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meine Kommentare
Rudolf Fissner
"Der Gedanke an Degrowth-Maßnahmen lösen bei den meisten Politiker*innen und Wähler*innen gerade eher Schnappatmung aus als einen verträumten Seufzer."
Wohl eher nur ein müdes Gähnen
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Wir haben nur noch extrem wenig Zeit um den Klimawandel deutlich und nachhaltig zu bremsen .
Es ist keine Zeit für Jahrzehnte lange Sperenzchen, Kommunismus oder Anarchismus einzuführen. Das ist unverantwortliche Zeitverschwendung.
Was es braucht, ist alle Kraft und Ressourcen in die CO2 -Reduzierung zu stecken.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Voller Erfolg der LG?
DE debattiert über Christbaumspitzen während währenddessen der Klimawandel grassiert. Das nenn ich doch mal eine gelungene Fokussierung auf die wirklich wichtigen Themen. www.youtube.com/watch?v=XA3Czn4pT_c
zum BeitragRudolf Fissner
"Die Abwanderung aus den ostdeutschen Bundesländern gen Westen"
"Gen Westen" ist viel zu unspezifisch. Die Binnenwanderung erfolgte in die Metropolregionen Deutschlands.
Für Ostdeutschland ist das vor allem Berlin. Die Menschen ziehen Weg wegen Arbeit. Darin sind vor allem auch die jetzige Wohnungsnot und Mietpreissteigerungen mit begründet. www.deutschlandatl...ngsleerstand.html#
Es braucht eine andere Raumplanung und Wirtschaftspolitik in DE.
zum BeitragRudolf Fissner
Wenn das Wachstum vor allem in den Bereich Dienstleistungen gehen würde und in der Primärproduktion daraus bestehen würde mit weniger Resourcen hochwertige Güter zu produzieren dann wäre es ein verträgliches Wirtschaftswachstum.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Es gibt keinen Zwang zu einer Koalition mit den dortigen Entscheidungen. Es ist immer eine freie Entscheidung.
zum BeitragRudolf Fissner
"Vorbei auch die Zeit des Zuschauens, wie CDU und SPD mit Nebelkerzen und Scheinpolitik den Volkswillen ignorieren und die Mietenkrise weiter anheizen. "
Mietsteigerungen in Metropolen kommen zustande wegen der Mixtur aus Zuzug (vor allem aufgrund von Binnenwanderung in DE), Konzentration der Wirtschaft in den Metropolen (Pendlerdruck, Verlust von Flächen für Gewerbe) sowie der schlichten Tatsache, dass "Raum" nicht mehr werden kann (Bauplatzmangel, dswg. der Streit um Tempelhof)
Keine der jemals regierenden Parteien wollte aus diesem Teufelskreis ausscheren. Sündenbocksuche und DW Enteignung brechen diesen Mechanismus nicht auf.
zum BeitragRudolf Fissner
Es ist ja das Geld der Berliner, mit dem DW Enteignen spielt. Wenn es ein Fehler war, dann sollen auch die Berliner damit klar kommen. Für andere Projekte wird jedenfalls kaum noch Geld drin sein.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Wie gut, dass zumindest die richtige Linke das christliche noch hoch hält.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Warum ereifern Sie sich gegen eine der Hauptorganisation der Flüchtlingshilfe?
zum BeitragWarum unterstützen Sie nicht die Kirchen in ihren Positionen zur Migration statt deren Position auch noch zu unterminieren? www.dbk.de/themen/fluechtlingshilfe
Rudolf Fissner
In Bremen ist es normal, das 1/4 der erwachsenen Jugendlichen keine Ausbildung haben. Bei migrantischen erwachsenen Jugendlichen sind es sogar 37%. Bayern steht wesentlich besser dar. www.bpb.de/themen/...n-berufsabschluss/
zum BeitragRudolf Fissner
"Und wer in diesen Tagen des Oktoberfests in München die Messer sieht, die in den Lederhosen bayerischer Volksfestbesucher einen festen Platz haben, kann sehen, dass sich Teile der Bevölkerung längst selbst bewaffnet haben, weil da irgendetwas ist, was ihre Freiheit bedrohen könnte."
Es waren 35 Taschenmesser in Hosen, die die bairische Polizei da zu Tage förderte. (taz.de/Waffenkontr...spolizei/!5947734/ ). Der Link schreibt von "kleinen Messern". Und übrigens 17 x Reizgas (in Lederröcken? 🤪)
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Nö, sie haben das große ganze angesprochen und die FDP hat n die kinderfeindliche Ecke gesteckt, wo ihr arme Kinder am Arsch vorbei gehen.
Nun wollen Sie das große ganze (=Sozialquote) nicht sehen, weil es das Gegenteil belegt.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: "Das ist letztlich die Argumentation des rechts-libertären Spektrums,"
Die Rechten in DE (AfD) haben Sie aber kürzlich explizit dem Faschismus zugeordnet ( taz.de/Experte-zum...-den-USA/!5947192/ ) und wollten diese nicht mit den Libertären a'la Trump in einen Topf geworfen wissen. Nun scheinen aber plötzlich in DE rechts-libertäre statt die Anhänger der sogenannten "Konservativen Revolution" die Rechte zu dominieren.
Ja wat denn nu?
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: "links"
Mit der Wiedervereinigung fiel des "Asozialenparagraph 249" weg, der es der DDR-Führung ermöglichte, Menschen zu inhaftieren, die sich der Pflicht zum Arbeiten widersetzen.
Offensichtlich wird "linke" Vergangenheit gerne durch die rosa Brille betrachtet.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: "Also bleiben wir bei denen, die so wenig wie möglich Geld für arme Kinder ausgeben wollen. Der FDP."
Das stimmt ja wohl nicht.
Nach ihrer Behauptung müsste die Sozialquote unter der FDP fallen. Die eh schon weltweit mit am höchsten Sozialquote ist aber unter Lindner noch gestiegen. Sowohl insgesamt als auch der Anteil am Bundeshaushalt.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Putin könnte es ihnen erklären.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: "Am Boden ist am Boden. Weiter sinken kann man nicht."
Na ja. Es ist der deutsche Dachboden.
Der Test der Welt lebt zu großen Teilen im Keller.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Hm. Es ist doch mehr, als Habeck ausgehandelt hat. Und das in Ukraine-Krisenzeiten!
Oder stimmt das nicht?
Für ein Trauerspiel halte ich, dass der Fokus nicht bei Schulen und Kitas liegt. Im RRG Bremen haben 25% der
zum Beitragaller jungen Erwachsenen in Bremen keine Berufsausbildung. Bei jungen Erwachsenen mit Migrationshintergrund liegt der Wert bei 37%. Gelder die in Schulen und Horte fließen kommen zielgenau bei den Kindern an.
Rudolf Fissner
[Re]: "Erhabener Herr"
Ich verstehe es doch richtig dass das eine Bezeichnung aus ihrer Feder ist?
Wie kommen Sie denn dazu Merz als "Erhabener Herr" zu bezeichnen.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Sie haben schön vorgeführt wie die Rechtfertigung linksextremer übelster Gewalt gegen Menschen funktioniert.
Man postuliere, dass Nazis alles tun dürfen in DE und fertg ist der militante Widerstands-Kontext.
Wenn schon die Realität nicht passt, dann sollte der Glaube standhaft sein.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Sicher dich Hausbesitzer, die etwas fürs Klima tun wollen, wählen die FDP. Lustig nicht?
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: ROFL, Ihnen ist schon klar, dass Sie damit einen "germanischen Genpool"postulieren.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Von welchem "Dasselbe" reden Sie? Kann es sein, dass en Mord (ob nun von einem Linken, Rechten, Mann oder Frau) für Sie immer ein Mord ist, Sie aber damit argumentieren dass ein Mann keine Frau, ein Rechter kein Linker ist?
Ich habe den Eindruck, dass bei einer Gewalttat gegen Menschen es rechtlich einen Unterschied machen soll, wer sie begangen hat. Ist das ihr Ansinnen?
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Wer Klimapolitik als Sozialpolitik begreift, setzt dort an wo NICHT die Verursacher sitzen, bewirkt also minimal wenig für das Klima.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: "FDP-Klientelpolitik für die Mittel- und Oberschicht?"
Klimaschutz muss bei der Mittel- und Oberschicht ansetzen. Schließlich sind das die Hauptverursacher.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Richtig. Die Benziner und Diesel halten noch 20 Jahre. Der Klimawandel kann warten! ROFL 🤣
zum BeitragRudolf Fissner
Solarstrom und E-Autos fördern. Typisch FDP! 🤪
zum BeitragRudolf Fissner
"Das Gejammer all der alternativlos Autofahrenden auch hier in den Kommentaren ist zum würgen."
Sie werden mit der Forderung von zwei Stunden zusätzlichen Pendlerstunden täglich zur und von der Arbeit nichts gegen den Klimawandel ausrichten.
"Zum würgen" ist daher, dass immer wieder behauptet wird, dass der jetzige ÖPNV ausreichend häufig fährt, schnell genug sei auf langen Strecken, genügend häufig getacktet sei und Arbeitsplätze nahe genug zu den Wohnorten verteilt sind.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Sicher doch. 85% der Bevölkerung sind konservativ. ROFL
"Im Sinne der kognitiven Psychologie nach Leon Festinger reduzieren Rationalisierungen kognitive Dissonanzen und helfen der Person, ein stringentes Selbstbild aufrechtzuerhalten. Sie dienen der nachträglichen Selbstbestätigung von getroffenen Entscheidungen sowie der übergreifenden Selbstrechtfertigung.
Beispiel: Ein Schüler, der schlechte Noten bekommt und dadurch in eine Kognitive Dissonanz zu seinem Selbstbild gerät, könnte diese durch eine Veränderung seines Verhaltens auflösen, indem er mehr lernt. Stattdessen kann er sich selbst und anderen gegenüber die Rationalisierungen vorbringen, dass Noten sowieso nichts über die Intelligenz oder den späteren Erfolg aussagten und Beispiele von erfolgreichen Menschen anführen, die schlecht in der Schule waren." de.wikipedia.org/w...nitive_Psychologie
zum BeitragRudolf Fissner
"Es ist aus seiner Sicht auch falsch, Abrisse zu erleichtern – „es ist besser, leerstehende Gewerbeobjekte zu Wohnungen umzunutzen, anstatt sie zu beseitigen“. "
Berlin hat keine freien Lätze mehr. Berlin muss nach oben wachsen, wenn Grünflächen erhalten bleiben sollen. Dafür muss bestehend Wohnraum platt gemacht werden, um mehr Wohnraum zu schaffen.
Mit dem Bestand leben geht nur, wenn der Zuzug nach Berlin begrenzt wird.
zum BeitragRudolf Fissner
"CDU und FDP fordern einen neuen „Asylkompromiss“ wie 1993, als die Bundesregierung auf die Pogrome in Rostock-Lichtenhagen mit einer weitgehenden Einschränkung des Asylrechts reagierte."
Der Architekt des "Asylkompromiss" hieß Oskar Lafontaine. Er war Mitglied der SPD und Mitbegründer der Linkspartei. "wie 1993" passt also irgendwie nicht.
zum BeitragAuch aktuell sind CDU und FDP nicht am regieren.
Rudolf Fissner
[Re]: Das ist eine interessante Frage, ob Luisa Neubauer Fake News verbreitet.
Fake News entstehen u.a., wenn Fakten bewusst für politischen erfunden oder verfälscht wurde.
Als Fachaktvistin, die sich nun seit Jahren aufs intensivste mit dem Thema beschäftigt, sollte Sie solche Zahlen aufs genauste kennen.
Zudem unterstellte Sie ihrem Gesprächspartner Fake News, konnte dessen korrekten Aussagen also nicht einmal eine wissenschaftliche "in etwa" Grauzone zugestehen. Es steckt damit eine starke politische Hintergrund in ihrer Aussage.
Von daher ja, der Vorwurf an L. N. Fake News zu verbreiten, ist gerechtfertigt. Ich bin gespannt wie Sie das rechtfertigt und wieder gerade biegt. Ich hoffe Sie unternimmt den Versuch. Sonst wird die Glaubwürdigkeit von FFF darunter leiden.
Da
zum BeitragRudolf Fissner
Das die LG mit ihrer Öfflichkeitsarbeit ganz mächtig was falsch macht und Gegenpositionen bis tief in die Gruppe der Klimabewegten erzeugt ist ja nun absolut nichts neues.
An dem Tag, als die Blockade von Rettungsdiensten verniedlicht wurde und die eigene Verantwortung in dem Zusammenhang abgestritten wurde ist das Kind n den Brunnen gefallen.
Eine moralische Überheblichkeit die jedem, der nicht hinter der Aktionenwahl der LG stand, in die Wutbürgerecke steckte, tat ihr übriges.
Mit Ende Gelände/Interventionistische Linke und der LG wird es niemals eine breit aufgestellte Klimabewegung geben. Was es braucht ist eine starke bürgerliche FFF-Bewegung!
zum BeitragRudolf Fissner
Das es auch anders geht, ist im westfälischen CDU regierten Münster zu sehen. Dort "kauft die Kommune Bauland auf – und verkauft es an den privaten Investor weiter, der die niedrigste Startmiete verspricht. Jedes Bauvorhaben muss zudem einen großen Anteil Sozialwohnungen haben. [...] Und die Stadt schafft dabei, was viele Kommunen nicht schaffen: Die Gesamtzahl der Sozialwohnungen steigt von Jahr zu Jahr." www.deutschlandfun...ieterwelt-100.html
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: An anderer Stelle schreiben Sie in dem Zusammenhang von Pogrom-artigen Zuständen. Was daran soll bitte schön normal und nicht krisenhaft sein?
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Niemand braucht die teuren Tierprodukte.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Hmm. Sie scheinen mir zu wenig Alternativen zu haben. Lebensmittelrecht abschaffen vs. Einmischung des Staates in die persönliche Ernährung.
Das Lebensmittelrecht mischt sich nicht in die persönliche Ernährung ein. Es mischt sich in die Herstellungsprozesse von Lebensmittel ein und sorgt dafür dass keine verdorbene ungesunde Ware verkauft wird.
Wer dennoch verschimmelte Äpfel essen will, dem bleibt dies dennoch überlassen.
zum BeitragRudolf Fissner
Ok. Kohle, Atom, Öl UND Gas-Ausstieg sofort ab morgen. 🤩
Das scheint die neue Parole zu sein.
Nur wem will man das vermitteln? Kommt da ein Zauberer, der mit den Fingern schnipst?
Das ist sowas von jenseits jeder Realität. Das ist nur noch politische Trollerei.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Kleine Rechenaufgabe: Wenn in einer Region 1% und in einer anderer Region +10% der Wohnungen leer stehen, wo stehen dann bei gleiche Anzahl an Wohnungen die meisten Wohnungen leer?
www.deutschlandatl...ungsleerstand.html
Der Königsteiner Schlüssel orientiert sich nicht an konkreten notwendigen Potentialen. Er setzt eine Gleichverteilung der Lebensverhältnisse in DE voraus, die nicht gegeben ist.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Schen Sie mal nach "Dean Spears".
Er hat sogar eine eigene Internetseite.
Auf nytimes ist der Artikel auch zu finden. Allerdings steigt die Weltbevölkerung erst noch auf 10 Milliarden bevor se wieder schrumpft.
Also: sich erst auf den Tsunami vorbereiten bevor man anfängt aufzuräumen! 🤪
zum BeitragRudolf Fissner
Wenn man wie FDP und Grüne so schlecht vor Ort vertreten ist, kann das durchaus eine Maßnahmen sein, ein wenig Bodenhaftung zu erlangen.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Ich versuche mich mal als Advocatus Diaboli (oder muss es Dei heißen?)
Sie wollen sachlich bleiben während derweil die Menschheit durch den Klimawandel dahingerafft wird. Wie kann ihnen Sachlichkeit wichtiger sen als das Leben von Menschen?
zum BeitragRudolf Fissner
Ich bin ein wenig erstaunt dass Herr Engler mit keinem Wort darauf eingeht wo sich denn die Wohnungen befinden: Ostdeutschland hat bis zu 10% und mehr Leerstand! www.deutschlandatl...ungsleerstand.html
Es sind eben nicht die Regionen Bayern und Hessen, wo "demnächst gewählt wird".
Also bitte ein wenig mehr geografisch konkret werden, wenn die existierende Wohnungsnot in Metropolregionen mal eben eben lapidar allgemen mit "Es gibt durchaus noch Raum in den Kommunen." verneint wird.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: "1000qm Wohnfläche"
Sicher Putin ist ein Riesen-A.
Aber bereits ihre +40qm Wohnfläche plus PKW-Stellfläche sind ein großes Problem weil Flächen- Ressourcen- und Energie-fressend & multiplizierbar mit hunderten Millionen ähnlicher Situationen.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: "Vielleicht sind es ja auch die übertriebenen Bedürfnisse weniger die die Lebensgrundlagen vieler zerstören."
Vielleicht?
Das sollte doch mittlerweile klar sein, dass die Bewohner der Industriestaaten die Hauptverursacher des Klimawandels waren und sind.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Richtig.
Klimaschutz ist kein Umweltschutz
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: "Zum Glück hält der Norden den Süden ja auf Abstand. Seit einer Weile auch durch mehr Repression an den Grenzen."
Was ist ihre Schlussfolgerung? Den Süden auf den Konsumstandard des Nordens heben oder umgekehrt. Hier den Konsum drastisch zurückschrauben? Sie müssen sich da schon auch entscheiden.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Jawoll !!!
/Ironie
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Wenn für die Umsetzung von Zielen illegitime Mittel notwendig snd, dann sind die Mittel mit den Zielen fest verbunden. Wenn illegitime Mittel nicht notwendig sind, wären sie ja abzulehnen. Mittel können deshalb Ziele deligitimieren.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Ich würde eher sagen das der Wohlstand von wenigen auf der Ausbeutung der Umwelt (Klimawandel, Artenrückgang, ungesunde Lebensverhältnisse, Bodenzerstörung) von wenigen beruht.
Grundlage all dessen war und ist immer noch fossile Energie und flächenhafte weltweite Zerstörung von Natur
Die Aus-Beute der Umweltzerstörung wird nur ungleich verteilt. Manche kommen mehr (10% der Weltbevölkerung in den Industriestaaten) die allermeisten nur wenig davon ab.
Das Ziel, den Wohlstand weltweit zu erhöhen kann mit den bisherigen Instrumentarien nicht funktionieren. Das fährt die Welt dann endgültig vor die Wand.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Wenn Sie mit Backend Dinge wie eine Datenbank oder einen HTTP Server meinen, dann ich bei Ihnen. Aber das Rad wird eh nie neu erfunden.
Workflows aber sind keine allein Frontend-seitigen Dinge. Frontends spiegeln die Präsentationslogik von Workflows wieder. Backendseitig wird die Businesslogik implementiert.
Das ist der Grund weshalb das estnische System keine Software von der Stange ist, an der man ein paar Stellschrauben verstellt. Das estnische System bildet das estnische Verwaltungsrecht und estnische Verwaltungsprozesse ab.
Auf kommunaler Ebene werden in DE in den aller seltensten Fällen eigene Lösungen entwickelt. Dies geschieht vor allem auf Länderebene. Einzelne Kommunen sind dabei nur als Early Adapters / Beta Tester involviert.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Eben nd es gibt kein Anzeichen, dass die FDP da ausscheren will.
Das FDP Gedöns halte ich deshalb vorgeschoben dafür, dass Özdemir es eventuell nicht schafft Glyphosat gegen die Entscheidung der EU vom Markt zu nehmen bzw. keine Mehrheit in der EU dafür zustande bringt.
zum BeitragRudolf Fissner
AUSBEUTUNG, UMWELT & KLIMAWANDEL
"Ricardo übersah, wie brisant diese Aussage war: Wenn nur die Arbeiter den gesellschaftlichen Reichtum schufen – wo kamen dann die Gewinne her? Die Unternehmer schienen überflüssig zu sein und nur Profite zu machen, weil sie ihre Arbeiter ausbeuteten."
Nun ja. Die Gewinne kamen aus der Ausbeutung der Umwelt an. Zu der Zeit startete der Klimawandel. Die Umwelt wurde sowohl von den Unternehmern als die Organisatoren der Umweltzerstörung wie auch von den Arbeitern als den Ausführenden der Umweltzerstörung ausgebeutet.
Die Gewinner waren alle, manche mehr manche weniger, Bezahlen für den Klimawandel müssen die Nachkommen.
Arbeiter wurden nicht ausgebeutet, sie waren selber Ausbeuter mit einem sehr viel geringeren Anteil an der Beute.
zum BeitragRudolf Fissner
"Bei ihm war dieser Tauschwert allein durch die Menge der Arbeit bestimmt, die nötig war, um ein Gut zu produzieren."
Ein selbstständiger Taxifahrer in Bangladesch verdient für genau den gleichen Kilometer nur ein Bruchteil eines selbstständigen Taxifahrers in DE. Ähnliches sollte Ricardo zu seiner Zeit auch aufgefallen sein. Das der Tauschwert einer Ware allein durch die Menge der Arbeit bestimmt sei, war bereits zu Ricardos Zeiten ein willkürliche Festsetzung, die nicht den Tatsachen entsprochen hat.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: "Internationale Studien zeigen, dass Korruption und Vetternwirtschaft Hauptgründe für Stillstand in der Verwaltung sind."
Studien renommierter Universitäten in den USA haben gezeigt, dass das in DE kein valider Grund ist. 🤓
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Was soll daran unpraktikabel sein. Die Technik ist bereits da.
Da wird schlicht nur Nummernschild, Fahrzeughalter, Photo und Geschwindigkeit zusammen gebracht per EDV und ggfs. ein entsprechender Bescheid ausgestellt.
zum BeitragRudolf Fissner
Der Koalitionsvertrag ist da klar: "Wir nehmen Glyphosat bis Ende 2023 vom Markt". Es liegt also an Özdemir das auto ch umzusetzen. Das da Parteien andere Auffassungen haben muss nicht hinderlich sein, wenn der Vertrag eingehalten wird.
Herr Özdemir, bitte legen Sie also los!
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: "Nur das es Nimbys nicht um Naturschutz geht."
Und? Ist es nicht auch dann immer noch gut, wenn sich der Naturschutz durchsetzt?
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Weisheit der Trainokee
Eine Eisenbahn ohne Weichen und Schienen zu den Ortschaften links und rechts der Autoeisenbahn ist so tot wie ein ein Baum ohne Äste und Blätter
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Sicher sind die estnischen in Software gegossenen Workflows in der Verwaltung nicht die gleichen wie in DE.
zum BeitragRudolf Fissner
Apropos "Risse"
Auch die rot-rot-grüne Koalition hat ja bereits zwei mal von den Stimmen der AfD profitiert wie es hieß es in der Tagesschau vom 15.9. hieß ( www.ardmediathek.d...VNFTkRVTkdTVklERU8 ab etwa 8'te min)
Könnte die taz bitte mal recherchieren, was das für Abstimmungen waren, die seitens RRG mit den Stimmen der AfD zustande kamen?
Das ist ja in der ganzen Debatte nicht ganz unwesentlich, dass Anträge der RRG die ersten waren, wo die AfD mitgeholfen hat.
zum BeitragRudolf Fissner
"Die CDU scheut sich zumindest in Thüringen nicht, ihre Vorhaben mit den Stimmen von rechts außen gegen die Landesregierung durchzubringen. "
Das läßt sich auch anders beschreiben: Die RRG-Parteien der Minderheitsregierung haben die antifaschistische Zusammenarbeit mit der CDU aufgekündigt und verweigern ihre Stimmen dem Antrag der CDU um so eine Mehrheit aufgrund der AfD-Stimmen zu verhindern.
Worauf ich aber hinaus will.
Die Debatte läuft völlig aus dem Ruder. Die Srteiterei nützt Sie nur der AfD. Die Frage muss sein, warum in Thüringen die Zusammenarbeit von Regierung und Opposition gg. AfD nicht mehr funktioniert. In dem Spiel ist ja nicht die CDU der alleinige Teilnehmer.
zum BeitragRudolf Fissner
Die Koalition in Thüringen kündigt die antifaschistische Zusammenarbeit mit der CDU auf, wenn Sie als Minderheitsregierung nur noch ihre Ziele durchsetzen will.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: "Wenn es eine solche demokratische Mehrheit nicht gibt und eine Entscheidung nur(!) mit den Stimmen der Rechtsradikalen möglich ist, ..."
Solange die AfD nicht die absolute Mehrheit der Stimmen hat, ist nie eine Entscheidung nur mit Stimmen der AfD möglich.
Bei Minderheitsregierungen aufgrund der Stimmen der AfD bedeutet dies IMMER auch für Projekte zu stimmen, die eigentlich quer zu den Zielen und Werten der eigenen Partei verlaufen.
Das Ergebnis kann eben nicht sein nur die gemeinsamen Schnittmenge zu bearbeiten und den Rest liegen zu lassen.
Ohne eine solche Denke wäre ein Ministerpräsident aus der Linkspartei gewählt von der CDU! gar nicht möglich gewesen.
Passiert diese Zusammenarbeit nicht und eine Partei gibt bei Abstimmungen ihre Stimme nicht mehr den Anträgen der anderen Partei, dann ist in der antifaschistischen Zusammenarbeit von Opposition und Regierung der Wurm drinne.
zum BeitragRudolf Fissner
"Der Job der Grünen wäre es jetzt, eine ähnlich krasse Abschottung zu bremsen, statt sie anzufeuern."
Genau. Es könnten ja die Grünen die hunderttausenden fehlenden Wohnungen versprechen. Dann müsste Fra Geywitz von der SPD sich nicht mit den nicht einlösbaren Versprechungen der SPD rum schlagen und die SPD wäre as dem Schneider. 🤪
Deshalb NEIN. Wegschieben von Verantwortung kann nicht die Lösung sein.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: "@RUDLF FISSNER Das ist alles, was Ihnen dazu einfällt. Die Linkspartei."
Können Sie bei dem Thema nicht anders als ad personam?
Der Artikel bezieht sich auf eine Äußerung aus der Linkspartei, die die Verantwortung beim Bund sieht, obwohl Bildungspolitik in der Hoheit der Länder liegt. Das die Linkspartei sich da aus der Verantwortung schleichen will, habe nicht ich erfunden.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: "Wieviel freier Wohnraum steht zur Verfügung?"
Das in DE eine Wohnungsnot herrscht steht ja nun nicht erst seit gestern in den Gazetten. www.zdf.de/nachric...hnungsnot-122.html
Die Frage muss daher lauten: Wo steht freier Wohnraum zur Verfügung. Und da lautet die Antwort: Vor allem in Ostdeutschland. www.deutschlandatl...ngsleerstand.html#
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: "Christen"
Mhm .. die schlaustem Bundesländer sin CDU-regiert, wenn man sich die PISA Studien anschaut. Das wird Ihnen auch Herr Butterwege bestätigen können.
Insofern frage ich mich, warum Sie hier das Atheistenpferd reiten. Ob gute oder schlechte Bildungspolitik betrieben wird ist keine Frage nach der Existenz von Göttern.
Auch wundere ich mich darüber, dass Sie offensichtlich Atheisten einen Wertekanon absprechen, der diese nicht auch verpflichtet gegen Armut und schlechte Bildung vorzugehen.
zum BeitragRudolf Fissner
"Das aktuelle Krisengerede [...] nützen nur der AfD."
Dass Kommunen keinen Wohnraum mehr finden für Flüchtlinge ist also nur Gerede? Die Wohnungsnot in DE allgemein dann wohl auch?
Mit Wegschauen, der Abwehr von "Reden über diese Probleme" wird man die aktuellen Verwerfungen nicht überbrücken. Solch eine Haltung ist Wasser auf den Mühlen der AfD.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Ich vermute mal, dass diese Antwort ihren Grund darin hat, man zwar unbegrenzte Zuwanderung ablehnt, dies aber nicht öffentlich äußern vermag, weil man sich bereits damit im Storchennest sitzend sieht.
zum BeitragRudolf Fissner
"Die neuen Vorschläge von Union und FDP"
Wenn ich mir so das Interview mit Siehmar Gabriel im Weser Kurier vom 19.9.23 durchlese über die Asyl- und Flüchtlingspolitik in DE ( www.weser-kurier.d...rzh6gmlb39ggh9olk4 ) dann gewinne ich den Eindruck, dass im Artikelteaser eine Partei zu wenig genannt wird und die GroKo nach der nächsten Bundestagswahl bereits vorbereitet wird.
zum BeitragRudolf Fissner
"Die bildungspolitische Sprecherin der Linksfraktion im Bundestag, Nicole Gohlke, wirft der Bundesregierung vor, die Augen vor den Zuständen an Schulen zu verschließen. "
Im Spiegel ist zu lesen "Hilfsprogramm des Bundes - Gelder für marode Schulen nicht einmal zur Hälfte abgerufen" ( www.spiegel.de/pan...-9392-abef1b166430 ).
Mir scheint, bei der Linkspartei ist noch nicht angekommen, dass die Bildungshoheit bei den Ländern liegt.
Und da ist die Linkspartei in dem Bundesland in dem ich lebe als Teil der Regierung mit dafür verantwortlich ist, dass Bremen bildungsmäßig das Schlußlicht in DE darstellt.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: "Herr Lindner, wie wäre es mit einer erhöhten Mehrwertsteuer auf Luxus?"
Lieber MANZDI, halten Sie Ramschpreise auf fossile Energieträger angesichts des Klimawandels nicht für Luxus !?
zum BeitragRudolf Fissner
Normalerweise werden Demonstrationen schnöde angemeldet und nicht über die BLÖD-Zeitung "geleackt" 🤪
zum BeitragRudolf Fissner
Wer hat eigentlich diesen häßlichen Farbton ausgesucht?
zum BeitragRudolf Fissner
Das wird die Opposition zur FDP und Freunden billiger fossiler Energien nicht erfreuen.
zum BeitragRudolf Fissner
Wieder einer dieser sinnlosen Aktionen die zu den üblichen sinnlosen Debatten führen, ob es zielführend ist dem Nachbarn eine Karre Mist in die Wohnung zu kippen um ihn auf den Klimawandel aufmerksam zu machen.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: In welcher Höhe denn?
Bereits die DE-Mindeslohn-Vorschläge setzen Preisstabilität voraus und die beinhalten Ausbeuterlöhne in anderen Ländern. Da wird sich kein Mensch mehr aus dem globalen Süden finden, der für Sie die Salat erntet.
Von daher: Globaler Mindestlohn statt BEG-Firlefanz nun auch noch weltweit reloaded!
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Die Vorwürfe gegen Aiwanger er sei ein faschistischer rechtspopulististischer antisemitischer Nazi (und Söder deswegen natürlich auch) wegen der Geschichte von vor 35 Jahren, die nicht einmal zweifelsfrei ihm zugeordnet werden kann, sind einem Großteil der Bevölkerung schlicht nicht vermittelbar.
Da ist deshalb auch keine neue Zäsur. Wegen was auch? Weil Aiwanger auch in den 35 Jahren bis heute nicht antisemitisch auftrat?
Das Thema ist aber eine Steilvorlage für Rechtspopulisten. Es hat alles was es braucht um den Vorwurf der politischen Diffamierung zu nähren.
Die Vertreter der Anti-Aiwanger Fraktion müssen sich mit diesem Vorwurf auseinandersetzen. Und mit der Frage, ob sie es sind die schlecht vorbereitet einen lahmen Zug befeuert haben, der der AfD bzw. dem Rechtspopulismus zufährt.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: "Die Partei, mit deren Mitwirkung ohne verabredete Zusammenarbeit gerechnet wurde ..."
Sie wollen sagen RRG hat es bewusst zugelassen, dass eine Mehrheit ohne sie aber mit der AfD zustande kam?
Das war wahrscheinlich auch in Sonneberg die Haltung der Wähler als der Kandidat der AfD gegen den Kandidaten der CDU gewann.
RRG scheint das antifaschistische Band, das mit der Unterstützung Ramelows durch die CDU geknüpft wurde, wieder zerschnitten zu haben.
Und @"Stärkung der AfD": Es ist nicht die CDU, die Wähler verliert (an die Linkspartei) es sind in Thüringen vor allem SPD u. Linkspartei.
RRG in Thüringen und die Ampel im Bund betreiben die aktuelle Politik, an der die Fascho-AfD an Stärke gewinnt. Nicht die Oppositionspartei CDU.
zum BeitragRudolf Fissner
Seit wann ist die Frage, ob es einen globalen Mindestlohn geben sollte eine Frage des Kapitalismus?
Sind nicht auch Sozialisten und Kommunisten verpflichtet einen globalen Mindestlohn einzuführen und zu zahlen. Bzw. gerade jene?
Und waren es historisch nicht eben diese Länder "mit Anspruch", die in aller Regelmäßigkeit bis heute geringere Löhne zahlen?
zum BeitragRudolf Fissner
"Die letzte Zäsur dieser Art liegt ziemlich genau 20 Jahre zurück. 2003 hielt der damalige CDU-Bundestagsabgeordnete ..."
Wie keine 13 Jahre? Als Abgeordnete der Linkspartei bei einer Rede von Shimon Peres im Bundestag anlässlich des 65. Jahrestages der Befreiung von Auschwitz demonstrativ sitzen blieben? ( taz.de/Peres-Auftr...arlament/!5148404/ )
Herr Bax, was für eine Zeitrechnung haben Sie?
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Sie fordern nichts weniger, als dass demokratische Oppositionsparteien keine Anträge mehr zur Abstimmung vorlegen dürfen, wenn diese der Minderheitsregierung nicht gefallen.
Das ist ein merkwürdiges Demokratieverständnis.
Ich frage mich weshalb die Zusammenarbeit der demokratischen Parteien nicht funktionierte. Bei Minderheitsregierungen ist ein Geben und Nehmen angesagt.
Und aktuell habe ich den Eindruck, dass RRG in Punkto Antifaschismus beim Geben null über den eigenen Schatten springen will. Es wird links nicht einmal debattiert!
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Warum braucht es für einen eingehegten ökologischen, natur- und klimatauglichen sozialen Kapitalismus eine Alternative?
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: "Doch die großen Zeiten der Solidarität liegen hinter uns."
Stimmt nicht
Linke Politik war in der Vergangenheit nur in Sprechchören international. Konkrete linke Politik hat den Kuchen dann immer national verteilt.
Auch ihre Einschätzung zur Entwicklungshilfe stimmt nicht. Der Anteil am Bruttonationaleinkommen fällt nicht, er steigt stetig de.statista.com/st...icklung-seit-1995/
zum BeitragRudolf Fissner
Es wäre schon geholfen, wenn Mindestlöhne in der EU funktionieren würden.
Obst wird nur zu 22% in DE angebaut. Beim Gemüse sind es 35%. www.topagrar.com/m...land-12028967.html
Der "Globale Süden" arbeitet bereits als Erntehelfer auf den Obst und Gemüsefeldern rund um das Mittelmeer.
Im spanischen Almeria, dem weltweit größten Obst- und Gemüseanbaugebiet mit Gewächshäusern, verdienen viele Erntehelfer nur 25 Euro am Tag, obwohl der Tariflohn rund 47 Euro als Minimum vorschreibt und die Arbeiter täglich bis zu 14 Stunden schuften." www.daserste.de/in...ige-ernte-120.html
Zu nennen sind scher noch weitere Branchen in denen der Mindestlohn in der EU bereits nicht funktioniert: Bau, Tourismus.
zum BeitragRudolf Fissner
Für einen globalen Mindestlohn müssten die Sozialisten aller reichen Länder erst einmal abgeben lernen.Das wäre ein dickes Brett, was da angebohrt werden muss.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: "Ob Wagenknecht in der Lage ist, eine Partei aufzubauen, das ist allerdings nicht so sicher."
Das potentielle Ergebnis (Kleinkriegen der AfD) ist jeden Versuch wert.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Nur zur Erinnerung: Auch Politik ist nur die Umsetzung von nicht Exustierendem.
zum BeitragRudolf Fissner
"Der Industriestrompreis wird Unternehmen in Deutschland auf lange Sicht nicht helfen."
Das Klimaversprechen war, dass Ökostrom günstiger sei. Auf lange Sicht sollte ein Industriestrompreis also helfen, bis genügend Ökostrom verfügbar ist. Sonst war das alles nur ein großer Bluff.
zum BeitragRudolf Fissner
Und ich dachte immer Wagenknecht ist Hermine, die einen Zauberclub gründen will gegen Voldemort und dessen AfD-Knechte.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Zum Baby hin krabbeln kann man ach, indem man das Zitat in bei G eingibt und auf suchen klickt.
zum BeitragRudolf Fissner
"Die Leidtragenden sind eben nicht die Großkapitalisten"
Wer Großkapitalisten treffen will, muss ALDI blockieren! 🤪
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Die Aktion erzeugt interessanterweise die gleichen Reaktionen wie die Blokaden der Letzten Generationen oder Ende Gelände.
Nur sind es diesmal auf linker Seite.lustigerweise Ablehnungen statt Zustimmungen.
Warum sollte also hier die Blockade von in Mexiko an irgendwie üblen Projekten beteiligten Firmen (de.wikipedia.org/w...ritik_und_Proteste ) nicht ebenso zulässig sein?
Der Stein "Nötigung" und "Gewalt gegen Sachen" wurde längt ins Rollen gebracht und solche Aktivitäten sind das Ergebnis davon. Er lässt sich nich exklusiv verwenden. Der "moralische Retter"-Reiter ist generell unterwegs.
zum BeitragRudolf Fissner
Kleiner Tipp für Geschichtsbewusste: "Bahn" bedeutet nicht automatisch "gut" ( de.wikipedia.org/w...n_(1937_bis_1945))
Der Kontext des Anschlags ist ein anderer als die Umwelt. Es geht um den Bau einer Strecke in Mexiko: de.wikipedia.org/w...ritik_und_Proteste
Sinnlos ist mit Sicherheit die Art der Aktion. Nicht aber das Ziel.
zum BeitragRudolf Fissner
FFF bewegt sich wieder und von ganz links meldet sich sofort wieder die Interventionistische Linke ( IL, de.wikipedia.org/w...tionistische_Linke ) per Tazido Müller ( taz.de/Contra-Klimastreik/!5957711/ ) der das ausgelutschte Pferd "Letzte Generation" weiter reiten.
Die Klmimabewegung ist schon immer politisch zerstritten. Die Klimabewegung war schon immer auch ein Vehikel für politische Gruppen themenfremde Ziele dort unterzubringen.
Ganz absurd finde ich dabei die Erfolge der IL. Vor wenigen Jahren noch ritt man dort noch das Pferd der Gelbwesten ( de.wikipedia.org/w...Gelbwestenbewegung ), welche gg, Benzinpreise auf die Straße gingen. Heute lutscht man die Klimabewegung aus.
Von daher FFF: bitte weitermachen. Es braucht Bewegungen, die Menschen zusammen bringt statt spaltet!
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Die LG ist eine Bewegung, die es zustande gebracht hat, Blockaden von Rettungsdiensten als Rettung der Menscheit zu verkaufen.
Es brauchte keine "Kampfpresse" dafür, dass die mediale Berichterstattung nicht positiv daherkommt.
Die LG hat die Klimabewegung insgesamt mit herunter gezogen. Und die Klimabewegung hat den Fehler gemacht, sich nicht von der LG zu distanzieren. Typisch deutsche Nibelungentreue halt.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Dass sie nun AfD und Betonköpfe der Klimabewegung in einen Kontext setzen ist passen und bezeichnend. 🤪
zum BeitragRudolf Fissner
"CDU definiert Zusammenarbeit neu"
Niet.
Auch die rot-rot-grüne Koalition hat bereits zwei mal von den Stimmen der AfD profitiert hieß es in der Tagesschau gestern vom 15.9. ( www.ardmediathek.d...VNFTkRVTkdTVklERU8 ab etwa 8'te min}
Neu ist es also nicht, dass die Parteien im Thüringer Landtag sich bei der Eingabe von Anträge und Gesetze nicht davon beeinflussen lassen, ob diese per Zustimmung der AfD durchkommen.
Interessant ist, dass das so sang und klanglos ohne öffentliche Rezeption über die Bühne ging. Nicht einen einzigen Aufschrei gab es.
Es wird offenbar mit zweierlei Maßstäben gemessen
zum BeitragRudolf Fissner
Die jetzige Regelung stellt einen bergreifenden Konsens zwischen Parteien, gesellschaftlichen Gruppen, Religiösen und Nichtreligiösen dar.
Sie steht von ganz links und von ganz rechts unter Beschuss.
Wir sollten uns diesen Konsens nicht kaputt machen lassen.
zum BeitragRudolf Fissner
Linkspartei, CDU, SPD, Grüne und FDP sollten sich schämen, dass sie keine Mehrheit gegen die AfD auf die Beine bekommen.
Linkspartei und CDU müssen endlich über ihre Schatten von Gestern springen und Koalitionsbereit sein.
zum BeitragRudolf Fissner
Eine Linkspartei darf nicht eine Politik machen bei der ihr die Wähler zur AfD weg laufen. Linkspopulismus war das Gift, das die Wähler populistisch vorglühte, so dass sie zur AfD rüber machten.
Auf solche Linksparteien kann man verzichten.
Eine neue linkspopulistische Partei, die der AfD wieder Wähler abwirbt, ist natürlich auf den ersten Blick zu bejahen. Aber auch da gilt es den Linkspopulismus zu reduzieren.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: "Wir brauchen eine soziale/sozial gerechte Klimapolitik- deshalb muss endlich das Klimageld kommen!"
Sicher doch. Das nur eine Erde pro Jahr verfrühstückt wird wenn andere zwei bis vier verfuttern, das geht natürlich nicht. Soziale Teilhabe bedeutet offensichtlich drei Erden für alle.
Deshalb NEIN. Klimapolitik und Sozialpolitik passt in den Industriestaaten nicht zusammen. Sozialpolitik ist nicht Aufgabe der Klimabewegung.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: "In der Analyse bin ich da eher bei Tadio Müller. "
Müller war der erste, der in Punkto Klimabewegung das Teufelchen "Grüne RAF" an die Wand gemalt hat. Dessen Analysen sind so was von Dobrink.
zum BeitragRudolf Fissner
"Die Brechstangen-Methode der Letzten Generation spaltet nur."
Jepp. Aber wieviele kostbare Jahre wird es dauern bis der kleine Teil der Betonköpfe in der Klimabewegung den Laden nicht mehr dominieren und lahm legen.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Wenn dann aber die verarmte Rentnern, weil Sie immer noch auf die biologische Definition von Mann und Frau besteht, auch wenn sie nicht mehr menstruiert, und dann aufgrund dessen von "ihrer" Partei in rechte Schubladen gesteckt wird, dann ist es vielleicht nicht verwunderlich wenn die verarmte Rentnerin sich von der Partei abwendet.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Sie finden die chinesische Automobilproduktion also dufte und plädieren dafür, dass DE Autos wie in China massiv subventioniert.
War das ihr Punkt zum Thema Elektroautos?
Und zu den Pendlern noch ein Hinweis. Pendler wohnen nicht i.d.R. nicht "auf dem Lande". Pendelbewegungen finden zumeist ZWISCHEN Städten statt. Meist zu dem Zweck um Anfahrten zur Arbeit von 2 Stunden mit Öffis auf eine Stunde mit PKW zu reduzieren.
Ihre Einschätzung, dass der ÖPNV in DE ausreichend ausgebaut sei ("Es reichte ein paar von denen auf E-Antrieb für abgelegen auf dem Land wohnende Menschen umzurüsten") stimmt schlicht nicht und wirft Knüppel zwischen die Beine derjenigen, die sch um eine Verkehrswende bemühen.
Sie schreiben höchst moralisch, aber ich befürchte das ihr Standpunkt zum Status Quo des ÖPNV genau das Gegenteil ihrer moralischen Ansprüche bewirkt.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: "Und ich glaube das wir ganz schnell bei schwarz-blau sind. "
Und ich weiß, dass wir in Europa bereits be links-rechtsextrem waren (Syriza & Morgenröte in GR) und das Bündnis von Links in DE gefeiert und unterstützt wurde. Die gleichen Gruppen sehen dass nicht mehr, wissen aber ganz genau darüber Bescheid, dass die CDU per Koalition mit der AfD auf den Selbstzerstörungsknopf drücken wird. Irgendwie realitätsverlustig das ganze.
Dreierbündnisse haben in Thüringen immer noch deutliche Mehrheiten. Mehrheits- und Minderheitsregierungen sind also weiterhin möglich.
Bei einem Absacken der Linkspartei wäre es deren Aufgabe einem Ministerpräsidenten der CDU ins Amt zu hieven. Es ist auch die Linkspartei, die Thüringer mit einem Absacken von bald 10% ihre Hauptgegner-Arbeit gegenüber der AfD nicht hin bekommen. Alle anderen Parteien konnten ihre Stimmenanteile im wesentlichen halten.
Kurz: Der Gorilla im Thüringer Raum heißt nicht CDU. Er nennt sich Linkspartei.
zum BeitragRudolf Fissner
Das Durchforstendes Dschungels an Gesetzen und Verordnungen, den niemand mehr versteht kann bereits jetzt angegangen werden. Dafür braucht es keine Finanzspritze, da muss handwerklich gut gearbeitet werde.
Die Planungsbeschleunigungen hätten auch ohne Finanzspritzen eine sofortige Wirkung, wenn Vorhaben statt in X Jahren bereits in der Hälfte der Zeit beginnen können.
zum BeitragRudolf Fissner
"Die drei Ebenen [Bund, Ländern und Kommunen] müssten besser verzahnt werden, um gleichwertige Lebensverhältnisse zu gewährleisten und das Vertrauen in die Demokratie zu stärken."
Sie SPD scheint nach zwei Jahren endlich entdeckt zu haben das sie das Ministerium für Raumordnung inne hat ( www.bmwsb.bund.de/...wicklung-node.html ).
Das kommt viel zu spät.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Falsch. Es heißt. "„Jeder nach seinen Fähigkeiten, jedem nach seinen Bedürfnissen!" Das ist das objektive marerialwissenschaftliche Ziel on Top of all.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: "In der Stadt brauchen die meisten kein Auto. "
Sicher. Aber wenn man über den Tellerrand seines Kiez schaut, dann stellt man fest, dass die Pendlerbewegungen in Deutschland ZWISCHEN den Städten stattfinden. www.deutschlandatl...erflechtungen.html
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Was es braucht ist eine verstärkte Einbindung des Flugverkehrs in den Emissionshandel - ohne soziale Ausgleichskomponente.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Erst mal mit Strom eine viel zu große Bude beheizen, die unzureichend gedämmt ist. In den Urlaub fliegen nach Bali geht ja immer noch mit Fossil-Kerosin. 🤪
zum BeitragRudolf Fissner
Der Bikini ist nur die letzte Bastion der Religion 🤫
Scham scheint für Männer ein religiöses Konstrukt zu sein. Weshalb die ganz eifrigen Männeken demnächst begierig ein Kleidungsverbot für Frauen fordern. 🤪
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: "Religiöser Tand kann privat ausgelebt werden"
Was haben Sie nicht daran verstanden, dass die Abaya nur ein langes Kleid ist und mit Religion nichts zu tun hat.
Das ganze ist nichts weniger als ein weiterer rechter Backslash gegen arabische Kultur.
Und nein, im Iran sind die Frauen nicht dafür auf die Straße gegangen, damit Männer ein Verbot langer Kleider erlassen und nur noch kurze Röcke erlauben. Das ist nur fantasierte männliche Realität
zum BeitragRudolf Fissner
Vom Miniverbot zur Minipflicht. Die Welt is völlig verdreht
zum BeitragRudolf Fissner
"Waldorfschule ist eine Gemeinschaft."
Waldorfschule ist eine gemeinsame Klasse bis zum 10. Schuljahr ohne das ganze Hauptschul und Gymnasium-Gedöns. Das ganze ohne Noten und lt. Schulforschung auch mit guten Ergebnissen.
Wer meint, das Schulwechsel, Hauptschule und Notengedöns ohne Mitarbeit der Eltern besser ist für sein Kind, der kann es in staatliche Schulen abgeben.
Und wer nach der Schule sich nicht die Freiräume sucht wie jeder andere Schüler landauf&ab, der hat es sich selber verbaselt. Die Schulen dafür verantwortlich zu machen, seine Freizeit nicht organisiert zu bekommen, finde ich lächerlich.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Wenn's hilft, warum nicht?
zum BeitragPffffffffffffffffffffffffffffffffffff
Rudolf Fissner
[Re]: Wer kurze schnelle oder keine Wege zur Arbeit hat. kann sich natürlich trefflich beömmeln über die Brandenburger, die sich täglich nach Berlin hinein quälen müssen.
zum BeitragRudolf Fissner
"Das bedeutet, im Winter bei Schnee und Kälte lieber in fremden Kellern zu schlafen, als im Jugendamt noch mal nach Hilfe zu fragen.“"
Hat Hamburg das wie die Kirchen aufgearbeitet und Studien in Auftrag gegeben, die da Verhalten der Verantwortlichen in den Heimen, Jugendämtern und Politik untersuchen und Personen benennen?
zum BeitragRudolf Fissner
"Elite inmitten einer Endzeit."
Gibt es nun auch schon letzte Generation bei der AfD? 🤓
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: "Dass Staat und Kirche hier überhaupt zusammenarbeiten, das ist per se schon irgendwie bedenklich."
Bedenklich wäre es nur wenn der Staat mit relevanten gesellschaftlichen Gruppen NICHT zusammen arbeiten würde und einen autoritären Striemel durchziehen würde.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Das Wörtchen hat eher eine nicht wertschätzende Verwendung außerhalb der Kirchen.
Von welchen religiös motivierten Gesetze sprechen Sie? Das Mord-Verbot wegen 10 Gebote und so? Wollen Sie das abgeschafft haben?
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Die jetzige Linkspartei ist offensichtlich nur dazu fähig, dass ihre Wähler zur AfD rüber machen. Siehe aktuell Umfragen in Thüringen. Wenn das Potential besteht, dass eine neue linke Partei die AfD klein macht, dann zieht sie auch ins Parlament ein, dann bestünde bspw. ebenfalls in Thüringen, die Möglichkeit einer linken Mehrheit.
Ich verstehe nicht, wieso das klein Machen der AfD bereits als eigenständiger Grund für eine neue linke Partei gesehen wird.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Dann sollte man doch Helmpflicht für Autofahrer einführen! 🌟
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Ey Stimmt!
Es ist ja auch nur ein bisschen Selbstjustiz. Es ist auch nur ein bisschen ein Übergriff auf Privatpersonen. Und es wurde auch nur en bisschen die Klimabewegung geschädigt.Kurz es war ja nur ein bisschen eine saubescheuerte Aktion.
Aber echt ey, Bedauern über die kleinen Täterchen, weil man über diese kleinen Racker auch noch verärgert ist (sie nennen es eifernd "Hass" 🤪), ist das nicht ein bisschen fehl am Platz, ey?
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Wo steht ihr Auto, oder die Autos ihrer Verwandelten und Bekannten. Erzählen Sie denen, dass das "nur Sachbeschädigung" ist.
Es ist eben auch ein persönlicher Angriff auf Privatpersonen. Übergriffigkeiten machen etwas mit Menschen. Und da das Umfeld (die "bestimmten Kreise" wie Sie es nennen) emphatisch ist, auch mit den Mitmenschen.
Kurz die Kreise sind riesig. Hinter "wütenden Rechten" kann man sich da nicht mehr verstecken.
Es schadet der Klimabewegung! Die Klimabewegung muss sich deutlich von solchen Aktionen distanzieren, wenn Sie da nicht mit runter gezogen werden will.
zum BeitragRudolf Fissner
Demnächst dann werden Fensterscheiben wegen zu viel Wohnfläche( ab 30qm/Person) eingeworfen 🤪
zum BeitragRudolf Fissner
Die USA/Biden macht es besser "Allein 370 Milliarden Dollar gibt es zur Förderung von Wind- und Solartechnologie, Steuerfreibeträge für Endverbraucher, die auf Erneuerbare umsteigen. Milliarden für den Bau von Fabriken für Batterien und E-Autos." ( www.zdf.de/nachric...antenhaus-100.html )
Habeck / die Ampel dagegen versucht die Industrie des Fossilzeitalters zu retten.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Die taz nenn keine Namen. Sie wird ihren Grund haben. Ob da am Ende nur "Kacki-Ficki-Böhmi" (Spiegel) bei raus kommt, wird sich zeige, Ich würd da erst mal die Füsse still halten.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Doch. Es ist ein gewaltiger Unterschied. Die Alten von heute haben in ihrer Jugend nur ein zehntel so viel geflogen und gefahren.
Wie heißt es doch so schön. Die Jugend von heute sind Umweltsäue.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: SPD, Grüne, Linkspartei (Bremen): ähm für Radwege sind immer noch wir, die Kommune verantwortlich und nicht die Opposition!
& by the way: Beim ADFC Städteränking haben vor CDU-regierte Kommunen die Nase vorn. Irgendwie scheinen Sie also wie zumeist mit einer ideologischen Scheuerklappe die Sache zu betrachten.
zum BeitragRudolf Fissner
Man muss für eine neue linke Partei sein!
Nur der Lackmus-Test der Realität kann beweisen, dass eine solche Partei nicht das Zeug hat, große Teile der AfD von der politischen Landkarte zu fegen.
Bis dahin muss jeder aufrechte Antifaschist dahinter stehen!
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: "Der Flächenverbrauch steht in keinem sinnvollen Verhältnis mehr."
Richtig. Es sind kaum noch Wohnbauflächen in München vorhanden.
Grund für diese Entwicklung ist aber nicht die Immobilienwirtschaft, sondern die wirtschaftsgeographischen Entwicklungen welche da wären: Verlagerung der Industrien und Gewerbe in die Metropolen und Wegzug vom Arbeitsplätzen vom Land, Klein- und Mittelstädten bevorzugt in die Großstädte. Die Folgen: Wohnungsmangel und Mietpreissteigerungen und immer längere Pendlerstrecken ( www.deutschlandatl...en.html#_jd76i34ac )
Die kommunale, Regional und Landesplanungen ignorieren dies geflissentlich, bauen nicht den ÖPNV im gleichen Tempo aus.
Und jene, die diese miese Planung ausbaden müssen und mit dem Auto dann zu ihren neuen Arbeitsstätten nach München fahren, werden als die Buhmänner inklusive der Hersteller der Fahrunterlagen an den Pranger gestellt.
Und hinter eine platzsparende Transformation einer Stadt in die Höhe stehen ach die Aktivisten nicht.
Ich spreche den Aktivisten daher die ökologische Denke ab, man paddelt zu viel im jahrzehntegleichen Tümpel herum.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: "Luxuswohungen, die als Spekulationsobjekt erworben "
Stimmt doch gar nicht. Erst werden Immobilien erworben (aktuell ist es ein ein fünfzehn Meter tiefes Loch) und dann werden Sie zu Wohnungsnot umgebaut. Dort entsteht Wohnraum.
zum BeitragRudolf Fissner
"Kühne – Nagel"-Denkmal
Da sind die hanseatischen Pfeffersäcke der Bremer Bürgerschaft natürlich happy. Die Bremer Creme de la Creme aus der Nazizeit wird nicht mitgedacht und ist mit K&N als "Schuldigen" fein raus.
Das Denkmal wurde von Anfang an zu kurz gedacht. Die Erinnerungskultur ist auf halben Wege stecken geblieben. Es hätte seinen Standort auf dem Bremer Marktplatz haben müssen in Sichtweite von K&N UND dem Bremer Rathaus/Bürgerschaft.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Das eine war Sabotage. Das was Sie beschreiben ist Mord.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Die Einhaltung der Menschenrechte kann nicht so aussehen, dass Menschen in Schüsselchen übers Mittelmeer fliehen und darauf hoffen müssen, dass staatliche oder private Seenotretter alles richtig gemacht haben und im Moment des Untergangs dann auch vor Ort sind.
Das Konzept "Carola Rakete" ist deshalb definitiv keine Lösung.
zum BeitragRudolf Fissner
Die Linkspartei liegt in Bayern bei 1%. Dort liegt der Schaden bei fast null.
zum BeitragIn Thüringen dagegen gab es heftige Abwanderungen, vor allem zur AfD. Natürlich sind das Stimmen, die wider zurück gewonnenen werden müssen. Auch wenn es der LP schadet.
Rudolf Fissner
Da will ein Eigentümer Wohnungen schaffen und die Immobilie wird besetzt, damit das nicht passiert. Das ist nicht vermittelbar.
Wer neues Gewerbe und Industrie nicht in München haben will, der soll weitere Ausweisungen von Gewerbeflächen verhindern. Wird schwer vermittelbar sein, ist aber sinnvoll. Die Pendlerstrecken werden immer. länger und der Wohnraum in München immer knapper.
Sich da an einzelnen Immobilien abzuarbeiten mag ja ideologisch passen, ignoriert aber die realen Zusammenhänge.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Sie interpretieren den Artikel 2 falsch. Frauen steht der Weg offen als Soldatin in der Armee.
zum BeitragRudolf Fissner
Die Linke schmiert gerade voll ab. Es wundert nicht angesichts von CSU-Nazivergleichen. Vielleicht dienen solche "Lustigkeiten" ja auch nur dazu, die Linke vollends zu diskreditieren, nicht nur in Bayern.
zum BeitragRudolf Fissner
Wenn es das Ziel war auf den Widerstand gegen das Großbauprojekt "Tren Maya" aufmerksam zu machen in DE, dann wurde das Ziel erreicht.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Aktuell wären nur eine GroKo oder Jamaika realistisch möglich. Rückgängig machen von Teilen des GEG sind immer möglich. Das nennt sich schlicht Änderung Die wurden auch noch kurz davor von der Ampel vorgenommen.
Warum sollte der Umstieg auf Wärmepumpen keinen Effekt auf den CO2 Ausstoß haben???!!!
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: "SPD -Kühnert saß daneben und hat nicht widersprochen, also könnte es stimmen."
Die SPD hält on der Regierung eigentlich insgesamt nur noch den Mund. Wahrscheinlich stimmt alles was due CDU sagt. 🤪
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Man könnte auch auf Verbesserungen einwirken.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Dann muss es wohl heißen, "wenn man auf die sozialwissenschaftlichen / gesellschaftswissenschaftlichen Realitäten s..."
zum BeitragRudolf Fissner
Das ganze ist kein Alkoholproblem mehr.
Es werden Menschen an den Haltestellen aggressiv angegriffen. Reinigungspersonal arbeitet dort in aller Regelmäßigkeit mit Polizeischutz.
Darüber zielt die Kritik völlig verengt auf den innenpolitischen Bereich der dem Senator Meurer unterstellt ist und unterschlägt die Verantwortung der Gesundheitssenatorin Bernhard für due Suchtterapie, die in Bremen eher zurück geschraubt wird statt ausgeweitet.
zum BeitragRudolf Fissner
Bremen hat keine freien Plätze für den Entzug. Man muss etliche Wochen auf einen freien Platz warten. Hinzu kommt eine nicht effektive tagesklinische Behandlung von Suchtkranken. Nun wird die Verantwortung abgewälzt auf die Polizei und man will mit lächerlichen Verbotszonen etwas verbieten, was eh schon verboten ist und offen betrieben wird.
zum BeitragRudolf Fissner
"So beschwert sich Chiara Malz, dass die Pressevertreter:innen vor allem „über die Proteste berichten und nicht über das Problem“, also den Kampf gegen die Klimakatastrophe als „allumfassende Aufgabe“ und die Notwendigkeit, „die Welt zu retten“."
Auf welche Probleme zum GEG hat den die Letzten Generationen hingewsen?
Wo war die LG in Bürgerbeteiligungen zur Ausweisung von neuen Standorten von WKAs beteiligt.
Die LG ist schlicht nicht vertreten, wenn es ums Eingemachte geht. Die Details der Umsetzung der Weltenrettung interessieren wohl nicht.
zum BeitragRudolf Fissner
Welche politische Wende?
zum BeitragDas alle Autofahrer ab sofort mit dem Rad zur Arbeit fahren?
Rudolf Fissner
[Re]: Scholz hat darum gebettelt was die Länder und die Opposition bereits seit Monaten einfordern .
Außerdem war sein Wunsch nach einem zusammen stehenden Bund wohl eher an die eigene Manschaft gerichtet auf dem Piratenschiffchen "Ampel".
zum BeitragRudolf Fissner
Carsharing-Unternehmen dürften aktuell die einzigen sein, die Fahrerdaten sammeln. Nd das seit bald Jahrzehnten.
Die Daten sammelt das Carsharing-Unternehmen und nicht der Fahrzeughersteller. Über Buchungsdaten vom Einstieg bis zum Ausstieg, gefahrene Kilometer bis hin zum potentiellen Aufzeichnung der Fahrstrecke ist da alles möglich und für Abrechnungen auch notwendig.
Wer einen Aluhut auf hat sollte kein Carsharing nutzen.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Sind Mandschuren etwa Chinesen?
Dass Kolononialgebieten Kolonialmächten gehören oder gehörten ist Denken von Vorgestern. Das ist weder russisches noch chinesisches Siedlungsgebiet.
zum BeitragRudolf Fissner
Es werden mittlerweile ja nicht nur der Koran verbrannt sondern auch die Thora. Sollte Antisemitismus freie Fahrt haben? Wiegt Meinungsfreiheit mehr als die Bekämpfung des Antisemitismus? Wiegt Liberalismus mehr als "Links"?
zum BeitragRudolf Fissner
Passt irgendwie auch zum Konzept Generationengerechtigkeit der Letzten Generation. Die denken auch nur an das Morgen und verlieren das Heute aus dem Blick.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Man beachte das "nochmals". Und hat Sie "nochmal" suchen lassen? Mit welchem Ergebnis. Ach ja kann Sie ja nicht sagen. Die Sondersitzung des Bundestages hat sie ja ignoriert.
zum BeitragRudolf Fissner
"Faeser beklagt, sie werde „mit Dreck“ beworfen"
Ist das bereits 35 Jahre her?
zum BeitragRudolf Fissner
Wenn Teile der Klimabewegung erst alle weiteren Probleme lösen wollen oder mit lösen wollen, dann soll sie sich nicht als Klimabewegung definieren, sondern eine Partei gründen. Das würde aber eine Auflösung von gesellschaftlichen vorhandenen Konsens bedeuten.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: "Aber wenn die alle außerhalb des Spektrums liegen - wie gehen wir damit um?"
Was ich nicht verstehe ist ihr "würde". Sie malen da einen nicht vorhandenenTeufel an die Wand. Aber Teufel existieren bekanntlich nicht. Man muss daher auch nicht auf sie reagieren.
zum BeitragRudolf Fissner
Sicher doch Frau Neubauer, was der kleine Hubert da vor 35 Jahren für einen Scheiß verbraten hat ist natürlich viel viel wichtiger als die Maßnahmen gegen den Klimawandel für die nächsten 35 Jahre zu debattieren. Deshalb hat sich in den letzten Wochen auch niemand von den "wahren" Klimaaktivisten für Klimathemen interessiert.
Mit einer extra linken Strategie, die die Welt in "gute" Progressive vs. "böse" Konservative einteilt erweist man der Klimabewegung einen Bärendienst.
Das Ergebnis zeichnet sich gerade in den Sonntagfragen ab, wo die SPD aktuell in Bayern mit 8%! quasi schon aus dem Landtag geflogen ist.
Es sind keine Klimakrisen, die den demokratischen Raum verengen, es sind die Erfolge der AfD, die diesen Raum einengen.
Und da haben sich jene Parteien, die gerade (besonders stark) absacken an die Nase zu fassen, was sie falsch machen und ob sie wissen, welches Risiko sie - sofern in Regierungsverantwortung - eingehen.
Das ist Antifaschismus! Sich Sonntags in die Kirche zu begeben und ein Glaubensbekenntnis abzulegen ist viel zu wenig. Ich vermisse daher z.B. Kritik an ihre eigene Partei und die Koalitionspartner land auf und ab.
zum BeitragRudolf Fissner
Was für ein unverantwortlicher Vorschlag! Eine Trennung zum jetzigen Zeitpunkt würde nur der AfD nützen.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Merz ist halt wie die Monty Phytons 🤪
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Mir scheint der kleine Hubert von vor 35 ist der vielbeschworene politische Hauptgegner.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Wenn 35 Jahre in denen man nichts findet, nichts zählen, dann kann man jedem unterstellen, dass er/sie es nicht ernst meint mit dem Antisemitismus.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Sicher doch Lowi, mit die höchste Sozialquote weltweit, dass ist sooowas von neoliberal. ROFL
Und zu solchen Sichten kommt man nur als strengläubiger Erdplattler. Insofern ist eine Verdrehungen der Wirklichkeit Religion. Denn mit Tatsachen hat es nüscht zu tun.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Sicher keine neoliberale Partei :-)
zum BeitragRudolf Fissner
Das ganze Verkehrsgedöns ist nur dafür da, die immer länger werdenden Pendlerstrecken zur Arbeit zu meistern.
Das einfachste is es die Arbeitswege wieder zu verringern. Für Metropolen wie Berlin z.B., die kaum noch Platz für neue Wohngebiete haben, müsste ein Ausweisungsstop für neue Gewerbegebiete verhängt werden, damit das Gewerbe wieder ins Umland zurück findet, dorthin wo viele Pendler wohnen. www.deutschlandatl...en.html#_1m919mgq5
Es kann nicht sein dass sich die Raumplanung immer einseitig nach den Bedürfnissen der Industrie und des Gewerbe richtet.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Der Unterschied ist, dass Sie es waren und ja auch zugeben. Bei Aiwanger hat sen Bruder sich dazu bekannt.
zum BeitragRudolf Fissner
"... andere Opfergruppen wie politisch Verfolgte, Kommunisten, schwule Männer, Sinti und Roma in Vergessenheit. Das verengt den Blick auf die NS-Geschichte."
Es fehlen: Sowjetische, polnische und serbische Zivilisten und sowjetische Kriegsgefangene sowie Behinderte, Zeugen Jehovas und die sogenannten "Asozialen" (die vor 39 die größte Opfergruppe waren). Es ist ärgerlich dass diese nicht mit benannt und mitbedacht werden, zumal die Opferzahlen bei diesen Gruppen z.T. um ein vielfaches höher liegen. ( de.statista.com/st...alistischen-opfer/ ).
Deren Mit-Benennung ist das mindeste, was sich gehört!
zum BeitragRudolf Fissner
"Es geht um Macht, nicht um Moral"
Natürlich geht es um Macht. Die AfD klopft an den Türen an. Die demokratischen Parteien verlieren ohne Ende Stimmen. In Thüringen liegt die Linkspartei 10% tiefer. Allenfalls die CDU hält noch gerade mal die Stimmen.
Macht ist immer auch eine moralische Frage. Hauptgegner CSU war gestern. Aktuell wäre es zutiefst unmoralisch den Aufstieg der AfD aus den Augen zu verlieren.
zum BeitragRudolf Fissner
Aiwanger soll sich mal mit der Wagenknecht zusammen tun. Dann können die zusammen eine neue Partei gründen
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Vielleicht haben die ja zuviel geraucht?
"Die Freien Wähler stehen einer Legalisierung von Cannabis offen gegenüber. Die Partei schlägt auch einen Drogenführerschein vor, mit dem man zum Beispiel Cannabis kaufen kann." ( de.wikipedia.org/w...eitere_Standpunkte )
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Sehnse. Und weil die SPD, Grünen (Hartz IV, Frackinggas-Fraktion) und die Linkspartei (Wagenknecht) da auch nicht weit ab von sind, halte ich dann mal auch für neoliberal. Die repressive. DDR mit ihrer Kohlepolitik war dann sogar erz-neoliberal.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Mir scheint die "Strategie die AfD besser klein[zu]halten" besteht bei vielen Linken nur darin gegen FDP, CDU und n Bayern gg. die CSU bzw. die FW zu polemisieren was das Zeug hält. Bärendienste nennt man das auch.
Der vielbeschworene Hauptnenner ist jedenfalls nicht die AfD. Nicht mal en kleines Bisschen.
Welche Strategie die AfD am besten klein halten konnte, wird man an Wahlergebnissen und bereits jetzt schon an Umfragen festmachen können. Und da schneidet die CDU aktuell bundesweit am besten ab. Beängstigend schlecht sind die Werte für SPD und die Linkspartei.
zum BeitragRudolf Fissner
"Weil es schwer ist, anderes zu tun, als auf Hass zu reagieren."
Dass find ich krass, sich immer nur in Hass-Blasen zu bewegen ist nicht nur unerquicklich, es ist auch im Regelfall ach fruchtlos und ermüdend. Und es kann abfärben.
zum BeitragDa gibt es fruchtbarere Themen.
Rudolf Fissner
[Re]: Ist das wahr?! 🤪 Dann ist das wohl so eine Art Ricola Zeugs, woran auch nur die Linke dran lutschen darf, nicht aber die CDU? 🤔
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: So so so. Fragen sind unreflektiert. In welcher politischen Religion gibt es denn so etwas?
Der Neoliberalismus ist gemeinhin ein Konzept, das maximal nur eine gewisse oder auch gar keine Intervention des Staates in der Sozialpolitik befürwortet.
Die weltweit mit höchste Sozialquote unter einer CDU geführten Regierung ist das krasse Gegenteil davon.
Von daher würde ich ihren Vorwurf dch einfach mal zurück spiegeln.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Mal blöd gefragt. Welche Partei ist für Sie nicht neoliberal?
Mir kommt der Begriff völlig unreflektiert und falsch verwendet vor. Wieso sind gerade Parteien, die mit die höchste Sozialquote weltweit zu verantworten haben, für Sie "neoliberal". Das passt doch hinten und vorne nicht.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Eben. Jede Gleichsetzung solchen Geschwätz mit Holocaust und Judenverfolgung ist eine üble Relativierung.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Sorry. Ich gehe auf den Text des Vorredners ein. DAS ist an dieser Stelle der Kontext.
Daher die Gegenfrage: Halten Sie gefakte Unterstellungen bei solch einem wichtigen Thema für gerechtfertigt, dass Sie so sehr gegen die Benennung desselben auftreten?
zum BeitragRudolf Fissner
Steuererhöhungen !?
Das wird nie Unterstützung finden bei den Linken 🤪
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: "Aus "Saulus" Aiwanger ist sicherlich nicht in den letzten 35 Jahren "Paulus" Aiwanger geworden."
35 Jahre snd eine lange Zeit, wo Sie ordentlich etwas zum rumstöbern zur Verfügung haben. Das werden sie "sicherlich" gemacht haben. Oder bedeutet "sicherlich" bei ihnen das Sie einfach nur etwas unterstellen wollen?
Ich denke mal, es ist "sicherlich" das letzte, denn sonst hätten Sie ja von saulischen Missetaten der letzten 35 Jahre nicht nur geraunt, sonder auch benannt.
Das biblische Gebot "„Du sollst nicht falsch gegen deinen Nächsten aussagen.“ steht auch Nichtchristen gut zu Gesicht.
zum BeitragRudolf Fissner
Wenn Ecuador wegfällt, wird sich jemand anderes finden. Das hatten wir in DE bereits mit Russlands Gas, dass nun durch schädliches Frackinggas aus dem Ausland ersetzt wird.
Das Klein-Klein, sich an einzelnen Anlagen abzuarbeiten mag vielleicht medial ok sein, ist aber nicht zielführend.
Was es braucht sind steuernde übergeordnete Maßnahmen wie z.B. der Europäische Emissionshandel, der auch von der FDP favorisiert wird.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Sicher nicht. Aber sie liegen nahe dran.
Und da ist eben nichts zu erkennen, wo die Grünen geschreddert werden.
Da werden eher SPD und FDP gerade geschreddert.
Bei der FDP ist sogar bundesweit große Freude darüber zu vernehmen.
Die Ampel wird von links und rechts geschreddert.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Jepp. Aber bitte nicht wieder so, dass die obersten 10% der Weltbevölkerung größtenteils geschont werden in DE.
zum BeitragStimmen Sie da zu?
Rudolf Fissner
[Re]: In Berlin regiert SPDCDU.
Könnten Sie spezifizieren, welche Art von FDPCDU-Gedöns Sie ausgemacht haben? FDP ist ja zusammen mit der Linkspartei und den Grünen in der Opposition.
zum BeitragRudolf Fissner
Tja, da,müssen sich dann wohl die Grünen nun bereit machen für eine Koalition mit der CSU 🤪
zum BeitragRudolf Fissner
"Danach machen Eltern mit Migrationshintergrund die schlecht bezahlten Jobs"
Mit einer Kindergrundsicherung geht man nicht gegen schlecht bezahlte Jobs vor.
zum BeitragWenn der Mindestlohn zu gering ist, muss dieser erhöht werden!
Rudolf Fissner
"Sie [die Grünem] werden geschreddert"
Bei der Bundestagswahl erreichten SPD 25%, Grüne 14% und die FDP 11%. In der aktuellen Sonntagsfrage liegt die SPD bei 18%, Grüne bei 15% und FDP bei 7%. ( Kantar vom 2.9.23 www.wahlrecht.de/umfragen/ )
Wo ist da bitte en Geschreddert werden der Grünen erkennbar?! Die Grünen haben im Vergleich zu BT-Wahl sogar noch zugelegt!
zum BeitragRudolf Fissner
Worin besteht denn nun die Einschüchterung?
Etwa darin, dass Linnemann juristische seine Rechte einklagt und dabei auch noch recht bekommt.
Ich kann darin keine Einschüchterung erkennen.
Und was haben Statistiken mit konkreten Fällen zu tun. Menschen werden doch nicht aufgrund von Statistiken schuldig gesprochen. Das wäre doch nur noch gruselig!
zum BeitragRudolf Fissner
"Dennoch kursiert in Landwirtskreisen gerade eine Einladung"
In welchem Ausmaß kursiert den diese eine(!) Einladung? Ist das vielleicht nur eine Miniveranstaltung ohne nennenswerte Teilnehmerzahl, die mit "Bauern" nearly nothing zu tun hat.
Von daher würde ich doch erst die Veranstaltung abwarten. Danach kann man sich dann entsprechend weit aus dem Fenster lehnen.
zum BeitragRudolf Fissner
"Der Diskurs ist eben so inhuman wie die Methoden"
Welcher Diskurs ist inhuman? Was ist nicht anders machbar? Ich persönlich denke, es ist ne Menge möglich. Dass das dann teuer wird gehört schlicht dazu.
Das aber wollen sich jene nicht eingestehen, die vom maximalen moralischen Standpunkt aus argumentieren. Globaler sozialer Ausgleich muss natürlich immer auch "sozial verträglich" sein, sprich darf persönlich nichts kosten.
zum BeitragRudolf Fissner
Warum hat man das Gefühl das die AfD gerade für keine andere Partei in DE der Hauptgegner ist?
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Es wird sich einpendeln. Es wird dann der Zeitpunkt kommen dass die Preis steigen für das weniger was dann da ist. Wer dann mehr will als normal muss dann doch wieder zuschauen in Arbeit zu bleiben.
Für die Wirtschaftsliberalen sind diese schnellen Wechsel natürlich traumhaft. Wo das Geschäft brummt wird mehr Geld da sein für angenehme gut bezahlte Arbeitsplätze. Schlechter laufende Jobs oder Jobs mit mühsamer Arbeit werden schrumpfen.
Dafür gibt es dann weniger / keine frischen Brötchen und keine Altenpfleger. Außer man arbeitet mehr als andere und hat das Geld dafür.
zum BeitragRudolf Fissner
Gegen "zu wenig Zeit" gibt es das Verfassungsgericht. Das hat letztens eindrucksvoll die CDU gezeigt.
Durchpeitschen von Gesetzen ist nur dann möglich, wenn auch die Opposition mitmacht.
zum BeitragRudolf Fissner
"Es sei fraglich, ob die Verantwortlichen überhaupt Zeit gehabt hätten, die Stellungnahmen aus der Zivilgesellschaft zu lesen."
Warum strengt die Linkspartei keine Verfassungsklage wie die CDU beim GEG an, wenn den Verantwortlichen und damit auch den Abgeordneten nicht genügend Zeit gelassen wurde,
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Das ist die Open Borders Debatte. Vom Maximum erscheint natürlich alles darunter bequem als unmoralisch.
Ich vermute aber mal, dass auch Sie diese Position nicht beziehen. Daher die Frage: Wie sind ihre Grenzen definiert?
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: "Na eben Ausbau von Kitas (und Schulen!) plus finanzieller Unterstützung der ärmsten Kindern. "
Ich vermisse die Kritik am mangelhaften Kitaausbau.
In Bremen fehlen z.B. aktuell 1300 Plätze.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Das Ding ist, dass Sie nur die Kindergrundsicherung verteidigen, nicht aber dien mangelhaften Ausbau der Kitas durch das Ministerium kritisieren. Das mit den "ärmsten Kindern" kommt daher bei ihnen etwas schal daher.
zum BeitragRudolf Fissner
"Die Einladung ist auf Internetseiten von Bauern zu lesen"
Was mich da interessieren würde ist, was mit "von Bauern" gemeint ist. Sind das 5, 50, 500 oder mehr. Ist das irgend eine nennenswerte Bewegung unter Bauern oder nur das übliche Gedöns von Einzelnen, wo auf deren Seiten auf schwer zu findenden Unterseiten Treffen verlinkt werden. Der Artikel hätte diesbezüglich klarer berichten können. Die behauptete Türöffner-Situation ist nicht bereits deswegen, weil ein Hampel mit Hof eine Veranstaltung verlinkt.
zum BeitragRudolf Fissner
Wer keine Noten will für seine Kinder, der soll sich eine andere Schule suchen .
Man wird ansonsten auch dann immer Letzter sein beim Laufen, wenn es dafür keine Noten gibt. Das ist es was gesehen wird. Das Zeugnis dagegen interessiert niemanden. So what? Nicht mehr laufen im Sportunterricht? Nur noch Softballspiele?
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: "aber durch die FDP fühle ich mich nicht vertreten."
Sie werden auch rein faktisch mit Sicherheit nicht durch die FDP vertreten.
Kommunen - sie sind für die Kitas verantwortlich- werden i.dR. in DE nie von der FDP regiert. ( de.wikipedia.org/w...sfreier_Städte.png )
Aber als Vorwurf an die FDP taugt dieser Umstand irgendwie nicht.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Meine ich nicht!
Kitas sind immer auch Bildungseinrichtungen und Sprachschulen. Und für Eltern insb. Frauen, Möglickeiten, um wieder berufstätig sein zu können. Aber das sind Binsen.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Was man im armen Ostdeutschland schafft sollte im reichen Westdeutschland schon auch möglich sein.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Das kommt vielleicht von einem nicht ganz so schnellen SätzER 🤪
zum BeitragRudolf Fissner
Die Reaktion auf den Vorschlag der CDU erinnern an den Pawlowschen Hund.
Besonders bei sinnigen Vorschlägen regt sich dann bei jenen, wo die CDU anscheinend der "Hauptfeind" ist der Speichelfluss und das Gebelle dagegen geht los.
Dabei ist das nur ein vernünftiger Vorschlag gegen den Facharbeitermangel.
Wer zu geringe Renten dagegen ins Feld führt, soll zusätzlich eine Rentenerhöhung mit einfordern.
Hauptsache, jene die weiterarbeiten wollen bei Steuerfreiheit entlasten die Facharbeitermangelsituation.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: "HaHa"
Gestern noch wurden "die Alten" als Verursacher von Klimawandel, Fleischberge, Umwelt- und Naturzerstörer angesehen und heute dürfen Sie angesichts des Facharbeitermangels nicht mehr arbeiten. 🤪
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Welches "als auch"? ROFL.
Es gibt null Initiative die Kitabetreuung entscheidend zu verbessern. Die Positionen der FDP in punkto Bildung und Kitas snd doch nicht aus der Luft gegriffen!
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Eat more potatoes!
Eat yourself,
😋
Nearly all people in Potatoland are rich. They belong to the upper 10% worldwide.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: "Und oh"
Tja,das auch kommt nur nicht vor und scheint auch keine Priorität zu genießen. Es geht eben auch nicht um Verteilung von Geld per Gießkanne, sondern um möglichst effektive Maßnahmen.
Und da haben ganze Bundesländer noch einen gewaltigen Nachholbedarf (www.deutschlandatl...gebote-Kinder.html ). Und zumeist ist das fehlende Geld in den Kommunen der Grund. Da könnte Pau sofort und nachhaltig Familien helfen.
Warum fordert Pau nicht noch einmal den gleichen Betrag für Kitas ein? Warum kritisieren Sie ("Das sollten uns unsere Kinder schon Wert sein") das nicht? Wo ist da ihrs "Sowohl als Auch"?
Die Einkommen von Familien über die Kinderschiene zu erhöhen halte ich zudem für grundsätzlich völlig daneben. Es gibt keine spezielle Kindersarmut, es gibt nur Familienarmut.
Nicht das Kind hat die Familie zu ernähren!
zum BeitragRudolf Fissner
Selbstverständlich ist das Geld besser in Kitas investiert. Von ihnen fehlen noch viel zu viele. Besonders in Westdeutschland.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: "Spaßpartei-Erklärungen"
Kitas sind keine Spaßveranstaltungen und wesentlich wichtiger als das Papa sein Portmonai aufmacht und generös Geld an die Kleinen verteilt.
Die Linke hat den Fokus verloren. Es braucht Rundumversorgungen in Kitas und Schulen.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Ich vermute mal die Scheuklappe zu realisieren, dass seit 2021 die CDU nicht mehr regiert und das nun "Scholz" (die Ampel also) Ilham Alijew die Hände tätschelt. www.sueddeutsche.d...holz-gas-1.5768769
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Bis dahin aber weitere Tote per Schließung verhindern.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Ich möchte schon noch gerne bemängeln dass man sich in der taz mit Erbsenzählereien beschäftigt und das große Ganze (der Wegfall der Abstandsregeln in NRW) aus den Augen verliert und nicht darüber berichtet.
Schwarz-Grün hat da in NRW einen großen Schritt nach vorne gemacht!
Wenn nur über dies 7 Windräder in Lützerath berichtet wird, dann ist das Berichterstattung aus der Bubble.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Öhm. Langes Kleid = Hackenkreuz?
zum BeitragIn Geschichte nicht aufgepasst?
Rudolf Fissner
Niggemeier ist Gründer des medienkritischen Bildblogs. Er wird schon recht haben mit seiner Kritik an der SZ.
zum BeitragRudolf Fissner
"damit begonnen, sieben Windräder niederzureißen"
Zwei Zahlen dazu: 30.000 notwendige WKA und Wegfall der 1000 m Abstandsregelung n NRW
Solange die 30.000 bis 35.000 erforderlichen Windkraftanlagen, die für das Erreichen des 2% Flächenziels notwendig sind, nicht gebaut werden, wird Kohle noch notwendig sein.
NRW hat jetzt im August die Abstandsregeln gekippt und ist das erste Bundesland ohne Abstandsregeln ( www.faz.net/aktuel...eten-19128723.html ). Der taz war das merkwürdigerweise keine Meldung wert.
NRW ist auf einem sehr guten Weg.
Kommentar gekürzt. Bitte halten Sie sich an die Netiquette.
Die Moderation
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Ich möchte schon noch gerne bemängeln dass man sich in der taz mit Erbsenzählereien beschäftigt und das große Ganze (der Wegfall der Abstandsregeln in NRW) aus den Augen verliert und nicht darüber berichtet.
Schwarz-Grün hat da in NRW einen großen Schritt nach vorne gemacht!
Wenn nur über dies 7 Windräder in Lützerath berichtet wird, dann ist das Berichterstattung aus der Bubble.
zum BeitragRudolf Fissner
Ein gutes interessantes Interview!
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Es war ja nun keine Kampagne dass das GEG handwerklich schlecht gemacht war aber und mit Missachtung der Rechte der Abgeordneten durch den Bundestag gepeitscht wurde.
Und nebenbei: Die Leserschaft von BLÖD liegt bei gerade mal 7 Millionen. Demgegenüber stehen 61 Millionen Wahlberechtigte. Das Menschen immer einer "Springer-Kampagne" aufsitzen, wenn es mal Kritik hagelt, halte ich für eine billige Ausrede um sich nicht mit der Kritik auseinander setzen zu müssen.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: "Etwa so"
Was "etwa so"?
Kolonialistische und industriestaatliche Vorteile "bis ins dritte und vierte Glied" und jetzt groß jammern wenn der Ausbeutungsmehrwert von Natur und Menschen absackt?
Die Kids von heute haben bereits schon so viele klimatische Misstaten auf dem Buckel, dass sie eigentlich doppelt so alt aussehen müßten. Ihre Großeltern haben sie schon locker überholt.
zum BeitragRudolf Fissner
"Am stärksten wird der Klimawandel voraussichtlich diejenigen treffen, die noch gar nicht geboren sind. Die Anzahl der Menschen, die unter seinen Folgen leiden werden, könnte die derjenigen, die bisher gelebt haben, um ein Vielfaches übertreffen."
Krass das der Artikel kein Wort über den globalen Süden verliert und nur darüber rum jammert, dass die beim Flugverkehr am stärksten steigende Gruppe in DE, die Jugendlichen, demnächst nicht mehr so einfach ihr Erwachsenwerden-Abenteuer auf anderen Kontinenten ausleben können.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Was ist mit der Kitaversorgung und der Bildung? Wenn etwas in den Kommunen zur Sprache kommt, dann sind es die fehlenden Kitaplätze.
Das ist natürlich etwas komplexer zu realisieren statt das Portmonee zu öffnen und Geschenke zu verteilen. Ist aber wichtiger und effektiver.
zum BeitragRudolf Fissner
Den Antisemiten im Iran wird es sicherlich helfen.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Was haben Sie an "unabhängige Interne Revision" nicht verstanden?
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Ich glaube Sie haben da etwas missverstanden. Auch Mütter kümmern sich nicht deswegen mehr um die Kinder, weil sie Unterhaltsgeld von den Männern bekommen.
Und sie sind auch keine Rabenmütter, weil sie sich die Erziehung der Kinder immer noch mit den Männer teilen, um beispielsweise frühzeitig wieder in den Beruf einzusteigen.
Die Pflicht aber zu zahlen kann dazu führen, dass der Mann dafür arbeiten muss, keine Zeit für das Kind hat und die Frau, z.b. wegen fehlender Horte, nicht dazu kommt wieder in den Beruf einzusteigen..
Das neue Gesetz ermöglicht da sehr viel mehr Optionen und ist gut deswegen.
zum BeitragRudolf Fissner
Bereits Rero, der Zerstörer der CDU, verwies in seinem vielbeachteten Interview auf die Scientist for Future, die darauf verwiesen, dass die Positionen der Parteien sich nur marginal unterscheiden und keine Partei tragfähige Konzepte gegen den Klimawandel hat.
Die Grünen konnten erfolgreich vor der Wahl damit wahlkämpfen, dass bei ihnen alles ganz schnell besser werden würde.
Die alltägliche Regierungsarbeit zeigt, dass dem nicht so ist. Und der Bürger hat mittlerweile auch verstanden, dass das alles nicht so enfach ist.
Was als "Krise der Grünen" bezeichnet wird ist das Ankommen der Politik in der Realität.
Grundfalsch wäre es, nun anderen Ökosandalen hinterher zu laufen. Es braucht keine Ökogurus, die eine ökobunte Zukunft versprechen.
Es braucht Menschen wie Habeck, die den schwierigen Weg der Transformation kommunizieren können. Und es brauch parteilichen Konsens, dass diese Wege bis über die nächste Wahl hinaus Bestand haben.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Sie schreiben in einem fort vom Sozialismus und verteufeln die Grünen als neoliberal.
Nur: Es gab m.W. keine "sozialistischen" Positionen zum geplanten Gebäudeenergiegesetz. Könnten Sie bitte kurz die sozialistischen Positionen zum GEG darstellen und mitteilen, welche Gruppen diese vertreten?
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Sie wollen behaupten, die interne Revision funktioniert im Verkehrsministerium nicht? Welche Hinweise haben Sie dafür? So ist es nur eine Verschwörungstheorie und en schlapper Angriff gegen die Demokratie der Bürger oder "bürgerliche Demokratie" wie Sie es abfällig nennen.
zum Beitrag.
Rudolf Fissner
[Re]: Sicher doch. Familienpolitik ist Klientelpolitik. ROFL
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Sie glauben tatsächlich, die AFD möchte unterstützen, dass Väter sich mehr personell um die Kinder kümmern. In welcher Welt leben Sie denn?
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Sollte GEG statt EEG heißen.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Eine Senkung der Lebensmittelsteuern kommt nur den Erzeugern zugute per Erhöhung der Preise.
"Übergewinnsteuer" ist lediglich ein schwammiger Begriff, der nicht klar macht, was gefördert werden soll.
Der Grund für die Strompreiserhöhungen ist ebenfalls bestens bekannt: Putin
Und das EEG gehört natürlich bestens abgestimmt. Denn es kostet den Bürgern Geld und bracht Akzeptanz.
Versagt hat die deutsche Gesellschaft in toto angesichts des Klimawandels (inklusive der Wähler Linkspartei die Sie auslassen).
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Sollte GEG statt EEG heißen.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Eben! Es ist nämlich völlig unerheblich wie sozial das Programm der AfD für Biokartoffeln aussieht.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Schlechtes Beispiel. Der soziale Wohnungsbau ist gescheitert und aktuell kein Instrument gegen die grassierende Wohnungsnot. Die AfD "will einkommensschwache Mieterinnen und Mieter stattdessen mit Wohngeld fördern." www.tagesschau.de/...hnungsbau-101.html
Was übel an der AfD ist, ist das sie Flüchtlinge für die Wohnungsnot verantwortlich macht.
zum BeitragRudolf Fissner
taz, Berichtet doch mal von der Frnt. Was geht ab in Sonneberg? Wie läuft dort der Umgang aktuell mit der AfD? Seit mehreren Monaten ist dort ein AfD Landrat und man hört: nüscht,
zum BeitragRudolf Fissner
"Die nächste Generation muss zahlen"
Nö.
Die deutsche nächste Generation muss nicht zahlen. Sie wird ach als nächste Generation maßgeblich mit verantwortlich sein für den CO2 Ausstoß nd ein wenig Einschränkungen erleben beim Konsum..
Zahlen müssen es und das nich erst seit Übermorgen, die Menschen des globalen Südens.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Man kann bequem gegen "Luxus" sein. Man selbst lebt ja nie im selbigen. Wenn das nicht konkret benannt wird ist die Bezeichnung überflüssig. Denn es folgen keine Konsequenzen aus Wischiwaschibegriffen.
Sind bspw. die 42 qm die Menschen in DE im Durchschnitt als Wohnfläche zur Verfügung haben bereits Luxus für Sie?
zum BeitragRudolf Fissner
Den Solidaritätszuschlag für Spitzenverdiener*innen wolle die Partei komplett abschaffen.
Damit steht die AfD ja nun nicht alleine da. Das ist auch das Ansinnen in anderen Parteien.
"Der wissenschaftliche Dienst des Bundestags veröffentlichte am 30. August 2019 ein Gutachten des Bundesrechnungshofes, das sich aus verfassungsrechtlichen Gründen dafür ausspricht, den Solidaritätszuschlag bis spätestens zum Ende des neuen Finanzplanungszeitraums im Jahr 2023 vollständig abzuschaffen. Bereits ab dem 31. Dezember 2019 sei die verfassungsrechtliche Legitimation fraglich" ( de.wikipedia.org/w...echtslage_bis_2020 )
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Man kann sich durchaus als vermeintlich Unterprivilegierter in DE als Privilegierter ansehen. Die Hackordnung ist immer auch nach unten offen.
Das Bild von den 10% Superreichen gegen den Rest der Kartoffeln in DE stimmt halt auch nicht.
DE gehört mit seinen Unterprivilegierten zu den weltweiten Gewinnern.
Das ist vor allem die Abrissbirne der Linkspartei, die sich als originärer Vertreter der Armen, Verfolgten, Witwen und Weisen sieht.
Wechselwähler fließen zusätzlich vor allem von den beiden großen Parteien SPD und CDU zur AfD. Grüne und FDP sind eher gefestigt gegenüber der AfD.
Wer die AfD nur als Gefahr für die CDU und FDP ansieht hat die Gefahr die von dieser Partei ausgeht nicht verstanden.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Der Aussage "Die AfD hatte sich zuletzt gegen dessen Erhöhung ausgesprochen." steht also ihrer Meinung nach die Aussage gegenüber, dass die anderen Parteien sich aktuell alle für eine Erhöhung des Mindestlohns aussprechen? Ich glaube, das ist aktuell eben nicht der Fall.
zum BeitragRudolf Fissner
"In Sonneberg sind besonders viele Menschen prekär beschäftigt, rund 40 Prozent leben vom Mindestlohn – so viele wie nirgendwo sonst. Die AfD hatte sich zuletzt gegen dessen Erhöhung ausgesprochen."
Nun ja. Aber die anderen Parteien erhöhen den Mindestlohn auch nur im kaum sichtbaren Bereich ... ist also ein schlechtes Beispiel.
zum BeitragRudolf Fissner
Das liegt vielleicht daran, dass so wenig Windkraftanlagen genehmigt werden und die Dauer der Verfahren so lang ist ?!
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Sie hätte die Option zusammen viel geld in die Bildung zu stecken, in den massiven Ausbau von Sprachschulungen für Migranten, in den Ausbau von Kitas, damit die (meist) Mütter nicht zu Hause bleiben müssen und angewiesen sind auf Kindergrundsicherungen.
zum BeitragRudolf Fissner
"Sie [die Oppositionspartei EFF (Economic Freedom Fighters)] steht für den Frust der Jugend und der schwarzen Bevölkerungsmehrheit mit der andauernden ökonomischen Ungleichheit in Südafrika"
Die Partei hat nur etwa 7% der Stimmen bei Wahlen bekommen, steht also mit den paar Prozent mit Sicherheit nicht für die Unzufriedenheiten in einer zu 80% schwarzen Bevölkerung. Kennzeichnend sind eher Hassreden (bspw. gegen die indischstämmige Bevölkerung de.wikipedia.org/w...93494#Kontroversen ) militaristisches Auftreten und antidemokratisches Gehabe mit der Drohung ggf. sich auch mit Waffengewalt an die Macht zu putschen ( de.wikipedia.org/w...=221093494#Politik ). Die Partei ist ein gefährliches aggressives "Zuma reloaded"
zum BeitragRudolf Fissner
Die ANC von heute ist absolut nicht mehr die ANC von Nelson Mandela. Unter seinen Nachfolgern, besonders Zuma, ist die Partei zu einem korrupten gewalttätigen Gebilde verkommen, das Südafrika direktemang in einen autoritären Staat a'la Parteifreund Nr.1 Putin führen wird. ( "Wir sind Putin" - taz.de/Suedafrika-...s-Gipfel/!5951803/ )
zum BeitragRudolf Fissner
Als Knigge 1788 sein Buch "Über den Umgang mit Menschen" muss sich die Welt bereits ähnlich tagaus tagein überflüssig wie heute über Nagellack an den Fingern unterhalten haben.
Lesen Sie auch: "Wie lange dürfen Fingernägel im Arbeitsalltag sein?" ( www.tagblatt.ch/le...ag-sein-ld.1199143 )
HY for Knigge-Trainee!
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Es wird von der Linkspartei ein Parteiverbot AfD gefordert. Da sollte in dem Rahmen das bisschen zusätzliche an Arbeit für den Ausschluss eines Parteimitglieds der LP doch noch drinne sein. Zumal dieses Mitglied nach rechts blinkt und dabei ist die LP zu zerbröseln.
Man kann sich natürlich auch weiterhin am Ring in der Nase durch die politische Manege vorführen lassen.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Es ist vor allem dann "verdammt schwierig erfolgreich eine wirklich neue Partei zu gründen", wenn es keine soziale Bewegung gibt, auf die man aufbauen kann.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Den letzten Rest an Selbstachtung zu bewahren?
zum BeitragRudolf Fissner
Warum wirft die Linkspartei Wagenknecht nicht einfach raus?
zum BeitragRudolf Fissner
Grundsicherung ist teurer als Bildung, Sprachkurse und Kitaausbau.
Es gibt Kommunen, denen fehlt einfach nur das Geld für den Kitaausbau. Private Hilfen für die Kinder können sich Niedriglöhner auch nicht mit einer Kindergrundsicherung leisten. Und auch die notwendigen Sprachkurse für die Eltern fehlen dann immer noch.
Ich halte die Politik von Frau Pau für fantasielos. Warum werden wirkliche Probleme, die auch der Koalitionspartner anspricht, nicht angegangen und stattdessen einfach nur ideenlos Geld verteilt?
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Mit ein wenig Recherche kann man schnell herausfinden, dass Sie damit nichts verdient. thegretathunbergfo...ere-the-money-goes
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: FFF wurde nicht kriminalisiert.
zum BeitragVor Gericht landeten jene von der LG wegen Sachbeschädigung oder Nötigung.. Also bitte nicht FFF dahingehend instrumentalisieren..
Rudolf Fissner
[Re]: Der hiesige AfD Wähler unterscheidet sich nicht allzu sehr vom gemeinen Trump-Wähler. Und Trump unterstellen auch Sie keinen Faschismus. Insofern sollten Sie die von Rero in Spiel gebrachte Studie doch gut nachvollziehen können.
zum BeitragRudolf Fissner
"Pierre Ibisch sagt: „Wälder verbessern ihre Bedingungen selbst – wenn wir sie lassen.“"
Sich gemütlich zurücklehnen und Mutti Natur mal machen zu lassen, dafür ist zu wenig Zeit.
Bis beispielsweise an trockenes Klima angepasste Sorten einer Art vom Mittelmeerraum bis nach Norddeutschland eingewandert sind, dafür braucht es eine Ewigkeit.
Was es braucht ist eine Forstwirtschaft, die diesen Prozess aktiv forciert.
zum BeitragRudolf Fissner
Was die Fluggesellschaften da erzählen ist vollkommen irrelevant. Deren Geschichten kommen beim Endkunden gar nicht an. Der setzt sich trotz besseren Wissens einfach so stumpf in den Flieger.
Der Bali-Fall bei der LG hat gezeigt wie so etwas mental funktioniert. Eine gute Begründung wieso gerade der eigene Flug OK sei findet sich schnell.
Das funktioniert in etwa so wie die Rationalisierungen bei Drogenabhängigkeit.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Jepp. Vor allem auch weil es auch die Bezeichnung der Position eines Funktionshäftlings in einem Konzentrationslager in der Zeit des Nationalsozialismus war.
zum BeitragRudolf Fissner
"Es sind verlorene Wochen, in denen ich wie andere hätte reisen, mich selbst kennenlernen, mir Gedanken über meine Zukunft machen oder einfach lernen können, wie man richtig Urlaub macht. Das sind nämlich Dinge, die jeder Mensch früh im Leben tun sollte, Dinge, die Menschen ein Leben lang prägen."
Urlaub kostet schlicht und einfach Geld. Nicht jeder hat reiche Eltern oder Eltern, die auch Lust darauf haben ihre Kids bis 30 zu pampern.
Ferienjobs sind daher vollkommen OK.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Verfahren? der Grundwasserspiegel pendelt sich nur auf das natürliche Niveau ein.
Verfahren ist ganz banal ,dass nur noch ein ein Bächlein durch Berlin plätschert.
zum BeitragRudolf Fissner
Pau grätscht vor allem Habeck zwischen die Füße der sein Ok bereits abgeliefert hat. Pau schadet sowohl den Grünen als auch der Koalition.. Ich glaube, sie hat kein Bock mehr und möchte abgesetzt werden.
zum BeitragRudolf Fissner
"Etwa 70 Prozent der Trinkwasserversorgung Berlins wird durch die Spree gesichert. "
Für Berlin wird die Lausitz trocken gepumpt.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: "Diese Lindnersche Art, bestehende Unfähigkeiten noch zu vergolden mit Steuergeld, kann es nicht sein. "
Na ja da gerade will er ja nicht. Ans Steuesäckel wollen immer jene die meinen der Staat kann Schulden machen ohne Ende und Steuererhöhungen seien Sozialpolitik per se.
Die Frage, wo gespart werden muss, damit Frau Pau ihr Geld zusammenbekommt, ist keien die ein "Lindner" zu entscheiden hat.
Da sind die Ministerien gefragt insgesammt gefragt.
Insofern wäre Paus Auftritt sofern er nur gegen Lindner zielt, nur Politik zu einem anderen Zweck und nicht hilfreich für das eigentliche Anliege: Kinder
zum BeitragRudolf Fissner
"Das Paloma-Viertel war ein Vorzeigeprojekt für Stadtentwicklung von unten, ein positives Beispiel dafür, wie echte Bürger*innenbeteiligung funktionieren kann. "
In dem verlinkten Artikel ist in dem Zusammenhang von "Also mit allen statt von oben herab." die Rede.
Angesichts der Tatsache, dass bei der jetzigen Stadtplanung in DE bereits die Bürger breites Mitspracherecht haben und trotzdem weder vor Ort sind bei Terminen zur Bürgerbeteiligung, sich noch nie bemüht haben Bebauungspläne anzuschauen oder gar eine Sellungnahme an die Stadtplanung geschriebenhaben, bezweifele ich, dass..
... das was im verlinkten Artikel als der Heilige Gral beschrieben ist ("Also mit allen statt von oben herab.") jemals auch nur ansatzsweise der Fall gewesen ist.
Maximal gab es wie zumeist nur eine kleine Gruppe interessierter Bürger. Deren Arbeit ist wichtig, aber auch nicht das heilige "Also mit allen statt von oben herab.".
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Schnicki Schnacki ist wichtig.
zum BeitragWohnungen sind keine Hühnerställe.
Das Auge wohnt mit.
Rudolf Fissner
[Re]: Es geht um Neubauprojekte und das auch Städte sich da zurückziehen. Eine Enteignung ist mit Sicherheit kein Neubauprojekt.
Und statt "keine Luxushotels" doch besser "keine neuen Gewerbegebiete" in den vollen Metropolen. Die ziehen nur noch mehr Arbeitnehmer an, die auch eine Wohnung wollen. Besser noch wäre Abwanderung von Gewerbe und Industrie.
zum BeitragRudolf Fissner
"Wenn das nachträglich nicht mehr gelingt, muss die Stadt die Fläche kaufen. Es wird sicher einiges kosten, das Projekt so zu realisieren, wie es geplant ist. Aber das ist dann eben der Preis dafür, dass man sich auf einen vom Profit getriebenen Konzern verlassen hat."
1. Beim NDR in einer Meldung vom 15 steht doch bereits, dass der Investor die Fläche der SAGA zu Kauf angeboten hat. www.ndr.de/nachric...nen,paloma200.html
2. Die höheren Kosten sind die gleichen höheren Kosten, die auch der bisherige Investor infolge der geänderten Immobiliensituation und in der Bauwirtschaft zu stemmen hätte.
3. Lange Planungsphasen (das Gelände steht seit 2014 leer!) gehen in aller Regelmäßigkeit auf die Kappe der Stadtplanung.
Da jetzt ne Jammerei über Konzerne ras zu machen ist irgendwie nicht nachvollziehbar. Die Stadt ist genau an dem Punkt angekommen, wo sie auch ohne Beteiligung eines Investors gestanden hätte. Vielleicht sind die Planungen mit Investor sogar noch viel weiter als sie es ohne wären.
zum BeitragRudolf Fissner
Ob nun See oder nicht See, es gibt keinen Grund weiterhin künstlich Wasser abzupumpen um in Berlin künstlich Wasserspiele über die Spree stattfinden zu lassen.
zum BeitragRudolf Fissner
Eine Partei poppt nicht mal so einfach aus dem Boden raus. Es gibt null Hinweise, das da auch nur irgendeine nennenswerte Anzahl von Mitgliedern zusammenkommt oder irgendwelche Bewegungen sie unterstützen. Und Umfragen die von 2% bis 20% Wähleranteil differieren sind des Anschauens so viel wert wie die Wettervorhersage für den nächsten Monat.
Das ganze ist ein müdes "Aufstehen" Reloaded. Nur ohne die Unterstützermengen seinerzeit.
Das Böse Erwachen wird in Thüringen kommen, wenn auch die Wählerschaft der Linkspartei einbricht und nur die AfD deutlich Stimmen hinzugewinnt.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Ja, weltweit, aber nicht dadurch, dass das reichste Drittel der Welt mit der Licence to Burn weiter die Luft verkokelt und das auch noch als Klimagerechtigkeit verkaufen will.
CO2 Emission muss teurer werden.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Stimmt. Rechtspopulistische Aussagen finden sich an jeder Ecke: taz.de/!5945870/#bb_message_4555902
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Das Sie an einer Schule unterrichtet mit braunem Dreck in den Klassen und dem Kollegium? Immerhin war Höckermen Lehrer.
zum BeitragRudolf Fissner
Das ist doch mal wieder so eine Nachricht so richtig schön passend für die Stammtische 🤪
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: "und es wäre ja heuchlerisch mit ökosteuern einfach alles teurer zu machen"
Es ist nicht Aufgabe des Staates jedem Menschen die Zerstörung des Klimas zu ermöglichen.
Sozialpolitik und Klimapolitik sind daher nicht miteinander gekoppelt. Sozialpolitik ging wie die letzten Jahrzehnte auch, immer auch ohne Klimapolitik.
Die Koppelung von beiden hilft beiden Zielen nicht.
zum BeitragRudolf Fissner
Angesichts der Erfolge der Afd und des Zusammenbruchs der Linkspartei nur von einer Krise des Konservatismus zu reden halte ich für heftig irrig.
Die jetzige politische Krise ist gekennzeichnet durch den Aufstieg der AfD. Und das ist kein Ding, sich mit Popcorn zurück zu lehnen und die Konservativen mal machen zu lassen, als ob dort die alleinige politische Verantwortung läge. Zumal es ja auch noch eine Regierung gibt.
zum BeitragRudolf Fissner
"Die rechte Masche ist einfach und erfolgreich: Realängste vor einer Pandemie oder der Klimakrise in neurotisch-paranoide Ängste transformieren."
Da macht man es sich zu einfach.
Die Masche ist noch einfacher. Man greift bereits gesamtgesellschaftlich transformierte neurotisch-paranoide Ängste auf, garniert diese mit den bekannten rechten Zutaten und verkauft die Lösungen dafür als blaue Torte.
Soll heißen: der Umgang mit Krisen ist auch außerhalb der AfD alles andere als immer besonnen und rational. Und Populismus ist ein Geschäft, das bis tief in die Linke hin betrieben wird. Die AfD muss oft nur noch die Ernte einfahren.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: "Wie erklärt man Menschen, daß ihre Altersvorsorge für eine Heizung drauf gehen soll? "
Ähm ... erklären Sie doch erstmal, wo die Altersversorgung für Heizungen drauf gehen soll, bevor Sie all die weiteren populistischen Pferde aus der Koppel lassen.
Und es sind sicher nicht die Hausbesitzer, die ein Problem mit Altersarmut haben
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: >> "Mohamed Bazoum ist demokratisch gewählt worden. Wirklich? Sicher ist das keinesfalls."
"Sicher ist das keinesfalls" ist Verschwörungstheorie.
>> "Was aber schon stimmt ist die Tatsache, daß Bazoum prowestlich war."
Tauschen Sie "prowestlich" gegen "prodemokratisch" aus. Es verwundert nämlich nicht, dass Demokraten sich nahe stehen.
>> "daß die Putschisten große Sympathiewerte unter der Bevölkerung haben."
Sicher doch, deshalb putschen Putschisten ja auch. Weil sie bei Wahlen eh die Mehrheit erringen würden ROFL
Ich kann in ihrem Beitrag nichts Substantielles entdecken.
zum BeitragRudolf Fissner
Juliane Löffler schrieb in "Freitag" einen interessanten Artikel dazu wo sich Schnittmengen zwischen Homosexuellen und der AfD finden können: www.freitag.de/aut...und-lesben-die-afd
Sie schreibt: "Die zentrale Motivation für den Brückenschlag zwischen Homosexualität und Rechtspopulismus ist Islamophobie, Angst vor und Hass gegen Muslime, Geflüchtete, „Fremde“. "
Und angesichts der von ihr erwähnten 32% der Homosexuellen, die seinerzeit in Frankreich die Front National gewählt haben sollen, scheint da wohl etwas dran zu sein.
Provokativ ausgedrückt: Querrness und Rechtspopulismus müssen sich nicht ausschließen.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: "... deshalb behaupte ich immer, Neoliberalismus gebiert Faschismus."
Nationalismus, Rassismus und co. sind das krasse Gegenteil von Neoliberalismus. Der Neoliberalismus strebt eine "freiheitliche, marktwirtschaftliche Wirtschaftsordnung mit Anerkennung von Privateigentum, Vertragsfreiheit und Freihandel an." Nationalismus und Rassismus sind damit ideologisch nicht kompatibel.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Richtig. Wenn man Faschisten nicht hören kann, dann gibt es diese auch nicht. Hat in der DDÖR ja auch funktioniert.
But now we häve the meisten salat there.
zum BeitragRudolf Fissner
Es darf nicht sein, dass über die AfD nur aus zweiter Hand gefiltert und aufbereitet berichtet wird und man sich nicht mehr persönlich deren Schmodder anhören soll/kann.
zum BeitragDas ist nur der Sumpf in denen Verschwörungstheorien blühen.
Rudolf Fissner
[Re]: "unsere politischen "Entscheider" schüren immer mehr auf Ängste, Regierung und Opposition profilieren sich mit Angst machen."
Seit wann sind die Populisten nun auch schon die "Entscheider". Es ist die AfD, die Ängste schürt und sich als Retter dafür hinstellt.
Aber sicher nicht in Sachen Klimawandel 🤔
zum BeitragRudolf Fissner
Soll das bedeuten, Berlin wäre fein raus, wenn eine WKA in einem Wald vor der Berliner Landesgrenze aufgestellt wird? Das kann es ja wohl auch nicht sein. Schon gerade deswegen nicht, weil Berlin für Gewerbeflächen, Industrie, Anfahrten und Straßenbau immer noch massig neue Flächen findet und zur Verfügung stellt.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Der Skandal ist, das andere staatliche oder nichtstaatliche Organisationen nicht auch wie die Kirchen unabhängige Studien zum Missbrauch in ihrem Verantwortungsbereich durchführen.
zum BeitragRudolf Fissner
Es gibt nie die einzig wahre richtige Lösung welche Schule am besten zu einem Kind passt. Für viele mag Inklusion die beste Lösung sein, für andere aber ist eine Förderschule besser.
Den Schwarzweiß-Sehern sollte man grundsätzlich misstrauen. Und Höckermen im speziellen sowieso.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Bitte definieren Sie doch "staatsnah". Ihre Definition erscheint mir doch ein wenig beliebig. Keine der Organisationen ist vom Staat abhängig.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: "Wir brauchen ein umweltschonendes Wirtschaftssystem "
Jepp! Die Vorteile des Kapitalismus müssen endlich konsequent gegen den Klimawandel eingesetzt werden!
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Mehr ÖPNV wollen se alle.
Nur keine Kommune will dafür bezahlen. Straßenbau und Gewerbegebiete kurz Wirtschaftswachstum ist allen Parteien wichtiger.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: "Jeder einzelne verdankt seinen Posten der Politik."
Nö.
"Die Mitglieder der Rundfunkräte werden je nach Sender für vier (z. B. ZDF), fünf (SWR) oder sechs (MDR) Jahre von den im RStV genannten Vereinigungen entsendet." Das sind überwiegend keine politischen Vereinigungen. ( de.wikipedia.org/w...at#Zusammensetzung )
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Nach "proporz ergattern" sich " z. B. Gewerkschaften, Frauenverbände, Kirchen und Fraktionen." aber auch LGTB-Verbände "Posten".
Muslime sind mit dem Moscheeverband DITIBvertreten. Da liegen Sie falsch. Auch Vertreter des jüdischen Glaubens finden sich in den Rundfunkräten.
Aber welche Atheisten oder Agnostikergruppe fehlt ihnen? Der "Internationaler Bund der Konfessionslosen und Atheisten" hat gerade mal 1.100 Mitglieder 🤪 Mit den explizit nichtreligiösen Gruppen sind diese auch bereits mehrheitlich vertreten.
Warum also spielen Sie die vorhandenen Gruppen in den Rundfunkräten gegeneinander aus?
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Hier werden Sie geholfen: de.wikipedia.org/w...at#Zusammensetzung
zum BeitragRudolf Fissner
"Wenn die Klima- und die soziale Frage nicht mehr gegeneinander ausgespielt werden, bedeutet nachhaltige auch sozialverträgliche Energieversorgung, bedeutet Klimaschutz auch Umverteilung. Um für eine sozialökologische Transformation zu streiten, geht es am Sonntag auf die Spree. "
nö.
Sozialpolitik darf nicht abhängig sein von Klimaschutz und Klimaschutz nicht von Sozialpolitik. Beides ist null miteinander gekoppelt. Die Koppelung macht es nur schwieriger für die jeweiligen Themen Mehrheiten zu finden und verkompliziert die konkreten Lösungen.
Geht für Tempolimit auf die Straße ohne Enteignungen zu fordern. Das ist effektive Klimapolitik von unten! Die Mitbürger wollen dabei nicht instrumentalisiert werden für verkoppelte Ziele.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: "Nicht egal ist, daß unsere demokratisch gewählten PolitikerInnen dermaßen schwächeln bei der Bekämpfung des Rechtsfaschismus,..."
Die Anzahl der Politiker ist ziemlich rar gesäht. Sie dagegen haben bei jedem dritten bis fünften ihrer Mitmenschen einen AfD-Wähler vor sich.
Ist es da nicht naheliegend, dass bereits die Forderungen, dass da erst der Arzt/Politiker kommen muss für ein Bürgergespräch bereits der Fehler ist?
Ich denke dass eine Popcorn-im-Sessel-Demokratie nicht funktioniert. Politiker sind nicht für Hausbesuche zuständig.
zum BeitragRudolf Fissner
"Leider ist die Wirschaft davon abhängig, dass viele Leute fliegen und autofahren. "
Das die Menschen nicht mehr mit dem ÖPNV oder Fahrrad zur Arbeit fahren liegt daran,
zum Beitrag- dass sich die Pendlerstrecken jährlich vergrößert haben.
- dass die Arbeitsorte sich in die Metropolen verlagert haben / vor Ort verschwunden sind.
- die kommunale, regionale, Landes- und bundesweite Raumplanung nicht dagegen gesteuert hat
- der heutige ÖPNV zu langsam ist
- der ÖPNV-Ausbau unterlassen wurde von den Kommunen
-der Radwegebau vernachlässigt wurde in den Kommunen.
Rudolf Fissner
[Re]: "Bis zum Eintreten dieses deutschen Klimaerfüllungstermins erkaufen wir uns das gute Gewissen mit ... und mit Talkshowgequatsche."
Inwiefern sind Sie da eine Ausnahme?
Reden darüber ist wichtig! Talkshow sind wichtig! Es muss sehr viel mehr darüber geredet werden!
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Das Dunkelfeld entsteht dadurch, dass es den Nachfragenden rechtlich egal sein kann, wo sie ihr Sperma versenken. Sie müssen diesbezüglich keine Wahl treffen zwischen extern lizenzierter überprüfbarer Prostitution und illegalen Handeln im Dunkeln. Prostitution muss wie Drogenverkauf auch staatlich kontrolliert werden.
Prostitution ist übrigens in DE bereits legal. Die Idee mit der Legalisierung von Zwangsarbeit Zwangsarbeit einzudämmen finde ich einfach nur krank.
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