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meine Kommentare
mwanamke
[Re]: Aber letzteres will doch die AfD genauso. Also wo ist jetzt noch der Unterschied?
zum Beitragmwanamke
[Re]: so ist es leider!
zum Beitragmwanamke
[Re]: Sagen Sie das Putin!
zum Beitragmwanamke
[Re]: Die sind der Sahra genau so wurscht-egal wie der Schwarzer. Hier wird doch nur dem Ego gefrönt und Putin aus der Ferne hofiert. Gruselig nur und schockierend, welche Massen sich da zusammenfinden und noch schlimmer, wenn wirklich 600 000 eine Petition unterschrieben haben.
zum Beitragmwanamke
[Re]: Da sagen Sie was.
zum Beitragmwanamke
[Re]: Bittesehr: "Deutsche Kolonialverwaltung -
zum BeitragRuanda war von 1890 an durch den Helgoland-Sansibar-Vertrag bis Ende des Ersten Weltkrieges völkerrechtlich Bestandteil von Deutsch-Ostafrika. Das Gebiet wurde aber erst spät in die Deutsche Kolonie eingegliedert und kontrolliert. Im Jahre 1894 hielt sich der deutsche Oberleutnant Graf Gustav Adolf von Götzen für zwei Monate als erster Europäer am ruandischen Königshof auf. Die Afrikamissionare Weiße Väter gründeten 1900 ihre erste Missionsstation. Im Jahr 1907 wurde der erste deutsche Stützpunkt in Kigali eröffnet. Richard Kandt wurde kaiserlicher Resident in Ruanda. Zu keiner Zeit wurden mehr als ein gutes Dutzend deutscher Kolonialbeamter in diesem Gebiet eingesetzt. Auf einer Kolonialkonferenz in Brüssel wurden 1910 die Grenzen von Belgisch-Kongo, Britisch-Uganda und Deutsch-Ostafrika – das auch Ruanda-Burundi umfasste – festgelegt. Ein Volksaufstand im Norden wurde 1911 von der deutschen Schutztruppe und Stammesfürsten der Tutsi niedergeschlagen. Der Anbau von Kaffee für den Export begann zwischen 1913 und 1914, ebenso die Einführung der Kopfsteuer." Aus: wikipedia, Geschichte Ruandas
mwanamke
[Re]: Wie lange hat es nochmal gedauert, bis Deutschland als Staat entstanden ist und wie viele Kriege waren nötig, bis die europäischen Staaten sich zusammengerauft hatten?
zum Beitragmwanamke
Und welchen Sinn hatte nun die ganze Aktion der "internationalen Gemeinschaft" damals, vor 10 Jahren? Hat es irgend jemandem genutzt außer Kabilas Machterhalt?
zum BeitragUnd bis jetzt ist das congolesische Militär nicht in der Lage, die Bürger zu schützen. Was ein Armutszeugnis, nicht zuletzt für alle, die sich vor 10 Jahren so stark gemacht haben für den Kampf gegen M23.
mwanamke
Ganz einfach: Daran sehen Sie, dass Sie ALT sind. Mit ALTEN reden die jungen Leut' dann halt nicht mehr.
zum Beitragmwanamke
Elektrisches Wärmeunterbett - geht's noch? Dafür gibt es doch die guten alten Wärmflaschen, garantiert in jedem Drogeriemarkt zu kaufen. Sind garantiert ökologischer.
zum Beitragmwanamke
[Re]: Wie geht "Vermögen aufbrausen"?
zum Beitragmwanamke
[Re]: Und mit wem wollen Sie verhandeln?
zum Beitragmwanamke
[Re]: Das würd ich auch so sehen. Ist wohl eher dem Umstand geschuldet, dass immer mehr Kinder aus "normalen" Verhältnissen studieren und sich dann eben ihre Brötchen nebenbei verdienen müssen. BaföG ist ja auch nicht üppig.
zum Beitragmwanamke
[Re]: Bleibt nur die Frage: Warum setzen Sie sich nicht lieber dafür ein, hier bei uns mehr Biodiversität zu fördern, Naturschutzparks einzurichten, wo Bäume in Ruhe wachsen können und auch Wölfe, Luchse und Wisente wieder Lebensraum finden können?
zum Beitragmwanamke
[Re]: Oje, oje.
Es mag ja sein, dass heutzutage in Ruanda viele Frauen in der Politik zu finden sind, 1994 war das aber ganz sicher nicht so.
zum BeitragIch kann auch aus dem Text nicht ersehen, dass hier ausschließlich junge Männer als Täter genannt werden. Wo wird dann da was zum Alter gesagt? Und haben Sie denn schon mal was gehört von einer weiblichen Führung der FDLR?
mwanamke
[Re]: „Propaganda in der Schule" - was wird darunter verstanden?
zum Beitragetwa wenn dir Lehrenden das Thema "Ukraine-Krieg" behandeln?
mwanamke
"Kongos Präsident Felix Tshisekedi gab seiner Hoffnung Ausdruck, dass Kongos Importe über die ostafrikanischen Häfen Mombasa und Daressalam jetzt billiger werden. Aber Kongo hat eigene Häfen im Westen, am Atlantik." - Dazu sollten Sie aber vielleicht auch erwähnen, dass es bis jetzt keine Straßen- oder Bahnverbindung gibt zwischen dem Osten des Landes und dem Westen. Von daher ist nur zu sagen, dass auch Präsident Felix Tshisekedi offensichtlich nicht viele Gedanken an das Wohl des Landes und der Bevölkerung verschwendet, wenn er den erleichterten Zugang zu fremden Häfen schon als Fortschritt betrachtet.
Ziehen Sie daraus Ihren Schluss: "Doch bevor überhaupt irgendjemand Vorteile aus Kongos Beitritt zur EAC zieht, müssen die jeweiligen Regierungen ihre eigenen Angelegenheiten in Ordnung bringen."?
zum Beitragmwanamke
[Re]: Immer wieder interessant zu sehen, wie viele Relativierer auf dem Plan erscheinen, wenn Vorwürfe gegen Moskau laut werden.
zum Beitragmwanamke
[Re]: Sie haben leider NICHTS verstanden!
zum Beitragmwanamke
[Re]: Wieso in Zukunft? Das ist jetzt schon so.
zum Beitragmwanamke
[Re]: Philosoph? Eher doch ein verkappter Autokrat. Wo sehen Sie Philosophie? Reicht das schon, wenn jemand die Namen "Hegel" und "Kant" erwähnt?
zum Beitragmwanamke
[Re]: Wär vielleicht sinnvoller mal da anzusetzen und zu überlegen, wie solch sinnlose Flächenvergeudung vermieden werden kann. Aber an die Super-Reichen, die sich solches leisten können, traut sich ja keiner ran. Schade!
zum Beitragmwanamke
[Re]: Vielleicht wär es ne Überlegung wert, wie das Wohnen in der Stadt günstiger und attraktiver gemacht werden könnte? - Ökologisch ist es allemal sinnvoller, weil alles mit ÖPNV erreichbar ist, weniger Wärme geht verloren im Mehrfamilienhaus, weniger Flächenversiegelung.
zum BeitragUnd auch ihrer Darstellung mit den Einkäufen muss ich widersprechen: ich habe das allein-erziehend berufstätig mit 2 Kindern auf jeden Fall geschafft. Und das zu Zeiten, wo die Läden werktags um 18 und Samstag um 14 Uhr schlossen. (Unser Verhältnis zum Konsum zu hinterfragen wäre an der Stelle vielleicht auch mal sinnvoll!)
mwanamke
[Re]: Genau so!
zum Beitragmwanamke
[Re]: In meiner Kindheit hing immer Zeitungspapier im Klo. (Plumpsklo!)
Da hatte auch noch jeder Haushalt die Tageszeitung abonniert.
zum Beitragmwanamke
"„Ein zukünftiger Ampel-Verkehrsminister sollte zuvorderst Anwalt für Bahn, Bus und Fahrrad sein – und auf Zukunft alternativer, innovativer Antriebe setzen statt rückwärtsgewandt und zukunftsvergessen auf fossile Kraftstoffe“ - Ääähh - wieso habt Ihr dann einen FDPler das Amt übernehmen lassen, liebe Grüne??
zum Beitragmwanamke
[Re]: Und die ganze Zersplitterung bringt dann noch weniger Einflussmöglichkeiten. Es wäre einfach das Handtuch geworfen, das kann es ja wohl auch nicht sein.
zum Beitragmwanamke
[Re]: Unterschied: "120 Sachen durch Spielstraßen brettern" ist verboten und wird dann auch entsprechend geahndet.
zum BeitragFür das Impfen gibt es keine entsprechende gesetzliche Vorgabe. Also sollten Sie sich an die Politik wenden, die sich bis jetzt vor entsprechenden Lösungen drückt. Warum eigentlich?
mwanamke
Hat eigentlich irgend jemand etwas anderes erwartet?
zum Beitragmwanamke
[Re]: Das die FDP was kapiert ist ja eigentlich schon eine überzogene Erwartungshaltung.
zum BeitragDie One-Man-Show die sich einbildet in Finanzfragen kompetent zu sein und die nächsten Jahre mit dem Thema die Politik bestimmen wird.
mwanamke
"An eigene umweltpolitische Erfolge gilt es für SPD, Union und FDP anzuknüpfen, wenn sie wirksame Klimapolitik machen wollen. Und das, so war den Fernsehdebatten zu entnehmen, wollen sie doch." - Also ich hab den Fernsehdebatten keinesfalls entnehmen können, dass "sie" (insbesondere Union und FDP) wirksame Klimapolitik machen wollen. Sie glauben lediglich, das "ökologisch interessierte" Publikum mit schwammigem Geschwurbel verschaukeln zu können. Schlimm ist nur: Das Geschwurbel zieht die Ansprüche runter auf ein schier unerträgliches Maß.
zum Beitragmwanamke
[Re]: Glauben Sie wirklich, dass einem Unionskandidaten solches passieren könnte? Ich nicht.
zum Beitragmwanamke
[Re]: ...oder ein besonders oberflächlicher Möchtegern-"Querdenker" (oder so)
zum Beitragmwanamke
[Re]: Ich glaub, "China" ist das ganz egal, solange die Terroristen sich in anderen Ländern betätigen. Ist doch schon sehr bezeichnend, dass im eigenen Land Moslems auf brutale Weise unterdrückt und in KZ-ähnlichen Lagern interniert werden. Andererseits aber wird eine illegitime radikal-islamistische Herrschaft in Afghanistan unterstützt.
Steht nur zu hoffen, dass "die Chinesen" am Ende schwer auf die Schnauze fallen, mit dieser Strategie.
zum Beitragmwanamke
[Re]: Wo entscheidet denn hier jemand "für sich selbst"? Es ist pure militärische Macht, die hier entscheidet. Oder fragen Sie doch einfach mal die Frauen in Afghanistan, ob es deren Entscheidung ist, wenn sie demnächst wieder unter der Knute der Taliban leben müssen.
zum BeitragKultur ist was anderes.
mwanamke
[Re]: Kinderärzte geben auch gern mal schnell ein Antibiotikum wo es vielleicht auch andere Möglichkeiten gäbe. Also ich als 3fache Mutter gebe nicht immer so viel auf die Meinung irgendwelcher Kinderärzte, sondern guck mir diese/n erst mal näher an.
zum Beitragmwanamke
[Re]: Wenn ich mir Ihre "Siegesliste" so anschaue - das sind ja so viele, zum Teil kurz hintereinander. Das hat also nie lange gehalten, wie es scheint.
zum Beitragmwanamke
[Re]: Naja, das kann ja alles noch werden. - Die Glaubwürdigkeit ist auf jeden Fall dahin. Und ja, Sie hat nicht nur den Frauen, sondern auch dem Umweltschutz einen Bärendienst erwiesen. Traurig, aber wahr!
zum Beitragmwanamke
[Re]: Wär mal interessant zu erfahren, wie genau dieser Verdacht begründet wurde. Muss die Polizei jedem Denunzianten glauben schenken?
zum Beitragmwanamke
Daraus kann ich wieder mal nur einen Schluss ziehen: Europa ist nicht für die Menschen, sondern lediglich für die Interessen der Konzerne geschaffen.
zum Beitragmwanamke
[Re]: Ich glaub es gibt bei der Versteuerung schon kleine Unterschiede zwischen einem kleinen Selbständigen oder Handwerksbetrieb und einem globalen Konzern. Mit einer "Vereinfachung des Steuersystems" ist es da nicht getan.
zum Beitragmwanamke
[Re]: Ehrlich gesagt - Sie sollten einfach noch mal in sich gehn. Sind Sie tatsächlich sicher, dass die Super-Reichen, von dem unversteuerten Vermögen gerne Löhne zahlen wollen?
zum BeitragUnd wie kann Vermögen, dass "nicht unter demokratischer Kontrolle" steht, "vielen Nicht-Reichen Menschen dienen"? Hää?
Und wo gibt es bei Amazon "gute Ressorcennutzung" - meinen Sie hier die optimale Ausbeutung der Arbeitskraft abhängig Beschäftigter?
mwanamke
[Re]: Corona ist da sicher das geringste Problem.
zum Beitragmwanamke
[Re]: Woher wissen Sie eigentlich so genau, dass C. Lindner keinen Corona-Bonus erhält?
zum Beitragmwanamke
[Re]: Also ich verdiene im Jahr so 20 400 brutto, netto bleiben 14 400. (mit 40 h/Woche) Von Weihnachtsgeld kann ich nur träumen.
zum Beitragmwanamke
[Re]: Frage: Welche "Mehrheit" meinen Sie jetzt?
zum Beitragmwanamke
[Re]: "eine Frau wie Alice Weidel mit einem Nazi wie Bernd Höcke in einer Partei"... - was wollen Sie damit wohl aussagen? Meinen Sie etwa, Alice Weidel ist schon deshalb den Grǘnen nahe, weil sie einen homosexuellen Lebensstil pflegt?
zum BeitragDa haben Sie offensichtlich irgend etwas gründlich missverstanden!
mwanamke
[Re]: Nur konnte bisher die Frage noch nicht beantwortet werden, wie lange der Impfschutz wohl anhält. Ergo laufen in einigen Monaten hier Geimpfte mit Sonderrechten in der Gegend rum, die vielleicht den Schutz schon wieder verloren haben...
zum Beitragmwanamke
[Re]: Nichtsdestotrotz wird der Frau nicht nur die Klitorisspitze entfernt, sondern auch die gesamte Klitoris, innere und äußere Schamlippen und alles wird zugenäht, bis auf eine kleine Öffnung zum Urinieren. Das entspräche beim Mann der Entfernung des gesamten Penis.
zum Beitragmwanamke
[Re]: Yo - Zweite Impfung: 0,6 Mio - ist die zweite Impfung nicht notwendig für einen umfassenden Schutz. Und außerdem beantwortet das immer noch nicht die Frage, wo die ärmeren Länder bleiben?
zum Beitragmwanamke
Naja - Israel hat so ungefähr 9,6 Mio Einwohner, also etwa 12 % der Deutschen. 80 Mio Impfdosen zu produzieren dauert dann vielleicht doch etwas länger. Und das alte Lied: Wo bleiben die ärmeren Länder?
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[Re]: Ich hab mal gehört, dass in RU entgegen allen Annahmen auch gefrackt wird.
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[Re]: Das sagt wiki dazu: "The Mbuti people, or Bambuti, are one of several indigenous pygmy groups in the Congo region of Africa. Their languages are Central Sudanic languages and Bantu languages."
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[Re]: Warum eigentlich hat Trump Assange und Snowden nicht begnadigt? Die Anfragen lagen vor!
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[Re]: Sie haben den Beitrag nicht wirklich gelesen?
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[Re]: Sie wissen aber schon, dass die Republikaner weniger Hilfe durchgesetzt haben? Die Demokraten wollen so etwa das Doppelte. Jetzt will Trump 2000, aber die Republikaner wollen das nicht. Also es liegt sicher nicht an Biden und den Demokraten.
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[Re]: Ich weiß nicht, ob das Leben eines faschistischen Diktators, der Millionen Menschenleben auf dem Gewissen hat, verglichen werden kann mit einem Flugzeug voller Durchschnittsmenschen. Die Überlegung ist doch hier eine ganz andere und hat weniger mit der Abwägung von Menschenleben zu tun als mit Machtfragen.
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[Re]: Und wie viele unbeteiligte Menschen, darunter Kinder, sind mit Köhler gestorben oder schwerst verletzt worden? (Im Gegensatz zu einem Anschlag, bei dem es nur um Sachschäden ging!)
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Lieber Jens, Ihr Optimismus in Ehren! Was ich grade sehe ist, dass es seit Tagen unmöglich ist, nach Kongo zu telefonieren und das Internet funktioniert auch nicht. Wir wissen also nicht, was dort jetzt vor sich geht.
Ich hab den Eindruck, dass Kabila gewillt ist, sein Ding durchzuziehen und den Nurunzia zu machen, koste es was es wolle. Und es kostet das Blut der Kongolesen. Denn die liegen ihm nicht am Herzen, im Gegensatz zu seinen schwer reichen ausländischen Geschäftsfreunden. Allerdings ist es auch richtig, dass derzeit eh kein vernünftiger Kandidat in Sicht ist. Nur, die Menschen wollen einfach sehen, dass von Seiten der Regierenden der Wille zu Demokratie sichtbar wird. Und das ist eben nicht der Fall. Nach wie vor wird die Meinung des Volkes mit Füßen getreten. Dies schafft dieses Gefühl der vergeblichen Mühe, der Mensch kann sich anstrengen wie er will, er wird es nicht weiter schaffen, als mit Glück seinen täglichen Lebensunterhalt zu sichern. Und auch der ist niemals wirklich sicher. Deshalb haben so viele Menschen das Ziel Europa oder USA.
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[Re]: Sie begreifen offensichtlich das Wesen der "Investition" nicht. Denn wer investiert, erwartet normalerweise auch, das diese Investition Gewinn erzeugt. Also nix mit "von oben viel Geld zur Verfügung" stellen "und die Probleme der dritten Welt" lösen. Es geht einfach nur um Hilfe und Anreize für solche Investitionen. Können staatliche Garantien sein z. B. oder auch sachdienliche Informationen, Vermittlung von Kontakten etc. Und übrigens ist es die Dritte Welt. Eine dritte Welt haben wir bis jetzt noch nicht, nur diese Eine.
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[Re]: Genau, die paar Jährchen, reißen wir doch auf einer Arschbacke ab. Und im Jahr 167, wenn wir ihn überholt haben, zeigen wir dem Gerd unsern nackten Hintern!
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[Re]: Au weia, es soll heißen: Herr Gar-nicht-Rassist!
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[Re]: Stimmt, die Hauptfluchtursachen können niemals bekämpft werden, denn das sind der Rohstoffhunger und die unersättliche Profitgier der westlichen Industrieländer sowie der beispiellose Egoismus ihrer Bewohner. (Wie Ihr Beispiel bestens zeigt.)
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[Re]: Solche Schlussfolgerungen sind einfach nur widerlich. Erinnern Sie sich mal: Wie lange hat es wohl gedauert, bis die durchschnittliche deutsche Familie nicht mehr so um die 5-10 Kinder hatte? In den 60er Jahren hat es hier wohl etwas nachgelassen mit dem Kindersegen, weil die Pille erfunden worden war. Davor haben neu entdeckte Kontinente oder Kriege das hiesige Bevölkerungswachstum kompensiert. Also komm'se bitte mal von Ihrem hohen Ross runter, her Gar-nicht-Rassist.!!
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[Re]: Au weia, es soll heißen: Herr Gar-nicht-Rassist!
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[Re]: Lieber Jens, Sie schreiben in Rätseln. Ich glaube, Kabila (und seine Regierung) hatte bereits 5 Jahre lang Zeit, diese Wahlen vorzubereiten, denn er wusste ja von Anfang an, dass er keine zweite Amtszeit hat. Und er hätte die Möglichkeit gehabt, anderen eine Chance zu geben, sich politisch zu profilieren. Aber das hat er nicht gemacht. Er hat Opposition in jeder nur erdenklichen Weise behindert, und höchsten einen gesprächsbereiten Eindruck gemacht, wenn allzu viel Druck von der internationalen Gemeinschaft kam. Ich weiß nicht wie Sie auf die Idee kommen zu behaupten, die Int. Gemeinschaft hätte Kabila "im Regen stehen lassen" immerhin haben ein internationale Eingreiftruppe und das robuste Mandat der UN vor einiger Zeit Kabilas Macht effektiv gestützt. Die Internationale Gemeinschaft hat bislang sehr eifrig mitgeholfen, die Opposition in der DR Kongo kaputt zu machen oder zumindest zu behindern.
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Wo sehen Sie eigentlich Demokratie im Kongo (außer im Namen natürlich)?
Und was meinen Sie mit "Investitionen von außen"...? Ich glaub, die gibt es schon, nur dass auch die entsprechenden Gewinne nach draußen getragen werden und die Menschen im Kongo nicht von diesen Investitionstätigkeiten profitieren. Dagegen gibt es sehr viele Kongolesen, im Land selbst und in der Diaspora, die sich gerne geschäftlich betätigen würden, aber aus politischen Gründen behindert werden. Es sind die Kongolesen selbst, die vernünftige Sicherheiten brauchen, außerdem Infrastruktur, Schulen und medizinische Versorgung. Das haben ausländische Investoren oft versprochen, aber nicht gehalten. Dafür sollte auch der Staat zuständig sein. Und dieser Staat könnte eine Menge leisten, wenn es einen vernünftigen Staatsapparat gäbe, Beamte mit vernünftige Entlohnung, die nicht mehr auf Korruption zum Lebensunterhalt angewiesen sind, und wenn die Steuern zum allgemeinen Wohl der Staatskasse zufließen würden und nicht an einzelne Machthaber, die sich nach Gutdünken bedienen. Natürlich spielen die Industriemächte hier ihr Spiel wie gehabt, vor allem aber, indem sie die Mächtigen eifrig an der Macht halten und mithelfen, Opposition zu behindern.
zum Beitragmwanamke
Ach, ein europäisch geführtes Konsortium um bewirbt sich um eine milliardenschwere Ausschreibung zum Ausbau der Inga-Staudämme am Kongo-Fluss? Na, dann ist ja klar, dass die EU alles daran setzt, Kabila an der Macht zu halten.
Aber ehrlich, es ist doch wohl klar, dass genau die Internationale Gemeinschaft diese Situation herbeigeführt hat. Sie haben Kabilas Widersacher platt gemacht, zu einer Zeit, als er politisch unter Druck stand und durchaus eine Veränderung möglich gewesen wäre. Wird doch wohl niemand erzählen wollen, diese Situation wäre nicht vorhersehbar gewesen, zu jener Zeit, als Kabila sich so "handzahm" gab, weil er politisch in schwerer Bedrängnis war?
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2. (Fortsetzung)
Wo sehen Sie eigentlich Demokratie im Kongo (außer im Namen natürlich)?
Und was meinen Sie mit "Investitionen von außen"...? Ich glaub, die gibt es schon, nur dass auch die entsprechenden Gewinne nach draußen getragen werden und die Menschen im Kongo nicht von diesen Investitionstätigkeiten profitieren. Dagegen gibt es sehr viele Kongolesen, im Land selbst und in der Diaspora, die sich gerne geschäftlich betätigen würden, aber aus politischen Gründen behindert werden. Es sind die Kongolesen selbst, die vernünftige Sicherheiten brauchen, außerdem Infrastruktur, Schulen und medizinische Versorgung. Das haben ausländische Investoren oft versprochen, aber nicht gehalten. Dafür sollte auch der Staat zuständig sein. Und dieser Staat könnte eine Menge leisten, wenn es einen vernünftigen Staatsapparat gäbe, Beamte mit vernünftige Entlohnung, die nicht mehr auf Korruption zum Lebensunterhalt angewiesen sind, und wenn die Steuern zum allgemeinen Wohl der Staatskasse zufließen würden und nicht an einzelne Machthaber, die sich nach Gutdünken bedienen. Natürlich spielen die Industriemächte hier ihr Spiel wie gehabt, vor allem aber, indem sie die Mächtigen eifrig an der Macht halten und mithelfen, Opposition zu behindern. Manchmal wäre es schon nötig, mehr auf die Kraft der Zivilgesellschaft zu vertrauen, die es im Kongo durchaus gibt.
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1.
Lieber Jens, Sie schreiben in Rätseln. Ich glaube, Kabila (und seine Regierung) hatte bereits 5 Jahre lang Zeit, diese Wahlen vorzubereiten, denn er wusste ja von Anfang an, dass er keine zweite Amtszeit hat. Und er hätte die Möglichkeit gehabt, anderen eine Chance zu geben, sich politisch zu profilieren. Aber das hat er nicht gemacht. Er hat Opposition in jeder nur erdenklichen Weise behindert, und höchsten einen gesprächsbereiten Eindruck gemacht, wenn allzu viel Druck von der internationalen Gemeinschaft kam. Ich weiß nicht wie Sie auf die Idee kommen zu behaupten, die Int. Gemeinschaft hätte Kabila "im Regen stehen lassen" immerhin haben ein internationale Eingreiftruppe und das robuste Mandat der UN vor einiger Zeit Kabilas Macht effektiv gestützt. Die Internationale Gemeinschaft hat bislang sehr eifrig mitgeholfen, die Opposition in der DR Kongo kaputt zu machen oder zumindest zu behindern.
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2. (Fortsetzung)
Wo sehen Sie eigentlich Demokratie im Kongo (außer im Namen natürlich)?
Und was meinen Sie mit "Investitionen von außen"...? Ich glaub, die gibt es schon, nur dass auch die entsprechenden Gewinne nach draußen getragen werden und die Menschen im Kongo nicht von diesen Investitionstätigkeiten profitieren. Dagegen gibt es sehr viele Kongolesen, im Land selbst und in der Diaspora, die sich gerne geschäftlich betätigen würden, aber aus politischen Gründen behindert werden. Es sind die Kongolesen selbst, die vernünftige Sicherheiten brauchen, außerdem Infrastruktur, Schulen und medizinische Versorgung. Das haben ausländische Investoren oft versprochen, aber nicht gehalten. Dafür sollte auch der Staat zuständig sein. Und dieser Staat könnte eine Menge leisten, wenn es einen vernünftigen Staatsapparat gäbe, Beamte mit vernünftige Entlohnung, die nicht mehr auf Korruption zum Lebensunterhalt angewiesen sind, und wenn die Steuern zum allgemeinen Wohl der Staatskasse zufließen würden und nicht an einzelne Machthaber, die sich nach Gutdünken bedienen. Natürlich spielen die Industriemächte hier ihr Spiel wie gehabt, vor allem aber, indem sie die Mächtigen eifrig an der Macht halten und mithelfen, Opposition zu behindern. Manchmal wäre es schon nötig, mehr auf die Kraft der Zivilgesellschaft zu vertrauen, die es im Kongo durchaus gibt.
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[Re]: Trotzdem kommt das Mädel aus Saudi-Arabien, weshalb wohl die Verbindung zum Wüstenscheich nahe liegender ist. Sei's drum. Mit Ihnen zu diskutieren ist letzten Endes nicht anders, als gegen ne Wand laufen.
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[Re]: Und übrigens: Haben Schwarze schon mal dunkle Emojis gefordert? Nee, glaub ich eigentlich nicht. Denn eigentlich sollte so ein Emoji was aussagen über die derzeitige Stimmung der Sendenden, nicht über die Persönlichkeit oder politische/religiöse Einstellung. Und wie gesagt: Wenn manche das wollen, bitte schön, selber machen. Warum dieses penetrante Aufmerksamkeits-Geheische?
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[Re]: Sie mit Ihren Juden-Dingse. Übersehen ham'se aber wohl, dass das Mädchen aus Saudi-Arabien kommt.
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[Re]: Und übrigens: Haben Schwarze schon mal dunkle Emojis gefordert? Nee, glaub ich eigentlich nicht. Denn eigentlich sollte so ein Emoji was aussagen über die derzeitige Stimmung der Sendenden, nicht über die Persönlichkeit oder politische/religiöse Einstellung. Und wie gesagt: Wenn manche das wollen, bitte schön, selber machen. Warum dieses penetrante Aufmerksamkeits-Geheische?
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Bitte, bitte, bitte - warum muss in der taz jede Woche mindestens 1 Kopftuch-Artikel erscheinen? Es geht so auf den Senkel! Als wär'n die verehrten Kopfbedeckten heute der Nabel der Welt. Ist wohl nur noch eine Frage der Zeit, bis auf uns Barköpfige mit dem Finger gezeigt wird. Und wenn ihr hier schon so viel über Muslima berichtet: Mich würde ja mal viel mehr interessieren, was diese Frauen, die sich muslimische Feministinnen nennen, eigentlich so vom Selbstbestimmungsrecht der Frau halten, von Verhütung, Abtreibung, dem Umgang mit Vergewaltigungsopfern, Missbrauch in der Familie (und sagt nicht, dass gibt es dort nicht!) Bis jetzt hab ich dazu kein klares Statement vernommen von dieser Seite. Einzig und allein: Ich habe selbst entschieden das Tuch zu tragen, keiner unterdrückt mich, etc. Na und? Mir ist das so pupsegal. Die Damen sollten das selber wissen und sollten auch in der Lage sein, sich ihr eigenes Emoji zu kreiren. Und der ganz besondere Hammer ist ja die Kopfbdeckung des Wüstenscheichs, die üblich ist ein einem Lande, in dem Frauen das Autofahren verboten ist.
Liebe taz, es gibt so viel anderes , über was es wirklich zu berichten lohnt. Vielleicht mehr über Frauen, die um ihr Recht auf Selbstbestimmung kämpfen, über die Bedingungen unter denen Mädchen in muslimischen Ländern aufwachsen (wenn wir schon bei diesem Thema sind) Wem hilft es eigentlich, wenn bei jeder sich bietenden Gelegenheit nur darauf hingewiesen wird, wie "frei" die Frau sich unter dem Tuch fühlt? Das ist doch nur oberflächliches Wischiwaschi. Mir macht das die "Betuchten" keinesfalls sympatischer, im Gegenteil bin ich gerade auf dem Weg, eine ausgesprochene Antipathie zu entwickeln. Und nebenbei werd ich das Gefühl nicht los, dass diese Debatte, die sich immer wieder nur ums Tuch dreht, vor allem ablenkt, von den echten Problemen, mit denen Freuen in der muslimischen Welt zu kämpfen haben.
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[Re]: Da haben Sie ja wieder ein tolles Beispiel gewählt. Wie oft kommt das wohl vor?
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Und warum sollen 16/17jährige, die zusammen sein wollen, nicht einfach warten, bis sie heiraten können?? Meine eigene Jugenderfahrung: junge mensch denkt oft, zu wissen was sie sie/er tut und erkennt dann erst im Nachhinein den Fehler der Selbstüberschätzung. Denn in jungen Jahren fehlt ganz einfach auch die Erfahrung.
Aber schon klar, dass die überzeugte Muslima hier in die Bresche springt für den Erhalt der angestammten Bräuche.
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[Re]: Wenn mensch denn daran glauben will. Wir können ja nochmal darüber nachdenken, wer wohl die Geschichte von der Schlange und der sündigen Eva in die Welt gesetzt hat.
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[Re]: Hää? Sie haben auch noch nicht mitgekriegt, dass Kritik an einer Scheinfeministin mit Kopftuchzwang nicht unbedingt was mit "Muslimdiskriminierung" zu tun hat?
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[Re]: Sie verkennen leider, dass es auch die afrikanischen Autokraten sind, die es ermöglichen, dass die Afrikanische Arbeitskräfte ausgenutzt werden. Und das mit den europäischen Konsumenten ist ziemlich abseitig, denn die haben wenig Einfluss auf Arbeitsbedingungen in Afrika und es gibt auch wenig Produkte von dort, die direkt in unseren Läden landen. Überdies würde ein Boykott solcher Waren vor allem bewirken, dass es noch weniger Einkommensmöglichkeiten gibt. Natürlich gibt es da ein sehr ungesundes Verhältnis zwischen afrikanischen Staaten und Industriestaaten. Landraub, Fleisch zu Dumpingpreisen etc. Aber das ist nicht so sehr Sache der Konsumenten, sondern der Politik. Um dagegen etwas zu unternehmen, braucht es viel kritische Öffentlichkeit. Z. B. auch in Form von Unterschriftenkampagnen, Proteste gegen die Politik der EU etc. Ein anderes Bewusstsein muss her, wir müssen weg davon, nur an uns selbst zu denken, sondern wirklich global denken. Und nicht nur was unseren Warenkorb betrifft, sondern auch bei unseren Forderungen an die Politik.
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(das ist natürlich Ironie)
Ja, die gute Kübra mit dem Kopftuch ist eine echte Deutsche mit englischem Ehemann, und die eher kritische Saadawi ist in den 30er Jahren in Ägypten geboren und hat als streitbare Feministin dort einiges durchgestanden und ist den Frauen und ihren Problemen sicher näher gekommen als die hoch intellektuelle Frau Kübra, die sich hier vor allem für die Akzeptanz des Tuches stark macht. Was meinen Sie jetzt, wer sollte für die muslimischen Frauen sprechen?
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[Re]: Genau, seh ich auch so! Und Kübra Gümüsay z. B. ist nämlich eine Deutsche.
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(das ist natürlich Ironie)
Ja, die gute Kübra mit dem Kopftuch ist eine echte Deutsche mit englischem Ehemann, und die eher kritische Saadawi ist in den 30er Jahren in Ägypten geboren und hat als streitbare Feministin dort einiges durchgestanden und ist den Frauen und ihren Problemen sicher näher gekommen als die hoch intellektuelle Frau Kübra, die sich hier vor allem für die Akzeptanz des Tuches stark macht. Was meinen Sie jetzt, wer sollte für die muslimischen Frauen sprechen?
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[Re]: War ich noch nie, inne Wüste (Schätze im Übrigen, da ist die Luft tockener als hier, wo es im Sommer manchmal verdammt schwül ist). Weiß nur, dass ich mich bei Hitze mit so viel an nicht wohl fühle und auch nicht so gut rennen kann (zur U-Bahn z.Bsp.) Und was so ein kanadischer Polizist meint, interessiert mich auch wenig. Das ist nämlich genau das Ding - Frauen sollen sich verhüllen, um nicht Opfer zu werden. Nee, seh ich gar nicht ein!!
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[Re]: Sorry, Kübra ist natürlich 1988 geboren!
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Was wollen Sie uns jetzt hier sagen? Die 1986 in Hamburg geborene Deutsche Kübra Günüsay weiß besser, was die muslimische Frau braucht, als die Ägypterin Nawal el Saadawi https://de.wikipedia.org/wiki/Nawal_El_Saadawi ??
Und das nur, weil Kübra Kopftuch trägt??? Das heißt, Muslima braucht immer Kopftuch oder was???
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[Re]: Sorry, Kübra ist natürlich 1988 geboren!
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[Re]: Danke für die Belehrung!
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[Re]: Danke, ganz meine Meinung, vor allem das Letzte!
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[Re]: Was hat jetzt leichte Sommerbekleidung bei Temperaturen über 30° C mit "Halbnacktheit" und "schön fickbar" zu tun?? Ich möchte einfach wenns heiß ist so rumlaufen können, dass ich mich halbwegs wohl fühle und nicht schwitze wie sonste was. Dabei möchte ich aber trotzdem nicht als Sexualobjekt wahr genommen werden, kapitscho?! Ich finde, leichte Bekleidung im Sommer sollte einfach selbstverständlich sein, für Männer wie für Frauen. Deshalb bin ich auch von meinen ansonsten eigentlich lieben und netten muslimischen Nachbarn sommers oft ziemlich abgetörnt. Weil diese voll verhüllten Frauen mir dann das Gefühl geben, nackt und Sexualobjekt zu sein. Das find ich Scheiße und möchte nicht in finstere Zeiten zurück, wo leicht bekleidete Frauen Sexualobjekt und Freiwild waren. Fürchte aber, das kommt irgendwann so weit, wenn Kübra sich immer mehr durchsetzen kann.
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[Re]: Glaub eher, dass war Ihr "Pickel am Tüchel" (oder so ähnlich) und meine Erwiderung darauf.
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Ja, es ist notwendig, weil sie uns auch mal Namen wie Nawal el Saadawi näher bringt oder auch Fatima Mernissi, während die gute Frau Gümüsay die erste Frau des Propheten Mohamed für eine Feministin hält, nur weil die eine erfolgreiche Geschäftsfrau war. Frauen wie Kübra wollen uns weismachen, dass unter dem Schleier (und nur dort!) die optimale Intelligenz verborgen ist. Wichtig sind solche Artikel schon alleín deshalb weil sie uns zeigen, dass eine feministische Bewegung in der islamischen Welt existiert, ohne Kopftuch und außerhalb der seltsamen Sphären einer Kübray Gümüsay. Das gibt mir wieder ein bißchen Hoffnung für die Zukunft.
Kommentar gekürzt.
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[Re]: Nur, dass Frau Saadawi nicht viel vom Kopftuch hält, das verschweigen Sie natürlich gerne. Und dass Saadawi und Mernissi, im Gegesnsatz zu Kübra Gümüsay den Widerspruch zwischen Religion und konkret auch dem Islam, und Feminismus ganz klar benennen, wird ja auch im Text gesagt. Nur Ihnen scheint das mal wieder wurscht zu sein. Hauptsache Tuch.
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[Re]: Von wegen: "eine Ressource gegen die andere aus(zu)tauschen"... Vielleicht mal nachrechnen, wie viel Wasser verbraucht wird bei der Klopapier-Herstellung und ob dieses, wie die Abwässer in deutschen Großstädten, wiederaufbereitet werden kann. Was die Plastiklatschen betrifft - okay, aber da wären auch durchaus Alternativen denkbar.
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[Re]: Zustimmung! Immerhin sei zu ihren Gunsten gesagt, dass sie sehr wohl wissen, wie wenig sie musikalisch können. Es sind die Fans, die für den Erfolg sorgen. Und die lieben nun mal - wie auch in anderen Fällen - Unfähigkeit, die sich selbstbewusst gibt.
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Wer macht so was und wer soll hier getroffen werden??? Absolut unverständlich. Warum?
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[Re]: Es geht auch gar nicht drum, was wer wo isst, sondern vor allem darum, dass die Esel in Burkina Faso zu teuer werden, weil die Nachfrage aus China so groß ist.
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[Re]: Ja, es ist doch immer schön, wenn mensch solche Argumente zur Hand hat, die es ermöglichen sich nicht allzu viele Gedanken zu machen und dabei doch "cool" rüber zu kommen.
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[Re]: Trotzdem muss jemand den ganzen Schiet dann kaufen. Verkaufen woll'n se im Moment doch alle, jedes mächtige Land will einen auf Deutschland machen mit Export. Wer kauft also? Die Entwicklungsländer vielleicht?
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[Re]: Naja, also ich kann mit meiner vollverschleierten Nachbarin ganz normal reden und ihr Mann hat auch nichts dagegen.
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Eine einleuchtende These. Denn mensch muss sich doch fragen: Was wollen Islamisten mit einem solch brutalen Massaker im Dschungel bewirken, um das sich die Welt doch nicht groß schert? Bekannterweise suchen diese Leute die Öffentlichkeit und wollen die "westliche Zivilisation" treffen oder aber Angehörige abweichender Glaubensrichtungen. Möchte mal behaupten, in Beni gibt es weder das eine noch das andere. Nur Menschen, die sich unendlich verloren und vergessen fühlen müssen. Es tut mir immer wieder unendlich leid. Das ist alles so unbegreiflich, es macht so sprachlos. Den Angehörigen und Opfern möchte ich gern mein Beileid aussprechen. Aber Worte sind so leer in hohl in Anbetracht dieser niederträchtigen Taten gegen Unschuldige. Und die Welt schweigt zu diesem Elend, mokiert sich höchstens über die Islamisten, denen das alles in die Schuhe geschoben wird. Traurig.
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Eine Abwandlung des altbekannten Arguments: "Geh' doch arbeiten!" das der smarte Bankmanager dem Bettler entgegen hält.
Oder auch:"Wenn sie kein Brot haben, warum essen sie dann keinen Kuchen?"
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[Re]: Und übrigens: Nein, ich bin nicht in der Lage, 50 € im Monat zu sparen, auch wenn Sie sich das nicht vorstellen können. Im Übrigen habe ich keine Ahnung von Aktiengeschäften (glaub auch nicht, dass die für unsereins nicht vermögenden "Kleinaktionäre"wirklich eine "sichere Bank" darstellen) und möchte meine Geld auch nicht aus Versehen irgendwelchen Spekulanten anvertrauen. Denn die dicken Bonzen können so einen Verlust vielleicht mal verschmerzen, aber wenn den kleinen Aktionär, der solcherart seine Rente sichert irgendeine Pleite trifft, sieht das doch ein bißchen anders aus.
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Diesen bescheuerten Zynismus könn'se gern für sich behalten!
Kommentar gekürzt. Bitte halten Sie sich an die Netiquette.
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[Re]: Und übrigens: Nein, ich bin nicht in der Lage, 50 € im Monat zu sparen, auch wenn Sie sich das nicht vorstellen können. Im Übrigen habe ich keine Ahnung von Aktiengeschäften (glaub auch nicht, dass die für unsereins nicht vermögenden "Kleinaktionäre"wirklich eine "sichere Bank" darstellen) und möchte meine Geld auch nicht aus Versehen irgendwelchen Spekulanten anvertrauen. Denn die dicken Bonzen können so einen Verlust vielleicht mal verschmerzen, aber wenn den kleinen Aktionär, der solcherart seine Rente sichert irgendeine Pleite trifft, sieht das doch ein bißchen anders aus.
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Doof nur, dass die Äußerungen von Lambert Mende von der Presse dankbar aufgegriffen werden. So schreibt zum Beispiel n-tv: "Dschihadisten massakrieren Zivilisten". Und wenn der gute Mann beklagt, dass "der Westen" die DR Kongo in ihrem Kampf gegen die Rebellen allein lässt, ist das doch der blanke Hohn. Schließlich will sein Boss Kabila keine Einmischung in "innere Angelegenheiten". Nur wenn's im grade zupass kommt, dann ist es natürlich recht.
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[Re]: Elektrizität lässt sich auch anders erzeugen, dazu braucht es keinen Mega-Staudamm.
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Manchmal hat diese Planlosigkeit der kongolesischen Granden und ihr unbedingtes Machtkalkül doch auch gute Seiten. Hoffen wir, dass dieses Wahnsinnsprojekt nie realisiert werden kann und stattdessen mit der Zeit kleinere, lokale Lösungen entstehen, die Strom zu den Leuten in der DR Kongo bringen und nicht zu irgendwelchen Unternehmen in Zumas Südafrika. Daran, dass dieser Staudamm was für die Menschen in Kongo bringen wird, glaubt sowieso kein vernunftbegabter Mensch.
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Ja, das es in der Politik keine Empathie mehr gibt, erfahren wir derzeit allzu oft.
Übrigens sind diese "80 %" ganz und gar nicht "meine Volksvertreter". Die gehören zu den 20 % ohne jeden Einfluss.
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Wie bedrückt müssen die Kongolesen sein, dass der späte Mobuto nun als "Demokratie-Bringer" erscheint?
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RIP, Papa Wemba!
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(falsch platziert, sollte hier stehen)
Und hier noch zum Thema Ätiopien, das Sie unten ansprechen: https://www.amnesty....f-in-aethiopien
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Und hier noch zum Thema Ätiopien, das Sie unten ansprechen:
https://www.amnesty.ch/de/ueber-amnesty/publikationen/magazin-amnesty/2012-4/ausverkauf-in-aethiopien
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Ach, Herr Renoir, ich hab das Gefühl, dass es nicht viel Sinn macht mit Ihnen zu diskutieren. Vielleicht liegt es einfach daran, dass die deutsche Sprache nicht Ihre Muttersprache ist, dass Sie mich einfach nicht verstehen. Was ich sagen wollte ist, dass die Menschen in den von Ihnen erwähnten afrikanischen Ländern einfach nicht so viele Möglichkeiten haben, sich über Politik zu informieren. Und aufgrund fehlender Demokratie haben sie auch nicht viel Einfluss auf die Politik. Es gibt Gründe, warum die Trennung Südsudans vom Norden richtig und sinnvoll war, wer das dann verdorben hat waren nicht die Bürger, sondern die Herrschenden. Die Bürger sind da vor allem Leidtragende.
Und was die traditionelle Bildung in Afrika betrifft: Was nutzt die den Menschen dort in der heutigen Zeit?
Ja, ich bin tatsächlich der Meinung, daß vielen Menschen in Afrika die Bildung fehlt. Allerdings ist das nicht die Schuld der Menschen, sondern im Gegenteil leider ihr Handicap. Ich will mit dieser Feststellung keineswegs die Menschen herabwürdigen, sondern nur klarstellen, dass die Situation in Deutschland zur Zeit der Machtübernahme der Nazis sich kaum vergleichen lässt mit der Situation der Bevölkerung in krisengeschüttelten afrikanischen Staaten.
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Zufälligerweise gab es in Deutschland Anfang des 20. Jahrhunderts schon die Schulpflicht, weshalb die meisten Deutschen des Lesens und Schreibens mächtig waren und am gesellschaftlichen Leben teilnehmen konnten. Ja, schon damals gab es Demokratie in Deutschland, und zwar eine echte!
Für Länder wie Sudan, Somalia oder die ZAR lässt sich dies alles nun einmal nicht behaupten.
Und was das "Deutschland schickt ja die Leute nicht in den Südsudan zurück, sondern nach Marokko."... betrifft, sollten Sie vielleicht einfach noch einmal den obigen Artikel lesen, in dem es heißt:
"Man hilft den Regimen, vor denen die Flüchtlinge auf der Flucht sind. Zum wiederholten Male berichtet das ARD-TV-Magazin „Monitor“ über das skandalöse Ausmaß der Kumpanei zwischen der Europäischen Union und den Regierungen von Sudan, Äthiopien, Eritrea und Somalia bei der Flüchtlingsabwehr."
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Und was hat das alles jetzt damit zu tun, dass unsere Kanzlerin windige Abkommen schließt mit irgendwelchen Dispoten, dass weiterhin immer wieder Menschen ertrinken, weil Sie in ihrer Heimat keine Perspektive sehen und sich auf einen gefährlichen Weg begeben? Finden Sie es jetzt richtig, wenn menschenverachtende Regime von unserer Regierung unterstützt werden? Und welche Verantwortung trägt der normale Bürger des Südsudan oder der zentralafrikanischen Republik am Bürgerkrieg in diesen Ländern? Mir scheint, die Menschen dort sind doch eher Opfer von Machtkämpfen, auf die sie keinen Einfluss haben. Und was hat all das letzten Endes jetzt zu tun mit Ghanaern oder Gambiern in Hamburg und dem Wahlerfolg der AfD in Sachsen Anhalt?
Mir scheint, der Tenor Ihres langatmigen Beitrag ist letztendlich:
1. Was kümmern mich die Leute "da unten", sind doch selber schuld.
2. Wir haben schon genügend Ausländer hier, das gibt nur rechten Parteien Auftrieb.
Fazit: Der Zweck heiligt die Mittel
Ist es das was Sie uns sagen wollen?
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Und nun?
"Ward 14 councillor Sbongiseni Bhengu said people in Nkandla were happy with the president."
Ja klar, sind die happy, weil sicher auch was von seinem Reichtum auf die Gemeinde fällt. Aber Nkandla ist nicht Südafrika.
Oder was wollen Sie mit diesem Artikel sagen?
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Sorry, Fehler hatte sich eingeschlichen: "Und gegen die Verlängerung des UN-Mandates wird um Übrigen auch schon wieder gewettert"... muss natürlich heißen: ... wird IM Übrigen...
Und was es mit diesem UN-Mandat auf sich hat: Die ist dort (als Monusco) im Osten des Landes, wo es nach wie vor regelmäßig Übergriffe gibt durch diverse Rebellengruppen, immer noch so halbwegs verantwortlich dafür, wenigstens für ein bisschen Sicherheit zu sorgen und kümmert sich im Notfall auch mal um Geschädigte. Die nationale Armee ist damit nämlich einfach überfordert. Leider fühlt sich die Regierung aber von dieser Institution beobachtet. Könnte sagen: Gebt uns Geld, aber kümmert euch nicht darum, was wir damit machen. Das ist hier die Haltung.
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Das Dumme ist nur, dass die Weltbank gerade wieder eine ordentliche Geldspritze, 41 Mio US-Dollar, bewilligt hat für die derzeitige Regierung, sicherlich unabhängig davon, ob die sich an die Verfassung hält und eine Opposition zulässt oder diese behindert. Und da es ja faktisch kaum möglich ist, die Regierung zu kritisieren, wird sich auch niemand drum scheren, wofür die Millionen am Ende ausgegeben werden.
Die Partei der Regierungsmehrheit will diese Opposition sowieso nicht akzeptieren, u. a. mit dem Argument, dass die aus Europa gesteuert wird. (Weil denen ja gar nichts anderes übrig bleibt, was aber auch keinen interessiert.) Und gegen die Verlängerung des UN-Mandates wird um Übrigen auch schon wieder gewettert, das sei ein Eingriff in die Souveränität des Landes. Auf jeden Fall: solange diese Regierung, die so offensichtlich die Opposition behindert auch noch permanent unterstützt wird, sei es durch militärische Einsätze gegen sog. "Rebellen" oder mit Geldern, die der Entwicklung des Landes zugutekommen sollen (wer überwacht das überhaupt?) wird das mit Demokratie und freien Wahlen ganz sicher bis zum Nimmerleinstag nichts werden.
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Sehr wohl bin ich auf den Inhalt eingegangen. Ich kann ja noch mal zusammenfassen, was ich verstanden habe: Sie haben kein Brot? Warum essen sie dann keinen Kuchen?
Natürlich aus meiner Sicht der eher Armen.
Ansonsten möchte ich mich Dhimitry und Jaroslaw anschließen.
Und das mit dem "Eigenheim auf Pump" ist übrigens nochmal eine besondere Unverschämtheit. Offensichtlich haben Sie es ja nicht nötig, zur Miete zu wohnen, sonst wüssten Sie vielleicht, welche Summen das verschlingt. Und es gibt übrigens Leute (und auch große Unternehmen) die betrachten Immobilien als Wertanlage.
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[Re]: Ehrlich gesagt, finde ich aus meiner Perspektive Ihre Argumente einfach nur ignorant und widerlich. Besser kann ich es leider nicht sagen, weil mir die rhetorische Bildung fehlt.
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"Die Armen und der Großteil der Mittelschicht bringen ihre Kinder durch ihr Unwissen in eine sehr ungünstige Position."
Bester Spruch seit Guido's "spätrömischer Dekadenz". Übrigens - "fordersten" wird immer noch mit Vogel-Vau geschrieben. (Und das weiß ich, obwohl meine Eltern bitter arm waren!)
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[Re]: Sie haben es voll erfasst!
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[Re]: Nicht, dass ich Ihren Ausführungen hier nicht (ziemlich) voll zustimmen könnte. Aber wieso Sie hier Rwanda (und damit wohl Präs. Kagame) als Protegé von Kriegsverbrechern aufführen, dabei aber die kongolesische Seite vergessen, namentlich Präs. Kabila, ist schon ein bisschen rätselhaft, hat allerdings Methode, wie ich schon des öfteren feststellen musste. (Jetzt nicht bei Ihnen persönlich.)
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[Re]: Na, ich wollte Ihnen die Idee nicht klauen. Obwohl ich diese ¿¿¿¿ auch in diesem Fall sehr angebracht finde.
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[Re]: Na, ich wollte Ihnen die Idee nicht klauen. Obwohl ich diese ¿¿¿¿ auch in diesem Fall sehr angebracht finde.
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[Re]: Das ist natürlich auch wunderschön einfach, die Schuld eben mal so pauschal auf Waffenlieferungen abzuwälzen. Und schön auch mal wieder, die PKK an den Pranger zu stellen, nachdem es Erdogan war, der sich nicht an verabredeten Waffenstillstand gehalten und neue Gewalt provoziert hat. Jetzt wäre nur noch die Frage, in welchem Zusammenhang Sie da die Kurden sehen, bei diesem "Streben nach Macht und Kontrolle, verbunden mit Manipulation des Volkes".
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Mir läuft's nur noch kalt den Rücken runter, wenn ich Nachrichten aus der Türkei lese.
Ist das wirklich im Hier und Heute, in einem Staat, der zur EU gehören sollte?
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Was da grade in der Türkei los ist macht mich traurig und fassungslos.
Na, vielen Dank auch an die Türken in Deutschland, die zu 69 % Erdogan gewählt und ihm damit wahrscheinlich zu unbefristeter Regierungsmacht verholfen haben. Da habt Ihr den Salat, ich hoffe Ihr wollt ihn auch auslöffeln.
(Ich weiß, das ist ungerecht. Aber es geht derzeit über meinen Verstand, wie borniert Menschen sein können, die über den Zugang zu umfassender Bildung und Information verfügen, was ja derzeit auch in D zu sehen ist.)
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Nun gut, wahrscheinlich habe ich mir meine Meinung gebildet, als ich diesen Artikel gelesen habe: http://taz.de/Frauen-Demonstration-in-der-Tuerkei/!5285773/
Aber das gerade ein Abbau von Demokratie und Frauenrechten stattfindet in der Türkei und auch Frau Erdogan nicht gerade für Emanzipation steht, wollen Sie wohl nicht bezweifeln?
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[Re]: mowgli, hier haben Sie auf jeden Fall ziemlich recht.
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"Flüchtlingskrise, die in Wahrheit eine Migrationsbewegung ist".... Irgend was stört mich besonders an dieser Aussage sehr.
Was will der Autor uns damit sagen? Es gibt in Wahrheit keine Flüchtlingskrise, sondern nur Wirtschaftsflüchtlinge?
Ich tröste mich mit einem Zitat von LOWANDORDER
"dieser
Aufs Papier gehusteten
Ansammlung von Wirrnis - "
um nicht gänzlich in Wut zu verfallen.
Wie auch beim Lesen von typischen AfD oder Pegida- Hetzbeiträgen hilft hier nur die Ruhe bewahren und hoffen, dass der Herr irgendwann eine Einsicht vom Himmel wirft.
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Was erwarten Sie von einer Regierung, die pleite ist und von Europa nicht unbedingt Unterstützung zu erwarten hat?
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[Re]: Sexuelle Fantasien oder nicht - was Frau Erdogan da vorschwebt ist doch, dass Frauen nur in gesicherten Mauern Bildung erwerben. Und zwar solche, die den Sultan erfreut und den Haushalt bereichert. Warum sonst sollte sie an derartige Traditionen gemahnen, wenn nicht mit dem Ziel, die Frauen auf ihre Rolle als Dienerin des Mannes zurückzusetzen?
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[Re]: Was ich sagen wollte ist, dass die ausländischen Investitionen nicht unbedingt auch industriell-wirtschaftliche Unternehmen in der DR Kongo zur Folge haben und somit dort Einnahmen schaffen, sondern weitgehend die Profite ins Ausland fließen. Und ob's einfach nur am Eigenkapital mangelt, sei auch dahin gestellt. Aber lassen wir das besser, es führt zu weit.
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[Re]: Naja, das mit dem "Die indutriell-wirtschaftlichen Betätigungen in DR Kongo sind zum großen Teil ausländische Investitionen zu verdanken" finde ich nun schon ein bißchen fragwürdig. Es wäre besser so zu formulieren, dass ausländische Unternehmen ihren Geschäftserfolg der Ausbeutung der Rohstoffe in der DR Kongo verdanken. Und ich glaub auch, diese Geschichte ist tatsächlich zu kompliziert, um sie auch nur annähernd hier in einer Kommentarspalte abzuarbeiten.
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Es fragt sich nur, aus welchem Blickwinkel Sie sich mit dieser Geschichte beschäftigt haben. Dass Sie extra auf Ihre "liebe afrikanischstämmige" Frau hinweisen müssen, spricht für mich Bände.
Warum der aggressive Ton, fragen Sie? Ich finde meinen Ton nicht aggressiv, sondern einfach Ihre Frage deplatziert. Sie gerieren sich hier als "Kenner der Materie" (die Demokratische Republik Kongo). Wenn Sie aber wirklich nur einen Funken Ahnung hätten, würden Sie nicht eine solche Frage in den Raum stellen.
Ihre Frage dient offensichtlich dem Zweck, die Bürger der DR Kongo zu
diffamieren. So sieht es jedenfalls für mich aus, auch wenn Sie das natürlich abstreiten. (Sie sind ja mit einer Afrikanerin verheiratet, also garantiert nicht rassistisch!)
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[Re]: Daumen hoch!
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Ach, Ihre liebe afrikanischstämmige Frau? Dann sollte die sich vielleicht auch mal mit der Geschichte der Demokratischen Republik Congo beschäftigen. Oder wollen Sie behaupten, alle Afrikaner kennen die Geschichte jeden einzelnen Landes des Kontinents?
Wo doch viele Deutsche trotz unseres guten Bildungssystems noch nicht mal unsere jüngste Geschichte kennen!
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Vielleicht mal ein bißchen in die Geschichte blicken:
https://de.wikipedia.org/wiki/Kongogräuel
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[Re]: Das Dumme ist nur, dass nicht alle den Frieden wollen. Wann es endlich Frieden und Wiederaufbau geben wird, steht noch in den Sternen.
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[Re]: welche Entscheidungen trifft ein Abgeordneter alleine? Und was glauben Sie wohl, wie viele Leute da irgendwie bedröhnt rumsitzen, bei denen, die da Entscheidungen zu treffen haben? Also ein Lokführer oder Busfahrer, der mit Drogen erwischt wird würde mir schon Sorgen machen. Aber einem Bundestagsabgeordneten muss ich nicht mein Leben anvertrauen.
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"die Verbraucher nicht bevormunden" - immer ein gutes Argument dafür, nichts tun zu müssen.
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[Re]: Wie soll es möglich sein, mit Menschen zu diskutieren, für die alles was nicht ihrer Meinung, Auffassung und ihrem Weltbild entspricht, schlicht "Lüge" ist?
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[Re]: das war irgendwie ironisch gemeint...
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Nun, es könnte auch so interpretiert werden, dass das Video nicht zum Stein des Anstoßes für Rassisten werden sollte. Was die nicht hindert, sich trotzdem entsprechend auszulassen:
(auf GMX) "wer diese Widerwärtigkeit toll findet reiht sich in die Sinnlosigkeit der Gutmenschen ein.
hoffentlich haben wir da nicht wieder einen Beitrag aus Steuergeldern geleistet ."
Na, was wär da wohl los, wenn es nun sogar Frauen mit Kopftuch und echte Afrikaner zu sehen gäbe? Die BVG wär wahrscheinlich vor fremdenfeindlichen Anschlägen nicht mehr sicher.
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