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meine Kommentare
28.03.2024 , 17:01 Uhr
Natürlich wird da niemand mehr verurteilt. Wie bei Ouri Yalloh auch nicht.
Ist auch nicht die Aufgabe der Redakteur*innen das Gerichtsfest zu präsentieren. Was gegen den Verdacht spricht wird übrigens erwähnt bzw. Alle von den Ermittler*innen angeführten Theorien..die eben nicht besonders überzeugend wirken...
zum Beitrag11.03.2024 , 13:49 Uhr
Verleihung..ich Check nicht was mir dieses Zitat sagen soll..? Bitte um Erläuterung
zum Beitrag10.03.2024 , 14:50 Uhr
Joa, was soll man noch zu solchen Veranstaltungen sagen? Muss man sich davon als linker öffentlich distanzieren oder darf ich das als selbstredend betrachten.
Irgendwie kann ich die Polizei auch verstehen eher auf Nummer sicher zu gehen wenn sich Leute versammeln die Mord- und Bombenanschläge befürworten.
Menschen die absurde Positionen vertreten tendieren eben auch sonst gerne mal zu Gewalt.(Wenn auch meistens nicht so stark wie bei rechtsextremen, schon klar.
zum Beitrag30.08.2023 , 14:06 Uhr
Einfach zur Staatsbibliothek gehen. Da kann jeder in Ruhe und unter besten Bedingungen lesen lernen und Arbeiten.
Kann ich nur Empfehlen!
zum Beitrag09.06.2023 , 22:43 Uhr
Ich fand den Song auch super und lustig, aber auch nur so lange wie ich nicht davon ausging, dass er nicht von einem Sexualstraftäter - und danach sieht es momentan leider echt stark aus -gesungen wird. Das macht einen unterschied
zum Beitrag30.05.2023 , 21:21 Uhr
Mir kam die Antifa schon länger etwas anachronistisch vor..und unglaublich anstrengend im Umgang. Kein Wunder das da kaum noch einer Bock drauf hat.
Schade eigentlich, da es eine aktive linke durchaus bräuchte. Gut, Menschenjagd ist auch gegen Nazis falsch.
Dennoch: der Aufwand der von Seiten der Justiz & co betrieben wird ist auch krass
zum Beitrag30.05.2023 , 21:11 Uhr
Prinzipiell würde ich Ihnen zustimmen (auch wenn ich Ihr "damals" nicht ganz checke) . Aber "politische Gegner" und "falsche Meinung" ist für Nazis ein etwas verharmlosendes Vokabular. Sie ?
zum Beitrag01.04.2023 , 04:28 Uhr
Was soll man auch noch machen? Eine überwältigende Mehrheit der Menschen unterstützt bei jeder Wahl (aktiv oder passiv) politisch die Zerstörung des Weltklimas, und damit die Erde als Lebensraum..
Schade, aber wir haben ja noch den anderen Planeten.
zum Beitrag06.02.2023 , 13:06 Uhr
Ich glaube Sie verwechseln Begründungen und Rechtfertigungen (Ausreden) Niemand in diesem Interview hält die Positionen der AfD-wähler*innen für legitim. Es wird lediglich versucht die Gründe dafür zu erläutern.
"Wie wäre es denn damit: Ca. 20-25% der ostdeutschen Wähler sind offensichtlich Ausländerfeindlich und wählen dementsprechend eine rechtsradikale Partei" -Ich stimme Ihnnen völlig zu
zum Beitrag19.01.2023 , 09:31 Uhr
Aber genauso
zum Beitrag19.01.2023 , 09:28 Uhr
Es wird auf die völlige Unreflektiertheit eingedroschen: die Tatsache dass diese Menschen so tun als seien sie eine Avantgarde, ohne zu bemerken, dass ihre Nische nur auf den Privelegien beruhen, die ihnen der konventionelle Arbeitsmark erst ermöglicht.
zum Beitrag19.01.2023 , 09:14 Uhr
200 millionen pro Stück: Achtung, Schnäppchenalarm!
Wie ist das möglich, dass bei der BW alles so Wiel mehr kostet?
zum Beitrag18.01.2023 , 14:37 Uhr
Ein Grabenwahlsystem wie es die CDU/CSU auch vorschlägt. Dies verzehrt Sitze im Parlament zugunsten der stärksten Partei (Weswegen es die Union vorschlägt)
zum Beitrag13.12.2022 , 12:30 Uhr
Tja ja, inhaltlich gebe ich Frau Hermann völlig Recht. Aber bei der Debatte 2021 war wie die über angemessene CO2-besteuerung (übrigens wenige Wochen nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts zum Klimaschutz) nicht der Eindruck zu gewinnen, dass sich bald was ändern wird.
Aber wir haben ja noch den anderen Planeten
zum Beitrag13.12.2022 , 12:22 Uhr
DDR 2.0 Beschränkung des Asylrechts Sozialismus Angebot Regelt die Nachfrage Mehr Wohnungen würden zur Senkung der mieten Beiträgen ( etwas unfair gekürzt.. sorry aber verdient)
Hey, ich hab eine Nebelkerzen -bingo
Witzig was Sie alles mitreinwerfen und gleichzeitig auf kein Argument im Kommentar eingehen.
Wenn es so toll funktionieren würde, warum mangelt es dann so eklatant am Wohnraum? Weil eben viele Besitzer*innen der Markt scheißegal sein kann. Sie haben einfach genug.
Und gebaut wurde soweit ich weiss in der letzten Dekade min. 85% hochpreisig. Hat also alles nicht funktioniert damit die Probleme wegzubauen ohne die Besitzverhältnisse anzutasten.
zum Beitrag13.12.2022 , 12:10 Uhr
Deswegen habe ich das Architektustudium abgebrochen...die Bauherren setzen schlicht ihrer Agenda durch
zum Beitrag13.12.2022 , 12:07 Uhr
Stimmt ja...es müssen ja immerwährend neue Fabriken errichtet werden. Wie dumm müssen Menschen sein das zu hinterfragen oder gar zu glauben die Fläche wäre endlich?
zum Beitrag13.12.2022 , 12:02 Uhr
Also in Berlin sind noch sehr viele Parkplätze und einstoeckige Supermärkte zum Überlaufen da..in anderen Großstädten eher nicht... deswegen bestehenden Wohnraum besser ausnutzen
zum Beitrag13.12.2022 , 11:57 Uhr
Müsste..aber it's capitalism bitch...so: no
zum Beitrag13.12.2022 , 11:54 Uhr
Das wurde früher aber auch über Öl und Gas gesagt
zum Beitrag13.12.2022 , 11:53 Uhr
Google weiß aber vermutlich (noch) nicht, ob die nicht leeren Wohnungen auch tatsächlich genutzt werden oder als inoffizielle zweit/Drittwohnungen faktisch aber nicht offiziell leerstehen
zum Beitrag09.12.2022 , 14:32 Uhr
Ich finde die Vermischung von Radfahrer*innen vs. Autofahrer*innen zum einen Und Gewalt gegen Blockierer*innen etwas unglücklich in diesem Artikel.
Also in Bremen hatte ich nie ein großes Problem mit Aggressiven Autofahrer*innen. Das ist im Vergleich zu Berlin (...) echt wenig problematisch.
Aber ja, besser geht immer. Doben/Bahnhofsviertel etc. sind auch in Bremen nervig, da die Radwege dort echt mies sind.
Und: Die allgemeine Stimmung in manchen (sozialen) Medien hinsichtlich der Unterstützung gewalttätiger Selbstjustiz ist schon verstörend.
zum Beitrag09.12.2022 , 14:23 Uhr
Bestimmt. Bei der Hetzkampagne die in manchen Medien und sozialen Medien läuft. Aber wegen der Maskenpflicht wurde ja auch schon (mindestens) einer Erschossen.
zum Beitrag09.12.2022 , 14:22 Uhr
Immerhin hat die Autorin die Polizei als Quelle genannt...(und zwar wesentlich konkreter als Sie das gerade tun)
zum Beitrag09.12.2022 , 10:23 Uhr
Ich sehe den Vorteile der Bezirke als zweitbedeutendste Verwaltungsebene Insgesamt nicht. Sie schlicht zu groß und urbanistisch zu heterogen um Demokratische Vorteile zu Bringen.
Meiner Meinung nach sollten eher die Stadtteile gestärkt werden.
Aber Hauptsache effiziente Verwaltung. Es reicht wirklich langsam.
zum Beitrag04.12.2022 , 18:43 Uhr
Toll, nur in der Praxis eben ohne Fahrradbügel völlig unbrauchbar.
Es sei denn man baut sich aus ein paar Wracks seinen eigenen Fahrradbügel vor der Haustür...
Und der Kampf mit den Autofahrer*innen: Ich bin seit Jahren einfach nur müde diesen Abnutzungskrieg zu führen...
zum Beitrag04.12.2022 , 18:35 Uhr
Witzig, Ihr Beitrag wurde bereits im Artikel angekündigt:"Genauso ist absehbar, dass sich viele Autofahrer:innen auf Parkplatzsuche das nicht einfach gefallen lassen. Sie werden schreien und zetern, aussteigen und Fahrräder umsetzen. Die Einsicht, dass öffentlicher (Park-)Raum nicht ihnen allein zusteht, wird sich nach all den Jahrzehnten der Gewohnheit sicher nicht von allein einstellen"
Ernsthaft: Ihre Steuern reichen nicht um Umweltschäden Straßeninstandhaltung und auch noch Gratisparkraum zu finanzieren. Das liegt an der Ineffizienz des Autos (besonders Größe und Gewicht.
Daher sind Begriffe wie Hetzjagd unverhältnismäßig.
zum Beitrag01.12.2022 , 10:19 Uhr
#whataboutism
zum Beitrag01.12.2022 , 10:17 Uhr
Autos=Demokratie. Glasklare Kausalität. Debatte unnötig.
zum Beitrag21.11.2022 , 15:57 Uhr
Genau! Und die Klimaforschung ist auch völlig nutzlos. Achtet eh keiner drauf. Und Erziehungswissenschaft erst. Weg damit! Hauptsache MINT-Fächer.
zum Beitrag13.11.2022 , 13:10 Uhr
Die Metapher "Raubüberfall auf einen Selbstbedienungsladen" ist redundant.
Ansonsten stimme ich Ihrem Beitrag zu.
zum Beitrag13.11.2022 , 13:07 Uhr
Nur wählen tun diese Menschen nicht entsprechend..
zum Beitrag13.11.2022 , 13:06 Uhr
Die Tatsache des zweifelsohne Scheitern von (real) Kommunismus/Sozialismus muss nicht unbedingt das hinterfragen de Kapitalismus auf alle Zeiten hin verhindern.
Kapitalismuskritik hinsichtlich des Umweltschutzes ist auf jeden Fall nicht perse sinnlos.
Die Autorin des Artikels hat darüber übrigens ein Buch verfasst (habe ich aber nicht gelesen)
zum Beitrag13.11.2022 , 12:58 Uhr
Zu ihrer Anekdote: Nen fahrservice für Mensch mit (nachweislich) eingeschränkter Mobilität um zum Arzt zu kommen auf Krankenkassenbasis sollte echt Mal eingerichtet werden (gibt es da gar nichts?)..
Aber wie hoch ist der Prozentsatz von Autofahrten die zum Arzt und zurück müssen?
zum Beitrag13.11.2022 , 12:42 Uhr
Volle Zustimmung, zumindest zum zweiten Punkt.
zum Beitrag13.11.2022 , 12:35 Uhr
Aber Sie widersprechen der Autorin doch eigentlich gar nicht.. ?
zum Beitrag13.11.2022 , 12:32 Uhr
Ja, aber bis her wird das Auto faktisch subventioniert (Klima/parken/Lärm/Platz) und damit von allen bezahlt..
Vielleicht ist Autofahren auch einfach Luxus und damit was für Reiche. (Aber die Existenz bzw. die heutige Dimension von Reichtum kann man ja nicht öffentlich ernsthaft hinterfragen)
Btw: "Glauben Sie die mit Herrn Merz und der AFD durchsetzen zu können?"
Wenn das wirklich eine Notwendigkeit sein sollte sind wir schon verloren..just saying
zum Beitrag13.11.2022 , 12:13 Uhr
Warum?
zum Beitrag10.11.2022 , 09:58 Uhr
Schon befremdlich wenn, Behördenleiter*innen Reformen und Forschung bei der Polizei blockieren (können). Und die Politik kann das nicht erzwingen? Ernsthaft?
zum Beitrag10.11.2022 , 09:54 Uhr
Super, Ich esse eh lieber asiatisch.
zum Beitrag13.10.2022 , 14:42 Uhr
Ja, vermutlich. Aber keine Spaltung ist auch keine Lösung
zum Beitrag13.10.2022 , 14:41 Uhr
Klingt nach ganz linken Vokabeln die Sie hier benutzen..
zum Beitrag16.09.2022 , 14:36 Uhr
Wäre ich auch voll dabei!
zum Beitrag14.09.2022 , 12:29 Uhr
Telefonieren ist ja schön und gut (Auch wenn ich mir echt beim besten Willen nicht vorstellen kann wie so ein Gespräch abläuft zumal man auf Putins Wort echt nicht sehr viel geben kann)
Aber dieses "Deutschland soll keine Alleingänge starten", wenn alles darauf hindeutet, dass Deutschland hinter den Kulissen auch versucht Panzerlieferungen von Verbündeten zu unterbinden ist doch verdammt bigott.
Und nen Waffenstillstand zu diesem Zeitpunkt zu fordern ist auch nicht gerade wenig naiv!
zum Beitrag07.09.2022 , 13:32 Uhr
Ja, schön wäre es wenn bei der Drogenpolitik wissenschaftliche Erkenntnisse irgendwas zählen würde. Weniger Gewalt, Kriminalität und Korruption. Leider gibt es meinem Eindruck nach einen überwältigen Konsens, dass "harte" Drogen verboten gehören. Weil: Darum und Schlimm Schlimm, macht ja abhängig, dass haben wir ja schon immer (bzw. seit frühes 20. Jh.) so gemacht.
zum Beitrag06.09.2022 , 17:39 Uhr
Schauen Sie sich mal die neuesten AKW-Projekte in genau Finnland an. Es würde mich wundern wenn Sie dann immer noch auf FDP-Linie sind
zum Beitrag05.09.2022 , 11:09 Uhr
Helfen würde auch wenn Bedrängen, Schneiden, Anfahren rechtlich als das geahndet würden was eigentlich ist: Eine bewaffnete Bedrohung, Einschüchterung oder (versuchte) Körperverletzung.
zum Beitrag24.08.2022 , 10:15 Uhr
Irgendwie kann ich die Verantwortlichen auch vertstehen.
Wozu auch ein Bein ausreißen, wenn das ding eh abgebaut werden muss?
zum Beitrag06.08.2022 , 23:36 Uhr
Ich meine widerholt gelesen zu haben, dass die aktuelle Studienlage eher zu dem Schluss kommt, das Carsharingautos wenn überhaupt nur Taxifahrten ersetzen würden. Daher verwundert mich die Einschätzung des Mobilitätsforschers...(ja, er müsste es besser wissen als ich I know)
zum Beitrag29.06.2022 , 16:08 Uhr
Vor allem müsste aufgehört werden das Auto zu subventionieren und zu privilegieren. Zusätzlich Begrünung und Ruhe - besonders vor Verkehrslärm - in der Stadt.
Dann können die von mir aus auch aufs Land ziehen.
Aber bitte dann nicht wieder beschweren, dass Ärzte und Öffis nicht da sind...
zum Beitrag24.06.2022 , 14:10 Uhr
Das Problem der Linken - mindestens in Deutschland - ist doch, dass der Umgang untereinander unter aller Kanone ist. Dann gibts noch diese ganzen Kommunisten, Trotzkisten usw. die völlig weltfremde Forderungen erheben. Warum Israel immer im Fokus steht und nicht die Zig anderen Akteure lässt sich ohne Antisemitismus auch nicht erklären. Und dann wird jeder der nicht voll auf Linie ist irgendwie rausgemobt, weil er nicht Vegan oder sonst irgendwas ist.
Übrig bleibt ein dogmatischer Kern der sich in der Rolle der Stadtguerilla gefällt...
(ist jetzt etwas verallgemeinernd , schon klar)
zum Beitrag24.06.2022 , 14:03 Uhr
Ich kann Ihnen nicht folgen
zum Beitrag15.06.2022 , 18:39 Uhr
Ist das nur meine Eindruck oder sind die Kommentare zu diesem Interview mal richtig wirr!?
zum Beitrag09.06.2022 , 14:58 Uhr
Kann man fordern...Aber wäre das dann nicht konsequent auch Eigentümer von Durchgangsverkehr (von 1000 Metern Abstand?) finanziell entlastet werden? Ist immerhin sehr viel belastender (oder noch schlimmer: wertmindernder!)..
zum Beitrag09.06.2022 , 14:54 Uhr
Es leben in Deutschland einfach zu viele Menschen auf dem Land und klatschen dies dann mit Siedlungen voll...
Zum Ökonomischen:
Bei den Gewerbegebieten die überall in ländlichen Gebieten genehmigt werden - und diese jetzt nicht unbedingt schäner machen - ist das aber auch kein Problem. Ökonomische Anreize (z.B Arbeitsplätze) scheinen also schon öfters zu funktionieren.
zum Beitrag09.06.2022 , 14:47 Uhr
Ist, das mit den Kartoffeln nicht schon so? Nicht bei Aldi vielleicht aber beim Bauern in der Umgebung... Bei überwiegend digitalen Dienstleistungen natürlich nicht aber ansonsten kann man Ihre Frage ganz überwiegend mit ja beantworten.
zum Beitrag20.05.2022 , 13:06 Uhr
Es ist schon absurd wie sehr der Umweltschutz in Deutschland von einer Gruppe von Menschen beeinflusst wird deren erstes Interesse ist, Tiere als Hobby zu töten.
zum Beitrag16.05.2022 , 12:24 Uhr
Solange eine Sechsspurige Bundesstraße einmal alles zerschneidet ist es auch irgendwie schwierig sich Aufenthaltsqualität auch nur vorzustellen.
Ansonsten: Ja, die Institutionen und Gebäude wirken nicht gerade wie ein Ensemble jedes für sich irgendwie architektonisch herausragend. Zusammengenommen aber dann ziemlicher Murks.
Nächster S u. U-bahnhof 500 m weg..auch nicht optimal
Schon schade alles..
zum Beitrag28.04.2022 , 11:16 Uhr
Der Plan war eh nicht besonders durchdacht.
Ist aber auch egal. Wenn die Ukrainer*innen es schaffen der Russischen Armee Paroli zu bieten sollten es die Pol*innen und Balt*innen auch noch irgendwie hinbekommen .
Und das mit Waffen allein keine Armee stark wird solange geeignets Personal fehlt wird hat die Saudische Armee schon gezeigt.
zum Beitrag07.02.2022 , 23:42 Uhr
Es gab vor Hundert Jahren wohl schon mal Mensch die französische Ausdrücke aus der deutschen Sprache entfernen wollten und so erfolgreich Wörter wie Fahrschein oder ähnliches etabliert haben.
zum Beitrag07.02.2022 , 00:16 Uhr
Doch der Zusammenhang besteht.
zum Beitrag07.02.2022 , 00:15 Uhr
Auch nicht Arroganter als Menschen die zwar seit dreißig Jahren um die Umweltprobleme von Autos wissen, es ignorieren und sich anschließen noch zu Opfern erklären
zum Beitrag06.02.2022 , 11:12 Uhr
Generell ist davon auszugehen. Besser als kunstbetrieb von einem Immobilienentwickler ganz bestimmt
zum Beitrag04.02.2022 , 18:13 Uhr
Wie mich das nicht überrascht. Was man mit dem Geld alles hätte bauen können..
zum Beitrag04.02.2022 , 00:25 Uhr
Da hat es der Senat mal wieder richtig verballert.
Bleibt noch die Südostallee
zum Beitrag25.01.2022 , 16:43 Uhr
Die Berichte sind einfach zu zahlreich, glaubwürdig und kohärent, sodass von der Richtigkeit ausgegangen werden muss.
Schon krass, wenn man bedenkt wie wenig Konsequenzen es aus Wirtschaft und Politik des Westens gegenüber dem Staat China dafür gibt.
zum Beitrag25.01.2022 , 14:50 Uhr
Die freie Autobahn als Inbegriff der Demokratie. Der VDI zeigt mal wieder seine völlige Verachtung der Zivilgesellschaft.
Ziviler Ungehorsam ist Teil der demokratischen Kultur.
Meine Unterstützung haben die Aktivist*innen auf jeden fall
zum Beitrag25.01.2022 , 14:42 Uhr
Warum "Krawall"? Sie Eskalieren mit ihrer Wortwahl und suggerieren fälschlich, das es sich um einen Vandalierenden Mob handelt. Auch der Vergleich zu Hooligans hinkt, da der Zusammenhang zwischen Autos behindern und Klimaschutz klar gegeben.
Die Aufmerksamkeit hat bisher auch nicht zu irgendwelchen Maßnahmen geführt, die effektiv den CO2 Ausstoß vermindern. Die Wissenschaft hat hat klare Ergebnisse vorzuzeigen, die die Politik tapfer ignoriert.
zum Beitrag25.01.2022 , 13:36 Uhr
Was auffällt sind die Plattitüden wie "ganz nüchtern" oder "ohne Schaum vorm Mund", ohne eigene Kriterien oder andere Gründe für den Entscheidungsprozess zu benennen. Das mag professionelle Kommunikation sein...oder einfach schwach.
zum Beitrag24.01.2022 , 17:35 Uhr
Thanks
zum Beitrag24.01.2022 , 11:51 Uhr
Interessant. Bei Gastkommentaren wäre natürlich ne Info zum Autor hilfreich.
zum Beitrag23.01.2022 , 09:52 Uhr
Geil wärs, aber ich bin auch eher skeptisch, dass es klappt.
zum Beitrag21.01.2022 , 14:29 Uhr
Wenn die Flächen der Stadt gehören, kann dann nicht ein weniger problematisches Unternehmend für das Projekt gewonnen werdenß
zum Beitrag21.01.2022 , 14:20 Uhr
Wird auch Zeit, dass da was passiert. Die O-Straße ist so das 2020 des Straßenverkehrs.
zum Beitrag15.01.2022 , 23:20 Uhr
Im Gegensatz zu Pegida gehen diese Menschen in erster Linie gegen den Staat vor und nicht wie 2015 Hauptsächlich gegen Minderheiten. Und der Staat kann sich im Moment noch deutlich besser behaupten als Geflüchtete.
Diese Menschen werden vielleicht keine aufgeklärten Demokrat*innen mehr. Ich habe aber dennoch die Hoffnung, dass sie passiv und resigniert werden, sobald Covid endemisch wird - außer eben denen die vorher auch schon in der rechten Szene aktiv waren.
Und vorher waren es halt genau das was sie allen anderen heute vorwerfen: Leute die das System in keinster Weise hinterfragt haben - daher politisch auch eher unbrauchba u. expandable.
zum Beitrag15.01.2022 , 23:10 Uhr
Nope, beides falsch
zum Beitrag14.01.2022 , 19:51 Uhr
Kalk wird doch auch für die Zementherstellung benutzt.
Und ja, Lehmabbau ist auch Problematisch.
Und dass es nicht ganz ohne geht, bedeutet nicht, dass nicht reduziert werden könnte..
zum Beitrag13.01.2022 , 19:09 Uhr
Man kann das so wie der Autor sehen. Man könnte aber auch folgern, dass von den Wähler*innen bevorzugt Menschen gewählt werden die sich offenbar nicht im geringsten informiert haben sofern sie nicht einfach bewusst Bullshit propagiert haben...
zum Beitrag10.01.2022 , 19:05 Uhr
Ja, sehe ich auch so
zum Beitrag03.01.2022 , 21:09 Uhr
Erklären würde ich denen, dass es die geflüchteten ja scheinbar auch schaffen, die für mich auch nicht Menschen zweiter Klasse sind, auch wenn sie es hier deutlich schwerer haben.
Ich kenne immer noch viele Menschen die nach Berlin ziehen. Mir ist es daher nur bedingt nachvollziehbar was das unüberwindbare Hindernis ist.. Ernsthaft. In der Provinz braucht man ein Auto, da sparen sie in B mindestens 350 eher 500€. Mehr Miete zahl ich auch nicht.
Und 15.000 geflüchtete Im Jahr sind nicht schuld daran, dass es in Berlin so schwer geworden ist was zu finden. Eher ist der Umstand, dass fast nur hochpreisig gebaut wir daran schuld.
Der zweite Absatz (" Und wenn Sie Kultur ansprechen..") fällt mir etwas etwas schwer zu verstehen.. Meinen Sie dass, für Arbeitslose u. Geflüchtete der Eintritt frei ist? Das ist mir entgangen. Also ich sehe Angehörige der Mittelschicht im Museum. Weiss ehrlich nich ganz was Sie meinen.
zum Beitrag03.01.2022 , 20:51 Uhr
Mit einer vernünftigen und dezidierten Baumpolitik könnte auch in Ballungsräumen für viele Menschen Platz sein. Für die Versorgung mit ÖPNV, Bildung, Sozialen, etc. Würde das vieles vereinfachen.
Um auf ihre Fragen einzugehen: Ja, das würde ich. Nicht bedürftige Personen brauchen auch weniger Hilfe.
Und Einwohnerwachstum/Zuzug ist für eine Stadt auch keine Anomalie. Gerade in Berlin ist noch viel Platz auch im Ring (Schrebergärten/Parkplätze/einstoeckige Supermärkte etc.)
Ich glaube übrigens nicht, dass in Deutschland alle unbedingt bin Berlin oder anderen Grossstädten leben wollen...(was ich übrigens bedauere) tatsächlich zieht bes viele Menschen in irgendwelche Einfamilienhäuser aufs Land, wo dann immer noch sehr viele Häuser gebaut werden. (Die werden dann 30 Jahre später halt nicht mehr gebraucht) Der Kommentar ist zu lang geworden..sry
zum Beitrag03.01.2022 , 16:56 Uhr
Vielleicht wollen diese Menschen ja tatsächlich Deutsch lernen und nen Job finden..schon Mal daran gedacht?
(Auch wenn es vielen Menschen in Deutschland nicht in den Sinn kommen mag: die Existenz eines Sozialstaates is gerade im vorderen Orient für viele Menschen völlig unvorstellbar, weil die dortigen Staaten einen Scheiss auf arme Menschen geben..) Die kommen tatsächlich zum Arbeiten hierher..und um Verfolgung zu entgehen)
zum Beitrag03.01.2022 , 16:51 Uhr
Weil ja Geflüchtete bekanntermaßen die Lieblinge aller Vermieter sind und das Amt ja gar nicht restriktiv bei der Bewilligung von Wohnunterhalt ist.
Mal ne Frage: stellen Sie diese Verbindung auch bei Immobilienspekulation? sind Ihre Bekannten Ihnen dann auch noch so wichtig? Oder nur wenn es um die schwächsten in unserer Gesellschaft geht?
zum Beitrag03.01.2022 , 16:34 Uhr
Im Gegensatz zu Ihnen und Ihrem wenig symphatischen Paternalismus/Chauvinismus wird für Geflüchtete in Berlin immer Platz bleiben.
zum Beitrag03.01.2022 , 15:35 Uhr
Glückwunsch zum einzig konstruktiven Kommentar hier!
zum Beitrag03.01.2022 , 15:33 Uhr
Steht doch in Artikel
zum Beitrag03.01.2022 , 15:32 Uhr
"Erzieher*innen und Lehrer*innen" meint fly. haben sie das wirklich nicht verstanden oder hat sie diese Form des genderns gestört? (Ernst gemeinte Frage)
zum Beitrag03.01.2022 , 15:29 Uhr
Tja Man muss einfach nur schwächsten Gruppen gegeneinander ausspielen und dann konsequent Elitenpolitik machen. Ist zwar als Prinzip uralt... funktioniert aber dennoch..
zum Beitrag03.01.2022 , 15:25 Uhr
Ernsthaft: muss man Ihnen immer noch erklären, warum Geflüchtete in Grossstädten besser untergebracht sind als in Orten wie Winterwalde, in denen man ohne Auto nirgendwo hinkommt, es zu wenig Ärzte, Kultur, migrantische Communities, Hilfsnetzwerke etc ..? Ehrlich? Haben sie 2015 im kein Internet gehabt?
Ach ja, weil ja außer "deutschen Steuerzahler" sowieso alle eigentlich froh sein dürfen, dass sie nicht gleich im Stall schlafen müssen. Besonders solche nichtdeutschen, die frecherweise auf Grundrechte pochen....
Hier noch ein paar Vorschläge für passende Einstiegsätze:
...Das wird man ja wohl noch sagen dürfen Ich hab ja nichts gegen Ausländer aber..
zum Beitrag29.12.2021 , 13:26 Uhr
Aber nur sofern sie die Menschen im Norden davon überzeugen können, dass sie ihr unnachhaltiger Lebenstiel nicht unglücklicher macht. Good luck
zum Beitrag28.12.2021 , 16:33 Uhr
AstraZeneca ist in keiner Weise wertlos. Es wird nur wegen der miserablen Kommunikation und den Nebenwirkung in Industrieländen abgelehnt.
zum Beitrag18.12.2021 , 17:18 Uhr
Der eigentlich bescheuerte Move, war doch Sawsan Chebli, eines der wenigen - ob zu recht sei dahingestellt -Talente der SPD bei Müllers Vorverrentung noch zu beschädigen.
Müller selber ist eben gescheitert. Und Dankbarkeit ist in der Politik ohnehin keine Kategorie.
zum Beitrag17.12.2021 , 17:23 Uhr
Sie machen im ersten Teil einen guten Punkt (glaube ich).
Zum Zweiten: Warum führen höhere Anteil an Sozialwohnungen zu weniger Durchmischung? Die müssen doch nicht alle am gleichen Ort entstehen..
zum Beitrag17.12.2021 , 17:20 Uhr
Lesen Sie doch einfach den Kommentar bevor Sie ihren schreiben.
"Die hohen Mietsteigerungen im Durchschnitt führt Hamburgs Stadtentwicklungssenatorin Dorothee Stapelfeldt (SPD) einerseits auf Modernisierungen, anderseits auf den besonderen Preisanstieg bei Neubauten zurück. Die frei finanzierten Neubauwohnungen, die in die Berechnung des Mietenspiegels einfließen haben sich um mehr als zwölf Prozent auf durchschnittlich 14,47 Euro/qm verteuert. Auf Mieten von früher fertiggestellten Wohnungen hat das zwar keinen direkten Preisdruck zur Folge, indirekt aber erhöht jede Luxuswohnung den Auswertungsdruck in der Nachbarschaft und nimmt Platz für den Wohnraum, der wirklich benötigt wird."
zum Beitrag17.12.2021 , 17:17 Uhr
Ganz konstruktiver Beitrag
zum Beitrag17.12.2021 , 17:16 Uhr
Der Markt regelt das aber nur wenn auch die Steuern gesenkt werden.
zum Beitrag17.12.2021 , 17:15 Uhr
Es scheint aber eben auch immer noch viele Investor*innen zu geben, die Mieten für die Rendite erhöhen.
Und der Luxusneubau vermindert Platz für sozialverträglichen Neubau.
Die "realen Kosten" sind nur insofern politisch gewollt, dass die Eindämmung der Klimakatastrophe eine Weiterentwicklung notwendig macht. Sie sind somit unumgänglich.
Mieterschutz wie der Mietendeckel haben zudem nur wenig mit Sozialismus gemein. just saying
zum Beitrag17.12.2021 , 17:07 Uhr
Und Madrid und Mailand sind weniger dicht bebaut oder wie? Enge Gassen sind bei Hitze eher von Vorteil wegen dem Schatten.
In dem von Ihnen verlinkten PDF (Danke, weil interessant) scheint mir auch dass überwiegend Begrünung und Entsiegelung vorgeschlagen wird.
Hat aber eigentlich alles nur begrenzt mit dem eigentlichen Thema zu tun..
zum Beitrag16.12.2021 , 18:08 Uhr
In 15-20 Jahren.. Ja.
zum Beitrag16.12.2021 , 18:02 Uhr
Dass die Polizei nur bei Jüngeren wirklich konsequent vorgeht deckt sich mit meiner persönlichen Erfahrung - nicht nur bei Covid.
zum Beitrag16.12.2021 , 17:39 Uhr
In Anbetracht der der weitgehenden Stagnation können aber auch die 20 Jahre nach Dayton als mäßig bewertet werden. Kein Völkermord/Bürgerkrieg ist zwar besser aber auch irgendwie ne niedrige Latte..
zum Beitrag15.12.2021 , 19:44 Uhr
Vielleicht wollen Menschen die eh nur beruflich da sind auch gar nix von draußen sehen, zumal in Hannover. Der Stadt war es dann wohl aber nicht langweilig genug..
zum Beitrag11.12.2021 , 15:11 Uhr
Ich glaube ohne Leerzeilen kommen ihre Reime besser rüber..
zum Beitrag09.12.2021 , 18:27 Uhr
Toll, dann muss VW aber auch dauerhaft den laufenden Genozid/Menschenrechtsverbrechen (Genozid ist zugeben strittig) im Land ignorieren.
zum Beitrag09.12.2021 , 17:02 Uhr
"Für Sportler*innen, die sich über Jahre auf Spiele vorbereiten, ist es ein Fortschritt, dass sie nicht wieder den Kopf hinhalten müssen."
Menschen für deren Berufsausübung es anscheinend notwendig Vorarbeit für die PR autokratischer Regime zu leisten verdienen nur begrenztes Mitleid.
Ja, ein Boykott bei einem Autokratischen Staat und einem anderen nicht wäre heuchlerisch. Ein kompletter Boykott derartiger Veranstaltungen bei allen wäre dagegen angemessen.
Und so groß ist der intrinsische Wert von Leistungssport dann auch wieder nicht.
zum Beitrag09.12.2021 , 16:12 Uhr
Die Hoffnung stirbt zuletzt...Aber sie stirbt
zum Beitrag09.12.2021 , 16:11 Uhr
"Es gibt Züge von Paris nach Girona"
Ich wollte letztens Auch von Santiago nach Paris, mit vielleicht 5 Tagen im Voraus.. Die Zugverbindungen waren alle Teuer, und min. 18 Stunden.
Und nein individueller Verzicht rettet den Planeten auch nicht.
zum Beitrag09.12.2021 , 15:59 Uhr
Die hier kommt relativ nahe ran..
www.mein-klimaschu...ergleich-mehr-co2/
Zumindest beim Auto.. der Zug lieg deutlich über 13g im Artikel was ich meistens auch so ähnlich gelesen hab
zum Beitrag08.12.2021 , 16:01 Uhr
Ich weiß nicht wann ein Lerneffekt bei Autofahrer*innen einsetzt. Immer erklären mir alle wie schnell und günstig es eigentlich sei, aber wenn Platz für Radwege oder so gefordert wird, sehen sie sich als unterdrückte Minderheit.
zum Beitrag07.12.2021 , 19:37 Uhr
Wieder ein Beispiel warum Deutschland seine Abhängigkeit von der Autoindustrie verringern muss. Es kann einfach nichts gutes bei rauskommen wenn man jedes Jahr 4-5 Millionen Autos verkaufen muss.
Was Baerbock angeht: Es bleibt zu hoffen, das das Gekrieche verringert wird im Gegensatz zu Scholz ist es nicht völlig auszuschließen.....so richtig glauben tu ich aber nicht dran.
zum Beitrag07.12.2021 , 14:49 Uhr
Warum? Der Zusammenhang erschließt sich mir nicht
zum Beitrag07.12.2021 , 14:49 Uhr
Ihr verlinkter Artikel Behandelt eben die Fahrbahndecke, die nur einen Teil der Straße ausmacht. Für den anderen wird Klimaschädliches Zement benötigt.
zum Beitrag07.12.2021 , 14:41 Uhr
Sie unterschlagen in Ihrer Rechnung, dass die Rumän*innen auch ständig zwischen 1500 km Hin und herreisen.
Import ist manchmal tatsächlich ökologischer (Z.b. Unbeheizte Treibhäuser für Tomaten)
Aber mit Ihrer Lösung hab ich bezüglich des Spargels -einfach weil er mir eh nicht wichtig ist -auch keine Einwände.
Ist halt sehr Protektionistisch
"Verlieren" tun bei ihrem Vorschlag eventuell noch die Kund*innen, die dann mehr zahlen müssten. Das ist aber vielleicht auch besser so.
zum Beitrag07.12.2021 , 13:31 Uhr
Der Kommentar unterschlägt aber die faktische Unmöglichkeit eines Natobeitritts solange bereits russische Truppen im Staatsgebiet präsent sind....Ansonsten stimme ich zu.
zum Beitrag07.12.2021 , 10:19 Uhr
Demnächst wird noch ein Kanonenbot nach Litauen geschickt.
Langsam muss ne kohärente Chinapolitik der EU her.
Was ich noch nicht ganz verstanden habe, ist irgendjemand davon abhält Waren via Polen zu transportieren. Die Grenzen werden ja für Waren nicht kontrolliert
zum Beitrag07.12.2021 , 10:13 Uhr
Dann eben Gemüse aus Spanien. Das ist auch nicht unbedingt unökologischer. Kann ich auch gut von und mit leben. (OK, irgendwann muss man die Arbeiter*innen dort auch anständig bezahlen...dann wird es endgültig teurer/angemessener bepreist)
Und bitte die freiwerdenden Flächen in Deutschland in Naturschutzgebiete umwandeln.
zum Beitrag30.11.2021 , 19:36 Uhr
Ich hab die Schnauze so voll. Langsam wünsche ich mir einen Boris Johnson als Staatschef
zum Beitrag30.11.2021 , 12:57 Uhr
schaun wir mal....ich bin ebenfalls gespannt. Muss aber nicht unbedingt möglichst schnell und entgegen getroffener Vereinbarung geschehen
zum Beitrag30.11.2021 , 12:53 Uhr
Kies ist gewöhnlich Teil von Beton (Zusammen mit Zement und Sand)
Mann kann auch auch Beton verzichten aber nur wenn man - wie bei Ihrem Wissen - aufs Fundament verzichtet
zum Beitrag29.11.2021 , 14:05 Uhr
Ein FDP-Verkehrsminister macht Autofreundliche Politik. Damit hätte ich ja nun wirklich nicht gerechnet.
Danke für gar nix, Grüne!
zum Beitrag29.11.2021 , 14:00 Uhr
Das ist Zynisch. Aber leider auch richtig.
zum Beitrag29.11.2021 , 13:57 Uhr
Weil, gerade vereinbart worden ist, dass Minister*innen sich ebenfalls an dem Koalitionsvertrag halten/orientieren.
Aber gut, dass Sie nachgefragt haben.
zum Beitrag29.11.2021 , 13:56 Uhr
Ähh Nein, Sind wir nicht. Weil abgestellte Autos ÖPNV und Fahrradwege verhindern...
zum Beitrag29.11.2021 , 13:53 Uhr
Für Schiffe muss tatsächlich eine Wasserstoffindustrie aufgebaut werden (Im Gegensatz zu Autos).
Zementherstellung ist nicht Teil der Verkehrspolitik, könnte aber gespart werden, wenn man weniger Straßen baut...(Wird nicht passieren weil FDP)
zum Beitrag29.11.2021 , 13:32 Uhr
Geht mir ähnlich
zum Beitrag26.11.2021 , 12:11 Uhr
Geil, dass Sie die 2Strategien nicht benennen.
zum Beitrag26.11.2021 , 12:08 Uhr
Ich bin dafür keinen Lockdown zu verhängen aber (in einer wohl Orchestrierten Kampagne) zu behaupten "man hätte ja gerne aber die FDP habe das verhindert"
zum Beitrag26.11.2021 , 10:12 Uhr
(Das war eigentlich als Anwort auf Günter Witte gemeint)
zum Beitrag26.11.2021 , 08:59 Uhr
Das habe ich in den letzten Wochen so häufig gelesen
Ich glaube manche Kommentatorinnen haben diesen Satz schon in der Zwischenablage.
Vielleicht sind sie auch einfach bots
zum Beitrag25.11.2021 , 17:42 Uhr
Auf Jeden. Und Parkplätze. Und zwar so richtig an einen Monopolisten.
zum Beitrag25.11.2021 , 17:40 Uhr
Super Taktik: Am besten so noch Konflikte im Bereich Kohle Bau Landwirtschaft Chemie und Stahlindustrie vermeiden.
zum Beitrag25.11.2021 , 17:36 Uhr
Zu a): Es ist tatsächlich auffällig. Vermutlich Frau & Jung...Aber das bleibt Spekulation.
Zu b): Duh
zum Beitrag25.11.2021 , 17:27 Uhr
Ach deswegen kommt mir das FDP-Programm immer so wie 50 Jahre alte Ideen..
zum Beitrag25.11.2021 , 17:23 Uhr
Nach der Logik sollte man also nichts anfangen wenn es nicht in vier Jahren fertig wird?
zum Beitrag25.11.2021 , 17:21 Uhr
In Berlin sind immerhin Ansätze von Fahrradwegen gebaut worden..
zum Beitrag25.11.2021 , 17:20 Uhr
Die Strategie, die Konsequenzen von Umweltschutz beim Verkehr nicht zu benennen hat bisher aber auch nicht so richtig funktioniert
zum Beitrag25.11.2021 , 17:17 Uhr
Mehr Straßen schaffen mehr Verkehr. Das ist Wissenschaftlich belegt. Und der kleine Mann wohnt an der Hauptstraße und hat keine 500€ im Monat für ein Auto.
zum Beitrag25.11.2021 , 17:14 Uhr
Ja, wirklich
zum Beitrag25.11.2021 , 17:14 Uhr
Was nicht im Koalitionsvertrag steht wird nicht gemacht. Das ist nun mal sehr vorhersehbar. Und die Agenda der FDP ist bekannt.
zum Beitrag25.11.2021 , 17:12 Uhr
Erstens, auch in einer 60.000 Einwohnerstadt könnten Busse viel erreichen, wenn sie nicht im Stau stehen würden. Bundesgesetzte verhindern aber z.B Busspuren.
Zweitens Das Fahrrad funktioniert in Dänemark und Holland auch. Ist das Wetter dort besser? Ist es dort Heller?
Drittens, "Das haben wir schon immer so gemacht"ist nen relativ schwaches Argument. Damit könnten Sie auch häußliche Gewalt rechtfertigen
Viertens: Weil die Bahnstrecken zu wenig Kapazitäten haben, muss sie eben ausgebaut werden.
Die Daten, Studien und Konzepte zur Verkehrswende liegen längst vor und sind kein "dummes Zeug".
zum Beitrag25.11.2021 , 09:37 Uhr
Mir ist unklar inwiefern, sich ihr Beitrag auf den meinigen bezieht. Bei mir ging es auf um Sicherheit u. Korruption nicht um CO2.
Zu Ihrem Argument: Das ist richtig. Klimatechnisch besser als Kohle zu sein ist aber auch keine sehr hohe Latte, bei 15-20 Jahren Bauzeit für das erreichen des 1,5 o. 2-Gradziel zudem reichlich spät.
zum Beitrag24.11.2021 , 17:46 Uhr
Wie soll in einem Land, dass einer so stark verbreiteten Korruption Reaktoren bauen, die alle Sicherheitsstanddarts einhalten? Bei all den Problemen in England, Finnland und Frankreich, mit Materialfehlern und so weiter kommt einem bei diesem Projekt das Gruseln.
zum Beitrag23.11.2021 , 10:31 Uhr
Allen Airlines und Ländern, die Weißrussland Anfliegen (lassen) zu sanktionieren würde völlig ausreichen. (siehe Nortsream 2-Sanktionen
zum Beitrag23.11.2021 , 10:28 Uhr
Na dann kann man ja auf Menschenrechte einfach mal Verzichten...
zum Beitrag23.11.2021 , 10:26 Uhr
Quelle bitte Verlinken. Arbeitslose HartzIV-Empfänger*innen oder Unterbezahlte/Ehepartner*innen? Das ist ein Unterschied. Zudem sind Migrant*innen auch häufig deutlich jünger.
Die Verknüpfung von Arbeitslosen und Migration hat einen stark rechten Mief...Just saying
zum Beitrag23.11.2021 , 10:21 Uhr
Luftverkehr nach Weißrussland lässt sich aber mit politischem Druck von Seiten der EU unterbinden.
zum Beitrag23.11.2021 , 10:18 Uhr
Es wurde ja vom Innenminister Seehofer verhindert, dass Kommunen dies dürfen. Und nein, ein Großteil der Geflüchteten (meiner Erfahrung nach) bleibt tatsächlich in Vorort oder zumindest in in den Städten in denen Eine Bereitschaft für die Aufnahme vorrherscht.
zum Beitrag23.11.2021 , 10:13 Uhr
@ Leningrad and Arnulf Mainzer.
Ohne Ihnen ideologische Nähe unterstellen zu wollen, aber Ihre Logik in Sachen Migration ähnelt gefährlich der von Bernd Höcke. Migration lässt sich nicht unterbinden (sofern Menschenrechte gelten).
40 Milionen sind problematisch wenn davon 30 alt sind. Und die werden dann in Einfamilienhäusern in der Pampa wohnen und Windräder verhindern. Ökologischer wird es davon jedenfalls nicht. Und die Ökologischen Probleme sind in den Herkunftsländern dieser Menschen noch wesentlich dramatischer.(Überbevölkerung, Landübernutzung etc.)
zum Beitrag23.11.2021 , 09:55 Uhr
Afrika is also the white mans burden
zum Beitrag22.11.2021 , 12:33 Uhr
Ein Professor an der Universidad Javeriana, Bogotá hat in einem Seminar mal die Wahl von Hugo Chavez, mit der von Hitler verglichen. In einem kolumbianischen Buch über Uribe wurde in einem ganzem Kapitel die Unterschiede/Gemeinsamkeiten von Uribe u. Hitler erläutert. Auch scheinbar offene Fragen, "wie findest du Hitler" wurden mir dort schon gestellt.
Das Bewusstsein für die Naziverbrechen ist in Kolumbien eben nicht besonders groß auch weil geschichtliche Bildung nicht die höchste Priorität hat und häufig an den Landesgrenzen endet.
Und ja, die Polizei...
zum Beitrag22.11.2021 , 10:41 Uhr
Endlich mal ein Brauchbares Plädoyer zum Städtebau. Leider träumen zu viele von ihrem Haus in der Vorstadt/Land (und beteuern dann nicht ohne Auto leben zu können).
Bei Nachverdichtung ist Natürlich das Geschrei der Nimby´s groß.
Leider sind höhere Bebauungen in Deutschland häufig in zu weitlaufenden Neubausiedlungen oder Bankenvierteln zu finden.
Ob in Urbanen bewohnten sind allerdings in Deutschland auch mehr als 8 Geschosse wegen Verschattung und so unvorteilhaft.
zum Beitrag22.11.2021 , 10:34 Uhr
In der Theorie gebe ich ihnen Recht. Aber realpolitisch ist das schwierig ..:Debatten/Geschreie a la"der kleine Mann" oder "aber die Kinder" und so sind zu laut. Viele Hocken auch in ihren zu großen Wohnungen weil der Wohnungsmarkt einen Umzug zu mieterhöhung führt, selbst wenn die neue Wohnung kleiner ist.
zum Beitrag22.11.2021 , 10:26 Uhr
Ich stimme Ihnen zu
zum Beitrag15.11.2021 , 14:20 Uhr
Witzig, wenn ich daran denke, dass (mindestens wahrnehmbar) mehr Menschen gegen Windräder als gegen Luftverschmutzung in ihrer Umgebung protestieren....
Habe ich mich verrechnet oder stirbt damit jährlich einer von 145 Menschen in der EU jährlich (vorzeitig) durch Luftverschmutzung?
zum Beitrag13.11.2021 , 18:07 Uhr
Es ist schon beeindruckend mit welcher Konsequenz versucht wird jedes soziale Leben im Kulturforum zu unterbinden. Wir konnten die Pförtnerin vom IAI gegenüber gerade noch überzeugen Jugendlich bei Parcour üben nicht wegzujagen. Dabei sollte man über jedes Individuum froh sein, dass einen Ort kulturell bereichert, der neben etlichen Architektonischen und Kulturellen Juwelen mit einer defacto Stadtautobahn zerschnitten wird... Schade
zum Beitrag12.11.2021 , 13:09 Uhr
Ohne vernünftige Klimaschutzpolitik (sowie Finanzministerium) sollten die Grünen keine Regierung bilden. Dann ist bei eventuellen Neuwahlen immerhin klar, wie wenig FDP und SPD Klimaschutz ist.
zum Beitrag10.11.2021 , 18:32 Uhr
Mehr Jobs in Wolfsburg, wie toll. Das Niedersachsen von Niedersachsen. Und dann können zu den Verbrennern noch eAutos gebaut werden....während erstere fröhlich weiter vom Band laufen..weil: Wirtschaft und Arbeitsplätze und Haus im Grünen. Hurra
zum Beitrag10.11.2021 , 11:05 Uhr
Ihre Kürzel kennt kein Mensch. Und nein, der Atomkraft steht vor allem ihr finanzieller Preis und damit die Wirtschaftlichkeit im Weg.
zum Beitrag10.11.2021 , 11:01 Uhr
Ihre Kommentare sind zu lang
zum Beitrag08.11.2021 , 18:05 Uhr
Jap, die allgemeine mangelnde Reflexion des normativen kollektiven Alkoholismus ist schon beeindruckend. Andererseits ist das Nachfragen bei Alkoholverzicht wegen der relativen Seltenheit von Nichtalkoholkonsum schon nachvollziehbar, wenn natürliche für betroffene unglaublich nervig und daher besser zu unterlassen.
Ich finde es eher befremdlich wenn Menschen etwas (nicht) tun weil es so in einem über 1000-Jahre altem Textstück steht. Egal ob bibel, Koran, Veden, usw.
zum Beitrag08.11.2021 , 15:24 Uhr
Wird auch Zeit, Friedhöfe innerhalb des Rings umzuwidmen. Sportplätze, Parks, Wohnungen....alles bessere Wege die Flächen zu nutzen.
zum Beitrag05.11.2021 , 19:42 Uhr
klingts nach nem solidem Plan. Vielleicht gibt es ja doch noch Grund zur Hoffnung.
zum Beitrag05.11.2021 , 18:36 Uhr
Wirklich krass. Würde für eine Reform - sofern politisch tatsächlich gewollt - eigentlich der Bundestag reichen oder müsste der Bundesrat da mitentscheiden?
zum Beitrag03.11.2021 , 14:31 Uhr
Versuchen Sie vielleicht eine Verbindung zwischen ihren (Ab)Sätzen sowie dem eigentlichem Artikel herzustellen, selbst wenn sie nur auf diffuses Whataboutism zum Besten bringen wollen.
zum Beitrag03.11.2021 , 13:46 Uhr
Da stimme ich Ihnen zu. Womöglich ist die Entsprechende Zeile aber nicht vom Autor selber, sondern editiert worden. Das geschieht besonders bei Unterüberschriften häufig.
zum Beitrag03.11.2021 , 13:39 Uhr
Versuchen Sie vielleicht eine Verbindung zwischen ihren (Ab)Sätzen sowie dem eigentlichem Artikel herzustellen, selbst wenn sie nur auf diffuses Whataboutism zum Besten bringen wollen.
zum Beitrag01.11.2021 , 15:15 Uhr
Einzelmeinungen sind auch relevant. Für das was Sie meinen, gibt es Umfragen und Statistiken.
zum Beitrag28.10.2021 , 12:45 Uhr
Warum wohnen auch immer noch so viele Menschen auf dem Land? Eine halbe Millionen arbeiten in der Landwirtschaft, schon klar. Der Rest sollte sich einfach nach Abschluss der Schule überlegen, ob das noch Zeitgemäß ist. Ökologisch ist es auf keinen Fall. Also warum sollte dieser Livestyle weiterhin durch geringe Treibstoffstoffsteuern, Pendlerpauschale etc. subventioniert werden?
zum Beitrag26.10.2021 , 18:24 Uhr
Also mit 17 hab ich leider auch noch jede Menge Mist zum besten gegeben (wer nicht?). Vielleicht sollte zumindest so bis 21 ein wenig Spielraum eingeräumt werden, sofern kein zu sehr eindeutiges Muster auszumachen und eine Änderung zu beobachten ist . Ich kenne die Details in diesen Fällen jedoch nicht.
zum Beitrag25.10.2021 , 18:39 Uhr
Auch ne Methode die Verkehrswende voranzubringen. Weiter So!
zum Beitrag24.10.2021 , 15:15 Uhr
(Elektro)Roller? Ihr Argument macht Sinn bezüglich der Unzulänglichkeiten von Öffis. Ein Zwang zur Autobenutzung ergibt sich dadurch aber nicht.
zum Beitrag24.10.2021 , 14:45 Uhr
Irgendwie scheint es einer ganzen Menge Menschen schon relativ wichtig sein.
zum Beitrag20.10.2021 , 17:22 Uhr
Echt scheiße für die Kinder, Schwangere und Menschen mit Immunschwäche.
Aber alles so 6-18 Monate weiterlaufen lassen bis auch die letztens nicht-Querdenker geimpft sind? Kann man diskutieren, ob man sich das geben will...
Von den Bundestagsabgeordneten zu fordern dies für alle zu Beschließen ist aber politisch Weltfremd.
Daher: Yolo (siehe Klimawandel)
zum Beitrag18.10.2021 , 15:14 Uhr
Wenn´s allen so wichtig ist? Warum wählen dann ca. 80% der Wählenden Parteien, die bisher dem Thema Umwelt wenig Priorität eingeräumt haben? Dass jetzt Lobbyisten ihren Einfluss geltend machen ist bekannt. Sie haben bei CDU/FDP/SPD aber auch echt leichtes spiel. Sich dann darauf zu Berufen, dass diese Parteien etwas anderes versprochen haben ist nach 3 Legislaturen in denen sie das Gegenteil getan haben ist echt etwas Bigott. Zumal, Klima/Umweltschutz ohne Investitionen schwer wird. die Mehrheit wählte aber seit 3 Wahlen Parteien die Steuererhöhungen strickt ablehnt. Und Schulden sind ja rechtlich nicht möglich..
zum Beitrag13.10.2021 , 12:44 Uhr
Wollen geschätzte 80-90% der Menschen in der BRD nicht wahrhaben. Shit happens
zum Beitrag11.10.2021 , 16:09 Uhr
Ohne Umweltpolitik werden die Braunen durch die exponentiell zunehmenden Ankünfte Geflüchteter groß gemacht. Ansonsten würde ich nicht grundsätzlich widersprechen
zum Beitrag06.10.2021 , 17:07 Uhr
Es ist aber auch schwer zu Akzeptieren, dass 6/7 oder mindestens 3/4 der Wählerstimmen an Parteien gegangen sind, die die Zerstörung des Planeten als Lebensraum praktisch befürworten.
zum Beitrag06.10.2021 , 17:00 Uhr
Leider Gottes
zum Beitrag06.10.2021 , 16:56 Uhr
An dieser Stelle seien noch mal die möglichen gemeinsamen Projekte, die eine derartige Koalition verwirklichen könnte aufgeführt:
Ach so es gibt keine, sonst wären sie vermutlich bereits im Artikel genannt worden. Aber immerhin Richtlinienkompetenz und und Hoheit über Personalpolitik. Ein Traum.
zum Beitrag06.10.2021 , 13:47 Uhr
@ Dima Außerdem verstößt das gegen die Brandschutzverordnung
zum Beitrag30.09.2021 , 14:54 Uhr
It´s Britney, Bi**h
zum Beitrag29.09.2021 , 10:22 Uhr
Thesen zu (vermeidlichen) historischen Konstanten über 7000 Jahre hinweg werden zumindest in der Fachwelt als äußerst problematisch erachtet. Das Gleiche gilt für den Vergleich zwischen Sozialforschung und Primatenforschung.
zum Beitrag27.09.2021 , 13:00 Uhr
Die Frage ist doch ob man es wirklich ernst nehmen muss, was Menschen in Umfragen sagen, solange die Wahl noch weit weg ist. Umweltschutz würde Verzicht oder mindestens Veränderung beim Konsum bedeuten. Kein Einfamilienhaus? Kein Auto? Keine Kurzurlaube? Höhere Steuern? (Man könnte ja doch noch reich werden dieses Leben) Dann doch lieber Groko, die Zusammengenommen am Ende kaum eingebüßt hat.
Vielleicht wollen eben alle ein weiter so.
Jedenfalls wählt die Mehrheit Parteien die Steuerhöhungen kategorisch ablehnen.
Vermutlich hätte auch eine weniger überfordert wirkende grüne Partei nur 5% mehr bekommen....und dann?
zum Beitrag21.08.2021 , 15:18 Uhr
Der Professor überprüft die Arbeit von jemanden des Betrug seine Uni (Arbeitgeber) durch Betrug beschädigt hat. Das ist doch völlig nachvollziehbar.
Es geht nicht um korrektes Zitieren sondern um Betrug. Niemand vergisst ein Zitat als solches zu kennzeichnen.
Entweder geht haben Sie keine Ahnung oder verharmlosen dies bewusst.
zum Beitrag20.08.2021 , 16:00 Uhr
So was aber auch. Sie hat nicht erst bei der Doktorarbeit angefangen systematisch zu bescheißen. Wer hätte das gedacht? Bin mal gespannt ob dass irgendwelche politischen Auswirkungen hat. Ich vermute aber nicht. Die Leute müssen wohl erst mal verdauen, dass das mit den Frauenrechten und Brunnenboren in Afghanistan doch nicht für nen stabilen Staat reicht.
Werden wir halt von ner Betrügerin regiert. Hauptsache Autobahn
zum Beitrag10.08.2021 , 22:35 Uhr
„Wir sind von oben abkommandiert, ein jeder an seinem Platz, Du an Deinem Hammer, Du an Deiner Drehbank, Ich auf meinem Thron.“ Wilhelm II. 10. September 1918
zum Beitrag18.06.2021 , 19:35 Uhr
Sein wir doch mal Ehrlich: Es ist eigentlich Konsens, dass wir den Planeten vor die Wand fahren (aber mit bezahlbaren Benzin). Es gibt noch ein paar FFF-Aktivist*innen die dagegen sind. Und das Verfassungsgericht lustigerweise.
Ansonsten müssten wir halt auf Autos, Fleischkonsum, Eigenheime oder gar Flüge verzichten.
zum Beitrag15.06.2021 , 15:16 Uhr
You die a hero or live long enough to become a villain
zum Beitrag01.06.2021 , 10:37 Uhr
Mag ja alles ungerecht sein, da stimme ich der Autorin zu. DDR, Wende, Treuhand , kein Erbe, alles so schlimm schlimm.
Trotzdem ist dies für das Wählen von Faschos keine hinreichende (wissenschaftlich haltbare) Begründung, Rechtfertigung ohnehin nicht.
Vielleicht waren die Leute in Sachsen Anhalt einfach nach dem Krieg Faschos, haben dies weitergeben und sind es daher bis heute zu über 20%. Im westen sind es ja auch um die 10%
Solange solche Menschen irgendwo auf dem Acker leben und glauben, dass das noch ne Zeitgemäße Lebensform ist ändert sich das auch nicht. Btw In Magdeburg sind die Wahlergebnisse (AfD-bezogen) auch nicht so dramatisch im vergleich zu Berlin.
Niemand muss dort bleiben..wenn aber doch, muss ich mich dafür auch nicht Interessieren.
zum Beitrag27.05.2021 , 10:50 Uhr
Dann bleiben noch Kanada und Neuseeland als Reiseziele übrig. Ok, Japan und Südkorea gehen auch.
zum Beitrag18.05.2021 , 15:03 Uhr
Faktisch ist die Priorisierung schon aufgehoben. Wer lange genug Ärzte abklappert, bekommt auch jetzt schon ne Impfung egal wie alt oder gesund. In meinem Umkreis wissen auch viele selber nicht warum sie überhaupt Priorität haben Das offizielle Aufheben suggeriert nur, dass es bis dahin überhaupt noch eine kohärente Logik bei der Verteilung gibt.
zum Beitrag11.05.2021 , 23:37 Uhr
Die sind aber anders als SUVS eher systemrelevant. Habe ich was von Verbieten geschrieben?
zum Beitrag10.05.2021 , 12:13 Uhr
Nur leider haben alle anderen im Verkehr eine schlechtere Sicht durch SUVs
zum Beitrag10.05.2021 , 12:12 Uhr
"Neid" ist ein beliebtes Totschlagargument von konservativer Seite und unterstellt allen Kritiker*innen pauschal Unsachlichkeit.
SUV brauchen mehr Platz in der Stadt und machen nehmen wesentlich mehr Sicht. Übrigens spielt Gewicht beim Verbrauch auch eine Rolle.
zum Beitrag05.05.2021 , 13:45 Uhr
Genau! Warum auch beim Tiefbau um so einen Firlefanz wie Wasserohre oder Stromleitungen kümmern? Alles überbewertet!
zum Beitrag16.04.2021 , 12:55 Uhr
"Die russischen Soldaten, die Freiwilligen, Freischärler oder wie auch immer sie sich nennen mögen, müssen den Donbass verlassen und internationalen Friedenstruppen die Kontrolle übergeben. Das gilt in einem zweiten Schritt auch für die Krim, die völkerrechtlich der Ukraine gehört." - Das ist zwar in der Sache richtig, aber auch extrem Unwahrscheinlich. Warum Sollte die russische Regierung das tun?
Die Annahme das Putin Auftragsmorde erteilt hat ist jetzt auch nicht völlig abwegig. Da kann man das Kind schon beim Namen nennen.
Ansonsten klare Zustimmung : Mehr Unterstützung für die Ukraine wäre wünschenswert/notwendig/sinnvoll
zum Beitrag26.01.2021 , 10:51 Uhr
Also zum Lesen Funktioniert der Lesesaal gut (zumindest für mich). Und das ist das Wichtigste. Nur auf den oberen Arbeitsplätzen ist der Weg zu den Toiletten etwas arg weit.
zum Beitrag05.01.2021 , 13:27 Uhr
Leute die Jahrelang davon Leben zulasten der Umwelt PKWs für die Oberschicht produzieren. Und jetzt beschweren sie sich dass sie schlecht behandelt zu werden. Ich habe ja Verständnis für diese Sichtweise aber mein Mitleid ist sehr begrenzt (kein Mitleid).
zum Beitrag01.11.2020 , 14:24 Uhr
Vielleicht vorm und im Testzelt Bluetooth ausmachen...
zum Beitrag12.10.2020 , 16:05 Uhr
Ja, stimmt, aber sollte nicht trotzdem irgendwie schon mal begonnen werde. Zumal (unverbindliche Annahme) irgend eine Firma ja dort ein wirtschaftliches Interesse zu haben scheint.
zum Beitrag09.10.2020 , 16:20 Uhr
Folgender Absatz (Etwa in der Mitte) enthält zweimal den gleichen Satz(erster und letzer:
“ Im Jahr 2015 lag der Wasserverlust durch nicht gewartete Systeme, leckende Rohre und Diebstahl im Libanon bei rund 50 Prozent.„Die Weltbank hat die Alternativen nicht ausreichend geprüft“, sagt der Grünen-Politiker Kekeritz. „Wenn die Leitungen marode sind und Wasser verlieren, dann ist es für mich logisch, dass ich zunächst erst mal dieses Manko behebe und auch versuche, andere Möglichkeiten zu erschließen.“ Im Jahr 2015 lag der Wasserverlust durch nicht gewartete Systeme, leckende Rohre und Diebstahl im Libanon bei rund 50 Prozent.
zum Beitrag30.09.2020 , 16:24 Uhr
Berliner Kultur mach Schule. Vielleicht ziehe ich ja doch noch nach Hamburg Eigentlich müsste man die Möbel auch auf die Parkplätze stellen. Die sind immerhin dazu da, dort sein Eigentum zu deponieren.
zum Beitrag30.09.2020 , 00:07 Uhr
Deswegen sind es dennoch keine MINT-Fächer. Zudem sind Graphen und Statistiken nur Teilbereich davon.
Und doch, wenn sie nicht wollen, das Rechte mit einer Pseudo-Geschichtsschreibung und anderen Imaginierten Problemen den Diskurs beherrschen und damit den Fokus von dem Klimaproblem wegbewegen, brauchen wir auch dort wissenschaftliche Argumente. Und da helfen keine Klimaforschungen, um Menschen zu erklären, dass Dinge wie Nationen (Blut-und Boden) eben nicht schon immer existierten während Migration die meiste Zeit der Menschheit die Regel war.
Übrigens sollte Ihnen die Covid-Pandemie gezeigt haben, das auch Naturwissenschaften nicht immer so eindeutig sind wie mache glauben.
Übrigens: Meine Hochachtung, dass Sie so sachlich geantwortet haben.
zum Beitrag29.09.2020 , 01:04 Uhr
Genau! Deswegen müssen wir den Kindern das auch gnadenlos eintrichtern. Wenn nötig, mit zwang. Die verstehen einfach nicht was gut für sie ist. Und das sind nun einmal nur MINT-Fächer. Geschichte und Sozialwissenschaften brauch kein Mensch, mit diesen Wischi-Waschi-ja-aber-Ergebnissen. Wenn wir etwas von Thilo Sarrazin gelernt haben, dann das nur Mathematiker die Lösungen für alle gesellschaftlichen Fragen haben.
zum Beitrag08.09.2020 , 13:31 Uhr
Für Angehörige des Bürgertums ist das in der tat einfacher. (Wenn auch nicht unproblematisch, wie Sie suggerieren) Wie im Artikel beschrieben, sind nicht alle immigrierten Eltern so gebildet.
zum Beitrag08.09.2020 , 13:26 Uhr
Ich stimme Ihnen vollkommen zu.
zum Beitrag08.09.2020 , 13:24 Uhr
Doch, eigentlich muss die Schule und ggf. andere Institutionen das Leisten können. Wenn Eltern erst wenige Jahre im Land sind ist es Weltfremd anzunehmen, dass sie Ihrem Kindern korrektes Deutsch beibringen. Und wenn in Freizeit und Freundeskreis nur nur aus Menschen bestehen mit dem gleichen Migrationshintergrund sind die Eltern nur zum Teil schuld. (Das Kind ohnehin nicht, verliert aber wie die Gesellschaft trotzdem)
zum Beitrag21.08.2020 , 16:01 Uhr
Hab mehrmals im Sommer für die Saison Dachdecker, Abriss oder ähnliches gemacht. (kurzer Eindruck; schon klar)
Ehrlicher ist es bestimmt und waren auch gute Menschen aber wenn man in der Hierarchie unten steht, dann ist es halt nicht so einladend und ich war wenig gewillt als einziger die Gefahren zu reklamieren und wenn, dann wurde ich halt noch mehr angeschrien...
zum Beitrag20.08.2020 , 17:50 Uhr
Meiner persönlichen Erfahrung nach würde ich schätzen, dass die völlig unmöglichen Umgangsformen zwischen Bauarbeiter*innen die gesundheitsschädlichen Tätigkeiten und das permanente standardmäßige Missachten von Sicherheitsvorschriften ebenfalls eine Rolle spielen. Statistische Untersuchungen habe ich aber auch keine.
zum Beitrag28.07.2020 , 13:12 Uhr
Die Förderung im Regenwald ist häufig jetzt schon Illegal. Interessiert aber Viele nur wenig solange man damit trotzdem reich bzw. satt wird.
zum Beitrag20.07.2020 , 12:47 Uhr
Na ja, Calle 53, Cra 13 und noch einige mehr haben schon Radspuren.
Aber ja, außerhalb der Radwege fühlt man sich immer wie auf der Hermannstraße....
Wichtig ist die Routen zu kennen, dann ist Radeln die am wenigstens schlechte Fortbewegung
zum Beitrag03.06.2020 , 13:31 Uhr
Habe ich gelegentlich erlebt. Man muss nur mit einigen sprechen.
Ist eventuell nicht die Mehrheit, aber kollektive Abwertung ist echt nicht die Lösung
zum Beitrag26.02.2020 , 00:10 Uhr
Zitat:"La Guajira, eine Halbinsel ganz im Westen Kolumbiens an der Grenze zu Venezuela, liegen"
Dickes sorri fürs klugscheißen...aber Venezuela und Guajira liegen im Osten Kolumbiens...just sayin
zum Beitrag30.11.2019 , 07:13 Uhr
Menschenverachtende Positionen haben an der FU nichts verloren. von Storch hat sich sowohl durch ihre AfD-Mitgliedschaft sowie diverse abartige Positionen disqualifiziert.
Wenigstens gibt es an der FU immer noch genügend Studis um wenigstens dort durchzusetzen, das dort Rechtsextremisten ihre völlig daneben Vorstellungen als diskutabel hinzustellen.
zum Beitrag16.05.2019 , 18:11 Uhr
Sie müssen fürs Stupa kandidieren. 30 stimmen reichen zum Beispiel bei der FU schon. Das bringt ein Semester mehr Bafög.
zum Beitrag02.04.2019 , 13:09 Uhr
Jetzt wo sie es sagen fällt es mir auch auf..ich würde dennoch als versehen interpretieren. Die relevanten Athlet*innen sind nun Mal alle aus Afrika und die spielerische Assoziation des Titels und des Bildes mit der Leiche halte ich ohne ethnischen Aspekt für PC.
zum Beitrag21.01.2019 , 07:15 Uhr
Möge eine der lächerlichsten politischen Konflikte Europas nächste Woche endlich Geschichte sein.
@Weidle Stefan: Griechische Nationalisten repräsentieren nicht das gesammte "Land".
@ Gerhard Krause: Teilweise eventuell mag das sein. Der Konflikt besteht aber schon länger als viele aktuellen Problem
zum Beitrag08.01.2019 , 09:11 Uhr
Ich stimme Ihnen vollkommen zu. Vielleicht müssen auch hier via Initiativprinzip Fakten geschaffen werden. Ich würde ohnehin nicht auf die Idee kommen roten Ampel zu warten, wenn ich rechts abbiegen will und alles frei ist.
zum Beitrag23.08.2018 , 14:41 Uhr
"Allerdings war nicht der Bund für die Abschiebung nicht zuständig, sondern das Land Nordrhein-Westfalen."
Da ist ein "nicht" zu viel
zum Beitrag03.06.2018 , 21:45 Uhr
"Nein das Gedicht war und ist nicht sexistisch. Aber gleichsam (...) kann - wenn man danach sucht - als sexistisch begriffen werden."
Ich glaube wenn man etwas als sexistisch begreifen kann, ist dies auch sexistisch.
Sie betreiben im zweiten Absatz "Whataboutims".
https://de.wikipedia.org/wiki/Whataboutism
zum Beitrag15.04.2018 , 14:10 Uhr
In Kanada und den USA ist es üblich, dass die Bedienung in Bars und Restaurants kein festes Gehalt bekommen. Muss man nicht gut finden aber der Service ist nicht unbedingt schlechter.
zum Beitrag13.04.2018 , 17:55 Uhr
Normalerweise bin ich kein Fan von solchen "not in my backyard"-Bürgerinitiativen. Aber in diesem Fall konnte ich die Anwohnerbedenken zu 100% Teilen. Deswegen ist mir das Verhalten der Behörde in dem Fall völlig schleierhaft. Einfach Grotesk!
zum Beitrag29.03.2018 , 16:28 Uhr
Von mir aus können alle irgendwelche hanebüchenen Rituale ausüben.
Aber warum sind dann wieder Vier Tage alle Bibliotheken dicht? Warum darf ich nichts Einkaufen? Vielleicht würde die Toleranz ja größer wenn wir nicht alle Menschen gezwungen werden sich deswegen einzuschränken.
zum Beitrag28.03.2018 , 15:48 Uhr
Opferrolle hin offener Dialog her... Eine Partei in der auf allen Ebenen und von so weiten Teilen der Mietglieder Grund- und Menschenrechte negiert werden, hat das Recht am Diskurs zu praktizieren verloren.
Und wenn noch so große Teile der Gesellschaft dies Unterstützen, sind solche Positionen und damit auch deren Vertreter nicht diskussionswürdig und daher abzulehnen und auszugrenzen.
(Ja ich weiß moralische Überheblichkeit und so..aber Töten und deportieren ist dann eben doch Inakzeptabel und das ist nun mal die Kernforderung dieser Partei)
zum Beitrag28.12.2017 , 21:30 Uhr
Ich habs auch nicht verstanden.
zum Beitrag04.09.2017 , 16:21 Uhr
Geht mir genauso. In Dänemark scheint das auch schon so zu funktionieren. Arbeitsplätze sind ebn auch kein Zelbstzweck.
zum Beitrag17.07.2017 , 00:11 Uhr
Interressanter Artikel.
Der frühe Islam war m.E weitaus progressiver als das frühe (und vielleicht auc heutige?) Christentum.
Allerdings denke ich, dass es weitgehend irrelevant ist, da dass problem des heutigen politischen Islams in weiten Teilen darin besteht, dass reaktionäre wie Menschen von der AKP ihn dazu verwenden ihre romantisierte Vergangenheit wiederherszustellen und autoritären Vorstellungen durchzusetzten.
@Rero: In der Vormodernen Zeit wurden aber auch Wissenschaften (Begriff in jenen Epochen ohnhin nicht mit heute vergleichbar) an Religonsschulen gelehrt....
zum Beitrag27.06.2017 , 00:00 Uhr
Ich stimme voll und ganz zu.
zum Beitrag26.06.2017 , 23:59 Uhr
Ich finde den Terminus "Prügeltürken" dennoch nicht passend.
Vor 50 Jahren mag Derartiges vielleicht nicht als rassistisch wahrgenommen worden sein. Heute ist das anders.
zum Beitrag01.06.2016 , 22:41 Uhr
Bis 2030 hat Bremerhaven vermutlich auch keine 100.000 Einwohner mehr.
zum Beitrag29.08.2014 , 15:36 Uhr
Toller Beitrag!
Inhaltlich hat er rein gar nix mit dem Inhalt des Artikels zu tun, aber egal. Ein bisschen Lokalrassismus, ein wenig Grünenbasching und noch ein paar andere Geschichten reinstreuen, fertig ist der Kommentar.
zum Beitrag27.04.2014 , 16:05 Uhr
In der Theorie mag das Konzept richtig sein. Dieses Geplänkel gestern war aber schlichtweg unnötig. Zu einen war die Zahl der Demonstranten völlig ausreichend und die der Polizei für eine Räumung zu gering. Zum anderen weil es eben von Medien wie Bild oder Tagesspiegel wieder überzogen dargestellt werden kann. Dieser Nazi-Aufmarsch konnte und wurde durch friedliche Proteste verhindert werden. Das ganze hat nur den Glanz der ansonsten erfolgreichen Blockade ein wenig trüben.
Auch nicht so Geil finden ich wenn wie an der Jannowitzbrücke 20 Leute auf einen verirrten Nazi einprügeln. Bei aller Verachtung für Nazis, war es in dem Fall nicht notwendig,und Heldentum sieht eben auch anders aus.
Und wenn Leute Steine werfen, während Demonstranten zwischen den Polizisten im Gerangel stecken ist das auch eher Fragwürdig (Stichwort: friendly fire). Ansonsten eine Gelungene Blockade!!!!!!!
zum Beitrag