Profil-Einstellungen
Login Kommune
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
07.12.2024 , 20:20 Uhr
Pflichtlektüre für Frau Wagenknecht
zum Beitrag30.11.2024 , 08:32 Uhr
Da zelebrieren Politiker ihren durch harte Arbeit hoch verdienten aber keineswegs überraschenden Untergang. Schliesslich entspricht diese Strategie ihrer jahrelangen Regierungsarbeit: wenn ich die Koalition nicht dominieren kann, so kann ich sie doch mindestens desavourieren. So gelang es der FDP, die Koalition als schwach und disfunktional darzustellen. In diesen Zeiten hat das schon beinahe etwas von Schleicher und von Papen: Steigbügelhalter des Faschismus.
zum Beitrag22.11.2024 , 08:53 Uhr
Würdet ihr auch Wählerinnen der NSDAP zu Wort kommen lassen wollen?
zum Beitrag19.11.2024 , 10:13 Uhr
Die Bauern bei den anstehenden Modernisierungen nicht alleine lassen - das muss die Devise sein. Auch deren Job ist heute unendlich komplizierter geworden in den letzten Jahrzehnten. Wer flexibel agiert und auch mal beispielsweise Lupinen anbaut, der wird durchkommen. Wer hoch investiert in Anlagen zur Fleischproduktion, die sich erst in vielen Jahren amortisiert haben, der wird absehbar Probleme bekommen.
zum Beitrag12.11.2024 , 13:43 Uhr
Dem Herrn Kuth gehören die Ruhegehaltsbezüge ersatzlos gestrichen. Sich an staatlichen Zahlungen mästen und damit seine Abschaffung finanzieren. Wann wird sich endlich ausreichend gewehrt??
zum Beitrag09.11.2024 , 09:39 Uhr
Man/Frau muss nur sehen, wie sehr der Söder Schaum vor dem Mund trägt, um zu erkennen, wie wohltuend es ist, jemanden zu sehen, der sich aus dem Ampelkrieg heraushält und im fraglichen Augenblich Handlungsfähigkeit signalisiert.
zum Beitrag23.10.2024 , 12:38 Uhr
Das Urmotiv des Trumpismus: den Reichen wirds zu eng in einer Welt, in der Mehrheiten entscheiden, wie mit den verbliebenen Ressourcen umzugehen ist. Musk ist ebenfalls ein klares Beispiel. Wir sollten jetzt darüber nachdenken, was wir mit ihnen machen, ihren Einfluss eingrenzen.
zum Beitrag21.10.2024 , 22:20 Uhr
Von ein wenig Skandal profitieren letztlich doch alle im Kulturbetrieb. Sonst schaut doch kaum jemand hin, außer den üblichen Verdächtigen.
zum Beitrag24.02.2024 , 09:36 Uhr
Frieden wird es in Europa erst geben, wenn das russische Vielvölkerreich zerschlagen ist und jedes Volk dort seinen eigenen Staat hat. Niemand darf so groß sein, dass er sich traut, sich mit allen Nachbarn anzulegen. Nach den Ukrainern sind die Weissrussen dran.
zum Beitrag24.02.2024 , 08:30 Uhr
Ich kann an dem Gerichtsurteil nichts falsches finden. Wo ist die Dame denn jetzt? Vielleicht kann sie ja dort bleiben.
zum Beitrag25.12.2023 , 10:35 Uhr
Da Europa die Ukraine ja kaum zuverlässig mit Munition versorgt, können wir diese Entwicklung kaum kritisieren.
zum Beitrag07.08.2023 , 15:44 Uhr
Ein interessantes Wort im Artikel: "Indianerbegeisterung". Ich bin der Überzeugung, dass diese "Indianerbegeisterung" in der Kindheit bei vielen Mitmenschen die Grundlage ist, sich später als Erwachsene für das Schicksal Indigener Völker zu interessieren. Blockiert man durch allzu rechthaberische Debatten den Zugang zu dieser Begeisterung, dann wird wohl auch das Interesse verschwinden.
zum Beitrag29.01.2023 , 14:29 Uhr
Ich bin immer davon ausgegangen, dass ein Ergebnis der Erderwärmung der Zusammenbruch des Golfstroms ist und damit ein Eispanzer über Europa. Also andere Tiere, aber ganz anders.
zum Beitrag03.12.2022 , 17:16 Uhr
Andere mit Ambitionen scheiden auch aus. In Deutschland überschlagen die Superlativen über Blamage und Desaster. Da stellen sich Fragen: 1) Wird mal wieder vergessen, dass es ein Ballspiel ist, bei dem man verloren kann? 2) Liegt bei der Annahme, bestimmte Nationen, wie Deutschland, hätten hier immer irgendwie oben zu stehen, etwa so etwas wie eine koloniale Ignoranz zugrunde?
zum Beitrag12.09.2022 , 08:56 Uhr
Putin wird sich jetzt damit beschäftigen, ob er weiter eskalieren soll. Ob er sich eine Generalmobilmachung innenpolitisch leisten kann oder den Einsatz von Atomwaffen aussenpolitisch.
zum Beitrag03.09.2022 , 10:43 Uhr
Interessant, dass sich in dieser Kampagne Linke PolitikerInnen genauso als "Nützliche Idioten" Putins erweisen, wie die von der AFD.
zum Beitrag03.09.2022 , 10:41 Uhr
Wenn man ohnehin der Auffassung ist, dass Grüne PolitikerInnen eher Fremde unterstützen oder irgendwelchen Welterrettungsideen nachgehen, als Politik für die eigenen Leute zu machen, dann nimmt man diese Kampagne willig auf. Da ist dann völlig egal, ob das Material von Putins Trollen zurechtgebastelt wurde.
zum Beitrag10.08.2022 , 16:40 Uhr
Der Showcharakter von Politik nimmt immer weiter zu.
zum Beitrag05.08.2022 , 17:10 Uhr
Man muss ja den Geldfussball nicht auch noch unterstützen.
zum Beitrag08.07.2022 , 14:55 Uhr
Wenn der Kanzler sich mit Verbandsspitzen trifft, ändert sich relevant die Quote der tarifgebundenen Arbeitsverträge? Und morgen kommt das Rotkäppchen ...
zum Beitrag06.07.2022 , 10:29 Uhr
Die hier dargestellte Nähe des Ukrainischen Regimes zu Nazi-nahen Terroristen ist absolut toxisch. Solange hier Unklarheit herrscht ist eine EU-Mitgliedschaft oder Ähnliches völlig utopisch.
zum Beitrag23.06.2022 , 16:55 Uhr
Was wir aushalten müssen? Offenbar, dass immer wieder Leute kommen, die meinen, ihr Antisemitismus sei normal. Und diese Leute müssen aushalten, dass wir dan sagen: nein, ist es nicht.
zum Beitrag15.06.2022 , 15:44 Uhr
Johnson hat innenpolitisch dermaßen an Boden verloren, dass ihm zur Ablenkung jede Eskalation gegen die EU (die Feinde vom Festland) gerade recht ist. Also wird gezündelt.
zum Beitrag21.05.2022 , 10:40 Uhr
Ergo hat die Ukraine, so wie sie sich zur Zeit darstellt, nichts in der EU oder in der NATO zu suchen. Bei alle gebotenen Solidarität und Unterstützung im Krieg.
zum Beitrag18.05.2022 , 11:16 Uhr
Es ist wie bei Putin in der Ukraine - wir beklagen es, lassen es aber laufen, denn: vielleicht wirds ja besser. Es wird aber nicht besser, denn diese Leute haben eine Agenda. Also benötigen wir einen neuen Radikalenerlass im Öffentlichen Dienst. Wer nicht auf dem Boden der Verfassung steht, gehört dort nicht hin und wer dort erwischt wird, fliegt raus bei Streichung von Bezügen und Rentenansprüchen. Wenn dieser Staat sich nicht wehrt, wird sich das krass auswirken.
zum Beitrag14.05.2022 , 10:26 Uhr
Der Vergleich mit der Arbeitswelt ist interessant. Wenn dort jemand als angeblich schwaches Glied ausgeguckt und mit lari-fari Argumenten vorgeführt und zum Abschuss freigegeben wird, dann nennt man das MOBBING.
zum Beitrag14.05.2022 , 10:18 Uhr
Ich sehe die fundamentalen Defizite bei Frau Lamprecht nicht. Rechtlich unbedenkliche Hubschauberflüge mit Sohn - das kann nicht Euer Ernst sein. Was ich sehe, ist, dass die gesamte bundesdeutsche Presse auf eine seit Wochen inzenierte BLÖD-Zeitungskampagne einschwenkt, die das Ziel verfolgt, die NRW-Wahlen für die CDU zu gewinnen und vor allem den Kanzler und seine Leute zu schwächen. Das Ganze läuft genauso ab, wie bei Baerbock im Wahlkampf. Von der taz verlange ich einfach mehr Eigenständigkeit im Denken und mehr strategisches Verständnis für politische Abläufe.
zum Beitrag06.05.2022 , 11:35 Uhr
Ich kann mir einen irgendgearteten Frieden oder Waffenstillstand nur vorstellen, wenn beide Seiten sehen, dass sie nicht gewinnen können. Wie sollte denn ein Sieg der Ukraine aussehen? Die Rückeroberung aller besetzter Landesteile einschließlich Donezk und Krim? Russland zieht sich schulterzuckend zurück, frei nach dem Motto "hat halt nicht geklappt"? Da fehlt mir die Fanatsie zu. Der Atommacht stehen noch etliche Eskalationsmöglichkeiten offen. Das militärische "Patt" scheint mir am realistischsten.
zum Beitrag20.04.2022 , 17:08 Uhr
Naidoo wird sicherlich Gelegenheit bekommen, ausführlich zu bekennen. Vermutlich steht ein ausgedehnter Reigen durch die deutsche talkshow-Landschaft an.
zum Beitrag20.04.2022 , 17:02 Uhr
Ich wäre gerne mal dabei, wenn das Huhn im Topf pfeift.
zum Beitrag14.04.2022 , 11:01 Uhr
Die Dame arbeitet nicht journalistisch. Sie liefert, was die Auftraggeber hören wollen. Vorher und nach ihrem Seitenwechsel wieder.
zum Beitrag13.04.2022 , 11:42 Uhr
Diese Zeitenwende ist ja nicht von Scholz erfunden oder propagiert worden, sondern wurde uns von einem brutalen Kriegstreiber aufgezwungen. Für mich persönlich hätte es gerne so friedlich in Europa weitergehen dürfen. Von daher sind die Antworten darauf auch noch nicht gefunden. By the way: ich störe mich an der Formulierung "weil es der Wirtschaft schaden würde" bezüglich des Energieembargos. Es dürfte eher die Furcht vor sozialen Verwerfungen sein, die den Kanzler bremsen lässt.
zum Beitrag12.04.2022 , 10:38 Uhr
Ich finde das krass: Rücktritts- und Durchfallkriterien für deutsche PolitikerInnen sind ausschließlich Dinge aus der B-Note (jahrzehntealte, falsche Doktorarbeiten; zum falschen Zeitpunkt Lachen; zum falschen Zeitpunkt in den Urlaub fahren etc.). Wer aber nachgewiesen richtig Mist baut im Amt mit Schäden bis in die Milliarden (Autobahn-Maut; 2. Atomausstieg dilettantisch), bleibt uns jahrelang erhalten.
zum Beitrag09.04.2022 , 12:53 Uhr
Ich finde diese Rückwärtsdiskussionen irritierend und recht nutzlos. 1) Bloß weil eine Politik gescheitert, war sie nicht unbedingt falsch 2) Vorsicht: während des Krieges bestimmen die Falken die Debatte 3) Niemand benennt das Grundproblem: wie soll eine Politik aussehen in Nachbarschaft mit einer Atommacht, die qua Sonderrolle im UN-Sicherheitsrat machen kann, was sie will. 4) Wenn man früher härter reagiert hätte, hätte dann die kriegerische Eskalation auch schon früher stattgfunden?
zum Beitrag07.04.2022 , 16:00 Uhr
was schlagen Sie vor? eine wokeness-fsk? Aber richtig. Grauenhaft lustig die alten Filme.
zum Beitrag29.03.2022 , 10:11 Uhr
Wir sind halt nicht in einem Hollywoodfilm. Weil die einen die Bösen sind, sind die anderen noch lange nicht die Guten.
zum Beitrag25.03.2022 , 17:56 Uhr
Wollen wir auch "People of color" verbieten, Beethoven zu spielen, weil das urweisse Musik ist? Diese Diskussion führt direkt zu Rassismus und völkischer Argumentation. Gerade kulurelle Verbindungen, sprich Solidarität durch Übernehmen haben in der Vergangenheit bei Musik, Mode, Küche und Kunst immer zu Verständigung und internationaler Solidarität geführt.
Anm. der Red.: Kommentar gekürzt, bitte Netiquette einhalten.
zum Beitrag23.03.2022 , 15:42 Uhr
Offenbar eine kluge Frau.
zum Beitrag22.03.2022 , 18:15 Uhr
Es wird immer mehr üblich, bei jemandem, der anderer Meinun ist, gleich Konsequenzen zu fordern. Ausgerechnet PEN sollte eher daran gelegen sein, für eine offene Diskussionskultur einzutreten. Ich bin auch gegen so eine Flugverbotszone. Aber wenn die Russen am Ende doch noch die Ukraine plattmachen, war diese Meinung falsch.
zum Beitrag12.03.2022 , 11:38 Uhr
Seit dem Fall des Eisernen Vorhangs hat sich Putins Rußland Schritt für Schritt zurück in ein autokratisches System verwandelt. Gleichzeitig musste es erleben, dass es in Europa im Wettbewerb der Systeme ständig nur verloren hat, es sei denn, die Waffen haben gesprochen (Moldau/ Georgien). Das ist das Motiv. Nun kann Putin as natürlich nicht argumentieren, also erfindet er seit Jahren allenmöglichen a-historischen Quatsch als Glaubensinhalt für seine Leute. Vielleicht hat man kurzzeitig gehofft, den Status Quo halten zu können, aber spätestens seit den Protesten in Weissrußland ist klar, die Leute entscheiden sich immer weiter vielleicht für Freiheit, mit Sicherheit aber für den höheren Lebensstandard. Wenn er das nicht stoppt, wird es auch zu Hause immer ungemütlicher. Dem "Brudervolk" Ukraine kommt da eine Schlüsselrolle zu.
zum Beitrag05.03.2022 , 12:22 Uhr
Merz möchte die Lufthoheit, wenn nicht in der Ukraine, so doch zumindest an den Stammtischen. Einer für toxische Männer.
zum Beitrag24.02.2022 , 17:32 Uhr
Solange in Brüssel dann noch diskutiert wird: aber Italien möchte bei Sanktionen Luxusgüter ausnehmen und Belgien weiter Diamanten verkaufen (wir haben da sicher auch noch was), hat man in Westeuropa offenbar den Schuss noch nicht gehört.
zum Beitrag22.02.2022 , 18:18 Uhr
Bei allen politischen Analysen (und Spekulationen) sollte man nicht vergessen: auch psychisch nähert sich Putin dem Endstadium des Tyrannen.
zum Beitrag11.02.2022 , 13:47 Uhr
Die Fakten des Artikels gegen den Strich gelesen bedeuten: Da die Grenzwerte zunehmend eingehalten werden, müssen dringend strengere her, wo kommen wir sonst hin?
zum Beitrag21.01.2022 , 17:43 Uhr
Eigentlich ne super Geschäftsidee: schwimmende Atomkraftwerke als Kreuzfahrer getarnt.
zum Beitrag15.01.2022 , 11:24 Uhr
"Entrückte Stars, die ihren Erfolg über jegliche Gesetze stellen und sich ihre Wahrheit zusammenreimen." Damit ist doch alles gesagt. Unverständlich, wie sich Leute, die sonst selbst berechtigterweise die üblichen Empörungstheater kritisieren, nun selbst an diesem banalen Fehlverhalten erhitzen. Es gab sogar Nachrichtensendungen, die das Thema auf 1 brachten. Irre.
zum Beitrag13.01.2022 , 18:14 Uhr
Das mag ja juristisch alles soundso sein - aber was für eine geile Aktion.
zum Beitrag11.01.2022 , 14:20 Uhr
Der Geldfußball wird immer langweiliger.
zum Beitrag29.12.2021 , 15:49 Uhr
Ja. Wenn da jemand einen satten 6-stelligen Betrag an die FDP gegeben hat mit der öffentlichen Begründung, regierende Grüne zu verhindern, dann ist das richtig in die Hose gegangen.
zum Beitrag29.12.2021 , 15:36 Uhr
Über die Trans-Bewegung bekommen ehemalige Männer die Gelegenheit, altgediente Feministinnen niederzumachen - das ist echt schräg.
zum Beitrag20.12.2021 , 13:52 Uhr
Die Versprechen wurde (im Wahlkampf) gemacht, als die Auswirkungen der Mutationen noch nicht bekannt waren. Wenn die Intensivstationen überlastet sind, sterben Menschen, weil andere sich nicht impfen. Kubicki zieht die Grenze zur Verantwortungslosigkeit mitten durch die FDP.
zum Beitrag15.12.2021 , 12:09 Uhr
"wo ist denn der Raum zum Diskurs und zum Austausch von Meinungen" - im Ernst jetzt? Mir scheint eher, wir sind wieder einmal WeltmeisterInnen im Diskutieren. Das Problem mit der Pandemie ist allerdings der Zeitdruck. Wir können das nicht so lange abwägen, wie beim Rauchen oder bei der Promillegrenze. Also: die BedenkenträgerInnen können ihre ehrenwerten Vorbehalte gerne behalten. Hauptsache, sie machen jetzt den Arm frei.
zum Beitrag07.12.2021 , 09:49 Uhr
In der Überschrift heißt es, Litauen zegt, eine neue Chinapolitik ist möglich. Im Text wird dann erläutert, dass es nicht geht wie Litauen - ja was denn nun?
zum Beitrag30.11.2021 , 12:39 Uhr
Eine Impfpflicht entlastet viele Menschen, denen es schwer fällt, Entscheidungen zu fällen.
zum Beitrag30.11.2021 , 11:19 Uhr
Das sind Kindheitserinnerungen. Am besten Mandelstand der Stadt war die Schlange immer 10 bis 20 m lang. gekauft wurde taktisch, wenn die Schlange mal auf 10m geschrumpft war. Und dann war er eines Tages weg, der Stand. (Soester Allerheiligenkirmes)
zum Beitrag24.11.2021 , 14:18 Uhr
Wir brauchen einen neuen Radikalenerlass.
zum Beitrag20.11.2021 , 11:41 Uhr
Nein das ist richtig: der Artikel taugt nicht zur Diskussion von Regelsätzen; auch klar: wer Fischstäbchen essen will, soll das tun. Doch das alles wiederlegt nicht die These, dass gesunde Ernährung nicht gerade eine Frage des Geldes ist. Es ist schlicht die Frage, wieviel Bedeutung wir der Zubereitung einer Mahlzeit und der (möglichst gemeinsamen) Einnahme derselben zumessen.
zum Beitrag20.11.2021 , 11:25 Uhr
Immerhin eine Partei, in der alte, weisse hetero Männer noch eine Chance haben.
zum Beitrag13.11.2021 , 11:08 Uhr
Dies ist im Vergleich zu der Versuchung, die Probleme mit den persönlichen Defiziten der ProtaginistInnen zu erklären, der erfolgversprechendere Ansatz. Das Problem ist das Wahlergebnis. Angesichts der immensen Probleme legen die Grünen 6% zu, nachdem es Wochen vorher so aussah, als könnten sie sich verdreifachen. Die WählerInnen haben entschieden: Klimaschutz ist ja schön und gut, aber dafür verzichten wir auf nichts. Und das mit einer Mehrheit von über 85%. Da ist das Verhandlungsmandat ein schwieriges. ich sage: gute Opposition ist besser als schlechte Regierungsarbeit. Die Ampel sieht bisher aus wie eine Groko mit neuen Buchstaben.
zum Beitrag12.11.2021 , 13:21 Uhr
Schlichtweg ja: wer in der Sandwich-Situation ist, hat das Problem. Meint: der Mächtigste (SPD) und der Abwegigste (FDP) müssen zusammenkommen. Der dazwischen (Grüne) muß sehen, wo er bleibt.
zum Beitrag09.11.2021 , 16:01 Uhr
Unter Gastrosexismus hätte ich spontan verstanden, weibliche Kellnerinnen zur Steigerung des Alkoholkonsums einsetzen oder die werden dann begrapscht. Aber nein, auch die taz bewegt sich ja in gehobenen Kreisen, da geht es dann um vertauschte Teller. Wer ist eigentlich das Opfer, der Mann, weil ihm kein vegetarisches essen zugetraut wird?
zum Beitrag09.11.2021 , 15:57 Uhr
ein gag, ein Gähäg!
zum Beitrag09.11.2021 , 12:15 Uhr
Es mehren sich die Anzeichen, dass in der Opposition mehr erreicht werden kann, als in der Sandwich Position zwischen Lindner und Scholz. FDP und SPD haben, was sie wollen, den Grünen bleibt die Rolle als Watschenmann, der einen auf den deckel bekommt, für alles, was die Ampel nicht auf die Reihe bekommt. Raus da, es ist eine Falle.
zum Beitrag05.11.2021 , 15:15 Uhr
Wenn die Kernziele so vage bleiben wie es bisher aussieht und kein "Kern"-Ministerium zum Nachjustieren ergattert werden kann, müssen die Grünen die Reißleine ziehen. Es ist absolut vorstellbar, dass man aus der Opposition heraus mehr erreichen kann, als in einer Regierungspartnerschaft mit angezogenen Daumenschrauben und ohne ausreichend Geld.
zum Beitrag03.11.2021 , 10:14 Uhr
Eine Vermögenssteuer zu erheben, ist nicht so simpel, gerade weil das BVerfG die Gleichbehandlung von Vermögenswerten angemahnt hat. Da müsste der Staat viel Aufwand treiben um im Katz- und Maus-Spiel mit den Vermögenden zu bestehen (Ah, der Picasso von vor 2 Jahren sind jetzt blaue Diamanten und befinden sich in St. Moritz, oder so.) Die Erbschaftssteuer anzufassen, wäre viel einfacher. Warum darf man den Freibetrag alle 10 jahre, also mehrfach anwenden? Das könnte man streichen, den Freibetrag etwas anpassen (Omas Häuschen ist jetzt ein paar Hunderttausend mehr wert, als vor 20 jahren) dafür den Steuersatz von 20 auf 30% setzen). Auch für Firmen und andere, größere Konstrukte gibt es entwickelte Lösungen (etwa staatl. Beteiligungen, die man wieder ablösen kann). Das muss man machen, wenn man es mit der Gerechtigkeit ernst meint.
zum Beitrag01.11.2021 , 12:27 Uhr
Richtig! Strategisch haben die Grünen jetzt das Sandwich-Problem, das beim letzten mal die FDP hatte. Meint: Die größte und der abwegigste Partner müssen zusammenkommen, der dazwischen kann sehen, wo er bleibt. Da kann man nur optimal was erreichen, wenn man deutlich macht, dass man das ganze auch platzen lassen kann. Das werden die Grünen aber nicht tun - daher droht ein schwaches Ergebnis.
zum Beitrag01.11.2021 , 12:23 Uhr
Die Skepsis ist vollkommen angebracht. Im Augenblick sieht es so aus, als würde die FDP den Rahmen bestimmen. Wenn sie auch noch das Finanzministerium erhält, kann sie alle erforderlichen Maßnahmen kleinhalten und ganz Europa blockieren. Zum Ausgleich dafür gibts dann einen weichen Klimakompromiss, ein wenig Gesellschaftspolitik, n bisschen was für die Flüchtinge und Joints für alle. Das kanns wirklich nicht sein. Wo ist der inszenierte Ausbruch in die Moderne hin? Fühlt sich grad eher an wie "Der Feind in meinem Bett".
zum Beitrag14.10.2021 , 13:44 Uhr
Dazu passt die Aufhebung des Cannabis-Verbots ganz ausgezeichnet.
zum Beitrag13.10.2021 , 12:14 Uhr
Schnellfahren verbieten und Cannabis erlauben, vielleicht kommen wir endlich in die Richtungen, die Dinge entspannter handzuhaben.
zum Beitrag13.10.2021 , 12:09 Uhr
Allein das Ansinnen, die eigenen, "ethischen" Ziele erreichen zu wollen, indem man dafür sorgt, dass Teile der weiblichen Bevölkerung uninformiert und ahnungslos über ihre eigenen Rechte und Möglichkeiten bleiben - sagt viel über die steinzeitliche Geisteshaltung solcher Protagonisten aus. (Ja, ich bitte für meine diskriminiertende Formulierung gegenüber den Steinzeitmenschen um Entschuldigung)
zum Beitrag13.10.2021 , 11:48 Uhr
Einen Literaturverlag für die Politik der Regierung seines Landes haftbar zu machen, halte ich für unsinnig.
zum Beitrag08.10.2021 , 16:45 Uhr
Zu der vom Autor erwähnten Kalter-Kriegs-Thematik kamen noch hinzu: wohin mit den ganzen Nazis nach 45. Die konnten ja schließlich nicht alle nach Südamerika (oder von den USA angeheuert werden). Also wurden sie mit Hilfe der CDU "demokratisiert". Ob skandalös oder auch immer nicht ganz offen: so ist es gelaufen. Heute ist gar nicht mehr vorstellbar, das ganze Spektrum von der Mitte bis kurz vor den Nazis alles abzudecken. An Weimar abgeleitet: Regionalparteien (mind. Bayern), Christen, Nationalliberale, Nationalkonservative, nur um die Hauptströmungen zu nennen, und das unter den heutigen Bedingungen der Informationsbeschaffung und der Meinungsbildung. Die CDU sollte sich nicht grämen: Es ist schlicht ein Konzept von gestern.
zum Beitrag06.10.2021 , 17:12 Uhr
Man kann Politik als Theaterstück (Oper wäre noch besser!) verstehen. Dann isses etwa so. Sollte man jedoch darin die Realisierung des maximal Machbaren verstehen, dann ist wesentlich mehr drin als Greenwashing. Ist natürlich bei weitem prosaischer.
zum Beitrag05.10.2021 , 14:49 Uhr
Ich stelle mir die Unterschiede in Millieu und Staatsverständnis zwischen SPD und FDP noch größer vor, da die SPD sich als Anwalt derjenigen versteht, die auf die Unterstützung eines starken Staates angewiesen sind. Zwischen FDP und Grünen haben sich hingegen in den letzten Jahren viele Ressentiments (Stichwort Lieblingsfeinde) angesammelt, die sich nicht immer auf inhaltliche Differenzen zurückführen lassen.
zum Beitrag02.10.2021 , 13:51 Uhr
Ich finde die Titulierung "rechtradikal" zu weitgehend, dazu gibt s jedenfalls bei den erwähnten Vorfällen keinen Anlass. Dennoch ist es angemessen, bei Erwähnung von Nazis in der Verwandtschaft eine Distanzierung anzumerken.
zum Beitrag02.10.2021 , 13:30 Uhr
Bei dieser Frau reicht keine Ehrung wirklich aus. Eine durch und durch faszinierende Persönlichkeit und das seit Jahrzehnten!
zum Beitrag01.10.2021 , 16:56 Uhr
Was wirklich mal jemand machen müsste in diesem Ministerium, egal welche Person: eine echte Faschismusbekämpfung.
zum Beitrag01.10.2021 , 16:54 Uhr
Das ist vor allem hinsichtlich Europa von immenser Bedeutung.
zum Beitrag01.10.2021 , 11:03 Uhr
Für mich ist das Foto eher ein genialer Schachzug, die Groko-Parteien weiter vor sich herzutreiben und so aus 14,8% möglichst viel zu machen. Ich glaube, dass dieses Foro in den Jahresrückblick 2021 eingehen wird als zentraler Moment der Bildung einer neuen Regierung.
zum Beitrag01.10.2021 , 10:50 Uhr
Dies Grünen haben bei der BTW 14,8% erhalten, 85,2% haben sie nicht gewählt. In der ertwarteten Regierungskoalition repräsentieren sie dann 28,5% und 71,5% werden durch SPD und FDP vertreten. Das macht das Beharren auf Maximalforderungen unmöglich.
zum Beitrag01.10.2021 , 10:43 Uhr
Es macht absolut Sinn, das Thema Tempolimit offen und emotionslos zu bewerten. Schließlich geht es in der Frage der Maßnahmen zur Senkung des CO2-Ausstosses um einen Kompromiss, mit dem man leben kann, wenn andere, wirkungsvollere aber dafür vielleicht weniger mit Emotionen aufgeladene durchgesetzt werden können. Es st nun einmal so, dass Viele das tempolimit als bösartige Erziehungsmassnahme ansehen, das kann man sich nicht wegwünschen.
zum Beitrag29.09.2021 , 11:09 Uhr
1) Das Politikangebot der Grünen interessiert StadtbewohnerInnen sehr wohl, kommt aber auf dem Land nicht an und im Osten auf em Land schon gar nicht. Eine Tendenz, die schon länger zu beobachten ist, aber auf die es offenbar noch keine Antwort gibt. 2) Die Entscheidung, eine/n KanzlerkandidatIn zu präsentieren, war nachvollziehbar, meiner Meinung nach auch richtig. Allerdings wurden die Folgen nicht hinreichend durchdacht. So wirkten Partei und Kandidatin schlicht unvorbereitet, als die "Schlacht" losging. Das lies sie dann auch als ungeeignet für die Spitzenposition erscheinen. 3) Ob die Grünen anders besser abgeschnitten hätten, möglich, ist aber vergossene Milch. Für einen "Sieg" hätte es wohl auch dann nicht gereicht, die meisten menschen in diesem Land sind schlicht nicht unzufrieden genug, um konsequenter zu wählen.
zum Beitrag29.09.2021 , 10:32 Uhr
Guter Kommentar. Diese diskussion ist überfällig.
zum Beitrag28.09.2021 , 15:34 Uhr
Schmunzelgarantie
zum Beitrag28.09.2021 , 11:52 Uhr
Die WählerInnen sind einfach nicht unzufrieden genug gewesen, um einen radikalen Wandel zu wählen. Oder auch: Vielleicht ist unsere Zivilisation einfach zu selbstzufrieden, um die notwendigen Stellschrauben für die zukunft rechtzeitig zu stellen.
zum Beitrag24.09.2021 , 16:15 Uhr
Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass ein Thema mehr Akzeptanz findet, wenn man immer lauter schreit oder gar mit Suizid droht. Sagt den Jungen menschen bitte, dass die bewegung sie noch braucht.
zum Beitrag24.09.2021 , 16:01 Uhr
Der Autor unterschätzt massiv die Bedeutung der Wahlkreise für die Legitimation des Parlamentes. Man kann die Anzahl aber halbieren (Größe verdoppeln), was die Zahl von Überhang- und Ausgleichsmandaten deutlich veringern würde.
zum Beitrag21.09.2021 , 15:04 Uhr
Auf diese Weise bereiten sich offenbar Menschen auf den Untergang der eigenen Gattung vor. Religiös beduselt und mit Fakenews berieselt.
zum Beitrag07.09.2021 , 13:36 Uhr
Spekulatius - kann man sich alles sparen.
zum Beitrag04.09.2021 , 11:25 Uhr
Wir brauchen jetzt die Impfpflicht. Ist nicht neu, wurde schon gemacht. Also kein Problem. Ich bin nicht bereit, für Impfverweigerer und Demokratiefeinde den Kopf hinzuhalten. Wirtschaftlich nicht und gesundheitlich schon gar nicht.
zum Beitrag02.09.2021 , 18:40 Uhr
Vergewaltigung und Mord anzeigen - ist das auch petzen?
zum Beitrag10.08.2021 , 10:56 Uhr
Jaaa und wo ist jetzt der Aufreger? Laschet eiert nur rum und wer den Vorhang lüftet, bekommt den Watschn? Unverständlich.
zum Beitrag03.08.2021 , 10:11 Uhr
Andere Meinugen und/oder Entscheidungen immer gleich zu skandalisieren, ist nicht zielführend. Die Politik hat mehr im Blick zu haben als die Stiko. Daher ist die Entscheidung nachvollziehbar.
zum Beitrag30.07.2021 , 18:23 Uhr
Wenn überhaupt, dann sind die Langstreckenflüge sicherlich mit das unnatürlichste, wa diese Tiere mitmachen müssen. Aber: kann das bitte mal ein/e FrauFrau einordnen, diese ganze ich finde ... und ich wünsche mir ... nervt.
zum Beitrag09.07.2021 , 12:48 Uhr
Schlußendlich bedeutet das auch: wenn Laschet die Wahl gewinnt, wird Grün nicht (mit)regieren. Schlecht für den Klimaschutz, schlecht für das Land.
zum Beitrag05.07.2021 , 15:06 Uhr
AlkoholikerInnen, TrinkerInnen und Risiko-SportlerInnen gefähren nur sich selbst. Das ist der entscheidende Unterschied zu den Impfverweigerern.
zum Beitrag05.07.2021 , 15:04 Uhr
Es kommt auf die Folgen an und wer sie verantwortet. was nicht sein kann, dass im Herbst weiter ganze Branchen um die Existenz kämpfen (Gastro-, Reise-, Event-, Kultur-), nur weil einige sich nicht an der Risikominimierung beteiligen. Da ist es nur logisch, wenn es Reisen, Großveanstaltungen, Restaurantbesuche (innen) nur für Geimpfte gibt.
zum Beitrag05.07.2021 , 15:00 Uhr
Einen so substanzlosen Kommentar habe ich hier bei der taz noch nie gelesen. Wegen dieser Lappalie ins gleiche Horn zu stoßen wie die Springer-Presse, das ist beschämend.
zum Beitrag23.06.2021 , 11:14 Uhr
Die UEFA geht Orban zur Hand. International gehen Sportverbände und autokratische Herrscher auffallend häufig optimal zusammen. Es braucht eine Revolution in den Sportverbänden.
zum Beitrag26.05.2021 , 17:49 Uhr
Maulheld oder Terrorist? - Das schließt sich nun überhaupt nicht aus!
zum Beitrag14.05.2021 , 10:39 Uhr
Dass Herr Palmer vielen meiner ParteifreundInnen auf die Nerven geht, ist nachvollziehbar. Dennoch wäre es mir am liebsten, wir würden einfach damit leben. Das wäre klüger als jetzt mit einem geschickten Provokateur in den Ring zu steigen und mit ihm über Tonfall, Ironie, Zeichensetzung und Sprechpausen zu diskutieren zur algemeinen Freude all derer, die uns schon immer die Pest an den Hals gewünscht haben. Und das zu einem Zeitpunkt, an dem wir eigentlich etwas anderes vorhatten, was war das nochmal?
zum Beitrag08.05.2021 , 10:51 Uhr
Die USA setzen sich an die Spitze der Bewegung für mehr Impfgerechtigkeit? Die EU ist plötzlich egoistischer als die US-Administration? Sollte man da nicht einen Augenblick innehalten und soch fragen, was ist da los? 1) Also: Die mRNA Impfstoffe werden auf Jahre das Rennen machen. Sie sind - Stand heute - sicherer und wirkungsmächtiger als alle anderen Stoffe. Wer ist dort führend? USA und Deutschland. USA durch Patente und marktbeherrschende Stellung bei den Grundstoffen (hat Curevac mehrfach beklagt), Deutschland durch die Mehrzahl der Patente. Pfizer hat bereits geäußert, dass man dort langfristig ohne Biontec weitermachen möchte. Wenn man also die lästigen deutschen Patente loswerden kann, könnten die USA durch ihre marktbeherrschende Stellung bei den Grundstoffen allein durchstarten und sich gleichzeitig als Robin Hood der Impfverlierer darstellen. Optimale Strategie!
zum Beitrag23.04.2021 , 15:31 Uhr
Eindeutig ein Kompensationsgeschäft. Frau Klöckner tut etwas für TierschützerInnen. Die Kollateralschäden an der Zirkuskultur werden in Kauf genommen. Hauptsache der Fleischindustrie wird ein wenig Luft verschafft.
zum Beitrag