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21.08.2024 , 11:57 Uhr
Nennt sich jeweils "Sachbeschädigung". Ist eine Straftat. Deshalb geben Parteien Anzeigen auf, wenn ihre Plakate zerstört werden. Ganz abgesehen davon, dass natürlich in der "geouteten" und "angegriffenen" Immobilie oft auch Menschen sind.
zum Beitrag20.08.2024 , 18:11 Uhr
Oh man, wie übersensibel ist die Polizei, wenn sie in der Empfehlung "greife AfD-Immobilien an" oder "mache Wahlmaterial der AfD unschädlich" allen Ernstes eines Aufforderung zu Straftaten sieht? Linke Aktivisten würden es ganz locker nehmen, wenn Nazi-Gruppen ihren Kameraden vorschlagen würden, "Oute Veranstaltungsorte" von Anitfa-Gruppen oder "greife die Rote Flora an".
zum Beitrag20.02.2024 , 22:57 Uhr
Andererseits ist eine vierspurige Straße die jetzt dank Häuserabriss durch einen eng bebauten Stadtteil gefräst wird, in ihrer „Modernität“ irgendwie so 1960er.
zum Beitrag20.02.2024 , 22:50 Uhr
Hat vielleicht mit Sichtbarkeit und Schönheit zu tun. Und den Clubs und dem Flair.
zum Beitrag21.12.2023 , 00:46 Uhr
Man müsste echt mal ein Deutschlandticket erfinden!
zum Beitrag21.12.2023 , 00:42 Uhr
Ist das satirisch gemeint? Der Hinweis, dass die „Hamas kein Interesse daran hat, das Patriarchat zu zerschlagen“ soll eine Distanzierung von terroristischem Islamismus sein? Die Vergewaltigung, Folterung und Ermordung von Frauen zeigt tatsächlich „mangelndes Interesse“ daran, das Patriarchat zu zerschlagen? Donnerlittchen.
zum Beitrag20.12.2023 , 14:31 Uhr
Klingt fair! Und schon wäre diese ganze Diskussion hier völlig überholt.
zum Beitrag20.12.2023 , 14:29 Uhr
Vor Einführung des 49-Euro-Tickets konnte ich dieses Argument verstehen.
zum Beitrag19.12.2023 , 12:24 Uhr
Gerade für Touristen sollte so etwas wie ein Deutschlandticket eingeführt werden. Dessen Idee könnte sein, dass man sich nicht mit unverständlichen Tarifgrenzen oder unterschiedlichen Bezahlmethoden herumplagen muss.
zum Beitrag14.11.2023 , 10:06 Uhr
Ich begrüße die bevorstehende Befassung des Bundesverwaltungsgerichts mit der Causa. Eine 60 Jahre alte Parole einer 10 Jahre alten Organisation zuzuschreiben, ist allzu offensichtlich Quatsch.
zum Beitrag26.10.2023 , 15:39 Uhr
Wer behauptet, 2015 habe eine "massive Werbekampagne" des Senats für Olympia stattgefunden, hat sie nicht erlebt. Hätten die Miniaturwelt-Zwilinge nicht privat eine Last-Minute-Werbekampagne gestartet, wäre die Bewerbung vermutlich spurlos an den meisten Hamburgern vorübergegangen.
zum Beitrag25.09.2023 , 17:12 Uhr
Der 86-jährige Fragestellende hat tatsächlich das substantivierte Partizip Präsens von "E-Roller-Fahrer" gebildet? Sehr zeitgemäß!
zum Beitrag25.09.2023 , 16:47 Uhr
"Der gegenwärtige Status quo am Hindukusch ist eine direkte Folge westlicher Machtpolitik. Zwanzig Jahre lang hat man Krieg gemacht. Letzten Endes verließ man das Land so planlos, wie man einst einmarschiert ist."
Unzweifelhaft richtig. Und nix gegen bewährte Feindbilder - aber wäre "der gegenwärtige Status Quo" (sprich die Taliban-Dystopie) nicht einfach 20 Jahre eher eingetreten, wenn "der Westen" damals nicht "planlos"einmarschiert wäre?
zum Beitrag01.09.2023 , 12:56 Uhr
"Für Rückkehr zum Völkerrecht" drucken die auf ein Plakat, das den imperialistischen Angriffskrieg des in Den Haag gesucht Kriegsverbrechers Putin entschuldigen und "die NATO" beschuldigen will? Unfassbar.
zum Beitrag18.02.2023 , 18:54 Uhr
Interessante Überlegung mit dem Kevin. Aber wäre das nicht Wählerbetrug, Giffey als Kandidatin zur Wahl zu stellen und dann wie Kai aus der Kiste Kühnert hervorzuzaubern? Und bundespolitisch braucht die SPD dringend jede Frau in Spitzenposition.
zum Beitrag11.07.2022 , 17:33 Uhr
Dass seine Eltern "seiner Radikalisierung nicht entschieden entgegen" getreten seien, ist wohl nicht übertrieben. Sein Vater war ja Schatzmeister an der al-Quds-Moschee, aus deren Umfeld die 9/11-Attentäter stammen. Der Vater kannte diese persönlich. Darüber berichteten alle große Medien.
zum Beitrag02.07.2022 , 13:13 Uhr
Aber schon schade, wenn auch der Senator für Mobilitätswende diese Stützenlosigkeit als Pro-Argument anführt. Klar, kann man sechsspurige Verkehrsschneisen in Innenstädten auch im Jahr 2022 noch planen - aber dann muss man auch damit leben, als Dinosaurier aus der Zeit der "autogerechten Stadtplanung" der 1960er zu gelten.
zum Beitrag02.07.2022 , 13:06 Uhr
Mit plumpestmöglicher Ironie klar machen, dass ein Bauwerk dieser Größenordnung auf dem platten Land angemessen sein kann. Hier nicht.
zum Beitrag30.06.2022 , 10:50 Uhr
Wenn ich an die Ostsee fahre und von weitem die Fehmarnsundbrücke sehe, stellt sich sofort Urlaubsgefühl ein. Dieses Gefühl schon in bald auch in Altona genießen zu können, ist doch toll! Die Kritik verstehe ich eh nicht. 1963 galt die Brücke nach Fehmarn als Meisterwerk der Ingenieursbaukunst. Was soll sich daran 60 Jahre später in einem eng bebauten Kontext geändert haben?
zum Beitrag21.06.2022 , 15:57 Uhr
Ist das so in der Männerdusche, dass da alle Männer die Badehose ausziehen? In der Frauendusche ist das nicht so. Wie dem auch sei - es ist vermutlich kein Zufall, dass die Duschen nach Männlein und Weiblein getrennt sind.
zum Beitrag21.06.2022 , 15:53 Uhr
Warum auf halbem Wege stehenbleiben? Man könnte doch auch generell verlangen, primäre und sekundäre Geschlechtsmerkmale zu entsexualisieren statt sie in der Öffentlichkeit zu verhüllen.
zum Beitrag21.05.2022 , 08:32 Uhr
Tztztz. Ganz schön rückständig der Artikel. Jedenfalls in dem Abschnitt, wo ganz generisch von den "Skandinaviern" (sic!), unseren "Nachbarn" (sic!) im Norden geschrieben wird.
zum Beitrag13.05.2022 , 19:30 Uhr
„Die Verteidigungsministerin ist eine Fehlbesetzung. Die Personalie zeigt, nach welchen merkwürdigen Kriterien MinisterInnen zu oft ausgesucht werden.“
Schade. Gerne hätte man erfahren, was mit den „merkwürdigen Kriterien“ gemeint sein könnte. Doch nicht der weiße Elefant im Raum?
zum Beitrag22.03.2022 , 07:25 Uhr
Genau so ist es. Er spricht halt sein jeweiliges Zielpublikum spezifisch und emotional an. Für das Deutsche Parlament zieht er Parallelen zur Berliner Mauer und appelliert an die Deutschen heute eine Führungsrolle in Europa zu übernehmen. Die Briten triggert er mit Churchill-Zitaten und die Amis mit Pearl Harbor. Dass er als Jude, der Angehörige in KZs verloren hat, in Israel vor einem Völkermord warnt, finde ich ebenfalls legitim. Der Mann kämpft um das Überleben seines Landes.
zum Beitrag08.02.2022 , 23:44 Uhr
Danke! Über dieses halbe Stunde zum Windeln kaufen, habe ich mich auch gewundert. Hin- und zurück ist das realistisch - aber auch völlig normal Hätte halt nicht in die Erzählfaden gepasst.
zum Beitrag08.08.2021 , 21:43 Uhr
Einfach neu framen das Teil. Wie im Geschichtsunterricht 10. Klasse an Bismarcks Verdienste um Arbeitnehmerrechte und Sozialpolitik erinnern und an Ottos Skepsis gegenüber einer Beteiligung Deutschlands am Kolonierungswettrennen und schon kann man die Wuchtbrumme stehen lassen.
zum Beitrag01.04.2021 , 11:08 Uhr
Interpretieren kann ich vermutlich eher die Autorin ds zitierten Satzes. Würde mich auch interessieren, was sie sagen möchte. Dass der VS sagt, die IL würde diese Gruppen instrumentalisieren - aber eigentlich seien die Gruppe harmlos. Oder meint die Autorin selbst, dass die IL die Gruppen instrumentalisiert? Wem wirft sie hier was vor?
zum Beitrag25.03.2021 , 15:13 Uhr
Ja, das ist eine Sauerei gegenüber den Frauen. Ebenso wie gegenüber den Männern, die die angeblichen Freier spielen, sich in ihren Rolle ekelhaft ußern sollten und nicht wussten, sie nach Außen hin wie Schweine rüberkommen.
zum Beitrag16.03.2021 , 13:02 Uhr
Ich empfehle zu eigenen Erdung Gespräche mit Geflüchteten. Dann wird man an die ursprüngliche Bedeutung von Begriffen wie "politische Justiz" erinnert.
zum Beitrag25.02.2021 , 18:49 Uhr
Och naja, mir würden da die ermordeten Journalisten Ján Kuciak in der Slowakei, Daphne Galizia in Malta, Lyra McKee in Nordirland und natürlich noch Dutzende ermordete Journalisten in Russland einfallen.
zum Beitrag25.02.2021 , 18:36 Uhr
Liegt vielleicht daran, dass die Russen Nawalny ermorden wollten, die Amis Assange - soweit bekannt - hingegen nicht.
Und ob Assange jetzt von den USA, Australien oder Timbuktu aus US-Militärangehörige zum Gemheimnisverrat überredet hat (so der Vorwurf) und diese Geheimnisse dann online zugänglich gemacht hat, ist ja nicht nur aus Sicht der Ankläger nicht der springende Punkt.
zum Beitrag14.02.2021 , 15:32 Uhr
Danke!
zum Beitrag05.12.2020 , 19:15 Uhr
Sehe ich genauso. Die Erklärung des Begriffs fällt sehr knapp, voraussetzungsvoll und apodiktisch aus. Arrogant ist es zudem, Filmfans oder Journalisten, die „Juno“, „Interception“ oder einen anderen Film von Page kennen, vorzuwerfen, dass sie zunächst mal bekannten und „eben noch“ gültigen Namen benutzen, brvor sie den neuen einführen.
zum Beitrag18.09.2020 , 12:56 Uhr
Vielleicht weil die ehrliche Arbeit in einer Schraubenfabrik weniger Geld einbringt als der jahrzehntelange Aufbau eines Schrauben-Konzern (nennen wir ihn spaßeshalber "Würth")?
zum Beitrag01.09.2020 , 13:22 Uhr
Keine Frage: Es ist sehr wichtig, was Expert:innen zwischen den Beinen haben. Noch wichtiger wäre zumindest mir gewesen: Was haben sie denn im Kopf? Was haben sie gesagt? Neben der Paritätsfrage bietet sich beim Thema Klimaschutz meines Erachtens auch eine inhaltliche Auseinandersetzung an. So ein Artikel schreibt sich natürlich nicht leicht wie Penis-Zählen.
zum Beitrag28.08.2020 , 09:02 Uhr
„Dieses Vorgehen wiederum erzürnt die Anwohner*innen.” Ist das so? Oder geht es hier eher um ein organisiertes kleines Grüppchen, von denen manche auch auf St Pauli wohnen und die per se gegen jedes Bauvorhaben sind?
zum Beitrag26.08.2020 , 14:38 Uhr
"Das Vorgehen der Behörde mache deutlich, dass im rot-grün regierten Hamburg „der Profit mit überholten Tierversuchen vor dem Schutz der Menschen und Tiere steht.“
Das kann die anmaßend benannte "SOKO Tierschutz" ja gerne behaupten und auch glauben. Für eine Justizbehörde müssen hingegen Gerichtsbeschlüsse bindend sein. Als Bürger bin ich persönlich auch ganz froh, dass der von der SOKO vermisste "Schutz der Menschen" eben durch jene Versuche an Tieren möglich bleibt.
zum Beitrag18.08.2020 , 08:05 Uhr
First things first. Gut. dass die taz beim bisherigen Wirtschaftsminister von Rheinland-Pfalz zuerst Geschlecht benennt, dann den Namen und dann die Qualifikation.
zum Beitrag13.08.2020 , 16:29 Uhr
Beitrag wurde entfernt. Bitte halten Sie sich an die Netiquette. Die Moderation
zum Beitrag10.08.2020 , 22:17 Uhr
Schön, dass Moritz aus Othmarschen keine Scheu vor der taz hat.
zum Beitrag09.08.2020 , 12:49 Uhr
Und sie dreht sich doch! Kaum zu glauben aber HH kommt doch nocj im 21. Jahrhundert an. Selten habe ich mich lieber geirrt. Kompliment an den Senat. Die City muss sich ändern, Einkaufen und Büroarbeit werden nicht mehr alles beherrschen. Deshalb sind die Maßnahmen ganz richtig.
zum Beitrag06.08.2020 , 13:38 Uhr
"Wer mit Polizeibeamt*innen spricht, die den Kiez und die Schanze kontrollieren und das feiernde Volk auf Abstand halten, erfährt, wie oft ihre Anweisungen prompt mit dem Verweis auf den Steh-Empfang ihres Dienstherren gekontert werden."
Gähn. Solche dümmlichen Ausreden hört jeder Polizist in verschiedensten Varianten bei jedem, den sie wegen was auch immer anspricht. Bei mangelnder Einsichtsfähigkeit wird halt auf andere verwiesen. Die taz sollte das Nicht-Thema "Stehempfang-Affäre" den Fachblättern für kleines Karo überlassen.
zum Beitrag21.07.2020 , 14:25 Uhr
Bürgerbegehren mit Stimmen der Opposition übernommen? Im Klartext: Linke stimmt mit AfD und CDU. Querfront gegen Wohnungsbau. Schlimm.
zum Beitrag16.07.2020 , 13:22 Uhr
Ob der Olaf-Turm an den Elbbrücken wirklich gebaut wird, muss man abwarten. Die von einer Anwohnerinitiative angestoßene Umnutzung und Begrünung eines alten Nazi-Bunkers ist auch irgendwie nicht so richtig vergleibar mit einem Büroturmneubau.
zum Beitrag16.07.2020 , 10:49 Uhr
Wie sachlich ist das denn? Wenn hier irgendwas faul ist, dann die vorgeschobene Behauptung, für Umbau und Aufstockung eines Bestandsgebäudes bräuchte es einen Bebauungsplan.
zum Beitrag15.07.2020 , 18:53 Uhr
Tolles Projekt. Soweit ich das von Außen beurteilen kann, gehts ja auch gut voran, sodass es hoffentlich 2021 schon fertig wird! Schade, dass in Deutschland immer versucht wird, grundsätzlich alles Neuartige und Experimentelle kaputt zu reden.
zum Beitrag14.07.2020 , 12:31 Uhr
Viele Herzen gewonnen haben die Adbuster*innen auch mit ihrer Aufforderung an männliche Parkbesucher ihren Oberkörper auf Liegewiesen und beim Sport bedeckt zu halten - aus "Solidarität" mit "Frauen und Personen anderen Geschlechts (z.B. divers)".
zum Beitrag18.06.2020 , 11:17 Uhr
Die "wirklich Gewaltätigen"? Der Angeklagte hat nichts gemacht, außer Omas über die Straße helfen? Wer waren denn die wahren Täter?
zum Beitrag18.06.2020 , 11:11 Uhr
Das "Pipi", auf das der Artikel so ausführlich eingeht, hatte ich in den Augen als ich die rührende Geschichte vom guten Loic las, der Omi über die Straße half - und das mitten im G20-Chaos, das irgendwer (vermutlich das System) angerichtet hat.
zum Beitrag18.06.2020 , 09:32 Uhr
Ich hatte Tränen in den Augen als ich die rührende Geschichte las, wie der junge Mann in all dem Chaos, das von irgendwoher kam, die Zeit fand, riner Oma über die Straße zu helfen. Was macht so ein guter Mensch Knast? Schlimm ist das! Aber wenigstens haben die wenigen Zuschauer im knüppeldick vollen Saal solidarisch applaudiert.
zum Beitrag08.06.2020 , 14:35 Uhr
Auch ich bin entsetzt und fassungslos, dass eine 64-Jährige auf eigenen Wunsch in Rente geht und eine jüngere Frau ihre Aufgabe übernimmt.
zum Beitrag21.05.2020 , 15:57 Uhr
Das gleiche Phänomen haben wir heute auch. Eigentlich ist es sogar noch schlimmer: Viele Leute, die sich damals nicht für die Grippetoten die interessiert hatten, benutzen die heute, um die Corona-Tote zu relativieren, für die sie sich auch nicht interessieren.
zum Beitrag21.05.2020 , 15:46 Uhr
Danke für den Kommentar! Nach all den erschreckenden Leserbriefen, die einen fast glauben lassen, der gärige Haufen von den Hygiene-Demos habe durchweg ein taz-Abo ist Ihr Kommentar sehr wohltuend.
zum Beitrag26.02.2020 , 23:13 Uhr
Einer der bekanntesten deutschen Schauspieler und Instagrammer Deutschlands, den angeblich eine gewisse Yelda Türkmen so doof findet, dass ein:e gewisse:R Hengameh Yaghoobifarah darüber schreibt.
zum Beitrag16.02.2020 , 19:05 Uhr
Schade. Das Bild hätte ich zu gerne gesehen, wie die Polizist*innen mit Wasserwerfer*innen diese Clowns vor Kontakt mit dem gemeinen Wahlvolk schützen. Aber Luftballons sind ja auch ein schönes Symbildbild.
zum Beitrag11.02.2020 , 11:31 Uhr
Erstaunlich. Selbst der Mopo ist es gelungen, hinter den Plakaten eine Guerilla-Aktion von anonymen Spaßvögeln zu erkennen. Es sind übrigens nicht nur "unter anderem Anwohner*innen" ,die hinter der Kontrolle der gruppenweise auftretenden Dealer Rassismus vermuten, es sind umgekehrt auch "unter anderem Anwohner*innen", die von der Privatisierung öffentlichen Raums durch offensiv auftretende Dealer genervt sind und die der Polizei dankbar sind, dass sie gelegentlich mal symbolisch an bestehende Verbote erinnert. Aber man kann das eigentliche Problem natürlich auch bei der Polizei sehen - zumal als Pappnase.
zum Beitrag11.02.2020 , 11:09 Uhr
Das muss sich ja im Jahr 2020 erstmal trauen, drei Männer zwischen 39 und 65 als "Jungs" zu verhöhnen, von "Typen" und unterstellten "Männchgesten" zu reden - gleichzeitig nur Frauen "habituelle Anschlussfähigkeit" an Frauen zuzuschreiben.
zum Beitrag09.02.2020 , 11:45 Uhr
"Sollte es Sie also einmal notdurftgeplagt an die TUHH verschlagen, können Sie ganz beruhigt wie gewohnt mit Ihrem nicht-binären Penis den Lokus für Männer - also so richtige Männer - aufsuchen, der von den drei Kategorien die mit Abstand extra-exklusivste ist."
Ist das so? Es gibt also anders als im Artikel beschrieben und vom Fragesteller aufgegriffen, tatsächlich weiterhin Toiletten für (wie sie formulieren) "richtige Männer"? Ab und an bin ich aus beruflichen Gründen an der TUHH und fände es wirklich hilfreich, wenn Sie das vielleicht ohne Polemik und kurz erklären könnten.
zum Beitrag19.01.2020 , 13:51 Uhr
Schakau kann man nur zustimmen. Erstaunlich, dass die Richterin sich ein solches Verhalten bieten lässt.
zum Beitrag13.01.2020 , 00:11 Uhr
Es fällt auf, dass es in allen Artikeln über das Projekt immer nur die Wäscherei ist, die sich über das Projekt beschwert. Wenn gibt alle anderen Ladeninhaber und die meisten Anwohner und Passanten zufrieden sind, wäre das ja ein schöner Erfolg für das Experiment. Für Autofahrer gabs in den engen Straßen ja schon vorher kaum mal einen Parkplatz, sollte also kein Problem sein, gleich ins nahe Parkhaus zu fahren.
zum Beitrag08.01.2020 , 20:46 Uhr
Sehr gut, dass die taz das wahre Übel hier problematisiert: Drei Menschen, die zufällig benzingefüllten Flaschen mit Lunte und Adressen eines Politikers mit sich führen, wurden möglicherweise überwacht!
zum Beitrag08.01.2020 , 19:39 Uhr
Mit den Solidaritätsbekundungen tun die Aktivisten den drei von der Parkbank einen großen Gefallen. Jetzt muss es jeder sehen: Sie sind unschuldig! Für benzingefüllte Flaschen mit Lunte und Senatorenadressen gibt es ganz sicher harmlose Gründe. Wie sonst ließe sich die Solidarität erklären? Und warum sonst sollte eine mögliche Überwachung durch die Polizei das eigentliche Übel sein, das die taz problematisiert?
zum Beitrag04.01.2020 , 13:37 Uhr
Danke MBERT!
zum Beitrag04.01.2020 , 12:56 Uhr
Schade. In der Vorschau auf der Startseite verspricht der Titel "Sprich mal 'nen Doppelpunkt" Erklärung, wie man den Doppelpunkt denn nun bitteschön ausspricht. Auf der Artikelseite heißt es stattdessen "Mach mal 'nen Doppelpunkt" und inhaltlich macht sich ein "selbsternannter Sprachprofi" lediglich über "selbsternannte Sprachverteidiger" lustig, die sein eigentliches Metier ernster nehmen als er selbst.
zum Beitrag02.01.2020 , 15:33 Uhr
Ein Gerichtssprecher kommt indirekt zu Wort? Toll! Zusammen mit den vielen Zitaten der "Prozessbeobachter*innen der Soligruppe" und der Anwältin ergibt das ja eine fast schon ausgewogene Berichterstattung.
zum Beitrag02.01.2020 , 15:24 Uhr
Anders als vom Binnen-I, Unterstrich, Innen-Klammer und Gendersternchen habe vom "Gender-Doppelpunkt" echt noch nie gehört, fände aber eine Begründung der Gleichstellungsbeauftragten interessant, wieso der Doppelpunkt den Lesefluss weniger stört als andere Sonderzeichen im Wortinneren.
zum Beitrag27.12.2019 , 17:17 Uhr
Wie ist das mit dem Aushandlungsprozess auf Augenhöhe und dem Recht auf Lust bei SexualtherapeutInnen und behinderten PatientInnen? Geht das in Ordnung? Was ist mit Menschen, die sich sehr hässlich fühlen oder zu schüchtern sind, um eineN PartnerIn zu finden? Ist Sex zwischen deutschen Touristinnen und jamaikanischen Männern ok, wenn Geld oder "Geschenke" fließen? Von "Augenhöhe" würde hier ja auch niemand sprechen.
zum Beitrag16.12.2019 , 13:45 Uhr
Bevor alle wieder nur an gewohnten Feindbildern malen: Ja, die Tat ist asozial! Ja, das Bekennerschreiben ("sollte das Kind wirklich im Auto gesessen haben") ist erbärmlich! Ja, die "Begründung" macht es nur schlimmer und ist kontraproduktiv für die eigene Sache. Was für ein trauriger Haufen!
zum Beitrag04.12.2019 , 21:21 Uhr
Wenn mich nicht alles täuscht, ist das offene Hallendach, von dem hier die Rede ist, das Überseezentrum der HHLA. Die Bananereiferei ist die geschlossene Halle gegenüber auf dem Bild.
zum Beitrag30.10.2019 , 15:17 Uhr
Trotzdem, so die Sprecherin für Stadtentwicklung, Martina Koeppen, werde man weiter „Möglichkeiten wie Soziale Erhaltungssatzungen, Vorkaufsrechte und Kappungsgrenzen nutzen, um die Hamburgerinnen vor Verdrängung und Mietsteigerungen zu schützen“.
Für die Behörde sind wohl Frauen weiterhin das schwache Geschlecht, wenn speziell die Hamburgerinnen geschützt werden sollen?!
zum Beitrag28.09.2019 , 23:00 Uhr
Ups. Mein Kommentar galt Gastnutzer 42. Aber Ihrer, werte Altonaerin, ist auch gut! Das andere genannte “Leuchtturmprojekt” für “Bürger*innenbeteiligung”, also die Esso-Häuser, ist auch lustig ausgewählt, heute im Jahr 5 nach Nicht-Baubeginn...
zum Beitrag28.09.2019 , 22:52 Uhr
Wie man mit ein paar einfachen Fragen einen hanebüchenen Kommentar zerpflückt!
zum Beitrag04.09.2019 , 10:25 Uhr
Ich fands auch immmer schräg, von "Inklusion" zu reden, aber bewusst sehr viele Menschen (vom Verständnis) auszuschließen. Fachjargon und Privatgrammatik sind halt immer nur für Eingeweihte verständlich.
zum Beitrag02.09.2019 , 17:58 Uhr
Soso. "Es sei genug Geld da, um öffentliche Ausgaben zu erhöhen." Und wo genau soll dann später das Geld herkommen? Oder dürfen sich das dann die Generationen überlegen, die die Schulden erben? Einsparen bei Sozialausgaben? Bildung? Kultur? ÖPNV? Oder einfach jeden Euro zweimal ausgeben?
zum Beitrag02.09.2019 , 17:49 Uhr
Schön, dass im Artikel auf "geschlechtsspezifisches Berufswahlverhalten" hingewiesen wird. Sonst wird ja leider allzuoft ungleiche Bezahlung für gleiche Arbeit behauptet, wenn mal nachgefragt wird, was die "mangelnde "Gleichstellung" denn konkret bedeutet.
zum Beitrag08.08.2019 , 15:16 Uhr
Donald gefällt das!
zum Beitrag05.08.2019 , 11:28 Uhr
Was mich interessieren würde: Hat Pat Nehls im Interview wirklich gesagt, "ich bräuchte ein Attest von einer_m Internist_in oder Gynäkolog_in. Ich musste dann herumfragen, wer eine_n Ärzt_in kennt..." ? Wie hat Pat das Wort "einer_m" ausgesprochen? So wie "einerm" aber mit Glottisschlag? Und "Ärztin" hat Pat ebenfalls mit einem Glottisschlag ausgesprochen? Welches biologische Geschlecht hat dann "der Ärzt" in der ersten Silbe?
zum Beitrag22.07.2019 , 16:16 Uhr
"Statt enger Straßen wegen Autos werden dann wohl zukünftig die Gastronomen die Straßen mit Tischen zuflastern."
Ja, das wäre EINE Möglichkeit, aus Parkraum Lebensraum für Menschen zu machen. Andere Möglichkeiten: Kinder spielen lassen, Flanieren, Cornern, Bänke aufstellen, Bäume pflanzen, Beete anlegen, uvm.
zum Beitrag22.07.2019 , 16:11 Uhr
Und es bleibt die Frage, was jemand, der 100 m neben dem Bahnhof Altona wohnt mit einem Auto will. Und warum die Allgemeinheit für die Unterbringung von 1 Tonne Privatvergüngen aufkommen soll? Klug ist eine Lösung wie in Tokio, wo jeder, der ein Auto anmelden will, einen privaten Stellplatz nachweisen können muss.
zum Beitrag18.07.2019 , 10:21 Uhr
Ah. VdLs unerwartetes Hochstolpetn von der skandalgepflasterten Sackgasse an die Spitze der EU hat sie weder Orban noch Macron zu verdanken, sondern, ihrer eigenen „genialen Strategie“? Und AKK greift auch nicht mit einem Wortbruch zum letzten Strohhalm? Ziemlich kontraintuitiv diese Umdeutung zu genialer Strategie.
zum Beitrag20.06.2019 , 13:04 Uhr
Dieser Beitrag wurde gelöscht.
Bitte vermeiden Sie Wiederholungen.
Vielen Dank, die Moderation.
zum Beitrag20.06.2019 , 13:04 Uhr
Deshalb schrieb ich ja ausdrücklich "interne Intrige". Im Übrigen ist es für mich als Atheist völlig unskandalös, wenn jemand sagt, dass Religion in seinem Privatleben eine Rolle spielt. Wenn das Grünenmitglieder "schockiert" (wie Sie sagen), dann schockiert MICH diese Intoleranz und der Rassismusverdacht wäre wohl gar nicht so abwegig, wie ich dachte.
zum Beitrag18.06.2019 , 22:36 Uhr
Interessant ist ja auch die Position der Gegenseite. Schade, dass sie hier nicht zu Wort kommt. In anderen Lokalmedien ist zu lesen, dass es sich auch um eine Rufmordkampagne aus Rache, also interne Intrigen, handeln könnte. Klingt für mich nicht weniger plausibel.
zum Beitrag11.06.2019 , 15:37 Uhr
Je länger es an der Uni bei sprachsensibler Schreibweise bleibt, desto besser und allgemeinverständlicher.
zum Beitrag03.06.2019 , 18:48 Uhr
Man stelle sich vor, der Vorgänger von Frau Nahles, wäre von ihrem Vorvorgänger als "der Mann mit den Haaren im Gesicht" bezeichnet worden. Undenkbar! Der Aufschrei über so viel Sexismus wäre ohrenbetäubend.
zum Beitrag06.03.2019 , 14:46 Uhr
„Auch, wenn ein Kind es nicht verletzend meint, wenn es zum Beispiel Federschmuck trägt, kann es das für ein anderes trotzdem sein.„ Ernsthaft? Welches Kind in Hamburg könnte sich durch Federschmuck „verletzt“ fühlen? Kinder mit native american Migrationshintergrund? Gibt es 1 an Hamburger Kitas?
zum Beitrag01.01.2019 , 04:17 Uhr
Sie spielte in dem gemeinsamen Film, bei dem sie auch Regie führte, seine Mutter, die ihn sexuell missbraucht hat.
zum Beitrag31.12.2018 , 16:47 Uhr
"Bislang hatten Opfer sexuellen Missbrauchs immer Indizien für gewalthaltiges Verhalten, unter anderem Fotos der Verletzungen, liefern müssen, um einen Übergriff anzuzeigen"
Ist das so? War das bei den weiter unten im Artikel genannten 90 Frauen der Fall? War das bei den Frauen der Fall, deren mutmaßlicher Missbrauch im Zuge der #metoo-Debatte dafür gesorgt hat, dass über 200 Männer ihre Jobs verloren (lt. New York Times)?
zum Beitrag03.12.2018 , 17:03 Uhr
So isses. Der Kommentar liefert zwar viel Wortgeklingel, gibt aber keine Antwort auf die Frage: was tun? Natürlich hat der Drogenhandel dort zugenommen. Und natürlich fühlen sich manche Menschen (z.B. ich) unsicherer als andere (z.B. der Autor), wenn sie im Dunklen aus Büschen heraus angezischt werden, während sie den Park durchqueren, um zur U-Bahn zu kommen.
zum Beitrag13.06.2018 , 21:38 Uhr
Ihre Mottenkiste in allen Ehren, aber das Abendblatt gehört jetzt schon seit vier Jahren nicht mehr dem geliebten Feind Springer-Verlag. Das Phänomen, das Iken beschreibt, hat Berlins Linke Bausenatorin Kathrin Lompscher für Berlin ganz ähnlich geschildert; Die Stadt wächst weiter. Aber fast vollständig nur durch Zuzug aus dem Ausland - Spanische Hipster inklusive. Für fast jeden Deutschen, der aus Schwaben zuzieht, wandert ein Berliner nach Brandenburg ab. Ob die Zahlen in HH in die gleiche Richtung gehen, oder Iken ein fieser Hetzer ist (wie Sie sagen), weiß ich nicht.
zum Beitrag27.06.2017 , 17:54 Uhr
Wie schaut die Rechnung denn aus, wenn man all das was außerhalb des historischen Zentrums, also außerhalb des Peripherique liegt, mitzählt? Also nicht nur auf Touristen-Paris guckt sondern auf das reale, die Banlieues, wo die Menschen in Legebatterien wohnen? Ob die Rechnung auch dann noch so ausfällt, dass in Berlin nichts "zugebaut" werden muss? Nein. Berlin leistet sich lieber den fast schon asozialen Luxus von 355ha Grasland mitten im Zentrum und jammert über steigende Mieten.
zum Beitrag23.06.2017 , 19:07 Uhr
Was machte eine monatelange, sehr transparente und in Protokollen auf hilldegarden.org für jedermann nachlesbare Beteiligung von Dutzenden Bewohnern aus St. Pauli für dich zu einer "vorgetäuschten" Beteiligung? Der aus deiner Sicht bedauerliche Erfolg de Anwohnerinitiative? Gibt es für Deine Behauptung, dass der Investor diese Ini "bezahlt" habe irgendeinen Beleg? Oder handelt es sich dabei um gefühltes Wissen?
zum Beitrag22.06.2017 , 20:46 Uhr
Ist sicher gut fürs Karma, wenn die taz als hauptberufliche Pressestelle von Heike Sudmann auch die Zeit findet, ehrenamtlich noch die Pressearbeit der Gegeninitiative zu übernehmen. Ergänzt sich ja auch gut. Aber um es nicht bei jedem Artikel komplett einseitig aussehen zu lassen, könntet ihr ja mal alibimäßig die Anwohnerinitiative zu Wort kommen lassen, die das Projekt angestoßen hat.
zum Beitrag07.06.2017 , 13:23 Uhr
Gibts in ganz Hamburg wirklich nur 2 Gegner dieses Projekts? Sonst wäre es doch mal interessant, jemand anderes zu dem Projekt zu befragen als immer nur Bloem von der Gegeninitiative und Sudmann von der Dagegen-Partei. Gibts weitere Gegner? Oder vielleicht könnte ja auch mal ein Befürworter zu Wort kommen? Beispielsweise jemand von der Hilldegarden-Bürgerinitiative, die das Projekt gestartet hat. Warum wird die eigentlich konsequent und ausdauernd ignoriert? Soll der Popanz mit dem bösen "Investor" um jeden Preis aufrechterhalten bleiben? Auch um den Preis journalistischer Standards?
zum Beitrag29.05.2017 , 20:59 Uhr
Ja, total sexistische Kackscheiße! Auch gerade wieder: da überträgt die ARD live das Relegationsspiel der Wolfsburger Männer - aber haben die Öffentlich-Rechtlichen mal ein Spiel der Wolfsburgerinnen übertragen! Nein? Sexistisch! 24.000 Leute sind dort im ausverkauften Stadion - zu den Frauen gehen nur 1.000 oder 2.000 . Auch das ist nur mit Sexismus erklärlich! Relevanz oder öffentliches Interesse? My ass! Sexitische Kackscheiße gehört angeprangert,sooft es nur geht!
zum Beitrag12.04.2017 , 14:13 Uhr
Da ist Anwältin Busmann nur zuzustimmen, wenn sie Ihren Mandanten mt einem Schmetterling vergleicht. Wer das Habitat an der Hafenstraße schätzt, wird den Schanzenpark lieben. Dort habe ich mich gestern Abend mal wieder an einem herrlichen Schwarm aus 20 oder 30 Exemplaren erfreut. Gar nicht scheu, umflattern sie die Besucher und tragen so zu Parkerlebnis bei. Schön.
zum Beitrag29.03.2017 , 10:39 Uhr
Boulevardmedien leben von Emotionen. Mit "hübschen" Opfern leidet es sich besser mit. Das ist zynisch und kalkuliert. Aber so funktioniert der Boulevard, der sehr genau weiß, wie er seine Leser anspricht. "Frauenfeindlichkeit" kann man natürlich hinein interpretieren, wenn man denn partout möchte. Das sagt dann aber meines Erachtens nach mehr über die Autorin aus als über die eklige BILD.
zum Beitrag05.02.2017 , 16:50 Uhr
Die schwedische Regierung besteht exakt 50:50 aus Männlein und Weiblein. Im Artikel gehts um die Umweltministerin und eine eigens fürs Foto ausgewählte Schar ihrer Mitarbeiterinnen. Wäre die schwedische Regierung tatsächlich rein weiblich würde sie das nicht automatisch zu einer besseren Regierung machen. Aber immerhin ist die Ministerin so ehrlich und bezeichnet die Regierung als "feministisch". Diese Ehrlichkeit doch sympathischer als eine Regierung Trump, die sich zwar nicht "maskulistisch" nennt aber doch so agiert (und dazu noch rassistisch, nationalistisch und vieles mehr).
zum Beitrag30.11.2016 , 20:55 Uhr
Eine gute Nachricht! Das asoziale Verhalten der Partyhorde ist eine Zumutung und führt zu einer Verdrängung der Einkommensschwachen. Gentrifizierung des öffentlichen Raums.
zum Beitrag09.08.2016 , 14:50 Uhr
Es ist wie überall heute: Es gibt nur noch absolute Gewissheiten auf allen Seiten. Irrtum ausgeschlossen. Hier das"Team Gina-Lisa", das in der Frau stellvertretend ein Opfer sieht - und da all diejenigen, die die Frau alleine schon deshalb vorverurteilen, weil sie Jahre vorher mal selbstbestimmt ein privates Sexvideo veröffentlicht hat. Anders als Staatsanwältin und Richterin kennen wir ja alle das jetzige Video nicht vollständig und sollten uns einfach zurückhalten mit Festlegungen.
zum Beitrag03.08.2016 , 17:02 Uhr
Ihren Ratschlag an die linke Szene, das spießige HH zu verlassen, wird niemand so sehr begrüßen wie "die Spießer". Ob aber umgekehrt die linke Szene Freude hätte an einem fiktiven Ort ohne "die Spießer", "rassistische Repression", "Polizeiwillkür", "Verwertungslogiken" & Co? No Feindbild no Fun. Aber Ihrer Auffassung, dass sich das "Widerständige" als Imagefaktor klasse vermarkten lässt, stimme ich zu. Hamburg Marketing würde ganz sicher was fehlen ohne die Bilder von Revolutionsromantik à la Rote Flora und Hafenstraße.
zum Beitrag22.07.2016 , 13:48 Uhr
Alles klar. Die rassistische Polizei ist das Problem. Nicht die Drogen. Nicht die Dealer. Ich habs endlich kapiert.
zum Beitrag21.07.2016 , 13:44 Uhr
Hallo Zecke! Nomen ist Omen, nehme ich an? Warum genau war der Einsatz "rassistisch"? Weil keine weißen Dealer verhaftet wurden, sondern nur schwarze?
zum Beitrag21.07.2016 , 13:33 Uhr
Die Frage von Michael Rothschuh ist leicht zu beantworten: Die 2.200 Wohnungen dort und die 1.000 direkt südlich an der Dratelnstraße und die vielen anderen Wohngebiete, die in Wilhelmsburg entwickelt werden, summieren sich zu Wohnraum für 10.000 Menschen. Dass diese 10.000 Menschen nicht alle jetzt schon in Wilhelmsburg wohnen, ist mit Sicherheit so. So riesig ist der Bedarf aus dem Stadtteil heraus ja nun auch wieder nicht. Und wenn ein lange Zeit sozial sehr homogener Stadtteil etwas heterogener wird, ist das auch nicht schlimm. Vielfalt ist gut.
zum Beitrag20.07.2016 , 17:24 Uhr
Bis vor 1 Jahr standen ja immer nur 2-3 Drogendealer oben an der Balduintreppe und Kreuzung. Nun sind es dort und unten die ganze Strecke bis zum Pudel immer gleich ein Dutzend, meist in Gruppen. Tag und Nacht. Sehr unangenehm. Fühlte sich an, als ob öffentlicher Raum privatisiert und bewacht wird. Erinnerte ja schon an den "Kotti" in der Failed Stadt Berlin. Längst überfällig, dass die Stadt mal signalisiert, dass sie auch noch da ist. Das als "Bürgerkrieg" zu bewerten, kann man wahrscheinlich nur, wenn nicht täglich dort durchlaufen muss und grundsätzlich staatliches Handeln ablehnt.
zum Beitrag22.06.2016 , 16:42 Uhr
Wobei sich die die Causa Mövenpickhotel im Nachhinein ja als Glücksfall herausgestellt hat. Von der vorher befürchteten Privatisierung des Parks kann ja keine Rede sein (außer man betrachtet Spalier stehende Dealer als Privatisierung).
zum Beitrag19.05.2016 , 17:07 Uhr
Ach so - dieser eine umstrittene Fall, der Bebauung eines Parkplatzes in Ottensen. Ich dachte es ginge Ihnen um das Artikelthema, also die Bebauung von Grünflächen im Außenbereich und den Dissens mit dem Umweltsenator.
zum Beitrag19.05.2016 , 13:24 Uhr
Wie kommen Sie darauf? Zu lesen ist ja immer von 10.000 Wohnungen im "Drittelmix". Davon, dass Stapelfeldt, Scholz oder ein sonstiger Sozi mehr Büros fordern, lese ich jetzt in Ihren Kommentar zum ersten Mal. Haben Sie nähere Infos?
zum Beitrag16.05.2016 , 16:47 Uhr
Zeitenwende bei der taz! Zitat: "Deutschland ist doch ein Land, in dem sich ’s ganz gut leben lässt."
zum Beitrag20.04.2016 , 17:32 Uhr
Vermutlich war diese Erwähnung als weiterer Puzzlestein zur Einordnung Bachmanns gedacht. Genauso wie die oft erwähnten Rotlicht-Kunden seiner Werbeagentur oder die Verortung der Pegida-Gründer in Dresdens Rotlicht- und Türsteherszene. Nachzulesen u.a. hier: http://www.zeit.de/zeit-magazin/2015/15/pegida-kathrin-oertel-lutz-bachmann
zum Beitrag18.04.2016 , 14:08 Uhr
Heute sind hunderte Menschen ertrunken. Die Überschrift "Sie wussten, was sie tun", bebildert mit Flüchltingen auf einem Boot könnte so interpretiert werden, dass die Flüchtlinge selbst Schuld wären, weil sie ja wissen, was sie tun. War nicht so gemeint - ist aber missverständlich und unsensibel.
zum Beitrag18.04.2016 , 13:25 Uhr
Am gleichen Tag, an dem andere Medien über ein gesunkenes Flüchtlingsboot vor Italiens Küste und möglicherweise 400 Toten berichten, erscheint hier ein Artikel mit der Überschrift "Sie wussten, was sie tun" und dazu ein Foto von Flüchtlingen auf einem Boot. Das ist zumindest missverständlich.
zum Beitrag14.04.2016 , 11:10 Uhr
Mich erinnert das an den Protest gegen die Verlegung einer Bushaltestelle an der Max-Brauer-Allee. Da gab es dann eben Menschen, die danach 200m weiter gehen mussten und andere, die 200m näher dran wohnten. Ja, das ist so, wenn sich etwas ändert: Nicht jeder einzelne profitiert aber die Mehrheit tut es.
zum Beitrag13.04.2016 , 12:30 Uhr
Ähnlich wie Rico Gebhardt macht mir genau das Sorgen: Dass alle, "die was zu melden haben" auf die Straße gehen, Reichsbürger, Compact-Leser, AfD, Linke usw. Querfront ist eine beängstigende Perspektive für eine Stadt, die eh schon pegidisiert ist.
zum Beitrag13.04.2016 , 10:57 Uhr
Niemand weiß, wer kommt und worüber geredet wird. Aber die LINKE ist gegen "undemokratische Diskussionskultur" (also vermutlich auch gegen parteiinterne Vorstandsklausuren oder Redaktionskonferenzen der taz oder andere nicht-öffentliche Veranstaltungen?). Und die AfD sekundiert. Werden hier schon wieder Grenzen der Satire ausgelotet? Ist ja gerade en vogue.
zum Beitrag12.04.2016 , 17:41 Uhr
Null ehrlich. Rein ironisch. Inhaltlich sind wir aber nah beieinander.
zum Beitrag12.04.2016 , 11:03 Uhr
Im Originalartikel im "Spiegel" ist ja leider neutral formuliert, dass Werbung verboten werden soll, die "Frauen ODER Männer auf Sexualobjekte" reduziert. Ich vermute Zufall dahinter, dass in der taz nur von Frauen die Rede ist. Oder sollen jetzt wirklich nur halbnackte Frauen verboten werden? Damit könnte ich leben. Die halbnackten Fensterputzer in der Cola light-Werbung würden mir aber schon fehlen.
zum Beitrag12.02.2016 , 14:50 Uhr
Wow! So viele Kommentare! So viele Autofahrer hier?
zum Beitrag27.01.2016 , 04:07 Uhr
Klasse recherchiert diese Hintergründe zu den rechtsradikalen Akteuren! Interessant fand ich vorhin im ZDF auch die Aussage der ermittelnden Behörde, dass es nicht nur keine Vergewaltigung gegeben haben soll sondern die 2 Beschuldigten gar keine Flüchtlinge seien. Also komplette Propaganda! Da missbrauchen offenbar ziemlich viele eine Minderjährige.
zum Beitrag27.01.2016 , 03:43 Uhr
Sie haben absolut recht. Die Untersuchung wurde von der Uni durchgeführt. Die Mutter des Studenten, eine feministische Journalistin, sagte der ZEIT "Als Paul freigesprochen wurde, dachten wir: Die Gerechtigkeit hat doch gesiegt." Interessanterweise hat die Staatsanwaltschaft, der sich der Student "gestellt" hatte, gar nicht erst ermittelt. Also mein eigener Junge ist noch viele Jahre von der Uni entfernt. Aber ich hoffe, er wird nicht in einem Klima des "alle Männer sind potentielle Vergewaltiger" groß.
zum Beitrag25.01.2016 , 00:52 Uhr
Danke Richard Rother! Dieser Kommentar lässt mich wieder an die taz glauben. Die schockierende Ablenkungskampagne der letzten Tage hat viel kaputt gemacht.
zum Beitrag20.01.2016 , 14:47 Uhr
Wäre ich ein Mann, wäre ich auch genervt. Wobei... zugegebenermaßen bin ich es auch so. Aber wohl aus anderen Gründen.
zum Beitrag20.01.2016 , 14:16 Uhr
Hach herrlich, man kann dem Eis beim dicker werden zugucken! Ganz kurz war man ja "nach den Silvesterereignissen" in seinem Weltbild erschüttert. Aber jetzt bewegen wir uns endlich wieder auf sicherem Terrain: Schuld an allem, was schief läuft, ist der Rassismus und der Sexismus des weißen Mannes.
zum Beitrag19.01.2016 , 22:21 Uhr
Ja. Das ist viel präziser als ich es formuliert habe!
zum Beitrag19.01.2016 , 17:31 Uhr
Versteh ich. Verstehen Sie, dass ich kritisiere, dass hier in der taz genau dieses Instrumentalisieren der Vorfälle passiert? Viele Beiträge der letzten Tage klingen ja fast wie "Mädels, habt euch mal nicht so. Was euch passiert ist, passiert uns Frauen ständig und überall. Nix besonderes. Weiter im akademischen Diskurs". Oder wie jetzt in diesem Artikel: das Problem sind hier nicht mehr die Taten und die Täter sondern die Art wie über sie geredet wird, die unverantwortlichen Medien, die rassistische deutsche Gesellschaft. Mit dieser Art der Diskussionsverlagerung bleibt das Weltbild intakt.
zum Beitrag19.01.2016 , 14:56 Uhr
Schlimm, schlimm! Warum knüpfen die belästigten Frauen so unbedacht an rassistische Narrative an und geben als Täterbeschreibung schlicht "nordafrikanisch" zu Protokoll? Haben die sich vorher überhaupt Gedanken gemacht so in Sachen Biologismus und stereotyper Zuschreibungen? Und warum belegen die nicht alle erst Mal ein Proseminar in antirassistischer Sprache bevor sie zur Polizei gehen? *Ironie off*
zum Beitrag13.01.2016 , 12:16 Uhr
"Deppen-Indikator" - großartige Formulierung! Werde ich in meinen aktiven Wortschatz übernehmen. Auch sonst ein Klasse Kommentar!
zum Beitrag13.01.2016 , 10:02 Uhr
"In deren Mischung aus berechtigter und unberechtigter Kritik soll Übermedien Ordnung bringen – und hoffentlich dafür sorgen, dass Journalisten gezwungen werden, Fehler zuzugeben und zu berichtigen."
Das fängt ja schon bei simpler Orthographie an: Hier ist im gleichen Absatz mal von "Abonnenten", mal von "AbonnentInnen" die Rede und später von "Journalisten" und vom "AutorInnenpool". Als Leserin darf ich mir dann immer überlegen, was jeweils dahintersteckt. Sind unterschiedlich zusammengesetzte Abonnenten-Gruppen gemeint? Wird Satz für Satz gewürfelt? Gibt es unterschiedliche grammatische Vorlieben zweier Journalisten, die sich ruhig innerhalb eines Textes widerspiegeln dürfen? Kraut & Rüben?
zum Beitrag12.01.2016 , 15:59 Uhr
Natürlich gab es auch schon vor Silvester sexuelle Übergriffe auf Frauen in Köln, Hamburg, Bielfeld und anderswo. Aber doch nicht von Gruppen von 10, 20, 50 Mann! Und nicht gleichzeitig in mehreren Städten an hunderten Frauen. Das ist doch eine völlig neue Qualität. Wer das gleichsetzt mit dem "alltäglichen Patriachat", der relativiert auf unerträgliche Weise und verhöhnt die Opfer Silvesternacht. Und wozu? Um kognitive Dissonanzen zu vermeiden?
zum Beitrag05.01.2016 , 12:48 Uhr
Ja, ist es. Ein typischer Lalon Sander eben.
zum Beitrag21.12.2015 , 00:15 Uhr
Der Film ist ja gleichzeitig im deutschen und polnischen Fernsehen ausgestrahlt worden. Ich vermute, in der polnischen Fassung wurde mehr polnisch als deutsch gesprochen. Wäre sinnvoll für die Zuschauer in Polen. Im Deutschen Fernsehen eben umgekehrt. Das ist aber nur eine Vermutung. Kann natürlich auch sein, dass die ARD-Version - wie hier im Artikel nahegelegt - ein Indiz für ganz schlimme Deutschtümelei ist. Wie dem auch sei: ich fand den Film langweilig.
zum Beitrag14.12.2015 , 18:26 Uhr
"Minderheiten wie Homosexuelle und Transpersonen kommen nur in besonders auffälligen Klischees vor"? Stimmt nicht. Die Zwiebel schälende Frau ist lebisch, der/die Punker*in ist Transgender. Wer etwas anderes behauptet, nur weil die Darsteller*innen optisch nicht den heteronormativen Rollenzuschreibungen entsprechen, denkt in sexistischen Klischees!
zum Beitrag11.12.2015 , 12:56 Uhr
20 Fragen an die Regierungschefin eines Bundeslandes - und die Hälfte davon kreist darum, dass sie eine Frau ist? Umgekehrt wäre das bei einem Man undenkbar. Wäre schön gewesen, wenn man einer Ministerpräsidentin mehr zutrauen würde. Oder wie sagt Dreyer selbst: "Dass es immer wieder so thematisiert wird, zeigt eigentlich, dass in Sachen Gleichberechtigung noch Luft nach oben ist."
zum Beitrag30.11.2015 , 18:20 Uhr
Stimmt. Veränderungen sind kein Wert an sich. Stillstand aber erst recht nicht. Und den erleben wir, wenn Politiker in der repräsentativen Demokratie nicht mehr gestalten wollen sondern alles zur Abstimmung stellen: Stadtteilschulen, Stromnetze, Olympische Spiele... - oder wenn abgestimmt werden würde: Stadtbahnen.
zum Beitrag30.11.2015 , 17:11 Uhr
Richtig. Bei Umfragen sagten damals 2/3 der Befragten "Nein" zur Stadtbahn. Seine Majestät der Souverän hat halt immer recht - egal wogegen er gerade so ist. Also gegen alles, was eine Veränderung bedeutet.
zum Beitrag30.11.2015 , 15:33 Uhr
Sehr richtig! Als ob die Hamburger etwas gegen Veränderungen hätten und sich gegen Zukunfts- oder Bauprojekte stemmen würden! Für die IBA waren ja alle. Und für die igs. Und für Hilldegarden sind jetzt auch alle. Für die Stadtbahn war bei Umfragen auch eine erdrückende Mehrheit. Irgendwas vergessen? Busbeschleunigungsprogramm, neue Radwege, IKEA Altona, Verlegung Bhf. Altona, Autobahndeckel. Einfach ein bisschen "Bürgebeiligung mit allem Chichi" und schon läuft das Ding.
zum Beitrag30.11.2015 , 15:19 Uhr
Nö, die 65% waren nicht "vorgeblich" und nicht "Zweckoptimismus" sondern der von FORSA im März und September per repräsentativer Umfrage ermittelte Grad an Zustimmung. Der hat seither abgenommen - und das hat in so kurzer Zeit nichts mit Argumenten aber viel mit Ängsten zu tun. Es regiert der Angstmichel.
zum Beitrag30.11.2015 , 11:12 Uhr
Vor ein paar Wochen bekam die Nolympia-Initiative noch nicht mal die benötigten 10.000 Unterschriften zusammen, um die eigene Position in der Wahlbroschüre abdrucken zu lassen. Jetzt stimmt die Mehrheit der Hamburger dennoch dagegen. Zu sehr dominieren halt aktuell andere Schlagzeilen die Nachrichten. Paris & Co wissen schon, warum sie nicht abstimmen lassen.
zum Beitrag27.11.2015 , 16:17 Uhr
Wenn schon Populismus, dann nicht vergessen auch noch auf die Elbphilharmonie zu schimpfen!
zum Beitrag24.11.2015 , 14:59 Uhr
Deine Empfehlung ist gut! Man sollte immer mehrere Zeitungen lesen, um einseitige Weltsicht zu vermeiden. Das ist zwar bequem aber gefährlich.
zum Beitrag24.11.2015 , 12:54 Uhr
"Polizei-Kohorten"? Die Polizisten sind also alle im selben Jahr geboren? Oder war doch eher ein anderer Begriff gemeint, der irgendwie Polizeistaat suggerieren soll? Schließlich "belagern" die ja die Kreuzung. "200 Menschen"? Vielleicht speziell an der einen Kreuzung. Direkt vor, neben und hinter dem Michel stand ein vielfaches an Menschen. "Fußvolk" vs. "wichtige Menschen". Jau, ein bisschen Klassenkampf muss hier auch noch rein. Manmanman taz! Die diffamatorische Absicht kommt zwar schon irgendwie rüber - aber wozu soll sie hier gut sein? Alle berichten, also auch die taz? Aber nicht ohne Fundamentalopposition gegen das Schweinesystem?
zum Beitrag21.11.2015 , 13:35 Uhr
"Schon in Ordnung, ist ja Satire. Gut gemacht geht aber anders."
Ach naja, die entsprechende Seite bei Spiegel-Online hat ja nicht ohne Grund den Untertitel "Humor für Leute mit Humor". In die Rubrik fallen auch die bewusst absurden Beispiele der Kollegen von der Berliner Morgenpost.
Wem sich bei dieser Sprachverhunzung die Fußnägel aufrollen, dem sei das Browser-Add-on "Binnen-I be gone" empfohlen. Das beseitigt zuverlässig auch "Gender Stars" und macht Texte wieder lesbar.
zum Beitrag19.11.2015 , 22:07 Uhr
Auch ich bin ein Freund, apodiktischer Argumentation und sage daher: Niemand, der sich näher mit dem Hamburger Olympia-Konzept beschäftigt hat, kann guten Gewissens "Nein" zu diesem Stadtentwicklungsprogramm sagen. Insbesondere die Erfahrungen aus Barcelona und Sydney machen sehr deutlich, wie eine Stadt von neuen Zugängen zum Wasser, Freiflächen, Wohnungsbau, ÖPNV und Breitensportstätten profitieren kann.
zum Beitrag22.10.2015 , 12:16 Uhr
Gehört die Überschrift zu einem anderen Artikel? Oder was hat die Uni mit der FH (heute: "HAW") zu tun?
zum Beitrag14.10.2015 , 14:30 Uhr
Ich hoffe, die taz bleibt an dem Thema dran! Das ist wirklich ungeheuerlich, wie schnell und bedenkenlos Hamburg immer bereit ist, alles abzureißen, alles abzulegen, alles zu beseitigen was eventuell kurzfristig weniger Rendite verspricht als ein der nächte 08/15-Bau. Denkmalschutz? Drauf gepfiffen! Gerade erste UNESCO-Weltkulturerebe für Kontorhausviertel nebenan abgefeiert? Drauf gepfiffen. ECE oder ein austauschbarer Konzern wird schon ebenso austauschbare Investorenarchitektur hinmetern. Willkommen in der "schönsten Stadt der Welt".
zum Beitrag14.10.2015 , 11:54 Uhr
Foto und Bildunterschrift irritieren mich etwas im Zusammenhang mit dem Artikel. "Gegen die Islamisierung des Morgenlandes"? Klingt eher nach Pro-Kurdischen-Demonstranten, die während der Kämpfe zwischen Peschmerga und IS um Kobane zur Solidarisierung mit den Kurden aufgerufen haben. Solche Transparente wurden bei Hogesa/Pegida-Veranstaltungen gezeigt? DAS wäre ja echt mal Querfront vom allerfeinsten.
zum Beitrag10.10.2015 , 13:31 Uhr
Das zitierte Wort muss natürlich "AktivistInnen" lauten!
zum Beitrag10.10.2015 , 10:44 Uhr
Mal Standardsprache ("Demonstranten", "Dolmetscher"), mal Doppelschreibung ("Helferinnen und Helfer") und dann Szenesprech ("AktivistInnen"). Was soll das? Kein Bock, sich an irgendeine Form von (wenigstens hauseigener) Grammatik zu halten?
zum Beitrag09.10.2015 , 13:31 Uhr
Weil Häme in Deutschland weit verbreitet ist.
zum Beitrag08.10.2015 , 20:30 Uhr
Naja, mit Müll zugeschüttet wurde der Hashtag doch von Anbeginn. Wird ja immerhin im Beitrag auch kurz angedeutet. War es nicht so, dass von den möglicherweise 60.000 Tweets der Anfangstage einfach nur Retweets waren - von denen wiederum ein Mario-Barth-artiger "frauenfeindlicher" Witz der erfolgreichste war? Also ich digitaler Immigrant hatte damals die Worte "Filterbubble" und "Astroturfing" überhaupt erst gelernt. Will sagen: Müll und Instrumentalisierung dominierte die Kampagne damals wie heute.
zum Beitrag07.10.2015 , 11:43 Uhr
Es wäre im Sinne der Lesbarkeit, wenigstens innerhalb eines Textes eine grammatische Linie durchzuhalten. Den Zufall entscheiden zu lassen, ob im einen Absatz generisches Maskulinum gilt ("Rezensenten"), im nächsten generisches Femininum ("Politikerinnen") und zwischendurch "geschlechtersensible" Rechtschreibung mit Sternchen ("Freiheitskämpfer*in"), macht das Lesen zu Qual.
zum Beitrag03.10.2015 , 21:49 Uhr
Dass im Ausschreibungstext konkret von "mindestens 40 öffentlich geförderten Wohnungen sowie einigen Gewerbeeinheiten" die Rede ist, haben dann aber neben der taz auch andere Medien "falsch dargestellt" (z.B. das Abendblatt). Diesen Irrtum müsst Ihr dann öffentlichkeitswirksam klarstellen.
zum Beitrag03.10.2015 , 21:40 Uhr
"Mit 1.500 TeilnehmerInnen kommt die Demonstration allerdings nicht an die Veranstaltung von 1990 heran. Damals waren fast zehnmal so viele Menschen in der Bankenmetropole unter dem Motto „Nie mehr Deutschland“ auf der Straße."
Die aus den failed states Afghanistan, Eritrea und Syrien geflüchteten Menschen, die Ungarns neuen Grenzzaun überwinden und in Budapest "Germany" und "Merkel" rufen, scheinen recht glücklich zu sein, dass sich die Forderung "Nie mehr Deutschland" nicht durchgesetzt hat.
zum Beitrag02.10.2015 , 11:05 Uhr
Wie sich die Bilder gleichen: Ob die Kleingärtner in Barmbek-Nord für ihr "Eden für Jeden" kämpfen oder die Urban Gardener in St. Pauli für ihr "Parkdeck" - letztlich gehts um Wachstumsschmerzen in einer Stadt, die dringend Wohnraum braucht. Und dabei ist jedem Kleingärtner/Urban Gardener die eigene Scholle wichtiger als das Gemeinwohl. Einziger Unterschied: Die Kleingärtner mussten nicht von Anfang an davon ausgehen, dass sie nur temporär gärtnern dürfen.
zum Beitrag27.09.2015 , 22:11 Uhr
Wow! Es finden sich Stigmatisierungsbefürworter hier im Forum? Wieder eine Illusion geplatzt.
zum Beitrag25.09.2015 , 11:28 Uhr
Ah, danke für die Aufklärung, taz! Ich dachte gestern noch, toll, so viele internationale Besucher des gerade laufenden Reeperbahnfestivals in der Stadt! Aber nein, jetzt da darüber berichtet wird, wissen zumindest taz-Leser: Es sind Flüchtlinge. Ohne Berichterstattung keine "Stigmatisierung"...
zum Beitrag21.09.2015 , 10:40 Uhr
Suggestiv aber nicht verkehrt, die beiden Zitate direkt aufeinander folgen zu lassen:
„In Deutschland sind wir sicher. Hier ist das Gesetz für alle Menschen gleich“, sagte er.
Asanovski bat deshalb die Kirchengemeinde um Hilfe. „Wir geben nicht auf und bleiben hier bis unser Ziel erreicht ist“, kündigte der Mazedonier an.
zum Beitrag19.09.2015 , 18:02 Uhr
Gibts dafür ein Indiz, dass "keinerlei nennenswerte relevante Erggenisse" erzielt wurden? Bisher weiß man ja nur, dass eine Polizistin verdeckt ermittelt hat. Punkt. Alles andere sind derzeit persönliche Wertungen ("emotionale Armseligkeit"), Mutmaßungen ("keinerlei Ergebnisse") und Feindbilder ("der Staat interessiert sich nur für den Erhalt seiner Strukturen"), die sich auf Gefühlsprotokolle oder Blogs anonymer Aktivisten berufen.
zum Beitrag16.09.2015 , 15:39 Uhr
Naja, man muss kein Filmexperte sein, um zu sehen, dass die Anfangsszene mit dem Umrennen nachts gedreht wurde - die nachfolgenden Szenen aber tagsüber... Und eine Logikfrage an Dich: Wenn man RT "zurecht kritisch sehen" kann (wie Du sagst), wieso ist dann mein Vorwurf der Manipulation niveaulos? Was genau kann man denn an RT kritisieren - wenn nicht die manipulative Berichterstattung?
zum Beitrag16.09.2015 , 11:56 Uhr
Im Artikel steht, die Actionmedics seien "unabhängig". Wie kann es dann "friendly fire" von einer bestimmten Seite (in dem Fall: links) geben? Doch nicht unabhängig? Ein Blick auf die Homepage der Actionmedics erklärts dann ja auch: Nein, sie sind keineswegs unabhängig im Sinne von "neutral" (was medizinisches Personal sein sollte) sondern klar parteiisch im Sinne von links. Ist ja in Ordnung. Aber dann bitte nicht "unabhängig" schreiben. Mit dem erwähnten Video ist der Clip vom russischen Propagandasender RT gemeint? Problematische Quelle. Sieht für mich auch sehr sehr zusammen geschnitten aus. Gibts zwischen den vielen Einzelszenen, die da zusammen geschnitten wurden wirklich einen räumlichen und zeitlichen Zusammenhang?
zum Beitrag08.09.2015 , 14:43 Uhr
"Die Griechen sind selbst schuld" Wie bitte? Warum nicht gleich Torsten Sträter zitieren? Der erklärte die Griechenlandkrise so: "Peter hat 4 Äpfel. Er isst 9"?
zum Beitrag08.09.2015 , 10:34 Uhr
Ganz abgesehen davon, dass dieses "Rückspiel" ein Witz war und "der Sache" einen Bärendienst erwiesen hat, war die wohltuend sachliche Frau Mattfeld-Roth wirklich eine Bereicherung. Aber Frau Wizorek und Frau Thomalla sind kaum zu ertragen. Beide haben keine Ausbildung, polemisieren nur und fallen der "Gegenseite" permanent ins Wort. Aus welchem Grund werden sie ständig eingeladen?
zum Beitrag06.09.2015 , 10:31 Uhr
Wieso wird eigentlich immer von "Ehe für alle" geredet? Muss man es den Kramp-Karrenbauers der Welt so leicht machen, Homoehe mit Inzest und Polygamie gleichzusetzen?
zum Beitrag04.09.2015 , 16:44 Uhr
Hätte das Verbot nicht ein paar Stunden eher verhängt werden können? Dann hätte die Antifa, vor der Vries warnt, letzte Nacht nicht völlig unnötig ihr Leben riskieren müssen, um in den ganzen zentralen S-Bahnstationen "Nazis boxen. 12.9." über die Gleise zu sprayen. Dann hätten sich die ganzen Pendler heute früh auch nicht über Vandalismus und Aufrufe zur Gewalt aufregen müssen. Aber so?!
zum Beitrag02.09.2015 , 20:48 Uhr
Die Sprache ist wirklich primitiv! Und es ist ungefähr der zehnte Artikel zum Thema mit diesem widerwärtigen Ponoausdruck. Man könnte glauben, die taz-Redakteure seien schwanzfixiert. Aber ich empfehle mal das ebenso pornomäßige "Titten" im taz-Archiv zu suchen - und siehe da: Die taz findet "Titten" genauso gut. Erfahrungsgemäß wächst sich das mit Pubertät aus.
zum Beitrag31.08.2015 , 14:41 Uhr
"Der Staat leistet nichts für uns Menschen..." Ist das so? Nichts? Also außer den bereits genannten Beispielen Bildungswesen, Gesundheitswesen, Verkehrsinfrastruktur, sozialer Wohnungsbau tut er nichts? Und er baut von diesem Nichts sogar noch ab? OK, dann können wir ihn wirklich abschaffen "den Staat" samt dieser Demokratie und "dem Kapitalismus".
zum Beitrag31.08.2015 , 13:20 Uhr
Wozu Staat? Scheiß-System abschaffen? Klingt super! Bis es so weit ist, studier ich aber mal noch weiter an der staatlichen Uni, behalte einstweilen mein Abi-Zeugnis vom städtischen Gymnasium, nutze munter mein Studententicket, den ÖPNV und die Straßen, die billige Wohnung der städtischen Wohnungsbaugesellschaft, das Gesundheitswesen und die anderen leider geilen Errungenschaften des Scheißsystems.
zum Beitrag29.08.2015 , 18:17 Uhr
Hier irrt Jens Spahn: Diese hysterische Dame, die Angela Merkel "Hau ab" zugeschrien hat, so wie jetzt die Antifa beim Willkommensfest dem Innenminister, ist auf youtube ja nur zu hören - nicht zu sehen. Wer sie war und ob sie in der NPD ist, weiß keiner. Außerdem hat die Antifa Herrn Ulbig nicht als "blöde Schlampe" bezeichnet!
zum Beitrag27.08.2015 , 18:11 Uhr
Frage: Und wenn sie sich frei zu einem Austausch von Sex und Geld entscheiden?
Antwort: Das tun sie aber nicht. Die Frau braucht Geld zum Leben, das ist nicht freiwillig.
Gilt das Argument nicht für jeden Job?
Die paternalistische Argumentation erinnert sehr an fast wortgleiche Dialoge in der dänischen Serie "Borgen", wo eine selbstbestimmte Prostutierte Politikerinnen davon zu überzeugen versucht, dass ihr Job nicht entwürdigender sei als viele andere. Am Ende blieb nur das entwürdigende Gegenargument, dass man "so einer" nicht glauben dürfe.
zum Beitrag26.08.2015 , 14:22 Uhr
Falls man den Filmaufnahmen der Besetzung trauen darf, waren nicht nur "Latten" sondern auch schwere Heizkörper, Waschbecken und Türen dabei. Da kann man schon mal vor Gericht gezerrt werden.
zum Beitrag26.08.2015 , 14:15 Uhr
Was heißt "cismännlich"???
zum Beitrag26.08.2015 , 12:18 Uhr
Und in noch einem Punkt sind die rechten Schläger, Brandstifter, Kinderanpinkler und der Rest dieses Packs "schlauer": Sie trinken sich vor ihren Untaten regelmäßig über die strafmindernde Promillegrenze.
zum Beitrag26.08.2015 , 11:56 Uhr
Dass der Abriss der Essohäuser öffentliche Ausgaben bedeutet, ist mir neu. War das nicht ein Privateigentümer? Aber sonst stimme ich zu: Ausgabensperre für die Polizei! Hätte die Polizei gar nicht erst versucht, die Besetzung zu verhindern, hätten die Aktivisten auch keinen 90kg schweren Heizkörper auf die Polizisten werfen müssen - und dann müsste man jetzt auch kein unsinniges Gerichtsverfahren anstrengen!
zum Beitrag25.08.2015 , 14:36 Uhr
"So wollen knapp sechs Prozent der deutschstämmigen, knapp neun Prozent der aus Polen stammenden MigrantInnen und mehr als zwölf Prozent der Menschen mit türkischen Wurzeln keine Juden in der Nachbarschaft."
Bedeutet das, dass die "MigrantInnen" mit Juden Probleme haben - mit Jüdinnen aber nicht? Und weil konsequent von "Ausländern" aber von "MigrantInnen" gesprochen wird, sind nur Männer ohne deutschen Pass aber Männer und Frauen mit Migrationsgeschichte gemeint? Indiz für gruppenbezogen Menschenfeindlichkeit gegenüber bestimmten Männern?
zum Beitrag24.08.2015 , 13:35 Uhr
Nein, ich habe wirklich keine Böller und Rauchbomben vor Flüchtlingsunterkünften gezündet - Du?
zum Beitrag24.08.2015 , 12:51 Uhr
Da wütet der rechte Mob 2 Nächte lang in Heidenau und die Polizei schaut zu. Aber die Medien von taz bis FAZ berichten kritisch, die sächsische Landesregierung gerät unter Druck und selbst die Kanzlerin. Es sieht aus, als müsste sich die CDU doch bewegen, den rechten Terror jetzt endlich mal beim Namen nennen und dagegen vorgehen (lassen). Doch was passiert? Die antifaschistische Kavallerie reitet ein und rettet den bedrängten Mob. Jetzt können Medien, Politik und "besorgte Bürger" endlich wieder schön unverbindlich und gleichmacherisch von "linken und rechten Gewalttätern" reden und nichts tun. Na vielen Dank auch, Antifa!
zum Beitrag21.08.2015 , 13:38 Uhr
Für das Leseverständnis finde ich es hilfreich, sich zumindest innerhalb eines Textes auf eine Schreibweise zu beschränken, statt wie hier hin und her zu springen. Wenn der Interviewte von "Eigentümern" und "Architekten" spricht, dann hat er das vermutlich genau so gesagt. Das ist ja standardsprachlich und klar verständlich. Aber hat er wirklich "AktivistInnen" gesagt? Also mit dem Großbuchstaben im Wortinneren? Wie soll er das denn ausgesprochen haben? Hat er einen Glotisschlag gemacht oder einfach den weiblichen Plural verwendet?Aber wenn er wirklich "Aktivistinnen" gesagt hat, was veranlasst die beiden Journalistinnen dann "AktivistInnen" niederzuschreiben? Vermutlich hat der Interviewte dann wirklich ausschließlich weiblichen Aktivisten gemeint. Anderenfalls hätte er doch wohl auch von "Architekt" (*Glottisschlag*) "innen" gesprochen. Oder sehe ich das falsch?
zum Beitrag15.08.2015 , 21:48 Uhr
Das Problem ist natürlich nicht nur, dass manche Schwimmer auf Leistungssportniveau kraulen - sondern auch, dass man den Neologismus "LeistungscrowlerInnen" 3x lesen muss.
zum Beitrag15.08.2015 , 17:17 Uhr
Ja genau! Die "hohen Standards" in Deutschland verleiten die Flüchtenden nach Deutschland zu kommen! Massenunterkünfte für über 3.000 Menschen irgendwo weit draußen in Gewerbegebieten. Zelte, Container, Turnhallen und Feldbetten eng an eng. Und der Innenminister phantasiert irgendwas von "hohen Standards". Unfassbar!
zum Beitrag15.08.2015 , 15:24 Uhr
Ach ja, die "Landesverteidigung". Hat nicht Igor Girkin, Kampfname "Strelkow" (also "Schütze") längst zugegeben, dass Moskau den Krieg begonnen und sich die "Separatisten" selbst geschaffen hat? Er muss es wissen. War er, der russische Staatsbürger, doch "Verteidigungsminister" im Donbass und zuvor Oberst des Russischen Geheimdienstes. Wenn ich mich recht erinnere, hatte auch Putin zunächst verneint, dass die urplötzlich vom Himmel gefallenen grünen Männchen auf der Krim russische Soldaten seien - um es nach erfolgter Annektion doch zuzugeben.
zum Beitrag15.08.2015 , 15:05 Uhr
Ermutigend! Großes Lob an die Messegesellschaft und die hilfsbereiten Anwohner!
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