25 Medienverbände, Institute und Initiativen haben den offenen Brief #UnsereMedienMitgestalten zur Reform der Öffentlichen-Rechtlichen veröffentlicht.
Intellektuelle versuchen erneut, die Debatte um Russlands Krieg gegen die Ukraine zu bereichern. Impulse sind nötig. Doch der Brief liefert sie nicht.
Ein offener Brief aus der Ukraine wendet sich an junge Vertreter:innen der deutschen Zivilgesellschaft. Es ist ein Appell für mehr Unterstützung.
Angesichts des Ukrainekriegs üben sich deutsche Intellektuelle im Verfassen offener Briefe. Schlecht ist das nicht, im Gegenteil.
Der Bundeskanzler erhält einen zweiten offenen Brief – diesmal mit der Forderung, sich mit der Waffenlieferung an die Ukraine zu beeilen.
Er halte die Eskalation des Mitteleinsatzes für die Ukraine für problematisch, sagt Harald Welzer. Gewaltprozesse stoppe man so nicht.
Der offene Brief von Intellektuellen ist ein wichtiger Debattenbeitrag zum Krieg. Bloß: Empathie für die Ukrainer lassen die Unterzeichner vermissen.
In der „Emma“ warnen Prominente aus Kultur und Medien den Kanzler vor einem Dritten Weltkrieg. Der Brief sorgt für eine Kontroverse.
Hier veröffentlicht die taz die „Kölner Erklärung für eine Politik der Gerechtigkeit und der Menschlichkeit“ eines Künstler*innen und Aktivist*innenkollektivs.
In einem offenen Brief monieren rund 150 Prominente eine „Atmosphäre der Zensur“ in öffentlichen Debatten. Doch ist Widerspruch schon Zensur?
Krude Coronathesen fluten das Netz. ExpertInnen aus aller Welt fordern Tech-Konzerne auf, Falschinformationen zu bekämpfen.
Die Autorin Annie Ernaux kritisiert den französischen Präsidenten: Die Coronakrise zeige, dass sein neoliberaler Sparkurs der falsche Weg sei.
„Nichts ist mehr echt“ – der „Bild“-Kolumnist schreibt wirre Dinge über veganes Essen. Unsere Vegan-Kolumnistin antwortet ihm. Und lädt ihn ein.
Nach den Ermittlungen gegen das ZPS wenden sich Kulturschaffende an die Öffentlichkeit. Sie befürchten eine Kriminalisierung kritischer Kunst.
Ein offener Brief von 250 Intellektuellen an die Regierung des französischen Präsidenten Macron zeigt: Es gibt wenig Bewegung bei den Gelbwesten.
Der CSU-Politiker hatte versprochen, ein „Heimatminister für alle“ zu sein. Migrationsexperte Karim El-Helaifi merkt davon nichts.
Die BürgermeisterInnen von Köln, Bonn und Düsseldorf würden gerettete Flüchtlinge aufnehmen. Die Bundesregierung ignoriert das Angebot.
Nach Castorfs sexistischen Aussagen hat Simone Dede Ayivi den offenen Brief an ihn unterzeichnet. Sie findet diese bezeichnend für Theaterstrukturen.
Der Philosoph Thomas Seibert hat den offenen Brief gegen Sahra Wagenknecht unterzeichnet. Er begründet, warum er sie für rassistisch hält.