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meine Kommentare
Ernst Tschernich
Religionskritik (bis hin zur Schmähung) war einst eine ureigene linke Domäne.
Seit die Rechten das übernommen haben, ist sie bäh und wird bekämpft.
Seid ihr eigentlich noch klar halsaufwärts?
zum BeitragErnst Tschernich
Frauen dürfen sich völlig frei kleiden. Alles andere ist sexistisch.
Männer dürfen völlig frei darauf reagieren. Alles andere ist sexistisch.
zum BeitragErnst Tschernich
Mein Oma hatte das erzkonservative katholische "Konradsblatt" abonniert.
Mir schein, die taz entwickelt sich zum mohammedanischen Gegenstück.
zum BeitragErnst Tschernich
[Re]: Wen interessieren Fakten? Heute ist "Meinungsstärke" bei Journalisten gefragt.
zum BeitragErnst Tschernich
Meine Tageszeitung berichtet ein wenig, aber entscheidend anders.
http://www.rnz.de/politik/politik-inland_artikel,-AfD-Co-Vorsitzende-Petry-in-Goettinger-Restaurant-attackiert-_arid,100929.html
zum BeitragErnst Tschernich
Ich muss gestehen, ich kenne mich in der Fussballszene nicht aus, aber die Berichterstattung kommt bei mir so rüber:
Es gibt zwei Sorten von Hardcore-Begeisterten: linke und rechte, also "Fans" und "Hooligans". Wenn die einen auch nur etwas schräg angeguckt werden, ist das ganz arg bäh. Die anderen kann man nicht genug windelweich prügeln.
Mir ist es piepegal, ob ich nach einer Linken oder nach einer Rechten zu Boden gehe und im Krankenhaus wieder aufwache.
zum BeitragErnst Tschernich
"Der Koran hat mit dem islamistischen Terror so viel zu tun wie die Bibel mit Auschwitz."
Da sind gleich zwei Denkfehler in einem Satz, die jedem, selbst atheistischen Kenner wie mir beider "heiligen" Bücher auffallen muss. Der Islamterrorismus bezieht sich ausdrücklich auf den Koran und kann diesen Anspruch begründen. Die Ausschwitztäter haben sich nie auf die Bibel berufen und könnten dort auch weder Begründung noch Handlungsanweisung finden.
Wer von falschen, aber ihm und seiner Argumentation genehmen Voraussetzungen ausgeht, kann alles "beweisen", was er will
zum BeitragErnst Tschernich
Es gibt doch seit Jahrzehnten eine Quote, nennt sich Qualitätsquote. Mehr Quote braucht es nicht.
zum BeitragErnst Tschernich
"Aber es macht eben einen Unterschied, ob man sich in einem katholischen Land wie Frankreich über Katholiken oder den Front National lustig macht – oder über Angehörige von Minderheiten wie Juden und Muslime."
In Bezug auf irgendwas bin ich immer in einer Minderheit (Bayern-München-Vereinsmitglied, Glatzkopf, Avocadofan, Streichholzsammler, Tandemfreak ...). Wehe es wagt einer, sich über mich lustig zu machen: übler "Rassist".
zum BeitragErnst Tschernich
Und Jesus darf nur von Jesus, Marsmenschen nur von Marsmenschen dargestellt werden.
Ich schwanke zwischen Kopfschütteln und Brüllen vor Lachen.
zum BeitragErnst Tschernich
Der Aspekt Terrorismus bei autofahrenden Frauen wurde lange Zeit vernachlässigt.
zum BeitragErnst Tschernich
Brandanschläge sind Mordversuche und auf jeden Fall unakzeptabel , von welcher Seite gegen wen auch immer.
Trotzdem sollten wir auf dem Teppich bleiben. Mein beknackter Bruder hält in einem Wohnhaus Bibelstunden ab. Deshalb ist das noch lange keine Kirche.
zum BeitragErnst Tschernich
Deniz, du kannst Journalismus, präzise beobachten und beschreiben. Hast du schon oft gezeigt. Aber dann prostituierst du dich immer wieder für Zeilenhonorar.
Beispiel?
Lügenpresse -
HALT die Fresse (original)
AUF die Fresse (wie vom Freier erwartet).
Oder bist du so subversiv, eben damit den Vorwurf der "Lügenpresse" zu beweisen?
zum BeitragErnst Tschernich
In der Polizeidatei? Gratuliere!
Dann haben sie ja noch alle Chancen, Karriere zu machen. Zum Beispiel als Aussenminister und Vizekanzler.
zum BeitragErnst Tschernich
Antifa und CDU Seit an Seit - Das ist zum Kotzen faul.
zum BeitragErnst Tschernich
Die Berufsaufgeregten sollten mal Luft ablassen. Das ist als Vorschlag gedacht und kein Gesetz.
Wer die deutschen Sprachkenntnisse vieler Schüler betrachtet, bei denen zu Hause nicht deutsch gesprochen wird, kann diese Empfehlung nur befürworten.
(Ich erinnere mich noch an die Empörung, als von Türken erwartete Deutschkenntnisse als "Zwangsgermanisierung" diffamiert wurde. Heute sehen sie das als Voraussetzung für gesellschaftliche Teilnahme an.)
zum BeitragErnst Tschernich
"96,8 Prozent der Befragten"
Ein Ergebnis, das jedem ZK zur Ehre gereicht hätte.
Wenn die Sprache das entscheidende Kriterium ist, bin ich Deutscher, Engländer, Franzose, halber Spanier und halber Russe.
Wow!
zum BeitragErnst Tschernich
[Re]: Nö, keineswegs. Und ich hoffe, es dauert noch lange, bis ich anfange zu dämmern.
zum BeitragErnst Tschernich
[Re]: Vorausgesetzt, dass du kein (schräger) Vogel bist und eine Brut hast: Kinder sind Menschen, und deren Rechte stehen im GG.
zum BeitragErnst Tschernich
"Wer ist verantwortlich?"
Verantwortlich ist der Leser, und der verändert sich. Medien, die mit ihm gehen, haben weiterhin Erfolg, die anderen schrumpfen und schrumpfen bis ...
Wer zu spät kommt, den bestrafen die Leser.
zum BeitragErnst Tschernich
[Re]: Alles, was in den Medien veröffentlicht wird, kann legitimerweise Unterrichtsmaterial (auch in einem Schulbuch) sein.
zum BeitragErnst Tschernich
[Re]: Verantwortung ist eine allgemeine Verpflichtung der Gesellschaft, jedoch keine zum Pampern oder zur Entlassung aus der Eigenverantwortlichkeit und dem freien Willen.
zum BeitragErnst Tschernich
„Wir schaffen den Nährboden für die kriminellen Kinder von Neukölln"
Danke. Ich hatte schon befürchtet, heute Abend ohne Schuldgefühle zu Bett gehen zu müssen.
zum BeitragErnst Tschernich
AfD, ich hör dir trapsen.
zum BeitragErnst Tschernich
Wenn es ein - schwaches - Symbol wäre, wäre es reine Symbolpolitik. Schlimm.
Es ist aber schlimmer, nämlich die Einschränkung eines Grundrechts für eine Gesinnung, nicht für eine Tat. Das öffnet Scheunentore, auch wenn es das Mittel bisher schon gab. Jetzt wird es auf einen ganzen Personenkreis angewendet. Heute auf diesen, morgen ...
zum BeitragErnst Tschernich
Liebe taz, wenn ihr jemanden interviewt, sucht doch bitte eine Person aus, die von der Materie eine Ahnung hat.
"hat mit Religion erst mal gar nichts zu tun"
Das steht alles genauso im Koran (den sie offenbar nicht gelesen hat) und wird nachgelebt.
Oder meint sie, der Koran hat nichts mit Religion zu tun? Darüber könnte man ernsthaft diskutieren.
zum BeitragErnst Tschernich
Die Reform des Mord- und anderer Paragrafen ist längst überfällig, vor allem bei der Strafzumessung. Der Strafrahmen wird von den Gerichten schon lange nicht mehr ausgeschöpft, also muss es eine Anpassung nach unten geben. Auf dass dann die Richter die zu verhängenden Strafen noch weiter absenken können. Weil ja im Prinzip immer die Gesellschaft schuld ist, nie der Täter.
zum BeitragErnst Tschernich
Pazifismus nach Wetterlage: Im Prinzip ja. Aber doch nicht, wenn es um meine Interessen geht.
zum BeitragErnst Tschernich
"Schande für Deutschland" - Will Schäuble diesen Wanderpokal endlich loswerden?
zum BeitragErnst Tschernich
Der Autor bringt etwas durcheinander: (Freiheits-)Kämpfer und Kopfabschneider.
Das ist dumm oder intellektuell unredlich. Auf jeden Fall aber verharmlosend und beschönigend.
zum BeitragErnst Tschernich
Ich sage das Ende des US-Soziologen Jeremy Rifkin voraus. Der ist mit Sicherheit nicht so robust, langlebig, widerstands- und anpassungsfähig wie der Kapitalismus.
zum BeitragErnst Tschernich
Ich lehne Ziele wie Methoden der "Lebensschützer" ebenfalls ab. Sie aber, weil sie anderer Ansicht sind und "auch Neonazis mitlaufen", in die rechtsradikale Ecke zu stellen, ist intellektuell unredlich, verteufelnd und widerwärtig.
zum BeitragErnst Tschernich
Christian Pfeiffer als Experten heranzuziehen, ist mutig. Er ist mindestens so umstritten wie selbstgerecht, eher Politiker/Ideologe als Wissenschaftler.
zum BeitragErnst Tschernich
Lasst ihr jetzt nur noch Hilfs-Praktikanten mit an die Tastatur?
Wiki: "Eine Analyse ... ist eine systematische Untersuchung, bei der das untersuchte Objekt oder Subjekt in Bestandteile (Elemente) zerlegt wird und diese anschließend geordnet, untersucht und ausgewertet werden. Insbesondere betrachtet man Beziehungen und Wirkungen (oft: Wechselwirkungen) zwischen den Elementen."
Was die beiden produzieren mag wahr oder falsch sein, Kunst oder Murks, geschmackvoll oder nicht, eines ist es ganz sicher nicht: eine Analyse.
Wenn sie Sarrazin widerlegen wollten, ist das gründlich in die Rapperhosen gegangen. "„Manche haben ihn angeschrien und angespuckt."
zum BeitragErnst Tschernich
Wer braucht ein solches Gesetz, das kein einziges Kind "schützt"? Verklemmte Spiesser, eifernde Moralapostel, spätgeborene Blockwarte, Verbotsfanatiker.
"Wer ohne Erlaubnis Aufnahmen herstellt und im Internet verbreitet, die dem Ansehen des abgebildeten Menschen erheblich schaden können"
Also hütet euch, bei einer Demo prügelnde Polizisten zu fotografieren und zu veröffentlichen.
Dieses Gesetz ist nichts anderes als eine weitere Einschränkung der Freiheit. Lange wird das aber nicht mehr nötig sein, denn sobald es technisch möglich ist, bekommt jedes Neugeborene einen Chip.
zum BeitragErnst Tschernich
Es gibt keinen Mangel an klugen Köpfen. Die haben sich nur wegen Einheitsgelaber von der FAZ abgewandt.
Das kann der taz ja nicht passieren.
zum BeitragErnst Tschernich
Es ist schon recht einfältig, einen, nämlich den finanziellen Aspekt des Problems absolut zu setzen und die anderen auszublenden: politische, soziale, gesellschaftliche, kulturelle, um nur ein paar Beispiele zu nennen.
zum BeitragErnst Tschernich
Die anderen Bundesländer zahlen über den Länderfinanzausgleich jedes Jahr Milliarden an Berlin, z. B. für Infrastruktur, Schulen etc., bestimmt aber nicht für Prestigeprojekte und Politikerdenkmäler.
zum BeitragErnst Tschernich
Ich fass es nicht. Wird das jetzt eine Einführung in die Religionen? Kommt auch ein solch einfühlsames Gesülze über einen katholischen Pfarrer oder einen Rabbi?
Das ist wohl kaum zu befürchten. Anscheinend soll uns der Islam nahegebracht werden.
Kritischer Journalismus jedenfalls sieht anders aus. Und Religionskritik war einmal eine linke Domäne!
zum BeitragErnst Tschernich
Geschrieben von einem Volontär. Das lässt hoffen für die Zukunft der taz.
zum BeitragErnst Tschernich
Davon abgesehen, dass ich Orden generell nicht ernst nehmen kann:
Wenn ich das richtig verstanden habe, ist das ein STAATSorden, kein REGIERUNGSorden.
zum BeitragErnst Tschernich
"Wie würden wir Deutsche wohl reagieren? ... "Wir", die auf Autobahnbrücken mit Handykameras Schwerverletze beim Sterben filmen... Welche Art von Vouyerismus ist das?"
Bei uns ist solches Verhalten also widerlich. In Nigerai aber nicht?
zum BeitragErnst Tschernich
"Um den Vormarsch der IS-Milizen zu stoppen, muss man die Kurden im Nordirak mit Waffen versorgen."
Es gab mal eine Zeit, da "musste" man Al Kaida von westlicher Seite aus mit Waffen versorgen.
zum BeitragErnst Tschernich
„Ich dachte, wir wären gesellschaftlich schon viel weiter“.
Das scheint ein generelles Politikerproblem zu sein: Sie leben in einer Traumwelt, weit von den Realitäten entfernt.
zum BeitragErnst Tschernich
Ernst Tschernich
"Eine Entscheidung, die eine Identität prägt und oft mit extremen psychischen Belastungen für die Betroffenen einhergeht"
Ist das Geschlecht nach der Genderologie nicht sowieso bei allen ein soziales Konstrukt?
zum BeitragErnst Tschernich
Wer mit der grössten Phonstärke punkten kann, hat gewonnen und braucht nicht mehr argumentieren/überzeugen.
Nächste Stufe: Wer die härteren Fäuste hat, ...
zum BeitragErnst Tschernich
Will der Autor die Paralympics abschaffen? Oder spezielle Wettbewerbe für Frauen?
Ungleiches gleich behandeln ist ungerecht.
zum BeitragErnst Tschernich
Dein Verbot interessiert mich nicht, deine Dinosaurier-Begründung schon gar nicht. Und aus der Nummer muss ich nicht herauskommen, weil ich nicht drin bin, auch wenn viele das gern hätten.
zum BeitragErnst Tschernich
1.
"Keiner von uns arbeitet immer freiwillig, aber in Sachen Sex sind wir uns einig, dass er nur dann stattfinden sollte, wenn beide ihn wollen."
Nein, da sind "wir" uns nicht einig. Da sehe ich keinen Unterschied.
2.
Was unterscheidet das Prostitutionsverbot aus moralischen Gründen von dem aus feministischen?
Beide wollen das Gleiche, das zweite ist verlogener.
3.
Die Beliebigkeit der Standpunkte zeigt sich darin, dass Freigabe und Verbot der Prostitution (also Extreme) wahlweise von den gleichen Leuten gefordert wird. Mal Hüh, mal Hott.
4.
Ausbeutung hat bei mir eine andere Bedeutung. Wenn ich den Installateur bezahle, beute ich ihn nicht aus.
zum BeitragErnst Tschernich
Die Umdeutung von Ehrenmorden zu "Familientragödien" und die Neuschreibung der abendländischen Geschichte ist interessant, um nicht zu sagen: kühn.
zum BeitragErnst Tschernich
Kirchen und Synagogen sollen bei dieser Erfassung aussen vor bleiben?
Ich habe die Vermutung, dass bei einer vergleichenden Aufstellung diese Forderung des Zentralrats ganz schnell verstummen würde.
zum BeitragErnst Tschernich
"Ganz zu schweigen davon, wie die katholische Kirche mit Homosexualität umgeht."
Es ist skandalös und unerträglich, dass im Vatikan Schwule an Baukränen aufgehängt werden.
zum BeitragErnst Tschernich
Wäre natürlich interessant gewesen:
Seit wann gibt es dieses Elternverhalten?
Was für Eltern sind das?
Hätte man recherchieren können. Aber ob der Autor das wollte?
zum BeitragErnst Tschernich
Vorwürfe, soll ... haben, mutmaßlich, habe, Geheimdiensterkenntnisse (ukrainische?), gebe, wolle, könnte, nach Darstellung, gehen davon aus ...
Und du willst noch mehr Beweise?
zum BeitragErnst Tschernich
Gilt das auch für Rechte und Nazis oder nur für Türken und Araber?
Ansonsten ist das ein Eia-Popeia-Eierkuchen-Artikel.
zum BeitragErnst Tschernich
Zusammengefasst sagt der Artikel: Planwirtschaft für alle. Heute: Taxis.
zum BeitragErnst Tschernich
Diese Gesetze in diesem Land mögen absurd und bekämpfenswert sein. Was ich nicht verstanden habe: Was an ihnen ist sexistisch?
zum BeitragErnst Tschernich
Das Rezept für diesen Artikel war:
Sammle alle Vorurteile und Klischees über Deutsche, die du nur irgendwo finden kannst, würze mit einer Prise Erbschuld, verrühre das Ganze und lass es kurz köcheln.
Manche halten das sogar für geniessbar. Geschmacksache.
Setze bei diesem Gericht Franzosen, Israelis oder beliebig andere ein: Hei, da würde aber die Küche gestürmt.
zum BeitragErnst Tschernich
Politrowdys starten gezielt einen körperlichen Angriff, und die taz nennt einen solchen aggressiven kriminellen Akt "unsportlich"?
Ach so, ich vergass: Wenn es um die eigene ideologische Haltung geht, darf man verharmlosen.
zum BeitragErnst Tschernich
"sollte sie endlich aussagen"
Die Frau scheint mir weder besonders dumm noch lebensmüde zu sein.
zum BeitragErnst Tschernich
Ich hatte bisher immer Probleme mit dem Begriff Sexismus. Dank diesem Artikel habe ich begriffen.
zum BeitragErnst Tschernich
Ja, wenn wir das Potsdamer Institut nicht hätten, müssten die Journalisten noch mehr schwitzen. Nicht wegen der Temperaturen, sondern wegen dem Sommerloch.
zum BeitragErnst Tschernich
[Re]: Der Botschafter reagiert eingeübt-reflexhaft. Ihm ist entgangen, dass die Pogrome damals staatlicherweise unterstützt wurden.
zum BeitragErnst Tschernich
Ramadan ist kein Fastenmonat. Die Völlerei wird nur in die Nachtstunden verlagert.
Ich faste doch auch nicht, weil ich tagsüber esse, nachts aber nicht.
zum BeitragErnst Tschernich
Deja vu NPD.
zum BeitragErnst Tschernich
[Re]: Das ganze Theater wird nächstes Jahr wiederholt. Wetten?
zum BeitragErnst Tschernich
Frei nach Goethe: „Es gibt nichts Gutes, außer man tut es.“
Das Zitat kennzeichnet den Artikel: Ist nicht von Goethe, sondern von Erich Kästner.
Aber Hauptsache, wir haben darüber gesprochen. Irgendwie und so.
zum BeitragErnst Tschernich
Vorschriften noch und nöcher, Kontrolle über alle Bereiche von Politik und Gesellschaft, möglichst alles geheim halten und an der Öffentlichkeit vorbei entscheiden - das ist faschistisch. Und Faschisten gibt es anscheinend in jeder politischen Farbe.
zum BeitragErnst Tschernich
Beim Sieg im Jubel vereint. Und im Alltag? Oder gar in der Niederlage?
zum BeitragErnst Tschernich
[Re]: Da kann ich nichts Schlimmes bei finden, wenn die Evangelische Kirche zerfasert. Wenigstens eine dann weniger.
zum BeitragErnst Tschernich
[Re]: Die bekennen nicht Farbe, sondern brechen aus dem üblichen gewordenen Schema aus und führen die Politik dahin zurück, wo sie hingehört: in die Auseinandersetzung. Über Pariapolitik in Indien regen wir uns auf ...
zum BeitragErnst Tschernich
Die AfD wird in Brüssel von "demokratischen" Parteien wie CDU, SPD, Linken und Grünen ausgegrenzt. Jetzt sollen sie gemeinsam mit denen eine andere Partei ausgrenzen? Lächerlich.
zum BeitragErnst Tschernich
Interessant. Die taz erwartet Nibelungentreue von den Grünen? Solidarität bis ...
zum BeitragErnst Tschernich
Klinische Studien mit Medikamenten werden weltweit durchgeführt. Kann mir jemand erklären, worin der Skandal liegen soll? Aus dem Artikel erschliesst sich mir das nicht.
zum BeitragErnst Tschernich
"dabei geht es oft ums Geld"
Beim Massenabschlachten von Menschen im Namen der Religion geht es um Geld?
Das ist eine widerliche Relativierung der Gräuel dieser totalitären und brutalen Ideologie.
zum BeitragErnst Tschernich
Als Anti- wird man immer dann bezeichnet, wenn jemand die Argumente ausgegangen sind.
zum BeitragErnst Tschernich
Benzin im Gebäude verschütten und damit drohen, es anzuzünden: Mitten in der Stadt! Das ist gemeingefährlich kriminell und lebensgefährlich. In meinenAugen wäre damit sogar ein Asylgrund verwirkt.
zum BeitragErnst Tschernich
Ich will weder im Stadion noch im Kaufhaus, der Schule, am Arbeitsplatz, im Bus usw. mit politischen Parolen jeglicher Art belästigt werden. Dafür gibt es Veranstaltungen, Demonstrationen, politische Versammlungen. Nicht jede Lebensäusserung muss politisiert werden.
zum BeitragErnst Tschernich
Da hat Ferdinand Lassalle aber noch einmal Glück gehabt, dass dieser Beschluss nicht im Nachhinein angewendet wird.
zum BeitragErnst Tschernich
Ein Kommentar, der analysiert und ohne Politphrasen auskommt. Bravo!
zum BeitragErnst Tschernich
„Politik lebt von Symbolen“
Dann ist sie Symbolpolitik. Braucht keiner. Wie die FDP.
zum BeitragErnst Tschernich
Ein "Bundeswehrexperte" äussert sich zur Sahelzone. Das ist ein Angriff aufs Zwerchfell.
http://madagaskar-blog.malala-madagascar.net/2010/01/sahelzone-afrika-erfreulicher-klimawandel-akazien-baeume-wachsen-waldausbreitung-stoppt-wuestenbildung/
http://www.globe-spotting.de/greensahel.html
zum BeitragErnst Tschernich
"Salafisten seien die „Punks des Islam“"
Und rechtsradikale Glatzen die Krabbelgruppe der CDU?
zum BeitragErnst Tschernich
"ist die Gefahr, die von Islamisten in Deutschland ausgeht, noch immer marginal im Vergleich zu der Bedrohung durch den Rechtsextremismus"
Wenn ich die schiere Anzahl unberücksichtigt lass und vor das eine Auge eine Lupe halte und vor das andere ein Mikroskop, komme ich auch zu dieser Einschätzung
zum BeitragErnst Tschernich
"Allein im Osten stiegen laut den Initiativen 2013 rechtsextreme Gewalttaten um 18 Prozent"
Staatlichen Statistiken misstraue ich grundsätzlich; "Statistiken" privater Organisationen, die ein massives (finanzielles) Eigeninteresse haben, sind durchweg komplett unglaubwürdig.
zum BeitragErnst Tschernich
"Unternehmer", "kriminalisiert", kritisiert "mafiose Verflechtungen"
So herrlich kann Satire sein. Selbst wenn sie ungewollt ist.
zum BeitragErnst Tschernich
Dann spende ich halt nochmals 3,8 Mio Euro, was solls.
zum BeitragErnst Tschernich
Es ist in meinen Augen unethisch und verlogen, bestimmte Folgen des Krieges für eine bestimmte Bevölkerungsgruppe zu kriminalisieren, und nicht das Töten.
zum BeitragErnst Tschernich
Total Intolerante wie dieser Interviewte polarisieren. Das finde ich gut, denn denn klärt sich vieles - so oder so. Je eher, desto besser.
zum BeitragErnst Tschernich
Da treffen sich die Republikaner mit dem Genderismus. Für den ist ja die sexuelle Präferenz ein gesellschaftliches Konstrukt, das man frei wählen kann. Also eine Willensentscheidung.
zum BeitragErnst Tschernich
Nanu, hat nicht ebendieser die Existenz von Vergasung und Verbrennungsöfen in der Vergangenheit öffentlich geleugnet?
Und jetzt soll er auf diese Anspielungen machen?
Das wäre doch ein Lernprozess. Und das in seinem Alter.
zum BeitragErnst Tschernich
Erziehung ist out. Aus kleinen Teufeln werden grosse Teufel.
zum BeitragErnst Tschernich
Es ist Sommer. Es wird heiss. Welch eine Katastrophe!
zum BeitragErnst Tschernich
Es gibt gute Gründe dafür, die Bundeswehr ganz abzuschaffen. Dann sollte man das aber ehrlich sagen und bewerkstelligen. Von der Laiens Form der Marginalisierung kostet nur unnötig Geld.
zum BeitragErnst Tschernich
Warum, frage ich mich, versucht man nicht zu verstehen, bevor man auf Kommentare antwortet.
Ich habe "Quasi"-Monopol geschrieben. Es gibt so gut wie keinen anderen Bereich, in dem der Produzent dem Verkäufer den Preis diktiert. Einheitspreise sind monopolartig.
zum BeitragErnst Tschernich
"Die Bewegungsfreiheit ist das, was alle, denen ich auf meiner Reise begegnete, am meisten an Europa schätzen."
Die unbeschränkte Reisefreiheit (an der Grenze Pass vorzeigen, das wars) und Interrail gibt es seit einem halben Jahrhundert, damals noch EWG. Dazu braucht man den Moloch EU wahrlich nicht.
zum BeitragErnst Tschernich
Bisher hatten die Verlage über die deutsche Buchpreisbindung ein Quasi-Monopol.
Jetzt bekommen sie eben ihre eigenen Methoden zu schmecken.
zum BeitragErnst Tschernich
Dass Bauern jammern, ist ein Naturgesetz: zuviel Regen, zuwenig Regen, zuviel Sonne, zuwenig Sonne, Nachtfrost, zuviel Ungeziefer, zuwenig Bienen ...
Grund zu klagen und die Preise heraufzusetzen, haben Bauern immer. Jetzt ist es eben der Mindestlohn, der herhalten muss. Ich lebe in einer Spargelanbaugegend und weiss, dass mit Spargel Vermögen verdient werden.
zum BeitragErnst Tschernich
Erdogan ist nicht nur willkommen, man huldigt ihm:
http://www.rundschau-online.de/koeln/vor-erdogan-besuch-plakate-rund-um--lanxess--arena-abgehaengt,15185496,27228368.html
zum BeitragErnst Tschernich
"Gewalt gegen politische Gegner sei legitim und bliebe ohne Konsequenzen, meint sie"
Verwechselt die Dame da nicht etwas?
zum BeitragErnst Tschernich
Bleiben die AKW bei den Konzernen: Die Kosten zahle ich als Verbraucher über die Rechnung.
Übernimmt der Staat die AKW: Die Kosten zahle ich über die Steuern.
Warum dann die Aufregung? Die Arschkarte habe ich in beiden Fällen.
zum BeitragErnst Tschernich
Ich habe meine Witzpresse hervorgekramt und wie wild daran gekurbelt - er ist aber nicht heraus gekommen.
zum BeitragErnst Tschernich
Nein, ein Skandal von der Grössenordnung einesUli H. ist es nicht.
Wer aber bei der kleinsten Verfehlung anderer moralintriefend mit dem Finger zeigt, wird an seinem eigenen Anspruch gemessen.
Wenn ich bei Rot über die Ampel fahre und erwischt werde, kann ich auch nicht sagen: "Was erwartet ihr von mir? Dass ich alle Regeln kenne? Und mich auch noch daran halte? Ich hatte viel zu tun und habe es eilig."
zum BeitragErnst Tschernich
Bei Fällen von Pädophilie in der katholischen Kirche waren die Grünen wortreich empört.und haben aktive Mitarbeit bei der Aufklärung gefordert. Jetzt schweigen sie vielsagend. Überrascht mich aber nicht wirklich.
zum BeitragErnst Tschernich
Bin ich hier versehentlich bei der "Bravo" gelandet?
zum BeitragErnst Tschernich
Vor Jahren musste ich aus beruflichen Gründen gelegentlich den "Bayernkurier" lesen. Die taz hat bei Themen wie diesem hier Bayernkurier-Niveau schon lange erreicht.
zum BeitragErnst Tschernich
Die EU diskreditiert sich selbst immer mehr. Da bedarf es keiner Nachhilfe. Ihre Gegner können bequem zurückgelehnt zuschauen.
zum BeitragErnst Tschernich
Der Klimax der Toleranz waren die Buh-Rufe gegen die russischen Künstler.
zum BeitragErnst Tschernich
Yücel nach Ungarn!
zum BeitragErnst Tschernich
Nicht geliefert werden soll in
- Bürgerkriegsgebiete
- Krisengebiete
- Gebiete mit brisanter Menschenrechtslage.
Bleibt noch das Inland übrig als Absatzgebiet.
zum BeitragErnst Tschernich
Wenn ich argumentattiv am Ende bin, diffamiere ich die Gegenposition als rechtspopulistisch. Damit bin ich aus dem Schneider. Vorläufig. Lamgfristig habe ich gar nichts gewonnen. Im Gegenteil, ich habe die Atmosphäre dauerhaft vergiftet.
zum BeitragErnst Tschernich
Ach Ines, wäre die Welt so einfach, scheuklappig und schwarz-weiss, wie leicht wäre die Orientierung.
zum BeitragErnst Tschernich
"Griechenland ist auf einem guten Weg."
Portugal auch. Richtung Abgrund.
Aber ESM rettet notfalls vor dem Absturz.
zum BeitragErnst Tschernich
"Verlieren werden dagegen die Europäer."
Stimmgewicht im IWF. Als wäre der das Mass der Dinge!
zum BeitragErnst Tschernich
Ich bezog mich auf diesen Beitrag mit eindeutiger Aussage:
"Rainer B.
Wäre Edathy nicht Vorsitzender des NSU-Ausschusses gewesen, könnte man das alles ja glauben, aber so erscheint es eher wie der krampfhafte Versuch, jemanden zu diskreditieren, der allzu viel weiss über die Verstrickungen des deutschen Staates mit dem rechtsextremistischen Untergrund."
Im übrigen: Das "Sie" trennt, das "du" verbindet.
Da du aber offenbar sehr empfinlich und auch aggressiv reagierst, beenden wir den Disput besser.
zum BeitragErnst Tschernich
"die Ausstellung gefährde besonders Kinder und Jugendliche"
Einen noch dümmeren Vorwand hat man nicht gefunden?
zum BeitragErnst Tschernich
Mißfelder hat mit seinen 35 Jahren zum ersten Mal etwas richtig gemacht und bekommt gleich was aufs Dach.
zum BeitragErnst Tschernich
"Grenzen der Offenheit" darf es in einer Demokratie nicht geben, schon gar nicht gegenüber dem Palament bzw. dessen Ausschüssen.
zum BeitragErnst Tschernich
Nachdem fälschlicherweise und penetrant immer noch (auch bei der taz) von OSZE-Beobachtern die Rede ist, gehe ich davon aus, dass mit dieser offiziellen Sprachregelung eine Riesen-Sauerei übertüncht werden soll.
zum BeitragErnst Tschernich
"Sie ist zum Symbol der institutionalisierten sexualisierten Gewalt geworden."
Schliessen, weil sie ein Symbol ist: Symbolpolitik ist die dümmste Politik überhaupt.
zum BeitragErnst Tschernich
[Re]: Ich bezog mich auf untenstehenden Beitrag, nicht auf irgendetwas Verlinktes. Und da ist die Aussage eindeutig (wenn vielleicht auch anders beabsichtigt.)
zum BeitragErnst Tschernich
@Rainer B.
Versagen die Dienste (Polizei, Verfassungsschutz) wie beim "NSU", bekommen sie eins aufs Dach.
Kommen sie ihrer Arbeit erfolgreich nach wie bei Edathy, bekommen sie eins aufs Dach.
Wie hättest du es denn gern?
zum BeitragErnst Tschernich
Wie so oft bei solchen Gewaltausbrüchen ist das Urteil unverständlich mild. So wie zum Beispiel auch in Kirchweye.
zum BeitragErnst Tschernich
Der Rauswurf der Presse war dumm und unprofessionell.
Aber:
"JournalistInnen wie Röpke können der AfD gefährlich werden"
Eine solch lächerliche Überschätzung der Bedeutung eines Journalisten habe ich schon lange nicht mehr gelesen.
zum BeitragErnst Tschernich
"Recht auf Gesundheit"
So ein Schwachsinn. KEIN Mensch hat ein Recht auf Gesundheit. Wo sollte er es einklagen?
Es gibt allenfalls ein Recht auf medizinische BEHANDLUNG.
zum BeitragErnst Tschernich
"Wir dürfen mit Recht stolz auf uns sein.“
Und auf die Milliarden aus Brüssel.
"Knapp 90 Prozent der Befragten bewerten die EU-Mitgliedschaft Polens positiv"
Ob das so bleibt, wenn Polen Nettozahler wird?
zum BeitragErnst Tschernich
Mädchenbeschneidung ist weitaus schlimmer. Knabenverstümmelung jedoch sehr viel häufiger, aber trotzdem kein Thema.
zum BeitragErnst Tschernich
Für mich ist das pure Rabulistik, mehr nicht.
zum BeitragErnst Tschernich
"im Krieg kann es keine Wahlen geben"
So ganz nebenbei: Dann wären Wahlen in den USA tabu. Die führen praktisch immer gegen irgend ein Land Krieg.
zum BeitragErnst Tschernich
30 Schüler. 30 Individuen. Alle individuell fördern.
Das klingt traumhaft. Ist aber nur Träumerei.
Die Schulstunde hat 45 Minuten. 15 Minuten für alle. Und 1 Minute für jeden.
zum BeitragErnst Tschernich
Wie das Flintenweib Timoschenko, das die Nato in den Krieg gegen Russland hetzen will, als seriöse Politikerin präsentiert, ist unerträglich.
Und von OSZE-Beobachtern zu schreiben, ist glatt gelogen. Diese Organisation hat das schon gestern dementiert.
zum BeitragErnst Tschernich
[Re]: Für eine Regionalpartei ist Nationaldenken schon Internationalismus.
zum BeitragErnst Tschernich
[Re]: Vielleicht sind sie auch nur weniger hysterisch und reagieren gelassener.
zum BeitragErnst Tschernich
Als Museumsleiter sollte man schon wissen, dass ein historisches Museum etwas anderes ist als ein paläontologisches. Und ein technisches noch mal was anderes.
Man kann natürlich alles vermischen. Aber dann wird man keinem Aspekt mehr gerecht.
zum BeitragErnst Tschernich
In die taz haben sie es mit dem Motiv schon mal geschafft.
Und: Kann man schönere Ärsche wählen?
zum BeitragErnst Tschernich
Für Grün-Rot in Baden-Württemberg ist die Inklusion auch nur Vorwand und Mittel zum Zweck, nämlich die Einheitsschule ohne Berücksichtigung der Voraussetzungen, ohne Noten, ohne Sitzenbleiben, Abi für alle und Studium wer will.
Die Ideologie postuliert nämlich, dass alle gleich sind, notfalls durch entsprechende Förderung.
Ein Irrsinn für alle Betroffenen, ob Lehrer oder Schüler.
zum BeitragErnst Tschernich
" Zum Gebrauch benötige man daher seinen Personalausweis."
In den USA gibt es keine Personalausweise.
zum BeitragErnst Tschernich
Gesetze sollen der Rechtssicherheit dienen. Dieser Gesetzentwurf ist das Gegenteil davon.
zum BeitragErnst Tschernich
Bin ich froh, dass Realitätsverweigerung, Tatsachenverdrehungen, Rabulistik, Intoleranz, wirre Gedankengänge und Aggressivität nicht nur bei Heteros vorkommen. Da hab ich ja nochmal Glück gehabt.
zum BeitragErnst Tschernich
Es ist einfach eine Mode, auf die Pädagogen aufspringen, die glauben, "modern" sein zu müssen.
Vergleichbares mit Absolutheitsanspruch gab es schon oft (mit einer Halbwertzeit von 10 Jahren): programmiertes Lernen, Sprachlabor, Ganzheitsmethode, Mengenlehre ...
zum BeitragErnst Tschernich
"die Zeiten, wo der Schulrat kontrolliert, ob die Lehrerinnen und Lehrer das machen, was der Staat vorgegeben hat, sind vorbei"
Seit wann? Seit heute morgen?
zum BeitragErnst Tschernich
Hätte sich Deutschland eingemischt (soll es das überall in der Welt tun?), wäre das Geschrei gerade auch in der taz unerräglich gewesen.
zum BeitragErnst Tschernich
"Das war‘s dann für Rot-Rot-Grün."
Für die Chance zur Machtteilhabe die eigene Grossmutter bzw. Prinzipien verkaufen oder gar verschenken? Das bedeutete eher eine Drei vor dem Komma bei der nächsten Wahl.
zum BeitragErnst Tschernich
Eine bizarre Posse scheint ihrem Ende entgegen zu gehen.
zum BeitragErnst Tschernich
Deja vu Ba.-Wü. mit anderen Vorzeichen
zum BeitragErnst Tschernich
Das ist eine recht einseitige Sicht der Dinge aus der Perspektive der Tutsi.
Der Völkermord war eine Explosion der Gewalt durch die traditionell unterdrückten Hutu. Nicht zu entschuldigen, aber erklärbar.
zum BeitragErnst Tschernich
Auch heute ist das doch eher noch ein Aprilscherz, vom Energiesparpotential ein Witz.
Diese Politikerdarstellerin soll erst mal dafür sorgen, dass die Kühlschränke der Bedürftigen gefüllt sind.
zum BeitragErnst Tschernich
[Re]: Vielleicht Beliebigkeit? Oder Argumente-Vergewaltigung (... oder ich zwing dich mit Gewalt)?
zum BeitragErnst Tschernich
So so, eine begründete, von deiner Meinung abweichende Sicht der Dinge, ist automatisch eine Hetzkampagne?
Genau DAS ist faschistoid.
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Schamhaare sind bei Frauen so wenig sexy wie Haare auf der Zunge.
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Wenn ich dich richtig verstehe, müssen die Journalisten in der Türkei froh sein, wenn sie nur eingelocht und nicht gleich erschossen werden?
Wow!
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Bisher waren alle Berechnungen und Prognosen des Klimarates falsch.
Das ist jetzt aber ganz bestimmt anders. Und wer zweifelt, ist dumm.
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[Re]: Bayern hinkte schon immer etwas hinterher. In Baden-Württemberg, wo sie den Ministerpräsidenten stellen, weht ihnen ein scharfer Wind entgegen.
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Manche Islam-Apologeten haben eine merkwürdige Grundeinstellung. Weil es z. B. in der christlichen Kirche Hexenverbrennungen, Inquisition und andere Gräueltaten in der Vergangenheit gab, ist heute beim Islam faschistoides Verhalten, Selbstmordattentate, Steinigen oder anderes steinzeitliches Verhalten akzeptabel?
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"JEDE Religion operiert mit Wahrheiten"
Weil jede Religion mit ABSOLUTEN Wahrheiten hausieren geht, richtet sich Religionskritik auch nicht gegen den Islam speziell, sondern gegen ALLE Religionen.
Nur manche Religionen sind noch übler als andere. (Ich spreche von der Gegenwart und nicht von der Vergangenheit anderer Religionen.)
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Spät, aber immerhin besinnt sich die taz auf die traditionsreiche linke Religionskritik und stellt diesen Autor vor. Schade dass erst ein Insider diese Thesen ohne reflexhaften Rassismus- und Islamfeindlichkeitsvorwurf vorbringen kann.
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Hallo taz, seid ihr argumentativ schon so auf den Hund gekommen, dass ihr eine nach eigenem Bekunden unpolitische Sängerin als Kronzeugen für eure Russenfeindlichkeit braucht?
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Wer ist Nolte? Wen interessiert Nolte?
Der taz geht es nur um eine Breitseite gegen die AfD.
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Und jetzt führen wir die gleiche Studie mit den gleichen Namen bei türkischen Arbeitgebern durch ...
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An den Schulen haben wir die Inklusion ja bereits.
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"Frauenquote" ist ein verlogener Begriff. Es ist eine Bossinenquote.
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[Re]: Der eine ist der Vater, der andere der Sohn (der meines Wissens kein öffentliches Amt begleitet). Willst du sie in politische Sippenhaft nehmen?
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Sie könnens halt nicht lassen, die Grünen. Motto: Was wollen wir heute verbieten?
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Mit privaten Gesprächen Politik machen, ist unterstes Niveau. Ein Thema massgeschneidert für Yücel.
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[Re]: Wer dabei sein und mitspielen will, muss dem Verein beitreten. Ist doch gar nicht so schwer zu begreifen.
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"... weil der Meeresspiegel in der betroffenen Region in Folge der Erderwärmung gestiegen sei"
Alles klar. Lokale Physik?
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"Nehmen wir Uganda: Deutschland finanziert dort eine Reihe von Programmen. Was ist so schwer daran, das zu nutzen, um humanitäre Mindeststandards durchzusetzen?“
Wie bitte? In den letzten Jahrzehnten galt es als kolonialistisch, über Entwicklungshilfegelder Druck auszuüben und sich paternalistisch einzumischen.
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"... dass in Polen russische Geheimdienstler ein und ausgehen"
Ich glaube, da verwechselst du was. Der CIA geht in Polen ein und aus und unterhält Geheimgefängnisse.
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Scharia: Scharia-Richter als Paralleljustiz (einfach mal googeln)
Schule: neuer Lehrplan in Baden-Württemberg für 2015
Flüchtling: Der Begriff wird, insbesonder auch in der taz, völlig undiffernziert und inflationär verwendet.
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Ein "Mindestlohn" mit Ausnahmen ist kein Mindestlohn, allenfalls eine Lohnuntergrenze für die meisten.
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Der Club of Rome hat ganz klare Aussagen/Behauptungen getroffen, die nachträglich als "Szenarien" relativiert wurden. Die heutigen "Klimaforscher" haben daraus gelernt und vorsichtiger formuliert. Aber auch hier tendiert der Wahrheitsgehalt gegen Null.
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[Re]: Der Club of Rome hat kein Szenarium herausgegeben, sondern eine glasklare Behauptung aufgestellt. Als sich das als falsch herausgestellt hat, wurde es nachträglich umgedeutet.
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"Wer auf Nummer sicher gehen will, sollte Kamera und Mikrofon deaktivieren"
Das ist zumindest missverständlich. Einfach ausschalten reicht nicht, ein Trojaner kann sie wieder einschalten und sogar so, dass die Kontrollleuchte nicht leuchtet.
Nur physisches Abklemmen ist sicher.
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Freilich, rechtlich verbindlich ist diese Abstimmung nicht. Aber sie gibt ein Stimmungsbild für so manche Region in Europa: Schottland, Baskenland, Katalonien, Südtirol, Venetien ...
Die Menschen wollen Sezession oder zumindest Dezentralisierung, nicht den übermächtigen Brüsseler Zentralstaat, der bis ins Kleinste Vorschriften macht.
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[Re]: Versteh ich auch nicht. Sowenig wie bei anderen körperlichen Merkmalen.
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[Re]: Hat der Club of Rome geschrieben. Nicht als mögliche Entwicklung, sondern als unumstössliche Tatsache.
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"sie sagt eine Katastrophe voraus"
Wenn das keine Prognose ist, schreibe ich mich bei einem Deutschkurs für Anfänger ein.
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Die Trefferquote bei den Prognosen dieses Vereins ist nich höher als beim Club of Rome, also marginal.
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Wenn ich mir eine Glatze schere und ein Naturglatzenträger fühlt sich dadurch zutiefst verletzt - ist das dann auch so was wie Rassismus?
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[Re]: Deutschland scheint es immer noch zweimal zu geben. In dem einen lebst du, im anderen ich.
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