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meine Kommentare
23.10.2024 , 21:47 Uhr
Mehr Toleranz für Antisemitismus?
Sorry, aber da ging es nicht um minimale Unterschiede in Formulierungen.
Da geht es um vom Grundsatz her andere Sichtweisen.
Antisemitismus ist keine Meinung.
zum Beitrag23.10.2024 , 21:31 Uhr
Und das Ganze dann auch noch von einer sozialistischen Bürgermeisterin initiiert
zum Beitrag22.10.2024 , 15:21 Uhr
Bei der sehr linken Partei, die Sie beschreiben, ist ein Koalitionsausschluss der CDU nicht wirklich verwunderlich.
zum Beitrag22.10.2024 , 14:04 Uhr
Sie können als Jude den Zoinismus auch ablehnen.
Wenn Sie dann aber noch so hübsche Feuerbildchen dazupacken und islamische Bundestagsvizepräsidentin sind, kriegt das Ganze einen gewissen Drive.
zum Beitrag22.10.2024 , 13:57 Uhr
Haben Sie recht.
Die unterschiedlichen Maßstäbe, die derzeit angelegt werden, sind erstaunlich.
zum Beitrag21.10.2024 , 23:34 Uhr
Dass die Linke in Thüringen eine ernstzunehmende Partei ist, liegt aber an den Personen.
Das Schauspiel der Berliner Linkspartei war ja gerade alles andere als zukunftsweisend.
Da passt der Koalitionsausschluss.
zum Beitrag21.10.2024 , 23:15 Uhr
Straßenbahn sind der Feind des Radfahrers.
Wenn Sie ein Mal mit einem Rad Ihres Fahrrades in Straßenbahnschienen gekommen sind, wissen Sie, was ich meine.
Man macht sehr eindrucksvolle Saltos.
zum Beitrag21.10.2024 , 23:08 Uhr
Im Artikel steht, dass Lübecks Altstadt die Trennung nur in geringem Maße zulässt.
Gegen den Stau weist man Busspuren aus, damit sie am Stau vorbeizischen können.
zum Beitrag21.10.2024 , 23:03 Uhr
Zutreffende Analyse.
Es ist skurril, dass man meint, die Probleme des 21. Jahrhunderts mit Mitteln des 19. Jahrhunderts zu lösen.
Man glaubt irgendwie nicht an die Zukunft.
zum Beitrag21.10.2024 , 14:21 Uhr
Die Bemerkung der Kommilitonin hätte ich ja nie so einsortiert.
Zumal der Autor schreibt, es habe wie eine vorauseilende Entschuldigung geklungen.
Die junge Frau wird an bestimmte Reaktionen gewöhnt sein.
Gibt es auch bei anderen Ortsteilen in Berlin.
Der Kommilitonin werden diese Reaktionen unangenehm sein, sodass sie sie antizipiert.
Daraus Virtue Signaling zu machen, ist mir nicht so richtig nachvollziehbar.
Vielleicht hätte der Autor seine Erfahrungen mal beiseite schieben sollen und lieber die Kommilitonin nach ihren fragen sollen und warum sie das angefügt hat.
zum Beitrag21.10.2024 , 11:07 Uhr
Die wird doch nach der Wahl die 5-Prozent-Hürde nicht mehr schaffen.
Und niemand wird sie vermissen.
Das ist ähnlich witzlos, wie wenn man die Linke laufend diskutieren wollte.
zum Beitrag21.10.2024 , 10:39 Uhr
Sicher.
Ist wie bei der Polizei und anderen Bereichen im öffentlichen Dienst.
Wenn Linke nicht hin wollen, muss man sich nicht wundern, wenn andere in das Vakuum stoßen.
Sich nur in linken Freiräumen statt in der Gesellschaft zu engagieren, dafür ist nicht mehr die passende Zeit.
zum Beitrag21.10.2024 , 10:11 Uhr
Nun stellen Sie sich mal vor, unsere Regierung würde ein funktionales Asylsystem etablieren, deren Entscheidungen den allermeisten Wählern dieses Staates nachvollziehbar sind.
Bei der Zuwanderung ist der Staat in der Lage, Kriminelle und politische Extremisten auszusortieren und nicht ins Land zulassen.
Es entsteht ein Zuwanderungssystem, das die Wähler_innen mehrheitlich überzeugt.
Die AfD würde ihr großes Thema verlieren und müsste sich mit "Impfdiktatur" und ähnliche Nischenthemen begnügen.
Das ist nämlich die Schwäche einer Defizitpartei.
Sie bräuchten die AfD überhaupt nicht mehr verbieten.
zum Beitrag20.10.2024 , 23:03 Uhr
Wenn die Chefs eines unterlegenen Staates und eines überlegenden Staates sich treffen, muss nicht alles super harmonisch sein.
Es genügt. Dass dem überlegenen Staat die Wünsche erfüllt werden.
zum Beitrag20.10.2024 , 22:58 Uhr
Könnte man.
Warum tut man es nicht?
zum Beitrag20.10.2024 , 22:51 Uhr
"die alte BRD" Sie brauchen ein Adjektiv, um zu beschreiben, was untergegangen ist.
Bei "DDR" brauchen Sie keines.
Dass etwas sich verändert, ist normal.
Die Protagonisten, wie Schäuble, sind aber im wesentlichen gleichgeblieben.
Was wirklich still und heimlich untergegangen ist, ist West-Berlin.
Die Allierten sind abgezogen, auf einmal hatte man bundesdeutsche Personaldokumente.
Kulturelle Verschiebungen wurden sichtbar.
zum Beitrag20.10.2024 , 22:24 Uhr
Holger Friedrich ist nicht Herausgeber der BZ, sondern der Berliner Zeitung.
Aber als Antifaschist und Antiimperialist wird er sich auch sehen.
War in seiner Generation in dem Land, indem er aufgewachsen ist, Standard.
Und für damalige Staatsferne ist er ja nicht unbedingt bekannt.
zum Beitrag20.10.2024 , 22:18 Uhr
Die Linke setzt sich für die arbeitende Mittelschicht und die gesamte Unterschicht ein?
Vielleicht lesen Sie noch einmal bei der Spitzenkandidatin Rackete zu den EU-Wahlen nach, für wen sie sich einsetzen will.
Die Linkspartei ist keine parlamentarische Kraft mehr.
In den meisten Bundesländern dümpelt sie im Bereich der 5-Prozent-Hürde vor sich hin.
Deshalb wäre Ihee "Tür" dann schon längst offen.
Seit wann sind Frau Pau und Herr Lederer Vertreter der reichen Oberschicht?
zum Beitrag19.10.2024 , 23:26 Uhr
Eines der dringenden Probleme beim Thema Migration ist, dass der weit überwiegende Teil der nach geltendem Recht Ausreisepflichtigen nicht ausreist.
Das erweckt den Eindruck, der deutsche Staat sei ohnmächtig.
Was bei diesem Thema ja objektiv korrekt ist.
Kaum jemand glaubt an die "massenhaften" Abschiebungen.
Nicht diejenigen, die sie begrüßen würden, und nicht, die die sie ablehnen.
Wenn ein Staat als ohnmächtig erlebt wird, ist das ein gravierendes Problem unserer Zeit.
zum Beitrag19.10.2024 , 23:06 Uhr
Ich muss gestehen, ich verstehe den Artikel schon wieder nicht.
Wenn ich ausdrücklich "persönlich " frage, kriege ich natürlich auch überwiegend "persönliche " Antworten, keine strukturellen.
Weshalb jetzt Meditation mehr an den Problemen der Autorin vorbeigehen soll als übersandter Kuchen, erschloss sich mir nicht.
Ich hätte beides schlicht für eine Frage der persönlichen Vorlieben gehalten.
Mir wäre auch der Kuchen lieber.
zum Beitrag19.10.2024 , 22:54 Uhr
Ich kann mit Artikeln, die gnadenlos alles in einen Topf schmeißen und von Land zu Landspringen, wenig anfangen.
Auf mich es dann immer, als habe die Argumentation Lücken, die man versucht zu kompensieren.
Das gilt auch dann, wenn ich eigentlich die Meinung der Autorin teile.
zum Beitrag19.10.2024 , 22:40 Uhr
Daraus folgt, dass das Problem AfD woanders gelöst werden muss als bei der AfD.
Es lohnt sich, sich da reinzulesen.
Sie hören von mir nicht, dass es falsch ist, die AfD zu verbieten.
Es löst halt nur das Problem nicht.
zum Beitrag19.10.2024 , 22:23 Uhr
Das stimmt, da ist Gendern verunglückt.
Da es das Verb "fahrlehren" nicht gibt, kann es auch kein Partizip davon geben.
"Fahrlehrende" für sich versteht niemand, wenn er es nicht rückübersetzt in "Fahrlehrer".
Es zeigt, wie schwer Gendern auch denjenigen fällt, die es gut finden.
zum Beitrag18.10.2024 , 23:04 Uhr
Sie können in diversen Studien nachlesen, dass die AfD nur eine Defizitpartei ist.
Auch hier in der taz sind viele Artikel dazu veröffentlicht worden.
zum Beitrag18.10.2024 , 22:57 Uhr
Sorry, aber Deutschland ist nicht erst seit gestern eine Demokratie.
Man brauchte nichts, was sofort hilft.
Man hatte Zeit.
Nur fliegt uns der Laden gerade um die Ohren.
Könnte eventuell die "linke Identitäspolitik" ein Teil des Problems sein?
Die AfD entwickelte sich ja nicht im luftleeren Raum.
Hat man womöglich nicht beachtet, dass das Reden über Identität mehr Identität schafft als vorher da war?
War es vielleicht naiv zu glauben, nur eine Seite würde Identitäten entwickeln, während die andere nur zuschaut?
Hätte man das Gemeinsame betonen müssen, wenn man den gesellschaftlichen Zusammenhalt stärken will, und nichtdas Trennende?
Wieviele Jahrzehnte sollen Ihrer Meinung nach noch ins Land gehen, bis man bei der politischen Bildung Erfolge merken darf?
zum Beitrag18.10.2024 , 22:38 Uhr
Da Sie sich auf 1945 beziehen: Wenn sich die Hamas nach einem militärischen Erfolg Israels so entwickelt wie die Nazis nach 1945 in Deutschland, wären alle glücklich.
Demokratischer Staat, liberaler Rechtsstaat, Bündnispartner seiner ehemaligen Kriegsgegner, ...
Selbst heute ist die AfD ideologisch noch deutlich entfernt von der NSDAP.
Sollte es so in Gaza laufen, jubeln die Israelis.
Zu "Preparing to resettle Gaza":
Den Fehler, einfach abzuziehen und die Palästinenser sich selbst zu überlassen, werden die Israelis kein zweites Mal begehen.
Dass Rechte da auf Besiedlungsideen kommen, überrascht nun nicht wirklich.
Der 7.10.2023 war natürlich Wasser auf deren Mühlen. Es bestätigte sie.
Die Frage ist, wer eine eine bessere Idee hat.
Im Westjordanland können die Israelis auch schon nicht abziehen, da müssen sie Abbas stützen.
zum Beitrag18.10.2024 , 19:30 Uhr
Der Artikel stellt das aktuelle Versagen der Zivilgesellschaft sehr gut dar.
Die AfD gewinnt Landtagswahlen und ist auch in Berlin in der Lage, Direktmandate zu holen. Ich wohne selbst in einem Wahlkreis, in dem die AfD wegen ein paar Zehntel Prozent nur zweitstärkste Kraft geworden ist. Fast hätten sie auch hier gewonnen.
"Antirassismustraining für Weiße Frauen" ist so schön Zehnerjahre.
Offenbar ist die Landeszentrale noch nicht so ganz in der Gegenwart angekommen.
Die Rechten gewinnen bereits Wahlen, da muss man auch mal fragen, wie effektiv denn die Arbeit der Landeszentrale so ist und wem es was bringt, exotische Blumen zu kultivieren.
Vielleicht macht sie sich mal selbst Gedanken, wie sie ihre Arbeit effektiver gestalten kann.
Wer solch einen Workshop besuchen will, denn muss man nicht mehr gewinnen.
Wenn die AfD erst mal regiert, wird es die unabhängige Landeszentrale sowieso nicht mehr geben.
zum Beitrag18.10.2024 , 12:25 Uhr
Wer aus finanzieller Not Leihmutter wird, agiert nicht unbedingt selbstbestimmt.
Das Verbot könnte man auch mit der Würde des Menschen begründen.
zum Beitrag18.10.2024 , 12:21 Uhr
N̈un gibt es da aber einen Unterschied in der gesundheitlichen Gefährdung der Frau bei der Leihmutterschaft und des Mannes bei der Samenspende.
Könnte Relevanz haben.
zum Beitrag18.10.2024 , 12:10 Uhr
Man kann natürlich ein Interview so gestalten, dass der Interviewer nur als Stichwortgeber fungiert.
Das Interview ist dann halt nicht besonders spannend.
zum Beitrag18.10.2024 , 10:38 Uhr
Beste Grüße aus Berlin: Die Linke kann man als Mieter nicht wählen.
Das letzte Mal, als ich sie gewählt habe, ging sie dann eine Koalition mit der SPD ein.
Als Regierung haben sie die größte städtische Wohnungsbaugesellschaft Berlins verkauft.
Dazu haben sie die übrigen Wohnungsbaugesellschaften dazu verdonnert, Profite zu machen, was wahrscheinlich noch verhängnisvoller war.
Da städtische Wohnungsbaugesellschaften an vielen Ecken Mehrheiten besaßen, trieb das den Mietspiegel mehr in die Höhe als es kleine Private gekonnt hätten.
Die Linke hängt ihre Fahne in den Wind.
Braunkohletagebau in Brandenburg war gut, Braunkohletagebau in NRW war schlecht.
Da zur Zeit der Wind antisemitisch weht, ist die Linke auch da gut vertreten.
zum Beitrag18.10.2024 , 09:06 Uhr
Ich muss gestehen, ich fand ihn auch schon vor Jahrzehnten peinlich. Deshalb habe ich nie "Wetten daß" geguckt.
zum Beitrag18.10.2024 , 09:00 Uhr
Klar können Sie Ihre Staatsbürgerschaft abgeben.
Nur habe ich nicht verstanden, wo im Artikel Faschisten irgendwohin gekrochen wird.
Oder sind das BSW für Sie auch bereits Faschisten?
zum Beitrag17.10.2024 , 17:07 Uhr
Nach Schwerstverbrecher sah das nun nicht aus.
Keine Handschellen, keine Fußketten,...
Natürlich übersteigt die Zahl des Personals, wenn die ersten Personen ankommen.
Mir Taten die Männer wegen der Aufmerksamkeit leid.
So ins Zentrum der europäischen Berichterstattung zu geraten, würde mir nicht gefallen.
zum Beitrag17.10.2024 , 17:01 Uhr
Ich könnte mir ja eher vorstellen, dass China das Ganze als Testballon für die Einnahme Taiwans betrachtet.
Um abzuschätzen, wie die Reaktionen so ausfallen werden.
zum Beitrag16.10.2024 , 20:12 Uhr
Wenn ich entscheide, dass ich eine Fahne nicht mehr, aufhänge, ist das kein Verbot.
Auch nicht, wenn ich Stadtrat bin.
Wenn eine Kommunalverwaltung eine Bank nicht mehr aufstellt, weil sie dort immer beschädigt wird, ist das auch kein Bänkeverbot.
Hier ein Verbot zu sehen, wirkt auf mich sehr konstruiert.
Eine Ermutigung der Nazifahnentypen ist das definitiv.
Ich propagiere bestimmt keine Wiederwahl. Ich wohne nicht in Neubrandenburg.
zum Beitrag16.10.2024 , 01:45 Uhr
Eine politische Lösung mit Eigenstaatlichkeit wird es auch geben. Die Frage ist nur wann.
Die Hamas hat den Zeitpunkt vor einem Jahr gerade weiter nach hinten verlegt.
Ich persönlich tippe übrigens auf eine 3-Staaten-Lösung.
Gaza und das Westjordanland werde zwei verschiedene Staaten werden.
zum Beitrag16.10.2024 , 01:39 Uhr
Ihr Beispiel mit der Deutschlandfahne zeigt sehr gut, warum der Vorwurf eines angeblichen Verbots Quatsch ist.
Wenn man nach dem vierten Mal wieder eine Reichskriegsflagge aufgehängt wurde, ist es nicht völlig absurd zu erkennen, dass man diese Schlacht offensichtlich nicht unbedingt gewinnt.
Dann könnte es ein Ausdruck von Klugheit und strategischem Denken sein, sie nicht auch noch ein fünftes, sechstes und siebentes Mal hinzuhängen.
Deshalb wurde die Deutschlandfahne nicht verboten.
Den Krieg kann man dann immer noch auf anderen Feldern gewinnen.
Stellen Sie sich mal vor, was für ein Sieg es geworden wäre, wenn Silvio Witt wegen seiner super Politik beim nächsten Mal mit deutlicher Mehrheit wiedergewählt worden wäre.
Ich hoffe, Sie sehen mir das militärische Vokabular nach.
zum Beitrag16.10.2024 , 01:19 Uhr
Es geht nicht um eine Spaltung oder Ausgrenzung.
Im Gegenteil
Es geht darum, dass verschiedene Gruppen in eine Schublade gestopft werden.
Davon profitieren die kleineren, aber lauteren Identitätsgruppen nter Umständen überproportional.
Ich fühle mich durch Regenbogenfahnen selbst auch nicht ausgegrenzt.
Es macht aber einen Unterschied, ob Sie sich eine auf Ihr Auto kleben und ich damit wedelnd durch die Straßen laufe oder ob " der Staat" sie hisst.
Denn sie ist Teil eines Diskurses, in dem unterschiedliche Regenbogenfahnen verwendet werden und kann darüber hinaus einen provokanten Aspekt bekommen.
Der Sachverhalt im Artikel belegt es recht gut.
Silvio Witt ist parteilos. Er muss also persönlich so gut überzeugt haben, dass eine relativ deutliche Mehrheit ihn gewählt hat.
Ihn, einen offen schwul lebenden Mann.
Ich beabsichtigte hier gerade nicht, jemandem neue Anstöße zu geben. Ich habe sie ja gerade von Bernd Lauert bekommen.
zum Beitrag16.10.2024 , 00:49 Uhr
Im Fokus der Regenbogenfahne stehen doch aber nicht heterosexuelle Cis-Männer.
zum Beitrag16.10.2024 , 00:29 Uhr
Natürlich packt die EU-Kommission dieses Thema nicht an.
Sie weiß, sie würde damit die EU sprengen.
Das Grundproblem ist nun mal, dass viele die Gesellschaften in Deutschland, Schweden, Italien oder Frankreich mit ihren hohen Zahlen von Flüchtlingen und Migranten von anderen Kontinenten nicht als ein Vorbild erleben, dem sie nacheifern wollen.
Hätten die westeuropäischen Staaten ein besseres Management, würde es sich vermutlich anders verhalten.
So muss auch ein liberaler Regierungschef sich nach seinen Wählern richten.
zum Beitrag16.10.2024 , 00:04 Uhr
Darüber können Sie auch in Deutschland immer wieder Berichte lesen.
Dazu müssen Sie nicht in einem arabischen Land gelebt haben.
Ist ja nicht so, dass Einwanderer woher auch immer ihre Vorurteile beim Überschreiten der Grenze an der Garderobe abgeben würden.
Einwanderer sind auch nur Menschen.
zum Beitrag15.10.2024 , 23:59 Uhr
Es geht nicht um Afrcan Slavery.
Es geht um den arabischen Sklavenhandel.
Und der Umstand, dass es in den USA eine schwarze Minderheit gibt, lässt sich auch andersherum deuten.
In den USA gab es einen Zeitpunkt, an dem die Sklaven freigelassen werden mussten.
In den arabischen Ländern gab es den nicht in dieser Form. Die Europäer unterbanden irgendwann den Handel, so dass man keine neuen mehr kaufen konnte.
Zudem waren die Sklaven in arabischen Ländern nicht alle schwarz.
Die Etymologie des Begriffes "Sklave" ist da vielsagend.
Alles Sachen, die wissenschaftlich gut erforscht sind, da haben Sie recht.
Die aber im Diskurs überhaupt nicht vorkommen.
Mit der Linie, die Sie zum IDF ziehen, konnte ich nichts mehr anfangen. Einen Zusammenhang gibt weder der Artikel noch das Thema Sklavenhandel her.
zum Beitrag15.10.2024 , 23:36 Uhr
Wo sehen Sie hier Fans der Netanjahu-Regierung?
zum Beitrag15.10.2024 , 23:00 Uhr
Das Osmanische Reich hatte auch bereits mehrere Rechtssysteme, je nach Religionszugehörigkeit.
Die Kollonialstaaten hatten für die Angehörigen der kolonialisierten Völker eigene Rechtssysteme.
Dass die Bevölkerung in militärisch besetzten Gebieten rechtlich anders behandelt wird, ist nicht ungewöhnlich.
Auch der Iran wäre dann ein Apartheidsstaat.
Der IS-Staat sowieso, schließlich darf man die einen versklaven, die anderen nicht.
Apartheid ist aber mehr als das.
Die Araber im Westjordanland sind keine israelischen Staatsbürger.
Die arabischen Israelis schon.
Deren Rechte belegen, dass der Apartheidsvorwurf nicht passt.
zum Beitrag15.10.2024 , 22:38 Uhr
Interessanter Bericht
zum Beitrag15.10.2024 , 15:37 Uhr
Nun ist Cem Özdemir selbst Mann mit Migrationshintergrund, muslimisch sozialisiert.
Da stellt sich die Frage, ob er möglicherweise weiß, wovon er spricht.
Eine spannende Frage wirft die Autorin auf: Welche Religion lehrt denn die Ausübung sexueller Gewalt? Und welche Religion legitimiert sie?
zum Beitrag14.10.2024 , 23:45 Uhr
Bei der Regenbogenfahne geht es nicht nur um die Frage, wer wen liebt und wer mit wem Sex hat.
In der Regenbogenfahne steckt ganz viel Verkündung von Identität.
Vor allem Identität einer sehr kleinen Gruppe unter denen, die mit der Flagge gemeint sind.
zum Beitrag14.10.2024 , 23:13 Uhr
Die UNRWA muss so neutral sein, dass sie den Konflikt nicht befeuert und sich mit terroristischen Gruppen verbrüdert.
Und daran hapert es bereits.
zum Beitrag14.10.2024 , 23:04 Uhr
Im Libanon ist es noch viel schlimmer. Auch palästinensische Akademiker arbeiten für die Hälfte, weil sie offiziell im Libanon nicht arbeiten dürfen.
Jede Firma, die Palästinenser anstellt, macht enorme Gewinne.
Eine Bekannte meinte vor Jahren zu mir, Deutschland sei zu ihr viel besser als der Libanon es je gewesen wäre. In ihrem Geburtsland Libanon hätte sie als Palästinenserin nicht studieren dürfen, hätte nach dem Studium für die Hälfte arbeiten müssen.
In Deutschland hat sie dann noch die Staatsangehörigkeit bekommen.
Das ist die arabische Solidarität mit den Palästinensern.
Sie meinte, sie kenne viele Libanesen und Palästinenser, die sich über Deutschland beschweren, und hielt das für ungerechtfertigt.
zum Beitrag14.10.2024 , 19:59 Uhr
Orientiert sich eine Regierung in einer Demokratie, am Wählerwillen, gilt das als "Stimmenfang".
Ja, wir haben ein Demokratieproblem.
Nicht nur bei den AfDlern.
zum Beitrag14.10.2024 , 18:25 Uhr
Stimmt doch nicht.
Die Palästinenser sind in den Libanon und nach Syrien gegangen.
In faires states, wo die politische Situation durch eine große Anzahl Flüchtlinge nicht besser wird.
Auch nach Europa sind viele gegangen.
Die Golfstaaten halten sich dagegen sehr zurück.
Vielleicht wäre die Situation in Gaza besser, wenn Katar nicht nur immer Geld an die Hamas überwiesen hätte, sondern selbst Aufbau betrieben hätte.
zum Beitrag14.10.2024 , 17:39 Uhr
Der Unterschied zwischen einem Verbot und einem Beschluss, etwas einfach nicht mehr zu tun, ist aus meiner Sicht mehr als eine Nuance.
Zumal die Stadtangestellten die Fahne vorher auch nicht aus eigenem Antrieb gehisst haben, sondern auf Beschluss.
Die Stadtangestellten und ihre persönlichen Vorlieben spielen schlicht keine Rolle.
Wenn Sie mich fragen, ist das sogar der Unterschied zwischen journalistisch korrektem Journalismus, wie hier in der taz, und Fake News.
Ein Verbot würde sich an Dritte adressieren, nicht an die eigenen Mitarbeiter.
Dass die Rechten Erfolg hatten, ist in der Tat traurig.
zum Beitrag14.10.2024 , 14:54 Uhr
Ihre Einschätzung teile ich.
Was Sie in Bezug auf die Regenbogenbewegung beschreiben, trifft auch auf die Bezeichnung "queer" zu.
Statt die Akzeptanz für Homosexualität in der Breite zu festigen, wird versucht, in die identitätspolitische Tiefe zu gehen.
Derzeit werden etwa gleichgeschlechtliche Eheschließung nicht in Frage gestellt.
Damit alles Erreichte nicht wieder verloren geht, sollte die Schwulen- und Lesbenverbände sich mehr auf die eigenen Ziele konzentrieren und in der Breite arbeiten.
Sich von anderen Identitätsgruppen vereinnahmen zu lassen, ist da, wenn es schief läuft, nicht hilfreich.
Die Regenbogenfahne und das staatliche Hissen hätte ich vorher anders gesehen, da haben Sie mich aber überzeugt.
Der Artikel gibt Ihnen ja recht.
zum Beitrag14.10.2024 , 13:49 Uhr
Die dauerhafte Lösung ist doch da.
Realistischerweise werden die allermeisten Palästinenser im Libanon bleiben.
Und die Libanesen werden sie nicht vertreiben .
Dass die Palästinenser nicht die einzigen sind, haben Sie recht.
So kamen in den letzten Jahren manche Afghanen als Flüchtlinge nach Deutschland, die Afghanistan noch nie gesehen haben.
Weil sie in Lagern im Iran geboren sind.
Schwierig ist es, wenn eine dauerhafte Lösung aus politischen Gründen nicht als solche anerkannt wird.
zum Beitrag14.10.2024 , 13:36 Uhr
Gendern ist nicht per se massiv.
Doppelnennungen à la "Bürgerinnen und Bürger" sind im lokalen Politikbereich ja eigentlich seit den 90ern oder sogar 80ern Standard, auch bei konservativen Parteien.
Da ich aus Berlin bin, ein Berliner Beispiel: Bereits in den 80ern hat Eberhard Diepgen, ein CDU-Bürgermeister zu den " Berlinerinnen und Berliner" gesprochen.
Das hat nie Abwehr hervorgerufen.
Das könnte man sogar eher als Konstruktion von Heimat ansehen.
Mit "massivem" Gendern meine ich z. B. "Bundeskanzler*innenkanditat*innen". Einschließlich Logikfehler.
Da erkennen sichviele nichtmehr wieder, erst recht gesprochen.
Die Wahrnehmung dessen ist natürlich subjektiv.
Objektiv sind aber die hohen Zahlen in den Umfragen, die solches ablehnen.
Mit den Dialekten bin ich voll bei Ihnen.
Da ging viel Zelebrierung von regionaler Zugehörigkeit verloren.
In der verstärkten Abwertung von Dialekten drückt aus meiner Sicht die Heuchelei um den angeblichen Wert von Diversität aus.
zum Beitrag14.10.2024 , 13:00 Uhr
Spannend sind Antworten mit Framing in Interviews immer, auch wenn es solche Wohlfühlinterviews sind.
Frage von Herrn Bax:
"Im Frühjahr erhob Israel den Vorwurf, UNRWA-Mitarbeiter seien in das Hamas-Massaker vom 7. Oktober verwickelt gewesen. Zu Recht?"
Antwort von Frau Touma:
"Nein. [...] In den verbleibenden neun Fällen könnten die Beweise – sofern sie authentisch sind und sich bestätigen – darauf hindeuten, dass die UNRWA-Mitarbeiter an den Anschlägen vom 7. Oktober beteiligt waren."
Ich hätte jetzt gesagt, Frau Touma hätte da angesichts ihrer weiteren Ausführungen mit "Ja."
Herr Bax fragt zu dieser paradoxen Antwort leider nicht nach.
zum Beitrag14.10.2024 , 12:34 Uhr
Wenn die Großeltern mal geflüchtet sind und schon die Eltern im Libanon geboren sind, ist wohl Palästina kaum ihr Heimatland.
Palästina umfasst in großen Teilen israelisches Staatsgebiet.
Ihre Darstellung, Palästina sei von Israel besetzt, geht deshalb in eine bestimmte politische Richtung.
zum Beitrag14.10.2024 , 11:49 Uhr
Wurde die Fahne denn wirklich verboten, oder hat die Stadtvertretung nur einfach beschlossen, sie nicht mehr zu hissen, wie es im Artikel steht?
Das ist ein deutlicher Unterschied.
zum Beitrag13.10.2024 , 15:44 Uhr
Welches Zugehen der Palästinenser meinen Sie?
zum Beitrag13.10.2024 , 15:43 Uhr
Das ist für Sie die beschämendste Stunde der BRD?
Weil gerade die nahöstliche Welt nicht am deutschen Wesen genesen muss, sondern sich Araber und Israelis selbst einigen müssen?
Echt jetzt?
zum Beitrag12.10.2024 , 20:17 Uhr
Ich habe leider nicht verstanden, was es mit Patriarchat zu tun hat, wenn der biodeutsche Kunde den südasiatischen Liferandokurier nackt empfängt und ihn unangemessen nach einem Date fragt.
zum Beitrag12.10.2024 , 19:50 Uhr
Nimmt man die mittleren Einkommen mit rein, hat man weniger Ghettobildung.
Hat also Vorteile.
Um das Wohnungsproblem zu lösen, hilft nur, entweder mehr Wohnungen zu bauen oder die schrumpfende Gesellschaft zu akzeptieren.
zum Beitrag12.10.2024 , 19:45 Uhr
Auf mich wirkt es eher so, als hätten die Menschen einfach ihren Kompass verloren.
Politisch ist die Welt eine Kugel.
Wer immer weiter nach links geht, kommt irgendwann rechts an.
Wenn man Jahrzehnte lang die USA und den Westen als Feindbild hat, kommen viele mit einem Wechsel nicht mehr klar.
Zudem bieten russische Medien immer Narrative mit Anschluss für Altlinke. In Russland wie hier.
Selbst bei eigentlich rechten Narrativen.
Man muss seinen Weg halt einfach nur unbeirrt weitergehen.
zum Beitrag12.10.2024 , 19:31 Uhr
Es gibt die Idee, dass Heimat sich auch in der Sprache wiederfindet. Heimat ist, wo man die Menschen einfach so versteht und selbst verstanden wird.
Die anderen verstehen einfach genau, wie man etwas meint
Das könnte bedeuten, dass die aktuellen Entfremdungsgefühle, die Spaltung der Gesellschaft auch daher kommen, dass Gruppen mit Deutungshoheit aus ethisch-politischen Gründen die Sprache massiv verändern wollten.
Dadurch wurde manchen die Heimat genommen.
Damit lassen sich die harschen Reaktionen auf diverse Formen sensibler Sprache erklären.
zum Beitrag12.10.2024 , 10:44 Uhr
Da hat Ferat Koçak sich ja die richtigen Freunde ausgesucht.
Über manche Entwicklungen kann man nur den Kopf schütteln.
zum Beitrag12.10.2024 , 09:20 Uhr
Das Thema ist nicht nur eines des Straßenverkehrs.
Es hat viel mit den Rahmenbedingungen von Schule zu tun.
In Berlin war gut zu beobachten, dass der Taxidienst der Eltern zunahm, als das Einschulungsalter auf fünfeinhalb vorgezogen wurde.
Fünfjährige schaffen es oft nicht, gleich allein zur Schule zugehen. Später findet man den Absprung ganz schlecht. Die Kinder mögen es nämlich gebracht zu werden oder fühlen sich nur mit Eltern sicher.
Zudem hört es sich moralisch toll an, wenn man fordert, dass beide Eltern im Sinne der Gleichstellung voll arbeiten gehen sollen.
Das heißt aber auch, dass derjenige, der bringt, morgens zwei hochstressige Stunden hat, wo jede Minute zählt.
Außerdem wählt man heute oft nicht die Grundschule, in deren Einzugsbereich man wohnt. Die Auswahl an unterschiedlichen pädagogischen Konzepten ist enorm geworden. Auch der Migrantenanteil spielt oft bei der Wahl eine Rolle.
Würde die Politik hier für mehr zuverlässige Qualität sorgen, würden sich die Taxis erledigen.
Für die Eltern ist das ja ein riesiger Stressfaktor.
zum Beitrag11.10.2024 , 16:49 Uhr
Genau mein Humor. :-D
zum Beitrag11.10.2024 , 16:44 Uhr
Klar hat das Thena Bevölkerungszuwachs mit Zuwanderung zu tun.
Weil der Bevölkerungszuwachs in der Welt nicht gleichmäßig verteilt ist, sondern langfristig nur in ärmeren Ländern vorhanden ist.
Eine Bevölkerungsverschiebung von A ( Land mit geringem CO2-Ausstoß pro Kopf) nach B (Land mit extrem hohen CO2-Ausstoß pro Kopf), um dort den westlichen Lebensstil zu genießen, ist in größerem Maßstab ein nicht unwichtiger Punk für das Klima.
Aus klimapolitischer Sicht ist eine schrumpfende Gesellschaft eine Chance, ein Geschenk.
zum Beitrag11.10.2024 , 16:32 Uhr
Sie haben halt das Paradoxon drin, dass ökologische Landwirtschaft oft extensiver wirtschaftet und deshalb mehr Platz beansprucht.
Wenn Sie eine Hochleistungs mit durchschnittlich 28 l Milchleistung am Tag mit Kraftfutter ernähren, brauchen Sie nun mal weniger Fläche, als wenn Sie drei Kühe, die im Durchschnitt 9 l pro Tag geben, nur mit Heu und Gras ernähren.
Da helfen Ihnen auch die Palmölplantagen nicht weiter.
Da juckt es schon mal nachzufragen.
zum Beitrag11.10.2024 , 16:17 Uhr
Schöne Grüße aus einem Bundesland, wo Parteien mit C länger nicht regiert haben: von den Parteien ohne C kommt da auch nichts.
Null, nada.
zum Beitrag11.10.2024 , 16:14 Uhr
Und wenn nicht bilden sich die Kinder ja schon selbst im Internet weiter. Tiktok etc.
Lehrer müssen das Thema nun nicht wirklich auch noch anfassen.
zum Beitrag11.10.2024 , 16:08 Uhr
Nun fordern muslimische Eltern ihre Kinder aber nicht auf, zu verschweigen, dass sie Muslime sind.
Ich habe muslimische Eltern bei Elternabenden immer als sehr präsent erlebt.
Es scheint Juden also schon anders zu gehen.
Der Vergleich mit Jesiden hinkt noch mehr.
Wieviele jesidische Terrorgruppen fallen Ihnen ein?
Haben Sie Kinder die wenigstens bis vor einiger Zeit zur Schule gegangen sind?
zum Beitrag11.10.2024 , 15:36 Uhr
Sehen die Schüler oft anders.
Selbst wenn ihre Eltern schon hier geboren sind und die deutsche Staatsangehörigkeit besitzen.
Sagen Sie denen mal, dass das ein furchtbarer Lapsus von Ihnen ist.
zum Beitrag11.10.2024 , 07:54 Uhr
Wenn beide ihre Standpunkte effektiv abmildern und vielleicht sogar noch Höcker kaltstellen, wäre das ein gesellschaftlicher Gewinn.
zum Beitrag10.10.2024 , 21:19 Uhr
Leider bricht das Interview ab.
Hat denn Frau Mölter das Gefühl, sie könnte Schüler schützen, die offen ihr Jüdischsein bekennen?
Die Unis können es ja schon mal nicht.
Außerdem bin ich überrascht, dass Frau Müller nicht meint, die Vermittlung von Medienkompetenz gehöre in die Verantwortung der Schulen.
zum Beitrag10.10.2024 , 21:10 Uhr
Weil dann kritisiert wird, dass die Schule, die Lehrer etc. zu wenig Empathie aufbringen für die Kinder und deren Situation.
zum Beitrag10.10.2024 , 20:51 Uhr
Das ganze Internet ist eine Sammlung von Sargnägeln.
Unsere Unterhaltung hier gerade auch.
Da mache ich mir nichts vor.
zum Beitrag10.10.2024 , 20:48 Uhr
Dafür habe ich aber auch mehr Leistung
Ich finde die Gebühren völlig ok.
zum Beitrag10.10.2024 , 11:00 Uhr
Ich befürchte, niemand von den Foristen hier ist selbst Angegordneter, wahrscheinlich kaum einer aktiver Parteipolitiker.
Insofern hat hier niemand Privilegien zu verteidigen.
zum Beitrag10.10.2024 , 10:47 Uhr
Danke, das viel mir auch auf.
zum Beitrag09.10.2024 , 20:35 Uhr
Mit dem BSW sinkt der Frauenantwil?
Mir fallen beim BSW ja fast nur Frauen ein.
Aber ich kenne mich bei der Partei nicht so aus.
zum Beitrag09.10.2024 , 15:24 Uhr
Weil die Canan Bayrams der Grünen keine Antworten mehr auf die aktuellen Fragen haben.
Die Welt hat sich weitergedreht.
Das ist umso problematischer, wenn die eigene Partei gerade regiert.
zum Beitrag09.10.2024 , 08:33 Uhr
Ich leiste mir mal eine völlig abweichende Meinung:
Ich würde es begrüßen, wenn die ARD ein dauerhaftes Streamingangebot mit alten Filmen und Ard-Hörspielen bieten würde.
Die Sender von ARD haben soviel Tolles in ihren Kisten.
Ich würde sofort Kunde werden und gern dafür ähnlich viel wie für Spotify oder Netflix zahlen.
zum Beitrag09.10.2024 , 07:25 Uhr
Nö.
Es ist ein Armutszeugnis der verschiedenen Landesregierungen.
zum Beitrag09.10.2024 , 07:23 Uhr
Nun haben Sie das argumentative Problem, dass die Frauenhäuser überhaupt nicht vom Bund finanziert werden, sondern aus Landes-und kommunalen Mitteln.
Das bedeutet, für die Unterfinanzierung ist in Bayern die CSU, in Thüringen die Linke und in Bremen die SPD verantwortlich ist.
Auch in Berlin mit einer rot-grün-roten Regierung wurde die Quote der Istanbul-Konvention nicht erreicht.
Weshalb Sie die Linke ausnehmen, wirkt deshalb komplett willkürlich.
Am wenigsten kann übrigens die FDP dafür.
Schlicht weil sie nur an zwei Landesregierungen beteiligt ist.
zum Beitrag08.10.2024 , 23:20 Uhr
Stimmt.
zum Beitrag08.10.2024 , 23:02 Uhr
Kiefern lassen viel Licht durch.
In älteren Kiefernmonokulturen wächst unter den Bäumen viel Gras und Heidelbeeren. Hinzu kommen die herabgefallenen Nadeln.
Wenn das alles trocken ist, brennt das wie Zunder.
In einem richtigen Buchenwald als Gegenbeispiel wächst unten fast nichts, die Buchen mit ihren dichten Kronen das Licht fast komplett auffangen.
Ob da jetzt Ost-West-Vergleiche hilfreich sind, weiß ich nicht.
In Brandenburg ist es eine Frage des Bodens, weshalb dort so viele Kiefern angepflanzt wurden.
Waldumbau geht nicht innerhalb von 5 Jahren.
zum Beitrag08.10.2024 , 22:50 Uhr
Aurego hat darauf hingewiesen, dass die Anfälligkeit sich nach der Zusammensetzung des Waldes richtet.
"Eigene Fakten " sind das nicht.
Zu den 80 % kranken Bäumen gehören die ganzen Fichten- und oft auch die Kieferplantagen.
Die hat Aurego in Ihrer Betrachtung rausgenommen.
Da 91% der jungen Wälder durch Naturverjüngung entstehen, werden wir in einigen Jahrzehnten einen einen sehr hohen Anteil an Wäldern haben, die gut an ihren Standort angepasst sind und deren Bäume deshalb viel resilienter sind.
Es gibt übrigens Studien, die prognostizieren, dass Eichen zu den Gewinnern des Klimawandels gehören könnten.
Auch da befindet sich Aurego also nicht jenseits der Fakten.
zum Beitrag08.10.2024 , 22:11 Uhr
Außer dem linearen Fernsehen hat die ARD sehr viel zu bieten.
Das ZDF ist da weniger präsent.
zum Beitrag08.10.2024 , 16:28 Uhr
1000 EURO Prämie kann man jetzt aber nicht wirklich als "Hammer" oder "nur noch fordern" bezeichnen.
zum Beitrag08.10.2024 , 16:13 Uhr
Aus meinem familiären Umkreis kann ich Ihnen versichern: gibt es.
Ihr Wunsch wird erfüllt.
zum Beitrag08.10.2024 , 16:05 Uhr
Och, an den meisten Ihrer Punkte ist bereits die DDR gescheitert.
Glauben Sie echt, die BRD wäre die bessere DDR?
Man kann ja auch aus Fehlern lernen ...
zum Beitrag08.10.2024 , 12:11 Uhr
Die Berliner Polizei durchsucht fünf Wohnungen mit einem Personalvolumen von 125 Mitarbeitern.
Herr Bax möchte uns nicht erklären, das sei nur passiert weil jemand "From the river ..." und vielleicht noch eine palästinensische Flagge gepostet hat, oder?
Herr Bax schreibt es nicht explizit. Nur durch den nachfolgenden Absatz entstand bei mir der falsche Eindruck, richtig?
Ich muss gestehen, ich habe auch nicht verstanden, was schlimm daran ist, wenn die Justiz gegen Angehörige einer Gruppe ermittelt, die aus politischen Gründen mit Mikrofonständer um sich schmeißt und dabei Menschen trifft.
Ehrlich gesagt erwarte ich das sogar von der Polizei.
Sollte ich mal in einem Post die NSDAP als "fortschrittliche Kraft" bezeichnen, hoffe ich stark, dass sich die Polizei bei mir meldet.
Warum das jetzt anders sein soll, wenn ich islamofaschistische Gruppen so lobe, erschließt sich mir nicht.
Im letzten Satz hätte ich mir nicht nur eine Frage gewünscht, sondern auch eine Antwort.
Beispielsweise der Hinweis, dass es nicht immer einfach ist, Delikte in den Sozialen Medien ohne sichergestellte Hardware den Tatverdächtigen nachzuweisen.
Mir ist seit dem 7.10. D. auch fremder geworden.
zum Beitrag07.10.2024 , 22:29 Uhr
Gerade Libyen ist das perfekte Beispiel, warum man von Regimechangegeschichten in Europa die Finger lassen sollte.
Die Regierung Tunesiens ist vor allem Sache der Tunesier.
Es sind nicht wenig Gelder für den Demokratieaufbau dorthin geflossen.
zum Beitrag07.10.2024 , 22:24 Uhr
Deshalb braucht es mehr Linke bei der Polizei.
Strukturen ändern sich nicht, wenn es niemand tut.
Nur Jammern über die Schlechtigkeit wird nicht helfen.
zum Beitrag07.10.2024 , 22:20 Uhr
Der Joke bedient so bereits einen gewissen Humor.
Auch Ihre These erscheint mir deshalb nicht schlüssig.
zum Beitrag07.10.2024 , 21:59 Uhr
Berührende Artikel
zum Beitrag07.10.2024 , 13:28 Uhr
Im Kontext Betrüger-SMS gibt ein Bezug des Jokes zur Wannsee-Konferenz 1942 aber keinen richtigen Sinn.
Schaffer wird sich auf die Sellner-Veranstaltung in diesem Jahr zum Thema Remigration beziehen.
zum Beitrag07.10.2024 , 12:54 Uhr
Den letzten Absatz habe ich nicht verstanden.
Eine Nordafrikastrategie, die nicht auf Eigennutz, sondern auf Augenhöhe basiert. ???
Sind altruistische Beziehungen zwischen nicht paternalistisch und deshalb gerade nicht auf Augenhöhe?
Wären die deutsch-französischen Beziehungen auf Augenhöhe, wenn die Bundesregierung gegenüber Macron die französische Zivilgesellschaft verteidigen würde?
Für mich klingt dieser letzte Absatz eigentlich mehr nach einer Forderung nach mehr altruistischem Paternalismus.
Also eher das Gegenteil von Augenhöhe.
zum Beitrag07.10.2024 , 10:36 Uhr
Was sind denn "progressive Einstellungen " zur Migration?
Ist die Erwartungshaltung, dass ein dysfunktionales Asylsystem verbessert und geltende Gesetze umgesetzt werden sollten, nun progressiv oder rückwärtsgewandt?
zum Beitrag07.10.2024 , 02:25 Uhr
Sorry, da erlebe ich eine andere Realität.
Tischtennisplatten sind seit Jahren kaum genutzt.
Breitere Straßen - vermutlich meint die Autorin - die Fahrstreifen für KFZ - werden eher eingeengt.
Die Jugendclubs arbeiten seit sehr vielen Jahren stabil.
Das Problem scheint eher zu sein: Wer als Kind nicht draußen spielt, trifft sich auch als Jugendlicher nicht gern im Freien.
Und das machen die meisten Kinder nicht mehr.
zum Beitrag07.10.2024 , 02:15 Uhr
Die Einhaltung einer diplomatischen Lösung "mit Nachdruck" durchzusetzen, bedeutet, militärisch robust aufzutreten.
Die Bundeswehr legt sich dann mit der Hamas an?
Wenn Israel nicht schafft, wird es "die westliche Welt " auch nicht schaffen.
Zumal wenige in Deutschland bereit sein dürften, Terroranschläge mit zivilen Toten hier in Deutschland und tote Bundeswehrsoldaten dort für Frieden in Palästina zu akzeptieren.
Die Golfstaaten, deren Bevölkerung sehr solidarisch mit den Palästinensern ist, werden sich auch nicht selbstlos die Finger verbrennen wollen.
zum Beitrag07.10.2024 , 02:01 Uhr
Nun sind sich die politischen Kreise im Nahen Osten und der arabischen Welt erstaunlich einig, dass "der eigentliche Brandstifter" im Iran sitzt.
Das hat das Abraham-Abkommen bewiesen.
Das Kalkül dürfte eher sein, für den Iran den Preis für die Unterstützung seiner verlängerten Arme -Huthi, Hamas, Hisbollah - in die Höhe zu treiben.
Der iranischen Regierung ist es egal, wieviele Palästinenser sterben.
Eigene Betroffenheit schafft vielleicht Problembewusstsein.
zum Beitrag07.10.2024 , 00:45 Uhr
Wenn Sie aber zu unterschiedlichen Antworten kommen, wer die Opfer sind, klappt alles,was Sie sich danach vorstellen nicht mehr.
zum Beitrag06.10.2024 , 18:46 Uhr
Das klingt ja voll "progressiv".
Vielleicht wäre es hilfreich, sich nichts mehr vorzumachen.
Nicht mal innerhalb der Linken in Deutschland klappt Multikulturalismus.
Da ist jeder Kleingartenverein offener.
zum Beitrag05.10.2024 , 08:31 Uhr
Fra Knauls Artikel sind mit das Beste, was Zeitungen zu dem Thema zu bieten haben, finde ich.
zum Beitrag04.10.2024 , 14:24 Uhr
Wäre ich ja grundsätzlich dabei.
Ich sehe Entwicklungshilfe sehr kritisch, weil sie kleptokratische Strukturen fördert.
Manche Experten sagen, die beste Entwicklungshilfe wäre es, die Entwicklungshilfe einzustellen.
Allerdings wird ein Großteil der Entwicklungshilfe als Kredit gewährt.
Da wird dann kein Geld zurückgeholt, wie Tino Winkler es wollte.
Vielmehr wird noch ein drittes Mal gezahlt.
zum Beitrag04.10.2024 , 14:16 Uhr
Schön gedrückt.
Vielleicht sind die Rahmenbedingungen so, dass es keine Alternative gibt?
zum Beitrag04.10.2024 , 14:02 Uhr
Der Artikel macht sehr gut deutlich, die Jungen AfD wählen.
Wir erleben gerade, dass das Staatsgrenzen und deren Überschreitung ein bestimmendes Thema des 21. Jahrhunderts wird. In Amerika, in Europa -inner- und außerhalb der EU - , in Asien und in Afrika.
Das zu ignorieren, ist Realitätsverweigerung.
Die politische Linke hat auf die Gefahr durch einwandernde Islamisten mit terroristischen Absichten schlicht keine Antwort. (Ja, das ist zahlenmäßig nur eine sehr kleine Gruppe.)
Sie erkennt nicht mal die Sorge davor wirklich als berechtigt an.
Im Rückgriff des Artikels auf das 19. Jh. wird erklärt, was die Alternativen zu Grenzkontrollen sind: Kontrollen im Landesinneren, Regulierung der Migration durch Ausweisungen.
Neudeutsch: verdachtsunabhängige Kontrollen sowie Zurückweisungen und Abschiebungen.
Das ist doch aber genau das, was die Autorin unter "rassistische Mobilmachung" subsumiert.
Zudem ist der soziale Status wichtiger als die Zugehörigkeit zur Nation.
Das bedeutet, soziale Gleichheit ist kein Wert. Im Gegenteil.
Dieses Gesellschaftsmodell ist rechts von der CDU anzusiedeln.
Ist die Linke so erstarrt, dass sie keine Antworten auf die aktuellen Fragen findet?
zum Beitrag03.10.2024 , 22:32 Uhr
Ich betrachte ihn nicht als klug, weil Frau Schmollack ausschließlich auf der materiellen Ebene argumentiert.
Was sie nicht berücksichtigt, ist der Faktor Identität.
Dabei ist das eigentlich der zentrale Punkt.
Es ist entscheidend, ob die Unterschiede identitätsstiftend sind oder nicht.
Erstaunlich, wo wir seit 20 Jahren Identitätspolitik erleben.
zum Beitrag03.10.2024 , 22:22 Uhr
Patriarchat und seine Ausprägungen sind Teil der Kultur.
Wie man mit Kränkungen umgeht, hat einen kulturellen Faktor.
zum Beitrag03.10.2024 , 22:15 Uhr
Mit "Stellvertreter-Femizid" fängt es an, skurril zu werden.
Der Täter hat laut Artikel die vier Personen auch nicht umgebracht, um sich an seiner Frau zu rächen, wie die Zusammenfassung unter dem Titel behauptet.
Er hat sie getötet, weil er ihnen die Schuld am Scheitern seiner Ehe gegeben hat.
Er wollte sich direkt an diesen Menschen rächen.
(An dem Kind nicht. )
Hier wird deutlich, wie sehr der Begriff "Femizid" und seine Definition die Wahrnehmung einengt.
Die Motivlage des Täters wird in eine Richtung geschoben, damit der Begriff passt.
zum Beitrag03.10.2024 , 22:04 Uhr
Was daraus geworden ist, ließ sich in der vergangenen Woche in der Zeit nachlesen.
War ein sehr guter Artikel.
Da die Türkei nur ein paar hundert ihrer Leute zurück nimmt, aber tausende kommen, freut sich die Ausländerbehörde beispielsweise in Berlin über jeden der arbeiten geht.
Der darf dann bleiben.
Ist halt nur rechtlich eigentlich nicht so vorgesehen.
Da sind wir bei einem faktischen No border.
Gesetze, die man nicht umsetzen kann, zersetzen die Demokratie.
Übrigens erklärt der Artikel hier recht gut, dass es ja genau keine "offensichtlich Schutzbedürftigen" sind.
zum Beitrag03.10.2024 , 21:48 Uhr
???
Es gab eine Abmachung zwischen der DDR und Mosambik.
Die hat Mosambik weder kommuniziert noch gegenüber den eigenen Staatsbürgern eingehalten.
Dann hat Mosambik nochmal 75 Millionen gekriegt.
Da wurde die Vereinbarung von Mosambik ebenfalls nicht eingehalten.
Was Sie jetzt von den Beamten in den Ministerien in Deutschland wollen, erschloss sich mir nicht.
zum Beitrag03.10.2024 , 21:38 Uhr
Wie soll das deutsche Außenministerium das machen?
zum Beitrag02.10.2024 , 19:11 Uhr
Ich denke, es werden bei einem erfolgreichen Verbot mehrere kleine AfDs nachwachsen.
Das Potenzial bei Wahlen ist einfach zu groß.
Wenn die Therapie gut ist, braucht man das Verbot nicht.
Sollten Sie mich für einen Verbotsgegner halten, missverstehen Sie mich. Der Kommentar oben triggern mich, weil er mir zu sehr neben der Realität erschien.
Ich befürchte, dass die AfD nicht radikal genug für ein Verbot ist.
Kommt es zu einer gerichtlichen Ablehnung des Verbots, ist das der GAU.
Dann ist die AfD eine zertifiziert demokratische Partei.
Macht nichts besser.
zum Beitrag02.10.2024 , 12:38 Uhr
Natürlich hat ein AfD-Verbot immer den Nimbus der Konkurrenzunterdrückung.
Das kann man akzeptieren.
Man kann das aber nicht einfach wegdiskutieren.
Ich nehme es auch so wahr, dass viele von einem AfD-Verbot träumen.
Muss man sich halt inhaltlich nicht auseinandersetzen.
Offensichtlich leben wir in unterschiedlichen Realitäten.
zum Beitrag02.10.2024 , 12:25 Uhr
Wer Menschen als "Abfall" oder "Abschaum" bezeichnet, nimmt ihnen die Menschlichkeit und geht damit den ersten Schritt weg von der Demokratie hin zu Verbrechen gegen die Menschlichkeit.
Ganz unabhängig von links, rechts, oben, unten, ...
Sie haben natürlich nur die Partei gemeint, das ist mir bewusst.
zum Beitrag02.10.2024 , 08:50 Uhr
Der Artikel beschreibt sehr gut den Populismus der Linkspartei.
Man geht zum Zahnarzt und beschwert sich anschließend, dass er sich nicht um den zu hohen Blutdruck gekümmert hat.
Lässt den Zahnarzt, hier die Ampel, beim Publikum, das nicht bewandert ist im föderalen Aufbau, blöd dastehen.
Und die Medien freuen sich.
Dass die Bundesregierung nicht eine Lehrerin zu einer Fortbildung schicken kann, wenn die Länder es nicht wollen, ist da irgendwie unerheblich.
Dass auf Landesebene in der Zivilgesellschaft und durch die Regierungen das Problem angegangen wird - ob ausreichend sei mal dahingestellt -, nimmt man dann kaum noch wahr.
Auf Landesebene will sich die Linkspartei natürlich nicht die Finger verbrennen, da regierte sie ja teilweise selbst mit.
Am Ende fragt noch jemand, was sie als Regierungspartei, z. B. in Thüringen oder Berlin, gegen die Entwicklung nun eigentlich getan hat.
Da geht man natürlich lieber zum Zahnarzt. Selbst wenn man Kardiologe ist.
zum Beitrag01.10.2024 , 23:41 Uhr
Weiß jemand, warum Antiziganismus auf einmal kein Rassismus sein soll?
zum Beitrag01.10.2024 , 23:28 Uhr
"Bedenklich" trifft es bei mir nicht.
Völkerrecht und internationales Recht lebt davon, dass es jemand durchsetzt.
Wenigstens grob.
Der Weltpolizist USA fällt aus.
Was wir jetzt erleben, ist die multipolare Ordnung.
Das ist das Recht des Stärkeren.
Schöner wird die Welt dadurch nicht. Ich denke, da sind wir uns einig.
Ich erwarte eigentlich, dass es noch deutlich schlimmer wird.
Leider habe ich auch den Eindruck, dass sich ein Recht des Stärkeren im politischen Umgang in der Gesellschaft breitmacht und Akzeptanz findet.
Und dabei denke ich nicht nur an den AfD-Fanclub oder primär wirtschaftlich.
Das empfinde ich definitiv als bedenklich.
Vielleicht gibt es einen Kausalzusammenhang zwischen beiden Entwicklungen.
Ist aber nur eine persönliche. Idee. Erwarten Sie bitte keine Quellenangaben.
zum Beitrag01.10.2024 , 22:55 Uhr
Das bedeutet, der Afghane ist in Schweden aus Ihrer Sicht besser aufgehoben?
zum Beitrag01.10.2024 , 22:39 Uhr
Was ist für Sie denn verhältnismäßig auf ein Massaker, bei dem knapp 1200 Menschen einfach auf offener Straße umgebracht, vor laufender Kamera Menschen vergewaltigt und dabei verstümmelt werden.
Wenn der Organisator feststellt, Mensch, lief ja super, nächstes Jahr machen wir mehr davon.
Wieviele tote Palästinenser wären denn aus Ihrer Sicht verhältnismäßig?
Übrigens gibt es wohl noch keine "hunderttausende" Tote. Nicht mal einhunderttausend.
Dass Selbstverteidigung niemals bedeuten darf, Menschlichkeit und Verhältnismäßigkeit aufzugeben, hätte vor einem Jahr mal jemand den Palästinensern in Gaza sagen sollen.
Damit sie die Hamas davon abhalten.
Bevor die Hamas die Menschen umbrachte, die ihre Kinder zur Dialyse nach Israel gefahren haben.
Diese ganze rechtliche Perspektive, die Diskussion über Legitimität geht doch mittlerweile an den Realitäten im Nahen Osten völlig vorbei.
Das ist kein Fußballspiel, wo man über Regeln und Fouls diskutiert.
Die eine Seite führt einen Vernichtungskrieg, die andere Seite sieht sich in ihrer Existenz bedroht.
zum Beitrag01.10.2024 , 22:19 Uhr
Ich denke, Sie haben recht.
Es wird noch richtig "lustig" werden.
zum Beitrag01.10.2024 , 22:14 Uhr
Hat denn irgendjemand erwartet, nach dem 7.10. würden Sinwar und Netanjahu ein Friedensabkommen unterzeichnen?
Als an dem Tag der Hamas-Club die Zäune von Gaza einriss, hat er die Tore zur Hölle aufgemacht.
Der Höhepunkt ist noch nicht erreicht.
Da ist noch viel mehr drin.
Mit viel mehr Staaten.
zum Beitrag01.10.2024 , 12:22 Uhr
Das ist Aufgabe des zuständigen Gesundheitsamtes. Dafür beschäftigen sie solche Leute.
Sobald da jemand aber ein Messer in der Hand hat, ziehen die sich zurück.
Dann wollen die auch, dass die Polizei sich kümmert.
zum Beitrag01.10.2024 , 12:19 Uhr
Nach dem Video, das kursierte, war das zu erwarten.
Es unterstützte nicht die Sichtweise der Freundin.
zum Beitrag01.10.2024 , 11:34 Uhr
Mit der bisherigen Haltung musste die SPD vor kurzem in manchem Bundesland bangen, die 5-Prozent-Hürde zu schaffen.
Die Idee, vielleicht mal die eigene Position zu überdenken und zu versuchen, das eine oder andere Thema mal vom Tisch zu kriegen, würde ich nicht als dumm bezeichnen.
Es nicht zu tun, würde ich dagegen als Arroganz betrachten.
zum Beitrag01.10.2024 , 11:29 Uhr
Meinen Sie die Abschiebung nach Schweden, wo der Mann auch 9 Jahre gelebt hat?
zum Beitrag01.10.2024 , 10:24 Uhr
Beim besten Willen und allem Verständnis für das Anliegen: Es ist heute nicht "üblich", dass Frauen und Männer für gleiche oder gleichwertige Tätigkeit unterschiedlich bezahlt werden.
Bei einem Unterschied von 7 %, den der Artikel nennt, trifft die Aussage in dieser allgemeinen Formulierung einfach nicht zu.
zum Beitrag01.10.2024 , 04:11 Uhr
Ich weiß nicht, ob beispielsweise Netanjahu die Geiseln wirklich schnuppe sind.
Wo sein Bruder bei einer Geiselnahme starb, wird er dazu eine Meinung haben.
Zudem wäre er der große Held in Israel, würde der IDF die Geiseln befreien können.
Das löst aber das Dilemma Humanität versus Sicherheit nicht.
Wäre Gilat Schalit nicht unter anderem gegen Sinwar eingetauscht worden, hätte es vielleicht den 7.10. nicht gegeben.
Wäre Israel nicht stehts bereit, seine Leute zurückzuholen, wären am 7.10. vielleicht nicht so viele Israelis als Geiseln genommen worden.
Ich bin froh, solche Regierungsentscheidungen nicht treffen zu müssen.
Ihr " Freiheit für die Geiseln!Sofort!" hätte ich aber an die Hamas gerichtet.
Zumal wohl kaum etwas der israelischen Regierung mehr in die Suppe gespuckt hätte, als wenn die Hamas die Geiseln mal eben freigelassen hätte.
Womöglich sogar noch mit einem "Sorry, wir sind Kämpfer. Kinder zu ermorden und Frauen zu vergewaltigen, entspricht nicht unserem Ethos."
zum Beitrag01.10.2024 , 03:50 Uhr
Ich habe nicht ansatzweise irgendwo mit Recht argumentiert.
Ich glaube nicht, dass auch nur einer der Konfliktparteien Recht besonders wichtig ist.
Den Israelis geht es um Sicherheit,
Die Hamas wird nicht bejubelt, weil sie am 7.10., als sie Konzertbesucherinnen vergewaltigt und massakriert haben, nun ein irgendwie geartetes Recht durchsetzen wollte.
Ich weiß nicht, ob es zielführend ist, jemandem mit einer anderen Sichtweise erstmal die Logik abzusprechen.
Aber da haben Sie vielleicht andere Erfahrungen als ich.
zum Beitrag30.09.2024 , 17:47 Uhr
Wäre naheliegend.
zum Beitrag30.09.2024 , 17:18 Uhr
Warum Europa?
Warum nicht Staaten in der Region?
zum Beitrag29.09.2024 , 10:50 Uhr
Nun ist ein dauerhafter Waffenstillstand kein Frieden.
Den dauerhaften Waffenstillstand gab es auch bis zum 6.10.
Für den 7.10. wurde die Hamas in der Welt bejubelt und erfuhr viel internationale Solidarität
Daraus lernt man als Terrororganisation nicht, dass die Zeit für Frieden reif ist.
Man plant eher schon mal die nächste Aktion in ein paar Jahren.
"Never change a running system"
Die Idee, mit Geiselnehmern nicht zu verhandeln, ist wenig humanitär, aber nicht uneffektiv.
Niemand käme auf die Idee, irgendwo russische Geiseln zu nehmen.
Jeder weiß, Putin wäre das egal.
Von Israelis weiß man, dass sie da erpressbar sind.
Als Geisel freue ich mich, dass die Bundesregierung immer verhandelt.
zum Beitrag29.09.2024 , 10:30 Uhr
Das Friedesziel ist der Schwachpunkt in Herrn Reinickes Artikel.
Da stellt er der Hisbollah eine typisch deutsche Weltanschauung über.
Gegründet gegen den Einmarsch Israels im Libanon, hat die Hisbollah als einziges erklärtes Ziel die Zerstörung Israels.
Dazu unterhält sie eine Armee von -wie manche schätzen- rund 50.000 Mann und Kriegswaffen.
Eine Organisation, die Frieden zum Ziel hat, ist das nun so gar nicht.
Da die libanesische Regierung im eigenen Territorium nur wenig durchsetzen kann, hat Israel schlicht keinen Partner für Friedensverhandlungen.
Gegen Gruppen, die einen unbedingt umbringen wollen, helfen Friedensverhandlungen nicht.
Sonst wäre der Abzug Israels aus dem Süblibanon bereits ein Auftakt für eine friedliche Entwicklung gewesen.
Gegen 50.000 Kämpfer, deren Lebenssinn es ist, einen zu töten, militärisch vorzugehen, ist nicht unlogisch.
Eine Politik der Stärke ist gegen autoritär strukturierte Menschen, die einen von außen gefährden, durchaus manchmal von Erfolg gekrönt.
Deshalb sehr rational.
Rachegedanken -ob nun alttestamentarisch, mit dem Koran oder sonstwie begründet- erfordert es dazu nicht.
zum Beitrag29.09.2024 , 09:56 Uhr
Weil es eben auch nicht im Interesse der USA ist, dass ein Hamas-Staat vom Jordan bis zum Meer geht.
Im Interesse vieler arabischer Staaten, der EU oder Deutschlands ist ein weiterer islamistischer Staat mit einer terroristischen Agenda auch nicht.
Die Idee, dass Israel "gehorchen" würde, ist absurd.
Israel ist kein Vasallenstaat.
Seit Bestehen verfolgt Israel sehr klar eigene Positionen.
zum Beitrag28.09.2024 , 23:39 Uhr
Dass die Polizei sich als Opfer darstellen will, lässt sich hinterfragen.
Wird von der Polizei doch gerade erwartet, nicht Opfer zu sein, sondern alles im Griff zu haben.
Mehr "Ich zweifle, also bin ich Journalist*in" würde ich allgemein begrüßen, nicht nur in Bezug auf Polizeimeldungen.
Bei Artikel, die eher Verlautbarungen von Aktivisten ähneln.
Bei Artikeln, die nur eine Seite darstellen, weil die andere Seite aus Datenschutzgründen nichts sagen darf.
Bei Artikeln, die vor lauter Framing nur so strotzen.
zum Beitrag28.09.2024 , 23:21 Uhr
Die Einigung kriegen die Grünen aber gerade nicht besser hin.
Sie erinnern sich an die Studie, dass die Grünen-Wähler sich etwa genau so stark in ihre Blase zurückziehen wie die AfD-Wähler?
Die Grünen erfüllen gerade eine wichtige Funktion für die Gesellschaft.
Sie nehmen dieses Klientel, das als akademisch gebildete obere Mittelschicht gesellschaftlich wichtige Positionen besetzt, mit in die Veränderung.
In dem sie Grundsatzfragen stellen.
Das muss Konflikte hervorrufen.
Da wird ja Lebenssinn infrage gestellt.
zum Beitrag28.09.2024 , 22:45 Uhr
Sehr guter Einwand.
zum Beitrag28.09.2024 , 22:40 Uhr
Nun ist aber die gesamte Gesellschaft einen Schritt nach rechts gerückt.
Eine weitere linke Partei unterhalb der 5-Prozent-Hürde braucht auch keiner.
Sie sehen ja, wieviel Glaubwürdigkeit die Linkspartei gerade genießt.
Wieviel Potential sie hätte, können Sie am Erfolg des BSW ablesen.
zum Beitrag28.09.2024 , 22:27 Uhr
Habe ich was überlesen?
In dem von Ihnen verlinkten Artikel fand ich nur einen: den Iran.
zum Beitrag28.09.2024 , 22:08 Uhr
Um die Tötung Nasrallahs für ein Worst-Case-Szenario zu halten, hat mir der von Ihnen verlinkten Artikel so gar nicht weitergeholfen.
Mir leuchtet es noch immer nicht ein, ich sehe da noch eine Menge Steigerungspotenzial.
zum Beitrag28.09.2024 , 21:58 Uhr
Sehr viel Polemik, aber inhaltlich dünn.
Der Titel der SED-Nachfolgepartei ist schon vergeben.
Die Westbindung Deutschlands bzw. der Bundesrepublik infrage zu stellen, hat Tradition in der deutschen Linken.
Sind dann Linke in Deutschland nach Herrn Johnsons Meinung antidemokratisch?
Die Putinfreunde in der Brandenburger SPD hatten sich schon durchgesetzt.
Sie stellten sogar den Ministerpräsidenten.
Dazu braucht man Wagenknecht nicht.
Die Idee, ein Volk so lange wählen zu lassen, bis es das "richtige" Ergebnis bringt, ist heikel.
Gilt nicht als demokratisch und kann nach hinten losgehen.
Ein weiterer islamistischer Anschag mit einer handvoll Toten, und es wird für eine Koalition aus AfD und BSW reichen.
Herr Johnson hatte schon bessere Artikel.
zum Beitrag28.09.2024 , 21:17 Uhr
Die CDU in Berlin hat keine Verkehrswende versprochen.
Die Bundesebene interessiert nicht, wenn es um die BVG geht.
Haben Sie denn den Eindruck, dass Jarasch eine Verkehrswende eingeleitet hat?
Oder die BVG sich auf weitere Kunden freut?
Gegen die Grünen auf Bundesebene hören Sie von mir nichts Negatives.
Ich finde es nämlich schade, dass Nouripour, aber auch Lang abgetreten sind.
zum Beitrag28.09.2024 , 20:57 Uhr
Auf maximale Eskalation hat bereits die Hamas gesetzt.
Am 7.10.2023.
Mit Gruppen, deren Organisationsziel und individueller Lebenssinn darin besteht, Sie zu zerstören, zu ermorden, vom Erdboden verschwinden zu lassen, werden Sie keinen Frieden aushandeln.
Weil Sie nicht in der Lage sind, eine Win-Win-Situation zu schaffen.
Sen 7.10. gab es nur, weil die Hamas Frieden, der durch das Abraham-Abkommen zu entstehen "drohte", verhindern wollte.
Jetzt mit "Wer Frieden wirklich will ..." um die Ecke kommt, argumentiert an der Situation vorbei.
Sie können es im Artikel lesen.
Aus Sicht vieler Israelis geht es in diesem Krieg gerade um ihr Überleben.
Nicht um Frieden.
zum Beitrag28.09.2024 , 20:39 Uhr
Nur wollen die Israelis den Libanon nicht zerstören oder die Libanesen ins Meer treiben.
Denken die Libanesen das denn wirklich?
Oder ist vielen im Libanon bewusst, dass Israelis und nichtschiitische Libanesen in Teilen das gleiche Problem haben?
Der Libanon und Israel haben im Prinzip kein Problem miteinander - keine konkurrieren Gebietsansprüche, keine überlappenden Bevölkerungsteile, keine Hegemonialansprüche.
Die Hisbollah hat nach manchen Schätzungen 50.000 Kämpfer und etwa noch mal so viel Reservisten.
"Terrororganisation " passt da schon fast nicht mehr.
Eigentlich wäre "Terrorarmee" korrekter.
Wie besiegen Sie eine Armee anders als durch militärische Aktionen oder Krieg?
Macht den die israelische Armee im Libanon gerade ganze Landstriche dem Erdboden gleich?
Oder führt sie relativ präzise Aktionen durch, bei denen allerdings auch Zivilisten sterben?
zum Beitrag27.09.2024 , 14:22 Uhr
Linke und Grüne bestimmen gerade den Zeitgeist sehr stark.
Sie überzeugen nur nicht.
Deshalb wählen die Leute die AfD.
Die AfD ist eine Defizitpartei.
zum Beitrag27.09.2024 , 14:04 Uhr
Womit begründen Sie Ihre Gefahrenprognose?
Die Psychologen halten ihn offensichtlich nicht für eine Gefahr.
Ein Annäherungsverbot gibt es. Das beachtet er nicht.
Deshalb gibt es ja das Verfahren.
Weil er traumatisierte Opfer nicht belästigen darf.
Stellen Sie sich vor, Ihr Sohn würde erst mehrere Menschen auf der Straße erschießen, anschließend bringt er zu Hause im Schlafzimmer seine Mutter - Ihre Frau - um und schließlich sich selbst.
Sie finden beide.
Danach geht ihr toter Sohn als Massenmörder und Attentäter durch die Presse.
Können Sie sich vorstellen, dass das was mit Ihnen macht?
Meinen Sie, Sie würden das locker wegstecken?
Ich nicht.
zum Beitrag27.09.2024 , 13:55 Uhr
Tut er ja offensichtlich nicht.
Das hätte man in den Gutachten festgestellt.
zum Beitrag27.09.2024 , 13:48 Uhr
Natürlich ist die Staatenlosigkeit Quatsch.
Mir fallen aber Asylbewerber ein, die ihren Antrag auf politisches Asyl weniger gut begründen konnten.
zum Beitrag27.09.2024 , 13:37 Uhr
Ich würde es ja gut finden, wenn Deutschland einfach mal ein Kontingent von Haitianern aufnimmt. 15.000 Menschen sind nicht die Welt.
Ich staune auch, wie wenig über Rohingya geredet wird, die in den Flüchtlingslagern null Perspektiven haben.
Es ist natürlich schlecht, wenn in Deutschland die Heime voll sind, weil Leute kommen, denen auch Schutz in anderen Ländern zustehen würde.
zum Beitrag27.09.2024 , 09:13 Uhr
Die Führungsriege von BVG und S-Bahn sprechen wahrscheinich jeden Morgen ihr Dankgebet, dass die Verkehrswendeversprechungen der Grünen, als Jarasch noch Senatorin war, nur leeres Gerede gewesen ist.
Wenn nächste Woche eine größere Anzahll Autofahrer ihre Fahrzeuge stehen lassen würden, würde bei Fak & co. nackte Panik ausbrechen.
zum Beitrag27.09.2024 , 09:05 Uhr
Interessant, dass ein Experte sagt, die Enteignungsforderung sei Quatsch, weil die städtischen Wohnungsbaugesellschaften nicht unbedingt besser sind
Entspricht meiner Erfahrung.
zum Beitrag26.09.2024 , 22:06 Uhr
Tun Sie doch.
Sie sagen, dass der Auftrag der Regierung als Arbeitgeber an die Bundespolizisten falsch ist, weil die Maßnahmen ineffektiv sind.
zum Beitrag26.09.2024 , 21:55 Uhr
Genau darum meint Krastev, es werden die Rechten sein, die Migration normalisieren.
Er meint, man sehe es bereits an Meloni
Sie schafft es auch nicht, die illegale Zuwanderung in Italien einzudämmen.
Aber sie vermittelt ihren Wähler: "Ich verstehe Euch ja. Aber es geht nicht anders. "
Das besänftigt ihre Wähler offenbar.
Mal sehen, ob Krastevs Voraussage eintrifft.
zum Beitrag26.09.2024 , 21:32 Uhr
Der Mehringplatz in Berlin ist natürlich perfekt gewählt.
Seit einer Ewigkeit stellen die Grünen die Bezirksbürgermeisterin in Kreuzberg-Friedrichshain.
Und der Mehringplatz verelendet immer weiter.
zum Beitrag26.09.2024 , 21:23 Uhr
Der "aufgeklärte Westen", wie Sie Spanien nennen, befindet sich nun mal in einem Abhängigkeitsverhältnis.
Da muss man kleinere Brötchen backen und kann sich Werte nicht mehr leisten.
Die Zeiten europäischer Überlegenheit sind vorbei.
zum Beitrag26.09.2024 , 18:25 Uhr
Viele Ihres Jahrgangs in Berlin haben überhaupt kein Englisch gelernt, sondern ausschließlich Russisch.
zum Beitrag26.09.2024 , 18:23 Uhr
Ich erlebe Franzosen als deutlich weniger bereit, Englisch zu sprechen, als Deutsche.
zum Beitrag26.09.2024 , 18:10 Uhr
Die Jugend ist seit geraumer Zeit nicht die wichtigste Klientel der Grünen.
Das sind die Akademiker mittleren Alters.
zum Beitrag26.09.2024 , 18:02 Uhr
Wann hatten die Grünen eine "klassenorientierte Politik" und die soziale Frage im Mittelpunkt?
Wann wollten die Grünen den Kapitalismus abschaffen?
Die 10 sind einfach in die falsche Partei eingetreten.
Wahrscheinlich ist es ihnen angesichts der guten Parteikarriere nicht so schnell aufgefallen.
zum Beitrag26.09.2024 , 17:50 Uhr
Es ist erschreckend, wie opportunistisch Sozialisten sind.
zum Beitrag26.09.2024 , 08:36 Uhr
Schlagendes Argument.
Die Zahlen belegen eigentlich, dass es in dieser Hinsicht kein Problem gibt.
Spannend ist, dass die AfD in dieser Hinsicht nicht schlecht aufgestellt ist.
zum Beitrag25.09.2024 , 21:40 Uhr
Stimmt. :-) Da wären die Grünen in den drei Wahlen eventuell Volkspartei geworden.
zum Beitrag25.09.2024 , 21:30 Uhr
Schade, Omid Nouripour war für mich ein Grund, die Grünen zu wählen.
zum Beitrag25.09.2024 , 10:53 Uhr
Meine Hochachtung
zum Beitrag25.09.2024 , 08:58 Uhr
Die "Erpressung Woidkes" ist aber eine besonders billige Ausrede.
Frau Schubert schildert es doch selbst: Mitgliederzugewinne in den urbanen Zentren Berlin, Leipzig, Hamburg und Frankfurt am Main, "eher Stagnation " im ländlichen Raum.
" Eher Stagnation " wird ein Euphemismus sein.
Brandenburgs urbanes Zentrum ist Berlin.
Dazu braucht man keinen Woidke.
Wenn "Wer ..." alles ist, was Ihnen einfällt, ist das nicht viel.
Offensichtlich fällt der Linken auch nicht mehr ein.
Kein Wunder, dass sie niemand wählt.
zum Beitrag25.09.2024 , 07:59 Uhr
Und nicht nur bei der AfD.
zum Beitrag24.09.2024 , 22:23 Uhr
Die CDU ist in Pirna eine atheistische Veranstaltung.
Sie war zu sozialistischen Zeiten übrigens Blockpartei.
zum Beitrag24.09.2024 , 22:01 Uhr
Das ist auch so eine Aktion, die sich überlebt hat.
Tesla ist für Brandenburg sehr wichtig. Ein großer Arbeitgeber mit Zukunft, der Steuern zahlt.
Wer keine AfD-Regierung will, müsste sich gerade freuen, dass es Tesla gibt.
Wenn die Wirtschaft abrutscht und sich Arbeitslosigkeit breit macht, wird das jetzt gerade die gute alte Zeit gewesen sein, als die AfD nur bei 30 % lag.
Linke in Brandenburg müssten aktuell jeden Morgen aufwachen und hoffen, dass es Tesla gut geht.
Wie blöd auch immer Elon Musk ist.
zum Beitrag24.09.2024 , 21:22 Uhr
Es wird Zeit, dass sich die Hamas und die Hisbollah endlich ergeben und die Geiseln freilassen.
Sie können diesen Krieg nicht gewinnen.
Stattdessen reißen sie so viele Menschen in dem Tod.
zum Beitrag24.09.2024 , 07:17 Uhr
Sehe ich auch so.
Wobei die SPD in Brandenburg bei Meinungswechseln hat im Nehmen ist.
Es wird spannend.
zum Beitrag24.09.2024 , 07:12 Uhr
Wenn Sie sich die Tabelle oben ansehen, werden Sie sehen, dass die Wanderung von der CDU zur AfD im Verhältnis recht überschaubar ist.
Den Löwenanteil hat die AfD durch ehemalige Nichtwähler hinzugewonnen.
Die Wahlbeteiligung ist stark gestiegen
Man müsste vielmehr fragen, welche Politik die Menschen so frustriert, dass sie jetzt der AfD ihre Stimme geben.
Eine hohe Wahlbeteiligung ist ja aus demokratischer Sicht eigentlich ein gutes Zeichen, spricht für eine lebendige Demokratie.
zum Beitrag24.09.2024 , 06:49 Uhr
Die haben Ihre Wähler nicht verloren
Sie haben sie im Stich gelassen.
Weil das Dorf und die Kleinstadt, die Menschen dort und ihre Sorgen, sie nicht interessieren.
zum Beitrag23.09.2024 , 16:29 Uhr
Wer sind Ihre 35 % "Progressiven "?
Die SPD ist seit der Wende in Brandenburg durchgehend an der Macht.
Es scheint so zu sein, dass viele die SPD nur gewählt haben, damit die AfD nicht gewinnt.
"Progressivität" ist nun bestimmt der Begriff, der mir als Erstes zur SPD in Brandenburg einfällt.
Eher sowas wie "Besitzstandswahrung".
zum Beitrag23.09.2024 , 16:14 Uhr
??? Ägypten kann nicht mal die Sicherheit in Ägypten gewährleisten. Es hat Regionen, wo bereits Islamisten herrschen.
zum Beitrag23.09.2024 , 15:59 Uhr
Das war aber die Einsicht von Herrn Beucker.
Walter meinte dagegen :"Wir sind verankert "
Hört sich für mich nicht nach Einsicht von Fehlern an.
zum Beitrag23.09.2024 , 15:55 Uhr
Herr Beucker lässt es wahrscheinlich weg, weil Umfragen ergaben, dass für über 80 % der Wähler das Thema Migration wahlentscheidend gewesen wäre.
zum Beitrag23.09.2024 , 15:52 Uhr
In der Politik kann kein Thema ein Klima vergiften.
Die Linke könnte das Thema Migration ja auch gestalten, so dass die Wähler Vertrauen in die Kompetenz der Linken haben.
zum Beitrag23.09.2024 , 15:36 Uhr
Gute Zusammenfassung
zum Beitrag23.09.2024 , 14:46 Uhr
Ihre Wahrheit setzt aber voraus, dass wir der Wachstumsideologie verhaftet bleiben und sich in puncto Technologisierung in den nächsten 20 Jahren nicht allzu viel tut.
zum Beitrag23.09.2024 , 14:40 Uhr
Meine beiden Fragen waren rhetorischer Natur, aber keine Kalauer.
Gegenfrage : Die 80 Millionen Erwartungshaltungen beginnen gerade, sich vornehmlich wegen eines bestimmten Thema zu bündeln und erhalten dafür rund 45 % der Wählerstimmen.
Ab wann würden Sie den einräumen, dass es ein Problem sein könnte, wenn die Politik nicht auf Erwartungshaltungen reagiert?
Wenn die AfD mit BSW bei 50 % ist? Oder erst wenn sie 70 % schaffen?
zum Beitrag23.09.2024 , 14:28 Uhr
Natürlich sind meine Äußerungen Blödsinn.
Ganz im Gegensatz zu Ihnen.
Nur leider gewinnt dieser Blödsinn gerade Wahlen mit immer rund 45 % der Stimmen.
Nehmen wir Ihr Beispiel Tempolimit:
Wenn das Thema Tempolimit wahlentscheidend für 80 % der Wähler ist und mindestens 30 % Parteien deshalb wählen, in der sich Faschisten und Rechtsextremisten wohlfühlen, würden Sie dann echt sagen, es sei ein Problem, wenn man jenseits des Wahlprogramms mal über 130 km/h auf Autobahnen nachgrübelt?
Natürlich schreibe ich wieder nur Blödsinn.
zum Beitrag23.09.2024 , 14:11 Uhr
Auch autoritäre Regime sehen die Notwendigkeit, sich in machiavellistischer Manier zu positionieren.
Würde die ägyptische Regierung anders handeln, wenn Islamisten 1200 Ägypter massakriert hätten?
Mit Sicherheit nicht.
Hätte man Menschlichkeit walten lassen wollen, hätte man die Menschen aus Gaza ins Land gelassen. Wenigstens in einen Schutzgürtel an der Grenze.
zum Beitrag22.09.2024 , 09:46 Uhr
Eine Stelle, die es sich lohnt, sie zweimal zu lesen:
"Bürger und Bürgerinnen erwarten, dass die Politik handelt, also reagieren Parteien darauf.
taz:Ist das ein deutsches Problem?
Vorländer: Nein, das lässt sich auch in anderen Ländern beobachten. "
Es ist ein Problem, wenn die Parteien auf die Erwartungshaltung der Bürger und Bürgerinnen reagieren?
Wow.
Ich Naivling dachte, das mache Demokratie aus.
Vielleicht gibt eine undemokratische Haltung doch nicht nur beim AfD-Fanclub?
zum Beitrag22.09.2024 , 09:23 Uhr
Die Nicht-Ostdeutschen interessieren sich für diese Perspektive doch auch nicht.
Bessere Sozialleistungen zahlte die Gesellschaft früher auch in Westdeutschland.
Für die heutige Armut interessieren sich alle nicht so gern genauer.
Man muss nur an den Zeltsiedlungen vorbeigehen und schauen, wer da wohnt.
Da gehen eigene Narrativen kaputt und Lebenssinn flöten.
zum Beitrag22.09.2024 , 09:12 Uhr
Ich bin ein Fan von Lea Streisand.
zum Beitrag21.09.2024 , 11:25 Uhr
Gar nichts. Sorry, das landete unter dem falschen Artikel.
zum Beitrag21.09.2024 , 10:01 Uhr
Der Artikel macht deutlich, wie weltfremd es ist, wenn in letzter Zeit in vielen Taz-Artikeln Linksein vermehrt als "progressiv" beschrieben wird.
Hoffnung durch mantraartiges Wiederholen?
Die Progression sitzt derzeit rechts
Die AfD erreicht die jungen Wähler, ist auf Tiktok präsent. Die Rechten brechen Tabus und kommen damit dynamisch rüber. Sie erfühlen, was die Leute bewegt, und sprechen es an.
Die Linke sieht es bereits als Erfolg, wenn sie krampfhaft den Status Quo erhalten kann.
In ihrer Kommunikation macht sie deutlich, dass sie die Leute gar nicht mehr versteht.
Und von Glaubwürdigkeit habe ich noch gar nicht gesprochen.
zum Beitrag20.09.2024 , 18:11 Uhr
Oh, Entschuldigung, ich habe mit einer falschen Zahl argumentiert.
In Wirklichkeit waren es 2023 nur 167.865 restrierte Opfer von Partnerschaftsgewalt, um die es Frau Schwarz geht.
Da wird es natürlich noch unwahrscheinlicher, dass man jemanden kennt.
zum Beitrag20.09.2024 , 18:06 Uhr
Deshalb hüte mich auch vor absoluten Feststellungen.
Nichtsdestotrotz komme ich um die Erkenntnis, dass ich privat keinen Fall von Partnerschaftsgewalt kenne. "Umfeld" lege ich dabei großzügig aus.
Früher war das viel verbreiteter.
Als Kind/Jugendlicher kannte ich Beispiele.
Manchmal scheint was besser zu werden.
Die Zahlen bestätigen mich da eher
Bei 256.276 registrierte Opfer im vergangenen Jahr kann nicht jeder eines kennen.
Der entscheidende Punkt ist, dass ich dann der Handlungsaufforderung nicht folgen kann.
zum Beitrag20.09.2024 , 16:27 Uhr
Um die Situation zu verbessern, gibt es eine einfache Lösung:
Mehr Linke zur Polizei.
Die Polizei sucht händeringend in jedem Bundesland.
Nicht jammern, tun.
zum Beitrag20.09.2024 , 15:22 Uhr
Aber die Wähler helfen schon erheblich, dass Politiker häufig bei der Meinung bleiben.
Auch Radfahrer können nämlich Autos besitzen.
zum Beitrag20.09.2024 , 15:08 Uhr
Man sollte dringend auch den Iran als Finanzier von internationalem Terrorismus boykottieren.
Iranische Schachspieler als Repräsentanten des Mullah-Regimes gehen gar nicht.
Dass der FC Bayern München sich als Werbeplattform für die Repräsentanten dieses Regimes hergeben, ist erschreckend.
zum Beitrag20.09.2024 , 13:23 Uhr
Sorry, ich bin in diesem Fall nicht "wir alle".
Ich kenne wirklich in meinem persönlichen Umfeld keine Frau, die Gewalt erfährt, und keinen Mann, der gewalttätig ist.
zum Beitrag20.09.2024 , 00:04 Uhr
Natürlich gibt es eine kurdische Nation.
Fragen Sie mal die Kurden!
An kurdischen Nationalbewusstsein mangelt es nicht.
Sie haben nur keinen eigenen Staat.
zum Beitrag19.09.2024 , 23:49 Uhr
Woanders ist zu lesen, dass diese Leute Rabatt bei der Überfahrt bekommen.
"Nur durch Zufall ausgewählt " würde dann nicht stimmen.
zum Beitrag19.09.2024 , 23:05 Uhr
;-) Das dachte ich auch, als ich das gelesen hatte.
Wenn es an eines gerade nicht hapert, sind das Ideologien und Parteien.
zum Beitrag19.09.2024 , 23:02 Uhr
SPD-Bashing ist seit geraumer Zeit billig.
Scholz wurde mal gewählt, weil er so ist, wie er ist.
Merkeliger ging es kaum.
Große Volkstribune wollen in diesem Land viele nicht.
Jede Gesellschaft kriegt die Regierung, die sie verdient.
zum Beitrag19.09.2024 , 22:55 Uhr
Klar.
Neuwahlen würde für sie nichts besser machen.
Mit Merz zu regieren, darauf wird Scholz auch nicht scharf sein.
zum Beitrag19.09.2024 , 22:47 Uhr
Nicht nur im Nahen Osten.
Auch sonst.
Man könnte eher fragen, wer sie denn noch so richtig ernstnimmt.
Friedlicher macht es die Welt leider so gar nicht
Im Gegenteil.
zum Beitrag19.09.2024 , 22:40 Uhr
Sie konnten riesige Demonstrationen gegen Netanjahu in Israel bewundern.
Reihenweise äußern sich Israelis gegen den Gazakrieg.
Netanjahu fürchtet die nächsten Wahlen.
Das Abraham-Abkommen sollte Stabilität und Frieden schaffen.
Wenn das keine starke Zivilgesellschaft ist, weiß ich nicht, was das sein soll.
Äquidistanz passt hier nicht.
zum Beitrag19.09.2024 , 22:00 Uhr
Wo soll da jetzt der Witz sein?
Weshalb werfen Sie Frau Schiemann fehlende Wissenschaftlichkeit vor?
Betroffene sind wir alle. Wir haben alle mal mit der Polizei zu tun.
Von welcher anderen Studie und welchen offiziellen Zahlen sprechen Sie?
zum Beitrag19.09.2024 , 17:58 Uhr
Sind denn wirklich Unbeteiligte, die nicht zur Familie von Hisbollah-Leuten gehören, wirklich gestorben oder verletzt worden?
Die Hisbollah ist ja nun kein Handy-Einzelhändler.
Diese Geräte haben die Leute in konspirativer Absicht genutzt.
zum Beitrag19.09.2024 , 17:51 Uhr
Die Hisbollah hat dann die Pager direkt vom Mossad gekauft?
Boah, ist das dämlich.
zum Beitrag19.09.2024 , 17:40 Uhr
Kluger Kommentar.
zum Beitrag19.09.2024 , 17:29 Uhr
Mich hat auch gewundert, dass Elena gar nicht erwähnt wurde.
zum Beitrag19.09.2024 , 13:07 Uhr
Sorry, Ihre Beispiele finden Sie in keiner Demokratietheorie.
Gerade das Busbeispiel läuft hervorragend ohne Demokratie.
Nämlich in Diktaturen, deren öffentliche Verwaltung wegen der hohen Korruption komplett dysfunktional geworden ist.
(ÖPNV-Busverkehr ist übrigens fast nie wirtschaftlich. Wird quasi immer vom Staat bezuschusst.)
Die Selbstermächtigung ist gerade in Ostdeutschland ein Problem gewesen
Wenn die Leute einer Dorfgemeinschaft die neuen Asylbewerberheime zerstören, bevor da jemand einziehen kann.
Wäre nach Ihrer Logik Demokratie.
Das Problem ist, dass exakt so die AfD argumentiert.
Die Hitlet-Faschisten haben die Demokratie verachtet.
Die AfDler berufen sich auf sie und interpretieren sie so wie Sie.
zum Beitrag19.09.2024 , 12:45 Uhr
Definitiv.
In einfacher Sprache übersetzt wäre er auch was für die Deutschkurse für Einwanderer.
zum Beitrag19.09.2024 , 12:39 Uhr
Der Artikel hat enormes Potential, weil er sich natürlich auf alle möglichen Gruppen, die sich diskriminiert, abgehängt oder nicht vertreten fühlen, wunderbar übertragen lässt.
zum Beitrag19.09.2024 , 10:28 Uhr
Als ich vor der letzten Abgeordnetenhauswahl für meine Töchter einen Mehrfachtermin beim Bürgeramt brauchte, war es hoffnungslos.
Man musste wochenlang morgens surfen, um überhaupt einen Termin zu bekommen.
Da die Termine aber in Sekunden weg waren, waren Mehrfachtermine eine Utopie.
Also bin ich morgens persönlich zu meinem Bürgeramt und habe dem Securitymenschen mit einer gewissen Verve erklärt, wenn ich keinen Termin bekomme, würde ich mich mit meinen Töchtern mit Fahrradschlössern festketten und natürlich vorher die Presse informieren, damit eine gewisse Öffentlichkeit gewährleistet ist.
Das zog.
Ich habe den Vierfachtermin bekommen.
Ich spreche nicht davon, sofort ranzukommen.
Es ging um Termine in 6 Wochen.
Meine Töchter waren beeindruckt und haben dabei gelernt, dass in einer links regierten Stadt Ellbogen sehr wichtig sind.
Vor uns baten vier andere Menschen um einen Termin. Alle ließen sich von dem Security-Mann abwimmeln.
Heute gibt es Nottermine und einen Ansprechpartner für Mehrfachtermine. Einen normalen Termin in 6 Wochen bekommt man ohne extreme Probleme.
Sorry, es ist jetzt besser als vorher.
zum Beitrag19.09.2024 , 09:04 Uhr
Stimmt.
Und einen Link zu der Kampagne, um die es geht, wäre praktisch gewesen.
zum Beitrag19.09.2024 , 00:47 Uhr
Dass es über kurz oder lang zu Verhandlungen kommen muss, ist doch ein komplett unstrittig Punkt.
Die Waffen werden geliefert, damit eine Situation geschaffen wird, in der Putin überhaupt erst mal verhandeln will und die Ukraine mehr als eine Kapitulation verhandeln kann.
zum Beitrag19.09.2024 , 00:38 Uhr
Was Frau Conti vorschwebt, können Lehrer nicht leisten.
Dafür sind sie nicht ausgebildet.
Und es ist die Frage, ob sie das auch bei einer Ausbildung realistischerweise leisten könnten.
Eine eierlegende Wollmilchsau sind auch Lehrer nicht.
Hier hat der Sozialarbeiter offenbar die gleiche Herkunft wie die Eltern gehabt.
Ansonsten ist es kaum leistbar, mit Eltern ins Gespräch zu kommen, die sprachlich nicht ausdrucken können, was sie selbst wollen.
Hier handelte sich anscheinend um Kurden aus der Türkei.
Deren Situation ist grob bekannt.
Zu erraten, was Eltern aus eher unbekannten Ländern triggert, wird nur selten funktionieren.
Das sind auch nicht die Eltern, die typischerweise ins Eltern-Café kommen. Sie verstehen ja nicht viel.
Mit migrantischen Vereinen, die gegebenenfalls ihre eigenen Interessen verfolgen, gibt es unterschiedliche Erfahrungen.
Wenn das der Standard werden soll, müsste man sagen:"Schaffen wir nicht."
Dann wird es nichts mit dem Einwanderungsland.
zum Beitrag18.09.2024 , 21:28 Uhr
Ich hätte mir mehr Nachfragen gewünscht, nicht nur Stichwortgeben.
Wenn das Ehegattensplitting abgeschafft werden oder Elterngeld nur bei paritätischer Verteilung der Elternzeit gezahlt werden soll, ist das dann nicht auch "Vater Staat zeigt, wo es langgeht“?
Da wäre noch eine ganze Menge zu fragen gewesen.
zum Beitrag18.09.2024 , 21:16 Uhr
Oh, sorry, manchmal überlese ich Ironie. Nichts für ungut. :-)
zum Beitrag18.09.2024 , 21:12 Uhr
Die allermeisten normalen Libanesen besitzen ein Handy wie der Rest der Welt.
Die Pager der Hisbollah wird nicht irgendjemand benutzen, sondern Leute im Dunstkreis der Hisbollah, die ihre Kommunikation wegen ihrer Beziehung zur Hisbollah geheimhalten wollen.
Schlechtes Zielen kann man den Israelis hier nun wirklich nicht vorwerfen.
In einem Krieg zurückzuschießen, gehört zu demokratischen Spielregeln.
Die Aktion war besser als der Angriff auf ein von Millizionären bewohntes Viertel mit üblichen Kriegswaffen.
Wäre ihnen das wirklich lieber gewesen, weil es der herkömmlichen Logik von Krieg entspringt?
Wenn die Hamas so zielgerichtet agiert hätte, hätte es das Massacker am 7.10. nicht gegeben.
Fahren Hamas und Hisbollah mit ihren Aktionen fort, wird sich die israelische Gesellschaft weiter radikalisieren.
Mir ist Ihre Suche nach Entschuldigungen für islamofaschistische Terroristengruppen menschlich ein Rätsel.
zum Beitrag18.09.2024 , 18:21 Uhr
Hat Herr Rath recht.
zum Beitrag17.09.2024 , 21:50 Uhr
Ich bin mir sicher, die Lädern werden schnell Bezahlmöglichkeiten für diese Karten einrichten.
Allein schon aus landsmannschaftlicher Verbundenheit.
Ich zahle in Berlin übrigens in türkischen und arabischen Geschäften quasi immer mit Karte.
Dann werden die Araber in Hamburg dad auch bald schaffen.
zum Beitrag17.09.2024 , 21:42 Uhr
Nein.
Ziel ist es zu verhindern, dass sie sofort Bargeld an Dritte weitergeben können.
Wenn da jemandem die menschliche Würde genommen oder jemand markiert wird, ist das ein Nebeneffekt.
Schämen kann man sich natürlich trotzdem.
zum Beitrag17.09.2024 , 21:31 Uhr
Jetzt müssten Sie noch erklären, was daran perfide sein soll.
Einen auf Anwalt für die kleinen Leute tun aktuell viele Parteien, und nicht jede ist da glaubwürdig.
Dass sich Linke bei uns vor allem für viele Gruppen von Minderheiten einsetzen, ist ja genau das Problem.
Wenn man keiner dieser Minderheiten angehört, gibt es wenig Grund, die Linke zu wählen.
Ist vielleicht in den Niederlanden nicht anders.
Sonst könnten sich die Rechten nicht in dieser Form als Anwälte der kleinen Leute darstellen und damit Erfolg haben.
zum Beitrag17.09.2024 , 21:20 Uhr
Wenn man überlegt, wieviel mit diesem Geld für den Klimaschutz getan werden könnte, ist es wirklich traurig.
Die russische Aggression wirft Europa extrem zurück.
zum Beitrag17.09.2024 , 17:26 Uhr
In Israel haben Sie aber eine funktionierende Zivilgesellschaft.
Die israelische Presse misstraut Netanjahu.
In Gaza traut sich niemand, der Hamas zu misstrauen.
Das Hufeisen passt hier nicht.
zum Beitrag17.09.2024 , 17:21 Uhr
Damit sie Millionen zahlen kann, wenn die Journalisten als Geiseln genommen werden?
Damit die Angehörigen von getöteten Journalisten die Verantwortung auf die Bundesregierung schieben können?
Ich erwarte, dass die Bundesregierung sich da raushält.
zum Beitrag17.09.2024 , 16:57 Uhr
In den meisten Diskussionen geht es aber um die Leute, die kein politisches Asyl bekommen haben.
Wenn nur die hierbeiben würden, die politisches Asyl erhalten, wie es das Grundgesetz vorsieht, würde es gerade nicht diese hochgekochte Diskussion geben.
zum Beitrag17.09.2024 , 16:46 Uhr
Die Wähler haben keine Unregierbarkeit herbeigeführt.
Die Wähler wollen, dass die Partei, die sie wählen, regiert.
Aus Sicht der AfD-Wähler hätten einfach mehr AfD wählen müssen, dann gäbe es kein Problem.
Gilt für die Wähler anderer Parteien natürlich genauso.
Die Verantwortung, dass die Parteien sich gegenseitig blockieren, auf die Wähler abzuwälzen, ist da schon recht billige Polemik.
Hier von einem Wissenschaftler.
zum Beitrag17.09.2024 , 11:35 Uhr
Die Studie stellt eine antiproportionale Korrelation dar.
So weit, so gut.
Die Erklärung dafür wird im Konjunktiv ausgedrückt, weil sie reine Spekulation ist.
Ganz andere und komplexere Erklärungsmöglichkeiten gäbe es ebenfalls.
Herzliche Grüße aus Berlin: es lohnt sich, hier hinzusehen, wer seine Kinder auf Grundschulen mit sehr hohem Anteil von Schülern mit nichtdeutscher Herkunftssprache einschult -und wer nicht.
Wer welchen "Migrationsdruck" wahrnimmt, können Sie an anderen Faktoren viel besser erkennen als an Straftaten.
Weil nämlich diese Straftaten nur eine bestimmte, eng zu definierende Gruppe begeht.
zum Beitrag17.09.2024 , 11:10 Uhr
Das Thema Migration liegt gerade nur wegen der islamistischen Anschläge so präsent auf dem Tisch.
Darauf hat die Linke nun so gar keine Antwort.
Jetzt deshalb die Linke zu wählen, bedeutet, die AfD in Richtung absolute Mehrheit zu schieben.
zum Beitrag17.09.2024 , 10:01 Uhr
Der Autor kann Einfluss nehmen auf die Zusammensetzung des Bezirksamtes durch seine Wahlentscheidung.
Vielleicht mal eine andere Partei wählen.
zum Beitrag17.09.2024 , 09:55 Uhr
Sollte natürlich "Küstenwache " heißen.
zum Beitrag16.09.2024 , 21:12 Uhr
Wo sehen Sie denn in dem Kommentar eine Verschwörung?
Ich habe keine erkannt, aber ich lerne gerne dazu.
zum Beitrag16.09.2024 , 16:52 Uhr
Das Problem muss anders gelöst werden als durch die französische Küstennähe und Marine.
Ohne die Zivilgesellschaft wird es nicht gehen.
zum Beitrag16.09.2024 , 00:16 Uhr
Da täuschen Sie sich.
Die Grünen haben ihr Millieu, das zu ihnen hält.
Das wird älter, aber es lebt noch eine Weile.
zum Beitrag16.09.2024 , 00:12 Uhr
Ich glaube, Wähler lieben das, was Sie Theater nennen.
Die Rechten machen sowas auch manchmal
Anscheinend kommt das an.
zum Beitrag16.09.2024 , 00:09 Uhr
Das Positive an den Grünen auf Landesebene ist, dass sie sich auf geänderte Bedingungen einstellen können.
So läuft das nun mal in einer Demokratie.
Leute, die wie versteinert an ihren veralteten Prinzipien gnadenlos festhalten, würde ich nicht wählen.
zum Beitrag15.09.2024 , 23:45 Uhr
Ich glaube, Sie meinen mit Ihrem zweiten Kommentar etwas anderes, als ich mit meinem meinte.
Die Polizei musste aber die Klimakleber vom Asphalt lösen, weil die es allein nicht mehr konnten.
Insofern entfällt der Anlass zur Kosteneinforderung nicht.
Für sich nicht festklebende Klimaaktivisten hätten Sie recht.
Da wird aber sowieso nicht viel an Kosten eingefordert.
Für angemeldete Demonstrationen muss man typischerweise nichts bezahlen.
Ich hoffe, ich habe Sie richtig verstanden.
zum Beitrag15.09.2024 , 23:34 Uhr
Das ist für hier Lebende die freundlichere Lösung.
Die andere spricht Mitsotakis im letzten Absatz an.
Länder, wie Griechenland oder auch Bulgarien tun für Flüchtlinge wenig, weil ihre eigenen Bürger dann einen schlechteren "Sozialschutzrahmen" hätten als die Flüchtlinge im Land.
Deshalb wollen die meisten Flüchtlinge weiter.
Da diese Länder sich aber den besseren "Sozialschutzrahmen" für ihre Bürger nicht leisten können, müsste Deutschland den eigenen absenken.
Dann wäre auch No border kein Problem mehr.
Das wünscht sich hier nur keiner.
zum Beitrag15.09.2024 , 23:24 Uhr
Ihre Replique habe ich nicht verstanden.
Die Kontingentlösung praktizieren mehrere Länder bereits. Kanada gehört dazu.
Voraussetzung ist natürlich, dass man den Asylantrag nur im Ausland stellen kann.
Dann ist es relativ egal, ob das Land außerhalb der EU die Ausreise verstärkt kontrolliert.
Solchen Ländern kann man Einwanderungsmöglichkeiten für die eigenen Staatsbürger und Abnahme besonders vulnerabler Flüchtlingsgruppen entgegenkommen, die sie dann nicht mehr versorgen müssen.
zum Beitrag15.09.2024 , 07:22 Uhr
Sorry, nach dem Artikel klingt das sehr wohl kompliziert.
zum Beitrag14.09.2024 , 22:35 Uhr
Die Logik habe ich nicht verstanden.
Die Polizeibehörde ist dazu verpflichtet, die Leute vom Asphalt zu lösen.
Für die Gesellschaft.
(Dass auch die Klimaaktivisten meinen, sie tun es für die Gesellschaft, ändert daran nichts.)
Dass die Behörde versucht, die Kosten beizutreten, wird allgemein als gerecht empfunden.
Warum sollte da jemand persönlich für haftbar gemacht werden?
zum Beitrag14.09.2024 , 22:29 Uhr
Auch.
Die Bauern meinten ja, von Klimaklebern lernen heißt siegen lernen.
zum Beitrag14.09.2024 , 22:20 Uhr
Nun vertraten ja auch andere Mitglieder des Senats diese Position.
Es stellt sich die Frage, warum es das einzige schwarze Mitglied getroffen hat.
Hätte ja auch der Bürgermeister sein können.
Rassismus oder nicht Rassismus?
Ich sage Ihnen gleich, ich kenne die Antwort nicht.
zum Beitrag14.09.2024 , 22:14 Uhr
Das Framing des Artikels in der Überschrift überrascht mich.
Da wird ein Mikrofonständer auf Chialo geworfen, der nur nicht richtig gezielt war und deshalb eine Frau verletzte - und das läuft unter "bedrängt und bepöbelt" ?
Klingt irgendwie kleinredend.
zum Beitrag14.09.2024 , 21:47 Uhr
Ich traue den Narrativen, dass Journalisten der Öffentlich-Rechtlichen Gefälligkeitsberichte für ihre Karriere machen, ja nicht.
Aber gesetzt den Fall, Sie hätten Recht: Weshalb sind Sie sich sicher, dass die Redakteure nicht vorher positiv über Migration berichteten, weil sie Angst um ihre Karriere hatten?
zum Beitrag14.09.2024 , 21:31 Uhr
Alle Handlungen, die durch Gesetze verboten sind, sind illegal.
zum Beitrag14.09.2024 , 21:29 Uhr
Aber nur für die Zivilgesellschaft in einer bestimmten Blasen.
Für die Zivilgesellschaft in anderen Blasen gilt das nicht.
Die Zivilgesellschaft in mancher Blase sieht das sogar genau andersherum.
zum Beitrag14.09.2024 , 21:26 Uhr
Nö.
Eine Schöpfung von Rechten ist das nicht.
Dass es illegale Grenzübertritte gibt, sahen auch Linke so.
Deshalb haben sie mal in diesem Land einen Schutzwall gebaut und genau kontrolliert, wer reinkommt.
Dass der Mensch selbst oder seine Existenz deshalb illegal wäre, behauptet niemand.
Das ist nur ein Framing der No-Border-Fraktion, um die Forderung nach (mehr) Kontrolle der Migration zu diskreditieren.
zum Beitrag14.09.2024 , 21:06 Uhr
Ok, da versteht man, warum in Brandenburg niemand die Grünen wählt.
Man kennt sie ja nur aus dem Fernsehen.
Und im Taz-Interview am 3.3.2024 schwadroniert Petra Budke mit Herrn Rada über Morddrohungen durch Gummistiefel in Rot und Grün mit Kreuzen darauf.
Dabei hängen genauso Gummistiefel in Blau und Gelb.
Weil sie nämlich das Bauernsterben symbolisieren sollen.
Für soviel Selbstbezogenheit und Desinteresse an den Wählern hätten die Grünen es verdient, rauszufliegen.
Frau Budke ist nicht irgendwer, sondern Fraktionsvorsitzende.
Dabei haben die Wahlkämpfer im Artikel meinen vollen Respekt und kommen deutlich realitätsnäher rüber.
zum Beitrag14.09.2024 , 16:16 Uhr
Lassen die sich denn wirklich von rechts außen treiben?
Oder sind es nicht eher die Wähler, die eine andere Politik verlangen?
Ein positives Narrativ wird nicht nur von Parteien kreiert.
Es entsteht in der Gesellschaft, gerade auch in den Medien.
Und da kommt nichts Überzeugendes.
Auch von der taz nicht.
Oder konnten Sie aus diesem Artikel gerade ein positives Narrativ rausgehen?
zum Beitrag14.09.2024 , 16:09 Uhr
Ausländerhass, Militarismus, dysfunktionale Regierungen, die das Land in den Ruin treiben?
Da können Sie in vielen Ländern entspannt Urlaub machen.
Den Leuten dort geht es nicht anders, die kennen das.
Man sollte halt nur nicht mehr als Herrenmensch mit Sendungsbewusstsein zur Weltrettung auftreten.
Hier wird auch nur mit Wasser gekocht.
zum Beitrag14.09.2024 , 15:03 Uhr
Cornelia Funke ist gerade in ein Land gezogen, das von Postfaschisten regiert wird.
Da ist offensichtlich nicht nur braun und grau.
Dabei ist Meloni brauner als die Ampel.
Wenn man in seinem Haus in der Toskana wohnt, dann sind islamistische Attentäter wahrscheinlich nur eine abstrakte Möglichkeit.
zum Beitrag14.09.2024 , 14:56 Uhr
Die Grünen und Linken rennen doch auch einer populistischen Sau hinter.
Nur einer anderen.
Sie beschreiben es selbst im letzten Absatz.
Für manche ist das bereits rechts.
zum Beitrag14.09.2024 , 14:53 Uhr
Zu der Frage, wie man eine Gesellschaft vor Einwanderern schützt, die die offene Gesellschaft hassen, liefert leider keiner der Beiträge eine Idee.
Die No-Border-Fraktion hilft ironischerweise ebenfalls dem IS.
Weil sie dafür sorgt, dass sich jeder hier schutzlos fühlt.
Auch die, die gerade vor dem IS geflohen sind.
Man muss aufpassen, dass eine illiberale Gesellschaft den einzelnen Flüchtling nicht besser schützt als es die liberale Gesellschaft tut.
Ich wünsche mir, dass wir nie da hinkommen.
zum Beitrag14.09.2024 , 09:21 Uhr
Tut sie doch bereits in dem Artikel.
Weil islamistische Terrorverherrlichung islamistische Terrorverherrlichung ist.
Sie können aktuell sehen, dass die islamistischen Attentäter weltweit sich gerade alle auf Gaza beziehen.
Ob Huthis im Roten Meer britische Schiffe beschießen oder kriminelle Gangs in Schweden die israelische Botschaft attackieren.
Für Al-Qaida war ebenfalls Palästina ein Bezugspunkt.
zum Beitrag14.09.2024 , 08:42 Uhr
Das Problem der Medien ist hier, dass ihnen eine neutrale Berichterstattung nicht mehr zugetraut wird.
"Aufdeckende Berichte" sind für breite Teile nicht der Punkt - wenn sie als sachlich korrekt in der Darstellung gelten. Dann stören sie nur diejenigen, über die der Bericht geht.
Das ist auch nicht die Frage, ob die öffentliche Meinung gefällt oder nicht.
Die Kommentare sind selten das Problem.
Die Sachartikel, die vor Meinung strotzen, sind die Auslöser.
"Lügenpresse" ist kein Vorwurf, da vertrete die Presse nicht die eigene Meinung.
Der Vorwurf ist, da werde Realität mindestens verzerrt.
Der ist das Gravierende.
zum Beitrag13.09.2024 , 20:41 Uhr
Danke. Ich nämlich auch. Deshalb kann ich mit diesem Artikel nichts anfangen. Rest vom Sommerloch?
zum Beitrag13.09.2024 , 20:39 Uhr
Würden Sie sich als weniger weltoffen empfinden, wenn Sie Koriander nicht mögen würden?
zum Beitrag13.09.2024 , 13:10 Uhr
Aus Ihrer Sicht ist eine kontrollierte Einreise vielleicht nicht wertekonform.
Mein Eindruck ist, dass aber mittlerweile in weiten Teilen der Konsens besteht, beispielsweise Islamisten nicht einreisen zu lassen.
Ja, das heißt, an der Grenze "auszuselektieren".
In einem demokratischen Rechtsstaat wird selektiert, was das Zeug hält.
Ich darf nicht als Arzt arbeiten, weil ich nicht Medizin studiert habe. In ein Frauenhaus darf ich nicht rein. Bürgergeld kriegt nur, wer kein eigenes Einkommen hat
Alle die Selektionen finde ich völlig richtig.
Zu einer Demokratie gehören es, auszuselektieren.
Warum das bei der Einreise nicht passieren soll, erscheint mir nicht logisch.
Es ist eine Frage, wie demokratisch die Regeln dazu sind.
Um nach Hautfarbe zu sortieren, gibt es kein Gesetz.
Selbst die AfD hat Schwarze Mitglieder.
Ist also eher ein hypothetisches Problem.
Diskriminierung ist übrigens auch die Gleichbehandlung von Ungleichem.
zum Beitrag13.09.2024 , 11:26 Uhr
Dass das BSW bei so einer Veranstaltung keine Presse dabeihaben zu wollen, ist in der Tat ungewöhnlich.
Es reiht sich leider ein.
Erst waren es die Pegida-Demonstranten, die von "Lügenpresse" sprachen.
Inzwischen attackieren auch Islamisten, Linke, Pro-Hamas-Demonstranten und andere die Medienvertreter.
Jetzt kommen die ersten Parteien dazu.
Das sind alles Leute, die eigentlich die Öffentlichkeit suchen müssten.
Fehlendes Vertrauen in Medien ist auch für die Medien ein Problem.
Da hilft es nicht, darauf zu beharren, man selbst gehöre zu den Guten und sei das Opfer.
Medien müssen gegebenfalls versuchen, verlorenes Vertrauen zurückzugewinnen.
Eventuell könnte sogar Selbstkritik vonnöten sein.
Werden Medien nur noch als Propagandainstrumente wahrgenommen, wirkt das demokratiezerstörend.
zum Beitrag13.09.2024 , 01:19 Uhr
Weil man ihm wahrscheinlich nachweisen kann, dass er Serbe sein könnte, wenn er wollte.
Dann nimmt ihn Serbien auch zurück.
In den 90ern war das ein beliebtes Spiel.
Man lässt sich aus der Staatsangehörigkeit entlassen, um die Abschiebung rauszuzögern.
Der Haken ist nur, dass man ohne Pass auch keinen Aufenthalt bekommt.
zum Beitrag13.09.2024 , 01:14 Uhr
Wahrscheinlich die Atheisten.
In Sachsen ist ja nun nicht mehr viel mit Christentum.
zum Beitrag12.09.2024 , 16:19 Uhr
Klar dürfen alle selbst entscheiden, wo man kauft.
Auch ob bei Juden oder nicht.
Und manche Entscheidungsfindung ist dann antisemitisch.
Antisemitismus ist immer eine Frage der Entscheidung.
Wofür die israelische Regierung als Beispiel dienen sollte, habe ich nicht verstanden.
Netanjahus Regierung wird schon von Israelis massiv kritisiert.
In den deutschen Medien kommt er eigentlich nirgends gut weg.
zum Beitrag12.09.2024 , 16:05 Uhr
Dass die BBC nun mit keine neutrale Berichterstattung liefert, konnte man jedem Artikel über deren Wortwahl entnehmen.
Spannend ist die Erklärung im letzten Absatz über die Motivation dazu.
zum Beitrag12.09.2024 , 15:47 Uhr
Eine verschärfte Debatte wird mit Sicherheit nicht die AfD schwächen, weil die aktuellen Vorschläge von CDU und Ampel entweder rechtlich nicht umsetzbar sind oder den gewünschten Effekt nicht haben werden.
Sie werden also die Parteien als handlungsunfähig vorführen.
Ich bin ja immer kein Freund von Vergleichen mit der Nazizeit.
Aber es sind definitiv nicht nur Rechte, die illiberaler geworden sind.
zum Beitrag12.09.2024 , 15:36 Uhr
Klar ist es billig, den Grünen dafür die Schuld zu geben.
Dass die 200.000 Euro nun aber in die Sicherheit der Brücke angelegt wären, lässt sich schlecht wegdiskutieren.
Sie für die Gestaltung einer Brücke auszugeben, die kurze Zeit später einstürzt, war in jedem Fall sinnlos.
zum Beitrag12.09.2024 , 15:28 Uhr
Das mag ja gut sein, dass er ständig polemisiert.
In diesem Fall ist es aber sachlich korrekt, dass eine andere Prioritätensetzung sinnvoll gewesen wäre.
Auch ein AfD-Huhn findet mal ein Korn.
zum Beitrag12.09.2024 , 15:16 Uhr
Da hat der Autor sich so bemüht, ein differenziertes Bild vom Wahlverhalten der Einwanderer in den USA und deren politischen Ansichten und Beweggründe zu zeichnen.
Und dann erklären Sie sie in paternalistischer Tradition zu Kälbern.
zum Beitrag12.09.2024 , 14:56 Uhr
Wenn 60 % der Erstklässler keine Schulreife erlangt haben, läuft vorher bereits was schief.
Ist das das Resultat, dass Rot-Rot die Vorschule abgeschafft hat?
Bei den Schulkindern ist es zu spät.
zum Beitrag11.09.2024 , 21:55 Uhr
Die waren erbost, weil Deutschland so aufnahmebereit war
Eine neue, härtere Linie finden die gut.
Die würden sagen:"Endlich kommen die Deutschen zu Verstand. "
zum Beitrag11.09.2024 , 21:45 Uhr
Wollten denn die Leute nach Griechenland, als sie griechischen Boden betreten haben?
Träumten die Leute von Griechenland, als sie in der Türkei waren?
Wenn nicht, dann erklärt der Artikel zu dem Grund gar nichts.
Dann wäre Griechenland nur eine Durchgangsstation in der Reiseplanung.
zum Beitrag11.09.2024 , 21:33 Uhr
Haben Sie echt Ärzte, die auf Sie warten?
Dann beneide ich Sie.
zum Beitrag11.09.2024 , 21:31 Uhr
Och, hier genügt schon die Erwartungsĥaltung, seinen Mitmenschen auf Augenhöhe zu begegnen.
Die Zeit der "Götter in Weiß" ist vorbei.
Meist ist es doch so, dass genügend Patienten warten. Da fällt ein ausgefallener Termin nicht mal auf.
zum Beitrag11.09.2024 , 16:44 Uhr
Was Ladzinski damit meint, steht doch im nächsten Satz.
Dass 200.000 € wohl besser in Sicherungsmaßnahmen der Brücke als in einen Radspur-Verkehrsversuch auf der Brücke investiert gewesen wären, ist ja nun offensichtlich.
zum Beitrag11.09.2024 , 08:26 Uhr
Welche EU-Staaten sind denn wegen Deutschland erbost?
zum Beitrag11.09.2024 , 00:42 Uhr
Da sollte die Feuerwehr von der BSR lernen.
Die haben auch schmalere Autos gekauft.
Das Foto zeigt gut, wieso.
zum Beitrag10.09.2024 , 22:09 Uhr
Habe ich. Das Zeichen von dem Bischof habe ich nicht gefunden.
Ist es dann kein Hakenkreuz?
zum Beitrag10.09.2024 , 14:37 Uhr
Das ist die Frage, was zuerst da war.
Die AfD oder die Unzufriedenheit mit der Migrationspolitik.
Ohne die Unzufriedenheit mit der Migrationspolitik wäre die AfD vielleicht immer noch eine Partei, die die D-Mark zurückhaben will und irgendwo unter "Sonstige" bei den Wahlergebnissen steht.
zum Beitrag09.09.2024 , 23:29 Uhr
Hat jemand dieses Symbol in der verlinkten Liste mit den verbotenen Zeichen gefunden?
Mir ist es nicht gelungen.
Hat Herr Schirrmeister recherchiert, was sich der neue Bischoff bei diesem Symbol dachte?
Hätte mich interessiert.
zum Beitrag09.09.2024 , 22:44 Uhr
Theoretisch haben die Parkläufer ja Westen an, damit man sie erkennt.
Das ist schon eine komische Geschichte hier.
zum Beitrag09.09.2024 , 22:37 Uhr
Das hatte ich mal eine Schulleiterin schon vor Jahren gefragt. Sie meinte, die Caterer liefern sehr deutlich billiger als eine schuleigene Küche.
Zumal fast keine Schule eine eigene Küche dafür hätte.
Müsste alles gebaut werden.
In Berlin dauert sowas.
zum Beitrag09.09.2024 , 22:22 Uhr
Tja, nun hat er eine Wahl gewonnen, nützt ihm aber trotzdem nichts.
So ist das Leben.
zum Beitrag09.09.2024 , 21:44 Uhr
Wenn ich die Leute, die ich als Asylbewerber aufnehme, erst mal in eine Extremismusprävention stecke, ist das aber auch skurril.
Eventuell sollte ich darüber nachdenken, ob ich nicht lieber andere aufnehmen sollte, wo ich mir das sparen kann.
Und auch die Extremismusprävention wird um Islamismus nicht herumkommen.
Dass Deutschland nun ein Problem löst, an dem diverse andere Länder gescheitert sind, kann ich mir irgendwie nicht vorstellen.
Ja, ich gebe es zu, ich bin von der deutschen Überlegenheit und Ausstrahlungswirkung nicht so richtig überzeugt.
zum Beitrag09.09.2024 , 21:36 Uhr
Ich glaube ja nicht, dass die Maßnahmen den gewünschten Erfolg bringen.
Ich tippe darauf, dass es das Asylrecht, wie wir es heute kennen, in 30 Jahren nicht mehr geben wird.
Vermuten würde ich, dass man seinen Asylantrag außerhalb der EU stellt.
Ohne Pass wird nichts mehr laufen.
Die Schlepper werden sehr genau darauf achten, dass alle ihre Papiere bei haben.
Dafür wird niemand mehr ertrinken, weil man innerhalb eines EU-Landes sowieso keinen Asylantrag mehr stellen können wird.
Wenn es die EU dann noch gibt ...
Faesers Vorschläge, die gerade von manchen als Aufhebung der Menschenrechte gedeutet werden, sind dann die gute alte liberale Zeit.
zum Beitrag09.09.2024 , 12:22 Uhr
Wir sollten aber auch nicht vergessen, dass Merkels großzügiges Handeln inklusive "Wir schaffen das." dazu führte, dass die CDU für jene, die Migration deutlich begrenzt haben wollten, nicht mehr glaubwürdig war.
Die CDU hat also Migration also auch in die Richtung "wichtig" gemacht.
Wobei das ja genau so harsch bereits in den 90ern diskutiert wurde.
Nur ohne AfD.
Eigentlich lag das Thema Migration bereits seit den 80ern auf dem Tisch.
Spricht dafür, dass die Politik sich nicht davor drücken sollte, unangenehme Themen zu diskutieren.
Sonst fliegt es einem nach Jahrzehnten um die Ohren.
zum Beitrag09.09.2024 , 00:08 Uhr
Hätte man die Energie für diese Aktionen in einen besseren Park für alle gesteckt, bräuchte es den Zaun nicht.
zum Beitrag08.09.2024 , 23:21 Uhr
Sind aber schon schräge Zeiten.
Da organisieren Pazifisten eine Gegendemo zu einer Pazifistenaktion, während Rechte versuchen, zu umarmen.
Vor 10 Jahren hätte ich diese Konstellation nicht für möglich gehalten.
Ich wünsche viel Erfolg insbesondere bei der Leichensackaktion.
zum Beitrag08.09.2024 , 22:56 Uhr
Krass. Für mich ist diese Kolumne ja eine Horizonterweiterung.
zum Beitrag08.09.2024 , 22:46 Uhr
Für Mitbestimmung für alle hat die Linke aber gerade kein glaubwürdiges Narrativ, weil sie sich in Partikularidentitäten verirrt hat.
Die linken Parteien - Grüne und Linkspartei - sind Akademikerparteien geworden.
Die SPD weiß nicht, wo sie hin will.
Eine gerechtere Gemeinschaft und Mitbestimmung verspricht auch die AfD.
Wenn man den AfD-Fans zuhört, sind das für sie wichtige Punkte.
Frau Irmschler hat ja recht: die jetzigen AfD-Wähler haben früher mal andere Parteien gewählt und tun das vielleicht bei der nächsten Wahl wieder.
zum Beitrag08.09.2024 , 20:54 Uhr
Sie erinnern sich, wer in einer Demokratie der Gesetzgeber ist?
Das Parlament ...
Und vorbereitet werden die Texte von n Ministerialbeamten, manchmal direkt von Lobbygruppen, diskutiert werden sie dann in den Ausschüssen.
Da geht auch mal eine unklare Formulierung durch.
Wer den Text normalerweise nicht selbst verfasst, sind die Minister. Unabhängig von der Parteizugehörigkeit.
Diktaturen sind da aber auch nicht besser.
Im Asylrecht, was ja unser Thema war, spielt noch eine Rolle, dass EU-Recht was anderes sagen könnte als Landesrecht.
Es gibt ja nicht umsonst den Spruch "Vor Gericht und auf hoher See ist man in Gottes Hand. "
Geht Regierungen auch so.
Auch Herr Rath könnte mit seiner Prognose danebenliegen.
Wobei Herr Rath sehr gute Einschätzungen schreibt.
zum Beitrag08.09.2024 , 10:24 Uhr
Richtig.
Man sollte die Migration endlich auf nachhaltige Füße stellen, so dass sie von der Mehrheit in diesem Land mitgetragen wird.
Dann kann man sich endlich mal den wichtigen Problemen zu wenden.
zum Beitrag08.09.2024 , 09:58 Uhr
Och, das passt schon. Man wird halt Marionettenregime.
Das geht auch privat bewaffnet sehr gut.
Lukaschenko ist ja auch lieber kleiner König als großer Wesir.
zum Beitrag07.09.2024 , 23:44 Uhr
Haben Sie voll recht.
Erklärte Antifaschisten waren Ulbricht, Honecker, Mielke & Co.
Ich möchte nicht mit denen in einen Sack oder mich mit derartigen Leuten solidarisieren.
Gegen Faschismus? Immer.
Antifaschist? Bloß nicht.
zum Beitrag07.09.2024 , 23:27 Uhr
Ab "Die wenigen Linken, die sich pro Hamas äußern, ..." ist es genau der Text, mit dem Rechte Rechtsextremistische schönreden.
Sie belegen damit sehr gut das Problem, vor dem sich die Autorin gedrückt hat:
Was ist, wenn Linke auftreten wie Rechte und Faschisten? Wenn Linke die Rechten rechts überholt haben?
Vermutlich hat sie keine Antwort darauf.
zum Beitrag07.09.2024 , 23:05 Uhr
Nur punktet die AfD in Thüringen nicht, indem sie wirtschaftlichen Aufschwung oder Verringerung der Arbeitslosigkeit verspricht.
Die wahlentscheidenden Themen, so war überall zu lesen, waren Frieden und Migration.
zum Beitrag07.09.2024 , 09:46 Uhr
Genau die historische Kenntnis ist doch der Grund für die Stationierung.
Russland hat Nuklearwaffen in Kaliningrad stationiert,
Die damalige Türkei ist heute Kaliningrad.
Das macht dem übrigen Europa Angst, so dass man dort auch Nuklearwaffen stationiert.
Wir dürfen wohl davon ausgehen, dass die USA gebeten wurden, Europa mit entsprechenden Waffen aufzurüsten.
Ich bin immer erstaunt, wie oft Putin als handelnder Akteur mit eigener Strategie gar nicht wahrgenommen wird.
zum Beitrag07.09.2024 , 09:36 Uhr
Das machen ja nun nicht Scholz oder Habeck persönlich.
Dafür haben sie ihre Juristen.
Wenn die darüber eine Weile "nachgrübeln" müssen, spricht das eher für die Kompliziertheit der Materie.
Vielleicht sogar für schlecht formulierte Gesetze.
Ein Armutszeugnis der Regierung ist das nicht unbedingt.
zum Beitrag07.09.2024 , 09:21 Uhr
Vom Generalbundesanwalt wird auch kein Tateingeständnis kommen. Das kann logischerweise nur vom Täter kommen.
Die Obduktionsergebnisse sind deutlich. Nur lässt sich damit keine Zuständigkeit der Generalbundesanwaltschaft begründen.
Die Generalstaatsanwaltschaft ist in der Verantwortung.
zum Beitrag07.09.2024 , 09:02 Uhr
Die Tat gegen Rosen soll eine rassistische Motivation haben?
Klingt nicht sehr einleuchtend.
zum Beitrag