Durch den Krieg in der Ukraine kehrt eine altbekannte Debatte zurück: die Wehrpflicht. Und plötzlich gibt es viele Fans.
Der Bundeskanzler erhält einen zweiten offenen Brief – diesmal mit der Forderung, sich mit der Waffenlieferung an die Ukraine zu beeilen.
Die Grünen-Politikerin Barbara Domke wird verurteilt, nachdem sie auf Facebook eine „Zeit“-Recherche geteilt hat. Der Kläger, ein Neonazi, darf jubeln.
Anlässlich des 80. Jahrestags des Überfalls Nazideutschlands auf die Sowjetunion am 22. Juni 1941 meldet sich Präsident Wladimir Putin zu Wort.
Die Chefin der Linksfraktion Sofia Leonidakis fordert politische Konsequenzen aus den skandalträchtigen Bamf-Ermittlungen. Die Senatorin sei gefragt.
Während der Ermittlungen gegen die Bremer Bamf-Leiterin hat die Staatsanwaltschaft sexistische Gerüchte über sie lanciert. Der Chef war mit dabei.
Die Debatte um ein vermeintliches Verbot von Einfamilienhäusern ähnelt der um den Veggie-Day. Aber: Wir leben heute in einer anderen Welt.
Thomas Fischer und die „Zeit“ gehen fortan getrennte Wege. Seine Kolumnen polarisierten, doch sein Weggang ist ein großer publizistischer Verlust.
Im internationalen Journalismus spielen deutsche Medien kaum eine Rolle. Wie die großen Verlage das ändern wollen.
Nun gibt es auch bei „Zeit Online“ eine Bezahlschranke. Dafür stehen ab sofort auch die Berichte der gedruckten Ausgabe zur Verfügung.
Wer die „Zeit Online“-App hat, bekommt jetzt täglich eine positive Nachricht aufs Smartphone – als Ausgleich zum Strom schlimmer Meldungen.
Die „Zeit“ zahlt ihrer Online-Redaktion künftig Gehälter nach Tarif. Die dort Beschäftigten erhalten höhere Löhne und bessere Arbeitsbedingungen.
Die Zeit-Onliner wollen Anfang April streiken. Eine wichtige Entscheidung, die weit über die kleine Berliner Redaktion hinaus Bedeutung haben kann.
Anfang April wollen die „Zeit Online“-Mitarbeiter streiken. Denn sie verdienen deutlich weniger als die Kollegen bei der gedruckten Ausgabe.
Der „Spiegel“ setzt auf den Irakkrieg, bei „Zeit Online“ will man ein Stück Currywurst und die „Tagesschau“ zeigt, wie Social Media geht.
Die Redakteure von „Zeit Online“ fordern höhere Löhne und stoßen auf heftigen Widerstand. Ihr Kampf könnte die Branche verändern.
Nach US-Vorbild versuchen es auch deutsche Verlage mit „viralen“ Plattformen. Für die Whatsapp-Generation gibt es jetzt „Ze.tt“ vom Zeit-Verlag.
Adblock Plus hat eine Klage zweier Medienhäuser abgewendet. Es darf weiterhin Geld von Internetanbietern für die Aufname als „akzeptable Werbung“ verlangen.
Auch „Spiegel Online“ reagiert auf das wachsende Bedürfnis der Nutzer nach frühen Nachrichten. Und richtet dafür eine Schicht in Sydney ein.
„Zeit Online“-Chef Jochen Wegner gibt eine als Interview getarnte Stellenanzeige auf. Die taz.de-Redaktion zögert nicht lange.