen, dass nicht 20% der Bevölkerung immun sei sondern nur 15%.
"Wissenschaft, also die Suche nach Wahrheit, muss per se mit Unsicherheit leben. Deshalb ist es grundfalsch, einzelne Wissenschaftler als unfehlbare Medienstars aufzubauen. Sie sind damit überfordert. Es ist nicht die Aufgabe ihrer Profession. Der Zweifel ist ihr Prinzip, nicht Gewissheit." heißt es in einem Artikel bei www.meedia.de .
Wie Medien sich auch heute noch nach einem Führer sehen, zeigt ja, dass die Debatte um den CDU Vorsitz mit Corona verschwunden ist.
Auch die Fachärzte meinje, dass das Volk sich nach dem Führer sehnt. In einer Umfrage gaben sie mehrheitlich ihrer Unsicherheit in Sachen Corona zu, meinten aber dem Volk solle man Sicherheit vorgaukeln.
Ich denke, Corona solte auch für die Allgemeinheit eine gute erfahrung sein, auch ohne letzte Gewissheiten leben zu können. Wer auf Nr. Sicher gehen will, kann sich ja maximal schützen.
zum Beitrag12.04.2020 , 17:09 Uhr
Das RKI geht von 1,1% der akut Infizierten aus, die auf der Intensivstation behandelt werden müssen. Geht man davon aus dass 2 von 3 Patienten durch Beatmung gerettet werden können ist man bei einer Sterblichkeit von 0,37%. Das ist (rein zufällig?) genau die Sterblichkeit, die die Studie im Kreis Heinsberg für ein nicht überlastetes Gesundheitssystem ergeben haben soll. Bei einem Verlauf, der das Gesundheitssystem überlastet, könnte sich eine Sterblichkeit von 0,37% auf bis zu 3,4% erhöhen.
Selbst wenn der verwendete Antikörpertest genau war, was Drosten bezweifelt, bleibt fraglich, ob so viele Personen aus dem gleichen Haushalt hätten getestet werden dürfen. Jeder zweite für das Zwischenergebnisses getestete soll aus einem gleichen Haushalt stammen. Die Wahrscheinlichkeit sich im Haushalt anzustecken ist viel höher. Das könnte die Sterblichkeitsrate gesenkt haben. Anderseits leben nun mal ja auch viele nicht Singlehaushalten. Familien mit mehreren Kindern soll es ja noch geben. Das müsste bei der Auswahl der Testpersonen entsprechend berücksichtigt werden. Insgesamt sollen 1000 Personen aus rund 400 Haushalten getestet worden sein. Vielleicht stimmt die Auswahl also doch.
zum Beitrag11.04.2020 , 10:30 Uhr
Laut Chinese Center for Disease Control and Prevention liegt das Risiko an Covid-19 zu versterben
unter 9 Jahre bei 0% zwischen 9 und 40 Jahre bei 0,2%, zwischen 40 und 49 Jahren bei 0,4%, zwischen 50 und 59 Jahren bei 1,3% zwischen 60 und 69 Jahren bei 3,6% zwischen 70 und 79 Jahren bei 8,0% für 80 jährige und älter bei 14,8% www.ncbi.nlm.nih.g...Be0evh7ByK3HPVU-pU
zum Beitrag11.04.2020 , 10:12 Uhr
Das beste für die Risikogruppen wäre, wenn alle Mund-Nasen-Schutz tragen, die App nutzen und die Epidemie wie in Südkorea gestoppt würde.
Wenn das nicht gelingt, wäre es auch für die Risikogruppen am besten, wenn sich möglichst schnell möglichst viele der Nicht-Risikogruppe durch Infektion immunisieren. Nach dieser Phase könnten auch sie wieder sicherer einkaufen, insbesondere wenn im Supermarkt Mundschutzpflicht bestünde.
Schweden fährt mit seiner bislang im Vergleich zu anderen noch relativ lockerern Handhabung zur Zeit recht gut. Da Schweden wenig testet kann die Sterblichkeitsrate nicht mit der in Deutschland verglichen werden. Bemessen an der statistisch zur erwartenden Sterblichkeit ist die Sterblichkeitsrate nicht erhöht. Zumindest noch nicht.
zum Beitrag10.04.2020 , 15:04 Uhr
Wir haben keine 5000 akut infizerte sonder Neuinfizierte, die zu den alten hinzukommen. Das sind aber Zahlen von vor 10 bis 12 Tagen. Das muss man mit der ensprechenden Verdopplungrate zurückrechnen. Zudem gibt es Dunkelziffern. Da ist man schnell bei 300.000 bis zu fast einer Millionen aktuelle akut infizierten. Zudem, ist die Strategie noch unklar. Die Epidemie stoppen oder kontrolliert ablaufen lassen.
zum Beitrag10.04.2020 , 14:59 Uhr
Es sollen zwar 20% der Erkrankungen schwer verlaufen, aber fraglich ist, inwieweit Erkrankte mit Infizierten gleichzusetzen ist. In Hubei sollen nach Zahlen des RKI zwischen 78% und 95% der infizierten nicht erfasst worden sein. Daher könnte es sein, dass 95% bis 99% der Infektionen unerkannt, leicht oder milde verlaufen. 5% bis 1% also schwer und 1,25% bis 0,25% lebensbedrohlich. Eine britische Studie soll mit etwa 1,35% Patienten, die eine Beatmung Brauchen gerechnet haben. Es könnten also bei 20.000 Beatmungsplätze ca. 1,6 Millionen bis 8 Millionen gleichzeitig erkrankt sein. Bei 40.000 Beatmungsplätzen wären es 3,2 Millionen bis 16 Millionen. Sicher wäre es gut die Zahlen mit repräsentativen Tests zu überprüfen. Es dürfte sich aber auch anhand der schweren Fälle mindestens 1 Woche vorher abschätzen lassen ob die Kapazitäten reichen.
zum Beitrag10.04.2020 , 12:44 Uhr
Spahn: Kein Clubbesuch, kein Volksfest ... Merkel: Es geht nicht das die Jugend ihr Leben wieder aufnimmt und Risikogruoen weiterhin Kontakbeschränlkungen unterliegen.
Zu beidem eine klares Neinja. Wenn der Clubbesuch nicht dazu führt, dass das Gesundheitssystem überlastet wird, sollte das rechtlich nicht zu verbieten sein. Zudem haben auch die Risikogrupen mehr davon, wenn sich Covid-19 nicht stoppen lässt, dass möglichst schnell möglichst viele immunisiert sind. Denn dann können sich auch die Risikogruppen sicherer in der Öffentlichkeit bewegen. Mit Maskenpflicht im Supermarkt natürlich noch sicherer.
zum Beitrag10.04.2020 , 12:37 Uhr
"Wie viele Menschen sind tatsächlich an der Infektion gestorben – und nicht etwa an einer anderen, parallelen Erkrankung?"
Bei der Betrachtung nach Übersterblichkeit werden Opfer von Covid-19 nicht mitgezählt, wenn sie statistisch wahrscheinlich an einer anderen Erkrankung verstorben wären.
zum Beitrag10.04.2020 , 12:26 Uhr
Ein Fakt unterschlägt der Artikel: Die Antikörpertest sind selbst noch nicht voll durchgetestet. Das erklärte sowohl ndas RKI, als auch Streek (gegenüber Welt TV am 07.04.) und auch Drosten. Die Ergebnisse von Streek sind nicht unrealistisch, aber halt auch daher nicht 100% sicher. Zudem müsste seine Stichprobe mit der Alters- und Risikoverteilung in Deutschland übereinstimmen um die Ergebnisse auf Deutschland zu übertragen. Dazu hat er sich nicht geäußert.
zum Beitrag07.04.2020 , 16:31 Uhr
Um die Epidemie zu stoppen, muss die Zahl der Neuinfizerten sinken und nicht nur langsamer steigen. Die Zahl hinkt zudem 10 bis 12 Tage hinterher. Selbst wenn man nur die bekannten infizierten 10 Tage und 25% Dubkelziffer zurückrechnet kommt man schon auf etwa 300.000. Nimmt man 75% Dunkelziffer an, sind es fast eine Millionen. Südkorea hat es auf 50 registriete Neuinfektionen gebracht. Bis 200 Infizierten soll eine Epidemie zu stoppen sein.
zum Beitrag05.04.2020 , 17:45 Uhr
Hier hätte mal die Rechtslage interessiert. Darf der Arbeitgeber z.B. Arbeitnehmer aus der Risikogruppe an Arbeitsplätzen einsetzen, an denen ein hohes Ansteckungsrisiko besteht? Müssen Unternehmen die Kunden schützen oder dürfen sie fahrlässig durch fehlende Schutzmasken die Verbreitung von Corona betreiben?
zum Beitrag30.03.2020 , 22:49 Uhr
FFP Masken sollen übrigens Dritte nicht schützen, da das ausatmen nicht gefiltert werden soll.
www.tagesschau.de/...utzmasken-103.html
zum Beitrag30.03.2020 , 22:38 Uhr
Die Verdopplungsraten in Südkorea und China scheinen dem Vorhaben recht zu geen. Südkorea hat ohne Lockdown eine Verdopplungszeit von 27 Tagen China von über 500 Tagen. Dort ist es aber auch Pflicht eine wirksame Maske zu tragen.
Die Epidemie ließe sich nach einer Studie die im Auftrag des Innenminseriums erstellt wurde, unterdrücken, wobei mit 12.000 Opfer zu rechnen wäre. Ließe man sie ungehemmt laufen und verböte lediglich Großveranstaltungen, wäre mit 1,2 Millionen Opfer zu rechnen.
Mit wirsamen Mundschutz, der Dritte schützt, sollte der Lockdown aufgehoben werden können.
zum Beitrag30.03.2020 , 22:28 Uhr
Maske ist sicher gut, man sollte aber wohl auch darauf achten, dass sie möglichst wirkunsvoll sind. Also wahrscheinlich mehrlagig und möglichst eng anliegend. Vieleicht kann mal jemand das recherchieren und eine Anleitung einstellen.
zum Beitrag10.03.2020 , 10:29 Uhr
Was der Bauer nicht kennt, dass isst er nicht!
zum Beitrag10.03.2020 , 10:26 Uhr
Drastische Maßnahmen sinnvoll?
Statt nach 3 Tagen eine Verdopplung nach 6 Tagen, dann statt 1 Millionen Infizierten nur 32tausend, kling ertmal gut. Dumm nur, nach 2 Monaten sind es dann aber auch 1 Millionen, nach 3 Monaten rund 33 Millionen, nach 4 Monaten ist sind es 1050 Millionen, als jeder in Deutschland wäre infiziert. Tatsächlich wären es etwas weniger, da ja Menschen auch gesund werden und dann den Erreger nicht mehr übertragen können. Aber das Ziel die Ansteckungsrate zu halbieren scheint nicht effektiv. Würde man es schaffen um den Faktor 10 zu reduzieren, dann würden sich die Zahlen jeden Monat nur verdoppeln. Also nach 4 Monaten gäbe es nur 16tausend Infizierte- Wenn alle ansteckend beleiben würden, wären nach 1 Jahr und 5 Monaten alle infiziert. Das ist aber nicht wahrscheinlich, da die Genesen ja nicht mehr ansteckend sind und bis dahin wahrscheinlich auch ein Impfstoff zur Verfügung steht. Drastischere Maßnahmen scheinen also schon sinnvoll zu sein.
zum Beitrag09.03.2020 , 15:10 Uhr
In Deutschland gibt es bei über 1000 nachgewiesenen Erkrankungen noch keinen Toten bzw. einen, der in Ägypten gestorben ist und hier vielleicht aufgrund besserer Behandlungsmöglichkeiten überlebt hätte. Das ist eine Mortalitätsrate von unter 0,1% und sicher sind auch in D nicht alle Fälle enteckt.
In Italien dürften also ganz deutlich viel mehr Menschen erkrankt sein, als die derzeit bekannten 7300. Denn eine Mortalitätsrate von fast 5% scheint unrealistisch. Bei einer Mortalitätsrate von 0,1% wären in Italien derzeit rund 350.000 Menschen erkrankt.
zum Beitrag06.03.2020 , 11:20 Uhr
Wo liegt der Verstoß gegen die Rechtsstaatlichkeit? Laut UN Verträgen gibt es nur ein Recht auf Ausreise und nicht auf Einreise. Straffrei einreisen darf nach Artikel 31 der Genfer Flüchtlingskonvention nur, wer aus einem Land einreist, in dem ihm Gefahr für sein Leben oder seine Freiheit droht. Das ist bei der Türkei nicht der Fall.
zum Beitrag02.03.2020 , 14:33 Uhr
Treffen sich zwei Psychiater, fragt der eine den anderen: "Was sind sie eigentlich, Lügner oder Scharlatan?" Antwortet der andere: "Scharlatan!"
An manchen Anschuldigungen des Hanauer Attentäters könnte durchaus was dran sein, dass wissen auch Journalisten. Aber wir sind sportlich und wissen das wir lügen aber glauben unseren Lügen? Jedenfalls hätte der Anschlag vermutlich verhindert werden, wenn die Behörden dem mal nachgegangen wären. Im Gegensatz zu Frankreich ist allerdings die gezielte seelische Schädigung von Erwachsenen in Deutschland, solange dies keine körperliche Schädigung zur Folge hat, nicht strafbar.
zum Beitrag21.06.2019 , 10:58 Uhr
Die geplante Maut hätte eigentlich eher Inländer als Ausländer diskriminiert.
Z.B. in Frankreich zahlt man keine KfZ-Steuer und Autobahngebühren nur, wenn man kostenpflichtige Autobahnen nutzt. In vielen dortigen Ballungsgebieten sind die Autobahnen kostenfrei. Eine solche Regelung wäre in Deutschland wohl zum Minusgeschäft geworden, da dann viele einfach nicht die Maut gebraucht hätten. Daher sollte die Maut zwangsweise für alle auch für normalen Straßen eingeführt werden.
Frankreich zahlt mit der Autobahnmaut, die ursprünglich mal abgeschafft werden sollte, sobald die Autobahnen bezahlt sind, aber einen hohen Preis: deutlich mehr Verkehrstote durch höhere Nutzung der Landstraßen.
zum Beitrag19.05.2019 , 13:23 Uhr
Geringverdiener sollen laut Artikel eher entlastet als belastet werden. Wer das glaubt wird wohl seelig, den mittellosen Beziehern von Sozialleistungen werden entweder erst gar nichts bekommen oder ihnen wird es direkt wieder abgezogen. Schon jetzt fallen bei einem Liter Benzin, der 1,45 Euro kostet etwa 93 Cent Steuern an. Reiche wird das nicht groß schocken, die können dann oft auch noch das von den Steuern absetzen und sollen dann noch zuvor beschenkt werde. Fazit: Sei besser nicht arm, den selbst die taz meint es sei gerecht, wenn du nichts bekommst.
zum Beitrag14.05.2019 , 23:42 Uhr
Warum werden sie nicht altkatholisch, was entgegen der Bezeichnung der modernere Katholizismus ist.
Die altkatholischen Kirchen in Deutschland, Österreich und der Schweiz entstanden aus Protest gegen die dogmatischen Definitionen des Jurisdiktionsprimats und der päpstlichen Unfehlbarkeit, die auf dem Ersten Vatikanischen Konzil am 18. Juli 1870 verkündet wurden.
Zwang in der Religionsausübung wird abgelehnt:
- Die Verpflichtung der Gläubigen zur Ohrenbeichte wurde in Deutschland nach 1873 aufgehoben. - Die Geistlichen sind vom Zölibat grundsätzlich dispensiert; es bleibt ihnen jedoch unbenommen, freiwillig ehelos zu leben.
Rolle von Frauen, Homosexuellen und Geschiedenen in den westeuropäischen altkatholischen Kirchen:
- Alle getauften Christen, die den Glauben an die Realpräsenz teilen, sind zum Empfang der Eucharistie eingeladen (dies gilt auch für wiederverheiratete Geschiedene). - Frauen sind zum Weihesakrament zugelassen, siehe Hauptartikel Frauenordination. - Eine zweite kirchliche Trauung Geschiedener ist bei Vorliegen bestimmter Voraussetzungen möglich. - Die Segnung gleichgeschlechtlicher Paare ist in Absprache mit dem zuständigen Pfarrer möglich
Die Unfehlbarkeit des Papstes in Fragen des Glaubens und der Moral wird abgelehnt.Volljährige Gemeindemitglieder haben Mitbestimmungsrechte, die vor allem auf den halbjährlichen Gemeindeversammlungen wahrgenommen werden. Dazu zählen u. a. die Wahl des Kirchenvorstandes, der Synodalabgeordneten und i. d. R. des Pfarrers. Der Bischof wird auf einer Synode gewählt, der aus den Gemeinden entsandte Laien und Geistliche angehören.
de.wikipedia.org/w...katholische_Kirche
zum Beitrag12.05.2019 , 18:54 Uhr
Auch das angebliche Wirtschaftswunder war nicht Erhards verdienst. Die Faktorausstattung, also die Anlagen in den Fabriken, waren nach dem Krieg sehr gut. Im letzten Kriegsjahr erreichte die Wirtschaft in Deutschland ihre höchste Produktivität. Die Maschinen waren oft neu und zumindest in den Westzonen wurde kaum demontiert. Durch den Koreas Krieg musste die US amerikanische Wirtschaft wieder auf Kriegswirtschaft umgestellt weren, so dass für deutsche Produkte ein breiter Markt vorhanden war.
Auch der sogenannte Gründungskonsens, wonach es nach dem Krieg zu einer Institutionalisierung des Sozialen Konflikt kam, viel nicht vom Himmel sondern wurde auch mit erstreikt. Das den Arbeitnehmern in der Montanindustrie 50% der Stimmrechte eingeräumt wurden ist zudem wohl auch damit zu erklären, dass die Eigentümer aufgrund ihrer Verstrickungen in die NS-Verbrechen die Enteignung befürchten mussten.
In der CDU gab es einen starken Arbeitnehmerflügel, etwa Karl Arnold, Ministerpräsident in NRW, der als Präsident des Bundesrats gegen Adenauer regieren wollte. Arnold war ein Vertreter des Christlichen Sozialismus, der mit seinen Positionen die Linke noch Links überholt hätte.
zum Beitrag12.05.2019 , 09:46 Uhr
Auch das angebliche Wirtschaftswunder war nicht Erhards verdienst. Die Faktorausstattung, also die die Maschinen in den Fabriken, waren nach dem Krieg sehr gut. Im letzten Kriegsjahr erreichte die Wirtschaft in Deutschland ihre höchste Produktivität. Die Maschinen waren oft neu und zumindest in den Westzonen wurde kaum demontiert. Durch den Koreas Krieg musste die US amerikanische Wirtschaft wieder auf Kriegswirtschaft umgestellt weren, so dass für deutsche Produkte ein breiter Markt vorhanden war.
Auch der sogenannte Gründungskonsens, wonach es nach dem Krieg zu einer Institutionalisierung des Sozialen Konflikt kam, viel nicht vom Himmel sondern wurde auch mit erstreikt. Das den Arbeitnehmern in der Montanindustrie 50% der Stimmrechte eingeräumt wurden ist zudem wohl auch damit zu erklären, dass die Eigentümer aufgrund ihrer Verstrickungen in die NS-Verbrechen die Enteignung befürchten mussten.
In der CDU gab es einen starken Arbeitnehmerflügel, etwa Karl Arnold, Ministerpräsident in NRW, der als Präsident des Bundesrats gegen Adenauer regieren wollte. Arnold war ein Vertreter des Christlichen Sozialismus, der mit seinen Positionen die Linke noch Links überholt hätte.
zum Beitrag23.12.2018 , 01:19 Uhr
Erfundene Passagen in 60 Artikeln, nicht schön, aber offenbar nichts Wichtiges dabei. Bei einem Studentenradio sollte ich mal unbedingt mitquissen, obwohl die CFD wusste, dass ich die Lösung kenne. Ich hab‘s dann so ins Micro gesagt. Es endete mit meinem faktischen Rausschmiss.
zum Beitrag11.12.2018 , 18:46 Uhr
Auch wenn ich meine, dass man das Prinzip "Was du nicht willst, was man dir tut, das füg' auch keinem anderen zu" deutlicher unter Einbeziehung des Unterlassens verankern könnte, man würde da juristisch schnell auf Schwierigkeiten stoßen. Die Pflichten ergeben sich aber im wesentlichen aus Art. 2 und Art. 20 GG. Denn Rechte des anderen sind natürlich die Grenzen der Rechte des Einzelnen und aus Art. 20 I GG enthält die Sozialstaatsgarantie. Mt Sicherheit findet sich äquivalentes in den diversen Menschenrechtsabkommen.
zum Beitrag10.12.2018 , 09:52 Uhr
Kommentar entfernt. Bitte verzichten Sie auf Pauschalisierungen. Danke, die Moderation
zum Beitrag10.12.2018 , 09:46 Uhr
13 (2) beschreibt nicht einmal Reisefreiheit, da nur die Ausreise aus Ländern garantiert werden soll, nicht die Einreise, die soll lediglich ins eigene Land garantiert werden. Der Artikel soll also nur ein willkürliches Festhalten im Ausland verhindern.
zum Beitrag10.12.2018 , 09:25 Uhr
In der FAZ heute zu lesen, die Gelbwesten in Frankreich würden für Sozialabbau demonstrieren, hier in der taz zu lesen: die Menschenrechtserklärung von 1948 würde ein Recht auf freie Beweglichkeit für Menschen garantieren wollen. Beides aus dem Fakenews. Ich bin im übrigen grundsätzlich für die Niederlassungsfreiheit für jeden Menschen in jedem Land, wenn das realistisch für alle Länder zu verkraften ist. Viele von den Flüchtlingen haben ja auch alles andere als eine Multikulti - Menschrechtsgesinung.
zum Beitrag10.12.2018 , 08:24 Uhr
Ergänzung zu Art. 13:
Der Artikel will nur die Ausreise garantieren, nicht die Einreise. Und wie geschrieben soll die Niederlassungsfreihzeit nur im eigenen Land garantiert werden.
zum Beitrag10.12.2018 , 08:05 Uhr
Schon ein Blick auf Wikipedia hätte gereicht, dass es sehr wohl einklagbare Menschenrechte gibt. Etwa der Internationaler Pakt über bürgerliche und politische Rechte, Internationaler Pakt über wirtschaftliche, soziale und kulturelle Rechte und die Europäische Menschenrechtskonvention.
Gleichwohl die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte gehört nicht direkt dazu, also auch nicht das vom Autor fälschlich bemühte Recht nach Art. 13 Nr. 2, dass genaugenommen nur das Verlassen eines Staates garantiern möchte und nicht die Niederlassungsfreiheit. Die wird nur für das eigene Land garantiert. "Jeder hat das Recht, jedes Land, einschließlich seines eigenen, zu verlassen und in sein Land zurückzukehren" heißt es da. Und in Nr. 1: "Jeder hat das Recht, sich innerhalb eines Staates frei zu bewegen und seinen Aufenthaltsort frei zu wählen."
Eine evtl. vorhandene Einklagbarkeit der Menschenrechte eröffnet Artikel 1 des Grundgesetzes:
"(2) Das Deutsche Volk bekennt sich darum zu unverletzlichen und unveräußerlichen Menschenrechten als Grundlage jeder menschlichen Gemeinschaft, des Friedens und der Gerechtigkeit in der Welt.
(3) Die nachfolgenden Grundrechte binden Gesetzgebung, vollziehende Gewalt und Rechtsprechung als unmittelbar geltendes Recht."
Sicher Menschenrechte wurden und werden immer wieder verletzt. Das Völkerrecht verletzt Menschenrechte. Kollateralschäden sind nicht mit den Menschenrechten zu vereinbaren. Aber auch da, wo die Menschenrechte nicht direkt einklagbar sind, haben sie doch Maßstäbe gesetzt und sicher zu politischem Wandel im positiven beigetragen, etwa bei der Abschaffung der Rasendiskriminierung in den USA, der Apartheid in Südafrika und der fortschreitenden Gleichberechtigung von Frauen in Deutschland.
zum Beitrag07.11.2018 , 17:48 Uhr
Schon vergessen? Die Flüchtlingswelle aus Mittelamerika war jeden Tag in den News. Wenig verwunderlich ist es daher, dass da die Trumpianer doch nicht so schlecht abscheiden wie es sich die Demokraten erhofft haben. Flüchtlinge retten Trumpianer müsste daher wohl die Schlagzeile heißen.
zum Beitrag24.10.2018 , 13:55 Uhr
USA verhängen Einreisesperren für Täter. Damit sie nicht in die Verlegenheit kommen, die Täter verhaften zu müssen, oder warum?
zum Beitrag24.10.2018 , 08:14 Uhr
Keine gesundheitlichen Auswirkungen? Bei nano auf 3sat wurde in einem Beitrag zu Microplastik die Forschung an Pflanzten gezeigt, wonach Pflanzen Microplastik aufnehmen und schlechter wachsen.
zum Beitrag19.09.2018 , 19:27 Uhr
"Klingt nach einem Konzept, dass Deutschland schon gut kennt – in Frankreich bisher allerdings weit weg erschien: Hartz IV." heißt es im Artikel.
Da hat der Autor wohl Hollande vergessen, dessen an Hart4 angelehnte Politik absehbar zum rapiden Bedeutungsverlust der Sozialisten führte. Ob seiner Einschnitte ins Sozialsystem wurde er auch als "président merde" tituliert.
zum Beitrag07.09.2018 , 18:31 Uhr
Die Vornahme einer Festnahme kann zivilrechtlich ebenfalls über die Vorschriften der Selbsthilfe nach § 229, § 230 und § 231 BGB gerechtfertigt sein. Es braucht also wohl nicht die Strafbarkeit für das Festhalten.
zum Beitrag07.09.2018 , 14:02 Uhr
Nahverkehr sollte kostenlos sein sein, klar, in jedem Fall nicht strafbar.
Im Artikel geht aber einiges durcheinander. Der Obdachlose bekommt keine Wohnung und keinen Handyvertrag (den man ja dank Preapaid auch nicht braucht) wegen der Schulden beim Verkehrsunternehmen und der damit verbundenen Schufa - Einträge und nicht wegen der Gefängnis-Strafe. Mit Abschaffung dr Strafbarkeit, wofür ich bin, würde sich seine Situation nicht ändern. Fraglich ist zudem ob seinen Strafe überhaupt im Führungszeugnis für Jedermann geführt wird, er diese also bei einer Einstellung überhaupt erwähnen müsste. Ich schätze nicht.
Mit dem Schild "Ich fahre ohne Ticket" kann man sich wohl gegen die Strafbarkeit wehren, aber nicht gegen die Zahlungspflicht des erhöhten Beförderungsentgelts gegenüber dem Verkehrsunternehmen, da nach der herrschenden Meinung mit dem Einstieg in das Verkehrsmittel der Beförderungsvertrag geschlossen wird, egal welche Willensbekundung man sonst noch von sich gibt.
Das erhöhte Beförderungsentgelt sollte denn auch als Abschreckung völlig reichen. Inwieweit das Jedermannrecht jemanden festzuhalten greift, wenn Schwarzfahren nur eine Ordnungswidrigkeit wäre, beantwortet der Artikel auch nicht.
zum Beitrag22.07.2018 , 15:01 Uhr
Nur komisch, dass bei schwerden Taten durch "Normale" etwa Tote bei illegalen Autorennen oder durch überhöhte Geschwindigkeit nicht alle "wegschließen" schreien.
zum Beitrag21.07.2018 , 11:43 Uhr
Stell dir vor, die AfD hätte die Absolute Mehrheit …...
Der Islam kennt hat viele tolerante Passagen, die sind aber nach gängiger Lehre durch den Schwertvers [1], nach dem man Heiden töten soll, wo man sie antrifft, aufgehoben.
Im Islam laufen Reformer wie z.B. Nasr Hāmid Abū Zaid, Mahmud Muhammad Taha, Faradsch Fauda, Mouhanad Khorchide oder die Ibn-Rushd-Goethe-Moschee, die sich für einen säkularisierten Staat und die Gleichstellung von Mann und Frau aussprechen, Gefahr als Ungläubige eingestuft zu werden, womit ihnen wegen Abfall vom Islam Hinrichtung und Mord droht, während radikalen Islamisten, wie die des IS nicht zu Ungläubigen erklärt werden, da ihre Auslegen auf alten Schriften beruhen würden. Siehe: www.taz.de/Kairos-...arbeiter/!5477962/
Ich bin für Integration und gegen Integrationszwang, nur muss man dann auch zur Kenntnis nehmen, dass die meisten Migranten mit islamischen Hintergrund sich nicht integrieren werden und eine islamische Mehrheit genauso wie eine absolute Mehrheit der AfD die Gefahr der Einschränkung von Freiheitsrechten birgt .
Nach Mainstream Islam ist es auch gestattet Nicht-Mulimische Herscher mit Gewalt zu beseitigen:
Aus einem Rechtsgutachten von über 120 angesehenen Rechtsgelehrten: „Es ist verboten, sich gegen den Herrscher aufzulehnen, der sich nicht des offenkundigen und erklärten Unglaubens schuldigt macht (al-kufr al-bawwah), d.h. einem Unglauben, den er selbst offen zugibt und bei dem alle Muslime sich im Konsens befinden, dass diese Person ein Nichtmuslim ist – oder weil er das Verrichten des Gebets verbietet.“ www.madrasah.de/le...-baghdadi-und-isis
humanrights.ch: Religionsfreiheit / religiöse Minderheiten im Islam www.humanrights.ch...religionsfreiheit/ taz: Die Falschen gerettet www.taz.de/Archiv-Suche/!5459538&s/
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