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19.07.2024 , 21:38 Uhr
Die Trump-Republikaner sind sich halt nicht zu schade, die negativen Auswirkungen der Globalisierung für die Amerikaner zu thematisieren (egal, wie ernst die das meinen). Dafür steht halt auch die Kandidatur von Vance. Die Demokraten dagegen sind das Synonym für Globalisierung. Der linke Flügel ist völlig domestiziert, Sanders nur noch ein Schatten seiner selbst, seit ihn Obama in den Vorwahlen 2020 hinter den Kulissen ausmanövriert und Biden die Kandidatur ermöglicht hat. Die Progressiven haben sich untergeordnet und gar nichts erreicht. Jetzt können sie auch nicht mehr die Kohlen aus dem Feuer holen. Es ist bezeichnend, dass bisher keiner von ihnen öffentlich Biden den Rückzug nahgelegt hat, sondern die alten Platzhirsche das erledigen. Globalisierungskritik kommt mittlerweile weit vernehmlicher von rechts (ob aufrichtig oder nicht, ist hier nebensächlich); die Progressiven haben sich in ihren kosmopolitischen Idealen verfangen bzw. sie haben sich den zentristischen Strukturen, die in in den westlichen linken Parteien etabliert wurden, angepasst. Für Angriffe haben sie keine Kraft mehr.
zum Beitrag08.07.2024 , 11:41 Uhr
Nachdem die Brexit-Diskussion nützlich war, das Corbyn-Lager zu schwächen, muss am EU-Austritt nicht länger gerüttelt werden, da schließlich die Establishment-Figur Starmer gesiegt hat. Natürlich wird die transantlantische Konfliktbereitschaft feierlich hochgehalten, was Dominic Johnson besonders freut. Aus der Perspektive der britischen Bevölkerung freilich darf man weniger enthusiastische Artikel erwarten.
zum Beitrag22.06.2024 , 23:33 Uhr
Ist das nicht im Sinne der taz-Leserschaft? Soll der legitime Kampf gegen den Agressor nicht weitergeführt werden, bis alle Gebiete befreit sind? Sie verteidigen doch schließlich auch unsere Freiheit. Oder etwa nicht?
zum Beitrag16.03.2024 , 20:34 Uhr
Immer wieder bemerkenswert, wie vernünftig und konzise Wagenknecht argumentiert.
zum Beitrag15.02.2023 , 09:53 Uhr
Danke, dass der Wunsch nach Frieden und die Angst vor Eskalation als normal bezeichnet wird....
zum Beitrag26.01.2023 , 19:44 Uhr
Wir schicken Panzer in ein Kriegsgebiet, Baerbock redet von Kriegsbeteiligung, aber die Woegen werden sich glätten. Sicher.
zum Beitrag07.01.2023 , 14:06 Uhr
Der bemerkenswerteste Zugeständnis ist doch die Reduzierung des Militärhaushaltes. Und wieso schaffen es Rechte gegen die Fraktionsdisziplin rebellieren und Linke nicht?
zum Beitrag29.09.2022 , 14:43 Uhr
In dieser Situation ist es einfach nur vernünftig, Angst zu haben. Und diese vernünftige Angst sollte einem helfen, vom hohen Ross angeblicher Moralität herunterzusteigen, denn damit rieten wir an den Abgrund.
zum Beitrag22.09.2022 , 10:37 Uhr
Dieser Mist gehört eigentlich zur Generation X, aber wenn die Millenials ihn unbedingt haben wollen, bitte schön.
zum Beitrag26.08.2022 , 22:00 Uhr
Wenn Frau Wganeknecht das so formuliert hätte, wäre das von der taz als Populismus gebrandmarkt worden. Immer die gleich Masche von Hernn Reinck
zum Beitrag25.06.2022 , 11:06 Uhr
"Wer sind denn die Personen, die am meisten ausgebeutet werden? Das ist nicht unbedingt Klaus-Dieter, Mitte 40. Das sind Migrant:innen, die für 4 Euro Spargel stechen"
Genau diese Einstellung, die die Situation der eigenen Urklientel abqualifiziert, sorgt für den Niedergang.
Und wer Mitte 40 heißt Klaus-Dieter?
zum Beitrag22.06.2022 , 23:20 Uhr
Klaus Lederer ist der Kerensky der Linkspartei, lol
zum Beitrag22.06.2022 , 22:52 Uhr
Lederer wirft so viele rhetorische Blendgranaten, dass man im Prenzlauer Bezirk ganz beeindruckt ist von diesem Feuerwerk. In dessen Deckung vollzieht sich natürlich ein gezieltes Anpassungsmanöver. Das soll eine Partei der digitalen Bohème werden, die kine Zukunft haben wird.
zum Beitrag22.06.2022 , 09:11 Uhr
Mit Propaganda hat das gar nichts zu tun, das ist einfach nur eine gefährliche Provokation, die beispielgebend ist für die gesamte hirnlose, potentiell selbstmörderische Politik des Westens, die bei der taz bislang regen Beifall gefunden hat.
zum Beitrag21.06.2022 , 13:12 Uhr
Tapfere, schlagfertige Replik von Kaminer. Aber man merkt schon, dass Putin, mögen seine Ziele noch so konfus sein, einen Erfolg erzielt hat. Von einem strategischen Disaster bislang keine Spur. Stattdessen ist der Westen mit seinen Sanktionen schwer angeschmiert. Indien und China sind wirtschaftlich noch näher an Russland herangerückt und brauchen die angeblich unerschöpfliche Innovationskraft des Westens, die Kaminer hier trotzig heraufbeschwört, nicht zu fürchten.
zum Beitrag04.06.2022 , 10:03 Uhr
Man merkt doch auch hier im Forum, dass die Vorstellung, Russland könne auf irgendeine Weise einen Erfolg erzielen, für viele unerträglich ist (aus welchen Gründen auch immer). Es scheint aber unwahrscheinlich, dass Putin eine vollständige Niederlage erleidet, um es mal vorsichtig auszudrücken. Es wird hierzulande immer so viel darüber spekuliert, wie die russische Seite (der irrationale Angreifer) auf eine angebliche Demütigung reagiert. Dabei scheint mir ebenso sehr das Problem zu sein, wie der Westen damit umgehen wird, falls sich abzeichnet, dass nicht nur die Krim, sondern auch der Donbass für die Ukraine verloren ist.
zum Beitrag08.05.2022 , 10:51 Uhr
Wenn ich eher Macron als Melenchon wähle, angeblich zähneknirschend, dann bin ich wohl im Kern liberal und habe persönliche Gründe die gegenwärtige EU zu fetischisieren.
zum Beitrag06.05.2022 , 11:41 Uhr
Abgesehen von den inneren Widersprüchen dieses Artikels, die darauf hindeuten, dass der Autor sich doch mehr Krieg wünscht als er vorgibt, fällt doch vor allem die (aus westlicher Sicht) sehr optimistische Darstellung der Krieigsverhältnisse ins Auge. Tatsächlich sind die russischen Streitkräfte den ukrainischen in jeglicher Hinsicht überlegen, die Ukrainer werden in einen kaum zu gewinnenden Kampf geschickt und wir sollen diese Opferungen mit Waffenlieferungen unterstützen, damit auch wir Haltung gezeigt haben. Ganz toll.
zum Beitrag27.04.2022 , 13:16 Uhr
"Wer einen Krieg startet, ist kein passender Geschäftspartner mehr".
Also kein Öl mehr aus Saudi-Arabien?
zum Beitrag21.11.2021 , 13:26 Uhr
Seine Verfolger waren ebenfalls mit Schusswaffen unterwegs.
zum Beitrag29.09.2021 , 09:18 Uhr
Einfach nur Zensur. Aber gegen Russland wird das schon seine Richtigkeit haben - nicht wahr?
zum Beitrag23.08.2021 , 14:34 Uhr
Ach, das sind doch nur Feigenblätter. Die Militärpräsenz der USA hat vor allem dem industriell-militärischen Komplex der USA gedient, das hat die superreichen Suburbs in Maryland und West Virgina weiter aufblühen lassen. Jeden Tag gingen 20 Millionen Dollar für Afghanistan drauf und das in einem Land (USA), das seiner eigenen Bevökerung kein staatliches Gesundheitssystem finanzieren will. Dazu das Opium für Big Pharma, das zu 90% aus Afghanistan kam (Opiod-Krise). Hätte man Menschenrechte erzwingen wollen, hätte die man besser beim Verbündeten Saudi-Arabien erzwingen sollen, statt einen permanenten Bürgerkrieg am Laufen zu halten, den man gar nicht gewinnen konnte.
zum Beitrag19.06.2021 , 12:53 Uhr
Die akademische Jugend kann sich beim gegenwärtigen Stand der Dinge gar nicht sicher sein, nicht selbst irgendwann zu den Unterprivilegierten zu gehören, erst recht bei einer geisteswissenschaftlicher Ausrichtung. Allein deswegen wäre ich bei dieser Gegenüberstellung etwas vorsichtig.
zum Beitrag17.06.2021 , 17:23 Uhr
Auf den anschließenden Pressekonferenzen hat Putin sieben Fragen westlicher Reporter beantwortet, Joe Biden hat keine einzige Frage eines russischen Journalisten angenommen.
zum Beitrag17.06.2021 , 11:03 Uhr
Kein taz-Artikel ohne Wagenknecht-Schmähung. Ist das die Brücke zu Jacobin? Was ist nur mit dem linken Journalismus in Deutschland los? Nebenei ist Bernie Sanders schon am Ende, eine zahnlose Symbolfigur.
zum Beitrag11.06.2021 , 14:06 Uhr
Ich empfehle die Sektion Drone Zone des Musiksenders Soma FM
zum Beitrag09.06.2021 , 22:32 Uhr
"Denn ihr Alleinstellungsmerkmal war es, auch mit nicht-polierten Biografien Türen zu öffnen."
In diesen Zeit haben Quereinsteiger in der Politik noch weniger Chancen als in anderen Berufsfeldern. Das ist der Druck der Verhätnisse. Das Pochen auf Selbtsbewusstseiín ist neolberales Geschwafel.
zum Beitrag02.06.2021 , 12:31 Uhr
Laut einer Oxfam-Studie ist der entscheidene Faktor beim Klimawandel der durchgeknallte Lebensstil der obersten 1%
zum Beitrag11.05.2021 , 23:02 Uhr
Warum ist es immer nur dann Terror, wenn Palästinenser gewalttätig werden? Israel bombardiert Gaza, tötet 26 Menschen, darunter sechs Kinder und niemand nimmt das T-Wort in den Mund. Höchstens wurden vorher problematische Schläge verbreicht, Deligitmierungen exekutiert, wie der Artikel in aller Abstraktheit sagt, um sich dann doch nur über palästinensische Extremisten aufzuregen. Der Autor kreist die Ursache der jüngsten Eskalation vorsichtig ein, um dann wieder einen kuriosen Rückzieher zu machen. Diese intellektuelle Feigeheit ist wirklich sagenhaft.
zum Beitrag01.06.2020 , 12:39 Uhr
Will man die Brisanz der Tatsache, dass Polizisten in den USA Reporter beschossen, damit kleiner machen, dass auch Demonstranten die Vertreter von Mainstream-Medien angriffen? (Das Video zeigt allerdings nur eine aggressive Störung). Was ist mit den Polizei-Wagen, die in Menschenmengen fuhren? Würde das alles in Russland passieren, würde man bei der taz viel mehr von der unheimlichen Staatsmacht sprechen, habe ich das Gefühl.
zum Beitrag01.03.2020 , 21:27 Uhr
Die syrische Armee wagt es, ihr eigenes Territorium mit Hilfe ihres Verbündeten zurückzuerobern? Wenn das ein Skandal sein soll, bin ich wohl in einem NATO-Film. Assad führt bestimmt keinen humanitären Krieg. Aber dass es überhaupt Krieg gibt, hat ja wohl mit den vom Westen und den Saudis fleißig unterstützen Umsturzversuchen und der türkischen Invasion zu tun.
zum Beitrag22.02.2020 , 13:44 Uhr
Wer den Geheimdiensten noch irgendwas glaubt, ist selber schuld
zum Beitrag17.02.2020 , 10:04 Uhr
Selbst Donald Trump hat ein Gesetz hat gegen den BDS erlassen. Alles im Namen der Antisemitismus-Bekämpfung.
zum Beitrag06.02.2020 , 13:12 Uhr
Kratze einen Liberalen und es blutet ein Faschist.
zum Beitrag02.02.2020 , 12:03 Uhr
Michael Bloomberg, echt jetzt? Solltet ihr nicht lieber über Bernie Sanders schreiben?
zum Beitrag26.01.2020 , 15:28 Uhr
Meine Güte, die Demokraten sind doch total gespalten. Es geht doch nur noch darum, ob es Sanders wird oder nicht. Der ist der einzige, vor dem Trump sich fürchten muss - und das tut er durchaus.
zum Beitrag13.12.2019 , 11:54 Uhr
B. Johnson hat nur dank des Mehrheitswahlrechts gewonnen. Für die Linke gibt es keinen Grund, sich von Corbyn zu lösen. Die Zustimmungswerte für ihn bei den Jüngeren sind enorm. Außerdem hat Labour anteilsmäßig immer noch mehr Stimmen geholt als unter Brown und Milliband. Bitte Tatsachen beachten, Herr Korrespondent !
zum Beitrag10.12.2019 , 11:58 Uhr
Boah, 1,6 Prozent. Ich fühl mich plötzlich so reich. Nicht..
zum Beitrag07.12.2019 , 12:55 Uhr
Ich finde, Kühnert redet ziemlich oft zwischen den Zeilen.Das ist ja, was mich bei ihm so stört. Vielleicht muss man so werden in der SPD, aber für die Fragen unserer Zeit ist das eben nicht gut.
zum Beitrag05.12.2019 , 22:02 Uhr
Frau Schwan tut fast schon so, als sei Kühnert der erste SPDler mit Machwillen, den sie kennengelernt hat
zum Beitrag04.12.2019 , 19:10 Uhr
Mann, ich war echt zwei Tage lang von dem Abstimmunsergebnis gehypt. Was ist nur los mit mir? Ist doch die SPD...
zum Beitrag02.12.2019 , 15:28 Uhr
Eigentlich unglaublich, was Herr Lauterbach da von sich gibt. Er begreift nicht nur das Problem der SPD nicht, er personifiziert selbst das Problem. Prompt sollen die sozialen Forderungen wieder in den Hintergrund treten und die SPD als die besseren Grünen auftreten. Das sagt er als Sozialpolitiker... Diese Verweigerungshaltung ist regelrecht verdächtig.
zum Beitrag30.11.2019 , 22:51 Uhr
Herr Reinecke, Ihre Form von Status-Quo-Journalismus ist man genau so leid wie das Establishment der SPD.
"Raus aus der Groko ist jetzt die falsche Forderung. Esken und Nowabo müssen ihre ziemlich vollmundig formulierten Ansprüche – 12 Euro Mindestlohn sofort, eines neues Klimapaket, massive Investitionen, Schluss mit der Schwarzen Null – schnell herunter drosseln."
Warum?
zum Beitrag30.11.2019 , 18:43 Uhr
Die seltenen positiven Überraschungen in der Politik sollte man auch gebührend würdigen...
zum Beitrag28.11.2019 , 13:52 Uhr
Wie kann es sein, dass der einzige Grüne, der staatliche Interventionen propagiert bzw. in der Mietpolitik quasi umsetzt, der rechts irrlichternde Palmer ist?
zum Beitrag26.11.2019 , 20:54 Uhr
Sie meinen den Oberrabiner, der das Massaker in Gaza 2014 rechtfertigt hat? Auf dessen Unterstützung kann Corbyn gut verzichten...
zum Beitrag20.11.2019 , 16:00 Uhr
Die taz sollte lieber mal über den Putsch in Bolivien berichten.
zum Beitrag18.11.2019 , 16:02 Uhr
Moment mal, also gerade die schrumpfenden Gemeinden neigen zur AfD, aber sozioöokonomische Faktoren spielen kaum eine Rolle? Was verstehe ich daran nicht?
zum Beitrag17.11.2019 , 14:00 Uhr
Vielen Dank!
zum Beitrag13.11.2019 , 10:56 Uhr
Eine Ansammlung journalistischer Floskeln und Phrasen, um der einzigen aneckenden Führungsfigur des linken Lagers noch eins hinterher zu geben. Ganz furchtbar.
zum Beitrag15.10.2019 , 20:37 Uhr
Das sollte auch kein Argument für Prostitution sein, sondern ein Hinweis darauf, warum es sie gibt und weshalb ein Verbot wahrscheinlich keine vernünftige Wirkung erzielen kann.
zum Beitrag15.10.2019 , 16:39 Uhr
Schwierige Geschichte. Jeder kann sich denken, dass sich (Zwangs-) Prostitution durch ein Verbot nicht verhindern lässt. Die lieben SPD-Frauen, die das Phänomen durch Verbote verhindern wollen, haben vermutlich sonst nichts gegen die Globalisierung. Oder die niedrigen Vergütungen / Löhne in Deutschland, die die SPD zu verantworten hat. Es gibt auch junge Frauen aus der (unteren) Mittelschicht, die sich prostituieren, um Privatschulen besuchen zu können, von denen sie sich bessere Aufstiegsmöglichkeiten erhoffen oder denen die lächerlichen Ausbildungsentgelte nicht zum Leben reichen. Auf diese Fragen haben die Politikerinnen keine Antwort, so was blenden die aus. Es gelten nur die Moralvorstellungen der eigenen wohlbehüteten Verhältnisse. Mit solchen restriktiven Methoden kann der Kommodifizerung des weiblichen Körpers nicht verhindert werden.
zum Beitrag30.09.2019 , 09:17 Uhr
Wer rechte Wähler nur als Faschisten bezeichnen will, um sich an der moralischen Überlegenheit zu erfreuen, ohne die ökonomischen Ursachen dieses Wahlverhaltens zu ergründen, begeht einen törichten Fehler. Mit liberaler Arroganz werden wir den Rechtspopulismus/Faschismus nicht kleiner kriegen...
zum Beitrag26.09.2019 , 16:28 Uhr
Greta Thunberg hat recht. Leider aber ist sie das Postergirl für eine Gruppe, die uns einen grünen Kapitalismus verkaufen will, der den Klimawandel auch nicht aufhalten kann.
zum Beitrag25.09.2019 , 19:25 Uhr
Herr Pickert, Sie erwähnen Trumps Wirtschaftspolitik nicht, auch nicht seine Gesundheitspolitik (Health Care). Das sind die Felder, auf denen man Trump schlagen kann. Sie führen auch nur eine linksliberale Agenda auf.
zum Beitrag03.06.2019 , 19:00 Uhr
Ich glaube, der Autor fixiert sich zu sehr auf Mentalitätsprobleme des Parteiapparats. Ist es wirklich so, dass die SPD-Führung es nicht "begreift", wie Reinecke glaubt, wo doch alle wissen, dass die SPD in dieser Form dem Tode geweiht ist. Ich behaupte mal, dass die wahre Loyalität der Führung außerhalb der eigentlichen Partei liegt, dass man "der Wirtschaft" gehorcht, Seeheimer und Netzwerker das tun müssen, was die Elite von ihnen erwartet. So viel Betriebsblindheit über so einen langen Zeitraum kann es gar nicht geben.
zum Beitrag25.05.2019 , 17:02 Uhr
Nehmen Sie das Video doch gerne auseinander, Frau Gaus. Sollte bei dem angeblichen Stammtisch-Niveau kein Problem sein. Letztendlich sind Sie, Fau Gaus, auch nicht besser als diejenigen, die Sie angeblich kritisieren.
zum Beitrag02.05.2019 , 12:26 Uhr
Kühnerts Worte haben mehr mit Aufmerksamkeitsökonomie zu tun als mit realer Wirtschaft.
zum Beitrag01.05.2019 , 13:03 Uhr
Versuch der Machtübernahme nennt das die Taz? So schön friedlich? Das nennt man wohl Framing... Man muss hier wohl eher von versuchter Machtergreifung sprechen!
zum Beitrag14.04.2019 , 13:14 Uhr
Interessanter Artikel. Danke. (Schön auch die Schlusspointe).
zum Beitrag11.04.2019 , 17:11 Uhr
"Ich reagiere manchmal etwas reflexhaft bei diesen Themen."
Eine deftige Untertreibung.
zum Beitrag09.03.2019 , 12:40 Uhr
"Besser Streit als Stigmatisierung". Ich behaupte, da ist die Jüdische Stimme ziemlich im Vorteil. Zumindest, wenn es sich um einen herrschaftsfreien Diskurs handelt...
Erstaunlich guter Artikel.
zum Beitrag05.03.2019 , 21:00 Uhr
Ja, Guaido der Weiße Ritter der weißen Oberschicht. Sie nennen sich übrigens "Spanier", nicht Venezulaner...
zum Beitrag04.03.2019 , 15:53 Uhr
Freu mich schon auf Schwarz-Grün. KGE und AKK. Macht macht mobil, bei Arbeit, Sport und Spiel..
zum Beitrag04.03.2019 , 12:04 Uhr
Dieser Artikel könnte ruhig nach oben rutschen. Gute Arbeit.
zum Beitrag19.02.2019 , 15:14 Uhr
Vorher hieß es noch: Empört euch! Jetzt heißt es: So bitte nicht!
zum Beitrag15.01.2019 , 18:54 Uhr
Nicht nur der Staat, sondern Millionen Deutsche halten Arbeitslose für Drückeberger. Das ist ja das tragische, diese Radfahrer-Haltung, nach oben buckeln, nach unten treten. Dabei träumen schon alle heimlich von einem Leben ohne Arbeit.
zum Beitrag10.12.2018 , 18:52 Uhr
Na klar, die Russen stecken dahinter...
zum Beitrag07.12.2018 , 18:02 Uhr
Habecke so: Mist...
zum Beitrag03.09.2018 , 17:32 Uhr
Sie vergessen, dass heutzutage nichts mehr sozial ist, was arbeitet schafft. Die heutigen Arbeitsverhältnisse sind immer öfter zum Kotzen, die Löhne niedrig, die Bedingungen mies. Dazu kommt die Angst vor der Arbeitslosigkeit. Auch die, die auf Hart-IV-Empfänger herunterblicken, haben Angst, selbst dort zu landen. Dazu kommt, was in Rente und Pflege schiefläuft. Stress macht intolerant. Natürlich gibt es einen eingewurzelten Rassismus im Land, der konnte nur langsam mit Wohlstand und Bildung zurückgedrängt werden und findet jetzt durch die neoliberale Umgestaltung neue Verbreitung. Warten Sie ab, wenn die Konjunktur abstürzt, was zweifellos geschehen wird, dann kann es hier richtig übel werden. Der Aufstieg der AFD hat defintiv sozio-ökonomische Ursachen. In den USA hatten auch Millionen Trump-Wähler zuvor Obama gewählt...
zum Beitrag22.08.2018 , 17:15 Uhr
Das ist nur ein Karrierist, der auf den nächsten Trend setzt. Außenpolitisch voll auf Regime Change, deswegen wird er auch so gnädig besprochen.
zum Beitrag21.08.2018 , 09:39 Uhr
Ein Land, das Abermilliarden für das Militär aufwenden kann, kann ganz easy mehr Geld für die eigene Bevölkerung aufbringen.
zum Beitrag20.08.2018 , 17:26 Uhr
"Sie stehen für das Werben um die bürgerliche Mitte und gemäßigte Wirtschaftspolitik."
Sie stehen für nicht eingehaltene Versprechen und für Korruption.
zum Beitrag20.08.2018 , 13:21 Uhr
Uri Avnery war ein anständiger Mann. Manche dagegen würden ihn als Antisemiten bezeichnen.
zum Beitrag19.08.2018 , 22:03 Uhr
Die progressiven Neoliberalen zeigen mal wieder ihr wahres Gesicht.
zum Beitrag17.08.2018 , 13:46 Uhr
Riexinger wird auch nur als Wagenknecht-Kritiker gebraucht.
zum Beitrag15.08.2018 , 12:24 Uhr
Die SPD gibt für mich schon lange nicht mehr Rätsel auf. Wenn man kein Journalist ist, merkt man halt schnell, dass die Partei eine kapitalhörige Organisation ist und dies auch bleiben wird. Mit Ideologie hat das gar nichts zu tun. Trotzdem danke für dieses Beispiel!
zum Beitrag28.07.2018 , 13:33 Uhr
Wenn Gutverdiener übers Scheitern jammern, muss ich brechen
zum Beitrag22.07.2018 , 12:09 Uhr
Schön geschrieben.
zum Beitrag21.07.2018 , 12:58 Uhr
Das arme Establishment. Mir kommen gleich die Tränen...
zum Beitrag08.07.2018 , 11:59 Uhr
Danke für dieses Interview!
zum Beitrag23.06.2018 , 12:51 Uhr
Klasse geschrieben!
zum Beitrag17.06.2018 , 20:13 Uhr
Der war gut
zum Beitrag15.06.2018 , 15:01 Uhr
Den ersten Absatz von Ihnen finde ich richtig klasse.
Die Aussage des dritten halte ich für falsch. Die Mauern werden ja (vorläufig) nicht dazu errichtet, um Waren und Güter abzuhalten, davon kann die Wirtschaft bestimmt nicht kollabieren. Sie soll (leider) Menschen abhalten und was das anbetrifft, glaube ich nicht, dass Arbeiter und Angestellte noch mehr Konkurrenz herbeisehnen sollten.
zum Beitrag14.06.2018 , 13:22 Uhr
Der Spruch ist so billig, den können Sie im Ein-Euro-Laden verkaufen...
zum Beitrag11.06.2018 , 12:36 Uhr
Alle drei Landesregierungen, in denen die Linke vertreten ist oder sie sogar führt, werden Abschiebungen vorgenommen. Die Statistik weist für 2017 für Berlin 1.645, Thüringen 657 und Brandenburg 490 Abschiebungen aus.
Das gilt also auch für die Regierung, in der sich Frau Breitenbach befindet! Diese ganze Beschluss-Internationalismus ist nämliche totale Heuchelei, weil er schlichtweg nicht machbar ist. Man wird das Gefühl nicht los, dass es nur darum geht, Wagenknecht loszuwerden. Die weltfremden Open-Border-Enthusiasten sind nützliche Fußsoldaten für die Funktionäre, die die Linke endgültig dem Establishment anpassen wollen. Und im Tenor scheint mir dieser Artikel in dieselbe Kerbe zu hauen...
zum Beitrag10.06.2018 , 17:51 Uhr
Die Ignoranz der No-Border-Fraktion ist peinlich und ägerlich.
zum Beitrag09.06.2018 , 13:20 Uhr
Völlig richtig, was Sie das sagen. Ob all die prominenten Open-Border-Fürsprecher wirklich internationalistische Motive im Sinn haben, da habe ich übrigens meine Zweifel.
zum Beitrag09.06.2018 , 13:11 Uhr
Macht doch mal eine Geschichte über Flüchtlinge, die bei Burger King arbeiten. Immer diese Mittelschichtsperspektive...
zum Beitrag06.06.2018 , 21:29 Uhr
Schön.
zum Beitrag06.06.2018 , 14:45 Uhr
Ach ja, wenn man hierin oder dorthin reist, dann heisst das zunächst einmal nur, dass man konsumiert. Man nennt das imperialen Lebensstil. Ob man dadurch automatisch schlauer oder solidarischer wird, darf bezweifelt werden. Diese angebliche Vielfalt führt eben nicht zu einem demokratischen Leben. Freiheit hat vielmehr mit Mitspracherechten als mit offenen Grenzen zu tun. Und über die wird "zu Hause" entschieden.
Und welcher klar denkende Mensch ist schon mit der EU, diesem neoliberalen Monster, "innigst verbunden"? Doch nur diejenigen, die hoffen, in ihr Karriere machen zu können...
zum Beitrag06.06.2018 , 12:16 Uhr
Oh ja, Brüssel ist der Hort der Verantwortung, wo skrupellose konservative Parteien in die Schranken gewiesen werden. Hat man ja bei Griechenland gesehen... Ich lach mich tot!
zum Beitrag20.05.2018 , 16:48 Uhr
Richtig so!
zum Beitrag15.05.2018 , 14:54 Uhr
Hat die Hamas geschossen? Hab ich was verpasst?
zum Beitrag11.05.2018 , 15:21 Uhr
Ist das Die Wahrheit?
zum Beitrag04.05.2018 , 15:11 Uhr
Die Neoliberalen in den einstmals linken Parteien stemmen sich mit aller Macht gegen einen Politikwechsel. Befehl von oben.
zum Beitrag15.04.2018 , 13:41 Uhr
Hoffentlich bleibt es bei dieser Inkohärenz. Der Westen sollte seine Niederlage in Syrien akzeptieren lernen, das vermindert das Blutvergießen. Man kann ja Menschenrechte erst mal in Ägypten, Saudi-Arabien und Pakistan anfangen durchsetzten. Wenn es darum geht, ha, ha.
zum Beitrag11.04.2018 , 19:55 Uhr
Ja
zum Beitrag31.03.2018 , 21:31 Uhr
Ganz toller Text. Danke.
zum Beitrag01.03.2018 , 17:52 Uhr
Der Oppurtunismus der AfD wird in diesem Kommentar dazu genutzt, um sozialpolitische Forderungen zu diskreditieren. Die Linke möge doch bitte denselben Weg gehen wie die SPD und die Grünen, scheint der letzte Absatz zu besagen. Und wie Herr Hillenbrand, möchte man hinzufügen. Eben der Weg, der die Arbeiter und die Unterschicht links liegen lässt. Der Weg, der absehbar in die Katastrophe führt.
Wie kann man nur so vernagelt sein?
zum Beitrag24.02.2018 , 11:32 Uhr
Phrase des Tages: Lieber ein Ende mit Schrecken als Schrecken ohne Ende
zum Beitrag10.02.2018 , 18:36 Uhr
Als ob Andrea Nahles wirklich auch nur eine Sekunde darüber nachgedacht hat, den Parteivorsatz zu übernehmen, Hier weden Legenden gestrickt, dass es kracht... Die Taz ist echt putzig
zum Beitrag20.12.2017 , 19:38 Uhr
Und rechts daneben Werbung für Auslandseinsätze der Bundeswehr...
zum Beitrag09.12.2017 , 15:49 Uhr
Für den kleinbürgerlichen Kontrollwahn müssen jetzt die Frauenrechte herhalten. Das ist der Zeitgeist.
zum Beitrag02.12.2017 , 12:26 Uhr
Wirklich gut geschrieben.
zum Beitrag25.11.2017 , 14:59 Uhr
Richtig so.
zum Beitrag22.11.2017 , 14:55 Uhr
Wohl war!
zum Beitrag20.11.2017 , 21:23 Uhr
Ja, Herr Peter, Sie sind schön auf Linie. Im Fall Oury Jalloh kann man gut und gerne von einer kriminellen Vertuschung einer kriminiellen Tat von Staatsbeamten ausgehen. Nach Ihrer Logik würde das alles unter den Aluhut passen, oder? Wie Sie hier staatlicher Anmaßung, der Zensur das Wort reden, ist sagenhaft.
zum Beitrag20.11.2017 , 15:43 Uhr
Eine total inakzeptable Aktion von meinem "Parteifreund"!
Dass die USA übrigens skrupellos ihren Hegemonie-Anspruch durchgestezt haben, ist ja wohl vielfach belegt. Davon abgesehen, welcher Hegemon war nicht skrupellos?
zum Beitrag31.10.2017 , 17:41 Uhr
House of Cards ist überschätzt
zum Beitrag28.10.2017 , 10:33 Uhr
Beim Lesen verwechsel ich ständig Schulz und Scholz. Ist auch nichts so schlimm...
Die Partei ist fertig. Schröder, Steinbrück, Steinmeier, Schulz: alles Seeheimer.
zum Beitrag24.10.2017 , 18:16 Uhr
SPD ist Mist
zum Beitrag18.10.2017 , 12:16 Uhr
Ja, Sahra Wagenknecht ist voll skrupellos... Will sich nicht mehr von Heckenschützen bekämpfen lassen und droht mit Rücktritt. Das geht ja gar nicht! Voll undemokratisch! Will als gewählte Fraktionsvorsitzende ihr vorrangiges Rederecht behalten. Total autoritär! Während der nicht mehr maßgebende Klaus Ernst als Kronzeuge angeführt wird, wird weder die Online-Petition pro Wagenknecht angesprochen noch Riexingers vermeintliche Mobbing-Aussage problematisiert... Außerdem hat sie sich nicht durgchgemogelt, sondern alles auf eine Karte gesetzt. Trauriger Versuch, taz. Die Kinder der Grünen-Stammwähler gehen trotzdem zur Linken...
zum Beitrag17.10.2017 , 14:22 Uhr
War klar, dass die taz aus der Sicht der Wagenknecht-Gegner berichtet. Diese werden jedoch scheitern.
zum Beitrag01.10.2017 , 10:07 Uhr
Guter Artikel
zum Beitrag25.09.2017 , 14:26 Uhr
Die Linke rückt in manchen Städten Westdeutschlands allmählich an die Grünen heran. Was sie im Osten verloren hat, hat sie im Westen dazugewonnen. Kritische Fragen an das Potential der Linke ist okay, aber die müsste man den Grünen dann auch stellen. Wie auch immer, keine Partei wird in den Medien mit solch spitzen Fingern angefasst wie die Linke, auch von der taz nicht...
zum Beitrag01.11.2015 , 17:00 Uhr
Ganz klar: JANE BOND, eine schwarze Lesbe
zum Beitrag24.10.2015 , 14:52 Uhr
Widerlicher Typ. Altes Deutschland. Hoffentlich stirbt sowas einfach aus.
zum Beitrag28.07.2015 , 18:26 Uhr
Thailand heisst übrigens "Land der Freien"
zum Beitrag24.07.2015 , 18:08 Uhr
Ja, die Babyboomer, die halten Deutschland sowieso konservativ
zum Beitrag20.07.2015 , 07:56 Uhr
Als ob nur die Jungs auf die Beine der Mädchen gucken würden...
zum Beitrag19.07.2015 , 11:17 Uhr
Die Schildkröte sieht ein wenig aus wie Wolfgang Schäuble
zum Beitrag04.07.2015 , 15:13 Uhr
Gut geschrieben
zum Beitrag04.07.2015 , 15:06 Uhr
Schön geschrieben
zum Beitrag02.07.2015 , 20:59 Uhr
Schön geschrieben
zum Beitrag05.04.2015 , 11:10 Uhr
Komisch, es gibt immer noch Journalisten in Deutschland, die diese "Revolution im Serienfernsehen" als eine Art Neuigkeit behandeln. Bei der Darstellung jenes Qualitätsschubs aus den USA benennen sie stets beispielhaft weitere Produktionen der letzten Jahre und dabei lassen sie jedes Mal genau die Serie außer Acht, die auf diesem Gebiet die erstaunlichste Leistung geboten hat: "The Wire".... Als wäre diese Serie eben doch ein wenig zu hoch für solche Medien-Journalisten...
zum Beitrag19.06.2014 , 16:16 Uhr
Ich verstehe nicht, warum derart viele Journalisten den spanischen Fußball so verehren. Weil die Idee dahinter so schön war? Schön anzusehen war er nämlich überhaupt nicht. Tiki-taka fing an zu nerven.
zum Beitrag11.06.2014 , 10:58 Uhr
Na ja, in diesen Zeiten enormer Produktivität ist mehr als zwei Kinder zu haben sowieso fragwürdig. Wo sollen wir für unsere Nachkommen denn die Arbeitsplätze hernehmen, abgesehen davon, dass unsere ökologischen Fußabdrücke freiwillig nicht kleiner werden - wobei als Nebeneffekt die Verstädterung unaufhörlich zunimmt. Trotzdem sind die Mieten in den Großstädten natürlich zu hoch
zum Beitrag31.05.2014 , 12:34 Uhr
Hä?
zum Beitrag23.03.2014 , 20:10 Uhr
Es wäre vielleicht auch noch die Rolle der US-amerikanischen Waffenproduzenten in diesem "Krieg gegen die Drogen" zu erwähnen
zum Beitrag23.03.2014 , 20:07 Uhr
Das sind doch alles nur Verschwörungstheorien...
Nein, im Ernst, sehr guter Artikel.
zum Beitrag22.03.2014 , 09:46 Uhr
Während Gysi noch immer ausgesprochen respektvoll von der grünen Gegenseite spricht, kann sich Frau Göring-Eckhardt ein verächtliche Nuance nicht verkneifen ("der größte Entertainer", direkt zum Aufmacher gemacht). Das hat wohl damit zu tun, dass die gute Frau argumentativ eher in Bedrängnis ist und auch ihre Heuchelei desavouiert sieht - was bislang immer zu feindseligen Reaktionen geführt hat.
"Unterirdisch" nennt sie die Vorwürfe der Linken. Klar: Nicht die (grüne) Unterstützung der von Faschisten geprägten Regierung ist ein Skandal, nein: das Problematisieren dieses Sachverhalts durch die Linke muss skandalisiert werden - fleißig unterstützt von taz-Autoren. Die grünen Mitglieder der ATLANTIK-BRÜCKE treiben die gefährliche West-Expansion der NATO mit einiger Skrupellosigkeit voran. Da drückt man bei den Faschisten auch mal ein Auge zu, umso rabiater muss in der Innenpolitik echte Opposition verunglimpft werden.
zum Beitrag21.03.2014 , 11:04 Uhr
Schöner Artikel, gut geschrieben
zum Beitrag20.03.2014 , 08:02 Uhr
hippes Geschwurbel
zum Beitrag18.03.2014 , 14:43 Uhr
Aha, wieder wird diese "Steilheit" aufgefahren. Auch Herr Schulte bringt mir ein Argument, der taz-Genossenschaft weiterhin nicht beizutreten. Auftrag der taz-Hauptstadt-Journalisten scheint es zu sein, die Leserschaft außenpolitisch auf Linie zu bringen. Da spielen die paar Faschisten in der (kaum als legitim zu betrachtenden) ukrainischen Regierung ja nun wirklich keine Rolle... Seit Eric Bonse habe ich hier nichts mehr Vernünftiges gelesen. Was ist hier eigentlich los?
zum Beitrag18.03.2014 , 09:26 Uhr
Was ist das für eine Logik, Herr Reinecke? Durch die Entlarvung der Doppelmoral, mit der das Völkerrecht bemüht wird, wird also dasselbe "zu einem Haufen Papier" degradiert? Nicht die NATO hat das Völkerrecht entwertet, sondern Frau Wagenknecht ist es, weil sie die den Angriff auf Jugoslawien im Zusammenhang mit Rußland thematisiert... Soso! Und natürlich wieder mal die Wagenknecht, nicht Gysi, obwohl der in diesem Fall quasi dasselbe gesagt hat. Aber der gehört ja zum "guten" Flügel und muss geschont werden.
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