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Noch ein offener Brief zum UkrainekriegMach Tempo bei der Waffenlieferung

Der Bundeskanzler erhält einen zweiten offenen Brief – diesmal mit der Forderung, sich mit der Waffenlieferung an die Ukraine zu beeilen.

Berlin, im April: Menschen fordern vor dem Bundeskanzleramt die Lieferung schwerer Waffen Foto: Kay Nietfeld/dpa

Berlin taz | Zum zweiten Mal innerhalb kurzer Zeit erhält Bundeskanzler Olaf Scholz einen offenen Brief zum Krieg in der Ukraine. Dieses Mal fordern bekannte Journalist:innen, Au­to­r:in­nen und Pro­fes­so­r:in­nen, die Bundesregierung soll sich mit der Waffenlieferung an Kiew beeilen. Unterschrieben haben unter anderem Herta Müller, Deniz Yücel, Maxim Biller, Michel Friedman, Daniel Kehlmann, Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, Igor Levit, Eva Menasse und Marina Weißband. Unterzeichnet hat auch Springer-Chef Mathias Döpfner.

Der Brief, der die Überschrift „Die Sache der Ukraine ist auch unsere Sache!“ trägt und zuerst auf Zeit Online erschien, soll laut eigenen Aussagen keine explizite Antwort auf den offenen Brief von Alice Schwarzer & Co sein. Diese hatten sich Ende April gegen die Waffenlieferung an die Ukraine ausgesprochen. Der neue Brief wendet sich aber genau gegen das, was Schwarzer und ihre Co-Autor:innen gefordert hatten.

Die Un­ter­zeich­ne­r:in­nen bestärken die Entscheidung des Kanzlers Olaf Scholz, mit Waffenlieferungen die Ukraine zu unterstützen. Sie erklären, dass aufgrund fortgesetzter Bombardierung der Zivilbevölkerung und humanitärer Notlage jeder Tag zähle. Um einen Verhandlungsfrieden zu ermöglichen, welcher nicht auf die Unterwerfung der Ukraine hinauslaufen soll, müsse die Verteidigungsfähigkeit gestärkt und die „Kriegsfähigkeit Russlands maximal“ geschwächt werden. Um dies zu ermöglichen, sei eine „kontinuierliche Lieferung von Waffen und Munition“ erforderlich.

Im Brief betonen die Unterzeichner:innen, dass es „im Interesse Deutschlands“ sei, einen Erfolg von Russlands Angriffskrieg zu verhindern. Sie erklären, dass der russische Angriff „zugleich ein Angriff auf die europäische Sicherheit“ sei und dass ein Land wie Russland „nicht als Sieger vom Feld gehen“ dürfe, wenn es die europäische Friedensordnung angreift und Kriegsverbrechen begeht. Außerdem merken die Au­to­r:in­nen an, dass die Ukraine eine „verbindliche Beitrittsperspektive zur Europäischen Union“ verdient habe.

Auch auf die Gefahr eines drohenden Atomkrieges gehen die Un­ter­zeich­ne­r:in­nen ein. Sie erklären, dass „Geschlossenheit Europas und des Westens“ erforderlich sei, um einen solchen zu verhindern – „anstatt deutscher Sonderwege“. Wenn Deutschland und weitere europäische Staaten keine Waffen an die Ukraine lieferten, würde dies „den Kreml zu weiteren Aggressionen ermutigen“. So würde die Ukraine „auch für unsere Sicherheit“ kämpfen – und dürfe deshalb nicht fallen gelassen werden.

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137 Kommentare

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  • 2G
    21327 (Profil gelöscht)

    @Autorin ist Ihnen vielleicht der am 22. April 2022 erschienen offenen Brief www.berliner-zeitu...-ukraine-li.223704 an den Kanzler, indem Persönlichkeiten aus Wissenschaft, Politik, Kultur und anderen Bereichen der Zivilgesellschaft "gemeinsam vor einer unbeherrschbaren Ausweitung des Krieges mit unabsehbaren Folgen für die gesamte Welt warnen" und sich "gegen eine Verlängerung des Krieges und Blutvergießens mit Waffenlieferungen einsetzen", im andauernden medialen Kriegsgeschei, entgangen?

  • Wenn es denn nur bei Waffenlieferungen bliebe. Das tut es aber nicht. Deutschland begibt sich freiwillig in einen Krieg, den es irgendwann führen muss. Um die deutsche Wirtschaft zu erhalten, braucht Importe aus Russland. Dabei geht es nicht nur um Öl und Gas. Woraus und womit sollen denn am Ende die ganzen Windräder gebaut werden, Deutschland unabhängig machen sollen? Die schlauen Grünen wissen offensichtlich gar nicht, worauf unser Wohlstand beruht.

    • @Hans Wurst:

      Anbieter für Rohstoffe gibts mehr als genug. Russland muss nicht darunter sein. Wir sind nur solange auf Russland angewiesen, bis wir uns für andere Anbieter entscheiden.

    • @Hans Wurst:

      "...Deutschland begibt sich freiwillig in einen Krieg ..."



      Nein, niemand begibt sich freiwillig in diesen Krieg.



      Herr Putin hat ihn angefangen und zwingt die halbe Welt dazu, darauf zu reagieren.



      Unsere Abhängigkeiten und Putins Drohungen und Kriegsverbrechen machen es unmöglich, uns raus zu halten.

      Was also schlagen SIE vor?

      • @Fezi:

        Die verblendeten Kriegsbefürworter die mit der Forderung von Waffenlieferungen das Leid, das Morden und die Verwüstung einens Landes verschlimmern und verlängern und eine nukleare Eskalation riskieren, sind hoffentlich nicht die "halbe Welt", sondern nur ein paar naive Menschen, welche die Tragweite ihrer Meinung nicht einschätzen können.

    • @Hans Wurst:

      Das wissen sie, sie haben nur nicht diesen "steinernen Egoismus", wie es mal Morawiecki gegenüber Scholz formuliert hat.

  • LOL:



    Herrenwitz Wigald Boning, Klimaskeptiker Wolf Lotter, Springer-Reichlt-Pate Mathias Döpfner, Giffeys Plagiatsbetreuerin Tanja Börzel, linientreuer Wintersportler Michel Friedman...

    • @Lumpenpazifist:

      Sind die Ihnen irgendwie verdächtig? Aber -naja- ich sehe es bei genauerer Betrachtung ja schon an Ihren ausgeteilten Attributszuweisungen.



      Also keine moralisch vertrauenswürdige Gruppe? Andererseits gelten die aber doch als irgendwie gesellschaftlich herausragende Persönlichkeiten? Selbst wenn der ein oder andere "nur" ein schlichter Promi sein sollte. Schwierige Zeiten also für die Suche nach moralischen Vorbildern unter solchen Leuten? -Wohin nur, soll man sich noch orientieren?

    • @Lumpenpazifist:

      Tja, Glashaus, Steine usw.

      Hat eigentlich Björn "Frieden schaffen ohne Waffen" Höcke schon den Brief von Alice Schwarzer & Co. unterschrieben? Inhaltlich liegen er, Schwarzer, Weidel, Wagenknecht und Lafo ja auf einer Linie - die Querfront steht!

    • @Lumpenpazifist:

      Wigald Boning gleich an erster Stelle? Erklär Dich! Ein Comedian darf nicht oder was? Erinnert mich an die Selenskyj- Verleumdungsdebatte.



      Ach, haben Sie Dieter Nuhr beim ersten Brief übersehen?

  • Ah! hier ist die Kommentarfunktion nicht geschlossen:



    also: für das Recht auf Selbstverteidigung der Ukraine.



    und für das Zurückdrängen der russischen Besatzung.



    und gemeinsam gegen russische Propaganda vorgehen!



    dobre.

  • Wie hinterhältig ist es eigentlich, zum einen Waffen zu liefern und zum anderen gleichzeitig um Spenden für die Opfer zu bitten?



    Olaf Scholz täte gut daran, mit der gesamten Regierung zurückzutreten und Russland nicht noch weiter zu provozieren.



    Aber dann hat er einen Platz in den Geschichtsbüchern sicher - als Kriegskanzler.

    • @Cave1602:

      Hier werden doch gar keine Spenden für verletzte russische Soldaten gesammelt.

      Insofern gibt es diesen "Hinterhalt" nicht.

  • Der arme Kanzler. An beiden Armen zehrt man an ihm und er kommt keinen Schritt weiter.

    Er hätte bei März mitfahren sollen, um wenigstens mal en Zeichen zu setzen, dass DE das Morden überhaupt richtig wahrnimmt.

    • @Rudolf Fissner:

      Sie haben die falsche Präposition. :-)

      Er hätte im März fahren sollen, und zwar mit Kaczynski, Morawiecki, Fiala und Janša.

      Das wäre mal ein Zeichen gewesen.

    • @Rudolf Fissner:

      Finde ich angemssen, dass der Kanzler da nicht hinreist. Solange sich Melnyk und Selenskyj nicht entschuldigen, sollte insbesondere auch die finanzielle Solidarität deutlich eingeschränkt werden!

  • 9G
    95820 (Profil gelöscht)

    "Ich muss ein bisschen an meinen Blutdruck denken."



    Unbedingt. Ich mache mir schon Sorgen.

    • 8G
      82286 (Profil gelöscht)
      @95820 (Profil gelöscht):

      Lassen's halt den Rotwein weg. Aber, es ist wie im richtigen Leben: Rotwein ist gegen Freie Radikale (angeblich), versaut aber die Leberwerte (sicher).



      So ähnlich ist auch mit den Waffenlieferungen.

      • 9G
        95820 (Profil gelöscht)
        @82286 (Profil gelöscht):

        Mein Blutdruck und meine Leberwerte sind ok. Ich hatte @JIM HAWKINS geantwortet. Ohne Rotwein wäre das zu erkennen gewesen..

    • 9G
      95820 (Profil gelöscht)
      @95820 (Profil gelöscht):

      @JIM HAWKINS

      • @95820 (Profil gelöscht):

        Liggers. Das - alter 🏴‍☠️ - kann gar nicht oft genug betont werden! 🌜🐑

  • 9G
    95820 (Profil gelöscht)

    „Die weiße Fahne am Haus seines Vaters war die einzige in der ganzen Straße, und er sah jetzt, dass sie sehr groß war – es schien eins von Mutters riesigen Tischtüchern zu sein, die sie bei Festlichkeiten aus dem Schrank holte. Er lächelte wieder, warf sich aber plötzlich hin und wusste, dass es zu spät war. Sinnlos, dachte er, wie vollkommen sinnlos. Die sechste Granate schlug in den Giebel seines Elternhauses – Steine fielen herunter, Putz bröckelte auf die Straße, und er hörte unten im Keller seine Mutter schreien. Er kroch schnell ans Haus heran, hörte den Abschuss der siebenten Granate und schrie schon, bevor sie einschlug, er schrie sehr laut, einige Sekunden lang, bevor sie einschlug, er schrie sehr laut, einige Sekundenlang, und er wusste plötzlich, dass Sterben nicht das einfachste war – er schrie laut, bis die Granate ihn traf, und er rollte im Tod auf die Schwelle des Hauses. Die Fahnenstange war zerbrochen, und das weiße Tuch fiel über ihn.“ (Heinrich Böll: „Wo warst Du, Adam?“)

    • @95820 (Profil gelöscht):

      Böll war ein honoriger Mensch und ohne Zweifel ein überzeugter Pazifist.

      Aber er war eben auch sechs Jahre lang Wehrmachtssoldat gewesen und hat die Feldzüge des GröFaZ mitgemacht. Bölls Pazifismus war immer auch ein Eingeständnis eigener Schuld.

      Aber das ist eben auch das Elend speziell des deutschen Pazifismus. Die Perspektive derjenigen, die ihr Leben dem Einsatz amerikanischer, britischer und sowjetischer Soldaten verdanken, also schnöder Waffengewalt, konnte und kann er bis heute nicht nachvollziehen.

      • 9G
        95820 (Profil gelöscht)
        @Schalamow:

        Der „deutsche Pazifismus“ hat kein Problem mit dem Sieg der Alliierten im WKII. Der „deutsche Pazifismus“ hat Probleme mit Putin und mit US-amerikanischen Aktionen in Kuba, Vietnam, Irak, Afghanistan etc. etc. Hiroshima lass ich mal außen vor, aber der zweite Einsatz einer A-Bombe in Nagasaki war bereits ein Kriegsverbrechen. Der „deutsche Pazifismus“ hat Probleme mit BW-Einsätzen außerhalb des NATO-Gebiets.



        Die aktuelle Situation in der Ukraine ist aus meiner Sicht nicht vergleichbar mit 1941 im WK II. Wer dies aber glaubt und der Meinung ist, der Krieg in der Ukraine müsse beendet werden, soll bitte offen für einen Kriegseintritt der Nato plädieren, um Putin-Russland zu besiegen.



        Was ich beschämend finde, ist die Wir-, Wir-, Wir-Perspektive von Fücks und Beck. Deren Fazit ist: Wir sollen liefern, damit sie (die Ukrainer*innen) siegen und wir sicher bleiben. Die zweite Hälfte des Z-Lib-Mod-Duos hat sich ja hier schon mal geäußert: taz.de/Die-Ukraine-und-wir/!5839857/

        • @95820 (Profil gelöscht):

          anschließe mich



          &



          Fücks&Beck - das Z-Lib-Mod-Duo - zeigt zum VXXLten Male =>



          Am schlimmsten meistens geraten -



          Die lausigen - Renegaten - 🙀😱 -



          &



          Auch viele tazis - Upps - Kreuze&🪦 -

          So geht das © Kurt Vonnegut -



          Autor von - “ Slaughterhouse Five or The Children’s Crusade (1969)



          Deutsch als: Schlachthof 5 oder Der Kinderkreuzzug.“ - & Na logo - wa!



          “… Wegen seiner realistischen und wiederholten Beschreibung fluchender amerikanischer Soldaten und bestimmter deutlicher sexueller Inhalte gehörte Schlachthof 5 zu den verbotenen Werken der US-amerikanischen Literatur und wurde häufig aus Schulen, Bibliotheken und Lehrplänen verbannt. Vonneguts Bücher wurden vom Obersten Gerichtshof der Vereinigten Staaten zensiert, wo seine Werke Gegenstand in Sachen Island Trees School District v. Pico 457 US 853 (1982) waren.

          Vor allem fand zum Erscheinungszeitpunkt eine Szene, in der die Kreuzigung Christi dargestellt wird, viel Kritik von US-amerikanischen Kirchenverbänden.“



          & Däh



          upload.wikimedia.o...RI_OBRIEN_2016.jpg



          Gedenkwand Schlachthof 5 am Originalschauplatz des Romans, heute: Messe Dresden (Künstler/Architekt, Foto: Ruairí O’Brien)



          de.wikipedia.org/wiki/Kurt_Vonnegut



          &



          de.wikipedia.org/w...Der_Kinderkreuzzug



          ——



          & entre nous aus dem Skat -



          (Erlaube mir den zarten Hinweis: überlebte im Mutterleib - während großes Bruderherz alles vom abgedunkelten Waggon beobachtete;



          => der eine - unter Druck- pseudoepileptische Anfälle mit Anfang/Mitte 40 - der andere den 58. inne Klapse ua mit Verfolgungswahn.)

        • @95820 (Profil gelöscht):

          "Die aktuelle Situation in der Ukraine ist aus meiner Sicht nicht vergleichbar mit 1941 im WK II."

          Wo sehen Sie denn die gravierenden Unterschiede, mal abgesehen von den historischen Begleitumständen? (Ich weise mal vorsichtshalber darauf hin, dass 1941 der Holocaust erst noch bevorstand).

          Nehmen Sie die Tschechoslowakei 1938, Polen 1939 oder eben die SU 1941: In allen drei Fällen hat ein Diktator Nachbarländer überfallen mit dem Ziel der territorialen Expansion und der grundsätzlichen Änderung der europäischen Staatenordnung.

          Ich sehe auch keinen Automatismus, der von Waffenlieferungen zum Kriegseintritt führen würde. Im Gegenteil: die Waffenlieferungen sollen den Angegriffenen zur Verteidigung befähigen, aber den eigenen Kriegseintritt ja gerade ausschließen.

          Natürlich wissen wir nicht, wie weit Putin gehen würde. Aber dann können wir auch nicht ausschließen, dass er nach einem erfolgreichen Ukraine-Feldzug im Baltikum weitermacht. Dann aber ist der Bündnisfall da.

          • 9G
            95820 (Profil gelöscht)
            @Schalamow:

            „Dann aber ist der Bündnisfall da.“ Genau den wollen ja unsere Salon-Bellizisten nicht. Entscheidender Unterschied zu 1941(42, 43,44): Es gab noch keine Atomwaffen. Ich halte es darum grundsätzlich für wenig hilfreich, mit Vergleichen zu historischen Abläufen zu hantieren und daraus dann Gewissheiten abzuleiten, wie es nach einem beendeten Ukraine-Krieg weitergehen wird.



            Ich wiederhole mal: „Wer [….]der Meinung ist, der Krieg in der Ukraine müsse [mit einer Niederlage Russlands] beendet werden, soll bitte offen für einen Kriegseintritt der Nato plädieren, um Putin-Russland zu besiegen. [….] Was ich beschämend finde, ist die Wir-, Wir-, Wir-Perspektive von Fücks und Beck. Deren Fazit ist: Wir sollen liefern, damit sie (die Ukrainer*innen) siegen und wir sicher bleiben. Die zweite Hälfte des Z-Lib-Mod-Duos hat sich ja hier schon mal geäußert: taz.de/Die-Ukraine-und-wir/!5839857/“



            Ergänzuing: Wir. Wir. Wir. – wollen sicher sein… Dafür sollen bitte andere ihr Leben riskieren.

    • @95820 (Profil gelöscht):

      & Köln



      de.m.wikipedia.org...tei:Koeln_1945.jpg



      aus derselbe: “Der Engel schwieg“ -



      de.wikipedia.org/wiki/Der_Engel_schwieg



      Posthum erst erschienen!



      Frauman beachte die Editionsgeschichte



      “ Am 17. August 1950 hatte Böll seine Arbeit an den Verlag geschickt. Es gab Einwände. Der Lesergeschmack müsse auch mit berücksichtigt werden. Denn das Kriegsthema sei nicht mehr erwünscht.…“ - Ach was! © Vagel Bülow



      &!! Die PARALLELITÄT -



      “Der Überläufer“ von Siegfried Lenz -



      “ Siegfried Lenz schrieb den Roman Der Überläufer bereits 1951, aber der Verlag Hoffmann und Campe weigerte sich damals aus politischen Gründen, das Werk zu veröffentlichen.[2] Als der Roman schließlich 2016, siebzehn Monate nach Lenz’ Tod, veröffentlicht wurde, führte er fünf Wochen lang, vom 12. März bis zum 15. April 2016, die Liste der meistverkauften Belletristikbücher in Deutschland an.



      de.wikipedia.org/w...%C3%A4ufer_(Roman)

      kurz - Angesichts der grassierenden bellizistischen Besoffenheit - darf gefragt werden: Welche Werke der beiden wären anders geschrieben worden - ja welche sind ungeschrieben geblieben?



      &!!



      Wäre das heutige lallende mediale Rauschen im Politraum möglicherweise ein anderes - nachdenklich-besonnener?



      (Das wären mal so eine eine Fragen fürs selbsternannte Linke Portal mit Bayernkurier Immergriiens Drift.



      Gellewelle&Wollnichwoll. But.



      “Is da wer?“ - 🙀😱 - ;((

      • @Lowandorder:

        Anders gewendet:

        Ihr & mit euch viele andere - auch aus der berliner Laienspielschar - wa!



        Merkt ersichtlich gar nicht - wie & mit welcher atemberaubenden Rasanz - ihr auf eurem völlig losgelöst-abgerissenen PolitSchneebrett - querbeet - out of bounds & out of order plattwalzend dahinbrettert •

        unterm—- servíce für Flachlandtiroler



        “ „Ein Schneebrett ist eine Lawine aus Schnee, die sich durch ihren Anriss von einer Lockerschneelawine unterscheidet. Der Begriff Schneebrett bezieht sich nicht auf die Härte der abgehenden Schneemasse, sondern darauf, dass diese wie ein Brett auf einmal abrutscht.“ Eben



        & Luurens all -



        Ein Schneebrett geht ab=>



        upload.wikimedia.o...uette_20130316.jpg



        ——-



        de.wiktionary.org/wiki/Schneebrett



        Get it? Fein.

  • Schön und gut und richtig, aber dadurch dass sie Döpfner unterschreiben lassen, ist der Brief komplett wertlos. Dumm!

    • RS
      Ria Sauter
      @longestmountains:

      Sehen Sie das nicht zu eng!



      Es haben auch andere "Vordenker" des gleichen Formats unterschrieben.

    • @longestmountains:

      Sollte man seine Meinung nicht besser vom Inhalt einer Sache abhängig machen als davon, wer sie noch teilt?

    • @longestmountains:

      Wieso, Döpfner ist doch kein schlechter Mensch?!

      • @Saile:

        Kleiner Tipp. Gellewelle&Wollnichwoll

        Treten‘s doch mal einen Schritt vonne Wand zurück & aus dem Bayernkurier Immergriiens Laserstrahl di taz raus!



        Na & noch 👓 putzen: & - Sehnse:



        Däh => “ In der Phase der Transformation benötigt die Verlagsbranche stattdessen neben wirtschaftlichem und intellektuellem Wettbewerb Einigkeit in den ganz grundsätzlichen medienpolitischen Fragen. Einigkeit, die sicherstellt, dass künftig weiter gestritten werden kann. Im Wettbewerb und vor allem in der gesellschaftlichen und politischen Debatte. Und da, ja, liebe taz-Genossen, sind sogar Allianzen zwischen taz und Bild denkbar. ( 🤢🤮🤑 )



        MATHIAS DÖPFNER“

        unterm—— servíce —-



        taz.de/-Vor-25-Jah...-die-taz/!5400293/



        &



        pbs.twimg.com/media/DEjPbJ5XsAIZUda.jpg

        Liggers. Immer Gern & Always at your servíce - 🤣 -

        • @Lowandorder:

          Junger Mann, nun schieben Sie doch nicht immer die BILD-Zeitung vor wenn es darum geht gegen den Springer-Verlag zu stänkern…das ist halt eine Boulevardzeitung, die darf es ja auch geben. Ich persönlich bevorzuge die WELT als zweite Tageszeitung neben der TAZ zu lesen, das ergibt meines Erachtens dann einen recht stimmigen Gesamteindruck.

  • Wie wurde eigentlich der zweite Weltkrieg beendet? Indem man ohne Waffen die Wehrmacht niederrang?

    • 8G
      83191 (Profil gelöscht)
      @Der Cleo Patra:

      Nein. Durch den massiven Verlust an Menschenleben ziemlich vieler Staaten. Plädieren Sie folglich für einen NATO-Einsatz in der Ukraine?

      Die vollständige Vernichtung einer Kriegspartei, wie im 2. Weltkrieg, ist eher die Ausnahme.

      • @83191 (Profil gelöscht):

        Ein NATO Einsatz in der Ukraine wäre sinnvoll. Auf Blitzkrieg eingestellte Nationalisten müssen sofort und für immer gestoppt werden.

        • 8G
          83191 (Profil gelöscht)
          @Rudolf Fissner:

          Die Amerikanische und daher NATO-Strategie basiert u.a. auf dem Einsatz konventioneller, ballistischer Waffensysteme und Luftschläge zur Zerstörung der (militärischen) Infrastruktur des Feindes.

          Die Russische Atomdoktrin sieht bei dem Anflug von Ballistischen Raketen auf Russisches Territorium aus NATO Gebiet den Worst-Case vor (d.h. die Annahme eines Atomaren Angriffes), und demzufolge auch den Einsatz Strategischer Atomwaffen.

          Eine Eskalation wäre also vorprogrammiert.

          Allerdings ist ein NATO Einsatz nur bei Einstimmigkeit der Mitglieder möglich. Und ich bezweifle das diese existiert. Bereits im Kosovo wollte die NATO keine Bodentruppen einsetzen.

          Weiterhin könnte man streiten ob ein Angriff auf nicht-NATO Gebiet einen NATO Einsatz rechtfertigt.

  • Sollte Mann/Frau unterschreiben.

    • RS
      Ria Sauter
      @Rinaldo:

      Nein, sollte m/w/d keinesfalls!

      • @Ria Sauter:

        Äh, und warum bitte nicht? Wollen Sie die Ukrainer*innen im Stich lassen? Ist das nicht ziemlich feige?

  • Interessant: Der erste Brief hat es kaum in die Berichterstattung der Taz geschafft. Der zweite wird jetzt direkt zur Veröffentlichung prominent angeteasert.

    • @Thodie:

      Interessant, dass mancher fähig ist, sich komplett von den Fakten abzukoppeln

  • War zwar vor meiner Zeit, aber man kann es gut nachlesen: In den 1930'ern haben zahlreiche Länder Deutschland alle möglichen Zugeständnisse gemacht, Russland/Stalin hat win/win Verträge mit Hitler abgeschlossen, ...



    Hat alles nichts genutzt, die Deutschen in ihrer imperialistischen Gier, angeführt vom damals umjubelten Hitler haben den größten Krieg aller Zeiten angefangen und selbst Russland überfallen. Das Ende ist uns bekannt.



    Und heute glauben wieder Leute das man Putin einfach nur einen Teil von dem zugestehen muss was er haben will und alles wird gut? Weil sein Gerede von der Wiederherstellung der Sowjetunion nicht ernst gemeint sein kann?



    Offenbar verdrängen manche Leute das auch heute regelmäßig Marcron, Scholz, der UN-Chef, ... versuchen mit Putin zu reden. Nur hält der an seinen ursprünglichen Zielen fest.



    Damals hat erst der Eintritt der USA in den Krieg die Wende gebracht. Und auch den Amerikanern ziemlich viele Tote. Hoffen wir das das auf uns, auf die NATO heute nicht auch noch zukommt.



    Denn wir haben heute schon ein Problem damit den Ukrainern, die ihr Land verteidigen wollen, und die Russland bzgl. Militärproduktion hoffnungslos unterlegen sind, mit Waffenlieferungen Unterstützung zu leisten. Panzerfäuste ja aber Haubitzen nein? Weil die einen leicht und die anderen schwer sind? Weil Putin letzteres nicht gefallen könnte?



    Manche Leute wollen aus der Geschichte nicht lernen.



    Heute wie damals gilt: Man muss das eine tun, aber das andere nicht lassen. Und hoffen das Putin und seine Clique bzw. die Russen nicht ganz so vernagelt sind wie die Deutschen mit Hitler und seiner Clique damals. Das Putin doch noch einsieht das er seine ursprünglichen Ziele nicht erreichen kann und anfangen muss zu verhandeln. Es scheitert bisher nur an Putin und seinen Truppen.

    • @Sputnik-HH:

      Manche Leute wollen aus der Geschichte nicht lernen- Das stimmt so nicht. Seit dem 30-jährigen Krieg gab es , regelmäßig, kriegerische Auseinandersetzungen in Europa ( auch in der restlichen Welt). Die Geschichte ist scheinbar keine Gebrauchsanleitung zur Verhinderung von Kriegen. Nicht manche Leute lernen nicht aus der Geschichte, sondern die Mehrheit.” Nie wieder Krieg” war eine der Lehren nach 45 in Deutschland. Spätestens mit der Gründung der Bundeswehr, der Aufgabe der Neutralität, dem Angriffskrieg in Serbien, dem Einsatz in Afghanistan wurde dieses Prinzip über den Haufen geworfen. Als Begründung wurde immer die Humanität oder die Freiheit oder die Demokratie ins Feld geführt, auch von den Nominellen Demokraten( DDR, Simbabwe, China usw.). Jetzt werden wieder Waffen gefordert, geliefert und gebraucht und damit Leben beendet. Anstatt diesen Wahnsinn zu stoppen und zu hinterfragen, wird ein 2ter offener Brief von Intellektuellen( offenbar Ernst Jünger Anhängern) veröffentlich, in dem weitere Waffenlieferungen gefordert werden. Die Gewaltspirale wird weiter nach oben geschraubt und kein Mensch stellt die Frage was das Kriegsziele der Ukraine ist. Würden diese Intellektuellen auch einem Gauland zujubeln, wie sie Melnyk unterstützen? Ich denke die Frage ist erlaubt.

      • @Pepi:

        Kriegsziele der Ukraine? Die Ukraine hat keine Kriegsziele, Russland hat sie!



        Würden Sie einer Frau die sich gerade gegen eine Vergewaltigung wehrt auch eine ähnlich absurde Frage stellen?

  • Das mit den offenen Briefen wird wieder modern. Ist wie '89 an meiner Schule. Ständig hat einer am Schwarzen Brett offen was kundgetan: Rücktritt vom Eintritt in die SED, FDJ-Austritt, GOL-Rücktritt, Austritt aus der DSF...

    Schluss war erst, als ein Kumpel und ich überzeugend unseren Austritt aus dem Deutschen Anglerverband veröffentlichten.

    • @Nansen:

      Ich bin, so ich mich richtig erinnere, weder aus FDJ und DSF ausgetreten. Die waren einfach irgendwann nicht mehr da.

      • @Hans Wurst:

        Streng nach Satzung waren die meisten eh keine Mitglieder, weil ja kaum einer die Beiträge bezahlt hat. War zumindest bei uns so.

        Deshalb war dieses Mitteilungsbedürfnis ja so blöde

  • " Unterzeichnet hat auch Springer-Chef Mathias Döpfner."

    Wer hätte das gedacht? *LOL* Wenn man sich mal die Springer-'Welt' anschaut (über die Bildzeitung muss man sich nicht mehr äußern), dann werden darin alle Leute die Besonnenheit üben, als "Spinner" abgetan. Die Springerpresse ist eben immer noch Deutschlands "Kampfblatt Nummer 1".

    taz: Auch auf die Gefahr eines drohenden Atomkrieges gehen die Unter­zeich­ne­r ein. Sie erklären, dass „Geschlossenheit Europas und des Westens“ erforderlich sei, um einen solchen zu verhindern – „anstatt deutscher Sonderwege“.

    Ja, bei einem drohenden Atomkrieg sollte man immer auf bekannte Journalisten (besonders Springer-"Journalisten"), Au­to­r:in­nen und Pro­fes­so­r:in­nen hören. Hatte ich schon lauthals *LOL* gebrüllt?

    • @Ricky-13:

      Der Döpfner ist das rote Tuch auf dem der röhrende Stier starrt um dann vor ein Tuch zu laufen und den Überblick zu verlieren.

  • Die deutsche Waffenindustrie sagt Danke!

    de.wikipedia.org/w...ller_(Deutschland)

    Und deren Aktionäre ebenso!

    Es lebe die Freihet und die Dividende!

    • @Hannah Remark:

      Russland will auch mal Danke sagen! - den unkritischen Konsum-Bundesbürgern für das jahrelange Vertrauen in die russischen Fossil-Energien. Danke für die Unterstützung unserer imperialen Pläne, die wir Putinisten ja nicht verheimlicht haben. Jetzt könnte sich die westliche Rüstungsindustrie ja auch mal bei uns bedanken. Sind wir denn nun als deren Gegner nicht auch Auftragsbeschaffer.



      Es muss vielmehr gedankt werden.

      • @zeroton :

        Und ich danke den Kriegsdienstverweigerern hier (überhaupt nicht), die selbst nun die größten Kriesgtreiber und Waffenschieber sind, aber den Ukrainern selbst nicht das Recht auf Kriegsdienstverweigerung zugestehen wollen!

    • @Hannah Remark:

      Wer danke sagt ist die Ukraine. Das sollte hier entscheidend sein und nicht die Pflege der eigenen, alten Feindbilder.

    • @Hannah Remark:

      Und was ist gegen die Freiheit der Ukrainer einzuwenden, die Sie es sarkastisch in Frage stellen?

      • @Rudolf Fissner:

        @Fissner & @ Zose Das hat nichts mit Feindbildern oder der Infragestellung von Freiheit zu tun, sondern mit dem folgenden Hinweis: Die Ukrainer, die gerne fliehen würden, es aber nicht dürfen, da männlich und zwischen 18 und 60, für deren Freiheit interessiert sich irgendwie niemand. Merkwürdig ...

        Ausreiseverbot aus Ukraine widerspricht Menschenrechtskonvention:

        www.proasyl.de/pre...s-und-der-ukraine/

  • Beide Briefe sind diskussionswert. Sie beleuchten 2 Seiten der Medaille. Beide Seiten haben richtige Punkte aufgegriffen. Ich schwanke zwischen beiden Seiten. Doch wenn auch Springer-Chef Mathias Döpfner dabei ist denke ich sofort an die Bildzeitung und Bild TV. – das Herr Döpfner dabei ist bedeutet nicht das der Brief schlecht ist – hat für mich aber ein Geschmäckle

    Doch bringen noch mehr Waffen Frieden. Wohl kaum.In Libyen hat der Westen eine Flugverbotszone durchgesetzt und Waffen geliefert. Bis heute bekämpfen in Libyen verschiedene Gruppen gegeneinander. Ein Stellvertreterkrieg Türkei, Russland USA und EU

    Auch der Ukraine Konflikt hat 2 Seiten. Der Ost und die Westukraine sind für mich 2 Welten.

    Ein Panoramabericht



    daserste.ndr.de/pa...n-,ukraine451.html

    Auch das Amtssprachen Problem, das 2014 zur Spaltung führte muss gelöst werden

    www.mdr.de/nachric...tssprache-100.html

    www.faz.net/aktuel...ngen-17736397.html



    praxistipps.focus....ch-verboten_143735

    Das ist nichtlösbar mit russischen Panzern oder deutscher Artillerie und nicht mit BILDZEITUNGS und taz Gerede. Das Minsker Abkommen war eine gute Basis. Doch das funktioniert nur wenn beide Seiten wollen und Kompromisse machen.

  • Szenario 1:



    Der Westen liefert keine oder zu wenig Waffen, damit sich die Ukraine verteidigen kann. Ergebnis: Russland nimmt die Ukraine ein und hat eine relativ gute Ausgangsposition zum Verhandeln. Die Ukraine wird quasi unterworfen. Mit dieser Einschätzung haben die Briefe-Unterschreiber wohl Recht.

    Szenario 2:



    Der Westen liefert sehr viele schlagkräftige Waffen, ergänzt um Ausbildung an diesen Waffen. Die Ukraine geht in die Offensive. Russland wird ernsthaft be- bzw. zurückgedrängt. Ergebnis: Russland muss stärkere Waffen einsetzen, um den Krieg nicht zu verlieren. Die typische Eskalation, kann auch zum 3. Weltkrieg führen. Mit "glaubwürdiger Abschreckung" wollen die Briefe-Schreiber dies verhindern. Ob das wirklich bei Putin funktioniert? Ich würde dieses Risiko nicht eingehen, ich hänge wahrscheinlich zu sehr am Leben.

    Szenario 3:



    Der Westen gibt der Ukraine annähernd soviel Unterstützung, damit eine Patt-Situation entsteht, in der sich keiner der beiden Konfliktparteien entscheidend "verbessern" kann. Ergebnis: evtl. langanhaltender Konflikt (wie z.B. MINK), aber Möglichkeit zu Verhandlungen, die einen Ausweg aus diesem Krieg bieten könnte.

    Mit Olaf Scholz könnte dieser Balance-Akt gelingen.

    • @Black & White:

      Szenario 4:

      Russland wird zurückgedrängt und erkennt das es nicht die Mittel hat die Ukraine zu bekämpfen und zugleich das Reich zusammen zu halten.

      Atomwaffen sind keine Option, da die Elite weiterhin für sich und die eigenen Kinder ein gutes Leben haben will.

      4.1:



      Jemand putscht und setzt den Zar ab. Super Vorwand für alle Beteiligten gute Miene zu machen, der Schuldige ist bestraft und das Gas kann wieder fließen.

      4.2:



      Der Putin setzt sich vor die Fernsehkamera und erklärt den Russen das der Krieg nun erfolgreich an den Grenzen von 2014 beendet wurde. Es gibt nun eine Siegesparade und einen weiteren Feiertag. Die Lüge, so wie viele andere, ist erfolgreich da die Leute entweder a: nichts wissen, b: froh sind das alles vorbei ist und-oder c: aus Angst nichts sagen. Das Ausland ist unzufrieden, da Putin noch aktiv ist, aber man kann sich einigermaßen des Friedens sicher sein.

      4.3:



      Der Zar pokert zu hoch, er verliert seinen Ruf und das Militär, andere Regionen Russlands nutzen die Chance und das Reich zerfällt. Die Bruchstücke werden in Einflusszonen aufgeteilt.

      • @FermentierterFisch:

        Szenario 5: Orangene Revolution

        Tymoschenko wünschte sich im März 2014, sie wolle sich international gegen Russland einsetzen, „damit – verdammt – von Russland nicht einmal ein verbranntes Feld übrig bleibt“. Sie sei zudem bereit, „diesem Bastard in die Stirn zu schießen“, gemeint war Putin. Bestritte hat sie lediglich die Aussage auf die Frage, was mit den acht Millionen Russen geschehe, die auf dem Territorium der Ukraine lebten, man solle „sie mit „Nuklearwaffen erledigen“. Sie habe gesagt: „Die Russen in der Ukraine sind auch Ukrainer“. (aus WIKI)



        Wollte sie wirklich nur die Sprache verbieten.



        Was ist eigentlich aus ihrem Bataillon in der Ostukraine geworden? Man hört nichts.

    • @Black & White:

      Szenario 5:

      Der Westen beschließt ein sofortiges vollumfängliches Embargo beginnend mit Gas und Öl.

  • Es gibt noch einen dritten offenen Brief:



    www.der-postillon....-lustiger-hut.html

  • Wäre ich andere Foristen, dann würde ich jetzt laut aufheulen und am Verstand der Briefeschreiber zweifeln. Krieg verhindern durch noch mehr Krieg.

    • @Christian Ziems:

      Noch mehr Krieg?



      Putin / Russland allein bestimmt den Umfang und die Dauer der kriegerischen Handlungen. Selensky hat die Positionen der Ukraine für Verhandlungen klar formuliert. Die sind nun wirklich nicht ungebührlich.



      Und ja, wir können natürlich zu den Ukrainern sagen: Pech gehabt wenn euch demnächst die Waffen ausgehen. Was laßt ihr euch auch von jemandem überfallen der da autonom ist, der sein Kriegsmaterial selbst produzieren kann und ihr nicht. Da müßt ihr wohl bedingungslos kapitulieren.



      Ich möchte nicht das wir diese Antwort an die Ukraine geben.

    • @Christian Ziems:

      "Krieg verhindern durch noch mehr Krieg."



      Steht darin gar nicht. Aber sie haben bestimmt eine Lösung wie man Putin ohne Waffen stoppen kann. Und zwar konkrete Aussagen, keine allgemeinen Floskeln.

  • Figuren wie Igor Levit und Deniz Yücel sollten erstmal selber die Uniform überstreifen und kämpfen.



    Nun siegt mal schön...

    • @Lumpenpazifist:

      Der kommerzielle Allerwelts-Pianist Igor Levit ist uns geblieben. Der Ausnahme-Dirigent Valery Gergiev (Der Dirigent mit der Zitterten Hand -so ähnlich wie Beethoven mit seinem tauben Gehör) ist uns genommen.

      • @Lästige Latte:

        Wirklich, Sie können einem leid tun. Was ist das Leid der Menschen in der Ukraine schon im Vergleich zu Ihrem, der Sie jetzt nicht mehr live Ihre, Lieblingsdirigent lauschen können. Und nur, weil er sich zum russischen Faschismus bekannt hat.

        • @Fran Zose:

          Ich dachte, er hat sich gar nicht geäußert? Und das war doch dann auch die Begründung im Schreiben dieses Oberbürgermeisters.



          Im übrigen finde ich es von Ihnen massiv unsachlich, Gergiev als meinen Liebkinsdirigenten bezeichnen zu wollen-das ist er nämlich nun wieder auch nicht. Etwas mehr Einblicksstärke würde ich hier schon empfehlen. Vielleicht könnten Sie mir im übrigen noch erklären, inwieweit das tatsächlich fürchterlich bedauernswerte "Leid der Menschen in der Ukraine" durch den Rausschmiss Gergievs aus dem Münchener Orchester, abgemildert sein könnte?

    • @Lumpenpazifist:

      Das hat das Intellektuelle Niveau von "ziehen sie doch nach Moskau" oder "Heute schönes Wetter in St. Petersburg" man kann etwas fordern weil man davon überzeugt ist ohne selber Hand anlegen zu müssen, sie sind sich auch dafür Verbrecher zu verhaften, Krebs zu operieren und Waldbrände zu löschen ohne Polizist, Arzt oder Feuerwehrmann zu sein.

    • @Lumpenpazifist:

      Figuren?

    • @Lumpenpazifist:

      Woher kommt eigentlich die seltsame Idee, wer Waffenlieferungen fordere, müsse selber bereit zum Kämpfen sein?

      Die Ukrainer haben nun doch seit Monaten hinreichend dargestellt, dass sie das selber machen wollen, nur halt nicht mit bloßen Händen.

      • @Schalamow:

        Nein. Nicht die Ukrainer:innen. Männer, die nicht kämpfen wollen, können das Land nicht verlassen.

  • Logik fehlt, was ist ein Sonderweg, wenn auch weitere Staaten nicht liefern würden?

    • @sachmah:

      Wenn das Wörtlein "wenn" nicht wär...

      Andere Staaten liefern, also ist es ein Sonderweg.

  • Wer diesen offenen Brief unterzeichnen möchte, kann das via change.org tun: www.change.org/KanzlerfuerUkraine

  • Es ist übrigens kein Widerspruch, wenn man eigentlich gegen Rüstungsexporte ist...aber in diesem speziellen Fall dafür. Man verhindert dadurch nämlich weitere Kriege, so widersprüchlich das klingen mag.

    Putin hat ja gezeigt, dass er immer weiter Kriege führen und seine Interessen mit Gewalt durchsetzen wird, solange er nicht gestoppt wird. Ein Russland unter der Diktatur von Putin wäre auch nach einem Waffenstillstand eine ständige Gefahr für Europa.

    Putin hat ja selbst zugegeben, dass er von einem Großrussischem Reich träumt (wie einst unser Adolf von einem Großdeutschen Reich). Er akzeptiert den Status Quo der Grenzen nicht und akzeptiert auch keine souveränen Staaten.

    Tschetschenien



    Georgien



    Annexion der Krim



    Angriff auf die Ukraine



    ....

    Es geht hier eben nicht nur um die Ukraine, es geht darum, dass weitere Kriege folgen werden, wenn Putin aus dem Ukrainekrieg schon wieder mit einem Gewinn herausgeht.



    Putin muss diesmal krachend verlieren bzw. für seinen Angriff einen so hohen Preis zahlen, dass er ein für alle mal die Finger von Grenzveränderungen auf militärische Art lässt.

    Es geht leider nicht anders.

    • 8G
      83191 (Profil gelöscht)
      @tazzy:

      Aufrüstung zur Verhinderung von Kriegen ?

      Spannende These ! Wir hätten also 2001 den Irak mit schweren Waffen beliefern müssen, um den Krieg seitens der USA zu verhindern. Sind Sie sich sicher, dass Sie diese Argumentation so stehen lassen wollen? ;-)

      Wenn, dann sollten wir die Verteidigung der Ukraine nicht nur mit Waffen + Munition, sondern auch mit dem zugehörigen Personal unterstützen. Das wäre sowohl hinsichtlich der Effektivität der verfügbaren Mittel als auch, Ihrer Argumentation nach, die moralisch richtige Lösung.

  • Die Konsequenzen dieses Krieges werden wir so oder so zu spüren bekommen. Wie diese letztendlich ausehen, weiß die Glaskugel. Es sei denn hier hat jemand Informationen, von denen die Allgemeinheit ausgeschlossen ist.

  • "Unterzeichnet hat auch Springer-Chef Mathias Döpfner"



    Das wundert mich nicht, dass der diesen Brief unterschrieben hat. Ein Kriegstreiber ist er.

    • @Anna Deiport:

      Weil Ihnen ein Unterzeichner nicht passt ist die Intention des Briefes falsch ?



      Das erinnert an die "beleidigte Leberwurst" Debatte.

      Im übrigen gibt es m.E. nur einen Kriegstreiber: den Angreifer.

      • @Ursus:

        "Weil Ihnen ein Unterzeichner nicht passt ist die Intention des Briefes falsch ?"



        Das habe ich überhaupt nicht behauptet.



        Wie kommen Sie darauf?

    • @Anna Deiport:

      Der Kriegstreiber heißt Wladimir Wladimirowitsch Putin.

      • @Laurenz Kambrück:

        "Der Kriegstreiber heißt Wladimir Wladimirowitsch Putin"



        Auch er ist ein Kriegstreiber aber er ist nur nicht der einziger.

      • @Laurenz Kambrück:

        Trotzdem ist und bleibt der Döpfner ein Kriegstreiber.

  • Wir haben keine Wahl!

    Wir wissen nicht welche Intentionen der Kreml hat. Man kann nicht von irgend einer möglichen Besänftigung ausgehen in der Annahme der Kreml würde nicht zum Äußersten schreiten. Nur die klare Vorstellung von der eigenen Vernichtung wird den Aggressor zwingend davon abhalten sein Werk fortzusetzen.



    Alles andere diametral ist nichts anderes als eine Annahme ins Blaue, welche bestenfalls als Schwäche vom Aggressor ausgelegt und ausgenutzt wird.

    Es wäre deshalb sinnvoll, sich nicht dauernd zu entschuldigen, wenn Nachschublinien auf Russischem Gebiet vernichtet werden. Lächerlich wenn sich der Aggressor über Aggressionen beschwert.



    Es wäre auch wünschenswert, wenn gerade die Medien, vor allem das Fernsehen, mehr Solidarität in ihren Fragen gegenüber dem Kanzler an den Tag legen würden. Man hat das Gefühl die Opposition ist solidarischer als manche Medienvertreter.

    Ich denke, ansonsten machen alle einen recht guten Job. Und der Kanzler passt für die Krise bestens.

    Die Krise wird sich sicherlich noch verschärfen, da der Aggressor keinen Erfolg sieht. Dabei könnte die Ukraine mit der Zeit, gerade im Fall einer Mobilmachung des Gegners, personell ausbluten. Da werden noch harte Zeiten auf die EU zukommen.

  • Kommt von den üblichen transatlantischen Sprachrohren. Nicht für mich. Wieso wollen die Ukrainer kämpfen lassen und warum gehen sie nicht selbst hin zum Kämpfen. Es gibt übrigens ukrainische Männer, die nicht kämpfen wollen und das Land nicht verlassen dürfen. Ist das jetzt plötzlich in Ordnung?

    • @resto:

      "Wieso wollen die Ukrainer kämpfen lassen und warum gehen sie nicht selbst hin zum Kämpfen."



      - Die Ukrainische Internationale Legion nimmt im Moment nur Leute mit Kampferfahrung, selbst Militärdienst in Friedenszeiten reicht nicht.

      "Es gibt übrigens ukrainische Männer, die nicht kämpfen wollen und das Land nicht verlassen dürfen" Niemand wird zum Kampf gezwungen es ist aber legitim das der Staat verlangt das man in Krisenzeiten mithilft, man sollte eher die Ausnahme für Frauen ohne Kinder diskutieren.

      "Ist das jetzt plötzlich in Ordnung?"



      Ja auch in Deutschland so in der Verfassung verankert. contrat social Wir kriegen Rechte und Schutz durch den Staat im Gegenzug verteidigen wir ihn, Teil von Demokratien seit den Tagen Athens.

    • @resto:

      Irgendwie scheint bei Ihnen noch nicht angekommen zu sein, dass die Ukrainer aus eigenem Willen und völlig ohne jeden äußeren Zwang kämpfen WOLLEN.



      Achja: Eine Generalmobilmachung bzw. der Verteidigungsfall würde in D für jeden ziemlich exakt dasselbe bedeuten wie in der Ukraine.

      • @Kaboom:

        "die Ukrainer"???



        Wieviel Millionen der 44 Millionen haben sich so geäußert ?



        Selbst wenn Sie, zugestandenermaßen, eine andere Größenordnung angesprochen haben, bleibt die Gewissheit, daß Mütter, die den so oder so Opfertod ihrer Kinder verkraften sollen oder beispielsweise auch Menschen, die in Frontnähe wohnen und leben müssen, nicht so bereitwillig zu einem, wie vom offiziellen Ukraine so ausgerufenen Nationalheroismus bereit sein werden können. - Nebenbei bemerkt: Speziell im Donbass dürfte die Stimmungslage konträr zu Ihrer Vermutung stehen.

        • @Lästige Latte:

          Richtig, richtig, der Donbass. Wo die Leute gemäß russischer Desinformation mit wehenden Fahnen die russischen "Befreier" begrüßen sollten. Weswegen Mariupol nach 70 Tagen immer noch nicht komplett "befreit" ist (aber dafür von den "Befreiern" komplett dem Erdboden gleich gemacht wurde, was die "Befreiten" sicher wahnsinnig glücklich gemacht hat), und die Region ebenso wenig. Da, wo man die Bürger zwangsweise nach Russland deportiert, weil sie sich nicht freiwillig "befreien" lassen wollen.

          • @Kaboom:

            Ganz schön viel Holz für den einen Aspekt. Aber ich respektiere Ihre Ansichtssache.



            Den anderen, von mir aufgeworfenen Aspekt(e) wollen Sie nicht kommentieren? Schade, denn gerade Ihre immer so leidenschaftlich vorgetragenen Kommentierungen - (manchmal zwar auch ruppig) - sind immer ein gutes Beispiel für das Einbringen einer fundiertenWillenskraft. Dies soll kein Spott meinerseits sein, sondern ein Beleg für meinen teils teils doch großen Respekt vor Ihrem Temperament und der Willenskraft, sich seine Argumente nicht ausreden zu lassen.



            Darum würde mich sehr Ihre Meinung interessieren, wie man sich zu der Realität, der von mir angesprochenen, vermutlich schwer traumatisierten Opfern des ausgerufenen Nationalheroismus verhalten sollte.-Es bedrückt mich sehr.

            • @Lästige Latte:

              Nun, fangen wir mal damit an, dass der Term "die Ukrainer" nicht von mir stammt, sondern von dem Forist, auf den ich antwortete, DA kritisierten Sie den Term aber nicht. Zufall? Und was nun die von Ihnen genannten anderen Thesen angeht: Es hat dutzende, wenn nicht hunderte Berichte über aus dem Kriegsgebiet geflüchteten Menschen gegeben. Verlinken Sie doch bitte ein paar, in denen Ihre Thesen abgebildet sind.

              • @Kaboom:

                Was mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit so ist aber nicht zu uns durchdringt, ist damit noch lange nicht widerlegt.---

                Aber wegen Ihrer - gerade eben von mir entdeckten- Kommentierung eines anderen Beitrages von mir, sehe ich keine Chance mehr, gemeinsam mit Ihnen eine akzeptable Wahrheitssuche betreiben zu können. Sie legen offensichtlich keinen Wert auf sowas.

      • @Kaboom:

        Ich bin mir nicht sicher, ob die Ukraine so frei in ihren Entscheidungen ist. (Pelosi: "We'll stay with you until the fight is done "). Die USA würden keine Kompromisse mit der RF akzeptieren.

        • @resto:

          Ganz bestimmt. Die Ukrainer sehnen sich "in Wahrheit" nach mehr russischer "Befreiung" wie in Butscha, nach mehr Massengräbern, nach mehr Kriegsverbrechen Russlands. Und nur die bösen, bösen USA verhindern das.



          Du liebe Güte, was sich mancher hier zusammenfabuliert ...

    • @resto:

      "Deniz Yücel "



      Der Begriff "intellektueller" ist inzwischen etwas inflationär geworden.



      Das möchte ich stark bezweifeln,dass Deniz Yücel dazu gehört. Jemand, der aus meiner Sicht für Springe Presse schreibt, ist definitive kein intellektueller, sondern eher "möchte gerne intellektueller" ist.

      • @Anna Deiport:

        Och. Was genau qualifiziert Sie, über den Status Yüksels als Intellektueller zu urteilen?

    • @resto:

      "Es gibt übrigens ukrainische Männer, die nicht kämpfen wollen und das Land nicht verlassen dürfen. Ist das jetzt plötzlich in Ordnung?"



      Darüber denke ich bzw. frage mich ebenfalls, warum sollen die Männer dort bleiben und die Frauen dürfen gehen.

  • 6G
    655170 (Profil gelöscht)

    Na, dann darf man ja gespannt sein, ob die ör-Medien und die Mainstream-Medien (abgesehen von einigen wirklich rümlichen Ausnahmen wie der TAZ) auf die Unterzeichner ebenso einprügeln, wie auf die Unterzeichner des Besonnenheits-Briefes!

    • @655170 (Profil gelöscht):

      Man lobt Sinnvolles und man missbilligt Unsinniges.



      Da musst nicht gespannt sein.

  • Prima, jetzt habe ich etwas zum Unterschreiben.

    • @Jim Hawkins:

      Hallo Jim, selten, aber jetzt bin ich auch dabei.



      Auf dass das russische Abschlachten der Ukrainer bald ein Ende findet.



      🏴‍☠️

    • @Jim Hawkins:

      Ich auch!



      Gestern abend bei Maischberger, Sahra Wagenknecht!



      Oh, Frau!!



      Das erste mal seit langer Zeit, das ich auf und abgelaufen bin und laut vor mich hin geredet habe!



      Vielleicht sollte man Wagenknecht und Dagdelen noch öfter auftreten lassen. Das bringt die 3% noch näher!

      • @Ringelnatz1:

        Der Brief von Ralf Fücks und seinen Unterstützer*innen wie Herta Müller ist sehr viel klüger durchdacht als der Scchnellschuss in der Emma, der mit Verlaub gesagt, mich nicht im geringsten überzeugt hat. Auch das Interview mit H. Welzer belegt eine riesige Unsicherheit hinter Nebelvokabeln. Dennoch ist die Debatte überragend wichtig und wird uns noch Jahrzehnte beschäftigen: Wie wird wieder eine Kommunikationsbasis mit der Kreml-Gang möglich?

      • @Ringelnatz1:

        Okay, Sahra Wagenknecht spielt in ihrer Partei nicht mehr die große Nummer, wird dennoch als Stichwortgeberin fürs Aufregen gerne im TV eingeladen; das hilft der Quote, somit Frau Maischberger ... Da grinst der Schelm ...

      • @Ringelnatz1:

        Das habe ich mir geschenkt.

        Ich muss ein bisschen an meinen Blutdruck denken.

        • 9G
          95820 (Profil gelöscht)
          @Jim Hawkins:

          "Ich muss ein bisschen an meinen Blutdruck denken."



          Unbedingt. Ich mache mir schon Sorgen.

          • @95820 (Profil gelöscht):

            Der geht halt gern manchmal hoch.

            Mal aus guten, mal aus weniger guten Gründen.

          • @95820 (Profil gelöscht):

            #metoo -

    • @Jim Hawkins:

      Prima, ich hoffe Sie waren oder sind auch beim Bund.

    • @Jim Hawkins:

      Ich nicht!

    • @Jim Hawkins:

      schliesse mich an!

    • 6G
      655170 (Profil gelöscht)
      @Jim Hawkins:

      Ich nicht; hab schon beim Original unterschrieben.