Profil-Einstellungen
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
11.11.2024 , 10:07 Uhr
Was für ein erbärmliches Verhalten vom Kanzler. Statt dazu zu stehen, dass seine Politik und die Koalition versagt hat, versucht er nun andere mit in die Pflicht zu nehmen, deren Aufgabe es absolut nicht ist. Wäre er anständig und hätte Schneid, würde er besser heute als morgen die Vertrauensfrage stellen. Dieses Herumgeeiere ist eines Kanzlers und einer Demokratie unwürdig. Wenn er als K-Kandidat antritt, brauch sich die SPD nicht zu wundern, wenn sie einstellig sein wird.
zum Beitrag10.11.2024 , 22:47 Uhr
Ewiggestrige und Sozialromantiker die sich selbst im Weg stehen und nicht wissen oder ignorieren was die dringendsten Themen sind braucht kein Mensch im Bundestag.
zum Beitrag01.08.2024 , 13:53 Uhr
"Die Täter sind noch immer nicht verurteilt". Wird auch nicht geschehen, die sind bei dem Anschlag ums Leben gekommen. Auf Beteiligte i.S.v. Mitwissern, Organisatoren, Helfern etc. würde es schon eher zutreffen.
zum Beitrag01.08.2024 , 13:51 Uhr
Nach über zwanzig Jahren kommen da bestimmt noch neue Informationen heraus. Sicher doch...
zum Beitrag08.06.2024 , 08:59 Uhr
Ein Versprecher ist zum Beispiel Kobold statt Kobalt. Das hier war eine ausgewachsene Entgleisung und Geschmacklosigkeit.
zum Beitrag07.06.2024 , 09:07 Uhr
Wäre der Like bezogen auf Rassismus oder Genderfeindlichkeit so wäre die Frau schon weg vom Fenster. Hier wird mit mehr als nur zweierlei Maß gemessen. Antisemitismus darf kein Platz in unserer Gesellschaft haben.
zum Beitrag29.05.2024 , 13:00 Uhr
Die Meinung von Herrn Mendel teile ich nicht. Zudem widerspricht er sich meiner Meinung nach auch in der Aussage zu Netanjahu. Das Signal was er darin sieht, eine Stärkung der PA, wird so aber in der Welt nicht aufgenommen. Ganz im Gegenteil. Die Hamas schreibt sich die Anerkennung zu, heuchelt sie doch, die Interessen der Palästinenser alleinig zu vertreten und sieht die PA als schwach an (was sie de facto auch ist). Und genau das kommt in der Welt, in den sozialen Medien, bei den meisten Menschen an - auch und gerade bei den Hamas-Unterstützern und den Israelfeinden. Bei allem Verständis für seine Argumentation, einem langfristigen Frieden in der Region herbeizuführen, seine Argumentation ist auf der Politikerebene vielleicht richtig, auf der Straße ist die Anerkennung zum jetzigen Zeitpunkt das falsche Signal.
zum Beitrag01.04.2024 , 16:11 Uhr
Vielleicht fühlt sich Abdulaziz Alwasil ja als Frau, dann passt es etwas besser…
zum Beitrag23.03.2024 , 13:33 Uhr
Weshalb steht das Wort Terrorristen im Artikel in Anführungszeichen? Weil hier jemand der Meinung ist, es wären keine, vielleicht?
zum Beitrag09.02.2024 , 14:17 Uhr
Und wieder einmal zeigte sich die häßliche Fratze von Antisemiten und Undemokraten.
zum Beitrag06.12.2023 , 13:32 Uhr
Russland kann man sehr wohl vermeiden. Durch Zentralasien, in Kasachstan oder Turkmenistan über das Kaspische Meer in den Kaukasus nach Aserbaidschan oder aber in den Iran.
zum Beitrag04.12.2023 , 09:58 Uhr
Wie möchte er denn von China nach Hause kommen? Dazwischen liegen viele Länder die auf -stan enden die er durchkreutzen muß, wenn er Russland vermeiden möchte. Wieviel Züge gibt es da und in welche Richtung fahren diese? Oder muß er die Reise dann mit Bussen fortsetzen? Und dann? Kaspisches Meer, Kaukasus. Ist er erst einmal in der Türkei wird es einfacher und ab Istanbul kann man mit dem Zug bis nach Italien fahren - mit einigen Umstiegen sicherlich.
zum Beitrag01.12.2023 , 09:32 Uhr
"...wie wenig ihr der deutsche Pass wert ist. Die Begründung bleibt noch immer aus. Der Artikel ist in der Hinsicht keinesfalls aufschlussreich, sondern lamentiert nur auf altbekannte Weise und bedient Stereotype.
zum Beitrag28.11.2023 , 10:25 Uhr
Daran kann man schlechte Verlierer erkennen. Wahrscheinlich bekommen die Regierungsmitglieder der PiS nun auch ordentliche Diäten und könne nochmal ihr Bankkonto aufhübschen.
zum Beitrag30.10.2023 , 02:58 Uhr
Und nein, nicht nur die Springer-Presse hält dagegen. Einfach mal etwas in die Breite lesen, dann klappt das schon.
zum Beitrag23.10.2023 , 16:57 Uhr
Ja, und warum? Weil in vielen Medien, wie sie da sind, den Relativierern und heimlichen Zustimmern des Hamas-Terrors eine Bühne geboten wird. Die werden in Talkshows eingeladen, die Moderatoren widersprechen den Relativierungen und dem Ausblenden des Überfalls auf Israel nicht und auch sonst erfahren sie kaum Gegenwind. Da werden ungeprüft Angaben der Hamas übernommen, als wären die die zuverlässigste Quelle überhaupt und es wird ausgeblendet, dass es Kalkül ist, dort so viele wie möglich zivile opfer generieren zu lassen, weil das den Flächenbrand auslösen kann. Da können sich so einige "Journalisten" mal an die eigene Nase fassen.
zum Beitrag19.10.2023 , 15:16 Uhr
Es durfte ja nicht lange dauern, bis von Hamas-Seite ein Ereignis dazu genutzt wird, die Täter-Opfer-Umkehr zu betreiben. Alle Welt sprang ja reflexartig darauf an, viele ohne auch nur einen Zweifel an der Hamas-Darstellung zu haben - auch in DLand - sehr beschämend. Auf dieser Welle reiten nun viele der "Demonstranten" hierzulande weiter.
zum Beitrag17.10.2023 , 11:54 Uhr
Eine sehr gute Analyse der Beweggründe und Hintergründe. Die Heuchelei und Schamlosigkeit der Linken in diesen Ländern wird treffend entlarvt. Es sind sich eben manche Menschen nicht zu schade, sich an die Seite eines Terrorregimes wie das des Iran zustellen, auch wenn dessen Verhalten gegenüber Frauen diametral zur originären linken Sicht auf Gleichberechtigung der Individuen steht. Aber in den Machismo-Ländern dieser Welt ist ein Teil der linken Philosophie manchmal eben nur ein Feigenblatt.
zum Beitrag17.10.2023 , 11:45 Uhr
Sehr gut analysiert und kommentiert. Dem ist nur noch hinzuzufügen, dass man nun die Situation ausnutzt und Israel als vermeintlichen Allein-Verursacher für die Geschehnisse im Gaza-Streifen verantwortlich machen will und ihnen zudem andichtet, sie wollen die Palästinenser auslöschen. Bei den 21% arabischstämmigen Menschen unter der israelischen Bevölkerung, so sollte man meinen, wäre der Ansatz ein anderer.
zum Beitrag17.10.2023 , 10:05 Uhr
Der Antisemitismus der Linken zeigt sich wieder einmal offen. Lange verleugnet, findet sich aber nun doch mal ein linkes Blatt dazu genötigt, diesen zu benennen. Danke dafür.
zum Beitrag17.10.2023 , 10:01 Uhr
Gut, dass Sie gemerkt haben, dass es sich um gewalttätige Demonstranten handelt. Und der "einfache Ruf nach Freiheit" wird umso interessanter, wenn man die zeitliche Nähe zu dem Hamas-Terror betrachtet. Vielleicht merken Sie auch hier etwas, mal sehen.
zum Beitrag30.08.2023 , 11:43 Uhr
Wer in eine Park shict hat entweder keinen Anstand oder ist zu faul ein paar Meter zu laufen. Es gibt in der Hasenheide eine öffentliche Toilette.
zum Beitrag16.08.2023 , 10:51 Uhr
Frau Nahles will die Jugendarbeitslosenquote senken. Was ist daran falsch? Nicht zu arbeite, Bürgergeld kassieren und andere dafür schuften zu lassen wäre also i.O.? Mal sehen wann diese Lebensphilosophie vor die Wand fährt. Als Jugendlicher habe ich nur grob gewußt wohin. Gekommen ist alles anders aber auch nicht schlecht. Was ich niemals wollte, und auch ganz bestimmt nicht als Jugendlicher: beschäftigungslos oder mit einem Fleißbandjob und von der Hand in den Mund leben müssen.
zum Beitrag16.08.2023 , 10:46 Uhr
Ziemlich kurzsichtig vom Autor, den Jugendlichen zu raten nichts zu tun. Warum, kann er nicht erklären, hält nur Allgemeinplätze wie über die Rente hinaus arbeiten vor. Hallo? Jugendlich, Rente? Klingelt da was? Da liegen 40 Jahre zwischen. Warum nicht, liegt allerdings auf der Hand.
zum Beitrag13.08.2023 , 20:11 Uhr
Die Initiative Freiheitsfond zum Beispiel. Und nein, auch wenn Sie das so drehen, wer nicht bezahlt fährt wegen der Nichtbezahlung ein. Der Richterspruch wird so verlauten, nicht „weil Sie arm sind“. Und nun fragen Sie sich mal wie hoch der Betrag für den Fahrschein war, ob die Konsequenzen bekannt waren und ob eine Abwägung dazwischen stattgefunden hat?
zum Beitrag11.08.2023 , 11:49 Uhr
Auch so eine Wunschdenken. Bei einigen gibt es solche Patches - nicht auf vielen ihrer Patches (wie viele Patches mit so einer Aufschrift hat man denn so auf seiner Jacke?), damit hat es sich dann aber auch.
zum Beitrag11.08.2023 , 11:41 Uhr
Das passiert je nachdem wie es gerade passend ist und Klischees und Vorurteile bedient.
zum Beitrag11.08.2023 , 11:39 Uhr
Allein, dass dieser § aus dem Jahr 1935 stammt macht ihn nicht zu einem NO GO und auch nicht veraltet, was lediglich die Meinung der Schreibenden darstellt. Auf dieser Basis müßten dann bei jedem Regierungs- oder doch nur bei einem Regierungsformwechsel alles neu geschrieben werden. Das wäre kompletter Quatsch. Fakt ist, daß dies ein Straftatbestand darstellt und der Vergleich mit Falschparkern (nicht parken ohne zu bezahlen) u.a. deshalb hinkt, da die monetäre Schädigung vorliegt. Außerdem werden die Leute nicht für Ihre Armut bestraft - Reichtum, Armut, Mittelwasauchimmer ist nicht strafbar, das ist selbst den genannten Nazis nicht eingefallen - sie werden dafür bestraft, weil sie das Bußgeld nicht bezahlt haben. Warum sie dies auch immer nicht getan haben, denn die Aussage wegen ihrer Armut ist nur eine Vermutung und führt auch nicht zu einer Entschuldigung. Es gibt nämlich für solche Fälle Hilfseinrichtungen, dazu muß man sich aber bemühen.
zum Beitrag09.08.2023 , 14:04 Uhr
Der typische Generationenkonflikt. Mit dem Unterschied, dass z.Z. leider oftmals das eigene Dazutun und Nutznießen in Vergessenheit gerät.
zum Beitrag01.08.2023 , 13:30 Uhr
"... dass die Regierungsmitglieder auf der linken Seiten des Rednerpults säßen." Na, das war sicher eine Erkenntnis. Das hätte man bei TV-Übertragungen noch nicht merken können. Aber gut, bei den wirren Äußerungen dieser "Truppe" ist sowas vielleicht notwendig. Meine Vermutung ist ja eher, dass sie sich verlaufen hätten. Verrannt haben sie sich ja schon.
zum Beitrag28.07.2023 , 10:21 Uhr
Eieiei, ja, was es alles gibt. Es gab auch mal einen RAF-Terroristen der heute ein Anwalt der Rechten und umtriebiger Agitator bei denen ist. Wo man gerade "Karriere" machen kann, ist manchen Leuten scheinbar herzlich egal.
zum Beitrag28.07.2023 , 10:19 Uhr
Kaum zu glauben, dass es zwischen den Rechten und den Rechten noch so etwas wie Flügelkämpfe geben soll. Sollen sie sich zerstreiten bis zum Dorthinaus.
zum Beitrag24.07.2023 , 09:17 Uhr
Das liest sich so schön neutral, hilft aber in keiner Weise die Ursache zu erkennen und gegenzusteuern.
zum Beitrag21.07.2023 , 14:18 Uhr
Aufmerksamkeit ist vorhanden aber die Wirkung in Bezug auf ihre Ziele ist gleich null.
zum Beitrag21.07.2023 , 14:17 Uhr
Das zeigen nicht nur die Aktionen, sondern auch die Forderungen. Tempo 100 auf Autobahnen, das 9€-Ticket, einen Ethikrat... Der Effekt der ersten zwei Forderungen wäre zwar messbar aber doch gering. Der dritte Punkt ist ebenso Träumerei und hätte keinen Einfluß auf das Klima, sondern nur kostet Zeit, Geld und verursacht vielleicht sogar noch mehr CO2 durch diverse Reisen oder was und wie auch immer. Vor allen anderen Dingen trifft es die falschen, wenn man etwas von der Bundesregierung will. Ich klebe mich auch nicht vor die Eingangstür meines Bäckers wenn ich von meinem Chef eine Gehaltserhöhung möchte.
zum Beitrag21.07.2023 , 07:52 Uhr
Sehr gut analysiert. Ich stand neulich auch in einem LG-Stau und war genervt. Meine Tagesplanung war im A.... Was hats dem Klima gebracht? Nichts? Welchen Druck macht das auf die Bundesregierung? Keinen. Zerrt es an den Nerven der Autofahrer? Mit Sicherheit. Kann man daran etwas ändern? Wohl kaum. Wenn der LKW-Fahrer dies nicht zum ersten mal erlebt hat und berufliche Konsequenzen befürchtete, dann ist die Wahl seiner Mittel falsch, da gibt es keine zwei Meinungen, aber es zeigt, dass die Aktionen der LG die falschen Leute trifft.
zum Beitrag21.07.2023 , 07:45 Uhr
Und jetzt nochmal in Klarschrift und verständlich für alle bitte.
zum Beitrag10.07.2023 , 09:33 Uhr
Das kann man so oder so sehen. Wer damit unweigerlich an das dritte Reich denkt, hat vor den eigenen Augen und zwängt sich selbst ein. Wir könnten stolz darauf sein, in einer der freiesten Demokratien zu leben, stellen uns aber immer als geläuterte Sünder dar. Wir dürfen die Taten von damals niemals vergessen und sie müssen uns immer eine Mahnung sein aber wir dürfen/müssen gerne zeigen, dass man es mit Deutschland auch anders halten kann, nämlich als eine demokratisches, freies und lebenswertes Land. Gerne auch mit Fahne.
zum Beitrag10.07.2023 , 09:26 Uhr
"Und was erst mal als normal gilt, kann nachher kaum noch problematisiert werden." Dies ist eine Binsenweisheit und gilt ja wohl für alle Implementierungen in die kulturelle Landschaft.
zum Beitrag10.07.2023 , 09:25 Uhr
Frau M. hat es in ihren 16 Regierungsjahren geschafft, aus einer konservativen CDU einen Haufen weichgespülter Opportunisten zu machen, die keine klare Kante, weder nach rechts noch links, erkennen ließ. Vielen Menschen fehlt(e) eine konservative Partei im Bundesparteienspektrum, weshalb die AfD es einfach hatte, hier durch Übernahme (und Verschärfung und Vortäuschung) konservativer Positionen bei einigen Menschen zu punkten. Enthemmt insofern richtig, als dass in der AFD auch ehem. CDUler zu finden sind, die in einer CDU unter Kohl beispielsweise nur an deren rechten Rand eine Minorität ausmachten und im Nirgendwo verschwanden, nun aber ihren großen Auftritt haben.
zum Beitrag27.06.2023 , 13:49 Uhr
Ja nee, is klar. Wir müssen die Dinge aus unserer Zeit unbedingt auf die Vergangenheit adaptieren weil es sonst nicht passend wäre - oder soll es eine Art Rechtfertigung sein? Dass es Kriegerinnen gab, ist schon seit langem bekannt. Auch gab es in der Vergangenheit und in vielen Kulturen mächtige Königinnen/Anführerinnen etc. Waren die alle vielleicht doch anders als das, für das sie wahrgenommen wurden? Wohl kaum.
zum Beitrag15.06.2023 , 08:21 Uhr
Oh, die böse FDP mal wieder. Nein, auch wenn der Verkehrsminister von der FDP gestellt wird und einiges verändern müsste, was gut ist, ist der hier beschriebene Umstand sicher auf anderem Mist gewachsen, weil älter. Irgendein Verkehrsminister hat in der Vergangenheit die Hürden für Bürgermeister wie Herrn Springfeld gemacht. Es ist folglich eine Unverschämtheit, dass bislang noch kein Verkehrsminister (bislang alle von der CDU oder SPD) dies geändert hat. Und von den LVM wollen wir mal gar nicht reden.
zum Beitrag24.05.2023 , 09:11 Uhr
Das wird auch nicht akzeptiert. Nur ist scheinbar im Moment kein aktueller Fall auf der Seite bekannt. Wer sich aber weit aus dem Fenster lehnt und derlei Mißstände zu recht anprangert, muß aber auch damit rechnen, dass bei eigenen Verfehlungen die gleichen Reaktionen zu Tage treten. Und das ist auch gut so!
zum Beitrag24.05.2023 , 09:09 Uhr
Sind sie nicht? Nun, ich glaube die der Grünen sind weitreichender.
zum Beitrag20.05.2023 , 09:21 Uhr
Ach, und wenn es die Grünen machen ist es in Ordnung weil es andere ja auch getan haben, ja? Und immer schön mit dem Finger auf andere zeigen während man Wasser predigt und Wein säuft. Eine klasse Moralvorstellung wird hier an den Tag gelegt und mit welchen oder besser wie vielen Maßstäben hier gemessen wird. Gut, dass das jetzt geklärt ist.
zum Beitrag27.04.2023 , 08:48 Uhr
In Deutschland wird jeder Bär erst einmal zum Problembär erklärt, rein präventiv, auch wenn er noch gar nicht hier ist und irgendetwas angestellt haben mag. Dann bekommt er noch einen Namen und die Ballerei darf losgehen. So ein Bärenfell vor dem Kamin will schließlich erjagd und nicht gekauft sein.
zum Beitrag27.04.2023 , 08:43 Uhr
Wenn falsch und richtig erst erklärt werden muss und eigentlich mehr oder weniger stark gemeint ist, dann ist die Wortwahl falsch, um etwas eindeutig zu beschreiben. Das merken Sie jetzt selbst, nicht wahr?
zum Beitrag26.04.2023 , 09:11 Uhr
Das diese Frau auch hier eine Fehlbesetzung ist, stand doch schon von vornherein fest. Wen wundert es nun?
zum Beitrag26.04.2023 , 09:08 Uhr
"Doch vor allem ist es die Klimakrise, die die Falschen trifft." Da muß ich gar nicht erst weiterlesen. Die Klimakrise trifft nämlich uns alle. Da gibt es kein richtig oder falsch!
zum Beitrag25.04.2023 , 09:35 Uhr
Leider wohl kein Einzelfall.
zum Beitrag25.04.2023 , 09:20 Uhr
Das würde ich nicht auf die Grünen begrenzen. Der AfD und Teilen der Linken, die mit Moskau sympathisieren geht es einzig und allein um die Störung des inneren Friedens, um eigene Aufmerksamkeit und um das Geld, das sie dafür aus Moskau bekommen. Der schnöde Mammon schafft es immer und überall.
zum Beitrag24.04.2023 , 08:46 Uhr
Ich hatte mal die Hoffnung, dass sich diese Partei alsbald in ihre Einzelteile zerlegt, weil sie nicht weiß wer wann wohin will und mit wem und sich über alles intern streitet. Das war mal so ein Traum. Leider bekommen sie aktuell mehr Zulauf als jemals befürchtet. Da machen diese kleinen Streitereien intern wohl nichts mehr aus.
zum Beitrag24.04.2023 , 08:43 Uhr
Was die Frau damit zu tun? Als Vorstzende des Verteidigungsauasschusses wohl kaum bis gar nichts. Die Angelegenheit ist Sache des Außenministeriums, welches vom Verteidigungsministerium unterstützt wird. Und allo hören auf den Kanzler (vielleicht).
zum Beitrag17.04.2023 , 16:19 Uhr
Das ist keine Prämisse, das ist hier und heute mal der Fakt. Schon gemerkt?
zum Beitrag16.04.2023 , 23:55 Uhr
Vermischen Sie nicht Dinge, die nicht zusammengehören. Uran ist kein fossiler Brennstoff, nur weil er alt ist und aus der Erde kommt. Es ist und bleibt ein Kernbrennstoff. Das ist wissenschaftlich so definiert, da ändern Sie nichts dran.
zum Beitrag16.04.2023 , 01:05 Uhr
Dazu müßte es erst einmal jemand mit Gestaltungswut geben. Ich kenne da nimanden.
zum Beitrag16.04.2023 , 00:48 Uhr
Allen Unkenrufen zum trotz haben es viele Initiativen, Gruppen, Organisationen und und und in den vergangenene Jahrzehnten versäumt, den Kohlekraftwerken den Garaus zu machen. Das steht leider fest. Dass CO2 hauptverantwortlich für die Erderwärmung ist, war schon in den 70er Jahren des vergangenen Jahrhunderts bekannt. Passiert ist was? Nun, auf jeden Fall deutlich zu wenig und auch zu spät. Das allerdings können wir uns alle auf die Fahne schreiben.
zum Beitrag16.04.2023 , 00:43 Uhr
Mit der gleichen (richtigen) Argumentation sind auch Windkraft- und PV-Anlagen nicht CO2-frei. Denn auch hierfür wurde und wird beim Abbau der Rohstoffe, deren Transport und Verarbeitung und beim Transport der Endprodukte z.Z. noch eine Menge CO2 freigesetzt.
zum Beitrag16.04.2023 , 00:39 Uhr
"Letztlich ist Uran ein fossiler Brennstoff ..." Das ist nicht richtig. Uran ist mitnichten das, was man unter einem fossilen Brennstoff versteht - es ist ein Kernbrennstoff. Bei fossilen Brennstoffen handelt es sich um Braunkohle, Steinkohle, Torf, Erdgas und Erdöl.
zum Beitrag14.04.2023 , 16:05 Uhr
Das wußte man aber auch schon vor Jahren. Man hat es aber ignoriert und keine Alternativen gesucht. Was finden Sie denn an Kohlekraftwerken, die jetzt dafür herhalten, so schön? Ich will nicht länger laufende und auch nicht noch mehr CO2-Schleudern.
zum Beitrag14.04.2023 , 15:59 Uhr
Nochmal: Es geht nicht um das Geld. Es geht um die Vermeidung von weiterer CO2-Produzierung durch noch immer laufende Kohlekraftwerke. Dass man in Richtung regenerativer Energien seit mehr als 25 Jahren zu wenig getan hat (übrigens auch die Grünen während der Schröder-Kanzlerschaft) liegt auf der Hand und ist unbestritten. Es hilft dem Klima nichts, wenn man nun Kohlekraftwerke fleißig am Netz läßt.
zum Beitrag14.04.2023 , 15:56 Uhr
Es geht nicht um das Geld. Es geht darum, dass nun Kohlekraftwerke und andere CO2 in die Atmosphäre schleudern, als hätten wir an der Stelle so gar kein Problem. Da wird mit CO2-Schleudern, sehenden Auges, dem Klima mehr Schaden zugefügt, nur um kategorisch einen Beschluß durchzusetzen, der der aktuellen Lage nicht zuträglich ist. Das ist kurzsichtig und im größtem Maße verantwortungslos.
zum Beitrag14.04.2023 , 15:51 Uhr
"im Jahr 2000 beschlossen, mehr als genug Zeit um für sauberen Ersatz zu sorgen sollte man doch meinen" Hat aber niemand gemacht - vielen Dank Frau M. Stattdessen wird jetzt mehr Kohle und Gas in den CO2-Schleudern verfeuert. DAS soll die Lösung sein?
zum Beitrag14.04.2023 , 09:42 Uhr
Es würde schon reichen, die Meiler so lange wieder ans Netz zu nehmen, bis genügend andere Kapazitäten aus regenerativen Energien da sind, um sie zu ersetzen. 5 Jahre? 10? Der jetzige Ersatz der KKW sind Kohle- u. Gaskraftwerke, die pro Jahr etliche Millionen Tonnen CO2 ausspucken. Und das kann es ja nun wirklich nicht sein.
zum Beitrag24.03.2023 , 10:10 Uhr
"...mit dem Fleischesser ihr schlechtes Gewissen zu überdröhnen trachten..." Was soll denn ein schlechtes Gewissen damit zu tun haben? Das geht auch mit reinem Gewissen ganz prima.
zum Beitrag21.03.2023 , 10:05 Uhr
"Eine Firma, die eine nötige Investition aus Geldmangel cancelt, weil sie sich die Investition "nicht leisten" kann, ist insolvent." Nun, BWL oder gar VWL scheint nicht Ihre Stärke zu sein. Wenn eine Firma eine notwendige (?) Investition aus Geldmangel nicht leisten kann ist sie zunächst nicht in dem erforderlichen Maß liquide. Das bedeutet nicht insolvent. Das wäre sie, wenn sie die Maßnahme durchführen würde und nicht bezahlen kann. Wenn man das Geld aber nicht ausgeben will, nicht weil es nicht da ist, sondern weil die Notwendigkeit nicht so groß ist wie sie zuvor dargestellt wurde, ist das nur klug und wirtschaftlich.
zum Beitrag06.03.2023 , 15:53 Uhr
Selbstverständlich sind sie das. Aber währen man in Berlin keinen preiswerten Wohnraum mehr findet, der soziale Wohnungsbau nur noch auf dem Papeir steht muß man sich die Frage gefallen lassen, ob das Tempelhofer Feld nicht zum Teil bebaut werden sollte, um der Wohnungsnot im sozialen Bereich zu begegnen.
zum Beitrag06.03.2023 , 01:03 Uhr
"Während den Bürger*innen vorgegaukelt wird, sie könnten über strittige Fragen mitreden, gäbe eine Volksbefragung der Exekutive noch mehr Macht." Steile These, die weder nachvollziehbar, denn vom Autor bewiesen wurde. Und bar jedes parlamentarischen Verfahrens ist.
zum Beitrag06.03.2023 , 01:00 Uhr
Bei der großen Wohnungsnot in Berlin ein unausweichliches Thema. Man kann nicht beides haben, neue Wohnungen in der Stadt und eine so riesige Freifläche für ein wenig Spiel und Spaß einiger weniger.
zum Beitrag06.03.2023 , 00:55 Uhr
Ich erinnere mich nicht an ein Zurückdrehen während der Zeit der CDU/FDP-Koalition. Eher an Stillstand während der gesamten Regierungszeit Merkels.
zum Beitrag04.03.2023 , 01:42 Uhr
Naja, bezogen auf so manchem Kolumnisten hätte er da schon recht.
zum Beitrag04.03.2023 , 01:36 Uhr
"Wir wollten in Berlin weiter Verantwortung übernehmen, denn die Stadt braucht mehr Mieterschutz, eine moderne Verwaltung und gute Klimapolitik. Dass es nun voraussichtlich zu einer Rückschrittskoalition aus CDU und SPD kommt, ist nach dem Wahlkampf von Franziska Giffey zwar nicht überraschend, aber bedauerlich – vor allem für die Stadt." Sorry, Frau Lang, aber das hier ist blanker Hohn. Die Grünen sind für die schlechte Verwaltung und noch so mancher Probleme mitverantwortlich. Kommen Sie mal raus aus der Prenzlbergblase.
zum Beitrag03.03.2023 , 09:10 Uhr
Die SPD war aber ein Teil des Problems. Wenn nicht Verursacherin, so aber Mitläuferin. Der arme Prenzlberg (ich hänge den Zeiten der 90er nach, als es noch ein wirkliches Kultviertel war), gentrifiziert bis zum Exzess, bietet eben eine hübsche Blase in der es sich als linksgrüner poltikinteressierter Mensch gut leben läßt. Von dort kann man gut den Kamm über alles andere scheren und dem Irrglauben verfallen, dass es sich überall woanders auch so einrichten läßt. Und wenn nicht, ist es mal ein Abstecher ins Exotische. Nun werden aber einige von der Realität eingeholt. Passt schon.
zum Beitrag01.03.2023 , 14:20 Uhr
Naja, das ist vielleicht Ihre Vorstellung von KK. Und wenn die SPD KK als KK aufstellt, so wäre das mehr oder weniger das letzte Aufgebot vor dem Zerfall der Partei.
zum Beitrag01.03.2023 , 14:17 Uhr
Haben die Wähler eben nicht, bei all den Minus% die eingefahren wurden.
zum Beitrag01.03.2023 , 10:49 Uhr
Ist das so? Die wahre Macht steht so manches mal neben dem Thron.
zum Beitrag01.03.2023 , 10:31 Uhr
Da gäb es noch Sonnenblumenöl als Schmiermittelersatz...
zum Beitrag01.03.2023 , 10:30 Uhr
Die Stadt lähmen? Ja geht denn noch mehr? So langsam wie die Verwaltungsmühlen in dieser Stadt mahlen, ist ja schon reckordverdächtig. In unserer Straße stehen seit einem halben Jahr einige Gehsteigplatten hoch, so daß es sogar für Fußgänger nicht ohne Riosiko ist, dort lang zu gehen. Von den älteren Menschen mit Stock oder Rollator und Rollifahrern mal ganz abgesehen. Dem Bezirksamt auf div. Kanälen gemeldet - passiert: nichts. Da kann es nur besser werden.
zum Beitrag28.02.2023 , 09:42 Uhr
Alles nach dem Motto "Augen zu und durch.".
zum Beitrag22.02.2023 , 07:58 Uhr
Was sagen denn Frau Schwarzer, Frau Wagenknecht und all die Unterzeichner des "Manifest für den Frieden" dazu?
zum Beitrag20.02.2023 , 11:08 Uhr
Nachrichten im Radio oder sonstwo in radebrechender und von Akzent untermauerter Sprache braucht kein Mensch. Sprache, Dialekte und Akzente kolportieren auch gleichzeitig eine Vorstellung der sprechenden Person, sofern man sie nicht sieht. Wenn es Kleinigkeiten, wie im Artikel das gerollte R sind, mag alles noch o.k. sein - warum auch nicht? - ein breites Thüringisch würde bei mir zum sofortigen Umschalten führen. Gleiches bei Akzenten aus so manchen Regionen dieser Erde. Wenn die Sender den kleinesten gemeinsamen Nenner suchen, so finden sie sehr schnell reines Hochdeutsch - da braucht es keine künstliche "Sendung mit der Maus-Adaption".
zum Beitrag20.02.2023 , 10:44 Uhr
Sie haben in Ihrem Alltag nicht viel mit pubertierenden Jugendlichen zu tun, nicht wahr? Es geht bei so manchen manchmal höchst emotional und nicht rational zu. Das sich in Rage reden und sich aufregen Potential scheint manchmal auch endlos zu sein, aus geringen Anläßen, wie ich aus eigenen Erfahrungen weiß. Ich vermag mir durchaus vorzustellen, wie so etwas eskalieren mag - alles eine Frage der Tagesform, des Temperaments und noch so einiger Faktoren. Da geschehen dann Dinge, die man rational nicht für möglich halten würde...
zum Beitrag20.02.2023 , 10:37 Uhr
Bei "zu fliehen versucht" wäre ich bei Ihnen aber zu lesen war "die Jugendliche sei auf die Einsatzkräfte „losgerannt“ und habe „versucht sie mit dem Messer anzugreifen.“ Wie sieht es da mit der Mütze aus?
zum Beitrag10.02.2023 , 23:20 Uhr
Niemand? Nein, niemand!
zum Beitrag10.02.2023 , 13:45 Uhr
Mir ist es fast egal, wer Berlin regiert, nur gut sollte es diesmal sein. Den zwei Parteien die hier um die 10% gehandelt werden, wünsche ich zudem noch einen Stimmenverlust bis weit unter die 5%-Marke.
zum Beitrag10.02.2023 , 13:33 Uhr
"Der Bund sei bereit, mehr Verantwortung zu übernehmen, sagte Kulturstaatsministerin Claudia Roth (Grüne). Sie hoffe sehr, dass man sich in Kassel bald entscheide, ob dies gewünscht sei oder nicht." Das klingt wie Hohn. Frau Roth hatte frühzeitig die Gelegenheit, etwas gegen Antisemitische Ausstellung im Rahmen der documenta zu unternehmen.
zum Beitrag10.02.2023 , 13:24 Uhr
"...allerdings bislang vor allem unter Reicheren." Das liest sich so vorwurfsvoll. Es mag jedem vergönnt sein, seine Dosis zu konsumieren, vergessen wir jedoch nicht, dass es, wie auch Alkohol und Tabak, nun eine legalisierte Droge ist die in Abhängigkeit führen kann.
zum Beitrag07.02.2023 , 11:17 Uhr
Nein, wenn Sie nicht wußten, was NC bedeutet haben Sie sich in der Oberstufe nicht darum gekümmert. Wenn Sie nicht wußten, was Tutorien, Semester, c.t. und s.t etc. bedeutet, sind sie blindlinks und ohne Interessenvorbereitung an eine Uni gegangen - alles zum Einschreibetermin erfahrbar.
zum Beitrag07.02.2023 , 11:11 Uhr
Wer vor einem Studium nicht wußte was NC bedeutet kann das nicht auf sein Elternhaus zurückführen, sondern auf mangelndem Interesse in der Oberstufe. Dem NC begegnete man nämlich schon vor einem Studium, nicht erst währenddessen. Und um ein Vorlesungsverzeichnis richtig zu verstehen braucht es auch kein akademisches Elternhaus - die Dinger sind kein Mysterium, man muß nur vorne anfangen, sie zu lesen und nicht die ersten Seiten interesselos überspringen. Schlußendlich hat man aber einen Mund und kann auch Mitstudierende fragen, es muß nicht die Studienberatung sein - die übrigens alle Facetten kennen und die nichts mehr schocken kann. Etwas Selbstständigkeit muß man schon an den Tag legen, sonst wird es wirklich schwierig.
zum Beitrag07.02.2023 , 10:22 Uhr
Ein gutes Mittel, solche Leute kleinzuhalten wäre auch, nicht andauernd über sie zu berichten. Die CDU muß sich von Maaßen trennen, um sich gegenüber bestimmte Tendenzen abzuschirmen. Aber es darf auch keine journalistische Bühne in epischer Breite für solche Leute geben.
zum Beitrag07.02.2023 , 10:09 Uhr
Wenn ich mich richtig erinnere waren es auch die Grünen die sich recht früh für die Leo-Lieferungen ausgesprochen haben, als der Kanzler noch nicht dazu bereit war - neben einigen Ländern wie Polen, die Niederlande und Kanada, die ebenfalls liefern wollen. Wenn die nun kneifen ist das keine Peinlichkeit für den Kanzler, sondern eine für das großspurige gehabe unserer Nachbarn. Dass diese sich bislang hinter Deutschland versteckt haben, wurde im Artikel richtig erkannt. Nun heißt es Farbe bekennen.
zum Beitrag03.02.2023 , 00:37 Uhr
Uns mangelte es am dringlichsten an Pflegekräften und an Lehrern. Bei einigen Millionen Arbeitslosen Menschen müßte da doch etwas zu machen sein, sollte man glauben. Dem ist aber nicht so. Zumindest nicht solange, wie an Pflegeleistungen gespart wird und die Menschen nicht angemessen und anständig bezahlt werden. Und solange auch an de Bildung gespart wird, Lehrer nur Teilzeit arbeiten und nur Zeitverträge bekommen, wird sich nichts ändern. Aber die Wirtschaft singt das Lieg vom Fachkräftemangel und Journalisten aller Coleur klatschen dazu im Takt.
zum Beitrag02.02.2023 , 10:01 Uhr
Kommunikationskatastrophe. Gutes Wort. An genau der Stelle zeigt sich, dass dort nicht viel Erfahrung hinter steht. Alles Amateure.
zum Beitrag01.02.2023 , 01:57 Uhr
Ja, selbstständiges Lernen und Organisation, die Freiheiten die man genoß im Gegensatz zum durchgetakteten Schulalltag waren schon etwas anderes. Damit zurechtzukommen bedurfte vielleicht etwas mehr Selbstdisziplin, die Verlockungen waren schon groß aber das hat sich seit der Bologna-Reform auch schon wieder geändert.
zum Beitrag31.01.2023 , 00:27 Uhr
"...dass man mit mangelndem Selbstbewusstsein dort auflief und sich oft nicht traute, Dinge zu erfragen oder sich zu outen, ganz einfache Begriffe des Unialltags nicht zu kennen." Und? Da lag die Herusforderung doch bei Ihnen und war nicht Ihrem Hintergrund geschuldet. Und wenn Ihnen einige Begriffe nicht geläufig waren, meinen Sie, dass man daran erkennt, ob jemand aus einem Arbeiter- oder Angetsellten- oder kademikerhaushalt kommt, wenn man danach fragt? Doch wohl nicht ernsthaft, oder?
zum Beitrag31.01.2023 , 00:23 Uhr
Wenn die Uni ein Mysterium ist, ist das keine Frage der Herkunft. Die "Geheimnisse" kann man schnell lüften. Als Arbeiterkind und erster und einziger der studiert hat, hatte ich, und auch Freunde und Kommilitonen als Nicht-Akademikerkinder, keine Probleme, sich zurechtzufinden. Warum auch? Man hat ja einen Mund zum Fragen, es gab Einführungsveranstaltungen und Erstsemester-Paten. Wer sich nicht traut, der hat andere Hürden zu nehmen, aber gewiss nicht den Unterschied Arbeiter-/Akademikerkind zu "verkraften".
zum Beitrag27.01.2023 , 02:13 Uhr
"Im Ausland wird die deutsche Außenministerin für ihre Klarheit geschätzt." Echt jetzt? Im Ernst? Na, die kennen die Verhaspler und Versprecher im Original ja auch nicht... Und die Aussage die sie getätigt hat, war nicht nur unbedacht, sie war auch dumm sondergleichen. Aber so sit das ebenb, wenn man daherplappert, ohne zu überlegen, wenn der Mund schneller ist. Die Frau ist fehl am Platz!
zum Beitrag24.01.2023 , 10:16 Uhr
Ein vom naiven Glauben an das Gute geschriebener Kommentar. Worüber sollte denn verhandelt werden? Wie schnell und wie viel Ukraine an Russland abgetreten werden soll? Wer immer noch nicht begriffen hat, dass Putin nicht nach rationalen Maßstäben handelt, dem ist leider nicht zu helfen.
zum Beitrag21.01.2023 , 10:18 Uhr
Das VM gilt nur deshalb als unregierbar weil mindestens die letzten fünf VMinister nichts drauf hatten - um es mal höflich zu formulieren.
zum Beitrag13.01.2023 , 09:15 Uhr
Ohne jetzt als VTler rüberzukommen aber ich empfehle dazu den Roman "Blackout" von Marc Elsberg aus dem Jahr 2012. Interessante Lektüre zu dem o.g. Gerät.
zum Beitrag13.01.2023 , 09:09 Uhr
Absolut richtig. Die Daten müssen übertragen werden. Ggf. wird ein weiterer Router oder ein entsprechender Verstärker benötigt. Weiterhin müssen diese Daten gespeichert werde. Wo? In einer neuen Datenbank auf vielen, vielen Servern in einer Serverfarm die Strom verbraucht etc. pp. Den Vorteil für die Umwelt kann ich nirgends erkennen.
zum Beitrag13.01.2023 , 09:06 Uhr
Wieso braucht es dafür einen digitalen Stromzähler und keinen Vertrag?
zum Beitrag13.01.2023 , 09:03 Uhr
"...um den Stromverbrauch an das Angebot anpassen zu können." Sie würden also mit der Waschmaschine, Toaster, Kaffeemaschine oder Herd warten, bis genug Sonne scheint? Sie besitzen doch wohl einen entsprechenden Speicher...?
zum Beitrag11.01.2023 , 16:27 Uhr
Vermutlich, dass Frau Faeser reine Symbolpolitik praktiziert ohne auf soziale Probleme einzugehen.
zum Beitrag11.01.2023 , 16:17 Uhr
Getan, schauen Sie hier: www.juraforum.de/l...chreckschusswaffen Deshalb mein Rat an Sie: Beherzigen Sie ihren Rat.
zum Beitrag11.01.2023 , 09:20 Uhr
Für den Erwerb von Schreckschusswaffen des Typs PTB ist eine Waffenbesitzkarte sog. kleiner Waffenschein bereits pflicht.
zum Beitrag09.01.2023 , 17:41 Uhr
Ich fürchte, da wird Ihnen berechtigt schlecht. Einem Orban in Ungarn, einem Kaczyński in Polen und einem Erdogan in der Türkei und ihren Anhängern traue ich solche Dinge auch zu - um nur einige Beispiele zu nennen.
zum Beitrag08.01.2023 , 22:23 Uhr
Mal abgesehen von der Ungeheuerlichkeit, eine demokratische Entscheidung durch Sturm auf die Parlamente beeinflussen zu wollen fiel mir eine Sache sofort auf: die brasilianischen Nebenderspurleute sind allesamt besser angezogen als die Spinner, die das Capitol gestürmt haben.
zum Beitrag06.01.2023 , 10:14 Uhr
Jetzt doch "Tier"-Panzer (ich schüttel immer noch den Kopf) in der Ukraine...
zum Beitrag06.01.2023 , 10:05 Uhr
Selbst wenn es so ist, dass D am meisten aller Länder für Prävention etc. ausgibt ist das noch zu wenig. Eine gute Freundin arbeitet als Sozialarbeiterin und hat Zahlen, die einem die Haare zu Berge stehen lassen, was in der Hauptstadt an Gewalt- u. Strafprävention zur Verfügung steht - einfach zu wenig um gute Arbeit zu leisten. Aber Sie haben Recht, dass der Eintritt in den Arbeitsmarkt Integration erleichtert. Nur dafür muß es die entsprechende Qualifikation geben. Das ist aber leider nicht der Regelfall, denn Akademiker sind nicht die Häufigsten Qualifikationen unter neuen Zuwanderern.
zum Beitrag06.01.2023 , 09:59 Uhr
"Viele der heutigen Bundeswehr-Angehörigen würden mit Werbeversprechungen in die Armee gelockt, die mit der Realität nichts zu tun hätten." Wie jetzt? Was glauben die Leute denn, wofür die Bundeswehr existiert? Auslandseinsätze gab es in den vergangenen Jahrzehnten auch schon. Aber kaum kommt es in Europa zu einem Krieg, quasi vor der Haustür, und nicht weit weit weg, da beginnt es denen zu dämmern? Mir wird noch mehr Angst und Bange wenn ich mir vorstelle, was bei der Bw passieren würde, käme der Krieg durch die Haustür.
zum Beitrag05.01.2023 , 09:38 Uhr
"seien 45 deutscher Herkunft. Unter den 100 anderen seien 18 Nationalitäten, unter anderem 27 Afghanen, 21 Syrer und neun Menschen aus dem Irak." Das allein zeigt zu mehr als 2/3, wo die Ursachen liegen. Und es wird noch nicht einmal an den Symptomen gearbeitet, geschweige denn an der Ursache. Prävention, Sozialarbeit, Integrationsunterstützung, das alles fehlt in unserem Land.
zum Beitrag03.01.2023 , 10:54 Uhr
Diese Diskussion geht ja auch am Problem vorbei. Man möchte hier von Seiten der Verantwortlichen zeigen, dass man etwas tun möchte. Bodycams etc. unterstützen die Aufklärung und Böllerverbote sind aus vielerlei Gründen zu begrüßen. Aber die Ursache für die Gewalt lösen sie nicht. Die liegt ganz woanders.
zum Beitrag03.01.2023 , 10:38 Uhr
Bis zu einem gewissen Pegel weiß man allerdings noch sehr genau was man macht - darüber hinaus sollte es einem allerdings auch schwer fallen, noch gerade zu stehen. Die Hemmschwelle sinkt bekanntlich dadurch ja auch. Alles keine Entschuldigung für irgendwelche Taten.
zum Beitrag29.12.2022 , 02:32 Uhr
Schade, aber was Sie meinen ist in der Praxis zum tragen einer Maske nicht von Belang.
zum Beitrag29.12.2022 , 02:30 Uhr
Schön, dass es Sie erfreut.
zum Beitrag27.12.2022 , 22:03 Uhr
Es steht jedem frei, weiterhin eine Maske zu tragen - Maßnahme hin, Drosten her.
zum Beitrag26.12.2022 , 17:56 Uhr
Warum nur für 18-jährige? Vielleicht weil die wählen dürfen?
zum Beitrag22.12.2022 , 00:44 Uhr
Was klappt denn bitte in anderen Ländern? Und glauben Sie ernsthaft, daß bei Themen bzgl. Einwanderung, eine Volksabstimmung das beste Mittel wäre? Ich erinnere mal an die Coron-Leugner. Viele aber bei weiten nicht alle sind auf die Straße gegangen. Erinnern wir uns mal an die ersten Monate des Jahres 2020, was für Gerüchte und VTs dort im Umlauf waren. Eine Volksabstimmung mit so vielen leichtgläubigen Menschen, die lieber einem Vegankoch als einen Virologen glauben? Niemals!
zum Beitrag16.12.2022 , 13:22 Uhr
Die Erbschaftssteuer wurde noch unter Helmut Kohl abgeschafft. Das sorgte bei der Opposition (damals SPD und Grüne) für wenig Unmut, und bei der CDU (nicht etwa bei deren Koalitionspartner FDP) für regen Geldfluß in die Parteiespendenkasse und auch für weiteres Wählerwohlwollen. Nach vollzogenem Machtwechsel in 1998 hatte die Regierung aus SPD und Grüne aber auch kein Interesse daran, diese Steuer wieder einzuführen. Warum nur?
zum Beitrag16.12.2022 , 13:18 Uhr
Kein Geld für Burger King?
zum Beitrag16.12.2022 , 13:16 Uhr
Ja, herzlich willkommen. Hätten Sie lieber eine Regierungsform, die es per Gesetzt dir nichts, denne nichts schneller zuläßt Parteien (oder nur welche die wem genehm sind?) zu verbieten? Und weshalb schreiben Sie denn nicht in Ihrem ersten Beitrag so, daß es auch zutrifft? Fragen über Fragen.
zum Beitrag16.12.2022 , 13:03 Uhr
"Es geht nicht mehr nur um die sogenannten Qualifizierten. Deutschland braucht Arbeitskräfte in großer Zahl." und "Wir konkurrieren um migrantisches Gold, weltweit." Das widerspricht sich. Ferner, bleiben wir bitte mal auf dem Teppich bzgl. Gold. Für Arbeiten wie Pizzaausfahren, Kofferschleppen, Bier-, Schnitzel-, Kuchen- u. Käffchen-servieren, Päckchen-vor-die-Tür-ablegen-klingeln-und-verschwinden braucht es kein Gold, sondern einfach eine bessere Bezahlung. Bei rund 2,4 Mio. Arbeitslosen in D, ist von der Qualifikation her genügend Arbeitskraft vorhanden. Solange aber von Industrie, Handwerk und vor allem Handel und Dienstleistung dieser Mangel ein um den anderen Tag heraufbeschworen wird weil man zu geizig ist, anständige Löhne zu zahlen, und so ziemlich alle Medien das Lied mitsingen, wird sich daran nichts ändern.
zum Beitrag14.12.2022 , 10:09 Uhr
"Dort tauschte er die Geisel mit seinem zweiten Angestellten und..." mit seinem(?) Angestellten oder mit einem?
zum Beitrag14.12.2022 , 10:07 Uhr
Es nutzen die besten Waffengesetze nichts, wenn ich hier auf den Kiez gehen kann und nur die richtigen und einschlägig bekannten Personen nach so etwas bestimmten fragen muß. Die illegale Einfuhr von Handfeuerwaffen in die EU wurde schon mal in einer Fernsehreportage begleitend dargestellt. Es war so einfach, ich kam aus dem Staunen und Kopfschütteln nicht mehr raus.
zum Beitrag14.12.2022 , 09:30 Uhr
Waffe ist ja erst einmal ein weiter Begriff. Man kann auch einen Kugelschreiber als Waffe einsetzen oder gar eine Zeitung, wenn man weiß wie. Der Begriff Waffe wird aber hauptsächlich mit Schußwaffe assoziiert. Ein Essensmesser, eine Glasscherbe o.ä. lassen sich leicht zu einer effektiven Waffe gestalten - Sauladen hin oder her.
zum Beitrag14.12.2022 , 00:26 Uhr
Ne, so einfach ist das nicht. Das ist von denen "herausgearbeitet" worden, die sie sofort in diese Ecke gestellt haben. Dazu mag man eine zustimmende oder ablehnende Meinung haben aber es ist kein Fakt.
zum Beitrag14.12.2022 , 00:22 Uhr
"... welche mit Abstand die meisten Ex PDSler aufgenommen hat, inkl Mutti Merkel, übrigens. " Was habe ich denn da verpasst? Frau M. war niemals in der PDS, sondern im DA. "Es gab seit den 80ern genau 0,0 Tote durch Linken Terror ..." ist auch falsch. Es gab durch die RAF zwischen 1985 und 1993 genau 10 Tote. Was sollen also diese falschen Behauptungen? Wenn Sie die Linke verteidigen möchten vor einem Vergleich mit den Rechten, dann bitte mit Fakten und nicht mit Phantasien. Danke sehr.
zum Beitrag13.12.2022 , 09:17 Uhr
Dass Rente zu viel kostet zieht sich durch so ziemlich alle Parteien. Man sollte neben einem flexiblen Korridors ab/bis jedoch für einkommensschwache Menschen Sozialleistungen vergünstigen oder anderweitige Zuschüsse zur Bestreitbarkeit des Lebensunterhalts einrichten.
zum Beitrag13.12.2022 , 09:12 Uhr
Glauben Sie nicht, daß so ein Ermittlungsbeginn schon lange in der Vergangenheit liegt? So eine Aktion muß von langer Hand sorgsam vorbereitet werde, sonst ist es aussichtslos.
zum Beitrag13.12.2022 , 08:51 Uhr
Vielleicht sollten Sie den Artikel noch einmal aufmerksam lesen. Das was Sie zu "Überwachung" - ist übrigens etwas anderes als dauerhafte Beobachtung - schreiben, nämlich das Prüfen, bezieht sich auf ein Verbot.
zum Beitrag12.12.2022 , 11:04 Uhr
"Im April diesen Jahres verlor er seinen Beamtenstatus. Das Berufungsverfahren steht noch aus." Dieser Satz ist entlarvend und bezeichnend für die wirren Irrungen der Reichsbürger. Sie akzeptieren die Bundesrepublik nicht aber wenn es um die Pfründe geht, werden die schon mal gerne mitgenommen. Wie kann er denn Beamter bleiben wollen in einem Staat, der seiner Meinung nach nicht existiert?
zum Beitrag12.12.2022 , 10:57 Uhr
Jeder AfDler ist aber auch automatisch kein Reichsbürger, jeder Polizist ist auch kein Rechter. Zu RP, das ist ein Konstrukt derer, die zu Recht Verallgemeinerung und Vorurteil verhindern wollen, jetzt aber genau dies bei dieser Diskussion vermissen lassen.
zum Beitrag12.12.2022 , 10:52 Uhr
Bestechlichkeit ist leider keine Frage des Parteibuchs, dafür bedarf es noch andere Voraussetzungen. Ich frage mich, wie viele Leute dahingehend angesprochen wurden? Man geht ja nicht einfach zu jemand x-beliebigen und legt einige 100kEuro hin. Man sucht gezielt Leute die Geld gegen Gefälligkeiten nehmen anhand von Kriterien und Vorgeschichte. Und so wird man denen auch auf die Schliche gekommen sein. Jemand, dem eine gewisse Summe für gewisse Leistungen und Einflussnahme angeboten wurde, wird dies abgelehnt und an die Behörden weitergemeldet haben. Und weil es gut lief, wird es nicht nur eine Person gewesen sein.
zum Beitrag12.12.2022 , 10:44 Uhr
Weshalb sollte die Million voll gewesen sein? Gibt es dafür Erkenntnisse?
zum Beitrag12.12.2022 , 10:43 Uhr
Es ist schon interessant zu lesen, wie hier von einigen Leuten Verfahren und Prozesse gefordert werden und ein Verhalten an den Tag gelegt wird, was in anderem Kontext anderen Leuten dazu gereicht, von den erstgenannten Leuten sonst in die rechte Ecke verschoben zu werden. An dieser Stelle läßt sich Gesinnungsverhalten sehr gut erkennen. Plötzlich ist es weit her mit nicht verallgemeinern, Vorurteile pflegen etc. Und mit der Rechtsstaatlichkeit, die in alle(!) Richtungen funktionieren muß und immer(!) Gültigkeit haben muß, dann leider auch.
zum Beitrag12.12.2022 , 01:24 Uhr
Kaiser hätte es vielleicht noch getoppt.
zum Beitrag12.12.2022 , 01:23 Uhr
"...um gegen Orbán glaubwürdig zu bleiben."? Echt jetzt? Ungarn steht mit einem Wert von 43 auf einem geteilten Platz 73 von 180 der CPI-Liste von Transparancy International (wobei gilt je weniger Punkte, desto mehr Korruption) - aus der EU schlechter bewertet wird nur noch Bulgarien (Platz 78 / 42). Und Orban will sich dabei die Hände reiben und sich hähmisch über die EU auslassen? Wohl, weil man ihm oder seiner Entourage bislang noch nicht so recht auf die Schliche gekommen ist, oder?
zum Beitrag09.12.2022 , 08:22 Uhr
Nein, sind sie nicht. Sie sind Teil des Vornamens.
zum Beitrag08.12.2022 , 09:34 Uhr
Symbolpolitik und stereotypisches Blabla. "Umsturzpläne müssen ernst genommen werden, fordert der Grünen-Abgeordnete Konstantin von Notz" Warum etwas fordern, was schon besteht/umgesetzt/angewendet wird?
zum Beitrag07.12.2022 , 13:58 Uhr
Volksfront von Judäa ;-)
zum Beitrag07.12.2022 , 10:37 Uhr
Wie detailliert und weitreichend waren denn deren Umsturzpläne? Wenn ich lese "In der Gruppe soll auch diskutiert worden sein, mit einer kleinen bewaffneten Gruppe in den Bundestag einzudringen.", dann wohl glücklicherweise noch nicht so weit. An dieser Stelle sei mal den Strafverfolgungsbehörden (Staatsanwaltschaft und Polizei und wohl noch anderen) gedankt, dass man diesen Leuten rechtzeigig habhaft werden konnte. Dies hier aber "kritisierte aber, dass die Razzia seit Tagen „ein offenes Geheimnis“ gewesen sei. Es sei kaum vorstellbar, dass niemand der Durchsuchten im Vorfeld Bescheid wusste." halte ich für Polemik. So dumm können auch die Reichbürger nicht sein, nicht die Flucht zu ergreifen, wenn es denn wahr wäre.
zum Beitrag07.12.2022 , 07:03 Uhr
Damit haben Sie sehr gut beschrieben, woran es in diesem Land mangelt.
zum Beitrag07.12.2022 , 06:58 Uhr
In diesem Land täten einige Menschen auch gut daran zu schweigen.
zum Beitrag07.12.2022 , 06:56 Uhr
Ahhh ja, der Bierhoff hat also schuld wenn die überbezahlten und motivationslosen (und ohne Rückgrat auftretende) Akteuere auf dem Rasen nichts zu Stande bringen. Hab ich es doch geahnt. Spieler die nicht laufen oder dem Ball aus dem Weg gehen, ein Trainer der nach welchen Kriterien auch immer irgendwelche vorgestern high, heute low-performer aus der Bundesliga aufstellt? Geschenkt. Der, der die Hotels auswählt und für das Marketing zuständig ist hat es vergeigt. Aber Hauptsache die einknickende und eitle Führungsriege um das Präsidium bleibt wo es ist.
zum Beitrag06.12.2022 , 13:40 Uhr
"Die Bundesregierung sieht Deutschlands Krankenhäuser vor einem drohenden Kollaps. Eine Großreform soll auch für Patienten Verbesserungen bringen." Jetzt schon? Kaum wartet man ein paar Jahrzehnte, schon kommt die Einsicht.
zum Beitrag06.12.2022 , 13:33 Uhr
So, ist es das? Dann lassen Sie uns doch mal die Schuld woanders suchen? Wo finden wir sie denn? In Eritrea? Bei den Opfern? Beim Täter - und nur da? Oder vielleicht doch bei den hiesigen Verhältnissen zumindest eine Mitschuld?
zum Beitrag03.12.2022 , 14:24 Uhr
Gehts auch ein wenig weniger polemisch und vorurteilsfrei?
zum Beitrag02.12.2022 , 09:58 Uhr
Es ist mir immer ein Rätsel gewesen, wie man jemanden beim Reinigen einer Waffe erschießen kann. Es ist nicht das erste mal, daß so eine Ausrede für Mord herhalten muß. Beim Reinigen zerlegt man die Waffe und hält sie nicht fertiggeladen und entsichert in Richtung eines Menschen. Allein diese Dreistigkeit, das Gericht vera..... zu wollen, gehört zusätzlich bestraft. Und bei Strafverteidigern frage ich mich manchmal, wann die Grenze zur Komplizenschaft überschritten wird.
zum Beitrag29.11.2022 , 09:49 Uhr
Weil manche Leute diese Keule gerne schwingen, um ihrer Meinung als die alleinig zutreffende Meinung Geltung zu verschaffen.
zum Beitrag27.11.2022 , 23:55 Uhr
"Vielleicht wären dieses Format und seine Macher in einer Nische der dritten Programme doch besser aufgehoben." Nö. Kann man ersatzlos streichen. Lustig und intelligent ist nämlich anders.
zum Beitrag24.11.2022 , 14:06 Uhr
"Grenzkontrollen mitten auf der britischen Insel sind nicht mehrheitsfähig. Ein Unabhängigkeitsreferendum 2023 würde die SNP also verlieren." Ziemlich steile These. Der Unmut in der gesamten Britischen Bevölkerung gegenüber des Brexits ist in den vergangenen Jahren nicht geringer geworden, wenn man sich aktuellen Umfragen auf der Insel zu dem Thema anschaut. Deshalb wäre ein solches Referendum mit Eintritt in die EU sicher mehr Erfolg beschieden, als uns hier weiß gemacht werden soll.
zum Beitrag24.11.2022 , 13:47 Uhr
Christian Klar? Das ist doch hoffentlich nur eine Namensgleichheit, oder?
zum Beitrag21.11.2022 , 15:36 Uhr
Für diese gekaufte WM mußte Herr Infantilo ja noch eine Rechtfertigungs- und Beschönigungsrede halten. Armselig.
zum Beitrag17.11.2022 , 08:05 Uhr
Weil die Ukraine in den letzten Wochen große Erfolge zu verzeichnen hat, passt diese VT natürlich wie die Faust aufs Auge. Ich weiß, auch das schützt vor so einem "Plan" nicht...
zum Beitrag14.11.2022 , 15:02 Uhr
Die Menschheit wird nicht in 30 Jahren und auch nicht in 100 Jahren von diesem Planeten verschwunden sein - nicht durch den Klimawandel. Die Lebensumstände für die bis dahin nim. 10 Mrd. Menschen werden sich extrem verändern. Die Zukunft allemal mehr als düster.
zum Beitrag06.11.2022 , 18:57 Uhr
Wie kommen Sie denn auf dieses schmale Brett? Ach ja, alternative Fakten, nicht wahr? Egal, was sonst so ausgezählt wurde.
zum Beitrag01.11.2022 , 01:10 Uhr
Es steht Ihnen frei, eine Maske zu tragen oder brauchen Sie dafür eine Aufforderung der Regierung?
zum Beitrag27.10.2022 , 12:44 Uhr
Da gebe ich Ihnen vollkommen Recht. Dieser Deal war ein Fehler und die Folgen noch nicht absehbar. Aber mutmaßen und orakeln kann man viel. Aber auch ohne Beteiligung an einem Terminal könnte Cosco/China Ihre vermuteten Drohungen bzgl. Fracht aus Taiwan schon aussprechen und eigene Schiffe in einem anderen Hafen entladen lassen. Das erste Ziel war eine Beteiligung, um preiswertere Konditionen zu erlangen. Das ist ihnen geglückt. Was daraus noch so alles wird, wird sich noch zeigen.
zum Beitrag27.10.2022 , 12:32 Uhr
War Ihr Beitrag dann jetzt auch eine Hassrede? Denn auch der wäre unter Umständen geeignet, bei einem ansprechbaren Teil der Bevölkerung Hass herbeizuführen. So ist das nun mal mit gegenteiligen Meinungen, Behauptungen und steilen Thesen, die Grenze verschwimmt da schon mal oder ist manchesmal klar zu sehen. Und um Ihre Eingansfrage zu beantworten, ja, das tue ich. Auch wenn ich die Aussage für überzogen und in der Wortwahl sehr drastisch halte. Aber um diese Aussage geht es in dem ersten Kommentar auch nicht, wenn man aufmerksam weiterzulesen versteht.
zum Beitrag27.10.2022 , 08:55 Uhr
Nein, ist es nicht.
zum Beitrag27.10.2022 , 08:40 Uhr
Warum schreiben Sie von Hassreden? Wenn das schon so etwas für Sie war, dann steht es schlecht um Debatten. Aber so ist das nunmal, allein ein Hauch von anderer Meinung muß gleich massiv gekontert werden.
zum Beitrag27.10.2022 , 00:53 Uhr
Nur um kurz die Frage zu beantworten: "Was tun, wenn Cosco eines Tages darauf drängt, künftig in Hamburg keine Waren aus Taiwan mehr zu löschen?" Dann fahren die Schiffe zum Eurokai ein paar Meter weiter, daran hat China noch keine Beteiligung, und werden dort entladen.
zum Beitrag26.10.2022 , 11:42 Uhr
1990/91 zu Zeiten des Golfkriegs gingen die Zahlen der nachträglichen Verweigerungen steil nach oben. Motto "Kein Blut für Öl." Zumeist waren es ehemalige Wehrdienstleistende, also 15 bzw. 18 Monate in Uniform. Z.Z. der Balkankriege, als die BW erstmals Auslandseinsätze mitmachte, waren es viele aktive Zeit- und Berufssoldaten die sich aus der Truppe wegen ihres Gewissens verabschiedeten. Kaum wurd es ernst, war das Hemd näher als die Hose.
zum Beitrag26.10.2022 , 11:37 Uhr
Wäre zu klären, ob diese Leute vor 2011 in der Truppe waren oder erst danach.
zum Beitrag26.10.2022 , 08:46 Uhr
Selten etwas gesehen, dessen Grat zwischen Lachanfall und Kopf-Tisch-Kopf-Tisch schmaler war. Kewin (sic!) und Schantalle (sic!) haben sich da ja echte Mühe gegeben.
zum Beitrag25.10.2022 , 13:45 Uhr
Naja, ein kleines Polster sollte man schon jedem zugestehen, nicht wahr? Was, wenn mal die Yacht abfackelt oder die schöne Villa unter Wasser steht? Da müssen schon ein paar Milliönchen auf der Seite liegen. Ich schmeiße die letzten Euro am Monatsende auch immer in mein dünnes Sparschweinchen. ;-)
zum Beitrag25.10.2022 , 09:40 Uhr
Das Motto heißt: Wir haben es nicht vom Ausgeben. ;-)
zum Beitrag24.10.2022 , 22:20 Uhr
Tja, und nun, liebe Berufempörte und Berufshyper? Jemand mit Migrationshintergrund wird Premier in GB. Wo bleiben die Verteufelungen, wo die Jubelschreie? Ach so, falsche Partei. Na sowas aber auch. Und nun: Er ist nicht zu beneiden. Das desaströse Management von BJ und LT sind eine schwere Bürde. Wünschen wir ihm und allen Bewohnern der Insel viel Erfolg.
zum Beitrag24.10.2022 , 10:15 Uhr
Interessant ist, dass hier nur auf einigen wenigen Aussagen von BP rumgeritten wird, die auch noch verzerrt und als symptomatisch dargestellt werden. Niemand scheint sich für das zu interessieren, was in Tübingen zum positiven für Umwelt und Bevölkerung geleistet wurde. Aber Hauptsache mal wieder schön abgelästert, nicht wahr?
zum Beitrag24.10.2022 , 01:43 Uhr
Das mit Frau Müller liest sich aber deutlich anders. Intoleranz scheint heutzutage fast schon eine Selbstauszeichnung zu sein.
zum Beitrag24.10.2022 , 01:13 Uhr
Gut gemacht Herr Palmer. Arbeiten Sie so weiter wie bisher.
zum Beitrag24.10.2022 , 01:12 Uhr
Ahhh ja. Sowas spricht sich also "in der Welt" rum, ja? Warum nur so viele dennoch nach D-Land wollen, obwohl wir fast jeden Tag etwas über Rassismus etc. hier lesen können, bleibt aber ein Geheimnis, oder?
zum Beitrag24.10.2022 , 01:09 Uhr
Fiel mir auch sofort auf. Assoziationen zu erzeugen scheint Hochkonjunktur zu haben.
zum Beitrag22.10.2022 , 01:59 Uhr
Er wird es wieder werden. Im Gegensatz zu den Scheuklappen-Basisgrünen in Tübingen, hat B.P. viele Dinge deutlich besser erfaßt.
zum Beitrag22.10.2022 , 01:56 Uhr
Wer schreibt denn etwas von verpflichtet? Sich aber auf die Aussagen Dritter zu verlassen ohne der Sache selber auf den Grund zu gehen, ist eine Nachlässigkeit. Und woher wollen Sie wissen, dass der Typ nicht einsichtig gewesen wäre? Weiterhin sollten Sie sich mal fragen, was Ihre letzte Aussage bedeutet. Das kann man allenfalls als emotional belastet entschuldigen.
zum Beitrag22.10.2022 , 01:52 Uhr
Das wäre die kürzeste Auszeit eines Skandalpolitikers zwischen Rücktritt und Wiedereinsetzung. Es scheint, als wüchse das Gras dort bedeutend schneller. Wo steckt eigentlich Carl Theodor?
zum Beitrag21.10.2022 , 13:47 Uhr
"Sage einem Nazi er sei ein Nazi und du wirst bestraft." Da hast Du leider Recht. "Was soll man mit einem Braunen diskutieren? Anschließend hätte sie wohl noch eine Anzeige wegen Beleidigung und Verleumdung bekommen." Dennoch hätte ich das persönliche Gespräch gesucht, mit Zeugen, ohne Beleidigungen selbstverständlich, damit man der Sache auf den Grund geht. Sich allein auf Aussagen anderer Personen zu berufen und dann etwas zu unternehmen, kann nur zu einem zweitbesten Ergebnis führen.
zum Beitrag17.10.2022 , 09:37 Uhr
Die 35 Stundenwoche der RAF zuzuschreiben ist schon arg realitätsverzerrend. Oder glauben Sie, dass ein H.M. Schleyer die viele Jahre später allein verhindert hätte?
zum Beitrag17.10.2022 , 09:24 Uhr
Der typische Filz in Amtsstuben. N. hätte H. auch ganz offen und unter Zeugen darauf ansprechen und eine Erklärung für dieses Verhalten fordern können, was vielleicht zielführender gewesen wäre, als den Amtsweg zu beschreiten. Oder aber gleich ein Faß aufmachen und Öffentlichkeit schaffen. Hinterher ist man zwar immer schlauer aber den Kollegen nicht direkt darauf anzusprechen ist ein Versäumnis.
zum Beitrag14.10.2022 , 09:17 Uhr
Zu Ihrer Information: Die Ehe ist eine Option, kein Zwang. Sie könne das für sich gerne in Frage stellen aber es beruht auf Freiwilligkeit und ist somit keine Frage, worüber man abstimmen muß.
zum Beitrag14.10.2022 , 09:13 Uhr
Jetzt haben Sie aber so die eine oder andere Traumblase zum platzen gebracht.
zum Beitrag14.10.2022 , 09:11 Uhr
Und Ihre Alternative? Kein Splitting Weniger Arbeit führt auch zu geringerer Rente und am Ende des Berufslebens, sobald der Ehemann die "Einheit" verlässt, steht sie genauso schlecht wenn nicht gar schlechter dar. Sowas kann auch nur von xyz erfunden werden, oder?
zum Beitrag10.10.2022 , 17:28 Uhr
Ja, darum sollte es gehen, völlig richtig. Im Artikel geht es darum aber nicht. Da wird der Linken nachgetrauert, als wäre die die allein seeligmachende Partei mit Lösungen für alles. Dabei wissen die weder auf Bundes-, noch auf Landesebene, was die Bürger wirklich interessiert. Und warum? Weil die kommunale Ebene nicht bis dorthin durchdringt und man kein Interesse auf das Kleinklein des spießigen malochenden Bürgers hat. Diese Partei ist genauso überflüssig wie einige andere Parteien mit ihrem verquertem und eingeschränktem Weltbild auch.
zum Beitrag10.10.2022 , 17:19 Uhr
Herr Schönbohm hat sich selbt in diese Situation gebracht. In seiner Position und bei den Kontakten zum „Cyber-Sicherheitsrat Deutschland“, welcher im Verdacht steht Beziehungen zum GRU zu unterhalten, darf er sich nicht blicken lassen. Den BSI-Mitarbeitern Besuche zu verbieten aber selbst deren Veranstaltungen besuchen, rückt ihn ins schlechte Licht und läßt zu Recht Zweifel an seine Integrität aufkommen. So jemand muß ganz schnell von allen Zugriffen auf Daten und Einflußnahme ausgeschlossen werden. Besser einmal zu viel Vorsicht, als einmal zu wenig.
zum Beitrag10.10.2022 , 09:09 Uhr
"...und fehlender Linken." Eine Fehleinschätzung par excellence., daß die Linke etwas hätte verändern können. Die Linke hätte der afd nur Stimmanteile gekostet, wenn es ihr gelungen wäre, eine im zweistelligen Prozentbereich angesiedelte größere Wahlbeteiligung zu erreichen und diese dann auch alles andere als die afd gewählt hätten. Aber womit? Von einem Ertrinkenden kann man nicht erwarten, den Wasserspiegel zu senken. Was dieser ewige, fast schon kulthafte, Querverweis auf die kümmerliche Randpartei Die Linke soll, frage ich mich schon lange.
zum Beitrag10.10.2022 , 00:52 Uhr
Sie leugnen also, dass es Antisemitismus in Teilen der linken Szene gibt, ja? Und weiterhin behaupten Sie, daß die Behauptung es gäbe linken Antisemitismus von rechter Seite Propaganda ist, ja? "...dem jüd. Staat verpflichtet sind sondern den Menschenrechten, Rechtsstaat u Demokratie" hier zeigt sich Ihre Anschauung. Statt Israel schreiben Sie vom jüdischen Staat und behaupten indirekt, daß es hier mit Menschenrechten, Rechtsstaat und Demokratie weit her wäre, da wir diesen Dingen zwar verpflichtet sind, aber im Falle Israels singen wir das falsche Lied. Und was Sie als unseren Werten verstehen, muß jedoch für alle Seiten gelten und darf auf der Seite der Gegner Israels außer Acht gelassen werden wenn diese mannigfach dagegen verstoßen oder diese Werte gar nicht haben. Danke für meine Bestätigung.
zum Beitrag09.10.2022 , 14:31 Uhr
Hollywoodeskes Melodram, mit vorhersehbarer Handlung. Gut und Böse, Ungerechtigkeit, Romantik, Brutalität, Herzschmerz... nur der Ort und die geschichtliche Verknüpfung sind anders verortet. So wie es in Hollywood eben ist.
zum Beitrag06.10.2022 , 16:17 Uhr
Wahre Worte. Jedoch ist es nicht erst seit der diesjährigen documenta so, daß linke und linksliberale Menschen, Gruppen u. Organisationen dazu schweigen oder als Trittbrettfahrer des BDS darstellen, die Geschichte ist schon älter. Mindestens so alt, als sich deutsche Terroristen in den 70ern von palästinensichen Milizen haben ausbilden lassen und deren Weltbild übernommen und kolportiert haben. Weite Teile der linken Gesellschaft teilten und teilen immer noch die Ansicht, daß Israel, von der USA Gnaden, der Unrechtsstaat in der Region schlechthin sei und es nur auf palästinensicher Seite unschuldige Opfer gebe. Das geht soweit, daß jedwede Kritik an Islamisten (sic!) deren Terror und Weltanschauung der Rassismuskeule und Verortung in die rechte Ecke zur Folge haben. Dies bei gleichzeitiger Anbiederung an alles was mit dem Islam, dessen Weltanschauung und Kultur - die Grenzen sind dort fließend und z.T. überlagernd - zu tun hat. Bei gleichzeitiger Ausblendung und schweigen zu der Ungerechtigkeit und Intoleranz innerhalb dieser Religion und Kultur, wird dann, um nicht in die rechte Ecke sortiert und als Rassist angesehen zu werden, gerne zur Unterdrückung der Frau, s. aktuelle Ergeignisse zum Kopftuch und Iran, geschwiegen. Hält man hier aber mal einer Frau (und ich würde es auch für jede andere Person auch machen) aus Höflichkeit die Tür auf, durch die man zuvor selbst gegangen ist und bevor diese wieder zuschlägt, wird man von den gleichen Leuten als Macho, Cheauvie und sonstwas betitelt. Sorry, das war jetzt sicher sehr polemisch und auch nicht allgemeingültig, gibt aber meine momentane Eindrücke wieder.
zum Beitrag05.10.2022 , 09:52 Uhr
Vielleicht in einer Verkaufsbranche bei der man im Konflikt mit der Gesetzgebung steht. Da sollen hohe "Gehaltsspannen" drin sein munkelt man.
zum Beitrag04.10.2022 , 13:13 Uhr
Solange Leute mit überbehüteter Vergangenheit, ohne Probleme lösen zu müssen und alles Fordernde von ihnen ferngehalten wurde, es sich leisten können, Jobs abzulehnen weil sie von Papi und Mami (die Überbehüter) weiter alimentiert werden, wird sich daran nichts ändern. Ich habe mit jüngeren Kollegen allerdings andere Erfahrungen gemacht. Was die Belastbarkeit betrifft ist es mit vielen vielleicht och nicht so weit her, aber die Bereitschaft zu arbeiten, um sich seinen eigenen(!) Lebensunterhalt zu erstreiten, ist mehr als vorhanden.
zum Beitrag04.10.2022 , 13:04 Uhr
Welcher Angestellte darf denn die gesetzliche RV nicht mehr bezahlen?
zum Beitrag04.10.2022 , 11:57 Uhr
Jetzt frage ich mich, ob ich die Berichte über die Demonstrationen und das Geschehen im Iran in anderen Online-, Print- u. TV-Medien in den letzten Wochen nur geträumt habe? Nach diesem Artikel scheint nirgendwo sonst darüber berichtet zu werden. Und von welcher kolonialen Brille ist hier die Rede, die wir im Westen in Bezug zum Iran aufhätten? "Es hat der stundenlangen Anstrengung tausender Twitter- und Instagram-Profile und Multiplikator*innen bedurft, bis westliche Medien überhaupt richtig hinschauen." Was soll so ein unqualifizierter Vorwurf? Stundenlang ist verhältnismäßig kurz wenn man berücksichtigt (und das muß man), dass seriöse Medien nicht 1:1 ungeprüft irgendetwas sonst woher übernehmen. Eine eigene Berichterstattung vor Ort muß organisiert werden, sofern es die Umstände überhaupt ermöglichen und und und. Als Journalistin sollte die Autorin um solche Dinge wissen. Bei aller Notwendigkeit um eine Berichterstattung für dieses wichtige Thema und in der Hoffnung, dass die Menschen und vor allem die Frauen im Iran, eine immense Wirkung zum Positiven mit den Protesten erzielen und die staatlichen Morde enden, ist der pauschele Vorwurf gegenüber anderen Medien und gegenüber uns allen als Gesellschaft mehr als deplatziert.
zum Beitrag03.10.2022 , 23:13 Uhr
Jeder einzelne Mensch ist in der Lage, sich vor Corona zu schützen. Dafür brauche ich weder einen Minister, noch irgendwelche Verordnungen. So viel mal zu Ihrer Schuldzuweisung, die übrigens bar jeder parlamentarischen Prozesse ist.
zum Beitrag30.09.2022 , 11:31 Uhr
Etwas zu kurz gesprungen allen der EU und hierin einzelnen Regierungschefs die Verantwortung eines versagten türkischen EU-Beitritts anzulasten. ALs die Türkei ihren Beitrittswunsch äußerte war Erdogan noch nicht Ministerpräsident und in seinen ersten Jahren als solcher hatte er sein negatives Potential noch nicht ausgebreitet. Ein Außerachtlassen der Zeitachse ist dem Verständnis der Situation nicht zuträglich.
zum Beitrag29.09.2022 , 23:47 Uhr
Eine ziemlich naheliegende aber dennoch von Allgemeinplätzen durchzogene Antwort - und etwas naiv, muß ich sagen. Abgesehen davon ist es nicht ratsam, aus Angst in vorauseilenden Gehorsam zu verfallen.
zum Beitrag27.09.2022 , 19:35 Uhr
Das glauben auch nur Sie. Sollten Sie jemals die Philippinen besuchen können Sie mal in einen beliebigen Fluss greifen und ein paar Plastikflaschen rausfischen. Die kommen aus den örtlichen Verkaufsstellen oder auch Märkten und zum Teil auch Supermärkten - ganz ohne grünen Punkt.
zum Beitrag27.09.2022 , 19:28 Uhr
Wenn der Bogen von links nach rechts verläuft darf das. (zwinker)
zum Beitrag24.09.2022 , 13:01 Uhr
Grundsätzlich nicht. Wenn man aber weiß, reich und gebildet als Wettbewerb um die Rettung unseres Planeten ansieht, und man meint, man hätte gegen die keine Chance irgendwie vorne und gestalterisch mitzumachen, dann muß man sich verselbstständigen.
zum Beitrag24.09.2022 , 12:49 Uhr
Und? Selbst unser Exportierter Müll, was auf jeden Fall eine Frechheit sondergleichen ist, wird dort also schön weggeworfen. Wer ist nun verantwortlich dafür? Derjenige der ihn exportiert oder der Importeur?
zum Beitrag24.09.2022 , 12:44 Uhr
Danke dafür. Es hatte aber nichts mit Bauchgefühl zu tun. Ich habe in einem renomierten Magazin darüber gelesen und China wurde dort (leider) nicht als solch ein Mitverursacher genannt.
zum Beitrag24.09.2022 , 12:42 Uhr
Sie halten es für europäische Überheblichkeit, darauf hinzuweisen und eine Reduzierung zu fordern wenn in großen Teilen Afrikas und Asiens weiterhin Kohlekraftwerke zur Energierzeugung genutzt werden?
zum Beitrag23.09.2022 , 11:20 Uhr
Fast richtig. Die reichen Nationen sind sicher ganz vorne dabei, wenn es um Ressourcenverschwendung geht, jedoch haben viele Nationen in ärmeren Regionen ebenfalls einen Anteil an der Umweltverschmutzung. Dort sind Solaranlg vei weitem nicht so verbreitet wie hier, Windenergie ebenfalls nicht und über Abfallwirtschaft, brauchen wir gar nicht erst zu sprechen. Der riesige Müllteppich im Pazifik z.B. kommt nicht aus Europa, Nordamerika, Japan oder China. Auch in diesen ärmeren Ländern muss ein Umdenken und Umlenken stattfinden.
zum Beitrag09.09.2022 , 15:45 Uhr
Finden Sie? Interessant kann das nur für jemanden sein, der sich bisher nicht ernsthaft damit auseinandergesetzt hat. Und es ist nicht meine Wahrnehmung die Repräsentanz bestimmt. Repräsentanz in einer Demokratie ist samt und sonders in Gesetzen beschrieben - können Sie übrigens nachlesen.
zum Beitrag09.09.2022 , 09:24 Uhr
Ihnen ist schon der Unterschied zwischen einer absoluten Monarchie und einer konstitutionelle Monarchie klar, oder? Und wenn Sie Demokratie, Wahlberechtigung und Mitbestimmung, die wir in Deutschland und in vielen anderen Ländern auf dieser Welt haben, als Suggestion wahrnehmen, dann, so vermute ich, haben Sie entweder das Prinzip der indirekten Demokratie eben durch Repräsentanten nicht begriffen, oder laufen dem Traum einer direkten Demokratie hinterher und übersehen deren gravierende Nachteile.
zum Beitrag08.09.2022 , 11:52 Uhr
Wovon schreiben Sie hier? Ihnen ist aber schon klar, dass Habeck Wirtschaftsminister in Deutschland ist und nicht der Lenker der westlichen Welt, s. Kriegsvorbeugung? Welchen Einfluß hätte er Ihrer fachkundigen Meinung nach denn auf den Krieg in der Ukraine zur Verhinderung wahrnehmen sollen/können? Bitte um eine sachliche Antwort. Danke!
zum Beitrag06.09.2022 , 11:41 Uhr
Ich gebe ihr drei Jahre, dann ist sie keine PM mehr. Auch sie wird umherirren, stolpern und fallen, wie vor ihr BoJo. Wer so auf Populismus getrimmt und opportunistisch ist, wird sich nicht lange halten. Das werden die Briten nach Farage und Johnson (hoffentlich) erkennen und bei der nächsten Wahl abstrafen.
zum Beitrag05.09.2022 , 08:44 Uhr
Da benutzen eindeutig Antisemiten oder zumindest Kritiker des Staates Israel eine Plattform, um in ungebührlicher Weise einseitige Propaganda zu machen. Aber das ist auch nicht wirklich verwunderlich, beim zum Teil deutlichen Antisemitismus den andere Linke Organisationen oder Gruppen an den Tag legen, oder?
zum Beitrag19.08.2022 , 11:46 Uhr
Es geht auch um die Symbolwirkung. So eine Sache darf einfach nicht ignoriert werden und auch nicht in irgendeiner juristischen Form nicht geahndet werden. Es ist gut, daß diesem Verstoß eines quasi Staatschefs entsprechend nachgegangen wird, auch wenn die Aussichten, Strafmittel erfolgreich umzusetzen gering sein mögen.
zum Beitrag16.08.2022 , 09:45 Uhr
Richtig. Und das war es auch schon. Eine Schwalbe macht nämlich noch keinen Sommer.
zum Beitrag15.08.2022 , 02:21 Uhr
Da haben Sie wohl eine Entwicklung des sog. Seeheimer Kreises verpasst. Deren Einfluß ist glücklicherweise gering und wird nur noch von einigen Journalisten hochgehalten.
zum Beitrag15.08.2022 , 02:17 Uhr
"...sind Unterstellungen." Stimmt.
zum Beitrag12.08.2022 , 14:54 Uhr
1. Sie haben das böse H-Wort benutzt. 2. 23° sind doch ein bisschen viel. 3. In 20 Jahren leben die immer noch hier und wollen auch die 20+x° im Winter in ihren Wohnungen. 4. Sie verraten uns aber nicht womit und das macht die Sache 5. unglaubwürdig. Und 6. haben wir heute keine Rechte und Bedürfnisse? 7. Sie reden von den Bequemlichkeiten der Deutschen und im Gegenzug von einem großen Anteil der Menschheit. Sind wir jetzt schuld an allem für alle oder gehts noch ein bisschen weniger aufgesetzt?
zum Beitrag12.08.2022 , 14:44 Uhr
Das ist es auch ganz gewiss nicht. Wie sonst soll man denn sonst für Empörung sorgen, Polizeiwillkür anprangern und taz-Redakteurinnen vor seine Karre spannen?
zum Beitrag12.08.2022 , 14:41 Uhr
"Außerdem ist es rechtlich mehr als umstritten, ob Polizisten Aufnahmen unterbinden dürfen." Ist es das? Bitte mehr darüber. Danke!
zum Beitrag12.08.2022 , 14:40 Uhr
"Sagt die Polizei nicht immer selber, wer nichts Unrechtes tut, hat nichts zu befürchten?" Wenn zwei das gleiche tun ist es noch lange nicht das selbe.
zum Beitrag12.08.2022 , 09:20 Uhr
Dass die Sprache das alleinige Problem sein soll, schreibt ja auch niemand. Es ist/war nur ein Teil von vielen. Und wie viele Menschen sprechen in D-Land zumindest leidlich Französisch? Eher recht wenige, wenn es schon beim Durchschnittsbürger mit Englisch nicht weit her ist.
zum Beitrag12.08.2022 , 09:17 Uhr
Bei der Razzia wurde vielleicht nichts gefunden und der Sprengstoff war ganz woanders versteckt? Auch eine Möglichkeit, nicht wahr?
zum Beitrag08.08.2022 , 15:36 Uhr
"...verleitet manche dazu, polemisch und verallgemeinernd zu werden." Das ist der Grund weshalb ich einige Kolumnen, hier und auch anderen Ortes, nicht mehr lesen mag.
" Möchte ich wirklich ständig Meinung von mir preisgeben, die für immer im Internet bleibt, selbst wenn ich sie mal ändern sollte und somit nicht mehr mir gehört? Für mich zahlt sich das nicht mehr aus." Deshalb: Augen auf bei der Berufwahl.
"Danke fürs Lesen – machen Sie es gut." Gern geschehen. Viel Spaß und Erfolg für Ihre Zukunft. Hoffentlich lese ich bald wieder von Ihnen.
zum Beitrag05.08.2022 , 10:21 Uhr
Aha. Und China ist also das gute Land was den Weltfrieden und ökologische Erneuerung bringt? Wenn Sie bis heute nicht wissen, wie unsere Welt funktioniert und nur auf den "Westen" gucken, die Augen für die Ausbeutung der afrikanischen Staaten auch durch China und andere Länder verschließen, ist mir klar, warum Sie so einen Unfug schreiben.
zum Beitrag05.08.2022 , 10:15 Uhr
Soweit fast alles richtig, wenn auch polemisch, nur hat das keinerlei Parallelen zu Taiwan und China. Die Situationen sind so vergleichbar wie eine Kuh und ein Pferd.
zum Beitrag05.08.2022 , 10:14 Uhr
Wofür? Für hinkende Vergleiche und Geschichtsverzerrung?
zum Beitrag03.08.2022 , 08:43 Uhr
"Denn die Sprengkraft des Konflikts zwischen Taiwan und China ist enorm." Ach was? Weshalb hat das den Amis bisher keiner gesagt? Wenn das bekannt gewesen wäre, ich wette, Nancy Pelosi würde stattdessen nach Nauru fliegen.
zum Beitrag02.08.2022 , 11:44 Uhr
Verbrannte Erde? Noch nie war das Lebensniveau in D-Land so hoch wie heute. Also schreiben Sie keinen solchen Unsinn. Und den Klimawandel können wir uns alle auf die Fahne schreiben. Der wird aber nicht nächstes Jahr zum Höhepunkt finden, das wird sich schleichend über Jahre hinziehen.
zum Beitrag02.08.2022 , 11:42 Uhr
...statt deS ursprünglich angepeilten MeisterbriefeS...
zum Beitrag02.08.2022 , 11:40 Uhr
Selbst die minderbegabtesten Schülerinnen und Schüler möchten heute eher etwas mit Internet, Computern und Medien machen (O-Ton), als sich ihrer Fähigkleiten bewußt, für Handwerk oder Verwaltung zu entscheiden. Die Traumtänzerquote ist dermaßen hoch, daß wir uns über Fachkräftemangel im Handwerk und Industrie nicht zu wundern brauchen. Auch ist das Bildungsniveau derer die ohne Ausbildungsplatz die Schule verlassen in den letzten Jahren enorm gesunken. Es läuft etwas in den Schulen schief, ganz gewaltig sogar.
zum Beitrag02.08.2022 , 11:35 Uhr
Deshalb: Augen auf bei der Berufswahl.
zum Beitrag02.08.2022 , 09:03 Uhr
Was Sie so alles zu wissen glauben. Und "einige Westmedien" ist jetzt keine qualitative Aussage.
zum Beitrag02.08.2022 , 08:59 Uhr
Ist LN jetzt DIE Kompetenz oder und Instanz für AKWs? Es ist mir herzlich egal, wer alles dafür offen ist und wer nicht, Lösungen müssen her.
zum Beitrag27.07.2022 , 10:52 Uhr
Das Internet ist ein Stromfresser, daran kann man nicht zweifeln: www.heise.de/tp/fe...ernet-4776573.html
zum Beitrag27.07.2022 , 10:47 Uhr
Sie würdes es ausprobieren und im Falle eines erneuten Krieges wahrscheinlich wieder so handeln, nicht wahr?
zum Beitrag27.07.2022 , 10:45 Uhr
Der Tisch ist schon lange gedeckt, nur einer würde nicht kommen. Zu glauben, daß sich der Ost-Napoleon über irgendetwas verhandelt, was nicht zu 100% seiner Vision entspricht ist schon ganz schön naiv.
zum Beitrag27.07.2022 , 10:43 Uhr
Die von Stalin in den 30er Jahren durchgeführten sog. Säuberungen innerhalb der Roten Armee, bei denen 9 von 10 der Generale und weiterer Stabsoffiziere an die Wand gestellt wurden, taten ihr übriges dazu.
zum Beitrag26.07.2022 , 09:04 Uhr
Der geschworene Amtseid ist spätestens seit Helmut Kohls Aussagen in der damaligen CDU-Spendenaffäre nichts mehr wert.
zum Beitrag24.07.2022 , 00:40 Uhr
Sie haben ja Ihrer eigenen Aussage nach auch kein Firmenwagen und schreiben hier über Dinge, als wären sie Tatsachen, obwohl die so nicht stimmen. Das erklärt allerdings auch Ihre Ausführungen. Nun ist es müßig mit Ihnen darüber zu diskutieren, wenn Sie die Realität ignorieren. Viel Spaß weiterhin!
zum Beitrag24.07.2022 , 00:35 Uhr
Nein, Steuern sind nicht mein Thema aber ich kann rechnen und ich kann auf meine Gehaltsabrechnung schauen. Und was in den Firmen in denen Sie gearbeitet haben so alles inklusive war, ist nicht in Stein gemeißelt, sondern wird Vielerorts auch anders geregelt.
zum Beitrag22.07.2022 , 13:56 Uhr
Sie bleiben dabei, nicht es. Außerdem kann man qua Definition kein Auto subventionieren, denn es ist nicht der Nutznießer. Weiterhin kommt auch nicht der durchschnittliche Steuersatz zur Geltung, welcher auch nicht bei 29% liegt (schauen Sie mal an geeigneterer Stelle nach), sondern der Steuersatz der dem jeweiligen Bruttogehalt des AN zugrunde liegt - das ist Fakt - und das können Sie auch nachlesen, wenn Sie allen die hier schon davon berichteten nicht glauben mögen.
zum Beitrag22.07.2022 , 10:06 Uhr
Tja, wenn man schönrechnet (Steuersatz von 25% - wann gab es das denn schon einmal?), kann man auf die Werte kommen. Die Realität sieht aber anders aus. Weiterhin ist Treibstoff nicht inklusive - schon gar nicht in der 1%-Regelung oder in den 0,03% je km. Dieser ist nämlich individuell mit dem AG abzustimmen und nicht pauschal inbegriffen. Wie kommen Sie darauf? Und nein, nur weil ich um solche Dinge weiß und beschreiben kann heißt das nicht, daß ich sie auch befürworte. Um eine Sache nicht wissen aber dennoch kluge Ratschläge zu geben oder "Berechnungen" anzustellen, ist nicht meine Sache.
zum Beitrag21.07.2022 , 12:30 Uhr
"Das Fotografieren von falsch geparkten Autos verstößt gegen die DSGVO" diese Aussage unter dem Bild ist schlichtweg falsch! Was in Bayern verhandelt wird ist die Auslegung der Behörde bzgl. Bilder, die keine Gefährdung für Dritte erkennen lassen und das eben diese Bilder aufgrund weiterer Merkmale gegen die DSGVO verstosse. Das ist eine (steile) Behauptung einer Behörde in Bayern, kein Fakt.
zum Beitrag21.07.2022 , 09:30 Uhr
Mit 5-mal Umsteigen und entsprechenden Wartezeiten dazwischen, könnte ich auch zu meiner Arbeitsstätte kommen. Und etwas mehr Zeit, so z.B. 2,5 Stunden, statt 40 Minuten mit dem Pkw. Ihre Idealisierung ist eben nichts anderes als idealisiert. In der Praxis sieht das für einen großen Teil der werktätigen Bevölkerung eben anders aus, da nicht alle an einer Buslinie wohnen und mit dieser oder auch nur mit einmal Umsteigen, auch zu dem Arbeitsplatz kommen. Überrascht?
zum Beitrag21.07.2022 , 09:23 Uhr
Ich weiß ja nicht wo Sie eine eingebaute Vorfahrt erkennne mögen aber es existiert eine Straßenverkehrsordnung in der so etwas wie Vorfahrt (wer hat wann wo, die auch für Fußgänger, Radfahrer und Autofahrer gilt) geregelt wird.
zum Beitrag21.07.2022 , 09:11 Uhr
So so, als Grüner muß man also immer hip und auch hop und für Drogen und Alkohol und von Genußmitteln mal abgesehen gegen jede Vernunft sein? Aha, war mir bislang neu aber wenn das so ist... Nein, mal ernsthaft, welchem Klischee oder Wunschtraum hängt die Autorin hinterher? Welche Vorurteile und durch was vernebelte Ansichten werden hier gepflegt? Was spricht dagegen, den Alkoholkonsum in öffentlichen Parks zur Prävention von Gewalttaten in und um die Berliner Parks einzudämmen? Ähnliches beim Görli mal konsequent angewandt, würde viele Leute ruhiger schlafen und auch dort herumlaufen lassen. Aber hey, als Grüner ist das verpönt und gar nicht zu der Schublade passend.... Nur noch zum Kopfschütteln.
zum Beitrag20.07.2022 , 15:00 Uhr
Privater Dienstwagen? Schon klar. Weder mit Dienstwagen noch Privatwagen 30 Min. für 5km, was manchmal noch schnell wäre. Aber glauben Sie nicht, daß es nur um Städte geht. Vorort - Stadt, rein, raus. Es gibt drumherum noch viel mehr - und eine Verbindung zwischen zwei Städten.... na, wir wissen wie das heute aussieht. Da gibt es noch viel zu tun.
zum Beitrag20.07.2022 , 10:08 Uhr
Bei einem 60T€-Auto zahlen Sie als Nutzer schon mal 600€ + 0,03% je km zwischen Wohnort und Arbeitsplatz - auf Ihr Bruttogehalt angerechnet. Das dürfen Sie dann mit Ihrer jeweiligen Steuerklasse versteuern. Treibstoff ist darin nicht enthalten. Den zahlen Sie oder(!) die Firma separat - das ist kein Abo! Inkludiert sind allerdings Inspektionen und Sommer-/Winterreifenwechsel, sofern es sich um Leasing handelt, was meistens der Fall ist.
zum Beitrag20.07.2022 , 10:01 Uhr
Das Wort Dienstwagenprivileg trifft den Kern nicht und ist zudem überspitzend und neidbelastet falsch. Manche Firmen geben Mitarbeitern als Teil des Gehalts einen Dienstwagen, andere sagen, warum soll der Außendienstmitarbeiter das Fahrzeug mit dem er für die Firma unterwegs sein muß nicht auch nach Feierabend und am Wochenende privat nutzen dürfen. Beide Arbeitnehmer müssen die Nutzung mit eigenem Gehalt versteuern (Ein-Prozent-Regel, Fahrtenbuch etc.), das Unternehmen bekommt für den Dienstwagen die Mehrwertsteuer zurück, wie übrigens bei allen Anschaffungen, vom Kugelschreiber bis zum neunen Firmenhochhaus - weiterhin bietet Fahrzeuglieasing einen Bilanzierungsvorteil. Das Privileg, das Wort welches die Debatte sicher befeuert, ist somit aber Firmenintern - wer darf/bekommt, wer nicht - jedoch nicht Gesamtgesellschaftlich.
zum Beitrag20.07.2022 , 09:05 Uhr
Jaja, die Linke. Glauben die wirklich, daß auch nur ein Auto weniger fahren würde, wenn das "Dienstwagenprivileg" (schon allein das Wort ist verkehrt) fallen würde? Nein, es würden andere, kleinere/preiswertere/ältere Autos genutzt.
zum Beitrag20.07.2022 , 09:02 Uhr
Nein, das hieße es nicht. Der Anreiz einen DW zu kaufen/leasen liegt darin begründet, daß die Nutzung steuerliche Vorteile bringt, nicht der Bau der Fahrzeuge. Die Hersteller werden auch nicht bezuschußt, sondern die Firmen, während der eigentliche Nutzer einen Geldwertenvorteil bezahlt, angerechnet auf sein Bruttogehalt.
zum Beitrag15.07.2022 , 11:42 Uhr
Gleiches müßte dann aber auch für andere Sportarten mit der Gefahr eines Zusammenstoßes oder Balltreffers am Kopf oder auch durch Sturz gelten. Als da wären Handball, Feldhockey, Volleyball, Squash, Tennis, Tischtennis (hier sogar Augenschutz), Eiskunstlauf, Eisschnelllauf u.s.w.
zum Beitrag15.07.2022 , 11:38 Uhr
Grundsätzlich gilt es Kopfverletzungen zu vermeiden. Wir befürchten nur den mit sehr geringer Wahrscheinlichkeit behafteten Fall eines Zusammenstoßes mit den Kopf. Ich empfinde eine zunehmende gesellschaftliche Überängstlichkeit gegenüber allen Möglichkeiten, sich irgendwie und irgendwobei zu verletzen. Die Frage beim Fußball muß doch lauten: Wie wahrscheinlich ist es? Und schaut man sich alleine die DFL und untere Ligen an, so werden hunderte Spiele am Wochenende ausgeführt, von privaten Bolzereien mal abgesehen. Deshalb ist es nicht nur nicht heroisch, barhäuptig aufzulaufen, es auch nicht dumm, sondern völlig normal - im Gegensatz zu einer Überängstlichkeit. Denn eines ist mal klar, das größere Verletzungsrisiko beim Fußball bestehet für Füße, Beine, Gelenke und deren Sehnen und Muskeln. Aber jeder wie er/sie meint.
zum Beitrag13.07.2022 , 08:58 Uhr
Brot und Spiele. Wes Geistes Kind Dr. Motte ist, hat er nun wohl ausreichend dargelegt. Seine Jünger huldigen ihm selbst hier Beistand und marginalisieren seine Querverweise auf rechte Gruppen und Organisationen als Engagement für den Weltfreiden. So etwas ähnliches gab es schon mal...
zum Beitrag13.07.2022 , 08:52 Uhr
An welcher STelle habe ich das Orakel nicht verstande oder überhört? Was hat DT geäußert und ist auch so eingetreten und was haben die Q-denker propagiert und es sit auch eingetroffen? Bitte genaue Beispiele. Danke!
zum Beitrag13.07.2022 , 08:50 Uhr
Ahhh, und nicht-Heteros bleiben von so etwas verschont? Interessant. Können Sie mir das bitte genauer erläutern? Danke!
zum Beitrag12.07.2022 , 08:45 Uhr
Den Zusammenhang müssen Sie aber mal näher erläutern?
zum Beitrag11.07.2022 , 19:09 Uhr
Ja, denn ein F. Merz bekommt (ob er es verdient steht ganz woanders) das Geld nicht vom Staat - sonst wäre es ja eine Doppelmoral die er an dieser Stelle (auch?) zutage legen würde.
zum Beitrag11.07.2022 , 09:04 Uhr
Ahhhh, Sprit pro Insasse. Ist das jetzt die Generalentschuldigung, wenn man die Grünen kritisiert? Wenn Sprit/Insasse so toll wäre, ist dann ein A380 nicht noch besser? Wegen so 300+ People meine ich?
zum Beitrag11.07.2022 , 08:59 Uhr
Ihre Frage könnten Sie sich doch selbst beantworten: jede andere Partei macht es zumindest nicht schlechter. Reicht das?
zum Beitrag29.06.2022 , 13:12 Uhr
Leider wahr. Die Bologna-Reform der Studiengänge ist auch ein Schuß in den Ofen. Die Verschulung führte zu praktischen Unfähigkeiten und weniger Fachwissen nach dem Bachelor-Abschluß. Für Graphikdesign einen Bachelor machen zu müssen aber mit der Bezahlung eines Verwaltungsangestellten im mittleren Dienst auskommen zu müssen zeigt schon, wohin die Reisen gingen. Viel Bohey um Titel aber wenig Wertschätzung über das Gehalt. Hauptsache man hat etwas in der Tasche - nur kein Geld.
zum Beitrag29.06.2022 , 13:03 Uhr
Nicht? Wer hat denn behauptet oder gefragt, ob hier noch irgendwer brauchbare Gesetze machen kann? Und für ein Gesetzentwurf reicht eine juristisch ausgebildete Person. Die sollte sich finden lassen, ganz ohne Ihren herbeigerufenen juristischen Fachkräftemangel, oder?
zum Beitrag28.06.2022 , 10:55 Uhr
"...es betrifft alle Levels.“ Auch hier zeigt sich, dass es auf verschiedenen Feldern Nachholbedarf gibt.
zum Beitrag26.06.2022 , 01:18 Uhr
Wir haben eine Menge Gesetze, die sind schon lange gültig und gut. Von einem Einzelfall auf alle zu schließen, zeigt nur, daß man entweder nicht willen oder nicht in der Lage ist, über den eigenen Tellerand hinauszuschauen. Suchen Sie sich etwas aus.
zum Beitrag25.06.2022 , 16:50 Uhr
Die letzten Hilferufe aus einer ertrinkenden Partei. Wer braucht schon die 5. Kolonne Moskaus außer Moskau?
zum Beitrag25.06.2022 , 16:46 Uhr
Bei so vielen Artikeln über diese Randpartei überkommt mich mehr und mehr der Gedanke, dass es sich hier um das offizielle Linke -Rettungsorgan handelt.
zum Beitrag24.06.2022 , 11:25 Uhr
"Ist die Linkspartei noch zu retten?" Nein, ist sie nicht!
zum Beitrag24.06.2022 , 11:23 Uhr
"Nun rächt sich, dass Kunden und Industrie nie ernsthaft Energie gespart haben." Das suggeriert, dass Energie bald nicht mehr zu haben wäre, was eindeutig falsch ist. Sie wird nur teurer werden und Gas, Öl, Kohle sind noch reichlich vorhanden, nur mit der Versorgung hapert es. Aber das meinten Sie wahrscheinlich, als Sie die obige Zeile so reißerisch schrieben, nicht wahr?
zum Beitrag23.06.2022 , 08:46 Uhr
Wen interessiert es schon, was die Linke denkt/möchte/will und ob und wie weit denen irgendetwas geht außer ihr eigenes desaströses Versagen?
zum Beitrag22.06.2022 , 12:40 Uhr
Der Artikel scheint - mal wieder - zwischen guter Hetze (alles was gegen rechts oder konservativ oder mainstream ist) und böser Hetze (alles was rechts oder konservativ oder mainstream ist) zu unterscheiden - zumindest subtil. Wird an einer Stelle nachweislich zu lasch gearbeitet, wird an der anderen Stelle, mit eben dieser fehlenden Laschheit, überzogen reagiert. Andersrum wäre es wahrscheinlich o.k., wenn nicht gar erwünscht. Eine Seite zu recht anzuprangern heißt aber automatisch nicht, der anderen Seite einen Persilschein auszustellen, wenn dort mal Grenzen überschritten werden. Da gibt es auf beiden Seiten wohl noch Lernbedarf...
zum Beitrag17.06.2022 , 09:15 Uhr
Das war mir schon klar. Das erklärt aber noch immer nicht den Zusammenhang zu Corona, denn die geschützten Räume wurden ja nicht erst deshalb notwendig. Der Widerspruch in der Aussage im Artikel zur Realität auch ohne Corona ist so offensichtlich, dass die Aussage darin einfach nur Unsinn ist.
zum Beitrag17.06.2022 , 09:08 Uhr
(„versteckt, wo kein Täter sucht“)? Echt jetzt? Etwas heimliches? An diese Information gelangt man durch Einsatz eines Mobiltelefons. Ohne den QR-Code und mit einem Mobiltelefon gelange ich ebenfalls an diese Information, wenn man entsprechende Suche bemüht. Somit ist diese Information nicht ausschließlich über das Etikett in der U-Hose erhältlich. Wer jetzt noch 40 Euronen dafür ausgibt, ist selbst schuld. An welcher Stelle kommt nun der Aufreger, dass eine Firma mit dem Thema Häuslicher Gewalt Geld verdient?
zum Beitrag15.06.2022 , 01:22 Uhr
"Viele Teenager wurden schwanger – vor allem weil geschützte Räume fehlten." Sie wurden schwanger weil(!) geschützte Räume fehlten? Das muß mal jemand erklären, der Artikel tut es nicht.
zum Beitrag15.06.2022 , 01:20 Uhr
"Sie war eine der Klassenbesten, dabei kam sie aus armen Verhältnissen." Seit wann ist arm und intelligent ein Widerspruch? Sicher, das Schulgeld aufzubringen wenn man ist in armen Verhältnissen leben muß, ist sicher nicht einfach aber der Satz oben, für sich allein betrachtet und relativ zu Anfang des Artikels, hat schon etwas von Schubladendenken.
zum Beitrag13.06.2022 , 11:37 Uhr
Völlig richtig. So ziemlich jedes Ermittler-Duo - warum auch immer es zwei sein müssen? - hat irgendwo ein Ding am Laufen. Psychose hier, Neurose da, gestörtes Verhältnis zu diesen/jenen/welchen Dingen dort. Den Autoren und Regisseuren fällt nichts besseres ein - seit Jahren. Das ist der Grund, weshalb ich nur noch sehr selten da mal reinschaue. Österreich und Schweiz gehen, der Rest ist psychodelischer Einheitsbrei made by ÖR/ARD.
zum Beitrag13.06.2022 , 10:28 Uhr
"wie Frauen und queere Personen einen Raum betreten, ihre Körper werden immer bewertet." Von wem? Wer jetzt glaubt nur von Männern irrt gewaltig, aber sowas von. Und b.t.w. wer glaubt, dass nicht Männer auchirgendwie bewertet werden irrt ebenfalls. Aber was schreibe ich hier, der Artikel ist ja tendenziös und mit einem klaren Feindbild gelagert, sehr subtil aber vorhanden.
zum Beitrag01.06.2022 , 16:08 Uhr
"Jetzt werden sie mit einem harten Männerbild konfrontiert, das wir überwinden wollten." Wer will das überwinden? Emanzipierte Frauen oder emanzipierte Männer oder werder emanzipierte Frauen noch Männer? Wer genau? Wunschdenken, sage ich. Veränderung kommt nur von einem selbst, nicht anerzogen oder aufoktuiert. So etwas geht immer daneben. Wenn jemand den Wehrdienst verweigerte (wie lange ist das eigentlich her?) heißt das nicht, daß er emazipiert ist! Es heißt schlicht und ergreifend, daß er nicht in den Krieg möchte, um Menschen zu töten! Das hat nichts mit Emanzipation oder ähnlichem zu tun. Traditionelle Rollenbilder sind überholt. Das ist eine gesamtgesellschaftliche Errungenschaft. Wer jedoch so noch leben möchte und lebt, und davon gibt es beiderlei Geschlechts noch so einige Menschen, soll es gerne tun - auf jedem Topf paßt ein Deckel. Und verweichlichen heißt nicht, Mitgefühl für andere Menschen zu haben. Das sollte auch einmal klar sein. In dem Artikel werden von der Frage- wie Antwortseite so viele Klischees bedient, daß dieser schon in ein Lehrbuch gehört. Zum Fremdschämen.
zum Beitrag30.05.2022 , 13:52 Uhr
Ich kann mich über die Weltfremdheit und Naivität der Aussagen in diesem Artikel nur wundern. Mitali Nagrecha unterstellt Richtern, per se kein Einfühglungsvermögen für die Situation der Angeklagten zu haben. Worauf begründet sich das? Auf Ihrer Erfahrung (mit wie vielen Richtern?) oder ihren Vorurteilen? Weiterhin sind die Menschen nicht ihrer Armut wegen zu Haftstrafen verurteilt worden, sondern wegen straffälliger Delikte, die mit einer Geldstrafe zuvor geahndet wurden. Dass diese für manche schwer zu bezahlen ist, mag sein. Nicht desto trotz ist unser Rechtssystem ein repressives System, welches Strafe dazu anwendet, Wiederholungen entgegenzuwirken. Tagessätze werden so angelegt, daß sie verhältnismäßig sind und eine Strafe, und keine Kleinigkeit die man mal abtut, darstellen. Anders als vielleicht in manchen Counties auf dem anderen Kontinent, wo man sich schon wegen Mißachtung eines Stoppschilds nächtens auf kaum befahrenen Straßen in Gewahrsam wiederfindet und auch dort Geldstrafen(!) oder gar mehrtätige Haftstrafen zu erwarten hat. Und weshalb Leute die nicht zahlen können auch nicht arbeiten können, erschließt sich wohl auch nur Frau Nagrecha. Mir jedenfalls nicht.
zum Beitrag30.05.2022 , 10:58 Uhr
„Dann bestrafen wir wieder Menschen für ihre Armut“. Falsch! Die Menschen werden für ein Vergehen gegen bestehende Gesetze bestraft.
zum Beitrag18.05.2022 , 14:52 Uhr
Die schöne und hoffnungsvolle Hypothese, Reden hilft Kriege zu beenden, gilt nur, wenn auch zwei Seiten bereit sind, miteinander zu reden. Eine Seite allein kann nur Selbstgespräche führen, während die andere Seite munter drauflosstürmt.
zum Beitrag17.05.2022 , 15:03 Uhr
Mit Nichten? Aber ohne Neffen? Progressiv eingestellte Menschen ist auch eine dehnbare Aussage. Das sich die Bundeswehr darin ausschließt ist ebenfalls eine Frage der Perspektive.
zum Beitrag16.05.2022 , 09:14 Uhr
Ohne Wagenknecht wäre der Abgrund auch erreicht worden. Nun hat man aber das Bauernopfer. Welch eine Genugtuung, das eigene Versagen der gesamten Linken nun auf diese Frau fokussieren zu können. Dann ist ja alles gut, nicht wahr? Hand hoch wer die Linke in NRW vermissen wird (Linke ausgeschlossen)?
zum Beitrag13.05.2022 , 09:27 Uhr
Allgemeines Bedenkenträgertum ziert diesen Artikel. Die Schweden und Finnen stürzen sich nicht planlos in die NATO-Mitgliedschaft, wie es hier suggeriert werden soll. Die möglichen Konsequenzen sind nicht erst seit gestern bekannt, sondern schon seit vielen Jahrzehnten und wurden schon vielfach thematisiert. Aktuell hat sich aber die Bedrohungslage geändert und somit auch die Zustimmung zu einem Beitritt, der vor fünf Jahren z.B. kein so großes Thema war.
zum Beitrag13.04.2022 , 10:08 Uhr
Exakt. Die lupenreinen Demokraten aus Moskau halten jedes Versprechen und sind über allen Zweifel erhaben. Und morgen kommt der Weihnachtsmann, oder der... ach, was weiß ich.
zum Beitrag13.04.2022 , 10:06 Uhr
Mit Sicherheit nicht. Sie scheinen die erste NATO-Doktrin zu vergessen.
zum Beitrag12.04.2022 , 08:52 Uhr
Was für ein Geschwurbel....
zum Beitrag11.04.2022 , 16:12 Uhr
Wen wunderts? Die Grünen sind aus der Blase erwacht und in der bösen Realität angekommen. Schlaue Reden schwingen müssen jetzt andere übernehmen.
zum Beitrag11.04.2022 , 16:11 Uhr
So, jeder mit gesundem Menschenverstand erkennt das oder glaubt das nur jemand? Steile These. Zunächst ist die Frage nach gesundem Menschenverstand gestellt. Wer definiert den wie? Und weshalb sollte aus der Lieferung von schweren Waffen die Gefahr für den 3. Weltkrieg steigen? Die Aussage ist nicht stringent. Wie sieht die Alternative aus? Weiteres abschlachten von Zivilisten durch die eindringende russische Armee z.B. Ist das wünschenswert?
zum Beitrag11.04.2022 , 09:46 Uhr
Können Sie das nochmal so schreiben, dass man es auch versteht was Sie hier ausdrücken wollen? Irgendwie verschwimmt die Nachricht in Ihrer Aussage.
zum Beitrag11.04.2022 , 09:43 Uhr
Na, den Francesco Schettino geben schafft leider kein Vertrauen und sorgt auch nicht für Sicherheit und Zuversicht.
zum Beitrag11.04.2022 , 09:40 Uhr
Whataboutism in Reinstform. Danke für Ihren objektiven und überaus weitsichtigen Beitrag. Habe fast vergessen, dass die Welt so schablonenhaft gestaltet ist.
zum Beitrag08.04.2022 , 12:47 Uhr
Welch eine Milchmädchenrechnung. Fahre ich nur 10km mit einem SUV zum Friseur für die neue Dauerwelle oder 30km mit einem Kleinwagen zur Arbeitsstelle im Firsiersalon. Na, wem belasten die hohen Spritpreise wohl mehr?
zum Beitrag08.04.2022 , 11:33 Uhr
Es scheint einigen Menschen nicht klar zu sein, daß nicht nur vermögende Leute einen Pkw fahren. Sicher, bei diesen Spritpreisen werden es bald nur noch solche sein, jedoch bleiben die auf der Strecke, die auf einen Pkw angewiesen sind, um zur Arbeit zu kommen etc. - und das sind Millionen. Und genau dieser Umstand wird vielfach ausgeblendet, da man in seiner eigenen Stadt-Blase lebt und sich ein Leben und Fortbewegen jenseits der Öffis und dem Rad gar nicht vorstellen kann.
zum Beitrag07.04.2022 , 13:55 Uhr
Nur zur Information, wer für Waffenlieferungen in D-Land verantwortlich ist. Das Bundeswirtschaftministerium mit dem ihm angegliederten Bundesamt für Ausführkontrolle ist es - nicht das Verteidigungsministerium.
zum Beitrag06.04.2022 , 15:17 Uhr
Interessant. Danke schön.
zum Beitrag06.04.2022 , 11:39 Uhr
An welcher Stelle haben die zwei genannten Personen etwas damit zu tun? Bitte um erhellende Information. Danke!
zum Beitrag06.04.2022 , 11:38 Uhr
Mich würde der Zusammenhang zur FDP wirklich brennend interessieren. In keiner anderen Online-Nachrichtenseite lese ich etwas davon. Bitte mehr Informationen dazu - aber bitte Fakten, keine orakelten Vermutungen oder Behauptungen.
zum Beitrag06.04.2022 , 01:34 Uhr
Oder auch: Wes Geld ich nehm, des Lied ich sing. Oder so ähnlich.
zum Beitrag06.04.2022 , 01:30 Uhr
Haben Sie vergessen, was der konnte? Oder besser nicht konnte.
zum Beitrag04.04.2022 , 14:54 Uhr
Das Tempolimit wird indirekt über die hohen Kraftstoffpreise eingeführt. Sie müssen sich das mal anschauen. Wo noch vor ein paar Monaten mit 140 oder 160 km/h gefahren wurde tuckern nun die meisten Pkw sachte mit 110 oder 120 km/h rum. Kein Scherz. Morgens auf der A7 von HH Richtung Norden.
zum Beitrag04.04.2022 , 00:45 Uhr
Das bestreitet niemand. Die Notwendigkeit ist allerdings nicht mehr so stark gegeben wie vor einem Jahr. Stichpunkt Impfquote und Auslastung der Krankenhäuser mit Covid-Patienten als nur zwei Beispiele von vielen.
zum Beitrag01.04.2022 , 09:26 Uhr
Machen Sie privat doch was Sie wollen. Setzen Sie eine Maske auf, wenn Ihnen danach ist. In der Öffentlichkeit, in Supermärkten, im Keller. Es ist und sollte bei der Impfquote mittlerweile jedem selbst überlassen sein, wann und wo man eine Maske trägt - Ausnahme Krankenhäuser, Arztpraxen Alten.- u. Pflegeheime. Weiterhin haben Supermärkte die Möglichkeit, dies über ihr Hausrecht zu regeln. Die Sterberate is gering wie noch nie in der Pandemie, die Krankheit werden wir nie ausrotten und uns irgendwann einmal das erste mal damit infizieren und auch wiederholt - da wird kein Weg dran vorbeiführen. Eine Beibehaltung unter den gegebenen Umständen mit Blick auf die Auslastung der Intensivstationen und Sterbefälle ist nicht mehr verhältnismäßig. Worauf also warten? Darauf, daß auch der letzte Impfverweigerer zur Einsicht gerät etwa?
zum Beitrag01.04.2022 , 09:18 Uhr
Bei 130000 Corona-Toten sind Sie aber schlecht informiert. Außerdem hat Herr Lauterbach das Amt erst seit ein paar Monaten inne und vorher der Ex-Bankangestellte, schon vergessen? Weiterhin gibt es in solchen Fällen keinen Wettbewerb um das emphatischste Aushängeschild. Das nur nebenbei, um Ihnen mal mitzuteilen, wie es auch geht.
zum Beitrag01.04.2022 , 08:54 Uhr
Und? Scheinbar ist die Geduld mit Opodo unendlich und die Erstattung nur eine Lapalie. Dafür gibt es ansonsten Rechtsanwälte oder auch ein gerichtliches Mahnverfahren. Dann klappts auch mit der Rückerstattung.
zum Beitrag