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22.09.2021 , 09:13 Uhr
Zwangsprostitution ist bereits verboten:
Deutschland Rechtslage seit 2016 Systematik
Zwangsprostitution wird seit 15. Oktober 2016 nach § 232a StGB n. F. im Zusammenhang mit Menschenhandel (§ 232 StGB), zumeist in Form des Frauenhandels bestraft.[20] In Erweiterung des allgemeinen Gültigkeitsbereiches des deutschen Strafgesetzbuches (StGB) wird gem. § 6 Nr. 4 in Verbindung mit §§ 232a, 232 StGB Zwangsprostitution auch dann verfolgt, wenn die Tat im Ausland begangen wurde.
In den Fällen der § 232 und § 232a Abs. 1 bis 5 StGB kann das Gericht gem. § 233b StGB Führungsaufsicht anordnen.
Taterträge aus der Zwangsprostitution unterliegen bei gewerbs- oder bandenmäßiger Begehung der selbständigen Einziehung (§ 76a Abs. 4 Satz 3 Nr. 1 Buchst. e StGB).
Am 1. Juli 2017 ist das Prostituiertenschutzgesetz in Kraft getreten, das Frauen auch vor Menschenhandel und Zwangsprostitution schützen soll.[21]
de.wikipedia.org/w...Zwangsprostitution
zum Beitrag22.09.2021 , 09:08 Uhr
Wer sind denn diese angeblichen Fachpersonen? Haben Sie da Namen oder sind das wieder nur haltlose Behauptungen?
zum Beitrag17.09.2021 , 09:43 Uhr
Sorry, aber Ihr Totschlagargument ist nicht seriös! Amnesty International und die Deustche Aidshilfe sind gegen ein Sexkaufverbot. Diese undifferenzierte Herangehensweise in nur Böse und nur Gut ist doch etwas sehr unterkomplex!
Die Argumente von Amnesty International und Deutsche Aids-Hilfe überzeugen mich u. a. daher mehr!
"Die Behauptung, Prostituierte könnten so vor Zwang und Menschenhandel geschützt werden, weisen die Fachleute zurück. Ganz im Gegenteil: Gerade Prostituierte in prekären und gefährlichen Lagen würden besonders geschädigt, weil sie weiter marginalisiert und sichere Arbeitsbedingungen verhindert würden. Der Zugang zu Hilfe und Beratung würde enorm erschwert.
Die Studien sind eindeutig: Eine Kriminalisierung erhöht das Risiko der Betroffenen, Opfer von Gewalt und anderen Straftaten zu werden oder sich sexuell übertragbare Infektionen wie HIV zuzuziehen. Wer wirklich etwas für Menschen in der Sexarbeit tun will, muss ihre Lebens- und Arbeitsbedingungen verbessern. Das gilt ganz besonders für Frauen mit aufenthaltsrechtlichen Problemen und ohne Krankenversicherung. Das Sexkaufverbot hingegen würde außerdem auch Verbote des Betriebs von Bordellen und Zimmervermietungen nach sich ziehen – und damit den Aufbau sicherer Arbeitsbedingungen illegalisieren.
Dazu sagt Johanna Thie, Fachreferentin „Hilfen für Frauen“ der Diakonie Deutschland - Evangelisches Werk für Diakonie und Entwicklung e. V.: „Die aufflammende Diskussion erfüllt uns mit tiefer Sorge. Sie geht in die völlig falsche Richtung und verkennt die Realität in Prävention und Sozialarbeit. Gerade bereits marginalisierte Gruppen wie Migrantinnen, Trans* oder Drogen konsumierende Menschen würden geschädigt. Was die Menschen in der Prostitution schützen soll, könnte ihnen am Ende zum Verhängnis werden.“
www.aidshilfe.de/m...arnt-sexkaufverbot
www.amnesty.ch/de/...iminalisieren-will
zum Beitrag04.04.2021 , 15:09 Uhr
Gescheitert ist die Öffnungspolitik von Gaststätten und des Einzelhandels nun letztendlich aber trotz des vielen Testens. Leider eine Tatsache! Also Hut nun wirklich wieder aufsetzen!
zum Beitrag04.04.2021 , 03:44 Uhr
Achso, die meinen Sie, na ja, über die spricht spätestens in 100 Jahren aber niemand mehr, da global völlig irrelevant!
zum Beitrag04.04.2021 , 03:39 Uhr
Sie können den Hut wieder aufsetzen. Palmer ist gescheitert!
www.fr.de/meinung/...uene-90273869.html
zum Beitrag02.04.2021 , 13:00 Uhr
Na ja, waren halt die, die Westfernsehen hatten!
zum Beitrag02.04.2021 , 12:58 Uhr
Deutschland hält sich in seinen wirtschaftlichen Außeninteressen oftmals bzw. überwiegend nicht an die Menschenrechte bzw. hat bspw. auch das Lieferkettengesetz sehr verwässert. Kostet halt Geld, schmälert den Profit bzw. ist nicht förderlich für die Profitmaximierung! Das gilt leider für überwiegend alle Industrienationen und nicht nur für die deutsche Industrienation bzw. ist mir kein Land bekannt, was hier überwiegend vorbildlich agiert! Die Menschenrechte sind halt für den Kapitalismus nur so weit interessant, solange diese der Profitmaximierung nicht im Wege stehen! In diesem Punkt übrigens unterscheiden sich weder europäische, asiatische oder sonstige Länder bzw. Industrienationen voneinander. Da die Länder auch alle am Weltmarkt konkurrieren wären gewisse Menschenrechtsstandards einzuhalten laut Makroökonomie und Mikroökonomie ein Wettbewerbsnachteil! Diese Erkenntnisse sind nicht neu und die Kritik daran haben nicht erst Marx und Engels geübt! Ohne eine Regulierung und insbesondere die auch weltweit vollzogen werden muss, wird sich daran nichts ändern. Aber wenn ich mir die Jahresberichte von Amnesty International ansehe, ist das noch ein sehr weiter Weg!
zum Beitrag02.04.2021 , 12:30 Uhr
Sorry, aber bei dem Wort normal fällt mir halt überwiegend nur die gefährliche deutsche Kleinbürgerlich- und Biederkeit ein! Und ich muss trotz Godwin‘s Law auf Folgendes hinweisen: Von 1933 bis 1945 war es in Deutschland normal, dass Deutsche Nationalsozialisten waren. Also diese Fetischisierung des Normalen ist doch deshalb immer sehr zeitabhängig und sollte doch gerade in Deutschland etwas selbstkritischer reflektiert werden! Es war damals halt nicht normal, homosexuell zu sein, in der Adenauer BRD wurde der durch den das NS-Regime verschärfte Unrechtsparagraf 175 auch weiterhin rigoros angewandt! Heute sind für viele Menschen Homosexuelle immer noch nicht normal, erfreulicherweise ist es vor dem Gesetz mittlerweile normal. In unserem EU-Nachbarland Polen, mit seinen LGBT-freien Zonen, ist Homosexualität immer noch nicht normal! Heute ist es auch immer noch normal, dass bis auf Berlin, bei Hassverbrechen gegen Homosexuelle in der Statistik keine Differenzierung stattfindet. Es könnte eventuell zu Rückschlüssen führen, dass Homosexuelle doch nicht so richtig als normal angesehen werden, in unserer angeblich liberalen Gesellschaft. Halten wir also fest: Damals war es in Deutschland halt normal, ein Nazi zu sein und die meisten Nazis waren halt auch Christen! Von 1933-45 war es halt normal Nazi und Christ zu sein! Das Normale damals war sehr menschenverachtend bzw. in keiner Weise menschenrechtskonform! Heute sind LGBT-freie Zonen in Polen normal, Hassverbrechen gegen Homosexuelle sind weltweit auch normal, normal sind weltweit und laut den Jahresberichten von Amnesty International auch Misogynie, Antisemitismus, Rassismus, Krieg, … Dann lieber nicht normal!
zum Beitrag02.04.2021 , 11:43 Uhr
Übers Gendersternchen zu reden oder eben wie Herr Thierse, sich darüber aufzuregen, ist halt einfacher als für einen gerechteren regulierten Markt zu kämpfen. Für einen gerechten bzw. gerechteren regulierten Markt hat Herr Thierse sich halt als Befürworter von Agenda 2010, die die oberen und vermögenden Einkommensschichten entlastet hat und die unteren und mittleren Einkommensschichten belastet, halt nie eingesetzt!
zum Beitrag01.04.2021 , 16:48 Uhr
Gut gemerkt, auf queer.de gibt es dazu keinen Artikel! Dort stehen ehrlich gesagt auch eher die LGBT-freien Zonen in Polen im Fokus der kritischen Berichterstattung. Die LGBT-freien Zonen in Polen sind leider kein Aprilscherz!
zum Beitrag01.04.2021 , 12:31 Uhr
Na ja, Cancel Culture zeigt halt Grenzen auf, Volksverhetzung, Rassismus, Homophobie, Antisemitismus ...
zum Beitrag01.04.2021 , 12:10 Uhr
Dann wären wir also bei den wohlhabenden "Klassenkämpfern" Marx und insbesondere Engels wieder angelangt! Die beide eindeitig keine "Arbeiter" waren...
zum Beitrag01.04.2021 , 12:03 Uhr
Steht im obigen taz Artikel: "Zudem, so die AutorInnen, habe man sich „immer gegen rechte Identitätspolitik eingesetzt“ und sei „den Pegida-Aufmärschen entschieden entgegengetreten.“ Dann kommt ein Aber, das es in sich hat. „Aber genauso wenden wir uns auch gegen linke Identitätspolitik!“ Also Pegida gleich Gendersternchen?"
zum Beitrag01.04.2021 , 11:57 Uhr
Doch, das habe ich. Die Debatte ist losgegangen mit Thierse, als dieser die FAZ Journalistin Kegel verteidigt hat, obwohl Johannes Kram Sie als Lügnerin überführt hat.
www.nollendorfblog.de/
Herr Thierse ist leider derjenige, der sich nicht ausführlich mit dem Sachverhalt auseinandergesetzt hat!
zum Beitrag01.04.2021 , 11:24 Uhr
Den Begriff zu kritiseren kann daher auch nur der erste Schritt sein, um vielmehr eine Hinterfragung historisch tief verankerter hegemonialer Machtverhältnisse aufzuzeigen! Diese Infragestellung geht halt auch von historisch benachteiligten Gruppen sowie von einer jüngeren Generation, die von der etablierten Generation Rechenschaftspflicht und eine Auseinandersetzung auf Augenhöhe fordert. Was als Cancel Culture kritisiert wird, ist doch vielmehr die Sichtbarmachung und Aufforderung zur Korrektur bestehender Ungerechtigkeiten, denen der ‚klassische Liberalismus‘ zu wenig Aufmerksamkeit entgegenbring!
zum Beitrag31.03.2021 , 17:52 Uhr
Mit dieser Form der Debatte verharmlosen Thierse, Palmer und Konsorten die Problematik deutlich. Juden in Deutschland müssen beim Tragen der Kippa in der Öffentlichkeit befürchten, Opfer eines Gewaltverbrechens zu werden, ebenso teilweise Homosexuelle, wenn Sie händchenhaltend durch die Straße spazieren. Die rassistischen Verbrechen in diesem Land will ich erst gar nicht aufführen, dafür reicht der Platz hier nicht aus! Solange bspw. nur Berlin in seiner Gewaltverbrechensstatistik Hassverbrechen an Homosexuellen gesondert aufgeführt werden, ist leider diesbezüglich noch viel zu tun und hier würde ich insbesondere von Thierse, Palmer und Konsorten ein deutliches Zeichen und Unterstützung erwarten! Da kommt leider nichts, außer der Warnung vor linker und rechter Identitätspolitik! Gehts noch? Rechte Identitätspolitik tötet Menschen, linke Identitätspolitik macht auf Missstände aufmerksam und will diese beseitigen! Über adäquate Maßnahmen lässt sich durchaus debattieren, aber nicht in dieser diffamierenden und in keiner Weise solidarischen Form! Diesbezüglich erwarte ich von angeblich linken Parteien auch ein deutliches Feedback an Ihre Mitglieder Thierse, Palmer und Konsorten! Die SPD hat da schon versagt und deshalb momentan auch ein weiterer Grund, diese SPD nicht mehr zu wählen!
zum Beitrag24.03.2021 , 09:38 Uhr
"Papst empfiehlt Psychiatrie bei homosexuellen Kindern"
www.zeit.de/gesell...Fwww.google.com%2F
Menschenrechte und RKK passen nicht zusammen. Wer für Menschenrechte ist, kann nicht in dieser Organisation mit solch einem Oberhaupt sein!
zum Beitrag24.03.2021 , 09:28 Uhr
Die Verteidiger der christlichen Lehre in der römisch-katholischen Kirche (RKK) haben die Aufklärung und die Menschenrechte, die aus der Aufklärung hervorgegangen sind, immer bekämpft. Die RKK hat Diktaturen bzw. den Faschismus unterstützt und sich damit den Menschenrechten vollständig widersetzt. Daher sind Ihre Ausführungen nicht korrekt! Insbesondere, da die RKK auch heute noch das Recht für sich in Anspruch nimmt, sich nicht an Artikel 2 der Menschenrechte halten zu müssen und ein sogenanntes Diskriminierungsrecht weiterhin einfordert! Artikel 2 steht weit vor der Religionsfreiheit und hat daher eine wesentlich höhere Gewichtung! Daher passt die christliche Lehre der RKK in den entscheidenden Punkten auch heute immer noch nicht zu den Menschenrechten!
zum Beitrag20.03.2021 , 14:35 Uhr
Die Frage an bspw. einen DITIB Vertreter, der sich in Deutschland über Diskriminierung von Gläubigen und Rassismus kritisch äußert, zu stellen, wäre tatsächlich sinnvoll gewesen. Da wäre dann die Frage und Antwort hinsichtlich der Einstellung zu Homosexualität tatsächlich sehr interessant gewesen!
mannschaft.com/bun...tib-einrichtungen/
zum Beitrag20.03.2021 , 14:06 Uhr
Hm, also sexistische Machtstrukturen auch in Unternehmen sollen also von einzelnen integren gendersensiblen Männern unterbunden bzw. durchbrochen werden! Alles ganz einfach. Wer sich mit Machtstrukturen in Unternehmen auskennt, kann da nur müde lächeln. Ohne einen integren gendersensiblen Betriebsrat ist das wohl ein Kampf gegen Windmühlen. Und wenn Mann und Frau sich mal ansehen, wie viel Unternehmen in Deutschland überhaupt einen Betriebsrat haben, wird daraus wohl nichts! Ich weiß nicht, in wie viel Unternehmen Sie, Frau Schwab, bisher gearbeitet haben, aber hier nun die Verantwortung auf einzelne integre und gendersensible Männer abzuwälzen, verkennt doch etwas sehr den Status quo!
Wenn wir Geschlechtergerechtigkeit anstreben, müssen solidarisch und holistisch auch die richtigen Forderungen gestellt werden! Wir brauchen also einen Kulturwandel und vor allem eine Demokratisierung und auf Geschlechtergerechtigkeit ausgerichtete Wirtschaft und diese Geschlechtergerechtigkeit gilt selbstverständlich für alle Geschlechter. Die Momentaufnahme zeigt allerdings, dass hinsichtlich Demokratisierung der Wirtschaft seit 50 Jahren mehr oder weniger politische Stagnation vorherrscht und mittlerweile sogar deutlich rückläufige Entwicklungen zu erkennen sind!
zum Beitrag19.03.2021 , 14:26 Uhr
Korrektur: Ich meine natürlich Johannes Kram und nicht Herrn Kahrs!
zum Beitrag19.03.2021 , 12:04 Uhr
Das Interessante an der ganzen Sache ist doch, dass Herr Kahrs nachgewiesen hat, dass Frau Kegel eine Lügnerin ist und als FAZ Angestellte ist Frau Kegel nicht mal fähig, sich dafür zu entschuldigen. Untragbar solch eine Person in einer Führungsposition bei einer angeblichen seriösen Zeitung zu beschäftigen!
www.nollendorfblog.de/?p=12565
Seit dem unprofessionellem Verhalten des Angestellten Jasper von Altenbockum gegenüber Rezo bei der FAZ noch ein weiteres Beipsiel für die Unseriosität der FAZ!
zum Beitrag19.03.2021 , 02:09 Uhr
Na ja, es gibt sogar Homosexuelle, die sind Oppositionsführerin im Deutschen Bundestag der AfD. Ergo: Nur weil jemand homosexuell ist, bedeutet dies nicht, dass er oder sie kein Nazi oder menschenverachtend sein kann! Würde aber mal behaupten, Homosexuelle sind dort eher eine Seltenheit in der extrem heteronormativen AfD und doch eher in anderen Parteien häufiger anzutreffen! Wäre wohl auch schon aus Selbstschutz zu empfehlen.
zum Beitrag19.03.2021 , 01:57 Uhr
Na ja, die Gleichstellungsrechte sind schon von ein paar Schwulen, die aus dem Schrank herausgekommen sind, sich politisch engagiert haben und trotz der Anfeindungen und auch linkspolitischer Totschlagargument Aussagen, es gibt Wichtigeres als Schwulenrechte, eindeutig bspw. von Leuten wie Volker Beck erkämpft worden. Wenn der das nicht zur Koalitionsbedingung vor den Wahlen auf die Agenda beim Grünen Parteitag 2017 gebracht hätte, gebe es die gleichgeschlechtliche Ehe heute immer noch nicht!
zum Beitrag10.03.2020 , 16:35 Uhr
FFF: "Wurst aus Brot, Klimatod!"
taz.de/Fridays-for...bb_message_3819423
zum Beitrag21.12.2019 , 14:32 Uhr
Wie kommen Sie denn darauf? Wenn jemand für eine Menschenrechtsorganisation im weitesten Sinne arbeitet und Transfrauen mehrmals in einem diffamierenden Kontext abspricht, Frauen zu sein, ist eine Kündigung gerechtfertigt!
zum Beitrag19.12.2019 , 15:20 Uhr
Eine treffendere Analyse hier:
www.daserste.de/in...019-video-102.html
zum Beitrag19.12.2019 , 03:29 Uhr
Ich erlebe es anders. Die IT-Abteilung wird enorm „verschlankt“, Programmierungen und repetitive Aufgaben werden ausgelagert nach Rumänien oder Bulgarien (Shared Service Center). Anspruchsvollere und konzeptionelle Aufgaben verbleiben in Deutschland bei den wenig übrig gebliebenen Mitarbeitern! Fachkräftemangel? In keiner Weise vorhanden in der EU!
zum Beitrag19.12.2019 , 02:46 Uhr
Leider sind auch diesem Star Wars Aufguss, wie den beiden vorherigen Verfilmungen, erneut die deutlichen Mühen einer Konstruktion mit zum x-ten Mal recycelten Bauteilen anzumerken. Dabei bietet das Star Wars Universum mittlerweile ein so immenses Potenzial an Erzähloptionen, die bedauerlicherweise in keiner Weise genutzt werden, daraus resultierend die Einfallslosigkeit noch weniger nachvollziehbar macht und die Enttäuschung letztendlich ins unermessliche steigert!
zum Beitrag13.12.2019 , 10:16 Uhr
Das eine schließt ja das andere nicht aus!
zum Beitrag13.12.2019 , 10:01 Uhr
Goodbye English people! Welcome Scottish separatists! Divide et impera!
zum Beitrag12.12.2019 , 15:25 Uhr
Leider sind ja zu wenige Menschen so vorbildlich und aufrichtig wie das Ehepaar Metzner. Daher bleibt letztendlich doch nur die steuerliche Zwangseintreibung von den vermögenden und oberen Einkommensschichten, um eine angemessene Unterstützung für die Notleidenden zu gewährleisten! Also Vermögensabgabe, Vermögenssteuern, hohe Erbschaftssteuer, umfassende Finanztransaktionssteuer usw.
zum Beitrag12.12.2019 , 15:16 Uhr
Die wirklichen Nullen sind doch die konservativen und liberalen Parteien (Nachfolgeparteien sind FDP und CDU/CSU), die haben dem Ermächtigungsgsetz zugestimmt und Deutschland damit völlig ruiniert und doch erst die Teilung des Landes herbeigeführt und das NSDAP- und SED-Regime ermöglicht!
zum Beitrag12.12.2019 , 11:14 Uhr
Sie haben völlig recht. Leider sind ja zu wenige so hilfsbereit. Insbesondere auch die vermögenden AfD Wähler! Daher bleiben letztendlich nur steuerliche Zwangsmaßnahmen, damit auch die Vermögenden und oberen Einkommensschichten sich angemessen beteiligen. Eine Vermögensabgabe wäre auch sehr vorbildlich!
zum Beitrag11.12.2019 , 11:32 Uhr
Die SPD hört immer noch nicht die Signale. Mit Olaf und den Seeheimern wird das nichts.
zum Beitrag11.12.2019 , 01:51 Uhr
Die SPD, mit Scholz und Seeheimern am Ruder und in Mitregierungsverantwortung, immer noch nicht wieder wählbar für Sozialdemokraten!
zum Beitrag08.12.2019 , 16:52 Uhr
Falsch, der Niedriglohnsektor mit dem niedrigen Mindestlohn und zusammen mit den stagnierenden Löhnen garantiert geringere Lohnstückkosten als unsere Nachbarn vorzuweisen haben, das trägt sehr wohl zum Wirtschaftsaufschwung bei! Allerings sollten dann die Leute auch entsprechend abgesichert sein und adäquat partizipieren.
zum Beitrag07.12.2019 , 20:22 Uhr
Die Mittelschicht profitiert auch vom Niedriglohnsektor, da dadurch u.a. der Wirtschaftsaufschwung ermöglicht wurde und wird! Nur die Menschen, die dort arbeiten, partizipieren nicht angemessen, die dürfen im Alter Grundsicherung beantragen, wenn sie ihre Scham überwinden. Tolles System!
zum Beitrag07.12.2019 , 06:59 Uhr
Solange Sexarbeit sexistisch betrachtet wird, ist die gesamte Diskussion menschenfeindlich! Wer die männliche Prostitution nicht differenziert in die Diskussion mit einbezieht, bleibt ein Sexist bzw. eine Sexistin!
zum Beitrag07.12.2019 , 06:35 Uhr
Also sind die 20% der Erwerbstätigen, die im Niedriglohnsektor arbeiten und nur die Grundsicherung erhalten werden, wenn Sie diese denn beantragen, selber an ihrer Situation schuld. Die Alleinerziehenden, die keine Arbeit finden ebenso. Die zunehmenden Wohnungslosen auch. Die Schüler an den schlecht ausgestatten Brennpunktschulen ebenso. Und Kredite bekommt natürlich auch jeder, auch ohne Sicherheit, hinterhergeworfen. Haben Sie mal versucht, als Arbeitsloser ohne Sicherheiten einen Kredit zu erhalten? Ganz offensichtlich nicht! Ihre Porsche-Poschardt Ignoranz ist in der Tat asozial!
zum Beitrag04.12.2019 , 11:12 Uhr
Welche Biobauern waren das, haben Sie die Namen der Höfe?
zum Beitrag04.12.2019 , 11:11 Uhr
Was wäre denn notwendig, um Ackerbau auf Bio umzusetzen? Bspw. Brodowin und Bauckhof bekommen dies doch auch hin!
zum Beitrag04.12.2019 , 11:09 Uhr
Scheint ganz offensichtlich aufgrund Ihrer Ausführungen ein Überangebot zu geben, da kann ja problemlos auf Bio umgetsellt werden!
zum Beitrag04.12.2019 , 11:05 Uhr
Sie offensichtlich auch nicht, ansonsten würden Sie dies näher ausführen!
zum Beitrag03.12.2019 , 17:03 Uhr
Österreich hat 25% Bioanbau. Die kommen da auch gut über die Runden und füllen damit auch regional die Supermärkte. Wenn regionale ökologische Produkte gefördert und bevorzugt werden, werden diese auch in den Supermärkten sein. Wir haben eine regulierte Marktwirtschaft auch in ihrem Globalisierungskontext! Wenn in Niedersachsen die Schweinemassentierhaltung nicht hoch subventioniert wäre, hätte es auf dem Weltmarkt keine Chance. Also momentan ist es hier Deutschland, die regionale Produkte in anderen Ländern verdrängt. Die Forderungen der Bauern sind keine Einbahnstraße!!!
zum Beitrag03.12.2019 , 16:53 Uhr
„Wenn ihr Schwarze Menschen und People of Color nicht aufhört, so lästig und laut für eure Rechte und eure Existenz einzustehen, dann wird die AfD nicht an Stimmen verlieren, was dann ja bitte allein eure Schuld ist.“
Im Kontext der Solidarität bitte ich zu bedenken, dass die AfD weitaus mehr als rassistisch ist! In diesem Zusammenhang müssen auch LGBT genannt werden und außerdem muss auch der Antisemitismus Erwähnung finden. Im Endeffekt wird doch von all diesen Gruppen gefordert, ihre Rechte nicht einzufordern. Verwiesen werden muss hier daher auf Ronald Lauder "Wir müssen zusammenstehen gegen Antisemitismus, Rassismus, Islamophobie, Fremdenhass und Homophobie"!
So klingt Solidarität!
zum Beitrag03.12.2019 , 13:58 Uhr
"Aber machbar ist dies nur unter sinnvoller Abwägung von Ökonomie, Ökologie sowie unter Berücksichtigung der sozialen Strukturen. "
Sehr vorbildlich. Warum wird dann aber auf Schildern für den Einsatz von Glyphosat gekämpft. Konterkariert nachweislich den Artenschutz! Warum werden keine eindeutigen Forderungen gestellt, den Bioanbau stätker zu fördern, damit noch mehr Betriebe umstellen, wie bspw. in Österreich? Warum hat Niedersachsen mehr Schweine als Menschen und wieso muss Deutschland mit billigem hochsubventioniertem Schweinfleisch den Weltmarkt beliefern? Regional ist das nicht! Warum beteiligen sich eigentlich keine Bioanbauern an den Demonstrationen und beteiligen sich daran, mit 8600 Traktoren nach Berlin zu fahren? Okay, die letzte Frage ist rhetorisch!
zum Beitrag29.11.2019 , 17:37 Uhr
Fazit: Ist doch ganz einfach. Homöopathie wird nicht mehr von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen. Die Kosten homöopathischer Mittel liegen bei etwa 0,003 Prozent der Gesamtausgaben der Kassen. Stellt ja ein riesiges Einsparpotential dar! Es sei denn, die Kasse bietet dies freiwillig an, um Kunden zu werben. Wem das nicht passt, kann ja die Kasse wechseln! Ach so, das ist ja momentan schon so. Also wozu eigentlich die Aufregung?
zum Beitrag27.11.2019 , 18:17 Uhr
Österreich hat eine Bioanbaufläche von 24,3 Prozent. Warum bekommt dies Deutschland nicht hin. Die Österreicher sind bei Rente, Wohnungspolitik und Bio wesentlich besser. Die Politik setzt dort halt andere Schwerpunkte und WICHTIG andere Förderungen und Subventionen! Best Practice - da hat Deutschland noch viel zu lernen und muss sich professionalisieren! GLYPHOSAT wird beim Bioanbau nicht benötigt, stellt somit auch Artenschutz dar. Im Bioanbau wird weniger Pflanzenschutzmittel verwendet. Ist somit auch Artenschutz. Wieso sollte ich noch mehr auf Glyphosat eingehen, dazu ist alles so gesagt! Raus aus der deutschen konventionellen Komfortzone und sich an den erfolgreichen Ländern beim Bioanbau orientieren und endlich nach marktwirtschaftlichen Kriterien diese Best Practice Erfahrungungen modifiziert auch in Deutschland umsetzen - das geht auch in Deutschland umgehend 25% Bionbau zu erreichen! Dann reden wir weiter...
zum Beitrag27.11.2019 , 18:03 Uhr
Keiner zwingt Sie Bauer zu sein! Einfach verkaufen, am besten an einen Biobauern!
zum Beitrag27.11.2019 , 14:12 Uhr
In Deutschland ist die Nachfrage nach Bioprodukten höher als im Inland produziert wird. Deswegen muss viel importiert werden. Österreich hat eine Bioanbaufläche von 24,3 Prozent. Warum bekommt dies Deutschland nicht hin. Die Österreicher sind bei Rente, Wohnungspolitik und Bio wesentlich besser. Best Practice - da hat Deutschland noch viel zu lernen und muss sich professionalisieren! Die mittleren Einkommensschichten können es sich leisten, im Bioladen einkaufen zu gehen. Und tun dies auch zum Teil, ansonsten hätten bestimmte Stadtteile in Berlin nicht die größte Biomarktdichte Europas. Außerdem ist in Berlin auch eine gewisse bewusste Konsumentenschicht vorhanden, die bei Nahrungsmitteln auch Wert auf Qualität legt, auf Flugreisen und Auto verzichtet und Fahrrad und öffentliche Verkehrsmittel nutzt und ziemlich genervt ist, wenn 8600 konventionelle Bauern mit ihren Traktoren noch zusätzlich die Luft in Berlin belasten! Wird Zeit, dass die Innenstadt autofrei und Traktorenfrei wird! Die Solidarität dieser Bürger gehört ganz sicherlich nicht den konventionellen Bauern, die sich für Glyphosat, gegen Artenschutz aussprechen, nach AfD Manier argumentieren und sich in die Opferrolle setzen, sondern den Biobauern und FFF!
zum Beitrag27.11.2019 , 13:55 Uhr
Fazit: Konventionelle Bauern machen sich mit 8600 Traktoren auf nach Berlin, belasten so noch zusätzlich die Umwelt, sind für den Einsatz von Glyphosat, der nachweislich den Artenschutz konterkariert, sind für mehr Düngung und setzen sich ganz nach AfD-Manier in die Opferrolle.
landschafftverbind..._Berlin_191126.pdf
Werfen der Umweltministerin zu viel Umweltschutz vor. Also genau die gegensätzliche Position von FFF. Biobauern waren an diesen unsäglichen Demonstrationen nicht beteiligt. Meine Solidarität erhalten weiterhin die Biobauern und ganz sicherlich nicht die konventionellen Bauern, die Argumentationsmuster nach AfD-Manier erkennen lassen!
zum Beitrag27.11.2019 , 13:04 Uhr
"Trinkwasserversorger und Umweltverbände dringen darauf, zügig strengere Regeln umzusetzen. Das Düngerecht in Deutschland diene „der Agrarindustrie, ist aber schlecht für unser Trinkwasser und die Steuerzahlenden“, heißt es etwa in einer Stellungnahme von Greenpeace." www.welt.de/wirtsc...-letzte-Frist.html
zum Beitrag26.11.2019 , 22:48 Uhr
In der Biolandwirtschaft werden aber weniger Pestizide eingesetzt. Das ist in den Lebensmitteln jederzeit nachweisbar. Das schont Gewässer und hilft beim Artenschutz. Außerdem müssen weniger Pestizide produziert werden. Reduziert CO2 Emissionen. Bio ist hier eindeutig besser als die konventionelle Landwirtschaft!
zum Beitrag26.11.2019 , 22:45 Uhr
Deswegen sollen die Buaern ja auch Unterstützung bei der Umstellung auf Bio fordern, das tun sie aber nicht! Und merkwürdig, dass andere Betriebe die Umstellung hinbekommen haben, wie bspw. Bauckhof und Brodowin. Best Practice!
zum Beitrag26.11.2019 , 22:43 Uhr
1. Tatsache ist nun mmal, dass in der Biolandwirtschaft weniger Pestizide und kein Glyphosat eingesetzt wird. Das lässt sich auch in den Nahrungsmitteln nachweisen! Stellt somit auch Artenschutz dar!
2. Wenn 186 Mestellenn in Deustchalnd Überschreitungen der Grenzwerte bei Nitrat aufweisen wird eindeutig zu viel gedüngt. Das muss reguliert werden!
3. Konkret fordern sollen die Bauern Untertsützung bei der Umstellung auf Bio! Das haben andere Betzriebe wie bspw. Bauckhof und Brodowin auch erfolgreich hinbekommen - Best Practice!
4. Bauerbashing gibt es nicht! Es gibt Kritik an der konventionellen Landwirtschaft und das vollständig berechtigt! Und Wertschätzung des Verbrauchers bei der Biolandwirtschaft!
5. Hartz 4 Empfänger: Stichwort Florida-Rolf, Viagra-Kalle ...
tacheles-sozialhil...ktuelles/d/n/1328/
6. Die Bauern, die demonstrieren, haben sich in die Opferrolle, nach AfD-Manier gesetzt und den Begriff Bauernbasching aufgebracht!
zum Beitrag26.11.2019 , 22:33 Uhr
Unsinn, es wird mehr nachgefragt als in Deutschland produziert wird. Der Biobereich ist am stärksten wachsend. 50% der landwirtschaftlichen Fläche könnte rein marktwitschaftlich problemlos auf Bio umgestellt werden!
zum Beitrag26.11.2019 , 22:32 Uhr
186 Messsstellen weisen Überschreitungen auf? Na dann wird es ja wirklich höchste Zeit hier hart durchzugreifen und zu regulieren!
zum Beitrag25.11.2019 , 17:38 Uhr
Vielen Dank!
zum Beitrag25.11.2019 , 14:48 Uhr
Wieso wird sich aber auf Schildern für Gylphosat ausgesprochen? Wird für mehr Unterstützung bei der Umstellung auf Biolandwirtschaft demonstriert? Wenn mehr Bio nachgefragt wird als im Inland produziert wird, oh Wunder, dann wird es importiert! Biolandwirtschaft ist durch den geringeren Einsatz von bestimmten Pflanzenschutzsmitteln auch Artenschutz! Thema Bauernbashing: Können zukünftig denn bspw. Hartz 4 Empfänger auf die Solidarität der Bauern zählen, wenn Hartz 4 Empfänger gebasht werden? Solidarität ist auch immer ein geben und nehmen?
Leider sind die Forderungen wenig konkret, sehr allgemein gehalten und mit der Forderung hinsichtlich Düngeverordnung - na ja, es wird sicherlich überwiegend nicht zu wenig sondern zu viel gedüngt - irreführend!
zum Beitrag25.11.2019 , 13:23 Uhr
"Für unser Tierhaltungskonzept sind wir 2008 auf der GRÜNEN WOCHE in Berlin als "Vorreiter einer zukunftsorientierten, menschen-, tier- und umweltfreundlichen Landwirtschaft" mit dem "PRO-TIER-FÖRDERPREIS FÜR ARTGERECHTE NUTZTIERHALTUNG", vergeben von der "Allianz für Tiere in der Landwirtschaft" und überreicht von Bundespräsident Horst Köhler, ausgezeichnet worden: "... heute ist dieser Betrieb durch den Ideenreichtum und das Engagement der Betriebsleiter ein Musterbeispiel für eine moderne und tragfähige Landwirtschaft mit tiergerechten Haltungsmethoden ..."
Wir arbeiten mit Grünland und Gewächshauskulturen, bauen Gemüse und Kartoffeln an. Dabei verwenden wir selbst produzierten Dünger in Verbindung mit biologisch-dynamischen Präparaten zur Förderung der Bodenfruchtbarkeit. Durch die ökologische Vielfalt in der Bewirtschaftung schaffen wir einen nahezu geschlossenen Betriebskreislauf.
All unsere Erzeugnisse sind sowohl von Demeter als auch von Bioland zertifiziert. Die Erfülling der Qualitätsstandards dieser beiden Verbände bildet die Grundlage für Ihre gesunden und vitalen Lebensmittel."
Quelle: www.bauckhof.de/de...wir-ueber-uns.html
So werden Verbaucher überzeugt!
Best Practice - nicht demonstrieren, umstellen auf Bio! Wenn andere das hinbekommen, klappt es bei Euch konventionellen Bauern! Oder stellt Forderungen nach mehr Unterstützung bei Umstellung auf die Biolandwirtschaft. Aber mit dem bisherigen Forderungskatalog werdet Ihr nur Ablehnung vom Verbraucher erhalten!
zum Beitrag24.11.2019 , 13:14 Uhr
Nach dieser Definition müssten Sie auch Pornografie, die Chippendales und aufreizende Werbung verbieten! Die intimsten Bereiche werden dort auch konsumiert.
zum Beitrag15.11.2019 , 15:39 Uhr
Wie wird so etwas genannt? Haarspalterei, Wortklauberei? Nun seien Sie mal nicht zu pedantisch bei der Auslegung der Worte! Dass Sie sich an Herrn Maurin und seiner kritischen Berichterstattung über die glyphosatbefürwortenden Bauern ärgern, ist bereits angekommen!
zum Beitrag13.11.2019 , 17:42 Uhr
Die Frachtschiffe fahren mit Rohöl. Ist leider ökologisch eine Katastrophe:
www.nabu.de/umwelt...fffahrt/16646.html
Die hippen Selbstdarsteller schaffen es hoffentlich ohne Rohöl!
zum Beitrag07.11.2019 , 19:22 Uhr
Um glaubwürdig hinsichtlich der Bekämpfung des Antisemitismus zu sein, wird der CDU nichts anderes übrig bleiben, als mit der Linkspartei zu kooperieren. Alles andere stärkt nur den Antisemitismus und wird die CDU zu einer Wegbereiterin des erstarkten Faschismus in Deutschland machen!
zum Beitrag02.11.2019 , 06:18 Uhr
Bei Charles Darwin nicht, doch die Sozialdarwinisten haben es dann so interpretiert, dass es um das Überleben des Stärksten ging bei "survival of the fittest"!
"Anhänger des Sozialdarwinismus geben dem Begriff des Survival of the Fittest in der Regel eine Umdeutung, die durch den biologischen Zusammenhang, in den Darwin ihn stellte, nicht gedeckt ist. Laut Darwin war nicht das Überleben an sich, sondern die Zeugung möglichst vieler überlebens- und fortpflanzungsfähiger Nachkommen Grundlage biologischen Erfolges.[130] Der Begriff Survival of the Fittest wird im Deutschen oft fehlerhaft übersetzt: Dabei meint sie nicht körperliche Fitness im Sinne der körperlichen Leistungsfähigkeit, sondern die reproduktive Fitness im Sinne der Anpassungsfähigkeit einer Spezies an die jeweils herrschenden Umweltbedingungen.[131] Dazu zeigt sich, dass sowohl die von Sozialdarwinisten abgelehnte genetische Vielfalt als auch die Existenz altruistischer Verhaltensweisen in der Natur weit verbreitet sind und sich meist positiv auf die evolutionäre Fitness einer Art auswirken. Ein früher Kritiker herkömmlicher sozialdarwinistischer Theorien auf der Grundlage einer Theorie der Kooperation war der Anarchist und Geograph Pjotr Alexejewitsch Kropotkin mit seinem 1902 erstmals erschienenen Buch Gegenseitige Hilfe in der Tier- und Menschenwelt.[132][133] Bereits Kropotkin bemerkte, dass Darwin “the fittest” nicht als den körperlich stärksten oder klügsten definiert, sondern erkannt hat, dass die Stärkeren diejenigen sein könnten, die miteinander kooperieren. Eine aktuelle Theorie der symbiotischen Evolution vertritt Lynn Margulis.[134][135]"
de.wikipedia.org/wiki/Sozialdarwinismus
zum Beitrag02.11.2019 , 06:08 Uhr
Kommentar entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich.
Die Moderation
zum Beitrag02.11.2019 , 05:58 Uhr
Das ändert immer noch nichts an der Tatsache, dass Sie ganz offensichtlich absichtlich die Tatsache übersehen, dass die Linkspartei überwacht und die AfD nur beobachtet wird.
zum Beitrag01.11.2019 , 17:56 Uhr
Dass der VS die Linkspartei überwacht und die AfD nur beobachtet, finden Sie sehr schnell heraus, wenn Sie Google bedienen können! Quellen en masse finden Sie da!
zum Beitrag01.11.2019 , 13:20 Uhr
Vielen Dank, Sie sind eine angenehme Ausnahme hier und und gehören leider auch zu einer Minderheit in diesem Land!
zum Beitrag01.11.2019 , 13:17 Uhr
Also wenn Sie sich die Kommentarspalten bei den Themen Mietendeckel, Enteignungen, Vermögenssteuer und Erbschaftssteuer ansehen, werden Sie keine Mehrheit für diese Maßnahmen dort vorfinden. x
Kommentar gekürzt. Bitte bleiben Sie sachlich.
Die Moderation
zum Beitrag01.11.2019 , 13:11 Uhr
Na ja, hier sind wir uns mal wieder nicht einig, who cares. Aber immerhin haben Sie ja nicht widersprochen beim "Bashing-Weltmeister der Linkspartei".
Dann darf ich Sie ja jetzt immer so bezeichnen, ist ja dann Netiquette konform und entspricht den Tatsachen!
zum Beitrag01.11.2019 , 11:31 Uhr
Sie kennen den Unterschied zwischen beobachten und überwachen nicht! Sehr schwach Herr Fissnee!
zum Beitrag01.11.2019 , 11:29 Uhr
Wenn etwas beobachtet wird, ist es als weniger gefährlich eingestuft, als wenn es überwacht wird!
zum Beitrag01.11.2019 , 08:12 Uhr
Sie glauben! Glauben ist halt nicht wissen! Auf alle Fälle ist sehr auffällig gewesen, wie sehr Sie die konventionellen Bauern in Schutz nehmen, die sich für Glyphosat und AfD Trecker einsetzen! taz.de/Proteste-de...ueringen/!5633139/
zum Beitrag01.11.2019 , 07:58 Uhr
Wo haben Sie denn in der taz linksextreme Kommentare vorgefunden? Die große Mehrheit ist hier weder für Enteignungen und auch noch nicht mal für den milderen Mietendeckel. Für Vermögenssteuern und eine angemessene Erbschaftssteuer ist hier auch niemand leidenschaftlich dabei! Habe hier oftmals eher den Eindruck, dass das hier die FDP Kommentarspalten sind.
zum Beitrag31.10.2019 , 11:38 Uhr
Ich muss mich korrigieren, die Presse darf auch bereits über Anschuldigen berichten! Ansosnten wäre die gesamte #MeToo Debatte nicht rechtskonform und Harvey Weinstein würde immer noch weitermachen!
zum Beitrag31.10.2019 , 11:27 Uhr
Ach je, Sie regen sich über das angebliche Bashing in der taz gegen die konventionellen Bauern auf, aber selbst sind Sie doch der Bashing-Weltmeister, wenn es um die Linkspartei geht!
zum Beitrag31.10.2019 , 10:47 Uhr
Solange der Verfassungsschutz die Linkspartei als gefährlicher einstuft als die AfD und somit eine Legitimation für die Verbreitung der identitären Ideologe des "Großen Austausches" nach Renaud Camus besteht und das immer noch nach den NSU und anderen rechtsterroristischen Morden, ist dem Staat und seinen Institutionen nicht zuzutrauen, das hier mit allen notwendigen Mitteln auch tatsächlich gegen rechts vorgegangen wird.
zum Beitrag31.10.2019 , 10:33 Uhr
Ach je, Volksgerichtshof, echt jetzt, noch übertriebener geht es ja nun nicht mehr. Wenn mehrere Verfahren gegen diesen Arzt wegen sexueller Belästigung vorliegen, darf die Presse auch nach diesem Urteil darüber berichten. Nur dafür gelten halt strenge Regeln, die eingehalten werden müssen! Oder was haben Sie an diesem Abschnitt nicht vertstanden: "Um darüber berichten zu können, gibt es rechtliche Vorgaben: Wie ein nötiges Interesse der Öffentlichkeit, ein Mindestmaß an Beweisen, das zu Wort kommen lassen beider Parteien und eine Berichterstattung ohne Vorverurteilung."
Außerdem, wenn seit Jahrzehnten bereits Anschuldigungen in einem gewissen Umfang vorliegen, sollte darüber auch im gesetzlichen Rahmen berichtet werden dürfen. Insbesondere auch, warum die Justiz erst jetzt tätig wird, obwohl es bereits seit Jahrzehnten Anschuldigungen gibt! Ansonsten ist der sexuellen Belästigung durch Personen in Machtpositionen nicht beizukommen!
zum Beitrag30.10.2019 , 11:53 Uhr
Weidel und Merz sind ja bereits deckungsgleich beim totalen Neoliberalismus! Wenn es BlackRock dient, wird Herr Merz auch zum Franz von Papen des 21. Jahrhunderts.
zum Beitrag29.10.2019 , 14:04 Uhr
Wenn Herr Merz die CDU zur AfD light macht, werden die Leute trotzdem lieber gleich das Original wählen. Außerdem wird es dann ja auch immer legitimer die AfD zu wählen. Herr Merz wäre eine große Gefahr für Deutschland. Es ist doch bereits jetzt absehbar, dass er tatsächlich ein Franz von Papen des 21. Jahrhunderst werden würde!
zum Beitrag29.10.2019 , 11:09 Uhr
Friedrich Merz, der Franz von Papen des 21. Jahrhunderts!
zum Beitrag29.10.2019 , 10:10 Uhr
Die Linkspartei wird vom Verfassungsschutz überwacht. Die AfD nur beobachtet. Der Verfassungsschutz stuft somit die Linkspartei immer noch und weiterhin als wesentlich gefährlicher ein als die AfD. Daran haben die NSU Morde und die Morde, die auf der identitären Ideologie des "Großen Austausches" nach Renaud Camus basieren, nichts geändert. Also auf Grundlage des Verfassungsschutzes wäre eine Koalition von CDU und AfD ja ganz offensichtlich das geringere Übel und eine Koalition mit der Linkspartei verbietet sich vollständig!
zum Beitrag28.10.2019 , 11:57 Uhr
Pfui, gruppenbezogene Hundefeindlichkeit! Wie konnte das durch die taz Netiquette kommen?
zum Beitrag27.10.2019 , 10:42 Uhr
Zur Abwechslung könnte die SPD auch mal die vermögenden und oberen Einkommensschichten besteuern, anstatt die Arbeiter. Aber eine Frau Bahlsen, die nichts mehr von der Zwangsarbeit weiß, mit der ihr ererbtes Vermögen zustande gekommen ist, wird immer die Gewinnerin bleiben! Wie sagte doch schon Warren Buffett: „Es herrscht Klassenkrieg, richtig, aber es ist meine Klasse, die Klasse der Reichen, die Krieg führt, und wir gewinnen"
zum Beitrag27.10.2019 , 10:35 Uhr
Doch, genauso wird das etwas: Agenda 2010, keine armutssichere Grundrente, immer mehr befristete prekäre Arbeit, zahnlose Mietpreisbremse und nun verwässerter Mietendeckel.
Die Bauern regen sich auf über das Bauern Bashing, lol! Wer regt sich über das Bashing der unteren Einkommensschichten auf bei dieser Pseudosozialpolitik? Auf alle Fälle nicht die SPD!
zum Beitrag24.10.2019 , 15:29 Uhr
Die Öffentlich Rechtlichen berichten doch sehr differenziert:
www.tagesschau.de/...rnprotest-103.html
www.swr.de/swraktu...cialmedia-100.html
zum Beitrag24.10.2019 , 14:14 Uhr
Ergänzung: Mit meiner Befürchtung liege ich laut taz von heute ja völlig richtig:
taz.de/Proteste-de...ueringen/!5633139/
zum Beitrag24.10.2019 , 13:53 Uhr
Ja, ohne Gegendruck geht es nicht. Und der wird irgendwann strak genug sein, wenn die ökologischen Katastrophen zu sozialen Verwerfungen führen werden.
zum Beitrag24.10.2019 , 13:50 Uhr
Äh, na wen wählen denn Klimaleugner? Und Leugner, die Glyphosat für ungefährlich halten, sind auch nicht besser!
zum Beitrag23.10.2019 , 16:53 Uhr
Gähn, wenn Ihnen nichts mehr einfällt, dann langweilen Sie hier mit dreisten Unterstellungen wie: "AfD hochzujubeln".
zum Beitrag23.10.2019 , 16:49 Uhr
Im ökologischen Bereich wird es genauso wie im sozialen Bereich notwendig sein, Regulierungen am kapitalitischen System vorzunehmen. Mit dem Neoliberalismus und dem Deregulierungswahn wird das nichts.
zum Beitrag23.10.2019 , 15:40 Uhr
Was haben Sie an dem Hinweis nicht verstanden, dass Ökobauern sich an den Protesten nicht beteiligt haben und ganz offensichtlich sehr wohl von Ökolandwirtschaft leben können und dem Hinweis, dass es nicht gerade umweltfreundlich ist mit dem Traktor nach Berlin zu fahren. Was hat eine verfehlte Agrarpolitik mit der der Ökosauerei zu tun, mit dem Traktor nach Berlin zu fahren. Nur weil sich Herr Hofreiter die Glyphosat befürwortenden Bauern nicht zum Feind machen will, muss ich diesen anbiedernden Kurs nicht auch einschlagen!
zum Beitrag23.10.2019 , 13:44 Uhr
Die Bauern sprechen sich für Glyphosat aus. Super, statt mit Bus und Bahn mit dem Traktor nach Berlin. Was für eine versaute Ökobilanz soll das denn werden? An der ökologischen Landwirtschaft außerdem ganz offensichtlich in keiner Weise interessiert. Von welchen Teilen der Bevölkerung erwarten diese Landwirte Unterstützung. Von AfD Wählern?
zum Beitrag21.10.2019 , 17:29 Uhr
So auf Anhieb fallen mir alleine schon drei Widersprüchlichkeiten bei Ihnen auf:
1. Ein gut funktionierender Markt?
www.oxfam.de/blog/...kulation-ohne-ende
2. Immobilienfonds werden an der Börse gehandelt.
3. Momentan sind aber mit Akelius, Deutsche Wohnen (hier ist auch Black Rock beteiligt) usw. die Spekulanten dominant.
taz.de/Mietenwatch...5628555&s=Akelius/
...
zum Beitrag21.10.2019 , 17:16 Uhr
Also wer 10,34 Euro nettokalt pro Quadratmeter als sozialistisch bezeichnet, hat nun wirklich keine Ahnung und sollte besser schweigen! Und mit Altersvorsorge durch Wohneigentum und einem Preis von 10,34 € kalt in finanzielle Schwierigkeiten zu geraten, ist doch sehr unwahrscheinlich. Hier doch mal bitte die monatliche Belastung in einer detaillierten Rechnung aufschlüsseln: Kaufpreis, Eigenkapitalanteil, monatliche Zinsbelastung, Tilgung, sonstige Kosten, etc ...
zum Beitrag21.10.2019 , 16:27 Uhr
Und welchen Kelch haben Sie denn geleert?
www.youtube.com/watch?v=jOvHMOjIG9s
zum Beitrag19.10.2019 , 23:12 Uhr
Sie sollen doch das Internet sofort verlassen, mit Ihren Posts erzeugen Sie hier viel CO2-Emissionen. Das wollten Sie doch einstellen. Nicht immer Wasser trinken predigen und dann doch Wein trinken Herr Fissner. Endlich mal Ihren schlauen Worten auch Taten folgen lassen.
zum Beitrag19.10.2019 , 23:06 Uhr
Na ja, Goebbels war auch Semantiker. Das macht ihn auch nicht besser! Daher, was soll Ihre überflüssige Erkenntnis: "Das ist ja nun semantisch."
zum Beitrag18.10.2019 , 15:05 Uhr
Sogar der unfehlbare Hans-Olaf Henkel hat zugegeben, dass er zusammen mit Professor Lucke ein nationalistisches menschenverachtendes Monster mit Namen AfD erschaffen hat und das in Deutschland bei unserer Vergangenheit. Wer ein Monster erschafft und loslässt und sich dann nicht mal darum kümmert, dass dieses Monster dann auch wieder eingefangen bzw. bekämpft wird, darf sich nun mal in keiner Weise wundern, wenn ihm extreme Verachtung auch im Hörsaal entgegenschlägt!
zum Beitrag17.10.2019 , 16:25 Uhr
Neue Wirtschaftsprofessoren braucht das Land!
zum Beitrag17.10.2019 , 00:37 Uhr
Ihre Einschätzung stimmt wahrscheinlich. Vermutlich ist diese Form von Sexismus diesbezüglich tatsächlich vorherrschend.
zum Beitrag15.10.2019 , 15:01 Uhr
Was mich an der gesamten Diskussion stört, ist, dass Männer, die Sexdienstleistungen anbieten, vollständig ausgeblendet werden. Auch eine Form von Diskriminierung einer Minderheit. Das Foto zum Artikel und der Verweis auf den Tiergarten macht es auch nicht besser. Werden eigentlich bei den Anhörungen im Bundestag auch Männer befragt, die Sexdienstleistungen anbieten oder nur Frauen?
zum Beitrag13.10.2019 , 11:23 Uhr
In ein paar Tagen wird dann wieder vor dem bösen Linksextremismus gewarnt, der auch bekämpft werden muss. Die AfD wird immer noch nicht überwacht. Der Staat und sein Verfassungsschutz halten Linksextremismus weiterhin für die größere Gefahr. Das Gefasel bei Terrorristen und der AfD vom großen Austausch wird ignoriert. Daran werden auch noch etliche rechtsextreme Terrorakte nichts ändern!
zum Beitrag10.10.2019 , 06:12 Uhr
Endlich mal ein Anfang, Mietendeckel mit Mietabsenkungen, dann noch Wohnungsleerstand mit hohen Strafabgaben bekämpfen, Neubauten mit Sozialwohnungen koppeln, ohne dass die Sozialbindung auslaufen kann. Wien macht es vor!
zum Beitrag02.10.2019 , 14:05 Uhr
Ach Enteignungen lassen sich doch leicht finanzieren. Erst einmal eine verfassungskonforme Vermögensteuer einführen, eine angemessene Erbschaftsteuer und Immobilienerstragsteuer bzw. Grunderwerbsteuer, die auch Immobilienkonzerne zahlen müssen. Und dann enteignen und mit den Einnahmen aus diesen Steuern bezahlen. Das ist dann eine Win-Win Situation für den Staat und den Mieter. Okay, für die Immobilienkonzerne natürlich nicht!
zum Beitrag29.09.2019 , 09:55 Uhr
Na ja, der bayerische Verfassungsschutz ist da schon wesentlich differenzierter als Herr Kubicki: „Der bayerische Verfassungsschutz 2016 lobte Recherche- und Enttarnungserfolge von Antifagruppen: Das „Outing“ von Rechtsextremisten habe Straftaten verhütet und Teilnahme von Enttarnten an Aussteigerprogrammen bewirkt.“
de.m.wikipedia.org/wiki/Antifa
zum Beitrag28.09.2019 , 11:53 Uhr
Momentan geht von links aber keine mordende Gefahr aus. Von rechts schon. Wenn der Linksextremismus so wenig energisch früher bekämpft worden wäre, wie heute der Rechtsextremismus, hätten wir immer noch ein Problem mit der RAF. Und Leute wie Sie, die mit Ihrem rechten Gedankengut den Rechtsextremismus relativieren, tragen erheblich mit zu dieser Problematik bei, dass der Rechtsextremismus nicht ausreichend bekämpft wird!
zum Beitrag28.09.2019 , 11:43 Uhr
Wenn der Mietendeckel nichts bringt, dann bleibt den Berliner Mietern nur die Enteignung der Immobilienkonzerne. Die Mieter sind in der Mehrheit, auch in einem demokratischen System kein unwesentlicher Faktor! www.youtube.com/watch?v=NSjmAdvrXc4
zum Beitrag25.09.2019 , 14:00 Uhr
Kluge Entscheidung von Frau Weidel. Da die Möglichkeit der Machtergreifung des Höcke Flügels in der AfD immer noch besteht, ist es auch schlauer, bereits jetzt schon in der Schweiz einen Unterschlupf zu haben!
zum Beitrag25.09.2019 , 08:25 Uhr
Na ja, also wenn wir uns schon auf diesem Niveau bewegen, dann sollte nicht unerwähnt bleiben, dass bei der SA ein adipöser Schwuler der Chef war, der sich regelmäßig in der Schwulenszene in Schöneberg ausgetobt hat. Wäre wohl weder bei AfD noch bei den Grünen heute vorstellbar! Mit adipösen promiskuitiven Schwulen haben es beide Parteien wohl nicht so!
zum Beitrag25.09.2019 , 08:04 Uhr
Doch, der hohe Milchkonsum bzw. Konsum an tierischen Produkten insgesamt muss, insbesondere aus ökologischen Gründen, auch noch stark reduziert werden. Das ist notwendig und erreichbar ohne Mangelerscheinungen zu verursachen! Die Maxime muss lauten: Nicht täglich Wurst/Fleisch und sonstige tierische Produkte aufs Brot/ auf den Teller, sonst Klimatod!
zum Beitrag24.09.2019 , 16:07 Uhr
Sorgar Herr Lesch empfiehlt mittlerweile den Veganismus: „Der besondere Tipp des Abends: So konsequent wie Greta Thunberg, die nicht mehr fliegt und sich vegan ernährt, schaffe er nicht zu leben, gab Harald Lesch zu.“
www.spiegel.de/kul...ten-a-1260424.html
In der Küche
Die Herstellung von Fleisch und Milchprodukten setzt viele Treibhausgase frei. Daher sollte der Konsum dieser Produkte deutlich reduziert werden. Laut Experten der Chalmers-Hochschule in Schweden verdoppeln sich ansonsten die Emissionen der Landwirtschaft bis 2070 auf umgerechnet 13 Gigatonnen CO2.
www.zdf.de/dokumen...ald-lesch-100.html
Und wenn Sie solche Angst vor Mangelerscheinungen haben, reicht es auch, wenn Sie sich erst einmal nur zwei Tage vegan ernähren, zwei Tage vegetarisch und zwei Tage auch mal Fleisch und einen Tag auch mal Fisch zu sich nehmen. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung gibt Tipps:
www.dge.de/wissens...vegane-ernaehrung/
"Anhand der aktuellen Datenlage lässt sich allerdings kein Vorteil für die Gesundheit von Vegetariern gegenüber sich vergleichbar ernährenden Mischköstlern mit einem geringen Fleischanteil in der Ernährung erkennen. "
Entscheidend ist erst einmal, dass der hohe Fleischkonsum in Deutschland reduziert wird.
DGE: Fisch ein- bis zweimal pro Woche. Wenn Sie Fleisch essen, dann nicht mehr als 300 bis 600 g pro Woche.
www.dge.de/ernaehr...10-regeln-der-dge/
zum Beitrag24.09.2019 , 01:42 Uhr
Ihr Video ist veraltet, Herr Lesch sieht das heute anders: „Der besondere Tipp des Abends: So konsequent wie Greta Thunberg, die nicht mehr fliegt und sich vegan ernährt, schaffe er nicht zu leben, gab Harald Lesch zu. “
www.spiegel.de/kul...ten-a-1260424.html
In der Küche Die Herstellung von Fleisch und Milchprodukten setzt viele Treibhausgase frei. Daher sollte der Konsum dieser Produkte deutlich reduziert werden. Laut Experten der Chalmers-Hochschule in Schweden verdoppeln sich ansonsten die Emissionen der Landwirtschaft bis 2070 auf umgerechnet 13 Gigatonnen CO2.
www.zdf.de/dokumen...ald-lesch-100.html
zum Beitrag23.09.2019 , 22:08 Uhr
Tja, Wirtschaftswachstum und Gewinnmaximierung sind halt der Wesenskern des globalen Kapitalismus. Die Ökologie hat sich hier unterzuordnen oder wird systemimmanent ausgeschlossen. Der weltweite Siegeszug des Kapitalismus hat bisher und wird auch weiterhin die ökologische Katastrophe noch weiter beschleunigen. Ein Kapitalismus, der nur einen Nachtwächterstaat zulässt, ständig Deregulierung fordert und den Profit anbetet, wird in keiner Weise die Möglichkeit bieten, die ökologischen Herausforderungen zu bewältigen!
zum Beitrag21.09.2019 , 21:09 Uhr
Kommentar entfernt, bitte sachlich und konstruktiv bleiben. Danke, die Moderation
zum Beitrag21.09.2019 , 20:58 Uhr
Ich empfehle Ihnen da Herbert Marcuse zu lesen, dann wird alles klar!
zum Beitrag21.09.2019 , 20:45 Uhr
Sind diese Menschen denn auch gegen die Ressourcenverschwendung des viel zu hohen Fleischkonsums in Deutschland?
zum Beitrag21.09.2019 , 20:35 Uhr
Der Kapitalismus ist bei uns in die soziale Marktwirtschaft eingezwängt, damit es weniger soziale Verwerfungen gibt. Doch das Grundwesen des Kapitalismus bleibt auch in der sozialen Marktwirtschaft erhalten, nämlich Profitmaximierung und Wachstum! In einem globalen System mit begrenzten Ressourcen wird dies, wie uns die Klimaforscher täglich warnen, in die Katastrophe führen. Daher wird das bestehende kapitalistische System oder auch die soziale Marktwirtschaft die Probleme nicht bewältigen können. Daher bleibt uns dann letztendlich die Systemfrage nicht erspart, wie muss ein Wirtschaftssystem gestaltet sein, damit es die ökologischen Herausforderungen bewältigen kann!
zum Beitrag21.09.2019 , 20:20 Uhr
Von größeren Schwänzen steht da nichts im Artikel. Und Harald Lesch empfiehlt ja mittlerweile selbst eine überwiegend vegane Ernährung und Lebensweise, da ansonsten die ökologischen Herausforderungen nicht zu bewältigen sind!
zum Beitrag20.09.2019 , 15:10 Uhr
Um Feminismus ging es gar nicht bei der Aufzählung, sondern um die Eindimensionalität der toxischen Männlichkeit!
zum Beitrag20.09.2019 , 15:05 Uhr
Erstens: Boris Johnson hat mit Veganismus ungefähr soviel gemeinsam, wie Putin mit LGBT Rechten! Deswegen unterlassen Sie bitte diesen Populismus! Zweitens: Was meinen Sie mit 3/4 Lösung. Bitte sprechen Sie nicht in Rätseln!
zum Beitrag19.09.2019 , 15:21 Uhr
Nur diese Stichworte zurück: bio-vegane Landwirtschaft
Die bio-vegane Landwirtschaft ist zukunftsweisend und zeigt, dass wir keine Tierausbeutung benötigen, um die Bodenfruchtbarkeit zu steigern. Es gibt bereits bio-vegane Höfe, die dies mit Erfolg vormachen. Nun müssen sich weitere Landwirte dazu entschließen, diesen Schritt zu gehen, und mit ihrem Know-how dazu beitragen, dass die Welt tier- und umweltfreundlicher wird. Auch die Politik muss agieren, indem sie die Subventionen für tierquälerische Produkte einstellt und einen Agrarwandel vorantreibt.
www.peta.de/bio-vegane-landwirtschaft
zum Beitrag19.09.2019 , 14:44 Uhr
Passt halt laut Wikipedia, nicht Missy Magazin, wie die Faust aufs Auge:
Männer dürfen keine Schwäche zeigen, sondern müssen hart sein. Gefühle sollten weitestgehend versteckt oder unterdrückt werden, es sei denn, es handelt sich um Wut oder Aggression. Konflikte werden durch Gewalt gelöst. Ein wahrer Mann artikuliert seine Ängste und Sorgen nicht, sondern behält sie für sich. Männer sind nicht überfordert oder hilflos; sie packen Probleme an und bewältigen sie, ohne andere um Hilfe bitten zu müssen. Verhaltensformen, die als verweichlicht oder weibisch gelten (Weinen, Schüchternheit, Angst, liebevolle oder zärtliche Gesten etc.), gehören sich nicht für einen richtigen Mann. Männer sind im Umgang mit anderen grundsätzlich auf Wettbewerb und Dominanz ausgerichtet, nicht auf Kooperation. Ein echter Mann will immer Sex und ist auch immer dazu bereit. Männer und Frauen sind grundsätzlich nicht in der Lage, einander zu verstehen oder miteinander befreundet zu sein. Männer, deren Körper nicht dem maskulinen Idealbild entsprechen (breitschultrig, muskulös, hochgewachsen, schmerzresistent), werden nicht ernst genommen oder verlacht.
de.wikipedia.org/wiki/Toxic_masculinity
zum Beitrag19.09.2019 , 12:58 Uhr
Ihnen ist schon bewusst, dass der Plastikmüll nun nach Asien exportiert wird, hätten Sie diesen liegen gelassen, wären weniger CO2 Emissionen entstanden und der Plastikabfall wäre nicht auf Weltreise gegangen! Ja, nicht nur die Deutschen reisen, auch deren Plastikabfall. Am deutschen Plastikwesen wird ganz offensichtlich nicht die Welt genesen! www.sueddeutsche.d...ufhoeren-1.4418422 www.nabu.de/umwelt...cycling/26205.html
zum Beitrag19.09.2019 , 12:46 Uhr
Immerhin ist Bremen da schon weiter als Berlin, München, Stuttgart, Köln und Hamburg. Und die Innenstadt in Berlin ist ja nun wirklich alles andere als weitestgehend autofrei!
zum Beitrag18.09.2019 , 08:22 Uhr
In Bremen wird die Innenstadt autofrei, wie im obigen Artikel und hier erwähnt:
www.weser-kurier.d..._arid,1840057.html
Wann kommt das endlich für Berlin!
zum Beitrag13.09.2019 , 04:35 Uhr
Grün/Schwarz in Baden-Württemberg bekommt es auch nicht hin! Schon ärgerlich mit den Grünen!
zum Beitrag13.09.2019 , 04:31 Uhr
Kommentar entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Moderation
zum Beitrag13.09.2019 , 04:28 Uhr
Die Grünen haben die Ökologie aber als Kernthema und sind daher hier ganz besonders in der Verantwortung Druck auszuüben auf die anderen Parteien. Wenn ihnen das nicht gelingt, ist das die Inkompetenz der Grünen. Baden-Württemberg hat sogar einen grünen Ministerpräsidenten und kriegt keine Verkehrswende hin. Die Grünen versagen hier auch vollständig!
zum Beitrag13.09.2019 , 04:22 Uhr
Nein, die taz teilweise, die FAZ nicht, aber ich bestreite nicht, das es dort vielleicht mal alle 10 Jahre eine Ausnahmekolumne gibt, die progressiv ist. Aber die Grundtendenz bleibt konservativ. Und wenn ich mir die Kolumnen zu Rezo ansehe in der FAZ, insbesondere die von Herrn Altenbockum, ist das unterste konservative Mottenkiste in der FAZ!
zum Beitrag12.09.2019 , 15:56 Uhr
Das stimmt natürlich, die Notwendigkeit zu differenzieren bleibt!
zum Beitrag12.09.2019 , 15:23 Uhr
Eigentlich propagieren nur die Grünen solche Konzepte. Da Sie diese aber nie direkt fokussiert kritisieren werden natürlich Defizite bzw. Versäumnisse auch nie ersichtlich bei den Grünen! Solch einen Mut, wie Frau Lompscher beim Sozialen und dem Mietendeckel aufbringt, kann ganz offensichtlich von den Grünen bei ihrem Kernthema Ökologie nicht erwartet werden, das ist bedauerlich!
zum Beitrag12.09.2019 , 15:19 Uhr
Wenn eine Autobahn gebaut wird, gilt doch auch das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland Art 14 (3) Eine Enteignung ist nur zum Wohle der Allgemeinheit zulässig. Sie darf nur durch Gesetz oder auf Grund eines Gesetzes erfolgen, das Art und Ausmaß der Entschädigung regelt. Die Entschädigung ist unter gerechter Abwägung der Interessen der Allgemeinheit und der Beteiligten zu bestimmen. Wegen der Höhe der Entschädigung steht im Streitfalle der Rechtsweg vor den ordentlichen Gerichten offen.
Was bei Autobahnen so alles möglich ist, sollte doch bei dem Konzept auch funktioniern!
zum Beitrag12.09.2019 , 14:07 Uhr
"Nein, die einen sind die Konservativen, die anderen die Progressiven!" Das war auch nur eine Idealvorstellung! Hinsichtlich Ökologie ist es aber noch eher so zu verorten. Ich halte die FAZ bei ökologischen Themen für konservativ und die taz eher für progressiv!
zum Beitrag12.09.2019 , 11:32 Uhr
Ihr Beitrag zielt auch auf Provokation und ist daher selbst ein Trollbeitrag. Sie können den obigen Beitrag auch im Rahmen der Dialektik betrachten, als These. Gerne können Sie ja ausführlich eine Antithese aufstellen und zum Schluss gelangen wir vielleicht zu einer Synthese!
de.wikipedia.org/wiki/Dialektik
zum Beitrag12.09.2019 , 11:29 Uhr
Nein, die einen sind die Konservativen, die anderen die Progressiven!
zum Beitrag12.09.2019 , 11:28 Uhr
Der genaue Wikipedia Beitrag lautet so: "Als Troll bezeichnet man im Netzjargon eine Person, die ihre Kommunikation im Internet auf Beiträge beschränkt, die auf emotionale Provokation anderer Gesprächsteilnehmer zielen. Dies erfolgt mit der Motivation, eine Reaktion der anderen Teilnehmer zu erreichen. In darauf bezogenen Bildern wird oft der aus der Mythologie bekannte Troll dargestellt. " de.wikipedia.org/w...Troll_(Netzkultur)
Die oben aufgeführte Kolumne als Trollbeitarg zu bezeichnen ist tatsächlich nicht gerade seriös! Da Sie weder die genaue Quelle angegeben haben und auch nicht differenzieren! Außerdem blenden Sie absichtlich die Differenzierungen in der Kolumne aus! So outen Sie sich leider tatsächlich selbst als Troll!
zum Beitrag11.09.2019 , 19:35 Uhr
Nach dieser Definition wären alle Kolumnen in der FAZ auch Troll-Beiträge!
zum Beitrag11.09.2019 , 16:49 Uhr
Die Waffe Auto aus der Stadt zu bekommen, ist doch nicht so schwer. Gibt sogar schon Verkehrskonzepte, die andere Städte erfolgreich umgesetzt haben. An diesen Best Practices sollte sich Berlin orientieren und diese modifiziert übernehmen, bspw. das Verkehrskonzept von Straßburg:
www.daserste.de/in...-and-ride-100.html
zum Beitrag09.09.2019 , 12:25 Uhr
Autos haben innerhalb des Rings nichts zu suchen. Das Verkehrskonzept von Straßburg sollte auch in Berlin umgesetzt werden:
www.daserste.de/in...-and-ride-100.html
zum Beitrag08.09.2019 , 10:41 Uhr
Denen ist nicht damit geholfen, wenn ohne Mietendeckel noch mehr Menschen in Notunterkünften landen!
zum Beitrag08.09.2019 , 10:38 Uhr
Es geht um Familien, die schon seit Jahren dort wohnen und sich die Miete nach der Modernisierung nicht mehr leisten können, weil sich diese verdoppelt hat!
zum Beitrag08.09.2019 , 10:20 Uhr
Na ja, Frau Rackete bringt die Geretteten dorthin, wo die Menschenrechte überwiegend eingehalten werden. Die Flüchtlingslager in Nordafrika entsprechen halt laut den Berichten von Amnesty International und anderen Menschenrechtsorganisationen eben nicht den Menschenrechtsstandards. Daher bleibt ihr da nur Europa. Frau Rackete nun für eine verfehlte Migrations-, Entwicklungs- und Umverteilungspolitik verantwortlich zu machen, ist dann doch etwas sehr unsachlich!
zum Beitrag08.09.2019 , 10:10 Uhr
Finde es schwierig, jemanden zu umarmen, der eine Partei wählt, die sich an einer Hetzjagd auf Flüchtlinge, wie bspw. in Chemnitz, beteiligt. Ich befürchte, mit einer Waldorfpädagogik wird das nichts und genauso scheitern, wie in der Weimarer Republik. Da dachten bspw. einige Homosexuelle in Berlin ja auch: Ach die Nazis werden schon nicht so schlimm sein, der dicke Röhm ist ja auch regelmäßig in der Schwulenszene unterwegs. Den dicken Röhm und seine Anhänger zu umarmen, hat ja mal so gar nichts gebracht! Und die Vorstellung, dass sich die Gewinner, also die Vermögenden und oberen Einkommensschichten für die Belange der frustrierten Verlierer und Protestwähler der Gesellschaft interessieren werden, ist sehr naiv! Für die Protestwähler, die die Linkspartei u.a. wegen der Agenda 2010 und den sozialen Verwerfungen gewählt haben, interessieren sich diese Eliten bis heute nicht. Eher wird dann letztendlich gemeinsame Sache mit der AfD gemacht, wenn es der Gewinnmaximierung dient. Das haben die Weimarer Wirtschaftseliten hinbekommen, das wird erneut klappen, wenn die Gewinnmaximierung stimmt! Ich hoffe, hier wachen die Leute nicht erst auf, wenn Höcke Bundeskanzler und Hans-Georg Maaßen sein Vizekanzler geworden sind! Auch schwierig bspw. von Charlotte Knobloch zu erwarten, dass sie Wähler einer rechtsradikalen Partei umarmt!
www.sueddeutsche.d...edrohung-1.4301858
zum Beitrag06.09.2019 , 11:42 Uhr
Die Krankenpflegerin hat also die Wahl, zwischen einer unmodernisierten Wohnung, in der Nähe ihrer Arbeitsstelle, die sie sich leisten kann und einer modernisierten, die sich nicht mehr leisten kann und aus der sie weggentrifiziert wird. Hm, wofür wird sie sich wohl entscheiden?
zum Beitrag06.09.2019 , 11:34 Uhr
Ach verbreiten Sie hier doch keine Lügen! Es geht darum, dass die unteren Einkommensschichten nicht aus ihren Wohnungen weg gentrifiziert werden. Dass es nicht zu sozialen Säuberungen kommt und sich Menschen, wie die Krankenpflegerin, sich die Wohnung in der Nähe Ihrer Arbeitsstelle nicht mehr leisten kann aufgrund der Mieterhöhungen und Modernisierungen!
zum Beitrag06.09.2019 , 07:45 Uhr
Na ja, überwiegend vegan, keine Flug- und Schiffsreisen, kein Auto in der Stadt. Damit lässt sich schon viel erreichen! Und da kann man auch mit niedrigem Einkommen mitmachen! Dafür gibt es zwar momentan keine Mehrheiten aber daran wird ja gearbeitet und Greta und FFF dienen als Wegbereiter! Und dass die alten kapitalistischen Paradigmen sich sehr lange halten, ist nicht gerade verwunderlich in unserer Konsumgesellschaft!
zum Beitrag06.09.2019 , 07:27 Uhr
„Nach meiner Auffassung brauchen wir wieder eine Mietpreiskontrolle, einen Mietendeckel, wie es ihn Ende der 60er-Jahre gegeben hat: Keine Mieterhöhung war zulässig ohne Zustimmung der Gemeinde.“
www.deutschlandfun...:article_id=452329
Gab es alles schon mal und war verfassungskonform. Also ihr Gejammer wird wohl die Juristen wenig beeindrucken!
zum Beitrag06.09.2019 , 07:09 Uhr
Sorry, aber wo zahlen Sie bitte die Hälfte an Steuern? Hören Sie auf diese Falschinformationen zu verbreiten und seit wann sind Lügen mit der Netiquette der taz vereinbar:
ratgeber.immowelt....mmt-der-staat.html
zum Beitrag06.09.2019 , 07:05 Uhr
Wenn es dafür eine Mehrheit im Abgeordnetenhaus gibt, dann einfach machen! Der Kapitalismus muss reguliert werden, um die soziale, demokratische und ökologische Krise zu bewältigen! Sehr gut, wenn Berlin beim Sozialen anfängt!
zum Beitrag02.09.2019 , 10:53 Uhr
Es geht darum, etwas zu ändern, damit die Folgen weniger dramatisch ausfallen.
zum Beitrag31.08.2019 , 17:03 Uhr
www.youtube.com/watch?v=1RpuTQS4hWw
www.spiegel.de/fot...trecke-129115.html
zum Beitrag31.08.2019 , 10:10 Uhr
Wacht auf, Verdammte dieser Erde, die stets man noch zum Hungern zwingt! Das Recht wie Glut im Kraterherde nun mit Macht zum Durchbruch dringt. Reinen Tisch macht mit dem Bedränger! Heer der Sklaven, wache auf! Ein Nichts zu sein, tragt es nicht länger Alles zu werden, strömt zuhauf!
|: Völker, hört die Signale! Auf zum letzten Gefecht! Die Internationale erkämpft das Menschenrecht. :|
Es rettet uns kein höh'res Wesen, kein Gott, kein Kaiser noch Tribun Uns aus dem Elend zu erlösen können wir nur selber tun! Leeres Wort: des Armen Rechte, Leeres Wort: des Reichen Pflicht! Unmündig nennt man uns und Knechte, duldet die Schmach nun länger nicht!
|: Völker, hört die Signale! Auf zum letzten Gefecht! Die Internationale erkämpft das Menschenrecht. :|
In Stadt und Land, ihr Arbeitsleute, wir sind die stärkste der Partei'n Die Müßiggänger schiebt beiseite! Diese Welt muss unser sein; Unser Blut sei nicht mehr der Raben, Nicht der mächt'gen Geier Fraß! Erst wenn wir sie vertrieben haben dann scheint die Sonn' ohn' Unterlass!
|: Völker, hört die Signale! Auf zum letzten Gefecht! Die Internationale erkämpft das Menschenrecht. :|
zum Beitrag30.08.2019 , 16:53 Uhr
Sie sollten bitte nicht Grundsteuer mit Grunderwerbsteuer verwechseln. Das sind zwei völlig unterschiedliche Steuerarten. Bei einem Erwerb einer Immobilie fällt einmalig die Grunderwerbsteuer (Verkehrsteuer) an und nicht die Grundsteuer (Substanzsteuer), diese fällt dann regelmäßig an.
www.grundsteuerber...grunderwerbsteuer/
zum Beitrag30.08.2019 , 16:38 Uhr
Vielen Dank für die ausführliche und sehr gute Darstellung, die deutlich die Frawürdigkeit, Widersprüchlichkeit usw. der Argumente in dem obigen Kommentar aufzeigt!
zum Beitrag30.08.2019 , 16:33 Uhr
Nein, genau das spreche ich nicht an, sondern das hier:
www.kreditrechner....geber/share-deals/
Genossenschaftsanteile einer Wohnungsbaugenossenschaft sind nur wirklich keine Share Deals. Machen Sie sich nicht lächerlich mit Ihrem Unwissen!
zum Beitrag30.08.2019 , 13:11 Uhr
Super, da sind wir uns doch in dem wesentlichen Punkt einig: "Das es Ausnahmen bei der Grunderwerbsteuer bei Grunderwerb für Immobiliengesellschaften gibt, ist einfach nur grottenfalsch." Mehr Einigkeit ist auch nicht notwendig!
zum Beitrag30.08.2019 , 13:06 Uhr
Super Idee, nur Immobilienkonzerne zahlen ja jetzt schon keine Grunderwerbsteuer, wegen den von der CDU weiterhin zugelassenen unsolidarischen Steuertricksereien! Wird daher dort wenig Anreize schaffen auf Spekulationen zu verzichten!
zum Beitrag30.08.2019 , 09:26 Uhr
"Ruin für Kleinanleger"
Hier wären Zahlen interessant, wie viele Leute das betreffen würde. Außerdem gibt es die Härtefallregelung!
"Denn profitieren würden nur die Mieter, die bereits eine Wohnung haben."
Auf alle Fälle würden "soziale Säuberungen" nicht mehr möglich sein: taz.de/Gentrifizie...n-London/!5009670/
Das wäre doch schon mehr sehr sozial!
"Denn selbst Gutverdiener, die sich eine teure Miete leisten könnten, würden sich dann um ähnliche Wohnungen bewerben wie Geringverdiener."
Die Situation haben wir jetzt auch schon, dass sich um die günstigen Mietwohnungen alle bewerben! Müssen halt Sozialwohnungen gebaut werden. Das ist allerdings unabhängig davon, ob es einen Mietendeckel gibt oder nicht!
"Bestechungsgelder" gibt es heute auch schon in einem umfangreichen Ausmaß. Schreiben Sie doch selbst "boten uns aus Verzweiflung Bestechungsgelder. "
"Menschen, die sich seit 2011 eine Eigentumswohnung gekauft haben, müssten hinnehmen, dass ihre Immobilie an Wert verliert, wenn die Mietpreise nicht nur eingefroren, sondern auf das Niveau von 2011 gesenkt werden."
Leute, die Ihre eigene Wohnung selbst nutzen, haben erst einen Wertverlust, wenn Sie ihre Wohnung verkaufen. Da die ja auch irgendwo wohnen müssen, wird dies wohl selten vorkommen!
"Nach meiner Auffassung brauchen wir wieder eine Mietpreiskontrolle, einen Mietendeckel, wie es ihn Ende der 60er-Jahre gegeben hat: Keine Mieterhöhung war zulässig ohne Zustimmung der Gemeinde. Tübingen ist aber kein Bundesland und hat dafür keine eigene Rechtssetzungskompetenz."
Wenn sogar ein Tübinger Realo Bürgermeister sich für den Mietendeckel ausspricht und nicht weit von den Vortsellungen von Frau Lompscher entfernt ist, sollten schon bessere Argumente geliefert werden, als in dem obigen Artikel!
www.deutschlandfun...:article_id=452329
zum Beitrag30.08.2019 , 08:26 Uhr
Das ermöglichen Sie doch eher, indem Sie behaupten, Immobilienkonzerne, die diese Tricks anwenden, würden Grunderwerbsteuer zahlen! Erstaunlich, Sie übernehmen die Argumentationsmuster von AfD, CDU und FDP, machen eigentlich die Wagenknecht hier.
zum Beitrag30.08.2019 , 08:21 Uhr
Und sind erstaunlicherweise überwiegend deckungsgleich mit denen von Frau Lompscher!
zum Beitrag29.08.2019 , 20:46 Uhr
Die Vorschläge von den Grünen und dem Realo Herrn Palmer erscheinen mir da doch sehr sinnvoll:
www.welt.de/finanz...n-die-Leviten.html
zum Beitrag29.08.2019 , 20:41 Uhr
Diesen Trick nutzen ja nun mal alle großen Immobilienkonzerne und das Ergebnis ist, dass keine Grunderwerbsteuer gezahlt wird. Die CDU blockiert die Beseitigung dieses für die Solidargemeinschaft schädlichen Tricks. Alles andere ist wieder mal Ihre Korinthen-Semantik Herr Fissner!
zum Beitrag29.08.2019 , 20:39 Uhr
Diesen Trick nutzen ja nun mal alle großen Immobilienkonzerne und das Ergebnis ist, dass keine Grunderwerbsteuer gezahlt wird. Die CDU blockiert die Beseitigung dieses für die Solidargemeinschaft schädlichen Tricks. Alles andere ist wieder mal Ihre Korinthen-Semantik Herr Fissner!
m.tagesspiegel.de/...ckel%2F!5619069%2F
zum Beitrag29.08.2019 , 17:35 Uhr
Stimmt, allerdings sind CDU und FDP halt auch nicht durch Kompetenz aufgefallen. Dann wählen die Leute halt das geringere Übel, und das ist für den Berliner halt momentan dann doch eher R2G. Die Umfragen zeigen da momentan auch kein anderes Bild. Die Enteignungssympathien in Berlin finden auch breiten Zuspruch. Berlin ist mehrheitlich politisch links und das ist auch gut so. Zur Diversität in dieser Stadt passt auch nichts anderes.
zum Beitrag29.08.2019 , 17:19 Uhr
Hier finden Sie die Details:
www.tagesspiegel.d...aren/19769964.html
zum Beitrag29.08.2019 , 11:33 Uhr
Na ja, die Einnahmenseite kann Berlin ja verbessern, Grunderwerbssteuern auch bei Wohnungskonzernen erheben und diesen solche Steuern nicht erlassen. Der Bund könnte auch eine Vermögensabgabe einführen zur Finanzierung von Sozialwohnungen. Lässt sich alles steuern, der Staat muss nur wollen! Ist VWL Wissen 8. Klasse!
zum Beitrag29.08.2019 , 09:33 Uhr
Und dann sagt Palmer den Investoren: „Ich brauche Sie nicht!“ Das sieht die Linkspartei halt auch so! Und das ist auch gut so! … Überhitzte Märkte und überforderte Bürger Für Palmer stellt sich die Sache so dar: Seit Jahren fließen mangels Alternativen am Zins- und Aktienmarkt immer mehr Investitionsmilliarden in den Immobilienmarkt. Grundstückspreise gehen durch den enormen Kapitaleinsatz nach oben, die Baupreise wegen ausgelasteter Baubetriebe ebenfalls. „Wir schreiben in Tübingen immer häufiger Aufträge aus, auf die es null Angebote gibt“, so Palmer. Zusätzlich steigt die Nachfrage nach Wohnraum in den Städten. Am Ende müsse die Immobilienwirtschaft ihre hohen, wenn auch billig finanzierten Investitionen wieder einspielen. Der Preisanstieg bei Immobilien sei die von der Europäischen Zentralbank mit der Niedrigzinspolitik gewünschte Inflation, „nur leider an der falschen Stelle“. „Der Markt bietet zurzeit offenbar keine Lösung“, warf der Oberbürgermeister den zum Teil entsetzten Teilnehmern des Kongresses „Finanzierung für die Real Estate Industry“ entgegen. „Sie können nicht das Angebot schaffen, das wir brauchen.“ Palmer sprach von überhitzten Märkten und einer Überforderung der Bürger, aber auch falscher Baulandvergabe der Gemeinden und unterbesetzten Bauämtern. Nun aber gelte das Primat der Politik. Würde man die Entwicklung einfach weiter laufen lassen, entstehe eine immer größere Preisblase, die nicht nur die betroffenen Stadtbewohner treffe, sondern am Ende auch die Immobilienwirtschaft selbst – nämlich wenn die Blase platzt. In Tübingen hat Palmer die Notbremse gezogen Nur im „Elfenbeinturm der Ökonomie kann man davon reden, dass sich das Angebot kurzfristig und zum angemessenen Preis einfach erhöhen lässt“, sagte Palmer. Natürlich brauche man mehr Wohnungen, dort, wo die Nachfrage steigt. Die Frage sei nur, zu welchem Preis ... Quelle: www.welt.de/finanz...n-die-Leviten.html
zum Beitrag29.08.2019 , 09:22 Uhr
Na ja, wenn es Diepgen (Berliner Bankenskandal und Olympiabewerbung) und Konsorten damals besser hinbekommen hätten, wären die Leute nicht auf linke Parteien ausgewichen. Und CDU Mann Henkel als Innensenator hat sich ja von 2011- 2016 in der Rigaer Straße vollständig lächerlich gemacht. Anstatt sich fachkundigen juristischen Beistand einzuholen, musste er sich über eine Stunde von der Richterin erklären lassen, wie inkompetent er ist. Ist doch klar, dass dann sogar Konservative eher nach links ausweichen!
zum Beitrag29.08.2019 , 02:21 Uhr
Grüne und Linke sind doch nicht weit auseinander. Da findet sich sicherlich ein Kompromiss:
www.welt.de/finanz...n-die-Leviten.html
zum Beitrag22.08.2019 , 14:21 Uhr
Die Blödzeitung zu kritisieren ist nicht schwer, allerdings sehr angebracht und vollkommen legitim. Gut gemacht Rezo! Die seriöse FAZ punktet auch nicht gerade mehr durch besonders viel Fachkompetenz auf einigen journalistischen Gebieten. Deshalb ist Rezos Kritik auch an diesem Blatt völlig berechtigt! Die Blödzeitung zu kritisieren hat die taz auch mal gut gemacht. Heute wird dies weniger getan, da die Joboptionen sonst weniger werden. Die Springer-Presse bezahlt auch einfach besser ... Ansonsten kann ich es mir nicht erklären, wieso ein Deniz Yücel für die Welt tätig ist, die einen Chefredakteur hat, der sich ständig als Porsche Liebhaber im Kontext von FFF outet! Und ein Blatt, welches Meinungen lanciert, die FFF als demokratiefeindlich und Vorbote von extremistischen Denkformen charakterisiert:
www.welt.de/debatt...schen-Denkens.html
www.welt.de/debatt...loesen-lassen.html
zum Beitrag11.08.2019 , 12:03 Uhr
Vielen Dank, die Kritik an JANUS ist vollkommen berechtigt!
zum Beitrag11.08.2019 , 11:57 Uhr
Na da bin ich ja froh, dass die prinzipielle Frage momentan lautet, was unternimmt die Gesellschaft und die Bundesregierung gegen den Rechtsterrorismus, denn der Linksterrorismus spielt momentan weltweit überhaupt keine Rolle. Daher können Sie diese überflüssigen Relativierungen auch unterlassen und besser mal einen konstruktiven Vorschlag unterbreiten, wie der zunehmende Rechtsterrorismus zurückgedämmt werden kann!
zum Beitrag10.08.2019 , 01:17 Uhr
Ach je, kaum wird mal ein rechter Protagonist kritisiert, schon kommt wieder die Kritik an einen Linken. Wenn die RAF immer durch Rechtsterrorismus relativiert worden wäre, dann hätten wir heute noch eine RAF. Und Camus mit Marx zu vergleichen ist nun auch nicht gerade Ihre Sternstunde!
zum Beitrag06.08.2019 , 15:31 Uhr
Billy Vega scheint doch nun ganz offensichtlich auch ohne Penis recht männlich zu sein. Conchita Wurst konnte doch auch mit Bart und Penis recht weiblich sein.
zum Beitrag04.08.2019 , 11:43 Uhr
Haben Sie denn die Beiden mal auf deren Hypokrisie angesprochen? Und wenn ja, wie waren die Reaktionen?
zum Beitrag04.08.2019 , 08:52 Uhr
Die Anarchisten haben aber keinen Einfluss in der CDU, die Werte-Union dagegen schon!
zum Beitrag04.08.2019 , 08:49 Uhr
Wie mächtig die Werte-Union in der CDU ist, wird sich erst noch zeigen. Da ist ja nicht nur ein Geschasster, da ist eine ganze Riege von Frustrierten mit viel destruktivem Potential am Werk!
zum Beitrag02.08.2019 , 15:22 Uhr
Der Pis ist Berlin zu homosexuell. Polen übernimmt nur LGBT-freie Regionen:
www.queer.de/detai...p?article_id=34079
Die müssen zuvor alle nach Bayern umsiedeln. Geht aber auch, dann wird halt die bayerische weiß blaue Fahne durch die Regenbogenfahne ersetzt. Dann wird in Bayern endlich die restliche Spießigkeit verscheucht und erstrahlt in den Regenbogenfarben! Und die Zeit für einen schwulen Ministerpräsidenten ist in Bayern auch endlich angebrochen! Endlich ist Bayern dann reich und sexy!
zum Beitrag01.08.2019 , 13:28 Uhr
Na ja, die AfD ist ja gegen die gleichgeschlechtliche Ehe. Frau Weidel nimmt an den Sitzungen im Bundestag dann nicht teil bzw. glänzt dann permanent mit abwesend, wenn die AfD gegen Homosexuelle wettert und die gleichgeschlechtliche Ehe als "Volkstod" bezeichnet! Frau Weidel ist nur ein Feigenblatt. Sobald der Höcke Flügel die Macht übernimmt, wird wohl keine Karrierefrau mehr geduldet, die dem "Volkstod" zugeordnet wird.
Nachzulesen hier, wie verlogen sich die AfD und Frau Weidel bei dem Thema verhalten: www.queer.de/detai...p?article_id=32124
zum Beitrag01.08.2019 , 08:01 Uhr
Sie würden wegen Windkraftanlagen tatsächlich die AfD, also ein „Sammelbecken für Rechtsradikale und Antisemiten“ (so von Charlotte Knobloch bewertet) wählen?
zum Beitrag01.08.2019 , 07:45 Uhr
Sie würden wegen Windkraftanlagen die AfD wählen? Na gut, dann bekommt Ihr halt eine Solarfarm! Mit der AfD wird es dann ein Atomkraftwerk, mit Putins Gnaden!
Oder falls sich doch noch Bodenschätze finden, dann werdet ihr halt weggebaggert!
zum Beitrag28.07.2019 , 18:47 Uhr
Amüsanter Versuch, nun auch noch „Naturvölker“ für Ihren Fleischkonsum zu instrumentalisieren. Ich habe nicht vor, bspw. den Inuit zu verbieten, Robben zu jagen oder den Tibetern zu untersagen, Yakmilch zu trinken, wenn dort nichts anderes zu essen vorhanden ist bzw. keine adäquaten ökologischen Alternativen vorhanden sind, um sich ausreichend zu versorgen. Das wird vonseiten der Philosophen, die sich mit Tierethik befassen, auch gar nicht bestritten. Es geht um die Ernährung in Deutschland und die muss nicht mit Fleisch gedeckt werden, bzw. sollte im ersten Schritt der Fleischkonsum drastisch reduziert werden, da wir genügend pflanzliche Alternativen haben. Sogar laut der konservativen DGE kann und sollte der Fleischkonsum um die Hälfte reduziert werden. Also die FFF Demo bleibt Ihnen nicht erspart, ich bringe die Kreide mit, Sie dürfen die Farbe wählen. Ansonsten kann ich Ihnen nur einen Kompromiss vorschlagen, doch ich befürchte, zu Kompromissen sind Sie nicht fähig und an einem Entgegenkommen nicht interessiert, da Sie sich ja ganz offensichtlich vor der FFF Synthese drücken. Ich verabschiede mich daher mit dem weisen entgegenkommenden Kompromissvorschlag extra und ganz speziell nur für Sie: „Nicht täglich Wurst und andere tierische Konsorten aufs Brot, sonst Klimatod!“
zum Beitrag28.07.2019 , 17:51 Uhr
Stimmt, die Kommerzialisierung nervt. Der Vorwurf der Kommerzialisierung bzw. nicht politisch genug zu sein, ist auch bereits über 30 Jahre alt. Aber trotzdem macht es Spaß zu sehen, dass der CSD immer größer wird und wir keine Verhältnisse wie in Polen, Russland, der Türkei usw. haben. Auch schön, dass wir in Deutschland alle Weltmeister im diversen Nörgeln sind. Klappt doch gut mit der Integration, Inklusion usw., denn alle Gruppen haben was zu nörgeln, wenn das nicht deutsch, integriert und inkludiert ist, dann weiß ich auch nicht. Bleibt nur zu hoffen, dass die AfD nicht alles bald wieder rückgängig macht! Wenn wir dann dem wesentlich weniger vielfältigem Fackelzug von Herrn Höcke beiwohnen müssen, wird es mit Regenbogenfahnen dann endgültig wieder vorbei sein! An die Regenbogenfahnen werden wir uns spätestens dann wehmütig zurückerinnern…
zum Beitrag26.07.2019 , 08:59 Uhr
Sie verkennen leider vollständig, dass der hohe Fleischkonsum sich gar nicht mit Biolandwirtschaft jemals decken lassen wird, das wird niemals möglich sein auch bei einer Reduzierung des Konsums, ließe sich die Weltbevölkerung nicht so ernähren, bei pflanzlicher Kost ist dies anders zu bewerten. Daher wäre die Aussage „Nicht täglich Wurst aufs Brot, sonst Klimatod!“ sicherlich differenzierter aber leider nicht richtig. Korrekt wäre leider weiterhin „Wurst aufs Brot, Klimatod, Massentiertod, Gewässertod, Regenwaldtod!“ Schließlich wären auch die ethischen Aspekte des Tierleids zu berücksichtigen, also der Tierethiktod! Und schließlich auch noch die sozialen Aspekte, denn der Raubbau an der Natur schadet letztlich zuerst den ärmeren Regionen in der Welt und deren Bewohnern, da es eine extreme Ausbeutung aufgrund unserer Ernährungsweise darstellt. Also ökologische, ethische und soziale Aspekte sind hier betroffen! Ich schlage Ihnen vor, wir lösen das Ganze mit Hilfe der Dialektik! Wir treffen uns bewaffnet mit Kreide auf der nächsten FFF Demo und stellen mit Kreide auf den Boden geschrieben unsere Ansichten vor. Also meine These: „Wurst aufs Brot, Klimatod!“ und gerne auch ausdifferenzierter für Sie: „Wurst aufs Brot, Klimatod, Massentiertod, Gewässertod, Regenwaldtod, Tierethiktod, Sozialtod …!“ Und Sie stellen dann Ihre Antithese vor: „Weiterhin Bio-Kadaver aufs Brot erspart uns Kulturlandschafts- und Nazi-Diffamierungsgelaber“ Zu welcher Synthese die FFF Teilnehmer dann kommen, werden wir ja dann sehen!
zum Beitrag25.07.2019 , 22:34 Uhr
Noch ein kleiner Hinweis von der Göttin der Weisheit, wenn Ihnen eine Aussage angeblich zu undifferenziert erscheint, sollten Sie dieser nicht mit einer extrem undifferenzierten hetzerischen Aussage begegnen. Also nicht nur den Fokus auf die Kulturlandschaften und Pegida richten, das ist doch ein sehr begrenzter undifferenzierter Blick. Hinter „Wurst aufs Brot, Klimatod!“ stehen ja bei differenzierter Betrachtung auch die Massentierhaltung, die Abholzung des Regenwaldes, die Vergüllung der Ostsee und anderer Gewässer usw. Und dann scheinen Sie noch ein sehr merkwürdiges Frauenbild zu haben. Sie sollten, was „den alten verbitterten Sack“ betrifft, nicht von sich selbst auf andere schließen.
zum Beitrag25.07.2019 , 07:26 Uhr
Sehr gut, dass Sie FFF weiter einsichtig und demütig unterstützen. Mehr wollte die "Göttin der Weisheit und Aufklärung" ;-) doch gar nicht von Ihnen hören. Und differenzieren können wir anfangen in Ihrem Sinne bei dem Thema Fleisch, wenn Deutschland seinen Fleischkonsum um die Hälfte reduziert hat, ansonsten ist es nur extremste Verharmlosung und Verächtlichmachung, mit der offensichtlichen Absicht, nichts an den eigenen bequemen Fleischverzehrgewohnheiten verändern zu müssen!
zum Beitrag24.07.2019 , 21:37 Uhr
Die Schweiz ist bereits auch vegan okkupiert:
vegan.ch/
Es gibt kein Entkommen. Heute die Schweiz und morgen ...
zum Beitrag24.07.2019 , 21:26 Uhr
Ach je, da habe ich wohl zweimal mit dem "disqualifiziert" ins Schwarze getroffen, wenn Sie das schon als oft ansehen. Ihr Vergleich von FFF mit Pegida ist nun mal sub omni canone (unter aller Kanone ;-)). Und weil der Slogan so schön originell ist von FFF werde ich diesen hier nun häufiger posten. Und zum Abschied noch mal ganz speziell für Sie: "Wurst aufs Brot, Klimatod!"
zum Beitrag24.07.2019 , 09:39 Uhr
Ich sehe dass, wie die FFF Kinder und Jugendlichen, die schreiben mit Kreide oftmals solche Sätze auf den Boden: "Wurst aufs Brot, Klimatod!"
Chapeau !
Aber für AfD und Konsorten sind FFF, Klimaschutz usw. auch Reizthemen!
zum Beitrag24.07.2019 , 09:30 Uhr
Na ja, um seinen Auftritten bei Pegida nachzukommen, muss sich Herr Höcke schon nach Sachsen bzw. Dresden bewegen. Es ist schön, dass Sie weder von Massentierhaltung noch von der Abholzung der Tropenwälder reden. Beides hat ja mit dem überhöhten Fleischkonsum der Industrienationen überhaupt nichts zu tun. Aber machen Sie sich ruhig die Welt, wie Sie Ihnen gefällt. Leider disqualifizieren Sie sich dafür für jegliche weitere sachliche Diskussion, wenn Sie entscheidende Tatsachen ausblenden! Ihre Ignoranz verdient leider solche Slogans: "Wurst aufs Brot, Klimatod!"
zum Beitrag24.07.2019 , 09:17 Uhr
Die Feststellungen, dass Sie nur herumnörgeln können und keine Verbesserungsvorschläge machen können oder akzeptieren sind keine Indizien beleidigt zu sein!
zum Beitrag23.07.2019 , 11:13 Uhr
Chapeau! Und welche Konsequenzen ziehen Sie nun aus dieser Erkenntnis? Bzw. welche konkreten Forderungen und Vorschläge haben Sie nun?
zum Beitrag23.07.2019 , 10:49 Uhr
Nein, da interpretieren Sie etwas in meine Aussage hinein, die nicht vorhanden ist. Aber die Frage ist doch, wieviel wäre jede Vermögens- und Einkommensschicht bereit, abzugeben? Bzw. können die unteren Einkommensschichten denn überhaupt etwas abgeben. Ich bin der Meinung nein, da das Existenzminimum, um in unserer Gesellschaft über die Runden zu kommen, gerade noch so vorhanden ist und eigentlich verbessert werden müsste, aber das sehen hier nicht alle so! Ein taz Leserkommentator hier will ja sogar aus Klimaschutzgründen die Quadratmeterzahl der Wohnungen, die laut Hartz 4 zustehen, noch weiter reduzieren. Das ist eine Idee, die ich in keiner Weise unterstütze. Die Vorstellung, für die gesamte Weltbevölkerung eine deutsche Umverteilungspolitik Politik machen zu können und am deutschen Wesen, wird die Welt genesen, ist sowieso größenwahnsinnig.
zum Beitrag23.07.2019 , 09:54 Uhr
Sie können tatsächlich nur herumnörgeln, anstatt konkrete Vorschläge zu machen, wie die Digitalisierung ökologischer getaltet werden kann!
zum Beitrag22.07.2019 , 17:45 Uhr
Dass Sie das blonde Mädchen da auf dem Foto oben (Kreide ist das neue Protest-Tool auf den FFF-Demos ), welches den Spruch "Wurst aufs Brot, Klimatod!" bei FFF auf den Boden schreibt in AfD Nähe bringen, ist hoffentlich satirisch gemeint, ansonsten haben Sie sich hiermit für weitere Diskussionen vollständig disqualifiziert!
Und schön, dass Sie nicht von Massentierhaltungen reden, die spielen ja in Deutschland auch (Achtung Satire) überhaupt keine Rolle und die tägliche Wurst aufs Brot erhält natürlich unsere schönen deutschen Kulturlandschaften in Sachsen bei Herrn Höcke.
zum Beitrag22.07.2019 , 17:35 Uhr
Den Link haben Sie gepostet und nicht ich!
zum Beitrag22.07.2019 , 17:34 Uhr
Rumnörgeln kann jeder, was sind denn Ihre Vorschläge?
zum Beitrag22.07.2019 , 17:28 Uhr
Gute Idee, nun müssen Sie nur noch Mehrheiten in unserer Demokratie dafür finden, denn momentan vertritt keine einzige Partei im Bundestag diese Absicht. Von den Kleinparteien bis zur Satirepartei ist mir auch keine Partei diesbezüglich bekannt. In Deutschland gibt es schon einen Aufschrei, wenn in öffentlichen Kantinen einmal die Woche nur vegetarische Gerichte auf dem Speiseplan stehen sollen. Dafür wird dann eine ganze Partei verächtlich als Verbotspartei behandelt, kaum noch gewählt und ist momentan immer noch die schwächste Partei im Bundestag. Was wird erst los sein, wenn eine Partei Reichtum umverteilen will, hin zu den Entwicklungsländern und die Gewinnmaximierungsabsichten deutscher Unternehmen sowie die Gehaltssteigerungen der deutschen Angestellten dadurch konterkariert? Da wird Ihnen sehr viel lebensbedrohlicher Hass entgegenschlagen. Nicht hier in den taz Kommentaren, aber bei Welt, Bild, FAZ und den anderen konservativen sowie rechten Konsorten dafür umso mehr! Der Fall Walter Lübcke zeigt, wohin die Reise in diesem Land leider jetzt schon geht!
zum Beitrag22.07.2019 , 12:58 Uhr
"5. Das Genossenschaftswesen ist mit aller Kraft auszubauen ..."
"Tatsächlich ging die Zahl von unternehmerischen Genossenschaften von über 28.000 in den 1950er Jahren bis in die frühen 2000er Jahre kontinuierlich auf bis zu 7.500 zurück."
www.mittelstandsve...derungen-749356449
Die CDU hat sich ja auch super an das eigene Programm gehalten!
zum Beitrag22.07.2019 , 01:29 Uhr
Scherzkeks, dass ändert nichts daran, dass die C02 Verbauchsangaben bei der Fleischproduktion zu gering sind!
Dass die Digitalwelt auch ökologischer gestaltet werden muss, bestreite ich nicht. Nur auf die Digitalwelt zu verweisen und dann seine Ernährungsgewohnheiten beibehalten, wie bisher, bringt niemanden weiter! Und dass die Fleischproduktion immer noch schön geredet und schön gerechnet wird ist nun mal durch die hier vorliegenden Angaben in dem taz Artikel eine Tatsache! Der Digitalkonsum lässt sich auch ökologischer gestalten, von jedem selbst und gesamtgesellschaftlich. Die Angaben dazu habe ich hier bereits gemacht. Kann natürlich nur ein Anfang sein. Im übrigen macht diese Angaben auch Ihr eigener geposter Link:
www.swr.de/odysso/...1jsu4be/index.html
"Was könnte dagegen getan werden?
Bei der Kühlung der Server wird Energie förmlich zum Fenster hinaus geblasen. Statt auf Luftkühlung wie bisher müsste konsequent auf Wasserkühlung gesetzt werden, um die Abwärme zu nutzen. Das geschieht bisher nur in Testanlagen und bei Universitätsrechenzentren, wie etwa in Darmstadt. Doch um die Abwärme zu nutzen, müssen Kommunen, Rechenzentren-Betreiber und Internetdienste eng zusammenarbeiten. "
zum Beitrag22.07.2019 , 01:22 Uhr
Scherzkeks, 80% des Sojas sind Futtermittel für Tiere. Ein Großteil geht dann noch in die Kosmetik, nur einen geringen Teil verzehrt der Mensch direkt! www.wwf.de/themen-...-als-futtermittel/
zum Beitrag22.07.2019 , 01:17 Uhr
Nocmal, Sie sollten Ihre eignen Quellen lesen:
www.swr.de/odysso/...1jsu4be/index.html "Bei der Kühlung der Server wird Energie förmlich zum Fenster hinaus geblasen. Statt auf Luftkühlung wie bisher müsste konsequent auf Wasserkühlung gesetzt werden, um die Abwärme zu nutzen. Das geschieht bisher nur in Testanlagen und bei Universitätsrechenzentren, wie etwa in Darmstadt. Doch um die Abwärme zu nutzen, müssen Kommunen, Rechenzentren-Betreiber und Internetdienste eng zusammenarbeiten." Bei der Fleischprdoduktion lässt sich dies leider nicht so leicht reduzieren!
zum Beitrag21.07.2019 , 14:49 Uhr
Rechenzentrum von Kohlestrom auf Ökostrom umstellen und schon sieht die Ökobilanz schon wieder besser aus bei der Digitalisierung! Ich hoffe, Sie nutzen bei sich Ökostrom, ihr Provider usw. auch! Ansonsten bitte sofort das Rumdaddeln hier einstellen! „Bei der Kühlung der Server wird Energie förmlich zum Fenster hinaus geblasen. Statt auf Luftkühlung wie bisher müsste konsequent auf Wasserkühlung gesetzt werden, um die Abwärme zu nutzen. Das geschieht bisher nur in Testanlagen und bei Universitätsrechenzentren, wie etwa in Darmstadt. Doch um die Abwärme zu nutzen, müssen Kommunen, Rechenzentren-Betreiber und Internetdienste eng zusammenarbeite“
zum Beitrag21.07.2019 , 14:43 Uhr
taz.de/CO2-Emissio...elmultis/!5522650/
zum Beitrag21.07.2019 , 11:20 Uhr
Die Zahlen sind leider schön gerechnet bei der Fleischproduktion, da die Transporte nicht mit eingerechnet werden. Weitere indirekte Emissionen auch nicht, bspw. entstehen vor allem durch das Abholzen von Wäldern und die Umwandlung von Grünland zu Ackerland, um Soja für die Futtermittel in der Massentierhaltung anzubauen, zusätzliche erhebliche Belastungen. Daher sind die von Ihnen vorgestellten Zahlen reinste Untertreibungen!
zum Beitrag21.07.2019 , 09:29 Uhr
Berliner Leitungswasser, top und kein Schrott!
zum Beitrag21.07.2019 , 09:12 Uhr
Na ja, aber der CO2 Verbrauch in der Fleischproduktion ist wesentlich höher als der in der digitalen Industrie. Also: Keine Wurst aufs Brot bzw. "Wurst aufs Brot, Klimatod" ist schon korrekt, was die SchülerInnen da mit Kreide auf den Boden schreiben! Komisch, dass Sie das vollständig unbeachtet lassen!
zum Beitrag21.07.2019 , 09:06 Uhr
Es gibt auch Frauen, die würden gerne bei der Müllabfuhr arbeiten, aber bis vor Kurzem ging das nicht in Berlin!
www.spiegel.de/kar...lin-a-1085899.html
www.tagesspiegel.d...llen/22759884.html
Was wäre damit gewonnen? Glaubwürdigkeit und Solidarität! Jetzt noch die Ursachen bei den MINT Berufen und dem Bau analysieren und beseitigen, dann wird das schon.
zum Beitrag21.07.2019 , 01:35 Uhr
Ja, aber wie verhalten Sie sich, wenn die CDU mit der AfD koalieren würde und weitere Terroropfer aufgrund der rechten politischen Hetze zu verantworten sind? Weiterthin brav die CDU wählen und konservative Kräfte untertsützen?
zum Beitrag21.07.2019 , 01:30 Uhr
Ach je, was sagt das aus. Es gab schwarze Menschen in den USA, die sich nicht gegen die "Rassentrennung" eingesetzt haben, bei den Republikanern waren oder diese Partei gewählt haben. Es gab auch Frauen, die die Emanzipation nicht unterstützt haben, in Parteien waren, die hinsichtlich Emanzipation nicht vorbildlich waren. Wenn es hier mehr Solidarität gegeben hätte, wären diese Benachteiligungen schon viele früher beendet worden. So dauert es halt länger. Mehr sagt Ihr Beispiel überhaupt nicht aus!
zum Beitrag20.07.2019 , 22:47 Uhr
Veganes aufs Brot, des Bäckers und Gretas Lob!
zum Beitrag20.07.2019 , 17:26 Uhr
Sie verkennen leider vollständig, wer den linken Terror an die Macht gebracht hat. Lenin wurde von der konservativen Militärregierung bzw. dem militärisch industriellen Komplex des wertkonservativen Kaiserreichs freigesetzt, zurückgesandt und mit erheblichen Finanzmitteln für die Agitation ausgestattet. Dadurch wurde der Umsturz erst ermöglicht. Als Lenin in Russland ankam und seinen verbrecherischen bolschewistischen Kumpanen mitteilte, wir machen eine Revolution, sagten diese ungläubig und erstaunt, noch eine? Lenin, mit seinem deutschen wertkonservativen Finanzpolster im Hintergrund wusste es jedoch besser! Sie sehen also, ohne das wertkonservative rechte deutsche Lager, hätte es weder eine Oktoberrevolution, weder den Leninismus noch den darauffolgenden Stalinismus gegeben. Der Welt wäre der linke Terror komplett erspart geblieben! Ergo: Der deutsche rechte Konservatismus ist nicht nur am Nationalsozialismus Schuld, sondern auch am Stalinismus! Außerdem, die heutigen Terrormorde gehen vom Rechtsextremismus aus. Wenn während der linken Terrormorde auch ständig auf den Rechtsextremismus verwiesen worden wäre, hätte die RAF nie erfolgreich gesamtgesellschaftlich bekämpft werden können. Das vermisse ich daher vollständig bei Leuten wie Ihnen, die immer schnell auf den bewältigten linken Terror verweisen, wenn es darum geht endlich Position gegen den aktuellen vorherrschenden rechten Terror zu beziehen!
zum Beitrag20.07.2019 , 16:55 Uhr
Ein Beispiel, welches was hervorhebt? Dass der Unrechtsparagraf 175 immer noch Bestand hätte, mit den Einstellungen der Homosexuellen in der CDU? Dass Jens Spahn seinen Lebenspartner nicht hätte heiraten können? Dass die Homosexuellen sich hätten nie outen können, ohne ihre Karriere gefährden zu können? Fragen über Fragen?
zum Beitrag20.07.2019 , 12:16 Uhr
Wurst aufs Brot, Klimatod!
zum Beitrag20.07.2019 , 09:33 Uhr
Ergänzung: Die strukturelle Benachteiligung beginnt ja nicht erst bei Ihrem Unternehmen. Vielmehr muss doch gefragt werden, warum ergreifen Frauen weniger technische Berufe? Warum sind Frauen weniger in naturwissenschaftlichen Berufen vorhanden, warum schlagen bei gleicher mathematischer Begabung Frauen sehr viel seltener eine Karriere im MINT-Bereich ein als Männer? Dass das Ganze ein gesamtgesellschaftliches Problem ist und nicht nur eines von Unternehmen, die es mit dem Diversity Management beseitigten können, ist aufgrund ihrer obigen Ausführungen ja nun mehr als deutlich geworden. Nur Ihre Rückschlüsse sind irreführend, anstatt eine verbesserte gesamtgesellschaftliche Emanzipation zu fordern, ziehen sie sich verschwurbelt auf rückständige Positionen zurück! Empfehlen den Grünen, sich nur auf den Klimaschutz zu konzentrieren (nicht gerade ein holistischer Ansatz), loben die Homosexuellen in der CDU, da diese sich nicht für Emanzipation der Homosexuellen eingesetzt haben (mit der CDU gebe es heute noch den von den Nazis verschärften Paragrafen 175) usw. Daher erwecken Ihre Ausführungen und Rückschlüsse nicht gerade den Eindruck, an einem holistischen Ansatz interessiert zu sein, die Umsetzung der Menschrechte weiter voranzubringen, gesamtgesellschaftlich die Emanzipation voranbringen zu wollen und vorhandene Instrumentarien verbessern oder durch bessere ersetzen zu wollen!
zum Beitrag20.07.2019 , 08:47 Uhr
Na ja, Sie haben bereits beschrieben, dass Ihr Unternehmen kaum Frauen einstellt. Da scheint es ja bereits zumindest ein gesamtgesellschaftliches strukturelles Problem zu geben, was nicht nur an Ihrem Unternehmen liegen muss. Wenn hier in der Tat eine gewisse Sensibilisierung vorliegen würde bei Ihnen, dann würden Sie anders argumentieren, nicht nur einseitig auf Profitmaximierung abzielen und nicht den Grünen empfehlen, sich nur noch um den Klimaschutz zu kümmern. Und wenn Ihnen meine Herleitung nicht gefällt, müssen Sie diese nicht teilen. Diese wird von Juristen vertreten. Es gibt natürlich andere Juristen, die diese Auffassung anders vertreten. Egal ob wir nun über emotionales Wohlbefinden, gesundheitliches Wohlbefinden, Diversity Management, AGG, Menschenrechte oder sonst etwas reden, da gibt es diesbezüglich vom Juristen bis zu welcher akademischen Disziplin auch immer, unterschiedliche Auffassungen. Festzuhalten bleibt, wir sind unterschiedlicher Meinung, das wird ganz offensichtlich auch weiterhin so sein und das ist auch gut so und erfreulicherweise völlig menschenrechtskonform. Das war ja leider nicht immer so, früher mussten sich Frauen, den Männern unterordnen, Homosexuelle wurden noch als Kranke stigmatisiert und strafrechtlich verfolgt und alles sogar noch in den guten alten konservativen BRD Zeiten und dem Unrechtsparagrafen 175. Okay, damals war auch noch ein Nazi Bundeskanzler getragen von der CDU. Lang ist es her, solange aber auch nicht und in Ostdeutschland braut sich momentan mit Höcke etwas Reaktionäres zusammen, wo bald ganz neue Allianzen entstehen. Wir werden sehen, wie sich die CDU verhält. AKK macht mit Ihren Inzest Vergleichen der AfD schon deutliche Avancen! Letztendlich wird es erneut und erschreckenderweise auf Menschen wie Sie ankommen, auch welche Seite Sie sich schlagen und ob Sie die Gewaltenteilung, Verfassung bzw. die an den Menschenrechten orientierte Demokratie erneut zu Fall bringen werden!
zum Beitrag20.07.2019 , 08:39 Uhr
Ja, da scheint in der Tat noch viel Verbesserungspotential im Bereich der Emanzipation vorhanden zu sein, um die von Ihnen aufgeführten strukturellen Benachteiligungen zu beseitigen. Dass das Diversity Management dafür kein ausreichendes Instrumentarium ist, bestreitet niemand. Aber es macht ja die Defizite ganz offensichtlich, wie hier Ihren Ausführungen deutlich entnommen werden kann, sehr sichtbar. Also auf, im emanzipatorischen Bereich ist noch viel zu tun!
zum Beitrag19.07.2019 , 17:30 Uhr
Da haben Sie anscheinend tatsächlich noch nie mit der Fürsorgepflicht des Arbeitgebers, dem Arbeitsrecht, Arbeitszeitgesetz, Betriebsrat und dem gesundheitlichen Wohlbefinden, der Work-Life Balance des Arbeitnehmers auseinandergesetzt. Sehr traurig für jemanden mit Personalverantwortung! Ihre Auffassung zum Diversity Management ist sehr merkwürdig. Sie konnten bisher nicht darlegen, weshalb Sie dagegen sind. Sie greifen eine Begrifflichkeit auf, wie „emotionales Wohlbefinden“, welche weder im Artikel noch im Gesetz noch sonst irgendwo in dieser Form erscheint. Und führen diesen Begriff in einem Kontext aus, der einer Reise ins Land der Fantasie gleicht! Bei den Menschenrechten, dem AGG und dem Diversity Management geht es auch nicht um Profitmaximierung, sondern nur um die Einhaltung von menschenwürdigen antidiskriminierenden Standards im Umgang miteinander. Und das sollte in einem Land wie Deutschland besonders vorbildlich gehandhabt werden!
zum Beitrag19.07.2019 , 17:14 Uhr
Ach je, Sie sollten sich unbedingt mal die Definition von Diversity Management auf den Seiten der Bundeszentrale für politische Bildung oder Wikipedia durchlesen. Ihre Unwissenheit als Trivialität zu kaschieren ist im Internetzeitalter nicht mehr glaubwürdig. "Wir stellen fast keine Frauen ein. Nicht weil wir nicht wollen, sondern weil es in stark technischen Feldern der IT fast keine weiblichen Bewerber gibt. Erfahrungsgemäß interessieren Frauen sich aber tatsächlich stärker für Fragen jenseits von Gehalt / Dienstwohnung und - wagen." Genau für solche Strukturen ist das Diversity Management auch gemacht, um strukturelle Diskriminierung zumindest auch ansatzweise zu hinterfragen und langfristig zu beenden. Aber das wird wohl eher die jüngere akademische Generation schaffen. Also die Erstwähler und nicht die Mittelalterlichen- und Letztwähler! Wir fassen die Studie anscheinend unterschiedlich auf. Die Studie bescheinigt sich an mehreren Stellen selbst, eine schwache Datenlage zu haben und empirische Aussagen werden daher gar nicht getroffen. Daher kann ich an keiner Stelle die von Ihnen aufgestellte Aussage vorfinden! Sie interpretieren dort eine Aussage hinein, die gar nicht auffindbar ist!
zum Beitrag19.07.2019 , 05:41 Uhr
Vermutlich stellt die Arbeitgeberseite das Ganze als Win-win Situation dar und klopft sich noch auf die Schulter und lobt sich selbst für das soziale Engagement. Gewinnmaximierung nutzt teilweise jedes Schlupfloch! Sollte gesetzlich eindeutig anders gehandhabt werden!
zum Beitrag19.07.2019 , 05:20 Uhr
Dass es hier noch viel Verbesserungspotential, insbesondere auch bei der Inklusion von Behinderten gibt, zweifle ich nicht an. Das Ganze stellt momentan auch nur den Anfang da und ist in der Tat stark verbesserungswürdig.
zum Beitrag19.07.2019 , 05:16 Uhr
Die Homosexuellen in der CDU waren überwiegend nicht geoutet, keine Aktivisten und überwiegend verklemmte Homosexuelle bspw. Ole von Beust, die von den erreichten Fortschritten der linken Aktivisten profitierten und profitieren. Außerdem haben diese überwiegend „internalisierte“ Homophobie verinnerlicht, was kein Wunder ist bei den konservativen Werten! Warum Sie nun gegen Diversity Management sind, erschließt sich mir leider immer noch nicht! Und ganz ehrlich verwundern mich ihre Ausführungen etwas zu dem emotionalen Wohlbefinden sehr. Wenn Sie bspw. gesundheitliches Wohlbefinden im Kontext der Fürsorgepflicht des Arbeitgebers berücksichtigen, gibt es aus personalwirtschaftlicher Sicht auch nichts dagegen einzuwenden! Daher sind Ihre Ausführungen etwas befremdlich und nicht nachvollziehbar! Die Grünen haben nun mal die gleichgeschlechtliche Ehe erst ermöglicht, eher unwahrscheinlich, dass diese Partei sich vollständig von diesem Themenfeld löst und dieses zukünftig anderen Parteien überlässt!
zum Beitrag19.07.2019 , 05:02 Uhr
Sie wurden nie von einer Frau gefragt, wie die Karrieremöglichkeiten und Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu gewährleisten sind im Unternehmen? Okay, dann stellen Sie ganz offensichtlich keine Akademikerinnen ein! Vielen Dank auch für die Studie, aber das Ergebnis ist nur, dass die Datenlage bisher dünn ist und keine empirischen Aussagen diesbezüglich getroffen werden können und weitere Untersuchungen notwendig sind!
zum Beitrag18.07.2019 , 18:33 Uhr
Ja, vielen Dank, da bin ich mal sehr gespannt, ob "der positive Impact auf die Performance eines Unternehmens" auch die Personalbeschaffung und das Hochschulmarketing mitberücksichtigt. So wie ich solche "Performance Studien" kenne, wurde das vermutlich überhaupt nicht in Betracht gezogen. Aber ich warte dann mal ab und unterziehe die Studie dann einem umfassenden Peer-Review als Akademikerin der Wirtschaftswissenschaften! ;-)
zum Beitrag18.07.2019 , 18:17 Uhr
Ach je, nur weil ein Peer-Review nicht perfekt ist, heißt das nicht, dass darauf verzichtet werden sollte. Hier gibt es bereits genug Verbesserungsvorschläge, bspw. Dynamic-Peer-Review ... Bei den Naturwissenschaften haben sich die Methoden nun mal bewährt und sind gerade in Bezug auf die Klimaforschung (siehe auch Ozonloch und FCKW Verbot) unerlässlich und der Unsinn, auf den sich die Rechten beziehen, ist naturwissenschaftlich betrachtet nun mal absoluter Schrott!
zum Beitrag18.07.2019 , 18:05 Uhr
"Es geht nicht nur darum was man tut, sondern auch was man nicht tut und mir persönlich wäre es deutlich lieber, wenn die HR Abteilung eines Unternehmens nicht politischen Aktivisten durchsetzt ist." Ach je, diese Vorgaben macht doch die EU mit dem Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz (AGG). Die Personalabteilungen der großen Unternehmen setzen doch diese Vorgaben nur um. Außerdem überschätzen Sie da ganz offensichtlich die Macht der Personalabteilung in DAX Unternehmen. Und die Studie möchte ich sehen, die nachweist, dass "Diversity Management" keinen Impact hat auf die erfolgreiche Personalbeschaffung und auf das erfolgreiche Hochschulmarketing!
zum Beitrag18.07.2019 , 17:55 Uhr
Sorry, aber die Übergänge sind hier doch fließend. Sie geben dies ja auch selbst zu, indem Sie dies als Seiteneffekt bezeichnen. Außerdem, im obigen Artikel taucht "emotionales Wohlbefinden" überhaupt nicht auf, wie kommen Sie daher darauf? Im Endeffekt geht es bei dem LGBT Thema in der Bundeswehr um das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) und die Vermeidung von Mobbing! Was gibt es dagegen einzuwenden, wenn sich dafür eingesetzt wird?
zum Beitrag18.07.2019 , 15:31 Uhr
Ergänzung: Außerdem blenden Sie ganz offensichtlich das Diversity Management vollständig aus, welches heute in jedem größeren Unternehmen Anwendung findet in Deutschland:
de.wikipedia.org/w...versity_Management
Da die Bundeswehr ein attraktiver Arbeitgeber werden möchte, sollte dies im Rahmen eines professionellen Personalwesens auch in der Bundeswehr nicht fehlen. So ganz unbedeutend kann daher der verbriefte Anspruch auf emotionales Wohlbefinden in diesem Punkt für die Arbeitgeberseite in der Tat nicht sein, um bei der Personalbeschaffung eine adäquate Auswahl zu erhalten. Dass dies nur ein Teilaspekt ist, um als Arbeitgeber attraktiv zu werden, stellt niemand in Abrede.
zum Beitrag18.07.2019 , 15:14 Uhr
Trotz Ihrer Ausführungen bleibt aber der Einwand im Artikel, insbesondere beim Thema Klimawandel, weiterhin relevant:
„Mit irgendwelchen Instituten, Labels wird versucht, eine Seriosität zu imitieren. Die haben mit unseren üblichen wissenschaftlichen Kriterien, ein akademisches System und Peer-Reviews durchlaufen zu haben, nichts zu tun“, so Küpper. „Dann zaubern Sie irgendeinen anderen Experten aus der Tasche, der das vertritt. Ohne zu fragen: „‚Was sind die Motive dahinter, was ist dessen Expertise?‘“
Ist ja auch nichts neues, die Tabaklobby und Konsorten haben das ja schon vor der AfD getan!
zum Beitrag18.07.2019 , 15:05 Uhr
"Rechte sind Regelungen und kein verbriefter Anspruch auf emotionales Wohlbefinden."
Sie sollten sich mal die Jahresberichte von Amnesty International durchlesen. Da werden Sie sehr schnell feststellen, dass rechtliche Regelungen in den überwiegenden Fällen u. a. sehr wohl auch einen verbrieften Anspruch auf emotionales Wohlbefinden darstellen können!
zum Beitrag18.07.2019 , 13:44 Uhr
Die Menschenrechte, auf denen auch die Antidiskriminierungsrichtlinien beruhen (AEMR 1948, Artikel 2, sogenannte Catch-all-Formel "sonstige Umstände"), sind immer ein Schwerpunktthema. Wer das nicht begreift, hat immer noch nicht das Wesentliche nach 1945 verstanden!
www.gedenkstaetten...edRund167_3-15.pdf
zum Beitrag18.07.2019 , 11:51 Uhr
"Am Ende werden wir auch diese Frauen an ihrer Politik messen müssen, nicht an ihrem Geschlecht."
Wieso erst am Ende? Eine Zwischenbilanz fällt bereits jetzt sehr ernüchternd aus. Hier etwas mehr in die Tiefe zu gehen, hätte dem taz Kommentar gutgetan und wäre, um es mit den Worten der Grimme Preisträgerin Thea Dorn zu sagen, weniger "unterkomplex" gewesen!
zum Beitrag12.07.2019 , 14:08 Uhr
Die Identitäre Bewegung ist das Resultat, wenn Glatzköpfe einen Semantikkurs besuchen, um positive Konnotationen für Rassismus, Sexismus usw. zu finden. Anschließend noch eine Hipster Stilberatung in Anspruch nehmen, um u.a. von der Glatze zum Undercut oder Fade Cut und hipper Kleidung zu wechseln und zum Schluss noch die Verschwörungstheorien vom homosexuellen Renaud Camus lesen, um sich vor dem "Großen Austausch" bzw. der "Umvolkung" zu fürchten. Und fertig ist der Rechtsextreme, der auch auf Instagram, YouTube usw. einen hippen metrosexuellen jugendlich frischen Auftritt absolvieren kann! Ergo: Was nutzt ein schönes Gefäß, wenn dessen Inhalt vergiftet ist!
zum Beitrag09.07.2019 , 08:40 Uhr
Im Ausland betrachtet man das Verhalten der Deutschen mit Befremden. Früher marschierten sie ein, jetzt wollen sie mit ihrer moralischen Besserwisserei belehren, ist der Tenor vieler ausländischer Medien." Auch wenn es den ausländischen Medien Spaß macht, dieser Tenor ist nun mal unsachlich und in keiner Weise hilfreich.
zum Beitrag08.07.2019 , 10:38 Uhr
Die ganze Diskussion ist doch auch unsachlich. Die Rechten wollen die Leute nach Libyen zurückschicken oder ertrinken lassen. Die andere Seite will alle aufnehmen und die Mehrheitsgesellschaft windet sich und will sich eigentlich gar nicht damit beschäftigen. So werden die Herausforderungen, die da mannigfaltig auf uns zukommen, ganz sicherlich nicht bewältigt!
zum Beitrag08.07.2019 , 09:43 Uhr
Dem Namen nach hat auch Herr Sarrazin einen Migrationshintergrund!
zum Beitrag08.07.2019 , 09:21 Uhr
"Im Ausland betrachtet man das Verhalten der Deutschen mit Befremden. Früher marschierten sie ein, jetzt wollen sie mit ihrer moralischen Besserwisserei belehren" Na ja, das zweit genannte ist das geringere Übel! Ist halt blöd, 1948 wurden, insbesondere auch für uns Deutsche, die Menschenrechte (AEMR 1948) neu formuliert. Das haben sich anscheinend tatsächlich einige durchgelesen. So was blödes aber auch, wer konnte das ahnen. Nun müssen wir halt Menschen retten und auf eine andere Umverteilung hinwirken, um die Herausforderungen zu bewältigen. Wer in Europa mehr für die einmarschierenden Deutschen ist, soll sich bitte bei Höcke und der AfD melden.
zum Beitrag02.07.2019 , 18:30 Uhr
Die Moderation ließ allerdings zu wünschen übrig. Die Redezeit des AfD Vertreters war nachweislich unangemessen lang. Aufgabe des Moderators ist es, dafür zu sorgen, dass dies ausgeglichen ist und Rede und Gegenrede angemessen ermöglicht wird. So erweckt Herr Plasberg den Eindruck, eine gewisse Affinität für die Positionen der AfD zu haben und eine Selbstentlarvung der AfD wird mit dieser Form der Moderation und Verharmlosung der AfD ganz sicherlich nicht erreicht, sondern die AfD wird noch mehr salonfähig gemacht. Danke ARD, wie passend zum Tod von Walter Lübcke.
zum Beitrag02.07.2019 , 18:20 Uhr
Es ist seine Aufgabe als Moderater die Redezeit angemessen moderativ zuzuteilen. Das ist ihm nachweislich nicht gelungen!
zum Beitrag02.07.2019 , 18:16 Uhr
Mi mi mi mi mi selber, wie albern, ist schon wieder Mittwoch. Der beste Satz des Abends kam von Herrn Mascolo: "Ich kann mich nicht erinnern, dass während der RAF Zeit auch ständig darauf hingewiesen wurde, neben dem Linksextremismus auch den Rechtsextremismus bekämpfen zu müssen!"
zum Beitrag02.07.2019 , 15:17 Uhr
Herr Plasberg bietet eine Plattform für AfD Relativierungen. Kann nicht mal jemand anderes moderieren, der Mann scheint doch ganz offensichtlich inkompetent zu sein!
zum Beitrag02.07.2019 , 15:12 Uhr
Thomas Bareiß: "...wenn die jungen Leute erst mal eigenes Geld verdienen, würden sie schon zur Vernunft kommen" Beatrix von Storch:"...haben noch nie eine Stromrechnung bezahlt" Bei 2:20 www.youtube.com/watch?v=tPyc509V9ao
Thomas Bareiß und Beatrix von Storch - ein Dreamteam :-(
Die Argumentationen von AfD und CDU und zusätzlich noch das Versagen der CDU werden wohl dazu führen, dass die Proteste weiter gehen und die Werte für die Grünen durch die Decke gehen. Wird Zeit für eine(n) grüne(n) BundeskanzlerIn!
zum Beitrag28.06.2019 , 18:51 Uhr
Sonst ist doch die Linkspartei bei Ihren Argumentationen immer an allem ganz alleine Schuld. Wer sind Sie und was haben Sie mit Herrn Fissner gemacht?
zum Beitrag26.06.2019 , 18:07 Uhr
Mit dem besonders helle muss ich Ihnen zustimmen. Aber schnell sind die Deutschen. Was Deutschland von 1933 bis 1945 geschafft hat, hat bisher kein anderes Land in so einer kurzen Zeit jemals in der Weltgeschichte geschafft. In 12 Jahren die Welt ins Chaos stürzen, ist schon weltgeschichtlich betrachtet sehr schnell. Allerdings nicht sehr helle gewesen! Wenn man noch die erste Hälfte des 20 Jahrhunderts betrachtet, dann wird es noch besser. Das Militär im Kaiserreich schickt Lenin zurück, bezahlt seine Agitation und ist somit verantwortlich für die Machtergreifung des Bolschewismus/Leninismus und den darauffolgenden Stalinismus. Chapeau, nicht besonders helle die Deutschen aber schnelle!
zum Beitrag26.06.2019 , 12:02 Uhr
Das ist noch kein Bashing. Was gegen Wagenknecht in der taz in Artikeln forciert wurde war wesentlich deutlicher. Zu den Artikeln von Frau Lehmann dann noch in den Leserkommentaren die sich ständig wiederholenden Diffamierungen von Herrn Fissner. Das hatte schon eher einen Bashing-Charakter. Da wird die SPD noch mit Samthandschuhen angefasst! Was allerdings stimmt, dass der Neoliberalismus, wenn es denn sein muss, Schwarz/Grün oder Jamaika favorisiert. Kenia ohne CSU wäre auch noch akzeptabel. So scheint ja auch mittlerweile die politische Ausrichtung der taz zu sein!
zum Beitrag25.06.2019 , 02:07 Uhr
Nach den Landtagswahlen im Osten wird die CDU mit der AfD ganz sicherlich in naher Zukunft koalieren. Wir können gerne eine Wette abschließen!
zum Beitrag25.06.2019 , 02:04 Uhr
Der größte Kritiker von Merkel und ihrer Flüchtlingspolitik ist Friedrich Merz, der Wunschkanzler der Springer-Presse. Die Konservativen und Wirtschaftsliberalen in der CDU sind somit die größten populistischen Kritiker der Flüchtlingspolitik von Frau Merkel! Dafür brauchen Sie keine Wagenknecht, keinen Winfried und Palmer mehr! Aber ich gönne Ihnen Ihr Mantra!
zum Beitrag24.06.2019 , 20:35 Uhr
Gegen die sozialökologischen Positionen im Parteiprogramm der Grünen gibt es nichts einzuwenden. Wenn diese denn dann auch umgesetzt werden und nicht genau das Gegenteil, wie schon einmal in den rot-grünen Jahren unter Schröder!
zum Beitrag22.06.2019 , 19:33 Uhr
Auf den relativierenden bzw. verharmlosenden Sidekick von Herrn Fissner in der Vergangenheit hinsichtlich der Missbrauchsfälle in der katholischen Kirche hätte ich und kann ich gerne verzichten!
zum Beitrag22.06.2019 , 19:24 Uhr
Nochmal ganz langsam für Sie: Das bestehende ungerechte, unökologische Abkommen abschaffen und zeitgleich dann ein neues gerecht ausgestaltetes Abkommen vereinbaren. Das ungerechte wird abgeschafft und durch ein gerechtes Abkommen abgelöst! Wo sehen Sie da einen Widerspruch? Hervorragend wenn die Grünen in der Verantwortung sind und ihrem Parteiprogramm nachkommen, unten haben Sie das noch bezweifelt!
zum Beitrag22.06.2019 , 16:10 Uhr
Chapeau, Sie haben es verstanden, es geht um eine gerechte Ausgestaltung der Freihandelsabkommen oder Wirtschaftsbeziehungen zwischen Afrika und der EU. Deutschland war hier federführend. Wenn die Grünen dann mit dafür sorgen, dass es eine gerechte sozialökologische Ausgestaltung gibt, wäre dies in der Tat erfreulich. Alle anderen Parteien können hier natürlich auch mitwirken. Aber ich vermute mal FDP und konservative wirtschaftsliberale Vertreter haben daran wenig Interesse. Auch erfreut es mich, dass Sie hinsichtlich einer Vermögensabgabe für Afrika keine Einwände haben, damit dort regionale ökologische Wirtschaftsförderung vorgenommen werden kann, die nicht einseitig nur deutschen bzw. EU Wirtschaftsinteressen entspricht! Und Afrika mit Plastikmüll zu überschwemmen, die Küsten mit EU Hochseeflotten leer zu fischen, Atommüll vor Somalia zu versenken und regionale wesentlich ökologischere Produktionsketten durch subventionierte EU Waren zu zerstören ist nicht gerade eine vorbildliche Politik! Das gehört beendet, da sind die Grünen mit in der Verantwortung!
zum Beitrag22.06.2019 , 01:10 Uhr
Wäre ja schon erfreulich, wenn die Grünen das einseitige Freihandelsabkommen mit Afrika beenden, damit nicht mehr die Märkte dort mit hochsubventionierten unökologischen Produkten überflutet werden und die regionale ökologischere Produktion zerstören. Keine Regionen mehr leergefischt werden und Afrika nicht mehr mit Plastik überschwemmt wird. Und auch erfreulich, dass sich hier so viele in den Kommentaren für eine andere globale Umverteilung einsetzen. Eine Vermögensabgabe für Afrika wäre doch sehr sinnvoll, um dortige regionale ökologische Produktionsketten aufzubauen. Europa hat einiges gut zu machen insbesondere hinsichtlich Kolonialismus und auch der heutigen Ausbeutung der Rohstoffe!
zum Beitrag21.06.2019 , 12:55 Uhr
Seltene berechtigte linke Kritik an den Grünen in der taz.
zum Beitrag20.06.2019 , 23:31 Uhr
Alle nehmen wir ja auch nicht auf! Momentan nehmen die Nachbarländer der Fluchtländer die meisten Menschen auf. Ein paar mehr kann Deutschland zur Entlastung schon aufnehmen!
zum Beitrag19.06.2019 , 00:28 Uhr
Wie bestreiten Sie eigentlich Ihren Lebensunterhalt und wie viel wären Sie bereit abzugeben?
zum Beitrag16.06.2019 , 12:51 Uhr
Hier fehlt ja nun völlig eine kritische Sichtweise hinsichtlich Darmbakterien, Schwermetallen, Allergiepotential usw.!
www.ndr.de/ratgebe...r,insekten188.html
www.vzhh.de/themen...nds/insekten-essen
www.deutschlandfun...:article_id=355068
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