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meine Kommentare
20.12.2024 , 07:29 Uhr
Für mehr Sicherheit müsste Stadt und Staat in allen Winkeln Deutschlands sein Gewaltmonopol durchsetzen und nicht gewisse Gegenden komplett meiden. Wobei ich sehr gut verstehen kann, dass die Polizei in manchen Gegenden gar nicht präsent ist.
zum Beitrag20.12.2024 , 07:12 Uhr
Sich auf Verträge mit und Zugeständnisse für Nazideutschland zu verlassen hat dem zweiten Weltkrieg damals den Weg geebnet. Den gleichen Fehler sollte man angesichts der klaren russischen Aussagen nicht nochmal tun. Was bringen Sicherheitsgarantien, wenn dahinter kein Wille zum Einlösen steht? Das Budapester Memorandum lässt grüßen.
zum Beitrag19.12.2024 , 17:04 Uhr
Die Lebenskosten haben sich auch erhöht und die Wohnungspreise sind explodiert. Auf 60qm lebt es sich nicht besser, weil sie auf einmal dreimal so viel wert sind.
zum Beitrag19.12.2024 , 17:00 Uhr
Hätte die Ukraine vor dem russischen Überfall ein starkes Militär oder Nuklearwaffen gehabt, hätte Russland den Einmarsch nicht gewagt. Viel Mord und Zerstörung wäre den Ukrainern erspart geblieben und sie hätten viel mehr Geld für Soziales.
zum Beitrag19.12.2024 , 16:58 Uhr
Glauben Sie wirklich, dass unsere Nachbarn bei einem russischen Überfall solidarischer sein werden als wir mit der Ukraine?
zum Beitrag19.12.2024 , 16:55 Uhr
Die Militärausgaben könnten wir uns sparen, wenn wir in der näheren Umgebung keine kriegsgeilen Nachbarn hätten. Da dem aber nicht so ist, brauchen wir ein Militär, das in der Lage ist, uns und unsere Nachbarn inklusive dem Baltikum vor einem russischen Überfall zu schützen. Das kostet nunmal Geld. Wie schaffen es eigentlich andere europäischen Länder, mit weniger Sozialausgaben weniger Armut zu haben?
zum Beitrag19.12.2024 , 11:43 Uhr
"Die stockenden Zulassungszahlen bei E-Autos sind nach Auffassung der Energiebranche nicht auf fehlende Ladesäulen zurückzuführen." Da sind die Laternenparker anderer Meinung. Nicht jeder hat eine Garage mit Starkstromanschluss. Und nicht jeder will 70ct/kWh bei einer Ladesäule ausgeben. Da ist ein moderner Diesel günstiger im Betrieb und den gibt es zu einem Bruchteil der Kosten auf dem Gebrauchtmarkt. Ohne die heikle Frage, in welchem Zustand der Energiespeicher ist.
zum Beitrag19.12.2024 , 08:27 Uhr
Warum muss Kultur über den Steuerzahler finanziert werden? Können die paar Kulturliebhaber ihren Spaß nicht selber bezahlen? Und wie wäre es damit, dass Berlin eine funktionierende Wirtschaftspolitik betreibt, die die Wirtschaft nicht vergrault, sodass Arbeitsplätze und Steuereinnahmen entstehen?
zum Beitrag18.12.2024 , 08:39 Uhr
"Dann wäre das altbewährte Rechts-vor-links zuverlässiger, flüssiger und sicherer" Nein. Wer will, kann sich mal eine vielbefahrene Kreuzung anschauen, wenn die Ampel ausgefallen ist. Da geht dann gar nichts mehr. Bei weniger stark befahrenen Kreuzungen haben sich Kreisverkehre mit Zebrastreifen an der Einfahrt bewährt.
zum Beitrag17.12.2024 , 11:16 Uhr
Netanjahu verspielt nicht den Frieden, sondern will keinen Frieden. Die Golanhöhen könnten einfach geregelt werden: Israel gibt die Golanhöhen an Syrien zurück, dafür wird auf den Golanhöhen kein schweres militärisches Gerät installiert.
zum Beitrag17.12.2024 , 11:01 Uhr
Warum ich nicht in Jubel ausbreche? Weil Libyen und Afghanistan. Oder die Türkei, die immer mehr zum islamistischen Gottesstaat wird.
zum Beitrag10.12.2024 , 16:48 Uhr
Gut, dass es den Verfassungsschutz gibt.
zum Beitrag10.12.2024 , 14:04 Uhr
Für mich sieht das so aus wie der Beginn des russischen Überfalls auf die Ukraine: zuerst eine "unverdächtige Übung" veranstalten, die dann nahtlos in einen Überfall auf Taiwan übergeht. Frei nach dem Motto "Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten".
zum Beitrag10.12.2024 , 08:53 Uhr
Die deutsche Stahlindustrie hat keine Chance. In China sind Rohstoffe, Arbeiter und Energie deutlich günstiger und Arbeitnehmerrechte sowie Arbeitsicherheit unbekannt. Zur Not holt man ein paar Leute aus Xinjang nach. In einem Land mit hohen Lebenskosten, Löhnen, Energiepreisen etc. wie Deutschland funktioniert die Produktion von Massenware nicht. Wir sind dazu verdammt, innovative Luxusware herzustellen.
zum Beitrag10.12.2024 , 08:34 Uhr
Und obwohl alle russischen Pläne in Syrien geplatzt sind und die Stützpunkte in Hmeimim und Tartus wohl geräumt werden müssen, wirft Russland in Syrien nicht mit Atombomben herum. Soviel zur nuklearen Eskalation.
zum Beitrag10.12.2024 , 08:24 Uhr
Da achtet die Bundesnetzagentur drauf, dass kein EVU benachteiligt wird. Ständig umgeleitet werden, einem anderen Zug die Vorfahrt lassen müssen, vorzeitig enden, defekte Technik etc. ist Normalzustand im gesamten deutschen Schienenverkehr.
zum Beitrag06.12.2024 , 09:46 Uhr
Genauso wie Frankreich seine AKWs an der deutschen Westgrenze baut, wohl wissend, dass in Mitteleuropa hauptsächlich Westwind vorherrscht.
zum Beitrag06.12.2024 , 09:34 Uhr
Hab mir selbst mal die Videos angesehen. Wenn es nur eine leichter symbolischer Schlag wäre, hätte ich kein Problem mit. Das, was man da aber sieht, ist schockierend brutal. Das ist gefährliche Körperverletzung und gehört abgeschafft. Und wenn einige Frauen sich wirklich derart ihren Hintern versohlen lassen wollen, kann man dafür deutlich gekennzeichnete Bereiche schaffen. Wer außerhalb dieser Bereiche prügelt, dem soll Polizei und Justiz auf den Hals gehetzt werden.
zum Beitrag03.12.2024 , 11:34 Uhr
Russland verbaut einfach alle Wege, den Angriffskrieg gegen die Ukraine mit diplomatischen Mitteln zu lösen. Gestern haben Putins Sprachrohre Medwedew und Peskow wieder verkündet, dass Grundvoraussetzung für Verhandlungen eine bedingungslose Kapitulation der Ukraine sowie ein Regime-Change ist und dass der Krieg geführt wird, bis es weder Ukrainer noch die Ukraine mehr gibt. Es gibt nur zwei Optionen: entweder die Ukraine gewinnt militärisch oder es gibt sie samt ihrer Einwohner nicht mehr. In letztem Falle steht dann in ein paar Jahren das Baltikum und Polen auf dem Speisezettel in der Annahme, dass die NATO-Staaten zu ihren Zusagen genauso stehen wie zum Budapester Memorandum. Nämlich gar nicht.
zum Beitrag03.12.2024 , 11:23 Uhr
"Es ist völlig in Ordnung wenn es andere Meinungen und andere Ansichten gibt." Es ist völlig in Ordnung, der Ansicht zu sein, dass Angriffskriege, Völkermorde, politische Morde, Folter, gleichgeschaltete Presse, Totalüberwachung, willkürliche Massenverhaftungen etc. eine gute Sache sind. Nur soll das wirklich der Standard sein?
zum Beitrag02.12.2024 , 07:38 Uhr
Um ein erfolgreicher Massenhersteller sein, müsste VW massenhaft Personal abbauen und die Werke ins Ausland verlagern. Toyota braucht pro Fahrzeug nur die Hälfte der Arbeiter und zahlt auch deutlich schlechter. Viele Mitarbeiter + Produktion in Deutschland + hohe Gehälter geht nur im Premiumbereich.
zum Beitrag30.11.2024 , 15:28 Uhr
Auch da kommt die empirische Psychologie und Biologie zu "unpassenden" Erkenntnissen. Ich bleibe dabei: wer nicht bereit ist, sich um seine Kinder zu kümmern, soll keine haben. Das gilt für Männlein wie Weiblein.
zum Beitrag30.11.2024 , 15:10 Uhr
Bitte die HTS nicht glorifizieren. Wenn die gewinnt, wird aus Syrien ein zweites Afghanistan. Weiter ist zu befürchten, dass aus Syrien ein zweites Libyen wird. Sobald das Übel Assad weg ist, drohen ähnliche Zustände. Man muss ehrlicherweise erwähnen, dass die Rebellen nur durch ihr gemeinsames Ziel, Assad zu beseitigen, zusammengehalten werden. Innerhalb der Rebellen gibt es massive Differenzen bei den Zielvorstellungen über die Zukunft Syriens. Und alle sind bereit, dies mit Waffengewalt umzusetzen.
zum Beitrag28.11.2024 , 21:09 Uhr
Wenn unsere Verbündeten so ticken wie manche Kommentatoren, ist Deutschland im Ernstfall (und den hat Russland oft genug angedroht) auf sich allein gestellt. Dann sind die 2% auf einmal ziemlich wenig.
zum Beitrag28.11.2024 , 08:46 Uhr
Man kann ThyssenKrupp auch pleite gehen lassen. Ob das besser ist, sei mal dahingestellt.
zum Beitrag23.11.2024 , 11:08 Uhr
Wie lange schon schlagen russische Waffen auf ukrainischem Boden ein? Die Eskalation ging seit 2014 immer von Russland aus, der Westen hat immer nachgegeben. Das Ergebnis haben wir hier, und Putins Appetit auf mehr ist noch lange nicht gestillt. Putin eskaliert nur, weil er weiß, dass der Westen tatenlos zusieht, wenn seine Soldateska mordend, vergewaltigend, folternd und plündernd durch die Nachbarländer ziehen.
zum Beitrag23.11.2024 , 10:52 Uhr
Die Blindgänger aus dem zweiten Weltkrieg haben eben keine Deaktivierungsmaßnahmen, weshalb sie bis heute zündfähig sind.
zum Beitrag21.11.2024 , 18:34 Uhr
Die "Steinzeitpädagogik" erreicht offenbar, was der "modernen Pädagogik" nicht gelingen will.
zum Beitrag21.11.2024 , 18:17 Uhr
Das ist nicht schön, aber die Ukraine hat nicht den Luxus, sich die Waffen aussuchen zu können. Und die gelieferten Antipersonenminen haben einen elektrischen Zünder, der von einer langsam leerlaufenden Batterie gespeist wird. Nach ein paar Jahren ist die leer und die Mine damit zündunfähig. Zudem werden diese nur auf eigenem Territorium eingesetzt und hoffentlich gut kartiert.
zum Beitrag20.11.2024 , 08:31 Uhr
10% des NATO-Militärs könnte das mühelos erreichen. Was das Massensterben betrifft: bitte bei Putin einen Antrag auf einen Gewaltverzicht gegen seine Nachbarn stellen.
zum Beitrag05.11.2024 , 12:16 Uhr
Der Kommentar wurde entfernt. Unsere Netiquette können Sie hier nachlesen: taz.de/netiquette
Die Moderation
zum Beitrag29.10.2024 , 10:50 Uhr
Diese Form der Ampelschaltung gibt es auch in anderen Städten. Und als Fußgänger hasse ich sie, weil ich zum Einen lange warten muss, bis für die Fußgängerampel grün wird, andererseits diese Grünphase für Fußgänger so kurz ist, dass das "ums Eck gehen" nur was für schnelle Leute ist.
zum Beitrag29.10.2024 , 10:44 Uhr
Jawoll, wir vernichten die Autoindustrie in Deutschland! Wen interessiert schon Massenarbeitslosigkeit und fehlendes Geld für den Sozialstaat?
zum Beitrag29.10.2024 , 10:36 Uhr
Hat jemand eine Idee, wie die mordenden Banden im Sudan ohne militärische Gewalt entwaffnet werden können? Ich nicht.
zum Beitrag28.10.2024 , 08:40 Uhr
"die mächtigen Marineschiffe Fregatte „Baden-Württemberg“ und der Einsatzgruppenversorger „Frankfurt am Main“" Da kriegt man sich vor Lachen ja nicht mehr ein!
zum Beitrag23.10.2024 , 12:08 Uhr
In Ergänzung zu @Jörg Schubert: Es gibt noch ein anderes Problem: Es gibt gar nicht genug Platz auf den Schienen für zusätzliche Züge. Die Güterverkehrskorridore sind jetzt schon überlastet. Zusätzliche Gleise brauchen mit dem deutschen Recht ein halbes Jahrhundert, bis sie einsatzbereit sind. Und der Güterverkehr nimmt in Deutschland immer weiter zu, insbesondere der europäische Transitverkehr.
zum Beitrag15.10.2024 , 15:08 Uhr
Natürlich hat ein Imperialist ein Problem, wenn seine potentiellen Opfer sich verteidigen können.
zum Beitrag14.10.2024 , 12:31 Uhr
Die UNIFIL soll stur die UN-Resolution 1701 durchsetzen. Inklusive Entwaffnung der Hisbollah und Abwehr israelischer Einmarschversuche. Auch mit Waffengewalt, genau dafür haben die ein robustes Mandat. Und da liegt der Wurm drin: Israel marschiert deshalb in den Libanon ein, weil UNIFIL total versagt hat und erledigt gerade deren Aufgaben.
zum Beitrag02.10.2024 , 09:24 Uhr
Ich fordere einfach die Umsetzung der Resolution 1701. Und dazu gehört der vollständige Rückzug der israelischen Armee aus dem Libanon, aber auch die vollständige Entwaffnung aller bewaffneten Gruppen außer der libanesischen Armee. Da die Hisbollah immer noch existiert und der Rest der Welt keine Anstalten macht, diese unschädlich zu machen, macht das jetzt Israel selbst. de.wikipedia.org/w...N-Sicherheitsrates
zum Beitrag02.10.2024 , 09:11 Uhr
Steht doch in Punkt 6
zum Beitrag02.10.2024 , 09:06 Uhr
Norwegen hat Wasserkraft, was nur durch die Topographie und sehr dünne Besiedelung möglich ist. Und sie nutzen diese, um in großen Mengen Öl und Gas zu verkaufen (statt selbst zu verbrauchen) und damit ihren Staatshaushalt mitzufinanzieren.
zum Beitrag02.10.2024 , 08:40 Uhr
Kanonenfutter muss nicht in die Schule.
zum Beitrag02.10.2024 , 08:38 Uhr
Nicht mal das muss er. Er muss seine Mörderbande nur hinter die Grenzen von 2013 zurückziehen und sämtliche militärische Gewalt gegen die Ukraine einstellen lassen. Eine offizielle Kapitulation oder ähnliches braucht es da gar nicht.
zum Beitrag01.10.2024 , 14:27 Uhr
Es sorgt aber dafür, dass zwischen Planungsbeginn und Fertigstellung ein viertel bis halbes Jahrhundert vergeht.
zum Beitrag01.10.2024 , 09:26 Uhr
"Die Biologieprofessorin Maria Wedunowa aus Nischni Nowgorod identifiziert ein ganz klares Übel: „Die Menschheit hat einen großen Fehler gemacht, indem sie die Ausbildung von Frauen zuließ. Wenn Frauen Karriere machen, wer soll denn dann Kinder auf die Welt bringen?“" "Kaum einer, der laut nach Kinderreichtum schreit, hat selbst – offiziell – mehr als zwei Kinder." Heuchelei kennt keine Obergrenze. Wenn die Männer an der Front verheizt werden, bleibt den Frauen nichts anderes übrig, als sich selbst zu versorgen. Wenn sie dann noch Kinder haben ... Dann sind sie de facto alleinerziehend und dafür ist der Mensch einfach nicht gebaut.
zum Beitrag30.09.2024 , 21:43 Uhr
Und die, die weder fliehen noch sich wehren können, den Mördern und Schlächtern überlassen. So sieht Solidarität aus.
zum Beitrag30.09.2024 , 21:40 Uhr
Vielleicht liegt es daran, dass die russische Armee unter Umständen bald testen wird, ob wir wirklich bereit sind, uns gegen deren Morden und Schlachten zu wehren.
zum Beitrag30.09.2024 , 15:51 Uhr
Der Sozialstaat (Sozialleistungen aller Art), die Grundrechte, eine unabhängige Justiz, eine abwählbare Regierung, das Gewaltmonopol des Staates (professionelle Täterermittlung, keine Lynchjustiz des Mobs, eigenhändige Rache, Bürgerwehren etc.), das Bereitstellen von Infrastruktur (Strom, Wasser, Verkehr, etc.) und noch viel mehr. Was passiert, wenn der Nationalstaat nicht mehr existiert, kann in diversen failed states angeschaut werden.
zum Beitrag30.09.2024 , 15:17 Uhr
Keine Panik. Das was heute gebaut wird, wurde in den 70ern und 80ern geplant. Was heute geplant wird, wird in den 50ern und 60ern vielleicht gebaut. Dafür sorgt das deutsche Baurecht.
zum Beitrag30.09.2024 , 10:11 Uhr
Irgendwo muss der Verkehr halt rollen und Deutschland ist eben das Transitland Europas. Die Neubaustrecke Frankfurt-Mannheim ist seit den 90ern in Planung und wird vielleicht in den 30ern gebaut werden. Riedbahn und Frankfurt-Heidelberg sind gnadenlos überlastet und die Bebauung geht bis an den Bahndamm, ein viergleisiger Ausbau würde massenhafte Enteignungen erfordern. Die A5 verläuft dagegen größtenteils durch unbebautes Gebiet, was eine Verbreiterung deutlich einfacher macht.
zum Beitrag23.09.2024 , 16:18 Uhr
Das erklärt nicht, warum Grüne und Linke rausgeflogen sind und nicht SPD oder CDU.
zum Beitrag23.09.2024 , 09:24 Uhr
"Das Brandenburger Wahlergebnis bestätigt einmal mehr die bekannte politikwissenschaftliche Binse über den Versuch, Wähler*innen extrem rechter Parteien durch rechte Politik zurückzugewinnen: Am Ende profitiert das Original." Eben nicht. Die Parteien, die "rechte" Migrationspolitik grundsätzlich abgelehnt haben, sind nicht mehr im Landtag. Und es ist nicht das erste Mal in diesem Jahr, dass genau diese nicht mehr gewählt wurden.
zum Beitrag18.09.2024 , 14:55 Uhr
Hisbollah ist im selbst erklärten Krieg gegen Israel. Damit sind alle ihre Leute legitime militärische Ziele. Und die Pager-Aktion trifft eben nur die, die es treffen soll: die Nutzer der Geräte. Im Übrigen ganz interessant, wer alles mit der Hisbollah verbandelt ist. Und nach diversen Resolutionen ist der Libanon eigentlich schon lange verpflichtet, die Hisbollah vollständig zu entwaffnen.
zum Beitrag17.09.2024 , 15:21 Uhr
Dafür wurden schon allerhand Steuern erfunden: KfZ-Steuer, Energiesteuer, CO2-Steuer (auf die letzten beiden kommt noch die Mehrwertsteuer drauf). Damit erwirtschaftet der Staat jährlich über 80 Mrd €, die zum Teil zur Querfinanzierung des ÖV verwendet werden.
zum Beitrag16.09.2024 , 10:30 Uhr
Ist für die, die über die Grenze fahren wollen nervig. Aber es ist schon interessant, wie viele gesuchte Verbrecher bei Schleierfahndungen rausgefischt werden. Und die Wahlkampfhilfe für die AfD besteht darin, dass die Politik viel heiße Luft macht, die Probleme aber nicht löst. Bestes Beispiel: Faesers Messerklingenlimit. Viel Symbolpolitik, wird das Problem mit den Messerstechereien aber nicht lösen.
zum Beitrag13.09.2024 , 20:27 Uhr
Das EU-Vergaberecht ist offensichtlich von Leuten geschrieben worden, die noch nie eine Auftragsvergabe gemacht haben. Und dass die Berliner Behörden Geldverbrennungsmaschinen sind und nix taugen ist auch keine neue Erkenntnis.
zum Beitrag12.09.2024 , 17:01 Uhr
Noch ein Grund, warum das Bargeld nicht abgeschafft werden darf.
zum Beitrag12.09.2024 , 16:58 Uhr
"Moskau könne einen begrenzten Atomangriff auf ein Nato-Land ausführen, ohne einen umfassenden Atomkrieg auszulösen." Dann sollte Russland klargemacht werden, dass jegliche Form von Angriff auf einen NATO-Staat, ob nuklear oder konventionell, einen konventionellen Krieg mit der NATO bedeutet. Sonst tut ers wirklich noch.
zum Beitrag12.09.2024 , 16:11 Uhr
Wenn Deutschland alle seine Nachbarn an Nord- und Ostsee zu abtrünnigen deutschen Territorium erklären und drohen würde, diese im Zweifelsfall zu überfallen und zu annektieren, wäre das definitiv gerechtfertigt.
zum Beitrag12.09.2024 , 09:40 Uhr
China betreibt seit Jahrzehnten einen hochagressiven Imperialismus, momentan im südchinesischen Meer und annektiert dort nach Lust und Laune Inseln und Gewässer, auch mit militärischer Gewalt. Damit bringt China wichtige Schiffahrtsrouten im Pazifik unter seine Gewalt mit allen Erpressungsmöglichkeiten. Dem muss Einhalt geboten werden. Internationale Gewässer sind internationale Gewässer, da hat kein Imperialist einen Anspruch drauf und das darf dem dünnhäutigen Xi auch unter die Nase gerieben werden, die er in Dinge reinsteckt, die ihn nichts angehen.
zum Beitrag12.09.2024 , 09:28 Uhr
Wir sollten uns auf die Invasion Taiwans vorbereiten. Wenn Chinas Wirtschaftsblase platzen sollte und der Unmut über Xi im Lande zu groß wird, dürfte dieser zu einem alten Trick greifen: man bricht einen Krieg vom Zaun.
zum Beitrag11.09.2024 , 09:17 Uhr
Unsere Infrastruktur ist mittlerweile nicht mehr marode, sondern lebensgefährlich. Mit der Instandhaltung ist es in Deutschland wie mit der Rüstungsindustrie: kleinsparen bis zur Unkenntlichkeit und dann laut schreien, wenn das auf die Füße fällt, weil einem auffällt, dass man es plötzlich dringend braucht. Mich würde es nicht wundern, wenn der Brückenersatz 10 Jahre für die Planung, 5 Jahre für die Genehmigung und 5 Jahre für den Bau brauchen wird.
zum Beitrag10.09.2024 , 16:42 Uhr
"Das bedeute, dass der Westen weiterhin alles tue, um Russland eine strategische Niederlage auf dem Schlachtfeld zuzufügen." Alles Andere wäre auch eine Einladung zum nächsten Angriffskrieg.
zum Beitrag10.09.2024 , 16:31 Uhr
Wenn das nutzlose Blutvergießen für Russland erfolgreich ist, indem z.B. die Ukraine Gebiete abtritt und neutral (also schutzlos) wird, wird das nächste Blutvergießen nur eine Frage der Zeit und das bisherige nur der Anfang sein. Russland betreibt klassischen Imperialismus, wobei dieser deutliche Anzeichen eines Vernichtungsfeldzuges trägt.
zum Beitrag10.09.2024 , 08:36 Uhr
Zudem ist die Schweiz bis an die Zähne bewaffnet und ausschließlich von Nachbarn umgeben, die niemals auf die Idee kommen würden, die Schweiz zu überfallen. Sogar Hitler, der die Wehrmacht sonst überall reingeschickt hat, ist nicht in die Schweiz einmarschiert.
zum Beitrag10.09.2024 , 08:23 Uhr
Das mit dem Wohnraum ist halt so eine Sache. Man wirft mit neuen Bauvorschriften um sich, so dass Neubau nur noch für Reiche bezahlbar ist, was natürlich neben den Kaufpreisen auch auf die Mieten schlägt. Dann wollen alle in die Stadt, wo alles überfüllt ist, auch wenn auf dem Land noch genügend Wohnraum zur Verfügung steht. Dann wächst die Wohnfläche pro Person, weil zum Einen die Ansprüche steigen, aber auch weil man nicht mehr bereit ist, verbindliche Beziehungen einzugehen. Dann verteilt man Einwanderer nach Bevölkerung, d.h. die Städte, die sowieso zu wenig Wohnraum haben, müssen noch zusätzlich diese unterbringen. Das System ist von Grund auf flawed.
zum Beitrag09.09.2024 , 08:32 Uhr
Weder die USA noch Frankreich sind freiwillig aus Vietnam abgezogen, die Sovjets sind ebenfalls nicht aus freien Stücken aus Afghanistan raus. Die Strategie war in allen Fällen sehr einfach: für so viele Tote und Verletzte sorgen, dass die Bevölkerung der Invasoren den Krieg nicht mehr mitträgt. In jedem Falle wurde das angegriffene Land mit weit mehr Waffen versorgt, als die Ukraine momentan von uns erhält. Ich sehe keinen Grund, warum das im aktuellen Fall anders sein könnte. Auch Atommächte können selbstverständlich Kriege verlieren, das zeigt die Geschichte zu Genüge. Man muss Putin die Pistole an die Brust setzen: entweder er verhandelt oder die Ukraine wird mit Waffen zugeschmissen, die die russische Armee binnen Monaten komplett in Schutt und Asche legen!
zum Beitrag06.09.2024 , 16:46 Uhr
Das ist klar. Aber auf welchen Wegen? Seeweg? Landwege? Per Flugzeug?
zum Beitrag06.09.2024 , 14:41 Uhr
Die netten Freiheitskämpfer zeigen mal wieder ihr wahres Gesicht. Wie kommen diese Terroristen eigentlich an Waffen? Es müssten die Nachschubwege abgeriegelt werden.
zum Beitrag06.09.2024 , 09:26 Uhr
Im Kern bewerten diese Leute die Sache ganz einfach: bis du gegen den "Westen" und seine offiziellen Werte, bist du gut. Bist du dafür, bist du böse. Waffen also dann, wenn gegen den "Westen" gekämpft wird. Und ja, die militärische Unterstützung für die Ukraine kann gerne eingestellt werden. Nachdem der imperialistische russische militärisch-industrielle Komplex in Schutt und Asche gelegt wurde.
zum Beitrag06.09.2024 , 09:12 Uhr
"Russland zu Verhandlungen bereit" Die Bedingungen Putins für Verhandlungen sollte man vielleicht nochmals aufschreiben: bedingungslose Kapitulation der Ukraine, Abtreten aller annektierten gebiete, Installation einer russischen Marionettenregierung und eine vollständige Entwaffnung der Ukraine, damit es sich in Zukunft leichter einmarschieren lässt.
zum Beitrag05.09.2024 , 09:49 Uhr
Was halten die Anwohner vom Zaun?
zum Beitrag05.09.2024 , 09:48 Uhr
Was bis zum heutigen Tag eine absolut zutreffende Beschreibung ist.
zum Beitrag05.09.2024 , 09:29 Uhr
Hurra, die Wirtschaft schrumpft sich gesund! Massenarbeitslosigkeit, Armut, Kollaps des Sozialstaats etc. ist ja eine wunderschöne Sache!
zum Beitrag03.09.2024 , 07:28 Uhr
Die Strategie des Westens ist kein Naturgesetz. Natürlich muss die sich dafür ändern. Das bisherige "too little too late" muss aufhören und stattdessen richtig Druck auf Russland gemacht werden.
zum Beitrag02.09.2024 , 10:14 Uhr
Exzessive und undurchsichtige Vorschriften mit entsprechenden Verwaltungskosten, unsichere Energieversorgung, steigende Energiekosten, schlechte Infrastruktur, sinkender Bildungsstandard etc. Natürlich geht es den Unternehmen nicht prickelnd. Und Stand jetzt werden reihenweise Stellen abgebaut oder ins Ausland verlagert. Besonders die Produktion, aber auch die Entwicklung.
zum Beitrag02.09.2024 , 09:53 Uhr
" Und es darf bezweifelt werden, dass die Ukraine nochmal in einer ähnlich guten Position wie vor 2 Jahren kommen wird." Mit ordentlicher militärischer Unterstützung ist das kein Problem.
zum Beitrag02.09.2024 , 09:50 Uhr
Angriffe auf russische Raffinerien und Flugplätze sind absolut sinnvoll. Angriffe auf Kraftwerke sehe ich dagegen sehr kritisch. Das schadet in erster Linie der Zivilbevölkerung und dürfte das Militär wenig interessieren.
zum Beitrag02.09.2024 , 09:34 Uhr
Morddrohungen und Drohungen generell gehen gar nicht und gehören strafrechtlich verfolgt. Was die Teilnahmebedingungen betrifft: schafft doch einfach alle Klassen ab! Ups, dann sind in den oberen hunderten Plätzen nur Männer zu finden?
zum Beitrag29.08.2024 , 20:47 Uhr
Beim Strom lässt sich zumindest zwischen verschiedenen Anbietern wählen.
zum Beitrag29.08.2024 , 20:44 Uhr
Es müssen aber auch Hamas und Fatah entmachtet werden. Was passiert, wenn die an der Macht bleiben und einfach nur Geld bekommen, hat man im Gazastreifen gesehen: das Geld landet nicht bei der Zivilbevölkerung, sondern in der Terrorinfrastruktur.
zum Beitrag29.08.2024 , 08:33 Uhr
Nein, da gibt es nicht das unschludige Israel, dass sich gegen die bösen Palästinenser verteidigt. Auch nicht die unschuldigen Palästinenser, die sich gegen das böse Israel verteidigen. Beide Seiten haben viel Dreck am Stecken. Sieht man wieder auf dem Bild: eine Beerdigung eines Palästinensers und da laufen Leute mit Maschinengewehren und Hamas-Bändern ganz vorne mit.
zum Beitrag29.08.2024 , 08:22 Uhr
Hamas will Israel samt seiner Einwohner von der Landkarte tilgen. Netanjahus Kabinett will die Palästinenser vertreiben, um ein Großisrael zu etablieren. So wird das nix. Nur besteht in Israel die Hoffnung auf einen Regierungswechsel (irgendwann), bei Hamas nicht. Während die Lösung für das Problem Netanjahu also auf der Hand liegt, braucht es aber einen funktionierenden Ansatz, das Problem Hamas loszuwerden.
zum Beitrag29.08.2024 , 08:10 Uhr
Und wie schützt man sich dann vor Willkür bei den Wärmekosten und schlechtem Service, wenn die Stadtwerke ein de facto Monopol haben?
zum Beitrag25.08.2024 , 17:40 Uhr
"Es gibt ein Land namens Ukraine. Es ist ein Feind. Wir befinden uns im Krieg mit ihm. Wir wollen es zerstören, wir wollen es demontieren, so dass nur noch Trümmer übrig sind." - Sergej Mardan (russischer Moderator) Sieht nicht so aus, als ob Russland bereit wäre, im Rahmen eines Friedensprozesses auf eine totale Vernichtung der Ukraine samt ihrer Einwohner zu verzichten. Sonst wären im russischen TV schon längst versöhnlichere Töne angeschlagen worden, um die Bevölkerung "vorzubereiten". Im Gegenteil, es ist eine weitere Eskalation Russlands zu erwarten. Die muss im Sande verlaufen, was nur funktioniert, wenn die Ukraine die nötigen Waffen erhält, um dagegen halten zu können.
zum Beitrag22.08.2024 , 21:20 Uhr
Die Mediziner sind teilweise auch einfach zu stolz, um bewährte Praxis von anderen Branchen übernehmen. Dank der Checklisten vergisst kein Mechaniker mehr seinen Schraubenschlüssel im Triebwerk. Und nicht zu unterschätzen sind die anonymen Meldeportale, in der Piloten sämtliche Fehler anonym melden können. Wenn sich Fehler häufen, wird dann die Ursache geprüft, meistens ist es eben nicht reine Inkompetenz. Allein die zwei Dinge könnten einiges gerade rücken, zusammen mit einer konsequenten Sicherheitskultur.
zum Beitrag22.08.2024 , 21:08 Uhr
Das hat mit der Cannabislegalisierung schonmal nicht funktioniert. Die Mafiosi, die in Schweden und in den Niederlanden für das Geschäft mit den Drogen Mord betreiben, machen sich jetzt auch in Deutschland breit.
zum Beitrag22.08.2024 , 20:53 Uhr
Wer hätts denn gedacht, dass die CO2-Steuer nur dafür da ist, einem ineffizienten Staat zu mehr Geld zum Verbrennen verhelfen.
zum Beitrag15.08.2024 , 08:56 Uhr
Im Unterschied zum ÖV wird Volocopter nicht vom Staat finanziert. Die dürfen mit ihrem Geld machen, was sie wollen. Und vieles, was heute sehr nützlich ist, begann als sinnloses Luxusspielzeug.
zum Beitrag15.08.2024 , 08:50 Uhr
Es wäre tatsächlich hilfreich, wenn Russland vollständig entwaffnet würde.
zum Beitrag13.08.2024 , 18:26 Uhr
Vorschlag: Russland entfernt sämtliche Nuklearwaffen von Kaliningrad und dafür werden keine Tomahawks und Hyperschallraketen bei uns stationiert. SM-6 würd ich behalten, das sind Defensivwaffen. Die bedrohen nur die, die angreifen wollen.
zum Beitrag13.08.2024 , 12:25 Uhr
"Bitte nie das Adjektiv asozial verwenden. Es ist übler NS_Sprech" Gabs auch in der DDR: §249 StGB (DDR)
zum Beitrag13.08.2024 , 12:13 Uhr
Hamas hat am 02. Juli den Vorgaben des Friedensabkommen NICHT zugestimmt. Der Entwurf, der von Israel akzeptiert wurde, wurde am 10. Juni von der UN abgesegnet. Am 02. Juli hat Hamas diesen de facto abgelehnt und einen neuen "Vorschlag " vorgebracht, der ihnen einen zweiten 07. Oktober möglich machen würde.
zum Beitrag12.08.2024 , 08:54 Uhr
Ja. Afghanistan hat es gezeigt.
zum Beitrag09.08.2024 , 12:20 Uhr
Russland zur Aufgabe seiner Kriegsziele und Rückgabe besetzter Gebiete zwingen?
zum Beitrag09.08.2024 , 12:17 Uhr
Natürlich darf der Angegriffene zur Verteidigung auch Ziele im Land des Aggressors angreifen. Dazu darf er auch einmarschieren. Nur muss er nach Ende des Krieges sich zurückziehen. D.h. die Ukraine darf nach Belieben in russisches Gebiet vordringen und sämtliche militärischen Ziele bekämpfen und sogar den Aggressor vorübergehend besetzen. Nur annektieren darf sie nicht. Vermutlich geht es aber darum, die Verhandlungsposition der Ukraine zu stärken.
zum Beitrag06.08.2024 , 12:01 Uhr
Die russischen Raketen mit Nuklearsprengköpfen sind nur 500 km von Berlin entfernt. So kann man Russland wenigstens etwas entgegenhalten, wenn wieder gedroht wird. SM-6 sind übrigens Luftabwehrraketen großer Reichweite, Tomahawks klassische Marschflugkörper für den Unterschall-Tiefflug, den Taurus-Marschflugkörpern vergleichbar.
zum Beitrag05.08.2024 , 16:56 Uhr
Danke für den Artikel. Wir haben im Studium auch schon eingetrichtert bekommen: keep it stupid simple! Mehr Pragmatismus braucht das Land.
zum Beitrag02.08.2024 , 21:19 Uhr
Es ist Krieg. Da Hamas einen Krieg gegen Israel vom Zaun gebrochen hat, ist es völkerrechtlich zulässig, wenn Israel die Leute von Hamas tötet. Auch im Ausland. Und ja, Terroristen zu töten, kann sehr sinnvoll sein. Den IS ist man auch nicht durch gut zureden losgeworden.
zum Beitrag02.08.2024 , 20:13 Uhr
"Durch das milliardenschwere Sparprogramm bei Intel ist der geplante Bau einer neuen Chipfabrik in Magdeburg offenbar nicht gefährdet." Darauf würde ich nicht zu viel geben. Intel hinkt mittlerweile so ziemlich überall hinterher und fertigt immer mehr bei TSMC statt im eigenen Haus. Spricht nicht für Vertrauen in die eigene Produktion.
zum Beitrag02.08.2024 , 11:31 Uhr
Es wird momentan immer mehr ins Ausland verlagert. Gründe sind Kosten (nicht nur Energie) und Planbarkeit. Wer in der freien Wirtschaft arbeitet, bekommt das mit.
zum Beitrag31.07.2024 , 16:34 Uhr
Wenn Hamas einen Krieg anzettelt, muss Hamas damit rechnen, Kriegsziel zu werden. Da ist es gut, wenn Hamas weiß, dass sie nirgends sicher sind.
zum Beitrag25.07.2024 , 12:05 Uhr
Motto: Der Feind meines Feindes ist mein Freund
zum Beitrag25.07.2024 , 12:02 Uhr
„Ob durch die militärische Spezialoperation oder durch Verhandlungen – wir haben keine Alternative zum Erreichen unserer Ziele. Und wir werden sie auf jeden Fall erreichen“ - Peskow Jerewan könne natürlich selbst über seine politischen Prioritäten entscheiden. Aber Moskau wolle nicht, dass Armenien einen Weg einschlage, den einst die Ukraine genommen habe, sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow Da steht schwarz auf weiß, warum es zwischen Ukraine und Russland keine diplomatische, sondern nur eine militärische Lösung geben wird. Und das ist nur das vorsichtige offizielle Statement. Was damit eigentlich gemeint ist, kann sich jeder selbst denken und dürfte die Medwedew-Linie sein. Die Frage ist nur, ob die Ukraine es schafft, Russland dauerhaft am Erreichen seiner Kriegsziele zu hindern.
zum Beitrag23.07.2024 , 09:35 Uhr
Meine Vorfahren haben den Sozialismus auch am eigenen Leibe erfahren. Einige haben die Konzentrationslager, den Staatsterrorismus, die Massenerschießungen überlebt, einige nicht. Wenn die Berichte der Großeltern rausgeholt werden, wirds echt schwer im Magen. Der Bericht von Barbara Skarga ist nicht übertrieben, der ist noch vorsichtig formuliert.
zum Beitrag18.07.2024 , 10:13 Uhr
Wenn ich das richtig verstanden habe, fasst die Kindergrundsicherung nur bestehende Leistungen zusammen. Und dafür werden 5.000 neue Verwaltungsstellen und 12 Milliarden Euro benötigt?
zum Beitrag17.07.2024 , 08:34 Uhr
Wenn Russland seine Raketen aus Kaliningrad und Belarus wegschafft, können die bei uns auch weg. Ganz einfach. Der Ball liegt bei Russland.
zum Beitrag17.07.2024 , 08:31 Uhr
Wie nennt man das nochmal, wenn Leute an andere Maßstäbe anlegen, die sie selbst nicht erfüllen? Dem politischen Gegner verbale Entgleisungen vorwerfen und selbst über die Stränge schlagen.
zum Beitrag16.07.2024 , 08:45 Uhr
"Wie so viele Länder Afrikas muss die Regierung fast 70 Prozent des Staatshaushaltes für die Tilgung von Krediten einplanen." Das sollte man sich vor Augen führen, bevor man weiter Schulden macht. Aus Schulden wächst der Staat nur heraus, wenn die Wirtschaftsleistung stärker wächst als der Schuldenstand. Wenn man aber die Wirtschaft aus welchen Gründen auch immer kleinschrumpfen will, muss man zuvor im selben Maße Schulden abbauen, wenn man nicht in die Staatsinsolvenz rutschen will.
zum Beitrag11.07.2024 , 11:38 Uhr
Wie wäre es damit, Vorschriften auf ein sinnvolles und verständliches Maß zu reduzieren, die Bürokratie zu verkleinern und zu digitalisieren sowie unsere exorbitanten Sozialausgaben (Verwaltung, Gießkannenprinzip etc.) in den Griff zu bekommen? Egal wo der deutsche Staat Geld reinsteckt, es versickert in den Taschen der Bürokraten.
zum Beitrag10.07.2024 , 19:51 Uhr
"Die nächste Generation der Rakete soll dann auch wiederverwertbar sein." Bis dahin haben sich die Privatunternehmen was ganz anderes einfallen lassen. Die ESA ist halt eine klassische staatliche Raunfahrtbehörde.
zum Beitrag10.07.2024 , 19:48 Uhr
Wenn die Leute mit Steuer- und Abgabenerleichterungen gelockt werden sollen, zeigt das eher, dass Steuern und Abgaben grundsätzlich gesenkt werden müssen.
zum Beitrag09.07.2024 , 09:39 Uhr
Es ist immer noch die gleiche Hamas wie die vom 07.10.2023. Eine Enthamasifizierung des Gazastreifens ist unumgänglich. Das Gütigste, was Israel anbieten kann, ist, Hamas straffrei ins Exil gehen zu lassen.
zum Beitrag08.07.2024 , 14:20 Uhr
Kaum war Orban bei Putin, bekommt die Ukraine einen Angriff auf die Zivilbevölkerung von den Russen, wie es ihn lange zuvor nicht mehr gab. Soviel zum Thema mit Putin verhandeln.
zum Beitrag05.07.2024 , 08:38 Uhr
Was würde Berlin tun, wenn es nicht diese Bundesländer gäbe, bei denen es zumindest halbwegs funktioniert? Einfach mal zwei Jahre den Länderfinanzausgleich aussetzen, damit die auch mal lernen, mit Geld umzugehen.
zum Beitrag05.07.2024 , 08:24 Uhr
Der Wolfsgruß ist ein faschistischer, imperialistischer und genozidaler Gruß. Die türkische Form des Hitlergrußes. Wer will, kann auf Wikipedia nachlesen, was es mit den Grauen Wölfen auf sich hat.
zum Beitrag04.07.2024 , 08:47 Uhr
2014: 1671 Gesetze mit 44.216 Einzelnormen, 4000 Bauvorschriften 2024: 1792 Gesetze, die aus insgesamt 52.155 Einzelnormen, 20000 Bauvorschriften Und da wundert man sich über die Abwanderung von Unternehmen ins Ausland.
zum Beitrag02.07.2024 , 09:39 Uhr
Wenn man der Straße das Geld wegnimmt, bekommt der ÖV ein großes Finanzierungsproblem. Der ist von den Einnahmen des Straßenverkehrs auf Gedeih und Verderb abhängig.
zum Beitrag02.07.2024 , 09:37 Uhr
Wie toll schlechte Straßen und marode Brücken sind, dürfen die Einwohner von Lüdenscheid seit Dezember 2021 täglich erleben.
zum Beitrag28.06.2024 , 09:24 Uhr
Dass der Staat Landwirtschaft kann, hat der Sozialismus ein für alle mal widerlegt. Und manche kennen noch die Zeiten, wo die Staatstelekom Wucherpreise verlangt hat.
zum Beitrag25.06.2024 , 14:33 Uhr
Einen russischen Überfall auf den Westen würde ich nach dem Überfall auf die Ukraine definitiv nicht mehr ausschließen. Zumindest das Baltikum ist sehr gefährdet, wenn Putin die NATO als Papiertiger einstuft.
zum Beitrag25.06.2024 , 14:31 Uhr
Dass wir einen riesigen Investitionsstau haben bezweifle ich nicht. Es muss nur bedacht werden, dass Schulden eben nicht umsonst sind, sondern die Kosten in die Zukunft verlagern und manchen Staat schon in die Insolvenz getrieben haben. Und im deutschen Fall bringt alles Geld nichts, weil sie von der aufgeblasenen Bürokratie aufgefressen werden.
zum Beitrag24.06.2024 , 13:49 Uhr
Frage: Mit welcher Milch stillen Mütter? Antwort: Kühe stoßen Methan aus und treiben damit den Klimawandel voran. Vielleicht könnte Frau Lang-Lendorff lieber darauf eingehen, wie Muttermilch gebildet wird, aus was sie besteht und was für ein geniales System dahintersteckt, das die Zusammensetzung der Muttermilch den Bedürfnissen des Kindes anpasst.
zum Beitrag24.06.2024 , 13:28 Uhr
Kann man erwähnen, an welche Vereinbarungen genau Boeing sich nicht gehalten hat und welche konkreten Verstöße es gab?
zum Beitrag24.06.2024 , 13:19 Uhr
Schon jetzt kostet die Bundesschuld uns jährlich über 30 Mrd €. Wenn weiter Schulden aufgenommen werden, werden uns diese noch mehr kosten. Und das "Rauswachsen" aus Schulden funktioniert nur bei stark wachsender Wirtschaft. Schulden kann man machen, es braucht aber einen Plan, wie man sie wieder zurückbezahlt.
zum Beitrag21.06.2024 , 21:48 Uhr
Nö. Brauch ich aber auch nicht. Als Gast bekommt man sowieso nur eine Fassade vorgesetzt. Versuchen Sie mal als Einheimischer, etwas zu machen, was der Parteispitze missfällt (z.B. an ihr Kritik üben oder eine Oppositionspartei gründen). Da werden Sie die klassischen Diktatoreninstrumente wie Entführungen, Verschwindenlassen, Schauprozesse usw am eigenen Leib erfahren.
zum Beitrag21.06.2024 , 08:06 Uhr
Ich stimme zu, dass eine Exmatrikulation in diesem Fall zu weit geht. Sonst müsste man die ganzen Kalifatsanhänger und "From the river to the sea"-Schreihälse ebenfalls exmatrikulieren. Und die Putinfans auch. Und ganz viele andere.
zum Beitrag21.06.2024 , 07:54 Uhr
Vietnam ist eben eine klassische kommunistische Einparteiendiktatur ohne Menschenrechte etc. Kein Wunder, dass Putin da anklopft.
zum Beitrag20.06.2024 , 06:48 Uhr
§ 30 StVO: (1) Bei der Benutzung von Fahrzeugen sind unnötiger Lärm und vermeidbare Abgasbelästigungen verboten. Es ist insbesondere verboten, Fahrzeugmotoren unnötig laufen zu lassen und Fahrzeugtüren übermäßig laut zu schließen. Unnützes Hin- und Herfahren ist innerhalb geschlossener Ortschaften verboten, wenn Andere dadurch belästigt werden. (2) Veranstaltungen mit Kraftfahrzeugen bedürfen der Erlaubnis, wenn sie die Nachtruhe stören können. Statt Autokorso kann man auch einen Fußgänger- oder Fahrradkorso machen. Das ist dann auch im Einklang mit der StVO.
zum Beitrag18.06.2024 , 14:13 Uhr
Elektronik, die das Gas runterdrehen kann, kann es auch hochdrehen. Eine, die die Bremse betätigen kann, kann durch unsinniges Betätigen gefährliche Situationen verursachen , besonders bei rutschigen Verhältnissen oder in der Kurve. Und es gab schon genug Situationen, wo ich aus Sicherheitsgründen die zulässige Geschwindigkeit überschritten habe. Und sei es, um Einsatzfahrzeuge nicht zu behindern, weil keine Ausweichsmöglichkeit. Die Möglichkeit des Missbrauchs (10er-Schild auf der Landstraße) gibt es auch und die Verkehrszeichenerkennung ist 2024 immer noch miserabel. In der Luftfahrt regeln wir unter 10000 ft auch nicht per Zwang auf 250 kn IAS herunter oder limitieren die Flughöhe, da müssen sich die Piloten selbst dran halten. Und wenn sie es nötig haben, schneller oder höher zu fliegen, können sie es.
zum Beitrag17.06.2024 , 18:45 Uhr
Bei Systemen, die in die Fahrzeugsteuerung eingreifen und nicht übersteuert werden können, bin ich als Luftfahrer sehr skeptisch. Nicht umsonst verbauen wir die Flugsteuerung mit mindestens doppelter Vierfachredundanz, also 8 Rechner. Plus jeder kritische Sensor viermal vorhanden und drei sehr genaue inertiale Navigationssysteme. Da ist eins davon schon wesentlich teurer als eine Luxuskarosse. Vom Platz- und Massenbedarf fang ich mal gar nicht erst an. Sonst einfach zu gefährlich.
zum Beitrag17.06.2024 , 07:11 Uhr
Unter einem guten Vorwand einführen und dann der Versuchung erliegen, die neuen Möglichkeiten zu missbrauchen. China lässt grüßen.
zum Beitrag15.06.2024 , 08:25 Uhr
Alternativvorschlag: Russland zieht sich vollständig aus der Ukraine zurück. Lediglich die Krim dürfen sie behalten. EU-Beitritt der Ukraine (da ist auch eine Verteidigungsklausel drin). Verzicht der Ukraine auf Reparationen (ich weiß, ist unfair, aber Versailler Vetrag sollte Lehre genug sein). Sicherheitsgarantie Russlands für die Ukraine und Garantie, die Souveränität der Ukraine niemals in Frage zu stellen (ist zwar nichts wert, aber ein bisschen Demütigung muss sein). Und auch Wiederaufnahme der wirtschaftlichen Beziehungen mit Russland. Es spricht übrigens Bände, wenn die Anerkennung des Nachbarlandes eine Demütigung darstellt Sollte Russland darauf nicht eingehen, darf die russische Armee einen Waffenregen erwarten, den sie vorher noch nie gesehen hat.
zum Beitrag13.06.2024 , 13:05 Uhr
Vielleicht hat die Politik ausnahmsweise gelernt? China hat die deutsche PV-Industrie totsubventioniert. Wenn das mit der Automobilindustrie passiert, sind hier schnell die Lichter aus.
zum Beitrag11.06.2024 , 08:57 Uhr
Zuschauen oder eingreifen? Und wenn eingreifen, wie? Waffenembargos, Flugverbotszonen oder ähnliches müssen übrigens militärisch durchgesetzt werden (können), wenn sie Wirkung haben sollen.
zum Beitrag10.06.2024 , 09:45 Uhr
Aus Wahlsicht wird 16-Jährigen zugetraut, sich mit komplexer Politik zu befassen, aus Strafrechtssicht gelten aber U21er aber als solche, die nicht wissen, was sie tun? Und zwar dermaßen, dass sie je nach Vorgeschichte erst mit 20-24 die unlimitierte Motorradklasse machen dürfen. Meine Meinung: wem man das Wahlrecht zutraut, dem sollte man auch zumuten, für Straftaten vollumfänglich zur Rechenschaft gezogen zu werden.
zum Beitrag08.06.2024 , 11:34 Uhr
"Voraussetzung ist, dass auf dem Bürgersteig 1,60 Meter Platz bleibt. Das sei das „absolute Minimum“. Auf der Fahrbahn müssten 3,10 Meter für Rettungsfahrzeuge frei bleiben" Das klingt doch nach einer eindeutigen, leicht verständlich und nachprüfbaren Regel.
zum Beitrag29.05.2024 , 07:00 Uhr
Der Kriegstreiber sitzt in Moskau. Hierzulande glaubt man aber immer noch, einen Imperialisten durch gut zureden und kuschen zum Friedensengel machen zu können, trotz Putins permanenter Eskalation und Drohungen. Was hat Russland gemacht, als der Ukraine die Munition ausging? Eine Offensive gestartet, die Ukraine mit noch mehr Terror übersäht und die bedingungslose Kapitulation dieser gefordert. Russland bekommt man nur aus einer Position der Stärke zu akzeptablen Bedingungen an den Verhandlungstisch.
zum Beitrag28.05.2024 , 11:06 Uhr
Dass Leute ihren Job verlieren: einverstanden. Wenn Leute dermaßen (nicht nur a bissle) gegen Unternehmenswerte verstoßen, ist eine Kündigung in meinen Augen absolut nachvollziehbar. Dass die Gesichter der Leute im Internet verbreitet werden: absolut dagegen. Das hat Prangercharakter. Zuletzt ist aber jeder für sich selbst und seine Taten verantwortlich und muss dafür geradestehen, auch (oder erst recht) unter Drogeneinfluss, unter den man sich freiwillig begeben hat! Erst danken, dann handeln!
zum Beitrag27.05.2024 , 15:55 Uhr
"Ihr Transport wurde jedoch durch Kämpfe rivalisierender Stämme entlang der einzigen Route verzögert, die nicht durch den Erdrutsch blockiert war." Da fehlen die Worte...
zum Beitrag27.05.2024 , 08:43 Uhr
Ukrainische Gegenangriffe auf zivile Einrichtungen in Russland sehe ich sehr kritisch. Die Ukraine sollte sich auf militärische Ziele (z.B. Startfahrzeuge) konzentrieren. Allerdings brauchen sie dann auch geeignete Munition dafür.
zum Beitrag27.05.2024 , 08:21 Uhr
In Mossul gab es auch sehre viele zivile Opfer, als der IS dort vernichtet wurde. Nicht dass das nicht schrecklich ist, aber gegen Terroristen braucht es eine militärische Lösung (nicht hinreichend, aber notwendig). Und Zivilisten als Schutzschild darf nicht funktionieren.
zum Beitrag23.05.2024 , 11:16 Uhr
Vielleicht wäre es nützlich, wenn Taiwan sich Atomwaffen zulegt. Auf die USA ist nicht viel Verlass, wie sich in der Ukraine zeigt. Hier geht es ums nackte Überleben der Taiwaner.
zum Beitrag16.05.2024 , 08:35 Uhr
Wenn die Umsetzung des Koalitionsvertrages eingeklagt werden kann... Dann werden sich die Regierenden zukünftig gut überlegen, was sie da reinschreiben. Was keine schlechte Sache sein muss.
zum Beitrag14.05.2024 , 12:57 Uhr
Das Problem ist, dass Hamas diese Grenzübergänge dann mit Raketen beschießt. Letztens starben am Grenzübergang Rafah, über den Hilfslieferungen abgewickelt werden (sollen), bei einer solchen Attacke 4 Soldaten. Natürlich hat Israel den dann wieder zugemacht.
zum Beitrag14.05.2024 , 12:27 Uhr
Da sieht man doch den Unterschied zwischen Israel und Hamas: in Israel kann man geschützt von der Polizei gegen die Regierung demonstrieren. Free Palestine from Hamas and Fatah!
zum Beitrag07.05.2024 , 17:01 Uhr
Die FAA hat aufgrund des Sparkurses ein sowohl quantitatives als auch qualitatives Personalproblem. Dazu noch Lobbyarbeit vom einzigen Zivilflugzeughersteller des Landes. Die FAA ist momentan gar nicht in der Lage, ein Flugzeug selbst zuzulassen und zu überwachen.
zum Beitrag07.05.2024 , 16:49 Uhr
Nicht zu vergessen, dass China im Pazifik sehr aggressiv auftritt. Mit Xi gibt es nur Frieden, solange er keinen Vorteil im Krieg sieht. Wie Putin.
zum Beitrag07.05.2024 , 09:09 Uhr
War das früher auch schon so oder verrohen Teile der Gesellschaft?
zum Beitrag07.05.2024 , 09:05 Uhr
Die Rüstungsindustrie wurde nach dem Kalten Krieg bis zur Funktionsunfähigkeit kleingeschrumpft. Das fällt uns jetzt auf die Füße.
zum Beitrag06.05.2024 , 17:32 Uhr
"Erst am Sonntag kamen bei einem Raketenangriff der Hamas an einem Grenzübergang zwischen dem Gazastreifen und Israel drei israelische Soldaten ums Leben." Hamas will um jeden Preis verhindern, dass Grenzübergänge geöffnet werden, über die Hilfslieferungen hereinkommen könnten.
zum Beitrag06.05.2024 , 17:28 Uhr
Die NATO sollte einen Plan in der Tasche haben, falls Russland tatsächlich mit Nuklearsprengköpfen um sich wirft. Und sich bereit machen, den auch umzusetzen. Auch der Überfall auf die Ukraine begann mir einer Militärübung.
zum Beitrag02.05.2024 , 11:30 Uhr
Niemand wird in Deutschland zum arbeiten gezwungen. Man muss bei Arbeitsverweigerung nur damit rechnen, dass man dann wie der arbeitende Rest selbst für seine Kosten aufkommen muss.
zum Beitrag25.04.2024 , 12:11 Uhr
Alleine das offensichtlich große Interesse an einem "Rape Day" ist verstörend. Und das Prüfen auf Plausibilität scheint auch nicht gelernt worden zu sein.
zum Beitrag22.04.2024 , 17:53 Uhr
Da dürfte es Parallelen zum DDR-Sport geben. Die Systeme sind sich sehr ähnlich.
zum Beitrag22.04.2024 , 17:50 Uhr
Natürlich ist die Versuchung groß, Geld auszugeben, das man nicht hat. Man möge nur bedenken, dass die Bundesschuld schon jetzt jährlich Kosten von 40 Mrd € verursacht und bei einem von manchen gewünschten "Gesundschrumpfen" der Wirtschaft tatsächlich die Situation eintreten kann, dass der Staat seine Schulden nicht mehr bezahlen kann und insolvent wird. Wie das dann aussieht kann zu Genüge betrachtet werden.
zum Beitrag21.04.2024 , 17:02 Uhr
Es gibt in Deutschland genügend Russischstämmige, die vom nazistischen Regime in Berlin geschützt werden müssen. Und die Besatzung läuft aus russischer Sicht ganz einfach: keine Menschen, keine Probleme.
zum Beitrag21.04.2024 , 17:00 Uhr
Russland wird niemals in die Ukraine in großem Stil einmarschieren. Hab ich am 23.02.2022 auch noch geglaubt. Lag daneben. Und das mit dem Atomwaffensperrvertrag: da wird es mal Zeit, den Atommächten die Pistole auf die Brust zu setzen: entweder ihr schafft eure ab oder wir legen uns welche zu!
zum Beitrag20.04.2024 , 20:48 Uhr
Wo sind da Subventionen? Der Staat verdient am Straßen- und Luftverkehr wesentlich mehr, als er in diesen reinsteckt. Mit dem Gewinn aus Straßen- und Luftverkehr wird dann die Bahn subventioniert. Subvention ist, wenn mehr reingesteckt als rausgeholt wird.
zum Beitrag19.04.2024 , 21:46 Uhr
Das selbe gilt in wesentlich größerem Umfang für den Straßen- und Luftverkehr samt anhängiger Industrie. Da dürfte die Bilanz noch schlechter für den Schienenverkehr ausfallen.
zum Beitrag18.04.2024 , 21:33 Uhr
Zahlen für 2023 sind wie folgt (betrachtet wird nur die Staatskasse): Einnahmen Straßenverkehr: 64,4 Mrd € Einnahmen Luftverkehr: 1,5 Mrd € Die Bahn bringt dem Staat kein Geld. Ausgaben Straßen: 13,8 Mrd € Ausgaben Bahn: 31,3 Mrd € Ausgaben Luftverkehr: 0,6 Mrd € Modal Split Straße-Bahn-Luft: 74%-8%-6% Somit ist für den Staat Straßenverkehr und Luftverkehr ziemlich profitabel, die Bahn dagegen ein gewaltiges Verlustgeschäft.
zum Beitrag18.04.2024 , 08:33 Uhr
Die Bahn wird pro Personenkilometer von allen Verkehrsmitteln am meisten bezuschusst. Sie bekommt rund die Hälfte der Einnahmen aus dem Straßenverkehr. Und Bahnfahren ist kein Urlaub, das ist Stress pur.
zum Beitrag10.04.2024 , 20:10 Uhr
Es ist einfach unfassbar, wozu Menschen fähig sind, wenn sie tun und lassen können, was sie wollen.
zum Beitrag10.04.2024 , 16:45 Uhr
Die Ukraine dürfte bald in den Modus "erbitterter Widerstand" schalten, bei dem es nicht mehr darum geht, Land zu halten, sondern dass Russland jeder Quadratkilometer möglichst viel kostet. Wie ein Hund, der in die Enge getrieben ist. Und das könnte dazu führen, dass Russland zu Nuklearwaffen greift. Was machen wir dann?
zum Beitrag10.04.2024 , 16:30 Uhr
In der Ukraine sehen wir gerade, was passiert, wenn es keine Flugzeuge und Hubschrauber gibt. Hätte die Ukraine Luftüberlegenheit, wären die russischen Nachschublinien längst in Schutt und Asche gelegt und der Frontverlauf sehr anders.
zum Beitrag10.04.2024 , 09:40 Uhr
"Erst ab der eigenständigen Lebensfähigkeit des Fötus außerhalb der Gebärmutter solle er „den Schwangerschaftsabbruch grundsätzlich nicht erlauben“" Das sollte näher spezifiziert werden. Lass einen Säugling ohne Betreuung liegen und er ist spätestens binnen Tagen nicht mehr.
zum Beitrag10.04.2024 , 09:36 Uhr
„Das 100 Milliarden Euro schwere Sondervermögen für die Bundeswehr reicht nicht“ Natürlich reicht das nicht, wenn eine aufgeblasene Verwaltung fast alles davon verschluckt. Der deutsche Staat kann vor allem eins: Bürokratie aufbauen. Zeigt sich auch wieder an Paus' neuer Kindergrundsicherungbehörde.
zum Beitrag10.04.2024 , 09:30 Uhr
Lastunterbrechungen im Millisekundenbereich können grundsätzlich über Kondensatoren und Spulen überbrückt werden. Aber ich muss zugeben, dass die Umsetzung bei Wechselstromversorgung auch aufgrund der Notwendigkeit von Gleich- und Wechselrichtern ziemlich aufwendig ist.
zum Beitrag10.04.2024 , 09:26 Uhr
In der Industrie ist wenig mit Spitzen und Dellen ausgleichen. Da muss die Energie dann da sein, wenn sie gebraucht wird. Es gibt ein Haufen Prozesse (Metallverarbeitung fragen), die nicht so schnell und einfach unterbrochen werden können.
zum Beitrag07.04.2024 , 08:59 Uhr
Die Verfolgung von Andersdenkenden, das Nichtexistieren von grundlegenden Menschenrechten sowie die Inkompetenz der Regierung hat nichts mit dem US-Embargo zu tun. Das liegt am Herrschafts- und Wirtschaftssystem.
zum Beitrag05.04.2024 , 08:59 Uhr
Es ist nur deutlich geworden, was der Hauptantrieb der Ostermärsche ist: Hass auf den "Westen", dessen Freiheiten man genießt. Wo wurden denn jemals die "Widersacher" der USA auf Ostermärschen kritisiert? Wurde jemals Kritik an der Sovjetunion oder China oder Nordkorea oder Putinland oder ... geäußert? Die Massenerschießungen durch die Nordvietnamesische Armee? Die gewaltsamen Niederschlagungen von Demokratiebewegungen im Ostblock? Die Massenmorde durch Castro, Guevara etc.? Schweigen im Walde.
zum Beitrag04.04.2024 , 12:17 Uhr
Die NATO muss sich mal entscheiden: stoppt sie Russland in der Ukraine oder lässt sie diese fallen und rüstet sich selbst für den dann kommenden russischen Überfall auf das Baltikum oder Moldawien (wobei Georgien und Kasachstan zuerst dran sein dürften)? Momentan läuft es nach dem Motto "von allem ein bisschen, aber überall zu wenig".
zum Beitrag04.04.2024 , 08:51 Uhr
Die Bundeswehr muss zuerst von der Bürokratie befreit werden. Die zivile Verwaltung ist viel zu aufgebläht, langsam und teuer. In den aktuellen Strukturen wird jedes Geld irgendwo versickern, bevor es dort ankommt, wo es auch gebraucht wird.
zum Beitrag04.04.2024 , 08:18 Uhr
Immerhin fangen die IDF an, zu dem Mist zu stehen, den sie bauen. Da kann sich Hamas tatsächlich eine Scheibe von abschneiden, die wissen immer noch nicht, ob sie die Massaker, Massenvergewaltigungen und Geiselnahmen an Zivilisten feiern oder leugnen sollen.
zum Beitrag28.03.2024 , 17:14 Uhr
Günstig ist PV nur, solange keine stabile Energieversorgung gefragt ist. Sonst braucht es Speicher, und die sind sehr sehr teuer.
zum Beitrag28.03.2024 , 17:04 Uhr
Man kann die Namen ja geschwärzt lassen. Aber dass der Abschnitt mit den Nebenwirkungen nahezu vollständig durchgeschwärzt ist, ist nicht gerade vertrauenserweckend.
zum Beitrag28.03.2024 , 17:00 Uhr
"Im November, kurz nach dem Massaker vom 7. Oktober, sprach sich die Popular Conference for Palestinians Abroad dafür aus, „den Widerstand“, also den Hamas-Terror, zu unterstützen." Massenmord und -vergewaltigung an Zivilisten als Widerstand zu bezeichnen ist ne Hausnummer. Mit den ganzen "From the river to the sea" fangen wir gar nicht erst an.
zum Beitrag27.03.2024 , 13:46 Uhr
Bitte im Artikel nachlesen, wer sich da alles versammelt.
zum Beitrag27.03.2024 , 09:00 Uhr
Ich bin sehr skeptisch, was irreversible Eingriffe im Jugendalter betrifft. Gerade in der Pubertät sind die Leute oft voll in der Identitätsfindung und in der überwältigenden Mehrheit regelt sich das mit der Zeit von alleine mit der Selbstakzeptanz. In dem Alter können sich Menschen nicht richtig vorstellen, was "irreversibel" wirklich bedeutet. Nämlich Endgültigkeit für den Rest des gesamten, noch ca. 70 Jahre bevorstehenden Lebens.
zum Beitrag27.03.2024 , 08:49 Uhr
Als Nächstes dürfen diese Minderheiten sich dann als treue Patrioten beweisen, in dem sie in Neurussland (Ukraine) für das Mutterland (Putin) kämpfen (sterben) und sich damit von jeglichem Verdacht reinwaschen. Die Gefängnisse sind wohl mittlerweile leer.
zum Beitrag26.03.2024 , 09:56 Uhr
Aufrufe zu oder Feiern von schweren Straftaten wie Massenmord muss nicht toleriert werden.
zum Beitrag25.03.2024 , 11:42 Uhr
Der russische Überfall auf die Ukraine hat leider wieder vor Augen geführt, dass Atomwaffen ein wirksamer Schutz vor einem kriegsgeilen Nachbarn sind und deren Abwesenheit bei solchen Nachbarn Gelüste weckt. Danke Putin!
zum Beitrag24.03.2024 , 14:03 Uhr
„Wir wiederholen: Krankenhäuser sind keine Kampfgebiete. Sie müssen in Einklang mit internationalem humanitärem Gesetz geschützt werden.“ Das gilt aber nur, wenn diese nicht militärisch genutzt werden. Befindet sich militärische Infrastruktur in einer zivilen Einrichtung, wird sie nicht mehr durch das Völkerrecht geschützt. Allerdings warte ich noch auf stichhaltige Beweise der IDF, dass sich tatsächlich solche Infrastruktur im Schifa-Krankenhaus befindet.
zum Beitrag24.03.2024 , 13:58 Uhr
Wo verletzt die NATO russischen Luftraum? Bisher sind vor allem russische Flugzeuge wegen "Navigationsfehlern" im NATO-Luftraum gelandet.
zum Beitrag24.03.2024 , 13:52 Uhr
36 Sekunden sind extrem wenig für einen Abschuss, da müsste ein Kurzstreckenabwehrsystem wie Iris-T SL schon in voller Alarmbereitschaft und in Reichweite sein. Bei nem Patriot-System ist die Abwehrrakete am Reichweitenlimit schonmal länger als eine Minute unterwegs. Zielentdeckung, Zielerfassung, Ausrichten des Starters, Raketenstart, Raketenflug braucht alles Zeit. Russland provoziert halt wieder.
zum Beitrag23.03.2024 , 09:11 Uhr
Und genau deshalb braucht die Ukraine massive militärische Unterstützung, damit sie aus einer Position der Stärke verhandeln kann.
zum Beitrag22.03.2024 , 14:48 Uhr
Wer privat Panzerfaust und Granaten hortet ist eine Gefahr für Bevölkerung und Staat. Es sei zudem erwähnt, dass zwischen Tat und Festnahme über 30 Jahre vergingen. Von großem Fahndungsdruck kann da keine Rede sein. Und bei den Rechtsextremisten, die ähnliche Waffen horten, ist doch sehr zu hoffen, dass bis zur Festnahme nicht so viel Zeit ins Land geht.
zum Beitrag22.03.2024 , 13:12 Uhr
Wie sonst soll Russland dazu bewegt werden, vom Morden in der Ukraine abzulassen?
zum Beitrag22.03.2024 , 13:09 Uhr
Tatsächlich erhöht das Abrüsten bei einem gewaltbereiten Nachbarn das Interesse dieses Nachbarn an einem Krieg. Ist tatsächlich genauso logisch,
zum Beitrag22.03.2024 , 10:27 Uhr
"Wie Gray weiter erklärte, geht der IWF aber davon aus, dass der Krieg in der Ukraine bis Ende 2024 beendet sein wird." Da habe ich erhebliche Zweifel. Momentan sieht es weder so aus, als ob Russland die Ukraine erfolgreich auslöscht noch dass die Ukraine die besetzten Gebiete zurückerobert. Da Russland seinen Vernichtungskrieg gegen die Ukraine nicht freiwillig beenden wird und die Ukraine gerade so viel Unterstützung erhält, dass sie die Front halten kann, dürfte das so lange weitergehen, bis Russland die Menschen ausgehen oder Russland den letzten Ukrainer ermordet hat. Was in jedem Falle noch ein paar Jahre dauern wird. Wir haben es hier mit einem Gegner zu tun, der aus seinen Vernichtungsabsichten keinen Hehl macht. Es geht Russland nicht um Territorien, Geld, Politik und Allianzen.
zum Beitrag22.03.2024 , 10:12 Uhr
Damit es einen Frieden geben kann, der nicht mit Massenmord etc. an den Ukrainern endet, muss die Ukraine in eine Lage gebracht werden, in der Russland die totale militärische Niederlage droht. Plumper Vorschlag von mir: man kann Russland ein Ultimatum setzen. Wenn se bis dahin ihre Truppen aus der Ukraine abgezogen haben, dürfen sie die Krim behalten (dann haben se immer noch weniger als vorher). Wenn nicht, bekommt die Ukraine so viel Waffen (oder die NATO geht direkt in die Ukraine), dass die Krim kurze Zeit später wieder ukrainisch ist. Und sollte Russland sich trauen, Atomwaffen einzusetzen, bekommt Russland seine eigene Medizin zu schmecken. Es ist echt schlimm, wie Putin und Konsorten nur "Atomwaffen" sagen müssen, und schon kuschen alle und laufen ängstlich davon. Es ist gerade sehr offensichtlich, wie erpressbar man ohne Atomwaffen ist. Entweder die werden komplett abgeschafft oder wir brauchen selbst welche.
zum Beitrag21.03.2024 , 18:11 Uhr
Auch bei Putin herrscht ein gewisses Maß an Vernunft, sonst wären wir alle nicht mehr hier. Putin wird nicht angreifen, wenn ihm dabei die totale Niederlage droht. Deshalb ist er auch in die Ukraine und nicht ins Baltikum einmarschiert. Soll der Krieg ein Ende haben, der vom Medwedewschen Friedensplan abweicht, muss Russland folglich eine totale Niederlage drohen. Erst dann wird Russland bereit für Verhandlungen sein.
zum Beitrag21.03.2024 , 09:04 Uhr
Und wie sollen diese Friedensbemühungen aussehen, wenn der Nachbar einen Vernichtungskrieg führt? Bei solchen kriegsgeilen Gestalten wie Russland hilft nur Abschreckung. Willst du Frieden, dann rüste dich für den Krieg.
zum Beitrag19.03.2024 , 11:18 Uhr
Schonmal den Medwedewschen "Friedensplan" gelesen? Viel Erfolg bei den Verhandlungen!
zum Beitrag19.03.2024 , 07:07 Uhr
Bei Temu machen mir noch andere Dinge Sorgen, z.B. giftige Schwermetalle in den Produkten. Artikel: www.igorslab.de/ig...hgerecht-entsorgt/ Video: www.youtube.com/watch?v=JGRb8A_q7Sg Finger weg!
zum Beitrag15.03.2024 , 10:29 Uhr
Nehmen wir erstmal den "Friedensplan" von Medwedew zur Kenntnis: 1. Bedingungslose Kapitulationen der Ukraine, Entmilitarisierung und Verbot der Bildung militärischer Formationen 2. Anerkennung durch die internationale Gemeinschaft des nazistischen Charakters des Regimes in Kiew und Durchführung - unter Aufsicht der UN - einer erzwungenen 3. Entnazifizierung aller Regierungsbehörden Feststellung durch die UN des Verlustes der internationalen Rechtspersönlichkeit der Ukraine 4. Rücktritt aller verfassungsmäßigen Organe Ukraine und Abhaltung unverzüglicher Wahlen zu einem vorläufigen Parlament, selbstverwaltet unter der Schirmherrschaft der UN. 5. Billigung durch das vorläufige Parlament der Gesetzesvorlagen über alle fälligen Zahlungen an Russland 6. Offizielle Anerkennung durch das vorläufige Parlament der Ukraine, dass sein gesamtes Gebiet das Gebiet der Russischen Föderation ist 7. Selbstauflösung des vorläufigen Parlaments; Anerkennung des Vereinigungsgesetzes durch die UN. Es gibt Stand jetzt also keine diplomatische, sondern nur eine militärische Lösung. Es gibt folglich zwei Optionen: entweder die Ukraine Russland zum Fraß vorwerfen und beide Augen vor Mord, Vergewaltigung, Deportation, Umerziehung, Konzentrationslagern etc. zudrücken. Von den 20 Millionen Flüchtlingen, mit denen sich Europa dann befassen darf, fangen wir gar nicht erst an. Oder man liefert der Ukraine so viel militärisches Material (auch Waffen genannt), dass Russland dermaßen unter Druck gerät, dass sie überhaupt mal damit anfangen, direkt mit der Ukraine zu reden.
zum Beitrag15.03.2024 , 09:58 Uhr
Medwedew hat mit seinem "Friedensplan" erneut dargelegt, warum es unter Putin und Konsorten keine diplomatische Lösung geben wird: 1. Bedingungslose Kapitulationen der Ukraine, Entmilitarisierung und Verbot der Bildung militärischer Formationen 2. Anerkennung durch die internationale Gemeinschaft des nazistischen Charakters des Regimes in Kiew und Durchführung - unter Aufsicht der UN - einer erzwungenen Entnazifizierung aller Regierungsbehörden 3. Feststellung durch die UN des Verlustes der internationalen Rechtspersönlichkeit der Ukraine 4. Rücktritt aller verfassungsmäßigen Organe Ukraine und Abhaltung unverzüglicher Wahlen zu einem vorläufigen Parlament, selbstverwaltet unter der Schirmherrschaft der UN. 5. Billigung durch das vorläufige Parlament der Gesetzesvorlagen über alle fälligen Zahlungen an Russland 6. Offizielle Anerkennung durch das vorläufige Parlament der Ukraine, dass sein gesamtes Gebiet das Gebiet der Russischen Föderation ist 7. Selbstauflösung des vorläufigen Parlaments; Anerkennung des Vereinigungsgesetzes durch die UN. Noch Fragen?
zum Beitrag14.03.2024 , 11:46 Uhr
Korrekt. Hätte die NATO rechtzeitig die Ukraine aufgenommen, gäbe es keinen Krieg.
zum Beitrag13.03.2024 , 08:57 Uhr
Die Entscheidung des Nationalen Sicherheitsrates zur Evakuierung ist absolut richtig. Wer auch immer das durchgesetzt hat verdient Anerkennung. Smotrich und Gvir dagegen sollten sofort aus der Regierung entfernt werden, sie schaden dem Krieg Israels gegen Hamas, indem sie die internationale Unterstützung zerstören.
zum Beitrag13.03.2024 , 08:51 Uhr
Auch die Nazis mussten erst lernen, dass der Krieg, den sie angezettelt haben, auch zurückkommen kann.
zum Beitrag12.03.2024 , 11:04 Uhr
Durch wahlloses Morden. Und hier ist so schrecklich, dass niemand nach Deutschland herkommen oder da bleiben will. Sieht man auch an noch viel kapitalfaschistischeren USA: Niemand will in die USA einwandern und die, die da sind, wollen einfach nur so schnell wie möglich raus, weshalb die USA an ihren Grenzen Mauern bauen müssen, so schlimm ist das bei denen. Aber alle wollen eigentlich in die Länder mit besseren Systemen, z.B. China, Venezuela, Nordkorea, Kuba etc. In diesen Ländern läuft es so viel besser, nur die Kapitalfaschisten lassen es einfach nicht zu, dass die Bevölkerung ausreist und dorthin auswandert.
zum Beitrag07.03.2024 , 09:45 Uhr
Von Beweismangel kann keine Rede sein, die Täter haben die Massenvergewaltigungen live gestreamt. Und wenn auf den Videos, die die Geiseln im Gazastreifen zeigen, bei den Frauen Blut zwischen den Beinen herunterläuft... die Grausamkeit lässt sich nur erahnen.
zum Beitrag05.03.2024 , 12:56 Uhr
Ich verstehe die Strategie der GdL: sobald genügend Fahrgäste auf andere Verkehrsmittel (z.B. Auto) verprellt sind, werden weniger Züge benötigt, damit braucht man weniger Arbeitsstunden fürs Personal und damit kann man dann auch ne 35h-Woche machen.
zum Beitrag01.03.2024 , 08:32 Uhr
Die Demonstration rechtzeitig vorher anmelden ist eigentlich weder kompliziert noch komplex. Dann gibt es auch keine Strafen und der Polizeischutz wird vom Steuerzahler gestellt.
zum Beitrag29.02.2024 , 17:14 Uhr
"Waffen, Pistolenmagazine und Munition", davon einiges so gefährlich, dass der Kampfmittelräumdienst anrücken und das Wohnhaus geräumt werden muss. Und da wollen Leute erzählen, diese Frau sei ungefährlich?
zum Beitrag29.02.2024 , 08:26 Uhr
So hat das auch in der Ukraine angefangen. Ukraine, dann Moldau, dann Georgien, dann das Baltikum und in Deutschland wohnen auch etliche russischstämmige Bürger. Nicht zu vergessen, dass Festlandchina ebenfalls eine aggressive Außenpolitik mit klassischen territorialen Ambitionen betreibt. Russland muss in der Ukraine unschädlich gemacht werden, um den Rest der Welt zu schützen. Bereiten wir uns also schonmal auf den nächsten russischen Überfall vor.
zum Beitrag23.02.2024 , 16:56 Uhr
Gerade Deutschland muss zur Stelle sein, wenn ein faschistisches Land seinen Nachbarn überfällt.
zum Beitrag23.02.2024 , 16:54 Uhr
Entnazifizierung und Entmilitarisierung der Ukraine. Also ein Vasallenstaat Russlands. Das dazu auch Massenmord und Verschleppung und Umerziehung gehört, hat Russland ausreichend demonstriert.
zum Beitrag23.02.2024 , 16:47 Uhr
Das Schlachtfeld bestimmt das Verhandlungsergebnis
zum Beitrag23.02.2024 , 16:45 Uhr
Schauen sie in die militärischen Pläne der Sowjetunion. Da war tatsächlich von Angriff auf die NATO und nicht Verteidigung gegen einen NATO-Angriff die Rede. Warum sollte das heute in Russland anders sein?
zum Beitrag13.02.2024 , 09:44 Uhr
Ich hätte zwei einfache Regeln: 1. In Friedenszeiten bekommen die Waffen, bei denen Rechtsstaat und Demokratie zumindest in den Grundsätzen halbwegs funktionieren. Ausnahmen können dort gemacht werden, wo die globale oder Deutschlands äußere Sicherheit bedroht ist. 2. In Kriegszeiten bekommen die Waffen, die sich gegen einen völkerrechtswidrigen Angriffskrieg verteidigen müssen.
zum Beitrag12.02.2024 , 22:43 Uhr
Gewinnt Russland, darf Europa 40 Millionen Flüchtlinge aufnehmen und sich auf einen richtigen Krieg mit Russland vorbereiten. Da erscheint es mir sinnvoller, sich darum zu kümmern, dass Russland nicht gewinnt.
zum Beitrag12.02.2024 , 08:49 Uhr
Die Demokraten können ganz einfach gewinnen: sie müssen nur jemand aufstellen, der einen klaren Kopf hat. Mehr nicht! Und nicht mal das bekommen die hin...
zum Beitrag07.02.2024 , 09:33 Uhr
Kein Wort zum Güterverkehr. Der nimmt schon jetzt auf den Autobahnen zum Teil mehr Platz als der Autoverkehr in Anspruch und nimmt beständig zu.
zum Beitrag06.02.2024 , 17:15 Uhr
China hat da leider ein paar Wettbewerbsvorteile: massive Subventionen (also eine effektiv sehr geringe Steuer- und Abgabenlast), Zwangsarbeit und keine nennenswerten Umweltschutzvorschriften. Ob wir solche Zustände hier auch haben wollen?
zum Beitrag05.02.2024 , 20:28 Uhr
Israel will das Westjordanland unter seine Kontrolle bringen und die Palästinenser dort wollen Israel auslöschen, eine üble Kombination. Eigentlich muss die UN die Kontrolle über das Westjordanland übernehmen und einen friedlichen Staat aufbauen, der Israel nicht vernichten will. So ähnlich wie in Deutschland nach dem 2. Weltkrieg. Und Israel muss seine Ansprüche auf das Westjordanland begraben.
zum Beitrag04.02.2024 , 20:27 Uhr
Die Munition war schon weg, als Kreitmayr kam. Er hatte die Wahl, ob er formal inkorrekt dafür sorgt, dass die Munition wieder an den richtigen Platz kommt oder formal korrekt garantiert wird, dass dieses in falschen Händen gefährliche Zeug gefährlich bleibt.
zum Beitrag03.02.2024 , 15:36 Uhr
Kreitmayr hat einen unter Beamten bemerkenswerten Pragmatismus an den Tag gelegt. Zuerst das Ziel definieren (Munition zurück ins Lager) und dann möglichst geeignete Mittel wählen, um dieses Ziel zu erreichen. Einfache Luftfahrermentalität.
zum Beitrag29.01.2024 , 17:54 Uhr
Also weiter mit dem Auto fahren. Dann kommt man wenigstens an und weniger ÖV-Personal wird benötigt, was dem Personalmangel aushilft.
zum Beitrag29.01.2024 , 09:10 Uhr
Nur das Israel sich 2005 komplett aus dem Gazastreifen zurückgezogen hat und anschließend die Hamas die Macht übernommen hat. Eigentlich ist Hamas für die Bevölkerung im Gazastreifen verantwortlich. Nur haben diese die Abermilliarden an Hilfszahlungen eben für Tunnel, Raketen und Bomben verwendet.
zum Beitrag29.01.2024 , 09:01 Uhr
Ein wichtiger Punkt fehlt: Hamas muss die Existenz Israels anerkennen und der Gewalt gegen Israel abschwören. Erst dann gibt es eine Grundlage für dauerhaften Frieden.
zum Beitrag26.01.2024 , 18:00 Uhr
Was nützt ein Waffenstillstand, wenn wie beim letzten Mal Hamas sich nicht daran hält? Das Ziel muss bleiben, Hamas vom Erdboden zu tilgen. Wer anderer Meinung ist, möge sich die Streams vom 07. Oktober zu Gemüte führen, wenn sie noch auffindbar sind.
zum Beitrag25.01.2024 , 22:18 Uhr
Wenn es der Wirtschaft schlecht geht, geht es auch dem Staat und dem Bürger schlecht. Darauf hinzuweisen ist völlig legitim.
zum Beitrag18.01.2024 , 21:28 Uhr
Solange die Hamas einen Genozid im Grundsatzprogramm stehen hat und die Existenz Israels nicht anerkannt gibt es keine Grundlage für einen Waffenstillstand. Insbesondere nach dem 07.10. und dem vorherigen Waffenstillstand, der von den Hamas gebrochen wurde.
zum Beitrag17.01.2024 , 13:14 Uhr
Es waren die Hamas, die sowohl den Gaza-Krieg angezettelt sowie den vorherigen Waffenstillstand gebrochen haben.
zum Beitrag15.01.2024 , 23:14 Uhr
A2 ist jetzt wirklich keine hohe Messlatte. In Anbetracht der lettischen Geschichte ist es völlig in Ordnung, wenn das gefordert wird.
zum Beitrag14.01.2024 , 21:03 Uhr
"Kinder, die auf Bildschirme verzichten können, lernen das von Eltern, die auf Bildschirme verzichten können. Nicht durch Verbote." Wer schonmal Kinder aufwachsen sehen hat, weiß, wie war dieser Satz ist. Kleine Kinder begreifen viel mehr als man ihnen zutraut.
zum Beitrag14.01.2024 , 21:00 Uhr
"Wer kommen möchte, bucht ein Rundumpaket" Riecht nach klassischer Geldmacherei.
zum Beitrag13.01.2024 , 18:22 Uhr
Unsere Nachbarn (besonders Frankreich) verscherbeln ihr Kriegsgerät halt an alle und jeden. Entweder Deutschland macht da bei Gemeinschaftsprojekten mit oder muss alles selbst entwickeln oder alles beim Ausland einkaufen.
zum Beitrag11.01.2024 , 10:29 Uhr
Um außenpolitisches Gewicht zu haben braucht es eben entweder eine starke Wirtschaft oder ein starkes Militär, am besten beides.
zum Beitrag11.01.2024 , 10:25 Uhr
Der Entwurf wurde mit überwältigender Mehrheit und unter großer Empörung abgelehnt. Und auch im Bundestag tummelt sich die ein oder andere fragwürdige Gestalt herum.
zum Beitrag08.01.2024 , 12:56 Uhr
Bisher hat immer zuerst Russland eskaliert, der Westen dagegen darauf nur sehr zögerlich reagiert. Jetzt eskaliert Russland wieder und hierzulande drückt man beide Augen zu. "Wenn der Westen der Ukraine die Unterstützung entzieht" wird Russland die Ukraine samt ihrer Bevölkerung von der Landkarte tilgen. Zuerst die Kriegsziele erreichen, dann verhandeln, haben Putin und Konsorten immer klar und deutlich formuliert.
zum Beitrag08.01.2024 , 12:45 Uhr
Ich finde es gut, wenn die Knochenjobs von Maschinen übernommen werden. Das erhöht die Lebensqualität und erlaubt erst solche Dinge wie eine 35h statt 50h-Woche. Wer wieder Ackerbau wie im Mittelalter betreiben will, möge das ein Jahr lang selbst machen.
zum Beitrag06.01.2024 , 23:15 Uhr
Ganze 6 (sechs) Piloten!
zum Beitrag06.01.2024 , 23:00 Uhr
Niemand muss Habeck mögen (tu ich auch nicht). Aber hier wurden sämtliche Minimalstandards im Umgang mit Menschen gesprengt, das geht in die Richtung Schlägertrupp. Gerade diejenigen, die mit Steuergeldern massiv gepampert werden, sollten da vorsichtig sein (gibt es eigentlich noch einen anderen Industriezweig, der relativ zur Wirtschaftsleistung noch mehr staatlich gefüttert wird?). Sollten die weiter solches von sich geben, habe ich nichts dagegen, wenn die Polizei sich auch mal austobt.
zum Beitrag27.12.2023 , 20:40 Uhr
Von 2015 bis 2021 (mehr Daten gabs im Link nicht) kam es 16x vor, dass PV und WKA über mindestens eine Woche weniger als 20% der installierten Leistung lieferten. Das Längste waren 13 Tage. Wird der Schwellwert auf 30% gesetzt, sind es schon 81 Vorkommnisse mit einem Maximum von 39 Tagen. Da ist Puffer für 4 Wochen nicht ganz abwegig, da ein flächendeckender Stromausfall verheerende Konsequenzen hat. dunkelflauten-guide.smc.page/ "Speicher sind übrigens nicht nur Akkus; zur Speicherung gibt es viel mehr, Wasserkraftwerke oder Wasserstofferzeugung um nur zwei von vielen Möglichkeiten zu nennen." Und wie sieht es da mit der Großserienreife und dem Wirkungsgrad aus? Pumpspeicherkraftwerke bekommt man in Deutschland nur mit einem massiven Eingriff in die Umwelt. Für die Kombination Elektrolyse + Brennstoffzelle ist der Wirkungsgrad bei ca. 30%.
zum Beitrag27.12.2023 , 08:28 Uhr
Vielleicht sollte der Staat die vorhandenen Mittel erstmal effizient verwerten. Deutschland ist ein einziges Bürokratiemonster. Andere Länder (das Baltikum lässt grüßen) haben eine weit effizientere Verwaltung und simplere Vorschriften. Man sehe alleine die Planungszeiten von Infrastruktur an.
zum Beitrag26.12.2023 , 22:52 Uhr
Dann würde die Bremswirkung des Generators fehlen und das Windrad überdrehen, was zu dessen Zerstörung führt. Und die ganze Zeit die überschüssige Energie mit der Reibbremse loszuwerden ist nicht. Da bleibt nur abregeln, d.h. anhalten, was auch zuweilen gemacht wird. Wenn dem Betreiber aber ein Strompreis über null garantiert wird, produziert er, solange er kann. Die Differenz zum echten Strompreis bezahlen wir dann sowieso mit der EEG-Umlage, ob der Strom gebraucht wird oder nicht.
zum Beitrag26.12.2023 , 16:18 Uhr
Zu manchen Zeiten werfen Wind und Sonne mehr Energie ab, als benötigt wird, zu anderen Zeiten läuft da wochenlang fast gar nichts. "Daran werden nur ausreichende Speicher etwas ändern können." Korrekt. Nur wie will man Strom für 4 Wochen einmachen? Bislang gibt es keine Speichertechnik, deren Großserienreife absehbar ist.
zum Beitrag18.12.2023 , 09:24 Uhr
Ganz einfach ein Ultimatum setzen: die Huthi haben zwei Tage Zeit, ihre Angriffe auf zivile Schiffe einzustellen. Wenn sie dann immer noch weitermachen, bekommen sie Besuch von F/A-18 und Rafales. Die Angriffe auf unbeteiligte Dritte gehören zur Not mit militärischen Mitteln gestoppt. Wenn Russland zivile Frachter in der Ostsee beschießen würde, käme das auch einer Kriegserklärung gleich.
zum Beitrag13.12.2023 , 21:15 Uhr
Die gehen nicht pleite! Die hören nur auf, zu produzieren.
zum Beitrag23.11.2023 , 10:05 Uhr
Die Krokodilstränen kann Putin sich sparen. Die Strom- und Wärmeversorgung bombardieren und dann von einer Tragödie sprechen. Oder meint er die Verluste der Armee? Soll er doch einen Friedensplan vorlegen, den die Ukraine akzeptieren kann.
zum Beitrag07.11.2023 , 08:24 Uhr
Die Leuten wollen zu bezahlbaren Preisen essen. Die Preise in den Restaurants sind extrem gestiegen, da werden dann die günstigeren Alternativen gewählt.
zum Beitrag02.11.2023 , 10:51 Uhr
Die Akteure dieser Mordlustigen werden damit leider nicht verschwinden. Mögen die Behörden ein Auge auf diese Leute haben. Auch wenn die Organisation nun verboten ist, die Strukturen werden bestehen bleiben.
zum Beitrag24.10.2023 , 09:59 Uhr
"Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hatte zuvor erklärt, dass Israel sich derzeit auf die Zerschlagung der Hamas konzentriere und nicht darüber nachdenke, was danach komme." Keinen Plan für die Zukunft haben hat ja in der Vergangenheit hervorragend funktioniert.
zum Beitrag20.10.2023 , 09:56 Uhr
Wenn das Abschlachten von Zivilisten als Verteidigung, Widerstand oder Dekolonialisierung verkauft wird... unwählbar! Die Situation im Gazastreifen unterscheidet sich grundsätzlich von der im Westjordanland. Israel hat sich komplett vom Gazastreifen zurückgezogen und die Hamas haben die internationalen Hilfen für ihren Krieg gegen Israel statt für die dort lebende Bevölkerung verwendet. Im Westjordanland kann man Israel zurecht vorwerfen, die Einheimischen zu schikanieren, vertreiben, isolieren und gelegentlich zu ermorden. Im Gazastreifen ist das Problem aber hausgemacht. Natürlich war die 24h-Frist für das Umsiedeln von einer Million zu kurz, aber dank internationalem Druck ist die Frist auf ein vertretbares Maß verlängert worden. Die Strategie Israels kann ich erahnen: im Norden sämtliche militärische Infrastruktur zerstören, die Bevölkerung zurückkehren lassen und nach Waffen filzen, das Gleiche im Süden und dann das Gebiet unter UN-Verwaltung stellen. Mir fällt nichts besseres ein, um die Hamas zu entwaffnen. Im Idealfall bekommt man Ägypten mit ins Boot, die mögen die Hamas auch nicht.
zum Beitrag14.10.2023 , 07:15 Uhr
Das übliche: unter einem guten Vorwand wird die Massenüberwachung eingeführt, die dann still und heimlich auf andere Bereiche ausgeweitet werden kann. So langsam geht es Richtung China und dem Tod der Freiheit.
zum Beitrag13.10.2023 , 21:57 Uhr
Ägypten kann nichts liefern und durchlassen, weil der einzige Grenzübergang, der nicht israelisch kontrolliert wird, von Israel bombardiert wird. Daher stellt sich die Frage, ob Israel Krieg gegen die Hamas oder die Zivilbevölkerung führt. Momentan sieht es so aus, als ob einfach alles totgemacht werden soll, eben russische Vorgehensweise. Man kann weder eine Million Leute innerhalb 24 Stunden verfrachten noch die Bevölkerung am Leben halten, wenn man eine totale Blockade verhängt und verhindert, dass Dritte helfen.
zum Beitrag12.10.2023 , 21:16 Uhr
Einrichtung eines humanitären Korridors, über den die Bevölkerung in ein Lager fliehen kann. Oder das Zulassen der Lieferung von Lebensmitteln, Medikamenten und Energie. Es gibt vielleicht noch andere Optionen, aber Genozid mit Genozid zu vergelten ist keine davon.
zum Beitrag12.10.2023 , 09:34 Uhr
Das Bombardieren des Gazastreifens hätte ich akzeptabel gefunden, wenn es für die dort lebende Bevölkerung eine Möglichkeit gäbe, sicher und gut versorgt unterzukommen und Israel die zerstörte Infrastruktur wieder aufbaut. So gleicht es leider dem russischen Vorgehen in Aleppo.
zum Beitrag10.10.2023 , 13:39 Uhr
Aber das Vorgehen Israels im Gazastreifen ist dann auf einmal ganz schlimm! Die Hamas hat ein Massaker an der Zivilbevölkerung verübt und damit erneut klargemacht, dass sie eine Terrororganisation ist, die auch mit militärischen Mitteln bekämpft werden muss. Dass Israels aktuelles Vorgehen im Gazastreifen mehr als fragwürdig ist, ändert nichts daran, dass hier ein besonders scheußliches Verbrechen verübt wurde.
zum Beitrag08.10.2023 , 17:56 Uhr
Mit Fahrertausch kann nach 5 Minuten weitergefahren werden. Von den Preisen der Autobahntankstellen (dürfte für Autobahnladesäulen ähnlich sein) fangen wir gar nicht erst an.
zum Beitrag02.10.2023 , 15:27 Uhr
Die, die meinen, dass die BRD in der DDR einen Staatsstreich veranstaltet hat, um sie auszuschalten und sie sich einzuverleiben. Die, die es nicht zur Kenntnis nehmen können, dass es die Bevölkerung in der DDR war, die dem Sozialismus dort das Ende bereitete. Die, die es nicht begreifen können, dass der Kapitalismus in der BRD dem Sozialismus in fast jeglicher Hinsicht überlegen war (und ist) und an sich selbst gescheitert ist.
zum Beitrag28.09.2023 , 14:12 Uhr
Der Feiertag würde sich seit „der Annexion der DDR in das kapitalistische System der Bundesrepublik“ als das ausmachen, was es sei: „ein großes Stück Scheiße“. Wie tief muss die Ideologie drinstecken, damit es nicht auffällt, dass die Ideologie nicht mit der Realität zusammenpasst?
zum Beitrag28.09.2023 , 13:53 Uhr
Es geht nicht um moralische Absolution, sondern um das internationale Einhalten von Minimalstandards. Und in diesem Falle ist es Aserbaidschan gestattet, Bergkarabach zurückzuholen. Allerdings muss für die dort wohnende Bevölkerung von Aserbaidschan die Wahrung ihrer grundlegenden Menschenrechte sichergestellt werden. Dafür kann man da Blauhelmsoldaten reinschicken und wenn die feststellen, dass Aserbaidschan da Vertreibung, Aushungern usw. betreibt, hagelt es Sanktionen. Wenn nicht, dann nicht. Genau dafür ist die UNO eigentlich da.
zum Beitrag27.09.2023 , 13:34 Uhr
Die regeln das nicht unter sich, Aserbaidschan nutzt die Überlegenheit gegenüber Armenien und regelt das durch gezieltes Aushungern und Vertreiben der im Konfliktgebiet wohnenden Bevölkerung.
zum Beitrag22.09.2023 , 10:49 Uhr
Blöd nur, dass die Autobahnen in Deutschland weder von den Nazis erfunden noch geplant wurden. Das passierte bereits vor der Machtergreifung, die Nazis haben nur die vorhandenen Pläne aus der Schublade geholt.
zum Beitrag22.09.2023 , 10:45 Uhr
Für den Regionalverkehr verlaufen die Autobahnen zu weit abseits der Ortschaften, für den Fernverkehr sind die Kurvenradien zu gering und für den Güterverkehr ist die Steigung zu groß.
zum Beitrag22.09.2023 , 10:43 Uhr
Es gibt zwei Optionen: viergleisiger Ausbau Maschen-Celle mit Entwurfsgeschwindigkeit 250 km/h für den Fernverkehr und 160 km/h für den Regional- und Güterverkehr oder einen Neubau an der A7. Wird der Neubau an der A7 ebenfalls für 250 km/h bzw. 200 km/h für den Abzweig Richtung Bremen ausgelegt, kann mit einem Mindestkurvenradius von 2500m die Trasse direkt neben der Autobahn platziert werden, wer will kann es auf Google Earth selbst testen. Die A7 verläuft kaum durch dicht besiedeltes Gebiet, die Bestandsstrecke mitten durch die Ortschaften. Bei einem Ausbau müssten da ganze Häuserreihen abgerissen werden und der Lärm durch den Güterverkehr würde ebenfalls in den Ortschaften bleiben. Und bei Lüneburg und Uelzen werden die ganz großen Abrissbirnen benötigt, um die Kurven dort auf 2500m Radius aufzuweiten.
zum Beitrag19.09.2023 , 15:35 Uhr
Aber eigene Hochleistungsprozessoren haben se immer noch nicht, und das wird noch viele Jahre so bleiben. Und ohne die geht gar nichts.
zum Beitrag19.09.2023 , 09:48 Uhr
Immerhin: ohne westliche Technik ist in China auch schnell Schluss. Die Abhängigkeit ist da nicht einseitig.
zum Beitrag18.09.2023 , 16:29 Uhr
Rettungshubschrauber, Löschflugzeuge, Feuerwehrfahrzeuge, Kommunikations-, Wetter-, Scan-, Navigationssatelliten, Computer, Elektrizität, Mobiltelefone, Zentralheizung etc: das alles und viel mehr hat als Luxusspielzeug begonnen und wurde so lange weiterentwickelt, bis es für die gesamte Gesellschaft nützlich wurde. Natürlich kann der Mensch auch ohne leben, aber besser mit.
zum Beitrag18.09.2023 , 10:49 Uhr
Der Kapitalismus ist das einzige System, dass zu größeren Innovationen fähig ist. Das liegt einfach daran, dass fast alles als "Luxusspielzeug" eines Verrückten beginnt und erst einige Zeit ins Land geht, bis es für die breite Masse verfügbar ist. Dann ist es aber eine ordentliche Steigerung der Lebensqualität. Weiter verweise ich auf einen vorhandenen Beitrag: taz.de/Marsch-der-...bb_message_4594878 Dass Planwirtschaft nicht richtig funktioniert, war im gesamten Ostblock zu bestaunen, da ändert auch just-in-time nichts. Und wohin das Ausprobieren neuer Gesellschaftsformen führen kann, hat man am auf dem Papier sehr guten Sozialismus gesehen. Siehe auch Taiping-Aufstand.
zum Beitrag17.09.2023 , 18:07 Uhr
Richtig. Das Einkommen ist immer ins Verhältnis zu den Lebenshaltungskosten zu setzen.
zum Beitrag17.09.2023 , 18:04 Uhr
Was ist den eine bessere Alternative zum geregelten Kapitalismus? Lenin, Mao, Pol Pot und Konsorten haben eine Alternative versucht, dabei dutzende Millionen umgebracht und verhungern lassen und sind trotzdem am Kapitalismus gescheitert.
zum Beitrag16.09.2023 , 23:22 Uhr
Den Kapitalismus gibt es, seit es Eigentum gibt. Also spätestens seit den antiken Hochkulturen. Und wie viele Leute Mao, Lenin, Stalin, Pol Pot, Castro etc. auf dem Gewissen haben, ist ne Hausnummer für sich. Ich zähle übrigens fast alle Toten des 2. Weltkrieges als Opfer des Faschismus. Und ja, der Faschismus ist an seinem inhärenten Größen- und Überlegenheitswahn rechtzeitig gescheitert, um dem Sozialismus den Vortritt zu lassen. Zur DDR: wenn ich die Wahl zwischen DDR und BRD habe, nehme ich ohne zu zögern die BRD. Zu den ausgebeuteten Ländern: es steht ihnen frei, anständige Arbeitsbedingungen einzuführen. Da bin ich voll dafür. Deswegen schrieb ich auch vom geregelten Kapitalismus und nicht vom Unkontrollierten. Dass der unkontrollierte Kapitalismus ebenfalls mörderisch ist, muss nicht erklärt werden. Und mir ist kein System bekannt, das besser als der geregelte Kapitalismus funktionieren würde. Womit wir wieder beim Anfang sind.
zum Beitrag15.09.2023 , 22:15 Uhr
Die Probleme, die die Roten Khmer bereitet haben. Und die sind leider kein Einzelfall. Wenn man in die Geschichte schaut, hat der geregelte liberale Kapitalismus bisher für die besten Lebensumstände gesorgt. Sowohl der Sozialismus als auch der Faschismus sind aus guten Gründen am Kapitalismus gescheitert. Beide Systeme haben mehr Schaden als der Kapitalismus verursacht. Insbesondere der Sozialismus war die tödlichste Ideologie des 20. Jahrhunderts, dicht gefolgt vom Faschismus. Und der Kapitalismus ist so alt wie die Menschheit.
zum Beitrag15.09.2023 , 13:59 Uhr
Da ist die Absenkung der Grunderwerbssteuer effizienter. Förderprogramm bedeutet, dass der Staat Geld von den Käufern kassiert und davon auf Antrag mit viel Bürokratie ein bisschen zurückgibt. Steuersenkung bedeutet einfach, dass der Staat direkt weniger kassiert. Einfacher und weniger bürokratisch.
zum Beitrag15.09.2023 , 12:21 Uhr
Dann wirds vielleicht mal Zeit für ein Forschungsprogramm
zum Beitrag15.09.2023 , 09:17 Uhr
Vielleicht weil alles andere bisher mehr Probleme geschaffen als gelöst hatte.
zum Beitrag11.09.2023 , 21:39 Uhr
Gut 75% der Kilometer sitzen mit mir im Schnitt 3 Leute drin. Und ich kann nirgends laden.
zum Beitrag11.09.2023 , 13:02 Uhr
Ich fahre aus einem einfachen Grund mit einem Auto: es spart mir jede Woche ca. 15 Stunden Lebenszeit. Macht im Jahr fast 800 Stunden. Dazu ist es komfortabler, stressärmer und flexibler als die Alternativen.
zum Beitrag08.09.2023 , 22:20 Uhr
Ein kürzerer Krieg würde ein Vielfaches der bisherigen Waffenlieferungen erfordern, sowohl qualitativ als auch quantitativ.
zum Beitrag06.09.2023 , 22:14 Uhr
Nicht schön. Fronteinsatz sollte freiwillig sein. Leider hat die Ukraine nur drei Optionen: 1. Mehr Soldaten 2. Mehr große Waffen (Panzer, Flugzeuge, Artillerie), damit weniger Soldaten gebraucht werden 3. Russland verschluckt die Ukraine. Punkt 2 liegt nicht in der ukrainischen, sondern der westlichen Hand, Punkt 3 ist für keinen vernünftigen Menschen eine Option, bleibt als nur Punkt 1. Und wer glaubt, dass Russland einen Verhandlungsfrieden will, hat nicht genug russisches Fernsehen geschaut. Russland setzt immer noch auf den totalen militärischen Sieg oder eine ukrainische Kapitulation mit allen im russischen Fernsehen angekündigten Konsequenzen für die ukrainische Bevölkerung, wie sie bereits in diversen Kiever Vororten zu sehen waren.
zum Beitrag05.09.2023 , 09:21 Uhr
Die Fahrplanplanung kann und sollte immer noch vor Ort erfolgen. Aber die ganzen Einnahmen und Ausgaben gehen in einen Topf und damit wird das Hickhack unnötig, wer wieviel vom Kuchen abbekommt.
zum Beitrag04.09.2023 , 23:14 Uhr
Ein erster Schritt wäre, aus ganz Deutschland einen einzigen Verkehrsverbund zu machen. Dann fallen ein Haufen unnötiger Vorstandspöstchen weg und statt 100 mal 10 Busse können wesentlich günstiger 1000 Busse auf einmal bestellt werden. Bei den Regionalbahnen das gleiche. Und abgerechnet wird einfach nach durchfahrenen Zonen, keine Recherche mehr, in welchem Verkehrsmittel welches Ticket gültig ist.
zum Beitrag03.09.2023 , 08:43 Uhr
Wir schreiben nicht von der Rente, sondern von der Konsumgüterindustrie. Und da genügt ein Blick in die ex-Sozialistenstaaten. Die haben das ausnahmslos vergeigt und durch deren Inkompetenz dabei Abermillionen verhungern lassen. Die Situation hat sich genau dann verbessert, als kapitalistische landwirtschaftliche Elemente eingeführt wurden und bei deren Abschaffung sofort wieder verschlechtert. Die Wahl zwischen Gewinn für die Lebensmittelindustrie und Hungertod fällt mir nicht schwer.
zum Beitrag02.09.2023 , 12:29 Uhr
Dieser "bundeseigene Betrieb" wird sein Plansoll zwar erfüllen, allerdings werden seine Produkte mangelhaft bis unbrauchbar sein sowie ineffizient und teuer und dann noch zu wenig. Das wurde schon oft genug ausprobiert und hat nie funktioniert. Die Privatwirtschaft ist zwar schlecht, die Staatswirtschaft aber deutlich schlimmer.
zum Beitrag28.08.2023 , 23:16 Uhr
Ich wüsste nicht, wie daraus ein 3. Weltkrieg entstehen soll, wenn Putin oder seine Generäle noch einen Funken Verstand haben. Und falls die Chinesen den Verdacht haben sollten, dass dem nicht so ist, werden sie ihn einfach fallen lassen und ersetzen.
zum Beitrag28.08.2023 , 18:36 Uhr
Vielleicht wäre es am sinnvollsten, den Eltern der betroffenen Kindern eine Möglichkeit zu geben, einer halbwegs vernünftig bezahlten Tätigkeit nachzugehen. Wir haben ja angeblich einen großen Fachkräftemangel, also sollen sich Habeck, Heil, Stark-Watzinger, Paus und Lindner darum kümmern, dass diese die nötige Bildung dafür erhalten. Und man kann von den Eltern dann auch erwarten, dass sie diese Möglichkeiten wahrnehmen.
zum Beitrag25.08.2023 , 20:38 Uhr
Im Gegensatz zu Cäsium reichert sich Tritium nicht in biologischen Organismen an. HTO verhält sich chemisch wie H2O. Wenn da radioaktive Schwermetalle drin wären, wäre die Sache anders (dafür müssten die Schwermetalle nicht mal radioaktiv sein).
zum Beitrag25.08.2023 , 10:02 Uhr
Wenn Sie mit dem Auto einfach mal stehen bleiben und den Verkehr einfach so aus Spaß blockieren, haben Sie mindestens den gleichen Ärger am Hals. Entscheidend ist, ob absichtlich oder fahrlässig oder mit einem sehr guten Grund.
zum Beitrag25.08.2023 , 09:52 Uhr
Spricht also für die japanische Methode, statt es hochkonzentriert zu entsorgen. Wasser verteilt sich in Wasser ziemlich gut.
zum Beitrag24.08.2023 , 16:14 Uhr
Ich wage zu behaupten, dass es nicht kritisch ist, wenn die zusätzliche Strahlungsbelastung durch die Einleitung die radioaktive Hintergrundstrahlung um 0,1% erhöht. Bei 100% schon. Daher das Interesse, in welcher Größenordnung man sich da bewegt.
zum Beitrag24.08.2023 , 12:06 Uhr
Kann jemand mal nüchtern vorrechnen, wie hoch die Strahlungsbelastung nach der Verdünnung und Einleitung in den Ozean wirklich ist? Inklusive Vergleich mit den üblichen Grenzwerten und der natürlichen radioaktiven Hintergrundstrahlung? Dann sieht man, ob Empörung angebracht ist oder nicht.
zum Beitrag24.08.2023 , 12:00 Uhr
Ein Massenmörder lässt einen anderen Massenmörder umbringen. Mein Mitleid hält sich in engen Grenzen.
zum Beitrag23.08.2023 , 18:23 Uhr
Sie wissen, was passiert, wenn die Russen in der Ukraine die Überhand gewinnen? Butscha sollte Begriff genug sein. Und unsere kleinen Lieferungen reichen eben gerade so, um das Patt zu halten.
zum Beitrag23.08.2023 , 10:03 Uhr
Nur wenn die Waffenlieferungen so weit gehen, dass Russland eine vollständige militärische Niederlage droht, wird Russland bereit sein, zu verhandeln.
zum Beitrag23.08.2023 , 09:59 Uhr
Finger weg vom Moral Bombing. Ist erstens Kriegsverbrechen und hat zweitens noch nie funktioniert, sondern stets zu einer "jetzt erst recht"-Reaktion geführt. Wenn allerdings russische Militärstützpunkte tief im Hinterland hochgehen und jeder russische Soldat, der in die Ukraine geht, im Zinksarg zurückkommt, wäre dagegen nichts einzuwenden.
zum Beitrag09.08.2023 , 22:06 Uhr
Vielleicht sollten in Afrika und dem Nahen Osten die Grenzen neu gezogen werden und jedes Volk einen eigenen Staat bekommen. Keine Ahnung, wie das konkret umgesetzt werden soll, aber die können einfach nicht miteinander klarkommen.
zum Beitrag25.07.2023 , 15:53 Uhr
Meine Vorfahren wurden unter Lenin und Stalin ebenfalls deportiert, ins Gulag gesteckt oder massakriert. Der Sozialismus ist einfach nur grausam und schrecklich.
zum Beitrag14.07.2023 , 09:41 Uhr
Meine Erfahrung ist eher, dass das schwächste Glied das Tempo vorgibt und alle anderen ausbremst. Als ich das Abitur machte, hatten wir schon das Problem, dass in Mathematik, Physik, Chemie, Biologie, Informatik etc. den einen langweilig, die anderen überfordert waren. Wenn ich mir anschaue, was zur gleichen Zeit in der Realschule behandelt wurde: die Realschüler haben mit Parabeln gerechnet (und hatten damit Probleme), als die Gymnasiasten schon Exponentialfunktionen behandelt haben.
zum Beitrag07.07.2023 , 14:30 Uhr
Ne CBU-100 besitzt 247 Sprengkörper. Bei einer Blindgängerrate von 4% sind das 10 Blindgänger pro CBU. Eine umgerüstete Mig-29 kann vier CBUs tragen, eine umgerüstete Su-25 sogar 8. Bei 17 Su-25 mit einem Einsatz pro Tag und einem Jahr Einsatz entspräche das ca. 50 000 CBUs, macht also ne halbe Million Blindgänger. Da scheint es mir sinnvoller, den Ukrainern ungelenkte Raketen (Zuni etc.) zu liefern.
zum Beitrag05.07.2023 , 17:52 Uhr
Dagegen lässt sich was tun. Aber nur mit militärischen Mitteln. Es gibt zwei Optionen: zuschauen oder mit massiver Übermacht militärisch eingreifen.
zum Beitrag28.06.2023 , 08:56 Uhr
Russland überfällt die Ukraine und richtet dort ein Blutbad an, stationiert Atomwaffen in Kaliningrad und Belarus und zündelt in Moldau und Georgien. Es wird Probleme geben, wenn darauf nicht reagiert wird. Das wird Russland als Einladung verstehen, den nächsten Nachbarn zu überfallen. Weder beim das römischen Reich noch bei Napoleon noch bei Hitler hat Appeasement funktioniert.
zum Beitrag21.06.2023 , 12:42 Uhr
Die Strafgefangenen konnten sich aber aussuchen, ob sie Verbrechen verüben oder es sein lassen.
zum Beitrag16.06.2023 , 12:47 Uhr
Das Projekt finde ich sehr gut.
zum Beitrag14.06.2023 , 22:29 Uhr
Siehe Kommentare weiter unten: an diplomatischen Bemühungen mangelt es nicht. Nur ist Kriegstreiber Russland leider immer noch fest entschlossen, die Ukraine zu vernichten.
zum Beitrag14.06.2023 , 22:27 Uhr
Besser als russische Entnazifizierung und Entmilitarisierung in Form von Bomben und Raketen auf unsere Wohnhäuser.
zum Beitrag14.06.2023 , 22:24 Uhr
Mit anderen Worten: Europa bleibt nur die nukleare Aufrüstung, solange dieses Russland unser Nachbar ist?
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