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25.11.2024 , 00:08 Uhr
"Saudi-Arabien wird wohl noch mehr Öl- und Gas-Vorkommen anzapfen." + "Saudi-Arabien hat sabotiert und verhindert". Wundert uns das wirklich? Saudi Arabien ist bereits ohne Klimakrise ein Schurkenstaat. Das sich solch ein Staat so verhalten wird liegt auf der Hand. Alles erwartbare ist reine Träumerei. Das gleiche gilt doch auch für Aserbaidschan. Wie seelenblind waren wohl die Beteiligten bei der Auswahl. Und ja es wird noch die nächsten Jahre nicht wesentlich besser werden. Es gibt zu viele Egozentriker und Milliardäre unter den Staatenlenkern. Solange diese Verrückten mit der verfügbaren Macht blind und ohne Gewissen herrschen, können wir froh sein wenn wir diese Übergangszeit überleben. Tausende von uns wird es noch erwischen. Dennoch heißt es dranbleiben, denn die oben genannten scheren sich den Dreck um uns. Wie wäre es mit Wirtschaftboykot. Wer ist noch auf X unterwegs? Wer nutzt noch Telegram? Wer fährt noch Tesla, wer heizt immer noch mit Heizöl, Kohle und Gas? Wer betreibt noch immer A-Kraftwerke (passend zum Verhalten?), usw. usf.
zum Beitrag22.11.2024 , 16:59 Uhr
„Ich kämpfe ja gegen die Zerstörung, die vom Staat ausgeht“, sagt Hinrichs. „Wenn der sich wehrt, heißt das, dass ich irgendwas richtig mache.“ Muß nicht zwingend so sein. Aber es kann ein Hinweis darauf sein, dass die Verwaltung überfordert ist, weil eine Verhaltensänderung nötig wäre. Diese funktioniert in den wenigsten Fällen von heute auf morgen. Bei Staatsbediensteten dauert das zudem etwas länger, da sie täglich ein gefordertes Kontinuitätsverhalten einüben. Da widerstrebt es um so mehr, wenn verständliche Änderungen angesagt sind, aber die Blase in der gearbeitet und gelebt wird, ein Beibehalten des bisherigen Verhaltens einfordert. Also ist das sich erwehren in den häufigsten Fällen nur der Hinweis jemand ist aufgewacht und hat bemerkt das er/sie sich ändern soll/muss; das Gewissen hat sich gemeldet. So gesehen stehen die Aktionen der LG noch am Wirkanfang einer umfassenden gesellschaftlichen Veränderung. Daher ist der Widerstand dagegen auch so hart. Später wird die LG als verrückt bezeichnet und danach sind die Forderungen zur Veränderung eine Selbstverständlichkeit. Menschen wie Dirk Münster werden dann viel verzeihen müssen, um weiter haufrecht leben zu können.
zum Beitrag22.11.2024 , 13:52 Uhr
Wenn dem so ist wie beschrieben, zeigt sich mal wieder welch unterschiedliche Ansichten auch beim Thema Gesundheit selbst in der SPD vorherrscht. Dabei könnte Hr. Woitke doch froh sein das sein Ministerkollege auf Bundesebene die Gesundheitslage insgesamt verbessert, auch für das Bundesland von Hrn. Woitke. Oder hat hier bereits Frau Wagenknecht von der sozialistischen Kaderpartei aus dem Bundesparlament die Landesregierung übernommen?
zum Beitrag21.11.2024 , 01:08 Uhr
Diese Zugeständnisse SMR bauen zu wollen, sind allein nur theoretische Zugeständnisse. Denn warum sollte die Ukraine tatsächlich auf etwas bauen, von dem sie selbst weis, dass es keine höhere Kriegssicherheit bieten kann und zudem unbezahlbar sein wird, auch wenn den Ukrainern das Investment nach einen Kriegsende über Jahrzehnte gestundet würde. Warum sollte sich die Ukraine in eine solche Abhängigkeit begeben? Das ist reine Diplomatie um die Unterstützung gewisser Kreise nicht zu blockieren.
zum Beitrag21.11.2024 , 01:04 Uhr
Doch zu welchem Preis, in mehrfacher Hinsicht.
zum Beitrag18.11.2024 , 20:36 Uhr
Wird wohl nicht lange dauern bis der Markus die Gutscheintauschaktion verbieten wird. Blöd aber auch das sich seine Beamten diese Funktionalität nicht vorstellen konnten oder wollten.
Beinahe wie damals zu Kriegszeiten, als Essensmarken schwarz getauscht wurden. Wie wach doch die alte Nachkriegszeit in den Köpfen noch abrufbar ist, wenn es um das Überleben geht, und doch so modern mit Karte gelebt wird. In Bayern ist das Digitalzeitalter eben schon angebrochen.
zum Beitrag18.11.2024 , 20:19 Uhr
Deutschland hängt am Bargeld, an Asylsuchenden nicht so sehr. Mit Bargeld lässt sich in allen Farben arbeiten. Asylsuchende dürfen nicht arbeiten. Daher nicht interessant für den deutschen Wirtschaftskolonialismus.
zum Beitrag18.11.2024 , 17:04 Uhr
Und der deutsche Wahlkampf verhindert wiedermal ein Ende des Russlandkriegs. Bewahre uns Gott vor einem Krieg in unserem Land. Unsere führenden Politiker sind weder verteidigungstauglich noch kriegstauglich.
zum Beitrag18.11.2024 , 15:30 Uhr
Was hat er denn für eine Farbe?
zum Beitrag18.11.2024 , 15:29 Uhr
wie im letzten Absatz dargestellt, ist es höchste Zeit für ein aktives und effektives Vorgehen gegen die Angriffe Russlands gegenüber der Ukraine, damit das diktatorische Regim in Russland endlich an den Verhandlungstisch gezwungen wird und Frau Wagenknecht sich endlich wieder auf bundesdeutsche Probleme konzentrieren kann.
zum Beitrag18.11.2024 , 14:37 Uhr
"„Wir waren dazu gezwungen“, sagt Russlands Präsident Wladimir Putin stets gern, wenn er auf den Überfall Russlands auf die Ukraine angesprochen wird. Der Westen habe Russland schließlich erniedrigt." Mit den Worten eines Kindes! Und diese Nation lässt sich immer noch von diesem "Kind" terrorisieren? War Russland intellektuell jemals weiter? Vermutlich nicht.
zum Beitrag18.11.2024 , 14:20 Uhr
"„Allerdings gelang es extremistischen Akteuren in Gänze betrachtet zu keinem Zeitpunkt, einen relevanten oder gar steuernden Einfluss auf die Proteste zu nehmen.“" wie kommt es nur zu solchen Aussagen der Verfassungsschutzes, Herrn Haldewang & Co, wenn Herr Ruckwied Reden von rechtsradikalen Teilnehmern beiwohnt und kein demokratische Wörtchen dagegen äußert? Es lässt vermuten, dass hier das gleiche Verhalten wie bei NSU, und in den Gründerzeiten der AfD praktiziert wird. Von unserem Fritze Merz wird das dann auch noch verharmlost.
zum Beitrag18.11.2024 , 13:59 Uhr
"klimaschädliche Subventionierung von Diesel für Traktoren und andere Landmaschinen", wie z.B. BMW-X5, etc. Schon immer wird der subventionierte Biodiesel bei den Landwirten auch für die private Nutzung verwendet, entgegen subventionsrechtlicher Bestimmungen. Die Verwaltung prüft nicht! Personalmangel?! Warum kein Farbzusatz (grün?), wie bei Heizöl, um den Nachweis leichter führen zu können?
zum Beitrag18.11.2024 , 13:07 Uhr
Lingen und Framatom in den Fängen von Putins atomarer Industrie.
zum Beitrag18.11.2024 , 13:05 Uhr
Wiedereinmal ein Lücke in den Sanktionen gegen Russland nciht geschlossen. Rossatom wirtschaftet trotz Krieg für Russland in der EU weiter, macht Milliarden und finanziert damit den Krieg in der Ukraine. Unsere Abhängigkeit zu Russland im Bereich Atom bleibt erhalten und schwächt zu dem Frankreich. Auch hier zeigt sich wiederholt, wie kurzsichtig der fossile Energiebereich mit der Zukunft unserer Lebensgrundlage umgeht, und unsere Politiker sich von Lobbyisten führen lassen. Lang vorbereitetes und abgestimmtes Handeln in der Politik hinter der Bühne der Öffentlichkeit. Da kann es nur einen Aufruf an unsere Politiker in der gestarteten Bundestagswahl geben, macht endlich Schluss mit Eurer unser aller Zukunft zerstörenden Energiepolitik. Lasst uns aufbrechen in eine bessere Energiepolitik als Russland diese jemals denken konnte. Werden wir energetisch endlich unabhängig von fossilen Energielieferungen. Erst dann wird unser Strom unabwendbar günstig sein und unsere Wirtschaft eine prosperierende Zukunft erleben.
zum Beitrag18.11.2024 , 12:51 Uhr
Bohren ist nur ein Teil der Lösung und die Frage wonach. sicher nicht nach Gas und Öl, sondern nach der jahrmillionen alten Wärme im Kern unseres Planeten. Und, richtig Vorbeugen ist besser als Bohren, also runter mit dem Verbrauch und lasst uns unsere Nachkommen schlauer sein als wir.
zum Beitrag18.11.2024 , 12:40 Uhr
"Look at the man in the mirror". Fang bei Dir selbst an mit der Veränderung und es wird gelingen nicht nur bei Dir - auch im Ganzen.
zum Beitrag18.11.2024 , 12:32 Uhr
Und wenn gestern Dir die Flut alles genommen hat, pflanze einen Apfelbaum, denn das Leben geht weiter. Auch wenn wir die Ursache der Katastrophen sind und waren, so bleibt die letzte Chance es besser zu tun, wir werden gebraucht für die Zukunft unserer Kinder, mit allen Widrigkeiten die uns begegnen werden.
zum Beitrag17.11.2024 , 11:00 Uhr
Vielleicht sollte Habeck seinen Wahlkampf am Küchentisch führen. Wie wäre es mit einer wöchentlichen Küchentischrunde mit Menschen querbeet aus der Bürgerschaft? War nur so ein Gedanke, kommt eh nicht.
zum Beitrag15.11.2024 , 21:23 Uhr
Da kann man nur hoffen, das die zweifache Mutter mit eigener Initiative eine Unterkunft gefunden hat. Denn so wie das abläuft wie geschildert, wird das doch nix. Die Ausländerbehörde verwendet kriminalisierende Formulierungen und meint damit ernsthaft Vertrauen zu erwecken? Der Geist weist das Ziel! Es wäre kein Wunder, wenn der EX die zweifache Mutter findet und die Kinder zu Waisen werden, unter kräftiger Mithilfe der Ausländerbehörde in Hamburg und Österreich. Diesen Menschen geht es scheinbar zu gut, um solche weittragende Entscheidungen gegenüber einer junge Familie zu treffen deren Schicksal damit auf dem Präsentierteller für den gewalttätigen EX liegt. Welch himmelschreiend unchristliche Unverantwortlichkeit doch immer wieder in den Amtstuben anzutreffen ist.
zum Beitrag15.11.2024 , 21:08 Uhr
Die Stadt München stellt derzeit sein überwiegend fossiles Fernwärmenetz auf Geothermieversorgung um. Dann wird es Nachhaltig sein. Erste Geokraftwerke sind schon errichtet. In Teilen des Fernwärmenetzes liegt der nachhaltige Anteil bereits über 80%. Es gibt viel zu tun. Beinahe wie in den 1950-er Jahren, in welchen der Wiederaufbau anstand. Da steckt wirtschaftliche Prosperität drin. Das sehen nur wenige. Viele haben dies bereits vor 20-30 Jahren begonnen umzusetzen und sind heute "Windrentner" oder PV-Rentner. Zum Ärgernis von RWE und EON den diese Milliarden hätte sie gerne eingenommen und als Dividende und Boni ausgezahlt. Darum ist es sinnvoller die Bürger an Windanlagen und PV-Anlagen zu beteiligen, damit diese kostenlosen Strom bekommen und zusätzlich Geld verdienen können. Alles schon lange möglich wenn man sich nicht von den üblichen Versorgern beraten lässt.
zum Beitrag15.11.2024 , 21:00 Uhr
RWE hat sein Jahrzehnte lang aufgelegtes Jahrbuch nicht mehr verlegt. Darin wurde schon in den 1980-er Jahren vom Reaktor im Keller des Reihenhauses geschwafelt. Kein Witz, sondern Tatsache. Nachhaltige Wärmenetze sind Wärmenetze die aus Geothermie oder z.B. Biomasseenergie gespeist werden. Aber auch Großwärmepumpen gehören dazu. Der Strom dafür kommt aus der Sonne, Wind, Erde und aus Speichern unterschiedlicher Technologie. Sicher aber nicht aus Kraftwerken die uns jahrtausendlang strahlenden Abfall bescheren, deren Einlagerung heute noch ungelöst ist; seit den 1950-er Jahren wird daran geforscht. Zumal der Bau dieser Kraftwerke zu lange dauert und zu teuer ist und ideale Angriffspunkte für Putin und seine Freunde ist.
zum Beitrag15.11.2024 , 20:53 Uhr
Die Experten beraten dies gerade mit den Gemeinden und Städten und planen bereits die Umsetzung. Zielhorizont 2026 und 2028. Bis dahin wissen es dann hoffentlich alle, mit Ausnahme derer die es nicht verstehen.
zum Beitrag15.11.2024 , 20:45 Uhr
Wo ist das Problem? China ist unserer PV-Entwicklung und Umsetzung gefolgt und ist aktuell weltgrößter Hersteller und Vorreiter in der Umsetzung. Auch Indien zieht hier nach und spielt eine immer größere Rolle im PV-Geschäft und Windkraftgeschäft. Auch Tailand wächst in diesem Markt. Nur das Merkel-Altmaier-Deutschland schrumpfte in diesem Marktsegment. Das Gleiche passiert derzeit im Automobilsektor, nachdem die Betrügereien nicht mehr funktionieren, und Asien uns Technologisch überholt hat. Das Dukelflauteproblem ist schon längst gelöst, würden entsprechende Konzepte konsequent umgesetzt, z.B. Batteriespeicher und Pufferspeicher bei Wärmepumpen, um dezentral eine Energiebrücke von mind. zwei Wochen zu ermöglichen. Wer hier auf das Netz setzt, hat die Notwendigkeit der Dezentralisierung noch nie verstanden, so wie RWE und EON u.a. das bewusst seit aus Marktstrategieschen Gründen tun. Wenn jedes Land allein nur seinen CO²-Anteil reduziert werden wir gemeinsam das nötige Ziel erreichen. Das gerade für uns dieser Weg schmerzen wird liegt auf der Hand. Timbuktu hat es da leichter. Die Herstellung einer Reihe von Produkten der Energiewende ist heute schon klimaneutral.
zum Beitrag13.11.2024 , 21:41 Uhr
und einem Kanzlerkandidaten, der das Bürgergeld schleift oder abschaffen will, damit die Wirtschaft geretet werden kann.
zum Beitrag13.11.2024 , 20:37 Uhr
Wer kauft schon ein E-Auto über 30 Teuro, und dann noch eines das nur schlecht nutzbar ist, da nichts hineinpasst und nur zum schnell raumsausen taugt. Da lobe ich mir doch einen Sion der bei BMW hausintern als ernst zu nehmende Konkurrenz eingestuft wurde. Leider hat der Komplettstart finanziell nicht funktioniert, trotz Schwarminvestment und am Ende fehlenden zusätzlichen Investoren. Leider gab es auch keine Unterstützung aus der Politik, als start up in einer systemrelevanten Wirtschaftssparte. Ziel von Sono Motors war es ein "echtes" Familienfahrzeug als solarelektrisches Fahrzeug auf den Markt zu bringen. Im Vergleich sind alle derzeit auf dem Markt und in der Entwicklung befindlichen Modell unzureichend, zu teuer, haben zu wenig Funktionalität und sind letztlich nur "Spielzeug", wie schon viele Verbrenner. Unsere Automobilindustrie hat es einfach verschlafen vor 20 Jahren den richtigen Weg zu beschreiten. Stattdessen bog sie auf den kriminellen Zweig der Abgasmanipulation ab. Und nun das große Gejammer kein Geld mehr zu verdienen und dafür die Mitarbeiter "bluten" zu lassen.
zum Beitrag09.11.2024 , 20:25 Uhr
"Es gibt keine geografischen Einschränkungen, keinen Ausschluss bestimmter Waren und Dienstleistungen, auch online einkaufen ist möglich." Damit ist eine ausreichende Flexibilität und Grundlage zum Leben gegeben und erinnert auch nicht mehr an ähnliche ausgrenzende Verfahren im Dritten Reich. Die unterschiedlichen Betragsgrenzen sind doch in unserer "volldigitalen" Verwaltungswelt sicher kein großer Aufwand mehr. Der Stadtrat inkl. Bürgermeister in Hannover hat wohl geschichtlich gelernt und zieht Konsequenzen.
zum Beitrag08.11.2024 , 21:01 Uhr
Na ja, wenn einem das Wasser bis zum Hals steht und die eigentlichen politischen Freunde Dir seit Jahren keine Verbesserung gereichen greift jeder nach dem Strohhalm. Und wenn es nur haltlose Versprechen wie "make Amerika great again" sind. Gleichzeitig die Trumpsche Sprachgebung den underdogs zugeordnet werden kann. Das scheint Sympatien zu wecken, zudem Trump den American Dream verkörpert - auch wenn es nicht wirklich so ist. Doch Sprache und Gestik stehen konträr zum angeblichen Reichtum, Somit läßt sich schnell schlußfolgern, er hat es geschafft und wird sich auch für uns einsetzen. Dagegen wirkt die Sprache von Harris zu abgehoben, gleichzeitig liegt sie nicht in der finanziellen Liga von Trump und kommt gefühlt eher aus der middleclass. Stammt ja auch aus einem "intellektuellen" Haushalt, an der Sprache bereits zu "erkennen". So lassen sich neue Wählerschichten gewinnen, den sie fühlen sich angesprochen, verstanden. Auch wenn das Gegenteil der Fall ist und sie in den kommenden Jahren ihre Wahl bitter bereuen werden. Aber Erfahrung macht klug.
zum Beitrag02.11.2024 , 18:08 Uhr
Frau Hamburg, eben nur ein politischer Dummie, um die offiziellen "Spenden" für das wohlwollende Handeln des Ministerpräsidenten im Aufsichtsrat in Besänftigungsstrategien des Landes umzuleiten. Sogenannte "Konzernkorruption light". Die üblichen Stategien wie bei EON, Siemens, RWE, BASF, etc. Warum wohl diese Konzerne auch immer Steuerabschreibungen für ihre Kulturunterstützungen erhalten.
zum Beitrag02.11.2024 , 13:30 Uhr
Zwei Selbstgefällige unter sich. Warum sich so etwas ansehen? Schade um die wertvolle Zeit, die ich besser nutzen konnte.
Viel wichtiger wären Sendungen zu praktischen Beispielen zukunftsorientiertem, wirtschaftlichem und gesellschaftlichem Fortschritts in jeglicher Hinsicht. Die "geistigen alten Zöpfe" von gestern immer wieder zu präsentieren macht dieses Mindset nicht besser und lässt zu viele Menschen in alten Denkmustern zurück. Das hilft nur konservativen Gesellschaften, die sich nur eine "geschenkte" Zukunft vorstellen können und sonst an dem verhaftet sind, das sie in die Wiege gelegt bekamen.
zum Beitrag02.11.2024 , 13:08 Uhr
Wer meint mit einer verpassten Digitalisierung die Anforderungen eines Lieferkettengesetzes ohne großen Verwaltungsaufwand zu bewältigen versteht die praktischen Zusammenhänge nicht. Wer ohne Lieferkettengesetz die Wirtschaft im alten "Gusto" weiterbetreiben will, setzt weiterhin auf Gewinn aus "nicht sichtbarer" Ausbeutung. Wer meint weiterhin auf fast vollständig zerstörter Infrastruktur im internationalen Kontext bestehen zu können, verkennt die Grundlagen einer starken Wirtschaft. Wer weiterhin auf "billiger" Arbeitskraft seine Gewinnmarge baut, denkt immer noch in kolonialen Strukturen des letzten Jahrhunderts und wird sich mit größtem Einsatz gegen ein Lieferkettengesetz einsetzen. Wer seit Jahrzehnten auf "billige", die Menschen und Natur zerstörende Energieversorgung setzt, da damit Gewinnmarge gemacht werden kann, hat schon lange vergessen, wie mit Innovation und Wissen eine bessere wirtschaftliche Zukunft ermöglicht wird; siehe VW- und das Automobilmanagement, die zuletzt nur noch mit Betrügereien und Ausbeutung die Gewinnmarge halten konnten. Das gilt z.B. auch für die Stahl- und Glasindustrie.
zum Beitrag02.11.2024 , 12:46 Uhr
Mit altbackenen BWL- und VWL-Konzepten a la Lindner unter Mitwirkung der ebenfals überforderten "Wirtschaftsweisen" und der nun aufgrund von Konzeptlosigkeit beginnenden Selbstbeschränkung im Bereich Innovation (Auflösung des Klima- und Transformationsfonds (KTF)) und einem historischen Rückfall in den Kolonialismus des letzten Jahrhundert (abgesenktes Leistungsniveau ähnlich dem Asylbewerberleistungsgesetz) gefährdet die FDP weiterhin und im besonderem Maße nicht nur die Regierung, sondern unsere wirtschaftliche Entwicklung in Gänze. Wer arbeitswillige Menschen vom Arbeitsmarkt und generell wirtschaftlich ausgrenzt, nur um, nach überholten Wirtschaftskonzepten, "billige" Arbeitskräfte zu generieren ist in den wirtschaftlichen Konzepten des letzten Jahrhunderts stecken geblieben. Wann hat Hr. Lindner und seine Berater die letzte Fortbildung genossen? Einfach ein Trauerspiel. Wie sich der Christian schon einmal vor Jahren zu unser aller Glück richtig entschieden hatte, besser nicht zu regieren, so er seinen politischen Populismus dem Wohle des Landes unterordnen.
zum Beitrag31.10.2024 , 18:02 Uhr
Alles nur Show. Die Wirtschaft ist wichtiger. Sonst wäre schon lange der Botschafter des Landes verwiesen worden. Seit Jahrzehnten stellt sich schon die Frage, wie Deutschland mit Iran weiterhin Handelsbeziehungen aufrecht erhalten kann, bei Jahrzehntelangen Terrorhandlungen. Die Wirtschaft geht in Deutschland einfach vor Menschenleben. Das gleiche Problem wie bei Gaspipeline und Putin. Daher keine neue Aussenpolitik erkennbar. Wie auch, wenn Olaf ansagt was zu tun ist, und da selbt bei Cumex.
zum Beitrag31.10.2024 , 17:56 Uhr
Na weil die Kultuministerin die rücklaufenden Spenden am besten unter die Leute bringen kann.
zum Beitrag23.10.2024 , 22:29 Uhr
Wohl etwas übertrieben, oder? Warum stimmt dann die CDU nicht frohlockend zu? Nein, mit diesem Vorschlag kann er es niemanden recht machen, auch der SPD nicht, denn die ist jetzt beleidigt, denn die Idee stammt ja von ihr aus dem eigenen Programm. Und "Fahr doch Porsche" wittert schon wieder Schulden, auch wenn es nur ein Fond ist. Alle reden nur und haben keinen umsetzbaren Vorschlag um die Wirtschaft nach vorne zu bringen.
zum Beitrag23.10.2024 , 19:46 Uhr
Hallo Herr Kaiser (C.Lindner), das lässt tief blicken. Hoffentlich kommen wir nicht in aktives Kriegsgeschehen, denn dann wird Herr Kaiser der Erste sein der uns an Putin verkaufen wird. Da ist er sehr nahe an AfD und BSW dran, aber das wissen wir ja schon länger. Statt die Haushaltssperre zu lösen und die Wirtschaft anzukurbeln, werden jetzt die Putinverfolgten gemolken. So etwas kann auch nur einem ehem. Versicherungsvertreter einfallen.
zum Beitrag22.10.2024 , 21:09 Uhr
Von Monaco lernen heißt siegen? Mit Giorgia wird es in Italien bald so sein wie in Bayern. Was würde Markus dazu sagen? Wird Giorgia zur nächsten internen Strategiesitzung der CSU geladen? Wir wissen es nicht, doch sind die Rechten und Rechtsextremisten im Mindeset doch nicht mehr weit auseinander. Lassen wir uns überraschen, wie lange es noch dauern wird, bis die Italiener mit den Deutschbayernösterreichern wieder marschieren.
zum Beitrag21.10.2024 , 20:22 Uhr
Wer würde auch meinen, dass SPD und Grüne Sozial wären? Haben sich doch gerade einige junge Grüne aber auch ältere von der grünen Partei verabschiedet. Und die SPD ist doch seit Gerhard Schröder schon nicht mehr sozial. Wer hat uns verraten, ...
zum Beitrag18.10.2024 , 15:32 Uhr
Wer an den Jungwählern spart muss sich nicht wundern, wenn diese AfD wählen. Denn was haben sie von den Regierenden noch zu erwarten - nichts. Wieder eine Steilvorlage für BSW und AfD. Wer die Jugend unsolidarisch weiterhin für die verfehlte Politik der letzten Jahrzehnte bestraft, muss sich nicht wundern, wenn die Jungwähler die nichtdemokratischen Parteien wählen.
zum Beitrag18.10.2024 , 15:25 Uhr
Nicht die Asylantragsteller sind da Problem, sondern vielmehr die unterbesetzte Verwaltung und die staatliche Zurückweisung von Ayslbewerbern innerhalb der EU. Um dieses strukturelle Versagen zu kaschieren werden die Asylbewerber kriminalisiert, denn nicht jeder Asylbewerber ist ein Terrorist; einfach nur plumpe Sippenhaft weil unseren nich in die Rente einzahlenden Volksvertreter keinen Ausweg mehr wissen, wie sie unsere Verwaltung besser aufstellen können.
zum Beitrag18.10.2024 , 15:20 Uhr
Wie kommen Sie denn darauf? Die besten Steilvorlagen lieferten bislang Hupsi und sein Markus.
zum Beitrag18.10.2024 , 15:17 Uhr
Sollten wir dann nicht konsquenterweise auch die Sexualstraftäter des Vatikan ausweisen? Gefährder ersten Grades. Die Biometrichen Daten von ihnen liegen vor. Dder Vatikan ist zudem ein sicherer Drittstaat.
zum Beitrag18.10.2024 , 15:13 Uhr
Warum? Beim nächten NU2.0 weis der größte Teil der Abgeordneten doch bereits vor der nächeren Untersuchung druch den Verfassungschutz oder der Polizei bescheid. Stammen Sie doch aus dem Kreis der AfD.
zum Beitrag18.10.2024 , 10:00 Uhr
Ergänzung: Mit dem Elektrofahrzeug spart die alleinerziehende Krankenschwester zudem etwa ein viertel an "Spritkosten". Wenn dann noch die Krankenschwesternwohnunterkünfte mit PV-Anlagen ausgestattet werden, können die "alleinerziehenden Krankenschwestern" zudem vieleicht noch kostenfrei "Tanken" während sie ihren Dienst nachgehen. Auch das gibt es schon bei einigen Handwerksbetrieben aus der PV-Branche. Wenn die richtigen Konzepte willig zusammenkommen, wird die Zukunft gleich um vieles einfacher und besser. Die Lebenshaltungskosten sinken und alles nur wegen den Regenerativen und dem Willen zur Realisation der Energiewende. Da braucht es nicht einmal eine AfD oder BSW dazu. Denn die würden ja viel lieber mit billigem Öl aus Putins Quelle tanken lassen, um die Abhängigkeit der Wähler auf die Spitze zu treiben.
zum Beitrag18.10.2024 , 09:53 Uhr
Wäre es für die alleinerziehende Krankenschwester nicht besser sie würde endlich mal einen Firmenwagen bekommen, wie das jeder Handwerker heute schon hat, um das desaströs schlechte Gehalt indirekt aufgebessert und einen Anreiz für den Einstieg von neuem Personal zu erreichen? Ja, ja, den Krankenhäusern geht es finanziell nicht gut, und der Karl arbeitet schon fleißig daran, mit mehr oder weniger Erfolg. Doch könnte der Firmenwagen doch von den Pharmakonzernen gesponsert werden, weil so ein Elektrofahrzeug viel Werbefläche bietet. Und bei den Umsätzen die in diesem Bereich gemacht werden, sind die doch schwer am Suchen nach Abschreibungsmöglichkeiten.
zum Beitrag17.10.2024 , 18:48 Uhr
Da merken wir mal wieder wie weit rechts die SPD schon gestolpert ist, nur des Machterhaltes wegen und ihr Wählerpotential schamlos zur Ader lässt. Von der CDU war/ist nichts anderes zu erwarten. Das kostet bei der nächsten Wahl ganz sicher wieder Stimmen, die an den rechten Rand gedrückt werden. Denn wenn die Menschen Ihre vier Wände nicht mehr zahlen können, wird es Existenziell. Und da greifen die meisten nachdem vermeintlichen sozialen Strohhalm AfD.
zum Beitrag14.10.2024 , 21:45 Uhr
Ab 2025 könnte es für die Mieter aber dann noch besser werden, an der Energiewende lohnend teilzuhaben. Durch Einsatz eines Batteriespeichers und Vereinbarung eines dynamischen Stromtarifs. Dann kann in der Niedrigpreisphase (Mittags) die Batterie geladen werden und in der Hochpreisphase (Abend und Nachts) aus der Batterie Strom bezogen werden. Das bringt bereits ohne Balkonanlage einen finanziellen Vorteil, und ist auch nicht über die Fläche der Balkonbrüstung begrenzt. Das ist dann nicht nur ein finanzieller Vorteil, sondern hilft auch die bundesweiten Stromüberschüsse endlich mit den Schwarmspeichern in den Abend zu bringen. Warum auf die Versorger warten, wenn es ab 2025 auch selbst möglich ist.
zum Beitrag11.10.2024 , 19:37 Uhr
Tja, so war das zu erwarten, dass keine positive Veränderung stattfindet, oder die real existierenden Probleme gelöst werden, wenn die CDU und die SPD am "Ruder" sind. Aber um so mehr wird es sich nicht ändern, wenn die AfD oder BSW oder sogar die FDP erst mitmischen. Solange die Politik nicht auf die Praktiker hört und die verfügbaren Finanzen in diesen Bereich steuert, bleibt die Situation für die Kinder, wie auch für die arbeitenden Eltern untragbar. Viel zu viel versprochen und die dafür nötigen Randbedingungen nicht erfüllt; Gehalt, usw. So kann das nix werden meine Damen und Herren in der Politik. Kein Wunder dass immer mehr Bürger kein Vertrauen mehr haben.
zum Beitrag08.10.2024 , 18:12 Uhr
Bitte bei den neuen Steinen Funkempfänger einlegen, denn die Faschisten werden nicht damit aufhören. Nur wenn die Steine bekannterweise mit Funk überwacht sind, werden sie auch zukünftig sicher sein vor Diebstahl. Gleichfalls kann im Falle des Bewegungsstatus umgehend die Polizei gerufen werden, ohne das die Diebe dies bemerken. Den Rest erledigt GPS.
zum Beitrag08.10.2024 , 18:07 Uhr
Die Glaubwürdigkeit ging verloren, da sie sich ohne öffentliche Kritik zu üben an faulen Kompromissen mit der FDP und SPD beteiligten, nur um der Gefahr zu entgehen, die "Ampel" opfern zu müssen und dann nicht mehr gewählt zu werden. Scheinbar gilt die Devise, nur keinen Wirbel verursachen und keine schlachten Medienberichte verursachen; a la Heizungsgesetz. Letztes war und ist ein Trauma für die Grünen. Ob das wieder geheilt werden kann, lässt sich bezweifeln, da die Austritte und Abgänge von Parteimitgliedern ja nur die Spitze des Eisberges sind.
zum Beitrag07.10.2024 , 22:23 Uhr
Tja wenn wir heute schon ahnen das aus 3 Mrd. ganze 6 Mrd. werden, stellt sich wirklich die Frage, was machen die den ganzen Tag!
zum Beitrag07.10.2024 , 22:22 Uhr
Umgekehrt wird ein Schuh daraus. Ohne TK gäbe es keine Rendite für die Aktionäre. Im Übrigen sind 4 cent viel zu viel. Aktionäre investieren ja eh nur wenn das Risiko möglichst gering ist. Wenn es darum geht in innovative entwicklungsoffene FDP Vorstellungen zu investieren siehst Du keinen von denen!
zum Beitrag07.10.2024 , 17:48 Uhr
Die anderthalb Prozent der gesamten Strommenge, die in Deutschland jährlich erzeugt wird, schaffen wir bis dahin regional zu erzeugen. Also keine Tanker aus Afrika nötig. Auch nicht die Kapazitätsanteile bei den LNG-Ladestellen nötig. Das spart Geld das Herr Lindner eh nicht frei gibt. Also machen wir uns unabhängig von der FDP und gehen den innovativen technologieoffenen Weg weiter ohne FDP, die sonst nur kurz vor Einweihung der Produktion einen Rückzieher macht und Fördergelder streicht.
zum Beitrag07.10.2024 , 17:39 Uhr
Und das meinen Sie im Ernst? Ich denke das die DDR eher an schlechter wirtschaftlicher Lage und zeitgleicher fehlender Unterstützung der UDSSR am Ende war. Da waren die Proteste und Geflüchteten nur mehr das Gramm auf der Waage. Der wahre Wegbereiter und das Zünglein an der Waage war der ehrenwerte Herr Gorbatschow. Der letzte friedensliebende russische Staatenlenker mit größtem Vertrauen in die westlichen Politgrößen. Ohne Herrn Gorbatschow wäre das alles ganz anders ausgegangen.
zum Beitrag07.10.2024 , 14:16 Uhr
An den realen Erzählungen soll es nicht scheitern. Wichtig ist dabei aber wie die Medien damit umgehen. Denn mit den guten Beispielen und Gegenbeispielen zur Fake-News kann es nur klappen, wenn die Medien diese auch transportieren, im Gegensatz zu Bild, Welt, oder FAZ und anderen die für Ihr Klientel jede Fake-News bringen und der Rest der Medien undifferenziert in den Chor einstimmt. Es gibt eine große Anzahl von Menschen die ihr Leben durch regenerative Energien bereits unabhängig machen konnten. Sei es durch frühe Investition in PV- oder Windanlagen, oder den Einstieg in den Vertrieb oder Verkauf. Selbst Handwerker sind mittlerweile zu finden die stabile und lukrative Geschäfte machen können und dabei stolz auf Ihre Anlage sind und sein können. Aber auch viele Beispiele von Menschen die sich mit regenerativen Energien eine bessere und bezahlbare Wohnmöglichkeit erschaffen konnten. Alternative Finanzierungsmöglichkeiten inbegriffen. Die innovativen Fortschritte gehen auch 2025 bereits gesetzt weiter mit z.B. dem dynamischen Strompreis. Daher ran an die Stromspeicher mit Energiemanager die Strompreise selbstermächtigt drücken.
zum Beitrag07.10.2024 , 13:57 Uhr
"... und mit Ausnahme des friedlichen Aufstands gegen die DDR-Führung keine ordentliche Revolution auf die Beine gestellt hat." Und was war mit Wackersdorf?
zum Beitrag07.10.2024 , 12:25 Uhr
Einige freuen sich des Lebens, da sie seit wenigen Monaten nicht mehr auf weisse Monsterwände blicken müssen; sog. Kühltürme. Andere warten noch immer auf die Tieferlegung der Hochvoltstromtrassen und deren spinnennetzartigen Kunstobjekte a la RWE, EON, Bayernwerk, usw.
zum Beitrag07.10.2024 , 12:22 Uhr
Einfach ein Tarnnetz aus dem Bundewehrshop nehmen; Invest ca. 50 Euro.
zum Beitrag07.10.2024 , 12:20 Uhr
Da sollten Sie mal zur richtigen Bank gehen und einen wirklich kompetenten Energieberater zu Rate ziehen. Das die die 100% Ihre Utopie sind, aber auch für Sie möglich sind verrate ich Ihnen auf diesem Wege aber nicht.
zum Beitrag07.10.2024 , 12:17 Uhr
mit der Einhausung kam dann auch der noch schlechtere Wirkungsgrad. Schade das Ihre Beratung die PV-Anlage und Wärmepumpe noch nicht zusammen denken konnte. Das ergäbe einen noch besseren Wirkungsgrad als die nicht eingehauste Luft-Wärmepumpe. Kompetente Beratung ist eben schon die halbe Miete, an Einsparungen - oftmals auch die zur Hälfte gesparte Investition.
zum Beitrag07.10.2024 , 12:10 Uhr
weil es eben Lärm verursacht und den hat man/frau lieber vor als hinter dem Haus im Garten, gerade Nachmittags auf dem Liegestuhl.
zum Beitrag07.10.2024 , 12:00 Uhr
Treffend formuliert.
zum Beitrag07.10.2024 , 09:34 Uhr
RWE wird immer gewinnen, denn dieser Konzern ist zu groß um von der Politik ernsthaft in Verantwortung genommen zu werden. Allein bürgerlicher Protest kann hier wirken und kleine Zugeständnisse erreichen. Mehr wird nicht drin sein, denn das haben Generationen vor uns schon mit RWE ausgemacht, allein dem Gelde, der Aktionären und der Energiemonopolversorgung wegen. Damals glaubten alle noch nicht an ehrliche demokratisch geprägte Energieversorgung - alles musste von oben herab geführt werden. Wie zuvor im Reich. Wenn die Politik ein Fünkchen Anstand hätte würde sie RWE dazu verpflichten für die jetzige und zukünftige Verseuchung der Seen und Landschaft aufzukommen, soweit sie nachweislich nicht mit der Kohlegewinnung und "Renaturierung" zusammenhängt. Aber bereits an der Landesregierung wird all das scheitern, gerade auch unter Beteiligung der Grünen. Letztere stimmen ja auch dem weiteren Einsatz von Glyphosat zu, haben also keinerlei Interesse auf eine gesunde Lebensgrundlage für uns Bürger. Alle Analogien dazu kann sich jede(r) selbst ausmalen. Daher weiterhin jahrzehntelangen Widerstand und Druck ausüben, damit unsere Heimat lebenswert erhalten bleibt.
zum Beitrag06.10.2024 , 22:57 Uhr
Ein sehr passender Zusammenhang, der unbedingt für den Mindestlohn umgesetzt werden sollte. Empfinden doch auch vielen Politiker die monatliche Entschädigung als viel zu gering. Also ähnlich wie die Menschen in den Niedriglohnsektor arbeiten den Mindestlohn. Warum ist das unserem Hubert wohl nicht eingefallen?
zum Beitrag06.10.2024 , 22:42 Uhr
Auf dem Garagendach? Warum nicht eine PVT-Anlage auf das Dach und die Wärmepumpe an die Stelle des alten Kessels. Das brächte dann noch Sonnenstrom und eine höhere Wirtschaftlichkeit der Wärmepumpe. Schade wohl schon zu spät.
zum Beitrag06.10.2024 , 22:39 Uhr
Der Heizungsbauer und die Wärmepumpe (WP) im Vorgarten. Ist eben eine einfache u. oftmals eine günstige Lösung. Aber optisch unschön, zu häufig zu laut; viele Klagen anhängig. Direkt an der Hauswand wird es noch lauter. Lösung a la Heizungsbauer mitten in den Vorgarten. Alternative: WP mit PVT-Kollektor. Aber kostet etwas mehr, liefert dafür aber zusätzlich PV-Strom vom Dach oder der Fassade. WP steht dann im Keller o. Dachspeicher. Vor dem Haus bleibt es dann ruhig und schön. Mit PVT hat die WP dann auch noch einen wesentlich besseren Wirkungsgrad. Ja, nach der märchenhaften Werbung von Habecks Ministerium sollte die Finanzierung kein Problem mehr sein; bis 70% Zuschuss, aber nur wenn eh schon kaum Geld für Investition vorhanden ist < 40TEuro/Jahr. Die Werbung ist vermutlich auch von einem Kinderbuchautor für die Bauherren u. - frauen verfasst. Das Juristendeutsch erwartet den Heizungsbauer wenn er den Antrag stellt u. die Nachweise abliefern muss. Daher sein raunen bezüglich Förderung. Sogar Energieberater hadern mittlerweile mit der Fortsetzung ihrer Arbeit aufgrund der Bürokratie und den ewigen Änderungen und Anpassungen; nur als einen Hintergrund zum Raunen des Heizungsbauers.
zum Beitrag06.10.2024 , 21:51 Uhr
Solange die virtuelle Gestalt gefällt - las laufen. Das Ding nimmt immer wesentlichen Platz im Garten ein. Wenn es etwas leiser sein soll dann wird es noch etwas größer! Falls noch auf dem Dach Platz ist empfehle ich für eine optische bessere Lösung eine PVT-Anlage mit der Wärmepumpe zu koppeln. Natürlich kostet das etwas mehr, aber produziert zusätzlich PV Strom und ist auch leise! Ausserdem sind die Förderzuschüsse doch so hoch - 70 %!?
zum Beitrag06.10.2024 , 17:39 Uhr
Richtig erkannt. Dabei ist Herr Huber doch auch nur ein verdeckter staatlich alimentierter Langzeitarbeitsloser, denn in der privaten Wirtschaft würde er Kunde von Frau Nahles sein.
zum Beitrag06.10.2024 , 17:36 Uhr
"CSU-Generalsekretär Martin Huber kritisierte in der „Bild“, die 1000-Euro-Prämie sei „blanker Hohn für diejenigen, die seit Jahren ihren Job machen“. Die Ampel gefährde den sozialen Frieden und gieße damit noch mehr Öl ins Feuer." Da sind einige Amigos der CSU wohl eher der Planke Hohn für diejenigen, die seit ... Angefangen von den Maskenbetrügereien(Sauter,Nüsslein, Tandler, etc.) , bis hin zu Beraterhonoraren (z.B. Gauweiler) in einer Höhe die nur in kriminellen Kreisen gezahlt werden.
zum Beitrag06.10.2024 , 08:20 Uhr
Diese demokratischen Fehlentwicklung mit Begleitung des hohen Repräsentanten Christian Schmidt ist nicht verwunderlich. Ein Glyphosatverfechter aus der CSU wird sich immer an den Maßgaben der autoritären Führungen orientieren. Diplomatisches Geschick zu erwarten ist eine vollkommene Überschätzung der Person, gerade in den gegebenen Zuständen. Positive demokratische Veränderungen zu bewirken und die demokratischen Strömungen im Lande zu unterstützen war von Anbeginn nicht zu erwarten. Es gab wohl keine andere Aufgabe für diese Person.
zum Beitrag05.10.2024 , 23:21 Uhr
Und die führenden Personen der EVP aus Deutschland, von der Leyen und Weber (CDU/CSU) haben gerade aktiv dazu beigetragen das dem Abbrennen des Regenwaldes kein Einhalt geboten wird. Auch diese beiden gehören in die Hall of Shame.
zum Beitrag05.10.2024 , 18:18 Uhr
Bei Kreditkartenbetrug geht die Bank aber auch in Haftung. Bei einer Lastschrift können Sie den Betrag auch zurückholen. Warum sollte der Dienstleister 14 Tage warten, um die Überweisung durchzuführen. Sie erwarten doch auch das Ihnen das Essen gebracht wird und nicht erst ein Vorkoster prüft, ob es schmeckt. Ein gewisses Restrisiko bleibt in der Dienstleistung doch immer, oder? Irgendwie Seltsam.
zum Beitrag05.10.2024 , 18:10 Uhr
So versuchen die "friedensbewegten" Amigos mit alten Rezepten aus Bayern unter die Arme zu greifen. Staatsanwälte werden mit Gegenklagen diszipliniert. Selbst wenn sie keine mehr sind. Da muss ein Exempel statuiert werden. Getreu dem Amigo- Grundsatz: Doch nicht sein darf, was sein kann. Der Bluthochdruck war nur eine bayerische Finte (FJS-Trick83), um den Angeklagten vor seiner Strafe zu schonen. Umso mehr gilt es nun mit (Blut-)Hochdruck seine Anklägerin zu jagen und zu beschädigen. Nur gut das Frau Brorhilker nicht mehr im Staatsdienst ist. Da würde nun auch hausintern die Giftpfeile fliegen. Aber das ahnte sie wohl schon, bei der Unterstützung die sie dort bekam.
Beschämend und schäbig, wie hier die beiden Rechtsanwälte und Herr Olearius selbst mit unserer Gesetzgebung umgehen.
zum Beitrag05.10.2024 , 16:47 Uhr
Natürlich sind 17% der Bevölkerung rechtsextrem, da sie Ihre Probleme nicht anderes zu lösen wissen, als mit Hass, Hetze, Rassismus und Verfassungsbruch. Nicht der Beweggrund ist das verfassungsfeindliche Problem, sondern die Beschreitung des Weges zur Lösung. Sage später niemand, wir hätten das nicht erkennen können. Die Beweggründe waren nicht falsch. Solch Zusammenhänge hatten wir schon einmal. Hohe Arbeitslosigkeit, unbezahlbare Mieten, Inflation und wirtschaftliche Probleme, etc.. "Gelöst" wurde die Probleme mit Rassismus, Unterdrückung und Beendigung des Lebens anderer! Trotz der vielen Überlebenden und weiterhin Anhängern der NSDAP Anhänger nach dem "1.000 Jährigen Reich" das nur wenige Jahre dauert, wurde diese Partei allen Übels verboten. Nur damit konnte unsere Demokratie so lange überleben. Selbst ein gescheitertes Verbotsverfahren hat die NDP gezwungen auf demokratischen Boden neu zu beginnen, um wieder wahlfähig zu werden. Auch die Republikaner versuchten die "alten Zeiten" wieder aufleben zu lassen und sind gescheitert. Nicht der Parteienwettstreit ist das Problem, sondern die Art und Weise wie eine Partei mit unserer Verfassung umgeht.
zum Beitrag05.10.2024 , 16:19 Uhr
Im Grunde geht es bei einem Verbot der AfD nicht darum die Partei aus dem demokratischen Wettbewerb heraus zu nehmen. Es geht allein darum eine Partei mit verfassungsfeindlichen und mittlerweile großer Umsetzungskraft zu verbieten. Denn es steht unsere Demokratie auf dem Spiel. Der nächste Wahlausgang zwischen den Parteien ist da nebensächlich.
zum Beitrag05.10.2024 , 16:12 Uhr
Die Entscheidung den eigenen Weg zu gehen und nicht mehr im Heim zu wohnen war sicherlich richtig. Auch eine Berufsausbildung anzufangen, auch wenn es aufgrund der Mietzahlungen nötig war, empfinde ich als richtige Entscheidung. Ich kann nur raten, dran bleiben nicht aufgeben und Schritt für Schritt unabhängig werden. WG 's sind hierzu eine gute Basis. Abitur lässt sich nach dem Berufsabschluss immer noch machen, wenn es finanziell möglich ist. Doch ein Beruf gibt finanzielle Sicherheit und im richtigen Umfeld Unabhängigkeit.
zum Beitrag05.10.2024 , 16:07 Uhr
Danke für das offene Interview. Und schön das Frau Heinrich-Rohr aus ihrem Erlebten eine Professur entwickelt hat. Höchster Respekt für die geschaffte Leistung. Es wird schon lange Zeit, dass sich in diesem Bereich etwas gravierend ändert. Es bleibt zu hoffen, dass Frau Heinrich-Rohr für den Weg der Verbesserung einbezogen wird, damit es endlich mal gut wird.
zum Beitrag05.10.2024 , 15:57 Uhr
Was dem Artikel fehlt ist klar die Benennung des Bestellers der Ware. So etwas sollte einem Journalisten nicht zwischen den fingern durchgehen. Ein sehr wichtiges Detail. Auch die Frage warum Malta ein Anlegen verweigert, obwohl doch das Schiff unter der Flagge fährt.
zum Beitrag04.10.2024 , 20:46 Uhr
"Ich finde, es ist keine Zumutung, eine klimafreundliche Heizung einzubauen, für die wir den Leuten 70 Prozent der Kosten schenken." Ich finde es eine Zumutung mit den 70 Prozent zu werben, wenn diese nur Menschen erhalten die nicht mehr als 40.000 Euro im Jahr verdienen. Alle anderen erhalten gerade mal 30 Prozent. Und das soll dann die Kosten gleichauf mit einem Gaskessel bringen. Da hat sich die Frau aber schlecht beraten lassen. Vielleicht von Habecks Ministerium? Vore dem letzten GEG-Update gab es mehr Zuschuss. Fasst könnte man meinen Altmaier war besser als Habeck. Aber der Schein trügt nur.
zum Beitrag04.10.2024 , 20:23 Uhr
Ja der Flughafen kann sofort weg. Warum ein grüner Bürgermeister hier nicht durchgreift ist wohl wiedermal ein "Schmankerl". Mit den gesparten Millionen, könnten die Zugverbindungen verbessert werden. So wäre auch ein pünktliches Ankommen in Frankfurt möglich. Aber Grün hat es nicht so mit Flughafen kann weg. Wie war das doch gleich nochmal mit dem Terminal 3 am Frankfurter Flughafen? Tarek Al-Wazir und seine Freunde haben damals schon für ausreichend Alternativen zu Kassel-Caldern gesorgt. Warum nun dieser nicht ausgeschaltet wird, bleibt deren regionales Geheimnis.
zum Beitrag04.10.2024 , 15:35 Uhr
Das Problem steckt nicht in der korrekten Namensangabe, sondern daran, dass der Überweisungsbetrag weg ist. Etwas seltsam, da doch bei jeder Dienstleistung eine gewisse Gewährleistungszeit besteht. So kann doch auch innerhalb 14 Tage gekauftes zurückgegeben werden, oder Verträge gekündigt werden. Seltsam das dies bei Banken keine Gültigkeit haben sollte.
zum Beitrag04.10.2024 , 10:53 Uhr
Warum wird eine Koalition zwischen SPÖ, ÖVP und Grünen ausgeschlossen?
zum Beitrag03.10.2024 , 22:01 Uhr
Scheint so zu sein. Allerdings gibt es auch viele in der SPD die an einem Strang mit Putin ziehen, selbst ehemalige Mitglieder nutzen ihre Bekanntheit zur Propaganda für Putin. Lafontaine schickt seine Frau nach vorn und Schröder badet in Rubel und Wein. Mal sehen wer sich von der SPD noch heraustraut und Farbe bekennt.
zum Beitrag03.10.2024 , 21:52 Uhr
Die letzt genannten Absagen den haben wohl neben vielen anderen die Putinunterwanderung erkannt. Wer wie Stegner meint auf einer Demo von Putinverstehern politisch punkten zu können, sollt besser zuhause bleiben. Seine Teilnahme unterstützt allein die Putinversteher und friedenbewegten Kriegsverlängerer.
zum Beitrag03.10.2024 , 16:12 Uhr
Was macht den der Harbarth da auf dem Foto. Ist der jetzt auch Regierungsvertreter? Ich dachte immer der ist ein Richter am Verfassungsgericht. Aber doch nicht vom Volke gewählt, oder hab ich da was verpasst?
zum Beitrag03.10.2024 , 16:08 Uhr
Das Resümee am Schluss trifft es auf den Punkt.
zum Beitrag02.10.2024 , 20:24 Uhr
Kopf frei machen und raus in die Welt, um das eigene Leben zu leben. Das ist die beste Möglichkeit andere Menschen kennen und lieben zu lernen. Wer braucht denn heute noch dating apps - ist doch vollkommen fremdbestimmt.
zum Beitrag02.10.2024 , 11:41 Uhr
Was unerwähnt blieb - die Solarenergie ist auch Systemrelevant. Sollte Putin doch noch seine Angriffe auf unser Land ausdehnen, dann reicht es eben nicht den Gashahn abzudrehen oder etwa wenige zentrale Kraftwerke anzugreifen, um unsere Versorgung zu stören, so wie es in der Ukraine Kriegsstrategie ist. Gleichfalls werden wir durch die Solarenergie finanziell unabhängiger von den politisch überwiegend nicht demokratisch geführten Staaten, die uns aktuell noch fossile Energien verkaufen. Auch die Energiepreise werden grundsätzlich günstiger und langfristig stabiler. Somit ein Gewinn für unsere Wirtschaft. Ob wir unsere historische technische Leaderschaft im Bereich Solarenergie gegenüber China wieder zurückerlangen steht in den Sternen. Leider haben die Regierungen der vergangenen 20 Jahre mehr den fossilen Technologieberatern (-lobbies) vertraut und damit einen Pull-Effekt für Putin bereitet und ihn ermuntert mit dem "Gashahn" ein politisches Spiel zu treiben und die Energiekriese bereitet, auch das über lange Jahre erarbeitete Know How und die damit verbundenen Investitonen (auch Steuergelder) wurden damit leichtfertig vernichtet.
zum Beitrag01.10.2024 , 17:44 Uhr
Nur so bleibt am ende des Jahres Geld für die Aktionäre übrig! Und es bringt viele Arbeitsplätze, ob die Betroffenen so arbeiten wollen oder nicht. Daher wird es so weitergehen. Ein Wechsel auf Mobiltelefon wird nichts verbessern, da die Verbindung in unserem Land einfach miserabel ist und wenn doch mal eine stabile Verbindung möglich ist, wird der Preis dafür zu hoch sein. Der beste Weg um sich sein Leben nicht zu schwer zu machen ist Anschluss abmelden und mobil zu telefonieren - mit dem Anbieter seiner Wahl. Zur Not kann der auch einfach gewechselt werden, wenn man zwei SIM Karten besorgt. Dann ist es auch egal wenn mal eine Verbindung gestört ist. Einfach SIM Karte tauschen. Da muss dann auch nix geprüft werden.
zum Beitrag01.10.2024 , 17:29 Uhr
Traurig dass es immer wieder zu solchen Zuständen auf den Tafeln kommt. Doch müsste diese Situation nicht entstehen, wenn unser Sozialstaat und unsere gestaltenden Politiker für ausreichend Unterstützung sorgen würden. aber solange die Politik sich nur über Zahlen unterhält und die Wirklichkeit nicht wahrnimmt, überlässt sie die Überlebensversorgung auf Ehrenamtlich gestützte Konzepte. Das diese ebenfalls mangels staatlicher Unterstützung wiederum froh sind um jeden Helfer und Helferin kann dazu führen, dass es zu solchen "Ausblühungen" kommt, die richtigerweise nicht hinzunehmen sind; mit oder ohne Note 1 in der Masterarbeit. Denn jeder hat Respekt verdient. Und Respekt hört bei der Qualität der Lebensmittel nicht auf. So schafft unsere Verwaltung gestützt durch unsere Politik eine Grundlage auf der eine immer größer werdende Menge Bürger zu ungesunder Ernährung gezwungen werden und betreibt damit einen "Teufelskreis" der Gesundheitskosten nach oben treibt, welche wiederum von den "Armen" Mitbürgern nicht getragen werden können. Somit versagt hier der Sozialstaat fundamental. Danke für die Schilderung der erlebten Zustände und mehr Glück in ihrer Zukunft mit Ihrer Familie.
zum Beitrag28.09.2024 , 19:58 Uhr
Heinrich Heine 1844: Das, was heute an diesem Gedicht aktuell ist, dass die Rahmenbedingungen gut sind für die Reichen, sprich die Konzerne, die (fast) keine Steuern zahlen, - so wird der Druck auf die kleinen Leute (die Klein- und Mittelbetriebe und auch deren Mitarbeiter) immer größer und größer Im düstern Auge keine Thräne, Sie sitzen am Webstuhl und fletschen die Zähne: Deutschland, wir weben Dein Leichentuch, Wir weben hinein den dreifachen Fluch – Wir weben, wir weben! Ein Fluch dem Gotte, zu dem wir gebeten In Winterskälte und Hungersnöthen; Wir haben vergebens gehofft und geharrt, Er hat uns geäfft und gefoppt und genarrt – Wir weben, wir weben! Ein Fluch dem König, dem König der Reichen, Den unser Elend nicht konnte erweichen, Der den letzten Groschen von uns erpreßt, Und uns wie Hunde erschießen läßt – Wir weben, wir weben! Ein Fluch dem falschen Vaterlande, Wo nur gedeihen Schmach und Schande, Wo jede Blume früh geknickt, Wo Fäulniß und Moder den Wurm erquickt – Wir weben, wir weben! Das Schiffchen fliegt, der Webstuhl kracht, Wir weben emsig Tag und Nacht – Altdeutschland, wir weben Dein Leichentuch, Wir weben hinein den dreifachen Fluch, Wir weben, wir weben!
zum Beitrag28.09.2024 , 17:41 Uhr
Die Mehrheit der Regierung und der Oposition haben kein Interesse an lebenserhaltenden, bezahlbarem öffentlichen Nahverkehr. Daher fehlt auch jeglicher Sinn für ein bezahlbares D-Ticket. Lieber diversifiziert die Politik alle Bereiche immer Kleinteiliger und bürdet uns noch mehr Bürokratie auf mit allerlei Sondertickets für Arme usw., Sonderfahrplänen usw. Warum soll die Masse auch öffentlich fahren, wenn der öffentliche Verkehr eh darniederliegt und von CDSU in den zurückliegenden Jahrzehnten heruntergewirtschaftet wurde. Eine klare Ansage der Politik an alle. Fahrt Auto. Kauft deutsche Fahrzeuge, wählt FDP und die Welt ist wieder in Ordnung. Eure Lebengrundlage lässt eh nicht versichern. Wenn Euch Euer Auto beim nächsten Hochwasser davon geschwommen ist, kauft ein Neues. Die Autoindustrie braucht neuen Absatz. Sinnvollerweise Verbrenner, die sonst in der Welt keiner mehr will. Da gibt es demnächst Rabatt.
zum Beitrag25.09.2024 , 19:18 Uhr
Das wird in anderen deutschen Städten genau so gehandelt. Die Ausflüchte der Verantwortlichen, dabei ist die Parteifarbe vollkommen egal, sind immer die Gleichen und ein Armutszeugnis. Die Umsetzung stirbt im Verwaltungsmittelbau. Dort können hunderte von Scheinbegründungen vorgebracht werden, um den sog. Solarausbau zu bremsen. Manch einer versteht den Solarausbau auch wörtlich. Selbst Bauverwaltungen bremsen in dieser Sache. Bei Beschlüssen wird auf Fachaussagen der Architekten verwiesen, die zuvor mit diesen abgestimmt sind.
Ob die Energiewende gelingt hängt nicht von der Politischen Farbe ab, sondern von den Einzelnen damit beauftragten Personen ab und wie ernst diese ihren Auftrag nehmen, auch gegenüber Ihren und unseren Kindern und Nachfahren.
Ein absolutes Armutszeugnis der öffentlichen Verwaltung, nicht nur in Berlin.
zum Beitrag25.09.2024 , 19:07 Uhr
Vollkommen richtig. Gibt es denn schon einen ernsthaften Verhandlungs-Vorschlag von den "Friedensintellektuellen", die Putin nach dem Mund reden? Einen Verhandlungsvorschlag mit dem sie nach Moskau reisen und Putin öffentlich auffordern am nächsten Tag die Waffen ruhen zu lassen. Die "intellektuellen Friedenssprüche" lassen sich eben nur in einer Demokratie und in Freiheit in aller Öffentlichkeit sagen.
Wo bleibt die Initiative von Wagenknecht und Weidel den Angreifer und den Angegriffenen an einen Tisch zu laden. Vielleicht auch in die Schweiz, in die erste Heimat von Frau Weidel oder in das Saarland der Heimat von Frau Wagenknecht? Nein, dazu haben sie keinen Mut und kein Engagement, sowie kein ernsthaftes Interesse.
Dieses passive Verhalten von BSW bis AfD zeigt ihr wahres Gesicht. Ihnen geht es nur um Zustimmung bei den Wahlen, mit Versprechungen die nicht zu halten sind.
zum Beitrag24.09.2024 , 12:04 Uhr
Schön dass es in Pirna noch Menschen gibt die sich für christliche Grundwerte einsetzen. Von vielen in der CDU ist das wohl nicht mehr zu erwarten. Scheinbar gibt es auch Mitbürger in Pirna und im Osten von Deutschland, die sich mit ihrer Vergangenheit noch nicht richtig auseinander gesetzt haben.
zum Beitrag23.09.2024 , 19:34 Uhr
"Ein vorübergehender Industriestrompreis oder die Förderung der Batterieproduktion wären vernünftige Ansätze." Aber bitte als Rückzahlungsmodell. Denn wenn die deutschen Autoingenieure den Wettlauf mit den Chinesen uns Asiaten doch noch gewinnen, sprudelt der Euro wieder reichlich. Dann sollten die Unterstützen Ihr "autobafög" auch wieder zurückzahlen müssen. Andernfalls zahlt der Bürger nicht nur über die Steuern sein zukünftiges Elektrofahrzeug, sondern auch noch über den eigentlichen Kaufpreis zusätzlich. Dann gäbe es wieder kein günstigeres Modell, nur das Verkaufskonzept würde günstig aussehen und by the way den Automanagern den "Kopf" und den Aktionären die Dividende retten.
zum Beitrag23.09.2024 , 17:36 Uhr
Da bleibt leider die Frage offen, ob Strafanzeigen erhoben wurden, wegen der wissentlich herbeigeführten Körperverletzung auf der Bundesstrasse 5.
Bitte dranbleiben, damit wir erfahren, ob und wie die Strafanzeigen abgeurteilt wurden.
Bei einem Teil der Strafanzeigen hört sich das ja sehr nach massiver Gewalt und gewaltbereitem Vorgehen an.
Dagegen sind die Klebeaktionen der LG scheinbar richtig friedlich, und eher mit einem Verkehrsstau nach einem Unfall bei z.B. einem Bauernprotest oder der jährlichen Sommerurlaubsfahrt auf unseren Autobahnen in den Süden vergleichbar, oder?
zum Beitrag22.09.2024 , 21:18 Uhr
In alter Tradition - fasst wie in den 1930-ern als damals auch schon SPD und die "Mitte" politisch versagten.
zum Beitrag22.09.2024 , 20:47 Uhr
Er hatte Asyl erhalten, wurde also anerkannt wegen Verfolgung im Heimatland. Und als "zweite" Bestrafung schicken wir ihn dort hin. Warum reichte es bei Migranten nicht aus wenn sie wie wir in unserem Land für die dort begangenen Straftaten nach unseren Gesetzen bestraft, sondern zusätzlich oder auch nur in das Land deportiert werden, wo Ihnen Strafen ereilen, die wir seit dem Mittelalter nicht nur aus humanitären Gründen abgelegt haben. Wo ist unsere Rechtsprechung hingekommen seit die FDP und die SPD regieren.
zum Beitrag22.09.2024 , 09:20 Uhr
Das ist aber wirklich zu einfach gedach. Wer mit seinen Erfindungen die "unaufhaltsamen" menschengemachten Naturkatastrophen auslöst, kann diese Entwicklung auch wieder umkehren. Leider ebenfalls nur in Schneckentempo; schon allein wegen der notwendigen freiwilligen Beteiligung der Bevölkerung. Sollten wir das nicht schaffen, wird das Ganze in vielleicht 40 Jahren über weltweite Diktaturen erfolgen, da die permanenten Katastrophen zu Verhaltenszwängen führen wird. So wie Diktaturen Ihr System- oder Politisches Ziel mit Zwang erreicht, wer reicht auch die Natur, unsere Lebensgrundlage ihre Ziele ohne Kompromisse mit Zwang. Der einzige Unterschied besteht darin, das Diktaturen die Umsetzung schneller voranbringen. Die Natur geht da im Schneckentempo vor, damit der Widerstand nicht möglich ist. Will sagen, wer sich heute nicht freiwillig für den Erhalt unserer Lebensgrundlage umstellt, wird dies spätestens in der nächsten Generation unter Zwang machen müssen, und nicht nur sein SUV aufgeben und Verzicht üben, sondern Verzicht leben müssen.
zum Beitrag22.09.2024 , 08:59 Uhr
Gasbohrungen! Auch in Bayern wird auf Veranlassung von Hubert Aiwanger in Reichling nahe des Ammersees versucht Gasbohrungen durchzusetzen.
Über diesen Link ....
umweltinstitut.org...uerme-am-ammersee/
... kann sich jeder an einer Petition beteiligen, der entgegen dem bayerischen Wirtschaftsminister für echten Klimaschutz sorgen möchte und seinen Beitrag zum Erreichen der Klimaneutralität leisten will.
Aufgeh`ts. Lasst und ein bayerisches "Ozapft ist" in Reichling und die weitere Zerstörung unserer Lebensgrundlage verhindern.
zum Beitrag20.09.2024 , 21:56 Uhr
Willy Brand dreht sich im Grabe um!
zum Beitrag20.09.2024 , 21:54 Uhr
Dann sollten Sie aber auch keinen Tesla kaufen. Denn die Produktionsstätte dieser Technologie passt nicht in ein Wasserschutzgebiet und produziert viel zu teure E-Fahrzeuge. Das bremst die Verkehrswende im Bereich Automobil. Kennen Sie noch Hambi? Eine "Demo" vor den Türen eines fossilen Konzerns. Vermutlich waren Sie dort nicht dabei. Gewaltfreier Protest zu kriminalisieren hilft unserem Anliegen nicht weiter.
zum Beitrag19.09.2024 , 20:35 Uhr
"... das Landratsamt in Pirna jetzt den Eindruck erwecke, dass eine Ausstellung, in der Geflüchtete ganz offen ihre Erfahrungen schildern, eine Art Unruhestiftung sei..." So macht man Opfer zu Täter. Bislang konnte man zu Recht sagen, dass die populistische politische Scharfmacherei die Gesellschaft spalte. So könnte es nun gelingen mit der obigen Aussage und einer proaktiven Vorgehensweise die Unruhe von den Opfern ausgehen zu lassen und sie damit zu Tätern zu machen, welche die Spaltung der Gesellschaft betreiben. Hat das nicht schon Züge von Göbbels Handwerk ?
zum Beitrag19.09.2024 , 19:49 Uhr
Das stimmt ja alles. Aber rechts neben der CDSU darf es aus historischen Gründen sonst keine Partei geben, wie der Namensgeber des Münchner Flughafens FJS so oder so ähnlich schon vor vielen Jahrzehnten sagte. Das verführt natürlich auch Juristen in diesen und anderen Parteien dazu, Gesetze nicht genau kennen zu wollen oder vielleicht grundsätzlich nicht zu kennen, nur um des Wahlsiegeswillen. Zudem haben Markus und Charlotte scheinbar ein gutes Verhältnis, trotz solcher Forderungen und Zustimmung mit diesem historischen Zusammenhang. So lassen sich auch die strategischen Diskurse mit Hubsi und seiner Vergangenheit treffend einordnen, entgegen der beschwichtigenden Beteuerungen von Markus gegenüber der Charlotte. Scheinbar ist Charlotte der Zusammenhang und das große Ziel der CDSU noch nicht bewusst geworden. So kann die CDSU weiterhin ungehindert mit verdeckten Formulierungen Antisemitismus im Sinne der AfD betreiben und sie prächtig darin unterstützen die historische "Machtergreifung" wieder zum Leben zu erwecken. Wann werden die genannten Herren der CDSU vom Verfassungsschutz beobachtet? Sie scheinen zunehmend eine Gefahr für unser Land zu werden.
zum Beitrag17.09.2024 , 20:39 Uhr
Gut das ein Teil der Industrie endlich mal Druck auf die Politik macht, in Sachen regenerativer Stromerzeugung. Und natürlich wegen des Strompreises, der mit Regenerativen am Günstigsten produzierbar ist. Jetzt ist die letzte Gelegenheit in Sachen regenerativem Standortvorteil Druck zu erzeugen, bevor die H-Partei (AfD) das politische Geschehen noch mehr steuert, als es eh schon passiert. Das ist auch ein freundlicher Beitrag vor dem kommenden Freitag, an dem wieder tausende Schüler und ihre Sympatisanten auf die Strasse gehen und für das Klima protestieren. Falls jemand es schon vergessen hat. Nehmt Euch die Zeit und seit dabei. Der Freitag wird wieder ein historischer Tag werden, fast wie jeder Freitag in der Woche, nur eben anders und das mit Eurem eigenen aktiven Beitrag.
zum Beitrag16.09.2024 , 17:53 Uhr
Vielleicht zwei Beamte im Bus mitfahren lassen, allein schon um die Präsenz zu zeigen?
zum Beitrag16.09.2024 , 11:18 Uhr
Die Notwendigkeit der Klageerhebung zeigt doch gerade das so wie die Regierung sich verhält Demokratie eben nicht funktioniert und der Wille des Volkes nun über den Rechtsstaat herbeigeführt werden muss. Stellt sich noch die Frage, wozu die derzeitigen Regierungspolitiker gewählt wurden.
zum Beitrag15.09.2024 , 22:08 Uhr
Gut das wenigsten ein Kapitän der betroffenen Schiffe Klage erhoben hat. Oder wurden die anderen nur medial übersehen? Verklagen wir die Faschisten für ihr Handeln damit sie einen offiziellen Titel bekommen für Ihre Lügen und Verbrechen.
zum Beitrag15.09.2024 , 19:07 Uhr
Diese Analyse versucht etwas nachzuweisen, was schon lange gelebt wird. Die Zusammenarbeit mit der AfD in der Frage der Migration wird seit Monaten mit den Konzepten der AfD zur vollsten Zufriedenheit der AfD gelebt. Der tagesaktuelle Vorschlag der CSU das Deutschlandticket für 64 Euro zu verkaufen ist ebenfalls ein kleines AfD-Zuckerl und berücksichtigt in keinster Weise die realen Lebensumstände und Nöten der Bürger. Statt den AfD-Populismus toppen zu wollen und damit die beste Zusammenarbeit für die AfD zu bieten, sollten die noch demokratischen Parteien sich endlich auf reale politische Lösungen konzentrieren, um allen ein sichere Zukunft zu ermöglichen, welche die AfD nicht gewährleisten kann, mit ihren Konzepten aus den Jahren vor 80 Jahren.
zum Beitrag15.09.2024 , 18:54 Uhr
Tja schon wieder so eine Fehlleistung des Management. warum verkauft man seine Goldbarren, wenn die bislang die einzig ernst zu nehmende Einnahme war, an seinen Konkurrenten und schönt mit der letzten Zahlung nur seine Jahresbilanz 2024 damit, obgleich es genug zu sanieren gibt um überhaupt ernsthaft wettbewerbsfähig zu werden. So handelt doch nur jemand, der sicher sein kann, das nötige Geld von uns Steuerzahlern über gute politische Seile zu bekommen. Abwrackmanagement.
zum Beitrag15.09.2024 , 10:43 Uhr
Schön das die taz nun auch ins digitale wechselt - zumindest von Montag bis Freitag. Wichtig wäre nur dadurch nicht die Tiefe und Ernsthaftigkeit zu verlieren. Vielleicht setzt sich für die Papierfetischisten noch der regionale Zeitungsdrucker durch, bei dem sich jeder seine Zeitungspdf auch ausdrucken lassen kann. Natürlich nur auf Zeitungspapier, damit die Fettfinder und Kaffeeränder auch ihren Abdruck finden, und die unterschwellige Werbung als Secondlife-wrap zu ermölgichen.
zum Beitrag15.09.2024 , 10:21 Uhr
Wenn sich die Revision nur auf das alte Gesetz beziehen kann, weil die Klage hierzu geführt wurde, wie kann dann ein Rechtsdetail des neuen Gesetzes geklärt werden. Das klingt mehr nach Zeitgewinnen und in die Zukunft verschieben, also konstruktives Wirken in der Politik. Da sollte Habeck mal mehr Verwaltungseffizienz in seinem Ministerium durchsetzen.
zum Beitrag14.09.2024 , 21:41 Uhr
Nein, Beifallklatschen sicher nicht. Dennoch hat auch Höcke und seine Nazitruppe das Recht seine Meinung zu äussern und Veranstaltungen zu organisieren, solange er und sie nicht das Recht brechen. Was er und sie gerade bei learning by doing lernen müssen. Im übrigen würde er und sie dieses Freiheitsrecht uns nie zubilligen. Das ist eben der Unterschied zu Demokraten und den neuen Faschisten in unserem Land. Die Halten da wohl viel von Tradition und geistigem Zusammenhalt.
zum Beitrag14.09.2024 , 21:33 Uhr
Möglich. Doch verschluckt haben sich andere daran, oder?
zum Beitrag14.09.2024 , 21:32 Uhr
So wie die deutschen Bauern?
zum Beitrag14.09.2024 , 18:50 Uhr
Tja so gehen die Nationalisten mit Ihren nationalen Gefangenen um. Von Qualität nicht zu reden - das schert die Nationalisten recht wenig. Vermutlich wiedermal Egozentriker im politischen Gewand der Nationalisten mit reinem Populistischen Gehabe, um an die Macht zu gelangen. Melonistyle ?
zum Beitrag14.09.2024 , 13:41 Uhr
Stimmt wohl nicht ganz. Gerade wieder erfolgreich Anschluss gefunden.
zum Beitrag14.09.2024 , 13:41 Uhr
Heimat und Identifikation ist nur da wo ich wohne? Etwas seltsam, aber für manche auch vorstellbar?
zum Beitrag14.09.2024 , 13:39 Uhr
Was würde das an den Aussagen und den Inhalten ändern? Sie unterstellen doch nur, dass es angeblich anstrengender ist, z.B. direkt neben einer Unterkunft zu wohnen. Doch ist diese Unterkunft die zu erschwerten Wohnbedingungen für alle führt, nicht vom Himmel gefallen, sondern könnte auch anders gelöst sein, wenn wir den wollten. Es ist scheinbar einfacher alles auf Flüchtlinge zu schieben. Daher müssen Sie mindestens diesen Kommentar aushalten. Ob Sie das schaffen?
zum Beitrag14.09.2024 , 13:20 Uhr
Für Sie und Rudolf Fissner sind die Aktionen der LG wohl gewinnorientierte Veranstaltungen. Wenn das so wäre, ist mit wesentlich umfangreicherer Beteiligung zu rechnen. Selbst die "genötigten" Autofahrer würden vermutlich Ihre Verspätung hinnehmen, um die Gewinnbeteiligung abschöpfen zu können. Aus der Gewinnbeteiligung ergäbe sich bei vermuteter umfangreicherer Beteiligung ein höherer Steuerbeitrag als dies bei den Vereinen möglich wäre. Gleichfalls bestünde dann aber eine widerstrebende inhärente Korruptionshandlung, da mittels aktionsbedingter Steuerzahlung die Blockade und Auflösung bezahlt würde. Somit ein Unterbinden gesetzlich garantierter freier Meinungsäußerung. Tatsache ist vielmehr. Die Kostenrechnung dient allein der Abschreckung eine nach Gesetzesgrundlage zugestandene Versammlung unzulässig einzuschränken. Daher auch mein Hinweis auf die Autokraten in anderen Ländern. An deren Verhalten und Verständnis sind wir mittlerweile schon sehr nahe dran.
zum Beitrag13.09.2024 , 22:07 Uhr
Wann bezahlen die Fußballvereine für die großen Polizeieinsätze, wenn es mal wieder handfester hergeht? Wann bezahlen die Bauern ihre Unfallgefährdung mit bäuerlichem Abfall auf den Strassen? Gut das diese Urteil gefällt wurde. Alles gegenteilige findet sich sonst üblicherweise in Ungarn, Belarus, Russland, China und den anderen Autoritären Staaten dieser Welt, und hat bei uns nicht`s verloren. Das schränkt nur die Versammlungsfreiheit ein. So etwas hatten wir in der Vergangenheit oft genug zerstörte unser Land, und zeriss Familien. Daher wurden nach dem sog. "1.000-jährigen Reich" entsprechende Gesetze formuliert, damit die Bürger sich frei versammeln können und nicht mit repressionen daran gehindert werden können.
zum Beitrag12.09.2024 , 22:18 Uhr
Solange die Komunen und die Länder und der Bund in einem Wettbewerb der Steuergelder sind, wird sich an den Problemen der Bürger nichts ändern. Solange wird es kein Miteinander bei den politisch Veranwortlichen und deren Verwaltungsuntergebenen geben. So bleibt allein das "Verantwortungs-Ping-pong-Spiel bestehen, und am Ende will es keiner gewesen sein. Vielleicht muss wirklich wieder etwas wirklich Schreckliches wie vor über 90 Jahren passieren, bis wir alle miteinander "aufwachen" und für eine nachhaltige Zukunft unserer Nachkommen auf diesem Planeten sorgen.
zum Beitrag12.09.2024 , 22:12 Uhr
nein das wäre nicht gut. So einfach sollten wir die Verantwortlichen zur aktuellen Lage nicht davonkommen lassen.
zum Beitrag12.09.2024 , 17:57 Uhr
Es wird höchste Zeit für die Betreuung der Asyl-Bewerber Pädagogen einzusetzen. Die Verwaltungsangestellte der Bamf-Stelle kann die Folgen der jeweiligen Entscheidungen nicht lebenswirklich zu Ende denken, und den Lebensweg der betreuten Person auch nicht gemeinsam entwickeln, zumal die SachbearbeiterIn eine Schlüsselfunktion für den weiteren Lebensweg einnimmt.
zum Beitrag12.09.2024 , 11:48 Uhr
Danke für die klaren verständlichen Einordnungen.
zum Beitrag12.09.2024 , 11:35 Uhr
FDP und CDSU sind nun gefragt und dürfen für ihre zurückliegenden Versäumnisse die VErantwortung übernehmen. Denn es gilt, wie die taz so trefflich bemerkte: "Rechtzeitig Geld sparen. Wer zu spät an Sanierung denkt, muss zusätzlich zu den Baukosten auch noch die Schäden finanzieren. Billiger kommt es, zeitig zu investieren." Eine Schuldenbremse bringt uns wirtschaftlich nicht weiter und zerstört unsere Infrastruktur weiter, wie schon seit 30 Jahren. Die wirtschaftlichen Bilanzen sehen dann zwar gut aus, aber das grausame Erwachen beginnt gerade.
zum Beitrag12.09.2024 , 11:31 Uhr
Kriegstauglichkeit und Deindustriealisierung und selbst Wehrfähigkeit und prosperierende Wirtschaft sind eben nicht keine isolierten Begrifflichkeiten. Wie immer im Leben braucht es dazu eine Grundlage, die sich nicht allein aus den schönen Bildern des smartphones oder auf TikTok ergibt. Die Grundlage nennt sich Daseinsvorsorge!
zum Beitrag10.09.2024 , 21:59 Uhr
"Man fragt sich an diesem Ort unweigerlich, wann sich der Traum von Europa hier in einen Albtraum verwandeln wird und die Hoffnung der Menschen in Wut." An diesem Ort hat sich Europa bereits zu einem Albtraum entwickelt! Dabei sollte nach dem tausendjährigen Reich, das gemeinsames Europa gerade solche Zustände vermeiden. Wie geschichtsvergessen die politische Mehrheit des EU-Parlamentes doch sein kann. Wie können Frau von der Leyen und Herr Weber, als mehrheitsführende Politiker der EU mit ihren christlichen Werten, solche Zustände nur dulden?
zum Beitrag10.09.2024 , 21:54 Uhr
Ist es erstrebenswert etwas Menschenverachtendes nachzumachen, wenn es den Frieden fördernde, menschenfreundliche Alternativen gibt? Warum nach 90 Jahren aus Erfahrung entwickelter Werte diesen Rückschritt bejahen?
zum Beitrag10.09.2024 , 20:32 Uhr
"In Brunsbüttel liegen direkt daneben ein Flüssiggas-Terminal und das stillgelegte Atomkraftwerk, wo in einer Halle – ohne Genehmigung – hoch radioaktive abgebrannte Brennelemente in Castorbehältern lagern. In Stade ist neben dem abgeschalteten AKW ein Zwischenlager für schwach- und mittelradioaktiven Atommüll in Betrieb." Wie naiv doch die Genehmgiungsbehörden und Betrieber dieser Anlagen sind. spätestens nach der veränderten Lagesituation durch das hinzugekommene LNG-Terminal bieten sich beide Standorte als ideale Angriffsziele Russlands an. Kein Wunder das hier Drohnen unterwegs sind, wenn es bei diesen Standorten bis heute kein Überflugverbot gibt. Wiedermal ein Fall wie wenig Verlass auf die verantwortlichen Verwaltungsstellen ist. Scheinbar ist nicht einmal mehr das professionelle Verwalten von Anlagen möglich. Nur gut das es Bürgerinitiativen gibt die gedanklich auf der Höhe der Zeit sind, und das Geschehen verfolgen. Und die müssen sich noch dazu auf Spendenbasis finanzieren, wo gleichzeitig die Verwaltung von unseren Steuergelder finanziert wird.
zum Beitrag10.09.2024 , 18:20 Uhr
Und was sagt der SPD-Aufsichtsrat dazu?
zum Beitrag10.09.2024 , 18:16 Uhr
Energiepolitik speziell mit Windkraft ist immer Friedenspolitik. Wenn unser Heer schon Probleme mit den Windrädern hat, wie wird das erst bei Putins Truppe sein? Aufklärungsflüge im Bereich der Windkraft sind dann nur mehr etwas für wirkliche Profis. Also baut Windräder im Abstand von 400 m, damit die Aufklärung keine Chance mehr hat. Diese Verteidigungsstrategie ist bislang unbekannt bei unserem Heer. Wer wundert sich? Wohl keiner. Denn unser Heer weis nicht einmal ob ein Funkmast umgezogen ist. Vermutlich wurde der Wohnsitz beim Einwohnermeldeamt nicht umgemeldet.
zum Beitrag10.09.2024 , 17:43 Uhr
Tja mit dem Olaf als Generaloberst ist nicht einmal ein Krieg zu gewinnen. Da haben die Russen schon lange die richtige Einschätzung. Solange die zögernde Haltung von Olaf Bestand hat wird die Ukraine den Angriff der Russen nicht mehr lange verteidigen gleichwohl nicht siegen können. Momentan hilft der Landgewinn russischen Gebietes durch die Ukraine mehr Druck gegenüber den Russen aufzubauen. Mindestens besteht, sollte es jemals zu Verhandlungen kommen, eine Verhandlungsmasse Land gegen Land. Das wird auch die Strategie der Einnahme von Kursk sein. Ich wünsche der Ukraine, dass die militärische Unterstützung kurzfristig, hoffentlich nach der US-Wahl endlich ein siegreiches Potential bekommt. Andernfalls wird es spätestens nach dem kommenden Winter wohl ein schlechtes Ende mit der Ukraine und damit für den Westen haben. Dann heisst es trotz neuen Waffengesetzen in unserem Land noch schnell eine Sonderbestellung aufgeben und seine eigene Freiheit zu verteidigen. Denn auf die Regierung und die Verwaltung wird kein Verlass sein, wie die zurückliegenden Monate zeigen.
zum Beitrag09.09.2024 , 22:08 Uhr
falsch. es soll ablenken von den seit Jahren bekannten und noch immer nicht gelösten innerdeutschen Problemen, wie z.B. zu wenig Pädagogen an den Schulen, zu wenig Schulen, zu wenig Kindergärten, zu wenig Pflegekräfte, Zweiklassen-Flüchtlinge, Arbeitsverbot für Flüchtlinge aus Ukraine, Arbeitsverhinderung für Alleinerziehende, zu wenig Ärzte, zu wenig Krankenhäuser, zu wenig ÖPNV, zu wenig regenerative Energien, zu schlechte Infrastruktur (Schulen, Strassen, Brücken, Schienen, ...), zu wenig E-Fahrzeuge, zu wenig Wohungen, zu wenig Rente für zu viele arme Rentner, zu wenig Bürgergeld, zu wenig Mindestlohn, zu wenig Unterstützung für den Sieg der Ukraine, zu wenig konstruktive politische Arbeit in der EU durch CDSU, u.v.a.m. Zu viel Lobbyismus, zu viel Korruption, u.v.a.m.
zum Beitrag09.09.2024 , 17:14 Uhr
Daher darf so etwas nur ermöglicht werden, wenn Rückzahlungen verbindlich mit den erwirtschafteten Gewinnen einhergehen.
zum Beitrag09.09.2024 , 17:12 Uhr
Die Gelegenheit gab es vor zwei Jahren, wurde aber wegen fehlender Weitsicht nicht umgesetzt. Der Sion, ein Familienwagen auf Elektro-Solarmobil schieterte leider an fehlenden Investitionen. Da hätte der Bund einsteigen können, wäre damals aber als wettbewerbsschädigend gegenüber den alteingesessenen wie BMW, VW und Merzedes aufgefallen. Damals war ein günstiges Elektroauto unter 30 Teuros nicht gut genug für Deutschland. Dieses Know How fehlt heute. Nach damaligen Zeitplan würde der Sion bereits im Handel sein, wenn genug Investitionen möglich gewesen wären.
zum Beitrag09.09.2024 , 14:34 Uhr
Das gilt für Toyota ebenso. Daher bieten die auch noch kein Alltags-E-Fahrzeug an, da sie mit ihrem Testfahrzeug bemerkt haben, dass es sich wegen Preis nicht absetzt wie es sich absetzen müsste um Folgetypen auf den Markt zu bringen.
zum Beitrag09.09.2024 , 14:31 Uhr
Sie übersehen das Problem des fehlenden werte-sozialen Ansatzes in hohen Boni beim Management gegenüber den Mitarbeitern, da für diese die Auszahlung von hohen Boni bei gleichzeigiem eigenen Lohnverlust als ungerrecht erscheint. Das schmälert das engagement der Mitarbeiter. Soetwas geht nur in China oder anderen Ausbeuterstaaten, daher auch bei uns mit Tarifsystem nicht sinnvoll. Werteorientierte Arbeitgeber arbeiten für ihre Firma und den Erhalt der Arbeitsplätze. Denn nur aus einer gesunden Firmenfunktion kann der Arbeitgeber seinen Bonus erwirtschaften. Nicht allein aus seiner Funktion des Besitzes oder der Rangstellung im Unternehmen heraus.
zum Beitrag09.09.2024 , 14:24 Uhr
Das geht wegen der Marge nicht. So etwas schaffen nur startups die mit Idealismus rangehen (so wie VW vor vielen vielen Jahrzehnten) wie Sonomotors, und die haben das nicht durchgehalten, wegen ausbleibender Investitionen von Aussen. Die waren auf einem richtig guten Weg, das erste bezahlbare und alltagstaugliche E-Auto auf den Markt zu bringen. BMW intern wurden sie als ernst zu nehmender Konkurrent gesehen. Aber villeicht findet sich ja noch ein Investor aus dem Kreis der jetzt strauchelnden. Das Konzept ist noich zu haben, oder?
zum Beitrag09.09.2024 , 14:16 Uhr
Danke für die Zahlen, die belegen, das E-Fahrzeug schon lange möglich und sinnvoll ist. Nur der Preis liegt kaufmännisch künstlich zu hoch. Zusammen mit regenerativen Strombezug betrachtet liegt das E-Fahrzeug dann weit weit unterhalb der gefoderten Grenzwerte. Somit neben dem ÖPNV die einzige Alternative zum Stinkeauto.
zum Beitrag09.09.2024 , 14:12 Uhr
Das Management von heute ist eben nicht mehr das aus den Gründerzeiten. Aktuell schon an den Forderungen von VW zu erkennen. Mehr als Stellanabbau fällt den Damen und Herren nicht ein. Zuletzt hatten sie es noch mit Betrug versucht (Abgasabschaltung). Aber so wird das eben nichts. Es verliert sich viel mehr weiterhin zu viel Zeit um gegen die technologische Aufholjagt der Asiaten noch zu bestehen.
zum Beitrag09.09.2024 , 14:08 Uhr
tja, nicht nur die Chinesen können vermeintlich günstige E-Fahrzeuge bauen, auch die Franzosen können dies sogar in Europa.
zum Beitrag09.09.2024 , 14:03 Uhr
Das sehen die Aktionäre aber etwas anders. Zwar steht die Dividende in ihrer Höhe wie so häufig auf dem Spiel, dennoch bleibt die beinahe absolute Mehrheit bei VW!
zum Beitrag05.09.2024 , 14:34 Uhr
Gut das es in diesem Fall die Maßgabe "Wehret den Anfängen" Gültigkeit und Tragfähigkeit hat.
zum Beitrag05.09.2024 , 14:08 Uhr
So sehen eben die Allianzen aus. Geschätzt jeder zweite Bauer verbünden sich gerne zumindest temporär mit der AfD, obwohl diese noch weitergehende Streichungen als die Demokratischen Parteien vornehmen werden, nur um Aufmerksamkeit und genug Druck bei den Demokraten zu erzeugen. Und Friedrich fällt mal wieder darauf herein - nutzt die in seiner Einschätzung Gunst der Stunde für seine populistischen Agitationen, obwohl er doch die AfD halbieren wollte. Aber was interessiert mich das Geschwätz von Gestern, wenn es doch unbedingt einen Weg geben muss um Kanzler zu werden. Zur leichteren Erlangung von politischen Forderungen sollte ein neues Geschäftsmodell der Bauern noch mehr Zuspruch erhalten; Träker4hand - Traktorenverleih für temporäre Mithilfe im Betrieb; ähnlich Urlaub für Hand! Damit sind zukünftig Forderungen bereits nach der ersten Demo eingefahren. Die zurückliegenden Bauernproteste sind eine positive Referenz. Und wenn unser Land nach Austritt aus der EU - eine wesentliche Forderung der AfD - keine Subventionen mehr aus der EU bekommt, wird es erst richtig mau für die bauernschlauen Landwirte, wetten.
zum Beitrag05.09.2024 , 09:30 Uhr
Na ja, weil von einem Gesundheitsminister und seinem Team (Untergebenen) doch zu erwarten ist, dass sie gemeinsam rechtssichere Entscheidungen treffen. Das ist doch das mindeste was von einer staatlichen Verwaltung zu erwarten ist, oder? Schließlich wohnt der Justizminister mit seinem Team nicht weit entfernt und haben auch auf das Wohl der Bürger einen Eid geleistet..
zum Beitrag04.09.2024 , 20:37 Uhr
Und ich dachte noch, mir nun doch statt den leider auf Aufkäufer wartenden Sion einen e-VW zu kaufen - auch wenn`s mehr als 30 Teuronen kosten wird. Dabei hätte gerade die VW-Belegschaft das Know How ein E-Fahrzeug unter 30Teuronen herzustellen. Aber nein, warum dieses Management unterstützen, das seit über zehn Jahren den günstigen Einzug von E-Fahrzeugen konsequent behindert, mit Ausnahme von Herbert`s Initiativen.
zum Beitrag04.09.2024 , 20:32 Uhr
Da zeigt sich mal wieder wie überbezahlt die Herren und Damen des Vorstands, für die an den Tag gelegte Lösungskompetenz doch sind. Wenn die roten Jahreszahlen dann trotz Standortschließungen gerade noch vermieden wurden, wird verlässlich der Weihnachtsboni für das Management ausbezahlt. Ohne die personellen und standortbezogenen Veränderungen wäre das sonst nicht zu schaffen gewesen, oder?
zum Beitrag04.09.2024 , 20:17 Uhr
Ob wir das dem Jens entschuldigen sollen/müssen/werden!?
Mal sehen was unser oberstes Gericht dazu meint.
Doch wie peinlich allein diese unprofessionelle Protokollierung und Kommunikation staatlicher Verwaltungen, welche das Dasein von Millionen von Menschen bestimmen.
zum Beitrag04.09.2024 , 20:01 Uhr
Da es beim Thema Abschiebung auch um das Dublin-Abkommen geht, welches ein europäisches Abkommen ist, und es überwiegend an der Rücknahme der Flüchtlinge durch die Erststaaten scheitert, stellt sich mir die Frage, warum zu diesem Thema die Europa-CDSU Granten von der Leyen, Weber und Co. nichts unternehmen, und die blockierenden Staaten in die Schranken weisen. Oder bekommen wir davon nur nicht`s mit, weil die Medien da nicht genauer hinsehen? Gerade die CDSU sollte doch in Ihrer rechten Parteifamilie beste Beziehungen zu z.B. Melonie, u.a. haben, um hier endlich eine Durchsetzung der europäischen Regeln zu ermöglichen. Das populistische Getöse von Friedrich M. soll wohl nur davon ablenken, das die CDSU bei diesem Thema schon seit Jahrzehnten könnte, aber nicht will; siehe Seehofer! Denn eine nationale Grenzüberwachung wird nicht gelingen. Die verweigerte Einreise wird denn 5 km weiter über die grüne Bergwiese in Bayern erfolgen. Aber an so etwas denkt der Franke Markus nicht, bei dem zuhause gibt es die nicht, und der Hubsi kommt eh vom bayerischen Tiefland (Niederbayern).
zum Beitrag30.08.2024 , 18:04 Uhr
Bemerkenswert wie schnell doch Verhandlungen mit Terroristen (Taliban u. Qataris) möglich sind, wenn es darum geht Wählerstimmen zurück zu gewinnen gilt. Die Rettung von demokratieunterstützenden Ortskräften war im Vergleich wohl nicht gewollt, da damit keine Wählerstimmen zu gewinnen waren. Wie substanzlos doch unser Grundgesetz und unsere Werte, die Sonntags immer ganz weit hoch gehängt werden, mittlerweile gelebt wird. Und alles nur zwecks Machterhalt. Die Arroganz der Macht lässt grüssen. Wer häte das gedacht von SPD und Grünen. Von den Gelben ist man das ja gewohnt.
zum Beitrag29.08.2024 , 21:37 Uhr
Nahwärmesysteme sind Abhängigkeit fördernde Systeme. Zudem sind deren Spezifische Energiepreise höher als konkurrierende Systeme. Eine alleinige staatliche Investition in Nahwärmesysteme verengt die mögliche Konzeptbreite und verhindert viel zu oft wirtschaftliche Lösungskonzepte. Der Staat sollte primär in energiesparende Systeme investieren oder diese besser Fördern. Dann wird die Energiebereitstellung auch günstiger. Eine Energieunabhängikeit sollte nicht unterschätzt werden. Staatliche Abhängigkeit kann sehr oft schiegehen, siehe Schulen, Sozialsystem, Energiebereitstellung mit Kohle, Gas, Atom, etc.
zum Beitrag28.08.2024 , 20:00 Uhr
Merz bereitet die CDU vor, für die Koalition mit der AfD!!!!
zum Beitrag28.08.2024 , 19:57 Uhr
REul macht mal wieder Statistikstunde. Dabei liefert er aber keinen Einblick in die Verhältnisse hinsichtlich der Mileus aus welchen die Messerstecker kamen. Da würde schnell klar, dass die Mehrheit davon unabhnängig ob schwar, rot, braun, oder weiss aus den ärmeren Schichten kommen. Es ist nicht das Messer, es ist nicht dieNationalität, es ist die Lebenssituation, welche die Menschen dazu bringt. Bei Weissen Stechern spricht man ganz schnell von psychischen Problemen. Bei dunkelhäutigen Menschen sind es gleich Araber und religiöse Fanatiker, gar Terroristen. Durch dieses Framing lenkt die Politik den Scheinwerfer weg von den tatsächlichen Umständen, welche diese Tragödien auslösen. Warum gibt es zu wenig Personal im Migrationsbereich? Warum gibt es zu wenig Personal bei der Polizei? Warum wird zu wenig investiert im Migrationsbereich?`Warum werden Sozialleistungen gestrichen, um den Haushalt mit Schuldenbremse zu ermöglichen, aber Merz mit einem Sportflieger steuerbefreit düsen kann?
zum Beitrag28.08.2024 , 19:46 Uhr
Weil sie damit Ihr Versagen einräumen müssten?
zum Beitrag28.08.2024 , 19:44 Uhr
mehr als 12 cm! Wie kann das sein, wenn der Messerblock von WMF ein Brotmesser mit 19,5 cm Länge ohne Verschluß verkauft wird. der Frank Burghart hat da schon Recht, wenn er betont, dass es nicht um Messer geht sondern um den Verstand und das Verhalten der Menschen. Waruzm wurden nach dem Anschlag auf dem Breitscheidplatz die SUV`s nicht verboten? Zu groß, zu schwer, zu tötlich, und by the way zu Klimaschädlich!
zum Beitrag28.08.2024 , 19:38 Uhr
Stimmt es doch, Reul Mitgleid einer Verbotspartei?
zum Beitrag28.08.2024 , 12:53 Uhr
Es ist eine individuelle Tat. Ja, was denn sonst. Siehe die aktuelle Aktion eines DEUTSCHEN der angeblich psychische Probleme hat. Gleich zwei Messer in der Hand wurde er von den Ordnungskräften "ausgeschaltet" - wie heute so in den Medien formuliert wird.
Wäre er noch am Leben, hätte man ihn remigriert? Nein, in Haft wäre er gekommen, wie alle - auch Syrer - die sich nicht an unsere Ordnung halten. Nach Ende der Haft würde der DEUTSCHE Attentäter wieder unter uns leben dürfen; mit Restrisiko. Der Syrer sicher nicht, da remigriert geworden. Der IS hätte ihn dann vielleicht mit neuem Pass und neuer Identität erneut zum Attentat geschickt.
So wie die Politik derzeit agiert, wird es nur schlimmer, da mit Grenze zu keine Lösung erreicht wird. Es braucht mehr Personal, um die Bearbeitung in den vorgegebenen Zeiten erledigen zu können. Es braucht mehr Geld für die Kommunen, damit diese finanziell die nötigen Leistungen überhaupt stemmen können. Es braucht eine wirksame strukturierte Bearbeitung des Schengenabkommens. Auch dazu braucht es mehr Personal. Die Personalkapazität wird allerdings nicht morgen auf der Matte stehen um die Situation umgehend ändern zu können.
zum Beitrag27.08.2024 , 19:03 Uhr
Antragsschub? - nachdem die Förderung der Energieberatungen gekürzt wurden! Wer soll denn nun die willigen Bauherren und -frauen den rechten Förderjungelweg weisen. Und gleich noch eine temporäre Veränderung, die rückwirkende Antragstellung bis November. Wieviel Klein-Klein wird es noch geben, bis der letzte Energieberater und die Baubranche die Krätsche machen? Entbürokratisierung sieht auch im deutschen Förderjungel anders aus.
zum Beitrag27.08.2024 , 18:53 Uhr
Dieses Urteil zeigt das Gerechtigkeit vor Gericht nicht unbedingt erreicht werden kann; eben nur ein Urteil. Das Richter nicht unabhängig sind ist eine Binse. Sollte das Urteil durchkommen wird damit der Beginn von Martyrertum eröffnet. Wie Lukas Theune richtig bekundet, geht es hier um Grundrechte und nicht um banale Nötigung und Widerstand wie bei den Bauernprotesten. Viele werden noch viel zu verzeihen haben, in 10 oder etwas mehr Jahren.
zum Beitrag26.08.2024 , 16:47 Uhr
Ist die Modulproduktion in USA wirklich günstiger als in G, wenn die Zellen in D hergestellt und über den Ozean transportiert werden? Liegt das allein an Subventionen in USA? Warum zerstört die FDP wiederholt den Mittelstand in Deutschland, allein nur weil die Industriefreunde der FDP mehr Subventionen benötigen? All diese Fragen sind virulent, nur weil eine Regierung inkl. Kanzler und der zuständigen Verwaltung sich geistig immer noch im gestern bewegen. Vielleicht sollte ich auch nach USA auswandern - dort blickt man nach vorn und nicht zurück.
zum Beitrag26.08.2024 , 13:05 Uhr
Die 0,25€/kWh sind aber günstig - welcher Versorger das wohl sein mag? Aktuell liegt der durchschnittliche Preis bei ca. 0,41 €/kWh, da wären dann 18,45 € im Jahr.
Da sind die 11,25 € im Jahr erschreckend wenig im Vergleich zu 15 € in der Woche bei Zigaretten. Damit verfügt jeder Raucher über ein Effizienzpotential von ca. 52 x 15 € = 780 € im Jahr. Davon lässt sich eine Balkon-PV-Anlage kaufen und im darauf folgendem Jahr 780 € und 315 € sparen. Stromeinsparungen sollten dann aber nur noch in den Nachtstunden wirksam werden. Doch könnte mit den im zweiten Jahr gewonnen 1.095 € ein Batteriespeicher anschaffen, der wiederum zusätzliche Ersparnisse erbringt, abhängig vom Verbrauchsprofil.
Bei fortgesetzten Einsparmaßnahmen (Dämmung, Wärmepumpe, etc.) finanzieren sich diese laufend ohne weitere Einschränkung, mal abgesehen davon, dass die Zigaretten weggefallen sind und etwas mehr Disziplin abgefordert wird. Letzteres festigt zudem die Persönlichkeit und die ganze Einsparerei macht zudem Unabhängiger.
zum Beitrag26.08.2024 , 12:41 Uhr
Was ist das denn für eine Aussage, "Der geplante Aufbau einer alternativen Produktionsstätte in Colorado Springs in den USA sei derzeit nicht finanzierbar und daher gestoppt worden, ..." Das lässt ein schlechtes Management vermuten. Wer plant schon seinen Umzug, wenn er seine zukünftigen Kosten nicht wirklich kennt. Aber nun werden Restrukturierungs- und Kostensenkungsmaßnamen für den Standort in unserem Land durchgeführt. Das wäre doch schon zum Jahreswechsel möglich gewesen. Vermutlich wollen die Coloradiens doch nicht soviel subventionieren wie gedacht oder angekündigt. Das wäre doch nun die Chance für unser Wirtschaftsministerium Meyer Burger und auch den anderen Deutschen Solarfirmen unter die Arme zu greifen, um die Standorte zu sichern. Schließlich ist die Technologie Systemrelevant. Bei der A-Kraftwerkstechnik werden die nicht kalkulierbaren Kosten (Endlagerung) seit Jahrzehnten von uns Steuerzahlern übernommen, und das bis zum Ende unseres Planeten. Andere Energieerzeugungstechniken müssen aber alle Kosten tragen, und wenn es auf Kosten von Arbeitsplätzen geht.
zum Beitrag24.08.2024 , 10:18 Uhr
Nicht nur Turisten - auch Arbeitsplätze und Wirtschaftskraft.
zum Beitrag24.08.2024 , 10:08 Uhr
Tja, so ist das eben mit der strahlenden Atomkraft. Der Trick die Endlagersucher dem Staat zu übertragen, damit die A-Kraftwerke gebaut werden können, also Risiko-Externalisierung hat und wird nicht funktionieren. Nun fällt uns Bürgern dieser Wahnsinn der Regierungen der letzten 70 Jahre auf die Füße. Einfach unverantwortlich!
zum Beitrag22.08.2024 , 21:15 Uhr
Solange Habeck die Förderung für Energieberatung von 70 % auf 50 % senkt und meint damit mehr Beratung auszulösen, wird das alles nix werden. Solange das Klimageld nicht ausgezahlt wird, wird das wohl nix werden. Solange Fossile Werften gerettet werden, aber nicht die Solarindustrie in unserem Lang, wird das wohl nix werden. usw. usf.
zum Beitrag22.08.2024 , 21:10 Uhr
Das wäre doch genauso wenig etwas geworden wie bei der Bahn. Nur keine falschen Hoffnungen. die Bundesverwaltung ist der Massen am Boden, denen würde ich nicht einmal mein Pfandgut anvertrauen. Besser wäre es gewesen auf die Arbeitsplätze zu verzichten, wie damals und heute im Solarbereich- und eine neue Werft an einem sinnvolleren Standort zu bewerben - wo nicht aufgestaut werden muss, usw. Sonst ist die Regierung auch nicht zimperlich mit Arbeitsplätzen. Doch eine Werft mit Einfluss ist wichtig für das Rüstungsgeschäft, oder war da noch etwas anderes?
zum Beitrag22.08.2024 , 19:35 Uhr
Warum investiert cuxhafen nicht in Quartierspeicher, wenn es doch im Norden ständig Überlast gibt. Wo sind die PV- und Windanlagen, woe die Großwärmepumpen, wo die 100%-Zuschüsse für die Heizungs- und Gebäudesanierungen für Menschen mit Jahreseinkommen unter 40 TEuro; Oma und Opa im 1960-er Reihenhaus oder Mehrfamilienhaus. Wo bleibt ide Untestützung für dezentrale Versorgung statt zentraler Lobby-Versorgungsstruktur?
zum Beitrag22.08.2024 , 19:31 Uhr
Ein Heizkraftwerk mit Hagenzugang und dem Versprechen nur regionales Holz zu verwenden? Realsatire pur. Und dann noch eine Baugenehmigung bevor ein Wärmeplan steht. Die an der Genehmigung beteiligten Politiker sollten gefragt werden, ob sie bei Familiengründung auch immer erstmal fünf Autos kaufen gehen, bevor die Kinder auf die Welt gekommen sind.
zum Beitrag22.08.2024 , 19:28 Uhr
"Womit haben wir soviel Dummheit im Amt verdient." Mit zu wenig Verknüpfung von Mandat und Verwaltungszuständigkeit. Sprechen Sie doch einfach mal Ihren Wahlkreisabgeordneten an, der für den n icht funktionierenden Verwaltungsbereich zuständig ist, was er so den ganzen Tag wohl macht.
zum Beitrag14.08.2024 , 21:53 Uhr
Wenn denn der "Abwasserhut" fachgerecht entfernt wird, kann so etwas auch funktionieren. Auch ohne Gestank. Wenn es denn normgerecht ausgeführt wird, nachdem vor wenigen Jahren endlich mal der Normungsausschuss zugestimmt hat auch ohne "Abwasserhut" auszukommen, obwohl das schon Jahrzehnte zuvor Weltweit zu keinen Problemen führte. Aber in unserem Land war es trotzdem verboten, denn es ging tatsächlich immer nur um Patentrechte, die vor wenigen Jahren auch für die Industriemitglieder des betreffenden Normungsausschusses keine Hindernisse mehr darstellten und endlich mit dem eigenen Produkt der Markt bespielt werden sollte. Tja für den Einbau einer PV-Anlage können zeitweise auch weitergehende Fähigkeiten gefragt sein, weitergehend als man denkt.
zum Beitrag14.08.2024 , 21:40 Uhr
Würde die Regierung die 30 Euro / Monat den Mietern für den Kauf einer Balkon-PV-Anlage schenken, und gleichfalls den rückwärtslaufenden Zähler akzeptieren, wäre den Mietern mehr geholfen, den dadurch würde der Strompreis nicht erhöht werden. Ebenso würde die fossile Stromproduktion um einen großen Teil reduziert, ohne Belastung der Netze, denn der Strom wird dezentral auch gleich wieder über das Netz verbraucht.
zum Beitrag14.08.2024 , 21:33 Uhr
Was sollen wir anderes erwarten. Wenn der Politik etwas gesellschaftspolitisch aus der Spur läuft, ist die klassische Scheinlösung aus dem Handbuch für regierende Politiker, die Gesetze müssen verschärft werden, also erweitert oder geändert werden. Das die GRünde für solche Taten nicht am Werkzeug liegt ist doch jedem normal denkenden klar. Die Lösung für die Probleme dieser Tat können nur auf andere Art gelöst werden.
zum Beitrag14.08.2024 , 21:27 Uhr
Mit der Entscheidung haben die Grünen und die SPD Ihre klimapolitischen Landesziele aufgegeben, da die Bohrungen und anschließende Förderung von Erdgas den vorgesehenen Ausstieg aus den Fossilen aufhebt. Damit sind die beiden Herren, aber auch deren Parteien in keinster Weise mehr glaubwürdig. Diese Entscheidung macht einen Rücktritt beider Minister notwendig, denn sie haben Ihre eigenen Beschlüsse sabotiert, und damit gegen die Zeile der Landesregierung verstossen.
zum Beitrag13.08.2024 , 18:30 Uhr
Nicht alle abgelehnten Fälle landen bei der Härtefallkommision. Manch Betroffene werden sogar trotz Eilantrag, rechtswidrig außer Landes geschafft. Allein die Begründungen die zu Härtefällen führen erinnern stark an die zurückliegende deutsche Geschichte. Menschenrechte was war das gleich?
zum Beitrag13.08.2024 , 18:27 Uhr
Da kann man sich als deutscher Bundesbürger nur für die Menschenverachtung und dem Verlust an Lebenswirklichkeit der gewählten Volksvertreter entschuldigen. Bleibt zu hoffen das Joel ab sofort seine mediale Ruhe finden mag und sich auf seine Lebensentwicklung konzentrieren kann, zusammen mit seinem Vater. Oder wird dieser bald ausgewiesen? Und es bleibt zu hoffen, dass all jene die keine Petitionsunterstützung erfahren haben, ebenso von der Härtefallkommission beurteilt und unterstützt wurden und werden. Die Realität zeigt leider ein anderes Bild.
zum Beitrag13.08.2024 , 18:20 Uhr
Aber was erwarten wir von einer Ausstellung die finanziell auch am Tropf der Staatsregierung hängt. Und warum geht es nur um historische Großprojekte und nicht um aktuelle Projekte? Nur gut das die taz darüber berichtet, sonst hät ich nix davon mitbekommen. Vermutlich waren die staatlichen Geldmittel für Werbung schon alle. Es muss ja gespart werden.
zum Beitrag06.08.2024 , 23:12 Uhr
Welches Mitglied der CSU wohl mal wieder bei diesem Deal mit Mastercard wie viel Millionen mitnimmt? Wer hat die Karte aus dem Kreis der Verdächtigen als Erster in das Rennen gebracht? Wir werden es noch früh genug erfahren!
zum Beitrag06.08.2024 , 22:57 Uhr
Tja, und wenn Sie nun nur eine Duldung haben? Was dann - pech gehabt und weiter schickanieren lassen?
zum Beitrag05.08.2024 , 22:27 Uhr
Doch indem man/frau seine Anlage zu einer Off-grid Anlage macht. Bei der geschilderten Anlage scheint nicht mehr viel Technik dafür zu fehlen.
zum Beitrag05.08.2024 , 22:25 Uhr
Gerade weil man sich den Netzbetreiber nicht aussuchen kann.
zum Beitrag05.08.2024 , 22:19 Uhr
Das sind alte Gewohnheitsrechte als das Netz und die Erzeugung noch in Monopolhand lag. Das ist reines Machtverhalten und entbehrt jeglichem demokratischen Mintset. Noch dazu hat der Energieversorger seit Jahrzehnten versäumt sein Netz auszubauen und behilft sich nun mit Abschaltungen. eine der noch bestehenden Bremsen in der Energiewende sind die Netzbetreiber. Dies hat schon Hermann Scheer in seinem Veröffentlichungen vor 15 Jahren beschrieben. Das so etwas in Bayern und im besonderen im Destrict um Erding nun aufploppt war zu erwarten.
zum Beitrag05.08.2024 , 22:12 Uhr
Falsch gefolgert. Warum wohl die Gewinnmarge bei Gas und Öl so hoch sein mag? Weil damit aus Dreck und auf Kosten unserer Gesundheit Milliarden gemacht werden.
zum Beitrag05.08.2024 , 22:09 Uhr
Bei diesem individuellen Sonderfall hilft wohl nur der Klageweg.
zum Beitrag05.08.2024 , 22:03 Uhr
Und es braucht vor allem Quartierbatteriespeicher. In USA existieren davon schon einige. Auch China baut bereits. Bei uns im Land haben sich auch schon einige private auf den Weg gemacht. Nur die Stadtwerke oder Netzbetreiber schlafen noch. Deshalb braucht es auch in diesem Bereich noch mehr Privatinitiative. Quartierspeicher entlaßten das Netz und schalten Gas- und Kohlekraftwerke aus. Nehmen wir die Versorgung selbst in die Hand. die bisherigen Versorgungsunternehmen haben seit Jahrzehnten bewiesen, dass sie es nicht wollen und können.
zum Beitrag05.08.2024 , 21:58 Uhr
Speicher sind günstig genug um in der Dunkelflaute vom Dach versorgt zu werden. Alternativ mit Wärmepumpe Strom zu Wärme machen. 1 Teil Strom macht mind. 3 Teile Wärme. Bei gutem Wärmepumpenprozess bis zu 5 Teile Wärme. Und diese ist dann kostenfrei, also kein Gas noch Strom vom Netz für Warmwasser oder für abends wenn es in der Übergangszeit kälter wird. Bei Passivhäusern ist damit selbst im Winter eine Volldeckung möglich, hängt allein von den Größenverhältnissen der Speicher ab; korrekte Heizflächen, Lüftung und PV-Fläche vorausgesetzt.
zum Beitrag05.08.2024 , 21:53 Uhr
Das ist kein Sonderfall, sondern eine unzureichende Konzept, eine schlechte Beratung. Eine PV-Anlage auf dem Dach eines Metzgers sollte immer einen Stromspeicher haben, da die Einspeisevergütung schon seit Jahren zu niedrig ist, um eine vernünftige Wirtschaftlichkeit zu erreichen. Jeder Überkapazität sollte nach Speicherung in eine Batterie mit Wärmepumpe in Wärme vor Ort umgesetzt werden, da dies zusätzlich Umweltwärme aus kostenlosem Strom vom Dach generiert, für das kein Heizkessel laufen muss. Dazu braucht es natürlich einen Pufferspeicher aus dem das Heizsystem und Frischwasserstationen (Warmwasserbereitung) beliefert werden können. Der unzureichende Zustand der Infrastruktur ist von den Netzbetreibern gewollt, da diese häufig auch Erzeuger sind und ihre neue Konkurrenz auf Abstand halten wollen. Nicht ohne Grund waren die zurückliegenden PV-Anlagen z.B. von RWE und EOn keine ernstgemeinten Konzeptanlagen, denn wer will schon seine alte Milliarden bringende Konzepte über den Haufen werfen, mit neuen Konzepten, die erst einmal Investitionen nötig machen. Analog der Autoindustrie Thema Verbrenner Elektrofahrzeug. Also soviel PV auf Dach, Balkon und Fassade inkl. Batterie.
zum Beitrag05.08.2024 , 17:55 Uhr
"Als Konsequenz dämmen die Architekten die Wasserleitungsschächte, was diese wiederum so warm macht, dass sich darin Legionellen vermehren können." Wer heute noch derartiges Plant ist selbst schuld an den der Entstehung von Legionellen. Warmwasserleitungen in Steigschächten ist Technologie aus den 1990 Jahren. Konzepte nach den anerkannten Regeln der Technik verwenden Frischwasserstationen.
Ein wirklich netter Artikel der an der Realität vorbei geht.
zum Beitrag05.08.2024 , 17:52 Uhr
Der Zuwachs an DIN-Normen und Richtlinien liegt vor allem an der Mitwirkung der Industrie in diesen Gremien. Da werden jahrelang Vereinfachungen verhindert, da z.B: ein Konkurrenzprodukt dies ermöglichen würde, der im Normenausschuss mitwirkende Mitbewerber diese technische Lösung aber verhindert. Gleichfalls sind Abweichungen von der anerkannten Regel der Technik jederzeit möglich, wenn dies mit dem Bauherren vereinbart ist. Doch überblicken viele Darchitekten und Planer die Möglichkeiten nicht und lassen sich daher lieber von den Regelwerken treiben; professionelle Fachlichkeit sieht eigentlich anders aus, denn für diese Art von Kompetenz braucht es keine Beauftragung eines Fachplaners oder Architekten, da würde es ein ausführendes Unternehmen auch tun. Wenn die Planungen im Detail wahrhaftig durchgeplant wären, würde nicht zu diesen hohen Kosten kommen, da viele kostengünstigere Lösungen ersichtlich würden und gewählt werden könnten. Doch wer von den "Fachleuten" übernimmt denn schon wirklich Verantwortung für das fertige Werk, wenn bereits seit Beginn der Planung klar ist, dass viele Details überhaupt nicht durchgeplant u. die Ausführung dem Bauunternehmer überlassen wird.
zum Beitrag04.08.2024 , 07:30 Uhr
Warum ist es nicht möglich für derart geschilderte Reportagen ohne Flugzeug aber mit mehr Zeit nach Togo zu fahren? Warum wird nicht ein Journalist aus Togo mit dem Thema beauftragt? Alle Antworten auf die Verzichtsfrage werden damit beantwortet, wie wichtig der Austausch ist, aber nicht damit, wie der Flug vermieden wird. Solange Flüge nicht CO2 neutral machbar sind sollten sie durch alternativen ersetzt, und mindesten nicht beworben werden. Mit der Reduzierung der Flugwerbung in der Tag ist diese schon auf dem richtigen Weg. Jetzt nur noch konsequenter sein und zusätzlich auch den Fleischkonsum beenden.
zum Beitrag04.08.2024 , 07:20 Uhr
Sie meinten vermutlich ''Klimakleber'', oder?
zum Beitrag03.08.2024 , 14:19 Uhr
Danke für das interview. Und herzlichen Dank an Astrid Rothe-Beinlich für ihre Standhaftigkeit und viele Arbeit für unser Land, Demokratie und Freiheit. Für die Zukunft mehr Ruhe und Zeit für das wirklich Wichtige.
zum Beitrag03.08.2024 , 14:00 Uhr
Diese abgesenkten Handlungsanforderungen erinnern stark an historische Zusammenhänge in unserem Land, die das Denunziantentum zur Überwachung der Bevölkerung erst ermöglichten. Darum auch das Grundrecht auf informationelle Selbstbestimmung so wichtig ist. Hoffen wir auf ein positives Urteil durch das Verfassungsgericht und einer Zurückweisung der kriminalisierenden Einschränkungen durch das von CSU geschaffene Gesetz.
zum Beitrag31.07.2024 , 21:14 Uhr
Serielles Bauen (FDP) ist theoretisch ein guter Ansatz. Doch wird das Bauen dadurch nicht günstiger, denn die Serie im Wohnungsbestand gibt es in der Größenordnung nicht, um hier das dicke Geld einsparen zu können. Jede Hütte ist quasi ein Unikat. Die zeitlichen bauseitigen Einsparungen verschieben sich in den Planungsbereich, somit die Dauer der Projekte nicht wesentlich schneller wird. Allein die Qualität wird erhöht, da die wesentlichen Arbeiten in der Werkstatt erfolgen und nicht auf der Baustelle von unter Tariflohn bezahlten Fastprofis. Für den Neubau liegt das anders. Aber Neubau rettet uns nicht bei der Wohnungsnot und auch nicht in der baulichen Wärmewende. Eine Drittelung der Kosten ist ein guter Ansatz, haben doch alle drei Beteiligten eine Verpflichtung mit der Immobilie achtsam umzugehen, damit es Nachhaltig wird und hoffentlich langfristig zu Einsparungen bei Energie und Ressourcen kommt.
zum Beitrag31.07.2024 , 21:05 Uhr
Eine Stützung von nicht erreichten Effizienzen könnte mehr Vertrauen in FDP-getriebene Innovationen bringen, an die meist eh nur die FDP glaubt.
zum Beitrag31.07.2024 , 21:04 Uhr
Ob Hausbesitzer Zuschüsse von der Verwaltung annehmen, hängt letztlich von der damit verbundenen Bürokratie ab. Bereits heute verzichten viele Bauherren auf Förderzuschüsse vom Wirtschaftsministerium, weil die Bürokratie zu umfangreich ist und eine teilweise Monate lange Vorfinanzierung erfolgen muss, bei oft seltsamen nicht marktfähigen technischen Vorgaben durch die Verwaltung. Es gibt auch nur noch wenige Hausbesitzer die ein Forschungsprojekt für das Wirtschaftsministerium durchziehen, nur um im Idealfall 10% der Gesamtkosten zu sparen. Noch dazu bei festgelegten langen Betriebslaufzeiten der Anlagen, egal ob sie effizient sind oder nicht. Da sollte sich die Verwaltung doch besser an nicht erreichten Effizienzen beteiligen, die im Vorfeld vom Ministerium hochgehalten wurden.
zum Beitrag31.07.2024 , 20:58 Uhr
Ein interessanter Ansatz. In einem laufenden Bauprojekt überlegen wir derzeit, wie wir die nicht mehr anfallenden Nebenkosten, verursacht durch unser Energiekonzept, in einen schlauen Mietvertrag verpackt bekommen, damit auch langfristig, trotz denkbar gezieltem Überverbrauch der Besitzer am Ende des Tages auf dann entstehende Nebenkosten nicht sitzen bleibt, weil seine Mieter ihn möglicherweise in den Ruin bringen könnten oder wollten. Vielleicht ist die Null-Nebenkosten-Miete zu sozialistisch gedacht? Vielleicht wird der Mieter damit entmündigt und seiner Verantwortung gegenüber dem achtsamen Umgang mit Ressourcen gebracht? Vielleicht ist ein Deckelansatz schlauer, so wie auch bei der Grundmiete?
zum Beitrag31.07.2024 , 20:46 Uhr
Wie wäre es mit Heißluftballons fahren? Die Erderwärmung wird`s von alleine richten! Die Franzosen haben es erst vor Kurzem wiedermal in Paris vorgemacht, wie das geht. Ein heiliges Feuer aus Griechenland und schon geht es dahin.
zum Beitrag31.07.2024 , 20:33 Uhr
Darum muss der Ansatz der 10% Zahlung geändert werden. Wenn mind. 20% der ersteigerten Kaufsumme innerhalb eines Monats zu zahlen ist, wird das Versteckspiel schon schwieriger. Das überteuerte gebrauchte Handtuch geht dann zwar immer noch über den Tisch, um die Restsumme zu sparen, doch kann der schmutzige Deal nur mit einem höheren Einsatz vollzogen werden. Gleichfalls gehört hier bei Zwangsversteigerungen ein zeitliches Limit festgelegt, bis wann der Kaufbetrag bezahlt sein muss, andernfalls die Immobilie an die Bank zurückfällt, oder so ähnlich. Ja, solange die Politik diese FDP-freundlichen Investitionsstrukturen zulässt, hat die Gesellschaft das nachsehen.
zum Beitrag31.07.2024 , 08:58 Uhr
Nicht der rassante Zuwachs an PV-Anlagen ist das Problem, sondern die stete unzureichende Nachrüstung der Netze. Das liegt vor allem daran, dass die Netzbetreiber immer hinterherlaufen müssen, da sie keine verlässlichen Lastprognosen haben, da der Zubau von PV-Anlagen dem Markt überlassen ist. Somit kommen die Netzbetreiber ihren Verpflichtungen nicht nach. Was wäre es für ein Aufstand, wenn EOn und RWE seine Kraftwerke nicht nach deren Zubauraten an das Netz bringen könnte. Seit Jahren wird den Netzbetreibern empfohlen die Netze mit Quartiersbatterien zu stabilisieren und diese einzubauen. Geschehen ist nicht viel. Da sind uns die Amerikaner mal wieder weit voraus. Schließlich hofften die Gaskraftwerksbetreiber auf weiterhin stabile Geschäfte und einen nur zögerlichen Zubau der Regenerativen. Oder anders ausgedrückt, sie haben nicht erwartet, das der Zubau so rassant sein wird, das alte Kraftwerksleistungen wie z.B. Kernkraft vollkommen überflüssig wird.
zum Beitrag30.07.2024 , 12:57 Uhr
Versuchsprojekte braucht nur noch die FDPCDSU und die SPD, um von einer sofortigen Energiewende mit all seinen Konsequenzen abzulenken. Speicher gibt es wie Sand am Meer, allerdings nur im Laden erhältlich. Die Technik ist ausgereift und lässt jede Dunkelflaute und Wirtschaftsflaute erstrahlen. Also nicht herumlamentieren, sondern einkaufen, aufstellen, anschließen und betreiben. Je früher um so mehr Geld ist gespart und die 3,5 ° sind vielleicht noch vermeidbar - wenn die Prognosen auch anderes mitteilen. Und wenn es auf dem Balkon oder der Treasse immer noch zu heiß ist, dann vielleicht kein Apfelbäumchen pflanzen, sondern ein eine teilverschattete Modulüberdachung aufstellen. Die liefert dann auch über die Rückseitenbestrahlung bis zu 30% zusätzliche Ernte, wenn es bifaziale Module sind.
zum Beitrag30.07.2024 , 12:51 Uhr
Wenn die LG nun noch PV-Selbsteinbaukurse auf der Verkehrsinsel veranstalten würde mit einem Gewinnspiel wer den Einabu am schnellsten schafft, bekommt eine Anlage geschenkt. Und bezahlt aus Wissing`s Betongeld, oder querfinanziert aus dem Innenministerium, aufgrund der eingesparten Steuergelder, weil der Polizeieinsatz mal wieder ausblieb, da sich die Einsatzkräfte mehr für die Anlagentechnik interessierten als für negativ besetzte Aktionen gegenüber den Bürgern.
zum Beitrag30.07.2024 , 12:48 Uhr
Wenn der Wechselrichter "Inselfähig" ist, klappt das wunderbar. Im Idealfall eine nicht immer zulässige Trennung vom Netz einbauen und beide Wege nutzen.
zum Beitrag30.07.2024 , 12:47 Uhr
Ja, ja, vielleicht hilft es das Nachtlicht einfach brennen zu lassen. Nein, dafür sind die immer günstiger werdenden Speicher verwendbar. Je größer umso besser. Second life Speicher aus dem alten Tesla umso mehr. Dann kostet selbst der Strom in der Dunkelflaute weniger als der Strom aus dem Braunkohlekraftwerk aus Sachsen.
zum Beitrag30.07.2024 , 12:44 Uhr
Der Preisunterschied könnte ja z.B. durch das Verteidigungsministerium finanziert sein, um die Versorgungssicherheit im Kriegsfall zu erhöhen. die geringe Anzahl an Inselanlagen liegt nicht nur am Preis, sondern auch am Verständnis über nicht nur Stromgewinnungsvorteilen. Um dieses Mindset zu verstärken half der Angriffskrieg von Putin im Zusammenhang mit der Gasabhängigkeit schon sehr. Denn die meisten haben noch immer die "mein Strom kommt aus der Steckdose" Vorstellung, und akzeptieren damit die Abhängigkeit von ihrem Stromversorger.
zum Beitrag28.07.2024 , 16:56 Uhr
Ganz klar das falsche Management. Wenn dem Management i n der aktuellen Situation statt Stellenumbau nur Stellenabbau einfällt, spricht das Bände.
Warum das obere Management nicht einen Teil ihrer Erwerbskraft für den stundenweisen Lokführerjob verwendet ist ein Rätsel. So würden die Damen und Herren verstehen, was Ihre Mitarbeiter eigentlich so den ganzen Tag leisten und das ohne Boni. Zum Anderen würden Sie Ihren Mitarbeitern mehr Wertschätzung bieten, bei gleichzeitiger Personalkapazitätserhöhung. Kann man so etwas von Mitarbeitern verlangen, die erst letztes Jahr für wenig tatsächlicher Leistung millionenschwere Boni erhalten haben? Wer im Management ernsthaft Interesse an einer Verbesserung des Bahnbetriebs hat sollte endlich zugreifen und den "Laden" auf Vordermann(frau) bringen. Entlassungen sind mehr als old school - einfach nur unprofessionell.
zum Beitrag28.07.2024 , 12:14 Uhr
Seltsam nur, das genau dies bei Bauernprotesten von den Gerichten und Staatsanwälten so nicht umgesetzt wurde.
zum Beitrag28.07.2024 , 12:12 Uhr
Seltsam nur, dass den Bauern für vergleichbare Handlungen keine Konsequenzen angedroht wurden, bzw. keine Strafen verhängt wurden. Vielleicht sollten die Klimakleber über Crowfunding die passenden Gefährte anschaffen und die Flughafenzufahrten blockieren, mit kleinen Feuerchen usw. Dann gehen ihre Aktionen vermutlich straffrei raus. Denn die Wahl des Fahrzeug scheint den Unterschied zu machen.
zum Beitrag28.07.2024 , 12:08 Uhr
Da bin ich ganz bei Ihnen. Seltsamerweise wurden die Genehmigungsbehörden im Ahrtal, welche den Bau der Häuser in Überschwemmunggebieten erlaubte nicht dafür kritisiert. Selbst nach der Katastrophe wurden keine Konsequenzen gezogen. Die nächste Überschwemmung wird kommen. Die Volksseele braucht vielleicht ihre Zeit zur Entwicklung und bei der niederschwelligen Unterstützung aus der Politik und Volksvertretung entsprechend länger, obwohl die Entwicklungen schon seit mehr als 30 Jahre evident bekannt sind.
zum Beitrag28.07.2024 , 11:45 Uhr
Tja, da offenbart sich wohl unser Verkehrsminister gerade. Er könnte, wenn er wollte entsprechende CO²-einsparmaßnamen vorwärts bringen. Aber er will aus persönlichen Gründen nicht und nützt sein öffentliches Amt dazu gegen die Interessen der Bürger und gleichzeitig gegen Gesetze zu verstoßen. Wenn es rechtlich zu knapp hergeht, wird einfach eine Verordnung geändert und angepasst. Das ist Machtmissbrauch. Hätte nie gedacht das so etwas in unserer Demokratie von einem Liberalen möglich ist.
zum Beitrag28.07.2024 , 11:41 Uhr
Das günstige Ticket sollte nur den schon zuvor nicht funktionierenden ÖPNV noch chaotischer werden lassen, damit mehr Bürger auf das Auto zurückwechseln und so Argumente für den weiteren Ausbau von Strassen bewirkt wird.
zum Beitrag28.07.2024 , 11:39 Uhr
Seine Partei will diese aber zum Jahreswechsel wieder abschaffen.
zum Beitrag28.07.2024 , 11:35 Uhr
Die benötigten Technologien sind bereits vorhanden. Sie werden nur noch in zu geringem Umfang eingesetzt. Wenn wir erst noch warten bis diese in 100 Jahren im Verständnis der Allgemeinheit zur Verfügung stehen, ist es schon lange zu spät.
zum Beitrag25.07.2024 , 19:53 Uhr
Ist doch schon lange ausgemacht. Umsonst hören die Betreiber doch nicht so früh auf die Geldquelle zum versiegen zu bringen. Mr. Habeck hat wie bei RWE sicherlich auch im Osten dafür gesorgt, dass es am Ende für die Betreiber passt. Und natürlich wird der Gewinn rechtzeitig vor dem Ende auf die Seite geschafft. Welcher Konzern hat denn jemals seinen "Saustall" aufgeräumt, wie er das "Monopoly-Spielfeld" verlassen hat.
zum Beitrag25.07.2024 , 19:48 Uhr
Dabei haben wir die Zulassungsverlängerung der Politik zu verdanken. Das Menschen nach solch demokratie- und gesellschaftspolitisch zerstörendem Verhalten sein Engagement aufsteckt, kann ich gut verstehen. Allerdings ist das bei den gut dotierten Lobbyverbindungen kein wunder.
zum Beitrag25.07.2024 , 19:40 Uhr
Das war nicht das erste mal das die LG einen Flughafen begangen hat! Ich wundere mich schon lange, warum da Thema Sicherheit nie ein Thema war. Die Aufregung für den versauten Urlaub hatte eben Prio. Sind die LG doch noch für etwas gut, oder? Wenn schon nicht für die Klimawende, dann wenigstens um Bewusstsein für einen sicheren Abflug zu erlangen. Im übrigen zeigt sich auch bei der Sicherheit der Flughäfen mal wieder maximales Versagen des Innenministeriums und der Politik. Aber regelmäßig auf die LG losziehen und von den eigenen Versäumnissen ablenken. Kriminalisierung inklusive, dabei begeht die Regierung Gesetzesbruch nur halten die Staatsanwälte still und erheben keine Anklage. Da muss dann mal wieder das gemeine Volk ran und Klage erheben, damit etwas passiert im Sinne der Klimawende. Tja, der staatlich versaute Urlaub kostet eben Wählerstimmen.
zum Beitrag24.07.2024 , 21:20 Uhr
Verpasst hat es die unsere Automobil-Industrie. Das wird nix mehr. Am Ende werden wir Steuerzahler die Unfähigkeit des Mangement wieder bezahlen dürfen, um die sog. Arbeitsplätze zu retten. Dabei sind die Porscheverbrenner lahme dugs im Vergleich zu sportlichen Elektrofahrzeugen. Da verlieren sich eben keine Kräfte auf dem Weg zum Strassenbelag, und die Erderwärmung wird schon allein durch den geringeren Abwärmeanteil des "Brennstoffs" begrenzt.
zum Beitrag24.07.2024 , 17:30 Uhr
"Verkehrsminister Volker Wissing (FDP) hofft, „dass diese Gesetzesverschärfung Aktivisten abschreckt und Störungen in der aktuellen Hauptreisezeit ausbleiben“. " Herr Wissing sollte ersteionmal vor seiner "eigenen Türe" kehren, denn er verhält sich nicht Verffassungskonform, zudem steht er unter Verdacht der Bestechlichkeit. Die ministerielle Macht ist ihm möglicherweise zu Kopf gestiegen.
zum Beitrag24.07.2024 , 16:26 Uhr
Wo ist da der Unterschied. Denn sie werden am Ende ihres Lebens merken, dass sie Geld nicht essen können. Diese Menge macht nur unglücklich. Schauen sie sich nur die Familienverhältnisse dieser Manager mal an.
zum Beitrag24.07.2024 , 16:22 Uhr
eher Ideologie und weltfremde Orientierung.
zum Beitrag24.07.2024 , 16:20 Uhr
Toll! Auf den Punkt gebracht.
zum Beitrag23.07.2024 , 21:35 Uhr
Alle miteinander vollkommen überbewertet und bezahlt. Aber so naiv wie die Aktionäre eben sind, lassen sie sich so etwas bieten, gleichwohl mehr Dividende drin wäre.
zum Beitrag22.07.2024 , 12:49 Uhr
Die Statements sind ja nicht gerade mit Details bestückt. Solch Allgemeinplätze hören sich zwar nett an, geben aber keine neuen Aspekte für eine Weiterentwicklung von dringend notwendigen Konzepten. Mal sehen was da noch kommt. Sonst heißt es zum Schluss noch, schade um das Geld der European Climate Foundation.
zum Beitrag22.07.2024 , 12:45 Uhr
Naja, das ist nicht nur ein Problem der taz, sondern auch des Wirtschaftsminiserium. Hat dieses doch den Grenzwert eingeführt, unwissentlich wie niedrig dieser liegt und bestenfalls die Oma beinhaltet mit Ihrem Häuschen aus den 1960-ern. Das wartet auf eine Vollsanierung und und wird weiter warten, denn die Oma packt das auch mit ihrem Jahreseinkommen unter 40 TEuronen nicht an denn sie ist zu alt um den Rest der Euronen bei der Bank aufzunehmen. Von der Stressübernahme solch ein Projekt zu stemmen ganz abgesehen. Diese Festlegungen sind einfach vollkommen Lebensfremd. Viel wichtiger wäre ein staatliches Consulting (komplette Projektabwicklung) mit Vorfinanzierung der gesamten Maßnahmen unter Absicherung einer Rückzahlung aus Beteiligung an der Immobilie. Schließlich ist die staatliche Investiton bleibend und Wertsteigernd. Ein Wohnrecht ist natürlich zu vereinbaren. Dann müssen die Oma und Opas nix investieren (haben ja auch nix) aber die Energiewende wird gelingen.
zum Beitrag21.07.2024 , 20:34 Uhr
"Überspitzt gesagt, stehen die USA daher vor der Wahl: Weltmacht oder Industriemuseum." Das gilt so ähnlich auch für unser Land. Wirtschaftsmacht oder Industriemueseum. Hat Hr. Lindner & Co wohl noch nicht so ganz begriffen.
zum Beitrag21.07.2024 , 13:29 Uhr
Na servus! Eine schöne Geschichte aus dem Leben gegriffen, das für Viele ein Märchen ist. Und dennoch ein Lichtblick, gibt es doch zu viele der sogenannten "Reichen" die mit Ihrem Dasein nichts mehr anfangen können, als ihren Lebenssinn in Konsum und Machtmissbrauch zu finden. Da entsteht an diesem geschilderten Ort scheinbar etwas neues Lebendes, etwas das der Lebensgemeinschaft zum Wohle gelangen soll, ein Pflänzchen das wachsen soll und das Leben erhalten möge. Ich wünsche Frau Funke auf Ihrem Wege, dass sie sich selbst noch etwas mehr mit persönlichen Notwendigkeiten in den Klimaschutz einbringt und eigene Veränderungen umsetzt, damit ihr eigener energetischer Fußabdruck Klima- und Lebensschützend wird. vielleicht klappt das ja bereits bei der nächsten Medienreise ohne Flugzeug, die Klimaanlage mit Sonnenstrom und Batterie betrieben, usw. usf. Der Ansatz mit Permakultur zeigt den richtigen Weg, gerade an dem Ort an dem sie nun zuhause ist und ein Beispiel für Überleben geben kann für alle die dort bleiben wollen, trotz der harten klimatischen und finanziellen Veränderungen, seit Jahrzehnten. Spread your Soul. Show the way to freedom with the nature.
zum Beitrag20.07.2024 , 12:33 Uhr
Gretchen Whitmer hat die besten Chancen und schon allein als Frau als Wahlgegner anzutreten wird tausende Frauen für die Demokraten mobilisieren. Dann lässt sich auch das Thema der Trump`schen Frauenfeindlichkeit thematisieren.
zum Beitrag20.07.2024 , 12:30 Uhr
Yes, die Demokraten werden sich in den nächsten Tagen für Gretchen Whitmer oder Gavin Newsom entscheiden. Joe wird sich zu einem Rücktritt entscheiden. Ab nächster Woche wird der Wahlkampf in USA erst richtig losgehen. Trump wird nicht gewinnen, denn die Demokraten werden seine Lügen als Kern des Wahlkampfes in den Vordergrund stellen.
zum Beitrag20.07.2024 , 00:33 Uhr
Kann es sein das der Richter selbst im Stau stand und nun seinen Unmuht kundtut? Das Strafmaß ist nicht zu rechtfertigen, das ist persönliche Selbstjustiz im Mantel eines Gerichts. Juristen sind nicht unabhängig, denn sie leben unter uns und leiden mit uns und auch mit sich. Doch, da die Justiz "unabhängig" ist, hilft hier nur noch eine Begnadigung durch den König. Ein kleiner Vorteil im Königreich GB.
zum Beitrag20.07.2024 , 00:25 Uhr
Bei sehr alten denkmalgeschützen Gebäuden hat sich das System "Grosseschmidt" bewehrt; Bauteilaktivierung! keine Außendämmung mehr nötig. Trockene Außenwände. Kostengünstiger als Außendämmung oder Sockeltrocknung mit Sperrputz oder Mauerinjektion.
zum Beitrag20.07.2024 , 00:22 Uhr
Bei workshops können handwerklich Nichtbegabte ihren Eigenleistungsbeitrag mit anderen Skills erbringen. Querfinanzierungen innerhalb der WEG, mit z.B. Wertübertragung? Besitzübertragung Schenkung an Kinder mit Darlehensübernahme durch Kinder? Croudfunding.
Was bringt sofort geldwerte Einsparung: PV-Anlage, WP, wenn auch nur Teilleistung, Heizungspumpentausch, Fenstersanieren, effiziente Lichttechnik, Dach und Fassade verpachten.
Fernwärme ist selbst in Berlin zu teuer und macht abhängig!
Bei Feuchte- und Schimmelproblemen an Außenwänden, umstellen auf Wandheizung (Trockenbauplatte) inkl. dünner diffusionsoffener Innendämmung 30mm umstellen; Synergie, da Feuchte und Schimmel beseitigt, U-Wert Wand verbessert und reduzierter Heizungsvorlauf wegen Wandflächenheizung, also WP-ready, damit auch Einbindung von PV, oder Thermie optimiert. Bei äußerer Dämmung immer Fensterstock überdämmen; verbessert sofort den U-Wert des Fensterrahmens ohne diesen auszutauschen oder zu sanieren. Bei Kastenfenstern die innere Scheibe gegen Isoglas austauschen. Innerer Kasten muss aber diffusionsoffen bleiben; Kondensatbildung! Fenster sehr gut abdichten und dezentrale kontrollierte Lüftung einbauen.
zum Beitrag20.07.2024 , 00:06 Uhr
Ein paar ernstgemeinte Tipps und Erfahrungen zur Unterstützung: Bei vielen Einzelmaßnahmen, immer die zuerst wählen, welche die größten Energiekostenersparnisse bringen. Sollte im iSFP klar formuliert sein. Wenn nicht, nachbessern lassen. Bei Teilerneuerung immer zukünftige Details mitdenken und deren Einbau oder Veränderung vorbereiten. Sanierungssynergieeffekte zusammenstellen. Z.B. WP immer gleich PV dazukonzipieren. WP mit PVT-Anlage statt Luftwärmepumpe; ergibt PV-Anlage inl. Quelle f. WP ohne Geräusche und besserem Wirkungsgrad. WP mit kleiner Teilleistung plus alter Kessel, später Kessel raus. Oder PV-Anlage klein starten und schrittweise vergößern; Balkon, Fassade, Dach. Dach/Fascade evtl. an Nachbarn verpachten; Einnahmen. Sehr alte Bausubstanz hat oft dicke Wände, die keine schlechten U-Werte aufweisen. Da lohnt Außendämmung häufig nicht richtig. Außendämmung immer diffusionsoffen durchführen; keine Wärmedämmung kleben. Um Geld zu sparen; zusammen mit Herstellern workshops veranstalten; PV-Anlage, Thermie-Anlage, Dämmung AW, Fenstersanierung, WP-Einbau. Schimmelprobleme liegen häufig nicht am Lüften, sondern an zu kalten Oberflächen (Kondensation).
zum Beitrag19.07.2024 , 15:39 Uhr
Das hört sich aber nicht gut an. Was mir auffällt: Der Energieberater war wohl nur mittelmäßig, da er wohl nicht über die unterschiedlichen Dämmqualitäten und -kosten aufgeklärt hat. Vermutlich auch, trotz seines iSFP keinen gangbaren Weg für die WEG aufgezeigt hat, der auch grob betrachtet finanzierbar ist. So bleiben die Besitzer ratlos zurück und wenden sich dann an den nächsten Experten, den Architekt. Dieser erstellt auf Basis der Zeilen des Energieberaters in der regel kein integriertes sondern ein erweitertes Konzept aus Mangel der erkennbaren Detailzusammenhänge zum iSFP und schon landen die Kosten in nicht finanzierbare Höhen. Detailgegenfrage: Warum sollen Kastenfenster zu schlecht sein zur Sanierung und müssten dann gegen neue weichen? Warum stellt dich der WEG nach einer Energieberatung noch immer die Frage mit welcher Massnahme zuerst begonnen werden soll? Letztere Fragelösung ist doch gerade der Hintergrund einer Energieberatung, die nur wenige Architekten leisten können, da hierzu umfangreiches interdisziplinäres Wissen nötig ist, wenn die Energieberater(in) es richtig machen will. Nach meiner Erfahrung ist die energetische Sanierung finanzierbar.
zum Beitrag19.07.2024 , 09:41 Uhr
Es wird Zeit das der König, auch ein aktiver Klimaakivist, sich einschaltet und die Verurteilten begnadigt.
zum Beitrag19.07.2024 , 09:36 Uhr
Zustände wie zu Zeiten des 1000 jährigen Reichs. Da wurden auch jüdisch- deutsche Familien auseinander gerissen und der jüdische Teil deportiert. Das sollte eigentlich in Deutschland nie mehr wieder passieren. Nun liegt der erste veröffentlichte Fall vor, und das unter der Regiedebüt der SPD. Eine Schande. Willy dreht sich im Grabe um.
zum Beitrag19.07.2024 , 09:32 Uhr
Unser Land ist schon lange eine Bananenrepublik, wiederholt nachgewiesen an diesem Fall. Wunder muss das niemand, denn ein Kanzler der mit Gedächtnislücken den Weg freimachte für milliardenschweren Betrug, der lässt es nicht bei einer Ankündigung auch bei Migration Rechtsbruch zu billigen.
zum Beitrag17.07.2024 , 18:34 Uhr
„Die Koalition steht gegenüber den extrem bedrohten Menschen im Wort – hier finanzielle Gründe vorzuschieben, ist einfach nur schäbig.“ nicht nur schäbig, sondern im höchsten Masse Geschichtsvergessen, denn tausende geflüchteter Deutscher aus dem Nationalsozialistischen Deutschland fanden in vielen Staaten trotz damaliger klammer Staatskassen eine neue "Heimat" und Überleben. Unsere Regierung mit der Enkelgeneration hat das wohl alles schon wieder vergessen oder verdrängt. Ein solcher staatlicher Wortbruch mit bürokratischer Unterstützung gegenüber Menschen, die wie unsere Soldaten in Afghanistan ihr Leben riskierten ist unverzeihlich. Vielleicht wird in 10 Jahren ein Gedenkstein errichtet zum Andenken an die Zurückgelassenen und Ihrem Schicksal überlassenen. Es zeigt sich, die Zusagen sind nicht viel mehr als heiße Luft. Das zerstört jegliche Zuversicht für kommende ähnliche Situationen, auf Hilfe von unserer Regierung zu hoffen.
zum Beitrag15.07.2024 , 21:28 Uhr
Hört sich fast so an, als wären Sie nicht betroffen davon!?
zum Beitrag15.07.2024 , 21:26 Uhr
Immer wieder unbegreifbar, wie viele Wirklichkeitsfremde Menschen doch in unserer Umgebung herumlaufen. Scheint ein offener Vollzug zu sein, oder? Na, hoffentlich klappt die Genese, sonst wird der Pflegebeitrag noch höher, als er schon ist. Aber die Genannten haben ja hohe Einkommen und können sich das aus ihren Ersparnissen dann hoffentlich leisten.
zum Beitrag15.07.2024 , 21:22 Uhr
Das Trump Attentat war eine göttliche Ohrfeige an Mr. Trump - eine letzte Warnung, er möge endlich mit seinen gewaltverherrlichenden Lügen aufhören. Sollte er von seiner Unaufrichtigkeit nicht ablassen, wird das nächste Ereignis nicht knapp daneben gehen. So oder so ähnlich hat es Franziskus der 16-te im Jahre 1358 in seiner Predigt verkündet. Ganz nah dran am Christentum! Klingt gut, oder?
zum Beitrag15.07.2024 , 19:46 Uhr
Na mal sehen, wie es ausgehen wird, in der Sache Deutschland gegen "Staat im Staate".
zum Beitrag14.07.2024 , 20:20 Uhr
"Das bedingt scharfe Rhetorik – aber die ist nach dem Samstag kaum noch in dieser Form möglich." Warum? Wer hat diese Konsequenzen seit Jahren heraufbeschworen? Es wird höchste Zeit dies zu spiegeln und ihn zur Verantwortung zu ziehen.
Gleichfalls ist es keine sehr besondere Fähigkeit, In solch einem Stressmoment derartige Medieninstinkte zu zeigen wie auf dieser Bühne mit einem angeschossenen Ohr die Faust zu ballen. das deutet vielmehr daraufhin, wie krank dieser Mann ist. Aber die Medien machen diesen kranken Mann mit solchen Umschreibungen zu einem Helden. Wenn wir genau hinhören, werden wir bemerken, dass der "alte" Trump wie Biden viel zu oft ebenfalls Wörter und Begriffe verwechselt. Es sind eben alte Männer, die schon lange diese Politbühne den jüngeren überlassen sollten. Ihre Erfahrungen können Sie gerne, auch mit Aussetzern in aller ruhe außerhalb der Öffentlichkeit den Jüngeren als Rat mitgeben. Da haben sie dann auch genug zu tun und sind ausgelastet. Ob dieses Attentat dem Lügner, Verleumder und ... zur Wahl verhelfen wird, ist noch lange nicht ausgemacht.
zum Beitrag13.07.2024 , 21:53 Uhr
Aber war doch zu erwarten, denn Hamburg ist doch bekannt dafür die Großen laufen zu lassen (cumex) und die Kleinen, na ja. Und die SPD wundert sich noch warum immer mehr Menschen sich von der Politik abwenden, wenn selbst Fortbildung für die breite Masse auf Mindestlohn gedrückt wird.
zum Beitrag13.07.2024 , 21:48 Uhr
Da geht was, ey! davon sollte sich Herr Lindner mal eine Scheibe abschneiden. Wird aber nix, denn sein Lobbyfahrzeughersteller ist auch einer der die alten Zöpfe wäscht, statt abschneidet.
zum Beitrag13.07.2024 , 12:30 Uhr
Es wird wohl nur mit Nouveau Front populaire und Ensemble zusammen gehen. Das werden alle Beteiligten noch verstehen lernen. Leicht wird das sicher nicht, da Nouveau Front populaire keine geklärten Positionen vorzuweisen hat und Ensemble wie die FDP mit viel zu "hoher Nase durch die Gegend läuft", und so jede Entscheidung lange ausdiskutiert werden muss. Ähnliche schlechte Kompromisse wie in unserem Land mit der FDP entstehen. Aber besser so, als eine Koalition mit Demokratiezerstörern RN, AfD, etc. zu bilden. Wichtig dabei ist für die wahren Demokraten zu erkennen, dass es einen sozialen Ausgleich geben muss.
zum Beitrag13.07.2024 , 12:22 Uhr
Die Schuldenkreise könne auch in Frankreich einfach durch Vermögensbesteuerung reduziert werden. Die Beträge lassen die Wirtschaft dabei nicht einmal flüchten, da zu gering, aber zur Bedienung der Schulden ausreichend und darüber hinaus für zusätzliche Sozialleistungen ausreichend.
zum Beitrag13.07.2024 , 12:19 Uhr
Daher muss möglichst schnell eine Besteuerung des Vermögens her, nicht nur in unserem Land, sondern auch in Frankreich. Damit ist nicht das Reihenhaus-Vermögen von Oma und Opa gemeint, sondern die wahren Reichen ab einem Vermögenswert von 10 Mio. Das würde viele Mrd. einbringen, die für soziale Zwecke gebunden zu verwenden sind. Nur dumm, die Grünen machen da nicht mit.
zum Beitrag13.07.2024 , 12:13 Uhr
Ein Vergleich mit der Vergangenheit ist nicht sinnvoll, denn die frühere, wie auch die jetzige Situation gibt nur den Rechten einen Vorteil, weil das Volk seit Jahrzehnten leidet. Es kann nur sinnvoll sein für die Mehrheit der Bürger Vorteile zu schaffen, den deren Lage ist "unterirdisch" in Frankreich. Die Rechte wird es nicht positiv für die Betroffenen ändern, sondern nur die Demokratie abschaffen. Die Mitte fürchtet sich wie überall vor Veränderungen und versucht mit Angst vor Rechten und Linken zu gewinnen. Dabei zerstören auch sie, getrieben von den Rechten, die Demokratie, anstatt der Bürgermehrheit ein vernünftiges Leben zu ermöglichen.
zum Beitrag11.07.2024 , 23:23 Uhr
Es wird höchste Zeit für den Auftritt einer jungen Kandidatin, die das "Zepter" übernimmt. Das sollte auf dem nächsten Parteitag der Demokraten im August beschlossen werden. Mr. Biden kann gerne und weiterhin im Hintergrund seine Erfahrung einbringen, keine Frage. Aber die Machtübergabe an die jüngere Generation sollte schon lange erfolgt sein. Das wäre bereits bei der zurückliegenden Wahl von Trump der bessere Weg gewesen. Barbara Streisand hat natürlich recht, wenn sie Biden unterstützt und den intellektuellen Vergleich zu Trump in die Waagschale wirft. Ein jüngerer Kandidat oder Kandidatin würde diesem Vergleich um ein Mehrfaches verstärken. Ein alter Mann wie Trump, der in jedem zweiten Satz lügt oder Unsinn von sich gibt, kann mit wenigen gut formulierten Antworten aus dem Munde eines jungen und dynamischen Demokraten in nur wenigen öffentlichen Diskussionen in die Schranken verwiesen werden. Ein Schaukampf zweier alter Männer mag da vielleicht unterhalten sein, aber in der Politik geht es mehr als um Comedy.
zum Beitrag10.07.2024 , 18:33 Uhr
und alles nur, weil einige Politiker, Richter, Staatsanwälte, Bamf-Mitarbeiter und Polizisten ihre "geheime" Gesinnung im Amt ausleben? Nein - das wird nix. Denn KI ist ein Werkzeug von Menschenhand. Damit ist es manipulierbar, so wie das jetzige System. Der einzige Weg ist die Maulwürfe in den demokratischen Systemen zu finden und ihnen ihre Wirkmächtigkeit zu nehmen. Siehe z.B. der zuletzt publizierte Fall eines Richters in Gera.
zum Beitrag10.07.2024 , 18:27 Uhr
Wenn sie Alexei getötet haben, werde ich seinen Platz einnehmen“, sagte sie. „Wenn sie mir etwas antun, wird eine andere Person kommen. In Russland gibt es viele Menschen, die gegen diese Regierung sind.“
Nicht nur in Russland!
Es wird nur noch wenige Jahre dauern bis Mr. Putin, ein gesuchter Mörder und Kriegsverbrecher, er hat bereits heute einen internationalen Hausarrest mit wenigen geographischen Optionen, uns verlassen wird und Russland für einen Neustart breit sein wird. Der Widerstand gegen Putin und seine Gefolgsleute ist endlos. Das weis er, daher sucht er zu seiner eigenen Sicherheit Unterstützung bei seines Gleichen Disspoten, weil er es schon heute nicht mehr alleine schafft, seinen Status aufrecht zu erhalten.
Wir bleiben dran. Wir erarbeiten unser erkennbares Ziel.
zum Beitrag08.07.2024 , 20:25 Uhr
sogar bei organisierten cumex-Finanzterroristen und deren Mitwissern hat unser Staat ein Nachsehen und stellt Ermittlungen ein. Warum nicht in diesem Fall? Vermutlich weil mal wieder niemand etwas vergessen konnte?
zum Beitrag08.07.2024 , 20:22 Uhr
„Da hat ein Mensch immer alles richtig gemacht, hat immer bei allem Behördlichen mitgewirkt, und dann wird er abgeschoben. Das ist widersinnig.“
Nein, nicht Widersinnig, sondern Menschenverachtend! Ich erinnere mich an Zeiten, wo mit Menschen in unserem Land schon einmal so verfahren wurde. Viele der Betroffenen wurden in das gelobte Land deportiert, andere flüchteten nach USA, usw. Ich dachte, das solche Zeiten in unserem Land nicht wieder vorkommen werden. Falsch gedacht! Es ist wohl nur eine Frage der Zeit.
zum Beitrag08.07.2024 , 19:42 Uhr
Ein "politisch armseliges" Häufchen von Regierenden, die sich von Rechtsaußen ohne Not treiben lassen, obwohl die Rechten noch nicht einmal in der Regierung sind.
zum Beitrag08.07.2024 , 19:36 Uhr
Alles nur "Sandkastenspielen" wollen/dürfen. Als "Zwischenchef" der EU versucht er allen Demokraten zu zeigen, dass es gegenüber Diktatoren nur Verlierer geben kann. Eine Friedensmission sieht anders aus. Ein maximal plumper Versuch sich als "Führer der EU" in Szene zu setzen. Wie armselig. Aber Geld versaut häufig den Charakter.
zum Beitrag07.07.2024 , 11:23 Uhr
Na im Moment sicher nicht, bei dem Zustand der Deutschen Bahn. Und wir schaffen es nicht einmal dem Vorbild für`s Bahnfahren - der Schweiz - zu folgen. Einfach ein Armutszeugnis, wie die Lobbyverbände unser Leben bestimmen können, bei diesen leicht beeinflussbaren Minister:innen und ihrem Gefolge.
zum Beitrag07.07.2024 , 11:20 Uhr
warum?
zum Beitrag07.07.2024 , 11:08 Uhr
Schade eigentlich. Denn mit Ihrer Entscheidung zu fliegen hat Frau Baerbock nicht nur klimapolitisch versagt, sondern auch massiv das letzte Vertrauen gegenüber den Bürgern verspielt. Auch wenn es nicht einfach ist in ihrem Job Bodenhaftung zu bewahren, so sollte sie doch gerade entgegen dem Trend der Konservativen und Liberalen Zeichen setzen. Warum lässt sie sich denn nicht mit einem vollektrischen Fahrzeug plus Fahrer, samt Bodyguards die kurze Strecke fahren, mit dem Hinweis, der Bundesflieger kann leider das noch immer nicht verfügbare innovative CO²-neutrale Flugbenzin der FDP, das selbst von Bläckrock-Friedrich nicht ausprobiert wurde, verwenden? Warum verfolgt sie denn nicht das Spiel online wie Millionen ihrer Bürger? Oder war der Grund des Fluges doch ein anderer als das Spiel? Als gutes Vorbild vorauszugehen, gerade im Hinblick der Millionen sinnlosen Urlaubsflüge von uns Deutschen in die viel zu nah liegenden "Noch-Urlaubsparadiese". "Hochmut kommt vor dem Fall" - oder so ähnlich.
zum Beitrag07.07.2024 , 10:38 Uhr
Fragt sich wer wohl die beiden ersten Reisen ohne EU-Mandat bezahlt - die EU oder Ungarn. Obwohl es in beiden Fällen wohl Geld der EU ist. Eine dritte Variante wäre noch, Orban zahlt aus seiner eigenen Tasche. Aber auch das wäre wieder Geld aus der EU. Das wird er sich wohl auch gedacht haben, bei seiner Entscheidung diese beiden Trips zu machen. Das er für seine Reisen keine politische Abstimmung benötigt, ist aus seiner Sicht nachvollziehbar, schließlich ist er von EU`s-Gnaden, der kleine Diktator eines bis 1991 unter der Fuchtel der Russen stehenden Kleinstaates. Nachdem die EU Ungarn seit den 1990-er das Land finanziell wieder auf die Beine gebracht hat und vor allem Orban`s Großfamilie reich machte ist das Selbstverständnis von Viktor nicht mehr zu stoppen. Und von der Leyen verschenkte ihm zuletzt noch einige Milliarden, um ihn EU-gewogen zu erhalten. Wie naiv doch viele Politiker handeln.
zum Beitrag03.07.2024 , 22:13 Uhr
Die öffentlich bekannten Verfehlungen in der Justiz häufen sich. Und noch dazu in Zeiten der Europameisterschaft. Vermutlich liegt die letzte Fortbildung des Beamten schon etliche Jahrzehnte zurück. Für Fortbildung ist aufgrund der dünnen Personaldecke auch nicht wirklich viel Zeit vorhanden. Somit bleibt die Weiterentwicklung und Professionalisierung des Personals leider auf der Strecke. Die Behandlung der "Kundschaft" im Knast ist gerade bei noch nicht erwiesenen Sachverhalten mit Respekt auf der Grundlage der Verfassung vorzunehmen. Zumindest in unserem Rechtsstaat. Doch da können die vor vielen Jahren gelernten Grundsätze schon mal vergessen werden. Selbst Olaf kann sich an so manches Historisches nicht mehr erinnern. Oder war es gar ein neuer Mitarbeiter, da doch die Personalknappheit zu vermehrten Einstellungen aus dem umliegenden EU- und NichtEU-Staaten (z.B. Ungarn) erfolgt, dort die Verfassungsgrundsätze noch nicht sattelfest eingeübt sind und daher Fehlverhalten vorkommen kann. Der "Flurfunk" zum Thema Überstellung hat schon seinen Grund. Bodycams bei Exekutivbeamten und Justizbeamten sind wohl anzuraten.
zum Beitrag03.07.2024 , 21:54 Uhr
Stimmt. Der Justitzbeamte fand wohl sonst nirgends eine sinnvolle Aufgabe?
zum Beitrag03.07.2024 , 21:49 Uhr
Ach ja, die vorgebrachten zu erwartenden Proteste gehen nach meiner Einschätzung ebenso ins Leere, da gerade bei einem Abtransport mit Schraubhuber Proteste wohl gerade wegen diesem Transportmittel keine Rolle spielen. Aber vielleicht war dies der einzige verfügbare deutsche Schraubhuber der flugfähig war und es deshalb so kurzfristig sein musste. Möglicherweise hat Olaf bereits den nächsten Termin belegt und die Strecke zur Grenze der zweiten Republik benötigt auch etwas Zeit. Mein Gefühl und meine Erfahrung sagt mir, dass diese übereilte Abschiebung bewusst vorgenommen wurde. Gab es in der Vergangenheit bereits ähnliche Aktionen dieser Oberstaatsanwältin? Dieser Akt untergräbt unseren Rechtsstaat! Frau Oberstaatsanwältin hat in diesem Sinne nicht in unserem Namen, im Namen der Bürger gehandelt, sondern vermutlich auf der Grundlage eines gewissen Eigensinnes heraus. Vielleicht vergleichbar mit dem Obersten Gericht in USA zur Immunität von Präsidenten zum Wohle von Mr. Trump, der erst zuletzt neue Stellen des Gerichtes entschieden hat. Eine Entscheidung für Diktatur gegen Demokratie. Wer hat Frau Oberstaatsanwältin benannt?
zum Beitrag03.07.2024 , 21:27 Uhr
zu kurz gesprungen. die NSDAP war auch eine durch Wahlen zugelassene Partei, obwohl zum Zulassungszeitpunkt bereits bekannt war, was die Zukunft bringen wird. Da gibt es sehr, sehr viele Parallelen mit der AfD. nicht ohne Grund wird diese zugelassene Partei beobachtet. Also besser die Bürger, welche mit der Partei geschäftlich zu tun haben, überlegen sich besser heute als morgen, ob sie wirklich mit dieser demokratiezersetzenden Partei zu tun haben wollen. Keiner kann mehr sagen, er hätte nichts gewusst. Daher sollte auch jeder umgehend handeln und von dieser Partei Abstand nehmen.
zum Beitrag02.07.2024 , 20:59 Uhr
Die BWL`er mal wieder ohne innovativem und vernünftigen Ansatz unterwegs. Die klassischen Ansätze die im Studium mit der Studimilch aufgesaugt wurden. Kein wunder das die Deutsche Wirtschaft schwächelt. solange sich die BWL'er nicht wieder ins Zeug legen und neue Konzepte auf den Tisch legen, wird das wohl nix werden mit dem Wirtschaftswunder 2024 unter Lindner.
zum Beitrag01.07.2024 , 21:30 Uhr
"Das Bamf habe die Ablehnung damit begründet, dass B. nicht glaubwürdig gewirkt habe, zudem habe er während der Anhörung die Unterlagen im Uyap-System nicht aufrufen können." Das Bamf verwechselt das Verfahren wohl mit einem film-casting; "nicht glaubwürdig gewirkt". Also nochmal ein paar Stunden Training in der Schauspielschule, besseres Makeup und so lange üben bis die Szene vor dem Bamf professionell rüber kommt. Und noch einen PC-Kurs belegen, damit das mit den Onlineakten zukünftig funktioniert, selbst wenn die Mitarbeiter:innen des Bamf auch nur die einfachen EDV-Kenntnisse vorweisen können, das Tippen des Antragstellers nicht nachvollziehen können, möchte der Antragsteller doch bitte grundsätzlich eine höhere Klassifizierung nachweisen. Sollte er Hackerkenntnisse haben und den Emailacount von Erdogan knacken, erhält er umgehend die deutsche Staatsbürgerschaft und eine Anstellung beim BSI. Schließlich ging das in Russland mit Snowden auch. Was sind da wohl für Sachbearbeiter:innen beim Bamf unterwegs - einfach nur zum Fremdschämen. Rechtstaatlichkeit sieht anders aus. Sicherlich gab es da mal wieder eine Anweisung von "oben". Zukünftig macht das dann der Tino selbst.
zum Beitrag01.07.2024 , 21:09 Uhr
Ob das die alte US-Demokratie übersteht? Zumindest ein gutes Beispiel wie ein "Möchtegern-Diktator" eine Demokratie unterwandert und durch sein stetes Handeln mit zunehmender Unterstützung der Bürger die Demokratie abschafft. Ähnliches sehen wir in Polen, Italien, Ungarn, Slowenien, Frankreich, ... Deutschland. Nach 75 Jahren Grundgesetz ist es nun wohl langsam zu Ende mit Friede, Freude, Eierkuchen im Herzen von Europa. Es bleibt die Frage, was sich wohl inhaltlich wirklich ändern wird, wenn die Demokratie umgebaut ist. Denn wenn das Vertrauen und der Wählerwillen Jahre lang nicht gewürdigt wird, empfinden die Bürger das wohl ähnlich wie eine Diktatur, nur auf sanfte Art und Weise. Sicherlich werden all jene Wähler der Populisten zu einem späteren Zeitpunkt feststellen, das sie auf die wahren Unterdrücker hereingefallen sind. Doch dann ist es zu spät und es bedarf wieder einer langen Kampfestrecke, um die Freiheit der Demokratie wieder zu erringen. Schade eigentlich Aber der Souverän hat gesprochen!
zum Beitrag01.07.2024 , 16:25 Uhr
Was für ein Kindergarten!
zum Beitrag25.06.2024 , 21:12 Uhr
Diese Nachricht war mir einen Champagner wert - endlich ist er frei! Er hat auch ziemlich alles richtig gemacht. Kriegsverbrechen gehören unzensiert veröffentlicht. Die Presse muss für unsere Freiheit dieses Recht behalten. Dies ist jetzt nicht nur in Gefahr, sondern nicht mehr existent. Wir werden es vielleicht nochmals erleben, wenn wieder jemand neues so viel Mut besitzt und sich gegen die Mächtigen der Welt stellt. Derjenige wird gejagt werden auf unserem Planeten. Auch in unserer EU.
Die Lügen und der Kriegswahnsinn von Bush und & Co wurden nun auch endlich ganz aktuell im neuen Buch von Steve Coll: „The Achilles Trap“ sehr gut transparent dargestellt.
Der Deal ist ein fauler, doch die letzte und wohl einzige Lösung das Julian diesen menschenverachtenden Wahnsinn lebend übersteht.
Herzlichen Dank Julian, für Deinen Einsatz für Dein offenes Eintreten zur Aufdeckung von Kriegsverbrechen und anderem amtlich kriminellem Ungehorsam. Dein Leben in Freiheit möge noch lange anhalten, trotz der erlittenen Schäden durch die menschenverachtende Behandlung der USA und GB.
zum Beitrag25.06.2024 , 20:41 Uhr
"Es wird immer weniger gebaut , der Klimaschutz ist diskreditiert , die Klimaziele werden nicht erreicht !", als Erfolg darzustellen zahlen die Bürger wie im Artikel dargelegt in den 30-iger Jahren noch schwer aus dem eigenen Geldbeutel. Und das die Klimaziele nicht erreicht werden ist nicht schade, sondern ebenfalls in den 30-iger Jahren eine Katastrophe mit weiteren Klimakatastrophen, die den Bürgern weitere Milliarden kosten werden, weil Versicherungen aussteigen und der Staat wegen Schulden bremsen auch keine Geld mehr locker machen wird. Ich würde eher formulieren, "blöd gelaufen mit dem Populismus von Springer, CDSU und FDP." Aber fein raus wer heute schon zur Wärmepumpe, PV-Anlage, Pelletanlage oder Solarthermieanlage gewechselt ist. Diese Bürger werden in den 30-igern noch Geld übrig haben um für die kommenden Flutkatastrophen spenden zu können. Ob`s reichen wird?
zum Beitrag24.06.2024 , 21:59 Uhr
Danke für das vielfache Nachhaken bei EON und der RWTH, denn das Pressepapier allein ist diesem Thema nicht angemessen.
zum Beitrag24.06.2024 , 21:58 Uhr
Das passt aber nicht so ganz. Die Dissertation vergleicht nicht Gas- und Strombezugsbedingte Wirtschaftlichkeit, wie dies die Studie tut. Die Diss. beschäftigt sich allein mit der Frage wie eine WP optimal auszulegen und zu betreiben ist. Dies verrät auch schon der Titel, "Optimale Auslegung von Wärmepumpensystemen für Bestandsgebäude". Dennoch eine interessante Diss.
zum Beitrag23.06.2024 , 11:24 Uhr
"Die beiden Fossilparteien haben es nach 2005 zusammen versäumt, die drängende Reformpolitik zu finden, zu erklären und Mehrheiten dafür zu gewinnen." Ob das wohl an den zurückliegenden Kompromissnotwendigkeiten der Regierungen lag, um an der Regierung zu bleiben? Langfristige Kompromissbereitschaft allein zur Sicherung der Regierungsfähigkeit (denn nur wer aktiv an der Regierung , kann auch das eigentliche Ziel verfehlen und damit die Basis für einen Regierungsauftrag verloren gehen.
zum Beitrag23.06.2024 , 10:31 Uhr
Das Problem der parlamentarischen Demokratie liegt in der hohen Nichtwählerschaft, die politisch enttäuscht sich aus der demokratischen Teilhabe herausnehmen. Natürlich gibt es auch viele Enttäuschte die aus Frust Populisten wählen, um der zuvor gewählten Partei ein Signal zu setzen. Nur kommt dieses Signal nicht wirklich an. In der nächsten Stufe gehören diese Wähler dann oftmals dann zu den Nichtwählern. Das ist meine Erklärung, warum die rechten Populisten diesen Zuspruch haben. Das rechte Problem kann nur durch regionales politisches Vertrauen gelöst werden. Die Wähler müssen im eigenen Umfeld merken, wer sich für sie tatsächlich einsetzt. Dazu gehört auch eine öffentliche Stellungnahme, wenn die Parteiführung im Bund und Land mal wieder Unfug treibt, und zwar keine Beschwichtigungen, sondern ein Statement zur Abgrenzung in der jeweiligen Sache. nur so lässt sich dauerhaft Aufrichtigkeit und Vertrauen halten.
zum Beitrag23.06.2024 , 08:13 Uhr
Überlastung der Stromversorgung durch ein unzureichendes zentrales Versorgungskonzept. Natürlich ist das grundlegende Problem der Klimawandel mit der Erhöhung der Temperatur. In Indien vermutlich schon lange über dem 3°C Grenzwert angekommen. Aber dieser Temperaturanstieg lässt sich leider nicht so einfach und vor allem kurzfristig zurücknehmen. Das wird Jahrzehnte dauern, bis sich durch Menschen gemachte Änderungen etwas bewegen wird. Um bis dahin und auch darüberhinaus wird es wohl nötig sein das Stromnetz zu dezentralisieren. Nur so können zu jedem Zeitpunkt aus unterschiedlichsten Clustern zusätzliche Leistungen verfügbar gemacht werden, und gleichzeitig die Erzeugung CO2 - neutral erfolgen. Zudem können zusätzliche Strombelastungen durch Klimageräte durch eine eigene Stromerzeugung vermieden werden. Technisch lädt sich das sicherlich mit viel Geld und Arbeitszeit einigermassrn in den Griff bekommen. Die durch die Hitze einhergehenden Änderungen im gesellschaftlichen Zusammenleben werden wohl nicht so einfach in den Griff zu bekommen sein. Indien ist ein Beispiel dafür wie weit der Klimawandel schon fortgeschritten ist.
zum Beitrag22.06.2024 , 14:42 Uhr
Die Zerstörung der Energieversorgung, aufgebaut auf russischer Technologie die dem technischen Stand der 1950 - er Jahre entspricht ist tragisch. Dennoch bietet sich damit ein kompletter Neuanfang und Neuaufbau mit aktueller fortschrittlicher Technologie bei gleichzeitigem Umbau auf regenerativer Energieversorgung. Wenn es dabei noch gelingen mag die Versorgung mit einem dezentralen Konzept zu ermöglichen wird die Ukraine zukünftig kriegsstrategisch schwieriger "verwundbar" sein und für die Bevölkerung eine unabhängige Versorgung ermöglichen, wodurch der Aufbau schneller umsetzbar wird, da jeder privat investierte Euro sofort "zurückzahlt", sei es in Versorgungsicherheit oder Preisstabilität. Die westlichen Investoren und Banken sind seit den letzten Gesprächen aktiv in den Investitionsprozess eingestiegen - trotz Kriegsgeschehen! nun beginnt die Anschubfinanzierung für den Wiederaufbau.
zum Beitrag22.06.2024 , 14:11 Uhr
Wer nicht im Sinne der CDSU-Amigos arbeitet, hat es nicht leicht in diesem Leben. Schon allein der Hinweis der auf Axel Wintermeyer, CDU-Mann und damals Chef der Hessischen Staatskanzlei, er wollte die Daten partout nicht schwärzen, und machte auf die Adresse sogar noch einmal in einer Mail aufmerksam, spricht Bände, welch Werte in der CDSU in Wahrheit vertreten werden. By the way. Wieder ein Fall von massiven amtlichen Verfehlungen der wohl Niemanden in der gewählten politischen Bürgervertretung hinsichtlich Rechtsstaatlichkeit interessiert und schon gar nicht in der CDSU. Werte? Die stehen vielleicht in einem Werteprogramm einer Partei oder auf Papier. Gelebt werden diese nur nach Belieben. Das zerstört jegliches Vertrauen in die demokratische Grundordnung. Und damit die Herrschaft der Amigos weiterhin aufrecht erhalten werden kann, versucht man wie in Polen, Ungarn, oder anderen Ost-europäischen Staaten die Judikative im eigenen Sinne zu manipulieren und sich wohlgesonnene Richter zu ernennen. Auch hier wieder eine self-fulfilling prophecy der AfD ohne auch nur in Regierungsveranwortung zu sein. Macht so weiter und das "vierte Reich" wird uns sicher sein.
zum Beitrag22.06.2024 , 00:32 Uhr
Selbst die FDP fällt mittlerweile auf die hybride Kriegsführung von Russland herein, und fordert zu mehr Hetze gegen die Geflüchteten Ukrainer auf, um unseren Zusammenhalt zu zerstören. Ich häte die Führung der FDP doch für etwas schlauer eingeschätzt, aber nicht das Niveau eines Herrn Grab vermutet.
zum Beitrag21.06.2024 , 20:50 Uhr
vollkommen richtig.
Wann haben wir unseren Kühlschrank das letzte mal ausgetauscht, und das aufgrund von Wirtschaftlichkeitsgedanken?
Die Heizung gehört zur kritischen Infrastruktur eines Gebäudes. Doch viele verwechseln das mit ihrem Fahrzeug.
zum Beitrag21.06.2024 , 20:43 Uhr
Wenn eine WP richtig dimensioniert und in das bestehende System eingebunden wird, läuft diese mehr als 20 Jahre, mindestens so lange wie ein Gaskessel.
zum Beitrag21.06.2024 , 20:37 Uhr
Fernwärme ist die teuerste Wärmeversorgung und eine umfangreiche Abhängigkeit vom Versorger.
zum Beitrag21.06.2024 , 20:28 Uhr
"Dabei brauchen die Kommunen wirklich Entlastung: Geld und Personal für Bildung, Integration, Sozialleistungen, Wohnen. Teure Scheinlösungen in Afrika lenken davon ab." Vollkommen richtig! Es wird höchste Zeit die investiven Unterlassungen der Merkeljahre auszugleichen.
Wie kann es sein, dass die finanziellen Nöte der Länder zur Bewältigung der internationalen Flüchtlingsherausforderung nicht zu 100 % vom Bund übernommen wird und aus den Haushalten der Länder zu bezahlen ist?
Wenn unsere Infrastruktur (nicht nur Strassen, DB, usw., sondern Schulen, Kitas, Flüchtlingsunterkünfte, bezahlbarer Wohnraum, usw.) nicht in dem aktuell desaströsen Zustand vorzufinden wäre, würde die Integration der Flüchtlinge beinahe geräuschlos möglich sein.
Wir sind durch die unsoziale Politik der zurückliegenden mindestens 20 Jahre an der Grenze des demokratischen Zusammenhalts angekommen. Für viele geht es um die Existenz. Daher auch die Wahlausrichtung der Bürger.
zum Beitrag21.06.2024 , 15:43 Uhr
Wie lauten denn die Spendenkonten in der Ukraine. Würde mich gerne auch daran beteiligen.
Frau Lasarenko hat vollkommen recht.
Umso mehr als der Westen mit seinen Waffenlieferungen zu langsam und seinen wirtschaftlichen Sanktionen kurzfristig nichts erreicht; siehe LNG Gaslieferung und Erdöllieferung, Kernbrennstoffe.
zum Beitrag21.06.2024 , 09:32 Uhr
Wie wäre es mit geförderter Eigenleistung durch BAFA und KfW? Einkaufs- und Baugemeinschaften könnten die Sanierungsgeschwindigkeit wesentlich erhöhen. Oftmals scheitert es nur am fehlendem Know how und dem wirtschaftlichen Bezug der Geräte und Materialien. Bislang sind Eigenleistungen von Fördergeldern ausgeschlossen. Daher müssen alle Sanierungswilligen die auf Förderung angewiesen sind (obwohl von den Förderstellen immer gefordert wird, das die Sanierung auch aus eigenen Mitteln finanziert werden kann) auf ihren Handwerker des Vertrauens. Vielleicht könnten die Energieberater hier als Vermittler, Berater und Qualitätssicherer im Sinne der Fördermittelbereitsstellung eingebunden werden. Von der Beratung über die Handlungsanweisung bis zur Abnahme und Bestätigung der technisch korrekten Ausführung. So etwas ähnliches gab es bereits im Bereich Solarthermieanlagen und überholte die damals unwilllige Handwerkerschaft mit enormen Einbauzahlen. Zudem waren die Anlagen günstiger als beim Handwerker. Vermutlich blockieren hier mal wieder die Handwerkskammern und Innungen.
zum Beitrag20.06.2024 , 18:08 Uhr
"Deutschland hat es fürs Erste geschafft, möglichen wirtschaftlichen Schaden abzuwenden." und auch für die Zukunft - Für Russland.
Dabei wird ersichtlich, wie ernst Sanktionen gegenüber Russland genommen werden. Alle nur heiße Luft. Und gleichzeitig wird der dringend benötigte Waffennachschub für die Ukraine mit viel bla bla verzögert, und der Angriffskrieg Russlands mit unaufhörlichen Zerstörungen Toten in der Ukraine in die Länge gezogen.
Auch wird deutlich, wie wenig Einfluss die Politik in den tatsächlichen Warenverkehr hat. In dritter Ebene werden die Dinge mit Blick auf die deutsche Wirtschaft geregelt und nicht mit Blick auf den andauernden Krieg.
zum Beitrag20.06.2024 , 17:34 Uhr
Wer kontrolliert eigentlich den Verfassungsschutz?
zum Beitrag19.06.2024 , 21:32 Uhr
Aus analoger Sicht vielleicht richtig. Doch in der digitalen Welt zählt ein "Auftritt" bei Tiktok wie eine politische Großveranstaltung vor mehr als 100.000 Menschen. Auch wenn noch so großer Unfug behauptet wird. Siehe AfD.
zum Beitrag19.06.2024 , 21:20 Uhr
"... der Erfolg der Klimabewegung nicht immer sofort messbar ist, wenn politische Entscheidungen nicht vom einen auf den anderen Tag beeinflusst werden." Und besonders dann wenn die Politik das zugesagte Klimageld zur Entlastung der Bevölkerung einfach nicht auszahlt.
zum Beitrag19.06.2024 , 21:11 Uhr
" „Rechtssichere Werkzeuge zur Umsetzung von Stilllegungen fehlen im heutigen Ordnungsrahmen“, mahnt Agora-Chef Müller." Ob Herr Merz dazu einen Vorschlag macht? Schließlich hat er Tausende mit seiner Heizungspropaganda zu einer neuen Gasheizung getrieben. Aber vielleicht bietet Bläck Rock Rabatte auf die Wärmepumpe, schließlich haben die bislang sehr gut Verdient an den Immobilien, wie auch die Versorger mit Ihren Gasnetzen. Schon seltsam das ein Betreiber in unserem Land seinen Krempel nicht auf eigene Rechnung wegräumen muss, wenn er vorher den Rückbau eingepreist hatte. Tja die fetten Jahre sind nun eben vorbei.
zum Beitrag19.06.2024 , 21:05 Uhr
"... und Fernwärme als attraktive Alternative zur Verfügung stehe." Welche eine Aussage. Damit der leitungsgebundene Kunde nicht abhanden kommt, bietet man ihm wieder eine leitungsgebundene Versorgung an, die jetzt schon eine der Teuersten ist, auch wenn diese aus Geothermie gewonnen wird. Da wird in einem Jahr auch "Fritzchen" wiederholt für die Wärmepumpe von Bläck Rock sich aussprechen. Bei einem umfassenden Konzept ist die Wärmepumpe mit PV die richtige Lösung, da sie nicht nur fasst null Betriebskosten verursacht, sondern auch maximale Unabhängigkeit bietet. Denn die Sonne und Umweltwärme schickt keine Rechnung; schlimmsten Falls Wetterkastrophen.
zum Beitrag19.06.2024 , 20:53 Uhr
Struktureller Terrorismus. Eine Schande für Europa und unsere Rechtsprechung. Wo bleiben die Anklagen? Die europäischen Rechten haben die Demokraten schon jetzt im Griff, bevor sie auch nur die Mehrheit im Parlament oder dem Rat haben. Und die EVP spielt das Spiel mit, aus Angst die Macht zu verlieren.
zum Beitrag19.06.2024 , 20:45 Uhr
und die AfD ist nicht mal eine Regierungspartei, sondern nur in der Opposition. Läuft doch gut für die AfD.
zum Beitrag19.06.2024 , 16:46 Uhr
Dass Statement des Lebensmittelverbandes sagt doch alles. Es besteht kein Interesse daran Lebensmittel zu erzeugen, sondern allein Materie die überteuert gekauft wird. Ob gegessen wird oder weggeworfen ist dem Lebensmittelverbrand egal, andernfalls würde er sich darum sorgen, wenn die Lebensmittelprodukte ungesunde Konsistenz haben. Das Beste ist eben immer noch seine Lebensmittel selbst herzustellen. Ist günstiger und man weis was drin ist, zumal dann auch Varianten möglich werden, von welchen die Hersteller noch nicht einmal träumen.
zum Beitrag19.06.2024 , 16:32 Uhr
Da werden die Immobilienpreise in München aber tief in den Keller stürzen, wenn der Reaktor ohne Sicherheitsüberprüfung wieder in Betrieb geht. Damit wird dann das endgültige Aus für die CSU eingeleitet. Sollte dann noch ein "kleiner Störfall" hinzukommen, der wiederholt zu spät gemeldet wird - gnade Gott im Himmel - wie so häufig in Bayern ausgerufen wird. Die CSU und die TU München spielt mit dem Leben der Bayern Poker ohne Zwang.
Die Beschaffung des Brennstoffes aus Russland, als einzigen Lieferanten, ist im Angesicht des russischen Angriffkrieges gegen die Ukraine Menschen verachtend und untergräbt jegliche Glaubwürdigkeit der Politik den Krieg mit friedlichen Mittel lösen zu wollen.
Der eigene Vorteil war den CSU-Granten schon immer wichtiger als das Wohl seiner Bürger.
zum Beitrag19.06.2024 , 16:21 Uhr
Irreguläre Migration ist zu regulieren. Eine Drittstaatenlösung ist mit unserem Grundgesetz nicht vereinbar. Migration ist regulierbar, wenn dafür Mittel und Personal zur Verfügung gestellt wird; wenn also ernsthaft etwas dafür getan wird. Danke an Herrn Bovenschulte für seine klare realistische Sicht und Kommunikation. Alle bisher gehörten Politansagen sind nur "heisse Luft" ohne reale Substanz des Machbaren. Gerade so wird durch die Politik unsere Demokratie und das Vertrauen in die Politik zerstört. Politiker sein ist eben mehr als nur daher zu reden.
Wie wäre es denn mit einer ernst zu nehmenden Zusammenarbeit von Fluchtländern, mit vereinbarten und sicheren Lebens- und Arbeitsmöglichkeiten unter dem Schutz unserer Regierung. Hier gibt es schon unterschiedliche Projekte, nur die Bereitschaft der Regierung fehlt sich langsfristig zu beteiligen.
zum Beitrag19.06.2024 , 15:06 Uhr
Tja, so sehen die wahren Sanktionen aus, wenn man vom Gas abhängig ist. "Greenwashing" beim Gasbezug. Daher ist das Lieferkettengesetz so wichtig, das in Zukunft das Umkleben ein Ende hat. Deshalb investiert jeden Euro in EE, kauft Euch einen, mittlerweile auch vom "Heizungsgesetz-Fritzchen" amtlich für gut befundene Wärmepumpe (aber bitte nicht von Unternehmen bei welchen Black Rock beteiligt ist) damit wir die Energiewende schaffen. Dann können die Diktatoren von Russland bis Aserbaidschan Ihr Gas und Öl selbst trinken.
zum Beitrag18.06.2024 , 19:30 Uhr
Endlich mal "Grüne" die den Konservativen zeigen wo es lang geht, auch wenn man sich in einer Koalition befindet. Ohne diesen mutigen Schritt gäbe es heute keinen Fortschritt für unsere Lebensgrundlage. Da könnten sich die "Grünen" in unserem Lande ein Scheibchen abschneiden.
zum Beitrag18.06.2024 , 19:27 Uhr
Voll ins Schwarze - Danke
zum Beitrag18.06.2024 , 19:11 Uhr
Da mögen Sie recht haben. Denn zu einen davon abweichenden Verhalten gehört viel Phantasie, Kreativität und Mut, manches mal vielleicht auch etwas Selbstvergessenheit.
zum Beitrag18.06.2024 , 19:08 Uhr
Systemfrage? Nein der Umbau der Energiesystem auf EE wurde von den Grünen mit fast keinen Konzepten zu Sozial und Wirtschaft verknüpft und eingefordert. Kein Wunder das das GEG als Heizungsgesetz von CDSU und FDP derart in der Luft zerrissen werden konnte. Bis heute wurde das versprochene Klimageld nicht ausgezahlt - noch so ein fataler Fehler. So etwas muß doch spätestens kurz vor der Wahl passieren. Vielleicht zu systemisch gedacht und behandelt, denn das Sozialresort wird doch von den Sozis beackert. So lässt man dann eben Federn, statt sich kompetent gegenüber den Wählern darzustellen.
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